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Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik
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Modul 2 - Einführung eines Medienkonzepts an der Schule -
- Dozent/in:
- Susanne Steiner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
- Termine:
- Mi, 11:30 - 13:00, U1.029
- Inhalt:
- Im Juli letzten Jahres wurden die Schulen in Bayern durch ein Schreiben des Kultusministeriums informiert, dass jede Schule bis Ende des Schuljahres 2018/19 ein sog. Medienkonzept ausarbeiten muss. Mittlerweile stehen auch über den Internetauftritt mebis zahlreiche Anregungen und Hilfen für die Schulen zur Verfügung. Ziel dieses Seminars ist es dieses Material kritisch zu sichten, Sinn und Zweck eines Medienkonzepts zu erarbeiten und beispielhafte Unterrichtsstunden für ein mögliches Medienkonzept zu entwickeln.
Susanne Steiner hat Lehramt an der FAU studiert und arbeitete danach mehrere Jahre an der Realschule Weißenburg. 2017 wechselte sie an die Realschule Feucht, wo sie als Konrektorin in der Schulleitung mitwirkt. Zudem ist Susanne Steiner Medienpädagogische-informationstechnische Beraterin für die Realschulen in Mittelfranken sowie Multiplikatorin für den Datenschutz Mittelfranken.
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Modul 2 - Seminar: Mediennutzung und Gewalterfahrungen von Schülerinnen und Schülern und Möglichkeiten gewaltpräventiven Handelns in Schule und Unterricht -
- Dozent/in:
- Hubert Kleber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt. Blockseminar: 1. Vorbesprechung, 07.05.2018, 16:00-17:30 Uhr; 2. Vorbesprechung, 25.06.2018, 16:00-17:30 Uhr; Einzeltermine: 29.06.2018 14:00-19:00 Uhr; 30.06.2018 09:00-16:00 Uhr; 06.07.2018, 14:00-19:00 Uhr; 07.07.2018, 09:00-16:00 Uhr
- Termine:
- 07.05/25.06: Raum U1.029 // 29.06/30.06: Raum U1.039 // 06.07/07.07: Raum 0.014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige und aktive Teilnahme; Referat und schriftliche Ausarbeitung
- Inhalt:
- Im Kontext veränderter Bedingungen des Aufwachsens in einer mediatisierten Lebenswelt und spezifisch neuer Medienhandlungsmuster von Heranwachsenden werden die Nutzung gewalthaltiger Medieninhalte ausgewählter Medien und die Wirkungen auf jugendliche Rezipienten thematisiert sowie Möglichkeiten gewaltpräventiver pädagogischer, insbesondere medienpädagogischer Maßnahmen in Schule und Unterricht vorgestellt und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Kammerl, Rudolf u. a. (Hrsg.) (2012): Exzessive Internetnutzung in Familien. Zusammenhänge zwischen der exzessiven Computer- und Internetnutzung Jugendlicher und dem (medien)erzieherischen Handeln in den Familien. Lengerich: Pabst
Kleber, H. (2003): Reale Gewalt, Mediale Gewalt. Förderung der Konfliktlösungsfähigkeit von Schülern im Rahmen der moralischen Erziehung
Kleber, H. (2003): Konflikte gewaltfrei lösen. Medien- und Alltagsgewalt. Ein Trainingsprogramm für die Sekundarstufe I
Kunczik, M. (2013): Gewalt – Medien – Sucht: Computerspiele
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Modul 2 - Seminar: Sex, Gender and Diversity: Anthropologische und pädagogische Klärungen -
- Dozent/in:
- Hans-Walter Leonhard
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt. Einzeltermine: Freitag, 13.04., Freitag, 20.04., jeweils 14:15 - 15:45 Uhr; Blocktermine: Freitag, 01.06., 14.15 - 17:45; Samstag, 02.06., 09:30 - 17:00; Freitag, 08.06., 14.15 - 17:45; Samstag, 09.06., 09:30 - 17:00.
- Termine:
- 13.04/20.04/01.06/02.06: Raum 0.014 // 08.06/09.06: Raum U1.039
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die einzelnen Themen sind jeweils Teams zuständig, ihre Aufgabe ist die Gestaltung einer Unterrichtseinheit. Von den Teams sind dafür schriftliche Unterlagen für die Vor- bzw. Nachbereitung zu erstellen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesen Aufgaben wird von allen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern erwartet, für die Anwesenheitspflicht gelten die Kriterien der Prüfungsordnung. Studierende, die in Seminaren ihre sozialen Kontakte per Smartphone pflegen, sind unerwünscht.
- Inhalt:
- Themen, die im Seminar behandelt werden: Geschlecht als biologische Kategorie (sex) - Geschlecht als soziale Kategorie (gender) - Geschlecht als psychische Kategorie (Geschlechtsidentität) - geschlechtsspezifische Sozialisation - uneindeutiges biologisches Geschlecht (Intersexualität/Intergeschlechtlichkeit) - Differenz zwischen biologischem und psychischem Geschlecht (Transsexualität/Transgender) - verschiedene Formen der sexuellen Orientierung (Hetero-, Homo-, Bisexualität) - verschiedene Formen des Zusammenlebens und der Familie - Vorgaben zu diesen Themen in den “Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung in den bayerischen Schulen".
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