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Von der kultischen Verehrung zur Verehrung ohne Kult: Felix und Regula in Zürich (8.-18. Jahrhundert)

Teilprojekt der DFG-Forschergruppe 1533 "Sakralität und Sakralisierung in Mittelalter und Früher Neuzeit. Interkulturelle Perspektiven in Europa und Asien."

Die kultische Verehrung der beiden Züricher Stadtpatrone und (angeblichen) spätantiken Märtyrer Felix und Regula nimmt Prof. Dr. Michele Ferrari, Inhaber des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, unter die Lupe. Er untersucht die identitätsstiftende Wirkung, die der Kult auf die städtische Gemeinschaft Zürichs hatte. Unter dem Titel „Von der kultischen Verehrung zur Verehrung ohne Kult: Felix und Regula in Zürich (8.-18. Jahrhundert)“ fokussiert Ferrari das Phänomen der Sakralität im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit.

Projektleitung:
Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari

Beteiligte:
Andrea Beck, M.A., Mariëlla Niers, M.A.

Stichwörter:
Sakralität; Sakralisierung; Zürich; Felix und Regula

Beginn: 1.4.2011

Förderer:
Deutsche Forschungsgemeinschaft

Mitwirkende Institutionen:
DFG-Forschergruppe "Sakralität und Sakralisierung in Mittelalter und früher Neuzeit. Interkulturelle Perspektiven in Europa und Asien."

Kontakt:
Ferrari, Michele Camillo
Telefon 09131/85-22416, Fax 09131/85-23427, E-Mail: michele.ferrari@fau.de

Institution: Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit
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