Institut für Soziologie
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"Crowd" und "Cloud" als neue Organisationskonzepte von Arbeit -
- Dozent/in:
- Tobias Kämpf
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermine am 25.11.2016, 9:00 - 17:00, 05.013
20.2.2017, 21.2.2017, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 10:15 - 11:45 Uhr
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Einführung in die Soziologie [Einf Soz] -
- Dozent/in:
- Sabina Enzelberger
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 5, Basismodul Soziologie, LAGS+LAHS IV, LARS V, GOP: ECTS 5
- Termine:
- Di, 8:00 - 9:30, St. Paul 00.401
Einzeltermine am 7.3.2017, 9:00 - 10:00, 0.014
14.3.2017, 9:00 - 10:30, 0.014
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Examenskurs -
- Dozent/in:
- Sabina Enzelberger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Freier Bereich, LAGS+LAHS, LARS, LAGY: ECTS 5, Blockseminar 6.-8.1.2017
- Termine:
- Do, 9:45 - 11:15, 0.014
Einzeltermine am 6.1.2017, 7.1.2017, 8.1.2017, 9:00 - 17:00, 0.014
14.1.2017, 9:00 - 17:00, 1.121
15.1.2017, 9:00 - 17:00, 0.014
21.1.2017, 9:00 - 17:00, U1.014
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Material Culture -
- Dozent/in:
- Annerose Böhrer
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, 14tägig
- Termine:
- Di, 12:15 - 15:45, 05.012
- Inhalt:
- Material Culture – Einführung in Theorie und Methoden materieller Kulturforschung
Bestandteile materieller Kultur prägen unser Zusammenleben, zeugen von Hierarchien, Geschmäckern, Vorlieben oder Herkunft. Sie werden nicht nur gekauft, gepflanzt oder getauscht, sondern bilden Identifikationspunkte, werden gesammelt, verehrt oder weggeworfen, mit Namen versehen oder mit Erinnerungen besetzt. In ihrer Relation zu Körpern erzählen sie von Milieu- oder Schichtzugehörigkeiten, von symbolischen Praktiken, und Selbstverortungen im sozialen Raum, von Konflikten und Identitätskrisen. Im Seminar wollen wir verschiedene Möglichkeiten des Forschens mittels und an materieller Kultur sowie Möglichkeiten, diese zu theoretisieren erproben und diskutieren sowie Fragestellungen entwickeln, die sich für studentische Projekte eignen. Erste Eindrücke zu Themenbereichen der v.a. im englischsprachigen Raum etablierten „Material Culture“-Forschung sich hier: http://www.materialworldblog.com/
https://www.ucl.ac.uk/anthropology/about/material-culture
https://networks.h-net.org/h-material-culture Voraussetzungen:
Bereitschaft, englische Texte zu lesen (!), regelmäßige Teilnahme am Seminar, aktive Teilnahme an Diskussionen, Auseinandersetzung mit der Seminarliteratur. Für einen benoteten Schein muss eine Hausarbeit geschrieben werden. Information for international students:
Much of the literature will be in English or at least available in English translation. Lessons will be mostly conducted in German but occasionally we are going to work and discuss in smaller groups where it might be possible to change the language. Oral and written presentations can be held/handed over in English. Knowledge of German would be of advantage though.
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Netzwerk und Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Stefan Becker
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, Zeit und Ort: Einzeltermine am 27.10.2016 14:15 - 15:45, Kultursaal; 10.11.2016 14:15 - 17:45, Kultursaal; 24.11.2016, 25.11.2016, 26.11.2016 10:15 - 17:45, Kultursaal
- Termine:
- Einzeltermine + Block, Ort des Seminars ist jeweils der Kultursaal des Kulturamts Erlangen im Gebäude des Museumswinkels, Gebbertstraße 1, zu finden im Erdgeschoss von der Innenhofseite aus
- Inhalt:
- Voraussetzungen/Organisatorisches:
Nach einer Einführung am 27. Oktober und einer ersten inhaltlichen Sitzung am 10. November liegt der Schwerpunkt des Seminars auf einem Block Mitte November (24./25./26. November).
Die Attraktivität des Gedankens, alle Ereignisse dieser Welt würden einander beeinflussen oder miteinander verknüpft sein, lässt sich in vielen kulturhistorischen Konstrukten menschlichen Denkens feststellen. Dabei sind es nicht nur menschliche Handlungen, die in direkten Zusammenhängen aufeinander wirken. Vielmehr ist die Ereignishaftigkeit der Welt von diversen Lebewesen wie Tieren, den Pflanzen und deren Hybride geprägt. Solch organische Akteure stehen darüber hinaus in Zusammenhang mit weiteren Energieträgern, denen in diesem Seminar besondere Beachtung zukommen soll. Sie können als 'nichtmenschlich' kategorisiert werden (Latour) und eröffnen die Frage, wie Gesellschaft nicht nur hergestellt, sondern auch stabil gehalten werden kann. Der Zusammenhang von Mensch und Materie findet sich bereits in frühen Aufschreibungen über Atome und wird beispielsweise bei Leibniz durch die Monaden in neue energetische Deutungen gefasst. Diverse Kulturtechniken und Mittel der Kommunikation und Imagination wie Symbole und Zeichen (z.B. Sprache, Schrift und Zahlen) sind elementare Werkzeuge des Menschen, ohne die beispielsweise dieser Text und somit diese Seminarankündigung nicht sein könnte. Industrialisierung und Computerzeitalter machen zudem (Rechen-)Maschinen, digitale Technologien und neuerdings auch Roboter zu Akteuren in unserem Alltag, die Ereignisse und Prozesse anregen und gestalten können. Unersetzliche Akteure inmitten der Gesellschaft also, die oft schlicht als Medien und/oder Dinge bezeichnet werden.
Auf der Suche nach Bedeutung, Sinn und Gemeinschaft werden die menschlichen Subjekte folglich in Gefüge eingebunden, in denen Formen von Kooperationen stattfinden, die willentliche Handlungsauslöser nicht mehr eindeutig identifizierbar machen. Schreiben wir eine E-Mail, tippen eine Nachricht in unser Smartphone oder rufen jemanden an, so sind daran technische Geräte, Algorithmen, Codierungssysteme, Funksignale, Signalmasten, Ortungssysteme, Archivierungssysteme, Kostenrechner und mediale Übersetzungstechnologien gekoppelt, die alle wiederum in eigene Netzwerke eingebunden sind. Wer hier wen steuert, ist eine Frage unter vielen anderen; Ziel des Seminars soll es sein, Perspektiven zu öffnen, soziologische und kulturwissenschaftliche Konzepte zu erörtern und mit diesem 'Rüstzeug' Handlungsnetzwerke zu identifizieren und diese schließlich in ihren Funktionsweisen und Wirkmächten zu analysieren.
Nach der einführenden Sitzung Ende Oktober folgt Anfang November das erste inhaltliche Treffen, in dem u.a. individuelle Projektideen entwickelt werden sollen. Diese sollen wiederum bis Mitte November bearbeitet und ein aktueller Stand während der dreitägigen Blockveranstaltung vorgestellt und diskutiert werden. Folglich erfordert die Teilnahme an diesem Seminar eine vorbereitende, selbständige Recherche (siehe dazu die Literaturauswahl) und eine frühzeitige Gedankenarbeit, um einen eigenen Vorschlag für eine Projektarbeit (die schließlich in ihrer Verfertigung etwa 10-15 Seiten umfassen soll, gerne unter Zuhilfenahme von Kulturtechniken wie Photographie oder Film). Literaturauswahl (alle Texte finden sich bei StudOn): Niklas Luhmann: 'Die Weltgesellschaft'. In: Ders.: Soziologische Aufklärung 2. Opladen, 1975. S. 51-71. Dirk Baecker: 'Was hält Gesellschaften zusammen?' In: Ders.: Studien zur nächsten Gesellschaft, Frankfurt am Main, 2007. S. 147-174. Bruno Latour: 'Zirkulierende Referenz. Bodenstichproben aus dem Urwald am Amazonas.' In: Ders.: Die Hoffnung der Pandora. Frankfurt am Main, 2002. S. 36-95. Michel Callon: 'Einige Elemente einer Soziologie der Übersetzung: Die Domestikation der Kammmuscheln und der Fischer der St. Brieuc-Bucht.' In: Andréa Belliger / David J. Krieger (Hg.), ANThology. Bielefeld, 2006. S. 135-174. Giorgio Agamben: Was ist ein Dispositiv? Berlin, 2008. Michel Foucault: 'Das Spiel des Michel Foucault.' In: Ders.: Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits. Band III. Frankfurt am Main, 2003. S. 391-429. Gilles Deleuze / Félix Guattari: 'Einleitung: Rhizom'. In: Dies.: Tausend Plateaus. Frankfurt, 1992. S. 11-42. Friedrich Kittler: 'Eine Stadt ist ein Medium.' In: Susanne Hauser / Christa Kamleithner / Roland Meyer (Hg.): Architekturwissen. Grundlagentexte aus den Kulturwissenschaften Bd. 2: Zur Logistik des sozialen Raumes. Bielefeld, 2013. S. 274-282. Bernard Siegert: '(Nicht) Am Ort. Zum Raster als Kulturtechnik.' In: Thesis 49, 2003, 3. Heft: 9. Internationales Bauhaus-Kolloquium Weimar 2003: Medium Architektur. Zur Krise der Vermittlung, hg. v. Gerd Zimmermann, Bd. 1: Plenarvorträge. S. 92-104. Gabriel de Tarde: 'Was ist eine Gesellschaft?' In: Ders: Die Gesetze der Nachahmung. Frankfurt am Main, 2003. S. 83-112. Gottfried Wilhelm Leibniz: 'Monadologie' In: Ders.: Monadologie und andere metaphysische Schriften: Discours de métaphysique Monadologie Principes de la nature et de la grace fondès en raison, hg. von Ulrich Schneider. Hamburg, 2002. S. 111-151. Gernot Böhme: 'Atmosphären'. In: Susanne Hauser / Christa Kamleithner / Roland Meyer (Hg.): Architekturwissen. Grundlagentexte aus den Kulturwissenschaften Bd. 1: Zur Ästhetik des sozialen Raumes. Bielefeld, 2011. S. 236-246.
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Qualitative Organisationsforschung -
- Dozent/in:
- Markus Gottwald
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermine am 2.12.2016, 16.12.2016, 13.1.2017, 27.1.2017, 10:30 - 16:30, 05.013
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, A 602
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Rassismus gegen Geflüchtete. Datenanalyse für Fortgeschrittene -
- Dozent/in:
- Andreas Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
- Termine:
- Einzeltermine am 17.10.2016, 14:00 - 18:00, C 701
2.11.2016, 23.11.2016, 14.12.2016, 11.1.2017, 25.1.2017, 14:00 - 20:00, C 701
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Theorien zur Flucht und Migration im globalen Kontext -
- Dozent/in:
- Elena Hoepfner
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.12.2016-10.12.2016 Fr, Sa, 12:15 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 27.1.2017-28.1.2017 Fr, Sa, 12:15 - 18:00, 05.012
Vorbesprechung: Dienstag, 22.11.2016, 16:15 - 17:45 Uhr
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Urbane Feldforschungen -
- Dozent/in:
- Stefan Becker
- Angaben:
- Proseminar, ECTS: 5
- Termine:
- Nach einer Einführung am 27. Oktober und einer ersten inhaltlichen Sitzung am 17. November liegt der Schwerpunkt des Seminars auf einem Block Anfang Dezember (01./02./03. Dezember).
- Inhalt:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach einer Einführung am 27. Oktober und einer ersten inhaltlichen Sitzung am 17. November liegt der Schwerpunkt des Seminars auf einem Block Anfang Dezember (01./02./03. Dezember). Der urbane Raum ist durchzogen von Infrastrukturen und deren Nutzungsweisen, die sowohl auf stadtplanerische Konzepte wie auch ihre Interpretationen zurückgehen. In den Perspektiven eines soziologischen und kulturwissenschaftlichen Denkens richtet sich ein erstes Hauptaugenmerk dieses Seminars sowohl auf die Genealogien von Architekturen selbst, ihren Imaginationsursprüngen, Entwurfstechniken und kulturtechnischen Umsetzungen, als auch auf die singulären Verwendungspotentiale, ästhetischen Eigentümlichkeiten und räumlichen Repräsentationsfunktion ihrer (medien)historischen und aktuellen Erscheinungsweise. Wie ist ein Bauwerk gedacht, und von wem? Was sind die Besonderheiten in ihrer Umsetzung? Wie gliedern sich diese ein in ihre Umgebung? Welche gesellschaftlichen Zwecke sollen sie erfüllen und erfüllen sie tatsächlich, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Welche Mythen haften ihnen an? In dem Seminar sollen Fragen an die Bauwerke gestellt werden, die sich an Konzepten von Repräsentation, Funktionalität, Mobilität, Gemeinsinn, Kreativität, Kunst, Unterhaltung, Wohnen, Kommerz oder Erholung orientieren. Diverse Perspektiven von Urbanisten sollen uns dabei samt ihren Schriften und Gedanken begleiten, welche einer Vielfalt des wissenschaftlichen Denkens entsprungen sind; unter anderem solche von Georg Simmel, Martin Heidegger, Paul Virilio, Michel Foucault, Bernhard Siegert, Henri Lefebvre, Gilles Deleuze, Félix Guattari, Gernot Böhme und Heike Delitz. Das gewählte Format dieser Veranstaltung gibt vor, dass sich jede/r TeilnehmerIn in einer Arbeitsgruppe einfindet, um sich selbst ein Projekt samt Perspektive zu 'bauen'. Herz des Seminars wird eine gemeinsame zweitägige Begehung von Orten in der Stadt Nürnberg sein, die für Anfang Dezember geplant ist. Die Routen sollen an signifikanten Bauwerken beziehungsweise Schauplätzen entlangführen. Perspektivisch werden wir uns dabei an der 'Promenadologie' orientieren. In Deutschland als Spaziergangswissenschaft durch Lucius Burckhardt bekannt, in den USA durch Jane Jacobs salonfähig gemacht und als Konzept wie Geländeübung, Ortsbegehung, Exkursion oder Feldforschung wissenschaftlich anerkannt, bildet diese Art der urbanen Forschung die Möglichkeit, sich methodisch individuell eine Stadt zu eigen zu machen. Einer der Ansätze ist es, die verschiedenen Orte des Urbanen in ihrer Qualität als 'konkrete Utopien' beziehungsweise Heterotopien (nach Foucault) zu beforschen, um so nach Konzept, Funktion, Nutzung, Atmosphäre, Imagination und Vision fragen zu können. Zudem soll es auch darum gehen, was einem bei einer Begehung begegnet, samt Reflektion; wie man sich selbst als 'Fahrzeug' auf zwei Beinen begreifen kann, ausgestattet mit seinen Sinnen und seinem Bewusstsein, inmitten der Bewegungen all dieser lebenden, metallenen und steinernen Akteure. Diese Erfahrung der 'Welt' und die ihr innewohnende Gesellschaft steht im Mittelpunkt des Seminars und soll durch Feldforschungen untersucht werden. Methodisch wäre da die 'Teilnehmende Beobachtung' denkbar, die aus der Ethnologie stammt und schon seit längerem in vielen Teildisziplinen der Soziologie Anwendung findet. Herausfordernd an dieser Methode ist, dass sie sich direkt in die Gesellschaft bewegt, hinaus aus den Seminarräumen der Universität und den privaten Schreibstuben, hin in den öffentlichen Raum, mitsamt ihrer bewusst ausgesuchten Instrumente. Die einzelnen Feldforschungen sollen auf Vorschlägen und Ideen der TeilnehmerInnen basieren. Diese können sich beziehen auf: Historische Orte des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes, Orte der Mobilität wie den Plärrer oder den Hauptbahnhof, Orte des kreativen Gemeinsinns wie das Künstlerhaus oder das Quelle-Gebäude, ebenso wie Orte der Repräsentation wie den Business-Tower, den Hauptmarkt oder das Neue Museum. Ebenso von Interesse sind Architekturen und Räume des Alltags wie Kaufhäuser, Wohnanlagen oder der Atombunker in der Krebsgasse, jedwede Orte, die mit Gedanken einer urbanen Utopie oder einem Mythos behaftet sind. Für den Abschnitt Anfang Dezember wird es notwendig sein, viele Energien für diese Tage einzuplanen, nicht nur für die Begehungen, die gute Schuhe und eine ausreichende Fitness erfordern. In der Vorbereitung sollen sich Arbeitsgruppen finden und (mit dem Dozenten) ein gemeinsames Thema auswählen. Dieses soll umfassend kompetent während der Begehung vorgestellt werden, orientiert an den Perspektiven des Seminar(plan)s, gerne unter Zuhilfenahme von verschiedenen Kulturtechniken wie Schrift, Photographie oder Film – in deren Form auch die Ausarbeitung der Projekt(Haus)Arbeit erstellt werden kann. Literaturauswahl (alle Texte finden sich ab Mitte Oktober bei StudOn): Martin Heidegger: 'Bauen Wohnen Denken', in; Ders.: Gesamtausgabe. Abt. 1, Bd. 7: Vorträge und Aufsätze. Frankfurt am Main, 2000. S. 145-164.
Abrufbar unter: http://www.tu-cottbus.de/theoriederarchitektur/Lehrstuhl/deu/heidegger.pdf Bernhard Siegert: '(Nicht) Am Ort. Zum Raster als Kulturtechnik', in; Thesis 49, 2003, 3. Heft: 9. Internationales Bauhaus-Kolloquium Weimar 2003: Medium Architektur. Zur Krise der Vermittlung, hg. v. Gerd Zimmermann, Bd. 1: Plenarvorträge. S. 92-104.
Abrufbar unter: https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/files/1237/siegert.pdf Georg Simmel: 'Die Großstädte und das Geistesleben', in; Ders.: Gesamtausgabe Band 7. Aufsätze und Abhandlungen 1901-1908. Band I. Frankfurt am Main, 1995. S. 116-131. Michel Foucault: 'Andere Räume', in: Karlheinz Barck u.a. (Hg.): Aisthesis. Wahrnehmung heute oder Perspektiven einer anderen Ästhetik. Leipzig, 1992. S. 34-46. Henri Lefebvre: 'Die Produktion des Raums', in; Jörg Dünne / Stephan Günzel (Hg.: Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaft. Frankfurt am Main, 2006. S. 330-342. Markus Bossert: 'Spazieren als Wissenschaft', in; Ueli Mäder u.a. (Hg.): Raum und Macht. Die Stadt zwischen Vision und Wirklichkeit. Regensburg, 2014. S. 139-154. Paul Virilio: 'Fahrzeug', in; Ders.: Fahren, fahren fahren… . Berlin, 1978. S. 19-50. Gilles Deleuze / Félix Guattari: '1440 – Das Glatte und das Gekerbte', in; Dies.: Tausend Plateaus, Frankfurt, 1992. S. 658-694. Gaston Bachelard: Poetik des Raumes. Frankfurt am Main, 2007. Heike Delitz: Architektursoziologie. Bielefeld, 2009. Gernot Böhme: Aisthetik. Vorlesungen über Ästhetik als allgemeine Wahrnehmungslehre. München, 2001.
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Vorlesung: Einführung in die Sozialstrukturanalyse -
- Dozent/in:
- Ingrid Artus
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Klausur: 8.2.17, 12 Uhr; Nachklausur: 5.4.17, 13 Uhr
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, KH 2.020
Einzeltermine am 8.2.2017, 12:15 - 13:45, KH 1.013
5.4.2017, 13:00 - 15:00, KH 2.020
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Vorlesung: Statistische Analyseverfahren I -
- Dozent/in:
- Nicole J. Saam
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Klausur: 7.2.17, Audimax, Nachklausur: 20.4.17
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, KH 2.020
Einzeltermine am 7.2.2017, 14:00 - 16:00, Audimax
20.4.2017, 10:00 - 12:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
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