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Chemie (Bachelor of Science) >>

Anorganisch Präparative Chemie (CBG-5/MSG-5)5 ECTS
(englische Bezeichnung: Laboratory course: Inorganic chemistry)
(Prüfungsordnungsmodul: Anorganisch Präparative Chemie)

Modulverantwortliche/r: Nicolai Burzlaff
Lehrende: Nicolai Burzlaff, Carlos Dücker-Benfer


Start semester: WS 2018/2019Duration: 1 semesterCycle: jährlich (WS)
Präsenzzeit: 120 Std.Eigenstudium: 30 Std.Language: Deutsch

Lectures:

  • Das Praktikum findet jährlich statt:
    3 Wochen der vorlesungsfreien Zeit am Ende des Sommersemesters bzw. zu Beginn des Wintersemesters

    Bitte beachten:

    • Anwesenheitspflicht bei Sicherheitsunterweisung

    • Anwesenheitspflicht im Praktikum


Inhalt:

VORL/SEM: Grundlagen der anorganischen Synthesechemie, Prinzipien der Kristallzucht, Darstellungsmethoden wasserfreier Metallsalze und ihre Festkörperstrukturen, Konzepte der allgemeinen, anorganischen Chemie (Mehrzentrenbindung, Hyperkonjugation, Mesomerie, Lewis-Säure-Base-Addukte) anhand einfacher Hauptgruppen-Element-Verbindungen, Siloxane und Silicone (Müller-Rochow Verfahren), Grignard-Reagenzien und Schlenk-Gleichgewicht, Phosphorsäureester (Insektizide) und Phosphane, einfache Halbsandwich-Komplexe.
PR: Konzepte der chemischen Synthese, Methoden der Aufreinigung von Produkten, Kristallzucht-Experimente, Darstellung wasserfreier Metallsalze, Darstellung von Hauptgruppen-Element-Verbindungen, Darstellung von Prekursoren für die Koordinationschemie, Darstellung eines Triarylphosphans, Darstellung von Ferrocen als einfache metallorganische Verbindung

Lernziele und Kompetenzen:

Die Studierenden

  • erlernen handwerkliche bzw. praktische Techniken der organischen- und anorganischen Laborarbeiten

  • wenden erworbenes Wissen über grundlegende anorganische Reaktionstypen in einfachen Syntheseaufgaben an

  • erarbeiten sich die Sachkompetenz zur Beurteilung von Strategien und zur praktischen Durchführung einfacher Synthesen von Hauptgruppen-Element- oder Übergangsmetallverbindungen

  • sind in der Lage wissenschaftliche Dokumentation in Form eines Laborjournals selbstständig zu erstellen

  • verfügen über anwendbares Wissen zum Umgang mit Gefahrstoffen im Bereich der anorganischen Synthesechemie.

  • erlernen und nutzen die wichtigsten Synthese- und Aufreinigungsmethoden

Literatur:

E. Riedel, R. Alsfasser, C. Janiak, T. M. Klapötke: Moderne Anorganische Chemie (Walter de Gruyter Verlag, Berlin 2007),
Praktikumsskript

Organisatorisches:

Turnus jährlich: 3 Wochen der vorlesungsfreien Zeit am Ende des Sommersemesters bzw. zu Beginnn des Wintersemesters


Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

  1. Chemie (Bachelor of Science): 3. Semester
    (Po-Vers. 2013 | NatFak | Chemie (Bachelor of Science) | weitere Pflichtmodule der Grundstudiumsphase | Anorganisch Präparative Chemie)
Dieses Modul ist daneben auch in den Studienfächern "Molecular Science (Bachelor of Science)" verwendbar. Details

Studien-/Prüfungsleistungen:

Anorganisch-Präparatives Praktikum (Prüfungsnummer: 20412)

(englischer Titel: Laboratory: Preparative Inorganic Chemistry)

Prüfungsleistung, Praktikumsleistung, benotet
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
weitere Erläuterungen:
LAB (PL)*
*Bewertetes Platzkolloquium für jedes Präparat, Bewertung jedes Präparates (Aussehen, Reinheit), Bewertung der jeweiligen praktischen Durchführung , Bewertung der zugehörigen Protokolleinträge
Berechnung der Modulnote: LAB (100%)
Prüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: WS 2018/2019, 1. Wdh.: SS 2019
1. Prüfer: Nicolai Burzlaff

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