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Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) >>

Interdisziplinäres Basismodul zur konkreten Analyse von Medialität und Kulturalität, Modul 3 (M 3)10 ECTS
(Prüfungsordnungsmodul: Interdisziplinäres Basismodul zur konkreten Analyse von Medialität und Kulturalität)

Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, Cornelia Ortlieb
Lehrende: Ruth Neubauer-Petzoldt


Startsemester: WS 2018/2019Dauer: 1 SemesterTurnus: jährlich (WS)
Präsenzzeit: 45 Std.Eigenstudium: 255 Std.Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:


Empfohlene Voraussetzungen:

Empfohlen: Zulassung zu diesem Masterstudiengang

Inhalt:

  • Exemplarische Anwendungen des theoretischen und methodischen Instrumentariums der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften auf ein breites Spektrum von Texten und Medienprodukten
  • vertiefte Analyse von Medialität und Kulturalität der Literatur anhand eines interdisziplinär relevanten Themas, das inhaltlich und systematisch an die Vorlesung anknüpft und vertiefend untersucht wird

  • Die Themenschwerpunkte basieren je nach Dozententeam auf verschiedenen interdisziplinären Kombinationen und können entsprechend regional verankert sein (konkrete transkulturelle Konstellationen, Kulturübersetzungsprozesse) und fokussieren analog dazu mediale Systeme (z.B. visuelle Kultur, sekundäre Mündlichkeit, Anthropologie und Medialität im jeweiligen historischen Kontext)

Lernziele und Kompetenzen:

  • Fähigkeit zur Analyse komplexer literatur-, kultur- und mediengeschichtlicher Zusammenhänge
  • Kompetenz, neuere interdisziplinäre Analysemethoden an literarischen Phänomenen in deren Kultur- und Medienbezügen zu erproben

  • Fähigkeit, eigene wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln

  • In den studiengangspezifischen Basismodulen erfahren sich die Teilnehmer/innen als fortgeschrittene Studierende, die auf verschiedene Kompetenzen, Wissensbestände und Arbeitstechniken ihres Erststudiums unter besonders intensiver Anleitung zurückgreifen können um die Fähigkeit zu selbstverantwortlichem, eigenständigem Studium nach individuellem Zuschnitt zu erwerben.

  • In den unterschiedlichen Veranstaltungen mit ihrem je hohen Anteil an mündlichen Beiträgen lernen die Studierenden, in einer international zusammengesetzten Gruppe von Teilnehmer/innen mit unterschiedlichen sprachlichen und wissenschaftlichen Voraussetzungen, interkulturelle Differenzen im Studienalltag zu erkennen und zu bearbeiten und zugleich ihr entsprechendes wissenschaftliches Interesse auszubilden.

Literatur:

Nünning, Vera, Nünning, Ansgar (Hrsg.) (2002): Erzähltheorie: transgenerisch, intermedial, interdisziplinär. Trier: Wissenschaftlicher Verlag.
Roger Lüdeke, Erika Greber (Hrsg.) (2004): Intermedium Literaturbeiträge zu einer Medientheorie der Literaturwissenschaften. Göttingen: Wallstein Verlag.
Simonis, Annette (Hrsg.) (2009): Intermedialität und Kulturaustausch: Beobachtungen im Spannungsfeld von Künsten und Medien. Bielefeld: transcript.


Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

  1. Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts)
    (Po-Vers. 2018w | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Studiengangsspezifische fachwissenschaftliche Module | Interdisziplinäres Basismodul zur konkreten Analyse von Medialität und Kulturalität)
Dieses Modul ist daneben auch in den Studienfächern "English Studies (Master of Arts)" verwendbar. Details

Studien-/Prüfungsleistungen:

Referat mit Thesenpapier und schriftliche Hausarbeit zu Interdisziplinäres Basismodul zur konkreten Analyse von Medialität und Kulturalität (Prüfungsnummer: 42201)
Prüfungsleistung, Referat und Hausarbeit, benotet
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
weitere Erläuterungen:
Referat (ca.20 Min.) mit Hausarbeit (ca. 15-20 Seiten) zu Interdisziplinäres Basismodul zur konkreten Analyse von Medialität und Kulturalität
Zweimalige Wiederholung der Prüfung möglich

Erstablegung: WS 2018/2019
1. Prüfer: Ruth Neubauer-Petzoldt

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