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Studienrichtung Medizinische Bild- und Datenverarbeitung >>

Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming (MRIpulseq)5 ECTS
(englische Bezeichnung: Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming)
(Prüfungsordnungsmodul: Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming)

Modulverantwortliche/r: Moritz Zaiß
Lehrende: Moritz Zaiß, Andreas Maier


Startsemester: WS 2020/2021Dauer: 1 SemesterTurnus: halbjährlich (WS+SS)
Präsenzzeit: 60 Std.Eigenstudium: 90 Std.Sprache: Deutsch oder Englisch

Lehrveranstaltungen:


Empfohlene Voraussetzungen:

Voraussetzung für die Übung sind Kenntnisse entsprechend der Vorlesung Magnetic Resonance Imaging 1 [MRI1] von Prof. Dr. Laun. Auskunft: moritz.zaiss@uk-erlangen.de

Inhalt:

In diesem Modul werden die Grundlagen der MR Sequenzprogrammierung vermittelt. Grundlegende Sequenzen wie FID, Spinecho, und Gradientenecho werden in dieser Übung von den Studierenden selbst in Python programmiert. Zudem wird auch die grundlegende Bildrekonstruktion anhand der simulierten und aufgenommenen Daten in Python geschrieben und ausgeführt, bis hin zu radialer Bildgebung und iterativer Rekonstruktion. Die Sequenzen werden in einem Format erstellt, welches direkt von MR Scannern interpretierbar ist (https://pulseq.github.io), Teil der Übung wird daher sein die erstellten Sequenzen an einem realen MRT Gerät im Zentrum für Medizinische Physik und Technik einzusetzen und Signale von Gegenständen und Probanden zu erzeugen und zu MRT-Bildern zu rekonstruieren. Grundlegende Kenntnisse in Python sind hilfreich, können aber auch in der Übung erworben werden.
Für die zugehörige praktische Übung inkl. Präsenzübung werden zusammen maximal 5 ECTS Punkte vergeben.

Lernziele und Kompetenzen:

Ziel ist es, MR-Sequenzen für einen echten MR-Scanner zu programmieren und diese dort anzuwenden, um MR-Bilder zu erzeugen. Die Sequenzen werden in einem Format erstellt, welches direkt von MR Scannern interpretierbar ist (https://pulseq.github.io), Teil der Übung wird daher sein die erstellten Sequenzen an einem realen MRT Gerät im Zentrum für Medizinische Physik und Technik einzusetzen und Signale von Gegenständen und Probanden zu erzeugen und zu MRT-Bildern zu rekonstruieren.

Literatur:

https://pulseq.github.io


Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

  1. Medizintechnik (Master of Science)
    (Po-Vers. 2019w | TechFak | Medizintechnik (Master of Science) | Modulgruppen spezifisch nach Studienrichtungen | Studienrichtung Medizinische Bild- und Datenverarbeitung | M5 Medizintechnische Vertiefungsmodule (BDV) | Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming)
  2. Medizintechnik (Master of Science)
    (Po-Vers. 2019w | TechFak | Medizintechnik (Master of Science) | Modulgruppen spezifisch nach Studienrichtungen | Studienrichtung Medizinelektronik | M5 Medizintechnische Vertiefungsmodule (MEL) | Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming)
  3. Medizintechnik (Master of Science)
    (Po-Vers. 2019w | TechFak | Medizintechnik (Master of Science) | Modulgruppen spezifisch nach Studienrichtungen | Study Field Health and Medical Data Analytics | M5 Medical Engineering specialisation modules (HMDA) | Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming)

Studien-/Prüfungsleistungen:

Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming (Prüfungsnummer: 76591)

(englischer Titel: Project Magnetic Resonance Imaging sequence programming)

Prüfungsleistung, Übungsleistung, benotet, 5 ECTS
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
weitere Erläuterungen:
Für die praktische Übung werden 2.5 ECTS Übung vergeben, für praktische Übung inklusive Selbststudium-Projekt mit Vorführung in der Folgewoche zusammen 5 ECTS Punkte.

Erstablegung: WS 2020/2021, 1. Wdh.: SS 2021
1. Prüfer: Andreas Maier

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