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Einrichtungen >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Department Alte Welt und Asiatische Kulturen >> Institut für Alte Sprachen >>

Lehrstuhl für Klassische Philologie (Latein) (Prof. Dr. Schubert)

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das verpflichtende Begleitseminar wird zusammen mit dem studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum absolviert und dient als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis. Dazu werden die Unterrichtsversuche der Studierenden vor- und nachbereitend methodisch unterstützt sowie in fachdidaktischem Kontext reflektiert. Im Zentrum stehen dafür methodische Fragen im Hinblick auf Planung, Durchführung und Nachbereitung von Stunden der Spracherwerbs- und der Lektürephase und praktische Hilfestellungen für den Lateinunterricht.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Thema: Rhetorische Theorie

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Kohärente Texte mittleren Schwierigkeitsgrades aus dem Themenbereich rhetorischer Grundvorstellungen und Grundbegriffe werden intensiv durchgearbeitet und in das Latein der klassischen Schulgrammatik übersetzt.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Inhalt:
Unterschiedliche komplexe Texte gehobenen Schwierigkeitsgrades werden nach den Parametern der klassischen lateinischen Schulgrammatik analysiert und übersetzt.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe II: Texterstellung

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Gegenstand der Retroversion sind vornehmlich Examenstexte.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Unterstufe I

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Aufbauend auf schulischen Vorkenntnissen dient die Übung der Sicherung und dem Erwerb grundlegender Kenntnisse in Wortschatz und vor allem Grammatik der lateinischen Sprache.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung seien folgende Grundlagenwerke empfohlen:
Rubenbauer, H./ Hofmann, J.B./Heine, R.: Lateinische Grammatik, Bamberg/München 1995 (12. Auflage).
Vischer, R.: Lateinische Wortkunde für Anfänger und Fortgeschrittene, Berlin/New York 2007 (4. Auflage).

 

Tutorium 1

Dozent/in:
Lukas Rauch
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 2.058

 

Einführung in die Lateinische Philologie

Dozent/in:
Christian Schöffel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist Mitarbeit im Kurs sowie eine regelmäßige Präparation von kleineren Rechercheaufgaben und der Begleitlektüre.
Inhalt:
Ziel der Übung ist, Latein-Studenten mit grundlegenden Hilfsmitteln und Arbeitsweisen vertraut zu machen. Dazu gehören Recherchen, Bibliographien und Quellenangaben ebenso wie die Erarbeitung von Grundkenntnissen der Literatur-, Gattungs- und Sprachgeschichte. Auf diese Weise sollen Seminare und schriftliche Arbeiten adäquat vorbereitet werden.
Empfohlene Literatur:
Begleitlektüre: Peter Riemer, Michael Weißenberger, Bernhard Zimmermann, Einführung in das Studium der Latinistik. (C.H. Beck Studium.) München: Beck 32013. ISBN 978-3-406-65950-8. €19,95 UVP.
Bitte verschaffen Sie sich bereits vor Kursbeginn einen Überblick über Aufbau und Inhalt des Buches. Auch die elektronische Ausgabe und ältere Auflagen können benutzt werden; eventuell müssen die Seitenzahlen leicht angepasst werden.
Für eine weitergehende Orientierung empfehle ich Fritz Graf (Hrsg.), Einleitung in die lateinische Philologie. (Einleitung in die Altertums-wissenschaft.) Stuttgart/Leipzig: Saur 1997. ISBN 978-3-598-77434-8. €54,95.

 

Tutorium 2

Dozent/in:
Antonia Reischl
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 2.058

 

Einführung in Metrik und Rhythmik des lateinischen Mittelalters [#UE/PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Proseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Spätantike bis zum Spätmittelalter sollen Erfahrungen im Umgang mit Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen mittelalterlicher metrischer und rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte wie die Hymnen des Kirchenvaters Ambrosius († 396), das anonym verfaßte "Stabat mater" oder die Liebes-, Trink- und Spielerlieder der "Carmina Burana" analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

 

Einführungsveranstaltung Klassische Philologie (LA/BA Griechisch und Latein; MA Antike Sprachen und Kulturen)

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Schubert, Stephan Schröder, Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2019, 12:15 - 13:00, KH 2.019
Inhalt:
Die gemeinsame Semestereröffnungsveranstaltung der griechischen, lateinischen, mittel- und neulateinischen und indogermanischen Philologie findet am Montag, den 14.10.2019, von 12.15 bis 13.00 Uhr im Kollegienhaus, Hörsaal 2.019, in der Universitätsstraße 15, Erlangen, statt.

Es werden u. a. allgemeine Fragen zu Prüfungswesen und Studienordnungen behandelt.

Alle Studierenden, v.a. aber die Studierenden der ersten Semester, werden gebeten, diesen Termin wahrzunehmen. Im Anschluss lädt die Fachschaft zu einem Sektempfang ein.

 

Examenskurs Fachdidaktik

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Auf Grundlage bereits vorhandener Examina werden die wichtigsten Themen zur Fachdidaktik Latein systematisch wiederholt und geübt. Dieser Kurs richtet sich vor allem an Kandidaten, die kurz vor dem Examen stehen.

 

Fachdidaktik II

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 2.058
ab 21.10.2019
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Fragen des lateinischen Lektüreunterrichts. Nach einer Klärung der Grundbegriffe und einer Diskussion seines Aufbaus soll vor allem die unterrichtliche Interpretation eingehend behandelt werden.

 

Geschichte der lateinischen Sprache: Altlatein

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Für BA Latein und LaGy Latein geeignet
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012, Beginn: 21.10. 2019

 

Hauptseminar Poesie: Seneca, Hercules

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
Inhalt:
Grundlage des Seminars ist Senecas Tragödie "Hercules", die dessen tragischen Anfall von Wahnsinn, in dem er seine Frau und seine Kinder erschlägt, auf die Bühne bringt. Fragen der Textüberlieferung und Textkritik, der griechischen Vorbilder und des Sprachstils werden uns ebenso beschäftigen wie die Sprecherverteilung, die Rolle des Chors, das Problem der Aufführbarkeit und die philosophische oder theologische Aussage des Stückes.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage ist die Ausgabe von O. Zwierlein in den Oxford Classical Texts. Vor der ersten Sitzung sollte die Tragödie (zumindest auf Deutsch) einmal gelesen sein.

 

Kolloquium: Paratexte: Ein Gang durch die Literaturgeschichte

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, 2.058
Inhalt:
Neben den üblicherweise in den Editionen privilegierten Autortexten existieren, teils von Anfang an mit ihnen verbunden, teils später hinzugekommen, zahlreiche weitere kleine Texte – Widmungsgedichte, Inhaltsangaben, Didaskalien, Kurzbiographien, Periochae, Kolophone, Glossen – , die oft in Einleitungen, Apparaten oder Anhängen versteckt sind und ebenso selten die Aufmerksamkeit des Lesers wie des Forschers finden. Sie sollen uns in diesem Semester einen alternativen Blick auf die römische Literaturgeschichte erlauben, von den akrostichischen "argumenta" zu Plautus bis zu den "subscriptiones" der spätantiken Codices.
Empfohlene Literatur:
Die benötigten Texte werden im Kurs zur Verfügung gestellt.

 

Konsultationen lt. Prüfungsordnung

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kursorische Lektüre: Valerius Maximus

Dozent/in:
Marcos Albino
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, den Text (1. Buch, Praef.) im Voraus zu präparieren. Desweiteren sollen sich die Teilnehmenden über Leben und Werk des Valerius Maximus informiert haben.
Inhalt:
Die "Anekdoten" des Valerius Maximus sind eine ausgesprochen unterhaltsame Lektüre. Im Kursus wird versucht werden, so viele von ihnen wie möglich kursorisch zu lesen, selbstverständlich vorausgesetzt, Grammatik und Inhalt wurden richtig verstanden. Auch wird der Dozent das, was das nachklassische Latein charakterisiert, hervorheben. So z.B. gebraucht Valerius Maximus gleich am Anfang seines Werkes "memoratu digna" (statt "memoria digna" oder "memorabilia"), während vor Titus Livius "dignus, -a, -um" nicht mit dem Supinum auf -u konstruiert wird.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage für die Lektüre werden wir Valeri Maximi Facta et dicta memorabilia. Edidit John Briscoe. 2 Bde. Stuttgart [u.a.] 1998 nehmen.

Zur Präparierungshilfe können: Valerius Maximus. Facta et dicta memorabilia / Denkwürdige Taten und Worte. Lateinisch / Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Ursula Blank-Sangmeister. Stuttgart 1991. [Auswahl!], und Valerius Maximus. Memorable Doings and Sayings. Edited and translated by D. R. Shackleton Bailey. 2 Bde. Cambridge, MA 2000 benutzt werden.

Eine Literaturliste sowie PDF-Dateien von Publikationen, die nicht Copyright-geschützt sind, werden am Anfang des Kursus zur Verfügung gestellt werden.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Cicero, Oratio post reditum in senatu

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 2.058
Inhalt:
„paulo maiora canamus“ - in seinen Dankesreden vor Senat und Volk nach der Rückberufung aus dem Exil streift Cicero die Grenze des genus demonstrativum.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Oberstufe: Tertullian, Apologeticum

Dozent/in:
Laura Thölke
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Q. Septimius Florens Tertullianus (ca. 160-220 n.Chr.), der erste christliche Schriftsteller lateinischer Sprache, will mit seinem "Apologeticum" einer heidnischen Umwelt das Wesen des Christentums verständlich machen, Vorurteile widerlegen und die Christen in Abgrenzung zu philosophischen Schulbildungen als Anhänger eines geoffenbarten Glaubens darstellen. Aufgrund der wichtigen Vorbildwirkung Tertullians verschafft die Lektüre zugleich einen allgemeinen Zugang zum christlichen Latein der späteren Antike.
Empfohlene Literatur:
Die benötigten Texte werden zu Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Ausgabe: Quinti Septimi Florentis Tertulliani Opera 1: Opera catholica, Turnhout 1953.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Unterstufe: Tacitus, Germania

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Die minutiöse und kontrastive Analyse der taciteischen Sprache führt in die Bedingungen philologischen Übersetzens ein. Vorausgesetzt und erwartet wird die Bereitschaft zu präziser Beobachtung und Beschreibung sprachlicher Phänomene.
Empfohlene Literatur:
Arbeitsgrundlage: Tacitus, Germania, ed. M. Kretschmer, Textband und Kommentarband, Aschendorffs Sammlung lateinischer und griechischer Klassiker.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen: Examensvorbereitung

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Die Übung bereitet in einer Mischung aus Übungsklausuren und gemeinsamer Übersetzung auf die lateinisch-deutsche Übersetzung im Staatsexamen vor. Die benötigten Texte werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Übung zur Verfügung gestellt.

 

Lateinische Prosodie und Metrik: Jamben, Trochäen, Anapäste

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Schwerpunkt dieser einführenden Übung sind die Versmaße, die vor allem in der lateinischen Bühnendichtung vorkommen.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Fr. Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, neu bearbeitet von H. Rubenbauer, Ndr. Georg Olms Verlag.

 

Praxis und Methodik der lateinischen Interpretation/ Übung Interpretation (Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausaufgaben (Praxis und Methodik der lateinischen Interpretation) bzw. Hausaufgaben und die Abgabe eines Interpretationsessays (Übung Interpretation - Pflichtmodul Examensvorbereitung)
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich vertieft mit Examensaufgaben und adäquaten Texten. Erwartet wird dezidierte Diskussionsbereitschaft.

 

Proseminar Epochen: Senatorisches Standesbewußtsein und klassische Bildung in der christlichen Spätantike: Ennodius von Pavia

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Schubert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Proseminar, Für den Lehrstuhl Alte Geschichte gilt diese Lehrveranstaltung als Hauptseminar.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, TSG HS A (02.021)

 

Proseminar Poesie: Ovid, Metamorphosen

Dozent/in:
Katharina Oft
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 302
Einzeltermin am 18.12.2019, 16:15 - 17:45, 00.021
Inhalt:
Ovids „Metamorphosen“ verbinden die bekanntesten Sagen der Antike in einem komplexen Gesamtkunstwerk vom Anbeginn der Zeit bis hin zur Gegenwart des Dichters.

Im Laufe des Proseminars erfolgt anhand ausgewählter Verwandlungssagen – vor allem aus der ersten Pentade der „Metamorphosen“ – eine Einführung in die methodisch gesicherte Analyse und Interpretation antiker Poesie. Neben der Erschließung von Sprache, Stil und Metrik soll hierbei erarbeitet werden, aus welchen literarischen Quellen Ovid schöpft, wie er bereits vorhandenes Material zu psychologisch vielschichtigen Erzählungen ausbaut und einzelne Sagen zu einem Gesamtkunstwerk von gewaltiger Größe verbindet.

Empfohlene Literatur:
Textgrundlage (Anschaffung erbeten): P. Ovidi Nasonis Metamorphoses recognovit brevique adnotatione critica instruxit R.J. Tarrant (Oxford Classical Texts), Oxford 2004.

 

Seminar: Curtius Rufus

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 2.058
Einzeltermin am 12.12.2019, 18:15 - 19:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: mündliches Referat
Inhalt:
Weniger Geschichtswerk als Roman oder gar Märchen, lädt Curtius Rufus zu hemmungsloser Genußlektüre ein. Referate sollen indes die Architektur einzelner Episoden unter die Lupe nehmen.
Empfohlene Literatur:
Das Vorliegen einer vollständigen Ausgabe wird erwartet.

 

Vorlesung Poesie: Vergil

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.019
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung in der zweiten Vorlesungswoche beginnt.
ab 21.10.2019
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das Gesamtwerk Vergils, des für die europäische Literaturgeschichte zweifellos bedeutendsten lateinischen Dichters.

Die begleitende Lektüre der Werke Vergils während des Semesters wird empfohlen.



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