Aufnahme von Texten aus Uruk/Warka Seit 1989 läuft eine Forschungsprojekt, das die Aufnahme und Interpretation von Keilschrifttexten aus dem neu- und spätbabylonischen Uruk/Warka zum Gegenstand hat. Im Rahmen eines von der DFG durch Reisegelder unterstützten Teilprojekts (Fortsetzung für 2003 geplant) wurden Texte des Princeton Theological Seminary kopiert; ferner werden seit 1995 (auch im Berichtszeitraum) die Uruk-Texte des British-Museum aufgenommen. Im Rahmen des Projekts ist eine Doktorandin (M. Schöpf) mit der Prosopographie der Uruk-Texte beschäftigt. | Projektleitung: Prof. Dr. Karlheinz Kessler
Beteiligte: Manuela Schöpf, M.A.
Beginn: 1.6.1989
Förderer: DFG
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Kessler, Karlheinz: Ein Einbruch in ein Bit Shutummu eines Tempelbäckers. In: Alter Orient und Altes Testament 267 (1999), S. 245-257 | Kessler, Karlheinz: Bemerkungen zum Militärwesen im Hellenistischen Babylonien. In: ISIMU, Revista sobre Oriente Próximo y Egipto en la antigüedad (1999), S. 173-182 | Kessler, Karlheinz: harinê - Zu einer problematischen Passage der Nabonid-Chronik. In: Festschrift für Otto Jastrow zum 60. Geburtstag. Wiesbaden : Harrassowitz, 2002, S. 389-393. | Kessler, Karlheinz: Sittake, Sittakene, Sattagû. In: Altorientalische Forschungen 29 (2002), S. 238-248 |
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