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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >>

  Gleichnisse im Matthäusevangelium [Import]

Dozent/in
Prof. Dr. David du Toit

Angaben
Hauptseminar
2 SWS, ECTS-Studium
LAFV, Magister, Bachelor, für FAU Scientia Gaststudierende zugelassen
Zeit und Ort: Mi 14:00 - 16:00, TSG U1.023

Voraussetzungen / Organisatorisches
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar)

Die Veranstaltung kann in folgenden Modulen belegt werden:

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541) 3 ECTS
KdC 14/16: Vertiefung 2/4 (37121) 5 ECTS

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Da die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, werden für die Module KdC 14/16 auch ntl. Übungen ohne Sprachvoraussetzungen für den Studiengang KdC als Seminarveranstaltungen ausgewiesen, in denen auch die Hausarbeit geschrieben werden können! Bitte sichten Sie die übrigen ntl. Angebote für solche Veranstaltungen.

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (3751) 3 ECTS
Schwerpunktwahlmodul Neues Testament (35311) 3 ECTS
Schwerpunktwahlmodul Biblische Theologie (35411) 3 ECTS
Multidisziplinäres Wahlmodul (59941) 3 ECTS

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Aufbaumodul Neues Testament 3 ECTS + weitere 5 ECTS beim Abfassen einer HS-Arbeit.
Wahlbereich (Hauptstudium) 3 ECTS

Inhalt
Gleichnisse Jesu gehören zu den bekanntesten Texten der Bibel, die sogar kirchenferne Menschen kennen und sogar schätzen. Im Matthäusevangelium sind mehr als 50 Gleichnisse Jesu enthalten! Viele sind sogar zu Sprichwörtern geworden („Sein Licht unter den Scheffel stellen“, Mt 5,15; „Der schnöde Mammon“, Mt 6,24; Den Balken im eigenen Augen nicht sehen“, Mt 7, 3–6; „Perlen vor die Säue“, Mt 7,7 usw. usf.). Dazu gelten sie als elementarer Bestandteil von Jesu Verkündigung der Gottesherrschaft. Allerdings sind die Gleichnisse häufig recht rätselhafte Texte, die nicht einfach zu deuten sind (vgl. nur die Rede vom Auge als Lampe des Körpers in Mt 6,22f. oder vom Hausherrn, der Altes und Neues aus seinem Schatz holt, Mt 13,52). In dem Seminar wollen wir exemplarisch anhand einiger Gleichnisse der Bedeutung der Gleichnisse Jesu in der Jesusdarstellung und Theologie des Evangelisten Matthäus nachgehen. Zugleich sollen Fragen zur Methodik der Auslegung von Jesu Gleichnissen erörtert und die Gleichnisexegese eingeübt werden.
Da Gleichnistexte häufig im Examen ausgelegt werden müssen, eignet sich das Seminar auch gut für die Vorbereitung aufs Examen (Staatsexamen LAG, Kirchliches Examen, Magister).

Empfohlene Literatur
K. Erlemann, Gleichnisauslegung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Tübingen/Basel 1999 U. Luz, Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/1–4, Neukirchen-Vluyn 1990ff. R. Zimmermann (Hg.), Kompendium der Gleichnisse, Gütersloh 2007

Zusätzliche Informationen
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2022 bis Sonntag, 1.5.2022 über: mein Campus.

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen
Startsemester WS 2021/2022:
Aufbaumodul Neues Testament (A-NT)
Aufbaumodul Neues Testament: Leistungsvariante A (NT2-A)
Aufbaumodul Neues Testament: Leistungsvariante B (NT2-B)
Startsemester SS 2022:
Aufbaumodul Neues Testament (A-NT)
Aufbaumodul Neues Testament: Leistungsvariante A (NT2-A)
Aufbaumodul Neues Testament: Leistungsvariante B (NT2-B)

Institution: Lehrstuhl für Neues Testament II (Literatur und Geschichte des Urchristentums)
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