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Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Organisationspädagogik (Prof. Dr. Göhlich)
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Autonomes Seminar: Theorie und Praxis Kritischer Pädagogik -
- Dozent/in:
- Johannes Bretting
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor, institutsöffentlich
- Termine:
- Mi, 14:00 - 15:30, 00.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist offen für alle Studierenden. Es können keine ETCS Punkte erworben werden.
- Inhalt:
- Das Seminar soll einen ersten Einblick in verschiedene Theorien und Praxisfelder Kritischer Pädagogik ermöglichen. Kritische Pädagogik wird dabei als herrschafts- und gesellschaftskritischer Zugang entworfen, der es zum Ziel hat die emanzipatorischen Potentiale der Pädagogik aufzuzeigen und zu stärken, ebenso wie auf deren strukturelle Begrenzungen zu reflektieren. Hierfür muss Pädagogik im Kontext der gesellschaftlichen Verhältnisse begriffen und die daraus erwachsenden Spannungsfelder zwischen Pädagogik und Herrschaft, zwischen Bildung und ihren (institutionellen) Bedingungen, zwischen Emanzipation und der Reproduktion gesellschaftlicher Verhältnisse offengelegt werden. Diese Spannungsfelder sollen im Seminar anhand verschiedener Theorien und Praxisfelder diskutiert werden.
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Einführung in die berufliche Bildung -
- Dozent/in:
- Sascha Fauler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor
- Termine:
- Einzeltermine am 22.7.2017, 8:30 - 19:00, 00.011
23.7.2017, 8:30 - 14:00, 00.011
28.7.2017, 16:00 - 21:00, 00.011
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit. Regelmäßige Anwesenheit zu den Präsenzzeiten wird erwartet.
Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
- Inhalt:
- Das Seminar setzt sich zunächst mit den zielgruppenbegründeten Besonderheiten der beruflichen Bildung auseinander. Nach einer Einordnung der Berufsbildung in die allgemeine Bildungslandschaft anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens wird die betriebliche Bildungsarbeit reflektiert und die Duale Ausbildung beleuch-tet. Dabei stehen eine Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung sowie die Begleitung und Beratung in der Arbeitswelt im Vordergrund. Daran anschließend bildet das betriebliche Weiterbildungsmanagement einen Schwerpunkt des Seminars, indem die Lernbedarfsermittlung, die Organisation von Lernen sowie die Bilanzierung von Lernerfolg im Sinne von Bildungsevaluation und –controlling fokussiert werden.
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Einführung in die Organisationspädagogik -
- Dozent/in:
- Julia Gnibl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor
- Termine:
- Einzeltermine am 28.4.2017, 12.5.2017, 19.5.2017, 9.6.2017, 23.6.2017, 7.7.2017, 21.7.2017, 14:00 - 17:30, 00.011
- Inhalt:
- Für Organisationen – pädagogische wie auch nicht-pädagogische – ergibt sich mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und unter dem Primat des „lebenslangen Lernens“ die Notwendigkeit, Schritt zu halten und sich ständig weiterzuentwickeln. Diese Herausforderung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Aufgabenfeld geworden, dem sich zunehmend auch die Pädagogik, speziell die Fachrichtung Organisationspädagogik zugewandt hat. Diese interessiert sich für jegliche Art des Lernens in und von Organisationen. Das mag nun zunächst abstrakt wirken, hat aber tatsächlich eine hohe Bedeutung für die Gestaltung praktischer Arbeit in Organisationen, wie beispielsweise Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung, Organisationsberatung und Organisationsentwicklung. Die zunehmende theoretische Auseinandersetzung mit diesen Themen aus pädagogischer Perspektive hat schließlich auch dazu geführt, dass sich der berufliche Weg in diese Bereiche für Absolvent/Innen eines Pädagogik-Studiums geöffnet hat und diese verstärkt dort tätig werden. Das Seminar führt anhand zentraler theoretischer und konzeptioneller Texte in den Schwerpunkt Organisationspädagogik ein. Dabei sollen auch kritische sowie praxisbezogene Fragen aufgeworfen und aktuelle Debatten diskutiert werden, die sich beispielsweise auf die Zusammenhänge zwischen Organisationspädagogik und Aspekten von Macht und Kontrolle, Ethik und soziale Verantwortung sowie Gender und Diversität beziehen. Zudem bietet Ihnen die Veranstaltung bei einem Gastvortrag einen Einblick in die Praxis.
Prüfung: Schriftliche Hausarbeit (Abgabe: 30.09.2017)
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Einführung in die Sexualpädagogik -
- Dozent/in:
- Hans-Walter Leonhard
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor
- Termine:
- Einzeltermine am 28.4.2017, 5.5.2017, 23.6.2017, 14:00 - 18:00, 00.021
1.7.2017, 2.7.2017, 9:30 - 18:00, 00.021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die einzelnen Themen sind jeweils Teams zuständig, ihre Aufgabe ist die eigenverantwortliche Gestaltung einer Seminarsitzung. Von den Teams sind dafür schriftliche Unterlagen für die Vor- bzw. Nachbereitung der Sitzung zu erstellen. Die Mitarbeit an diesen Aufgaben ist Vorausetzung für den Besuch des Seminars, für die Erfüllung der Anwesenheitspflicht gelten die Kriterien der Prüfungsordnung.
- Inhalt:
- Sexualpädagogische Praxis im Sinne von Sexualerziehung und Sexualaufklärung findet nicht in einem gesonderten pädagogischen Handlungsfeld statt, sondern ist eingebettet in Familien, Kindertagesstätten, Schulen, Jugendarbeit, ambulanten und stationären Erziehungshilfen. Das bedeutet zugleich: Sexualpädagogisches Handeln ist nicht nur die Aufgabe von dafür ausgebildeten Sexualpädagoginnen und Sexualpädagogen, sondern potentiell von allen Pädagoginnen und Pädagogen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. In diesem Einführungsseminar geht es um Klärung und Diskussion allgemeiner theoretischer und empirischer Grundlagen und Entwicklungen, durch die wichtige Kenntnisse für die sexualpädagogische Praxis erworben werden können. Themen werden u.a. sein:
Die anthropologische Bedeutung von Sexualität
Rechtliche Regelungen sexuellen und sexualpädagogischen Handelns
Enwicklung der Sexualität und sexuellen Verhaltens im Kindes- und - Jugendalter
Probleme und Gefahren im Kontext von Sexualität: ungewollte Schwangerschaften / sexuell übertragbare Infektionen (STI), sexueller Mißbrauch/sexuelle Gewalt
Sexualität und neue Medien (incl. Pornografie)
Sexualpädagogik der Vielfalt: aktuelle Diskussionen
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Führung und Verantwortung -
- Dozent/in:
- Nicolas Engel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Master, Seminar beginnt am 2. Mai 2017
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, 00.021
Einzeltermin am 18.7.2017, 8:30 - 12:00, 00.011
- Inhalt:
- Das Seminar diskutiert den Zusammenhang Führung und Verantwortung in Kontext von Organisation und Management. In theoretischer und fallbezogener Auseinandersetzung werden pädagogische, normative und ethische Implikationen für die Betrachtung von Führung in Organisationen (Schule, Heime, Betriebe etc.) und für ein kritisches Verständnis von OL heraus gearbeitet.
Aus dem Inhalt:
-Diskussion und Vergleich organisationspsychologischer, -pädagogischer und managementwissenschaftlicher Ansätze von Führung
-Was ist ‚gute‘ Führung? Was heißt Organisationsethik? Was bedeutet pädagogische Verantwortung im Kontext von Organisationsentwicklung?
-kritische Auseinandersetzung mit den originär ökonomischen Konzepten des Managements, der Unternehmensethik und der Qualitätsentwicklung (Critical Management Studies)
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Kontrollverlust, Substanzmissbrauch, Abhängigkeit und Sucht - Risiken und Prävention -
- Dozent/in:
- Hans-Walter Leonhard
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAEW
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, 00.021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die einzelnen Themen sind jeweils Teams zuständig, ihre Aufgabe ist die eigenverantwortliche Gestaltung einer Seminarsitzung. Von den Teams sind dafür schriftliche Unterlagen für die Vor- bzw. Nachbereitung der Sitzung zu erstellen. Die Mitarbeit an diesen Aufgaben ist Vorausetzung für den Besuch des Seminars, für die Erfüllung der Anwesenheitspflicht gelten die Kriterien der Prüfungsordnung.
- Inhalt:
- Im Seminar soll das Gefährdungs- und Suchtpotential legaler und illegaler Substanzen (Alkohol, Nikotin, sog. Legal Highs, Cannabis, Amphetamine,
Crystal Meth u.a.m.) sowie bestimmter Verhaltensweisen (Internet-Rollenspiele, Computerspiele, Glücksspiele u.a.m.) besprochen werden: Häufigkeit des Konsums bzw. des riskanten Verhaltens; Größe der Gefahr, abhängig zu werden und/oder gesundheitliche Schäden zu erleiden.
Dabei sollen auch Konzepte und Progamme zur Risikominderung und zur schulischen Drogen- und Suchtprävention vorgestellt und aktuelle Forderungen über die (teilweise) Freigabe von Drogen diskutiert werden.
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Pädagogische Ethnographie -
- Dozent/in:
- Nicolas Engel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor, Seminar beginnt am 8. Mai 2017
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, 00.011
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungshinweis:
Eine aktive Mitarbeit und die Übernahme von projektbezogenen Arbeitsaufgaben auch außerhalb der Präsenzzeit wird erwartet. Die Seminarleistung (5 ECTS) erfolgt in Form einer schriftliche Hausarbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung kleiner Forschungsstudien (Abgabe: 30.09.2017)
- Inhalt:
- „Ein humanwissenschaftlich ausgebildeter Experte besucht auf Zeit eine lokale Lebenswelt, die zum Besuchszeitpunkt nicht seine eigene ist. Er tut das in der Absicht, darüber einen Bericht zu veröffentlichen. Der Bericht soll die Rahmenbedingungen dieses kulturellen Handlungsfeldes benennen, die typischen Handlungspraxen der Lebenswelt-Bewohner dokumentieren und schließlich den Sinnhorizont der dort zusammenlebenden Menschen - aus deren Perspektive - erschließen. Die vorwiegende Forschungstätigkeit des Ethnographen besteht in der teilnehmenden Beobachtung der Praxen und Gespräche im Feld. Diese wird ergänzt durch Interviews, beiläufige wie formelle, mit Bewohnern, insbesondere mit Schlüssel-Informanten. Beobachtungen und Gespräche werden während des Feldaufenthaltes in Forschungs-Tagebüchern protokolliert und zwischenausgewertet. Die beiden Tätigkeiten werden ergänzt durch Recherchen zu kulturellen Dokumenten, die im Rahmen der lokalen Lebenswelt – und gegebenenfalls der gleichen Lebenswelt andernorts - produziert wurden und werden" (Zinnecker 2000, S. 382).
In diesen Sätzen artikuliert sich Idee, Anspruch und Haltung ethnographischer Forschungsarbeit. Neben einem spezifischen Erkenntnisinteresse an den lebensweltlichen Logiken und Sinnstrukturen des untersuchten Feldes, zeichnet sich Ethnographie demzufolge durch eine spezifische Positionierung des Forschenden im Feld sowie als methodenplurale Forschungsstrategie aus. Zwei zentrale Fragen können/müssen hier formuliert werden: 1. Wie und unter welchen Bedingungen konstituiert sich das Verhältnis der ethnographisch Forschenden zum untersuchten Feld? 2. Was genau meint teilnehmende Beobachtung und auf welche Weise verschränkt sich diese mit anderen methodischen Techniken zu einem ethnographischen Vorgehen? Das Seminar wird ausgehend von ausgewählten Texten und am Beispiel konkreten ethnographischen Materials aus kleinen selbstverantworteten ethnographischen Felderkundungen den Zusammenhang von ethnographischer Methodenverschränkung und feldspezifischer Positionierungsfragen der ethnographisch Forschenden erörtern. In text- und materialbezogener Diskussion gilt es vor allem zu klären, inwiefern ethnographische Forschungsarbeit einen erkenntniserweiternden Beitrag zur Erschließung und Beschreibung des Pädagogischen zu leisten vermag.
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Reformpädagogik und reformpädagogische Schulen -
- Dozent/in:
- Michael Stroh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAEW
- Termine:
- Mo, 10:20 - 11:50, 00.021
- Inhalt:
- Unter der Prämisse eine „Pädagogik vom Kinde aus“ versammeln sich unterschiedlichste Ansätze einer „neuen“ Pädagogik und Erziehung Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die bekanntesten sind die Montessori-, Waldorf und Jenaplan-Pädagogik. Diese und auch nicht so bekannte Ansätze der Reformpädagogik sollen in diesem Seminar betrachtet werden. Nach einer geschichtlichen Einordnung und der Auseinandersetzung mit den Vorläufern dieser pädagogischen Bewegung werden einzelne Reformpädagogiken ausführlicher betrachtet und ihre Ausformungen in der Praxis an aktuellen reformpädagogischen Schulen eingehend studiert.
Themen u.a.:
Geschichte der Reformpädagogik
Jugend- und Lebensreformbewegung
Montessori-Pädagogik und Montessori-Schulen
Waldorf-Pädagogik und Waldorf-Schulen
Jenaplan-Pädagogik und Jenaplan-Schulen
weitere ausgewählte reformpädagogische Konzepte
aktuelle Umsetzungen reformpädagogischer Ideen
Im Rahmen des Seminars sind Hospitationen an reformpädagogischen Schulen in Raum Nürnberg-Erlangen geplant.
Aktuelle Planung:
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Sprache - Geschlecht - Performativität -
- Dozent/in:
- Lena Scheuring
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW
- Termine:
- Einzeltermine am 25.4.2017, 10:15 - 11:45, 00.011
7.7.2017, 12:00 - 19:00, 00.021, 00.5 PSG
8.7.2017, 9:00 - 18:00, 00.021, 00.5 PSG
9.7.2017, 9:00 - 18:00, 00.021, 00.5 PSG
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach dem einführenden Teil als klassischen Lektürekurs wird das Seminar als studentische Open-Space-Tagung stattfinden. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und zur Übernahme eines Workshops in Arbeitsgruppen.
Der Leistungsnachweis erfolgt sowohl für Studierende des Lehramts als auch für Studierende des BA Pädagogik durch eine Klausur. Nähere Informationen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Sprache, Geschlecht und Performativität. Es soll einerseits eine gemeinsame inhaltliche Basis durch die Lektüre zentraler (post-)feministischer und (post-)politischer Texte erarbeitet und andererseits Raum zur Diskussion und zur Umsetzung individueller Interessen durch die selbstständige Gestaltung von Workshops durch Studierende geschaffen werden.
Ziel des Seminars ist es den Teilnehmenden die Möglichkeit zur kritischen Reflexion eigener lebensweltlicher Bezüge, zur Auseinandersetzung mit kontroversen Themen und zur eigenen Positionierung zu geben.
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Unterricht: Didaktische Modelle, Unterrichtsprinzipien und Unterrichtsmethoden -
- Dozent/in:
- Michael Stroh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAEW
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, 00.021
- Inhalt:
- Konzeptionen des Unterrichts und didaktische Modelle dienen zur Planung und Analyse von Unterricht. Unterrichtsprinzipien sind allgemeine Vorstellungen von Unterricht. Unterrichtsmethoden sind das Mittel des Lehrenden den Unterrichtsgegenstand zu vermitteln bzw. das Mittel der Lernenden sich diesen anzueignen. In diesem Seminar sollen verschiedene Konzeptionen von Unterricht, didaktische Modelle und Unterrichtsprinzipien kennengelernt und anhand aktueller Forschungsergebnisse eingeordnet werden. Sie werden auf die Unterrichtspraxis bezogen und kritisch reflektiert. Unterrichtsmethoden sollen im Seminar praktisch erprobt werden.
Themen in diesem Seminar u.a.:
Konzeptionen von Unterricht
Unterrichtsprinzipien
Didaktische Modelle im Vergleich
Sozialformen und Kooperationsformen
Unterrichtsmethoden: z. B. Lehrervortrag, Think-Pair-(Square-)Share, Gruppenarbeit, Methoden eines Offenen Unterrichts: z. B. materialgeleitete Freiarbeit, Wochenplan, Lerntheke, Lernzirkel, Gruppenpuzzle
Teilnehmende dieses Seminars können auch an den Schulbesuchen des Seminars „Reformpädagogik und reformpädagogische Schulen“ teilnehmen.
Aktuelle Planung:
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Vertiefung Quantitative Forschungsmethoden -
- Dozent/in:
- Moritz Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, 00.021
10:00 - 18:00, C 701
Einzeltermine am 29.5.2017, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
24.6.2017, 10:00 - 18:00, C 701
17.7.2017, 24.7.2017, 14:15 - 15:45, Kl. Hörsaal
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