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  Gender und Demokratisierung im langen 19. Jahrhundert (PS)

Dozent/in
Dr. Daniel Stahl

Angaben
Proseminar
Online
2 SWS, ECTS-Studium
für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Sprache Deutsch, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen!
Zeit: Do 14:15 - 15:45; Bemerkung zu Zeit und Ort: Online-Angebot: Bei Teilnahme wäre eine ausreichende Internetverbindung sowie ein Endgerät mit Mikrofon, Lautsprecher (bzw. Headset) und Kamera hilfreich. Sollten Ihnen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, melden Sie dies bitte im Vorfeld beim Dozenten an.

Voraussetzungen / Organisatorisches
  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
  • ZOOM-Meeting: Zugangsdaten erhalten Sie über StudOn

Inhalt
Die Demokratisierung von Politik und Gesellschaft gilt als einer der prägenden Prozesse des langen 19. Jahrhunderts. Im Zuge dieses Prozesses wurden immer auch Geschlechterrollen neu verhandelt. Das Seminar nimmt die europäische Demokratiegeschichte deshalb aus einer Gender-Perspektive in den Blick: Wie veränderten sich Vorstellungen der gesellschaftlichen Rolle von Männern und Frauen? Welche Beharrungstendenzen lassen sich beobachten? Wer durfte in welchen gesellschaftlichen Institutionen partizipieren? Welche gesellschaftlichen Akteure spielten in der Auseinandersetzung um Geschlecht und Demokratie eine Rolle? Welche politischen Praktiken und Argumente machten sie sich zunutze? In der Veranstaltung vertiefen Studierende ihre Kenntnisse des 19. Jahrhunderts und üben sich in einer gendergeschichtlichen Herangehensweise.

Empfohlene Literatur
  • DANIEL, Ute: Postheroische Demokratiegeschichte, Hamburg 2020.
  • OPITZ-BELAKHAL, Claudia: Geschlechtergeschichte, Frankfurt a.M./New York 2010.

Pflichtlektüre:

  • Aufsätze nach Seminarplan

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20, Maximale Teilnehmerzahl: 20
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt über: StudOn

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