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Kommunikation in Technik-Wissenschaften (KTW)2.5 ECTS (englische Bezeichnung: Communication in Technology Sciences)
Modulverantwortliche/r: Klaus Helmreich Lehrende:
Klaus Helmreich
Studienfächer/Prüfungsordnungsmodule:
Einfrieren der UnivIS-Modul-Beschreibung: 15.8.2017
Technische Wahlmodule (18022)
Nichttechnische Wahlmodule (18023)
Technische Wahlmodule (29034)
Allgemeine Wahlmodule (29035)
Wahlmodule (30227)
Technische Wahlmodule (30279)
Allgemeine Wahlmodule (30280)
Technische Wahlmodule (30450)
Nichttechnische Wahlmodule (30451)
Wahlmodule (32859)
Wahlfach (34790)
M3 Technische Wahlmodule (40950)
M4 Nichttechnische Wahlmodule (41002)
Vertiefungsmodule aus dem Sockel beider Studienrichtungen (43093)
Wahlmodule (technisch und nichttechnisch) und Hochschulpraktikum (45848)
Startsemester: |
WS 2017/2018 | Dauer: |
1 Semester | Turnus: |
jährlich (WS) |
Präsenzzeit: |
30 Std. | Eigenstudium: |
45 Std. | Sprache: |
Deutsch |
Lehrveranstaltungen:
Inhalt:
Motivation
Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende aller Semester in allen Studiengängen technischer- bzw. MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und soll helfen, Kommunikationsabläufe - insbesondere im fachlichen Umfeld - zu verstehen sowie dabei häufig vorkommende Fehler zu vermeiden.
Im Studium ist dies wichtig bei
schriftlichen Ausarbeitungen wie Seminar- und Abschlußarbeiten,
mündlichen Darstellungen wie Vorträgen und Diskussionen sowie bei
Prüfungen - hier vor allem!
Im Beruf - aber auch im Privatleben - ist eine gute Kommunikation mit Menschen aus der MINT- und vor allem der Nicht-MINT-Welt ebenfalls von entscheidender Bedeutung für erfolgreiches Handeln. Gliederung
Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zu Kommunikationsabläufen im fachlichen Umfeld, im beruflichen Austausch mit Vertretern anderer Fachrichtungen und im allgemeinen zwischenmenschlichen Umgang. Dementsprechend überstreichen die folgenden Inhalte ein sehr weitgespanntes Spektrum von Themen. 0 Einführung
Begriffe und Definitionen: Kommunikation zwischen Menschen in Abgrenzung zu anderen Bedeutungen, Technik und Technologie, Wissenschaftsbegriffe, Kriterien zur Abgrenzung, Pseudo-Wissenschaft 1 Physiologische Rahmenbedingungen: Sensorik des Menschen
Sinne und Sinnesorgane, Eigenschaften 2 Kanäle für Kommunikation zwischen Menschen
Bio-Physikalische Grundlagen, akustischer und optischer Kommunikationskanal, Entstehungsgeschichte der Zeichen. die Bedeutung von Sprache, Unterschied zwischen Kommunikation in Technik-Wissenschaften und allgemeiner Kommunikation 3 Sprachen in MINT-Fächern
Begriffe, Fach- und Symbolsprachen, mathematischen Beziehungen, naturwissenschaftliche Darstellungen als Modelle der Wirklichkeit, technischen Zeichnungen, Schaltpläne 4 Formen der Kommunikation in MINT-Fächern
Vorlesung, Übung, Praktikum, Seminar, Bachelor-/Master-Arbeit, Promotionsverfahren, Habilitationsverfahren, Kolloquium, Kongress 5 Prüfungen gut vorbereiten und erfolgreich bestehen
Ablauf und Vorbereitung mündlicher Prüfungen, Ablauf und Vorbereitung schriftlicher Prüfungen, allgemeine Vorbereitung auf einen Prüfungsabschnitt, Erwerb von Wissen und Können 6 Normung und Normen in der Technik
Begriffe, Zuständigkeiten, Grundbegriffe bei Gleichungen: physikalische Größen große Zahlen, kleine Zahlen, Einheiten und Skalenpräfixe, relevante Normen finden, Beispiele 7 Kommunikation mit der Vergangenheit: Schrifttum und Recherche
Formen wissenschaftlichen Schrifttums, richtiges Zitieren, Wege der Literaturrecherche, Sonderfall Patent-Recherche 8 Kommunikation mit der Zukunft: Protokolle und Patente
Sammeln und Sichern von Arbeits-/Forschungsergebnissen, Umgang mit theoretischen und experimentellen Arbeitsergebnissen, Logistik, Fehler und Korrekturen, rechtliche Absicherung durch Patentieren 9 Publikationen erstellen: Texte
Arten wissenschaftlicher Publikationen, Organisation von Herstellung und Inhalt, formale Regeln, angemessene Schreibstile, Beispiele 10 Publikationen erstellen: Graphik
richtige Gestaltung, Herstellung von Photographien technischer Objekte, technische Zeichnungen, Herstellungsanweisungen, Schaltpläne der Elektrotechnik, Graphen von funktionalen Zusammenhängen, Beispiele 11 Vorträge von der Zuhörerschaft her planen
Vortragscharaktere, Sprache, Niveau, Logistik, Technik, Zeitplanung 12 Vorträge inhaltlich aufbereiten
inhaltliche Planung, Bildmaterial erstellen und aufbereiten, Sprechtext gliedern und formulieren, Sprechen und Projizieren 13 Vorträge gut präsentieren
akustische Qualität des Sprechens, der Sprecher als Person, Technik der Bildpräsentation, Verkopplung von Sprechen und Projizieren, Beherrschung der Diskussion, Bewertung nach den sogenannten „ABOS“-Kriterien 14 Publikationen und Vorträge prüfen
Kommunikations-Fehler beim Planen/Reagieren, Sprechen/Hören, Zeichnen, Schreiben/Lesen, bei Gesprächen, Vorträgen und Diskussionen erkennen und vermeiden 15 Kommunikation mit der Nicht-MINT-Welt
Inter-MINT-Kommunikation, Herausforderungen und Stil bei der Kommunikation mit der Nicht-MINT-Welt, aufklärende Kommunikation zu kontroversen Themen, Wort contra Graphik, Manipulative Information und Desinformation, „Kritischer Verstand“ bei der Beurteilung von Nachrichten, wie sieht die Nicht-MINT-Welt uns? 17 Grundkonzepte der Kommunikationspsychologie
Merkmale von Kommunikation zwischen Menschen, Kommunikation und Verhalten, Struktur in Kommunikationsabläufen: Interpunktion, nicht-sprachliche Ausdrucksmittel, Beziehungsformen, Störungen in der Kommunikation, Aspekte von Mitteilungen, explizite und implizite Botschaften, Kongruenz und Inkongruenz, Konstruktion beim Empfänger, Metakommunikation 18 Kommunikationsstile und Persönlichkeitstypen
Intention von Kategorisierungen, Ansätze und Sichtweisen, Kommunikation und Persönlichkeit
, Kommunikationsstile, belastende Kommunikationsmuster, Werkzeuge zur Analyse und Weiterentwicklung, 
Persönlichkeitstypen, Sicht auf sich selbst und die anderen, Nutzen und Risiken, Verhaltenshinweise 19 Interkulturelle Kommunikation
Kulturbegriff, Anwendung des „Kommunikationspsychologischen Werkzeugkoffers“ aus Kap. 17 auf interkultureller Kommunikation, theoretisches Rüstzeug und praktische Hinweise
Lernziele und Kompetenzen:
- Fachkompetenz
- Wissen
-
- Verstehen
-
- Anwenden
-
- Analysieren
-
- Evaluieren (Beurteilen)
-
- Erschaffen
- (keine)
- Lern- bzw. Methodenkompetenz
- Lernziele hinsichtlich Lern- und Arbeitsmethoden:
spezifische Lern- und Vorbereitungsstrategien für mündliche und schriftliche Prüfung anwenden
Bedeutung von Normung und Normen in der Technik wiedergeben
wissenschaftliche Quellen richtig zitieren
wissenschaftliches Schrifttum gezielt recherchieren
Arbeits- und Forschungsergebnisse protokollieren und sichern
Vorträge und Präsentationen anlaßgerecht planen, erstellen und präsentieren
- Selbstkompetenz
- Lernziele hinsichtlich persönlicher Weiterentwicklung:
naturwissenschaftliche Aussagen und Beziehungen als Modelle verstehen
manipulative Information und Kommunikation als solche erkennen, benennen und richtigstellen
Nachrichten und Aussagen mit kritischem Verstand beurteilen
Wahrnehmung der eigenen Fachwissenschaft und der eigenen Person als Vertreter derselben durch die "Nicht-MINT-Welt" richtig einschätzen
- Sozialkompetenz
- Lernziele hinsichtlich des Umgangs mit Menschen:
Vorträge und Präsentationen im Hinblick auf die Zuhörerschaft planen
Präsentationstechniken hinsichtlich Aufmerksamkeitsführung, Blickkontakt zum Publikum, Qualität des optischen Materials und der akustischen Qualität bewerten
Kommunikations-Fehler bei Fachkommunikation, bei Gesprächen, Vorträgen und Diskussionen erkennen und vermeiden
zu Aussagen und Ergebnisse der eigenen Fachwissenschaft mit Nicht-Fachleuten geeignet kommunizieren und dabei aufklärende Kommunikation zu kontroversen Themen pflegen
Merkmale von Kommunikation zwischen Menschen kennen und verstehen
Kommunikation als Verhalten bzw. Gesamtheit aus Sprach- und Zeichenkommunikation, paralinguistischen Ausdrucksweisen und nicht-sprachlichen Ausdrucksmitteln verstehen
sich der Bedeutung der Strukturierung von Kommunikationsabläufen für die Wahrnehmung durch die Beteiligten bewußt sein
Hierarchiebeziehungen in Kommunikationssituationen erkennen, einordnen und damit umgehen
Störungen in Kommunikationsabläufen erkennen und ihnen begegnen, z.B. durch Metakommunikation
verschiedene Aspekte von Mitteilungen in der zwischenmenschlichen Kommunikation erkennen und geeignet reagieren
explizite und implizite Botschaften bei Kommunikationsvorgängen unterscheiden und hinsichtlich Kongruenz analyieren
Bewußtsein für die Konstruktion individueller Wirklichkeiten bei Kommunikationsabläufen entwickeln
Literatur:
zur Vorlesungsbegleitung (wird zur Verfügung gestellt): Hans H. Brand:

Kommunikation in Technik-Wissenschaften
oder
Was Ingenieure - außer dem Fachlichen - sonst noch wissen müssten und können sollten

Shaker Verlag, Aachen, 2012
ISBN 978-3-8440-1356-6 zur weiteren Vertiefung: Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson:

Pragmatics of Human Communication, 
A Study of Interactional Patterns, Pathology and Paradoxes

Mental Research Institute, Palo Alto, CA, USA, 1967

deutsch:

Menschliche Kommunikation - Formen, Störungen, Paradoxien 

Hans Huber, Bern, Schweiz, 1969/2000/2003/2007 Friedemann Schulz v. Thun:

Miteinander Reden

1 - Störungen und Klärungen

2 - Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung

3 - Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation

Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 1: 1981, 2:1989, 3:1998
Bemerkung:
Nicht-technisches Wahlfach für alle Studiengänge der TechFak.
Weitere Informationen:
Schlüsselwörter: Nicht-technisches Wahlfach, Soft-skills, Vortrag, Präsentation, Kommunikation, Publikation, Patent
www: http://www.lhft.eei.uni-erlangen.de/lehre/index.shtml
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan: Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:
- Maschinenbau (Bachelor of Science): ab 3. Semester
(Po-Vers. 2009w | TechFak | Maschinenbau (Bachelor of Science) | Wahlmodule | Technische Wahlmodule)
- Maschinenbau (Bachelor of Science)
(Po-Vers. 2009w | TechFak | Maschinenbau (Bachelor of Science) | Wahlmodule | Nichttechnische Wahlmodule)
- Maschinenbau (Master of Science)
(Po-Vers. 2007 | TechFak | Maschinenbau (Master of Science) | Studienrichtungen Allgemeiner Maschinenbau, Fertigungstechnik, und Rechnergestützte Produktentwicklung | Masterprüfung | Wahlmodule | Technische Wahlmodule)
- Maschinenbau (Master of Science)
(Po-Vers. 2007 | TechFak | Maschinenbau (Master of Science) | Studienrichtungen Allgemeiner Maschinenbau, Fertigungstechnik, und Rechnergestützte Produktentwicklung | Masterprüfung | Wahlmodule | Nichttechnische Wahlmodule)
- Maschinenbau (Master of Science)
(Po-Vers. 2013 | TechFak | Maschinenbau (Master of Science) | Studienrichtung International Production Engineering and Management | Masterprüfung | Wahlmodule (technisch und nichttechnisch) und Hochschulpraktikum)
- Mechatronik (Bachelor of Science)
(Po-Vers. 2009 | TechFak | Mechatronik (Bachelor of Science) | Wahlmodule | Wahlmodule)
- Mechatronik (Master of Science): 1-3. Semester
(Po-Vers. 2012 | TechFak | Mechatronik (Master of Science) | M3 Technische Wahlmodule | M3 Technische Wahlmodule)
- Mechatronik (Master of Science)
(Po-Vers. 2012 | TechFak | Mechatronik (Master of Science) | M4 Nichttechnische Wahlmodule | M4 Nichttechnische Wahlmodule)
- Medizintechnik (Bachelor of Science): 5-6. Semester
(Po-Vers. 2013 | TechFak | Medizintechnik (Bachelor of Science) | Kern- und Vertiefungsmodule der Kompetenzfelder | Studienrichtung Bildgebende Verfahren | B8 Vertiefungsmodule ET/INF | Vertiefungsmodule aus dem Sockel beider Studienrichtungen)
- Medizintechnik (Bachelor of Science): 5-6. Semester
(Po-Vers. 2013 | TechFak | Medizintechnik (Bachelor of Science) | Kern- und Vertiefungsmodule der Kompetenzfelder | Studienrichtung Gerätetechnik | B8 Vertiefungsmodule MB/WW/CBI | Vertiefungsmodule aus dem Sockel beider Studienrichtungen)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science)
(Po-Vers. 2009 | TechFak | Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science) | Studienrichtung Maschinenbau | weitere Bachelorprüfungen | Ingenieurwissenschaftlicher Bereich | Wahlbereich | Technische Wahlmodule | Technische Wahlmodule)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science)
(Po-Vers. 2009 | TechFak | Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science) | Studienrichtung Maschinenbau | weitere Bachelorprüfungen | Überfakultärer Bereich | Allgemeine Wahlmodule)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science)
(Po-Vers. 2009 | TechFak | Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) | Ingenieurwissenschaftliche Studienrichtungen | Technische Wahlmodule | Technische Wahlmodule)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science)
(Po-Vers. 2009 | TechFak | Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) | Überfakultärer Bereich | Wahlmodule | Allgemeine Wahlmodule)
Studien-/Prüfungsleistungen:
Kommunikation in Technik-Wissenschaften (Prüfungsnummer: 779501)
(englischer Titel: Communication in Engineering Sciences)
zugeh. "mein campus"-Prüfung: | - 17251 Vertiefungsmodul aus dem Sockel beider Kompetenzfelder (Medizintechnik (Bachelor of Science) 2013, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17001 Wahlmodule aus dem gesamten Angebot der FAU (Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (Master of Science) 2010, Prüfung, Form: Klausur, Drittelnoten (mit 4,3), Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17101 Technisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Maschinenbau (Bachelor of Science) 2009w, Prüfung, Form: Studienleistung, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17101 Technisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Maschinenbau (Master of Science) 2007, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17201 Nichttechnisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Maschinenbau (Master of Science) 2013, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17202 Nichttechnisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Mechatronik (Bachelor of Science) 2009, Prüfung, Form: Studienleistung, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17101 Technisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science) 2009, Prüfung, Form: Studienleistung, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17101 Technisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) 2009, Prüfung, Form: Studienleistung, Drittelnoten (mit 4,3), Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 18001 Wahlfach (2,5 ECTS) (Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (Master of Science) 2010, Prüfung, Form: Klausur, Drittelnoten (mit 4,3), Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17201 Nichttechnisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Maschinenbau (Bachelor of Science) 2009w, Prüfung, Form: Studienleistung, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17101 Technisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Maschinenbau (Master of Science) 2007, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17201 Nichttechnisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Maschinenbau (Master of Science) 2013, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17101 Technisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Mechatronik (Master of Science) 2012, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17201 Nichttechnisches Wahlmodul (2,5 ECTS) (Mechatronik (Master of Science) 2012, Prüfung, Form: variabel, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17201 Wahlmodul (2,5 ECTS) (Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science) 2009, Prüfung, Form: Studienleistung, Zehntelnoten, Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
- 17201 Wahlmodul (2,5 ECTS) (Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) 2009, Prüfung, Form: Studienleistung, Drittelnoten (mit 4,3), Dauer: -, 2.5 ECTS, Platzhalter).
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- Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60, benotet
- Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
- Prüfungssprache: Deutsch
- Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: SS 2018
1. Prüfer: | Klaus Helmreich (100222) |
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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