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Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Berking)

 

Informationsveranstaltung Psychotherapiegesetz

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Kurs
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2019, 15:00 - 16:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Klausur (60 Minuten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, CCC 2.206
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen (Feiertag: 01.05.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: der 1. Termin findet doch am 24.04.2019 statt, allerdings im Seminarraum 4.132 des Lehrstuhls für Klinische Psychologie
Inhalt:
Das Seminar soll einen Überblick über die Kinder- und Jugendpsychotherapie geben. Hierzu werden zunächst entwicklungspsychopathologische und entwicklungsepidemiologische Grundlagen erarbeitet. Anschließend werden klinisch relevante Störungsbilder (z.B. Autistische Störungen, Hyperkinetische Störungen, Störungen des Sozialverhaltens, Affektive Störungen) vorgestellt und anschließend mittels praktischer Übungen anhand von Fallvignetten vertieft. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Esser, G. (2015). Klinische Psychologie und Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. 5. Auflage, Thieme-Verlag

 

Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten: Neuropsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Klausur (60 Minuten)
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Dozent: Christian Rastätter, eine Exkursion (Details siehe bei Organisatorisches), Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Am Samstag, 1.06.2019, findet von 9:00 bis 14:00 Uhr eine Blockveranstaltung statt: Exkursion zur Fachklinik in Herzogenaurach. Dafür entfallen die Termine am 06.06.2019, 13.06.2019 und 27.06.2019
Inhalt:
Ziel dieses Kurses ist eine interaktive Vermittlung von spezifischen Kenntnissen, welche für die Untersuchung und Behandlung erworbener, organisch bedingter affektiver und kognitiver Störungen erforderlich sind. Berufspolitische Rahmenbedingungen werden ebenfalls erörtert. Ein Blockseminar mit Patientenvorstellung ist vorgesehen.

 

Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten: Prävention und Gesundheitsförderung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Buntrock
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Klausur (60 Minuten)
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019)
Inhalt:
Die Entwicklungen gesundheitlicher Belange der Bevölkerung bestimmen weitgehend die Anforderungen an Gesundheitsförderung und Prävention. Gesundheitsförderung richtet sich verstärkt auf die Unterstützung von Fähigkeiten und Möglichkeiten des einzelnen Gesunden oder Kranken. Prävention dient der Verhütung von Krankheiten und zielt auf den Abbau und die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsrisiken.
Inhalte des Seminars „Gesundheitsförderung und Prävention“ umfassen folgende Punkte: • Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention • Faktoren des Gesundheitsverhaltens und Folgen für die ärztliche Beratung (z.B. Risikofaktoren und protektive Faktoren in der Krankheitsentstehung; Patientenmotivierung) • Zielgruppenbezogene Aspekte der Gesundheitsförderung und Prävention (z.B. verschiedene Altersgruppen und Lebenswelten) • Arbeitsplatzspezifische Rahmenbedingungen und Interventionsstrategien (z.B. betriebliches Gesundheitsmanagement) • Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention (z.B. RCTs, Implementierungsstrategien)

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen II (Interventionspraktikum II) (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, benotete Hausarbeit (max. 30 Seiten) über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SoSe)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertag: 01.05.2018)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an „Psychotherapeutische Basiskom-petenzen II“ ist die vorausgehende Teilnahme an der Veranstaltung „Psychotherapeutische Basiskompetenzen I“.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen II (Interventionspraktikum II) (Kurs B)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, benotete Hausarbeit (max. 30 Seiten) über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SoSe)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.5.2019, 10:15 - 11:45, 02.219
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen /Am 31.05.2019 findet der Kurs im Seminarraum 02.219 des Lehrstuhls Allgemeine Psychologie II in der Nägelsbachstr. 49b statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an „Psychotherapeutische Basiskom-petenzen II“ ist die vorausgehende Teilnahme an der Veranstaltung „Psychotherapeutische Basiskompetenzen I“. ----- ACHTUNG: Der 1. Termin findet am 03.05.2019 und NICHT am 26.04.2019 statt.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen II (Interventionspraktikum II) (Kurs C)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master, benotete Hausarbeit (max. 30 Seiten) über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SoSe)
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, CCC 2.206
Einzeltermin am 31.5.2019, 12:15 - 13:45, 02.219
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen /Am 31.05.2019 findet der Kurs im Seminarraum 02.219 des Lehrstuhls Allgemeine Psychologie II in der Nägelsbachstr. 49b statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Der 1. Termin findet am 03.05.2019 und NICHT am 26.04.2019 statt. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an „Psychotherapeutische Basiskom-petenzen II“ ist die vorausgehende Teilnahme an der Veranstaltung „Psychotherapeutische Basiskompetenzen I“.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Seminar Klinische Psychologie: Essstörungen

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Klausur
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertag: 01.05.2019)
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Störungsbilder Anorexie, Bulimie, Binge Eating und Adipositas bzgl. Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie. Diese werden praxisnah erarbeitet und ein Verständnis für die therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten wird entwickelt.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2012). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Band I: Grundlagen und Störungswissen. Berlin: Springer. ----- Margraf, J. & Schneider, S. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band II: Störungen im Erwachsenenalter – Spezielle Indikationen – Glossar. Berlin: Springer. ----- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Seminar Vertiefung I: Dialectic Behavioral Therapy (Kurs D)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Kurzklausur auf Englisch
Termine:
Einzeltermine am 12.7.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
13.7.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
14.7.2019, 10:30 - 17:00, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25a; Dozent: Nicholas Salsman (Xavier University, Cincinnati, USA); Die Kurzklausur wird am Sonntag, 14.07.19, direkt am Ende des Blockseminares, stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Neuer Blocktermin: Freitag, 12.07.2019 (09:00 - 18:00), Samstag, 13.07.2019 (10:00 - 19:00 Uhr) und Sonntag, 14.07.2019, (10:30 - 17:00 Uhr).
Inhalt:
Dialectical Behavior Therapy Skills Training: Synthesizing Acceptance and Change
As a part of this class, participants will learn the core content of Dialectical Behavior Therapy (DBT) skills and learn how to apply DBT strategies to DBT skills training groups. Specifically, the class will review the four sets of DBT skills: core mindfulness, interpersonal effectiveness, emotion regulation, and distress tolerance. The class will highlight how these skills dialectically balance acceptance and change. Examples will review how to use DBT strategies to teach the skills including didactic strategies, modeling, and role play.

 

Seminar Vertiefung I: Psychodynamische Psychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Referat mit Handout
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Dozent: Harald Kamm; Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: der 1. Termin ist Dienstag, 30.04.2019 (nicht 23.04.2019)!! ----- Am 11.06.2019 entfällt der Kurs ("bergfrei")
Inhalt:
"Psychodynamische Psychotherapie" als Oberbegriff für die psychoanalytischen Therapien zu verwenden, beruht auf dem Vorschlag des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie. Zwar werden die beiden "psychoanalytisch begründeten" Verfahren "tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" und "analytische Psychotherapie" in der Gesetzlichen Krankenversicherung nach wie vor unterschieden, in der Wissenschaft und klinischen Praxis setzt sich jedoch der Oberbegriff zunehmend durch.
In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die komplexe und reichhaltige Entwicklung der psychodynamischen Psychotherapie gemeinsam erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Benecke, Cord (2016): Psychodynamische Therapien und Verhaltenstherapie im Vergleich. Zentrale Konzepte und Wirkprinzipien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Psychodynamik kompakt). ----- Boll-Klatt, Annegret; Kohrs, Mathias (2018): Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. Grundlagen - Modelle - Konzepte. Unter Mitarbeit von Rainer Richter. 2., aktualisierte Auflage, [erweiterte Ausgabe, revidierte Ausgabe]. Stuttgart: Schattauer. ----- Ermann, Michael (2016): Psychotherapie und Psychosomatik. Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage. 6. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. ----- Leichsenring, Falk; Steinert, Christiane (2016): Psychodynamische Psychotherapie in Zeiten evidenzbasierter Medizin. Bambi ist gesund und munter. 1. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Psychodynamik kompakt). ----- Körner, Jürgen (2016): Psychodynamische Interventionsmethoden. Hg. v. Inge Seiffge-Krenke und Franz Resch. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Psychodynamik kompakt).

 

Seminar Vertiefung I: Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen (Kurs C)

Dozent/in:
Anna-Carlotta Zarski
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellung eines eigenen Selbsthilfemanuals zu einer sexuellen Funktionsstörung in Kleingruppen.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 11.06.2019 entfällt der Kurs ("bergfrei"), am 18.06.2019 findet eine Doppelstunde statt (14:15 - 17:45 Uhr). Am 25.06.2019 und 02.07.2019 findet der Kurs nicht statt.
Inhalt:
Genderspezifische Lehrveranstaltung----- „Spürst du das? Siehst du, wie gut das deinem Körper gefällt, Anastasia? Du bist ganz feucht, kannst es kaum erwarten.“ (Christian Grey zu Anastasia, aus Fifty Shades of Grey von EL James) – Aber gehen genital-körperliche und subjektiv-psychologische sexuelle Erregung tatsächlich immer miteinander einher? Das ist nur eine der vielen Fragen, mit denen wir uns im Rahmen dieses Seminars zu weiblicher Sexualität und sexuellen Funktionsstörungen beschäftigen werden. Sexuelle Funktionsstörungen – insbesondere bei Frauen – sind stark unterforscht: trotzdem hat die Sexualforschung bei Frauen hochinteressante Entdeckungen gemacht. Das Seminar zielt hierbei auf die praxisnahe und übungsbasierte Vermittlung von Störungs- und Behandlungswissen zu diesem oftmals schambesetzten und stigmatisierten Thema ab. Ziel und Seminarleistung ist die Erstellung eines eigenen Selbsthilfemanuals zu einer sexuellen Funktionsstörung in Kleingruppen.
Empfohlene Literatur:
Binik, Y. M., & Hall, K. S. (Eds.). (2014). Principles and Practice of Sex Therapy (Fifth). New York: The Guilford Press.----- Hertlein, K. M., Weeks, G. R., & Gambescia, N. (Eds.). (2015). Systemic Sex Therapy (second). New York: Routledge.----- Nagoski, E. (2015). Come as you are. The surprising new science that will transform your sex life. New York: Simon & Schuster Paperbacks.----- Rettenberger, M., & Briken, P. (2013). Das Duale Kontrollmodell: Eine Theorie von John Bancroft und Erick Janssen über die interindividuelle Variabilität im sexuellen Erleben und Verhalten. Zeitschrift Fur Sexualforschung, 26(3), 211–231. https://doi.org/10.1055/s-0033-1350477 ----- Velten, J. (2018). Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur wird im Semester vom Dozenten bekannt gegeben.

 

Seminar Vertiefung I: Tiefenpsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Hugo Trevisi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Referat mit Handout
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, CCC 2.206
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 11.06.2019 entfällt der Kurs ("bergfrei")
Inhalt:
Dieses Seminar ermöglicht einen fundierten Einblick in die Tiefenpsychologie. Studierende lernen anhand von Fallvignetten, Rollenspielen und Kurzreferaten die Besonderheiten psychodynamischen Denkens und Arbeitens kennen. Das Seminar folgt chronologisch der Evolution der Psychoanalyse als psychologische Theorie, therapeutisches Verfahren und Forschungsmethode. Deswegen beginnt es mit Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, und endet mit aktuellen Versionen der Psychoanalyse. Hierbei wird zum einen Mark Solms diskutiert, ein Vertreter der Neuro-Psychoanalyse, die die Schnittstelle zwischen neurobiologischen Erkenntnissen und traditionellen psychoanalytischen Modellen des menschlichen Geistes untersucht. Darüber hinaus werden die Theorien der amerikanischen Psychoanalytikerin Jessica Benjamin betrachtet, die eine Neubegründung der Psychoanalyse auf intersubjektiver Grundlage erarbeitet hat. Grundsätzlich liegt der theoretische Fokus auf der sogenannten Objekttheorie (Freud, Klein, Winnicott, Bion - Meltzer). Die Referate, die jeder Studierende vorstellen wird, sollen primäre Referenzen enthalten (d. h. Originalsprache psychoanalytischer Texte sind erwünscht: i. d. R. entweder auf Deutsch oder Englisch) und jeder Studierende kann für sich selbst entschieden, ob er/sie sein/ihr Referat auf Deutsch oder Englisch hält. Die primären Referenzen werden vom Dozenten vorgegeben. Obwohl die primäre Referenz das Hauptlernmaterial ist, gibt es auch komplementäres Lernmaterial sowie Videos, Interviews usw. Je nach der disponiblen Semesterzeit wird der Dozent eine (oder ein paar) Vorlesung(en) über bestimmte relevante Themen vorstellen (z.B. echtes psychoanalytisches Forschungsmaterial, der Zusammenhang zwischen Psychoanalyse und Wissenschaft, die Evolution der Psychoanalyse usw.). Diese Vorlesungen werden auf Deutsch oder Englisch gehalten.
Empfohlene Literatur:
Freud, Sigmund (1900a): Die Traumdeutung. GW II/III ----- Panksepp, J. & Solms, M. (2012) What is neuropsychoanalysis? Clinically relevant studies of the minded brain. Trends in Cognitive Science, 16, 6-8. ----- Weitere Literatur wird im Semester vom Dozenten bekannt gegeben.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs A)

Dozent/in:
Lukas Fuhrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, CCC 2.206
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen (Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die SKID-Blockveranstaltung findet am Montag, 20.05.2019 von 12:15 bis 17:45 Uhr im Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie (NÄgelsbachstr. 25b, Raum 4.132) statt.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs B)

Dozent/in:
Lukas Fuhrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen; Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die SKID-Blockveranstaltung findet am Montag, 27.05.2019 von 12:15 bis 17:45 Uhr im Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie (NÄgelsbachstr. 25b, Raum 4.132) statt.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs C)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Einzeltermine am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
19.5.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Dozentin: Jennifer Pickel; Die Blockveranstaltung findet von Samstag, 18.05.2019 bis Sonntag, 19.05.2019 statt; Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs D)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Einzeltermine am 25.5.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
26.5.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Dozentin: Julia Fenkl; Die Blockveranstaltung findet am Samstag, 25.05.2019 und Sonntag, 26.05.2019 statt; Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Tutorium für internationale Psychologie-Studierende

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 14:00 - 15:45, Übungsraum I/6
Tutorin: Aylin Gögsen /1.Termin: 29.04.2019

 

Vorlesung Klinische Psychologie Teil 2

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Nach alter PO: 3 ECTS /Prüfungsleistung: Klausur (90 Min.)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlage des Faches Klinische Psychologie und Psychotherapie. Im ersten Tel der Vorlesung (Wintersemester) werden Ziele und Methoden der Klinischen Psychologie behandelt. Des Weiteren wird die Klassifikation psychischer Störungen sowie die Epidemiologie, Symptomatik, Ätiologie und Behandlung relevanter Störungsbilder vermittelt. Im zweiten Teil der Vorlesung (Sommersemester) wird eine Übersicht über evidenzbasierte klinisch-psychologische Interventionsverfahren vermittelt. ------- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über die in der Klinischen Psychologie relevanten Paradigmen, über die Klassifikation, Ätiologie und Epidemiologie psychischer Störungen und deren Behandlung. ------- Schlüsselqualifikation: Prinzipien empirisch-wissenschaftlichen Vorgehens im Kontext der Erklärung und Behandlung psychischer Störungen kennen und reflektieren können.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2013). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Band II. Heidelberg: Springer.



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