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Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (Prof. Dr. Spangler)
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MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs A) - ERLANGEN [Begleitseminar A] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Gabriele Peitz, Julia Festini
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, LAEW, Nur für Lehramt Realschule und Gymnasium
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, SR 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Es findet als "Inverted Classroom" statt: d.h. die Studierenden bereiten sich anhand der eingestellten Materialien (z.B. Texte, Videos, Kontrollfragen etc.) vor; die wöchentliche Präsenz-Sitzung dient der Beantwortung von Fragen, Diskussion, Besprechung von Aufgaben etc. Bei (diesem) Kurs A findet die wöchentliche Sitzung in Präsenz statt. Deswegen mit begrenzter Teilnehmerzahl.
ALTERNATIV können Sie sich auch für Kurs B anmelden, bei dem die wöchentlichen Sitzungen per Zoom stattfinden.
Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft.
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MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Guter Unterricht - die Perspektive der Pädagogischen Psychologie [Guter Unterricht] -
- Dozent/in:
- Gabriele Peitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Klausur
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, 02.219
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Klausur findet voraussichtlich am regulären Seminartermin in der letzten Vorlesungswoche statt.
DRINGENDE EMPFEHLUNG: Das Seminar baut auf die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt I" auf - diese sollte Sie daher bereits absolviert haben. WICHTIG: Das Seminar richtet sich primär an Realschul- und Gymnasial-Studierende, Studierende dieser Schularten werden bevorzugt aufgenommen.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was „guten Unterricht“ auszeichnet und welche Kompetenzen von Lehrkräften zu einem „guten Unterricht“ beitragen. Kern der Auseinandersetzung bilden Theorien und Forschungsbefunde, die dazu aus der pädagogisch-psychologischen Forschung und der empirischen Unterrichtsforschung vorliegen. Nach der Auseinandersetzung mit der Frage, was Schüler eigentlich lernen sollen (Bildungsziele und Bildungsstandards) und wie Schüler lernen (Theorien des Wissenserwerbs) werden die zentralen Merkmale guten Unterrichts – kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und störungspräventive Klassenführung (=Tiefenstrukturen) – unter theoretischer, forschungsmethodischer und anwendungspraktischer Perspektive erarbeitet und beleuchtet, wie sie sich in unterschiedlichen Lehrmethoden (Sichtstrukturen) manifestieren können. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen, um „guten Unterricht“ als Angebot etablieren zu können.
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