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Vertiefungsseminar (Modul II Schulpädagogik Lehramt) (Vertiefungsseminar)

Verantwortliche/Verantwortlicher
Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda

Angaben
Seminar
2 SWS, Anwesenheitspflicht, ECTS-Studium
LAEW, Sprache Deutsch, ACHTUNG: Gemäß der Anordnung des Kanzlers der FAU vom 16.03.2020 sowie der Bekanntagbe des Dekans der Philosophischen Fakultät werden die Abgabefristen für Hausarbeiten verlängert. Für Modul-II-Seminararbeiten ist damit (bis auf Weiteres) der 05.05.2020 neuer Abgabetermin. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben.

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zusätzliche Informationen
Regelmäßige und aktive Teilnahme. Referat und schriftliche Ausarbeitung.
Die Abgabetermine für die schriftliche Hausarbeit sind im Erstversuch der 31.03.2020 und der 05.05.2020 im Zweitversuch (ÄNDERUNG: Die Abgabefristen wurden aufgrund der Corona-Vorgaben der FAU verlängert)
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!

ECTS-Informationen:
Prerequisites
Seit dem WiSe 2015/2016 gilt für alle Lehrämter des Moduls II Schulpädagogik folgende Prüfungs-Nr. = 94841 (entspricht 5 ECTS).
Für alle Studenten, welche vor dem o. g. Semester das Modul II besucht hatten, bedarf es einer gesonderten Information. Bitte hierzu an den Lehrstuhl direkt wenden.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30, Maximale Teilnehmerzahl: 30
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 30.7.2019, 12:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr über: mein Campus.

Institution: Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung
Kurse
    
Einzeltermine am 14.10.2019  9:45 - 11:15  1.028
21.10.2019, 28.10.2019  9:45 - 11:15  1.010
4.11.2019  9:45 - 11:15  1.028
11.11.2019, 18.11.2019  9:45 - 11:15  1.010
25.11.2019  9:45 - 11:15  1.028
2.12.2019, 9.12.2019, 16.12.2019, 13.1.2020, 20.1.2020, 27.1.2020, 3.2.2020  9:45 - 11:15  1.010
Kurs Vertiefungsseminar - Kompetenzen fördern - kompetenzorientierten Unterricht planen (VerWei1), Titel der Veranstaltung: Kompetenzen fördern – kompetenzorientierten Unterricht planen Seit dem Schuljahr 2017/18 wird in den weiterführenden Schulen in Bayern der LehrplanPlus eingeführt, vorher wurde er in der Grundschule implementiert. Hauptmerkmal des neuen Lehrplans ist die Kompetenzorientierung. Auf der Grundlage theoretischer Ausführungen soll an zahlreichen praktischen Beispielen erörtert werden, wie man kompetenzorientierten Unterricht planen und durchführen kann. Dabei spielen kompetenzorientierte Unterrichtsformen und Aufgaben eine wichtige Rolle. Schulbücher und die Lehrpläne anderer Bundesländer werden ebenfalls in den Blick genommen. Schließlich muss diskutiert werden, wo Kompetenzorientierung im Bereich Bildung und Schule an Grenzen stößt und was von Fachleuten grundsätzlich kritisiert wird. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Zielgruppe: alle Lehrämter, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 30.7.2019, 08:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Eva Weigand
    
Einzeltermine am 17.10.2019  13:00 - 14:30  1.033
6.2.2020  11:30 - 13:00  U1.012
13.2.2020  11:15 - 13:30  1.041
Kurs KOAFA - Kompetenzorientiere Aufgaben und formative Assessment (Online, in Zusammenarbeit mit der Virtuellen Hochschule Bayern, vhb), KOAFA Kompetenzorientierte Aufgaben und formative Assessment im Unterricht. Bei diesem Kurs handelt es sich um einen ONLINE-Kurs mit abschließender Präsenzklausur (13.02.2020). Der Kurs kann entweder in Modul 2 der Schulpädagogik belegt werden, oder im Ramen des freien Bereichs. In beiden Fällen ist für den ECTS Erwerb die Klausur Pflichtbestandteil des Kurses. Weitere Informationen zum Kurs werden unter anderem in der ersten Präsenzveranstaltung am 17.10.2019 von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr in Raum 1.033 bekannt gegeben. Während des Semesters werden die Kursinhalte über die VHB (virtuelle Hochschule Bayern) selbst angeeignet. Für den Kurs (sowie die Prüfung) ist eine Anmeldung bei der VHB UND der FAU notwendig!!! Abschlusssbesprechung als Präsenzveranstaltung am 06.02.2020 von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Raum U1.012, !!! ACHTUNG !!! Der Nachtermin für die Klausur (=Zweitversuch) findet aufgrund der aktuellen Entwicklungen definitiv NICHT am, 31.03.2020 statt. Die Klausur wird auf einen noch unbekannten Zeitpunkt verschoben. Sobald wieder Lehrveranstaltungen und Prüfungen angesetzt werden dürfen, wird ein neuer Termin genannt., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 08:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Florian Hofmann
    
Einzeltermine am 28.10.2019  13:30 - 18:30  St.Paul(V) 00.003
8.11.2019  9:30 - 18:30  SemRSportNbg
9.11.2019  9:30 - 18:30  0.014
4.12.2019  11:15 - 14:00  0.014
Kurs Vertiefungsseminar - Zur Bedeutung von Familie für schulische Lernprozesse (VerOber1Block), Das Seminar thematisiert den Einfluss der Familie auf den Bildungserfolg von Kindern. Im Rahmen des Seminars werden Befunde aus empirischen Studien zusammengetragen und die Bedeutung einer gelingenden Kooperation zwischen Elternhaus und Schule diskutiert., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8.00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23.59 Uhr.
Ramona Obermeier
    
Einzeltermine am 11.11.2019  13:00 - 13:30  1.033
13.12.2019  14:00 - 19:00  U1.031
14.12.2019  9:00 - 16:00  U1.031
17.1.2020  14:00 - 19:00  U1.031
18.1.2020  9:00 - 16:00  U1.031
Kurs Vertiefungsseminar - Lehrerprofessionalität und Unterrichtsqualität, Titel der Veranstaltung: Kurs Vertiefungsseminar - Lehrerprofessionalität und Unterrichtsqualität, Titel der Veranstaltung: Lehrerprofessionalität und Unterrichtsqualität. John Hattie (2009) analysierte in seiner Metastudie zahlreiche Forschungsergebnisse zu schulischem Lernen. Hierbei zeigte sich, dass die Lehrpersonen entscheidend für das Lernen der Schülerinnen und Schüler sind. Die "Lehrkräfte sollten direktiv, einflussreich, fürsorglich, aktiv engagiert und leidenschaftlich das Geschäft des Unterrichtens und Lernens betreiben. Lehrkräfte müssen wissen, was die einzelnen Schüler denken und wissen, um im Lichte dieses Wissens und auf dem Hintergrund ihres professionellen Wissens Feedback geben zu können. Lehrkräfte müssen die Lernziele und Erfolgskriterien für ihren Unterricht kennen, müssen wissen, ob ihre Schüler diese Kriterien erreichen und was als nächstes zu tun ist angesichts der Diskrepanzen zwischen dem Angestrebten und dem Erreichten" (Köller u. Möller, 2012). Im Seminar werden diese Aussagen zur Lehrerprofessionalität und zu den Merkmalen guten Unterrichts thematisiert, diskutiert und an ausgewählten schulischen Beispielen verdeutlicht. Regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat und schriftliche Ausarbeitung., erwartete Teilnehmer: 20, maximale Teilnehmer: 20. Vorbesprechung am 11.11.2019 von 13 - 13.30 Uhr im Raum 1.033. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Klaus Wild
    
Mo  9:45 - 11:15  SemRSportNbg
Kurs Vertiefungsseminar - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne (VerMü1), Titel der Veranstaltung - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Werner Müller
    
Mo  11:30 - 13:00  0.014
Kurs Vertiefungsseminar - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne [VerMü2], Titel der Veranstaltung: Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Werner Müller
    
Di  8:00 - 9:30  0.014
Kurs Vertiefungsseminar - Zur Bedeutung von Familie für schulische Lernprozesse (VerOber2), Das Seminar thematisiert den Einfluss der Familie auf den Bildungserfolg von Kindern. Im Rahmen des Seminars werden gemeinsam anhand von Referaten Befunde aus empirischen Studien zusammengetragen und die Bedeutung einer gelingenden Kooperation zwischen Elternhaus und Schule diskutiert., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 08:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Ramona Obermeier
    
Di  14:00 - 15:30  U1.039
Kurs Vertiefungsseminar - Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht - Schwerpunkt erziehungsstile (VerGru1), Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht - Schwerpunkt Erziehungsstile: Pädagogisches Handeln erfolgt in verschiedenen Stilen. Je nachdem, wie dabei die Autorität des Erziehenden gesehen wird, verändern sich Methoden und Arrangements bspw. im Unterricht. Dabei kann Autorität in der Persönlichkeit des Lehrenden gesehen werden oder aber die Autorität wird auf die Lerngegenstände verlagert. Bekannt sind diese Sichtweisen unter Begriffen wie autoritäre, antiautoritäre oder autoritative bzw. demokratische Erziehungsstile. Die verschiedenen Positionen hierbei werden anhand von aktuellen Texten untersucht und mithilfe pädagogischer Grundmodelle erziehungstheoretisch analysiert, so dass die weltanschaulichen und pädagogischen Implikationen offen gelegt werden und für ein eigenes pädagogisches Handeln diskutiert und interpretiert werden können., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8.00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23.59 Uhr.
Axel D. Gruhlke
    
Di  15:45 - 17:15  1.010
Kurs Vertiefungsseminar - Classroom-Management: "Mit SchülerInnen klarkommen" (VerWei2), Titel der Veranstaltung: Klassenmanagement – „Mit Schülern klarkommen“ Wie können Lehrpersonen erzieherisch wirken, damit erfolgreiches, konzentriertes, störungsarmes und konfliktfreies gemeinsames Lernen möglich ist? Es sollen Grundsätze erfolgreichen Klassenmanagements erarbeitet, Fallbeispiele analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden. Zudem werden verschiedene Modelle der Konfliktlösung, die über die besondere Unterrichtssituation hinausgehen, in den Blick genommen. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Zielgruppe: alle Lehrämter, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Eva Weigand
    
Mi  15:45 - 17:15  St.Paul(V) 00.003
Kurs Vertiefungsseminar - Heterogenität im Klassenzimmer (VerUrb1), Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Ulrike von Urbanowicz
    
Do  8:00 - 9:30  1.033
Kurs Vertiefungsseminar - Kompetenzen fördern - kompetenzorientierten Unterricht planen (VerWei3), Titel der Veranstaltung: Kompetenzen fördern – kompetenzorientierten Unterricht planen Seit dem Schuljahr 2017/18 wird in den weiterführenden Schulen in Bayern der LehrplanPlus eingeführt, vorher wurde er in der Grundschule implementiert. Hauptmerkmal des neuen Lehrplans ist die Kompetenzorientierung. Auf der Grundlage theoretischer Ausführungen soll an zahlreichen praktischen Beispielen erörtert werden, wie man kompetenzorientierten Unterricht planen und durchführen kann. Dabei spielen kompetenzorientierte Unterrichtsformen und Aufgaben eine wichtige Rolle. Schulbücher und die Lehrpläne anderer Bundesländer werden ebenfalls in den Blick genommen. Schließlich muss diskutiert werden, wo Kompetenzorientierung im Bereich Bildung und Schule an Grenzen stößt und was von Fachleuten grundsätzlich kritisiert wird. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Zielgruppe: alle Lehrämter, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 30.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Eva Weigand
    
Do  8:00 - 9:30  1.010
Kurs Vertiefungsseminar - Heterogenität im Klassenzimmer (VerUrb2), Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 30.7.2019, 8:00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23:59 Uhr.
Ulrike von Urbanowicz
    
Fr  11:30 - 13:00  1.010
Kurs Vertiefungsseminar - Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht - Schwerpunkt Demokratiepädagogik (Civic Education) (VerGru2), Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht - Schwerpunkt Demokratiepädagogik (Civic Education):Demokratie geht von Voraussetzungen aus, welche sie selbst nicht erschaffen kann, nämlich den demokratischen Werten (frei nach Böckenförde). Diesem Problem wird seit Jahrzehnten weltweit mit demokratiepädagogischen Konzepten versucht zu entsprechen. Schule ist hierbei ein wichtiger Ort, die weltanschaulichen und politischen Grundlagen zu erhalten oder zu schaffen, auf denen das Funktionieren einer jedweden Demokratie fußt. Dabei kann Demokratie einerseits als Staatsform, andererseits aber auch als eine Weise des alltäglichen Zusammenlebens verstanden werden, wobei vermutet wird, dass die Staatsform ohne demokratische Haltungen ihrer BürgerInnen zum Scheitern verurteilt sein könnte., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 29.7.2019, 8.00 Uhr bis Sonntag, 20.10.2019, 23.59 Uhr.
Axel D. Gruhlke
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