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Seniorenstudium
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Amerikanische Kunst im 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Hans Dickel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
- Termine:
- Do
Die Videos sind jeweils donnerstags von 14-22 Uhr über StudOn verfügbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
PO-Version 2017 und 2013:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnr. 69011)
Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnr. 69411)
Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69561)
Wahlpflichtbereich:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnr. 90061)
Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnr. 90121)
Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnr. 90141)
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnr. 69011)
Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnr. 69411)
Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnr. 69551)
Wahlpflichtbereich:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnr. 90011)
Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnr. 90111)
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:
- Inhalt:
- Die Vorlesung beleuchtet in einzelnen Etappen die Entwicklung der nordamerikanischen Kunst von der Hudson River School des späten 19. Jahrhunderts bis zu den Verwerfungen der Postmoderne im Werk von Jeff Koons.
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Apollonius gegen die Welt. Der spätantike Roman über Apollonius, König von Tyrus [#HS-VMod 2] -
- Dozent/in:
- Michele Camillo Ferrari
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).
BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).
MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).
LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).
LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit
15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und
Kulturwissenschaft)
Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit
20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft
für das Lehramt an Gymnasien 1/2")
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
BA Germanistik: Referat und Hausarbeit
MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Deutsch: Referat und Hausarbeit
LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Inzest, Mord, Verrat: Der in einem schlichten, leicht zugänglichen Latein vielleicht im 3. oder 4. Jahrhundert n.Chr. verfasste Roman, welcher die Abenteuer des fiktiven Königs Apollonius erzählt, enthält alle Bestandteile moderner Krimis einschl. eines spektakulären Finales, und gehört zu den seltenen Beispielen leichter Literatur aus der lateinischen Spätantike. Dennoch war dieses Werk auch im christlichen Mittelalter und in der Frühen Neuzeit sehr beliebt, wie seine breite Überlieferung und die unzähligen Fassungen in allen europäischen Sprachen bis ins 17. Jahrhundert beweisen. In der Lehrveranstaltung werden wir Ausschnitte aus dem lateinischen Roman lesen und uns je nach Interessenslage der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der bedeutenden Rezeption des Werkes bis in die Renaissance hinein beschäftigen. Lateinkenntnisse werden benötigt (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Schlagwörter:
- Mittellatein Latein
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Arabische Schönschrift und Kalligraphie -
- Dozent/in:
- Zuheir Elia
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
- Termine:
- Fr, 14:00 - 16:15, B 604
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Unterricht wird bis auf Weiteres online stattfinden. Dafür wird die Plattform Zoom eingesetzt. Bitte melden Sie sich bis zum 22. März 2021 per E-Mail bei dem Dozenten an, damit Sie rechtzeitig die Zugangscodes zur online-Veranstaltung und ggf. weitere Informationen erhalten.
Die Verwendung eines Headsets für den Unterricht wird empfohlen.
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BA: Märchen und Mythen in der türkischen Literatur -
- Dozent/in:
- Mehmet Cebeci
- Angaben:
- Kurs, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Unterricht wird bis auf Weiteres online stattfinden. Dafür wird die Plattform Zoom eingesetzt. Bitte melden Sie sich bis zum 22.03.2021 per E-Mail beim Dozenten an, damit Sie rechtzeitig die Zugangscodes zur online-Veranstaltung und ggf. weitere Informationen erhalten.
Die Verwendung eines Headsets für den Unterricht wird empfohlen.
- Inhalt:
- Märchen und Mythen in der türkischen Literatur
Märchen und Mythen sind zwei wichtige Gattungen der Literatur. Sie geben tiefe Einblicke in die jeweilige Gesellschaft. Auch für die Erforschung des Sprachgebrauchs gehören sie zu den interessantesten Quellen.
In diesem Kurs werden Abschnitte aus den klassisch-türkischen Märchen wie Keloglan und Dedekorkut, sowie aus modernen Werken von Murathan Mungan und Gündüz Ögüt gelesen.
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Dynamik nichtlinearer Balken [DyNiLiBa] -
- Dozent/in:
- Holger Lang
- Angaben:
- Vorlesung mit Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5,0, 3V+1Ü
- Termine:
- Mo, Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Sommersemester 2021 nicht statt.
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF MB-BA ab 3
WF MB-MA ab 1
WPF MB-MA-IP2 1
WPF MB-MA-FG2 1-3
WF M-BA ab 3
WF M-MA ab 1
WF Ph-BA ab 3
WF Ph-MA ab 1
WF CE-MA ab 1
WF ME-BA ab 3
WF ME-MA ab 1
WPF ME-BA-MG7 5-6
WPF ME-MA-MG7 1-3
WF WING-BA-MB ab 3
WF WING-MA 1-3
WPF WING-MA 1-3
WF IP-BA ab 1
WPF BPT-MA-M 3-4
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dynamik linearer Balken (Zug, Biegung, Torsion und Scherung)
Modellierung der Dämpfung
Finite-Element/Differenzen-Diskretisierung
Modalanalyse (einschließlich Dämpfung)
Bewegungsgleichungen aus linearer 3D Elastodynamik
Kinematik nichtlinearer Balken (beliebig große Translationen und Rotationen)
Nichtlineare Dehnungsmaße (für Zug, Biegung, Torsion und Scherung)
Dynamik nichtlinearer Balken
Endliche Rotationen und Quaternionen
Diskretisierungsvarianten (Nichtlineare Finite Elemente/Differenzen mit Quaternionen)
Zeitintegration
Anwendungen: Simulation von Kabeln, Schläuchen, Windkraft-/Helikopterrotorblättern, ...
- Empfohlene Literatur:
- Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik II, III, IV. Springer.
Kuypers: Klassische Mechanik. Wiley-VCH, 2010.
Bonet, Wood: Nonlinear Continuum Mechanics for Finite Element Analysis. Cambridge University Press, 2008.
Arnold: Mathematical Methods of Classical Mechanics. Springer, 2010.
Craig, Kurdila: Fundamentals of Structural Dynamics. Wiley-VCH, 2011.
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Einführung in das Mediensystem -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
- Termine:
- Mi, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul: Einführung in das Mediensystem im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS17/18: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Kernbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.
MA-Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.
MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung der Kommunikationswissenschaft I“.
Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.
Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch. Leistungsanforderungen (5 ECTS:)
- Inhalt:
- Ein großer Teil dessen, was Menschen von der Welt wissen, ist heutzutage durch Massenmedien vermittelt. Massenmedien sind nicht nur wichtige Bestandteile des Alltags, sie sind auch eng verwoben mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen wie der Politik, der Wirtschaft, dem Recht und der Kultur. Diese Vorlesung befasst sich damit, wie Massenmedien als Institutionen organisiert und in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden sind. Er lässt sich als eine deskriptive und auch historisch orientierte Institutionenlehre der Medien verstehen. Im Mittelpunkt stehen Presse (Zeitungen und Zeitschriften) und Rundfunk (Radio und Fernsehen) in Deutschland. Sie werden u. a. im Hinblick auf ihre Entwicklung, ihre innere Organisation, ihre relevanten Märkte, ihre rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen erörtert.
Die erfolgreiche Teilnahme basiert auf dem in der Vorlesung vermittelten Stoff, was den regelmäßigen Besuch voraussetzt, sowie auf der Vor- und Nachbereitung durch Fachliteratur, die im Zuge der Vorlesung genannt wird. Zusammen mit der Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" dient die Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" als Grundlage und Orientierung für das weitere Studium der Kommunikationswissenschaft.
- Empfohlene Literatur:
- Beck, K. (2018). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.
Pürer, H. (2015). Medien in Deutschland: Presse, Rundfunk, Online. Konstanz, München: UVK
Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Einführung in die Astronomie 2 [NW-1] -
- Dozent/in:
- Jörn Wilms
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Wahlfach Astronomie, Bachelor Physik NW-1, Klausur am 06.07., 16:15-18:00, HH, HG, HE, HD und HA
- Termine:
- Di, 16:15 - 18:00, HH
Einzeltermin am 6.7.2021, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Übung zur Vorlesung: Di. 18:00-19:00, HE, HF, HH, SR 00.732
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF Ph-BA ab 2
WF INF-NF-PHY ab 2
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- (Kenntnisse): Teil 1 der Vorlesung,
Grundkenntnisse der Physik, elementare Mathematik
- Inhalt:
- Innerer Aufbau eines Sterns
Sternentwicklung
Sternsysteme
Aufbau der Milchstraße, Stellardynamik
Interstellare Materie
Kosmische Strahlung
Extragalaktische Sternsysteme
Radiogalaxien, Infrarotgalaxien
Aktive Kerne von Galaxien
Rotverschiebung, Hubble-Konstante
Kosmologische Modelle
- Empfohlene Literatur:
- H. Karttunen et al.: Fundamental Astronomy, Springer
A. Unsöld, B. Baschek: Der Neue Kosmos, Springer
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Einführung in die Schriften der Vormoderne (Paläographie): Die Schriften der Spätantike und des Frühmittelalters (3.-8. Jh.) [*S-MedAsp II-P] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Paläographie und Kodikologie II
- Termine:
- Mo, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Paläographie und Kodikologie II (Prüfungsnr. 32311).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Der Kurs führt ein in das Lesen, Beschreiben und Bestimmen der wichtigsten spätantiken und frühmittelalterlichen Buchschriften, die bis zum Aufkommen der karolingischen Minuskel (ab dem ausgehenden 8. Jahrhundert) in Gebrauch waren. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
- Empfohlene Literatur:
- Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
- Schlagwörter:
- Mittellatein; Latein; Mittelalter
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Einführungsveranstaltung Klassische Archäologie SoSe 2021 [Vorbesprechung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Stefanie Nawracala, Susanne Bosche
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
- Termine:
- Zeit n.V., Zoom-Meeting
Einzeltermin: Montag 12. April 2021 um 09.30 - 11.00 Uhr
- Inhalt:
- Zoom-Meeting beitreten
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Europäische Privatrechtsgeschichte der Neuzeit [EU-PRG] -
- Dozent/in:
- Bernd Mertens
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Zwischenprüfungsklausur am Donnerstag, 15.07.2021, 9::00 Uhr - 11:00 Uhr im Audimax, Prüfungsanmeldung über "meincampus" erforderlich.
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Audimax
Einzeltermin am 15.7.2021, 9:00 - 11:00, Audimax
Online; eventuell später Präsenztermine
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF JUR-GS-S 1
WPF JUR-GS-W 2
PF JUR-SP4-GRDL 5
PF JUR-SP4-GRDL 6
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundlagenfach für Anfangssemester und Kernbereichfach für den Schwerpunktbereich 4
Nicht geeignet für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (Bachelor)
- Inhalt:
- Einführung in die europäische Privatrechtsgeschichte der Neuzeit
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen und weitere Materialien werden in der Veranstaltung ausgegeben.
http://www.studon.uni-erlangen.de
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Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Baustein I -
- Dozent/in:
- Heidrun Stein-Kecks
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Vertiefung" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung (Prüfungsnr. 38211)
Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006) (nur Fachfremde, Belegung beider Bausteine)
PO-Version 2017:
Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Vertiefung" erworben werden.
- Inhalt:
- Das Modul führt ein in die Geschichte der mittelalterlichen Bildkünste und der Architektur, insofern sie Bildträger bzw. mit den Bildkünsten verbunden ist. Der zeitliche Rahmen umfasst das europäische Mittelalter mit seinen Voraussetzungen in Spätantike und Frühem Christentum und seinem Weiterwirken bis in die Frühe Neuzeit.
In Baustein I wird ein Überblick über bedeutende Werke der Bildenden Kunst des Mittelalters sowie die künstlerischen Entwicklungen erarbeitet, der die historischen und kulturellen Zusammenhänge aufzeigt. Zentrale Problemstellungen, Quellenüberlieferungen und aktuelle Fragen der Mittelalterforschung werden exemplarisch vorgestellt. Bestandteil der Lehrveranstaltung ist auch die Nachbereitung und Vertiefung des Lehrstoffes (Diskussion der Literatur, Erarbeitung regionaler Bezüge), die durch Selbststudieneinheiten (auch in Form von E-Learning) gestützt wird.
Im Baustein II werden zentrale Themen in Form von audiovisuellen Lerneinheiten und E-Learning-Tests vertieft. Je nach Verlauf der Pandemie wechseln Präsenzlehre mit Online-Formaten ab oder es wird auf reine Online-Lehre mit Präsenz über Zoom-Meetings umgestellt.
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Geschichte Israels und Judas -
- Dozent/in:
- Jürgen van Oorschot
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
BEITRITT MÖGLICH ÜBER STUDON
- Inhalt:
- Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
- Empfohlene Literatur:
- H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
- Schlagwörter:
- Altes Testament - Geschichte Israels
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Grundzüge der Kommunikationswissenschaft -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite ++
- Termine:
- Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Pflichtbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Pflichtbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.
MA Buchwissenschaft: Modul "Wahlbereich" als Wahlpflichtmodul.
MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Grundlagen der Kommunikationswissenschaften I".
Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.
Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch. Leistungsanforderungen (5 ECTS): Klausur (60 Min, Multiple Choice)
- Inhalt:
- Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Beck, K. (2020). Kommunikationswissenschaft (6.Aufl.). UVK.
Jäckel, M. (2011). Medienwirkungen. Ein Studienbuch zur Einführung (5. Aufl.). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Pürer, H., Springer, N., & Eichhorn, W. (2015). Grundbegriffe der Kommunikationswissenschaft. UVK.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Hauptseminar "Christliche Kabbala der Frühen Neuzeit" -
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Das Seminar findet als gemeinsame Verstaltung des FB Theologie und der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg statt.Prüfungsnummern: Pfarramt: 17502, 98533, 98535, 17202 Lehramt: 87811, 87812, 87801 und für KdC geeignet
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Liebe Studierende, alle Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Kirchengeschichte II (Neuere Kirchengeschichte) finden im Sommersemester 2021 in digitaler Form via Zoom statt. Um die entsprechenden Informationen und Zugangsdaten zu erhalten, ist eine rechtzeitige Anmeldung über Mein Campus unerlässlich (s.u.)
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wollen wir den Übergang von der jüdischen Kabbala des Mittelalters zur christlichen Variante in der Renaissance und deren weitere Evolution untersuchen. Vor allem die damit verbundenen Veränderungen der Vorlagen und deren „Christianisierung“ werden diskutiert. Nicht nur die Übersetzung der hebräischen Texte stellte die christlichen Protagonisten vor zahlreiche Probleme, die wir genauer untersuchen werden, sondern auch die Neueinbettung der Konzeptionen in soteriologische, christologische, trinitarische und mariologische Kontexte. Die christliche Adaption jüdischer Vorlagen führte zu weitreichenden Veränderungen der theologischen und methodologischen Grundlagen, die in der Forschung bis heute nachwirken. Daher wird der tiefgreifende Einfluss der christlichen Kabbala auf die weitere Erforschung der jüdischen Mystik zudem skizziert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Benz, Ernst, Die christliche Kabbala. Ein Stiefkind der Theologie, Zürich u.a. 1958.
Dan, Joseph (Hg.), The Christian Kabbalah. Jewish Mystical Books and Their Christian Interpreters, Cambridge Mass. 1997.
Idel, Moshe, “Johannes Reuchlin: Kabbalah, Pythagorean Philosophy and Modern Scholarship”, in Hava Tirosh Samuelson / Aaron Hughes (Hg.), Moshe Idel, Representing God, Boston 2014, 30–55.
Necker, Gerold, „Kabbala als Kulturgut: Abraham Cohen de Herreras ‚Spanische‘ Mystik und ihre christliche Rezeption“, in Giuseppe Veltri / Gerold Necker (Hg.), Gottes Sprache in der philologischen Werkstatt. Hebraistik vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, Leiden / Boston 2004, 113–134.
Schmidt-Biggemann, Wilhelm (Hg.), Christliche Kabbala, Ostfildern 2003.
Scholem, Gershom, „Zur Geschichte der Anfänge der Christlichen Kabbala“, in Essays Presented to Leo Back on the Occasion of his Eightieth Birthday, London 1954, 158–193.
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Schubert, A. Morlok, E. | |
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Jenseitsvisionen im Mittelalter [#UE-Lit&Spra I] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).
MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).
MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).
LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Dante Alighieris († 1321) "Göttliche Komödie" ist das berühmteste literarische Werk des Mittelalters, das dem Leser einen Blick ins Jenseits gewährte. Doch schon seit dem Frühmittelalter entstanden Texte, die über befristete Aufenthalte in Himmel und Hölle berichteten und ihr Publikum nicht nur faszinierten, sondern auch belehrten. Hierzu gehört zum Beispiel die phantastische Jenseitsreise des Iren Furseus († 649), die einen breiten Raum in dessen bald nach dem Tod verfaßten Lebensbeschreibung einnimmt und die einen großen Einfluß auf die mittelalterliche Visionsliteratur ausübte. Ein anderer Ire, der weltfrohe und sündhafte Ritter Tnugdalus, bereiste im Jahr 1148 drei Tage und Nächte lang die Unterwelt und das Paradies. Aus seinen Schilderungen formte kurz darauf ein Landsmann in Regensburg die überaus erfolgreiche, weit verbreitete und in viele Sprachen übersetzte "Visio Tnugdali". Anhand der Texte werden die Teilnehmer der Übung Furseus, Tnugdalus und andere auf ihren Reisen in die Hölle und den Himmel begleiten. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Empfohlene Literatur:
- Peter Dinzelbacher, Vision und Visionsliteratur im Mittelalter (Monographien zur Geschichte des Mittelalters 23), Stuttgart 1981; Ders., Mittelalterliche Visionsliteratur. Eine Anthologie, Darmstadt 1989; Ders., Himmel, Hölle, Fegefeuer im Mittelalter (Herder-Spektrum 4715), Freiburg i. Br. 1999.
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KG V (Kirchen- und Theologiegeschichte) -
- Dozent/in:
- Anselm Schubert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
- Inhalt:
- Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.
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Kindheit und Jugend im Frühmittelalter [#HS-Lit&Spra I] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).
MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).
MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).
LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Wir lesen und interpretieren zusammen ausgewählte Quellen des 7.-11. Jahrhunderts, aus denen alltagsgeschichtliche Aussagen über Kindheit und Jugend im Frühmittelalter gewonnen werden können. Aus den vorwiegend hagio- und historiographischen Texten erfahren wir u.a. von Problemen bei Geburten, ungewöhnlich langen Stillzeiten, Verletzungen beim Spielen sowie Erziehung und Schulbildung der Kinder. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Schlagwörter:
- Mittellatein; Latein; Mittelalter;
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Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [VL KG II] -
- Dozent/in:
- Charlotte Köckert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung erfolgt über StudOn-Kurs: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2021s.Lecture.22179551
Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden voraussichtlich am 19. und 20.07.2021 statt.
Diese Vorlesung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung für den Studiengang Magister Theologiae empfohlen. Im Anschluss an diese Vorlesung kann eine vorgezogene Zwischenprüfung abgelegt werden.
Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Die Vorlesung findet voraussichtlich online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzung zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 13.04.2012 über Studon an . Sie erhalten dort ab 01.04.2021 weitere Hinweise auf Ablauf der Veranstaltung.
- Inhalt:
- Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08:00 - 10:00; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen)
- Empfohlene Literatur:
- A.M. Ritter/B.Lohse/V. Leppin (Hg.): Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 2: Mittelalter, 5. völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); W.-D. Hauschild/V. Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte, Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016 (zur Anschaffung empfohlen).
Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.
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Leistungselektronik für dezentrale Energieversorgung - Gleichspannungsnetze [LEE-DE-DC] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin März, Melanie Lavery, Thomas Eberle
- Angaben:
- Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, V/UE (2+2 SWS)
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Do, 8:15 - 9:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Vorlesung und Übung im Waeber-Saal am Fraunhofer-IISB, Schottkystr. 10.
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF ME-BA-MG3 5-6
WPF WING-BA-ET-EN 5-6
WF EEI-MA 1-4
WPF EEI-BA-LE 5-6
WPF EEI-BA-EuA 5-6
WPF EEI-MA-LE ab 1
WPF EEI-MA-EuA ab 1
WPF ET-MA-EET ab 1
WPF WING-MA-ET-EN 1-3
WPF ME-MA-MG3 1-3
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Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (auch für angehende Lehrkräfte) [#UE-BMod 1] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte (Prüfungsnr. 44014)
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte (Prüfungsnr. 44014).
BA Lateinische Philologie: Wahlpflichtbereich.
MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).
LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA/MA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Einführung in das Latein des Mittelalters sollen wichtige, prominente und interessante Texte dieser Epoche vorgestellt und in Auszügen gelesen werden: Lieder aus den "Carmina Burana", Erzählungen aus der lateinischen Bibel (Vulgata), Wundergeschichten wie der "Dialogus miraculorum" des Caesarius von Heisterbach, Herrscherbiographien wie Einharts Lebensbeschreibung Kaiser Karls des Großen, historiographische Werke wie die Sachsengeschichte des Mönches Widukind, Fabel-, Legenden- und Novellensammlungen wie die "Gesta Romanorum", wissenschaftliche Abhandlungen wie die "Summa theologiae" des Thomas von Aquin, enzyklopädische Artikel aus dem «Brockhaus des Mittelalters» – den "Etymologien" Isidors von Sevilla – und vieles mehr. Insgesamt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus einem reichhaltigen Angebot an Texten auswählen können, aber gerne auch eigene Lektürewünsche äußern dürfen, ein thematisch breit gefächerter Einblick in die vielfältige lateinische Literatur des Mittelalters gegeben werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Da die Lektüre einiger dieser Texte (z. B. Carmina Burana, Vulgata, Einhart, Gesta Romanorum) sowie die Kenntnis bedeutender nachantiker lateinischer Autoren Bestandteile der Lehrpläne an den Schulen sind, können angehende Lateinlehrkräfte im Kurs Erfahrungen sammeln, die sie auf ihren späteren Unterricht vorbereiten; Geschichtslehrer können zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit mittelalterlichen Quellen erwerben.
- Empfohlene Literatur:
- Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158 und 170-172.
Zur Anschaffung empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.
- Schlagwörter:
- Mittellatein Latein Mittelalter
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Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2] -
- Dozent/in:
- Marion Meyerolbersleben
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Lernen und Studieren" suchen)
- Inhalt:
- Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
- Schlagwörter:
- Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien
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Med BM 2: Höfische Dichtung [Med BM 2 (ERLANGEN)] -
- Dozent/in:
- Simone Leidinger
- Angaben:
- Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN
- Termine:
- Do, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting
- Inhalt:
- Der Kurs führt an die Literatur und Kultur des Mittelalters heran. Die Sitzungen widmen sich je unterschiedlichen literatur- und kulturtheoretischen Phänomenen, die für das Verständnis mittelalterlicher Texte von Bedeutung sind, wie z. B. Autorschaft, Genres, Handschriften, Hermeneutik, Mündlichkeit/Schriftlichkeit, Narratologie/Figurenzeichnung. Diesen Phänomenen werden wir uns dabei ganz praktisch am Beispiel wechselnder Textausschnitte annähern, im Mittelpunkt der Textauswahl werden mit höfischem Roman und Minnesang zwei zentrale Textsorten des Mittelalters stehen.
Die Textausschnitte werden über StudOn zur Verfügung gestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Die Textausschnitte werden über StudOn zur Verfügung gestellt.
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Med BM 2: Nibelungenlied [Med BM 2 (ERLANGEN)] -
- Dozent/in:
- Friedrich Michael Dimpel
- Angaben:
- Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, 73701
- Termine:
- Mo, 8:45 - 11:00, Zoom-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche!
Zielgruppe: BA-Studierende und Lehramt Gymnasium. NICHT geeignet für Studierende von Lehramt Grundschule, Mittelschule oder Realschule (hier stattdessen bitte das BM Med LAnv belegen – im UnivIS unter "Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)".
Lehrformat – derzeit vorgesehen: Synchron mit einigen asynchronen Einheiten. Aus der dreistündigen Seminarzeit werden einige Informationsblöcke als Screencast ausgelagert (asynchron). Übersetzung, Textdiskussion und Diskussion von Forschungsansätzen finden zur angegebenen Zeit der Lehrveranstaltung synchron via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
- Inhalt:
- Im Basismodul 2 erwerben Sie Einblicke in die Literatur und Kultur des Mittelalters. Wir diskutieren Möglichkeiten und Probleme bei der Interpretation mittelalterlicher Texte. Außerdem geht es um Phänomene wie Autorschaft, Gesellschaft, Kultur, Bildung, Handschriften, Hermeneutik, Mündlichkeit-Schriftlichkeit, Narratologie, Gender-Konzepte, Figurenzeichnung, Rhetorik und Wiedererzählen-Fiktionalität. Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe <https://www.germanistik.phil.fau.de/studium/studiengangsangebot/lehramt-deutsch/#collapse_0>.
Diese Themen werden wir vorwiegend anhand einer gemeinsamen Lektüre des Nibelungenliedes besprechen, wir werfen aber auch einen Blick auf andere Genres (u.a. Artusroman, Lyrik).
Im Nibelungenlied geht es zunächst darum, dass ein Siegfried Kriemhild liebt. Kriemhilds Bruder lässt Siegfried ermorden, und ihre Rache ist furchtbar: Kriemhild heiratet den Hunnenkönig Etzel und lädt ihre Brüder ein. In einer furchtbaren Schlacht machen sich Hunnen und Wormser gegenseitig nieder, das Nibelungenlied entwickelt dabei ein gewaltiges Bildprogramm, das dem modernen Kino kaum nachsteht: Kriemhild lässt den Saal anzünden, in den sich ihre Brüder zurückgezogen haben. Als die brennenden Balken von der Decke auf sie herunterstürzen, überleben sie noch eine Weile in der Glut, weil sie das Blut ihrer eigenen Toten trinken. Das hilft, doch nicht lange: Am Ende sind alle tot.
- Empfohlene Literatur:
- Zur Anschaffung: Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutscher Text und Übertragung. 2 Bde. Hrsg., übersetzt und mit einem Anhang versehen von Helmut Brackert. Frankfurt 1970 (laufend Neudrucke; Fischer Taschenbuch 6038-6039)
Zur Einführung: Nine Miedema: Einführung in das ‚Nibelungenlied‘, Darmstadt 2011 (= WBG Einführungen Germanistik), Otfrid Ehrismann: Nibelungenlied. Epoche – Werk – Wirkung. München. 2., neu bearb. Aufl. München 2002 (=Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte)
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Med VM: Grenzen der Didaxe. Poetische Wissensspiele in der mittelalterlichen Lyrik [VM Med, VM LitG] -
- Dozent/in:
- Sandra Hofert
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
- Inhalt:
- Mittelalterliche Sangspruchdichter integrieren immer wieder zahlreiche gelehrte Wissensbestände in ihre Dichtungen und transformieren diese damit in eine auch für Laien zugängliche Form. Dabei treten sie oft mit einem deutlich didaktischen Anspruch auf, wollen belehren und mahnen, loben und kritisieren und nicht zuletzt ihre eigene Gelehrsamkeit zur Schau stellen.
Doch inszenieren sich die Dichter nicht nur als gelehrte Autoritäten; auch ihre Kunstfertigkeit, das Vermögen, poetisch anspruchsvolle Texte zu komponieren, ist Teil ihres Selbstverständnisses als 'meister'. So bewegen sich die Dichtungen im Spannungsfeld zwischen gelehrter Didaxe und literarischer Selbstbezüglichkeit: Literatur kann einen Spielraum bieten, sich mit gelehrten Traditionen auseinanderzusetzen und diese poetisch zu überformen. Dabei kann die didaktische Absicht stark in den Hintergrund treten und einen freieren, spielerischen Umgang mit bekannten Motiven und Traditionen zeigen. Das Spiel mit dem Wissen und Vorwissen der Rezipienten, das Anschließen und Abheben von bestimmten (Wissens-)Traditionen ist jedoch nicht nur auf die Sangspruchdichtung beschränkt und so werden wir im Laufe des Semesters anhand ausgewählter Beispiele der mittelalterlichen Lyrik die Fragen verfolgen, wie Wissen unterschiedlicher Diskursfelder aufgegriffen und in eine für Laien zugängliche Form transformiert wird, welche poetischen Um- und Überformungsprozesse damit einhergehen können und wie Literatur zu einem Raum von Wissens- und Sprachspielen werden kann.
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Med VM: Titurel [VM Med, VM LitG] -
- Dozent/in:
- Marcus Botschan
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
- Inhalt:
- Warum die altgermanistische Forschung ein in 2 Blöcke zerfallendes Fragmemt von nur ca. 175 Strophen, mit einer nicht tentativ noch sonst zu schließenden Handlungslücke, unisono zu einem ihrer Höhenkammtexte erklärt, muss a priori nicht jedem einleuchten. Wer den kleinen Text (so nebenbei: Ist das überhaupt ein Text? Was ist ein Text eigentlich?) liest (und ein bisschen Sinn für Sprachästhetik hat), merkt es schnell: Dieses kuriose, unvollendet in der Luft hängende "Parzival"-Spinoff ist eines der poetisch geschliffensten, der am raffiniertesten semantisierten Meisterstücke der deutschen Literaturgeschichte. Erzählt wird zunächst – mit feinem Humor und tiefem Verständnis für das Allzumenschliche - von der amourösen Annährung zweier hochadliger Teenager; schließlich von der Begegnung der beiden mit einem äußerst elusiven Jagdhund, dessen prächtige Leine mit einer – traurigen – Minnegeschichte beschriftet ist. Wie Hund und Leine - damit die Geschichte in der Geschichte - den Liebenden, entgleitet die unter bösen Omen abbrechende Geschichte dem Leser. Nur ein Zufall?
In einem literarhistorisch orientierten Seminar wollen wir v.a. die Thematisierung zeittypischer Diskurse in den Blick nehmen, also: den "Titurel" zu begreifen versuchen als eine Geschichte über Minne, Kampf, Geschlechterrollen, Genealogie; aber eben nicht als ein Musterbeispiel, sondern als einen komplexen Sonderfall, der zu vielen Konventionen quersteht – ebenso wie seine einzigartige poetische Faktur. Und schließlich sollten wir nicht vergessen, dass das Erzählen samt der Schwierigkeit, es zu fassen, zu begreifen, hier zum Gegenstand seiner selbst wird – auf dem Brackenseil.
- Empfohlene Literatur:
- Wolfram von Eschenbach, "Titurel", hg. u übers. v. Helmut Brackert / Stephan Fuchs-Jolie, de Gruyter (aktuelle Auflage bevorzugt)
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Minerale und Gesteine für Studierende der Geographie (und Mod. Nat.) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Harald Stollhofen, Anette Regelous
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung auf StudOn unter folgendem Link an: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_471426
| | | n.V. | | | |
Stollhofen, H. Regelous, A. | |
Vorbesprechung in der Veransaltung Minerale und Gesteine für Geographen. Exkursion I am 02.07 2021; Exkursion II am 09.07.2021 |
| | Di | 12:00 - 12:45 | Zoom-Meeting | |
Stollhofen, H. Regelous, A. | |
| | Do | 14:15 - 15:45 | Zoom-Meeting | |
Stollhofen, H. Regelous, A. | |
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Petrarca. Briefe an die Seinigen [#HS-Text] -
- Dozent/in:
- Michele Camillo Ferrari
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MA-Modul Mittelalterliche Textualität, HS Textualität
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Mittelalterliche Textualität, HS Textualität (Prüfungsnr. 32511)
MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul C, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17101).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Mittelalterliche Textualität, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32511).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung:
MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Francesco Petrarca (1304-1374) hat im Laufe seines Lebens unzählige Briefe geschrieben. Das so entstandene Korpus gehört zu den herausragenden Zeugnissen der Briefliteratur im Westen. Nach Ciceros Modell sammelte und bearbeitete Petrarca seine Briefe an die Mitglieder seines Umkreises bis zum Jahre 1360 selbst. Im Seminar werden wir einige wichtige Stücke aus diesem „Epistolarum mearum ad diversos liber“ lesen und kommentieren. Lateinkenntnisse werden benötigt (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Schlagwörter:
- Mittellatein; Latein; Mittelalter; Textualität
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Staatskirchenrecht (Religionsverfassungsrecht) [VL] -
- Dozent/in:
- Heinrich de Wall
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Teilnahmebescheinigung möglich; Elektronisches Angebot nach Ankündigung auf studon
- Termine:
- Einzeltermine am 13.4.2021, 11.5.2021, 8.6.2021, 13.7.2021, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF JUR-SP4-GRDL 6
WPF JUR-SP4-GRDL 7
WPF JUR-SP5-STUVERW 5
WPF JUR-SP5-STUVERW 7
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studenten aller Semester der Rechtswissenschaften und der Theologie.
Im Studium der Rechtswissenschaft ist die Vorlesung Wahlpflichtveranstaltung für die Schwerpunktbereiche 4 (Grundlagen des Rechts) und 5 (Staat und Verwaltung).
Vorkenntnisse: keine
Arbeitsaufwand: möglichst rege Teilnahme
- Inhalt:
- Das Verhältnis des Staates zu den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften ist in immer neuen Problemfeldern, und –gestaltungen Gegenstand einer breiten öffentlichen Diskussion. In der jüngeren Vergangenheit sollen hier nur die Debatte um die Integration des Islam, das Kopftuch oder den religiösen Bezug der EU-Verfassung als Beispiele genannt werden. Jede staatskirchenrechtliche Ordnung sieht sich vor die Aufgabe gestellt, das Selbstverständnis der Religionsgemeinschaften von ihrem Wesen und ihren Aufgaben mit den Lebensinteressen einer sich zunehmend pluralisierenden Gesellschaft zu einem Ausgleich zu bringen. – In der Vorlesung werden verschiedene staatskirchenrechtliche Ordnungsmodelle diskutiert, die historische Entwicklung des Staatskirchenrechts sowie Grundlagen der religionsrechtlichen Ordnung des Grundgesetzes behandelt. Schließlich werden Einzelfragen besprochen, etwa Staat und Kirche/Religionsgemeinschaften im Bildungswesen, Theol. Fakultäten, Auswirkungen der europäischen Integration etc.
- Empfohlene Literatur:
- Axel von Campenhausen/ Heinrich de Wall: Staatskirchenrecht, 4. Aufl. München 2006
Claus Dieter Classen, Religionsrecht, 2. Aufl. 2015, Mohr Siebeck
Peter Unruh: Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl., 2018.
Jörg Winter: Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland, 2. Aufl. 2008.
Heinrich de Wall/Stefan Muckel: Kirchenrecht, 5. Aufl. 2017.
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Tachygraphie - Tironische Noten, eine antike und mittelalterliche Kurzschrift [*UE-MedAsp II] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Übung
- Termine:
- Mi, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistungen für:
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Unter den in der Antike und im Mittelalter gepflegten Kurzschriften (Tachygraphie, Stenographie) gehören die von M. Tullius Tiro, einem freigelassenen Schreibsklaven Ciceros, erfundenen sog. Tironischen Noten zu den bekanntesten. Sie waren im Römischen Reich weit verbreitet und gerieten erst im Hochmittelalter in Vergessenheit. Vor allem in frühmittelalterlichen Urkunden sind viele Tironische Noten erhalten, es wurden jedoch auch ganze Psaltertexte in ihnen geschrieben. Wir werden anhand von Reproduktionen verschiedener in Tironischen Noten geschriebener Texte diese Kurzschrift entziffern und dabei deren Aufbau sowie ihre wichtigsten Zeichen erlernen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist ausreichend).
- Empfohlene Literatur:
- Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters, 2. Auflage, Berlin 1986 (und weitere Auflagen), Kapitel "Tachygraphie"
- Schlagwörter:
- Mittellatein; Latein; Mittelalter
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Technische Isoliersysteme und deren Zustandsdiagnose [LEE-TIZ] -
- Dozent/in:
- Christian Weindl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, Auftaktveranstaltung https://hs-coburg.zoom.us/j/98447570028?pwd=UzlSZURHNjgyTnhKa1k3Umx0bTFrZz09
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, Hans-Georg-Waeber-Saal
Auftaktveranstaltung: Di 13.04.2021 per ZOOM
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 14:00 - 15:00 Uhr, Live-Stream
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF ME-BA 4
WF ET-MA ab 1
WF ET-BA 4
WF EEI-MA ab 1
WF EEI-BA 4
WF ME-BA 4
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Thermisches Management in der Leistungselektronik [LEE-TM] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin März, Stefanie Büttner
- Angaben:
- Vorlesung mit Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Do, 12:15 - 13:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Vorlesung und Übung im Waeber-Saal am Fraunhofer-IISB, Schottkystr. 10.
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF ME-BA-MG3 4-6
WPF ME-MA-MG3 1-3
WPF EEI-BA-EuA ab 5
WPF EEI-BA-LE ab 5
WPF EEI-MA-EuA 1-4
WPF EEI-MA-LE 1-4
WPF ET-MA-EET ab 1
WPF WING-MA-ET-EN ab 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziele und Kompetenzen:
Für die Leistungselektronik ist das Thema Entwärmung von essentieller Bedeutung, vor allem mit Blick auf Zuverlässigkeit, Lebensdauer oder erzielbare Leistungsdichte. Den Studierenden werden die Grundlagen der Entwärmung leistungselektronischer Systeme vermittelt. Ausgehend von den Gesetzen des Wärmetransports und den Materialeigenschaften werden Entwärmungstechniken auf Bauteil-, Schaltungsträger- und Systemebene behandelt. Die wichtigsten Optimierungsansätze zur Verbesserung der thermischen Verhältnisse werden dargestellt, begleitet durch ausgewählte Anwendungs- und Auslegungsbeispiele. Die Studierenden können die für thermische Berechnungen relevanten Angaben aus Datenblättern interpretieren, lernen thermische Ersatzschaltbilder und Verfahren zu deren Parameterisierung kennen, dazu Verfahren zur Simulation transienter thermischer Vorgänge.Titel: Thermisches Management in der Leistungselektronik Dozent: Prof. Dr.-Ing. Martin März Umfang: 2+2 SWS (V/Ü) – 5 ECTS Turnus: Sommersemester Zielgruppe: Studierende der Studiengänge EEI, Energietechnik, Mechatronik, u.a. Voraussetzungen für die Teilnahme: keine Prüfung: 90-minütige Klausur Unterrichtssprache: Deutsch Einpassung in den Studienplan:
- Inhalt:
- Grundlagen des thermischen Managements:
Wärmetransportmechanismen (Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung)
Wärmekapazitäten
Wärmespreizung
Anisotrop wärmeleitende Strukturen.
Komponenten des thermischen Managements:
Schaltungsträger und deren thermische Eigenschaften (Leiterplatten, DCB-Substrate, IMS, etc.)
Leistungshalbleitergehäuse und deren thermische Eigenschaften
Kühlkörper (Luft, Fluid)
Thermische Interface-Materialien
Heat-Pipes.
Anwendungs- und Auslegungsbeispiele:
Thermische Parameter in den Datenblättern von elektronischen Bauelementen
Kunststoffe als Kühlkörper
Entwärmung passiver Bauelemente
Strombelastbarkeit von Leitern
Grenzlastintegral (I2t)
Entwärmungspfadoptimierung.
Bauelemente unter Temperaturbelastung:
Ausfallmechanismen bei aktiven und passiven Bauelementen
Aktive und passive Temperaturwechsel
Lebensdauerbetrachtungen.
Thermische Meßtechnik:
Thermische Meßverfahren
Zth-Messung
Elektrisch-thermische Modellierung:
Grundlagen zur Beschreibung des thermischen Verhaltens eines Systems mittels elektrischer Ersatzschaltbilder
Eigenschaften verschiedener Ersatzschaltbilder
Parameterisierung der Elemente thermischer Ersatzschaltbilder
Kopplung von elektrischer und thermischer Simulation
Modellierung dynamischer thermischer Vorgänge mit SPICE.
- Empfohlene Literatur:
- Begleitendes Vorlesungsskript
- Schlagwörter:
- Thermisches Management, Thermal Management, Entwärmung, Leistungselektronik, Energieelektronik, Energietechnik, Power Electronics
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Tutorium „Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas“ [#TU-BMod 1] -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor, BA-Modul Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Tutorium
- Termine:
- Zeit n.V., PSG II R 3.010
Termine: n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als:
BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Tutorium (Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung)
BA Lateinische Philologie: Wahlpflichtbereich.
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).
Prüfungsleistung:
- Inhalt:
- Studierende, die ein Tutorium zu Basismodul 1 besuchen wollen, teilen dies bitte vor Vorlesungsbeginn dem Lehrstuhlinhaber oder dem Akad. Direktor mit.
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User experience (UX) research seminar [MAS:UXR] -
- Dozent/in:
- Steffi Haag
- Angaben:
- Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF IIS-MA 3
WPF IIS-MA 2
WPF IIS-MA 1
WPF IIS-MA 4
WPF WING-MA 1-3
- Schlagwörter:
- User experience, Master seminar, Employee experience
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Haag, S. | |
The seminar kickoff and the intermediate presentation will take place via Zoom. If circumstances allow, the final presentation will take place offline at the industry partner's location (PSD Bank Nürnberg). |
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Verfassungsgeschichte II (Verwaltungsgeschichte) [VerfGesch II] -
- Dozent/in:
- Heinrich de Wall
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Elektronisches Angebot nach Ankündigung auf studon
- Termine:
- Einzeltermine am 12.5.2021, 19.5.2021, 23.6.2021, 14.7.2021, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- PF JUR-SP4-GRDL 5
WPF JUR-SP5-STUVERW 6
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an Studierende aller Semester und Fachrichtungen. Sie knüpft an die Vorlesung "Deutsche Verfassungsgeschichte der Neuzeit" an und vertieft diese. Im Studiengang Rechtswissenschaft kann sie im SPB 5 als Lehrveranstaltung für den Wahlpflichtbereich (Verwaltungsgeschichte) und im SPB 4 als Lehrveranstaltung im Kernbereich eingebracht werden. Grundkenntnisse in der Verfassungsgeschichte sind hilfreich.
- Inhalt:
- siehe oben
- Empfohlene Literatur:
- Willoweit, Dietmar, Deutsche Verfassungsgeschichte, 8. Auflage, München 2019, Verlag C. H. Beck
Frotscher, Werner/Pieroth, Bodo, Verfassungsgeschichte, 18. Auflage, München 2019, Verlag C. H. Beck
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Visuelle Wahlkampfkommunikation. Plakate zu den Bundestagswahlen 1949 bis 1987 -
- Dozent/in:
- Doris Gerstl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
PO-Version 2017 und 2013:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnr. 69011)
Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnr. 69411)
Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69561)
Wahlpflichtbereich:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnr. 90061)
Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90121)
Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnr. 90141)
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnr. 69011)
Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnr. 69411)
Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnr. 69551)
Wahlpflichtbereich:
Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnr. 90011)
Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:
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