Forschungsschwerpunkte • Elektrophysiologie und Molekularbiologie renaler und kardialer Ionenkanäle
• Ionenkanalerkrankungen und Regulation von Ionenkanälen durch assoziierte Proteine
• Rolle des epithelialen Natriumkanals (ENaC) für die Pathogenese des arteriellen Bluthochdrucks
• Funktionsstörungen kardialer Ionenkanäle bei Herzhypertrophie als mögliche Ursache von Herzrhythmusstörungen
KooperationsbeziehungenDie thematische Orientierung des Instituts passt ausgezeichnet in die Erlanger Forschungslandschaft, die im Bereich Niere und Herz-Kreislauf einen renommierten Forschungsschwerpunkt hat z.B. mit dem DFG Sonderforschungsbereich 423 ‚Nierenschäden: Pathogenese und regenerative Mechanismen‘ und der klinischen Forschergruppe KFG 106 ‚Endorganschäden bei arterieller Hypertonie'.
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