Einheitliche Schulkleidung an Schulen: Eine längsschnittliche Analyse In dem Projekt werden mögliche Effekte des Tragens von Schulkleidung auf Motivation und das Sozialklima bei Schülerinnen und Schülern untersucht. Im Rahmen eines längsschnittlichen Designs werden an einer staatlichen Schule ohne Schulkleidung sowie an einer staatlichen Schule mit einheitlichen Bekleidungsregeln kognitive Grundfähigkeiten, soziale und motivationale Einstellungen (z.B. Klassenklima, Lernfreude, Stellenwert von Kleidung, Einstellung zu Schulkleidung) der Schülerinnen und Schüler sowie Leistungsindikatoren erfasst. Die erste Erhebung fand zu Beginn des Schuljahres 2005/06 statt, der zweite Messzeitpunkt ist für das Ende des Schuljahres vorgesehen. Die Entwicklung der zentralen Merkmale kann so in Abhängigkeit des Tragens von Schulkleidung bestimmt werden. | Projektleitung: Prof. Dr. Oliver Dickhäuser
Laufzeit: 1.6.2006 - 31.8.2007
Förderer: Staedtler-Stiftung
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Dickhäuser, Oliver ; Lutz, K. ; Wenzel, M. ; Schöne, C.: Kleider machen Schule? Korrelate des Tragens einheitlicher Schulkleidung. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht (2004), Nr. 51, S. 296-308 |