Seniorenstudium
In der Rubrik Seniornstudien finden Sie eine Liste der Veranstaltungen, die im Rahmen des Gasthörerstudiums für Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Generation 60plus besonders empfohlen werden. Das gesamte Angebot, der Veranstaltungen, die für Gaststudierende zugelassen sind, können Sie sich über die Lehrveranstaltungssuche anzeigen lassen. Wählen Sie hierzu im Feld "Suche" den Begriff "Lehrveranstaltungen" aus. Klicken Sie anschließend in der linken Navigationszeile unter "Extras" auf "Expertensuche". Setzen Sie ein Häkchen bei "Für Gasthörer zugelassen" und grenzen ggf. den Suchraum ein. Links unten können Sie nun die Suche starten.In der Ergebnisliste haben Sie die Möglichkeit einzelne Veranstaltungen zu sammeln.Sammlung/Stundenplan – wie funktioniert das?
Um eine Sammlung anzulegen, müssen Sie die Lehrveranstaltungen zuerst auswählen. Diese Auswahlliste können Sie speichern und wieder aufrufen. Sie können Sie als kommentiertes persönliches Vorlesungsverzeichnis ausdrucken und sich einen Wochen-Stundenplan in PDF ausgeben lassen! Schritt 1. Auswählen durch Anklicken -
Wählen Sie Vorlesungen aus, indem Sie auf das Sammlungssymbol klicken, oder mehrere auf einmal, indem sie links die Checkboxen anhaken und dann unten auf der Seite auf "Auswahl zur Sammlung hinzufügen" klicken. Schritt 2. Sammlung / Stundenplan anschauen durch „Sammlung anklicken“-
Im linken Menüfeld gibt es die Darstellungsformen kurz oder ausführlich einschließlich der Druckansicht, und die Möglichkeit die Sammlung zu sichern, um sie später nochmal aufzurufen! Schritt 3. Sammlung speichern -
Links in dem Menübereich unter "Extras" müssen Sie auf "Sammlung sichern" klicken, damit sie auch beim nächsten Login Ihre persönlichen Lehrveranstaltungen sehen. Die Sammlung wird als Cookie abgelegt, es funktioniert also nur, wenn Sie Cookies auch zulassen! Haben Sie all dies erledigt, können Sie im linken Menü den Stundenplan als Liste oder Wochenübersicht, mit oder ohne Kommentare drucken lassen. Bei nächsten Aurufen der Sammlung laden Sie die Sammlung wieder in den Browser. Sie stammt aus der Cookie-Datei. Hier finden Sie Informationen zur Zulassung und Einschreibung als Gaststudierende und zum Seniorenstudium
Bei der Gasthörereinschreibung können Sie einen Ausdruck ihrer persönlichen UnivIS-Lehrveranstaltungssammlung (2-fach) vorlegen.
|
"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte] -
- Dozent/in:
- Saskia von Münster
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
- Inhalt:
- Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses?
Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht.
In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
- Empfohlene Literatur:
- https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/
|
|
"Was hat der Kaiser mit der Kirche zu schaffen?" Antike Christen und ihre Einstellung zum römischen Staat [PS ÄKG] -
- Dozent/in:
- Florian Zacher
- Angaben:
- Proseminar, benoteter Schein, Kredit: 5, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 2.025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Proseminar richtet sich an Studierende des Studienganges "Kulturgeschichte des Christentums"
- Inhalt:
- Bei der Betrachtung des Verhältnisses zwischen Christen und römischem Staat stehen meist die Christenverfolgungen im Mittelpunkt und damit die Frage, wie der Staat mit den Christen umgegangen ist. In diesem Proseminar soll die Perspektive umgekehrt auf der Frage liegen, wie sich die antiken Christen zum Staat verhalten. Dabei kommen neben den biblischen Grundlagen (Röm 13) prominente Theologen der Alten Kirche zu Wort (etwa Tertullian, Origenes, Augustinus). Die Texte beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte des Themas: Sind Christen für den heidnisch geprägten Staat loyale Staatsbürger? Können Christen Herrschaftsgewalt ausüben, und wenn ja, wie muss diese gestaltet werden? Welche Rolle spielt das Imperium Romanum in der Heilsgeschichte? Wie ist das Verhältnis zwischen christlichem Kaiser und den Bischöfen?
Anhand der Texte aus verschiedenen Jahrhunderten und Gattungen werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens kennengelernt und eingeübt. Die Veranstaltung bereitet auf das Abfassen der Proseminararbeit vor.
|
|
(TUT) Tutorium zur Vorlesung [TUT] -
- Dozent/in:
- Lukas Müller
- Angaben:
- Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, begleitend zur Vorlesung Alexander der Große von Herrn Prof. Dreyer, Vorbereitung für die Vorlesungsprüfung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, 2.058
1. Termin am 22.10.2018
- Inhalt:
- In dem Tutorium zur Vorlesung von Prof. Dreyer (Augustus) werden ergänzend zum Vorlesungsstoff für die Prüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) wichtige Quellen in Übersetzung gelesen und prüfungsrelevante Fragen diskutiert und besprochen. Es kann auf Wunsch eine Probeklausur geschrieben und korrigiert werden.
|
|
(VL) Überblick Griechische Geschichte (am Beispiel häufig gestellter Zentralklausurenfragen) [VL] -
- Dozent/in:
- Boris Dreyer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, 2.058
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung kann als Ergänzung (oder auch eigenständig) zum Zentralklausurentraining zur Examensvorbereitung oder als Einlehtungvorlesung belegt werden. Der rote Faden sind häufig gestellte Zentralklausurenfragen, nach denen strukturiert die Schwerpunkte zur Griechischen Geschichte gesetzt werden.
|
|
BA 1: Einführung in die Geschichte des Islam [Modul Geschichte der islamischen Welt ] -
- Dozent/in:
- Stephan Kokew
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor, obligatorisch für 1. Semester B.A. Orientalistik
- Termine:
- Di, 12:00 - 13:30, B 702
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Klausur
- Inhalt:
- Dieses Modul hat einen geschichtswissenschaftlichen Schwerpunkt. Es vermittelt zudem erste grundlegende Kenntnisse über die Forschungsgebiete der Orientalistik und macht die Studenten mit den Quellen, Hilfsmitteln und Methoden des Faches vertraut.
In diesem Seminar gewinnen die Studierenden einen fundierten Überblick über die Ereignisse der islamischen Geschichte von der Zeit des Propheten Muhammad bis zum Beginn des Osmanischen Reichs.
- Empfohlene Literatur:
- Haarmann, Ulrich (Hrsg.), Geschichte der arabischen Welt, München 1987.
Krämer, Gudrun, Geschichte des Islam, Bonn 2005.
Paret, Rudi: Mohammed und der Koran. Geschichte und Verkündigung des Arabischen Propheten, Stuttgart 2005.
Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
|
|
Bayern in der Weimarer Republik und unter dem Nationalsozialismus 1918 - 1945 [VL] -
- Dozent/in:
- Georg Seiderer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Klausur
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016
|
|
Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung] -
- Dozent/in:
- Sebastian Watta
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018
|
|
Das Jahrhundert der Aufklärung (1685-1785) -
- Dozent/in:
- Axel Gotthard
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.016
- Inhalt:
- Die Vorlesung behandelt die wichtigsten geistes- und mentalitätsgeschichtlichen sowie poli-tikgeschichtlichen Entwicklungen Europas im "Jahrhundert der Aufklärung", also zwischen den 1680er Jahren und der Französischen Revolution. Ich werde insbesondere zu bestimmen versuchen, was "Aufklärung" war und wollte - dieser ideen- und mentalitätsgeschichtliche Teil der Vorlesung wird das erste Drittel des Semesters ausfüllen. Während die Aufklärer gedanklich die Moderne antizipierten, wurden im 18. Jahrhundert nur wenige ihrer Anliegen in Politik gegossen; doch gilt es auch dieses Wenige zu erhellen, in diesem Zusammenhang den Begriff "Aufgeklärter Absolutismus" zu diskutieren. Ein Blick auf die europäischen Großmächte im 18. Jahrhundert, ihren Politikstil und ihre Konflikte sowie auf die wichtigsten Sachverhalte der Reichsgeschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution werden die Vorlesung abrunden.
- Empfohlene Literatur:
- Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.
|
|
Deutsche Rechtsgeschichte [VORL Dt. RG] -
- Dozent/in:
- Bernd Mertens
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Zwischenprüfungsklausur am 05.02.2019, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr, Prüfungsanmeldung erforderlich
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Audimax
Einzeltermin am 5.2.2019, 16:00 - 18:30, Audimax
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF JUR-GS-W 1
WPF JUR-GS-S 2
- Inhalt:
- Einführung in die Deutsche Rechtsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen und weitere Materialien werden in der Veranstaltung ausgegeben.
|
|
Die alten Griechen [VORL] -
- Dozent/in:
- Hans-Ulrich Wiemer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Die schriftliche Klausur findet am Donnerstag, 14.02.2019, Gr. Hörsaal, Bismarckstr. 1a statt!
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 14.2.2019, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
12.3.2019, 15:00 - 16:30, 2.058
Zweittermin Klausur: Dienstag, 12. März um 15:00 h, Raum 2.058, ". Stock, Kochstr. 4
ab 25.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung erfolgt über Studon
|
|
Die Textedition. Übung im Edieren mittelalterlicher lateinischer Texte [*UE-MedAsp II] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Übung | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistungen für:
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- In der Übung soll die praktische Anwendung der Editionswissenschaft erlernt werden. Anhand von ausgesuchten mittelalterlichen Textzeugen (in Papierkopie, Fotographie, Mikrofilm oder Digitalisat reproduziert) werden kurze Textbeispiele ediert und besprochen. Da wir mit Reproduktionen mittelalterlicher lateinischer Handschriften arbeiten, sind Kenntnisse in lateinischer Sprache und in Paläographie Voraussetzung. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den Dozenten.
- Empfohlene Literatur:
- Paul Maas, Textkritik, 4. Auflage, Leipzig 1960; Bodo Plachta, Editionswissenschaft. Eine Einführung in Methode und Praxis der Edition neuerer Texte, Stuttgart Reclam 2. aktualisierte Auflage 2006 (ND 2009); Thomas Bein, Textkritik, 2. Auflage, Frankfurt am Main 2011.
- Schlagwörter:
- Mittellatein; Latein; Mittelalter
|
|
Einführung in das Mediensystem -
- Dozent/in:
- Christina Holtz-Bacha
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ Vorlesungsbeginn in der zweiten Vorlesungswoche am 24.10.2018 ++ Klausurtermin: 06.02.2019, 09:45 Uhr bis 11:15 Uhr
- Termine:
- Mi, 9:45 - 11:15, FG 0.016 (44 Plätze)
Einzeltermin am 6.2.2019, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
vom 24.10.2018 bis zum 6.2.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul: "Einführung in das Mediensystem" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS17/18: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Kernbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing
MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung der Kommunikationswissenschaft I“.
MA-Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.
Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.
Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS:)
"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."
- Inhalt:
- Ein großer Teil dessen, was Menschen von der Welt wissen, ist heutzutage durch Massenmedien vermittelt. Massenmedien sind nicht nur wichtige Bestandteile des Alltags, sie sind auch eng verwoben mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen wie der Politik, der Wirtschaft, dem Recht und der Kultur. Diese Vorlesung befasst sich damit, wie Massenmedien als Institutionen organisiert und in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden sind. Er lässt sich als eine deskriptive und auch historisch orientierte Institutionenlehre der Medien verstehen. Im Mittelpunkt stehen Presse (Zeitungen und Zeitschriften) und Rundfunk (Radio und Fernsehen) in Deutschland. Sie werden u. a. im Hinblick auf ihre Entwicklung, ihre innere Organisation, ihre relevanten Märkte, ihre rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen erörtert.
Die erfolgreiche Teilnahme basiert auf dem in der Vorlesung vermittelten Stoff, was den regelmäßigen Besuch voraussetzt, sowie auf der Vor- und Nachbereitung durch Fachliteratur, die im Zuge der Vorlesung genannt wird.
Zusammen mit der Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" dient die Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" als Grundlage und Orientierung für das weitere Studium der Kommunikationswissenschaft.
- Empfohlene Literatur:
- Beck, K. (2012). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
|
|
Einführung in das Mittellatein und Neulatein [*PS-BMod 1] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa | Export für BA Lateinische Philologie, MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Geschichte & LA Latein
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700).
MA Antike Sprachen und Kulturen: Gemeinschaftsmodul Motive und Formen (Modulnr. 6400), Proseminar Einführung in das lateinische Europa.
MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).
LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
MA Antike Sprachen und Kulturen: regelmäßige Teilnahme
MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Sprachgeschichte, Literaturgeschichte, Überlieferungsgeschichte und Paläographie sind die vier klassischen Arbeitsgebiete eines Mittellateiners, der sich nunmehr auch mit Kultur- und Medienwissenschaft befaßt. Das Proseminar bietet eine Einführung in drei jener Gebiete, wobei der Schwerpunkt auf der Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur von der Spätantike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Neulatein) liegt. In seinem Zentrum stehen damit das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Der dritte Bereich, der im Proseminar behandelt wird, ist die Überlieferungsgeschichte, die sich mit dem Fortleben der antiken Klassiker (Vergil, Horaz, Ovid etc.) beschäftigt und die mittel- und neulateinische Literatur vor dem Hintergrund dieser Klassiker betrachtet (Das vierte Arbeitsgebiet – die Paläographie – ist Gegenstand eines eigenen Proseminars). Eine kurze Vorstellung der mittellateinischen Lexikographie (mit praktischen Hinweisen zum Gebrauch der lateinischen Wörterbücher) sowie ein Blick auf die Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Fachs "Lateinische Philologie des Mittelalters (und der Neuzeit)" ergänzen die Einführung in das Mittellatein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Empfohlene Literatur:
- Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.
Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.
- Schlagwörter:
- Mittellatein Latein Neulatein
|
|
Einführung in die Astronomie 1 [NW-1] -
- Dozent/in:
- Jörn Wilms
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Nichtphysikalisches Wahlfach, Teil 1, NICHT als Schlüsselqualifikation für Studierende der NatFak und TechFak
- Termine:
- Di, 16:15 - 18:00, HH
Einzeltermin am 29.1.2019, 16:15 - 18:00, HD
Übung zur Vorlesung wahlweise Mo, 14:15-15:00: SR 00.732, oder Di, 18:00-18:45: HF, SR 00.732, SR 01.779
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF Ph-BA ab 1
WF INF-NF-PHY ab 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen (Kenntnisse): Grundkenntnisse der Physik, elementare Mathematik
- Inhalt:
- Entwicklung der Astronomie bis Newton
Klassische Astronomie, Grundlagen, Himmelsmechanik
Astronomische Instrumente
Sonne
Zustandsgrössen der Sterne
Spektralklassifikation und Hertzsprung-Russell-Diagram
Sternentwicklung
Interstellare Materie und Gasnebel
Sternentstehung
Substellare Objekte: Braune Zwerge
Doppelsterne
Eruptive veränderliche Sterne: Novae, Supernovae
Pulsare, Neutronensterne, Schwarze Löcher
Sternhaufen
- Empfohlene Literatur:
-
|
|
Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Peter Bell, Hans Dickel, Bettina Keller, Melitta Kliege, Sarah Lynch, Manuel Teget-Welz, Christina Strunck
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die einführende Informationsveranstaltung für Erstsemesterstudierende (am 15.10.2018, 18 Uhr c. t., KH 1.016) ist Bestandteil der Basisvorlesung.
- Termine:
- Fr, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Beachten Sie bitte die Einzeltermine: 16.11., 23.11., 30.11., 7.12., 14.12., 11.1., 25.1.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):
Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38021)
Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ist nur für fachfremde Studierende bei gleichzeitiger Belegung des Seminars Einführung in die Kunstgeschichte möglich (Modulabschlussklausur über die Inhalte der Basisvorlesung und des Seminars).
- Inhalt:
- Die Basisvorlesung gibt einen ersten Einblick in zentrale Aspekte und Fragestellungen der Geschichte der Bildenden Kunst und der Architektur von der Spätantike bis zur Gegenwart.
|
|
Einführung in Gesangbuch und Liedgeschichte [Gesangbuch] -
- Dozent/in:
- Konrad Klek
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal
|
|
Eremus: Das Kloster St. Gallen und seine Literatur [*HS-Lit&Spra I] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).
MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).
MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).
MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).
LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Das Kloster St. Gallen gehört heute mit seinem Stiftsbezirk zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war es eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieses "eremus" anhand seiner großen Literaturdenkmäler, von den frühen Viten des Klosterheiligen Gallus und dem berühmten St. Galler Klosterplan über das Goldene Zeitalter mit dem Dichter Notker I., dem Geschichtsschreiber Ratpert und dem Universalkünstler Tuotilo sowie über das Silberne Zeitalter mit den weiteren Notkeren (Notker II. der Arzt, Notker III. der Deutsche) und den St. Galler Ekkeharten (Ekkehart I.-IV.) bis hin zum Ehernen Zeitalter. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Empfohlene Literatur:
- W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.
|
|
Frühchristlicher Kirchenbau in Italien [CA: Kirchenbau] -
- Dozent/in:
- Sebastian Watta
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die erste Sitzung findet morgen, 16.10.2018, im HS B statt.
- Termine:
- Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 16.10.2018
|
|
Frühdruck in Franken [*S-MedAsp II-P] -
- Dozent/in:
- Bettina Wagner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Paläographie und Kodikologie II (Prüfungsnr. 32311) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
- Termine:
- Einzeltermine am 26.10.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, PSG II R 3.010
23.11.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
21.12.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
25.1.2019, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
Die erste Sitzung findet in der Mittellateinischen Bibliothek Erlangen (Kochstr. 4, Raum 3.010) statt, die weiteren ebd., in der UB Erlangen sowie in der Staatsbibliothek Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Schon im 15. Jahrhundert gab es in Franken Innovationszentren. Kurz nachdem Johannes Gutenberg in den 1450er Jahren die erste gedruckte Ausgabe der lateinischen Bibel auf den Markt gebracht hatte, erschien in Bamberg ein Nachdruck dieses Werks. Die „schwarze Kunst“ hatte der unbekannte Drucker wohl in Mainz bei Gutenberg gelernt und von dort die Drucktypen mainaufwärts in die fränkische Bischofsstadt gebracht. Während die Bibel und zahlreiche liturgische Bücher in kirchlichem Auftrag entstanden, dienten andere Produkte Bamberger Pressen dem Unterhaltungsbedürfnis der breiteren Bevölkerung: Sie sind bebildert und enthalten Texte in deutscher Sprache wie ein ‚Lob der Bauern‘, eine ‚Einladung zum Armbrustschießen‘, eine Anleitung zum Herstellen von Brandwein und eine Lebensbeschreibung des Grafen Dracula. Im Seminar werden ausgewählte lateinische und deutsche Texte, die im 15. Jahrhundert in Franken gedruckt wurden, anhand von Originalen und Reproduktionen gelesen und vorgestellt. Dabei werden auch Verbindungen zu anderen Druckorten in Franken wie dem viel produktiveren Nürnberg deutlich. Anhand der Beispiele werden methodische Kenntnisse vermittelt, die für die wissenschaftliche Arbeit mit Wiegendrucken unerlässlich sind. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Empfohlene Literatur:
- Ferdinand Geldner, Die Buchdruckerkunst im alten Bamberg: 1458/59 bis 1519, Bamberg 1964.
- Schlagwörter:
- Mittellatein; Latein; Mittelalter
|
|
Griechische Religion -
- Dozent/in:
- Hans-Ulrich Wiemer
- Angaben:
- Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Master Profilmodul Alte Geschichte
- Termine:
- Do, 18:15 - 19:45, 01.059
Einzeltermin am 12.2.2019, 15:00 - 18:00, 01.059
ab 25.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Begrenzter Teilnehmerkreis: Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.
- Inhalt:
- Diskussion aktueller Forschungsfragen, gemeinsame Lektüre von Quellen, Vorstellung eigener Arbeiten
|
|
Grundzüge der Kommunikationswissenschaft -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ Klausurtermin: 05.02.2019, 08:00 Uhr
- Termine:
- Do, 9:45 - 11:15, LG H3 GfK-Hörsaal (155 Plätze)
Einzeltermin am 5.2.2019, 8:00 - 9:30, LG H4 (814 Plätze)
ab 25.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul "Grundzüge der Kommunikationwissenschaft"im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.
MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft I".
MA Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.
Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.
Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)
"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."
- Inhalt:
- Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung und zur Kursbegleitung:
Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag.
Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau.
Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
|
|
Insula felix: Die Reichenau, Klosterinsel im Bodensee [*UE-Lit&Sprach II] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.
MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).
LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Die Klosterinsel Reichenau gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war sie eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieser "insula felix" anhand ihrer großen Schriftsteller, von den Anfängen unter dem Heiligen Pirmin über das Goldene Zeitalter mit dem berühmten Walahfrid Strabo, der Visio Wettini und den Reichenauer Orientgeschichten bis hin zum Silbernen Zeitalter mit Hermann dem Lahmen und Bern von der Reichenau. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Empfohlene Literatur:
- W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.
- Schlagwörter:
- Mittellatein Latein
|
|
Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Leven, Andreas Thum, Philipp Rauh, Susanne Ude-Koeller
- Angaben:
- Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
- Termine:
- Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
- Inhalt:
- Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“,
Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15
Ab 09. Mai 2018
„Schneewittchen erwartet ein Kind…“
Das Erlanger Baby (1992) im Spiegel der Presse
Karl-Heinz Leven
Im Oktober/November 1992 wurde in der Chirurgischen Klinik Erlangen die Schwangerschaft einer hirntoten Frau über 40 Tage aufrecht erhalten. Der spektakuläre Fall sorgte für bundesweites Aufsehen, die Presse berichtete nahezu pausenlos und ungehemmt. Der Vortrag konzentriert sich auf die mediale Kampagne um das „Erlanger Baby“ und analysiert das Phänomen zeithistorisch. 16. Mai 2018
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende -
Sterbefasten aus ethischer Sicht
Martina Schmidhuber
Bei schwerer Krankheit ist Sterbefasten eine Möglichkeit, seinem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen. Manche sprechen deshalb von "passivem Suizid" und manche halten Sterbefasten für ethisch äußerst fragwürdig. Im Vortrag werden die ethischen Aspekte des Sterbefastens ausgelotet. 30. Mai 2018
„Das Paradepferd der Nazis“?
Zur Rolle des Erlanger Gynäkologen und Radiologen Hermann Wintz im "Dritten Reich"
Philipp Rauh
Hermann Wintz ist eine der umstrittensten Figuren der Erlanger Medizingeschichte. Weltberühmt als Strahlentherapeut sorgt vor allem seine Nähe zur fränkischen Gauleitung für anhaltende Diskussionen. Der Vortrag beleuchtet anhand neuer Quellenfunde seinen Werdegang im Nationalsozialismus. 06. Juni 2018
„Es ist schon genug Unsinn […] geschrieben worden…“
Erlanger Universitätsmedizin der 1950er Jahre im Spiegel der Öffentlichkeit
Andreas Thum
„Die deutsche Öffentlichkeit nimmt nun auch an den Ergebnissen der Wissenschaft regen Anteil“, konstatierten die Erlanger Nachrichten 1948. Das Verhältnis der Erlanger Universitätsmedizin zur außeruniversitären Öffentlichkeit und den florierenden (Massen-)Medien war in den 1950er Jahren allerdings äußerst ambivalent. Demokratisch unterfütterte Forderungen nach Transparenz kollidierten mit dem elitären Selbstverständnis vieler Ordinarien, die teils extrem medienkritische Ansichten pflegten. Der Vortrag wird daraus erwachsende Konflikte und Kontroversen am Beispiel der Frischzellentherapie und der Krebsbekämpfung beleuchten. 13. Juni 2018
„Stärkender Schlaf, frisches Erwachen“ -
Contergan und seine Folgen
Susanne Ude-Koeller
Das 1957 bundesweit eingeführte Arzneimittel Contergan schien aufgrund seiner guten Verträglichkeit für Schwangere besonders geeignet. Ab 1959 beobachteten Ärzte vermehrt schwere Fehlbildungen bei Neugeborenen. Die nachfolgende „Contergan-Katastrophe“ entwickelte sich zum politischen Skandal. Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de
|
|
KG III -
- Dozent/in:
- Anselm Schubert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
- Inhalt:
- Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006
|
|
Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II] -
- Dozent/in:
- Charlotte Köckert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
- Inhalt:
- Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
- Empfohlene Literatur:
- A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.
|
|
Kriminologie -
- Dozent/in:
- Franz Streng
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, nur Fachstudium
- Termine:
- Mo, 13:15 - 15:45, KH 1.022
Einzeltermin am 19.2.2019, 10:00 - 12:00, JDC R 1.282
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- PF JUR-SP6-KRIMW ab 5
- Inhalt:
- Die Kriminologie als „Lehre vom Verbrechen“ behandelt Definition, Ursachen, Erscheinungsformen, Auswirkungen und gesellschaftliche Behandlung von Straftaten. Die für die integrierende Disziplin Kriminologie wichtigen Bezugswissenschaften sind Soziologie, Psychologie und Psychiatrie. Das Strafrecht ist allein in Form der Strafrechtspraxis Teil der Vorlesung, nämlich empirischer Forschungsgegenstand. Als eigenständige kriminologische Forschungsmethode erfahren die multifaktoriellen Studien besondere Aufmerksamkeit.
- Empfohlene Literatur:
- (Studienbücher; ausführliche Liste in der Vorlesung):
Bock, Kriminologie, 4. Aufl. 2013; Kaiser, Kriminologie, 10. Aufl. 1997; Kunz/Singelnstein, Kriminologie,7. Aufl. 2016; Meier, Kriminologie, 4. Aufl. 2010; Schwind, Kriminologie, 23. Aufl. 2016.
|
|
Kultureller Austausch zwischen der Toskana und Frankreich -
- Dozent/in:
- Christina Strunck
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, KH 1.016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Versionen 2017 und 2013):
Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:
Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)
Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)
Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer 69551)
Wahlpflichtbereich:
Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)
Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:
|
|
Kunst der Spätgotik und Renaissance in Nürnberg, 1450-1550 -
- Dozent/in:
- Manuel Teget-Welz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 22.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:
Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)
Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)
Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer 69551)
Wahlpflichtbereich:
Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)
Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)
|
|
Landesherrschaft in Franken in der Frühen Neuzeit [HS] -
- Dozent/in:
- Peter Fleischmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und findet im Staatsarchiv Nürnberg statt.
- Termine:
- Blockseminar 18./19.01.2019, Fr/Sa, 10:00-19:00, Beginn: 19.10.2018, Fr. 16:00-18:00, Staatsarchiv Nürnberg, Archivstraße 17
|
|
Leistungselektronik im Fahrzeug und Antriebsstrang [LEE-FZLE] -
- Dozent/in:
- Martin März
- Angaben:
- Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Fr, 14:15 - 15:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Auftakt, 18.10.2018 - 12:15 Uhr - 13:45 Uhr im Hans-Georg-Waeber-Saal, Fraunhofer IISB, Schottkystr. 10 91058 Erlangen
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, Hans-Georg-Waeber-Saal
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF BPT-MA-E ab 1
WPF ME-BA-MG3 3-6
WPF EEI-BA-MIK 5-6
WPF EEI-MA-MIK ab 1
WF EEI-BA ab 5
WF EEI-MA ab 1
WPF EEI-BA-LE 5-6
WPF EEI-MA-LE ab 1
WPF EEI-BA-EuA 5-6
WPF EEI-MA-EuA ab 1
WPF ME-MA-MG3 1-3
WPF WING-MA-ET-EN 1-3
WPF ET-MA-EET 1-3
|
|
Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2] -
- Dozent/in:
- Renate Hahner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur über www.vhb.org
- Inhalt:
- Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
- Schlagwörter:
- Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien
|
|
LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM] -
- Dozent/in:
- Florian Kragl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
- Termine:
- Fr, 14:00 - 16:00, A 401
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
- Inhalt:
- Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?
Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.
|
|
Medical Physics in Nuclear Medicine [MPNM] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Philipp Ritt, und Mitarbeiter/innen
- Angaben:
- Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, The language of instruction will be decided upon at the first meeting according to the needs of the students.
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Besprechungsraum C U1 566
Besprechungsraum Nuklearmedizin, Raum C U1 566, im Internistischen Zentrum, Bauteil C, Stockwerk U1, Ulmenweg 18
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF MT-MA ab 1
|
|
Medizinhistorische Vortragsreihe -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
- Termine:
- Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
vom 3.12.2018 bis zum 14.1.2019
- Inhalt:
- Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, KH 1.011, Universitätsstr. 15
Am 03. Dezember 2018 spricht Herr Dr. Michael Zeheter, von der Universität Trier, zum Thema:
"Weil es gesund ist!"
Das Mineralwasser vom Medikament zum Lifestyle-Produkt Am 14. Januar 2019 spricht Frau Ricarda Gäbel, von der Humboldt-Universität Berlin, zum Thema:
"..." Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen! Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de
|
|
Medizintechnik in Forschung und Industrie [Medtech Forschung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heike Leutheuser, Lisa Walter
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Kolloquium mit externen Referenten.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Hörsaal ZMPT
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF MT-BA 1-2
WPF MT-BA 3-4
WF LSE-BA 1-2
- Schlagwörter:
- Seminar Kolloquium Medizintechnik MedTech Forschung
|
|
Mittelalterliche Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen digital (Codices Electronici Sangallenses) [*S-MedAsp II-E] -
- Dozent/in:
- Stefan Weber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Die weltberühmte Stiftsbibliothek St. Gallen birgt noch heute einen reichhaltigen Schatz mittelalterlicher handgeschriebener Bücher. Günstige Umstände im Lauf ihrer Geschichte haben dazu geführt, daß eine vergleichsweise große Zahl insbesondere frühmittelalterlicher Handschriften in dieser Bibliothek erhalten geblieben ist. Im Kurs werden wir anhand von Digitalisaten eine Auswahl der bekanntesten und der sowohl paläographisch wie auch literarisch und kunsthistorisch bedeutendsten Codices Sangallenses betrachten und besprechen: vom spätantiken "St. Galler Vergil" (4./5. Jh.) über Handschriften irischer Buch- und Schreibkunst, den althochdeutschen Abrogans, den Goldenen Psalter, das mit kostbaren Elfenbeintafeln geschmückte Evangelium longum, Ekkeharts IV. autographen Liber Benedictionum, Notkers III. althochdeutsche Psalterübersetzung und vieles mehr bis hin zur Nibelungenhandschrift B und zum St. Galler Dracula-Codex (13. bzw. 15./16. Jh.). Indem wir Passagen aus diesen Handschriften gemeinsam lesen werden, werden wir wichtige Schriftarten des Mittelalters und ihre paläographischen Eigenarten exemplarisch kennenlernen. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Cimelia Sangallensia. Hundert Kostbarkeiten aus der Stiftsbibliothek St. Gallen, beschrieben von Karl Schmuki, Peter Ochsenbein und Cornel Dora, St. Gallen 2000; CESG: http://www.cesg.unifr.ch/de/index.htm
|
|
Neutestamentliche Lektüre im Kirchenjahr: Sonntagstext – Urtext – Übersetzung(en) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin Nicol, Ekkehard Weber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:00, TSG HS B (02.020)
- Schlagwörter:
- Griechisch , Neues Testament
|
|
Science-Slam: Wissenschaft auf der Bühne - unterhaltsam, verständlich, prägnant -
- Dozent/in:
- Stefan Rieger
- Angaben:
- Übungsseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Übungsraum III/2
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet wöchentlich statt. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt bei Veranstaltungen in Erlangen, Nürnberg und Fürth. Zum Erreichen der ECTS-Punkte ist die Anwesenheit erforderlich. Teilnehmende Studierende erarbeiten im Laufe des Semesters im Rahmen von Übungen und gegenseitigen Rückmeldungen ihre Kurzvorträge sowie die Organisation der abschließenden Veranstaltungen.
- Inhalt:
- Science-Slam, angelehnt an das Poetry-Slam-Format, ist eine populäre und bühnenwirksame Art der Wissen(schaft)svermittlung. In kurzen und dramaturgisch durchdachten Vorträgen präsentieren die Teilnehmenden ihre Arbeits- und Forschungsergebnisse. Sie werden von einem fast sportlichen Wettbewerb umrahmt, der um die Gunst des Publikums wirbt.
Im Seminar werden gemeinsam die einzelnen Vorträge erarbeitet und einstudiert. Dabei werden Techniken von Sprecherziehung, Bühnenpräsenz, Erzählkunst, Foliengestaltung und Verständlichkeit des Vortragens behandelt. Darüberhinaus werden alle drei abschließenden Veranstaltungen von den teilnehmenden Studierenden organisiert (die entsprechenden Termine werden demnächst hier bekanntgegeben). Neben dem unterhaltsamen Faktor werdem somit auch explizit Grundkompetenzen der Wissens-Präsentation und Veranstaltungsorganisation gefördert.
|
|
Stress und Burnout - Ein Kurs für Lehramt-Studierende [Stress und Burnout] -
- Dozent/in:
- Marion Meyerolbersleben
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, Magister, Bachelor
- Termine:
- Virtueller Kurs (vhb)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur über www.vhb.org
- Inhalt:
- Der Kurs wurde für die Zielgruppe zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer entwickelt. Auf dem Kurs Stress- und Stressbewältigung aufbauend sollen bereits Lehramts-Studierende befähigt werden, lehrerspezifische Burnout-Risiken zu erkennen und geeignete Burnout-Präventions-Strategien zu erwerben.
- Schlagwörter:
- Stress, Burnout, Schlüsselqualifikationen, Lehrer, Lehramt
|
|
Syrisch I [KG: Syrisch] -
- Dozent/in:
- Matthias Westerhoff
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- Fr, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
- Inhalt:
- Unter den semitischen Sprachen ist Syrisch neben Arabisch, Akkadisch und Hebräisch,
die am reichsten dokumentierte. Von seiner Struktur her ist das Syrische vielleicht die
einfachste aller semitischen Sprachen.
Syrisch ist der Dialekt des Aramäischen, der in Edessa, heute Urfa in der Osttürkei
gesprochen wurde. Die Sprache dieses geistigen Zentrums der östlichen Christenheit
wurde zur Literatursprache der nicht griechisch sprechenden Christen des Ostens.
Noch heute ist das Syrische die liturgische und theologische Sprache der Syrisch-Orthodoxen Kirche, der Apostolischen Kirche des Ostens, der chaldäischen Kirche im
Irak und Iran sowie der Maroniten im Libanon und in Syrien.
Basis der syrisch überlieferten Literatur ist die Bibelübersetzung in ihren
verschiedenen Versionen. Die tausendjährige Blüte der syrischen Literatur setzt mit
dem dritten Jahrhundert ein. Die bekanntesten Autoren sind Aphrahat (+ bald nach
345), Ephraem (+373), der Anonymus des ,Liber Graduum' (um 400), Jakob von
Sarug (+521), Johannes von Ephesus (+ ca. 586), Jakob von Edessa (+708) und
Barhebraeus (+ 1286). Seit der arabischen Eroberung und Islamisierung trat das
Syrische allmählich hinter dem Arabischen zurück; syrische Übersetzer am Kalifenhof
von Bagdad spielten jedoch eine große Rolle im Kulturtransfer von der griechischen
zur islamischen Welt.
Der Sprachkurs ist auf zwei Semester angelegt und wird im Sommersemester
fortgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- J. Coakley, Robinson's Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford University Press, 6th revised edition 2013
|
|
Ü: Ansprache von Steinartefakten und prähistorischer Keramik: die Oberflächenfunde von Königsfeld, Holfeld, Ldkr. Bayreuth. [Steinartefakte] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ín einem Oberflächen-Inventar liegen neben neolithischen auch jungpaläolithische Artefakte vor. In der Übung soll aus dem Material die jungpaläolithische Komponente herausgefiltert und anschließend formeundlich und technologisch bestimmt werden.
- Termine:
- Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
|
|
Überzeugend sprechen und sicher auftreten [Grundlagenkurs Sprechen und Auftreten] -
- Dozent/in:
- Stefan Rieger
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Praxisbezogenes Seminar. Zum Scheinerwerb ist ein Kurz-Vortrag von ca. 5 - 8 Minuten Länge erforderlich, ebenso die regelmäßige und aktive Teilnahme an den Einheiten. Die Lernzielkontrolle erfolgt innerhalb der Seminareinheiten durch Übungen und durch einen Online-Leistungsnachweis.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen öffentlichen Sprechens und der Persönlichkeitsbildung. Ob Referat, Vortrag, Prüfung, öffentliche Diskussion oder nur angeregtes Gespräch - in jedem Fall ist die Stimme unser tragendes Instrument, mit dem wir eigene Inhalte und Meinungen vermitteln.
Die Fähigkeit, die Stimme bewusst einzusetzen, wird in der Gruppe mit konkreten praktischen Anwendungen trainiert: Stimmsitz, Artikulation, Phonetik, Sprachgestaltung, dazu Gestik und Körpersprache werden in improvisatorischen Übungen erlernt und weitergebildet. Durch das persönliche Referat mit anschließender gemeinsamer Besprechung im Plenum wird die Reflexion der eigenen Wirkung angeregt. Dies fördert die Sicherheit und das Vertrauen in den eigenen Auftritt vor einem Auditorium - eine notwendige Grundfähigkeit für wissenschaftliches Arbeiten und höhere Berufe.
- Empfohlene Literatur:
- Linklater, K. (8. Auflage 2005). Die persönliche Stimme entwickeln. München / Basel, Reinhardt.
Balser-Eberle, V. (28. Auflage 2002). Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, ÖBV + HPT.
Aich, J. (1. Auflage 2007). Erfolgsgeheimnis Stimme. Berlin, Cornelsen.
Duden (6. Auflage 2005). Das Aussprache-Wörterbuch. Mannheim, Dudenverlag.
| | | Di | 10:15 - 11:45 | Übungsraum III/2 | |
Rieger, S. | |
| | Di | 12:15 - 13:45 | Übungsraum III/2 | |
Rieger, S. | |
|
Übung zur Einführung in die Astronomie 1 [UE NW-1] -
- Dozent/in:
- Jörn Wilms
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Nichtphysikalisches Wahlfach A, Teil 1
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:00, SR 00.732
Di, 18:00 - 18:45, HF, SR 00.732, SR 01.779
erster Termin n.V.; Klausur am 29.1.2019
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF Ph-BA 1
|
|
Verfassungsgeschichte II (Verwaltungsgeschichte) [VerfGesch II] -
- Dozent/in:
- Heinrich de Wall
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
- Termine:
- Einzeltermine am 7.2.2019, 13:30 - 16:00, Seminarraum Hindenburgstr. 34
8.2.2019, 9:00 - 12:30, Seminarraum Hindenburgstr. 34
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- PF JUR-SP4-GRDL 5
WPF JUR-SP5-STUVERW 6
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an Studierende aller Semester und Fachrichtungen. Sie knüpft an die Vorlesung "Deutsche Verfassungsgeschichte der Neuzeit" an und vertieft diese. Im Studiengang Rechtswissenschaft kann sie im SPB 5 als Lehrveranstaltung für den Wahlpflichtbereich (Verwaltungsgeschichte) und im SPB 4 als Lehrveranstaltung im Kernbereich eingebracht werden. Grundkenntnisse in der Verfassungsgeschichte sind hilfreich.
- Inhalt:
- siehe oben
- Empfohlene Literatur:
- Willoweit, Dietmar, Deutsche Verfassungsgeschichte, 7. Auflage, München 2013, Verlag C. H. Beck
Frotscher, Werner/Pieroth, Bodo, Verfassungsgeschichte, 16. Auflage, München 2017, Verlag C. H. Beck
|
|
VM (Nbg): Literatur szenisch verstehen: Erich Kästner [NdL VM/ Komp NdL VM] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dirk Niefanger, Stefan Rieger
- Angaben:
- Hauptseminar, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Blockseminar: 26.10., 18-20: Vorbesprechung, 17./18.11., 10-17: Block 1, 12.1., 10-17: Block 2, 8.2., 18-20: Schlußsitzung
- Termine:
- Einzeltermine am 26.10.2018, 18:00 - 20:00, 1.029
17.11.2018, 18.11.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
12.1.2019, 10:00 - 17:00, B 301
8.2.2019, 18:00 - 20:00, 1.121
- Inhalt:
- Das Seminar ist ein kleines Lehrexperiment; es wird von Stefan Rieger (Schauspieler, Sprecherzieher) und Dirk Niefanger (Literaturwissenschaftler) 'dialogisch' (miteinander und manchmal wohl auch gegeneinander)geleitet. In jeweils aufeinander folgenden Sitzungseinheiten wollen wir zunächst Texte von Erich Kästner literaturwissenschaftlich-hermeneutisch, dann 'szenisch' interpretieren. Dabei gehen wir davon aus, dass es so etwas wie ein 'körperliches' oder 'intuitives' Verstehen von Literatur (und nicht nur von dramatischen Texten) gibt, das wesentlich auf Empathie setzt und die Figuren 'von Innen heraus' zu begreifen sucht. Gelesen werden u.a.
"Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" (Roman)
"Emil und die Detektive. Roman für Kinder"
"Die Schule der Diktatoren" (Drama)
"Doktor Erich Kästners lyrische Hausaptheke" (Gedichte).
Bitte lesen Sie diese längeren Texte vor Semesterbeginn!
- Empfohlene Literatur:
- Zusatztexte, um Kästner besser kennen zu lernen (Lektüre wird wärmstens empfohlen!):
Als ich ein kleiner Junge war
Das fliegende Klassenzimmer
Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee
Die Konferenz der Tiere
Die 13 Monate
|
|
Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung [*HS-VMod 2] -
- Dozent/in:
- Mariëlla Niers
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313) | Exportmodul für BA Germanistik, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Deutsch, LA Geschichte & LA Latein
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).
BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).
MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).
LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).
LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).
Prüfungsleistung:
Abweichende Prüfungsleistung für:
Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)
BA Germanistik: Referat und Hausarbeit (benotet)
MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit(Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)
LA Deutsch: Referat und Hausarbeit (benotet)
LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.
- Inhalt:
- Der Renaissance-Humanismus hat mit seiner Hinwendung zur Antike in verschiedenen literarischen Gattungen für Veränderungen gesorgt, aber gleichzeitig wurden mittelalterliche Traditionen fortgeführt. In diesem Zusammenhang werden wir einige Gedanken deutscher Humanisten zu Geschichte und Geschichtsschreibung erörtern. Welche Ziele sollte Historiographie haben, welche Themen sollten behandelt werden? Inwiefern greifen die Humanisten für ihre Ansichten über Geschichtsschreibung auf antike oder mittelalterliche Traditionen zurück? Um diese Fragen zu beantworten, sollen ausgewählte Texte bedeutender Humanisten behandelt werden; vor allem Briefe – insbesondere Widmungsbriefe – stehen im Seminar an zentraler Stelle. Vorgesehen sind Textzeugnisse von unter anderem Rudolf Agricola, Konrad Celtis, Willibald Pirckheimer, Johannes Aventinus und Philipp Melanchthon. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
- Schlagwörter:
- Mittellatein Latein
|
|
Vorlesung Das 15. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Heike Johanna Mierau
- Angaben:
- Vorlesung, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können nach Vorgaben des jeweiligen Studiengangs abweichen
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, 00.3 PSG
|
|
Vorlesung in Neuerer Geschichte: Deutschland und Europa im 18. Jahrhundert [Neuere Geschichte] -
- Dozent/in:
- Axel Gotthard
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
- Termine:
- Fr, 11:30 - 13:00, 2.047
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet einen Überblick über die deutsche und europäische Geschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Wir fragen nach dem Zustand des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation vor, dann während der quälenden Dauerrivalität zwischen Friedrich "dem Großen" von Preußen und der Österreicherin Maria Theresia; beleuchten die Entwicklung des europäischen Staatensystems im Zeichen der "Balance" (Gleichgewichtsprinzip); lernen ferner ausführlich geistes- und kulturgeschichtliche Entwicklungen im Zeichen der "Aufklärung" kennen.
Die Vorlesung steht natürlich allen Studierenden offen, ist allerdings vom Schwierigkeitsgrad her vor allem auf die Erfordernisse eines "nicht vertieften" Geschichtsstudiums zugeschnitten.
- Empfohlene Literatur:
- Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.
|
|