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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Anglistik und Amerikanistik >> Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft >>

Proseminare

 

"Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Kontext der Reeducation" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! ACHTUNG! Diese LV ist NUR für Modul Zeitgeschichte Sozialkunde geeignet!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Die Arbeit mit Literatur in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur zur Pflichtlektüre erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 50 bis 60 Seiten.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Vielfach beschworen ist die deutsche „Erfolgsgeschichte“ nach dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich der Eingliederung West-Deutschlands in die westliche Staatengemeinschaft, die Abkehr vom Faschismus und die Entwicklung neuer demokratischer Strukturen. Dies alles erfolgte zunächst in weiten Teilen unter US-amerikanischer Besatzung bzw. Einflussnahme. Das Seminar widmet sich den Maßnahmen der sog. Umerziehung/Reeducation, mit denen die Amerikaner die Deutschen sowohl bestrafen als auch reformerisch prägen wollten: mit Filmen, Büchern und zahlreichen kulturellen Angeboten, aber auch durch die Veränderung des Schulsystems und durch politische Reformen. Gleichzeitig wird nach den langfristigen Auswirkungen der Nachkriegszeit auf die transatlantischen Beziehungen insbesondere in politischen und kulturellen Kontexten gefragt.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • GERUND, Katharina; PAUL, Heike (Hg.): Die amerikanische Reeducation-Politik nach 1945: Interdisziplinäre Perspektiven auf ‚America’s Germany‘. Bielefeld 2015.

  • KLESSMANN, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945–1955, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1991

 

"The special relationship" - Deutschland und die USA 1919 bis 1941 [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!

  • Umfang der Pflichtlektüre ca. 50 Seiten pro Woche

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Ziel des Proseminars ist die Beschäftigung mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen, ausgehend von den Friedensregelungen nach dem Ersten Weltkrieg bis zum amerikanischen Eintritt in den Zweiten Weltkrieg im Dezember 1941. Wechselseitige Aktions- und Reaktionsmuster zwischen den deutschen Regierungen der „Weimarer Republik“ und ab 1933 dem nationalsozialistischen Regime einerseits, sowie den amerikanischen Administrationen von Warren G. Harding bis Franklin Delano Roosevelt andererseits sollen dabei ebenso analysiert werden wie die Rolle, die Innen-, Wirtschafts- und Militärpolitik für die Politikformulierung spielten.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • JONAS, Manfred: The United States and Germany. A Diplomatic History, Ithaca, NY 1984.

  • LINK, Werner: Die amerikanische Stabilisierungspolitik in Deutschland 1921-1932, Düsseldorf 1970.

  • SCHWABE, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006.

 

"The U.S. Constitution - Ein historisches Schlüsseldokument im Wandel" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über Kurzpräsentationen und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die kritische Auseinandersetzung mit Quellen sowie der Forschungsliteratur die Frage um Inhalt und Gründungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika und deren Verfassung im historischen Wandel zu stellen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • CRS Annotated Constitution, Cornell University Law School

https://www.law.cornell.edu/anncon/html/index.html

  • DIPPL, Horst (Hrsg.): Constitutions of the World from the late 18th Century to the Middle of the 19th Century, Band 1.1, München 2006.

  • OLDOPP, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005

 

Das politische System Kanadas

Dozent/in:
Tobias Thomala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.013
Einzeltermine am 15.11.2018, 22.11.2018, 7.2.2019, 14:15 - 15:45, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat und Hausarbeit Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt per E-Mail bei dem Dozenten. tobias.thomala@fau.de
Inhalt:
Obwohl Kanada nach Daten des Statistischen Bundesamt unter den 20 wichtigsten Zielländern deutscher AuswandererInnen (2016) rangierte und für seine Landschaften, seine Tierwelt aber wohl vor allem für das Eishockeyhalbfinale gegen Deutschland bei den Olympischen Winterspielen 2018 bekannt ist, scheint es im Schatten seines berühmten Nachbarn, den USA zu stehen. Und dies zu Unrecht, hat Kanada doch gerade auch für Politikwissenschaftler eine Vielzahl an spannenden Forschungsgegenständen zu bieten. Kanadas oft beschworene Einwanderungspolitik, Multikulturalismus, Bilingualismus, relative Mehrheitswahl (first-past-the-post), Föderalismus und Regionalismus sowie Mittelmacht und Human Security in der Außenpolitik sind nur einige der Merkmale, die das politische System Kanadas auszeichnen und eine Untersuchung in vielfältigen Bereichen interessant machen. Der Konflikt zwischen dem englischsprachigen und dem französischsprachigen Teil Kanadas, der sich unter anderem in der Entstehung einer separatistischen Bewegung (manifestiert zum Beispiel durch die Partei Bloc Québécois) ausdrückte, oder die langjährige Dominanz der Liberalen Partei Kanadas, die aus der Bundeswahl 2011 nur noch als drittstärkste Partei im kanadischen Unterhaus hervorging (34 gewählte Abgeordnete) und bei der Bundeswahl 2015 mit mehr als fünfach so vielen Abgeordnete (184 ) ihr vorläufiges Comeback feierte, lässt mit Spannung auf das Wahljahr 2019 blicken. In dem Proseminar sollen die drei Dimensionen von Politik (Polity/Policy/Politics) sowie verschiedene Untersuchungsansätze (z.B. institutionentheoretische Ansätze, politisch psychologischer Ansatz, Rational Choice Ansatz, politisch soziologische Ansätze) am Beispiel Kanadas erläutert werden. Dabei sollen folgende Themen behandelt werden: Verfassungsentwicklung und Verfassungsprinzipien, Parlament, Regierung, Verwaltung, Wahlsystem, Parteiensystem, Interessenverbände, Massenmedien, politische Kultur und politische Partizipation, Rechtsystem und internationale Beziehungen. Zudem sollen die drei policy issues Wirtschaft, soziale Sicherheit sowie "nationale Einheit" näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen:
Bothwell, Robert (2007): The Penguin history of Canada. Toronto [u.a.]. Penguin Group. . Brede, Falko; Schultze, Rainer-Olaf (2008): Das politische System Kanadas, in: Klaus Stüwe/Rinke, Stefan (Hg.): Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: Eine Einführung. Wiesbaden. VS Verl. für Sozialwiss., S. 315–341. LeDuc, Lawrence/ Pammett, Jon H./ Turcotte, André(2016): Dynasties and interludes. past and present in Canadian electoral politics. Toronto. 2. Auflage. Dundurn Press.

 

In the Spotlight: A Survey of US-American Literary History (e-learning course)

Dozent/in:
Nicole Konopka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 6, obligatorische Lehrveranstaltung, Englischsprachig, Dies ist ein reines Online-Seminar. Anmeldung erfolgt über die VHB!
Termine:
Der Kurs findet ausschließlich virtuell statt. Er steht über die virtuelle Hochschule Bayern Studierenden aller bayerischen Universitäten bzw. Hochschulen zur Verfügung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
•BA Anglistik/Amerikanistik (Hauptfach und Nebenfach): Aufbaumodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Literaturwissenschaft
•Lehramt GY: Aufbaumodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Literaturwissenschaft

2. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
•active participation (individual tasks and group work)
•term paper in English (following the Style Sheet )

3. An- und Abmeldung / Enrollment:
•via Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) and FlexNow
•An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung (participation): March 15 - April 15 (vhb)
•An-/Abmeldung zur Prüfung (registration for exam): June 4 - July 4 / June 4 - August 31 (FlexNow)
Die Lehrveranstaltung ist als Online-Kurs konzipiert. Studierende an bayerischen Hochschulen können diesen vhb-Kurs nach der einmaligen und kostenfreien Anmeldung bei der vhb nutzen. Studierende aus Bamberg benötigen dafür ausschließlich ihre BA-Kennung.
•Informationen zur einmaligen und kostenfreien Registrierung: FAQ
•frei zugängliche Vorschau auf dem Virtuellen Campus (ab 1. März): Kursdemo
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Kursleiterin per Email! / Please contact the instructor if you have any questions about this course!

Inhalt:
This seminar is an internet-based survey course that offers students in the “Aufbaumodul Literaturwissenschaft” an overview of the main developments in US-American literary history. The class will help students to understand the links between literary periods, their central ideas, and important stylistic features. The course provides participants with detailed information about the complexities that underlie and connect each literary work and period. The course’s other main goal is to familiarize students with key texts and key discourses of US-American literature, such as race, class, and gender. The texts were chosen because they either represent crucial aspects of their respective literary periods, or because they address topics and concepts that were controversial at this particular point in history.
Despite being an E-Learning course, this is a discussion-based class, so active participation is crucial. Participants are required to contribute to class discussions by posting at least two quality responses per forum. Your learning process will be enabled through your active involvement in the different assignments, which are designed to allow you as much creative freedom as possible while assisting you in your reading and understanding of the poems, short stories, novels, and plays.
Empfohlene Literatur:
Most readings will be made available via the Learning Management System (VC/Moodle). Two texts, however, need to be acquired by each participant individually:
•Kate Chopin, The Awakening (1899)
•Kurt Vonnegut, Slaughterhouse-Five, or The Children’s Crusade: A Duty-Dance with Death (1969)

 

PS An Introductory Survey of North American Poetry in the Twentieth and Twenty-First Centuries [AE_PSPNAP]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, C 601
Inhalt:
“Poetry is not only dream and vision; it is the skeleton architecture of our lives” (Audre Lorde).
This seminar will provide an explorative survey of the diverse and vibrant tendencies that have shaped the field(s) of North American poetry since the beginning of the twentieth century. You will become acquainted with the work of a broad range of poets and with significant movements in twentieth-century North American poetry – e.g., Imagism, Beat poetry, the New York School, the Black Arts Movement. Furthermore, we will examine recent tendencies in contemporary poetry, such as conceptualism, so-called “uncreative writing,” and “hybrid poetry,” which have emerged under the impression of digitalization, globalization, and current socio-political developments. We will discuss the poetic texts not only in terms of their form and content but also take into consideration the historical and cultural contexts in which they are situated. Interactions of poetry with other forms of artistic practice (e.g., painting, music, performance art) and with popular culture will be addressed as well.
Serving as an introduction to the study of poetry, this seminar will also touch upon key concepts and methods of poetry analysis and poetic theory. We will scrutinize how poetry produces meaning(s) and how it may generate fascinating modes of (critical) thinking and feeling.
Empfohlene Literatur:
All seminar materials will be available via StudOn.

 

PS First Ladies in US Politics and Culture [AE_PSFLUS]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture
BA English and American Studies: Import-Kombi-Modul Politics and Culture
Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der GOP
Inhalt:
“Pillow power”; “ornamental part of the presidency”, “symbol of American womanhood” are among the many controversial labels assigned to the First Lady of the US by the few scholarly studies in existence. She is not elected, but resides at the center of the executive branch. She may assume the roles of hostess and mother, interior designer or welfare activist, but she may never meddle in the realm of politics. And yet, the First Lady ‘office’ holds the potential of becoming an influencer, style icon, activist—and even politician.

This course discusses the changing views of the First Lady in the US culture from the Early Republic through the present by looking at historical case studies as well as fictional First Ladies personas. We will discuss “FLOTUS” through a number of perspectives from American Cultural Studies, including civil religion, feminisms, celebrity studies, and fashion studies to assess the public personas different First Ladies have developed in the White House. Specifically, our focus will lie on readings of FLOTUS in popular culture and biography, as well as texts written by First ladies themselves. Case studies will include Melania Trump, Michelle Obama, and Hillary Clinton, as well as Jackie Kennedy and Eleanor Roosevelt.

Empfohlene Literatur:
Readings: A reader will be provided by the beginning of term. Please buy Katherine Brower’s First Women. The Grace and Power of America’s Modern First Ladies and the Nicolle Wallace’s novel Madam President.

 

PS Masculinities in the U.S. [AE_PSMSUS]

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • BA American Studies: Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandene GOP)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
In recent years, social and cultural constructions of masculinity have become an important focus of gender studies and cultural studies alike. Talk about, for example, a (white) male ‘crisis’ or “the end of men” (H. Rosin) abounds, suggesting that rigid and all-too stereotypical constructions of masculinity are in dire need of an update. At the same time, this questioning of rather traditional understandings of masculinity is met by a “backlash” (S. Faludi) with blatant displays of ‘toxic’ masculinity taking center stage in contemporary US-American culture. Scrutinizing a broad range of examples – from music to literature, film, and television to advertisements and ‘social’ media – we will discuss contemporary representations of masculinity in US-American culture and examine how masculine identities intersect with and are shaped by other categories, such as age, class, race, sexuality, or health.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following books:
  • Greer, Andrew Sean. The Stroy of a Marriage. New York: Faber & Faber, 2009.

  • Palahniuk, Chuck. Fight Club. London: Vintage, 2006.

Other texts will be provided on StudOn.

 

PS White Supremacy in Popular Culture [AE_PSWSUP]

Dozent/in:
Axelle Germanaz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture

  • BA English and American Studies: Import-Kombi-Modul Politics and Culture

Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der GOP

Inhalt:
In this course, we will investigate the intersections of white supremacy and popular culture in the United States. We will highlight the contexts from which the movement originated, its current state in the US, as well as its discursive constructions of race, nation, individual and collective identities. Our goal will be to explore the paradoxical connections between the radical-right milieu and American mainstream society, often wrongly considered as two separate entities. We will connect the extreme visions of race, society and popular culture to more mainstream understandings; despite obvious differences both emerge from a common discursive field and share similar visions for the future. The course focuses on cultural representations of white supremacy in cultural texts (movies, music, television…) but also on the re-appropriation of those media by the movement itself.



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