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Lehrstuhl für Jüngere Urgeschichte mit Schwerpunkt Neolithikum und Ältere Metallzeiten (Prof. Dr. Mischka)

 

EK: Einführung in die jüngere Urgeschichte - Einführung in die Metallzeiten [UFG:EK]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, für FAU Scientia Gaststudierende zugelassen, Informieren Sie sich kurzfristig auf https://www.uf.phil.fau.de, ob die Veranstaltung in Präsenz oder ggf. digital stattfindet. Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs (https://www.studon.fau.de/crs4332441.html) ein. Dort finden Sie ggf. auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Seminarraum der UFG 2.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Am Montag, 25.4. finden die Semestereinführungsveranstaltungen in allen drei Fächern der Archäologischen Wissenschaften statt. Gehen Sie bitte dahin (es findet kein Einführungskurs in die Metallzeiten statt).

Der Einführungskurs ist Pflichtveranstaltung für alle Zweitsemester. Er bildet zusammen mit der Einführung in die Ältere Urgeschichte des ersten Studiensemesters eine Einheit. Nach Absolvierung beider Einführungen sollten Sie einen groben ersten Überblick über die Zeiträume und Themen des Faches Ur- und Frühgeschichte und wichtigsten archäologischen Funde kennen. Die Einführungen sind GOP-relevant (GOP: Grund- und Orientierungsprüfung).

Inhaltlich sind die Themen nicht schwer, allerdings handelt es sich um sehr viel und zügig unterrichtetes Fachwissen, was Sie bis zur Abschlussklausur beherrschen müssen. Daher sollten Sie sich auf eine gründliche Vor- und Nachbereitung des zu großen Teilen frontal vermittelten Stoffs einstellen. Zu Ihrer Unterstützung ist ein Tutorium eingerichtet, dessen Besuch dringend angeraten (aber nicht verpflichtend) ist.

Es lohnt sich für Ihr weiteres Studium, eine gute eigene Mitschrift anzufertigen. Diese sollte Skizzen der wichtigsten Funde und Befunde, der Tafelbilder und Chronologietabellen, ergänzt um Ihre eigenen Anmerkungen, enthalten.

Inhalt:
In den ersten beiden Sitzungen werden Grundbegriffe des Faches sowie die wichtigsten Methoden wiederholt. Dazu gehören auch die wichtigsten naturwissenschaftlichen Methoden, vor allem zur Datierung von Befunden und Funden. Hierzu sollten Sie die entsprechenden Leitsätze und theoretischen Grundlagen aus der „Einführung“ von Eggers 1959 und Bernbeck 1997 und die Datierungsmethoden aus Bahn u. Renfrew 1996 (oder jüngere Ausgabe) auswendig und zügig wiedergeben können.

Es folgt eine Teilwiederholung des Endneolithikums (Schnurkeramik und Glockenbecher) in den folgenden 1-2 Sitzungen.

Die beiden Hauptunterrichtseinheiten bilden die Bronze- und Eisenzeit. Das chronologische Grundgerüst wird erläutert, die wichtigsten Befunde und Funde behandelt sowie die räumliche Verortung der verschiedenen Phänomene zusammengefasst. Trainiert wird Ihre Sensibilität (passiv aber auch aktiv) bezüglich der Aspekte: Lage/Verbreitung, absolute und relative Datierung, wichtigste Befunde und Funde in Zeit und Raum sowie die fachliche Bedeutung der einzelnen Aspekte.

Für den roten Faden vom Endneollithikum bis zu Eisenzeit empfehle ich Ihnen als Einstieg die entsprechenden Kapitel in drei gut illustrierten und auf Deutsch geschriebenen Überblickswerke: „den Atlas der Vorgeschichte“, „Spuren der Jahrtausende“ und „Menschen/Zeiten/Räume“.

Empfohlene Literatur:
Einstiegsliteratur:

Zur Info: im Rahmen des Proseminars wird Ihnen die Einstiegsliteratur als pdfs zur Verfügung gestellt. Für ein seriöses Fachstudium der archäologischen Fächer bilden die Fachbibliotheken üblicherweise Ihren Hauptaufenthaltsort.

Wiederholung Methoden:
Eggers 1959: H.-J. Eggers, Einführung in die Vorgeschichte (München 1959). (Zu lesen: Kap. I bis III und V; Achtung: die zeitlichen Angaben sind nicht mehr aktuell)

Renfrew/Bahn 1996: C. Renfrew/P. Bahn, Archaeology. Theories Methods and Practice. Second Edition(London 1996). (Oder jüngere Ausgaben: zu lesen: Einzel-/Doppelseiten zu den Datierungsmethoden; Achtung: benutzen Sie nicht die deutsche Übersetzung, diese ist fehlerhaft).

Bernbeck 1997: R. Bernbeck, Theorien in der Archäologie (Tübingen, Basel 1997). (Zu lesen: Kapitel zur prozessuale und postprozessuale Archäologie)

Zu den Epochen:
Freeden/v.Schnurbein 2002: Freeden/v.Schnurbein (Hrsg.), Spuren der Jahrtausende. Archäologie und Geschichte in Deutschland (Stuttgart 2002). (Zu lesen: Kapitel Endneolithikum bis einschließlich Eisenzeit)

Menghin/Planck 2002: W. Menghin/D. Planck (Hrsg.), Menschen - Zeiten - Räume. Archäologie in Deutschland. Ausstellungskatalog Berlin 2002/2003 (Berlin 2002). (Zu lesen: Kapitel Endneolithikum bis einschließlich Eisenzeit)

von Schnurbein 2009: S. von Schnurbein (Hrsg.), Atlas der Vorgeschichte. Europa von den ersten Menschen bis Christi Geburt (Stuttgart 2009). (Zu lesen: Kapitel Endneolithikum bis einschließlich Eisenzeit)

 

EX: Exkursion nach Süditalien (mit Übung) [UFG:EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Exkursion, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Informieren Sie sich kurzfristig auf https://www.uf.phil.fau.de, ob die zugehörige Übung in Präsenz oder ggf. digital stattfindet. Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs (https://www.studon.fau.de/crs4332589.html) ein. Dort finden Sie ggf. auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Übung im Seminarraum UFG 2.010, Blockveranstaltung, Termine werden noch bekanntgegeben

 

HS: Das Neolithikum in Süditalien [UFG:HS]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Master, Bachelor, Informieren Sie sich kurzfristig auf https://www.uf.phil.fau.de, ob die Veranstaltung in Präsenz oder ggf. digital stattfindet. Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs (https://www.studon.fau.de/crs4332460.html) ein. Dort finden Sie ggf. auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Seminarraum der UFG 2.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Hauptseminar erarbeiteten Sie vertiefend ein Thema/eine Fragestellung, die Sie nur bewältigen können, wenn Sie diverse Quellen zum Thema heranziehen und eigene Synthesen bilden (referierend und analytisch). Für ein Hauptseminar ist die bestandene GOP erforderlich. Sie sollten in der Lage sein eigenständig die wichtigsten Quellen (nicht nur Internet, sondern vor allem Fachbücher und Fachzeitschriften) zu recherchieren.

Teilnehmer:innen des Hauptseminars werden für die Auswahl der Exkursionsteilnehmer:innen bevorzugt berücksichtigt.

Inhalt:
Zur Vorbereitung der großen Exkursion nach Italien werden wir uns im Hauptseminar einen Überblick über die wichtigsten archäologischen Kulturen in Italien verschaffen. Dabei werden insbesondere Themen wie „Neolithisierung“ und „erste Metalle“ im Fokus stehen.
Empfohlene Literatur:
Aspes 1997: A. Aspes, Die Pfahlbauten in Norditalien. In: H. Schlichtherle (Hrsg.), Pfahlbauten rund um die Alpen. Archäologie in Deutschland. Sonderheft 1997 (Stuttgart 1997) 56–62.
Grifoni Cremonesi/Pedrotti 2012: R. Grifoni Cremonesi/A. Pedrotti, L’arte del Neolitico in Italia: stato della ricerca e nuove acquisizioni. Preistoria Alp. 46/1, 2012, 115–131.
Guidi, Alessandro, Piperno 1992: M. Guidi, A. Piperno, Italia Preistorica. Manuali Laterza 34 (Roma - Bari 1992).
Pessina/Tiné 2014: A. Pessina/V. Tiné, Archeologia del Neolitico. L’Italia tra VI e IV millennio a.C. Manuali universitari 57 4 (Roma 2014).

 

PS: Einführung in die etruskische Archäologie [UFG:PS]

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für FAU Scientia Gaststudierende zugelassen, Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs (https://www.studon.fau.de/crs4332635.html) ein. Dort finden Sie auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Webinar

 

PS: Erkennen und Bestimmen von Steinartefakten [UFG:PS]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Informieren Sie sich kurzfristig auf https://www.uf.phil.fau.de, ob die Veranstaltung in Präsenz oder ggf. digital stattfindet. Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs (https://www.studon.fau.de/crs4332476.html) ein. Dort finden Sie ggf. auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Seminarraum UFG 2.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Der Kurs kann nur in Präsenz stattfinden!

Mithilfe von Proseminaren werden die Grundlagen des Faches bzw. bestimmte Themen wissenschaftlich erarbeitet. Dabei werden Kompetenzen

  • zur Recherche,

  • zur Präsentation von Fachwissen (Zusammenfassung Forschungsstand)

  • zum Schreiben von Fachtexten (Zusammenfassung Forschungsstand)

geübt.
Diese Kompetenzen bilden die grundlegenden Fähigkeiten für den Besuch

  • von Hauptseminaren,

  • beim Verfassen von BA und MA-Arbeiten sowie für

  • die Arbeit im Berufsleben.

Es lohnt sich daher, durch den Besuch von (möglichst vielen) Proseminaren diese Fähigkeiten gut zu trainieren.

Das im SoSe 2022 angebotene Proseminar gehört in eine Reihe von Proseminaren zur Erschließung wichtiger Befund- und Fundkomplexe. Als Themen der nächsten Semester stehen „prähistorische Stelen“ und „Bernsteinartefakte“ auf dem Programm.

Die in diesem Semester angebotene Zeichenübung von Prof. Th. Uthmeier stellt eine sehr gute Ergänzung zum hier angebotenen Proseminar dar.

Inhalt:
Steinartefakte stellen die wichtigste Fundkategorie in der älteren und jüngeren Urgeschichte (hier zusammen mit Keramik) dar. Steine kommen in nahezu jeder Ausgrabung ans Licht. Nach erfolgreich absolviertem Proseminar sind Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Lage zu erkennen, ob es sich dabei um Artefakte handelt oder nicht. Sie können charakteristische Funde benennen und einordnen. Es gibt nicht nur prähistorische, sondern auch mittelalterliche (z.B. „Feuerzeuge“) oder neuzeitliche Steinartefakte (z.B. Flintensteine), auch diese werden wir im Proseminar behandeln.

Die Steinzeit – alias Ältere und Jüngere Urgeschichte – ist Schwerpunkt in Erlangen. Sie sollten daher die Gelegenheit nutzen, sich hier Fachwissen im Erkennen und Bestimmen von Funden anzueignen.

Nach erfolgreichem Abschluss des Proseminars werden Sie auch in der Lage sein, in Referaten oder Hausarbeiten gezeigte Funde/Abbildungen von Steinartefakten richtig zu bezeichnen und die charakteristischen Merkmale benennen können. Es lohnt sich daher in jedem Fall für Sie, sich die nötigen Fähigkeiten im Studium anzueignen. Je eher, desto länger können Sie Ihre Fähigkeiten im weiteren Studium und auf Ausgrabungen trainieren und perfektionieren!
Im Kurs werden drei wichtige Themenblöcke behandelt: Rohmaterial, Grundformen und Geräte/Werkzeuge. Die Herstellungstechniken werden vorgestellt, ebenso die wichtigsten Leitformen des Paläolithikums, Mesolithikums und vor allem des Neolithikums. Außer Silexartefakten werden auch Felsgesteinartefakte (Äxte, Beile, Dechsel, Mahlsteine) behandelt.

Neben der Frontalvermittlung, werden wir werden im Seminarraum um einen großen Tisch herumsitzen, um für Sie vorbereitete Belegstücke in die Hand nehmen und einer Autopsie unterziehen zu können. Eine aktive Teilnahme wird von Ihnen erwartet (z.B. bei Wiederholungen mit Erläuterungen der Merkmale am Objekt) und auch ein eigenes kurzes Referat zu einzelnen Objektkategorien, wie z. B. zu Kratzer, Pfeilspitzen, Dechseln, Dolchen o.ä.; Ihre Wünsche können bei der Themenwahl gerne berücksichtigt werden. Aber keine Angst, wir werden die Kenntnisse gemeinsam erarbeiten und üben.

Die zu den Referaten angefertigten Handouts sollen den aktuellen Kenntnisstand abbilden, als zusammenfassende Wissensgrundlage jetzt und in der Zukunft dienen.

Empfohlene Literatur:
Einstiegsliteratur:

Bakels 1970: C.C. Bakels, Zu Typologie und Gebrauch von Dechseln in der Linienbandkeramik. In: P.J.R. Modderman (Hrsg.) Linearbandkeramik aus Elsloo und Stein. Analecta Praehist. Leidensia 3 (1970) 184–191.

Floss 2012: H. Floss, Steinartefakte vom Altpaläolithikum bis in die Neuzeit (Tübingen 2012).

Hahn 1993: J. Hahn, Erkennen und Bestimmen von Stein- und Knochenartefakten. Einführung in die Artefaktmorphologie. 2.Auflage (Tübingen 1993).

Inizan/Reduron-Ballinger/Roche/Tixier 1999: M.-L. Inizan/M. Reduron-Ballinger/H. Roche/J. Tixier, Technology and Terminology of Knapped Stone. Préhistoire de la Pierre Taillée 5 (Nanterre 1999).

Weiner 1988: J. Weiner, Techniken und Methoden der intentionellen Herstellung von Steingeräten (mit Bibliographie). In: M. Rind (Hrsg.) Feuerstein: Rohstoff der Steinzeit - Bergbau und Bearbeitungstechnik2 (Buch a. Erlbach 1988) 46–102.

 

UE: Bodendenkmalpflege in Bayern. Grundlagen, Ziele und Arbeitsweise [UFG:UE]

Dozent/in:
Christoph Lobinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Informieren Sie sich kurzfristig auf https://www.uf.phil.fau.de, ob die Veranstaltung in Präsenz oder ggf. digital stattfindet. Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs ein (https://www.studon.fau.de/crs4338510.html). Dort finden Sie ggf. auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Fr
Blockveranstaltung, Termine werden noch bekanntgegeben, Seminarraum UFG 2.010

 

UE: Fotografieren in der Archäologie - von der Kamera zum 3D-Modell [UFG:UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Carsten Mischka, Marcel Weiß
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs ein (https://www.studon.fau.de/crs4332717.html).
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
rechen:werkstatt der Archäologien

 

UE: PraehistoTalk [UFG:PraehistoTalk]

Dozentinnen/Dozenten:
Marcel Weiß, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Informieren Sie sich kurzfristig auf https://www.uf.phil.fau.de, ob die Veranstaltung in Präsenz oder ggf. digital stattfindet. Bitte tragen Sie sich vor Beginn in den Studon-Kurs ein (https://www.studon.fau.de/crs4332733.html). Dort finden Sie ggf. auch die Zugangsdaten zu den Zoom-Sitzungen.
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Seminarraum UFG 2.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flüssiges Lesen und Verstehen von Fachtexten auf Englisch wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung sollen aktuelle internationale Veröffentlichungen im Bereich der Ur- und Frühgeschichte kritisch diskutiert werden. Dabei wird durch die Teilnehmer jede Woche ein neuer Aufsatz vorgestellt. Diese Leistung kann im Rahmen einer Übung angerechnet werden. Die Lehrveranstaltung fördert einen Überblick über die aktuelle Forschung, sowie die kritische und reflektierte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Veröffentlichungen.



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