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Professur für Personalmanagement und Arbeitsorganisation in technologieorientierten Unternehmen
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"Arbeiten zwischen Motivation und Erschöpfung" - alte und neue Herausforderungen für das Personalmanagement [Pers. Man.] -
- Dozent/in:
- Werner Widuckel
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Die Lehrveranstaltung ist als Wahlmodul für Wirtschaftsingenieure wählbar.
- Termine:
- Einzeltermine am 13.4.2018, 25.5.2018, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF WING-BA-WIWI-VM 4-6
WPF WING-BA-WIWI-WBWL 4-6
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungen: Präsentation und Hausarbeit
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
Vertiefungsmodul, Prüfungs-Nr. 69101 und 69102;
Sozök-Modul, RUW-6910
Es ist ein kurzes Motivationsschreiben + Lebenslauf per E-Mail an wiwi-pm@fau.de bis spätestens 26.03.2018 erforderlich.
- Inhalt:
- Mit dieser Veranstaltung sollen grundlegende Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der Arbeitsorganisation in Industrieunternehmen und den Handlungsanforderungen an das Personalmanagement vermittelt werden. Arbeitsorganisation und Personalmanagement werden als beeinflussbare Gestaltungsfelder betrieblichen Handelns aufgefasst, die sich sowohl auf Anforderungen der Wettbewerbsziele eines Unternehmens als auch auf dessen interne Sozialstrukturen beziehen müssen. Hierbei wird in den letzten Jahren erkennbar, dass beide Handlungsfelder einen Beitrag dazu leisten müssen, Unternehmen zu lernenden Organisationen zu entwickeln (Innovationsaspekt). Zusätzlich müssen neue personalpolitische Herausforderungen bewältigt werden. Hierzu gehören sowohl der demografische Wandel als auch veränderte Erwartungshaltungen an die Arbeit und ihre Qualität (Personalaspekt). Die Gestaltungsaufgabe besteht also darin, die Entwicklung der Leistungsfähigkeit der Organisation mit der Entwicklung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Hierbei werdende folgende Themen behandelt:
1. Wandel von Leitbildern der Organisation
2. Bestimmungsfaktoren für Identifikation, Commitment und Arbeitszufriedenheit
3. Spannungsfelder der Organisations-, Arbeits- und Beziehungsgestaltung im Unternehmen
4. Der Idealtypus der lernenden Organisation
5. Fallbeispiel "Auto 5000" Informationen über StudOn:
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Bachelorseminar -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar, Die Teilnahme ist einmalig.
- Termine:
- Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis 16.30 Uhr während der Vorlesungszeit
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich im StudOn an, dann können Sie auch das Skript herunterladen. http://www.studon.uni-erlangen.de/crs1006909.html
Termine:
werden noch festgelegt
(Lange Gasse 20) Vor Beginn Ihrer Bachelorarbeit an unserer Lehrprofessur sollte das Bachelorseminar besucht werden. Teilnehmen können auch andere Interessierte, die bei einem anderen Lehrstuhl oder zu einem späteren Zeitpunkt ihre Bachelorarbeit anfertigen. Bitte klären Sie jedoch selbst, ob das Seminar bei anderen Lehrstühlen angerechnet wird.
- Inhalt:
- Zielsetzung wissenschaftlicher Arbeiten
Forschungsfrage
Literaturrecherche
Strategien der Literaturrecherche
Literaturauswahl
Internet
Exposé
Struktur der Bachelorarbeit
Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten
Zitierweise
Quellenangaben im Literaturverzeichnis
Textverständnis
Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten
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Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen- das Beispiel Diversity -
- Dozent/in:
- Werner Widuckel
- Angaben:
- Masterseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul A&P 6510
- Termine:
- Die Lehrveranstaltung findet als Blockseminar in Raum 3.166 am 20.04. und 29.06.2018 von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar ist für Studierende folgender Master-Studiengänge anrechenbar:
Prüfungs-Nr. 65101 und 65102
Zu diesem Seminar werden nur 10 Studierende zugelassen. Bitte schicken Sie ein kurzes Motivationsschreiben + Lebenslauf an wiwi-pm@fau.de. Da noch einige Plätze frei sind, können Sie sich bis 19.04.2018 noch gerne bewerben.
- Inhalt:
- Die Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen differenzieren sich in einem erheblichen Maß aus und stellen Forschung wie Praxis vor neuere Herausforderungen. Eine besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Wirkung von sozialen Merkmalen und Zuschreibungen zu bestimmten Gruppen. Diese Zuschreibungen können verhindern, dass Bedürfnisse und Eigenschaften adäquat erkannt werden. Dies kann zu erheblichen Konflikten in Organisationen führen. Um sich hiermit wissenschaftlich und praktisch fundiert auseinandersetzen zu können, sind Ansätze und Konzepte zu "Diversity" und "Diversity-Management" entwickelt worden, die in diesem Master-Seminar kritisch und reflektierend behandelt werden sollen. Hierzu wird Forschungsliteratur herangezogen, die in der Diskussion, durch eine Präsentation (30%) und Hausarbeit (70%) behandelt werden soll.
- Empfohlene Literatur:
- Krell, G. & Wächter, H. (2006). Diversity Management - Impulse aus der Personalforschung. München und Mehring.
Krell., G. et al. (2011). Chancengleichheit durch Personalpolitik. Wiesbaden.
Bendl, R. et al. (2012). Diversität und Diversitätsmanagement. Wien.
Cox, T. (2001). Creating a multicultural organization. San Francisco.
Thomas, R. (1991). Beyond race and gender. New York.
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Einführung in die industriellen Beziehungen [Ind. Bez.] -
- Dozent/in:
- Werner Widuckel
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 5
- Termine:
- 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
Einzeltermine am 18.5.2018, 9:30 - 16:30, FG 1.036 (24 Plätze)
6.7.2018, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF WING-BA-WIWI-VM 4-6
WPF WING-BA-WIWI-WBWL 4-6
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungen: Präsentation und Hausarbeit.
Für die Teilnahme am Seminar ist eine Bewerbung mit kurzem Motivationsschreiben + Lebenslauf per E-Mail an wiwi-pm@fau.de bis spätestens 26.03.2018 erforderlich.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
Studienbereich: "Arbeit, Personal und Bildung" - RUW-6750
Prüfungs-Nr. 67501 und 67502
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtet sich an Bachelorstudierende der Wirtschaftswissenschaften. Es sollen Grundlagenkenntnisse des Systems der industriellen Beziehungen in Deutschland und seiner historischen, strukturellen und sozialen Veränderungen vermittelt werden. Darüber hinaus werden Grundlagen und Themenfelder des Zusammenwirkens der unterschiedlichen Elemente des Systems der industriellen Beziehungen behandelt. Zur anschaulichen Vermittlung der genannten Themen werden auch praktische reale Fallbeispiele herangezogen.
Inhaltliche Gliederung:
1.1 Grundstruktur
1.2 Die Betriebliche Mitbestimmung/der Betriebsrat
1.3 Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Tarifverträge
- Empfohlene Literatur:
- Müller-Jentsch, W. (2007). Strukturwandel der industriellen Beziehungen. Wiesbaden.
Trinczek, R. (2010). Betriebliche Regulierung der Arbeitsbeziehungen. In: F. Böhle et al. (Hrsg.), Handbuch Arbeitssoziologie (S. 841-872). Wiesbaden.Informationen über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs439903.html
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Seminar zu Personal und Organisation III: Arbeitskompetenzen für den beruflichen Alltag [P&O III] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Werner Widuckel, Karl de Molina
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermine am 27.4.2018, 11.5.2018, 13.7.2018, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung kann als Vertiefungsmodul Personal und Organisation III, Prüfungs-Nr. 62501 und 62502 angerechnet werden.
Für die Teilnahme am Seminar senden Sie bitte eine Bewerbung mit kurzem Motivationsschreiben + Lebenslauf per E-Mail an wiwi-pm@fau.de bis spätestens 26. März 2018.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
Lehrmethoden: Vortrag, Präsentation, Fallbeispiele, Übungen, Selbststudium, Simulationen
Prüfungsmodalitäten
- Inhalt:
- Wissenschaftstheoretische Grundlagen
Kompetenzen, Fähigkeiten, Eigenschaften: Definition und Abgrenzung
Persönlichkeits- und Arbeitsprofile: Theorien und Modelle
Testverfahren zur Erfassung der Kompetenzen
Korrelation zwischen Arbeitskompetenzen und individueller Arbeitsproduktivität
Kompetenzmanagement: Modellierung, Analyse und Entwicklung
Einfluss der Arbeitskompetenzen auf den Arbeitsstil
Komplexitätsreduktion von Alltagsaufgaben durch die Arbeitskompetenzen
Einfluss der Arbeitskompetenzen auf den Stress in der Arbeit
Fallbeispiele zur Entwicklung der Arbeitskompetenzen
Lernziele/Kompetenzen: Studierende des Kurses erlernen Theorien der Arbeitskompetenzen und deren methodische Anwendungen in der Praxis. Zum einen werden die wissenschaftstheoretischen Grundlagen und die zentralen Theorien der Arbeitskompetenzen dargestellt und kritisch hinterfragt. Zum anderen werden die Inhalte der aktuellen Diskussion um die notwendigen Fähigkeiten für den Berufseinstieg aufgegriffen und behandelt. Durch den Kurs sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, Lösungsansätze für Aufgaben im beruflichen Alltag zu entwickeln und zu verinnerlichen. Dafür wird ein dritter Seminartag angesetzt, in dem praktische Übungen für den beruflichen Alltag durchgeführt werden.
- Empfohlene Literatur:
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- Schlagwörter:
- Führung
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Übung zu Personal und Organisation I: Methoden und Instrumente der Personalarbeit (Gruppe 2) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Werner Widuckel, Assistenten
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 15:00 - 16:30, LG 0.141 (48 Plätze)
Einzeltermin am 10.7.2018, 15:00 - 16:30, LG 0.424 (92 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung vermittelt an Hand von grundlegenden Theoriebausteinen und Fallbeispielen einen Überblick über die Handlungsfelder und Methoden der Personalarbeit
Eine Anmeldung über StudOn ist erforderlich und ab dem 01.03.2017 möglich.
Prüfungsleistung: Klausur (zusammen mit der Vorlesungsklausur) und Kurzpaper
- Inhalt:
- 1. Einführung
2. Stellenwert der Personalarbeit im Unternehmen
Diskussion: Wie lassen sich die genannten Funktionen zuordnen? (unter Verwendung eines vorbereiteten exemplarischen Aufgabenkatalogs) 3. Bedeutung der Arbeit
Fallbeispiel: Arbeitssituation einer Pflegekraft unter Stress nach einer Phase der Arbeitslosigkeit 4. Bedeutung der Arbeit – Arbeitsgestaltung
Kriterien der Arbeitsgestaltung vollständige Arbeitsaufgabe, Tätigkeitsspielraum, Job Characteristics Modell, Selbstregulation)
Maßnahmen der Arbeitsgestaltung
Fallbeispiel: Aufgabenintegration in der Fachaufgabe
Fallbeispiel: Aufgabenintegration durch den Übergang von einer Einzel- zur Gruppenfertigung 5. Personalentwicklung
Fallbeispiel: Entscheidung zur Personalentwicklung eines Mitarbeiters im Spannungsfeld unterschiedlicher Sichtweisen (Führungskraft/Mitarbeiter) unter Beteiligung des „Personalers“. 6. Führung
Definition von Personalführung (interaktiv/strukturell-systematisch;)"Antipoden“: Consideration – Initiating-Structure
Führung als Wechselbeziehung
Führungsstil („Reifegradansatz“/transaktionale-transformationale Führung)
Differenzierungsansatz (z.B. D. Frey)
Fallbeispiel: Zwei Mitarbeiter werden unter verschiedenen Voraussetzungen und differenziert geführt. Wie wäre unter den Kriterien der Leistungs-, Mitarbeiter- und Situationsorientierung zu differenzieren? 7. Motivation
Komprimierte synoptische Darstellung der Ansätze
Weg-Ziel-Theorie (High Performance Circle (vertieft)
Führen durch Ziele/Zielvereinbarungen
Fallbeispiel: Zielvereinbarungsgespräch unter Einordnung der Kriterien der Weg-Ziel Theorie? Welche relevanten Faktoren berücksichtigt die Theorie nicht? 8. Mitarbeiterzufriedenheit
Das Züricher Modell der Arbeitszufriedenheit
Komponenten-Determinanten-Befunde
Arbeitszufriedenheit in Deutschland
Fallbeispiel: Resignative Arbeitszufriedenheit und Möglichkeiten einer situativen Verbesserung 9. Leistungsbeurteilung
Fallbeispiel: Merkmalsorientierte Einstufung, Diskussion der Anwendung am Beispiel einer konkreten Arbeitssituation 10. Gruppenarbeit
Fallbeispiel: Teamkonflikte infolge nachlässiger Team- und Zielbildung (Personalauswahl, Aufgabestellung, Ressourcen) 11. Organisation der Personalarbeit
Varianten der Organisation der Personalarbeit im Kontext des Unternehmens
das Beispiel Audi
die Arbeit des Personalreferenten/der Personalreferentin
Personalarbeit als Berufsbild
Fallbeispiel: Beziehungskonflikt zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, Konfliktlösung unter Mitwirkung des Personalreferats 12. Abschluss und Feedback
- Empfohlene Literatur:
- 1. Stellenwert der Personalarbeit im Unternehmen
M. Faust/R. Bahnmüller/C. Fisecker (2011) Das kapitalmarktorientierte Unternehmen, Berlin
H. Kotthoff/I. Matthäi (2001) Die Stellung des Personalwesens im dezentralisierten Unternehmen: Dienstleistung oder Poltik im Sinne des Ganzen? In: J. Abel/H.J. Sperling (Hg.) Umbrüche und Kontinuitäten, München und Mehring S. 49-68
W. Nienhüser (2006) Substanzielle und symbolische Personalmanagement-Forschung – das Beispiel des „Personalmanagement-Professionalisierungs-Index“ der Deutschen Gesellschaft für Personalführung In: Zeitschrift für Personalforschung 1, S. 42-57
R. Stock-Homburg (2010) Personalmanagement, Wiesbaden
R. Wunderer/P. Dick (2007) Personalmanagement - Quo Vadis?, Köln 2. Bedeutung der Arbeit
G.G. Voß (2010) Was ist Arbeit? In: Handbuch der Arbeitssoziologie, Wiesbaden
S. 23-80
N. Semmer/I. Udris (2007) Bedeutung und Wirkung von Arbeit In: H. Schuler (Hg.)
Organisationspsychologie, Bern S. 156-195
J. Wegge/R.v.Dick (2006) Arbeitszufriedenheit, Emotionen bei der Arbeit und organisationale Identifikation In: L. Fischer (Hg.) Arbeitszufriedenheit, Göttingen
S. 11-36 3. Bedeutung der Arbeit – Arbeitsgestaltung
E. Ulich (2005) Arbeitspsychologie, Stuttgart
L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart 4. Personalentwicklung
M. Gessler (2010) Das Kompetenzmodell In: R. Bröckermann/M. Müller-Vorbrüggen Handbuch Personalentwicklung; Stuttgart S. 43-62
M. Becker (2009) Personalentwicklung, Stuttgart
L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart
R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln 5. Führung
O. Neuberger (2002) Führen und füren lassen, Stuttgart
B. Streicher/D. Frey (2011) Förderung des Unternehmenserfolgs und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen, in: Badura et.al. Fehlzeitenreport, Heidelberg S. 129-136
L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart
R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln 6. Motivation
R. Stock-Homburg (2010) Personalmanagement, Wiesbaden
L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart
R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln 7. Arbeitszufriedenheit
C. Baumgartner/I. Udris (2006) Das Zürcher Modell der Arbeitszufriedenheit –
30 Jahre „still going on“ In: L. Fischer (Hg.) Arbeitszufriedenheit,
Göttingen S. 111-134
S. Fietze (2011) Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeit - „Wer schaffen will, muss fröhlich sein!“, SOEP Paper 388 des DIW, Berlin
Y. Bohulskyy/M. Erlinghagen/F. Scheller (2011)Arbeitszufriedenheit in
Deutschland sinkt langfristig (IAQ Report), Duisburg-Essen 8. Leistungsbeurteilung
J. Berthel/F.G Becker (2010) Personalmanagement, Stuttgart
R. Stock-Homburg (2010) Personalmanagement, Wiesbaden
R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln 9. Gruppenarbeit
J. Berthel/F.G Becker (2010) Personalmanagement, Stuttgart
F. Brodbeck Analyse von Gruppenprozessen und Gruppenleistung
In: H. Schuler (Hg.)Organisationspsychologie, Bern S. 415-436
L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart
L. v. Rosenstiel (2007) Kommunikation in Arbeitsgruppen
In: H. Schuler (Hg.)Organisationspsychologie, Bern S. 387-414 10. Organisation der Personalarbeit
D. Holtbrügge (2010) Personalmanagement, Heidelberg
J. Berthel/F.G Becker (2010) Personalmanagement, Stuttgart
M. Kolb (2010) Personalmanagement.
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