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Einrichtungen >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Department Psychologie >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie (Motivation, Emotion und Lernen) (Prof. Dr. Schultheiss)

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung: Mitarbeit im Projekt
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Bachelorstudierenden die Gelegenheit, Einblick in die aktuellen Forschungsthemen des Lehrstuhls zu bekommen und ggf. ihr eigenes Bachelorarbeitsprojekt kurz vorzustellen und mit anderen Studierenden und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Bachelorstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A1): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A2): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Emilia Pekarek
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 1
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Projektseminar (Kurs B): Motivationspsychologie I: Messung impliziter Motive

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studien- und Prüfungsleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 02.219
Inhalt:
Die akkurate, valide und reliable Messung impliziter Motive ist eine Grundvoraussetzung für Forschung zu motivationalen Prozessen beim Menschen. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer mit den Grundlagen der Motivmessung per Picture Story Exercise (PSE, einem Nachfahren von Morgan und Murrays TAT) und Inhaltskodierungsverfahren vertraut gemacht werden. Der Fokus des Seminars im ersten Teil wird auf dem Erlernen eines Kodierungsschlüssels zur Messung von Motiven. Im zweiten Teil werden die Teilnehmer eine kleine Untersuchung mit dem PSE als Kernmessverfahren planen, durchführen und auswerten, um die neugewonnenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Die Befunde aus dieser Untersuchung werden in einem kurzen (maximal 15 Seiten) Versuchsbericht dargestellt. Auf Wunsch haben die Teilnehmer außerdem Gelegenheit, sich mit einem zusätzlichen Motivmessverfahren ihrer Wahl zu beschäftigen (aus Atkinson, 1958, Smith, 1992, oder neueren Arbeiten) und es kurz im Plenum vorzustellen. Zudem werden in diesem Seminar auch Fragen der Reliabilität und Validität impliziter Motivmessverfahren erörtert. Ziel des Seminars ist es, allen Teilnehmern das nötige Rüstzeug mitzugeben, um (a) implizite Motive akkurat, valide und reliabel zu messen, (b) die gewonnenen Messwerte sinnvoll in Datenanalysen und zur Testung substantieller Hypothesen einzusetzen, und (c) die eingesetzten Messverfahren und die damit gewonnenen Befunde in einem kurzen Versuchsbericht stichhaltig und überzeugend darzustellen. Die Teilnahme an diesem Seminar ist eine wichtige Voraussetzung für die Bearbeitung von Masterarbeitsthemen am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie II.

 

Projektseminar (Kurs B1): Motivationspsychologie I: Messung von Hormonen im Speichel

Dozent/in:
Niels Picard
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Mi, Do, 14:15 - 15:45, 02.319 Konferenzraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hybridveranstaltung mit mehreren Präsenzveranstaltungen (Laborpraktikum). Die Termine werden in der 1. Sitzung (über Zoom) bekannt gegeben.
Inhalt:
Die Messung von Hormonen im Speichel ist in den letzten 20 Jahren in der Psychologie und verwandten Verhaltenswissenschaften populär geworden, weil sie eine bequeme, stressfreie und relativ günstige Methode darstellt, Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, Motivation, Emotion, und psychischen Problemen einerseits und endokrinen Faktoren andererseits zu untersuchen. Sehr gut lassen sich die Steroidhormone Cortisol, Testosteron, Progesteron, Östradiol, und Dehydroepiandrosteron (DHEA) im Speichel messen, Hormone also, die bei Stressreaktionen, kognitiven Prozessen, Sozialverhalten und Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielen. Integraler Bestandteil des Seminars ist ein Laborpraktikum

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs A): Implizite Motive

Dozent/in:
Kevin Janson
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Modulprüfung
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SR 1
Inhalt:
Was sind Motive? Wie werden Motive in Ziele und letztendlich in Handlungen umgesetzt? Wie kann man Motive messen? Wie wirken sie sich auf unser Verhalten und Wohlbefinden aus? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Motiven und Motivation im Allgemeinen. Dabei legen wir einen Fokus auf implizite (= unbewusste) Motive. Sie lernen wie man implizite Motive erhebt und welche Alltagsrelevanz diese haben. Zum Abschluss erarbeiten wir gemeinsam die Relevanz motivationaler Bedürfnisse im therapeutischen Setting am Beispiel der Depression.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs A): Neuropsychologie der Hemisphärenasymmetrien

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Modulprüfung
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Seminare zur Allgemeinen Psychologie II finden im Sommersemester statt.
Inhalt:
Dieses Seminar wird den Studierenden einen Einblick in die Neuropsychologie der Hemisphärenasymmetrie geben. Dabei werden Fragen behandelt wie: Warum haben wir zwei Hemisphären? Wie teilen sie sich die Arbeit? Sind Sprache, Emotion, Selbstregulation, und Aufmerksamkeit lateralisiert? Gibt es Hemisphärenasymmetrien auch bei anderen Tieren? Unterscheiden sich Frauen und Männer hinsichtlich ihrer Hemisphärenasymmetrien? Welche tiefere Beziehung besteht zwischen der lateralisierten Funktionsweise unseres Gehirns und unserer Kulturgeschichte? Lerninhalte: funktionale Neuroanatomie, komparative Neuropsychologie, neuropsychologische Messung, neuropsychologische Theorien, neuropsychologische Aspekte von psychischen und Entwicklungsstörungen.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II, Teil 1

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Prüfungsleistung: Klausur (über das Gesamtmodul)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, H Anatomie I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Prüfung über Teil 1 und 2 findet nach Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters statt.
Achtung! Studierende mit Psychologie als Nebenfachmodul: Bei Nichtbestehen von Prüfungen Teil 1+2 müssen Sie sich selbst um die Wiederanmeldung im Folgesemester kümmern.
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist es, den Studierenden einen Überblick über zwei der drei Kernthemen der Allgemeinen Psychologie II zu verschaffen: Emotion und Lernen (das Thema Motivation wird im zweiten Teil der Vorlesung im Sommersemester behandelt). Sie werden mit zentralen Konzepten und Forschungsbereichen der Emotions- und der Lernpsychologie vertraut gemacht. Im Abschnitt „Emotionen“ werden phänomenologische, attributionstheoretische, neurobiologische, ausdruckspsychologische, und evolutionspsychologische Beschreibungen und Erklärungsansätze für Emotionen behandelt. Im Abschnitt „Lernen“ werden klassische und aktuelle Ansätze zur Beschreibung und Erklärung Pavlovscher, instrumenteller und impliziter Lernprozesse erörtert und deren neurobiologische Grundlagen skizziert. Anwendungsaspekte lernpsychologischer Erkenntnisse in der Verhaltenstherapie und in pädagogischen Kontexten werden exemplarisch behandelt.
Empfohlene Literatur:
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M., & Lozo, L. (2. Aufl., 2018). Motivation und Emotion. Berlin: Springer. (Teil II: Emotion)
Mazur, James E. (2006) Lernen und Verhalten (6., aktualisierte Auflage). München: Pearson Studium. (Hieraus: alle Kapitel außer 11, 13, 14)



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