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AUDI-Lehrprofessur für Personalmanagement und Arbeitsorganisation in technologieorientierten Unternehmen

 

"Arbeiten zwischen Motivation und Erschöpfung" - alte und neue Herausforderungen für das Personalmanagement [Motiv. Erschöpfg.]

Dozent/in:
Werner Widuckel
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Die Lehrveranstaltung ist als Wahlmodul für Wirtschaftsingenieure wählbar.
Termine:
Einzeltermine am 23.6.2017, 21.7.2017, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungen: Präsentation und Hausarbeit Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
Vertiefungsmodul, Prüfungs-Nr. 69101 und 69102;
Sozök-Modul, RUW-6910

Es ist ein kurzes Motivationsschreiben + Lebenslauf per E-Mail an Lena.Hohensee@fau.de bis spätestens 10.4.2017 erforderlich. Bitte beachten Sie, dass es aktuell eine Warteliste gibt.
Inhalt:
Mit dieser Veranstaltung sollen grundlegende Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der Arbeitsorganisation in Industrieunternehmen und den Handlungsanforderungen an das Personalmanagement vermittelt werden. Arbeitsorganisation und Personalmanagement werden als beeinflussbare Gestaltungsfelder betrieblichen Handelns aufgefasst, die sich sowohl auf Anforderungen der Wettbewerbsziele eines Unternehmens, als auch auf dessen interne Sozialstrukturen beziehen müssen. Hierbei wird in den letzten Jahren erkennbar, dass beide Handlungsfelder einen Beitrag dazu leisten müssen, Unternehmen zu lernenden Organisationen zu entwickeln (Innovationsaspekt) Zusätzlich müssen neue personalpolitische Herausforderungen bewältigt werden. Hierzu gehören sowohl der demografische Wandel als auch veränderte Erwartungshaltungen an die Arbeit und ihre Qualität (Personalaspekt). Die Gestaltungsaufgabe besteht also darin, die Entwicklung der Leistungsfähigkeit der Organisation mit der Entwicklung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Hierbei werdende folgende Themen behandelt:
1. Wandel von Leitbildern der Organisation
2. Bestimmungsfaktoren für Identifikation, Commitment und Arbeitszufriedenheit
3. Spannungsfelder der Organisations-, Arbeits- und Beziehungsgestaltung im Unternehmen
4. Der Idealtypus der lernenden Organisation
5. Fallbeispiel "Auto 5000"

Informationen über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs448632.html

 

Bachelorseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Knocke, Lena Hohensee
Angaben:
Seminar, Die Teilnahme ist einmalig.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich im StudOn an, dann können Sie auch das Skript herunterladen. http://www.studon.uni-erlangen.de

Termine:

  • 26.04.2017

  • 31.05.2017

  • 28.06.2017

  • 26.07.2017

jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr in Raum 3.166

Vor Beginn Ihrer Bachelorarbeit an unserer Lehrprofessur sollte das Bachelorseminar besucht werden. Teilnehmen können auch andere Interessierte, die bei einem anderen Lehrstuhl oder zu einem späteren Zeitpunkt ihre Bachelorarbeit anfertigen.
Bitte klären Sie jedoch selbst, ob das Seminar bei anderen Lehrstühlen angerechnet wird.

Inhalt:
  • Zielsetzung wissenschaftlicher Arbeiten
  • Forschungsfrage

  • Literaturrecherche

  • Strategien der Literaturrecherche

  • Literaturauswahl

  • Internet

  • Exposé

  • Struktur der Bachelorarbeit

  • Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten

  • Zitierweise

  • Quellenangaben im Literaturverzeichnis

  • Textverständnis

  • Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten

 

Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen- das Beispiel Diversity [Diversity]

Dozent/in:
Werner Widuckel
Angaben:
Masterseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul A&P 6510
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist für Studierende folgender Master-Studiengänge anrechenbar:
  • Arbeitsmarkt und Personal

  • Sozialökonomik

  • Wirtschaftspädagogik

Prüfungs-Nr. 65101 und 65102
Zu diesem Seminar werden nur 10 Studierende zugelassen. Bitte schicken Sie ein kurzes Motivationsschreiben + Lebenslauf an Jan.Knocke@fau.de bis spätestens 10.04.2017. Es gibt freie Plätze.
Das Seminar findet am 09.06.2017 und 14.07.2017 von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr in Raum 3.166 statt.

Inhalt:
Die Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen differenzieren sich in einem erheblichen Maß aus und stellen Forschung wie Praxis vor neuere Herausforderungen. Eine besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Wirkung von sozialen Merkmalen und Zuschreibungen zu bestimmten Gruppen. Diese Zuschreibungen können verhindern, dass Bedürfnisse und Eigenschaften adäquat erkannt werden. Dies kann zu erheblichen Konflikten in Organisationen führen. Um sich hiermit wissenschaftlich und praktisch fundiert auseinandersetzen zu können, sind Ansätze und Konzepte zu "Diversity" und "Diversity-Management" entwickelt worden, die in diesem Master-Seminar kritisch und reflektierend behandelt werden sollen. Hierzu wird Forschungsliteratur herangezogen, die in der Diskussion, durch eine Präsentation (30%) und Hausarbeit (70%) behandelt werden soll.
Empfohlene Literatur:
G. Krell/H. Wächter (Hrsg.) (2006), Diversity Management - Impulse aus der Personalforschung, München und Mehring
G. Krell.u.a. (Hrsg.) (2011) Chancengleichheit durch Personalpolitik, Wiesbaden
R. Bendl u.a. (Hrsg.) (2012) Diversität und Diversitätsmanagement, Wien
T. Cox (2001) Creating a Multicultural Organization, San Francisco
R. Thomas (1991) Beyond Race and Gender, New York

 

Einführung in die industriellen Beziehungen [Ind. Bez.]

Dozent/in:
Werner Widuckel
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 5.5.2017, 30.6.2017, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungen: Präsentation und Hausarbeit.
Für die Teilnahme am Seminar senden Sie bitte bis spätestens 10.04.2017 eine E-Mail mit kurzem Motivationsschreiben + Lebenslauf an Jan.Knocke@fau.de. Bitte beachten Sie, dass es aktuell eine Warteliste gibt.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
Studienbereich: "Arbeit, Personal und Bildung" - RUW-6750
Prüfungs-Nr. 67501 und 67502
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Bachelorstudierende der Wirtschaftswissenschaften. Es sollen Grundlagenkenntnisse des Systems der industriellen Beziehungen in Deutschland und seiner historischen, strukturellen und sozialen Veränderungen vermittelt werden. Darüber hinaus werden Grundlagen und Themenfelder des Zusammenwirkens der unterschiedlichen Elemente des Systems der industriellen Beziehungen behandelt. Zur anschaulichen Vermittlung der genannten Themen werden auch praktische reale Fallbeispiele herangezogen.

Inhaltliche Gliederung:
1.1 Grundstruktur
1.2 Die Betriebliche Mitbestimmung/der Betriebsrat
1.3 Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Tarifverträge

Empfohlene Literatur:
W. Müller-Jentsch (2007) Strukturwandel der industriellen Beziehungen. Wiesbaden.
R. Trinczek (2010) Betriebliche Regulierung der Arbeitsbeziehungen. In: F. Böhle et.al. Handbuch Arbeitssoziologie, Wiesbaden S. 841-872.

Informationen über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs439903.html

 

Seminar zu Personal und Organisation III: Arbeitskompetenzen für den beruflichen Alltag [P&O III]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Widuckel, Karl de Molina
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 19.5.2017, 16.6.2017, 7.7.2017, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann als Vertiefungsmodul Personal und Organisation III, Prüfungs-Nr. 62501 und 62502 angerechnet werden.
Für die Teilnahme am Seminar senden Sie bitte eine Bewerbung mit kurzem Motivationsschreiben + Lebenslauf per E-Mail an Jan.Knocke@fau.de bis spätestens 10. April 2017. Es gibt freie Plätze.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
Lehrmethoden: Vortrag, Präsentation, Fallbeispiele, Übungen, Selbststudium, Simulationen
Prüfungsmodalitäten
  • Gruppen- oder Einzelpräsentation zu ausgewählten Themen des Seminars von 30 Minuten

  • Seminararbeit

Inhalt:
  • Wissenschaftstheoretische Grundlagen
  • Kompetenzen, Fähigkeiten, Eigenschaften: Definition und Abgrenzung

  • Persönlichkeits- und Arbeitsprofile: Theorien und Modelle

  • Testverfahren zur Erfassung der Kompetenzen

  • Korrelation zwischen Arbeitskompetenzen und individueller Arbeitsproduktivität

  • Kompetenzmanagement: Modellierung, Analyse und Entwicklung

  • Einfluss der Arbeitskompetenzen auf den Arbeitsstil

  • Komplexitätsreduktion von Alltagsaufgaben durch die Arbeitskompetenzen

  • Einfluss der Arbeitskompetenzen auf den Stress in der Arbeit

  • Fallbeispiele zur Entwicklung der Arbeitskompetenzen

Lernziele/Kompetenzen:

Studierende des Kurses erlernen Theorien der Arbeitskompetenzen und deren methodische Anwendungen in der Praxis. Zum einen werden die wissenschaftstheoretischen Grundlagen und die zentralen Theorien der Arbeitskompetenzen dargestellt und kritisch hinterfragt. Zum anderen werden die Inhalte der aktuellen Diskussion um die notwendigen Fähigkeiten für den Berufseinstieg aufgegriffen und behandelt. Durch den Kurs sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, Lösungsansätze für Aufgaben im beruflichen Alltag zu entwickeln und zu verinnerlichen. Dafür wird ein dritter Seminartag angesetzt, in dem praktische Übungen für den beruflichen Alltag durchgeführt werden.

Empfohlene Literatur:
  • Karl de Molina (2015) Komplexität im Führungsalltag reduzieren, 2015
  • Daniel Goleman (2001) Der Erfolgsquotient, dtv

Schlagwörter:
Führung

 

Seminar zu Personal und Organisation III: Internationales Personalmanagement in der Globalisierung [P&O III]

Dozent/in:
Werner Widuckel
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 28.4.2017, 2.6.2017, 9:30 - 16:30, LG 5.152 (24 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme am Seminar senden Sie bitte bis spätestens 10.04.2017 ein kurzes Motivationsschreiben + Lebenslauf per E-Mail an Jan.Knocke@fau.de. Es gibt freie Plätze.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt.
Die Veranstaltung kann als Vertiefungsmodul, Prüfungs-Nr. 62501 und 62502, angerechnet werden.
Inhalt:
Es sollen die Handlungsfelder des Internationalen Personalmanagements dargestellt und vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher Ansätze methodisch und reflektiert behandelt werden. Hierbei steht vor allem die Ausgestaltung des Personalmanagements in transnationalen Unternehmen mit Standorten in unterschiedlichen Regionen im Vordergrund.

Erarbeitet werden die Themen im Seminar durch Diskussion, eine Präsentation (30%) sowie eine Hausarbeit (70%).

Empfohlene Literatur:
G.K. Stahl u.a. (Hrsg.)(2005) Internationales Personalmanagement, München und Mehring M. Festing u.a. (Hrsg.) (2011) Internationales Personalmanagement, Wiesbaden D. Holtbrügge/K. Welge (2009) Internationales Management, Stuttgart

 

Übung zu Personal und Organisation I: Methoden und Instrumente der Personalarbeit (Gruppe 2)

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Widuckel, Assistenten
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:45 - 18:15, LG 0.142 (98 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung vermittelt an Hand von grundlegenden Theoriebausteinen und Fallbeispielen einen Überblick über die Handlungsfelder und Methoden der Personalarbeit
Eine Anmeldung über StudOn ist erforderlich und ab dem 01.03.2017 möglich.
Prüfungsleistung: Klausur (zusammen mit der Vorlesungsklausur) und Kurzpaper
Inhalt:
1. Einführung

2. Stellenwert der Personalarbeit im Unternehmen

  • Strategische Ebene (Anspruch und Erfolgsgrößen)

  • Dienstleistungs- und Gestaltungsanspruch

  • Ordnungsfunktion

Diskussion: Wie lassen sich die genannten Funktionen zuordnen? (unter Verwendung eines vorbereiteten exemplarischen Aufgabenkatalogs)

3. Bedeutung der Arbeit

  • Was ist Arbeit?

  • Die Bedeutung und Wirkung von Erwerbsarbeit?

  • Identifikation und Commitment

Fallbeispiel: Arbeitssituation einer Pflegekraft unter Stress nach einer Phase der Arbeitslosigkeit

4. Bedeutung der Arbeit – Arbeitsgestaltung

  • Kriterien der Arbeitsgestaltung vollständige Arbeitsaufgabe, Tätigkeitsspielraum, Job Characteristics Modell, Selbstregulation)

  • Maßnahmen der Arbeitsgestaltung

Fallbeispiel: Aufgabenintegration in der Fachaufgabe Fallbeispiel: Aufgabenintegration durch den Übergang von einer Einzel- zur Gruppenfertigung

5. Personalentwicklung

  • Strategische Personalentwicklung

  • Ziele und Maßnahmen

  • Laufbahnentwicklung/Nachfolgeplanung

  • Kompetenzbasierung

Fallbeispiel: Entscheidung zur Personalentwicklung eines Mitarbeiters im Spannungsfeld unterschiedlicher Sichtweisen (Führungskraft/Mitarbeiter) unter Beteiligung des „Personalers“.

6. Führung

  • Definition von Personalführung (interaktiv/strukturell-systematisch;)"Antipoden“: Consideration – Initiating-Structure

  • Führung als Wechselbeziehung

  • Führungsstil („Reifegradansatz“/transaktionale-transformationale Führung)

  • Differenzierungsansatz (z.B. D. Frey)

Fallbeispiel: Zwei Mitarbeiter werden unter verschiedenen Voraussetzungen und differenziert geführt. Wie wäre unter den Kriterien der Leistungs-, Mitarbeiter- und Situationsorientierung zu differenzieren?

7. Motivation

  • Komprimierte synoptische Darstellung der Ansätze

  • Weg-Ziel-Theorie (High Performance Circle (vertieft)

  • Führen durch Ziele/Zielvereinbarungen

Fallbeispiel: Zielvereinbarungsgespräch unter Einordnung der Kriterien der Weg-Ziel Theorie? Welche relevanten Faktoren berücksichtigt die Theorie nicht?

8. Mitarbeiterzufriedenheit

  • Das Züricher Modell der Arbeitszufriedenheit

  • Komponenten-Determinanten-Befunde

  • Arbeitszufriedenheit in Deutschland

Fallbeispiel: Resignative Arbeitszufriedenheit und Möglichkeiten einer situativen Verbesserung

9. Leistungsbeurteilung

  • Überblick über die wichtigsten Verfahren

  • Beurteilungsprobleme

  • Beurteilungsgespräch

  • Leistungsbeurteilung und Personalentwicklung

Fallbeispiel: Merkmalsorientierte Einstufung, Diskussion der Anwendung am Beispiel einer konkreten Arbeitssituation

10. Gruppenarbeit

  • Typologie von Gruppen

  • Teambildung

  • Kommunikation

  • Projektgruppen (vertieft)

Fallbeispiel: Teamkonflikte infolge nachlässiger Team- und Zielbildung (Personalauswahl, Aufgabestellung, Ressourcen)

11. Organisation der Personalarbeit

  • Varianten der Organisation der Personalarbeit im Kontext des Unternehmens

  • das Beispiel Audi

  • die Arbeit des Personalreferenten/der Personalreferentin

  • Personalarbeit als Berufsbild

Fallbeispiel: Beziehungskonflikt zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, Konfliktlösung unter Mitwirkung des Personalreferats

12. Abschluss und Feedback

Empfohlene Literatur:
1. Stellenwert der Personalarbeit im Unternehmen
M. Faust/R. Bahnmüller/C. Fisecker (2011) Das kapitalmarktorientierte Unternehmen, Berlin H. Kotthoff/I. Matthäi (2001) Die Stellung des Personalwesens im dezentralisierten Unternehmen: Dienstleistung oder Poltik im Sinne des Ganzen? In: J. Abel/H.J. Sperling (Hg.) Umbrüche und Kontinuitäten, München und Mehring S. 49-68 W. Nienhüser (2006) Substanzielle und symbolische Personalmanagement-Forschung – das Beispiel des „Personalmanagement-Professionalisierungs-Index“ der Deutschen Gesellschaft für Personalführung In: Zeitschrift für Personalforschung 1, S. 42-57 R. Stock-Homburg (2010) Personalmanagement, Wiesbaden R. Wunderer/P. Dick (2007) Personalmanagement - Quo Vadis?, Köln

2. Bedeutung der Arbeit
G.G. Voß (2010) Was ist Arbeit? In: Handbuch der Arbeitssoziologie, Wiesbaden S. 23-80 N. Semmer/I. Udris (2007) Bedeutung und Wirkung von Arbeit In: H. Schuler (Hg.) Organisationspsychologie, Bern S. 156-195 J. Wegge/R.v.Dick (2006) Arbeitszufriedenheit, Emotionen bei der Arbeit und organisationale Identifikation In: L. Fischer (Hg.) Arbeitszufriedenheit, Göttingen S. 11-36

3. Bedeutung der Arbeit – Arbeitsgestaltung
E. Ulich (2005) Arbeitspsychologie, Stuttgart L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart

4. Personalentwicklung
M. Gessler (2010) Das Kompetenzmodell In: R. Bröckermann/M. Müller-Vorbrüggen Handbuch Personalentwicklung; Stuttgart S. 43-62 M. Becker (2009) Personalentwicklung, Stuttgart L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln

5. Führung
O. Neuberger (2002) Führen und füren lassen, Stuttgart B. Streicher/D. Frey (2011) Förderung des Unternehmenserfolgs und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen, in: Badura et.al. Fehlzeitenreport, Heidelberg S. 129-136 L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln

6. Motivation
R. Stock-Homburg (2010) Personalmanagement, Wiesbaden L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln

7. Arbeitszufriedenheit
C. Baumgartner/I. Udris (2006) Das Zürcher Modell der Arbeitszufriedenheit – 30 Jahre „still going on“ In: L. Fischer (Hg.) Arbeitszufriedenheit, Göttingen S. 111-134 S. Fietze (2011) Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeit - „Wer schaffen will, muss fröhlich sein!“, SOEP Paper 388 des DIW, Berlin Y. Bohulskyy/M. Erlinghagen/F. Scheller (2011)Arbeitszufriedenheit in Deutschland sinkt langfristig (IAQ Report), Duisburg-Essen

8. Leistungsbeurteilung
J. Berthel/F.G Becker (2010) Personalmanagement, Stuttgart R. Stock-Homburg (2010) Personalmanagement, Wiesbaden R. Wunderer (2009) Führung und Zusammenarbeit, Köln

9. Gruppenarbeit
J. Berthel/F.G Becker (2010) Personalmanagement, Stuttgart F. Brodbeck Analyse von Gruppenprozessen und Gruppenleistung In: H. Schuler (Hg.)Organisationspsychologie, Bern S. 415-436 L. v. Rosenstiel et.al (2005) Organisationspsychologie, Stuttgart L. v. Rosenstiel (2007) Kommunikation in Arbeitsgruppen In: H. Schuler (Hg.)Organisationspsychologie, Bern S. 387-414

10. Organisation der Personalarbeit
D. Holtbrügge (2010) Personalmanagement, Heidelberg J. Berthel/F.G Becker (2010) Personalmanagement, Stuttgart M. Kolb (2010) Personalmanagement.



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