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BA 4. FS: Proseminar Historiografie Theater und Medien

Verantwortliche
Dr. Katharina Rost, Dr. Rainer Simon

Angaben
Proseminar
2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5
Bachelor, Sprache Deutsch oder Englisch

Voraussetzungen / Organisatorisches
Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich nur für Lehrveranstaltungen Ihres Fachsemesters anmelden! Falls Sie eine Lehrveranstaltung eines anderen Fachsemesters nachholen müssen (beispielsweise aufgrund eines Auslandssemesters), so kontaktieren Sie den betreffenden Lehrbeauftragten bitte vor Beginn der Anmeldephase. Andernfalls kann Ihre Anmeldung nicht berücksichtigt werden!

Inhalt
Kurs "Gender-Konzepte in aufgeführter Musik" (Dozenten: Rainer Simon / Katharina Rost)
In Musikaufführungen werden nicht nur Klänge sondern auch verschiedenste Gender-Vorstellungen performativ hervorgebracht. Auf der Grundlage von Gender-, Queer- und Aufführungstheorien (u.a. von Butler und Fischer-Lichte) setzt sich das Proseminar mit der Frage auseinander, wie verschiedene Geschlechterrollen zu unterschiedlichen Zeiten in und durch die Aufführung von Musik nicht nur repräsentiert sondern zuvorderst erzeugt werden. Inwiefern evozieren zum Beispiel das Spielen eines bestimmten Instrumentes, das Singen in einer spezifischen Stimmlage oder die jeweilige Interpretation eines Stückes Vorstellungen von ‚feminin' oder ‚maskulin'? Wie verschieben sich solche Verortungen im Verlauf der Zeit? Und wie gehen wir damit um, wenn die Verknüpfung mit dem Konzept vom biologischen Geschlecht obsolet ist? Mit der Schwerpunktsetzung auf vier im Kontext der Fragestellung herausragenden Epochen und jeweils unterschiedlichen musikalischen Genres sowie Phänomenen wird sich das Proseminar den Fragen aus historischer Perspektive widmen. Barockopern des 18. Jahrhunderts werden hinsichtlich der Bedeutung von Hosenrollen und Stimmpraktiken für das damalige Geschlechterverständnis befragt, die behauptete Bedeutungslosigkeit absoluter Musik anhand der durchaus geschlechtsbedingten Konzertkultur des 19. Jahrhunderts kritisch überprüft und die Thematisierung von Gender einerseits in den Berliner Operetten und Revuen des frühen 20. Jahrhunderts (z.B. durch Travestie) und andererseits in der Popmusik des späten 20. und frühen 21. Jahrhundert diskutiert.

Kurs "Urbanity and Public Space in Theatre and Performance Art" (Dozentin: Tessa Theisen)
Das Seminar möchte sich mit den Fragen von Urbanität und öffentlichem Raum aus Perspektive der Performativen Künste auseinandersetzen. Welche besondere Bedeutung haben die beiden Begriffe hier und welche Rolle spielen sie für das Verständnis von Theater und Performance in Bezug auf die Begegnung zwischen Akteur/innen und Zuschauer/innen?
Zunächst wollen wir uns dazu damit auseinandersetzen, was diese beiden Begriffe bedeuten (können). So zunächst etwa in der Konzeption von urbanem Raum in Abgrenzung zu ländlichem Raum, dann hinsichtlich der Einbettung von öffentlichen Räumen/Orten in diesen Kontext, um nicht zuletzt auch gesamtgesellschaftliche Bezüge herzustellen, zum Beispiel zu Fragen wie: Wie beeinflusst die sogenannte Urbanisierung unseren Alltag? Geht es hier weniger um einen konkreten Ort - die Stadt - als um eine Art zu leben? Als Stichworte wären hier etwa Beschleunigung, Individualisierung, Entfremdung, sowie ihre jeweiligen Gegenspieler Entschleunigung, Gemeinschaft, (Natur-)Verbundenheit zu nennen und kritisch zu befragen. Im zweiten Schritt wollen wir uns mit künstlerischen Bearbeitungen dieser Themenfelder auseinandersetzen und uns Kunstwerke, Künstler/innen und künstlerische Praktiken in Geschichte und Gegenwart zum Gegenstand theaterwissenschaftlicher Untersuchungen nehmen.
Das Blockseminar findet in englischer Sprache statt, da es an den Montréal-Austausch geknüpft ist. Studierende, die nicht am Austausch teilnehmen, sind jedoch sehr herzliche eingeladen, das Seminar zu besuchen. Hausarbeiten können auf Deutsch eingereicht werden.

Kurs "Die Photographie und der Tod" (Dozent: Lars Nowak)
Die Photographie steht zum Tod in einer ambivalenten Beziehung: Einerseits tritt sie als Speichermedium mit dem Versprechen auf, ihn durch die Bewahrung des vergänglichen Lebens zu überwinden. Andererseits liefert sie statische Bilder, die dem Lebendigen durch seine Fixierung die Beweglichkeit und folglich einen wichtigen Teil seiner Vitalität nehmen, damit aber seinen unausweichlichen Tod bereits vorwegnehmen. Diese grundsätzliche Nähe der Photographie zum Tod dürfte ein wichtiger Grund dafür sein, dass dieser zugleich eines ihrer häufigsten Sujets bildet. Dementsprechend widmet sich das Seminar dem Verhältnis von Photographie und Tod auf mehreren Ebenen. So werden wir nicht nur prinzipiellen phototheoretischen Fragen nachgehen, sondern auch bestimmte, historisch situierte Praktiken der Photographie beleuchten und einzelne photographische Bilder analysieren. Und wir werden dabei unterschiedliche photographische Gattungen berücksichtigen, die von der journalistischen über die künstlerische und wissenschaftliche bis zur Porträtphotographie reichen. Das Seminar beginnt mit einer anthropologischen Perspektivierung des Todes, die diesen als eine fundamentale conditio humana begreift und zugleich herausarbeiten wird, wie unterschiedlich die Menschen im Laufe der Geschichte mit ihrer Sterblichkeit umgegangen sind. Anschließend betrachten wir das Verhältnis des Todes zum Medium des Bildes überhaupt, das mit ihm seit seiner frühgeschichtlichen Entstehung auf das Engste verbunden ist. Hierauf aufbauend, wendet sich das Seminar im nächsten Schritt der Photographie als einem bestimmten Bildmedium der Moderne zu, dessen Verhältnis zum Tod viele bedeutende Theoretiker von Siegfried Kracauer und André Bazin über Susan Sontag und Roland Barthes bis zu Christian Metz und Philippe Dubois beschäftigt hat. Im weiteren Fortgang der Veranstaltung werden wir uns mit photographischen Darstellungen des Sterbens beschäftigen, die sich auf das natürliche Ableben ebenso beziehen wie auf das gewaltsame Töten durch Mord, Krieg und den Holocaust. Schließlich werden wir uns auf Grundlage der vorherigen theoretischen Überlegungen drei besonderen Phänomenen der Photographie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts widmen, die aus heutiger Sicht bizarr anmuten. Dabei handelt es sich um photographische Porträts Verstorbener, die wie Lebende in Szene gesetzt wurden, um ‚Geisterphotographien', die Untote zeigen sollen, und um ‚Optogramme', also in der Netzhaut toter Lebewesen gespeicherte und mit Photographien vergleichbare Bilder, von denen man früher annahm, sie gäben den optischen Eindruck des betreffenden Körpers im Augenblick seines Todes wieder und könnten deshalb bei der Aufklärung von Mordfällen helfen.

Kurs "Historiographien des Computerspiels" (Dozent: Peter Podrez)
Das Computerspiel ist immer noch ein sehr junges Medium, doch seit 1958 das Spiel Tennis for Two für das Oszilloskop entstanden ist, haben Games vielfältige technologische, produktionstechnische, ästhetische, intermediale und (inter-)kulturelle Entwicklungsprozesse durchlaufen, die in ihren Zusammenhängen in den Game Studies bis dato nur unzureichend erforscht wurden. Das Seminar widmet sich zum einen den verschiedenen Historiographien des Computerspiels, wobei die Kulturgeschichte von Games ebenso untersucht wird wie die Geschichte verschiedener Spieldispositive von den Arcades bis zu heutigen Smartphones oder die historische Entwicklung einzelner Ästhetiken, Motive oder Genres. Zum anderen rücken Computerspiele als Historiographien in den Fokus, mithin wird davon ausgegangen, dass Games selbst Medien der Geschichtsschreibung sind: sei dies im Hinblick auf die Reflexion von zeitgenössischen Vorstellungen ihrer Entstehungskultur, sei es im Sinne der Darstellung historischer Epochen wie etwa in vielen Strategiespielen, oder sei es im Sinne einer Selbstreflexion der eigenen Geschichte, wie dies in zeitgenössischen Indie-Games zu beobachten ist. Nicht zuletzt werden im Zusammenhang mit Computerspielgeschichte auch Fragen der Kanonisierung und Musealisierung von Games zur Debatte stehen.
Für die Seminarteilnahme sind Vorkenntnisse im Gegenstandsfeld hilfreich, aber keine notwendige Voraussetzung - das Seminar richtet sich gleichermaßen an ,Gamer' wie an Games-Interessierte. Einzige Bedingung ist die Bereitschaft, sich aktiv mit dem Gegenstand auseinanderzusetzen. In diesem Zuge sind die SeminarteilnehmerInnen auch dazu eingeladen, das Games Lab des ITM zu nutzen sowie an den Spielesichtungen der studentischen Initiative Games Screening teilzunehmen (beides freiwillig). Nähere Informationen hierzu werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Kurs "Medienreflexion" (Dozent: Alexander Kreische)
Medien beobachten Medien. Von dieser Annahme ausgehend wird sich das Seminar mit der Frage danach auseinandersetzen, auf welche Arten und Weisen Medienprodukte die Medialität anderer Medien beobachten, kommentieren und reflektieren - "als Reflexionen der eigenen (filmischen) Medialität wie der beobachteten ‚fremden' Medialität, also als Vermessungen von Abstand und Nähe zwischen den dergestalt relationierten Medien, als Behauptungen von Affinität/Identität und Differenz, mithin als Selbst- und Fremdkonstruktion" (Kirchmann/Ruchatz, S. 9).
Auch wenn der Fokus hierbei auf den Film und sein Beobachtungspotential gerichtet ist, wird das Seminar auch den Blick auf andere mediale Selbst- und Fremdbeobachtungen richten und dabei untersuchen, wie dabei einzelne fremde und eigene mediale Aspekte intermedial beschrieben, zitiert, imitiert oder auch kritisiert werden. Vorstellbar sind hier unter anderem beispielsweise der Blick des Films auf die Malerei, der Blick des Videospiels auf die Fotografie oder auch des Comics auf den Film.
Mittels Einführungstexten in die Themen von Medienreflexion und Intermedialität sowie zu den Einzelmedien soll das Seminar deren Anwendbarkeit an konkreten Untersuchungsgegenständen analytisch überprüfen und exemplarisch herausarbeiten, welche Theoreme und Diskurse dabei verhandelt werden. In Referaten werden zusätzliche Einzelbeispiele vorgestellt.
Von den TeilnehmerInnen am Seminar wird sowohl die Vorbereitung der Readertexte als auch das selbstständige Sichten und Studium von ausgewählten Medienprodukten erwartet.
Empfohlen Literatur: Kirchmann, Kay/Ruchatz, Jens (Hg.). Medienreflexion im Film. Ein Handbuch. transcript: 2014.

Kurs "Medien/Tiere - Perspektiven medienwissenschaftlicher Human-Animal-Studies" (Dozent: Peter Podrez)
Die Human-Animal-Studies (HAS) sind ein vielfältiges, interdisziplinäres Forschungsfeld, das sich mit den komplexen und vielfältigen Beziehungen zwischen Menschen und Tieren beschäftigt. Obwohl die HAS in den Kulturwissenschaften zunehmende Aufmerksamkeit erhalten, hat sich die Medienwissenschaft ihnen noch nicht ausreichend geöffnet. Das Seminar trägt verschiedene Perspektiven und Forschungsansätze der HAS, etwa aus der Philosophie, den Sozialwissenschaften, der Tierethik oder der Biologie, zusammen, und ergänzt sie um medienwissenschaftliche Fragen zu Inszenierung, Blickmacht, Bildlichkeit oder Räumlichkeit. Auf diese Weise soll ein Eindruck gewonnen werden, wie ein medienwissenschaftlicher Zugang zu Human-Animal-Studies aussehen könnte.
Das Seminar ist in zwei Blöcke geteilt. Im ersten Teil werden wir gemeinsam theoretische und historische Texte der HAS lesen und diskutieren. Im zweiten Teil besteht die Aufgabe für die SeminarteilnehmerInnen darin, die zuvor erschlossenen Konzepte an konkreten, selbstgewählten Analysebeispielen zu erproben. Die Untersuchungsgegenstände reichen dabei von Natur- und Wissenschaftsfotografien über Dokumentar-, Animations- oder Spielfilme, TV-Formate und Computerspiele bis hin zu Werken der bildenden Kunst, Comics oder Musikvideos.

Kurs "Intermedialität" (Dozentin: Carolin Lano)
Was sich vermeintlich einheitlich unter dem Begriff der Intermedialität versammelt, löst sich bei genauerer Betrachtung in ein Bündel unterschiedlicher Aspekte medialer Relationen auf, die je verschiedene Fragestellungen und Gegenstände implizieren. Dabei ist Intermedialität einerseits ein wichtiger Grundlagenbegriff, um die historische Ausdifferenzierung von Medien zu verstehen, insofern diese immer schon in einem Wechselverhältnis stehen und erst über die Differenz zueinander ihr Profil schärfen. Andererseits ist nach den historischen Wurzeln von Intermedialitätskonzeptionen selbst zu fragen. Die historische Tiefendimension des Begriffs besteht darin, dass er nicht nur angelegt werden kann, um die Medienentwicklung zu beschreiben, sondern selbst wiederum durch diese Medienentwicklung konzeptionell angereichert wird. Und so handelt es sich bei der Intermedialität um beides: eine Triebfeder und ein Produkt der medienhistorischen Entwicklung. Ziel des Seminars ist es, die Metaperspektive eines historiografisch gewendeten Intermedialitätsbegriffs mit konkreten Anwendungsbezügen in Einzelstudien in Beziehung zu setzen.

ECTS-Informationen:
Credits: 5

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25, Maximale Teilnehmerzahl: 25
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt über: mein Campus

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen
Startsemester SS 2018:
Wahlpflichtmodul Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften in Theorie und Praxis (Wahlpflicht)

Institution: Lehrstuhl für Theaterwissenschaft (Prof. Dr. Risi)
Kurse
    
Einzeltermine am 27.4.2018  14:00 - 18:00  00.5 PSG
28.4.2018  10:00 - 14:00  00.5 PSG
25.5.2018  14:00 - 18:00  ITM 204
26.5.2018  10:00 - 14:00  ITM 204
8.6.2018  14:00 - 18:00  ITM 204
9.6.2018  10:00 - 14:00  ITM 204
Kurs "Gender-Konzepte in aufgeführter Musik", alle Uhrzeiten verstehen sich s.t., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Rainer Simon
Katharina Rost
    
Einzeltermine am 27.4.2018  16:00 - 18:00  ITM 204
11.5.2018  14:00 - 18:00  ITM 204
12.5.2018  10:00 - 18:00  ITM 204
18.5.2018  14:00 - 18:00  ITM 204
19.5.2018  10:00 - 18:00  ITM 204
29.6.2018  14:00 - 18:00  ITM 204
Kurs "Urbanity and Public Space", Veranstaltung in englischer Sprache; Blockveranstaltung; Vorbesprechung am 20.4.; Abschlussbesprechung am 6.7., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Tessa Theisen
    
Di  16:00 - 18:00  KH 0.020
Kurs "Die Photographie und der Tod", Beginn: 10.4., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Lars Nowak
    
Di  16:00 - 18:00  00.3 PSG
Kurs "Historiographien des Computerspiels", Beginn: 10.4., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Peter Podrez
    
Di  16:00 - 18:00  ITM 204
Kurs "Medienreflexion", Beginn: 10.4., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Alexander Kreische
    
Di  18:00 - 20:00  KH 0.020
Kurs "Intermedialität", Beginn: 10.4., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Carolin Lano
    
Di  18:00 - 20:00  00.3 PSG
Kurs "Medien/Tiere", Beginn: 10.4., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 26.3.2018, 12:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr.
Peter Podrez
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