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Vorlesungsverzeichnis >>
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Gender und Diversity
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"Da ist nicht Mann und Frau" - Konstruktionen von Geschlecht im Frühen Christentum nach schriftlichen und archäologischen Zeugnissen [CA: Gender] -
- Dozent/in:
- Lara Mührenberg
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028
ab 24.10.2018
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Diagnostik und Sprachkompetenz (Grimm) -
- Dozent/in:
- Thomas Grimm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 15:30, U1.038
- Inhalt:
- Im Seminar setzen wir uns zunächst damit auseinander, was man unter Sprachkompetenz versteht und welche Arten von diagnostischen Verfahren zu unterscheiden sind. Dann werden verschiedene sprachdiagnostische Verfahren vorgestellt, diskutiert und erprobt.
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EE-BF Modul 2 EW Vertiefung: Diversity und Diversity Education (MA EE-BF Erziehungswissenschaftliche Vertiefung) [SEM] -
- Dozent/in:
- Anatoli Rakhkochkine
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 10, Gender und Diversity, LAEW, Master
- Termine:
- Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit Bedingungen und Prozessen des Aufwachsens in einer offenen Gesellschaft, die durch eine beträchtliche Diversität geprägt ist. Nach der Diskussion der theoretischen Grundlagen von Diversity Education in der Erziehungswissenschaft unter Beachtung der interdisziplinären Diskurse werden Sozialisations- und Bildungsprozesse unter Bedingungen der Diversität, insbesondere transformatorische Bildungsprozesse bei Transitionen, und Möglichkeiten des pädagogischen Handelns zur Begleitung dieser Prozesse thematisiert.
- Schlagwörter:
- EE-BF, Modul 2
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Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl] -
- Dozent/in:
- Magdalena Michalak
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, 1.041
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.
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Erfolgreich durch das Studium mit mehr Motivation, Kommunikation, Information und Interaktion [Workshop für internationale Bachelor-Studierende] -
- Dozent/in:
- Ebru Tepecik
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sprachkenntnisse auf Niveau: B2
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Bismarckstr. 1A, 00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Workshop findet statt am:
24.11.18,(Samstag), 10.00 - 17.00 Uhr, Bismarckstr. 1 A, 91054 Erlangen, Raum 00.010
Der Workshop ist in deutscher Sprache (Niveau B2) für internationale Bachelorstudierende mit dem Ziel deutscher Studienabschluss.
Für internationale Austauschstudierende ist der Workshop nicht geeignet!
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- Inhalt:
- Ein Workshopangebot für internationale Bachelorstudierende:
„Erfolgreich durch das Studium mit mehr: Information, Kommunikation, Interaktion & Motivation“ Wenn du dich als internationale Studierende auch schon gefragt hast:
Wie du dich in der FAU und im Studium orientierst?
Mit welchen Fragen du dich an wen wenden kannst, wenn du Rat und
Unterstützung brauchst?
Wie die Kommunikation mit Professorinnen und Dozentinnen abläuft?
Wie ein erfolgreiches Lernen und Zusammenarbeit im Studium gelingen
kann?
Wie du dich aktiv in der Universität engagieren und wie du neue
Leute kennen lernen kannst?
Dann ist dieser Workshop genau richtig für Dich! Im Workshop (in deutscher Sprache) bekommst du Informationen und interaktive Übungen zu den Themen: • Kommunikations-, Lern- und Wissenschaftskultur an der FAU:
Lernformen, aktive Teilhabe und Zusammenarbeit in Lehre und
Studium
• interkulturelle Kommunikation im akademischen Umfeld:
Do´s and dont´s in der akademischen Kommunikation
• Wichtige Beratungs- und Anlaufstellen im Bereich
Internationales und Diversity: Information, Beratung und
Unterstützung für das Studium und in verschiedenen
Lebenssituationen
• studentischen Hochschulgruppen und Möglichkeiten für
Engagement: Kennen lernen von kulturellen, sportlichen und
politischen Aktivitäten an der Uni, Kontakte knüpfen mit
anderen Studierenden
• Reflexion und Wahrnehmung eigener interkultureller Potenziale:
Stärkung der individuellen Kompetenzen für das Studium Gemeinsam mit anderen internationalen Studierenden kannst du dich im deutschsprachigen Workshop interaktiv in Übungen ausprobieren, gezielt informieren, wichtige Erfahrungen sammeln und dabei deine Potenziale für das Studium stärken und einen erfolgreichen Umgang im akademischen Umfeld erreichen! Bitte um rechtzeitige Anmeldung, da die Teilnehmendenzahl beschränkt ist.
Wir freuen uns auf deine Teilnahme! Workshopleitung: Dr. Ebru Tepecik, Thai Linh Nguyen
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Fachdidaktische Erkundung des Deutschen Museums [GDP-61] -
- Dozent/in:
- Angela Fösel
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gender und Diversity, Fachdidaktische Exkursion im Januar 2019 (07.-11.01.2018); mit Begleitseminar
- Termine:
- Anmeldung per StudOn bis 28.09.2018
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF LaP-SE ab 5
PF BPT-MA-Phy ab 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundkenntnisse der Physik und der Physikdidaktik
Lehramtsstudierende haben Vorrang gegenüber BSc/MSc Physik/Materialphysik
- Inhalt:
- Das Modul erlaubt anhand eines einwöchigen Aufenthalts im Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums in München eine Einführung in die Geschichte der Naturwissenschaft und Technik mit Schwerpunkt Physik:
Orientiert an thematischen Schwerpunkten führen Kuratoren des Deutschen Museums die Studierenden durch Ausstellungen oder Abteilungen des Deutschen Museums und diskutieren exemplarisch relevante Fragestellungen der Naturwissenschaftsgeschichte. Geeignete Themen hierzu werden im Vorfeld vom Modulverantwortlichen in Absprache mit den entsprechenden Kuratoren des Museums ausgewählt und vorbereitet.Liste möglicher Themen:
Luftfahrt und Flugphysik
Leonardo da Vinci - Vorbild Natur
Vom Lesestein zum Mikroskop
Ortung und Navigation in der Schiffahrt
Historische Musikinstrumente
Zeitmessung
Geodäsie
Schwarze Kunst: Drucken
Energie und Mobilität - Elektromobilität zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Vor Ort wie auch in Nachbereitung der Exkursion erarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung des Dozenten Möglichkeiten der Einbindung des Besuchs eines "Museums der Naturwissenschaft und Technik" in den Physikunterricht und stellen diese im Seminar vor. Liste möglicher Themen:
Wissenschaftsgeschichte in der Fachdidaktik und im Physikunterricht
Modellbildung im Physikunterricht
Methodenwerkzeuge für den Besuch eines Museums mit Schulklassen
Unter der Leitung der Didaktik der Physik/FAU nehmen an der Exkursion vor Ort ebenfalls studentische Gruppen der Universitäten Graz und Pilsen teil, so dass das Modul einen internationalen Charakter hat. Lernziele: Die Studierenden
entwickeln ein Verständnis für Wissenschaftsgeschichte
entwickeln Fähigkeiten zur Umsetzung von Wissenschaftsgeschichte im Physikunterricht
lernen Methoden der Modellbildung in der Physik und im Physikunterricht kennen
erfahren ein Verständnis für die Wirkung sehr gut wie auch weniger gut geeigneter Modelle auf jugendliche Museumsbesucher
können selbst einfache Modelle entwickeln im Hinblick auf eine Veranschaulichung von Aufbau oder Funktionsweise physikalisch relevanter Aspekte
lernen geeignete Methodenwerkzeuge für einen Besuch eines Museums mit einer Schulklasse kennen
- Empfohlene Literatur:
- [1] Leisen, Josef. Wissenschaftsgeschichte in der Fachdidaktik und im Unterricht. Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 4 (1981), 155 - 162
[2] Becker, Franz Josef E. u. a. (Hrsg.). Lernen, Erleben, Bilden im Deutschen Museum - Naturwissenschaft und Technik für Studiengruppen. Deutsches Museum 2001
[3] Spezielle Literatur zu den (jährlich wechselnden) thematischen Schwerpunkten in der Exkursionswoche wird unter StudOn bekannt gegeben.
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Gender and Democratization in Non-European Regions -
- Dozent/in:
- Hürcan Asli Aksoy
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gender und Diversity, Bachelor, ECTS 8 alte PO, ECTS 5 neue PO: Außereuropäische Regionen III; registration: Ulrike.Frank@fau.de
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, 01.053
Einzeltermin am 20.11.2018, 10:15 - 11:45, TSG HS A (02.021)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Regular attendance and active participation in class
• Presentation
• Term paper
- Inhalt:
- The purpose of this seminar is to study the political phenomenon of democratization from a gender perspective. Majority of democratization literature has said little about the participation of women in transitions to democracy or on the gendered nature of those processes. This seminar first seeks to understand the nexus between gender and democratization from a theoretical perspective and will then examine the role of women in democratization processes by looking at empirical cases from non-European regions.
This seminar will be held in English. For non-native speakers, as the instructor herself, this is a great opportunity to practice WITHOUT fear. No one expects from you to speak and write like a member of the British Royal Family, so make use of this opportunity.
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International Technology Management Research Seminar [LTM-ITMRS] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Brem, und Mitarbeiter/innen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Termine:
- All the seminar meetings will take place at the chair's facilities: Dr.-Mack-Str. 81 Technikum 1 90762 Fuerth Seminar Room Sonderborg 01.2039
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF WING-MA 1-3
WPF MB-MA-IP 2
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- There will be a lunch break for about an hour at every seminar day
Seminar Meetings:
Monday, 15th of October /// 09:00 - 16:00: Seminar Start, Information on the Course, Introduction to the Topic and the Case Study Method
Tuesday, 16th of October /// 09:00 - 16:00: Diving Deeper into the Topic and the Case Study Method
Wednesday, 17th of October /// 09:00 - 12:00: Diving Deeper into the Topic and the Case Study Method /// Same Day 15:00 - 18:00 Excursion: Introduction to Patent Analysis
Monday, 29th of October /// 09:00 - 17:00: Presentation and Discussion of Identified Cases (Companies, Individuals, Technologies etc.)
Monday, 28th of January /// 09:00 - 17:00: Final Presentations ITMRS Green Technologies
Thursday, 28th of February /// eod: submission of seminar paper
More dates will eventually follow.
- Inhalt:
- The topics of the ITMR Seminar of the Chair of Technology Management for the winter term 2018/2019 will center around "Green Technologies" and the case study method.
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Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Leven, Andreas Thum, Philipp Rauh, Susanne Ude-Koeller
- Angaben:
- Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
- Termine:
- Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
- Inhalt:
- Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“,
Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15
Ab 09. Mai 2018
„Schneewittchen erwartet ein Kind…“
Das Erlanger Baby (1992) im Spiegel der Presse
Karl-Heinz Leven
Im Oktober/November 1992 wurde in der Chirurgischen Klinik Erlangen die Schwangerschaft einer hirntoten Frau über 40 Tage aufrecht erhalten. Der spektakuläre Fall sorgte für bundesweites Aufsehen, die Presse berichtete nahezu pausenlos und ungehemmt. Der Vortrag konzentriert sich auf die mediale Kampagne um das „Erlanger Baby“ und analysiert das Phänomen zeithistorisch. 16. Mai 2018
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende -
Sterbefasten aus ethischer Sicht
Martina Schmidhuber
Bei schwerer Krankheit ist Sterbefasten eine Möglichkeit, seinem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen. Manche sprechen deshalb von "passivem Suizid" und manche halten Sterbefasten für ethisch äußerst fragwürdig. Im Vortrag werden die ethischen Aspekte des Sterbefastens ausgelotet. 30. Mai 2018
„Das Paradepferd der Nazis“?
Zur Rolle des Erlanger Gynäkologen und Radiologen Hermann Wintz im "Dritten Reich"
Philipp Rauh
Hermann Wintz ist eine der umstrittensten Figuren der Erlanger Medizingeschichte. Weltberühmt als Strahlentherapeut sorgt vor allem seine Nähe zur fränkischen Gauleitung für anhaltende Diskussionen. Der Vortrag beleuchtet anhand neuer Quellenfunde seinen Werdegang im Nationalsozialismus. 06. Juni 2018
„Es ist schon genug Unsinn […] geschrieben worden…“
Erlanger Universitätsmedizin der 1950er Jahre im Spiegel der Öffentlichkeit
Andreas Thum
„Die deutsche Öffentlichkeit nimmt nun auch an den Ergebnissen der Wissenschaft regen Anteil“, konstatierten die Erlanger Nachrichten 1948. Das Verhältnis der Erlanger Universitätsmedizin zur außeruniversitären Öffentlichkeit und den florierenden (Massen-)Medien war in den 1950er Jahren allerdings äußerst ambivalent. Demokratisch unterfütterte Forderungen nach Transparenz kollidierten mit dem elitären Selbstverständnis vieler Ordinarien, die teils extrem medienkritische Ansichten pflegten. Der Vortrag wird daraus erwachsende Konflikte und Kontroversen am Beispiel der Frischzellentherapie und der Krebsbekämpfung beleuchten. 13. Juni 2018
„Stärkender Schlaf, frisches Erwachen“ -
Contergan und seine Folgen
Susanne Ude-Koeller
Das 1957 bundesweit eingeführte Arzneimittel Contergan schien aufgrund seiner guten Verträglichkeit für Schwangere besonders geeignet. Ab 1959 beobachteten Ärzte vermehrt schwere Fehlbildungen bei Neugeborenen. Die nachfolgende „Contergan-Katastrophe“ entwickelte sich zum politischen Skandal. Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de
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Lehrwerkanalyse -
- Dozent/in:
- Karina Land
- Angaben:
- Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
- Termine:
- Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.514 - (12)
- Inhalt:
- Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.
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Lehrwerkanalyse -
- Dozent/in:
- Karina Land
- Angaben:
- Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
- Inhalt:
- Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.
| | | Do | 14:00 - 15:30 | U1.029 | |
Land, K. | |
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Lehrwerke für den Sprachkurs und den Regelunterricht (Grimm) -
- Dozent/in:
- Thomas Grimm
- Angaben:
- Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
- Termine:
- Do, 8:00 - 9:30, U1.038
- Inhalt:
- Im Seminar werden zunächst Kriterien für Lehrwerke herausgearbeitet, die für Seiteineinsteigerinnen/Seiteneinsteiger konzipiert wurden. Dann werden Lehrwerke für verschiedene Altersgrupen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Im zweiten Teil des Seminars setzten wir uns mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinander. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten und wie man darauf reagieren kann.
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MED 82601 Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Leven, Hans-Ulrich Wiemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Medizin in der römischen Kaiserzeit mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
- Inhalt:
- Wer in der römischen Kaiserzeit etwas für seine Gesundheit tun wollte, konnte aus einem sehr großen Angebot wählen. Ärzte waren nur eine Gruppe von Spezialisten unter mehreren, die versprachen, Gesundheit erhalten, Leiden lindern und Krankheiten heilen zu können. Die Ärzte selbst bildeten weder in sozialer noch in medizinischer Hinsicht eine Einheit; einen Konsens über Diagnosen und Therapien gab es nicht. Der heute berühmteste dieser Ärzte war Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n.Chr.), der seit ca. 162 n. Chr. (mit kurzen Unterbrechungen) bis zu seinem Tod in Rom wirkte. Dieser andauernde Ruhm entspricht durchaus dem Bild, das Galen, der zeitweise Kaiser Marc Aurel (161-180 n. Chr.) behandelte, von sich selbst gezeichnet hat: Er sah sich selbst als den größten aller lebenden und toten Ärzte, im Rang gleich dem Hippokrates. Dass diese Selbstdarstellung, die zu Lebzeiten keineswegs unumstritten war, sich bei der Nachwelt durchgesetzt hat, liegt vor allem daran, dass Galen ein außerordentlich versierter und produktiver Schriftsteller war; sein Werk, das umfangreichste erhaltene aus der Antike, umfasst medizinische Fachtexte, Fallschilderungen, philosophische Erörterungen, biographische Skizzen und Kommentare. Im Seminar wird die Entwicklung der griechischen Medizin im kaiserlichen Rom im sozialhistorischen Kontext betrachtet: Es geht, neben Konzepten und Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, um die Stellung der Ärzte in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den Kollegen, also um Konkurrenz und Polemik, ihren Umgang mit den Patient/Innen, weiterhin auch um die sog. „Antoninische Pest“, deren Zeuge Galen war.
- Empfohlene Literatur:
- BOUDON-MILLOT, V.: Galien de Pergame. Un médecin Grec à Rome. Paris 2012; GILL, CH./WHITMARSH, T./WILKINS, J. (Hg.): Galen and the World of Knowledge. Cambridge 2009. HANKINSON, R.J. (Hg.): The Cambridge companion to Galen. Cambridge 2008. KOLLESCH, J./NICKEL, D.: Bibliographia Galeniana. Die Beiträge des 20. Jahrhunderts zur Galenforschung, ANRW 2, 37, 2 (1994), 1351-1420; 2063-2070. LEVEN, K.-H.: Antike Medizin. Ein Lexikon. München 2005. MATTERN, S.P.: Galen and the Rhetoric of Healing. Baltimore 2008. NUTTON, V. (Hg.): The Unknown Galen, London 2002. MATTERN, S.P.: The Prince of Medicine. Galen in the Roman Empire. Oxford 2013. NUTTON, V.: Ancient Medicine. London, New York 22013. SCHLANGE-SCHÖNINGEN, H.: Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte. Berlin 2003.
- Schlagwörter:
- Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit
| | | Mo | 18:15 - 19:45 | großer SR IGdM | |
Leven, K.-H. Wiemer, H.-U. | |
vom 29.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt. |
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MED 82601 Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS20] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Leven, Hans-Ulrich Wiemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Medizin in der römischen Kaiserzeitmit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
- Inhalt:
- Wer in der römischen Kaiserzeit etwas für seine Gesundheit tun wollte, konnte aus einem sehr großen Angebot wählen. Ärzte waren nur eine Gruppe von Spezialisten unter mehreren, die versprachen, Gesundheit erhalten, Leiden lindern und Krankheiten heilen zu können. Die Ärzte selbst bildeten weder in sozialer noch in medizinischer Hinsicht eine Einheit; einen Konsens über Diagnosen und Therapien gab es nicht. Der heute berühmteste dieser Ärzte war Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n.Chr.), der seit ca. 162 n. Chr. (mit kurzen Unterbrechungen) bis zu seinem Tod in Rom wirkte. Dieser andauernde Ruhm entspricht durchaus dem Bild, das Galen, der zeitweise Kaiser Marc Aurel (161-180 n. Chr.) behandelte, von sich selbst gezeichnet hat: Er sah sich selbst als den größten aller lebenden und toten Ärzte, im Rang gleich dem Hippokrates. Dass diese Selbstdarstellung, die zu Lebzeiten keineswegs unumstritten war, sich bei der Nachwelt durchgesetzt hat, liegt vor allem daran, dass Galen ein außerordentlich versierter und produktiver Schriftsteller war; sein Werk, das umfangreichste erhaltene aus der Antike, umfasst medizinische Fachtexte, Fallschilderungen, philosophische Erörterungen, biographische Skizzen und Kommentare. Im Seminar wird die Entwicklung der griechischen Medizin im kaiserlichen Rom im sozialhistorischen Kontext betrachtet: Es geht, neben Konzepten und Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, um die Stellung der Ärzte in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den Kollegen, also um Konkurrenz und Polemik, ihren Umgang mit den Patient/Innen, weiterhin auch um die sog. „Antoninische Pest“, deren Zeuge Galen war.
- Empfohlene Literatur:
- BOUDON-MILLOT, V.: Galien de Pergame. Un médecin Grec à Rome. Paris 2012; GILL, CH./WHITMARSH, T./WILKINS, J. (Hg.): Galen and the World of Knowledge. Cambridge 2009. HANKINSON, R.J. (Hg.): The Cambridge companion to Galen. Cambridge 2008. KOLLESCH, J./NICKEL, D.: Bibliographia Galeniana. Die Beiträge des 20. Jahrhunderts zur Galenforschung, ANRW 2, 37, 2 (1994), 1351-1420; 2063-2070. LEVEN, K.-H.: Antike Medizin. Ein Lexikon. München 2005. MATTERN, S.P.: Galen and the Rhetoric of Healing. Baltimore 2008. NUTTON, V. (Hg.): The Unknown Galen, London 2002. MATTERN, S.P.: The Prince of Medicine. Galen in the Roman Empire. Oxford 2013. NUTTON, V.: Ancient Medicine. London, New York 22013. SCHLANGE-SCHÖNINGEN, H.: Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte. Berlin 2003.
- Schlagwörter:
- Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit
| | | Mo | 18:15 - 19:45 | großer SR IGdM | |
Leven, K.-H. Wiemer, H.-U. | |
vom 29.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt. |
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Medizinhistorische Vortragsreihe -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
- Termine:
- Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
vom 3.12.2018 bis zum 14.1.2019
- Inhalt:
- Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, KH 1.011, Universitätsstr. 15
Am 03. Dezember 2018 spricht Herr Dr. Michael Zeheter, von der Universität Trier, zum Thema:
"Weil es gesund ist!"
Das Mineralwasser vom Medikament zum Lifestyle-Produkt Am 14. Januar 2019 spricht Frau Ricarda Gäbel, von der Humboldt-Universität Berlin, zum Thema:
"..." Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen! Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de
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Modul 1 - Geschichte der Pädagogik [VORL] -
- Dozent/in:
- Anatoli Rakhkochkine
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAEW
- Termine:
- Mo, 15:45 - 17:15, 1.041
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über zentrale Paradigmata der historischen Bildungsforschung, Epochen, Ideen, Strömungen und Akteure in der Geschichte der Pädagogik und betrachtet die historische Entwicklung der Bildungssysteme- und Diskurse in regionaler, nationaler und internationaler Perspektive. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf Exklusions- und Inklusionsprozesse aus der Perspektive der historischen Bildungsforschung.
- Schlagwörter:
- EE-BF, Modul 1
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Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM] -
- Dozent/in:
- Maximilian Höldl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
- Termine:
- Mo, 9:45 - 11:15, 1.121
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
- Inhalt:
- Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
- Schlagwörter:
- Modul 1
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Modul 2 - Diversity und Diversity Education (Vertiefung) [SEM] -
- Dozent/in:
- Anatoli Rakhkochkine
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Master, Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
- Termine:
- Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung ist zugleich ein Seminar für den Masterstudiengang EE-BF(EE-BF Modul 2 EW Vertiefung).
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit Bedingungen und Prozessen des Aufwachsens in einer offenen Gesellschaft, die durch eine beträchtliche Diversität geprägt ist. Nach der Diskussion der theoretischen Grundlagen von Diversity Education in der Erziehungswissenschaft unter Beachtung der interdisziplinären Diskurse werden Sozialisations- und Bildungsprozesse unter Bedingungen der Diversität, insbesondere transformatorische Bildungsprozesse bei Transitionen, und Möglichkeiten des pädagogischen Handelns zur Begleitung dieser Prozesse thematisiert.
- Schlagwörter:
- Modul 2
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Modul 2 - International Education [SEM] -
- Dozent/in:
- Anita Seguna
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
- Termine:
- Einzeltermine am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, 1.010
29.10.2018, 8:00 - 12:45, 1.010
12.1.2019, 9:00 - 17:00, 1.010
14.1.2019, 8:00 - 12:45, 1.010
- Inhalt:
- The seminar will focus on the internationalization of society, and more importantly of school education. Students will also focus upon concepts and measures for internationalization (international student and teacher exchange, international projects, bilingual and international curricula, extracurricular activities etc.). The effect of internationalization on a small island state, Malta, will also be considered. Students will discuss various concepts of international education and learn about different school types that provide international education. The seminar is expected to provide a deep understanding of effects of internationalized school settings on the socialization of pupils. Discussions will be held on today’s multicultural reality and an evaluation of whether schools are catering for this intercultural need will be considered. Students will be expected to think of ways in which this could be made possible. The seminar is designed for German and international students. The working language will be English. The students will get an opportunity to practise English for academic purposes and to develop their skills in academic writing and in analyzing academic texts and making presentations. The exam questions, which refer to this seminar as part of the module “Allgemeine Pädagogik II”, may be answered in English or in German.
- Schlagwörter:
- Modul 2
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Modul 2 - Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich [SEM] -
- Dozent/in:
- Anatoli Rakhkochkine
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
- Termine:
- Mo, 17:30 - 19:00, 1.121
- Inhalt:
- Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich
Im Seminar werden Bedingungen und Prozesse der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen der Welt analysiert. Unter Berücksichtigung der methodischen Fragen des internationalen und interkulturellen Vergleichs sollen universelle und kulturspezifische Bedingungen und Prozesse der Sozialisation beschrieben und erklärt werden. Dabei werden sowohl Ergebnisse der international vergleichenden Studien als auch Länderstudien diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Brown M. A.; White, J. (eds.) (2014): Exploring Childhood in a Comparative Context: An Introductory Guide for Students. London: Routledge, Taylor & Francis Group; Trommsdorff, G. (Hrsg.). (1995). Kindheit und Jugend in verschiedenen Kulturen. Entwicklung und Sozialisation in kulturvergleichender Sicht. Weinheim, München: Juventa
- Schlagwörter:
- Modul 2
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Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Dienstag (Lotter) -
- Angaben:
- Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.
| | | Di Einzeltermine am 13.11.2018, 20.11.2018 | 11:30 - 13:00 11:30 - 13:00 | St.Paul 00.513 1.021 | |
Lotter, S. | |
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Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Donnerstag (Lotter) -
- Dozent/in:
- Simone Lotter
- Angaben:
- Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
- Termine:
- Do, 15:45 - 17:15, U1.030
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.
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Sprache im Fachunterricht -
- Dozent/in:
- Magdalena Michalak
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
- Termine:
- Di, 9:45 - 11:15, 1.121
- Inhalt:
- In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden.
Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.
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Tutorium 'Thermische Verfahrenstechnik' -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin Drescher, Martin Kriesten
- Angaben:
- Tutorium, 1 SWS, nur Fachstudium, Gender und Diversity, für Studenten im Kernfach
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- PF CBI-BA 5
PF CEN-BA 5
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundwissen über die behandelten Grundoperationen.
- Inhalt:
- Die Hauptkapitel der Vorlesung "Trennverfahren - Kernfach" werden wiederholt. Dies sind Destillation, Absorption, Extraktion, Adsorption, Kristallisation aus Lösungen. Am Ende des Tutoriums im Dezember wird ein schriftlicher Test abgehalten.
- Empfohlene Literatur:
- K. Sattler, H.J. Feindt: Thermal Separation Processes; VCH Weinheim 1995
- Schlagwörter:
- Trennverfahren-Tutorium-Separation Processes
| | | Mo | 14:15 - 15:45 | KS II | |
Drescher, M. Kriesten, M. | |
| | Mi | 16:15 - 17:45 | T 0.75 | |
Drescher, M. Kriesten, M. | |
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Tutorium zum Aufbaumodul: Reflexion der Seminarinhalte des Aufbaumodules -
- Dozent/in:
- Thomas Grimm
- Angaben:
- Tutorium, 1 SWS, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
- Termine:
- Blockveranstaltung 12.1.2019-13.1.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, U1.038
Die Vorbesprechung findet am 15.10.2018 von 15:45h - 17:15h in Raum U1.031 statt
- Inhalt:
- In diesem Tutorium werden Inhalte verschiedener Seminare des Aufbaumoduls aufgegriffen, geklärt und vertieft. Die konkreten Inhalte werden in der Vorbesprechung festgelegt.
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Zweitspracherwerb in Theorie und Praxis -
- Dozent/in:
- Karina Land
- Angaben:
- Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
- Termine:
- Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit den theoretischen Hintergründen des Zweitsprachenerwerbs. Zunächst definierten und grenzen wir die verschiedenen Begriffe des Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache voneinander ab. Den Schwerpunkt bilden die Zweitsprachenerwerbstheorien und einige Sprachlernhypothesen, um daraus Konsequenzen für den Sprachunterricht zu identifizieren und ihre Relevanz für das eigene didaktische Handeln zu reflektiert. Weiterhin werden verschiedene, den Zweitsprachenerwerb beeinflussende Faktoren (z. B. Alter, Erstsprache, Kognition etc.) betrachtet. Am Ende des Seminars soll es auch um Mehrsprachigkeit gehen.
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Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung (Grimm) -
- Dozent/in:
- Thomas Grimm
- Angaben:
- Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
- Termine:
- Di, 15:45 - 17:15, U1.038
- Inhalt:
- Im Seminar werden die Erwerbskontexte (Deutsch als Erstsprache – Deutsch als Fremdsprache – Deutsch als Zweitsprache) unterschieden. Wie wir sehen werden, ist der Erwerb einer Zweitsprache ein komplexer Prozess, der von etlichen Faktoren (z.B. dem Alter, vorgängig erlernten Sprachen, dem Kontakt mit Erstsprachlern im Alltag oder dem Selbstkonzept) beeinflusst und von vielen Theorien beschrieben wird. Im Seminar werden die wichtigsten einschlägigen Hypothesen und Ansätze vorgestellt und in ihrer Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und –didaktik eingeführt.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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