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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >>

  (VL) Caesar und der Untergang der Republik (VL)

Dozent/in
Professor Boris Dreyer

Angaben
Vorlesung
2 SWS
Zeit und Ort: Di 12:15 - 13:45, KH 1.019

Inhalt
An den Iden des März 44 v.Chr. wurde Caesar ermordet. Die Mörder hofften, dass sie damit die Republik gerettet hätten. Darin sollten sie sich täuschen. Schnell wurden sie an den Rand gedrängt, ermordet. Ab 42 v.Chr., mit der Schlacht bei Philippi, ging es eigentlich nur noch um den Kampf innerhalb der Gruppe der „Caesarianer“ um die gesamte Macht. Der Sieger, Augustus, errichtete die Monarchie, indem er aus den Fehlern Caesars lernte. Doch welche Rolle spielt Caesar beim Untergang der Republik. Um dieses Problem voll zu erfassen geht die Vorlesung zurück auf den Beginn der Epoche, die zeitweilig mit dem Titel „Zeitalter der Revolutionen“ betitelt wird und erörtert den Beitrag Caesars zur Entwicklung und zum Ende der Republik vor dem Hintergrund des Wirkens der Gracchen, Sullas und des Pompeius.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 130, Maximale Teilnehmerzahl: 150

Institution: Professur für Alte Geschichte (Prof. Dr. Dreyer)
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