Schwerpunktmodul Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (IgA I)5 ECTS
(englische Bezeichnung: Specialisation: European and Global Cultural Exchange I)
(Prüfungsordnungsmodul: Innereuropäische und globale Austauschprozesse I)

Lehrveranstaltungen:

• • Kulturtransfer in Europa im Spätmittelalter und der Renaissance
    (Vorlesung, Manuel Teget-Welz et al., Do, 10:00 - 12:00, KH 0.011; ab 19.4.2018)
  • MA-2 Vorlesung: Religion und Politische Macht im Modernen China
    (Vorlesung, 1 SWS, Marc Matten, Mi, 13:00 - 13:45, 01.116)
  • MA-2 Übung zur Vorlesung: Religion and political power in modern China
    (Übung, 2 SWS, Federico Brusadelli, Mi, 14:15 - 15:45, 01.116)

Empfohlene Voraussetzungen:

Es wird empfohlen, folgende Module zu absolvieren, bevor dieses Modul belegt wird:

Kunst- und Kulturwissenschaften (WS 2017/2018)

Inhalt:

Das Modul führt die Studierenden an die Analyse länder- und kulturenübergreifender Austauschprozesse heran. Die behandelten Fallbeispiele können aus der Kunstgeschichte, aber auch aus der Literatur-, Theater- und Medienwissenschaft, Archäologie, Ethnologie usw. stammen; sie können innereuropäische ebenso wie globale kulturelle Transfers betreffen.

Lernziele und Kompetenzen:

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden erwerben vertiefte methodische und fachliche Kenntnisse der Kunst- und Kulturwissenschaften am Beispiel exemplarischer Analysen der Beziehungen zwischen verschiedenen Kulturräumen.

Verstehen

Die Studierenden

• verstehen die vorgetragenen Informationen zu den analysierten Austauschprozessen zwischen verschiedenen Kulturräumen und den angewandten methodischen Zugängen und erkennen wesentliche und wichtige Elemente,

• fassen die themenbezogenen Inhalte der Vorlesung eigenständig zusammen.

Anwenden

Die Studierenden können das vermittelte Wissen und die methodischen Zugänge eigenständig auf andere innereuropäische und/oder globale Austauschprozesse übertragen.

Analysieren

Die Studierenden reflektieren die vorgetragenen Inhalte zu den analysierten Austauschprozessen eigenständig anhand vorgegebener Forschungsliteratur.

Evaluieren (Beurteilen)

Die Studierenden hinterfragen die ihnen vorgetragenen Forschungsansätze zu innereuropäischen und/oder globalen Austauschprozessen und beurteilen sie kritisch.

Erschaffen

Die Studierenden eröffnen sich weitere Zugänge zu kunstwissenschaftlichen Nachbardisziplinen.

Lern- bzw. Methodenkompetenz

Die Studierenden

• fassen die themenbezogenen Fakten, Inhalte und Methoden selbständig zusammen,

• vertiefen und reflektieren die vorgetragenen Methoden eigenständig anhand vorgegebener Forschungsliteratur,

• optimieren ihre Fähigkeiten zum Einsatz kulturwissenschaftlicher Ansätze bei der Erschließung entsprechender Kontexte.

Selbstkompetenz

Die Studierenden steigern ihr Selbstmanagement durch eigenverantwortliche und selbstständige Nachbereitung des Lernstoffes.

Literatur:

Literaturempfehlungen werden vom Dozenten/von der Dozentin auf StudOn bekannt gemacht: https://www.studon.fau.de/cat2092956.html

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

1. Kunstgeschichte (Master of Arts)
   (Po-Vers. 2018w | PhilFak | Kunstgeschichte (Master of Arts) | Masterprüfung | Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften | Innereuropäische und globale Austauschprozesse I)

Studien-/Prüfungsleistungen:

Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnummer: 90051)

Untertitel: Religion und Politische Macht im Modernen China

Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60, benotet, 5 ECTS

Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %

Erstablegung: SS 2018

1. Prüfer:

Marc Matten

Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnummer: 90051)

Untertitel: Kulturtransfer in Europa im Spätmittelalter und der Renaissance

Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60, benotet, 5 ECTS

Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %

Prüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: SS 2018, 1. Wdh.: SS 2018

1. Prüfer:

Manuel Teget-Welz

Termin: 22.07.2019