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Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft
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Grundzüge der Kommunikationswissenschaft [VKW] -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
- Termine:
- Di, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
Einzeltermin am 26.7.2022, 15:00 - 16:30, LG H4 (814 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul"Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Pflichtbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul"Kommunikation und Massenmedien I" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul"Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Pflichtbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul"Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.
MA "Medien-Ethik-Religion": Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft I".
MA Buchwissenschaft: Modul"Wahlbereich" als Wahlpflichtmodul.
Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.
Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)
- Inhalt:
- Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung und zur Kursbegleitung:
Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag.
Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau.
Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Hot Topics in International Communication Research [INTKOM] -
- Dozent/in:
- Christoph Adrian
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++
- Termine:
- Do, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS17/18: Modul „Europäisierung und Globalisierung I“ im Kernbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Globalisierung und Internationalisierung I“ im Kernbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul „Internationale Kommunikation“ im Kernbereich"; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft): Modul „Internationale Kommunikation“ oder Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ im Vertiefungsbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Internationale Kommunikation“ oder Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ im Vertiefungsbereich.
„Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch." Bitte beachten Sie:
Studierende des BA-Sozialökonomik (Schwerpunkt International), die das Modul im Kernbereich belegen, werden bei großem Andrang bevorzugt behandelt!
Erfolgreicher Abschluss der Module „Kommunikation und Massenmedien I und II“ bzw. „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ und „Einführung in das Mediensystem“ empfohlen.
Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht möglich!
Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form) und Diskussionsbeteiligung (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form).
Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Inhalt:
- In recent years and around the globe, our communication behavior and media use have shifted dramatically. At the same time, international events, looming crises, and long-term socioeconomic trends introduce crucial questions about how we communicate as societies and individuals: How should we talk about climate change? What enables social movements like BLM or #MeToo to voice their demands effectively? How does misinformation spread? How does a rising China shape the media landscape? How does constant social media use influence our health and well-being?
We are going to address these and more key questions from the viewpoint of communication science and media psychology. In this seminar, we will get to know current research and theories that can help explain central issues of our time. Building on these insights, we will then engage in critical discussions of these issues with a focus on media and communication technology and their practical as well as ethical implications. By completing this seminar, participants will learn to analyze and understand current issues from a communication perspective.
The seminar will be held in English (incl. presentations & discussions). The term paper can be written in either German or English.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft, communication science
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Journalismus und Pressefreiheit in Europa -
- Dozent/in:
- Susanne Merkle
- Angaben:
- Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++
- Termine:
- Di, 13:15 - 14:45, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MA Sozialökonomik: Module "Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV" im sozialökonomischen oder freien Vertiefungsbereich
MA IBS: Module "Europäische Mediensysteme und Öffentlichkeit I oder II" im Wahlbereich
MA Marketing: Modul "Media Systems: Structures and Processes" im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe "Management"; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe "Management"
MA Wirtschaftspädagogik (Studienrichtung I): Modul "Media Systems im Wahlbereich; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlbereich
MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung der Kommunikationswissenschaft II
MA Buchwissenschaft: Modul "Wahlbereich" als Wahlpflichtmodul
Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form)
Es besteht Anwesenheitspflicht
- Inhalt:
- Die Gewährleistung der Pressefreiheit ist allgemeiner und übergeordneter Faktor für die Erfüllung der Funktionen des Journalismus in demokratischen Staaten. Die Situation und die Bedingungen der Medien allgemein und insbesondere unter Berücksichtigung des Kontextes, in dem Journalisten ihre Arbeit machen, sind auch die Grundlage für die Messung von Pressefreiheit. Verschiedene internationale Organisationen ermitteln jährlich Indizes der Pressefreiheit weltweit anhand bestimmter Kriterien, die Einfluss auf die journalistische Unabhängigkeit ausüben, wie etwa Medienvielfalt, Unabhängigkeit der Medien, journalistisches Arbeitsumfeld und Selbstzensur, rechtliche Rahmenbedingungen, institutionelle Transparenz und Produktionsinfrastruktur.
Insgesamt ist die Pressefreiheit in den Staaten der Europäischen Union zwar von grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen geschützt. Allerdings gibt es in den meisten Ländern bei genauerer Betrachtung der zugrundeliegenden Kriterien einschränkende Faktoren, die die Presse- und Informationsfreiheit bedrohen. In die Beurteilungen fließen auch aktuelle Geschehnisse ein, die die Pressefreiheit gefährden, wie etwa Anzahl und Ausmaß von Übergriffen und Gewalttaten gegenüber Journalisten. Hier ist seit einigen Jahren ein Anstieg zu beobachten, insbesondere im Zuge des Aufkommens demokratiefeindlicher und populistischer Gruppierungen. Gleichzeitig führt die zunehmende Medienkonzentration dazu, dass immer weniger große Konzerne immer mehr auch spartenübergreifende Marktmacht in den Medien besitzen. Es stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dies auf die Meinungsvielfalt und die Unabhängigkeit der Journalisten in den Medienhäusern hat. Aber auch von staatlicher Seite gibt es in einigen EU-Mitgliedsländern zunehmend teils schwerwiegende Eingriffe in die Autonomie der Medien. Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit dem Begriff der Pressefreiheit, mit ihren legitimen und illegitimen Einschränkungen sowie mit den Kriterien, die zur Messung von Pressefreiheit durch verschiedene Nichtregierungsorganisationen herangezogen werden. Auf theoretischer Basis widmen sich Modelle des Vergleichs von Mediensystemen ebenfalls den Bedingungen der Medien und ihren Kontextfaktoren, so dass auch diese hier von Relevanz sind. Dies bildet zu Beginn des Semesters die Grundlage für den anschließenden Vergleich der aktuellen Bedingungen der Medien und des Journalismus verschiedener europäischer Staaten.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Medieninhalte in der digitalen Medienwelt -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++
- Termine:
- Do, 13:15 - 14:45, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft): Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ im Vertiefungsbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ im Vertiefungsbereich.
„Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch." Bitte beachten Sie:
Erfolgreicher Abschluss der Module „Kommunikation und Massenmedien I und II“ bzw. „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ und „Einführung in das Mediensystem“ empfohlen.
Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht möglich!
Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form) und Diskussionsbeteiligung (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form).
Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Inhalt:
- Dass die über klassische und digitale Medien verbreiteten Inhalte in "wirken", mag uns selbstverständlich erscheinen. Medieninhalte sind aber nicht nur die Voraussetzung von Medienwirkungen, vielmehr geben sie auch Aufschluss über ihre Entstehungsbedingungen und Absichten der Kommunikatoren.
Vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse wollen wir uns in diesem Seminar mit zentralen Fragen der Medieninhaltsforschung beschäftigen. Ausgehend von Erhebungsmethoden der Analyse von Medieninhalten befassen wir uns mit verschiedenen zentralen Aspekten der Medieninhaltsforschung – von der Kommunikatorforschung bis hin zum internationalen Vergleich.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft, communication science
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Medienrezeption & Medienwirkung -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++
- Termine:
- Mi, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II" im Vertiefungsbereich.
BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft): Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ im Vertiefungsbereich.
BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ im Vertiefungsbereich.
„Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch." Bitte beachten Sie:
Erfolgreicher Abschluss der Module „Kommunikation und Massenmedien I und II“ bzw. „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ und „Einführung in das Mediensystem“ empfohlen.
Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht möglich!
Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form) und Diskussionsbeteiligung (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form).
Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit aktuellen Fragen der Mediennutzungs & -rezeptionsforschung sowie mit Fragen der Medienwirkungsforschung vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse.
Ausgehend von Ansätzen der Erhebung von Mediennutzung in einer diversifizierten Medienlandschaft, befassen wir uns mit Erklärungsansätzen des Mediennutzungsverhaltens. Die Nutzung von Medien ist freilich Voraussetzung für deren Wirkung bei den Rezipierenden, die wir auf der Grundlage aktueller Forschung diskutieren wollen.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Schlüsselqualifikation: Wissenschaftliches Arbeiten für Bachelor-KandidatenInnen -
- Dozent/in:
- Florian Diener
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++ Anmeldung über STUDON Qualitätsforum erforderlich ++
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar erfolgt über das Qualitätsforum (StudOn) und ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht möglich! Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
• Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
• Diskussionspapier (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form) und –beitrag
- Inhalt:
- Oft ist die Bachelorarbeit die erste selbständige wissenschaftliche Arbeit im Studium. Hierbei sind andere Kompetenzen gefragt als für die Vorbereitung auf eine Klausur. Themenfindung, Recherche, wissenschaftliches Schreiben und richtig Zitieren kann gelernt und auch geübt werden. Diese basalen akademischen Fähigkeiten sollen nicht nur helfen, die Bachelorarbeit zu meistern, sondern helfen auch im Berufsleben strukturiert und wissensbasiert an Problemlösungen zu arbeiten. Das Modul richtet sich insbesondere an Studierende, die im Rahmen ihres Studiums wenig Gelegenheit haben, Prüfungsleistungen als schriftliche Seminararbeiten zu erbringen.
Folgende Bereiche soll die Veranstaltung behandeln:
Die Studierenden erlernen:
Selbständiges Formulieren von wissenschaftlichen Fragestellungen
Umgang mit Rechercheinstrumenten
Beurteilung wissenschaftlicher Quellen
Grundlagen wiss. Schreibens
Richtig Zitieren und Belegen
Gliedern und Strukturieren einer Abschlussarbeit
- Schlagwörter:
- Schlüsselqualifikation, Kommunikationswissenschaft, Bachelorarbeiten , wissenschaftliches Arbeiten
| | | Mo | 9:45 - 11:15 | FG 2.024 (48 Plätze) | |
Diener, F. | |
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Strategische Kommunikation: Propaganda & persuasive Kommunikation -
- Dozent/in:
- Reimar Zeh
- Angaben:
- Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++
- Termine:
- Do, 9:45 - 11:15, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MA Sozialökonomik: Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV" im sozialökonomischen oder freien Vertiefungsbereich.
MA Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie: Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV" im Wahlbereich.
MA Marketing: Modul "Strategische Kommunikation" im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe Management; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe Management.
MA Wirtschaftspädagogik (Studienrichtung I): Modul "Strategische Kommunikation" im Wahlbereich; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlbereich.
MA Buchwissenschaft: Modul "Wahlbereich" als Wahlpflichtmodul.
MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Vertiefung Kommunikationswissenschaft II".
Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch. Bitte beachten Sie:
Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form) und Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form).
Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Inhalt:
- Strategische Kommunikation ist an Zielen der Kommunikatoren ausgerichtet. Es wird beabsichtigt, Wissen, Einstellung oder auch Verhalten im Sinne des Kommunizierenden zu beeinflussen. Bei Unternehmenskommunikation oder Werbung ist dies offensichtlich. Strategische Kommunikation findet aber auch in und durch die Massenmedien statt, den Medienpräsenz ist eine Machtressource.
In diesem Seminar wollen wir uns mit den Rahmenbedingungen und Handlungsfeldern strategischer Kommunikation vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse befassen. Strategische Akteure wollen wir dabei nicht nur als marktorientierte Akteure begreifen, sondern auch als Akteure aus Politik und Zivilgesellschaft.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft, communication science
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Wissenschaftliches Arbeiten für Bachelor-Kandidaten/innen am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft -
- Dozent/in:
- Florian Diener
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, ++ Anmeldung für den Kurs ist nicht möglich, die Studierenden werden eingeladen ++
- Termine:
- Mo, 9:45 - 11:15, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Begleitendes Seminar zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft
- Inhalt:
- Oft ist die Bachelorarbeit die erste selbständige wissenschaftliche Arbeit im Studium. Hierbei sind andere Kompetenzen gefragt als für die Vorbereitung auf eine Klausur. Themenfindung, Recherche, wissenschaftliches Schreiben und richtig Zitieren kann gelernt und auch geübt werden. Diese basalen akademischen Fähigkeiten sollen nicht nur helfen, die Bachelorarbeit zu meistern, sondern helfen auch im Berufsleben strukturiert und wissensbasiert an Problemlösungen zu arbeiten.
Das Modul richtet sich insbesondere an Studierende, die im Rahmen ihres Studiums wenig Gelegenheit haben, Prüfungsleistungen als schriftliche Seminararbeiten zu erbringen.
Folgende Bereiche soll die Veranstaltung behandeln:
Die Studierenden erlernen:
Selbständiges Formulieren von wissenschaftlichen Fragestellungen
Umgang mit Rechercheinstrumenten
Beurteilung wissenschaftlicher Quellen
Grundlagen wiss. Schreibens
Richtig Zitieren und Belegen
Gliedern und Strukturieren einer Abschlussarbeit
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft, wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben
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