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Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil)

Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät

 

Semestereröffnung des Instituts für Klassische Archäologie (Dozenten des Instituts) [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Elisabeth Günther, Will Kennedy
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Roter Saal der Gipsabguss-Sammlung, Kellergeschoß, Kochstr. 4., Einzeltermin: Montag 29. April 2019 um 11.30 Uhr

 

Mittellatein und Neulatein - Erstsemestereinführung für Bachelor- und Masterstudierende mit Fach oder Teilfach Mittellatein/Neulatein & Studiengangsgremientreffen für höhere Semester [*MLat-ESE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Einführungskurs, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein; MA Mittellatein und Neulatein; MA Antike Sprachen und Kulturen; MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 13:30 - 14:00, PSG II R 3.010
Inhalt:
Einführungsveranstaltung für Studierende, die einen der folgenden Studiengänge beginnen:

a) Bachelorstudium "Mittellatein und Neulatein"
b) Masterstudium "Mittellatein und Neulatein"
c) Masterstudium "Antike Sprachen und Kulturen" mit Schwerpunktfach "Mittellatein"
d) Masterstudium "Mittelalter und Frühe Neuzeit" mit Master- oder Profilfach "Mittellateinische Philologie"

Die Dozenten geben wichtige Informationen zum Aufbau und Ablauf des Studiums und beantworten diesbezügliche Fragen der Studierenden.
Zugleich trifft sich das Studiengangsgremium für BA Mittellatein und Neulatein sowie MA Mittellatein und Neulatein, um das aktuelle und das folgende Semester zu besprechen.
Sollten Sie zusätzliche Fragen - auch vor der Aufnahme Ihres Studiums - haben oder nähere Informationen zu den Studiengängen wünschen, kontaktieren Sie bitte einen der beteiligten Dozenten oder besuchen Sie dessen Sprechstunde.

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Einführung

 

Kolloquium (Kurs C): Entwicklungspsychologie, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychopathologie [KollEPP]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Kolloquium, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 02.219

Anglistik und Amerikanistik

Anglistik: Linguistik

Vorlesungen

 

Basisvorlesung: Principles of English Linguistics [AE_VLPELI]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Mo, 17:15 - 18:00, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS English Linguistics I
Die Basisvorlesung Principles of English Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics.

Die Veranstaltung wird im Rahmen der Klausuren der Aufbauseminare mit abgeprüft.

Inhalt:
Die linguistische Basisvorlesung befasst sich mit prinzipiellen und zentralen Fragen der Betrachtung der englischen Sprache. Dabei geht es sowohl um die Diskussion grundsätzlicher Positionen und Methoden der modernen Linguistik als auch um die Darstellung besonders charakteristischer Eigenschaften des Englischen. Einige dieser Eigenschaften finden sich tatsächlich in allen Sprachen der Welt, andere nur in Sprachen der gleichen Herkunft oder des gleichen Typs, wieder andere resultieren aus den Bedingungen des Kontakts mit anderen Sprachen oder aus der sozialen Organisation. Die einstündige Vorlesung wird sich mit einer Auswahl solcher grundlegender Eigenschaften des Gegenwartsenglischen und seiner Vorstufen befassen.

Grundseminar

 

GS English Linguistics I [AE_GSLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS English Linguistics II gehört infolgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Die Linguistik hat die wissenschaftliche Erforschung der Sprache zum Gegenstand. Das Grundseminar English Linguistics I soll im Verbund mit dem Aufbauseminar und der Basisvorlesung (außer L-UF) einen Überblick über wesentliche Aspekte des Fachgebiets, über Herangehensweisen und Forschungsansätze geben. Dabei geht es um Fragen wie die folgenden:
  • Wie lässt sich die Struktur der Sprache beschreiben? Zum Beispiel: Wie werden verschiedene Laute gebildet, welche Funktion haben Laute für die Kommunikation? Wie sind Wörter, wie sind Sätze aufgebaut?

  • Wie verwenden Menschen Sprache? Wie unterscheidet sich die Sprache verschiedener Menschen, warum unterscheiden sich Menschen in ihrer Sprache? Warum und wie verändert sich Sprache?

  • Was ist die Aufgabe der Sprachwissenschaft? Gibt es richtiges und falsches Englisch? Woher weiß man (gegebenenfalls), was richtiges Englisch ist?

Wie können (eventuell) so gewonnene Erkenntnisse für das Lehren und Lernen einer Sprache genutzt werden? Gibt es bessere und schlechtere Grammatiken und Wörterbücher, und wie merkt man das?
Voraussetzung für die Teilnahme an einem Grundkurs zur Sprachwissenschaft sind fundierte englische Sprachkenntnisse. Der Kurs selbst findet in englischer Sprache statt und schließt mit einer Klausur ab.

Empfohlene Literatur:
Herbst, Thomas. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Mo8:15 - 9:45KH 1.012  Balog, E. 
 
 
Di8:30 - 10:00KH 1.016  Dyka, S. 

Aufbauseminar

 

AS English Linguistics II [AE_ASLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS English Linguistics II gehört infolgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Scheinerwerb: Klausur In den Studiengängen BA und L-Gym werden das Aufbauseminar und die Basisvorlesung in einer gemeinsamen Klausur abgeprüft. Beide Veranstaltungen müssen also im gleichen Semester besucht werden.

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars Linguistics ist es,
  • die im Grundseminar begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die kontrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern.

  • die im Grundseminar eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.),

  • sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundseminar keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).

 
 
Mo8:30 - 10:00C 601  Klotz, M. 
 
 
Di8:15 - 9:45KH 1.014  Garibyan, A. 
 
 
Di14:15 - 15:45KH 1.016  Dyka, S. 
 
 
Mi8:15 - 9:45C 601  Balog, E. 
 
 
Mi16:15 - 17:45A 603 (Bismarckstr. 1)  Becker, L. 
 
 
Do8:30 - 10:00C 303  Maisel, Th. 
 
 
Do8:30 - 10:00KH 1.016  Garibyan, A. 
 
 
Do10:15 - 11:45KH 1.016  Maisel, Th. 
 
 
Do12:15 - 13:45A 603 (Bismarckstr. 1)  Krauß, P. 
 
 
Fr10:15 - 11:45KH 1.016  Maisel, Th. 

Proseminare

 

Lexicology [AE_PSLEX]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
Lexicology is the branch of linguistics which studies words. As it covers a great deal of linguistic fields, this Proseminar offers a good opportunity for reflecting once more on topics like phonology & phonetics, morphology, syntax, semantics, historical linguistics, pragmatics, sociolinguistics, language acquisition and cognitive linguistics. As there is a wide range of possible topics we will decide in our first session which ones we are going to pick.

 

Pragmatics and Conversation Analysis [AE_PSPRAG]

Dozent/in:
Evelin Balog
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
The course deals with central topics of pragmatics, such as implicature, presupposition, speech acts, reference, and context, socially and/or culturally oriented pragmatics, such as politeness/impoliteness studies, cross- and intercultural, and interlanguage pragmatics. The conversation analysis is aiming to discuss how conversation works and provide the tools for analysing spoken interaction. The course will give an opportunity to analyse speeches of famous politicians, celebrities, and other influential personalities and combine the approaches used in pragmatics and conversational analysis to analyse these speeches.

 

Valency Constructions [AE_PSVAL]

Dozent/in:
Armine Garibyan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
This course will focus on both theoretical and practical aspects of the valency theory. It will first deal with the origins of the theory, then discuss its potential followed by its application to various fields of linguistics (e.g. first language acquisition, foreign language teaching, lexicography). Some of the various questions to come up throughout the course are: Is valency a purely syntactic phenomenon? Can it combine with argument structure constructions? What is the role of valency in students' error analysis? Does valency allow for comparisons across languages? Where could one get information about the valency properties of lexical units? Corpora? Dictionaries? How do children learn valency patterns and constructions? As far as the practical aspect is concerned, the developed expertise will help students successfully use the valency-based model of syntactic analysis - ISAAVA. Students will find further practical application of the valency theory, which will consist in writing valency dictionary entries as proposed by the Valency Dictionary of English (Herbst, Heath, Roe & Götz, 2004).
Empfohlene Literatur:
  • Herbst, Thomas / Schüller, Susen. 2008. Introduction to Syntactic Analysis. A Valency Approach. Tübingen: Narr.

 

English-based creoles [AE_PSEnCr]

Dozent/in:
Laura Becker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
In this class we will study creoles (and pidgins) and discuss various questions concerning this particular type of languages. Although there are many creoles based on several different languages, the focus of this class lies on English-based creoles, such as Jamaican English or Tok Pisin (spoken in Papua New Guinea). Creoles are languages that develop in very specific sociolinguistic settings, e.g. in the sugar plantations of the New World, when colonizing Europeans brought together African slaves from various sociolinguistic communities who had to live and work together. Important characteristics of situations in which creoles develop include inhomogeneous groups of people without a predominant common language, only partial input of a common language (European language spoken by the plantation masters); pressure to work together and to communicate. With regard to their linguistic properties, creoles can often be related to a lexifier language (in this case English), which provides most of the lexemes for the emerging creole, but is not involved in its grammatical structure. The grammatical structure of creoles is often heavily influenced by a substrate language (or languages), corresponding to the native languages of the non-European groups involved. English-based creoles can be divided into two main groups: the Atlantic group (West Africa and the Caribbean), established in the 17th and 18th centuries; and the Pacific group, established in the 19th century. These two groups are, due to sociolinguistic settings, rather distinct in terms of grammar as well. Using a few particular languages as case studies, we will examine the grammatical properties of English-based creoles, relate them to their substrates and contrast them with English, which served as their lexifier. Additional topics related to creoles that will be discussed in this class are:
  • different scenarios/hypotheses for the emergence of creoles

  • the relation of creoles to "usual" processes in language change

  • the role of creoles for linguistic universals and the origin of language

  • the role of first vs. second language acquisition in the emergence of pidgins and creoles

 

Language Acquisition [AE_PSLAcq]

Dozent/in:
Luca Miorelli
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit (Students will have to give a presentation in class (15-20 min) and write an assignment (approx. 12 pages)).

Inhalt:
The module aims to provide students with an understanding and ability to critically approach the following issues in Language Acquisition:
• The acquisition of first languages and the main theoretical approaches to it: Generative and Usage-based
• The main issues that emerge from the literature on the acquisition of second languages: Critical -Period Hypothesis, Fossilisation and L1 Transfer
• Slobin’s Thinking for speaking and how speakers’ L1 structures influence their conceptualisations
Empfohlene Literatur:
Ambridge, B. & Lieven, E.V.M. (2011) Child Language Acquisition: Contrasting theoretical approaches. Cambridge: Cambridge University Press.Ch. 1, 4, 5, 6 and 7. Ellis, R. (2015) Understanding Second Language Acquisition. Second Edition. Oxford University Press. Ch. 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8. Han, Z.-H. (2013) Forty years later: Updating the Fossilization Hypothesis. Language Teaching, 46, pp. 133-171. Slobin, I.D. (1987) Thinking for speaking. Proceedings of the Thirteenth Annual Meeting of the Berkeley Linguistics Society, pp. 435-445. Slobin, I.D. (1996) From "thought and language" to "thinking for speaking. In J.J. Gumperz & Levison (eds.) Rethinking Linguistic Relativity (pp. 70-96). Cambridge University Press.
Further Readings
Further Readings will be provided at the beginning of the course

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Examensseminar L-GYM Gegenwartssprache [AE_ESGWSP1]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul Linguistics.

Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics
Scheinerwerb: Präsentation und schriftliche Dokumentation einer Examensaufgabe

Inhalt:
Das Examensseminar richtet sich an Staatsexamenskandidatinnen und Staatsexamenskandidaten im letzten oder vorletzten Semester vor dem Examen. Im Mittelpunkt wird dabei die Bearbeitung und Diskussion von Staatsexamensaufgaben zur englischen Gegenwartssprache stehen. Teilnehmerinnen am Kurs müssen die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Vorstellung von eigenen Lösungen der Aufgaben im Kurs mitbringen.

 

Examensseminar L-GYM Gegenwartssprache [AE_ESGWSP2]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul Linguistics.

Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics

Scheinerwerb: Präsentation und schriftliche Dokumentation einer Examensaufgabe

Inhalt:
Das Examensseminar richtet sich an Staatsexamenskandidatinnen und Staatsexamenskandidaten im letzten oder vorletzten Semester vor dem Examen. Im Mittelpunkt wird dabei die Bearbeitung und Diskussion von Staatsexamensaufgaben zur englischen Gegenwartssprache stehen. Teilnehmerinnen am Kurs müssen die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Vorstellung von eigenen Lösungen der Aufgaben im Kurs mitbringen.

 

Independent Study Group Linguistics

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Übungsseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

Inhalt:
Die Independent Study Group wird im Sommersemester 2019 im Rahmen des Übung Syntax (Klotz; Mo 12:15-13:45, C601) stattfinden.

 

Syntax [AE_SESYNT]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Übungsseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul B. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • L-Gym: Optionsmodul

Scheinerwerb: Klausur (L-Gym), mündliche Prüfung (BA)

Inhalt:
In this seminar we will practise the syntactic analysis of complex sentences according to the models of CGEL (Quirk et al. 1985) and ISAAVA (Herbst & Schüller 2008). The course will start with an introduction to both models in the first weeks of semester after which we will apply the models to authentic sentences. Course participants will present their own analyses in class. The class will finish with a written test for L-Gym students and an oral exam for BA students.

 

Examensseminar L-Gym sprachhistorisch

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Präsentation und schriftliche Dokumentation einer Examensaufgabe

Inhalt:
Die Übung richtet sich an Studierende, die im Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft (Lehramt Gymnasien) ein Thema aus der diachronen Linguistik (Altenglisch oder Mittelenglisch) wählen wollen oder die ihre sprachhistorischen Grundkenntnisse vertiefen, auffrischen oder erhalten wollen. Dieses Semester liegt der Fokus auf Nominalmorphologie, Syntax und Lexikologie; die spezifischen Schwerpunktsetzungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Kursteilnehmer im Hinblick auf die Themenbereiche des Staatsexamens (diese finden Sie hier ab Seite 12 ). Exemplarisch werden Lösungsvorschläge zu Fragen früherer Staatsexamensklausuren Alt- und Mittelenglisch diskutiert.
Der Besuch der Übung ist empfehlenswert, wenn Sie in zwei oder einem Semester das schriftliche Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegen wollen.

 

Übung zum Hauptseminar |From medieval manuskript ...|

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung zum HS Written English gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA English Studies: Modul 10 Language Variation

  • MA Linguistik: Modul 2/11 Language Variation

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics.

(Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics.

(Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

Scheinerwerb: siehe Hauptseminar

Inhalt:
The Übung will be used for additional applications of the topics discussed in the seminar and offers preparation for writing term papers.

 

Übung zum HS "Controlled and automatic processes in language learning and use" [AE_UELanLU]

Dozent/in:
Laura Becker
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 14:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Die Übung Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA Linguistik: Modul 2/4 'Descriptive and theoretical linguistics'

Scheinerwerb: siehe Hauptseminar

Inhalt:
This class will accompany Prof Dabrowska's HS Controlled and automatic processes in language learning and use.
The aim of this class is to provide practical insights that are related to the Seminar Controlled and automatic processes in language learning and use. We will go through a number of experiments that relate to the topic of explicit (controlled) vs. implicit (automatic) learning in language acquisition in the following way: participate in the experiment, and then discuss the methodology and results. In addition, we can design a simple experiment, run it, and analyze the results, or carry out a small corpus study, e.g. compare the differences in mistakes of children acquiring English as their first language against the ones of adult second language learners of English.

Kombiseminar

 

Textuality [AE_KSTEXT]

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Di, 18:00 - 19:30, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das thematische Kombiseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul

Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossene Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Scheinerwerb: mündliche Prüfung mit Kurzpräsentation

Inhalt:
‘Text’ and ‘textuality’ are central concepts in both Linguistics and Cultural Studies. The analysis of ‘texts’ is the objective of both disciplines. But what is a ‘text’? This seminar aims to find out whether Linguistics and Cultural Studies share the same assumptions about what constitutes ‘texts’, and why (not) – and how they attempt to make sense of them (approaches, methods, and terminology). The following texts will be used in this seminar and you should have read them before classes begin in April.
  • William Shakespeare’s Romeo and Juliet.

  • Ted Lewis, Get Carter. New York: Syndicate Books. 2014.

Hauptseminare

 

Grammar and Grammars [AE_HSGRAM]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Das Hauptseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA English Studies: Modul 9 'Linguistics and language teaching'

  • MA Linguistik: Modul 2/3 'Linguistics and language teaching'

Scheinerwerb: Referat und mündliche Prüfung

Inhalt:
This seminar consists of two parts:
1. An introduction to theories of grammar and language learning based on Goldberg’s new book on construction grammar.
2. An analysis of text books and teaching materials used at German schools in the light of this theory.
Questions to be discussed include:
  • How do children learn what to say and what not to say?

  • Why is there such a big discrepancy between linguistic theory and textbooks?

  • Are the textbooks usually used equally suitable for learners with other L1sthan German?

  • How could the grammar and vocabulary parts be improved?

 

Written English: From medieval manuscript to print to tweet [AE_HSWrEn]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung zum HS Written English gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA English Studies: Modul 10 Language Variation

  • MA Linguistik: Modul 2/11 Language Variation

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics.

(Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics.

(Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit

Inhalt:
This course offers an exploration into the history of English writing and literacy, from runic inscriptions and medieval manuscripts to printed texts and computer-mediated communication. We will discuss the influence of textualization and changing writing technologies on the language and look at topics such as standardization, history of spelling, conceptual orality and literacy, changes in particular text types (e.g. letters, advertisement, news, or cooking recipes).

 

Controlled and automatic processes in language learning and use [AE_HSLanLU]

Dozent/in:
Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA Linguistik: Modul 2/4 'Descriptive and theoretical linguistics'

  • MA English Studies: Modul 5 'Descriptive and theoretical linguistics'

Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit oder schriftliche Prüfung (gemäß Studienordnung)

Inhalt:
What are the mental processes underlying language acquisition and use? Do first and second language learning rely on the same mental abilities? Are children really better language learners than adults, and if so why? What makes a good language learner?
Psychologists often distinguish between two types of mental processes: those that are controlled, slow, effortful and explicit (i.e., conscious) on the one hand, and those that are automatic, fast, effortless and implicit on the other. This distinction has been taken up by some language acquisition researchers who claim that first language acquisition in children and second language learning in adults are fundamentally different, the former being (almost entirely) implicit, and the latter (mostly) explicit. This claim, however, is hotly contested by other researchers. In this course, we will attempt to resolve the controversy by taking an in-depth view at the role of implicit and explicit processes, and their interaction, in language use at different stages of proficiency in both children and adults.

Oberseminare

 

Critical Reading: _Explain Me This_ [AE_OSCRIT]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Linguistics. (Auf Anfrage; Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA English Studies: Research Module

  • MA Linguistik: Modul 2/2 Research Module 'Lexikographie, Valenz, Kollokationsforschung'

Scheinerwerb: Diskussionsbeitrag

Inhalt:
This seminar offers an opportunity (and one which should be taken) to all students working on their Zulassungsarbeiten, BA- or MA-theses to discuss their projects and get some feedback to help them with their projects.
Otherwise, Goldberg’s new book Explain Me This, which appeared in January, will be taken as the basis for discussions about the model of Construction Grammar and language learning.

Sprachhistorisches Seminar (HIS)

 

Introduction to the History of the English Language [AE_HIENLA]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul Linguistics.

Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Basismodul Linguistics
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This course will give an overview of the development of the English language from its roots as a Germanic dialect to its present state, looking at different aspects such as phonology, morphology, syntax and lexis. Students will be required to give short presentations. The course will conclude with a written test.

 

Introduction to the History of the English Language (Ersatzkurs) [AE_HIEnLa2]

Dozent/in:
Brigitta Mittmann
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Sprachhistorische Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul Linguistics.

Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Basismodul Linguistics
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This course will give an overview of the development of the English language from its roots as a Germanic dialect to its present state, looking at different aspects such as phonology, morphology, syntax and lexis. Students will be required to give short presentations. The course will conclude with a written test.

 

Introduction to the history of English: Focus on Middle English

Dozent/in:
Michael Skiba
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 11.5.2019, 25.5.2019, 8.6.2019, 11:00 - 19:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Basismodul Linguistics)

Scheinerwerb: Klausur
This course will be held in 3 one-day blocks on 3 Saturdays in the first half of the semester. The precise dates will be given here by mid-February. The course ends with an exam on a fourth, separate date.

Inhalt:
This course provides an introduction to the history of English with a focus on Middle English, which was spoken and written in England between ca. 1150 and 1500. We will take a closer look at different aspects of this historical variety of English including spelling and pronunciation, morphology, syntax, lexicon and dialects. We will also take the origin and further development of the linguistic features into consideration so that students will be able to better understand and explain (ir)regular characteristics of Present-day English. For example: the discrepancy between spelling and writing (e.g. <e> for /i:/ as in see /si:/), irregular forms such as the plural form mice (instead of *mouses) or the irregular verb forms ride-rode-ridden, the fixed word order SVO or the origin of the wealth of synonyms in English (e.g. kingly, royal, regal).
We will read, translate and analyse selected Middle English texts during the seminar.

Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

Shakespeare und die englische Renaissance [AE_VLWSER]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature) - mündl. 15-20 Min.
  • BA English and American Studies: Hauptmodul B (302) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II) - mündl. 15-20 Min.

Inhalt:
Diese Vorlesung richtet sich primär an Studierende im Hauptstudium und bietet vertieftes kanonisches Wissen im Bereich der englischen Literatur- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit. Als literarische Gattung wird insbesondere das Drama im Mittelpunkt stehen; zudem wird auch kanonische Lyrik (Sonette, Petrarchismus, Pastorale Dichtung, Metaphysical Poetry) vorgestellt. Insgesamt liegt der Fokus auf Shakespeare, wobei ein exemplarischer Einblick in Historien, Komödien und Tragödien im Vordergrund steht. Daneben werden auch allgemeine theater- und ideengeschichtliche Kontexte sowie Rezeptionsaspekte (inklusive Filmadaptationen und Populärkultur) berücksichtigt werden. Die Vorlesung bietet sowohl einen systematischen Überblick als auch exemplarische Textanalysen; sie eignet sich als Vorbereitung sowohl auf das Staatsexamen (Klausur) als auch auf weiterführende literatur- und kulturwissenschaftliche Forschungen (Zulassungs- oder BA-/MA-Arbeit). Eine Übersicht über den Verlauf der Vorlesung, Literaturhinweise zum Selbststudium und die jeweils relevanten Textausschnitte werden auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

The Postcolonial Novel [AE_VLPOCO]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zulassung:
  • BA English and American Studies: bestandenes Zwischenmodul II

  • L-GYM: bestandenes Zwischenmodul des jeweiligen Teilfachs (Linguistik/Literaturwissenschaft)

Zugehörigkeit:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B (302) Literature/Culture

Scheinerwerb: mündliche Prüfung (15-20 min)

Inhalt:
This lecture course offers a comprehensive survey of the major canonical writers of the postcolonial novel. Following a brief survey of influential theoretical models (by E. Said, G.C. Spivak, H.K. Bhabha, and others) used to discuss postcolonial literature, the course will then discuss novels written by authors from Africa, the Indian subcontinent, Australia and New Zealand, the Caribbean, and indigenous communities in North America. Offering a broad survey of important writers and books, the lecture will also offer detailed readings of individual novels.
Empfohlene Literatur:
A course outline, bibliography, and some electronic readings will be made available through StudOn by the beginning of the semester.

Grundseminar

 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Mi
Einzeltermine am 29.5.2019, 19.6.2019, 3.7.2019, 10.7.2019
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
C 601
Oberer Hörsaal - Pathologie
  Krug, Ch. 
 
 
Mi
Einzeltermine am 29.5.2019, 19.6.2019, 3.7.2019, 10.7.2019
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
C 301
Oberer Hörsaal - Pathologie
  Gerund, K. 
 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Mo8:15 - 9:45C 301  Bayer, G. 
 
 
Mi16:15 - 17:45KH 1.012  Zapf, H. 

Aufbauseminar

 

AS Culture [AE_ASCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to “Basismodul IV: Culture” in BA English and American Studies.
While there are no admission requirements, it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Scheinerwerb: Klausur
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history, and cultural analysis. The course also comprises case studies of ‘texts’ in various media to illustrate respective approaches. Depending on the lecturer’s field of expertise, these examples will primarily focus on either Great Britain or the United States.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 
 
Mo10:15 - 11:45C 301  Lösch, K. 
ab 29.4.2019
 
 
Mo14:15 - 15:45KH 0.023  Krug, Ch. 
 
 
Di12:15 - 13:45KH 2.012  Dinter, S. 
 
 
Mi
Einzeltermin am 31.7.2019
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
C 301
C 301
  Gerund, K. 
 

AS Literature [AE_ASLIT2]

Dozent/in:
Ronja Holzinger
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert.
Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe:
Joseph Conrad, Heart of Darkness, ed. Ross C Murfin (Case Studies in Contemporary Criticism, Third Edition) (Bedford, 2010). ISBN-10: 0-312-45753-7; ISBN-13: 978-0-312-45753-2 oder (Palgrave Macmillan, 2011) ISBN-10: 0230333451; ISBN-13: 978-0230333451.
Die Textkenntnis wird in der ersten Sitzung überprüft.
Zusätzliche Primär- und Sekundärliteratur wird zu Semesterbeginn online zur Verfügung gestellt

 

AS Literature [AE_ASLIT3]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe:
James, Henry. The Turn of the Screw. Ed. Peter G. Beidler. Case Studies in Contemporary Criticism. 3rd ed. (ISBN-10: 0-312-59706-1; ISBN-13: 978-0-312-59706-1)
Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird zu Beginn des Seminars überprüft!

 

AS Literature [AE_ASLIT8]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Building on the knowledge acquired in Grundseminar Literature, Aufbauseminar Literature serves as an introduction to literary theory. We will analyze critically the potential and limits of various theoretical approaches and methods by applying them to exemplary primary texts.
Empfohlene Literatur:
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Weitere Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

AS Literature [AE_ASLIT0]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F. Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester.

 

AS Literature [AE_ASLIT9]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Weitere Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

AS Literature [AE_ASLIT5]

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Aufbauseminar Literature is intended to complement and deepen the knowledge acquired in Grundseminar Literature. The seminar is an introduction to literary theory in which theoretical knowledge is applied critically to exemplary primary texts.
Please note that the Aufbaukseminar therefore entails a relatively heavy reading load - in addition to the primary texts, you will have to read theoretical articles. You should therefore have finished reading Titus Andronicus and Dracula by the beginning of summer term.
Empfohlene Literatur:
  • William Shakespeare, Titus Andronicus. Ed. Jonathan Bate. London: Arden Shakespeare, 1995 or 2018. (Arden edition) - no other edition will do!
  • Bram Stoker, Dracula (any edition)

  • Peter Barry, Beginning Theory: An Introduction to Literary and Cultural Theory. Manchester: Manchester UP, 2002. (recommended)

Other mandatory reading will be provided via StudOn by the beginning of the semester.

 

AS Literature [AE_ASLIT6]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
  • Selden, Raman, Peter Widdowson, and Peter Brooker. A Reader's Guide to Contemporary Literary Theory. 5th ed. (Harlow: Pearson, 2005).
  • Mary Shelley, Frankenstein (any good edition)

 

AS Literature [AE_ASLIT7]

Dozent/in:
Melissa Sarikaya
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Basics studied in Grundseminar Literature will be deepened in this class. The focus will be on understanding different literary theories and approaches as well as applying them on various literary texts (poetry, prose and drama). Please note that the reading is quite heavy in this seminar. It is therefore recommended to finish the reading listed below (c. Empfohlene Literatur) before the start of term. The class will be held in English and has a focus on British literature.
Empfohlene Literatur:
Bram Stoker, Dracula (any edition)
William Shakespeare, King Lear (any edition, but Arden is recommended)

Proseminare

 

"Shopping" in the 19th Century: Representations of Consumer Culture in British Literature and Culture [AE_PSSHOP]

Dozent/in:
Ronja Holzinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Culture)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Literature)

Voraussetzungen für den Besuch:

  • Erfolgreicher Abschluss der GOP

  • In der Regel: Erfolgreicher Abschluss des Zwischenmoduls I (Thematisches Kombinationsmodul)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
According to a 19th-century journalist: "When a woman is really and truly on pleasure bent,[...] she proposes to herself what is euphemistically termed 'a day's shopping'". In the 19th century British culture changed greatly due to industrialisation, urbanisation and colonisation. In the city centres, such as London, a 'consumer culture' emerged; 'shopping' as a pleasurable experience and an activtiy for women gained attention. In this seminar we will look at different texts from a wide range of genres, such as literary works, newspaper and magazine articles, 'guide-books' and advertisements. Our analysis will consider material culture, urban spaces, power structures and representations of gender. Among the works that will be read in class are texts from Christina Rossetti, Charlotte Bronte and George Gissing.
Please, prepare the reading of George Gissing's The Odd Women (1893) before our first session. Further texts will be announced in the first session.
Empfohlene Literatur:
  • Gissing, George. The Odd Women. Ed. Patricia Ingham. Oxford: OUP, 2008 [1893].

 

Colonial Masculinities: Explorers, Adventurers, Heroes? [AE_PSCOMA]

Dozent/in:
Silvia Gerlsbeck
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Culture; Zulassungsvoraussetzungen: GOP, in der Regel Zwischenmodul I (Thematisches Kombinationsmodul))

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Literature; Zulassungsvoraussetzungen: GOP, in der Regel Zwischenmodul I (Thematisches Kombinationsmodul))

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: GOP, Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Zwischenmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: GOP, Elementarmodul Literature)

Inhalt:
'The conquest of the earth, which mostly means the taking it away from those who have a different complexion or who have slightly flatter noses than ourselves, is not a pretty thing when you look into it too much. What redeems it is the idea only.'
This famous quote from Conrad's Heart of Darkness indicates the scope of our seminar: The narrator portrays the colonial enterprise as the 'white man's burden' but also already hints at how the colonial 'self' must always be negotiated between European and non-European identities. As colonialism has always been a predominantly male enterprise, we will look at representations of colonial male figures in literature and culture in this seminar and analyse ideals and stereotypes of masculinity, such as the explorer, hunter or the 'effeminate other', and their functions in colonial discourse. Our theoretical and historical context will thus unite concepts and theories of masculinity studies, colonial and postcolonial theory as well as historical dimensions of British imperialism. We will analyse archetypical representations of male explorers and adventurers in canonical texts from the 18th to the 20th century, including Defoe's Robinson Crusoe, Rider Haggard's King Solomon's Mines and Conrad's Lord Jim as well as selected short stories and poems by Rudyard Kipling or Robert Louis Stevenson. Furthermore, we will also look at more recent negotiations and subversions of the male colonial 'hero' and consider postcolonial answers to these literary representations.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following books in the indicated edition and start reading them before term:
  • Daniel Defoe, Robinson Crusoe (Oxford World Classic edition, 2008)

  • Sir Henry Rider Haggard, King Solomon's Mines (Oxford World Classic edition, 2016)

  • Joseph Conrad, Lord Jim (Oxford World Classic edition, 2008)

Further texts and material will be announced in the first session and/or made available on StudOn.

 

Representations of Precarity and Poverty in 19th-Century Britain [AE_PSPREC]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Culture)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Literature)

Voraussetzungen für den Besuch:

  • Erfolgreicher Abschluss der GOP

  • In der Regel: Erfolgreicher Abschluss des Zwischenmoduls I (Thematisches Kombinationsmodul)

Inhalt:
In his 1845 novel Sybil, Benjamin Disraeli went so far as to claim that England consisted of "[t]wo nations between whom there is no intercourse and no sympathy; who are ignorant of each other's habits, thoughts and feelings, as if they were dwellers in different zones or inhabitants of different planets […] THE RICH AND THE POOR". Today, the nineteenth century in Britain continues to be known for the many forms of social inequality that arose in the wake of the industrial revolution. In this seminar, we will take a closer look at diverse phenomena pertaining to social inequality during this period, e.g. the New Poor Laws, workhouses, child labour, working conditions in factories, Chartism, prostitution, the slums of London and Manchester and the emergence of working-class cultures. Our focus will lie on the ambivalent ways in which novelists, poets, journalists and visual artists represented these forms of precarity and poverty in fictional and non-fictional texts. Among the works we will discuss in class are excerpts from Charles Dickens's Oliver Twist (1837-39), Elizabeth Barrett Browning's poem "The Cry of Children" (1843), Elizabeth Gaskell's North and South (1855) and sections of Henry Mayhew's London Labour and the London Poor (1861).
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read the Penguin Classics edition of Elizabeth Gaskell's North and South before the beginning of the term:
  • Gaskell, Elizabeth. North and South, edited with an introduction by Patricia Ingham, Penguin Classics, ISBN: 978-0140434248

 

Black British Writing [AE_PSBLCK]

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Zwischenmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
The discussion of 'black Britishness' and 'black British writing' has accumulated a long backstory in British postcolonial discourse and British literary history ever since the mid-20th century. In this course, we will explore a broad range of writers usually coined 'black British': Nigerian Chinua Achebe; Trinidad-born Sam Selvon; Nigerian Ben Okri; Kittian-British Caryl Phillips; and Nigerian-born Helen Oyeyemi. We will discuss four novels and a short-story collection that cover a wide geographical as well as thematic scope, moving from Nigeria to Lagos and London, and from the West Indies to Dover, and touch upon colonial, post-colonial and neo-colonial issues as well as questions of genre and story-telling in the process (the post-colonial short story, the London novel, post-modernism and post-colonial gothic).
Please note that attending this course entails a comparatively heavy reading load - students are therefore expected to start reading during the semester break. You should have finished reading at least Things Fall Apart and Moses Ascending by the beginning of term.
Empfohlene Literatur:
  • Chinua Achebe, Things Fall Apart (1958)
  • Sam Selvon, Moses Ascending (1975)

  • Ben Okri, Stars of the New Curfew (1988)

  • Caryl Phillips, Cambridge (1991)

  • Helen Oyeyemi, White Is for Witching (2009)

Other mandatory reading will be provided via StudOn by the beginning of the semester.

 

English Short Stories [AE_PSESHRT]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Zwischenmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
In this seminar, we will study the history of the English Short Story from its origins in the 17th and 18th centuries to the postmodern variations of the form in contemporary literature. We will analyse the generic features of the 'anecdote', the 'essay' and the 'oriental tale', and then focus on the 'novelette' and its aesthetic theory. After discussing Edgar Allan Poe's endeavours to distinguish short stories from the novel we will read and interpret selected examples of the genre taken from the vast repertoire of modernist literature. We will examine James Joyce's notion of 'epiphany', Virginia Woolf's concept of 'the moment of vision' and Katherine Mansfield's idea of 'the glimpse'. The seminar will end with an analysis of the short story in postmodern contexts, where its form is disrupted by experimental techniques such as 'foregrounding', 'intertextuality', 'self-reflexivity' and 'meta-textuality'.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Examensseminar: Narrative Texte im 19. Jahrhundert [AE_ESNT19]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %)

Zulassungsvoraussetzung: absolviertes Zwischenmodul L-GYM Literature

Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden wir ausgewählte Einzelkapitel aus kanonischen Erzähltexten des 19. Jahrhunderts analysieren und in entsprechende literatur- und kulturgeschichtlicher Kontexte einordnen. Eine Übersicht über den Verlauf des Kurses und Hinweise auf Textausschnitte sowie auf Hilfsmittel zum Selbststudium werden auf StudOn zur Verfügung gestellt werden. Der Kurs ist Teil des Hauptmoduls L-GYM Literature; falls genügend Kapazitäten vorhanden sind, ist er auch offen für diejenigen, die das o.g. Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen oder als Schwerpunkt für eine andere Abschlussprüfung vorbereiten wollen.

 

Forschungsseminar für Doktoranden

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Das Seminar dient der Möglichkeit zur exemplarischen Präsentation und Diskussion von Einzelprojekten. Auch aktuelle literatur- und kulturwissenschaftliche Ansätze und Konzepte sowie allgemeinere Fragen zur Promotion bzw. Dissertation werden erörtert.

 

ISG HS Britons [AE_ISBRIT]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, C 603
Inhalt:
Independent Study Group, exclusively for participants of HS Britons (Krug) who study towards a BA degree. Please sign up for the ISG even if the date/time clashes with other courses. We will work something out.

 

ISG zum HS Working-Class Heroes [AE_ISHERO]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS, Termine nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II), HA
  • MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4

 

Examensseminar Drama seit 1890 [AE_ESD1890]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature

Scheinerwerb: mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation

Inhalt:
In diesem Examensseminar werden wir ausgewählte Texte aus dem weiten Feld der dramatischen Literatur seit 1890 lesen und diese vor dem Hintergrund verschiedener Theoriediskurse analysieren. Material, bestehend aus einer Übersicht über den Verlauf des Kurses und Hinweise auf Textausschnitte sowie einer Bibliographie mit Hilfsmitteln zum Selbststudium, wird rechtzeitig auf StudOn zur Verfügung gestellt werden. Der Kurs kann als Teilmodul des Hauptmoduls L-GYM Literature verwendet werden; er richtet sich aber auch an diejenigen, die das o. g. Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen oder als Schwerpunkt für eine andere Abschlussprüfung vorbereiten wollen.
Empfohlene Literatur:
Ein elektronischer Reader mit Lektüren wird zu Semesterbeginn über Stud-On zur Verfügung gestellt. Folgende Texte sollten schon vor Semesterbeginn gelesen sein: Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest; G.B. Shaw, Mrs Warren's Profession; Terrence Rattigan, The Winslow Boy; Samuel Beckett, Waiting for Godot; John Osborne, Look Back in Anger

 

Examensseminar: Prosa des 18. Jahrhunderts [AE_ESP18JH]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • LPO neu Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %) (Zulassung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
Inhalt:
Dieses Seminar setzt sich das Ziel, die vielfältigen Entwicklungslinien des englischen Romans im achtzehnten Jahrhundert nachzuzeichnen. Am Beispiel von Daniel Defoes Moll Flanders (1722) soll versucht werden, das neue Realismuskonzept der Romanliteratur im Kontext des "Augustan Age" zu analysieren. Vor der Folie der Querelle des Anciens et des Modernes gilt es anschließend, sich durch die Lektüre von Henry Fieldings Joseph Andrews (1742) mit der Vorstellung des Romans als eines "komischen Epos in Prosa" ("comic epic-poem in prose") vertraut zu machen. Die zunehmende Psychologisierung des Genres wird dann exemplarisch an Samuel Richardsons Pamela (1740) und an ausgewählten Kapiteln aus Clarissa (1748) verdeutlicht werden. Gegen Ende des Seminars steht die Analyse sentimentaler und gothischer Gattungskonstituenten auf dem Plan, die mit Bezugnahme auf Laurence Sternes A Sentimental Journey through France and Italy (1768) und William Beckfords Vathek (1786) vorgestellt werden sollen.

 

ISG zum HS English Modernism [AE_ISENMOD]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS, Termine nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II), HA

 

ISG zum HS English Satires [AE_ISENSAT]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II), HA

 

Examensvorbereitendes Seminar: Amerikanische Lyrik nach der Romantik [AE_ESALYR]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensvorbereitende Seminar gehört in folgendem Studiengang zu folgendem Modul:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
In diesem Seminar wiederholen wir Grundlagen der Lyrikanalyse und untersuchen amerikanische lyrische Texte nach der Romantik mit Blick auf die schriftliche Prüfung des Ersten Staatsexamens.

 

ISG zu HS The Postcolonial Paradigm [AE_ISPoCo]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Kombiseminar

 

Textuality [AE_KSTEXT]

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Di, 18:00 - 19:30, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das thematische Kombiseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul

Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossene Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Scheinerwerb: mündliche Prüfung mit Kurzpräsentation

Inhalt:
‘Text’ and ‘textuality’ are central concepts in both Linguistics and Cultural Studies. The analysis of ‘texts’ is the objective of both disciplines. But what is a ‘text’? This seminar aims to find out whether Linguistics and Cultural Studies share the same assumptions about what constitutes ‘texts’, and why (not) – and how they attempt to make sense of them (approaches, methods, and terminology). The following texts will be used in this seminar and you should have read them before classes begin in April.
  • William Shakespeare’s Romeo and Juliet.

  • Ted Lewis, Get Carter. New York: Syndicate Books. 2014.

Hauptseminare

 

Britons: Forging and Sentimentalizing the Nation [AE_HSBRIT]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zu-lassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Inhalt:
Taking our cue from Linda Colley’s classic study Britons (1992), we will explore how Wales, Scotland and England joined together and forged a new 'British' identity which now coexists uneasily with more localized identities, but specifically with 'Englishness'. This imagined community of 'Britons' involves, in the late 18th century, revised constructions of 'national identity' and what is considered the ‚national character‘ of the people. According to Harold Perkin, "[b]etween 1780 and 1850 the English ceased to be one of the most aggressive, brutal, rowdy, outspoken, riotous, cruel and bloodthirsty nations in the world and became one of the most inhibited, polite, orderly, tender-minded, prudish and hypocritical" (The Origins of Modern English Society, 1780-1880). This shift still informs current stereotypes (such as 'stiff upper lip', 'gentlemanly behavior', but perhaps also football hooliganism). We will explore representations of such identity positions in texts ranging from Shakespeare’s Henry V to James Bond films. We will also consider perceived challenges to dominant 'national characteristics', such as a 'sentimentalization' of British public life (e.g. in reaction to Princess Diana's death and her funeral in September 1997) - but also the sentimental strain that runs through British life. It can be traced in ‚Victorian Sentimentalities‘ (e.g. in Dickens), sentimental representations of Queen Victoria, sentimental men in novels of the late 19th century and the sentimentalism of Bollywood in Britain. It also informs forms of social organization in Britain - including concepts of 'class' (we will look at Ealing films of the 1950s and the British New Wave and gritty 'social realism' of the 1960s and '70s) and of 'family' (ranging from representations of working-class families to the one that resides in Windsor).

 

Working-Class Heroes in British Fiction and Film [AE_HSHERO]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zu-lassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Inhalt:
“A working-class hero is something to be” (John Lennon). Ever since the Industrial Revolution, questions of socio-economic status and the dynamics of class have formed the undercurrent of British literature and culture but have simultaneously often been critically evaded in favour of other categories of social difference. Moreover, fiction and film mostly feature middle-class protagonists, with working-class characters often being confined to minor roles or constructed through processes of othering. This seminar focuses on the working-class hero as a model for subjectivity and asks why and in what way literary texts and films feature proletarian protagonists. To what extent do they constitute prominent examples of a modern heroic code negotiating changing socio-cultural norms and national self-perceptions? In order to answer these questions, we will study ‘classic’ representations of ‘the’ working-class in mid-nineteenth- and mid-twentieth-century narratives and discuss the function of iconic working-class (anti-)heroes in British cinema, with a special focus on the 1990s. We will also reflect on the performative role of fiction and film in shaping our perception of class and class stereotypes. Topics to be discussed include: ‘gritty’ documentary realism ‘vs.’ melodramatic and comic utopianism; the ‘crisis’ of masculinity and gender politics; ideologies and conflicting beliefs about social inequality and poverty; the ‘transgressive’ rhetoric and performance of resistance and desire. Texts and films to be studied in detail: Excerpts from Henry Mayhew’s documentary record London Labour and the London Poor (will be made available online); Charles Dickens’s Christmas book The Chimes; Alan Sillitoe’s working-class ‘classic’ Saturday Night and Sunday Morning and the film adaptation directed by Karel Reisz; the social-problem film Riff-Raff by Ken Loach; Peter Cattaneo’s screen hit The Full Monty. It is essential that all students read and reflect upon the texts before each class. All participants should enrol for a short oral presentation before the beginning of term (see the list in our library, C 602); all B.A. and M.A. students are expected to participate in the Independent Study Group. A class schedule and a bibliography will be made available online.

 

English Modernism [AE_HSENMOD]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Inhalt:
English Modernism reflects the many paradigm shifts in both science and philosophy. When Virginia Woolf said, "On or about December 1910, human nature changed", she referred to the intense changes the modern world had brought about. "Identity" (of men, women, nation, cultures), "reality", "truth", "history", "art", "ethics", and "morality", all these terms had to be redefined in the light of the new ideas developed by modernist thinkers. In this seminar we will study the various forms of English modernism by reading novels, lyrical texts, and dramas as literary representatives of a ‘period’ influenced by both tradition and innovation. The list of works to be analyzed includes James Joyce's A Portrait of the Artist as a Young Man (1916) and essential episodes of Ulysses (1922), Virginia Woolf's To the Lighthouse (1927), Joseph Conrad's Heart of Darkness (1902), T.S. Eliot’s "The Love Song of J. Alfred Prufrock" (1917) and selected parts of "The Waste Land" (1922). The drama will be represented by G.B. Shaw's Man and Superman (1903).

 

English Satires [AE_HSENSAT]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Inhalt:
In this seminar, we will study the long tradition of satirical writing in England. After analysing the paradigms of satire in ancient times (Juvenal, Horace) we will focus on satirical elements in English fables and in the 'character-writing' of the 17th century (John Earle, Thomas Overbury). A close look at Thomas Morus's Utopia (1516) will allow us to understand the close affiliations between utopian and satirical writing. Before we examine the classical satires of the 18th century, we will briefly study the attack on Puritanism in Samuel Butler's Hudibras (1684). The culture of the English satire reached its heyday in the Augustan Age with the works of Jonathan Swift, Alexander Pope, Joseph Addison, Henry Fielding and Samuel Johnson; typical examples of their satirical texts will be studied in class. We will also shed some light on the visual satire of William Hogarth. We will briefly discuss the further development of satirical writing in the 19th century. The seminar will end with the question if satirical writing is still possible in the context of modernism and postmodernism.

 

ISG HS Ghost Story [AE_ISGHOST]

Dozent/in:
Mike Pincombe
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

The English Ghost Story: A Structural Approach to a Literary Genre [AE_HSGHOST]

Dozent/in:
Mike Pincombe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Students are required to attend a weekly seminar and to write a short essay (3,000-4,000 words) on a theoretical topic of their chocie agreed with the course director

Inhalt:
This is a simple but demanding course. Sinple because we shall only be reading a few -- 10 or 12 -- short texts from The Oxford book of English ghost stories (and you should buy a cheap second-hand copy on the internet before we start). Demanding because it is all about literary theory of the hard-core structuralist kind! You will find this hard at first, then a bit easier as we go along, and you will feel you have discovered something very interesting by the end of the course. We start from the basic hypothesis that all ghost-stories are motivated by a single simple core-formula: [L s D] (a living person sees a dead person). Of course, it is more complex than that, and we shall read a number of stories from the anthology to tease out these complications. So the seminars will be exercises in the structural analysis of texts -- but there will be time, I hope, to discuss the spooky side of ghost-stories as well.
Empfohlene Literatur:
  • Michael Cox & R. A. Gilbert (eds). The Oxford Book of English Ghost Stories. Oxford: Oxford University Press, paperback 1989 (ISBN 0192826662).

Oberseminare

 

Examensthemen [AE_OSEXAM]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, C 603
Inhalt:
Das Seminar richtet sich primär an Studierende, die sich bei mir für eine Abschlussarbeit (Zulassungs- oder BA-/MA-Arbeiten) angemeldet haben oder dies beabsichtigen. Hier können geplante Arbeiten exemplarisch vorgestellt werden. Ziel des Seminars ist eine Vertiefung der Methoden wissenschaftlichen Arbeitens im schriftlichen Bereich. Das Seminar beginnt am 29.4. mit einer Aufteilung in Themen und ggf. Arbeitsgruppen.

Textanalyseseminar

 

Textanalyseseminar British Literature [AE_SEBLIT]

Dozent/in:
Silvia Gerlsbeck
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs gehört zu folgendem Modul:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu) zum Zwischenmodul L-GYM Literature.

Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature

Inhalt:
Der Kurs vertieft durch die gemeinsame, aktive Analyse kanonischer Texte der britischen Literatur vom 16. bis ins 20./21. Jahrhundert die Kenntnis zentraler Analysekategorien. Gleichzeitig werden die Gattungstraditionen der Texte und ihre literaturgeschichtliche Einordnung vorgestellt. Dieser Kurs setzt intensive und relativ umfangreiche Lektürearbeit voraus, bitte beginnen Sie daher mit dem Lesen der unten angegebenen längeren Texte bereits vor Beginn des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Bitte besorgen Sie sich folgende Werke in den jeweils angegebenen Ausgaben (sofern keine spezifische Edition angegeben ist, ist jede Ausgabe des Textes möglich).
  • Charlotte Bronte, Jane Eyre, Oxford World's Classics Edition, 2008

  • Jean Rhys, Wide Sargasso Sea, Norton Critical Editions, 1998

  • William Shakespeare, Othello, bevorzugt Arden Edition

  • Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest

  • Samuel Beckett, Endgame

Eine Lektüreliste wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. Weitere Textauschnitte und Leitfragen werden auf StudOn veröffentlicht.

 

Textanalyseseminar English Literature [AE_SEENLIT]

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar: Engl. /Am. Literatur gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
This course is meant to deepen and practice (text)analytical skills and categories acquired in the course of your previous studies. We will study various (mainly canonical) examples of English literature from different centuries covering the three major genres. In this context, we will also consider questions concerning the development of these genres as well as examples of subgenres.
Studying texts intensively in preparation for this class is a basic prerequisite for this course and expected of all participants. This course entails a relatively heavy reading load – please read the longer texts over the semester break!
Empfohlene Literatur:
  • William Shakespeare, Othello (Arden edition)
  • Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest (any edition)

  • Harold Pinter, The Birthday Party (any edition)

  • Jane Austen,Pride and Prejudice (Oxford World's classics)

  • John Fowles,The French Lieutenant's Woman (any edition)

Other mandatory reading will be provided via StudOn by the beginning of the semester.

Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

VL American Literary and Cultural History, 20th Century [AE_VLAm20]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.012
Einzeltermine am 27.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 0.020
4.7.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Optionsmodul Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B" Literature oder Culture

  • MA North American Studies Mastermodul 6: "Überblicksmodul": VL plus Independent Study

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
One cannot fully appreciate the complexity of modern literature without considering the work of American writers. Radical innovators such as William Faulkner, T.S. Eliot, Gertrude Stein, or Ernest Hemingway have shaped our understanding of modern literature. Furthermore, postmodern American authors like Thomas Pynchon, Don DeLillo, Richard Powers, Paul Auster, or Bret Easton Ellis have contributed to our understanding of contemporary western societies. African American writers and intellectuals such as W.E.B. Du Bois, Richard Wright, James Baldwin, and Toni Morrison have offered radically new perspectives on what it means to live in twentieth-century America. This lecture will offer an overview of twentieth-century American literature in its cultural and historical contexts. Moreover, it will show how the field of American literary studies reacted to the dramatic and far-reaching changes of U.S. literature.
Empfohlene Literatur:
Richard Ruland and Malcolm Bradbury, From Puritanism to Postmodernism: A History of American Literature (New York: Penguin, 1992) (Part IV, “Modernism in the American Grain”).
Richard Gray, “Making It New: The Emergence of Modern American Literature,” in: Gray, A History of American Literature (Malden, MA: Blackwell, 2004), 336-552.

 

VL American Literary and Cultural History, 20th Century [AE_VLAm20]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.012
Einzeltermine am 27.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 0.020
4.7.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Optionsmodul Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B" Literature oder Culture

  • MA North American Studies Mastermodul 6: "Überblicksmodul": VL plus Independent Study

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
One cannot fully appreciate the complexity of modern literature without considering the work of American writers. Radical innovators such as William Faulkner, T.S. Eliot, Gertrude Stein, or Ernest Hemingway have shaped our understanding of modern literature. Furthermore, postmodern American authors like Thomas Pynchon, Don DeLillo, Richard Powers, Paul Auster, or Bret Easton Ellis have contributed to our understanding of contemporary western societies. African American writers and intellectuals such as W.E.B. Du Bois, Richard Wright, James Baldwin, and Toni Morrison have offered radically new perspectives on what it means to live in twentieth-century America. This lecture will offer an overview of twentieth-century American literature in its cultural and historical contexts. Moreover, it will show how the field of American literary studies reacted to the dramatic and far-reaching changes of U.S. literature.
Empfohlene Literatur:
Richard Ruland and Malcolm Bradbury, From Puritanism to Postmodernism: A History of American Literature (New York: Penguin, 1992) (Part IV, “Modernism in the American Grain”).
Richard Gray, “Making It New: The Emergence of Modern American Literature,” in: Gray, A History of American Literature (Malden, MA: Blackwell, 2004), 336-552.

Grundseminar

 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Mo8:15 - 9:45C 301  Bayer, G. 
 
 
Mi16:15 - 17:45KH 1.012  Zapf, H. 
 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Mi
Einzeltermine am 29.5.2019, 19.6.2019, 3.7.2019, 10.7.2019
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
C 301
Oberer Hörsaal - Pathologie
  Gerund, K. 
 
 
Mi
Einzeltermine am 29.5.2019, 19.6.2019, 3.7.2019, 10.7.2019
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
C 601
Oberer Hörsaal - Pathologie
  Krug, Ch. 

Aufbauseminar

 

AS Culture [AE_ASCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to “Basismodul IV: Culture” in BA English and American Studies.
While there are no admission requirements, it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Scheinerwerb: Klausur
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history, and cultural analysis. The course also comprises case studies of ‘texts’ in various media to illustrate respective approaches. Depending on the lecturer’s field of expertise, these examples will primarily focus on either Great Britain or the United States.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 
 
Mo10:15 - 11:45C 301  Lösch, K. 
ab 29.4.2019
 
 
Mo14:15 - 15:45KH 0.023  Krug, Ch. 
 
 
Di12:15 - 13:45KH 2.012  Dinter, S. 
 
 
Mi
Einzeltermin am 31.7.2019
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
C 301
C 301
  Gerund, K. 
 

AS Literature [AE_ASLIT7]

Dozent/in:
Melissa Sarikaya
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Basics studied in Grundseminar Literature will be deepened in this class. The focus will be on understanding different literary theories and approaches as well as applying them on various literary texts (poetry, prose and drama). Please note that the reading is quite heavy in this seminar. It is therefore recommended to finish the reading listed below (c. Empfohlene Literatur) before the start of term. The class will be held in English and has a focus on British literature.
Empfohlene Literatur:
Bram Stoker, Dracula (any edition)
William Shakespeare, King Lear (any edition, but Arden is recommended)

 

AS Literature [AE_ASLIT2]

Dozent/in:
Ronja Holzinger
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert.
Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe:
Joseph Conrad, Heart of Darkness, ed. Ross C Murfin (Case Studies in Contemporary Criticism, Third Edition) (Bedford, 2010). ISBN-10: 0-312-45753-7; ISBN-13: 978-0-312-45753-2 oder (Palgrave Macmillan, 2011) ISBN-10: 0230333451; ISBN-13: 978-0230333451.
Die Textkenntnis wird in der ersten Sitzung überprüft.
Zusätzliche Primär- und Sekundärliteratur wird zu Semesterbeginn online zur Verfügung gestellt

 

AS Literature [AE_ASLIT3]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe:
James, Henry. The Turn of the Screw. Ed. Peter G. Beidler. Case Studies in Contemporary Criticism. 3rd ed. (ISBN-10: 0-312-59706-1; ISBN-13: 978-0-312-59706-1)
Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird zu Beginn des Seminars überprüft!

 

AS Literature [AE_ASLIT6]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
  • Selden, Raman, Peter Widdowson, and Peter Brooker. A Reader's Guide to Contemporary Literary Theory. 5th ed. (Harlow: Pearson, 2005).
  • Mary Shelley, Frankenstein (any good edition)

 

AS Literature [AE_ASLIT8]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Building on the knowledge acquired in Grundseminar Literature, Aufbauseminar Literature serves as an introduction to literary theory. We will analyze critically the potential and limits of various theoretical approaches and methods by applying them to exemplary primary texts.
Empfohlene Literatur:
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Weitere Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

AS Literature [AE_ASLIT9]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Weitere Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

AS Literature [AE_ASLIT0]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F. Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester.

Proseminare

 

America reformed? Progressives and Progressivism from the 1890s to the 1920s [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Umfang der Pflichtlektüre: ca. 50 Seiten pro Woche Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
American Progressivism is defined as a broadly based movement that reached the height of influence in the early twentieth century, that was largely middle class and reformist in nature. Progressivism arose as a response to the vast changes brought about by modernization, such as the growth of large corporations and railroads, and the shifts within international politics. „… the Progressive movement suffered from a contradiction between humanistic values and nationalist aspirations, which, if not inherent, had certainly beset other democracies from the time of the wars of the French Revolution. In arguing for a positive national government, the followers of Croly ultimately lost sight of the distinction between the state as an instrument and the state as an end. The consequences were not only the endorsement of an imperialistic foreign policy but the death of the Progressive party in the interest of their nationalist zeal.“ (siehe: Leuchtenburg, William E.: Progressivism and Imperialism: The Progressive Movement and American Foreign Policy,1898-1916, in: The Mississippi Valley Historical Review, Vol. 39, No. 3 (1952), S. 483-504.)
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • NUGENT, Walter: Progressivism: A Very Short Introduction, Oxford 2010.

  • OLDOPP, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005

  • FLANAGAN, Maureen. America Reformed: Progressives and Progressivisms, 1890s–1920s, Oxford 2007.

 

Die amerikanische Hegemonie und die liberale internationale Ordnung: Ursprung, Charakteristika und Krise.

Dozent/in:
Johannes Jüde
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS 5, alte PO 4 ECTS; Die Anmeldung erfolgt über: persönlich beim Dozenten per Email: Johannes.Jude@eui.eu
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige, aktive Teilnahme • Übernahme eines Referats • Hausarbeit
Inhalt:
In der westlichen Hemisphäre hat sich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges unter der Führung der USA die liberale internationale Ordnung, die im Kern auf wirtschaftlicher Öffnung, multilateralen Institutionen, Kooperation in der Sicherheitspolitik und Demokratie basiert, etabliert und zunehmend global Dominanz erlangt. Gegenwärtig scheint diese liberale Ordnung in der Krise. Während die Vormachtstellung der USA nach ihrem unipolaren Moment unter Druck geraten ist, ist mit der Wahl Donald Trumps zum ersten mal in der jüngeren Geschichte der USA ein Präsident an der Macht, der sich mit seiner „America First“ Politik deutlich vom liberalen Internationalismus abwendet. Das Seminar untersucht die Vormachtstellung der USA und ihren Einfluss auf Entstehung und Charakter der liberalen internationalen Ordnung und befasst sich mit der gegenwärtig verbreiten Krisenwahrnehmung bezüglich dieser Weltordnung.
Empfohlene Literatur:
Ikenberry, John (2011): Liberal Leviathan: The Origins, Crisis, and Transformation of the American world order. Princeton. Ikenberry, John (2018): ‘The End of the Liberal International Order?’, International Affairs 94: 1, 7–24. Kagan, Robert (2013): The World America Made. New York. Nye, Joseph (2019): ‘The Rise and Fall of American Hegemony from Wilson to Trump’, International Affairs, 95: 1, 63–80. Smith, Tony (2017): Why Wilson matters: The Origin of American Liberal Internationalism and its Crisis Today. Princeton.

 

Die USA und ihre Präsidenten nach 1945, Teil 1 von FDR bis Nixon [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im 1. bis 3. Semester. Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Umfang der Pflichtlektüre: ca. 50 Seiten pro Woche Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Vereinigten Staaten von Amerika durchlaufen zwischen 1945 und 1974 einen dramatischen Veränderungsprozess. Durch den Zweiten Weltkrieg in den Olymp der globalen Herrschaft aufgestiegen und als westliche Hegemonialmacht akzeptiert, begeben sich die USA ab 1947 in den ideologisch geprägten „Kalten Krieg“. Spätestens mit dem Zusammenbruch des „Systems von Bretton Woods“ im August 1971 müssen die USA den Anspruch auf Führerschaft in der westlichen Welt aber partiell zurückschrauben. Durch McCarthyism, Korea-Krieg und Vietnam-Debakel verlieren die USA zudem bis in die siebziger Jahre einen Großteil ihres internationalen Prestiges und schlittern mit der „Watergate-Affäre“ endgültig in eine Phase der politischen Desillusionierung. Ziel des Proseminars ist es, durch eine Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur und Quellen die historischen Grundtendenzen dieser für die USA so wichtigen Periode zu bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • Heideking, Jürgen; Mauch, Christof: Geschichte der USA, sechste überarbeitete Auflage, Tübingen u.a. 1996, S. 285 bis S. 366.

  • Schwabe, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006, S. 165 bis S. 397.

 

Die USA und Lateinamerika: von Intervention zu Kooperation?

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 30-minütigen Referats und die Abgabe einer zwölfseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Seit dem Jahr 1945 intervenierte die USA mehr als zwanzigmal durch den Einsatz des Militärs und vor allem der CIA in lateinamerikanischen Ländern, von indirekter Einflussnahme ganz zu schweigen. Zu den berühmtesten Beispielen gehört vielleicht die erfolglose Invasion der Schweinebucht auf Kuba, sowie die US-Unterstützung für die rechten Contra-Rebellen gegen die nicaraguanische Regierung, beides Versuche „linke“ Regierungen zu entmachten, welche zuvor US-freundliche Regime zu Sturz gebracht hatten. In Anbetracht solcher Ereignisse könnte man versucht sein, diese als Sinnbild für die internationalen Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika zu verstehen. Nichtsdestotrotz wäre dies zu kurz gegriffen, einerseits aufgrund der existierenden Unterschiede zwischen lateinamerikanischen Ländern, andererseits durch den politischen Wandel, welcher seit der Verkündung der berühmt-berüchtigten Monroe-Doktrin aus dem Jahre 1823 stattgefunden hat. Dieses Seminar hat es zum Ziel, die Studenten zu einer analytischen Auseinandersetzung mit dem Thema der US-lateinamerikanischen internationalen Beziehungen zu befähigen. Dies erfordert einerseits Kenntnisse über die unterschiedlichen Analysemodelle und Theorien der internationalen Beziehungen sowie über die Formulierung und Umsetzung der US-Außenpolitik. Letzteres beinhaltet vor allem die Rolle konkreter Akteure (u. a. der US-Präsident, das National Security Council, das U.S. Department of State, der Kongress und die Central Intelligence Agency) und deren policy tools (wirtschaftlich, diplomatisch, geheimdienstlich, militärisch). Ebenso bedarf es der Kenntnis über die generellen Entwicklungen der US-Außenpolitik, vor allem seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Um die Analyse der Beziehungen der USA zu unterschiedlichen lateinamerikanischen Ländern näher zu beleuchten, werden diese in folgende Ländergruppen eingeteilt: die Länder Mittelamerikas, welche am häufigsten an direkten Militärinterventionen oder CIA-Aktivitäten litten; „Problemfälle“, hier vor allem Kolumbien, Kuba und Venezuela; letztlich, die internationalen Beziehungen zu den drei wichtigsten regionalen Großmächten, Mexiko, Brasilien und Argentinien.
Empfohlene Literatur:
Cox, Michael and Doug Stokes (eds.). U.S. Foreign Policy. Oxford University Press: New York (2012). Blum, William. Killing Hope: US Military Interventions since World War II. Zed Books: London (2003). Ikenberry, John K (ed.). America Unrivaled: The Future of the Balance of Powers. Cornell University Press: Cornell (2002).

 

In the Spotlight: A Survey of US-American Literary History (e-learning course)

Dozent/in:
Nicole Konopka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 6, Dies ist ein reines Online-Seminar. Anmeldung erfolgt über die VHB!
Termine:
Der Kurs findet ausschließlich virtuell statt. Er steht über die virtuelle Hochschule Bayern Studierenden aller bayerischen Universitäten bzw. Hochschulen zur Verfügung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
•BA Anglistik/Amerikanistik (Hauptfach und Nebenfach): Aufbaumodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Literaturwissenschaft
•Lehramt Englisch: Aufbaumodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Literaturwissenschaft

2. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
•active participation (individual tasks and group work)
•term paper in English (following the Style Sheet )

3. An- und Abmeldung / Enrollment:
•via Virtuelle Hochschule Bayern (vhb)
•An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung (participation): April 1st - May 1st, 2019 (via vhb Website!)
•An-/Abmeldung zur Prüfung (registration for exam): July 1st - July 26 (via email to the instructor)

Die Lehrveranstaltung ist als Online-Kurs konzipiert. Sie steht über die virtuelle Hochschule Bayern [ https://www.vhb.org/startseite ] Studierenden aller bayerischen Universitäten bzw. Hochschulen zur Verfügung.

Zum Online-Kurs auf dem Virtuellen Campus im Sommersemester 2019: tba
Zur Kursdemo auf dem Virtuellen Campus: tba

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Kursleiterin per Email! / Please contact the instructor if you have any questions about this course!

Inhalt:
This seminar is an internet-based survey course that offers students in the “Aufbaumodul Literaturwissenschaft” an overview of the main developments in US-American literary history. The class will help students to understand the links between literary periods, their central ideas, and important stylistic features. The course provides participants with detailed information about the complexities that underlie and connect each literary work and period. The course’s other main goal is to familiarize students with key texts and key discourses of US-American literature, such as race, class, and gender. The texts were chosen because they either represent crucial aspects of their respective literary periods, or because they address topics and concepts that were controversial at this particular point in history.
Despite being an E-Learning course, this is a discussion-based class, so active participation is crucial. Participants are required to contribute to class discussions by posting at least two quality responses per forum. Your learning process will be enabled through your active involvement in the different assignments, which are designed to allow you as much creative freedom as possible while assisting you in your reading and understanding of the poems, short stories, novels, and plays.
Empfohlene Literatur:
Most readings will be made available via the Learning Management System (VC/Moodle). Two texts, however, need to be acquired by each participant individually:
•Kate Chopin, The Awakening (1899)
•Kurt Vonnegut, Slaughterhouse-Five, or The Children’s Crusade: A Duty-Dance with Death (1969)

 

PS "War on Terror" in Popular US Culture [AE_PSWoT]

Dozent/in:
Sarah Marak
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS kann wie folgt verwendet werden:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture

  • BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug"

Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der GOP

Inhalt:
In this seminar we will explore discourses on terrorism and counter-terrorism in the post-9/11 US. We will try to assess in what ways 9/11 and the ensuing ‘War on Terror’ have influenced and shaped the political and cultural landscape by looking at a variety of texts, ranging from legal documents (for example the Patriot Act) to cultural production such as Hollywood movies, novels, and television series. We will discuss pop-cultural products with regard to their representation of the War on Terror and emerging narratives of security and legitimization. Moreover, we will examine these texts with regard to (re)-emerging American myths, gender dynamics, narratives of heroization and victimization, and their negotiation of states of emergency.
Empfohlene Literatur:
All seminar materials will be available via StudOn.

 

PS Klassiker des amerikanischen Dramas [AE_PSAmDram]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Literature
° Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
° Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul L-UF Literature)

Inhalt:
Wir analysieren und interpretieren Dramentexte seit den 1920er Jahren, Klassiker des amerikanischen Dramas. Außerdem behandeln wir grundlegende Analysekategorien des dramatischen Textes. Ein Teil der Kurszeit wird überdies den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und der Vorbereitung des Schreibens von Hausarbeiten gewidmet sein.
Empfohlene Literatur:
Susan Glaspell, Trifles (Wadsworth);
Eugene O’Neill, Long Day’s Journey into Night (Yale Nota Bene);
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire (Penguin);
Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Vintage);
August Wilson, The Piano Lesson (Plume).
Zur Vorbereitung empfohlen wird das Kapitel zur Dramenanalyse in Vera und Ansgar Nünnings Grundkurs anglistisch-amerikanistische Literaturwissenschaft.

 

PS Politics & Culture: Art and Activismin Contemporary America: Black Lives Matter and Beyond [AE_PSBLM]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is for those students specializing in American Studies and for those in General Studies who need credits in a "kulturwissenschaftliches Proseminar".
In American Studies it fulfils the “Politics & Culture Proseminar” requirement (Modul 201; 6 ECTS), in General Studies the "Proseminar Culture" (Zwischenmodul II) requirement (Modul 211; 5 ECTS).
Inhalt:
As key figures who partake in the production and circulation of cultural and political narratives, artists and activists influence which stories/histories are told, and how. Thus we will turn to the question of what a postcolonial (or decolonial) artistic and activist practice might entail. We will engage centrally with the Black Lives Matter-Movement as well as works of Afrofuturism and the Black Speculative Arts Movement. In our case studies we will take a closer look at contemporary artistic and activist strategies of reframing Western and Orientalist epistemologies, unsettling Eurocentric frames of reference, and imagining alternative perspectives for art and social justice. What role(s) can artists and activists play in questioning a presumed neutrality of the archive/canon? How can they embrace alternative epistemologies to challenge neo-colonial forms of racism, privilege and oppression, while articulating marginalized experiences and silenced histories?
Empfohlene Literatur:
All readings and visual material will be circulated electronically.

 

PS Populism in the United States [AE_PSPopUS]

Dozent/in:
Axelle Germanaz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS kann wie folgt verwendet werden:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture

  • BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug"

Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der GOP

Inhalt:
Populism is the political buzzword of our era. The concept has become crucial to understand current debates about politics around the world, from radical parties in Europe to left-wing presidents in Latin America, to the rise of the Tea Party, and, inevitably, to Donald Trump’s presidency. Populism is, however, also one of the most contested concepts in the social sciences. This seminar will provide an introduction to populism in the United States. We will define the concept and examine the different phases of populism in the US, from the emergence of the People’s Party to the turbulent 2016 election with the campaigns of Donald Trump and Bernie Sanders. We will read key texts (both historical and contemporary) about the movements and their leaders, as well as on the concept itself. Throughout this course, we will analyze cultural products reflecting American political culture, as style and rhetoric are crucial for its emergence and lasting impact.
Empfohlene Literatur:
All seminar materials will be available via StudOn.

 

PS The American Metropolis in Literature [AE_PSAmMet]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature kann wie folgt verwendet werden:
• L-UF Englisch (neu): "Zwischenmodul Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)
• L-GYM Englisch (neu): "Zwischenmodul Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
• BA English and American Studies (neu): "Zwischenmodul II Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsseminar)
• BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug"
Inhalt:
In this seminar, we will consider how American metropolises, from New York City to Los Angeles, have been depicted and visualized in a selection of literary works. Paying attention to both aesthetic and affective forms and strategies of representation, we will examine how narratives of the American metropolis are framed, coded and represented in literature. Some topics that we will focus on include: depictions of modernity and urbanism; the city as palimpsestic space; contested urban identities; “multiculturalism”; racial/urban segregation and exclusion; urban poverty and precarious forms of urban housing; crime and the underbelly of the metropolis; cultures of consumption; the city as a space of insurgency and resistance; new urban topographies.
Empfohlene Literatur:
Books (to be purchased):

Edward P. Jones, Lost in the City
Colson Whitehead, The Colossus of New York
Teju Cole, Open City
Tupac Shakur, The Rose That Grew from Concrete
All other readings, including some basic urban theory, will be distributed electronically.

Lektürekurs

 

Lektüreseminar Literature [AE_SELIT]

Dozent/in:
Loredana Filip
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature.

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminares Literature (bestandene Klausur). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickwissens zum genannten Zeitraum.

 

Lektüreseminar Literature [AE_SELIT]

Dozent/in:
Loredana Filip
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature.

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminares Literature (bestandene Klausur). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickwissens zum genannten Zeitraum.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Examensvorbereitendes Seminar: Amerikanische Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts [AE_ES19AE]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 303
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:
• Lehramt Gymnasium: Hauptmodul L GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
• Lehramt Realschule: freier Bereich (5 ECTS)
Inhalt:
Das Examensseminar richtet sich primär an Studierende im Lehramt und dient der Vorbereitung auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen. Der Kurs kann jedoch auch als Vorbereitung auf andere literaturwissenschaftliche Abschlussprüfungen besucht werden. Das Seminar vermittelt einen Abriss der literaturgeschichtlichen Entwicklung und thematisiert die thematische und erzähltechnische Bandbreite der amerikanischen Erzählliteratur im 19. Jahrhundert anhand exemplarischer Texte.

 

ISG zu HS Contemporary American Authors: The Fiction of Stewart O'Nan [AE_ISONan]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Home Front USA: American Culture and Society in Times of War [AE_ISWAR]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Nach Vereinbarung

 

ISG zu HS Narratives of Education [AE_UELIPR]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Zeit und Raum n.V.

 

ISG zu HS Native American Studies [AE_ISNAT]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
ab 9.5.2019
Inhalt:
nur Fachstudium, Bachelor
Zeit und Ort: nach Vereinbarung,
Erste Sitzung/ First meeting: Donnerstag, 09.05.2019, 12:00, C408

 

ISG zu HS New Black Cinema: Films of the L.A. Rebellion and Beyond [AE_ISBlCin]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Queer(ing) Narratives: Race, Gender and Sexuality in America [AE_ISQUEER]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS The Harlem Renaissance [AE_ISHRen]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Narratives of Education [AE_UELIPR]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Zeit und Raum n.V.

Kombiseminar

 

Textuality [AE_KSTEXT]

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Di, 18:00 - 19:30, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das thematische Kombiseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul

Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossene Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Scheinerwerb: mündliche Prüfung mit Kurzpräsentation

Inhalt:
‘Text’ and ‘textuality’ are central concepts in both Linguistics and Cultural Studies. The analysis of ‘texts’ is the objective of both disciplines. But what is a ‘text’? This seminar aims to find out whether Linguistics and Cultural Studies share the same assumptions about what constitutes ‘texts’, and why (not) – and how they attempt to make sense of them (approaches, methods, and terminology). The following texts will be used in this seminar and you should have read them before classes begin in April.
  • William Shakespeare’s Romeo and Juliet.

  • Ted Lewis, Get Carter. New York: Syndicate Books. 2014.

Hauptseminare

 

HS Contemporary American Authors: The Fiction of Stewart O'Nan [AE_HSONan]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:

• L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature"
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 5,8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
• MA Literaturstudien interkulturell und intermedial

Inhalt:
This seminar is a one-author course that requires a substantial amount of reading. We will discuss the multi-facetted oeuvre of the contemporary American author Stewart O'Nan - his novels and short stories - and examine his writings with regard to their aesthetics and politics: How can we categorize them along the lines of genre and literary style? How do they portray American history (its wars and other crises) and contemporary US society (in particular its kinship and family structures and the rural/urban divide). In assessing the cultural work of O'Nan's writings we will contextualize him as a contemporary author whose work speaks to many issues of current concern in our field.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read the following novels:
A Prayer for the Dying
Wish You Were Here
Songs for the Missing
The Good Wife

 

HS Home Front USA: American Culture and Society in Times of War [AE_HSWar]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A oder B. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies
MA The Americas/Las Américas: Modul 4

Inhalt:
World War II has produced some of the most memorable images of the US home front: Propaganda films, colorful posters, and icons like Rosie the Riveter were designed to mobilize US-American citizens (and especially women) to support the war effort. In this seminar, we take these visual economies and dominant narratives of the US home front as a starting point to examine how the "home front" has been constituted, imagined, and criticized throughout the 20th and into the 21st century. Analyzing historical documents, literary writings, and a broad variety of cultural texts, we will examine propaganda material as well as critical perspectives on US-American warfare. A particular emphasis is placed on the most recent cultural reconfiguration of the home front of the so-called New Wars, e.g. in TV shows like Homeland or The Unit, in films like The Messenger, American Sniper, or Billy Lynn's Long Halftime Walk, in fictional texts by Siobhan Fallon, Phil Klay, Jehanne Dubrow, and others, or in popular music of different genres. How do these representations negotiate notions of Americanness and citizenship? How do cultural texts interpellate and imagine specific groups involved in and affected by US warfare (soldiers and veterans, families, immigrants, ethnic communities, etc.)? And, how do they approach militarism and warfare from different ideological standpoints?

Please note: This seminar includes a two-day workshop on "American Home Front(s) after 1945" at the Bavarian American Academy in Munich (July 20-21, 2019), which is organized by FAU's American Studies department in cooperation with LMU Munich and the University of Regensburg. It will feature student presentations as well as keynote lectures by renowned experts in the field. Participation in this event is obligatory.

Empfohlene Literatur:
All readings will be available via StudOn.

 

HS Native American Studies [AE_HSNAT]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 301
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

• BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
• MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4 MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Für die BA-Studierenden ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Zusätzliche Informationen

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen:

Amerikanistik, Modul B (M 4)
Aufbaumodul Cultural Studies (Master Modul 4)
North America: Culture and Literature (AM4)
North American Studies (AM3b)

1. Sitzung/ First meeting: Donnerstag, 02.05.2019

Inhalt:
According to Gerald Vizenor, a prominent Native American author and scholar, Native Americans are "fugitives" in literature, history, and popular culture in the sense that cultural representation has obscured their presence in American culture and replaced them by various forms of the "invented Indian." In this class we will deal with the Native American critique of that (neo-)colonial regime of representation and the power dynamics involved in the misrepresentation, the expropriation and the discrimination of Native Americans on the one hand, and Native American self-representation, resistance and sovereignty on the other. Against this background the seminar will analyze various contemporary literary texts (see below) and films (Smoke Signals, Grand Avenue, House Made of Dawn) written and produced by Native Americans. The discussion will be organized around theoretical approaches to representation and resistance, (cultural) sovereignty, and the negotiation of cultural boundaries. Please do not expect to get a glimpse of the "real, authentic American Indian" by studying Native American texts and films. Participants are expected to read a lot, to contribute to a group project, and to give a short presentation in class. Shorter texts will be made available online.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read:
Thomas King, The Inconvenient Indian: A Curious Account of Native People in North America (2013)
Leslie Marmon Silko, Ceremony (1975)
Sherman Alexie, Flight (2007)
Louise Erdrich, The Round House (2012)
Shorter texts will be made available online.

 

HS New Black Cinema: Films of the L.A. Rebellion and Beyond [AE_HSBlCin]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:44, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
Inhalt:
In this seminar, we will focus on the seminal work of the L.A. Rebellion, a group of Black filmmakers from UCLA who, in the late 1960s – and against the political backdrop of the Watts Uprising, the Civil Rights Movement, and the Vietnam War – began to produce an "alternative" American cinema to that of Hollywood that depicted the everyday lives, socio-political circumstances and economic hardships of communities of color in Los Angeles and beyond. We will examine how these films created a "New Black Cinema" whose visual aesthetic not only challenged that of mainstream Hollywood cinema and blaxploitation films of the 70s, but was also highly influential on subsequent Black cinema (e.g. the films of Spike Lee and John Singleton) of the 80s to the present day. Our discussions will center around the L.A. Rebellion's critical engagement with issues of race, class and gender, its impact on racial and cultural relations in the 1960s, 70s and 80s, and its implications for Black cinema today.
Empfohlene Literatur:
Recommended reading:
L.A. Rebellion: Creating a New Black Cinema. Eds. Allyson Field, Jan-Christopher Horak and Jacqueline Stewart. Oakland: University of California Press, 2015. All other readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS Queer(ing) Narratives: Race, Gender and Sexuality in America [AE_HSQUEER]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This seminar engages with queer theory as well as ways of queering dominant narratives and visual representations in an American context. We will examine how the racialized and sexualized body is represented and regulated in dominant discourses and images, and how queer of color and transfeminist strategies of resistance complicate and challenge such normative forms of narration and representation. Our theoretical readings will begin (but certainly not end) with Judith Butler’s notion of gender performativity, and include texts by Anna Cheng on racial melancholy, bell hooks on black female spectatorship, Patricia Hill Collins on black sexual politics, José Muñoz on disidentification, and Jasbir Puar on homonationalism. We will bring these theories to bear on a range of contemporary literary texts, films and images that address the intersections of race, gender and sexuality.
Empfohlene Literatur:
All readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS The Harlem Renaissance [AE_HSHRen]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
° BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
“Championing black artistic productions as a way of attaining full rights and participation in American society“ (Steven C. Tracy), the Harlem Renaissance is a movement and a period in literature, music, dance, painting, and sculpture by African Americans, from the end of the First World War to the 1930s. We will deal with it within the critical framework of African American Studies. In preparation for the seminar, read the chapter on “African American Criticism“ in Lois Tyson’s Critical Theory Today and Cheryl A. Wall’s book The Harlem Renaissance: A Very Short Introduction!
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

HS The Postcolonial Paradigm [AE_HSPoCo]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Responding to the question of what she thinks of “postcolonial theory,” fiction author Adichie replied, “Postcolonial theory? I don't know what it means. I think it is something that professors made up because they needed to get jobs.” Adichie’s comments were not received well. Scholars defended the postcolonial paradigm by claiming that it was emancipatory and even maintained that the author was indebted to the discipline because for many years, postcolonial scholars have used her novels in their classes. As Neil Lazarus has pointed out earlier, it would be “simply perverse” to claim that “the postcolonialist critique” did not unveil the “tendentiousness, chauvinism, and sheer pervasiveness” of Eurocentrism. Nevertheless, postcolonial theory has been subject to fundamental criticisms from its very inception due to its theoretical incoherence, its reliance on identity politics, the absence of a coherent object of study, and its anachronicity. Over the last decade, postcolonial scholars have therefore suggested that a new object and methodology should be found, or that the postcolonial should be abandoned altogether. This course is organized around the question ‘is a postcolonial studies necessary and what could it entail.’ We start from an overview of what postcolonial studies is and what its aims were, and we proceed to a discussion of its criticisms—starting from the 1980s up to the present day. Subsequently, we discuss how postcolonial studies has been reimagined through those criticisms, and why it was argued that the paradigm should be abandoned. Finally, we discuss these different positions in the context of three literary works that have been considered postcolonial.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following works before the start of the course:
  • Rhys, Jean. Wide Sargasso Sea. Penguin, 2001 [1966].

  • Armah, Ayi Kwei Armah. The Beautiful Ones Are Not Yet Born. Pearson 1988 [1968].

  • Rushdie, Salman. Midnight’s Children. Vintage 2006 [1981].

 

HS Pedagogy and Institutions: Narratives of Education and Self-Improvement [AE_HSNE]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch: "Hauptmodul L-Gym Literature"

  • BA English and American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group

  • MA North American Studies - Literature: 5, 8

  • MA North American Studies - Culture: 4, 7

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
Beginning with early texts that address issues of pedagogy and self-improvement, such as the New England Primer and Benjamin Franklin’s Autobiography, we will trace how discourses of individual development, learning, and techniques of (self-)improvement evolve historically. For 20th and 21st century we will focus on the genre of the campus novel to discuss how discourses of individualism and issues of class, gender, and race intersect in the changing social microcosm of college life and the academe.
Empfohlene Literatur:
Please acquire and read: F.S. Fitzgerald This Side of Paradise; Mary McCarthy The Groves of Academe; John Williams Stoner; Philip Roth The Human Stain
Additional texts will be made available on StudOn. Please note that this class has a “no screen”-policy and that you will thus need to acquire paper editions!

Kolloquien

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 603, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Research Colloquium American Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, Karin Höpker
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The colloquium offers doctoral students in American Studies the opportunity to present their work and to discuss texts, other cultural artifacts and scholarship more generally. It also provides a forum for guest lectures on current topics in American Literary and Cultural Studies. Please sign up personally with Antje Kley.

Textanalyseseminar

 

Textanalyseseminar: Amerikanische Literatur [AE_SEALIT]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs gehört zu folgendem Modul:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu) zum Zwischenmodul L-GYM Literature.

Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature

Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Analyse und Interpretation lyrischer, dramatischer und epischer US-amerikanischer Texte. Die in Grund- und Aufbauseminar Literature erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sollen vertieft, angewandt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Henry James, The Portrait of a Lady (Norton Critical Edition);
Paul Auster, Travels in the Scriptorium (St. Martin's Press, USA).
Zusätzliche Texte werden ab Semesterbeginn auf StudOn verfügbar sein.

MA-Seminar

 

MAS Readings in North American Cultural Studies [AE_MAAMCU]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 1 SWS, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar belongs to MA North American Studies:
Culture and Literature: Aufbaumodul 4 Kulturwissenschaft

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen:

Amerikanistik, Modul A (M 4)
Aufbaumodul Cultural Studies (Master Modul 4)
North America: Culture and Literature (AM4)
North American Studies (AM3b)

Inhalt:
This course is the follow up to the class North American Cultural Studies (winter term); it focuses on selected issues in contemporary Cultural Studies and on the application of theoretical approaches to individual case studies.
Empfohlene Literatur:
The texts will be made available on StudOn.

 

MAS Readings in North American Literary Studies [AE_MAAMLI]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar Readings in (American) Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies – Culture and Literature: Aufbaumodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4, North America: Culture and Literature

Inhalt:
This course focuses on particular aspects of North American literary criticism and theory. It builds on the North American Literary Studies course from the winter semester and enlarges the students' understanding of issues discussed there.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available in FAU-libraries.

Didaktik der englischen Sprache und Literatur

Einführungsseminar

 

Einführungsseminar TEFL (Teaching English as a Foreign Language) [AE_GSTEFL2]

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, C 102, Bismarckstr. 1
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular attendance Final written exam (minimum required grade: 4.0)
This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik".
Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language. We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. We will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning, content and language integrated learning, the grammar-translation method and audio-lingualism.
Course requirements:
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett.
Exam indices (relevant for registration):

LPO `12: 71111

 

Einführungsseminar TEFL (Teaching English as a Foreign Language) [AE_GSTEFL1]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Grundseminar
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Basismodul Englischdidaktik". "Prüfungsnummern": 71111 (PO 2012); 71101 and 71102 (PO 2009 and 2007)
Inhalt:
This introductory seminar presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language (TEFL). We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. In addition, we will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning (TBL), content and language integrated learning (CLIL), the grammar-translation method (GT) and audio-lingualism. Note: You have to enrol for only one of the TEFL courses offered by me and my colleagues! If you attend my course on Tuesday, you don't have to attend any other TEFL course.
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett. Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

Examensseminar

 

Examensseminar - Blockveranstaltung [AE_ESEnFD]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Examensseminar
Termine:
Einzeltermine am 28.5.2019, 16:15 - 17:45, KH 2.019
11.7.2019, 16:00 - 20:00, KH 1.012
12.7.2019, 10:00 - 16:00, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: PO 2012: 72512 (Aufbaumodul); PO 2007/09: L-Gym: 20412 (freier Bereich), RS: 72601 (Vertiefungsmodul) Regelmäßige Anwesenheit erforderlich und die Teilnahme an einem Kurzreferat ist erforderlich. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen.
Inhalt:
Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf mündliche und schriftliche Examensprüfungen im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich an Erlanger Studierende des Realschullehramts und des gymnasialen Lehramts.
Empfohlene Literatur:
Verschiedene Kursmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Es gibt kein verpflichtendes Lehrbuch.

Übungen

 

Übung First Language Acquisition and Language Teaching-Blockseminar [AE_UEFLAcq]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 23.8.2019, 15:00 - 19:00, C 303
24.8.2019, 9:00 - 14:00, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: keine, MA Linguistics: keine Scheinerwerb: Referat

Mittelseminar

 

Teaching the Four Skills in the Secondary EFL Classroom [AE_MS4SEFL]

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students are required to give a presentation and hand in a short paper.
Inhalt:
This seminar will focus on the theoretical background of teaching the four basic skills and especially on how to promote and incorporate activities to students of all ages. We will also examine how to create tasks and how to evaluate and grade appropriately and in a motivating and encouraging way.

 

VHB-(Mittel)Seminar Global Education

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung voraussichtlich erst ab März möglich!

Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Julia Dose unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (Julia.Dose@ku.de)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".

Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
Global Education as a holistic concept provides pedagogic as well as didactic answers to questions on globalization, cultural diversity and the development of the world`s society. The roles languages and language acquisition play in this context will be the main focus of the online seminar, which will be held in English only. All students of all departments are very welcome.

 

“Digital Literacy and New Media in the teaching of English as a foreign language“ [AE_MSDLit]

Dozent/in:
Christian Hagen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 102, Bismarckstr. 1
ab 2.5.2019
Inhalt:
Digital literacy can be defined as the ability to understand, evaluate and integrate (or simply – use) information that can be found and/or produced on electronic devices. In this seminar we will take a look at literacy skills and how they have transformed with the emergence of new media. Building on this theoretical knowledge a project will be run in which we try to produce digital resources on our own taking the perspectives of both teachers and students.

Seminare

 

Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum an Gymnasien (Erlangen / Nürnberg) an der EWF -Blockseminar- [AN_SEPGYM]

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 24.5.2019, 28.6.2019, 13:00 - 19:00, U1.012
Inhalt:
Alle wesentlichen methodisch-didaktischen Bereiche

Hauptseminar/Optionsmodul Englischdidaktik

 

First Language Acquisition and Language Teaching [AE_HSFLAcq]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The advanced seminar "First Language acquisition and language teaching" can be attended by students of the following study programs:
MA English Studies (Linguistics and Applied Linguistics): Module 7, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
MA Linguistik: Module A/WP 2/14, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
Lehramt Gym: Students intending to work as teachers can take this course as a course under "Freier Bereich" ("Prüfungsnummer" 69101, PO 2012, Hauptseminar or "Prüfungsnummer" 20412, PO 2007/09, Hauptseminar).
Of course, all other students intending to work as teachers are welcome to attend this course, too. You must have passed the courses of the "Basismodul" before you can attend this course.
Inhalt:
This advanced seminar deals with various aspects of first language (L1) acquisition and relates them to the teaching of first and second languages:
L1 phonological, lexical and grammatical development, theories of L1 acquisition, literacy development, dyslexia and dysgraphia (reading and writing disabilities), acquired and developmental language disorders (stuttering, aphasia etc.), early bilingualism, and approaches to bilingual teaching.
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook.
Empfohlene Literatur:
Regular attendance, active participation in class, final written exam

Praktika

 

Studienbegleitendes Praktikum an Gymnasien (Erlangen / Nürnberg)

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Praktikum, 5 SWS
Termine:
Fr, 7:45 - 13:00, Praxisklassen
Inhalt:
Unterricht und Besprechungen

Proseminar

 

VHB Proseminar Foreign language learning and teaching with digital media (Online-Kurs bayernweit)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Proseminar für Studierende mit bestandenem Grundseminar TEFL. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Onlinekurs mit einem Präsenztermin, an dem die Klausur abgehalten wird. Die Anrechnung von ECTS-Punkten erfolgt nach kontinuierlicher Kursteilnahme und Bestehen der Präsenzklausur (60%+ pass, <60% fail). Anmeldung zum Kurs über die VHB Webseite http://www.vhb.org Anmeldung zur Klausur in Erlangen über www.campus.uni-erlangen.de innerhalb des regulären Anmeldezeitraums.
Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Gasthörer zugelassen, kostenfrei für FAU-Studierende, Abschlussklausur am Zeit und Ort: Einzeltermin am Raum
Inhalt:
Der Onlinekurs macht Lehramtsstudierende in der Fremdsprachendidaktik mit praktischen Arbeits- und Anwendungsfeldern digitaler Medien im Unterricht vertraut. Vor dem Hintergrund theoriebasierter Modellüberblicke, beispielsweise zur Entwicklung des Medieneinsatzes oder der didaktisch-methodischen Entscheidungsbereiche im Umgang mit Medien im modernen Fremdsprachenunterricht, werden praktische und zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien aufgezeigt, analysiert und kreativ in eigenen Unterrichtsplanungen mit Bezug zu TBLL, ICC und CLIL umgesetzt.
ECTS-Informationen: Credits: 3

 

Mobile Devices in the English Classroom (Blockseminar) [AE_PSMobile]

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2019, 14:15 - 15:45, KH 1.012
27.6.2019, 11.7.2019, 13:15 - 17:45, KH 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students are required to give a presentation and hand in a short paper.
Inhalt:
Mobile devices today are introducing exciting new possibilities when it comes to digital learning. This seminar wants to show ways how smartphones and tablets can be used in a structured and profitable way in the EFL classroom. In the first session we will focus on the theoretical background of mobile (language) learning and the presentation of different apps and webtools. We will then concentrate on the practical usage of smartphones and tablets by creating and presenting different motivating and encouraging tasks.

 

Teaching North America [AE_PSTNAm]

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students are required to give a presentation and hand in a short paper.
Inhalt:
In this seminar we will focus on important principles of second language learning and discuss different approaches of how to teach topics related with North America in different classes. This information will help us to talk about and prepare practical lessons for the classroom.

 

Working with (literary) texts [AE_PSTexts]

Dozent/in:
Katrin Schwanke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.014

Kolloquien

 

Research Colloquium American Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, Karin Höpker
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The colloquium offers doctoral students in American Studies the opportunity to present their work and to discuss texts, other cultural artifacts and scholarship more generally. It also provides a forum for guest lectures on current topics in American Literary and Cultural Studies. Please sign up personally with Antje Kley.

Masterstudiengang North American Studies: Culture and Literature - Lehrveranstaltungsverzeichnis

 

HS Contemporary American Authors: The Fiction of Stewart O'Nan [AE_HSONan]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:

• L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature"
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 5,8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
• MA Literaturstudien interkulturell und intermedial

Inhalt:
This seminar is a one-author course that requires a substantial amount of reading. We will discuss the multi-facetted oeuvre of the contemporary American author Stewart O'Nan - his novels and short stories - and examine his writings with regard to their aesthetics and politics: How can we categorize them along the lines of genre and literary style? How do they portray American history (its wars and other crises) and contemporary US society (in particular its kinship and family structures and the rural/urban divide). In assessing the cultural work of O'Nan's writings we will contextualize him as a contemporary author whose work speaks to many issues of current concern in our field.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read the following novels:
A Prayer for the Dying
Wish You Were Here
Songs for the Missing
The Good Wife

 

HS Home Front USA: American Culture and Society in Times of War [AE_HSWar]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A oder B. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies
MA The Americas/Las Américas: Modul 4

Inhalt:
World War II has produced some of the most memorable images of the US home front: Propaganda films, colorful posters, and icons like Rosie the Riveter were designed to mobilize US-American citizens (and especially women) to support the war effort. In this seminar, we take these visual economies and dominant narratives of the US home front as a starting point to examine how the "home front" has been constituted, imagined, and criticized throughout the 20th and into the 21st century. Analyzing historical documents, literary writings, and a broad variety of cultural texts, we will examine propaganda material as well as critical perspectives on US-American warfare. A particular emphasis is placed on the most recent cultural reconfiguration of the home front of the so-called New Wars, e.g. in TV shows like Homeland or The Unit, in films like The Messenger, American Sniper, or Billy Lynn's Long Halftime Walk, in fictional texts by Siobhan Fallon, Phil Klay, Jehanne Dubrow, and others, or in popular music of different genres. How do these representations negotiate notions of Americanness and citizenship? How do cultural texts interpellate and imagine specific groups involved in and affected by US warfare (soldiers and veterans, families, immigrants, ethnic communities, etc.)? And, how do they approach militarism and warfare from different ideological standpoints?

Please note: This seminar includes a two-day workshop on "American Home Front(s) after 1945" at the Bavarian American Academy in Munich (July 20-21, 2019), which is organized by FAU's American Studies department in cooperation with LMU Munich and the University of Regensburg. It will feature student presentations as well as keynote lectures by renowned experts in the field. Participation in this event is obligatory.

Empfohlene Literatur:
All readings will be available via StudOn.

 

HS Native American Studies [AE_HSNAT]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 301
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

• BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
• MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4 MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Für die BA-Studierenden ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Zusätzliche Informationen

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen:

Amerikanistik, Modul B (M 4)
Aufbaumodul Cultural Studies (Master Modul 4)
North America: Culture and Literature (AM4)
North American Studies (AM3b)

1. Sitzung/ First meeting: Donnerstag, 02.05.2019

Inhalt:
According to Gerald Vizenor, a prominent Native American author and scholar, Native Americans are "fugitives" in literature, history, and popular culture in the sense that cultural representation has obscured their presence in American culture and replaced them by various forms of the "invented Indian." In this class we will deal with the Native American critique of that (neo-)colonial regime of representation and the power dynamics involved in the misrepresentation, the expropriation and the discrimination of Native Americans on the one hand, and Native American self-representation, resistance and sovereignty on the other. Against this background the seminar will analyze various contemporary literary texts (see below) and films (Smoke Signals, Grand Avenue, House Made of Dawn) written and produced by Native Americans. The discussion will be organized around theoretical approaches to representation and resistance, (cultural) sovereignty, and the negotiation of cultural boundaries. Please do not expect to get a glimpse of the "real, authentic American Indian" by studying Native American texts and films. Participants are expected to read a lot, to contribute to a group project, and to give a short presentation in class. Shorter texts will be made available online.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read:
Thomas King, The Inconvenient Indian: A Curious Account of Native People in North America (2013)
Leslie Marmon Silko, Ceremony (1975)
Sherman Alexie, Flight (2007)
Louise Erdrich, The Round House (2012)
Shorter texts will be made available online.

 

HS New Black Cinema: Films of the L.A. Rebellion and Beyond [AE_HSBlCin]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:44, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
Inhalt:
In this seminar, we will focus on the seminal work of the L.A. Rebellion, a group of Black filmmakers from UCLA who, in the late 1960s – and against the political backdrop of the Watts Uprising, the Civil Rights Movement, and the Vietnam War – began to produce an "alternative" American cinema to that of Hollywood that depicted the everyday lives, socio-political circumstances and economic hardships of communities of color in Los Angeles and beyond. We will examine how these films created a "New Black Cinema" whose visual aesthetic not only challenged that of mainstream Hollywood cinema and blaxploitation films of the 70s, but was also highly influential on subsequent Black cinema (e.g. the films of Spike Lee and John Singleton) of the 80s to the present day. Our discussions will center around the L.A. Rebellion's critical engagement with issues of race, class and gender, its impact on racial and cultural relations in the 1960s, 70s and 80s, and its implications for Black cinema today.
Empfohlene Literatur:
Recommended reading:
L.A. Rebellion: Creating a New Black Cinema. Eds. Allyson Field, Jan-Christopher Horak and Jacqueline Stewart. Oakland: University of California Press, 2015. All other readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS Queer(ing) Narratives: Race, Gender and Sexuality in America [AE_HSQUEER]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This seminar engages with queer theory as well as ways of queering dominant narratives and visual representations in an American context. We will examine how the racialized and sexualized body is represented and regulated in dominant discourses and images, and how queer of color and transfeminist strategies of resistance complicate and challenge such normative forms of narration and representation. Our theoretical readings will begin (but certainly not end) with Judith Butler’s notion of gender performativity, and include texts by Anna Cheng on racial melancholy, bell hooks on black female spectatorship, Patricia Hill Collins on black sexual politics, José Muñoz on disidentification, and Jasbir Puar on homonationalism. We will bring these theories to bear on a range of contemporary literary texts, films and images that address the intersections of race, gender and sexuality.
Empfohlene Literatur:
All readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS The Harlem Renaissance [AE_HSHRen]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
° BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
“Championing black artistic productions as a way of attaining full rights and participation in American society“ (Steven C. Tracy), the Harlem Renaissance is a movement and a period in literature, music, dance, painting, and sculpture by African Americans, from the end of the First World War to the 1930s. We will deal with it within the critical framework of African American Studies. In preparation for the seminar, read the chapter on “African American Criticism“ in Lois Tyson’s Critical Theory Today and Cheryl A. Wall’s book The Harlem Renaissance: A Very Short Introduction!
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

HS The Postcolonial Paradigm [AE_HSPoCo]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Responding to the question of what she thinks of “postcolonial theory,” fiction author Adichie replied, “Postcolonial theory? I don't know what it means. I think it is something that professors made up because they needed to get jobs.” Adichie’s comments were not received well. Scholars defended the postcolonial paradigm by claiming that it was emancipatory and even maintained that the author was indebted to the discipline because for many years, postcolonial scholars have used her novels in their classes. As Neil Lazarus has pointed out earlier, it would be “simply perverse” to claim that “the postcolonialist critique” did not unveil the “tendentiousness, chauvinism, and sheer pervasiveness” of Eurocentrism. Nevertheless, postcolonial theory has been subject to fundamental criticisms from its very inception due to its theoretical incoherence, its reliance on identity politics, the absence of a coherent object of study, and its anachronicity. Over the last decade, postcolonial scholars have therefore suggested that a new object and methodology should be found, or that the postcolonial should be abandoned altogether. This course is organized around the question ‘is a postcolonial studies necessary and what could it entail.’ We start from an overview of what postcolonial studies is and what its aims were, and we proceed to a discussion of its criticisms—starting from the 1980s up to the present day. Subsequently, we discuss how postcolonial studies has been reimagined through those criticisms, and why it was argued that the paradigm should be abandoned. Finally, we discuss these different positions in the context of three literary works that have been considered postcolonial.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following works before the start of the course:
  • Rhys, Jean. Wide Sargasso Sea. Penguin, 2001 [1966].

  • Armah, Ayi Kwei Armah. The Beautiful Ones Are Not Yet Born. Pearson 1988 [1968].

  • Rushdie, Salman. Midnight’s Children. Vintage 2006 [1981].

 

MAS Readings in North American Cultural Studies [AE_MAAMCU]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 1 SWS, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar belongs to MA North American Studies:
Culture and Literature: Aufbaumodul 4 Kulturwissenschaft

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen:

Amerikanistik, Modul A (M 4)
Aufbaumodul Cultural Studies (Master Modul 4)
North America: Culture and Literature (AM4)
North American Studies (AM3b)

Inhalt:
This course is the follow up to the class North American Cultural Studies (winter term); it focuses on selected issues in contemporary Cultural Studies and on the application of theoretical approaches to individual case studies.
Empfohlene Literatur:
The texts will be made available on StudOn.

 

MAS Readings in North American Literary Studies [AE_MAAMLI]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar Readings in (American) Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies – Culture and Literature: Aufbaumodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4, North America: Culture and Literature

Inhalt:
This course focuses on particular aspects of North American literary criticism and theory. It builds on the North American Literary Studies course from the winter semester and enlarges the students' understanding of issues discussed there.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available in FAU-libraries.

 

VL American Literary and Cultural History, 20th Century [AE_VLAm20]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.012
Einzeltermine am 27.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 0.020
4.7.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Optionsmodul Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B" Literature oder Culture

  • MA North American Studies Mastermodul 6: "Überblicksmodul": VL plus Independent Study

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
One cannot fully appreciate the complexity of modern literature without considering the work of American writers. Radical innovators such as William Faulkner, T.S. Eliot, Gertrude Stein, or Ernest Hemingway have shaped our understanding of modern literature. Furthermore, postmodern American authors like Thomas Pynchon, Don DeLillo, Richard Powers, Paul Auster, or Bret Easton Ellis have contributed to our understanding of contemporary western societies. African American writers and intellectuals such as W.E.B. Du Bois, Richard Wright, James Baldwin, and Toni Morrison have offered radically new perspectives on what it means to live in twentieth-century America. This lecture will offer an overview of twentieth-century American literature in its cultural and historical contexts. Moreover, it will show how the field of American literary studies reacted to the dramatic and far-reaching changes of U.S. literature.
Empfohlene Literatur:
Richard Ruland and Malcolm Bradbury, From Puritanism to Postmodernism: A History of American Literature (New York: Penguin, 1992) (Part IV, “Modernism in the American Grain”).
Richard Gray, “Making It New: The Emergence of Modern American Literature,” in: Gray, A History of American Literature (Malden, MA: Blackwell, 2004), 336-552.

 

HS Pedagogy and Institutions: Narratives of Education and Self-Improvement [AE_HSNE]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch: "Hauptmodul L-Gym Literature"

  • BA English and American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group

  • MA North American Studies - Literature: 5, 8

  • MA North American Studies - Culture: 4, 7

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
Beginning with early texts that address issues of pedagogy and self-improvement, such as the New England Primer and Benjamin Franklin’s Autobiography, we will trace how discourses of individual development, learning, and techniques of (self-)improvement evolve historically. For 20th and 21st century we will focus on the genre of the campus novel to discuss how discourses of individualism and issues of class, gender, and race intersect in the changing social microcosm of college life and the academe.
Empfohlene Literatur:
Please acquire and read: F.S. Fitzgerald This Side of Paradise; Mary McCarthy The Groves of Academe; John Williams Stoner; Philip Roth The Human Stain
Additional texts will be made available on StudOn. Please note that this class has a “no screen”-policy and that you will thus need to acquire paper editions!

Masterstudiengang English Studies - Modulverzeichnis

 

Advanced Grammar/Sprachbeherrschung (M.A.) [SZEAAG]

Dozent/in:
Ingrid Fandrych
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 2.018
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS: 3;5
Inhalt:
An in-depth discussion of selected grammar topics and their analysis in text-based exercises, with a focus on explanatory grammar in context. Students will develop explanatory grammar skills including the relevant metalanguage and terminology.
This module is part of the module group ‘Academic Language Skills’. MA ‘English Studies; MA ‘Lexicography’; MA ‘Linguistics’; MA ‘Literaturstudien intermedial und interkulturell’; MA ‘North American Studies’; MA ‘The Americas / Las Americas’. Undergraduate students may do this course as an elective.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Controlled and automatic processes in language learning and use [AE_HSLanLU]

Dozent/in:
Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA Linguistik: Modul 2/4 'Descriptive and theoretical linguistics'

  • MA English Studies: Modul 5 'Descriptive and theoretical linguistics'

Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit oder schriftliche Prüfung (gemäß Studienordnung)

Inhalt:
What are the mental processes underlying language acquisition and use? Do first and second language learning rely on the same mental abilities? Are children really better language learners than adults, and if so why? What makes a good language learner?
Psychologists often distinguish between two types of mental processes: those that are controlled, slow, effortful and explicit (i.e., conscious) on the one hand, and those that are automatic, fast, effortless and implicit on the other. This distinction has been taken up by some language acquisition researchers who claim that first language acquisition in children and second language learning in adults are fundamentally different, the former being (almost entirely) implicit, and the latter (mostly) explicit. This claim, however, is hotly contested by other researchers. In this course, we will attempt to resolve the controversy by taking an in-depth view at the role of implicit and explicit processes, and their interaction, in language use at different stages of proficiency in both children and adults.

 

Übung zum HS "Controlled and automatic processes in language learning and use" [AE_UELanLU]

Dozent/in:
Laura Becker
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 14:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Die Übung Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA Linguistik: Modul 2/4 'Descriptive and theoretical linguistics'

Scheinerwerb: siehe Hauptseminar

Inhalt:
This class will accompany Prof Dabrowska's HS Controlled and automatic processes in language learning and use.
The aim of this class is to provide practical insights that are related to the Seminar Controlled and automatic processes in language learning and use. We will go through a number of experiments that relate to the topic of explicit (controlled) vs. implicit (automatic) learning in language acquisition in the following way: participate in the experiment, and then discuss the methodology and results. In addition, we can design a simple experiment, run it, and analyze the results, or carry out a small corpus study, e.g. compare the differences in mistakes of children acquiring English as their first language against the ones of adult second language learners of English.

Masterstudiengang Literaturstudien-intermedial & interkulturell - Lehrveranstaltungsverzeichnis

 

HS Contemporary American Authors: The Fiction of Stewart O'Nan [AE_HSONan]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:

• L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature"
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 5,8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
• MA Literaturstudien interkulturell und intermedial

Inhalt:
This seminar is a one-author course that requires a substantial amount of reading. We will discuss the multi-facetted oeuvre of the contemporary American author Stewart O'Nan - his novels and short stories - and examine his writings with regard to their aesthetics and politics: How can we categorize them along the lines of genre and literary style? How do they portray American history (its wars and other crises) and contemporary US society (in particular its kinship and family structures and the rural/urban divide). In assessing the cultural work of O'Nan's writings we will contextualize him as a contemporary author whose work speaks to many issues of current concern in our field.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read the following novels:
A Prayer for the Dying
Wish You Were Here
Songs for the Missing
The Good Wife

 

HS Home Front USA: American Culture and Society in Times of War [AE_HSWar]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A oder B. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies
MA The Americas/Las Américas: Modul 4

Inhalt:
World War II has produced some of the most memorable images of the US home front: Propaganda films, colorful posters, and icons like Rosie the Riveter were designed to mobilize US-American citizens (and especially women) to support the war effort. In this seminar, we take these visual economies and dominant narratives of the US home front as a starting point to examine how the "home front" has been constituted, imagined, and criticized throughout the 20th and into the 21st century. Analyzing historical documents, literary writings, and a broad variety of cultural texts, we will examine propaganda material as well as critical perspectives on US-American warfare. A particular emphasis is placed on the most recent cultural reconfiguration of the home front of the so-called New Wars, e.g. in TV shows like Homeland or The Unit, in films like The Messenger, American Sniper, or Billy Lynn's Long Halftime Walk, in fictional texts by Siobhan Fallon, Phil Klay, Jehanne Dubrow, and others, or in popular music of different genres. How do these representations negotiate notions of Americanness and citizenship? How do cultural texts interpellate and imagine specific groups involved in and affected by US warfare (soldiers and veterans, families, immigrants, ethnic communities, etc.)? And, how do they approach militarism and warfare from different ideological standpoints?

Please note: This seminar includes a two-day workshop on "American Home Front(s) after 1945" at the Bavarian American Academy in Munich (July 20-21, 2019), which is organized by FAU's American Studies department in cooperation with LMU Munich and the University of Regensburg. It will feature student presentations as well as keynote lectures by renowned experts in the field. Participation in this event is obligatory.

Empfohlene Literatur:
All readings will be available via StudOn.

 

HS Native American Studies [AE_HSNAT]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 301
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

• BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
• MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4 MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Für die BA-Studierenden ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Zusätzliche Informationen

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen:

Amerikanistik, Modul B (M 4)
Aufbaumodul Cultural Studies (Master Modul 4)
North America: Culture and Literature (AM4)
North American Studies (AM3b)

1. Sitzung/ First meeting: Donnerstag, 02.05.2019

Inhalt:
According to Gerald Vizenor, a prominent Native American author and scholar, Native Americans are "fugitives" in literature, history, and popular culture in the sense that cultural representation has obscured their presence in American culture and replaced them by various forms of the "invented Indian." In this class we will deal with the Native American critique of that (neo-)colonial regime of representation and the power dynamics involved in the misrepresentation, the expropriation and the discrimination of Native Americans on the one hand, and Native American self-representation, resistance and sovereignty on the other. Against this background the seminar will analyze various contemporary literary texts (see below) and films (Smoke Signals, Grand Avenue, House Made of Dawn) written and produced by Native Americans. The discussion will be organized around theoretical approaches to representation and resistance, (cultural) sovereignty, and the negotiation of cultural boundaries. Please do not expect to get a glimpse of the "real, authentic American Indian" by studying Native American texts and films. Participants are expected to read a lot, to contribute to a group project, and to give a short presentation in class. Shorter texts will be made available online.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read:
Thomas King, The Inconvenient Indian: A Curious Account of Native People in North America (2013)
Leslie Marmon Silko, Ceremony (1975)
Sherman Alexie, Flight (2007)
Louise Erdrich, The Round House (2012)
Shorter texts will be made available online.

 

HS New Black Cinema: Films of the L.A. Rebellion and Beyond [AE_HSBlCin]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:44, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
Inhalt:
In this seminar, we will focus on the seminal work of the L.A. Rebellion, a group of Black filmmakers from UCLA who, in the late 1960s – and against the political backdrop of the Watts Uprising, the Civil Rights Movement, and the Vietnam War – began to produce an "alternative" American cinema to that of Hollywood that depicted the everyday lives, socio-political circumstances and economic hardships of communities of color in Los Angeles and beyond. We will examine how these films created a "New Black Cinema" whose visual aesthetic not only challenged that of mainstream Hollywood cinema and blaxploitation films of the 70s, but was also highly influential on subsequent Black cinema (e.g. the films of Spike Lee and John Singleton) of the 80s to the present day. Our discussions will center around the L.A. Rebellion's critical engagement with issues of race, class and gender, its impact on racial and cultural relations in the 1960s, 70s and 80s, and its implications for Black cinema today.
Empfohlene Literatur:
Recommended reading:
L.A. Rebellion: Creating a New Black Cinema. Eds. Allyson Field, Jan-Christopher Horak and Jacqueline Stewart. Oakland: University of California Press, 2015. All other readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS Queer(ing) Narratives: Race, Gender and Sexuality in America [AE_HSQUEER]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This seminar engages with queer theory as well as ways of queering dominant narratives and visual representations in an American context. We will examine how the racialized and sexualized body is represented and regulated in dominant discourses and images, and how queer of color and transfeminist strategies of resistance complicate and challenge such normative forms of narration and representation. Our theoretical readings will begin (but certainly not end) with Judith Butler’s notion of gender performativity, and include texts by Anna Cheng on racial melancholy, bell hooks on black female spectatorship, Patricia Hill Collins on black sexual politics, José Muñoz on disidentification, and Jasbir Puar on homonationalism. We will bring these theories to bear on a range of contemporary literary texts, films and images that address the intersections of race, gender and sexuality.
Empfohlene Literatur:
All readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS The Harlem Renaissance [AE_HSHRen]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
° BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
“Championing black artistic productions as a way of attaining full rights and participation in American society“ (Steven C. Tracy), the Harlem Renaissance is a movement and a period in literature, music, dance, painting, and sculpture by African Americans, from the end of the First World War to the 1930s. We will deal with it within the critical framework of African American Studies. In preparation for the seminar, read the chapter on “African American Criticism“ in Lois Tyson’s Critical Theory Today and Cheryl A. Wall’s book The Harlem Renaissance: A Very Short Introduction!
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

HS The Postcolonial Paradigm [AE_HSPoCo]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Responding to the question of what she thinks of “postcolonial theory,” fiction author Adichie replied, “Postcolonial theory? I don't know what it means. I think it is something that professors made up because they needed to get jobs.” Adichie’s comments were not received well. Scholars defended the postcolonial paradigm by claiming that it was emancipatory and even maintained that the author was indebted to the discipline because for many years, postcolonial scholars have used her novels in their classes. As Neil Lazarus has pointed out earlier, it would be “simply perverse” to claim that “the postcolonialist critique” did not unveil the “tendentiousness, chauvinism, and sheer pervasiveness” of Eurocentrism. Nevertheless, postcolonial theory has been subject to fundamental criticisms from its very inception due to its theoretical incoherence, its reliance on identity politics, the absence of a coherent object of study, and its anachronicity. Over the last decade, postcolonial scholars have therefore suggested that a new object and methodology should be found, or that the postcolonial should be abandoned altogether. This course is organized around the question ‘is a postcolonial studies necessary and what could it entail.’ We start from an overview of what postcolonial studies is and what its aims were, and we proceed to a discussion of its criticisms—starting from the 1980s up to the present day. Subsequently, we discuss how postcolonial studies has been reimagined through those criticisms, and why it was argued that the paradigm should be abandoned. Finally, we discuss these different positions in the context of three literary works that have been considered postcolonial.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following works before the start of the course:
  • Rhys, Jean. Wide Sargasso Sea. Penguin, 2001 [1966].

  • Armah, Ayi Kwei Armah. The Beautiful Ones Are Not Yet Born. Pearson 1988 [1968].

  • Rushdie, Salman. Midnight’s Children. Vintage 2006 [1981].

Arabistik Islamwissenschaft Semitistik (MA)

 

MA alle: Semesterbesprechung des M.A. AIS

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 11:00 - 12:00, B 702

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA: Grundpositionen zur Theorie des interreligiösen Dialogs

Dozent/in:
Katja Thörner
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann in Kombination mit 2 weiteren frei zu wählenden SWS (ohne zusätzlichen Leistungsnachweis) als Kontextualisierungsmodul I oder II des MA AIS dienen. Die Veranstaltung ist für Pfarramts- und Lehramtsstudierende für die religionswissenschaftlichen Module offen. Die Veranstaltung ist für Masterstudierende im Studiengang Islamisch-Religiöse Studien für das Modul Islamische Religionsphilosophie offen. Die persönliche Anmeldung kann gerne per E-Mail erfolgen. Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Anhand von englisch- und deutschsprachigen Texten werden grundlegende unterschiedliche Positionen zur Methodik und Zielsetzung interreligiöser Dialoge aus philosophischer wie aus christlicher, muslimischer und jüdischer Perspektive erarbeitet und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Chad Meister, The Oxford Handbook of Religious Diversity, Oxford: Oxford University Press, 2011. Catherine Cornille, The Im-Possibility of Interreligious Dialogue, New York: The Crossroad Publishing Company, 2008.
Weitere Literatur wird zu Semesterbeginn auf StudOn bereitgestellt.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Poesie

Dozent/in:
Alfred el-Khoury
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Unterrichtssprache Deutsch. Arabisch-Kenntnisse sind erforderlich.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gasthörer sind willkommen. Bitte bei Hr. El-Khoury per Mail anmelden.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Prosa

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

 

MA: Master- und Doktorandenforschungskolloquium

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Magister, Master

 
 
Mi14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 
 

MA AIS 2.FS: Semitische Sprachwissenschaft (Lektürekurs)

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master, Pflichbestandteil des Moduls, zusammen mit der Vorlesung und dem sprachwissenschaftlichen Seminar
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.

 

MA AIS 2.FS: Semitische Sprachwissenschaft (Seminar)

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Pflichbestandteil des Moduls, zusammen mit der Vorlesung und dem Lektürekurs
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 604

 

MA AIS 2.FS: Semitische Sprachwissenschaft (Vorlesung)

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Pflichbestandteil des Moduls, zusammen mit dem Seminar und dem Lektürekurs
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 604

Archäologische Wissenschaften

 

Archäologisches Kolloquium

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Kolloquium, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Im Kollegienhaus, Raum KH 1.016

 

PS: Altsteinzeitliche Fundstellen der Schwäbischen Alb (mit 3tägiger Exkursion)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar mit Exkursion am Wochenende
Termine:
Blockseminar Freitags sowie 3-tägige Exkursion, Termine weren noch bekannt gegeben
Inhalt:
Neben der Fränkischen Alb ist die Schwäbische Alb eine der wichtigsten Fundregionen des Paläolithikums. Hier liegen so berühmte Fundstellen des Mittel- und/oder Jungpaläolithikums wie der Bockstein, der Vogelherd, das Geißenklösterle oder der Hohle Fels. besonders berühmt geworden sind die Fundstellen des Aurignacien mit ihren zahlreichen Elfenbein-Kleinplastiken und Knochenflöten. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: 1. einem Blockseminar mit Kurzvorträgen zu den Fundstelen der Exkursion 2. einer 3tägigen Exkursion nach Tübingen sowie - von dort aus - in das Lone- und Achtal.

 

TUT: Tutorium zur Einführung in die Methoden

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

TUT: Tutorium zur Einführung Metallzeiten [TUT Metallzeiten]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

TUT: Tutorium zur Einführung in die Metallzeiten

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet
Termine:
Wird noch bekannt gegeben, im Seminarraum der UFG

 

Einführungsvorlesung: Einführung in die römische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Einzeltermin am 21.6.2019, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Do., 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76261; BA bis SoSe 18: 76202; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(EK) Einführung in die Methoden [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung am Do., 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76021, 76022; BA ab 14/15: 76012; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(OS) Oberseminar: Examenskolloquium der Archäologischen Wissenschaften [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Will Kennedy, Doris Mischka, Ute Verstegen, Andreas Maier, Sebastian Watta, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Fr, 9:00 - 14:00, 02.010
Übungsraum der Ur- und Frühgeschichte, Blocktermine

 

Semestereröffnung des Instituts für Klassische Archäologie (Dozenten des Instituts) [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Elisabeth Günther, Will Kennedy
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Roter Saal der Gipsabguss-Sammlung, Kellergeschoß, Kochstr. 4., Einzeltermin: Montag 29. April 2019 um 11.30 Uhr

AR 01 Orientierungsmodul I

 

PS: Einführung in die Methoden der Archäologischen Wissenschaften [Einf. Methoden]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Andreas Grüner
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der Gipsabgussammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
(Je nach Studiengang obligatorischer) Teil der Grund- und Orientierungsprüfung (GOP)
Inhalt:
In dem Seminar werden die zentralen Methoden der Archäologischen Wissenschaften vermittelt. Am Beginn stehen nach einem Überblick über Inhalte und Begrenzung verschiedener zentraler Disziplinen der Archäologie Themen der Ur- und Frühgeschichte, u.a.
  • Forschungsgeschichte

  • Grundsätzliches zur Begriff der "materiellen Kultur"

  • Quellen und Quellenkritik

  • Prospektions- und Grabungsmethoden

  • Deskription: Merkmalanalyse

  • quantitative Statistik: univariat, bivariat, multivariat

  • Datierungsmethoden

  • naturwissenschaftliche Archäologie

  • Theoretische Ansätze

 

(EK) Einführung in die Methoden [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung am Do., 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76021, 76022; BA ab 14/15: 76012; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 02 Orientierungsmodul II

 

EK: Einführung in die Metallzeiten

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Einführungskurs, Kredit: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 03 Orientierungsmodul IIII

 

Einführungsvorlesung: Einführung in die römische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Einzeltermin am 21.6.2019, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Do., 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76261; BA bis SoSe 18: 76202; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 04 Orientierungsmodul IV

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

AR 05 Basismodul I A: Prähistorische Archäologie 1

 

PS: Altsteinzeitliche Fundstellen der Schwäbischen Alb (mit 3tägiger Exkursion)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar mit Exkursion am Wochenende
Termine:
Blockseminar Freitags sowie 3-tägige Exkursion, Termine weren noch bekannt gegeben
Inhalt:
Neben der Fränkischen Alb ist die Schwäbische Alb eine der wichtigsten Fundregionen des Paläolithikums. Hier liegen so berühmte Fundstellen des Mittel- und/oder Jungpaläolithikums wie der Bockstein, der Vogelherd, das Geißenklösterle oder der Hohle Fels. besonders berühmt geworden sind die Fundstellen des Aurignacien mit ihren zahlreichen Elfenbein-Kleinplastiken und Knochenflöten. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: 1. einem Blockseminar mit Kurzvorträgen zu den Fundstelen der Exkursion 2. einer 3tägigen Exkursion nach Tübingen sowie - von dort aus - in das Lone- und Achtal.

 

PS: Das Paläolithikum in Osteuropa [Pal. Osteuropa]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution II - Praxis [Kulturelle Evolution II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Carsten Mischka
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Osteologie der Säugetiere III [Osteologie III]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium
Termine:
Freitags, 26.04., 10.05., 07.06., 28.06., im Seminarraum der UFG

 

UE: Bestimmung von Steinartefakten - die Oberflächenfunde von Könisgfeld, Teil II [UE Bestimmen]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sind insbesondere an Teilnehmerinnen des Teils I im WS 2018/19.
Inhalt:
Nachdem im ersten Teil die Artefakte der beiden Oberflächenfundplätze bei Königsfeld nach Rohmaterial sortiert wurden, steht nun eine Aufnahme nach Grundformen und Werkzeugen an. Ziel ist die Vorlage der Inventare in einer einschlägigen regionalen Fachzeitschrift.

 
 
jede 2. Woche Do16:00 - 18:00n.V.  Uthmeier, Th.
Mischka, D.
 
 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

 

PS: Die Eisenzeit in Böhmen

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, Kredit: 5, für Anfänger geeignet, Im Rahmen des Kurses wird elementarer Inhalt des Studiums der Eisenzeit in Böhmen vorgestellt. Es geht vor allem um die Problematik von: Fürstenwagengräbern der älteren Eisenzeit, Fürstensitzen und anderen Zentralorten der älteren Eisenzeit, keltischen Flächgräberfeldern und keltischen Oppidas. Der Kurs beinhaltet auch die Abhandlung von den grundsätzlichen Eisenzeitlokalitäten in benachbarten Ländern. Empfohlene Literatur: Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 5. The Early Iron Age. Hallstatt Period. Prague. Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 6. The Late Iron Age. The La Tène Period. Prague. Trefný, M. (ed.) 2018: The Early Iron age in Central Europe. Hradec Králové. Moscati, S, - Frey, O. H. – Kruta, V. – Raftery, B. – Szabo, M. 1991: The Celts. New York.
Termine:
Blockseminar, Fraitag, 24.05., 14.06., 12.07., 26.07. im Seminarraum der UFG

 

PS: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Fotografie und Fotogrammetrie für Ausgrabungen

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Freitags, Termine nach Absprache, im Seminarraum der UFG

 

Ü: Vorbereitung Wanderausstellung zu Textiltechnik [Textiltechnik]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung
Termine:
14.-16.06. im Federseemuseum, weitere Termine nach Vereinbarung

AR 06 Basismodul I B: Klassische Archäologie 1

 

(PS) Stadt und Umland in der griechischen Welt [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung am Fr. 26.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben.
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76531 BA ab 14/15: 76511
MA (ab WS 15/16): 45403.
BA-Studierende, die nach FPO bis SS 2018 studieren, erhalten 5 ETCS-Punkte BA-Studierende ab WS 18/19 erhalten 4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Im Vergleich zur extensiven archäologischen Erforschung urbaner Räume im mediterranen Raum, galt das ländliche Umland antiker Städte lange Zeit als größtenteils unbesiedeltes, leeres Gebiet zwischen den städtischen Zentralorten und monumentalen Heiligtümern. Die schriftlichen Zeugnisse und archäologischen Belege zum ländlichen Leben in der Antike blieben vergleichsweise stumm und sind demnach denen des städtischen Raumes kulturhistorisch untergeordnet worden. So zumindest der frühe archäologische und historische Forschungsstand. Spätestens mit dem Aufkommen regionaler Oberflächensurveys ab der Mitte des 20. Jahrhunderts – vor allem in Griechenland, aber auch im weiteren mediterranen Raum – weitete sich das Forschungsinteresse jedoch auch in die ländlichen Gebiete aus, denn die Organisation des Umlandes war von gleichwertiger Bedeutung für die Entwicklung komplexer antiker Gesellschaften, wie die urbaner Strukturen. So umfasste das Verständnis einer griechischen polis nicht nur das urbane Zentrum (asty), sondern auch das territoriale Umland (chora). Letzteres diente der Stadt nicht nur als wichtiger Nahrungslieferant, sondern folgte komplexe sozio-ökonomische und administrative, infrastrukturelle, religiöse und militärische Strukturen, die wichtige Erkenntnisse zum Funktionieren antiker Gesellschaften erlauben. In dem Seminar sollen, anhand ausgewählter Beispiele aus der griechischen Welt, antike Stadt-Umland Beziehungen untersucht werden. Dabei sollen nicht nur die belegten urbanen Entwicklungen besprochen, sondern letztere vor allem mit den archäologischen und historischen Evidenzen aus dem ländlichen Umland möglichst umfassend gegenübergestellt werden. Dabei soll auch der kritische Umgang mit archäologischen Surveyergebnissen und landschaftsarchäologischen Ansätzen erlernt und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
S. E. Alcock, Breaking Up the Hellenistic World: Survey and Society, in: I. Morris (Hrsg.), Classical Greece: Ancient Histories and Modern Archaeologies (Cambridge 1994) 171–190
S. E. Alcock, The Essential Countryside. (a) The Greek World, in: S.E. Alcock – R. Osborne (Hrsg.), Classical Archaeology (Chichester 2012) 122–143
S. E. Alcock – J. F. Cherry (Hrsg.), Side-by-Side Survey. Comparative Regional Studies in the Mediterranean World (Oxford 2004)
D. Knitter – W. Bebermeier – J. Krause – B. Schütt, Critical Physical Geography in Practice: Landscape Archaeology, in: R. Lave – C. Biermann – S.N. Lane (Hrsg.), The Palgrave Handbook of Critical Physical Geography (Cham 2018) 179–200
F. Dumasy – F. Queyrel (Hrsg.), Archéologie et environnement dans la Méditerranée antique, École pratique des hautes études, sciences historiques et philologiques, III (Genève 2009)
P. Haupt, Landschaftsarchäologie. Eine Einführung (Darmstadt 2012)
A. R. Knodell – T. P. Leppard – J. F. Cherry (Hrsg.), Regional Approaches to Society and Complexity (Sheffield, UK&#8239;; Bristol, CT 2017)
F. Kolb, Chora und Polis (München 2004) [v.a. Einführung (IX-XV) und Stellungsnahmen von H.-J. Gehrke und R. Osborne(361-374)]
F. Lang, Zurück nach Arkadien? Möglichkeiten und Grenzen der Landschaftsarchäologie, in: M. Heinz – M.K.H. Eggert – U. Veit (Hrsg.), Zwischen Erklären und Verstehen? Beiträge zu den erkenntnistheoretischen Grundlagen archäologischer Interpretation (Münster, New York, München, Berlin 2003) 79–95

 

(UE) Numismatische Übung: Machtszenarien. Der römische Kaiser als Handelnder auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung [UE]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung ist Mi, 24.4., 12 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird in der ersten (!) Semesterwoche beginnen, also am 24. April.
Eine gleichzeitige Belegung des Museumspraktikums zur Vorbereitung einer numismatischen Ausstellung wird empfohlen. Beide Veranstaltungen finden im direkten Anschluss aneinander statt (Übung: Mi, 12-13 Uhr; Museumspraktikum: MDi, 13-14 Uhr) oder bei Bedarf zweistündig und dann im zweiwöchigen Wechsel. Beginn der ersten Sitzung ist Mi, 24.4., 12 Uhr.
Die Studierenden müssen folgende Leistungen erbringen: a) Anwesenheit und aktive Mitarbeit b) Selbständiges Verfassen eines kurzen, allgemeinverständlichen und interessanten Textes zu ausgewählten Münzen der Erlanger Sammlung

Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76572; BA ab 14/15: 76552

Inhalt:
Die Studierenden werden in die römische Numismatik der frühen und mittleren Kaiserzeit eingeführt und lernen grundlegende numismatischemünzkundliche Methoden kennen. Untersucht wird dabei, mit welchen Strategien kaiserliches Handeln auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung dargestellt wird und wie dieses für die öffentliche Repräsentation des Kaiserhauses genutzt wurde.
Empfohlene Literatur:
C. J. Howgego, Geld in der antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten (Darmstadt 2000); M. R.-Alföldi, Antike Numismatik I und II (Mainz 1978); K. Christ, Antike Numismatik 2(Darmstadt 1972); A. Pangerl (Hrsg.), Portraits: 500 Jahre römische Münzbildnisse (München 2017). Kataloge/Corpora/Datenbanken: Roman Imperial Coinage (div. Bände); Erlanger Münzkabinett online: http://numid.phil.uni-erlangen.de/home?lang=de; U. Zwicker, Katalog der Münzen in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 8 und 9 (Erlangen 1999 und 2000); Numid-Datenbank: http://www.numid-verbund.de/; Coinarchives: https://www.coinarchives.com/a/.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 07 Basismodul I C: Christliche Archäologie 1

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 08 Basismodul II A: Prähistorische Archäologie 2

 

PS: Altsteinzeitliche Fundstellen der Schwäbischen Alb (mit 3tägiger Exkursion)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar mit Exkursion am Wochenende
Termine:
Blockseminar Freitags sowie 3-tägige Exkursion, Termine weren noch bekannt gegeben
Inhalt:
Neben der Fränkischen Alb ist die Schwäbische Alb eine der wichtigsten Fundregionen des Paläolithikums. Hier liegen so berühmte Fundstellen des Mittel- und/oder Jungpaläolithikums wie der Bockstein, der Vogelherd, das Geißenklösterle oder der Hohle Fels. besonders berühmt geworden sind die Fundstellen des Aurignacien mit ihren zahlreichen Elfenbein-Kleinplastiken und Knochenflöten. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: 1. einem Blockseminar mit Kurzvorträgen zu den Fundstelen der Exkursion 2. einer 3tägigen Exkursion nach Tübingen sowie - von dort aus - in das Lone- und Achtal.

 

PS: Das Paläolithikum in Osteuropa [Pal. Osteuropa]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution II - Praxis [Kulturelle Evolution II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Carsten Mischka
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Osteologie der Säugetiere III [Osteologie III]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium
Termine:
Freitags, 26.04., 10.05., 07.06., 28.06., im Seminarraum der UFG

 

UE: Bestimmung von Steinartefakten - die Oberflächenfunde von Könisgfeld, Teil II [UE Bestimmen]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sind insbesondere an Teilnehmerinnen des Teils I im WS 2018/19.
Inhalt:
Nachdem im ersten Teil die Artefakte der beiden Oberflächenfundplätze bei Königsfeld nach Rohmaterial sortiert wurden, steht nun eine Aufnahme nach Grundformen und Werkzeugen an. Ziel ist die Vorlage der Inventare in einer einschlägigen regionalen Fachzeitschrift.

 
 
jede 2. Woche Do16:00 - 18:00n.V.  Uthmeier, Th.
Mischka, D.
 
 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

 

PS: Die Eisenzeit in Böhmen

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, Kredit: 5, für Anfänger geeignet, Im Rahmen des Kurses wird elementarer Inhalt des Studiums der Eisenzeit in Böhmen vorgestellt. Es geht vor allem um die Problematik von: Fürstenwagengräbern der älteren Eisenzeit, Fürstensitzen und anderen Zentralorten der älteren Eisenzeit, keltischen Flächgräberfeldern und keltischen Oppidas. Der Kurs beinhaltet auch die Abhandlung von den grundsätzlichen Eisenzeitlokalitäten in benachbarten Ländern. Empfohlene Literatur: Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 5. The Early Iron Age. Hallstatt Period. Prague. Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 6. The Late Iron Age. The La Tène Period. Prague. Trefný, M. (ed.) 2018: The Early Iron age in Central Europe. Hradec Králové. Moscati, S, - Frey, O. H. – Kruta, V. – Raftery, B. – Szabo, M. 1991: The Celts. New York.
Termine:
Blockseminar, Fraitag, 24.05., 14.06., 12.07., 26.07. im Seminarraum der UFG

 

PS: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Fotografie und Fotogrammetrie für Ausgrabungen

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Freitags, Termine nach Absprache, im Seminarraum der UFG

 

Ü: Vorbereitung Wanderausstellung zu Textiltechnik [Textiltechnik]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung
Termine:
14.-16.06. im Federseemuseum, weitere Termine nach Vereinbarung

AR 09 Basismodul II B: Klassische Archäologie 2

 

(PS) Petra und die Nabatäer – Wunder in der Wüste [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginnt in der ersten Semesterwoche (24.04.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben.
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76571 BA bis SoSe 18: 76551 MA Ergänzungsbereich: 45403
BA-Studierende, die nach FPO bis SS 2018 studieren, erhalten 5 ECTS-Punkte BA-Studierende, die nach FP0 ab WS 18/19 studieren, erhalten 4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Die Nabatäer – ein vormals semi-nomadisch organisierter arabischer Stammesverband – werden historisch erstmals für das Jahr 312/11 v.Chr. im Kontext der Diadochenkriege erwähnt, als die Antigoniden versuchten ihre zukünftige Hauptstadt, Petra, im heutigen südlichen Jordanien einzunehmen. Seitdem konnten sich die Nabatäer im Verlauf der hellenistischen Epoche als eine der bedeutendsten Regionalmächte der Zeit etablieren, indem sie Gebiete vom südlichen Syrien, über Gaza, der Negev-Wüste und dem Sinai bis tief in das moderne Saudi Arabien kontrollierten. Als fähige Geschäftsleute gelangten sie durch den extensiven Karawanenhandel mit dem Orient und Okzident zu einzigartigem Ruhm und Wohlstand und konnten so, zusammen mit ihren fortgeschrittenen technologischen Fähigkeiten, Petra zu einer luxuriösen Metropole ausbauen. Am Rande der griechisch-römischen Mittelmeerwelt gelegen, zeigt die materielle Kultur der Nabatäer nicht nur in Petra ein faszinierendes Zusammenspiel von genuin orientalischen Einflüssen und eindeutig okzidentalen Elementen, das sich auch über die Eingliederung in das römische Imperium 106 n.Chr. hinaus fortsetzt. Das Seminar soll einen repräsentativen Überblick der materiellen Hinterlassenschaft der Nabatäer vermitteln und diese in den historischen und kulturellen Kontext der weiteren Region stellen, die bis heute eine Schlüsselstellung zwischen Ost und West einnimmt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
U. Hackl – H. Jenni – C. Schneider, Quellen zur Geschichte der Nabatäer. Textsammlung mit Übersetzung und Kommentar (Freiburg/ Göttingen 2003) P. C. Hammond, The Nabataeans. Their History, Culture and Archaeology (Göteborg 1973) M. Lindner (Hrsg.), Petra. Neue Ausgrabungen und Entdeckungen (München 1986) M. Lindner, Petra und das Königreich der Nabatäer. Lebensraum, Geschichte und Kultur einer arabischen Volkes der Antike (Bad Windsheim 1997) M. Lindner, Über Petra hinaus. Archäologische Erkundungen im südlichen Jordanien (Rahden 2003) J. McKenzie, The Architecture of Petra (New York 1990) M. Mouton – S. G. Schmid (Hrsg.), Men on the Rocks. The Formation of Nabataean Petra. Proceedings of a Conference Held in Berlin 2 - 4 December 2011 (Berlin 2013) E. Netzer, Nabatäische Architektur. Insbesondere Gräber und Tempel (Mainz am Rhein 2003) S. G. Schmid, The Nabataeans: Travellers between Lifestyles, in: B. MacDonald – R. Adams – P. Bienkowski (Hrsg.), The Archaeology of Jordan (Sheffield 2001) 367–427 S. G. Schmid, The Hellenistic Period and the Nabataeans, in: R.B. Adams (Hrsg.), Jordan. An Archaeological Reader (London 2008) 353–411 S. G. Schmid – E. van der Meijden (Hrsg.), Petra - Wunder in der Wüste. Begleitbuch zur Ausstellung <<Petra. Wunder in der Wüste. Auf den Spuren von J. L. Burckhardt alias Scheich Ibrahim>> im Antikenmuseum Basel (Basel 2012) T. Weber – R. Wenning (Hrsg.), Petra. Antike Felsstadt zwischen arabischer Tradition und griechischer Norm (Mainz am Rhein 1997) R. Wenning, Die Nabatäer - Denkmäler und Geschichte. Eine Bestandsaufnahme des archäologischen Befundes (Freiburg/ Göttingen 1987)

 

(UE) Numismatische Übung: Machtszenarien. Der römische Kaiser als Handelnder auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung [UE]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung ist Mi, 24.4., 12 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird in der ersten (!) Semesterwoche beginnen, also am 24. April.
Eine gleichzeitige Belegung des Museumspraktikums zur Vorbereitung einer numismatischen Ausstellung wird empfohlen. Beide Veranstaltungen finden im direkten Anschluss aneinander statt (Übung: Mi, 12-13 Uhr; Museumspraktikum: MDi, 13-14 Uhr) oder bei Bedarf zweistündig und dann im zweiwöchigen Wechsel. Beginn der ersten Sitzung ist Mi, 24.4., 12 Uhr.
Die Studierenden müssen folgende Leistungen erbringen: a) Anwesenheit und aktive Mitarbeit b) Selbständiges Verfassen eines kurzen, allgemeinverständlichen und interessanten Textes zu ausgewählten Münzen der Erlanger Sammlung

Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76572; BA ab 14/15: 76552

Inhalt:
Die Studierenden werden in die römische Numismatik der frühen und mittleren Kaiserzeit eingeführt und lernen grundlegende numismatischemünzkundliche Methoden kennen. Untersucht wird dabei, mit welchen Strategien kaiserliches Handeln auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung dargestellt wird und wie dieses für die öffentliche Repräsentation des Kaiserhauses genutzt wurde.
Empfohlene Literatur:
C. J. Howgego, Geld in der antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten (Darmstadt 2000); M. R.-Alföldi, Antike Numismatik I und II (Mainz 1978); K. Christ, Antike Numismatik 2(Darmstadt 1972); A. Pangerl (Hrsg.), Portraits: 500 Jahre römische Münzbildnisse (München 2017). Kataloge/Corpora/Datenbanken: Roman Imperial Coinage (div. Bände); Erlanger Münzkabinett online: http://numid.phil.uni-erlangen.de/home?lang=de; U. Zwicker, Katalog der Münzen in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 8 und 9 (Erlangen 1999 und 2000); Numid-Datenbank: http://www.numid-verbund.de/; Coinarchives: https://www.coinarchives.com/a/.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 10 Basismodul II C: Christliche Archäologie 2

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Frühchristliche Apsismosaiken [CA:PS]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 30.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Vom Objekt zum Clip. Workshop zur Erstellung studentischer Lehrvideos in der Christlichen Archäologie [CA: UE]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:15 - 17:45 Uhr, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet als Blockübung statt. Die erste einführende Sitzung ist am 23. April von 16-18 Uhr. Die weiteren Termine werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
In der Übung werden die Studierenden angeleitet, Lehrvideos zu christlich archäologischen Objekten zu erstellen. Der Workshop wird von ersten kreativen Ideen zu Beginn des Semesters über die Erstellung eines Drehbuches bis zur Videoproduktion am Semesterende führen. Daneben werden Übungen zur Textproduktion und zur Performance vor der Kamera sowie eine Einführung in die Erstellung von Clips im Whiteboardstil angeboten. Studierenden, die im Proseminar als Hausarbeit ein Drehbuch schreiben möchten und/oder dieses umsetzen möchten, wird der Besuch der Übung dringend empfohlen.

AR 11 Aufbaumodul I

AR 11A Aufbaumodul I A: Prähistorische Archäologie 3

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 11B Aufbaumodul I B: Klassische Archäologie 3

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 11C Aufbaumodul I C: Christliche Archäologie 3

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 12 Aufbaumodul II

AR 12A Aufbaumodul II A: Prähistorische Archäologie 4

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 12B Aufbaumodul II B: Klassische Archäologie 4

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 12C Aufbaumodul II C: Christliche Archäologie 4

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 13 Museumspraktikum und Dokumentation

 

(UE) Einführung in die Museumsdidaktik [UE]

Dozent/in:
Lars Hochreuther
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Inhalt:
Praxisorientierte - und praktische - Übungen zu Planung und Durchführung öffentlicher Führungen sowie Planung, Gestaltung von Ausstellungen. Die Lehrveranstaltung soll grundlegende Fertigkeiten zur Arbeit in einer musealen Einrichtung einüben. ECTS-Informationen: Credits: 5

 

(UE) Museumspraktikum: Vorbereitung einer Ausstellung der Münzsammlung des Erlanger Instituts für Klassische Archäologie [UE]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung, Mittwoch, 24. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird in der ersten (!) Semesterwoche beginnen, also am 24. April. Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Numismatischen Übung „Machtszenarien. Der römische Kaiser als Handelnder auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung“ vorbereitet. In Ergänzung zum Museumspraktikum ist daher zusätzlich die numismatische Übung zu belegen. Beide Veranstaltungen finden im direkten Anschluss aneinander statt (Übung: Mi, 12-13 Uhr; Museumspraktikum: Mi, 13-14 Uhr) oder bei Bedarf zweistündig und dann im zweiwöchigen Wechsel. Beginn der ersten Sitzung ist daher Mi, 12 Uhr, am 24.4., 12 Uhr. Die Studierenden müssen folgende Leistungen erbringen: a) Anwesenheit und aktive Mitarbeit b) Selbständiges Verfassen kurzer, allgemeinverständlicher und interessanter Texte für die Ausstellung c) für die Ausstellung d) Mediale Gestaltung und Präsentation der Texte für die Ausstellung e) Teilnahme an einem Blocktermin, an dem die bis dahin erzielten Ergebnisse in kurzen Pitches präsentiert werden (auf Englisch), voraussichtlich Mitte / Ende Juni/Anfang Juli
Die Ausstellung wird gemeinsam mit dem IHAC, dem Institute for the History of Ancient Civilizations der Northeast Normal University (China), konzipiert und durchgeführt. Der Blocktermin dient dazu, die Ideen und Resultate mit den chinesischen KommilitonInnen zu teilen. Sprache des inhaltlichen und konzeptionellen Austauschs wird Englisch sein, wobei das Sprachniveau der Tatsache, dass die Studierenden beider Seiten keine Muttersprachler sind, angepasst werden wird – falls Sie also nicht über umfänglichere Sprachpraxis verfügen, ist dies gar kein Problem (und sollte ein Grund mehr sein, an der Übung teilzunehmen!). Prüfungnummern
Inhalt:
The Roman emperor goes international! Im Sommersemester 2019 werden wir eine Ausstellung der Münzen der Erlanger Antikensammlung vorbereiten, die voraussichtlich im Wintersemester 2019/20 laufen wird. Schwerpunkt der Ausstellung wird die Münzprägung der frühen und mittleren Kaiserzeit sein. Wir werden untersuchen, mit welchen Strategien kaiserliches Handeln auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung dargestellt wird und wie dieses für die öffentliche Repräsentation des Kaiserhauses genutzt wurde. Die Ergebnisse werden für ein breites Publikum aufbereitet und in die Form kurzer, spannender und allgemeinverständlicher Texte gegossen. Präsentiert werden diese a) auf Plakaten, welche in der FAU ausgestellt werden und welche den Hauptteil der Ausstellung bilden, b) in einem kleinen Ausstellungskatalog, c) mit einer für die Ausstellung kreierten Webpräsenz (Homepage, Social Media o.ä.). Das Besondere an der geplanten Ausstellung ist, dass sie in Zusammenarbeit mit dem IHAC stattfinden wird, einem altertumswissenschaftlichen Institut in China, welches ebenfalls über eine numismatische Sammlung verfügt. Die deutschen und chinesischen Studierenden werden das Ausstellungskonzept gemeinsam entwickeln; die Objekte der jeweils anderen Sammlung werden den Ausstellungsbesuchern online zugänglich gemacht (z.B. per Verlinkung über QR-Code). https://de.wikipedia.org/wiki/Institute_for_the_History_of_Ancient_Civilizations In den ersten vier Sitzungen werden die Studierenden in die römische Numismatik eingeführt (hierzu ist der Besuch der im gleichen Zeitfenster stattfindenden numismatischen Übung verpflichtend) und lernen allgemeinverständliche und interessante Texte zu verfassen, d.h., fachliche Inhalte didaktisch aufzubereiten. In den folgenden vier Sitzungen werden sich die Studierenden die Münzen der Erlanger Sammlung selbständig erschließen und deren Ikonographie sowie den historischen Kontext genauer untersuchen. Die deutschen und chinesischen Studierenden werden parallel zu einander die gleichen Themenfelder bearbeiten. Die Ergebnisse und die unterschiedlichen, von den Studierenden herausgearbeiteten Aspekte werden dann an einem noch festzulegenden Blocktermin mit den chinesischen KommilitonInnen ausgetauscht und in Abstimmung miteinander überarbeitet. In den letzten vier Sitzungen werden die bis dahin verfassten Texte für die mediale Präsentation aufbereitet. Für die Erlanger Ausstellung werden deutsche und englische, für die Changchuner Ausstellung englische und chinesische Texte verwendet.
Empfohlene Literatur:
C. J. Howgego, Geld in der antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten (Darmstadt 2000); M. R.-Alföldi, Antike Numismatik I und II (Mainz 1978); K. Christ, Antike Numismatik 2(Darmstadt 1972); A. Pangerl (Hrsg.), Portraits: 500 Jahre römische Münzbildnisse (München 2017). Kataloge/Corpora/Datenbanken: Roman Imperial Coinage (div. Bände); Erlanger Münzkabinett online: http://numid.phil.uni-erlangen.de/home?lang=de; U. Zwicker, Katalog der Münzen in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 8 und 9 (Erlangen 1999 und 2000); Numid-Datenbank: http://www.numid-verbund.de/; Coinarchives: https://www.coinarchives.com/a/.

 

Vom Objekt zum Clip. Workshop zur Erstellung studentischer Lehrvideos in der Christlichen Archäologie [CA: UE]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:15 - 17:45 Uhr, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet als Blockübung statt. Die erste einführende Sitzung ist am 23. April von 16-18 Uhr. Die weiteren Termine werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
In der Übung werden die Studierenden angeleitet, Lehrvideos zu christlich archäologischen Objekten zu erstellen. Der Workshop wird von ersten kreativen Ideen zu Beginn des Semesters über die Erstellung eines Drehbuches bis zur Videoproduktion am Semesterende führen. Daneben werden Übungen zur Textproduktion und zur Performance vor der Kamera sowie eine Einführung in die Erstellung von Clips im Whiteboardstil angeboten. Studierenden, die im Proseminar als Hausarbeit ein Drehbuch schreiben möchten und/oder dieses umsetzen möchten, wird der Besuch der Übung dringend empfohlen.

AR 14 Grabungspraktikum

 

Grabungspraktikum: Klausenhöhlen

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Wird noch bekannt gegeben

 

Grabungspraktikum: Ukraine

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium
Termine:
Vom 29.07.-31.08.2019 in Rivne, Ukraine

 

Einführung in Prospektion und Vermessung in der Neamt-Senke (Rumänien) [Prospektionspraktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Carsten Mischka, Doris Mischka
Angaben:
Praktikum, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Blockveranstaltung, ganztags, 19.03.-04.04.2019,
Termine:
Blockveranstaltung in Piatra Neamt / Targu Neamt (Rumänien)

 

Grabungspraktikum: Rumänien

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Wird noch bekannt gegeben

AR 15 Exkursion mit vorbereitender Übung

 

Ex: Große Exkursion nach Großbritannien [Großbritannien]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG

 

(EX) Kurzexkursion [EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Elisabeth Günther, Will Kennedy
Angaben:
Exkursion, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Details werden bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19): 77721 (Exkursion A); 77761 (Exkursion B). BA (ab WS 18/19): 77711 (Exkursion A); 77751 (Exkursion B)

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

AR 19: Master-Modul 1. Semester Schwerpunktfach

AR 19A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 19B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 19C: Christliche Archäologie

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 20: Master-Modul 1. Semester

AR 20A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 20B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 20C: Christliche Archäologie

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 20D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 21: Master-Modul 1.

AR 21A: Ur- und Frühgeschichte

 

Ex: Große Exkursion nach Großbritannien [Großbritannien]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG

 

PS: Altsteinzeitliche Fundstellen der Schwäbischen Alb (mit 3tägiger Exkursion)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar mit Exkursion am Wochenende
Termine:
Blockseminar Freitags sowie 3-tägige Exkursion, Termine weren noch bekannt gegeben
Inhalt:
Neben der Fränkischen Alb ist die Schwäbische Alb eine der wichtigsten Fundregionen des Paläolithikums. Hier liegen so berühmte Fundstellen des Mittel- und/oder Jungpaläolithikums wie der Bockstein, der Vogelherd, das Geißenklösterle oder der Hohle Fels. besonders berühmt geworden sind die Fundstellen des Aurignacien mit ihren zahlreichen Elfenbein-Kleinplastiken und Knochenflöten. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: 1. einem Blockseminar mit Kurzvorträgen zu den Fundstelen der Exkursion 2. einer 3tägigen Exkursion nach Tübingen sowie - von dort aus - in das Lone- und Achtal.

 

PS: Das Paläolithikum in Osteuropa [Pal. Osteuropa]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution II - Praxis [Kulturelle Evolution II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Carsten Mischka
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Osteologie der Säugetiere III [Osteologie III]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium
Termine:
Freitags, 26.04., 10.05., 07.06., 28.06., im Seminarraum der UFG

 

UE: Bestimmung von Steinartefakten - die Oberflächenfunde von Könisgfeld, Teil II [UE Bestimmen]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sind insbesondere an Teilnehmerinnen des Teils I im WS 2018/19.
Inhalt:
Nachdem im ersten Teil die Artefakte der beiden Oberflächenfundplätze bei Königsfeld nach Rohmaterial sortiert wurden, steht nun eine Aufnahme nach Grundformen und Werkzeugen an. Ziel ist die Vorlage der Inventare in einer einschlägigen regionalen Fachzeitschrift.

 
 
jede 2. Woche Do16:00 - 18:00n.V.  Uthmeier, Th.
Mischka, D.
 
 

PS: Die Eisenzeit in Böhmen

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, Kredit: 5, für Anfänger geeignet, Im Rahmen des Kurses wird elementarer Inhalt des Studiums der Eisenzeit in Böhmen vorgestellt. Es geht vor allem um die Problematik von: Fürstenwagengräbern der älteren Eisenzeit, Fürstensitzen und anderen Zentralorten der älteren Eisenzeit, keltischen Flächgräberfeldern und keltischen Oppidas. Der Kurs beinhaltet auch die Abhandlung von den grundsätzlichen Eisenzeitlokalitäten in benachbarten Ländern. Empfohlene Literatur: Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 5. The Early Iron Age. Hallstatt Period. Prague. Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 6. The Late Iron Age. The La Tène Period. Prague. Trefný, M. (ed.) 2018: The Early Iron age in Central Europe. Hradec Králové. Moscati, S, - Frey, O. H. – Kruta, V. – Raftery, B. – Szabo, M. 1991: The Celts. New York.
Termine:
Blockseminar, Fraitag, 24.05., 14.06., 12.07., 26.07. im Seminarraum der UFG

 

PS: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Fotografie und Fotogrammetrie für Ausgrabungen

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Freitags, Termine nach Absprache, im Seminarraum der UFG

 

Ü: Vorbereitung Wanderausstellung zu Textiltechnik [Textiltechnik]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung
Termine:
14.-16.06. im Federseemuseum, weitere Termine nach Vereinbarung

AR 21B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 21C: Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vom Objekt zum Clip. Workshop zur Erstellung studentischer Lehrvideos in der Christlichen Archäologie [CA: UE]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:15 - 17:45 Uhr, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet als Blockübung statt. Die erste einführende Sitzung ist am 23. April von 16-18 Uhr. Die weiteren Termine werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
In der Übung werden die Studierenden angeleitet, Lehrvideos zu christlich archäologischen Objekten zu erstellen. Der Workshop wird von ersten kreativen Ideen zu Beginn des Semesters über die Erstellung eines Drehbuches bis zur Videoproduktion am Semesterende führen. Daneben werden Übungen zur Textproduktion und zur Performance vor der Kamera sowie eine Einführung in die Erstellung von Clips im Whiteboardstil angeboten. Studierenden, die im Proseminar als Hausarbeit ein Drehbuch schreiben möchten und/oder dieses umsetzen möchten, wird der Besuch der Übung dringend empfohlen.

AR 21D: Nachbardisziplin

n diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 22: Master-Modul 2. Semester Schwerpunktfach

AR 22A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 22B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 22C: Christliche Archäologie

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 23: Master-Modul 2. Semester

AR 23A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 23B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 23C: Christliche Archäologie

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 23D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 24: Master-Modul 2. Semester

AR 24A: Ur- und Frühgeschicht

 

Ex: Große Exkursion nach Großbritannien [Großbritannien]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG

 

PS: Altsteinzeitliche Fundstellen der Schwäbischen Alb (mit 3tägiger Exkursion)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar mit Exkursion am Wochenende
Termine:
Blockseminar Freitags sowie 3-tägige Exkursion, Termine weren noch bekannt gegeben
Inhalt:
Neben der Fränkischen Alb ist die Schwäbische Alb eine der wichtigsten Fundregionen des Paläolithikums. Hier liegen so berühmte Fundstellen des Mittel- und/oder Jungpaläolithikums wie der Bockstein, der Vogelherd, das Geißenklösterle oder der Hohle Fels. besonders berühmt geworden sind die Fundstellen des Aurignacien mit ihren zahlreichen Elfenbein-Kleinplastiken und Knochenflöten. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: 1. einem Blockseminar mit Kurzvorträgen zu den Fundstelen der Exkursion 2. einer 3tägigen Exkursion nach Tübingen sowie - von dort aus - in das Lone- und Achtal.

 

PS: Das Paläolithikum in Osteuropa [Pal. Osteuropa]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution II - Praxis [Kulturelle Evolution II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Carsten Mischka
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Osteologie der Säugetiere III [Osteologie III]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium
Termine:
Freitags, 26.04., 10.05., 07.06., 28.06., im Seminarraum der UFG

 

UE: Bestimmung von Steinartefakten - die Oberflächenfunde von Könisgfeld, Teil II [UE Bestimmen]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sind insbesondere an Teilnehmerinnen des Teils I im WS 2018/19.
Inhalt:
Nachdem im ersten Teil die Artefakte der beiden Oberflächenfundplätze bei Königsfeld nach Rohmaterial sortiert wurden, steht nun eine Aufnahme nach Grundformen und Werkzeugen an. Ziel ist die Vorlage der Inventare in einer einschlägigen regionalen Fachzeitschrift.

 
 
jede 2. Woche Do16:00 - 18:00n.V.  Uthmeier, Th.
Mischka, D.
 
 

PS: Die Eisenzeit in Böhmen

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, Kredit: 5, für Anfänger geeignet, Im Rahmen des Kurses wird elementarer Inhalt des Studiums der Eisenzeit in Böhmen vorgestellt. Es geht vor allem um die Problematik von: Fürstenwagengräbern der älteren Eisenzeit, Fürstensitzen und anderen Zentralorten der älteren Eisenzeit, keltischen Flächgräberfeldern und keltischen Oppidas. Der Kurs beinhaltet auch die Abhandlung von den grundsätzlichen Eisenzeitlokalitäten in benachbarten Ländern. Empfohlene Literatur: Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 5. The Early Iron Age. Hallstatt Period. Prague. Venclová, N. (ed.) 2013: Prehistory of Bohemia 6. The Late Iron Age. The La Tène Period. Prague. Trefný, M. (ed.) 2018: The Early Iron age in Central Europe. Hradec Králové. Moscati, S, - Frey, O. H. – Kruta, V. – Raftery, B. – Szabo, M. 1991: The Celts. New York.
Termine:
Blockseminar, Fraitag, 24.05., 14.06., 12.07., 26.07. im Seminarraum der UFG

 

PS: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Fotografie und Fotogrammetrie für Ausgrabungen

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Freitags, Termine nach Absprache, im Seminarraum der UFG

 

Ü: Vorbereitung Wanderausstellung zu Textiltechnik [Textiltechnik]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung
Termine:
14.-16.06. im Federseemuseum, weitere Termine nach Vereinbarung

AR 24B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 24C: Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vom Objekt zum Clip. Workshop zur Erstellung studentischer Lehrvideos in der Christlichen Archäologie [CA: UE]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:15 - 17:45 Uhr, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet als Blockübung statt. Die erste einführende Sitzung ist am 23. April von 16-18 Uhr. Die weiteren Termine werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
In der Übung werden die Studierenden angeleitet, Lehrvideos zu christlich archäologischen Objekten zu erstellen. Der Workshop wird von ersten kreativen Ideen zu Beginn des Semesters über die Erstellung eines Drehbuches bis zur Videoproduktion am Semesterende führen. Daneben werden Übungen zur Textproduktion und zur Performance vor der Kamera sowie eine Einführung in die Erstellung von Clips im Whiteboardstil angeboten. Studierenden, die im Proseminar als Hausarbeit ein Drehbuch schreiben möchten und/oder dieses umsetzen möchten, wird der Besuch der Übung dringend empfohlen.

AR 24D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 25: Master-Modul 3. Semester Schwerpunktfach

AR 25A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 25B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 25C: Christliche Archäologie

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 26: Master-Modul 3. Semester

AR 26A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Paläolithische Fundstellen in Bayern

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG
Inhalt:
In Bayern begann, wie in anderen Regionen Europas auch, die Erforschung der Altsteinzeit früh. Dies hat zu einem großen Fundbestand geführt, der durch eine große Bandbreite hinsichtlich des Dokumentationsstandes gekennzeichnet ist. Das HS stelle sich dieser Problematik und nimmt neben modern gegrabenen Fundstellen auch ältere, forschungsgeschichtlich wichtige Plätze ins Visier. Bei der Erstellung der Referate und der Diskussion im Seminar ist daher eine explizit quellenkritische Perspektive gefragt. Das HS gehört thematisch zur VL "Steinzeiten in Bayern" (je nach Studiengang aber nicht zum selben Modul!)

 

VL: Steinzeiten in Bayern - Ein Überblick [VL Steinzeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 2.014
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thematische Vorlesung
Inhalt:
Die VL bietet einen Überblick über die Steinzeiten in Bayern. Zentrale Themen sind - jeweils für das Paläolithikum, Mesolithikum und Neolithikum - die Forschungsgeschichte, der Fundstoff, die wichtigsten Fundstellen sowie die Einbindung des bayerischen Fundmaterials in den mitteleuropäischen Kontext.
Es handelt sich um eine diachrone Lehrveranstaltung der Professuren für Ältere Urgeschichte und Paläoökologie der Jäger und Sammler (Prof. Uthmeier) und Jüngere Urgeschichte und Landschaftsarchäologie des Holozäns (Prof. Mischka).

AR 26B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 26C: Christliche Archäologie

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

AR 26D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 27: Master-Modul 3. Semester

AR 27A: Ur- und Frühgeschichte

 

Ex: Große Exkursion nach Großbritannien [Großbritannien]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG

 

PS: Altsteinzeitliche Fundstellen der Schwäbischen Alb (mit 3tägiger Exkursion)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar mit Exkursion am Wochenende
Termine:
Blockseminar Freitags sowie 3-tägige Exkursion, Termine weren noch bekannt gegeben
Inhalt:
Neben der Fränkischen Alb ist die Schwäbische Alb eine der wichtigsten Fundregionen des Paläolithikums. Hier liegen so berühmte Fundstellen des Mittel- und/oder Jungpaläolithikums wie der Bockstein, der Vogelherd, das Geißenklösterle oder der Hohle Fels. besonders berühmt geworden sind die Fundstellen des Aurignacien mit ihren zahlreichen Elfenbein-Kleinplastiken und Knochenflöten. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: 1. einem Blockseminar mit Kurzvorträgen zu den Fundstelen der Exkursion 2. einer 3tägigen Exkursion nach Tübingen sowie - von dort aus - in das Lone- und Achtal.

 

PS: Das Paläolithikum in Osteuropa [Pal. Osteuropa]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution II - Praxis [Kulturelle Evolution II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Carsten Mischka
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Osteologie der Säugetiere III [Osteologie III]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium
Termine:
Freitags, 26.04., 10.05., 07.06., 28.06., im Seminarraum der UFG

 

UE: Bestimmung von Steinartefakten - die Oberflächenfunde von Könisgfeld, Teil II [UE Bestimmen]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sind insbesondere an Teilnehmerinnen des Teils I im WS 2018/19.
Inhalt:
Nachdem im ersten Teil die Artefakte der beiden Oberflächenfundplätze bei Königsfeld nach Rohmaterial sortiert wurden, steht nun eine Aufnahme nach Grundformen und Werkzeugen an. Ziel ist die Vorlage der Inventare in einer einschlägigen regionalen Fachzeitschrift.

 
 
jede 2. Woche Do16:00 - 18:00n.V.  Uthmeier, Th.
Mischka, D.
 
 

PS: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Fotografie und Fotogrammetrie für Ausgrabungen

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Textilien aus Gehölzbast

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet
Termine:
Freitags, Termine nach Absprache, im Seminarraum der UFG

 

Ü: Vorbereitung Wanderausstellung zu Textiltechnik [Textiltechnik]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Übung
Termine:
14.-16.06. im Federseemuseum, weitere Termine nach Vereinbarung

AR 27B: Klassische Archäologie

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

AR 27C: Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vom Objekt zum Clip. Workshop zur Erstellung studentischer Lehrvideos in der Christlichen Archäologie [CA: UE]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:15 - 17:45 Uhr, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet als Blockübung statt. Die erste einführende Sitzung ist am 23. April von 16-18 Uhr. Die weiteren Termine werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
In der Übung werden die Studierenden angeleitet, Lehrvideos zu christlich archäologischen Objekten zu erstellen. Der Workshop wird von ersten kreativen Ideen zu Beginn des Semesters über die Erstellung eines Drehbuches bis zur Videoproduktion am Semesterende führen. Daneben werden Übungen zur Textproduktion und zur Performance vor der Kamera sowie eine Einführung in die Erstellung von Clips im Whiteboardstil angeboten. Studierenden, die im Proseminar als Hausarbeit ein Drehbuch schreiben möchten und/oder dieses umsetzen möchten, wird der Besuch der Übung dringend empfohlen.

AR 27D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

Buchwissenschaft

 

Tutorium Buchwissenschaft Di 16-18, Ü II/11

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Übungsraum II/11

Bachelor - Studiengang

 

BA SQ: Desktop Publishing (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, C 701
vom 2.5.2019 bis zum 6.6.2019
Inhalt:
Die Übung „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Desktop Publishing (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, C 701
ab 13.6.2019
Inhalt:
Die Übung „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Mediensozialisation

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Projektseminar, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Folgeveranstaltung des Projektseminars (keine neuen Anmeldungen möglich)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Mediensozialisation ist ein Prozess, der bereits im frühkindlichen Alter wichtige Impulse erfährt. Dies setzt sich in Kindergarten und Grundschule fort, indem hier neben der Familie weitere Instanzen das Medienverhalten der Kinder beeinflussen.
Das Projektseminar befasst sich insbesondere mit der Mediensozialisation in Kindergärten und kooperiert dabei mit dem Bildungsbüro des Landkreises Forchheim. Bestandteil der Projektarbeit werden Interviews in Kindergärten und Grundschulen sein. Am Ende des Semesters ist eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse geplant.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA-Arbeiten schreiben

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2019, 13.5.2019, 27.5.2019, 17.6.2019, 1.7.2019, 15.7.2019, 14:15 - 15:45, 0.014 (Harfenstraße)

Bachelor - Studiengang ab Immatrikulation WS 2013/14

 

BA SQ: Contentprozesse in Verlagen: Grundlagen von Markup Sprachen

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Übungsraum I/8
Inhalt:
Gegenstand des Seminars bilden die Prozesse zur Redaktion und Kommunikation in Verlagen: Im Fokus steht dabei die Rolle verschiedener Intermediäre auf elektronischen und vollständig digitalen Wertschöpfungsstufen zwischen Produktion und Distribution zur standardisierten Erstellung/Bereitstellung von Informationsleistungen. Die Inhalte, die in diesem Praxisseminar vermittelt werden, sind einerseits die Grundsyntax ausgewählter Markup Sprachen, wie z.B. HTML oder XML sowie verschiedene Technologien, die im Umfeld der Markup Sprachen zur Automation von Contentprozessen eingesetzt werden. Nach dem Kurs können die Studierenden: Einfache HTML Seiten und Formatierungen erstellen und verknüpfen, die Struktur von XML Dokumenten über Grammatiken reproduzieren, Contentprozesse als Zusammenspiel verschiedener Standards, wie XSL für Dokument- und BPMN zur Prozessdefinition, nachvollziehen.

Modul 2 (a und b): Lesen und Lese(r)geschichte

 

BA M2a/b: PS Liest du noch oder lauschst du schon? Literaturveranstaltungen der Gegenwart

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Im vergangenen Jahr stellte Hauke Hückstätt, Leiter des Literaturhauses Frankfurt am Main, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fest: „Die Nachfrage auf die Begegnung mit Autoren, live oder virtuell, auf jeden Fall echt und authentisch, greifbar oder anklickbar, nimmt seit Jahren zu. [...] Das Vorlesen, der kollektive Austausch, wird immer wichtiger.“ Während das Publikum somit scheinbar weniger gerne zum Buch greift, geht es umso lieber zu Literaturveranstaltungen, um Autorinnen hinter den Texten kennenzulernen. Doch warum ist das so? Wir wollen ausgehend von Ansätzen aus der Performanzforschung nachvollziehen, inwiefern Literaturveranstaltungen Erlebnisse der besonderen Art darstellen. Dabei ist die Rede bewusst von ‚Literaturveranstaltungen‘ und nicht von ‚Lesungen‘, weil wir die Vielfalt an Möglichkeiten der Literaturvermittlungsprozesse kennenlernen wollen. Dabei nehmen wir vor allem Literaturgroßveranstaltungen in den Blick, wie sie sich seit den 1980er Jahren etabliert haben. Diese bieten verschiedene Formate (Lesungen, Poetry Slams, Diskussionen etc.) und führen variable Gemeinschaften zusammen.

Ziel des Seminars ist es, den Studierenden neue Zugänge zum Thema Lesen und Literaturvermittlung zu präsentieren. Sie arbeiten sich in neue Bereiche ein und können strukturiert an größere Fragenkomplexe herangehen. Sie arbeiten mit zum Thema passenden Textgrundlagen sowie Quellenmaterial (Veranstaltungstexte, Programmhefte, Selbstbeschreibungen, Besprechungen etc.) und sind in der Lage, ihre Ergebnisse in Teamwork in mündlicher Form sowie als Einzelleistung in Form einer schriftlichen Ausarbeitung zu präsentieren.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2a: PS Die Zeitschrift als „Rezeptionserlebnis und Orientierungshilfe in der privaten Lebenswelt“? Periodische Schriftmedien seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Was macht das Besondere von Zeitschriften aus? Obwohl wir eine Vorstellung davon zu haben glauben, was Zeitschriften sind und leisten, gibt es doch noch keine abschließende Definition, die das Medium Zeitschrift eindeutig klassifiziert. Dies liegt auch daran, dass es eine Vielzahl an Zeitschriften und Subformen gibt. Wir nehmen solche Zeitschriften in den Blick, die sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts etabliert haben, einer Zeit, in der nicht nur verschiedene neue Medien entstanden sind, sondern auch eine Vielzahl an Zeitschriften gegründet wurde. Eine Zeit auch, in die die Zweite Leserevolution fällt, die genau durch diese Aspekte begünstigt wurde. Wir wollen uns zunächst mit den Grundlagen von Zeitschriften vertraut machen, um uns dann genauer mit der behandelten Zeit auseinanderzusetzen. Schließlich stellen die Studierenden, ausgehend von den moralischen Wochenschriften, verschiedene Zeitschriftenformate vor, um nachvollziehen zu können, wie sich die Zeitschriften ausdifferenziert und wie sie auf welche Weise und mit welchen Themen welche Publika angesprochen haben.

Ziel des Seminars ist es, die Studierenden in die periodische Form der Schriftmedienkommunikation einzuführen. Durch das Arbeiten mit Quellen (den behandelten Zeitschriften) lernen sie, sich ihrem Untersuchungsgegenstand zu nähern. Sie arbeiten mit zum Thema passenden Textgrundlagen sowie zeitgenössischen Quellen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse in Teamwork in mündlicher Form sowie als Einzelleistung in Form einer schriftlichen Ausarbeitung zu präsentieren.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 4: Typografische Grundlagen

 

BA M4: PS Angewandte Typografie (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, jede zweite Woche; Termine lt. Verlaufsplan
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11
ab 30.4.2019
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Angewandte Typografie (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, jede zweite Woche; Termine lt. Verlaufsplan
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11
ab 30.4.2019
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Angewandte Typografie (C)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.023
vom 30.4.2019 bis zum 4.6.2019
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Angewandte Typografie (D)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.023
ab 18.6.2019
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 5: Strukturen, Institutionen und Prozesse der modernen Buchwirtschaft

 

BA M5: PS Strukturen des Buchmarkts (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
ab 30.4.2019
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5: PS Strukturen des Buchmarkts (B)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 2.012
ab 8.5.2019
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5: PS Strukturen des Buchmarkts (C)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5: Ü Buchgestaltung (Buchhändlerische Praxis)

Dozent/in:
Alexander Legath
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, jede zweite Woche; Termine lt. Verlaufsplan
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Auch lange nach der digitalen Revolution erfreut sich das Buch großer Beliebtheit. Technischer Fortschritt und sich ändernde Lesegewohnheiten zwingen uns allerdings zunehmend, Gestalt, Produktion und Vermarktung des Buches infrage zu stellen.
Ziel des Seminars ist es, anhand eines Projekts Antworten auf diese Fragen zu formulieren. Unter kreativer Leitung lernen die Teilnehmer, Probleme durch Gestaltung zu untersuchen und zu lösen. Hierbei durchleben sie einen vollständigen Prozesszyklus von der Ideenfindung bis zur Präsentation ihres Produktes.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 6 (a und b): Grundlagen des Electronic Publishing und Electronic Commerce

 

BA M6a/b: VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung fokussiert im Teil des E-Publishing auf die Wertschöpfungsstufe der Produktion und widmet sich den technologischen Voraussetzungen des elektronischen Publizierens sowie den damit verbundenen Potenzialen und Risiken für Verlage. Der Teil E-Commerce behandelt die Distribution und analysiert die Aufgaben der Intermediäre zwischen Produzent und Rezipient.
Die Vorlesung wird begleitet durch die Übung „Fallstudien zur VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce“.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M6a: HS E-Publishing

Dozent/in:
Katharina Leyrer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 13:45, SR 1
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 10.5.2019, 10:15 - 13:45, Übungsraum II/11
bis zum 20.5.2019
Inhalt:
Das Teilmodul ergänzt die Vorlesung Grundlagen des E-Publishing und E-Commerce. Es werden Settings, Umgebungen und technische Voraussetzungen des E-Readings vertieft. Dabei werden wir auch Grundlagen der Web-Programmierung (HTML und CSS) kennenlernen, um selbst ein ebook im EPUB-Format zu erstellen. Zudem werden wir Blogs als digitale Publikationsform in den Blick nehmen und Konzepte, KommunikatorInnen und Typen von Blogs untersuchen, um abschließend in Gruppen selbst ein Blog zu konzipieren und aufzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M6b: BA M6b: HS E-Commerce

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die strategischen Entwicklungen auf der Distributionsstufe der Printwirtschaft. Im Fokus steht dabei die Rolle verschiedener Intermediäre auf elektronischen und vollständig digitalen Wertschöpfungsstufen zwischen Produktion und Rezeption.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 7: Buchwirtschaft

 

BA M7: VL Rechtliche Rahmenbedingungen

Dozent/in:
Maximilian Greger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine der Vorlesung: 26.4., 3.5., 31.5., 14.6., 5.7., 12.7.
Klausur: 26.7. (Termin noch nicht bestätigt)
Inhalt:
Zunächst werden die materiellen Grundlagen des Urheberrechts besprochen. Hierzu zählt insbesondere der Werkbegriff, der Urheber (die Rechte des Urhebers, Urheberpersönlichkeitsrechte und Verwertungsrechte), die Schranken des Urheberrechts sowie die Folgen bei Verstößen gegen das Urheberrecht. Weiterer Gegenstand ist die Darstellung der urhebervertragsrechtlichen Regelungen und des Verlagsgesetzes unter besonderer Berücksichtigung der in der Praxis der Verlage üblichen Gestaltungsformen (Verlags- und Lizenzübersetzungsverträge), wobei auch die neuesten technischen Entwicklungen (Multimedia, E-Book, Internet) berücksichtigt werden.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 8 (a und b): Buchhandelsgeschichte

 

BA M8a/b: Ü zur Vorlesung Buchhandelsgeschichte (A)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, KH 0.023
Inhalt:
Die Übung begleitet die Vorlesung Buchhandelsgeschichte und dient zur Klausurvorbereitung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8a/b: Ü zur Vorlesung Buchhandelsgeschichte (B)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, KH 0.023
ab 2.5.2019
Inhalt:
Die Übung begleitet die Vorlesung Buchhandelsgeschichte und dient zur Klausurvorbereitung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8a/b: VL Buchhandelsgeschichte im Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Bellingradt, Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Vorlesung folgt innerhalb chronologisch geordneter Blöcke einer systematischen Strukturierung, in der jeweils Forschungsstand (inhaltliche und methodische Schwerpunkte der bisherigen Forschung, Quellen bzw. Kataloge der Druckwerke, Desiderata), exogene Rahmenbedingungen (politisch, ökonomisch, kulturell) und endogene Entwicklung (Akteure, Usancen) berücksichtigt werden.

Der erste Teil der Vorlesung beginnt mit einer knappen Einführung in den Handschriftenhandel im Mittelalter. Der Schwerpunkt liegt auf dem gedruckten Buch von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts (Frühe Neuzeit). Thematisiert werden u.a. der Medienwechsel von der Handschrift zum Druck, die Ausdifferenzierung des herstellenden und verbreitenden Buchhandels mit der zunehmenden Professionalisierung und Organisiertheit des Buchhandels, Kommunikationskontrolle etc. Der zweite Vorlesungsteil setzt ein mit dem Strukturwandel des Buchhandels seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, der mit dem Übergang vom Tauschhandel zum Netto- und Konditionsverkehr verbunden war und sukzessive zu einer Differenzierung und Spezialisierung innerhalb der Branche führte. Von dieser Anfangsphase des modernen Buchmarktes ausgehend werden Expansion, Usancenprobleme, institutionelle Bindungen und rechtliche Rahmenbedingungen des Buchhandels bis hin zu aktuellen Entwicklungen thematisiert.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8a: Der Medienverbund der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Inhalt:
Feedbackschleifen, mediale Echos und resonante Medienwirkungen sind mitnichten moderne Phänomene. Das Seminar widmet sich den medialen und kommunikativen Charakteristika der beginnenden Neuzeit in Europa (circa 14 bis 18 Jahrhundert) und ergründet historische Dimensionen von aktional geäußerten, mündlich artikulierten oder handschriftlich-gedruckt präsentierten Kommunikationsakten.

Der Medienverbund, verstanden als die mediale Vielfalt eines Kommunikationsprozesses in Gänze, wird strukturell und funktionell analysiert. Besondere Betonung liegt auf den sogenannten Recycling- und Verzahnungs-Momenten der zeitgenössischen Medien: in exemplarischen Zugängen, die z.B. vom Liedflugblatt und der geschriebenen Zeitung bis zu Enzyklopädie-Projekten reichen, werden Interaktionsmuster und Kombinationsmöglichkeiten kulturhistorisch kontextualisiert und thematisiert.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8a: HS Das Theater als öffentlicher Kommunikationsraum der Neuzeit

Dozent/in:
Sandra Panzner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.6.2019, 14.6.2019, 17.6.2019, 21.6.2019, 24.6.2019, 28.6.2019, 1.7.2019, 5.7.2019, 8.7.2019, 12.7.2019, 15.7.2019, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/9
19.7.2019
Blockseminar im Juni/Juli 2019
Inhalt:
Das Seminar widmet sich der Entwicklung des Kommunikationsraumes Theater, der um 1800 in den Städten europaweit zu den bedeutendsten öffentlichen Räumen gehörte. Ähnlich wie die römischen Kaiserforen der Antike brachte das Theater nicht erst im 18. Jahrhundert die politisch und gesellschaftlich relevanten Themen zum Ausdruck. Ausschlaggebend für die hohe Wirksamkeit des Kommunikationsraums Theater waren ihre medialen Instrumente, d. h. ihre Architektur sowie Schrift- und Bildmedien. Hierzu gehören beispielsweise Facade, Reliefs, Souffleurbücher, Vorhangbilder, Flublätter, Kalender uvm. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Fallbeispiele, die u.a. zur Europastraße Historische Theater gehören. Anhand dieser werden historische Kommunikationsräume rekonstruiert, analysiert und im größeren historischen Zusammenhang bewertet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

Buchhandelsgeschichte (erster Teil)

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Vorlesung, Zu BA Buchwissenschaft, Modul 8 VL Buchhandelsgeschichte (Anmeldung dort)
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.016
bis zum 5.6.2019

Master - Studiengang

 

Forschungskolloqium und Seminar Abschlussarbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Hagenhoff, Daniel Bellingradt, Sandra Rühr, Volker Titel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 16:15 - 19:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzeltermine nach Ankündigung und Einladung

Master - Studiengang Buchwissenschaft ab Immatrikulation WS 2015/16

Profilierungsmodul 1-A: Kommunikative Funktionen des Buchs

 

MA PM Medienkommunikation S Kommunikative Funktionen des Buches: Fancy Zines – Kunst und Lifestyle im Format der unabhängigen Zeitschrift

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Rühr, Eva Wattolik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master, Einzeltermine: 30.04.; 25.06.; 02.07.; 09.07.; 16.07.2019: 16.15 bis 17.45 (KH 0.015); 07.05.; 14.05.; 21.05.; 28.05.: 16.15 bis 19.45, Mediathek (Orangerie)
Termine:
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Sie heißen Esopus Magazine, Buffalo Zine oder Mono Kultur, sie erscheinen periodisch, aber nicht immer regelmäßig, und variieren ihr Erscheinungsbild mitunter ganz erheblich. Sie verwischen die Grenzen zwischen Mode, Lifestyle, Fotografie und Kunst,– dabei reflektieren sie oft auf die Präsentationskonventionen der entsprechenden Zeitschriftenformate. Entgegen der Computerisierung seit der Mitte der 1990er Jahre halten sie am Printformat fest und experimentieren mit Materialität und Haptik. Zugleich wissen sie elektronische Kanäle für sich zu nutzen oder bilden sogar Hybride zwischen Online- und Druckerzeugnissen aus. Ohne die Rezeption beider Komponenten können sie nicht voll verstanden werden.

Das Seminar widmet sich unabhängigen Zeitschriften seit den 1990er Jahren. Die Teilnehmer/innen sichten zunächst eine Auswahl an Zeitschriften und erfassen sie hinsichtlich ihres Aufbaus sowie ihrer themenbildenden, sozialen und repräsentativen Funktionen. Auf dieser Grundlage und im gemeinsamen Austausch mit dem Seminar erarbeiten sie mit Blick auf eine von ihnen selbst gewählte Zeitschrift Fragestellungen, die sie schließlich mit Hilfe eines ebenfalls selbst gewählten methodischen Ansatzes bearbeiten. In dieser Weise erhalten die Teilnehmer/innen des Seminars nicht nur Einblick in die gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Sektor der unabhängigen Zeitschrift, sondern erproben auch ihre forschungsmethodischen Kompetenzen.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienkommunikation VL Kommunikative Funktionen des Buchs und Buchnutzung

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Rühr, Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Inhalt:
Die folgenden Themen werden behandelt: Einführung / Grundlagen; Funktionalität von Medienkommunikation; Bestimmung und Perspektivierung des Funktionsbegriffs; Wechselwirkung von sozialen und individuellen (Buchnutzung) Funktionen der Buchkommunikation; exemplarische Bestimmung von Einzelfunktionen der Buchkommunikation zwischen sozialer und individueller Funktion (in Auswahl); soziale Integration und Unterhaltung, Öffentlichkeit und Meinungsbildung; Mediensialisation; Medienrezeption; Medienwirkung.

Eine Auswahl an Einzelfunktionen wird an ausgewählten Bruchstellen der Buchkommunikation nachgezeichnet und miteinander verglichen sowie im relevanten Medienkontext verortet: Umstellung von Skriptographie auf Typographie (Handschriften und Druckschriften, Oralität und Literalität), Massenbuchmarkt und Massenpublikum um 1900 (Buch, Zeitschrift, Zeitung, Film), Digitalisierung (gedrucktes Buch und digitale Schriftmedien).

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 1-D: Projektarbeit

 

MA PM Medienkommunikation S zur Projektarbeit

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master, Einzeltermin: 23.04.2019, 16.15 bis 17.45, weitere Termine nach Absprache
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Projektarbeit beinhaltet das Bearbeiten einer Fragestellung, die aus aktuellen Forschungsthemen des Schwerpunktes Buchmedienkommunikation abgeleitet wird.

Profilierungsmodul 2-A: Medienökonomie

 

MA PM Medienwirtschaft S Historische Medienökonomie

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master, Begleitseminar zur Vorlesung Medienökonomie
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Inhalt:
Begleitend zur Vorlesung „Medienökonomie“ (Prof. Hagenhoff) thematisiert dieses Seminar ausgewählte Aspekte des Themenfeldes in historischer Dimension. Besonderer Fokus liegt auf der Analyse von Medienunternehmen sowie Märkten für Schriftmedien, die in exemplarischen Zugängen über mehrere Jahrhunderte erfolgen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienwirtschaft VL Medienökonomie/Medienmangement

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.023
Inhalt:
Gegenstand der Veranstaltung sind die Bereiche Medienmanagement als spezielle Betriebswirtschaftslehre sowie Medienökonomie als Bereich, in dem Medienunternehmen in ihrem Umfeld (Markt, Mediensystem) analysiert werden. Der Fokus der Betrachtungen liegt auf Unternehmen und Märkten für Schriftmedien.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 2-D: Projektarbeit

 

MA PM Medienwirtschaft S zur Projektarbeit

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Inhalt:
Die Projektarbeit beinhaltet das Bearbeiten einer komplexen Problemstellung, die aus aktuellen Forschungsthemen des Schwerpunktes Medienwirtschaft Print & Digital abgeleitet wird.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften (BA)

http://izdigital.fau.de/studium
 

Digital Humanities Werkstatt [DH-Werkstatt]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Leyrer, Tobias Zumbrägel, Finn Dammann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Hauptbibliothek, Schulungsraum 0.069 (alternativ 0.068), Eingang Obere Karlstraße
ab 12.2.2019
Inhalt:
Die Digital Humanities Werkstatt ist ein regelmäßiges, wissenschaftliches Forum, in dem Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, welche eine Digital-Humanities-Ausrichtung haben, ihre Qualifizierungsarbeiten vorstellen. Ziel, dieses informellen Kolloquiums unter Doktorandinnen und Doktoranden ist der gegenseitige Austausch und die gemeinsame, konstruktive Diskussion der Arbeiten.

Die DH-Werkstatt findet im DH Lab der Universitätsbibliothek statt. Weitere Informationen und aktuelle Schulungen des DH Labs finden Sie unter https://ub.fau.de/lernen-arbeiten/beratung-schulung/digital-humanities-lab/

Interessierte können sich auf StudOn in der Gruppe eintragen, um aktuelle Termine, Diskussionen und weiterführende Informationen zu erhalten: https://www.studon.fau.de/grp2267844.html

Schlagwörter:
Digital Humanities

 

Summer School "Hands on Cultural Heritage" [Summer School]

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Peter Bell, Frank Bauer, Finn Dammann, Jörn Fahsel, Georg Glasze, Svenja Hagenhoff, Marc Stamminger, Tobias Zumbrägel, Philipp Kurth
Angaben:
Praxisseminar, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Blockveranstaltung 15.9.2019-20.9.2019 Mo-Fr, Sa, So
Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Programm
Das aktuelle Programm und die Inhalte der Workshops finden Sie unter https://www.izdigital.fau.de/summer-school-2019/
Termine
  • 15.06.2019 Anmeldeschluss

  • 30.06.2019 Rückmeldung zur Teilnahme

  • 15.09.2019 Ankunft

  • 16.09.2019 Start der Summer School

20.09.2019 Ende der Summer School und Abreise

Inhalt:
Die Summer School des téchne – Campusnetzwerk für Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften findet 2019 unter dem Motto „Hands On Cultural Heritage“ statt. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Digital Humanities Studiengängen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Universität Regensburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Kooperationspartner konnte das Germanische Nationalmuseum Nürnberg gewonnen werden, ein Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte. Im Zentrum der Summer School stehen historische Objekte als Vermittler und Bewahrer von Geschichte und Geschichten. Die Zielgruppe der Summer School „Hands on Cultural Heritage“ sich sowohl Studierende der Digital Humanities im Bachelor, Master sowie Promovierende und Early Researchers in diesem Fach oder Fachverwanden Studiengängen.

Wissenschaftliches Konzept
Als Konzept liegt der Summer School ein den Digital Humanities eigenes Model von transdisziplinärer Forschung zugrunde. Einzigartig ist dabei die Kooperation mit dem Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, als Bewahrer und Vermittler der historischen Objekte, die im Zentrum der Workshops stehen werden.
In der Summer School werden ganz gezielt Fragestellungen und Problemfelder erarbeitet, in denen die Wechselbeziehungen von historischer Forschung und innovativen Zukunftstechnologien allseits präsent sind. In fünf Workshops haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Chance diese Techniken nicht nur hypothetisch, sondern auch direkt in der Praxis umzusetzen und anzuwenden. Im Rahmen von öffentlichen Podiumsdiskussionen werden die Frage- und Problemstellungen mit namenhaften Gastreferentinnen und Gastreferenten reflektiert.
Das gemeinsam konzipierte Programm der drei beteiligten Universitäten vertieft die in den drei spezifischen Studiengängen erworbenen Kompetenzen und zielt auf eine inhaltliche Ausweitung über die standortbezogenen Kompetenzprofile hinaus ab.
Gemeinsam mit eingeladenen Expertinnen und Experten sowie den Kooperationspartnern werden in der Summer School durch die kooperative Konzeption und Präsentation der Inhalte durch Teams aus der Informatik, Kultur-, Sprach- und Sozialwissenschaften unterschiedliche fachliche Denkweisen zusammengebracht und gegenseitiges Problembewusstsein geschärft. Diese Auseinandersetzung findet direkt an den Originalen und vor der Folie des musealen und städtischen Raums statt.

Anmeldeverfahren
Schriftliche Bewerbung mit dem Anmeldeformular bis zum 15.06.2019. Das Formular finden Sie auf der Homepage unter https://www.izdigital.fau.de/summer-school-2019/

Anrechnung
Die Summer School kann im Studiengang Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften unterschiedliche angerechnet werden:

  • 17201 Wahlpflichtmodul Medien und Bild (2,5 ECTS)

  • Schlüsselqualifikation

Andere Studiengänge können die Summer School als Schlüsselqualifikation anrechnen lassen.

Schlagwörter:
Digital Humanities, Summer School

Einführung in die Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften

 

Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften II [DH Werkzeuge II]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KH 0.011
Schlagwörter:
IWGS; Digital Humanities;

 

Tutorium zu Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften [IWGS (TUT)]

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Betzendahl, Philipp Kurth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS

 
 
Di8:00 - 10:00C 701  Kurth, Ph. 
 
 
Mi18:00 - 20:00C 701  Betzendahl, J. 

Grundlagen der Informatik

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozent/in:
Marc Stamminger
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, Do, 08:15 - 09:45, H8
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA 1-6
WF Ph-MA 1-4
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4

 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bauer, Vanessa Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4

 
 
Mo14:15 - 15:4502.134-113  Betz, M. 
 
 
Mo16:15 - 17:4502.134-113  Wegmann, L. 
 
 
Di12:15 - 13:4502.135-113  Travitzky, M.-E. 
 
 
Di12:15 - 13:4501.255-128  Zänker, D. 
 
 
Mi10:15 - 11:4501.151-128  Betz, M. 
 
 
Mi10:15 - 11:4500.156-113  Kotzur, J. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.150-128  Kotzur, J. 
 
 
Mi14:15 - 15:4502.135-113  Zänker, D. 
 
 
Do10:15 - 11:4500.156-113  Travitzky, M.-E. 
 

Tutorensprechstunde zu Grundlagen der Informatik [RÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bauer, Vanessa Lange
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA 1-6
WF Ph-MA 1-4
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorensprechstunde ist ein optionales Angebot an alle Studierende, die Fragen zum Stoff oder zu den Hausaufgaben in GdI haben. Es wird erwartet, dass sich ausreichend mit der Problemstellung beschäftigt wurde, bevor die Sprechstunde besucht wird. Die Tutorensprechstunde ersetzt nicht den Besuch der Vorlesung oder Tafelübung.

 
 
Mi
Einzeltermin am 30.4.2019
18:00 - 20:00
18:00 - 20:00
02.135-113
02.135-113
  Wegmann, L.
Lawrence, J.
 

Konzeptionelle Modellierung

 

Konzeptionelle Modellierung [KonzMod]

Dozent/in:
Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Nur als Schlüsselqualifikation geeignet sofern die LV nicht als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltung vorgesehen ist.
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, H4
Bitte beachten Sie: die erste Vorlesung findet außerplanmäßig am 23. April von 10 bis 12 Uhr im H16 statt!
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF INF-LAG 1-2
PF INF-LAR 1-2
PF INF-LAH 1-2
WPF IuK-MA-ES-INF ab 2
WPF IuK-MA-KN-INF ab 2
WPF IuK-MA-MMS-INF ab 2
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF ab 2
WPF ICT-MA-ES 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF ICT-MA-NDC 1-4
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF WING-MA 1-3
WF CE-MA-INF ab 1
WPF MT-MA-BDV 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lernmaterialien: werden semesterbegleitend in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

Inhalt:
siehe Modulbeschreibung
Empfohlene Literatur:
siehe Modulbeschreibung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [UeKonzMod]

Dozent/in:
David Haller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF INF-LAG 1-2
PF INF-LAR 1-2
PF INF-LAH 1-2
WPF IuK-MA-ES-INF ab 2
WPF IuK-MA-KN-INF ab 2
WPF IuK-MA-MMS-INF ab 2
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF ab 2
WPF ICT-MA-ES 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF ICT-MA-NDC 1-4
WPF WING-MA 1-3
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WF CE-MA-INF ab 1
WPF MT-MA-BDV 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lernmaterialien: werden semesterbegleitend in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn: siehe zugeordnete Vorlesung; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

 
 
Mo14:15 - 15:450.111  N.N. 
 
 
Mo14:15 - 15:4501.021  N.N. 
 
 
Di8:00 - 10:000.111  N.N. 
 
 
Di12:15 - 13:450.154-115  Probst, D. 
 
 
Mi10:15 - 11:45K1-119 Brose-Saal  N.N. 
 
 
Mi16:00 - 18:000.111  N.N. 
 
 
Fr14:00 - 16:000.68  N.N. 

Theoretische Informatik

 

Theoretische Informatik für Wirtschaftsinformatik und Lehramt [ThInfWiL]

Dozent/in:
Stefan Milius
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, H5
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG 2
PF BPT-MA-Inf ab 1
PF WINF-BA 4
PF BPT-MA-Inf ab 1
PF INF-LAR 2

 

Übung zu Theoretische Informatik für Wirtschaftsinformatik und Lehramt [ÜThInfWI-A]

Dozent/in:
Tadeusz Litak
Angaben:
Übung, 2 SWS, Kredit: 2,5
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Inf ab 1
PF INF-LAR 2
PF WINF-BA 4
PF INF-LAG 2
PF BPT-MA-Inf ab 1

 
 
Mo10:15 - 11:4502.134-113  Kuder, S. 
 
 
Mi8:15 - 9:4501.255-128  Zimmermann, R. 
 
 
Mi16:15 - 17:450.151-115  Bakas, A. 
 
 
Mi16:15 - 17:4501.255-128  N.N. 
 
 
Do8:15 - 9:4501.255-128  Gebhart, S. 

DH-Modul 1: Sprache und Text

 

Sprache und Text: Digitale Literaturanalyse [Lit AM]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, B 301
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung erproben wir verschiedene Tools und Techniken zur digitalen Literaturanalyse - etwa in den Bereichen Stilometrie, Statistik und Soziale Netzwerkanalyse. Eingangs üben wir die Textanalyse mit Perl; Vorkenntnisse im Programmieren sind nicht notwendig.
Empfohlene Literatur:
Fotis Jannidis, Hubertus Kohle und Malte Rehbein, Digital Humanities.
Eine Einführung, Stuttgart 2017

 

Übung zu DH-Modul 1: Markup-Sprachen

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

DH-Modul 3: Schwerpunkt Bild und Medien

 

DH-Modul 3: Bild und Medien [DH-Modul 3]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Frank Bauer, Vincent Christlein, Olga Moskatova, Peter Podrez
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Seminar + Übung
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, 00.010
Carl-Thiersch-Straße 2b, 91052 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar mit Übung als Block
Inhalt:

Gegenstand des Moduls ist der Schwerpunkt Bild und visuelle Medien im Bereich der Digital Humanities. Die einzelnen Themenkomplexe werden jeweils aus der Perspektive der Informatik sowie der Geisteswissenschaften präsentiert und analysiert. Dazu gehören u.a.:
  • Bildverarbeitung, Graphische Datenverarbeitung, Pattern recognition, Computer Vision,

  • Bild- und Objektdatenbanken

  • Visualisierung

  • 3D: Scanningverfahren, 3D-Reproduktion und Rekonstruktion

  • Augmented / Virtual Reality

  • Interaktive Bildmedien

  • Digitale Bild- und Medientheorie/ -technik

Schlagwörter:
Digital Humanities; Bildwissenschaft; digitales Bild

 

Übung zu DH-Modul 3: Bild und Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Frank Bauer, Vincent Christlein, Olga Moskatova, Peter Podrez
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Praxismodul

 

Medienstationen für die große Wolgemut Ausstellung 2019/20

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Praktikum, ECTS: 10, nur Fachstudium
Termine:
Die Termine werden einzeln abgesprochen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte kontaktieren Sie bei Interesse den Dozenten.
Inhalt:
Für die große Jubiläumsschau des Dürer Lehrers Michael Wolgemut sollen drei public displays erstellt werden. Ziel ist hierbei eine technische Umsetzung im Zuge der Wissenschaftsvermittlung.
1. Nürnberg: Stadtplan: Verortung der Werke in der Stadt; zur Orientierung beim Ausstellungsbesuch
2. Künstler-Kollegen: Herausforderung die Rezeption zu Reflektieren; Bedienung einfach: Querformat muss im Hochkanten Bildschirm fließbar sein, muss auf Personen klicken können
3. Gewerke am Altar
Schlagwörter:
Digital Humanities; Kunstvermittlung

Wahlpflichtbereich: Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften in Theorie und Praxis

 

"Automatisierte Systeme und Künstliche Intelligenz im Journalismus - Einsatzbeispiele und ethische Bewertung"

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Kaiser, Thomas Zeilinger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik". Bitte per Mail anmelden an thomas.zeilinger@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG R. 1.024
24.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG U1.028
31.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail an thomas.zeilinger@fau.de erforderlich. Regelmäßige, aktive Seminarteilnahme, Übernahme eines Referats, wissenschaftliche Hausarbeit (20 S.)
Inhalt:
Journalistische Arbeiten werden in Redaktionen im Zeitalter der Digitalisierung immer stärker an Computerprogramme ausgelagert: Was mit Computational Journalism begann, setzt sich über den so genannten Roboterjournalismus derzeit verstärkt fort. Redaktionen prüfen, inwieweit auch Künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann für die Recherche und Publikation von Texten, Sprachnachrichten und auch Videos. Insbesondere wenn strukturierte Daten vorliegen (wie beim Wetter-, Sport- oder Börsen-Bericht) sind von Software kreierte Texte kaum mehr von denen zu unterscheiden, die Redakteure verfassen. Automatisierte Systeme und Künstliche Intelligenz im Journalismus werfen dadurch auch zahlreiche ethische Fragen auf, die in diesem Seminar erörtert und diskutiert werden sollen. Zudem wird ein Blick auf andere Branchen (wie Automotive oder Versicherungen) gelegt, die ebenfalls verstärkt mit Künstlicher Intelligenz arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Reichelt, Patrick: Einführung in den Roboterjournalismus: Bedrohung oder Chance?, Baden-Baden 2017. Weber, Stefan: Roboterjournalismus, Chatbots & Co.: Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen, Hannover 2018.

 

Advanced R and Open Social Data Science [fossos]

Dozent/in:
Maximilian Held
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, class will be held in english or german, depending on demand, or a mixture thereof :) Also: There is a PREPARATORY MEETING on April 24 in NUREMBERG which you MUST attend!
Termine:
10:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung, 30.5.2019 10:00 - 2.6.2019 18:00, 20.6.2019 10:00 - 23.6.2019 18:00, 1124
This class will be held as a compact course ("Blockseminar"). Students attend >= 3 full days. Dates include backup dates. Also: There is a PREPARATORY MEETING on April 24 in NUREMBERG which you MUST attend!
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, 1124
Voraussetzungen / Organisatorisches:
see http://datascience.phil.fau.de/fossos/
Inhalt:
see http://datascience.phil.fau.de/fossos/
Empfohlene Literatur:
see http://datascience.phil.fau.de/fossos/
Schlagwörter:
data science, r

 

Blender Seminar [BlendER]

Dozentinnen/Dozenten:
Dominik Penk, Frank Bauer, Philipp Kurth
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, 0.01-142
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MB-BA 1-6
WPF CE-BA-SEM 1-6
WPF INF-BA-SEM 1-6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Siehe StudOn-Kurs
Inhalt:
Siehe StudOn-Kurs
Schlagwörter:
Blender, Modelling, 3D, Seminar, Kino, Animation

 

Coding Da Vinci Süd [DaVinci]

Dozent/in:
Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Exkursion, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Blockveranstaltung, 5.4.2019-7.4.2019, Raum n.V.
Weitere Termin nach der Kick-Off Veranstaltung nach Absprache
bis zum 18.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6.-7. April Kick-Off Veranstaltung in der Stadtbibliothek am Gasteig in München
  • sechs Wochen Sprint, um kreative Ideen umzusetzen mit gemeinsamen Treffen

  • 18. Mai 2019 Preisverleihung in der Tafelhalle in Nürnberg

Die aktiven Teilnehmer/innen werden sich an diesem Wochenende zu Teams zusammenfinden oder ihre Teams um neue Mitglieder erweitern, die dann in einer sechswöchigen Sprint-Phase Ideen für mobile Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele und interaktive Installationen Realität werden lassen.
Vertiefte Kenntnisse im Programmieren sind daher nicht zwingend erforderlich, aber hilfreich. Wichtiger ist die Bereitschaft mit (noch) fremden Kulturinteressierten aus Süddeutschland etwas kreatives mit den bereitgestellten Daten zu entwickeln.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit auf dem dort entwickelten Projekt etwas eigenes für das Projekt-/Praxismodul auszubauen.

Inhalt:
Im Rahmen eines Exkursionsseminars wird die Teilnahme und der Projektsprint bis zur Preisverleihung betreut. Weitere Informationen folgen in der Vorbesprechung.

Coding da Vinci Süd 2019 – der Kulturhackathon

Ziele von Coding da Vinci
Coding da Vinci vernetzt seit seiner Gründung 2014 regelmäßig die Entwickler-, Gamesliebhaber- und Designer-Community mit Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken. Der Kulturhackathon findet seit 2016 regional statt, bringt kreative und nützliche Anwendungen hervor, zeigt das Potenzial digitaler Bestände von Kulturinstitutionen auf und treibt das Thema „Offene Daten” im Kulturbereich voran. Die Ergebnisse von Coding da Vinci werden im Anschluss an das Event unter einer offenen Lizenz für die weitere (Nach-) Nutzung veröffentlicht.

Onfos für Teilnehmende
Bei Coding da Vinci entwickelst Du in einem sich vor Ort bildenden oder sich auf dem Kick-Off durch neue Leute erweiternden Team ein Projekt, das mindestens einen Datensatz der datengebenden Kulturinstitutionen von Coding da Vinci verwendet. Alle Ergebnisse des Hackathons – vom Quellcode bis zu Bildern – werden der Öffentlichkeit unter freien Lizenzen (Open Source bzw. Open Definition) zur Verfügung gestellt.
Projekt-Teams, die am öffentlichen Wettbewerb von Coding da Vinci Süd und an der Preisverleihung am 18. Mai 2019 in der Tafelhalle des KunstKulturQuartiers Nürnberg teilnehmen möchten, müssen sich bis zum 13. Mai 2019 auf dem bis dahin eingerichteten Coding da Vinci-Hackdash eingetragen haben und die obigen Kriterien erfüllen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen unter https://codingdavinci.de/events/sued/

Schlagwörter:
Digital Humanities; Hackathon

 

Computer als Medium der Kunst

Dozent/in:
Fabian Offert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Blockveranstaltung 20.6.2019-23.6.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Schlagwörter:
Computerkunst; Digital Humanities; digitale Kunstgeschichte

 

Computer Vision und kulturelles Erbe [CV]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Hafeez Anwar
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, C 203
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.021
Inhalt:
Immer wieder tauchen Computer Vision Ansätze in Tagesdiskussionen auf, wenn es um selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung oder Augmented Reality geht. Hinter Computer Vision verbirgt sich ein stark expandierendes Feld der Informatik und der Industrie. Auch in den Digital Humanities wird Computer Vision immer mehr wahrgenommen. Die Vorlesung führt in diesen Bereich der Bildverarbeitung und künstlichen Intelligenz ein. An Beispielen aus der Kunst und kulturellem Erbe allgemein sowie an einzelnen Beispielen aus Alltag und Technik werden die verschiedenen Anwendungsgebiete und Methode vorgestellt. Das maschinelle Sehen wird dabei immer wieder mit dem menschlichen Sehen und den bisherigen Kulturtechniken des Sehens verglichen. Die Veranstaltung richtet sich als eine Einführung an Studierende der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, auf die im nächsten Semester ein vertiefendes Seminar folgt und die Mut machen soll, die Bildverarbeitungsveranstaltungen der Informatik zu besuchen. Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften können hier – ohne technische Vorkenntnisse – einen Einblick in Methoden und Diskussionen der Digital Humanities und der Informatik bekommen.
Schlagwörter:
computer vision; digital; digital humanities; cultural heritage

 

Grundlagen der (Geo-)Datenanalyse mit Python [GeoPython]

Dozent/in:
Finn Dammann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 00.133 CIP-Raum 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Kurzreferat, Hausaufgaben & Projektarbeit
Schlagwörter:
Geodaten, Python, Data Science

 

Innovation Strategy III: Managing the Innovation Process (IS III)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin M. Möslein, Assistenten
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:45 - 18:15, LG 0.225 (44 Plätze)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WINF-BA 4-6
WPF IP-BA 3-6
WPF WING-BA-WIWI-VM 4-6
WPF WING-BA-WIWI-WBWL 4-6
Inhalt:
This course approaches "managing the innovation process" through five levels of analysis: individual, team, network, organizational, and industrial. At each level of analysis, particular attention is given to the conditions under which (IT-supported) innovation processes succeed and fail. The readings consist of a mixture of book chapters, journal articles, and cases. The primary goal of the course is to expose students to a variety of perspectives on innovation, while building on past work experiences and preparing for work experiences in the future.

 

Innovationsdesign

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin M. Möslein, Assistenten
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Courses will be on 24th, 25th of May and 28th, 29th of May in Zollhof. Detailed information you'll find on our website!
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF WING-BA-WIWI-VM 4-6
WPF WING-BA-WIWI-WBWL 4-6

 

Künstliche Intelligenz und sozialer Sektor: Analysen strategischer Wertekommunikation [KI und sozialer Sektor]

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Voraussetzungen: regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, bei den Modulen Religion und Medien I und II bzw. für die Anrechnung von mehr als 3ECTS: Verfassen eines wissenschaftlichen Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir nehmen den einzelnen Menschen wahr. […] Wir begleiten und beraten Menschen in allen Lebenslagen. Wir pflegen und heilen, trösten, stärken und fördern sie und bilden sie aus.“, lauten Auszüge aus dem Leitbild der Diakonie. Gelebte Werte wie Menschenwürde, die durch wechselseitige Anerkennung zur Darstellung kommt oder solidarische Unterstützung im gesellschaftlichen Miteinander prägen die strategische Kommunikation vieler Nichtregierungsorganisationen (NGO) im sozialen Sektor. Wertekonzepte und Normsetzungen bestehen dabei nicht nur dadurch, dass sie einmal festgeschrieben wurden, sondern dadurch, dass verschiedene Formen des sozialen Handelns ihre Gültigkeit bestätigend zur Erscheinung bringen und ihre Auslegung aktualisieren. In aktuellen Diskursen wird in diesem Zusammenhang die Perspektive auf Künstliche Intelligenz kontrovers diskutiert. Denn wie kann in den Funktionen eines Pflege-Roboters eine Wertorientierung implementiert sein? Oder wie kann ein Chatbot ein empathiegeprägtes Arzt-Patienten-Gespräch suggerieren? Wie sich NGO im sozialen Sektor gegenüber verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz positionieren, erscheint derzeit aus medienethischer Perspektiver von hoher Relevanz. In welchen Formaten und auf welche Weise das Thema in die strategische Kommunikation der NGO platziert ist, möchte das Seminar analysieren. Anhand kurzer praktischer Übungen sollen außerdem verschiedene Formen strategischer Kommunikation in diesem Zusammenhang konzipiert, erprobt und gefeedbackt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Remus, Nadine/ Rademacher, Lars (Hg.): Handbuch NGO-Kommunikation. Wiesbaden 2018.
  • Begemann, Verena: Soziale Arbeit als angewandte Ethik. Positionen und Perspektiven für die Praxis. Stuttgart 2016.

  • Buxmann, Peter (Hg.): Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg. Berlin 2019.

  • Luxton, David: Artificial Intelligence in Behavioral and Mental Health Care. Amsterdam 2016.

  • Höver, Henrik: Wirksam Entscheiden. Handbuch für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft. Stuttgart 2018.

Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz, KI, Strategische Kommunikation, Sozialer Sektor, Öffentlichkeitsarbeit, Religion und Medien

 

Politik 2.0 – Wie die Digitalisierung das politische Leben verändert [Politik 2.0]

Dozent/in:
Tobias Zumbrägel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 05.054
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die zunehmende Digitalisierung verändert das politische Leben: ‚Snowdenaffäre‘, ‚Facebookrevolution‘‚ ‚Occupy Wall Street‘‚ ‚Fake News‘, ‚Social Bots‘‚Cyberdemokratie‘ oder ‚Cyberangriffe‘ sind als Schlagworte im öffentlichen Diskurs angekommen. Doch welche Bedeutung entfalten sie auf politischer Ebene? Welchen Einfluss hat das digitale Zeitalter (und besonders die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)) auf die politischen Systeme und die politische Praxis in Form von Machtausübung? Auf der Grundlage einer theoretischen Einführung wird anhand ausgewählter empirischer Fallanalysen diesen Leitfragen nachgegangen. Es ist ausgerichtet für Anfänger aller Disziplinen, die sich gerne mit dem Thema Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel auseinandersetzen wollen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Empfohlene Literatur:
Deibert, Ron (2015): Cyberspace under Siege, in: Journal of Democracy Vol. 26: 3, S. 64-78.
Diamond, Larry (2010): Liberation Technology, in: Journal of Democracy Vol. 21: 3, S. 69-83.
Der Bürger im Staate (2014): Politik und Internet, Heft 4, Nr. 64, Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg.
Sebastian Stier, Sebastian (2016): Internet und Regimetyp Netzpolitik und politische Online-Kommunikation in Autokratien und Demokratien, Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
Digitalisierung; digitale Transformation; Social Media

 

PS: Zeremoniell und Verträge – Diplomatische Beziehungen im hohen und späten Mittelalter [PS: Diplomatische Beziehungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Schlauwitz, Sabrina Späth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Das moderne Verständnis diplomatischer Beziehungen ist erheblich durch die neuzeitliche Außenpolitik von Staaten geprägt. Im Mittelalter existierten jedoch weder Staatlichkeit noch feste Territorien oder Grenzen. Herrschaft war stattdessen durch vielschichtige, teils sich widersprechende Ansprüche geprägt. Im Proseminar wird der Frage nachgegangen, wie sich unter diesen Rahmenbedingungen auswärtige Kontakte darstellten. Auf verschiedenen Ebenen – Königtum und Papsttum, Fürsten und Städten – werden die diplomatischen Beziehungen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert untersucht. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Formen und der Ausgestaltung der Beziehungen liegen: Briefkontakte, Verträge und Herrschertreffen (mit der damit verbundenen symbolischen Kommunikation) werden im Mittelpunkt stehen. Im Zuge dessen wird unter anderem aufgezeigt, wie die Möglichkeiten der Digital Humanities gewinnbringend eingesetzt werden können.
Empfohlene Literatur:
Martin Kintzinger: Auswärtige Politik und internationale Beziehungen im mittelalterlichen Westeuropa. Einführung zur Konzeption, in: Dieter Berg, Martin Kintzinger, Pierre Monnet (Hrsg.): Auswärtige Politik und internationale Beziehungen im Mittelalter (13. bis 16. Jahrhundert) (Europa in der Geschichte, Bd. 6), Bochum 2002, S. 15-19.
Dieter Berg: Deutschland und seine Nachbarn (1200–1500) (EDG, Bd. 49), München 1997.
Sabine Wefers: Versuch über die "Außenpolitik" des spätmittelalterlichen Reiches, in: Zeitschrift für Historische Forschung 22 (1995), S. 291–316.

 

Spezielle Methoden KG : GIS in der Kulturgeographie [MethSem KG]

Dozent/in:
Finn Dammann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.133 CIP-Raum 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 03. Dezember - 14. Dezember 2018 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich

 

Von der Inventarkarte zur Datenbank - WissKI [WissKI]

Dozent/in:
Sarah Wagner
Angaben:
Praxisseminar, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Vorbesprechung am 17.07.2019, 16-18 Uhr c.t. in der Anatomischen Sammlung (Universitätsstraße 19)
Termine:
Blockveranstaltung 5.8.2019-8.8.2019 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
GNM, Abteilung für Museums- und Kulturinformatik und Anatomische Sammlung Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Juli: Vorbesprechung am 17.07.2019, 16-18 Uhr c.t. in der Anatomischen Sammlung (Universitätsstraße 19)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung findet im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts “Objekte im Netz”(http://objekte-im-netz.fau.de/projekt/) statt und erarbeitet für die Anatomische Sammlung der FAU (https://www.fau.de/universitaet/das-ist-die-fau/sammlungen-der-fau/anatomische-sammlung-i/) eine digitale Sammlungsmanagementumgebung, die auf die Bedürfnisse einer universitären Sammlung im allgemeinen angepasst ist, gleichzeitig die spezifischen Anforderungen des Fachbereichs abdeckt. Die Studierenden lernen die Sammlung vor Ort kennen und setzen sich mit der Abbildung der analogen Bestände sowie der Abläufe und Prozesse des Sammlungsalltags im Digitalen auseinander. Auf dieser Basis wird ein Datenmodell entwickelt, das anschließend in die virtuelle Forschungsumgebung WissKI (http://wiss-ki.eu/) implementiert wird. Dabei erhalten sie vertiefte Einblicke in die Datenmodellierung mit dem CIDOC Conceptual Reference Model (http://www.cidoc-crm.org/) sowie in die Konfiguration und Anwendung von WissKI.
Schlagwörter:
Digital Humanities, Datenbank, WissKI

 

Workshop "digitale Situationsanalyse"

Dozent/in:
Vincent Steinbach
Angaben:
Übung, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2019, 28.6.2019, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
wird noch bekannt gegeben
Inhalt:
Im Schnittfeld zwischen soziologischer Datenerhebung und digitalisierten Techniken passiert derzeit sehr viel. Die soziologische Methodologie ist genauso vom Digitalisierungsprozess betroffen, wie das Feld, in dem sie forscht. Der Workshop ‚digitale Situationsanalyse‘ versucht dem Prozess einerseits nachzukommen, andererseits zu veranschaulichen, welches Potenzial in dem Prozess der Digitalisierung liegt. Dabei wird zweigliedrig vorgegangen: Die soziologische Komponente der Situationsanalyse stammt von Adele Clarke. Die Situationsanalyse ist eine qualitative Methode aus dem Spektrum der Grounded Theory. Diese wurde nicht nur durch Clarke u.a. methodologisch weiterentwickelt. Das Ergebnis dieser Entwicklung liegt manifest in Clarkes Buch Situationsanalyse: Grounded Theory nach dem Postmodern Turn vor. Inhaltlich relevant ist für den Workshop daraus vor allem Clarke dreigeteilte Methode des Mappings sozialer Situationen. Den digitalen Anteil am Workshop nimmt die Idee ein, die von Clarke vorgestellten Maps mit Hilfe der Graphiksoftwar Gephi umzusetzen. Ursprünglich für die Netzwerkforschung konzipiert bietet Gephi die Möglichkeit im dreidimensionalen Raum Entitäten/Akteure/etc. anzulegen und diese in unterschiedliche Beziehung zueinander zu setzen. Auch für die Situationsanalyse scheint diese Software geeignet zu sein. Inhalt des Workshops ist es also die Verschränkung der beiden Teile in Angriff zu nehmen: Es soll an empirischen Beispielen erprobt werden, ob und wie Gephi für die Situationsanalyse und deren Visualisierung eine nützliche Software sein kann. Die Daten liefern dabei Protokolle aus Meetings des EFI Projekts Discourses and Practices of Digital Sovereignty der FAU. Letztlich sollen die Daten aller Protokolle in unterschiedliche Maps transferiert und verglichen werden.

Ziele
(1) Kennenlernen der Grounded Theory und der Situationsanalyse nach Adele Clarke
(2) Geschulter Umgang mit der Graphiksoftware Gephi
(3) Maßstäbe für die Beurteilung der eigenen Maps im Vergleich und der Diskussion mit den anderen Kursteilnehmern entwickeln

Empfohlene Literatur:
Clarke, A. (2011). Von der Grounded-Theory-Methodologie zur Situationsanalyse. In G. Mey, & K. Mruck, Grounded Theory Reader (S. 207 - 233). Wiesbaden: Springer VS.
Clarke, A. (2018). Situational analysis. Grounded Theory after the interpretive turn . Los Angeles: SAGE.
Konopásek, Z. (2011). Das Denken mit ATLAS.ti sichtbar machen: Computergestützte qualitative Analyse als textuelle Praxis. In G. Mey, & K. Mruck, Grounded Theory Reader (S. 381 - 405). Wiesbaden: Springer VS.
Reichertz, J. (2011). Abduktion: Die Logik der Entdeckung der Grounded Theory. In G. Mey, & K. Mruck, Grounded Theory Reader (S. 279 - 301). Wiesbaden: Springer VS.
Strübing, J. (2014). Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung eines pragmatistischen Forschungsstils. Wiesbaden: Springer VS. Kap 2
Schlagwörter:
Digital Social Science, Grounded-Theory, Gephi

Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (MA)

http://www.ee-bf.studium.uni-erlangen.de/
 

EE-BF Modul 8 - Projektgrundlagen -Theorie und Praxis der Projektplanung [EEBFTPP]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.029
nicht am Dienstag 28.05.2019

 

EE-BF Modul 9 - Projektdurchführung - Projektarbeit [EEBFPA]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 9 - Projektdurchführung

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Thomas Eberle, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Verbundtreffen Memu-In

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2019, 14:00 - 15:30, U1.031

Ethik der Textkulturen (MA)

 

Ethik der Kommunikation: Polemik, Populismus und Propaganda

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
In dem Seminar werden zunächst grundlegende Kommunikationsmodelle skizziert. Im Anschluss daran werden normative Konzepte der Rhetorik, Wahrheit und Authentizität erörtert, bevor argumentative Diskurse thematisiert werden. Am Beispiel von Interviews, Reden, Talkshowauftritten und Wahlwerbespots werden Medienauftritte von Politikern hinsichtlich der Beurteilungskriterien für Argumentationstechniken analysiert. Dabei werden u.a. Selbstdarstellungstechniken, Inszenierungsstrategien, Schein- und Pseudoargumentationen, suggestive Verfahren, Fragetechniken, rhetorische Figuren sowie nonverbale Aspekte der Körpersprache interpretiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Emmer, Martin u.a. (Hrsg.) (2013): Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Authentizität in der Online-Kommunikation. Weinheim und Basel.
Gäbler, Bernd (2011): „…und unseren täglischen Talk gib uns heute!“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgie und Rolle der TV-Politik-Talkshows. Frankfurt am Main.
Gäbler, Bernd (2016): Quatsch oder Aufklärung? Witz und Politik in der heute show und Co. Frankfurt am Main.
Liesem, Kerstin / Rademacher, Lars (Hrsg.) (2018): Die Macht der Strategischen Kommunikation. Baden-Baden.
Meyer, Thomas / Schicha, Christian / Brosda, Carsten (2001): Diskurs-Inszenierungen. Wiesbaden.
Müller, Jan-Werner (2016): Was ist Populismus? Frankfurt am Main. Röhner, Jessica / Schütz, Astrid (2013): Psychologie der Kommunikation. Wiesbaden.
Starkulla, Heinz (2015): Propaganda: Begriffe, Typen, Phänomene. Baden-Baden.
Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen. Wiesbaden.

 

Künstliche Intelligenz und sozialer Sektor: Analysen strategischer Wertekommunikation [KI und sozialer Sektor]

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Voraussetzungen: regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, bei den Modulen Religion und Medien I und II bzw. für die Anrechnung von mehr als 3ECTS: Verfassen eines wissenschaftlichen Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir nehmen den einzelnen Menschen wahr. […] Wir begleiten und beraten Menschen in allen Lebenslagen. Wir pflegen und heilen, trösten, stärken und fördern sie und bilden sie aus.“, lauten Auszüge aus dem Leitbild der Diakonie. Gelebte Werte wie Menschenwürde, die durch wechselseitige Anerkennung zur Darstellung kommt oder solidarische Unterstützung im gesellschaftlichen Miteinander prägen die strategische Kommunikation vieler Nichtregierungsorganisationen (NGO) im sozialen Sektor. Wertekonzepte und Normsetzungen bestehen dabei nicht nur dadurch, dass sie einmal festgeschrieben wurden, sondern dadurch, dass verschiedene Formen des sozialen Handelns ihre Gültigkeit bestätigend zur Erscheinung bringen und ihre Auslegung aktualisieren. In aktuellen Diskursen wird in diesem Zusammenhang die Perspektive auf Künstliche Intelligenz kontrovers diskutiert. Denn wie kann in den Funktionen eines Pflege-Roboters eine Wertorientierung implementiert sein? Oder wie kann ein Chatbot ein empathiegeprägtes Arzt-Patienten-Gespräch suggerieren? Wie sich NGO im sozialen Sektor gegenüber verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz positionieren, erscheint derzeit aus medienethischer Perspektiver von hoher Relevanz. In welchen Formaten und auf welche Weise das Thema in die strategische Kommunikation der NGO platziert ist, möchte das Seminar analysieren. Anhand kurzer praktischer Übungen sollen außerdem verschiedene Formen strategischer Kommunikation in diesem Zusammenhang konzipiert, erprobt und gefeedbackt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Remus, Nadine/ Rademacher, Lars (Hg.): Handbuch NGO-Kommunikation. Wiesbaden 2018.
  • Begemann, Verena: Soziale Arbeit als angewandte Ethik. Positionen und Perspektiven für die Praxis. Stuttgart 2016.

  • Buxmann, Peter (Hg.): Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg. Berlin 2019.

  • Luxton, David: Artificial Intelligence in Behavioral and Mental Health Care. Amsterdam 2016.

  • Höver, Henrik: Wirksam Entscheiden. Handbuch für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft. Stuttgart 2018.

Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz, KI, Strategische Kommunikation, Sozialer Sektor, Öffentlichkeitsarbeit, Religion und Medien

 

Lange Nacht der Wissenschaften [ETK]

Dozent/in:
Eva Knöferl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2019, 16:00 - 18:00, C 203
22.5.2019, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Blocktermine werden am 8.5.2019 vereinbart
Inhalt:
Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften erarbeiten die Studierenden ein Vortragsprogramm für ‚Ethik der Textkulturen‘ in Kooperation mit FAU Integra. Das diesjährige Motto lautet „Kulturen im Dialog“.

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, Gram - VL: Texte - linguistisch betrachtet (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.012
Inhalt:
Was ist ein Text und wie lässt er sich aus linguistischer Perspektive beschreiben? Kann ein Wort ein Text sein, kann ein Satz ein Text sein, ist ein Gespräch ein Text und haben Texte Grenzen? Der Umgang mit Texten, ob geschrieben, gesprochen, analog, virtuell oder multimodal etc., spielt in der Informations- und Mediengesellschaft eine tragende Rolle. Im Mittelpunkt des Kollegs steht das Kennenlernen linguistischer Methoden der Beschreibung von Texten auf der Grundlage
(1) einer Textsyntax (Kohäsionsmittel, Serialisierung und Informationsstruktur u.ä.),
(2) einer Textsemantik (Isotopie, Kohärenz u.ä.) und
(3) einer Textpragmatik (Texte und Sprechhandlungen, Präsuppositionen, konversationelle Implikaturen, Textmusterwissen, Vertextungsstrategien, Herausbildung der Vielfalt an Textsorten).
Im Rahmen der Diskussion um Textualitätskriterien kommt dem „Textverstehen“ besondere Bedeutung zu. Was versteht man unter Textsinn? Wie konstituiert er sich? Wie werden emotiv-evaluative Einstellungen in Texten sprachlich reflektiert und wie sind diese überhaupt beschreibbar? Die Problematik des Textbegriffs soll weiterführend anhand neuester Arbeiten zu Textkommunikation und Diskurs reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/ Cölfen, Hermann / Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Erich Schmidt (Grundlagen der Germanistik 29).
Habscheid, Stephan (2009): Text und Diskurs. Paderborn: Fink (UTB 3349).
Hausendorf, Heiko/Kesselheim, Wolfgang/Kato, Hiloko/Breitholz, Martina (2017): Textkommunikation. Ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift. Berlin/Boston: de Gruyter (RGL 308).
Heringer, Hans Jürgen (2015): Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto (UTB 4471).

 

M-LingN - HS: Sprachnorm und Variation (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 54111 (WP 1/2), MA Germanistik: 50011 bzw. 50012 (I Ling); LAG: 50011 bzw. 50012 (SM-LingN); Freier Bereich: 75001
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Inhalt:
Gewinkt oder gewunken? Der Butter oder die Butter? Der Friede oder der Frieden? Bin ich oder habe ich gestanden? Versucht man, hinter diesen sprachlichen Zweifelsfällen die „richtige“ oder „falsche“ Form zu finden, so sitzt man einer Homogenitätsideologie auf, die der Realität des Standarddeutschen nicht entspricht. Selbst ernannte Normautoritäten wie Bastian Sick tun dies und verkennen dabei, dass natürliche Sprachen Variation u.a. in räumlicher, zeitlicher, sozialer und stilistischer Dimension aufweisen. Im Seminar widmen wir uns zunächst aus sprachhistorischer Perspektive der Frage, wie Sprachnormen entstehen und wie bestimmte Varianten dabei einerseits ausgewählt und kodifiziert und andererseits in „sprachpflegerischer“ Arbeit ausgesondert und stigmatisiert werden. Daneben betrachten wir sprachliche Zweifelsfälle im Gegenwartsdeutschen und den aktuellen Diskurs um bestimmte Regiolekte (z. B. Fränkisch, Schwäbisch) und Soziolekte (z. B. Kiezdeutsch). Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung, die empirische Methoden in der Linguistik vermittelt und die eigenen Projektarbeiten der Studierenden begleitet.
Empfohlene Literatur:
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hgg.) (2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster.
Klein, Wolf Peter (2018): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte. Berlin/Boston.
Maitz, Péter / Elspaß, Stephan (2012): Pluralismus oder Assimilation? Zum Umgang mit Norm und arealer Sprachvariation in Deutschland und anderswo. In: Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang / Meer, Dorothee / Schneider, Jan Georg (Hgg.): Kommunikation und Öffentlichkeit. Sprachwissenschaftliche Potenziale zwischen Empirie und Norm. Berlin/Boston, 43–60.
Rutten, Gijsbert / Vosters, Rik / Vandenbussche, Wim (Hgg.) (2014): Norms and Usage in Language History, 1600–1900. Amsterdam/Philadelphia.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Medizin meets Linguistik – ein interdisziplinäres Methodenseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Evert, Mechthild Habermann, Maria Heckel, Christoph Ostgathe, Joachim Peters, Natalie Dykes, Sandra Kurkowski
Angaben:
Seminar, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
14.6.2019, 12.7.2019, 19.7.2019, 12:00 - 16:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Der Grenzbereich von Medizin und Sprachwissenschaft findet in der gegenwärtigen Forschung immer größere Beachtung. Sprachwissenschaftliche Ansätze, etwa die Gesprächsanalyse, Arzt-Patienten-Kommunikation, Korpuslinguistik und Diskursanalyse können in verschiedenen medizinischen Settings zur Anwendung kommen und Erkenntnisinteressen verschiedenster Art bedienen. Gleichzeitig stellen medizinbezogene Textgattungen wie Fachjournale, Werbe-, Informations- und Pressetexte oder Patientenbriefe für Sprachwissenschaftler ein interessantes Forschungsfeld dar. In diachroner und synchroner Perspektive werden im Seminar fachliche, öffentlich-mediale und individuell-patientenbezogene Wissensbestände zu Themen rund um Gesundheit und Krankheit ins Zentrum gestellt. Die Veranstaltung soll im Sinne eines Methodenaustausches die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit zwischen linguistischen, korpuslinguistischen und medizinischen Forschungsbereichen ausbauen. Ziel ist ein konkreter Methodenerwerb für die Beschäftigung mit (schriftlichen) Sprachdaten.
Die Kursinhalte sind nach Fachbereichen gegliedert:
• Einführungssitzung (17.5.2019; 12:00-14:00): Gemeinsame Vorstellung, kurze Einführung in die Teilbereiche
• Palliativmedizin (14.6.2019; 12:00-16:00: Prof. Christoph Ostgathe, Dr. Maria Heckel): Einführung in Aufgabenbereiche palliativmedizinischer Einrichtungen, Survey, Durchführung von qualitativen Interviewstudien, Erstellung von Fragebogeninstrumenten
• Germanistische Linguistik (12.7.2019; 12:00-16:00: Prof. Mechthild Habermann, Joachim Peters M.A.): Auf Textarbeit basierte Einführung in qualitative linguistische Ansätze der Textanalyse: Analyse von Pressetexten, Gesprächsanalyse
• Korpuslinguistik (19.7.2019; 12:00-16:00: Prof. Stefan Evert, Natalie Dykes M.A.): Anwendungsbasierte Einführung in quantitative korpuslinguistische Ansätze: Tools CQPWeb, MMDA; Keyword-Analyse; Kollokationen; Konkordanzen.

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

 

EdT-HS: Sprache und Emotion

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Peters, Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 203
Inhalt:
Freude, Angst, Trauer, Liebe, Verzweiflung und Hass: Emotionen stellen anthropologische Basisphänomene dar, die nicht zuletzt auch sprachlich vermittelt werden können. Die Tatsache, dass Sprache in uns Gefühle wecken kann, wird nicht nur in (fiktionalen) literarischen Texten eingesetzt, sondern beispielsweise auch in der Sprache der Politik, in der Presseberichterstattung, der Rhetorik und der Sprache der Medizin. Dabei werden Emotionen als kulturell kodierte Äußerungsformen aufgefasst, die nicht ohne ihre zeit- und ortsgebundene historische Situation verstanden werden können.
Das Seminar beleuchtet kognitionslinguistische, pragmatische und sprachhistorische Aspekte des Themas "Sprache und Emotion" anhand ausgewählter Texte - von Minnelied und Liebeslyrik über die aktuelle politische Debattenkultur bis hin zum Arzt-Patienten-Gespräch.
Empfohlene Literatur:
Ortner, H. (2014). Text und Emotion: Theorie, Methode und Anwendungsbeispiele emotionslinguistischer Textanalysen (Bd. 15). Tübingen: Narr.
Schwarz-Friesel, M. (2013). Sprache und Emotion (2. Aufl., Bd. 2939: Sprachwissenschaft). Tübingen, Basel: Francke.

Fachbereich Theologie

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester (Pfarramt/Mag.theol.)

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Pfeiffer, Gerhard Karner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Der Besuch der Einführungsveranstaltung wird allen Erstsemestern im Studiengang Evangelische Theologie (Kirchliches Examen oder Magister Theologiae) empfohlen. Auch Studierende, die ihren Studienort gewechselt haben, sind herzlich willkommen.
Empfohlene Literatur:
Für Studienanfänger ist die nachstehende Studien- und Prüfungsordnung relevant:
  • Studienordnung für den Studiengang mit Abschluss Magister Theologiae / Erstes kirchliches Examen am Fachbereich Theologie (Link zur Studienordnung )

Evangelische Theologie (modularisiert)

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

Basismodul Altes Testament

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

 

Proseminar AT (Pfarramt/Mag.) [PS AT]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum.
Inhalt:
Das Proseminar dient der Einführung in die Methoden zur Erschließung von alttestamentlichen Texten anhand der historisch-kritischen Exegese und soll zur selbstständigen Anfertigung einer exegetischen Arbeit befähigen.
Empfohlene Literatur:
Becker, Uwe, Exegese des Alten Testaments, 4. Aufl., Tübingen 2015. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Tutorium zum Proseminar AT

Dozent/in:
Annika Börner
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.025

Basismodul Neues Testament

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, PfA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401 bzw. Modul-Nr. 3741); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511) bzw. Modul 12 - 2/3 ECTS (Nr. 3654).
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.014
ab 29.4.2019
Inhalt:
Die zweistündige Vorlesung führt ein in den wissenschaftlichen Umgang mit den 27 frühchristlichen Schriften, die im Neuen Testament gesammelt vorliegen. Diese Vorlesung ordnet ihren Stoff historisch an und stellt die Schriften in der Reihenfolge vor, in der sie entstanden sind.
Die Vorlesung gliedert sich in fünf Teile: (I) Der historische Hintergrund des Neuen Testament: Das Judentum zur Zeit Jesu; (II) Die Verkündigung des Irdischen Jesus; (III) Paulus und die Paulus-Schule; (IV) Die synoptische Tradition und die Evangelien; (V) Die Spätschriften und die Sammlung der Schriften zum Neuen Testament.
Diese Vorlesung setzt weder griechische Sprachkenntnisse noch ein Methodenseminar („NT-Proseminar“) voraus. Diese Vorlesung setzt allerdings voraus, dass Sie das Neue Testament aus ihrer deutschen Bibel kennen oder sich zur Vorlesung erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Roloff, Jürgen: Einführung in das Neue Testament (RUB 9413), Stuttgart: Reclam 1995, 7. Aufl. 2012.

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neues Testament (kirchliches Examen); Modul Neues Testament I (Lehramt Gymnasium)
Voraussetzung: (Fakultäts-)Graecum
Inhalt:
Das Proseminar will in die Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte einführen. Teilnehmerinnen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre bzw. Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten). Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur. Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Novum Testamentum Graece (NA28)!
Sonstige Literatur (z.B. Methodenbücher) wird in der konstituierenden Sitzung vorgestellt. Ein Semesterapparat wird (auch auf StudOn) bereitgestellt.

Basismodul Historische Theologie

 

Cyprian von Karthago: Ein Bischof und seine Gemeinde zwischen Verfolgung und Spaltung [KG I: PS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Latinum
  • Zur Vorbereitung der lateinischen Texte wird ein Tutorium angeboten.

Inhalt:
Cyprian (gest. 258) stand Mitte des 3. Jahrhunderts der prosperierenden Gemeinde der nordafrikanischen Metropole Karthago vor. Seine Stellung als Bischof war umstritten. Unter Kaiser Decius gerieten die Christen in das Visier der römischen Behörden. In dieser Situation der Bedrängnis drohte sich die Gemeinde zu spalten. Die Christen von Karthago stritten zB. darüber, wer das Recht habe, reuige Sünder in die Gemeinde wieder aufzunehmen, und woran die Gültigkeit der Taufe hänge. Diese Fragen diskutieren sie mit anderen Christen innerhalb und außerhalb Nordafrikas. – Das Proseminar führt in die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens ein und erschließt in der gemeinsamen Analyse und Interpretation von Quellentexten einige, für die Geschichte des antiken Christentums zentrale Themen: die Ausbreitung und Vernetzung der christlichen Gemeinden, Verfolgungen und deren praktische Bewältigung, die Herausbildung kirchlicher Ämter, die Konkurrenz von Autoritäten, theologische Auseinandersetzungen um Buße und Taufe.
Empfohlene Literatur:
Maurice Bévenot, Cyprian von Karthago, Theologische Realenzyklopädie 8, Berlin 1981, 246–254. Victor Saxer, Cyprian als Zeuge seiner Zeit, in: Die Geschichte des Christentums (Religion – Politik – Kultur) 1, Freiburg 2003, 641–656. Luce Pietri/ Gunther Gottlieb, Christenverfolgungen zwischen Decius und Diokletian, in: Die Geschichte des Christentums (Religion – Politik – Kultur) 2, Freiburg 1996, 156–167.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, Das Proseminar ist für Pfarramt und Lehramt UND auch als Übung für Studierende der Kulturgeschichte des Christentums vorgesehen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hinwendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Rational durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durchdringen ließ? Im Proseminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Lebenszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so letztlich auch das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.
Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.
Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

 

Wachsame Kirche!? -- Evangelische Studierendengemeinden in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Daniel Wanke
Angaben:
Übung, Für Studierende aus allen Studiengängen
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Vor 50 Jahren waren die Evangelischen Studierendengemeinden (ESGn) eine schwer zu überhörende Stimme im Konzert der "68er". Unter dem Logo des "roten Hahns" verstanden sie sich lange Zeit als politische Speerspitze und - in gewisser Weise - als prophetische Wächterinnen der Evangelischen Kirche. Die Übung geht Ursprüngen, Geschichte und Selbstverständnis der ESGn auf den Grund und entwickelt Perspektiven für deren mögliche(n) Rolle(n) unter den modernen Bedingungen von Hochschule, Gesellschaft und Kirche.
Empfohlene Literatur:
Bell, B. Desmond: Art. Studentengemeinde/Hochschulgemeinde, in: TRE 32 (2001), 263-268.

Basismodul Systematische Theologie

 

UE: Philosopische Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
„Gegenwärtig melden sich in der Philosophie Stimmen, die ein Desiderat darin sehen, philosophische Theologie wieder fruchtbar zu machen. Hängt für den einen Denker die Frage nach philosophischer Theologie eng mit der Frage der Philosophie, also der Frage nach einer menschlichen Welt zusammen (Thomas Rentsch), geht es jemandem wie Holm Tetens erst einmal um den Erweis, dass Theologie prinzipiell nicht unvernünftig ist, was dann zu weiterer Explikation führt. Im Rahmen dieser Übung wollen wir die philosophische Theologie verschiedener Autoren kennenlernen, denn selbstverständlich gehen auch dort die Meinungen auseinander, und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Evangelischen Theologie nachdenken.“

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

UE:Christ and Creation

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist für Fortgeschrittene! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Vorl.:Einführung in die Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Proseminar Systematische Theologie: Offenbarung [PS Syst. Theologie]

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Modulnummern: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
ab 2.5.2019

Basismodul Praktische Theologie

 

"Die Seele wahrnehmen" Poimenische Theorien, Konzeptionen und Modelle im 20. und 21. Jahrundert [VL Seele wahrnehmen]

Dozent/in:
Martina Plieth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.014
Einzeltermine am 10.5.2019, 28.6.2019, 10:00 - 13:00, KH 1.014
Raum 1.014, Kollegienhaus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An folgenden Terminen wird die Vorlesung voraussichtlich VERLÄNGERT: 10.05.2019 (3 Std.), 28.06.2019 (3 Std.)
An folgenden Tagen findet KEINE Vorlesung statt: 31.05.2019, 21.06.2019
Inhalt:
Seelsorge heute bewegt sich – mehr denn je – zwischen den Polen ‚Tradition’ und ‚Innovation’. Neben die klassischen Ansätze des 20. Jahrhunderts (z. B. Kerygmatische und Therapeutische Seelsorge) sind im Übergang zum 21. Jahrhundert neue Konzeptionen und Modelle getreten, die darauf ausgerichtet sind, individualistische Verengungen zu überwinden und mehrperspektivische, systemisch ausgerichtete Poimenik-Konstrukte zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund wird nicht mehr in erster Linie um das Verhältnis von Theologie und Psychologie gerungen; sondern nach dem Beziehungsgeflecht von Theologie und Soziologie bzw. Sozialwissenschaften unterschiedlicher Ausrichtung gefragt. Der damit verbundene paradigmatische Wechsel soll im Rahmen der anvisierten Vorlesung Berücksichtigung finden und so reflektiert werden, dass eine systematisch strukturierte Gesamtdarstellung gegenwärtig relevanter Seelsorgeansätze und ihrer Wurzeln zustande kommt. Im Mittelpunkt steht dabei immer der einzelne Mensch mit seinen unterschiedlichen Bezügen als ‚Seele’, die es umfassend wahrzunehmen gilt.

 

Proseminar Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ann-Sophie Markert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Dieses Proseminar ist vorrangig für Pfarramtsstudierende gedacht, für die es Teil des Pflichtmoduls PT ist.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
5 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 3 ECTS bei Teilnahme Bitte über StudOn anmelden! ACHTUNG: Erst wieder im WS 20/21 wird dieses Seminar angeboten!!!
Inhalt:
Das Proseminar führt anhand ausgesuchter Handlungsfelder (Unterricht in Schule und Gemeinde, Sozialarbeit, Kirche und Amt) ein in die grundsätzlichen Reflexionsperspektiven Praktischer Theologie. Die Methoden praktisch-theologischen Arbeitens werden erprobt und (kritisch) reflektiert. Dabei wird die religiöse Praxis in Kirche und Gesellschaft genauso Thema sein, wie deren Theorie und die Kunstfertigkeiten dieser Praxis.
Empfohlene Literatur:
Alexander Deeg/Daniel Meier: Praktische Theologie (Module der Theologie), Gütersloh 2009.

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik II

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte auf StudOn anmelden! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.

Interdisziplinäres Basismodul

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Lars Allolio-Näcke, Jürgen van Oorschot
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDF, Diplom, Master
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Engagierte Mitarbeit. Um Anmeldung wird gebeten.
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich mit neuen Forschungsbeiträgen im Bereich der alttestamentlichen Wissenschaft aus fachspezifischer und interdisziplinärer Perspektive. Sie eignet sich für Studierende, die auf der Suche nach eigenen Arbeitsschwerpunkten sind und/oder einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten im Vollzug gewinnen wollen.
Schlagwörter:
Forschung AT; Interdisziplinare Veranstaltung

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

Basismodul Religionswissenschaft

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

Basismodul Gemeindepraktikum

 

SEM Gemeindepraktikum-Seminar (Blockseminar)

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
28.2.-1.3. und 19.-21.07. 2019 in Rummelsberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1.Block: 28.02.18 ab 12:00 Uhr bis 01.03.19 13:00 Uhr in Rummelsberg. 2. Block Auswertungsseminar 19.-21.07. 2019 wiederum in Rummelsberg: Gemeindeakademie Rummelsberg 19, 90592 Schwarzenbruck Fax: 09128/9122-0, E-Mail: gemeindeakademie@elkd.de Das Seminar gehört zum Wahlbereich PT und wird zusammen mit dem Praktikum selbst mit 5 ECTS angerechnet. 2 ECTS für die LV (inkl. der Prüfugnsleistung, 3 ECTS werden für das Praktikum selbst gegeben, also insgesamt 5 ECTS).

 

SEM Gemeindepraktikum-Seminar mit missionalem Profil

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Rummelsberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Einführung: Do, 28.02.2019 bis Fr, 01.03.2019 in Rummelsberg Auswertung: Mi, 09.10.2019 bis Fr, 11.10.2019 in Wildbad Die beiden Veranstaltungen sind für Studierende kostenfrei, inkl. Übernachtung und Verpflegung. Ein Fahrtkostenzuschuss wird gewährt.

Aufbaumodul Altes Testament

 

Das Amt des Hohepriesters

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
Inhalt:
Die Übung versucht anhand von zentralen Texten (atl. und außeratl.) die Entwicklung des Hohepriesteramtes ab der Perserzeit in Grundzügen nachzuvollziehen. Dabei wird sowohl die Entstehung des Amtes im Kontext der Wiedererrichtung des Tempels zu beleuchten sein als auch dessen fortschreitende und vielschichtige "Konzeptionalisierung" im Verlauf der Perserzeit und der hellenistischen Zeit.

 

Die biblische Urgeschichte (Genesis 1-11) II – Fortsetzung der Vorlesung aus dem WS 2018/19

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, Bibelkundekenntnisse.
Die Vorlesung ist im "Aufbaumodul AT" für die Teilmodule "Theologie des AT" (98511) und "Weitere Lehrveranstaltung" (98513) und ansonsten für den Wahlbereich anrechenbar.
Inhalt:
Die Vorlesung setzt die Auslegung der priesterlichen Urgeschichte aus dem WS 2018/19 fort, behandelt schwerpunktmäßig aber wichtige nichtpriesterliche Texte. Seiteneinsteiger sind willkommen, sollten sich aber vorab einen Überblick über die zentralen Einleitungsfragen verschaffen.
Empfohlene Literatur:
  • die einschlägigen Kommentare (Gunkel, Skinner, Westermann, Gertz)
  • M. Witte, Die biblische Urgeschichte, BZAW 265, Berlin u.a. 1998

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Mose und Aaron

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse sind erwünscht.
Inhalt:
Die Brüder Mose und Aaron sind die beiden wichtigsten Anführer Israels bis zur Entstehung des Königtums. Gegenstand der Übung sind die Fragen, welche verschiedenen (dtr. und priesterlichen) Agenden sich hinter der komplexen literarischen Entwicklung der Figuren und ihrer wechselhaften Beziehung verbergen und wie sich die im Pentateuch entwickelten mit Mose und Aaron verbundenen Konzepte von Führung über den Pentateuch hinaus fortsetzen.

 

Das Buch Kohelet. Hauptseminar Pfarramt

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
Schlagwörter:
Kohelet - Prediger Salomo

 

Zwischen den Texten. Atl. Übung zum Buch Ruth

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse
Inhalt:
Das kleine Buch Ruth bietet viele oft recht feine Bezugnahmen auf andere biblische Texte. Was tragen diese Querbezüge zur Deutung des Buchs bei? Was verrät die unbestritten bewusst gestaltete Buchstruktur? Schildert das Buch Ruth eine "Idylle" (J.W. Goethe) oder einen "Überlebenskampf" (Jürgen Ebach)? Und warum ist Ruth ausgerechnet eine Moabiterin?

Einige Querbezüge zwischen Ruth und anderen biblischen Texten sollen in dieser Übung genauer in den Blick genommen werden. Neben der Arbeit am hebräischen Text werden wir uns auch mit ausgewählter Literatur zu Ruth befassen und prüfen, in welchem Licht das Buch dort erscheint.

Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Aufbaumodul Neues Testament

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Paulus und die Philosophen: Philosophie und Paulusforschung

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
17.5.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
18.5.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
20.6.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
21.6.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
22.6.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
vom 16.5.2019 bis zum 22.6.2019
Inhalt:
Die Übung nimmt sich vor, das wechselseitige Verhältnis zwischen der paulinischen Theologie und der Philosophie zu untersuchen. In Apg 17 wird Paulus im Gespräch mit den damals führenden Richtungen der Philosophie, den Epikuräern und den Stoikern, gezeigt. Bereits in der ersten historischen Darstellung des Paulus und des Frühchristentums spielt diese Gegenüberstellung eine wichtige Rolle. Die Untersuchungen zu möglichen philosophischen Einflüssen auf das Denken des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die moderne Philosophie hingegen hat die Paulusforschung nachweislich stark geprägt. Als Beispiel dieser philosophischen Einflüsse gilt die Entwicklung der Definition der paulinischen Anthropologie. In der Gegenwart kann man ein neues Interesse der politischen Philosophie für die Theologie des Paulus beobachten. Das wird auch Gegenstand der Diskussion sein.

Aufbaumodul Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

 

Wachsame Kirche!? -- Evangelische Studierendengemeinden in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Daniel Wanke
Angaben:
Übung, Für Studierende aus allen Studiengängen
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Vor 50 Jahren waren die Evangelischen Studierendengemeinden (ESGn) eine schwer zu überhörende Stimme im Konzert der "68er". Unter dem Logo des "roten Hahns" verstanden sie sich lange Zeit als politische Speerspitze und - in gewisser Weise - als prophetische Wächterinnen der Evangelischen Kirche. Die Übung geht Ursprüngen, Geschichte und Selbstverständnis der ESGn auf den Grund und entwickelt Perspektiven für deren mögliche(n) Rolle(n) unter den modernen Bedingungen von Hochschule, Gesellschaft und Kirche.
Empfohlene Literatur:
Bell, B. Desmond: Art. Studentengemeinde/Hochschulgemeinde, in: TRE 32 (2001), 263-268.

Aufbaumodul Systematische Theologie

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Verantwortung, Vertrauen und Lüge(n) - Eine theologisch-ethische Erkundung des Klimawandels [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch des Hauptseminars ist der erfolgreiche Besuch des Proseminars "Systematische Theologie" sowie der Besuch der Vorlesung "Einführung in die theologische Ethik" Die Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Vertrauen setzt einen gemeinsamen Boden voraus. Aber wie muss dieser beschaffen sein, damit "echtes" Vertrauen möglich ist? Ist die Lüge die Verunmöglichen von Vertrauen oder braucht Vertrauen vielleicht sogar einen Bereich des Vagen oder Ungewissen? Ab wann aber wird ein (zu) großes Maß an Vagheit und Ungewissheit zur Lüge? Dem Verhältnis von Vertrauen, Vagheit, Gewissheit und Lüge werden wir uns im Rahmen des Hauptseminars so widmen, dass wir die Frage nach dem gemeinsamen Boden wörtlich nehmen: Schmilzt uns der Boden gerade unter den Füßen weg und haben wir selbst einen Anteil daran? Welche theologischen Perspektiven lassen sich entwickeln und welche Antworten kann eine konkrete Ethik des Klimawandels geben?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der konstituierenden Sitzung besprochen

Aufbaumodul Praktische Theologie

 

HS Religionspädagogik für Pfarramtstudierende

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 3-5 ECTS je nach Studienordnung bei Prüfungsleistung/Hausarbeit, sonst 2 ECTS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind nur begrenzte Plätze vorhanden!!! ACHTUNG: Erst wieder im SoSe 2020 wird dieses Seminar angeboten!!! Anmeldung über StudOn-ID 2479075. 2 ECTS bei Teilnahme, 3-5 ECTS bei Prüfungsleistung je nach Studienbeginn. WICHTIG: Zum Hauptseminar gehört verbindlich die Übung zum Hauptseminar dazu, (s. eigene Univis-Ankündigung der zwei Übungen von Frau von Münster und Frau Markert), die (ab Prüfungsordnung 2015) Teil des Aufbaumoduls PT II ist, in den früheren Ordnungen in den freien Bereich PT eingebracht werden kann. Die Termine für diese Übung mit Hospitation + Unterrichtsversuchen im MTG werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Inhalt:
Die LV HS Religions- und Gemeindepädagogik legt Schwerpunkte auf inhaltliche und thematische Erschließungen religiöser Bildungsprozesse (im Seminar; z.B. biblische Didaktik, liturgische oder ethische Bildung) und auf die Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden im schulischen Religionsunterricht. In einer mit diesem Seminar fest verbundenen LV (Übung zur RP HS) werden nach Hospitationen eigene Schulversuche unternommen und evaluiert. Diese Übung kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden
„Religionspädagogisches Grundwissen wird im Seminar vorausgesetzt und kann in dessen Rahmen nicht umfassend wiederholt werden. Daher empfiehlt es sich, ggf. im Vorfeld die persönlichen Fachkenntnisse aufzufrischen, um am Seminar mit größerem Gewinn teilnehmen zu können.“

 

Übung zum HS Religionspädagogik für Pfarrämtler

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:30, TSG R 2.018
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist ist nur für Pfarrämtler, gehört verpflichtend zum HS "Religionspädagogik" dazu und und kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden. Teilnahme und Gruppeneinteilung nach Vereinbarung! Hospitationen werden im MTG stattfinden: Die Übung beginnt ab der zweiten Vorlesungswoche.

 

Übung zum HS Religionspädagogik für Pfarrämtler

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:30 - 12:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist ist nur für Pfarrämtler, gehört verpflichtend zum HS "Religionspädagogik" dazu und und kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden. Teilnahme und Gruppeneinteilung nach Vereinbarung! Hospitationen werden im MTG stattfinden: Die Übung beginnt ab der zweiten Vorlesungswoche.

Interdisziplinäres Aufbaumodul

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

Modul Philosophie

 

SEM Philosophie: Kants Moralphilosophie. Eine Lektüre [Kants Moralphilosophie]

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

Spracherwerb

 

Einführung ins Akkadische für Theologiestudierende [Akkadisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum oder ausreichende Kenntnis einer anderen semitischen Sprache.
ACHTUNG: Persönliche Anmeldung per Email bis 15.04.2019 erforderlich
Anrechenbar für:
  • Wahlbereich Grundstudium

  • Wahlbereich Hauptstudium

Inhalt:
Das Akkadische gehört zu den klassischen semitischen Sprachen. Der Kurs bietet eine Einführung in die Struktur der akkadischen Sprache und das zugehörige System der Keilschrift. Es werden elementare Kenntnisse der akkadischen Grammatik auf Grundlage des altbabylonischen Dialekts vermittelt und anhand von Übungsbeispielen und der Lektüre einfacher Texte gefestigt. Da der Kurs als Einführung im Rahmen einer theologischen Ausbildung konzipiert ist, wird Kenntnis des Bibelhebräischen vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Streck, Michael P. 2018. Altbabylonisches Lehrbuch. Dritte, überarb. Aufl. Wiesbaden: Harrassowitz (PLO 23).

 

Hebräisch I: Einführung in die hebräische Grammatik - Ferienblockveranstaltung Juli-Oktober 2019 [Hebräisch Ferienkurs]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-11.10.2019 Mo-Fr, 10:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung per Email an Gerhard Karner
Inhalt:
Dieser Kurs bereitet auf das Hebraicum zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2019) vor. Neben einer Einführung in die Grammatik des biblischen Hebräisch stehen die Erarbeitung eines Grundwortschatzes und - nach einigen Wochen - das selbstständige Übersetzen alttestamentlicher Texte im Zentrum der Veranstaltung. Die Veranstaltung findet vom 29. Juli bis zum 11. Oktober 2017, Montag bis Freitag, jeweils von 10.00-13.00 Uhr statt. Vom 12.08.-18.08., 31.08.-08.09. und 21.09.-29.09. finden Kurspausen zur selbstständigen Nacharbeit statt. Bei diesem Kurs handelt es sich um eine außerordentlich intensive Lehrveranstaltung; neben den regulären Unterrichtszeiten sollten durchschnittlich 5-6 Stunden tägliche Arbeitszeit zur Vor- und Nachbereitung eingeplant werden. Interessierte Studierende werden gebeten, sich bis 22.07.2019 beim Dozenten des Kurses per Email anzumelden.
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 72018.
Schlagwörter:
Hebräisch, Ferienkurs

 

Hebräisch-Übung zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Im Zentrum dieser Veranstaltung steht zum einen die systematische Wiederholung bzw. Festigung der hebräischen Grammatik eines hebräischen Grundwortschatzes. Daneben werden ausgewählte alttestamentliche Texte übersetzt, um die für das Examen nötige Routine zu erlangen. Der genaue Verlauf der Veranstaltung hängt stark vom Kenntnisstand der Teilnehmer/innen ab. Besondere Bedürfnisse und Vorschläge der Studierenden werden gerne berücksichtigt und in die Semesterplanung aufgenommen.
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Übung zur Einführung ins Akkadische [Übung Akkadisch]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Master, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Persönliche Anmeldung per Email bis 15.04.2019 erforderlich!
Voraussetzung ist die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Einführung ins Akkadische für Theologiestudierende".
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium

  • Wahlbereich Hauptstudium

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermine am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
20.7.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II (Ferienblockveranstaltung Juli - Oktober 2019 mit Lernpause 19.08.-01.09. und einer weiteren Woche).

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 12 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-10.10.2019 Mo-Do, 9:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermin am 12.10.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Der Unterricht findet in den Semesterferien jeweils Mo - Do 9-12 Uhr statt. Mit Lernpause vom 19.08. - 01.09.19. Der Termin einer weiteren Woche Lernpause wird während des Kurses festgelegt. Die Prüfung findet voraussichtlich am 12.10.19 statt.
vom 29.7.2019 bis zum 10.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Inhalt:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Empfohlene Literatur:
Kairos II (Buchner-Verlag, Bamberg)
Schlagwörter:
Griechisch, Graecum

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Einzeltermine am 17.7.2019, 16:15 - 17:45, TSG R 2.018
19.7.2019, 9:00 - 12:30, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Einzeltermine am 17.7.2019, 16:15 - 17:45, TSG R 2.018
19.7.2019, 9:00 - 12:30, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlbereich Theologie

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

Altes Testament

 

Das Amt des Hohepriesters

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
Inhalt:
Die Übung versucht anhand von zentralen Texten (atl. und außeratl.) die Entwicklung des Hohepriesteramtes ab der Perserzeit in Grundzügen nachzuvollziehen. Dabei wird sowohl die Entstehung des Amtes im Kontext der Wiedererrichtung des Tempels zu beleuchten sein als auch dessen fortschreitende und vielschichtige "Konzeptionalisierung" im Verlauf der Perserzeit und der hellenistischen Zeit.

 

Die biblische Urgeschichte (Genesis 1-11) II – Fortsetzung der Vorlesung aus dem WS 2018/19

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, Bibelkundekenntnisse.
Die Vorlesung ist im "Aufbaumodul AT" für die Teilmodule "Theologie des AT" (98511) und "Weitere Lehrveranstaltung" (98513) und ansonsten für den Wahlbereich anrechenbar.
Inhalt:
Die Vorlesung setzt die Auslegung der priesterlichen Urgeschichte aus dem WS 2018/19 fort, behandelt schwerpunktmäßig aber wichtige nichtpriesterliche Texte. Seiteneinsteiger sind willkommen, sollten sich aber vorab einen Überblick über die zentralen Einleitungsfragen verschaffen.
Empfohlene Literatur:
  • die einschlägigen Kommentare (Gunkel, Skinner, Westermann, Gertz)
  • M. Witte, Die biblische Urgeschichte, BZAW 265, Berlin u.a. 1998

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Mose und Aaron

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse sind erwünscht.
Inhalt:
Die Brüder Mose und Aaron sind die beiden wichtigsten Anführer Israels bis zur Entstehung des Königtums. Gegenstand der Übung sind die Fragen, welche verschiedenen (dtr. und priesterlichen) Agenden sich hinter der komplexen literarischen Entwicklung der Figuren und ihrer wechselhaften Beziehung verbergen und wie sich die im Pentateuch entwickelten mit Mose und Aaron verbundenen Konzepte von Führung über den Pentateuch hinaus fortsetzen.

 

Schätze des Louvre - Exkursion mit Blockseminar (inkl. Vorbereitung) 01. - 05. Juli 2019 [Exkursion mit Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
»Schätze des Louvre«, Paris für Studierende der Studiengänge Pfarramt, Lehramt sowie Kulturgeschichte des Christentums
Inhalt:
Kulturgeschichtliche Schätze des Christentums Neben dem British Museum in London und dem Pergamon Museum in Berlin gehört das Musée du Louvre in Paris zu den größten Kunst- bzw. kulturgeschichtlichen Museen der Welt. Es gibt kaum eine biblische Gestalt oder Geschichte die hier nicht als Skulptur oder Gemälde ausgestellt wäre. Ein Schatz für jede/n an der Kulturgeschichte des Christentums Interessierte/n.
Spuren der biblischen Welt und Mitwelt Das Musée du Louvre in Paris ist darüber hinaus auch von immenser Bedeutung für Geschichte, Kultur und Religion des Alten Orients sowie der hellenistisch-römischen Antike. Neben der Vielzahl an Exponaten zur Welt und Umwelt der biblischen Religions- und Zeitgeschichte ist besonders die Qualität der Sammlungen hervorzuheben. Anhand der Besichtigung und exemplarischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Exponaten bietet die Exkursion die Chance in neuer Weise einen Zugang zur Welt der alttestamentlichen Texte zu finden.
Zugleich ist ein Einblick in die französische Wissenschaftsgeschichte vorgesehen, wozu u.a. eine Begegnung am Collège de France zählt.
Teilnehmer-Begrenzung auf 12 Studierende Kosten: voraussichtlich 170 Euro (inkl. Flüge von/nach Nürnberg, 4 Übernachtungen im DZ + Frühstück) zzgl. Fahrtkosten innerhalb Paris
Die Übernahme eines Referats im Rahmen des Blockseminars vor Ort ist für die Teilnahme verpflichtend, ein Leistungsnachweis kann im Rahmen der Veranstaltung erworben werden.
Vorbesprechungstermin mit Vergabe der Referate am 25.4. 2019 – 13.00 Uhr, TSG Kochstr. 4 – Alttestamentliche Bibliothek

 

Zwischen den Texten. Atl. Übung zum Buch Ruth

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse
Inhalt:
Das kleine Buch Ruth bietet viele oft recht feine Bezugnahmen auf andere biblische Texte. Was tragen diese Querbezüge zur Deutung des Buchs bei? Was verrät die unbestritten bewusst gestaltete Buchstruktur? Schildert das Buch Ruth eine "Idylle" (J.W. Goethe) oder einen "Überlebenskampf" (Jürgen Ebach)? Und warum ist Ruth ausgerechnet eine Moabiterin?

Einige Querbezüge zwischen Ruth und anderen biblischen Texten sollen in dieser Übung genauer in den Blick genommen werden. Neben der Arbeit am hebräischen Text werden wir uns auch mit ausgewählter Literatur zu Ruth befassen und prüfen, in welchem Licht das Buch dort erscheint.

Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung ins Akkadische für Theologiestudierende [Akkadisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum oder ausreichende Kenntnis einer anderen semitischen Sprache.
ACHTUNG: Persönliche Anmeldung per Email bis 15.04.2019 erforderlich
Anrechenbar für:
  • Wahlbereich Grundstudium

  • Wahlbereich Hauptstudium

Inhalt:
Das Akkadische gehört zu den klassischen semitischen Sprachen. Der Kurs bietet eine Einführung in die Struktur der akkadischen Sprache und das zugehörige System der Keilschrift. Es werden elementare Kenntnisse der akkadischen Grammatik auf Grundlage des altbabylonischen Dialekts vermittelt und anhand von Übungsbeispielen und der Lektüre einfacher Texte gefestigt. Da der Kurs als Einführung im Rahmen einer theologischen Ausbildung konzipiert ist, wird Kenntnis des Bibelhebräischen vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Streck, Michael P. 2018. Altbabylonisches Lehrbuch. Dritte, überarb. Aufl. Wiesbaden: Harrassowitz (PLO 23).

 

Übung zur Einführung ins Akkadische [Übung Akkadisch]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Master, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Persönliche Anmeldung per Email bis 15.04.2019 erforderlich!
Voraussetzung ist die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Einführung ins Akkadische für Theologiestudierende".
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium

  • Wahlbereich Hauptstudium

Neues Testament

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Neutestamentliche Forschung [NT-Forschung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-14.7.2019 Fr, Sa, So
Die Tagung findet im Religionspädagogischen Zentrum in Heilsbronn statt.
Inhalt:
Diskussion laufender Forschungsarbeiten.
Schlagwörter:
Neutestamentliche Forschung

 

Ethik und Theo-Logie im 1. Klemensbrief

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, TSG R. 0.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
I.d.R. erfolgreiche Teilnahme am neutestamentlichen Hauptseminar. Interessenten werden gebeten, im Vorfeld mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Der 1. Klemensbrief, ein Sendschreiben der Gemeinde in Rom an die Gemeinde in Korinth, ist eine der bedeutendsten frühchristlichen Schriften, die im Osten teilweise Bestand des Kanons war. Der Brief zielt darauf ab, in einem Konflikt über die Absetzung einiger älteren Presbyter die Korinther zu überzeugen, sich anders zu verhalten – er hat also insgesamt eine mahnende bzw. paränetischen Ausrichtung. In dem Seminar wenden wir uns der Frage zu, wie Gottesvorstellung und ethisch-moralische Argumentation zusammenhängen. Anhand neuerer Veröffentlichungen werden zentrale Texte zum 1. Klemensbrief und zu dem Thema gelesen und diskutiert.
Vorbereitung: Gründliche Lektüre bzw. Übersetzung des 1. Klemensbriefes.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Paulus und die Philosophen: Philosophie und Paulusforschung

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
17.5.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
18.5.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
20.6.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
21.6.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
22.6.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
vom 16.5.2019 bis zum 22.6.2019
Inhalt:
Die Übung nimmt sich vor, das wechselseitige Verhältnis zwischen der paulinischen Theologie und der Philosophie zu untersuchen. In Apg 17 wird Paulus im Gespräch mit den damals führenden Richtungen der Philosophie, den Epikuräern und den Stoikern, gezeigt. Bereits in der ersten historischen Darstellung des Paulus und des Frühchristentums spielt diese Gegenüberstellung eine wichtige Rolle. Die Untersuchungen zu möglichen philosophischen Einflüssen auf das Denken des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die moderne Philosophie hingegen hat die Paulusforschung nachweislich stark geprägt. Als Beispiel dieser philosophischen Einflüsse gilt die Entwicklung der Definition der paulinischen Anthropologie. In der Gegenwart kann man ein neues Interesse der politischen Philosophie für die Theologie des Paulus beobachten. Das wird auch Gegenstand der Diskussion sein.

 

Neutestamentliche Lektüre (Matthäus-Evangelium)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Sidonius Apollinaris [KGI: OS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, nur auf Einladung der Dozentin
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, TSG R. 2.025

 

Syrisch II

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Syrisch II baut auf Syrisch I (WiSe 2018/19) auf.
Inhalt:
Parallel zum Grammatikstoff werden syrische Originaltexte gelesen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: J. F. Coakley, Robinson’s Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, 6th ed., Oxford 2013 ab §20.

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, Das Proseminar ist für Pfarramt und Lehramt UND auch als Übung für Studierende der Kulturgeschichte des Christentums vorgesehen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hinwendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Rational durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durchdringen ließ? Im Proseminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Lebenszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so letztlich auch das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.
Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.
Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

Geschichte und Theologie des christlichen Ostens

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

Systematische Theologie

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

OS Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 1.3.2019, 14:15 - 19:45, TSG R. 1.017
19.7.2019, 12:15 - 17:45, TSG R. 1.017

 

UE: Philosopische Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
„Gegenwärtig melden sich in der Philosophie Stimmen, die ein Desiderat darin sehen, philosophische Theologie wieder fruchtbar zu machen. Hängt für den einen Denker die Frage nach philosophischer Theologie eng mit der Frage der Philosophie, also der Frage nach einer menschlichen Welt zusammen (Thomas Rentsch), geht es jemandem wie Holm Tetens erst einmal um den Erweis, dass Theologie prinzipiell nicht unvernünftig ist, was dann zu weiterer Explikation führt. Im Rahmen dieser Übung wollen wir die philosophische Theologie verschiedener Autoren kennenlernen, denn selbstverständlich gehen auch dort die Meinungen auseinander, und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Evangelischen Theologie nachdenken.“

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

UE:Christ and Creation

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist für Fortgeschrittene! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Vorl.:Gotteslehre

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Examensvorbereitung Ethik [Examensvorbereitung Ethik]

Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung eignet sich für all diejenigen Studierenden, die entweder unmittelbar vor Beginn der Examensvorbereitung stehen oder diese bereits begonnen haben. Die Anmeldung erfolgt via Mail an Hannah.Bleher@fau.de.
Inhalt:
Dieser Kurs kann zur Examensvorbereitung im Fach Ethik genutzt werden. Es wird einerseits eine zielgerichtete Anleitung zur Wiederholung der Kernthemen der Ethik angeboten als auch auf die konkreten Anforderungen der jeweiligen Examina vorbereitet.
Empfohlene Literatur:
Huber, Wolfgang / Meireis, Torsten / Reuter, Hans-Richard: Handbuch der Evangelischen Ethik, München 2015.
Es wird angeraten sich bereits mit einer Konzeption einer theologischen Ethik auseinandergesetzt zu haben oder diese parallel zum Kurs eigenständig zu erarbeiten.

 
 
Mi16:00 - 18:00TSG U1.023  Bleher, H. 
ab 8.5.2019
 

SEM Philosophie: Kants Moralphilosophie. Eine Lektüre [Kants Moralphilosophie]

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

 

Verantwortung, Vertrauen und Lüge(n) - Eine theologisch-ethische Erkundung des Klimawandels [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch des Hauptseminars ist der erfolgreiche Besuch des Proseminars "Systematische Theologie" sowie der Besuch der Vorlesung "Einführung in die theologische Ethik" Die Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Vertrauen setzt einen gemeinsamen Boden voraus. Aber wie muss dieser beschaffen sein, damit "echtes" Vertrauen möglich ist? Ist die Lüge die Verunmöglichen von Vertrauen oder braucht Vertrauen vielleicht sogar einen Bereich des Vagen oder Ungewissen? Ab wann aber wird ein (zu) großes Maß an Vagheit und Ungewissheit zur Lüge? Dem Verhältnis von Vertrauen, Vagheit, Gewissheit und Lüge werden wir uns im Rahmen des Hauptseminars so widmen, dass wir die Frage nach dem gemeinsamen Boden wörtlich nehmen: Schmilzt uns der Boden gerade unter den Füßen weg und haben wir selbst einen Anteil daran? Welche theologischen Perspektiven lassen sich entwickeln und welche Antworten kann eine konkrete Ethik des Klimawandels geben?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der konstituierenden Sitzung besprochen

 

“Migration and Public Theology” – with Participation in the Consultation of the Global Network of Public Theology, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg [Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungen.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Zeit n.V., TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Language:

Parts of the seminar will be held in German and parts in English. In particular, the language of the consultation of the GNPT is English.
Although some English skills are required, your English does not have to be perfect!

  • Constitutive Session:

A constitutive session with further information will be held on Monday, May 6th, 2019 from 6–8 pm, TSG U 1.023 in Erlangen.

  • Formalities:

The seminar is a cooperation between the Chair of Systematic Theology II (Ethics) at the Department of Theology, Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg and the Dietrich Bonhoeffer Research Centre at the University of Bamberg organized by Hannah Bleher and Torben Stamer.

Interested students may register via e-mail to mailto:hannah.bleher@fau.de and mailto:torben.stamer@uni-bamberg.de latest by Friday, May 3rd, 2019.

Inhalt:
Migration is a key issue of the 21st century: More people than ever are leaving their homes because of work, violence, climate change or a lack of future options. The issues of migration differ in the various contexts and are always challenging the societies and cultures involved. Questions of identity and values arise on the different spheres of society and are transforming them. Due to this, churches and theology have to face the issues of migration – especially, on a fundamental-ethical level: How can the different challenges of migration be described and analyzed from a theological-ethical perspective? What are the underlying conflicts, assumptions, notions and beliefs of society, culture and solidarity? What role do specific places and spaces play in the context of the challenges and transformations posed by migration?
In the course of the seminar, we will discuss these questions from a theological perspective by focusing on theories of spaces and different approaches of public theology. Thereby, we will focus on spatial and local circumstances in particular, e.g. borders and places of migration.

Seminar plan:
The seminar consists of two parts:

  • Seminar Day:

In a first part, the participants will be introduced to public theology, theories of spaces and the issues of migration within a seminar day on Saturday, September 21st, 2019 in Erlangen.

  • Participation in the Consultation of the GNPT, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg:

In a second part, we will participate in the consultation of the Global Network for Public Theology (GNPT) on “Space and Place: Theological Perspectives on Living in the World” from Monday, September 23rd–Thursday, September 26th, 2019 in Bamberg.
Although participants are allowed to join the entire consultation, only a few lectures and sessions are mandatory for passing the seminar. The specific dates will be announced when the program of the consultation is published.

The seminar is an excellent opportunity to get a taste of theological conferences and theology in an international setting!

Religionswissenschaft

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

Praktische Theologie

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

"Die Seele wahrnehmen" Poimenische Theorien, Konzeptionen und Modelle im 20. und 21. Jahrundert [VL Seele wahrnehmen]

Dozent/in:
Martina Plieth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.014
Einzeltermine am 10.5.2019, 28.6.2019, 10:00 - 13:00, KH 1.014
Raum 1.014, Kollegienhaus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An folgenden Terminen wird die Vorlesung voraussichtlich VERLÄNGERT: 10.05.2019 (3 Std.), 28.06.2019 (3 Std.)
An folgenden Tagen findet KEINE Vorlesung statt: 31.05.2019, 21.06.2019
Inhalt:
Seelsorge heute bewegt sich – mehr denn je – zwischen den Polen ‚Tradition’ und ‚Innovation’. Neben die klassischen Ansätze des 20. Jahrhunderts (z. B. Kerygmatische und Therapeutische Seelsorge) sind im Übergang zum 21. Jahrhundert neue Konzeptionen und Modelle getreten, die darauf ausgerichtet sind, individualistische Verengungen zu überwinden und mehrperspektivische, systemisch ausgerichtete Poimenik-Konstrukte zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund wird nicht mehr in erster Linie um das Verhältnis von Theologie und Psychologie gerungen; sondern nach dem Beziehungsgeflecht von Theologie und Soziologie bzw. Sozialwissenschaften unterschiedlicher Ausrichtung gefragt. Der damit verbundene paradigmatische Wechsel soll im Rahmen der anvisierten Vorlesung Berücksichtigung finden und so reflektiert werden, dass eine systematisch strukturierte Gesamtdarstellung gegenwärtig relevanter Seelsorgeansätze und ihrer Wurzeln zustande kommt. Im Mittelpunkt steht dabei immer der einzelne Mensch mit seinen unterschiedlichen Bezügen als ‚Seele’, die es umfassend wahrzunehmen gilt.

 

HS Lernen mit bewegten und unbewegten Bildern. Filmanalyse und Bilddidaktik im Religionsunterricht

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In der digitalen Kultur ist das Auge wichtiger als das Ohr geworden, wir leben in einer Welt der „Myriaden von Bildern, die Tag für Tag über die Mobiltelefone, die Fernsehkanäle, das Internet und die Printmedien um die Erde schießen, als wenn sich die gegenwärtige Zivilisation in einem Kokon von Bildern verpuppen wollte“ (Horst Bredekamp). Bilder haben Hochkonjunktur, sind eingängig und assoziativ, aber auch manipulativ und rätselhaft. Aktuelle Lehr- und Lernprozesse können kaum auf Visualisierungen und deren kritische Reflexion verzichten, zugleich erfordert es einiges an mediendidaktischer Kompetenz, mit Bildern pädagogisch stimmig zu arbeiten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir Einblicke in philosophische, theologische, kunst- und erziehungswissenschaftliche Bild-Debattenlagen nehmen und für religionspädagogische Lernsituationen fruchtbar machen. Wir werden verschiedene bilddidaktische und filmanalytische Modelle kennenlernen und anhand von Bild- und Filmbeispielen erproben. Nicht zuletzt werden wir dabei auch ethische Aspekte diskutieren, etwa die Frage nach Gewalt, Voyeurismus oder auch Klischeezementierung durch Bild- und Filmeinsatz im Religionsunterricht. Das Seminar ist konzipiert für Studierende mit dem Ziel, Religionsunterricht zu erteilen

 

HS Spirituelle Sing- und Liturgiewoche, Liturgisch-hymnologisches Blockseminar

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
5.4.-9.4. in Wildbad
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14.-19.04.2019 in Wildbad, Anmdeldung über StuOn ID 2408891 und unter der im Flyer angegeben Adresse (mittels des Flyers), Flyer s. StudOn, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Inhalt:
Der evangelische Tagungsort Wildbad Rothenburg bietet in Kooperation mit dem Chorverband „Singen in der Kirche“, dem Institut für Praktische Theologie der FAU und mit anderen Hochschulorten ab April 2019 jährlich eine Sing- und Liturgiewoche an. Sie enthält einerseits Einführungen in den Aufbau des Gottesdienstes und ins kirchliche Singen, andererseits ist sie verbunden mit chorischen Singangeboten, die wesentliche Singtraditionen der christlichen Kirchen erschließen sollen (mit einem Schwerpunkt auch auf Neuem geistlichen Lied und Gospel). Dazu kommen Möglichkeiten leiborientierter spiritueller Meditation (u.a. mit Elementen des Yoga aus christlicher Perspektive) und Rekreation im schönen Ambiente der Tagungsstätte und des dazugehörigen Parks. Neben Studierenden sind dazu auch Interessierte aller Altersstufen zur Teilnahme eingeladen (auch nur für den chorischen Teil). Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Peter Bubmann (FAU)und Dr. Wolfgang Schuhmacher, Leiter der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad Rothenburg. Die Tagung wird vom Chorverband sowie von der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern finanziell gefördert und ist Bestandteil berufsgruppen-übergreifender Aus- und Fortbildung. Sie findet erstmals vom 14. bis 18. April 2019 statt. Informationen finden sich auf der Homepage des Wildbad Rothenburg o.d.T. (Hauseigene Tagungen).
Empfohlene Literatur:
•Peter Bubmann/Konrad Klek (Hg.): „Ich sing Dir mein Lied“. Kirchliches Singen heute. Analysen und Perspektiven, Strube-Verlag, München 2018. Peter Bubmann/Alexander Deeg (Hg.): Der Sonntagsgottesdienst. Ein Gang durch die Liturgie, V&R, Göttingen 2018.

 

Übung zum HS Religionspädagogik für Pfarrämtler

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:30, TSG R 2.018
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist ist nur für Pfarrämtler, gehört verpflichtend zum HS "Religionspädagogik" dazu und und kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden. Teilnahme und Gruppeneinteilung nach Vereinbarung! Hospitationen werden im MTG stattfinden: Die Übung beginnt ab der zweiten Vorlesungswoche.

 

Übung zum HS Religionspädagogik für Pfarrämtler

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:30 - 12:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist ist nur für Pfarrämtler, gehört verpflichtend zum HS "Religionspädagogik" dazu und und kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden. Teilnahme und Gruppeneinteilung nach Vereinbarung! Hospitationen werden im MTG stattfinden: Die Übung beginnt ab der zweiten Vorlesungswoche.

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik II

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte auf StudOn anmelden! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.

Grundlagen des Theologiestudiums/Propädeuticum

 

Bibelkunde Altes Testament

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, KH 0.016

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

Lehramt Evangelische Theologie

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie - Studienbeginn ab WS2015/16

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

Einführung in die Theologie

 

Bibelkunde Altes Testament

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, KH 0.016

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

Altes Testament 1

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

Altes Testament 2

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Schöpfungsvorstellungen im Alten Testament (HS LAG, ohne Hebräisch)

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird der erfolgreiche Abschluss eines Proseminars AT.
Inhalt:
Die Vorstellung Gottes als des Schöpfers von Kosmos und Menschen gehört zu den wirkmächtigsten Themen alttestamentlicher Theologie. Im Seminar werden zentrale Texte zu diesem Thema hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem traditionsgeschichtlichen Profil und ihrer theologischen Aussageabsicht analysiert.
Empfohlene Literatur:
O. Keel/ S. Schroer, Schöpfung. Biblische Theologien im Kontext altorientalischer Religionen, Göttingen/ Freiburg (Schweiz), 2. Aufl. 2008.

Neues Testament 1

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, PfA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401 bzw. Modul-Nr. 3741); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511) bzw. Modul 12 - 2/3 ECTS (Nr. 3654).
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.014
ab 29.4.2019
Inhalt:
Die zweistündige Vorlesung führt ein in den wissenschaftlichen Umgang mit den 27 frühchristlichen Schriften, die im Neuen Testament gesammelt vorliegen. Diese Vorlesung ordnet ihren Stoff historisch an und stellt die Schriften in der Reihenfolge vor, in der sie entstanden sind.
Die Vorlesung gliedert sich in fünf Teile: (I) Der historische Hintergrund des Neuen Testament: Das Judentum zur Zeit Jesu; (II) Die Verkündigung des Irdischen Jesus; (III) Paulus und die Paulus-Schule; (IV) Die synoptische Tradition und die Evangelien; (V) Die Spätschriften und die Sammlung der Schriften zum Neuen Testament.
Diese Vorlesung setzt weder griechische Sprachkenntnisse noch ein Methodenseminar („NT-Proseminar“) voraus. Diese Vorlesung setzt allerdings voraus, dass Sie das Neue Testament aus ihrer deutschen Bibel kennen oder sich zur Vorlesung erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Roloff, Jürgen: Einführung in das Neue Testament (RUB 9413), Stuttgart: Reclam 1995, 7. Aufl. 2012.

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neues Testament (kirchliches Examen); Modul Neues Testament I (Lehramt Gymnasium)
Voraussetzung: (Fakultäts-)Graecum
Inhalt:
Das Proseminar will in die Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte einführen. Teilnehmerinnen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre bzw. Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten). Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur. Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Novum Testamentum Graece (NA28)!
Sonstige Literatur (z.B. Methodenbücher) wird in der konstituierenden Sitzung vorgestellt. Ein Semesterapparat wird (auch auf StudOn) bereitgestellt.

Neues Testament 2

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

Kirchengeschichte 1

 

Cyprian von Karthago: Ein Bischof und seine Gemeinde zwischen Verfolgung und Spaltung [KG I: PS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Latinum
  • Zur Vorbereitung der lateinischen Texte wird ein Tutorium angeboten.

Inhalt:
Cyprian (gest. 258) stand Mitte des 3. Jahrhunderts der prosperierenden Gemeinde der nordafrikanischen Metropole Karthago vor. Seine Stellung als Bischof war umstritten. Unter Kaiser Decius gerieten die Christen in das Visier der römischen Behörden. In dieser Situation der Bedrängnis drohte sich die Gemeinde zu spalten. Die Christen von Karthago stritten zB. darüber, wer das Recht habe, reuige Sünder in die Gemeinde wieder aufzunehmen, und woran die Gültigkeit der Taufe hänge. Diese Fragen diskutieren sie mit anderen Christen innerhalb und außerhalb Nordafrikas. – Das Proseminar führt in die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens ein und erschließt in der gemeinsamen Analyse und Interpretation von Quellentexten einige, für die Geschichte des antiken Christentums zentrale Themen: die Ausbreitung und Vernetzung der christlichen Gemeinden, Verfolgungen und deren praktische Bewältigung, die Herausbildung kirchlicher Ämter, die Konkurrenz von Autoritäten, theologische Auseinandersetzungen um Buße und Taufe.
Empfohlene Literatur:
Maurice Bévenot, Cyprian von Karthago, Theologische Realenzyklopädie 8, Berlin 1981, 246–254. Victor Saxer, Cyprian als Zeuge seiner Zeit, in: Die Geschichte des Christentums (Religion – Politik – Kultur) 1, Freiburg 2003, 641–656. Luce Pietri/ Gunther Gottlieb, Christenverfolgungen zwischen Decius und Diokletian, in: Die Geschichte des Christentums (Religion – Politik – Kultur) 2, Freiburg 1996, 156–167.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, Das Proseminar ist für Pfarramt und Lehramt UND auch als Übung für Studierende der Kulturgeschichte des Christentums vorgesehen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hinwendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Rational durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durchdringen ließ? Im Proseminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Lebenszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so letztlich auch das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.
Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.
Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Kirchengeschichte 2

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Systematische Theologie 1

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

UE:Christ and Creation

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist für Fortgeschrittene! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Proseminar Systematische Theologie: Offenbarung [PS Syst. Theologie]

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Modulnummern: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
ab 2.5.2019

Systematische Theologie 2

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Vorl.:Einführung in die Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

Systematische Theologie 3

 

Verantwortung, Vertrauen und Lüge(n) - Eine theologisch-ethische Erkundung des Klimawandels [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch des Hauptseminars ist der erfolgreiche Besuch des Proseminars "Systematische Theologie" sowie der Besuch der Vorlesung "Einführung in die theologische Ethik" Die Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Vertrauen setzt einen gemeinsamen Boden voraus. Aber wie muss dieser beschaffen sein, damit "echtes" Vertrauen möglich ist? Ist die Lüge die Verunmöglichen von Vertrauen oder braucht Vertrauen vielleicht sogar einen Bereich des Vagen oder Ungewissen? Ab wann aber wird ein (zu) großes Maß an Vagheit und Ungewissheit zur Lüge? Dem Verhältnis von Vertrauen, Vagheit, Gewissheit und Lüge werden wir uns im Rahmen des Hauptseminars so widmen, dass wir die Frage nach dem gemeinsamen Boden wörtlich nehmen: Schmilzt uns der Boden gerade unter den Füßen weg und haben wir selbst einen Anteil daran? Welche theologischen Perspektiven lassen sich entwickeln und welche Antworten kann eine konkrete Ethik des Klimawandels geben?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der konstituierenden Sitzung besprochen

Systematische Theologie 4

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

UE:Christ and Creation

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist für Fortgeschrittene! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Vorl.:Gotteslehre

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

Religionspädagogik

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik II

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte auf StudOn anmelden! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.

Religionswissenschaft 1

 

Vorl.:Einführung in die Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Religionswissenschaft 2

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Fachdidaktik 1

 

HS Fachdidaktik I

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn Id 1171090: 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Wichtiger Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass Sie sich für das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum (im WS 2015/16) rechtzeitig beim Praktikumsamt Mittelfranken anmelden! Es wird empfohlen, dass Studierende dieses Praktikum in evangelischer Religionslehre absolvieren, da für die Vocatio ein Unterrichtsentwurf zu einer von Ihnen gehaltenen Stunde im Rahmen eines Praktikums notwendig ist.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Kompetenzen der Unterrichtsplanung und -vorbereitung zu erwerben. Dazu gehört wesentlich auch die Kompetenz, zentrale Themen des Religionsunterrichts theologisch und religionsdidaktisch sachgemäß zu erschließen und entsprechende Lehr- und Lernprozesse zu gestalten. Ausgehend von der Frage nach Kriterien "guten Unterrichts" und der Lehrplantheorie kommen unterschiedliche Aspekte der Kunst der Unterrichtsvorbereitung in den Blick, zu denen notwendiges Basiswissen vermittelt wird (z.B. zur Elementarisierung, zur Kompetenzorientierung, zum Umgang mit dem Lehrplan und mit Schulbüchern, zur Lernzielformulierung, zur Dramaturgie des Unterrichts etc.) Darüber werden Grundlagen verschiedener Bereichsdidaktiken erarbeitet (Bibeldidaktik, ethisches Lernen, kirchengeschichtliches Lernen etc.).

 

Übung zur Fachdidaktik I "Didaktisch-methodische Übung"

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 1171092
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende religionspädagogische Methoden- und Medienkompetenz zu erwerben. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zu Methoden und Medien im RU wird ein Einblick in die Vielfalt von Methoden und Medien gegeben, die für die unterschiedlichen Themenbereiche des Lehrplans und Aspekte religiöser Bildung geeignet sind. Dabei sollen einzelne Methoden im Seminar auch erprobt und reflektiert werden.

Fachdidaktik 2

 

Ethische Themen im Religionsunterricht [Ethik-RU]

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine
Di 14.5.19, Di 28.5.19, Di 25.6.19 jeweils 8:00-9:30 Uhr im Raum St. Paul 01.005 (Roter Saal)
Sa 18.5.19 (Roter Saal) und Sa 29.6.19 (Zeichensaal, St.Paul 00.301) jeweils von 8:15-17:45 Uhr

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft: Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LVs)
MeinCampus 35803 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus 35801 (eine mündliche Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt (3 ECTS)
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) 6 ECTS
WPM-RS 1
WPM-RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

HS Lernen mit bewegten und unbewegten Bildern. Filmanalyse und Bilddidaktik im Religionsunterricht

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In der digitalen Kultur ist das Auge wichtiger als das Ohr geworden, wir leben in einer Welt der „Myriaden von Bildern, die Tag für Tag über die Mobiltelefone, die Fernsehkanäle, das Internet und die Printmedien um die Erde schießen, als wenn sich die gegenwärtige Zivilisation in einem Kokon von Bildern verpuppen wollte“ (Horst Bredekamp). Bilder haben Hochkonjunktur, sind eingängig und assoziativ, aber auch manipulativ und rätselhaft. Aktuelle Lehr- und Lernprozesse können kaum auf Visualisierungen und deren kritische Reflexion verzichten, zugleich erfordert es einiges an mediendidaktischer Kompetenz, mit Bildern pädagogisch stimmig zu arbeiten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir Einblicke in philosophische, theologische, kunst- und erziehungswissenschaftliche Bild-Debattenlagen nehmen und für religionspädagogische Lernsituationen fruchtbar machen. Wir werden verschiedene bilddidaktische und filmanalytische Modelle kennenlernen und anhand von Bild- und Filmbeispielen erproben. Nicht zuletzt werden wir dabei auch ethische Aspekte diskutieren, etwa die Frage nach Gewalt, Voyeurismus oder auch Klischeezementierung durch Bild- und Filmeinsatz im Religionsunterricht. Das Seminar ist konzipiert für Studierende mit dem Ziel, Religionsunterricht zu erteilen

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Schwerpunktwahlmodul Altes Testament

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

Schwerpunktwahlmodul Neues Testament

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Paulus und die Philosophen: Philosophie und Paulusforschung

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
17.5.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
18.5.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
20.6.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
21.6.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
22.6.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
vom 16.5.2019 bis zum 22.6.2019
Inhalt:
Die Übung nimmt sich vor, das wechselseitige Verhältnis zwischen der paulinischen Theologie und der Philosophie zu untersuchen. In Apg 17 wird Paulus im Gespräch mit den damals führenden Richtungen der Philosophie, den Epikuräern und den Stoikern, gezeigt. Bereits in der ersten historischen Darstellung des Paulus und des Frühchristentums spielt diese Gegenüberstellung eine wichtige Rolle. Die Untersuchungen zu möglichen philosophischen Einflüssen auf das Denken des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die moderne Philosophie hingegen hat die Paulusforschung nachweislich stark geprägt. Als Beispiel dieser philosophischen Einflüsse gilt die Entwicklung der Definition der paulinischen Anthropologie. In der Gegenwart kann man ein neues Interesse der politischen Philosophie für die Theologie des Paulus beobachten. Das wird auch Gegenstand der Diskussion sein.

Schwerpunktwahlmodul Biblische Theologie

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Paulus und die Philosophen: Philosophie und Paulusforschung

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
17.5.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
18.5.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
20.6.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
21.6.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
22.6.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
vom 16.5.2019 bis zum 22.6.2019
Inhalt:
Die Übung nimmt sich vor, das wechselseitige Verhältnis zwischen der paulinischen Theologie und der Philosophie zu untersuchen. In Apg 17 wird Paulus im Gespräch mit den damals führenden Richtungen der Philosophie, den Epikuräern und den Stoikern, gezeigt. Bereits in der ersten historischen Darstellung des Paulus und des Frühchristentums spielt diese Gegenüberstellung eine wichtige Rolle. Die Untersuchungen zu möglichen philosophischen Einflüssen auf das Denken des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die moderne Philosophie hingegen hat die Paulusforschung nachweislich stark geprägt. Als Beispiel dieser philosophischen Einflüsse gilt die Entwicklung der Definition der paulinischen Anthropologie. In der Gegenwart kann man ein neues Interesse der politischen Philosophie für die Theologie des Paulus beobachten. Das wird auch Gegenstand der Diskussion sein.

Schwerpunktwahlmodul Kirchengeschichte

 

Examensvorbereitung [Examen KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Diese Veranstaltung setzt ein solides Studium der Kirchengeschichte voraus und ersetzt dieses nicht. Da es in einem Semester unmöglich ist, die gesamte Kirchengeschichte zu wiederholen, beschränkt sich dieser Kurs auf eine Auswahl von Schwerpunkten. Dabei werden relevante Themen für jede Epoche bzw. wichtige epochenübergreifende Grundlinien der Kirchengeschichte behandelt. Dies geschieht mit explizitem Blick auf die Vorbereitung für die Klausuren im Kirchlichen Examen und im Staatsexamen. Behandelt werden folgende Themen (orientiert an ehemaligen und häufigen Examensthemen):
  • Die Christen und der römische Staat bis zum „Mailänder Edikt“ (313)

  • Der Arianische Streit bis zum Konzil von Konstantinopel 381

  • Augustinus – Leben, Werk, Wirkung

  • Der Investiturstreit bis zum Wormser Konkordat 1122

  • Geschichte des Mönchtums bis zur Reformationszeit

  • Das Papsttum – Entwicklung bis ins Mittelalter und ausgewählte Stationen bis zum Vaticanum II

  • Luthers Weg zum Reformator bis 1521

  • Grundzüge der Reformationsgeschichte 1521-1530

  • Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit

  • Der Pietismus

  • Die Kirchen und der Nationalsozialismus

Für eine Vertiefung der Quellenkenntnis kann ein gleichzeitiger Besuch der Übung "Quellen zur Kirchengeschichte der Antike" von Nutzen sein.

Empfohlene Literatur:
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.
  • Hauschild, Wolf-Dieter, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte II: Reformation und Neuzeit, 4. Auflage, Gütersloh 2010.

  • Wallmann, Johannes, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2012.

  • Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen Bdd. I-V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

Schwerpunktwahlmodul Systematische Theologie

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

OS Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 1.3.2019, 14:15 - 19:45, TSG R. 1.017
19.7.2019, 12:15 - 17:45, TSG R. 1.017

 

UE: Philosopische Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
„Gegenwärtig melden sich in der Philosophie Stimmen, die ein Desiderat darin sehen, philosophische Theologie wieder fruchtbar zu machen. Hängt für den einen Denker die Frage nach philosophischer Theologie eng mit der Frage der Philosophie, also der Frage nach einer menschlichen Welt zusammen (Thomas Rentsch), geht es jemandem wie Holm Tetens erst einmal um den Erweis, dass Theologie prinzipiell nicht unvernünftig ist, was dann zu weiterer Explikation führt. Im Rahmen dieser Übung wollen wir die philosophische Theologie verschiedener Autoren kennenlernen, denn selbstverständlich gehen auch dort die Meinungen auseinander, und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Evangelischen Theologie nachdenken.“

 

Vorl.:Gotteslehre

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

SEM Philosophie: Kants Moralphilosophie. Eine Lektüre [Kants Moralphilosophie]

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

 

“Migration and Public Theology” – with Participation in the Consultation of the Global Network of Public Theology, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg [Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungen.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Zeit n.V., TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Language:

Parts of the seminar will be held in German and parts in English. In particular, the language of the consultation of the GNPT is English.
Although some English skills are required, your English does not have to be perfect!

  • Constitutive Session:

A constitutive session with further information will be held on Monday, May 6th, 2019 from 6–8 pm, TSG U 1.023 in Erlangen.

  • Formalities:

The seminar is a cooperation between the Chair of Systematic Theology II (Ethics) at the Department of Theology, Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg and the Dietrich Bonhoeffer Research Centre at the University of Bamberg organized by Hannah Bleher and Torben Stamer.

Interested students may register via e-mail to mailto:hannah.bleher@fau.de and mailto:torben.stamer@uni-bamberg.de latest by Friday, May 3rd, 2019.

Inhalt:
Migration is a key issue of the 21st century: More people than ever are leaving their homes because of work, violence, climate change or a lack of future options. The issues of migration differ in the various contexts and are always challenging the societies and cultures involved. Questions of identity and values arise on the different spheres of society and are transforming them. Due to this, churches and theology have to face the issues of migration – especially, on a fundamental-ethical level: How can the different challenges of migration be described and analyzed from a theological-ethical perspective? What are the underlying conflicts, assumptions, notions and beliefs of society, culture and solidarity? What role do specific places and spaces play in the context of the challenges and transformations posed by migration?
In the course of the seminar, we will discuss these questions from a theological perspective by focusing on theories of spaces and different approaches of public theology. Thereby, we will focus on spatial and local circumstances in particular, e.g. borders and places of migration.

Seminar plan:
The seminar consists of two parts:

  • Seminar Day:

In a first part, the participants will be introduced to public theology, theories of spaces and the issues of migration within a seminar day on Saturday, September 21st, 2019 in Erlangen.

  • Participation in the Consultation of the GNPT, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg:

In a second part, we will participate in the consultation of the Global Network for Public Theology (GNPT) on “Space and Place: Theological Perspectives on Living in the World” from Monday, September 23rd–Thursday, September 26th, 2019 in Bamberg.
Although participants are allowed to join the entire consultation, only a few lectures and sessions are mandatory for passing the seminar. The specific dates will be announced when the program of the consultation is published.

The seminar is an excellent opportunity to get a taste of theological conferences and theology in an international setting!

Schwerpunktwahlmodul Praktische Theologie

 

HS Spirituelle Sing- und Liturgiewoche, Liturgisch-hymnologisches Blockseminar

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
5.4.-9.4. in Wildbad
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14.-19.04.2019 in Wildbad, Anmdeldung über StuOn ID 2408891 und unter der im Flyer angegeben Adresse (mittels des Flyers), Flyer s. StudOn, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Inhalt:
Der evangelische Tagungsort Wildbad Rothenburg bietet in Kooperation mit dem Chorverband „Singen in der Kirche“, dem Institut für Praktische Theologie der FAU und mit anderen Hochschulorten ab April 2019 jährlich eine Sing- und Liturgiewoche an. Sie enthält einerseits Einführungen in den Aufbau des Gottesdienstes und ins kirchliche Singen, andererseits ist sie verbunden mit chorischen Singangeboten, die wesentliche Singtraditionen der christlichen Kirchen erschließen sollen (mit einem Schwerpunkt auch auf Neuem geistlichen Lied und Gospel). Dazu kommen Möglichkeiten leiborientierter spiritueller Meditation (u.a. mit Elementen des Yoga aus christlicher Perspektive) und Rekreation im schönen Ambiente der Tagungsstätte und des dazugehörigen Parks. Neben Studierenden sind dazu auch Interessierte aller Altersstufen zur Teilnahme eingeladen (auch nur für den chorischen Teil). Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Peter Bubmann (FAU)und Dr. Wolfgang Schuhmacher, Leiter der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad Rothenburg. Die Tagung wird vom Chorverband sowie von der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern finanziell gefördert und ist Bestandteil berufsgruppen-übergreifender Aus- und Fortbildung. Sie findet erstmals vom 14. bis 18. April 2019 statt. Informationen finden sich auf der Homepage des Wildbad Rothenburg o.d.T. (Hauseigene Tagungen).
Empfohlene Literatur:
•Peter Bubmann/Konrad Klek (Hg.): „Ich sing Dir mein Lied“. Kirchliches Singen heute. Analysen und Perspektiven, Strube-Verlag, München 2018. Peter Bubmann/Alexander Deeg (Hg.): Der Sonntagsgottesdienst. Ein Gang durch die Liturgie, V&R, Göttingen 2018.

 

OS Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2019, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin 13.5.19 18-21:30 Uhr im TSG HS B, 2. Termin 14.6.19 in Neustadt

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Schwerpunktwahlmodul Religionswissenschaft

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Wahlmodul Spracherwerb 1

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermine am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
20.7.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II (Ferienblockveranstaltung Juli - Oktober 2019 mit Lernpause 19.08.-01.09. und einer weiteren Woche).

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 12 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-10.10.2019 Mo-Do, 9:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermin am 12.10.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Der Unterricht findet in den Semesterferien jeweils Mo - Do 9-12 Uhr statt. Mit Lernpause vom 19.08. - 01.09.19. Der Termin einer weiteren Woche Lernpause wird während des Kurses festgelegt. Die Prüfung findet voraussichtlich am 12.10.19 statt.
vom 29.7.2019 bis zum 10.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Inhalt:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Empfohlene Literatur:
Kairos II (Buchner-Verlag, Bamberg)
Schlagwörter:
Griechisch, Graecum

Wahlmodul Spracherwerb 2

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Einzeltermine am 17.7.2019, 16:15 - 17:45, TSG R 2.018
19.7.2019, 9:00 - 12:30, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlmodul Fachdidaktik

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Wahlmodul Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

Wahlmodul Theologie und Geschichte des christlichen Ostens

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Freier Bereich

 

Schätze des Louvre - Exkursion mit Blockseminar (inkl. Vorbereitung) 01. - 05. Juli 2019 [Exkursion mit Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
»Schätze des Louvre«, Paris für Studierende der Studiengänge Pfarramt, Lehramt sowie Kulturgeschichte des Christentums
Inhalt:
Kulturgeschichtliche Schätze des Christentums Neben dem British Museum in London und dem Pergamon Museum in Berlin gehört das Musée du Louvre in Paris zu den größten Kunst- bzw. kulturgeschichtlichen Museen der Welt. Es gibt kaum eine biblische Gestalt oder Geschichte die hier nicht als Skulptur oder Gemälde ausgestellt wäre. Ein Schatz für jede/n an der Kulturgeschichte des Christentums Interessierte/n.
Spuren der biblischen Welt und Mitwelt Das Musée du Louvre in Paris ist darüber hinaus auch von immenser Bedeutung für Geschichte, Kultur und Religion des Alten Orients sowie der hellenistisch-römischen Antike. Neben der Vielzahl an Exponaten zur Welt und Umwelt der biblischen Religions- und Zeitgeschichte ist besonders die Qualität der Sammlungen hervorzuheben. Anhand der Besichtigung und exemplarischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Exponaten bietet die Exkursion die Chance in neuer Weise einen Zugang zur Welt der alttestamentlichen Texte zu finden.
Zugleich ist ein Einblick in die französische Wissenschaftsgeschichte vorgesehen, wozu u.a. eine Begegnung am Collège de France zählt.
Teilnehmer-Begrenzung auf 12 Studierende Kosten: voraussichtlich 170 Euro (inkl. Flüge von/nach Nürnberg, 4 Übernachtungen im DZ + Frühstück) zzgl. Fahrtkosten innerhalb Paris
Die Übernahme eines Referats im Rahmen des Blockseminars vor Ort ist für die Teilnahme verpflichtend, ein Leistungsnachweis kann im Rahmen der Veranstaltung erworben werden.
Vorbesprechungstermin mit Vergabe der Referate am 25.4. 2019 – 13.00 Uhr, TSG Kochstr. 4 – Alttestamentliche Bibliothek

 

Übung zur Examensvorbereitung (für Lehramt Gymnasium)

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Hauptstudium in Neues Testament.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung des 1. Staatsexamens (Lehramt Gymnasium). Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung eines Papers) ist hoch.
Vorbereitung Im Vorfeld der Übung müssen das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28 S. 1–45 + Anhänge S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechischen des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich erneuert werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996; L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014; F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II , Tübingen 2005; U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016; M. Wolter, Paulus, Neukirchen-Vluyn 2015

 

Examensvorbereitung [Examen KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Diese Veranstaltung setzt ein solides Studium der Kirchengeschichte voraus und ersetzt dieses nicht. Da es in einem Semester unmöglich ist, die gesamte Kirchengeschichte zu wiederholen, beschränkt sich dieser Kurs auf eine Auswahl von Schwerpunkten. Dabei werden relevante Themen für jede Epoche bzw. wichtige epochenübergreifende Grundlinien der Kirchengeschichte behandelt. Dies geschieht mit explizitem Blick auf die Vorbereitung für die Klausuren im Kirchlichen Examen und im Staatsexamen. Behandelt werden folgende Themen (orientiert an ehemaligen und häufigen Examensthemen):
  • Die Christen und der römische Staat bis zum „Mailänder Edikt“ (313)

  • Der Arianische Streit bis zum Konzil von Konstantinopel 381

  • Augustinus – Leben, Werk, Wirkung

  • Der Investiturstreit bis zum Wormser Konkordat 1122

  • Geschichte des Mönchtums bis zur Reformationszeit

  • Das Papsttum – Entwicklung bis ins Mittelalter und ausgewählte Stationen bis zum Vaticanum II

  • Luthers Weg zum Reformator bis 1521

  • Grundzüge der Reformationsgeschichte 1521-1530

  • Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit

  • Der Pietismus

  • Die Kirchen und der Nationalsozialismus

Für eine Vertiefung der Quellenkenntnis kann ein gleichzeitiger Besuch der Übung "Quellen zur Kirchengeschichte der Antike" von Nutzen sein.

Empfohlene Literatur:
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.
  • Hauschild, Wolf-Dieter, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte II: Reformation und Neuzeit, 4. Auflage, Gütersloh 2010.

  • Wallmann, Johannes, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2012.

  • Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen Bdd. I-V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

UE:Christ and Creation

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist für Fortgeschrittene! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Ethische Themen im Religionsunterricht [Ethik-RU]

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine
Di 14.5.19, Di 28.5.19, Di 25.6.19 jeweils 8:00-9:30 Uhr im Raum St. Paul 01.005 (Roter Saal)
Sa 18.5.19 (Roter Saal) und Sa 29.6.19 (Zeichensaal, St.Paul 00.301) jeweils von 8:15-17:45 Uhr

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft: Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LVs)
MeinCampus 35803 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus 35801 (eine mündliche Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt (3 ECTS)
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) 6 ECTS
WPM-RS 1
WPM-RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

HS Lernen mit bewegten und unbewegten Bildern. Filmanalyse und Bilddidaktik im Religionsunterricht

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In der digitalen Kultur ist das Auge wichtiger als das Ohr geworden, wir leben in einer Welt der „Myriaden von Bildern, die Tag für Tag über die Mobiltelefone, die Fernsehkanäle, das Internet und die Printmedien um die Erde schießen, als wenn sich die gegenwärtige Zivilisation in einem Kokon von Bildern verpuppen wollte“ (Horst Bredekamp). Bilder haben Hochkonjunktur, sind eingängig und assoziativ, aber auch manipulativ und rätselhaft. Aktuelle Lehr- und Lernprozesse können kaum auf Visualisierungen und deren kritische Reflexion verzichten, zugleich erfordert es einiges an mediendidaktischer Kompetenz, mit Bildern pädagogisch stimmig zu arbeiten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir Einblicke in philosophische, theologische, kunst- und erziehungswissenschaftliche Bild-Debattenlagen nehmen und für religionspädagogische Lernsituationen fruchtbar machen. Wir werden verschiedene bilddidaktische und filmanalytische Modelle kennenlernen und anhand von Bild- und Filmbeispielen erproben. Nicht zuletzt werden wir dabei auch ethische Aspekte diskutieren, etwa die Frage nach Gewalt, Voyeurismus oder auch Klischeezementierung durch Bild- und Filmeinsatz im Religionsunterricht. Das Seminar ist konzipiert für Studierende mit dem Ziel, Religionsunterricht zu erteilen

 

HS Spirituelle Sing- und Liturgiewoche, Liturgisch-hymnologisches Blockseminar

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
5.4.-9.4. in Wildbad
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14.-19.04.2019 in Wildbad, Anmdeldung über StuOn ID 2408891 und unter der im Flyer angegeben Adresse (mittels des Flyers), Flyer s. StudOn, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Inhalt:
Der evangelische Tagungsort Wildbad Rothenburg bietet in Kooperation mit dem Chorverband „Singen in der Kirche“, dem Institut für Praktische Theologie der FAU und mit anderen Hochschulorten ab April 2019 jährlich eine Sing- und Liturgiewoche an. Sie enthält einerseits Einführungen in den Aufbau des Gottesdienstes und ins kirchliche Singen, andererseits ist sie verbunden mit chorischen Singangeboten, die wesentliche Singtraditionen der christlichen Kirchen erschließen sollen (mit einem Schwerpunkt auch auf Neuem geistlichen Lied und Gospel). Dazu kommen Möglichkeiten leiborientierter spiritueller Meditation (u.a. mit Elementen des Yoga aus christlicher Perspektive) und Rekreation im schönen Ambiente der Tagungsstätte und des dazugehörigen Parks. Neben Studierenden sind dazu auch Interessierte aller Altersstufen zur Teilnahme eingeladen (auch nur für den chorischen Teil). Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Peter Bubmann (FAU)und Dr. Wolfgang Schuhmacher, Leiter der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad Rothenburg. Die Tagung wird vom Chorverband sowie von der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern finanziell gefördert und ist Bestandteil berufsgruppen-übergreifender Aus- und Fortbildung. Sie findet erstmals vom 14. bis 18. April 2019 statt. Informationen finden sich auf der Homepage des Wildbad Rothenburg o.d.T. (Hauseigene Tagungen).
Empfohlene Literatur:
•Peter Bubmann/Konrad Klek (Hg.): „Ich sing Dir mein Lied“. Kirchliches Singen heute. Analysen und Perspektiven, Strube-Verlag, München 2018. Peter Bubmann/Alexander Deeg (Hg.): Der Sonntagsgottesdienst. Ein Gang durch die Liturgie, V&R, Göttingen 2018.

 

OS Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2019, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin 13.5.19 18-21:30 Uhr im TSG HS B, 2. Termin 14.6.19 in Neustadt

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie

Einführung in die Theologie

 

Bibelkunde Altes Testament

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, KH 0.016

Altes Testament 1

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

Neues Testament 1

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neues Testament (kirchliches Examen); Modul Neues Testament I (Lehramt Gymnasium)
Voraussetzung: (Fakultäts-)Graecum
Inhalt:
Das Proseminar will in die Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte einführen. Teilnehmerinnen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre bzw. Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten). Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur. Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Novum Testamentum Graece (NA28)!
Sonstige Literatur (z.B. Methodenbücher) wird in der konstituierenden Sitzung vorgestellt. Ein Semesterapparat wird (auch auf StudOn) bereitgestellt.

Systematische Theologie 1

 

Vorl.:Einführung in die Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Proseminar Systematische Theologie: Offenbarung [PS Syst. Theologie]

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Modulnummern: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
ab 2.5.2019

Kirchengeschichte 1

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Religionspädagogik

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik II

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte auf StudOn anmelden! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.

Altes Testament 2

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

Neues Testament 2

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

Systematische Theologie 2

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Verantwortung, Vertrauen und Lüge(n) - Eine theologisch-ethische Erkundung des Klimawandels [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch des Hauptseminars ist der erfolgreiche Besuch des Proseminars "Systematische Theologie" sowie der Besuch der Vorlesung "Einführung in die theologische Ethik" Die Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Vertrauen setzt einen gemeinsamen Boden voraus. Aber wie muss dieser beschaffen sein, damit "echtes" Vertrauen möglich ist? Ist die Lüge die Verunmöglichen von Vertrauen oder braucht Vertrauen vielleicht sogar einen Bereich des Vagen oder Ungewissen? Ab wann aber wird ein (zu) großes Maß an Vagheit und Ungewissheit zur Lüge? Dem Verhältnis von Vertrauen, Vagheit, Gewissheit und Lüge werden wir uns im Rahmen des Hauptseminars so widmen, dass wir die Frage nach dem gemeinsamen Boden wörtlich nehmen: Schmilzt uns der Boden gerade unter den Füßen weg und haben wir selbst einen Anteil daran? Welche theologischen Perspektiven lassen sich entwickeln und welche Antworten kann eine konkrete Ethik des Klimawandels geben?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der konstituierenden Sitzung besprochen

Kirchengeschichte 2

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Religionswissenschaft 1

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Religionswissenschaft 2

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Schwerpunkt-Wahlmodul Altes Testament

 

Schöpfungsvorstellungen im Alten Testament (HS LAG, ohne Hebräisch)

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird der erfolgreiche Abschluss eines Proseminars AT.
Inhalt:
Die Vorstellung Gottes als des Schöpfers von Kosmos und Menschen gehört zu den wirkmächtigsten Themen alttestamentlicher Theologie. Im Seminar werden zentrale Texte zu diesem Thema hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem traditionsgeschichtlichen Profil und ihrer theologischen Aussageabsicht analysiert.
Empfohlene Literatur:
O. Keel/ S. Schroer, Schöpfung. Biblische Theologien im Kontext altorientalischer Religionen, Göttingen/ Freiburg (Schweiz), 2. Aufl. 2008.

Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

Schwerpunkt-Wahlmodul Kirchengeschichte

 

Examensvorbereitung [Examen KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Diese Veranstaltung setzt ein solides Studium der Kirchengeschichte voraus und ersetzt dieses nicht. Da es in einem Semester unmöglich ist, die gesamte Kirchengeschichte zu wiederholen, beschränkt sich dieser Kurs auf eine Auswahl von Schwerpunkten. Dabei werden relevante Themen für jede Epoche bzw. wichtige epochenübergreifende Grundlinien der Kirchengeschichte behandelt. Dies geschieht mit explizitem Blick auf die Vorbereitung für die Klausuren im Kirchlichen Examen und im Staatsexamen. Behandelt werden folgende Themen (orientiert an ehemaligen und häufigen Examensthemen):
  • Die Christen und der römische Staat bis zum „Mailänder Edikt“ (313)

  • Der Arianische Streit bis zum Konzil von Konstantinopel 381

  • Augustinus – Leben, Werk, Wirkung

  • Der Investiturstreit bis zum Wormser Konkordat 1122

  • Geschichte des Mönchtums bis zur Reformationszeit

  • Das Papsttum – Entwicklung bis ins Mittelalter und ausgewählte Stationen bis zum Vaticanum II

  • Luthers Weg zum Reformator bis 1521

  • Grundzüge der Reformationsgeschichte 1521-1530

  • Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit

  • Der Pietismus

  • Die Kirchen und der Nationalsozialismus

Für eine Vertiefung der Quellenkenntnis kann ein gleichzeitiger Besuch der Übung "Quellen zur Kirchengeschichte der Antike" von Nutzen sein.

Empfohlene Literatur:
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.
  • Hauschild, Wolf-Dieter, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte II: Reformation und Neuzeit, 4. Auflage, Gütersloh 2010.

  • Wallmann, Johannes, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2012.

  • Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen Bdd. I-V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Schwerpunkt-Wahlmodul Systematische Theologie

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

OS Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 1.3.2019, 14:15 - 19:45, TSG R. 1.017
19.7.2019, 12:15 - 17:45, TSG R. 1.017

 

UE: Philosopische Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
„Gegenwärtig melden sich in der Philosophie Stimmen, die ein Desiderat darin sehen, philosophische Theologie wieder fruchtbar zu machen. Hängt für den einen Denker die Frage nach philosophischer Theologie eng mit der Frage der Philosophie, also der Frage nach einer menschlichen Welt zusammen (Thomas Rentsch), geht es jemandem wie Holm Tetens erst einmal um den Erweis, dass Theologie prinzipiell nicht unvernünftig ist, was dann zu weiterer Explikation führt. Im Rahmen dieser Übung wollen wir die philosophische Theologie verschiedener Autoren kennenlernen, denn selbstverständlich gehen auch dort die Meinungen auseinander, und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Evangelischen Theologie nachdenken.“

 

Vorl.:Gotteslehre

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

SEM Philosophie: Kants Moralphilosophie. Eine Lektüre [Kants Moralphilosophie]

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

 

“Migration and Public Theology” – with Participation in the Consultation of the Global Network of Public Theology, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg [Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungen.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Zeit n.V., TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Language:

Parts of the seminar will be held in German and parts in English. In particular, the language of the consultation of the GNPT is English.
Although some English skills are required, your English does not have to be perfect!

  • Constitutive Session:

A constitutive session with further information will be held on Monday, May 6th, 2019 from 6–8 pm, TSG U 1.023 in Erlangen.

  • Formalities:

The seminar is a cooperation between the Chair of Systematic Theology II (Ethics) at the Department of Theology, Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg and the Dietrich Bonhoeffer Research Centre at the University of Bamberg organized by Hannah Bleher and Torben Stamer.

Interested students may register via e-mail to mailto:hannah.bleher@fau.de and mailto:torben.stamer@uni-bamberg.de latest by Friday, May 3rd, 2019.

Inhalt:
Migration is a key issue of the 21st century: More people than ever are leaving their homes because of work, violence, climate change or a lack of future options. The issues of migration differ in the various contexts and are always challenging the societies and cultures involved. Questions of identity and values arise on the different spheres of society and are transforming them. Due to this, churches and theology have to face the issues of migration – especially, on a fundamental-ethical level: How can the different challenges of migration be described and analyzed from a theological-ethical perspective? What are the underlying conflicts, assumptions, notions and beliefs of society, culture and solidarity? What role do specific places and spaces play in the context of the challenges and transformations posed by migration?
In the course of the seminar, we will discuss these questions from a theological perspective by focusing on theories of spaces and different approaches of public theology. Thereby, we will focus on spatial and local circumstances in particular, e.g. borders and places of migration.

Seminar plan:
The seminar consists of two parts:

  • Seminar Day:

In a first part, the participants will be introduced to public theology, theories of spaces and the issues of migration within a seminar day on Saturday, September 21st, 2019 in Erlangen.

  • Participation in the Consultation of the GNPT, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg:

In a second part, we will participate in the consultation of the Global Network for Public Theology (GNPT) on “Space and Place: Theological Perspectives on Living in the World” from Monday, September 23rd–Thursday, September 26th, 2019 in Bamberg.
Although participants are allowed to join the entire consultation, only a few lectures and sessions are mandatory for passing the seminar. The specific dates will be announced when the program of the consultation is published.

The seminar is an excellent opportunity to get a taste of theological conferences and theology in an international setting!

Schwerpunkt-Wahlmodul Praktische Theologie

 

HS Spirituelle Sing- und Liturgiewoche, Liturgisch-hymnologisches Blockseminar

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
5.4.-9.4. in Wildbad
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14.-19.04.2019 in Wildbad, Anmdeldung über StuOn ID 2408891 und unter der im Flyer angegeben Adresse (mittels des Flyers), Flyer s. StudOn, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Inhalt:
Der evangelische Tagungsort Wildbad Rothenburg bietet in Kooperation mit dem Chorverband „Singen in der Kirche“, dem Institut für Praktische Theologie der FAU und mit anderen Hochschulorten ab April 2019 jährlich eine Sing- und Liturgiewoche an. Sie enthält einerseits Einführungen in den Aufbau des Gottesdienstes und ins kirchliche Singen, andererseits ist sie verbunden mit chorischen Singangeboten, die wesentliche Singtraditionen der christlichen Kirchen erschließen sollen (mit einem Schwerpunkt auch auf Neuem geistlichen Lied und Gospel). Dazu kommen Möglichkeiten leiborientierter spiritueller Meditation (u.a. mit Elementen des Yoga aus christlicher Perspektive) und Rekreation im schönen Ambiente der Tagungsstätte und des dazugehörigen Parks. Neben Studierenden sind dazu auch Interessierte aller Altersstufen zur Teilnahme eingeladen (auch nur für den chorischen Teil). Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Peter Bubmann (FAU)und Dr. Wolfgang Schuhmacher, Leiter der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad Rothenburg. Die Tagung wird vom Chorverband sowie von der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern finanziell gefördert und ist Bestandteil berufsgruppen-übergreifender Aus- und Fortbildung. Sie findet erstmals vom 14. bis 18. April 2019 statt. Informationen finden sich auf der Homepage des Wildbad Rothenburg o.d.T. (Hauseigene Tagungen).
Empfohlene Literatur:
•Peter Bubmann/Konrad Klek (Hg.): „Ich sing Dir mein Lied“. Kirchliches Singen heute. Analysen und Perspektiven, Strube-Verlag, München 2018. Peter Bubmann/Alexander Deeg (Hg.): Der Sonntagsgottesdienst. Ein Gang durch die Liturgie, V&R, Göttingen 2018.

 

OS Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2019, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin 13.5.19 18-21:30 Uhr im TSG HS B, 2. Termin 14.6.19 in Neustadt

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Schwerpunkt-Wahlmodul Religions- und Missionswissenschaft

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Wahlmodul Spracherwerb

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermine am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
20.7.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II (Ferienblockveranstaltung Juli - Oktober 2019 mit Lernpause 19.08.-01.09. und einer weiteren Woche).

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 12 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-10.10.2019 Mo-Do, 9:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermin am 12.10.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Der Unterricht findet in den Semesterferien jeweils Mo - Do 9-12 Uhr statt. Mit Lernpause vom 19.08. - 01.09.19. Der Termin einer weiteren Woche Lernpause wird während des Kurses festgelegt. Die Prüfung findet voraussichtlich am 12.10.19 statt.
vom 29.7.2019 bis zum 10.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Inhalt:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Empfohlene Literatur:
Kairos II (Buchner-Verlag, Bamberg)
Schlagwörter:
Griechisch, Graecum

Wahlmodul Fachdidaktik

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Wahlmodul Christl. Osten

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

Wahlmodul Christl. Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

Fachdidaktik 1

 

HS Fachdidaktik I

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn Id 1171090: 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Wichtiger Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass Sie sich für das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum (im WS 2015/16) rechtzeitig beim Praktikumsamt Mittelfranken anmelden! Es wird empfohlen, dass Studierende dieses Praktikum in evangelischer Religionslehre absolvieren, da für die Vocatio ein Unterrichtsentwurf zu einer von Ihnen gehaltenen Stunde im Rahmen eines Praktikums notwendig ist.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Kompetenzen der Unterrichtsplanung und -vorbereitung zu erwerben. Dazu gehört wesentlich auch die Kompetenz, zentrale Themen des Religionsunterrichts theologisch und religionsdidaktisch sachgemäß zu erschließen und entsprechende Lehr- und Lernprozesse zu gestalten. Ausgehend von der Frage nach Kriterien "guten Unterrichts" und der Lehrplantheorie kommen unterschiedliche Aspekte der Kunst der Unterrichtsvorbereitung in den Blick, zu denen notwendiges Basiswissen vermittelt wird (z.B. zur Elementarisierung, zur Kompetenzorientierung, zum Umgang mit dem Lehrplan und mit Schulbüchern, zur Lernzielformulierung, zur Dramaturgie des Unterrichts etc.) Darüber werden Grundlagen verschiedener Bereichsdidaktiken erarbeitet (Bibeldidaktik, ethisches Lernen, kirchengeschichtliches Lernen etc.).

 

Übung zur Fachdidaktik I "Didaktisch-methodische Übung"

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 1171092
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende religionspädagogische Methoden- und Medienkompetenz zu erwerben. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zu Methoden und Medien im RU wird ein Einblick in die Vielfalt von Methoden und Medien gegeben, die für die unterschiedlichen Themenbereiche des Lehrplans und Aspekte religiöser Bildung geeignet sind. Dabei sollen einzelne Methoden im Seminar auch erprobt und reflektiert werden.

Fachdidaktik 2

 

Ethische Themen im Religionsunterricht [Ethik-RU]

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine
Di 14.5.19, Di 28.5.19, Di 25.6.19 jeweils 8:00-9:30 Uhr im Raum St. Paul 01.005 (Roter Saal)
Sa 18.5.19 (Roter Saal) und Sa 29.6.19 (Zeichensaal, St.Paul 00.301) jeweils von 8:15-17:45 Uhr

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft: Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LVs)
MeinCampus 35803 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus 35801 (eine mündliche Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt (3 ECTS)
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) 6 ECTS
WPM-RS 1
WPM-RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

HS Lernen mit bewegten und unbewegten Bildern. Filmanalyse und Bilddidaktik im Religionsunterricht

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In der digitalen Kultur ist das Auge wichtiger als das Ohr geworden, wir leben in einer Welt der „Myriaden von Bildern, die Tag für Tag über die Mobiltelefone, die Fernsehkanäle, das Internet und die Printmedien um die Erde schießen, als wenn sich die gegenwärtige Zivilisation in einem Kokon von Bildern verpuppen wollte“ (Horst Bredekamp). Bilder haben Hochkonjunktur, sind eingängig und assoziativ, aber auch manipulativ und rätselhaft. Aktuelle Lehr- und Lernprozesse können kaum auf Visualisierungen und deren kritische Reflexion verzichten, zugleich erfordert es einiges an mediendidaktischer Kompetenz, mit Bildern pädagogisch stimmig zu arbeiten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir Einblicke in philosophische, theologische, kunst- und erziehungswissenschaftliche Bild-Debattenlagen nehmen und für religionspädagogische Lernsituationen fruchtbar machen. Wir werden verschiedene bilddidaktische und filmanalytische Modelle kennenlernen und anhand von Bild- und Filmbeispielen erproben. Nicht zuletzt werden wir dabei auch ethische Aspekte diskutieren, etwa die Frage nach Gewalt, Voyeurismus oder auch Klischeezementierung durch Bild- und Filmeinsatz im Religionsunterricht. Das Seminar ist konzipiert für Studierende mit dem Ziel, Religionsunterricht zu erteilen

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

Freier Bereich

 

Schätze des Louvre - Exkursion mit Blockseminar (inkl. Vorbereitung) 01. - 05. Juli 2019 [Exkursion mit Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
»Schätze des Louvre«, Paris für Studierende der Studiengänge Pfarramt, Lehramt sowie Kulturgeschichte des Christentums
Inhalt:
Kulturgeschichtliche Schätze des Christentums Neben dem British Museum in London und dem Pergamon Museum in Berlin gehört das Musée du Louvre in Paris zu den größten Kunst- bzw. kulturgeschichtlichen Museen der Welt. Es gibt kaum eine biblische Gestalt oder Geschichte die hier nicht als Skulptur oder Gemälde ausgestellt wäre. Ein Schatz für jede/n an der Kulturgeschichte des Christentums Interessierte/n.
Spuren der biblischen Welt und Mitwelt Das Musée du Louvre in Paris ist darüber hinaus auch von immenser Bedeutung für Geschichte, Kultur und Religion des Alten Orients sowie der hellenistisch-römischen Antike. Neben der Vielzahl an Exponaten zur Welt und Umwelt der biblischen Religions- und Zeitgeschichte ist besonders die Qualität der Sammlungen hervorzuheben. Anhand der Besichtigung und exemplarischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Exponaten bietet die Exkursion die Chance in neuer Weise einen Zugang zur Welt der alttestamentlichen Texte zu finden.
Zugleich ist ein Einblick in die französische Wissenschaftsgeschichte vorgesehen, wozu u.a. eine Begegnung am Collège de France zählt.
Teilnehmer-Begrenzung auf 12 Studierende Kosten: voraussichtlich 170 Euro (inkl. Flüge von/nach Nürnberg, 4 Übernachtungen im DZ + Frühstück) zzgl. Fahrtkosten innerhalb Paris
Die Übernahme eines Referats im Rahmen des Blockseminars vor Ort ist für die Teilnahme verpflichtend, ein Leistungsnachweis kann im Rahmen der Veranstaltung erworben werden.
Vorbesprechungstermin mit Vergabe der Referate am 25.4. 2019 – 13.00 Uhr, TSG Kochstr. 4 – Alttestamentliche Bibliothek

 

Übung zur Examensvorbereitung (für Lehramt Gymnasium)

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Hauptstudium in Neues Testament.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung des 1. Staatsexamens (Lehramt Gymnasium). Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung eines Papers) ist hoch.
Vorbereitung Im Vorfeld der Übung müssen das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28 S. 1–45 + Anhänge S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechischen des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich erneuert werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996; L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014; F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II , Tübingen 2005; U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016; M. Wolter, Paulus, Neukirchen-Vluyn 2015

 

Examensvorbereitung [Examen KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Diese Veranstaltung setzt ein solides Studium der Kirchengeschichte voraus und ersetzt dieses nicht. Da es in einem Semester unmöglich ist, die gesamte Kirchengeschichte zu wiederholen, beschränkt sich dieser Kurs auf eine Auswahl von Schwerpunkten. Dabei werden relevante Themen für jede Epoche bzw. wichtige epochenübergreifende Grundlinien der Kirchengeschichte behandelt. Dies geschieht mit explizitem Blick auf die Vorbereitung für die Klausuren im Kirchlichen Examen und im Staatsexamen. Behandelt werden folgende Themen (orientiert an ehemaligen und häufigen Examensthemen):
  • Die Christen und der römische Staat bis zum „Mailänder Edikt“ (313)

  • Der Arianische Streit bis zum Konzil von Konstantinopel 381

  • Augustinus – Leben, Werk, Wirkung

  • Der Investiturstreit bis zum Wormser Konkordat 1122

  • Geschichte des Mönchtums bis zur Reformationszeit

  • Das Papsttum – Entwicklung bis ins Mittelalter und ausgewählte Stationen bis zum Vaticanum II

  • Luthers Weg zum Reformator bis 1521

  • Grundzüge der Reformationsgeschichte 1521-1530

  • Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit

  • Der Pietismus

  • Die Kirchen und der Nationalsozialismus

Für eine Vertiefung der Quellenkenntnis kann ein gleichzeitiger Besuch der Übung "Quellen zur Kirchengeschichte der Antike" von Nutzen sein.

Empfohlene Literatur:
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.
  • Hauschild, Wolf-Dieter, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte II: Reformation und Neuzeit, 4. Auflage, Gütersloh 2010.

  • Wallmann, Johannes, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2012.

  • Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen Bdd. I-V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Ethische Themen im Religionsunterricht [Ethik-RU]

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine
Di 14.5.19, Di 28.5.19, Di 25.6.19 jeweils 8:00-9:30 Uhr im Raum St. Paul 01.005 (Roter Saal)
Sa 18.5.19 (Roter Saal) und Sa 29.6.19 (Zeichensaal, St.Paul 00.301) jeweils von 8:15-17:45 Uhr

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft: Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LVs)
MeinCampus 35803 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus 35801 (eine mündliche Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt (3 ECTS)
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) 6 ECTS
WPM-RS 1
WPM-RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

HS Lernen mit bewegten und unbewegten Bildern. Filmanalyse und Bilddidaktik im Religionsunterricht

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In der digitalen Kultur ist das Auge wichtiger als das Ohr geworden, wir leben in einer Welt der „Myriaden von Bildern, die Tag für Tag über die Mobiltelefone, die Fernsehkanäle, das Internet und die Printmedien um die Erde schießen, als wenn sich die gegenwärtige Zivilisation in einem Kokon von Bildern verpuppen wollte“ (Horst Bredekamp). Bilder haben Hochkonjunktur, sind eingängig und assoziativ, aber auch manipulativ und rätselhaft. Aktuelle Lehr- und Lernprozesse können kaum auf Visualisierungen und deren kritische Reflexion verzichten, zugleich erfordert es einiges an mediendidaktischer Kompetenz, mit Bildern pädagogisch stimmig zu arbeiten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir Einblicke in philosophische, theologische, kunst- und erziehungswissenschaftliche Bild-Debattenlagen nehmen und für religionspädagogische Lernsituationen fruchtbar machen. Wir werden verschiedene bilddidaktische und filmanalytische Modelle kennenlernen und anhand von Bild- und Filmbeispielen erproben. Nicht zuletzt werden wir dabei auch ethische Aspekte diskutieren, etwa die Frage nach Gewalt, Voyeurismus oder auch Klischeezementierung durch Bild- und Filmeinsatz im Religionsunterricht. Das Seminar ist konzipiert für Studierende mit dem Ziel, Religionsunterricht zu erteilen

 

HS Spirituelle Sing- und Liturgiewoche, Liturgisch-hymnologisches Blockseminar

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
5.4.-9.4. in Wildbad
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14.-19.04.2019 in Wildbad, Anmdeldung über StuOn ID 2408891 und unter der im Flyer angegeben Adresse (mittels des Flyers), Flyer s. StudOn, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Inhalt:
Der evangelische Tagungsort Wildbad Rothenburg bietet in Kooperation mit dem Chorverband „Singen in der Kirche“, dem Institut für Praktische Theologie der FAU und mit anderen Hochschulorten ab April 2019 jährlich eine Sing- und Liturgiewoche an. Sie enthält einerseits Einführungen in den Aufbau des Gottesdienstes und ins kirchliche Singen, andererseits ist sie verbunden mit chorischen Singangeboten, die wesentliche Singtraditionen der christlichen Kirchen erschließen sollen (mit einem Schwerpunkt auch auf Neuem geistlichen Lied und Gospel). Dazu kommen Möglichkeiten leiborientierter spiritueller Meditation (u.a. mit Elementen des Yoga aus christlicher Perspektive) und Rekreation im schönen Ambiente der Tagungsstätte und des dazugehörigen Parks. Neben Studierenden sind dazu auch Interessierte aller Altersstufen zur Teilnahme eingeladen (auch nur für den chorischen Teil). Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Peter Bubmann (FAU)und Dr. Wolfgang Schuhmacher, Leiter der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad Rothenburg. Die Tagung wird vom Chorverband sowie von der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern finanziell gefördert und ist Bestandteil berufsgruppen-übergreifender Aus- und Fortbildung. Sie findet erstmals vom 14. bis 18. April 2019 statt. Informationen finden sich auf der Homepage des Wildbad Rothenburg o.d.T. (Hauseigene Tagungen).
Empfohlene Literatur:
•Peter Bubmann/Konrad Klek (Hg.): „Ich sing Dir mein Lied“. Kirchliches Singen heute. Analysen und Perspektiven, Strube-Verlag, München 2018. Peter Bubmann/Alexander Deeg (Hg.): Der Sonntagsgottesdienst. Ein Gang durch die Liturgie, V&R, Göttingen 2018.

 

OS Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2019, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin 13.5.19 18-21:30 Uhr im TSG HS B, 2. Termin 14.6.19 in Neustadt

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Einzeltermine am 17.7.2019, 16:15 - 17:45, TSG R 2.018
19.7.2019, 9:00 - 12:30, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Studienangebot Theologie nach Fächern (alte PO)

Alttestamentliche Theologie

 

Die biblische Urgeschichte (Genesis 1-11) II – Fortsetzung der Vorlesung aus dem WS 2018/19

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, Bibelkundekenntnisse.
Die Vorlesung ist im "Aufbaumodul AT" für die Teilmodule "Theologie des AT" (98511) und "Weitere Lehrveranstaltung" (98513) und ansonsten für den Wahlbereich anrechenbar.
Inhalt:
Die Vorlesung setzt die Auslegung der priesterlichen Urgeschichte aus dem WS 2018/19 fort, behandelt schwerpunktmäßig aber wichtige nichtpriesterliche Texte. Seiteneinsteiger sind willkommen, sollten sich aber vorab einen Überblick über die zentralen Einleitungsfragen verschaffen.
Empfohlene Literatur:
  • die einschlägigen Kommentare (Gunkel, Skinner, Westermann, Gertz)
  • M. Witte, Die biblische Urgeschichte, BZAW 265, Berlin u.a. 1998

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

Seminare und Übungen

 

Das Amt des Hohepriesters

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
Inhalt:
Die Übung versucht anhand von zentralen Texten (atl. und außeratl.) die Entwicklung des Hohepriesteramtes ab der Perserzeit in Grundzügen nachzuvollziehen. Dabei wird sowohl die Entstehung des Amtes im Kontext der Wiedererrichtung des Tempels zu beleuchten sein als auch dessen fortschreitende und vielschichtige "Konzeptionalisierung" im Verlauf der Perserzeit und der hellenistischen Zeit.

 

Mose und Aaron

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse sind erwünscht.
Inhalt:
Die Brüder Mose und Aaron sind die beiden wichtigsten Anführer Israels bis zur Entstehung des Königtums. Gegenstand der Übung sind die Fragen, welche verschiedenen (dtr. und priesterlichen) Agenden sich hinter der komplexen literarischen Entwicklung der Figuren und ihrer wechselhaften Beziehung verbergen und wie sich die im Pentateuch entwickelten mit Mose und Aaron verbundenen Konzepte von Führung über den Pentateuch hinaus fortsetzen.

 

Oberseminar

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung
Inhalt:
Besprechung laufender Forschungsarbeiten

 

Schöpfungsvorstellungen im Alten Testament (HS LAG, ohne Hebräisch)

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird der erfolgreiche Abschluss eines Proseminars AT.
Inhalt:
Die Vorstellung Gottes als des Schöpfers von Kosmos und Menschen gehört zu den wirkmächtigsten Themen alttestamentlicher Theologie. Im Seminar werden zentrale Texte zu diesem Thema hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem traditionsgeschichtlichen Profil und ihrer theologischen Aussageabsicht analysiert.
Empfohlene Literatur:
O. Keel/ S. Schroer, Schöpfung. Biblische Theologien im Kontext altorientalischer Religionen, Göttingen/ Freiburg (Schweiz), 2. Aufl. 2008.

 

Das Alte Testament - Übung zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Übung, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.025
Inhalt:
Die Übung kombiniert Eigenstudium (auch in Arbeitsgruppen) und Kolloquium. Sie dient in dieser Weise der vertiefenden Vergewisserung grundlegender Bereiche des Alten Testaments und seines wissenschaftlichen Verständnisses. Sie setzt eine vorhergehende Befassung mit der Geschichte Israels, der Literaturgeschichte, der Religionsgeschichte und Theologie des Alten Testaments voraus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung benannt.

 

Das Buch Kohelet. Hauptseminar Pfarramt

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
Schlagwörter:
Kohelet - Prediger Salomo

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Lars Allolio-Näcke, Jürgen van Oorschot
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDF, Diplom, Master
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Engagierte Mitarbeit. Um Anmeldung wird gebeten.
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich mit neuen Forschungsbeiträgen im Bereich der alttestamentlichen Wissenschaft aus fachspezifischer und interdisziplinärer Perspektive. Sie eignet sich für Studierende, die auf der Suche nach eigenen Arbeitsschwerpunkten sind und/oder einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten im Vollzug gewinnen wollen.
Schlagwörter:
Forschung AT; Interdisziplinare Veranstaltung

 

Proseminar AT (Pfarramt/Mag.) [PS AT]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum.
Inhalt:
Das Proseminar dient der Einführung in die Methoden zur Erschließung von alttestamentlichen Texten anhand der historisch-kritischen Exegese und soll zur selbstständigen Anfertigung einer exegetischen Arbeit befähigen.
Empfohlene Literatur:
Becker, Uwe, Exegese des Alten Testaments, 4. Aufl., Tübingen 2015. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Schätze des Louvre - Exkursion mit Blockseminar (inkl. Vorbereitung) 01. - 05. Juli 2019 [Exkursion mit Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
»Schätze des Louvre«, Paris für Studierende der Studiengänge Pfarramt, Lehramt sowie Kulturgeschichte des Christentums
Inhalt:
Kulturgeschichtliche Schätze des Christentums Neben dem British Museum in London und dem Pergamon Museum in Berlin gehört das Musée du Louvre in Paris zu den größten Kunst- bzw. kulturgeschichtlichen Museen der Welt. Es gibt kaum eine biblische Gestalt oder Geschichte die hier nicht als Skulptur oder Gemälde ausgestellt wäre. Ein Schatz für jede/n an der Kulturgeschichte des Christentums Interessierte/n.
Spuren der biblischen Welt und Mitwelt Das Musée du Louvre in Paris ist darüber hinaus auch von immenser Bedeutung für Geschichte, Kultur und Religion des Alten Orients sowie der hellenistisch-römischen Antike. Neben der Vielzahl an Exponaten zur Welt und Umwelt der biblischen Religions- und Zeitgeschichte ist besonders die Qualität der Sammlungen hervorzuheben. Anhand der Besichtigung und exemplarischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Exponaten bietet die Exkursion die Chance in neuer Weise einen Zugang zur Welt der alttestamentlichen Texte zu finden.
Zugleich ist ein Einblick in die französische Wissenschaftsgeschichte vorgesehen, wozu u.a. eine Begegnung am Collège de France zählt.
Teilnehmer-Begrenzung auf 12 Studierende Kosten: voraussichtlich 170 Euro (inkl. Flüge von/nach Nürnberg, 4 Übernachtungen im DZ + Frühstück) zzgl. Fahrtkosten innerhalb Paris
Die Übernahme eines Referats im Rahmen des Blockseminars vor Ort ist für die Teilnahme verpflichtend, ein Leistungsnachweis kann im Rahmen der Veranstaltung erworben werden.
Vorbesprechungstermin mit Vergabe der Referate am 25.4. 2019 – 13.00 Uhr, TSG Kochstr. 4 – Alttestamentliche Bibliothek

 

Zwischen den Texten. Atl. Übung zum Buch Ruth

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse
Inhalt:
Das kleine Buch Ruth bietet viele oft recht feine Bezugnahmen auf andere biblische Texte. Was tragen diese Querbezüge zur Deutung des Buchs bei? Was verrät die unbestritten bewusst gestaltete Buchstruktur? Schildert das Buch Ruth eine "Idylle" (J.W. Goethe) oder einen "Überlebenskampf" (Jürgen Ebach)? Und warum ist Ruth ausgerechnet eine Moabiterin?

Einige Querbezüge zwischen Ruth und anderen biblischen Texten sollen in dieser Übung genauer in den Blick genommen werden. Neben der Arbeit am hebräischen Text werden wir uns auch mit ausgewählter Literatur zu Ruth befassen und prüfen, in welchem Licht das Buch dort erscheint.

Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Neutestamentliche Theologie

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, PfA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401 bzw. Modul-Nr. 3741); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511) bzw. Modul 12 - 2/3 ECTS (Nr. 3654).
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.014
ab 29.4.2019
Inhalt:
Die zweistündige Vorlesung führt ein in den wissenschaftlichen Umgang mit den 27 frühchristlichen Schriften, die im Neuen Testament gesammelt vorliegen. Diese Vorlesung ordnet ihren Stoff historisch an und stellt die Schriften in der Reihenfolge vor, in der sie entstanden sind.
Die Vorlesung gliedert sich in fünf Teile: (I) Der historische Hintergrund des Neuen Testament: Das Judentum zur Zeit Jesu; (II) Die Verkündigung des Irdischen Jesus; (III) Paulus und die Paulus-Schule; (IV) Die synoptische Tradition und die Evangelien; (V) Die Spätschriften und die Sammlung der Schriften zum Neuen Testament.
Diese Vorlesung setzt weder griechische Sprachkenntnisse noch ein Methodenseminar („NT-Proseminar“) voraus. Diese Vorlesung setzt allerdings voraus, dass Sie das Neue Testament aus ihrer deutschen Bibel kennen oder sich zur Vorlesung erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Roloff, Jürgen: Einführung in das Neue Testament (RUB 9413), Stuttgart: Reclam 1995, 7. Aufl. 2012.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

Seminare und Übungen

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Exegetische Lektüre von Röm 1-8

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum/griechische Sprachprüfung
Inhalt:
Röm 1–8 ist der theologische Traktat des Paulus zum Themenkomplex Sünde, Gesetz, Rechtfertigung, acht Kapitel, die eine Wirkungsgeschichte entfaltet haben wie kaum ein anderer Text.
Der nicht immer unmittelbar einsichtigen Argumentation des Paulus wollen wir in dieser Übung sowohl sprachlich als auch theologisch auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
• Heinrich Schlier, Der Römerbrief, HThK VI, Freiburg/Basel/Wien ²1979 [Ndr. 2002].
• Gerd Theißen/Petra von Gemünden, Der Römerbrief. Rechenschaft eines Reformators, Göttingen 2016.
• Michael Theobald, Der Römerbrief, EdF 294, Darmstadt 2000.
• Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer. 1. Teilband: Röm 1–5/2. Teilband: Röm 6–11, EKK VI 1/2, Zürich/Einsiedeln u.a. 1978/1980.
• Michael Wolter, Der Brief an die Römer. Teilband 1: Röm 1–8, EKK VI 1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2014.
Zur Einführung:
• Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010, S. 254–268.

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Messiaserwartungen im rabbinischen Judentum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte aller Semester sind willkommen; die hebr./aram. Texte werden (auch) in dt. Übersetzung gelesen. Regelmäßige Präsenz erwünscht.
Inhalt:
Ausgehend von einer allgemeinen Einführung in das rabbinische Schrifttum (Mischna, Talmud, Midrasch), befasst sich diese Übung im Besonderen mit den wichtigsten Aussagen der Rabbinen über die Erwartung und das Auftreten eines Messias. Sie dokumentieren die Vielfältigkeit des jüd. Messianismus vom 2.-7. Jh. n. Chr. So wird von den Vorzeichen (den „messianischen Wehen“), der Abstammung und Person des Messias sowie von seinem Leiden (und Sterben?) zu handeln sein. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum Jesus nicht den Erwartungen der Rabbinen entsprach bzw. inwieweit sie sich überhaupt mit dem Anspruch des Christentums auseinandersetzten und wie sie mit falschen Messiassen (z.B. Bar Kochba) umgingen.
Empfohlene Literatur:
MORITZ ZOBEL, Gottes Gesalbter. Der Messias und die messianische Zeit in Talmud und Midrasch, Berlin 1938;
EKKEHARD STEGEMANN (Hg.), Messias-Vorstellungen bei Juden und Christen, Stuttgart 1993;
GÜNTHER BAUMBACH, Art. „Messias/Messianische Bewegungen“. II. Judentum, in: TRE 22 (1992), 622–630.

 

Neutestamentliche Forschung [NT-Forschung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-14.7.2019 Fr, Sa, So
Die Tagung findet im Religionspädagogischen Zentrum in Heilsbronn statt.
Inhalt:
Diskussion laufender Forschungsarbeiten.
Schlagwörter:
Neutestamentliche Forschung

 

Doktorandenseminar: Aktuelle Forschungsergebnisse (Geschichte, Literatur- und Theologiegeschichte des Urchristentums)

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2019, 5.6.2019, 3.7.2019, 17.7.2019, 17:00 - 20:30, TSG R. 0.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einladung. Interessenten werden gebeten, mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Aktuelle Forschungsergebnisse aus laufenden Projekten am Lehrstuhl sowie von externen ForscherInnen werden vorgestellt und diskutiert.

 

Ethik und Theo-Logie im 1. Klemensbrief

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, TSG R. 0.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
I.d.R. erfolgreiche Teilnahme am neutestamentlichen Hauptseminar. Interessenten werden gebeten, im Vorfeld mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Der 1. Klemensbrief, ein Sendschreiben der Gemeinde in Rom an die Gemeinde in Korinth, ist eine der bedeutendsten frühchristlichen Schriften, die im Osten teilweise Bestand des Kanons war. Der Brief zielt darauf ab, in einem Konflikt über die Absetzung einiger älteren Presbyter die Korinther zu überzeugen, sich anders zu verhalten – er hat also insgesamt eine mahnende bzw. paränetischen Ausrichtung. In dem Seminar wenden wir uns der Frage zu, wie Gottesvorstellung und ethisch-moralische Argumentation zusammenhängen. Anhand neuerer Veröffentlichungen werden zentrale Texte zum 1. Klemensbrief und zu dem Thema gelesen und diskutiert.
Vorbereitung: Gründliche Lektüre bzw. Übersetzung des 1. Klemensbriefes.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Paulus und die Philosophen: Philosophie und Paulusforschung

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
17.5.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
18.5.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
20.6.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 0.021
21.6.2019, 9:00 - 18:00, TSG R. 0.021
22.6.2019, 9:00 - 16:00, TSG R. 0.021
vom 16.5.2019 bis zum 22.6.2019
Inhalt:
Die Übung nimmt sich vor, das wechselseitige Verhältnis zwischen der paulinischen Theologie und der Philosophie zu untersuchen. In Apg 17 wird Paulus im Gespräch mit den damals führenden Richtungen der Philosophie, den Epikuräern und den Stoikern, gezeigt. Bereits in der ersten historischen Darstellung des Paulus und des Frühchristentums spielt diese Gegenüberstellung eine wichtige Rolle. Die Untersuchungen zu möglichen philosophischen Einflüssen auf das Denken des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die moderne Philosophie hingegen hat die Paulusforschung nachweislich stark geprägt. Als Beispiel dieser philosophischen Einflüsse gilt die Entwicklung der Definition der paulinischen Anthropologie. In der Gegenwart kann man ein neues Interesse der politischen Philosophie für die Theologie des Paulus beobachten. Das wird auch Gegenstand der Diskussion sein.

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neues Testament (kirchliches Examen); Modul Neues Testament I (Lehramt Gymnasium)
Voraussetzung: (Fakultäts-)Graecum
Inhalt:
Das Proseminar will in die Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte einführen. Teilnehmerinnen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre bzw. Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten). Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur. Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Novum Testamentum Graece (NA28)!
Sonstige Literatur (z.B. Methodenbücher) wird in der konstituierenden Sitzung vorgestellt. Ein Semesterapparat wird (auch auf StudOn) bereitgestellt.

 

Übung zur Examensvorbereitung (für Lehramt Gymnasium)

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Hauptstudium in Neues Testament.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung des 1. Staatsexamens (Lehramt Gymnasium). Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung eines Papers) ist hoch.
Vorbereitung Im Vorfeld der Übung müssen das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28 S. 1–45 + Anhänge S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechischen des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich erneuert werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996; L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014; F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II , Tübingen 2005; U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016; M. Wolter, Paulus, Neukirchen-Vluyn 2015

 

Neutestamentliche Lektüre (Matthäus-Evangelium)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

Historische Theologie

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchengeschichte im Überblick [Kirchengeschichte]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDF, Master, Die Klausur findet am Donnerstag, 25.07.2019 zur Zeit der Vorlesung statt.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37801 (Klausur, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach - alte FPO)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37801 (Klausur, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung II
45101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand zentraler Themen (Ausbreitung des Christentums; Das Christentum und seine Umwelt; Theologische Diskussionen; Christliche Lebensformen) exemplarische Einblicke in die 2000jährige Geschichte des Christentums.
Empfohlene Literatur:
Franz Xaver Bischof / Thomas Bremer / Giancarlo Collet / Alfons Fürst, Einführung in die Geschichte des Christentums, Freiburg / Basel / Wien 2014
Klaus Fitschen, Kirchengeschichte, Module der Theologie, Gütersloh / Berlin 2009.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

Seminare und Übungen

 

Cyprian von Karthago: Ein Bischof und seine Gemeinde zwischen Verfolgung und Spaltung [KG I: PS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Latinum
  • Zur Vorbereitung der lateinischen Texte wird ein Tutorium angeboten.

Inhalt:
Cyprian (gest. 258) stand Mitte des 3. Jahrhunderts der prosperierenden Gemeinde der nordafrikanischen Metropole Karthago vor. Seine Stellung als Bischof war umstritten. Unter Kaiser Decius gerieten die Christen in das Visier der römischen Behörden. In dieser Situation der Bedrängnis drohte sich die Gemeinde zu spalten. Die Christen von Karthago stritten zB. darüber, wer das Recht habe, reuige Sünder in die Gemeinde wieder aufzunehmen, und woran die Gültigkeit der Taufe hänge. Diese Fragen diskutieren sie mit anderen Christen innerhalb und außerhalb Nordafrikas. – Das Proseminar führt in die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens ein und erschließt in der gemeinsamen Analyse und Interpretation von Quellentexten einige, für die Geschichte des antiken Christentums zentrale Themen: die Ausbreitung und Vernetzung der christlichen Gemeinden, Verfolgungen und deren praktische Bewältigung, die Herausbildung kirchlicher Ämter, die Konkurrenz von Autoritäten, theologische Auseinandersetzungen um Buße und Taufe.
Empfohlene Literatur:
Maurice Bévenot, Cyprian von Karthago, Theologische Realenzyklopädie 8, Berlin 1981, 246–254. Victor Saxer, Cyprian als Zeuge seiner Zeit, in: Die Geschichte des Christentums (Religion – Politik – Kultur) 1, Freiburg 2003, 641–656. Luce Pietri/ Gunther Gottlieb, Christenverfolgungen zwischen Decius und Diokletian, in: Die Geschichte des Christentums (Religion – Politik – Kultur) 2, Freiburg 1996, 156–167.

 

PS KG

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)

 

Examensvorbereitung [Examen KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Diese Veranstaltung setzt ein solides Studium der Kirchengeschichte voraus und ersetzt dieses nicht. Da es in einem Semester unmöglich ist, die gesamte Kirchengeschichte zu wiederholen, beschränkt sich dieser Kurs auf eine Auswahl von Schwerpunkten. Dabei werden relevante Themen für jede Epoche bzw. wichtige epochenübergreifende Grundlinien der Kirchengeschichte behandelt. Dies geschieht mit explizitem Blick auf die Vorbereitung für die Klausuren im Kirchlichen Examen und im Staatsexamen. Behandelt werden folgende Themen (orientiert an ehemaligen und häufigen Examensthemen):
  • Die Christen und der römische Staat bis zum „Mailänder Edikt“ (313)

  • Der Arianische Streit bis zum Konzil von Konstantinopel 381

  • Augustinus – Leben, Werk, Wirkung

  • Der Investiturstreit bis zum Wormser Konkordat 1122

  • Geschichte des Mönchtums bis zur Reformationszeit

  • Das Papsttum – Entwicklung bis ins Mittelalter und ausgewählte Stationen bis zum Vaticanum II

  • Luthers Weg zum Reformator bis 1521

  • Grundzüge der Reformationsgeschichte 1521-1530

  • Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit

  • Der Pietismus

  • Die Kirchen und der Nationalsozialismus

Für eine Vertiefung der Quellenkenntnis kann ein gleichzeitiger Besuch der Übung "Quellen zur Kirchengeschichte der Antike" von Nutzen sein.

Empfohlene Literatur:
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.
  • Hauschild, Wolf-Dieter, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte II: Reformation und Neuzeit, 4. Auflage, Gütersloh 2010.

  • Wallmann, Johannes, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2012.

  • Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen Bdd. I-V.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Sidonius Apollinaris [KGI: OS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, nur auf Einladung der Dozentin
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, TSG R. 2.025

 

Oberseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 11.7.2019, 18:00 - 20:00, TSG HS B (02.020)

 

Syrisch II

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Syrisch II baut auf Syrisch I (WiSe 2018/19) auf.
Inhalt:
Parallel zum Grammatikstoff werden syrische Originaltexte gelesen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: J. F. Coakley, Robinson’s Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, 6th ed., Oxford 2013 ab §20.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, Das Proseminar ist für Pfarramt und Lehramt UND auch als Übung für Studierende der Kulturgeschichte des Christentums vorgesehen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hinwendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Rational durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durchdringen ließ? Im Proseminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Lebenszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so letztlich auch das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.
Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.
Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

Oberseminar

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.024

 

Wachsame Kirche!? -- Evangelische Studierendengemeinden in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Daniel Wanke
Angaben:
Übung, Für Studierende aus allen Studiengängen
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Vor 50 Jahren waren die Evangelischen Studierendengemeinden (ESGn) eine schwer zu überhörende Stimme im Konzert der "68er". Unter dem Logo des "roten Hahns" verstanden sie sich lange Zeit als politische Speerspitze und - in gewisser Weise - als prophetische Wächterinnen der Evangelischen Kirche. Die Übung geht Ursprüngen, Geschichte und Selbstverständnis der ESGn auf den Grund und entwickelt Perspektiven für deren mögliche(n) Rolle(n) unter den modernen Bedingungen von Hochschule, Gesellschaft und Kirche.
Empfohlene Literatur:
Bell, B. Desmond: Art. Studentengemeinde/Hochschulgemeinde, in: TRE 32 (2001), 263-268.

Geschichte und Theologie des christlichen Ostens

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte des Seminars "Basiswissen Ökumene II" vertieft.
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zu Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Vorlesung "Ökumenen- und Konfessionskunde II" vertieft.
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, TSG R. 1.022

 

Übung zur Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, In dieser Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen" vertieft.
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, TSG R. 1.022

Christliche Archäologie und Kunstgeschichte

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

Seminare und Übungen

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Frühchristliche Apsismosaiken [CA:PS]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 30.4.2019

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Oberseminar Christliche Archäologie [CA: OS]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Blockseminar, Termin wird bekanntgegeben, nur auf Einladung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vom Objekt zum Clip. Workshop zur Erstellung studentischer Lehrvideos in der Christlichen Archäologie [CA: UE]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:15 - 17:45 Uhr, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet als Blockübung statt. Die erste einführende Sitzung ist am 23. April von 16-18 Uhr. Die weiteren Termine werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
In der Übung werden die Studierenden angeleitet, Lehrvideos zu christlich archäologischen Objekten zu erstellen. Der Workshop wird von ersten kreativen Ideen zu Beginn des Semesters über die Erstellung eines Drehbuches bis zur Videoproduktion am Semesterende führen. Daneben werden Übungen zur Textproduktion und zur Performance vor der Kamera sowie eine Einführung in die Erstellung von Clips im Whiteboardstil angeboten. Studierenden, die im Proseminar als Hausarbeit ein Drehbuch schreiben möchten und/oder dieses umsetzen möchten, wird der Besuch der Übung dringend empfohlen.

Systematische Theologie

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

Seminare und Übungen

 

HS: Dogmatik für Q 11

Dozent/in:
Rudolf-Christian Henning
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Thema: „Dogmatik für Q 11.“ „Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Evangelischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Seminar werden die dogmatischen Sachverhalte, die Gegenstand der 11. Jahrgangsstufe sind, systematisch-theologisch vertieft. Die Veranstaltung hat den Zweck, all denen, die daran teilnehmen, das Hintergrundwissen zu verschaffen, das für den späteren Unterricht sehr nützlich ist. In der Regel hat man in der späteren Praxis der Unterrichtsvorbereitung nicht mehr die Zeit, sich hinlänglich zu informieren und fühlt sich nicht selten unsicher. Die Durchdringung des dogmatischen Stoffs in diesem Seminar soll diese Unsicherheit abbauen und zu einem entspannten Unterricht in der Q 11 führen. Für das Seminar ist nötig: 1. ein Ausdruck des Lehrplans für Q 11 im Fach Evangelische Religionslehre (zu finden auf den Seiten von isb.bayern.de). 2. die Anschaffung des Schulbuches „Ortswechsel Spiegelungen. Evangelisches Religionsbuch für Gymnasien 11. Ausgabe BAYERN“.

 

HS: Frauen in der Ökumene. Gender-Aspekte der neuzeitlichen Theologie als Beitrag zu einer Kultur der Differenz

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Anhand Texte von zwei Theologinnen aus den USA (Elisabeth Schüssler Fiorenza und Elisabeth Johnson) sowie von zwei Theologinnen aus Europa (Elisabeth Moltmann-Wenden und Elisabeth Behr-Siegel), werden in diesem Seminar die Grundlagen der zeitgenössischen, feministischen Theologie analysiert. Einige der zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie trägt die entkolonialisierende, feministische Hermeneutik zu einem Ethos der Gleichberechtigung bei? Welche gesellschaftsverändernde Macht haben die religiösen Symbolsysteme bzw. die „biblische Imagination“, die von der feministischen Hermeneutik zur Sprache gebracht werden? Welchen Beitrag leistet die Gender-Forschung hinsichtlich eines kulturellen Ethos der Gleichberechtigung? Wie kann die inspirierende Kraft feministischer Arbeit die maskuline Herrschaftssprache sowie die frauenfeindliche Sprache verändern? Macht die Genderforschung bloß auf die Strukturen von Herrschaft, die androzentrische Sprache und die patriarchale Autorität aufmerksam, oder kann sie zu einem „feministisch-spirituellen Ethos von globaler Gerechtigkeit“ beitragen? Wie lauten die ethisch-politischen Imperative feministischer Bibelwissenschaft für gesellschaftlich-religiöse Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Bibliographie Elisabeth Schüssler-Fiorenza Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik sowie Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität • WeisheitsWege: Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation • Gerecht ist das Wort der Weisheit: Historisch-politische Kontexte feministischer Bibelinterpretation • Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie: Ausgewählte Aufsätze (Theologische Frauenforschung in Europa) • Jesus - Miriams Kind, Sophias Prophet • Fundamentale Theologie • (u.a.) Feministische Bibelwissenschaft im 20. Jahrhundert
Elisabeth Johnson • Ich bin, die ich bin. Wenn Frauen Gott sagen (1994) • Women, Earth, and Creator Spirit (1993) • The Church Women Want: Catholic Women in Dialogue (2002)
Elisabeth Moltmann-Wendel • Wenn Gott und Körper sich begegnen: feministische Perspektiven zur Leiblichkeit • Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit: zur Emanzipation der Frau in Kirche und Gesellschaft
Elisabeth Behr-Siegel • Le ministère de la femme dans l'Eglise • L'Ordination des femmes dans l'Église orthodoxe • Le Lieu du coeur, Initiation à la spiritualité de l’Église orthodoxe

 

HS: Karl Barth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

OS Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 1.3.2019, 14:15 - 19:45, TSG R. 1.017
19.7.2019, 12:15 - 17:45, TSG R. 1.017

 

UE: Philosopische Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
„Gegenwärtig melden sich in der Philosophie Stimmen, die ein Desiderat darin sehen, philosophische Theologie wieder fruchtbar zu machen. Hängt für den einen Denker die Frage nach philosophischer Theologie eng mit der Frage der Philosophie, also der Frage nach einer menschlichen Welt zusammen (Thomas Rentsch), geht es jemandem wie Holm Tetens erst einmal um den Erweis, dass Theologie prinzipiell nicht unvernünftig ist, was dann zu weiterer Explikation führt. Im Rahmen dieser Übung wollen wir die philosophische Theologie verschiedener Autoren kennenlernen, denn selbstverständlich gehen auch dort die Meinungen auseinander, und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Evangelischen Theologie nachdenken.“

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

UE:Christ and Creation

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist für Fortgeschrittene! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Vorl.:Einführung in die Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Examensvorbereitung Ethik [Examensvorbereitung Ethik]

Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung eignet sich für all diejenigen Studierenden, die entweder unmittelbar vor Beginn der Examensvorbereitung stehen oder diese bereits begonnen haben. Die Anmeldung erfolgt via Mail an Hannah.Bleher@fau.de.
Inhalt:
Dieser Kurs kann zur Examensvorbereitung im Fach Ethik genutzt werden. Es wird einerseits eine zielgerichtete Anleitung zur Wiederholung der Kernthemen der Ethik angeboten als auch auf die konkreten Anforderungen der jeweiligen Examina vorbereitet.
Empfohlene Literatur:
Huber, Wolfgang / Meireis, Torsten / Reuter, Hans-Richard: Handbuch der Evangelischen Ethik, München 2015.
Es wird angeraten sich bereits mit einer Konzeption einer theologischen Ethik auseinandergesetzt zu haben oder diese parallel zum Kurs eigenständig zu erarbeiten.

 
 
Mi16:00 - 18:00TSG U1.023  Bleher, H. 
ab 8.5.2019
 

Oberseminar Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, TSG U1.023
Schlagwörter:
Teilnahme nur auf Einladung durch Herrn Professor Dabrock!

 

Proseminar Systematische Theologie: Offenbarung [PS Syst. Theologie]

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Modulnummern: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
ab 2.5.2019

 

SEM Philosophie: Kants Moralphilosophie. Eine Lektüre [Kants Moralphilosophie]

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

 

Verantwortung, Vertrauen und Lüge(n) - Eine theologisch-ethische Erkundung des Klimawandels [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch des Hauptseminars ist der erfolgreiche Besuch des Proseminars "Systematische Theologie" sowie der Besuch der Vorlesung "Einführung in die theologische Ethik" Die Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Vertrauen setzt einen gemeinsamen Boden voraus. Aber wie muss dieser beschaffen sein, damit "echtes" Vertrauen möglich ist? Ist die Lüge die Verunmöglichen von Vertrauen oder braucht Vertrauen vielleicht sogar einen Bereich des Vagen oder Ungewissen? Ab wann aber wird ein (zu) großes Maß an Vagheit und Ungewissheit zur Lüge? Dem Verhältnis von Vertrauen, Vagheit, Gewissheit und Lüge werden wir uns im Rahmen des Hauptseminars so widmen, dass wir die Frage nach dem gemeinsamen Boden wörtlich nehmen: Schmilzt uns der Boden gerade unter den Füßen weg und haben wir selbst einen Anteil daran? Welche theologischen Perspektiven lassen sich entwickeln und welche Antworten kann eine konkrete Ethik des Klimawandels geben?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der konstituierenden Sitzung besprochen

 

“Migration and Public Theology” – with Participation in the Consultation of the Global Network of Public Theology, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg [Blockseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungen.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Zeit n.V., TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Language:

Parts of the seminar will be held in German and parts in English. In particular, the language of the consultation of the GNPT is English.
Although some English skills are required, your English does not have to be perfect!

  • Constitutive Session:

A constitutive session with further information will be held on Monday, May 6th, 2019 from 6–8 pm, TSG U 1.023 in Erlangen.

  • Formalities:

The seminar is a cooperation between the Chair of Systematic Theology II (Ethics) at the Department of Theology, Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg and the Dietrich Bonhoeffer Research Centre at the University of Bamberg organized by Hannah Bleher and Torben Stamer.

Interested students may register via e-mail to mailto:hannah.bleher@fau.de and mailto:torben.stamer@uni-bamberg.de latest by Friday, May 3rd, 2019.

Inhalt:
Migration is a key issue of the 21st century: More people than ever are leaving their homes because of work, violence, climate change or a lack of future options. The issues of migration differ in the various contexts and are always challenging the societies and cultures involved. Questions of identity and values arise on the different spheres of society and are transforming them. Due to this, churches and theology have to face the issues of migration – especially, on a fundamental-ethical level: How can the different challenges of migration be described and analyzed from a theological-ethical perspective? What are the underlying conflicts, assumptions, notions and beliefs of society, culture and solidarity? What role do specific places and spaces play in the context of the challenges and transformations posed by migration?
In the course of the seminar, we will discuss these questions from a theological perspective by focusing on theories of spaces and different approaches of public theology. Thereby, we will focus on spatial and local circumstances in particular, e.g. borders and places of migration.

Seminar plan:
The seminar consists of two parts:

  • Seminar Day:

In a first part, the participants will be introduced to public theology, theories of spaces and the issues of migration within a seminar day on Saturday, September 21st, 2019 in Erlangen.

  • Participation in the Consultation of the GNPT, September 23rd–26th, 2019 in Bamberg:

In a second part, we will participate in the consultation of the Global Network for Public Theology (GNPT) on “Space and Place: Theological Perspectives on Living in the World” from Monday, September 23rd–Thursday, September 26th, 2019 in Bamberg.
Although participants are allowed to join the entire consultation, only a few lectures and sessions are mandatory for passing the seminar. The specific dates will be announced when the program of the consultation is published.

The seminar is an excellent opportunity to get a taste of theological conferences and theology in an international setting!

Praktische Theologie

 

"Die Seele wahrnehmen" Poimenische Theorien, Konzeptionen und Modelle im 20. und 21. Jahrundert [VL Seele wahrnehmen]

Dozent/in:
Martina Plieth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.014
Einzeltermine am 10.5.2019, 28.6.2019, 10:00 - 13:00, KH 1.014
Raum 1.014, Kollegienhaus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An folgenden Terminen wird die Vorlesung voraussichtlich VERLÄNGERT: 10.05.2019 (3 Std.), 28.06.2019 (3 Std.)
An folgenden Tagen findet KEINE Vorlesung statt: 31.05.2019, 21.06.2019
Inhalt:
Seelsorge heute bewegt sich – mehr denn je – zwischen den Polen ‚Tradition’ und ‚Innovation’. Neben die klassischen Ansätze des 20. Jahrhunderts (z. B. Kerygmatische und Therapeutische Seelsorge) sind im Übergang zum 21. Jahrhundert neue Konzeptionen und Modelle getreten, die darauf ausgerichtet sind, individualistische Verengungen zu überwinden und mehrperspektivische, systemisch ausgerichtete Poimenik-Konstrukte zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund wird nicht mehr in erster Linie um das Verhältnis von Theologie und Psychologie gerungen; sondern nach dem Beziehungsgeflecht von Theologie und Soziologie bzw. Sozialwissenschaften unterschiedlicher Ausrichtung gefragt. Der damit verbundene paradigmatische Wechsel soll im Rahmen der anvisierten Vorlesung Berücksichtigung finden und so reflektiert werden, dass eine systematisch strukturierte Gesamtdarstellung gegenwärtig relevanter Seelsorgeansätze und ihrer Wurzeln zustande kommt. Im Mittelpunkt steht dabei immer der einzelne Mensch mit seinen unterschiedlichen Bezügen als ‚Seele’, die es umfassend wahrzunehmen gilt.

Seminare und Übungen

 

Ethische Themen im Religionsunterricht [Ethik-RU]

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine
Di 14.5.19, Di 28.5.19, Di 25.6.19 jeweils 8:00-9:30 Uhr im Raum St. Paul 01.005 (Roter Saal)
Sa 18.5.19 (Roter Saal) und Sa 29.6.19 (Zeichensaal, St.Paul 00.301) jeweils von 8:15-17:45 Uhr

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft: Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LVs)
MeinCampus 35803 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus 35801 (eine mündliche Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt (3 ECTS)
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) 6 ECTS
WPM-RS 1
WPM-RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

HS Fachdidaktik I

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn Id 1171090: 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Wichtiger Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass Sie sich für das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum (im WS 2015/16) rechtzeitig beim Praktikumsamt Mittelfranken anmelden! Es wird empfohlen, dass Studierende dieses Praktikum in evangelischer Religionslehre absolvieren, da für die Vocatio ein Unterrichtsentwurf zu einer von Ihnen gehaltenen Stunde im Rahmen eines Praktikums notwendig ist.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Kompetenzen der Unterrichtsplanung und -vorbereitung zu erwerben. Dazu gehört wesentlich auch die Kompetenz, zentrale Themen des Religionsunterrichts theologisch und religionsdidaktisch sachgemäß zu erschließen und entsprechende Lehr- und Lernprozesse zu gestalten. Ausgehend von der Frage nach Kriterien "guten Unterrichts" und der Lehrplantheorie kommen unterschiedliche Aspekte der Kunst der Unterrichtsvorbereitung in den Blick, zu denen notwendiges Basiswissen vermittelt wird (z.B. zur Elementarisierung, zur Kompetenzorientierung, zum Umgang mit dem Lehrplan und mit Schulbüchern, zur Lernzielformulierung, zur Dramaturgie des Unterrichts etc.) Darüber werden Grundlagen verschiedener Bereichsdidaktiken erarbeitet (Bibeldidaktik, ethisches Lernen, kirchengeschichtliches Lernen etc.).

 

HS Lernen mit bewegten und unbewegten Bildern. Filmanalyse und Bilddidaktik im Religionsunterricht

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In der digitalen Kultur ist das Auge wichtiger als das Ohr geworden, wir leben in einer Welt der „Myriaden von Bildern, die Tag für Tag über die Mobiltelefone, die Fernsehkanäle, das Internet und die Printmedien um die Erde schießen, als wenn sich die gegenwärtige Zivilisation in einem Kokon von Bildern verpuppen wollte“ (Horst Bredekamp). Bilder haben Hochkonjunktur, sind eingängig und assoziativ, aber auch manipulativ und rätselhaft. Aktuelle Lehr- und Lernprozesse können kaum auf Visualisierungen und deren kritische Reflexion verzichten, zugleich erfordert es einiges an mediendidaktischer Kompetenz, mit Bildern pädagogisch stimmig zu arbeiten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir Einblicke in philosophische, theologische, kunst- und erziehungswissenschaftliche Bild-Debattenlagen nehmen und für religionspädagogische Lernsituationen fruchtbar machen. Wir werden verschiedene bilddidaktische und filmanalytische Modelle kennenlernen und anhand von Bild- und Filmbeispielen erproben. Nicht zuletzt werden wir dabei auch ethische Aspekte diskutieren, etwa die Frage nach Gewalt, Voyeurismus oder auch Klischeezementierung durch Bild- und Filmeinsatz im Religionsunterricht. Das Seminar ist konzipiert für Studierende mit dem Ziel, Religionsunterricht zu erteilen

 

HS Religionspädagogik für Pfarramtstudierende

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 3-5 ECTS je nach Studienordnung bei Prüfungsleistung/Hausarbeit, sonst 2 ECTS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind nur begrenzte Plätze vorhanden!!! ACHTUNG: Erst wieder im SoSe 2020 wird dieses Seminar angeboten!!! Anmeldung über StudOn-ID 2479075. 2 ECTS bei Teilnahme, 3-5 ECTS bei Prüfungsleistung je nach Studienbeginn. WICHTIG: Zum Hauptseminar gehört verbindlich die Übung zum Hauptseminar dazu, (s. eigene Univis-Ankündigung der zwei Übungen von Frau von Münster und Frau Markert), die (ab Prüfungsordnung 2015) Teil des Aufbaumoduls PT II ist, in den früheren Ordnungen in den freien Bereich PT eingebracht werden kann. Die Termine für diese Übung mit Hospitation + Unterrichtsversuchen im MTG werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Inhalt:
Die LV HS Religions- und Gemeindepädagogik legt Schwerpunkte auf inhaltliche und thematische Erschließungen religiöser Bildungsprozesse (im Seminar; z.B. biblische Didaktik, liturgische oder ethische Bildung) und auf die Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden im schulischen Religionsunterricht. In einer mit diesem Seminar fest verbundenen LV (Übung zur RP HS) werden nach Hospitationen eigene Schulversuche unternommen und evaluiert. Diese Übung kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden
„Religionspädagogisches Grundwissen wird im Seminar vorausgesetzt und kann in dessen Rahmen nicht umfassend wiederholt werden. Daher empfiehlt es sich, ggf. im Vorfeld die persönlichen Fachkenntnisse aufzufrischen, um am Seminar mit größerem Gewinn teilnehmen zu können.“

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

HS Spirituelle Sing- und Liturgiewoche, Liturgisch-hymnologisches Blockseminar

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
5.4.-9.4. in Wildbad
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14.-19.04.2019 in Wildbad, Anmdeldung über StuOn ID 2408891 und unter der im Flyer angegeben Adresse (mittels des Flyers), Flyer s. StudOn, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Inhalt:
Der evangelische Tagungsort Wildbad Rothenburg bietet in Kooperation mit dem Chorverband „Singen in der Kirche“, dem Institut für Praktische Theologie der FAU und mit anderen Hochschulorten ab April 2019 jährlich eine Sing- und Liturgiewoche an. Sie enthält einerseits Einführungen in den Aufbau des Gottesdienstes und ins kirchliche Singen, andererseits ist sie verbunden mit chorischen Singangeboten, die wesentliche Singtraditionen der christlichen Kirchen erschließen sollen (mit einem Schwerpunkt auch auf Neuem geistlichen Lied und Gospel). Dazu kommen Möglichkeiten leiborientierter spiritueller Meditation (u.a. mit Elementen des Yoga aus christlicher Perspektive) und Rekreation im schönen Ambiente der Tagungsstätte und des dazugehörigen Parks. Neben Studierenden sind dazu auch Interessierte aller Altersstufen zur Teilnahme eingeladen (auch nur für den chorischen Teil). Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Peter Bubmann (FAU)und Dr. Wolfgang Schuhmacher, Leiter der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad Rothenburg. Die Tagung wird vom Chorverband sowie von der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern finanziell gefördert und ist Bestandteil berufsgruppen-übergreifender Aus- und Fortbildung. Sie findet erstmals vom 14. bis 18. April 2019 statt. Informationen finden sich auf der Homepage des Wildbad Rothenburg o.d.T. (Hauseigene Tagungen).
Empfohlene Literatur:
•Peter Bubmann/Konrad Klek (Hg.): „Ich sing Dir mein Lied“. Kirchliches Singen heute. Analysen und Perspektiven, Strube-Verlag, München 2018. Peter Bubmann/Alexander Deeg (Hg.): Der Sonntagsgottesdienst. Ein Gang durch die Liturgie, V&R, Göttingen 2018.

 

OS Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2019, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin 13.5.19 18-21:30 Uhr im TSG HS B, 2. Termin 14.6.19 in Neustadt

 

PR Arbeitsweltpraktikum

Dozent/in:
Johannes Rehm
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2019, 14:15 - 15:45, TSG R 2.018
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Fr, Sa, 14:15 - 18:30, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung exklusiv bei: Dr. Roland Pelikan (Sozialethiker), Industrie- und Sozialpfarrer kda Bayern, und Bundesvorstand kda im Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt der EKD (vkwa). Schwanthalerstr. 91, 80336 München Tel.: 0 89 / 53 07 37-37 (Sekr.) – 32 (Nst.); mobil: 01577 – 78 64 238 Fax: 0 89 / 53 07 37-38 E-Mail: Pelikan@kda-bayern.de
Das Praktikum ist vom Ausbildungsreferat des Evangelisch-lutherischen Landeskirchenamtes in Bayern offiziell anerkannt und eignet sich zugleich zum Nachweis für die Zulassung zur theologischen Aufnahmeprüfung. Auch die Anerkennung durch andere Landeskirchen ist möglich! Kosten für Verpflegung und Unterkunft werden vom kda übernommen (s. pdf-Datei auf StudOn). Das Arbeitwelt-Praktikum umfasst
• Teilnahme an der Vorbesprechung in Erlangen am Montag,03.06.2018
• Blockseminar in Erlangen , zur Einführung in Fragen der Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensethik, in die sozialwissenschaftlich begründete Wahrnehmung von Arbeitswelt und Wirtschaft, und praktisch-theologisch zu bedenkende Folgerungen für Kirche und Gemeinde (Phänomenologie des Alltags),
• Vier Wochen zusammenhängende Arbeit in einem Unternehmen nach eigener Wahl und nach Absprache mit dem KDA z.B. in: Industrie-, mittelständ. Betrieb, Handwerk, Dienstleistungs.-, IT-Branche, Hotel; auch Krankenhaus und Diakonie. Ggf. hilft der KDA bei der Stellensuche!
• Praktikumsbericht
• Auswertungsseminar Uhr im kda, Gudrunstr. 33 in Nürnberg

Anbieter: Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (KDA, Kirche u. Handwerk, Kirchl. Dienst im Gastgewerbe-KDG) der ELKB in Zusammenarbeit mit dem: • Institut für Praktische Theologie in der Uni Erlangen (Prof. Dr. Johannes Rehm) vertreten durch: Dr. theol. Roland Pelikan. • Lehrstuhl für Systematische Theologie, Augustana Hochschule Neuendettelsau (Prof. Dr. Markus Buntfuß).

Inhalt:
• Grundfragen der Wirtschafts-Unternehmens- und Sozialethik im Überblick (zugleich geeignet als Vorbereitung zur mdl. Prüfung im Fach Ethik!). • Kirche im Konflikt und Konsens von Wirtschaft und Sozialpolitik. Sozialethische Erkundungen und praktisch-theologische Erwägungen(insbes. anhand der EKD-Denkschriften 2006; 2008 und 2015). • Grundkenntnisse im Wirtschafts- und Sozialsystem (u.a. Arbeitslosigkeit, Hartz IV und die Folgen, Prekäre Beschäftigung, Leiharbeit und Werkverträge), Gewerkschaften, Gesundheitssystem und Betriebssoziologie. • Management-Konzepte u. Unternehmensethik (u.a. betriebliche Mitbestimmung als Co-Management, unternehmerische Diakonie u. Kirche). • Phänomenologie des pastoralen Alltags in Gemeinde (Sonntagsheiligung!), und global bestimmter Arbeitswelt. Praktisch-theologische Reflexion ekklesiologisch bestimmten Handelns.

 

Proseminar Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ann-Sophie Markert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Dieses Proseminar ist vorrangig für Pfarramtsstudierende gedacht, für die es Teil des Pflichtmoduls PT ist.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
5 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 3 ECTS bei Teilnahme Bitte über StudOn anmelden! ACHTUNG: Erst wieder im WS 20/21 wird dieses Seminar angeboten!!!
Inhalt:
Das Proseminar führt anhand ausgesuchter Handlungsfelder (Unterricht in Schule und Gemeinde, Sozialarbeit, Kirche und Amt) ein in die grundsätzlichen Reflexionsperspektiven Praktischer Theologie. Die Methoden praktisch-theologischen Arbeitens werden erprobt und (kritisch) reflektiert. Dabei wird die religiöse Praxis in Kirche und Gesellschaft genauso Thema sein, wie deren Theorie und die Kunstfertigkeiten dieser Praxis.
Empfohlene Literatur:
Alexander Deeg/Daniel Meier: Praktische Theologie (Module der Theologie), Gütersloh 2009.

 

SEM Gemeindepraktikum-Seminar (Blockseminar)

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
28.2.-1.3. und 19.-21.07. 2019 in Rummelsberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1.Block: 28.02.18 ab 12:00 Uhr bis 01.03.19 13:00 Uhr in Rummelsberg. 2. Block Auswertungsseminar 19.-21.07. 2019 wiederum in Rummelsberg: Gemeindeakademie Rummelsberg 19, 90592 Schwarzenbruck Fax: 09128/9122-0, E-Mail: gemeindeakademie@elkd.de Das Seminar gehört zum Wahlbereich PT und wird zusammen mit dem Praktikum selbst mit 5 ECTS angerechnet. 2 ECTS für die LV (inkl. der Prüfugnsleistung, 3 ECTS werden für das Praktikum selbst gegeben, also insgesamt 5 ECTS).

 

SEM Gemeindepraktikum-Seminar mit missionalem Profil

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Rummelsberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Einführung: Do, 28.02.2019 bis Fr, 01.03.2019 in Rummelsberg Auswertung: Mi, 09.10.2019 bis Fr, 11.10.2019 in Wildbad Die beiden Veranstaltungen sind für Studierende kostenfrei, inkl. Übernachtung und Verpflegung. Ein Fahrtkostenzuschuss wird gewährt.

 

Übung zum HS Religionspädagogik für Pfarrämtler

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:30 - 12:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist ist nur für Pfarrämtler, gehört verpflichtend zum HS "Religionspädagogik" dazu und und kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden. Teilnahme und Gruppeneinteilung nach Vereinbarung! Hospitationen werden im MTG stattfinden: Die Übung beginnt ab der zweiten Vorlesungswoche.

 

Übung zum HS Religionspädagogik für Pfarrämtler

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:30, TSG R 2.018
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist ist nur für Pfarrämtler, gehört verpflichtend zum HS "Religionspädagogik" dazu und und kann im Wahlbereich mit 3 ECTS eingebracht werden. Teilnahme und Gruppeneinteilung nach Vereinbarung! Hospitationen werden im MTG stattfinden: Die Übung beginnt ab der zweiten Vorlesungswoche.

 

Übung zur Fachdidaktik I "Didaktisch-methodische Übung"

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn-Id 1171092
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende religionspädagogische Methoden- und Medienkompetenz zu erwerben. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zu Methoden und Medien im RU wird ein Einblick in die Vielfalt von Methoden und Medien gegeben, die für die unterschiedlichen Themenbereiche des Lehrplans und Aspekte religiöser Bildung geeignet sind. Dabei sollen einzelne Methoden im Seminar auch erprobt und reflektiert werden.

 

UE Diakonie als christliche Fürsorge. Formen in Kirche, Sozialstaat und Schule

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Blocktermin am 14.6.: Exkursion nach Rummelsberg (ca. 9-17h)
bis zum 24.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Empirische Erhebungen zeigen zunehmend: Diakonie prägt erheblich das gesellschaftliche Bild von Kirche und Christentum. Als evangelischer Wohlfahrtsverband ist die Diakonie immerhin einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Die Diakonik als jüngster Zweig der Praktischen Theologie reflektiert dieses soziale Handeln in diakonischen Einrichtungen wie auch in Gemeinden. Die Lehrveranstaltung betrachtet theoretische Bestimmungen wie praktische Ausformungen christlicher Fürsorge, im Rahmen einer Exkursion werden konkrete Arbeitsprozesse am Beispiel der Rummelsberger Diakonie kennen gelernt. In den letzten Jahrzehnten fanden darüber hinaus diakonische Lerninhalte vermehrt Eingang in die schulischen Lehrpläne. Im zweiten Teil wird deshalb der aktuelle religionspädagogische Diskurs mit praktischen Folgerungen verknüpft.

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik II

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte auf StudOn anmelden! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.

Christliche Publizistik

 

"Das Wort kehrt nicht leer zurück..." Performative Exegese und Inszenierung biblischer Texte

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Stefan Ark Nitsche, Helmut Utzschneider
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Die Übung wendet sich an Studierende aller Semester.
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 19:00 - 21:00, Raum n.V.
11.5.2019, 25.5.2019, 1.6.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
25.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet in Kooperation mit der Augustana-Hochschule Neuendettelsau statt. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt auf je sieben aus der Augustana-Hochschule und der FAU. Anmeldung für Studierende der FAU bitte über das Sekretariat der Abteilung für Christliche Publizistik.
Inhalt:
Die meisten biblischen Texte, insbesondere des Alten Testaments, sind ursprünglich für die mündliche Kommunikation und Performanz („Aufführung“) verfasst und sowohl mündlich wie schriftlich überliefert worden. Durch die einseitige Fixierung der neueren Bibelauslegung in Wissenschaft und Praxis auf die Schriftgestalt und deren Überlieferung ist das performative Potential der Texte heute stark „unterbelichtet“. Die Übung will zunächst Gespür für und exegetische Einblicke in die dramatischen Potentiale biblischer Texte vermitteln. Die Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit liegen auf der Textwahrnehmung und zunehmend auf praktischer Einübung der Performanz biblischer Texte, die vom (ggf. auch auswendigen) Vortrag bis hin zur Inszenierung und Aufführung kleiner „Bibeldramen“ reichen soll. Dazu ist für jeden Blocktag ein „theatre lab“ vorgesehen. Ziel ist es, diese Performanzen auch vor Publikum zu realisieren. Dazu soll am 25.6. abends an der Augustana-Hochschule Gelegenheit sein. Möglich wären auch „Auftritte“ im Erlanger Hochschulgottesdienst am 16. oder 30.6. Als Texte kommen ausgewählte Sonntagsperikopen der Trinitatiszeit (etwa Jesaja 6; Jesaja 55; Lukas 14,15–24) und/oder andere Texte in Frage.
Empfohlene Literatur:

Zur Vertiefung evtl.:

  • Stefan A. Nitsche, Jesaja 24–27: ein dramatischer Text, BWANT 166, Stuttgart 2006.

  • Hans Frör, Das Drama des Zweiten Jesaja, Inszenierung und Reflexion der prophetischen Dialoge Jesaja 40–55, Stuttgart 2016.

  • Helmut Utzschneider, Performanz als Exegese – Exegese als Performanz am Beispiel von Joel 1–2. in: H.-J. Fabry, The Books of the twelve Prophets. Minor Prophets – Major Theologies, BETHL 295, Leuven: Peeters 2018, 279–304.

Religions- und Missionswissenschaft

 

Blockseminar Postkoloniale Theologie [Postkoloniale Theologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Gottfried Rösch, u.a.
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 4 ECTS bei Teilnahme, bei Prüfung weitere 3 ECTS möglich
Termine:
Das Seminar findet geblockt vom 02.-13.09.2019 bei der Mission EineWelt in Neuendettelsau statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar selbst ist für Studierende kostenfrei. Unterbringung und Verpflegung in der Tagungsstätte sind nach Anmeldung möglich. Der Eigenanteil für Teilnehmende am Blockseminar für die gesamte Dauer von jeweils Montag bis Freitag beträgt für Übernachtung inkl. Verpflegung 120 €; nur Verpflegung 80 €. Übernachtung am Wochenende auf Anfrage. Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27.07.2019.
Inhalt:
https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2019/04/Seminar_Postkolonialismus_2019_web.pdf
Empfohlene Literatur:
Sabine Grimm, Postkoloniale Kritik, in: Die Beute, Heft 14.2, 1997, 46-61 Sebastian Conrad, Shalini Randeria (Hg.) Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M. 2002 Elisabeth Bronfen, Benjamin Marius, Therese Steffen (Hg.), Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997 Maria Do Mar Castro Varella / Nikita Dhawan, Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, Bielefeld 2005 Andreas Nehring / Simon Tielesch (Hg.), Postkoloniale Theologien. Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge, Stuttgart 2013 Andreas Nehring / Simon Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien II. Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Krankheit, Tod und Sterben in den Religionen

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer; für Pfarramtsstudierende ist diese Veranstaltung auch als Proseminar anrechenbar.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Krankheitsvorstellungen in den verschiedenen „großen“ Religionen und ihren „Denominationen“. Welche Ursachen werden für Krankheiten ausgemacht, welche Rolle spielt die Religion bei der Heilung. Darüberhinaus beschäftigen wir uns auch mit den Vorstellungen von Sterben und Tod. Insbesondere die Praxis der Sterbebegleitung, aber auch die Nachsorge nach dem Tod stehen dabei im Fokus

 

Lesen: Einübung in eine akademische Grundtechnik [Lesen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2
Inhalt:
In Seminaren, für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist der Umgang mit Texten grundlegend. In geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen ist das Lesen von Texten eine Basistechnik, die oftmals vorausgesetzt, aber nur selten im Sinne einer Propädeutik gelehrt und eingeübt wird. Aber: Texte sind mehr als nur Buchstabenkombinationen und Lesen bedeutet mehr als nur Informationserfassung. Texte zu lesen ist Arbeit und erfordert Übung, dann kann es Welten eröffnen, das eigene Denken erweitern und nicht zuletzt auch Freude machen. Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundeinsichten darüber, was Texte sind und wie sie funktionieren, inhaltlich liegt dabei ein Schwerpunkt auf Themen und Methoden der Religionswissenschaft. Darüber hinaus werden Lesetechniken und -strategien im akademischen Kontext vorgestellt, die ausprobiert und eingeübt werden.
Inhalte sind u.a.:
  • Textsorten und Gattungen

  • Paratexte, Metatexte

  • Quellen und Primärliteratur

  • Form und Inhalt

  • Autorschaft, Kontext, Diskurse

  • Techniken und Strategien zum Verstehen von Texten, prüfendes und analytisches Lesen, vergleichendes Lesen, Hilfsmittel, Exzerpieren

  • Nach dem Verstehen: Kommentieren und kritisieren, über Texte reden und schreiben

 

Oberseminar

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur nach Rücksprache mit Prof. Nehring
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2
Zeit n.A.

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Kirchenmusik

Bei allen Veranstaltungen den Semesterprospekt des Institutes für Kirchenmusik beachten! TERMINE!
 

Big Band

Dozent/in:
Felix Gerhart
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 19:30 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mitwirkung beim Schlossgartenfest 30.06./ 06.07., bei der Konzertnacht 16.07. und auswärts am 26.05.

 

Musiktheorie und Gehörbildung

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Grundlagenkurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungsnachweis ist eine stilorientierte Tonsatzarbeit anzufertigen und am Semesterende ein Test zu absolvieren.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in allg. Musiklehre.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Erarbeiten der für die C-Prüfung erforderlichen Kenntnisse in Tonsatz, Gehörbildung und Musiklehre. Zum Semesterende kann eine Prüfungsklausur geschrieben werden.
Arbeitsaufwand: Regelmäßige Hausaufgaben.

 
 
Di16:15 - 17:45Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.  N.N. 
 

Einzelunterricht Orgel, Klavier

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Hartlieb, Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur sehr beschränkt Unterrichtskapazitäten zur Verfügung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Klavier kein Anfängerunterricht; bei Orgel werden hinreichende Kenntnisse im Klavierspiel vorausgesetzt. Anmeldung Orangerie, Eingang A, Seminarraum Obergeschoss Donnerstag 25.04., 17.45 - 18.15 Uhr, anschl. Vorspiel.
Inhalt:
Erarbeitung von Musikliteratur je nach den Voraussetzungen der Studierenden. Bei Orgel auch liturgisches Orgelspiel (Harmonisierung, Improvisation).

 
 
n.V. Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.  Klek, K.
Hartlieb, T.
 
Die Terminierung des Unterrichts erfolgt individuell nach Absprache
 

Einzelunterricht Violine

Dozent/in:
Bernd Buß
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, Sachkostenbeitrag 150 EUR (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Unterrichtsstunden finden Freitag Vor- und Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Vorspielen zur Neuaufnahme: Freitag, 26.04.2019 um 10:30 Uhr.

 

JRP Chor (Jazz Rock Pop)

Dozent/in:
Marco Schneider
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 19:30 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
siehe unterr Inhalt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer im JRP Chor mitwirken will, muss sich dem Leiter Marco Schneider mit einem Lied vorstellen. Zum Beispiel:
  • leichter: „Moonglow“, „Don’t worry, be happy“

  • mittel: „Stormy Weather“ oder „One note Samba“

  • anspruchsvoll: „Sophisticated Lady“

.. oder anderes nach Absprache mailto:MSchneider_ER@web.de
Bei diesem Vorsingen geht es nicht um das Erbringen sängerischer Höchstleistung, sondern darum zu zeigen, den stimmlichen Anforderungen eines Ensembles gewachsen ist und bereits ein gewisses „Jazz Feeling“ erworben hat.

Für das SoSe 2019 sind
im Sopran nur wenige Plätze,
im Alt ca. 14 Plätze,
im Tenor ca. 10 Plätze,
im Bass ca. 14 Plätze,
zu besetzen.

Gesucht werden Studierende mit Erfahrung in Voice Percussion!

Aufnahme über ein Vorsingen in Kleingruppe mit einer Länge von ca. einer halben Stunde. Vorsingtermine (nach vorheriger Vereinbarung mit dem Chorleiter!!!):
Mi. 24. 04. 2019; 14:00 - 16:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Do. 25. 04. 2019; 10:00 - 12:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Do. 25. 04. 2019; 17:00 - 19:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Mo. 29. 04. 2019; 12:30 - 14:30 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Do. 02. 05. 2019; 10:00 - 11:30 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)

Inhalt:
Semesterprogramm:
  • Verschiedene Jazz- und Pop-Arrangements von Maybebop

  • Wise Guys

  • Voices8

  • Der Erlkönig, Bearbeitung des Schubertliedes von voices8

  • The Manhattan Transfer

Termine:

Probenzeit: Donnerstag, 19:30 - 21:30 Uhr (Änderung!), Beginn: 25.04.2019, Orangerie, Musiksaal, Eingang C

Probentag: 30.05.2019, 14:00 - 20:00 Uhr, Orangerie

Probenwochenende: 21.-23.06.2019, Herder Kulturzentrum Pielenhofen

Konzert: 16.07.2019, 19:30 Uhr

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bi)

Dozent/in:
Klaus Bimüller
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Mittwoch Mittag bis Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Vorsingen zur Neuaufnahme: Mittwoch, 08.05.2019 um 14:00 Uhr.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bk)

Dozent/in:
Elena Belakova
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum, Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Montag und Donnerstag Vormittag nach individueller Vereinbarung statt. Im SoSe 2019 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bx)

Dozent/in:
Laura Baxter
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur beschränkt Unterrichtskapazitäten zu Verfügung.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Unterrichtstermine nach Absprache.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Dienstag und Mittwoch Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Im SoSe 2019 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Hb)

Dozent/in:
Eva-Maria Helbig
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Im SoSe 2019 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Le-Be)

Dozent/in:
Christine Lehner-Belkaied
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Mi, Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben.

Gesangsstunden finden Donnerstag 9:00 - 14:30 statt. Vorsingen zur Neuaufnahme: Donnerstag, 25.04.2019 um 09:00 Uhr.

 

Universitätsorchester Erlangen

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Programm: Bruckner, TE DEUM und "O. Sinfonie"
Termine:
Mo, 19:30 - 22:00, Studentenhaus am Langemarckplatz, Saal 2. Stock
Probenwochenende: 24.-26. Mai Burg Hoheneck; Konzert Do 11.07. Lades-Halle, GP Mi 10.07.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Neuanmeldung bitte Instrument und Vorspielstück mitbringen. Neuanmeldung 25. April, ab 18 Uhr, Orangerie, Eingang A.
Inhalt:
Programm:
Anton Bruckner: TE DEUM (zusammen mit dem Akademischen Chor)
Anton Bruckner: "Nullte Sinfonie"
Empfohlene Literatur:
https://www.musik.fau.de/ensembles/collegium-musicum/

 

Akademischer Chor

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Anton Bruckner, TE DEUM
Termine:
Mi, 19:30 - 22:00, Wassersaal - Orangerie
Die Proben finden in der Regel im Wassersaal der Orangerie statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch Vorkenntnisse: Chorerfahrung erwünscht, aber nicht unbedingt Voraussetzung. Teilnahme ohne Vorsingen und ohne Voranmeldung.

 

Blechbläser-Ensemble

Dozent/in:
Kerstin Dikhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Programm für Konzertnacht vor der Orangerie Di 09.07.; Uni-Gottesdienste 30.06.
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble umfasst ca. 20 Mitglieder, das Kompositionen vom Frühbarock über Klassik und Romantik bis hin zur Moderne erarbeitet. Neue Mitglieder sind willkommen. Neuaufnahme (Vorspiel) am 23.04.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Souveräne Beherrschung eines Blechblasinstruments. Erfahrung im Spiel mit kleineren Ensembles. Fähigkeit zur Übernahme solistischer Aufgaben.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Mitgestaltung des Schlossgarten-Gottesdienstes am 1. Juli; Serenade(50 Jahre Bläserensemble) Montag 9. Juli vor der Orangerie.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch, häusliches Üben.
Empfohlene Literatur:
www.music.uni-erlangen.de/blechblaeser

Sprachen

 

Syrisch II

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Syrisch II baut auf Syrisch I (WiSe 2018/19) auf.
Inhalt:
Parallel zum Grammatikstoff werden syrische Originaltexte gelesen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: J. F. Coakley, Robinson’s Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, 6th ed., Oxford 2013 ab §20.

 

Einführung ins Akkadische für Theologiestudierende [Akkadisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum oder ausreichende Kenntnis einer anderen semitischen Sprache.
ACHTUNG: Persönliche Anmeldung per Email bis 15.04.2019 erforderlich
Anrechenbar für:
  • Wahlbereich Grundstudium

  • Wahlbereich Hauptstudium

Inhalt:
Das Akkadische gehört zu den klassischen semitischen Sprachen. Der Kurs bietet eine Einführung in die Struktur der akkadischen Sprache und das zugehörige System der Keilschrift. Es werden elementare Kenntnisse der akkadischen Grammatik auf Grundlage des altbabylonischen Dialekts vermittelt und anhand von Übungsbeispielen und der Lektüre einfacher Texte gefestigt. Da der Kurs als Einführung im Rahmen einer theologischen Ausbildung konzipiert ist, wird Kenntnis des Bibelhebräischen vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Streck, Michael P. 2018. Altbabylonisches Lehrbuch. Dritte, überarb. Aufl. Wiesbaden: Harrassowitz (PLO 23).

 

Hebräisch I: Einführung in die hebräische Grammatik - Ferienblockveranstaltung Juli-Oktober 2019 [Hebräisch Ferienkurs]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-11.10.2019 Mo-Fr, 10:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung per Email an Gerhard Karner
Inhalt:
Dieser Kurs bereitet auf das Hebraicum zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2019) vor. Neben einer Einführung in die Grammatik des biblischen Hebräisch stehen die Erarbeitung eines Grundwortschatzes und - nach einigen Wochen - das selbstständige Übersetzen alttestamentlicher Texte im Zentrum der Veranstaltung. Die Veranstaltung findet vom 29. Juli bis zum 11. Oktober 2017, Montag bis Freitag, jeweils von 10.00-13.00 Uhr statt. Vom 12.08.-18.08., 31.08.-08.09. und 21.09.-29.09. finden Kurspausen zur selbstständigen Nacharbeit statt. Bei diesem Kurs handelt es sich um eine außerordentlich intensive Lehrveranstaltung; neben den regulären Unterrichtszeiten sollten durchschnittlich 5-6 Stunden tägliche Arbeitszeit zur Vor- und Nachbereitung eingeplant werden. Interessierte Studierende werden gebeten, sich bis 22.07.2019 beim Dozenten des Kurses per Email anzumelden.
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 72018.
Schlagwörter:
Hebräisch, Ferienkurs

 

Hebräisch-Übung zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Im Zentrum dieser Veranstaltung steht zum einen die systematische Wiederholung bzw. Festigung der hebräischen Grammatik eines hebräischen Grundwortschatzes. Daneben werden ausgewählte alttestamentliche Texte übersetzt, um die für das Examen nötige Routine zu erlangen. Der genaue Verlauf der Veranstaltung hängt stark vom Kenntnisstand der Teilnehmer/innen ab. Besondere Bedürfnisse und Vorschläge der Studierenden werden gerne berücksichtigt und in die Semesterplanung aufgenommen.
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Übung zur Einführung ins Akkadische [Übung Akkadisch]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Master, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Persönliche Anmeldung per Email bis 15.04.2019 erforderlich!
Voraussetzung ist die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Einführung ins Akkadische für Theologiestudierende".
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium

  • Wahlbereich Hauptstudium

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermine am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
20.7.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II (Ferienblockveranstaltung Juli - Oktober 2019 mit Lernpause 19.08.-01.09. und einer weiteren Woche).

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 12 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-10.10.2019 Mo-Do, 9:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Einzeltermin am 12.10.2019, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Der Unterricht findet in den Semesterferien jeweils Mo - Do 9-12 Uhr statt. Mit Lernpause vom 19.08. - 01.09.19. Der Termin einer weiteren Woche Lernpause wird während des Kurses festgelegt. Die Prüfung findet voraussichtlich am 12.10.19 statt.
vom 29.7.2019 bis zum 10.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Inhalt:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Empfohlene Literatur:
Kairos II (Buchner-Verlag, Bamberg)
Schlagwörter:
Griechisch, Graecum

Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)

Evangelische Religionslehre und -pädagogik

 

Bibelkunde AT und NT online [Bibelkunde vhb]

Dozent/in:
Maximilian Paynter
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Dieses Seminar der Virtuellen Hoschule Bayern (vhb) kann nur von Hauptfachstudierenden besucht werden, deren Studienbeginn VOR dem WiSe 18/19 liegt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp

Evangelische Religion LADIDGS/LADIDMS (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS = 2 LVs)
MeinCampus: 87441 (Erfolgreiche Teilnahme - 3 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Grundkurs: Einführung in Theologie und Religionspädagogik (8 ECTS)
MeinCampus: 86102 (Klausur, umbenotet) - 3 ECTS

Diese Veranstaltung ist nicht anrechenbar für LAGS/LAMS/LARS Unterrichtsfach FPO 2018!

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (10 ECTS - Modul-Nr. 4092)
MeinCampus: 40925 (Regelmäßige Teilnahme)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Einführung AT [Einf AT]

Dozent/in:
Jochen Nentel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, Schein, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Ersatztermin am 02.08.2017 für den an Pfingsten entfallenen Termin
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Die Lehrveranstaltung kann erst 08.05.19 am beginnen.
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (5 ECTS)
MeinCampus: 87306 (Portfolio) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8711 Biblische Theologie 1 (AT) (5 ECTS)
AT - Einführung in das AT & Pentateuch
Prüfung: 87111: Studienbegleitendes Portfolio über beide Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (5 ECTS)
MeinCampus: 87106 (Portfolio) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8711 Biblische Theologie 1 (AT) (5 ECTS)
AT - Einführung in das AT & Pentateuch
Prüfung: 87111: Studienbegleitendes Portfolio über beide Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (Modul-Nr. 4092 - 10 ECTS)
MeinCampus: 40921 (RT) 2 ECTS
MeinCampus: 40922 (HA) (70%) 1 ECTS

 

Altes Testament im Überblick – Geschichte Israels [AT-Überblick]

Dozent/in:
Jochen Nentel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Die Lehrveranstaltung kann erst 08.05.19 am beginnen.
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS)
87307 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8711 Biblische Theologie 1 (AT) (5 ECTS)
AT - Geschichte Israels
Prüfung 87111: Studienbegleitendes Portfolio über beide Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS)
87107 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8711 Biblische Theologie 1 (AT) (5 ECTS)
AT - Geschichte Israels
Prüfung 87111: Studienbegleitendes Portfolio über beide Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung I (10 ECTS)
45013 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
45014 (Prüfung, variabel, 40%) 1 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Einführung NT 1 [EinfNT1]

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87304 (Klausur/Hausarbeit - 3 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Einführung in den Umgang mit dem NT
Prüfung 87121: Hausarbeit oder Klausur zur Einführung in den Umgang mit dem NT

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87104 (benotete Hausarbeit - 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Einführung in den Umgang mit dem NT
Prüfung 87121: Hausarbeit oder Klausur zur Einführung in den Umgang mit dem NT

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (10 ECTS - Modul-Nr. 4092)
MeinCampus: 40923 (RT)
MeinCampus: 40924 (V) 30%

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Einführung NT 2 [EinfNT2]

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87304 (Klausur/Hausarbeit - 3 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Einführung in den Umgang mit dem NT
Prüfung 87121: Hausarbeit oder Klausur zur Einführung in den Umgang mit dem NT

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87104 (benotete Hausarbeit - 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Einführung in den Umgang mit dem NT
Prüfung 87121: Hausarbeit oder Klausur zur Einführung in den Umgang mit dem NT

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (10 ECTS - Modul-Nr. 4092)
MeinCampus: 40923 (RT)
MeinCampus: 40924 (V) 30%

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Sozialethik [Sozialethik]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, LAEW-Bereich C
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) - Bereich C
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96323 (Regelmäßige Teilnahme zu C)
Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mdl. Prüfung in einer der drei LV’s)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - GHS (5 ECTS)
Prüfung: 86802 (HA, benotet) 3 ECTS - Voraussetzung: Einführung in die Ethik
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86602 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens (10 ECTS)
Prüfung 45115 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Prüfung 45116 (V) (50%) 1 ECTS

Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Schlüsseltexte theologischer Ethik [Ethische Schlüsseltexte]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Seminar, Schein, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Besuch der LV "Einführung in die theologische Ethik"

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - GHS (5 ECTS)
Prüfung: 86802 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
+ Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86602 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
+ Prüfung 35701 (mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Freier Bereich: Examensvorbereitende Übungen (LAGS/LAMS/LARS - alte und neue FPO)
Examensvorbereitende Übung Ethik (2,5 ECTS) - Prüfung 87406

Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung dient auch zur Vorbereitung auf das Examen im Bereich Systematischer Theologie (Lektüre von Schlüsseltexten).

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Seminar Wahlbereich: Sophie, Alexa und Siri. Theologische Ethik künstlicher Intelligenz [SEm Wahlbereich Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnr.: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711, 98581
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023

 

Christologie [Christologie]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Bekanntlich steht im Zentrum des christlichen Glaubens das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes. Aber was bedeutet dieses Bekenntnis? Wie ist zu verstehen, wer dieser Jesus Christus ist (Christologie im engeren Sinn) und was in ihm zu unserem Heil geschieht (Soteriologie)? Hier geht es um grundlegende theologische Entscheidungen für das Ganze von Theologie und Glauben, die in der Vorlesung anhand wesentlicher christologischer Fragestellungen bearbeitet werden: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens; die Exklusivität Christi; Wahrer Mensch und wahrer Gott; Christus und Israel; Sünde und Erlösung; Gesetz und Evangelium; Rechtfertigung.
Empfohlene Literatur:
  • Oswald Bayer: Aus Glauben leben. Über Rechtfertigung und Heiligung; Stuttgart 1990
  • Peter Stuhlmacher: Jesus von Nazareth &#150; Christus des Glaubens; Stuttgart 1988

 

Kirchengeschichte im Überblick [Kirchengeschichte]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDF, Master, Die Klausur findet am Donnerstag, 25.07.2019 zur Zeit der Vorlesung statt.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37801 (Klausur, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach - alte FPO)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37801 (Klausur, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung II
45101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand zentraler Themen (Ausbreitung des Christentums; Das Christentum und seine Umwelt; Theologische Diskussionen; Christliche Lebensformen) exemplarische Einblicke in die 2000jährige Geschichte des Christentums.
Empfohlene Literatur:
Franz Xaver Bischof / Thomas Bremer / Giancarlo Collet / Alfons Fürst, Einführung in die Geschichte des Christentums, Freiburg / Basel / Wien 2014
Klaus Fitschen, Kirchengeschichte, Module der Theologie, Gütersloh / Berlin 2009.

 

Kirchengeschichtliche Grundthemen [KG Themen]

Dozent/in:
Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDH, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LADIDGS (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87441 (Erfolgreiche Teilnahme) 3 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (1710 - alte FPO)
Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (6 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
59201 (mdl. Prüfung oder Klausur oder Hausarbeit benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87441 (Erfolgreiche Teilnahme) 3 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37802 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 3781 Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
Themen der Kirchengeschichte im RU
Prüfungsnummer 37811: Klausur (60 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min.) oder Hausarbeit (15-20 Seiten) zu einer der beiden Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37802 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 3781 Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
Themen der Kirchengeschichte im RU
Prüfungsnummer 37811: Klausur (60 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min.) oder Hausarbeit (15-20 Seiten) zu einer der beiden Lehrveranstaltungen

Informationen über die Zuordnung weiterer Lehrveranstaltungen finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Religionswissenschaftliche Grundfragen [RelWiss]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, nur Fachstudium, LAEW, LAFN, LAEW-Bereich B
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87452 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87453 (Prüfung variabel in einer der beiden LVs)

Evangelische Religion LADIDMS (alte FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87452 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87453 (Prüfung variabel in einer der beiden LVs)

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Religionswissenschaft und interreligiöses Lernen
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen.

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87001 (regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft (5 ECTS)
Einführung in die Religionswissenschaft

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interreligiöses Lernen (10 ECTS)
44801 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS

Informationen über die Zuordnung weiterer Lehrveranstaltungen finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Einführung in den Islam [Islam]

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Vorlesung, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LAEW-Bereich B
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Islam
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Islam
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44815 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über Grundbegriffe und Konzepte des Islam aus einer religionspädagogischen Perspektive. Sie behandelt die theologischen Grundlagen des Islam, legt aber besonderes Gewicht auf die religiösen Phänomene, Symbole und Orientierungsmuster von Muslimen im Alltag. Anhand mehrerer praktischer Lebensweltbezüge werden einige für die Schulpraxis wichtige Fragen erörtert. Das Ziel ist, die Lebenswelt der Muslime und die Ideenwelt des Islam näher kennenzulernen und in einem interreligiösen Dialog Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrzunehmen. Die Vorlesung (mit Übung) ist als Einführung konzipiert und setzt keine Vorkenntnisse über den Islam voraus.
Empfohlene Literatur:
  • Behr, H. H.: Die anderen fünf Säulen des Islams. Zu normativen Dimensionen des Islamischen Religionsunterrichts. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 4 2008, Jg. 2. Nürnberg 2008. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)
  • Falaturi, Abdeodjavad: Grundkonzept und Hauptideen des Islam. Islamische Akademie Deutschland, Hamburg 2002.

  • Halm, Heinz: Der Islam. Geschichte und Gegenwart. Hamburg, 2001.

  • Jaros, Karl: Der Islam: Historische Grundlagen und Glaubenslehre. 2012.

  • Schimmel, Annemarie: Die Religion des Islam: Eine Einführung. Reclam, 1990.

 

Einführung in die Religionspädagogik und -didaktik [RelPäd1]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LADIDGS (MeinCampus 1765 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (6 ECTS = 3 LV’s)
MeinCampus: 59304 (Regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 59305 (Portfolio aus 59301, 59302 & 59304; benotet)

Evangelische Religion LADIDGS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5931 Fachdidaktik (DIDG) Evangelische Religionslehre Grundschule (6 ECTS)
Einführung in die Religionspädagogik und -didaktik
Prüfung 59311 (Studienbegleitendes Portfolio)

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1765 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (6 ECTS = 3 LV’s)
MeinCampus: 59405 (Regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 59406 (Portfolio aus 59405, 59407, 59404 – benotet, 1 ECTS)

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5941 Fachdidaktik (DIDH) Evangelische Religionslehre Mittelschule 1 (5 ECTS)
Einführung in die Religionspädagogik und -didaktik
Prüfung 59411 (Studienbegleitendes Portfolio)

Evangelische Religion LAGS/MS/RS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Modul Fachdidaktik 1
MeinCampus 59501 (2 ECTS) regelmäßige Teilnahme
MeinCampus 59502 (1 ECTS) Portfolio über 59501 und 59503 (benotet)

Evangelische Religion LAGS/MS/RS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1 (5 ECTS)
Einführung in die Religionspädagogik und -didaktik
Prüfung 59511 (Studienbegleitendes Portfolio)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Grundkurs
Prüfung 40803 (RT, 2 ECTS)
Prüfung 40801 (1 ECTS): Portfolio über 40802 und 40803

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

auch: Studiengang Islamische Religionslehre: Studiengebiet 9, Modul 5

Inhalt:
Die Veranstaltung dient der systematischen Bearbeitung von Grundfragen der Religionspädagogik und der Didaktik des Religionsunterrichtes und vermittelt dabei fachbezogene Grundlagen und Reflexionskompetenz. Insofern ist das Seminar sowohl für eine strukturierende Erstbegegnung mit religionspädagogischen Grundfragen geeignet wie auch für eine abschließende Zusammenschau gegen Ende des Studiums.
Empfohlene Literatur:
  • Martin Rothgangel, Gottfried Adam und Rainer Lachmann (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, 7. völlig überarbeitete Auflage, Göttingen 2012. (Zur Anschaffung dringend empfohlen!)
  • Lachmann, R./Mokrosch, R./Sturm, E. (Hg.): Religionsunterricht – Orientierung für das Lehramt, Göttingen 2006.

  • Noormann, H. / Becker, U. / Trocholepczy, B. (Hg.): Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik , Stuttgart 2007 (3. aktualisierte und erweiterte Auflage)

  • Hilger, G./Leimgruber St./Ziebertz, H.-G. /Hg.): Religionsdidaktik, München 20106

 

Ethische Themen im Religionsunterricht [Ethik-RU]

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine
Di 14.5.19, Di 28.5.19, Di 25.6.19 jeweils 8:00-9:30 Uhr im Raum St. Paul 01.005 (Roter Saal)
Sa 18.5.19 (Roter Saal) und Sa 29.6.19 (Zeichensaal, St.Paul 00.301) jeweils von 8:15-17:45 Uhr

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft: Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LVs)
MeinCampus 35803 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus 35801 (eine mündliche Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt (3 ECTS)
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) 6 ECTS
WPM-RS 1
WPM-RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit im Fachdidaktischen Hauptseminar

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Christentum und Bildung [Christentum und Bildung]

Dozent/in:
Petra Seegets
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich A
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Die Veranstaltung kann erst ab 03.05.2019 beginnen!
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich A

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
Prüfung 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 oder 2, schwerpunktübergreifend Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
MeinCampus 35703 (2 ECTS)
MeinCampus 35701 (mdl. Prüfung /HA alle Bereiche mit Schwerpunkt. in einer LV, 2 ECTS)
MeinCampus 35803 (2 ECTS)
MeinCampus 35801 (mdl. Prüfung /HA alle Bereiche mit Schwerpunkt. in einer LV, 2 ECTS)

Aktuelle Informationen zu allen Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Inhalt:
Zum Wesen des christlichen Glaubens gehört es, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zu seiner Umwelt und zu Gott zu klären. Dieses Verhältnis reflektiert zu betrachten und zu gestalten bildet den Mittelpunkt christlicher Bildung.
Die Vorlesung zeigt, welche Problemstellungen und Fragen hierfür im Laufe der Geschichte des Christentums eine besondere Rolle spielten.

 

Religionsunterricht in der Grundschule [RU-GS]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist verpflichtend als Vorbereitung sowohl für das studienbegleitende Praktikum (Unterrichtsfach) als auch für das fachdidaktische Blockpraktikum (Dritteldidaktik).

Evangelische Religion LADIDGS (alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (6 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
59301 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
59305 (Teil-Portfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (FPO 2018)
Modul 5931 Fachdidaktik (DiDG) Evangelische Religionslehre Grundschule (6 ECTS)
Religionsunterricht in der Grundschule
Prüfung 59311 (Studienbegleitendes Portfolio)

Evangelische Religion LAGS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie u. Religionspädagogik (8 ECTS
86103 (Erfolgreiche Teilnahme, Zulassungsvoraussetzung für das Praktikum!) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8613 Basismodul: Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (6 ECTS - GOP)
RU In der Grundschule
Prüfung 86131: Studienbegleitendes Portfolio

Evangelische Religion Ergänzungsstudium DIDG (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich GS: Ergänzungsstudium Religionslehre Dritteldidaktik 2 (6 ECTS, 3 LV)
87431 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87434 (Teil-Portfolio, benotet) 1 ECTS
Pflichtveranstaltung vor dem Abhalten der Vocatio-Stunde!

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Inhalt:
Das Seminar ist eine Überblicksveranstaltung zu wichtigen Aspekten rund um das Thema Religionsunterricht in der Grundschule.
Neben der Beschäftigung mit Lehrplänen und Rahmenbedingungen des Faches, der religiösen Entwicklung von Kindern, der Rolle von Religionslehrer/innen werden die Unterrichtsvorbereitung und methodische Gestaltungsmöglichkeiten Thema sein.
Die Inhalte werden durch (vorbereitetes) Lesen von Fachtexten, Kurzreferate, Sichtung von Unterrichtsmaterial und reflektierende Diskussionen gemeinsam erarbeitet. Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Vorbereitung von Sitzungsteilen ist daher Voraussetzung.

Die Übung „Religionsunterricht gestalten“ ergänzt das Seminar u.a. durch interessante Exkursionen zu, für den Religionsunterricht wichtigen, außerschulischen Lernorten in Nürnberg.

 

Religionsunterricht in der Sekundarstufe I [RU MS/RS]

Dozent/in:
Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist verpflichtend als Vorbereitung für das studienbegleitende Praktikum sowohl im Unterrichtsfach als auch in der Dritteldidaktik.

Evangelische Religion LADIDMS (1710 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (9 ECTS, 4 Lehrveranstaltungen + Prüfung)
59404 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS (Zulassungsvoraussetzung für Praktikum MS!)
59406 (Teil-Portfolio) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5941 Fachdidaktik (DIDH) Evangelische Religionslehre Mittelschule 1 (5 ECTS)
Religionsunterricht in der Mittelschule (Zulassungsvoraussetzung für Praktikum MS!)
Prüfung 59411: Studienbegleitendes Portfolio über beide LVs

Evangelische Religion LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie u. Religionspädagogik (8 ECTS)
86103 (Regelmäßige Teilnahme, Zulassungsvoraussetzung für Praktikum MS!) 2 ECTS

Evangelische Religion LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8613 Basismodul: Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (6 ECTS - GOP)
RU in der Mittelschule (Zulassungsvoraussetzung für Praktikum MS!)
Prüfung 86131: Studienbegleitendes Portfolio

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie u. Religionspädagogik (8 ECTS)
86104 (Regelmäßige Teilnahme, Zulassungsvoraussetzung für Praktikum RS!) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8613 Basismodul: Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (6 ECTS - GOP)
RU in der Realschule (Zulassungsvoraussetzung für Praktikum RS!)
Prüfung 86131: Studienbegleitendes Portfolio

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Inhalt:
Das Seminar ist eine Überblicksveranstaltung zu wichtigen Aspekten rund um das Thema Religionsunterricht in der Haupt- und Realschule.
Neben der Beschäftigung mit Lehrplänen und Rahmenbedingungen des Faches, der religiösen Entwicklung von Kindern, der Rolle von Religionslehrer/innen werden die Unterrichtsvorbereitung und methodische Gestaltungsmöglichkeiten Thema sein.
Die Inhalte werden durch (vorbereitetes) Lesen von Fachtexten, Kurzreferate, Sichtung von Unterrichtsmaterial und reflektierende Diskussionen gemeinsam erarbeitet. Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Vorbereitung von Sitzungsteilen ist daher Voraussetzung.
Die Veranstaltung ist verpflichtend als Vorbereitung für das studienbegleitende Praktikum im Unterrichtsfach.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, F.: Lebensgeschichte und Religion, Gütersloh 1999 (4. erw. Auflage).
Schweitzer, F.: Die Suche nach eigenem Glauben. Einführung in die Religionspädagogik des Jugendalters, Gütersloh 1996.

 

Interreligiöses Lernen [Interreligiöses Lernen]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (MeinCampus 8750)
Religionswissenschaft
MeinCampus: 87502 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus: 87501 (Mündliche Prüfung oder HA, Schwerpunkt eine LV, über das gesamte Modul, benotet - 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35802 (Regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LADIDG (MeinCampus 8745 - beide FPOs)
Wahlmodul im freien Bereich: Theol. - religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87441 (Erfolgreiche Teilnahme – 3 ECTS)

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 8745 - alte FPO)
Wahlmodul im freien Bereich: Theol. - religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87441 (Erfolgreiche Teilnahme – 3 ECTS)

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Religionswissenschaft und interreligiöses Lernen
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Evangelische Religionslehre: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (Modul-Nr 5050)
Begegnung mit Weltreligionen
MeinCampus: 50505
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) Interreligiöser Dialog und interreligiöses Lernen (Modul-Nr. 4481)
Weltreligionen im Religionsunterricht
MeinCampus: 44812 (RT) - 2 ECTS
MeinCampus: 44813 (V) 50% - 2 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Themen der Systematischen Theologie im RU: Wirtschaft, Arbeit, Gerechtigkeit [Wirtschaft im RU]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St. Paul 01.005
Start 12.10.2015
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-EvR ab 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LADIDMS (alte FPO)
Modul: Theologische Themen für die Sekundarstufe 1(6 ECTS = 2 LV`s)
MeinCampus 59202 (mündl. Prüfung, oder Klausur oder Hausarbeit, benotet) - 3 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Christliche Ethik und ethische Bildung
Prüfung: 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702/3 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik (5 ECTS)
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul (RS) (6 ECTS)
WPM - RS 1
WPM - RS 2
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
Prüfung 45113 (RT) 2 ECTS
Prüfung 45114 (V) (50%) 1 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

"Es ist normal, verschieden zu sein" - Umgang mit Heterogenität im Religionsunterricht [IndivRU]

Dozent/in:
Julia Bradtke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (MeinCampus 8745 - beide FPOs)
Wahlmodul im freien Bereich: Religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87451 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 87453 (Prüfung variabel in einer der beiden Lehrveranstaltungen - 1 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS - Modul-Nr. 4471)
Zentrale Fragen der Religionspädagogik 1
MeinCampus: 44711 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Karl Polanyi - The great transformation. Eine Ethik der wirtschaftlichen Transormation?

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung mit Übung, LAEW, LAFN
Termine:
Blockveranstaltung

 

Biblische Theologie und ihre Didaktik - elementar [BT+T elementar]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LADIDG (Prüfung 5980 - alte FPO)
Modul Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
59101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
59103 (LV-übergreifende mdl. Prüfung benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDG (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5911: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
Biblische Theologie und ihre Didaktik - elementar
Prüfung 59111: Klausur oder mündliche Prüfung nach der zweiten Lehrveranstaltung. Die Reihenfolge der einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht festgelegt.

Evangelische Religion LADIDM (Prüfung 5980 - alte FPO)
Modul Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
59101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
59103 (LV-übergreifende mdl. Prüfung benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDM (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5911: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
Biblische Theologie und ihre Didaktik - elementar
Prüfung 59111: Klausur oder mündliche Prüfung nach der zweiten Lehrveranstaltung. Die Reihenfolge der einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht festgelegt.

Evangelische Religion Ergänzungsstudium DIDG (20211 - alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich (GS) (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87421 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87423 (mdl. Prüfung) 1 ECTS

Aktuelle Informationen finden Sie immer auf unserer Homepage:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Inhalt:
Die Bibel ist ein zentraler Ausgangs- und Bezugspunkt für den Religionsunterricht. Eine Begegnung zwischen Kindern und Jugendlichen und dem „Buch der Bücher“ ist jedoch keineswegs selbstverständlich und wirft eine Reihe theologischer und religionspädagogischer Fragestellungen auf. In der Veranstaltung werden exegetische und bibeldidaktische Grundlagen vermittelt und anhand von Unterrichtsmaterialien auf Schule hin analytisch erarbeitet und konkretisiert. Dabei wird es darum gehen, biblische Grundbestände mit Grundfragen menschlicher Existenz zu verknüpfen (z.B. Schuld, Befreiung, Heilung, Gerechtigkeit, Frieden).
Empfohlene Literatur:
Berg, Horst Klaus: Grundriss der Bibeldidaktik, 1993.
Lachmann, Rainer; Adam, Gottfried; Reents, Christine (Hrsg.): Elementare Bibeltexte. Exegetisch – systematisch – didaktisch. TLL Bd. 2, Göttingen 2001
Theißen, Gerd: Zur Bibel motivieren. Aufgaben, Inhalte und Methoden einer offenen Bibeldidaktik, Gütersloh 2003
Dieckmann, Detlef/Kollmann, Detlef: Das Buch zur Bibel: Die Geschichte - die Menschen - die Hintergründe, Gütersloh 2010

 

Religiöses Lernen: Konzeptionen und Orte [Lernorte]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 18:30 - 20:00, St.Paul 00.310
4 Plenumstermine (23.04., 30.04., 07.05.19 & 16.07.19) plus Exkursionen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (5930 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (6 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen)
59302 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
59305 (Teilportfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (1990 - FPO 2018)
Modul 5931 Fachdidaktik (DIDG) Evangelische Religionslehre Grundschule (6 ECTS)
Religiöses Lernen: Konzeptionen und Orte
Prüfung 59311 (Studienbegleitendes Portfolio)

Evangelische Religion LADIDMS (5940 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (9 ECTS, 4 Lehrveranstaltungen)
59407 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
59406 (Teil-Portfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5942 Fachdidaktik (DIDH) Evangelische Religionslehre Mittelschule 2 (5 ECTS)
Religiöses Lernen: Konzeptionen und Orte

Evangelische Religion LDIDG, Dritteldidaktik im freien Bereich (8743 - beide FPOs)
Wahlmodul „Ergänzungsstudium Religionslehre Dritteldidaktik 2“ (6 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen)
87433 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
87434 (Teilportfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LABS (4471)
MA-Modul Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44718 (Prüfung variabel , 20 %) 1 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Leben - Liebe - Leidenschaft: Mit David lernen [David]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
21. bis 23.06.2019 im Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt im angegebenen Anmeldezeitraum über eine Liste im Sekretariat (ggfs. auch per Mail an Dr. Haußmann). Die Eigenbeteiligung für das Seminar (Vollverpflegung, Einzelzimmer) beträgt ca. 50€. Bitte beachten Sie unbedingt die Aushänge bezüglich eines Vorbereitungstreffens. Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag um 15 Uhr und endet am Sonntag gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1
Biblische Themen im RU
MeinCampus: 87305 (Regelmäßige Teilnahme - 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1
Biblische Themen im RU
MeinCampus: 87105 (Regelmäßige Teilnahme - 1 ECTS)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (MeinCampus 8745 - beide FPOs)
Wahlmodul im freien Bereich: Theol. - religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87442 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: DIe Bibel und ihre didaktische Relevanz (Modul-Nr. 4092)
Biblische Themen im RU
MeinCampus: 40916 (RT - 1 ECTS)
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (Modul-Nr. 4471)
Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen
MeinCampus: 44717 (RT) - 2 ECTS
MeinCampus: 44718 (V) 20% - 1 ECTS
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung 1 - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (Modul-Nr. 4501)
Biblische Themen im Religionsunterricht
MeinCampus: 45001 (RT) - 1 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Praktikum Evangelische Religion Realschule [Praktikum EvRel RS]

Dozent/in:
Christa Tribula
Angaben:
Praktikum, LAFN
Termine:
miittwochs an der Realschule Neustadt a.d. Aisch
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Praktikum (MeinCampus 9510)
Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum (3 ECTS)
MeinCampus: 95101

Feststehender Teilnehmendenkreis, da Anmeldung zum Praktikum bereits abgeschlossen!

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Begleitveranstaltung zum Praktikum EvRel RS [Begleit-LV PR]

Dozent/in:
Christa Tribula
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Ort und Zeit nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Praktikum (MeinCampus 9510)
Fachdidaktisches Begleitseminar zum Praktikum (2 ECTS)
MeinCampus: 95102 (Unterrichtsentwurf mit Praxisreflexion)
Feststehender Teilnehmendenkreis, da Anmeldung zum Praktikum bereits abgeschlossen!

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Die Kraft der Stille [Meditation]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiner Aldebert, Oliver Behrend, Lisa Fleischmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFN, LAFB, Master, Bachelor, Blockseminar in Frauenchiemsee; LAEW-Bereich B
Termine:
09.-12.05.19, Verpflichtendes Vorbereitungsseminar am 29.04.19 von 13.15–15.45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt im angegebenen Anmeldezeitraum über mein campus. Die Eigenbeteiligung für das Seminar im Kloster Frauenwörth beträgt 70€. Sie ist bis zum 20.03.2017 im Sekretariat zu begleichen, erst dann ist die Anmeldung verbindlich. Wird die Anzahlung nicht geleistet, wird die Anmeldung gelöscht und es rückt automatisch jemand von der Warteliste nasch. Die Kosten für das Seminar können ggf. über die „Kirchliche Studienbegleitung“ der ev. Kirche erstattet werden (http://www.studienbegleitung-elkb.de), die Studierende der evangelischen Theologie im Lehramt großzügig unterstützt. Hierfür ist eine Anmeldung auf der genannten Website nötig. Abrechnungsformulare erhalten Sie bei den jeweiligen Dozierenden im Seminar.

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Inhalt:
Meditation und Segeln auf dem Chiemsee - diese Kombination hat ihren guten Grund: Das Kloster Frauenwörth bietet eine spirituelle Atmosphäre, die sich hervorragend für erste oder auch vertiefende Erfahrungen mit meditativen Übungen eignet, durch die wir die "Kraft der Stille" entdecken. Das Segeln auf dem Chiemsee dient wiederum der Vertiefung und Erweiterung der Meditationserfahrung: gemeinsam als Team den Wellen trotzen oder das 'Durchhängen' bei fehlendem Wind aushalten ...
Natürlich werden wir auch über Meditation nachdenken und diskutieren - und darüber, wie man mit meditativen Elementen im Religionsunterricht arbeiten kann.
Begleitet wird das Seminar von zwei erfahrenen Meditationslehrern (Pfarrer Oliver Behrendt und Prof. Stefan Böschen) und dem Skipper Thomas Lutz.

 

Religionsdidaktik an Beruflichen Schulen II [RU BS II]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFB, Master
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 15:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
11.5.2019, 9:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
12.5.2019, 9:00 - 14:00, St.Paul(V) 00.202
Anmeldung wird persönlich erbeten unter andrea.roth@fau.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (3 ECTS)
MeinCampus 44715 (RT) 2 ECTS
MeinCampus 44716 (V) 20% 1 ECTS
Inhalt:
Religionslehre an beruflichen Schulen zu unterrichten stellt, nicht zuletzt durch die Heterogenität der Schülerschaft und die Breite des beruflichen Schulwesens, eine besondere Herausforderung dar. Im Seminar werden wir gemeinsam diese Herausforderungen beleuchten, die Vielfalt beruflicher Bildung wahrnehmen und uns mit aktuellen Ansätzen für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen auseinandersetzen. Neben der Beschäftigung mit theoretischen Konzepten, darf jede Studentin/jeder Student auf dem „heißen Stuhl“ Platz nehmen und sich schwierigen Schülerfragen zu biblischen, dogmatischen und ethischen Themen stellen. Die Arbeit mit videografischen Beispielen gibt Einblicke in die Praxis und ermöglicht es, gemeinsam Unterricht zu analysieren und zu reflektieren.

Vorbesprechung: 23.4.2019, entweder um 15:45 - 17:15 Uhr oder um 19:00 – 20.30 Uhr, genaue Zeit und Raum wird bei persönlicher Anmeldung bekanntgegeben.

 

Übung zum Examen: NT [Examen NT]

Dozent/in:
Stefan Brandenburger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, St. Paul 01.005
Die Lehrveranstaltung kann erst 08.05.19 am beginnen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87404 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

 

Übung zum Examen Dogmatik [RepDog]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Mikusch, Werner Haußmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87405 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

 

Übung zum Examen: Fachdidaktik Religion [Examen Fachdidaktik]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung wird dringend allen ExamenskandidatInnen im Unterrichtsfach und im Nebenfach Mittelschule (Dritteldidaktik) empfohlen, die im Herbst 2019 bzw. Frühjahr 2020 ihr Staatsexamen ablegen.

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87407 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Anforderungen für die fachdidaktische Klausur im Staatsexamen zu klären und (inhaltliche wie äußere) Strategien für die Vorbereitung zu entwickeln.
Anhand zentraler Themen der Religionspädagogik/Religionsdidaktik werden die wichtigsten Themengebiete für die Prüfung erarbeitet, aber auch Prüfungssituationen simuliert und besprochen.

Katholische Theologie und Didaktik des katholischen Religionsunterrichts

 

Religiöses Lernen [RELLERNEN]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS) - Aufbaumodul Fachdidaktik: 96811

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS) - Aufbaumodul Fachdidaktik: 96811

  • Wählbar im freien Bereich (2 ECTS): 20219

Inhalt:
Die Vorlesung wird für Studierende der neuen Studienordnung und für die des Zweitfachs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Grundvorlesung Religionspädagogik I angeboten.
Folgende Fragen sollen dort beantwortet werden: Was ist "religiöses Lernen"? Unter welchen Bedingungen findet religiöses Lernen heute statt? Welche soziologischen Voraussetzungen prägen Kinder und Jugendliche heute? Wie entwickeln sich Kinder psychologisch im Blick auf ethische und religiöse Lernstufen. Was sind die Aufgaben, Ziele und Grunddimensionen religiösen Lernens? Es geht also vor allem um die Rahmenbedingungen, innerhalb derer religiöses Lernen erfolgen kann.
Empfohlene Literatur:
  • Bitter, Gottfried u. a. (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002.
  • Hilger, Georg/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz: Religionsdidaktik, Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2010.

  • Hilger, Georg/ Ritter, Werner, u.a. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2014

 

Symboldidaktik [Symbol]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Aufbaumodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS): 96802

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Vertiefungsmodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS): 96911 (benotet) / 96912 (unbenotet)

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Ein Anknüpfen an spezifisch christlich-religiöse Vorerfahrungen wird im Religionsunterricht immer seltener. Symbole ermöglichen selbst Erfahrungen und helfen, diese zu erschließen. Sie öffnen Räume von Mehrdimensionalität in der Stufung von menschlichen Grunderfahrungen, allgemein religiöser Sensibilisierung und spezifisch christlicher Ausprägung. Wasser, Steine, Baum, Kreuz, Brot oder Baum sind Beispiele solcher Anknüpfungspunkte für symboldidaktische Entfaltungen. Das Seminar will Zugänge zur Symboldidaktik erschließen, kritisch diskutieren und anhand zentraler Symbole durchspielen.

 

Außerschulische Lernorte [Lernorte]

Dozent/in:
Andrea Sommerhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Lernen muss nicht immer nur innerhalb des Klassenzimmers stattfinden - zahlreiche Orte außerhalb der gewohnten vier SchüleWände laden zu Lernerfahrungen „aus erster Hand“ ein und können den Schülerinnen und Schülern Sachverhalte unmittelbar eindrücklich machen.
Das Seminar ist so aufgebaut, dass ab der vierten Seminarwoche 14tägig der Besuch eines außerschulischen Lernortes ansteht, welcher in der folgenden Sitzung jeweils auf seine Potentiale und auf verschiedene Anschlussmöglichkeiten im Unterricht hin analysiert und reflektiert werden soll.

 

Grundfragen des Alten und Neuen Testaments [GrundAT/NT]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS) - Basismodul Fachdidaktik: 96721

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Das Ziel dieser Vorlesung/Übung besteht darin, zentrale Fragestellungen des Alten wie des Neuen Testamentes aus fachwissenschaftlicher Sicht zu besprechen. Dazu gehören Fragen wie die nach der Entstehung des Kanons von heiligen Schriften, nach Themen der Geschichte Israels sowie deren Widerhall in den alttestamentlichen Schriften oder nach der Messiaserwartung im Alten Testament ebenso wie eine Diskussion des „Synoptischen Problems“, der Spruchquelle Q und den Methoden der neutestamentlichen Exegese. Der Besuch dieser Veranstaltung wird daher Studierenden im ersten Fachsemester empfohlen.

 

Einführung in die Dogmatik [Dogmatik]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor, Nachholtermin Klausur: 08.10.2019
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Einzeltermin am 8.10.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS) - Basismodul Fachdidaktik: 96721

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Dogmatiker sind im Volksmund Menschen, die unbeirrbar und unbeirrt an etwas festhalten. Selbst mit guten Argumenten kann man sie von ihrem Standpunkt nicht abbringen. Dabei will die Dogmatik eigentlich etwas ganz anderes sein: Sie versteht sich als die Wissenschaft, die den Glaubensinhalt vor der Vernunft und vor dem modernen Denken verantwortet. Sie geht sogar noch darüber hinaus und will die christliche Wahrheit in eine zeitgemäße Sprache übersetzen, sodass der Mensch im Hier und Jetzt etwas damit anfangen kann. Auf der Grundlage des apostolischen Glaubensbekenntnisses sollen in der Veranstaltung die wesentlichen christlichen Glaubenssätze erhellt, vertieft und in unseren heutigen Kontext übersetzt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Müller, Gerhard, Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Freiburg im Breisgau 2016
  • Rahner, Johanna, Einführung in die katholische Dogmatik, Darmstadt 2014

  • Ruhstorfer, Karlheinz (Hg.), Systematische Theologie, Theologie studieren – Modul 3, Paderborn 2012

  • Schneider, Theodor (Hg.), Handbuch der Dogmatik, Ostfildern 2013

  • Wagner, Harald, Dogmatik, Stuttgart 2003

 

Einführung in die Theologie (Pfünz) [EinfTheol]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 16:00 - 21:30, Raum n.V.
4.5.2019, 9:00 - 21:00, Raum n.V.
5.5.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung im Jugendhaus Schloss Pfünz vom 03.05.-05.05.2019; Beginn am Freitag um 16.00 Uhr, Ende am Sonntag um 14.00 Uhr.
vom 3.5.2019 bis zum 5.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- Basismodul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Einführung in die Theologie": 96711

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- Basismodul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Einführung in die Theologie": 96711

  • Wählbar im freien Bereich: 20219

Dem Blockseminar geht ein verpflichtender Einzeltermine (25.04.2019; 17.30-19.30 Uhr, Raum V 00.202) voraus.
Übernachtungskosten werden übernommen. Die Verpflegungskosten belaufen sich auf ca. € 30,00, die von den Studierenden selbst bezahlt werden müssen. Die Kosten sind bis 25.03.2019 zu begleichen. Prüfungstermin: 20.05.2019; 9.45-11.15 Uhr;

Inhalt:
In diesem Blockseminar sollen einerseits das Grundverständnis von Theologie als wissenschaftlicher Disziplin beleuchtet und exemplarisch verschiedene theologische Disziplinen vorgestellt werden. Andererseits geht es um eine berufsbezogene Einführung in theologisches Denken und Arbeiten, in der zunächst Grundlagen der biblischen Exegese und die Rolle des bzw. der Religionslehrers/-in in den Blick kommen. In einem letzten Schwerpunkt werden die Grundformen wissenschaftlichen Arbeitens erläutert und eingeübt. Dieser Kurs ist verpflichtend für alle Studienanfänger der Didaktik des katholischen Religionsunterrichts.

 

Schüler*innen im Umgang mit Leid und Tod - theoretische Reflexionen und praktische Bausteine zur Theodizee-Frage [Theo]

Dozent/in:
Elisabeth Ripperger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, Blockseminar 24.-26.05.2019
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
25.5.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
26.5.2019, 9:00 - 16:00, St.Paul(V) 00.202
17.6.2019, 13:00 - 14:00, St.Paul(V) 00.202
Weitere Einzeltermine: Vorbesprechung am Montag, 06.05.2019, 17:30-19:00 in St. Paul(V) 00.202, Themenabend am Dienstag, 04.06.2019, 17:00-19:00 Uhr in der KHG Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Portfolio (Abgabe: 01.07.2019)

Prüfungsnummern:

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Aufbaumodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS): 96802

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Vertiefungsmodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS): 96911 (benotet) / 96912 (unbenotet)

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Erfahrungen von Leid und Tod sind Teil des menschlichen Lebens. Auch Kinder und Jugendliche sind konfrontiert mit solchen Erfahrungen, sei es im privaten Bereich durch Tod oder Krankheit eines Familienmitglieds oder durch öffentliche Ereignisse wie Terror oder Naturkatastrophen. In diesem Blockseminar soll die Frage, wie Gott das Leid in der Welt zulassen kann (Theodizee-Frage) sowie mögliche Deutungsversuche aus der Bibel und der Theologiegeschichte zunächst theoretisch beleuchtet werden. Daran schließen sich Fragen zur praktischen Umsetzung an: Welche entwicklungspsychologischen Voraussetzungen bringen Kinder und Jugendliche im Umgang mit Leid und der Frage nach Gott mit? Wie kann im Kontext Schule mit Tod und Trauer umgegangen werden? Und wie kann der Themenkomplex im Rahmen des Religionsunterrichts der Primar- und Sekundarstufe praktisch umgesetzt werden?

 

Tablets und digitale Medien im Unterricht [Dig.Medien]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Tablets und digitale Medien im Unterricht
Digitalisierung und die Pädagogik 4.0 ermöglichen eine neue Form des Lernens an unseren Schulen. Sie versprechen ungeahnte Möglichkeiten der Wissensvermittlung und haben das Potential für eine neue Innovation im Bildungsbereich. Gleichzeitig wissen wir aber aus Studien, dass digitale Medien den Unterricht nicht automatisch verbessern, sondern nur, wenn sie wohldurchdacht und an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Im Rahmen des Seminars sollen die Möglichkeiten der Nutzung von Tablets und anderer digitaler Medien im Schulalltag umrissen, theoretisch aufgearbeitet und anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen mit dem Schwerpunkt Religion, Ethik und Philosophie besprochen werden.

 

Wo bist du Gott? Aktuelle religionspädagogische Fragestellungen im Diskurs [Gott Diskurs]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LADIDG
Termine:
Mi, 11:15 - 13:00, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Wählbar im freien Bereich (2 ECTS): 20219

Inhalt:
Erarbeitet und diskutiert werden in diesem OS aktuelle Themen der Religionspädagogik, die im wissenschaftlichen und schulischen Kontext relevant sind. Zudem werden grundlegende Informationen zum Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit wiederholt und studentische Entwürfe reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Islamische Religionslehre

 

BA 4.FS Grundwissen Normenlehre II - schulrelevante Fiqh-Fragen

Dozent/in:
Farid Suleiman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, LAFV, LADIDF, Zuordnung Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht , Modul I Systematik des Isklam, Modul IV Fachsprache des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-14.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
12.07. 16:45 - 19 Uhr, 13.07. 9- 18 Uhr, 14.07. 9 - 18 Uhr

 

BA 4.FS Hadith I

Dozent/in:
Ranya Jamil
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Raum 3.113 , DI 8:00 - 11:30 Uhr, 14 tägig, Start: 30.04.2019

 

Bachelor- und Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Doktoranden am LS Islamische Religionspädagogik, Prüfungskanditat/Innen im Erweiterungsfach islamischer Unterricht, BA Studiengang IRS und Studierende des Masters IRS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Der Prophet Muhammad im islamischen Unterrricht - Sira schülergerecht unterrichten

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, BLOCKSEMINAR in Nürnberg Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach islamischer Unterricht, Modul III Hadith/Sunna
Termine:
Zeit n.V., St. Paul 01.005
Einzeltermine am 14.6.2019, 16:00 - 19:00, St. Paul 01.005
15.6.2019, 9:00 - 17:00, St. Paul 01.005

 

Forschungswerkstatt "Qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden"

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor, Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam offen für alle Studierende
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme NUR für PrüfungskandidatInnen mit empirischen Abschlußarbeiten (BA und MA).

 

Interner AIWG Workshop

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.3.2019, 14:00 - 22:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Islam zwischen Schule und Moscheegemeinde (Modul IV, Islam und Gesellschaft)

Dozent/in:
Erhan Cinar
Angaben:
Seminar, wird als Blockseminar angeboten
Termine:
Blockveranstaltung 7.6.2019-9.6.2019 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte persönlich beim Dozenten: erhan.cinar@hotmail.de
Inhalt:
Das Seminar soll folgenden Fragestellungen auf den Grund gehen: Was für eine Pädagogik hat sich in Deutschlands Moscheegemeinden im Laufe der Zeit entwickelt? Inwieweit sind Inhalte des islamischen Unterrichts in der Schule mit den Unterrichtsinhalten in den Moscheegemeinden vereinbar? Kann es ein Zusammenspiel geben oder geht jeder seinen eigenen Weg? Welche Rolle nimmt der Imam in der Lebenswelt des muslimischen Jugendlichen ein? Welche Folgen können für den islamischen Unterricht entstehen, wenn muslimische Gemeinden als Religionsgemeinschaften staatlich anerkannt werden?

 

Mit dem Koran in den Unterricht - Religionspädagogische Zugänge

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, BLOCKSEMINAR in Nürnberg Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach islamischer Unterricht, Modul II Der Koran als Primärquelle des Islam, Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 16:00 - 19:00, St. Paul 01.005
29.6.2019, 9:00 - 17:00, St. Paul 01.005

 

Muslimische Identität im europäischen Kontext: Interreligiöse Exkursion nach Bosnien-Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Exkursion, Exkursion voraussichtlich vom 10. - 17.04.2019 nach Bosnien-Herzegowina. BA Studiengang Islamisch-Religiöse Studien, Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart, Erweiterungsfach Islamischer Unterricht Modul V Islam und Gesellschaft. Offen für alle Studierenden
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Religionspädagogische Einführung in den Islam

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, In Kooperation mit anderen Fachdidaktiken , Erweiterungsfach islamischer Unterricht, Modul I Systematik des Islam offen für alle Studierende
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.029

 

Religionspädagogische Fallarbeit (Fortsetzungsseminar II)

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 22 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
das Seminar findet in Raum 3.113 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
offen NUR für die bisherigen TeilnehmerInnen am Seminar religionspädagogische Fallarbeit(I)im Sommersemester 2019.

 

Seminar für Lehrkräfte des Islamischen Unterrichts (in Kooperation mir der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen)

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Seminar, Blockseminar vom 01. -05.04.2019 in Gars am Inn.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme NUR für Islamlehrkräfte im Schuldienst.

 

Vorbesprechung Exkursion nach Bosnien Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Said Topalovic, Tarek Badawia
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2019, 15:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003

Germanistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Fachwissenschaft

Basismodule (für Studierende ab WS16/17)

Basismodul Ling BM2

Modulnr. 73021
 

Ling BM 2: Einführungsseminar: Historische Sprachwissenschaft (Teil 1) (Nürnberg) (Ling BM 2) [Ling BM 2]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Kurs, 1 SWS, ECTS: 5, LAFN, Plenumsveranstaltung im Rahmen von Ling BM 2, zusätzlich zu Ling BM 2 (Teil 2) zu belegen
Termine:
Do, 9:00 - 9:45, U1.038
Inhalt:
Dieser Seminarteil einen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache (Deutsch als germanische Sprache, Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte) und macht mit den zentralen Sprachperioden (Althochdeutsch – Mittelhochdeutsch – Frühneuhochdeutsch – Neuhochdeutsch) vertraut, die im Hinblick auf sprachsoziologische, textsortenspezifische und kulturgeschichtliche Charakteristika näher erläutert werden. Dabei werden auch historische Sprachkontakte, die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache sowie sprachpflegerische Bemühungen um die Kultivierung des Deutschen als Literatur- und Nationalsprache thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde. 6. Aufl. München 2007 (UTB 1499).

 

Ling BM 2: Einführungsseminar: Historische Sprachwissenschaft (Teil 2) + Analyseseminar 2 (Nbg.) [Ling BM 2]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, Kursveranstaltung im Rahmen von Ling BM 2, zusätzlich zur Plenumsveranstaltung Ling BM 2 (Teil 1) zu belegen

 
 
Do9:55 - 11:25U1.039  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Do11:30 - 13:00U1.039  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Fr9:45 - 11:15U1.039  Durst, U. 
 
 
Fr11:30 - 13:00U1.039  Durst, U. 

Basismodul NDL BM2

Modulnr. 73321
 

NdL BM 2 (Nbg): Methodologische Aspekte [NdL BM 2]

Angaben:
Einführungskurs, 4 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN

 
 
Di8:00 - 11:15U1.014  Heydenreich, A. 
 
 
Di12:00 - 15:15U1.014  Heydenreich, A. 
 
 
Di14:00 - 17:15U1.012  Neumeyer, H. 
 
 
Mi9:45 - 13:00U1.038  Zauner-Schneider, Ch. 

Basismodul Med BM 2

Angebot gilt nur für LARS und LAGS/MS.
Für das Teilgebiet Mediävistik ist nur das Med BM2 zu besuchen.

Modulnr. 73221
 

Med BM 2 (NÜRNBERG): Einführung in die Sprache und Literatur des Mittelalters [Med BM 2 (NÜRNBERG)]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, in Nürnberg
Termine:
Fr, 9:15 - 11:30, U1.031
Tutorium: Freitags, 14:00-15:00 Uhr, Raum U1.031
Inhalt:
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe
https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2018/10/180702_Modkat_Germanistik_StudBegWS16.pdf

Mit dem 'Erec' hat Hartmann von Aue erstmals einen Artusroman aus dem Altfranzösischen ins Deutsche übertragen: Erec gewinnt eine junge Frau, und verbringt zuviel Zeit mir ihr in der Kemenate. Als sein Ruf dahin ist, muß er versuchen, seinen Namen wiederherzustellen. Dieses Basismodul will am Beispiel des 'Erec' in die literarische Welt des Mittelalters einführen, dabei werden wir auch Seitenblicke auf andere Gattungen werfen. Zudem lernen Sie Mittelhochdeutsch.

Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung: Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutscher Text u. Übertragung v. Thomas Cramer. Frankfurt a.M. 1972 (=Fischer Taschenbuch 6017). Außerdem benötigen Sie ein mittelhochdeutsches Wörterbuch, z.B. das Taschenwörterbuch von Matthias Lexer. Beide Bücher können Sie antiquarisch billig erwerben, ältere Auflagen sind hier kein Problem.

Als Handbuch zu empfehlen: Cormeau, Christoph / Störmer, Wilhelm: Hartmann von Aue: Epoche- Werk- Wirkung. München 1993 (=Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte)

 

Med BM 2 (NÜRNBERG): Einführung in die Sprache und Literatur des Mittelalters [Med BM 2 (NÜRNBERG)]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, in Nürnberg
Termine:
Fr, 11:30 - 14:00, U1.031
Tutorium: Freitags, 14:00-15:00 Uhr, Raum U1.031
Inhalt:
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte. Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2018/10/180702_Modkat_Germanistik_StudBegWS16.pdf

Mit dem 'Erec' hat Hartmann von Aue erstmals einen Artusroman aus dem Altfranzösischen ins Deutsche übertragen: Erec gewinnt eine junge Frau, und verbringt zuviel Zeit mir ihr in der Kemenate. Als sein Ruf dahin ist, muß er versuchen, seinen Namen wiederherzustellen. Dieses Basismodul will am Beispiel des 'Erec' in die literarische Welt des Mittelalters einführen, dabei werden wir auch Seitenblicke auf andere Gattungen werfen. Zudem lernen Sie Mittelhochdeutsch.

Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung: Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutscher Text u. Übertragung v. Thomas Cramer. Frankfurt a.M. 1972 (=Fischer Taschenbuch 6017). Außerdem benötigen Sie ein mittelhochdeutsches Wörterbuch, z.B. das Taschenwörterbuch von Matthias Lexer. Beide Bücher können Sie antiquarisch billig erwerben, ältere Auflagen sind hier kein Problem.

Als Handbuch zu empfehlen: Cormeau, Christoph / Störmer, Wilhelm: Hartmann von Aue: Epoche- Werk- Wirkung. München 1993 (=Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte)

 

Med BM 2 (NÜRNBERG): Epische Texte des Hochmittelalters [Med BM 2 (NÜRNBERG)]

Dozent/in:
Harald Bühler
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, in Nürnberg
Termine:
Mo, 9:45 - 12:30, U1.031
Tutorium: Montags, 12:30-13:30 Uhr, Raum U1.031
Inhalt:
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe
https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2018/10/180702_Modkat_Germanistik_StudBegWS16.pdf

Im Mittelpunkt des Seminars steht eines der berühmtesten Werke der deutschen Literatur: das "Nibelungenlied" aus der Zeit um 1200. Es ist kein Lied, auch wenn es aus Strophen und Versen besteht - vielmehr handelt es sich um ein sogenanntes "Heldenepos". Ein großer epischer Text, der von Liebe und Leid erzählt, von Macht und Gier, Neid und Eifersucht, Intrigen, Hass und Tod. All diese dargestellten Formen menschlicher Höhen und Abgründe stammen aus - damals schon - sehr alten mündlich überlieferten Sagen und historischen Begebenheiten. So zeigt sich das Epos als Komposition aus jenen zeitlosen spannenden, leidenschaftlichen und blutrünstigen Stoffen, die auch heute noch ins Kino und Theater locken.

Mit der Lektüre des Textes und der Übersetzung einiger seiner Passagen ist zugleich eine Einführung in die höfische Kultur des Hochmittelalters verbunden, und es wird auch ein Blick geworfen auf die Vielfalt epischer und lyrischer Texte dieser bedeutenden Literaturepoche.

Empfohlene Literatur:
  • Das Nibelungenlied - Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Stuttgart (Reclam UB Nr.18914)
  • Gert Hübner, Ältere deutsche Literatur. Tübingen (UTB Nr.2766)

Aufbaumodule (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 16/17)

Linguistik (Ling AM)

Modulnr. 73531

Literaturgeschichte (LitG AM/LitG AM GS/MS)

Alle Seminare sind gleichzeitig auch als Lektüreseminare freigegeben.
Modulnr. 74611
 

LitG AM (Nbg): Straßburger Sturm und Drang [LitG AM/LitG AM MS/GS]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, U1.012

 

Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur [LitG AM / LitG AM MS/GS]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.039
Einzeltermin am 29.7.2019, 15:45 - 17:15, 1.010
Inhalt:
Was ist ein ‚Klassiker‘ der Kinder- und Jugendliteratur? Welche Institutionen und Maßstäbe bestimmen darüber, welche Texte in den Kanon der (deutschsprachigen) KJL aufgenommen werden, und welche nicht? Woran erkenne ich ‚gute‘ Kinderliteratur? Was macht Kinder- und Jugendliteratur überhaupt aus? Und was passiert mit den großen Klassikern der KJL, in Zeiten von Wikipedia und Antolin, wenn Kanon-Wissen in der Schule für Kinder plötzlich zu einem Leistungsmerkmal wird?
Diesen Fragen widmet sich das Seminar das sowohl eine gezielte literaturwissenschaftliche Analyse von Texten der KJL einüben will, als auch zentrale Begriffe der Literaturwissenschaft, der Gattungsgeschichte der deutschen KJL und literarischer Kategorienbildung und Kanonbildung reflektieren wird.
Die vorläufig geplanten Texte für das Seminar sind: Grimm: Hänsel & Gretel (1814); Hoffmann: Struwwelpeter (1844); Busch: Max & Moritz (1865 / 1905); Kästner: Das fliegende Klassenzimmer (1933); Ende: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer; Pausewang: Die Wolke (1987)
In der ersten Sitzung entscheiden wir gemeinsam, welche Texte vollständig gelesen werden und ob es Klassiker gibt, die unbedingt mit im Seminar besprochen werden müssen.
Empfohlene Literatur:
Bettina Kümmerling-Meibauer: Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. Ein internationales Lexikon, 2. Bd., Stuttgart/ Weimar.
Matthias Beilein/ Claudia Stockinger, Simone Winko (Hgg.): Kanon, Wertung und Vermittlung. Literatur in der Wissensgesellschaft, Berlin/Boston 2012.

 

LitG AM: Literatur der Frühen Neuzeit [LitG AM]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für Nbg. RS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019

Vertiefungsmodule (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 16/17)

neu: Sprachwandel und Variation (Ling VM1)

Modulnr. 74021

neu: Gegenwartssprache/DaF (Ling VM2)

Modulnr. 74321
 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Grammatik und Rechtschreibung (Nürnberg) [Ling VM 2/A, Gram]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
Rechtschreiben ist eine zentrale sprachliche Kompetenz, die einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat. Zugleich wird von vielen Seiten beklagt, dass die Rechtschreibleistungen massiv abgenommen haben. Der Hintergrund derartiger Annahmen wird ebenso im Fokus des Seminars stehen wie grundlegende Überlegungen zur Bedeutung und Geschichte sowie zu den Prinzipien und Regeln der Rechtschreibung. Systematisch werden wir die Hauptschwierigkeiten der deutschen Orthografie analysieren, dabei wird im Wesentlichen an und mit authentischen Texten gearbeitet: Unsicherheiten und Fehlschreibungen werden so zum Ausgangspunkt des Nachdenkens über Sprache. Basis und Bezugspunkt der Überlegungen sind dabei die grammatischen Grundlagen der orthografischen Regeln.
Empfohlene Literatur:
Duden (2016): Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Richtiges und gutes Deutsch. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mannheim/Zürich (Duden Bd. 9)
Eisenberg, Peter (2017): Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Verfasst im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Berlin/Boston.
Fuhrhop, Nanna (2015): Orthografie. 4., aktualisierte Auflage, Heidelberg.

 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Wortbildung (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFN, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
„Darf Bio lidln?“ Mit diesem – fast unverständlichen – Titel wendet sich das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in der Ausgabe vom 2. 2. 2019 an seinen Leser. Die Aufdeckung solcher Strukturen erfordert vom Rezipienten Welt- und Sprachwissen – und ist genau der Zweck des Hauptseminars, das sich an Studierende wendet, die neugierig und kritisch sind und sich eingehend mit der Wortbildung des Gegenwartsdeutschen beschäftigen möchten. Es wird sich mit zentralen Problemen der Wortbildung befassen, insbesondere mit morphologischen (Morphemklassen, Konfixen, Affixoiden), syntaktischen (Paraphrasenbildung), semantischen (Motiviertheitsgraden, Wortbildungsbedeutung) und pragmatischen Aspekten sowie mit den wichtigsten Wortbildungsarten. So zeigt erneut folgender Beleg, dass sich eine Auseinandersetzung mit der Wortbildung als Verfahren und mit ihren Produkten lohnt: „Danke, dass es um die wissenschaftlich-technologischen Möglichkeiten geht und nicht um quasireligiöses Ökogutmenschentum“ (DER SPIEGEL 26.01.2019, S. 128). Wie sind solche und weitere Erscheinungen wie beispielsweise Frauenversteher, Pflegeroboter, postfaktisch, Mikroplastik-Gejammer oder Brexit-Chaos zu interpretieren? Ebendieser spannenden Frage und anderer mehr wollen wir uns während des Semesters widmen. Das erworbene Grundlagenwissen, das für alle Studiengänge relevant ist, soll durch Übungen gefestigt werden.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, Gram - VL: Texte - linguistisch betrachtet (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.014
ab 30.4.2019
Inhalt:
Was ist ein Text und wie lässt er sich aus linguistischer Perspektive beschreiben? Kann ein Wort ein Text sein, kann ein Satz ein Text sein, ist ein Gespräch ein Text und haben Texte Grenzen? Der Umgang mit Texten, ob geschrieben, gesprochen, analog, virtuell oder multimodal etc., spielt in der Informations- und Mediengesellschaft eine tragende Rolle. Im Mittelpunkt des Kollegs steht das Kennenlernen linguistischer Methoden der Beschreibung von Texten auf der Grundlage
(1) einer Textsyntax (Kohäsionsmittel, Serialisierung und Informationsstruktur u.ä.),
(2) einer Textsemantik (Isotopie, Kohärenz u.ä.) und
(3) einer Textpragmatik (Texte und Sprechhandlungen, Präsuppositionen, konversationelle Implikaturen, Textmusterwissen, Vertextungsstrategien, Herausbildung der Vielfalt an Textsorten).
Im Rahmen der Diskussion um Textualitätskriterien kommt dem „Textverstehen“ besondere Bedeutung zu. Was versteht man unter Textsinn? Wie konstituiert er sich? Wie werden emotiv-evaluative Einstellungen in Texten sprachlich reflektiert und wie sind diese überhaupt beschreibbar? Die Problematik des Textbegriffs soll weiterführend anhand neuester Arbeiten zu Textkommunikation und Diskurs reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/ Cölfen, Hermann / Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Erich Schmidt (Grundlagen der Germanistik 29).
Habscheid, Stephan (2009): Text und Diskurs. Paderborn: Fink (UTB 3349).
Hausendorf, Heiko/Kesselheim, Wolfgang/Kato, Hiloko/Breitholz, Martina (2017): Textkommunikation. Ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift. Berlin/Boston: de Gruyter (RGL 308).
Heringer, Hans Jürgen (2015): Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto (UTB 4471).

neu: Neuere Deutsche Literaturgeschichte (NdL VM)

Modulnr. 74711 (GS/MS) Modulnr. 74721 (RS)
 

VM (Nbg): Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.031
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

 

VM (Nbg): Biedermeierzeit [NdL VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Mi, 12:30 - 14:00, U1.014

neu: Komparatistik (Komp NdL VM)

Modulnr. 74911
 

VM (Nbg): Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.031
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

Aufbaumodul LitG 2 (für Studierende mit Studienbeginn VOR WS 16/17)

PHI 73901

Vertiefungsmodul NdL (für Studierende mit Studienbeginn VOR WS 16/17)

VM NdL2: PHI 74701+74702, 74711
VM Komp: PHI 74901+74902,74911

Vertiefungsmodul Linguistik (für Studierende mit Studienbeginn VOR WS 16/17)

VM Gram: PHI 74101+74102, 74111
VM Lex: PHI 74201+74202, 74211
 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Grammatik und Rechtschreibung (Nürnberg) [Ling VM 2/A, Gram]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
Rechtschreiben ist eine zentrale sprachliche Kompetenz, die einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat. Zugleich wird von vielen Seiten beklagt, dass die Rechtschreibleistungen massiv abgenommen haben. Der Hintergrund derartiger Annahmen wird ebenso im Fokus des Seminars stehen wie grundlegende Überlegungen zur Bedeutung und Geschichte sowie zu den Prinzipien und Regeln der Rechtschreibung. Systematisch werden wir die Hauptschwierigkeiten der deutschen Orthografie analysieren, dabei wird im Wesentlichen an und mit authentischen Texten gearbeitet: Unsicherheiten und Fehlschreibungen werden so zum Ausgangspunkt des Nachdenkens über Sprache. Basis und Bezugspunkt der Überlegungen sind dabei die grammatischen Grundlagen der orthografischen Regeln.
Empfohlene Literatur:
Duden (2016): Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Richtiges und gutes Deutsch. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mannheim/Zürich (Duden Bd. 9)
Eisenberg, Peter (2017): Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Verfasst im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Berlin/Boston.
Fuhrhop, Nanna (2015): Orthografie. 4., aktualisierte Auflage, Heidelberg.

 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Wortbildung (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFN, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
„Darf Bio lidln?“ Mit diesem – fast unverständlichen – Titel wendet sich das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in der Ausgabe vom 2. 2. 2019 an seinen Leser. Die Aufdeckung solcher Strukturen erfordert vom Rezipienten Welt- und Sprachwissen – und ist genau der Zweck des Hauptseminars, das sich an Studierende wendet, die neugierig und kritisch sind und sich eingehend mit der Wortbildung des Gegenwartsdeutschen beschäftigen möchten. Es wird sich mit zentralen Problemen der Wortbildung befassen, insbesondere mit morphologischen (Morphemklassen, Konfixen, Affixoiden), syntaktischen (Paraphrasenbildung), semantischen (Motiviertheitsgraden, Wortbildungsbedeutung) und pragmatischen Aspekten sowie mit den wichtigsten Wortbildungsarten. So zeigt erneut folgender Beleg, dass sich eine Auseinandersetzung mit der Wortbildung als Verfahren und mit ihren Produkten lohnt: „Danke, dass es um die wissenschaftlich-technologischen Möglichkeiten geht und nicht um quasireligiöses Ökogutmenschentum“ (DER SPIEGEL 26.01.2019, S. 128). Wie sind solche und weitere Erscheinungen wie beispielsweise Frauenversteher, Pflegeroboter, postfaktisch, Mikroplastik-Gejammer oder Brexit-Chaos zu interpretieren? Ebendieser spannenden Frage und anderer mehr wollen wir uns während des Semesters widmen. Das erworbene Grundlagenwissen, das für alle Studiengänge relevant ist, soll durch Übungen gefestigt werden.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, Gram - VL: Texte - linguistisch betrachtet (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.014
ab 30.4.2019
Inhalt:
Was ist ein Text und wie lässt er sich aus linguistischer Perspektive beschreiben? Kann ein Wort ein Text sein, kann ein Satz ein Text sein, ist ein Gespräch ein Text und haben Texte Grenzen? Der Umgang mit Texten, ob geschrieben, gesprochen, analog, virtuell oder multimodal etc., spielt in der Informations- und Mediengesellschaft eine tragende Rolle. Im Mittelpunkt des Kollegs steht das Kennenlernen linguistischer Methoden der Beschreibung von Texten auf der Grundlage
(1) einer Textsyntax (Kohäsionsmittel, Serialisierung und Informationsstruktur u.ä.),
(2) einer Textsemantik (Isotopie, Kohärenz u.ä.) und
(3) einer Textpragmatik (Texte und Sprechhandlungen, Präsuppositionen, konversationelle Implikaturen, Textmusterwissen, Vertextungsstrategien, Herausbildung der Vielfalt an Textsorten).
Im Rahmen der Diskussion um Textualitätskriterien kommt dem „Textverstehen“ besondere Bedeutung zu. Was versteht man unter Textsinn? Wie konstituiert er sich? Wie werden emotiv-evaluative Einstellungen in Texten sprachlich reflektiert und wie sind diese überhaupt beschreibbar? Die Problematik des Textbegriffs soll weiterführend anhand neuester Arbeiten zu Textkommunikation und Diskurs reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/ Cölfen, Hermann / Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Erich Schmidt (Grundlagen der Germanistik 29).
Habscheid, Stephan (2009): Text und Diskurs. Paderborn: Fink (UTB 3349).
Hausendorf, Heiko/Kesselheim, Wolfgang/Kato, Hiloko/Breitholz, Martina (2017): Textkommunikation. Ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift. Berlin/Boston: de Gruyter (RGL 308).
Heringer, Hans Jürgen (2015): Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto (UTB 4471).

Modul Examensvorbereitung

75701 Examenskurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft (3.0 ECTS)
75702 Examenskurs Sprachwissenschaft (2.0 ECTS)
Freier Bereich
 

EXAM NdL (Nbg) [EXAM NdL]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, U1.031

 

Exam NdL [Exam NdL]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, *Freier Bereich nur für LAFN*
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.014

 

Examenskurs-Linguistik (Nbg.) [Ex-Ling: Gegenwartsspr.]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Do, 9:45 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2018 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Gute Kenntnisse in der Syntax und Wortbildung werden vorausgesetzt.Der Kurs wendet sich ausschließlich an nicht vertieft Studierende (LA GS, HS, RS).
Inhalt:
Das Seminar dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Deutsche Sprachwissenschaft, Prüfungstermin „Herbst 2019“. Als Textbasis werden Prüfungsaufgaben der letzten Zeit verwendet, wobei in diesem Kurs gegenwartssprachliche Themen behandelt werden.

Fachdidaktik

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (MS) Übung: Sprachdidaktik (Block) [UE]

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt am 6. und 7. Juli, jeweils 10 bis 16 Uhr
Termine:
Einzeltermine am 6.7.2019, 7.7.2019, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum U 1.031

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Sprache, Literatur, Medien (GS)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Beginn: 29.4.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab dem 02.03. über StudOn

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch Übung (GS): Sprache-Literatur-Medien (Block 1) [UE]

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt am 1.und 2. Juni, jeweils 10 bis 16 Uhr, Raum U1.031
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch Übung (nur MS): Literatur / Medien (Albrecht)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 24.5.2019, 31.5.2019, 14.6.2019, 12.7.2019, 15:00 - 17:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 02.03.(09:00 Uhr) über StudOn
Inhalt:
Die Übung dient zur Ergänzung und Vertiefung ausgewählter Inhalte des Aufbaumoduls Literatur/Medien. Ziel der Übung ist die Befähigung zu einem sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung und die Analyse und Modellierung von didaktischen Lernprozessen. Da wir v.a. üben, konzipieren, planen und diskutieren wollen, wird Anwesenheit vorausgesetzt.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch Übung (nur MS): Literatur / Medien (Hasenstab)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.010
11.5.2019, 9:00 - 17:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Drewes 2)

Dozent/in:
Jana Drewes
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 28.4.2019, 10:00 - 17:00, 1.033
1.6.2019, 10:00 - 17:00, 1.029
28.6.2019, 9:30 - 11:30, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über StudOn

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Drewes)

Dozent/in:
Jana Drewes
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 11.5.2019, 12.5.2019, 2.6.2019, 10:00 - 17:00, 1.033
Blocktermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Goldenstein)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Hasenstab)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.038
Einzeltermin am 29.4.2019, 16:00 - 17:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 2.3., 9h über StudOn
Inhalt:
In diesem Seminar wird fachwissenschaftliches und didaktisches Grundlagenwissen für den Literatur-, Medien- und Sprachunterricht im Fach Deutsch an der Grundschule vermittelt. Für das erfolgreiche Bestehen des Seminars wird die aktive Mitarbeit ebenso vorausgesetzt wie das Bestehen einer Abschlussklausur. Das Seminar wird voraussichtlich von Tutorien flankiert, in denen insbesondere der fachwissenschaftliche Stoff vertieft und eingeübt wird. Der Besuch eines Tutoriums wird dringend empfohlen!

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Beginn: 29.4.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Raum 1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 2.3. über StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Literatur / Medien (Albrecht I)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 02.03. (09:00 Uhr) über StudOn
Inhalt:
Das Aufbaumodul ermöglicht Ihnen in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" den Erwerb von Kenntnissen zur Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ ermöglichen (vgl. § 43 und 63 LPO I 2008). Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Für den Erwerb der ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist das Bestehen einer "Open-Book-Klausur" (Termin: 19.07.2019) Voraussetzung. Literaturwissenschaftliches Grundwissen wird vorausgesetzt.
Der Besuch des seminarbegleitenden Tutoriums wird wärmstens empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Jeßing, Benedikt/ Köhnen, Ralf (2017): Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler (Volltext über die UB unter https://doi.org/10.1007/978-3-476-04494-5 verfügbar)

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Literatur / Medien (Albrecht II)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 02.03. (09:00 Uhr) über StudOn möglich.
Inhalt:
Das Aufbaumodul ermöglicht Ihnen in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" den Erwerb von Kenntnissen zur Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ ermöglichen (vgl. § 43 und 63 LPO I 2008). Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Für den Erwerb der ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist das Bestehen einer "Open-Book-Klausur" (Termin: 19.07.2019) Voraussetzung. Literaturwissenschaftliches Grundwissen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Jeßing, Benedikt/ Köhnen, Ralf (2017): Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler (Volltext über die UB unter https://doi.org/10.1007/978-3-476-04494-5 verfügbar)

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Sprachdidaktik (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Beginn: 29.4.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 02.03.(09:00Uhr) über StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Bogner I)

Dozent/in:
Susanne Bogner
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 10.5.2019, 17.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über StudOn

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Bogner II)

Dozent/in:
Susanne Bogner
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.513
31.5.2019, 28.6.2019, 14:00 - 18:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über StudOn

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Drewes)

Dozent/in:
Jana Drewes
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 29.6.2019, 30.6.2019, 10:00 - 17:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Goldenstein)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
14-tägig, R. 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1, Die Übung findet 14-tägig statt. Beginn ist am 6.5.2019
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab dem 02.03 (09:00 Uhr) über StudOn

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur MS): Sprache (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1, Die Übung findet 14-tägig statt. Beginn ist am 29.4.2019
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Raum U 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03.(09:00 Uhr) über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung: GS (Block 2) [UE]

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt. 13. und 14. Juli, jeweils 10 bis 16 Uhr, 13.7. in Raum 1.121, 14.7. in U 1.031
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03. (09:00 Uhr) über StudOn

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Erlangen (Frederking, Donnerstag)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 7:30 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Theorien und praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bereichen Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik vorgestellt und diskutiert. Alle erforderlichen Texte werden im Verlauf des Seminars zur Verfügung gestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Krommer, Dienstag)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFB, LADIDH
Termine:
Di, 15:45 - 19:00, 1.042
bis zum 16.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Der Kurs ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (60 Min).

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Krommer, Mittwoch)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 14:00 - 15:30, 1.042
bis zum 17.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Der Kurs ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (60 Min).

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Meier) [Einführung Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 11:30 - 13:45, 1.042
Einzeltermine am 21.5.2019, 28.5.2019, 4.6.2019, 18.6.2019, 25.6.2019, 2.7.2019, 9.7.2019, 11:30 - 13:45, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Der Kurs ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur am 16.7.2019 (60 Min).

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (2/2): Geschichte - Grundlagen - Grundfragen. Vorlesung und Übung

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus inhaltlichen Gründen empfehlen wir Ihnen dringend, die Veranstaltung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundlagen – Grundfragen“ erst dann zu besuchen, wenn Sie die die "Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch" im selben Semester besuchen oder bereits im vorigen Semester besucht haben.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" Schwerpunkt Sekundarstufe (Erlangen) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik.
Die Anmeldung ist ab dem 02.03. 9 Uhr via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung Grundschule: "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Examensseminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an ExamenskandidatInnen, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren. Die Prüfungsleistung besteht in der Teilnahme an einem Expertenreferat. Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Grundschulbereich stammen. Für Studierende eines Lehramts für die Sekundarstufe, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es entsprechende Kurse in Nürnberg und Erlangen.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik. Die Anmeldung ist ab dem 02.03., 9h, via Studon möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung Sekundarstufe "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [Examenskurs Sek]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.
Die Anmeldung ist ab dem 02.03. 9 Uhr via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Kolloquium: Bildung und Lehre: Innovationspotenziale unter Bedingungen der Digitalität.

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Albrecht, Axel Krommer, Maren Conrad
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5, Das Kolloquium kann im Freien Bereich mit 5 ECTS belegt werden. Details werden vor Ort besprochen.
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrstuhl- und universitätsübergreifendes Kolloquium mit Experten/ Gästen 14tgl. / Mittwoch ab 19:00 (open end)
Geplante Sitzungen: 14.05./28.05./18.06./02.07./16.07.
Eine Anmeldung wird via StudOn erbeten.
Inhalt:
Das Kolloquium ist als lehrstuhl- und universitätsübergreifende Veranstaltung geplant und richtet sich sowohl an Lehrende als auch Promovierende und Studierende mit literatur- und medienwissenschaftlichen bzw. -didaktischen Schwerpunkten und Interesse an Innovationen für Lehren und Lernen unter den Bedingungen der Digitalität in Studium und Lehre.

Ziel des Kolloquiums ist die Eröffnung eines produktiven, vernetzten Ideenpools, in dem in einer offenen, konstruktiven und innovationsorientierten Umgebung ein Austausch über die mit der Kultur der Digitalität verbundenen Herausforderungen, Chancen und Potenziale für das Lehren und Lernen stattfinden soll.

Für das Sommersemester 2019 sollen als Schwerpunktthema Computerspiele im Deutschunterricht im Mittelpunkt stehen.
Praxis und Theorie finden hier zusammen: Live-Lets-Play und Theoriebildung sollen hier an exemplarischen Spielen zusammengeführt werden.

Geplante Spiele sind:

"The Stanley Parable" - Die Macht des Erzählers interaktiv kennenlernen

"Never Alone" / Valiant Hearts - Dokumentarisches Erzählen und Wissensvermittlung in Computerspielen

Wir widmen uns exemplarisch folgenden Möglichkeiten des Einsatzes von Computerspielen im Unterricht:

»playing out loud« - Jemand spielt vor der Klasse und kommentiert das eigene Spiel.

Let’s-Play-Videos - aktiv: eigene Videos herstellen / passiv: Let’s-Play-Videos ansehen und besprechen

»close reading« einzelner Szenen - entweder direkt spielen oder über Let’s-Play-Videos

Lektüreaufträge - a) »Spielen Sie eine Stunde.« / b) »Spielen Sie bis zu Checkpoint 3.«

Lektüretagebuch - Analog zu den etablierten deutschdidaktischen Verfahren

Medienwechsel - Vergleich von Spiel und Film, von Spiel und Text etc.

Lektüreempfehlung für die Vorbereitung/ als Grundlage für die erste Sitzung: https://schulesocialmedia.com/2017/12/13/computerspiele-im-deutschunterricht/

 

Kurs Fachdidaktik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.15 PSG

 

N.N.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.121

 

Präsenzklausur Einführung Krommer

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 18:00 - 19:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS (Meier) [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen statt! Dieser Kurs richtet sich an die Studierenden, die folgenden Schulen zugeordnet wurden: Ohm-Gymnasium (Erlangen); Emmy-Noether-Gymnasium (Erlangen); Realschule Herzogenaurach
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar [Begl.Prakt.GY/RS]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, der Kurs ist für alle Studierenden, die in diesem Semester ihr Studienbegleitendes Praktikum im Fach Deutsch Realschule oder Gymnasium absolvieren, eine Pflichtveranstaltung.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Übungsraum I/10
Einzeltermine am 12.6.2019, 8:00 - 12:00, SR 1
12.6.2019, 12:00 - 13:00, Übungsraum I/10
19.6.2019, 8:00 - 12:00, SR 1
19.6.2019, 12:00 - 13:00, Übungsraum I/10
Bitte beachten Sie, dass während der Pfingstferien, die zwar Schulferien, aber keine vorlesungsfreie Zeit sind, die beiden Mittwoch-Vormittage (12. und 19.6.) für Blockveranstaltungen des Begleitseminars freigehalten werden müssen. Die Zahl der Nachmittagssitzungen verringert sich dadurch entsprechend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 02.03. 9 Uhr via StudOn

 

Tutorium Aufbaumodul Sprache, Literatur, Medien (GS; Caroline Braun)

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 23.6.2019, 5.7.2019, 10:00 - 13:00, 2.047

 

Tutorium zum Aufbaumodul Literatur/Medien (MS) [TuT]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermine am 18.5.2019, 10:00 - 15:00, 1.029
6.7.2019, 13.7.2019, 10:00 - 15:00, 1.010

 

Tutorium zum Aufbaumodul Sprache/Grammatik (GS/MS) [TUT]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermine am 4.5.2019, 12.5.2019, 22.6.2019, 13.7.2019, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Termine am 04.05. und 12.05. sind inhaltsgleich. So auch die Termine am 22.06. und 13.07. 4.5. in Raum 1.121, 12.5. in U 1.038, 22.6. in U 1.038, 13.7. in 1.121

 

Übungsmodul GS Termin I: Erzählend lehren

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 14:00 - 20:00, 1.033
4.5.2019, 10:00 - 18:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn

 

Übungsmodul GS Termin II: Märchen erzählen im Deutschunterricht

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 14:00 - 20:00, 1.010
18.5.2019, 10:00 - 18:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn

 

Übungsmodul GS Termin III: Erzählend lehren

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 14:00 - 20:00, 1.010
22.6.2019, 10:00 - 18:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn

 

Übungsmodul GS Termin IV: Märchen erzählen im Deutschunterricht

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, 1.010
20.7.2019, 10:00 - 18:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn

 

Vertiefungsmodul (Freier Bereich): Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt (digi4all) [Digi4All]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Albrecht, Stefan Seegerer
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermine am 30.4.2019, 23.7.2019, 8:15 - 9:45, 2.031
Als Blended Learning Seminar konzipiert. Es wird zwei (auf Wunsch auch drei) Präsenztermine geben, die mit den Teilnehmer(inne)n abgestimmt werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar "Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt" ist als Blended Learning Seminar konzipiert: Während Sie zu Hause Lektionen zu verschiedenen Themen des Lehren und Lernens in einer digitalisierten Welt bearbeiten, haben Sie in den Präsenzveranstaltungen die Möglichkeit, Digitalisierung zu erleben, Methoden und Werkzeuge selbst auszuprobieren, Erfahrungen, Einstellungen, Themen, Ergebnisse und offene Fragen zu diskutieren und gemeinsam zu reflektieren. Das Seminar kann im freien Bereich belegt werden.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn
Inhalt:
Unterrichten unter den Bedingungen der Digitalisierung erfordert von Lehrenden aller Fachrichtungen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen digitaler Lehr-Lern-Formen und -medien zur Unterrichtsgestaltung und -vorbereitung. Zunehmend wichtig werden Kompetenzen in den Bereichen der Online-Interaktion, -Kommunikation und -Kollaboration, der Nutzung digitaler Ressourcen (z.B. „Open Educational Resources (OER)“), des mobil-ubiquitären Lernens, der beruflichen Vernetzung über Social Media etc. Hierfür wurde in einem interdisziplinären Projekt vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (FAU), vom Lehrstuhl für Didaktik der Informatik (FAU) und vom Lehrstuhl für Medienwissenschaft (Uni Bayreuth) der E-Learning-Kurs "Digi4All" entwickelt, der angehenden Lehrerinnen und Lehrern überfachlich die Aneignung von Grundlagenkompetenzen, Anwendungskompetenzen und reflexiven Kompetenzen digitaler Bildung im Selbststudium ermöglichen soll.
Lernziele und Kompetenzen: Innerhalb dieses Seminars erwerben Sie zunächst selbst umfassende digitale Kompetenzen. Sie werden befähigt, selbstbestimmt mit digitalen Systemen umzugehen, diese zu verstehen, zu erklären, im Hinblick auf Wechselwirkungen mit den Individuen und der Gesellschaft zu bewerten sowie ihre Einflussmöglichkeiten zu sehen. Darüberhinaus sind Sie nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, digitale Unterrichtsszenarien begründet zu planen, motivierend und schülernah durchzuführen und zu reflektieren. Der Kurs endet mit einer Projektphase, in der Sie Ihre erworbenen Kompetenzen kollaborativ unter Beweis stellen können.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (GS): "Schreiben in der Grundschule"

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (MS, RS, GYM in NÜ): "Lektüren für die Sekundarstufe (im Medienverbund)"

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon
Inhalt:
Im Seminar werden Lektüren für die verschiedenen Jahrgangsstufen gelesen und diskutiert. Vor dem Hintergrund didaktischer Theoriebildung zur Lektürearbeit im Deutschunterricht werden konkrete Einsatzmöglichkeiten - auch im Medienverbund - besprochen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, die Seminarsitzungen durch Lektüre von Primär- und Sekundärtexten solide vorzubereiten.
Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (MS, RS, GYM in NÜ): Ethische Bildung im Deutschunterricht (blended learning mit VHB)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03, 9h, über Studon
Inhalt:
Gemäß Lehrplänen soll der Deutschunterricht einen elementaren Beitrag zur 'ethisch-moralischen Persönlichkeitsbildung' der SchülerInnen leisten.
Auf der Basis von theoretischen Grundlagen zur Ethik, zur Förderung fachspezifischer ethischer Kompetenzen im Deutschunterricht sowie zur sozialen Wertebildung und demokratischen Grundwertebildung im Deutschunterricht werden dann didaktische Zugangsweisen erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis diskutiert und erprobt, u.a.:
  • das Recht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Film "Billy Elliot";

  • Dilemmadiskussion zu einem Romanauszug von Ian McEwans "Kindeswohl";

  • Thematisierung demokratischer Grundwerte im Kontext der Epoche der Aufklärung;

  • ethische Problemstellungen diskutieren, debattieren und erörtern - am Beispiel eines umweltethischen Themas;

  • über ethische Fragestellungen anhand verschiedener literarischer Texte, Sachtexte und anderer medialer Texte reflektieren;

etc.
Der Kurs wird als 'blended learning'-Angebot mit einem Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern angeboten: Es finden Seminarsitzungen statt, zu denen im Wechsel Inhalte aus dem Online-Kurs zu erarbeiten sind.
Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Identitätsorientierter Literaturunterricht. Theorie und Praxis (Erlangen) (Vertiefungsmodul) [IdentLit]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH, Prüfungsleistung: digitale Hausarbeit
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 2.3.2019 (09:00 Uhr) über StudOn
Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Wissenserwerb über Sachtexte in der Grundschule [Sach]

Dozent/in:
Lorenz Nöth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 9:00 - 14:00, U1.014
12.6.2019, 14:00 - 16:00, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Bestehen des Seminars ist das Anfertigen einer Hausarbeit nötig, in der die bereits erarbeiteten Konzepte sowie die Beobachtungen aus der Unterrichtspraxis einen großen Raum einnehmen können.
Inhalt:
Sachtexte werden in der Grundschule recht häufig gelesen. Dabei soll meistens die vielgenannte aber fachdidaktisch fragwürdige „Informationsentnahme“ geschult werden. Ferner werden im Unterrichtsalltag an Sachtexten auch Lesestrategien entwickelt, geübt und angewandt. Selten jedoch werden Sachtexte dergestalt eingesetzt, dass Schüler ein umfangreiches Repertoire an Verarbeitungsstrategien erwerben, mit dem sie sich auch komplexere und zusammenhängende Wissensgebiete aneignen können. Hier setzt das Seminar an.

Das Seminar bietet zunächst eine fachwissenschaftliche und fachdidaktische Einführung in den Themenbereich (als Blocktermine). Die Gattung „Sachtext“ wird einer lesedidaktischen Betrachtung unterzogen und es werden Lese- und Verarbeitungsstrategien aufgezeigt, die Grundschüler gewinnbringend anwenden können. Dabei werden auch leseförderliche Organisations- und Sozialformen behandelt.

Auf diesen theoretischen Teil folgt ein umfangreicher unterrichtspraktischer Teil.
Termine Schule:

Fr. 10.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 17.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 24.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 31.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 28.6. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 5.7. 8:00-10:00 Uhr

Dieser findet an der Michael-Ende-Grundschule in St. Leonhard in einer jahrgangsgemischten Eingangsklasse statt. Hier sollen die erarbeiteten Seminarinhalte in der Praxis erprobt, kritisch reflektiert und weiterentwickelt werden. Nämlich indem die Seminarteilnehmer einzelne Schülergruppen begleiten, beobachten und deren Lernprozesse evaluieren.

Eine Nachbesprechung der schulischen Praxiseinheiten rundet das Seminar ab.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Filmdidaktik und Filmästhetik (VHB) [vhb]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das SoSe 2019 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Herr Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Das Seminar findet komplett virtuell statt.

Bitte beachten Sie: Die Lernumgebung, die im Seminar verwendet wird, läuft leider nur unter Windows-Betriebssystemen. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden und an dem Seminar teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Seminarleiter in Verbindung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.

Die Prüfungsleistung ist eine 15-seitige Hausarbeit, die im Lauf des Semesters zu schreiben ist.
Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (VHB, LA GS/HS) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das SoSe 2019 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit. Während des Semesters können Sie sich sehr selbstständig mit den Inhalten der Lernumgebung (s. Inhalt) auseinandersetzen. Dafür müssen Sie sich im Vorfeld durch die erfolgreiche Bearbeitung verschiedener Aufgaben qualifizieren.

Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. Dafür werden auch obligatorische Aufgaben während des Semesters zu bearbeiten sein. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GY, VHB)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung "Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS + GYM)" aus dem Kursprogramm für das SoSe 2019 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB werden leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham oder Prof. Dr. Volker Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortliche für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Sie werden nach der VHB-Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS Do Erlangen) [VM-Übung]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Übungsraum I/9
Die Übung findet in zweistündigen Blöcken in der 1. Semesterhälfte statt.
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars. Die Anmeldung erfolgt ab 2.3. 9 Uhr über StudOn
Inhalt:
In dieser Übung werden einschlägige Bereiche von Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik thematisiert. Der Akzent liegt dabei auf der Schulung zentraler Kompetenzen von Deutschlehrern: die Einschätzung der Angemessenheit von Unterrichtsentwürfen, das Erstellen von Unterrichtsentwürfen zu verschiedenen deutschdidaktischen Bereichen, das Erstellen von Aufgaben, das Führen von Unterrichtsgesprächen, das Beurteilen von Schreibkompetenz etc.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Mo Erlangen) [UEBVert.]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, die einstündige Übung wird in zweistündigen Blöcken in der 1. Semesterhälfte angeboten
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars in diesem oder im kommenden Semester nach der neuen LPO I.
Die Anmeldung erfolgt ab 2.3. 9Uhr über StudOn
Inhalt:
In dieser Übung werden einschlägige Bereiche von Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik thematisiert. Der Akzent liegt dabei auf der Schulung zentraler Kompetenzen von Deutschlehrern: die Einschätzung der Angemessenheit von Unterrichtsentwürfen, das Erstellen von Unterrichtsentwürfen zu verschiedenen deutschdidaktischen Bereichen, das Erstellen von Aufgaben, das Führen von Unterrichtsgesprächen, das Beurteilen von Schreibkompetenz etc.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Nürnberg) (Grunau I)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 2.3., 9h über StudOn
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Nürnberg) (Grunau II)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Die Anmeldung erfolgt ab dem 2.3. 9 Uhr über StudOn
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Nürnberg, Block) [VM-Übung]

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.010
1.6.2019, 9:00 - 17:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 02.03., 9h, via StudOn möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 2.014
14-tägig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03., 9h, über Studon

 

Vorbereitungsseminar Begleitpraktikum (Oesterle)

Dozent/in:
Judith Oesterle
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache

Herzlich willkommen bei DiDaZ

Die Anmeldung über Studon ist erst ab Dienstag, den 19. März um 14.00 Uhr frei geschaltet.

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum 01.529 St. Paul statt.

 

Stimme-Sprechen-Referieren

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.514 - (12)
ab 25.6.2019
Inhalt:
Mündliche Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation. Grundlage dafür ist, sich stimmlich und sprecherisch zu verständigen und sich anderen gegenüber verständlich äußern zu können. Im Seminar geht es um darum, die stimmiche und sprecherische Fähigkeiten durch verschiedener Übungen und Aufgaben zu entwickeln.

 

Von der Sprachstandsdiagnostik zur sprachlichen Förderung [SprachFörd]

Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Diese Veranstaltung kann auch als Tutorium im Aufbaumodul (Didaktikfach) belegt werden.
Inhalt:
Diese interdisziplinär angelegte Veranstaltung bildet das breite Spektrum des Faches Deutsch als Zweitsprache ab. Vorgestellt und diskutiert werden Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsprojekten im deutschsprachigen Raum (und nicht nur), die sich mit der Thematik der Sprachstandsdiagnose, der sprachlichen Bildung bzw. Förderung in migrationsbedingt heterogenen Lerngruppen in verschiedenen Schulformen beschäftigen. Auch praxisbezogene Themen werden zur Diskussion gestellt.
Themen und Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden kurz vor Semesterbeginn auf der DIDAZ-Homepage (https://www.didaz.phil.fau.de/studium/ringvorlesung/) sowie in StudOn veröffentlicht. Die Sitzungen finden damit nicht jede Woche statt.
Diese Veranstaltung kann auch als Tutorium im Aufbaumodul (Didaktikfach) belegt werden.

 
 
Di18:00 - 19:30St. Paul 01.005  Michalak, M. 

Erweiterungsfach und Zertifikatsstudium

Modul 2: Sprachsystem und Zweitspracherwerb

 

Linguistische Gundlagen (VHB, Online-Seminar)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Vorlesung, Gender und Diversity
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Sprachförderung im Sommercamp - Vorbereitungsseminar [SoCa]

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.
Inhalt:
Das Seminar ist die Begleitveranstaltung zu dem in diesem Jahr stattfindende Sommercamp unter dem Motto „Essen, schmecken, entdecken!“. Durch die Teilnahme an diesem Seminar in Kombination mit dem Sommercamp, das vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 stattfindet, können Sie entweder den Schein für ein Praktikum oder für eine Lehrveranstaltung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/ Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (finden Sie unter dem oben aufgeführten Link) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.

 

Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, U1.030
27.4.2019, 28.4.2019, 10:00 - 17:00, U1.030
3.5.2019, 14:00 - 18:00, U1.030
4.5.2019, 5.5.2019, 10:00 - 17:00, U1.030
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 13:00 - 14:30 Uhr, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung Dienstag, 23.4.2019 13:00 Uhr Blocktermine Fr, 26.4. 14-18 Uhr, Sa, 27.4.19 10-17 Uhr und So, 28.4. 10-17 Uhr Fr, 3.5. 14-18 Uhr, Sa, 4.5.19 10-17 Uhr, So, 5.5. 10-17 Uhr
Inhalt:
Die Hypothesen, Theorien und Modelle des Zweitsprachenerwerbs werden in diesem Seminar vorgestellt, beschrieben und diskutiert. Dabei wird auch ihre Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Es werden auch verschiedene Erwerbskontexte und Einflussfaktoren, die den Erwerb einer Zweitsprache zu einem komplexen Prozess machen, thematisiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und -didaktik eingeführt.

Modul 3: Lehren und Lernen in der zweiten Sprache

Vermittlung von Text- und Diskurskompetenz

 

Literarische Texte [LitDaZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Karina Land, Maren Conrad
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.039
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht die Auseinandersetzung mit Literatur für sprachbezogene Lernprozesse von Beginn an. Dabei wird das Thema aus zwei Perspektiven beleuchtet: Literaturwissenschaftlich mit dem Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendliteratur und der strukturalen Textanalyse; aus der DiDaZ-Perspektive geht es um Förderung der Lesekompetenz, die Auswahl und Aufbereitung literarischer Texte sowie didaktische Möglichkeiten mit unterschiedlichen literarischen Formen Sprache zu fördern.
Voraussetzung dafür ist eine aktive Teilnahme am Seminar, Lesen literarischer und wissenschaftlicher Texte, Erarbeitung eines seminarbegleitenden Portfolios, Bereitschaft zu Kleingruppen-/Partnerarbeit

 

Mündliche Kompetenzen: Fokus Hören [Sem]

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Modul III (Lehren und Lernen in der zweiten Sprache: Vermittlung von Text- und Diskurskompetenz)
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die rezeptive Fertigkeit: Hören und ihren Stellenwert in Kommunikationsprozessen und im Unterricht, theoretische Grundlagen und methodisch-didaktische Aspekte zur Förderung, Auswahl und Aufbereitung von Hörtexten sowie Aufgaben zur Förderung der rezeptiven Fertigkeit.

 

Mündliches Erklären [MündDaZ]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.014
Inhalt:
Um die Teilnahme an Unterrichtsgesprächen erfolgreich gestalten zu können, spielt für Schülerinnen und Schüler der Gebrauch von spezifischen Diskurskompetenzen wie z.B. das Erklären oder Argumentieren eine maßgebliche Rolle. Für Schülerinnen und Schüler mit DaZ sind diese Diskurspraktiken oftmals eine Herausforderung und müssen besonders gefördert werden. Ein Schwerpunkt der Seminararbeit ist die Analyse der Erklärkompetenz bei DaZ-Lernerinnen und Lernern. Die empirische Datenauswertung und -analyse bilden den Rahmen der Seminararbeit.

 

Schreiben und Schreibförderung im DaZ-Kontext [SchrZweit]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.030
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst mit der Fertigkeit Schreiben, dem Schreibprozess und seinen Teilkompetenzen auseinander. Im Anschluss daran werden didaktisch-methodische Verfahren zur Förderung aller Phasen des Schreibprozesses vorgestellt. Um Fortschritte der Entwicklung der Schreibkompetenzen von DaZ-Schülerinnen bzw. –Schülern sichtbar zu machen, werden Raster vorgestellt, diskutiert und auf authentische Lernertexte angewandt.

Medien im DaZ-Kontext

 

Sprachbewusste Zugänge zu historischen Orten der Nürnberger Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Magdalena Michalak, Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.033
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: Einzeltermin am 10.5.2019 14:00 - 18:00, 1.033; Sa 11.05., 10:00 – 17:00 Uhr; Di am 28.05. oder 04.06. 14:00 – 18:00 Uhr oder ein individueller Sprechstundentermin, Sa 22.6., 10 - 17 Uhr; Di 09.07., 11 – 17 Uhr (Anwesenheit nach individueller Absprache)
Inhalt:
Fachliches und zugleich sprachliches Lernen kann in jedem Fach auch an außerschulischen Lernorten stattfinden. Dies schauen wir uns am Beispiel des Faches Geschichte an, dessen Themen nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch u.a. für Deutsch- oder BIK-Klassen relevant sind. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte (Dr. Gesa Büchert) erarbeiten wir in Kleingruppen sprachbewusste Materialien zu ausgewählten historischen Orten in der Stadt Nürnberg sprachbewusst vor. Anschließend werden diese mit Deutschlernenden vor Ort erprobt.

 

Sprachförderung mit digitalen Medien

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.021
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet am 30. April statt! (NICHT am 23.04.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet am 30. April statt! (NICHT am 23.04.)
Inhalt:
Digitalisierung ist der aktuellste Trend in der deutschen Schullandschaft, didaktische Konzepte für den Umgang mit den neuen Medien sind aber noch rar. Welche fachwissenschaftliche Basis es für die Sprachförderung mit digitalen Medien im Bereich DaF und DaZ bereits gibt und wie Digitalisierung ganz praktisch im Unterricht aller Schulformen nutzbringend eingesetzt werden kann, soll Gegenstand des Seminars sein.

Sprachgebrauch und Sprachvermittlung

 

Grammatikerwerb und Grammatikvermittlung [GrDaZ]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar „Grammatikerwerb und Grammatikvermittlung“ beschäftigen wir uns mit dem Stellenwert von Grammatik für DaZ-Lernende, der Entwicklung von grammatischen Kompetenzen und Ansätzen der Grammatikdidaktik. Einzelne Bereiche der Grammatik werden fokussiert, z.B. lokale Präpositionen oder Mittel zur Herstellung von Koreferenzen. Anhand von Lernertexten, die zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben wurden, werden Fortschritte im Bereich der Grammatik ermittelt.

 

Reflexion über Sprache

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.012
Inhalt:
DaZ-Lehrende vermitteln die deutsche Sprache immer in mehrsprachigen Lerngruppen. Die daraus entstehenden Ressourcen für die Beschäftigung mit Sprache sollten genutzt werden, denn der Einblick in die Funktionsweise einer Sprache gelingt meist wesentlich besser, wenn ein metasprachliches Bewusstsein entsteht. Sprachsensibilisierung, Language Awareness, (inter-)kulturelles Lernen sind nur einige der wissenschaftlichen Forschungsgebiete in diesem Bereich. Das Seminar will neben den fachwissenschaftlichen Grundlagen vor allem auch die praktische Anwendung in allen Schulformen in den Mittelpunkt stellen.

 

Sprachförderung im Sommercamp - Vorbereitungsseminar [SoCa]

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.
Inhalt:
Das Seminar ist die Begleitveranstaltung zu dem in diesem Jahr stattfindende Sommercamp unter dem Motto „Essen, schmecken, entdecken!“. Durch die Teilnahme an diesem Seminar in Kombination mit dem Sommercamp, das vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 stattfindet, können Sie entweder den Schein für ein Praktikum oder für eine Lehrveranstaltung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/ Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (finden Sie unter dem oben aufgeführten Link) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.

 

Sprachliches Handeln in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
Termine:
Do, 9:00 - 11:15, Raum n.V.
Raum 2.039
Inhalt:
Sprachliches Lernen im Fachunterricht muss sich an der fachspezifischen Herangehensweise orientieren. Das Seminar gibt Anregungen, wie dies in der Praxis im naturwissenschaftlichen Unterricht umgesetzt werden kann. In Kooperation mit der Biologiedidaktik werden wir didaktische Konzepte für sprachbewussten Unterricht diskutieren und die Ansätze für das Fach Biologie konkretisieren. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie fachliches und sprachliches Lernen im Kontext naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung und Experimentieren verknüpft werden kann.
Das Seminar findet dreistündig (Raum 2.039) statt.

Sprachvergleich unter didaktischen Aspekten

 

Aussprachekompetenz fördern [Ausspr]

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
Inhalt:
Als mündliche Sprachkompetenz wird die Aussprache im Unterricht - für Lehrende und Lernende gleichermaßen – häufig wenig thematisiert. Die Beschäftigung mit der lautlichen Seite der Sprache soll zunächst durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Mündlichkeit und den Wechselwirkungen zwischen Sprechen und Hören praktisch erfahrbar werden. Über das gesamte Seminar werden Übungen angeboten, um die Teilnehmenden für (Aus-)Sprechen als Vorgang zu sensibilisieren
Anschließend thematisiert die Auseinandersetzung mit dem Lautspracherwerb in der Erst- und Zweitsprache sowie der Ausspracheförderung im unterrichtlichen Kontext . Es geht um die Beschäftigung mit
  • phonologisch-phonetischen und orthographischen Grundlagen des Deutschen

  • Ausspracheprobleme unter kontrastivem Aspekt

  • Fragen der Einschätzung von Aussprache sowie

  • methodisch-didaktische Prinzipien, Methoden und Übungen zur Förderung der Aussprache, die anhand aktuelle Lehr-Lern-Materialien diskutiert werden.

Von den Seminarteilnehmern/-innen wird zur Vorbereitung das Lesen der Texte erwartet und die interaktive Mitarbeit im Seminar.

 

Language Awareness im mehrsprachigen Klassenzimmer [LgAw]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Inhalt:
Den Umgang mit Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer/Unterricht gewinnbringend für alle zu gestalten, stellt eine große Herausforderung für Lehrende aller Schularten dar. Das Konzept Language Awareness bietet methodisch und didaktische Ansätze mit diesen spezifischen Anforderungen umzugehen. Das Seminar behandelt die Grundlagen und verschiedenen Konzepte von Language Awareness und deren Implikationen für den Unterricht.

 
 
Di15:45 - 17:15U1.031  Lotter, S. 
 

Language Awareness im mehrsprachigen Klassenzimmer [LgAw]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Inhalt:
Den Umgang mit Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer/Unterricht gewinnbringend für alle zu gestalten, stellt eine große Herausforderung für Lehrende aller Schularten dar. Das Konzept Language Awareness bietet methodisch und didaktische Ansätze mit diesen spezifischen Anforderungen umzugehen. Das Seminar behandelt die Grundlagen und verschiedenen Konzepte von Language Awareness und deren Implikationen für den Unterricht.

 
 
Di15:45 - 17:15U1.031  Lotter, S. 
 

Sprachbewusste Zugänge zu historischen Orten der Nürnberger Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Magdalena Michalak, Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.033
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: Einzeltermin am 10.5.2019 14:00 - 18:00, 1.033; Sa 11.05., 10:00 – 17:00 Uhr; Di am 28.05. oder 04.06. 14:00 – 18:00 Uhr oder ein individueller Sprechstundentermin, Sa 22.6., 10 - 17 Uhr; Di 09.07., 11 – 17 Uhr (Anwesenheit nach individueller Absprache)
Inhalt:
Fachliches und zugleich sprachliches Lernen kann in jedem Fach auch an außerschulischen Lernorten stattfinden. Dies schauen wir uns am Beispiel des Faches Geschichte an, dessen Themen nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch u.a. für Deutsch- oder BIK-Klassen relevant sind. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte (Dr. Gesa Büchert) erarbeiten wir in Kleingruppen sprachbewusste Materialien zu ausgewählten historischen Orten in der Stadt Nürnberg sprachbewusst vor. Anschließend werden diese mit Deutschlernenden vor Ort erprobt.

 

Sprachvergleich und Mehrsprachigkeit [SprachVgl]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.030
Inhalt:
Der Vergleich von Sprachen bzw. von diatopischen, diastratischen oder diaphasischen Varietäten einer Sprache sensibilisiert für die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, fördert die Reflexionsfähigkeit, begünstigt die Einführung von Metasprache etc. Im Seminar sollen diese – und weitere – Gründe für den Sprachvergleich besprochen, Dimensionen des Vergleichs herausgearbeitet und didaktisch-methodische Umsetzungsmöglichkeiten – besonders die „Didaktik der Sprachenvielfalt“ und „Language Awareness“ – besprochen werden.

Praktikumsmodul

 

Begleitveranstaltung zum Praktikum

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Gender und Diversity, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Blockveranstaltung 1.6.2019-1.6.2019 Sa, 10:00 - 16:30, Raum n.V.
Blockveranstaltung 2.6.2019-2.6.2019 So, 10:00 - 15:30, Raum n.V.
Inhalt:
Blockveranstaltung Raum U1.038
01.06.2019 10-16:30 Uhr, 02.06.2019 10-15:30 Uhr

 

Sprachförderung im Sommercamp - Vorbereitungsseminar [SoCa]

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.
Inhalt:
Das Seminar ist die Begleitveranstaltung zu dem in diesem Jahr stattfindende Sommercamp unter dem Motto „Essen, schmecken, entdecken!“. Durch die Teilnahme an diesem Seminar in Kombination mit dem Sommercamp, das vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 stattfindet, können Sie entweder den Schein für ein Praktikum oder für eine Lehrveranstaltung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/ Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (finden Sie unter dem oben aufgeführten Link) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.

Didaktikfach

Basismodul

Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs/ der Mehrsprachigkeit

 

Linguistische Grundlagen (vhb-Tutorium)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, online Kurs
Termine:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, U1.030
27.4.2019, 28.4.2019, 10:00 - 17:00, U1.030
3.5.2019, 14:00 - 18:00, U1.030
4.5.2019, 5.5.2019, 10:00 - 17:00, U1.030
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 13:00 - 14:30 Uhr, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung Dienstag, 23.4.2019 13:00 Uhr Blocktermine Fr, 26.4. 14-18 Uhr, Sa, 27.4.19 10-17 Uhr und So, 28.4. 10-17 Uhr Fr, 3.5. 14-18 Uhr, Sa, 4.5.19 10-17 Uhr, So, 5.5. 10-17 Uhr
Inhalt:
Die Hypothesen, Theorien und Modelle des Zweitsprachenerwerbs werden in diesem Seminar vorgestellt, beschrieben und diskutiert. Dabei wird auch ihre Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Es werden auch verschiedene Erwerbskontexte und Einflussfaktoren, die den Erwerb einer Zweitsprache zu einem komplexen Prozess machen, thematisiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und -didaktik eingeführt.

Methoden, Verfahren, Arbeitsformen und Medien

 

Linguistische Grundlagen (vhb-Tutorium)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, online Kurs
Termine:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Sprachförderung im Sommercamp - Vorbereitungsseminar [SoCa]

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.
Inhalt:
Das Seminar ist die Begleitveranstaltung zu dem in diesem Jahr stattfindende Sommercamp unter dem Motto „Essen, schmecken, entdecken!“. Durch die Teilnahme an diesem Seminar in Kombination mit dem Sommercamp, das vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 stattfindet, können Sie entweder den Schein für ein Praktikum oder für eine Lehrveranstaltung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/ Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (finden Sie unter dem oben aufgeführten Link) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.

 

Sprachförderung mit digitalen Medien

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.021
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet am 30. April statt! (NICHT am 23.04.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet am 30. April statt! (NICHT am 23.04.)
Inhalt:
Digitalisierung ist der aktuellste Trend in der deutschen Schullandschaft, didaktische Konzepte für den Umgang mit den neuen Medien sind aber noch rar. Welche fachwissenschaftliche Basis es für die Sprachförderung mit digitalen Medien im Bereich DaF und DaZ bereits gibt und wie Digitalisierung ganz praktisch im Unterricht aller Schulformen nutzbringend eingesetzt werden kann, soll Gegenstand des Seminars sein.

Aufbaumodul

 

Von der Sprachstandsdiagnostik zur sprachlichen Förderung [SprachFörd]

Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Diese Veranstaltung kann auch als Tutorium im Aufbaumodul (Didaktikfach) belegt werden.
Inhalt:
Diese interdisziplinär angelegte Veranstaltung bildet das breite Spektrum des Faches Deutsch als Zweitsprache ab. Vorgestellt und diskutiert werden Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsprojekten im deutschsprachigen Raum (und nicht nur), die sich mit der Thematik der Sprachstandsdiagnose, der sprachlichen Bildung bzw. Förderung in migrationsbedingt heterogenen Lerngruppen in verschiedenen Schulformen beschäftigen. Auch praxisbezogene Themen werden zur Diskussion gestellt.
Themen und Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden kurz vor Semesterbeginn auf der DIDAZ-Homepage (https://www.didaz.phil.fau.de/studium/ringvorlesung/) sowie in StudOn veröffentlicht. Die Sitzungen finden damit nicht jede Woche statt.
Diese Veranstaltung kann auch als Tutorium im Aufbaumodul (Didaktikfach) belegt werden.

 
 
Di18:00 - 19:30St. Paul 01.005  Michalak, M. 

Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik

 

Grammatikerwerb und Grammatikvermittlung [GrDaZ]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar „Grammatikerwerb und Grammatikvermittlung“ beschäftigen wir uns mit dem Stellenwert von Grammatik für DaZ-Lernende, der Entwicklung von grammatischen Kompetenzen und Ansätzen der Grammatikdidaktik. Einzelne Bereiche der Grammatik werden fokussiert, z.B. lokale Präpositionen oder Mittel zur Herstellung von Koreferenzen. Anhand von Lernertexten, die zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben wurden, werden Fortschritte im Bereich der Grammatik ermittelt.

 

Language Awareness im mehrsprachigen Klassenzimmer [LgAw]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Inhalt:
Den Umgang mit Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer/Unterricht gewinnbringend für alle zu gestalten, stellt eine große Herausforderung für Lehrende aller Schularten dar. Das Konzept Language Awareness bietet methodisch und didaktische Ansätze mit diesen spezifischen Anforderungen umzugehen. Das Seminar behandelt die Grundlagen und verschiedenen Konzepte von Language Awareness und deren Implikationen für den Unterricht.

 
 
Di15:45 - 17:15U1.031  Lotter, S. 
 

Reflexion über Sprache

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.012
Inhalt:
DaZ-Lehrende vermitteln die deutsche Sprache immer in mehrsprachigen Lerngruppen. Die daraus entstehenden Ressourcen für die Beschäftigung mit Sprache sollten genutzt werden, denn der Einblick in die Funktionsweise einer Sprache gelingt meist wesentlich besser, wenn ein metasprachliches Bewusstsein entsteht. Sprachsensibilisierung, Language Awareness, (inter-)kulturelles Lernen sind nur einige der wissenschaftlichen Forschungsgebiete in diesem Bereich. Das Seminar will neben den fachwissenschaftlichen Grundlagen vor allem auch die praktische Anwendung in allen Schulformen in den Mittelpunkt stellen.

 

Sprachförderung im Sommercamp - Vorbereitungsseminar [SoCa]

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.
Inhalt:
Das Seminar ist die Begleitveranstaltung zu dem in diesem Jahr stattfindende Sommercamp unter dem Motto „Essen, schmecken, entdecken!“. Durch die Teilnahme an diesem Seminar in Kombination mit dem Sommercamp, das vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 stattfindet, können Sie entweder den Schein für ein Praktikum oder für eine Lehrveranstaltung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/ Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (finden Sie unter dem oben aufgeführten Link) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.

 

Sprachliches Handeln in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
Termine:
Do, 9:00 - 11:15, Raum n.V.
Raum 2.039
Inhalt:
Sprachliches Lernen im Fachunterricht muss sich an der fachspezifischen Herangehensweise orientieren. Das Seminar gibt Anregungen, wie dies in der Praxis im naturwissenschaftlichen Unterricht umgesetzt werden kann. In Kooperation mit der Biologiedidaktik werden wir didaktische Konzepte für sprachbewussten Unterricht diskutieren und die Ansätze für das Fach Biologie konkretisieren. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie fachliches und sprachliches Lernen im Kontext naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung und Experimentieren verknüpft werden kann.
Das Seminar findet dreistündig (Raum 2.039) statt.

Produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten und Literatur/Fachsprachen

 

Aussprachekompetenz fördern [Ausspr]

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
Inhalt:
Als mündliche Sprachkompetenz wird die Aussprache im Unterricht - für Lehrende und Lernende gleichermaßen – häufig wenig thematisiert. Die Beschäftigung mit der lautlichen Seite der Sprache soll zunächst durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Mündlichkeit und den Wechselwirkungen zwischen Sprechen und Hören praktisch erfahrbar werden. Über das gesamte Seminar werden Übungen angeboten, um die Teilnehmenden für (Aus-)Sprechen als Vorgang zu sensibilisieren
Anschließend thematisiert die Auseinandersetzung mit dem Lautspracherwerb in der Erst- und Zweitsprache sowie der Ausspracheförderung im unterrichtlichen Kontext . Es geht um die Beschäftigung mit
  • phonologisch-phonetischen und orthographischen Grundlagen des Deutschen

  • Ausspracheprobleme unter kontrastivem Aspekt

  • Fragen der Einschätzung von Aussprache sowie

  • methodisch-didaktische Prinzipien, Methoden und Übungen zur Förderung der Aussprache, die anhand aktuelle Lehr-Lern-Materialien diskutiert werden.

Von den Seminarteilnehmern/-innen wird zur Vorbereitung das Lesen der Texte erwartet und die interaktive Mitarbeit im Seminar.

 

Literarische Texte [LitDaZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Karina Land, Maren Conrad
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.039
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht die Auseinandersetzung mit Literatur für sprachbezogene Lernprozesse von Beginn an. Dabei wird das Thema aus zwei Perspektiven beleuchtet: Literaturwissenschaftlich mit dem Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendliteratur und der strukturalen Textanalyse; aus der DiDaZ-Perspektive geht es um Förderung der Lesekompetenz, die Auswahl und Aufbereitung literarischer Texte sowie didaktische Möglichkeiten mit unterschiedlichen literarischen Formen Sprache zu fördern.
Voraussetzung dafür ist eine aktive Teilnahme am Seminar, Lesen literarischer und wissenschaftlicher Texte, Erarbeitung eines seminarbegleitenden Portfolios, Bereitschaft zu Kleingruppen-/Partnerarbeit

 

Mündliche Kompetenzen: Fokus Hören [Sem]

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Modul III (Lehren und Lernen in der zweiten Sprache: Vermittlung von Text- und Diskurskompetenz)
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die rezeptive Fertigkeit: Hören und ihren Stellenwert in Kommunikationsprozessen und im Unterricht, theoretische Grundlagen und methodisch-didaktische Aspekte zur Förderung, Auswahl und Aufbereitung von Hörtexten sowie Aufgaben zur Förderung der rezeptiven Fertigkeit.

 

Mündliches Erklären [MündDaZ]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.014
Inhalt:
Um die Teilnahme an Unterrichtsgesprächen erfolgreich gestalten zu können, spielt für Schülerinnen und Schüler der Gebrauch von spezifischen Diskurskompetenzen wie z.B. das Erklären oder Argumentieren eine maßgebliche Rolle. Für Schülerinnen und Schüler mit DaZ sind diese Diskurspraktiken oftmals eine Herausforderung und müssen besonders gefördert werden. Ein Schwerpunkt der Seminararbeit ist die Analyse der Erklärkompetenz bei DaZ-Lernerinnen und Lernern. Die empirische Datenauswertung und -analyse bilden den Rahmen der Seminararbeit.

 

Schreiben und Schreibförderung im DaZ-Kontext [SchrZweit]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.030
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst mit der Fertigkeit Schreiben, dem Schreibprozess und seinen Teilkompetenzen auseinander. Im Anschluss daran werden didaktisch-methodische Verfahren zur Förderung aller Phasen des Schreibprozesses vorgestellt. Um Fortschritte der Entwicklung der Schreibkompetenzen von DaZ-Schülerinnen bzw. –Schülern sichtbar zu machen, werden Raster vorgestellt, diskutiert und auf authentische Lernertexte angewandt.

Interkulturelle Bildung, Migration und Integration

 

Sprachbewusste Zugänge zu historischen Orten der Nürnberger Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Magdalena Michalak, Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.033
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: Einzeltermin am 10.5.2019 14:00 - 18:00, 1.033; Sa 11.05., 10:00 – 17:00 Uhr; Di am 28.05. oder 04.06. 14:00 – 18:00 Uhr oder ein individueller Sprechstundentermin, Sa 22.6., 10 - 17 Uhr; Di 09.07., 11 – 17 Uhr (Anwesenheit nach individueller Absprache)
Inhalt:
Fachliches und zugleich sprachliches Lernen kann in jedem Fach auch an außerschulischen Lernorten stattfinden. Dies schauen wir uns am Beispiel des Faches Geschichte an, dessen Themen nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch u.a. für Deutsch- oder BIK-Klassen relevant sind. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte (Dr. Gesa Büchert) erarbeiten wir in Kleingruppen sprachbewusste Materialien zu ausgewählten historischen Orten in der Stadt Nürnberg sprachbewusst vor. Anschließend werden diese mit Deutschlernenden vor Ort erprobt.

 

Sprachförderung im Sommercamp - Vorbereitungsseminar [SoCa]

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.
Inhalt:
Das Seminar ist die Begleitveranstaltung zu dem in diesem Jahr stattfindende Sommercamp unter dem Motto „Essen, schmecken, entdecken!“. Durch die Teilnahme an diesem Seminar in Kombination mit dem Sommercamp, das vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 stattfindet, können Sie entweder den Schein für ein Praktikum oder für eine Lehrveranstaltung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.didaz.phil.fau.de/forschung/aktuelle-projekte/sommercamp/ Haben Sie Interesse beim diesjährigen Sommercamp mitzuarbeiten? Dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular (finden Sie unter dem oben aufgeführten Link) aus und bewerben Sie sich jetzt bei evelina.winter@fau.de bis einschließlich 31.03.2019.

Berufssprache Deutsch

Bachelorstudium

Modul II - Sprachsystem und Zweitspracherwerb

 

Linguistische Gundlagen (VHB, Online-Seminar)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Vorlesung, Gender und Diversity
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, U1.030
27.4.2019, 28.4.2019, 10:00 - 17:00, U1.030
3.5.2019, 14:00 - 18:00, U1.030
4.5.2019, 5.5.2019, 10:00 - 17:00, U1.030
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 13:00 - 14:30 Uhr, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung Dienstag, 23.4.2019 13:00 Uhr Blocktermine Fr, 26.4. 14-18 Uhr, Sa, 27.4.19 10-17 Uhr und So, 28.4. 10-17 Uhr Fr, 3.5. 14-18 Uhr, Sa, 4.5.19 10-17 Uhr, So, 5.5. 10-17 Uhr
Inhalt:
Die Hypothesen, Theorien und Modelle des Zweitsprachenerwerbs werden in diesem Seminar vorgestellt, beschrieben und diskutiert. Dabei wird auch ihre Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Es werden auch verschiedene Erwerbskontexte und Einflussfaktoren, die den Erwerb einer Zweitsprache zu einem komplexen Prozess machen, thematisiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und -didaktik eingeführt.

Masterstudium

Lehren und Lernen in der zweiten Sprache

Vermittlung von Text- und Diskurskompetenz

 

Literarische Texte [LitDaZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Karina Land, Maren Conrad
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.039
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht die Auseinandersetzung mit Literatur für sprachbezogene Lernprozesse von Beginn an. Dabei wird das Thema aus zwei Perspektiven beleuchtet: Literaturwissenschaftlich mit dem Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendliteratur und der strukturalen Textanalyse; aus der DiDaZ-Perspektive geht es um Förderung der Lesekompetenz, die Auswahl und Aufbereitung literarischer Texte sowie didaktische Möglichkeiten mit unterschiedlichen literarischen Formen Sprache zu fördern.
Voraussetzung dafür ist eine aktive Teilnahme am Seminar, Lesen literarischer und wissenschaftlicher Texte, Erarbeitung eines seminarbegleitenden Portfolios, Bereitschaft zu Kleingruppen-/Partnerarbeit

 

Mündliche Kompetenzen: Fokus Hören [Sem]

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Modul III (Lehren und Lernen in der zweiten Sprache: Vermittlung von Text- und Diskurskompetenz)
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die rezeptive Fertigkeit: Hören und ihren Stellenwert in Kommunikationsprozessen und im Unterricht, theoretische Grundlagen und methodisch-didaktische Aspekte zur Förderung, Auswahl und Aufbereitung von Hörtexten sowie Aufgaben zur Förderung der rezeptiven Fertigkeit.

 

Mündliches Erklären [MündDaZ]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.014
Inhalt:
Um die Teilnahme an Unterrichtsgesprächen erfolgreich gestalten zu können, spielt für Schülerinnen und Schüler der Gebrauch von spezifischen Diskurskompetenzen wie z.B. das Erklären oder Argumentieren eine maßgebliche Rolle. Für Schülerinnen und Schüler mit DaZ sind diese Diskurspraktiken oftmals eine Herausforderung und müssen besonders gefördert werden. Ein Schwerpunkt der Seminararbeit ist die Analyse der Erklärkompetenz bei DaZ-Lernerinnen und Lernern. Die empirische Datenauswertung und -analyse bilden den Rahmen der Seminararbeit.

 

Schreiben und Schreibförderung im DaZ-Kontext [SchrZweit]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.030
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst mit der Fertigkeit Schreiben, dem Schreibprozess und seinen Teilkompetenzen auseinander. Im Anschluss daran werden didaktisch-methodische Verfahren zur Förderung aller Phasen des Schreibprozesses vorgestellt. Um Fortschritte der Entwicklung der Schreibkompetenzen von DaZ-Schülerinnen bzw. –Schülern sichtbar zu machen, werden Raster vorgestellt, diskutiert und auf authentische Lernertexte angewandt.

Medien im DaZ-Kontext

 

Sprachbewusste Zugänge zu historischen Orten der Nürnberger Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Magdalena Michalak, Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.033
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: Einzeltermin am 10.5.2019 14:00 - 18:00, 1.033; Sa 11.05., 10:00 – 17:00 Uhr; Di am 28.05. oder 04.06. 14:00 – 18:00 Uhr oder ein individueller Sprechstundentermin, Sa 22.6., 10 - 17 Uhr; Di 09.07., 11 – 17 Uhr (Anwesenheit nach individueller Absprache)
Inhalt:
Fachliches und zugleich sprachliches Lernen kann in jedem Fach auch an außerschulischen Lernorten stattfinden. Dies schauen wir uns am Beispiel des Faches Geschichte an, dessen Themen nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch u.a. für Deutsch- oder BIK-Klassen relevant sind. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte (Dr. Gesa Büchert) erarbeiten wir in Kleingruppen sprachbewusste Materialien zu ausgewählten historischen Orten in der Stadt Nürnberg sprachbewusst vor. Anschließend werden diese mit Deutschlernenden vor Ort erprobt.

 

Sprachförderung mit digitalen Medien

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.021
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet am 30. April statt! (NICHT am 23.04.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet am 30. April statt! (NICHT am 23.04.)
Inhalt:
Digitalisierung ist der aktuellste Trend in der deutschen Schullandschaft, didaktische Konzepte für den Umgang mit den neuen Medien sind aber noch rar. Welche fachwissenschaftliche Basis es für die Sprachförderung mit digitalen Medien im Bereich DaF und DaZ bereits gibt und wie Digitalisierung ganz praktisch im Unterricht aller Schulformen nutzbringend eingesetzt werden kann, soll Gegenstand des Seminars sein.

Sprachgebrauch und Sprachvermittlung

 

Grammatikerwerb und Grammatikvermittlung [GrDaZ]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar „Grammatikerwerb und Grammatikvermittlung“ beschäftigen wir uns mit dem Stellenwert von Grammatik für DaZ-Lernende, der Entwicklung von grammatischen Kompetenzen und Ansätzen der Grammatikdidaktik. Einzelne Bereiche der Grammatik werden fokussiert, z.B. lokale Präpositionen oder Mittel zur Herstellung von Koreferenzen. Anhand von Lernertexten, die zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben wurden, werden Fortschritte im Bereich der Grammatik ermittelt.

 

Reflexion über Sprache

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.012
Inhalt:
DaZ-Lehrende vermitteln die deutsche Sprache immer in mehrsprachigen Lerngruppen. Die daraus entstehenden Ressourcen für die Beschäftigung mit Sprache sollten genutzt werden, denn der Einblick in die Funktionsweise einer Sprache gelingt meist wesentlich besser, wenn ein metasprachliches Bewusstsein entsteht. Sprachsensibilisierung, Language Awareness, (inter-)kulturelles Lernen sind nur einige der wissenschaftlichen Forschungsgebiete in diesem Bereich. Das Seminar will neben den fachwissenschaftlichen Grundlagen vor allem auch die praktische Anwendung in allen Schulformen in den Mittelpunkt stellen.

 

Sprachliches Handeln in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
Termine:
Do, 9:00 - 11:15, Raum n.V.
Raum 2.039
Inhalt:
Sprachliches Lernen im Fachunterricht muss sich an der fachspezifischen Herangehensweise orientieren. Das Seminar gibt Anregungen, wie dies in der Praxis im naturwissenschaftlichen Unterricht umgesetzt werden kann. In Kooperation mit der Biologiedidaktik werden wir didaktische Konzepte für sprachbewussten Unterricht diskutieren und die Ansätze für das Fach Biologie konkretisieren. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie fachliches und sprachliches Lernen im Kontext naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung und Experimentieren verknüpft werden kann.
Das Seminar findet dreistündig (Raum 2.039) statt.

Sprachvergleich unter didaktischen Aspekten

 

Aussprachekompetenz fördern [Ausspr]

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
Inhalt:
Als mündliche Sprachkompetenz wird die Aussprache im Unterricht - für Lehrende und Lernende gleichermaßen – häufig wenig thematisiert. Die Beschäftigung mit der lautlichen Seite der Sprache soll zunächst durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Mündlichkeit und den Wechselwirkungen zwischen Sprechen und Hören praktisch erfahrbar werden. Über das gesamte Seminar werden Übungen angeboten, um die Teilnehmenden für (Aus-)Sprechen als Vorgang zu sensibilisieren
Anschließend thematisiert die Auseinandersetzung mit dem Lautspracherwerb in der Erst- und Zweitsprache sowie der Ausspracheförderung im unterrichtlichen Kontext . Es geht um die Beschäftigung mit
  • phonologisch-phonetischen und orthographischen Grundlagen des Deutschen

  • Ausspracheprobleme unter kontrastivem Aspekt

  • Fragen der Einschätzung von Aussprache sowie

  • methodisch-didaktische Prinzipien, Methoden und Übungen zur Förderung der Aussprache, die anhand aktuelle Lehr-Lern-Materialien diskutiert werden.

Von den Seminarteilnehmern/-innen wird zur Vorbereitung das Lesen der Texte erwartet und die interaktive Mitarbeit im Seminar.

 

Language Awareness im mehrsprachigen Klassenzimmer [LgAw]

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Inhalt:
Den Umgang mit Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer/Unterricht gewinnbringend für alle zu gestalten, stellt eine große Herausforderung für Lehrende aller Schularten dar. Das Konzept Language Awareness bietet methodisch und didaktische Ansätze mit diesen spezifischen Anforderungen umzugehen. Das Seminar behandelt die Grundlagen und verschiedenen Konzepte von Language Awareness und deren Implikationen für den Unterricht.

 
 
Di15:45 - 17:15U1.031  Lotter, S. 
 

Sprachbewusste Zugänge zu historischen Orten der Nürnberger Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Magdalena Michalak, Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.033
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: Einzeltermin am 10.5.2019 14:00 - 18:00, 1.033; Sa 11.05., 10:00 – 17:00 Uhr; Di am 28.05. oder 04.06. 14:00 – 18:00 Uhr oder ein individueller Sprechstundentermin, Sa 22.6., 10 - 17 Uhr; Di 09.07., 11 – 17 Uhr (Anwesenheit nach individueller Absprache)
Inhalt:
Fachliches und zugleich sprachliches Lernen kann in jedem Fach auch an außerschulischen Lernorten stattfinden. Dies schauen wir uns am Beispiel des Faches Geschichte an, dessen Themen nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch u.a. für Deutsch- oder BIK-Klassen relevant sind. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte (Dr. Gesa Büchert) erarbeiten wir in Kleingruppen sprachbewusste Materialien zu ausgewählten historischen Orten in der Stadt Nürnberg sprachbewusst vor. Anschließend werden diese mit Deutschlernenden vor Ort erprobt.

 

Sprachvergleich und Mehrsprachigkeit [SprachVgl]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.030
Inhalt:
Der Vergleich von Sprachen bzw. von diatopischen, diastratischen oder diaphasischen Varietäten einer Sprache sensibilisiert für die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, fördert die Reflexionsfähigkeit, begünstigt die Einführung von Metasprache etc. Im Seminar sollen diese – und weitere – Gründe für den Sprachvergleich besprochen, Dimensionen des Vergleichs herausgearbeitet und didaktisch-methodische Umsetzungsmöglichkeiten – besonders die „Didaktik der Sprachenvielfalt“ und „Language Awareness“ – besprochen werden.

Sprachkurse

Die Informationen zur Anmeldung der Sprachkurse finden Sie unter: http://sz.uni-erlangen.de/abteilungen/spralabwiso/news/anmeldung-der-kurse-SoSe16/
Folgende Sprachkurse werden am Campus Regensburger Straße angeboten:

Unterrichtsfach Englisch: Anglistik/Amerikanistik und Fremdsprachendidaktik Englisch

Literaturwissenschaft

 

Examensseminar L-UF Literatur [AN_ESLit1]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Einzeltermin am 10.7.2019, 11:30 - 13:00, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs kann wie folgt verwendet werden: • Lehramt Grundschule, Mittelschule, Realschule: freier Bereich (5 ECTS)
Inhalt:
Das Examensseminar Literatur dient der Vorbereitung auf den literaturwissenschaftlichen Teil des Staatsexamens; der Kurs kann auch im freien Bereich angerechnet werden (5 ECTS-Punkte). Es werden amerikanische und englische Texte aus dem 19. und 20. Jahrhundert aus allen drei Großgattungen behandelt. Thematisiert werden auch formale, strukturelle und inhaltliche Aspekte der Beantwortung von fachspezifischen (Klausur-)Fragen sowie Verfahren der Prüfungsvorbereitung. Zudem besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere Probeklausuren anzufertigen und die Ergebnisse zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden auf studon bereitgestellt.

 

Grundseminar Literature [AN_GSLIT]

Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature

  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature

Scheinerwerb: Klausur (90 min)

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.

 
 
Mi9:45 - 11:15St. Paul 01.005  Bayer, G. 
 
 
Fr9:45 - 11:15St.Paul 00.310  Lösch, K. 
 

GS Literature [AN_GSLit]

Dozent/in:
Melissa Sarikaya
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen (neu): Elementarmodul Literature

keine Zulassungsvoraussetzung
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
The texts for this class will be made available via StudOn.

 

Lektüreseminar Literature [AN_LSLit1]

Dozent/in:
Marleen Waffler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lektüreseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodel L-UF Literature.

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminares Literature (bestandene Klausur). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickswissens zum genannten Zeitraum.
Empfohlene Literatur:
  • Mary Shelley, Frankenstein (Norton Critical Edition)
  • Virginia Woolf, Mrs Dalloway (Penguin)

  • Arthur Miller, Death of a Salesman (Klett English Editions)

  • Zora Neale Hurston,Their Eyes Were Watching God

Additional required reading will be made available via StudOn.

 

Lektüreseminar Literature [AN_LSLit2]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lektüreseminar ist Teil des GOP-fähigen Elementarmoduls L-UF Literature im Unterrichtsfach Englisch (Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur (Modulteilprüfung).
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundkurs erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickswissens zum genannten Zeitraum. Da für den Kurs insgesamt ein nicht geringes Lektürepensum zu bewältigen ist, wird die Kenntnis der anzuschaffenden Texte bei Semesterbeginn vorausgesetzt. Die TeilnehmerInnen sind verpflichtet, Kurzreferate zu halten und Handouts zu erstellen.
Empfohlene Literatur:
Texte (anzuschaffen): Charlotte Brontë, Jane Eyre; F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby; Arthur Miller, Death of a Salesman

 

PS Growing Up in America: Adoleszenz in der amerikanischen Literatur [AN_PSGUpAM]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar bildet das Seminarmodul L-UF Literature (5 ECTS) und wird mit einer Hausarbeit abgeschlossen
Inhalt:
Die Phase der Adoleszenz ist seit jeher beliebter Stoff der Literatur. Sie ist geprägt von Auseinandersetzungen des/der Heranwachsenden mit Eltern und Familie, mit der eigenen Sexualität, mit den Rollenerwartungen und dem Normen- und Wertesystem des jeweiligen Milieus und der Gesellschaft. Anhand des Erwachsenwerdens im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Rebellion lassen sich nicht nur der Generationenkonflikt und jugendliche Subkulturen, sondern auch kulturelle Spezifika der jeweiligen sozialen und/oder ethnischen Gruppe sowie gesamtgesellschaftliche Problemfelder wie etwa classism, racism, sexism literarisch darstellen und kritisch beleuchten. Wir analysieren exemplarisch den semi-autobiographischen Text The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian (2007) des Native American Sherman Alexie, Everything I Never Told You (2014) der asiatisch-amerikanischen Autorin Celeste Ng, den afro-amerikanischen Roman The Hate U Give (2015) von Angie Thomas und Jennifer Clement's Gun Love (2018) aus dem Milieu des sog. "white trash".
Empfohlene Literatur:
Sherman Alexie, The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian (Andersen) Celeste Ng, Everything I Never Told You (Blackfriars) Angie Thomas, The Hate U Give (Balzer & Bray) Jennifer Clement, Gun Love (Hogarth)

 

The Fable [AN_PSFable]

Dozent/in:
Marleen Waffler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Literature

  • Lehramt an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu):

Seminarmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul L-UF Literature)

Inhalt:
Encompassing both fiction and reality, fables offer a fascinating combination of an imaginative text of varying length as well as a simultaneous underlying engagement with life, in the form of human behaviour and manners in all its nuances, its follies and vices. It is precisely this mixture and its omission of a paradigmatic conclusion which may encourage readers to think for themselves and thus provoke their ability to transfer the particular subject of the narrative to a more abstract, general condition of human conduct or interaction.
In this seminar, we will examine the development of the genre from antiquity to the Middle Ages and the Age of Reason to contemporary times. In doing so, we will analyse works by Aesop, John Gay, James Thurber and Angela Carter against the background of changing theoretical approaches and conceptions in regard to style, form and even possible definitions and boundaries of the genre.
Students wishing to participate in the seminar are required to have accquired the works indicated below by the beginning of term. All additional reading will be made available on StudOn.
Empfohlene Literatur:
  • Aesop, The Complete Fables (Penguin Classics)
  • Angela Carter, The Bloody Chamber (Penguin Classics)

  • John Gay, Selected Poems (Fyfield Books)

  • James Thurber, Fables for Our Time

Sprachwissenschaft

 

AS English Linguistics II [AN_ASLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS English Linguistics II gehört infolgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Scheinerwerb: Klausur In den Studiengängen BA und L-Gym werden das Aufbauseminar und die Basisvorlesung in einer gemeinsamen Klausur abgeprüft. Beide Veranstaltungen müssen also im gleichen Semester in Erlangen besucht werden.

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars Linguistics ist es,
  • die im Grundseminar begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die kontrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern.

  • die im Grundseminar eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.),

  • sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundseminar keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).

 
 
Mi9:45 - 11:151.041  Maisel, Th. 
 
 
Mi15:45 - 17:151.121  Balog, E. 
 
 
Fr11:30 - 13:001.033  Mittmann, B. 
 

English Dictionaries [AN_PSEnD]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar Linguistics gehört in folgenden StudiengŠngen jeweils zu folgenden Modulen: - BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul) - Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics) - Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)
Inhalt:
Dictionaries are important tools for language learners. Learners use them to look up words and constructions, to check pronunciation and spelling. In this seminar we will discuss monolingual and bilingual dictionaries by looking more closely at various information categories like collocations, valency information, labels etc. in these dictionaries. We will also discuss several specialized dictionaries, e.g. pronunciation dictionaries, collocations dictionaries.

 

Examensseminar L-UF Sprachwissenschaft [AN_ESLing1]

Dozent/in:
Brigitta Mittmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs gehört zum freien Bereich. Der Scheinerwerb (5 ECTS-Punkte) ist gemäß der Prüfungsordnung möglich.
Inhalt:
Zweck des Examensseminars ist die Besprechung der sprachwissenschaftlichen Aufgaben aus den schriftlichen Staatsexamensprüfungen der vergangenen Jahre. Dabei wollen wir einerseits nochmals Gelegenheit geben, Grundsätzliches zu klären, andererseits die Beantwortung der Aufgabenstellungen einüben.Teilnahmevoraussetzung ist einerseits, dass die Ablegung des Staatsexamens für die kommenden Termine (d.h. Herbst 2019/Frühjahr 2020) geplant ist, andererseits die Bereitschaft, aktiv am Kurs teilzunehmen, d.h. die jeweiligen Aufgaben gründlich vorzubereiten und auch von Zeit zu Zeit im Kurs vorzustellen.

 

GS English Linguistics I [AN_GSLing]

Dozent/in:
Evelin Balog
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.121

 

Transkription und syntaktische Analyse [AE_UETrans]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung zur Transkription und Syntaxanalyse gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen: Lehramt Englisch an Grund- und Realschulen: freier Bereich (2,5 ECTS)
Inhalt:
In dieser Übung werden wir phonetische Transkriptionen und Syntaxanalysen nach CGEL üben.

Fachdidaktik

 

"Planning English Lessons in Primary and Secondary School" für alle Schularten

Dozent/in:
Paula Reinhard
Angaben:
Proseminar
Termine:
Einzeltermine am 25.7.2019, 14:00 - 19:00, U1.031
26.7.2019, 14:00 - 19:00, U1.030
27.7.2019, 10:00 - 17:00, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Die Anmeldung für diesen Kurs erfolgt über das Sekretariat der Fremdsprachendidaktik. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an fspra-sekretariat@fau.de um sich für den Kurs anzumelden.

 

"Vorbereitung auf das Staatsexamen" - Blockseminar

Dozent/in:
Katrin Schwanke
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 12:00 - 14:00, 0.014
10.5.2019, 24.5.2019, 10:00 - 16:00, SemRSportNbg

 

Einführungsseminar TEFL [AN_GSTEFL]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursbeginn:
Regular attendance Final written exam (minimum required grade: 4.0) This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik". Exam indices (relevant for registration): LPO '09: 71102 / 71103 LPO `12: 71111
Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language. We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. We will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning, content and language integrated learning, the grammar-translation method and audio-lingualism.
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett. Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

 

Examensseminar [AN_ESFADI]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 12:30, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
"Prüfungsnummern: PO 2009: 72601 (Vertiefungsmodul), PO 2012: 72512 (Aufbaumodul). Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf die schriftliche Examensprüfung im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich v.a. an Nürnberger Studierende des Grundschul- und Mittelschullehramts, ist aber für alle Schultypen offen. Regelmäßige Anwesenheit ist erforderlich, ebenso die Teilnahme an einem Gruppenreferat. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen."

 

Learning and teaching to read and write in a foreign language [AE_MSForL]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the Mittelseminar (Aufbaumodul Englischdidaktik). "Prüfungsnummern": 72511 (PO 2012, Mittelseminar) or 72501 (PO2007/09, Seminar)/Hauptseminar (Optionsmodul freier Bereich) "Prüfungsnummer" 69101
You must have passed the courses of the "Basismodul" before you can attend this course.
Regular attendance,active participation in class, short academic presentation and seminar paper
Inhalt:
This course focuses on literacy development in second language (L2) learners of English. We will discuss factors affecting learning to read and write in English as an L2, consider language disorders such as dyslexia (reading difficulty) and dysgraphia (writing difficulty) and discuss teaching strategies and activity examples designed to support literacy skills in foreign language classrooms. Course materials will be provided. There is no prescribed textbook.

 

Teaching English in Primary School [AN_PSTEPS]

Dozent/in:
Manuela Rosner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 30.4.2019, 7.5.2019, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.310
10.5.2019, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.310
14.5.2019, 28.5.2019, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.310
7.6.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.310
25.6.2019, 9.7.2019, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:

An zwei Vormittagen werden Unterrichtsstunden in der Schule gehalten. Dies ist nämlich Teil der Veranstaltung. 1. Zeitintervall für die 1. Unterrichtsstunde in der Schule:13. - 27. Mai 2. Zeitintervall für die 2. Unterrichtsstunde in der Schule: 24. Juni - 8. Juli

 

Übung: Anfangsunterricht Englisch (3.-6.Klasse) für GS/MS

Dozent/in:
Paula Reinhard
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 3.4.2019, 4.4.2019, 5.4.2019, 9:00 - 17:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Die Anmeldung für diesen Kurs erfolgt über das Sekretariat der Fremdsprachendidaktik. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an fspra-sekretariat@fau.de um sich für den Kurs anzumelden.

 

VHB Proseminar Foreign language learning and teaching with digital media (Online-Kurs bayernweit)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Proseminar für Studierende mit bestandenem Grundseminar TEFL. Onlinekurs mit einem Präsenztermin, an dem die Klausur abgehalten wird. Die Anrechnung von ECTS-Punkten erfolgt nach kontinuierlicher Kursteilnahme und Bestehen der Präsenzklausur (60%+ pass, <60% fail). Anmeldung zum Kurs über die VHB Webseite http://www.vhb.org Anmeldung zur Klausur in Erlangen über www.campus.uni-erlangen.de innerhalb des regulären Anmeldezeitraums.
Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Gasthörer zugelassen, kostenfrei für FAU-Studierende, Abschlussklausur Zeit und Ort: Einzeltermin am Raum
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Der Onlinekurs macht Lehramtsstudierende in der Fremdsprachendidaktik mit praktischen Arbeits- und Anwendungsfeldern digitaler Medien im Unterricht vertraut. Vor dem Hintergrund theoriebasierter Modellüberblicke, beispielsweise zur Entwicklung des Medieneinsatzes oder der didaktisch-methodischen Entscheidungsbereiche im Umgang mit Medien im modernen Fremdsprachenunterricht, werden praktische und zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien aufgezeigt, analysiert und kreativ in eigenen Unterrichtsplanungen mit Bezug zu TBLL, ICC und CLIL umgesetzt.
ECTS-Informationen: Credits: 3

 

VHB-(Mittel)Seminar Global Education

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englsicher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor, Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Julia Dose unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (Julia.Dose@ku.de)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen Global Education as a holistic concept provides pedagogic as well as didactic answers to questions on globalization, cultural diversity and the development of the world`s society. The roles languages and language acquisition play in this context will be the main focus of the online seminar, which will be held in English only. All students of all departments are very welcome.

Geschichte und Didaktik der Geschichte

Fachwissenschaft

 

Einführungsvorlesung "Grundwissen frühneuzeitliche Geschichte". [Frühneuzeitliche Geschichte]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, U1.030
Inhalt:
Die Vorlesung will Basiswissen über die frühneuzeitliche Geschichte vermitteln. Folgende Einheiten sind geplant: Anfang, Ende, besondere Charakteristika der Frühen Neuzeit; die Epochen der Frühen Neuzeit im Überblick; Klima, Bevölkerung, Gesellschaft und Wirtschaft in der Frühen Neuzeit; verfassungsgeschichtliche Entwicklungen, und: wie funktionierte eigentlich das Alte Reich?; ideen- und mentalitätsgeschichtliche Entwicklungen in der Frühen Neuzeit; Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kleine Liste mit Lektüretips ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet. Zur ersten Hinführung an die deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit ist dieses Studienbüchlein geeignet: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013.

 

Vom Altertum zum Mittelalter (Nürnberg)

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.012

Fachdidaktik

 

2. Wiederholungsklausur vom WS 2018/19

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2019, 18:00 - 19:00, U1.038

 

Aufbaumodul Vorlesung (alte FPO) / Übung (neue FPO): Geschichte unterrichten: Medien und Methoden (Erl.) [Medien u. Methoden]

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG

 

Aufbaumodul Vorlesung (alte FPO) / Übung (neue FPO): Geschichte unterrichten: Medien und Methoden (Nbg.) [Medien u. Methoden]

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 2.031

 

Aufbaumodul: Geschichte unerrichten Seminar (alte FPO) / Zentrale bzw. ausgewählte Fragestellungen (neue FPO): Geschichte erzählen und hören: Stadterkundung als Audio-podcast. (Das Seminar ist auch als GPG integrativ (alte FPO) belegbar) [Stadterkundung]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten (alte FPO): Zentrale Fragestellungen der Geschichtsdidaktik (GS, MS, RS - neue FPO): Geschichtsunterricht mit dem neuen LehrplanPlus [Lehrplan PLUS]

Dozent/in:
Apl. Prof. Dr. Sven Pflefka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten Seminar (alte FPO) / Zentrale bzw. ausgewählte Fragestellungen (neue FPO) Sprachbewusste Zugänge zu historischen Orten der Nürnberger Geschichte (Blockseminar) (Das Seminar ist auch als GPG integrativ (alte FPO) belegbar) [Sprachbewusste Zugänge zu hist. Orten]

Dozentinnen/Dozenten:
Gesa Büchert, Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2019, 10:00 - 17:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
Das Seminar findet als Blockseminar statt. Termine: Fr 10.05., 14:00 - 18:00 Uhr im Raum 1.033 (EWF); Sa 11.05., 10:00 - 17:00 Uhr im Germanischen Nationalmuseum, Kartäusergasse 1; Di 28.05. oder 04.06., 14:00 - 18:00 Uhr ein individueller Sprechstundentermin; Sa 22.6., 10 - 17 Uhr; Di 09.07., 09:00 - 17:00 Uhr (Anwesenheit nach individueller Absprache)
Inhalt:
Historisches und zugleich sprachliches Lernen kann auch an außerschulischen Lernorten stattfinden. Die Seminarteilnehmer/innen erhalten zunächst Einblicke in die Grundlagen der Sprach- und der Geschichtsvermittlung. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (Prof. Dr. Magdalena Michalak) erarbeiten wir in Kleingruppen sprachbewusste Unterrichtseinheiten zu ausgewählten historischen Orten (Hauptmarkt, altes Rathaus etc.) in der Stadt Nürnberg. Anschließend werden diese mit Deutschlernenden vor Ort erprobt.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten Seminar (alte FPO) / Zentrale bzw. ausgewählte Fragestellungen (neue FPO): Das 20. Jahrhundert im Geschichtsunterricht: Quellen und Medien [Quellen u. Medien]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten Seminar (alte FPO) / Zentrale bzw. ausgewählte Fragestellungen (neue FPO): Tablet statt Tafel - Historisches Lernen mit dem iPad [iPad]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
Inhalt:
Welche Apps bieten besondere Möglichkeiten für den Geschichtsunterricht? Wie lässt sich das Internet sinnvoll für das historische Lernen nutzen? In welcher Form kann kollaboratives Lernen mit dem iPad erfolgen? Im Seminar werden die unterschiedlichen Möglichkeiten aufgezeigt, das iPad sinnvoll für das historische Lernen einzusetzen. Nach einer Einführung in die Inhalte, Ziele und Methoden des Geschichtsunterrichts konzipieren und präsentieren die Seminarteilnehmer/innen eigene Unterrichtsstunden, in denen das Tablet als interaktives Medium für Recherchen, zur Bearbeitung und zur Präsentation genutzt wird.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Seminar (alte FPO) / Zentrale Fragestellungen der Geschichtsdidaktik (GS, MS, RS - neue FPO) Geschichte unterwegs: Exkursion nach Straßburg und in die KZ-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof [Geschichte unterwegs]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 1.013
Die Exkursion findet vom 5. - 8. Juli 2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Seminar (nur für Gym - alte FPO) / W-Seminare im Fach Geschichte [W-Seminare]

Dozent/in:
Martina Switalski
Angaben:
Seminar, LAFV
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Examenskurs für Studierende des Lehramts GS und MS [Examenskurs]

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.014
Einzeltermin am 28.6.2019, 11:30 - 13:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte FPO
Anrechnung für den Freien Bereich,
für alle Schularten 3 ECTS für einen 2-stündigen Examenskurs
Zusätzliche Informationen

 

Examenskurs für Studierende des Lehramts Realschule und Gymnasium (Büchert) [Examenskurs]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.012

 

Geschichtsdidaktische Forschung (Bühl-Gr.)

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 5.7.2019, 12.7.2019, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.512 - (12)
Inhalt:
Das Seminar bietet Begleitung, Unterstützung und kritische Beratung bei grundsätzlichen Fragen der Gestaltung von geschichtsdidaktischen Qualifikationsarbeiten. Der Erfahrungsaustausch mit anderen dient dazu, die leitenden Fragestellungen und Hypothesen, das methodische Herangehen und die inhaltliche Auseinandersetzung zu diskutieren und zu reflektieren, aber auch formale Aspekte und Fragen der Strukturierung des Arbeitsprozesses in Einzel- und Gruppengesprächen anzusprechen.

 

Ideenbörse Geschichte (Lehrerfortbildung)

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 29.3.2019, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.301, St.Paul 00.310, St.Paul(V) 00.202, St.Paul 00.513

 

Tutorium für das Blockpraktikum in der Hauptschule

Dozent/in:
Christoph Uebelein
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Sozialkunde

Fachwissenschaft

Weitere Lehrveranstaltungen im Fach Politische Wissenschaften werden in Erlangen (Institut für Politische Wissenschaft, Kochstr. 4) angeboten.

Politische Wissenschaft

 

Internationale Beziehungen

Dozent/in:
Johannes Jüde
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Anmeldung per Email: Johannes.Jude@eui.eu
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen (IB) ein und vermittelt Grundlagen der theoriegeleiteten Analyse der Weltpolitik. Gegenstand des Seminars sind die wichtigsten Theorien der Internationalen Beziehungen, zentrale Problemfelder der Politik jenseits staatlicher Grenzen, wichtige internationale Institutionen und Determinanten und Herausforderungen deutscher Außenpolitik.
Empfohlene Literatur:
Auth, Günther (2015): Theorien der Internationalen Beziehungen kompakt. 2. Auflage, Berlin. Dunne, Tim/ Kurki, Milja/ Smith, Steve (Hrsg.) (2016): International Relations Theories: Discipline and Diversity. 4. Auflage Oxford. Schieder, Siegfried/ Spindler, Manuela (Hrsg.) (2010): Theorien der Internationalen Beziehungen. 3. Auflage, Opladen. Schimmelfennig, Frank (2015): Internationale Politik. 4. Auflage, Paderborn.

 

Examenskolloquium Politikwissenschaft

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Teilnehmerkreis: LAGS, LAMS, LAHS; Zeit und Ort: wird noch bekannt gegeben.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis umfasst ein mündliches Referat und dessen schriftliche Dokumentation. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an Studierende, die sich auf die Ablegung der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- oder Mittelschulen vorbereiten und bereits alle drei politikwissenschaftlichen Proseminare absolviert haben. In der Veranstaltung wird das strukturierte Beantworten politikwissenschaftlicher Fragestellungen in Hinblick auf die Examensprüfung im Fach Sozialkunde (Politikwissenschaft) eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die vorzubereitende Literatur wird sitzungsbegleitend bekanntgegeben

 

Politische Theorie

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Teilnehmerkreis: LAGS, LAMS, LAHS und MAST WiPäd; Zeit und Ort: wird noch bekannt gegeben.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar liefert eine Einführung in den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie. Gegenstand des Seminars sind die wichtigsten Grundfragen und Strömungen der Politischen Theorie, die anhand zentraler Denker erarbeitet werden. Ziel ist es, einen Überblick über die wichtigsten Etappen und Meilensteine der politischen Ideengeschichte seit der Antike sowie einen Einblick in unterschiedliche Verständnisse und Begründungen von Freiheit, Gerechtigkeit, Herrschaft und Macht etc. zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Schwaabe, Christian (2018): Politische Theorie: Von Platon bis zur Postmoderne. 4. Auflage, Paderborn.

 

Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Dozent/in:
Siegfried Balleis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, LAFB, Teilnehmerkreis: LAGS, LAMS, LAHS und MAST WiPäd
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 13:00 - 19:00, 1.021
4.5.2019, 9:00 - 17:00, 1.021
10.5.2019, 13:00 - 19:00, 2.014
11.5.2019, 9:00 - 17:00, 2.014
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 11:00 - 12:00 Uhr, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zum Scheinerwerb ist die regelmäßige aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referats und die Übernahme einer Hausarbeit, Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über StudOn
Inhalt:
Im Anschluss an die Darstellung des Wahlsystems und des Parteiensystems der Bundesrepublik Deutschland erfolgt die Darstellung der Aufgaben und Funktionsweise der kommunalen Ebenen sowie der Länderebene. Die Funktionsweise der Gesetzgebung wird anhand des Deutschen Bundestag erörtert. Daran schließt sich eine Darstellung der Aufgaben der Bundesregierung sowie des Bundeskanzlers/in, des Bundespräsidenten und des Bundesverfassungsgerichts an. Im Zusammenhang mit der Funktion des Bundesrates wird das Thema Föderalismus und Bundesstaat diskutiert. Als politische Sonderthemen werden dann die Staatsfinanzen und das Wirtschaftssystem sowie der Sozialstaat und die Sozialpolitik behandelt. Das Seminar schließt mit einer Darstellung der Bedeutung der Europäisierung nationaler Politik unter besonderer Würdigung der Aufgaben der EU-Kommission, des Europaparlaments und des EuGH. Es ist geplant, Repräsentanten aller vier politischen Ebenen, nämlich Kommune, Land, Bund und EU im Seminar als Zeitzeugen zu hören und mit diesen zu diskutieren.

Soziologie

 

Sozialstruktur I

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Hauptseminar, LAGS+LAHS, LARS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.033

 

Examenskurs Sozialkunde

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Hauptseminar, Freier Bereich, LAGS+LAHS, LARS, LAGY: ECTS 5
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 0.014
ab 8.5.2019
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.4.2019, 9:45 - 11:15 Uhr, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Freier Bereich, GS + MS + RS + GYM; ECTS: 5; Prüfung: Referat 20-30 Minuten
Inhalt:
Der Kurs ist eine Intensivvorbereitung auf das Staatsexamen für Lehramtsstudierende. In ihm werden wesentliche Themen des fachwissenschaftlichen Studiums aufgearbeitet und auf die Form Staatsexamen hin angewendet. Eine Teilnahme wird allen Studierenden dringend empfohlen, die sich in der konkreten Vorbereitungsphase auf das Staatsexamen befinden.
Die regelmäßgie Bearbeitung der Übungsaufgaben wird erwartet.

Die Vorbesprechung ist gleichzeitig die erste Sitzung des Seminars und wichtig zur Orientierung, da am 08.5. direkt mit der inhaltlichen Arbeit begonnen wird. Eine Teilnahme ist daher dringend zu empfehlen.

 

Sozialstruktur I

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAGS+LAHS, LARS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 2.014

 

Soziologische Theorie (A)

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.010
Einzeltermine am 31.7.2019, 11.9.2019, 9:45 - 11:15, 1.010
ab 8.5.2019
Inhalt:
Das was wir als soziale Wirklichkeit wahrnehmen und dessen Regeln und Erwartungen wir ausgesetzt sind, ist Gegenstand der soziologischen Analyse. Diese Art der Analyse ist notwendig geworden als moderne Gesellschaften entstanden sind und darin Fragen auftauchten, was denn überhaupt eine Gesellschaft zusammenhält und nach welchen Prämissen Menschen handeln und innerhalb welcher Rahmung Ungleichheit als legitim gilt oder eben auch nicht? Kurz -soziale Ordnung- wurde als etwas verstanden, dass nicht naturgegeben ist, sondern historisch (kontingent) entsteht und sich auch immer wieder verändert. Eine der Leitfragen der Soziologie lautet daher: Wie ist soziale Ordnung möglich? Die soziologische Theorie liefert Antwortmöglichkeiten auf diese Generalfrage und die sich daran anschließenden multiplen Fragen. Denn Ordnung hat auch damit zu tun, wie wir miteinander umgehen, also kommunizieren, handeln und wie wir uns wissen aneignen.

Im Seminar werden zentrale Theorien vorgestellt und auf ihre Erklärungskraft im Hinblick auf eine dynamische Gegenwartsgesellschaft diskutiert. Ein Augenmerk gilt auch jenen Erklärungsansätzen, die im schulischen Alltag von Bedeutung sein können, wie bspw. Identität, Macht, Rollen, Normen, soziale Ungleichheit, Sozialisation, abweichendes Verhalten.

Die Vorbesprechung ist gleichzeitig die erste Sitzung des Seminars und wichtig zur Orientierung, da am 08.5. direkt mit der inhaltlichen Arbeit begonnen wird. Eine Teilnahme ist daher dringend zu empfehlen.

Prüfungsleistungen: Präsentation, Klausur

 

Soziologische Theorie (B)

Dozent/in:
Edgar Hirschmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 1.033
Einzeltermine am 29.7.2019, 9:30 - 10:45, 1.010
4.9.2019, 14:15 - 15:45, 05.012

Fachdidaktik

 

Bausteine der Politikdidaktik (für Examenskandidaten) [BauPolDid]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Wawra, Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
ab 7.5.2019

 

Methodik des Politikunterrichts [MethPoli]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS

 
 
Einzeltermine am 30.4.2019
10.5.2019
11.5.2019, 12.5.2019
15:45 - 17:15
14:00 - 18:00
9:00 - 18:00
U1.014
0.014
0.014
  Murphy, M. 
 
 
Einzeltermine am 5.7.2019
6.7.2019
19.7.2019
20.7.2019
13:15 - 17:00
10:00 - 17:00
13:15 - 17:00
10:00 - 17:00
U1.030
0.014
0.014
0.014
  Jacobi, B. 
 
 
Mo9:45 - 11:15U1.014  Geier, J. 
ab 6.5.2019, Bitte beachten Sie unbedingt die Termine der LV, die Sie auf unserer Website unter Aktuelles finden.
 
 
Di8:00 - 9:30U1.012  Wawra, S. 
ab 7.5.2019
 
 
Fr
Einzeltermin am 1.6.2019
9:45 - 11:15
8:00 - 18:00
0.014
0.014
  Schmidt, S. 
 

Planung, Durchführung und Kontrolle Politikunterrichts [PlDuKoPol]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS

 
 
Einzeltermine am 5.7.2019, 19.7.2019
20.7.2019
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
U1.014
U1.014
  Baur, N.
Scherb, A.
 
 
 
Di9:45 - 11:15U1.012  Wawra, S.
Scherb, A.
 
ab 7.5.2019
 
 
Di11:30 - 13:00U1.039  Wawra, S.
Scherb, A.
 
ab 7.5.2019
 
 
Di14:00 - 15:30U1.039  Wawra, S.
Scherb, A.
 
ab 7.5.2019
 

Praxisprobleme der Politischen Bildung (Modul 4 - MS Fächergruppe) - GPG integrativ [GPGint]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, DEN SEMINARPLAN FINDEN SIE AUF UNSERER WEBSITE UNTER "AKTUELLE INFORMATIONEN"
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2019, 13.5.2019, 15:45 - 17:15, 0.014
15.6.2019, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
15.6.2019, 13:00 - 19:00, U1.014
13.7.2019, 10:00 - 19:00, 0.014
BLOCKVERANSTALTUNG

 

Praxisprobleme der Politischen Bildung (Modul 4 - MS Fächergruppe) - Planspiel (Rappenglück) und Exkursion nach Wien (Geier) [poldid exkur]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2

 
 
n.V.    Geier, J.
Scherb, A.
 
BLOCKVERANSTALTUNG 5.5.-9.5.2019 / ACHTUNG: verkürzte Anmeldefrist! Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf unserer Website!
 
 
Einzeltermine am 28.6.2019
29.6.2019
12.7.2019
14:15 - 18:30
9:00 - 18:00
14:00 - 18:00
1.010
1.010
0.014
  Rappenglück, S.
Scherb, A.
 
ACHTUNG: NEU: Die Veranstaltung am 12.7. beginnt bereits 14:00 Uhr!
 

Tutorium zur Klausur [TutWPB]

Dozent/in:
Nour El-Amine
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermine am 19.7.2019, 14:00 - 18:00, U1.038
20.7.2019, 21.7.2019, 9:00 - 16:00, U1.038

 

Übung 1 zur Vorlesung WertPB [Ü1 WertPB]

Dozent/in:
Nour El-Amine
Angaben:
Übung, 2 SWS, Keine Anmeldung erforderlich.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.033
ab 13.5.2019

 

Übung 2 zur Vorlesung WertPB [Ü2 WertPB]

Dozent/in:
Nour El-Amine
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor, Keine Anmeldung erforderlich.
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 0.014
ab 15.5.2019

 

Wertorientierte Politische Bildung [WertPB]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.042
KLAUSUR am 22.07.2019, 14:00, HS 1.042

Arbeitslehre - Wirtschaftslehre und Didaktik der Arbeits- und Wirtschaftslehre

Fachwissenschaft

 

Arbeit und Beruf - Vorlesung [AuBVorl]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.121
Einzeltermin am 25.7.2019, 15:45 - 17:15, U1.012

Fachdidaktik

 

Arbeit und Beruf Block I (Fischer) [AuB Block]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Wierer, Rupert Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2019, 14:00 - 18:00, U1.031
12.7.2019, 14:00 - 18:00, U1.012
13.7.2019, 8:00 - 18:00, U1.012
Vorbesprechung: Freitag, 31.5.2019, 14:00 - 15:30 Uhr, U1.012

 

Arbeit und Beruf Block II (Pistor) [AuB Block II]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Wierer, Stefanie Pistor
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.021
11.5.2019, 12.5.2019, 8:00 - 18:00, 1.021
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 16:00 - 17:15 Uhr, U1.014

 

Basismodul Berufsorientierung I (Pistor) [BasiBerBOI]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Wierer, Stefanie Pistor
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, 1.021
29.6.2019, 30.6.2019, 9:00 - 18:00, 1.021
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, U1.012

 

Basismodul Berufsorientierung II (Pistor) [BasiMBO II]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Wierer, Stefanie Pistor
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Bachelor, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, U1.012
6.7.2019, 7.7.2019, 8:00 - 18:00, U1.012
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 15:45 - 16:45 Uhr, U1.012

 

Grundlagen der Fachdidaktik Arbeitslehre - Übung [GFD-Ü]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.121

 

Grundlagen der Fachdidaktik Arbeitslehre - Vorlesung [GFD-Vorl]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.041

 

Medien im Arbeitslehreunterricht (Reichert) [MedAL]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Wierer, Heiko Reichert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Einzeltermine am 7.6.2019, 14:00 - 18:00, 1.021
8.6.2019, 9.6.2019, 8:00 - 18:00, 1.021
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 16:45 Uhr, U1.031

 

Medien im Arbeitslehreunterricht (Wierer) [MedAL]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 12.7.2019, 9:30 - 18:00, U1.014
13.7.2019, 10:00 - 18:00, 1.021
14.7.2019, 10:00 - 16:00, 1.021
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.6.2019, 13:15 - 14:00 Uhr, 1.121

 

Methoden im Arbeitslehreunterricht (Reichert) [MethAL]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiko Reichert, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, U1.012
11.5.2019, 12.5.2019, 8:00 - 18:00, U1.012
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 14:00 - 14:45 Uhr, U1.031

 

Methoden im Arbeitslehreunterricht II + (ggf.) Praktikum (Reichert) (MethAl+BVP) [MethAL]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiko Reichert, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14:00 - 18:00, U1.014
25.5.2019, 26.5.2019, 8:00 - 18:00, U1.012
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 15:00 - 15:45 Uhr, U1.031

 

Systemisches Denken in der Ökonomischen Bildung [SysDÖB]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LADIDH
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie die Hinweise auf unserer Website!

 

Vorbereitung auf das Staatsexamen [Staatsex]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 22.7.2019, 10:00 - 12:00, 2.047
22.7.2019, 13:00 - 16:00, 1.121
22.7.2019, 16:30 - 19:00, U1.014

Geographie und Didaktik der Geographie

Fachwissenschaft

 

Nachholklausur: Regionalvorlesung: Kulturgeographie Deutschlands [R-VL KG]

Dozent/in:
Thomas Matthias Schmitt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 17:30 - 19:00, 1.042

 

Vorlesung: Einführung in die Kulturgeographie [VL KG]

Dozent/in:
Thomas Matthias Schmitt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 15:45 - 18:00, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Studierenden für Grund- und Mittelschule müssen sich für ein Begleitseminar anmelden. Das erfolgt ab xx. April (Termin folgt noch) - siehe Info der Homepage. www. Info folgt noch.
  • Klausurtermin am 24.07.2019 um 15.45 Uhr – im Raum 1.042 in Nürnberg

  • Nachklausur am 16.10.2019 um 16.15 Uhr – im Raum 00.175 – ACHTUNG! Dieser Termin findet NUR in Erlangen statt.

 

Begleitseminar KG (Kurs A) [BlSem-KG]

Dozent/in:
Tobias Häberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, U1.031

 

Begleitseminar KG (Kurs B) [BlSem-KG]

Dozent/in:
Jan Winkler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, U1.031

Fachdidaktik

 

BK Chemiedidaktik

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2019, 12:30 - 15:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs A RS/GY [SEM-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 01.053
Einzeltermine am 16.5.2019, 23.5.2019, 10:15 - 11:45, 01.059
ab 2.5.2019

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs B RS/GY [SEM-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.053
Einzeltermine am 16.5.2019, 23.5.2019, 12:15 - 13:45, 2.058
ab 2.5.2019

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs C RS/GY [SEM-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 01.053
Einzeltermine am 16.5.2019, 23.5.2019, 14:15 - 15:45, 2.058
ab 2.5.2019

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs C | MS - ENTFÄLLT!! [P&A_MS_c]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid1 - Grundlagen, ab dem 3. FS belegbar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs D | MS [P&A_MS_d]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid1 - Grundlagen, ab dem 3. FS belegbar
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.029
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs E | GS [P&A_GS_e]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid1 - Grundlagen, ab dem 3. FS belegbar
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.029
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs F | GS [P&A_GS_f]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid1 - Grundlagen, ab dem 3. FS belegbar
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.202
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht (P&A) Kurs G | GS [P&A_GS_g]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid1 - Grundlagen, ab dem 3. FS belegbar
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Empirische Forschungsprojekte in der Geographiedidaktik GS-MS-RS-GYM [Emp.Forsch_Geodid]

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Christoph Schubert, Dietmar Gölitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, freier Bereich, ab dem 5. FS belegbar
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.029
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf
Inhalt:
Das Seminar „Empirische Forschungsprojekte in der Geographiedidaktik“ (EFG) wird in Verbindung mit dem VHB-Kurs „Geographiedidaktisch Forschen“ (GDF) angeboten. Während im VHB-Kurs „GDF“ allgemeine Grundlagen im Bereich der geographiedidaktischen Forschung gelegt werden, stehen im Seminar „EFG“ die konkreten Forschungsvorhaben der Teilnehmenden im Mittelpunkt. Diese werden im Seminar „EFG“ vorgestellt, diskutiert und gemeinsam weiterentwickelt. Die Teilnahme am VHB-Kurs „GDF“ sowie am Seminar „EFG“ schließt mit einer mündlichen Prüfung (20min) ab und es werden 5 ECTS (freier Bereich) erworben.

 

Examensvorbereitung Geographiedidaktik - RS/GYM (freier Bereich) [SEM-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 01.053
Einzeltermin am 16.5.2019, 8:15 - 9:45, 01.059
ab 2.5.2019

 

Examensvorbereitung Geographiedidaktik GS-MS [ExamenGS_MS]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDG, LADIDH, LADIDF, freier Bereich, ab dem 6. FS belegbar
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.029
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Experimentieren im Geographieunterricht GS-MS-RS-GYM [Experim_GU]

Dozent/in:
Christiane Tellesch-Bülow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul GeoDid2 – Vertiefung: RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) | GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) | GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS) | ab dem 5. FS belegbar
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.029
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Fachdidaktischer Exkursionstag - historisch-genetische Stadtentwicklung Nürnbergs [ExkTagNbg.]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Gernet, Bernhard Thieroff
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, nur GS Fächergruppe; Samstag, 6.07.19, 8:00 - 19:00 Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte per Mail an: michaela.salinger@fau.de

 

Forschungswerkstatt [Forsch]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.029

 

GDP

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar, findet im Sitzungssaal 0.031 statt.
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
12.7.2019, 8:00 - 15:00, Raum n.V.

 

Lanzarote-Nachtreffen [Lanza_Nach]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 22.5.2019, 26.6.2019, 17:15 - 21:00, 1.029

 

Lernen vor Ort GS-MS [LvO_GS_MS]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul GeoDid2 – Vertiefung: MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) | GS Ausgewählte Fragestellungen II (2ECTS) | ab dem 5. FS belegbar
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 1.029
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar „Lernen vor Ort“ findet in obligatorischer Kombination mit dem VHB-Kurs „Exkursionsdidaktik“ statt. Dazu werden die Inhalte und Aufgaben des VHB-Kurses „Exkursionsdidaktik“ im Rahmen von 4-5 Präsenzterminen im Seminar „Lernen vor Ort“ zur angegebenen Seminarzeit vor- bzw. nachbereitet, vertieft und diskutiert. Die Präsenztermine werden in der ersten Sitzung des Seminars „Lernen vor Ort“ bekannt gegeben.
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Lernen vor Ort – Exkursionsdidaktik GYM/RS Modul 1b.2 [SEM-Did]

Dozent/in:
Bernhard Thieroff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (Methoden und Medien Vertiefung I) für GY/RS Modul 2a.1 oder Modul 2a.2 (Methoden und Medien Vertiefung II oder III) für RS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.175 Seminarraum 2
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das Seminar „Lernen vor Ort“ findet in obligatorischer Kombination mit dem VHB-Kurs „Exkursionsdidaktik“ statt. Dazu werden die Inhalte und Aufgaben des VHB-Kurses „Exkursionsdidaktik“ im Rahmen von 4-5 Präsenzterminen im Seminar „Lernen vor Ort“ zur angegebenen Seminarzeit vor- bzw. nachbereitet, vertieft und diskutiert. Die Präsenztermine werden in der ersten Sitzung des Seminars „Lernen vor Ort“ bekannt gegeben.

 

Nachholklausur GeoDid1 [Nachklausur]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2019, 17:30 - 19:30, 1.033

 

Räumliche Orientierungskompetenz (ROK) GS [ROK_GS]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid2 – Vertiefung: Ausgewählte Fragestellungen, ab dem 5. FS belegbar
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.029
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen zur Anmeldung vom 3.12. - 14.12. finden Sie hier:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/11/Info_Kursbuchung_SoSe19_N.pdf

 

Vorbesprechung

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.2.2019, 9:00 - 17:30, 1.033

Mathematik und Didaktik der Mathematik

Fachdidaktik

 

Aufgaben im Mathematikunterricht - GS (WPfGS3) [WPfGS3]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Aufgaben stellen das zentrale Steuerinstrument des Mathematikunterrichts dar. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede in der Qualität und in den Zielsetzungen von Aufgaben. Im Seminar beschäftigen Sie sich mit Kriterien für gute Aufgaben, lernen Aufgaben flexibel zu variieren oder diese heterogenen Klassen zu inszenieren. Ziel ist es, Ihnen eine Auswahl guter Aufgaben für den Einsatz in der Grundschule an die Hand zu geben. Einblicke in die praktische Umsetzung der erarbeiteten Aufgaben sind möglich.
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 15:00 - 19:00, U1.039
27.4.2019, 9:00 - 16:00, U1.039
10.5.2019, 15:00 - 19:00, U1.039
11.5.2019, 9:00 - 16:00, U1.039

 

Ausbildungstag Geometrie

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.4.2019, 9:00 - 13:00, 2.014

 

Ausgewählte Kapitel der Geometrie - MS

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Die Veranstaltung kann als Wahlpflichtseminar 1 oder 2 verbucht werden. Das Seminar kann unter 54101 oder 54201 oder für Studierende (ab dem WS 2014/15) Mathematik in der Fächergruppe, Modul III, (http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf) anerkannt werden. Erst wenn alle drei Veranstaltungen besucht wurden kann eine Verbuchung in Mein Campus erfolgen. Als Prüfungsleistung gilt die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar.
Termine:
Mo, 14:00 - 16:30, 1.021

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum - Gym

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Praktikum, ECTS: 2, 95152; Die Veranstaltung findet im Anschluss an den Unterricht im Emmy-Noether-Gymnasium (Noetherstraße 49B, 91058 Erlangen) statt.
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Prakt.Sch.
Die erste Begleitveranstaltung im SS 2019 ist am Freitag, den 03.05.2019 im Emmy-Noether-Gymnasium in Erlangen (Raum: H008) statt.

 

Bewegte Geometrie im Pausenhof

Dozent/in:
Katrin Lehr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Im Seminar sollen Ideen in Form von Unterrichtseinheiten entwickelt und ausprobiert werden, wie beispielsweise an einem Koordinatensystem auf dem Schulhof Geometrie erleb- bzw. erfahrbar wird und wichtige Zusammenhänge gefestigt werden können. Auf bereits entwickelte Konzepte wird zurückgegriffen. Es werden unterrichtspraktische Erfahrungen gesammelt für MS-Studierende. Diese Veranstaltung gilt für alle Lehrämter und werden entsprechend als Wahlpflichtseminar oder im freien Bereich angerechnet. Bitte melden Sie sich bei der Dozentin Frau Lehr (lehr.erlangen@arcor.de) an. Der erste Veranstaltungstermin ist am 03.05.2019.
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Prakt.Sch.
Veranstaltungsort: Emmy-Noether-Gymnasium Erlangen, Noetherstr. 49b, 91058 Erlangen

 

Daten, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit in der Grundschule (WPfGS1) [WPfGS1]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Anhand ausgewählter Literatur werden theoretische Grundlagen und wichtige Begriffe erarbeitet und Sachanalysen erstellt. In Zusammenarbeit mit Referendaren werden Stundenziele festgelegt und Stundenentwürfe geplant und überarbeitet. Einige dieser Stundenentwürfe können im Juli in der Grundschule Schwaig praktisch erprobt werden. Als Produkt dieses Seminars sollen empfehlenswerte Stundenausarbeitungen entstehen, die allen Seminarteilnehmern (Studenten wie Referendaren) zur Verfügung gestellt werden.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.014
Einzeltermin am 21.5.2019, 8:30 - 9:45, U1.039
ACHTUNG! Der genannte Einzeltermin am Dienstag, den 21.05.2019 von 08:30 Uhr - 09:45 Uhr betrifft NUR die Referendare!

 

Diagnostik in der Schule - Erstellung, Durchführung und Korrektur eines schriftlichen Leistungsnachweises [WPfMS1]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Im Seminar werden theoretische Aspekte zur Erstellung von Leistungsnachweisen erarbeitet und darauf aufbauend wird ein konkreter Leistungsnachweis erstellt. Dieser wird in der Praxis mit Schülern durchgeführt und anschließend ausgewertet. Der zweite und dritte Termin findet an einer Schule in Ansbach statt. Bitte melden Sie sich direkt beim Dozenten an: johannes.tanzberger@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2019, 9:00 - 16:30, 2.014
Der zweite und dritte Termin findet am 09.04. und 10.04.2019 (jeweils 08:45 Uhr - 16:15 Uhr) statt.

 

Didaktik der Arithmetik (Gym)

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, H12
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 4
WPF BPT-MA-Math ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zum Seminar ist nicht erforderlich.
Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik A Mathematik, 55101; Wi-Päd-Studierende unter 58201 (Dozent: Weth)

 

Didaktik der Geometrie (Gym)

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 11:00 - 13:00, H13
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 4
WPF BPT-MA-Math ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik B Mathematik, 55201 (Lehramtsstudierende); Wi-Päd Studenten unter: 58301 (Dozent: Weth)

 

Didaktik der Zahlbereiche (Didaktik der Arithmetik und Bruchrechnung) (Realschule) [DidArith&Bruch RS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik A Mathematik, 54901 (Lehramtsstudierende Realschule) und WiPäd (Prüfnummer: 58206)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.041
Einzeltermine am 30.7.2019, 9:45 - 10:45, 2.031
30.7.2019, 9:45 - 11:15, U1.031
Die erste Lehrveranstaltung wird am 30.04.2019 stattfinden.

 

Didaktik Raum und Form (Didaktik der Geometrie) - Realschule [GeomDidRS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik B Mathematik, 55001 (Lehramtsstudierende); WiPäd-Studierende: 58304
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.132

 

Einführungsveranstaltung zum Blockpraktikum Grundschule

Dozentinnen/Dozenten:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner), Elisabeth Matthes
Angaben:
Praktikum, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 23.9.2019, 14:00 - 15:30, 1.033, 0.014

 

Einführungsveranstaltung zum Blockpraktikum Mittelschule

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.9.2019, 14:00 - 16:00, 2.014

 

Einsichtnahme Nachklausur

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2019, 13:00 - 14:00, 2.014

 

Elemente der Schulgeometrie - Grundschule (ElGeo-GS) [ElGeo-GS]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich. Die Vorlesung umfasst 3 SWS. Zur Vorlesung gehört eine Übung. Diese Übungen tragen alle den Namen "Übung GS". Eine Anmeldung zur Übung ist erforderlich und muss über Mein Campus erfolgen. Bitte vergessen Sie auch die Anmeldung zur Prüfung in Mein Campus nicht. Bitte ersehen Sie die richtige Prüfungsnummer unter: http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_gs_fg.pdf oder http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_gs_nv.pdf;
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.041
8:00 - 9:30, St. Paul 00.401, 1.042
Einzeltermine am 6.5.2019, 20.5.2019, 3.6.2019, 17.6.2019, 1.7.2019, 8:00 - 9:30, 1.041
8.7.2019, 8:00 - 9:30, 1.132
Montags 14tägig; Donnerstags wöchentlich

 

Elemente der Unterrichtsgestaltung MS [ELUNTEMS]

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Für Studierende mit Studienbeginn WS 2014/15: LA MS Unterrichtsfach: Didaktik der Mittelschulmathematik III gilt folgende Prüfnummer: 54511 (2 ECTS); Für Studierende LA MS, Fächergruppe mit Studienbeginn WS 2014/15 kann die Leistung erst in Mein Campus gebucht werden, wenn auch das Wahlpflichtseminar I und II erfolgreich absolviert wurde. Für alle "Altstudierer" gilt: diese LV kann auch als Wahlpflichtseminar I oder II (2 ECTS; Prüfnummer: 54101 oder 54201) anerkannt werden.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.033

 

Fortbildung Didaktik Mathematik

Dozentinnen/Dozenten:
Nicolai von Schroeders, Stephanie Gleich
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2019, 21.5.2019, 4.6.2019, 14:00 - 18:00, U1.029

 

Funktionaler Zusammenhang - Daten und Zufall [FuZuDaZu]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, LA DIDH, Mathematik als Unterrichtsfach, Didaktik der Mittelschulmathematik II; Prüfnummer Mein Campus: 54413 (=Unterrichtsfach); Für Fächergruppe lautet die Prüfnummer: 54113.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.012
Einzeltermin am 15.7.2019, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401

 

Geogebra im Mathematikunterricht [WPfMS2]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Im Seminar werden zuerst die Grundlagen von Geogebra behandelt und anschließend werden praxisnahe Einsatzmöglichkeiten im Unterricht eigenständig erstellt. Für RS-Studierende ist die Möglichkeit, dieses Wahlpflichtseminar in den freien Bereich einzubringen. Bitte melden Sie sich direkt beim Dozenten an: johannes.tanzberger@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 29.7.2019, 30.7.2019, 31.7.2019, 9:00 - 16:30, 1.021

 

Hauptseminar für Examenskandidaten (GS) [ExamensGS]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDG, Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" (Mein Campus: 20221) eingebracht werden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.030

 

Hauptseminar für Examenskandidaten (MS) [HS-Ex-MS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Diese LV wird nicht als Wahlpflichtseminar anerkannt, jedoch im Freien Bereich (3 ECTS); Bitte geben Sie dem Dozenten diesbezüglich Info. Die Examensseminare MS und RS finden gemeinsam statt.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.030
Die erste Lehrveranstaltung wird am 30.04.2019 stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungen. Beispielhaft werden Prüfungsthemen der letzten Jahre im Hinblick auf die Erfordernisse (Form, Stil und Inhalt) in der Prüfung behandelt.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten (RS) [HS-EX-RS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Diese Veranstaltung kann in den freien Bereich (Mein Campus: 20312) eingebracht werden. Bitte geben Sie dem Dozenten diesbezüglich Info. Die Examensseminare MS und RS finden gemeinsam statt.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.030
Die erste Lehrveranstaltung wird am 30.04.2019 stattfinden.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten - Gym

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.8.2019, 9:00 - 12:00, H13

 

Hauptseminar für Examenskandidaten - Gymnasium

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 13:00 - 15:00, H13
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF M-LA-v ab 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" unter 20415 eingebracht werden.

 

Klausureinsichtnahme SS 2019 Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.8.2019, 10:00 - 12:00, 2.014

 

Learning Apps - digitale Lernbausteine für den Unterricht (WPfGS4) [WPfGS4]

Dozent/in:
Christina Strobel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Im Blockseminar werden mit "Learning-Apps" multimediale Lernbausteine für den Einsatz im Grundschulunterricht entwickelt und der Einsatz an einem Vormittag (23.07.2019; 08:00 - 13:00 Uhr) in einer Grundschulklasse (GS Zedernstraße) erprobt.
Termine:
Einzeltermine am 20.7.2019, 21.7.2019, 9:00 - 17:00, 1.021

 

Mädchenmathematik - Jungenmathematik ?! [WPfGS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner), Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 14:00 - 19:00, 1.021
28.6.2019, 14:00 - 19:00, 1.033
19.7.2019, 14:00 - 18:00, 1.021

 

Mit Lernumgebungen kompetent Mathematik unterrichten (WPfGS2) [WPfGS2]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Im Seminar erproben Sie mathematische Lernumgebungen zu unterschiedlichen Themen des Mathematikunterrichts der Grundschule. Um diese im eigenen Unterricht flexibel einsetzen zu können setzen Sie sich unter anderem mit folgenden Schwerpunkten auseinander: mathematischer Hintergrund und Begründungsmöglichkeiten, unterrichtliche Umsetzung, Einsatzmöglichkeiten in heterogenen Klassen, Möglichkeiten zur flexiblen Variation der Aufgaben ... Die kennengelernten Lernumgebungen lassen sich direkt in Ihrem späteren Mathematikunterricht einsetzen.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.033

 

Mittelbausitzung

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2019, 13:00 - 14:00, 2.014

 

Mittelbausitzung

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2019, 13:15 - 13:45, 2.014

 

Mittelbausitzung

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2019, 13:05 - 13:25, 2.014

 

Mittelbausitzung

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2019, 13:15 - 14:00, 2.014

 

Mittelbauversammlung

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 23.5.2019, 13:05 - 13:50, 2.014

 

Nachklausuren SS 2019 des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermine am 30.9.2019, 8:00 - 13:30, 1.042
30.9.2019, 8:00 - 17:00, 1.041, U1.031

 

Nachklausurtermin des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik (SS 2018)

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2019, 9:00 - 15:00, 1.132, 1.042, 1.041

 

Seminar Raum und Form II [SEMIRAFO]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH, Für alle Studienbeginner ab dem WS 2014/15 gilt: LA MS Unterrichtsfach: Prüfnummer: 54313 (2,5 ECTS); LA MS Dritteldidaktik (= Fächergruppe): Prüfnummer: 54013 (3,5 ECTS)
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.012
Einzeltermin am 23.7.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Staatsexamenskurs Analysis

Dozent/in:
Karin Pott
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2019, 8:00 - 9:45, 1.042

 

Studienbegleitendes Praktikum Gymnasien [StdBeglPr-GY]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Mein Campus: 95151
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Übung GS - A [ÜbungGSA]

Dozent/in:
Stefanie Vanhauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 0.014

 

Übung GS - B [ÜbungGSB]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, U1.012

 

Übung GS - C [ÜbungGSC]

Dozent/in:
Stefanie Vanhauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 0.014

 

Übung GS - D [ÜbungGSD]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, U1.012

 

Übung GS - E [ÜbungGSE]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 2.014

 

Übung GS - F [ÜbungGSF]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.033

 

Übung GS - G [ÜbungGSG]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 2.014

 

Übung GS - H

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.031

 

Übung GS - I [ÜbungGSI]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.038

 

Übung GS - J [ÜbungGSJ]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.033

 

Übung Raum und Form II [UEBRAFII]

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDH, Diese Übung (findet 14-tägig statt) ist verpflichtend zum "Seminar Raum und Form II"
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2019, 20.5.2019, 3.6.2019, 17.6.2019, 1.7.2019, 15.7.2019, 11:30 - 13:00, U1.012

 

Übung zu Funktionaler Zusammenhang - Daten und Zufall

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Übung, 1 SWS, LADIDH, Diese Übung (findet 14-tägig statt) ist verpflichtend zum "Seminar Funktionaler Zusammenhang - Daten und Zufall"
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2019, 13.5.2019, 27.5.2019, 24.6.2019, 8.7.2019, 22.7.2019, 11:30 - 13:00, U1.012

 

vhb-Klausur

Dozent/in:
Alexandra Walter
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 22.7.2019, 9:45 - 13:00, U1.029

 

Vortrag Israel

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.6.2019, 10:00 - 12:00, U1.012

Physik und Didaktik der Physik

Fachwissenschaft

 

Experimentalphysik 2 (Elektrodynamik, Wellen, Optik) [EPNV- 2]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 11:15 - 13:00, 2.031
Do, 9:45 - 11:30, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAR-P 2
PF BPT-BA-Phy ab 2
Inhalt:
Diese vierstündige Vorlesung bildet die Fortsetzung der Vorlesung Experimentalphysik I (Mechanik, Wellen, Wärmelehre) vom Wintersemester. Sie behandelt die Gebiete Elektrizitätslehre, Optik und einige Grundlagen der Atom- und Kernphysik aus experimentalphysikalischer Sicht, d.h. die in der Vorlesung vorgestellten physikalischen Phänomene werden soweit wie möglich durch Demonstrationsexperimente vorgeführt.
Die Vorlesung wendet sich hauptsächlich an Studierende, die Physik als nicht-vertieftes Fach oder im Rahmen der Didaktik einer Fächergruppe der Hauptschule studieren.
Empfohlene Literatur:
P.A. Tipler; Physik, Spektrum Akademischer Verlag
H. Vogel; Gerthsen Physik, Springer Verlag
E. Hering, R., Martin, M. Stohrer; Physik für Ingenieure, VDI Verlag

 

Arbeitsgemeinschaft zur Experimentalpyhsik 2 [EPNV-2AG]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 4 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.031
Do, 8:00 - 9:45, 2.031

 

Übungen zur Experimentalphysik 2 [EPNV-2U]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Phy ab 2
Inhalt:
Die Übungen sind als Ergänzung zur Vorlesung Experimentalphysik II gedacht. Es werden Aufgaben zu dem Stoff der Vorlesung diskutiert und gelöst. Die Studierenden erhalten dadurch die Gelegenheit, sich in kleinen Gruppen unter Anleitung eines Betreuers mit dem Stoff der Vorlesung eingehender auseinanderzusetzen. Diese Übungen sind für LAFN-Studierende der Physik obligatorisch. Sie können aber auch den Studierenden der Didaktik einer Fächergruppe mit Physik wärmstens empfohlen werden, da man immer erst in der Auseinandersetzung mit konkreten physikalischen Problemen selbst erfährt, ob man den entsprechenden Lernstoff verstanden hat.
Empfohlene Literatur:
R. Fleischmann, G. Loos; Übungsaufgaben zur Experimentalphysik, VCH
Hammer/Hammer; Physikalische Formeln und Tabellen, J. Lindauer Verlag

Chemie und Didaktik der Chemie

Fachdidaktik

 

Aktuelle Themen der Chemie im Experiment [DIDCHEM CSE/LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Tandetzke, Gastredner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der Besuch eines Termins (Info und Anmeldung im Sekretariat) ist verpflichtender Bestandteil für folgende Module: DIDCHEM LAG II, DIDCHEM CSE, DIDCHEM CHEMIE - FB. Laborgerechte Kleidung erforderlich! Labormantel und Schutzbrille werden gestellt.
Termine:
Mi, 8:00 - 15:30, 2.031
Mi, 8:00 - 17:15, 2.038
Mi, 15:45 - 17:15, 2.040
Einzeltermine am 9.4.2019, 8:00 - 13:00, 2.039, 2.040
9.4.2019, 9:00 - 10:30, 2.047
2.5.2019, 11:30 - 13:15, 2.031
3.5.2019, 13:30 - 14:00, 2.047
9.5.2019, 11:30 - 13:15, 2.031
5.6.2019, 8:00 - 17:15, 2.047
3.7.2019, 14:00 - 15:30, 2.047
3.7.2019, 17:15 - 19:00, 2.040
9.7.2019, 15:30 - 20:00, 2.031
11.7.2019, 13:00 - 18:00, 2.040
23.9.2019, 14:00 - 20:00, 2.047
24.9.2019, 8:00 - 17:15, 2.047

 

Allgemeine Vorbesprechung für alle Chemiedidaktik-Lehrveranstaltungen im SoSe 2019 [Allg. Vorbespr.]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Inhalt: Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen, auch Beratung bei Sonderfällen und Problemen. Die Teilnahme ist für bestimmte Lehrveranstaltungen verpflichtend (siehe dort), wird aber für alle Studierenden der Chemiedidaktik empfohlen.
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2019, 13:00 - 14:00, 1.033

 

Ausgewählte Themen der Chemie im Natur- und Technik-Unterricht der Mittelschule [DIDCHEM LAHS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDH, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LAHS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 2.047
Einzeltermin am 26.6.2019, 15:45 - 16:45, U1.029, U1.030
ab 8.5.2019
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.033

 

Ausgewählte Themen der Chemie im Sachunterricht der Grundschule [DIDCHEM LAGS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDF, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LAGS
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 2.040
ab 29.4.2019
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.033

 

Ausgewählte Themen des Chemieunterrichts an Realschulen [DIDCHEM LARS]

Dozent/in:
Sabine Flügel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LARS. Vorbesprechung am 1. Termin (30.4.2019, Anwesenheitspflicht).
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.029
ab 30.4.2019

 

Chemie und Biologie des Meeres [CHE-BIO-MEER]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 5 SWS, Schein, ECTS: 2, LAFV, LADIDF, Master, Bachelor, Veranstaltung im Freien Bereich. 2 SWS ohne Exkursion, 5 SWS incl. Exkursion (Block)
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 2.040
Fr, 9:45 - 12:15, 2.038
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung umfasst vier Vorlesungs- und 4 Übungstermine. Bei Interesse wird eine mehrtägige, gesondert beim Dozenten zu belegende Exkursion nach Istrien (3 SWS) angeboten, voraussichtlich vom 25.08.-03.09.2019. Siehe Punkt "Inhalt". Mit dieser Exkursion ergeben sich insgesamt 5 SWS.
Inhalt:
Die Vorlesung wird eine Einführung in die Ozeanografie (geologische und physikalisch-chemische Bedingungen) enthalten sowie die Lebensräume im Meer vorstellen. Die Ökologie der Küstenlebensräume bilden hier den Schwerpunkt. In den Übungen werden die chemisch-physikalischen Parameter von heimischen Gewässern mit denen des Meerwassers verglichen, die Auswirkungen von Osmolaritäts-unterschieden auf Organismen getestet sowie die Photosynthesepigmente der Großgruppen der marinen Makroalgen chromatografisch untersucht. Abgerundet wird dies durch Experimente zu anthropogenen Verschmutzungen der Meere wie z. B. durch Mikroplastik.
Exkursion Istrien: Das Programm umfasst die Ökologie der Adria-Küste Istriens, die durch Exkursionen in die terrestrischen Küstenbereiche sowie das Felswatt einschließlich Probenentnahmen und anschließender wissenschaftlicher Bearbeitung des Materials erschlossen wird. Die Organismen der küstennahen Gewässer werden durch einen Stellnetzfang im Rahmen einer Ausfahrt mit dem Kutter des Aquariums Pula sowie ggf. eigene Schnorchel-Tauchgänge untersucht. Das Material aus dem Stellnetzfang sowie das Plankton wird im Labor des Aquariums in Pula bearbeitet. Die Fahrt erfolgt mit dem Uni-Bus, die Übernachtung wird in einem Hotel mit Halbpension erfolgen. Die Kostenbeteilung für den Kurs liegt bei ca. 400 EURO. Die Veranstaltung ist für Lehramts-Studierende geeignet, da das Aquarium Pula mit der "Blauen Schule" Einführungen in die Meeresbiologie für Schulen anbietet, die in Abschlussfahrten eingebunden werden können. Zu dieser Exkursion ist eine Anmeldung über StudOn bis 22.04.2019 erforderlich (Biologie, Exkursionen, Istrien).

 

Chemische Schulexperimente für LA Grund- und Mittelschule [DIDCHEM CSE]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, Diese Veranstaltung ist verpflichtender Bestandteil der Module DIDCHEM CSE und DIDCHEM CSE FG. Laborgerechte Kleidung erforderlich!
Termine:
Di, 13:00 - 15:30, 2.031
Di, 13:00 - 17:15, 2.038
Vorbesprechung und Zuteilung der Termine während der ersten Veranstaltung am 30. April 2019 um 14.00 Uhr im Raum 2.031.
ab 30.4.2019

 

Einführung in die Chemie OC [DIDCHEM AC/OC]

Dozent/in:
Isabell Müller
Angaben:
Praxisseminar, 4 SWS, ECTS: 8, LADIDG, LADIDH, Für Haupt- bzw. Mittelschule (u. ggf. Grundschule). Gehört zum Modul DIDCHEM AC/OC
Termine:
Mo, 15:45 - 19:00, 2.047
ab 29.4.2019
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.033

 

Grundlagen der Didaktik der Chemie Gymnasium [DIDCHEM LAG I]

Dozent/in:
Sascha Bernholt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LAG I
Termine:
Do, 13:00 - 15:30, 2.031
Vorbesprechung in der ersten Veranstaltung (2. Mai 2019 um 14.00 Uhr, 2.031), Anwesenheitspflicht!
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte ein Notebook oder einen Laptop in die Veranstaltung mitbringen, da die Unterlagen digital zur Verfügung gestellt werden.

 

Ausgewählte Themen des Chemieunterrichts an Gymnasien [DIDCHEM LAG I]

Dozentinnen/Dozenten:
Dominik Müller, Sascha Bernholt
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 5, LAFV, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LAG I.
Termine:
Do, 13:00 - 17:15, 2.031
Do, 14:00 - 17:15, 2.047
Vorbesprechung in der ersten Veranstaltung (2. Mai 2019, 14.00 Uhr, 2.031), Anwesenheitspflicht!
ab 2.5.2019

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie Grund- und Realschule (auch für Mittelschule geeignet) [DIDCHEM PRF]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, Gehört zum Wahlmodul DIDCHEM PRF im Freien Bereich. Auch für Mittelschule geeignet (ohne ECTS-Punkte)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.047
Vorbesprechung und Zuteilung der Termine während der ersten Veranstaltung am 30. April 2019.
ab 30.4.2019

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie Gymnasium [DIDCHEM PRF]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, Gehört zum Wahlmodul DIDCHEM PRF im Freien Bereich.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.047
Vorbesprechung und Zuteilung der Termine während der ersten Veranstaltung am 30. April 2019.
ab 30.4.2019

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Gymnasium [DIDCHEM LAG III]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Bernd Nussinger
Angaben:
Praktikum, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
an Praktikumsschulen
ab 3.5.2019

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Gymnasien [DIDCHEM LAG III]

Dozent/in:
Katrin Leipold-Büttner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum.
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 2.047
Einzeltermine am 3.5.2019, 14:30 - 15:30, 2.031
14.6.2019, 9:00 - 12:00, 2.047
Vorbesprechung bei der ersten Veranstaltung am Freitag, 3. Mai 2019 um 14:30 Uhr im Hörsaal 2.031..
ab 3.5.2019

 

Übungen im Schülerlabor NESSI-Lab (donnerstags) [DIDCHEM NESSI]

Dozent/in:
Sascha Bernholt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bestandteil der Module DIDCHEM NESSI, DIDCHEM NESSI 2 und DIDCHEM LAG II, für alle Lehrämter geeignet. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung über StudOn.
Termine:
Do, 8:00 - 13:00, 2.047
Do, 8:00 - 13:30, 2.038
Zwei Einführungstermine (Anwesenheitspflicht) am 2. und 9. Mai 2019, jeweils von 9.00 - 13.00 Uhr im Raum 2.038 (Chemielabor). Auch für diese Termine ist laborgerechte Kleidung unbedingt erforderlich! Weitere Termine mit Schulklassen je nach Einteilung.
ab 2.5.2019
Schlagwörter:
NESSI-Lab

 

Übungen im Schülerlabor NESSI-Lab im EAM-Lab Erlangen (DIDCHEM LAG II) [DIDCHEM LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Opelt, Christian Andre
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Bestandteile der Module DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für Lehramt Gymnasium und Realschule
Termine:
Do, 8:00 - 12:30, Raum n.V.
EAM-Lab Erlangen im Chemikum (Südgelände), Nikolaus-Fiebiger-Str. 10, Labor 124. Vorbesprechung am 2. Mai 2019 um 9.00 Uhr in Nürnberg, Regensburger Str. 160, Raum 2.038 (Anwesenheitspflicht!)
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.5.2019, 9:00 - 9:30 Uhr, 2.038

Biologie und Didaktik der Biologie

 

Abbau und Entsorgung Experimente Basisbio Sommer

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 17:15 - 17:45, 2.039

 

BASISBIO Sommer (Mittelschule Fächergruppe) [BASISBIO Sommer MS Fächergruppe]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 14:00 - 17:15, 2.039
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidakt. Praktikum Gymnasium [Seminar z. Stud.begl.PR Bio LAG]

Dozent/in:
Barbara Sickenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDF
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Das Seminar findet am Ohm-Gymnasium in Erlangen statt.ACHTUNG: Der erste Termin am Freitag, 26.4. findet von 8:00-9:30 Uhr statt. Änderungen mögl.- aktuelle UnivIS-Einträge beachten!
ab 26.4.2019

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Di.14:00-15:30) (Kurs I) [BU did.reflek.gestalten]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bedingung: Abgeschlossenes Modul BIODID I. Kurs kann von allen Schularten besucht werden.Bitte beachten Sie: Sie müssen im selben Semester die Biologischen Schulversuche belegen, um das Modul BIODID II zu absolvieren.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.039
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Di.14:00-15:30) (Kurs II)

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.040

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Do. 9:45-11:15) (Kurs III) [BU did.reflekt.gestalten]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bedingung: Abgeschlossenes Modul BIODID I. Kurs kann von allen Schularten besucht werden. Kurs kann auch von Studierenden nach "alten Biomodulen" als "Computer im BU" besucht werden
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 2.040

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Mi.14:00-15:30) (Kurs III) [BU did.reflekt.gestalt.]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bedingung: Abgeschlossenes Modul BIODID I. Kurs kann von allen Schularten besucht werden.Bitte beachten Sie: Sie müssen im selben Semester die Biologischen Schulversuche belegen, um das Modul BIODID II zu absolvieren.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 2.039

 

BIODID II GSFG: Biologische Schulversuche für Grundschule Fächergruppe [Biol.Schulvers.GSFG]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Kurs ist für GRUNDSCHULE FÄCHERGRUPPE Biologie (= Didaktikfach Biologie). Bedingung: Abgeschlossenes Modul BIODID I. Bitte beachten Sie: Sie müssen im selben Semester "BU didaktisch reflektiert gestalten" belegen, um das Modul BIODID II zu absolvieren.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.039

 

BIODID II: Biol. Schulversuche für Gymnasium / Berufsschule (Kurs I) [BIODID II SV LAG/LABS]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:15, 2.039
Mo, 8:00 - 11:15, 2.040
Einzeltermine am 8.7.2019, 8:00 - 14:00, 2.040, 2.039
15.7.2019, 8:00 - 14:00, 2.039, 2.040
An ausgewählten Seminartagen werden wir mit Schulklassen arbeiten. An diesen Tagen ist ein früherer Beginn notwendig. Einzelheiten dazu am 1. Seminartag.

 

BIODID II: Biol. Schulversuche für Gymnasium/ Berufsschule (Kurs II) [BIODID II SV LAG/LABS]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Mo, 10:30 - 12:45, 2.040, 2.039
Einzeltermine am 8.7.2019, 8:00 - 14:00, 2.039, 2.040
15.7.2019, 8:00 - 14:00, 2.039, 2.040
An ausgewählten Seminartagen werden wir mit Schulklassen arbeiten. An diesen Tagen ist ein früherer Beginn notwendig. Einzelheiten dazu am 1. Seminartag.

 

BIODID II: Biologische Schulversuch für Grund-, Mittel-, Realschule Unterrichtsfach und Mittelschule FG (Kurs II) [Biol. Schulvers.GS / MS]

Dozentinnen/Dozenten:
Maria Waßmuth, Gabriele Weiß
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3, Bitte beachten Sie: Sie müssen im selben Semester "BU didaktisch reflektiert gestalten" belegen, um das Modul BIODID II zu absolvieren.
Termine:
Mi, 9:00 - 11:15, 2.040, 2.039
Bitte bei Stundenplanerstellung berücksichtigen: Bei dieser Veranstaltung gehen wir an einigen Mittwochvormittagen von 8 bis ca. 13 Uhr an die Schule.Dafür erhalten Sie an an anderer Stelle natürlich "Anwesenheitsserlass".Näheres zum Ablauf am 1. Seminartag

 

BIODID II: Biologische Schulversuche für Grund-, Mittel-, Realschule Unterrichtsfach und Mittelschule FG (Kurs I) [Biol. Schulversuche GS /MS/ RS]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH, LADIDF, Bedingung: Abgeschlossenes Modul BIODID I. Bitte beachten Sie: Sie müssen im selben Semester "BU didaktisch reflektiert gestalten" belegen, um das Modul BIODID II zu absolvieren.
Termine:
Di, 9:00 - 11:15, 2.040, 2.039
Einzeltermine am 9.7.2019, 16.7.2019, 8:00 - 11:30, 2.047
Bitte bei Stundenplanerstellung berücksichtigen: Bei dieser Veranstaltung gehen wir an einigen Dienstagvormittagen von 8 bis ca. 13 Uhr an die Schule.Dafür erhalten Sie an an anderer Stelle natürlich "Anwesenheitsserlass".Näheres zum Ablauf am 1. Seminartag!

 

BIODID II: BU did. reflek. gestalten für LAG / RS / BS [BIODID II BU did.refl. LAG / LARS /BS]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 13:30, 2.047
Einzeltermine am 8.7.2019, 15.7.2019, 8:00 - 14:00, 2.047

 

BIODIDLAB sprachbewusst [BIODIDLAB]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDF, Bedingung: Abgeschlossenes oder parallel belegtes Modul BIODID II. In diesem Semester widmen wir uns als Schwerpunkt dem sprachbewussten praktischen Arbeiten im Biologieunterricht. Diese interdisziplinäre Veranstaltung steht Biologie- und DidaZ-Studierenden offen. Sie erlernen die Grundlagen von paralleler fachlicher und sprachlicher Förderung sowie sprachbewusster Unterrichtsplanung im Kontext Experimentieren. Zudem kommt an ausgewählten Tagen eine Lerngruppe mit Sprachlernbedarfzu uns und Sie können Ihre Kenntnisse gleich in der Praxis umsetzen. Wenn Sie Bio und DiDaZ studieren, können Sie wählen, ob Sie sich den Kurs als "BIODIDLAB" oder als Seminar "Diskurse im Fachunterricht" für DiDaZ anrechnen lassen.
Termine:
Do, 9:00 - 11:15, 2.039, 2.040
Der Kurs findet wöchentlich mit 3 SWS statt. Dafür beenden wir die Veranstaltungen bereits einige Wochen vor Semesterende. Genauere Infos in der ersten Sitzung.
ab 2.5.2019

 

Fachdidaktisches Blockpraktikum Bio GS Frühjahr [FD Blockprakt. Bio GS]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit n.V., Praktikumsklassen

 

Indivduelle Vorbereitungszeiten für die Biologischen Schulversuche

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, 2.039

 

Nachklausur BASISBIO Sommer

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2019, 14:00 - 15:30, 2.040

 

Schulpraktische Übungen Bio LAG [Schulprakt.Üb. Bio LAG]

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Feigenspan, Gabriele Abraham
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:00 - 11:00, Praktikumsklassen
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
an jeweiliger Praktikumsschule

 

Vor- und Nachbereitung Fachdidaktisches Blockpraktikum Bio GS/MS Frühjahr 19

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermine am 12.7.2019, 9:00 - 14:00, 2.040
10.10.2019, 9:00 - 14:00, 2.039

 

Vorbereitung und Aufbau Experimente Basisbio Sommer

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, 2.039

 

Vorbereitung und Aufbau Experimente Schulversuche GS, MS, RS

Dozentinnen/Dozenten:
Maria Waßmuth, Gabriele Weiß
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 8:30 - 9:00, 2.039

 

Vorbereitung und Aufbau Experimente Schulversuche GS, RS, MS

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Feigenspan, Gabriele Abraham
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Di, 8:30 - 9:00, 2.039, 2.040

 

Vorbereitung und Aufbau Experimente Schulversuche LAG / BS

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 7:30 - 8:00, 2.039

 

Vorbereitungstermin Examen Biodidaktik Herbst 2019

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 15:45 - 17:15, 2.040
Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Email bei katja.feigenspan@fau.de an und geben an, in welchem Lehramt Sie Biologie studieren (bei Mittelschule bitte U-Fach oder Fächergruppe angeben)

 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologiedidaktik [Wiss. Arb. Biodid.]

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Feigenspan, Gabriele Abraham, Maria Waßmuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 2.039

Musik und Didaktik der Musik

Fachwissenschaft

 

Gehörbildung [Gehör]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN
Termine:
Di, 14:00 - 14:45, 1.109

 

Einführung und Grundlagen der musikalischen Analyse [AnalyseEinf]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, Anmeldung über StudOn! Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs17267.html.
Inhalt:
Einführung in die Fragestellungen und Methoden der musikalischen Analyse, Besprechungen von Analysetexten, Beispielanalysen.
Empfohlene Literatur:
C. Kühn: Analyse lernen. Kassel 2005. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Musiksoftware: Einführung und Anwendung [MuSoft]

Dozent/in:
Matthias Strobel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.109, 1.028

 

Arrangement [ARRA]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, Teilnehmerbeschränkung! Anmeldung über StudOn! Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmerbeschränkung! Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_30123. Für die Abschlussklausur ist ein souveräner Umgang mit einem Notationsprogramm und/oder dem Klavier von Vorteil!
Inhalt:
Themen: Instrumentenkunde, Satztechniken, Arrangiertechniken, Stilkunde. Ziel/Klausur: Stilgerechtes Arrangieren eines Leedsheets für Bandinstrumentarium oder Orffinstrumentarium.
Empfohlene Literatur:
Peter Keller/Markus Fritsch/Andreas Lonardoni: Arrangieren und Produzieren. Leu-Verlag. 24,90€.

 

Formenlehre [Form]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Anmeldung über StudOn! Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/repository.php?cmd=frameset&ref_id=137899.
Inhalt:
Formideen und Gestaltungsprinzipien im geschichtlichen Wandel und in konkreten Erscheinungsformen
Empfohlene Literatur:
Kühn, Clemens: Formenlehre der Musik. Kassel: Bärenreiter. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Historische Musikwissenschaft II [HisMuWi2]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.109

 

Geschichte der Rock- und Popmusik [MGROCK]

Dozent/in:
Matthias Krisch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 0.139

 

Angewandte Musiktheorie [AnMuThe]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Teilnehmerbegrenzung! Anmeldung über StudOn ab 1.3.19.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist elementares Basiswissen in Allgemeiner Musiklehre.Zu dem Kurs wird ein Tutorium angeboten, bitte Aushänge beachten!
Inhalt:
Die Kenntnis wesentlicher melodischer, harmonischer und rhythmischer Zusammenhänge ist Voraussetzung für ein tieferes und nachhaltigeres Verständnis von Musik. Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre in praktischen Übungseinheiten vermittelt: Notenschrift, Zeit und Rhythmus, Melodik und Tonalität, Harmonik.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur ist wesentlich in den Kursverlauf integriert und sollte von jedem Teilnehmer angeschafft werden: Christoph Hempel: Neue Allgemeine Musiklehre. Mainz: Schott. (9,95 €)

Fachdidaktik

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Florian Werner
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn); genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 1 [Basis1]

Dozent/in:
Anna Vogel
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport Studenten
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen355 Musik hören362 Musik und Bewegung363 Musik und Szene364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 2 [BASIS 2]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn); genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben.
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen355 Musik hören362 Musik und Bewegung363 Musik und Szene364 Musik erfinden

 

Didaktik der populären Musik [DidPopMus]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.109
Inhalt:
Die Auseinandersetzung mit poplärer Musik stellt ein zentrales Thema des Musikunterrichts dar. Im Seminar werden verscheidene Methoden vorgestellt, erarbeitet und an praktischen Beispielen erprobt.

 

Musikdidaktische Konzeptionen in Geschichte und Gegenwart [MuKon]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.109

 

Musikrezeption der Gegenwart [MuRez]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Mittelseminar, ECTS: 2, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Bitte Voraussetzungen/Organisatorisches lesen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Credits für diese Veranstaltung können erworben werden durch Besuch der Veranstaltung "Praxisfelder des Musikunterrichts vom Lied bis zum Musiktheater" (jedes SS bei Prof. Pfeiffer) oder "Gestaltung von Musikunterricht" (jedes WS bei Hr. Strobel).

 

Praxisfelder des Musikunterrichts vom Lied bis zum Musiktheater [PraMu]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.109

 

Einführung in die Musikdidaktik [EinMusDid]

Dozent/in:
Matthias Strobel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Voraussetzung für fachdidaktisches Blockpraktikum!
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn drei Wochen vor Semesterbeginn.

 

Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule A [PraMusGSA]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFN, LADIDG, Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss entweder der Kurs "Praxis des Musikunterrichts in der GS A" oder alternativ der Kurs "Praxis des Musikunterrichts in der GS B" besucht werden, beide Kurse sind inhaltsgleich. Anmeldung über StudOn drei Wochen vor Semesterbeginn! Nach Möglichkeit Musikseminar- und Praktikumserfahrung, vor allem gedacht für Studenten, die das Proseminar „Einführung in die Musikdidaktik“ besucht haben. Empfehlung für Didaktiker: gegen Ende des Studiums (2 Semester vor Examen), da hier Vorbereitung auf das Examen stattfindet. Aber bitte bedenken, dass noch eine Hausarbeit geschrieben werden muss. Empfehlung für Unterrichtsfächler: nach der Teilnahme an allen anderen musikdidaktischen Veranstaltungen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen schulart- und altersspezifische Umgangsweisen mit Musik. Erörtert werden grundlegende und aktuelle Fragen der Musikdidaktik, sowie Methoden des Musikunterrichts in der Grundschule (Musik und Bewegung, Singen und Sprechen, Instrumente, Musik hören und gestalten).
Empfohlene Literatur:
S. Helms, R. Schneider u. R. Weber (Hrsg.), Handbuch Musikunterricht Primarstufe, Kassel 1997

 

Musikpädagogische Forschung [MuFor]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, Vorbesprechung am 30.4. um 13 Uhr Zi 1.109
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule B [PraMusGSB]

Dozent/in:
Anna Vogel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDG
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss entweder der Kurs "Praxis des Musikunterrichts in der GS A" oder alternativ der Kurs "Praxis des Musikunterrichts in der GS B" besucht werden, beide Kurse sind inhaltsgleich. Anmeldung über StudOn drei Wochen vor Semesterbeginn! Nach Möglichkeit Musikseminar- und Praktikumserfahrung, vor allem gedacht für Studenten, die das Proseminar „Einführung in die Musikdidaktik“ besucht haben. Empfehlung für Didaktiker: gegen Ende des Studiums (2 Semester vor Examen), da hier Vorbereitung auf das Examen stattfindet. Aber bitte bedenken, dass noch eine Hausarbeit geschrieben werden muss. Empfehlung für Unterrichtsfächler: nach der Teilnahme an allen anderen musikdidaktischen Veranstaltungen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen schulart- und altersspezifische Umgangsweisen mit Musik. Erörtert werden grundlegende und aktuelle Fragen der Musikdidaktik, sowie Methoden des Musikunterrichts in der Grundschule (Musik und Bewegung, Singen und Sprechen, Instrumente, Musik hören und gestalten).
Empfohlene Literatur:
S. Helms, R. Schneider u. R. Weber (Hrsg.), Handbuch Musikunterricht Primarstufe, Kassel 1997

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [Basis]

Dozent/in:
Andrea Haas
Angaben:
Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Kunst- und Sportstudenten
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen355 Musik hören362 Musik und Bewegung363 Musik und Szene364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 2 [BASIS 2]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen355 Musik hören362 Musik und Bewegung363 Musik und Szene364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 1 [BASIS 1]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden:
Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Julia Konrad
Angaben:
Übung, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

Fachpraxis

 

Ensembleleitung II [EnsII]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDH
Termine:
Mi, 11:30 - 12:15, 0.139

 

Ensemblearbeit III [Ens3]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 0.139

 

Ensembleleitung IV [EnsIV]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 0.139

 

Übungschor [ÜChor]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung; Termine siehe Aushang
Inhalt:
Die Teilnehmer der Ensembleleitungsseminare bilden einen Übungschor, der Fortgeschrittenen als praktisches Erfahrungsfeld dient.

 

Uni-Chor (Nürnberg) [ChorNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 0.139

 

Uni-Orchester (Nürnberg) [OrchNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, 1.132

 

Uni-Kammerchor (Nürnberg) [KamChoNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besonder Zulassungsvoraussetzungen
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, 1.132

 

Uni-Rockensemble [UniRock]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 0.139

 

Grundlagen der Theaterregie [GruThea]

Dozent/in:
Peter Kirchner
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
siehe Aushang

 

Rhythmik und Improvisation [RhythImpro]

Dozent/in:
Bernd Kremling
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten! Bitte ECTS-Angaben lesen!
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird für Studierende beider Ordnungen angeboten. Studierende nach alter Ordnung können hier den Schein "Improvisation und Kreatives Gestalten" erwerben.
Inhalt:
Auf der Basis verschiedener Vorgaben (Lieder, Geschichten, freien Spielanweisungen) werden in der Gruppe Gestaltungsmöglichkeiten mit Hilfe der Stimme, Percussion und Orffinstrumenten erprobt.

 

Tanz und darstellendes Spiel [TANZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Leykam, Werner Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Tanz 7 Termine ab 25.April, Darstellendes Spiel als Blockseminar, Termin: Freitag 5.7.2019 14:00-20:00 Uhr und Samstag 6.7.2019 10:00-16:00 Uhr

 

Rhythmik [Rhyth]

Dozent/in:
Bernd Kremling
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 0.139
Inhalt:
Ziel der Übung ist das Erlernen grundlegender Spieltechniken für Percussions- und Rhythmikinstrumente aller Art, von Bodypercussion über afro- cubanische Rhythmusinstrumente (z.B. Djembé, Bongos, Conga, Surdo, Cajon) bis zu experimentellem Instrumentarium (z.B. Besenstiele o.ä.). Im Kurs werden Modelle vorgestellt, die für den Einsatz in Grund-, Haupt- und Realschule geeignet sind. An unterschiedlichen Methoden soll der Umgang im Unterricht vorgestellt und erlernt werden.
Im Rahmen des Seminars wird ein Zertifikat zur Leitung von Percussionklassen erworben.

 

Schulpraktisches Klavierspiel [SchuPraKla]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, für Fortgeschrittene -Teilnahmeberechtigung siehe Aushang-
Termine:
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

 

Schulpraktisches Gitarrenspiel [SchuPraGit]

Dozent/in:
Matthias Strobel
Angaben:
Übung, Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang: Zeit/Ort n.V.

 

Instrumentalunterricht [Instr]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Übung, LAFN, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
Do, 8:00 - 9:45, 11:30 - 13:00, 0.139
Fr, 11:30 - 19:00, 0.139, 1.109
Mi, 8:00 - 19:00, 1.109
Mo, 15:45 - 19:00, 8:00 - 11:15, 1.109
Di, 14:45 - 19:00, 1.109
Mo, 13:00 - 14:00, 0.139
Fr, 8:00 - 9:45, 1.109
gemäß besonderer Richtlinien,Teilnahmeberechtigung siehe Aushang und nach Vereinbarung mit der/dem jeweiligen Lehrbeauftragten

 

Uni-iPad-Ensemble [iPadEns]

Dozent/in:
Florian Werner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 0.139

 

Vokalunterricht [Vokal]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, LAFN, LADIDG, LADIDH, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

Kunstpädagogik

 

Keller - Kunstgeschichte im Überblick 2 - Von der Frühzeit zur Renaissance [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Regelmäßige Teilnahme, Klausur bzw. Stundenprotokoll
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Braun - Dreidimensionales Gestalten mit Ton [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Christiane Braun
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 14:00 - 18:30, St.Paul U1.401
4.5.2019, 5.5.2019, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.401
24.5.2019, 14:00 - 18:30, St.Paul U1.401
25.5.2019, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.401

 

Butzmühlen - Ästhetische Spielformen [Ästhetische Spielformen]

Dozent/in:
Stefan Butzmühlen
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 15:00 - 19:00, St. Paul 00.401
27.4.2019, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401, St.Paul U1.401
28.4.2019, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401, St.Paul U1.401

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule ( 21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule (21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule (21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
27.4.2019, 28.4.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
11.5.2019, 12.5.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Schräpler - Gestaltung mit digitalen Medien [Gestaltung mit digitalen Medien]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.311

 

Hahn - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ursula Hahn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
4.5.2019, 5.5.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich über StudOn für diese Veranstaltung an.
Schlagwörter:
Gestalten im Schulalltag

 

Hauenstein - Kunstgeschichte im Überblick 2 - Von der Frühzeit zur Renaissance [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Isabel Hauenstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Jochum - Kunstdidaktik1 [Kunstdidaktik 1]

Dozent/in:
Catharina Jochum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.310
4.5.2019, 5.5.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.310

 

Jochum - Kunstdidaktik1 [kunstdidaktik 1]

Dozent/in:
Catharina Jochum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
6.7.2019, 7.7.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Kragler - Unterrichtsvorbereitung [Unterrichtsvorbereitung]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul U1.320

 

Lieberth - Ästhetische Spielformen [Ästhetische Spielformen]

Dozent/in:
Hubertus Lieberth
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2019, 18:00 - 21:00, St. Paul 00.401
1.6.2019, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401, St.Paul 00.310
2.6.2019, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401, St.Paul 00.310

 

Liebmann - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Kunstpädagogisches Projekt (91201 MA) [Kunstpädagogisches Projekt]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, ECTS: 8, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 10:30 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Praktikumsvorbereitung (91201 MA) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Masterseminar, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 9:45 - 10:30, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Studienfahrt und Künstlerisches Handeln (MA 91101) [Exkursion]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Exkursion, 3 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 18:15 - 19:00 Uhr, St.Paul 00.310

 

Liebmann - Überblick und Ausblick [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204

 

Lilienstein - Einführung in die Kunstpädagogik (39302, 64912) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Pia Lilienstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Marquardt - Museumspädagogik in Theorie und Praxis - eine Kooperation mit dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg [Museumspädagogik]

Dozent/in:
Claudia Marquardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
6.7.2019, 7.7.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Blockveranstaltung findet im Neuen Museum Nürnberg statt

 

Mayer - Aktzeichnen/Aktmalerei (20221, 20229,20312) [Aktzeichnen - Freier Bereich]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 17:00 - 19:15, St.Paul 00.204

 

Mayer - Basis Zeichnen: Grundkurs [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204

 

Mayer - Dreidimensionales Gestalten - Experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202, St.Paul U1.320

 

Mayer - Exkursion ins Tessin, Steinbildhauerei mit Marmor [Exkursion]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Exkursion, 3 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Die Studienreise findet von 07. bis 18. Juni 2019 statt.
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2019, 29.5.2019, 18:15 - 19:30, St.Paul 00.204

 

Mayer - Künstlerische Arbeit 1 oder 2, Zugänge zur Natur [Künstlerische Arbeit 1 oder 2]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 18:00, St.Paul 00.204

 

Mohi -Manuelle Drucktechniken [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Thomas Mohi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202

 

Mohi -Manuelle Drucktechniken [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Thomas Mohi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 11:30 - 13:45, St.Paul U1.202

 

Richter - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Richter - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Richter - Einführung in die Kunstpädagogik [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Richter - Künstlerisches Projekt (39701) [Projektseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine M. Richter, Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Projektseminar, 5 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 15:00 - 18:00, St.Paul U1.401

 

Richter - Kunstpädagogisches Projekt - Kooperation mit Champini Kindergarten (39712 und Freier Bereich 20229, 20312, 20221,20210) [Freier Bereich/Projekt]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.301

 

Richter - Kunsttheorie [Kunsttheorie]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar findet 14-tägig statt.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310

 

Richter - Überblick und Ausblick und freier Bereich (20210, 20319) [Kunstpädagogik/Freier Bereich]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 11:30 - 12:15, St.Paul 00.310

 

Salamanek - CAD II [CAD II]

Dozent/in:
Maria Salamanek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, für LADIDH profilbildend im Bereich GtB
Termine:
Einzeltermine am 11.5.2019, 9:45 - 17:00, St.Paul 00.311
12.5.2019, 10:00 - 14:30, St.Paul 00.311
29.6.2019, 9:45 - 17:00, St.Paul 00.311
30.6.2019, 10:00 - 14:30, St.Paul 00.311

 

Schall - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Schall - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Schall - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Schall - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Schmidt-Stein - Manuelle Drucktechniken, Radierung Künstlerische Arbeit 1 oder 2 [Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202, St.Paul 00.311

 

Schräpler - Kunstdidaktik 3 - Digitale Medien [Kunstdidaktik 3]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.311

 

Steinhäusler - Dreidimensionales Gestalten (Metall) [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Sabine Steinhäusler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 16:30 - 18:45, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Begleitseminar zum Künstlerischen Projekt (39702) [Künstlerisches Projekt]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Termine nach Absprache
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Velling-Schürmann - Umwelt- und Produktgestaltung [Produktgestaltung]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken - Konstruktives Bauen mit Holz [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken - Konstruktives Bauen mit Holz [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Wagner - Didaktik des Werkens [Didaktik Werken]

Dozent/in:
Meike Wagner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Werkstoff- und Werkzeugkunde, praktische und theoretische Aufgabenstellungen und deren Umsetzung im Unterricht bei verschiedenen Werkstoffen
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul U1.202

 

Wagner - Dreidimensionales Gestalten mit Ton [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Meike Wagner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 11:15, St.Paul U1.401

 

Zwirner - Dreidimensionales Gestalten mit Papier und textilen Materialien [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Bettina Zwirner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Vor- und Nachbesprechung ist für die Teilnahme zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermine am 22.5.2019, 24.5.2019, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.310
25.5.2019, 26.5.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.310
29.5.2019, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.310

Multimedia-Didaktik und Datenverarbeitung

 

Konzeption von Lerneinheiten mit digitalen Medien [LE]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung, Zeit und Ort nach Vereinbarung. Anmeldung bis 30. September 2017 unter Claudia.Stahl@fau.de

 

MMD

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 14:00 - 20:00, 1.028
Sa, 8:00 - 20:00, 1.028
Zeit n.V., 1.028
Blockveranstaltung 15.4.2019-16.4.2019 Mo, Di, 8:00 - 20:00, 1.028

Germanistik

Anmeldepflicht für alle germanistischen Lehrveranstaltungen über mein campus: https://www.campus.uni-erlangen.de/.

Bitte beachten Sie die Hinweise in den Lehrveranstaltungskommentaren!

Termine für die Modulabschluss- und Wiederholungsklausuren siehe:
https://www.germanistik.phil.fau.de/studium/lehre-und-pruefungen/pruefungstermine/

VERANSTALTUNGEN (OFFEN FÜR ALLE INTERESSIERTEN)

Für Gasthörer bzw. Nicht-Uni-Angehörige ist eine Anmeldung nicht erforderlich.
 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

LitG AM: Literatur der Frühen Neuzeit [LitG AM]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für Nbg. RS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

Einführung in die linguistischen Hilfswissenschaften

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Raum 1.107 (Bismarckstraße 8)
Inhalt:
In dieser Übung geht es um die Vermittlung und Einübung von Kompetenzen, die bei der linguistischen Arbeit mit historischen Texten von Relevanz sind. Wir befassen uns dabei mit in Kurrentschrift (‚deutscher Schrift‘) verfassten Texten von unroutinierten Schreiberinnen und Schreibern des 19. Jahrhunderts: Patienten psychiatrischer Anstalten, deren Briefe nicht abgesandt, sondern zu den Akten gelegt wurden. Nach einer gemeinsamen Vorbesprechung und Übung zu unterschiedlichen kürzeren Texten erhält jeder Seminarteilnehmer eine größere Textmenge zur eigenständigen Transkription und Analyse, die in kontinuierlicher Rücksprache mit einer der Dozentinnen des Kurses durchgeführt wird. Die transkribierten Texte fließen anschließend in das ‚Corpus of Patient Documents‘ (siehe http://copadocs.de) ein, das von der Nachwuchsforschergruppe ‚Flexible Schreiber in der Sprachgeschichte‘ erstellt wird. Bereitschaft zur Erlernung der deutschen Kurrentschrift, Fähigkeit zur akribischen Arbeit und ein hohes Maß an Selbstdisziplin sind Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. Augsburg.

 
 
n.V.    Foldenauer, M. 
 
 
n.V.    Freund, S. 
 
 
n.V.    Eber, F. 

BACHELOR- und LEHRAMTSSTUDIENGANG

BASISMODUL

 

Ling BM 1: Einführungsseminar Grundlagen der Sprachwissenschaft + Analyseseminar 1 (Erlangen) [Ling BM 1]

Dozentinnen/Dozenten:
Franziska Eber, Sabrina Freund
Angaben:
Einführungskurs, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, nur für Studierende ab dem 2. Fachsemester, Modulnr. 73011 (ersetzt Ling 1 = 73001)
Termine:
Fr, 14:00 - 17:30, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist nur geöffnet für Studierende ab dem 2. Fachsemester.

Modulstruktur: Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" besteht aus zwei Lehrveranstaltungen:

  • Einführungsseminar: Grundlagen der Sprachwissenschaft (3 SWS)

  • Analyseseminar 1 (1 SWS)

Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine zusammenhängende Unterrichtseinheit, für die nur eine Anmeldung über "mein Campus" (vgl. unten) erforderlich ist.
Das Modul wird durch eine Klausur (45-60 Min.) abgeschlossen.

Inhalt:
Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" vermittelt Studienanfängern einen Überblick über zentrale Bereiche der Sprachwissenschaft. Es vermittelt zentrale Fachtermini und führt in die sprachliche Analyse ein.

Ling BM 2: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 2

Modulnr: 73021
 

Ling BM 2: Einführungsseminar: Historische Sprachwissenschaft (Teil 1) (Erlangen) (Ling BM 2) [Ling BM 2]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Kurs, 1 SWS, ECTS: 5, Plenumsveranstaltung im Rahmen von Ling BM 2, zusätzlich zu Ling BM 2 (Teil 2) zu belegen
Inhalt:
Dieser Seminarteil einen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache (Deutsch als germanische Sprache, Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte) und macht mit den zentralen Sprachperioden (Althochdeutsch – Mittelhochdeutsch – Frühneuhochdeutsch – Neuhochdeutsch) vertraut, die im Hinblick auf sprachsoziologische, textsortenspezifische und kulturgeschichtliche Charakteristika näher erläutert werden. Dabei werden auch historische Sprachkontakte, die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache sowie sprachpflegerische Bemühungen um die Kultivierung des Deutschen als Literatur- und Nationalsprache thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde. 6. Aufl. München 2007 (UTB 1499).

 
 
Di13:00 - 13:45KH 0.016  Müller, P.O. 
ab 30.4.2019
 
 
Di18:00 - 18:45KH 1.013  Müller, P.O. 
ab 30.4.2019
 

Ling BM 2: Einführungsseminar: Historische Sprachwissenschaft (Teil 2) + Analyseseminar 2 (Erlangen) [Ling BM 2]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Bachelor, Kursveranstaltung im Rahmen von Ling BM 2, zusätzlich zur Plenumsveranstaltung Ling BM 2 (Teil 1) zu belegen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulstruktur: Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 2 (Ling BM 2)" besteht aus zwei Lehrveranstaltungen:
  • Einführungsseminar: Historische Sprachwissenschaft (2 SWS)

  • Analyseseminar 1 (2 SWS)

Die beiden Lehrveranstaltungen finden teils im Plenum, teils in kleineren Gruppen statt. Über "mein Campus" sind daher zwei Anmeldungen erforderlich.
Das Modul wird durch eine Klausur (45-60 Min.) abgeschlossen.

Inhalt:
Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 2 (Ling BM 2)" bietet Studienanfängern eine Einführung in die historische Sprachwissenschaft.
Es vermittelt Kenntnis zu den Bereichen der Sprachgeschichte und historischen Grammatik, insbesondere zum Mittelhochdeutschen, und führt in die sprachliche Analyse ein.

 
 
Mo8:15 - 9:45B 702  Rädle, K. 
 
 
Di10:15 - 11:45B 301  Ganslmayer, Ch. 
ab 23.4.2019
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.013  Hahn, S. 
ab 30.4.2019
 
 
Fr8:30 - 10:0000.5 PSG  Rädle, K. 

Med BM 1: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 1

Modulnr: 73211
Med BM 1 wird auch im Sommersemester angeboten.
Studierende mit LA GS/RS/MS belegen NICHT dieses BM, sondern das Angebot unter <Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)>
 

Med BM 1: Einführung in das Mittelhochdeutsche [Med BM 1]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 13:00, B 302
Inhalt:
Der Einführungskurs vermittelt die Grundlagen der mittelhochdeutschen Literatur und Sprache (der Vorstufe unserer modernen deutschen Sprache, die ca. zwischen 1050 und 1350 im süddeutschen Sprachraum gesprochen und geschrieben wurde). Besonders wichtig ist dabei das passive Erlernen des Mittelhochdeutschen, welches durch die gemeinsame Lektüre und das Übersetzen einiger der schönsten Passagen der höfischen Literatur (z.B. aus dem Minnesang, der Heldenepik und dem Artusroman) eingeübt wird. Dabei spielt auch die mittelhochdeutsche Grammatik eine wichtige Rolle, aber nur insofern sie dem Verständnis der Texte dient. Nebenher wird auch ein Bewusstsein für die Vielfalt der mittelalterlichen Literatur im deutschsprachigen Raum geschaffen, auf welches in den folgenden Modulen aufgebaut wird. In diesem Kurs wird der Grundstein für die weitere Beschäftigung mit der mittelhochdeutschen Literatur und Sprache in späteren Modulen sowie für die selbstständige Lektüre gelegt.

 

Tutorium Einführungsseminare Mediävistik [Tutorium Einführungsseminare Mediävistik]

Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Bachelor

 
 
Mo12:30 - 13:30U1.031  Pampel, T. 
 
 
Di13:00 - 14:00B 302  Gehring, I. 
 
 
Mi
Einzeltermin am 23.5.2019
15:15 - 16:15
14:00 - 15:00
B 302
B 302
  Scharrer, S.K. 
 
 
Fr14:00 - 15:00U1.031  Buzády, Ch. 

Med BM 2: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 2

Angebot für BA und LAG. Studierende mit LA GS/RS/MS belegen NICHT diese BM2, sondern das Angebot unter <Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)>
Modulnr: 73221
 

Med BM 2 (ERLANGEN): Literarisches Erzählen im Mittelalter. Ein Streifzug durch kulturhistorische, methodologische, erzählspezifische und sprachliche Felder [Med BM 2 (ERLANGEN)]

Dozent/in:
Steve Riedl
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, B 302
Inhalt:
Das Seminar prägt ein Überblickscharakter zur deutschsprachigen Literatur "des" Mittelalters und möchte einen versierten Umgang mit den Erzählungen der Zeit für das weitere Studium vermitteln. Das Lektüreprogramm ist nicht text- oder gattungsspezifisch, sondern auf ein Kennenlernen synchroner und diachroner Vielfalt der mittelalterlichen Literatur hin angelegt: Begonnen bei frühesten Zeugnissen deutschsprachiger Schriftlichkeit im 8./9. Jahrhundert bis hin zu handschriftennahen Drucken des 15. Jahrhunderts stehen Literaturzeugnisse aus dem Bereich der germanischen Heldenepik, des höfischen Romans, der Lyrik, des Minnesangs, geistlich-volkssprachiges Schrifttum (Legenden und allegorische Dichtung), der christlichen Mystik und maeren ("Novellen") im Mittelpunkt. Die Erzähleigenheiten dieser unterschiedlichen Texte werden wir mit Hilfe von Forschungsliteratur diskutieren. Möglichkeiten der Texterschließung sind ebenso integraler Bestandteil der Lehrveranstaltung wie die Auseinandersetzung mit Sekundärtexten, so dass Ihnen fachspezifische Methoden, Termini und zeittypische Genres vertraut werden. Im gemeinsamen Dialog sollen Kompetenzen für Interpretation, literaturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden und Übersetzung verfestigt und ausgebaut werden. Die Vermittlung von Standards für schriftliche Prüfungsformen anhand mittelalterlicher Erzählungen soll zur weiteren Arbeit in der germanistischen Mediävistik qualifizieren. Im Seminar werden Sie zu einer selbstständigen gedanklichen Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur angeleitet, die Fähigkeit zur Interpretation mittelhochdeutscher Texte wird geschärft und Sie lernen das 'Handwerkszeug' (Bibliographieren und Zitieren von Primärquellen und Sekundärliteratur sowie das Verfassen eigener wissenschaftlicher Texte) kennen. Abschluss des Seminars bildet die Anfertigung eines wissenschaftlichen Essays.

Diskussionsbereitschaft, aktive Mitarbeit, solide Mittelhochdeutschkenntnisse und Freude an der Lektüre werden vorausgesetzt, denn die Erschließung sowohl der Inhalte mittelalterlicher Erzählungen und kulturhistorischer Kontexte als auch die Aneignung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sollen gemeinsam erfolgen.

Empfohlene Literatur:
Hinweise zum Seminarmaterial werden in der ersten Sitzung gegeben. Interessierten Studierenden wird zur Vorbereitung die kursorische Lektüre folgender Publikationen empfohlen:

·Germanistik als Kulturwissenschaft. Eine Einführung in neue Theoriekonzepte. Hrsg.: Claudia Benthien/Hans Rudolf Velten. Reinbeck bei Hamburg 2002. (Jeweils die Abschnitte zur Mediävistik.)

·Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2010 (RUB 17680).

·Klein, Dorothea: Mittelalter. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart, Weimar 2006.

·Schulz, Armin/Hübner, Gert: Mittelalter. In: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg.: Matías Martínez. Stuttgart, Weimar 2011, S. 184-205.

·Schulz, Armin: Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive. Studienausgabe. 2., durchgesehene Auflage. Hrsg.: Manuel Braun/Alexandra Dunkel/Jan-Dirk Müller. Berlin, München, Boston 2015.

 

Med BM 2 (ERLANGEN): Literaturwissenschaftliche Besonderheiten mittelalterlicher Texte [Med BM 2 (ERLANGEN)]

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, 73701
Termine:
Fr, 10:00 - 13:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche!
Inhalt:
Wenn wir uns etwas zu lesen besorgen – etwa einen Fantasyroman als Urlaubslektüre – dann besitzen wir starke Vorstellungen davon, was wir da lesen.

Wir gehen davon aus, dass ein Autor diesen Text geschrieben und ein Verlag ihn danach herausgebracht hat. Der Text ist so gut wie immer gedruckt oder als pdf-Datei etc. als ebook für sehr viele einzelne Personen in gleichem Wortlaut verfügbar. Wir haben außerdem eine gewisse Erwartung an Form und Inhalt, etwa: Ein Roman hat eine gewisse Länge, ist in Prosa geschrieben und besteht nicht nur aus direkter Rede. Wenn es sich um einen Fantasyroman handelt, werden wir vermutlich ein mehr oder minder magisches, vor-modernes Setting erwarten und keine Weltraumabenteuer oder eine skandinavische, alkoholkranke Kriminalkommisarin als Protagonistin. Wir sind uns weiterhin der Fiktionalität solcher Literatur bewusst, glauben also nicht, dass es die zaubernde Protagonistin des Fantasyromans tatsächlich gibt oder gegeben hat. Auch können wir einen Satz mehrere Male lesen, wenn wir ihn nicht verstanden haben; wir können zurückblättern um einen Namen nachzuschlagen, unter Umständen sogar Landkarten der erdachten Welt betrachten, und das Buch letztendlich einfach auf den Nachttisch legen, wenn wir unsere – für gewöhnlich private – Lektüre unterbrechen wollen.

Beschäftigen wir uns hingegen mit Texten aus "dem" Mittelalter, so gelten viele dieser Selbstverständlichkeiten nicht. In diesem zweiten Basiskurs zur mediävistischen Germanistik wollen wir versuchen, wissenschaftliche Methoden und Prämissen zu diskutieren, die diesem Umstand Rechnung tragen.
Pointiert formuliert könnte man fragen: Was kann und sollte man als Literaturwissenschaftler bei Wolfram von Eschenbach anders als bei beispielsweise Goethe oder Tolkien machen?
Unter diesem Fokus werden wir verschiedene Texte untersuchen, die Ihnen sowohl einen inhaltlichen Einblick gewähren als auch Ihr kritisches Bewusstsein für die Auseinandersetzung mit Textzeugnissen dieser Epoche schulen soll.

Empfohlene Literatur:
Die zu besprechenden Texte werden alle über StudOn zur Verfügung gestellt. Wenn Sie sich ggf. ganze Primärtextausgaben zulegen wollen, wird in der ersten Seminarsitzung Zeit sein, kurz ein paar zu empfehlen.

 

Med BM 2 (ERLANGEN): wildekeit [Med BM 2 (ERLANGEN)]

Dozent/in:
Bernd Straußberger
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Do, 15:00 - 18:00, KH 1.019
Inhalt:
Die mittelhochdeutsche Epik zeigt uns eine Gesellschaft, die sich vor allem über ihre Werte und Anstandsregeln definiert. An den Höfen herrschen zuht und Ordnung, maximale Kultiviertheit und Schönheit, zu bestaunen vor allem bei den großen Festen an den Höfen. Abseits davon, in den angrenzenden Wäldern, Bergen und Meeren versammelt sich alles, was nicht höfisch sondern wilde ist: Gefährliche Tiere, magiebegabte Zwerge, hässliche Riesen, hellsichtige Wasserfrauen usw. Und dennoch gibt es in unseren Texten regen Austausch zwischen dem Hof und dieser fremden Welt, sei es dass ein Ritter auf der Suche nach Aventiure in die andere Sphäre übertritt und als kultureller Heilsbringer für Ordnung sorgt oder dass ein wildes Wesen den Hof in Unordnung bringt. Mitunter rücken die beiden Sphären so eng zusammen, dass die Grenzen verschwimmen und man sich fragen muss, was denn "das Höfische" nun ausmacht.

Im Seminar werden wir anhand verschiedener Textausschnitte aus der mitttelhochdeutschen Epik die kulturellen Kontexte und Prämissen kennenlernen, die zu der oben beschriebenen Dichotomie führen. Vor allem aber werden wir ausgewählte Stellen einzelner Werke zusammen interpretieren. Dabei können wir den kürzlich in der Forschung aufgekommenen Verdacht prüfen, dass wilde in manchen Texten als eine Metapher für Poetizität verwendet wird. Bezähmen können wir den jeweiligen Text dabei freilich nicht - das wäre auch schade -, aber wir können eine seiner Fährten aufnehmen und sehen wie weit wir kommen.

NdL BM 2: Grundlagen der Neueren Deutschen Literatur 2

Modulnr: 73321
 

NdL BM 2 [NdL BM 2]

Angaben:
Einführungskurs, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor

 
 
Mo10:00 - 14:0000.15 PSG  Heydenreich, A. 
 
 
Di8:15 - 12:0000.6 PSG  Niefanger, D. 
 
 
Di14:00 - 18:00B 302  Beck, M. 
 
 
Mi8:00 - 12:00B 302  Lubkoll, Ch. 
 
 
Fr10:00 - 14:0000.6 PSG  Specht, B. 

AUFBAUMODUL

LING 3: Grammatik der Deutschen Gegenwartssprache (für Studierende mit Studienbeginn bis SoSe 2016)

PHI 73501

LitG 2: Literaturgeschichte II: Neuere dt. Literatur (en: )

PHI 73901

PS: Literaturgesch. neuere und neueste dt. Literatur

PHI 73901

Ling AM (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17)

Modulnr: 73531
 

Ling AM: Syntax der deutschen Gegenwartssprache + Begleitseminar (Erlangen) (für LA und BA) [Ling AM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, LAFV, LAFN, Bachelor, nur für Studierende ab dem 4. Fachsemester
Termine:
Mi, 10:15 - 13:45, B 301
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Deu ab 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist nur geöffnet für Studierende ab dem 4. Fachsemester. Das Modul wird mit einer Klausur (90 Min.) abgeschlossen.
Inhalt:
Der Kurs bietet eine Einführung in die Wortartenlehre und Theorie und Praxis der Satzanalyse. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte erörtert: Wortarten, Modelle der Satzanalyse, Satzarten, Satzglieder, Attribute, Wortstellung, Satz und Text.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin/Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 6., durchges. Aufl. Tübingen 2015.

Lit AM (Systematische Aspekte der Literaturwissenschaft) - (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17)

Modulnr: 73711
 

Lit AM: Wigalois [Lit AM]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 702
Inhalt:
Dass ein Buch den Leser eingangs im Wortsinne anspricht – nicht selten mit einer drastisch formulierten Warnung vor dem Weiterlesen -, ist aus moderner (Unterhaltungs-)Literatur bekannt, etwa von Clive Barker oder Walter Moers. Auch ein Vertreter des deutschen höfischen Epik geht gleich mit den ersten Versen dergestalt in die Offensive, freilich in ungleich freundlicherem Tonfall: Wirnts von Gräfenberg Artusroman "Wigalois", wahrscheinlich kurz nach den Genre-Klassikern Hartmanns und Wolframs entstanden, entschuldigt sich im Prolog beim Rezipienten für mögliche Mängel und bittet artig um wohlwollende Aufnahme. Bevor er seine Geschichte zu erzählen beginnt, übt der wackere Text sich weiter in jener Demut, die er – neben anderen zeittypischen Tugenden – auch seiner Leser-/Hörerschaft abfordert. Dann aber wird es bunt und turbulent, geht es u.a. um eine problematische Vater-Sohn-Beziehung, jugendliche Bewährung, Riesen und Drachen, himmlische Schönheit und teuflischen Zauber, Herrschaft, Politik und Krieg. Ein schillerndes (und zuweilen latent trashiges) Kaleidoskop gattungstypischer Themen, Binnennarrative, Motive und Gestaltungsmittel also, dessen Einzelheiten Sie sich (spätestens) im Laufe des Semesters selbst anlesen können und sollen.

Die Vielfalt der verhandelten Aspekte qualifizieren das in Forschung und Lehre vielleicht etwas zu wenig beachtete Werk besonders als Gegenstand eines Aufbauseminars vornehmlich systematischer Prägung, da es Ansatzpunkte für diverse aktuell relevante Forschungsperspektiven bietet – etwa für die Raum- und Schauplatzanalyse, die Genderforschung, die (post)strukturalistische Untersuchung narrativer Schemata und Verknüpfungsverfahren, aber auch für Fragen nach einer kultur- oder gattungsspezifischen Ethik oder nach der generischen Einordnung des keineswegs ganz konventionellen Elaborats. Nicht zuletzt dürfte diese gemeinsame Lektüre-Âventiure – so die Hoffnung – ganz gut geeignet sein, ein weitergehendes Interesse an den spezifischen Forschungsgegenständen und –fragen des Faches Germanistische Mediävistik zu wecken.

Empfohlene Literatur:
Wirnt von Grafenberg, "'Wigalois'. Text, Übersetzung, Stellenkommentar", Berlin/New York 2014.

 

Sprache und Text: Digitale Literaturanalyse [Lit AM]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, B 301
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung erproben wir verschiedene Tools und Techniken zur digitalen Literaturanalyse - etwa in den Bereichen Stilometrie, Statistik und Soziale Netzwerkanalyse. Eingangs üben wir die Textanalyse mit Perl; Vorkenntnisse im Programmieren sind nicht notwendig.
Empfohlene Literatur:
Fotis Jannidis, Hubertus Kohle und Malte Rehbein, Digital Humanities.
Eine Einführung, Stuttgart 2017

 

Lit AM: Stimmung, Atmosphäre, Ambient. Schnittstellen, Potenziale und Schwierigkeiten dreier ästhetischer Begriffe [Lit AM]

Dozent/in:
Simone Leidinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, Bachelor, 73811
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 203
Einzeltermin am 26.6.2019, 10:00 - 12:00, TSG U1.028
Inhalt:
Drei rote Blutstropfen im Schnee entrücken Parzival und lassen ihn wie im Traum handeln. Im ›Wigalois‹ flackern Flammen durch die Dunkelheit, wenn ein Schloss jede Nacht im Fegefeuer brennt; am nächtlichen See glänzt Wigalois im Mondlicht; zu einem Schauerbild fügen sich Dunkelheit, Nebel und eine körperlose Stimme zusammen. In der ›Kudrun‹ fließen in zahlreichen Strandszenen mit Wasser und Land, Tag und Nacht, Leben und Tod, Sommer und Winter, rotem Blut und weißem Schnee unterschiedliche Übergänge und Bildbereiche ineinander. All diese Szenen sind semantisch hochgradig aufgeladen. Gleichzeitig haben sie eine außerordentliche bildliche Wirkung, die neben deren Deutung treten kann. Ziel des Proseminars ist es, analytische Zugänge zu rezeptionsästhetischer Wirkung zu erschließen. Dabei werden mit ›Stimmung‹, ›Atmosphäre‹ und ›Ambient‹ literaturwissenschaftliche Konzepte und solche aus Kunst- und Musikwissenschaft an unterschiedlichen Texten erprobt.

 

Lit AM: Das Politische (in) der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts [Lit AM]

Dozent/in:
Anna Hampel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, B 301
Inhalt:
Politische Literatur, engagierte Literatur, Tendenzliteratur – die Literaturwissenschaft bietet viele Begriffe für einen Bereich der Literatur, der immer wieder umstritten ist, vielfach diskutiert und nicht selten sogar delegitimiert wird. Denn es stellt sich die Frage: Darf sich die Literatur in ihrem Autonomieanspruch auf die Ebene der Tagespolitik begeben? Vor nicht allzu langer Zeit schrieb so u.a. der Kolumnist Harald Martenstein im ZEIT Magazin (2015): „Wer engagierte Literatur schreibt, ist ein eitler Fratz, der sich überschätzt“.
Das Seminar möchte die Frage nach dem Politischen in der Literatur erneut stellen und die Produktivität einer solchen Verbindung herausarbeiten. Dafür soll insbesondere die Erzählliteratur der unmittelbaren Gegenwart in den Blick genommen werden. Um das Politische (in) der Literatur der Gegenwart allerdings als solches diagnostizieren zu können, bedarf es zunächst einer philosophischen sowie literaturhistorischen Perspektive auf den weiten Bereich ‚Politik und Literatur‘. Deshalb bilden philosophische und literarische Texte von der Antike bis ins 21. Jahrhundert den Ausgangspunkt für unsere Überlegungen und sollen für die Annäherung an eine ‚politische Literatur‘ der Gegenwart anschlussfähig gemacht werden. Auf dem Programm stehen u.a. Texte folgender Autor/innen: Hannah Arendt, Jean-Paul Sartre, Theodor W. Adorno, Chantal Mouffe, Robert Menasse, Fatma Aydemir, Senthuran Varatharajah. Die endgültige Abstimmung der Programmgestaltung erfolgt gemeinsam mit den Studierenden in der ersten Sitzung des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen:
Brokoff, Jürgen/Geitner, Ursula/Stüssel, Kerstin (Hg.): Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur. Göttingen (V&R Academic) 2016.
Lubkoll, Christine/Illi, Manuel/Hampel, Anna (Hg.): Politische Literatur. Begriffe, Debatten, Aktualität. Stuttgart (Metzler) 2019.
Neuhaus, Stefan/Nover, Immanuel (Hg.): Das Politische in der Literatur der Gegenwart. Berlin/Boston (de Gruyter) 2019.
Wegmann, Nikolaus: Politische Dichtung. In: Müller, Jan Dirk (Hg.): Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 3. P – Z. Berlin/New York (de Gruyter) 2003, S. 120–123.

 

Lit AM: Ring-VL: Einführung in die Literaturwissenschaft [Lit AM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 1.019

 

Lit AM: Intermedialität im Expressionismus [Lit AM]

Dozent/in:
Julia Ingold
Angaben:
Seminar, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, B 302
Inhalt:
Ernst Ludwig Kirchner präsentiert das Programm der Künstlergruppe Brücke im Jahr 1906 durch einen graphisch ansprechenden Holzschnitt. Else Lasker-Schüler illustriert ihren orientalistischen Briefroman Der Malik in den 1910er Jahren von Hand oder lässt sich als eine ihrer Figuren fotografieren. Franz Marc fertigt im Jahr 1912 einen Holzschnitt zur Illustration von Lasker-Schülers Gedicht Versöhnung an und initiiert damit einen berühmten Briefwechsel, der aus Texten und Bildern besteht. Kurt Pinthus sammelt in Das Kinobuch aus dem Jahr 1913 Filmideen von SchriftstellerInnen und nennt seine Anthologie expressionistischer Lyrik im Jahr 1920 Menschheitsdämmerung – Symphonie jüngster Dichtung. Robert Wienes Film Das Cabinet des Dr. Caligari aus dem Jahr 1920 scheint vor Theaterkulissen gedreht zu sein. In seinen bekanntesten Filmen Die Nibelungen und Metropolis aus den Jahren 1924 und 1927 adaptiert Fritz Lang literarische Vorlagen. Film und Fotografie sind junge Kunstformen im frühen 20. Jahrhundert. Die Avantgarde ist experimentierfreudig. FilmemacherInnen müssen ihr Medium erst noch erkunden und sich von der Tradition des Theaters befreien. Die Malerei muss sich gegenüber der Fotografie als bildende Kunstform behaupten. Ganz selbstverständlich verschwimmen zu dieser Zeit die konventionellen Mediengrenzen und Texte können zugleich Bilder sein. Aber auch metaphorisch und strukturell versuchen KünstlerInnen die Annäherung der Kunstsprachen, wollen musikalische Lyrik und filmische Prosa schreiben. Wir werden uns dieser spannenden Zeit systematisch nähern und die vielfältigen Bezüge mit theoretischen Überlegungen zur Intermedialität sortieren und verstehen lernen.
Empfohlene Literatur:
Irina O. Rajewsky: Intermedialität. Tübingen, Basel: Francke 2002.
Werner Wolf: Intermedialität. In: Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie, hg. v. Ansgar Nünning.
Stefan Rieger: Synästhesie. Zu einer Wissenschaftsgeschichte der Intermedialität. In: Intermedialität – Analog/Digital. Theorien, Methoden, Analysen, hg. v. Joachim Paech, Jens Schröter.Paderborn: Fink 2008, S. 61-78.
Thomas Anz: Literatur des Expressionismus. 2. Aufl. Stuttgart: Metzler 2010.
Christoph Kleinschmidt: Intermaterialität im Expressionismus. Programm und Praxis einer materialen Konvergenz der Künste. In: Literaturkritik.de <https://literaturkritik.de/id/14789>, Zugriff am 23.01.2019.
Christoph Kleinschmidt: Intermaterialität. Zum Verhältnis von Schrift, Bild, Film und Bühne im Expressionismus. Bielefeld: Transcript 2012.
Werner Wolf: Intermedialität. Konzept, literaturwissenschaftliche Relevanz, Typologie, intermediale Formen. In: Intertextualität, Intermedialität, Transmedialität. Zur Beziehung zwischen Literatur und anderen Medien, hg. v. Volker C. Dörr, Tobias Kurwinkel. Würzburg: Königshausen und Neumann 2014, S. 11-45.
Joachim Paech: Warum Intermedialität? In: Intertextualität, Intermedialität, Transmedialität. Zur Beziehung zwischen Literatur und anderen Medien, hg. v. Volker C. Dörr, Tobias Kurwinkel. Würzburg: Königshausen und Neumann 2014, S. 46-69.

 

Lit AM: Sonett [Lit AM]

Dozent/in:
Ernst Rohmer
Angaben:
Seminar, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, B 301

 

AM: Antike Poetiken (Platon, Aristoteles, Horaz) [Lit AM]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Proseminar, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
Inhalt:
Poetiken sind Grundlagentexte der Philologie, Literaturtheorien. Das altgriechische Wort „poietiké“ bzw. („poietiké techné“), vom Verb „poiein“ (machen, herstellen, bilden, hervorbringen), bezeichnet die Dichtkunst, als ‚Technik‘, Lehre oder Theorie der Poesie. Als Textgattung taucht die Poetik nach unseren Überlieferungen zum ersten Mal bei Aristoteles um 335 v. Chr. auf. In „Peri poietikés“ (Über die Dichtkunst) fasst Aristoteles Dichtung als Nachahmung (mímesis) menschlicher Handlung und entwirft ein System der Gattungen, ihrer Merkmale und Wirkungsdimensionen, das vielfältige Rezeptionen in Antike, Renaissance und Moderne nach sich zog und das Denken über Dichtung zum Teil bis heute prägt. Aristoteles reagiert dabei bereits auf Platons Auseinandersetzung mit der Dichtung. In seinem Entwurf für einen idealen Staat („Politeia“) zeigt Platon weite Teile der Dichtung als schlechte Kopie der Ideenwelt und verbindet sie mit Wahrheitsferne und Täuschung. Im idealen Staat soll die Dichtung entsprechend keinen Platz bekommen. Die vielen und vielfältigen Bezüge zur Dichtung in Platons Dialogen zeugt gleichwohl von einer Faszination mit diesem Feld. Einige Jahrhunderte nach Platon und Aristoteles entsteht im augusteischen Rom eine weitere bis heute einflussreiche Poetik. Der Dichter Horaz verfasst 14 v. Chr. in Versform den Lehrbrief „De arte poetica“ („Von der Dichtkunst“), der eng auf die Rhetoriklehre bezogen ist und sich insbesondere mit Fragen der idealen sprachlichen Gestaltung (Einheit, Schlichtheit, Angemessenheit), mit den Zwecken der Dichtung, mit dem Vergleich der Künste sowie mit den Anforderungen an den Dichter beschäftigt.
Das Seminar dient der gemeinsamen Erarbeitung von Grundkenntnissen über die wirkmächtigsten antiken Poetiken, an denen moderne Dichtungstheorien sich orientiert und abgegrenzt haben. Sie können sich somit im Seminar wichtige Grundlagen und Hintergründe für die Neuere deutsche Literaturwissenschaft und andere neuere Philologien aneignen. Nach Auszügen aus Platons Dialogen „Politeia“, „Ion“, „Phaidros“ und „Nomoi“ widmen wir uns über mehrere Wochen den von Aristoteles’ „Poetik“ erhaltenen Fragmenten und versuchen, Aristoteles’ Kategorien, auch mithilfe von Forschungsliteratur zur Poetik, möglichst genau nachzuvollziehen und dabei auch das Verhältnis von Anthropologie und Dichtungstheorie zu erfassen. Begleitend zur intensiven Arbeit am überlieferten Text der Poetik (in deutscher Übersetzung, aber mit Augenmerk auf das griechische Vokabular) lesen wir Sophokles‘ Tragödie „König Ödipus“, ein zentrales Referenzstück für die aristotelische Tragödientheorie. Im Anschluss gilt unser Interesse Horazens „Ars poetica“. Nicht zuletzt mit diesem Text rückt auch die Frage nach verschiedenen Schreibformen der Poetik in den Blick (Dialog bei Platon, Vortragsskizze bei Aristoteles, Versepistel bei Horaz), wozu die Untersuchung von sprachlichen Bildern für das Poetische und für den poetischen Herstellungs- und Rezeptionsprozess gehört. Seitenblicke könnten wir, wenn genug Zeit bleibt, auf etwas weniger bekannte antike Poetiken (Pseudo-Longinos, Dionysius von Halikarnass) und auf die nachantike Aristoteles-Rezeption werfen.
Überlegen Sie sich vor der Belegung des Seminars, ob Sie ausreichend Zeit und Geduld zur Erarbeitung der zwar überwiegend kurzen, aber dennoch herausfordernden Texte aufbringen können. Vorkenntnisse, die über den Einführungskursstoff hinausgehen, sind nicht erforderlich, auch nicht in den antiken Sprachen. Es könnte allerdings hilfreich sein, wenn Sie halbwegs vertraut mit dem griechischen Alphabet wären (kann man sich schnell aneignen).
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich aus der orangenen Reclam-Reihe die zweisprachigen Ausgaben von Aristoteles’ „Poetik“ (übers. und hg. v. Manfred Fuhrmann, ISBN 978-3-15-007828-0) und Horaz’ „Ars Poetica“ (übers. und hg. v. Eckart Schäfer, ISBN 978-3-15-009421-1) sowie Platons „Staat“ (übers. v. Gernot Krapinger, ISBN 978-3-15-019512-3) und Sophokles’ „König Ödipus“ (übers. v. Kurt Steinmann, ISBN 978-3-15-000630-6) aus der gelben Reclam-Reihe. Die weiteren Texte und alternative Übersetzungen stelle ich Ihnen digital zur Verfügung.
Zur Einführung und Orientierung empfehle ich das Nachwort zu Aristoteles’ „Poetik“ von Manfred Fuhrmann, zur begleitenden Lektüre außerdem: Achim Geisenhanslüke: Poetik. Eine literaturtheoretische Einführung, Bielefeld: transcript 2018 (ISBN 978-3-8376-4518-7, 29,99 €).

 

AM: Elementare Kulturtechniken und mediale Praktiken der Literatur und Literaturwissenschaft [Lit AM]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2019, 16:00 - 20:00, B 301
28.6.2019, 12.7.2019, 9:00 - 17:00, ITM 204
13.7.2019, 9:00 - 13:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet wegen eines Auslandsaufenthalts als Blockseminar im Juni/Juli statt. Bitte melden Sie sich per Mail (annette.gilbert@fau.de) bis spätestens 15. Mai verbindlich an und nennen Sie zwei Kulturtechniken/mediale Praktiken aus der folgenden Liste, mit denen Sie sich im Rahmen eines Referats näher beschäftigen möchten: Tippen, Zitieren, Textverarbeiten, Blättern, Speichern, Schreiben, Lesen, Kopieren, Ausdrucken, Exzerpieren, Kompilieren, Kommentieren, Scannen, Digitalisieren, Edieren, Einrichten, Formatieren, Löschen, Archivieren. Der genaue Seminarplan wird dann auf Grundlage Ihrer Interessen erstellt und nach Ende der Anmeldefrist versendet.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit literarischen und literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken, medialen Praktiken und Basisoperationen wie dem Schreiben, Lesen, Exzerpieren, Zitieren, Kopieren, Annotieren, Edieren etc., aus denen kulturelle Artefakte wie Schrift, Texte, Bücher, Literatur hervorgehen. Allzu oft werden sie als gegeben vorausgesetzt. An medialen Gebrauchsformen jüngeren Datums wie Tippen, Klicken und Wischen lässt sich jedoch leicht zeigen, dass sich beständig neue Gebrauchsweisen von Medien herausbilden und dass diese Gesten, Körpertechniken, Handlungen, Interaktionen immer erst eingeübt und erlernt werden müssen. Zugleich verändern sie sich beständig, manche verschwinden im Laufe der Zeit auch. Wir werden uns daher nicht nur mit ihrer Funktion und ihren kreativen Potentialen beschäftigen, sondern auch mit ihrer Geschichte. Dabei gilt es jedoch, neben ihrem Wandel im Laufe der Jahrhunderte immer auch ihre Kontinuitäten in den Blick zu nehmen, um so der starren Gegenüberstellung vom analogen und digitalen Zeitalter entgegenzuarbeiten, denn geschrieben, kopiert, gelesen, zitiert usw. hat man seit jeher.
Empfohlene Literatur:
Zur Einstimmung empfiehlt sich ein Blick in das „Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs“ (hg. von Christians, Heiko / Bickenbach, Matthias / Wegmann, Nikolaus), dessen zwei Bände die Seminargrundlage bilden werden. Beide Bände sind in Erlanger Bibliotheken erhältlich, Band 1 auch online über die UB.

LitG AM (Literaturgeschichte) - (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17)

Alle Seminare sind gleichzeitig auch als Lektüreseminare freigegeben.
Modulnr: 73811
 

LitG AM: Straßburger Sturm und Drang [LitG AM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.4 PSG

 

LitG AM: Biedermeierzeit [LitG AM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 302

 

LitG AM: Kleine Erzählformen der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (21./22.6. und 5./6.7.19)
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
22.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
5.7.2019, 9:00 - 16:00, 00.4 PSG
6.7.2019, 9:00 - 16:00, B 301

 

LitG AM: Literatur der Frühen Neuzeit [LitG AM]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für Nbg. RS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019

 

AM: Heiner Müllers Shakespeare-Bearbeitungen [LitG AM]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 201
Inhalt:
„Shakespeare ist ein Spiegel durch die Zeiten, unsre Hoffnung eine Welt, die er nicht mehr reflektiert. Wir sind bei uns nicht angekommen, solange Shakespeare unsre Stücke schreibt“, sagt der Dramatiker Heiner Müller (1929-1995) am 23. April 1988 in seiner Rede für die Weimarer Shakespeare-Tage. Die Texte William Shakespeares (1564-1616) prägen die Art und Weise maßgeblich, wie Müller Theater und Drama, Geschichte und Politik, das Verhältnis von Körpern und Ideen, von Vers und Prosa sowie den Einsatz von Metaphern für seine eigene Dichtung und Theaterarbeit denkt. Grundlegend geht es in Müllers Shakespeare-Rezeption um die Frage, was es heißt, einen (historischen, mythologischen, literarischen) Stoff zu bearbeiten. Historisches, mythologisches und literarische Material, poetische Darstellungsformen, dramatische Verfahren und das Theater als Medium körperlicher Ko-Präsenz bilden dabei die Voraussetzungen, Erfahrung zu speichern und zu tradieren. So wird Theater zum ‚Gespräch mit den Toten‘ – für Müller eine politische Praxis.
Im Seminar lesen wir Müllers drei große Shakespeare-Stücke im Detail: „Macbeth, nach Shakespeare“ (1972), „Die Hamletmaschine“ (1977) und „Anatomie Titus Fall of Rome Ein Shakespearekommentar“ (1985). Außerdem stehen einige kurze poetologische Texte und Bemerkungen Müllers zu Shakespeare auf dem Programm, darunter auch die Weimarer Rede „Shakespeare eine Differenz“. Vor der Müller-Lektüre erfolgt jeweils eine intensive Erarbeitung des jeweiligen Shakespeare-Textes („Macbeth“, „Hamlet“, „Titus Andronicus“). Ergänzend ließen sich Müllers Prosastück „Bildbeschreibung“ (1985) mit Bezügen zu „The Tempest“ heranziehen sowie Müllers Übersetzungen von „As You Like It“, „Hamlet“ und dem Sonett CXLVII.
Die Dramen Shakespeares und Müllers gehören zu den besten Texten der Literaturgeschichte. Bitte überlegen Sie sich vor der Seminarteilnahme, ob Sie bereit sind, ausreichend Zeit in die Lektüren zu stecken. Wenn Sie sich auf die Texte einlassen, werden sie mit großer Sicherheit von enormem Gewinn für Sie sein. Sollten Sie vor herausfordernden Texten zurückscheuen, ist das Seminar nicht das richtige für Sie. Gerne können Sie sich vorab in einer Sprechstunde beraten lassen.
Lesen Sie vor Semesterbeginn unbedingt Shakespeares „Macbeth“, im englischen Original, aber gerne mithilfe einer deutschen Übersetzung.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlene Textausgaben:
  • Bitte beschaffen Sie sich die Bände 4 und 5 (= Die Stücke 2 und 3) der Müller-Werkausgabe bei Suhrkamp (auch als Taschenbuch und antiquarisch erhältlich) oder kopieren Sie sich die Stücke aus diesen Ausgaben (in der Institutsbibliothek verfügbar).

  • Beschaffen Sie sich kommentierte Ausgaben der Shakespeare-Stücke: z.B. The Norton Shakespeare (Gesamtausgabe aller Shakespeare-Texte), die Einzelausgaben von Arden oder New Cambridge oder die zweisprachige Ausgabe bei dtv (übers. v. Frank Günther).

  • Bitte arbeiten Sie in jedem Fall mit zitierfähigen, gedruckten Ausgaben.

Zur Einführung in das Werk Heiner Müllers empfehle ich Genia Schulz: Heiner Müller, Stuttgart: Metzler 1980.
Weiteres zum Einblick, zur Orientierung und Ansteckung:

  • Heiner Müller: „Für alle reicht es nicht.“ Texte zum Kapitalismus, hg. v. Helen Müller und Clemens Pornschlegel, Berlin: Suhrkamp 2017.

  • Heiner Müller: Theater ist kontrollierter Wahnsinn, hg. v. Detlev Schneider, Berlin: Alexander Verlag 2014.

  • Heiner Müllers Fernsehgespräche mit Alexander Kluge: https://kluge.library.cornell.edu/conversations/mueller

  • Hans-Thies Lehmann und Patrick Primavesi (Hg.): Heiner-Müller-Handbuch. Leben, Werk, Wirkung, Stuttgart: Metzler 2003.

VERTIEFUNGSMODUL (vor Studienbeginn 16/17)

Vertiefungsmodul A: Variationslinguistik

PHI
74001 Hauptseminar (7 ECTS)
74002 Vorlesung (3 ECTS)
74011 Variationslinguistik (10.0 ECTS)
 

Ling VM 1 + A, Varia - HS (Erlangen): Syntax und Morphologie in deutschen Dialekten [Ling VM 1 / A-Varia]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, LAFB, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1), 74011 (A, Varia)
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, 00.6 PSG
Inhalt:
‚Ich habe einen Durst‘ statt ‚ich habe Durst‘, ‚der Maria ihr Freund‘ statt ‚Marias Freund‘, ‚der Mann, der wo da steht‘ statt ‚der Mann, der da steht‘ – diese Konstruktionen, die in der Umgangssprache begegnen, sind aus dem Blickwinkel der Standardsprache normwidrig. In der Umgangssprache finden sich diese Konstruktionen aber deshalb wieder, weil sie in vielen Dialekten vorkommen und dort Teil der spezifischen dialektalen Grammatik sind. Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit der besonderen Grammatik von Dialekten im Bereich der Syntax sowie der Morphologie (z. B. dialektale Pluralbildung, dialektale Tempusbildung) befassen. Der Schwerpunkt wird dabei auf ober- und mitteldeutschen Dialekten liegen. Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewählten Bereichen einen Einblick in die Grammatik von Dialekten und zugleich einen Einblick in die Erforschung von grammatischen Strukturen generell zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Glaser, Elvira (2017): Wie sind die deutschen Dialekte in syntaktischer Hinsicht gegliedert? In: Christen, Helen/ Gilles, Peter/ Purschke, Christoph (Hg.): Räume, Grenzen, Übergänge. Akten des 5. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD). Stuttgart: Steiner, 165-183.

 

Ling VM 1 - HS + A, Varia - HS: Kontrastive Linguistik (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Varia]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1), 74011 (A, Varia); EdT: M2, M5, M7
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
Sprachen entwickeln oft unterschiedliche Strategien, um Vergleichbares auszudrücken. Das Deutsche etwa verfügt über eine Fülle von Abtönungspartikeln, die der Satzbedeutung bestimmte Verwendungsbedingungen hinzufügen. Dies erreichen die romanischen Sprachen, die für ihre Partikelarmut bekannt sind, mit ganz anderen Mitteln. So lassen sich auf allen linguistischen Beschreibungsebenen – von der Phonetik bis zur Pragmatik – systematische Unterschiede, Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen feststellen. Außerdem können textuelle, diskursanalytische und soziolinguistische Erscheinungen sprachkontrastiv untersucht werden, was interessante Anknüpfungspunkte zu kulturwissenschaftlichen Fragestellungen bietet wie beispielsweise die folgende Behauptung: Im Norwegischen gibt es kein Wort für „Hörsturz“ (Spiegel online, 19.01.2010, Neuer Arztreport). Ausgehend von methodologischen Aspekten wollen wir uns mit der Aufdeckung der unterschiedlichen Sprachstrategien beschäftigen. Der Vergleich des Deutschen mit anderen Sprachen wird dabei im Vordergrund stehen. Ferner ist die kontrastive Perspektive für den Sprachunterricht von großer Bedeutung.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre
Rein, Kurt (1983): Einführung in die Kontrastive Linguistik. Darmstadt.
Wierzbicka, Anna (1991): Cross-cultural pragmatics: the semantics of human interaction. Berlin, New York.

 

Ling VM 1 - Kolleg + A, Varia - VL: Variation und Sprachwandel [A, Varia - VL]

Dozent/in:
Almut König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1), 74011 (A, Varia)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.15 PSG
Inhalt:
In dem Kolleg werden Themen aus dem Bereichen Sprachvariation (wie Österreichisches Deutsch – Deutschländisches Deutsch – Schweizer Deutsch, Alltagssprache – Regionalsprache – Umgangssprache – Standard – Dialekt) und Sprachwandel (semantischer, morphologischer, lexikalischer Wandel) vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird jeweils bekanntgegeben.

Vertiefungsmodul A: Grammatik und Text

PHI
74101 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74102 Vorlesung (3.0 ECTS)
74111 Grammatik und Text (10.0 ECTS)
 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Grammatik und Rechtschreibung (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
Rechtschreiben ist eine zentrale sprachliche Kompetenz, die einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat. Zugleich wird von vielen Seiten beklagt, dass die Rechtschreibleistungen massiv abgenommen haben. Der Hintergrund derartiger Annahmen wird ebenso im Fokus des Seminars stehen wie grundlegende Überlegungen zur Bedeutung und Geschichte sowie zu den Prinzipien und Regeln der Rechtschreibung. Systematisch werden wir die Hauptschwierigkeiten der deutschen Orthografie analysieren, dabei wird im Wesentlichen an und mit authentischen Texten gearbeitet: Unsicherheiten und Fehlschreibungen werden so zum Ausgangspunkt des Nachdenkens über Sprache. Basis und Bezugspunkt der Überlegungen sind dabei die grammatischen Grundlagen der orthografischen Regeln.
Empfohlene Literatur:
Duden (2016): Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Richtiges und gutes Deutsch. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mannheim/Zürich (Duden Bd. 9)
Eisenberg, Peter (2017): Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Verfasst im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Berlin/Boston.
Fuhrhop, Nanna (2015): Orthografie. 4., aktualisierte Auflage, Heidelberg.

 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Wortbildung (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
„Darf Bio lidln?“ Mit diesem – fast unverständlichen – Titel wendet sich das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in der Ausgabe vom 2. 2. 2019 an seinen Leser. Die Aufdeckung solcher Strukturen erfordert vom Rezipienten Welt- und Sprachwissen – und ist genau der Zweck des Hauptseminars, das sich an Studierende wendet, die neugierig und kritisch sind und sich eingehend mit der Wortbildung des Gegenwartsdeutschen beschäftigen möchten. Es wird sich mit zentralen Problemen der Wortbildung befassen, insbesondere mit morphologischen (Morphemklassen, Konfixen, Affixoiden), syntaktischen (Paraphrasenbildung), semantischen (Motiviertheitsgraden, Wortbildungsbedeutung) und pragmatischen Aspekten sowie mit den wichtigsten Wortbildungsarten. So zeigt erneut folgender Beleg, dass sich eine Auseinandersetzung mit der Wortbildung als Verfahren und mit ihren Produkten lohnt: „Danke, dass es um die wissenschaftlich-technologischen Möglichkeiten geht und nicht um quasireligiöses Ökogutmenschentum“ (DER SPIEGEL 26.01.2019, S. 128). Wie sind solche und weitere Erscheinungen wie beispielsweise „Frauenversteher, Pflegeroboter, postfaktisch, Mikroplastik-Gejammer“ oder „Brexit-Chaos“ zu interpretieren? Ebendieser spannenden Frage und anderer mehr wollen wir uns während des Semesters widmen. Das erworbene Grundlagenwissen, das für alle Studiengänge relevant ist, soll durch Übungen gefestigt werden.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, Gram - VL: Texte - linguistisch betrachtet (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.012
Inhalt:
Was ist ein Text und wie lässt er sich aus linguistischer Perspektive beschreiben? Kann ein Wort ein Text sein, kann ein Satz ein Text sein, ist ein Gespräch ein Text und haben Texte Grenzen? Der Umgang mit Texten, ob geschrieben, gesprochen, analog, virtuell oder multimodal etc., spielt in der Informations- und Mediengesellschaft eine tragende Rolle. Im Mittelpunkt des Kollegs steht das Kennenlernen linguistischer Methoden der Beschreibung von Texten auf der Grundlage
(1) einer Textsyntax (Kohäsionsmittel, Serialisierung und Informationsstruktur u.ä.),
(2) einer Textsemantik (Isotopie, Kohärenz u.ä.) und
(3) einer Textpragmatik (Texte und Sprechhandlungen, Präsuppositionen, konversationelle Implikaturen, Textmusterwissen, Vertextungsstrategien, Herausbildung der Vielfalt an Textsorten).
Im Rahmen der Diskussion um Textualitätskriterien kommt dem „Textverstehen“ besondere Bedeutung zu. Was versteht man unter Textsinn? Wie konstituiert er sich? Wie werden emotiv-evaluative Einstellungen in Texten sprachlich reflektiert und wie sind diese überhaupt beschreibbar? Die Problematik des Textbegriffs soll weiterführend anhand neuester Arbeiten zu Textkommunikation und Diskurs reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/ Cölfen, Hermann / Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Erich Schmidt (Grundlagen der Germanistik 29).
Habscheid, Stephan (2009): Text und Diskurs. Paderborn: Fink (UTB 3349).
Hausendorf, Heiko/Kesselheim, Wolfgang/Kato, Hiloko/Breitholz, Martina (2017): Textkommunikation. Ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift. Berlin/Boston: de Gruyter (RGL 308).
Heringer, Hans Jürgen (2015): Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto (UTB 4471).

Vertiefungsmodul A: Semantik und Lexikon

PHI
74201 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74202 Vorlesung (3.0 ECTS)
74211 Semantik und Lexikon (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul A: Interkulturelle Kommunikation-Deutsch als Fremdsprache

PHI
74301 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74302 Vorlesung (3.0 ECTS)
74311 (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul B: Interdisziplinäre Mediävistik

PHI
74401 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74402 Vorlesung (3.0 ECTS)
74411 Germanistische Mediävistik (10.0 ECTS)
Anstelle einer Vorlesung/eines Kollegs kann ein weiteres HS (ohne Hausarbeit)belegt werden.
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

Med VM: Zuschreibungen. Fallstudien zu Figuren als Diskursträgern mittelhochdeutscher Literatur [VM Med, VM LitG]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
In literarischen Figuren bündeln sich Themen, Diskurse, Paradigmen, von Textsorten und Texten. Qua Zuschreibung typischer wie auch spezifischer Merkmalsbündel können sie als Zeichenträger von Ideen und Werte(systeme)n gestaltet werden. Wo sich solche Zuschreibungen werk- und autorenübergreifend zu Konventionen verfestigen, werden literarisch-poetisch fingierte Personen fallweise gleichsam zu Sinnbildern der jeweiligen ideellen Diskurse. Sie 'stehen für etwas', das Rezipienten mit entsprechendem Vorwissen schon mit ihrem bloßen Namen identifizieren können und sollen. Das kann so weit gehen, dass die jeweilige Figur letztlich einer ganzen (Sub-)Gattung ihren Namen leiht: Artusroman, Dietrichepik, Marienpreisdichtung. Freilich: Wo sich Konventionen bilden, entsteht auch Freiraum für Konventionsbrüche (Variation, Inversion, Parodierung gängiger Schemata und Attribute) – hier fällt das Sinnbild gleichsam aus dem Rahmen.

An drei solchen literarischen Figuren des Mittelalters (vgl. die o.g. Gattungsnamen), dazu einem Figurenpaar, das qua Liebeseinheit eine vierte Person bildet (natürlich: Tristan und Isolde), wollen wir solchen Zusammenhängen nachspüren. Das Seminar soll ein solches im vollen ursprünglichen Sinne sein: Der Leiter gibt einen Rahmen vor, die Studierenden füllen ihn mit Kurzpräsentationen und Diskussionen unter Einbezug avancierter Fachliteratur. -- An Gottfrieds von Straßburg "Tristan" werden (und wollen wir hoffentlich auch!) nicht vorbeikommen; sonst stehen als bewusst unverbindliche Lektürevorschläge geeignete Passagen folgender Werke im Raum:

Zu 'Artus: der höfische Regent' Hartmanns "Erec" und Ulrichs "Lanzelet".

Zu 'Dietrich: der heroische Kriegerkönig' "Das Eckenlied" und "Die Rabenschlacht".

Zu 'Maria: die heilige (Jung-)Frau' Frauenlobs "Marienleich" und Konrads "Die Goldene Schmiede".

Erweiterungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmenden sind willkommen und erwartet!

Empfohlene Literatur:
Wird online bereitgestellt.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Vertiefungsmodul B: Germanistische Mediävistik

PHI
74501 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74502 Vorlesung (3.0 ECTS)
74511 (10.0 ECTS)
Anstelle einer Vorlesung/eines Kollegs kann ein weiteres HS (ohne Hausarbeit)belegt werden.
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

Med VM: Zuschreibungen. Fallstudien zu Figuren als Diskursträgern mittelhochdeutscher Literatur [VM Med, VM LitG]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
In literarischen Figuren bündeln sich Themen, Diskurse, Paradigmen, von Textsorten und Texten. Qua Zuschreibung typischer wie auch spezifischer Merkmalsbündel können sie als Zeichenträger von Ideen und Werte(systeme)n gestaltet werden. Wo sich solche Zuschreibungen werk- und autorenübergreifend zu Konventionen verfestigen, werden literarisch-poetisch fingierte Personen fallweise gleichsam zu Sinnbildern der jeweiligen ideellen Diskurse. Sie 'stehen für etwas', das Rezipienten mit entsprechendem Vorwissen schon mit ihrem bloßen Namen identifizieren können und sollen. Das kann so weit gehen, dass die jeweilige Figur letztlich einer ganzen (Sub-)Gattung ihren Namen leiht: Artusroman, Dietrichepik, Marienpreisdichtung. Freilich: Wo sich Konventionen bilden, entsteht auch Freiraum für Konventionsbrüche (Variation, Inversion, Parodierung gängiger Schemata und Attribute) – hier fällt das Sinnbild gleichsam aus dem Rahmen.

An drei solchen literarischen Figuren des Mittelalters (vgl. die o.g. Gattungsnamen), dazu einem Figurenpaar, das qua Liebeseinheit eine vierte Person bildet (natürlich: Tristan und Isolde), wollen wir solchen Zusammenhängen nachspüren. Das Seminar soll ein solches im vollen ursprünglichen Sinne sein: Der Leiter gibt einen Rahmen vor, die Studierenden füllen ihn mit Kurzpräsentationen und Diskussionen unter Einbezug avancierter Fachliteratur. -- An Gottfrieds von Straßburg "Tristan" werden (und wollen wir hoffentlich auch!) nicht vorbeikommen; sonst stehen als bewusst unverbindliche Lektürevorschläge geeignete Passagen folgender Werke im Raum:

Zu 'Artus: der höfische Regent' Hartmanns "Erec" und Ulrichs "Lanzelet".

Zu 'Dietrich: der heroische Kriegerkönig' "Das Eckenlied" und "Die Rabenschlacht".

Zu 'Maria: die heilige (Jung-)Frau' Frauenlobs "Marienleich" und Konrads "Die Goldene Schmiede".

Erweiterungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmenden sind willkommen und erwartet!

Empfohlene Literatur:
Wird online bereitgestellt.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Vertiefungsmodul C: Literaturwissenschaft

PHI
74701 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74702 Vorlesung (3.0 ECTS)
74711 (10.0 ECTS)
 

VM: Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 301
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

 

VM: Die Literatur der Konservativen Revolution (1918-1933) [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (14./15.6. und 28./29.6.)
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
15.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
28.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
29.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301

Vertiefungsmodul C: Kulturwissenschaft

Als Wahlpflichtmodul nur wählbar nur für BA und Lehramt vertieft!
PHI
74801 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74802 Vorlesung (3.0 ECTS)
74811 (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul C: Komparatistik

PHI
74901 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74902 Vorlesung (3.0 ECTS)
74911 (10.0 ECTS)
 

VM: Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 301
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

VERTIEFUNGSMODULE (Studienbeginn ab 16/17)

Sprachwandel und Variation (Ling VM1)

Modulnr: 74021
 

Ling VM 1 + A, Varia - HS (Erlangen): Syntax und Morphologie in deutschen Dialekten [Ling VM 1 / A-Varia]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, LAFB, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1), 74011 (A, Varia)
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, 00.6 PSG
Inhalt:
‚Ich habe einen Durst‘ statt ‚ich habe Durst‘, ‚der Maria ihr Freund‘ statt ‚Marias Freund‘, ‚der Mann, der wo da steht‘ statt ‚der Mann, der da steht‘ – diese Konstruktionen, die in der Umgangssprache begegnen, sind aus dem Blickwinkel der Standardsprache normwidrig. In der Umgangssprache finden sich diese Konstruktionen aber deshalb wieder, weil sie in vielen Dialekten vorkommen und dort Teil der spezifischen dialektalen Grammatik sind. Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit der besonderen Grammatik von Dialekten im Bereich der Syntax sowie der Morphologie (z. B. dialektale Pluralbildung, dialektale Tempusbildung) befassen. Der Schwerpunkt wird dabei auf ober- und mitteldeutschen Dialekten liegen. Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewählten Bereichen einen Einblick in die Grammatik von Dialekten und zugleich einen Einblick in die Erforschung von grammatischen Strukturen generell zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Glaser, Elvira (2017): Wie sind die deutschen Dialekte in syntaktischer Hinsicht gegliedert? In: Christen, Helen/ Gilles, Peter/ Purschke, Christoph (Hg.): Räume, Grenzen, Übergänge. Akten des 5. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD). Stuttgart: Steiner, 165-183.

 

Ling VM 1 - HS + A, Varia - HS: Kontrastive Linguistik (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Varia]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1), 74011 (A, Varia); EdT: M2, M5, M7
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
Sprachen entwickeln oft unterschiedliche Strategien, um Vergleichbares auszudrücken. Das Deutsche etwa verfügt über eine Fülle von Abtönungspartikeln, die der Satzbedeutung bestimmte Verwendungsbedingungen hinzufügen. Dies erreichen die romanischen Sprachen, die für ihre Partikelarmut bekannt sind, mit ganz anderen Mitteln. So lassen sich auf allen linguistischen Beschreibungsebenen – von der Phonetik bis zur Pragmatik – systematische Unterschiede, Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen feststellen. Außerdem können textuelle, diskursanalytische und soziolinguistische Erscheinungen sprachkontrastiv untersucht werden, was interessante Anknüpfungspunkte zu kulturwissenschaftlichen Fragestellungen bietet wie beispielsweise die folgende Behauptung: Im Norwegischen gibt es kein Wort für „Hörsturz“ (Spiegel online, 19.01.2010, Neuer Arztreport). Ausgehend von methodologischen Aspekten wollen wir uns mit der Aufdeckung der unterschiedlichen Sprachstrategien beschäftigen. Der Vergleich des Deutschen mit anderen Sprachen wird dabei im Vordergrund stehen. Ferner ist die kontrastive Perspektive für den Sprachunterricht von großer Bedeutung.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre
Rein, Kurt (1983): Einführung in die Kontrastive Linguistik. Darmstadt.
Wierzbicka, Anna (1991): Cross-cultural pragmatics: the semantics of human interaction. Berlin, New York.

 

Ling VM 1 - Kolleg + A, Varia - VL: Variation und Sprachwandel [A, Varia - VL]

Dozent/in:
Almut König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1), 74011 (A, Varia)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.15 PSG
Inhalt:
In dem Kolleg werden Themen aus dem Bereichen Sprachvariation (wie Österreichisches Deutsch – Deutschländisches Deutsch – Schweizer Deutsch, Alltagssprache – Regionalsprache – Umgangssprache – Standard – Dialekt) und Sprachwandel (semantischer, morphologischer, lexikalischer Wandel) vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird jeweils bekanntgegeben.

Gegenwartssprache/DaF (Ling VM 2)

Modulnr. 74321
 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Grammatik und Rechtschreibung (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
Rechtschreiben ist eine zentrale sprachliche Kompetenz, die einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat. Zugleich wird von vielen Seiten beklagt, dass die Rechtschreibleistungen massiv abgenommen haben. Der Hintergrund derartiger Annahmen wird ebenso im Fokus des Seminars stehen wie grundlegende Überlegungen zur Bedeutung und Geschichte sowie zu den Prinzipien und Regeln der Rechtschreibung. Systematisch werden wir die Hauptschwierigkeiten der deutschen Orthografie analysieren, dabei wird im Wesentlichen an und mit authentischen Texten gearbeitet: Unsicherheiten und Fehlschreibungen werden so zum Ausgangspunkt des Nachdenkens über Sprache. Basis und Bezugspunkt der Überlegungen sind dabei die grammatischen Grundlagen der orthografischen Regeln.
Empfohlene Literatur:
Duden (2016): Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Richtiges und gutes Deutsch. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mannheim/Zürich (Duden Bd. 9)
Eisenberg, Peter (2017): Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Verfasst im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Berlin/Boston.
Fuhrhop, Nanna (2015): Orthografie. 4., aktualisierte Auflage, Heidelberg.

 

Ling VM 2 + A, Gram - HS: Wortbildung (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die Kapazitäten besser überblicken zu können, bitten wir um eine gezielte Anmeldung zu den HS der Vertiefungsmodule.
Inhalt:
„Darf Bio lidln?“ Mit diesem – fast unverständlichen – Titel wendet sich das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in der Ausgabe vom 2. 2. 2019 an seinen Leser. Die Aufdeckung solcher Strukturen erfordert vom Rezipienten Welt- und Sprachwissen – und ist genau der Zweck des Hauptseminars, das sich an Studierende wendet, die neugierig und kritisch sind und sich eingehend mit der Wortbildung des Gegenwartsdeutschen beschäftigen möchten. Es wird sich mit zentralen Problemen der Wortbildung befassen, insbesondere mit morphologischen (Morphemklassen, Konfixen, Affixoiden), syntaktischen (Paraphrasenbildung), semantischen (Motiviertheitsgraden, Wortbildungsbedeutung) und pragmatischen Aspekten sowie mit den wichtigsten Wortbildungsarten. So zeigt erneut folgender Beleg, dass sich eine Auseinandersetzung mit der Wortbildung als Verfahren und mit ihren Produkten lohnt: „Danke, dass es um die wissenschaftlich-technologischen Möglichkeiten geht und nicht um quasireligiöses Ökogutmenschentum“ (DER SPIEGEL 26.01.2019, S. 128). Wie sind solche und weitere Erscheinungen wie beispielsweise „Frauenversteher, Pflegeroboter, postfaktisch, Mikroplastik-Gejammer“ oder „Brexit-Chaos“ zu interpretieren? Ebendieser spannenden Frage und anderer mehr wollen wir uns während des Semesters widmen. Das erworbene Grundlagenwissen, das für alle Studiengänge relevant ist, soll durch Übungen gefestigt werden.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, Gram - VL: Texte - linguistisch betrachtet (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Gram]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74321 (Ling VM 2), 74111 (A, Gram)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.012
Inhalt:
Was ist ein Text und wie lässt er sich aus linguistischer Perspektive beschreiben? Kann ein Wort ein Text sein, kann ein Satz ein Text sein, ist ein Gespräch ein Text und haben Texte Grenzen? Der Umgang mit Texten, ob geschrieben, gesprochen, analog, virtuell oder multimodal etc., spielt in der Informations- und Mediengesellschaft eine tragende Rolle. Im Mittelpunkt des Kollegs steht das Kennenlernen linguistischer Methoden der Beschreibung von Texten auf der Grundlage
(1) einer Textsyntax (Kohäsionsmittel, Serialisierung und Informationsstruktur u.ä.),
(2) einer Textsemantik (Isotopie, Kohärenz u.ä.) und
(3) einer Textpragmatik (Texte und Sprechhandlungen, Präsuppositionen, konversationelle Implikaturen, Textmusterwissen, Vertextungsstrategien, Herausbildung der Vielfalt an Textsorten).
Im Rahmen der Diskussion um Textualitätskriterien kommt dem „Textverstehen“ besondere Bedeutung zu. Was versteht man unter Textsinn? Wie konstituiert er sich? Wie werden emotiv-evaluative Einstellungen in Texten sprachlich reflektiert und wie sind diese überhaupt beschreibbar? Die Problematik des Textbegriffs soll weiterführend anhand neuester Arbeiten zu Textkommunikation und Diskurs reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/ Cölfen, Hermann / Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Erich Schmidt (Grundlagen der Germanistik 29).
Habscheid, Stephan (2009): Text und Diskurs. Paderborn: Fink (UTB 3349).
Hausendorf, Heiko/Kesselheim, Wolfgang/Kato, Hiloko/Breitholz, Martina (2017): Textkommunikation. Ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift. Berlin/Boston: de Gruyter (RGL 308).
Heringer, Hans Jürgen (2015): Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto (UTB 4471).

Neuere Deutsche Literatur (NdL VM)

Modulnr. 74721
 

VM: Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 301
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

 

VM HS/Kolleg Das Danzig von Günter Grass: ein literarischer Erinnerungsort [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung: 26.4., 6.5., 13.5.-18.5.19 in Danzig, Nachbesprechung 12.7.19
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte buchen Sie auch die Exkursion nach Danzig.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019 10-12 Uhr, C 603 Weitere vorbereitende Sitzung: Montag, 6.5.2019, 16-20 Uhr, ITM 204 Exkursion: 13.5.-18.5.2019 in Danzig Nachbesprechung / Besprechung der Hausarbeitsthemen: Freitag, 12.7.2019, 10-12, C 603
Inhalt:
Anlass des Seminars ist der 80. Jahrestag des deutschen Angriffs auf Polen. Es diskutiert den deutschen Nobelpreisträger Günter Grass als wichtigen Akteur der deutsch-polnischen Erinnerungskultur. Insbesondere seine Romane werden als kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit und Bekenntnis zum Nachbarland gelesen. In seinen (gerade in Polen kontrovers diskutierten) autobiographischen Texten thematisiert Grass mehr oder minder entschuldigend seine Teilnahme am Zweiten Weltkrieg in Polen und seine SS-Mitgliedschaft. Grass gehörte als prominentes Mitglied zur Gruppe 47 und gilt als einer der wichtigsten, auch umstrittensten Stimmen der Nachkriegsliteratur. Sich selbst verstand er zugleich als politischen Mahner und engagierten Schriftsteller. Um das Verhältnis von kollektiver und individueller Erinnerung zu erörtern, werden im Seminar Ansätze des ‚Kulturellen Gedächtnisses‘ und der ‚Topographie der Literatur‘ erlernt und erprobt. Gelesen werden Texte, in denen der Erinnerungsort Danzig eine zentrale Rolle spielt: vor allem Die Blechtrommel (in kürzeren Auszügen), Im Krebsgang (als Ganztext), Beim Häuten der Zwiebel (in kürzeren Auszügen) und Mein Jahrhundert (in kürzeren Auszügen). Ausgangspunkt der gemeinsamen Überlegungen ist Pierre Noras Konzept der Lieux des Mémoire (der Erinnerungsorte). Der französische Historiker denkt, dass sich das kollektive Gedächtnis einer sozialen Gruppe (hier: Deutsche und Polen) an symbolischen Orten (für Grass: Danzig) kristallisiert.
Dem Seminar ist mit einer Exkursion nach Danzig verbunden, die zusammen mit zwei polnischen Universitäten (Lodz und Krakau) und einer weiteren deutschen Universität (Hannover) durchgeführt wird, wobei jeweils 10 Studierende jeder Universität teilnehmen, insgesamt also etwa 40 Studierende je hälftig GermanistInnen und HistorikerInnen. Die gemeinsame Verständigungssprache soll Deutsch sein.
Die vorgeschalteten Seminarsitzungen in Erlangen vermitteln die literarischen und historischen Grundlagen zum Thema und machen mit dem Konzept der Lieux des Mémoirs vertraut. StudOn: Grass.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Hans Henning Hahn/Robert Traba: Wovon die deutsch-polnischen Erinnerungsorte (nicht) erzählen. In: Hans Henning Hahn/Robert Traba (Hg.): 20 Deutsch-Polnische Erinnerungsorte, Paderborn 2018, S. 9–19 (StudOn) außerdem: Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen. Eine Einführung, Stuttgart 3. Aufl. 2017, S. 20–23, 167–190. Pierre Nora: Das Zeitalter des Gedenkens. In: Pierre Nora (Hg.): Erinnerungsorte Frankreichs. München 2005, S. 543–575.

 

VM: Exkursion Günter Grass in Danzig [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung 13.5.-18.5. in Danzig
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 10:00 - 12:00, C 603
6.5.2019, 16:00 - 20:00, ITM 204
12.7.2019, 10:00 - 14:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Woche im Maximilian-Kolbe-Haus, Danzig, wird vom deutsch-polnischen Jugendwerk wesentlich finanziert. Sie kostet nur noch etwa € 80,- (Übernachtung und Vollverpflegung).
Der Flug nach Danzig kostet zurzeit etwa € 250,-. Hinzu kommen noch Eintrittsgelder. Die Fakultät übernimmt 30 % der Kosten.
Insgesamt sollte die Exkursion also etwa € 240,- pro Person für eine Woche in Danzig mit Vollverpflegung und Flug kosten. Sollte dies absolut nicht finanzierbar sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Inhalt:
Die Exkursion nach Danzig/Gdansk befasst sich an das Hauptseminar Günter Grass anschließend mit deutsch-polnischen Erinnerungsorten. Sie ist ein deutsch-polnisches Projekt, an dem historische und germanistische Studierende und Lehrende beteiligt sind. Besichtigt werden u. a. das Konzentrationslager Stutthof, die Halbinsel Sobieszewo mit dem Sommerhaus des berüchtigten Gauleiters Forster, das Museum des Zweiten Weltkriegs, das Museum Solidarnosc, die durch "Die Blechtrommel" bekannt gewordene Danziger Post, die Danziger Innenstadt und das Grass-Denkmal.

 

VM: Die Literatur der Konservativen Revolution (1918-1933) [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (14./15.6. und 28./29.6.)
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
15.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
28.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
29.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301

 

VM: Exkursion Günter Grass in Danzig [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung 13.5.-18.5. in Danzig
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 10:00 - 12:00, C 603
6.5.2019, 16:00 - 20:00, ITM 204
12.7.2019, 10:00 - 14:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Woche im Maximilian-Kolbe-Haus, Danzig, wird vom deutsch-polnischen Jugendwerk wesentlich finanziert. Sie kostet nur noch etwa € 80,- (Übernachtung und Vollverpflegung).
Der Flug nach Danzig kostet zurzeit etwa € 250,-. Hinzu kommen noch Eintrittsgelder. Die Fakultät übernimmt 30 % der Kosten.
Insgesamt sollte die Exkursion also etwa € 240,- pro Person für eine Woche in Danzig mit Vollverpflegung und Flug kosten. Sollte dies absolut nicht finanzierbar sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Inhalt:
Die Exkursion nach Danzig/Gdansk befasst sich an das Hauptseminar Günter Grass anschließend mit deutsch-polnischen Erinnerungsorten. Sie ist ein deutsch-polnisches Projekt, an dem historische und germanistische Studierende und Lehrende beteiligt sind. Besichtigt werden u. a. das Konzentrationslager Stutthof, die Halbinsel Sobieszewo mit dem Sommerhaus des berüchtigten Gauleiters Forster, das Museum des Zweiten Weltkriegs, das Museum Solidarnosc, die durch "Die Blechtrommel" bekannt gewordene Danziger Post, die Danziger Innenstadt und das Grass-Denkmal.

Komparatistik (Komp NdL VM)

Modulnr. 74911
 

VM: Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 301
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

 

VM HS/Kolleg Das Danzig von Günter Grass: ein literarischer Erinnerungsort [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung: 26.4., 6.5., 13.5.-18.5.19 in Danzig, Nachbesprechung 12.7.19
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte buchen Sie auch die Exkursion nach Danzig.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019 10-12 Uhr, C 603 Weitere vorbereitende Sitzung: Montag, 6.5.2019, 16-20 Uhr, ITM 204 Exkursion: 13.5.-18.5.2019 in Danzig Nachbesprechung / Besprechung der Hausarbeitsthemen: Freitag, 12.7.2019, 10-12, C 603
Inhalt:
Anlass des Seminars ist der 80. Jahrestag des deutschen Angriffs auf Polen. Es diskutiert den deutschen Nobelpreisträger Günter Grass als wichtigen Akteur der deutsch-polnischen Erinnerungskultur. Insbesondere seine Romane werden als kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit und Bekenntnis zum Nachbarland gelesen. In seinen (gerade in Polen kontrovers diskutierten) autobiographischen Texten thematisiert Grass mehr oder minder entschuldigend seine Teilnahme am Zweiten Weltkrieg in Polen und seine SS-Mitgliedschaft. Grass gehörte als prominentes Mitglied zur Gruppe 47 und gilt als einer der wichtigsten, auch umstrittensten Stimmen der Nachkriegsliteratur. Sich selbst verstand er zugleich als politischen Mahner und engagierten Schriftsteller. Um das Verhältnis von kollektiver und individueller Erinnerung zu erörtern, werden im Seminar Ansätze des ‚Kulturellen Gedächtnisses‘ und der ‚Topographie der Literatur‘ erlernt und erprobt. Gelesen werden Texte, in denen der Erinnerungsort Danzig eine zentrale Rolle spielt: vor allem Die Blechtrommel (in kürzeren Auszügen), Im Krebsgang (als Ganztext), Beim Häuten der Zwiebel (in kürzeren Auszügen) und Mein Jahrhundert (in kürzeren Auszügen). Ausgangspunkt der gemeinsamen Überlegungen ist Pierre Noras Konzept der Lieux des Mémoire (der Erinnerungsorte). Der französische Historiker denkt, dass sich das kollektive Gedächtnis einer sozialen Gruppe (hier: Deutsche und Polen) an symbolischen Orten (für Grass: Danzig) kristallisiert.
Dem Seminar ist mit einer Exkursion nach Danzig verbunden, die zusammen mit zwei polnischen Universitäten (Lodz und Krakau) und einer weiteren deutschen Universität (Hannover) durchgeführt wird, wobei jeweils 10 Studierende jeder Universität teilnehmen, insgesamt also etwa 40 Studierende je hälftig GermanistInnen und HistorikerInnen. Die gemeinsame Verständigungssprache soll Deutsch sein.
Die vorgeschalteten Seminarsitzungen in Erlangen vermitteln die literarischen und historischen Grundlagen zum Thema und machen mit dem Konzept der Lieux des Mémoirs vertraut. StudOn: Grass.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Hans Henning Hahn/Robert Traba: Wovon die deutsch-polnischen Erinnerungsorte (nicht) erzählen. In: Hans Henning Hahn/Robert Traba (Hg.): 20 Deutsch-Polnische Erinnerungsorte, Paderborn 2018, S. 9–19 (StudOn) außerdem: Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen. Eine Einführung, Stuttgart 3. Aufl. 2017, S. 20–23, 167–190. Pierre Nora: Das Zeitalter des Gedenkens. In: Pierre Nora (Hg.): Erinnerungsorte Frankreichs. München 2005, S. 543–575.

 

VM: Die Literatur der Konservativen Revolution (1918-1933) [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (14./15.6. und 28./29.6.)
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
15.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
28.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
29.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301

 

VM: Exkursion Günter Grass in Danzig [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung 13.5.-18.5. in Danzig
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 10:00 - 12:00, C 603
6.5.2019, 16:00 - 20:00, ITM 204
12.7.2019, 10:00 - 14:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Woche im Maximilian-Kolbe-Haus, Danzig, wird vom deutsch-polnischen Jugendwerk wesentlich finanziert. Sie kostet nur noch etwa € 80,- (Übernachtung und Vollverpflegung).
Der Flug nach Danzig kostet zurzeit etwa € 250,-. Hinzu kommen noch Eintrittsgelder. Die Fakultät übernimmt 30 % der Kosten.
Insgesamt sollte die Exkursion also etwa € 240,- pro Person für eine Woche in Danzig mit Vollverpflegung und Flug kosten. Sollte dies absolut nicht finanzierbar sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Inhalt:
Die Exkursion nach Danzig/Gdansk befasst sich an das Hauptseminar Günter Grass anschließend mit deutsch-polnischen Erinnerungsorten. Sie ist ein deutsch-polnisches Projekt, an dem historische und germanistische Studierende und Lehrende beteiligt sind. Besichtigt werden u. a. das Konzentrationslager Stutthof, die Halbinsel Sobieszewo mit dem Sommerhaus des berüchtigten Gauleiters Forster, das Museum des Zweiten Weltkriegs, das Museum Solidarnosc, die durch "Die Blechtrommel" bekannt gewordene Danziger Post, die Danziger Innenstadt und das Grass-Denkmal.

Interdisziplinäre Mediävistik (Intermed VM)

Modulnr. 74411
 

Fabeln. Antike, Mittelalter, Renaissance [*HS-VMod 1]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 1 Mittellateinische Philologie (Prüfungsnr. 44213), HS Mittellateinische Philologie | Export für BA Germanistik, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Deutsch
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Tierfabel gehört zu den ältesten literarischen Formen der Menschheit. In dieser Veranstaltung wird ein Überblick ihrer lateinischen Ausprägungen von den (spät)antiken Anfängen (Phädrus und seine Prosa-Versionen) bis zum Spätmittelalter und der Renaissance geboten. Im Zentrum des Interesses stehen Struktur, Bedeutung und Anwendungskontexte (z.B. in der Predigt) der wichtigsten lateinischen Fabelsammlungen und ihrer Rezeption. Auch die volkssprachliche Fabel des Mittelalters soll Berücksichtigung finden. Das Seminar wird durch einen international besetzten Studientag über „Fabel und Predigt“ mit Referenten aus Deutschland, Frankreich und Italien am 16. Mai 2019 ergänzt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

Med VM: Zuschreibungen. Fallstudien zu Figuren als Diskursträgern mittelhochdeutscher Literatur [VM Med, VM LitG]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
In literarischen Figuren bündeln sich Themen, Diskurse, Paradigmen, von Textsorten und Texten. Qua Zuschreibung typischer wie auch spezifischer Merkmalsbündel können sie als Zeichenträger von Ideen und Werte(systeme)n gestaltet werden. Wo sich solche Zuschreibungen werk- und autorenübergreifend zu Konventionen verfestigen, werden literarisch-poetisch fingierte Personen fallweise gleichsam zu Sinnbildern der jeweiligen ideellen Diskurse. Sie 'stehen für etwas', das Rezipienten mit entsprechendem Vorwissen schon mit ihrem bloßen Namen identifizieren können und sollen. Das kann so weit gehen, dass die jeweilige Figur letztlich einer ganzen (Sub-)Gattung ihren Namen leiht: Artusroman, Dietrichepik, Marienpreisdichtung. Freilich: Wo sich Konventionen bilden, entsteht auch Freiraum für Konventionsbrüche (Variation, Inversion, Parodierung gängiger Schemata und Attribute) – hier fällt das Sinnbild gleichsam aus dem Rahmen.

An drei solchen literarischen Figuren des Mittelalters (vgl. die o.g. Gattungsnamen), dazu einem Figurenpaar, das qua Liebeseinheit eine vierte Person bildet (natürlich: Tristan und Isolde), wollen wir solchen Zusammenhängen nachspüren. Das Seminar soll ein solches im vollen ursprünglichen Sinne sein: Der Leiter gibt einen Rahmen vor, die Studierenden füllen ihn mit Kurzpräsentationen und Diskussionen unter Einbezug avancierter Fachliteratur. -- An Gottfrieds von Straßburg "Tristan" werden (und wollen wir hoffentlich auch!) nicht vorbeikommen; sonst stehen als bewusst unverbindliche Lektürevorschläge geeignete Passagen folgender Werke im Raum:

Zu 'Artus: der höfische Regent' Hartmanns "Erec" und Ulrichs "Lanzelet".

Zu 'Dietrich: der heroische Kriegerkönig' "Das Eckenlied" und "Die Rabenschlacht".

Zu 'Maria: die heilige (Jung-)Frau' Frauenlobs "Marienleich" und Konrads "Die Goldene Schmiede".

Erweiterungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmenden sind willkommen und erwartet!

Empfohlene Literatur:
Wird online bereitgestellt.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Germanistische Mediävistik (Med VM)

Modulnr. 74511
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

Med VM: Zuschreibungen. Fallstudien zu Figuren als Diskursträgern mittelhochdeutscher Literatur [VM Med, VM LitG]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
In literarischen Figuren bündeln sich Themen, Diskurse, Paradigmen, von Textsorten und Texten. Qua Zuschreibung typischer wie auch spezifischer Merkmalsbündel können sie als Zeichenträger von Ideen und Werte(systeme)n gestaltet werden. Wo sich solche Zuschreibungen werk- und autorenübergreifend zu Konventionen verfestigen, werden literarisch-poetisch fingierte Personen fallweise gleichsam zu Sinnbildern der jeweiligen ideellen Diskurse. Sie 'stehen für etwas', das Rezipienten mit entsprechendem Vorwissen schon mit ihrem bloßen Namen identifizieren können und sollen. Das kann so weit gehen, dass die jeweilige Figur letztlich einer ganzen (Sub-)Gattung ihren Namen leiht: Artusroman, Dietrichepik, Marienpreisdichtung. Freilich: Wo sich Konventionen bilden, entsteht auch Freiraum für Konventionsbrüche (Variation, Inversion, Parodierung gängiger Schemata und Attribute) – hier fällt das Sinnbild gleichsam aus dem Rahmen.

An drei solchen literarischen Figuren des Mittelalters (vgl. die o.g. Gattungsnamen), dazu einem Figurenpaar, das qua Liebeseinheit eine vierte Person bildet (natürlich: Tristan und Isolde), wollen wir solchen Zusammenhängen nachspüren. Das Seminar soll ein solches im vollen ursprünglichen Sinne sein: Der Leiter gibt einen Rahmen vor, die Studierenden füllen ihn mit Kurzpräsentationen und Diskussionen unter Einbezug avancierter Fachliteratur. -- An Gottfrieds von Straßburg "Tristan" werden (und wollen wir hoffentlich auch!) nicht vorbeikommen; sonst stehen als bewusst unverbindliche Lektürevorschläge geeignete Passagen folgender Werke im Raum:

Zu 'Artus: der höfische Regent' Hartmanns "Erec" und Ulrichs "Lanzelet".

Zu 'Dietrich: der heroische Kriegerkönig' "Das Eckenlied" und "Die Rabenschlacht".

Zu 'Maria: die heilige (Jung-)Frau' Frauenlobs "Marienleich" und Konrads "Die Goldene Schmiede".

Erweiterungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmenden sind willkommen und erwartet!

Empfohlene Literatur:
Wird online bereitgestellt.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Literaturgeschichte (LitG VM)

Modulnr. 74651
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

Med VM: Zuschreibungen. Fallstudien zu Figuren als Diskursträgern mittelhochdeutscher Literatur [VM Med, VM LitG]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
In literarischen Figuren bündeln sich Themen, Diskurse, Paradigmen, von Textsorten und Texten. Qua Zuschreibung typischer wie auch spezifischer Merkmalsbündel können sie als Zeichenträger von Ideen und Werte(systeme)n gestaltet werden. Wo sich solche Zuschreibungen werk- und autorenübergreifend zu Konventionen verfestigen, werden literarisch-poetisch fingierte Personen fallweise gleichsam zu Sinnbildern der jeweiligen ideellen Diskurse. Sie 'stehen für etwas', das Rezipienten mit entsprechendem Vorwissen schon mit ihrem bloßen Namen identifizieren können und sollen. Das kann so weit gehen, dass die jeweilige Figur letztlich einer ganzen (Sub-)Gattung ihren Namen leiht: Artusroman, Dietrichepik, Marienpreisdichtung. Freilich: Wo sich Konventionen bilden, entsteht auch Freiraum für Konventionsbrüche (Variation, Inversion, Parodierung gängiger Schemata und Attribute) – hier fällt das Sinnbild gleichsam aus dem Rahmen.

An drei solchen literarischen Figuren des Mittelalters (vgl. die o.g. Gattungsnamen), dazu einem Figurenpaar, das qua Liebeseinheit eine vierte Person bildet (natürlich: Tristan und Isolde), wollen wir solchen Zusammenhängen nachspüren. Das Seminar soll ein solches im vollen ursprünglichen Sinne sein: Der Leiter gibt einen Rahmen vor, die Studierenden füllen ihn mit Kurzpräsentationen und Diskussionen unter Einbezug avancierter Fachliteratur. -- An Gottfrieds von Straßburg "Tristan" werden (und wollen wir hoffentlich auch!) nicht vorbeikommen; sonst stehen als bewusst unverbindliche Lektürevorschläge geeignete Passagen folgender Werke im Raum:

Zu 'Artus: der höfische Regent' Hartmanns "Erec" und Ulrichs "Lanzelet".

Zu 'Dietrich: der heroische Kriegerkönig' "Das Eckenlied" und "Die Rabenschlacht".

Zu 'Maria: die heilige (Jung-)Frau' Frauenlobs "Marienleich" und Konrads "Die Goldene Schmiede".

Erweiterungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmenden sind willkommen und erwartet!

Empfohlene Literatur:
Wird online bereitgestellt.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

 

VM: Franz Kafka: Der Proceß. Kulturwissenschaftliche Lektüre eines Romans [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 301
Inhalt:
Eines Morgens verhaftet zu werden, ohne dass man weiß, wessen man angeklagt ist, und eines Abends verurteilt zu werden, ohne dass man erfährt, was die Gründe hierfür sind: Franz Kafkas Roman Der Prozess schildert eine undurchsichtige und bedrohliche, eine unheimliche Welt, in der der Mensch einem gigantischen und anonymen Justizapparat ausgeliefert ist. Das Seminar möchte sich ein ganzes Semester lang mit dem Roman Kafkas beschäftigen und sich Kapitel für Kapitel durch den Text arbeiten. Dabei sollen vor allem kulturwissenschaftliche Themen und Fragenstellungen im Zentrum stehen: etwa die Verfahren der damaligen Rechtsprechung, die Gerichtsvorstellungen des Judentums, Konzeptionen von Macht und Modelle von Geschlecht und Geschlechtlichkeit.
Empfohlene Literatur:
Als Ausgabe empfehle ich die Taschenbuch-Ausgabe im Fischer-Verlag
(nach der kritischen Ausgabe von Malcolm Pasley).

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

 

VM HS/Kolleg Das Danzig von Günter Grass: ein literarischer Erinnerungsort [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung: 26.4., 6.5., 13.5.-18.5.19 in Danzig, Nachbesprechung 12.7.19
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte buchen Sie auch die Exkursion nach Danzig.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019 10-12 Uhr, C 603 Weitere vorbereitende Sitzung: Montag, 6.5.2019, 16-20 Uhr, ITM 204 Exkursion: 13.5.-18.5.2019 in Danzig Nachbesprechung / Besprechung der Hausarbeitsthemen: Freitag, 12.7.2019, 10-12, C 603
Inhalt:
Anlass des Seminars ist der 80. Jahrestag des deutschen Angriffs auf Polen. Es diskutiert den deutschen Nobelpreisträger Günter Grass als wichtigen Akteur der deutsch-polnischen Erinnerungskultur. Insbesondere seine Romane werden als kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit und Bekenntnis zum Nachbarland gelesen. In seinen (gerade in Polen kontrovers diskutierten) autobiographischen Texten thematisiert Grass mehr oder minder entschuldigend seine Teilnahme am Zweiten Weltkrieg in Polen und seine SS-Mitgliedschaft. Grass gehörte als prominentes Mitglied zur Gruppe 47 und gilt als einer der wichtigsten, auch umstrittensten Stimmen der Nachkriegsliteratur. Sich selbst verstand er zugleich als politischen Mahner und engagierten Schriftsteller. Um das Verhältnis von kollektiver und individueller Erinnerung zu erörtern, werden im Seminar Ansätze des ‚Kulturellen Gedächtnisses‘ und der ‚Topographie der Literatur‘ erlernt und erprobt. Gelesen werden Texte, in denen der Erinnerungsort Danzig eine zentrale Rolle spielt: vor allem Die Blechtrommel (in kürzeren Auszügen), Im Krebsgang (als Ganztext), Beim Häuten der Zwiebel (in kürzeren Auszügen) und Mein Jahrhundert (in kürzeren Auszügen). Ausgangspunkt der gemeinsamen Überlegungen ist Pierre Noras Konzept der Lieux des Mémoire (der Erinnerungsorte). Der französische Historiker denkt, dass sich das kollektive Gedächtnis einer sozialen Gruppe (hier: Deutsche und Polen) an symbolischen Orten (für Grass: Danzig) kristallisiert.
Dem Seminar ist mit einer Exkursion nach Danzig verbunden, die zusammen mit zwei polnischen Universitäten (Lodz und Krakau) und einer weiteren deutschen Universität (Hannover) durchgeführt wird, wobei jeweils 10 Studierende jeder Universität teilnehmen, insgesamt also etwa 40 Studierende je hälftig GermanistInnen und HistorikerInnen. Die gemeinsame Verständigungssprache soll Deutsch sein.
Die vorgeschalteten Seminarsitzungen in Erlangen vermitteln die literarischen und historischen Grundlagen zum Thema und machen mit dem Konzept der Lieux des Mémoirs vertraut. StudOn: Grass.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Hans Henning Hahn/Robert Traba: Wovon die deutsch-polnischen Erinnerungsorte (nicht) erzählen. In: Hans Henning Hahn/Robert Traba (Hg.): 20 Deutsch-Polnische Erinnerungsorte, Paderborn 2018, S. 9–19 (StudOn) außerdem: Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen. Eine Einführung, Stuttgart 3. Aufl. 2017, S. 20–23, 167–190. Pierre Nora: Das Zeitalter des Gedenkens. In: Pierre Nora (Hg.): Erinnerungsorte Frankreichs. München 2005, S. 543–575.

 

VM: Die Literatur der Konservativen Revolution (1918-1933) [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (14./15.6. und 28./29.6.)
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
15.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
28.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
29.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301

 

VM: Exkursion Günter Grass in Danzig [NdL / KompNdL VM / LitG VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, HS/Kolleg Blockveranstaltung 13.5.-18.5. in Danzig
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 10:00 - 12:00, C 603
6.5.2019, 16:00 - 20:00, ITM 204
12.7.2019, 10:00 - 14:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Woche im Maximilian-Kolbe-Haus, Danzig, wird vom deutsch-polnischen Jugendwerk wesentlich finanziert. Sie kostet nur noch etwa € 80,- (Übernachtung und Vollverpflegung).
Der Flug nach Danzig kostet zurzeit etwa € 250,-. Hinzu kommen noch Eintrittsgelder. Die Fakultät übernimmt 30 % der Kosten.
Insgesamt sollte die Exkursion also etwa € 240,- pro Person für eine Woche in Danzig mit Vollverpflegung und Flug kosten. Sollte dies absolut nicht finanzierbar sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Inhalt:
Die Exkursion nach Danzig/Gdansk befasst sich an das Hauptseminar Günter Grass anschließend mit deutsch-polnischen Erinnerungsorten. Sie ist ein deutsch-polnisches Projekt, an dem historische und germanistische Studierende und Lehrende beteiligt sind. Besichtigt werden u. a. das Konzentrationslager Stutthof, die Halbinsel Sobieszewo mit dem Sommerhaus des berüchtigten Gauleiters Forster, das Museum des Zweiten Weltkriegs, das Museum Solidarnosc, die durch "Die Blechtrommel" bekannt gewordene Danziger Post, die Danziger Innenstadt und das Grass-Denkmal.

SPEZIALISIERUNGSMODULE

Spezialisierungsmodul Sprachwissenschaft

SM-LingN

PHI
50001 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50002 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50003 Präsentation im Hauptseminar(8.0 ECTS)
50011 Referat und Hausarbeit (10.0 ECTS)
50012 Präsentation (10.0 ECTS)
 

M-LingN - HS: Sprachnorm und Variation (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 54111 (WP 1/2), MA Germanistik: 50011 bzw. 50012 (I Ling); LAG: 50011 bzw. 50012 (SM-LingN); Freier Bereich: 75001
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Inhalt:
Gewinkt oder gewunken? Der Butter oder die Butter? Der Friede oder der Frieden? Bin ich oder habe ich gestanden? Versucht man, hinter diesen sprachlichen Zweifelsfällen die „richtige“ oder „falsche“ Form zu finden, so sitzt man einer Homogenitätsideologie auf, die der Realität des Standarddeutschen nicht entspricht. Selbst ernannte Normautoritäten wie Bastian Sick tun dies und verkennen dabei, dass natürliche Sprachen Variation u.a. in räumlicher, zeitlicher, sozialer und stilistischer Dimension aufweisen. Im Seminar widmen wir uns zunächst aus sprachhistorischer Perspektive der Frage, wie Sprachnormen entstehen und wie bestimmte Varianten dabei einerseits ausgewählt und kodifiziert und andererseits in „sprachpflegerischer“ Arbeit ausgesondert und stigmatisiert werden. Daneben betrachten wir sprachliche Zweifelsfälle im Gegenwartsdeutschen und den aktuellen Diskurs um bestimmte Regiolekte (z. B. Fränkisch, Schwäbisch) und Soziolekte (z. B. Kiezdeutsch). Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung, die empirische Methoden in der Linguistik vermittelt und die eigenen Projektarbeiten der Studierenden begleitet.
Empfohlene Literatur:
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hgg.) (2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster.
Klein, Wolf Peter (2018): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte. Berlin/Boston.
Maitz, Péter / Elspaß, Stephan (2012): Pluralismus oder Assimilation? Zum Umgang mit Norm und arealer Sprachvariation in Deutschland und anderswo. In: Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang / Meer, Dorothee / Schneider, Jan Georg (Hgg.): Kommunikation und Öffentlichkeit. Sprachwissenschaftliche Potenziale zwischen Empirie und Norm. Berlin/Boston, 43–60.
Rutten, Gijsbert / Vosters, Rik / Vandenbussche, Wim (Hgg.) (2014): Norms and Usage in Language History, 1600–1900. Amsterdam/Philadelphia.

 

M-LingN - UE: Übung zum HS "Sprachnorm und Variation" (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Jirayu Tharincharoen
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
ab 6.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung begleitet verpflichtend das HS "Sprachnorm und Variation" von Dr. Markus Schiegg.

SM-LingVar

PHI
50401 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50402 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50403 Präsentation (8.0 ECTS)
50411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation (10.0 ECTS)

SM-LingHist

PHI
50501 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50502 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50503 Präsentation im Hauptseminar (8.0 ECTS)
50511 Referat und Hausarbeit (10.0 ECTS)
 

M-LingHist - HS: Bedeutungswandel (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [M-LingHist]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 55011 (MA Ling = WP 2/9), 50511 bzw. 50512 (MA Germ = II Ling 2), 50511 bzw. 50512 (LAG = SM-LingHist), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist jedermann bewusst. Aber wie, wann oder warum tun sie es? Und – sind es die Wörter, die ihre Bedeutung ändern, oder vielmehr die Sprecher, die, indem sie Wörter gebrauchen, unfreiwillig Änderungen herbeiführen? Vollzieht sich dieser Akt bewusst oder unbewusst? In den letzten Jahren haben derartige Fragen des Sprachwandels durch neuere Ansätze wie etwa die Diskurssemantik oder die Grammatikalisierungsforschung starke Beachtung gefunden. Im Mittelpunkt des Seminars steht der lexikalische Bedeutungswandel, dessen allgemeine Mechanismen und Prinzipien vor dem Hintergrund älterer und neuerer Forschungsansätze diskutiert werden. Gleichzeitig werden einschlägige Bedeutungsentwicklungen zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache nachgezeichnet. Zur Illustration dienen zahlreiche Analysebeispiele vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Bechmann, Sascha (2016): Sprachwandel – Bedeutungswandel: Tübingen: A. Francke (UTB 4536).
Fritz, Gerd (2006): Historische Semantik. 2., aktual. Aufl. Stuttgart/Weimar: Metzler (Sammlung Metzler, 313).
Keller, Rudi (2003): Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin/New York: De Gruyter (De Gruyter Studienbuch).
Nübling, Damaris et al. (2017): Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 5., aktual. Aufl. Tübingen: Narr.

 

M-LingHist - UE: Übung zum HS "Bedeutungswandel" (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [LingHist]

Dozent/in:
Katharina Neumeier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:15 - 17:45, B 702
ab 7.5.2019

Spezialisierungsmodul Mediävistik

SM-MedS

PHI
50201 Hausarbeit im HS
50202 Studienleistung zur Übung
50203 Präsentation im Hauptseminar
neu:
PHI
50211 Referat und Hausarbeit
50212 Präsentation
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

UE: Altfranzösisch-Lektüre für Germanisten [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als hierarchiefreien Lektürekreis, in dem wir gemeinsam am 'Roman d'Eneas' Anfangskenntnisse im Altfranzösischen erarbeiten wollen. Lateinkenntnisse dürften vorteilhaft sein, sind aber keine Teilnahmebedingung.

 

UE: Liebe und Lohn - der "Moriz von Craûn"

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Dieser kurze Versroman hat es in sich: Ein Stück Geschichte zum internationalen Rittertum, eine durchgedrehte Liebesgeschichte mit Gruselszenen und ein Showdown, der so ziemlich alle Erwartungen erfüllt – und gerade deswegen alles zerknallen lässt. Wie die späte Überlieferung dieses kuriosen Epos doch noch etwas mit der Welt und der Sprache des Mittelalters zu tun hat, wollen wir in dieser Übung herausfinden.
Empfohlene Literatur:
Moriz von Craûn, hrg. von Ulrich Pretzel, Tübingen 1973 (ATB 45)

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

SM-MedT

PHI
alt:
50901 Hauptseminar mit Hausarbeit
50902 Studienleistung zur Übung
50903 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50911 Referat und Hausarbeit

SM-MedKu

PHI
alt:
51001 Hauptseminar mit Hausarbeit
51002 Studienleistung zur Übung
51003 Präsentation im Hauptseminar
neu:
51011 Referat und Hausarbeit
51012 Präsentation

SM-MedKo

PHI
alt:
51101 Hauptseminar mit Hausarbeit
51102 Studienleistung zur Übung
51103 Präsentation im Hauptseminar
neu:
51111 Referat und Hausarbeit
51112 Präsentation

SM-MedG

50641 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (10.0 ECTS)

Spezialisierungsmodul NDL

SM-LitS

PHI
alt:
50101 Hauptseminar mit Hausarbeit
50102 Studienleistung zur Übung
50103 Präsentation im Hauptseminar

neu:
50111 Referat und Hausarbeit
50112 Präsentation

 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

SM-LitG

50661 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (NdL) (10.0 ECTS)
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

SM-LitT

PHI
alt:
50601 Hauptseminar mit Hausarbeit
50602 Studienleistung zur Übung
50603 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50611 Referat und Hausarbeit

SM-LitKu

PHI
alt:
50701 Hauptseminar mit Hausarbeit
50702 Studienleistung zur Übung
50703 Präsentation
neu:
50711 Referat und Hausarbeit
50712 Präsentation zu Kulturwissenschaft
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

SM-LitKo

PHI
alt:
50801 Hauptseminar mit Hausarbeit
50802 Studienleistung zur Übung
50803 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50811 Referat und Hausarbeit
50812 Präsentation
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

EXAMENSVORBEREITUNG

PHI
75701 Examenskurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft (3.0 ECTS)
75702 Examenskurs Sprachwissenschaft (2.0 ECTS)
75703 Examenskurs Mediävistik (nur LA Gym) (2.0 ECTS)
 

EXAM Mediävistik [EXAM Med]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Examensseminar, 3 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 11:30 - 13:45, B 4A1
Inhalt:
Das Seminar dient zur Vorbereitung der Staatsexamensklausur und richtet sich somit an Lehramtsstudierende und fortgeschrittene Studierende, die ihre Kenntnisse einschlägiger Werke der mittelalterlichen Literatur vertiefen wollen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Übersetzungs- und Interpretationskompetenzen mittelhochdeutscher Literatur zu vertiefen. Anhand einschlägiger Forschungsliteratur werden grundlegende Thesen diskutiert und konkrete Klausuren systematisch besprochen.

 

EXAM NdL [EXAM NdL]

Dozent/in:
Renate Christine Kellner
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, Die erste Sitzung findet am 2.5. statt. Der Kurs beginnt jeweils um 10.00 Uhr und endet um 12.00 Uhr.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, B 302
Einzeltermin am 27.6.2019, 10:00 - 12:00, 00.021
ab 2.5.2019

 

EXAM NdL [EXAM NdL]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Examenskurs-Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache (Erlangen) [EXAM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Modulnr. 75702 (LAG, RS)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Examenskurse sollten im Block belegt und möglichst nur einmal besucht werden. Es werden bevorzugt diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2019 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Gute Kenntnisse in der Syntax und Wortbildung werden vorausgesetzt. Der Kurs wendet sich bevorzugt an vertieft Studierende (LA GYM). Zur Vorbereitung für die Examensprüfung LA GS, HS und RS werden Kurse am Hochschulstandort Nürnberg angeboten.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung auf die kommenden Staatsexamensprüfungen im Fach „Deutsche Sprachwissenschaft“. Es werden Aufgaben zu den zentralen Teilgebieten Phonologie, Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Syntax und Textlinguistik besprochen.
Der Kurs wird teilweise als Klausurenkurs veranstaltet.

 

Examenskurs-Linguistik: Historische Sprachwissenschaft (Erlangen) [EXAM]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Modulnr. 75702 (LAG, RS)
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Examenskurse sollten im Block belegt und möglichst nur einmal besucht werden. Es werden bevorzugt diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2019 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen.
Gute Kenntnisse aus dem Aufbaumodul Ling 2 werden vorausgesetzt. Der Kurs wendet sich an vertieft Studierende (LA GYM). Zur Vorbereitung für die Examensprüfung LA GS, HS und RS werden Kurse am Hochschulstandort Nürnberg angeboten.
Inhalt:
Die Übungen dienen der gezielten Vorbereitung auf den sprachhistorischen Aufgabenteil des Staatsexamens. Thematische Schwerpunkte: Lautverschiebungen, Lautwandel Mittelhochdeutsch-Neuhochdeutsch, Formenlehre der mittelhochdeutschen Verben und Nomina, historische Wortbildung, ausgewählte Aspekte der mittelhochdeutschen Syntax.
Der Kurs wird teilweise als Klausurenkurs veranstaltet.
Empfohlene Literatur:
Hermann Paul: Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Aufl. neu bearb. v. Thomas Klein, Hans-Joachim Solms und Klaus-Peter Wegera. Tübingen 2007.

BA Finit

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus und per E-Mail.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B2A5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus zusätzlich: Per mail, im Lauf der Semesterferien. Gerne auch in den Feriensprechstunden.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B4A4 (Dienstzimmer Kragl)

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 15:00 - 16:00, B 405

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [BA Finit]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Finit - UE: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen)

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, B 4A1
Termine: 06.05., 20.05., 17.06., 01.07., 15.07.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Veranstaltung für Abschlussarbeiten der Germanistischen Sprachwissenschaft (BA-Arbeit, Zulassungsarbeit)

FREIER BEREICH

PHI 75001
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

 

Exam NdL [Exam NdL]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, *Freier Bereich nur für LAFN*
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.014

 

Medizin meets Linguistik – ein interdisziplinäres Methodenseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Evert, Mechthild Habermann, Maria Heckel, Christoph Ostgathe, Joachim Peters, Natalie Dykes, Sandra Kurkowski
Angaben:
Seminar, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
14.6.2019, 12.7.2019, 19.7.2019, 12:00 - 16:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Der Grenzbereich von Medizin und Sprachwissenschaft findet in der gegenwärtigen Forschung immer größere Beachtung. Sprachwissenschaftliche Ansätze, etwa die Gesprächsanalyse, Arzt-Patienten-Kommunikation, Korpuslinguistik und Diskursanalyse können in verschiedenen medizinischen Settings zur Anwendung kommen und Erkenntnisinteressen verschiedenster Art bedienen. Gleichzeitig stellen medizinbezogene Textgattungen wie Fachjournale, Werbe-, Informations- und Pressetexte oder Patientenbriefe für Sprachwissenschaftler ein interessantes Forschungsfeld dar. In diachroner und synchroner Perspektive werden im Seminar fachliche, öffentlich-mediale und individuell-patientenbezogene Wissensbestände zu Themen rund um Gesundheit und Krankheit ins Zentrum gestellt. Die Veranstaltung soll im Sinne eines Methodenaustausches die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit zwischen linguistischen, korpuslinguistischen und medizinischen Forschungsbereichen ausbauen. Ziel ist ein konkreter Methodenerwerb für die Beschäftigung mit (schriftlichen) Sprachdaten.
Die Kursinhalte sind nach Fachbereichen gegliedert:
• Einführungssitzung (17.5.2019; 12:00-14:00): Gemeinsame Vorstellung, kurze Einführung in die Teilbereiche
• Palliativmedizin (14.6.2019; 12:00-16:00: Prof. Christoph Ostgathe, Dr. Maria Heckel): Einführung in Aufgabenbereiche palliativmedizinischer Einrichtungen, Survey, Durchführung von qualitativen Interviewstudien, Erstellung von Fragebogeninstrumenten
• Germanistische Linguistik (12.7.2019; 12:00-16:00: Prof. Mechthild Habermann, Joachim Peters M.A.): Auf Textarbeit basierte Einführung in qualitative linguistische Ansätze der Textanalyse: Analyse von Pressetexten, Gesprächsanalyse
• Korpuslinguistik (19.7.2019; 12:00-16:00: Prof. Stefan Evert, Natalie Dykes M.A.): Anwendungsbasierte Einführung in quantitative korpuslinguistische Ansätze: Tools CQPWeb, MMDA; Keyword-Analyse; Kollokationen; Konkordanzen.

DIDAKTIK DER DEUTSCHEN SPRACHE UND LITERATUR

 

Tutorium Deutschdidaktik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 16:00, 1.121

 

Tutorium Didaktik Deutsch

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 16:00, 1.121

BASISMODUL (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Erlangen (Frederking, Donnerstag)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 7:30 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Theorien und praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bereichen Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik vorgestellt und diskutiert. Alle erforderlichen Texte werden im Verlauf des Seminars zur Verfügung gestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Krommer, Dienstag)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFB, LADIDH
Termine:
Di, 15:45 - 19:00, 1.042
bis zum 16.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Der Kurs ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (60 Min).

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Krommer, Mittwoch)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 14:00 - 15:30, 1.042
bis zum 17.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Der Kurs ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (60 Min).

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Meier) [Einführung Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 11:30 - 13:45, 1.042
Einzeltermine am 21.5.2019, 28.5.2019, 4.6.2019, 18.6.2019, 25.6.2019, 2.7.2019, 9.7.2019, 11:30 - 13:45, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 nur über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) möglich (nicht über StudOn). Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie bei der VHB aus dem Kursprogramm des SoSe 2019 unter der Rubrik "Lehramt->Fachdidaktik Deutsch""das Basismodul Fachdidaktik Deutsch aus (Anbieter: Herr Frederking, Leistungsnummer: LV-108-562-1-69-1).

2. Nach der Anmeldung bei der VHB werden Sie zu StudOn weitergeleitet. Dort sehen Sie eine Übersicht, aus der Sie die Einführung, die Sie im SoSe 2019 besuchen möchten (Frederking, Krommer oder Meier), auswählen können.

Bitte beachten Sie: Die virtuelle Vorlesung „Geschichte-Grundlagen-Grundfragen“ von Herrn Frederking können Sie direkt über StudOn buchen.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Der Kurs ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur am 16.7.2019 (60 Min).

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (2/2): Geschichte - Grundlagen - Grundfragen. Vorlesung und Übung

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus inhaltlichen Gründen empfehlen wir Ihnen dringend, die Veranstaltung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundlagen – Grundfragen“ erst dann zu besuchen, wenn Sie die die "Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch" im selben Semester besuchen oder bereits im vorigen Semester besucht haben.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.03.2019 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

PRAKTIKA (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS (Meier) [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen statt! Dieser Kurs richtet sich an die Studierenden, die folgenden Schulen zugeordnet wurden: Ohm-Gymnasium (Erlangen); Emmy-Noether-Gymnasium (Erlangen); Realschule Herzogenaurach
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar [Begl.Prakt.GY/RS]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, der Kurs ist für alle Studierenden, die in diesem Semester ihr Studienbegleitendes Praktikum im Fach Deutsch Realschule oder Gymnasium absolvieren, eine Pflichtveranstaltung.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Übungsraum I/10
Einzeltermine am 12.6.2019, 8:00 - 12:00, SR 1
12.6.2019, 12:00 - 13:00, Übungsraum I/10
19.6.2019, 8:00 - 12:00, SR 1
19.6.2019, 12:00 - 13:00, Übungsraum I/10
Bitte beachten Sie, dass während der Pfingstferien, die zwar Schulferien, aber keine vorlesungsfreie Zeit sind, die beiden Mittwoch-Vormittage (12. und 19.6.) für Blockveranstaltungen des Begleitseminars freigehalten werden müssen. Die Zahl der Nachmittagssitzungen verringert sich dadurch entsprechend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 02.03. 9 Uhr via StudOn

VERTIEFUNGSMODUL

 

Vertiefungsmodul (Freier Bereich): Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt (digi4all) [Digi4All]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Albrecht, Stefan Seegerer
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermine am 30.4.2019, 23.7.2019, 8:15 - 9:45, 2.031
Als Blended Learning Seminar konzipiert. Es wird zwei (auf Wunsch auch drei) Präsenztermine geben, die mit den Teilnehmer(inne)n abgestimmt werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar "Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt" ist als Blended Learning Seminar konzipiert: Während Sie zu Hause Lektionen zu verschiedenen Themen des Lehren und Lernens in einer digitalisierten Welt bearbeiten, haben Sie in den Präsenzveranstaltungen die Möglichkeit, Digitalisierung zu erleben, Methoden und Werkzeuge selbst auszuprobieren, Erfahrungen, Einstellungen, Themen, Ergebnisse und offene Fragen zu diskutieren und gemeinsam zu reflektieren. Das Seminar kann im freien Bereich belegt werden.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn
Inhalt:
Unterrichten unter den Bedingungen der Digitalisierung erfordert von Lehrenden aller Fachrichtungen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen digitaler Lehr-Lern-Formen und -medien zur Unterrichtsgestaltung und -vorbereitung. Zunehmend wichtig werden Kompetenzen in den Bereichen der Online-Interaktion, -Kommunikation und -Kollaboration, der Nutzung digitaler Ressourcen (z.B. „Open Educational Resources (OER)“), des mobil-ubiquitären Lernens, der beruflichen Vernetzung über Social Media etc. Hierfür wurde in einem interdisziplinären Projekt vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (FAU), vom Lehrstuhl für Didaktik der Informatik (FAU) und vom Lehrstuhl für Medienwissenschaft (Uni Bayreuth) der E-Learning-Kurs "Digi4All" entwickelt, der angehenden Lehrerinnen und Lehrern überfachlich die Aneignung von Grundlagenkompetenzen, Anwendungskompetenzen und reflexiven Kompetenzen digitaler Bildung im Selbststudium ermöglichen soll.
Lernziele und Kompetenzen: Innerhalb dieses Seminars erwerben Sie zunächst selbst umfassende digitale Kompetenzen. Sie werden befähigt, selbstbestimmt mit digitalen Systemen umzugehen, diese zu verstehen, zu erklären, im Hinblick auf Wechselwirkungen mit den Individuen und der Gesellschaft zu bewerten sowie ihre Einflussmöglichkeiten zu sehen. Darüberhinaus sind Sie nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, digitale Unterrichtsszenarien begründet zu planen, motivierend und schülernah durchzuführen und zu reflektieren. Der Kurs endet mit einer Projektphase, in der Sie Ihre erworbenen Kompetenzen kollaborativ unter Beweis stellen können.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (MS, RS, GYM in NÜ): Ethische Bildung im Deutschunterricht (blended learning mit VHB)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 02.03, 9h, über Studon
Inhalt:
Gemäß Lehrplänen soll der Deutschunterricht einen elementaren Beitrag zur 'ethisch-moralischen Persönlichkeitsbildung' der SchülerInnen leisten.
Auf der Basis von theoretischen Grundlagen zur Ethik, zur Förderung fachspezifischer ethischer Kompetenzen im Deutschunterricht sowie zur sozialen Wertebildung und demokratischen Grundwertebildung im Deutschunterricht werden dann didaktische Zugangsweisen erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis diskutiert und erprobt, u.a.:
  • das Recht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Film "Billy Elliot";

  • Dilemmadiskussion zu einem Romanauszug von Ian McEwans "Kindeswohl";

  • Thematisierung demokratischer Grundwerte im Kontext der Epoche der Aufklärung;

  • ethische Problemstellungen diskutieren, debattieren und erörtern - am Beispiel eines umweltethischen Themas;

  • über ethische Fragestellungen anhand verschiedener literarischer Texte, Sachtexte und anderer medialer Texte reflektieren;

etc.
Der Kurs wird als 'blended learning'-Angebot mit einem Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern angeboten: Es finden Seminarsitzungen statt, zu denen im Wechsel Inhalte aus dem Online-Kurs zu erarbeiten sind.
Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Identitätsorientierter Literaturunterricht. Theorie und Praxis (Erlangen) (Vertiefungsmodul) [IdentLit]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH, Prüfungsleistung: digitale Hausarbeit
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 2.3.2019 (09:00 Uhr) über StudOn
Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Wissenserwerb über Sachtexte in der Grundschule [Sach]

Dozent/in:
Lorenz Nöth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 9:00 - 14:00, U1.014
12.6.2019, 14:00 - 16:00, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Bestehen des Seminars ist das Anfertigen einer Hausarbeit nötig, in der die bereits erarbeiteten Konzepte sowie die Beobachtungen aus der Unterrichtspraxis einen großen Raum einnehmen können.
Inhalt:
Sachtexte werden in der Grundschule recht häufig gelesen. Dabei soll meistens die vielgenannte aber fachdidaktisch fragwürdige „Informationsentnahme“ geschult werden. Ferner werden im Unterrichtsalltag an Sachtexten auch Lesestrategien entwickelt, geübt und angewandt. Selten jedoch werden Sachtexte dergestalt eingesetzt, dass Schüler ein umfangreiches Repertoire an Verarbeitungsstrategien erwerben, mit dem sie sich auch komplexere und zusammenhängende Wissensgebiete aneignen können. Hier setzt das Seminar an.

Das Seminar bietet zunächst eine fachwissenschaftliche und fachdidaktische Einführung in den Themenbereich (als Blocktermine). Die Gattung „Sachtext“ wird einer lesedidaktischen Betrachtung unterzogen und es werden Lese- und Verarbeitungsstrategien aufgezeigt, die Grundschüler gewinnbringend anwenden können. Dabei werden auch leseförderliche Organisations- und Sozialformen behandelt.

Auf diesen theoretischen Teil folgt ein umfangreicher unterrichtspraktischer Teil.
Termine Schule:

Fr. 10.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 17.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 24.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 31.5. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 28.6. 8:00-10:00 Uhr
Fr. 5.7. 8:00-10:00 Uhr

Dieser findet an der Michael-Ende-Grundschule in St. Leonhard in einer jahrgangsgemischten Eingangsklasse statt. Hier sollen die erarbeiteten Seminarinhalte in der Praxis erprobt, kritisch reflektiert und weiterentwickelt werden. Nämlich indem die Seminarteilnehmer einzelne Schülergruppen begleiten, beobachten und deren Lernprozesse evaluieren.

Eine Nachbesprechung der schulischen Praxiseinheiten rundet das Seminar ab.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Filmdidaktik und Filmästhetik (VHB) [vhb]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das SoSe 2019 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Herr Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Das Seminar findet komplett virtuell statt.

Bitte beachten Sie: Die Lernumgebung, die im Seminar verwendet wird, läuft leider nur unter Windows-Betriebssystemen. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden und an dem Seminar teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Seminarleiter in Verbindung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.

Die Prüfungsleistung ist eine 15-seitige Hausarbeit, die im Lauf des Semesters zu schreiben ist.
Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (VHB, LA GS/HS) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das SoSe 2019 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit. Während des Semesters können Sie sich sehr selbstständig mit den Inhalten der Lernumgebung (s. Inhalt) auseinandersetzen. Dafür müssen Sie sich im Vorfeld durch die erfolgreiche Bearbeitung verschiedener Aufgaben qualifizieren.

Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. Dafür werden auch obligatorische Aufgaben während des Semesters zu bearbeiten sein. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GY, VHB)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung "Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS + GYM)" aus dem Kursprogramm für das SoSe 2019 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB werden leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham oder Prof. Dr. Volker Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortliche für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Sie werden nach der VHB-Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS Do Erlangen) [VM-Übung]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Übungsraum I/9
Die Übung findet in zweistündigen Blöcken in der 1. Semesterhälfte statt.
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars. Die Anmeldung erfolgt ab 2.3. 9 Uhr über StudOn
Inhalt:
In dieser Übung werden einschlägige Bereiche von Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik thematisiert. Der Akzent liegt dabei auf der Schulung zentraler Kompetenzen von Deutschlehrern: die Einschätzung der Angemessenheit von Unterrichtsentwürfen, das Erstellen von Unterrichtsentwürfen zu verschiedenen deutschdidaktischen Bereichen, das Erstellen von Aufgaben, das Führen von Unterrichtsgesprächen, das Beurteilen von Schreibkompetenz etc.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Mo Erlangen) [UEBVert.]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, die einstündige Übung wird in zweistündigen Blöcken in der 1. Semesterhälfte angeboten
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars in diesem oder im kommenden Semester nach der neuen LPO I.
Die Anmeldung erfolgt ab 2.3. 9Uhr über StudOn
Inhalt:
In dieser Übung werden einschlägige Bereiche von Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik thematisiert. Der Akzent liegt dabei auf der Schulung zentraler Kompetenzen von Deutschlehrern: die Einschätzung der Angemessenheit von Unterrichtsentwürfen, das Erstellen von Unterrichtsentwürfen zu verschiedenen deutschdidaktischen Bereichen, das Erstellen von Aufgaben, das Führen von Unterrichtsgesprächen, das Beurteilen von Schreibkompetenz etc.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Nürnberg) (Grunau I)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 2.3., 9h über StudOn
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Nürnberg) (Grunau II)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Die Anmeldung erfolgt ab dem 2.3. 9 Uhr über StudOn
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Nürnberg, Block) [VM-Übung]

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.010
1.6.2019, 9:00 - 17:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 02.03., 9h, via StudOn möglich.

EXAMENSKURS

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" Schwerpunkt Sekundarstufe (Erlangen) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik.
Die Anmeldung ist ab dem 02.03. 9 Uhr via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung Sekundarstufe "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [Examenskurs Sek]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.
Die Anmeldung ist ab dem 02.03. 9 Uhr via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

ZUSÄTZLICHES ANGEBOT/SONSTIGES

Diese Lehrveranstaltungen können ohne Modulzwang (keine ECTS) von allen Interessierten besucht werden. Um Anmeldung über mein campus wird gebeten.
 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 4A1
Erste Sitzung: 08.05.2019 um 16:15 Uhr im Raum B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der dritten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur mit Einladung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

OS: (Erlangen) [OS]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Teilnahme nur mit persönlicher Einladung
Termine:
Ort: Raum 1.107, Bismarckstr. 8, 91054 Erlangen, Zeit: n.V.
Inhalt:
In diesem Forschungsseminar befassen wir uns mit aktuellen Forschungsarbeiten im Kontext der neuen Nachwuchsforschergruppe Flexible Schreiber in der Sprachgeschichte.

Germanistik (Masterstudiengang)

 

Tutorium für internationale Studierende [Tut]

Dozent/in:
Hanna Nöding
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.021
Inhalt:
Das Tutorium wird ergänzend in den Bachelor – und Masterstudiengängen Germanistik und Linguistik angeboten und kann in jeder Studienphase besucht werden. Es werden Methoden und theoretische Grundlagen im Fachbereich Sprachwissenschaft wiederholt und durch Übungen individuell und in der Gruppe vertieft. Daneben werden grundlegende Informationen zu wissenschaftlichem Arbeiten (Verfassen von Hausarbeiten, Prüfungsvorbereitung) und zum Studium im Allgemeinen vermittelt. Das Tutorium bietet Raum für individuelle Fragen, für Diskussionen in kleiner Runde sowie für Übungen und Anwendungen, die den Erfolg im Studium unterstützen. Zudem stehen die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Studierenden und die Orientierung im Studium und an der Universität im Zentrum des angebotenen Tutoriums.

I LING Sprachnorm und Variation

50011 Referat und Hausarbeit zu Sprachnorm und Variation (10.0 ECTS)
50012 Präsentation zu Sprachnorm und Variation (10.0 ECTS)
 

M-LingN - HS: Sprachnorm und Variation (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 54111 (WP 1/2), MA Germanistik: 50011 bzw. 50012 (I Ling); LAG: 50011 bzw. 50012 (SM-LingN); Freier Bereich: 75001
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Inhalt:
Gewinkt oder gewunken? Der Butter oder die Butter? Der Friede oder der Frieden? Bin ich oder habe ich gestanden? Versucht man, hinter diesen sprachlichen Zweifelsfällen die „richtige“ oder „falsche“ Form zu finden, so sitzt man einer Homogenitätsideologie auf, die der Realität des Standarddeutschen nicht entspricht. Selbst ernannte Normautoritäten wie Bastian Sick tun dies und verkennen dabei, dass natürliche Sprachen Variation u.a. in räumlicher, zeitlicher, sozialer und stilistischer Dimension aufweisen. Im Seminar widmen wir uns zunächst aus sprachhistorischer Perspektive der Frage, wie Sprachnormen entstehen und wie bestimmte Varianten dabei einerseits ausgewählt und kodifiziert und andererseits in „sprachpflegerischer“ Arbeit ausgesondert und stigmatisiert werden. Daneben betrachten wir sprachliche Zweifelsfälle im Gegenwartsdeutschen und den aktuellen Diskurs um bestimmte Regiolekte (z. B. Fränkisch, Schwäbisch) und Soziolekte (z. B. Kiezdeutsch). Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung, die empirische Methoden in der Linguistik vermittelt und die eigenen Projektarbeiten der Studierenden begleitet.
Empfohlene Literatur:
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hgg.) (2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster.
Klein, Wolf Peter (2018): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte. Berlin/Boston.
Maitz, Péter / Elspaß, Stephan (2012): Pluralismus oder Assimilation? Zum Umgang mit Norm und arealer Sprachvariation in Deutschland und anderswo. In: Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang / Meer, Dorothee / Schneider, Jan Georg (Hgg.): Kommunikation und Öffentlichkeit. Sprachwissenschaftliche Potenziale zwischen Empirie und Norm. Berlin/Boston, 43–60.
Rutten, Gijsbert / Vosters, Rik / Vandenbussche, Wim (Hgg.) (2014): Norms and Usage in Language History, 1600–1900. Amsterdam/Philadelphia.

 

M-LingN - UE: Übung zum HS "Sprachnorm und Variation" (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Jirayu Tharincharoen
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
ab 6.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung begleitet verpflichtend das HS "Sprachnorm und Variation" von Dr. Markus Schiegg.

II LING 1 Linguistische Methoden und Theorien

50311 Referat und wöchentliche Hausaufgaben zu Linguistische Methoden und Theorien (5.0 ECTS)
 

M-LingT - UE: Empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft (P 2/1 bzw. II Ling 1) [M-LingT]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Modulnr. 54401 (MA Ling = P 2/1), 50311 (MA Germ = II Ling 1)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum HS gehört die Übung von Monika Foldenhauer (Fr, 10.15-11.45 Uhr, C 701). Der Erwerb grundlegender Kenntnisse zur angewandten Statistik wird in der Übung an konkreten Beispielen und unter Anwendung statistischer Software im Detail vermittelt werden.
Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet.
Literaturliste und Seminarplan werden in Kürze unter „Lehrmaterialien“ auf der Homepage zu finden sein.
Zur Vorbereitung muss das Buch von Bartschat (1996) gelesen werden.
Inhalt:
In dem Seminar sollen vertiefte Kenntnisse in den Methoden der Linguistik erworben werden. Neben einem Überblick zu den Veränderungen seit den Junggrammatikern über Chomskys Generative Grammatik bis heute sollen als zentrale Themen die Quantitative Linguistik, die Corpuslinguistik sowie Methoden in der Metalexikographie behandelt werden. Ein durchgehender Schwerpunkt wird der Erwerb grundlegender Kenntnisse zur angewandten Statistik sein.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/ Marx, Nicole (2014): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht. 2., überarb. und erw. Aufl. Tübingen.
Bartschat, Brigitte (1996): Methoden der Sprachwissenschaft. Von Hermann Paul bis Noam Chomsky. Berlin.

 

M-LingT - UE: Grundlagen der statistischen Analyse linguistischer Daten (P 2/1 bzw. II Ling 1) [M-LingT]

Dozent/in:
Monika Foldenauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 701
ab 3.5.2019
Inhalt:
Der Erwerb grundlegender Kenntnisse zur angewandten Statistik wird in der Übung an konkreten Beispielen und unter Anwendung statistischer Software im Detail vermittelt werden.

II LING 2 Historische Linguistik und Sprachwandel

PHI
50511 Referat und Hausarbeit zu Historische Linguistik und Sprachwandel (10.0 ECTS)
50512 Präsentation zu Historische Linguistik und Sprachwandel (10.0 ECTS)
 

M-LingHist - HS: Bedeutungswandel (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [M-LingHist]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 55011 (MA Ling = WP 2/9), 50511 bzw. 50512 (MA Germ = II Ling 2), 50511 bzw. 50512 (LAG = SM-LingHist), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist jedermann bewusst. Aber wie, wann oder warum tun sie es? Und – sind es die Wörter, die ihre Bedeutung ändern, oder vielmehr die Sprecher, die, indem sie Wörter gebrauchen, unfreiwillig Änderungen herbeiführen? Vollzieht sich dieser Akt bewusst oder unbewusst? In den letzten Jahren haben derartige Fragen des Sprachwandels durch neuere Ansätze wie etwa die Diskurssemantik oder die Grammatikalisierungsforschung starke Beachtung gefunden. Im Mittelpunkt des Seminars steht der lexikalische Bedeutungswandel, dessen allgemeine Mechanismen und Prinzipien vor dem Hintergrund älterer und neuerer Forschungsansätze diskutiert werden. Gleichzeitig werden einschlägige Bedeutungsentwicklungen zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache nachgezeichnet. Zur Illustration dienen zahlreiche Analysebeispiele vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Bechmann, Sascha (2016): Sprachwandel – Bedeutungswandel: Tübingen: A. Francke (UTB 4536).
Fritz, Gerd (2006): Historische Semantik. 2., aktual. Aufl. Stuttgart/Weimar: Metzler (Sammlung Metzler, 313).
Keller, Rudi (2003): Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin/New York: De Gruyter (De Gruyter Studienbuch).
Nübling, Damaris et al. (2017): Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 5., aktual. Aufl. Tübingen: Narr.

 

M-LingHist - UE: Übung zum HS "Bedeutungswandel" (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [LingHist]

Dozent/in:
Katharina Neumeier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:15 - 17:45, B 702
ab 7.5.2019

II LING 3 Grammatiktheorie, Lexikontheorie und ihre Anwendung (auch aus DaF-Perspektive)

PHI
50561 Referat und Hausarbeit zu Grammatik und Lexikon: Theorie und Anwendung (10.0 ECTS)
50562 Präsentation zu Grammatik und Lexikon: Theorie und Anwendung (10.0 ECTS)
 

M-GramAnw - HS: Grammatik im Wörterbuch (WP 2/5 bzw. II Ling 3) [M-GramAnw]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, MA Linguistik: 54711 (WP 2/5); MA Germanistik: 50551 bzw. 50552 (II Ling 3)
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 10:00 - 11:30, B 4A1
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Weiterhin sollten sich Seminarteilnehmer in der vorlesungsfreien Zeit mit den genannten Wörterbüchern befassen, um bei Seminarbeginn über ein semiprofessionelles Benutzungsniveau verfügen zu können. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert.
Die Übung von Christian Rink (11.45 Uhr, C 203) ist Bestandteil des Seminars.
Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen.
Weitere Fragen zum Seminar und zur Vorbereitung können und sollten vorab in den Sprechstunden gestellt werden.
Inhalt:
Im Seminar soll erarbeitet werden, welche Daten zur Grammatik in unterschiedlichen Print- und Online-Wörterbüchern des Deutschen auf welche Weise präsentiert werden. Neben den grammatischen Angaben in den Wörterbuchartikeln geht es um weitere Textelemente in Wörterbüchern (z.B. Kurzgrammatik, Binnentexte), welche anhand verschiedener Sprachwörterbücher vorgestellt und kritisch betrachtet werden sollen. Der Ausgangspunkt bei den Printwörterbüchern soll immer das LGwDaF sein, als Online-Wörterbücher sollen das DWDS und Duden-online, wahlweise auch andere Onlinewörterbücher, als Vergleichsbasis herangezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Duden (2016): Die Grammatik. Hrsg. von Angelika Wöllstein und der Dudenredaktion. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. 9., vollst. überarb. und aktual. Aufl. Berlin.
LGwDaF (2015): Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Das einsprachige Wörterbuch für alle, die Deutsch lernen. Neubearbeitung. Hrsg. v. Dieter Götz. In Zusammenarbeit mit der Langenscheidt-Redaktion. München [etc.].
Wiegand, Herbert Ernst (Hrsg. 2002): Perspektiven der pädagogischen Lexikographie des Deutschen II. Untersuchungen anhand des „de Gruyter Wörterbuchs Deutsch als Fremdsprache“ (Lexicographica. Series Maior 110). Tübingen.
Wiegand, Herbert Ernst (2015): Internationale Bibliographie zur germanistischen Lexikographie und Wörterbuchforschung. Bd. 5: Sachregister. Berlin/Boston.

 

M-GramAnw - UE zum HS "Grammatik im Wörterbuch" (WP 2/5 bzw. II Ling 3) [M-GramAnw]

Dozent/in:
Christian Rink
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 11:45 - 12:30, B 4A1
ab 30.4.2019
Inhalt:
In der Übung sollen die theoretischen Inhalte des Hauptseminars an ausreichend vielen Beispielen demonstriert bzw. an Sprachbelegen überprüft werden. Es wird die intensive Beschäftigung mit Online-Wörterbüchern im Vordergrund stehen.

II LING 4 Lektüremodul Linguistik

50651 Lektüremodul LING (10.0 ECTS) schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht
 

II LING 4 Lektüremodul Linguistik

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 10, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Selbststudieneinheit. Nähere Besprechung im Rahmen der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann.

III LING 1a Sprachvariation – Sprachkontakt – Vergleichende Linguistik der germanischen Sprachen

PHI
50421 Referat und Hausarbeit zu Sprachvariation und Sprachkontakt
50411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Sprachvariation - Sprachkontakt (10.0 ECTS)

III LING 1b Lexikographie und Lexikologie

PHI
50461 Referat und Hausarbeit zu Lexikographie und Lexikologie (10.0 ECTS)
50451 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Lexikographie und Lexikologie (10.0 ECTS)

III LING 2 Projektmodul Linguistik

51321 Bericht zu Projektmodul LING (15.0 ECTS) 51311 Bericht oder Präsentation zu Projektmodul LING (15.0 ECTS)
 

Projektmodul Linguistik (WP 2/16 bzw. III Ling 2)

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Praktikum, ECTS: 10
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen in der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann

III LING 3 Oberseminar

51361 Präsentation der Masterarbeit zu Oberseminar LING (5.0 ECTS) 51351 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar LING (5.0 ECTS)
 

Mastermodul Linguistik (Germ.) (WP 3/1 bzw. III Ling 3)

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, B 4A1
Termine: 29.04., 13.05., 03.06., 24.06., 08.07., 22.07.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre in Arbeit befindliche Master-Arbeit vorzustellen und zu diskutieren. Auf Wunsch der Teilnehmer werden auch Themen von allgemeinem Interesse behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Aufbau einer Masterarbeit, empirische Methoden in der Linguistik, Wissenschaftssprache, Formalia). Es wird erwartet, dass die Seminarteilnehmer sich gegenseitig Feedback geben.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016,0): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr. Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Settinieri, Julia et al. (Hg.) (2014): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Paderborn: Schöningh
Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vorbereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

I NDL Systematische Aspekte neuerer deutscher Literatur

50111 Referat und Hausarbeit zu Systematische Aspekte NDL (10.0 ECTS)
50112 Präsentation zu Systematische Aspekte NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

II NDL 1 Kulturwissenschaftliche NDL

50711 Referat und Hausarbeit zu Kulturwissenschaftl. NDL (10.0 ECTS)
50712 Präsentation zu Kulturwissenschaft (10.0 ECTS)
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

II NDL 2 Komparatistische NDL

50811 Referat und Hausarbeit zu Komparatistische NDL (10.0 ECTS)
50812 Präsentation zu Komparatistische NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

II NDL 3 Lektüremodul Neuere deutsche Literatur

50851 schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht zu Lektüremodul NDL (10.0 ECTS)

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Dozenten/in der NDL (Professor/in oder Privatdozent/in) der Masterseminare, um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.

III NDL 1 Neuere deutsche Literaturgeschichte

50661 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (NdL) (10.0 ECTS) 51411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Literaturgeschichte NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

M/SM: Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur/das Deutsche in der polnischen Literatur (mit Exkursion) [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar (mit Exkursion vom 7.-12. April 2019)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M/SM: Poetik-Kolleg: Hans Pleschinski [II NDL 1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

M/SM Der Symbolismus in Deutschland [I NDL/Lit S/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/II NDL 3/III NDL 1/LitG]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Französisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Inhalt:
Der Symbolismus entstand als literarische Avantgarde-Bewegung in Frankreich und wurde ab den frühen 1890er Jahren in Deutschland rezipiert. Im Seminar soll diese spezielle Strömung innerhalb der Klassischen Moderne genauer profiliert werden. Schwerpunkte werden dabei die Adaption der französischen Muster in Deutschland, das Verhältnis des deutschen Symbolismus zu konkurrierenden zeitgenössischen Konzepten von Literatur sowie die Analyse der poetischen Verfahrensweisen der Symbolisten sein.
Behandelt werden Lyrik, Prosa, dramatische und theoretische Texte von Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Max Dauthendey, Ernst Stadler, Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen: Helmut Koopmann: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. Darmstadt 1998, S. 7–61.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

III NDL 2 Projektmodul Neuere deutsche Literatur

51521 Bericht zu Projektmodul NDL (15.0 ECTS) 51511 Bericht oder Präsentation zu Projektmodul NDL (15.0 ECTS)

III NDL 3 Oberseminar

51561 Präsentation der Masterarbeit zu Oberseminar NDL (5.0 ECTS) 51551 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar NDL (5.0 ECTS)
 

OS: MA Finit NDL [III NDL 3]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

I MED Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur

PHI 50211 Referat und Hausarbeit zu Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur (10.0 ECTS)
PHI 50212 Präsentation zu Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur (10.0 ECTS)
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

UE: Altfranzösisch-Lektüre für Germanisten [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als hierarchiefreien Lektürekreis, in dem wir gemeinsam am 'Roman d'Eneas' Anfangskenntnisse im Altfranzösischen erarbeiten wollen. Lateinkenntnisse dürften vorteilhaft sein, sind aber keine Teilnahmebedingung.

 

UE: Liebe und Lohn - der "Moriz von Craûn"

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Dieser kurze Versroman hat es in sich: Ein Stück Geschichte zum internationalen Rittertum, eine durchgedrehte Liebesgeschichte mit Gruselszenen und ein Showdown, der so ziemlich alle Erwartungen erfüllt – und gerade deswegen alles zerknallen lässt. Wie die späte Überlieferung dieses kuriosen Epos doch noch etwas mit der Welt und der Sprache des Mittelalters zu tun hat, wollen wir in dieser Übung herausfinden.
Empfohlene Literatur:
Moriz von Craûn, hrg. von Ulrich Pretzel, Tübingen 1973 (ATB 45)

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

II MED 1 Kulturwissenschaftliche ÄDL

PHI 51011 Referat und Hausarbeit zu Kulturwissenschaftliche ÄdL (10.0 ECTS)
PHI 51012 Präsentation zu Kulturwissenschaftliche ÄdL (10.0 ECTS)
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

UE: Altfranzösisch-Lektüre für Germanisten [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als hierarchiefreien Lektürekreis, in dem wir gemeinsam am 'Roman d'Eneas' Anfangskenntnisse im Altfranzösischen erarbeiten wollen. Lateinkenntnisse dürften vorteilhaft sein, sind aber keine Teilnahmebedingung.

 

UE: Liebe und Lohn - der "Moriz von Craûn"

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Dieser kurze Versroman hat es in sich: Ein Stück Geschichte zum internationalen Rittertum, eine durchgedrehte Liebesgeschichte mit Gruselszenen und ein Showdown, der so ziemlich alle Erwartungen erfüllt – und gerade deswegen alles zerknallen lässt. Wie die späte Überlieferung dieses kuriosen Epos doch noch etwas mit der Welt und der Sprache des Mittelalters zu tun hat, wollen wir in dieser Übung herausfinden.
Empfohlene Literatur:
Moriz von Craûn, hrg. von Ulrich Pretzel, Tübingen 1973 (ATB 45)

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

II MED 2 Komparatistische ÄDL

PHI 51111 Referat und Hausarbeit zu Komparatistische ÄdL (10.0 ECTS)
PHI 51112 Präsentation zu Komparatistische ÄdL (10.0 ECTS)
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

UE: Altfranzösisch-Lektüre für Germanisten [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als hierarchiefreien Lektürekreis, in dem wir gemeinsam am 'Roman d'Eneas' Anfangskenntnisse im Altfranzösischen erarbeiten wollen. Lateinkenntnisse dürften vorteilhaft sein, sind aber keine Teilnahmebedingung.

 

UE: Liebe und Lohn - der "Moriz von Craûn"

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Dieser kurze Versroman hat es in sich: Ein Stück Geschichte zum internationalen Rittertum, eine durchgedrehte Liebesgeschichte mit Gruselszenen und ein Showdown, der so ziemlich alle Erwartungen erfüllt – und gerade deswegen alles zerknallen lässt. Wie die späte Überlieferung dieses kuriosen Epos doch noch etwas mit der Welt und der Sprache des Mittelalters zu tun hat, wollen wir in dieser Übung herausfinden.
Empfohlene Literatur:
Moriz von Craûn, hrg. von Ulrich Pretzel, Tübingen 1973 (ATB 45)

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

II MED 3 Lektüremodul Ältere deutsche Literatur

PHI 51151 Lektüremodul ÄdL (10.0 ECTS) schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Dozenten/in der Mediävistik (Professor/in oder Privatdozent/in), um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.

 

Lektüremodul ÄDL [II Med 3]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium, Master, 51151
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lektüremodul können Sie bei jedem der oben genannten Dozenten absolvieren. Bitte nehmen Sie per Email zu Beginn des Semesters Kontakt auf.

III MED 1 Literaturgeschichte Ältere deutsche Literatur

50641 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (10.0 ECTS)
 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

UE: Altfranzösisch-Lektüre für Germanisten [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als hierarchiefreien Lektürekreis, in dem wir gemeinsam am 'Roman d'Eneas' Anfangskenntnisse im Altfranzösischen erarbeiten wollen. Lateinkenntnisse dürften vorteilhaft sein, sind aber keine Teilnahmebedingung.

 

UE: Liebe und Lohn - der "Moriz von Craûn"

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Dieser kurze Versroman hat es in sich: Ein Stück Geschichte zum internationalen Rittertum, eine durchgedrehte Liebesgeschichte mit Gruselszenen und ein Showdown, der so ziemlich alle Erwartungen erfüllt – und gerade deswegen alles zerknallen lässt. Wie die späte Überlieferung dieses kuriosen Epos doch noch etwas mit der Welt und der Sprache des Mittelalters zu tun hat, wollen wir in dieser Übung herausfinden.
Empfohlene Literatur:
Moriz von Craûn, hrg. von Ulrich Pretzel, Tübingen 1973 (ATB 45)

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

III MED 2 Projektmodul Mediävistik

51721 Bericht zu Projektmodul ÄDL (15.0 ECTS) 51711 Bericht oder Präsentation zu Projektmodul ÄDL (15.0 ECTS)

III MED 3 Oberseminar

51761 Präsentation der Masterarbeit zu Oberseminar ÄDL (5.0 ECTS) 51751 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar ÄDL (5.0 ECTS)
 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 4A1
Erste Sitzung: 08.05.2019 um 16:15 Uhr im Raum B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der dritten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Geschichte

Mit dem Wintersemester 2018/19 tritt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnungen (FPO) für das Fach Geschichte sowohl im Bachelor- als auch in den Lehramtsstudiengängen in Kraft. Die neuen Studienordnungen sind für alle Studierenden gültig, die ihr Geschichtsstudium zum WS 2018/19 im ersten Fachsemester beginnen. Bitte nutzen Sie hierzu die Angebote der Allgemeinen wie der Fachstudienberatung!

Für alle anderen Studierenden in höheren Fachsemestern gelten weiterhin die bisherigen Fassungen der jeweiligen Fachstudien- und Prüfungsordnungen:

 

Förderverein - Vorstandssitzung

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2019, 18:00 - 20:00, 01.059

 

Sitzung - Berufungsausschuss

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2019, 14:00 - 19:45, 01.053

 

Sitzung Kollegiale Leitung

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, 01.059

Überblicksvorlesungen / Basismodule "Historisches Grund- und Orientierungswissen"

Studierende
 

Einführungsvorlesung "Grundwissen frühneuzeitliche Geschichte". [Frühneuzeitliche Geschichte]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, U1.030
Inhalt:
Die Vorlesung will Basiswissen über die frühneuzeitliche Geschichte vermitteln. Folgende Einheiten sind geplant: Anfang, Ende, besondere Charakteristika der Frühen Neuzeit; die Epochen der Frühen Neuzeit im Überblick; Klima, Bevölkerung, Gesellschaft und Wirtschaft in der Frühen Neuzeit; verfassungsgeschichtliche Entwicklungen, und: wie funktionierte eigentlich das Alte Reich?; ideen- und mentalitätsgeschichtliche Entwicklungen in der Frühen Neuzeit; Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kleine Liste mit Lektüretips ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet. Zur ersten Hinführung an die deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit ist dieses Studienbüchlein geeignet: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013.

 

Überblicksvorlesung: Grundwissen Frühneuzeitliche Geschichte (1500-1800) (Erlangen)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Inhalt:
Die Vorlesung will Basiswissen über die frühneuzeitliche Geschichte vermitteln. Folgende Einheiten sind geplant: Anfang, Ende, besondere Charakteristika der Frühen Neuzeit; die Epochen der Frühen Neuzeit im Überblick; Klima, Bevölkerung, Gesellschaft und Wirtschaft in der Frühen Neuzeit; verfassungsgeschichtliche Entwicklungen, und: wie funktionierte eigentlich das Alte Reich?; ideen- und mentalitätsgeschichtliche Entwicklungen in der Frühen Neuzeit; Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kleine Liste mit Lektüretips ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet. Zur ersten Hinführung an die deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit ist dieses Studienbüchlein geeignet: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013.

 

Klausur zur Überblicksvorlesung Erlangen [VL]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 14:15 - 16:30, KH 1.016

 

Überblicksvorlesung Neueste Geschichte Erlangen [ÜVL]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Einzeltermin am 24.7.2019, 14:15 - 16:30, KH 1.019
Inhalt:
Ziel der Vorlesung ist es erstens, zentrale Ereignisse und Prozesse der deutschen und europäischen Geschichte in ihren globalen Bezügen vom ausgehenden 18. bis zum beginnenden 21. Jahrhundert vorzustellen. Dabei werden zweitens zentrale Ansätze, Fragestellungen und Forschungsdebatten der Neuesten und Zeitgeschichte diskutiert und drittens grundlegende Regeln, Spezifika und Probleme der geschichtswissenschaftlichen Produktion von Erkenntnis dargelegt.
Es wird empfohlen, das Tutorium zur Vorlesung zu besuchen (Termin wird noch bekanntgegeben), in dem die Inhalte der Vorlesung vertieft und grundlegende Fragen des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens behandelt werden.
Die Abschlussprüfung findet am 24. Juli 2019 von 14:15 bis 15:45 Uhr statt.

 

Überblicksvorlesung Neueste Geschichte Nürnberg [ÜVL]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.042
Einzeltermine am 11.7.2019, 25.7.2019, 11:30 - 13:30, 1.042
Inhalt:
Ziel der Vorlesung ist es erstens, zentrale Ereignisse und Prozesse der deutschen und europäischen Geschichte in ihren globalen Bezügen vom ausgehenden 18. bis zum beginnenden 21. Jahrhundert vorzustellen. Dabei werden zweitens zentrale Ansätze, Fragestellungen und Forschungsdebatten der Neuesten und Zeitgeschichte diskutiert und drittens grundlegende Regeln, Spezifika und Probleme der geschichtswissenschaftlichen Produktion von Erkenntnis dargelegt.
Es wird empfohlen, das Tutorium zur Vorlesung zu besuchen (Termin wird noch bekanntgegeben), in dem die Inhalte der Vorlesung vertieft und grundlegende Fragen des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens behandelt werden.
Die Abschlussprüfung findet am 25. Juli 2019 von 11:30 bis 13:00 Uhr statt.

Praxisübungen Geschichte / Methodische und Theoretische Grundlagen

Achtung! Veranstaltungen des Typs "Praxisübung Geschichte" richten sich ausschließlich an Studierende mit Studienbeginn ab WS 2011/12!

Praxisübungen Geschichte: Alte und Mittelalterliche Geschichte / Methodische Grundlagen

Praxisübungen Geschichte I: Quellen und Hilfswissenschaften / Methodische Grundlagen

 

Macht und Medien. Die Selbstdarstellung des Augustus

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Erlangen, Kochstrasse
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.14 PSG

 

PrÜ I "Die Dinge zum Sprechen bringen": hilfswissenschaftliche Zugriffe auf das Mittelalter

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 01.059

Praxisübungen Geschichte: Neuere und Neueste Geschichte / Theoretische Grundlagen

Praxisübungen Geschichte II: Quellen, Theorie und Methoden / Theoretische Grundlagen

 

Praxisübung II: Herrschaft, Kultur und Alltag im 18. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 13:45 - 15:45, 01.059
Inhalt:
Das 18. Jahrhundert ist eine Zeit des Umbruchs: Neue Denkhorizonte wurden erschlossen, traditionelle Vorstellung von Krieg, Frieden, Gemeinschaft, Freundschaft schienen angesichts der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen nicht mehr zu gelten. Dem sich nun zu-nehmend selbst entdeckenden Menschen boten sich auf diese Weise neue Denk-, Lebens- und Handlungsspielräume, die er mit neuen Methoden und Erkenntnissen auszugestalten versuch-te. In der Übung geht es darum, diesen Versuchen durch die Bearbeitung unterschiedlicher Quel-len und Quellengattungen auf die Spur zu kommen, indem verschiedene methodische Ansät-zen aus der Geschichtsschreibung herangezogen werden. Referate ergänzen die Auseinander-setzung mit der Forschung und den Quellen.
Empfohlene Literatur:
Borgstedt, Angela: Das Zeitalter der Aufklärung. Darmstadt 2004.
  • Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.

  • Müller, Winfried: Die Aufklärung. München 2002.

  • Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

Praxisübung II: Religion und Politik in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 202

 

PUE II: Deutschland und die Siegermächte, 1945 bis 1954 [PUE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß den Regelungen der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Pflichtlektüre und Klausur. Umfang der Pflichtlektüre: ca. 50 Seiten pro Woche!
Inhalt:
Die Praxisübung wird sich mit den Grundlagen der innen- und außenpolitischen Situation Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum NATO-Beitritt der Bundesrepublik 1955 beschäftigen. Insbesondere durch den Vergleich der unterschiedlichen Entwicklungen in den Besatzungszonen, der Evolution der beiden deutschen Staaten und dem Umgang der BRD und der DDR miteinander und mit den jeweiligen Verbündeten soll dieses prägende Kapitel deutscher Geschichte bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • MORSEY, Rudolf: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, 5. durchgesehene Auflage, München 2007.

  • WEBER, Hermann: Die DDR 1945-1990, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, München 1996.

Pflichtlektüre:

  • HAFTENDORN, Helga: Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung, 1945-2000, Stuttgart u. München 2001, S.60-93.

  • Jordan, Stefan: Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, 2. aktualisierte Aufl., Paderborn 2013 bzw. ders., 4. aktual. Aufl., Paderborn 2018.

  • KLEßMANN, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945–1955, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1991.

 

PUE II: Die Gründungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland im Spiegel der Quellen [PUE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß den Regelungen der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Pflichtlektüre und Klausur. Wöchentlich zu bearbeitende Lektüre: ca. 50 Seiten!
Inhalt:
Die Praxisübung wird sich mit den Grundlagen der innen- und außenpolitischen Situation Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum NATO-Beitritt der Bundesrepublik 1955 beschäftigen. Insbesondere durch den Vergleich der unterschiedlichen Entwicklungen in den Besatzungszonen, der Evolution der beiden deutschen Staaten und dem Umgang der BRD und der DDR miteinander und mit den jeweiligen Verbündeten soll dieses prägende Kapitel deutscher Geschichte bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • MORSEY, Rudolf: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, 5. durchgesehene Auflage, München 2007.

  • WEBER, Hermann: Die DDR 1945-1990, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, München 1996.

Pflichtlektüre:

  • HAFTENDORN, Helga: Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung, 1945-2000, Stuttgart u. München 2001, S.60-93.

  • Jordan, Stefan: Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, 2. aktualisierte Aufl., Paderborn 2013 bzw. ders., 4. aktual. Aufl., Paderborn 2018.

  • Klessmann, Christoph; Lautzas, Peter (Hrsg.): Teilung und Integration. Die doppelte deutsche Nachkriegsgeschichte als wissenschaftiches und didaktisches Problem, Bonn 2005.

 

PUE II: Historische Ausstellungen: von der Wunderkammer zum Massenevent [PUE]

Dozent/in:
Helen Wagner
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Inhalt:
„Nicht gelehrter sollen sie die Ausstellung verlassen, sondern gewitzter.“ Dieses Ziel formulierte der Geschichtsphilosoph Walter Benjamin in einer seiner Ausstellungskritiken und verwies damit schon 1908 auf ein Spannungsfeld, vor dem Ausstellungen bis heute verhandelt und kritisiert werden. Sollen historische Ausstellungen bilden oder unterhalten? Sollen sie sich an den Interessen der BesucherInnen orientieren oder an den neuesten Trends der Geschichtswissenschaft? Wessen Geschichte kann und darf von wem ausgestellt werden? Oder lässt sich Geschichte am Ende gar nicht ausstellen, wie Christoph Stölzl, ehemaliger Direktor des Deutschen Historischen Museums in Berlin vor gut zwanzig Jahren zugespitzt formulierte? Diese und andere Fragen sollen in der Praxisübung anhand eines quellen- und literaturgeleiteten Überblicks über die Geschichte historischer Ausstellungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diskutiert werden. Neben grundsätzlichen Fragen danach, was Geschichte ist, ob und wie sie sich ausstellen lässt, sollen anhand ausgewählter Ausstellungen einschlägige methodische Zugriffe und Turns der Geschichtswissenschaft nachvollzogen werden. Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats und zum Lesen englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Martin Große Burlage: Große historische Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1960 - 2000, Münster 2005

  • Vincent Dold/Mario Schulze/Anke te Heesen (Hg.): Museumskrise und Ausstellungserfolg. Die Entwicklung der Geschichtsausstellung in den Siebzigern, Berlin 2015.

 

Praxisübung II „Die Moderne in Russland und in der Sowjetunion“ [PUE]

Dozent/in:
Olga Malinova-Tziafeta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Im Laufe der Praxisübung werden die Merkmale der Entwicklung der Moderne in Russland und der Sowjetunion in den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie, Kultur, Literatur und Stadtentwicklung betrachtet. Dazu werden wir uns mit verschiedenen Moderne- und Modernisierungsbegriffen beschäftigen, die wir auf das Russische Reich und die Sowjetunion versuchen anzuwenden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts trat auch Russland in die Phase der Moderne ein. Die Industrie entwickelte sich rasch, der Eisenbahnbau florierte, die Ständegesellschaft veränderte sich und wurde kapitalistischer. Die Öffentlichkeit setzte große Hoffnungen auf Fortschritt. Allerdings hatte die Moderne auch zahlreiche Schattenseiten: zum Beispiel brachte das Städtewachstum auch Bedrängnis, Armut und eine hohe Sterblichkeit unter den Arbeitern mit sich. Die Russischen Revolutionen von 1917 führten zu einer neuen Version von Moderne im Land. Die konkreten Aufgaben der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie für die Produktion waren vergleichbar mit den kapitalistischen Ländern. Die Gesellschaft der Sowjetunion und die Arbeit in der Produktion unterschieden sich jedoch grundlegend von der europäischen und der amerikanischen. Der Fortschritt in der Sowjetunion ging erneut mit Schattenseiten einher, darunter die staatlichen Repressionen und eine harte, fast militärische Arbeitsdisziplin. Während des Kurses werden wir eine Antwort auf die Frage suchen: Was waren die besonderen Merkmale der russischen bzw. sowjetisch-sozialistischen Moderne?
Empfohlene Literatur:
Schlögel, Karl: Petersburg. Das Laboratorium der Moderne 1909-1921. München 2002 Hoffmann, David L.: Stalinist Values. The Cultural Norms of Soviet Modernity, 1917 – 1941. Ithaca [u.a.] 2003. David-Fox, Michael: Crossing Borders. Modernity, Ideology, and Culture in Russia and the Soviet Union, Pittsburg, Pa. 2015.

Vorlesungen / Schwerpunkt Historisches Fachwissen

Vorlesungen Alte Geschichte (AG)

 

Vom Altertum zum Mittelalter (Nürnberg)

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.012

 

Vom Altertum zum Mittelalter / 2. Termin Klausur in Erlangen

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 10.9.2019, 10:15 - 11:45, 01.059
1. Termin Klausur 01.08.2019 9:45 h - 11:15h, Raum U1.038 in Nürnberg

Vorlesungen Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

VL Die Aktualität des Mittelalters [VL Aktualität]

Dozent/in:
Klaus Herbers
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Inhalt:
Wie aktuell ist das Mittelalter? Begriffe der Tagesdiskussion wie Migration, Zusammenleben von Religionen und Kulturen, Konfliktaustragung und –beilegung bieten konkrete Ansatzpunkte, um nach den Erfahrungen des Mittelalters zu fragen. Waren die Konstellationen dieser „fernen Zeit“ aber ganz anders? Welche Rolle spielten mittelalterliche Modelle von Herrschaft, von demokratischen Verfahren oder von Wissensorganisation? Wo trafen antike Wissensbestände, arabische Kenntnisse und mittelalterliches Ringen um Wahrheit zusammen? Haben die im Mittelalter entstandenen Universitäten die ihnen zugewachsene Rolle bewahrt und fortentwickelt? Was verdanken unsere Institutionen und Rechtskultur dem Mittelalter? Die Vorlesung will diesen und ähnlichen Phänomenen an einigen zentralen Beispielen nachgehen und dabei auch Wünsche und Anregungen berücksichtigen.

 

VL Geschichtsschreibung im Mittelalter: Formen und Gebrauchsräume [VL Geschichtsschreibung]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.5 PSG

Vorlesungen Neuere Geschichte (FNZ)

 

Europa und die Welt 1776-1820

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS: 3-4. Wählbar für alle Module, die eine Vorlesung vorsehen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung analysiert Vorgeschichte, Verlauf und Folgen der Amerikanischen, dann der Französischen Revolution. Zu den markanten Unterschieden zwischen beiden Revolutionen gehört, dass die Initiatoren der ersteren (die neuerdings viel beschworenen "weißen Männer" Nordamerikas) genau das erhielten, wofür sie stritten, ihre "Liberty" nämlich, während sich die Franzosen ja im Sommer 1789 nicht auf die Straßen begeben haben, um für das Erbkaisertum Napoleons zu kämpfen. Aufstieg, kontinentale Hegemonie und Sturz Napoleons (Koalitionskriege, "Guerillakampf" der Spanier, desaströser Russlandfeldzug, Triumph und Trauma der "Generation 1813") sind weitere Themen der Vorlesung. Wir untersuchen die gesellschaftlichen und politischen Reformen in den Rheinbundstaaten (darunter Bayern) und in Preußen. Die Vorlesung schließt mit einem Ausblick auf den Wiener Kongress und seine Ergebnisse. Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Wer noch gar keine Ahnung hat, findet für die mitteleuropäische Geschichte das Nötigste in meinem Studienbüchlein über das Alte Reich (5. Auflage 2013).
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet. Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

Vorlesungen Neueste Geschichte (NG)

 

Bayern im 20. Jahrhundert: Nationalsozialistische Herrschaft und Nachkriegszeit [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016

Vorlesungen Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Bayern im 20. Jahrhundert: Nationalsozialistische Herrschaft und Nachkriegszeit [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016

Vorlesungen Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Vorlesung: „Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert“ [VL Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich auf eine komplexe Materie einzulassen und sich geographische Kenntnisse auch selbständig anzueignen. Die Vorlesung lässt sich sinnvoll mit dem Seminar „Von „Kleinrussland“ zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute“ kombinieren.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Das Schicksal der Ukraine ist spätestens seit dem „Euro-Maidan“ von 2013 und dem seit 2014 tobenden Krieg in der Ostukraine stärker ins Zentrum der hiesigen medialen Aufmerksamkeit gerückt. In der Ukraine vollziehen sich gegenwärtig intensive Nations- und Identitätsbildungsprozesse, die sich vielfach auf verschiedene Versionen von Geschichte, die immer wieder neu konfiguriert werden, beziehen. Aufgrund der historischen Zugehörigkeit der heutigen Ukraine zu verschiedenen Staatsgebilden und der multiethnischen und multireligiösen Bevölkerung bietet es sich an, die Geschichte der Ukraine transnational anzulegen, also über nationale Rahmungen hinauszugehen, was nicht ausschließt, dass nationale Diskurse und Nationsbildungsprozesse thematisiert werden. Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der Ukraine. Sie setzt mit der Frühen Neuzeit und dem legendären Kosakenstaat (Hetmanat) ein, konzentriert sich aber im Folgenden auf das 19. und 20. Jahrhundert. Beleuchtet werden die Ukraine im Russischen Reich und im Habsburgerreich, die erste moderne Nationalbewegung und ihre Misserfolge und Erfolge, die Beziehungen und gegenseitigen Wahrnehmungen zwischen „Großrussen“ und „Kleinrussen“, die Unterdrückung der ukrainischen Sprache im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und deren Folgen, die erste Welle der Industrialisierung seit den 1880er Jahren und transnational agierende Unternehmer, die ersten Versuche einer unabhängigen ukrainischen Regierungs- und Staatsbildung nach dem Zerfall des Russischen Reiches und infolge des Ersten Weltkriegs um 1918, die frühe sowjetische Periode mit dem spezifischen nation-building im sozialistischen Vielvölkerstaat, die katastrophale Epoche der Kollektivierung der Landwirtschaft und des „Holodmor“, einer großen Hungersnot von 1932/33, die komplizierte und vielschichtige Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg inklusive deutscher Besatzung, Judenmord und ukrainischen nationalistischen Bewegungen, die Ausweitung der Sowjetukraine während und nach dem Zweiten Weltkrieg, die Ukraine nach Stalins Tod mit ihrer wirtschaftlichen und politischen Bedeutung für die Sowjetunion und die Phase der Unabhängigkeit seit 1991 bis zur „Orangen Revolution“ von 2004 und dem „Euro-Maidan“ von 2013 mit den Problemen der wirtschaftlichen Transformation, Ausgestaltung einer neuen politischen Kultur und Selbstverortung der Ukraine zwischen Russland und dem Westen.
Empfohlene Literatur:
Jobst, Kerstin S.: Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2010 (Reclam). &#152;Kappeler, Andreas (Hg.): Die Ukraine: Prozesse der Nationsbildung, Köln u.a. 2011. Kappeler, Andreas: Kleine Geschichte der Ukraine. 4., überarbeitete und aktualisierte Aufl., München 2014.

Proseminare / Basismodule I-III "Historische Forschungspraxis"

Proseminare Alte Geschichte (AG)

 

Antike und moderne Alexanderbilder

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 2.058

 

Blockseminar Numismatik Schmutterer [PS]

Dozent/in:
Felix Schmutterer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blocktermine nach Vereinbarung! ECTS-Punktzahl entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Sa, Zeit n.V., 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aus organisatorischen Gründen und zur Planung des Seminars ist eine persönliche Anmeldung verpflichtend.
Inhalt:
Vom Aes Rude bis zum Solidus – die Geschichte der Römischen Numismatik gehört mit über 1.000 Jahren zu den längsten ihres Fachs. Mehrere Reformen verschiedener Kaiser haben nicht nur eine Vielzahl von Nominalen hervorgebracht. Auch das Bildprogramm und dessen Aussagefähigkeit veränderte sich unter Augustus und seinen Nachfolgern. Heute ist die Numismatik fester Bestandteil im wissenschaftlichen Repertoire des Althistorikers. Gerade im Bezug auf Datierungsfragen, Herrschaftsausdehnung und Selbstverständnis der Römischen Kaiser gehören Münzen zu den Quellen erster Ordnung.

Die Übung wird zunächst einen detaillierten Überblick über die Geschichte der Römischen Währung(en) erarbeiten sowie ausgewählte Originalstücke hinsichtlich des Bildprogramms und der Ikonografie analysieren. Die Interpretation der Prägungen wird durch ihre exakte Bestimmung und Verortung im historischen Kontext erfolgen.

Darüber hinaus werden die Teilnehmer grundlegende Techniken zur Restauration praktisch erlernen können.

 

Die Völkerwanderung und ihre Rezeption [PS]

Dozent/in:
Sabina Walter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 24.7.2019, 16:15 - 17:45, 05.054

 

Rom als multiethnische Stadt

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende nach reformierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)

Proseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

PS (lateinfrei) Rom und Italien am Übergang von der Antike zum Mittelalter (476-554) [PS Rom und Italien]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFN, Nur für Studierende in den nicht-vertieften Lehamtsstudiengängen LARS, LAMS, LAGS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 01.059
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Studierende, die laut der für sie gültigen Studien- und Prüfungsordnung keine Lateinkenntnisse nachweisen müssen. Dies sind Studierende im nicht vertieften Lehramt (LARS, LAMS, LAGS). Studierende im BA oder im Lehramtsstudium Gymnasium können in diesem Kurs KEINE ECTS-Punkte erwerben!
Inhalt:
Hat die ältere Forschung das Ende des Kaisertums in der weströmischen Reichshälfte als katastrophalen Zusammenbruch ("Fall of the Empire") gesehen, dominieren heute eher Perspektiven, die eine produktive Umformung und Weiterentwicklung römischer Strukturen in das beginnende Frühmittelalter hinein betonen. Das Proseminar wird Fragen von Kontinuität und Wandel am Beispiel Italiens und Roms zwischen 476 und dem Ende des Ostgotenreichs 552/554 beleuchten.

 

PS Clash of Civilizations? Die Kreuzzüge in den Vorderen Orient [PS Kreuzzüge]

Dozent/in:
Constantin Groth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Als Reaktion auf die Kreuzzugspredigt Papst Urbans II. in Clermont habe die Menge, so berichtet der Chronist Robert von Reims, mit spontanen Rufen geantwortet: „Deus vult“ – „Gott will es“. Diese Worte sollten zum programmatischen Leitsatz der Kreuzzugsbewegung werden, deren Entstehung den zentralen Umbrüchen in der Geschichte des Mittelalters zuzurechnen ist. Die Rede des Papstes gilt dabei als Initialzündung zum Ersten Kreuzzug, der 1099 mit der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer endete. Ausgehend von diesen Ereignissen werden im Seminar die Entwicklungen bis ins 13. Jahrhundert, einschließlich der Geschichte der Kreuzfahrerherrschaften, behandelt werden. Ein Thema soll dabei auch der Blick auf den jeweils anderen sein: Gab es in der Zeit der Kreuzzüge vielleicht sogar so etwas wie religiöse Toleranz?
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter. Stuttgart 4. Aufl. 2014; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren. Konstanz 4. Aufl. 2017; Nikolas Jaspert, Die Kreuzzüge. Darmstadt 6. Aufl. 2013; Jonathan Riley-Smith, Wozu heilige Kriege? Anlässe und Motive der Kreuzzüge. Berlin 2. Aufl. 2005.

 

PS Kirchenreform und Investiturstreit [PS Kirchenreform]

Dozent/in:
Constantin Groth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 01.059
Inhalt:
Das 11. Jahrhundert war eine Epoche des Umbruchs. Historiker sprechen von einer „Wendezeit“ (T. Struve), ja sogar von Ansätzen zu einer „ersten europäischen Revolution“ (K. Leyser). Kirche, Königtum und Gesellschaft waren im Wandel. Im Investiturstreit wurde das Verhältnis zwischen Königtum und Papstkirche neu austariert. Das Seminar wird Vorgeschichte, Verlauf und Ergebnisse dieses Konflikts beleuchten und die vielfältigen strukturellen und gesellschaftlichen Veränderungen der Zeit in den Blick nehmen.
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter. Stuttgart 4. Aufl. 2014; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren. Konstanz 4. Aufl. 2017; Werner Goez, Kirchenreform und Investiturstreit 910-1122. Stuttgart u. a. 2. Aufl. 2008; Wilfried Hartmann, Der Investiturstreit. München 3. Aufl. 2007.

 

PS Ludwig der Bayer [PS Ludwig der Bayer]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 01.059
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lateinkenntnisse sind erforderlich.
Inhalt:
Die Herrschaft Ludwigs IV. aus dem Haus Wittelsbach, von seinen Gegnern als "der Bayer" geschmäht, begannt 1314 mit der Verfassungskrise einer Doppelwahl: Zugleich mit Ludwig wurde auch sein Vetter Friedrich von Habsburg zum deutschen König erhoben. Mehr als 15 Jahre lang regierten somit zwei Herrscher, zunächst gegen einander und dann miteinander, das Reich. Dieses Doppelkönigtum sowie die langjährigen Konflikte zwischen Ludwig und dem Papst prägten die deutsche Verfassungentwicklung des 14. Jahrhunderts in entscheidender Weise. Das Proseminar wird anhand ausgewählter Quellen und Literatur exemplarisch das König- und Kaisertum Ludwigs IV. in den Blick nehmen und so in Arbeitsweisen, Methoden und Hilfsmittel des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens einführen.

 

PS: Zeremoniell und Verträge – Diplomatische Beziehungen im hohen und späten Mittelalter [PS: Diplomatische Beziehungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Schlauwitz, Sabrina Späth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Das moderne Verständnis diplomatischer Beziehungen ist erheblich durch die neuzeitliche Außenpolitik von Staaten geprägt. Im Mittelalter existierten jedoch weder Staatlichkeit noch feste Territorien oder Grenzen. Herrschaft war stattdessen durch vielschichtige, teils sich widersprechende Ansprüche geprägt. Im Proseminar wird der Frage nachgegangen, wie sich unter diesen Rahmenbedingungen auswärtige Kontakte darstellten. Auf verschiedenen Ebenen – Königtum und Papsttum, Fürsten und Städten – werden die diplomatischen Beziehungen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert untersucht. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Formen und der Ausgestaltung der Beziehungen liegen: Briefkontakte, Verträge und Herrschertreffen (mit der damit verbundenen symbolischen Kommunikation) werden im Mittelpunkt stehen. Im Zuge dessen wird unter anderem aufgezeigt, wie die Möglichkeiten der Digital Humanities gewinnbringend eingesetzt werden können.
Empfohlene Literatur:
Martin Kintzinger: Auswärtige Politik und internationale Beziehungen im mittelalterlichen Westeuropa. Einführung zur Konzeption, in: Dieter Berg, Martin Kintzinger, Pierre Monnet (Hrsg.): Auswärtige Politik und internationale Beziehungen im Mittelalter (13. bis 16. Jahrhundert) (Europa in der Geschichte, Bd. 6), Bochum 2002, S. 15-19.
Dieter Berg: Deutschland und seine Nachbarn (1200–1500) (EDG, Bd. 49), München 1997.
Sabine Wefers: Versuch über die "Außenpolitik" des spätmittelalterlichen Reiches, in: Zeitschrift für Historische Forschung 22 (1995), S. 291–316.

 

Zwischen Fürsorge, Medizin und Ökonomie. Bayerische und fränkische Hospitäler im Mittelalter [PS]

Dozent/in:
Carola Fey
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Als Orte ganzheitlicher Versorgung stellten Hospitäler im Mittelalter multifunktionale Einrichtungen dar, die für verschiedene Personengruppen unterschiedliche Unterstützungsmöglichkeiten boten. Pilger, Arme, Kranke, Alte und Waisen konnten in Einrichtungen wie Klöstern, Hospizen, Spitälern und Armenhäusern kurz- oder langfristig Unterbringung, Pflege und Seelsorge in Anspruch nehmen. Anhand ausgewählter Quellen aus dem bayerischen und fränkischen Raum sollen die verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Aspekte des Hospitalwesens ebenso wie die religiösen und caritativen Funktionen der Hospitäler im Kontext des gesellschaftlichen Wandels für die Zeit vom frühen bis zum späten Mittelalter behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 42014.
Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren, Konstanz 32011.
Artur Dirmeier (Hg.), Leben im Spital. Pfründner und ihr Alltag 1500-1800, Regensburg 2018.
Marie-Luise Windemuth, Das Hospital als Träger der Armenfürsorge im Mittelalter, Stuttgart 1995.
Neithard Bulst/Karl-Heinz Spieß (Hg.), Sozialgeschichte mittelalterlicher Hospitäler, Ostfildern 2007.
Michael Matheus (Hg.), Funktions- und Strukturwandel spätmittelalterlicher Hospitäler im europäischen Vergleich, Stuttgart 2005.
Peter Kolb, Spitalwesen, publiziert am 29.07.2015; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Spitalwesen> (22.02.2019)

Proseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

Angst im Abendland. Furcht und kollektive Ängste in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Unbeständigkeiten des Wetters, Kriege, Pest, Hexerei, aber im späteren 18. Jahrhundert auch die Sorge, lebendig begraben zu werden, oder die Furcht vor Gespenstern – all dies sind Zei-chen kollektiver Angstvorstellungen in der Frühen Neuzeit. Aber auch Angst als politische Strategie spielte ebenso eine Rolle wie der neu aufkommende Diskurs zu Emotionen und ihrer Bedeutung, selbst wenn dieser bisweilen hysterische Züge annehmen konnte. Im Seminar gilt es, auf einer breiten Quellengrundlage und mit einem intensiven Blick auf den aktuellen Forschungsdiskurs diesem Phänomen kollektiver Angst auf die Spur zu kommen und zugleich nach den Mechanismen zu fragen, mit denen die Ängste bewältigt werden soll-ten. Diese schlossen nicht selten Schuldzuweisungen, Ausgrenzungen, Polarisierung sowie Verwissenschaftlichung ein, so dass hier auch Grundzüge der Moderne aufleuchten werden.
Empfohlene Literatur:
  • Bähr, Andreas: Furcht und Furchtlosigkeit. Göttliche Gewalt und Selbstkonstitution im 17. Jahrhundert. Göttingen 2013.
  • Begemann, Christian: Furcht und Angst im Prozeß der Aufklärung. Zu Literatur und Bewußt-seinsgeschichte des 18. Jahrhundert. Frankfurt 1987.

  • Delumeau, Jean: Angst im Abendland. Die Geschichte kollektiver Ängste im Europa des 14. bis 18. Jahrhunderts. Hamburg 1985.

  • Scott, Anne; Kosso, Cynthia (Hg.): Fear and its Representations in the Middle Ages and Re-naissance. Turnhout 2002.

 

Das absolutistische Frankreich

Dozent/in:
Michael Veeh
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, 01.059
14.6.2019, 21.6.2019, 26.7.2019, 14:00 - 20:00, 01.059
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Dieses Seminar findet nicht wöchentlich statt, sondern an mehreren über das Semester verteilten Blockterminen: Nach einem ersten Treffen am 26. 04. 2019 (14-18 Uhr, Raum 1.059) treffen wir uns wieder am 14. 06. 2019 (14-20 Uhr, Raum 1.059), am 21. 06. 2019 (14-20 Uhr, Raum 1.059) und schließlich am 26. 07. 2019 (14-20 Uhr, Raum 1.059).
Inhalt:
Die Formel „L’État, c’est moi! “ ist nicht nur die berühmteste Aussage eines Staatsmannes, die dieser so wahrscheinlich nie gemacht hat, sondern auch Spiegel eines bis heute weitverbreiteten Klischees, das historisch teilweise schwer haltbar ist: Zwar konzentrierte König Ludwig XIV. tatsächlich eine enorme Machtfülle auf seine Person und betrieb mit allen Kräften eine entsprechende Selbstinszenierung. Dennoch beweisen neuere Forschungen, dass das Bild von Ludwig XIV. als absolutistischem ‚Musterkönig’ mit alleiniger grenzenloser Autorität äußerst schablonenhaft und teilweise sogar unzutreffend erscheint und dass auch der traditionelle Absolutismus-Begriff zumindest kritisch zu hinterfragen ist.
Im Rahmen dieses Kurses wollen wir deshalb die längerfristigen politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlich-sozialen und kulturellen Entwicklungen des 17. und 18. Jahrhunderts möglichst differenziert untersuchen, um vor diesem Hintergrund den Strukturen des absolutistischen Frankreich näher zu kommen. Neben den Strategien monarchischer Herrschaft und Selbstpräsentation soll dabei insbesondere auch das Alltagsleben der rund 20 Millionen Menschen mitberücksichtigt werden, die zu dieser Zeit die Dörfer und Städte Frankreichs bewohnten. Das Proseminar führt in zentrale Fragestellungen der Frühneuzeitgeschichte und in grundlegende Arbeitstechniken historischen Arbeitens ein.
Empfohlene Literatur:
  • William Beik: Am Social and Cultural History of Early Modern France. Cambridge 2009.
  • Peter Burke: Ludwig XIV. Die Inszenierung des Sonnenkönigs. Berlin 3. Aufl. 2009.

  • Birgit Emich: Geschichte der Frühen Neuzeit studieren. Konstanz 2006.

  • Lothar Schilling: Das Jahrhundert Ludwigs XIV. Frankreich im Grand Siècle 1598-1715. Darmstadt 2010.

  • Anuschka Tischer: Ludwig XIV. Stuttgart 2016.

  • Martin Wrede: Ludwig XIV. Der Kriegsherr aus Versailles. Darmstadt 2015

 

Kriminalitätsgeschichte in Süddeutschland in der Frühen Neuzeit [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Empfohlene Literatur:
  • Karl Härter u.a. (Hg.), Repräsentationen von Kriminalität und öffentlicher Sicherheit. Bilder, Vorstellungen und Diskurse vom 16. bis zum 20. Jahrhundert (Studien zu Policey und Policeywissenschaft) Frankfurt a.M. 2010.
  • Karl Härter, Strafrechts- und Kriminalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit (methodica - Einführungen in die rechtshistorische Forschung 5), Berlin/Boston 2018.

  • Marina Heller, Kriminalitätsbekämpfung im Fränkischen Reichskreis - Grenzüberschreitende Kooperation im Strafvollzug, in: Wolfgang Wüst / Michael Müller (Hg.), Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa. Horizonte und Grenzen im spatial turn (Mainzer Studien zur Neueren Geschichte 29), Frankfurt a.M. 2011, S. 413-442.

  • Carsten Küther, Menschen auf der Straße. Vagierende Unterschichten in Bayern, Franken und Schwaben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 56), Göttingen 1983.

  • Heinz Reif (Hg.), Räuber, Volk und Obrigkeit. Studien zur Geschichte der Kriminalität in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 453), Frankfurt a.M. 1984.

  • Ernst Schubert, Arme Leute. Bettler und Gauner in Franken des 18. Jahrhunderts (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe IX, 26), Neustadt a.d. Aisch 1983.

  • Gerd Schwerhoff, Historische Kriminalitätsforschung (Historische Einführungen 9), Frankfurt/New York 2011.

  • Wolfgang Wüst (Hg.), Marina Heller (Red.), Historische Kriminalitätsforschung in landesgeschichtlicher Perspektive. Fallstudien aus Bayern und seinen Nachbarländern 1500-1800 (Franconia 9), Erlangen 2017.

Proseminare Neueste Geschichte (NG)

 

America reformed? Progressives and Progressivism from the 1890s to the 1920s [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Umfang der Pflichtlektüre: ca. 50 Seiten pro Woche Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
American Progressivism is defined as a broadly based movement that reached the height of influence in the early twentieth century, that was largely middle class and reformist in nature. Progressivism arose as a response to the vast changes brought about by modernization, such as the growth of large corporations and railroads, and the shifts within international politics. „… the Progressive movement suffered from a contradiction between humanistic values and nationalist aspirations, which, if not inherent, had certainly beset other democracies from the time of the wars of the French Revolution. In arguing for a positive national government, the followers of Croly ultimately lost sight of the distinction between the state as an instrument and the state as an end. The consequences were not only the endorsement of an imperialistic foreign policy but the death of the Progressive party in the interest of their nationalist zeal.“ (siehe: Leuchtenburg, William E.: Progressivism and Imperialism: The Progressive Movement and American Foreign Policy,1898-1916, in: The Mississippi Valley Historical Review, Vol. 39, No. 3 (1952), S. 483-504.)
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • NUGENT, Walter: Progressivism: A Very Short Introduction, Oxford 2010.

  • OLDOPP, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005

  • FLANAGAN, Maureen. America Reformed: Progressives and Progressivisms, 1890s–1920s, Oxford 2007.

 

Die USA und ihre Präsidenten nach 1945, Teil 1 von FDR bis Nixon [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im 1. bis 3. Semester. Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Umfang der Pflichtlektüre: ca. 50 Seiten pro Woche Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Vereinigten Staaten von Amerika durchlaufen zwischen 1945 und 1974 einen dramatischen Veränderungsprozess. Durch den Zweiten Weltkrieg in den Olymp der globalen Herrschaft aufgestiegen und als westliche Hegemonialmacht akzeptiert, begeben sich die USA ab 1947 in den ideologisch geprägten „Kalten Krieg“. Spätestens mit dem Zusammenbruch des „Systems von Bretton Woods“ im August 1971 müssen die USA den Anspruch auf Führerschaft in der westlichen Welt aber partiell zurückschrauben. Durch McCarthyism, Korea-Krieg und Vietnam-Debakel verlieren die USA zudem bis in die siebziger Jahre einen Großteil ihres internationalen Prestiges und schlittern mit der „Watergate-Affäre“ endgültig in eine Phase der politischen Desillusionierung. Ziel des Proseminars ist es, durch eine Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur und Quellen die historischen Grundtendenzen dieser für die USA so wichtigen Periode zu bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • Heideking, Jürgen; Mauch, Christof: Geschichte der USA, sechste überarbeitete Auflage, Tübingen u.a. 1996, S. 285 bis S. 366.

  • Schwabe, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006, S. 165 bis S. 397.

 

Europäische Metropolen um 1900 [PS]

Dozent/in:
Helen Wagner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Wenn es gilt, das ‚lange‘ 19. Jahrhundert zu charakterisieren, kommt der Herausbildung der Großstadt als einem „der wichtigsten und kennzeichnendsten Phänomene der Moderne überhaupt“ (Franz J. Bauer) eine zentrale Rolle zu. Metropolen wie London, Paris, Wien und Berlin prägen die Vorstellungen der Entstehung der modernen Großstadt in Hinblick auf Fragen von urbanem Bild- und Klangraum, Architektur und Planung, Hoch- und Vergnügungskultur, urbaner Mobilität und Migration sowie der Stadt als politischem Raum. Ziel des Proseminars ist es, die Entstehung der modernen Metropole aus der Perspektive verschiedener Forschungsrichtungen wie beispielsweise Stadt- und Urbanisierungsgeschichte, Visual und Sound History mit Blick auf transnationale Verflechtungen kritisch nachzuvollziehen. Neben der Diskussion grundsätzlicher Begriffe wie ‚Metropole‘ und ‚Urbanisierung‘ sowie Fragen nach der Periodisierung des ‚langen‘ 19. Jahrhunderts sollen basale geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken wie der kritische Umgang mit Quellen, wissenschaftliches Zitieren, Recherchieren und Bibliographieren sowie die Erarbeitung historischer Fragestellungen erlernt und eingeübt werden. Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats und zum Lesen englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Friedrich Lenger: Metropolen der Moderne. Eine europäische Stadtgeschichte seit 1850. München 2013.

 

Gender Blockseminar mit Vorbesprechung am 25.04.2019 von 12:00 bis 15:00 im Seminarraum, Bismarckstraße 12, Proseminar/Hauptseminar: "Frauen- und Geschlechtergeschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion" [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Svitlana Nizhnikova
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Blockseminar - Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Vorbesprechung 25.04.2019 zur Blockveranstaltung 16. - 17.05.2019, 9:00 - 18:00, Seminarraum Bismarckstraße 12, 1. Stock R 1.313
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 15:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Vorbesprechung und die Blocksitzungen können Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden, um das Fehlen bei anderen Lehrveranstaltungen zu entschuldigen. Ein Termin für die Nachbesprechung erfolgt nach Vereinbarung. Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Das Seminar wird in die Ansätze der Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie der gender history einführen und diese am Beispiel der Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion (ca. 1860 bis 1991) behandeln. Folgende Themen und Aspekte sollen näher beleuchtet werden: - Frauen- und Männerbilder, - Geschlechterdiskurse und -rollen und deren Infragestellung, - die sich wandelnde rechtliche Lage von Frauen, Männern und Familie, - das Bildungssystem als Form der Emanzipation; - der Kampf um das Wahlrecht für Frauen, - Frauen als Revolutionärinnen und Attentäterinnen, - Alltagsleben und Utopien, etwa von der „Befreiung der Frau von der Sklaverei der Hausarbeit“ in der frühen sowjetischen Zeit, - sowie Sexualität und Erotik (etwa in der entstehenden Massenkultur, in der Werbung). Ein besonderes Augenmerk wird auf der Geschichte der Frauen in der Ukraine liegen.
„Women’s and Gender history of the Russian Empire and the Soviet Union“ The seminar will introduce students to the approaches of women’s and gender history/history of the sexes and will discuss them on the example of the history of the Russian Empire and the Soviet Union (ca. 1860–1991). The following aspects and subjects will be treated in some detail: - Images of women and men, - gender discourses and gender roles and how they were put into question; - the changing legal situation of women, men, and families;- education system as a way of emancipation; - the fight for women’s suffrage; - women as activists, revolutionaries, and terrorists; - everyday life and utopian visions, e.g. that of the „liberation of women from the household’s slavery“ in the early Soviet period; - sexuality and eroticism (e.g. in the emerging mass culture, in advertisements). Special attention will be paid to women’s history in Ukraine.
Empfohlene Literatur:
Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt am Main 1991 (Gender trouble: Feminism and the subversion of identity, NY et al. 1990). Habermas, Rebekka: Frauen- und Geschlechtergeschichte, in: Eibach, Joachim/ Lottes, Günther (Hg.): Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch. Göttingen 2006 (UTB 2271), 2. Aufl., S. 231–245. Clements, Barbara Evans: A History of Women in Russia: From Earliest Times to the Present, Bloomington, IN 2012. Pushkareva, Natalia: Women in Russian History from the Tenth to the Twentieth Century, New York 1997. Kis, Oksana: (Re)Constructing the Ukrainian Women’s History: Actors, Agents, Narratives, in: Hankivsky, Olena / Salnykova, Anastasiya (Hg.): Gender, Politics and Society in Ukraine, Toronto 2012, S. 152-179.

 

Proseminar/Hauptseminar: "Von „Kleinrussland“ zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute" (mit Exkursion in die Ukraine) [PS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas (mit Exkursion in die Ukraine; Odessa und Charkiw)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich auf eine komplexe Materie einzulassen und sich geographische Kenntnisse auch selbständig anzueignen. Ukrainisch- oder Russischkenntnisse sind nicht erforderlich, aber erwünscht. Für die Teilnahme an der Exkursion in die Ukraine im September 2019 ist die Teilnahme am Seminar Voraussetzung.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Für die inhaltliche Beschreibung siehe den Kommentar zur Vorlesung „Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert“ von Prof. Obertreis. Das Seminar lässt sich sinnvoll mit dieser Vorlesung kombinieren.
Empfohlene Literatur:
Jobst, Kerstin S.: Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2010 (Reclam). &#152;Kappeler, Andreas (Hg.): Die Ukraine: Prozesse der Nationsbildung, Köln u.a. 2011. Kappeler, Andreas: Kleine Geschichte der Ukraine. 4., überarbeitete und aktualisierte Aufl., München 2014.

 

Proseminar/Hauptseminar: Blockveranstaltung 05. - 07.07.2019 Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg (Hierzu Einführungsveranstaltung am 25.04.2019 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der Bismarckstraße 12, Erlangen) [PS]

Dozent/in:
Marc-Stephan Junge
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Vorbesprechung am 25.04.2019, 16:00 - 18:00 Uhr im Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313 zum Blockseminar (vom 5. - 7. Juli 2019)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 05. - 07. Juli 2019 mit Vorbesprechung am 25.04.2019 im Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
vom 25.4.2019 bis zum 25.4.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
In der jungen Kaukasusrepublik Georgien sind Staat und Gesellschaft regelrecht verzweifelt, was in der Stadt Gori mit dem Stalin-Boulevard, der riesigen Bronzestatue des Diktators, den „kleineren“ Granitstatuen im Bahnhof und dem Stalin-Museum im venezianischen Dogenpalast-Stil zu machen ist. Auch das Geburtshaus Stalins, 1938 überbaut mit einem neoklassizistischen Tempel, und die Prachtbrücke über den Fluss Liakhvi bereiten Bauchschmerzen. Nun hat man die Entscheidung einer Kommission übertragen, die aber - sicher durchaus gewollt - feststeckt. Im Seminar soll anhand der Erfahrungen rund um die Auseinandersetzungen um das Zeppelinfeld in Nürnberg ein kleiner Beitrag geleistet werden, wie in Gori mit den Relikten der Vergangenheit umgegangen werden könnte. Den theoretischen Hintergrund bilden die gerade in Deutschland wieder aufgeflammten Diskussionen über die inhaltliche und methodische Ausfüllung, oder besser Neugestaltung, des Komplexes der Erinnerungskultur. Ergänzt wird dies durch Überlegungen zu Nationsbildungsprozessen, die im Kaukasus nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums und der aktuellen imperialen Ambitionen Russlands von zentraler Bedeutung sind. Das Seminar findet in einem Block von Freitag den 05. Juli bis Sonntag den 07. Juli 2019 jeweils von 10-17 Uhr statt. Für Sonntag ist ein Besuch auf dem Zeppelinfeld und im Wissenschaftszentrum geplant. Die obligatorische Einführungssitzung des Seminars ist für Donnerstag den 25. April von 16-18 Uhr in Raum R1.313 angesetzt. Hier werden auch eine Literaturliste zur Verfügung gestellt und die Referatsthemen vergeben.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Stalins Geburtsstadt verbannt Denkmal des Diktators, in: Spiegel online, 25.06.2010, http://www.spiegel.de/politik/ausland/georgien-stalin-geburtsstadt-verbannt-denkmal-des-diktators-a-702939.html (Zugriff 17.09.2018). Bakradze, Lasha: Georgia and Stalin. Still living with the Great Son of the nation, in: de Waal, Thomas / Lipman, Maria / Gudkov, Lev / Bakradze, Lasha (Hg.): The Stalin Puzzle. Deciphering Post-Soviet Public Opinion, Washington DC, 2013, S. 47-55. BauLust e.V. (Hg.): Positionen. Zum Umgang mit dem ehemaligen Reichstagsgelände, Nürnberg 2004, http://www.museen.nuernberg.de/fileadmin/mdsn/pdf/Dokuzentrum/Downloads/Zukunft_Reichsparteitagsgelaende/BauLust-RPG-Broschuere.pdf (Zugriff: 17.09.2018). Maly, Ulrich u.a.: Ein Diskussionsbeitrag über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, 2013, http://www.reichstagsparteitagsgelaende.de/downloads/Obm-rpg.pdf (Zugriff: 17.09.2018). Stadt Nürnberg (Hg.): Lernort Zeppelinsfeld. Projekt zum Erhalt eines besonderen nationalen Erbes, Uttenreuth / Erlangen 2017, http://www.nuernberg.de/imperia/md/stadtportal/dokumente/broschuere_lernort_zeppelinfeld.pdf (Zugriff 17.09.2018). Reichel, Peter: Die umstrittene Erinnerung. Über Ursachen der anhaltenden Auseinandersetzung um die öffentliche Darstellung der NS-Vergangenheit, in: Asmuss, Burkhard / Hinz, Hans-Martin (Hg.): Historische Stätten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Orte des Erinnerns, des Gedenkens und der kulturellen Weiterbildung? Zum Umgang mit Gedenkorten von nationaler Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland. Symposion am 23. und 24. November 1998 im Deutschen Historischen Museum, Frankfurt a.M. u.a., 1999, S. 21-37. Hertfelder, Thomas: Opfer, Täter, Demokraten. Über das Unbehagen an der Erinnerungskultur und die neue Meistererzählung der Demokratie in Deutschland, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 65, 2017, Heft 3, S. 365-393. Bernbeck, Reinhard: Materielle Spuren des nationalsozialistischen Terrors. Zu einer Archäologie der Zeitgeschichte, Bielefeld 2017.

 

Vom Adler zum Löwen: Franken kommt zu Bayern [PS]

Dozent/in:
Lisa Bauereisen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Noch heute wird einem Zugezogenen nach Franken sicherlich bald ein großer Fehler passieren: Den Franken einen "Bayern" zu nennen! Doch warum? Und was passierte in der Zeit, als Franken zu Bayern wurde? Was ist "Franken" überhaupt? Das Seminar wird die Zeit nach der Säkularisation in den Blick nehmen und versuchen die wichtigsten Eckdaten der Bayernwerdung zu bearbeiten. Wie steht es zum Beispiel mit der Integration der neubayerischen Gebiete, den technischen Erneuerungen und den Reformen Montgelas? Wir starten so einen Durchgang durch das fränkische 19. Jahrhundert, vom Alten Reich über die Eisenbahn, Alois Senefelder und die Landvermessung, bis nach Würzburg und Ansbach sowie weiteren neubayerischen, fränkischen Gebieten. Vom Adler zum Löwen!

Proseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Kriminalitätsgeschichte in Süddeutschland in der Frühen Neuzeit [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Empfohlene Literatur:
  • Karl Härter u.a. (Hg.), Repräsentationen von Kriminalität und öffentlicher Sicherheit. Bilder, Vorstellungen und Diskurse vom 16. bis zum 20. Jahrhundert (Studien zu Policey und Policeywissenschaft) Frankfurt a.M. 2010.
  • Karl Härter, Strafrechts- und Kriminalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit (methodica - Einführungen in die rechtshistorische Forschung 5), Berlin/Boston 2018.

  • Marina Heller, Kriminalitätsbekämpfung im Fränkischen Reichskreis - Grenzüberschreitende Kooperation im Strafvollzug, in: Wolfgang Wüst / Michael Müller (Hg.), Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa. Horizonte und Grenzen im spatial turn (Mainzer Studien zur Neueren Geschichte 29), Frankfurt a.M. 2011, S. 413-442.

  • Carsten Küther, Menschen auf der Straße. Vagierende Unterschichten in Bayern, Franken und Schwaben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 56), Göttingen 1983.

  • Heinz Reif (Hg.), Räuber, Volk und Obrigkeit. Studien zur Geschichte der Kriminalität in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 453), Frankfurt a.M. 1984.

  • Ernst Schubert, Arme Leute. Bettler und Gauner in Franken des 18. Jahrhunderts (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe IX, 26), Neustadt a.d. Aisch 1983.

  • Gerd Schwerhoff, Historische Kriminalitätsforschung (Historische Einführungen 9), Frankfurt/New York 2011.

  • Wolfgang Wüst (Hg.), Marina Heller (Red.), Historische Kriminalitätsforschung in landesgeschichtlicher Perspektive. Fallstudien aus Bayern und seinen Nachbarländern 1500-1800 (Franconia 9), Erlangen 2017.

 

Vom Adler zum Löwen: Franken kommt zu Bayern [PS]

Dozent/in:
Lisa Bauereisen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Noch heute wird einem Zugezogenen nach Franken sicherlich bald ein großer Fehler passieren: Den Franken einen "Bayern" zu nennen! Doch warum? Und was passierte in der Zeit, als Franken zu Bayern wurde? Was ist "Franken" überhaupt? Das Seminar wird die Zeit nach der Säkularisation in den Blick nehmen und versuchen die wichtigsten Eckdaten der Bayernwerdung zu bearbeiten. Wie steht es zum Beispiel mit der Integration der neubayerischen Gebiete, den technischen Erneuerungen und den Reformen Montgelas? Wir starten so einen Durchgang durch das fränkische 19. Jahrhundert, vom Alten Reich über die Eisenbahn, Alois Senefelder und die Landvermessung, bis nach Würzburg und Ansbach sowie weiteren neubayerischen, fränkischen Gebieten. Vom Adler zum Löwen!

 

Zwischen Fürsorge, Medizin und Ökonomie. Bayerische und fränkische Hospitäler im Mittelalter [PS]

Dozent/in:
Carola Fey
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Als Orte ganzheitlicher Versorgung stellten Hospitäler im Mittelalter multifunktionale Einrichtungen dar, die für verschiedene Personengruppen unterschiedliche Unterstützungsmöglichkeiten boten. Pilger, Arme, Kranke, Alte und Waisen konnten in Einrichtungen wie Klöstern, Hospizen, Spitälern und Armenhäusern kurz- oder langfristig Unterbringung, Pflege und Seelsorge in Anspruch nehmen. Anhand ausgewählter Quellen aus dem bayerischen und fränkischen Raum sollen die verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Aspekte des Hospitalwesens ebenso wie die religiösen und caritativen Funktionen der Hospitäler im Kontext des gesellschaftlichen Wandels für die Zeit vom frühen bis zum späten Mittelalter behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 42014.
Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren, Konstanz 32011.
Artur Dirmeier (Hg.), Leben im Spital. Pfründner und ihr Alltag 1500-1800, Regensburg 2018.
Marie-Luise Windemuth, Das Hospital als Träger der Armenfürsorge im Mittelalter, Stuttgart 1995.
Neithard Bulst/Karl-Heinz Spieß (Hg.), Sozialgeschichte mittelalterlicher Hospitäler, Ostfildern 2007.
Michael Matheus (Hg.), Funktions- und Strukturwandel spätmittelalterlicher Hospitäler im europäischen Vergleich, Stuttgart 2005.
Peter Kolb, Spitalwesen, publiziert am 29.07.2015; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Spitalwesen> (22.02.2019)

Proseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Gender Blockseminar mit Vorbesprechung am 25.04.2019 von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Seminarraum, Bismarckstraße 12, 1. Stock, Proseminar/Hauptseminar: "Frauen- und Geschlechtergeschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion" [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Svitlana Nizhnikova
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Blockseminar - Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Do, Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung 25.04.2019 zur Blockveranstaltung 16. - 17.05.2019, 9:00 bis 18:00, Seminarraum Bismarckstraße 12, 1. Stock R 1.313
vom 16.5.2019 bis zum 17.5.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 15:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Vorbesprechung und die Blocksitzungen können Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden, um das Fehlen bei anderen Lehveranstaltungen zu entschuldigen.
Ein Termin für die Nachbesprechung erfolgt nach Vereinbarung.
Anmeldung ab 04.März bis einschließlich 22. April möglich.
Inhalt:
Das Seminar wird in die Ansätze der Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie der gender history einführen und diese am Beispiel der Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion (ca. 1860 bis 1991) behandeln. Folgende Themen und Aspekte sollen näher beleuchtet werden: - Frauen- und Männerbilder, - Geschlechterdiskurse und -rollen und deren Infragestellung, - die sich wandelnde rechtliche Lage von Frauen, Männern und Familie, - das Bildungssystem als Form der Emanzipation; - der Kampf um das Wahlrecht für Frauen, - Frauen als Revolutionärinnen und Attentäterinnen, - Alltagsleben und Utopien, etwa von der „Befreiung der Frau von der Sklaverei der Hausarbeit“ in der frühen sowjetischen Zeit, - sowie Sexualität und Erotik (etwa in der entstehenden Massenkultur, in der Werbung). Ein besonderes Augenmerk wird auf der Geschichte der Frauen in der Ukraine liegen.
„Women’s and Gender history of the Russian Empire and the Soviet Union“ The seminar will introduce students to the approaches of women’s and gender history/history of the sexes and will discuss them on the example of the history of the Russian Empire and the Soviet Union (ca. 1860–1991). The following aspects and subjects will be treated in some detail: - Images of women and men, - gender discourses and gender roles and how they were put into question; - the changing legal situation of women, men, and families;- education system as a way of emancipation; - the fight for women’s suffrage; - women as activists, revolutionaries, and terrorists; - everyday life and utopian visions, e.g. that of the „liberation of women from the household’s slavery“ in the early Soviet period; - sexuality and eroticism (e.g. in the emerging mass culture, in advertisements). Special attention will be paid to women’s history in Ukraine.
Empfohlene Literatur:
Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt am Main 1991 (Gender trouble: Feminism and the subversion of identity, NY et al. 1990). Habermas, Rebekka: Frauen- und Geschlechtergeschichte, in: Eibach, Joachim/ Lottes, Günther (Hg.): Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch. Göttingen 2006 (UTB 2271), 2. Aufl., S. 231–245. Clements, Barbara Evans: A History of Women in Russia: From Earliest Times to the Present, Bloomington, IN 2012. Pushkareva, Natalia: Women in Russian History from the Tenth to the Twentieth Century, New York 1997. Kis, Oksana: (Re)Constructing the Ukrainian Women’s History: Actors, Agents, Narratives, in: Hankivsky, Olena / Salnykova, Anastasiya (Hg.): Gender, Politics and Society in Ukraine, Toronto 2012, S. 152-179.

 

Proseminar/Hauptseminar: "Von „Kleinrussland“ zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute" (mit Exkursion in die Ukraine) [PS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas (mit Exkursion in die Ukraine; Odessa und Charkiw)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich auf eine komplexe Materie einzulassen und sich geographische Kenntnisse auch selbständig anzueignen. Ukrainisch- oder Russischkenntnisse sind nicht erforderlich, aber erwünscht. Für die Teilnahme an der Exkursion in die Ukraine im September 2019 ist die Teilnahme am Seminar Voraussetzung.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Für die inhaltliche Beschreibung siehe den Kommentar zur Vorlesung „Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert“ von Prof. Obertreis. Das Seminar lässt sich sinnvoll mit dieser Vorlesung kombinieren.
Empfohlene Literatur:
Jobst, Kerstin S.: Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2010 (Reclam). &#152;Kappeler, Andreas (Hg.): Die Ukraine: Prozesse der Nationsbildung, Köln u.a. 2011. Kappeler, Andreas: Kleine Geschichte der Ukraine. 4., überarbeitete und aktualisierte Aufl., München 2014.

 

Proseminar/Hauptseminar: Blockveranstaltung 05. - 07.07.2019 "Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg (Hierzu Einführungsveranstaltung am 25.04.2019, 16:00 Uhr - 18:00, Seminarraum Bismarckstraße 12, Erlangen [PS]

Dozent/in:
Marc-Stephan Junge
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
vom 5.7.2019 bis zum 7.7.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
In der jungen Kaukasusrepublik Georgien sind Staat und Gesellschaft regelrecht verzweifelt, was in der Stadt Gori mit dem Stalin-Boulevard, der riesigen Bronzestatue des Diktators, den „kleineren“ Granitstatuen im Bahnhof und dem Stalin-Museum im venezianischen Dogenpalast-Stil zu machen ist. Auch das Geburtshaus Stalins, 1938 überbaut mit einem neoklassizistischen Tempel, und die Prachtbrücke über den Fluss Liakhvi bereiten Bauchschmerzen. Nun hat man die Entscheidung einer Kommission übertragen, die aber - sicher durchaus gewollt - feststeckt. Im Seminar soll anhand der Erfahrungen rund um die Auseinandersetzungen um das Zeppelinfeld in Nürnberg ein kleiner Beitrag geleistet werden, wie in Gori mit den Relikten der Vergangenheit umgegangen werden könnte. Den theoretischen Hintergrund bilden die gerade in Deutschland wieder aufgeflammten Diskussionen über die inhaltliche und methodische Ausfüllung, oder besser Neugestaltung, des Komplexes der Erinnerungskultur. Ergänzt wird dies durch Überlegungen zu Nationsbildungsprozessen, die im Kaukasus nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums und der aktuellen imperialen Ambitionen Russlands von zentraler Bedeutung sind.
Das Seminar findet in einem Block von Freitag den 05. Juli bis Sonntag den 07. Juli 2019 jeweils von 10-17 Uhr statt. Für Sonntag ist ein Besuch auf dem Zeppelinfeld und im Wissenschaftszentrum geplant. Die obligatorische Einführungssitzung des Seminars ist für Donnerstag den 25. April von 16-18 Uhr in Raum R1.313 angesetzt. Hier werden auch eine Literaturliste zur Verfügung gestellt und die Referatsthemen vergeben.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Stalins Geburtsstadt verbannt Denkmal des Diktators, in: Spiegel online, 25.06.2010, http://www.spiegel.de/politik/ausland/georgien-stalin-geburtsstadt-verbannt-denkmal-des-diktators-a-702939.html (Zugriff 17.09.2018).
Bakradze, Lasha: Georgia and Stalin. Still living with the Great Son of the nation, in: de Waal, Thomas / Lipman, Maria / Gudkov, Lev / Bakradze, Lasha (Hg.): The Stalin Puzzle. Deciphering Post-Soviet Public Opinion, Washington DC, 2013, S. 47-55.
BauLust e.V. (Hg.): Positionen. Zum Umgang mit dem ehemaligen Reichstagsgelände, Nürnberg 2004, http://www.museen.nuernberg.de/fileadmin/mdsn/pdf/Dokuzentrum/Downloads/Zukunft_Reichsparteitagsgelaende/BauLust-RPG-Broschuere.pdf (Zugriff: 17.09.2018).
Maly, Ulrich u.a.: Ein Diskussionsbeitrag über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, 2013, http://www.reichstagsparteitagsgelaende.de/downloads/Obm-rpg.pdf (Zugriff: 17.09.2018).
Stadt Nürnberg (Hg.): Lernort Zeppelinsfeld. Projekt zum Erhalt eines besonderen nationalen Erbes, Uttenreuth / Erlangen 2017, http://www.nuernberg.de/imperia/md/stadtportal/dokumente/broschuere_lernort_zeppelinfeld.pdf (Zugriff 17.09.2018).
Reichel, Peter: Die umstrittene Erinnerung. Über Ursachen der anhaltenden Auseinandersetzung um die öffentliche Darstellung der NS-Vergangenheit, in: Asmuss, Burkhard / Hinz, Hans-Martin (Hg.): Historische Stätten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Orte des Erinnerns, des Gedenkens und der kulturellen Weiterbildung? Zum Umgang mit Gedenkorten von nationaler Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland. Symposion am 23. und 24. November 1998 im Deutschen Historischen Museum, Frankfurt a.M. u.a., 1999, S. 21-37.
Hertfelder, Thomas: Opfer, Täter, Demokraten. Über das Unbehagen an der Erinnerungskultur und die neue Meistererzählung der Demokratie in Deutschland, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 65, 2017, Heft 3, S. 365-393.
Bernbeck, Reinhard: Materielle Spuren des nationalsozialistischen Terrors. Zu einer Archäologie der Zeitgeschichte, Bielefeld 2017.

Hauptseminare / Schwerpunkt Historische Forschungspraxis

Hauptseminare Alte Geschichte (AG)

 

Der Untergang des Weströmischen Reiches

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 2.058
Einzeltermine am 28.6.2019, 19.7.2019, 26.7.2019, 8:15 - 11:45, 01.059

 

(HS) Blockseminar: Antike Binnenschifffahrt (mit praktischem Anteil) [HS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar (siehe Aushang)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 2.058
Erster Termin: 24.04.2019 (weitere Einzeltermine nach Absprache)

Hauptseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

HS Geschlechterbilder im Mittelalter [HS Geschlechterbilder]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFN, Der Kurs richtet sich gezielt an Studierende des nicht vertieften Lehramts (LAGS, LAMS und LARS), die laut Studienordnung keine Lateinkenntnisse nachweisen müssen. Vertieft Studierende (LAGY, BA und MA) können in dieser Veranstaltung keine ECTS-Punkte erwerben.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202

 

HS Soziale Ordnung im Mittelalter: Vorstellungen, Diskurse, Realitäten im Wandel [HS Soziale Ordnungen]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 00.4 PSG

Hauptseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

Kaiser Karl V. (1519-1556) und seine Zeit

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, wählbar für alle Module, die ein Hauptseminar vorsehe
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Am Ende ist Karl V. mit seinem ehrgeizigen Regierungsprogramm fast auf der ganzen Linie gescheitert, aber nach heroischen Anstrengungen: ein imposantes Scheitern. Der universal-europäische Anspruch brach sich am Gegenein¬ander der werdenden Nationalstaaten; "teutsche Libertät" und föderative Tendenzen erwiesen sich als zu mächtig, als dass Karls Versuche einer zentralistischen Um¬gestaltung der Reichsverfassung dauerhafte Spuren hinterlassen hätten; die hinterließ dagegen die Reformation Martin Luthers, für Karl zeitlebens Ketzerei und Ungehorsam. Verbittert trat Karl am Ende, auch das ein¬malig in der Neuzeit, von seinem kaiserlichen Amt zurück, um ein kastilisches Landhaus zum Alterssitz zu nehmen. Tizians Karl-Porträts hängen in den bedeu¬tendsten Museen der Welt; die Geschichtswissenschaft aber hat sich bis heute kein schlüssiges Bild von diesem Manne machen können. Unternehmen wir also einige Annäherungsversuche an den Unnahbaren!
Empfohlene Literatur:
  • Ferdinand Seibt, Karl V. Der Kaiser und die Reformation, Berlin 1990 (flott geschriebene Hinführung).
  • Alfred Kohler, Karl V. 1500-1558. Eine Biographie, München 1999 (trockene Kost auf dem Forschungsstand).

  • Karl Brandi, Kaiser Karl V. Werden und Schicksal einer Persönlichkeit und eines Weltreiches, München 1937 u. ö (der Klassiker).

 

Volkskultur und Aufklärung im 18. Jahrhundert [SEM]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 1.010

Hauptseminare Neueste Geschichte (NG)

 

„Von Coca-Cola bis Dagobert Duck. Eine Visual History des Kapitalismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ [HS]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Die Bedeutung (audio-)visueller Medien für die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist kaum zu überschätzen. Das Hauptseminar untersucht dies mit einem gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtlichen Fokus und fragt, auf welche Weise Bilder die Vorstellungen der ZeitgenossInnen von Wirtschaft und einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung prägten bzw. überhaupt erst hervorbrachten. Das thematische Spektrum des Seminars reicht von zentralen Räumen (Fabrik, Bank, Börse, Warenhaus), AkteurInnen (UnternehmerIn, ArbeiterIn, Angestellte/r, SparerIn, SpekulantIn, KonsumentIn) und Praktiken ökonomischen Handelns bis hin zur bildlichen Dimension der Kapitalismuskritik und -reflexion. Zudem wird analysiert, wie die Produktion und Verbreitung von Bildern selbst zu einer Wirtschaftsbranche wurden (Werbewirtschaft und Markenentwicklung, Medienkonzerne). Das Seminar gibt so einen Überblick über die Methoden und Perspektiven, mit denen HistorikerInnen Bilder als Quellen historischer Erkenntnis heranziehen, und ermöglicht zugleich den Erwerb von relevantem Grundlagenwissen für das Staatsexamen (Inflationsjahre, Börsencrash 1929, Weltwirtschaftskrise). Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats und zum Lesen englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Einführend zum Thema Visual History:

 

Gender Blockseminar mit Vorbesprechung am 25.04.2019, 12:00 bis 15:00, Seminarraum Bismarckstraße 12,, Proseminar/Hauptseminar: "Frauen- und Geschlechtergeschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion" [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Svitlana Nizhnikova
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Do, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung, 16. - 17.05.2018, mit Vorbesprechung - Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
vom 16.5.2019 bis zum 17.5.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 15:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Vorbesprechung und die Blocksitzungen können Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden, um das Fehlen bei anderen Lehrveranstaltungen zu entschuldigen. Ein Termin für die Nachbesprechung erfolgt nach Vereinbarung.
Anmeldung vom 4. März bis einschließlich 22. April möglich.
Inhalt:
Das Seminar wird in die Ansätze der Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie der gender history einführen und diese am Beispiel der Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion (ca. 1860 bis 1991) behandeln. Folgende Themen und Aspekte sollen näher beleuchtet werden: - Frauen- und Männerbilder, - Geschlechterdiskurse und -rollen und deren Infragestellung, - die sich wandelnde rechtliche Lage von Frauen, Männern und Familie, - das Bildungssystem als Form der Emanzipation; - der Kampf um das Wahlrecht für Frauen, - Frauen als Revolutionärinnen und Attentäterinnen, - Alltagsleben und Utopien, etwa von der „Befreiung der Frau von der Sklaverei der Hausarbeit“ in der frühen sowjetischen Zeit, - sowie Sexualität und Erotik (etwa in der entstehenden Massenkultur, in der Werbung). Ein besonderes Augenmerk wird auf der Geschichte der Frauen in der Ukraine liegen.
„Women’s and Gender history of the Russian Empire and the Soviet Union“ The seminar will introduce students to the approaches of women’s and gender history/history of the sexes and will discuss them on the example of the history of the Russian Empire and the Soviet Union (ca. 1860–1991). The following aspects and subjects will be treated in some detail: - Images of women and men, - gender discourses and gender roles and how they were put into question; - the changing legal situation of women, men, and families;- education system as a way of emancipation; - the fight for women’s suffrage; - women as activists, revolutionaries, and terrorists; - everyday life and utopian visions, e.g. that of the „liberation of women from the household’s slavery“ in the early Soviet period; - sexuality and eroticism (e.g. in the emerging mass culture, in advertisements). Special attention will be paid to women’s history in Ukraine.
Empfohlene Literatur:
Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt am Main 1991 (Gender trouble: Feminism and the subversion of identity, NY et al. 1990). Habermas, Rebekka: Frauen- und Geschlechtergeschichte, in: Eibach, Joachim/ Lottes, Günther (Hg.): Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch. Göttingen 2006 (UTB 2271), 2. Aufl., S. 231–245. Clements, Barbara Evans: A History of Women in Russia: From Earliest Times to the Present, Bloomington, IN 2012. Pushkareva, Natalia: Women in Russian History from the Tenth to the Twentieth Century, New York 1997. Kis, Oksana: (Re)Constructing the Ukrainian Women’s History: Actors, Agents, Narratives, in: Hankivsky, Olena / Salnykova, Anastasiya (Hg.): Gender, Politics and Society in Ukraine, Toronto 2012, S. 152-179.

 

Hauptseminar/Proseminar: "Von "Kleinrussland" zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute" (mit Exkursion in die Ukraine) [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas (mit Exkursion in die Ukraine; Odessa und Charkiw)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich auf eine komplexe Materie einzulassen und sich geographische Kenntnisse auch selbständig anzueignen. Ukrainisch- oder Russischkenntnisse sind nicht erforderlich, aber erwünscht. Für die Teilnahme an der Exkursion in die Ukraine im September 2019 ist die Teilnahme am Seminar Voraussetzung.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Für die inhaltliche Beschreibung siehe den Kommentar zur Vorlesung „Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert“ von Prof. Obertreis. Das Seminar lässt sich sinnvoll mit dieser Vorlesung kombinieren.
Empfohlene Literatur:
Jobst, Kerstin S.: Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2010 (Reclam). &#152;Kappeler, Andreas (Hg.): Die Ukraine: Prozesse der Nationsbildung, Köln u.a. 2011. Kappeler, Andreas: Kleine Geschichte der Ukraine. 4., überarbeitete und aktualisierte Aufl., München 2014.

 

Hauptseminar/Proseminar: Blockveranstaltung 05. - 07.07.2019 "Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg(Hierzu Einführungsveranstaltung am 25.04.2019, 16:00 - 18:00, Seminarraum Bismarckstraße 12, Erlangen [HS]

Dozent/in:
Marc-Stephan Junge
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Vorbesprechung am 25.04.2019, 16:00 - 18:00 Uhr im Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313 zum Blockseminar (vom 5. - 7. Juli 2019)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung 25.04.2019 im Seminarraum Bismarckstraße 12, 1. Stock R 1.313 zur Blockveranstaltung am 05. - 07.07.2019
vom 25.4.2019 bis zum 25.4.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg In der jungen Kaukasusrepublik Georgien sind Staat und Gesellschaft regelrecht verzweifelt, was in der Stadt Gori mit dem Stalin-Boulevard, der riesigen Bronzestatue des Diktators, den „kleineren“ Granitstatuen im Bahnhof und dem Stalin-Museum im venezianischen Dogenpalast-Stil zu machen ist. Auch das Geburtshaus Stalins, 1938 überbaut mit einem neoklassizistischen Tempel, und die Prachtbrücke über den Fluss Liakhvi bereiten Bauchschmerzen. Nun hat man die Entscheidung einer Kommission übertragen, die aber - sicher durchaus gewollt - feststeckt. Im Seminar soll anhand der Erfahrungen rund um die Auseinandersetzungen um das Zeppelinfeld in Nürnberg ein kleiner Beitrag geleistet werden, wie in Gori mit den Relikten der Vergangenheit umgegangen werden könnte. Den theoretischen Hintergrund bilden die gerade in Deutschland wieder aufgeflammten Diskussionen über die inhaltliche und methodische Ausfüllung, oder besser Neugestaltung, des Komplexes der Erinnerungskultur. Ergänzt wird dies durch Überlegungen zu Nationsbildungsprozessen, die im Kaukasus nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums und der aktuellen imperialen Ambitionen Russlands von zentraler Bedeutung sind. Das Seminar findet in einem Block von Freitag den 05. Juli bis Sonntag den 07. Juli 2019 jeweils von 10-17 Uhr statt. Für Sonntag ist ein Besuch auf dem Zeppelinfeld und im Wissenschaftszentrum geplant. Die obligatorische Einführungssitzung des Seminars ist für Donnerstag den 25. April von 16-18 Uhr in Raum R1.313 angesetzt. Hier werden auch eine Literaturliste zur Verfügung gestellt und die Referatsthemen vergeben.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Stalins Geburtsstadt verbannt Denkmal des Diktators, in: Spiegel online, 25.06.2010, http://www.spiegel.de/politik/ausland/georgien-stalin-geburtsstadt-verbannt-denkmal-des-diktators-a-702939.html (Zugriff 17.09.2018). Bakradze, Lasha: Georgia and Stalin. Still living with the Great Son of the nation, in: de Waal, Thomas / Lipman, Maria / Gudkov, Lev / Bakradze, Lasha (Hg.): The Stalin Puzzle. Deciphering Post-Soviet Public Opinion, Washington DC, 2013, S. 47-55. BauLust e.V. (Hg.): Positionen. Zum Umgang mit dem ehemaligen Reichstagsgelände, Nürnberg 2004, http://www.museen.nuernberg.de/fileadmin/mdsn/pdf/Dokuzentrum/Downloads/Zukunft_Reichsparteitagsgelaende/BauLust-RPG-Broschuere.pdf (Zugriff: 17.09.2018). Maly, Ulrich u.a.: Ein Diskussionsbeitrag über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, 2013, http://www.reichstagsparteitagsgelaende.de/downloads/Obm-rpg.pdf (Zugriff: 17.09.2018). Stadt Nürnberg (Hg.): Lernort Zeppelinsfeld. Projekt zum Erhalt eines besonderen nationalen Erbes, Uttenreuth / Erlangen 2017, http://www.nuernberg.de/imperia/md/stadtportal/dokumente/broschuere_lernort_zeppelinfeld.pdf (Zugriff 17.09.2018). Reichel, Peter: Die umstrittene Erinnerung. Über Ursachen der anhaltenden Auseinandersetzung um die öffentliche Darstellung der NS-Vergangenheit, in: Asmuss, Burkhard / Hinz, Hans-Martin (Hg.): Historische Stätten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Orte des Erinnerns, des Gedenkens und der kulturellen Weiterbildung? Zum Umgang mit Gedenkorten von nationaler Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland. Symposion am 23. und 24. November 1998 im Deutschen Historischen Museum, Frankfurt a.M. u.a., 1999, S. 21-37. Hertfelder, Thomas: Opfer, Täter, Demokraten. Über das Unbehagen an der Erinnerungskultur und die neue Meistererzählung der Demokratie in Deutschland, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 65, 2017, Heft 3, S. 365-393. Bernbeck, Reinhard: Materielle Spuren des nationalsozialistischen Terrors. Zu einer Archäologie der Zeitgeschichte, Bielefeld 2017

 

Hauptseminar: "Mediale Inszenierungen des Space Race in Ost und West", gemeinsam mit Fabian Schäfer und Sven Grampp [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Fabian Schäfer, Sven Grampp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum: KH 2.014
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
„Space Race“ bezeichnet den „Wettlauf“ der beiden „Supermächte“ USA und UdSSR um die Vorherrschaft im Weltall während des Kalten Krieges. Dieser Wettlauf fand in den 1950er und 1960er Jahren statt, seine (medialen) Höhepunkte waren der erste bemannte Raumflug des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin 1961 und die Landung der US-amerikanischen bemannten Mission Apollo 11 auf dem Mond 1969. Das Space Race ist jedoch nicht auf die USA und die Sowjetunion beschränkt geblieben und war mit der Mondlandung von 1969 nicht beendet. Bis heute haben eine Reihe von Ländern, darunter Japan und China, Weltraummissionen unternommen und damit ihre Fortschrittlichkeit, oft begleitet mit nationaler Rhetorik, demonstriert. Das Space Race war nicht nur ein Wettstreit um die faktische technische und militärische Vorherrschaft im Weltall, sondern diente darüber hinaus – und wahrscheinlich vor allem – zur massenmedialen Inszenierung dieser Vorherrschaft und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Genau dieser Aspekt soll im Fokus der interdisziplinär und transnational ausgerichteten Veranstaltung stehen, in der neben den USA und Deutschland vor allem Japan und die Sowjetunion behandelt werden. Das Thema Space Race eignet sich für solch einen Zugriff besonders, da es sich bei den Weltraummissionen in mehrerlei Hinsicht um transnationale Ereignisse handelte. Erstens wurde über diese extraterrestrischen Missionen transnational berichtet und/oder zumindest darüber spekuliert, was jeweils jenseits des Eisernen Vorhangs vor sich ging. Zweitens geht mit den Weltraummissionen die Etablierung der Satellitenkommunikation als eines nahezu simultan funktionierenden, transnationalen Kommunikationsnetzes einher. Drittens kann im Kontext des Space Race besonders gut nachvollzogen werden, wie – trotz aller globaler Berichterstattung und Aufmerksamkeit – die Weltraumereignisse lokal und national sehr unterschiedlich rezipiert und funktionalisiert wurden. Diesen Aspekten soll anhand unterschiedlicher medialer Inszenierungen im kulturkomparatistischen Abgleich nachgegangen werden: sei es die Ausgestaltung des Space Race im Spielfilm, in den Live-Berichterstattungen des Fernsehens, der fotografischen Inszenierung der Astronauten bzw. Kosmonauten in Zeitungen und Zeitschriften, der Darstellung der Weltraummissionen auf Weltausstellungen, Konfettiparaden, die für die Rückkehrer aus dem Weltraum veranstaltet wurden, auf Propagandaplakaten, Spielzeugen oder Briefmarken. Während des Sommersemester wird im Museum für Kommunikation in Nürnberg eine Ringvorlesung anlässlich des fünfzigsten Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung stattfinden, die thematisch an unser Veranstaltungsthema anschließt. Ihr Titel ist „Mondlandungen. Imaginations- und Rezeptionswelten“. In Kooperation mit der russischen Partnerstadt Erlangens, Wladimir, ist eine deutsch-russische studentische Videokonferenz zum Thema geplant.
Empfohlene Literatur:
Für einen ersten Einblick ins Thema: https://airandspace.si.edu/exhibitions/space-race/online/ Einführende Literatur: Andrews, James T. / Siddiqi, Asif A. (Hg.): Into the cosmos: space exploration and Soviet culture, Pittsburgh, PA, 2011. Cavallaro, Umberto: The Race to the Moon Chronicled in Stamps, Postcards, and Postmarks: a Story of Puffery vs. the Pragmatic, Cham 2018 (Online-Ressource). Michael, Allen: Live from the Moon: Film, Television and the Space Race, London [u.a.] 2009

 

Die Revolution von 1848/49 in Bayern: Träger, Verlaufsebenen und Folgen im deutschen Kontext [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 01.059
Inhalt:
Exkursion des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland Termin: 11.-13.Juni 2019 Als Begleitexkursion zum Hauptseminar „Die Revolution von 1848/49 in Bayern: Träger, Verlaufsebenen und Folgen im deutschen Kontext“ werden zentrale Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland besucht: Die Frankfurter Paulskirche als Ort, an dem die deutsche Nationalversammlung 1848/49 tagte, das Hambacher Schloß in der ehemals bayerischen Pfalz sowie die von dem ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann initiierte Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt (Nordbaden), dem Ort, von dem die in Zuge der Reichsverfassungskampagne entstandene (dritte) Badische Revolution 1849 ihren Ausgang nahm. Hinzu kommt die Besichtigung des von König Ludwig I. errichteten Schlosses Ludwigshöhe bei Edenkoben in der Rheinpfalz. Die Unterbringung erfolgt voraussichtlich im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim. Da noch einige Plätze frei sind, sind weitere Teilnehmer herzlich willkommen. Verbindliche Anmeldung bitte bei: Frau Opielka, Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Kochstraße 4, Raum 4.021 (Anita.Opielka@fau.de)

Hauptseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Die Revolution von 1848/49 in Bayern: Träger, Verlaufsebenen und Folgen im deutschen Kontext [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 01.059
Inhalt:
Exkursion des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland Termin: 11.-13.Juni 2019 Als Begleitexkursion zum Hauptseminar „Die Revolution von 1848/49 in Bayern: Träger, Verlaufsebenen und Folgen im deutschen Kontext“ werden zentrale Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland besucht: Die Frankfurter Paulskirche als Ort, an dem die deutsche Nationalversammlung 1848/49 tagte, das Hambacher Schloß in der ehemals bayerischen Pfalz sowie die von dem ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann initiierte Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt (Nordbaden), dem Ort, von dem die in Zuge der Reichsverfassungskampagne entstandene (dritte) Badische Revolution 1849 ihren Ausgang nahm. Hinzu kommt die Besichtigung des von König Ludwig I. errichteten Schlosses Ludwigshöhe bei Edenkoben in der Rheinpfalz. Die Unterbringung erfolgt voraussichtlich im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim. Da noch einige Plätze frei sind, sind weitere Teilnehmer herzlich willkommen. Verbindliche Anmeldung bitte bei: Frau Opielka, Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Kochstraße 4, Raum 4.021 (Anita.Opielka@fau.de)

 

Volkskultur und Aufklärung im 18. Jahrhundert [SEM]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 1.010

Hauptseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Gender Blockseminar Proseminar/Hauptseminar mit Vorbesprechung am 25.04.2019 von 12:00 bis 15:00, Seminarraum Bismarckstraße 12, "Frauen- und Geschlechtergeschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion" [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Svitlana Nizhnikova
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Do, Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 16.05. - 17.05.2019, 9:00 bis 18:00 mit Vorbesprechung - Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
vom 16.5.2019 bis zum 17.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Vorbesprechung und die Blocksitzungen können Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden, um das Fehlen bei anderen Lehrveranstaltungen zu entschuldigen.
Ein Termin für die Nachbesprechung erfolgt nach Vereinbarung.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Das Seminar wird in die Ansätze der Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie der gender history einführen und diese am Beispiel der Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion (ca. 1860 bis 1991) behandeln. Folgende Themen und Aspekte sollen näher beleuchtet werden: - Frauen- und Männerbilder, - Geschlechterdiskurse und -rollen und deren Infragestellung, - die sich wandelnde rechtliche Lage von Frauen, Männern und Familie, - das Bildungssystem als Form der Emanzipation; - der Kampf um das Wahlrecht für Frauen, - Frauen als Revolutionärinnen und Attentäterinnen, - Alltagsleben und Utopien, etwa von der „Befreiung der Frau von der Sklaverei der Hausarbeit“ in der frühen sowjetischen Zeit, - sowie Sexualität und Erotik (etwa in der entstehenden Massenkultur, in der Werbung). Ein besonderes Augenmerk wird auf der Geschichte der Frauen in der Ukraine liegen.
„Women’s and Gender history of the Russian Empire and the Soviet Union“ The seminar will introduce students to the approaches of women’s and gender history/history of the sexes and will discuss them on the example of the history of the Russian Empire and the Soviet Union (ca. 1860–1991). The following aspects and subjects will be treated in some detail: - Images of women and men, - gender discourses and gender roles and how they were put into question; - the changing legal situation of women, men, and families;- education system as a way of emancipation; - the fight for women’s suffrage; - women as activists, revolutionaries, and terrorists; - everyday life and utopian visions, e.g. that of the „liberation of women from the household’s slavery“ in the early Soviet period; - sexuality and eroticism (e.g. in the emerging mass culture, in advertisements). Special attention will be paid to women’s history in Ukraine.
Empfohlene Literatur:
Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt am Main 1991 (Gender trouble: Feminism and the subversion of identity, NY et al. 1990). Habermas, Rebekka: Frauen- und Geschlechtergeschichte, in: Eibach, Joachim/ Lottes, Günther (Hg.): Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch. Göttingen 2006 (UTB 2271), 2. Aufl., S. 231–245. Clements, Barbara Evans: A History of Women in Russia: From Earliest Times to the Present, Bloomington, IN 2012. Pushkareva, Natalia: Women in Russian History from the Tenth to the Twentieth Century, New York 1997. Kis, Oksana: (Re)Constructing the Ukrainian Women’s History: Actors, Agents, Narratives, in: Hankivsky, Olena / Salnykova, Anastasiya (Hg.): Gender, Politics and Society in Ukraine, Toronto 2012, S. 152-179.

 

Hauptseminar: "Mediale Inszenierungen des Space Race in Ost und West", gemeinsam mit Fabian Schäfer und Sven Grampp [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Sven Grampp, Fabian Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum: KH 2.014
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
„Space Race“ bezeichnet den „Wettlauf“ der beiden „Supermächte“ USA und UdSSR um die Vorherrschaft im Weltall während des Kalten Krieges. Dieser Wettlauf fand in den 1950er und 1960er Jahren statt, seine (medialen) Höhepunkte waren der erste bemannte Raumflug des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin 1961 und die Landung der US-amerikanischen bemannten Mission Apollo 11 auf dem Mond 1969. Das Space Race ist jedoch nicht auf die USA und die Sowjetunion beschränkt geblieben und war mit der Mondlandung von 1969 nicht beendet. Bis heute haben eine Reihe von Ländern, darunter Japan und China, Weltraummissionen unternommen und damit ihre Fortschrittlichkeit, oft begleitet mit nationaler Rhetorik, demonstriert. Das Space Race war nicht nur ein Wettstreit um die faktische technische und militärische Vorherrschaft im Weltall, sondern diente darüber hinaus – und wahrscheinlich vor allem – zur massenmedialen Inszenierung dieser Vorherrschaft und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Genau dieser Aspekt soll im Fokus der interdisziplinär und transnational ausgerichteten Veranstaltung stehen, in der neben den USA und Deutschland vor allem Japan und die Sowjetunion behandelt werden. Das Thema Space Race eignet sich für solch einen Zugriff besonders, da es sich bei den Weltraummissionen in mehrerlei Hinsicht um transnationale Ereignisse handelte. Erstens wurde über diese extraterrestrischen Missionen transnational berichtet und/oder zumindest darüber spekuliert, was jeweils jenseits des Eisernen Vorhangs vor sich ging. Zweitens geht mit den Weltraummissionen die Etablierung der Satellitenkommunikation als eines nahezu simultan funktionierenden, transnationalen Kommunikationsnetzes einher. Drittens kann im Kontext des Space Race besonders gut nachvollzogen werden, wie – trotz aller globaler Berichterstattung und Aufmerksamkeit – die Weltraumereignisse lokal und national sehr unterschiedlich rezipiert und funktionalisiert wurden. Diesen Aspekten soll anhand unterschiedlicher medialer Inszenierungen im kulturkomparatistischen Abgleich nachgegangen werden: sei es die Ausgestaltung des Space Race im Spielfilm, in den Live-Berichterstattungen des Fernsehens, der fotografischen Inszenierung der Astronauten bzw. Kosmonauten in Zeitungen und Zeitschriften, der Darstellung der Weltraummissionen auf Weltausstellungen, Konfettiparaden, die für die Rückkehrer aus dem Weltraum veranstaltet wurden, auf Propagandaplakaten, Spielzeugen oder Briefmarken.
Während des Sommersemester wird im Museum für Kommunikation in Nürnberg eine Ringvorlesung anlässlich des fünfzigsten Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung stattfinden, die thematisch an unser Veranstaltungsthema anschließt. Ihr Titel ist „Mondlandungen. Imaginations- und Rezeptionswelten“. In Kooperation mit der russischen Partnerstadt Erlangens, Wladimir, ist eine deutsch-russische studentische Videokonferenz zum Thema geplant.
Empfohlene Literatur:
Für einen ersten Einblick ins Thema: https://airandspace.si.edu/exhibitions/space-race/online/ Einführende Literatur: Andrews, James T. / Siddiqi, Asif A. (Hg.): Into the cosmos: space exploration and Soviet culture, Pittsburgh, PA, 2011. Cavallaro, Umberto: The Race to the Moon Chronicled in Stamps, Postcards, and Postmarks: a Story of Puffery vs. the Pragmatic, Cham 2018 (Online-Ressource). Michael, Allen: Live from the Moon: Film, Television and the Space Race, London [u.a.] 2009.

 

Proseminar/Hauptseminar: "Von „Kleinrussland“ zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute" (mit Exkursion in die Ukraine) [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Hauptseminar (mit Exkursion) Seminarraum R 1.313, Bismarckstraße 12
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas (mit Exkursion in die Ukraine; Odessa und Charkiw)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich auf eine komplexe Materie einzulassen und sich geographische Kenntnisse auch selbständig anzueignen. Ukrainisch- oder Russischkenntnisse sind nicht erforderlich, aber erwünscht. Für die Teilnahme an der Exkursion in die Ukraine im September 2019 ist die Teilnahme am Seminar Voraussetzung.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Für die inhaltliche Beschreibung siehe den Kommentar zur Vorlesung „Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert“ von Prof. Obertreis. Das Seminar lässt sich sinnvoll mit dieser Vorlesung kombinieren.
Empfohlene Literatur:
Jobst, Kerstin S.: Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2010 (Reclam). &#152;Kappeler, Andreas (Hg.): Die Ukraine: Prozesse der Nationsbildung, Köln u.a. 2011. Kappeler, Andreas: Kleine Geschichte der Ukraine. 4., überarbeitete und aktualisierte Aufl., München 2014.

 

Proseminar/Hauptseminar: Blockveranstaltung 05. - 07.07.2019 "Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg" hierzu Einführungsveranstaltung am 25.04.2019, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Bismarckstraße 12, Erlangen [HS]

Dozent/in:
Marc-Stephan Junge
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
vom 5.7.2019 bis zum 7.7.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg
In der jungen Kaukasusrepublik Georgien sind Staat und Gesellschaft regelrecht verzweifelt, was in der Stadt Gori mit dem Stalin-Boulevard, der riesigen Bronzestatue des Diktators, den „kleineren“ Granitstatuen im Bahnhof und dem Stalin-Museum im venezianischen Dogenpalast-Stil zu machen ist. Auch das Geburtshaus Stalins, 1938 überbaut mit einem neoklassizistischen Tempel, und die Prachtbrücke über den Fluss Liakhvi bereiten Bauchschmerzen. Nun hat man die Entscheidung einer Kommission übertragen, die aber - sicher durchaus gewollt - feststeckt. Im Seminar soll anhand der Erfahrungen rund um die Auseinandersetzungen um das Zeppelinfeld in Nürnberg ein kleiner Beitrag geleistet werden, wie in Gori mit den Relikten der Vergangenheit umgegangen werden könnte. Den theoretischen Hintergrund bilden die gerade in Deutschland wieder aufgeflammten Diskussionen über die inhaltliche und methodische Ausfüllung, oder besser Neugestaltung, des Komplexes der Erinnerungskultur. Ergänzt wird dies durch Überlegungen zu Nationsbildungsprozessen, die im Kaukasus nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums und der aktuellen imperialen Ambitionen Russlands von zentraler Bedeutung sind.
Das Seminar findet in einem Block von Freitag den 05. Juli bis Sonntag den 07. Juli 2019 jeweils von 10-17 Uhr statt. Für Sonntag ist ein Besuch auf dem Zeppelinfeld und im Wissenschaftszentrum geplant. Die obligatorische Einführungssitzung des Seminars ist für Donnerstag den 25. April von 16-18 Uhr in Raum R1.313 angesetzt. Hier werden auch eine Literaturliste zur Verfügung gestellt und die Referatsthemen vergeben.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Stalins Geburtsstadt verbannt Denkmal des Diktators, in: Spiegel online, 25.06.2010, http://www.spiegel.de/politik/ausland/georgien-stalin-geburtsstadt-verbannt-denkmal-des-diktators-a-702939.html (Zugriff 17.09.2018).
Bakradze, Lasha: Georgia and Stalin. Still living with the Great Son of the nation, in: de Waal, Thomas / Lipman, Maria / Gudkov, Lev / Bakradze, Lasha (Hg.): The Stalin Puzzle. Deciphering Post-Soviet Public Opinion, Washington DC, 2013, S. 47-55.
BauLust e.V. (Hg.): Positionen. Zum Umgang mit dem ehemaligen Reichstagsgelände, Nürnberg 2004, http://www.museen.nuernberg.de/fileadmin/mdsn/pdf/Dokuzentrum/Downloads/Zukunft_Reichsparteitagsgelaende/BauLust-RPG-Broschuere.pdf (Zugriff: 17.09.2018).
Maly, Ulrich u.a.: Ein Diskussionsbeitrag über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, 2013, http://www.reichstagsparteitagsgelaende.de/downloads/Obm-rpg.pdf (Zugriff: 17.09.2018).
Stadt Nürnberg (Hg.): Lernort Zeppelinsfeld. Projekt zum Erhalt eines besonderen nationalen Erbes, Uttenreuth / Erlangen 2017, http://www.nuernberg.de/imperia/md/stadtportal/dokumente/broschuere_lernort_zeppelinfeld.pdf (Zugriff 17.09.2018).
Reichel, Peter: Die umstrittene Erinnerung. Über Ursachen der anhaltenden Auseinandersetzung um die öffentliche Darstellung der NS-Vergangenheit, in: Asmuss, Burkhard / Hinz, Hans-Martin (Hg.): Historische Stätten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Orte des Erinnerns, des Gedenkens und der kulturellen Weiterbildung? Zum Umgang mit Gedenkorten von nationaler Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland. Symposion am 23. und 24. November 1998 im Deutschen Historischen Museum, Frankfurt a.M. u.a., 1999, S. 21-37.
Hertfelder, Thomas: Opfer, Täter, Demokraten. Über das Unbehagen an der Erinnerungskultur und die neue Meistererzählung der Demokratie in Deutschland, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 65, 2017, Heft 3, S. 365-393.
Bernbeck, Reinhard: Materielle Spuren des nationalsozialistischen Terrors. Zu einer Archäologie der Zeitgeschichte, Bielefeld 2017

Übungen / Profil-Modul BA

 

(UE) Überblick Griechische Geschichte (am Beispiel häufig gestellter Zentralklausurenfragen) [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Hilverda, Christina Sponsel-Schaffner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung setzt thematisch die Lehrveranstaltung "Überblick Griechische Geschichte (am Beispiel häufig gestellter Zentralklausurenfragen)" von Prof. Dreyer aus dem Wintersemester 2018/2019 fort. Der rote Faden sind häufig gestellte Zentralklausurenfragen, nach denen strukturiert die Schwerpunkte zur Griechischen Geschichte gesetzt und durch Quellenstudium vertieft werden.

 

(UE) Zentralklausurentraining. Griechische Themen [UE]

Dozent/in:
Christina Sponsel-Schaffner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, bis zu 5 ECTS-Punkte sind zu vergeben bei benoteter Eigenleistung
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Die inzwischen bewährte Übung behandelt anhand bereits gestellter Zentralklausurenfragen zur griechischen Geschichte Taktiken inhaltlicher und formaler Art, die zum erfolgreichen Bestehen beitragen können. Praktische Übungen und Übungsklausuren sind möglich. Sie werden bewertet und besprochen.

 

Ü Examenskurs Mittelalterliche Geschichte [Examenskurs Mittelalter]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG

 

Ü Mobilität im Mittelalter [Mobilität]

Dozent/in:
Carola Föller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Credits gemäß Bestimmungen der jeweils geltenden Prüfungsordnung.
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 16:00, 00.4 PSG
Blockveranstaltung 17.5.2019-18.5.2019 Fr, Sa, 8:00 - 18:00, 00.4 PSG

 

Ü Quellen zur Geschichte der Stauferzeit [Ü Quellen Staufer]

Dozent/in:
Constantin Groth
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.059

 

Ü Wirkmächtige Texte zu Mantik und Prophetie im Mittelalter [Ü Mantik und Prophetie]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Hans Christian Lehner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können je nach Vorgabe des Studiengangs abweichen.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
IKGF, Hartmannstraße 14, Gebäude D3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lateinkenntnisse sind unbedingt erforderlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an Klaus Herbers oder Hans-Christian Lehner.
Inhalt:
In der Übung werden im Mittelalter bedeutsame Texte zu Mantik und Prophetie gelesen. In vielen Fällen liegen ältere Übersetzungen vor, die kritisch geprüft werden. Die zu behandelnden Schriften reichen von den frühen Kirchenvätern bis zu Hildegard von Bingen und Thomas von Aquin.

 

Flugschriften als Quellen zur Geschichte der Frühen Neuzeit [Übung Flugschriften]

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 202
Inhalt:
Seit der Erfindung des Buchdrucks wurden Flugschriften zum zentralen Medium der frühen Neuzeit. Mit ihnen verbreiteten sich Nachrichten und Ideen ganz unterschiedlicher Art, von Wundergeschichten über politische Nachrichten bis hin zu theologischen Schriften der Reformatoren. Die Übung versteht sich zugleich als Quellen- und Lektüreübung: Wir lesen und interpretieren gemeinsam Flugschriften und üben so klassische Methoden der Quellenkritik und Interpretation. Dies soll vor dem Hintergrund ausgewählter Forschungstexte der neueren Flugschriftenforschung geschehen.

 

Examenskurs Neueste Geschichte [KU]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, Der Kurs ist fakulativ und entsprechend nicht als reguläre Studienleistung anrechenbar!
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, 00.4 PSG
Inhalt:
Die Veranstaltung soll einen strukturierten Beitrag dazu leisten, interessierte Studierende auf die anstehenden schriftlichen Staatsexamensprüfungen vorzubereiten.

 

Übung mit Exkursion: Verdun. Der Erste Weltkrieg und die deutsch-französische Erinnerung [UE]

Dozent/in:
Bettina Brockmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen!
Termine:
Einzeltermine am 4.5.2019, 9:00 - 17:00, 00.4 PSG
5.5.2019, 9:00 - 14:00, 00.4 PSG
13.7.2019, 9:00 - 17:00, 00.4 PSG
14.7.2019, 9:00 - 14:00, 00.4 PSG
Blockseminar mit einer 5-tägigen Exkursion nach Verdun in der Zeit vom: Mo. 17.06. bis Fr. 21.06.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß den Regelungen der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Pflichtlektüre und Klausur. Wöchentlich zu bearbeitende Lektüre: ca. 50 Seiten!
Inhalt:
Verdun ist ein bedeutender nationaler und transnationaler Erinnerungsort im Sinne Pierre Noras. Im Rahmen einer Exkursion soll dieser Ort den Kursteilnehmenden verschiedene Facetten der Erinnerung an die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts erschließen. Dazu ist eine ausführliche Einarbeitung in das Thema notwendig, weshalb die Exkursion in eine Übung eingebettet ist. In der Übung werden die zentralen Begriffe (Erinnerungskultur, Erinnerungsort) erarbeitet sowie Forschungen zum Ersten Weltkrieg, v.a. an der Westfront, diskutiert. Anhand der in den letzten Jahren rapide angewachsenen Literatur zum Ersten Weltkrieg wird eine historische Kontextualisierung „Verduns“ vorgenommen. Referate der Teilnehmenden sind für die verschiedenen Erinnerungsstätten, wie z.B. das Beinhaus, geplant. In einer abschließenden Blockveranstaltung nach der Exkursion werden die vor Ort gewonnenen Erkenntnisse diskutiert und in den größeren Rahmen der Erinnerungsgeschichte eingeordnet.
Empfohlene Literatur:
  • Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges, München 2014
  • Sandra Petermann, Rituale machen Räume. Zum kollektiven Gedenken der Schlacht von Verdun und der Landung in der Normandie, Bielefeld 2007

  • Pierre Nora (Hg.), Erinnerungsorte Frankreichs, München 2005

 

Arbeiten und Forschen im Archiv - in Zusammenarbeit mit dem Archiv des GNM [UE]

Dozent/in:
Lisa Bauereisen
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG
Wechselnde Termine im Archiv und in der Kochstraße! Wird in der ersten Sitzung besprochen. Ein Einzeltermin außerdem am Montag, den 6.5.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung startet in der ersten Semesterwoche zur angegebenen Zeit und Raum (Donnerstag, PSG 00.4 14:15-15:45). Die Führung im Archiv des Germanischen Nationalmuseums kann leider nur an einem Montag stattfinden. Das heißt, dass ein Einzeltermin am Montag, den 6.5.19 von 10:15-11:45 Uhr geplant ist (Archiv GNM, Nürnberg!).
Inhalt:
Der natürliche Lebensraum des Historikers ist das Archiv - hier liegen die Quellen für unsere Arbeit. Ein Studium ist leider oft nur theoretisch aufgebaut, so dass man in dieser Zeit kaum Einblicke in das "echte Forschungsleben" erhält. Diese Übung soll das ändern. Das Archiv des Germanischen Nationalmuseums wird uns in einem einführenden Rundgang das Archiv zeigen. Dort wird erklärt, wie man in einem Archiv arbeitet, wie man sich anmeldet und wie man sich dort (auch im Umgang mit den Quellen) verhält. Gemeinsam werden wir dann eine Quelle - den Reisebericht eines Patriziers aus Nürnberg - aus dem 17. Jahrhundert bearbeiten. Zugleich erhalten die Studenten also einen Einblick in die Paläografie. Genau wie bei den weitaus bekannteren und viel erforschten Bildungsreisen junger Adeliger, galt auch bei den standesbewussten Patriziern, dass man nur mit dieser Reise als ‚Mann von Welt‘ galt. Die Reise umfasste so mehrere Ziele: Es galt Erfahrungen zu sammeln, „Abenteuer zu bestehen“, aber auch die Vorbereitung auf die künftigen Aufgaben im väterlichen Betrieb, so dass die jungen Patriziersöhne auf ihren Reisen oft lange Aufenthalte bei Verwandten, Bekannten und Freunden der Familie hatten. Was genau in so einem Reisebericht steht, entdecken wir gemeinsam bei der Bearbeitung der Quellen.

 

Quellen und Forschungen zur "Ära Montgelas" in Bayern [UE]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 01.053

Epochenübergreifende Lektüreübungen (nur FPO neu)

 

Epochenübergreifende Lektüreübung "Materialität und Objektgeschichte" Antike

Dozent/in:
Sabina Walter
Angaben:
Übung, ECTS: 6, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.14 PSG
Einzeltermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die VIER Epochenübergreifenden Lektüreübungen erfolgt die Anmeldung zunächst zentral in EINEM Studon-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs2493808_join.html
Bitte melden Sie sich hier an!
Die ERSTE SITZUNG findet bereits am 23.04. in Raum 5.045 (Kochstraße 4) statt. Bitte richten Sie es ein, von Anfang an anwesend zu sein.

 

Ü Epochenübergreifende Lektüreübung "Materialität und Objektgeschichte" Mittelalter [Ü EpoLek]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Für die VIER Epochenübergreifenden Lektüreübungen erfolgt die Anmeldung zunächst zentral in EINEM Studon-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs2493808_join.html Bitte melden Sie sich hier an! Die ERSTE SITZUNG findet bereits am 23.04. in Raum 5.045 (Kochstraße 4) statt
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 01.059

 

Epochenübergreifendes Lektüremodul: "Materialität und Objektgeschichte"

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG
Einzeltermine am 23.4.2019, 9.7.2019, 16.7.2019, 23.7.2019, 8:15 - 9:45, 05.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die VIER Epochenübergreifenden Lektüreübungen erfolgt die Anmeldung zunächst zentral in EINEM Studon-Kurs:
https://www.studon.fau.de/crs2493808_join.html
Bitte melden Sie sich hier an!
Die ERSTE SITZUNG findet bereits am 23.04. in Raum 5.045 (Kochstraße 4) statt. Bitte richten Sie es ein, von Anfang an anwesend zu sein.

 

EPOLEK: Materialität und Objektgeschichte (19. und 20. Jahrhundert) [UE]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.5 PSG
"Die ERSTE SITZUNG findet am 23.04. in Raum 5.045 (Kochstr. 4) statt. Bitte richten Sie es ein, von Anfang an anwesend zu sein."
Schlagwörter:
Die Anmeldung erfolgt über den unten stehenden Link:

Oberseminare

 

OS Sidonius Apollinaris Briefe

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Master Profilmodul Alte Geschichte
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 00.14 PSG
Findet NICHT statt, wenn Vorträge der AG Antike Global stattfinden. Kann andernfalls auch in 2.058 stattfinden (bitte informieren)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begrenzter Teilnehmerkreis: Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.
Inhalt:
Diskussion aktueller Forschungsfragen, gemeinsame Lektüre von Quellen, Vorstellung eigener Arbeiten

 

(OS) Vorstellung von schriftlichen Abschlussarbeiten und Originallektüre (Polybios/Inschriften) [OS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Einladung
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Vorstellung von schriftlichen Examensarbeiten (Bachelor, Master, Staatsexamen) und Originallektüre nach vorheriger Vereinbarung.

 

OS Mittelalter

Dozent/in:
Klaus Herbers
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, 01.059

 

Examenskurs/ Oberseminar in Frühneuzeitlicher Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS: bis zu 6, je nach Leistung
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar soll Studierenden Hilfestellungen geben, die sie kurz vor dem Ende ihres Studiums benötigen. Welche das in jedem einzelnen Fall konkret sind: das bitte ich mir durch eine kurze e-mail spätestens Anfang April mitzuteilen. Wer will die fürs anspruchsvolle bayerische Staatsexamen notwendigen Faktenkenntnisse auffrischen und Tipps fürs Anfertigen einer solchen Klausur bekommen? Wer sitzt gerade an einer Abschlussarbeit und wünscht, dass wir diese durch eine kritische Debatte der Gliederung und eines kleinen Exposées verbessern helfen? Erst, wenn sich alle Teilnehmer kurz bei mir gemeldet haben, kann ich einen Zeitplan erstellen, der den momentan aktuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Seminar.

 

Oberseminar Neuesten Geschichte/Zeitgeschichte [OS]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die planen, ihre Bachelor-, Zulassungs- oder Masterarbeit in der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte zu schreiben. Sie haben im Oberseminar die Möglichkeit, Überlegungen und Konzepte für eigene Arbeiten zur Diskussion zu stellen. Flankierend dazu werden aktuelle Forschungsansätze und -debatten zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhundert diskutiert.

 

Oberseminar/Kolloquium für Neueste (Prof. Derix) und Osteuropäische Geschichte (Prof. Obertreis), am 19.06.2019 zusätzlich mit dem Lehrstuhl Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (Prof. Seiderer) [OS/KOLL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Master, Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2019, 18:00 - 20:00, C 201
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme ist für alle Studierenden und Interessierten möglich.
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
Im Oberseminar/Kolloquium werden zum einen studentische Abschlussarbeiten, zum anderen laufende Forschungsarbeiten von ansässigen und auswärtigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorgestellt und ausführlich diskutiert.

 

OS zur Bayerischen und Fränkischen Landesgeschichte („Frankenseminar“)

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 2.058

Kolloquien und Arbeitsgemeinschaften

 

AG Antike Global [AG]

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Do, 18:15 - 20:00, 2.058
Einzeltermine am 13.6.2019, 18.7.2019

 

Demokratia – Auf den Spuren einer antiken Staatsform [AG]

Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Interessierte Studierende aus allen Fakultäten sind herzlich willkommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kontaktaufnahme unter www.demokratia.org oder angela.pabst@altertum.uni-halle.de

Für Anfänger geeignet. Modulprüfungen sind nach Absprache möglich.

Inhalt:
Was stabilisiert oder gefährdet die Demokratie? Diese Frage hat bereits Wissenschaftler des klassischen Griechenland ebenso beschäftigt wie die Gründe, die andere politische Systeme (Oligarchien, Gewaltherrschaften etc.) überleben oder scheitern lassen. Sehr wohl bekannt -und das in Theorie wie Realität- sind allmähliche Transformationsprozesse, ausgelöst etwa vom massiven Wandel der sozialen Lage, nicht weniger jedoch gewaltsame Umstürze, die leicht eine außenpolitische Dimension haben oder gewinnen können. Recht häufig ist der Begriff "Verfassungskampf" durchaus wörtlich zu nehmen. Auch wenn evolutionäre und revolutionäre Systemswechsel im Wintersemester 2011/11 den thematischen Schwerpunkt der Arbeitsgemeinschaft "Demokratia" bilden sollen, möchten die Erlanger "Demokraten" ihre eigenen Strukturen nicht verändern: Demgemäß sind interessierte Studierende aller Fakultäten herzlich eingeladen, teilzunehmen (gerne auch als Neuzugänge!). Beibehalten wird zudem die Praxis, daß die Sitzungen teils den Vorträgen von Gästen aus verschiedenen Disziplinen, Fakultäten und Universitäten gewidmet sind. Weitere Informationen im Internet unter

www.demokratia.org
oder email: angela.pabst@altertum.uni-halle.de

oder durch Frau Prof. Dr. Angela Pabst (Tel. 09131- 31639).

ACHTUNG: Die Homepage bietet außer Erläuterungen zur Arbeitsgemeinschaft auch die Möglichkeit, per e-mail mitzumachen. Sie präsentiert jetzt erstmals:
Fragen für alle.

 
 
Fr16:15 - 17:452.058  Pabst, A. 
 

Kolloquium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Derix, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, 00.4 PSG

 

Treffen Promovierendenkonvent [GSZ]

Dozent/in:
Sabina Walter
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermine am 24.6.2019, 18:30 - 20:30, 00.5 PSG
8.7.2019, 18:30 - 20:30, 2.058

 

FSI Veranstaltung [KO]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2019, 19:00 - 23:00, HS C

 

HS-Workshop Hausarbeit [AG]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 9.8.2019, 10:00 - 14:00, 01.059

 

Kolloquium [KO]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Kolloquium, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2019, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG

 

Kolloquium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Derix, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, 00.4 PSG

Repetitorien

 

Examenskurs/ Oberseminar in Frühneuzeitlicher Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS: bis zu 6, je nach Leistung
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar soll Studierenden Hilfestellungen geben, die sie kurz vor dem Ende ihres Studiums benötigen. Welche das in jedem einzelnen Fall konkret sind: das bitte ich mir durch eine kurze e-mail spätestens Anfang April mitzuteilen. Wer will die fürs anspruchsvolle bayerische Staatsexamen notwendigen Faktenkenntnisse auffrischen und Tipps fürs Anfertigen einer solchen Klausur bekommen? Wer sitzt gerade an einer Abschlussarbeit und wünscht, dass wir diese durch eine kritische Debatte der Gliederung und eines kleinen Exposées verbessern helfen? Erst, wenn sich alle Teilnehmer kurz bei mir gemeldet haben, kann ich einen Zeitplan erstellen, der den momentan aktuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Seminar.

Tutorien

 

Propädeutisches Tutorium [TUT]

Dozent/in:
Sabine Held
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Die 1. Sitzung findet in der 2. Woche statt: 30.04.2019. Das Tutorium findet 14-tägig statt.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.14 PSG
Zeit und Ort wird in der ersten Sitzung vereinbart

 

(TUT) Tutorium zur Vorlesung [TUT]

Dozent/in:
Lukas Müller
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, begleitend zu den Seminaren der Professur für Alte Geschichte
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 2.058
1. Termin am 29.04.2019
Inhalt:
Das Tutorium führt in wichtige historische Methoden und für das Studium Alte Geschichte grundlegende Literatur ein. Es werden die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Recherche präsentiert. Quellengattungen werden beispielhaft auf ihre historische Aussagekraft durchgesprochen, aber auch weitere Schlüsselqualifikationen vermittelt, wie etwa die korrekte Zitation, die Erstellung von Handouts und das Zeitmanagement im Rahmen von Referaten sowie die korrekte Abfassung von Hausarbeiten und Protokollen. Dieses Tutorium arbeitet eng mit den Seminaren (UE, HS) bei der Professur für Alte Geschichte zusammen, es steht aber prinzipiell allen Studierenden offen.

 

Tutorium zur Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit

Dozent/in:
Thilo Gildhoff
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
14:15 - 15:45, 00.003
Am 22.07. findet kein Tutorium statt

 

Tutorium zur ÜVL Erlangen [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Derix, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 05.054

 

Tutorium zur ÜVL Nürnberg [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Derix, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:30 - 18:00, U1.012

Exkursionen

 

Wahlpflichtexkursion nach Odessa und Charkiw (Ukraine) [EX]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Exkursion, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Exkursion nach Odessa und Charkiw (Ukraine), Voraussetzung: Hauptseminar/Proseminar "Von "Kleinrussland" zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute"
Termine:
voraussichtlich September 2019, Dauer: ca. 8 Tage
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an der Exkursion ist die Teilnahme am Seminar "Von ,Kleinrussland´zum Majdan: die Ukraine vom 19. Jahrhundert bis heute" von Frau Prof. Obertreis
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.

 

Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland [EX]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Exkursion, Verbindliche Anmeldung bitte bei: Frau Opielka, Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Kochstraße 4, Raum 4.021 (Anita.Opielka@fau.de)
Termine:
11.-13. Juni 2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exkursion des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte "Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland" Termin: 11.-13.Juni 2019
Da noch einige Plätze frei sind, sind weitere Teilnehmer herzlich willkommen. Verbindliche Anmeldung bitte bei: Frau Opielka, Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Kochstraße 4, Raum 4.021 (Anita.Opielka@fau.de)
Inhalt:
Als Begleitexkursion zum Hauptseminar „Die Revolution von 1848/49 in Bayern: Träger, Verlaufsebenen und Folgen im deutschen Kontext“ werden zentrale Gedenkstätten zur Geschichte der Freiheitsbewegungen und zur Revolution von 1848/49 in Südwestdeutschland besucht: Die Frankfurter Paulskirche als Ort, an dem die deutsche Nationalversammlung 1848/49 tagte, das Hambacher Schloß in der ehemals bayerischen Pfalz sowie die von dem ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann initiierte Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt (Nordbaden), dem Ort, von dem die in Zuge der Reichsverfassungskampagne entstandene (dritte) Badische Revolution 1849 ihren Ausgang nahm. Hinzu kommt die Besichtigung des von König Ludwig I. errichteten Schlosses Ludwigshöhe bei Edenkoben in der Rheinpfalz. Die Unterbringung erfolgt voraussichtlich im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim.

Fachdidaktik

Das fachdidaktische Studienprogramm im Fach Geschichte wird getragen vom Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte mit Sitz in der Regensburger Straße 160 in Nürberg (ehemalige EWF).

Zum Veranstaltungsangebot der Fachdidaktik Geschichte, die Kurse sowohl in Erlangen wie auch in Nürnberg anbietet, gelangen Sie hier

Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie (LAEW) für Lehramt Grund- und Mittelschule

Bei Lehramt Grund- und Hauptschule (neue LPO I) müssen die Studierenden 8 ECTS-Punkte (2 Module) im Bereich Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie erbringen. Studierende, die Religion als Unterrichtsfach oder Didaktikfach studieren, müssen alle beiden Module im Fach Religion absolvieren. Die übrigen Studierenden müssen ein Modul in Religion oder Philosophie absolvieren, beim 2. Modul besteht freie Wahl aus allen unten genannten Fächern.

Evangelische Theologie

 

Christentum und Bildung [Christentum und Bildung]

Dozent/in:
Petra Seegets
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich A
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Die Veranstaltung kann erst ab 03.05.2019 beginnen!
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich A

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
Prüfung 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 oder 2, schwerpunktübergreifend Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
MeinCampus 35703 (2 ECTS)
MeinCampus 35701 (mdl. Prüfung /HA alle Bereiche mit Schwerpunkt. in einer LV, 2 ECTS)
MeinCampus 35803 (2 ECTS)
MeinCampus 35801 (mdl. Prüfung /HA alle Bereiche mit Schwerpunkt. in einer LV, 2 ECTS)

Aktuelle Informationen zu allen Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Inhalt:
Zum Wesen des christlichen Glaubens gehört es, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zu seiner Umwelt und zu Gott zu klären. Dieses Verhältnis reflektiert zu betrachten und zu gestalten bildet den Mittelpunkt christlicher Bildung.
Die Vorlesung zeigt, welche Problemstellungen und Fragen hierfür im Laufe der Geschichte des Christentums eine besondere Rolle spielten.

 

HS Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2489237. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Religionswissenschaftliche Grundfragen [RelWiss]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, nur Fachstudium, LAEW, LAFN, LAEW-Bereich B
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87452 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87453 (Prüfung variabel in einer der beiden LVs)

Evangelische Religion LADIDMS (alte FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87452 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87453 (Prüfung variabel in einer der beiden LVs)

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Religionswissenschaft und interreligiöses Lernen
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen.

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87001 (regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft (5 ECTS)
Einführung in die Religionswissenschaft

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interreligiöses Lernen (10 ECTS)
44801 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS

Informationen über die Zuordnung weiterer Lehrveranstaltungen finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Einführung in das Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Axel Töllner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml; LAEW-Bereich B
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Ein zusätzlicher Exkursionstermin, der zu Beginn der LV mit den Teilnehmenden abgesprochen wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Judentum
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44816 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Einführung in den Islam [Islam]

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Vorlesung, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LAEW-Bereich B
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO) - Nicht für Hauptfachstudierende!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen)
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidakt. Kompetenz (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Islam
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Religionswissenschaft (5 ECTS)
87002 (ohne Prüfung) 2 ECTS
87003 (HA oder Klausur oder mdl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8701 Religionswissenschaft
Islam
Prüfung 87011: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu Judentum oder Islam, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS MA (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evang. Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) interreligiöser Dialog und interrel. Lernen (10 ECTS)
44815 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44814 (V) 50% - benotete Prüfung im Judentum oder Islam

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über Grundbegriffe und Konzepte des Islam aus einer religionspädagogischen Perspektive. Sie behandelt die theologischen Grundlagen des Islam, legt aber besonderes Gewicht auf die religiösen Phänomene, Symbole und Orientierungsmuster von Muslimen im Alltag. Anhand mehrerer praktischer Lebensweltbezüge werden einige für die Schulpraxis wichtige Fragen erörtert. Das Ziel ist, die Lebenswelt der Muslime und die Ideenwelt des Islam näher kennenzulernen und in einem interreligiösen Dialog Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrzunehmen. Die Vorlesung (mit Übung) ist als Einführung konzipiert und setzt keine Vorkenntnisse über den Islam voraus.
Empfohlene Literatur:
  • Behr, H. H.: Die anderen fünf Säulen des Islams. Zu normativen Dimensionen des Islamischen Religionsunterrichts. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 4 2008, Jg. 2. Nürnberg 2008. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)
  • Falaturi, Abdeodjavad: Grundkonzept und Hauptideen des Islam. Islamische Akademie Deutschland, Hamburg 2002.

  • Halm, Heinz: Der Islam. Geschichte und Gegenwart. Hamburg, 2001.

  • Jaros, Karl: Der Islam: Historische Grundlagen und Glaubenslehre. 2012.

  • Schimmel, Annemarie: Die Religion des Islam: Eine Einführung. Reclam, 1990.

 

Die Kraft der Stille [Meditation]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiner Aldebert, Oliver Behrend, Lisa Fleischmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFN, LAFB, Master, Bachelor, Blockseminar in Frauenchiemsee; LAEW-Bereich B
Termine:
09.-12.05.19, Verpflichtendes Vorbereitungsseminar am 29.04.19 von 13.15–15.45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt im angegebenen Anmeldezeitraum über mein campus. Die Eigenbeteiligung für das Seminar im Kloster Frauenwörth beträgt 70€. Sie ist bis zum 20.03.2017 im Sekretariat zu begleichen, erst dann ist die Anmeldung verbindlich. Wird die Anzahlung nicht geleistet, wird die Anmeldung gelöscht und es rückt automatisch jemand von der Warteliste nasch. Die Kosten für das Seminar können ggf. über die „Kirchliche Studienbegleitung“ der ev. Kirche erstattet werden (http://www.studienbegleitung-elkb.de), die Studierende der evangelischen Theologie im Lehramt großzügig unterstützt. Hierfür ist eine Anmeldung auf der genannten Website nötig. Abrechnungsformulare erhalten Sie bei den jeweiligen Dozierenden im Seminar.

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Inhalt:
Meditation und Segeln auf dem Chiemsee - diese Kombination hat ihren guten Grund: Das Kloster Frauenwörth bietet eine spirituelle Atmosphäre, die sich hervorragend für erste oder auch vertiefende Erfahrungen mit meditativen Übungen eignet, durch die wir die "Kraft der Stille" entdecken. Das Segeln auf dem Chiemsee dient wiederum der Vertiefung und Erweiterung der Meditationserfahrung: gemeinsam als Team den Wellen trotzen oder das 'Durchhängen' bei fehlendem Wind aushalten ...
Natürlich werden wir auch über Meditation nachdenken und diskutieren - und darüber, wie man mit meditativen Elementen im Religionsunterricht arbeiten kann.
Begleitet wird das Seminar von zwei erfahrenen Meditationslehrern (Pfarrer Oliver Behrendt und Prof. Stefan Böschen) und dem Skipper Thomas Lutz.

 

Leben - Liebe - Leidenschaft: Mit David lernen [David]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
21. bis 23.06.2019 im Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt im angegebenen Anmeldezeitraum über eine Liste im Sekretariat (ggfs. auch per Mail an Dr. Haußmann). Die Eigenbeteiligung für das Seminar (Vollverpflegung, Einzelzimmer) beträgt ca. 50€. Bitte beachten Sie unbedingt die Aushänge bezüglich eines Vorbereitungstreffens. Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag um 15 Uhr und endet am Sonntag gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1
Biblische Themen im RU
MeinCampus: 87305 (Regelmäßige Teilnahme - 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1
Biblische Themen im RU
MeinCampus: 87105 (Regelmäßige Teilnahme - 1 ECTS)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (MeinCampus 8745 - beide FPOs)
Wahlmodul im freien Bereich: Theol. - religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87442 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: DIe Bibel und ihre didaktische Relevanz (Modul-Nr. 4092)
Biblische Themen im RU
MeinCampus: 40916 (RT - 1 ECTS)
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (Modul-Nr. 4471)
Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen
MeinCampus: 44717 (RT) - 2 ECTS
MeinCampus: 44718 (V) 20% - 1 ECTS
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung 1 - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (Modul-Nr. 4501)
Biblische Themen im Religionsunterricht
MeinCampus: 45001 (RT) - 1 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Ethik der Medizin und Biotechnologie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Prfg.Nrn. 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Karl Polanyi - The great transformation. Eine Ethik der wirtschaftlichen Transormation?

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung mit Übung, LAEW, LAFN
Termine:
Blockveranstaltung

 

Sozialethik [Sozialethik]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, LAEW-Bereich C
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) - Bereich C
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96323 (Regelmäßige Teilnahme zu C)
Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mdl. Prüfung in einer der drei LV’s)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - GHS (5 ECTS)
Prüfung: 86802 (HA, benotet) 3 ECTS - Voraussetzung: Einführung in die Ethik
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86602 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens (10 ECTS)
Prüfung 45115 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Prüfung 45116 (V) (50%) 1 ECTS

Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Katholische Theologie

 

Außerschulische Lernorte [Lernorte]

Dozent/in:
Andrea Sommerhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Lernen muss nicht immer nur innerhalb des Klassenzimmers stattfinden - zahlreiche Orte außerhalb der gewohnten vier SchüleWände laden zu Lernerfahrungen „aus erster Hand“ ein und können den Schülerinnen und Schülern Sachverhalte unmittelbar eindrücklich machen.
Das Seminar ist so aufgebaut, dass ab der vierten Seminarwoche 14tägig der Besuch eines außerschulischen Lernortes ansteht, welcher in der folgenden Sitzung jeweils auf seine Potentiale und auf verschiedene Anschlussmöglichkeiten im Unterricht hin analysiert und reflektiert werden soll.

 

Einführung in die Dogmatik [Dogmatik]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor, Nachholtermin Klausur: 08.10.2019
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Einzeltermin am 8.10.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS) - Basismodul Fachdidaktik: 96721

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Dogmatiker sind im Volksmund Menschen, die unbeirrbar und unbeirrt an etwas festhalten. Selbst mit guten Argumenten kann man sie von ihrem Standpunkt nicht abbringen. Dabei will die Dogmatik eigentlich etwas ganz anderes sein: Sie versteht sich als die Wissenschaft, die den Glaubensinhalt vor der Vernunft und vor dem modernen Denken verantwortet. Sie geht sogar noch darüber hinaus und will die christliche Wahrheit in eine zeitgemäße Sprache übersetzen, sodass der Mensch im Hier und Jetzt etwas damit anfangen kann. Auf der Grundlage des apostolischen Glaubensbekenntnisses sollen in der Veranstaltung die wesentlichen christlichen Glaubenssätze erhellt, vertieft und in unseren heutigen Kontext übersetzt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Müller, Gerhard, Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Freiburg im Breisgau 2016
  • Rahner, Johanna, Einführung in die katholische Dogmatik, Darmstadt 2014

  • Ruhstorfer, Karlheinz (Hg.), Systematische Theologie, Theologie studieren – Modul 3, Paderborn 2012

  • Schneider, Theodor (Hg.), Handbuch der Dogmatik, Ostfildern 2013

  • Wagner, Harald, Dogmatik, Stuttgart 2003

 

Grundfragen des Alten und Neuen Testaments [GrundAT/NT]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS) - Basismodul Fachdidaktik: 96721

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Das Ziel dieser Vorlesung/Übung besteht darin, zentrale Fragestellungen des Alten wie des Neuen Testamentes aus fachwissenschaftlicher Sicht zu besprechen. Dazu gehören Fragen wie die nach der Entstehung des Kanons von heiligen Schriften, nach Themen der Geschichte Israels sowie deren Widerhall in den alttestamentlichen Schriften oder nach der Messiaserwartung im Alten Testament ebenso wie eine Diskussion des „Synoptischen Problems“, der Spruchquelle Q und den Methoden der neutestamentlichen Exegese. Der Besuch dieser Veranstaltung wird daher Studierenden im ersten Fachsemester empfohlen.

 

Israel Nachtreffen [Israel]

Dozentinnen/Dozenten:
Walter Leitmeier, Werner Haußmann
Angaben:
Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2019, 17:30 - 22:00, St.Paul(V) 00.003

 

Schüler*innen im Umgang mit Leid und Tod - theoretische Reflexionen und praktische Bausteine zur Theodizee-Frage [Theo]

Dozent/in:
Elisabeth Ripperger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, Blockseminar 24.-26.05.2019
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
25.5.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
26.5.2019, 9:00 - 16:00, St.Paul(V) 00.202
17.6.2019, 13:00 - 14:00, St.Paul(V) 00.202
Weitere Einzeltermine: Vorbesprechung am Montag, 06.05.2019, 17:30-19:00 in St. Paul(V) 00.202, Themenabend am Dienstag, 04.06.2019, 17:00-19:00 Uhr in der KHG Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Portfolio (Abgabe: 01.07.2019)

Prüfungsnummern:

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Aufbaumodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS): 96802

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Vertiefungsmodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS): 96911 (benotet) / 96912 (unbenotet)

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Erfahrungen von Leid und Tod sind Teil des menschlichen Lebens. Auch Kinder und Jugendliche sind konfrontiert mit solchen Erfahrungen, sei es im privaten Bereich durch Tod oder Krankheit eines Familienmitglieds oder durch öffentliche Ereignisse wie Terror oder Naturkatastrophen. In diesem Blockseminar soll die Frage, wie Gott das Leid in der Welt zulassen kann (Theodizee-Frage) sowie mögliche Deutungsversuche aus der Bibel und der Theologiegeschichte zunächst theoretisch beleuchtet werden. Daran schließen sich Fragen zur praktischen Umsetzung an: Welche entwicklungspsychologischen Voraussetzungen bringen Kinder und Jugendliche im Umgang mit Leid und der Frage nach Gott mit? Wie kann im Kontext Schule mit Tod und Trauer umgegangen werden? Und wie kann der Themenkomplex im Rahmen des Religionsunterrichts der Primar- und Sekundarstufe praktisch umgesetzt werden?

 

Symboldidaktik [Symbol]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Aufbaumodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS): 96802

  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Vertiefungsmodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS): 96911 (benotet) / 96912 (unbenotet)

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Ein Anknüpfen an spezifisch christlich-religiöse Vorerfahrungen wird im Religionsunterricht immer seltener. Symbole ermöglichen selbst Erfahrungen und helfen, diese zu erschließen. Sie öffnen Räume von Mehrdimensionalität in der Stufung von menschlichen Grunderfahrungen, allgemein religiöser Sensibilisierung und spezifisch christlicher Ausprägung. Wasser, Steine, Baum, Kreuz, Brot oder Baum sind Beispiele solcher Anknüpfungspunkte für symboldidaktische Entfaltungen. Das Seminar will Zugänge zur Symboldidaktik erschließen, kritisch diskutieren und anhand zentraler Symbole durchspielen.

 

Tablets und digitale Medien im Unterricht [Dig.Medien]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Tablets und digitale Medien im Unterricht
Digitalisierung und die Pädagogik 4.0 ermöglichen eine neue Form des Lernens an unseren Schulen. Sie versprechen ungeahnte Möglichkeiten der Wissensvermittlung und haben das Potential für eine neue Innovation im Bildungsbereich. Gleichzeitig wissen wir aber aus Studien, dass digitale Medien den Unterricht nicht automatisch verbessern, sondern nur, wenn sie wohldurchdacht und an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Im Rahmen des Seminars sollen die Möglichkeiten der Nutzung von Tablets und anderer digitaler Medien im Schulalltag umrissen, theoretisch aufgearbeitet und anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen mit dem Schwerpunkt Religion, Ethik und Philosophie besprochen werden.

Philosophie (Nürnberg)

 

Grundlagen der Ethik (Philosophie 1) [Ethik]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFB
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.041
Einzeltermine am 4.6.2019, 14:00 - 15:30, 1.041
16.7.2019, 9:45 - 11:15, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule können sich die Vorlesung für den Bereich "Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie" (LAEW) anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn ev. oder kath. Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.) Die Veranstaltung kann von allen Lehramtsstudierenden im freien Bereich (LAFB) angerechnet werden.

Prüfungsform: Klausur am 16. Juli 2019 (9.45 bis 11.15 Uhr)

Es wird eine zusätzliche Übungen zur Vorlesung geben, und zwar am Dienstag 4.6.2019 von 14.00 bis 15.30 Uhr.

Inhalt:
Die Vorlesung dient als Einführung in zentrale Fragen und Methoden der philosophischen Ethik. Der Ausgangspunkt ist die Abgrenzung normativer Aussagen von deskriptiven Aussagen. Auf Grundlage dieser Unterscheidung diskutieren wir dann ausgewählte Themen aus den philosophischen Teildisziplinen Ethik, Metaethik, Handlungstheorie und Politische Philosophie. Im Mittelpunkt stehen Begriffe wie „Handlung“, „Gründe“, „Wert“, „gutes Leben“, „Moral“ und „Gerechtigkeit“.
Empfohlene Literatur:
Literatur und Folien werden im Verlauf des Semesters über StudOn zugänglich gemacht.

 

Handlungen, Wertungen, Freiheit (Philosophie 2) [Freiheit]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFB
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.042
Einzeltermine am 16.5.2019, 13.6.2019, 15:45 - 17:15, 1.042
11.7.2019, 14:00 - 15:30, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule können sich die Vorlesung als Modul „Philosophie 2“ für den Bereich "Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie" anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn evangelische oder katholische Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.) Die Veranstaltung kann von allen Lehramtsstudierenden im freien Bereich angerechnet werden. Wer in den vergangenen Semestern die Veranstaltung „Grundlagen der Ethik (Philosophie 1)“ besucht hat, kann in dieser Vorlesung einige der dort behandelten Themen vertiefen und weitere philosophische Fragestellungen und Theorien kennenlernen. Es wird dringend empfohlen, zunächst das Modul „Philosophie 1“ zu absolvieren, bevor diese Veranstaltung belegt wird. (Wer in den vergangenen Semestern die Vorlesung "Handlungen und Wertungen" absolviert hat, kann in dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen.)
Es wird zwei zusätzliche Übungen zur Vorlesung geben (am 16.05. und am 13.06., jeweils von 15.45 bis 17.15 Uhr).
Prüfungsform: Klausur am 11. Juli 2019
Inhalt:
Was sind Wertungen? Worin unterscheiden sich unsere Wertungen von anderen mentalen Zuständen? Welche Rolle spielen Wertungen in unserem Überlegen und für unser Verhalten? Und was hat es mit der sogenannten Willensfreiheit auf sich? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Vorlesung. Wir beginnen mit der Handlungstheorie und wenden uns dann ausgewählten Fragen der Philosophie des Geistes zu. Dabei werden wir auch einen Blick auf Fragestellungen werfen, die mit den Themen Handlungen, Wertungen, Freiheit eng verknüpft sind, z.B. die philosophischen Debatten zur Willensschwäche, zum Personenbegriff und zur Rolle von Emotionen in unserem Denken und Handeln.
Empfohlene Literatur:
Literatur und Folien werden im Verlauf des Semesters über StudOn zugänglich gemacht.

 

Philosophische Menschenbilder (Philosophie 2) [Mensch]

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, diese Veranstaltung kann unabhängig von den Vorlesungen Philosophie 1 und 2 belegt werden
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist über StudOn vom 01.03.2019 10 Uhr bis 29.04.2019 10 Uhr nötig.
Inhalt:
Philosophische Menschenbilder sind Sichtweisen der Philosophie auf den Menschen. Was ist der Mensch, was sind seine/ihre eigenen Merkmale, wie hat sich der Mensch im Verlauf der kulturellen Evolution entwickelt, was ist der Mensch im Vergleich zum Tier - diese und andere Fragen bestimmen die Diskussion um das Verständnis des Menschen in der Philosophie bis heute. In dieser Einführungsveranstaltung soll es um zentrale Sichtweisen der philosophischen Anthropologie gehen. Es werden zudem immer wiederkehrende Problemkreise des Menschen wie Liebe, Gewalt, Krieg, Tod etc. besprochen. Für den Erwerb der 4 ECTS-Punkte sind ein mündliches Referat und die Anfertigung einer schriftlichen Ausarbeitung davon notwendig.
Empfohlene Literatur:
Eike Bohlken/Christian Thies (Hrsg.): Handbuch Anthropologie, Stuttgart 2009; Christoph Wulf: Anthropologie. Geschichte, Kultur, Philosophie, Reinbek 2004

Politische Wissenschaft (Nürnberg)

Sozialkunde

Fachwissenschaft

Politische Wissenschaft

 

Grundwerte liberaler Demokratien am Beispiel der Bundesrepublik

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Geeignet für: LAGS, LAMS, LAHS, MAST WiPäd; Die Veranstaltung kann nicht für die politikwissenschaftlichen Pflichtmodule, sondern ausschließlich für den Bereich Gesellschaftswissenschaften anerkannt werden.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar führt ein in die Grund- und Verfassungswerte liberaldemokratischer Rechtsstaaten am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Thematisiert werden dazu zentrale politische und verfassungsrechtliche Prinzipien und Begrifflichkeiten, wie Menschenwürde, Demokratie, Freiheit oder Herrschaft, sowie damit verbundene Politikziele wie Frieden, Sicherheit oder Umweltschutz. Die Themen werden im Kurs anhand ihrer ideengeschichtlichen und politiktheoretischen Grundlagen bzw. ihres spezifischen Entstehungs- und Problemkontexts behandelt, ferner wird ihre verfassungsgeschichtliche und staatsrechtliche Umsetzung im deutschen Grundgesetz beleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Detjen, Joachim (2012): Die Werteordnung des Grundgesetzes. Wiesbaden. Schwarz, Martin/Breier, Karl-Heinz/Nitschke, Peter (2017): Grundbegriffe der Politik: 33 zentrale Politikbegriffe zum Einstieg. 2. Auflage. Baden-Baden.

Soziologie (Nürnberg)

 

Familie und Kindheit im historischen Wandel

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.033

 

Soziale Ungleichheit in der Schule

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 0.014
Inhalt:
Der Schule kommt in unserer Gesellschaft eine zentrale Scharnierfunktion zwischen Familie und Gesellschaft zu, weil Bildungserfolg zu individuellen Lebenschancen, Selbstverwirklichung, beruflichen Möglichkeiten sowie zur sozialen, politischen und kulturellen Teilhabe verhilft. Dabei ist jede Schulklasse ein soziales System, in dem Schüler*innen (und Lehrer*innen) mit unterschiedlichen biografischen und sozialen Voraussetzungen miteinander umgehen und zusammen lernen.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen und Chancen, die die soziale Ungleichheit im Klassenzimmer darstellt. Schwerpunktthemen sind soziale Herkunft, Geschlecht und Ethnizität, deren Einfluss auf den Schulalltag anhand von aktuellen Forschungsergebnissen und soziologischen Theorieansätzen diskutiert werden.

Landes- und Volkskunde

 

Volkskultur und Aufklärung im 18. Jahrhundert [SEM]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 1.010

Gesundheit und Erziehung (Zertifikat)

Das Innovationsprojekt "Gesundheit und Erziehung" richtete sich an Lehramtsstudierende am Campus Nürnberg. Es wurde im WiSe 17/18 und im SoSe18 am Campus Nürnberg durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 14 Zertifikate erworben (vgl https://blogs.fau.de/evrelaktuelles/2018/07/16/zertifikatsuebergabe-durch-die-vizepraesidentin) und in den verschiedenen Veranstaltungen über 60 Studierende erreicht.
Leider konnte Zertifikatsmodul "Gesundheit und Erziehung" für das WiSe 18/19 nicht finanziert werden. Eine Wiederaufnahme ist aber für das SoSe 19 oder das WiSe 19/20 geplant.

Grundschuldidaktischer Bereich (Nürnberg)

 

Kopp / Bausteine der Grundschulpädagogik - Strategien zur Bearbeitung von Staatsexamensklausuren [ProEx]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP; KC: a-f; Keine Teilnehmerbegrenzung, aber Anwesenheit in verbindlicher Vorbesprechung (30.04.2019, 13 Uhr) nötig
Termine:
Einzeltermine am 28.5.2019, 25.6.2019, 23.7.2019, 13:00 - 14:00, 1.041
29.7.2019, 30.7.2019, 1.8.2019, 9:00 - 16:00, 1.041
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kein Leistungsnachweis!

Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig, Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an.
Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Inhalt:
Nur für KandidatInnen, die zur Prüfung im Herbst 2019 angemeldet sind – Vorbesprechung verbindlich!!!

Wichtiger Hinweis: Es handelt sich um kein Examenskolloquium im Sinne eines Repetitoriums! Für die Lehrveranstaltung werden keine ECTS-Punkte vergeben!

An den Einzelterminen können Fragen besprochen werden, die sich im Laufe der persönlichen Prüfungsvorbereitung ergeben.
An den Blockterminen werden Strategien zur Bearbeitung von Klausurthemen erarbeitet und eingeübt. Schwerpunktmäßig wird an Themen aus der Grundschulpädagogik gearbeitet.
Die Interessenten werden hierzu in Gruppen aufgeteilt, die an jeweils einem Blocktag bearbeitet werden. Am letzten Tag können wieder konkrete inhaltliche Fragen behandelt werden.
Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig. Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an. Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Empfohlene Literatur:
Wird während der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Examen Herbst 2019

 

Kopp / Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts [VL SU]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 1; KC: a-d; LPO neu: benotet; !!*Die Vorlesung beginnt in der ersten Vorlesungswoche*!!
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.132
Einzeltermin am 16.5.2019, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung steht allen Studierenden für das Lehramt Grundschule offen. Sie ist schwerpunktmäßig für Studierende im zweiten Semester geplant, die das Einführungsmodul Sachunterricht 1 (SU 1) durchlaufen. Zu diesem Modul gehören die Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ (2 ECTS / 2 SWS) und das gemeinsame Proseminar zur Vertiefung der Vorlesungen „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ und „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ (insgesamt 2 ECTS / 2 SWS). Dieses Modul muss abgeschlossen sein, bevor SU 2 belegt werden kann!

GOP-fähig ist das gesamte Modul SU 1.

Erwartet wird die regelmäßige und aktive Teilnahme an Vorlesung und Proseminar.

Prüfungsleistung: Das Einführungsmodul SU 1 endet mit einer benoteten Abschlussklausur (gemeinsam für Vorlesung und Proseminar). Die Klausur wird als E-Prüfung abgehalten.

Klausurtermine:

Erstklausur: voraussichtlich am 08.08.2019, 11:00 Uhr, in Erlangen (Raum wird noch bekanntgegeben)

Nachholklausur: am 10.10.2019, 11:15 Uhr (Raum 1.021 - Computerseminarraum, Regensburger Str. 160, 90478 Nürnberg)

ACHTUNG: Die Vorlesung beginnt in der ersten Vorlesungswoche!!

Dieses Modul kann auch im Sommersemester des zweiten Studienjahrs belegt werden, ohne dass ein Abschluss des Aufbaumoduls SU 2 innerhalb der Regelstudienzeit gefährdet ist. Nähere Infos hierzu unter http://www.grundschulforschung.phil.uni-erlangen.de/studium/ - Studienverlaufsplan!

Inhalt:
Inhaltliche Schwerpunkte der Vorlesung sind Grundlagen, historische und aktuelle Konzeptionen und Methodenfragen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 1 benotet

 

Kopp / Sammelsprechstunde

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 13:15 - 14:00, 1.041

 

Martschinke / Blended Learning: Professioneller Umgang mit Heterogenität [Umgang mit Heterogenität 1]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1b; LPO : benotet;
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.010
Do, 11:30 - 13:00, 1.021
Einzeltermin am 25.7.2019, 11:30 - 14:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden die regelmäßige, aktive Teilnahme an den ca. 6-8 Präsenzsitzungen des Seminars sowie die eigenständige und feedbackgestützte Erarbeitung von Inhalten in den Onlinephasen in Kooperation und Austausch mit Kommilitoninnen.
Prüfungsleistung: E-Klausur
Klausur Termin: 25.07.2019
Inhalt:
Die Seminarinhalte kreisen rund um das Thema Heterogenität in der Grundschule. Fokussiert werden ausgewählte inhaltliche Themen aus aktuellen Feldern der Grundschulpädagogik (z. B. didaktische, pädagogische und strukturelle Möglichkeiten zum Umgang mit Heterogenität, Inklusive Settings). Didaktisch kombiniert das Seminar Präsenz- und Onlinephasen. Die Präsenzphasen dienen dazu, das in den Onlinephasen teils eigenständig, teils in Gruppen erarbeitete Wissen zu vertiefen. Die Onlinephasen bieten zur Er- und Verarbeitung von Inhalten neben traditionellen auch neue Formate der Aufgabenbearbeitung an. Über verschiedene Feedbackvarianten können dann erfolgte Lernprozesse überdacht und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Martschinke / Diversity und Identität [DivId]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Masterstudiengang EEBF; Blocktermine; zwei weitere Termine nach Vereinbarung; eine Anmeldung ist erforderlich
Termine:
Termine nur nach Vereinbarung
Schlagwörter:
Masterstudiengang

 

Martschinke / Forschungskolloquium [ForschKol]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, 2.015
Einzeltermine am 10.4.2019, 8:00 - 13:00, 2.015
3.7.2019, 13:30 - 15:00, 0.014
30.7.2019, 15:00 - 17:00, 1.010

 

Martschinke / Mentoring

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.512 - (12)
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.512 - (12), St.Paul 00.514 - (12)
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.514 - (12)
Di, 13:00 - 14:30, St.Paul 00.513
Mi, 14:00 - 15:30, 2.014
Do, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg, 1.028
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202

 

Martschinke / Modulprüfung

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2019, 9:30 - 11:15, St.Paul 00.512 - (12)

 

Martschinke / Problemkreise des Schriftspracherwerbs [Problemkreise SSE]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2 KC: a,d,e ; LPO : benotet
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige, aktive, diskussionsbereite Teilnahme am Seminar und die vor- und nachbereitende Bearbeitung von (Lese-)Aufgaben.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 16.07.2019
Inhalt:
Das Seminar vertieft ausgewählte inhaltliche Themen aus typischen Problemkreisen des Schriftspracherwerbs(z. B. Fibel -pro oder contra, Fehler als Lernfortschritte?, Differenzierung von Anfang an?, Freies Schreiben und Schreibkonferenzen von Anfang an?, Lese- Rechtschreibschwäche oder Legasthenie?, Linkshändigkeit - ein Problem?, Welche Schrift für den Start in die Schule?...)
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Baumann / Blended Learning: Professioneller Umgang mit Heterogenität [BL Heterogenität]

Dozent/in:
Rebecca Baumann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: 1b); LPO benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.014, 1.021
Raum: CIP-Pool 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet werden die regelmäßige, aktive Teilnahme an den ca. 6-8 Präsenzphasen des Seminars sowie die eigenständige (feedbackgestützte) Erarbeitung von Inhalten in den Onlinephasen in Kooperation und Austausch mit KommilitonInnen.
Prüfungsleistung: E-Klausur
Klausurtermin: 25.07.2019
Inhalt:
Die Seminarinhalte kreisen rund um das Thema Heterogenität in der Grundschule. Fokussiert werden ausgewählte inhaltliche Themen aus aktuellen Feldern der Grundschulpädagogik (z. B. didaktische, pädagogische und strukturelle Möglichkeiten zum Umgang mit Heterogenität, Inklusive Settings). Didaktisch kombiniert das Seminar Präsenz- und Onlinephasen. Die Präsenzphasen dienen dazu, das in den Onlinephasen teils eigenständig, teils in Gruppen erarbeitete Wissen zu vertiefen. Die Onlinephasen bieten zur Er- und Verarbeitung von Inhalten neben traditionellen auch neue Formate der Aufgabenbearbeitung an. Über verschiedene Feedbackvarianten können dann erfolgte Lernprozesse überdacht und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Deisinger / Individuell und kooperativ lernen im Sachunterricht [SUkoop./ind.]

Dozent/in:
Sandra Deisinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SU 2; KC: d, e; LPO: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung 27.7.2019-28.7.2019 Sa, So, 8:00 - 18:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 5.7.2019, 15:00 - 18:30 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend.
Prüfungsleistung: Portfolio (Abgabe: 28.07.2019)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
An ausgewählten Themen wird exemplarisch gemeinsam in Referaten erarbeitet, wie Sachunterricht geplant werden kann, dass der Sachunterricht an die Heterogenität der Kinder und deren individuellen Lernvoraussetzungen anknüpfen muss und wie die Kinder sachunterrichtliche Themen in gemeinsamer Ko-Konstruktion erlernen können. Die Schwerpunkte dieses Seminars liegen hierbei auf dem kompetenzorientierten Lernen, dem individuellen Lernen und dem kooperativen Lernen.
Empfohlene Literatur:
Wird in Vorbesprechung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Dertinger / Inklusion und Medien im Unterricht der Grundschule (Seminar A) [Inklusion und Medien]

Dozent/in:
Andreas Dertinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: b,c; LPO: bestanden; MASTER EE-BF
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar
Prüfungsleistung: Klausur
Inhalt:
Im Seminar lernen Sie das Potenzial eines (digitalen) Medieneinsatzes für die pädagogisch-didaktische Unterrichtsgestaltung und die individuelle Förderung kennen. Zudem werden Einsatzmöglichkeiten von technischen Medien als assistive Technologien vorgestellt. Hierfür werden Inhalte aus den Fachdisziplinen der Grundschul-, Medien- und Sonderpädagogik zusammengeführt, mit dem Ziel Wissen und Kenntnisse zu vermitteln, mit denen den aktuellen Herausforderungen der Schulentwicklung begegnet werden kann. Im Seminarverlauf werden zunächst theoretische Grundlagen der unterschiedlichen Fachdisziplinen vermittelt, die im weiteren Verlauf auf in konkretere Beispiele zum Einsatz digitaler Medien in inklusiven Lehr-Lern-Szenarien überführt werden.
Begleitend finden verpflichtende Präsenzsitzungen (Blended-Learning) am 29.04., 24.06. und 15.07. statt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Master EE-BF

 

Dertinger / Inklusion und Medien im Unterricht der Grundschule (Seminar B) [Inklusion und Medien]

Dozent/in:
Andreas Dertinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: b,c; LPO: bestanden; MASTER EE-BF
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 1.028
Einzeltermine am 30.7.2019, 6.8.2019, 16:30 - 20:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.

Prüfungsleistung: Klausur

Inhalt:
Im Seminar lernen Sie das Potenzial eines (digitalen) Medieneinsatzes für die pädagogisch-didaktische Unterrichtsgestaltung und die individuelle Förderung kennen. Zudem werden Einsatzmöglichkeiten von technischen Medien als assistive Technologien vorgestellt. Hierfür werden Inhalte aus den Fachdisziplinen der Grundschul-, Medien- und Sonderpädagogik zusammengeführt, mit dem Ziel Wissen und Kenntnisse zu vermitteln, mit denen den aktuellen Herausforderungen der Schulentwicklung begegnet werden kann. Im Seminarverlauf werden zunächst theoretische Grundlagen der unterschiedlichen Fachdisziplinen vermittelt, die im weiteren Verlauf auf in konkretere Beispiele zum Einsatz digitaler Medien in inklusiven Lehr-Lern-Szenarien überführt werden.
Begleitend finden verpflichtende Präsenzsitzungen (Blended-Learning) am 30.04., 25.06. und 16.07. statt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP2 bestanden; MASTER EE-BF

 

Drexl / Kinder im Umgang mit Natur(-wissenschaften) verstehen und fördern [NPH2]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SU 2; KC: 3c, 3d; EE-BF 2; LPO: benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 25.07.2019 (Letzte Veranstaltung des Seminars im Semester)
Inhalt:
Zum Verstehen und Fördern der Kinder sind drei Perspektiven notwendig: die Perspektive des Kindes, diejenige der Lehrkraft und die Perspektive auf den Unterricht. Entsprechend wird zunächst die Theorie der Denk- und Lernprozesse (Konzepte und Konzeptwechsel) von Kindern in Naturwissenschaften, anschließend die Kompetenzen und Einstellungen von Lehrkräften dazu erarbeitet und auf dieser Basis überlegt, wie ein entsprechend adaptiv gestalteter Unterricht in Naturwissenschaften geplant und durchgeführt werden sollte.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Master EE-BF Modul 2

 

Drexl / Konstruktivistisches Lehren und Lernen im Sachunterricht [KLLS]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SU 2; Master EE-BF, KC: 3a, 3c; LPO: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar durch eigene Beiträge.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 23.07.2019 (letzte Sitzung im Semester)
Inhalt:
Im Seminar werden Theorien des sozial-konstruktivistischen Lehrens und Lernens allgemein und speziell für den Sachunterricht erarbeitet und in möglichen Methoden der Unterrichtsgestaltung konkretisiert. Hier spielen Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen des Sachunterrichts ebenso eine Rolle, wie Conceptual Change Ansätze und die Gestaltung konstruktivistischer Lernumgebungen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Master EE-BF Modul 2

 

Drexl / Lehrer-Schüler-Interaktion [LSI]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, GSP 2; KC: 1b, 1c; LPO: benotet
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar durch eigene Beiträge.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 23.07.2019 (Letzte Sitzung im Semester)
Inhalt:
Im Seminar werden die wesentlich relevanten Themenbereiche für eine gelungene Lehrer-Schüler-Interaktion im Unterricht erarbeitet und präsentiert. Dabei kommen Themen auf personaler Ebene wie Lehrerkognitionen, soziale Wahrnehmungsprozesse und unterrichtliches Handeln, Lehrer-Schüler-Persönlichkeiten, Emotion und Motivation ebenso zur Sprache wie Themen des Unterrichts, z. B. Unterrichtsqualität oder Einsatz von Medien im Unterricht. Die Umsetzung in den Unterricht im Sinne einer Gestaltung von Lehrer-Schüler-Interaktionen nach den in der Theorie herausgearbeiteten Kriterien wird in Gruppenarbeit entwickelt.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schweer, Martin K.W. (Hrsg.) (2017) Lehrer-Schüler-Interaktion. Inhaltsfelder, Forschungsperspektiven und methodische Zugänge. 3. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Wiesbaden: Springer VS
Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Drexl / Nachholklausur

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 20.8.2019, 10:00 - 11:30, 2.015
17.9.2019, 14:00 - 15:30, 2.015

 

Drexl / Übergang und Anfangsunterricht [ÜAU]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; Master EE-BF; KC: 1d, 1e; LPO benotet
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 2.015
Einzeltermin am 10.7.2019, 14:00 - 15:30, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar durch eigene Beiträge.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 24.07.2019 (letzte Sitzung im Semester)
Inhalt:
Es kommen Themen des Übergangs, verschiedene Modelle zur Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule sowie die Herausforderungen des Anfgangsunterrichts zur Sprache. Dabei werden theoretische Konzepte, wie der Transitionsansatz erarbeitet und Studien zur Übergangsbewältigung werden kennengelernt. Ein Fokus liegt dabei auf der psychosozialen Anpassung von Kinder.
Empfohlene Literatur:
Sturmhöfel, N. (2017). Die psychosoziale Schulanpassung von Kindern. Berlin: Logos. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Drexl / Wissen, Können, Interesse und Haltung als Basis für den Sachunterricht [WKIH]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SU 2; Master EE-BF; KC: 3c, 3d; LPO: benotet
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar durch eigene Beiträge.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 23.07.2019 (letzte Sitzung im Semester)
Inhalt:
Im Seminar werden die Begriffe Wissen, Können, Interesse und Haltung auf theoretischer Ebene näher erarbeitet und mit dem Sachunterricht in Beziehung gesetzt. Dabei spielen sowohl Kompetenzmodelle (Modell zur professionellen Handlungskompetenz, Kompetenzmodell des Perspektivrahmens SU) als auch Einstellungen und motivationale Orientierungen eine Rolle. Der Fokus liegt sowohl auf dem Kind als auch auf der Lehrkraft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet, Master EE-BF Modul 2

 

Elting / Ganztagsbildung [Ganztag]

Dozent/in:
Christian Elting
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1a;1b,1f; LPO neu: benotet; Master EE-BF Modul 6 und 7 Profil: Heterogenität und Diversity Management
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu; GSP 1; GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 16.07.2019, 14:00-15:30 Uhr (Raum wird noch bekanntgegeben)
Inhalt:
Seit Bekanntwerden der Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien (IGLU, PISA) finden Ganztagsschulen auch im deutschen Schulsystem zunehmend Verbreitung und werden als mögliche Antwort auf vielfältige bildungspolitisch wie pädagogisch brisante Fragen gehandelt: so etwa die Frage nach dem konstruktiven Umgang mit Heterogenität, nach der Kompensation sozialer und migrationsbedingter Disparitäten, der Individualisierung und innovativen Gestaltung von Lehr-Lernprozessen durch flexiblere Rhythmisierung des Schulalltags, nach der inklusiven Schulentwicklung, der Sicherung internationaler Anschlussfähigkeit u.v.a.m.
Im Seminar werden wir uns diesem vieldiskutierten Thema aus theoretischer, praktischer und empirischer Perspektive annähern. Neben Modellen, Organisationsformen, Gestaltungsmöglichkeiten und konkreten praktischen Umsetzungen werden wir der Entwicklung, Qualität und Wirkung von Ganztagsschulen nachgehen und Berührungspunkte zu weiteren grundschulpädagogischen Kernthemen aufspüren (z.B. Lernen und Lehren, Heterogenität, Inklusion).
Empfohlene Literatur:
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2012): Ganztagsschule als Hoffnungsträger für die Zukunft? Ein Reformprojekt auf dem Prüfstand. 2. Aufl. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung.

BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) (Hrsg.) (2012): Ganztägig bilden. Eine Forschungsbilanz. Bonn: BMBF. (URL: http://www.ganztagsschulen.org/_media/121206_BMBF_GTS-Forschungsbilanz_bf_df.pdf; 2015-01-16).

Coelen, Th. & Otto, H.-U. (Hrsg.) (2008): Grundbegriffe Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Coelen, Th. & Stecher, L. (Hrsg.) (2014): Die Ganztagsschule. Eine Einführung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

Götz, M., Breidenstein, G., Fölling-Albers, M., Hartinger, A., Heinzel, F., Kammermeyer, G. & von Bülow, K. (Hrsg.) (2013): Ganztagsgrundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (= Zeitschrift für Grundschulforschung, 6 (2)).

Holtappels, H. G. (2014): Grundschule mit erweitertem Zeitrahmen: Halbtagsgrundschule und Ganztagsschule. In: Einsiedler, W., Götz, M., Hartinger, A., Kahlert, J. & Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und -didaktik. 4. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 78-82.

vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.) (2013): Zwischenbilanz Ganztagsgrundschulen: Betreuung oder Rhythmisierung? Gutachten. Münster: Waxmann (Gutachten Aktionsrat Bildung) (URL: http://www.aktionsrat-bildung.de/fileadmin/Dokumente/Gutachten_Zwischenbilanz-Ganztagsgrundschulen.pdf; 2015-01-16).

Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Master EE-BF Modul 6 und 7

 

Esche-Werner / Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb [FördernSSE]

Dozent/in:
Andrea Esche-Werner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC:1 b,c/ 2a,c,d, e LPO: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur am Di, 16.07.2019
Inhalt:
In diesem Seminar werden in zwei Blöcken (Lesen und Schreiben) zahlreiche Möglichkeiten vorgestellt, wie man Kinder im Anfangsunterricht bezüglich der heterogenen Entwicklungsstufen fördern kann. In einem dritten Block wird auf die Kompetenzorientierung gemäß des neuen Lehrplans eingegangen.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Grassmé / Guter Grundschulunterricht, gute Grundschullehrkräfte [GuterGSUnterricht]

Dozent/in:
Isabelle Grassmé
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: b, d,e; Blockseminar, LPO : bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, 0.014
18.5.2019, 9:00 - 18:00, 0.014
19.5.2019, 10:00 - 16:00, 0.014
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend. Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Prüfungsleistung: Portfolio

Inhalt:
Lipowsky formulierte ganz plakativ: „Auf den Lehrer kommt es an“. Auch John Hattie untersucht die Gelingensbedingungen von Unterricht und kommt zum selben Ergebnis. In diesem Seminar wollen wir gemeinsam diesen Bedingungen auf den Zahn fühlen und herausfinden, welche Faktoren den Unterricht beeinflussen und wie diese besonders für die Grundschule auf pädagogischer und didaktischer Ebene zu deuten sind.
Das Seminar vertieft ausgewählte inhaltliche Themen der Grundschulpädagogik und gibt einen Überblick über die Forschungslage zu "gutem" Grundschulunterricht. Im Rahmen der Präsentation von Referaten und dem Zeigen von anschaulichen Unterrichtsmaterial soll erarbeitet werden, welche Aspekte guten Unterricht speziell in der Grundschule ausmachen. In diesem Kontext soll anhand verschiedener Inputs (Texte, Dozentenvortrag, Videomaterial) erarbeitet werden, was ergänzend zum guten Unterricht, eine gute Grundschullehrkraft ausmacht
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Grüning / Fortbildung BISU

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 3.7.2019, 13:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003
15.7.2019, 11:00 - 19:00, U1.029

 

Grüning / Kooperation von Grundschullehrkräften [Koop]

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: d, f; LPO: benotet
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 2.015
Einzeltermine am 9.5.2019, 15:45 - 17:15, U1.038
11.7.2019, 15:45 - 17:15, 1.033
14.7.2019, 10:00 - 15:00, 2.015
Am 25.04., 27.06. und 25.07.2019 finden keine Sitzungen statt. Dafür gibt es einen Blocktermin am 14.07.2019 von 10:00 bis 15:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Portfolio
Am 25.04., 27.06. und 25.07.2019 finden keine Sitzungen statt. Dafür gibt es einen Blocktermin am 14.07.2019 von 10:00 bis 15:00 Uhr
Inhalt:
Multiprofessionelle Kooperation bedeutet die Zusammenarbeit verschiedener Fachkräfte (Regelschullehrkräfte, SonderpädagogInnen und SchulsozialarbeiterInnen) und ist ein notwendiges Element im Umgang mit Heterogenität in der Grundschule (Arndt, 2014) und um Übergänge (Kindergarten-Grundschule, Grundschule-weiterführende Schule) anschlussfähig zu gestalten. Aber auch die Kooperation von Grundschullehrkräften mit KollegInnen, Eltern und Externen (Ganztagesschule, Hort) bietet eine wichtige Möglichkeit, den Herausforderungen des Schulalltags zu begegnen. Das Seminar soll daher beleuchten, welche Kooperationspartner Grundschullehrkräften zur Verfügung stellen, sowie Herausforderungen und Chancen von Kooperation zeigen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Heißler / Praxisorientierte Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb [SSE-Förderung]

Dozent/in:
Jeannette Heißler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: 2 a)-e); LPO : bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-31.7.2019 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, 2.014
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Referat

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Es geht um die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Lernbiografie und das Setzen von Arbeitsschwerpunkten. Zentral ist die Frage: Welche Inhalte sind im ersten Schulbesuchsjahr relevant? Das Seminar wird interessen- und bedarfsorientiert gestaltet. Dabei könnte es um Fragen wie diese gehen:
  • Meine Lernbiografie – Was bedeutet sie für meinen Unterricht?

  • Welche Inhalte bestimmen das erste Schuljahr?

  • Wie können Erwachsene Voraussetzungen für Lernprozesse schaffen?

  • Wie können Entwicklungsprozesse sinnvoll begleitet werden?

  • Welche Empfehlungen für Elternhaus, Kindergarten und Schulanfang gibt es?

  • Schreibe wie du sprichst oder sprich wie du schreibst?

  • Was können Kinder im ersten Schulbesuchsjahr leisten?

  • Fehler als Lernfortschritte?

  • Wie begegne ich der Heterogenität?

  • SSE im LehrplanPLUS

  • SSE in der zweiten Phase der Lehrerbildung

Die Teilnehmer bestimmen den Verlauf der Veranstaltung. Im Rahmen von Referaten sollen handlungsorientiert kleine Lernumgebungen und Übungsszenarien auf- und hergestellt werden. Im Mittelpunkt stehen individuelle Lernwege beim Schriftspracherwerb – für alle am Prozess Beteiligten.

Empfohlene Literatur:
Alle Veröffentlichungen zur Thematik von Valtin, Dehn, Brügelmann, Bartnitzky, Leßmann, Bausteine-Fibel Lehrerhandbuch, Veröffentlichungen zur Grundschrift vom Grundschulverband (GSV), Individuell Fördern – Kompetenzen stärken (GSV), Schreibkompetenz und Schriftkultur (GSV), Lesen und Schreiben erfolgreich unterrichten, A. Wildemann, Jeuk u. Schäfer, ABC und andere Irrtümer, Thomé; Deutsch unterrichten in der Grundschule - Kompetenzen fördern, Lernumgebungen gestalten; A. Wildemann, Karin Vach Brügelmann/Brinkmann: Rechtschreiben in der Diskussion, Grundschulverband 2015
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Hess / Masterprüfung

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2019, 14:00 - 15:00, St.Paul 00.514 - (12)

 

Hess / ZA-Info-Veranstaltung

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2019, 13:00 - 14:00, 2.014

 

Hoyer / Lernwege begleiten - Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (A) [DiaFö]

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2, KC: a, c. d; LPO : benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur: 23.07.2019

Inhalt:
Linguistische, entwicklungs- und kognitionpsychologische Grundkenntnisse sind notwendig, um schriftsprachliche Entwicklungsprozesse einschätzen und Kinder auf dem Weg des Lesen- und Schreibenlernens adäquat begleiten zu können. Anhand konkreter Beispiele erwerben Sie in diesem Seminar grundlegende Diagnose- und Förderkompetenz.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig.u.a.(2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt
  • Marx, P.(2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh

  • Schründer-Lenzen, A.(2013): Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer VS

Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Hoyer / Lernwege begleiten - Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (B) [DiaFö]

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2, KC: a, c, d; LPO: benotet
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 23.07.2019
Inhalt:
Linguistische, entwicklungs- und kognitionspsychologische Grundkenntnisse sind notwendig, um schriftsprachliche Entwicklungsprozesse einschätzen und Kinder auf dem Weg des Lesen- und Schreibenlernens kompetent begleiten zu können. Anhand konkreter Beispiele erwerben Sie in diesem Seminar grundlegende Diagnose- und Förderkompetenz.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig u. a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt
  • Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh

  • Schründer-Lenzen, A. (2013): Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer VS

Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Hoyer / Nachholklausur

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.10.2019, 11:00 - 12:00, 2.015

 

Jenchen / Lernen lernen - auch und gerade in der Grundschule [Lernen lernen]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, KC: b; LPO bestanden
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Portfolio / Hausarbeit (Abgabedatum: 15.07.2019)
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll Einblick geben, wie Kinder bereits im Grundschulalter an den Bereich des Lernen Lernens herangeführt werden können.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Jenchen-Leps / Heimat- und Sachunterricht zwischen Kind- und Sachorientierung [HSU]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: d/e; LPO: bestanden
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Portfolio (Abgabetermin: 15.07.2019)
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll aufzeigen, welche Merkmale ein kind- und sachorientierter Heimat – und Sachunterricht haben soll und wie dieser verwirklicht werden kann. Zur Realisierung sollen seminarbegleitend Unterrichtssequenzen und Unterrichtsstunden geplant werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Jenchen-Leps / Heimat- und Sachunterricht zwischen Kind- und Sachorientierung [HSU]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar SU 2; KC: d/e; LPO: benotet. Für dieses Seminar gilt ein vorgezogener Einschreibezeitraum für alle Semester vom 10.-17.3.2019. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Termine:
Blockveranstaltung 1.4.2019-2.4.2019 Mo, Di, 8:00 - 15:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. An einem Freitag im Mai Schulbesuch an der GS Kammerstein von 7:30 bis 13:30 Uhr
Vorbesprechung: Dienstag, 26.3.2019, 9:00 - 12:00 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Für dieses Seminar gilt ein vorgezogener Einschreibezeitraum für alle Semester vom 10.-17.3.2019. Bitte melden Sie sich über StudOn an.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Prüfungsleistung: Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen eines Portfolios bzw. einer Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung

Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll aufzeigen, welche Merkmale ein kind- und sachorientierter Heimat – und Sachunterricht haben soll und wie dieser verwirklicht werden kann. Zur Realisierung sollen seminarbegleitend Unterrichtssequenzen und Unterrichtsstunden geplant werden. Ein Unterrichtstag, an dem erstellte Unterrichtsbeispiele erprobt werden, wird im November an einer Grundschule stattfinden. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Jenchen-Leps / Schriftspracherwerbswerkstatt [SSE]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: e; LPO benotet. Für dieses Seminar gilt ein vorgezogener Einschreibezeitraum für alle Semester vom 10.-17.3.2019. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Termine:
Blockveranstaltung 3.4.2019-4.4.2019 Mi, Do, 8:00 - 15:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. An einem Freitag im Juni Schulbesuch von 7:30 bis 13:30 Uhr an der GS Kammerstein
Vorbesprechung: Dienstag, 27.3.2018, 9:00 - 12:00 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU, SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Für dieses Seminar gilt ein vorgezogener Einschreibezeitraum für alle Semester vom 10.-17.3.2019. Bitte melden Sie sich über StudOn an.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Prüfungsleistung: Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen eines Portfolios bzw. einer Hausarbeit.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung

Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll einen Einblick in verschiedene Bereiche des Erstlesens und -schreibens geben.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Jenchen-Leps / Seminar SSE

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 26.8.2019, 27.8.2019, 8:00 - 18:00, 2.015
28.8.2019, 8:00 - 18:00, 2.015, 2.014
29.8.2019, 8:00 - 18:00, 2.015, 2.014

 

Kienle / Ausgewählte Fragen der Sachunterrichtsdidaktik [SUDidaktik]

Dozent/in:
Stefan Kienle
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar, SU 2; KC: 3 b, c, e; LPO benotet; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 17:00 - 20:00, 1.010
25.5.2019, 8:00 - 18:00, 1.010
26.5.2019, 8:00 - 18:00, 2.015
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 17:00 - 19:00 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO : SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Es werden ausgewählte Themen des Sachunterrichts - Didaktik bearbeitet. Diese werden hier im Seminar vertieft behandelt. Somit besteht auch die Möglichkeit sich gründlicher mit den entsprechenden Themen auseinander zu setzen. Themenbereiche aus der Vorlesung Sachunterricht werden hier aufgegriffen und vertieft.
Die Themen haben deutlichen Bezug zur mündlichen Sachunterrichtsprüfung (Staatsexamen).
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Kirschhock / AK Kompetenzorientiertes Lernen [AK KompetenzL]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 17:30, 2.015

 

Kirschhock / Forschendes Lernen im Sachunterricht [Forsch SU]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2 ; KC: 3c; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.015
Einzeltermine am 15.5.2019, 15:30 - 18:00, 2.015
28.6.2019, 8:00 - 13:00, 2.015
Wegen der beiden Blocktermine entfallen einige fortlaufende Veranstaltungen, die in der ersten Sitzung bekannt gegeben werden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Leistungsnachweis: Hausarbeit (Termin 01.09.2019)
Die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Inhalt:
In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit, Theorie und Praxis sehr eng zu verzahnen. Neben Seminareinheiten, die Ihnen Zugänge zu theoretischen Bausteinen vermitteln, liegt der Schwerpunkt auf der Vorbereitung einer sachunterrichtlichen Lernumgebung. Am Ende des Semesters wird dann auch eine Klasse zu uns in die Lernwerkstatt kommen und in dieser Lernumgebung arbeiten. Um reflexiv die Lernprozesse bei einer offenen Unterrichtsgestaltung initiieren und begleiten zu können, haben Sie Gelegenheit, vorher eigene Erfahrungen mit einer Impulswerkstatt zum Thema Wasser in der Lernwerkstatt zu gewinnen, so dass die Planung offener Lernsituationen mit einer eigenen Erfahrungsgrundlage verknüpft werden kann. Bei der Durchführung der Lernumgebung in der Klasse widmet sich jeder Studierende einer eigenen Forscherfrage, der er im Zusammenhang mit der Thematik nachgehen will. Das methodische Handwerkszeug wird dazu im Seminar vorgestellt und Impulse zur Findung einer Fragestellung werden gegeben. Teilweise können Fragestellungen auch im Team bearbeitet werden. Die Erfahrung aus vorangegangenen ähnlichen Seminaren hat gezeigt, dass es sehr spannend und motivierend ist, eigene Schwerpunkte setzen zu dürfen, in denen man im eigentlichen Sinne „studieren“ darf!
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Kirschhock / Forschendes Lernen Übung Schüler [ForschL]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, 14:00 - 17:30, 2.015

 

Kirschhock / Kinder im Schriftspracherwerb begleiten [SSE begleiten]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2, KC: a, c, d; LPO: benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 18.07.2019
Inhalt:
Um Kinder im Schriftspracherwerb kompetent begleiten zu können, müssen eigene Kompetenzen entwickelt werden. In diesem Seminar setzen wir uns deshalb mit wissenschaftlichen Grundlagen des Schriftspracherwerbs auseinander und befassen uns dann mit den Möglichkeiten, Lernumgebungen im Schriftspracherwerb zu gestalten. Dabei steht insbesondere die Schulung der Diagnosekompetenz als ein Schwerpunkt des Praxisbezuges im Fokus des Seminars, um gezielte und effektive Fördermöglichkeiten kennen zu lernen und zu reflektieren. Die in der ersten Sitzung erworbenen Kompetenzen z.B. in Linguistik werden in einer Fibelanalyse in der Gruppe angewandt. Zudem wird eine enge Verzahnung der Diagnose- und Fördermöglichkeiten durch eine (schriftliche) Lernstandserhebung bei einem Erstklässler im Lesen und Schreiben angestrebt, die wir gemeinsam in der letzten Sitzung gegenseitig vorstellen und Chancen und Probleme dabei besprechen.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Kirschhock / Öffnungszeiten der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Di, Do, 13:00 - 14:00, 2.015
Einzeltermine am 21.8.2019, 4.9.2019, 14:00 - 16:00, 2.015
2.10.2019, 9:00 - 12:00, 2.015
8.10.2019, 10.10.2019, 10:00 - 16:00, 2.015

 

Kirschhock / Studierzeit

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 26.2.2019, 19.3.2019, 16.4.2019, 14:00 - 16:00, 2.015

 

Kirschhock / Umgang mit Heterogenität im Schriftspracherwerb [Heterogenität SSE]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: a, c, d; LPO: benotet
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 18.07.2019
Inhalt:
Dieses Seminar bietet eine sinnvolle Verbindung zwischen praktischen und theoretischen Bausteinen. In einer selbstreflexiven Aufgabe wird unter anderem der Lernstand eines Erstklässlers im Lesen und Schreiben erhoben und das jeweils verwendete Erhebungsinstrument (schriftlich) reflektiert. Gemeinsam werden wir dies in der letzten Seminarsitzung besprechen und Fördermaßnahmen für die heterogenen Lernstände vorstellen. Inhaltlich bietet das Seminar neben psychologischen und linguistischen Grundlagen einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Wege und Umwege, die Kinder beim Schriftspracherwerb einschlagen. Sie lernen in diesem Seminar neben Methoden und Konzepten der Schriftspracherwerbsdidaktik auch verschiedene Diagnosemöglichkeiten und Fördermöglichkeiten kennen, die eine individuelle Beratung von Kindern bei ihrem Prozess des Schriftspracherwerbs unterstützen. Zudem wird gemeinsam in der Gruppe auch eine Fibelanalyse erstellt, die die vorher theoretisch erarbeiten Grundlagen etwa der Linguistik mit einbezieht und praktisch anwendet.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Kirschhock / Workshops Lernwerkstatt [WS Schüler]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 15:45 - 19:00, 2.015

 

Kobl / Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb - Diagnostik und Förderung [Entw.or. SSE]

Dozent/in:
Karin Kobl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; Blockseminar; KC:b,d; LPO: bestanden;
Termine:
Blockveranstaltung 26.9.2019-27.9.2019 Do, Fr, 8:30 - 17:30, 2.015
Einzeltermin am 28.9.2019, 8:30 - 15:30, 2.015
Achtung! Mit Schulbesuch. Genauere Information folgt von der Dozentin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Die aktive und regelmäßige Teilnahme an dem Seminar wird erwartet.

Leistungsnachweis: Im Team bekommen Sie einen diagnostischen Schwerpunkt zugewiesen. Für diese Problematik sollen Sie geeignete Lernmaterialien suchen, erstellen, bewerten und vorstellen. Dazu erarbeiten Sie eine Kurzpräsentation und ein Handout.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Zu Schulbeginn finden Sie in einer Klasse eine große Heterogenität in Bezug auf schriftsprachlichen Voraussetzungen vor. Während die einen Kinder kaum ihren Namen schreiben können, notieren andere bereits lautgetreu in Sätzen. Diese Unterschiede bei den Schulanfängern erfordert individuelles Arbeiten. In diesem Seminar werden wir uns intensiv mit handlungsorientierter, kindgemäßer Förderung der Vorläuferkompetenzen des Schriftspracherwerbs beschäftigen. Um hier einen Blick in die Praxis der phonologischen Förderung zu werfen, hospitieren Sie in einer 1. Grundschulklasse. Neben diesen Basiskompetenzen beschäftigen wir uns mit den Entwicklungsstufen des Lesens und Schreibens, die die Kinder ganz individuell durchlaufen. Um Lernstände gründlich zu diagnostizieren und die Kinder passgenau zu fördern, müssen wir anhand der "Fehler" einen Blick in die Lerngeschichte eines jeden einzelnen Kindes werfen. Damit Sie für Ihre spätere Praxis geeignete Diagnosemöglichkeiten an der Hand haben, lernen Sie Möglichkeiten zur Lernstandsdiagnostik und unterschiedliches Fördermaterial kennen. Im Rahmen der Hospitationen in der Grundschule gewinnen Sie Einblick in den Schriftspracherwerb der Schulanfänger 2018/19. Für ihren Leistungsnachweis beleuchten Sie im Rahmen einer Kurzvorstellung ausgewählte Fehlerschwerpunkte und erarbeiten hierfür geeignetes Lern und Fördermaterial.
Im Team bekommen Sie einen diagnostischen Schwerpunkt zugewiesen. Für diese Problematik sollen Sie geeignete Lernmaterialien suchen, erstellen, bewerten und vorstellen. Dazu erarbeiten Sie eine Kurzpräsentation und ein Handout.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Koch / Basis Treffen

Dozent/in:
Martina Koch
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 25.2.2019, 8:00 - 14:00, 2.015

 

Lernwerkstatt

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2019, 11:15 - 14:00, 2.015
26.4.2019, 17:30 - 19:00, 2.015
17.5.2019, 14:00 - 19:00, 2.015
31.5.2019, 8:00 - 13:00, 2.015
28.6.2019, 13:00 - 18:00, 2.015
9.7.2019, 17:15 - 19:00, 2.015
23.8.2019, 10:00 - 15:00, 2.015
30.8.2019, 6.9.2019, 8:00 - 16:00, 2.015

 

Martschinke / Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs [Vorl_SSE]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; KC: a-e; LPO neu: benotet, *Die Vorlesung beginnt in der ersten Vorlesungswoche!*
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung steht allen Studierenden für das Lehramt Grundschule offen. Sie ist schwerpunktmäßig für Studierende im zweiten Semester geplant, die das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 (SSE 1) durchlaufen. Zu diesem Modul gehören die Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ (2 ECTS / 2 SWS) und das gemeinsame Proseminar zur Vertiefung der Vorlesungen „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ und „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ (insgesamt 2 ECTS / 2 SWS). Dieses Modul muss abgeschlossen sein, bevor SSE 2 belegt werden kann!

GOP-fähig ist das gesamte Modul SSE 1.

Erwartet wird die regelmäßige und aktive Teilnahme an Vorlesung und Proseminar.

Prüfungsleistung: Das Einführungsmodul SSE 1 endet mit einer benoteten Abschlussklausur (gemeinsam für Vorlesung und Proseminar). Die Klausur wird als E-Prüfung abgehalten.

Klausurtermine:

Erstklausur: am 30.07.2019, 11:15 Uhr, in Erlangen (Raum wird noch bekanntgegeben)

Nachholklausur: 01.10.2019, 11:15 Uhr,(Computerseminarraum, Regensburger Str. 160, 90478 Nürnberg)

Vorlesung und Proseminar beginnen in der ersten Vorlesungswoche.

Dieses Modul kann auch im Sommersemester des zweiten Studienjahrs belegt werden, ohne dass ein Abschluss des Aufbaumoduls SSE 2 innerhalb der Regelstudienzeit gefährdet ist. Nähere Infos hierzu unter http://www.grundschulforschung.phil.uni-erlangen.de/studium/ - Studienverlaufsplan!

Inhalt:
Inhaltliche Schwerpunkte der Vorlesung sind bezugswissenschaftliche Grundlagen, ausgewählte Methodenfragen, schriftsprachliche Lernvoraussetzungen und ihre Heterogenität sowie Beratungs- und Fördermöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Schlagwörter:
SSE 1 benotet

 

Martschinke BISU Fortbildung

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2019, 8:30 - 18:00, 2.015

 

Meyer B. / Inklusiver Grundschulunterricht: Auffallende Kinder einbinden (Kurs A) [InkG-A]

Dozent/in:
Barbara Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LADIDG, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO: benotet; Masterstudiengang EEBF
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2019, 17.7.2019, 18:00 - 20:00, 2.015
Wöchentliche Online-Inputs und -aufgaben; die Teilnahme an den beiden Einzelsitzungen ist verpflichtend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden die aktive Teilnahme bei den Treffen und die wöchentliche Erledigung der gestellten Aufgaben.
Prüfungsleistung: Portfolio
Inhalt:
Das Seminar findet in einem Blended Learning Design statt. Zusätzlich zum Treffen zu Beginn und am Ende des Semesters werden Inhalte in Blöcken online durch schriftlichen Input, kleine Podcasts und Videos übermittelt. Dazu gibt es jeweils Verarbeitungs- und Vertiefungsaufgaben, die bis zum nächsten Block bearbeitet werden sollen. Die Aufgaben werden in einem Portfolio gesammelt und am Ende bewertet. Inhaltlich sind die Ziele des Seminars:
  • Sie wissen, welchen Auffälligkeiten bei Schüler/innen Sie in Ihrer künftigen Grundschulklasse begegnen könnten

  • Sie beschäftigen sich mit einer Auffälligkeit exemplarisch näher und erarbeiten, inwiefern Ihre Herangehensweise eine Blaupause für künftige Ihnen begegnende Auffälligkeiten sein könnte.

  • Sie wissen, welche Haltung Ihnen das Leben in einer inklusiven Klasse erleichtert

  • Sie haben einen 6-Schritte-Plan zum Umgang mit auffallenden Kindern in Ihrer Grundschulklasse:

    • Sie sind der Lage, die Kinder zielführend zu beobachten

    • Sie können Gespräche mit den beteiligten Personen (Schüler/innen, Klasse, Eltern, Kolleg/innen, Schulpsycholog/innen etc.) planen und so durchführen, dass Sie typische Stolperfallen umgehen

    • Sie kennen Methoden, die Ihnen einen guten Unterricht mit allen in der Klasse ermöglichen

    • Sie wissen, wo Sie sich Hilfe holen können

    • Sie können einen Förderplan erstellen

    • Sie haben Methoden an der Hand, um die getroffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. nachzusteuern

  • Außerdem können Sie verschiedene Arten von kritischen Situationen in der Grundschule unterscheiden und wissen, was eine Situation kritisch macht

  • Sie kennen sieben mögliche Reaktionen auf kritische Situationen und wissen, für welche der Bereiche Sie noch Ressourcen aufbauen sollten

Empfohlene Literatur:
Meyer, B./ Tretter, T./ Englisch, U. (2015): Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Weinheim: Beltz
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Meyer B./ Inklusiver Grundschulunterricht: Auffallende Kinder einbinden (Kurs B) [InkG-B]

Dozent/in:
Barbara Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO: bestanden; Masterstudiengang EEBF; Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, 1.010
24.5.2019, 14:00 - 18:00, 0.014
5.7.2019, 14:00 - 18:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1; GOP
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.

Prüfungsleistung: Portfolio
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Das Seminar findet in einem Blended Learning Design statt. Im Gegensatz zur Kurs A ist dieses Seminar nicht benotet und die Präsenzzeit ist höher. Zwischen den drei Präsenznachmittagen werden die Inhalte modular durch schriftlichen Input und Videos übermittelt. Begleitend wird im Kurs das Buch „Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen“ (Meyer/ Tretter/ Englisch 2015) gelesen. Zu den einzelnen Einheiten gibt es jeweils Verarbeitungs- und Vertiefungsaufgaben, die bis zum nächsten Block bearbeitet werden. Die Aufgaben werden in einem Portfolio gesammelt und am Ende bewertet. Inhaltlich sind die Ziele des Seminars:

• Sie wissen, welchen Auffälligkeiten bei Schüler/innen Sie in Ihrer künftigen Grundschulklasse begegnen könnten

• Sie beschäftigen sich mit einer Auffälligkeit exemplarisch näher und erarbeiten, inwiefern Ihre Herangehensweise eine Blaupause für künftige Ihnen begegnende Auffälligkeiten sein könnte.

• Sie wissen, welche Haltung Ihnen das Leben in einer inklusiven Klasse erleichtert

• Sie haben einen 6-Schritte-Plan zum Umgang mit auffallenden Kindern in Ihrer Grundschulklasse:
o Sie sind der Lage, die Kinder zielführend zu beobachten
o Sie können Gespräche mit den beteiligten Personen (Schüler/innen, Klasse, Eltern, Kolleg/innen, Schulpsycholog/innen etc.) planen und so durchführen, dass Sie typische Stolperfallen umgehen
o Sie kennen Methoden, die Ihnen einen guten Unterricht mit allen in der Klasse ermöglichen
o Sie wissen, wo Sie sich Hilfe holen können
o Sie können einen Förderplan erstellen
o Sie haben Methoden an der Hand, um die getroffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. nachzusteuern

• Außerdem können Sie verschiedene Arten von kritischen Situationen in der Grundschule unterscheiden und wissen, was eine Situation kritisch macht

• Sie kennen mögliche Reaktionen auf kritische Situationen und wissen, wo Sie diese Reaktionen erfolgreich ausführen

Empfohlene Literatur:
Meyer, B./ Tretter, T./ Englisch, U. (2015): Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Weinheim: Beltz
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Meyer S. / Grundfragen der Sachunterrichtsdidaktik A [Grundfragen SU A]

Dozent/in:
Simon Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a-e; LPO : benotet
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar und die didaktische Gestaltung einer Lernphase.
Prüfungsleistung: schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar werden Kernfragen der Sachunterrichtsdidaktik thematisiert.
Dabei werden literaturbasiert und im gegenseitigen Austausch vorbereiteter Inhalte exemplarische Fragen bearbeitet, die Grundlagen (psychologisch, pädagogisch, didaktisch), Konzeptionen (historisch und/oder aktuell in ihrem jeweiligen Zusammenhang) sowie die methodische Gestaltung von Sachunterricht in der Grundschule betreffen.
Einführende Inhalte aus der Vorlesung werden dabei an ausgewählten Stellen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Meyer S. / Grundfragen der Sachunterrichtsdidaktik B [Grundfragen SU B]

Dozent/in:
Simon Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a-e; LPO : benotet
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar und die didaktische Gestaltung einer Lernphase.
Prüfungsleistung: schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar werden Kernfragen der Sachunterrichtsdidaktik thematisiert.
Dabei werden literaturbasiert und im gegenseitigen Austausch vorbereiteter Inhalte exemplarische Fragen bearbeitet, die Grundlagen (psychologisch, pädagogisch, didaktisch), Konzeptionen (historisch und/oder aktuell in ihrem jeweiligen Zusammenhang) sowie die methodische Gestaltung von Sachunterricht in der Grundschule betreffen.
Einführende Inhalte aus der Vorlesung werden dabei an ausgewählten Stellen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Müller - Früher Schriftspracherwerb

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2019, 9:00 - 14:30, 2.015

 

Oetjen / Rechtschreiben in der Diskussion - Rechtschreibunterricht und Schriftspracherwerb [Rechtschreiben]

Dozent/in:
Birte Oetjen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: d,e; LPO: bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Blockveranstaltung 5.8.2019-6.8.2019 Mo, Di, Blockveranstaltung 12.8.2019-13.8.2019 Mo, Di, 8:00 - 13:30, 2.015
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen eines Portfolios bzw. einer Hausarbeit
Prüfungsleistung: Portfolio oder Hausarbeit
Abgabetermin: 15.09.2019

Inhalt:
Die Rechtschreibleistungen der Kinder stehen immer mehr in der Kritik - mit ihnen der Rechtschreibunterricht in der Schule (Brinkmann 2015). Dieses Seminar beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Grundlagen sowie didaktischen Konzeptionen des Rechtschreibens besonders im Anfangsunterricht. Dabei setzen sich Studierende konkret mit der Problematik des Rechtschreibunterrichts von Anfang an auseinander (z.B. Diagnose- und Fördermöglichkeiten), wobei ein enger Theorie-Praxis-Bezug erfolgt.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Oetjen / Rechtschreiben in der Diskussion - Rechtschreibunterricht und Schriftspracherwerb [SSE]

Dozent/in:
Birte Oetjen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: d, e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar.

Prüfungsleistung: Hausarbeit (Abgabetermin 01.09.2019)

Inhalt:
Die Rechtschreibleistungen der Kinder stehen immer mehr in der Kritik - mit ihnen der Rechtschreibunterricht in der Schule (Brinkmann 2015). Dieses Seminar beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Grundlagen sowie didaktischen Konzeptionen des Rechtschreibens besonders im Anfangsunterricht. Dabei setzen sich Studierende konkret mit der Problematik des Rechtschreibunterrichts von Anfang an auseinander (z.B. Diagnose- und Fördermöglichkeiten), wobei ein enger Theorie-Praxis-Bezug erfolgt.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Parreira / Computational Thinking in der Grundschule [CompTink]

Dozent/in:
Susanne Palmer Parreira
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; Blockseminar; KC: 3a)d)e); LPO: bestanden; d; Für dieses Seminar gilt ein vorgezogener Einschreibezeitraum für alle Semester vom 10.-17.3.2019. Bitte melden Sie sich über StudOn an; die Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Blockveranstaltung 3.4.2019-4.4.2019 Mi, Do, 8:30 - 13:00, 2.014
Einzeltermin am 12.4.2019, 8:30 - 13:00, 2.015
Schulbesuch in der Woche vor den Osterferien (08.-12.04.19) von 7:30-14:00 Uhr
Vorbesprechung: Montag, 26.3.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Für dieses Seminar gilt ein vorgezogener Einschreibezeitraum für alle Semester vom 10.-17.03.2019. Bitte melden Sie sich über StudOn an.

Leistungsnachweis erfolgt durch: Portfolio

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Im Sachunterricht der Grundschule sollen Kinder dabei unterstützt werden, „Phänomene und Zusammenhänge der Lebenswelt wahrzunehmen und zu verstehen“ (Perspektivrahmen Sachunterricht 2012). Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformation und zunehmender Digitalisierung wird es deswegen immer bedeutsamer, Kinder bereits in der Grundschule in die durch Informatik geprägte Lebenswelt einzuführen und mit ihnen und für sie zu erschließen. In Bezugnahme auf das am IfG angesiedelten Projekt „Computational thinking in der Grundschule - WAS und WIE arbeiten Informatiker?“ gehen wir im Seminar der Frage nach, welche Kompetenzen Grundschulkinder in Bezug auf fundamentale Prinzipien, Konzepte, Problemlösungen sowie Denk- und Arbeitsweisen („computational thinking“) der Informatik mitbringen und wie wir sie fördern können. Dafür greifen wir sowohl auf Literatur als auch auf konkrete Unterrichtsmaterialien zurück. Ein Schulbesuch in der Woche vor den Osterferien veranschaulicht das Gelernte.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Parreira / Einsichtnahme "Klausur zur Vorlesung Didaktik des Sachunterrichts" und Einsichtnahme "Klausur zur Vorlesung Didaktik des Schriftspracherwerbs" [Einsichtnahme]

Dozent/in:
Susanne Palmer Parreira
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.9.2019, 9:30 - 10:00, 2.015

 

Proseminar zur Vertiefung der Vorlesungen „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs“ [PS SU+SSE]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Elting, Susanne Palmer Parreira
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SU1 bzw. SSE1; KC: a-e; LPO neu: benotet; SSE1: 3 ECTS für Vorlesung + Proseminar; SU 1: 3 ECTS für Vorlesung + Proseminar; *Das Proseminar beginnt in der zweiten Vorlesungswoche!*
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das gemeinsame Proseminar zu den Vorlesungen „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ und „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ richtet sich an Studierende im ersten Studienjahr, die die Einführungsmodule Sachunterricht 1 (SU 1) bzw. Schriftspracherwerb 1 (SSE 1) durchlaufen. Zu diesen Modulen gehören die Vorlesungen „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ (2 ECTS / 2 SWS) bzw. „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ (2 ECTS / 2 SWS) und das gemeinsame Proseminar zur Vertiefung der Vorlesungen (insgesamt 2 ECTS / 2 SWS).
GOP-fähig ist jeweils das gesamte Modul SU 1 bzw. SSE 1. Modul SU 1 bzw. SSE 1 muss abgeschlossen sein, bevor SU 2 bzw. SSE 2 belegt werden kann! Die Module SU 1 bzw. SSE 1 können auch im Sommersemester des zweiten Studienjahrs belegt werden, ohne dass ein Abschluss der Aufbaumodule SU 2 und SSE 2 innerhalb der Regelstudienzeit gefährdet ist. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage.
Im Proseminar werden im wöchentlichen Wechsel ausgewählte Inhalte der Vorlesungen „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ und „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ vertieft.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an Vorlesung und Proseminar.

Das Skript zum Proseminar SU 1 bzw. SSE 1 steht zu Vorlesungsbeginn in den Studon-Kursen zu den Vorlesungen SU 1 bzw. SSE 1 in einem Ordner namens "Proseminar SU1" bzw. "Proseminar SSE1" zum Download bereit. Laden Sie sich die Texte bitte dort herunter und bringen Sie diese digital oder ausgedruckt mit ins Proseminar.

Klausur: Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen aus der jeweiligen Vorlesung und aus den dazugehörigen Proseminarsitzungen abprüfen (siehe Klausurhinweise: Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“).
Einteilung: Alle Studierenden erfahren am Ende des Wintersemesters 2018/19 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung „Einführung in die Grundschulpädagogik“, welchem Proseminar sie zugeteilt wurden. Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Frau Birte Oetjen in Verbindung (birte.oetjen@fau.de). Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden auf StudOn (• 1. Phil • 1.7 Pädagogik • Institut für Grundschulforschung • Tauschbörse Proseminare) angeboten und finden am Ende der ersten Sitzung der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage.

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:
Didaktik des Sachunterrichts
• Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts
• Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen
• Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze
• Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen
• Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs
• Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle
• Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden
• Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit
• Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln
• Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Wird im Proseminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Proseminar SU 1 und SSE 1 benotet

 
 
Mo8:00 - 9:302.015  Palmer Parreira, S. 
 
 
Mo8:00 - 9:302.014  Jenchen-Leps, G. 
 
 
Mo11:30 - 13:001.010  Jenchen-Leps, G. 
 
 
Mo11:30 - 13:002.015  Palmer Parreira, S. 
 
 
Di8:00 - 9:302.014  Oetjen, B. 
 
 
Di8:00 - 9:301.010  Elting, Ch. 
 
 
Di8:00 - 9:301.033  Wittmann, S. 
 
 
Di9:45 - 11:15St.Paul 00.513  Baumann, R. 
 
 
Di9:45 - 11:151.029  Elting, Ch. 
 
 
Di14:00 - 15:300.014  Mauder, H. 
 
 
Di14:00 - 15:30SemRSportNbg  Renner, G. 
 
 
Di19:15 - 20:452.015  Auerbach, E. 
 
 
Do15:45 - 17:150.014  Feller, J. 
 
 
Do
Einzeltermin am 11.7.2019
17:30 - 19:00
17:30 - 19:00
2.015
2.014
  Bankhofer, S. 
 

Ranger / Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb [EntSSE]

Dozent/in:
Gwendo Ranger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; Blockseminar; KC: 2a, b, e; LPO : bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Blockveranstaltung 30.7.2019-31.7.2019 Di, Mi, 9:30 - 17:30, 2.015
Einzeltermin am 1.8.2019, 9:30 - 15:00, 2.015
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.7.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Leistungsnachweis: Portfolio

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
In den ersten Sitzungen werden entwicklungspsychologische und linguistische Grundlagen vorgestellt. Neben Diagnose und Fördermöglichkeiten stehen danach Konzepte auf dem Programm, die auf diesen Grundlagen basieren, wie z.B. der Spracherfahrungsansatz nach Brügelmann und Lesen durch Schreiben nach Reichen.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005. Schründer-Lenzen, A.: Schriftspracherwerb und Unterricht: Bausteine professionellen Handlungswissens. Verlag für Sozialwissenschaften 2009
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Renner + Reichenbacher/ Heterogenität - ein Merkmal der Grundschulkinder?! [Het]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: c; Master EE-BF; LPO : bestanden
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Bearbeitung der Online-Aufgaben.
Prüfungsleistung: E-Klausur
Klausurtermin: Mittwoch, 24. Juli 2019, 18:00-18:45 Uhr, Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Thema Heterogenität liegt im Bereich der Grundschulpädagogik und –didaktik seit Jahren immer wieder im Fokus. Nicht zuletzt die großen Themen Inklusion oder die Flüchtlingsaufnahme in Schulen vergrößern dieses Thema um weitreichende Bereiche. Eine theoretisch fundierte Auseinandersetzung mit existierenden Studien und rechtlichen Grundlagen ist für angehende Lehrer/innen dabei ebenso notwendig wie das Anbahnen fallbasierter Diagnose- und Förderkompetenzen. Beides zusammen bildet die Schwerpunkte des Seminars. Zudem ermöglicht die Form des Online-Seminars neben den Fallbeispielen im „virtuellen Klassenzimmer“ zeit- und ortsunabhängiges Lernen auf Studierendenseite und trägt zu einer Steigerung der eigenen Medienkompetenz bei. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Master EE-BF

 

Renner + Reichenbacher/ Konzeptionen des Sachunterrichts [Konz SU]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: c; LPO : bestanden
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: E-Prüfung
Klausurtermin: Dienstag, 23. Juli 2019, 18:00-18:45 Uhr, Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Sachunterrichts. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt. Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Sachunterricht eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein Basiswissen zum Sachunterricht.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen (z.B. Heimatkunde, strukturorientierter Sachunterricht) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. vielperspektivischer Sachunterricht)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Renner / (Digitale) Medien im Schriftspracherwerb (mit Schulbesuch) [MedienSSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, SSE 2; Blockseminar; KC: d+e; LPO: benotet
Termine:
Blockveranstaltung 14.6.2019-15.6.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 2.015, 1.021
Einzeltermin am 12.7.2019, 8:00 - 17:00, 2.015, 1.021
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend; mit Schulbesuch
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 13:15 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend

Prüfungsleistung:
Inhaltliche und methodische Ausarbeitung eines theoretischen Bausteines mit Präsentation im Seminar am Beispiel einer kleinen mediendidaktischen Anwendung.
Termin: 15.09.2019

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse des Schriftspracherwerbs und legt einen besonderen Fokus auf den Einsatz von (digitalen) Medien im Schriftspracherwerb. Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche erfordert als Folge auch eine Digitalisierung im Bildungssystem. Digitale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten. Das Seminar beabsichtigt bei Studierenden des Lehramts an Grundschulen Kompetenzen der Digitalen Bildung zu fördern. Gleichzeitig wird der Einsatz herkömmlicher Medien im Schriftspracherwerb thematisiert. Herkömmliche Medien werden mit digitalen Medien verglichen. Dabei wird der jeweils spezifische Nutzen herkömmlicher Medien und digitaler Medien im Vergleich diskutiert. Im Rahmen des Seminars werden allgemeine Kompetenzen im professionalisierten Umgang mit Medien sowie mediendidaktische und medienerzieherische Kompetenzen gefördert. Im Fokus stehen das medienbezogene Professionswissen, Reflexion und Kritik existierender medialer Lernumgebungen und die Fähigkeit einer eigenen Gestaltung von Lernumgebungen. Zur Veranschaulichung ist ein Schulbesuch in einer Tablett-Klasse geplant.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Renner / Konzeptionen der Grundschule [Konz GS]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a; LPO : bestanden
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: E-Prüfung
Klausurtermin: Mittwoch, 24. Juli 2019; Gruppe A: 7:30-8:15 Uhr, Gruppe B: 8:15-9:00 Uhr; Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Konzeptionen der Grundschule. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen und ihre aktuelle Umsetzung (z.B. Montessori, Petersen, Steiner) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. Jahrgangsgemischte Eingangsstufe, Ganztagsschule, Inklusive Schule)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Renner / Nachholklausur

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2019, 8:00 - 9:30, 2.014

 

Renner / Primary Education across Europe [Primary Education]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP2; KC: a; LPO: bestanden
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Rugular, active participation in the online course is expected.
Assessment: seminar paper (Hausarbeit)
Inhalt:
The course will show the most important developments in the internationalisation of education. It will also address key questions surrounding the tasks and functions of primary schools and primary school teacher training in international comparison. A further part of the course will describe selected education systems in Europe. This section will focus particularly on primary schools and primary school teacher training. Each description will be accompanied by information on the historical and cultural context of each country.
The course is taught in English.
The contents of the theory are largely developed in online format (editing learning modules in ‘Studon’). Therefore, a particularly high degree of self-organization and motivation is expected from the students. In addition to the online seminar content, students will be given a deeper understanding in different classroom-based sessions.

Important Information for our foreign exchange students: To register for this course please contact Dr. Renner in advance (guenter.renner@fau.de). Our foreign exchange students will get 5 ECTS for completing this course along with some extra tasks.

Empfohlene Literatur:
A reading list will be given out during the seminar.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Renner / Sachunterricht in Theorie und Praxis (mit Schulbesuch) / General Education in the Primary Classroom (includes school visit) [SU/GeneralEducation]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; LPO: bestanden; KC: c-e; Blockseminar; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Blockveranstaltung 24.5.2019-25.5.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 2.015
Einzeltermine am 18.6.2019, 17:30 - 19:00, 2.015
28.6.2019, 7:30 - 15:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.

Prüfungsleistung:

  • inhaltliche und methodische Ausarbeitung einer Lernstation in Teams und die

  • unterrichtspraktische Umsetzung der Lernstation im Rahmen eines gemeinsamen Unterrichtsprojekts an einer Grundschule

Regular, active participation in the seminars is expected.
Assessment:

  • Development of content and methodology for a learning station in teams and the

practical implementation of the learning station in class as part of a joint teaching project at a primary School

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Please note: it is in your own interest when choosing a block seminar that there are no clashes with your ongoing seminars. Clashes that are due to your choice of seminar are regarded as absences! You are responsible for your own actions.

Inhalt:
Die Lehrveranstaltung vermittelt zum einen die theoretischen Grundlagen eines modernen Unterrichts und bietet aktuelle Methoden zur Planung und Durchführung von Unterricht in der Grundschule an.
Es wird anhand der theoretischen Grundlagen ein Unterrichtsprojekt zum Thema „Europa macht Schule“ ausgearbeitet und an einer Grundschule durchgeführt.
Das Lehrangebot richtet sich neben deutschen Studierenden insbesondere auch an unsere internationalen Gaststudierenden (z.B. Erasmus+), die so ihr Heimatland an einer Grundschule vorstellen können.
In der Lehrveranstaltung werden die Inhalte in englischer und deutscher Sprache vermittelt.
Das Seminar findet im Rahmen des vom DAAD durchgeführten Projekts „Europa macht Schule“ (www.europamachtschule.de) statt.
Ziel dieses Projektes ist es, dass ausländische Studierende ihr Heimatland Kindern an Schulen vorstellen und ihnen damit Europa nahebringen.
Wichtige Informationen für unsere ausländischen Austauschstudierenden. Sie müssen sich persönlich für diesen Kurs bei Dr. Renner (guenter.renner@fau.de) anmelden Der Kurs wird für unsere ausländischen Austauschstudierenden mit 5 ECTS Punkten angerechnet. Hierfür eine zusätzliche Bearbeitung von Aufgaben nötig.

The course conveys the theoretical foundations of modern teaching and introduces current methods for planning and teaching social science at primary schools.
Based on the theoretical foundations, a teaching project on ‘Europe meets School’ is developed and conducted at a primary school.
The course is targeted towards both German students and our international visiting students (e.g. with the Erasmus+ programme), who can introduce their home countries at a primary school.
The course is taught in English and German.
The seminar is part of the DAAD project ‘Europe meets School’ (www.europamachtschule.de).
The aim of this project is for international students to introduce their home countries to schoolchildren, thereby increasing their familiarity with Europe.
Important Information for our foreign exchange students: To register for this course please contact Dr. Renner in advance (guenter.renner@fau.de). Our foreign exchange students will get 5 ECTS for completing this course along with some extra tasks.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekanntgegeben.
A reading list will be given out during the seminar.
Schlagwörter:
SU2 bestanden

 

Renner / Konzeptionen des Schriftspracherwerbs [KonzSSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, KC: b; SSE 2; LPO : bestanden
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: E-Klausur
Klausurtermin: Dienstag, 23.07.2019
Gruppe A: 7:30-8:15 Uhr, Computerraum 1.021
Gruppe B: 8:15-9:00 Uhr, Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Schriftspracherwerbs. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt. Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Schriftspracherwerb eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein Basiswissen zum Schriftspracherwerb.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen (z.B. Schmitt, Brückl) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. Reichen, Brügelmann/Brinkmann, lehrgangsorientierter Schriftspracherwerb, entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Schmidt / Besonders begabte Schüler im Sachunterricht erkennen und fördern [BegaSufö]

Dozent/in:
Inge Schmidt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SU 2; KC: 3a, 3e; LPO: bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 20:00, 2.015, 1.021
Blockveranstaltung 6.7.2019-7.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, 2.015, 1.021
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Prüfungsleistung: Portfolio

Inhalt:
Die Kenntnis allgemeiner und spezifischer Lernvoraussetzungen ist notwendig, um alle SchülerInnen adäquat und individuell fördern zu können. In diesem Seminar soll der Fokus bewusst auch auf besonders begabte Kinder gelenkt werden. In Verbindung zur Praxis lernen Sie Kriterien und Bedingungen kennen, um „Talente“ im Sachunterricht zu identifizieren. In einem zweiten Schritt geht es dann um eine adäquate Unterrichtsgestaltung.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben!
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Schwab / Integrative Mehtoden im Sachunterricht: Soziales Lernen [Integrative Methoden SU]

Dozent/in:
Julia Schwab
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2, Blockseminar; KC: 3b,e; LPO: benotet ; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14:00 - 19:15, 2.014
25.5.2019, 8:00 - 13:00, 2.014
Praxistag an der Schule am 28.06.2019 von 7:00 bis 17:00 Uhr.
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2019, 14:00 - 17:45 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend. Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Leistungsnachweis erfolgt durch: Praxistag + Klausur (28.06.2019)

Inhalt:
Soziales Lernen im Sachunterricht: Integrative Methoden werden in Theorie kritisch gewürdigt und anhand praktischer Unterrichtssituationen im fächergreifenden Unterricht erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Trautner / Diskriminierungssensible Grundschule [Diskriminierungssensibel]

Dozent/in:
Carmen Trautner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; Blockseminar; KC: 1b; LPO: bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 16:00 - 20:30, 2.014
6.7.2019, 9:00 - 18:00, 2.014
7.7.2019, 10:00 - 17:00, 2.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Montag, 24.6.2019, 18:30 - 19:00 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.

Leistungsnachweis erfolgt durch einen Essay zu einem selbst gewählten Thema (z. B. rassismuskritische Bildproduktion, diskriminierungssensible Sprache)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Wer sind „wir“? Und wer „die anderen“? Wer darf über wen wie sprechen? Bei diesem rassismuskritischen Seminar lade ich dazu ein, sich mit eigenen Privilegien auseinanderzusetzen. Ausgehend von diesen selbstreflexiven Prozessen thematisiere ich strukturell verankerte Rassismen und Diskriminierung im Schulkontext, um anschließend Kriterien für diskriminierungsbewusste Lernmaterialien im Sachunterricht zu reflektieren.
Triggerwarnung: Dieses Seminar ist zur Sensibilisierung konzipiert und bietet nur bedingt Empowermenträume für StudentInnen mit Rassimuserfahrungen. Bei Rückfragen, kommen Sie bitte auf mich zu.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Walther / Formen der Leistungsbeurteilung in der Grundschule [Leistungsbeurt GS]

Dozent/in:
Martina Walther
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP2; Blockseminar; KC: b,c; LPO: benotet; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 19:30, 2.015
11.5.2019, 8:30 - 18:00, 2.015
12.5.2019, 8:30 - 16:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 13:00 - 15:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch: Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Zu den Hauptaufgaben des Lehrenden gehört neben der Unterrichtsgestaltung auch das Bewerten und Beurteilen der Leistungen von Schüler/innen. Offene, die Selbsttätigkeit aktivierende oder kooperative Lernformen lassen sich mit traditionellen Methoden der Leistungsbeurteilung nur schwer in Einklang bringen. Daher sind vielfältige Formen der Leistungsbeurteilung erforderlich, basierend auf konstruktivem Feedback und Selbstreflexion, um die individuellen Kompetenzen und Begabungen der Schüler/innen zu erkennen und zur Entfaltung zu bringen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Walther/ Individuelle Förderung im Unterrichtsalltag der Grundschule [IndivFö]

Dozent/in:
Martina Walther
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC:b,c; LPO : benotet; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 14:00 - 19:30, 2.015
22.6.2019, 8:30 - 18:00, 2.015
23.6.2019, 8:30 - 16:00, 2.015
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 15:00 - 17:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch: Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Individuelle Förderung bildet im Unterrichtsalltag der Grundschule eine zentrale Aufgabe im Umgang mit der heterogenen Kompetenzentwicklung der Schüler/innen. Gerade in unserem zunehmend inklusiven Bildungssystem stehen die Lehrer und Lehrerinnen angesichts der besonderen Begabungen, speziellen Beeinträchtigungen, sozialen Benachteiligungen oder Migrationserfahrungen der Grundschulkinder vor großen Herausforderungen. Die Seminarteilnehmer/innen lernen diagnostische Instrumente, didaktische Konzepte und kommunikative Ansätze für individuelle Förderung kennen und reflektieren sie auf Basis von (empirischen) Forschungsergebnissen. Ziel des Seminars ist, zur Entwicklung professioneller Kompetenzen hinsichtlich der pädagogischen Diagnose und individuellen Förderung beizutragen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Wittmann / An Lernvoraussetzungen von Grundschulkindern anknüpfen [Lernvoraussetzungen]

Dozent/in:
Sabrina Wittmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; Blockseminar; KC: a/c/e; LPO bestanden; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, 2.014
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Di, Sa, So, 9:00 - 19:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend. Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Prüfungsleistung: Hausarbeit (Abgabetermin: 30.09.2019)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung, Erhebung und Berücksichtigung von Lernvoraussetzungen von Grundschulkindern, besonders im ökonomischen Sachunterricht. Dabei sollen unterrichtspraktische Ideen (z. B. Umgang mit Taschengeld) entworfen werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Yilmaz / Praxisorientiertes Lehren und Lernen im Schriftspracherwerb [Praxis SSE]

Dozent/in:
Sarah Yilmaz
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; Blockseminar; KC: 2 a,b,e; LPO: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2019, 14.4.2019, 8:30 - 16:30, 2.015
Schulbesuch am 11.04.2019 von 7:30 bis 13:30 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar.
Leistungsnachweis: Erstellen von Praxismaterial, Erprobung sowie Reflexion

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
1. Eckpunkte des gegenwärtigen Verständnisses von Schriftspracherwerb
2. Lautorientierung der Schrift und Schreibenlernen mit der Anlauttabelle
3. Die Fibel als Lehrgang
4. Von der Fibel zum „strukturierten Lehr-/Lernpaket“ für den Anfangsunterricht
5. Offener Unterricht
6. Offene Unterrichtsmethoden
7. Offenheit in exemplarischen Handlungssituationen
8. Methoden des SSE zwischen Programmatik und Empirie
9. Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht
10. Schwierigkeiten des SSE rechtzeitig erkennen und gezielt helfen
Empfohlene Literatur:
Handbuch Grundschule Allgemeine Didaktik: Voraussetzungen und Formen grundlegender Bildung Band 1; Dieter Haarmann u. a.; Belz Verlag, 3. Auflage, Bad Heilbrunn 1996
Handbuch Grundschule Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung Band 2; Dieter Haarmann u. a.; Belz Verlag, 4. Auflage, Bad Heilbrunn 2000
Schriftspracherwerb; Agi Schründer-Lenzen; Springer Fachmedien Verlag, Wiesbaden 2013
Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht; Paul Helbig, Eva-Maria Kirschhock, Sabine Martschinke, Ursula Kummer; Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn 2005
Schriftspracherwerb und Unterricht Bausteine professionellen Handlungswissens; Agi Schründer-Lenzen; VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

Human Rights (M.A.)

http://humanrights-master.fau.de/index.shtml
 

Projects (MHR)

Dozent/in:
Ines Kalam
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, JDC R 1.282
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG

 

Nachholklausur Human Rights Law (MA Human Rights)

Dozent/in:
Markus Krajewski
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, 10:00 - 12:00, JDC R 1.281

2 nd Semester: Specialized Courses

Module 4: Non - Discrimination

 

Non-Discrimination

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Krajewski, Heiner Bielefeldt, Michael Krennerich
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, JDC R 2.281

Module 5: Economic, Social a nd Cultural Rights

 

Economic, Social and Cultural Rights

Dozent/in:
Ingrid Leijten
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, JDC R 1.282

Module 6: Human Rights and International Economic Law

 

Business and Human Rights (MA Human Rights)

Dozent/in:
Markus Krajewski
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, Die Vorlesung richtet sich nur an den Studiengang MA Human Rights.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, JDC R 2.281
Einzeltermine am 5.6.2019, 10:00 - 12:00, JDC R 1.281
3.7.2019, 14:00 - 16:00, JDC R 1.281
11.7.2019, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
12.7.2019, 14:00 - 16:00, 00.4 PSG
18.7.2019, 19.7.2019, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Bitte beachten Sie die Raumänderung für Mittwoch, 05.06.2019.

Module 7: Freedom of Religion and Belief

 

Freedom of Religion and Belief

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Di, 9:00 - 11:45, Raum n.V.
Büro Prof. Bielefeldt 4.028 (Kochstr. 4)

Module 8: Ge nder and Human Rights

 

Gender and Human Rights

Dozentinnen/Dozenten:
Ronja Heß, Lehrbeauftragte
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Einzeltermine am 7.6.2019, 8:15 - 9:45, KH 0.024
14.6.2019, 10:15 - 11:45, KH 0.024
5.7.2019, 17:00 - 20:00, JDC R 1.282
8.7.2019, 8:15 - 13:45, KH 0.024
12.7.2019, 13:15 - 15:45, KH 0.024
15.7.2019, 8:15 - 13:45, KH 0.024
Excursion: 21 June 2019

Module 9: International Criminal Law

 

International Criminal Law

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, JDC R 1.282

Module 10: Transitional Justice

 

Transitional Justice

Dozentinnen/Dozenten:
Laura Clérico, Lehrbeauftragte
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, JDC R 1.282
Einzeltermin am 29.5.2019, 12:00 - 14:00, JDC R 1.282

Module 11: Human Rights of Refugees

 

Human Rights of Refugees

Dozent/in:
Anuscheh Farahat
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights Students. Für Studierende anderer Studiengänge nach Rücksprache mit der Dozentin.
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, JDC R 1.282

Module 12: Rights of Persons with Disabilities

 

Rights of Persons with Disabilities

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY!
Termine:
Einzeltermine am 29.7.2019, 30.7.2019, 9:00 - 18:00, JDC R 1.282
5.8.2019, 10:00 - 12:00, JDC R 1.282

Indogermanistik und Indoiranistik

 

Die indogermanischen Akzent- und Ablautklassen des Nomens

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache I
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012

 

Einführung in das Altkirchenslavische I

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen II
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 30.4.2019

 

Einführung in das Avestische

Dozent/in:
Dirk Nowak
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Indoiranische Sprachen II
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 24.4.2019

 

Einführung in das Germanische

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Basismodul: Enführung in das Germanische
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 30.4.2019

 

Einführung in das Gotische

Dozent/in:
Thomas Steer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen II
Termine:
Do, 17:15 - 18:45, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 2.5.2019

 

Einführung in die Sprache Homers

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen II
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 25.4.2019

 

Enführung in das Hethitische (mit Keilschrift)

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen II
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 24.4.2019

 

Sanskrit II

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Basismodul: Sanskrit II
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012
ab 29.4.2019

 

Sanskrit-Lektüre

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Indoiranische Sprachen II
Termine:
Mo, 15:30 - 17:00, Raum n.V.
PSG II, Raum 4.012

Islamisch-Religiöse Studien IRS

 

BA 2.FS Hadith I

Dozentinnen/Dozenten:
Mohammed Nekroumi, Peter Spiewok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Die Lehrveranstaltung findet immer 14-tägig statt. 1. Termin 07.05.2019 9 - 12 Uhr
Termine:
jede 2. Woche Di, 9:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 2.FS Hadith I

Dozentinnen/Dozenten:
Mohammed Nekroumi, Peter Spiewok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Die Lehrveranstaltung findet immer 14-tägig statt. 1. Termin 07.05.2019 9 - 12 Uhr
Termine:
jede 2. Woche Di, 9:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 2.FS Normenlehre I

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Raum 3.113 dienstags 14:15 - 15:45
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 23. April 2019, 14.15 Uhr im kleinen Seminarraum (3.113) des Department Islamisch-Religiöse Studien, Nägelsbachstr. 25 in 91052 Erlangen
Inhalt:
In diesem Seminar sollen die ethisch-rechtlichen Wurzeln bioethischer Prinzipien im Islam erörtert werden. Dabei werden Fragen zum Beginn (Embryonenforschung, Abtreibung) und Ende des Lebens (Hirntodkriterium, Organtransplantation, Sterbehilfe) problematisiert.
Empfohlene Literatur:
Thomas Eich (Hrsg): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Biowissenschaften in der muslimischen Rechtstradition. Herder Verlag, Freiburg u.a.: 2008.
Birgit Krawietz: Die Hurma. Schariatrechtlicher Schutz vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit nach arabischen Fatwas des 20. Jahrhunderts. Duncker und Humblot Verlag. Berlin: 1991.
Martin Kellner: Islamische Rechtsmeinungen zu medizinischen Eingriffen an den Grenzen des Lebens. Ein Beitrag zur kulturübergreifenden Bioethik. Ergon Verlag. Würzburg: 2010.

 

BA 4.FS Grundwissen Normenlehre II - schulrelevante Fiqh-Fragen

Dozent/in:
Farid Suleiman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, LAFV, LADIDF, Zuordnung Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht , Modul I Systematik des Isklam, Modul IV Fachsprache des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-14.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
12.07. 16:45 - 19 Uhr, 13.07. 9- 18 Uhr, 14.07. 9 - 18 Uhr

 

BA 4.FS Grundwissen Normenlehre II - schulrelevante Fiqh-Fragen

Dozent/in:
Farid Suleiman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, LAFV, LADIDF, Zuordnung Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht , Modul I Systematik des Isklam, Modul IV Fachsprache des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-14.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
12.07. 16:45 - 19 Uhr, 13.07. 9- 18 Uhr, 14.07. 9 - 18 Uhr

 

BA 4.FS Hadith I

Dozent/in:
Ranya Jamil
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Raum 3.113 , DI 8:00 - 11:30 Uhr, 14 tägig, Start: 30.04.2019

 

BA 4.FS Hadith I

Dozent/in:
Ranya Jamil
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Raum 3.113 , DI 8:00 - 11:30 Uhr, 14 tägig, Start: 30.04.2019

 

Interner Workshop (Prof. Nekroumi)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Blockveranstaltung 25.4.2019-26.4.2019 Mo-Fr, Sa, So, Zeit n.V., 3.101, Nägelsbachstr.25

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA Koran und Moderne

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, wird als Blockseminar angeboten 26.-28.08. 10-18 Uhr im DIRS
Termine:
Blockveranstaltung 26.7.2019-28.7.2019 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: Referat und Hausarbeit
Einreichung der Referatsthemen seitens der Studierenden 31. Mai
Themen- und Zeitplan sowie Quellentexte und Bibliographie werden auf dem gleichnamigen StudOn hochgeladen
Für persönliche Gespräche mit dem Dozenten wird um ein Terminvereinbarung per E-Mail gebeten

 

MA Koran und Moderne

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, wird als Blockseminar angeboten 26.-28.08. 10-18 Uhr im DIRS
Termine:
Blockveranstaltung 26.7.2019-28.7.2019 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: Referat und Hausarbeit
Einreichung der Referatsthemen seitens der Studierenden 31. Mai
Themen- und Zeitplan sowie Quellentexte und Bibliographie werden auf dem gleichnamigen StudOn hochgeladen
Für persönliche Gespräche mit dem Dozenten wird um ein Terminvereinbarung per E-Mail gebeten

 

Aqida

Dozent/in:
Mahmoud Kandil
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kredit: 5
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 17:00 - 20:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
6.7.2019, 10:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
7.7.2019, 10:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA IRS: 2 FS: Das islamische Denken in Umbruchzeit: Verhältnis von Tradition und Moderne bei ausgewählten muslimischen Denkern aus dem 19. und 20. Jahrhundert (Modul: Kalam I) (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Muhammad Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA IRS: 5. und 6. FS - Praktikum Begleitseminar

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Wird als Blockseminar angeboten. Erster Termin: Do., 02.05.2019, 16 - 18 Uhr. Weitere Termine nach Vereinbarung. Raum 3.101, Nägelsbachstr. 25.

 

BA IRS: Frauenrechte im Islam (Modul: Islam und Menschenrechte), (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3; Das Seminar beginnt am Donnerstag, 02.05.2019.

 
 
Do12:00 - 14:00n.V.  Abushuair, M. 
Nägelbachstr. 25, Raum 3.113
 

BA IRS: „Vom Anfang und Ende“. Schöpfung und Paradies, Gericht und Apokalyptik in Bibel und Koran (Interreligiöses Modul), (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Claus-Michael Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Die Einführung findet am Montag, 29.04.2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüre, Referat, Hausarbeit

 

Koranrezitation I

Dozent/in:
Mahmoud Kandil
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 17:00 - 20:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
29.6.2019, 10:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
30.6.2019, 10:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Anmeldung bei Mahmoud Kandil telefonisch oder per e-mail. Tel.: 0176 87836213. E-Mail: magdikandiel@yahoo.de

 

MA IRS: 2. FS: Die modernen Glaubensgemeinschaften und Konfessionen im Islam (Modul: Glaubensinhalte des Islam aus theoretisch-reflektierender Perspektive) (Vertiefungsseminar)

Dozent/in:
Ahmed Amer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Nägelbachstr. 25, Raum 3.113. Das Seminar beginnt am Mo., 06.05.2019.

 

MA IRS: 5. und 6. FS: Orientierungsmodul

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Der Kurs findet ab der 2. Semesterwoche (02.05.2019) statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gasthörer geeignet.

 

MA Islam und Medien: 2. FS: Islamische Gemeinden in Deutschland: Die Darstellung muslimischer Frauen in den deutschsprachigen Medien (Modul:Religion und Medien I)

Dozentinnen/Dozenten:
Elham Daniela Mazloum, Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
10.5.2019, 17.5.2019, 7.6.2019, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Erste Sitzung: Freitag, 03.05.2019 von 12:00-14:00 Uhr am DIRS, Nägelsbachstr. 25, in Raum 3.113. Die weiteren Einheiten sollen jeweils im Block an folgenden Freitagen stattfinden: 10.05, 17.05, 07.06. Jeweils von 12:00-15:00 Uhr in Raum 3.113. Ein Wochenende findet in Berlin statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gasthörer geeignet.
Inhalt:
In diesem Seminar wird anhand von Pressetexten, Filmbeispielen und medialer Berichterstattung in medienwissenschaftliche Darstellungsmethoden vor allem in Bezug auf Genderfragen eingeführt. Weitere Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.

 

MA Islam und Medien: Die Grundzüge des islamischen Denkens (Modul: Theologische Grundlagen)

Dozentinnen/Dozenten:
Ahmed Amer, Muhammad Ragab
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Erlangen, Raum 3.113, Beginn: 07.05.2019

 

BA 4. FS: Mystische Texte (Modul: Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In diesem Seminar sollen diverse mystische Texte der berühmten islamischen Mystiker gelesen und interpretiert werden.
Empfohlene Literatur:
Gramlich, Richard (1992): Islamische Mystik, sufische Texte aus zehn Jahrhunderten. Stuttgart Al-Ghazali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum. Hrsg. u. übrs. v. Abd-Elsamd Abd-Elhamid Elschazli (1988). Hamburg.

 

BA 4. FS: Sufismus: Eine Einführung in die islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik), (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden die Begrifflichkeit, die Lehren und die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert. Dabei werden fremde Einflüsse und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimensionen des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München. Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg. Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel. Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

 

BA 6. FS: Praktische Philosophie und Einzelthemen der islamischen Ethik (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden folgende Themen behandelt: Begriffliche Erläuterung, Ethik im Koran, philosophische Ethik, Menschenbild, Medizinethik und Bioethik.
Empfohlene Literatur:
Hajatpour, Reza (2013): Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg.
Hajatpour, Reza: Armut aus der Sicht des Sufismus. In: Christian Ströbele/ Anja Middelbeck-Varwick/ Amir Dziri /Muna Tatari (Hrsg.): Armut und Gerechtigkeit. Christliche und islamische Perspektiven. Pustet Verlag, Regensburg, 2016, S. 124-135.
Thomas Eich (2005): Islam und Bioethik. Eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht. Wiesbaden. Thomas Eich (Hrsg. 2008): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Freiburg u.a. Atighetchi, Dariusch (2007): Islamic Bioethics: Problems and Perspectives. Springer, Dordrecht

 

MA 2. FS: Einführung in die islamische Ethik (Modul: Islamische Ethik im Kontext von Geschichte und Gegenwart), (MA Islam und Medien, Modul: Vertiefung Theologie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
Wie lässt sich die Ethik im Islam definieren und was sind die ethischen Prinzipien im Islam? Wie werden sie begründet. Worauf basiert die Maxime des ethischen Denkens im Islam? Nach welchen Kriterien werden die ethischen Urteile gefällt? Was ist das Ziel der Ethik im Islam. Ist sie identisch mit dem Glauben? In dieser Vorlesung werden die zentralen Begriffe und Themen der islamischen Ethik behandelt und einige ethische Konzepte vorgestellt. Darüber hinaus wird auf einige Einzelthemen der islamischen Ethik eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Toshihiko Izutsu (2002): Ethico-Religious Concepts in the Quran. Montreal: McGill-Queens University Press. D. H. Frank: Ethics, in: S. H. Nasr / O. Leaman (Hgg. 2001): History of Islamic Philosophy, 959-968. M. Fakhry (1994): Ethical Theories in Islam, Leiden: Brill, 2. A.. Peter Antes (1984): Ethik in nichtchristlichen Kulturen. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart-Berlin-Köln-Mainz.
G. Hourani (1985): Reason and Tradition in Islamic Ethics, Cambridge: Cambridge University Press. Nasser, Mohammad (2008): Ethik im täglichen Leben; Aspekte der islamischen Ethik. Herausgegeben vom islamischen Zentrum Hamburg. Hamburg.

 

MA 2. FS: Muslimisches ethisches Denken des 20. Jahrhunderts (Modul: Islamische Ethik im Kontext von Geschichte und Gegenwart)

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen
Inhalt:
In dieser LV werden ethische Überlegungen im Denken muslimischer Intellektueller behandelt. Studierende erkennen, dass abhängig vom jeweiligen Kontext neue ethische Konzepte erarbeitet wurden, um eine neue Interpretation des Islams zu ermöglichen.

 

Bachelor- und Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Doktoranden am LS Islamische Religionspädagogik, Prüfungskanditat/Innen im Erweiterungsfach islamischer Unterricht, BA Studiengang IRS und Studierende des Masters IRS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Der Prophet Muhammad im islamischen Unterrricht - Sira schülergerecht unterrichten

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, BLOCKSEMINAR in Nürnberg Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach islamischer Unterricht, Modul III Hadith/Sunna
Termine:
Zeit n.V., St. Paul 01.005
Einzeltermine am 14.6.2019, 16:00 - 19:00, St. Paul 01.005
15.6.2019, 9:00 - 17:00, St. Paul 01.005

 

Forschungswerkstatt "Qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden"

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor, Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam offen für alle Studierende
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme NUR für PrüfungskandidatInnen mit empirischen Abschlußarbeiten (BA und MA).

 

Mit dem Koran in den Unterricht - Religionspädagogische Zugänge

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, BLOCKSEMINAR in Nürnberg Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach islamischer Unterricht, Modul II Der Koran als Primärquelle des Islam, Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 16:00 - 19:00, St. Paul 01.005
29.6.2019, 9:00 - 17:00, St. Paul 01.005

 

Religionspädagogische Einführung in den Islam

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, In Kooperation mit anderen Fachdidaktiken , Erweiterungsfach islamischer Unterricht, Modul I Systematik des Islam offen für alle Studierende
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.029

 

Religionspädagogische Fallarbeit (Fortsetzungsseminar II)

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 22 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
das Seminar findet in Raum 3.113 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
offen NUR für die bisherigen TeilnehmerInnen am Seminar religionspädagogische Fallarbeit(I)im Sommersemester 2019.

 

Seminar für Lehrkräfte des Islamischen Unterrichts (in Kooperation mir der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen)

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Seminar, Blockseminar vom 01. -05.04.2019 in Gars am Inn.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme NUR für Islamlehrkräfte im Schuldienst.

 

Vorbesprechung Exkursion nach Bosnien Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Said Topalovic, Tarek Badawia
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2019, 15:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003

 

BA 2.FS Normenlehre I

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Raum 3.113 dienstags 14:15 - 15:45
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 23. April 2019, 14.15 Uhr im kleinen Seminarraum (3.113) des Department Islamisch-Religiöse Studien, Nägelsbachstr. 25 in 91052 Erlangen
Inhalt:
In diesem Seminar sollen die ethisch-rechtlichen Wurzeln bioethischer Prinzipien im Islam erörtert werden. Dabei werden Fragen zum Beginn (Embryonenforschung, Abtreibung) und Ende des Lebens (Hirntodkriterium, Organtransplantation, Sterbehilfe) problematisiert.
Empfohlene Literatur:
Thomas Eich (Hrsg): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Biowissenschaften in der muslimischen Rechtstradition. Herder Verlag, Freiburg u.a.: 2008.
Birgit Krawietz: Die Hurma. Schariatrechtlicher Schutz vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit nach arabischen Fatwas des 20. Jahrhunderts. Duncker und Humblot Verlag. Berlin: 1991.
Martin Kellner: Islamische Rechtsmeinungen zu medizinischen Eingriffen an den Grenzen des Lebens. Ein Beitrag zur kulturübergreifenden Bioethik. Ergon Verlag. Würzburg: 2010.

 

BA 6. FS: Bachelorarbeit - Begleitkurs

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen

 

Islam zwischen Schule und Moscheegemeinde (Modul IV, Islam und Gesellschaft)

Dozent/in:
Erhan Cinar
Angaben:
Seminar, wird als Blockseminar angeboten
Termine:
Blockveranstaltung 7.6.2019-9.6.2019 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte persönlich beim Dozenten: erhan.cinar@hotmail.de
Inhalt:
Das Seminar soll folgenden Fragestellungen auf den Grund gehen: Was für eine Pädagogik hat sich in Deutschlands Moscheegemeinden im Laufe der Zeit entwickelt? Inwieweit sind Inhalte des islamischen Unterrichts in der Schule mit den Unterrichtsinhalten in den Moscheegemeinden vereinbar? Kann es ein Zusammenspiel geben oder geht jeder seinen eigenen Weg? Welche Rolle nimmt der Imam in der Lebenswelt des muslimischen Jugendlichen ein? Welche Folgen können für den islamischen Unterricht entstehen, wenn muslimische Gemeinden als Religionsgemeinschaften staatlich anerkannt werden?

 

MA 4. FS: Masterarbeit - Kolloquium

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-13.7.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Ein-Fach alt

 

BA 4. FS: Mystische Texte (Modul: Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In diesem Seminar sollen diverse mystische Texte der berühmten islamischen Mystiker gelesen und interpretiert werden.
Empfohlene Literatur:
Gramlich, Richard (1992): Islamische Mystik, sufische Texte aus zehn Jahrhunderten. Stuttgart Al-Ghazali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum. Hrsg. u. übrs. v. Abd-Elsamd Abd-Elhamid Elschazli (1988). Hamburg.

 

BA 4. FS: Sufismus: Eine Einführung in die islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik), (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden die Begrifflichkeit, die Lehren und die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert. Dabei werden fremde Einflüsse und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimensionen des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München. Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg. Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel. Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

 

BA 6. FS: Praktische Philosophie und Einzelthemen der islamischen Ethik (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden folgende Themen behandelt: Begriffliche Erläuterung, Ethik im Koran, philosophische Ethik, Menschenbild, Medizinethik und Bioethik.
Empfohlene Literatur:
Hajatpour, Reza (2013): Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg.
Hajatpour, Reza: Armut aus der Sicht des Sufismus. In: Christian Ströbele/ Anja Middelbeck-Varwick/ Amir Dziri /Muna Tatari (Hrsg.): Armut und Gerechtigkeit. Christliche und islamische Perspektiven. Pustet Verlag, Regensburg, 2016, S. 124-135.
Thomas Eich (2005): Islam und Bioethik. Eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht. Wiesbaden. Thomas Eich (Hrsg. 2008): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Freiburg u.a. Atighetchi, Dariusch (2007): Islamic Bioethics: Problems and Perspectives. Springer, Dordrecht

 

BA 6. FS: Bachelorarbeit - Begleitkurs

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Zwei-Fach alt

 

BA 6. FS: Praktische Philosophie und Einzelthemen der islamischen Ethik (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden folgende Themen behandelt: Begriffliche Erläuterung, Ethik im Koran, philosophische Ethik, Menschenbild, Medizinethik und Bioethik.
Empfohlene Literatur:
Hajatpour, Reza (2013): Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg.
Hajatpour, Reza: Armut aus der Sicht des Sufismus. In: Christian Ströbele/ Anja Middelbeck-Varwick/ Amir Dziri /Muna Tatari (Hrsg.): Armut und Gerechtigkeit. Christliche und islamische Perspektiven. Pustet Verlag, Regensburg, 2016, S. 124-135.
Thomas Eich (2005): Islam und Bioethik. Eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht. Wiesbaden. Thomas Eich (Hrsg. 2008): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Freiburg u.a. Atighetchi, Dariusch (2007): Islamic Bioethics: Problems and Perspectives. Springer, Dordrecht

 

BA 6. FS: Bachelorarbeit - Begleitkurs

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Ein-Fach neu

 

BA IRS: 2 FS: Das islamische Denken in Umbruchzeit: Verhältnis von Tradition und Moderne bei ausgewählten muslimischen Denkern aus dem 19. und 20. Jahrhundert (Modul: Kalam I) (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Muhammad Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA IRS: 5. und 6. FS - Praktikum Begleitseminar

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Wird als Blockseminar angeboten. Erster Termin: Do., 02.05.2019, 16 - 18 Uhr. Weitere Termine nach Vereinbarung. Raum 3.101, Nägelsbachstr. 25.

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Zwei-Fach neu

 

BA IRS: 2 FS: Das islamische Denken in Umbruchzeit: Verhältnis von Tradition und Moderne bei ausgewählten muslimischen Denkern aus dem 19. und 20. Jahrhundert (Modul: Kalam I) (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Muhammad Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

Islamisch-Religiöse Studien (MA IRS)

 

BA IRS: 2 FS: Das islamische Denken in Umbruchzeit: Verhältnis von Tradition und Moderne bei ausgewählten muslimischen Denkern aus dem 19. und 20. Jahrhundert (Modul: Kalam I) (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Muhammad Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA IRS: „Vom Anfang und Ende“. Schöpfung und Paradies, Gericht und Apokalyptik in Bibel und Koran (Interreligiöses Modul), (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Claus-Michael Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Die Einführung findet am Montag, 29.04.2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüre, Referat, Hausarbeit

 

MA IRS: 2. FS: Die modernen Glaubensgemeinschaften und Konfessionen im Islam (Modul: Glaubensinhalte des Islam aus theoretisch-reflektierender Perspektive) (Vertiefungsseminar)

Dozent/in:
Ahmed Amer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Nägelbachstr. 25, Raum 3.113. Das Seminar beginnt am Mo., 06.05.2019.

 

MA IRS: 5. und 6. FS: Orientierungsmodul

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Der Kurs findet ab der 2. Semesterwoche (02.05.2019) statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gasthörer geeignet.

 

MA Islam und Medien: 2. FS: Islamische Gemeinden in Deutschland: Die Darstellung muslimischer Frauen in den deutschsprachigen Medien (Modul:Religion und Medien I)

Dozentinnen/Dozenten:
Elham Daniela Mazloum, Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
10.5.2019, 17.5.2019, 7.6.2019, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Erste Sitzung: Freitag, 03.05.2019 von 12:00-14:00 Uhr am DIRS, Nägelsbachstr. 25, in Raum 3.113. Die weiteren Einheiten sollen jeweils im Block an folgenden Freitagen stattfinden: 10.05, 17.05, 07.06. Jeweils von 12:00-15:00 Uhr in Raum 3.113. Ein Wochenende findet in Berlin statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gasthörer geeignet.
Inhalt:
In diesem Seminar wird anhand von Pressetexten, Filmbeispielen und medialer Berichterstattung in medienwissenschaftliche Darstellungsmethoden vor allem in Bezug auf Genderfragen eingeführt. Weitere Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.

 

MA Islam und Medien: Die Grundzüge des islamischen Denkens (Modul: Theologische Grundlagen)

Dozentinnen/Dozenten:
Ahmed Amer, Muhammad Ragab
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Erlangen, Raum 3.113, Beginn: 07.05.2019

 

BA 4. FS: Sufismus: Eine Einführung in die islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik), (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden die Begrifflichkeit, die Lehren und die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert. Dabei werden fremde Einflüsse und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimensionen des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München. Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg. Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel. Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

 

MA 2. FS: Einführung in die islamische Ethik (Modul: Islamische Ethik im Kontext von Geschichte und Gegenwart), (MA Islam und Medien, Modul: Vertiefung Theologie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
Wie lässt sich die Ethik im Islam definieren und was sind die ethischen Prinzipien im Islam? Wie werden sie begründet. Worauf basiert die Maxime des ethischen Denkens im Islam? Nach welchen Kriterien werden die ethischen Urteile gefällt? Was ist das Ziel der Ethik im Islam. Ist sie identisch mit dem Glauben? In dieser Vorlesung werden die zentralen Begriffe und Themen der islamischen Ethik behandelt und einige ethische Konzepte vorgestellt. Darüber hinaus wird auf einige Einzelthemen der islamischen Ethik eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Toshihiko Izutsu (2002): Ethico-Religious Concepts in the Quran. Montreal: McGill-Queens University Press. D. H. Frank: Ethics, in: S. H. Nasr / O. Leaman (Hgg. 2001): History of Islamic Philosophy, 959-968. M. Fakhry (1994): Ethical Theories in Islam, Leiden: Brill, 2. A.. Peter Antes (1984): Ethik in nichtchristlichen Kulturen. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart-Berlin-Köln-Mainz.
G. Hourani (1985): Reason and Tradition in Islamic Ethics, Cambridge: Cambridge University Press. Nasser, Mohammad (2008): Ethik im täglichen Leben; Aspekte der islamischen Ethik. Herausgegeben vom islamischen Zentrum Hamburg. Hamburg.

 

MA 2. FS: Muslimisches ethisches Denken des 20. Jahrhunderts (Modul: Islamische Ethik im Kontext von Geschichte und Gegenwart)

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen
Inhalt:
In dieser LV werden ethische Überlegungen im Denken muslimischer Intellektueller behandelt. Studierende erkennen, dass abhängig vom jeweiligen Kontext neue ethische Konzepte erarbeitet wurden, um eine neue Interpretation des Islams zu ermöglichen.

 

MA 4. FS: Masterarbeit - Kolloquium

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 12.7.2019-13.7.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen

Japanologie

 

Klausur Japanisch 2

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 29.7.2019, 10:00 - 12:00, SR 01.030

 

Klausur Japanisch 3

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 29.7.2019, 15:00 - 17:00, Hörsaal ZMPT

Vorlesungen

 

Japanische Literatur und Film: Literatur bis 1868 (BA-Modul 9)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.111
ab 2.5.2019

Seminare

 

Grundlagen Japanologie 2 (BA Modul 4 / Nr. 3425)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Blockseminar: 11.10.2019 von 09:00 bis 17:00 Uhr und 12.10.2019 von 10:00 bis 17:00 Uhr

 

Pop/Medien 2: "Gewalt und Literatur" (MA-Modul 4 / Nr. 8780)

Dozent/in:
Toyomi Iwawaki-Riebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 02.116

 

Pop/Medien 2: "Mediale Inszenierungen des Space Race in Ost und West", gemeinsam mit Julia Obertreis und Sven Grampp (MA-Modul 4/ Nr. 8780) [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Schäfer, Sven Grampp, Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313

 

Projektseminar für Doktoranden (DOK)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, 03.110

 

Wissenschaftl. Präsentieren (Bachelor- und Masterarbeit)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 02.116

 

Japanisches Theater: Kabuki (BA-Modul 11)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.111
ab 3.5.2019

 

Klassische Lektüre (BA-Modul 8)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.111
ab 2.5.2019

 

Wissenschaftliches Präsentieren (BA-/MA-Arbeiten)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 12:00 - 13:30, 00.111
ab 3.5.2019

Übungen

 

Japanisch (MA Modul 1 / Nr. 8750)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, Di, 10:30 - 12:00, 02.116

 

Japanisch 2 Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 00.111

 

Japanisch 2 Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.111
Di, 14:00 - 16:00, 02.116

 

Japanisch 2: Lesen und Schreiben (BA-Modul 2/ Nr. 3411)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, Bachelor
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, 00.112

 

Japanisch 4 (BA-Modul / Nr. 3431)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 17:45 - 19:15, 00.112

 

Japanisch 4 (Ba-Modul 5 / Nr. 3431)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.112

 

Japanisch 5 Zeitungslektüre (BA-Modul 10 / Nr. 3472)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, Bachelor
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 00.111

 

Japanische Kalligraphie BA / Nr. 41003)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Magister, Bachelor, Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. (Japanologen werden bevorzugt). Bei Nichtjapanologen wird für die Teilnahme das Grundwissen in japanischen Schriften vorausgesetzt. Für den Erwerb eines Pinsels u.a. wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 16,-- EUR benötigt. Voranmeldung mit Angabe der Studienfächer per E-Mail an Fr. Heider (dorothee.heider@fau.de).
Termine:
Mi, 17:45 - 19:15, 00.112

 

Edition II (MA-Modul 3)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
in der Japanologie-Bibliothek
ab 8.5.2019

 

Japanisch 4: Lektüre Moderne Prosa (BA-Modul 6)

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.112
ab 30.4.2019

 

Japanische Literatur und Film: Aktuelle Publikationen (BA-Modul 9)

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.112
ab 30.4.2019

Kurse

 

Japanisch 2 (BA-Modul 2 / Nr. 3411)

Angaben:
Kurs, Bachelor

 
 
Mi14:15 - 15:4500.112  Yamanaka, N. 
 

Japanisch 2 Sprachaktivierung (BA-Modul 2 / Nr. 3411)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Kurs, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, 00.112

 

Japanisch 2 (BA-Modul 2 / Nr. 3411)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 8 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.112

Klassische Archäologie

Keine Einschreibung für Studienanfänger! Die Einschreibung von Studienanfängern erfolgt über den neuen Bachelorstudiengang Archäologische Wissenschaften.

Einführungsveranstaltung

 

Semestereröffnung des Instituts für Klassische Archäologie (Dozenten des Instituts) [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Elisabeth Günther, Will Kennedy
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Roter Saal der Gipsabguss-Sammlung, Kellergeschoß, Kochstr. 4., Einzeltermin: Montag 29. April 2019 um 11.30 Uhr

Vorlesungen

 

(VL) Polyklet, Phidias, Praxiteles: Zehn Influencer der griechischen Kunst [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76521 (Griechische Archäologie I A); 76821 (Griechische Archäologie II A); 77121 (Griechische Archäologie III A).
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zehn Bildhauer, die bereits in der Antike als Wegbereiter von Kunst und Design galten. Ihre Werke sind bis heute Vorbild und Provokation zugleich. Ziel der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte der antiken Kunst, sodaß sich die Veranstaltung auch als ideale Einführung für die jüngeren Semester eignet.

Hauptseminare

 

(HS) Hase, Hund und Elephant: Lustige Tierbilder der Antike [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023, Beginn der ersten Sitzung am Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76831/ 76871 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77131/ 77171 (Griechische/ Römische Archäologie III B). BA bis SoSe 18: 76811/ 76831 (Griechische/ Römische Archäologie II B); 77111/ 77151 (Griechische/ Römische Archäologie III B) MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223, 45241. Ergänzungsbereich: 45408; MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701;
Inhalt:
Aus der griechischen und römischen Antike ist eine unüberschaubare Zahl an Bildern von und mit Tieren überliefert. Gegenkonzept zum Menschlichen einerseits, wichtigster Teil der natürlichen Umwelt andererseits, bieten diese Bilder viele Aspekte, die das Spannungsfeld von Mensch und Natur exemplarisch beleuchten. Im Seminar, das sich weder auf Gattung noch Epoche beschränkt, werden die wichtigsten Themen anhand prägnanter Beispiele diskutiert und auf ihre Aktualität hin untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Modelle der animal studies für die antike Bildanalyse eignen.
Studien- und Prüfungsleistungen: Präsentation (ca. 60 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 20 Textseiten) zu demselben Thema.

Proseminare

 

(PS) Petra und die Nabatäer – Wunder in der Wüste [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginnt in der ersten Semesterwoche (24.04.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben.
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76571 BA bis SoSe 18: 76551 MA Ergänzungsbereich: 45403
BA-Studierende, die nach FPO bis SS 2018 studieren, erhalten 5 ECTS-Punkte BA-Studierende, die nach FP0 ab WS 18/19 studieren, erhalten 4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Die Nabatäer – ein vormals semi-nomadisch organisierter arabischer Stammesverband – werden historisch erstmals für das Jahr 312/11 v.Chr. im Kontext der Diadochenkriege erwähnt, als die Antigoniden versuchten ihre zukünftige Hauptstadt, Petra, im heutigen südlichen Jordanien einzunehmen. Seitdem konnten sich die Nabatäer im Verlauf der hellenistischen Epoche als eine der bedeutendsten Regionalmächte der Zeit etablieren, indem sie Gebiete vom südlichen Syrien, über Gaza, der Negev-Wüste und dem Sinai bis tief in das moderne Saudi Arabien kontrollierten. Als fähige Geschäftsleute gelangten sie durch den extensiven Karawanenhandel mit dem Orient und Okzident zu einzigartigem Ruhm und Wohlstand und konnten so, zusammen mit ihren fortgeschrittenen technologischen Fähigkeiten, Petra zu einer luxuriösen Metropole ausbauen. Am Rande der griechisch-römischen Mittelmeerwelt gelegen, zeigt die materielle Kultur der Nabatäer nicht nur in Petra ein faszinierendes Zusammenspiel von genuin orientalischen Einflüssen und eindeutig okzidentalen Elementen, das sich auch über die Eingliederung in das römische Imperium 106 n.Chr. hinaus fortsetzt. Das Seminar soll einen repräsentativen Überblick der materiellen Hinterlassenschaft der Nabatäer vermitteln und diese in den historischen und kulturellen Kontext der weiteren Region stellen, die bis heute eine Schlüsselstellung zwischen Ost und West einnimmt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
U. Hackl – H. Jenni – C. Schneider, Quellen zur Geschichte der Nabatäer. Textsammlung mit Übersetzung und Kommentar (Freiburg/ Göttingen 2003) P. C. Hammond, The Nabataeans. Their History, Culture and Archaeology (Göteborg 1973) M. Lindner (Hrsg.), Petra. Neue Ausgrabungen und Entdeckungen (München 1986) M. Lindner, Petra und das Königreich der Nabatäer. Lebensraum, Geschichte und Kultur einer arabischen Volkes der Antike (Bad Windsheim 1997) M. Lindner, Über Petra hinaus. Archäologische Erkundungen im südlichen Jordanien (Rahden 2003) J. McKenzie, The Architecture of Petra (New York 1990) M. Mouton – S. G. Schmid (Hrsg.), Men on the Rocks. The Formation of Nabataean Petra. Proceedings of a Conference Held in Berlin 2 - 4 December 2011 (Berlin 2013) E. Netzer, Nabatäische Architektur. Insbesondere Gräber und Tempel (Mainz am Rhein 2003) S. G. Schmid, The Nabataeans: Travellers between Lifestyles, in: B. MacDonald – R. Adams – P. Bienkowski (Hrsg.), The Archaeology of Jordan (Sheffield 2001) 367–427 S. G. Schmid, The Hellenistic Period and the Nabataeans, in: R.B. Adams (Hrsg.), Jordan. An Archaeological Reader (London 2008) 353–411 S. G. Schmid – E. van der Meijden (Hrsg.), Petra - Wunder in der Wüste. Begleitbuch zur Ausstellung <<Petra. Wunder in der Wüste. Auf den Spuren von J. L. Burckhardt alias Scheich Ibrahim>> im Antikenmuseum Basel (Basel 2012) T. Weber – R. Wenning (Hrsg.), Petra. Antike Felsstadt zwischen arabischer Tradition und griechischer Norm (Mainz am Rhein 1997) R. Wenning, Die Nabatäer - Denkmäler und Geschichte. Eine Bestandsaufnahme des archäologischen Befundes (Freiburg/ Göttingen 1987)

 

(PS) Stadt und Umland in der griechischen Welt [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung am Fr. 26.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben.
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76531 BA ab 14/15: 76511
MA (ab WS 15/16): 45403.
BA-Studierende, die nach FPO bis SS 2018 studieren, erhalten 5 ETCS-Punkte BA-Studierende ab WS 18/19 erhalten 4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Im Vergleich zur extensiven archäologischen Erforschung urbaner Räume im mediterranen Raum, galt das ländliche Umland antiker Städte lange Zeit als größtenteils unbesiedeltes, leeres Gebiet zwischen den städtischen Zentralorten und monumentalen Heiligtümern. Die schriftlichen Zeugnisse und archäologischen Belege zum ländlichen Leben in der Antike blieben vergleichsweise stumm und sind demnach denen des städtischen Raumes kulturhistorisch untergeordnet worden. So zumindest der frühe archäologische und historische Forschungsstand. Spätestens mit dem Aufkommen regionaler Oberflächensurveys ab der Mitte des 20. Jahrhunderts – vor allem in Griechenland, aber auch im weiteren mediterranen Raum – weitete sich das Forschungsinteresse jedoch auch in die ländlichen Gebiete aus, denn die Organisation des Umlandes war von gleichwertiger Bedeutung für die Entwicklung komplexer antiker Gesellschaften, wie die urbaner Strukturen. So umfasste das Verständnis einer griechischen polis nicht nur das urbane Zentrum (asty), sondern auch das territoriale Umland (chora). Letzteres diente der Stadt nicht nur als wichtiger Nahrungslieferant, sondern folgte komplexe sozio-ökonomische und administrative, infrastrukturelle, religiöse und militärische Strukturen, die wichtige Erkenntnisse zum Funktionieren antiker Gesellschaften erlauben. In dem Seminar sollen, anhand ausgewählter Beispiele aus der griechischen Welt, antike Stadt-Umland Beziehungen untersucht werden. Dabei sollen nicht nur die belegten urbanen Entwicklungen besprochen, sondern letztere vor allem mit den archäologischen und historischen Evidenzen aus dem ländlichen Umland möglichst umfassend gegenübergestellt werden. Dabei soll auch der kritische Umgang mit archäologischen Surveyergebnissen und landschaftsarchäologischen Ansätzen erlernt und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
S. E. Alcock, Breaking Up the Hellenistic World: Survey and Society, in: I. Morris (Hrsg.), Classical Greece: Ancient Histories and Modern Archaeologies (Cambridge 1994) 171–190
S. E. Alcock, The Essential Countryside. (a) The Greek World, in: S.E. Alcock – R. Osborne (Hrsg.), Classical Archaeology (Chichester 2012) 122–143
S. E. Alcock – J. F. Cherry (Hrsg.), Side-by-Side Survey. Comparative Regional Studies in the Mediterranean World (Oxford 2004)
D. Knitter – W. Bebermeier – J. Krause – B. Schütt, Critical Physical Geography in Practice: Landscape Archaeology, in: R. Lave – C. Biermann – S.N. Lane (Hrsg.), The Palgrave Handbook of Critical Physical Geography (Cham 2018) 179–200
F. Dumasy – F. Queyrel (Hrsg.), Archéologie et environnement dans la Méditerranée antique, École pratique des hautes études, sciences historiques et philologiques, III (Genève 2009)
P. Haupt, Landschaftsarchäologie. Eine Einführung (Darmstadt 2012)
A. R. Knodell – T. P. Leppard – J. F. Cherry (Hrsg.), Regional Approaches to Society and Complexity (Sheffield, UK&#8239;; Bristol, CT 2017)
F. Kolb, Chora und Polis (München 2004) [v.a. Einführung (IX-XV) und Stellungsnahmen von H.-J. Gehrke und R. Osborne(361-374)]
F. Lang, Zurück nach Arkadien? Möglichkeiten und Grenzen der Landschaftsarchäologie, in: M. Heinz – M.K.H. Eggert – U. Veit (Hrsg.), Zwischen Erklären und Verstehen? Beiträge zu den erkenntnistheoretischen Grundlagen archäologischer Interpretation (Münster, New York, München, Berlin 2003) 79–95

Übungen

 

(TUT) Tutorium zur Einführung in die römische Kunst- und Kulturgeschichte [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Sophia Artinger, Dominic Schuh
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung am Di., 29.04.2019

 

(UE) Museumspraktikum: Vorbereitung einer Ausstellung der Münzsammlung des Erlanger Instituts für Klassische Archäologie [UE]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung, Mittwoch, 24. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird in der ersten (!) Semesterwoche beginnen, also am 24. April. Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Numismatischen Übung „Machtszenarien. Der römische Kaiser als Handelnder auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung“ vorbereitet. In Ergänzung zum Museumspraktikum ist daher zusätzlich die numismatische Übung zu belegen. Beide Veranstaltungen finden im direkten Anschluss aneinander statt (Übung: Mi, 12-13 Uhr; Museumspraktikum: Mi, 13-14 Uhr) oder bei Bedarf zweistündig und dann im zweiwöchigen Wechsel. Beginn der ersten Sitzung ist daher Mi, 12 Uhr, am 24.4., 12 Uhr. Die Studierenden müssen folgende Leistungen erbringen: a) Anwesenheit und aktive Mitarbeit b) Selbständiges Verfassen kurzer, allgemeinverständlicher und interessanter Texte für die Ausstellung c) für die Ausstellung d) Mediale Gestaltung und Präsentation der Texte für die Ausstellung e) Teilnahme an einem Blocktermin, an dem die bis dahin erzielten Ergebnisse in kurzen Pitches präsentiert werden (auf Englisch), voraussichtlich Mitte / Ende Juni/Anfang Juli
Die Ausstellung wird gemeinsam mit dem IHAC, dem Institute for the History of Ancient Civilizations der Northeast Normal University (China), konzipiert und durchgeführt. Der Blocktermin dient dazu, die Ideen und Resultate mit den chinesischen KommilitonInnen zu teilen. Sprache des inhaltlichen und konzeptionellen Austauschs wird Englisch sein, wobei das Sprachniveau der Tatsache, dass die Studierenden beider Seiten keine Muttersprachler sind, angepasst werden wird – falls Sie also nicht über umfänglichere Sprachpraxis verfügen, ist dies gar kein Problem (und sollte ein Grund mehr sein, an der Übung teilzunehmen!). Prüfungnummern
Inhalt:
The Roman emperor goes international! Im Sommersemester 2019 werden wir eine Ausstellung der Münzen der Erlanger Antikensammlung vorbereiten, die voraussichtlich im Wintersemester 2019/20 laufen wird. Schwerpunkt der Ausstellung wird die Münzprägung der frühen und mittleren Kaiserzeit sein. Wir werden untersuchen, mit welchen Strategien kaiserliches Handeln auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung dargestellt wird und wie dieses für die öffentliche Repräsentation des Kaiserhauses genutzt wurde. Die Ergebnisse werden für ein breites Publikum aufbereitet und in die Form kurzer, spannender und allgemeinverständlicher Texte gegossen. Präsentiert werden diese a) auf Plakaten, welche in der FAU ausgestellt werden und welche den Hauptteil der Ausstellung bilden, b) in einem kleinen Ausstellungskatalog, c) mit einer für die Ausstellung kreierten Webpräsenz (Homepage, Social Media o.ä.). Das Besondere an der geplanten Ausstellung ist, dass sie in Zusammenarbeit mit dem IHAC stattfinden wird, einem altertumswissenschaftlichen Institut in China, welches ebenfalls über eine numismatische Sammlung verfügt. Die deutschen und chinesischen Studierenden werden das Ausstellungskonzept gemeinsam entwickeln; die Objekte der jeweils anderen Sammlung werden den Ausstellungsbesuchern online zugänglich gemacht (z.B. per Verlinkung über QR-Code). https://de.wikipedia.org/wiki/Institute_for_the_History_of_Ancient_Civilizations In den ersten vier Sitzungen werden die Studierenden in die römische Numismatik eingeführt (hierzu ist der Besuch der im gleichen Zeitfenster stattfindenden numismatischen Übung verpflichtend) und lernen allgemeinverständliche und interessante Texte zu verfassen, d.h., fachliche Inhalte didaktisch aufzubereiten. In den folgenden vier Sitzungen werden sich die Studierenden die Münzen der Erlanger Sammlung selbständig erschließen und deren Ikonographie sowie den historischen Kontext genauer untersuchen. Die deutschen und chinesischen Studierenden werden parallel zu einander die gleichen Themenfelder bearbeiten. Die Ergebnisse und die unterschiedlichen, von den Studierenden herausgearbeiteten Aspekte werden dann an einem noch festzulegenden Blocktermin mit den chinesischen KommilitonInnen ausgetauscht und in Abstimmung miteinander überarbeitet. In den letzten vier Sitzungen werden die bis dahin verfassten Texte für die mediale Präsentation aufbereitet. Für die Erlanger Ausstellung werden deutsche und englische, für die Changchuner Ausstellung englische und chinesische Texte verwendet.
Empfohlene Literatur:
C. J. Howgego, Geld in der antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten (Darmstadt 2000); M. R.-Alföldi, Antike Numismatik I und II (Mainz 1978); K. Christ, Antike Numismatik 2(Darmstadt 1972); A. Pangerl (Hrsg.), Portraits: 500 Jahre römische Münzbildnisse (München 2017). Kataloge/Corpora/Datenbanken: Roman Imperial Coinage (div. Bände); Erlanger Münzkabinett online: http://numid.phil.uni-erlangen.de/home?lang=de; U. Zwicker, Katalog der Münzen in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 8 und 9 (Erlangen 1999 und 2000); Numid-Datenbank: http://www.numid-verbund.de/; Coinarchives: https://www.coinarchives.com/a/.

 

(TUT) Tutorium zur Einführung in die Methoden der Archäologie [TUT]

Dozent/in:
Dominic Schuh
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Raum 1.023, Kochstraße 4, Beginn der 1. Sitzung am 08.05.2019

 

(UE) Einführung in die Museumsdidaktik [UE]

Dozent/in:
Lars Hochreuther
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Inhalt:
Praxisorientierte - und praktische - Übungen zu Planung und Durchführung öffentlicher Führungen sowie Planung, Gestaltung von Ausstellungen. Die Lehrveranstaltung soll grundlegende Fertigkeiten zur Arbeit in einer musealen Einrichtung einüben. ECTS-Informationen: Credits: 5

 

(UE) Numismatische Übung: Machtszenarien. Der römische Kaiser als Handelnder auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung [UE]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der ersten Sitzung ist Mi, 24.4., 12 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird in der ersten (!) Semesterwoche beginnen, also am 24. April.
Eine gleichzeitige Belegung des Museumspraktikums zur Vorbereitung einer numismatischen Ausstellung wird empfohlen. Beide Veranstaltungen finden im direkten Anschluss aneinander statt (Übung: Mi, 12-13 Uhr; Museumspraktikum: MDi, 13-14 Uhr) oder bei Bedarf zweistündig und dann im zweiwöchigen Wechsel. Beginn der ersten Sitzung ist Mi, 24.4., 12 Uhr.
Die Studierenden müssen folgende Leistungen erbringen: a) Anwesenheit und aktive Mitarbeit b) Selbständiges Verfassen eines kurzen, allgemeinverständlichen und interessanten Textes zu ausgewählten Münzen der Erlanger Sammlung

Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76572; BA ab 14/15: 76552

Inhalt:
Die Studierenden werden in die römische Numismatik der frühen und mittleren Kaiserzeit eingeführt und lernen grundlegende numismatischemünzkundliche Methoden kennen. Untersucht wird dabei, mit welchen Strategien kaiserliches Handeln auf den Münzen der Erlanger Antikensammlung dargestellt wird und wie dieses für die öffentliche Repräsentation des Kaiserhauses genutzt wurde.
Empfohlene Literatur:
C. J. Howgego, Geld in der antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten (Darmstadt 2000); M. R.-Alföldi, Antike Numismatik I und II (Mainz 1978); K. Christ, Antike Numismatik 2(Darmstadt 1972); A. Pangerl (Hrsg.), Portraits: 500 Jahre römische Münzbildnisse (München 2017). Kataloge/Corpora/Datenbanken: Roman Imperial Coinage (div. Bände); Erlanger Münzkabinett online: http://numid.phil.uni-erlangen.de/home?lang=de; U. Zwicker, Katalog der Münzen in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 8 und 9 (Erlangen 1999 und 2000); Numid-Datenbank: http://www.numid-verbund.de/; Coinarchives: https://www.coinarchives.com/a/.

 

Neugriechisch für die archäologischen Wissenschaften (2) [SZNGAW-A]

Dozent/in:
Maria Mavropoulou–Michalowski
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A2 des GER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Kochstr. 4
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende und Doktoranten der Klassische Archäologie und der archäologischen Wissenschaften.
Voraussetzung: TeilnehmerInnen mit geringen Vorkenntnissen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Berufsorientiertes Neugriechisch: Terminologie und Alltagssituationen. Dieser fachbezogene Sprachkurs richtet sich an Studierende und Absolventen der archäologischen Wissenschaften, die sich aus beruflichen oder studiumsbedingten Gründen in Griechenland oder Zypern aufhalten werden und hierzu sowohl die moderne griechische Fachsprache der archäologischen Wissenschaften, als auch die alltagsbezogene Sprache in berufsbedingten Situationen anwenden möchten.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial wird im Kurs bekannt gegeben.

Kolloquien

 

(KO) Forschungskolloqium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Elisabeth Günther, Will Kennedy
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 18:00 - 21:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA Schlüsselqualifikationen: 41001 MA Ergänzungsbereich: 45401

 

(KO) Kolloquium für Doktoranden und Magistranden [KO]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung

Exkursionen

 

(EX) Kurzexkursion [EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Elisabeth Günther, Will Kennedy
Angaben:
Exkursion, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Details werden bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19): 77721 (Exkursion A); 77761 (Exkursion B). BA (ab WS 18/19): 77711 (Exkursion A); 77751 (Exkursion B)

 

Ex: Große Exkursion nach Großbritannien [Großbritannien]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG

Klassische Philologie

Griechisch

Am Dienstag, dem 23. April 2019 findet von 12.15 bis 13 Uhr die gemeinsame Einführungsveranstaltung des Instituts für Alte Sprachen im Kollegienhaus, Hörsaal 0.011, in der Universitätsstraße 15, Erlangen statt.
Es werden u. a. allgemeine Fragen zu Prüfungswesen und Studienordnungen behandelt.
Alle Studierenden werden gebeten, diesen Termin wahrzunehmen.

Vorlesung

 

Herodot

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 2.058

Hauptseminar

 

Bakchylides

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum 2.032

Proseminare

 

Menander, Dyskolos

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Raum 2.032

Übungen

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., Raum 2.032
Zeit n. V.

 

Vorbereitung auf die Interpretationsklausur im Staatsexamen

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum 2.032

 

Übung Literaturgeschichte

Dozent/in:
Anna Nieschler
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.021
auch andere Zeiten in Absprache möglich

 

Lektüreübung: Platons Protagoras

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KH 1.021

 

Übung: Der Straßburger Empedokles-Papyrus

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KH 1.021

 

Einführung in die Nebendisziplinen

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
kleiner Sitzungssaal in der alten UB

 

Einführende Sprachübungen b

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KH 0.015

 

Sprache I

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.021

 

Sprache II

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.021

 

Sprache III

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.021

 

Selbststudium Griechische Fachdidaktit I mit Konsultationen

Dozent/in:
Günther Hoffmann
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 4A1

Graecum

Griechisch I und II siehe Theologische Fakultät
 

Graecum

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.015
Do, 8:15 - 9:45, KH 0.020

Latein

Am Dienstag, dem 23. April 2019 findet von 12.15 bis 13 Uhr die gemeinsame Einführungsveranstaltung des Instituts für Alte Sprachen im Kollegienhaus, Hörsaal 0.011, in der Universitätsstraße 15, Erlangen statt.
Es werden u. a. allgemeine Fragen zu Prüfungswesen und Studienordnungen behandelt.
Alle Studierenden werden gebeten, diesen Termin wahrzunehmen.

Pflichtangebot 2. Semester

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Unterstufe II

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitend zur Übung wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird.
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht der Abschluss der Syntax. Zudem erfolgt der Übergang von Einzelsätzen zu zusammenhängenden Textpartien.

 

Proseminar (Prosa): Cicero, De natura deorum (Gruppe 1)

Dozent/in:
Christopher Diez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Frühstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitend zum Proseminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird.
Inhalt:
Cicero verhandelt in "De natura deorum" die großen religionsphilosophischen Fragestellungen, die bis heute ihre Faszination nicht verloren haben: Gibt es Götter, die sich für unser Leben interessieren und sich um unser Wohlergehen kümmern? Auf welche Weise lassen sie sich trotz ihrer transzendenten Andersartigkeit von uns erkennen, wie kann man adäquat über sie sprechen? Wie sehen sie aus, aus welchem Stoff bestehen sie, womit füllen sie ihr unsterbliches Leben?
Für die Behandlung dieser Fragen greift Cicero auf die von ihm geprägte Gattung des skeptischen Dialogs zurück. Da er nämlich davon überzeugt ist, dass der Mensch niemals sicher die Wahrheit als solche erkennt, sondern sich ihr durch die Prüfung aller relevanten philosophischen Positionen immer nur ansatzweise und bruchstückhaft nähern kann, möchte er seinen Lesern keine fixe und einseitige Lehre präsentieren; stattdessen lässt er in seinen skeptischen Dialogen mehrere Philosophen verschiedener Schulrichtungen auftreten und miteinander diskutieren, sodass seine Leser deren Ansichten kennenlernen und selbst bewerten können. In den drei Büchern der Schrift "De natura deorum" handelt es sich dabei um zwei dogmatische Philosophen, nämlich den Epikureer Velleius und den Stoiker Balbus, die ihre jeweilige religionsphilosophische Sichtweise vorstellen; im Anschluss an ihre Reden werden sie vom akademischen Skeptiker Cotta hinterfragt und mitunter scharf kritisiert. Dadurch möchte Cicero seinen Lesern die Möglichkeit eröffnen, die verschiedenen religionsphilosophischen Positionen zu prüfen und gerade bei dieser zentralen philosophischen Fragestellung zu einem selbstverantworteten Urteil zu gelangen.
Das Proseminar will die Teilnehmenden nicht nur mit Ciceros skeptischen Dialogtechniken, seinem philosophischen Ansatz und den Besonderheiten und Raffinessen gerade dieses Dialogs vertraut machen, sondern mit ihnen anhand dieser Schrift die Erschließung und Interpretation lateinischer Prosatexte einüben und auf die Erstellung einer Proseminararbeit hinarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Bereits in den Semesterferien sollten sich die Teilnehmenden mit Ciceros Leben und Werk vertraut gemacht haben (bspw. mithilfe von Wilfried Stroh, Cicero. Redner, Staatsmann, Philosoph, München 2015 [3. Auflage]).
Im Proseminar werden wir mit der textkritischen Ausgabe von W. Ax (M. Tulli Ciceronis scripta quae manserunt omnia. Fasc. 45. De natura deorum. Post O. Plasberg edidit W. Ax, Stuttgart 1933 [2. Auflage], Nachdruck 1980) arbeiten, deren Anschaffung dringend empfohlen wird.

 

Proseminar (Prosa): Cicero, De natura deorum (Gruppe 2)

Dozent/in:
Christopher Diez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitend zum Proseminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird.
Inhalt:
Cicero verhandelt in "De natura deorum" die großen religionsphilosophischen Fragestellungen, die bis heute ihre Faszination nicht verloren haben: Gibt es Götter, die sich für unser Leben interessieren und sich um unser Wohlergehen kümmern? Auf welche Weise lassen sie sich trotz ihrer transzendenten Andersartigkeit von uns erkennen, wie kann man adäquat über sie sprechen? Wie sehen sie aus, aus welchem Stoff bestehen sie, womit füllen sie ihr unsterbliches Leben?
Für die Behandlung dieser Fragen greift Cicero auf die von ihm geprägte Gattung des skeptischen Dialogs zurück. Da er nämlich davon überzeugt ist, dass der Mensch niemals sicher die Wahrheit als solche erkennt, sondern sich ihr durch die Prüfung aller relevanten philosophischen Positionen immer nur ansatzweise und bruchstückhaft nähern kann, möchte er seinen Lesern keine fixe und einseitige Lehre präsentieren; stattdessen lässt er in seinen skeptischen Dialogen mehrere Philosophen verschiedener Schulrichtungen auftreten und miteinander diskutieren, sodass seine Leser deren Ansichten kennenlernen und selbst bewerten können. In den drei Büchern der Schrift "De natura deorum" handelt es sich dabei um zwei dogmatische Philosophen, nämlich den Epikureer Velleius und den Stoiker Balbus, die ihre jeweilige religionsphilosophische Sichtweise vorstellen; im Anschluss an ihre Reden werden sie vom akademischen Skeptiker Cotta hinterfragt und mitunter scharf kritisiert. Dadurch möchte Cicero seinen Lesern die Möglichkeit eröffnen, die verschiedenen religionsphilosophischen Positionen zu prüfen und gerade bei dieser zentralen philosophischen Fragestellung zu einem selbstverantworteten Urteil zu gelangen.
Das Proseminar will die Teilnehmenden nicht nur mit Ciceros skeptischen Dialogtechniken, seinem philosophischen Ansatz und den Besonderheiten und Raffinessen gerade dieses Dialogs vertraut machen, sondern mit ihnen anhand dieser Schrift die Erschließung und Interpretation lateinischer Prosatexte einüben und auf die Erstellung einer Proseminararbeit hinarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Bereits in den Semesterferien sollten sich die Teilnehmenden mit Ciceros Leben und Werk vertraut gemacht haben (bspw. mithilfe von Wilfried Stroh, Cicero. Redner, Staatsmann, Philosoph, München 2015 [3. Auflage]). Im Proseminar werden wir mit der textkritischen Ausgabe von W. Ax (M. Tulli Ciceronis scripta quae manserunt omnia. Fasc. 45. De natura deorum. Post O. Plasberg edidit W. Ax, Stuttgart 1933 [2. Auflage], Nachdruck 1980) arbeiten, deren Anschaffung dringend empfohlen wird.

Pflichtangebot 2., 7. und höhere Semester

 

Vorlesung (Prosa): Cicero

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Inhalt:
Wohl kein einzelner Literat hat dank seiner vollendeten und unübertroffenen Beherrschung aller Mittel und Möglichkeiten der eigenen Sprache auf die lateinische wie auch auf alle folgenden europäischen Literaturen einen so großen Einfluß ausgeübt wie Marcus Tullius Cicero. Die Vorlesung will eine Einführung in sein vielfältiges Werk (Reden, Rhetorische Schriften, Philosophische Schriften, Briefe, Dichtung) geben, das in die biographischen, kulturgeschichtlichen und politischen Zusammenhänge eingeordnet und dessen Ziele, Leistung, Wirkungsgeschichte und anhaltende Faszination erörtert werden sollen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen wird die Lektüre einer Cicero-Biographie, z.B.:
M. Fuhrmann, Cicero und die römische Republik, München und Zürich 1989.
Chr. Habicht, Cicero der Politiker, München 1990.

Pflichtangebot 4. Semester

 

Kursorische Lektüre: Publilius Syrus, Dicta Catonis, Versus memoriales

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 2.058
Inhalt:
Die Weisheit des Kleinen Mannes: alle großen Wahrheiten sind schlicht. Kalendersprüche und Stammbuchverse aus dem alten Rom.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Thema: Philosophie

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Kohärente Texte mittleren Schwierigkeitsgrades aus dem Themenbereich ciceronischer Philosophie werden intensiv durchgearbeitet und in das Latein der klassischen Schulgrammatik übersetzt.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Mittelstufe (a): Sallustius minor

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Gegenstand minutiöser sprachlicher Analyse sind die beiden unter Sallusts Namen überlieferten Sendschreiben "ad Caesarem senem de re publica".

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Mittelstufe (b): Properz

Dozent/in:
Marcos Albino
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Inhalt:
Im Kursus wird versucht werden, so viel Properz wie möglich zu lesen, selbstverständlich vorausgesetzt, Grammatik und Inhalt wurden richtig verstanden. Deswegen soll der Kursus gleichzeitig als Einführung in die lateinische Dichtersprache (mit ihren zwei Hauptmerkmalen: Metrumzwang und Einfluß des Griechischen) verstanden werden.
Es wird empfohlen, den Text im Voraus zu präparieren. Des Weiteren sollen sich die Teilnehmenden über Properzens Leben und Werk informiert haben.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage für die Lektüre werden wir Sextvs Propertivs. Elegiarum libri IV. Edidit Paolo Fedeli. Editio stereotypa editionis correctioris (mcmxciv) (München [u.a.] 2006; Bibliotheca scriptorvm Graecorvm et Romanorvm Tevbneriana) nehmen. Zur Präparierungshilfe kann: Sextus Propertius. Sämtliche Gedichte. Lateinisch / Deutsch. Übersetzt und herausgegeben [sic!] von Burkhard Mojsisch [u.a.]. [Durchgesehene und bibliographisch ergänzte Ausgabe 2010.] (Stuttgart 2017) benutzt werden.
Eine Literaturliste sowie PDF-Dateien von Publikationen, die nicht Copyright-geschützt sind, werden am Anfang des Kursus zur Verfügung gestellt werden.

 

Proseminar (Epochen): Zwischen Kreuz und Kaiserthron. Antike Christ*innen in der römischen Literatur

Dozent/in:
Christian Müller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.021
Inhalt:
Das antike Christentum erlebte eine wechselvolle Geschichte, die bis heute fasziniert und zugleich Fragen aufwirft: Wie konnte aus einer zunächst jüdischen Splittergruppe, dann kriminalisierten Minderheit eine „weltweit“ verbreitete Kirche werden, die in der Spätantike schließlich staatstragende Funktion hatte? Welche Themen beschäftigten die antiken Christen und Christinnen in ihrem Ringen um eine eigene religiöse Identität und um gesellschaftliche Anerkennung? Und: Wie gingen sie in die römische Literatur ein – zunächst als „Gegenstand“, bald aber auch als Produzenten literarischer Werke?
Im Proseminar soll sowohl die historische als auch die literarische und literaturgeschichtliche Dimension dieser Fragen betrachtet werden. In einem grob chronologischen Durchgang durch die Zeit vom 1.-6. Jahrhundert n.Chr. (mit einem Ausblick auf den Übergang von der Spätantike zum Mittelalter) werden wichtige Texte von und über Christen und Christinnen im Imperium Romanum gelesen, besprochen und in den Kontext der übergreifenden Entwicklungen gestellt. Neben diversen historischen, theologischen und gattungsgeschichtlichen Fragen wird auch das Thema „Männer und Frauen“ eine Rolle spielen. Ziel ist einerseits ein Überblick über die Geschichte des antiken Christentums und die damit verbundene Literaturgeschichte und andererseits das Kennenlernen exemplarischer Texte, die das weite Spektrum der Themen sowie die geistigen und literarischen Umbrüche in diesen Jahrhunderten illustrieren. Beides ist gerade für Lehramtsstudierende, die das antike Christentum in verschiedenen Situationen des Lateinunterrichts behandeln müssen, wichtig.
Im Proseminar vertreten sind unter anderen der „Christenbrief“ des jüngeren Plinius und die „Konstantinische Wende“, aber auch die Märtyrerin Perpetua mit ihrem „Tagebuch“ und der scharfzüngige Apologet Tertullian, nicht zuletzt der wirkmächtige Kirchenvater Augustinus sowie das entstehende Papsttum, daneben die vielen oft namenlosen Christinnen und Christen, die auf ganz unterschiedliche Weise die bewegte Geschichte des antiken Christentums mitgestaltet haben.

 

Troja-Dichtung im Mittelalter [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS;Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im christlichen Mittelalter faszinierte das tragische Schicksal Trojas zahlreiche Autoren, welche vor allem ab dem Hochmittelalter die aus der Antike überlieferte Geschichte vielfach bearbeiteten und umformten. In dieser Veranstaltung werden zuerst die Quellen der mittelalterlichen Dichter vorgestellt, namentlich die Berichte des Dares Phrygius und des Dyktis Cretensis, zwei der am meisten verbreiteten und einflussreichsten Prosatexte der Antike überhaupt. Danach werden wichtige Texte und Autoren vor allem des 12. und 13. Jahrhunderts behandelt. Es ist geplant, volksprachliche Texte wie den «Roman de Troie» des Benoît de Saint-Maure oder das «Liet von Troye» des Herbort von Fritzlar zu berücksichtigen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

Autoren des Hoch- und Spätmittelalters [*HS-Lit&Spra II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur und Sprache II (Prüfungsnr. 32111) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17101), Hauptseminar (5 ECTS)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten).

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur des Hoch- und Spätmittelalters, indem ausgewählte Autoren und Texte dieser Zeit präsentiert werden. Namhafte Schriftsteller wie der entmannte Philosoph Petrus Abaelard, die «Chimäre des Jahrhunderts» Bernhard von Clairvaux, der ontologische Gottesbeweiser Anselm von Canterbury, der «Magister Sententiarum» Petrus Lombardus oder der Schöpfer der «Goldenen Legende» Jacobus de Voragine werden den Kursteilnehmern vorgestellt. Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Vorbereitungskurs Exkursion + Exkursion: Rom und Latium

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die konstituierende Sitzung findet am Mittwoch, den 24.04.19, ab 18:15 Uhr im Übungsraum (2.058) statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Exkursion werden dringend gebeten, daran teilzunehmen.
Inhalt:
Wir werden im August 2019 (06.08.-17.08.2019) Rom und einige wichtige Orte der Region Latium besichtigen. Jeder der insgesamt vier Tage in Rom wird einer bestimmten Epoche (Republik; Augusteische Zeit; Kaiserzeit; Spätantike und Christentum) gewidmet; eine Besichtigung einiger der wichtigsten und modernsten Museen ist vorgesehen. Nach einem Tag in Ostia antica werden wir u.a. die Abtei und Bibliothek von Montecassino (mit privater Führung), einige wichtige etruskische Orte (wie Cerveteri und Tarquinia), sowie Tivoli und einzelne für die römische Literatur bedeutende Landschaften (wie den Soracte) besichtigen.

Pflichtangebot 5. und 6. Semester

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 2.019
Inhalt:
Unterschiedliche komplexe Texte gehobenen Schwierigkeitsgrades werden nach den Parametern der klassischen lateinischen Schulgrammatik analysiert und übersetzt.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Oberstufe: Livius, Buch 1

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Quintilian (10,1,101) würdigt Livius als "in narrando mirae iucunditatis clarissimique candoris"; wer würde Ironie und Sarkasmus erwarten?

 

Praxis und Methodik der lateinischen Interpretation

Dozent/in:
Christopher Diez
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Im Zentrum der Übung soll die Frage stehen, welche Analyseschritte und Fragestellungen eine gute Interpretation ausmachen, was eine Interpretation überhaupt zu einer „guten“ Interpretation macht, inwiefern neuere literaturwissenschaftliche Interpretationsansätze auch für antike Texte herangezogen werden könnten, wie die Gattung sowie die Produktions- und Rezeptionsbedingungen eines Textes bei dessen Interpretation berücksichtigt werden sollten und welche nicht-literarischen Kenntnisse vonnöten sind, um einen antiken Text zu erschließen. Neben einer allgemeinen Methodendiskussion und der Wiederholung literaturgeschichtlichen Grundwissens soll die Interpretationskompetenz der Teilnehmenden vor allem durch die exemplarische Analyse literarischer Texte verschiedener Gattungen und Epochen weiter ausgebaut werden.
Empfohlene Literatur:
Als Vorbereitung auf die Übung sollten die Teilnehmenden bereits in den Semesterferien eine literaturgeschichtliche Überblicksdarstellung lesen; besonders sei auf folgende (preiswerte) Bücher hingewiesen:
Thomas Baier, Geschichte der römischen Literatur (C.H. Beck Wissen), München 2010.
Manfred Fuhrmann, Geschichte der römischen Literatur (Reclam), Stuttgart 2005.

 

Seminar: Horaz, Oden; Buch 4

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: mündliches Referat
Inhalt:
Das Spätwerk des vierten Odenbuches weckt häufig Unbehagen in seinen disparaten und panegyrischen Tendenzen; das Seminar soll versuchen, seine geistige Physiognomie zu erschließen. Das Vorliegen mindestens einer kritischen Ausgabe wird erwartet.

 

Lateinische Fachdidaktik I

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Neben den Grundfragen der Fachdidaktik sollen in dieser Veranstaltung vor allem die Problemfelder der Spracherwerbsphase sowie Methoden und Möglichkeiten der Lehrbuchanalyse zur Sprache kommen.

Pflichtangebot 7. und höhere Semester

 

Examenskurs Fachdidaktik

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Auf Grundlage bereits vorhandener Examina werden die wichtigsten Themen zur Fachdidaktik Latein systematisch wiederholt und geübt. Dieser Kurs richtet sich vor allem an Kandidaten, die kurz vor dem Examen stehen.

 

Hauptseminar (Prosa): Gellius, Noctes Atticae

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 301
Inhalt:
Wer wissen will: welches Geburtsdatum die Römer bei Kindern ansetzten, die zu Mitternacht geboren wurden; welche Komödien des Plautus echt sind; ob sich Scipio als Feldherr rasierte; warum sich der Stamm der Dattelpalme biegt und nicht bricht; was es mit der magischen Zahl 7 auf sich hat; warum man auf Latein zu einem Quartalsäufer bibax, nicht aber bibosus sagen darf; warum Demosthenes kein Schüler Platons wurde; warum übergroße Freude manchmal tödlich ist, der kann das – in dieser Reihenfolge! – und noch viel mehr in den ‘Attischen Nächten’ des Aulus Gellius nachlesen, einem Werk der sogenannten Buntschriftstellerei, das in seiner Zeit, dem 2. Jahrhundert n.Chr., Furore machte und das auch heute noch dank seiner Kuriosität und Kauzigkeit vergnüglich zu lesen ist.

Im Seminar wollen wir anhand der Praefatio Gellius’ literarische Konzeption erarbeiten und anhand des dritten Buches exemplarisch den Fragen nach den Quellen und der Art der Quellenbenutzung, nach den Prinzipien des Aufbaus und der Anordnung der einzelnen Sacheinheiten, nach der Sprachbehandlung und Stilistik und nach den Zielen, die Gellius mit der Publikation verfolgte, nachgehen. Für die erste Sitzung wird die Vorbereitung der Praefatio (in der Ausgabe von Marshall Seite 1-4) erbeten.

Empfohlene Literatur:
Kritische Textausgabe: A. Gellii Noctes Atticae, recogn. P.K. Marshall, 2 Bde., Oxford 1968 (verschiedene Nachdrucke).
Literatur zur Einführung: L. Holford-Strevens, Aulus Gellius, Oxford ²2005.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe II (Texterstellung)

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Gegenstand der Retroversion sind vornehmlich Examenstexte.

 

Übung Interpretation (Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Zur Vorbereitung auf die Interpretationsklausur des Staatsexamens wollen wir die Technik der Interpretation originaler lateinischer Textzeugen anhand der aktuellen Leitlinien für das Staatsexamen in einer Mischung aus gemeinsamer Arbeit, häuslicher Präparation und Übungsklausuren einüben. Die nötigen Materialien werden im Kurs bereitgestellt. Der Kurs schließt mit einem Interpretationsessay ab, der in Form einer Abschlußklausur geschrieben wird.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Examenstexte zur Klausurvorbereitung

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung behandelt eingehend frühere Examensaufgaben.

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Tutorien

 

Tutorium I

Dozent/in:
Lukas Rauch
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.14 PSG

 

Tutorium II

Dozent/in:
Antonia Reischl
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, C 201

Kulturgeschichte des Christentums

KdC - Studienbeginn VOR dem WS 2018/19

KC 1 Basismodul I: Ältere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

KC 2 Basismodul II: Neuere Kirchengeschichte

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

KC 3 Basismodul III: Christliche Archäologie

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

KC 4 Basismodul IV: Christlicher Osten

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Armenien im 17. Jahrhundert. Forschungsstand und Quellenlage

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

KC 5 Basismodul V: Altes Testament

 

Bibelkunde Altes Testament

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, KH 0.016

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

KC 6 Basismodul VI: Neues Testament

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, PfA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401 bzw. Modul-Nr. 3741); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511) bzw. Modul 12 - 2/3 ECTS (Nr. 3654).
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.014
ab 29.4.2019
Inhalt:
Die zweistündige Vorlesung führt ein in den wissenschaftlichen Umgang mit den 27 frühchristlichen Schriften, die im Neuen Testament gesammelt vorliegen. Diese Vorlesung ordnet ihren Stoff historisch an und stellt die Schriften in der Reihenfolge vor, in der sie entstanden sind.
Die Vorlesung gliedert sich in fünf Teile: (I) Der historische Hintergrund des Neuen Testament: Das Judentum zur Zeit Jesu; (II) Die Verkündigung des Irdischen Jesus; (III) Paulus und die Paulus-Schule; (IV) Die synoptische Tradition und die Evangelien; (V) Die Spätschriften und die Sammlung der Schriften zum Neuen Testament.
Diese Vorlesung setzt weder griechische Sprachkenntnisse noch ein Methodenseminar („NT-Proseminar“) voraus. Diese Vorlesung setzt allerdings voraus, dass Sie das Neue Testament aus ihrer deutschen Bibel kennen oder sich zur Vorlesung erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Roloff, Jürgen: Einführung in das Neue Testament (RUB 9413), Stuttgart: Reclam 1995, 7. Aufl. 2012.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

KC 7 Vertiefungsmodul I: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

KC 8 Vertiefungsmodul II: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

Jesu Kreuzestod nach den Evangelien: Geschichte und Deutungen

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns den Darstellungen des Kreuzestodes Jesu in den Evangelien widmen. Wir befragen die Quellen einerseits nach ihrem historischen Quellenwert für eine Konstruktion der Geschichte des Lebensendes Jesu, andererseits untersuchen wir die Deutungen, die der Tod Jesu in den Evangelien erfahren hat.
Vorbereitung: Im Vorfeld des Seminars lohnt sich eine gründliche vergleichende Lektüre der Passionsberichte der Evangelien sowie die Lektüre von J. Schröter/C. Jacobi (Hg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017, 473–486.
Empfohlene Literatur:
Brown, R., The Death of the Messiah, New York 1994 Blinzler, J., Der Prozess Jesu, Regensburg 1969 Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

KdC - Studienbeginn AB dem WS 2018/19

KdC 2: Ältere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

KdC 3: Neuere Kirchengeschichte

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, Das Proseminar ist für Pfarramt und Lehramt UND auch als Übung für Studierende der Kulturgeschichte des Christentums vorgesehen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hinwendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Rational durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durchdringen ließ? Im Proseminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Lebenszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so letztlich auch das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.
Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.
Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

KdC 4: Ältere oder Neuere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, Das Proseminar ist für Pfarramt und Lehramt UND auch als Übung für Studierende der Kulturgeschichte des Christentums vorgesehen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hinwendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Rational durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durchdringen ließ? Im Proseminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Lebenszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so letztlich auch das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.
Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.
Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

KdC 6: Christliche Ikonographie

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

KdC 7: Christlicher Osten 1

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Ökumenen- und Kirchenkunde II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besuch des ersten Teils dieser Lehrveranstaltung ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Im zweiten Teil der Konfessionskunde liegt der Schwerpunkt auf den Freikirchen und den Kirchen und Glaubensgemeinschaften protestantischer Tradition.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

KdC 8: Christlicher Osten 2

 

Basiswissen Ökumene II

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Besuch der Lehrveranstaltung"Basiswissen Ökumene Teil 1" ist keine ! Teilnahmevoraussetzung. Der Inhalt der Lehrveranstalung orientiert an den Kapiteln 6 bis 14 des gleichnamigen Buches der Evangelischen Verlagsanstalt bzw. des Bonifatius-Verlags.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 

KdC 9: Einführung in die Bibel: Altes Testament

 

Bibelkunde Altes Testament

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, KH 0.016

KdC 10: Einführung in die Bibel: Neues Testament

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

KdC 11: Altes Testament

 

Die hinteren Propheten

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 3 ECTS bei Leistungsnachweis in Form einer Klausur, Teil der Module Basismodul AT, AT 2, Biblische Theologie 2 und KdC 5/ 11, mit der unten genannten Einschränkung auch der Schwerpunkt-Wahlmodule Altes Testament und Biblische Theologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende in den Schwerpunktmodulen "Altes Testament" und "Biblische Theologie" können die Vorlesung nutzen, sofern sie die Prophetenvorlesung nicht im Modul "Altes Testament 2" belegt haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Phänomen der Prophetie und die komplexe Entstehungsgeschichte und Theologie der atl. Prophetenbücher ein. Der materiale Teil erschließt exemplarisch ausgewählte Kompositionen und Einzeltexte. Bibelkundliche Kenntnisse sind für das Verständnis der Vorlesung unerlässlich. Ein Proseminar AT sollte bereits besucht worden sein.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke: bes. O. Kaiser, Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, Bd. 2. Die prophetischen Werke, Gütersloh 1994; J.C, Gertz, Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2016 (5. Aufl.)/ 2019 (6. Aufl.); J. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, Stuttgart/Berlin/Köln 1998; R.G. Kratz, Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2160, München 2003.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

KdC 12: Neues Testament

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, PfA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401 bzw. Modul-Nr. 3741); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511) bzw. Modul 12 - 2/3 ECTS (Nr. 3654).
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.014
ab 29.4.2019
Inhalt:
Die zweistündige Vorlesung führt ein in den wissenschaftlichen Umgang mit den 27 frühchristlichen Schriften, die im Neuen Testament gesammelt vorliegen. Diese Vorlesung ordnet ihren Stoff historisch an und stellt die Schriften in der Reihenfolge vor, in der sie entstanden sind.
Die Vorlesung gliedert sich in fünf Teile: (I) Der historische Hintergrund des Neuen Testament: Das Judentum zur Zeit Jesu; (II) Die Verkündigung des Irdischen Jesus; (III) Paulus und die Paulus-Schule; (IV) Die synoptische Tradition und die Evangelien; (V) Die Spätschriften und die Sammlung der Schriften zum Neuen Testament.
Diese Vorlesung setzt weder griechische Sprachkenntnisse noch ein Methodenseminar („NT-Proseminar“) voraus. Diese Vorlesung setzt allerdings voraus, dass Sie das Neue Testament aus ihrer deutschen Bibel kennen oder sich zur Vorlesung erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Roloff, Jürgen: Einführung in das Neue Testament (RUB 9413), Stuttgart: Reclam 1995, 7. Aufl. 2012.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

KdC 13/15: Vertiefung 1/3

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Einführung in die Sakramentenlehre der Kirchen

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist eine Einführung in die Sakramentenlehre in konfessionskundlich-vergleichender Perspektive.

 
 
Do12:00 - 14:00TSG R. 1.022  Gazer, H.R. 
 

KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, KG V = KG IV/2 Kirchengeschichte der Neuzeit für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung behandelt den zweiten Teil der Geschichte des Christentums in der Neuzeit - von der Französischen Revolution bis heute
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Martin Friedrich: Kirche im gesellschaftlichen Umbruch. Das 19. Jahrhundert, Göttingen 2006. Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen 2000.

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

KdC 14/16: Vertiefung 2/4

 

Matthäusevangelium

Dozent/in:
Martin Meiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 14/16: 3712.
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2019-4.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 10.5.2019-11.5.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum, Neutestamentliches Proseminar
Inhalt:
Das Matthäusevangelium ist gekennzeichnet von dem Anliegen, den Glauben an Jesus als Messias Israels für eine Gruppe, zu formulieren, die sich selbst innerhalb Israels verortet, aber sich aufgrund ihrer Jesusbindung in Frage gestellt sieht. Zugleich versucht der Autor, dem Nachlassen der Disziplin in der 3. christlichen Generation zu wehren. Von daher ist auch die reiche Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums zu erklären, die ihre Höhepunkte immer dann hatte, wenn es um Kompromisslosigkeit der Nachfolge Jesu geht.
Empfohlene Literatur:
Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 1-4, Mt 1-7, EKK 1/1-4, 2. Aufl. Zürich, Neukirchen 1989ff. Konradt, Matthias, Das Evangelium nach Matthäus, NTD 1, Göttingen 2015 Fiedler, Peter, Das Matthäusevangelium, ThK NT 1, Stuttgart 2006

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

Kulturwissenschaften des Vorderen Orients (Elite-Masterstudiengang)

Ab dem WS 2017/18 startet der neue zweisprachige Elite-Masterstudiengang „Kulturwissenschaften des Vorderen Orients / Cultural Studies of the Middle East“, der gemeinsam von den Universitäten Bamberg und Erlangen getragen wird.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.culturalstudiesmideast.de/

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA: Der Anteil der Philosophie am islamischen Modernismus (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 603
Bibliothek Orientalistik (Nebenraum B 602)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Seminar erbrachte Prüfungsleistungen können im Modul "Sozial- und Kulturgeschichte des Islam" angerechnet werden.
Inhalt:
Die Auseinandersetzung mit Philosophie läßt sich in der islamischen Kultur bis in deren Frühzeit nachverfolgen. Damit verbunden war von Beginn an die Auseinandersetzung mit dem „anderen“ Denken, einem Denken, das nicht von der islamischen Offenbarung bedingt ist und deswegen auch andere Impulse geben konnte. Dies zeigt sich besonders anschaulich in der Epoche der sogenannten Nahda, einer kulturellen und politischen Bewegung des 19. und 20. Jh., in der die Rückbesinnung auf die klassische arabische Tradition zu einer zukunftsgerichteten, modernen islamischen Grundhaltung führen sollte. Im Seminar werden in deutscher und englischer Übersetzung philosophische und philosophiebezogene Texte von Autoren der Nahda und der islamischen Moderne gelesen, vom 19. Jh. bis in die Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlung: Albert Hourani, Arabic Thought in the Liberal Age, 1983.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Poesie

Dozent/in:
Alfred el-Khoury
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Unterrichtssprache Deutsch. Arabisch-Kenntnisse sind erforderlich.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gasthörer sind willkommen. Bitte bei Hr. El-Khoury per Mail anmelden.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Prosa

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

 

MA: Master- und Doktorandenforschungskolloquium

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Magister, Master

 
 
Mi14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 
 

Votrag Frau Bank

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2019, 18:00 - 20:00, 00.15 PSG

Kunstgeschichte

Das Vorlesungsverzeichnis bietet lediglich eine Übersicht in alphabetischer Ordnung über alle Veranstaltungen, die in den kunstgeschichtlichen Studiengängen anrechenbar sind. Die Modulzuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem "Vorlesungs- und Modulverzeichnis nach Studiengängen" im Univis.
Angebote für Gasthörer finden Sie im Univis im Vorlesungsverzeichnis unter der Rubrik "Seniorenstudium".

Informationsveranstaltungen

 

Einführungs- und Begrüßungsveranstaltung für Masterstudierende

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 18:00 - 19:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum

Vortragsreihen

 

Internationales Symposium: "500 Jahre Sebaldusgrab"

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Bachelor
Termine:
Die Veranstaltung findet am 19.7.2019 in der Sebalduskirche in Nürnberg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Programm wird rechtzeitig auf der Homepage des Instituts für Kunstgeschichte bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017/18:
Pflichtcurriculum:
  • Forum Forschung (Prüfungsnummer: 70011)

 

Kunstgeschichte und Beruf

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 22.5.2019, 19.6.2019, 10.7.2019, 16:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Themen und Vortragende werden über Aushang und auf der Homepage des Instituts bekannt gegeben. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltung "AKtuelle Forschungsfragen".
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:
  • Schlüsselqualifikation (Laufzettel)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / 2018:
Wahlpflichtbereich:

  • Kunsthistorische Medienkompetenz (Laufzettel K.M.u.B./ Prüfungsnummer 69111)

 

Vortragsreihe des Instituts für Kunstgeschichte "Künstlerselbstbildnisse Kultur- und geschlechtergeschichtliche Perspektiven"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2019, 24.6.2019, 15.7.2019, 18:00 - 20:00, KH 1.013
Die Vorträge finden nicht wöchentlich statt. Bitte beachten Sie die Einzeltermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017/18:
Pflichtcurriculum:
  • Forum Forschung (Prüfungsnummer: 70011)

Lehrveranstaltungen des Instituts für Kunstgeschichte

 

Academic English for Art Historians: Speaking, Presenting and Writing

Dozent/in:
Sarah Lynch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / 18:
Wahlpflichtbereich:
  • Kunsthistorische Medienkompetenz (Prüfungsnummer: 69111)

  • Ergänzungsstudium I + II (Prüfungsnummer: 90021 + 90031)

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Dickel, Melitta Kliege, Heidrun Stein-Kecks, Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2010:
  • Kernmodul 7 (Prüfungsnr. 70002)

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die Einzeltermine werden noch bekannt gegeben.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Christian Hecht
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die Einzeltermine werden bekannt gegeben.
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2019, 14:00 - 18:00, KH 0.015

 

Aktuelle Forschungsfragen zur Kunstgeschichte des Mittelalters

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
nach Vereinbarung

 

Aktuelle museologische Fragen

Dozentinnen/Dozenten:
Marina Beck, Hans Dickel, Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die Einzeltermine werden noch bekannt gegeben.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Mediathek/Seminarraum

 

Ausstellungsprojekt „Die Ränder der Religion“

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Hess, Anselm Schubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Treffpunkt: 10 Uhr s.t. an der Museumskasse in der Eingangshalle des GNM
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / 18:
Pflichtcurriculum:
  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer: 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Ergänzungsstudium I + II (Prüfungsnummer: 90021 + 90031)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I + II (Prüfungsnummer: 69751 + 69851)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I + II (Prüfungsnummer: 69151 + 69251)

Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theologinnen, Historikerinnen, Kunsthistorikerinnen und Germanistinnen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.

Einführende Lektüre: Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011. Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004

 

Beschreiben und vergleichendes Sehen

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
(PO-Version 2017):
  • Beschreiben und vergleichendes Sehen (Prüfungsnr. 38031)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten und ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich.

 

Bilddiskurse im Mittelalter. Quellentexte und Monumente (vom Frühen Christentum bis zur Reformation)

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 19:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Erster Termin: 25. April. Die Sitzungen finden von 16:00-19:00 s.t. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer: 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer: 90031)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnummer: 90151)

 

Bildende Kunst und Architektur des Mittelalters in Franken

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212), die Belegung des Moduls wird im WS 2019/20 empfohlen.

  • Geschichte der Architektur - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation (Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212)

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation (Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

Der Totentanz: Ein mittelalterliches Motiv und seine Rezeption

Dozent/in:
Stefanie Knöll
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet als Blockseminar in Erlangen und in Coburg statt. Bitte beachten sie die Einzeltermine
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 9:00 - 17:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
12.7.2019, 13.7.2019, 9:30 - 17:30, Kunstsammlungen der Veste Coburg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnummer: 90151)

 

Deutsche und französische Kunst des 19. Jahrhunderts (mit Studium vor Originalen)

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Das Seminar findet teils im Hörsaal, teils vor Originalen statt.
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2019, 23.5.2019, 14:00 - 16:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten)

 

Deutsche und französische Kunst im 19. Jahrhundert

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

 

Die Galerie für zeitgenössische Kunst - Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts im Kontext internationaler Galerien

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, KH 1.013
Teil des Seminars ist eine Kurzexkursion (gefördert), deren Termin mit der Einführungsveranstaltung am 26.4.2019 bekannt gegeben wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

 

Donatello, Michelangelo, Bernini - Skulptur der Renaissance und des Barock in Italien

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

E-Tutorium zur Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters

Dozent/in:
Sarah Fetzer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Bitte beachten Sie die Einzeltermine.
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 24.5.2019, 31.5.2019, 19.7.2019, 8:00 - 10:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Inhalt:
In diesem freiwilligen E-Tutorium sollen - auf Basis der nebenbei erworbenen inhaltlichen Kompetenzen in der Vorlesung und Übung zur "Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters" - selbstständig Fragestellungen zum Unterrichtsstoff von den Studierenden entwickelt werden. Dies setzt zum Einen eine intensivere Auseinandersetzung mit dem genannten Fachgebiet voraus, sorgt zudem für eine Wiederholung des Stoffes außerhalb der regulären Kurszeiten und darf ebenso als Teil der Prüfungsvorbereitung verstanden werden. Auf der anderen Seite sollen im Workshop grundlegende, technische Kompetenzen zur Erstellung von E-Learning-Fragen und deren Umsetzung erworben werden. Die generierten und korrigierten Fragen werden dann gegen Ende des Semesters als E-Learning-Einheit für alle Studierenden der Bausteine I und II "Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters" zur Klausurvorbereitung auf StudOn zur Verfügung gestellt. Eine Auswahl an Materialien wird ebenso vor Kursbeginn online zur Verfügung stehen. Die Voraussetzungen zum Erhalt der ECTS-Punkte sind aus der regelmäßigen Teilnahme und dem Erstellen sowie der Abgabe mehrerer, erarbeiteter Fragestellungen zur Kunstgeschichte des Mittelalters zusammengesetzt. Neben einer verpflichtenden Vorbesprechung Ende April sollen für Mai 1-2 Workshop-Termine festgelegt werden. Eine Abschlusssitzung folgt Mitte/Ende Juli. Bei weiteren Rückfragen gerne jederzeit melden unter: sarah.fetzer@fau.de

 

Geschichte der Architektur: Vom Historismus zur Moderne

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 0.011
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Architektur - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation

Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

 

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Baustein II

Dozent/in:
Sarah Fetzer
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I" zu belegen. Die Sitzungen finden zweistündig alle 14 Tage statt.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KH 0.011
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung (Prüfungsnr. 38211)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38211)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein I" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Baustein I

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Vertiefung" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung (Prüfungsnr. 38211)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38211)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Vertiefung" erworben werden.

 

Kunst- und Kulturpolitik im Dritten Reich

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer: 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwiss. I (Prüfungsnummer: 69751)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwiss. II (Prüfungsnummer: 69851)

 

Kunstgeschichtliche Kernkompetenzen

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Veranstaltungskonzept verbindet Selbststudieneinheiten (ILIAS-Lernmodule) mit Präsenzterminen.
Termine:
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die Termine werden noch bekannt gegeben.
Vorbesprechung: Mittwoch, 23.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Schlüsselqualifikation

Inhalt:
Die Lehrveranstaltung vermittelt und vertieft grundlegende Methodenkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Kunstgeschichte unverzichtbar sind:
  • Recherchieren von Text- und Bildquellen

  • Bewerten von Text- und Bildquellen

  • Zitieren von Text- und Bildquellen

  • Beschreiben von Kunstwerken

  • Präsentieren in Wort und Schrift

Die Vermittlung erfolgt sowohl durch computergestütztes Lernen (ILIAS-Lernmodule) als auch durch Präsenztermine.

 

Künstlerische Techniken (Akademie der Bildenden Künste)

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Das Seminar findet in der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg statt. Einzeltermin zur Vorbesprechung am 26.7.2019, ab 10:00, Treffpunkt: Haupteingang Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Bitte bringen Sie Ihre Immatrikulationsbescheinigung mit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / 2018:
  • Wahlpflichtmodul V (Prüfungsnr. 69511)

 

MA PM Medienkommunikation S Kommunikative Funktionen des Buches: Fancy Zines – Kunst und Lifestyle im Format der unabhängigen Zeitschrift

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Rühr, Eva Wattolik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master, Einzeltermine: 30.04.; 25.06.; 02.07.; 09.07.; 16.07.2019: 16.15 bis 17.45 (KH 0.015); 07.05.; 14.05.; 21.05.; 28.05.: 16.15 bis 19.45, Mediathek (Orangerie)
Termine:
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Sie heißen Esopus Magazine, Buffalo Zine oder Mono Kultur, sie erscheinen periodisch, aber nicht immer regelmäßig, und variieren ihr Erscheinungsbild mitunter ganz erheblich. Sie verwischen die Grenzen zwischen Mode, Lifestyle, Fotografie und Kunst,– dabei reflektieren sie oft auf die Präsentationskonventionen der entsprechenden Zeitschriftenformate. Entgegen der Computerisierung seit der Mitte der 1990er Jahre halten sie am Printformat fest und experimentieren mit Materialität und Haptik. Zugleich wissen sie elektronische Kanäle für sich zu nutzen oder bilden sogar Hybride zwischen Online- und Druckerzeugnissen aus. Ohne die Rezeption beider Komponenten können sie nicht voll verstanden werden.

Das Seminar widmet sich unabhängigen Zeitschriften seit den 1990er Jahren. Die Teilnehmer/innen sichten zunächst eine Auswahl an Zeitschriften und erfassen sie hinsichtlich ihres Aufbaus sowie ihrer themenbildenden, sozialen und repräsentativen Funktionen. Auf dieser Grundlage und im gemeinsamen Austausch mit dem Seminar erarbeiten sie mit Blick auf eine von ihnen selbst gewählte Zeitschrift Fragestellungen, die sie schließlich mit Hilfe eines ebenfalls selbst gewählten methodischen Ansatzes bearbeiten. In dieser Weise erhalten die Teilnehmer/innen des Seminars nicht nur Einblick in die gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Sektor der unabhängigen Zeitschrift, sondern erproben auch ihre forschungsmethodischen Kompetenzen.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

Michael Wolgemut. Konzeption einer Führungslinie zur Sonderausstellung 2019

Dozent/in:
Jessica Mack-Andrick
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Seminarort: Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Raum 1.11.8 des KPZ.
Termine:
Einzeltermine am 14.5.2019, 21.5.2019, 28.5.2019, 13:00 - 15:00, GNM Nürnberg
1.6.2019, 10:00 - 16:00, GNM Nürnberg
4.6.2019, 18.6.2019, 25.6.2019, 13:00 - 15:00, GNM Nürnberg
29.6.2019, 10:00 - 16:00, GNM Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017/18:
Wahlpflichtbereich:
  • Ergänzungsstudium I + II (Prüfungsnummer: 90021 + 90031)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I + II (Prüfungsnummer: 69151 + 69251)

Inhalt:
Das Seminar verbindet die Einführung zu den Grundlagen personaler Vermittlungstätigkeit im Museum mit dem konkreten Praxisziel der Erarbeitung von Führungsangeboten zur Sonderausstellung über Michael Wolgemut ab Dezember 2019. Auf Basis der Werkauswahl der Ausstellung werden Führungskonzepte, Adressaten und Methoden analysiert und jeweils im Kontext übergeordneter museumspädagogischer Theorien und Qualitätsstandards diskutiert. Zusätzlich zu den Seminarterminen am Dienstag finden zwei verpflichtende ganztägige Blockseminare an den Samstagen 1.6. und am 29.6. statt. Die vorherige Teilnahme an der Vorlesung über Michael Wolgemut von PD Dr. Teget-Welz im Wintersemester 2018/2019 ist Voraussetzung für dieses Seminar. Dr. Jessica Mack-Andrick, Stellvertretende Leiterin des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg (KPZ); j.mack-andrick.kpz@gnm.de

 

Mitteleuropäische Architektur der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Sarah Lynch
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Architektur - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation

Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

Projektseminar zur Ausstellungsforschung: Rekonstruktion und Dokumentation einer Ausstellung zur Kunst im öffentlichen Raum der 1990er Jahre - Praxisseminar mit Publikationsprojekt

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Praktikum, Schein, ECTS: 10, nur Fachstudium, Master, Teil I. Das Praktikum/Projekt wird im WS fortgesetzt. Die Leistungsverbuchung erfolgt im WS.
Termine:
Die Termine der Einführungsveranstaltung sowie der Blockseminare werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / 2018:

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnummer: 69951)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Praktikum/Projekt (PRüfungsnummer: 69351)

 

Propädeutik - Ikonographie

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Propädeutik - Ikonographie (Prüfungsnr. 38111)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Propädeutik - Ikonographie (Prüfungsnr. 38111)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich.

 

Sagenhaft, animalisch, sehenswert. Auf dem Weg zu einer (Tier-)Ausstellung (Fortsetzung)

Dozent/in:
Uta Piereth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar kann nur von Studierenden besucht werden, die das vorige Seminar im WiSe besucht haben.
Termine:
Die Veranstaltung findet nicht wöchtentlich statt. Bitte beachten Sie die Einzeltermine. Die Einzeltermine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Wahlpflichtbereich:
  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer 90031)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I (Prüfungsnummer 69151)

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien II (Prüfungsnummer 69251)

Bachelorstudiengang:

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS, nur fachnahe Studierende, nur bei freien Kapazitäten)

MA Mittelalter- und Renaissancestudien:
Die Veranstaltung kann im HF, NF und Wahlplichtbereich belegt werden.

 

Studium vor Originalen: Albrecht Altdorfer und Wolf Huber. Meisterzeichnungen in der Albertina und der UB Erlangen

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Blockveranstaltung. Die Exkursion findet vom 6.-7. und 10.-13. Juni statt. Der Termin für die Vorbesprechung wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

 

Studium vor Originalen: Geistliche Residenzen im Alten Reich - Baugeschichte, Ausstattung und museale Präsentationsmöglichkeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Marina Beck, Sebastian Karnatz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Das Seminar findet teils im Hörsaal, teils vor Originalen statt.
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 7.6.2019, 10:00 - 14:15, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Termine der Tagesexkursionen: 12. Juli 2019 (Passau), 19. Juli 2019 (Bamberg), 26. Juli (Würzburg), 2. August 2019 (Aschaffenburg)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

 

Studium vor Originalen: Venedigexkursion. Ausstellungsbesuche zeitgenössischer Kunst anlässlich der 58. Biennale Venedig 2019

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Exkursionstermine Venedig: 9. bis 13. September 2019, Termine zur Einführung sowie Vorbereitung werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

 

Summerschool: Baroque Splendor: The Art and Architecture of Re-Catholicization in Bohemia and Franconia

Dozent/in:
Sarah Lynch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Das Seminar wird in Kooperation mit Martin Mádl (Ph.D. Deputy Director for Research) vom Institut für Kunstgeschichte, Wissenschaftliche Akademie der Tschechischen Republik (Prag) durchgeführt.
Termine:
Die Summerschool findet vom 2.9 - 6.9.2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur
Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

Inhalt:
Fahrt mit dem Reisebus zu Barockdenkmälern in Böhmen und Franken, einschließlich Kloster Plasy, Mariánská Týnice, Kloster Kladruby, Kirche Hl. Klara in Eger, Kloster Waldsassen, Vierzehnheiligen, Kloster Banz, Neue Residenz Bamberg und Schloss Weißenstein in Pommersfelden sowie Barockarchitektur in Erlangen

 

Tizian - Malerei der Hochrenaissance in Venedig

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69751)

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnr. 90051)

 

Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Dickel, Bettina Keller, Heidrun Stein-Kecks, Manuel Teget-Welz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):
  • Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38511)

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38511)

 

Begleitende Übung - Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur

Dozent/in:
Sarah Lynch
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Einzeltermine am 17.6., 24.6. und am 1.7.2019 (Zeit und Ort wird bekannt gegeben).
Termine:
Einzeltermine am 17.6.2019, 1.7.2019, 8.7.2019, 18:00 - 20:00, KH 1.016
Die Übung wird begleitend zur Vorbereitung auf die Prüfung im Modul Vertiefung angeboten. Teilnehmen können nur Studierende des 4. Fachsemesters, die im SoSe 2019 zur Modulprüfung "Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur" antreten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):
  • Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38511)

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38511)

 

Vom MAXXI zum Paneum: Museumsarchitektur heute

Dozent/in:
Doris Gerstl
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 10.5.2019, 19.7.2019, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Zusätzlich zu den Terminen im Hörsaal finden folgende Exkursionen statt: 15.6. München, 29.6. Frankfurt/Mannheim/Heilbronn, 13.7. Regensburg/Wels
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

 

Was ist konzeptuelle Kunst?

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Einführungsveranstaltung: 29.4.2019
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

 

Zeitgenössische Kunst im Neuen Museum Nürnberg

Dozent/in:
Thomas Heyden
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet in Nürnberg im Neuen Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg, Klarissenplatz, 90402 Nürnberg statt.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Neues Museum Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten)

Importierte Lehrveranstaltungen anderer Fächer

 

Ausstellungsprojekt "Die Ränder der Religion"

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, GNM Nürnberg
Achtung! Beginn in der 2. Semesterwoche! Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang des Museums (Richtung Kornmarkt)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar zusammen mit Dr. Daniel Hess, GNM
Das Seminar findet Fr. 10-12 im Germanischen Nationalmuseum statt; es beginnt am 03. Mai 2019. Treffpunkt am 3. Mai 2019 pünktlich um 10:00 s.t. vor dem Personaleingang es Museums (Richtung Kornmarkt).
Inhalt:
Das Christentum war über Jahrhunderte die prägende Religion in Mitteleuropa. Doch was als Christentum gelten kann, ist bei weitem nicht so klar, wie es die konfessionell geprägte Kirchen- und Theologiegeschichte glauben machen möchten. Über Jahrhunderte „franste“ das Christentum an seinen Rändern aus: Es integrierte heidnische (oder neuheidnische) Gebräuche und übernahm Elemente fremder Religionen, und die Volkskultur bewahrte oder entwickelte sowieso Frömmigkeitsformen, die mit kirchlichen Vorstellungen von Christentum oft nur schwer vereinbar waren. In nächster Zeit plant das Germanische Nationalmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Die Ränder der Religion“, die sich anhand einer Reihe von spannenden Objekten aus religiöser Hochkultur und Volkskultur der Vielfalt gelebter Religion seit dem Spätmittelalter widmen wird. In diesem interdisziplinären HS für Theolog/innen, Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen und Germanist/innen wollen wir gemeinsam das theoretische Konzept dieser Ausstellung erarbeiten und mögliche Ausstellungsobjekte suchen und näher bestimmen. Wer Lust hat, sich mit dem materiellen Erbe der europäischen Religionsgeschichte praktisch und theoretisch auseinanderzusetzen und einen ganz neuen Blick auf die Geschichte des gelebten Christentums bekommen will, ist herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Neil McGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten, München 2011.
Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004.

 

Computer als Medium der Kunst

Dozent/in:
Fabian Offert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Blockveranstaltung 20.6.2019-23.6.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Schlagwörter:
Computerkunst; Digital Humanities; digitale Kunstgeschichte

 

Computer Vision und kulturelles Erbe [CV]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Hafeez Anwar
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, C 203
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.021
Inhalt:
Immer wieder tauchen Computer Vision Ansätze in Tagesdiskussionen auf, wenn es um selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung oder Augmented Reality geht. Hinter Computer Vision verbirgt sich ein stark expandierendes Feld der Informatik und der Industrie. Auch in den Digital Humanities wird Computer Vision immer mehr wahrgenommen. Die Vorlesung führt in diesen Bereich der Bildverarbeitung und künstlichen Intelligenz ein. An Beispielen aus der Kunst und kulturellem Erbe allgemein sowie an einzelnen Beispielen aus Alltag und Technik werden die verschiedenen Anwendungsgebiete und Methode vorgestellt. Das maschinelle Sehen wird dabei immer wieder mit dem menschlichen Sehen und den bisherigen Kulturtechniken des Sehens verglichen. Die Veranstaltung richtet sich als eine Einführung an Studierende der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, auf die im nächsten Semester ein vertiefendes Seminar folgt und die Mut machen soll, die Bildverarbeitungsveranstaltungen der Informatik zu besuchen. Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften können hier – ohne technische Vorkenntnisse – einen Einblick in Methoden und Diskussionen der Digital Humanities und der Informatik bekommen.
Schlagwörter:
computer vision; digital; digital humanities; cultural heritage

 

DH-Modul 3: Bild und Medien [DH-Modul 3]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Frank Bauer, Vincent Christlein, Olga Moskatova, Peter Podrez
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Seminar + Übung
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, 00.010
Carl-Thiersch-Straße 2b, 91052 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar mit Übung als Block
Inhalt:

Gegenstand des Moduls ist der Schwerpunkt Bild und visuelle Medien im Bereich der Digital Humanities. Die einzelnen Themenkomplexe werden jeweils aus der Perspektive der Informatik sowie der Geisteswissenschaften präsentiert und analysiert. Dazu gehören u.a.:
  • Bildverarbeitung, Graphische Datenverarbeitung, Pattern recognition, Computer Vision,

  • Bild- und Objektdatenbanken

  • Visualisierung

  • 3D: Scanningverfahren, 3D-Reproduktion und Rekonstruktion

  • Augmented / Virtual Reality

  • Interaktive Bildmedien

  • Digitale Bild- und Medientheorie/ -technik

Schlagwörter:
Digital Humanities; Bildwissenschaft; digitales Bild

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozent/in:
Marc Stamminger
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, Do, 08:15 - 09:45, H8
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA 1-6
WF Ph-MA 1-4
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4

 

Hauptseminar: "Mediale Inszenierungen des Space Race in Ost und West", gemeinsam mit Fabian Schäfer und Sven Grampp [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Sven Grampp, Fabian Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum: KH 2.014
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist vom 4. März bis einschließlich 22. April 2019 möglich.
Inhalt:
„Space Race“ bezeichnet den „Wettlauf“ der beiden „Supermächte“ USA und UdSSR um die Vorherrschaft im Weltall während des Kalten Krieges. Dieser Wettlauf fand in den 1950er und 1960er Jahren statt, seine (medialen) Höhepunkte waren der erste bemannte Raumflug des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin 1961 und die Landung der US-amerikanischen bemannten Mission Apollo 11 auf dem Mond 1969. Das Space Race ist jedoch nicht auf die USA und die Sowjetunion beschränkt geblieben und war mit der Mondlandung von 1969 nicht beendet. Bis heute haben eine Reihe von Ländern, darunter Japan und China, Weltraummissionen unternommen und damit ihre Fortschrittlichkeit, oft begleitet mit nationaler Rhetorik, demonstriert. Das Space Race war nicht nur ein Wettstreit um die faktische technische und militärische Vorherrschaft im Weltall, sondern diente darüber hinaus – und wahrscheinlich vor allem – zur massenmedialen Inszenierung dieser Vorherrschaft und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Genau dieser Aspekt soll im Fokus der interdisziplinär und transnational ausgerichteten Veranstaltung stehen, in der neben den USA und Deutschland vor allem Japan und die Sowjetunion behandelt werden. Das Thema Space Race eignet sich für solch einen Zugriff besonders, da es sich bei den Weltraummissionen in mehrerlei Hinsicht um transnationale Ereignisse handelte. Erstens wurde über diese extraterrestrischen Missionen transnational berichtet und/oder zumindest darüber spekuliert, was jeweils jenseits des Eisernen Vorhangs vor sich ging. Zweitens geht mit den Weltraummissionen die Etablierung der Satellitenkommunikation als eines nahezu simultan funktionierenden, transnationalen Kommunikationsnetzes einher. Drittens kann im Kontext des Space Race besonders gut nachvollzogen werden, wie – trotz aller globaler Berichterstattung und Aufmerksamkeit – die Weltraumereignisse lokal und national sehr unterschiedlich rezipiert und funktionalisiert wurden. Diesen Aspekten soll anhand unterschiedlicher medialer Inszenierungen im kulturkomparatistischen Abgleich nachgegangen werden: sei es die Ausgestaltung des Space Race im Spielfilm, in den Live-Berichterstattungen des Fernsehens, der fotografischen Inszenierung der Astronauten bzw. Kosmonauten in Zeitungen und Zeitschriften, der Darstellung der Weltraummissionen auf Weltausstellungen, Konfettiparaden, die für die Rückkehrer aus dem Weltraum veranstaltet wurden, auf Propagandaplakaten, Spielzeugen oder Briefmarken.
Während des Sommersemester wird im Museum für Kommunikation in Nürnberg eine Ringvorlesung anlässlich des fünfzigsten Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung stattfinden, die thematisch an unser Veranstaltungsthema anschließt. Ihr Titel ist „Mondlandungen. Imaginations- und Rezeptionswelten“. In Kooperation mit der russischen Partnerstadt Erlangens, Wladimir, ist eine deutsch-russische studentische Videokonferenz zum Thema geplant.
Empfohlene Literatur:
Für einen ersten Einblick ins Thema: https://airandspace.si.edu/exhibitions/space-race/online/ Einführende Literatur: Andrews, James T. / Siddiqi, Asif A. (Hg.): Into the cosmos: space exploration and Soviet culture, Pittsburgh, PA, 2011. Cavallaro, Umberto: The Race to the Moon Chronicled in Stamps, Postcards, and Postmarks: a Story of Puffery vs. the Pragmatic, Cham 2018 (Online-Ressource). Michael, Allen: Live from the Moon: Film, Television and the Space Race, London [u.a.] 2009.

 

Kunstpädagogik - Einführung und künstlerische Arbeit

Dozent/in:
u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bitte Rücksprache mit den Dozenten halten
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Richter - Einführung in die Kunstpädagogik [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Schmidt-Stein - Manuelle Drucktechniken, Radierung Künstlerische Arbeit 1 oder 2 [Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202, St.Paul 00.311

 

L'italiano dell' arte e dell' archeologia [SZITHAFAA]

Dozent/in:
Graziella Bozzini
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, MC Nr. 30143
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mindestvoraussetzung: A1 Niveau, Idealvoraussetzung: A2/B1 Niveau. Bei unterschiedlichen Niveaus wird eine Binnendifferenzierung vorgenommen.
Inhalt:
Der Kurs wendet sich an Studierende mit geringen Italienischkenntnissen. Das Sprachlernen soll in diesem Kurs eine kunsthistorische und archäologische Ausrichtung haben: Grammatikalische Übungen sind z. B. aus Berichten über Ausgrabungen oder aus Katalogbeschreibungen entwickelt. Anhand verschiedener Text- und Bildmaterialien (auch aus der Reihe der Kursteilnehmer) werden die vier Fertigkeiten geschult, wobei das Lesen und Verstehen von spezifischer Literatur in Vordergrund steht.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar theatrale Praktiken: "Publikum"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, ITM 204
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das historiographische Seminar zum „Publikum“ wird Schlaglichter auf die Theatergeschichte werfen, um dasjenige zu erhellen, was in der Regel im Dunkeln verbleibt: die Zuschauerinnen und Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer, die jenen merkwürdigen Kollektivsingular bilden, der „das Publikum“ genannt wird. Eine theatrale Aufführung, so eine gängige These der Theatertheorie, konstituiert sich in der Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern, die in einem permanenten Austauschverhältnis miteinander stehen. Wie können wir Aufschluss gewinnen über die Rolle und Aktivität des Publikums in unterschiedlichen Szenarien der jüngeren europäischen Theatergeschichte?

Fragen werden wir im Seminar nach den Entstehungsbedingungen der Rezeptionshaltung und der Wahrnehmungsbedingungen, die immer noch prägend für weite Teile des westlichen Theaters sind (Theaterkonzept der vierten Wand, architektonische und technologische Standards und Entwicklungen), nach den sozialen und politischen Dimensionen von Publikum zu bestimmten Zeiten sowie nach dem konkreten Aktionsradius des Publikums in bestimmten Räumen und Situationen, mit Schwerpunkten vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur jüngeren Vergangenheit.

Damit wollen wir uns einerseits eine Vorgeschichte dessen erarbeiten, was gegenwärtig unter den Schlagworten „Partizipation“ und „Teilhabe“ in Theater und bildender Kunst viel diskutiert wird, aber auch für pädagogische Felder von großer Relevanz ist. Andererseits geht es um eine Reflexion und Erprobung der Methoden der Aneignung von Geschichte von quellenkritischer Arbeit bis zu Re-enactment.

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar visuelle Medien "Gesichtsbilder"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Beginn: 23.4.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in ein zentrales Themenfeld der Medienwissenschaft. Denn das Gesicht ist medienübergreifend ein favorisierter Gegenstand der Bildproduktion. Eine Kultur- und Mediengeschichte des Gesichts lässt sich von der klassischen Porträtmalerei über die Schattenrisse zum fotografischen Porträt, zum filmischen close up oder den televisuellen 'talking heads' bis hin zu den heutigen Selfies und Social Media-Profilbildern aufspannen. Dabei ist kaum ein anderer Bildtopos derart kontinuierlich und zugleich kontrovers von begleitenden Diskursen gerahmt gewesen wie das Gesichtsbild. Vor allem mit und ab dem 18.Jahrhundert erfahren die Debatten um Zeichenhaftigkeit und Ausdruckskraft des medial reproduzierten Gesichts im Spannungsfeld zwischen Affektenlehre, Physiognomie und beginnender Mediensemiotik entscheidende Weichenstellungen, die noch bis in die frühe Filmtheorie hineinreichen. Im Seminar werden anhand zentraler Texte zunächst theoretische und historische Annäherungen an das Phänomen versucht, bevor diese dann anhand vielfältiger Phänomene aus der Geschichte und Gegenwart des Gesichtsbildes zur Auslotung des breiten Gegenstandsbereichs genutzt werden. Neben den Ikonographien des (Selbst-)Porträts und der Großaufnahme in Film, Fernsehen und Video(kunst) werden uns dabei auch die unterschiedlichen Funktionskontexte v.a. des fotografischen Gesichtsbildes in Kriminalistik, Bürokratie, Medizin etc. interessieren.

 

Medienstationen für die große Wolgemut Ausstellung 2019/20

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Praktikum, ECTS: 10, nur Fachstudium
Termine:
Die Termine werden einzeln abgesprochen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte kontaktieren Sie bei Interesse den Dozenten.
Inhalt:
Für die große Jubiläumsschau des Dürer Lehrers Michael Wolgemut sollen drei public displays erstellt werden. Ziel ist hierbei eine technische Umsetzung im Zuge der Wissenschaftsvermittlung.
1. Nürnberg: Stadtplan: Verortung der Werke in der Stadt; zur Orientierung beim Ausstellungsbesuch
2. Künstler-Kollegen: Herausforderung die Rezeption zu Reflektieren; Bedienung einfach: Querformat muss im Hochkanten Bildschirm fließbar sein, muss auf Personen klicken können
3. Gewerke am Altar
Schlagwörter:
Digital Humanities; Kunstvermittlung

 

VL American Literary and Cultural History, 20th Century [AE_VLAm20]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.012
Einzeltermine am 27.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 0.020
4.7.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Optionsmodul Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B" Literature oder Culture

  • MA North American Studies Mastermodul 6: "Überblicksmodul": VL plus Independent Study

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
One cannot fully appreciate the complexity of modern literature without considering the work of American writers. Radical innovators such as William Faulkner, T.S. Eliot, Gertrude Stein, or Ernest Hemingway have shaped our understanding of modern literature. Furthermore, postmodern American authors like Thomas Pynchon, Don DeLillo, Richard Powers, Paul Auster, or Bret Easton Ellis have contributed to our understanding of contemporary western societies. African American writers and intellectuals such as W.E.B. Du Bois, Richard Wright, James Baldwin, and Toni Morrison have offered radically new perspectives on what it means to live in twentieth-century America. This lecture will offer an overview of twentieth-century American literature in its cultural and historical contexts. Moreover, it will show how the field of American literary studies reacted to the dramatic and far-reaching changes of U.S. literature.
Empfohlene Literatur:
Richard Ruland and Malcolm Bradbury, From Puritanism to Postmodernism: A History of American Literature (New York: Penguin, 1992) (Part IV, “Modernism in the American Grain”).
Richard Gray, “Making It New: The Emergence of Modern American Literature,” in: Gray, A History of American Literature (Malden, MA: Blackwell, 2004), 336-552.

 

Von der Inventarkarte zur Datenbank - WissKI [WissKI]

Dozent/in:
Sarah Wagner
Angaben:
Praxisseminar, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Vorbesprechung am 17.07.2019, 16-18 Uhr c.t. in der Anatomischen Sammlung (Universitätsstraße 19)
Termine:
Blockveranstaltung 5.8.2019-8.8.2019 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
GNM, Abteilung für Museums- und Kulturinformatik und Anatomische Sammlung Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Juli: Vorbesprechung am 17.07.2019, 16-18 Uhr c.t. in der Anatomischen Sammlung (Universitätsstraße 19)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung findet im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts “Objekte im Netz”(http://objekte-im-netz.fau.de/projekt/) statt und erarbeitet für die Anatomische Sammlung der FAU (https://www.fau.de/universitaet/das-ist-die-fau/sammlungen-der-fau/anatomische-sammlung-i/) eine digitale Sammlungsmanagementumgebung, die auf die Bedürfnisse einer universitären Sammlung im allgemeinen angepasst ist, gleichzeitig die spezifischen Anforderungen des Fachbereichs abdeckt. Die Studierenden lernen die Sammlung vor Ort kennen und setzen sich mit der Abbildung der analogen Bestände sowie der Abläufe und Prozesse des Sammlungsalltags im Digitalen auseinander. Auf dieser Basis wird ein Datenmodell entwickelt, das anschließend in die virtuelle Forschungsumgebung WissKI (http://wiss-ki.eu/) implementiert wird. Dabei erhalten sie vertiefte Einblicke in die Datenmodellierung mit dem CIDOC Conceptual Reference Model (http://www.cidoc-crm.org/) sowie in die Konfiguration und Anwendung von WissKI.
Schlagwörter:
Digital Humanities, Datenbank, WissKI

Sonstiges

 

E-Learning Kunstgeschichte

Dozent/in:
Maike Teubner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2019, 16:00 - 20:00, C 701

Lehr-/Lernforschung (ZILL)

 

Empirische Methoden in der Lehr-Lernforschung - Einführung und Beratung [Methber]

Dozentinnen/Dozenten:
Verena Wießnet, Lisa Birnbaum, Eva Fritzsche
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 2,5 SWS, Beratungsangebot des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZiLL) für punktuelle Fragen zur Planung, Durchführung und Auswertung empirischer Untersuchungen
Termine:
Raum: U1.028.1

 

Forschungskolloquium des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZILL) und Masterkolloqium (EE-BF) (ZiLLKoll)

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.029
Das Master-Kolloquium des Studiengangs EE-BF trifft sich im Raum U1.028.4

Lexikographie (EMLex) (Masterstudiengang)

2. Fachsemester

Aufbaumodule

 

EMJMD-EMLex-Aufbaumodul A5 - HS: Fachwörterbücher, Lexika und Enzyklopädien [EMLex A 5]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulnr. 25801 (EMLex-A5)
Termine:
nach bes. Ankündigung. Veranstaltungsort: Rom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird zusammen mit Frau Prof. Dr. Idalete Dias (Universidade do Minho, Braga) als Blockseminar vom 1.4. bis zum 5.4.2019 abgehalten. Es ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
In dem Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Fachlexikographie und der Terminographie behandelt sowie praxisorientierte Fragen zur terminographischen Arbeit und ihre computerlinguistischen Grundlagen behandelt. Es soll geklärt werden, was ein Fach ist, was Fachkommunikation ist, was Fachsprachenforschung beinhaltet, wie sich die Terminographie abgrenzen lässt, was die Terminologiewissenschaft macht. Hinzu kommen Fragen zur Terminologieverwaltung, zu Terminologiedatenbanken und Verfahren der Termextraktion aus Texten. Das Seminar wird zusammen mit Frau Prof. Dr. Idalete Dias (Universidade do Minho, Braga) als Blockseminar vom 1.4. bis zum 5.4.2019 abgehalten. Es ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung ist beim Seminarleiter erhältlich.

Linguistische Informatik

Bachelor Linguistische Informatik

 

HS Computational Linguistics for Spies [HStheo]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

HS Korpuslinguistik [HSKorpLing]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Oberseminar Computerlinguistik [OSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:15 - 17:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Statistik für Korpuslinguisten [UEStatistik]

Dozent/in:
Thomas Proisl
Angaben:
Übung, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 0.320 Bismarckstr. 12
Inhalt:
Die Übung Statistik für Korpuslinguisten beinhaltet Methoden der Statistik mit Anwendungen zur quantitativen Auswertung korpuslinguistischer Daten unter Verwendung der Statistik-Software R. In Präsentationen, interaktiven Sitzungen und Übungsaufgaben lernen die Studierenden Datentypen und Modelle, Methoden der deskriptiven und inferentiellen Statistik, sowie Besonderheiten von Sprachkorpora (Zipfsches Gesetz, Kollokationen, Non-Randomness, ...) kennen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul Grundlagen der Computerlinguistik II

 

Vorlesung Grundlagen der Computerlinguistik 2 [VLCL2]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Übung Grundlagen der Computerlinguistik 2 [UECL2]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Modul Konzeptionelle Modellierung

 

Konzeptionelle Modellierung [KonzMod]

Dozent/in:
Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Nur als Schlüsselqualifikation geeignet sofern die LV nicht als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltung vorgesehen ist.
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, H4
Bitte beachten Sie: die erste Vorlesung findet außerplanmäßig am 23. April von 10 bis 12 Uhr im H16 statt!
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF INF-LAG 1-2
PF INF-LAR 1-2
PF INF-LAH 1-2
WPF IuK-MA-ES-INF ab 2
WPF IuK-MA-KN-INF ab 2
WPF IuK-MA-MMS-INF ab 2
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF ab 2
WPF ICT-MA-ES 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF ICT-MA-NDC 1-4
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF WING-MA 1-3
WF CE-MA-INF ab 1
WPF MT-MA-BDV 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lernmaterialien: werden semesterbegleitend in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

Inhalt:
siehe Modulbeschreibung
Empfohlene Literatur:
siehe Modulbeschreibung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [UeKonzMod]

Dozent/in:
David Haller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF INF-LAG 1-2
PF INF-LAR 1-2
PF INF-LAH 1-2
WPF IuK-MA-ES-INF ab 2
WPF IuK-MA-KN-INF ab 2
WPF IuK-MA-MMS-INF ab 2
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF ab 2
WPF ICT-MA-ES 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF ICT-MA-NDC 1-4
WPF WING-MA 1-3
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WF CE-MA-INF ab 1
WPF MT-MA-BDV 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Lernmaterialien: werden semesterbegleitend in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn: siehe zugeordnete Vorlesung; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

 
 
Mo14:15 - 15:4501.021  N.N. 
 
 
Mo14:15 - 15:450.111  N.N. 
 
 
Di8:00 - 10:000.111  N.N. 
 
 
Di12:15 - 13:450.154-115  Probst, D. 
 
 
Mi10:15 - 11:45K1-119 Brose-Saal  N.N. 
 
 
Mi16:00 - 18:000.111  N.N. 
 
 
Fr14:00 - 16:000.68  N.N. 

Modul Vertiefungsmodul Computerlinguistik

 

HS Corpus Linguistics [HSCorpLing]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master

 
 
Di14:15 - 15:450.320 Bismarckstr. 12  Dykes, N. 
 

The Corpus Linguist’s Essential Toolbox [Toolbox]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Modul Programmierung

 

PS Grundseminar Programmierung Python [GSProg]

Dozent/in:
Paul Greiner
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium (optional): Donnerstag, 12:15 - 13:45 Uhr

Linguistik Masterstudiengang

P = Pflichtmodul, WP = Wahlpflichtmodul
 

Tutorium für internationale Studierende [Tut]

Dozent/in:
Hanna Nöding
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.021
Inhalt:
Das Tutorium wird ergänzend in den Bachelor – und Masterstudiengängen Germanistik und Linguistik angeboten und kann in jeder Studienphase besucht werden. Es werden Methoden und theoretische Grundlagen im Fachbereich Sprachwissenschaft wiederholt und durch Übungen individuell und in der Gruppe vertieft. Daneben werden grundlegende Informationen zu wissenschaftlichem Arbeiten (Verfassen von Hausarbeiten, Prüfungsvorbereitung) und zum Studium im Allgemeinen vermittelt. Das Tutorium bietet Raum für individuelle Fragen, für Diskussionen in kleiner Runde sowie für Übungen und Anwendungen, die den Erfolg im Studium unterstützen. Zudem stehen die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Studierenden und die Orientierung im Studium und an der Universität im Zentrum des angebotenen Tutoriums.

1. Fachsemester

WP 1/2 Sprachnorm und Variation (Germanistik)

 

M-LingN - HS: Sprachnorm und Variation (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 54111 (WP 1/2), MA Germanistik: 50011 bzw. 50012 (I Ling); LAG: 50011 bzw. 50012 (SM-LingN); Freier Bereich: 75001
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Inhalt:
Gewinkt oder gewunken? Der Butter oder die Butter? Der Friede oder der Frieden? Bin ich oder habe ich gestanden? Versucht man, hinter diesen sprachlichen Zweifelsfällen die „richtige“ oder „falsche“ Form zu finden, so sitzt man einer Homogenitätsideologie auf, die der Realität des Standarddeutschen nicht entspricht. Selbst ernannte Normautoritäten wie Bastian Sick tun dies und verkennen dabei, dass natürliche Sprachen Variation u.a. in räumlicher, zeitlicher, sozialer und stilistischer Dimension aufweisen. Im Seminar widmen wir uns zunächst aus sprachhistorischer Perspektive der Frage, wie Sprachnormen entstehen und wie bestimmte Varianten dabei einerseits ausgewählt und kodifiziert und andererseits in „sprachpflegerischer“ Arbeit ausgesondert und stigmatisiert werden. Daneben betrachten wir sprachliche Zweifelsfälle im Gegenwartsdeutschen und den aktuellen Diskurs um bestimmte Regiolekte (z. B. Fränkisch, Schwäbisch) und Soziolekte (z. B. Kiezdeutsch). Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung, die empirische Methoden in der Linguistik vermittelt und die eigenen Projektarbeiten der Studierenden begleitet.
Empfohlene Literatur:
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hgg.) (2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster.
Klein, Wolf Peter (2018): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte. Berlin/Boston.
Maitz, Péter / Elspaß, Stephan (2012): Pluralismus oder Assimilation? Zum Umgang mit Norm und arealer Sprachvariation in Deutschland und anderswo. In: Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang / Meer, Dorothee / Schneider, Jan Georg (Hgg.): Kommunikation und Öffentlichkeit. Sprachwissenschaftliche Potenziale zwischen Empirie und Norm. Berlin/Boston, 43–60.
Rutten, Gijsbert / Vosters, Rik / Vandenbussche, Wim (Hgg.) (2014): Norms and Usage in Language History, 1600–1900. Amsterdam/Philadelphia.

 

M-LingN - UE: Übung zum HS "Sprachnorm und Variation" (WP 1/2 bzw. I Ling bzw. SM-LingN) [M-LingN]

Dozent/in:
Jirayu Tharincharoen
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
ab 6.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung begleitet verpflichtend das HS "Sprachnorm und Variation" von Dr. Markus Schiegg.

WP 1/3 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (Anglistik)

83701

WP 1/4 Sprachstrukturen und Sprachsysteme (Romanistik)

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!

2./3. Fachsemester

P 2/1 Methoden der Linguistik – empirisch, formal und computergestützt

 

M-LingT - UE: Empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft (P 2/1 bzw. II Ling 1) [M-LingT]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Modulnr. 54401 (MA Ling = P 2/1), 50311 (MA Germ = II Ling 1)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum HS gehört die Übung von Monika Foldenhauer (Fr, 10.15-11.45 Uhr, C 701). Der Erwerb grundlegender Kenntnisse zur angewandten Statistik wird in der Übung an konkreten Beispielen und unter Anwendung statistischer Software im Detail vermittelt werden.
Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet.
Literaturliste und Seminarplan werden in Kürze unter „Lehrmaterialien“ auf der Homepage zu finden sein.
Zur Vorbereitung muss das Buch von Bartschat (1996) gelesen werden.
Inhalt:
In dem Seminar sollen vertiefte Kenntnisse in den Methoden der Linguistik erworben werden. Neben einem Überblick zu den Veränderungen seit den Junggrammatikern über Chomskys Generative Grammatik bis heute sollen als zentrale Themen die Quantitative Linguistik, die Corpuslinguistik sowie Methoden in der Metalexikographie behandelt werden. Ein durchgehender Schwerpunkt wird der Erwerb grundlegender Kenntnisse zur angewandten Statistik sein.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/ Marx, Nicole (2014): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht. 2., überarb. und erw. Aufl. Tübingen.
Bartschat, Brigitte (1996): Methoden der Sprachwissenschaft. Von Hermann Paul bis Noam Chomsky. Berlin.

 

M-LingT - UE: Grundlagen der statistischen Analyse linguistischer Daten (P 2/1 bzw. II Ling 1) [M-LingT]

Dozent/in:
Monika Foldenauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 701
ab 3.5.2019
Inhalt:
Der Erwerb grundlegender Kenntnisse zur angewandten Statistik wird in der Übung an konkreten Beispielen und unter Anwendung statistischer Software im Detail vermittelt werden.

P 2/2 Research module Dialekte und Sprachvariation

 

Dialektologie und Sprachvariation: Gastvorträge

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, C 702
Einzeltermin am 24.6.2019, 18:15 - 19:45, B 302

 

Dialektologie und Sprachvariation: Oberseminar [OS MA Ling.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C7A1

A WP 2/3 Linguistics and Language Teaching a/b

 

Advanced Grammar/Sprachbeherrschung (M.A.) [SZEAAG]

Dozent/in:
Ingrid Fandrych
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 2.018
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS: 3;5
Inhalt:
An in-depth discussion of selected grammar topics and their analysis in text-based exercises, with a focus on explanatory grammar in context. Students will develop explanatory grammar skills including the relevant metalanguage and terminology.
This module is part of the module group ‘Academic Language Skills’. MA ‘English Studies; MA ‘Lexicography’; MA ‘Linguistics’; MA ‘Literaturstudien intermedial und interkulturell’; MA ‘North American Studies’; MA ‘The Americas / Las Americas’. Undergraduate students may do this course as an elective.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Grammar and Grammars [AE_HSGRAM]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Das Hauptseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA English Studies: Modul 9 'Linguistics and language teaching'

  • MA Linguistik: Modul 2/3 'Linguistics and language teaching'

Scheinerwerb: Referat und mündliche Prüfung

Inhalt:
This seminar consists of two parts:
1. An introduction to theories of grammar and language learning based on Goldberg’s new book on construction grammar.
2. An analysis of text books and teaching materials used at German schools in the light of this theory.
Questions to be discussed include:
  • How do children learn what to say and what not to say?

  • Why is there such a big discrepancy between linguistic theory and textbooks?

  • Are the textbooks usually used equally suitable for learners with other L1sthan German?

  • How could the grammar and vocabulary parts be improved?

A WP 2/4 Descriptive and Theoretical Linguistics a/b

 

Controlled and automatic processes in language learning and use [AE_HSLanLU]

Dozent/in:
Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Haptmodul Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA Linguistik: Modul 2/4 'Descriptive and theoretical linguistics'

  • MA English Studies: Modul 5 'Descriptive and theoretical linguistics'

Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit oder schriftliche Prüfung (gemäß Studienordnung)

Inhalt:
What are the mental processes underlying language acquisition and use? Do first and second language learning rely on the same mental abilities? Are children really better language learners than adults, and if so why? What makes a good language learner?
Psychologists often distinguish between two types of mental processes: those that are controlled, slow, effortful and explicit (i.e., conscious) on the one hand, and those that are automatic, fast, effortless and implicit on the other. This distinction has been taken up by some language acquisition researchers who claim that first language acquisition in children and second language learning in adults are fundamentally different, the former being (almost entirely) implicit, and the latter (mostly) explicit. This claim, however, is hotly contested by other researchers. In this course, we will attempt to resolve the controversy by taking an in-depth view at the role of implicit and explicit processes, and their interaction, in language use at different stages of proficiency in both children and adults.

 

Übung zum HS "Controlled and automatic processes in language learning and use" [AE_UELanLU]

Dozent/in:
Laura Becker
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 14:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Die Übung Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA Linguistik: Modul 2/4 'Descriptive and theoretical linguistics'

Scheinerwerb: siehe Hauptseminar

Inhalt:
This class will accompany Prof Dabrowska's HS Controlled and automatic processes in language learning and use.
The aim of this class is to provide practical insights that are related to the Seminar Controlled and automatic processes in language learning and use. We will go through a number of experiments that relate to the topic of explicit (controlled) vs. implicit (automatic) learning in language acquisition in the following way: participate in the experiment, and then discuss the methodology and results. In addition, we can design a simple experiment, run it, and analyze the results, or carry out a small corpus study, e.g. compare the differences in mistakes of children acquiring English as their first language against the ones of adult second language learners of English.

A WP 2/5 Grammatik und Lexikon: Theorie und Anwendung, aus Muttersprachen- und DaF-Perspektive

 

M-GramAnw - HS: Grammatik im Wörterbuch (WP 2/5 bzw. II Ling 3) [M-GramAnw]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, MA Linguistik: 54711 (WP 2/5); MA Germanistik: 50551 bzw. 50552 (II Ling 3)
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 10:00 - 11:30, B 4A1
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Weiterhin sollten sich Seminarteilnehmer in der vorlesungsfreien Zeit mit den genannten Wörterbüchern befassen, um bei Seminarbeginn über ein semiprofessionelles Benutzungsniveau verfügen zu können. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert.
Die Übung von Christian Rink (11.45 Uhr, C 203) ist Bestandteil des Seminars.
Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen.
Weitere Fragen zum Seminar und zur Vorbereitung können und sollten vorab in den Sprechstunden gestellt werden.
Inhalt:
Im Seminar soll erarbeitet werden, welche Daten zur Grammatik in unterschiedlichen Print- und Online-Wörterbüchern des Deutschen auf welche Weise präsentiert werden. Neben den grammatischen Angaben in den Wörterbuchartikeln geht es um weitere Textelemente in Wörterbüchern (z.B. Kurzgrammatik, Binnentexte), welche anhand verschiedener Sprachwörterbücher vorgestellt und kritisch betrachtet werden sollen. Der Ausgangspunkt bei den Printwörterbüchern soll immer das LGwDaF sein, als Online-Wörterbücher sollen das DWDS und Duden-online, wahlweise auch andere Onlinewörterbücher, als Vergleichsbasis herangezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Duden (2016): Die Grammatik. Hrsg. von Angelika Wöllstein und der Dudenredaktion. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. 9., vollst. überarb. und aktual. Aufl. Berlin.
LGwDaF (2015): Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Das einsprachige Wörterbuch für alle, die Deutsch lernen. Neubearbeitung. Hrsg. v. Dieter Götz. In Zusammenarbeit mit der Langenscheidt-Redaktion. München [etc.].
Wiegand, Herbert Ernst (Hrsg. 2002): Perspektiven der pädagogischen Lexikographie des Deutschen II. Untersuchungen anhand des „de Gruyter Wörterbuchs Deutsch als Fremdsprache“ (Lexicographica. Series Maior 110). Tübingen.
Wiegand, Herbert Ernst (2015): Internationale Bibliographie zur germanistischen Lexikographie und Wörterbuchforschung. Bd. 5: Sachregister. Berlin/Boston.

 

M-GramAnw - UE zum HS "Grammatik im Wörterbuch" (WP 2/5 bzw. II Ling 3) [M-GramAnw]

Dozent/in:
Christian Rink
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 11:45 - 12:30, B 4A1
ab 30.4.2019
Inhalt:
In der Übung sollen die theoretischen Inhalte des Hauptseminars an ausreichend vielen Beispielen demonstriert bzw. an Sprachbelegen überprüft werden. Es wird die intensive Beschäftigung mit Online-Wörterbüchern im Vordergrund stehen.

A WP 2/7 Angewandte und deskriptive Linguistik der romanischen Sprachen

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!
 

"Critical Incidents" in der interkulturellen Kommunikation [HS roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U1.008
ab 30.4.2019

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

B WP 2/9 Historische Linguistik – Sprachwandel

 

M-LingHist - HS: Bedeutungswandel (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [M-LingHist]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 55011 (MA Ling = WP 2/9), 50511 bzw. 50512 (MA Germ = II Ling 2), 50511 bzw. 50512 (LAG = SM-LingHist), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist jedermann bewusst. Aber wie, wann oder warum tun sie es? Und – sind es die Wörter, die ihre Bedeutung ändern, oder vielmehr die Sprecher, die, indem sie Wörter gebrauchen, unfreiwillig Änderungen herbeiführen? Vollzieht sich dieser Akt bewusst oder unbewusst? In den letzten Jahren haben derartige Fragen des Sprachwandels durch neuere Ansätze wie etwa die Diskurssemantik oder die Grammatikalisierungsforschung starke Beachtung gefunden. Im Mittelpunkt des Seminars steht der lexikalische Bedeutungswandel, dessen allgemeine Mechanismen und Prinzipien vor dem Hintergrund älterer und neuerer Forschungsansätze diskutiert werden. Gleichzeitig werden einschlägige Bedeutungsentwicklungen zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache nachgezeichnet. Zur Illustration dienen zahlreiche Analysebeispiele vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Bechmann, Sascha (2016): Sprachwandel – Bedeutungswandel: Tübingen: A. Francke (UTB 4536).
Fritz, Gerd (2006): Historische Semantik. 2., aktual. Aufl. Stuttgart/Weimar: Metzler (Sammlung Metzler, 313).
Keller, Rudi (2003): Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin/New York: De Gruyter (De Gruyter Studienbuch).
Nübling, Damaris et al. (2017): Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 5., aktual. Aufl. Tübingen: Narr.

 

M-LingHist - UE: Übung zum HS "Bedeutungswandel" (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [LingHist]

Dozent/in:
Katharina Neumeier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 203
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:15 - 17:45, B 702
ab 7.5.2019

B WP 2/12 Historisch-vergleichende romanische Sprachwissenschaft

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!

A/B WP 2/13 Corpus Linguistics

 

HS Corpus Linguistics [HSCorpLing]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master

 
 
Di14:15 - 15:450.320 Bismarckstr. 12  Dykes, N. 
 

HS Korpuslinguistik [HSKorpLing]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

The Corpus Linguist’s Essential Toolbox [Toolbox]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

WP 2/16 Projektmodul

Bitte wenden Sie sich an die Lehrenden im MA Linguistik!

WP 2/17a Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

WP 2/17b Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

4. Fachsemester

WP 3/1 Mastermodul Linguistik (Germanistik)

 

Mastermodul Linguistik (Germ.) (WP 3/1 bzw. III Ling 3)

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, B 4A1
Termine: 29.04., 13.05., 03.06., 24.06., 08.07., 22.07.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre in Arbeit befindliche Master-Arbeit vorzustellen und zu diskutieren. Auf Wunsch der Teilnehmer werden auch Themen von allgemeinem Interesse behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Aufbau einer Masterarbeit, empirische Methoden in der Linguistik, Wissenschaftssprache, Formalia). Es wird erwartet, dass die Seminarteilnehmer sich gegenseitig Feedback geben.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016,0): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr. Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Settinieri, Julia et al. (Hg.) (2014): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Paderborn: Schöningh
Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vorbereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

WP 3/2 Mastermodul Linguistik (Anglistik)

 

Critical Reading: _Explain Me This_ [AE_OSCRIT]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul. (Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul Linguistics)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Linguistics. (Auf Anfrage; Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Zwischenmodul II Linguistics)

  • MA English Studies: Research Module

  • MA Linguistik: Modul 2/2 Research Module 'Lexikographie, Valenz, Kollokationsforschung'

Scheinerwerb: Diskussionsbeitrag

Inhalt:
This seminar offers an opportunity (and one which should be taken) to all students working on their Zulassungsarbeiten, BA- or MA-theses to discuss their projects and get some feedback to help them with their projects.
Otherwise, Goldberg’s new book Explain Me This, which appeared in January, will be taken as the basis for discussions about the model of Construction Grammar and language learning.

Literaturstudien - intermedial und interkulturell - Masterstudiengang

 

M/SM: Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/ETK/MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS für die Masterstudiengänge ‚Germanistik‘; ‚Ethik der Textkulturen‘ und ‚Literaturstudien‘.
Inhalt:
Als „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ bezeichnete Ernst Bloch die Figur des Wissenschaftlers, Hedonisten und rigorosen Selbstbehaupters Faust. Die Vermessenheit des faustischen ‚Strebens‘, die in der Literatur als Teufelspakt-Szenario gestaltet ist, richtet sich im Laufe der jahrhundertealten Stofftradition immer wieder auf Konstellationen und Diskurse, die im gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit als konflikthaft und als prekär betrachtet werden: Erkenntnis und Moral, Sexualität und Liebe; zwischenmenschliche Verantwortung und Politik, schöpferische Selbstverwirklichung und Kunst. Das Seminar beschäftigt sich in einer diachronen Perspektive mit einschlägigen Faustbearbeitungen von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Im Zentrum der thematologischen Auseinandersetzung stehen die wissenschaftsgeschichtlichen, anthropologischen, sozialen, ethischen und politischen Fragen, die mit Fausts Ansprüchen und Tabubrüchen einhergehen. Neben einschlägigen literarischen Bearbeitungen (Historia von D. Johann Fausten; Marlowe; Volksbücher und Puppenspiele; Lessing; Goethe; Heine; Thomas Mann; Paul Valéry) werden auch einige Adaptionen aus anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik) in die Überlegungen einbezogen. Der Seminarplan und ausführlichere Literaturhinweise werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt. Interessierte können begleitend zu diesem Seminar eine Übung besuchen: „Thematologie. Theorien und Methoden“ (Di 12-14 Uhr). In dieser Übung werden komparatistische Debatten zum Forschungszweig der Thematologie (bzw. Stoff- und Motivgeschichte) diskutiert und vor allem intermedialitäts- und intertextualitätstheoretische Ansätze in diesem Gebiet erprobt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Vorbereitung: Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen- Diskurse – Medien. Stuttgart: Metzler 2018.

 

MS/SM: Thematologie: Theorien und Methoden [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM-LitKu/II NDL 2/SM-LitKo/III NDL 1/SM-LitG/MS Literaturstudien interm]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Einzeltermin am 4.6.2019, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Die sogenannte ‚Stoff- und Motivgeschichte‘ galt in der Komparatistik lange Zeit als verpönt: Im Kontext der positivistischen Literaturwissenschaft um 1900 entstanden, wurde ihr eine vorwiegend summarische ‚Stoffhuberei‘ und mangelnde Problemorientierung vorgeworfen. Dies hat sich in – teils polemischen – Debatten seit den 1970er Jahren geändert. Mit dem Begriff der ‚Thematologie‘ wird nun zunehmend eine vergleichende Literaturwissenschaft bezeichnet, die literarische Stoff- und Motivtraditionen im Hinblick auf die in ihnen verhandelten (und sich wandelnden) gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen bzw. Positionsbestimmungen untersucht. In jüngster Zeit werden Methoden der Intermedialitäts- und Intertextualitätsforschung für diesen Forschungszweig fruchtbar gemacht. Das Seminar rekonstruiert diese spannende fachgeschichtliche Entwicklung und diskutiert die methodischen Grundlagen der Thematologie in Verbindung mit intermedialitäts- und intertextualtitästheoretischen Ansätzen. Die daraus resultierenden Methoden werden an im Seminar ausgewählten Fallbeispielen erprobt. Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zum Seminar ‚Das Faustthema in Literatur, bildender Kunst und Musik‘ in den angegebenen Modulen der Masterstudiengänge ‚Literaturstudien‘ und ‚Germanistik‘ vorgesehen; im Fach ‚Ethik der Textkulturen‘ kann sie auch einzeln besucht werden. Der Seminarplan und die angegebenen Aufsätze zur Vorbereitung werden ab Mitte März auf studon bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Lubkoll, Christine: Thematologie. In: Jost Schneider (Hg.), Methodengeschichte der Literaturwissenschaft. Berlin: De Gruyter 2009, S. 747-762
Müller-Kampel, Beatrix: Thema, Stoff, Motiv. Eine Propädeutik zur Begrifflichkeit komparatistischer und germanistischer Thematologie, in: Compass 4 (2001), S.1-20

 

Literaturtheorie und Schreibpraxis [MS Literaturstudien intermedial und interkulturell]

Dozent/in:
Ruth Neubauer-Petzoldt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Blockseminar, n.V.

 

MS II NdL2: Ovid, Metamorphosen - Lektüren zur Geschlechterdifferenz [II NDL 2, SM-Lit Ko, III NDL 1, MS Literaturstudien intermedial und interkulturell, SM LitG, II NDL 1, I NDL.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Inhalt:
In etwa 12 000 Hexameter-Versen erzählen die „Metamorphosen“ des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v.–17 n. Chr.) Verwandlungsmythen von der Entstehung der Welt bis zur augusteischen Zeit. Kaum ein Thema, das den Menschen und sein Verhältnis zur Natur, zu den Göttern, zur Tier- und Pflanzenwelt, zum Anorganischen, zu Geschichte, Politik und Kunst betrifft, fehlt in Ovids großem Epos. Auch ist die Verwandlung nicht nur Stoff und Motiv für Ovid, sondern zugleich Poetologie, Übersetzungstheorie, Natur- und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche, womöglich sogar nahezu alle Episoden, die Ovids plastische Verse schildern, behandeln dabei Spannungen zwischen den Geschlechtern: Es geht, modern gesprochen, um den Verlust und Erhalt körperlicher und seelischer Identität in Liebe, Erotik und sexueller Gewalt, um die Fluidität von Körper- und Geschlechtergrenzen, um Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität, um Inzest, Geschwisterliebe und Inter-Spezies-Sex, um Angst, Macht und Rache im Kampf der Geschlechter und um die Bedeutung von Liebe, Lust und Gewalt für die Zivilisation, für das Fundament des Politischen.
Im Seminar werden wir ausgewählte Episoden der „Metamorphosen“, in denen Aspekte der Geschlechterdifferenz besonders prägnant zum Ausdruck kommen, im Detail in den Blick nehmen, etwa „Apollo und Daphne“, „Iuppiter und Europa“, „Narcissus und Echo“, „Salmacis und Hermaphroditus“, „Cadmus und Harmonia“, „Perseus und Andromeda“, „Marsyas“, „Tereus, Procne und Philomela“, „Iason und Medea“, „Byblis“, „Iphis“, „Orpheus und Eurydice“, „Pygmalion“, „Myrrha“ u.v.a. Im Zentrum unserer Diskussion steht Ovids Text, mit seinem enormen thematischen Horizont, seiner formalen Vielfalt und Virtuosität, seinem Witz und seiner Performativität. Zur Ergänzung und Vertiefung werden wir enschlägige alt- und neuphilologische sowie geschlechtertheoretische Forschungsperspektiven auf die „Metamorphosen“ einbeziehen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung zur Teilnahme. Sie sollten aber eine Offenheit dafür mitbringen, dass wir im Seminar hin und wieder gemeinsam auf Vokabular, Versbau und rhetorische Verfahren des lateinischen Originals eingehen werden. Es handelt sich, wie sich auch mit geringen Lateinkenntnissen feststellen lässt, um einen der großartigsten Texte der Literaturgeschichte. Das Seminar wird im Verlauf des Semesters voraussichtlich durch einen Gastbeitrag mit Einblick in die latinistische Ovid-Rezeption ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Bitte beschaffen Sie sich die zweisprachige Ausgabe der „Metamorphosen“ aus der orangenen Reclam-Reihe (in Prosa übers. und hg. v. Michael von Albrecht). Wir werden zu gleichen Teilen die neue Versübersetzung von Niklas Holzberg (Sammlung Tusculum, 2017) zurate ziehen. Sie können sie ebenfalls als Buch erwerben (ISBN: 978-3-11-046620-1) oder über die Lizenz der UB als PDFs herunterladen (im Uninetz bzw. mit VPN-Client): https://www.degruyter.com/view/product/468590
Bis zum Semesterbeginn sollten Sie mindestens das erste Buch der „Metamorphosen“ sowie das Nachwort von v. Albrecht in der Reclam- und die Einleitung von Holzberg in der Tusculum-Ausgabe gelesen haben.
Zur Einführung und Orientierung: Michael von Albrecht: Ovid. Eine Einführung, Stuttgart: Reclam 2003. Niklas Holzberg: Ovid. Dichter und Werk, 4. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [1997]. Niklas Holzberg: Ovids Metamorphosen, 2. Aufl., München: C.H. Beck 2016 [2007]. Melanie Möller: Ovid. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam 2016.

 

AM Kulturwissenschaft: Mensch und Roboter: im Zeichen des Posthumanismus

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 702
Inhalt:
Die Veranstaltung befasst sich mit den Grenzen des Menschlichen in der Auseinandersetzung mit Cyborgs, Robotern und Androiden in (größtenteils skandinavischen) Texten und Filmen. Diskutiert werden das kulturwissenschaftliche Faszinosum mechanische Puppe und die fraglichen Grenzen zwischen Mensch und Maschine an Textbeispielen wie Dorrit Willumsens Roman Programmeret til kærlighed (1981) und Sam Ghazis Sången ur det kinesiska rummet (2014) sowie Filmen wie Äkta människor/Real Humans (Schweden, 2012) oder Ex Machina (Großbrit./USA, 2014). Vorausgesetzt werden gute Kenntnisse in mind. einer der skandinavischen Sprachen.

 

AM Narrative: Norwegen auf der Frankfurter Buchmesse

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, B 4A1
Inhalt:
In Vorbereitung auf die im Oktober 2019 stattfindende Exkursion zur Frankfurter Buchmesse, die dieses Jahr das Gastland Norwegen empfängt, befassen wir uns mit Neuerscheinungen, repräsentativen Autoren und gegenwärtigen literarischen Trends aus Norwegen. Das genaue Programm (in Anlehnung an das Buchmessenprogramm) wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.

 

AM Narrative: Skandinavische Parasiten-Texte

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, ACHTUNG! Leider entfällt der Termin am Donnerstag, 25.4. Stattdessen findet die erste Sitzung ausnahmsweise am Dienstag, 30.4. um 12 Uhr statt.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 4A1
Inhalt:
In diesem Seminar werden parasitäre Verhältnisse in und an skandinavischen Texten und Filmen in den Blick genommen und Verfahrensweisen von literarischer Symbiose (David Cowart 2012) bzw. ästhetischem Parasitismus (Michel Serres 1980, Anders M.Gullestad 2011, 2013) diskutiert. Diskussionsgrundlage bilden Texte wie Hans Christian Andersens De smaa Grønne (1868), Henrik Ibsens En Folkefiende (1883), August Strindbergs Pelikanen (1907), Erik Martin Soyas En gæst (1941) und Gabriella Håkanssons Miraklet (1998).

Medien-Ethik-Religion

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"Automatisierte Systeme und Künstliche Intelligenz im Journalismus - Einsatzbeispiele und ethische Bewertung"

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Kaiser, Thomas Zeilinger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik". Bitte per Mail anmelden an thomas.zeilinger@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG R. 1.024
24.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG U1.028
31.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail an thomas.zeilinger@fau.de erforderlich. Regelmäßige, aktive Seminarteilnahme, Übernahme eines Referats, wissenschaftliche Hausarbeit (20 S.)
Inhalt:
Journalistische Arbeiten werden in Redaktionen im Zeitalter der Digitalisierung immer stärker an Computerprogramme ausgelagert: Was mit Computational Journalism begann, setzt sich über den so genannten Roboterjournalismus derzeit verstärkt fort. Redaktionen prüfen, inwieweit auch Künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann für die Recherche und Publikation von Texten, Sprachnachrichten und auch Videos. Insbesondere wenn strukturierte Daten vorliegen (wie beim Wetter-, Sport- oder Börsen-Bericht) sind von Software kreierte Texte kaum mehr von denen zu unterscheiden, die Redakteure verfassen. Automatisierte Systeme und Künstliche Intelligenz im Journalismus werfen dadurch auch zahlreiche ethische Fragen auf, die in diesem Seminar erörtert und diskutiert werden sollen. Zudem wird ein Blick auf andere Branchen (wie Automotive oder Versicherungen) gelegt, die ebenfalls verstärkt mit Künstlicher Intelligenz arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Reichelt, Patrick: Einführung in den Roboterjournalismus: Bedrohung oder Chance?, Baden-Baden 2017. Weber, Stefan: Roboterjournalismus, Chatbots & Co.: Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen, Hannover 2018.

 

"Das Wort kehrt nicht leer zurück..." Performative Exegese und Inszenierung biblischer Texte

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Stefan Ark Nitsche, Helmut Utzschneider
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Die Übung wendet sich an Studierende aller Semester.
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 19:00 - 21:00, Raum n.V.
11.5.2019, 25.5.2019, 1.6.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
25.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet in Kooperation mit der Augustana-Hochschule Neuendettelsau statt. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt auf je sieben aus der Augustana-Hochschule und der FAU. Anmeldung für Studierende der FAU bitte über das Sekretariat der Abteilung für Christliche Publizistik.
Inhalt:
Die meisten biblischen Texte, insbesondere des Alten Testaments, sind ursprünglich für die mündliche Kommunikation und Performanz („Aufführung“) verfasst und sowohl mündlich wie schriftlich überliefert worden. Durch die einseitige Fixierung der neueren Bibelauslegung in Wissenschaft und Praxis auf die Schriftgestalt und deren Überlieferung ist das performative Potential der Texte heute stark „unterbelichtet“. Die Übung will zunächst Gespür für und exegetische Einblicke in die dramatischen Potentiale biblischer Texte vermitteln. Die Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit liegen auf der Textwahrnehmung und zunehmend auf praktischer Einübung der Performanz biblischer Texte, die vom (ggf. auch auswendigen) Vortrag bis hin zur Inszenierung und Aufführung kleiner „Bibeldramen“ reichen soll. Dazu ist für jeden Blocktag ein „theatre lab“ vorgesehen. Ziel ist es, diese Performanzen auch vor Publikum zu realisieren. Dazu soll am 25.6. abends an der Augustana-Hochschule Gelegenheit sein. Möglich wären auch „Auftritte“ im Erlanger Hochschulgottesdienst am 16. oder 30.6. Als Texte kommen ausgewählte Sonntagsperikopen der Trinitatiszeit (etwa Jesaja 6; Jesaja 55; Lukas 14,15–24) und/oder andere Texte in Frage.
Empfohlene Literatur:

Zur Vertiefung evtl.:

  • Stefan A. Nitsche, Jesaja 24–27: ein dramatischer Text, BWANT 166, Stuttgart 2006.

  • Hans Frör, Das Drama des Zweiten Jesaja, Inszenierung und Reflexion der prophetischen Dialoge Jesaja 40–55, Stuttgart 2016.

  • Helmut Utzschneider, Performanz als Exegese – Exegese als Performanz am Beispiel von Joel 1–2. in: H.-J. Fabry, The Books of the twelve Prophets. Minor Prophets – Major Theologies, BETHL 295, Leuven: Peeters 2018, 279–304.

 

"Die Seele wahrnehmen" Poimenische Theorien, Konzeptionen und Modelle im 20. und 21. Jahrundert [VL Seele wahrnehmen]

Dozent/in:
Martina Plieth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.014
Einzeltermine am 10.5.2019, 28.6.2019, 10:00 - 13:00, KH 1.014
Raum 1.014, Kollegienhaus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An folgenden Terminen wird die Vorlesung voraussichtlich VERLÄNGERT: 10.05.2019 (3 Std.), 28.06.2019 (3 Std.)
An folgenden Tagen findet KEINE Vorlesung statt: 31.05.2019, 21.06.2019
Inhalt:
Seelsorge heute bewegt sich – mehr denn je – zwischen den Polen ‚Tradition’ und ‚Innovation’. Neben die klassischen Ansätze des 20. Jahrhunderts (z. B. Kerygmatische und Therapeutische Seelsorge) sind im Übergang zum 21. Jahrhundert neue Konzeptionen und Modelle getreten, die darauf ausgerichtet sind, individualistische Verengungen zu überwinden und mehrperspektivische, systemisch ausgerichtete Poimenik-Konstrukte zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund wird nicht mehr in erster Linie um das Verhältnis von Theologie und Psychologie gerungen; sondern nach dem Beziehungsgeflecht von Theologie und Soziologie bzw. Sozialwissenschaften unterschiedlicher Ausrichtung gefragt. Der damit verbundene paradigmatische Wechsel soll im Rahmen der anvisierten Vorlesung Berücksichtigung finden und so reflektiert werden, dass eine systematisch strukturierte Gesamtdarstellung gegenwärtig relevanter Seelsorgeansätze und ihrer Wurzeln zustande kommt. Im Mittelpunkt steht dabei immer der einzelne Mensch mit seinen unterschiedlichen Bezügen als ‚Seele’, die es umfassend wahrzunehmen gilt.

 

Anfänge des Christentums

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Geschichte der Entstehung des Christentums und somit der Grundlagen des Christentums und der abendländischen Kultur anhand der verfügbaren Quellen im Überblick dargestellt. Dabei werden vor allem die entscheidenden historischen Weichenstellungen, die Rolle zentraler Persönlichkeiten sowie bedeutende theologie- und literaturgeschichtliche Entwicklungen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
A.J.M. Wedderburn, A History of the First Christians (2004) D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentums (2014)

 

BA 2.FS Hadith I

Dozentinnen/Dozenten:
Mohammed Nekroumi, Peter Spiewok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Die Lehrveranstaltung findet immer 14-tägig statt. 1. Termin 07.05.2019 9 - 12 Uhr
Termine:
jede 2. Woche Di, 9:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 2.FS Normenlehre I

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Nägelsbachstr. 25, Raum 3.113 dienstags 14:15 - 15:45
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 23. April 2019, 14.15 Uhr im kleinen Seminarraum (3.113) des Department Islamisch-Religiöse Studien, Nägelsbachstr. 25 in 91052 Erlangen
Inhalt:
In diesem Seminar sollen die ethisch-rechtlichen Wurzeln bioethischer Prinzipien im Islam erörtert werden. Dabei werden Fragen zum Beginn (Embryonenforschung, Abtreibung) und Ende des Lebens (Hirntodkriterium, Organtransplantation, Sterbehilfe) problematisiert.
Empfohlene Literatur:
Thomas Eich (Hrsg): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Biowissenschaften in der muslimischen Rechtstradition. Herder Verlag, Freiburg u.a.: 2008.
Birgit Krawietz: Die Hurma. Schariatrechtlicher Schutz vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit nach arabischen Fatwas des 20. Jahrhunderts. Duncker und Humblot Verlag. Berlin: 1991.
Martin Kellner: Islamische Rechtsmeinungen zu medizinischen Eingriffen an den Grenzen des Lebens. Ein Beitrag zur kulturübergreifenden Bioethik. Ergon Verlag. Würzburg: 2010.

 

BA 6. FS: Praktische Philosophie und Einzelthemen der islamischen Ethik (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden folgende Themen behandelt: Begriffliche Erläuterung, Ethik im Koran, philosophische Ethik, Menschenbild, Medizinethik und Bioethik.
Empfohlene Literatur:
Hajatpour, Reza (2013): Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg.
Hajatpour, Reza: Armut aus der Sicht des Sufismus. In: Christian Ströbele/ Anja Middelbeck-Varwick/ Amir Dziri /Muna Tatari (Hrsg.): Armut und Gerechtigkeit. Christliche und islamische Perspektiven. Pustet Verlag, Regensburg, 2016, S. 124-135.
Thomas Eich (2005): Islam und Bioethik. Eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht. Wiesbaden. Thomas Eich (Hrsg. 2008): Moderne Medizin und Islamische Ethik. Freiburg u.a. Atighetchi, Dariusch (2007): Islamic Bioethics: Problems and Perspectives. Springer, Dordrecht

 

BA IRS: 2 FS: Das islamische Denken in Umbruchzeit: Verhältnis von Tradition und Moderne bei ausgewählten muslimischen Denkern aus dem 19. und 20. Jahrhundert (Modul: Kalam I) (MA Islam und Medien, Modul: Theologische Grundlagen)

Dozent/in:
Muhammad Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS: IRS: 5, Islam und Medien: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Basiskurs Fernsehen

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Morgenroth, Ralph Gladitz
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, MER-Modul "Praxisfeld Medien"
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2019, 13:00 - 20:00, TSG R. 1.024
7.6.2019, 11:00 - 16:00, TSG R. 1.024
27.6.2019, 13:00 - 20:00, TSG R. 1.024
28.6.2019, 11:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte melden Sie sich bis zum 19.04.2019 entweder per E-Mail an Matthias.Morgenroth@posteo.de oder via StudOn an
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.5.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind keine methodischen Vorkenntnisse aus dem Bereich Fernsehen erforderlich.
Inhalt:
Bilder, die uns gefangen nehmen. Personen, denen etwas zu sagen haben. Ein Thema, das uns fesselt. Ein journalistischer Beitrag, der uns emotional packt und zugleich angemessen informiert. Was macht einen guten Fernsehbeitrag aus? Die Sehgewohnheiten haben sich rasant geändert, seit jede und jeder mit dem Smartphone selbst kleine Filmchen drehen kann. Doch ein journalistischer Fernsehbeitrag ist etwas anderes als ein YouTube-Film. Das Seminar ist ein Workshop, in dem alle Arbeitsschritte gemeinsam durchgespielt und gegangen werden, angefangen bei der Recherche, übers Drehen, Schneiden, Texten und Mischen. Die Studierenden sollen sich selbst ausprobieren können. Welche Erzählstrategien gibt es, wie wird ein Fernsehbeitrag aufgebaut, wie setze ich ein Thema um in Bilder und Aktionen? Ralph Gladitz ist ein erfahrener Filmemacher im BR-Fernsehen, Matthias Morgenroth ist langjähriger Redakteur und Reporter in der BR-Redaktion Religion und Orientierung. Anhand von aktuellen Beispielen werden die Möglichkeiten des klassischen Fernsehbeitrags ausgelotet.

 

Begleitseminar zum Medienpraktikum

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, 14:15 - 15:45, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitseminar im Rahmen des Praxismoduls; verpflichtende Teilnahme für Studierende der Master Medien-Ethik-Religion und Christliche Medienkommunikation, die ihr Studium im Wintersemester 2018/2019 begonnen und ihr Medienpraktikum noch nicht vollständig absolviert haben. Sollte eine Teilnahme aus triftigem Grund nicht möglich sein, ist eine schriftliche Nachricht an hartmut.joisten@fau.de erforderlich!
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden bisherige Praxiserfahrungen ausgetauscht und reflektiert. Zudem werden Fragen des Praktikumsberichtes diskutiert.

 

Bewerbungstraining

Dozent/in:
Margita Feldrapp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2019, 13:30 - 17:30, TSG R. 1.024
23.5.2019, 13:30 - 19:00, TSG R. 1.021
27.6.2019, 13:30 - 19:00, TSG HS B (02.020)
4.7.2019, 11.7.2019, 13:30 - 19:00, TSG R. 1.024
Der 4. Juli ist als Ausweichtermin vorgesehen. Genaueres wird in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Auf eine einzelne Stelle als Journalistenschüler, Volontär oder Jungredakteur bewerben sich meist mehrere Dutzend Akademiker. Wer sich durchsetzen will, braucht nicht nur die nötige Qualifikation, Begabung und ein Quäntchen Glück. Es geht auch darum, sich auf die immer häufiger standardisierten Auswahlverfahren, die Tests und Gruppeninterviews umfassen, gezielt vorzubereiten. Man kann – und sollte! – üben. Die Veranstaltung bereitet auf Wissenstests vor, hilft, eine professionelle Bewerbungsmappe zu erstellen und macht mit Fragetechniken und Fallen in Bewerbungsgesprächen vertraut. Die Einheiten sind strikt praxisbezogen. Aktive Mitarbeit wird vorausgesetzt.

 

Der granulare Mensch?

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Rudolf Kötter
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Module: Theolgische Grundlagen (Christentum und Medien) Leistung: Referat 20 min ECTS 2, Religion und Medien I Referat 40 min, Essay ECTS 4
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2019, 21.5.2019, 28.5.2019, 11.6.2019, 18.6.2019, 25.6.2019, 9.7.2019, 16.7.2019, 23.7.2019, 17:00 - 19:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Theolgische Grundlagen (Christentum und Medien) Leistung: Referat 20 min ECTS 2
Religion und Medien I Referat 40 min, Essay ECTS 4
Andere Fächer gemäß den Gepflogenheiten des Faches und nach Absprache in der ersten Sitzung
Inhalt:
Die Digitalisierung verändert unser Zusammenleben: unsere Informationsgewohnheiten, unsere Kommunikation, unser Konsum- und unser Wahlverhalten, verändert sie auch den Menschen? Unterschiedliche geisteswissenschaftliche Fachrichtungen versuchen sich diesen Phänomenen zu nähern, um den irreversiblen Wandel der Gesellschaften und der Menschenbilder begreifbar zu machen. Der Kurs nähert sich den anthropologischen Fragen, die die Digitalisierung für das Menschenbild der Zukunft aufwirft. Im Mittelpunkt steht die Lektüre des Buches: „Die granulare Gesellschaft – wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst“ (Christoph Kucklick 2014). Dieser soziologische und anthropologische Entwurf des Politikwissenschaftlers, Soziologen und Journalisten Christoph Kucklick wird mit flankierender Lektüre ergänzt, die alternative Analysen und Modelle vorschlagen. Das Ziel der Diskussionen ist eine verfeinerte Wahrnehmung des Wandels unserer Vorstellung vom Menschen angesichts der immer mächtiger werdenden Logiken der Digitalisierung und die Frage, wie tragfähig die Menschenbilder aus der christlichen und humanistischen Tradition zukünftig sein können, angesichts dieser Metamorphose der Lebenswelten.
Empfohlene Literatur:
„Die granulare Gesellschaft – wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst“ (Christoph Kucklick 2014).

 

Der Stoff, aus dem man Helden macht. Helden zwischen medialer Inszenierung und gesellschaftlichen Bedürfnissen

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2019, 28.6.2019, 19.7.2019, 9:15 - 12:30, Raum n.V.
Vorbereitungssitzung: 30. April 2019, 18.00 Uhr, Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A, die Blocktermine finden ebenfalls in der Villa statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik", 5 ECTS
Inhalt:
Ziel ist, die Gründe und Mechanismen zu erkennen, aus denen und mit denen Helden gemacht werden. Diese Einsichten sollen dann umgesetzt werden in einer Ausstellung in Erlangen, bei der die Helden und Heldinnen aus verschiedenen Zeiten präsentiert und gleichzeitig die medialen und gesellschaftlichen Funktionen reflektiert werden.
Parallel dazu findet eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe zu Helden in Geschichte, Mythologie und Literatur statt.

 

Der Verlag – Einführung in Ziele, Aufgaben und Strukturen

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, Kredit: 3, Master, MER-Modul “Praxisfeld Medien“; bei Erfüllen entsprechender Voraussetzungen können bis zu 5 ECTS Punkte erworben werden
Termine:
Do, 11:15 - 12:45, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 22.5.2019, 9:00 - 11:00, TSG R. 1.024
Erwartet werden regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Übernahme eines Referates; Anmeldung bitte per E-Mail bis 31. März 2019 unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bei hartmut.joisten@fau.de
ab 25.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmerzahl: mindestens 5, maximal 15;
Inhalt:
Auch wenn im digitalen Zeitalter von der Krise des gedruckten Wortes gesprochen wird – das Buch gehört nach wie vor zu den wichtigsten Stützen der Mediengesellschaft. Was macht den Erfolg eines Buches aus? Wie kommt ein Verlagsprogramm zustande? Wie sehen zentrale Funktionen und der work-flow eines Buchverlages aus? Und welche Zukunft hat das Medium Buch? Das Seminar geht anhand dieser Fragestellungen auf Kernfragen des Verlagswesens ein. Geplant ist wieder der Besuch eines Verlages und einer Buchhandlung.

Teilnehmerzahl: mindestens 5, maximal 15;

 

Einführung in das Mediensystem

Dozent/in:
Christina Holtz-Bacha
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++ Erster Termin: 24.04.2019
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul: Einführung in das Mediensystem im Vertiefungsbereich.
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS17/18: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Kernbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung der Kommunikationswissenschaft I“.

  • MA-Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS:)

  • Klausur

"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."

Inhalt:
Ein großer Teil dessen, was Menschen von der Welt wissen, ist heutzutage durch Massenmedien vermittelt. Massenmedien sind nicht nur wichtige Bestandteile des Alltags, sie sind auch eng verwoben mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen wie der Politik, der Wirtschaft, dem Recht und der Kultur.

Diese Vorlesung befasst sich damit, wie Massenmedien als Institutionen organisiert und in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden sind. Er lässt sich als eine deskriptive und auch historisch orientierte Institutionenlehre der Medien verstehen. Im Mittelpunkt stehen Presse (Zeitungen und Zeitschriften) und Rundfunk (Radio und Fernsehen) in Deutschland. Sie werden u. a. im Hinblick auf ihre Entwicklung, ihre innere Organisation, ihre relevanten Märkte, ihre rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen erörtert.

Die erfolgreiche Teilnahme basiert auf dem in der Vorlesung vermittelten Stoff, was den regelmäßigen Besuch voraussetzt, sowie auf der Vor- und Nachbereitung durch Fachliteratur, die im Zuge der Vorlesung genannt wird.

Zusammen mit der Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" dient die Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" als Grundlage und Orientierung für das weitere Studium der Kommunikationswissenschaft.

Empfohlene Literatur:
Beck, K. (2012). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Fechner, F. (2018). Medienrecht. Lehrbuch des gesamten Medienrechts unter besonderer Berücksichtigung von Presse, Rundfunk und Multimedia (19. Auflage). Tübingen: Mohr Siebeck.

Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, PfA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401 bzw. Modul-Nr. 3741); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511) bzw. Modul 12 - 2/3 ECTS (Nr. 3654).
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.014
ab 29.4.2019
Inhalt:
Die zweistündige Vorlesung führt ein in den wissenschaftlichen Umgang mit den 27 frühchristlichen Schriften, die im Neuen Testament gesammelt vorliegen. Diese Vorlesung ordnet ihren Stoff historisch an und stellt die Schriften in der Reihenfolge vor, in der sie entstanden sind.
Die Vorlesung gliedert sich in fünf Teile: (I) Der historische Hintergrund des Neuen Testament: Das Judentum zur Zeit Jesu; (II) Die Verkündigung des Irdischen Jesus; (III) Paulus und die Paulus-Schule; (IV) Die synoptische Tradition und die Evangelien; (V) Die Spätschriften und die Sammlung der Schriften zum Neuen Testament.
Diese Vorlesung setzt weder griechische Sprachkenntnisse noch ein Methodenseminar („NT-Proseminar“) voraus. Diese Vorlesung setzt allerdings voraus, dass Sie das Neue Testament aus ihrer deutschen Bibel kennen oder sich zur Vorlesung erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Roloff, Jürgen: Einführung in das Neue Testament (RUB 9413), Stuttgart: Reclam 1995, 7. Aufl. 2012.

 

Einführung in die Dogmatik [Dogmatik]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor, Nachholtermin Klausur: 08.10.2019
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Einzeltermin am 8.10.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
  • Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS) - Basismodul Fachdidaktik: 96721

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegt haben: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/ 2019 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: 98021 oder 98121 (jeweils 4 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich: 20219 (2 ECTS)

Inhalt:
Dogmatiker sind im Volksmund Menschen, die unbeirrbar und unbeirrt an etwas festhalten. Selbst mit guten Argumenten kann man sie von ihrem Standpunkt nicht abbringen. Dabei will die Dogmatik eigentlich etwas ganz anderes sein: Sie versteht sich als die Wissenschaft, die den Glaubensinhalt vor der Vernunft und vor dem modernen Denken verantwortet. Sie geht sogar noch darüber hinaus und will die christliche Wahrheit in eine zeitgemäße Sprache übersetzen, sodass der Mensch im Hier und Jetzt etwas damit anfangen kann. Auf der Grundlage des apostolischen Glaubensbekenntnisses sollen in der Veranstaltung die wesentlichen christlichen Glaubenssätze erhellt, vertieft und in unseren heutigen Kontext übersetzt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Müller, Gerhard, Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Freiburg im Breisgau 2016
  • Rahner, Johanna, Einführung in die katholische Dogmatik, Darmstadt 2014

  • Ruhstorfer, Karlheinz (Hg.), Systematische Theologie, Theologie studieren – Modul 3, Paderborn 2012

  • Schneider, Theodor (Hg.), Handbuch der Dogmatik, Ostfildern 2013

  • Wagner, Harald, Dogmatik, Stuttgart 2003

 

Ethik der Kommunikation: Polemik, Populismus und Propaganda

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
In dem Seminar werden zunächst grundlegende Kommunikationsmodelle skizziert. Im Anschluss daran werden normative Konzepte der Rhetorik, Wahrheit und Authentizität erörtert, bevor argumentative Diskurse thematisiert werden. Am Beispiel von Interviews, Reden, Talkshowauftritten und Wahlwerbespots werden Medienauftritte von Politikern hinsichtlich der Beurteilungskriterien für Argumentationstechniken analysiert. Dabei werden u.a. Selbstdarstellungstechniken, Inszenierungsstrategien, Schein- und Pseudoargumentationen, suggestive Verfahren, Fragetechniken, rhetorische Figuren sowie nonverbale Aspekte der Körpersprache interpretiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Emmer, Martin u.a. (Hrsg.) (2013): Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Authentizität in der Online-Kommunikation. Weinheim und Basel.
Gäbler, Bernd (2011): „…und unseren täglischen Talk gib uns heute!“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgie und Rolle der TV-Politik-Talkshows. Frankfurt am Main.
Gäbler, Bernd (2016): Quatsch oder Aufklärung? Witz und Politik in der heute show und Co. Frankfurt am Main.
Liesem, Kerstin / Rademacher, Lars (Hrsg.) (2018): Die Macht der Strategischen Kommunikation. Baden-Baden.
Meyer, Thomas / Schicha, Christian / Brosda, Carsten (2001): Diskurs-Inszenierungen. Wiesbaden.
Müller, Jan-Werner (2016): Was ist Populismus? Frankfurt am Main. Röhner, Jessica / Schütz, Astrid (2013): Psychologie der Kommunikation. Wiesbaden.
Starkulla, Heinz (2015): Propaganda: Begriffe, Typen, Phänomene. Baden-Baden.
Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen. Wiesbaden.

 

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Während Journalismus als vierte Gewalt seiner Kontroll- und Kritikfunktion nachkommen und idealtypischer weise durch gründliche Recherche unabhängig im öffentlichen Interesse agieren sollte, besitzt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als Auftragskommunikation die Pflicht, Unternehmens-, Parteien- oder Verbandsinteressen mit dem Ziel eines positiven Imagetransfers zu artikulieren. Werbung hingegen setzt auf den unmittelbaren Verkaufsanreiz von Produkten und Dienstleistungen. Dabei geht es weniger um Argumente als um die Vermittlung positiver Emotionen. In der Praxis kommt es hingegen zu moralisch fragwürdigen Überschneidungen zwischen journalistischen und verkaufsorientierten Ausprägungen, die nicht immer transparent gemacht werden. In der Lehrveranstaltung werden normative Ansprüche an die jeweiligen Kommunikationsberufe und ihre Angrenzungen voneinander ebenso thematisiert, wie Regelverletzungen, die von Medienselbstkontrollinstanzen sanktioniert werden.
Empfohlene Literatur:
Baum, Achim / Langenbucher, Wolfgang R. / Pöttker, Horst / Schicha, Christian (Hrsg.): Handbuch Medienselbstkontrolle. Wiesbaden 2005. Förk, Birgit: Moral und Ethik in der PR. Wiesbaden 2004. Neuberger, Christoph / Kapern, Peter: Grundlagen des Journalismus. Wiesbaden 2013. Prinzing, Marlis / Rath, Matthias / Schicha, Christian / Stapf, Ingrid (Hrsg.): Neuvermessung der Medienethik. Weinheim und Basel 2015. Schicha, Christian / Brosda, Carsten (Hrsg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden 2010. Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik: Schwerpunkt: Ethik der Kommunikationsberufe. Münster 2010.

 

Geschichte Israels und Judas

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Basismodul AT, Pflichtmodul AT 1 und Biblische Theologie1
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Religion und Theologie des alten Israel und des frühen Judentums können nur im Rahmen der Geschichte Israels und seiner Mitwelt verstanden werden. Dieser Binsenweisheit trägt die alttestamentliche Wissenschaft dadurch Rechnung, daß sie als Synthese ihrer exegetischen, archäologischen und ikonographischen Bemühungen sich um eine Darstellung der historischen Verhältnisse von der Frühzeit Israels bis in die römische Zeit bemüht. Wesentliche Ergebnisse dieser Zusammenschau bietet die Vorlesung in eigener Darstellung oder als Anregung zur selbständigen Erarbeitung. Dabei kommen zugleich Grundfragen alttestamentlicher Forschung zur Sprache. Die Veranstaltung schafft damit Voraussetzungen für eine sinnvolle Arbeit an alttestamentlichen Texten. Zugleich kann sie von Studierenden im Hauptstudium zur vertieften Weiterarbeit an einem Gesamtbild der Geschichte, Religion und Theologie Israels genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
H. Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen, 2 Bde., GAT 4/1.2, Göttingen 1984/86; 32000; A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 22007, 55-185; I. Finkelstein/N.A. Silbermann, Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 52003 (Original 2001); dies., David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
Schlagwörter:
Altes Testament - Geschichte Israels

 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft [VKW]

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
Einzeltermin am 25.7.2019, 9:45 - 11:15, LG H1 (446 Plätze)
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich.
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich.-

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul „Kommunikation und Massenmedien I“ im Vertiefungsbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich.

  • BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • MA "Medien-Ethik-Religion": Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft I".

  • MA Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)

  • Klausur 60 Minuten

  • Erreichen von mindestens der Hälfte der erreichbaren Gesamtpunktzahl

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.

Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.

Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.

Empfohlene Literatur:
Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag.

Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.

Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau.

Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Grundzüge der Theologie für Nicht-Theologen

Dozent/in:
Stefan Ark Nitsche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, MER-Modul "Theologische Grundlagen"
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Der letzte Termin (25. Juli) ist als Prüfungstermin geplant. Die Termine am 22. Mai und am 10. Juli dienen als Ersatztermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter Angabe des Studienfaches über das Sekretariat der Abteilung für Christliche Publizistik bis 31.3.

 

Hinduismus

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG U1.023

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Künstliche Intelligenz und sozialer Sektor: Analysen strategischer Wertekommunikation [KI und sozialer Sektor]

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Voraussetzungen: regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, bei den Modulen Religion und Medien I und II bzw. für die Anrechnung von mehr als 3ECTS: Verfassen eines wissenschaftlichen Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir nehmen den einzelnen Menschen wahr. […] Wir begleiten und beraten Menschen in allen Lebenslagen. Wir pflegen und heilen, trösten, stärken und fördern sie und bilden sie aus.“, lauten Auszüge aus dem Leitbild der Diakonie. Gelebte Werte wie Menschenwürde, die durch wechselseitige Anerkennung zur Darstellung kommt oder solidarische Unterstützung im gesellschaftlichen Miteinander prägen die strategische Kommunikation vieler Nichtregierungsorganisationen (NGO) im sozialen Sektor. Wertekonzepte und Normsetzungen bestehen dabei nicht nur dadurch, dass sie einmal festgeschrieben wurden, sondern dadurch, dass verschiedene Formen des sozialen Handelns ihre Gültigkeit bestätigend zur Erscheinung bringen und ihre Auslegung aktualisieren. In aktuellen Diskursen wird in diesem Zusammenhang die Perspektive auf Künstliche Intelligenz kontrovers diskutiert. Denn wie kann in den Funktionen eines Pflege-Roboters eine Wertorientierung implementiert sein? Oder wie kann ein Chatbot ein empathiegeprägtes Arzt-Patienten-Gespräch suggerieren? Wie sich NGO im sozialen Sektor gegenüber verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz positionieren, erscheint derzeit aus medienethischer Perspektiver von hoher Relevanz. In welchen Formaten und auf welche Weise das Thema in die strategische Kommunikation der NGO platziert ist, möchte das Seminar analysieren. Anhand kurzer praktischer Übungen sollen außerdem verschiedene Formen strategischer Kommunikation in diesem Zusammenhang konzipiert, erprobt und gefeedbackt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Remus, Nadine/ Rademacher, Lars (Hg.): Handbuch NGO-Kommunikation. Wiesbaden 2018.
  • Begemann, Verena: Soziale Arbeit als angewandte Ethik. Positionen und Perspektiven für die Praxis. Stuttgart 2016.

  • Buxmann, Peter (Hg.): Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg. Berlin 2019.

  • Luxton, David: Artificial Intelligence in Behavioral and Mental Health Care. Amsterdam 2016.

  • Höver, Henrik: Wirksam Entscheiden. Handbuch für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft. Stuttgart 2018.

Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz, KI, Strategische Kommunikation, Sozialer Sektor, Öffentlichkeitsarbeit, Religion und Medien

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar theatrale Praktiken: "Publikum"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, ITM 204
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das historiographische Seminar zum „Publikum“ wird Schlaglichter auf die Theatergeschichte werfen, um dasjenige zu erhellen, was in der Regel im Dunkeln verbleibt: die Zuschauerinnen und Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer, die jenen merkwürdigen Kollektivsingular bilden, der „das Publikum“ genannt wird. Eine theatrale Aufführung, so eine gängige These der Theatertheorie, konstituiert sich in der Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern, die in einem permanenten Austauschverhältnis miteinander stehen. Wie können wir Aufschluss gewinnen über die Rolle und Aktivität des Publikums in unterschiedlichen Szenarien der jüngeren europäischen Theatergeschichte?

Fragen werden wir im Seminar nach den Entstehungsbedingungen der Rezeptionshaltung und der Wahrnehmungsbedingungen, die immer noch prägend für weite Teile des westlichen Theaters sind (Theaterkonzept der vierten Wand, architektonische und technologische Standards und Entwicklungen), nach den sozialen und politischen Dimensionen von Publikum zu bestimmten Zeiten sowie nach dem konkreten Aktionsradius des Publikums in bestimmten Räumen und Situationen, mit Schwerpunkten vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur jüngeren Vergangenheit.

Damit wollen wir uns einerseits eine Vorgeschichte dessen erarbeiten, was gegenwärtig unter den Schlagworten „Partizipation“ und „Teilhabe“ in Theater und bildender Kunst viel diskutiert wird, aber auch für pädagogische Felder von großer Relevanz ist. Andererseits geht es um eine Reflexion und Erprobung der Methoden der Aneignung von Geschichte von quellenkritischer Arbeit bis zu Re-enactment.

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar visuelle Medien "Gesichtsbilder"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Beginn: 23.4.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in ein zentrales Themenfeld der Medienwissenschaft. Denn das Gesicht ist medienübergreifend ein favorisierter Gegenstand der Bildproduktion. Eine Kultur- und Mediengeschichte des Gesichts lässt sich von der klassischen Porträtmalerei über die Schattenrisse zum fotografischen Porträt, zum filmischen close up oder den televisuellen 'talking heads' bis hin zu den heutigen Selfies und Social Media-Profilbildern aufspannen. Dabei ist kaum ein anderer Bildtopos derart kontinuierlich und zugleich kontrovers von begleitenden Diskursen gerahmt gewesen wie das Gesichtsbild. Vor allem mit und ab dem 18.Jahrhundert erfahren die Debatten um Zeichenhaftigkeit und Ausdruckskraft des medial reproduzierten Gesichts im Spannungsfeld zwischen Affektenlehre, Physiognomie und beginnender Mediensemiotik entscheidende Weichenstellungen, die noch bis in die frühe Filmtheorie hineinreichen. Im Seminar werden anhand zentraler Texte zunächst theoretische und historische Annäherungen an das Phänomen versucht, bevor diese dann anhand vielfältiger Phänomene aus der Geschichte und Gegenwart des Gesichtsbildes zur Auslotung des breiten Gegenstandsbereichs genutzt werden. Neben den Ikonographien des (Selbst-)Porträts und der Großaufnahme in Film, Fernsehen und Video(kunst) werden uns dabei auch die unterschiedlichen Funktionskontexte v.a. des fotografischen Gesichtsbildes in Kriminalistik, Bürokratie, Medizin etc. interessieren.

 

MA 2. FS: Einführung in die islamische Ethik (Modul: Islamische Ethik im Kontext von Geschichte und Gegenwart), (MA Islam und Medien, Modul: Vertiefung Theologie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
Wie lässt sich die Ethik im Islam definieren und was sind die ethischen Prinzipien im Islam? Wie werden sie begründet. Worauf basiert die Maxime des ethischen Denkens im Islam? Nach welchen Kriterien werden die ethischen Urteile gefällt? Was ist das Ziel der Ethik im Islam. Ist sie identisch mit dem Glauben? In dieser Vorlesung werden die zentralen Begriffe und Themen der islamischen Ethik behandelt und einige ethische Konzepte vorgestellt. Darüber hinaus wird auf einige Einzelthemen der islamischen Ethik eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Toshihiko Izutsu (2002): Ethico-Religious Concepts in the Quran. Montreal: McGill-Queens University Press. D. H. Frank: Ethics, in: S. H. Nasr / O. Leaman (Hgg. 2001): History of Islamic Philosophy, 959-968. M. Fakhry (1994): Ethical Theories in Islam, Leiden: Brill, 2. A.. Peter Antes (1984): Ethik in nichtchristlichen Kulturen. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart-Berlin-Köln-Mainz.
G. Hourani (1985): Reason and Tradition in Islamic Ethics, Cambridge: Cambridge University Press. Nasser, Mohammad (2008): Ethik im täglichen Leben; Aspekte der islamischen Ethik. Herausgegeben vom islamischen Zentrum Hamburg. Hamburg.

 

MA 2. FS: Muslimisches ethisches Denken des 20. Jahrhunderts (Modul: Islamische Ethik im Kontext von Geschichte und Gegenwart)

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen
Inhalt:
In dieser LV werden ethische Überlegungen im Denken muslimischer Intellektueller behandelt. Studierende erkennen, dass abhängig vom jeweiligen Kontext neue ethische Konzepte erarbeitet wurden, um eine neue Interpretation des Islams zu ermöglichen.

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA Islam und Medien: 2. FS: Islamische Gemeinden in Deutschland: Die Darstellung muslimischer Frauen in den deutschsprachigen Medien (Modul:Religion und Medien I)

Dozentinnen/Dozenten:
Elham Daniela Mazloum, Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
10.5.2019, 17.5.2019, 7.6.2019, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Erste Sitzung: Freitag, 03.05.2019 von 12:00-14:00 Uhr am DIRS, Nägelsbachstr. 25, in Raum 3.113. Die weiteren Einheiten sollen jeweils im Block an folgenden Freitagen stattfinden: 10.05, 17.05, 07.06. Jeweils von 12:00-15:00 Uhr in Raum 3.113. Ein Wochenende findet in Berlin statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gasthörer geeignet.
Inhalt:
In diesem Seminar wird anhand von Pressetexten, Filmbeispielen und medialer Berichterstattung in medienwissenschaftliche Darstellungsmethoden vor allem in Bezug auf Genderfragen eingeführt. Weitere Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.

 

MA Koran und Moderne

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, wird als Blockseminar angeboten 26.-28.08. 10-18 Uhr im DIRS
Termine:
Blockveranstaltung 26.7.2019-28.7.2019 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: Referat und Hausarbeit
Einreichung der Referatsthemen seitens der Studierenden 31. Mai
Themen- und Zeitplan sowie Quellentexte und Bibliographie werden auf dem gleichnamigen StudOn hochgeladen
Für persönliche Gespräche mit dem Dozenten wird um ein Terminvereinbarung per E-Mail gebeten

 

Medien und Populismus - Populismus und Medien

Dozent/in:
Christina Holtz-Bacha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Nur Fachstudium, Unterrichtssprache Deutsch ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite ++ Erster Termin: 23.04.2019
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • MA Sozialökonomik: Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV" im sozialökonomischen oder freien Vertiefungsbereich.
  • MA Marketing: Modul "Strategische Kommunikation" im Wahlbereich; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe 'Management".

  • MA Wirtschaftspädagogik (Studienrichtung I): Modul "Strategische Kommunikation" im Wahlbereich; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlbereich.

  • MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Vertiefung Kommunikationswissenschaft II".

  • MA Buchwissenschaft: Modul "Wahlbereich als Wahlpflichtmodul.

„Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):

  • Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form)

  • Es besteht Anwesenheitspflicht. Es ist gestattet, zwei Sitzungen zu versäumen. Beim dritten Fehlen gilt der Kurs als nicht bestanden. Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist obligatorisch!

Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht mehr möglich!

Inhalt:
Nicht nur Europa hat in den letzten Jahren einen Aufschwung des politischen Populismus erlebt, in einigen Ländern sind populistische Parteien an der Regierung beteiligt. Die traditionellen Medien haben sich nachsagen lassen müssen, sie hätten den populistischen Parteien zu viel Aufmerksamkeit geschenkt und ihnen eine Bühne geboten. Andererseits gibt es Vorwürfe von Seiten der Populisten, die den Medien unterstellen, sie zu marginalisieren oder tendenziös negativ zu behandeln.

Im Gegensatz zur Politikwissenschaft, mit deren Gegenstandsbereich es hier Überschneidungen gibt, hat sich die (deutschsprachige) Kommunikationsforschung dieser Thematik erst vor wenigen Jahren angenommen, mittlerweile aber einige theoretische Arbeiten und empirische Studien vorgelegt.

Unter Heranziehung der Literatur und von aktuellen Beispielen (z. B. der Europawahl, die im Mai stattfindet) wird dieses Seminar das Thema unter verschiedenen Perspektiven diskutieren, den Forschungsstand sichten und damit zu-gleich den weiteren Forschungsbedarf diagnostizieren.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Muslimische Identität im europäischen Kontext: Interreligiöse Exkursion nach Bosnien-Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Exkursion, Exkursion voraussichtlich vom 10. - 17.04.2019 nach Bosnien-Herzegowina. BA Studiengang Islamisch-Religiöse Studien, Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart, Erweiterungsfach Islamischer Unterricht Modul V Islam und Gesellschaft. Offen für alle Studierenden
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Öffentlichkeitsarbeit am ev. Kirchentag 2019: "Was für ein Vertrauen"

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke, Matthias Morgenroth
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Religion und Medien II" (+ Exkursion zum Kirchentag nach Dortmund)
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Blockveranstaltung 19.6.2019-23.6.2019 Mi-Fr, Sa, So

 

PR: Corporate Social Responsibility (CSR)- und Nachhaltigkeitsberichterstattung inkl. Medientraining

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MER-Modul "Praxisfeld Medien"
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Das Seminar beginnt s.t. und die letzte Veranstaltung findet am 24. Juni 2019 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich mit einer E-Mail an Katharina.doench@fau.de an. Prüfungsleistung: praxisbezogene schriftliche Reflexion.
Inhalt:
  • Nachhaltigkeitskommunikation zwischen Struktur und Handeln
  • Sustainability Goals der Bundesregierung

  • PR in der Praxis: Medientraining

Empfohlene Literatur:
Bürger, Joachim H.: Handbuch praxisorientierter Public Relations, Loseblattsammlung, MI Verlag. Brauer, Gernot: Öffentlichkeitsarbeit, ECON Handbuch, ECON Verlag, Düsseldorf, Wien, New York, 1990. Bauerfeind, Raik: Corporate Social Responsibility- und Nachhaltigkeitsberichterstattung, Saarbrücken, 2007. Göbel, Elisabeth: Unternehmensführung und Moral, Konstanz, 2017. Heinrich, Peter: CSR und Kommunikation, Berlin, Heidelberg, 2018. von Hauff u.a.: Deutschlands Nachhaltigkeitsstrategie, München, 2018. Kriebel, Wolf-Henning:Crashkurs Medienauftritt. Überzeugen in Interviews mit Gegenwind.Ueberreuter Wirtschaftsverlag, 2000. Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1992 Wachtel, Stefan :Überzeugen vor Mikrophon und Kamera. Campus Fachbuch, 1999
Online: Sustainable Development Goals der Bundesregierung(bundesregierung.de/bregde/themen/nachhaltigkeitspolitik)
Schlagwörter:
Unternehmensethik, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, PR, CSR, Corporate Social Resposibility, Medientraining, Nachhahltigkeit, Nachhaltigkeitsberichterstattung

 

Religiöse Phänomene im aktuellen Kinofilm

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzlich zur Vorbereitungssitzung nehmen die Studierenden an der INTERFILM Tagung in Erlangen teil. Diese findet vom 16.10. - 19.10.2019 in englischer Sprache statt, das Blockseminar zur Vorbereitung in deutscher Sprache.
Leistung: verlässliche Teilnahme an der Vorbereitungssitzung (12.7.) und der Tagung (Mittwoch-Freitag) Übernahme eines Referats oder einer Filmeinführung (englisch) Essay oder Hausarbeit (5 ECTS). Die Seminarleitung von Teilnehmenden anderer Masterstudiengänge werden nach Maßgabe des Faches beurteilt.
Inhalt:
Das Kino überrascht uns immer wieder mit Filmen, in denen Elemente der religiösen Überlieferung ihren Widerhall, ihre Umformung, Neudeutung und Anverwandlung finden. Sie bezeugen eine Resilienz religiösen Lebens mitten in der säkularen Moderne. Allerdings werden sie nicht nur dort, sondern auch in den Kirchen meist übersehen oder verkannt. Dabei zeigt sich in diesen Filmen eine manchmal riskante, immer wieder aber auch frappierende Verbindung von spiritueller und ästhetischer Inspiration. Gerade die innovativen Autoren des Kinos entdecken die Kraft der religiösen Traditionen neu, nicht nur der christlichen, sondern auch die anderer Kulturen oder anderer historischer Schichten. Das Seminar wird die Verarbeitung religiöser Motive im aktuellen Kino und ihre narrativen und visuellen Spuren an einzelnen Filmen verfolgen. So zeigt sich in Alice Rohrwachers „Lazzaro felice“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Schweiz 2018) eine Verbindung von magischen, christlichen, sozialkritischen und politischen Motiven in der Tradition Pier Paolo Pasolinis und Vittorio de Sicas. Ildiko Enyedis „Körper und Seele“ (Ungarn 2017) vermischt im osteuropäischen Kontext und auf der Ebene psychischer Erfahrung Elemente des Traums, des emotionalen Verlangens und des religiösen Mysteriums. Alireza Khatamis „Oblivion Verses“ erschließt in einer originären interreligiösen Überblendung die politische und religiöse Dimension von Geschichte, Erinnerung und Gedächtnis. Das Seminar soll das Verständnis für das multidimensionale Gewebe wecken, in das die einzelnen Filme sowohl eingebettet sind wie sie es selbst erzeugen. Neben Vorträgen und Einführungen, Screenings und Filmgesprächen sind dabei auch Gruppendiskussionen vorgesehen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Generalversammlung von INTERFILM statt, der Internationalen kirchlichen Filmorganisation, die mit der katholischen Partnerorganisation SIGNIS die Ökumenischen Jurys an internationalen Filmfestivals trägt.
Empfohlene Literatur:
Einschlägige Literatur wird im Vorbereitungsseminar vorgestellt.

 

Social Media AG MER [SMAG]

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:00 - 17:30, TSG U1.028

 

Sommersymposion auf Sylt:Über Liebe und Geheimnisse in Zeiten der Digitalisierung – ein Generationengespräch [Digitale Liebe und Geheimnisse]

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 5, Verbindliche Anmeldung bis 15. Mai. Der Eigenbeitrag der Studierenden beträgt 250€. Angerechnet werden kann das Seminar in zwei Modulen mit unterschiedlichen Workloads: 1. Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (5 ECTS) mit Essay oder Hausarbeit, oder auch 2. Theologischen Grundlagen (2 ECTS) mit Referat oder Moderation.
Termine:
Die Exkursion findet von 18.-23. August statt. Ort der Veranstaltung ist die Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt. Die Akademie liegt zwischen Kampen und List unmittelbar an der Sylter Westküste und am Rand des Nordsylter Naturschutzgebietes (Dünenlandschaft).
vom 18.8.2019 bis zum 23.8.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Kooperation mit dem C.G.Jung Forum der VCH Akademie und der Akademie Sankelmark (Wolfgang Teichert). Angerechnet werden kann das Seminar in zwei Modulen mit unterschiedlichen Workloads:
  • Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (5 ECTS) mit Essay oder Hausarbeit

  • oder auch Theologischen Grundlagen (2 ECTS) mit Referat oder Moderation.

Für Studierende der FAU (Theologie, Medienwissenschaften; besonders MER) sind 6 Plätze blockiert

Inhalt:
Die Lebenswelten von Jung und Alt driften weiter auseinander. Doch die Unterschiede zwischen den Generationen offenbaren sich nicht nur bei der Nutzung des Internets oder den sozialen Netzwerken. Jeder Zweite gibt an, die Jugendsprache nicht zu verstehen. Fast zwei Drittel der Erwachsenen wundert sich zudem darüber, wie sprunghaft Jugendliche seien. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sich die Liebe an in Zeiten des Internets? Woher beziehen junge Menschen ihre Anerkennung, wie finden sie Konzentration und Aufmerksamkeit und wo können sie ihre Geheminisse bewahren? Und wie steht es mit den Geheimnissen zwischen den Generationen? Worüber reden Jugendliche mit Älteren gerne – und worüber nicht so gerne. Gibt es ein spezifisches Alterswissen, aber auch einen Erfahrungstransfer von jung nach alt. Was können die Älteren von den Jüngeren lernen? Diesen und ähnlichen Fragen will das 8. Sommersymposion existentiell nachgehen mit Beispielen, Versuchen, Lectures, Film und Gespräch.
Empfohlene Literatur:
Johanna Haberer: Leben in der Anderswelt – ein spiritueller Ratgeber (Kreuzverlag 2019)

 

UE: Philosopische Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
„Gegenwärtig melden sich in der Philosophie Stimmen, die ein Desiderat darin sehen, philosophische Theologie wieder fruchtbar zu machen. Hängt für den einen Denker die Frage nach philosophischer Theologie eng mit der Frage der Philosophie, also der Frage nach einer menschlichen Welt zusammen (Thomas Rentsch), geht es jemandem wie Holm Tetens erst einmal um den Erweis, dass Theologie prinzipiell nicht unvernünftig ist, was dann zu weiterer Explikation führt. Im Rahmen dieser Übung wollen wir die philosophische Theologie verschiedener Autoren kennenlernen, denn selbstverständlich gehen auch dort die Meinungen auseinander, und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Evangelischen Theologie nachdenken.“

 

UE: Pneumatologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Vorbereitung für Öffentlichkeitsarbeit am Kirchentag: Einführung Radiojournalismus

Dozent/in:
Siegfried Krückeberg
Angaben:
Einführungskurs, Master, MER-Modul "Religion und Medien II"
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2019, 4.6.2019, 13:15 - 15:45, TSG R. 1.024
Inhalt:
Einführung in den Radiojournalismus speziell mit Blick auf den Deutschen Evangelischen Kirchentag. Daher ist das Seminar besonders für die Teilnehmer der Kirchentags-Exkursion zu empfehlen.
Empfohlene Literatur:
LaRoche/Bucholz, Radio-Journalismus
Mast, ABC des Journalismus
Pürer, Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen
Haller, Recherchieren
Wachtel, Schreiben fürs Hören
Wachtel, Sprechen und Moderieren in Hörfunk und Fernsehen

 

Vorbesprechung Exkursion nach Bosnien Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Said Topalovic, Tarek Badawia
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2019, 15:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik II

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte auf StudOn anmelden! 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Master

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Übung, Master
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 7.5.2019, 14.5.2019, 9:15 - 10:45, TSG R. 1.024
ab 2.5.2019
Inhalt:
"Oft werden Fotokopien als Alibi verwendet. Man trägt hunderte von Fotokopien nach Hause, man hat ein Buch zur Hand gehabt und mit ihm etwas unternommen" (zit. n. Umberto Eco 2010). Wissenschaftliches Arbeiten erschöpft sich darin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedoch nicht. Um gerade bei größeren Projekten, wie einer Masterarbeit, aber auch bei umfangreichen Hausarbeiten, am Ball zu bleiben, ist Motivationsmanagement ebenso wichtig, wie Zeitmanagement - nicht nur in der Planungsphase. Im Rahmen der Übung erproben Sie verschiedene Techniken zur Organisation und Umsetzung von wissenschaftlichen Projekten: neben der Themenstrukturierung und der Entwicklung einer Fragestellung behandeln wir ebenso die Ausarbeitung von Exposé und Gliederung, Visualisierungsmöglichkeiten für unterschiedliche Datentypen sowie Strategien für einen lösungsorientierten Umgang mit Schreibblockaden. Über wissenschaftliche Hausarbeiten und Abschlussarbeiten hinaus nehmen wir auch andere Prüfungsfoprmen im Rahmen des MA Medien-Ethik-Religion in den Blick und erproben Strategien zur Prüfungsorganisation, Argumentationsstrategien in Essays oder die Strukturierung von wissenschaftlichen Referaten. Den ausführlichen Sitzungsplan finden Sie im zugehörigen StudOn-Kurs, über den Sie sich auch anmelden können.
Empfohlene Literatur:
Georges-Simon, Ulrich: Wissenschaftliches Arbeiten. Die etwas andere Anleitung. Zürich 2017.
Kipman, Ulrike et. al.: Wissenschaftliches Arbeiten 4.0. Vortragen und Verfassen leicht gemacht. Berlin (3)2018.
Rost, Friedrich: Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. Wiesbaden (8)2018.
Stock, Steffen et al. (Hg.): Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten. Alles, was Studierende wissen sollten. Berlin (2)2018.
Theisen, Manuel René: Wissenschaftliches Arbeiten. Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit. München (17)2017.
Wytrzens, Hans Karl: Wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien (5)2017.

Medienpädagogik (Erweiterungsstudiengang Lehramt)

https://www.fau.de/files/2014/09/Medienpaedagogik.pdf
 

Entwicklung und Auswahl mediatisierter Lernumgebungen [Vertief. MedDid.]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Master, Anmeldung per E-Mail erforderlich: claudia.stahl@fau.de; auch für Studierende des Masterstudiengangs EE-BF Modul 6 (4 ECTS)
Termine:
Zeit und Ort n.V.; Vorbesprechung 06.05.19 14-15 Uhr, Nebenraum CIP-Pool CRS
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF Modul 6

 

Exkursion BayernLab Nabburg [ExkBayernLab]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Exkursion, 0,5 SWS, LAEW, Master, Exkursion für Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik/Master EE-BF Modul 6-8/weitere Interessierte; Teilnahme auch an einzelnen Terminen (z.B. 2 von 3) ist möglich (bitte ggf. gleich bei der Anmeldung angeben), es dürfen zu jedem Termin max. 15 Teilnehmer mitkommen
Termine:
08.05.19 + 2 weitere Termine nach Vereinbarug
Inhalt:
VR (außerschulischer Lernort), 3D-Druck (außerschulischer Lernort), Sicherheit im Netz
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF

 

Grundlagen der Medienerziehung [Grundl.MedErz.]

Dozent/in:
Hannah Bolz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, E-Learning-Kurs zum Thema "Grundlagen der Medienerziehung" bei der Virtuellen Hochschule Bayern; Anmeldung für den VHB-Kurs erforderlich und spätestens ab dem 1.4 unter https://www.vhb.org/ möglich; Seminarstart 23.4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen Mediendidaktik [Grundl. MedDid.]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blockseminar; 26./27.04 Raum 1.029 und 10./11.05 Raum U1.029; jeweils 14-18 Uhr freitags und 9-17 Uhr samstags
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen Medienerziehung [Grundl. MedErz.]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, auch Modul 2-Seminar (Allgemeine Pädagogik)
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 2.014
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Praxisprojekt Mediengestaltung [MedProj]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach der LPO I § 114 müssen Studierende des Erweiterungsfachs Medienpädagogik als Voraussetzung für das Staatsexamen in Medienpädagogik dieses Projekt durchführen.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Projektmanagement mit Miniprojekt: "Erstellung eines Webquest" [Vertief. MedDid.]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Master, Anmeldung per E-Mail erforderlich: claudia.stahl@fau.de; auch für Studierende des Masterstudiengangs EE-BF Modul 6 (4 ECTS)
Termine:
Zeit und Ort n.V.; Vorbesprechung 06.05.19 14-15 Uhr, Nebenraum CIP-Pool CRS
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF Modul 6

 

Staatsexamenskolloqium [StExKoll]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAEW, Master
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.029

 

Vertiefung Medienerziehung [Vertief. MedErz.]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blockseminar; 21.-23.06, Raum 1.121; Fr 14-18 Uhr, Sa/So 9-17 Uhr
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

Mittelalter und Frühe Neuzeit (Masterstudiengang)

Pflichtbereich: Einführungen und Module

Einführungsveranstaltungen im MA 'Mittelalter und Frühe Neuzeit'

Historische Hilfswissenschaften (5 ECTS)

 

Ü Masterkurs Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften [Einführung Hilfswissenschaften]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.14 PSG

Wahlpflichtbereich

Ältere und Neuere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Montag 10.00 - 12.00, Raum 2.025).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellen zur Kirchengeschichte der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

Anglistik

 

Introduction to the History of the English Language [AE_HIENLA]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistik gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul Linguistics.

Zulassungsvoraussetzung: abgelegtes Basismodul Linguistics
Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This course will give an overview of the development of the English language from its roots as a Germanic dialect to its present state, looking at different aspects such as phonology, morphology, syntax and lexis. Students will be required to give short presentations. The course will conclude with a written test.

Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Frühchristliche Apsismosaiken [CA:PS]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 30.4.2019

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Oberseminar Christliche Archäologie [CA: OS]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Blockseminar, Termin wird bekanntgegeben, nur auf Einladung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Germanistische Mediävistik

Die Lehrveranstaltungen können aus dem gesamten Lehrangebot der Germanistischen Mediävistik ausgesucht werden.

Germanistische Sprachwissenschaft

 

M-LingHist - HS: Bedeutungswandel (WP 2/9 bzw. II Ling 2 bzw. SM-LingHist) [M-LingHist]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 55011 (MA Ling = WP 2/9), 50511 bzw. 50512 (MA Germ = II Ling 2), 50511 bzw. 50512 (LAG = SM-LingHist), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist jedermann bewusst. Aber wie, wann oder warum tun sie es? Und – sind es die Wörter, die ihre Bedeutung ändern, oder vielmehr die Sprecher, die, indem sie Wörter gebrauchen, unfreiwillig Änderungen herbeiführen? Vollzieht sich dieser Akt bewusst oder unbewusst? In den letzten Jahren haben derartige Fragen des Sprachwandels durch neuere Ansätze wie etwa die Diskurssemantik oder die Grammatikalisierungsforschung starke Beachtung gefunden. Im Mittelpunkt des Seminars steht der lexikalische Bedeutungswandel, dessen allgemeine Mechanismen und Prinzipien vor dem Hintergrund älterer und neuerer Forschungsansätze diskutiert werden. Gleichzeitig werden einschlägige Bedeutungsentwicklungen zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache nachgezeichnet. Zur Illustration dienen zahlreiche Analysebeispiele vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Bechmann, Sascha (2016): Sprachwandel – Bedeutungswandel: Tübingen: A. Francke (UTB 4536).
Fritz, Gerd (2006): Historische Semantik. 2., aktual. Aufl. Stuttgart/Weimar: Metzler (Sammlung Metzler, 313).
Keller, Rudi (2003): Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin/New York: De Gruyter (De Gruyter Studienbuch).
Nübling, Damaris et al. (2017): Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 5., aktual. Aufl. Tübingen: Narr.

Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Europa und die Welt 1776-1820

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS: 3-4. Wählbar für alle Module, die eine Vorlesung vorsehen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung analysiert Vorgeschichte, Verlauf und Folgen der Amerikanischen, dann der Französischen Revolution. Zu den markanten Unterschieden zwischen beiden Revolutionen gehört, dass die Initiatoren der ersteren (die neuerdings viel beschworenen "weißen Männer" Nordamerikas) genau das erhielten, wofür sie stritten, ihre "Liberty" nämlich, während sich die Franzosen ja im Sommer 1789 nicht auf die Straßen begeben haben, um für das Erbkaisertum Napoleons zu kämpfen. Aufstieg, kontinentale Hegemonie und Sturz Napoleons (Koalitionskriege, "Guerillakampf" der Spanier, desaströser Russlandfeldzug, Triumph und Trauma der "Generation 1813") sind weitere Themen der Vorlesung. Wir untersuchen die gesellschaftlichen und politischen Reformen in den Rheinbundstaaten (darunter Bayern) und in Preußen. Die Vorlesung schließt mit einem Ausblick auf den Wiener Kongress und seine Ergebnisse. Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Wer noch gar keine Ahnung hat, findet für die mitteleuropäische Geschichte das Nötigste in meinem Studienbüchlein über das Alte Reich (5. Auflage 2013).
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet. Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

Kaiser Karl V. (1519-1556) und seine Zeit

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, wählbar für alle Module, die ein Hauptseminar vorsehe
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Am Ende ist Karl V. mit seinem ehrgeizigen Regierungsprogramm fast auf der ganzen Linie gescheitert, aber nach heroischen Anstrengungen: ein imposantes Scheitern. Der universal-europäische Anspruch brach sich am Gegenein¬ander der werdenden Nationalstaaten; "teutsche Libertät" und föderative Tendenzen erwiesen sich als zu mächtig, als dass Karls Versuche einer zentralistischen Um¬gestaltung der Reichsverfassung dauerhafte Spuren hinterlassen hätten; die hinterließ dagegen die Reformation Martin Luthers, für Karl zeitlebens Ketzerei und Ungehorsam. Verbittert trat Karl am Ende, auch das ein¬malig in der Neuzeit, von seinem kaiserlichen Amt zurück, um ein kastilisches Landhaus zum Alterssitz zu nehmen. Tizians Karl-Porträts hängen in den bedeu¬tendsten Museen der Welt; die Geschichtswissenschaft aber hat sich bis heute kein schlüssiges Bild von diesem Manne machen können. Unternehmen wir also einige Annäherungsversuche an den Unnahbaren!
Empfohlene Literatur:
  • Ferdinand Seibt, Karl V. Der Kaiser und die Reformation, Berlin 1990 (flott geschriebene Hinführung).
  • Alfred Kohler, Karl V. 1500-1558. Eine Biographie, München 1999 (trockene Kost auf dem Forschungsstand).

  • Karl Brandi, Kaiser Karl V. Werden und Schicksal einer Persönlichkeit und eines Weltreiches, München 1937 u. ö (der Klassiker).

 

Kaiser Karl V. (1519-1556) und seine Zeit

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, wählbar für alle Module, die ein Hauptseminar vorsehe
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Am Ende ist Karl V. mit seinem ehrgeizigen Regierungsprogramm fast auf der ganzen Linie gescheitert, aber nach heroischen Anstrengungen: ein imposantes Scheitern. Der universal-europäische Anspruch brach sich am Gegenein¬ander der werdenden Nationalstaaten; "teutsche Libertät" und föderative Tendenzen erwiesen sich als zu mächtig, als dass Karls Versuche einer zentralistischen Um¬gestaltung der Reichsverfassung dauerhafte Spuren hinterlassen hätten; die hinterließ dagegen die Reformation Martin Luthers, für Karl zeitlebens Ketzerei und Ungehorsam. Verbittert trat Karl am Ende, auch das ein¬malig in der Neuzeit, von seinem kaiserlichen Amt zurück, um ein kastilisches Landhaus zum Alterssitz zu nehmen. Tizians Karl-Porträts hängen in den bedeu¬tendsten Museen der Welt; die Geschichtswissenschaft aber hat sich bis heute kein schlüssiges Bild von diesem Manne machen können. Unternehmen wir also einige Annäherungsversuche an den Unnahbaren!
Empfohlene Literatur:
  • Ferdinand Seibt, Karl V. Der Kaiser und die Reformation, Berlin 1990 (flott geschriebene Hinführung).
  • Alfred Kohler, Karl V. 1500-1558. Eine Biographie, München 1999 (trockene Kost auf dem Forschungsstand).

  • Karl Brandi, Kaiser Karl V. Werden und Schicksal einer Persönlichkeit und eines Weltreiches, München 1937 u. ö (der Klassiker).

Geschichte der Medizin

 

MED 46801 Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller, Stefanie Kürten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation von Studierenden, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Angesprochen sind auch Studierende und Auszubildende der Pflege. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Gastreferent/Innen aus Erlanger Universitätsinstituten und aus dem Klinikum und von außerhalb sind zu Impulsreferaten über spezifische Themen eingeladen und diskutieren mit den Teilnehmer/Innen; diese werden in jeder Stunde aktiv in das Gespräch einbezogen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben.
Schlagwörter:
Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
Kürten, S.
 
vom 8.5.2019 bis zum 3.7.2019, Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, 91054 Erlangen, Seminarraum Bibliothek EG statt.
 

MED 81351 Alternative Medizin(en) - Historische Perspektiven - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der „Alternativmedizin(en)“ mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu ma-chen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben (z.B. Schlüsselqualifikation). Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen ausgestattet.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Der heute geläufige Gegensatz von „Schulmedizin“ und „Alternativer Medizin“ ist Ergebnis komplexer historischer Vorgänge; im Seminar werden die historischen Stationen, die zur Ausbildung dieser tatsächlichen oder vermeintlichen Zweiteilung führten, betrachtet. Seit wann kann man sinnvollerweise von einer „alternativen“ Medizin sprechen? Wie lässt sich die Medizin vorher einteilen? Welche Hauptströmungen und Protagonisten der „alternativen“ Medizin lassen sich, insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert, ausmachen? Und wie stellt sich das Verhältnis von „Universitätsmedizin“ und „Alternativmedizin“ gegenwärtig dar?
Empfohlene Literatur:
Jütte, R.: Geschichte der Alternative Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute, München 1996
Schlagwörter:
Wahlpflichtfach Alternative Medizin(en) - Historische Perspektiven

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Metzger, N.
 
vom 29.4.2019 bis zum 15.7.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum Bibliothek EG in der Glückstraße 10 statt.
 

MED 81351 Alternative Medizin(en) - Historische Perspektiven - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS 20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der „Alternativmedizin(en)“ mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu ma-chen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben (z.B. Schlüsselqualifikation). Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen ausgestattet.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Der heute geläufige Gegensatz von „Schulmedizin“ und „Alternativer Medizin“ ist Ergebnis komplexer historischer Vorgänge; im Seminar werden die historischen Stationen, die zur Ausbildung dieser tatsächlichen oder vermeintlichen Zweiteilung führten, betrachtet. Seit wann kann man sinnvollerweise von einer „alternativen“ Medizin sprechen? Wie lässt sich die Medizin vorher einteilen? Welche Hauptströmungen und Protagonisten der „alternativen“ Medizin lassen sich, insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert, ausmachen? Und wie stellt sich das Verhältnis von „Universitätsmedizin“ und „Alternativmedizin“ gegenwärtig dar?
Empfohlene Literatur:
Jütte, R.: Geschichte der Alternative Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute, München 1996
Schlagwörter:
Wahlpflichtfach Alternative Medizin(en) - Historische Perspektiven

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Metzger, N.
 
vom 29.4.2019 bis zum 15.7.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum Bibliothek EG in der Glückstraße 10 statt.
 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, KH 1.011, Universitätsstr. 15

Am 13. Mai 2019 spricht Frau Dr. Marion Hulverscheidt, von der Universität Kassel, zum Thema:
"Die Spur des Schädels - Provenienzforschung, Rückgabe und Erinnerungskultur am Beispiel der Völkerkunde"

Am 17. Juni 2019 spricht Herr Prof. Dr. Hartmunt Bobzin, von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, zum Thema:
"Zur Bedeutung der sog 'Prophetenmedizin' in der islamischen Welt"

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Schlüsselqualifikation: Alternative Medizin(en) - Historische Perspektiven

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet montags von 16:00-18:00 Uhr in der Glückstraße 10, im Seminarraum im EG statt. Bitte klingeln!
vom 29.4.2019 bis zum 8.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der „Alternativmedizin(en)“ mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu ma-chen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben (z.B. Schlüsselqualifikation). Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen ausgestattet.

Die Anmeldung erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Der heute geläufige Gegensatz von „Schulmedizin“ und „Alternativer Medizin“ ist Ergebnis komplexer histori-scher Vorgänge; im Seminar werden die historischen Stationen, die zur Ausbildung dieser tatsächlichen oder vermeintlichen Zweiteilung führten, betrachtet. Seit wann kann man sinnvollerweise von einer „alternativen“ Me-dizin sprechen? Wie lässt sich die Medizin vorher einteilen? Welche Hauptströmungen und Protagonisten der „alternativen“ Medizin lassen sich, insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert, ausmachen? Und wie stellt sich das Verhältnis von „Universitätsmedizin“ und „Alternativmedizin“ gegenwärtig dar?
Empfohlene Literatur:
Literatur: Jütte, R.: Geschichte der Alternative Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute, München 1996.

Islamwissenschaften und Arabistik

 

MA AIS 2.FS: Semitische Sprachwissenschaft (Lektürekurs)

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master, Pflichbestandteil des Moduls, zusammen mit der Vorlesung und dem sprachwissenschaftlichen Seminar
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.

 

MA AIS 2.FS: Semitische Sprachwissenschaft (Seminar)

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Pflichbestandteil des Moduls, zusammen mit der Vorlesung und dem Lektürekurs
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 604

 

MA AIS 2.FS: Semitische Sprachwissenschaft (Vorlesung)

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Pflichbestandteil des Moduls, zusammen mit dem Seminar und dem Lektürekurs
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 604

 

MA: Klassische arabische Literatur: Poesie

Dozent/in:
Alfred el-Khoury
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Unterrichtssprache Deutsch. Arabisch-Kenntnisse sind erforderlich.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gasthörer sind willkommen. Bitte bei Hr. El-Khoury per Mail anmelden.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Prosa

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

Literatur der Frühen Neuzeit

 

LitG AM: Kleine Erzählformen der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (21./22.6. und 5./6.7.19)
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
22.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
5.7.2019, 9:00 - 16:00, 00.4 PSG
6.7.2019, 9:00 - 16:00, B 301

 

LitG AM: Literatur der Frühen Neuzeit [LitG AM]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für Nbg. RS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

Mittellatein und Neulatein

 

"apis" bis "elefans" – Isidor von Sevilla, Etymologien Buch 12: Die Tiere (De animalibus) [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Wir lesen aus den berühmten "Etymologiarum sive originum libri XX" des Isidor von Sevilla (gest. 636) das zwölfte Buch über die Tiere. Beginnend mit den Nutztieren führt Isidor uns in acht Kapiteln durch die Tierwelt zu Land, Wasser und Luft und erklärt uns die Herkunft der einzelnen Tiernamen (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Autoren des Hoch- und Spätmittelalters [*HS-Lit&Spra II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur und Sprache II (Prüfungsnr. 32111) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17101), Hauptseminar (5 ECTS)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten).

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur des Hoch- und Spätmittelalters, indem ausgewählte Autoren und Texte dieser Zeit präsentiert werden. Namhafte Schriftsteller wie der entmannte Philosoph Petrus Abaelard, die «Chimäre des Jahrhunderts» Bernhard von Clairvaux, der ontologische Gottesbeweiser Anselm von Canterbury, der «Magister Sententiarum» Petrus Lombardus oder der Schöpfer der «Goldenen Legende» Jacobus de Voragine werden den Kursteilnehmern vorgestellt. Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Der Aufbau der Welt: Einführung in die Kosmologie des Mittelalters [*UE-Kultur]

Dozent/in:
Jeremy Thompson
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32622) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Es ist ein Klischee, dass sich die Menschen des Mittelalters die Welt ganz anders vorgestellt haben als moderne Leute. Der damalige Kosmos war zwar geozentrisch ausgerichtet. Aber was waren die jeweilige Bausteine und Schlüsselbegriffe ihrer Vorstellung? Was für ein Weltbild hat die Antike dem Mittelalter vererbt, und was an Neuem hat das Christentum beigetragen? Vor allem: wo lagen die Konflikte zwischen den beiden? Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Kosmologie des Mittelalters. Wir lesen spannende Abschnitte aus fünf Texten, die die ganze Bandbreite der kosmologischen Anschauungen abbilden können: eine weltbildliche Zusammenfassung des Isidor von Sevilla, wegen der ergänzenden Bilder auch «Liber Rotarum» (Buch der Räder) genannt; ein Standard-Handbuch des Beda Venerabilis (8. Jh.); die neuplatonischen Spekulationen des Johannes Scottus Eriugena (9. Jh.); die göttlichen Visionen der Hildegard von Bingen (12. Jh.); und die Cosmographia des Bernard Silvestris (12. Jh.), eine phantastische Schilderung der Schöpfung der Welt in Prosa und Versen. Wir berücksichtigen dabei die enthaltenen antiken Elemente und insbesondere die eigentümliche Synthese, die Gelehrte und Denker des Mittelalters geschmiedet haben. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Isidor; Kosmologie;

 

Die elfte Muse. Hrotsvit von Gandersheim, eine Schriftstellerin im 10. Jh. [*UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter- und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Nicht nur die Humanisten, auf die die lobende Bezeichnung einer „elften Muse“ zurückgeht, verehrten die um 975 verstorbene Autorin Hrotsvit, die im Stift Gandersheim wirkte. Als Verfasserin von zwei Epen stellt sie einen singulären Fall in der Reihe der schriftstellerisch tätigen Frauen des Mittelalters dar, und dank ihren Lesedramen gebührt ihr auch ein fester Platz in der Geschichte des westlichen Theaters. Die Veranstaltung führt anhand ausgewählter Texte in das vielfältige Werk Hrotsvits von Gandersheim ein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Einführung in die Schriften der Vormoderne (Paläographie): Die Schriften der Spätantike und des Frühmittelalters (3.-8. Jh.) [*S-MedAsp I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, S Paläographie und Kodikologie I (Prüfungsnr. 32211) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Wahlpflichtmodul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar (Prüfungsnr. 32211), Seminar.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul B (Prüfungsnr. 17101), Seminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Mediale Aspekte der Vormoderne, Seminar (Prüfungsnr. 32211).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Kurs führt ein in das Lesen, Beschreiben und Bestimmen der wichtigsten spätantiken und frühmittelalterlichen Buchschriften, die bis zum Aufkommen der karolingischen Minuskel (ab dem ausgehenden 8. Jahrhundert) in Gebrauch waren. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

 

Fabeln. Antike, Mittelalter, Renaissance [*HS-VMod 1]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 1 Mittellateinische Philologie (Prüfungsnr. 44213), HS Mittellateinische Philologie | Export für BA Germanistik, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Deutsch
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Tierfabel gehört zu den ältesten literarischen Formen der Menschheit. In dieser Veranstaltung wird ein Überblick ihrer lateinischen Ausprägungen von den (spät)antiken Anfängen (Phädrus und seine Prosa-Versionen) bis zum Spätmittelalter und der Renaissance geboten. Im Zentrum des Interesses stehen Struktur, Bedeutung und Anwendungskontexte (z.B. in der Predigt) der wichtigsten lateinischen Fabelsammlungen und ihrer Rezeption. Auch die volkssprachliche Fabel des Mittelalters soll Berücksichtigung finden. Das Seminar wird durch einen international besetzten Studientag über „Fabel und Predigt“ mit Referenten aus Deutschland, Frankreich und Italien am 16. Mai 2019 ergänzt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Handschriftenexkursion Bamberg [*EX-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), Exkursion (Prüfungsnr. 44115) | Export für BA Lateinische Philologie und MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 14:15 - 14:45 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: Referat (benotet, 15-30 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: Referat (15-30 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Referat (15-30 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Wir fahren in die Staatsbibliothek Bamberg und sehen dort wertvolle mittelalterliche Originalhandschriften ein. Im Anschluß besuchen wir die dortige Ausstellung des berühmten "Bamberger Psalters", einer illuminierten Prachthandschrift des 13. Jahrhunderts. Das genaue Programm wird in der Vorbesprechung festgelegt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldung erfolgt persönlich beim Dozenten.
Schlagwörter:
Mittellatein Neulatein Exkursion

 

Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (auch für angehende Lehrer) [*UE-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte (Prüfungsnr. 44014) | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS;Prüfungsnr. 40706)

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700)

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS)

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA/MA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Nach einer kurzen Einführung in das Latein des Mittelalters sollen wichtige, prominente und interessante Texte dieser Epoche vorgestellt und in Auszügen gelesen werden: Lieder aus den "Carmina Burana", Erzählungen aus der lateinischen Bibel (Vulgata), Heiligenleben wie die Vita Bischof Ottos von Bamberg, Wundergeschichten wie der "Dialogus miraculorum" des Caesarius von Heisterbach, Herrscherbiographien wie Einharts Lebensbeschreibung Kaiser Karls des Großen, historiographische Werke wie die Sachsengeschichte des Mönches Widukind, Fabel-, Legenden- und Novellensammlungen wie die "Gesta Romanorum", wissenschaftliche Abhandlungen wie die "Summa theologiae" des Thomas von Aquin, enzyklopädische Artikel aus dem «Brockhaus des Mittelalters» – den "Etymologien" Isidors von Sevilla – und vieles mehr. Insgesamt soll den Teilnehmern, die aus einem reichhaltigen Angebot an Texten auswählen können, aber gerne auch eigene Lektürewünsche äußern dürfen, ein thematisch breit gefächerter Einblick in die vielfältige lateinische Literatur des Mittelalters gegeben werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Da die Lektüre einiger dieser Texte (z. B. Carmina Burana, Vulgata, Einhart, Gesta Romanorum) sowie die Kenntnis bedeutender nachantiker lateinischer Autoren Bestandteile der Lehrpläne an den Schulen sind, können angehende Lateinlehrer im Kurs Erfahrungen sammeln, die sie auf ihren späteren Unterricht vorbereiten; Geschichtslehrer können zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit mittelalterlichen Quellen erwerben.
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158 und 170-172.

Zur Anschaffung empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Mittelalter

 

Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [Wahlpflichtmodul] [*MLAT-MFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Exportmodul für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Seminar (Prüfungsnr. 19001)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Wahlpflichtmodul des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (5 ECTS; für ein Modul im Umfang von 10 ECTS siehe Seminar und Übung "Mittellatein für Mediävisten") stehen folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein als Seminar zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in die Schriften der Vormoderne (Weber)

  • Hrotsvit (Ferrari)

  • Isidor (Weber)

  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Weber)

 

Notker Balbulus [*HS-Kultur]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Hauptseminar Kultur und Kulturtechniken (Prüfungsnr. 32621) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Aus der Reihe der großen Autoren der St. Galler Literaturgeschichte ragt die singuläre Gestalt Notkers, genannt „der Stammler“ («Balbulus»), heraus. Geboren um 840, war Notker einer der berühmtesten Lehrer im Kloster St. Gallen, wo er eine Reihe von Schriften verfasste, darunter die im Mittelalter sehr geschätzten „Taten Karls des Großen“ («Gesta Karoli»). Am bekanntesten ist aber seine Rolle als Dichter liturgischer Gesänge, der Sequenzen, die jahrhundertelang zum festen Repertoire der mittelalterlichen Kirche gehörten, die aber auch zu den faszinierenden Dichtungen dieser Epoche zählen. Die Veranstaltung präsentiert Notkers Werke, stellt aber hierbei die Sequenzen in den Mittelpunkt. Es ist auch geplant, ein modernes Dokument der Rezeption zu behandeln: das 2016 uraufgeführte «Oratorium balbulum» des Komponisten Péter Eötvös. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Kultur

 

Troja-Dichtung im Mittelalter [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS;Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im christlichen Mittelalter faszinierte das tragische Schicksal Trojas zahlreiche Autoren, welche vor allem ab dem Hochmittelalter die aus der Antike überlieferte Geschichte vielfach bearbeiteten und umformten. In dieser Veranstaltung werden zuerst die Quellen der mittelalterlichen Dichter vorgestellt, namentlich die Berichte des Dares Phrygius und des Dyktis Cretensis, zwei der am meisten verbreiteten und einflussreichsten Prosatexte der Antike überhaupt. Danach werden wichtige Texte und Autoren vor allem des 12. und 13. Jahrhunderts behandelt. Es ist geplant, volksprachliche Texte wie den «Roman de Troie» des Benoît de Saint-Maure oder das «Liet von Troye» des Herbort von Fritzlar zu berücksichtigen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Paläographie II) [*UE-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), Übung (Prüfungsnr. 44114) | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS;).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im Kurs wird das Lesen verschiedener Formen abendländischer Schrift aus Mittelalter und Früher Neuzeit anhand von Tafelwerken und Digitalisaten geübt. Paläographische Vorkenntnisse (z.B. aus dem Proseminar Paläographie I) sind zwar von Vorteil, werden jedoch nicht für die Teilnahme am Kurs benötigt. Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

Philosophie

 

VORL Ringvorlesung: Themen der mittelalterlichen Philosophie (Mittelalter: 54502, 53602)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Ernst, Sanja Dembic
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar.
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, A 401
Inhalt:
Diese Vorlesung führt in wichtige Themen der mittelalterlichen Philosophie (des Orients und Okzidents) ein. Zum genauen Programm vgl. den Aushang im Institut und die Ankündigung auf unserer Homepage.
Empfohlene Literatur:
Kenny, Antony: Medieval Philosophy. A New History of Western Philosophy Volume II, Oxford: OUP, 2007.

Romanistik

 

Doktoranden- und Forschungskolloquium: aktuelle Fragen der italienischen Literaturwissenschaft [OS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2019, 5.6.2019, 12.6.2019, 26.6.2019, 10.7.2019, 17.7.2019, 14:00 - 20:00, C7A1
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den TeilnehmerInnen in einem strukturierten Rahmen die Möglichkeit, entstehende Arbeiten intensiv zu diskutieren sowie im Dialog mit deutschen und internationalen Gastvortragenden zu besprechen, die als Experten für die jeweiligen Themen gelten. In diesem Kontext ist vorgesehen, den Fokus auf die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsfragen zu richten.
Das Seminar wird als Blockseminar veranstaltet, da die Teilnahme sowohl von Gastvortragenden als auch von Habilitanden und Promovierenden anderer, auch ausländischer Universitäten vorgesehen ist (siehe angegebene Termine).

Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften

 

Coding Da Vinci Süd [DaVinci]

Dozent/in:
Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Exkursion, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Blockveranstaltung, 5.4.2019-7.4.2019, Raum n.V.
Weitere Termin nach der Kick-Off Veranstaltung nach Absprache
bis zum 18.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6.-7. April Kick-Off Veranstaltung in der Stadtbibliothek am Gasteig in München
  • sechs Wochen Sprint, um kreative Ideen umzusetzen mit gemeinsamen Treffen

  • 18. Mai 2019 Preisverleihung in der Tafelhalle in Nürnberg

Die aktiven Teilnehmer/innen werden sich an diesem Wochenende zu Teams zusammenfinden oder ihre Teams um neue Mitglieder erweitern, die dann in einer sechswöchigen Sprint-Phase Ideen für mobile Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele und interaktive Installationen Realität werden lassen.
Vertiefte Kenntnisse im Programmieren sind daher nicht zwingend erforderlich, aber hilfreich. Wichtiger ist die Bereitschaft mit (noch) fremden Kulturinteressierten aus Süddeutschland etwas kreatives mit den bereitgestellten Daten zu entwickeln.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit auf dem dort entwickelten Projekt etwas eigenes für das Projekt-/Praxismodul auszubauen.

Inhalt:
Im Rahmen eines Exkursionsseminars wird die Teilnahme und der Projektsprint bis zur Preisverleihung betreut. Weitere Informationen folgen in der Vorbesprechung.

Coding da Vinci Süd 2019 – der Kulturhackathon

Ziele von Coding da Vinci
Coding da Vinci vernetzt seit seiner Gründung 2014 regelmäßig die Entwickler-, Gamesliebhaber- und Designer-Community mit Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken. Der Kulturhackathon findet seit 2016 regional statt, bringt kreative und nützliche Anwendungen hervor, zeigt das Potenzial digitaler Bestände von Kulturinstitutionen auf und treibt das Thema „Offene Daten” im Kulturbereich voran. Die Ergebnisse von Coding da Vinci werden im Anschluss an das Event unter einer offenen Lizenz für die weitere (Nach-) Nutzung veröffentlicht.

Onfos für Teilnehmende
Bei Coding da Vinci entwickelst Du in einem sich vor Ort bildenden oder sich auf dem Kick-Off durch neue Leute erweiternden Team ein Projekt, das mindestens einen Datensatz der datengebenden Kulturinstitutionen von Coding da Vinci verwendet. Alle Ergebnisse des Hackathons – vom Quellcode bis zu Bildern – werden der Öffentlichkeit unter freien Lizenzen (Open Source bzw. Open Definition) zur Verfügung gestellt.
Projekt-Teams, die am öffentlichen Wettbewerb von Coding da Vinci Süd und an der Preisverleihung am 18. Mai 2019 in der Tafelhalle des KunstKulturQuartiers Nürnberg teilnehmen möchten, müssen sich bis zum 13. Mai 2019 auf dem bis dahin eingerichteten Coding da Vinci-Hackdash eingetragen haben und die obigen Kriterien erfüllen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen unter https://codingdavinci.de/events/sued/

Schlagwörter:
Digital Humanities; Hackathon

 

Computer als Medium der Kunst

Dozent/in:
Fabian Offert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Blockveranstaltung 20.6.2019-23.6.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Schlagwörter:
Computerkunst; Digital Humanities; digitale Kunstgeschichte

 

Computer Vision und kulturelles Erbe [CV]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Hafeez Anwar
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, C 203
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:00 - 16:00, KH 1.021
Inhalt:
Immer wieder tauchen Computer Vision Ansätze in Tagesdiskussionen auf, wenn es um selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung oder Augmented Reality geht. Hinter Computer Vision verbirgt sich ein stark expandierendes Feld der Informatik und der Industrie. Auch in den Digital Humanities wird Computer Vision immer mehr wahrgenommen. Die Vorlesung führt in diesen Bereich der Bildverarbeitung und künstlichen Intelligenz ein. An Beispielen aus der Kunst und kulturellem Erbe allgemein sowie an einzelnen Beispielen aus Alltag und Technik werden die verschiedenen Anwendungsgebiete und Methode vorgestellt. Das maschinelle Sehen wird dabei immer wieder mit dem menschlichen Sehen und den bisherigen Kulturtechniken des Sehens verglichen. Die Veranstaltung richtet sich als eine Einführung an Studierende der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, auf die im nächsten Semester ein vertiefendes Seminar folgt und die Mut machen soll, die Bildverarbeitungsveranstaltungen der Informatik zu besuchen. Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften können hier – ohne technische Vorkenntnisse – einen Einblick in Methoden und Diskussionen der Digital Humanities und der Informatik bekommen.
Schlagwörter:
computer vision; digital; digital humanities; cultural heritage

 

DH-Modul 3: Bild und Medien [DH-Modul 3]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Frank Bauer, Vincent Christlein, Olga Moskatova, Peter Podrez
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Seminar + Übung
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, 00.010
Carl-Thiersch-Straße 2b, 91052 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar mit Übung als Block
Inhalt:

Gegenstand des Moduls ist der Schwerpunkt Bild und visuelle Medien im Bereich der Digital Humanities. Die einzelnen Themenkomplexe werden jeweils aus der Perspektive der Informatik sowie der Geisteswissenschaften präsentiert und analysiert. Dazu gehören u.a.:
  • Bildverarbeitung, Graphische Datenverarbeitung, Pattern recognition, Computer Vision,

  • Bild- und Objektdatenbanken

  • Visualisierung

  • 3D: Scanningverfahren, 3D-Reproduktion und Rekonstruktion

  • Augmented / Virtual Reality

  • Interaktive Bildmedien

  • Digitale Bild- und Medientheorie/ -technik

Schlagwörter:
Digital Humanities; Bildwissenschaft; digitales Bild

 

Digital Humanities Werkstatt [DH-Werkstatt]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Leyrer, Tobias Zumbrägel, Finn Dammann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Hauptbibliothek, Schulungsraum 0.069 (alternativ 0.068), Eingang Obere Karlstraße
ab 12.2.2019
Inhalt:
Die Digital Humanities Werkstatt ist ein regelmäßiges, wissenschaftliches Forum, in dem Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, welche eine Digital-Humanities-Ausrichtung haben, ihre Qualifizierungsarbeiten vorstellen. Ziel, dieses informellen Kolloquiums unter Doktorandinnen und Doktoranden ist der gegenseitige Austausch und die gemeinsame, konstruktive Diskussion der Arbeiten.

Die DH-Werkstatt findet im DH Lab der Universitätsbibliothek statt. Weitere Informationen und aktuelle Schulungen des DH Labs finden Sie unter https://ub.fau.de/lernen-arbeiten/beratung-schulung/digital-humanities-lab/

Interessierte können sich auf StudOn in der Gruppe eintragen, um aktuelle Termine, Diskussionen und weiterführende Informationen zu erhalten: https://www.studon.fau.de/grp2267844.html

Schlagwörter:
Digital Humanities

 

Grundlagen der (Geo-)Datenanalyse mit Python [GeoPython]

Dozent/in:
Finn Dammann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 00.133 CIP-Raum 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Kurzreferat, Hausaufgaben & Projektarbeit
Schlagwörter:
Geodaten, Python, Data Science

 

Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften II [DH Werkzeuge II]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KH 0.011
Schlagwörter:
IWGS; Digital Humanities;

 

Künstliche Intelligenz II [KI II]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, H5
Do, 12:15 - 13:45, H5
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF MT-BA-BV ab 2
WPF INF-BA-V-KI ab 6
WPF INF-MA ab 2
WPF MT-MA-BDV ab 1
Inhalt:
Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere mit Techniken des Schliessens unter Unsicherheit, des maschinellen Lernens und dem Sprachverstehen.
Der Kurs baut auf der Vorlesung Künstliche Intelligenz I vom Wintersemester auf und führt diese weiter.

Lernziele und Kompetenzen
Fach- Lern- bzw. Methodenkompetenz

  • Wissen: Die Studierenden lernen grundlegende Repräsentationsformalismen und Algorithmen der Künstlichen Intelligenz kennen.

  • Anwenden: Die Konzepte werden an Beispielen aus der realen Welt angewandt (Übungsaufgaben).

  • Analyse: Die Studierenden lernen über die Modellierung in der Maschine menschliche Intelligenzleistungen besser einzuschätzen.

Sozialkompetenz

  • Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen zusammen um kleine Projekte zu bewältigen

Empfohlene Literatur:
Die Vor­lesung folgt weit­ge­hend dem Buch Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Ar­ti­fi­cial In­tel­li­gence: A Mod­ern Ap­proach. Pren­tice Hall, 3rd edi­tion, 2009.
Deutsche Aus­gabe: Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Künstliche In­tel­li­genz: Ein Mod­ern­er Ansatz. Pear­son-Studi­um, 2004 (Überset­zung der 2.Auflage).
ISBN: 978-3-8273-7089-1

 

Multimedia-Technik [MMT]

Dozent/in:
Klaus Meyer-Wegener
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 01.021
ACHTUNG: Erste Vorlesung am 24.04. 12:30 - 14:00 h im Raum 01.150-128 (dem Übungsraum)
vom 24.4.2019 bis zum 25.7.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA-V-MI 5-6
WPF INF-MA 1-3
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die folgenden Themen:
  • Grundlagen, Systeme, Dienste, Anwendungen

  • zeitvariante und zeitinvariante Medien

  • Mediendaten und Medienströme (Geräte, Medienformate, Text/XML, 2D/3D-Grafik und Animation, VRML, Bild, Audio, Video, Kompression)

Empfohlene Literatur:
Lehrbücher:
Butz, Andreas ; Hussmann, Heinrich ; Malaka, Rainer: Medieninformatik: Eine Einführung. Pearson Studium; 1. Auflage (9. September 2009). - ISBN 3827373530
Bruns, Kai (Hrsg.) ; Meyer-Wegener, Klaus (Hrsg.): Taschenbuch der Medieninformatik. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2005. - ISBN 3-446-40299-3
Chapman, Nigel ; Chapman, Jenny: Digital Multimedia. 2nd ed. John Wiley & Sons, Ltd, 2004
Henning, Peter A.: Taschenbuch Multimedia. 2. Aufl., Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001
Steinmetz, Ralf: Multimedia-Technologie : Grundlagen, Komponenten und Systeme. 2., vollst. überarb. und erw. Aufl. Berlin : Springer, 1999

 

Von der Inventarkarte zur Datenbank - WissKI [WissKI]

Dozent/in:
Sarah Wagner
Angaben:
Praxisseminar, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Vorbesprechung am 17.07.2019, 16-18 Uhr c.t. in der Anatomischen Sammlung (Universitätsstraße 19)
Termine:
Blockveranstaltung 5.8.2019-8.8.2019 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
GNM, Abteilung für Museums- und Kulturinformatik und Anatomische Sammlung Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Juli: Vorbesprechung am 17.07.2019, 16-18 Uhr c.t. in der Anatomischen Sammlung (Universitätsstraße 19)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung findet im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts “Objekte im Netz”(http://objekte-im-netz.fau.de/projekt/) statt und erarbeitet für die Anatomische Sammlung der FAU (https://www.fau.de/universitaet/das-ist-die-fau/sammlungen-der-fau/anatomische-sammlung-i/) eine digitale Sammlungsmanagementumgebung, die auf die Bedürfnisse einer universitären Sammlung im allgemeinen angepasst ist, gleichzeitig die spezifischen Anforderungen des Fachbereichs abdeckt. Die Studierenden lernen die Sammlung vor Ort kennen und setzen sich mit der Abbildung der analogen Bestände sowie der Abläufe und Prozesse des Sammlungsalltags im Digitalen auseinander. Auf dieser Basis wird ein Datenmodell entwickelt, das anschließend in die virtuelle Forschungsumgebung WissKI (http://wiss-ki.eu/) implementiert wird. Dabei erhalten sie vertiefte Einblicke in die Datenmodellierung mit dem CIDOC Conceptual Reference Model (http://www.cidoc-crm.org/) sowie in die Konfiguration und Anwendung von WissKI.
Schlagwörter:
Digital Humanities, Datenbank, WissKI

Christliche Archäologie

Fachmodul Christliche Archäologie (10 ECTS)

 

Beschreibungsübung Malerei und Mosaiken [CA: UE]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.4.2019

 

Einführung in die christliche Ikonographie [CA: Ikonographie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Watta, Lara Mührenberg
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Exkursion nach England [CA: EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Exkursionsvorbereitungsübung England [CA:UE EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, u.a.
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Vorbesprechung: 03.05.; Referate: 21.06., 05.07., im Seminarraum der UFG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Frühchristliche Apsismosaiken [CA:PS]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 30.4.2019

 

Frühes Christentum in Mesopotamien. Geschichte, Architektur und Kunst in sasanidischer und frühislamischer Zeit [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.4.2019

 

Frühes Christentum jenseits der Grenzen des Römischen Reiches: Von Armenien bis China [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 29.4.2019

 

Oberseminar Christliche Archäologie [CA: OS]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Blockseminar, Termin wird bekanntgegeben, nur auf Einladung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Germanistische Mediävistik

Fachmodul Germanistische Mediävistik (M-LitGm) (10 ECTS)

 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

UE: Altfranzösisch-Lektüre für Germanisten [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als hierarchiefreien Lektürekreis, in dem wir gemeinsam am 'Roman d'Eneas' Anfangskenntnisse im Altfranzösischen erarbeiten wollen. Lateinkenntnisse dürften vorteilhaft sein, sind aber keine Teilnahmebedingung.

 

UE: Liebe und Lohn - der "Moriz von Craûn"

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Dieser kurze Versroman hat es in sich: Ein Stück Geschichte zum internationalen Rittertum, eine durchgedrehte Liebesgeschichte mit Gruselszenen und ein Showdown, der so ziemlich alle Erwartungen erfüllt – und gerade deswegen alles zerknallen lässt. Wie die späte Überlieferung dieses kuriosen Epos doch noch etwas mit der Welt und der Sprache des Mittelalters zu tun hat, wollen wir in dieser Übung herausfinden.
Empfohlene Literatur:
Moriz von Craûn, hrg. von Ulrich Pretzel, Tübingen 1973 (ATB 45)

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Betreutes Eigenstudium „Germanistische Mediävistik” (M-LitEi) (5 ECTS)

 

Betreutes Eigenstudium

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch, Christiane Witthöft
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 5, Master, Modulnr. 61401 (MA Mittelalter- und Renaissancestudien)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das betreute Eigenstudium können Sie bei jedem der oben genannten Dozenten absolvieren. Bitte nehmen Sie per Email zu Beginn des Semesters Kontakt auf.

Literaturgeschichte (M-LitL) (15 ECTS)

 

Angeleitete Eigenlektüre / Recherche [MedL]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 1, 51603
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Eigenlektüre können Sie bei jedem der oben genannten Dozenten absolvieren. Bitte nehmen Sie per Email zu Beginn des Semesters Kontakt auf.

 

Gotfrid von Straßburg, Tristan [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Inhalt:
Digitalisat der Münchner Hs. M: http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00088332/images/index.html?id=00088332&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=5 (und folgende)
Buch: Karl Marold, Gottfried von Straßburg, Tristan. Text und kritischer Apparat, Berlin (de Gruyter), dritter Abdruck, mit einem durch F. Rankes Kollationen erweiterten und verbesserten Apparat besorgt und mit einem Nachwort versehen von Werner Schröder, 1969 (oder jünger).

Sekundärliteratur: Florian Kragl, Gottfrieds Ironie. Sieben Kapitel über figurenpsychologischen Realismus im ›Tristan‹. Mit einem Nachwort zum ›Rosenkavalier‹, Berlin (Schwabe) 2019.

 

Wolfram von Eschenbach, Parzival [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 4A1
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Wolfram von Eschenbach, Parzival. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht, Einführung von Bernd Schirok. Berlin 2003. Jede andere vollständige Ausgabe des Textes können Sie ebenso verwenden. Einführend und zum Kauf empfohlen: Joachim Bumke, W.v.E., 8. Aufl. (Samml. Metzler), Stuttgart 2004 (dort auch bibliographische Hinweise).

 

Vergils Aeneis und ihre Rezeption bei Heinrich von Veldeke und im Roman d'Eneas [VM Med, VM LitG, S-MedS, I MED, II MED]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Christoph Schubert
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Masterseminar wird auch als Kolloquium im Modul "Latinistische Forschung" mit 5 ECTS-Credits angeboten.
Inhalt:
Das Seminar gilt drei zentralen Texten er europäischen Literaturgeschichte, die alle drei eine literarische Tradition begründen oder in den Anfängen maßgeblich beeinflussen: Vergils 'Aeneis', dem römischen Epos, das seit der Zeit des Augustus und bis weit in die Neuzeit hinein als Inbegriff nicht nur der epischen Dichtung galt; dem altfranzösischen 'Roman d'Eneas', einer Übersetzung bzw. Übertragung von Vergils Epos und zugleich einer der Initialzündungen des höfischen Erzählens im hohen Mittelalter; sowie dem Eneasroman Heinrichs von Veldeke: dem ersten deutschen höfischen Roman, der primär den 'Roman d'Eneas' ins Mittelhochdeutsche bringt, dabei aber immer wieder auch direkt auf Vergil zurückgreift. Mit Rücksicht auf die Studiengänge, für die das Seminar geöffnet ist, liegt der Schwerpunkt auf Vergil und Heinrich von Veldeke.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt. Wir werden die zwölf Bücher der 'Aeneis' samt ihrer mittelalterlichen Adaptationen von Sitzung zu Sitzung gemeinsam lesen, besprechen und in ihrer poetischen Faktur vergleichen.

Natürlich gebietet die schiere Textmasse, dass wir dabei ausschnittsweise operieren, und natürlich gibt es zu allen Texten auch neuhochdeutsche Übersetzungen, sodass es durchaus nicht nötig ist, dass Sie, wenn Sie am Seminar teilnehmen möchten, alle drei Texte im Original lesen können. Allerdings erwarten wir, dass Sie die Textabschnitte zuhause selbständig vorbereiten; genauso wie wir die Bereitschaft voraussetzen, sich -- mithilfe der Übersetzungen -- auch auf detailphilologische Probleme einzulassen, zumal diese bei Übertragungen oft mindestens so aufschlussreich sind wie der Blick aufs große Handlungsgesamt. Insofern Vergils 'Aeneis' und die so genannte 'Eneide' Heinrichs von Veldeke zu kanonischen Texten ihrer Fächer gehören, eignet sich das Seminar gerade auch für Studierende des Lehramts.

Empfohlene Literatur:
Als zweisprachige Leseausgaben empfehlen wir:

-Vergil: Aeneis. Übs. E. und G. Binder (Stuttgart: Reclam, 2008 u. ö.)

-Roman d'Eneas. Übs. M. Schöler-Beinhauer (München: Fink, 1972)

-Heinrich von Veldeke: Eneide. Übs. D. Kartschoke (Stuttgart: Reclam, 1997 u. ö.)

Wir bitten Sie darum, sich schon vor Seminarbeginn Ausgaben der Texte Vergils und Heinrichs von Veldeke zu besorgen.

Interdisziplinäres Forschungskolloquium

 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 4A1
Erste Sitzung: 08.05.2019 um 16:15 Uhr im Raum B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der dritten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Europa und die Welt 1776-1820

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS: 3-4. Wählbar für alle Module, die eine Vorlesung vorsehen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung analysiert Vorgeschichte, Verlauf und Folgen der Amerikanischen, dann der Französischen Revolution. Zu den markanten Unterschieden zwischen beiden Revolutionen gehört, dass die Initiatoren der ersteren (die neuerdings viel beschworenen "weißen Männer" Nordamerikas) genau das erhielten, wofür sie stritten, ihre "Liberty" nämlich, während sich die Franzosen ja im Sommer 1789 nicht auf die Straßen begeben haben, um für das Erbkaisertum Napoleons zu kämpfen. Aufstieg, kontinentale Hegemonie und Sturz Napoleons (Koalitionskriege, "Guerillakampf" der Spanier, desaströser Russlandfeldzug, Triumph und Trauma der "Generation 1813") sind weitere Themen der Vorlesung. Wir untersuchen die gesellschaftlichen und politischen Reformen in den Rheinbundstaaten (darunter Bayern) und in Preußen. Die Vorlesung schließt mit einem Ausblick auf den Wiener Kongress und seine Ergebnisse. Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Wer noch gar keine Ahnung hat, findet für die mitteleuropäische Geschichte das Nötigste in meinem Studienbüchlein über das Alte Reich (5. Auflage 2013).
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet. Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

Literatur der Frühen Neuzeit

 

LitG AM: Kleine Erzählformen der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung (21./22.6. und 5./6.7.19)
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2019, 9:00 - 16:00, 00.14 PSG
22.6.2019, 9:00 - 16:00, B 301
5.7.2019, 9:00 - 16:00, 00.4 PSG
6.7.2019, 9:00 - 16:00, B 301

 

LitG AM: Literatur der Frühen Neuzeit [LitG AM]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für Nbg. RS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019

 

VM: Lessing und das Judentum [NdL VM/Komp NdL /VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 301

Mittellatein und Neulatein

Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter (10 ECTS)

 

"apis" bis "elefans" – Isidor von Sevilla, Etymologien Buch 12: Die Tiere (De animalibus) [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Wir lesen aus den berühmten "Etymologiarum sive originum libri XX" des Isidor von Sevilla (gest. 636) das zwölfte Buch über die Tiere. Beginnend mit den Nutztieren führt Isidor uns in acht Kapiteln durch die Tierwelt zu Land, Wasser und Luft und erklärt uns die Herkunft der einzelnen Tiernamen (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Die elfte Muse. Hrotsvit von Gandersheim, eine Schriftstellerin im 10. Jh. [*UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter- und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Nicht nur die Humanisten, auf die die lobende Bezeichnung einer „elften Muse“ zurückgeht, verehrten die um 975 verstorbene Autorin Hrotsvit, die im Stift Gandersheim wirkte. Als Verfasserin von zwei Epen stellt sie einen singulären Fall in der Reihe der schriftstellerisch tätigen Frauen des Mittelalters dar, und dank ihren Lesedramen gebührt ihr auch ein fester Platz in der Geschichte des westlichen Theaters. Die Veranstaltung führt anhand ausgewählter Texte in das vielfältige Werk Hrotsvits von Gandersheim ein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit (10 ECTS)

 

Autoren des Hoch- und Spätmittelalters [*HS-Lit&Spra II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur und Sprache II (Prüfungsnr. 32111) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17101), Hauptseminar (5 ECTS)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten).

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur des Hoch- und Spätmittelalters, indem ausgewählte Autoren und Texte dieser Zeit präsentiert werden. Namhafte Schriftsteller wie der entmannte Philosoph Petrus Abaelard, die «Chimäre des Jahrhunderts» Bernhard von Clairvaux, der ontologische Gottesbeweiser Anselm von Canterbury, der «Magister Sententiarum» Petrus Lombardus oder der Schöpfer der «Goldenen Legende» Jacobus de Voragine werden den Kursteilnehmern vorgestellt. Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Troja-Dichtung im Mittelalter [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS;Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im christlichen Mittelalter faszinierte das tragische Schicksal Trojas zahlreiche Autoren, welche vor allem ab dem Hochmittelalter die aus der Antike überlieferte Geschichte vielfach bearbeiteten und umformten. In dieser Veranstaltung werden zuerst die Quellen der mittelalterlichen Dichter vorgestellt, namentlich die Berichte des Dares Phrygius und des Dyktis Cretensis, zwei der am meisten verbreiteten und einflussreichsten Prosatexte der Antike überhaupt. Danach werden wichtige Texte und Autoren vor allem des 12. und 13. Jahrhunderts behandelt. Es ist geplant, volksprachliche Texte wie den «Roman de Troie» des Benoît de Saint-Maure oder das «Liet von Troye» des Herbort von Fritzlar zu berücksichtigen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Mediale Aspekte der Vormoderne I (10ECTS)

 

Einführung in die Schriften der Vormoderne (Paläographie): Die Schriften der Spätantike und des Frühmittelalters (3.-8. Jh.) [*S-MedAsp I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, S Paläographie und Kodikologie I (Prüfungsnr. 32211) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Wahlpflichtmodul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar (Prüfungsnr. 32211), Seminar.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul B (Prüfungsnr. 17101), Seminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Mediale Aspekte der Vormoderne, Seminar (Prüfungsnr. 32211).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Kurs führt ein in das Lesen, Beschreiben und Bestimmen der wichtigsten spätantiken und frühmittelalterlichen Buchschriften, die bis zum Aufkommen der karolingischen Minuskel (ab dem ausgehenden 8. Jahrhundert) in Gebrauch waren. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Mittellatein und Neulatein

Für Studienanfänger (Bachelor und Master) findet jeweils zum Wintersemester eine Einführungsveranstaltung statt. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung stehen im Vorlesungsverzeichnis unter "Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät".

Ein alphabetisch geordneter Überblick über alle Lehrveranstaltungen eines Semesters steht auf der UnivIS-Seite des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit unter der Rubrik "Lehrveranstaltungen".

Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (auch für angehende Lehrer) [*UE-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte (Prüfungsnr. 44014) | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS;Prüfungsnr. 40706)

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700)

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS)

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA/MA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Nach einer kurzen Einführung in das Latein des Mittelalters sollen wichtige, prominente und interessante Texte dieser Epoche vorgestellt und in Auszügen gelesen werden: Lieder aus den "Carmina Burana", Erzählungen aus der lateinischen Bibel (Vulgata), Heiligenleben wie die Vita Bischof Ottos von Bamberg, Wundergeschichten wie der "Dialogus miraculorum" des Caesarius von Heisterbach, Herrscherbiographien wie Einharts Lebensbeschreibung Kaiser Karls des Großen, historiographische Werke wie die Sachsengeschichte des Mönches Widukind, Fabel-, Legenden- und Novellensammlungen wie die "Gesta Romanorum", wissenschaftliche Abhandlungen wie die "Summa theologiae" des Thomas von Aquin, enzyklopädische Artikel aus dem «Brockhaus des Mittelalters» – den "Etymologien" Isidors von Sevilla – und vieles mehr. Insgesamt soll den Teilnehmern, die aus einem reichhaltigen Angebot an Texten auswählen können, aber gerne auch eigene Lektürewünsche äußern dürfen, ein thematisch breit gefächerter Einblick in die vielfältige lateinische Literatur des Mittelalters gegeben werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Da die Lektüre einiger dieser Texte (z. B. Carmina Burana, Vulgata, Einhart, Gesta Romanorum) sowie die Kenntnis bedeutender nachantiker lateinischer Autoren Bestandteile der Lehrpläne an den Schulen sind, können angehende Lateinlehrer im Kurs Erfahrungen sammeln, die sie auf ihren späteren Unterricht vorbereiten; Geschichtslehrer können zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit mittelalterlichen Quellen erwerben.
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158 und 170-172.

Zur Anschaffung empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Mittelalter

Tutorium

 

Tutorium „Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas“ [*TU-BMod 1]

Dozent/in:
Andrea Beck
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Tutorium (Prüfungsnr. 44013) | Exportmodul für BA Lateinische Philologie
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Termine: n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 14:00 - 14:15 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Übung

Inhalt:
Studierende, die ein Tutorium zu Basismodul 1 besuchen wollen, teilen dies bitte vor Vorlesungsbeginn dem Lehrstuhlinhaber oder dem Assistenten mit.

BachelormodulBasismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Übung

 

Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Paläographie II) [*UE-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), Übung (Prüfungsnr. 44114) | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS;).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im Kurs wird das Lesen verschiedener Formen abendländischer Schrift aus Mittelalter und Früher Neuzeit anhand von Tafelwerken und Digitalisaten geübt. Paläographische Vorkenntnisse (z.B. aus dem Proseminar Paläographie I) sind zwar von Vorteil, werden jedoch nicht für die Teilnahme am Kurs benötigt. Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

Exkursion

 

Handschriftenexkursion Bamberg [*EX-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), Exkursion (Prüfungsnr. 44115) | Export für BA Lateinische Philologie und MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 14:15 - 14:45 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: Referat (benotet, 15-30 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: Referat (15-30 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Referat (15-30 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Wir fahren in die Staatsbibliothek Bamberg und sehen dort wertvolle mittelalterliche Originalhandschriften ein. Im Anschluß besuchen wir die dortige Ausstellung des berühmten "Bamberger Psalters", einer illuminierten Prachthandschrift des 13. Jahrhunderts. Das genaue Programm wird in der Vorbesprechung festgelegt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldung erfolgt persönlich beim Dozenten.
Schlagwörter:
Mittellatein Neulatein Exkursion

Bachelormodul Vertiefungsmodul 1: Mittellateinische Philologie

Hauptseminar Mittellateinische Philologie

 

Fabeln. Antike, Mittelalter, Renaissance [*HS-VMod 1]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 1 Mittellateinische Philologie (Prüfungsnr. 44213), HS Mittellateinische Philologie | Export für BA Germanistik, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Deutsch
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Tierfabel gehört zu den ältesten literarischen Formen der Menschheit. In dieser Veranstaltung wird ein Überblick ihrer lateinischen Ausprägungen von den (spät)antiken Anfängen (Phädrus und seine Prosa-Versionen) bis zum Spätmittelalter und der Renaissance geboten. Im Zentrum des Interesses stehen Struktur, Bedeutung und Anwendungskontexte (z.B. in der Predigt) der wichtigsten lateinischen Fabelsammlungen und ihrer Rezeption. Auch die volkssprachliche Fabel des Mittelalters soll Berücksichtigung finden. Das Seminar wird durch einen international besetzten Studientag über „Fabel und Predigt“ mit Referenten aus Deutschland, Frankreich und Italien am 16. Mai 2019 ergänzt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Bachelor) [*BA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 2, nur Fachstudium, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 1: Mittellateinische Philologie, Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung:
  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Fachnahe Schlüsselqualifikationen

 

Auffrischungssprachkurs Latein [*BA-FSQ Lateinsprachkurs]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnummer 40706).
Prüfungsleistung:
  • mündliche Prüfung (15 Minuten)

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Kurs richtet sich an Studierende, die Vorkenntnisse in der lateinischen Sprache besitzen oder besaßen (Schullatein oder Universitätssprachkurse) und diese auffrischen und vertiefen möchten. Anhand ausgewählter Textbeispiele aus dem lateinischen Mittelalter soll neben der lateinischen Elementargrammatik und den verschiedenen Übersetzungstechniken zugleich studienrelevantes Wissen für Studiengänge mit mediävistischen Anteilen wie z.B. Geschichte, Kunstgeschichte oder Germanistik vermittelt werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen werden eine Lateingrammatik (Schulgrammatik ist ausreichend) sowie ein lateinisch-deutsches Wörterbuch (z.B. Pons, Langenscheidt, Stowasser, Taschen-Heinichen).
Schlagwörter:
Latein Sprachkurs

 

Paläographie Online I (Bachelor) [*PalOnline I]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Orth, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift in Antike und Mittelalter. Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

 

Paläographie Online II (Bachelor) [*PalOnline II]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Orth, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online II vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift im Hohen und Späten Mittelalter (12.-15. Jahrhundert). Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Mastermodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter

Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

 

"apis" bis "elefans" – Isidor von Sevilla, Etymologien Buch 12: Die Tiere (De animalibus) [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Wir lesen aus den berühmten "Etymologiarum sive originum libri XX" des Isidor von Sevilla (gest. 636) das zwölfte Buch über die Tiere. Beginnend mit den Nutztieren führt Isidor uns in acht Kapiteln durch die Tierwelt zu Land, Wasser und Luft und erklärt uns die Herkunft der einzelnen Tiernamen (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Die elfte Muse. Hrotsvit von Gandersheim, eine Schriftstellerin im 10. Jh. [*UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter- und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Nicht nur die Humanisten, auf die die lobende Bezeichnung einer „elften Muse“ zurückgeht, verehrten die um 975 verstorbene Autorin Hrotsvit, die im Stift Gandersheim wirkte. Als Verfasserin von zwei Epen stellt sie einen singulären Fall in der Reihe der schriftstellerisch tätigen Frauen des Mittelalters dar, und dank ihren Lesedramen gebührt ihr auch ein fester Platz in der Geschichte des westlichen Theaters. Die Veranstaltung führt anhand ausgewählter Texte in das vielfältige Werk Hrotsvits von Gandersheim ein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

Mastermodul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache II

 

Autoren des Hoch- und Spätmittelalters [*HS-Lit&Spra II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur und Sprache II (Prüfungsnr. 32111) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17101), Hauptseminar (5 ECTS)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten).

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur des Hoch- und Spätmittelalters, indem ausgewählte Autoren und Texte dieser Zeit präsentiert werden. Namhafte Schriftsteller wie der entmannte Philosoph Petrus Abaelard, die «Chimäre des Jahrhunderts» Bernhard von Clairvaux, der ontologische Gottesbeweiser Anselm von Canterbury, der «Magister Sententiarum» Petrus Lombardus oder der Schöpfer der «Goldenen Legende» Jacobus de Voragine werden den Kursteilnehmern vorgestellt. Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Vorlesung oder Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Troja-Dichtung im Mittelalter [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS;Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im christlichen Mittelalter faszinierte das tragische Schicksal Trojas zahlreiche Autoren, welche vor allem ab dem Hochmittelalter die aus der Antike überlieferte Geschichte vielfach bearbeiteten und umformten. In dieser Veranstaltung werden zuerst die Quellen der mittelalterlichen Dichter vorgestellt, namentlich die Berichte des Dares Phrygius und des Dyktis Cretensis, zwei der am meisten verbreiteten und einflussreichsten Prosatexte der Antike überhaupt. Danach werden wichtige Texte und Autoren vor allem des 12. und 13. Jahrhunderts behandelt. Es ist geplant, volksprachliche Texte wie den «Roman de Troie» des Benoît de Saint-Maure oder das «Liet von Troye» des Herbort von Fritzlar zu berücksichtigen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Mastermodul Mediale Aspekte der Vormoderne I

Seminar Paläographie und Kodikologie I

 

Einführung in die Schriften der Vormoderne (Paläographie): Die Schriften der Spätantike und des Frühmittelalters (3.-8. Jh.) [*S-MedAsp I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, S Paläographie und Kodikologie I (Prüfungsnr. 32211) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Wahlpflichtmodul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar (Prüfungsnr. 32211), Seminar.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Mediävisten (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul B (Prüfungsnr. 17101), Seminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Mediale Aspekte der Vormoderne, Seminar (Prüfungsnr. 32211).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Kurs führt ein in das Lesen, Beschreiben und Bestimmen der wichtigsten spätantiken und frühmittelalterlichen Buchschriften, die bis zum Aufkommen der karolingischen Minuskel (ab dem ausgehenden 8. Jahrhundert) in Gebrauch waren. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Betreuter Kurs Paläographie online

 

Paläographie Online (Master) [*MA-PalOnline]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Betreuter Kurs Pal. Onl. | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 14:45 - 15:00 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Onlinekurs.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul B, Onlinekurs zu Seminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Mediale Aspekte der Vormoderne, Onlinekurs.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar

Abweichende Prüfungsleistung:

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Seminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

Betreuter Kurs, der sich aus zwei konsekutiven Online-Kursen der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ) zusammensetzt, die beide von den Studierenden zu belegen sind (Paläographie Online I; Paläographie Online II). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zu beiden entgeltfreien Kursen erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php .

Beachten Sie die Anmeldefristen, eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zu den Kursen bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Bis zur gemeinsamen Vorbesprechung muß die Anmeldung zu BEIDEN Kursen schon erfolgt sein, die Studierenden müssen sich also über die vhb gleich für beide Kurse anmelden (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen).

Beide Kurse müssen bis zum Ende des Semesters absolviert worden sein. Die Studierenden müssen nicht an den von der vhb organisierten Abschlußprüfungen der einzelnen Kurse Paläographie Online I bzw. Paläographie Online II teilnehmen, dürfen dies aber.

Die Termine für gemeinsame Sitzungen werden in der Vorbesprechung festgelegt; Termine für die individuelle Betreuung einzelner Studierender werden nach Absprache mit dem Dozenten festgelegt.

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
In zwei betreuten Online-Kursen werden bereits vorhandene Kenntnisse in der Geschichte der spätantiken und mittelalterlichen Buchschriften wiederholt, aber auch erweitert. An (überwiegend) lateinischen Handschriften aus dem Zeitraum von der Antike bis zum Ende des Mittelalters wird die Lesefähigkeit perfektioniert sowie die sichere Unterscheidung und Identifizierung verschiedener Schriften erlernt, zudem werden wichtige paläographische Fachbegriffe und Fachliteratur vermittelt. Das mittelalterliche Buch als Datenträger für die Sicherung und die Weitergabe von Wissen sowie die Schrift als das fundamentale Kommunikationsmedium jener Epoche werden dabei in ihrem kulturellen Zusammenhang betrachtet. Zusätzlich zu den Kenntnissen in den Buchschriften erlangen die Studierenden Kenntnisse in den Geschäfts- bzw. Gebrauchsschriften, wie sie zum Beispiel in Briefen, Urkunden, Rechnungen etc. verwendet wurden. Zugleich erwerben oder vertiefen sie auch EDV-Kompetenzen.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Mastermodul Mediale Praxis

Betreute berufsorientierte Tätigkeit

 

Betreute berufsorientierte Tätigkeit an der Bayerischen Staatsbibliothek München (mit einer Selbststudiumseinheit) [*BBT-MedPraxis]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Mediale Praxis (Prüfungsnr. 32411), BBT
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Modul sind jene Personen zugelassen, welche das Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I erfolgreich belegt haben oder entsprechende Kenntnisse in Paläographie vorweisen können. Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Schriftlicher Bericht (benotet, mind. 5 Seiten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Um die Berufsnähe des Masterstudienganges Mittellatein und Neulatein zu garantieren, setzt das Modul Mediale Praxis das erfolgreiche Absolvieren einer über ein Praktikum weit hinausgehenden zeitlich befristeten berufsorientierten Tätigkeit an der Bayerischen Staatsbibliothek München voraus, die die Aufnahme von zu betreuenden Studierenden schriftlich zugesichert hat. Mittels dieses betreuten Projekts werden die Studierenden vor allem im praktischen, außeruniversitären Umgang mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Medien sowie - zu deren Bearbeitung und Erschließung - in der Benutzung moderner Medien geschult. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei der Organisation behilflich sind. Die Betreuungstermine werden gemeinsam festgelegt.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Mastermodul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit

Hauptseminar Kultur und Kulturtechniken

 

Notker Balbulus [*HS-Kultur]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Hauptseminar Kultur und Kulturtechniken (Prüfungsnr. 32621) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Aus der Reihe der großen Autoren der St. Galler Literaturgeschichte ragt die singuläre Gestalt Notkers, genannt „der Stammler“ («Balbulus»), heraus. Geboren um 840, war Notker einer der berühmtesten Lehrer im Kloster St. Gallen, wo er eine Reihe von Schriften verfasste, darunter die im Mittelalter sehr geschätzten „Taten Karls des Großen“ («Gesta Karoli»). Am bekanntesten ist aber seine Rolle als Dichter liturgischer Gesänge, der Sequenzen, die jahrhundertelang zum festen Repertoire der mittelalterlichen Kirche gehörten, die aber auch zu den faszinierenden Dichtungen dieser Epoche zählen. Die Veranstaltung präsentiert Notkers Werke, stellt aber hierbei die Sequenzen in den Mittelpunkt. Es ist auch geplant, ein modernes Dokument der Rezeption zu behandeln: das 2016 uraufgeführte «Oratorium balbulum» des Komponisten Péter Eötvös. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Kultur

Übung

 

Der Aufbau der Welt: Einführung in die Kosmologie des Mittelalters [*UE-Kultur]

Dozent/in:
Jeremy Thompson
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32622) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Es ist ein Klischee, dass sich die Menschen des Mittelalters die Welt ganz anders vorgestellt haben als moderne Leute. Der damalige Kosmos war zwar geozentrisch ausgerichtet. Aber was waren die jeweilige Bausteine und Schlüsselbegriffe ihrer Vorstellung? Was für ein Weltbild hat die Antike dem Mittelalter vererbt, und was an Neuem hat das Christentum beigetragen? Vor allem: wo lagen die Konflikte zwischen den beiden? Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Kosmologie des Mittelalters. Wir lesen spannende Abschnitte aus fünf Texten, die die ganze Bandbreite der kosmologischen Anschauungen abbilden können: eine weltbildliche Zusammenfassung des Isidor von Sevilla, wegen der ergänzenden Bilder auch «Liber Rotarum» (Buch der Räder) genannt; ein Standard-Handbuch des Beda Venerabilis (8. Jh.); die neuplatonischen Spekulationen des Johannes Scottus Eriugena (9. Jh.); die göttlichen Visionen der Hildegard von Bingen (12. Jh.); und die Cosmographia des Bernard Silvestris (12. Jh.), eine phantastische Schilderung der Schöpfung der Welt in Prosa und Versen. Wir berücksichtigen dabei die enthaltenen antiken Elemente und insbesondere die eigentümliche Synthese, die Gelehrte und Denker des Mittelalters geschmiedet haben. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Isidor; Kosmologie;

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Master) [*MA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung:
  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Bachelor LATEINISCHE PHILOLOGIE (Klassisches Latein)

Im Bachelor Lateinische Philologie können folgende Module des BA Mittellatein und Neulatein als Aufbaumodul Altertumswissenschaft für Latinisten II belegt werden:
  • Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

  • Bachelormodul Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II verwendet werden (Diese Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet).

Lehramt GESCHICHTE

Freier Bereich LA Geschichte

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Geschichte [*FB-MLatG]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Exportmodul für LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in die Schriften der Vormoderne (Weber)

  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Weber)

Lehramt LATEIN

Freier Bereich LA Latein

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Latein [*FB-MLatL]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Exportmodul für LA Latein: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Die elfte Muse. Hrotsvit (Ferrari)

  • Isidor (Weber)

  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Sonderexport: Autoren des Hoch- und Spätmittelalters (Weber)

Master ANTIKE SPRACHEN UND KULTUREN

Im MA Antike Sprachen und Kulturen können folgende mittel- und neulateinische MA-Module belegt werden
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II

  • Modul Mediale Praxis

  • Modul Mittelalterliche Textualität

  • Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Mastermodul Motive und Formen

Seminar Orient und Okzident: Kontinuität und Wandel von Motiven und Formen

Zum aktuellen Angebot siehe unter den Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari, Prof. Dr. Walter Kißel, Prof. Dr. Norbert Oettinger und Prof. Dr. Stephan Schröder.

Proseminar

Als Proseminar aus dem Teilfach Mittellatein und Neulatein kann das Proseminar Einführung in das lateinische Europa im Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas belegt werden. Zum aktuellen Angebot siehe dort.

Master MITTELALTER UND FRÜHE NEUZEIT

Im MA Mittelalter und Frühe Neuzeit können im Master-/Profilfach Mittellateinische Philologie folgende mittel- und neulateinische MA-Module belegt werden
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

 

Übung Mittellatein für Mediävisten [*MLatHist-UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) und für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Übung (Prüfungsnr. 32802)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Übung (4 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in die Schriften der Vormoderne (Weber)

  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Weber)

Oberseminar Mittellatein

Oberseminar

 

Oberseminar Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [*OS MuFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Oberseminar (Prüfungsnr. 71851)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Studienleistung: Referat (30-45 Min.) mit Diskussion (15-45 Min.)

Inhalt:
Studierende, die das Oberseminar besuchen wollen, teilen dies bitte frühzeitig vor Vorlesungsbeginn einem der Dozenten mit.

Wahlpflichtmodul

Als Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS (Nr. 19001) und zu 10 ECTS (Nr. 19002) können diverse mittel- und neulateinische Veranstaltungen bzw. BA-/MA-Module belegt werden. Zum jeweiligen Angebot siehe dort.

Master GESCHICHTE

Interdisziplinäres Modul

Seminar Mittellatein für Historiker

 

Seminar Mittellatein für Mediävisten [*MLatHist-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Seminar (Prüfungsnr. 32801) und für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Seminar (Prüfungsnr. 32801)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Seminar (6 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Sonderexport: Notker Balbulus (Ferrari)

Übung Mittellatein für Historiker

 

Übung Mittellatein für Mediävisten [*MLatHist-UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) und für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Übung (Prüfungsnr. 32802)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Übung (4 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in die Schriften der Vormoderne (Weber)

  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Weber)

Master LITERATURSTUDIEN

Im MA Literaturstudien können folgende mittel- und neulateinische MA-Module belegt werden

als Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medienanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

als Modul 7 Fächerpool Vertiefungsmodul Kultur-/Medienanalyse oder als Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Sonstige Veranstaltungen

 

Bedarfsorientiertes Angebot [-]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Inhalt:
Bei Bedarf können nach Absprache mit dem Modulverantwortlichen Module oder Modulteile auch außerhalb des normalen Turnus angeboten werden. Studierende, die ein solches Angebot wahrnehmen wollen, teilen dies bitte frühzeitig – am besten vor Beginn des Studienjahres, spätestens jedoch vor Vorlesungsbeginn – dem Lehrstuhlinhaber oder dem Assistenten mit. Je früher der Modulverantwortliche informiert wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß die entsprechende Veranstaltung angeboten werden kann.

Lateinkurse (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse)

 

Intensivkurs Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) [Latein Intensiv II]

Dozent/in:
Ralf Albers
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
9:15 - 14:15, Raum n.V.
Blockveranstaltung 27.8.2019-30.8.2019 Di-Fr, Blockveranstaltung 2.9.2019-13.9.2019 Mo-Do, Fr, 9:15 - 14:15, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1A [Latein 1A]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.016
Mi, 16:00 - 18:00, KH 0.016
Einzeltermine am 4.7.2019, 11.7.2019, 10:00 - 12:00, KH 0.016
17.7.2019, 16:00 - 18:00, KH 1.020
18.7.2019, 10:00 - 12:00, KH 0.016
25.7.2019, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.

Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.

Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link:
http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html
Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.

Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1B [Latein 1B]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Mi, 14:00 - 16:00, KH 1.020
Einzeltermine am 4.7.2019, 11.7.2019, 18.7.2019, 10:00 - 12:00, KH 0.016
25.7.2019, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 2A [Latein 2A]

Dozent/in:
Ernst Walter
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.023
Do, 10:00 - 12:00, KH 0.020
Einzeltermine am 8.5.2019, 22.5.2019, 12:00 - 14:00, KH 0.020
Beginn in der ersten Unterrichtswoche;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 2B [Latein 2B]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Mi, 12:00 - 14:00, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2019, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

Mittelschulpädagogik (Nürnberg)

 

Basismodul: Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin [BasisM]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Prüfungsleistung ist eine Modulprüfung. Klausurtermin wird in der dazugehörigen Vorlesung bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"
Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de
Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

Schlagwörter:
Basis

 
 
Einzeltermin am 17.6.201914:00 - 17:15St. Paul 00.401  N.N. 
 
 
Mo
Einzeltermin am 8.7.2019
14:00 - 15:30
14:00 - 15:30
St.Paul(V) 00.003
St.Paul(V) 00.202
  Maturana, E. 
 
 
Mo14:00 - 15:30St.Paul 00.513  Gençer, C. 
 
 
Mo14:00 - 15:30St.Paul 00.310  Hofmann, J. 
 
 
Mo15:45 - 17:15St.Paul 00.310  Hofmann, J. 
 
 
Di8:00 - 9:30St.Paul(V) 00.003  Maturana, E. 
ab 30.4.2019
 

Basismodul: Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule [GrundUundE]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.042
Einzeltermin am 22.7.2019, 11:30 - 13:00, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"
Die Anmeldung für das Basismodul erfolgt über das Seminar, für die Vorlesung ist keine gesonderte Anmeldung erforderlich. Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de
Klausurtermin: 22.07.2019, 11:30 Uhr (Die E-Klausur wird an der WISO durchgeführt: Lange Gasse 20, Räume: LG 0.215, LG 04.22, LG 04.21, LG 04.20)

!!! Update vom 18.07.19: Die Klausur wird in Papierform durchgeführt und findet am Campus Regesnburger Str. in der Aula (1.132) statt, Montag 22.07.2019, 11:30-13:00 Uhr !!!
Einsicht: Montag, 29.07.2019, 9:30-10:30 Uhr, Bildungshaus St. Paul, 1.OG. Raum 01.529

Wiederholungsklausur: 13.01.2020

Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

Schlagwörter:
Basis

 

PäDiMe: Beurteilen und Bewerten, so unfair wie nötig und so gerecht wie möglich [BeBe]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Noten und Zensuren müssen sein. Doch sind wir immer gerecht? Können wir das überhaupt? Was können wir machen, damit unsere Schüler und wir zufrieden mit der Benotung und Beurteilung sind? Wir durchleuchten das Thema kritisch und überlegen Vorgehensweisen zur fairen Benotung im Klassenzimmer.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Beurteilen

 

PäDiMe: Methodentraining und ein Einblick in alternative Schulformen [Method]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
An 4 Freitagen wird ein Unterrichtsbesuch an Schulen stattfinden (8-12 Uhr)
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Wie kann ich SchülerInnen im Unterricht motivieren und ihnen und ihrer Entwicklung gerecht werden? Wie kann ich sie in ihrer Entwicklung zu mündigen, selbstbewussten und verantwortungsvollen Erwachsenen unterstützen? Im Seminar beleuchten wir verschiedene Methoden zum individuellen und sinnvollem Lernen.
Des Weiteren werden wir durch Schulbesuche an ca. vier Freitagsterminen alternative reformpädagogische Ansätze kennenlernen und überlegen, in wie weit diese Ideen mit unserem Unterrichten und Schulalltag vereinbar sind.
Nachweis: Kurzreferat und Portfolio
Schlagwörter:
PäDiMe, Methoden

 

PäDiMe: Das digitale Klassenzimmer: Einsatz von iPads im Unterricht [iPads]

Dozentinnen/Dozenten:
Elvira Cyranka, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Blended Learning-Seminar, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, St. Paul 01.005, St.Paul 00.512 - (12)
11.5.2019, 9:00 - 18:00, 1.121, U1.030
12.5.2019, 9:00 - 18:00, 1.121, U1.030
Blended Learning-Seminar, Freitag: Präsenztermin und Webinar, Samstag und Sonntag: Präsenztermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten des Einsatzes von iPads im Schulunterricht und betrachtet neben didaktischen Grundlagen und Konzepten zur Nutzung digitaler Medien die veränderte Rolle von Lehrenden und Lernenden sowie Chancen und Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen. Es werden exemplarische Apps für das iPad vorgestellt und mögliche Szenarien für deren Nutzung zum Lernen und Lehren in der Schule erarbeitet und diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, den Einsatz von iPads selbst zu erproben.

Detaillierte Informationen über Zugang, Inhalt und Ablauf erhalten Sie nach Ihrer Anmelung per E-Mail über MeinCampus.

Schlagwörter:
PäDiMe, iPads

 

HeIn: Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten bei Mittelschülern [EntVerAuf]

Dozent/in:
Elvira Brandl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:00 - 19:00, 1.121
27.4.2019, 28.4.2019, 9:00 - 18:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
„Zappelphilipp, Legastheniker, Opfer,...“ Allesamt Aussagen über Schülerinnen und Schüler, die im Alltag an Mittelschulen sicherlich keine Seltenheit sind. Doch was steckt hinter diesen Bezeichnungen? ADHS, LRS und Mobbing sind nur einige der vielfältigen Themen, die dieses Seminar aufgreifen will. Störungsbilder, Komorbidität, Epidemiologie und Verlauf von Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten werden ebenso thematisiert wie die Erklärungsansätze, Diagnostik und Interventionsverfahren. Ziel des Seminars ist es auch, die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse auf den Lehralltag zu übertragen und sie an der Praxis zu testen.
Schlagwörter:
HeIn

 

HeIn: Deutschklasse an der Mittelschule, wie funktioniert das? [DKlasse]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Deutschklassen (ehemals "Übergangsklassen") sind mittlerweile an Mittelschulen eine feste Instanz geworden. Doch was ist das? Welche Schüler sind in einer Deutschklasse? Wie funktioniert das? Auch Sie können in einer solchen Klasse später selbstverständlich eingesetzt werden.
In diesem Seminar befassen wir uns mit den Besonderheiten und dem ganz eigenen Unterrichten und Arbeiten in diesen Klassen und werden am Ende an einem Vormittag den Unterricht in einer Deutschklasse beobachten und analysieren.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Übergangsklasse, Deutschklasse

 

HeIn: Vorurteile – Macht – Diskriminierung: Wieviel steckt in unseren Schulen? [Vorurteile]

Dozent/in:
Yannic Ebner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2019, 11:30 - 15:00, St.Paul 00.310
27.6.2019, 9:00 - 11:15, U1.014
4.7.2019, 9:00 - 15:00, St.Paul 00.514 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Studien zeigen, dass wir bereits im frühen Kindesalter anfangen Menschen unterschiedlich wahrzunehmen und diese zu kategorisieren. Vorurteile gegenüber anderen Kulturen, Religionen, Geschlechtern etc. werden uns über mediale, als auch institutionelle Kanäle vermittelt.
Im Rahmen dieses Seminars wird deshalb der Versuch unternommen diese Mechanismen offenzulegen, um sie kritisch reflektieren zu können. Dazu werden Lernmaterialien auf verschiedene Themen, wie z.B. Intersektionalität, Stereotypisierung etc. untersucht.
Ziel ist ein bewusster und reflektierter Umgang mit den eigenen Vorurteilen und eine Sensibilisierung hinsichtlich verschiedener Diskriminierungsformen, um in der Schule vorurteilsbewusst und rassismuskritisch handeln zu können.

Leistungsnachweis: Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Vorurteile

 

InInKo: Handlungsmöglichkeiten in der Mittelschule [Handlung]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Eberle, Christopher Sprang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Leistungsnachweis: Fallanalyse und Präsentation
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.003
Einzeltermine am 17.5.2019, 28.6.2019, 12:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.003
teilweise als Blockveranstaltung, in Abhängigkeit von TeilnehmerInnen und Seminarfortschritt Änderungen einzelner Termine möglich
bis zum 4.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Problemorientiertes Lernen stellt einen wichtigen Bestandteil der universitären Lehrerausbildung dar. In diesem Seminar werden praxisnahe pädagogische Problemstellungen anhand der Fallstudien-Methode bearbeitet. Die Studierenden teilen sich in Kleingruppen auf und erarbeiten sich aufgrund fachspezifischer Recherche Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu den jeweiligen Fällen. In dieser Phase werden sie vom praxiserfahrenen Dozenten beraten und unterstützt. Anschließend werden die Fallstudien von den Kleingruppen im Plenum präsentiert.

Terminplanung:
Do, 25.04.2019, 14:00-15:30
Do, 09.05.2019, 14:00-15:30
Do, 16.05.2019, 14:00-15:30
Fr, 17.05.2019, 12:00-19:00
Do, 23.05.2019, 14:00-15:30
Do, 06.06.2019, 14:00-15:30
Do, 13.06.2019, 14:00-15:30
Do, 27.06.2019, 14:00-15:30
Fr, 28.06.2019, 12:00-19:00
Do, 04.07.2019, 14:00-15:30

Schlagwörter:
InInKo, Handlung

 

InInKo: Förderung von Schlüsselkompetenzen in außerschulischen Lernsettings [EPädOut]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, angepasster Leistungsnachweis:ECTS-Credits: 2, mit schriftlicher Hausarbeit: 3
Termine:
Blockveranstaltung ; 5.-10.6.2019, Vorbesprechungstermin 23.04.2019, 13:10 Uhr im Bildungshaus St. Paul, 1.OG. Raum 01.529
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 13:10 - 14:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den Freien Bereich
Inhalt:
Theorie-Praxis-Seminar mit Erlebnispädagogik-Theorie, Teamübungen, Kajak.
Ort: Slowenien, Kobarid und Umgebung
Blockveranstaltung: 5.-10.6.2019
Voraussetzungen: zuverlässige Teilnahme an der wissenschaftlichen Begleitforschung
Schlagwörter:
InInKo, Kajak

 

InInKo: Förderung von Schlüsselkompetenzen in außerschulischen Lernsettings 2 [EPädOut2]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, angepasster Leistungsnachweis:ECTS-Credits: 2, mit schriftlicher Hausarbeit: 3
Termine:
Blockveranstaltung ; 3.-9.9.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den Freien Bereich
Inhalt:
Theorie-Praxis-Seminar mit Erlebnispädagogik-Theorie, Teamübungen, Kajak.
Ort: Slowenien, Kobarid und Umgebung
Blockveranstaltung: 3.-9.9.2019
Voraussetzungen: zuverlässige Teilnahme an der wissenschaftlichen Begleitforschung
Schlagwörter:
InInKo, Kajak

 

InInKo: Körpersprache und Theater im Unterricht [TheaterKöSp]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Einzeltermine am 30.4.2019, 9.7.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Wie kann ich mit meinem Auftreten, meiner Körpersprache, meiner Gestik, Mimik meine Arbeit vor der Klasse beeinflussen? Und wie kann ich Theater in den Unterricht einfließen lassen? Mit praktischen Übungen aus dem Bereich des Improvisationstheaters, viel Ausprobieren und Reflektieren der eigenen Körpersprache lernen Sie den Einfluss ihrer Körpersprache kennen.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
InInKo, Theater

 

KoRe: Elternarbeit, warum und wie? [Eltern]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Elterngespräche führen, Eltern in die Arbeit mit einbeziehen, Kontakt zu Eltern pflegen, das alles ist in der Arbeit als Lehrer sehr hilfreich. Warum Elternarbeit für Schüler, Lehrer und Eltern so wichtig ist und wie eine guter Elternkontakt zu Stande kommt, wo aber auch Grenzen gesetzt sind, das sind die Inhalte dieses Seminars.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
KoRe, Elternarbeit

 

KoRe: Kooperation Schule-Jugendhilfe [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Christina Zitzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Angepasster Leistungsnachweis über Arbeitsaufwand: MS-Päd = 3 ECTS, HS-Päd= 2 oder 4 ECTS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Die Bedingungen des Aufwachsens für junge Menschen verändern sich. Dies hat auch Einfluss auf die Schule. Das Seminar Jugendhilfe und Schule verfolgt das Ziel, dass die Studierenden die Herauforderungen und spezifischen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen kennen lernen und in der Lage sind diese Phänomene unter Einbeziehung von Fachlitneratur und in Kooperation mit schulischen und außerschulischen Partner zu erörtern.
Seminarleitung: Prof. Dr. Christina Zitzmann, Professorin an der Fakultät Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Nürnberg
Schlagwörter:
KoRe, Koop Jugendhilfe

 

KoRe: Lösungswege in schwierigen Situationen [LösWege]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
Inhalt:
Bei der Arbeit an der Schule gehören Unklarheiten, schwierige Momente und kleine und große Probleme zum Alltag. In diesem Seminar lernen Sie, mit schwierigen Situationen umzugehen, Lösungswege zu finden und passende Hilfe zu finden. Es werden an Hand von vorgegebenen Beispielen oder Ihnen gewünschten Fällen Möglichkeiten gesucht, wie Sie mit Hürden umgehen und an wen Sie sich wenden können.
Schlagwörter:
KoRe, Lösungswege

 

Sitzung Berufungskommision [Sitzung]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.6.2019, 9:00 - 11:00, St.Paul 00.512 - (12)

 

Trans: Endlich Praxis! Einblick ins "Referendariat" schon jetzt [BPraxis]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Angepasster Leistungsnachweis über Arbeitsaufwand: MS-Päd = 3 ECTS, HS-Päd= 4 ECTS
Inhalt:
Sie
  • profitieren von den Erfahrungen der Lehramtsanwärter/innen

  • planen Unterrichtssequenzen und –stunden mit den Lehramtsanwärter/innen

  • hospitieren an den Schulen der Lehramtsanwärter/innen

  • erhalten eine Rückmeldung über Ihr Unterrichten, ohne benotet zu werden

  • können sich mit Lehramtswärter/innen über Anforderungen und Erfahrungen persönlich austauschen

.
Erfahrene Seminarrektor/inn/en bieten:

  • Transparenz über Organisation und Anforderungen des „Referendariats“

  • Hinweise zur Planung kompetenzorientierten Unterrichts

  • Gelegenheit zu Fragen

.
!!! Bitte beachten: Für dieses Seminar sollten Sie mind. im 4. Semester sein.

Schlagwörter:
Trans, Praxis

 
 
Einzeltermine am 29.4.2019
10.5.2019
11.5.2019
12.7.2019
18:00 - 19:00
15:00 - 20:00
9:00 - 17:00
15:00 - 20:00
St.Paul(V) 00.202
St.Paul 00.513
St.Paul 00.513
St.Paul(V) 00.202
  Schramm, A. 
Blockseminar
 
 
Einzeltermine am 9.5.2019
17.5.2019
18.5.2019
12.7.2019
16:00 - 17:00
14:00 - 19:00
9:00 - 17:00
14:00 - 19:00
St.Paul 00.512 - (12)
St.Paul 00.513
St.Paul 00.513
St.Paul 00.513
  Krisch, M. 
Blockseminar
 

Trans: Übergang Schule - Beruf: Lehrkräfte als kompetente Begleiter der Berufswahl [ÜBeruf]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann in den FREIEN BEREICH eingebracht werden!
Inhalt:
SchülerInnen sollen Fachkräfte im Handwerk für die Wirtschaft werden. Doch viele Schüler haben keine Vorstellung bezüglich ihrer weiteren Ausbildung nach der Schule. In der Berufswahl ist kompetente Unterstützung sinnvoll und notwendig. Welche Stärken, welche Interessen bringen die Jugendlichen mit?
In Kooperation mit verschiedenen außerschulischen Institutionen und den Eltern können Lehrkräfte wichtige Impulse setzen und zu einer gelingenden Berufswahl und Bewerbungsphase wesentlich beitragen. Im Seminar werden die erworbenen Lerninhalte gleich praktisch erprobt: Die Teilnehmer erarbeiten mit je einem zugewiesenen Schüler einen Plan zur Berufsorientierung.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
Trans, Übergang Schule-Beruf

Nahoststudien (Middle Eastern Studies) (MA)

 

Islam, South Asia and Germany in Global Intellectual History

Dozent/in:
Razak Khan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Fragen und Diskussionen auch auf Deutsch.
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 29.6.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
30.6.2019, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Inhalt:
This seminar explores the challenges and possibilities of writing entangled Indo- German intellectual histories. Moving beyond the emphasis on Indology and Sanskrit and instead developing a dialogic comparative perspective, the course will examine hitherto ignored legacy of the Indo–German connections especially forged by Muslims in South Asia and Germany. It does so by focusing on key concepts that were re-constituted in the entangled Indo–German intellectual history in the nineteenth and twentieth centuries. This brings into light new perspectives on connected histories of languages (Persian, Urdu, Hindi and German), transcultural actors (students, religious leaders and artists) and concepts (education, culture, and minority) that connect histories and trajectories of India and Germany. The seminar with its emphasis on modern Indian history, politics and culture will also take into account issues concerning comparative religious studies especially Islamic studies and intellectual exchange in literary and aesthetic fields. It will appeal to students interested in comparative intellectual and conceptual histories and religious studies. The workshop requirement includes regular attendance and active participation in reading and presenting compulsory texts for class discussions.
Empfohlene Literatur:
Day 1
1.Introduction to the Seminar. International, Entangled, Comparative or Global Intellectual Histories?
Andrew Sartori and Samuel Moyn, eds. Global Intellectual History. New York: Columbia University Press, 2013, pp.3-29.
Kris Manjapra, "Transnational Approaches to Global History: A View from the Study of German-Indian Entanglement", German History, 2014, vol. 32, no. 2, pp. 274-293.
2. Race and History: Aryan Brother, Semitic Other?
Sussane Marchand, German Orientalism in the Age of Empire: Race, Religion, and Scholarship. New York: Cambridge University Press, 2009, pp. 102-156.
Thomas Trautman, Aryans and British India. University of California Press,1997. 190-215.
3. Persian and Vernacular Languages in German Intellectual Thought and Practice
Margrit Pernau, ed. The Delhi College: Traditional elites, the colonial state, and education before 1857. New Delhi: Oxford University Press, 2006, pp.105-124.
Annemarie Schimmel, German Contributions to the Study of Pakistani Linguistics. Hamburg: German-Pakistan Forum.1981.
4. South Asian Islam in Germany, German Islam?
Gerdien Jonker "The Dynamics of Adaptive Globalization. Muslim Missionaries in Weimar Berlin", Entangled Religions 1, 2014, pp.115-158.
Ursula Wokoeck. The Study of the Middle East and Islam from 1800-1945.London: Routledge, 2009, pp. 164-184.

Day 2
5. Cultural Translations: German Bildung, Indian Talim
Barnita Bagchi, Eckhardt Fuchs & Kate Rouse Maniere, eds. Connecting Histories of Education: Transnational and Cross-Cultural Exchanges in (Post) Colonial Education. Berghahn Books, 2014, pp.123-139.
Krishna Kumar and Joachim Oesterheld eds, Education and Social Change in South Asia. Orient Longman,2006, 197-217.
6. Minority Citizenship and National Culture
Aamir R. Mufti. Enlightenment in the Colony: The Jewish Question and the Crisis of Postcolonial Culture. Princeton: Princeton University Press, 2007, pp.129- 176.
Markus Daechsel, The Politics of Self-Expression: The Urdu middleclass milieu in mid-20th century India and Pakistan .London: Routledge, 2006, pp. 60-92.
7. Divided Nations, Connected Pasts.
Faisal Devji. Muslim Zion: Pakistan as a Political Idea. Harvard University Press, 2013, pp. 13-48.
Javed Majeed, Muhammad Iqbal: Islam, Aesthetics and Postcolonialism. London, New York and Delhi: Routledge, 2008, pp. 58-89.
8. Marxism and Progressive Aesthetics
Khizar Humayun Ansari, The Emergence of Socialist Thought Among North Indian Muslims (1917-1947).Karachi: Oxford University Press, 2015, pp.199-240.
Vausdha Dalmia. Poetics, Plays and Performances: The Politics of Modern Indian Theatre. Delhi: Oxford University Press, 2006, pp.234-275.

Day 3. Lecture
Razak Khan. Mystical Pasts: Iqbal, Scholem in Global Intellectual History

 

Islamwissenschaft kritisch denken: Konzepte und Theorien (Thinking about Islamic Studies: Concepts and Theories)

Dozentinnen/Dozenten:
Jörn Thielmann, Nina Nowar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprache Deutsch und Englisch. Nur Masterstudierende.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, kl H
Das Seminar beginnt am 08.05.2019.
Empfohlene Literatur:
wird auf StudOn angegeben

 

NOS 02 Einführung in das Studium des Nahen Ostens [NOS 02 Einführung Nahoststudien]

Dozent/in:
Alexander Braig
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Modul NOS 02 [in Verbindung mit der VL Einführung in die raumtheoretische Diskussion (Prof. Glasze)]
Termine:
Di, 11:00 - 13:00, kl H

 

Politische Einstellungen von Migranten

Dozent/in:
Stephanie Müssig
Angaben:
Seminar, BA und MA
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, kl H

 

Religion und empirische Sozialforschung

Dozent/in:
Stephanie Müssig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, BA und MA
Termine:
Do, 11:00 - 13:00, kl H

 

MA AIS: Koran und Moderne (Vorlesung) (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Westliche Koranforschung: In der zeitgenössischen Koranforschung der westlichen Welt lassen sich verschiedene Richtungen nachzeichnen, seien es unter anderen historisch-kritische, feministische oder sozialpolitische Ansätze von AutorInnen wie Fazlur Rahman, Amina Wadud, Nasr Hamid Abu Zaid, Reinhard Schulze und Aziz al-Azmeh. Anhand ausgewählter Beispiele verschaffen wir uns in diesem Seminar einen Einblick in die Sichtweisen und Fragestellungen, welche in der „westlichen“ Koranforschung erscheinen.

 

MA: Master- und Doktorandenforschungskolloquium

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Magister, Master

 
 
Mi14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 

Sprache und Literatur

 

MA: Der Anteil der Philosophie am islamischen Modernismus (PRel3)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 603
Bibliothek Orientalistik (Nebenraum B 602)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Seminar erbrachte Prüfungsleistungen können im Modul "Sozial- und Kulturgeschichte des Islam" angerechnet werden.
Inhalt:
Die Auseinandersetzung mit Philosophie läßt sich in der islamischen Kultur bis in deren Frühzeit nachverfolgen. Damit verbunden war von Beginn an die Auseinandersetzung mit dem „anderen“ Denken, einem Denken, das nicht von der islamischen Offenbarung bedingt ist und deswegen auch andere Impulse geben konnte. Dies zeigt sich besonders anschaulich in der Epoche der sogenannten Nahda, einer kulturellen und politischen Bewegung des 19. und 20. Jh., in der die Rückbesinnung auf die klassische arabische Tradition zu einer zukunftsgerichteten, modernen islamischen Grundhaltung führen sollte. Im Seminar werden in deutscher und englischer Übersetzung philosophische und philosophiebezogene Texte von Autoren der Nahda und der islamischen Moderne gelesen, vom 19. Jh. bis in die Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlung: Albert Hourani, Arabic Thought in the Liberal Age, 1983.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Poesie

Dozent/in:
Alfred el-Khoury
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Unterrichtssprache Deutsch. Arabisch-Kenntnisse sind erforderlich.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gasthörer sind willkommen. Bitte bei Hr. El-Khoury per Mail anmelden.

 

MA: Klassische arabische Literatur: Prosa

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

Politikwissenschaft

Mastermodul Politik in AER (NOS 41)

 

Political Transitions in the Middle East

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung); Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Inhalt:
We will shed light on some empirical cases of democratization and non-democratization. The aim here is to link the empirical cases with the theoretical approaches, and to critically examine the extent to which different approaches can help (or are not helpful) in explaining processes of change in these concrete cases.
Empfohlene Literatur:
Paul Aarts (2012): From Resilience to Revolt. Making Sense of the Arab Spring, Amsterdam: University of Amsterdam.

 

Regime Change and Transition: Democratic, Non-Democratic and Hybrid Regimes

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung); Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.15 PSG
Inhalt:
The course provides you with an understanding of key concepts, theories and approaches to analyze processes of systemic political change.
Empfohlene Literatur:
Guillermo O'Donnell, Philippe C. Schmitter (1986): Transitions from Authoritarian Rule. Tentative Conclusions about Uncertain Democracies. Baltimore and London: the Johns Hopkins University Press.
Wolfgang Merkel (2010): Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften

Dirk Berg-Schlosser (2007): Democratization. The State of the Art, Opladen, Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers

Nordische Philologie

 

Norwegisch: Landeskunde [SZNORLAKU]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1-B2 des GER
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
ab 25.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweise durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen eines Referats.
Information für die Studierenden der Nordischen Philologie: Aufbaumodul Sprache und Kultur (5 ECTS, bestehend aus 2 Übungen zu je 2,5 ECTS)
Inhalt:
Das Sprechen steht im Vordergrund. Durch unterschiedlichen landeskundlichen Texten, Filmen und Musik werden wir das Sprechen üben.

Information für die Studierenden der Nordischen Philologie: Das Aufbaumodul Sprache und Kultur behandelt verschiedene landes- und kulturspezifische Themengebiete wie z.B. Landeskunde, Literatur, Film, Theater, Medien, Politik, Mentalitäten, Dialekte, regionale Unterschiede und aktuelle Trends. Die Übungen dieses Moduls dienen der Vertiefung der sprachlichen Kompetenz ebenso wie dem Erwerb von Spezialkenntnissen über landesspezifische Themen. (Sie können wahlweise auch als Alternative zu den Lektüreübungen der anderen Aufbaumodule belegt werden.) Lernziele und Kompetenzen • Fachkompetenz: Erweiterte Fähigkeiten der Arbeit mit Texten und Medien skandinavischer Provenienz. Sprachlich kompetenter Umgang mit Aufgaben und Themenstellungen aus Bereichen der norwegischen Gegenwartskultur. • Lern- bzw. Methodenkompetenz: themenspezifische Recherche, kritische Reflexion und Präsentation von Themen und Problemstellungen. • Sozialkompetenz: Gruppenarbeit, Diskussionsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit. • Selbstkompetenz: vertiefte mündliche Konzeptions- und Darstellungsfähigkeit; Führung kohärenter Argumentationen; zielorientiertes Arbeiten und selbstorganisiertes Vorbereiten der Prüfungsleistung.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Norwegisch: SK II [SZNOSK2]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 2 des GER, Abschlussklausur: Freitag, 26.07.2019, 12:15 bis 13:45
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
Fr, 12:15 - 13:45, SP 01.012 Schlossplatz 1
ab 23.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fakultäten, die SK I/EK I erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlußklausur.
Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Norwegisch SKII ist Teil des Moduls Nordische Erstsprache 2.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Grundkenntnisse, lesen leichtere Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.

Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

Empfohlene Literatur:
Et år i Norge von Randi Rosenvinge Schirmer

 

Norwegisch: SK IV [SZNOSK4]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, orientiert sich an Stufe B2 des GER, Abschlussklausur: Montag, 22.07.2019
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
Mi, 16:15 - 17:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Philologen geeignet. Für Studierende, die SK III erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 180 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de.
Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Norwegisch SK IV entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 4.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wird uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech-und Schreibübungen (Bewerbungsschreiben, Zusammenfassungen) gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Unterricht bekanntgegeben

Nordische Philologie nach der alten Prüfungsordnung

SEMINARE

 

Vorbereitungstreffen Exkursion Frankfurt

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:00 - 17:00, B 4A1

Nordische Philologie nach der Prüfungsordnung 2015

Aufbaumodule

Nordistische Literatur - und Kulturwissenschaft 4

 

AM Sprache und Kultur: Übung Schwedische Liedermacher und schwedische Lyrik

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Unterrichtssprache Schwedisch
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Schwedischen werden vorausgesetzt, da die Texte in der Originalsprache gelesen werden.
Inhalt:
Im Kurs wird sowohl ein grober Überblick über die schwedische Lyrik und Liedermachertradition vermittelt, als auch in diesem Zusammenhang einige in Schweden sehr bekannte Lyriker und Liedermacher näher vorgestellt werden: Carl Michael Bellman, Dan Andersson, Gustaf Fröding, Nils Ferlin, Povel Ramel, Tage Danielsson, Evert Taube, Beppe Wolgers und Cornelis Vreeswijk. Auch moderne Liedermacher wie Ulf Lundell, Robert Broberg, Björn Afzelius, Michael Wiehe und Lisa Ekdahl werden im Kurs näher behandelt. Anhand von textlichen und musikalischen Beispielen der lyrischen Untergattung „visa“ werden wir die schwedische Literaturgeschichte von Bellman bis Lundell durchstreifen.
Empfohlene Literatur:
Vorbereitende Lektüre: Den dubbla scenen - från Eddan till ABBA, Lars Lönnroth
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Vertiefungsmodule

Nordische Erstsprache 6: Rezeptiver Spracherwerb 2

 

Nordische Erstsprache 6 - AM: Übung Sprache und Kultur

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Unterrichtssprache Schwedisch
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, es werden 5 ECTS-Punkte vergeben im Vertiefungsmodul Nordische Erstsprache 6. (PO 2015). Sprache Deutsch und Schwedisch.
Inhalt:
Im Vertiefungsmodul Nordische Erstsprache 6: Rezeptiver Spracherwerb 2 wird das Wissen in folgenden Bereichen vertieft: kontrastives, rezeptives Verständnis der skandinavischen Sprachen. Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf einem vertieften interskandinavischen Sprachverständnis.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Nordische Philologie nach der neuen Prüfungsordnung (2017)

 

Dänisch: Elementarkurs II [SZDAE2]

Dozent/in:
Charlotte Gögl
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 2 des GER; *Abschlussklausur 26.07.2019*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SP 02.011 Schlossplatz 1
Fr, 12:15 - 13:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
ab 23.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK I oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten und Studienrelevanten Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
"Av, min arm!", Hempen Verlag 2006. ISBN: 978-3-934106-41-3

 

Dänisch: Elementarkurs III [SZDAE3]

Dozent/in:
Charlotte Gögl
Angaben:
Übung, 4 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B 1 des GER; *Abschlussklausur am 26.07.2019*
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
Fr, 14:15 - 15:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Dänisch EKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu aktuellen Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2006. ISBN: 978-3-934106-41-3

 

Dänisch: Elementarkurs IV [SZDAE4]

Dozent/in:
Charlotte Gögl
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B2 des GER, Abschlussklausur: 24.07.2019
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SP 01.012 Schlossplatz 1
Mi, 16:15 - 17:45, KH 2.018
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK III oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 180 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Dänisch EKIV entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 4. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir beschäftigen uns sowohl mit Lektüre mittelschwerer Texte als auch mit Konversations-, Grammatik- und Wortschatzübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird gefördert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
”Højt til loftet”, Gyldendal Verlag 2018. ISBN: 978-3-12-528779-2

 

M/SM Strahlende Helden - gebrochene Helden? Heldenbilder im Wandel der Zeit [II NDL 1 /Lit Ku/ II NDL 2 / Lit Ko/ III NDL 1 / LitG/Literaturstudien intermedial]

Dozentinnen/Dozenten:
Maren Conrad, Christiane Witthöft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Master, Raum: in kreuz&quer
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
!!letzter Vortrag beachte: 24.7.; 16.15 Uhr, Bismarckstraße 1, Raum C601!!
Inhalt:
Wann ist ein Held ein Held? Wer sind die großen Helden unserer Kultur? Und was haben alte Heldenbilder und aktuelle Helden noch miteinander gemeinsam?
Die Ringvorlesung untersucht, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen von Heldenhaftigkeit, Heroismus und Männlichkeit darstellen und von der Antike bis heute verändert haben. Dafür werfen die Vorträge einen Blick in Antike, Mittelalter und Gegenwart, betrachtet traditionelle Helden und Heroismus-Konzepte und verfolgen ihre Spuren von ihren frühen Anfängen in der griechischen Mythologie, der Bibel und der mittelhochdeutschen Literatur bis hinein in populäre Formen, wenn diese Helden uns im Kino, in Disney-Adaptionen, aktuellen Bestsellern oder auf dem Christkindlmarkt wieder begegnen.
Dabei variieren die Normkonzepte von Helden und Heldenhaftigkeit, sowohl ihre Ideale und Tugenden als auch ihre Brüche mit Werten und Normen sind dabei einer beständigen Entwicklung unterworfen. An verschiedenen Heldentypen gilt es zu zeigen, wie sich Heldenfiguren im Takt mit gesellschaftlichem Wandel verändern und damit immer auch ein Spiegel der Gemeinschaft und der Zeit sind, die sie zu ihren Helden wählt.

Weiteres siehe hier:

Basismodule

Nordistische Literaturwissenschaft 2

 

Basismodul Literaturwissenschaft 2: Einführungsseminar Theorie/Methode

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG A 301
Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 2 erweitert das Basiswissen Skandinavistik im Hinblick auf die Grundlagen literaturwissenschaftlichen Arbeitens, grundlegende Terminologien sowie Theorien und Methoden wissenschaftlicher Recherche.
Empfohlene Literatur:
Vera u. Ansgar Nünning (Hg.): Methoden der Literatur- und kulturwissenschaftlichen Textanalyse. Ansätze – Grundlagen – Modellanalysen, Stuttgart: Metzler 2010. Die Auswahl der Texte wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

Nordistische Literaturwissenschaft 3

 

BM: Literaturwissenschaft 3 Kanontexte: Aufklärung

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 SWS Übung Kanontexte: Aufklärung
  • Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3 (5 ECTS)

  • Aufbaumodul Kulturwissenschaft Übung/Lektüre (2,5 ECTS, ohne Klausur)

  • Aufbaumodul Narrative Übung/Lektüre (2,5 ECTS, ohne Klausur)

Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3 fördert die Kenntnis von skandinavischen Kanontexten und gibt eine umfassende Übersicht über die wesentlichen literarhistorischen Tendenzen verschiedener Epochen im skandinavischen Kulturraum. In diesem Semester wird die skandinavische Literatur der Aufklärung behandelt.

Nordische Kulturgeschichte 2

 

BM: Nordische Kulturgeschichte 2

Dozent/in:
Thomas Krümpel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, B 301
Inhalt:
Das Basismodul Nordische Kulturgeschichte 2 vermittelt einen Überblick über die wichtigsten mittelalterlichen Texte und Elemente der altnordischen Kultur. Behandelt werden die altnordische Mythologie, Runologie und die verschiedenen Gattungen der mittelalterlichen altnordischen Literatur von den Götter-Liedern der Edda über Skaldendichtung bis hin zu den verschiedenen Sagas der Isländer, sowie ihre Entstehungs- und Überlieferungsbedingungen.
Empfohlene Literatur:
Die Auswahl der Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.

Nordische Erstsprache 2

 

BM Nordische Erstsprache II: Schwedisch SK II

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 301
Fr, 12:15 - 13:45, B 302
Einzeltermin am 30.8.2019, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Vorwiegend für B.A.-Studenten der Nordischen Philologie. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK II ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Zugelassen für Studierende, die SK I erfolgreich besucht haben oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung auch unter www.anmeldung.sz.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Prüfungsordnung WS 2017/2018: 46441 Inhalt Wir erweitern die grammatikalischen Grundkenntnisse, lesen leichtere Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Informationen mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
På svenska 1!, Annika Helander, Mai Parada

 

Nordische Erstsprache 2: Übung Sprachanalyse

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 302
Einzeltermin am 5.7.2019, 10:15 - 11:45, 12:15 - 13:45, KH 0.023
Inhalt:
Die Übung Sprachanalyse soll die Basis eines philologischen Studiums legen und das Erlernen von Fremdsprachen erleichtern, indem sie die Einsicht in Sprachstruktur und -syntax fördert und im Vergleich der deutschen mit den skandinavischen Sprachen wichtige Kompetenzen ihrer Analyse vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Aufbaumodule

Aufbaumodul Narrative

 

AM Narrative: Norwegen auf der Frankfurter Buchmesse

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, B 4A1
Inhalt:
In Vorbereitung auf die im Oktober 2019 stattfindende Exkursion zur Frankfurter Buchmesse, die dieses Jahr das Gastland Norwegen empfängt, befassen wir uns mit Neuerscheinungen, repräsentativen Autoren und gegenwärtigen literarischen Trends aus Norwegen. Das genaue Programm (in Anlehnung an das Buchmessenprogramm) wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.

 

AM Narrative: Skandinavische Parasiten-Texte

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, ACHTUNG! Leider entfällt der Termin am Donnerstag, 25.4. Stattdessen findet die erste Sitzung ausnahmsweise am Dienstag, 30.4. um 12 Uhr statt.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 4A1
Inhalt:
In diesem Seminar werden parasitäre Verhältnisse in und an skandinavischen Texten und Filmen in den Blick genommen und Verfahrensweisen von literarischer Symbiose (David Cowart 2012) bzw. ästhetischem Parasitismus (Michel Serres 1980, Anders M.Gullestad 2011, 2013) diskutiert. Diskussionsgrundlage bilden Texte wie Hans Christian Andersens De smaa Grønne (1868), Henrik Ibsens En Folkefiende (1883), August Strindbergs Pelikanen (1907), Erik Martin Soyas En gæst (1941) und Gabriella Håkanssons Miraklet (1998).

 

BM: Literaturwissenschaft 3 Kanontexte: Aufklärung

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 SWS Übung Kanontexte: Aufklärung
  • Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3 (5 ECTS)

  • Aufbaumodul Kulturwissenschaft Übung/Lektüre (2,5 ECTS, ohne Klausur)

  • Aufbaumodul Narrative Übung/Lektüre (2,5 ECTS, ohne Klausur)

Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3 fördert die Kenntnis von skandinavischen Kanontexten und gibt eine umfassende Übersicht über die wesentlichen literarhistorischen Tendenzen verschiedener Epochen im skandinavischen Kulturraum. In diesem Semester wird die skandinavische Literatur der Aufklärung behandelt.

 

Übung: Organisation einer Konferenz

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Blockveranstaltung
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.5.2019, 11:00 - 12:00 Uhr, 00.4 PSG
Inhalt:
Von 24.-26.9.2019 wird in Erlangen die große skandinavistische Fachtagung ATdS (24. Arbeitstagung der Skandinavistik) stattfinden. In diesem Zusammenhang dient die Übung dazu, Kompetenzen für die Planung, Organisation und praktische Umsetzung einer großen Konferenz zu erwerben.

Aufbaumodul Kulturwissenschaft

 

AM Kulturwissenschaft: Mensch und Roboter: im Zeichen des Posthumanismus

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 702
Inhalt:
Die Veranstaltung befasst sich mit den Grenzen des Menschlichen in der Auseinandersetzung mit Cyborgs, Robotern und Androiden in (größtenteils skandinavischen) Texten und Filmen. Diskutiert werden das kulturwissenschaftliche Faszinosum mechanische Puppe und die fraglichen Grenzen zwischen Mensch und Maschine an Textbeispielen wie Dorrit Willumsens Roman Programmeret til kærlighed (1981) und Sam Ghazis Sången ur det kinesiska rummet (2014) sowie Filmen wie Äkta människor/Real Humans (Schweden, 2012) oder Ex Machina (Großbrit./USA, 2014). Vorausgesetzt werden gute Kenntnisse in mind. einer der skandinavischen Sprachen.

 

AM Narrative: Norwegen auf der Frankfurter Buchmesse

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, B 4A1
Inhalt:
In Vorbereitung auf die im Oktober 2019 stattfindende Exkursion zur Frankfurter Buchmesse, die dieses Jahr das Gastland Norwegen empfängt, befassen wir uns mit Neuerscheinungen, repräsentativen Autoren und gegenwärtigen literarischen Trends aus Norwegen. Das genaue Programm (in Anlehnung an das Buchmessenprogramm) wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.

 

BM: Literaturwissenschaft 3 Kanontexte: Aufklärung

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 SWS Übung Kanontexte: Aufklärung
  • Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3 (5 ECTS)

  • Aufbaumodul Kulturwissenschaft Übung/Lektüre (2,5 ECTS, ohne Klausur)

  • Aufbaumodul Narrative Übung/Lektüre (2,5 ECTS, ohne Klausur)

Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3 fördert die Kenntnis von skandinavischen Kanontexten und gibt eine umfassende Übersicht über die wesentlichen literarhistorischen Tendenzen verschiedener Epochen im skandinavischen Kulturraum. In diesem Semester wird die skandinavische Literatur der Aufklärung behandelt.

Nordische Erstsprache 4

 

AM Nordische Erstsprache 4: Schwedisch SK IV

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.3 PSG
Mi, 16:15 - 17:45, C 201
Einzeltermin am 30.8.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für B. A.-Studenten der Nordischen Philologie. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK IV ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Zugelassen für Studierende, die SK III erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 180 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung auch unter www.anmeldung.sz.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Prüfungsordnung 2015: 46521
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wir uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech-und Schreibübungen (Bewerbungsschreiben, Zusammenfassungen, Rezensionen) gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Språkporten BAS, Monika Åström

Sprache und Kultur

 

AM Sprache und Kultur: Übung Schwedische Liedermacher und schwedische Lyrik

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Unterrichtssprache Schwedisch
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Schwedischen werden vorausgesetzt, da die Texte in der Originalsprache gelesen werden.
Inhalt:
Im Kurs wird sowohl ein grober Überblick über die schwedische Lyrik und Liedermachertradition vermittelt, als auch in diesem Zusammenhang einige in Schweden sehr bekannte Lyriker und Liedermacher näher vorgestellt werden: Carl Michael Bellman, Dan Andersson, Gustaf Fröding, Nils Ferlin, Povel Ramel, Tage Danielsson, Evert Taube, Beppe Wolgers und Cornelis Vreeswijk. Auch moderne Liedermacher wie Ulf Lundell, Robert Broberg, Björn Afzelius, Michael Wiehe und Lisa Ekdahl werden im Kurs näher behandelt. Anhand von textlichen und musikalischen Beispielen der lyrischen Untergattung „visa“ werden wir die schwedische Literaturgeschichte von Bellman bis Lundell durchstreifen.
Empfohlene Literatur:
Vorbereitende Lektüre: Den dubbla scenen - från Eddan till ABBA, Lars Lönnroth
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Vertiefungsmodule

Interskandinavische Studien 2

 

Nordische Erstsprache 6 - AM: Übung Sprache und Kultur

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Unterrichtssprache Schwedisch
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, es werden 5 ECTS-Punkte vergeben im Vertiefungsmodul Nordische Erstsprache 6. (PO 2015). Sprache Deutsch und Schwedisch.
Inhalt:
Im Vertiefungsmodul Nordische Erstsprache 6: Rezeptiver Spracherwerb 2 wird das Wissen in folgenden Bereichen vertieft: kontrastives, rezeptives Verständnis der skandinavischen Sprachen. Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf einem vertieften interskandinavischen Sprachverständnis.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Ökonomie

 

Mikroökonomie [Mikro]

Dozent/in:
Elisabeth Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Audimax
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 2

 

Betriebswirtschaftslehre II [BWL II]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax
ab 29.4.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 2

 

Betriebliches Rechnungswesen II [BRW II]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 4

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler II [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Wolfgang Huprich
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Teil II
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:00, KH 1.019

 

Sozialpolitik [Soz.Pol.]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 25.6.2019, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal
25.7.2019, 14:00 - 16:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
der 25.06. ist ein Vorlesungstermin; kein Klausurtermin!
ab 2.5.2019

 

Wirtschaftspolitik [Wirtsch.Pol.]

Dozent/in:
Hermann Gartner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 6

 

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat. Vorl.]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

VWL-Proseminar: Entwicklungsökonomik

Dozent/in:
Stefan Wagner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 01.055
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.2.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 05.054

 

VWL-Proseminar: Sozialpolitik

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 01.055
Vorbesprechung: Freitag, 8.2.2019, 11:15 - 12:45 Uhr, A 401
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Arbeitsmarktpolitik

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.055
Vorbesprechung: Freitag, 8.2.2019, 11:15 - 12:45 Uhr, A 401
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

Übungen zur Vorlesung Mikroökonomie

Dozentinnen/Dozenten:
Elisabeth Meyer, Roland Eichelsdörfer, Sabrina Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo15:15 - 16:0000.5 PSG  Meyer, E. 
ab 29.4.2019
 
 
Di12:15 - 13:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.4.2019
 
 
Di13:15 - 14:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.4.2019
 
 
Do12:00 - 12:4505.054  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 
 
Do13:00 - 13:4505.054  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung Betriebswirtschaftslehre II [Übungen BWL II]

Dozentinnen/Dozenten:
Cristian Loza Adaui, Maria Brems, Roland Eichelsdörfer
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo14:15 - 15:00A 401  Brems, M. 
ab 13.5.2019
 
 
Mo15:15 - 16:00A 401  Brems, M. 
ab 13.5.2019
 
 
Di10:15 - 11:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 14.5.2019
 
 
Di11:15 - 12:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 14.5.2019
 
 
Mi14:15 - 15:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 8.5.2019
 
 
Mi15:15 - 16:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 8.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung BRW II [Üb. BRW II]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Schafnitzel, Sabrina Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 4 x 1 Übungsstunde

 
 
Di12:15 - 13:00KH 1.014  Schafnitzel, J. 
ab 30.4.2019
 
 
Di13:15 - 14:00KH 1.014  Schafnitzel, J. 
ab 30.4.2019
 
 
Do10:00 - 10:45KH 1.014  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 
 
Do11:00 - 11:45KH 1.014  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung Sozialpolitik [Üb. SozPol.]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Link, Stefan Wagner
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo11:15 - 12:0005.054  Link, A. 
ab 13.5.2019
 
 
Mi10:15 - 11:0005.054  Wagner, S. 
ab 15.5.2019
 
 
Mi11:15 - 12:0005.054  Wagner, S. 
ab 15.5.2019
 
 
Do10:15 - 11:0005.054  Link, A. 
ab 23.5.2019
 
 
Do11:15 - 12:0005.054  Link, A. 
ab 23.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftspolitik [Übungen WiPol.]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 3 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo
Einzeltermin am 8.7.2019
15:15 - 16:00
14:15 - 15:15
00.6 PSG
00.6 PSG
  Wölfel, K. 
ab 29.4.2019
 
 
Do14:15 - 15:0005.054  Wölfel, K. 
ab 2.5.2019
 
 
Do15:15 - 16:0005.054  Wölfel, K. 
ab 2.5.2019
 

Übung zur Vorlesung Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat.Übung]

Dozent/in:
Patrick Helmer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Praxis der empirischen Wirtschaftsforschung (PC-gestützt) [PEWI]

Dozent/in:
Kamila Cygan-Rehm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, LG H4 (814 Plätze)
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF WING-BA-WIWI-VM 4-6
WPF WING-BA-WIWI-WBWL 4-6

 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozent/in:
Ingrid Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 20:00, 05.054
Das Seminar findet vom 29.04. bis einschl. 03.06. sowie am 15.07. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gespräche über eine inhaltliche Betreuung Ihrer Abschlussarbeit im Sommersemester 2019 sind bis einschließlich 1. April 2019 möglich. Bitte nutzen Sie hierfür die Sprechzeiten von Herrn Prof. Fifka, Herrn Loza Adaui oder Frau Dr. Becker.
Ergeben diese Gespräche, dass eine Betreuung von unserer Seite sinnvoll erscheint, wird Ihnen die Teilnahme am Abschlussarbeitenseminar ermöglicht, d.h. wir fügen Sie der Teilnehmerliste hinzu.
Eine Übersicht über Themenbereiche, die wir betreuen, finden Sie unter https://www.economics.phil.fau.de/files/2018/04/180426_Themen_BA_ZA.pdf Auch eigenständige Themenvorschläge sind möglich, insofern diese zum Forschungsprofil der Mitglieder der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik passen.
Inhalt:
Das Abschlussarbeiten-Seminar begleitet Studierende während der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit. Die Teilnahme ist für alle Studierenden, die an der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik ihre Abschlussarbeit schreiben, verpflichtend. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende begrenzt.

 

Internationales Management (auch für Studierende des FB Rechtswissenschaften)

Dozent/in:
Iman Hamadi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themen werden in der 1. Sitzung vergeben.

Orientalistik (BA)

 

Ausweichtermin Schmidmeier

Dozent/in:
Fabian Schmidmeier
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 12:14 - 13:45, C 202

 

FSI Filmabend

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 14.5.2019, 20:00 - 22:00, B 702
5.6.2019, 18:00 - 20:00, B 702

 

Libanon-Vortrag der FSI Orientalistik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2019, 18:00 - 20:00, B 702

 

Nachholtermin el-Khoury

Dozent/in:
Alfred el-Khoury
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2019, 9:00 - 12:00, B 604

B.A.-Veranstaltungen [immatrikuliert ab dem WS 14/15]

 

BA alle: Semesterbesprechung BA Orientalistik

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 10:00 - 11:00, B 702

 

BA 2. FS: Modul Religionen des Orients: Einführendes religionswissenschaftliches Seminar

Dozent/in:
Cüneyd Yildirim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 13:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist Pflichtbestandteil des Moduls "Religionen des Orients".
Referat und Hausarbeit müssen entweder hier oder in einem dieser Wahlpflichtseminare erbracht werden.
Inhalt:
Dieses Seminar vermittelt einen vertieften Überblick über die wichtigsten Religionsgemeinschaften des Nahen Ostens. Im Mittelpunkt stehen hierbei der Islam und die Einführung in seine religiösen Grundlagen (Koran, Hadith, Theologie, Recht). Neben dem Islam werden hierbei auch andere Religionen behandelt werden wie das orientalische Christentum und andere kleinere Religionsgemeinschaften.
Empfohlene Literatur:
Bobzin, Hartmut, Der Koran. Eine Einführung. München 2007.
Halm, Heinz, Der Islam. Geschichte und Gegenwart. München 2007.
Tamcke, Martin, Das orthodoxe Christentum. München 2007.
Weitere Literatur wird im Rahmen der Vorlesung bekannt gegeben werden.

 

BA 2. FS: Modul Religionen des Orients: Vorlesung "Semitische Sprachen und Kulturen"

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 1,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Pflichtbestandteil des Moduls "Religionen des Orients".
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Klausur

 

BA 2. FS: Modul Religionen des Orients: Wahlpflichtseminare

Angaben:
Seminar, ECTS: 1,5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um das BA-Modul "Sprachen und Religionen des Orients" zu absolvieren, muss auch eines der hier angebotenen 5 Wahlpflichtseminare besucht werden.
Inhalt:
Referat und Hausarbeit müssen entweder in einem dieser Wahlpflichtseminare oder im "Einführenden Seminar" erbracht werden.
1. Wahlpflichtseminar (Alexander Braig, M.A.) "Sexualität und Gender im islamischen Recht in Geschichte und Gegenwart" 2 SWS Neue Zeiten: Mittwochs je von 16:15-17:45 (Ausnahme ist die letzte Sitzung, sie dauert 2 Stunden länger: 16:15-19:45). Ort: Raum U1.146 im Juridicum, Schillerstraße 1, 91054 Erlangen
2. Wahlpflichtseminar (Dr. Mehmet Cebeci): "Der Weg in die Moderne. Die institutionelle und gesellschaftliche Modernisierung des Osmanischen Reiches" Dienstag von 16:15-17:45, Raum B 702 (Ausnahme: am 30.4. und 25.6. im Nebenraum Orientalistik-Bibliothek)
3. Wahlpflichtseminar (Jarmila Geisler, M.A.): "Christlich-muslimische Religionsgespräche in der Abbasidenzeit", Mittwoch 12:15-13:45 in Raum B 604
4. Wahlpflichtseminar (Fabian Schmidmeier, M.A.): "Biblische Figuren im Koran – Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Judentum, Christentum und Islam" Mittwoch 12:15-13:45, Raum Kochstraße 6, 00.6 PSG

 
 
Mi
Di
Di
12:15 - 13:45
10:15 - 11:45
16:15 - 17:45
B 604, 00.6 PSG
n.V.
B 702
  Geisler, J.
Cebeci, M.
Schmidmeier, F.
Braig, A.
 
 

BA 2.FS: Arabisch II

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 10:00 - 11:30, B 702
Do, 14:15 - 15:45, B 702

 

BA 2.FS: Arabisch II Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Vorbereitung auf die Exkursion in den Libanon im September 2019 werden vorzugsweise Inhalte behandelt, die sich mit diesem Land beschäftigen.

 

BA 4.FS: Arabisch IV Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, B 702

 

BA 4.FS: Arabisch IV

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, B 702
Mi, Fr, 12:00 - 13:30, B 702

 

BA 4.FS: Einführung in die Kunst und Technik der Übersetzung

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zweisemestriges Übersetzungsseminar. Teilleistung für "Praxismodul" (anstelle von Sprachkurs im Ausland).

 

BA 6. FS: Klassische Arabische Literatur: Poesie

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 702

 

BA 6.FS: Modul "Arabische Literatur - Moderne Literatur"

Dozent/in:
Jarmila Geisler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen beschäftigen wir uns mit den literarischen Entwicklungen innerhalb der Gattungen Prosa, Drama und Lyrik der arabischen Literatur die unter dem Begriff „nahda“ zusammengefasst werden. Die Lektüre von beispielhaft ausgesuchten Primärtexten wird durch die Beschäftigung mit dem gesellschaftlichen und politischen Hintergrund vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart abgerundet.
Empfohlene Literatur:
Allen, Roger: The Arabic Literary Heritage. The Development of its Genres and Criticism. Cambridge: Cambridge Univ. Press 1998.
Badawi, Muhammad M.: Modern Arabic Literature. Cambridge: Cambridge Univ. Press 2006.
Murih, Samuil: Modern Arabic Poetry . 1800 - 1970; the development of its forms and themes under the the influence of Western literature. Leiden: Brill: 1976.

 

BA Praxismodul: Übersetzung von diplomatischen Texten

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Bibliothek Orientalistik (Nebenraum B 602)

 

MA alle: Semesterbesprechung des M.A. AIS

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, 11:00 - 12:00, B 702

 

Marokkanisch-Arabisch Strukturkurs und Konversation

Dozentinnen/Dozenten:
Melanie Hanitsch, Imane El Guennouni
Angaben:
Übung, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 604
Inhalt:
Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich primär an Studierende im BA Orientalistik im 6. FS und ist verpflichtender Teil des Moduls "Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie".
Teilnahmevoraussetzungen: Bei Fachstudenten: in der Regel mindestens drei Semester Hocharabisch oder vergleichbare Kenntnisse des Arabischen; bei Gasthörern: bitte wenden Sie sich an Fr. Hanitsch (melanie.hanitsch@fau.de).
Inhalt:
Die Veranstaltung ist konzipiert als ein Sprachkurs mit einem gleichgewichteten Fokus auf
  • der Sprachpraxis (Konversation, mündliche Drills, Übungen zum Hörverstehen, Vermittlung pragmatischer Aspekte, z.B. Höflichkeit…) einerseits (Dozentin: El Gouennouni),

  • und der Vermittlung und Reflexion der Grammatik/Struktur des Marokkansch-Arabischen kontrastiv zum Hocharabischen (Altarabisch) und zu anderen Dialekten/Dialektregionen (Neuarabisch insgesamt) (Dozentin: Hanitsch).

 

Syrisch II

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Syrisch II baut auf Syrisch I (WiSe 2018/19) auf.
Inhalt:
Parallel zum Grammatikstoff werden syrische Originaltexte gelesen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: J. F. Coakley, Robinson’s Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, 6th ed., Oxford 2013 ab §20.

 

BA 6. FS: Geschichte der arabischen Sprache [Modul: Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie]

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3,5
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 603
Einzeltermine am 27.6.2019, 12:15 - 13:45, B 702
18.7.2019, 8:30 - 10:00, B 702
Empfohlene Literatur:
Kees Versteegh: The Arabic Language. Edinburgh University Press: Edinburgh2 2001 (1997). Jonathan Owens (Hrsg.): The Oxford Handbook of Arabic Linguistics. Oxford: Oxford University Press 2013.

 

Zweite Orientalische Sprache: Modernes Hebräisch II

Dozentinnen/Dozenten:
Elina Garderman, Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, Raum n.V.
Mo, 18:00 - 19:30, B 604
Die Donnerstags-Termin findet in der Bibliothek B 603 statt.

 

Zweite Orientalische Sprache: Modernes Hebräisch IV

Dozentinnen/Dozenten:
Elina Garderman, Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 16:15 - 17:45, B 604
Erste Doppelstunde Prof. Edzard, zweite Doppelstunde Elina Garderman
Empfohlene Literatur:
CHAYAT, Shlomit – Sara ISRAELI – hilla KOBLINER 2013: Hebrew from Scratch. Part II (New). Academon, The Hebrew University Student’s Printing and Publishing House: Jerusalem.

Schlüsselqualifikationen

 

Arabische Schönschrift und Kalligraphie

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 12:00 - 14:30, B 604

 

Moderne türkische Literatur: Türkische Gesellschaft und Politik im Spiegel der Presse

Dozent/in:
Mehmet Cebeci
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Türkischkenntnisse von Vorteil
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarsprache ist Deutsch, Türkischkenntnisse sind von Vorteil.

 

Syrisch-Arabisch Dialektkurs

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Übung, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:30 - 16:00, B 604
Inhalt:
Praktisches Übungsseminar zur syrisch-Arabischen Umgangssprache.

Tutorien

 

Tutorium 2A

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 702

 

Tutorium 2D

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, B 702

 

Tutorium 2E

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, B 702

 

Tutorium 4A

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, B 604

 

Tutorium 4B

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 8:30 - 10:00, B 604

 

Tutorium 4C

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, 16:15 - 17:45, B 604

 

Tutorium 4D

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 18:15 - 19:45, 10:15 - 11:45, B 604

 

Tutorium 4E

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 8:15 - 9:45, B 604

 

Tutorium Arabisch II

Dozent/in:
Magdalena Fackler
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 604

 

Tutorium Arabisch IV

Dozent/in:
Gholamreza Izadi
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 604

Veranstaltungen für Hörer aller Fakultäten

 

Gastvortrag: A History of International Intervention and Change in Lebanon

Dozent/in:
Gastredner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2019, 12:15 - 13:45, B 702

Pädagogik

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Bachelorstudium (ab Studienbeginn WS 2012/13)

Lehrveranstaltungen für die Studierenden, die im Wintersemester 2012/13 das Pädagogik-Studium beginnen.

Modul Päd 1: Einführung in die Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung und ein Seminar) und 10 ECTS, die durch zwei erfolgreiche Prüfungen erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-

Modul Päd 2: Wahlpflichtbereich I: Pädagogische Grundlagen

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
 

Bildung

Dozent/in:
Johannes Bretting
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.011

 

Lernen

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.011
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:15 - 15:45, 00.011

 

Erziehung

Dozent/in:
Anna-Felicitas Carnap
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.021
Einzeltermine am 27.4.2019, 10:15 - 15:45, 00.15 PSG
14.6.2019, 16:15 - 19:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG! Extra - Termine: Kick Off Workshop am Samstag, den 27.04. von 10.15. - 15.45 Uhr; Abschlusspräsentation: Freitag, den 14.06. von 16.15 - 19.45 Uhr
KEINE Sitzungen am: 23.04.; 21.05.; 25.06.; 09.07.; 16.07.; 23.07.
Inhalt:
Lektüre Seminar plus Workshop und Abschlusspräsentation

Modul Päd 3: Historische und systematische Grundlagen der Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Vorlesungen) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Tutorium zur Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Jana Behringer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.021

Modul Päd 4: Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Christoph Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als eine Einführung in qualitatives Denken und gibt einen Überblick über methodologische Prämissen und gängige Verfahren qualitativer Forschung. Zentrale Inhalte sind dabei die Klärung der Herkünfte qualitativer Forschung aus hermeneutischer, sozialwissenschaftlicher und ethnologischer Tradition sowie die Auseinandersetzung mit ihren theoretischen Grundlagen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die literaturgebundene Erarbeitung einzelner Methoden der Datenerhebung und -auswertung. Anhand pädagogischer Studien sollen schließlich konkrete Vorgehensweisen sowie Möglichkeiten und Grenzen dieses Zugangs anschaulich aufgezeigt werden.

 

Einführung in quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, C 701

 

Einführung in quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 701

 

Einführung in qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.021
Inhalt:
Dieses Seminar ist als eine Einführung in die Grundlagen und Methoden der Qualitativen Forschung konzipiert. Es wird Orientierungswissen hinsichtlich der theoretischen Grundlagen, Datenerhebungsverfahren sowie Analysemethoden vermittelt. Die vorgestellten Forschungsverfahren werden dabei in Referats- und Arbeitsgruppen auch im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit sowie ihre Grenzen kritisch reflektiert und diskutiert.

Modul Päd 5: Pädagogische Arbeitsfelder

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung, ein Seminar) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Christoph Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 10.5.2019, 17.5.2019, 24.5.2019, 7.6.2019, 14.6.2019, 14:00 - 18:00, 00.021
Inhalt:
„[W]as wir meinen, wenn wir von Erziehung sprechen“ - dieser Frage geht Klaus Prange nach und stellt das Zeigen als Grundform der Erziehung und des pädagogischen Handelns heraus. Pranges „Operative Pädagogik“ ist damit auch ein Versuch, das Spezifische ‚pädagogischer‘ Situationen sowie das verbindende Element der Pädagogik/Erziehungswissenschaft in der Form des Zeigens nachzuweisen. Im Seminar wird diesen Gedanken gefolgt und die Bedeutung des Zeigens für Pranges Konzeption einer „Operativen Pädagogik“ erarbeitet.

 

Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Viktoria Flasche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2019, 8:30 - 10:00, 00.011
4.5.2019, 10:00 - 17:00, 00.021
8.6.2019, 20.7.2019, 10:00 - 17:00, 00.011

Modul Päd 6: Einführung in pädagogische Bereiche

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in die außerschulische Jugendarbeit. Überblick und ausgewählte Schwerpunkte

Dozent/in:
Hans-Walter Leonhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.011
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:15 - 15:45, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die einzelnen Themen sind jeweils Teams zuständig, ihre Aufgabe ist die Gestaltung einer Unterrichtseinheit. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesen Aufgaben wird von allen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern erwartet, für die Anwesenheitspflicht gelten die Kriterien der Prüfungsordnung. Studierende, die in Seminaren ihre sozialen Kontakte per Smartphone pflegen, sind unerwünscht.
Inhalt:
Maßgeblich für die Jugendarbeit als pädagogisches Handlungsfeld neben Elternhaus, Schule und beruflicher Ausbildung sind die Vorgaben im Sozialgesetzbuch - Achtes Buch - Kinder- und Jugendhilfe:
§ 11 Jugendarbeit
(1) Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen. Sie sollen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen.
(2) Jugendarbeit wird angeboten von Verbänden, Gruppen und Initiativen der Jugend, von anderen Trägern der Jugendarbeit und den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe. Sie umfasst für Mitglieder bestimmte Angebote, die offene Jugendarbeit und gemeinwesenorientierte Angebote.
(3) Zu den Schwerpunkten der Jugendarbeit gehören:
1. außerschulische Jugendbildung mit allgemeiner, politischer, sozialer, gesundheitlicher, kultureller, naturkundlicher und technischer Bildung,
2. Jugendarbeit in Sport, Spiel und Geselligkeit,
3. arbeitswelt-, schul- und familienbezogene Jugendarbeit,
4. internationale Jugendarbeit,
5. Kinder- und Jugenderholung,
6. Jugendberatung.
(4) Angebote der Jugendarbeit können auch Personen, die das 27. Lebensjahr vollendet haben, in angemessenem Umfang einbeziehen.

Nach einleitenden Klärungen, wie das Jugendalter von Kindheit und Erwachsenenalter abgegrenzt werden kann und was ist in rechtlicher Hinsicht den Jugendlichen bzw. im Handeln mit Jugendlichen erlaubt und verboten ist, soll im ersten Teil des Seminars ein Überblick über die verschiedenen Träger, Felder, Aufgaben und Formen von außerschulischer Jugendarbeit gegeben werden.
Im zweiten Teil des Seminars sollen dann unter dem Gesichtspunkt "inhaltliche Beratungskompetenz" folgende Themen besprochen werden:

  • Gesundheitliche Risiken durch Drogenkonsum und Fehlernährung

  • Formen jugendlicher Sexualität und mögliche Probleme

 

Einführung in die berufliche Bildung

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 16:00 - 21:30, 00.011
18.5.2019, 9:30 - 20:30, 00.011
16.6.2019, 9:30 - 14:15, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit. Es besteht Anwesenheitspflicht. Prüfung: Klausur am letzten Seminartag (16.06.2019).
Inhalt:
Das Seminar setzt sich zunächst mit den zielgruppenbegründeten Besonderheiten der beruflichen Bildung auseinander. Nach einer Einordnung der Berufsbildung in die allgemeine Bildungslandschaft anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens wird die betriebliche Bildungsarbeit reflektiert und die Duale Ausbildung beleuch-tet. Dabei stehen eine Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung sowie die Begleitung und Beratung in der Arbeitswelt im Vordergrund. Daran anschlie-ßend bildet das betriebliche Weiterbildungsmanagement einen Schwerpunkt des Seminars, indem die Lernbedarfsermittlung, die Organisation von Lernen sowie die Bilanzierung von Lernerfolg im Sinne von Bildungsevaluation und –controlling fokussiert werden.

 

Einführung in die Organisationspädagogik

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.021

Modul Päd 7: Praktikum

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Lena Scheuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
28.6.2019, 12:15 - 19:45, 00.021, 00.011
29.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.021, 00.011
30.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.021, 00.011

 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Anna-Felicitas Carnap
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 14:15 - 17:45, 00.011
27.4.2019, 11:15 - 16:45, 00.011
3.5.2019, 14:15 - 19:45, 00.011
4.5.2019, 10:15 - 15:45, 00.011
14.6.2019, 14:15 - 15:45, 00.011
Inhalt:
Reflexion als professionstheoretisch zentrales pädagogisches Können Einübung in unterschiedliche Reflexionsmethoden (Theater als Analyseeinstellung nach Goffman, Körperreflexion, Beschreiben versus Bewerten) Anwendung in Bezug auf das Praktikum Portfolioerstellung Praktikumsreflexion (= Modulprüfung)

Modul Päd 8: Wahlpflichtbereich II Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Übung Vertiefung quantitative Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Moritz Bauer, Daniela Schuldes
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, C 701

 

Übung Vertiefung quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 701

 

Vertiefung qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Julia Gnibl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.011

 

Vertiefung quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Moritz Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.021

 

Vertiefung quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.011

 

Vertiefung qualitative Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Benjamin Jörissen, Martin Donner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.011
Einzeltermin am 29.7.2019, 11:00 - 17:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarplan:
  • 29.4. Einführung

  • 6.5. Theorie I - Pädagogik der Dinge

  • 13.5. Theorie II - Design und Erziehung

  • 20.5. ---

  • 27.5. Methodeneinführung I

  • 3.6. Methodeneinführung II

  • 10.6. (Pfingsten)

  • 17.6. ---

  • 24.6. ---

  • 1.7. Bildung der Arbeitsgruppen, Themenabsprache

  • 8.7. ----

  • 15.7. freie Beratung der Arbeitsgruppen

  • 22.7. freie Beratung der Arbeitsgruppen

  • 29.7. 12-18 Uhr Seminarblock mit Abschlusspräsentationen

Inhalt:
In diesem Seminar führen wir in aktuelle erziehungswissenschaftliche Forschungsmethoden zum Themenbereich „Pädagogik der Dinge“, Macht und Design ein. Wir befassen uns mit verschiedenen Dingen und ihrer Bedeutung für Erziehung und Bildung. Die TeilnehmerInnen werden eigenständig in Gruppen an pädagogischen Dinganalysen arbeiten. Dabei stellen wir optional auch Dinge aus unserem laufenden Forschungsprojekt „MIDAKuK – Musikalische Interface-Designs: Augmentierte Kreativität und Konnektivität“ zu digital-materiellen Musikinstrumenten zur Verfügung.

Modul Päd 9: BA-Arbeit

Das Modul besteht in der Abfassung der Bachelorarbeit und einem Begleitseminar (1 SWS, fakultativ); es können 10 ECTS erworben werden.
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Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.011

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2019, 27.5.2019, 3.6.2019, 1.7.2019, 15.7.2019, 22.7.2019, 10:15 - 11:45, 00.003
vierzehntägig
ab 13.5.2019

Bachelorstudium (bis Studienbeginn SoSe 2012)

Lehrveranstaltungen für Studierende, die bis zum Sommersemester 2012 das Pädagogik-Studium begonnen haben.

Schlüsselqualifikationen

Voraussetzung für die Teilnahme: Bachelor-Studium des Faches Pädagogik

Masterstudium

Modul I: Allgemeine Pädagogik I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul II: Profilspezifische Theorie I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul III: Freie Ergänzungsstudien

Das Modul umfaßt Veranstaltungen im Umfang von 4 Semesterwochenstunden und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul IV: Allgemeine Pädagogik II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Empirische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.011
Inhalt:
In diesem Seminar widmen wir uns zunächst der Frage, was Empirie (gr. „Empeiria“) – verstanden als spezifisch wissenschaftliche Erfahrung – ist und inwiefern sich diese von unseren alltäglichen Erfahrungen unterscheidet. Fernerhin nehmen wir anhand der Beschäftigung mit verschiedenen erkenntnistheoretischen Positionen und Traditionen pädagogischen Sehens und Denkens, unterschiedliche Weisen dessen, was es heißt empirisch zu forschen, in den Blick. Auf dieser Grundlage, zielt das Seminar im Weiteren auf die methodologische, wissenschaftlich-kritische Befragung vorhandener pädagogischer Studien.

 

Pragmatische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.011

Modul V: Profilspezifische Theorie II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Beratung und Entwicklung

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2019, 9.5.2019, 18:00 - 20:30, 00.021
10.5.2019, 9:00 - 14:00, 00.021
13.6.2019, 18:00 - 20:30, 00.021
14.6.2019, 9:00 - 14:00, 00.021
11.7.2019, 18:00 - 20:30, 00.021
12.7.2019, 9:00 - 14:00, 00.021
Blocktermine

 

Führung, Ethik, Qualität

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.011

 

Ästhetische Bildung und Erziehung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.011
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:15 - 15:45, 00.003

 

International and UNESCO-related perspektives of aesthetic, arts and cultural education

Dozentinnen/Dozenten:
Benjamin Jörissen, Ernst Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Blocktermine (s. unter "Inhalt")
ab 30.4.2019
Inhalt:
Tuesday, April 30, 10.15-11.45 - Introduction
  • Tuesday, May 14, 10.15-11.45 - Akuno, E., Klepacki, L., Lin, M.-C., O’Toole, J., Reihana, T., Wagner, E., & Zapata Restrepo, G. (2015). Whose arts education? International and intercultural dialogue. In M. Fleming, L. Bresler, & J. O’Toole (Hrsg.), The Routledge International Handbook of the Arts and Education (S. 79– 105). London: Routledge.

  • Tuesday, May 28, 10.15-11.45 - Jörissen, B., Klepacki, L., & Wagner, E. (2017). Research in Arts Education. In Oxford Research Encyclopedia of Education. Oxford: Oxford University Press. / Concept of Cultural Sustainability

Block 1: Thursday, Jun 20, 10.15-13.45 - UNESCO - Introduction (+ SGD overview) + Seoul Agenda
Block 2: Thursday, July 4, 10.15-13.45 - SGD 4 (Material e.g.

  • World Declaration on Education For All (1990)

  • Education for all (EFA): The Dakar Framework for Action (2000)

  • Video: From Education for All to Education 2030

  • Video: Education transforms lives

  • Incheon Declaration and Framework for Action for the implementation of Sustainable Development Goal 4 (2015)

Block 3: Thursday, July 18, 10.15-13.45 - SGD 5

  • 2014 UNESCO Report on Gender Equality and Culture (plus Text on Intersectionality)

Block 4: Thursday, July 25, 10.15-13.45 - SGD 10

  • Promotion of Cultural Expression:

  • Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressions (2005)

  • Video: Enhancing fundamental freedoms through the UNESCO 2005 Convention in 12 developing countries

  • Universal Declaration on Cultural Diversity (2015)

Block 5: Thursday, August 1, 10.15-13.45 - SDG 11

  • CONVENTION CONCERNING THE PROTECTION OF THE WORLD CULTURAL AND NATURAL HERITAGE (1972)

  • UNESCO (2003). CONVENTION FOR THE SAFEGUARDING OF THE INTANGIBLE CULTURAL HERITAGE

  • Video: The Value of Heritage

  • M.-Th. Albert: Heritage Studies

Block 6: Tuesday, Sep. 24, 10.15-13.45 - Synposis/Conclusion/Presentation of study results

Modul VI: Felderkundung

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Profilspezifisches Semnar zur Vorbereitung der Felderkungung: Organisationspädagogik

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 19.5.2019, 9:30 - 14:15, 00.011
14.6.2019, 16:00 - 21:30, 00.011
15.6.2019, 9:30 - 20:30, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und die Übernahme von projektbe-zogenen Arbeitsaufgaben außerhalb der Präsenzzeiten sowie die regelmäßige Anwesenheit zu den Präsenzzeiten erwartet.
Prüfung: Praktikumsbericht (ca. 15 Seiten)
Inhalt:
Das Seminar bereitet auf das Erkundungspraktikum vor. Dabei werden die Anfor-derungen und Eigenheiten der Praxisfelder reflektiert. Hierzu erfolgt eine Präsen-tation (Praktikumsvorstellung). Die im Erkundungspraktikum gemachten Erfah-rungen werden auf der Basis einer Dokumentation (Praktikumsbericht) reflek-tiert. Um die unterschiedlichen Ausgangsbasen der Studierenden gerecht zu wer-den, wird im Seminarverlauf eine Differenzierung in drei Gruppen (Praktikum be-reits absolviert; Praktikum noch nicht begonnen; Noch keine Praktikumsstelle) vorgenommen und so ein bedarfs- und erfahrungsspezifischer Austausch herbei-geführt. Präsentationen sorgen für eine gruppenübergreifende Erfahrungsparti-zipation im gesamten Seminar. Hieran anknüpfend erfolgt eine Auseinanderset-zung mit der pädagogischen Identität. Das Seminar abschließend wird ein Bewer-bungstraining, insbesondere durch die Simulationen von Vorstellungsgesprächen sowie eines (mini-) Assessment Centers, durchgeführt.

 

Profilspezifisches Seminar zur Vorbereitung der Felderkungung: Kulturpädagogik

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, 16:00 - 17:00, 00.003
1. Blocktermin: Freitag, 17.5.2019, 10-17 Uhr, Ort: Kulturwerkstatt Auf AEG, Freiraum, Fürhter Straße 244d, 90429 Nürnberg. Weitere Termine folgen!
Inhalt:
Ziel des Seminars ist die inhaltliche und methodische Vorbereitung des Erkundungspraktikums. Zentral geht es daher zunächst um die Aneignung einer profilspezifischen Reflexions- und Analysekompetenz, die es den Studierenden erlaubt, die spezifischen Herausforderungen kulturpädagogischer Arbeitsfelder im Sinne einer reflektierten Praxis kritisch in den Blick zu nehmen. In gemeinsamen Exkursionen erhalten die Studierenden zudem erste Einblicke in einschlägige Tätigkeitsfelder. Anhand dieser konkreten Beispiele sollen sie einüben ihre eigene Erfahrungen im Praktikum – vor dem Hintergrund einschlägiger allgemein- und kulturpädagogischer Theorien – wissenschaftlich zu dokumentieren und zu analysieren.

Modul VII: Allgemeine Pädagogik III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul VIII: Profilspezifische Theorie III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul IX: Feldforschung

Das Modul umfaßt ein Projekt und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul X: Master-Modul

Das Modul umfaßt ein Seminar (1 SWS), die Masterarbeit als schriftliche Prüfungsleistung, eine Studienleistung und eine mündliche Prüfung; durch erfolgreiche Prüfungen können insgesamt 30 ECTS erworben werden.
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Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.011

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2019, 27.5.2019, 3.6.2019, 1.7.2019, 15.7.2019, 22.7.2019, 10:15 - 11:45, 00.003
vierzehntägig
ab 13.5.2019

LAEW-Studium

Modul: Allgemeine Pädagogik I (Lehrangebot Erlangen)

 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Prüfung: Benotete Modulabschlussklausur
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Inhalt:
Die Vorlesung möchte einen Überblick über die Entwicklung des pädagogischen Denkens und Handelns seit der griechischen Antike geben. Ziel der Vorlesung soll es sein, spezifische pädagogische Denkansätze, Theorien und Konzeptionen aus ihrem jeweiligen historischen Entstehungs- und Entwicklungskontext heraus zu verstehen. Die Vorlesung wird dabei immer auch ein Augenmerk auf die historische Entwicklung von Schule bzw. auf das theoretische Nachdenken über Sinn und Zweck von Schule legen.

 

Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

Modul: Allgemeine Pädagogik II (Lehrangebot Erlangen)

 

Bildung und Sozialisation

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.021

 

Der Diskurs über Digitale Bildung

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Prüfung: Modulabschlussklausur benotet
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.011
Inhalt:
Angesichts einer voranschreitenden Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt wird die Digitalisierung von Schule und Unterricht zu einer zentralen Entwicklungsaufgabe. Vor diesem Hintergrund werden vermehrt auch Ansätze und Konzeptionen sog. Digitaler Bildung formuliert und diskutiert. Der Diskurs über das, was Digitale Bildung ist bzw. sein kann und sein soll, wird dabei in unterschiedlichen Kontexten geführt, beispielsweise in erziehungswissenschaftlichen, fachdidaktischen, fachwissenschaftlichen oder auch bildungspolitischen Kontexten. Ist Digitale Bildung dabei mehr oder etwas anderes, als medial gestütztes Lernen? Ist Digitale Bildung eine Metapher für Bildungsprozesse in einer digitalisierten Welt? Zielt Digitale Bildung auf den Erwerb digitaler Kompetenzen ab? Diesen und weiteren Fragen möchte das Seminar nachgehen, um herauszufinden, was sich hinter dem Begriff der Digitalen Bildung verbirgt und ob bzw. inwiefern es überhaupt Sinn macht, von Digitaler Bildung zu sprechen.

 

Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorie

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Prüfung: Benotete Modulabschlussklausur
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal
Inhalt:
Die Vorlesung führt anhand schulrelevanter Fragestellungen und Perspektiven in Grundfragen, Grundbegriffe und Theorien der Pädagogischen Anthropologie ein und behandelt ausgewählte Sozialisationstheorien bzw. sozialisationstheoretische Fragestellungen im Hinblick auf ihre schulisch-pädagogische Relevanz.

 

Schüler-Lernlabor Relativitätstheorie

Dozent/in:
Mathias Rösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2019, 12:00 - 12:30, 00.003
11.5.2019, 10:00 - 17:00, 00.011
Blocktermine: Vorbesprechung am 11.04. 12:00 bis 12:30 Uhr, Freitag 12.04. 14:00 bis 17:00 Uhr, Samstag 11.05. 10:00 bis 17:00 Uhr, Freitag 24.05 9:00-16:00 Uhr; zusätzlich zwischen 29. April und 10. Mai in den drei beteiligten Schulen Einzeltreffen der jeweiligen Arbeitsgruppen mit den Schülerinnen und Schülern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zuordnung: Seminar mit Ausrichtung auf ein historisches / naturwissenschaftliches und didaktisches Thema für das Modul Allgemeine Pädagogik II
Prüfung: Klausur 60 min; Prüfungsnummern 95612 (alte LPO), 95621 (neue LPO)
Termin wird im Seminar vereinbart
Inhalt:
Das Seminar entwickelt zusammen mit Schülerinnen und Schülern ein Lernlabor zu besonders stark in der Öffentlichkeit diskutierter wissenschaftlicher Forschung. Die Themen erstrecken sich von Geschichte bis zu den Naturwissenschaften, von Einsteins Relativitätstheorie über Nano, Wasserstoff als Energieträger und Genforschung bis zur Friedens- und Konfliktforschung sowie moderner politischer Propaganda. Das Lernlabor richtet sich gleichermaßen an Schülerinnen und Schüler von Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien. Ziel ist es, im intensiven Kontakt mit Schülern die Wirkungsweise von Lernlaboren und ihre Anwendung für den schulischen Unterricht kennenzulernen.

Freitag, 12. April 2019, 14-17 Uhr, Schulmuseum Nürnberg:

  • Ziele des Seminars

  • Einführung in die naturwissenschaftlichen Themen

  • Einführung Grundzüge eines Lernlabors

  • Erarbeitung erster Entwürfe

Samstag, 11. Mai 2019, 10-17 Uhr, Erlangen, Raum 00.011, Bismarckstraße 1a

  • Entwicklung und Ausarbeitung der Ideen für die Lernstationen

  • Entwicklung von Kriterien für die Beobachtung der Schüler beim Test

Freitag, 24. Mai 2019, 9-16 Uhr, Schulmuseum Nürnberg:

  • Vorbereitung Test-Raum/Lernstationen

  • Test der Lernstationen durch Schülerinnen und –schüler

  • Auswertung Test

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Seminar absolvieren LAEW-Studierende eine Modulteilprüfung (insgesamt 5 ECTS). Hierfür sind eine intensive Mitarbeit im Seminar sowie das Bestehen der Klausur Voraussetzung.
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Tervooren/Kreitz 2017, Thomson et al. 2017). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als (ästhetische) Praktiken der Subjektivierung zu fassen (Engel 2019, Engel et al. 2019). Vor dem Hintergrund dieser bildungstheoretischen Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen.

Schulpädagogik (Lehrangebot Erlangen)

Im Bereich Schulpädagogik müssen zwei Vorlesungen und ein Seminar absolviert werden. Für detailliertere Informationen sehen Sie bitte die eingestellten Modulbeschreibungen sowie die Modulübersicht ein unter http://www.spaed.ewf.fau.de/studium-lehre/ .
 

Didaktische Modelle und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 201
Inhalt:
Didaktische Modelle dienen zur Planung und/oder Analyse von Unterricht. Unterrichtsmethoden sind das Mittel des Lehrenden den Unterrichtsgegenstand zu vermitteln bzw. das Mittel der Lernenden sich diesen anzueignen. In diesem Seminar sollen verschiedene Konzeptionen von Unterricht, didaktische Modelle und Unterrichtsmethoden kennengelernt und anhand aktueller Forschungsergebnisse eingeordnet werden. Sie werden auf die Unterrichtspraxis bezogen und kritisch reflektiert. Unterrichtsmethoden sollen im Seminar praktisch erprobt werden.
Themen in diesem Seminar u.a.:
  • Didaktische Modelle im Vergleich

  • Unterrichtsmethoden: z. B. Lehrervortrag, Think-Pair-(Square-)Share, Gruppenarbeit, Methoden eines Offenen Unterrichts: z. B. materialgeleitete Freiarbeit, Wochenplan, Lerntheke, Lernzirkel, Gruppenpuzzle

Teilnehmende dieses Seminars können auch an den Schulbesuchen des Seminars „Reformpädagogik und reformpädagogische Schulen“ teilnehmen. Aktuelle Planung:

  • Schulbesuch an der Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg (Waldorf-Schule)

  • Schulbesuch an der Jenaplan-Grundschule Nürnberg am 07.05.19

 

Reformpädagogik und reformpädagogische Schulen

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 10:20 - 11:50, C 201
Inhalt:
Unter der Prämisse eine „Pädagogik vom Kinde aus“ versammeln sich unterschiedlichste Ansätze einer „neuen“ Pädagogik und Erziehung Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die bekanntesten sind die Montessori-, Waldorf und Jenaplan-Pädagogik. Diese und auch nicht so bekannte Ansätze der Reformpädagogik sollen in diesem Seminar betrachtet werden. Nach einer geschichtlichen Einordnung und der Auseinandersetzung mit den Vorläufern dieser pädagogischen Bewegung werden einzelne Reformpädagogiken ausführlicher betrachtet und ihre Ausformungen in der Praxis an aktuellen reformpädagogischen Schulen eingehend studiert.
Themen u.a.:
  • Geschichte der Reformpädagogik

  • Jugend- und Lebensreformbewegung

  • Montessori-Pädagogik und Montessori-Schulen

  • Waldorf-Pädagogik und Waldorf-Schulen

  • Jenaplan-Pädagogik und Jenaplan-Schulen

  • weitere ausgewählte reformpädagogische Konzepte

  • aktuelle Umsetzungen reformpädagogischer Ideen

Im Rahmen des Seminars sind Hospitationen an reformpädagogischen Schulen im Raum Nürnberg-Erlangen geplant.
Aktuelle Planung:

  • Schulbesuch an der Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg (Waldorf-Schule)

  • Schulbesuch an der Jenaplan-Grundschule Nürnberg am 07.05.19

 

Spiele im Unterricht - Erziehung und Bildung durch Regelspiele?

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet sieben Mal zum regulären Termin am Donnerstag um 14:15 Uhr und an einem Blocktermin statt. Der Blocktermin findet am Freitag den 24.05.19 von 9 Uhr bis 18 Uhr in Kooperation mit dem „Haus des Spiels“ (museen.nuernberg.de/haus-des-spiels) in deren Räumlichkeiten in Nürnberg statt. Die Teilnahme am Blocktermin ist verpflichtend! Die Prüfungsleistung besteht aus einem Referat (evtl. im Team) und dem Verfassen eines Essays zum Thema „Sind Regelspiele im Unterricht sinnvoll?“ (individuelle Schwerpunktsetzungen sind möglich und erwünscht).
Inhalt:
Spielen wird oft als ein Gegensatz zur Arbeit gesehen. In der Schule steht das Spiel oft dem Lernen gegenüber. Aber auch im Spiel vollziehen sich Bildungs- und Erziehungsprozesse. In diesem Seminar soll einerseits ein theoretischer Hintergrund zu dieser Thematik erarbeitet, als auch praktische Beispiele für den Unterricht vorgestellt und selbst ausprobiert werden. Themen u.a.:
  • Erziehung und Bildung im Spiel

  • Spieltheorien

  • Spieltypen: Überblick

  • Brettspiele im Unterricht

  • Beziehungen im Spiel

  • Simulations- und Planspiele

  • Serious Games

  • Lernspiele im Sprachunterricht

  • Lernspiele im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht

  • Rollenspiele

  • Computerspiele im Unterricht

  • Bewegte Spielformen

  • Kooperative Spielformen zum Sozialen Lernen

 

Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Audimax

 

Planung und Analyse von Lehr- und Lernprozessen

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Kl. Hörsaal

 

Umgang mit individualisiertem Lernen

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.021

 

Umgang mit individualisiertem Lernen

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.003

Studiengang Darstellendes Spiel

 

Examenskurs Pädagogik des Spiels

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Anmeldung bis 31. Mai 2019 per Mail: sabine.koestler-kilian@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 29.7.2019, 30.7.2019, 31.7.2019, 10:00 - 18:00, 00.011

 

Examenskurs Theatertheorie

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 2.8.2019, 15:00 - 20:00, ITM 204
3.8.2019, 4.8.2019, 10:00 - 18:00, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Format erfolgt per Mail an Andre.Studt(at)fau.de
Inhalt:
In diesem Kompaktseminar findet eine Vorbereitung auf das Staatsexamen Theatertheorie (Herbst 2018) statt. Anhand von exemplarischen Fragestellungen – immer auch mit Blick auf die besondere Praxis eines Theaters in der Schule – sollen jeweils theatertheoretische Argumentationen entwickelt werden. Die zu diskutierenden Texte werden nach einer verbindlichen Anmeldung zugänglich gemacht.

 

Fachdidaktik 2: Besuch eines Schultheaterfestivals

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
21.-24. Juli in Vaterstetten

 

Fachpraxis 4: Spezielle Theaterformen

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 5 SWS, LAEW
Termine:
26.4. (14-19), 27.4. (10-18), 10.5. (14-19), 11.5. (10-18), 17.5. (10-18), 18.5. (10-18), 24.5. (14-19), 25.5. (10-18) AkademieLAB (R. 1.34), Fürther Straße 244d, Nürnberg

 

Fachpraxis 8: Anleitung eines eigenständigen Projekts

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 6 SWS, LAEW
Termine:
3.5. (14-19), 4.5. (10-18), 8.-11.6. (10-18), 28.6. (14-19), 29.6. (10-18), 5.-7.7. ganztägig AkademieLAB (R. 1.34), Fürther Straße 244d, Nürnberg

 

Pädagogik des Performativen

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Experimentiertheater
Inhalt:
Das Seminar möchte an der Schnittstelle von wissenschaftlicher Reflexion und experimentell-exemplarischer theaterpädagogischer Praxis diejenigen Theorien, Ansätze und Konzeptionen analysieren und experimentell befragen, die sich im Kern mit der Emergenz, der Körperlichkeit, der Ereignishaftigkeit und der Inszenierungshaftigkeit sowie dem performativen Vollzug sowohl von theatralen Handlungen als auch von pädagogischen Situationen auseinandersetzen. Um dies zu realisieren, werden sich im wöchentlichen Turnus Theorie- bzw. Lektüresitzungen und experimentelle Reflexionssitzungen abwechseln.

Pädagogik (Nürnberg)

 

EE-BF Modul 1 - EWS Grundlagen Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Master, Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.030
Inhalt:
In grundlegender fachlicher Perspektive bezieht sich dieses Seminar auf philosophische Systematik und trägt somit zur Fundierung und Reflexion von Grundsatzfragen der Pädagogik bei. Es systematisiert pädagogische Ideen und Theorien und sichert fachliche Integration, disziplinäre Identität und Struktur pädagogischen Wissens. Dabei geht es um die Grundlegung von Theorien der Bildung und Erziehung und des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis, Forschung und Entwicklung.
Schlagwörter:
EE-BF

 

Geschichte der Pädagogik [VORL]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Die Vorlesung ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit dem dazugehörigen Seminar „Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden. Im Masterstudiengang „Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung“ ist diese Vorlesung Bestandteil des Moduls 1 (Erziehungswissenschaftliche Grundlagen). In Verbindung mit weiteren Elementen des Moduls werden 10 ECTS-Punkte erworben.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.041
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über zentrale Paradigmata der historischen Bildungsforschung, Epochen, Ideen, Strömungen und Akteure in der Geschichte der Pädagogik und betrachtet die historische Entwicklung der Bildungssysteme- und Diskurse in regionaler, nationaler und internationaler Perspektive. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf Exklusions- und Inklusionsprozesse aus der Perspektive der historischen Bildungsforschung.
Schlagwörter:
EE-BF Modul 1

 

Kolloquium - Dr. Lauren Erdreich - Beit Berl College, Israel

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2019, 14:00 - 16:00, St.Paul 00.513
Inhalt:
Colloquium with Master and Doctoral Students: Discussion of research: Mothering, Education and Culture: Russian, Palestinian and Jewish Middle-class Mothers in Israeli Society

 

Mentorat zum Modul 1 und 2 (EE-BF)

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAEW
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Das Mentorat findet in Raum 1.018 statt.
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Miriam Damrow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Maximilian Höldl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Maximilian Höldl, Miriam Damrow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Das Seminar ist Bestandteil des Moduls Allgemeine Pädagogik 1. Zusammen mit der dazugehörigen Vorlesung „Geschichte der Pädagogik“ werden 5 ECTS-Punkte erworben. Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund aktueller erziehungswissenschaftlicher Forschung. Darüber hinaus werden Werteerziehung und Medienerziehung und -bildung in modernen demokratischen Gesellschaften diskutiert.
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 2 - Bildung und Erziehung als internationales Phänomen (Vertiefung)

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist zugleich ein Seminar des Masterstudiengangs EE-BF (EE-BF Modul 1 - EWS Grundlagen - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation (MAEEBF EWS Theorien)).
Inhalt:
Eine bildungsphilosophische Spurensuche nach gemeinsamen Ideen und unterschiedlichen Verständnissen. Das Seminar beleuchtet klassische Vertreter der Erziehungs- und Bildungstheorie des deutschen, französischen, englischen und russischen Sprachraums (Marian Heitger/ Émile Durkheim/ Jean-Jaques Rousseau/ John Locke/ John Dewey/ Leo Tolstoi). Es wird der Frage nachgegangen, in wie fern sich unterschiedliche Bildungs- und Erziehungsvorstellungen entwickeln und international beeinflussen. Die universal aufgegriffenen Grundmuster bei der Argumentation von Erziehung und Bildung werden herausgearbeitet und mögliche kulturelle Unterschiede diskutiert. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Bedeutung bildungsphilosophischen Denkens auf das Unterrichten und Erziehen in allgemeinbildenden Schulen. Angesichts einer zunehmenden Internationalisierung an Schulen werden Erziehungsvorstellungen nach ihrer Brauchbarkeit und Umsetzbarkeit im Rahmen einer inklusiven Beschulung untersucht.
Schlagwörter:
EE-BF; Modul 2

 

Modul 2 - International Education [SEM]

Dozent/in:
Anita Seguna
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Einzeltermine am 25.5.2019, 8:00 - 17:00, 1.121
27.5.2019, 8:00 - 14:45, U1.029
8.7.2019, 8:00 - 17:00, U1.029
Inhalt:
The seminar will focus on the internationalization of society, and more importantly of school education. Students will also focus upon concepts and measures for internationalization (international student and teacher exchange, international projects, bilingual and international curricula, extracurricular activities etc.). The effect of internationalization on a small island state, Malta, will also be considered. Students will discuss various concepts of international education and learn about different school types that provide international education. The seminar is expected to provide a deep understanding of effects of internationalized school settings on the socialization of pupils. Discussions will be held on today’s multicultural reality and an evaluation of whether schools are catering for this intercultural need will be considered. Students will be expected to think of ways in which this could be made possible. The seminar is designed for German and international students. The working language will be English. The students will get an opportunity to practise English for academic purposes and to develop their skills in academic writing and in analyzing academic texts and making presentations. The exam questions, which refer to this seminar as part of the module “Allgemeine Pädagogik II”, may be answered in English or in German.

O-Töne von Studierenden:

Von den meisten pädagogischen Seminaren dies ist sicherlich das nützlichste. Als jemand mit Migrationshintergrund möchte ich mir selbst treu bleiben und Kindern wie ich helfen sich weiter zu entwickeln mit einer erweiterten Weltsicht und Hoffnungen/Chancen. Vorschläge: Ich habe keine Vorschläge für Sie, das Seminar ist wunderbar aufgebaut. Das einziges Problem (persönlich) war, dass ich musste wegen die Montag-Sitzungen ein paar Anwesenheiten zu verpassen, aber das war einfach zu lösen. Empfehlung: JA! Ich würde das Seminar zu jedem empfehlen.

In my opinon, this course should be compulsory for every student who wants to become a teacher as it is great preparation for teaching in international contexts, a classroom mixed with pupils from different ethnic, religious and family backgrounds and brings many ideas how to structure lessons.

German version: Meiner Meinung nach sollte dieser Kurs für jeden Student, der Lehrer werden möchte, obligatorisch sein, da er eine gute Vorbereitung auf den Unterricht in internationalen Kontexten ist, ein Klasse mit Schülern aus mit den verschiedensten ethnischen, religiösen und familiären Hintergründen und da dieser Kurssehr gute Ideen zur Unterrichtsgestaltung bietet.
Dieses Seminar hat mir wirklich die Augen geöffnet. Es hilft dabei, ein besserer Lehrer in einer globalen Welt zu werden. Es sollte verpflichtend sein für jeden, der mit Kindern arbeitet.

Das Seminar war sehr praxisnah und interessant. Durch das Seminar erweitert man sei Horizont in dem man neue Möglichkeiten kennen lernt internationale Aspekte im Unterricht einzubetten.

Das Seminar war stets gut strukturiert und durch die vielen Aktivitäten sehr kurzweilig. Ich nehme aus diesem Seminar viel für mich und für meinen späteren Beruf mit.

Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Internationale Bildung [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.121
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den veränderten Rahmenbedingungen für Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozesse (Globalisierung, Migration, Superdiversität, Mehrsprachigkeit) und Konzepten der Internationalisierung von Bildung und Erziehung. Es werden unterschiedliche Typen von Bildungseinrichtungen mit einem internationalen Profil und Formen der internationalen und interkulturellen Bildungsarbeit (z.B. Schüleraustausche, Projekte im Rahmen der Bildungsprogramme der EU) sowie ihre Wirkungen auf Sozialisations- und Bildungsprozesse analysiert. Studierende reflektieren vor dem Hintergrund der Ergebnisse der internationalen Bildungsforschung Potentiale und Probleme der Internationalisierung für die Gestaltung von Bildung und Erziehung in der Schule und für die eigene professionelle Entwicklung als Lehrerinnen und Lehrer.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Internationale Bildung Vertiefung für den Master EE-BF [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Gender und Diversity, LAEW, Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.121
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den veränderten Rahmenbedingungen für Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozesse (Globalisierung, Migration, Superdiversität, Mehrsprachigkeit) und Konzepten der Internationalisierung von Bildung und Erziehung. Es werden unterschiedliche Typen von Bildungseinrichtungen mit einem internationalen Profil und Formen der internationalen und interkulturellen Bildungsarbeit (z.B. Schüleraustausche, Projekte im Rahmen der Bildungsprogramme der EU) sowie ihre Wirkungen auf Sozialisations- und Bildungsprozesse analysiert. Studierende reflektieren vor dem Hintergrund der Ergebnisse der internationalen Bildungsforschung Potentiale und Probleme der Internationalisierung für die Gestaltung von Bildung und Erziehung in der Schule und für die eigene professionelle Entwicklung als Lehrerinnen und Lehrer.
Schlagwörter:
EE-BF; Modul 2

 

Tutorium zur Vorlesung Geschichte der Pädagogik [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Greulich, Justus Stadler
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAEW
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.010
Di, 11:30 - 13:00, 2.015
Schlagwörter:
Tutorium

 

Forschungskolloqium für Doktoranden und Absolventen (Mentorat) [ForschKoll]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAEW, Master, Die Verantstaltung ist zugleich das Mentorat für den Master EE-BF (Profil Medienpädagogik). Persönliche Anmeldung erfordelich!
Termine:
25./26.7, weitere Angaben folgen
Schlagwörter:
Master EE-BF

 

Master EE-BF Modul 6 - Digitales Lernen in Schule und Hochschule [MAEEBF Medpäd (Profilgrundlagen)]

Dozentinnen/Dozenten:
Sónia Hetzner, Stefanie Zepf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, Master, Das Seminar ist zugleich eine Lehrveranstaltung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Medienpädagogik.
Termine:
Blended-Learning-Seminar (Wechsel von Online- und Präsenz-Lernphasen); Präsenztermine: 8.5/12.6/10.7 14-18.30 Uhr ILI Raum 4-34 (Inst. für Lern-Innovation, Dr.-Mack-Str. 77, 90762 Fürth)
Inhalt:
Digitales Lernen ist aus der Hochschullehre kaum mehr wegzudenken und auch für den Schulunterricht gewinnt es zunehmend an Bedeutung. In diesem Seminar werden unter Anbetracht der gängigen Lerntheorien Implikationen für die didaktische Konzeption von digitalen Lehr- und Lernangeboten abgeleitet sowie Qualitätskriterien des E-Learnings formuliert. Die Seminarteilnehmerinnen entwickeln basierend auf den Grundlagen der Mediendidaktik ein eigenes mediengestütztes Lernangebot für Hochschullehre oder Schulunterricht.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Modul 2 - Seminar: Erziehungswissenschaftliche Reflexion des Phänomens "Video-Tutorials" [VideoTutorials]

Dozent/in:
Katrin Valentin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechung: 06.05.19 13-14 Uhr; Seminar: 24.05.19 14-18.30 Uhr/25.05.19 9-16 Uhr, 07.06.19 14-18.30 Uhr/08.06.19 9-16 Uhr; Raum: St Paul 00.301 Zeichensaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme am Blockseminar wird die Lektüre von mehreren Texten vorausgesetzt. Die Literaturliste wird in der zweiten Woche der Vorlesungszeit per Mail zur Verfügung gestellt. Der Scheinerwerb erfolgt über eine E-Klausur und setzt eine rege Teilnahme am Seminar voraus, dazu gehört der Dreh eines kurzen Tutorials als Hausaufgabe.
Inhalt:
Die Rezeption und Produktion von Video-Tutorials im World Wide Web erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Doch dieses Phänomen bringt nicht nur eine Erleichterung des persönlichen oder auch beruflichen Alltags mit sich – viele Herausforderungen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive gehen damit einher. In dem Seminar soll in Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen der Frage nachgegangen werden, wie sich das Handlungsfeld Video-Tutorials auf Sozialisations- und Bildungsprozesse auswirken kann. Darüber hinaus wird der Einsatz von Video-Tutorials im Unterricht mit seinen Chancen und Herausforderungen reflektiert und erprobt.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Geschlechterspezifische Sozialisation – gegenderte Sozialisationsinstanzen [GeschlSoz]

Dozent/in:
Miriam Damrow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; 21./22.6 Raum 1.029 und 5./6.7 Raum U1.038 (5.7)/Raum 1.121 (6.7), Fr 14-18 Uhr, Sa 9-17 Uhr
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Gewalt und Gewaltprävention - Schule / Unterricht / Medien [GewaltPrävention]

Dozent/in:
Hubert Kleber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechungstermine: 06.05.19 und 03.06.19, 16-17 Uhr, Raum 1.010; Seminartermine: 14.06.19 14-19 Uhr, 15.06.19 9-16 Uhr, Raum 1.010; 28.06.19 14-19 Uhr, 29.06.19 9-16 Uhr, Raum 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige und aktive Teilnahme; Referat und schriftliche Ausarbeitung; Anmeldung über mein campus erforderlich
Inhalt:
Der tendenzielle Anstieg von Gewalt an Schulen, die erhöhte Gewaltbereitschaft und eine oft schnelle und ansatzlose Gewaltreaktion von Schülern in Konfliktsituationen werden in Wissenschaft und pädagogischer Praxis umfassend diskutiert. Dabei werden Gewaltbereitschaft und das aktuelle Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen häufig im Zusammenhang mit Gewaltdarstellungen in den Medien begründet. Aus einem pädagogischen Blickwinkel heraus scheint es deswegen geboten, einem weiteren Anstieg von Gewalt und Agression an Schulen wirksam entgegenzutreten.
Das Seminar führt im Bereich realer und medialer Gewalt in Forschungsergebnisse zur "Gewalt an Schulen", der "Gewalt-in-den-Medien-Forschung", der Konflikttheorie und ausgewählte Bereiche pädagogischer Präventions- und Interventionsforschung ein. Dabei stellt die inhaltliche Auseinandersetzung mit spezifischen Präventions- und Interventionsprogrammen der schulischen und unterrichtlichen Praxis einen wesentlichen qualitativen Inhaltsbereich des Seminars dar.
Empfohlene Literatur:
Kleber, H. (2003). Reale Gewalt, Mediale Gewalt. Förderung der Konfliktlösungsfähigkeit von Schülern im Rahmen der moralischen Erziehung. Centaurus Verlag
Kleber, H. (2003). Konflikte gewaltfrei lösen. Medien- und Alltagsgewalt. Ein Trainingsprogramm für die Sekundarstufe I. Cornelsen
Kunczik, M./Zipfel, A. (2006). Gewalt und Medien. Ein Studienbuch. UTB
Schubarth, W. (2000). Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe. Leuchterhand
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Grundlagen Medienerziehung

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt. Auch Medienerziehung-Seminar (Erweiterunsstudiengang Medienpädagogik).
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 2.014
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Medienkompetenz in der Praxis [MedienkompPraxis]

Dozent/in:
Susanne Steiner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 1.010
Inhalt:
Nicht erst seit dem Digitalpakt der Bundesregierung ist die Digitalisierung der Schulen im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei gibt es sowohl enthusiastische Befürworter für mehr an Digitalem als auch vehemente Gegner, die in einer solchen Entwicklung nur Negatives sehen. In dem Seminar soll es um diese Positionen ebenso gehen, wie um eine Schärfung des Begriffs der Medienkompetenz. Anhand von konkreten Unterrichtsbeispielen soll das Für und Wider von mehr digitalen Medien im Unterricht beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Tulodziecki, G., Bardo, H und Grafe, S. Medienbildung in Schule und Unterricht. Grundlagen und Beispiele. Bad Heilbrunn. Klinkhardt. (=UTB 3414)
  • Süss, D. Lampert, C. und Wijnen, Chr. W. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

  • JIM/KIM-Studien, ARD/ZDF-Online-Studie (online verfügbar)

Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Pädagogik und Geschlecht [PädGeschl]

Dozent/in:
Johannes Bretting
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechung: 26.4 15-18 Uhr; Seminar: 10.5/24.5/14.6 14-19 Uhr, 15.6 10-18 Uhr; Raum: U1.038
Inhalt:
Welche Bedeutung hat die Kategorie Geschlecht für die Pädagogik? Entlang dieser grundsätzlichen Frage werden im Seminar verschiedene historische und aktuelle Ansätze und Perspektiven diskutiert. Die gesellschaftliche Struktur des Geschlechterverhältnisses stellt die Grundlage dieser Diskussionen dar und soll im Seminar erarbeitet werden und damit ein Blick auf pädagogische Theorie und Praxis geworfen werden. Wie werden Konzepte von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ gesellschaftlich und pädagogisch hervorgebracht? Wie strukturieren sie pädagogische Situationen? Was hat dies mit den konkreten Mädchen und Jungen, Männern und Frauen zu tun?
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Sozialisation und Erziehung [Soz. u. Erziehung]

Dozent/in:
Matthias Zieglmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworbern werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechung: 7.6 13-16.30 Uhr, Seminar: 29./30.6 9-18 Uhr; Raum: 2.014
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Vorlesung: Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorien [Anthro. u. SozTheorien]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Sie findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt. Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.041
ab 30.4.2019
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Doktorandenkolloquium - Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung [DokKoll]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.

 

EE-BF Modul 3 - Einführung in die Methoden der Empirischen Bildungsforschung [MethEBF]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.029
Einzeltermine am 9.5.2019, 13.6.2019, 11:30 - 13:00, 1.028

 

EE-BF Modul 3 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung [MethEmpBF]

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Smolarczyk, Marcus Penthin
Angaben:
Seminar, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; Promotionsprogramm Lehr- Lernforschung; für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.028

 

EE-BF Modul 3 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen (Mentorat) [MethMent]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 4 - Methoden der empirischen Bildungsforschung - Vertiefung (Anwendung im Forschungskontext) [MethEBf4]

Dozentinnen/Dozenten:
Marcus Penthin, Lisa Birnbaum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.028

 

EE-BF Modul 4 - Methoden der empirischen Bildungsforschung - Vertiefung (Anwendung im Forschungskontext) [Üb]

Dozentinnen/Dozenten:
Lisa Birnbaum, Verena Wießnet
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 5 - Ausgewählte Ergebnisse der Forschung zu Schul- und Unterrichtsqualität, Kinder- und Jugendforschung (Modul 5) [ErgSchUqu5]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Eberle, Alexander Christ, Stephan Kröner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, U1.029

 

EE-BF Modul 5 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Übergänge und Passagen (Mentorat)

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 5 - Übergänge und Passagen im Erziehungs- und Bildungsverlauf [ÜbPass]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.514 - (12)

 

EE-BF Modul 8 - Projektgrundlagen - Der Forschungsprozess im Dialog

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung: Einführung und Beratung [Methber]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 2 SWS, ECTS: 3,5, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Methodenintensivtraining [IntMeth]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Mittelseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Philosophie

Vorlesungen

 

VORL Einführung in die Politische Philosophie (praktisch: 54612, 53701) (Neuzeit: 54601, 53603) (Gegenwart: 54602, 53604)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Einzeltermine am 4.7.2019, 14:15 - 15:45, A 401
25.7.2019, 16:15 - 17:45, PSG A 301
Inhalt:
Die Vorlesung führt in eine Reihe von zentralen Themen aus der Politischen Philosophie ein. Es werden dabei insbesondere behandelt: die Frage nach der Begründung politischer Autorität; die Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Kommunitarismus; die Rechtfertigung von staatlicher Strafe; individuelle Rechte und Menschenrechte; Rechtspositivismus und Naturrecht; distributive und retributive Gerechtigkeit. Gleichzeitig sollen einige der klassischen Denker, die zu diesen Themen gearbeitet haben, vorgestellt werden (u.a. Hobbes, Locke, Rousseau, Mill, Rawls, Nozick).
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur zur Einführung:
Celikates, Robin, und Gosepath, Stefan: Grundkurs Philosophie: Band 6: Politische Philosophie, Stuttgart 2013 oder: Wolff, Jonathan: An Introduction to Political Philosophy, überarb. Aufl., Oxford 2006.

 

VORL Relativismus und Skeptizismus (theoretisch: 54611, 53702; praktisch: 54612, 53701) (Gegenwart: 54602, 53604)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG A 301
ab 29.4.2019
Inhalt:
Relativismus und Skeptizismus weisen grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Ähnliche Argumente scheinen für beide Positionen zu sprechen (beispielsweise das Argument aus der Vielfalt von Meinungen), beide Positionen scheinen mit ähnlichen Problemen konfrontiert zu sein (etwa mit dem Problem der Selbstaufhebung und mit dem Vorwurf, zur Handlungsunfähigkeit zu führen), ähnliche Varianten scheinen möglich zu sein (Relativismus/Skeptizismus in Bezug auf die Moral, die Mathematik, … oder alles). Beide Positionen wurden auch über beinahe die gesamte Geschichte der Philosophie hinweg als theoretische und praktische Herausforderung angesehen. Die Vorlesung möchte ein systematisches Verständnis der beiden Positionen vermitteln sowie Wege aufzeigen, wie man mit ihnen umgehen kann. Dabei werden zahlreiche Alternativpositionen diskutiert werden, so dass die Vorlesung zugleich als Einführung in die Metaethik und die Erkenntnistheorie betrachtet werden kann.
Empfohlene Literatur:
DeRose, Keith; Warfield, Ted A. (Hg.): Skepticism. A Contemporary Reader, Oxford 1999
Ernst, Gerhard: Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt 20166
Ernst, Gerhard: Die Objektivität der Moral, Paderborn 20092
Hales, Steven D. (Hg).: A Companion to Relativism, Hoboken u.a., 2011
Krausz, Michael (Hg.): Relativism. A Contemporary Anthology, Columbia, 2010

 

VORL Ringvorlesung: Themen der mittelalterlichen Philosophie (Mittelalter: 54502, 53602)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Ernst, Sanja Dembic
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar.
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, A 401
Inhalt:
Diese Vorlesung führt in wichtige Themen der mittelalterlichen Philosophie (des Orients und Okzidents) ein. Zum genauen Programm vgl. den Aushang im Institut und die Ankündigung auf unserer Homepage.
Empfohlene Literatur:
Kenny, Antony: Medieval Philosophy. A New History of Western Philosophy Volume II, Oxford: OUP, 2007.

Propädeutika und Grundkurse

 

PS Grundkurs Theoretische Philosophie (Gruppe I) (54101, 53201)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, alte Prüfungsordnung: 4 ECTS, neue Prüfungsordnung: 5 ECTS; die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Einzeltermin am 25.7.2019, 8:30 - 10:00, PSG A 301
Achtung: als Ersatz für den Termin am Montag, 24.06.19 findet der Kurs am Mittwoch, den 26.06.19 von 10:15-11:45 Uhr (gemeinsam mit Grundkurs II) in Raum A 401 statt. Am Donnerstag, 25.07.19 findet der Kurs (als Ersatz für den Termin am Montag, 15.07.19) zusammen mit dem Grundkurs Gruppe II im Raum A 301 von 8:30-10:00 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Zweitsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an: beatrice.lienemann@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
In diesem Grundkurs werden wir die Kerngebiete der Theoretischen Philosophie kennenlernen und ausgewählte Themen, Positionen und Argumente aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Metaphysik und Wissenschaftstheorie diskutieren. Anhand kurzer Texte werden wir die Antworten klassischer Philosophen auf die zentralen Fragen der verschiedenen Bereiche der Theoretischen Philosophie diskutieren. Behandelt werden sollen unter anderem Grundfragen wie „Was ist Wissen?“, „Was ist Wahrheit?“, „Was ist sprachliche Bedeutung?“, „Wie verhält sich der Geist einer Person zu ihrem Gehirn?“, „Was ist die fundamentale Struktur der Realität?“, „Was ist Identität?“, „Was ist möglich? Was ist notwendig?“, „Was zeichnet wissenschaftliche Theorien aus?“.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung lesen Sie bitte aus dem „Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe“ (herausgegeben von Stefan Jordan/Christian Nimtz. Stuttgart: Reclam 2009) die kurzen Einträge zu: „Wissen“, „Wahrheit“, „Rechtfertigung“, „Bedeutung“, „Sprache“, „Definition“, „Begriff“, „Geist und Seele“, „Wahrnehmung“, „Materialismus“, „Gott“, „Metaphysik“, „Wesen“, „Ursache/Prinzip“, „Notwendigkeit/Möglichkeit“, „Kausalität“, „Identität“ und „Wissenschaft“. Das Lexikon ist zur Anschaffung empfohlen.

Die wichtigste Seminarliteratur erhalten Sie via StudOn in elektronischer Form.

 

PS Grundkurs Theoretische Philosophie (Gruppe II) (54101, 53201)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, alte Prüfungsordnung: 4 ECTS, neue Prüfungsordnung: 5 ECTS; die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, A 401
Einzeltermin am 25.7.2019, 8:30 - 10:00, PSG A 301
Achtung: Am Donnerstag, 25.07.19 findet der Kurs (als Ersatz für den Termin am Mittwoch, 17.07.19) zusammen mit dem Grundkurs Gruppe I im Raum A 301 von 8:30-10:00 Uhr statt. Am Mittwoch, 26.06.19 findet der Kurs zusammen mit Grundkurs Gruppe I von 10:15-11:45 Uhr in A 401 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Zweitsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an: beatrice.lienemann@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
In diesem Grundkurs werden wir die Kerngebiete der Theoretischen Philosophie kennenlernen und ausgewählte Themen, Positionen und Argumente aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Metaphysik und Wissenschaftstheorie diskutieren. Anhand kurzer Texte werden wir die Antworten klassischer Philosophen auf die zentralen Fragen der verschiedenen Bereiche der Theoretischen Philosophie diskutieren. Behandelt werden sollen unter anderem Grundfragen wie „Was ist Wissen?“, „Was ist Wahrheit?“, „Was ist sprachliche Bedeutung?“, „Wie verhält sich der Geist einer Person zu ihrem Gehirn?“, „Was ist die fundamentale Struktur der Realität?“, „Was ist Identität?“, „Was ist möglich? Was ist notwendig?“, „Was zeichnet wissenschaftliche Theorien aus?“.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung lesen Sie bitte aus dem „Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe“ (herausgegeben von Stefan Jordan/Christian Nimtz. Stuttgart: Reclam 2009) die kurzen Einträge zu: „Wissen“, „Wahrheit“, „Rechtfertigung“, „Bedeutung“, „Sprache“, „Definition“, „Begriff“, „Geist und Seele“, „Wahrnehmung“, „Materialismus“, „Gott“, „Metaphysik“, „Wesen“, „Ursache/Prinzip“, „Notwendigkeit/Möglichkeit“, „Kausalität“, „Identität“ und „Wissenschaft“. Das Lexikon ist zur Anschaffung empfohlen.

Die wichtigste Seminarliteratur erhalten Sie via StudOn in elektronischer Form.

Proseminare (Historisch-systematische Einführungen)

 

PS Einführung in die Natur- und Tierethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung; das Seminar gilt auch als "Einführung in die Angewandte Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 5.7.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 402
12.7.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 301
19.7.2019, 26.7.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 402
vom 3.5.2019 bis zum 26.7.2019
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2019, 14:15 - 15:45 Uhr, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der Vorbesprechung am 03.05.2019. Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich.
Inhalt:
Klimawandel, Schädigung der natürlichen Umwelt, Massentierhaltung, aber auch gewachsene Sensibilität gegenüber den natürlichen Lebensgrundlagen und der Ernährung sind Phänomene die seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts nicht nur die gesellschaftlich-politische, sondern auch die philosophische Diskussion zunehmend bestimmt haben. In der Natur- und Tierethik wird versucht auf die ökologischen Krisenerscheinungen wie auch auf alternativen Verhaltensweisen mit den Methoden und dem Inventarium der philosophischen Ethik einzugehen. Hierbei kam es zu vielfachen Änderungen resp. Erweiterungen der traditionellen Sichtweisen, insbesondere des abendländischen Anthropozentrismus.

Im Seminar soll es um eine Einführung in die Natur- und Tierethik anhand zentraler Themen und AutorInnen gehen (z.B. Biozentrismus, Pathozentrismus, Singer, Reagan)
Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich.

Empfohlene Literatur:
Literatur: Angelia Krebs (Hg): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt/M. 1997

Ursula Wolf (Hg.): Texte zur Tierethik, Stuttgart 2008

 

Vertrauen. Eine philosophische Einführung (Prüfungsnummer: praktisch 54401)

Dozent/in:
Jon Leefmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann entweder als PS im Studiengang Philosophie mit 4 ECTS oder, insofern die jeweilige Studienordnung dies vorsieht, als Schlüsselqualifikationskurs mit 5 ECTS (Prüfungsnummer 40606) belegt werden.

Hinweis zur Belegung von SQ-Kursen: Wir gehen davon aus, dass pro Semester nicht mehr als drei Veranstaltungen im Bereich Schlüsselqualifikationen besucht werden. Wenn Sie im kommenden Semester mehr als drei Veranstaltungen benötigen, senden Sie uns bitte eine kurze Email an ziwis-kontakt@fau.de . Sollten Sie ohne Rücksprache für mehr als drei Kurse angemeldet sein, werden Ihre Anmeldungen rückgängig gemacht.

Inhalt:
In gegenwärtigen Debatten über den Zustand der Gesellschaft wird häufig reflexhaft ein Mangel öffentlichen Vertrauens in politische Institutionen sowie in Wirtschaft, Medien, Gesundheitswesen oder Wissenschaften konstatiert. Ebenso wird in Bezug auf persönliche Beziehungen der Verlust von Vertrauen beklagt. Vertrauen, so scheint es, wird meist erst dann thematisch, wenn es fehlt, fragwürdig geworden oder bereits zerbrochen ist. Häufig unbemerkt wirkt es überall dort, wo Beziehungen zwischen Personen oder Institutionen Verbindlichkeit besitzen, ohne dass dafür auf die Kontrolle durch explizite Regeln oder Verträge zurückgegriffen werden müsste. Zugleich verbreitete Einsichten sind, dass Vertrauen mit persönlichen Risiken verbunden ist und zwar leicht verloren aber nur schwer errungen werden kann. Aber was genau ist mit einem schillernden Begriff wie „Vertrauen“ jenseits solcher alltäglichen Charakterisierungen gemeint? Und was macht den Vertrauensbegriff philosophisch interessant?

Im Seminar sollen die Grundlinien der reichhaltigen philosophischen Debatte zum Vertrauensbegriff erschlossen werden. Ausgehend von der für diese Debatte zentral gewordenen Frage was das Vertrauen in eine andere Person zu einer rational gerechtfertigten Einstellung macht, werden wir Fragen erörtern wie: Was sind notwendige und hinreichende Bedingungen für das Vorliegen von Vertrauen? Sollte Vertrauen als mentale Einstellung oder als soziale Praxis analysiert werden? Falls Vertrauen eine mentale Einstellung beschreibt, welcher Art ist diese? Was macht Vertrauen wertvoll? Ist sein Wert intrinsischer oder instrumenteller Art? Was unterscheidet Vertrauen in Personen von Vertrauen in abstrakte Institutionen wie Politik, Gesundheitswesen oder Wissenschaften und von verwandten Einstellungen gegenüber Gegenständen oder technischen Systemen? Unter welchen Bedingungen kann Vertrauen Ansprüche auf Wissen rechtfertigen?

Antworten auf diese Fragen sollen es uns ermöglichen die eingangs erwähnten Phänomene besser zu verstehen und genauer einschätzen zu können in welchem Sinne die Bezugnahme auf den Vertrauensbegriff in verschiedenen Kontext zwischenmenschlicher Beziehungen sinnvoll ist. Dazu werden vereinzelt Blicke über den philosophischen Tellerrand in angrenzende Debatten in der Erkenntnistheorie, den Sozialwissenschaften, und der Medizinethik vonnöten sein.

Empfohlene Literatur:
Hawley, Kathrine (2016): Trust. A very short Introduction. Oxford, OUP.
McLeod, Carolyn: Trust. The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2015 Edition), Edward N. Zalta (ed.) https://plato.stanford.edu/archives/fall2015/entries/trust/

 

PS Einführung in die Handlungstheorie (theoretisch: 54201; praktisch: 54401)

Dozent/in:
Sanja Dembic
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 301
Inhalt:
„Was ist das, was übrig bleibt, wenn ich von der Tatsache, dass ich meinen Arm hebe, die abziehe, dass mein Arm sich hebt?“ (Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, §621)
Zwei der Hauptfragen in der philosophischen Handlungstheorie sind die folgenden: (1) Was sind Handlungen (im Unterschied zu bloßen Körperbewegungen)? (2) Wie kann man Handlungen erklären? In diesem Einführungsseminar verschaffen wir uns einen groben Überblick über die Antworten, die auf diese Fragen gegeben wurden. Dabei beschäftigen wir uns mit Klassikern der Handlungstheorie wie etwa mit Donald Davidsons „Handlungen, Gründe und Ursachen“ und Elizabeth Anscombes „Absicht“.
Darüber hinaus beschäftigen wir uns auch mit dem Zusammenhang zwischen Handlung und Verantwortung.
Empfohlene Literatur:
G.E.M. Anscombe (1957): „Absicht“. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2010
Davidson, Donald (1980): „Handlung und Ereignis“. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990

 

PS Gottesbeweis oder Gotteswiderlegung? (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Steffen Lesle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Inhalt:
Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? In der Philosophie gibt es eine lange Tradition von Versuchen, die Existenz Gottes unabhängig von einer Offenbarung zu beweisen (und eine ebenso lange Tradition, diese Beweisversuche zu kritisieren), die bis in die heutige Zeit reicht. Was soll aber in einem Gottesbeweis überhaupt bewiesen werden? Welche Funktionen kann ein Gottesbeweis überhaupt erfüllen? Warum sollte man überhaupt einen solchen Beweis führen?

Anhand von klassischen und neueren Texten von Autoren wie Descartes, Kant, Lewis, Platinga etc. wollen wir in diesem Seminar der Frage nachgehen, auf welche Weise für die Existenz Gottes argumentiert werden kann und was auf diese Argumente erwidert werden kann.

Empfohlene Literatur:
Bromand, J. Kreis, G. (2011) Gottesbeweise von Anselm bis Gödel; Frankfurt a. M: Suhrkamp.

Mackie, J. L. (1985); Das Wunder des Theismus, Argumente für und gegen die Existenz Gottes; Stuttgart: Reclam.

 

PS Platon: "Gorgias" (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Einzeltermin am 3.7.2019, Zeit n.V., PSG A 402
Inhalt:
Platons Gorgias eignet sich wie kaum ein anderer seiner Dialoge dazu, die praktische Philosophie Platons kennen zu lernen. Platon diskutiert das Verhältnis von Rhetorik und Moral und er setzt sich mit der egoistischen Herausforderung auseinander, also insbesondere mit der Frage, warum man eigentlich gerecht sein soll, auch wenn es einem (scheinbar) nichts nutzt. Die systematischen Fragen, die Platon hier angeht, könnten kaum aktueller sein: Die Frage, was Rhetorik darf und soll, ist von direkter politischer Relevanz; die Frage, warum (beziehungsweise ob) wir gerecht (beziehungsweise überhaupt moralisch) sein sollen, ist eine der grundlegenden Lebensfragen, die jeder Mensch für sich beantworten muss.
Empfohlene Literatur:
Platon: Gorgias, zweisprachige Ausgabe, Reclam 2011. (Diese Ausgabe wird im Seminar verwendet werden. Griechischkenntnisse werden allerdings NICHT vorausgesetzt.)

 

PS Wissenschaftstheorie. Eine praxisorientierte Einführung. (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Michael Jungert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 5.8.2019-9.8.2019 Mo-Fr, 10:00 - 18:00, PSG A 301
vom 25.4.2019 bis zum 9.8.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt, Studierende aller Fachrichtungen mit Interesse an Themen der Wissenschaftsphilosophie sind herzlich willkommen. Das Seminar kann entweder als PS im Studiengang Philosophie oder, insofern die jeweilige Studienordnung dies vorsieht, als Schlüsselqualifikationskurs belegt werden. Von allen Teilnehmern wird neben regelmäßiger Anwesenheit erwartet, dass sie sich anhand der Seminarliteratur eingehend vorbereiten und eine Sitzung durch eine Präsentation und die Moderation der anschließenden Diskussion mitgestalten. Bei der Vorbesprechung am 25.04. werden die Themen für die Präsentation vergeben.
Inhalt:
Was ist Wissenschaft? Wie entsteht wissenschaftliche Erkenntnis? Wie unterscheiden sich wissenschaftliche Methoden und Formen der Erkenntniserzeugung in unterschiedlichen Fachbereichen und Wissenschaftskulturen? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft? Warum bedarf es einer Wissenschaftsethik?

Das Seminar bietet einen Überblick über Grundfragen der Wissenschaftsphilosophie, wobei der Praxisrelevanz und Anwendbarkeit wissenschaftsphilosophischer Fragen und Theorien ein besonderes Augenmerk gilt.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Zur Vorbereitung empfiehlt sich:

Bartels, A./Stöckler, M. (Hg.) (22007): Wissenschaftstheorie. Ein Studienbuch. Paderborn: Mentis.

Carrier, M. (32011): Wissenschaftstheorie zur Einführung. Hamburg: Junius.

Derry, G. (2001): Wie Wissenschaft entsteht. Ein Blick hinter die Kulissen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

 

PS Einführung in die Erkenntnistheorie (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Alexander Dinges
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich mit englischsprachiger Literatur auseinanderzusetzen.
Inhalt:
Die Erkenntnistheorie ist ein Teilbereich der theoretischen Philosophie, der sich primär mit Fragen beschäftigt, die um den Begriff des Wissens kreisen. Dieses Seminar bietet einen Überblick über einige grundlegende erkenntnistheoretische Probleme, Begriffe und Unterscheidungen. Was ist Wissen? Können wir überhaupt jemals etwas wissen? Welche Quellen des Wissens gibt es? Diese und ähnliche Fragen bilden den Ausgangspunkt für das Seminar. Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich mit englischsprachiger Literatur auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Elke Brendel (2013): Wissen, Berlin: DeGruyter.

 

PS Platons Protagoras (theoretisch: 54201; praktisch: 54401)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, PSG A 402
Einzeltermin am 22.7.2019, 16:15 - 17:45, A 401
Inhalt:
Der Dialog Protagoras wird meist zu den frühen – vor dem Phaidon und der Politeia verfassten – Dialogen Platons gerechnet. Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Sokrates und dem Sophisten Protagoras steht die Frage nach der Lehrbarkeit der Tugend (aretê). Der Verlauf der Diskussion über die Lehrbarkeit der Tugend führt zu dem Ergebnis, dass alle Tugenden eine Art von Wissen sind, so dass Tugend insgesamt als Wissen zu bestimmen ist. Dieses Ergebnis nötigt Sokrates am Ende der Diskussion, seine ursprüngliche These von der Unlehrbarkeit der Tugend zu revidieren. Aus der Bestimmung der Tugend als Wissen ergeben sich ferner die Annahmen, dass ethisch richtiges Handeln auf Wissen beruht und dass daher niemand freiwillig Schlechtes tut, sondern dies stets auf Unwissen zurückzuführen ist.
Der Protagoras eignet sich ausgezeichnet für einen Einstieg in die platonische Philosophie, da mit der Frage nach der Lehrbarkeit der Tugend, mit der Bestimmung der Tugend als Wissen, mit dem sog. Sokratischen Intellektualismus und der Unmöglichkeit der Akrasia (Willensschwäche bzw. Handeln wider besseres Wissen) zentrale Themen der Philosophie Platons zur Sprache kommen, die sich auch darüber hinaus als wirkungsmächtig erwiesen haben. Außerdem geben die Szenerie des Dialogs und dessen Inhalte Anlass, die (methodischen und sachlichen) Unterschiede zwischen der Sophistik und der sokratischen Elenktik zu diskutieren. Der ausführlich berichtete Mythos von Prometheus und Epimetheus lässt zudem nach der Rolle von Mythen in Platon Dialogen fragen.
Für alle Seminarsitzungen sind jeweils der Primärtext aus der Übersetzung von B. Manuwald (2006) sowie der Kommentar zum entsprechenden Abschnitt vorzubereiten.
Zusätzlich können der Kommentar von Denyer sowie Texte aus der Liste der Sekundärliteratur hilfreich sein. Hinweise zur weiterführenden Literatur werden im Seminar gegeben.
Empfohlene Literatur:
  • Platon: Protagoras. Übersetzt und kommentiert von Bernd Manuwald. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 2006 [zur Anschaffung empfohlen].
  • Platon: Protagoras. Übersetzung und Kommentar von Bernd Manuwald, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 1999.

  • Platon: Protagoras. Griechisch und Deutsch. Übersetzt und kommentiert von H. W. Krautz. Stuttgart: Reclam. 1986.

  • Plato: Protagoras. Translation and Commentary by Nicolas Denyer. Cambridge: Cambridge University Press. 2008.

  • Plato: Protagoras. Translation and Commentary by C. C W. Taylor. Oxford: Oxford University Press. 1996.

 

PS Schlüsseltexte der Aufklärung (theoretisch: 54201) [Aufklärung]

Dozent/in:
Peter Bernhard
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Achtung: Das Seminar beginnt vor Beginn der Vorlesungszeit und findet am Campus Regensburger Straße in Nürnberg statt; Blockveranstaltung an fünf Terminen;
Termine:
Einzeltermine am 18.3.2019, 25.3.2019, 1.4.2019, 8.4.2019, 15.4.2019, 14:15 - 17:45, 1.029
Das Seminar findet an den vorgenannten Einzelterminen jeweils von 14:15 bis 17:45 Uhr statt.
vom 18.3.2019 bis zum 15.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt vor Beginn der Vorlesungszeit und findet am Campus Regensburger Straße in Nürnberg statt; Blockveranstaltung an fünf Terminen;
Inhalt:
Die Aufklärung ist eine der bedeutendsten Epochen der europäischen Geistesgeschichte, mit Auswirkungen weltweit bis in unsere heutige Zeit. In dem Proseminar sollen die Protagonisten und ihre Anliegen anhand ausgewählter Texte vorgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Alle vorgesehenen Texte finden sich in zwei Reclam-Sammelbänden mit gleichem Titel, aber verschiedenen Untertiteln: (1) Erhard Bahr (Hg.), Was ist Aufklärung. Thesen und Definitionen, Reclam 1974 und (2) Barbara Stollberg-Rilinger (Hg.), Was ist Aufklärung? Thesen, Definitionen, Dokumente, Reclam 2010.

Mittelseminare (Textseminare)

 

MS Antike Skepsis (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Sebastian Schmidt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Einzeltermin am 4.7.2019, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Erwerb eines benoteten Scheines werden zwei Essays verfasst, die im Rahmen einer begleitenden Übung in kleinen Gruppen gemeinsam diskutiert werden. Voraussetzung zum Bestehen des Seminars ist außerdem die Teilnahme an einer Gruppe von ExpertInnen zu einem in einer Sitzung behandelten Textausschnitt.
Inhalt:
Gegenwärtige PhilosophInnen verstehen den Skeptizismus meist als eine Herausforderung: Er stellt unsere Wissensansprüche begründet infrage, sodass es die Aufgabe der Erkenntnistheorie ist, diese Ansprüche gegenüber skeptischen Zweifeln zu rechtfertigen.

Im Gegensatz dazu ist die Skepsis der Antike – überraschenderweise – eine Lebenskunst. Ziel der Skepsis ist die Gemütsruhe (ataraxia), die wir durch Urteilsenthaltung erreichen. Interessant daran ist, dass uns die antiken Skeptiker damit einen bestimmten Umgang mit unserem eigenen Geist empfehlen: Wir sollen, um zur Gemütsruhe zu gelangen, Überlegungen anstellen, und zwar derart, dass wir uns am Ende der Überlegung des Urteils enthalten.

Im Seminar werden wir zunächst durch eine genaue gemeinsame Lektüre von Sextus Empiricus Grundriss der Pyrrhonischen Skepsis – ein Werk von beeindruckender Klarheit – die Natur der antiken Skepsis ergründen. Wir werden uns fragen, mit welchen Einwänden sich antike Skeptiker konfrontiert sehen (Kann man sich überhaupt bezüglich aller Fragen des Urteils enthalten? Wie kann man im Alltag noch handeln, wenn man von nichts wirklich überzeugt ist? Wie vernünftig ist es, sich stets des Urteils zu enthalten? Wie wichtig ist eigentlich die Gemütsruhe? Und inwieweit führt uns Urteilsenthaltung dorthin?). Dabei diskutieren wir auch, wie die Skeptiker diesen Einwänden argumentativ begegnen (könnten). Wir werden außerdem aktuelle Forschungstexte zu der Frage lesen, inwieweit wir noch heute als antike SkeptikerInnen leben sollten, und uns damit beschäftigen, welche Rolle die Ideen der antiken Skeptiker in der heutigen Philosophie spielen und spielen sollten.

Zum Erwerb eines benoteten Scheines werden zwei Essays verfasst, die im Rahmen einer begleitenden Übung in kleinen Gruppen gemeinsam diskutiert werden. Voraussetzung zum Bestehen des Seminars ist außerdem die Teilnahme an einer Gruppe von ExpertInnen zu einem in einer Sitzung behandelten Textausschnitt.

Empfohlene Literatur:
Sextus Empiricus (PH): Grundriß der pyrrhonischen Skepsis, Berlin: Suhrkamp 2017 (8. Auflage).

Bett, Richard (Hg.) (2010): The Cambridge Companion to Ancient Skepticism, Cambridge: CUP 2010.

Bett, Richard (2013): “The Pyrrhonist’s Dilemma: What to Write if You Have Nothing to Say”, in: Erler, M. / Heßler, J. E. (Hgg.): Argument und literarische Form in antiker Philosophie, Berlin/Boston: de Gruyter.

Bett, Richard (2016): “Als Skeptiker leben”, in: Ernst, G.: Philosophie als Lebenskunst, Berlin: Suhrkamp.

La Sala, Rosario (2016): “Des Skeptikers Klugheit”, in Ernst, G.: Philosophie als Lebenskunst, Berlin: Suhrkamp.

 

MS David Hume: An Enquiry Concerning the Principles of Morals (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
David Humes Untersuchung über die Prinzipien der Moral ist ein Klassiker der Moralphilosophie und wurde von Hume als das „unvergleichlich beste“ aller seiner Werke bezeichnet. In diesem Werk entwickelt Hume zentrale Thesen seiner Moralphilosophie, der zufolge Moral es nicht primär mit Wahrheiten zu tun hat, die durch die Vernunft eingesehen werden können, sondern mit Handlungsanweisungen und Charaktereigenschaften, deren Wert sich auf Gefühle des Wohlwollens und der Abneigung zurückführen lässt. In diesem Seminar werden wir Humes Text gründlich lesen und diskutieren.
Empfohlene Literatur:
David Hume, An Enquiry Concerning the Principles of Morals, herausgegeben von Tom L. Beauchamp. Oxford: OUP 1998.
Jens Kulenkampff, David Hume. München: C. H. Beck 1989.
Weitere Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.

 

MS Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine besonderen Voraussetzungen erforderlich; Veranstaltung auch für Anfänger/innen gut geeignet.
Inhalt:
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ist eines der einflussreichsten Werke in der Geschichte der Moralphilosophie. Ein ganzer Zweig der Ethik ist von Kants These, dass es für die moralische Beurteilung einer Handlung nicht auf deren Wirkung, sondern auf die sog. Maxime des Handelnden ankommt, entscheidend geprägt worden. Auch Kants Versuch zu zeigen, dass grundlegende moralische Prinzipien für alle vernünftigen Wesen unabhängig von deren Wünschen Gültigkeit haben, ist noch immer einer der meistdiskutierten Versuche zur Begründung der Moral.
Ziel des Seminars ist es, sich den Originaltext gemeinsam relativ detailliert zu erarbeiten, wobei wir auch auf verschiedene Debatten in der Sekundärliteratur sowie Bezüge zu anderen Werken Kants eingehen werden.
Empfohlene Literatur:
Text: Reclam oder Meiner-Ausgabe

 

MS Klassische Probleme des Konsequentialismus (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Konstantin Weber
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Inhalt:
Der Konsequentialismus ist eine ebenso umstrittene wie einflussreiche Theorieströmung in der Moralphilosophie. Die zentrale Idee des (direkten) Konsequentialismus besteht in der Annahme, dass die moralische Qualität einer Sache allein durch die Konsequenzen dieser Sache bestimmt wird. Der geläufigsten Ausprägung dieser Theorieströmung, dem maximierenden Handlungskonsequentialismus, zufolge ist beispielsweise eine Handlung genau dann richtig, wenn es keine alternative Handlung mit besseren Konsequenzen gibt. Seit seiner Entstehung ist der Handlungskonsequentialismus dabei einer stetigen Kritik ausgesetzt. So wird unter anderem bemängelt, dass er zu anspruchsvolle Forderungen stelle, dass er abscheuliche Handlungen zulasse oder sogar vorschreibe, dass er blind für Erwägungen der Gerechtigkeit oder des Verdienstes sei, dass er die Getrenntheit von Personen nicht respektiere und dass er ein falsches Bild der tugendhaften Person zeichne.
In diesem Seminar wollen wir uns zunächst genauer mit dem maximierenden Handlungskonsequentialismus vertraut machen, um im Anschluss daran zu prüfen, ob Konsequentialisten ihren Kritikern etwas entgegensetzen können. Ein Schwerpunkt wird dabei auf zwei aktuellen Monographien von Christopher Woodard und Vuko Andric liegen, die ihre Werke im Oktober auf einem Workshop in Erlangen zur Diskussion stellen werden. Das Seminar befähigt Studierende zu einer aktiven Teilnahme an diesem Workshop und eröffnet so die Möglichkeit, an aktueller philosophischer Forschung teilzuhaben.
Empfohlene Literatur:
Eine genaue Literaturliste wird in der ersten Seminarsitzung bereitgestellt. Interessierte Studierenden können sich anhand des folgenden Textes vorab ein Bild machen:
Walter Sinnott-Armstrong: "Consequentialism", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Winter 2012 Edition), Edward N. Zalta (ed.), http://plato.stanford.edu/entries/consequentialism/

 

MS Klassische Texte der Analytischen Ontologie (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Einzeltermine am 3.7.2019, 14:15 - 15:45, 00.003
31.7.2019, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
Gegenstand der Ontologie ist die Suche nach den Grundstukturen der Wirklichkeit. Während die erste Generation von analytischen Philosophen unter dem Einfluss der Metaphysikkritik des Wiener Kreises diesem Projekt sehr skeptisch gegenüberstand, hat sich sehr bald eine eigenständige analytische Ontologie entwickelt, die viele der traditionellen Fragen der Disziplin wieder aufgegriffen hat. In dem Seminar wollen wir besonders einflussreiche Texte zu den folgenden Themengebieten lesen: Existenz, Notwendigkeit, Kausalität, Kontinuität durch die Zeit, Reduktionismus.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur zur Einführung:
Runggaldier, Edmund, und Kanzian, Christian: Grundprobleme der Analytischen Ontologie, Paderborn 1998; oder Rapp, Christof, Metaphysik, München 2016

 

MS Platon, Gorgias (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Rolf Geiger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium). Es kann von Lehrkräften, die das Fach Ethik an der Schule fachfremd unterrichten, als Weiterbildungsveranstaltung besucht werden.
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 17.5.2019, 7.6.2019, 28.6.2019, 19.7.2019, 14:00 - 18:30, PSG A 301
vom 26.4.2019 bis zum 19.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanforderungen: aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen, Beantwortung von Lektürefragen vor jeder Sitzung sowie das Verfassen einer Hausarbeit. In dem Seminar besteht Anwesenheitspflicht.
Bitte beachten: Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich (spätestens bis zum 12. April 2019 via E-Mail an: 123rg@web.de).
Inhalt:
Im Gespräch mit drei verschiedenen Gesprächspartnern (Gorgias, Polos und Kallikles) entwickelt Sokrates eine Reihe von äußerst kontroversen Thesen über Rhetorik und Philosophie, über Glück und Gerechtigkeit, über Macht und Moral, über das tatsächliche und das geforderte Verhalten von Politikern und schließlich über das Schicksal der menschlichen Seele. Wir wollen die verwickelten Gedankengänge gemeinsam nachvollziehen und dabei immer auch der Tatsache Rechnung tragen, dass Platon diese Gedanken nicht in einem Traktat, sondern in einem raffinierten und hochdramatischen Dialog darstellt. Wir lesen den Text in der zweisprachigen Ausgabe, die bei Reclam erschienen ist.
Empfohlene Literatur:
Platon, Gorgias, grch.-dt. übers. und hrsg. von M. Erler, komm. von Th. Kobusch, Stuttgart 2011 (Reclam).

 

MS J. L. Austin: Sense and Sensibilia (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, PSG A 402
Inhalt:
Der sogenannte Phänomenalismus – also der Gedanke, dass wir lediglich Zugang zu unseren privaten Sinneseindrücken haben, jedoch nicht direkt zu den Dingen selbst – ist für viele der Anstoß zum philosophischen Nachdenken. Austin unternimmt in seinem Buch den Versuch, zu zeigen, dass diese Auffassung auf einer Reihe von Missverständnissen in Bezug auf unsere Sprache beruht; und er führt Wege vor, dieser Verwirrung zu entkommen. Da die von Austin entwickelte Methode grundsätzlich auch auf andere philosophische Probleme angewandt werden kann, werden wir – je nach Interessenlage der Teilnehmenden – weitere Themen in den Blick nehmen.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage des Seminars:
Austin, John L.: Sense and Sensibilia, Oxford University Press, 1962.

Hintergrundliteratur:
Ayer, Alfred J.: The Foundations of Empirical Knowledge, Macmillan, 1940.
Price, H. H.: Perception, Methuen, 1932.
Warnock, G. J.: Berkeley, Penguin Books, 1953.

 

MS John L. Austin „Zur Theorie der Sprechakte“ (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Sanja Dembic
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, PSG A 402
Inhalt:
In diesem Seminar lesen wir John L. Austins Buch „Zur Theorie der Sprechakte“ (im Original: „How to do things with words“), welches eine Niederschrift einer zwölfteiligen Vorlesung ist, die Austin 1955 gehalten hatte. Austins Grundannahme ist, dass wir mit einer sprachlichen Äußerung immer eine Handlung vollziehen. Mit sprachlichen Äußerungen kann man z. B. Behauptungen aufstellen, Befehle erteilen, Versprechen abgeben, Fragen stellen und vieles mehr tun. Was aber tun wir, wenn wir uns sprachlich äußern und was unterscheidet die verschiedenen Arten von Handlungen voneinander? Dies sind die Leitfragen, mit denen wir uns in diesem Seminar anhand von Austins Text beschäftigen werden.
Empfohlene Literatur:
Austin, John L. (1962): Zur Theorie der Sprechakte. Deutsche Bearbeitung von Eike von Savigny. Stuttgart: Reclam 2002

 

MS Wittgenstein über Philosophie, Grammatik und Notwendigkeit (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
„Die Philosophie ergründet das Wesen der Dinge.“ Viele PhilosophInnen können sich mit dieser Charakterisierung der Philosophie anfreunden. Aber ist die Untersuchung des Wesens der Dinge wirklich die Aufgabe der Philosophie? Und wenn ja: Wie schafft es die Philosophie, das Wesen einer Sache zu erkennen? Essentielle Eigenschaften sind offenbar nicht durch die Wahrnehmung zugänglich. – Wittgenstein setzt sich in seinen Philosophischen Untersuchungen intensiv mit der Frage nach der Natur der Philosophie auseinander und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen: Der Philosophie geht es darum, sprachliche Zusammenhänge und damit die Grammatik von Ausdrücken zu klären. Dabei hat sie es durchaus mit notwendigen Zusammenhängen zu tun, aber nur deshalb, weil Notwendigkeit nichts als ein Schatten der Grammatik ist. In diesem Seminar werden wir uns anhand der kritischen Diskussion von Wittgensteins Position mit der Frage nach der Natur der Philosophie auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
Baker, G.P.; Hacker, P.M.S.: Wittgenstein: Grammar, Rules and Necessity, Oxford u.a., 2009
Forster, Michael N.: Wittgenstein on the Arbitrariness of Grammar, Princeton, 2004
Wittgenstein, Ludwig: Philosophische Untersuchungen, Frankfurt am Main, 1984

Haupt- und Lektüreseminare

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.

Masterseminare

 

MAS Analytizität und Apriorität (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
„Was können wir wissen?“ lautet eine der Leitfragen der Philosophie. Ein besonderes Interesse gilt dabei seit jeher der Frage, was wir a priori, d.h. unabhängig von Erfahrung, wissen können. Diese Frage lässt sich als Frage nach dem Status von Sätzen, wie. z. B. ‚5 + 7 =12’, auffassen, deren Wahrheit scheinbar a priori erkannt werden kann. Können wir die Wahrheit solcher Sätze tatsächlich unabhängig von jeglicher Erfahrung erkennen und wenn ja, wie tun wir dies? Eng verbunden mit Fragen dieser Art ist die Frage nach der Natur analytischer wahrer Sätze, d.h. Sätzen, wie z. B. ‚Junggesellen sind unverheiratet’, deren Wahrheit ausschließlich von der Bedeutung der in ihnen vorkommenden Wörter und nicht von der Beschaffenheit der Welt abhängt. Manche Philosophen (z. B. A. J. Ayer) sind der Auffassung, dass alle a priori wahren Sätze analytisch sind. Andere (z. B. Kant) bestreiten dies.
In diesem Seminar werden wir uns den Begriffen Apriorität und Analytizität anhand klassischer (Kant, Frege), neuerer (Quine, Kripke) und neuester Texte (Boghossian, BonJour, Williamson) nähern.
Empfohlene Literatur:
Joachim Horvarth und Albert Newen, Apriorität und Analytizität (Mentis 2007).

 

MAS Der Anteil der Philosophie am islamischen Modernismus (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Sozial- und Kulturgeschichte des Islam" und findet statt: Do, 14:15-15:45 Uhr in Nebenraum B 602, Nebenraum Bibliothek Orientalistik.
Termine:
Do 14:15 - 15:45, Raum n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: Bibliothek Orientalistik (Nebenraum B 602)
Inhalt:
Die Auseinandersetzung mit Philosophie läßt sich in der islamischen Kultur bis in deren Frühzeit nachverfolgen. Damit verbunden war von Beginn an die Auseinandersetzung mit dem „anderen“ Denken, einem Denken, das nicht von der islamischen Offenbarung bedingt ist und deswegen auch andere Impulse geben konnte. Dies zeigt sich besonders anschaulich in der Epoche der sogenannten Nahda, einer kulturellen und politischen Bewegung des 19. und 20. Jh., in der die Rückbesinnung auf die klassische arabische Tradition zu einer zukunftsgerichteten, modernen islamischen Grundhaltung führen sollte.
Im Seminar werden in deutscher und englischer Übersetzung philosophische und philosophiebezogene Texte von Autoren der Nahda und der islamischen Moderne gelesen, vom 19. Jh. bis in die Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlung: Albert Hourani, Arabic Thought in the Liberal Age, 1983.

 

MAS Konstitutivismus (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Einzeltermin am 31.7.2019, 9:00 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
In den letzten 25 Jahren hat sich der sog. Konstitutivismus als eine wichtige Position in der Metaethik und der Debatte um praktische Normativität etabliert. Die wachsende Popularität dieser Position liegt darin, dass sie eine Erklärung für zwei wesentliche Merkmale der Moral (und von Rationalitätsprinzipien) anzubieten scheint, mit denen etabliertere Positionen - wie insbesondere der klassische Realismus und der Nonkognitivismus - erhebliche Schwierigkeiten haben. Dass nämlich einerseits moralische Normen für uns notwendig gültig und von unseren Wünschen unabhängig sein sollen (das kann der Realismus erklären, aber nicht der Nonkognitivismus, so scheint es), und andererseits uns in unserem Handeln leiten und uns motivieren können (das kann der Nonkognitivismus erklären, aber nicht der Realismus, so scheint es). Der Konstitutivismus schlägt demgegenüber vor, moralische Normen (bzw. Rationalitätsprinzipien) als konstitutive Standards für bestimmte Aktivitäten zu verstehen. Insoweit diese Aktvitäten für uns unumgänglich sind (wie Handeln oder praktische Überlegung), wären dann auch diese Standards für uns zwingend bindend.
In dem Seminar wollen wir sowohl einige klassische Vertreter der Position (insbes., aber nicht nur die von Christine Korsgaard vertretene Kantische Variante) diskutieren, als auch einige der wichtigsten Einwände (wie David Enochs Shmagency-Einwand).

 

MAS Aktuelle Texte der Philosophie (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Ernst, Erasmus Mayr, Béatrice Lienemann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich an MA-Studierende (und interessierte, fortgeschrittene BA-Studierende), die ihre Kenntnisse im Bereich der aktuellen Philosophie vertiefen möchten. Gegenstand des Seminars werden neuere Monographien sowie Forschungsarbeiten von Studierenden, Mitarbeiter/inne/n und Gästen sein. Die genaue Textauswahl wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

MAS Kategorienfehler (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Inhalt:
Kategorienfehler treten auf, wenn Ausdrücke auf charakteristische Weise falsch verwendet werden. Die genaue Beschaffenheit der falschen Verwendungsweise zu beschreiben, ist jedoch eine Herausforderung. Vermeintlich klare Beispiele sind Sätze wie „Grüne Ideen schlafen wütend“. Umstrittenere Fälle – wie etwa der Satz „Menschen haben einen Körper und einen Geist“ – können sich hingegen unter Umständen unbemerkt in unser philosophisches Nachdenken einschleichen und Probleme wie Regresse oder skeptische Szenarien verursachen. Im ersten Teil des Seminars soll es darum gehen, die Bedeutung dieses Fehlers für das Philosophieren zu ergründen und mithilfe von Überlegungen Aristoteles’, Husserls, Russells und Ryles der Beschaffenheit dieser Fehlerart auf den Grund zu gehen. Im zweiten Teil des Seminars soll dann die Lektüre von Ofra Magidors Untersuchung Category Mistakes (2013) im Zentrum stehen, in der sie verschiedene Vorschläge dazu untersucht, wie sich Kategorienfehler aus syntaktischer, semantischer und pragmatischer Perspektive analysieren lassen.
Empfohlene Literatur:
Hinweis zur Seminarliteratur:
Wer sich vorab einen Eindruck vom Thema machen möchte, kann einen Blick in die Einleitung sowie die ersten beiden Kapitel von Gilbert Ryles The Concept of Mind (1949) sowie die Einleitung von Ofra Magidors Category Mistakes (OUP, 2013) werfen. Weitere Literaturangaben werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

 

MAS Was heißt es, rational zu sein? (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 402
ab 29.4.2019
Inhalt:
Was heißt es, rational zu sein? – Nicht nur in der zeitgenössischen Philosophie, sondern auch in der philosophischen Tradition findet man im Prinzip zwei verschiedene Antworten auf diese Frage: Die einen sagen, dass Rationalität im Wesentlichen in Konsistenz besteht. Wer rational ist, glaubt nichts Widersprüchliches, tut, was er für richtig hält, und hält nichts Widersprüchliches für richtig. Die anderen sagen, dass Rationalität vor allem etwas mit unserer Reaktion auf Gründe zu tun hat. Wer rational ist, reagiert vernünftig auf die Welt – mit Überzeugungen und Handlungen. In der Geschichte der Philosophie stehen sich hier die empiristische und die rationalistische Tradition gegenüber. Und dieser Gegensatz findet sich bis in die Gegenwart. – In dem Seminar werden wir der Frage, was es heißt, rational zu sein, anhand zeitgenössischer Texte aus der analytischen Philosophie nachgehen.
Empfohlene Literatur:
Eine genaue Lektüreliste wird zu Beginn des Seminars ausgegeben. Zwei Bücher werden eine zentrale Rolle spielen:
John Broome: Rationality Through Reasoning, Chichester: Wiley Blackwell, 2013.
Benjamin Kiesewetter: The Normativity of Rationality, Oxford: OUP, 2018.

 

MAS Die Stoiker, der Geist und das Selbst (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Inhalt:
Was macht den Menschen zu dem (Wesen), das er ist, und das ihn von den anderen physischen Gegenständen der Welt unterscheidet? Die traditionelle philosophische Antwort auf diese Frage lautet: Der Mensch hat eine Seele, einen Geist. Im Seminar werden wir durch eine eingehende Analyse einschlägiger Texte die vielfältigen und komplexen, subtilen und ingeniösen Konzeptionen der Seele und des Selbst der Stoischen Philosophie erörtern.
Empfohlene Literatur:
  • Long A. A., D. N. Sedley (Hrsg.), The Hellenistic philosophers, 2 vols: I. Translations of the principal sources with philosophical commentary; II. Greek and Latin texts with notes and bibliography, Cambridge 1987.
  • Long, A. A., Stoic psychology, in Algra K., J. Barnes, J. Mansfeld, M. Schofield (Hrsg.), The Cambridge History of Hellenistic Philosophy, Cambridge 1999, S. 560-584.

  • Long, A. A., Greek Models of Mind and Self, Cambridge, Massachusetts/London 2015.

  • Gill, Ch., The Structured Self in Hellenistic and Roman Thought, Oxford 2006.

  • Annas, J., Hellenistic Philosophy of Mind, Berkeley 1992.

 

MAS Moderne Klassiker der Sprachphilosophie (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, A 401
Einzeltermin am 25.7.2019, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
Die Grundfrage der Sprachphilosophie lautet: Wie ist es eigentlich zu erklären, dass wir uns mit Hilfe sprachlicher Ausdrücke auf Gegenstände in der Welt beziehen können? Diese Frage liegt auch der lebhaften Diskussion über die Bedeutung von Eigennamen zugrunde, die in der analytischen Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts geführt worden ist. Auf den ersten Blick wirken Eigennamen wenig spektakulär. Bei näherem Hinsehen erweisen sie sich jedoch als hochinteressante sprachphilosophische Versuchsobjekte. Wir werden im Seminar eine Auswahl an Texten von John Stuart Mill, Gottlob Frege, Bertrand Russell, Keith Donnellan, John Searle, Peter Strawson und Saul Kripke lesen, anhand derer wir jene Diskussion nachverfolgen. Das Seminar ist so konzipiert, dass es nicht nur einen Einblick in die spezielle sprachphilosophische Kontroverse über Eigennamen ermöglicht, sondern auch das Handwerkszeug vermittelt, das für das Verständnis anderer sprachphilosophischer Debatten nötig ist.
Empfohlene Literatur:
Die ersten beiden Titel enthalten die meisten der Texte, die wir im Seminar lesen werden, in englischer bzw. deutscher Fassung. Darunter sind die einzelnen Texte nach ihrem ursprünglichen Erscheinungsort aufgeführt. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden wir die Texte aus einer der Textsammlungen lesen. Ansonsten werden sie elektronisch zu Verfügung gestellt, sollte die elektronische Ressource nicht über die Bibliothek zugänglich sein. Der Band von Stegmüller ist eine sehr nützliche Begleitlektüre zu den behandelten Positionen.
  • Ostertag, Gary (Hg.) (1998): Definite Descriptions. A Reader. Cambridge, MA/London. [enthält wichtige Beiträge zur Debatte um Eigennamen und Kennzeichnungen].

  • Wolf, Ursula (Hg.) (1985): Eigennamen. Dokumentation einer Kontroverse. Frankfurt/M. [enthält deutsche Übersetzungen der wichtigen Beiträge zur Debatte um Eigennamen und Kennzeichnungen].

  • Stegmüller, Wolfgang (1979): Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie, Band II. Stuttgart. 6. Auflage.

  • Rudolf Carnap (1947): Meaning and Necessity. Chicago. 1956. [deutsche Übersetzung: Bedeutung und Notwendigkeit. Wien: 1972].

  • Keith Donnellan (1966): Reference and Definite Descriptions. In: Philosophical Review 75. 281-304.

  • Michael Dummett (1973): Frege – Philosophy of Language. London. 2. Auflage: 1981.

  • Michael Dummett (1991): Frege – Philosophy of Mathematics. London.

  • Gottlob Frege (1892): Über Sinn und Bedeutung. In: Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik. Neue Folge 100, 1892. 25-50. [auch in Frege 1966a]

  • Gottlob Frege (1918): Der Gedanke. In: Beiträge zur Philosophie des deutschen Idealismus 1. 1918-19. 58-77. [auch in Frege 1966b]

  • Gottlob Frege (1966a): Funktion, Begriff, Bedeutung. Fünf logische Studien. Hg. Von Günther Patzig. Göttingen.

  • Gottlob Frege (1966b): Logische Untersuchungen. Hg. Von Günther Patzig. Göttingen.

  • John Stuart Mill. A System of Logic. London 1843, Buch I, Kap. II §§1-5. [deutsche Übersetzung: Thomas Gomperz (Hg.): Bände 2-4. Leipzig 1873].

  • Bertrand Russell (1905): On Denoting. In: Mind 14. 479-493. Auch in Russell: Logic and Knowledge. Essays 1901-1950. Hg. von R.C. Marsh. London 1956.

  • Bertrand Russell (1957): Mr. Strawson on Referring. In: Mind 66. 385-389.

  • John R. Searle (1958): Proper Names. In: Mind 67. 166-173.

  • Peter F. Strawson (1950): On Referring. In: Mind 59. 320-344.

  • Ludwig Wittgenstein (1960): Philosophische Untersuchungen. Frankfurt/M. [Philosophical Investigations. London: 1953].

 

MAS Wissenszuschreibungen (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Alexander Dinges
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, PSG A 402
Einzeltermin am 11.7.2019, 12:15 - 13:45, C 202
Am 11.07.19 findet das Seminar im Raum C 202 von 12:15-13:45 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich mit englischsprachiger Literatur auseinanderzusetzen.
Inhalt:
Wir alle sind kompetent im Umgang mit dem Ausdruck „wissen“ und verwenden ihn im Alltag ohne Probleme. Wir sagen z.B. Dinge wie „Ich weiß nicht, wann Hannah kommt“ oder „Ich weiß, dass du hinter meinem Rücken über mich redest.“ Tatsächlich ist der Ausdruck „wissen“ einer der am häufigsten verwendeten Ausdrücke überhaupt. Wissenszuschreibungen bilden dabei oft die Grundlage für eigene Handlungen und die Bewertung von Handlungen Anderer. Wenn ich sage „Ich weiß nicht, ob es noch regnet“, werde ich vielleicht zur Sicherheit einen Regenschirm mitnehmen. Wenn ich sage „Du wusstest doch, dass das die letzte Tankstelle ist“, kritisiere ich typischerweise, dass du ohne zu tanken weitergefahren bist. Wissenszuschreibungen sind ein zentraler Bestandteil unseres Sprechens und Tuns. Wie aber funktionieren Wissenszuschreibungen? Unter welche Umständen schreiben wir Wissen zu und wie hängen Wissenszuschreibungen mit Handlungen zusammen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für unser Seminar. Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich mit englischsprachiger Literatur auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Jessica Brown und Mikkel Gerken (2013): „Introduction“, in: Knowledge Ascriptions, Oxford: OUP, S. 1-30.

Übungen und Tutorien

 

UE Essay-Tutorium zu "MS Antike Skepsis"

Dozent/in:
Sebastian Schmidt
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, Raum n.V.
n. V., Raum A 4A3

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, PSG A 301

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Einzeltermin am 4.7.2019, 12:15 - 13:45, ITM 204

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, PSG A 301
Einzeltermine am 5.6.2019, 3.7.2019, 18:15 - 19:45, A 401

Lehramt Ethik

 

PS Didaktik des Philosophie- und Ethikunterrichts

Dozent/in:
Stefan Applis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, für Studierende der Lehramts-Erweiterungsfächer "Philosophie/Ethik" (Gymnasium) und "Ethik" (Grund-, Mittel- und Realschule) empfohlen
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 24.5.2019, 31.5.2019, 5.7.2019, 26.7.2019, 14:00 - 18:30, PSG A 301
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich via E-Mail an den Dozenten: stefan.applis(at)fau.de. Voraussetzung für den Scheinerwerb für Studierende des Erweiterungsfachs „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) ist die Übernahme eines Referats. Studierende des Erweiterungsfachs „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) arbeiten dieses zusätzlich zu einer schriftlichen Hausarbeit aus.
Inhalt:
Das Seminar wird grundsätzliche Fragen der Pädagogik und Didaktik des Philosophie- und Ethikunterrichts, wie z. B. Zugänge zur Philosophie für jüngere Schüler, behandeln, sich mit den entwicklungspsychologischen Voraussetzungen des Philosophierens mit jungen Menschen auseinandersetzen und einige methodische Grundlagen erarbeiten (Sokratisches Gespräch, Gedankenexperiment, Methoden der Dilemmadiskussion usw.). Verschiedene Methoden werden vorgeführt, gemeinsam erprobt und reflektiert. Die Seminarteilnehmer erhalten einen Einblick in Gestaltungsmöglichkeiten von Projektunterricht und in die Einsatzmöglichkeiten von Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht. Das Seminar dient zur Vorbereitung auf die Staatsexamens-Klausuren in Fachdidaktik (alte und neue LPO1). Es kann auch als reine Fortbildung besucht werden und wird für BA- und MA-Studierende empfohlen, die sich für die Vermittlung philosophischer Theorien interessieren.
Empfohlene Literatur:
  • Edelstein, Wolfgang/Oser, Fritz/Schuster, Peter (Hrsg.): Moralische Erziehung in der Schule. Entwicklungspsychologie und pädagogische Praxis, Weinheim/Basel 2001
  • Kohlberg, Lawrence: Die Psychologie der Moralentwicklung (engl. Orig. 1984), Frankfurt/M. 1995.

  • Lind, Georg: Moral ist lehrbar. München 2002

  • Martens, Ekkehard: Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie, Stuttgart 1999

  • Oser, Fritz/Fatke, Reinhard/Höffe, Otfried (Hrsg.): Transformation und Entwicklung. Grundlagen der Moralerziehung, Frankfurt/M. 1986

  • Piaget, Jean: Das moralische Urteil beim Kinde (franz. Orig. 1932), Frankfurt/M. 1973

 

Examenskurs Angewandte Ethik

Dozent/in:
Sonja Pohl
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Examenskurs; für Studierende der Lehramts-Erweiterungsfächer "Philosophie/Ethik" (Gymnasium) und "Ethik" (Grund-, Mittel- und Realschule) empfohlen
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 25.5.2019, 29.6.2019, 27.7.2019, 10:00 - 16:00, PSG A 402
vom 27.4.2019 bis zum 27.7.2019
Inhalt:
Der Kurs richtet sich aufgrund der didaktischen Ausrichtung in erster Linie an Studierende des Ergänzungsfaches Philosophie/Ethik und Lehrkräfte, die sich auf die Staatsexamensprüfung vorbereiten. Studierende anderer Studiengänge sind aber ebenfalls willkommen. Der Kurs findet in vier Blöcken (jeweils samstags) statt. Die Prüfungsordnung des Lehramtsstudiengangs Ergänzungsfach Philosophie/Ethik (vertieft) (LPO I, neu und alt, § 45) enthält eine Klausur mit Prüfungsinhalten aus dem Bereich „Angewandte Ethik“. Der Examenskurs, in dem schwerpunktmäßig Fragestellungen aus der Medizinethik (Abtreibung, Organspende, Sterbehilfe) sowie der Naturethik (Tier- und Umweltethik) interaktiv und unter Einbeziehung didaktischer Überlegungen erarbeitet werden, soll auf diese Klausur vorbereiten. Semesterbegleitend wird die Lektüre von Dagmar Fenner (s. u.) empfohlen. Ergänzend wird im Kurs fachliches sowie didaktisches Material zur Verfügung gestellt.
Termine
27.04.2019: Tierethik: Vegetarismus und Tierversuche
25.05.2019: Umwelt- und Wissenschaftsethik: „Das Prinzip Verantwortung“
29.06.2019: Medizinethik (Teil I): Abtreibung und Stammzellforschung
27.07.2019: Medizinethik (Teil II): Organspende und Sterbehilfe
Empfohlene Literatur:
Fenner, Dagmar: Einführung in die Angewandte Ethik, Tübingen: A. Francke, 2010.
Heinrichs, Bert/ Sturma, Dieter: Handbuch Bioethik, Stuttgart/ Weimar: Metzler, 2015.
Jonas, Hans: Technik, Medizin und Ethik. Praxis des Prinzips Verantwortung, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1987.
Krebs, Angelika (Hrsg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1997.
Wiesing, Urban (Hrsg.): Ethik in der Medizin. Ein Studienbuch, Stuttgart: Reclam, 2012.

 

PS Grundkurs Theoretische Philosophie (Gruppe I) (54101, 53201)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, alte Prüfungsordnung: 4 ECTS, neue Prüfungsordnung: 5 ECTS; die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Einzeltermin am 25.7.2019, 8:30 - 10:00, PSG A 301
Achtung: als Ersatz für den Termin am Montag, 24.06.19 findet der Kurs am Mittwoch, den 26.06.19 von 10:15-11:45 Uhr (gemeinsam mit Grundkurs II) in Raum A 401 statt. Am Donnerstag, 25.07.19 findet der Kurs (als Ersatz für den Termin am Montag, 15.07.19) zusammen mit dem Grundkurs Gruppe II im Raum A 301 von 8:30-10:00 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Zweitsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an: beatrice.lienemann@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
In diesem Grundkurs werden wir die Kerngebiete der Theoretischen Philosophie kennenlernen und ausgewählte Themen, Positionen und Argumente aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Metaphysik und Wissenschaftstheorie diskutieren. Anhand kurzer Texte werden wir die Antworten klassischer Philosophen auf die zentralen Fragen der verschiedenen Bereiche der Theoretischen Philosophie diskutieren. Behandelt werden sollen unter anderem Grundfragen wie „Was ist Wissen?“, „Was ist Wahrheit?“, „Was ist sprachliche Bedeutung?“, „Wie verhält sich der Geist einer Person zu ihrem Gehirn?“, „Was ist die fundamentale Struktur der Realität?“, „Was ist Identität?“, „Was ist möglich? Was ist notwendig?“, „Was zeichnet wissenschaftliche Theorien aus?“.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung lesen Sie bitte aus dem „Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe“ (herausgegeben von Stefan Jordan/Christian Nimtz. Stuttgart: Reclam 2009) die kurzen Einträge zu: „Wissen“, „Wahrheit“, „Rechtfertigung“, „Bedeutung“, „Sprache“, „Definition“, „Begriff“, „Geist und Seele“, „Wahrnehmung“, „Materialismus“, „Gott“, „Metaphysik“, „Wesen“, „Ursache/Prinzip“, „Notwendigkeit/Möglichkeit“, „Kausalität“, „Identität“ und „Wissenschaft“. Das Lexikon ist zur Anschaffung empfohlen.

Die wichtigste Seminarliteratur erhalten Sie via StudOn in elektronischer Form.

 

PS Grundkurs Theoretische Philosophie (Gruppe II) (54101, 53201)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, alte Prüfungsordnung: 4 ECTS, neue Prüfungsordnung: 5 ECTS; die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, A 401
Einzeltermin am 25.7.2019, 8:30 - 10:00, PSG A 301
Achtung: Am Donnerstag, 25.07.19 findet der Kurs (als Ersatz für den Termin am Mittwoch, 17.07.19) zusammen mit dem Grundkurs Gruppe I im Raum A 301 von 8:30-10:00 Uhr statt. Am Mittwoch, 26.06.19 findet der Kurs zusammen mit Grundkurs Gruppe I von 10:15-11:45 Uhr in A 401 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Zweitsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an: beatrice.lienemann@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
In diesem Grundkurs werden wir die Kerngebiete der Theoretischen Philosophie kennenlernen und ausgewählte Themen, Positionen und Argumente aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Metaphysik und Wissenschaftstheorie diskutieren. Anhand kurzer Texte werden wir die Antworten klassischer Philosophen auf die zentralen Fragen der verschiedenen Bereiche der Theoretischen Philosophie diskutieren. Behandelt werden sollen unter anderem Grundfragen wie „Was ist Wissen?“, „Was ist Wahrheit?“, „Was ist sprachliche Bedeutung?“, „Wie verhält sich der Geist einer Person zu ihrem Gehirn?“, „Was ist die fundamentale Struktur der Realität?“, „Was ist Identität?“, „Was ist möglich? Was ist notwendig?“, „Was zeichnet wissenschaftliche Theorien aus?“.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung lesen Sie bitte aus dem „Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe“ (herausgegeben von Stefan Jordan/Christian Nimtz. Stuttgart: Reclam 2009) die kurzen Einträge zu: „Wissen“, „Wahrheit“, „Rechtfertigung“, „Bedeutung“, „Sprache“, „Definition“, „Begriff“, „Geist und Seele“, „Wahrnehmung“, „Materialismus“, „Gott“, „Metaphysik“, „Wesen“, „Ursache/Prinzip“, „Notwendigkeit/Möglichkeit“, „Kausalität“, „Identität“ und „Wissenschaft“. Das Lexikon ist zur Anschaffung empfohlen.

Die wichtigste Seminarliteratur erhalten Sie via StudOn in elektronischer Form.

 

Grundkurs Ethisches Argumentieren

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermin am 2.8.2019, 16:00 - 18:00, PSG A 301
Online-Kurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Online-Kurs zählt für Studierende der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) als "Grundkurs Theoretische Philosophie". Es kann von Lehrkräften, die das Fach Ethik an der Schule fachfremd unterrichten, als Weiterbildungsveranstaltung besucht werden.
>> Die Freischaltung des Online-Kurses erfolgt zu Vorlesungsbeginn über die vhb. Eine vorherige Anmeldung ist bis spätestens 18.4. erforderlich (via E-Mail an nico.scarano@fau.de).
>> Prüfungsform: Klausur am 2.8. von 16 bis 18 Uhr, Raum A 301.
Inhalt:
Das Online-Seminar führt sehr anwendungsbetont in inhaltliche und formale Aspekte der ethischen Argumentation ein. Die Teilnehmer wenden die Lerninhalte praktisch an und eigenen sich dadurch neben dem Grundlagenwissen auch die einschlägigen Kompetenzen an. Die Kurs-Arbeit dient gleichzeitig der Erarbeitung von Materialien, die im Schuldienst eingesetzt werden können. Der Kurs wird von der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) bereitgestellt und ist für Studierende der FAU kostenlos.

 

PS Einführung in die Natur- und Tierethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockveranstaltung; das Seminar gilt auch als "Einführung in die Angewandte Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Einzeltermine am 28.6.2019, 5.7.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 402
12.7.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 301
19.7.2019, 26.7.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 402
vom 3.5.2019 bis zum 26.7.2019
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2019, 14:15 - 15:45 Uhr, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der Vorbesprechung am 03.05.2019. Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich.
Inhalt:
Klimawandel, Schädigung der natürlichen Umwelt, Massentierhaltung, aber auch gewachsene Sensibilität gegenüber den natürlichen Lebensgrundlagen und der Ernährung sind Phänomene die seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts nicht nur die gesellschaftlich-politische, sondern auch die philosophische Diskussion zunehmend bestimmt haben. In der Natur- und Tierethik wird versucht auf die ökologischen Krisenerscheinungen wie auch auf alternativen Verhaltensweisen mit den Methoden und dem Inventarium der philosophischen Ethik einzugehen. Hierbei kam es zu vielfachen Änderungen resp. Erweiterungen der traditionellen Sichtweisen, insbesondere des abendländischen Anthropozentrismus.

Im Seminar soll es um eine Einführung in die Natur- und Tierethik anhand zentraler Themen und AutorInnen gehen (z.B. Biozentrismus, Pathozentrismus, Singer, Reagan)
Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich.

Empfohlene Literatur:
Literatur: Angelia Krebs (Hg): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt/M. 1997

Ursula Wolf (Hg.): Texte zur Tierethik, Stuttgart 2008

 

MS David Hume: An Enquiry Concerning the Principles of Morals (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
David Humes Untersuchung über die Prinzipien der Moral ist ein Klassiker der Moralphilosophie und wurde von Hume als das „unvergleichlich beste“ aller seiner Werke bezeichnet. In diesem Werk entwickelt Hume zentrale Thesen seiner Moralphilosophie, der zufolge Moral es nicht primär mit Wahrheiten zu tun hat, die durch die Vernunft eingesehen werden können, sondern mit Handlungsanweisungen und Charaktereigenschaften, deren Wert sich auf Gefühle des Wohlwollens und der Abneigung zurückführen lässt. In diesem Seminar werden wir Humes Text gründlich lesen und diskutieren.
Empfohlene Literatur:
David Hume, An Enquiry Concerning the Principles of Morals, herausgegeben von Tom L. Beauchamp. Oxford: OUP 1998.
Jens Kulenkampff, David Hume. München: C. H. Beck 1989.
Weitere Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.

 

MS Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine besonderen Voraussetzungen erforderlich; Veranstaltung auch für Anfänger/innen gut geeignet.
Inhalt:
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ist eines der einflussreichsten Werke in der Geschichte der Moralphilosophie. Ein ganzer Zweig der Ethik ist von Kants These, dass es für die moralische Beurteilung einer Handlung nicht auf deren Wirkung, sondern auf die sog. Maxime des Handelnden ankommt, entscheidend geprägt worden. Auch Kants Versuch zu zeigen, dass grundlegende moralische Prinzipien für alle vernünftigen Wesen unabhängig von deren Wünschen Gültigkeit haben, ist noch immer einer der meistdiskutierten Versuche zur Begründung der Moral.
Ziel des Seminars ist es, sich den Originaltext gemeinsam relativ detailliert zu erarbeiten, wobei wir auch auf verschiedene Debatten in der Sekundärliteratur sowie Bezüge zu anderen Werken Kants eingehen werden.
Empfohlene Literatur:
Text: Reclam oder Meiner-Ausgabe

 

MS Platon, Gorgias (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Rolf Geiger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium). Es kann von Lehrkräften, die das Fach Ethik an der Schule fachfremd unterrichten, als Weiterbildungsveranstaltung besucht werden.
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 17.5.2019, 7.6.2019, 28.6.2019, 19.7.2019, 14:00 - 18:30, PSG A 301
vom 26.4.2019 bis zum 19.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanforderungen: aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen, Beantwortung von Lektürefragen vor jeder Sitzung sowie das Verfassen einer Hausarbeit. In dem Seminar besteht Anwesenheitspflicht.
Bitte beachten: Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich (spätestens bis zum 12. April 2019 via E-Mail an: 123rg@web.de).
Inhalt:
Im Gespräch mit drei verschiedenen Gesprächspartnern (Gorgias, Polos und Kallikles) entwickelt Sokrates eine Reihe von äußerst kontroversen Thesen über Rhetorik und Philosophie, über Glück und Gerechtigkeit, über Macht und Moral, über das tatsächliche und das geforderte Verhalten von Politikern und schließlich über das Schicksal der menschlichen Seele. Wir wollen die verwickelten Gedankengänge gemeinsam nachvollziehen und dabei immer auch der Tatsache Rechnung tragen, dass Platon diese Gedanken nicht in einem Traktat, sondern in einem raffinierten und hochdramatischen Dialog darstellt. Wir lesen den Text in der zweisprachigen Ausgabe, die bei Reclam erschienen ist.
Empfohlene Literatur:
Platon, Gorgias, grch.-dt. übers. und hrsg. von M. Erler, komm. von Th. Kobusch, Stuttgart 2011 (Reclam).

Politische Wissenschaft

Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang und in den Lehramtsstudiengängen Sozialkunde

Für die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen beachten Sie bitte die von den jeweiligen Dozenten formulierten Hinweise.

Modul Pol 2 "Basismodul Politische Theorie und Ideengeschichte" LAGY II, LARS II

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 2,5 / 2,5, Gewichtung 2
Termine:
Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten sind die regelmäßige Teilnahme und die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlußklausur.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand exemplarischer Positionen einen Überblick über zentrale Probleme und Entwicklungslinien der Politischen Philosophie der Neuzeit und der frühen Moderne. Schwerpunkte bilden die moderne Machttheorie von Niccolò Machiavelli, der neuzeitliche Utopismus (Thomas Morus, Tommaso Campanella, Francis Bacon) und der Kontraktualismus (Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant). Von tragender Bedeutung erweist sich die Problematik im Verhältnis von menschlicher Vernunft und Körperlichkeit als alternativen Ausgangspunkten für eine Analyse und Hermeneutik der Politik und des politischen Denkens. Der typologische Ansatz bei der Analyse der wichtigsten Positionen des politischen Denkens erlaubt eine übergreifende Orientierung hinsichtlich der wesentlichen systematischen Fragen.
Empfohlene Literatur:
Prüfungsrelevante Literatur wird über StudOn bekanntgegeben.

 

Der Deutsche Ethikrat. Ethikberatung in der Demokratie zwischen Wissenschaft und Politik

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Odzuck, Sebastian Schuol
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Proseminar, Exkursionsseminar; 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2019, 13:15 - 14:45, 00.012
Blocktermine werden noch bekannt gegeben. Bitte bereits vorab anmelden, um einen Platz für die Exkursion zu sichern!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar. In Kooperation mit dem ZIWIS. Beinhaltet Exkursion zur Jahrestagung des Deutschen Ethikrates nach Berlin. Kosten können anteilig übernommen werden.Anmeldung zum Seminar bitte per Email bei eva.odzuck@fau.de;
Konstituierende Sitzung: Montag 29.04.2019: 13.15 bis 14.45 Uhr; Bismarckstraße 8, Zimmer 1.105
Vorbereitende Blocktermine: Dienstags, 28.05.2019 und 04.06.2019 jeweils 13.15-16.45 Uhr; Villa an der Schwabach, Seminarraum im ersten Stock
Exkursion: 25.6.-26.6.2019
Abschlusssitzung: Montag, 01.07.2019: 13.15 bis 14.45 Uhr; Kochstr. 4, Zimmer 00.012
Inhalt:
Der Deutsche Ethikrat ist eine zentrale politikberatende Institution im Bereich der Ethikberatung im politischen System der BRD. Als politikberatende Institution ist der deutsche Ethikrat sowohl für Studierende interessant, die sich mit der politischen Dimension von Wissenschaft und angewandter Ethik beschäftigen, als auch für Studierende, die sich für die Rolle von ethischer Expertise im politischen Prozess und für die Struktur und Tätigkeit einer politikberatenden Institution interessieren. Durch Verbindung von politikwissenschaftlicher, politiktheoretischer, wissenschaftstheoretischer und ethischer Expertise und der Integration eines zentralen außeruniversitären Lernortes bietet das Seminar die Chance, das Thema der ethischen Politikberatung von verschiedenen Dimensionen her zu beleuchten und vor Ort das Potential und die Probleme der ethischen Politikberatung, das Verhältnis von Wissenschaft und Politik und die Rolle politisch institutionalisierter Ethikberatung im politischen Prozess erfahren und studieren zu können. Das Seminar ist als Blockseminar im Sommersemester 2019 konzipiert und wird gemeinsam von Dr. Sebastian Schuol (ZIWIS) und Dr. Eva Odzuck durchgeführt. An insgesamt 4 vorbereitenden Terminen im April/Mai (Termine werden noch bekannt gegeben) werden wir mit den Studierenden 3 Themenblöcke erarbeiten und damit die traditionell Ende Juni stattfindende Jahrestagung des Deutschen Ethikrates wissenschaftlich vorbereiten. An der Jahrestagung werden wir im Rahmen einer Berlin-Exkursion teilnehmen (Kosten für Fahrt und Unterkunft können zum Teil übernommen werden!). In einem abschließenden Block werden wir die Erfahrungen in Berlin besprechen und Themenentwürfe für Hausarbeiten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben und besprochen

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie (Begleitendes Proseminar zur Vorlesung von Prof. Kauffmann)

Dozent/in:
David Schkade
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Das Proseminar ist als Vertiefungsseminar zur Vorlesung „Hauptströmungen der Politischen Philosophie“ von Herrn Prof. Dr. Clemens Kauffmann konzipiert, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Anhand ausgewählter Schriften werden zentrale Probleme, Themen und Begriffe der politischen Philosophie erläutert und diskutiert. Zu den Lernzielen gehört nicht nur der Erwerb vertiefter Kenntnisse exemplarischer Positionen der politischen Philosophie, sondern auch die Stärkung der analytischen und argumentativen Kompetenzen durch die vorbereitende Lektüre und Aufbereitung der philosophischen Texte, die anschließende Präsentation und Diskussion der zentralen Thesen und Argumente im Plenum des Seminars sowie das Verfassen einer Hausarbeit. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung verteilt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn bekannt gegeben.

 

Politischer Realismus

Dozent/in:
David Schkade
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO); Anmeldung per E-Mail: david.schkade@fau.de
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Das Proseminar bietet die Möglichkeit einige der besonders hervorragenden Werke aus der Tradition des politischen Realismus zu studieren. Politische Realisten versuchen Politik so zu verstehen, wie sie sich zwischen um knappe Ressourcen konkurrierenden oder sogar verfeindeten Akteuren eines potentiell immer gewaltförmigen Machtkampfes tatsächlich abspielt, und nicht wie sie unter ethischen oder moralischen Aspekten wünschenswerterweise sein sollte. Dieses Verständnis führt oft gepaart mit einer gründlichen Analyse konkreter politischer Konfliktsituationen zu strategischen Handlungsempfehlungen für Politiker, die durchaus über Krieg und Frieden entscheiden können. Was lässt sich aus der Tradition des politischen Realismus lernen? Welche Argumente, historischen Lektionen, Analyseinstrumente und strategischen Überlegungen halten verschiedene Realisten bereit? Und wo liegen ihre Grenzen und Schwächen? Diese und weitere Fragen werden wir im Seminar systematisch in den Blick nehmen und diskutieren. Die Seminarlektüre umfasst sowohl klassische Autoren der politischen Ideengeschichte, die für den politischen Realismus von eminenter Bedeutung sind, wie etwa Thukydides, Niccolò Machiavelli oder Thomas Hobbes, als auch Beiträge aus dem 20. und 21. Jahrhundert, wie jene von Carl Schmitt, Hans J. Morgenthau, Kenneth N. Waltz, John J. Mearsheimer oder Raymond Geuss. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vor allem bei den Beiträgen jüngeren Datums vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn bekannt gegeben.

Modul Pol 3 "Basismodul Politische Systeme" LAGY III, LARS III

 

BREXIT

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (old exams reg.), 5 ECTS (new exams reg.); You can find the seminar schedule on Studon. On Studon you will also find a Doodle-List that contains the seminar topics. Please choose a topic via the Doodle-List.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular attendance + seminar paper.
Inhalt:
Brexit has dominated British politics unlike any other topic before. It is a multidimensional problem. The Brexit referendum tells us a lot about divisions in British society. The debate on Brexit brings us right to the heart of the power struggle inside the Conservative party. The external dimension of Brexit is not only about the future relationship of the EU and the UK; it is also about Britain in a global world. Brexit has profoundly changed British politics and has redefined regional politics (Scotland/Northern Ireland) in the UK.
Empfohlene Literatur:
Simon Hix: Brexit: Where is the EU-UK Relationship Heading?, Journal of Common Market Studies 56, 2018, S. 11-27. Sara B. Hobolt: Brexit and the 2017 UK General Election, Journal of Common Market Studies 56, 2018, S.39-50. Will Jennings/ Martin Lodge (2018): Brexit, the tides and Canute: the fracturing politics of the British state, Journal of European Public Policy, https://doi.org/10.1080/13501763.2018.1478876

 

Die europäische Integration verstehen: Geschichte und Theorien eines einzigartigen Phänomens

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 30-minütigen Referats und die Abgabe einer zwölfseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Die Europäische Union ist einzigartig, denn nirgendwo sonst auf der Welt haben Nationalstaaten Teile ihrer Souveränität in so vielen bedeutenden Politikfeldern auf supranationale politische Institutionen übertragen. Dieser Prozess, der 1951 durch die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) ihren Anfang nahm, war jedoch weder vorgezeichnet, noch kontinuierlich. Immer wieder wurden Zukunftsentwürfe verworfen oder scheiterten, war der Integrationsprozess zumindest augenscheinlich von Stillstand geprägt und musste hart um eine Vertiefung der Supranationalität gerungen werden. Trotz der retrospektiv sichtbaren, kumulativen Vertiefung und Erweiterung der EU, wirft ihre Entwicklung also nichtsdestotrotz die Fragen auf, wieso und wie dieser langwierige und schwierige Prozess zu der Europäischen Union führte, die heute existiert. Ziel dieses Seminars ist es, diese Frage durch die Heranziehung unterschiedlicher Theorien der europäischen Integration zumindest teilweise zu beantworten. Da Hintergrundwissen über die EU, deren historischen Entwicklung, Institutionen und Politikfelder für eine Diskussion solcher Theorien Grundvoraussetzung ist, werden diese Themen in den ersten Sitzungen des Seminars behandelt. Daraufhin stehen vor allem die Integrationstheorien und -ansätze im Mittelpunkt, vor allem der Neofunktionalismus (inkl. des Supranationalismus), der von einer auf Sachfragen und -zwängen basierenden Ausbreitung der Integration ausgeht, der Intergouvernementalismus, der die Nationalstaaten als treibende Kraft versteht, der liberale Intergouvernementalismus, der den Fokus auf innergesellschaftliche Präferenzbildung legt, sowie der Multi-Level Governance-Ansatz und der historische Institutionalismus.
Empfohlene Literatur:
Bache, Ian et al. (eds). Politics in the European Union. Oxford University Press: Oxford (2011). Grimmel, Andres & Cord Jakobeit (eds.). Politische Theorien der Europäischen Integration: Ein Text- und Lehbrbuch. Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden (2009). Hayward, Jack & Anand Menon (eds.). Governing Europe. Oxford University Press: Oxford (2003).

 

Einführung in die Kommunalpolitik

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, für Anfänger geeignet, Bachelor, (alte PO 56203; neue PO 56241) Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung 17.5.2019-18.5.2019 Fr, Sa, 9:00 - 17:00, 05.012
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 17:00, 05.013
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 15:15 - 16:00 Uhr, 00.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der konstituierenden Sitzung und allen drei Tagen des Blockseminars sind verpflichtend.
• Regelmäßige aktive Teilnahme
• Übernahme eines Referats
• Hausarbeit
Inhalt:
Von Seiten der Politikwissenschaft wird der kommunalen Ebene viel zu wenig Beachtung zu Teil, obschon städtische Agglomerationsräume seit jeher Orte waren, wo sich Politik, Ökonomie, Recht, Wissenschaft, Kunst und Religion – mithin moderne Gesellschaften – entwickeln konnten. Diese Vernachlässigung ist auch deshalb ärgerlich, weil deutsche Kommunen jährlich über 15.000 Stellen in Führungspositionen altersbedingt neu besetzen müssen, was zunehmend für Politologen eine interessante wie vielschichtige Jobperspektive sein kann. Darüber hinaus gewinnt das Lokale für die politikwissenschaftliche Forschung auch deshalb zunehmend an Attraktivität, weil sich „vor Ort“ zahlreiche praxisbezogene Herausforderungen und Probleme zeigen, die von demographischen Veränderungen und deren städtebaulichen Konsequenzen über räumliche Segregations- bzw. Gentrifizierungsprozesse bis hin zu Infrastrukturprotesten reichen. Überdies ist seit Jahren ein Trend zur Verstädterung, gar eine Renaissance der Innenstädte zu beobachten, womit zahlreiche und im Seminar zu thematisierende Herausforderungen verbunden sind: Einerseits muss ausreichend wie bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung stehen, was angesichts etwa der Entwicklung der Mietpreise in nahezu allen größeren Städten mehr Wunsch denn Wirklichkeit zu sein scheint. Auch rücken Fragen der demokratischen Verfasstheit lokaler Entscheidungen in den Mittelpunkt, können doch die gegenwärtigen Verfahren und Abläufe immer weniger die zunehmende sozio-kulturelle Heterogenität abbilden. Chancengleichheit und die Partizipation möglichst aller gesellschaftlichen Gruppen werden so zum praktischen Problem. Zudem bedarf es umfassender Investitionen in die materielle Infrastruktur, die – wie die budgetäre Haushaltssituation nahe legt – kaum von den Städten allein bewältigt werden können. Aufgaben wie eine flächendeckende Versorgung mit Kita-Plätzen, die Integration von Flüchtlingen usw. lassen sich daher bestenfalls nur ansatzweise umsetzen.
Im Seminar werden wir uns umfassend mit der kommunalen Ebene auseinandersetzen. Zunächst steht die rechtliche, wirtschaftliche und politische Stellung von Kommunen im bundesrepublikanischen Mehrebenensystem im Vordergrund, um sodann die finanzielle Situation deutscher Städte und Gemeinden sowie Strategien zur Überwindung von Haushaltsnotlagen zu thematisieren. Im Anschluss wenden wir uns den aktuellen Herausforderungen zu, die so unterschiedliche Aspekte wie die Ausstattung mit öffentlicher Infrastruktur, Bürgerprotesten, flächendeckende Bereitstellung von Kindertagesplätzen, Verwaltungsmodernisierung, Energiewende, die Unterbringung, Versorgung und Integration von Flüchtlingen, usw. umfassen.
Empfohlene Literatur:
• Wollmann, Hellmut; Roth, Roland (Hrsg.): Kommunalpolitik. Politisches Handeln in den Gemeinden, in: Bundeszentrale für politische Bildung Band 356, Bonn 1999.
• Naßmacher, Hiltrud; Naßmacher Karl-Heinz: Kommunalpolitik in Deutschland, Wiesbaden 2007.
• Bogumil, Jörg: Modernisierung kommunaler Politik. Kommunale Entscheidungsprozesse im Spannungsfeld zwischen Parteienwettbewerb, Verhandlungszwängen und Ökonomisierung, Baden-Baden 2001.
• Schäfers, Bernhard: Stadtsoziologie, Wiesbaden 2006.

 

Europa in der Krise

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, (alte PO 56203; neue PO 56241);
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige aktive Teilnahme • Übernahme eines Referats • Hausarbeit
Inhalt:
Die Wahlen zum Europaparlament 2019 könnten den bisherigen europäischen Einigungsprozess ernsthaft in Frage stellen, ist doch die EU mit multiplen Krisen konfrontiert, die so unterschiedliche Facetten wie Währungsturbulenzen, Migration, EU-Austritt des Vereinigten Königreichs („Brexit“), Wachstumsschwäche der südlichen Peripherie, russische Aggressionen in Osteuropa usw. umfassen. Kurzum: das Projekt Europa insgesamt steht auf der Kippe, denn während jahrzehntelang die Suche nach Gemeinsamkeiten (und häufig das Finden des kleinsten gemeinsamen Nenners) die politischen Handlungslogiken auf europäischer Ebene prägten, nehmen seit geraumer Zeit nationale Egoismen zu. Zudem bröckelt das normative Fundament Europas, wie bestimmte Entwicklungen in Polen oder Ungarn eindrucksvoll belegen. Von diesen Entwicklungen profitieren vor allem die (partei-)politischen Ränder, die die Themen „Einwanderung“, „Souveränität“ und „Misstrauen gegenüber dem Establishment“ vermehrt in elektorale Erfolge – national wie auf europäischer Ebene – umsetzen können.
Im Seminar wollen wir uns umfassend mit den unterschiedlichen Krisen in Europa auseinandersetzen. Beginnend bei der Wirtschafts- und Finanzkrise werden national sehr unterschiedliche Krisenerfahrungen sichtbar, so dass auch die Lösungsansätze zur Überwindung dieser Krise, die von einer Vergemeinschaftung der Schulden und Eurobonds über eine neo-keynesianische und damit vor allem schuldenfinanzierte Wirtschaftspolitik bis hin zu Austerität reichen, divergieren. In einem weiteren Schritt werden die auf nationaler wie auf europäischer Ebene durchgeführten Rettungsmaßnahmen und deren Funktionsweisen vorgestellt. Im Einzelnen sollen hier die Bankenrettung, die Finanzmarktstabilisierung, die Konjunkturpakete, der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM), der Stabilitäts- und Wachstumspakt und die Politik der Europäischen Zentralbank im Vordergrund stehen. Sodann werden die zentrifugalen Kräfte innerhalb Europas analysiert, deren Wucht Prozesse der Desintegration auf der EU-Ebene und der Ent-Europäisierung auf Mitgliedstaatsebene – etwa in Gestalt des Brexit – ausgelöst haben. Abschließend werden Reformüberlegungen, wie sie etwa die EU-Kommission oder der französische Präsident Emanuel Macron vorgelegt haben, diskutiert.
Empfohlene Literatur:
• Winkelmann, Thorsten/Griebel, Tim: Brexit und die Krise der europäischen Integration. EU und mitgliedsstaatliche Perspektiven im Dialog, Nomos 2018.
• Pernice, Ingolf; Schwarz, Rüdiger: Europa in der Welt – Von der Finanzkrise zur Reform der Union, 2014.
• Heidenreich, Martin (Hrsg.): Krise der europäischen Vergesellschaftung?, 2014.

 

Politische Systeme II: Ausländische Regierungssysteme und das politische System der Europäischen Union

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Sturm, Thorsten Winkelmann, Daniel Lemmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Pol 3 bzw. LAGY III oder LARS III. Es müssen 3 (alte PO) bzw. 2,5 (neue PO) Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden
Inhalt:
Die Vorlesung erweitert den politikwissenschaftlichen Blickwinkel von der Analyse des Regierungssystems der Bundesrepublik hin zur Betrachtung ausgewählter ausländischer Regierungssysteme. In vergleichender und theoretisch-systematisch angeleiteter Perspektive werden mit der Darstellung dieser Regierungssysteme auch Typen des Regierens, wie "präsidentielles Regierungssystem", "Westminster-Modell" und "Konkordanzdemokratie", vorgestellt. Zudem wird dem politischen System der Europäischen Union ein eigener Schwerpunkt gewidmet.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Ismayr (Hrsg.): Die politischen Systeme Westeuropas, Wiesbaden: VS Verlag, 4. Aufl. 2009. Anton Pelinka: Vergleich politischer Systeme; Wien u.a.: Böhlau 2005. Peter Lösche (Hrsg.): Länderbericht USA, Bonn 2009 (für 4,– Euro erhältlich von der Bundeszentrale für politische Bildung).

 

Spanien in der Krise: Wirtschaft, katalanische Unabhängigkeit, Linkspopulismus

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 30-minütigen Referats und die Abgabe einer zwölfseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Noch unter der Franco-Diktatur war die Mitgliedschaft Spaniens in der Europäischen Gemeinschaft für viele ein unausweichlicher Bestandteil auf dem erhoffen Weg zur wirtschaftlichen Modernität und Wohlstand, Demokratie und Rechtstaatlichkeit und einer bedeutenderen Rolle auf der Weltbühne. Der Weg zur Mitgliedschaft, erreicht im Jahr 1986, sowie deren Folgen verlangten der spanischen Wirtschaft einerseits bedeutende Opfer ab, brachten aber andererseits auch bedeutende Vorteile. Gleichzeitig konditionierte die Mitgliedschaft Spaniens zunehmends seine Wirtschaftspolitik, einerseits durch die Maastricht-Kriterien, andererseits auch durch die Mitgliedschaft in der Eurozone. Als die Wirtschaftskrise im Jahr 2011 zu einer Staatsschuldenkrise mutierte, drohte Spanien unter den Einfluss der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfond zu fallen. Um diese Entwicklung abzuwenden, setzte die sozialdemokratische Partido Socialista Obrero Español (PSOE) entgegen ihrer eigenen Wählerinteressen eine zunehmend harte Sparpolitik um. Diese wurde von der konservativen Nachfolgeregierung noch wesentlich vertieft. Diese Ereignisse sollten in Spanien zu einer weitreichenden politischen Krise führen, welche unter anderem den Aufstieg einer liberalen Mitte-Rechts-Partei (Ciudadanos) und die Entstehung der linkspopulistischen Podemos bewirkte. Beide Parteien haben nach aktuellen Umfragen die Stellung der Altparteien weitestgehend untergraben. Ciudadanos führt derzeit mit acht Prozent in den Umfragen. Im Gegensatz zu 2011 ist die Position Spaniens heute jedoch eine wesentlich andere, denn nach dem Brexit wird Spanien innerhalb der EU zur viertgrößten Volkswirtschaft avancieren und somit an politischem Gewicht deutlich dazugewinnen. Darüber hinaus birgt auch die Katalonienkrise, die sich seit 2011 deutlich zugespitzt hat, für das europäische Projekt erhebliche Sprengkraft. Ziel des Seminars ist es, das politische System Spaniens im Kontext der Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der Eurozone zu beleuchten. Hierfür ist ein fundiertes Verständnis der Entwicklung des spanischen politischen Systems ab 1975 sowie der Integration in die Europäische Gemeinschaft und die Europäische Union sowie die Eurozone eine Grundvoraussetzung. Daraufhin soll vor allem die Krise des spanischen Parteiensystems, die Bedeutung von Ciudadanos und Podemos, die Wirtschaftskrise und die europäische sowie spanische Antwort darauf beleuchtet werden. Außerdem wird in einer der Sitzungen auf die Außenpolitik Spaniens und vor allem auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen Spaniens zu Lateinamerika eingegangen, welche für die spanische Wirtschaft sowie Spaniens Selbstverständnis als internationaler Akteur von besonderer Bedeutung sind. Einige der Fragen, die es zu beantworten gilt, sind: 1. Was sind die Grundzüge des politischen Systems Spaniens? 2. Was sind die Grundzüge des politischen Systems der Europäischen Union? 3. Welche wirtschaftlichen und politischen Interessen konnte Spanien auf europäischer Ebene durchsetzen, welche nicht? 4. Welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile hatte die europäische Integration für Spanien? 5. Wie ist die Einstellung der spanischen Parteien und Bevölkerung zum Projekt Europa? 6. Wie gingen die politischen Parteien Spaniens mit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 um? Wie die Europäische Union? Welche Folgen hatte dies? 7. Was für politische Parteien sind Ciudadanos und Podemos? Wieso sind sie so stark geworden? Wie stehen sie zur EU? 8. Wie konnte sich die Katalonienkrise derart zuspitzen? Welche Bedeutung hat diese Krise für die EU? 9. Welche Bedeutung hat Lateinamerika für die spanische Wirtschaft und für die Außen- und EU-Politik?
Empfohlene Literatur:
Bernecker, Walther L. (2010) Spanische Geschichte : vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München: Beck. Bernecker, Walther L. (2008) Spanien heute: Politik, Wirtschaft, Kultur. Frankfurt am Main: Vervuert. Nohlen, Dieter (2005) Spanien : Wirtschaft, Gesellschaft, Politik: ein Studienbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Orosz, Adele (2010) Mehr Europa oder mehr Spanien? Spaniens Europapolitik unter Gonzáles und Aznar. Baden-Baden: Nomos. Werz, Nikolaus (2017) Spanien. Schwalbach: Wochenschau Verlag.

 

Wahlrecht, freie Wahlen und Wahlmanipulation

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme, ein Referat sowie eine Hausarbeit sind Voraussetzungen. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Hausarbeit. Die Seminaranmeldung erfolgt ausschließlich über StudOn.
Inhalt:
Weltweit wird gewählt. Doch nicht jede Wahl genügt demokratischen Standards. Wahlen finden auch unter nicht-demokratischen Bedingungen statt, können auf vielfältige Weise manipuliert und gefälscht werden. In dem Seminar behandeln wir demokratische Wahlrechtsgrundsätze und erarbeiten uns ein Konzept freier und fairer Wahlen anhand der Richtlinien internationaler Wahlbeobachtung. Darauf aufbauend werden Wahlen sowohl in autoritären Regimen als auch in jungen und etablierten Demokratien untersucht; auch Wahlen in (Post-)Konflikt Situationen werden thematisiert. Dabei behandeln wir das Wahlrecht, den Wahlprozess und die Funktionen der Wahlen in dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Kontext, der stets gezielt zu berücksichtigen ist. Die Länderauswahl erfolgt in Absprache mit den Studierenden. Geplant ist zudem die Simulation eines Wahltages, an dem der gesamte Kurs beteiligt ist.
Empfohlene Literatur:
EU 2016: Handbook for European Union election Observation. Brussels Krennerich, Michael 2017a: Das Wahlrecht als Bürger- und Menschenrecht. Standards und Eigenarten. In: Zeitschrift für Menschenrechte, Jg. 11, Nr. 1, 107-131. Krennerich, Michael 2017b: Mehr als Imitation. Auch Autokraten lassen wählen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 67, Nr. 44-45, 39-44. OSZE/ODIHR 2010: Election Observation Handbook. Sixth edition. Warschau. Schedler, Andreas 2012: Elections without Democracy: The Menu of Manipulation. In: Journal of Democracy, Vol. 13, No. 2, 36-50. Schedler, Andreas 2013: The Politics of Uncertainty. Sustaining and Subverting Electoral Authoritarianism. Oxford.

 

Wahlsysteme und Parteiensysteme in der BRD

Dozent/in:
Manuel Kronschnabel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit. Anmeldung: bitte per E-Mail an manuel.kronschnabel@fau.de
Inhalt:
Wahlsysteme haben zweifelsohne Auswirkungen auf die Entwicklung und Ausgestaltung von Parteiensystemen. Wie stark der Einfluss jedoch tatsächlich ist und wie die gegenseitigen Abhängigkeiten verlaufen, darüber ist sich die Wahl- und Parteiensystemforschung nach wie vor uneins. Das Proseminar möchte diese Thematik aufgreifen. Das Seminar wird sich im ersten Teil mit der Theorie von Wahl- und Parteiensystemen auseinandersetzen: Wahlsystemelemente und -zielvorstellungen, Parteiensystemeigenschaften und –typologien, gegenseitige Abhängigkeiten und gemeinsame Zusammenhänge. Das Seminar wird eine grundlegende Einführung geben, wie Wahl- und Parteiensysteme aufgebaut sind und wie ihre Funktionsweisen wirken. Im zweiten Teil des Seminars werden wir uns mit konkreten Wahl- und Parteiensystemen in der BRD befassen, von Weimar über die derzeitigen Systeme im Bund, in ausgewählten Bundesländern sowie auf kommunaler Ebene. Ergänzend soll auch das deutsche Wahlsystem zum europäischen Parlament beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Dieter Nohlen (2013): Wahlrecht und Parteiensystem (Opladen, 7. Auflage) Niedermayer, Oskar (2013): Handbuch Parteienforschung (Wiesbaden, Springer VS) Schoen, Harald (2014): Handbuch Wahlforschung, (Wiesbaden, Springer VS); S. 769 – 808 Lauth, Hans-Joachim (2010): Vergleichende Regierungslehre. Eine Einführung, (Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften); S. 215 – 263

Modul Pol 4 "Basismodul Internationale Beziehungen" LAGY IV, LARS IV

 

Die USA und Lateinamerika: von Intervention zu Kooperation?

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 30-minütigen Referats und die Abgabe einer zwölfseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Seit dem Jahr 1945 intervenierte die USA mehr als zwanzigmal durch den Einsatz des Militärs und vor allem der CIA in lateinamerikanischen Ländern, von indirekter Einflussnahme ganz zu schweigen. Zu den berühmtesten Beispielen gehört vielleicht die erfolglose Invasion der Schweinebucht auf Kuba, sowie die US-Unterstützung für die rechten Contra-Rebellen gegen die nicaraguanische Regierung, beides Versuche „linke“ Regierungen zu entmachten, welche zuvor US-freundliche Regime zu Sturz gebracht hatten. In Anbetracht solcher Ereignisse könnte man versucht sein, diese als Sinnbild für die internationalen Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika zu verstehen. Nichtsdestotrotz wäre dies zu kurz gegriffen, einerseits aufgrund der existierenden Unterschiede zwischen lateinamerikanischen Ländern, andererseits durch den politischen Wandel, welcher seit der Verkündung der berühmt-berüchtigten Monroe-Doktrin aus dem Jahre 1823 stattgefunden hat. Dieses Seminar hat es zum Ziel, die Studenten zu einer analytischen Auseinandersetzung mit dem Thema der US-lateinamerikanischen internationalen Beziehungen zu befähigen. Dies erfordert einerseits Kenntnisse über die unterschiedlichen Analysemodelle und Theorien der internationalen Beziehungen sowie über die Formulierung und Umsetzung der US-Außenpolitik. Letzteres beinhaltet vor allem die Rolle konkreter Akteure (u. a. der US-Präsident, das National Security Council, das U.S. Department of State, der Kongress und die Central Intelligence Agency) und deren policy tools (wirtschaftlich, diplomatisch, geheimdienstlich, militärisch). Ebenso bedarf es der Kenntnis über die generellen Entwicklungen der US-Außenpolitik, vor allem seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Um die Analyse der Beziehungen der USA zu unterschiedlichen lateinamerikanischen Ländern näher zu beleuchten, werden diese in folgende Ländergruppen eingeteilt: die Länder Mittelamerikas, welche am häufigsten an direkten Militärinterventionen oder CIA-Aktivitäten litten; „Problemfälle“, hier vor allem Kolumbien, Kuba und Venezuela; letztlich, die internationalen Beziehungen zu den drei wichtigsten regionalen Großmächten, Mexiko, Brasilien und Argentinien.
Empfohlene Literatur:
Cox, Michael and Doug Stokes (eds.). U.S. Foreign Policy. Oxford University Press: New York (2012). Blum, William. Killing Hope: US Military Interventions since World War II. Zed Books: London (2003). Ikenberry, John K (ed.). America Unrivaled: The Future of the Balance of Powers. Cornell University Press: Cornell (2002).

 

Die Vereinten Nationen und die Menschenrechte

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme, ein Referat sowie eine Hausarbeit sind Voraussetzungen. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Hausarbeit. Die Seminaranmeldung erfolgt ausschließlich über StudOn.
Inhalt:
Wie stellt sich Menschenrechtspolitik auf der großen Bühne der Vereinten Nationen dar? Das Seminar führt in die UN-Menschenrechtsverträge und in die institutionelle Struktur des UN-Menschenrechtsschutzes ein und untersucht den konfliktiven Prozess der Entstehung, Interpretation und Durchsetzung von Menschenrechtsnormen. Dabei wird das – nicht immer menschenrechtsfreundliche – Verhalten der jeweiligen Staatenvertretungen in den UN-Menschenrechtsinstitutionen sowie die Rolle transnationaler Menschenrechtsnetzwerke beleuchtet. Behandelt wird zudem die Frage, unter welchen Bedingungen die UN-Mitgliedstaaten die Empfehlungen und Forderungen der UN-Menschenrechtsinstitutionen umsetzen (compliance). Besonderes Augenmerk gilt der Umsetzung von Menschenrechtsverträgen durch Deutschland sowie der Rolle Deutschland im Menschenrechtsrat und im UN-Sicherheitsrat (ab 2019).
Empfohlene Literatur:
Gareis, Sven B./ Varwick, Johannes 2014: Die Vereinten Nationen. 5. Auflage Leverkusen. Kälin, Walter/ Künzli, Jörg 2013: Universeller Menschenrechtsschutz. Basel.

 

Populismus und Internationale Beziehungen

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Studium, für Anfänger geeignet, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Inhalt:
Das Phänomen des Populismus scheint die politische Welt derzeit fest in seinem Griff zu haben: Während populistische Akteure in einigen Ländern wie den USA, Polen, Philippinen, Türkei und Italien bereits politische Macht erringen konnten, sitzen in fast allen Parlamenten Europas rechtspopulistische Parteien. Die sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema verweist auf kennzeichnende Merkmale des Populismus, der nicht als Ideologie, sondern eher als Haltung bzw. Politikvorstellung begriffen wird. Übergreifende Eigenschaften sind demnach ein Alleinvertretungsanspruch gesellschaftlicher Interessen, ein daraus resultierender Anti-Pluralismus, Institutionenfeindlichkeit und Anti-Elitismus, Dramatisierung der poli-tischen Lage und schließlich die Präferenz, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu geben. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Seminar die bislang nur unzureichend beantwortete Frage nach den außenpolitischen Konsequenzen von Populismus behandelt werden. Zu diesem Zweck wird ein Analysemodell entwickelt, das helfen soll, Fälle aus Asien und Europa sowie Nord- und Südamerika miteinander zu vergleichen.
Empfohlene Literatur:
Mizuno, Kosuke/Phongpaichit (eds.) (2009), Populism in Asia, Kyoto CSEAS Series on Asian Studies 2, Singapore: NUS Press; Müller, Jan-Werner (2016), Was ist Populismus? Berlin: Suhrkamp Verlag.

 

Die amerikanische Hegemonie und die liberale internationale Ordnung: Ursprung, Charakteristika und Krise.

Dozent/in:
Johannes Jüde
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS 5, alte PO 4 ECTS; Die Anmeldung erfolgt über: persönlich beim Dozenten per Email: Johannes.Jude@eui.eu
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige, aktive Teilnahme • Übernahme eines Referats • Hausarbeit
Inhalt:
In der westlichen Hemisphäre hat sich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges unter der Führung der USA die liberale internationale Ordnung, die im Kern auf wirtschaftlicher Öffnung, multilateralen Institutionen, Kooperation in der Sicherheitspolitik und Demokratie basiert, etabliert und zunehmend global Dominanz erlangt. Gegenwärtig scheint diese liberale Ordnung in der Krise. Während die Vormachtstellung der USA nach ihrem unipolaren Moment unter Druck geraten ist, ist mit der Wahl Donald Trumps zum ersten mal in der jüngeren Geschichte der USA ein Präsident an der Macht, der sich mit seiner „America First“ Politik deutlich vom liberalen Internationalismus abwendet. Das Seminar untersucht die Vormachtstellung der USA und ihren Einfluss auf Entstehung und Charakter der liberalen internationalen Ordnung und befasst sich mit der gegenwärtig verbreiten Krisenwahrnehmung bezüglich dieser Weltordnung.
Empfohlene Literatur:
Ikenberry, John (2011): Liberal Leviathan: The Origins, Crisis, and Transformation of the American world order. Princeton. Ikenberry, John (2018): ‘The End of the Liberal International Order?’, International Affairs 94: 1, 7–24. Kagan, Robert (2013): The World America Made. New York. Nye, Joseph (2019): ‘The Rise and Fall of American Hegemony from Wilson to Trump’, International Affairs, 95: 1, 63–80. Smith, Tony (2017): Why Wilson matters: The Origin of American Liberal Internationalism and its Crisis Today. Princeton.

 

Grundlagen der internationalen Politik II: Staatliche Akteure und Internationale Organisationen (IB II)

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO); Achtung: Beginn erst am 8. Mai 2019 und neuer Raum!!!
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, HS C
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Studierenden im BA-Studiengang ist die Vorlesung Teil des Pflichtmoduls Pol 4. Es müssen 3 Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich im ersten Teil mit den wichtigsten staatlichen Akteuren in der Weltpolitik. Untersucht werden die Rolle der USA und der EU sowie weiterer wichtiger regionaler Vormächte (Russland, China und Indien) bzw. zentraler Akteure wie Japan. Im zweiten Teil wird die Rolle der wichtigsten Organisationen in den Bereichen Sicherheit (VN, NATO) sowie Wirtschaft und Finanzen (WTO, IWF und Weltbank) untersucht. Die EU wird in beiden Teilen zum einen als „quasi-staatliches“ Gebilde, zum anderen als internationale Organisation behandelt.
Empfohlene Literatur:
Lemke, Christiane: Internationale Beziehungen, München 2012 Baylis, John/ Smith Steve: The globalization of World Politics, Oxford 2008 Piazolo, Michael: Macht und Mächte in einer multipolaren Welt, Wiesbaden 2006 Rittberger, Volker/ Zangl, Bernhard: Internationale Organisationen, Opladen 2013 Weitere Literatur wird in der semesterfreien Zeit in den Handapparat gestellt!

Modul Pol 5 "Basismodul Außereuropäische Regionen"

 

Empirische Demokratie- und Autokratieforschung

Dozent/in:
Erik Vollmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, : 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar ist erforderlich. Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung.
Inhalt:
„Spieglein, Spieglein an der Wand: Welches ist das demokratischste Land?“ Die Frage nach Demokratie und Autokratie ist ein Kerninteresse der Politikwissenschaft. Die Verortung einzelner Systeme ist jedoch nicht einfach: Diktaturen bezeichnen sich meist selbst als Demokratien. Übergänge sind fließend, hybride Systeme zahlreich. Dies gilt besonders (aber nicht nur) für den außereuropäischen Raum. Zur Verortung wird in Wissenschaft, Journalismus oder auch durch NGOs häufig auf Indizes zurückgegriffen. Ein Index soll Länder verlässlich einordnen und vergleichbar machen. Doch was steckt hinter der knappen Zahl oder dem eindeutigen Urteil? Häufig bleibt die Nutzung unhinterfragt. Dieses Seminar verbindet Grundlagen der Demokratie- und Autokratieforschung mit der Vermittlung sozialwissenschaftlicher Gütekriterien. Anhand bekannter Messinstrumente für Demokratie bzw. Autokratie (u.a. Polity Project, Freedom House, Bertelsmann Transformation Index) erlernen die Teilnehmenden die Stärken und Schwächen der politikwissenschaftlichen Indexforschung sowie deren grundlegendes Demokratieverständnis. Dies ermöglicht deren fundierte Kritik, aber auch passgenaue Auswahl und Anwendung in Studium und Forschung.
Empfohlene Literatur:
  • Pickel, Susanne und Pickel, Gert (2006): Politische Kultur- und Demokratieforschung. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung, Wiesbaden: Springer VS.
  • Hartmann, Jürgen (2015): Demokratie und Autokratie in der vergleichenden Demokratieforschung. Eine Kritik, Wiesbaden: Springer VS.

  • Merkel, Wolfgang (2010): Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer VS.

  • Dahl, Robert (1971): Polyarchy: participation and opposition, New Haven: Yale University Press.

 

Südafrika am Ende des Regenbogens?

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Proseminar als Blockveranstaltung 14.-16.6.2019; Konstituierende Sitzung am 23.04.2018, 18:00 Uhr; (alte PO 56403; neue PO 56441), Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung 14.6.2019-16.6.2019 Fr, Sa, So, 9:15 - 16:45, 05.052
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, 00.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der konstituierenden Sitzung und allen drei Tagen des Blockseminars sind verpflichtend.
• Regelmäßige aktive Teilnahme
• Übernahme eines Referats
• Hausarbeit
Inhalt:
Kaum eine Transformation unterstützte die internationale Staatengemeinschaft so euphorisch wie der Übergang vom Apartheidregime hin zu einer nichtrassischen Demokratie. Die selbsternannte Regenbogennation wollte nach Jahrhunderten weißer Vorherrschaft nunmehr ein Ort sein, wo alle Volksgruppen und Ethnien gleichberechtigt am politischen und wirtschaftlichen Leben teilhaben können. Maßgeblich wurde diese Revolution vom ANC unter Führung von Nelson Mandela vorangetrieben. Durch gesetzlich verankerte Quotenregelungen („Affirmative Action“, „Black Economic Empowerment“) in Wirtschaft und Verwaltung sollten – so die Theorie – die vormals Benachteiligten nunmehr auch materiell besser gestellt werden. Indes: von den Quotenregelungen profitierten vor allem Personen mit engen Verbindungen zum ANC, woraufhin sich umfassende Patronagenetzwerke mit einem veritablen Klientelismus innerhalb kürzester Zeit ausbreiteten. Die Übernahme sämtlicher Schalthebel der Macht hat die unterschiedlichen Krisen im Land, die vom Verfall der Währung, schwachem Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig hohen Inflationsraten über Service Delivery Protests bis hin zur höchsten Mordrate weltweit reichen, nicht reduziert. Im Gegenteil – der seit 1994 regierende ANC hat Südafrika politisch, wirtschaftlich und kulturell an den Rand des Abgrunds geführt, wofür stellvertretend die Präsidentschaft Jacob Zumas steht.
Vor diesem Hintergrund beabsichtigt das Seminar einen umfassenden Überblick über die wichtigsten historischen Entstehungsphasen des modernen Südafrikas zu werfen. Dabei wird die schwierige Phase der Transformation, also des Übergangs von der Apartheid zur Demokratie genauso zu thematisieren sein, wie die institutionellen Merkmale des politischen Systems. Neben aktuellen innenpolitischen Problemen wie Armut, Korruption und den Fliehkräften der südafrikanischen Gesellschaft, stehen vor allem die 2019 stattfindenden Parlamentswahlen im Mittelpunkt.
Empfohlene Literatur:
• de la Fontaine, Dana et al. (Hrsg.): Das politische System Südafrikas, 2017.
• Winkelmann, Thorsten; Noller, Jost F.: Nur wenig Veränderung: Die Parlamentswahlen in Südafrika vom 7. Mai 2014, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 1/2015, S. 166-182.
• Winkelmann, Thorsten: Länderporträt: Südafrika, in: Uwe Backes et al. (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2011, S. 204-237

 

Einführung in die politikwissenschaftliche Nahostforschung

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben
Inhalt:
Die Vorlesung führt Studierende in die Theorie und Empirie der politikwissenschaftlichen Nahostforschung ein. Einerseits fokussiert die Vorlesung historische Längsschnittnarrative (u.a. Staatenbildung, Herausbildung der regionalen Ordnung, gesellschaftliche Strukturen, Konflikte) und andererseits gegenwartsbezogene Querschnittsnarrative (z.B. Regimetypen, Formen von Staatlichkeit oder Quasi-Staatlichkeit), um ein Instrumentarium zu entwickeln, mit dem politikwissenschaftliche Fragestellungen in ihrer theoretischen und empirischen Tiefe sowie methodischen Grundlegung bearbeitet werden können.
Empfohlene Literatur:
Hourani, Albert H./Khoury, Philip/Wilson Mary C. (Hgg.): The Modern Middle East. 2. Aufl., London u.a.: I. B. Tauris, 2005; Kassab, Elizabeth Suzanne: Contemporary Arab Thought: Cultural Critique in Comparative Perspective. New York: Columbia University Press, 2010; Schulze, Reinhard: Geschichte der islamischen Welt: Von 1900 bis zur Gegenwart. 2. Aufl., München: C. H. Beck, 2016.

 

Im Schatten des Autoritarismus: Das „neue“ politische System Türkei

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (neue PO)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist für alle Studierende verpflichtend. Gründliches Lesen der Pflichtlektüre Referat Hausarbeit
Inhalt:
Im April 2017 erlebte das politische System der Türkei seine tiefgreifendste Veränderung. Die Änderung der türkischen Verfassung nach dem Volksreferendum hat einen Systemwechsel im Land eingeleitet. Der Systemwechsel hat zu einer erheblichen Verschiebung der Kräfte zugunsten der Exekutive und zu Lasten des Parlaments geführt. Im Seminar erarbeiten wir zunächst die politischen und sozioökonomischen Änderungen seit der Machtübernahme der Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP). Darauf basierend fragen wir, welche Auswirkungen die Änderungen auf das politische System und die Gesellschaft haben wird.

 

Politik 2.0 – Wie die Digitalisierung das politische Leben verändert [Politik 2.0]

Dozent/in:
Tobias Zumbrägel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 05.054
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die zunehmende Digitalisierung verändert das politische Leben: ‚Snowdenaffäre‘, ‚Facebookrevolution‘‚ ‚Occupy Wall Street‘‚ ‚Fake News‘, ‚Social Bots‘‚Cyberdemokratie‘ oder ‚Cyberangriffe‘ sind als Schlagworte im öffentlichen Diskurs angekommen. Doch welche Bedeutung entfalten sie auf politischer Ebene? Welchen Einfluss hat das digitale Zeitalter (und besonders die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)) auf die politischen Systeme und die politische Praxis in Form von Machtausübung? Auf der Grundlage einer theoretischen Einführung wird anhand ausgewählter empirischer Fallanalysen diesen Leitfragen nachgegangen. Es ist ausgerichtet für Anfänger aller Disziplinen, die sich gerne mit dem Thema Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel auseinandersetzen wollen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Empfohlene Literatur:
Deibert, Ron (2015): Cyberspace under Siege, in: Journal of Democracy Vol. 26: 3, S. 64-78.
Diamond, Larry (2010): Liberation Technology, in: Journal of Democracy Vol. 21: 3, S. 69-83.
Der Bürger im Staate (2014): Politik und Internet, Heft 4, Nr. 64, Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg.
Sebastian Stier, Sebastian (2016): Internet und Regimetyp Netzpolitik und politische Online-Kommunikation in Autokratien und Demokratien, Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
Digitalisierung; digitale Transformation; Social Media

 

Continuity and Change in the East Asian Security Architecture

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Studium, für Anfänger geeignet, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Inhalt:
The current Southeast Asian security governance system consists of bilateral and multilateral elements. On the bilateral level „traditional“ security alliances between the United States and specific Southeast Asian states such as the Philippines and Thailand are located. Apart from these established security alliances lessbinding links such as the security partnership between Singapore and the US but also emerging relationships with countries such as Vietnam and Malaysia are to be found. Traditional allies and potential new partners of the US in Southeast Asia perceive their respective security links inter alia as a leverage to counterbalance the rise of China while having cooperative economic relationships with it. Security institutions or fora such as the ASEAN Regional Forum, the East Asia Summit, the ASEAN Defense Ministers Meeting (ADMM) and the ADMM Plus constitute the multilateral component of this architecture or security governance system. The United States willingness to complement its bilateral engagement is exemplified by its accession to the Treaty of Amity and Cooperation in 2009 and to the East Asia Summit in 2010, the accreditation of David Carden as America´s first ambassador to ASEAN in 2011 and various US-ASEAN Summit meetings 2009 onwards. Against this background this seminar seeks to answer the following question: How can we explain phenomena of change and continuity in the Southeast Asian regional security governance system on the bilateral and multilateral level? From this central question one can derive the following subset of research questions: How do systemic factors (geopolitics, rise of China, pivot of the US) contribute to the current Security Architecture? Will China supersede the USA in its role as predominant power in this architecture and how would it look like if this would be the case?
Empfohlene Literatur:
Sutter, Rober G. (2008), TheUnited States in Asia, Lanham, MD: Rowman and Littlefield; Buckley, Roger (2002), The United States in the Asia-Pacific since 1945, New York: Cam-bridge University Press; Tow (2003), Asia-Pacific Strategic Relations, Cambridge; Roger C. Thompson (1994), The Pacific Basin since 1945, Longman

 

Institutional Interplay in Global Governance – Exploring the regional-global nexus.

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Raum nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Studium, für Anfänger geeignet, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Inhalt:
International institutions increasingly affect each other’s development, design, content and effectiveness. The rising density of institutions gives also rise to nested and overlapping relations between international agreements. East Asia is a highly interesting region regarding institutional interplay, especially since regional institutions or fora are steadily and at times spontaneously evolving in different issue areas such as trade, finance and security. Moreover, emergent regional institutions in this region often overlap with their respective global counterparts. How does institutional interplay within networks of nested and overlapping regimes in specific issueareas influence the establishment of new institutions and the contents, functions and consequences of existing ones? In order to answer this question the model of a “regime complex” is applied to the various, nested and often overlapping interactions between global institutions and their regional counterparts in East Asia.
Empfohlene Literatur:
Oberthür, Sebastian / Gehring, Thomas (2011), Institutional Interaction: Ten Years of Scholarly Development, in: Sebastian Oberthür and Olav Schramm Stocke (eds.): Managing Institutional Complexity. Regime Interplay and Global Environmental Change, Cambridge, MA: MIT Press, 25-58; Loewen, Howard (2014), Institutional Interplay between the Chiang Mai Initiative and the International Monetary Fund, European Journal of East Asian Studies, 13: 50-67. Young, O. R. (1996). Institutional linkages in international society: Polar perspectives. Global Governance, 2, 1–24.

Modul Pol 6 "Vertiefungsmodul"

 

Austerität im Vereinigten Königreich. Eine interdisziplinäre Medienanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Griebel, Stefan Evert, Finn Dammann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Vertiefungsmodul BA (ECTS-Credits: 8, Prüfungsnummer 56501/56511; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 57001; (Neue PO: Politische System III). Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet (ECTS-Credits: 4, Prüfungsnummer 40605; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 40606; Freies Ergänzungsstudium für Pol. Wiss. Master-Studierende (Prüfungsnummer 5874)
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 12:15 - 15:30, KH 0.024
27.4.2019, 10:00 - 14:00, 05.052
7.6.2019, 10:00 - 13:30, KH 0.024
21.6.2019, 12:15 - 15:30, KH 0.024
19.7.2019, 20.7.2019, 10:00 - 13:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat + Hausarbeit Die Anmeldung erfolgt von 01.02.2019 bis 22.04.2019 über: StudOn.
Inhalt:
Das Seminar möchte mit Blick auf das Phänomen Austerität die Fähigkeit zur kritischen Reflexion unterschiedlicher (in den Medien vermittelten) sozialer Konstruktionen und deren sprachlichen wie auch visuellen Facetten stärken. Gleichzeitig sollen auch Kompetenzen im Bereich des interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Hierzu ist es zwingend notwendig, die Unterschiede zwischen verschiedenen disziplinaren, (meta-)theoretischen und methodischen Zugängen und deren Integrationsmöglichkeiten fassen zu können. Zielgruppe des Seminars, das bis zu 25 Studierende aufnehmen kann, sind a) BA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft und der anderer beteiligten Disziplinen, b) BA-Studierende, die Schlüsselqualifikationen erwerben wollen, c) MA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft die ECTS-Punkte im Rahmen des Freien Ergänzungsstudiums erwerben wollen.
Empfohlene Literatur:
Kelsey, Darren, Frank Mueller, Andrea Whittle, und Majid KhosraviNik. 2016. Financial crisis and austerity: interdisciplinary concerns in critical discourse studies. Critical Discourse Studies 13 (1): 1-19. Baker, Paul, Costas Gabrielatos, Majid KhosraviNik, Michal Krzyzanowski, Tony McEnery, und Ruth Wodak. 2008. A Useful Methodological Synergy? Combining Critical Discourse Analysis and Corpus Linguistics to Examine Discourses of Refugees and Asylum Seekers in the UK Press. Discourse & Society 19 (3): 273-306.

 

Infrastruktur und Infrastrukturpolitik vor neuen Herausforderungen

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Vertiefungsmodul (alte PO Prüfungsnummer 56501 oder 56511; neue PO 57001) Im Bereich Schlüsselqualifikationen (ECTS-Credits: 4, Prüfungsnummer 40605; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 40606
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige aktive Teilnahme
• Übernahme eines Referats
• Hausarbeit
Inhalt:
Öffentliche Infrastruktur – definiert als diejenigen Einrichtungen, deren Dienste von fast allen Wirtschaftsbereichen in Anspruch genommen werden und damit eine zentrale Voraussetzung für die wirtschaftliche Aktivität eines Landes bilden – kann als gesamtwirtschaftlich notwendiger Aufgabenbereich des Staates angesehen werden. Hochwertige und gut ausgebaute Infrastrukturen schaffen eine, wenn nicht die wesentliche Voraussetzung für die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit eines Industriestandortes und bilden die Grundlage für Wohlstand und sozialen Frieden. Deren Erstellung stellt weit mehr als einen rein technischen wie ingenieurspraktischen Prozess unter dem Primat ökonomischer Notwendigkeiten dar. Vielmehr fördern technische Infrastruktursysteme nicht nur die territoriale Kohäsion und die regionale Wettbewerbsfähigkeit, sondern verschärfen im Einzelfall räumliche Differenzierungen und begünstigen soziale Verdrängungsprozesse. Im zunehmenden Umfang zeigt sich außerdem die Anfälligkeit vermeintlich stabiler und gefestigter Infrastruktursysteme angesichts eines gestiegenen und komplexen Veränderungsdrucks, der technologische, umweltspezifische, soziokulturelle und gesellschaftliche Ursachen hat. Triebkräfte dieses durch Globalisierung, Europäisierung und der Rekonfiguration staatlicher Steuerung evozierten Wandels ist ein Paradigmenwechsel hin zu einer stärkeren Wettbewerbsorientierung in Bereichen der Infrastrukturbereitstellung, was Planung, Finanzierung, Erstellung und Betrieb gleichermaßen umfasst.
Im Seminar wollen wir uns umfassend mit der Infrastrukturpolitik auseinandersetzen, die mit den Schlagworten Kostenexplosion, Terminüberschreitungen, Bürgerproteste, Liberalisierung und Europäisierung nur unzureichend erfasst werden kann. Zu klären ist dabei u.a., warum öffentliche Vorhaben selten den vereinbarten Kosten- und Terminrahmen einhalten, dafür aber auf solch gesellschaftliche Widerstände stoßen. Außerdem werden einzelne Bereiche der Infrastrukturpolitik – wie E-Mobilität mit entsprechender Ladeinfrastruktur, Mautmodelle, Privatisierungspläne im Bundesfernstraßenbau, durch öffentliche Investitionen induzierte Gentrifizierung usw. – analysiert.
Empfohlene Literatur:
• Winkelmann, Thorsten: Themenheft Infrastruktur und Infrastrukturpolitik, in: Der moderne Staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management (1/2018)
• Stock, Wilfried; Bernecker, Tobias: Verkehrsökonomie, Wiesbaden 2014.
• Momberg, Robert: Theorie und Politik der Infrastruktur unter Berücksichtigung institutionen- und politik-ökonomischer Einflussfaktoren, Frankfurt am Main 2000

 

Politische Anthropologie im biotechnischen Zeitalter

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Bachelor, 5 ECTS (neue PO); 8 ECTS (alte PO); Anmeldung zum Seminar bitte per Email bei eva.odzuck@fau.de
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreseminar. Vorbereitende Lektüre, Anfertigung von Exzerpten und Diskussion im Seminar. Anfertigung einer Hausarbeit. Anmeldung zum Seminar bitte per Email bei eva.odzuck@fau.de
Inhalt:
Die Frage, was der Mensch ist, und welche politische Bedeutung menschlicher Körperlichkeit zukommt, ist im biotechnischen Zeitalter (bspw. Genbanken, Patentierungsfragen, genetische Eingriffe, etc.) von ungebrochener Relevanz. Im Seminar werden wir uns mit Politischer Anthropologie im biotechnischen Zeitalter beschäftigen und werden uns gemeinsam verschiedene Positionen aus der Debatte um liberale Eugenik und Transhumanismus erarbeiten und diese diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben und besprochen.

 

Altenpflege als Menschenrechtsthema: Analysen und Handlungsoptionen

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (alte PO: 8);
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum 04.028, Kochstr. 4, statt (Büro von Prof. Bielefeldt)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierenden verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Das Thema Pflege ist neuerdings zum Politikum geworden. Dazu gehören vielfältige Warnungen vor einem zunehmenden Pflegenotstand in einer alternden Gesellschaft. Auch Fälle von Missbrauch in der Pflege sind in letzter Zeit wiederholt skandalisiert worden. Die Altenpflege unter Menschenrechtsgesichtspunkten zu thematisieren, ist aber nach wie vor ungewohnt. Genau deshalb wollen wir uns im Seminar diesem Problemfeld widmen. Zwei bislang unbelichtete Problemstränge kommen in diesem Kontext zusammen. Zum einen handelt es sich um Diskriminierungserfahrungen älterer Menschen, die bislang viel zu wenig menschenrechtliche Aufmerksamkeit gefunden haben. Immer noch gelten manche Ausgrenzungen Älterer schlichtweg als „normal“ oder „natürlich“. Das Projekt einer eigenen internationalen Menschenrechtskonvention über die Rechte Älterer liegt seit Jahren auf Eis. Zum anderen sind Pflegeeinrichtungen und ähnliche Institutionen erst in jüngerer Zeit überhaupt als „menschenrechtssensible Räume“ entdeckt worden. Dass beispielsweise auch der Umgang mit dem Thema Demenz menschenrechtliche Dimensionen hat, ist in der allgemeinen öffentlichen Diskussion noch nicht angekommen. Das Seminar könnte eine Entdeckungsreise werden. Literatur wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über StudOn zugänglich gemacht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Menschenrechtspolitik als Hybris? Alte und neue Varianten der Menschenrechtskritik

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (alte PO: 8)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierenden verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon
Inhalt:
Kritik an den Menschenrechten ist so alt wie die Menschenrechtsidee selbst. Edmund Burkes Streitschrift gegen die Französische Revolution (verfasst 1790) gilt längst als ein Klassiker systematischer Menschenrechtskritik. Seine Vorbehalte sind von konservativ-liberaler Warte her formuliert. Weit schärfer fällt das Urteil der Philosophen der katholisch eingefärbten Gegenrevolution aus, für die exemplarisch Joseph de Maistre steht. Aus utilitaristischer Sicht gibt Jeremy Bentham die Menschenrechte der Lächerlichkeit preis, indem er sie als „Unsinn auf Stelzen“ karikiert. Anders intoniert ist die linke Menschenrechtskritik, die sich von Marx bis hin zu zeitgenössischen Vertreterinnen und Vertretern des Postkolonialismus (etwa Mutual Makau) hinzieht. Als links verstehen sich auch viele Repräsentanten feministischer Grundsatzkritik, deren Ursprünge sich bis zu Olympe de Gouche zurückverfolgen lassen. Es fällt auf, dass in jüngster Zeit eine neue Welle teils sehr scharfer Menschenrechtskritik entstanden ist. Sie kulminiert im Vorwurf der „Hybris“, der seinerseits in unterschiedlichen Varianten daherkommt: Manche attackieren die Menschenrechte als anthropozentrische Verengung, durch die die Interessen der menschlichen Spezies auf Kosten anderer Lebewesen gefördert werden; andere erneuern die alte Kritik an einer womöglich einseitig eurozentrischen Sichtweise, die der Vielfalt kultureller Manifestationen nicht gerecht werden; noch einmal anders manifestiert sich der Vorwurf der Hybris, wenn den Menschenrechten ein quasi-religiöser Erlösungsanspruch unterstellt wird. Stephen Hopgood verbindet die Polemik gegen menschenrechtliche Hybris mit der Prognose, die Ära der Menschenrechte gehe derzeit definitiv zu Ende. – Ziel des Seminars ist es, die Idee und Praxis der Menschenrechte in der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen kritischen Einwänden auf den Prüfstand zu stellen. Literatur wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern per StudOn gezielt zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung in die Brisanz der Thematik sei ein Reader empfohlen, den die Niederländische Sektion von Amnesty International zur Auseinandersetzung mit Stephen Hopgoods Buch „The Endtimes of Human Rights“ erstellt hat. Er ist im Internet verfügbar: Doutje Lettinga & Lars van Troost (eds.), Debating the Endtimes of Human Rights. Activism and Institutions in a Neo-Westphalian World, The Stategic Studies Project 2013.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn zur Verfügung gestellt

 

Populismus – Gefahr für Demokratie und Menschenrechte?

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Hauptseminar, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (alte PO: 8); examination regulations new: 5, examination regulations old: 8
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme, ein Referat sowie eine Hausarbeit sind Voraussetzungen. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Hausarbeit. Die Seminaranmeldung erfolgt ausschließlich über StudOn..
Inhalt:
In der politischen und politikwissenschaftlichen Debatte hat der Begriff des Populismus gegenwärtig Konjunktur. Ganz allgemein bezieht er sich auf die Art und Weise, wie Politiker Unterstützung einwerben und, sobald sie im Amt sind, ihre Politik legitimieren und ausüben. Populisten gerieren sich als Interessenverwalter der „kleinen Leute“, versprechen mit eingängigen Parolen Lösungen für komplexe Probleme und propagieren über den Rückhalt „im Volk“ eine Politik, die von einer Geringeschätzung oder gar Missachtung der etablierten politischen Institutionen, Parteien und Politiker geprägt ist.
Vor allem das Erstarken rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen, die mit Anti-Establishment- und anti-pluralistischer Rhetorik und Programmatik aufwarten, setzt junge wie etablierte Demokratien einem „Stresstest“ aus. Nicht nur verändert sich die demokratische Diskussionskultur, wenn gezielte Tabubrüche vorgenommen und Fake News lanciert werden. Es besteht auch die Gefahr, dass Rechtspopulisten, schon gar, wenn sie an der Macht gelangen, im Namen eines homogen verstandenen Volk(willen)s an den Grundprinzipien der liberal-pluralistischen Demokratie rütteln und menschenrechtliche Normen missachten.
Das Hauptseminar behandelt das Thema theoretisch-konzeptionell wie empirisch. Es zeigt Erscheinungsformen und Ursachen des Populismus‘ auf, setzt sich mit dem aktuellen Erstarken rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen gerade in Europa auseinander und analysiert anhand ausgesuchter Länderbeispiele, welche Auswirkungen (rechts-)populistische Politik für die Stabilität der liberal-pluralistischen Demokratie und für den Menschenrechtsschutz zeitigt.
Empfohlene Literatur:
von Beyme, Klaus 2018: Rechtspopulismus. Ein Element der Neodemokratie? Heinisch, Reinhard C. et al. (eds.) 2017: Political Populism: A Handbook. Baden-Baden. Müller, Jan-Werner 2016: Populismus. Symptom einer Krise der politischen Repräsentation?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 66, Nr. 40-42, 24-29. Rovira Kaltwasser, Cristobál et al. (eds.) 2017: The Oxford Handbook of Populism. Oxford.

 

Politische Parteien im Nahen Osten

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis erfolgt über Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Politische Parteien existieren im Nahen Osten in Grundzügen seit der Endphase des Osmanischen Reiches. Gleichwohl sagt man ihnen zumeist nach, sie seien schwach, reine Machtsicherungsapparate, bauten lediglich auf familiären Netzwerken auf oder – schlimmer noch – könnten als Konzept auf keine nahöstlichen Wurzeln zurückgreifen. Mit dem Arabischen Frühling jedoch wurde eine reiche Zahl neuer Parteien geformt. Nicht zufällig wandten sich zeitgleich auch verschiedene Teilbereiche der Nahoststudien diesem organisatorischen Phänomen erneut zu. Das Seminar will Geschichte und Form einiger nahöstlicher Parteien verfolgen und sie für einen internationalen Vergleich nutzbar machen.
Empfohlene Literatur:
Alemann, Ulrich von: Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland (Opladen: Leske + Budrich, 2000); Ibrahim, Saad Eddin/Lawson; Kay (Hgg.), Political Parties and Democracy, vol. V: The Arab World (Santa Barbara: Praeger, 2010); Mermier, Franck/Mervin, Sabrina Mervin (Hgg-): Leaders et partisans au Liban (Paris/Beirut: Karthala/Ifpo, 2012), Sassoon, Joseph: Saddam Hussein’s Bath-Party: Inside an Authoritarian Regime (Cambridge: Cambridge University Press, 2012); Assi, Abbas: Democracy in Lebanon. Political Parties and the Struggle for Power since Syrian Withdrawal (London etc.: I. B. Tauris, 2016).

 

Politics and International Relations in East Asia – Theories, Methods and Research Topics

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Bachelor, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Studium, nicht für Anfänger geeignet, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Inhalt:
While East Asia is considered to be the most relevant region in terms of economic development, its political and social dynamics do not feature as prominently in media networks. Yet, from a political science and international relations perspective East Asia constitutes one of the most exiting regions as its political diversity and interactions provide highly interesting cases that may challenge or confirm existing theories. Against this background and based on concepts of political science and international relations theories and methods this seminar seeks to analyse the international relations and politics of Southeast Asia and Northeast Asia by looking at its actors (political systems, regional institutions), structures (economic interdependencies, hegemonic relations) and processes (regional integration, development, democratisation).
Empfohlene Literatur:
Baylis, John/Smith/Steve/Owens, Patricia (2011), The Globalization of World Politics. An Introduction of International Relations, Oxford and New York: Oxford University Press; Buzan, Berry (eds.), Non-Western International Relations Theory: Perspectives on and Beyond Asia, New York: Routledge Chapman & Hall; Ikenberry, G. John/Mastanduno, Michael (eds.), International Relations Theory and the Asia-Pacific, New York: Columbia University Press; Martinez Kuhonta, Erik/Slater, Dan/Vu, Thong (eds.), Southeast Asia in Political Sci-ence, Contemporary Issues in Asia and the Pacific, Stanford: Stanford University Press. Shambough, David/Yahuda, Michael (2008) (eds.), International Relations of Asia, Lanham, MD: Rowman and Littlefield. Weatherbee, Donald (2005), International Relations of Southeast Asia. The Struggle for Au-tonomy, Lanham, MD: Rowman and Littlefield. Xiaoming, Huang (2009), Politics in Pacific Asia, London and New York: Palgrave.

 

Kontroversfragen in den internationalen Beziehungen

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat und eine abschließende Hausarbeit. Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den zentralen globalen Themen in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und Finanzen, sowie andere transnationale Herausforderungen (u.a.Umwelt und Energie, Digitalisierung). Dabei werden neben theoretischen Erklärungsansätzen im Rahmen von pro- und contra-Positionen auch praktische Lösungsvorschläge diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben und Erstellung des Handapparats erfolgen bis Mitte März 2019

 

Krisenkontinent Europa im - aktuelle Herausforderungen für die EU

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat und eine abschließende Hausarbeit. Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar analysiert Ursachen, Entwicklung und Perspektiven für die Lösung der vielfältigen Krisen in Europa und sucht Antworten für eine mögliche Konsolidierung des europäischen Einigungsprozesses. Dabei werden die inneren Krisen ebenso beleuchtet wie die Herausforderungen, die sich von außen an die EU stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben und Erstellung des Handapparats erfolgen bis Mitte März 2019

Kolloquien

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Anmeldung über petra.bendel@fau.de
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über petra.bendel@fau.de
Inhalt:
Dieses Kolloquium dient dem systematischen Aufbau und der regelmäßigen Begleitung Ihrer Abschlussarbeiten. In mehreren Schritten entwickeln wir gemeinsam Themenstellung, Fragestellung, methodischen Zugang, Operationalisierung und Gliederung. Zugleich können einzelne Kapitel diskutiert werden. Wir geben gegenseitig konstruktives Feedback zu den einzelnen Arbeitsschritten. Das Kolloquium kann auch als Mentorat belegt werden. Dazu benötigen Sie Exposé, Rechercheleistung und Gliederung.

 

Kolloquium zur Vorbereitung für Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-, Zulassungsarbeiten und Dissertationen)

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium dient der Besprechung sämtlicher Abschlussarbeiten, die am Lehrstuhl verfasst werden.

 

Kolloquium (mit Mentorat)

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Odzuck, David Schkade
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:15 - 11:45, 00.012
Freitag 09:15-11:45, 14-tägig, 1. Sitzung am 03.05.2019, Erlangen, Kochstraße 4, R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten im Mentorat (B.A.) ist das Erbringen einer individuell zu vereinbarenden Leistung mit Abschlussessay und mündlicher Prüfung. Das Erbringen von besonderen Leistungen nach Maßgabe anderer Prüfungsordnungen (z. B. Lehramt oder Fachfremde) ist möglich. Zusätzlich wird die Veranstaltung als Kolloquium angeboten, das an verschiedenen Blockterminen stattfindet. Der erste Termin ist am 03.05.2019, 9:15 Uhr, Raum 00.012, Kochstr. 4. Bitte melden Sie sich bei Interesse am Mentorat per E-Mail bei Herrn Schkade (david.schkade@fau.de) zur Aufnahme in StudOn.
Inhalt:
Das Kolloquium (mit Mentorat) richtet sich an alle Interessenten im Teilgebiet Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte. Gegenstand sind Projekte der Teilnehmer im Bereich von Mentorat und von Abschlussarbeiten aller Ebenen, deren Themen, Texte, Konzeptionen, Arbeitsstand inklusive aller inhaltlichen und methodischen Probleme vorgestellt und diskutiert werden können. Der Themenplan wird zu Beginn des Semesters mit den Teilnehmern abgestimmt.
Empfohlene Literatur:
Ein Seminarplan mit Literatur wird angemeldeten Teilnehmern über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (alte PO/Mentorat: 4),
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.012
Einzeltermin am 18.7.2019, 12:15 - 13:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben, als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Letztere müssen im Rahmen des Kolloquiums ein Exposé erstellen.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl und –eingrenzung, Fragestellung(en), methodische Vorgehensweise etc. besprochen. Zugleich werden grundlegende theoretisch-konzeptionelle Texte zu politikwissenschaftlichen Ansätzen gelesen, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussarbeiten von Bedeutung sind. Auch kann im Rahmen des Kolloquiums ein Mentorat absolviert werden, bei dem sich die Studierenden mit theoretisch-konzeptionellen und methodischen Frage bei der Erstellung politikwissenschaftlicher Arbeiten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
In Absprache mit den Studierenden werden entsprechende Texte auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten und für Mentorate

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO/Mentorat: 4
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben, als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Letztere müssen im Rahmen des Kolloquiums ein Exposé erstellen. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl und –eingrenzung, Fragestellung(en), methodische Vorgehensweise etc. besprochen. Zugleich werden grundlegende theoretisch-konzeptionelle Texte zu politikwissenschaftlichen Ansätzen gelesen, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussarbeiten von Bedeutung sind. Auch kann im Rahmen des Kolloquiums ein Mentorat absolviert werden, bei dem sich die Studierenden mit theoretisch-konzeptionellen und methodischen Frage bei der Erstellung politikwissenschaftlicher Arbeiten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
In Absprache mit den Studierenden werden entsprechende Texte auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium für Examens-, Bachelor- und Master-Kandidaten

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:00 - 11:00, 00.012
Einzeltermin am 9.5.2019, 10:00 - 11:00, 00.012
Das Kolloquium beginnt erst am 9. Mai 2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über: persönlich beim Dozenten Persönliche Anmeldung per E-mail: stefan.froehlich@fau.de
Inhalt:
Vorstellung und Besprechung von Examens-, Bachelor- und Master-Arbeiten.

Masterstudiengang Politikwissenschaft

Die Mastermodule werden jeweils mit einer Modulabschlussprüfung abgeschlossen, die mit 10 ECTS bewertet wird. Die Mastermodule im Fach Politikwissenschaft sind im Rahmen der freien Ergänzungsstudien auch für Studierende anderer Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät zugänglich.

Mastermodul Pol PPT "Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte"

 

Democratic Backsliding?

Dozentinnen/Dozenten:
Georg Vanberg, David Schkade
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, , Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde von David Schkade erforderlich.
Termine:
Blockveranstaltung 18.7.2019-19.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, 00.012
Zeit und Ort: Blockseminar 18./19.07.2019, 8 – 18 Uhr, Raum 0.012, Kochstr. 4
Empfohlene Literatur:
Ein Seminarplan mit Literatur wird angemeldeten Teilnehmern über StudOn zur Verfügung gestellt.

Mastermodul Pol AER "Politik in außereuropäischen Regionen"

 

Political Transitions in the Middle East

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung); Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Inhalt:
We will shed light on some empirical cases of democratization and non-democratization. The aim here is to link the empirical cases with the theoretical approaches, and to critically examine the extent to which different approaches can help (or are not helpful) in explaining processes of change in these concrete cases.
Empfohlene Literatur:
Paul Aarts (2012): From Resilience to Revolt. Making Sense of the Arab Spring, Amsterdam: University of Amsterdam.

 

Regime Change and Transition: Democratic, Non-Democratic and Hybrid Regimes

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung); Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.15 PSG
Inhalt:
The course provides you with an understanding of key concepts, theories and approaches to analyze processes of systemic political change.
Empfohlene Literatur:
Guillermo O'Donnell, Philippe C. Schmitter (1986): Transitions from Authoritarian Rule. Tentative Conclusions about Uncertain Democracies. Baltimore and London: the Johns Hopkins University Press.
Wolfgang Merkel (2010): Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften

Dirk Berg-Schlosser (2007): Democratization. The State of the Art, Opladen, Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers

Mastermodul Pol OEK: Internationale Politische Ökonomie

 

Internationale Politische Ökonomie

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Sturm, Stefan Fröhlich
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10, Master, Auf Studon findet sich der Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Prof. Fröhlich: Di, 16:15-17:45 Uhr; Prof. Sturm: Mi, 10.15-11:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Masterseminaren, die beide besucht werden müssen. Das eine Seminar betrachtet schwerpunktmäßig die Europäische Politische Ökonomie, das andere Seminar stellt außereuropäische Fragen und Institutionen der Internationalen Politischen Ökonomie in den Vordergrund. In jedem der beiden Seminare wird eine Präsentation zu einem der Seminarthemen erwartet. Das Thema der Hausarbeit kann aus beiden Seminaren frei gewählt werden. Nur eine Hausarbeit ist erforderlich.
Inhalt:
Das Mastermodul „Internationale Politische Ökonomie“ beschäftigt sich mit den unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Ansätzen zum Verständnis regulatorischer Eingriffe in die Weltwirtschaft, mit der internationalen wirtschaftlicher Zusammenarbeit und relevanten Politikfeldern der Internationalen Politischen Ökonomie. In einem Weltsystem ohne Weltregierung stehen Bekenntnisse zum Freihandel neben der politischen Durchsetzung nationaler Interessen und Versuchen, durch Abkommen (bis hin zur quasi-Staatlichkeit der EU) international anerkannte Institutionen und Regeln für das Wirtschaftsgeschehen zu etablieren. Große Wirtschaftsblöcke (USA, China, EU) strukturieren den weltweiten wirtschaftlichen Wettbewerb.
Empfohlene Literatur:
Leila Simona Talani: European Political Economy. Issues and Theories, Farnham, 2. Aufl. 2014. Stefan A. Schirm: Internationale Politische Ökonomie. Eine Einführung, Baden-Baden, 3. Aufl. 2013. Hans-Jürgen Bieling, Internationale Politische Ökonomie, Wiesbaden, 2. Aufl. 2011. David N. Balaam, Bradford Dillman: Introduction to International Political Economy, London, 5. Aufl. 2010.

Mastermodul Pol MES I: Deskriptive Statistik

 

Vorlesung: Deskriptive Statistik (PolMES I)

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.020
Einzeltermine am 31.7.2019, 10:00 - 12:00, Großer HS, Henkestr.42
8.10.2019, 10:00 - 12:00, HS C
Inhalt:
Grundlagen der statistischen Datenanalyse werden anhand politikwissenschaftlicher Beispiele behandelt.
Empfohlene Literatur:
Gehring, Uwe W. und Cornelia Weins (2009). Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen. 5. überarb. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwiss.

Mastermodul Pol MES II: Methoden empirischer Sozialforschung

 

Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.012

Freies Ergänzungsstudium

 

Safe passage – safe harbours? Die externe Dimension der EU-Flüchtlingspolitik

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 0.024
Inhalt:
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten erkennen zusehends, dass Migration nicht nur ein innenpolitisches, sondern auch ein außen-, entwicklungspolitisches und sogar verteidigungspolitisches Politikfeld ist. Es beinhaltet die Behandlung von Fluchtursachen, die Kooperation mit Herkunfts- und Transitstaaten, den Außengrenzschutz, Fragen der Seenotrettung, legale Zugangsmöglichkeiten und der Rückführung. Wir untersuchen gemeinsam, welche policies die EU und ihre Mitgliedstaaten derzeit verfolgen und wie wir diese bewerten können. Dabei leiten uns folgende Fragen:
• Wer ist ein Flüchtling? • Was sind Fluchtursachen? • Was versteht man unter Externalisierung und wie lässt sich diese bewerten? • Auf welche Weise kooperiert die EU mit Herkunfts- und Transitstaaten (Türkei-Erklärung, Kooperation mit Libyen, Migrationspartnerschaften)? • Kann es externe Asylverfahren geben? • Wie entwickelt sich der europäische Grenzschutz? • Welche Grundlagen hat die Seenotrettung? • Sind legale Zugangswege die Lösung? Arbeitstechniken und Methoden: Sie lernen, wie Sie im Team Themen kurz und bündig aufbereiten, die aktuelle Medienberichterstattung analysieren und „auf den Punkt“ zwei Essays zu Seminarthemen Ihrer Wahl schreiben. Wir orientieren uns dabei an der Internationalen Politikforschung ebenso wie an der Politikfeldanalyse. Die einschlägigen Analysemethoden leiten nach und nach Ihre Essays und Präsentationen an und dienen uns als Grundlage zur Analyse der laufenden Berichterstattung in Presse, Fernsehen und sozialen Medien.
Bitte beachten Sie: Zusätzlich zum Seminar werden wir einen Workshop mit Expertinnen zum Thema durchführen, in dem wir Alternativen zu den gegenwärtigen Tendenzen ausloten. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Angenendt, Steffen/Bendel, Petra 2017: Internationale und nationale Aspekte eines Whole-of-Government-Ansatzes: Wie kann eine verstärkte Kohärenz Menschen- und Flüchtlingsrechte stärken und Partnerschaften mit Herkunfts-, Erstaufnahme- und Transitstaaten auf Augenhöhe fördern?, Policy-Empfehlung # 4, Heinrich-Böll-Stiftung Berlin: Kommission „Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik“, Arbeitsgruppe 2 – Whole-of-Government – Ressort- und ebenenübergreifende Zusammenarbeit in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik, Berlin, https://heimatkunde.boell.de/sites/default/files/e-paper_4_aussenmigrationspolitik.pdf
Bendel, Petra 2017: EU-Flüchtlingspolitik in der Krise. Blockaden, Entscheidungen, Lösungen, Bonn, Politik für Europa # 2017 plus, http://library.fes.de/pdf-files/wiso/13251.pdf; Bendel, Petra (2015): Flüchtlingspolitik der Europäischen Union – Menschenrechte wahren!, in: Wiso-Diskurs, Heft 18/2015, Bonn, http://www.regionenforschung.uni-erlangen.de/aktuelles/dokumente/4_WISO_Diskurs_Fl%C.3%BCchtlingspolitik.pdf.
Bendel, Petra 2018: Contemporary Politics of International Protection in Europe: From Protection to Prevention, in: Weinar, Agnieszka/Bonjour, Saskia/Zhyznomirska, Lyubov (Hrsg.): The Routledge Handbook of the Politics of Migration in Europe, London, Chapter 23. Bendel, Petra/Ripoll, Ariadna 2018: Asylum and refugee protection: EU policies in crisis, in: Ripoll Servent, Ariadna/Trauner, Florian (Hrsg.): Routledge Handbook of Justice and Home Affairs Research, London, 59-69. Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) 2017: Chancen in der Krise: Zur Zukunft der Flüchtlingspolitik in Deutschland und Europa. Jahresgutachten 2017, S. 60-73, https://www.svr-migration.de/publikationen/jahresgutachten_2017/

 

Austerität im Vereinigten Königreich. Eine interdisziplinäre Medienanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Griebel, Stefan Evert, Finn Dammann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Vertiefungsmodul BA (ECTS-Credits: 8, Prüfungsnummer 56501/56511; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 57001; (Neue PO: Politische System III). Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet (ECTS-Credits: 4, Prüfungsnummer 40605; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 40606; Freies Ergänzungsstudium für Pol. Wiss. Master-Studierende (Prüfungsnummer 5874)
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 12:15 - 15:30, KH 0.024
27.4.2019, 10:00 - 14:00, 05.052
7.6.2019, 10:00 - 13:30, KH 0.024
21.6.2019, 12:15 - 15:30, KH 0.024
19.7.2019, 20.7.2019, 10:00 - 13:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat + Hausarbeit Die Anmeldung erfolgt von 01.02.2019 bis 22.04.2019 über: StudOn.
Inhalt:
Das Seminar möchte mit Blick auf das Phänomen Austerität die Fähigkeit zur kritischen Reflexion unterschiedlicher (in den Medien vermittelten) sozialer Konstruktionen und deren sprachlichen wie auch visuellen Facetten stärken. Gleichzeitig sollen auch Kompetenzen im Bereich des interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Hierzu ist es zwingend notwendig, die Unterschiede zwischen verschiedenen disziplinaren, (meta-)theoretischen und methodischen Zugängen und deren Integrationsmöglichkeiten fassen zu können. Zielgruppe des Seminars, das bis zu 25 Studierende aufnehmen kann, sind a) BA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft und der anderer beteiligten Disziplinen, b) BA-Studierende, die Schlüsselqualifikationen erwerben wollen, c) MA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft die ECTS-Punkte im Rahmen des Freien Ergänzungsstudiums erwerben wollen.
Empfohlene Literatur:
Kelsey, Darren, Frank Mueller, Andrea Whittle, und Majid KhosraviNik. 2016. Financial crisis and austerity: interdisciplinary concerns in critical discourse studies. Critical Discourse Studies 13 (1): 1-19. Baker, Paul, Costas Gabrielatos, Majid KhosraviNik, Michal Krzyzanowski, Tony McEnery, und Ruth Wodak. 2008. A Useful Methodological Synergy? Combining Critical Discourse Analysis and Corpus Linguistics to Examine Discourses of Refugees and Asylum Seekers in the UK Press. Discourse & Society 19 (3): 273-306.

Psychogerontologie

Einführungsveranstaltungen Gerontologie

 

001 - Einführung in den Masterstudiengang Gerontologie für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Susanne Wurm, Roland Rupprecht, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Inhalt:
Die Einführungstage sollen Studienanfänger im Studiengang M.Sc. Gerontologie auf Inhalte und Strukturen des Studiums vorbereiten. Hier werden auch erste Einblicke in die Gerontologie vermittelt. Darüberhinaus sollen Ablauf, Organisation und Strukturen des Studienganges vorgestellt werden, um so die eigenen Planungen zu erleichtern; darüber hinaus ist an diesen beiden Tagen auch Raum, um individuelle studienbezogene Fragen zu klären. Außerdem werden die Studierenden in die Gegebenheiten und Angebote des Institutes (Bibliothek, e-mail, Internet,...) eingeführt.

 

002 - Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen für alle Studierenden

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Inhalt:
Der genaue Ablauf der Informationsveranstaltung wird noch bekannt gegeben (siehe auch Homepage des IPG).

 

003 - Gerontologisch-methodisches Propädeutikum

Dozent/in:
Anne Blawert
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg.Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Gerontologie M.Sc. (PO ab WS 2017/18)

2. Grundlagen, Theorien und Ethik der Gerontologie

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie: Ältere Erwerbstätige

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 15.5.2019, 29.5.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (alte FPO), Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie: Lebensqualität in der palliativen Situation älterer Menschen

Dozent/in:
Elisabeth Jentschke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.6.2019, 5.7.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (alte FPO), Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

202 - Grundlagen der Gerontologie: Ethische Fragestellungen Kurs A

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

202 - Grundlagen der Gerontologie: Ethische Fragestellungen Kurs B

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

4. Modelle und Methoden der Datenanalyse

 

401 (220) - Grundlagen der multivariaten Datenanalyse: Kurs A

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung 22.5.2019-23.5.2019 Mi, Do, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Einzeltermin am 19.6.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

401 (220) - Grundlagen der multivariaten Datenanalyse: Kurs B

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung 27.6.2019-28.6.2019 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Einzeltermin am 24.7.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

402 - Spezielle Fragestellungen der Datenanalyse: Kurs A

Dozent/in:
Olivia Kada
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

402 - Spezielle Fragestellungen der Datenanalyse: Kurs B

Dozent/in:
Olivia Kada
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

5. Geriatrie

 

599 (399) - Klinische Visite

Dozent/in:
Karl Günter Gaßmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Mo, Do, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als zusätzliche Übung zum Modul 5 "Geriatrie (Modul 3 "Klinische Gerontologie") ist die Teilnahme an der klinischen Visite im Geriatriezentrum des Waldkrankenhauses St. Marien möglich. Eine vorherige telefonische Voranmeldung im Sekretariat (Frau Knauer: 09131 822 3702) ist unbedingt erforderlich!

8. Praxisfelder der Gerontologie

 

801 (410) - Berufs- und Tätigkeitsfelder der Gerontologie: Kurs A

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

802 (420) - Kommunikation Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Wurm, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird durch e-learning Angebote ergänzt.

9. Altern, Recht und Gesellschaft

 

901 (520/130) - Altern, Recht und Gesellschaft Kurs A

Dozent/in:
Yvonne Schütze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 20.5.2019-21.5.2019 Mo, Di, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

901 (520/130) - Altern, Recht und Gesellschaft: Altern in urbanen und ruralen Regionen

Dozent/in:
Anja Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2019, 4.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

902 (510) - Altern, Recht und Gesellschaft: Altersbilder Kurs A

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

902 (510) - Altern, Recht und Gesellschaft: Altersbilder Kurs B

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

10. Sozialpolitik und Gesundheitsversorgung

 

1001 (530) - Sozial- und gesundheitspolitische Grundlagen

Dozent/in:
Johanna Myllymäki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Blockveranstaltung 14.6.2019-15.6.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1002 - Spezielle Fragestellungen der Sozialpolitik und Gesundheitsversorgung: Pflege- und Heimversorgung

Dozent/in:
Günther Heil
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

11. Grundlagen der Alternspsychologie

 

1101 (610) - Einführung in die Psychologie des Alterns

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 9.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
6.6.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet statt am 06.06.2019 von 08.00 bis 09.00 Uhr. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1102 - Theorien und Befunde der Alternspsychologie für GerontologInnen

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1102 - Theorien und Befunde der Alternspsychologie für PsychologInnen

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

12. Kognitives und emotionales Altern

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 10.7.2019-11.7.2019 Mi, Do, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1202 (M15) - Kognition und Emotion im Alternsprozess: Altern und Autofahren

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

13. Forschungsthemen der Psychogerontologie

 

1301 (140) - Themen der Psychogerontologie: Aspekte der Versorgung bei Demenz im häuslichen Umfeld

Dozent/in:
Gabrielle Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2019, 18.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1302 (1020) - Aktuelle Forschung in der Psychogerontologie (Master- und Forschungskolloquium) (Nachholtermin für das WS 2018/19)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Blockveranstaltung 11.4.2019-12.4.2019 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1302 (1020) - Aktuelle Forschung in der Psychogerontologie (Master- und Forschungskolloquium) (semesterbegleitend)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 2
Termine:
17:00 - 18:30, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet 14-tägig statt. Die Terminübersicht finden Sie auf unserer Homepage.

14. Grundlagen der psychogerontologische Intervention

 

1401 (710) - Einführung in die psychologische Interventionsgerontologie

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Wurm, Ellen Freiberger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 26.6.2019, 3.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
2.8.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1402 (730 I) - Konzepte der psychogerontologischen Intervention: Techniknutzung: Kurs A

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1402 (730 I) - Konzepte der psychogerontologischen Intervention: Techniknutzung: Kurs B

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

15. Methods of Intervention in Gerontology

 

1501 (720) - Methoden der psychogerontologischen Intervention: Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Blockveranstaltung 31.5.2019-1.6.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1501 (720) - Methoden der psychogerontologischen Intervention: Sturzprävention

Dozentinnen/Dozenten:
Ellen Freiberger, Hanna Rempe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 16.7.2019-17.7.2019 Di, Mi, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 (730 II) - Spezielle Methoden der psychogerontologischen Intervention: Ernährung im Alter Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 (730/II) - Spezielle Methoden der psychogerontologischen Intervention: Ernährung im Alter Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

16. Gerontologisches Praktikum

 

1601 (830) - Praktikumsreflexion: Kurs A

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung an der TN dieses Seminars ist das Absolvieren beider Praktika. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1601 (830) - Praktikumsreflexion: Kurs B

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1699 (89)9 - Praktikumsbegleitung

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Psychologie (B.Sc.)

M9: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Gesundheit (Kurs A)

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag. Die Anmeldung bei Studon ist ab 23.03.2019 möglich.

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und soziale Beziehungen (Kurs B)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung bei StudOn ist ab 23.03.2019 möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 2

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermin am 29.7.2019, 10:00 - 11:45, Großer HS, Henkestr.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teil 1 und 2 zusammen am Ende des SS 2019.
Die Klausur findet am 29.07.2019 von 10.00 bis 11.00 Uhr im großen Hörsaal in der Henkestr. 42 statt.

Psychologie (M.Sc.) Nebenfach

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie: Ältere Erwerbstätige

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 15.5.2019, 29.5.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (alte FPO), Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie: Lebensqualität in der palliativen Situation älterer Menschen

Dozent/in:
Elisabeth Jentschke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.6.2019, 5.7.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (alte FPO), Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1301 (140) - Themen der Psychogerontologie: Aspekte der Versorgung bei Demenz im häuslichen Umfeld

Dozent/in:
Gabrielle Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2019, 18.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1302 (1020) - Aktuelle Forschung in der Psychogerontologie (Master- und Forschungskolloquium) (Nachholtermin für das WS 2018/19)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Blockveranstaltung 11.4.2019-12.4.2019 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1302 (1020) - Aktuelle Forschung in der Psychogerontologie (Master- und Forschungskolloquium) (semesterbegleitend)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 2
Termine:
17:00 - 18:30, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet 14-tägig statt. Die Terminübersicht finden Sie auf unserer Homepage.

Psychologie (M.Sc.)

M9: Alternspsychologie

 

1101 (610) - Einführung in die Psychologie des Alterns

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 9.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
6.6.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet statt am 06.06.2019 von 08.00 bis 09.00 Uhr. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1102 - Theorien und Befunde der Alternspsychologie für PsychologInnen

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 10.7.2019-11.7.2019 Mi, Do, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1202 (M15) - Kognition und Emotion im Alternsprozess: Altern und Autofahren

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

M10: Psychogerontologische Intervention

 

1401 (710) - Einführung in die psychologische Interventionsgerontologie

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Wurm, Ellen Freiberger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 26.6.2019, 3.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
2.8.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1402 (730 I) - Konzepte der psychogerontologischen Intervention: Techniknutzung: Kurs A

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1402 (730 I) - Konzepte der psychogerontologischen Intervention: Techniknutzung: Kurs A

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1402 (730 I) - Konzepte der psychogerontologischen Intervention: Techniknutzung: Kurs B

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1501 (720) - Methoden der psychogerontologischen Intervention: Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Blockveranstaltung 31.5.2019-1.6.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1501 (720) - Methoden der psychogerontologischen Intervention: Sturzprävention

Dozentinnen/Dozenten:
Ellen Freiberger, Hanna Rempe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 16.7.2019-17.7.2019 Di, Mi, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 (730 II) - Spezielle Methoden der psychogerontologischen Intervention: Ernährung im Alter Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 (730/II) - Spezielle Methoden der psychogerontologischen Intervention: Ernährung im Alter Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

Psychologie

 

Informationsveranstaltung Psychotherapiegesetz

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Kurs
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2019, 15:00 - 16:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Besprechung

Dozent/in:
Judith Fößel (ehemals Förthner)
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 8:00 - 9:30, 02.319 Konferenzraum

 

Disputation

Dozent/in:
Judith Fößel (ehemals Förthner)
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 10:00 - 12:30, 02.319 Konferenzraum

Informationsveranstaltungen

 

Tutorium für internationale Psychologie-Studierende

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 14:00 - 15:45, Übungsraum I/6
Tutorin: Aylin Gögsen /1.Termin: 29.04.2019

 

Infoveranstaltung zum Master Psychologie [InfoMaster]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2019, 16:00 - 18:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Infoveranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende der höheren Fachsemester und informiert über Ausrichtung, Inhalte, Wahlmöglichkeiten und die Bewerbung zum M.Sc. Psychologie an der FAU

Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (neue Prüfungsordnung ab WS 2017/2018))

2. Semester

M1: Einführung in die Psychologie

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs A)

Dozent/in:
Mariann Schwaß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 701

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs B)

Dozent/in:
Kerstin Geißelsöder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 701

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs C)

Dozent/in:
Markus Brunner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 701

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs D)

Dozent/in:
Kerstin Geißelsöder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 701

M3: Statistik II

 

Vorlesung Statistik II

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung für BSc: schriftliche Prüfung; Pflichtfach der GOP. Es findet ein begleitendes Tutorium statt; bitte entweder Tutorium (Kurs A), (Kurs B), (Kurs C), (Kurs D) oder (Kurs E) besuchen. Die Tutoriumszuweisung erfolgt im Rahmen der Vorlesung. Zur Organisation der Zuweisung melden Sie sich bitte vor Semesterbeginn auf StudOn (www.studon.uni-erlangen.de, Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik) für die Vorlesung Statistik II an.
Termine:
Mi, Do, 8:15 - 9:45, Kl. Hörsaal

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs A)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Mo, 8:15 - 9:00, SR 2
Einzeltermine am 15.7.2019, 22.7.2019, 8:15 - 9:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs B)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Mo, 9:00 - 9:45, SR 2
Einzeltermine am 15.7.2019, 22.7.2019, 9:00 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs C)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, SR 2

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs D)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Do, 17:15 - 18:00, SR 2

M4: Feldforschung

 

Feldforschungspraktikum A (Kurs A1): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 1
Einzeltermine am 5.6.2019, 26.6.2019, 14:00 - 16:00, 02.111
Inhalt:
Nach der Vermittlung des Grundwissens zum Thema Feldforschung sollen praktische Erfahrungen gesammelt werden. Dazu soll in Kleingruppen eine eigene Feldstudie konzipiert, durchführt und ausgewertet werden.

 

Feldforschungspraktikum A (Kurs A2): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, SR 1
Einzeltermine am 5.6.2019, 26.6.2019, 16:00 - 18:00, 02.111
Inhalt:
Nach der Vermittlung des Grundwissens zum Thema Feldforschung sollen praktische Erfahrungen gesammelt werden. Dazu soll in Kleingruppen eine eigene Feldstudie konzipiert, durchführt und ausgewertet werden.

 

Praktikum zur Feldforschung (Kurs B3): Sozialpsychologie

Dozent/in:
Maike Braun
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den Feldforschungskursen (B) werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts.
Inhalt:
Über sozialpolitische Themen wie ökonomische Ungleichheit wird im öffentlichen Diskurs viel gesprochen. Dabei spielt die Art und Weise, wie über diese Themen gesprochen wird (das sogenannte „Framing“) eine zentrale Rolle. Da dieser Diskurs unser Denken und Handeln maßgeblich mit beeinflussen könnte, untersuchen wir in den Feldforschungskursen, wie sich unterschiedliche Akteure über ökonomische Ungleichheit äußern. Zu diesem Zweck werden wir psychologische Literatur zu Framing-Effekten kennenlernen und hypothesengeleitet inhaltsanalytische Analysen entsprechender Texte (z.B. Aussagen von Politiker/innen, klassische Medieninhalte, online-Kommentare) durchführen.

 

Praktikum zur Feldforschung (Kurs B1): Sozialpsychologie

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den Feldforschungskursen (B) werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts.
Inhalt:
Über sozialpolitische Themen wie ökonomische Ungleichheit wird im öffentlichen Diskurs viel gesprochen. Dabei spielt die Art und Weise, wie über diese Themen gesprochen wird (das sogenannte „Framing“) eine zentrale Rolle. Da dieser Diskurs unser Denken und Handeln maßgeblich mit beeinflussen könnte, untersuchen wir in den Feldforschungskursen, wie sich unterschiedliche Akteure über ökonomische Ungleichheit äußern. Zu diesem Zweck werden wir psychologische Literatur zu Framing-Effekten kennenlernen und hypothesengeleitet inhaltsanalytische Analysen entsprechender Texte (z.B. Aussagen von Politiker/innen, klassische Medieninhalte, online-Kommentare) durchführen.

 

Praktikum zur Feldforschung (Kurs B2): Sozialpsychologie

Dozent/in:
Maike Braun
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den Feldforschungskursen (B) werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts.
Inhalt:
Über sozialpolitische Themen wie ökonomische Ungleichheit wird im öffentlichen Diskurs viel gesprochen. Dabei spielt die Art und Weise, wie über diese Themen gesprochen wird (das sogenannte „Framing“) eine zentrale Rolle. Da dieser Diskurs unser Denken und Handeln maßgeblich mit beeinflussen könnte, untersuchen wir in den Feldforschungskursen, wie sich unterschiedliche Akteure über ökonomische Ungleichheit äußern. Zu diesem Zweck werden wir psychologische Literatur zu Framing-Effekten kennenlernen und hypothesengeleitet inhaltsanalytische Analysen entsprechender Texte (z.B. Aussagen von Politiker/innen, klassische Medieninhalte, online-Kommentare) durchführen.

 

Praktikum zur Feldforschung (C1): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Sarah Sturmbauer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/10
Einzeltermin am 5.7.2019, 8:15 - 9:45, C 701
Inhalt:
In diesem Kurs lernen Studierende die „spontane freie Rede“ als sozial-evaluativen Stressor kennen. Im Rahmen einer gemeinsamen Feldstudie wird die Nutzung von Social Media (Instagram) mit möglichen Auswirkungen auf den Affekt und physiologischen Veränderungen nach einer freie Rede untersucht. Studierende arbeiten in Kleingruppen an selbst generierten Hypothesen und Fragestellungen. Als physiologische Parameter werden Blutdruck und Alpha-Amylase im Speichel erfasst.

 

Praktikum zur Feldforschung (C2): Progressive Muskelrelaxation

Dozent/in:
Johanna Janson
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/10
Einzeltermin am 5.7.2019, 12:15 - 13:45, C 701
Inhalt:
Die Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson ist eine im Kontext der Verhaltenstherapie häufig angewendete Entspannungstechnik. Im Rahmen des Praktikums zur Feldforschung wird in Kleingruppen eine psychologische Fragestellung bezüglich der Wirksamkeit der PMR entwickelt, operationalisiert und empirisch geprüft. Die Studierenden durchlaufen dabei alle Phasen des Forschungsprozesses (Literaturrecherche, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Vorstellung des Vorhabens, Datenerhebung und -auswertung, Anfertigung eines schriftlichen Praktikumsberichts, Ergebnispräsentation).

M7: Allgemeine Psychologie II

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs A): Die Psychologie der Motivation

Dozent/in:
Dominik Özbe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Modulprüfung
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Englischkenntnisse, da die meisten behandelten Arbeiten auf Englisch erschienen sind.
Inhalt:
Was sind Motive? Wie werden Motive in Ziele und letztendlich in Handlungen umgesetzt? Wie kann man Motive messen? Wie wirken sie sich auf unser Verhalten und Wohlbefinden aus? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Motiven und Motivation im Allgemeinen und werden uns dann besonders die impliziten Motive anschauen. Sie lernen wie man implizite Motive erhebt und welche Alltagsrelevanz diese haben Lerninhalt: • Motivtheorien und ihre Unterschiede • Erkennen von Motivthematiken in Bildergeschichten • Motive in Aktion • Eigene Motive und eigenes Wohlbefinden • Kritisches Denken Lernziele: • Sie wissen was implizite Motive sind und können sie von anderen Motiven abgrenzen. • Sie können implizite Motive erheben und erkennen. • Sie haben die Möglichkeit über eigene motivationale Zustände zu reflektieren. • Es gelingt Ihnen besser eigene Ziele und Handlungen kritisch zu hinterfragen. • Es fällt Ihnen leichter (populär-)wissenschaftliche Artikel kritisch zu bewerten.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Heckhausen, J., & Heckhausen, H. (2010). Motivation und Handeln (4., überarb. u. aktualisierte Aufl. 2010.). Springer. Sowie viele englischsprachige Originalartikel.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs B): Implizite Motive

Dozent/in:
Carola Walther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Modulprüfung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 02.219, Übungsraum I/9
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Motivationspsychologie vermittelt: Was sind Motive? Wie werden Motive in Ziele und letztendlich in Handlungen umgesetzt? Wie kann man Motive messen? Wie wirken sie sich auf unser Verhalten und Wohlbefinden aus? Zudem lernen Sie Ihre eigenen impliziten Motive kennen.
Lerninhalte: Motivtheorien; Erlernen eines Inhaltskodierungsschlüssels für die Messung impliziter Motive; Motive und Wohlbefinden; Motive und beruflicher Erfolg; Implizite Motive in Filmen

M8: Biologische Psychologie

 

Vorlesung Biologische Psychologie, Teil 2

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium, Bachelor, für zugelassene Nebenfächer; Prüfungsleistung: Klausur über die Inhalte Teil 1 und 2 am Ende des Semesters
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, H Anatomie I
Einzeltermin am 22.7.2019, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
der Termin am 23.07.19 wird vorgezogen auf 22.07.19 HS Stintzingstraße

M10: Entwicklungspsychologie

 

Vorlesung Entwicklungspsychologie, Teil 2 [VorlEntw]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung über beide Teile der Vorlesung am Ende des 2. Semesters: mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Seminar Entwicklungspsychologie (Kurs C): Bindungsentwicklung [Bindentw]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflicht GOP; Studienleistung: wird noch bekannt gegeben
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Übungsraum I/9

 

Seminar Entwicklungspsychologie (Kurs D): Entwicklung im Jugendalter [BScJugend]

Dozent/in:
Melanie Kungl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, WICHTIG: Am Tag des ersten Einzeltermins (28.6.2019) werden am Vormittag die von den Studenten für die Blockveranstaltung erstellten Referate besprochen!
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14:15 - 15:45, SR 2
28.6.2019, 14:00 - 19:00, 02.219
Blockveranstaltung 6.7.2019-7.7.2019 Sa, So, 9:00 - 17:00, 02.219

 

Seminar Entwicklungspychologie (Kurs A) Entwicklung und Beziehungen im Erwachsenenalter [Erwachsenenentwicklung]

Dozent/in:
Johanna Behringer
Angaben:
Seminar, Das Seminar beginnt am Di., 30.4.2019!!
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, 02.219

M11: Sozialpsychologie

 

Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 2

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 1 und 2 zusammen; Wahlplichtmodul der GOP
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermine am 19.7.2019, 26.7.2019, 12:00 - 13:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 2 baut auf der Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 1 vom Wintersemester auf. Schwerpunkte der Veranstaltung bilden die Bereiche interpersonelles und intergruppales Verhalten.

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs D)

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 202
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte begleitend bzw. ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith & Haslam (2017). Social Psychology: Revisiting the Classic Studies.

4. Semester

M6: Allgemeine Psychologie I

 

Seminar Allgemeine Psychologie I: Wahrnehmung (Kurs A)

Dozent/in:
Johanna Janson
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Modulprüfung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für den Kurs direkt über Studon an und nicht über UnivIS, da es Probleme mit der Verlinkung gibt.

 

Seminar Allgemeine Psychologie I: Wahrnehmung (Kurs B)

Dozent/in:
Sarah Sturmbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Modulprüfung
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für den Kurs direkt über Studon an und nicht über UnivIS, da es Probleme mit der Verlinkung gibt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie I: Wahrnehmung (Kurs C)

Dozent/in:
Sarah Sturmbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Modulprüfung
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 02.219
Einzeltermin am 11.7.2019, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für den Kurs direkt über Studon an und nicht über UnivIS, da es Probleme mit der Verlinkung gibt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

M9: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Gesundheit (Kurs A)

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag. Die Anmeldung bei Studon ist ab 23.03.2019 möglich.

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und soziale Beziehungen (Kurs B)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung bei StudOn ist ab 23.03.2019 möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 2

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermin am 29.7.2019, 10:00 - 11:45, Großer HS, Henkestr.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teil 1 und 2 zusammen am Ende des SS 2019.
Die Klausur findet am 29.07.2019 von 10.00 bis 11.00 Uhr im großen Hörsaal in der Henkestr. 42 statt.

M13: Diagnostische Verfahren

 

Seminar Persönlichkeitsdiagnostik (Kurs A)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 2

 

Seminar Persönlichkeitsdiagnostik (Kurs B)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung, Referat und Dateneingabe in SPSS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 2

 

Seminar Leistungsdiagnostik (Kurs A)

Dozent/in:
Susanne Wallner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SR 2

M14: Klinische Psychologie

 

Vorlesung Klinische Psychologie Teil 2

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Nach alter PO: 3 ECTS /Prüfungsleistung: Klausur (90 Min.)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlage des Faches Klinische Psychologie und Psychotherapie. Im ersten Tel der Vorlesung (Wintersemester) werden Ziele und Methoden der Klinischen Psychologie behandelt. Des Weiteren wird die Klassifikation psychischer Störungen sowie die Epidemiologie, Symptomatik, Ätiologie und Behandlung relevanter Störungsbilder vermittelt. Im zweiten Teil der Vorlesung (Sommersemester) wird eine Übersicht über evidenzbasierte klinisch-psychologische Interventionsverfahren vermittelt. ------- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über die in der Klinischen Psychologie relevanten Paradigmen, über die Klassifikation, Ätiologie und Epidemiologie psychischer Störungen und deren Behandlung. ------- Schlüsselqualifikation: Prinzipien empirisch-wissenschaftlichen Vorgehens im Kontext der Erklärung und Behandlung psychischer Störungen kennen und reflektieren können.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2013). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Band II. Heidelberg: Springer.

M16: Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Seminar Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Teresa Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 02.219
Einzeltermin am 11.7.2019, 16:15 - 17:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeits- und Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themenbereiche behandeln wir: Bedeutung der Arbeit und Erwerbslosigkeit, Leistung und Leistungsbeurteilung, Stress, Aufmerksamkeit/ Konzentration/ Selbstunterbrechung, Selbstregulation/ Ego Depletion, Arbeitsgestaltung, Arbeitsgruppen, Führung, Transitionen und Veränderung.

 

Vorlesung Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Diplom, Bachelor, Prüfungsleistung BAC: schriftliche Prüfung.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die arbeitspsychologische Forschung und Praxis. Es werden unter anderem Themen behandelt wie die Bedeutung von Arbeit für den Einzelnen, verschiedene Facetten von Arbeitsleistung, die Entstehung und die Prävention von Stress, Burnout und Mobbing bei der Arbeit, die Gestaltung von „guter“ Arbeit sowie die Folgen und der Umgang mit Arbeitslosigkeit. Ebenso behandelt werden die Themen Erholung, Motivation, Selbstmanagement und Arbeit im Alter.

M17: Pädagogische Psychologie I

 

Vorlesung Pädagogische Psychologie [PädPsy]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, mündliche Prüfung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

M18: Pädagogische Psychologie II

 

Seminar Pädagogische Psychologie: Pädagogisch-Psychologische Trainings [Seminar PädPsy]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Studienleistung: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SR 1
Inhalt:
In dem Seminar werden unterschiedliche pädagogisch-psychologische Trainings für Lerner (z.B. Training der phonologischen Bewusstheit; Lernstrategietraining; Training sozial-emotionaler Kompetenzen), für Lehrer (z.B. Anti-Gewalt-Training) und für Eltern (z.B. Erziehungstraining "Incredible Years")vorgestellt und diskutiert. Schwerpunkte sind neben der theoretischen Einbettung des jeweiligen Trainings und der praktischen Durchführung einzelner Trainingselemente auch die kritische Diskussion von Evaluationsansätzen und -befunden.

Sonstiges

 

Burnout-Prävention für Studierende

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Anmeldung nur über www.vhb.org
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Burnout-Prävention" suchen)
Inhalt:
Das Online-Seminar vermittelt Studierenden aller Fachrichtungen grundlegende Schlüsselkompetenzen, die sie befähigen, im stressbetonten Studienalltag sinnvoll mit ihren Ressourcen umzugehen und somit Gesundheitsgefährdungen, Lernstörungen, Leistungsproblemen, Prüfungsangst, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie psychovegetativen Symptomen vorzubeugen. Die Lerneinheiten und ihre anwendungsorientierte Konzeption dienen dazu, Belastungen zu erkennen und richtig einzuschätzen, Stressverstärker zu identifizieren, Methoden der Selbst- und Zeitorganisation umzusetzen, förderliche mentale Einstellungen zu entwickeln und hilfreiche Strategien für Erholung und Regeneration anzuwenden.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen; Studieren; Burnout; Stress; Psychologie; Gesundheit; Prävention; Stressbewältigung;

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 1 [LuSt1]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Lernen und Studieren" suchen)
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 1 umfasst Grundtechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Lernen und Studieren" suchen)
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien

 

Multivariate Auswertungstools mit Köpfchen - Eine praktische Einführung in die kritische Nutzung komplexer Daten mit SPSS, Matlab und R

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Anmeldung nur über www.vhb.org
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Multivariate" suchen)
Inhalt:
Ziel dieses Kurses ist es daher, Studierende mit statistischen Vorkenntnissen zu befähigen, multivariate Berechnungen für die eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit (und auch für eine eventuelle spätere wissenschaftliche Tätigkeit) auf zumindest solidem Niveau durchzuführen und die Ergebnisse wissenschaftlich korrekt zu nutzen. Hierzu wird in verständlicher Sprache vermittelt, wo die Stärken und Schwächen verschiedener Software (geplant sind SPSS, Matlab, R) im Vergleich liegen und wie deren Berechnungen genutzt werden. In diesem Kontext sollen sie verstehen, welche Daten sinnvollerweise in die Datenanalyse eingehen sollten, welche Verfahren überhaupt für welche Fragestellungen sinnvoll sind, was bei den Berechnungen beachtet werden sollte und welche Fehler passieren können.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen; Lernen; Studieren; Statistik; Mathematik; Psychologie; Daten; Analyse; SPSS; R; Matlab; Bachelorarbeit; Masterarbeit.

 

Psychologie - Grundkonzepte und Anwendungen [Psychologie]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Psychologie - Grundkonzepte" suchen)
Inhalt:
Psychologische und psychosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten sind heute auf allen Ebenen von Studium und Beruf entscheidende Schlüsselfaktoren. Dies gilt sowohl für die erfolgreiche Bewältigung der vielfältigen Anforderungen im Studium als auch für die komplexen Produktions-, Dienstleistungs-, Verwaltungs- und Führungsprozesse moderner Unternehmen. Der Erfolg einer Organisation hängt zunehmend von einer zielgerichteten Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz der in ihr tätigen Personen ab. Psychologische Grundkenntnisse und Handlungskompetenzen sind wichtige Basis-Bausteine, um im Berufsleben erfolgreich zu arbeiten, Teamfähigkeit zu entwickeln und auftretende Probleme und Konflikte zu meistern. Das virtuelle Seminar „Psychologie – Grundkonzepte und Anwendungen“ gliedert sich in zwei Stufen: In den Basismodulen wird grundlegendes Wissen aus verschiedenen psychologischen Fachgebieten vermittelt, in den Wahlmodulen werden unterschiedliche Interessensbereiche berücksichtigt.

 

Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (VEMPIRIE) [VEMPIRIE]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Verstehen und Einschätzen" suchen)
Inhalt:
Der Kurs "Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse" soll helfen, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Verfahren zu erwerben. Sie lernen, mit der Flut von empirischen Ergebnissen besser umzugehen und eventuell vorhandene Defizite vorliegender Studien zu erkennen. Hierzu bedarf es keiner komplexen Ausbildung zum Statistiker, sondern fundierter, grundlegender Kenntnisse. Aber keine Sorge, Sie müssen in diesem Kurs (fast) nichts rechnen!
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (alte Prüfungsordnung vor WS 2017/2018)

4. Semester

M5: Allgemeine Psychologie I

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie I: Kognition

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor, für zugelassene Nebenfächer; Prüfungsleistung: Klausur über die Inhalte der Vorlesungen Allgemeine Psychologie I, Wahrnehmung und Kognition am Ende des Semesters
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ab 6.5.2019

M8: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Gesundheit (Kurs A)

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag. Die Anmeldung bei Studon ist ab 23.03.2019 möglich.

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und soziale Beziehungen (Kurs B)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung bei StudOn ist ab 23.03.2019 möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 2

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermin am 29.7.2019, 10:00 - 11:45, Großer HS, Henkestr.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teil 1 und 2 zusammen am Ende des SS 2019.
Die Klausur findet am 29.07.2019 von 10.00 bis 11.00 Uhr im großen Hörsaal in der Henkestr. 42 statt.

M13: Klinische Psychologie

 

Seminar Klinische Psychologie: Essstörungen

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Klausur
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertag: 01.05.2019)
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Störungsbilder Anorexie, Bulimie, Binge Eating und Adipositas bzgl. Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie. Diese werden praxisnah erarbeitet und ein Verständnis für die therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten wird entwickelt.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2012). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Band I: Grundlagen und Störungswissen. Berlin: Springer. ----- Margraf, J. & Schneider, S. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band II: Störungen im Erwachsenenalter – Spezielle Indikationen – Glossar. Berlin: Springer. ----- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

6. Semester

M14: Hauptformen der Psychotherapie

 

Seminar Vertiefung I: Psychodynamische Psychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Referat mit Handout
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Dozent: Harald Kamm; Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: der 1. Termin ist Dienstag, 30.04.2019 (nicht 23.04.2019)!! ----- Am 11.06.2019 entfällt der Kurs ("bergfrei")
Inhalt:
"Psychodynamische Psychotherapie" als Oberbegriff für die psychoanalytischen Therapien zu verwenden, beruht auf dem Vorschlag des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie. Zwar werden die beiden "psychoanalytisch begründeten" Verfahren "tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" und "analytische Psychotherapie" in der Gesetzlichen Krankenversicherung nach wie vor unterschieden, in der Wissenschaft und klinischen Praxis setzt sich jedoch der Oberbegriff zunehmend durch.
In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die komplexe und reichhaltige Entwicklung der psychodynamischen Psychotherapie gemeinsam erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Benecke, Cord (2016): Psychodynamische Therapien und Verhaltenstherapie im Vergleich. Zentrale Konzepte und Wirkprinzipien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Psychodynamik kompakt). ----- Boll-Klatt, Annegret; Kohrs, Mathias (2018): Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. Grundlagen - Modelle - Konzepte. Unter Mitarbeit von Rainer Richter. 2., aktualisierte Auflage, [erweiterte Ausgabe, revidierte Ausgabe]. Stuttgart: Schattauer. ----- Ermann, Michael (2016): Psychotherapie und Psychosomatik. Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage. 6. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. ----- Leichsenring, Falk; Steinert, Christiane (2016): Psychodynamische Psychotherapie in Zeiten evidenzbasierter Medizin. Bambi ist gesund und munter. 1. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Psychodynamik kompakt). ----- Körner, Jürgen (2016): Psychodynamische Interventionsmethoden. Hg. v. Inge Seiffge-Krenke und Franz Resch. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Psychodynamik kompakt).

 

Seminar Vertiefung I: Tiefenpsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Hugo Trevisi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Referat mit Handout
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, CCC 2.206
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 11.06.2019 entfällt der Kurs ("bergfrei")
Inhalt:
Dieses Seminar ermöglicht einen fundierten Einblick in die Tiefenpsychologie. Studierende lernen anhand von Fallvignetten, Rollenspielen und Kurzreferaten die Besonderheiten psychodynamischen Denkens und Arbeitens kennen. Das Seminar folgt chronologisch der Evolution der Psychoanalyse als psychologische Theorie, therapeutisches Verfahren und Forschungsmethode. Deswegen beginnt es mit Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, und endet mit aktuellen Versionen der Psychoanalyse. Hierbei wird zum einen Mark Solms diskutiert, ein Vertreter der Neuro-Psychoanalyse, die die Schnittstelle zwischen neurobiologischen Erkenntnissen und traditionellen psychoanalytischen Modellen des menschlichen Geistes untersucht. Darüber hinaus werden die Theorien der amerikanischen Psychoanalytikerin Jessica Benjamin betrachtet, die eine Neubegründung der Psychoanalyse auf intersubjektiver Grundlage erarbeitet hat. Grundsätzlich liegt der theoretische Fokus auf der sogenannten Objekttheorie (Freud, Klein, Winnicott, Bion - Meltzer). Die Referate, die jeder Studierende vorstellen wird, sollen primäre Referenzen enthalten (d. h. Originalsprache psychoanalytischer Texte sind erwünscht: i. d. R. entweder auf Deutsch oder Englisch) und jeder Studierende kann für sich selbst entschieden, ob er/sie sein/ihr Referat auf Deutsch oder Englisch hält. Die primären Referenzen werden vom Dozenten vorgegeben. Obwohl die primäre Referenz das Hauptlernmaterial ist, gibt es auch komplementäres Lernmaterial sowie Videos, Interviews usw. Je nach der disponiblen Semesterzeit wird der Dozent eine (oder ein paar) Vorlesung(en) über bestimmte relevante Themen vorstellen (z.B. echtes psychoanalytisches Forschungsmaterial, der Zusammenhang zwischen Psychoanalyse und Wissenschaft, die Evolution der Psychoanalyse usw.). Diese Vorlesungen werden auf Deutsch oder Englisch gehalten.
Empfohlene Literatur:
Freud, Sigmund (1900a): Die Traumdeutung. GW II/III ----- Panksepp, J. & Solms, M. (2012) What is neuropsychoanalysis? Clinically relevant studies of the minded brain. Trends in Cognitive Science, 16, 6-8. ----- Weitere Literatur wird im Semester vom Dozenten bekannt gegeben.

 

Seminar Vertiefung I: Dialectic Behavioral Therapy (Kurs D)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Kurzklausur auf Englisch
Termine:
Einzeltermine am 12.7.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
13.7.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
14.7.2019, 10:30 - 17:00, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25a; Dozent: Nicholas Salsman (Xavier University, Cincinnati, USA); Die Kurzklausur wird am Sonntag, 14.07.19, direkt am Ende des Blockseminares, stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Neuer Blocktermin: Freitag, 12.07.2019 (09:00 - 18:00), Samstag, 13.07.2019 (10:00 - 19:00 Uhr) und Sonntag, 14.07.2019, (10:30 - 17:00 Uhr).
Inhalt:
Dialectical Behavior Therapy Skills Training: Synthesizing Acceptance and Change
As a part of this class, participants will learn the core content of Dialectical Behavior Therapy (DBT) skills and learn how to apply DBT strategies to DBT skills training groups. Specifically, the class will review the four sets of DBT skills: core mindfulness, interpersonal effectiveness, emotion regulation, and distress tolerance. The class will highlight how these skills dialectically balance acceptance and change. Examples will review how to use DBT strategies to teach the skills including didactic strategies, modeling, and role play.

 

Seminar Vertiefung I: Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen (Kurs C)

Dozent/in:
Anna-Carlotta Zarski
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellung eines eigenen Selbsthilfemanuals zu einer sexuellen Funktionsstörung in Kleingruppen.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 11.06.2019 entfällt der Kurs ("bergfrei"), am 18.06.2019 findet eine Doppelstunde statt (14:15 - 17:45 Uhr). Am 25.06.2019 und 02.07.2019 findet der Kurs nicht statt.
Inhalt:
Genderspezifische Lehrveranstaltung----- „Spürst du das? Siehst du, wie gut das deinem Körper gefällt, Anastasia? Du bist ganz feucht, kannst es kaum erwarten.“ (Christian Grey zu Anastasia, aus Fifty Shades of Grey von EL James) – Aber gehen genital-körperliche und subjektiv-psychologische sexuelle Erregung tatsächlich immer miteinander einher? Das ist nur eine der vielen Fragen, mit denen wir uns im Rahmen dieses Seminars zu weiblicher Sexualität und sexuellen Funktionsstörungen beschäftigen werden. Sexuelle Funktionsstörungen – insbesondere bei Frauen – sind stark unterforscht: trotzdem hat die Sexualforschung bei Frauen hochinteressante Entdeckungen gemacht. Das Seminar zielt hierbei auf die praxisnahe und übungsbasierte Vermittlung von Störungs- und Behandlungswissen zu diesem oftmals schambesetzten und stigmatisierten Thema ab. Ziel und Seminarleistung ist die Erstellung eines eigenen Selbsthilfemanuals zu einer sexuellen Funktionsstörung in Kleingruppen.
Empfohlene Literatur:
Binik, Y. M., & Hall, K. S. (Eds.). (2014). Principles and Practice of Sex Therapy (Fifth). New York: The Guilford Press.----- Hertlein, K. M., Weeks, G. R., & Gambescia, N. (Eds.). (2015). Systemic Sex Therapy (second). New York: Routledge.----- Nagoski, E. (2015). Come as you are. The surprising new science that will transform your sex life. New York: Simon & Schuster Paperbacks.----- Rettenberger, M., & Briken, P. (2013). Das Duale Kontrollmodell: Eine Theorie von John Bancroft und Erick Janssen über die interindividuelle Variabilität im sexuellen Erleben und Verhalten. Zeitschrift Fur Sexualforschung, 26(3), 211–231. https://doi.org/10.1055/s-0033-1350477 ----- Velten, J. (2018). Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur wird im Semester vom Dozenten bekannt gegeben.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs A)

Dozent/in:
Lukas Fuhrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, CCC 2.206
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen (Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die SKID-Blockveranstaltung findet am Montag, 20.05.2019 von 12:15 bis 17:45 Uhr im Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie (NÄgelsbachstr. 25b, Raum 4.132) statt.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs B)

Dozent/in:
Lukas Fuhrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen; Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die SKID-Blockveranstaltung findet am Montag, 27.05.2019 von 12:15 bis 17:45 Uhr im Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie (NÄgelsbachstr. 25b, Raum 4.132) statt.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs C)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Einzeltermine am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
19.5.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Dozentin: Jennifer Pickel; Die Blockveranstaltung findet von Samstag, 18.05.2019 bis Sonntag, 19.05.2019 statt; Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs D)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Erstellen eines Kassenantrags
Termine:
Einzeltermine am 25.5.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
26.5.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Dozentin: Julia Fenkl; Die Blockveranstaltung findet am Samstag, 25.05.2019 und Sonntag, 26.05.2019 statt; Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in den Ablauf der probatorischen Sitzungen zu Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Anhand praktischer Fallbeispiele üben die TeilnehmerInnen in Rollenspielen und Kleingruppenübungen wichtige Kompetenzen der Diagnosestellung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-Kriterien (SKID), welches zur Abklärung psychischer Störungen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars erstellen die TeilnehmerInnen einen Kassenantrag inklusive Krankheitsanamnese, psychopathologischem Befund, Mikro- und Makroanalyse sowie ICD-10 Diagnose und Behandlungsplan.

M16: Organisationspsychologie

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs A)

Dozent/in:
Tanja Kurzendörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/7
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 02.219
Einzeltermin am 11.7.2019, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 1
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

Master of Science (M.Sc.) in Psychologie (neue Prüfungsordnung ab WS 2017/2018)

2. Semester

M2: Forschungsmethoden

 

Vorlesung Evaluationsforschung

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Seminar Forschungsmethoden (Kurs A): Umfrageforschung

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: Lesen der Basistexte, Kurzreferat, praktische Übungen
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SR 2
Do, 10:15 - 11:45, C 701
Die Termine im C 701 sind nur einzelne Termine.

 

Seminar Forschungsmethoden (Kurs B): Umfrageforschung

Dozent/in:
Lena Carl
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Studienleistung: Kurzreferat, Projektarbeit in Arbeitsgruppen (Erstellen & Auswerten einer eigenen Umfrage), Verfassen eines individuellen Portfolios
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 2

 

Seminar Forschungsmethoden (Kurs C): Umfrageforschung

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: Lesen der Basistexte, Kurzreferat, praktische Übungen
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SR 2
Do, 10:15 - 11:45, C 701
Die Termine im C 701 sind nur einzelne Termine.

M3: Psychologische Diagnostik

 

Hauptseminar Gutachtenerstellung (Kurs A)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SR 2

 

Hauptseminar Gutachtenerstellung (Kurs B)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SR 2

 

Hauptseminar Gutachtenerstellung (Kurs C)

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SR 2

 

Hauptseminar Gutachtenerstellung (Kurs D)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SR 2

 

Hauptseminar Gutachtenerstellung (Kurs F)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, SR 2

 

Hauptseminar Gutachtenerstellung (Kurs G): Familienpsychologische Begutachtung in familienrechtlichen Angelegenheiten

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Übungsraum I/7

M4: Kognition, Motivation & Emotion

 

Seminar Sozialer Einfluss

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Arbeitsaufwand: Lesen von Grundlagentexten und Beantwortung von Fragen dazu; Kurzreferate; Prüfungsleistung: gemeinsame Modul-Klausur
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 02.219
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Themen Compliance, Macht und Kommunikation. Hierbei werden neue theoretische und empirische Arbeiten der experimentellen und angewandten Sozialpsychologie vorgestellt und ausführlich diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Cialdini, R. B. (2009). Die Psychologie des Überzeugens. Ein Lehrbuch für alle, die ihren Mitmenschen und sich selbst auf die Schliche kommen wollen. Bern: Huber. Kapitel 1-7; Brehm, J. W. (2000). Reactance. In A. E. Kazdin (Ed.) Encyclopedia of psychology, (Vol. 7; pp. 10-12). Washington, DC, US: American Psychological Association; Keltner, D., Gruenfeld, D. H., & Anderson, C. (2003). Power, approach, and inhibition. Psychological Review, 110, 265-284; Beukeboom, C. J. (2014). Mechanisms of linguistic bias: How words reflect and maintain stereotypic expectancies. In J. P. Forgas, O. Vincze, & J. László, (Eds.), Social cognition and communication (pp. 313-330). New York, NY, US: Psychology Press; Hegarty, P. & Bruckmüller, S. (2013). Asymmetric explanations of group differences: Experimental evidence of Foucault’s disciplinary power. Social and Personality Psychology Compass, 7(3), 176-186.

 

Seminar Kognitionspsychologie: Biologische Grundlagen der Kognition

Dozent/in:
Linda Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Modulprüfung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 02.219

M5: Entwicklungspsychopathologie

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie II (Kurs A): Schwieriger Start ins Kinderleben [SchwieSt]

Dozent/in:
Christine Heinisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 02.219
Zoom Online

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie II (Kurs B): AD(H)S [EPPII_ADHS_Kurs B]

Dozent/in:
Ina Bovenschen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2019, 18:15 - 19:45, SR 1
10.5.2019, 24.5.2019, 7.6.2019, 28.6.2019, 8:15 - 11:45, SR 2
29.6.2019, 9:00 - 15:00, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium der Psychologie M.Sc. Regelmäßige und Aktive Teilnahme Lesen von Literatur Mitarbeit in Jigsaw-Gruppen
Inhalt:
Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen galten lange als rein kinder- und jugendtypisches Phänomen. Mittlerweile zeigen etliche empirische Befunde sowie Berichte zu klinischen Verläufen, dass ADHS eine psychische Erkrankung über die gesamte Lebensspanne ist. Wir werden das Symptombild der ADHS im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalter erarbeiten, diagnostische Instrumente und Klassifikationssysteme kennenlernen, uns mit der Ätiologie und dem Verlauf dieser Störung beschäftigen sowie anhand von epidemiologischen Daten einen Eindruck von der Relevanz der Störung gewinnen. Abschließend werden wir uns mit den Therapiemöglichkeiten von ADHS beschäftigen und dabei vertieft ein empirisch validiertes Interventionsprogramme kennenlernen ("THOP").
Empfohlene Literatur:
Überblicksliteratur Biederman, J. & Faraone, S.V. (2005). Attention-deficit hyperactivity disorder. Lancet, 366, 237-48. Döpfner, M. & Banaschewski, T. (2013). Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen. In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (S. 271-290). Göttingen: Hogrefe. Döpfner, M., Frölich, J. & Lehmkuhl, G. (2013). Hyperkinetische Störungen. Göttingen: Hogrefe. Tarver, J., Daley, D. & Sayal, K. (2014). Attention-deficit hyperactivity disorder (ADHD): an updated review of the essential facts. Child: care, health and development, 40 (6), 762–774.

M7: Führung, Team, Organisation

 

Seminar Führung, Team, Organisation II: Führung

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Klausur (60 Minuten).
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SR 2
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die Frage, was eine effektive Führung im Arbeitskontext ausmacht. Es werden sowohl theoretische als auch praktische Ansätze diskutiert. Zentrale Themen sind u.a.: Anforderungen und Aufgaben von Führungskräften sowie Eigenschaften und Verhaltensweisen von Führungskräften (z.B. authentische und ethische Führung, abusive Leadership), Führung und Gesundheit, Führung bei Veränderung, Coaching von Führungskräften.

 

Seminar: Führung, Team, Organisation I: Organisationale Veränderungen

Dozent/in:
Meike Sons
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Referat und schriftliche Ausarbeitung.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 2
Inhalt:
In diesem Seminar werden zentrale Themen aus dem Gebiet „Veränderungsprozesse in Organisationen und Karrieretransitionen“ vorgestellt und vertieft. Es werden sowohl individuelle Bewertungen und Reaktionen auf angekündigte Veränderungen in Organisationen als auch Bewältigungsstrategien behandelt. Im Themenfeld Karrieretransitionen geht es um Fragen, warum Beschäftigte ihre Arbeit oder sogar den Beruf wechseln und welche Faktoren den Übergang unterstützen oder behindern. Diese und andere Problemstellungen werden mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten erarbeitet und diskutiert.

 

Seminar: Führung, Team, Organisation I: Team (Beziehungen)

Dozent/in:
Sabine Hommelhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Referat und schriftliche Ausarbeitung.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Am Arbeitsplatz geht es nicht immer nur um Sachthemen; die Bedeutung sozialer Beziehungen ist spätestens seit den Hawthorne-Studien unbestritten. Auch weil immer mehr Aufgaben in Teams bearbeitet werden müssen, werden (Team)Beziehungen im Arbeitskontext eine große Bedeutung beigemessen. Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz – sowohl in Dyaden und Teams – stehen daher im Mittelpunkt dieses Seminars. Wir beschäftigen uns mit positiven, ambivalenten und negativen Beziehungen; auch fehlende Beziehungen sowie die Voraussetzungen guter Beziehungen werden Thema sein. Da die Anzahl (rein) virtueller Kontakte im Arbeitsleben zunimmt, beschäftigen wir uns ebenfalls mit virtuellen Teams.

M10: Psychotherapeutische Basiskompetenzen

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen II (Interventionspraktikum II) (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, benotete Hausarbeit (max. 30 Seiten) über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SoSe)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertag: 01.05.2018)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an „Psychotherapeutische Basiskom-petenzen II“ ist die vorausgehende Teilnahme an der Veranstaltung „Psychotherapeutische Basiskompetenzen I“.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen II (Interventionspraktikum II) (Kurs B)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, benotete Hausarbeit (max. 30 Seiten) über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SoSe)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.5.2019, 10:15 - 11:45, 02.219
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen /Am 31.05.2019 findet der Kurs im Seminarraum 02.219 des Lehrstuhls Allgemeine Psychologie II in der Nägelsbachstr. 49b statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an „Psychotherapeutische Basiskom-petenzen II“ ist die vorausgehende Teilnahme an der Veranstaltung „Psychotherapeutische Basiskompetenzen I“. ----- ACHTUNG: Der 1. Termin findet am 03.05.2019 und NICHT am 26.04.2019 statt.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen II (Interventionspraktikum II) (Kurs C)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master, benotete Hausarbeit (max. 30 Seiten) über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SoSe)
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, CCC 2.206
Einzeltermin am 31.5.2019, 12:15 - 13:45, 02.219
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen /Am 31.05.2019 findet der Kurs im Seminarraum 02.219 des Lehrstuhls Allgemeine Psychologie II in der Nägelsbachstr. 49b statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Der 1. Termin findet am 03.05.2019 und NICHT am 26.04.2019 statt. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Voraussetzung für die Teilnahme an „Psychotherapeutische Basiskom-petenzen II“ ist die vorausgehende Teilnahme an der Veranstaltung „Psychotherapeutische Basiskompetenzen I“.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

M11: Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten

 

Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Klausur (60 Minuten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, CCC 2.206
Seminarraum 2.206 des Computer-Chemie-Centrums, Eingang: Nägelsbachstr. 25 Erlangen (Feiertag: 01.05.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: der 1. Termin findet doch am 24.04.2019 statt, allerdings im Seminarraum 4.132 des Lehrstuhls für Klinische Psychologie
Inhalt:
Das Seminar soll einen Überblick über die Kinder- und Jugendpsychotherapie geben. Hierzu werden zunächst entwicklungspsychopathologische und entwicklungsepidemiologische Grundlagen erarbeitet. Anschließend werden klinisch relevante Störungsbilder (z.B. Autistische Störungen, Hyperkinetische Störungen, Störungen des Sozialverhaltens, Affektive Störungen) vorgestellt und anschließend mittels praktischer Übungen anhand von Fallvignetten vertieft. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Esser, G. (2015). Klinische Psychologie und Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. 5. Auflage, Thieme-Verlag

 

Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten: Prävention und Gesundheitsförderung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Buntrock
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Klausur (60 Minuten)
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019)
Inhalt:
Die Entwicklungen gesundheitlicher Belange der Bevölkerung bestimmen weitgehend die Anforderungen an Gesundheitsförderung und Prävention. Gesundheitsförderung richtet sich verstärkt auf die Unterstützung von Fähigkeiten und Möglichkeiten des einzelnen Gesunden oder Kranken. Prävention dient der Verhütung von Krankheiten und zielt auf den Abbau und die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsrisiken.
Inhalte des Seminars „Gesundheitsförderung und Prävention“ umfassen folgende Punkte: • Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention • Faktoren des Gesundheitsverhaltens und Folgen für die ärztliche Beratung (z.B. Risikofaktoren und protektive Faktoren in der Krankheitsentstehung; Patientenmotivierung) • Zielgruppenbezogene Aspekte der Gesundheitsförderung und Prävention (z.B. verschiedene Altersgruppen und Lebenswelten) • Arbeitsplatzspezifische Rahmenbedingungen und Interventionsstrategien (z.B. betriebliches Gesundheitsmanagement) • Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention (z.B. RCTs, Implementierungsstrategien)

 

Klinische Psychologie in spezifischen Kontexten: Neuropsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Klausur (60 Minuten)
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Dozent: Christian Rastätter, eine Exkursion (Details siehe bei Organisatorisches), Seminarraum 4.132, Nägelsbachstr. 25b Erlangen (Feiertage: 30.05.2019, 20.06.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Am Samstag, 1.06.2019, findet von 9:00 bis 14:00 Uhr eine Blockveranstaltung statt: Exkursion zur Fachklinik in Herzogenaurach. Dafür entfallen die Termine am 06.06.2019, 13.06.2019 und 27.06.2019
Inhalt:
Ziel dieses Kurses ist eine interaktive Vermittlung von spezifischen Kenntnissen, welche für die Untersuchung und Behandlung erworbener, organisch bedingter affektiver und kognitiver Störungen erforderlich sind. Berufspolitische Rahmenbedingungen werden ebenfalls erörtert. Ein Blockseminar mit Patientenvorstellung ist vorgesehen.

M13: Rechtspsychologie

 

Vorlesung Rechtspsychologie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

M14: Grundlagen der Alternspsychologie

 

1101 (610) - Einführung in die Psychologie des Alterns

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 9.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
6.6.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet statt am 06.06.2019 von 08.00 bis 09.00 Uhr. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1102 - Theorien und Befunde der Alternspsychologie für PsychologInnen

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

M18: Projektarbeit

 

Projektseminar (Kurs B): Motivationspsychologie: Messung von Hormonen im Speichel

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studien- und Prüfungsleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 02.219
Inhalt:
Die Messung von Hormonen im Speichel ist in den letzten 20 Jahren in der Psychologie und verwandten Verhaltenswissenschaften populär geworden, weil sie eine bequeme, stressfreie und relativ günstige Methode darstellt, Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, Motivation, Emotion, und psychischen Problemen einerseits und endokrinen Faktoren andererseits zu untersuchen. Sehr gut lassen sich die Steroidhormone Cortisol, Testosteron, Progesteron, Östradiol, und Dehydroepiandrosteron (DHEA) im Speichel messen, Hormone also, die bei Stressreaktionen, kognitiven Prozessen, Sozialverhalten und Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielen. Integraler Bestandteil des Seminars ist ein Laborpraktikum

 

Projektseminar (Kurs F): Training und Coaching

Dozent/in:
Teresa Müller
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Bitte beachten: Anmeldungen nur möglich, wenn das Hauptseminar "Training und Coaching" nicht besucht wurde!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SR 1
Einzeltermine am 22.6.2019, 9:00 - 18:00, Übungsraum I/6, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9, Übungsraum I/10, Übungsraum II/11, Übungsraum I/7
29.6.2019, 9:00 - 18:00, Übungsraum I/6, Übungsraum I/7, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9, Übungsraum I/10, Übungsraum II/11
Inhalt:
Eine der wichtigsten Aufgaben im Berufsbild eines Psychologen/ einer Psychologin ist die Beratung und Unterstützung bei persönlichen und berufsbezogenen Fragestellungen sowie die Weitergabe von Wissen. Im Rahmen von Trainings und Coachings müssen individuell zugeschnitten komplexe Sachverhalte analysiert, Problemlösestrategien erarbeitet und hierfür nötiges Wissen vermittelt werden. Als personenbezogene Beratungsform gewinnt Coaching, das sich im Unterschied zu psychotherapeutischen Beratungsangeboten vorwiegend mit arbeitsbezogenen Themenstellungen beschäftigt, zunehmend an Bedeutung. Dieses anwendungsbezogene Projektseminar vermittelt theoretische und praktische Grundlagen, um Coaching erfolgreich und zielführend zu gestalten. Im Rahmen zweier Blocktermine werden anwendungsbezogene Einblicke in die Coachingpraxis geboten.

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Die Veranstaltung findet 2-stündig an 7 Terminen statt: 10.05., 24.05., 14.06., 28.06., 5.07., 12.07., 26.07.
ab 10.5.2019
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Kolloquium (Kurs D)

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Übungsraum I/7
Einzeltermin am 6.6.2019, 14:15 - 15:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
M.Sc.-Studierende müssen sich über studon anmelden, alle anderen Interessierten sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. Um Zugriff auf die Lektüre zu den einzelnen Veranstaltungen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen aber, sich ebenfalls über studon anzumelden.

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 02.219
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Master of Science (M.Sc.) in Psychologie (alte Prüfungsordnung vor WS 2017/2018)

2. Semester

M9: Alternspsychologie

 

1101 (610) - Einführung in die Psychologie des Alterns

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 9.5.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
6.6.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet statt am 06.06.2019 von 08.00 bis 09.00 Uhr. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 10.7.2019-11.7.2019 Mi, Do, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

M10: Psychogerontologische Intervention

 

1401 (710) - Einführung in die psychologische Interventionsgerontologie

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Wurm, Ellen Freiberger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 26.6.2019, 3.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
2.8.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1402 (730 I) - Konzepte der psychogerontologischen Intervention: Techniknutzung: Kurs A

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1501 (720) - Methoden der psychogerontologischen Intervention: Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Blockveranstaltung 31.5.2019-1.6.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1501 (720) - Methoden der psychogerontologischen Intervention: Sturzprävention

Dozentinnen/Dozenten:
Ellen Freiberger, Hanna Rempe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 16.7.2019-17.7.2019 Di, Mi, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 (730/II) - Spezielle Methoden der psychogerontologischen Intervention: Ernährung im Alter Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 (730/II) - Spezielle Methoden der psychogerontologischen Intervention: Ernährung im Alter Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

M11: Projektarbeit und Kolloquium

 

Kolloquium (Kurs E)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im MSc; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, SR 2

 

Kolloquium (Kurs F)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung.
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 02.219
Inhalt:
In diesem Seminar wird erarbeitet, wie Forschungsfragen der Arbeits- und Organisationspsychologie in konkreten empirischen Untersuchungen umgesetzt werden können. Die Schwerpunktsetzung innerhalb der Lehrveranstaltung orientiert sich dabei an den Vorkenntnissen und aktuellen Erfordernissen der Teilnehmer/innen. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten, insbesondere Masterarbeiten und Dissertationen besprochen: Studierende und Doktorand/innen/en stellen die Konzeption ihrer Untersuchungen sowie deren Ergebnisse vor. Studierenden, die ihre Masterarbeit in der Psychologie im Arbeitsleben schreiben wollen, wird die Teilnahme an dieser Veranstaltung dringend empfohlen. Darüber hinaus werden externe Referent/inn/en eingeladen.

 

Rechtspsychologisches Kolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Friedrich Lösel, Franz Streng, Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, A 401
Termine werden rechtzeitig durch Aushang bekannt gegeben. Die Veranstaltungen sind ein Teil des Forschungskolloquiums Kurs E.

4. Semester

M11: Projektarbeit und Kolloquium

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Die Veranstaltung findet 2-stündig an 7 Terminen statt: 10.05., 24.05., 14.06., 28.06., 5.07., 12.07., 26.07.
ab 10.5.2019
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Projektseminar (Kurs B): Motivationspsychologie: Messung von Hormonen im Speichel

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studien- und Prüfungsleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 02.219
Inhalt:
Die Messung von Hormonen im Speichel ist in den letzten 20 Jahren in der Psychologie und verwandten Verhaltenswissenschaften populär geworden, weil sie eine bequeme, stressfreie und relativ günstige Methode darstellt, Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, Motivation, Emotion, und psychischen Problemen einerseits und endokrinen Faktoren andererseits zu untersuchen. Sehr gut lassen sich die Steroidhormone Cortisol, Testosteron, Progesteron, Östradiol, und Dehydroepiandrosteron (DHEA) im Speichel messen, Hormone also, die bei Stressreaktionen, kognitiven Prozessen, Sozialverhalten und Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielen. Integraler Bestandteil des Seminars ist ein Laborpraktikum

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 02.219
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Psychologie im Rahmen des Erziehungswissenschaftlichen Studiums (LPO 1)

 

Verstehen und Einschätzen multivariater Ergebnisse

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Multivariate" suchen)
Inhalt:
Verstehen und Einschätzen multivariater Ergebnisse (Vempirie II) soll das Wissen vermitteln, wie empirische Studien, die multivariate Verfahren darstellen, gelesen, interpretiert und kritisch einzuschätzen sind. In diesem Kurs soll – ähnlich wie im bereits bestehenden Kurs „Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (Vempirie I)“ - nicht gerechnet, sondern bereits vorliegende Ergebnisse „nur“ verstanden werden. Der Kurs richtet sich vor allem an Bachelor-Studenten, die in ihrem Studium vor der Aufgabe stehen, Studien mit multivariaten Inhalten lesen und verstehen, aber noch nicht berechnen zu müssen.
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

 

Infoveranstaltung zum Staatsexamen Psychologie für Lehramt (RS & Gym) [Info LPOEXA]

Dozent/in:
Julia Festini
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 27.5.2019, 18:00 - 20:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An dieser Infoveranstaltung erhalten die Studierenden Informationen zum EWS-Staatsexamen (Schwerpunkt Realschule und Gymnasium) im Bereich Psychologie (Inhalte, Anforderungen, Strategien).

 

Modul I: Vorlesung Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten 95901 [PsyLA1: Lernen]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Die Vorlesung findet montags im Hörsaal C statt, eine begleitende Übung donnerstags im A 401. Start der Übung: 2.5.2019
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, HS C
Do, 10:15 - 11:45, A 401
Einzeltermine am 23.7.2019, 12:00 - 14:00, Audimax
10.10.2019, 9:30 - 11:15, Audimax
Inhalt:
Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen

 

MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs A) - ERLANGEN [Begleitseminar A]

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Peitz, Julia Festini
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAEW
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 02.219
Das Seminar findet in der Nägelsbachstraße 49b statt (im Gebäude befindet sich neben verschiedenen Lehrstühlen auch ein Orthopädie-/ Ärzte-Rehazentrum) Wegbeschreibung: http://www.eam.fau.de/de/kontakt/anfahrt/
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Sie können sich über StudOn für EINEN der beiden Kurse (Kurs A oder Kurs B) anmelden, wenn Sie an der o.g. Vorlesung teilnehmen. Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft.

 

MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs B) - ERLANGEN [Begleitseminar B]

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Peitz, Julia Festini
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 02.219
Das Seminar findet in der Nägelsbachstraße 49b statt (im Gebäude befindet sich neben verschiedenen Lehrstühlen auch ein Orthopädie-/ Ärzte-Rehazentrum) Wegbeschreibung: http://www.eam.fau.de/de/kontakt/anfahrt/
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Sie können sich über StudOn für EINEN der beiden Kurse (Kurs A oder Kurs B) anmelden, wenn Sie an der o.g. Vorlesung teilnehmen. Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft.

 

Modul II: Vorlesung Psychologie für Lehramt 2: Lernermerkmale 96103 und 96111 [PsyLA2: Lerner]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Beginn in der ersten Vorlesungswoche. 96103: Klausur zur Vorlesung (3 ECTS-Credits); 96111: Klausur zur Vorlesung und Begleitseminar (5 ECTS-Credits)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal
Einzeltermine am 24.4.2019, Zeit n.V., Audimax
10.10.2019, 11:30 - 14:00, Audimax
Das Begleitseminar muss in Erlangen besucht werden, da es auf die Vorlesung abgestimmt ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfehlung: Erfolgreich absolviertes Modul 1 (Psychologie für Lehramt 1)
Inhalt:
Psychologie der Lernenden: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Guter Unterricht - die Perspektive der Pädagogischen Psychologie [Unterricht A]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
ERLANGEN
Voraussetzungen / Organisatorisches:
DRINGENDE EMPFEHLUNG: Das Seminar baut auf die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt I" auf - diese sollte Sie daher bereits absolviert haben.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was „guten Unterricht“ auszeichnet und welche Kompetenzen von Lehrkräften zu einem „guten Unterricht“ beitragen. Kern der Auseinandersetzung bilden Theorien und Forschungsbefunde, die dazu aus der pädagogisch-psychologischen Forschung und der empirischen Unterrichtsforschung vorliegen. Nach der Auseinandersetzung mit der Frage, was Schüler eigentlich lernen sollen (Bildungsziele und Bildungsstandards) und wie Schüler lernen (Theorien des Wissenserwerbs) werden die zentralen Merkmale guten Unterrichts – kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und störungspräventive Klassenführung – unter theoretischer, forschungsmethodischer und anwendungspraktischer Perspektive erarbeitet, und beleuchtet, wie sie sich in unterschiedlichen Lehrmethoden manifestieren können. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen, um „guten Unterricht“ anbieten zu können.
Empfohlene Literatur:
Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Paderborn: Ferdinand Schöningh. Gold, A. (2015). Guter Unterricht. Was wir wirklich darüber wissen.Göttingen: V&R.

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Klassenmanagement (Block) [KM Block]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, ANWESENHEITSPFLICHT; Alternativ auch Anrechnung als "Freier Bereich Psychologie " (5 ECTS; für LA-Gym nicht als freier Bereich anrechenbar);Prüfungsleistung: Portfolio
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, 02.219
11.5.2019, 9:00 - 17:00, 02.219
24.5.2019, 14:00 - 19:00, 02.219
25.5.2019, 9:00 - 17:00, 02.219
ERLANGEN
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zentrales Anliegen des Seminars ist eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung. Neben „klassischen" Seminarmethoden (z.B. Literaturarbeit) kommen stärker praxisorientierte Methoden (Analyse von Unterrichtsvideos, videographierte Kurzpräsentation, Rollenspiele...) zum Einsatz. Daher ist die Teilnahme an allen Terminen Pflicht. Die Veranstaltung richtet sich primär an Lehramtsstudierende Realschule & Gymnasium.

Dringende Empfehlung: Sie sollten auf jeden Fall das Psychologie-Modul I (Basismodul) und ein Praktikum absolviert haben.

Inhalt:
Das Seminar „Klassenmanagement“ bietet die Möglichkeit, sich sowohl mit den theoretischen Konzepten als auch mit Anwendungsfragen rund um das Thema Klassenmanagement (KM) auseinanderzusetzen Beim „Klassenmanagement“ (oder „Klassenführung“) geht es im Kern darum, wie man die komplexen Prozesse in der Klasse so steuern („führen“) kann, dass Störungen minimiert und die aktive Lernzeit maximiert wird. Ausgehend von aktuellen Konzepten und Forschungsbefunden zum KM setzen wir uns in diesem Seminar aus einer pädagogisch-psychologischen Perspektive mit ausgewählten Dimensionen des KM auseinander. Dazu gehören die Einführung von Regeln und Prozeduren sowie der Umgang mit Regelverstößen, störungspräventive und unterstützende Unterrichtsführung, Präsenz im Klassenzimmer, Kommunikation und die Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung.
Empfohlene Literatur:
Ophardt, D. & Thiel, F. (2013). Klassenmanagement. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. Emmer, E.T. & Evertson, C.M. (2013). Classroom Management for Middle and High School Teachers (9th. ed.). Pearson. Weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung

 

MODUL III - Mobbing und Aggression in der Schule [MobbAgg]

Dozent/in:
Sandra Gabler
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Atkive Teilnahme, Referat, benotete Klausur
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2019, 16:15 - 17:45, SR 1
24.5.2019, 9:00 - 16:00, SR 1
21.6.2019, 9:00 - 14:00, SR 1
5.7.2019, 9:00 - 18:00, SR 1
26.7.2019, 8:15 - 9:45, SR 1

 

MODUL III - Wi_Pra-Seminar: Lernkompetenzen praxisnah! [Wi_Pra Lernkompetenzen]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAEW, Praxisnahes Seminar zur Förderung von Lernkompetenzen in Schulen. In diesem Wi_Pra-Seminar („Wissenschaft und Praxis“ im Seminar) werden drei konkrete Unterrichtseinheiten (zur selbstgesteuerten Planung und Durchführung von (W-)Seminararbeiten) und ihre Umsetzung in der Schule gemeinsam erarbeitet. Prüfungsleistung:didaktische Vorbereitung der Coaching-Einheiten (anhand des vorhandenen Materials), regelmäßige Anwesenheit, (Lernentwicklungs-)Portfolio
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2019, 12:00 - 14:00, C 202
17.5.2019, 9:00 - 17:00, C 202
18.5.2019, 9:00 - 12:00, C 202
28.6.2019, 12.7.2019, 10:00 - 14:00, C 202
Schultermine:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars findet an der FAU in Erlangen statt (Einführungstermin, Blocktermine, Abschlusstermin). Für den anderen Teil sind wir an einer Schule (FOS in Nürnberg) (drei Blocktermine (ca. 2 Std.), die Sie für und mit den Schüler/innen gestalten und anschließende Nachbereitung.)
Inhalt:
Diese praxisnahe Seminar bietet die Möglichkeit das theoretische Wissen zum Thema Selbstreguliertes Lernen (Lernstrategien, Selbstmotivation, Attribution, Umgang mit Misserfolgen und negativen Emotionen beim Lernen, Metakognition, Zielsetzung,...) in konkreten Unterrichtssituationen anzuwenden. Nach gemeinsamer Erarbeitung von drei Unterrichtseinheiten halten Sie diese an einer BOS in Nürnberg und begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim Verfassen ihrer Seminararbeit.
Prüfungsleistung: aktive Mitarbeit in der Vorbereitung und Durchführung des Projektes in der Schule, Verfassen eines Portfolios.

 

MODUL III - Wi_Pra-Seminar: Medienkompetenz praxisnah! [Medienkompetenz]

Dozent/in:
Sandra Gabler
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Praxisnahes Seminar zur Förderung von Medienkompetenz in Schulen; In diesem Wi_Pra Seminar ("Wissenschaft und Praxis" im Seminar) werden drei konkrete Unterrichtseinheiten erarbeitet und in der Schule umgesetzt. Die drei Module des Mediencoachings "Medienchamp" widmen sich folgenden Themen * Reflexion der eigenen Mediennutzung * Medien, Motivation und Lernen * Cybermobbing. Die Durchführung von "Medienchamp" erfolgt an einem Erlanger Gymnasium. Prüfungsleistung: engagierte Mitarbeit in der Vorbereitung und Durchführung des Mediencoachings. Die Termine für die drei Schulbesuche werden noch bekannt gegeben, Erstellung eines Portfolios zum Seminarverlauf und Mediencoaching.
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2019, 31.5.2019, 28.6.2019, 9:00 - 13:00, SR 1
26.7.2019, 10:15 - 11:45, SR 1

 

MODUL III ODER Freier Bereich Psychologie: Empirische Bildungsforschung: kennenlernen - verstehen - nutzen [Sem LAIII]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Übungsaufgaben & Klausur
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an bildungswissenschaftlicher und pädagogisch-psychologischer Forschung aufweisen sowie an Studierende, die eine Abschlussarbeit in diesem Bereich anfertigen möchten. Dringende Empfehlung: Sie sollten unbedingt die Vorlesung Modul I (besser: beide Vorlesungen) absolviert haben.
Inhalt:
Sind Hausaufgaben überhaupt sinnvoll? Lernen SchülerInnen in kooperativen Lernformen wirklich besser? Was machen erfahrene Lehrkräfte bei der Klassenführung eigentlich anders als Anfänger (und haben infolgedessen weniger mit Unterrichtsstörungen zu kämpfen)? Führt ein Smartphone-Verbot an Schulen zu besseren Leistungen? Dies sind einige Beispiele für Fragestellungen, die in der Bildungsforschung und der pädagogischen Psychologie untersucht werden und deren Ergebnisse eine direkte Relevanz für Schule und für das Handeln von Lehrkräften aufweisen. Von Lehrkräften wird zunehmend erwartet, dass sie ihr berufliches Handeln an aktuellen wissenschaftlichen Befunden orientieren; dies erfordert die Fähigkeit, relevante Forschungsergebnisse zu verarbeiten und zu verstehen (vgl. auch die Standards zur Lehrerbildung). Im Seminar sollen die Studierenden grundlegende Kompetenzen für die (kritische) Rezeption von Forschungsergebnissen und für deren Nutzbarmachung für die schulische Praxis erwerben. Neben der Auseinandersetzung mit Forschungsberichten lernen die Studierenden auch den Ablauf einer empirischen Studie kennen und sollen grundlegende Forschungstätigkeiten selbst erproben (z.B. Literaturrecherche, Formulierung von Fragestellungen und Hypothesen, Anwendung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Auswertung eines Datensatzes).

 

Tutorium PsyLA [Tut PsyLA]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Studentisches Tutorium zur Vorlesung "Psychologie für Lehramt" mit besonderem Fokus "Vorbereitung aufs Staatsexamen"
Termine:
Mo, 12:15 - 14:00, A 401

 

Modul I: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen [PS01]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Nürnberg
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.132
Einzeltermine am 16.5.2019, 11.7.2019, 18.7.2019, 25.7.2019, 8:00 - 9:30, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 25.07.2019 statt.

 

Modul II: Lernermerkmale: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen [PS02]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, NÜRNBERG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.132
Einzeltermine am 16.5.2019, 11.7.2019, 18.7.2019, 9:45 - 11:15, 1.042
25.7.2019, 9:45 - 11:15, 1.042, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 25.07.2019 um 09:45 Uhr statt.

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: Begabungsförderung [PS14]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 17:00 - 17:30, St.Paul U1.510-1
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Fr, Sa, 8:15 - 18:00, St.Paul U1.510-1
Einzeltermin am 12.7.2019, 8:15 - 9:15, St.Paul U1.510-1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung am 24.4.2019 um 17.00 bis 17.30 Uhr; Klausur am 12.7.2019.

 

Modul III: Recent Trends in Educational Psychology [PS16]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, St.Paul U1.512
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet 14-tägig statt.

 

Modul II: Begleitseminar A zur Vorlesung PS02 [PS03]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.041

 

Modul II: Begleitseminar B zur Vorlesung PS02 [PS04]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.041

 

Modul III: Bindung und Entwicklung [PS07]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Blockveranstaltung 8.4.2019-11.4.2019 Mo-Do, 9:00 - 14:00, St.Paul 00.513, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung Hausarbeit
Inhalt:
Bindung und Entwicklung (PS07) Im diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesungseinheit „Bindung“ aus Modul II (Entwicklungspsychologie) wiederholt und vertieft. Ziel: Verstehen der Relevanz von Bindung und Beziehung für die menschliche Entwicklung sowie Kompetenzerweiterung in Bezug auf die eigene Fähigkeit, Beziehungen zu Schülern professionell zu gestalten sowie die eigene psychische Gesundheit zu schützen.
Methode: erfahrungsorientiertes Lernen. Die im Seminar vermittelte Theorie wird in Kleingruppen diskutiert, mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht und in Übungen angewandt.
Voraussetzung: Bereitschaft zur Selbstreflexion

 

Modul III: Bindung und Entwicklung [PS22]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Blockveranstaltung 2.9.2019-5.9.2019 Mo-Do, 9:00 - 14:00, St.Paul 00.512 - (12), St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Hausarbeit. Abgabetermin: 04.10.2019
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesungseinheit „Bindung“ aus Modul II (Entwicklungspsychologie) wiederholt und vertieft.
Ziel: Verstehen der Relevanz von Bindung und Beziehung für die menschliche Entwicklung sowie Kompetenzerweiterung in Bezug auf die eigene Fähigkeit, Beziehungen zu Schülern professionell zu gestalten sowie die eigene psychische Gesundheit zu schützen. Methode: erfahrungsorientiertes Lernen. Die im Seminar vermittelte Theorie wird in Kleingruppen diskutiert, mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht und in Übungen angewandt. Voraussetzung: Bereitschaft zur Selbstreflexion

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: (Gender)gerechte Förderung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Entwicklungspsychologie. [PS09]

Dozent/in:
Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 22.07.2019 statt.
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler (gender)gerecht zu fördern ist das Thema dieses Seminars. Unter anderem werden folgende Punkte angesprochen:
  • Was bedeutet (gender)gerechtes fördern?

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen bei der Entwicklung? (Theorie Entwicklungspsychologie)

  • Wie kann ich meine Schulkinder motivieren? (Theorie Motivation)

  • Was ist Mentoring?

  • Wie kann ich Vorurteile erkennen und wie kann ich dagegenwirken? (z.B. gegen Mädchen & Jungen, Hochbegabten, Migranten usw.)

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: (Gender)gerechte Förderung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Motivationsförderung. [PS10]

Dozent/in:
Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 22.07.2019
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler (gender)gerecht zu fördern ist das Thema dieses Seminars. Unter anderem werden folgende Punkte angesprochen:
  • Was bedeutet (gender)gerechtes fördern?

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen bei der Entwicklung? (Theorie Entwicklungspsychologie)

  • Wie kann ich meine Schulkinder motivieren? (Theorie Motivation)

  • Was ist Mentoring?

  • Wie kann ich Vorurteile erkennen und wie kann ich dagegenwirken? (z.B. gegen Mädchen & Jungen, Hochbegabten, Migranten usw.)

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: (Gender)gerechte Förderung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf Vorurteile. [PS11]

Dozent/in:
Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 25.07.19 statt.
Inhalt:
Inhalt: Schülerinnen und Schüler (gender)gerecht zu fördern ist das Thema dieses Seminars. Unter anderem werden folgende Punkte angesprochen:
  • Was bedeutet (gender)gerechtes fördern?

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen bei der Entwicklung? (Theorie Entwicklungspsychologie)

  • Wie kann ich meine Schulkinder motivieren? (Theorie Motivation)

  • Was ist Mentoring?

  • Wie kann ich Vorurteile erkennen und wie kann ich dagegenwirken? (z.B. gegen Mädchen & Jungen, Hochbegabten, Migranten usw.)

 

Modul III: Emotionsregulation [PS05]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Nicht für den freien Bereich
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung Hausarbeit
Inhalt:
Emotionsregulation
Voraussetzung: Bereitschaft, viel Zeit fürs Seminar zu investieren o 20 Minuten täglich Übungen o ca. eine Stunde wöchentlich Dokumentation o Lesehausaufgaben o Anwesenheit bei möglichst allen Seminarterminen
Bereitschaft, sich mit der eigenen Person auseinanderzusetzen und persönliche Erfahrungen im Seminar einzubringen.
Zielgruppe: Eher Anfänger in der Emotionsregulation Eher jüngere Studierende (19-25 Jahre)
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um Emotionsregulation in Theorie und Praxis. Der Schwerpunkt liegt auf der Praxis und auf der Regulation negativer Emotionen. Die Theorie eignen wir uns primär durch Literatur an, die teils von Woche zu Woche, teils im Seminar gelesen wird. Die Praxis besteht darin, dass die Teilnehmer täglich 20 Minuten investieren, um konkrete Übungen der Emotionsregulation auszuprobieren und zu dokumentieren. Im Seminar tauschen wir uns dann in Kleingruppen über die diese Erfahrungen aus. Die Seminarleiterin agiert vorwiegend als Moderatorin. Die Erfahrungs-Dokumentation bildet die Grundlage für die Prüfungsleistung (Portfolio). Abgabetermin: 31.08.2019

 

Modul III: Entwicklung und Verhaltensauffälligkeiten: Sucht und Drogen im schulischen Umfeld [PS20]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 7.6.2019, 21.6.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
22.6.2019, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.301
5.7.2019, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur wird am 05.07.2019 stattfinden.

 

Modul III: Entwicklung und Verhaltensauffälligkeiten: Schüler und Schülerinnen in der Pubertät. Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsförderung [PS14]

Dozent/in:
Tanja Kagerbauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG; Klausur am 22.07.2019
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005

 

Modul III: Mentoring [PS21]

Dozentinnen/Dozenten:
Manuel Hopp, Albert Ziegler, Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 11:00 - 12:00, U1.014
Blockveranstaltung 29.7.2019-31.7.2019 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, 1.029
Einzeltermin am 2.8.2019, 9:00 - 12:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführungsveranstaltung am 24.04.19. Die Klausur wird am 02.08.19 stattfinden.
Inhalt:
Dieses Seminar wird hauptsächlich das Thema Mentoring und ähnliche individuelle Fördermöglichkeiten behandeln. Dabei erkunden wir Fördermöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, Studierende als auch für das spätere Berufsleben. Neben Praxisbeispielen wird auch die Theorie (der erfolgreichen individuellen Lernförderung) näher untersucht. Im Seminar wird auch englische Forschungsliteratur gelesen. Alle weiteren Informationen wird es in der ersten Sitzung, am 24.4.2019, geben.

 

Modul III: Selbstreguliertes Lernen in Schule und Hochschule [PS08]

Dozent/in:
Nick Naujoks
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, St. Paul 01.005
Inhalt:
Die Klausur findet am 25.07.2019 statt.

 

Modul III: Angewandte Psychologie für den Unterricht [PS13]

Dozent/in:
Daniel Kopp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 24.6.2019, 28.6.2019, 14:00 - 18:00, 0.014
29.6.2019, 9:00 - 18:00, 0.014
5.7.2019, 14:00 - 15:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 05.07.2019 (14 - 15 Uhr)

 

Modul III: Nurturing Creativity: Research Guided Programs and Strategies [PS17]

Dozentinnen/Dozenten:
Zhitian Zhang, Albert Ziegler, Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG, Klausur am 2.8.2019
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2019, 15:45 - 16:45, 0.014
Blockveranstaltung 29.7.2019-30.7.2019 Mo, Di, 9:00 - 17:00, 0.014
Einzeltermine am 31.7.2019, 9:00 - 12:30, 0.014
2.8.2019, 10:00 - 12:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Englischsprachiges Seminar! Einführungsveranstaltung am 29.4.2019. Klausur am 2.8.2019, 10:00-12:00 Uhr, Raum 0.014

 

Module III: Resilience [PS012]

Dozentinnen/Dozenten:
Miguelina Nunez, Albert Ziegler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Note: This seminar will be conducted entirely in English. Format: Approx. 60% lecture; 40% group discussion and practice exercises.
Die Klausur findet am 15.07.19 von 15:45 bis 17:15 Uhr statt.
Inhalt:
The cultivation of excellence - particularly via 21st century skills like creativity, critical thinking, and communication - has emerged as an international priority. In the wake of pervasive trends that require pedagogical intervention, namely the achievement gap and transparency problem in education, so, too, has the concept of resilience materialized as a crucial factor for academic success and well-being. But what does it mean to be resilient? Is it something that can be nurtured? And if so, what would an effective, practical approach to resilience look like?
In this seminar, students will identify working concepts of resilience; study its application in gifted education and talent development; as well as explore the function of resilience in pedagogical design and workplace innovation.

Sonstiges

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Die Veranstaltung findet 2-stündig an 7 Terminen statt: 10.05., 24.05., 14.06., 28.06., 5.07., 12.07., 26.07.
ab 10.5.2019
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

MODUL III (Psychologie für LA 3): Entwicklung und Entwicklungsaufgaben im Jugendalter [LPO-EpSy]

Dozent/in:
Julia Festini
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Klausur, längerer Termin (14:00 bis 16:00) mit Anwesenheitspflicht am 15.07.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 02.219
Einzeltermine am 8.7.2019, 14:15 - 17:45, 02.219
15.7.2019, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreich absolviertes Modul I, empfohlen: paralleler oder absolvierter Besuch der Vorlesung des Modul II
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den alterstypischen Veränderungen der Entwicklung im Jugendalter. Basierend auf dem theoretischen Konzept der Entwicklungsaufgaben werden sowohl kognitive und biologische Veränderungen thematisiert als auch zentrale Themen des Jugendalters wie Identitätsbildung und Beziehungsgestaltung betrachtet. Ziel ist es erstens, Wissen über diese alterstypische Entwicklung zu erlangen und zweitens die Bedeutung der Veränderungen für die eigene Unterrichtsgestaltung und Einstellung gegenüber den SchülerInnen zu reflektieren. Abschließend werden ausgewählte problematische Entwicklungen (z.B. Substanzmissbrauch) diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Grob, A., & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim: Beltz.
Schlagwörter:
Jugendalter

 

Studienfachgremiensitzung PsyLA

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 30.7.2019, 10:00 - 15:00, 02.319 Konferenzraum

Romanistik

 

Study group Literaturstudien [UE MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Fr, 10:00 - 14:00, C 203
Einzeltermin am 31.7.2019, 10:00 - 14:00, C 702

 

Tutorium für MA Studiengang Literaturstudien/Wohner

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 4 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C7A1
Einzeltermin am 19.6.2019, 14:15 - 15:45, C7A1

Vorlesungen und Kolloquien (offen für alle Interessierten)

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

 

Der literarische Immoralismus in Frankreich (18.-21. Jh.) [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 702
Inhalt:
Das Böse tritt in der Literatur nicht nur auf, um den Triumph des Guten zu besiegeln. Vielmehr verhelfen Literaten dem Bösen auch zu spektakulären Erfolgen über das Gute. Die Literatur erweist sich als moralisches Experimentierfeld, auf dem moralische Krisen und Katastrophen inszeniert werden können.

Die Vorlesung wird eine Reihe von einschlägigen Texten des 18.-21. Jahrhunderts unter dem Aspekt des Verhältnisses von Moral, zunehmend auch Politik, und Ästhetik Revue passieren lassen: großenteils narrative Texte von Diderot, Choderlos de Laclos, Sade, Baudelaire, Gide, Céline, Genet, Bataille, Houellebecq, Littell.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

Die spanische Avantgarde des 20. Jahrhunderts - intermedial und interkulturell [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702

 

Literatura y nuevas cartografías de la pertenencia: lecturas complementarias [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Damián Valdés
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Organización: El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:dvs89cs@matcom.uh.cu

 

Seminario latinoamericano de investigación [OS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, C7A1
Einzeltermin am 26.7.2019, 18:00 - 19:30, C7A1
Inhalt:
Datos básicos: Lugar, fechas y horario a definir

Organización: El seminario de investigación es de caracter extracurricular y está abierto a estudiantes avanzados de master, investigadores de doctorado y postdoctorado interesados en presentar y discutir sus trabajos de investigación en el marco del grupo de investigación. Se ruega a los interesados enviar un mensaje y una breve carta de motivación consignando también el tema de investigación a mailto:andrea.pagni@fau.de

 

Kolloquium Romanistische Linguistik [OS roman. Sprachwiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Silke Jansen, Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, C 702
Inhalt:
Das Kolloquium bietet Studierenden, die eine Abschlussarbeit im Bereich der romanistischen Linguistik vorbereiten, sowie Promovierenden und Promovierten ein Forum für die Präsentation und Diskussion ihrer Projekte. Darüber hinaus sind auch alle weiteren an Linguistik Interessierten jederzeit willkommen. Insbesondere kann das Kolloquium Studierenden, die überlegen, eine Abschlussarbeit in der romanistischen Linguistik zu verfassen, wertvolle Anregungen und Orientierung vermitteln. Schließlich bildet das Kolloquium auch einen Rahmen für Vorträge auswärtiger Gäste.

 

Ringvorlesung IZGDD: Distinktion, Ausgrenzung und Mobilität – Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit [Ring-VL IZGDD]

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Keilhauer, Sandra Dinter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, KH 1.019
Inhalt:
Soziale Ungleichheit ist eine der brisantesten gesellschaftlichen Fragen der Gegenwart. Das Ansteigen der Alters- und Kinderarmut, die wachsende Wohnungsnot in den Großstädten, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die starke Selektion im Bildungssystem zeigen, dass die Teilhabe am Wohlstand keineswegs proportional verläuft, sondern sich die ‚soziale Schere‘ stetig weitet. Gleichzeitig fungiert soziale Ungleichheit aber auch als ein Distinktionsmechanismus in der individuellen und kollektiven Identitätsbildung, über den Fremd- und Selbstbilder und damit exklusive Gemeinschaften geschaffen werden. Das Anliegen der Ringvorlesung ist es, verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit aus interdisziplinärer und intersektionaler Perspektive anhand von konkreten Fallbeispielen aus Gegenwart und Geschichte zu beleuchten. Wie theoretisieren, untersuchen und erklären unterschiedliche Disziplinen Formen, Ursachen und Repräsentationen sozialer Ungleichheit? Wie gestaltet sich der Zusammenhang von sozialer Ungleichheit mit Diversitätsaspekten wie Alter, Bildung, Ethnizität, Gender und Gesundheit? Zu den im Vorlesungsprogramm vertretenen Fächern gehören die Kulturwissenschaft, die Soziologie, die Sozialpsychologie, die Geschichte, die Politikwissenschaft und die Schulpädagogik. In einer abschließenden Podiumsdiskussion sprechen Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis zu dem Thema „Migration und Diversität“.

Eine Übersicht zum Vortragsprogramm und Abstracts zu den einzelnen Vorträgen können hier eingesehen werden: https://www.izgdd.fau.de/veranstaltungen/ringvorlesungen/

 

Doktoranden- und Forschungskolloquium: aktuelle Fragen der italienischen Literaturwissenschaft [OS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2019, 5.6.2019, 12.6.2019, 26.6.2019, 10.7.2019, 17.7.2019, 14:00 - 20:00, C7A1
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den TeilnehmerInnen in einem strukturierten Rahmen die Möglichkeit, entstehende Arbeiten intensiv zu diskutieren sowie im Dialog mit deutschen und internationalen Gastvortragenden zu besprechen, die als Experten für die jeweiligen Themen gelten. In diesem Kontext ist vorgesehen, den Fokus auf die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsfragen zu richten.
Das Seminar wird als Blockseminar veranstaltet, da die Teilnahme sowohl von Gastvortragenden als auch von Habilitanden und Promovierenden anderer, auch ausländischer Universitäten vorgesehen ist (siehe angegebene Termine).

Französisch / Frankoromanistik (LAG, LAR, BA)

Basismodul Französische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, LAR, BA)

 

Basisseminar französische Literaturwissenschaft A [BS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Einzeltermin am 1.6.2019, 10:00 - 14:00, C 702
Inhalt:
Der Kurs führt in grundlegende methodische, theoretische und historische Aspekte der französischen Literaturwissenschaft ein. Grundlage für die Arbeit im Kurs bildet ein Korpus von Ausschnitten aus Primärtexten sowie von einführenden methodischen und theoretischen Texten, die zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt werden. Im Kurs wird das Theaterstück Andromaque von Jean Racine gelesen, das vor Beginn des Kurses in einer französischen Ausgabe zu besorgen und vorbereitend zu lesen ist.

Zur ersten Orientierung dienen:

  • Jürgen Grimm, Susanne Hartwig (Hg.) (62014): Französische Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler.

  • Jochen Mecke / Hermann H. Wetzel (Hrsg.) (2009): Einführung in die französische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.

 

Basisseminar französische Literaturwissenschaft B [BS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Der Kurs führt in grundlegende methodische, theoretische und historische Aspekte der französischen Literaturwissenschaft ein. Grundlage für die Arbeit im Kurs bildet ein Korpus von Ausschnitten aus Primärtexten sowie von einführenden methodischen und theoretischen Texten, die zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt werden. Im Kurs wird das Theaterstück Andromaque von Jean Racine gelesen, das vor Beginn des Kurses in einer französischen Ausgabe zu besorgen und vorbereitend zu lesen ist.

Zur ersten Orientierung dienen:

  • Jürgen Grimm, Susanne Hartwig (Hg.) (62014): Französische Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler.

  • Jochen Mecke / Hermann H. Wetzel (Hrsg.) (2009): Einführung in die französische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.

 

Tutorium zu Basisseminar französische Literaturwissenschaft A + B (Annika Meyer) [Tut. frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 702
Do, 12:30 - 14:00, 00.6 PSG
Einzeltermine am 4.6.2019, 14:15 - 15:45, C 203
5.6.2019, 14:15 - 15:45, 00.003
26.6.2019, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
17.7.2019, 14:15 - 15:45, 00.003

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 1 (LAG, LAR, BA)

 

Gender-inklusiver Sprachgebrauch im Spiegel aktueller Diskussionen [PS frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Miriam Pechtl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an

 

Migrationslinguistik: Theorien, Prozesse, Textzeugnisse [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 27.6.2019, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Phonetik und Phonologie des Französischen A [UE franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Kurs A und B sind Parallelkurse
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, C 202

 

Phonetik und Phonologie des Französischen B [UE franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Kurs A und B sind Parallelkurse
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, B 301

 

Tutorium zu Phonetik und Phonologie des Französischen A + B (Raphael Dohardt) [Tut. franz. Phon.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:15, 00.5 PSG
Mo, 14:15 - 15:15, C 304
Di, 16:15 - 17:45, C 201
Do, 13:45 - 14:45, C 702

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

 

Aufbauseminar zur französischen Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Französisch I A [AS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung französische Sprachwissenschaft, 22513, 4 ECTS)
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C7A1

 

Aufbauseminar zur französischen Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Französisch I B [AS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung französische Sprachwissenschaft, 22513, 4 ECTS)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 302

Aufbaumodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Diderots Novelle 'Madame de La Pommeraye' in Film und Übersetzung [PS franz. Litwiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Zu den bekanntesten Episoden in Diderots narrativ experimentellem Roman Jacques le fataliste et son maître gehört eine eingebettete Novelle, die unter dem Titel Madame de La Pommeraye bekannt geworden und ein Meisterstück novellistischen Erzählens ist und eine subtile Analyse weiblicher Psychologie bietet (in der dt. Reclam-Ausgabe Jacques der Fatalist und sein Herr, übers. Ernst Sander, S. 123-187; Grundlage der Seminararbeit ist der frz. Text). Schiller hat den Text unter dem Titel Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache ins Deutsche übersetzt. 2018 wurde die Novelle u.d.T. Mademoiselle de Joncquières von Emmanuel Mouret verfilmt.

Gegenstand der Seminararbeit sind die Novelle selbst, ihre Übersetzung durch Schiller sowie ihre Verfilmung. Einbezogen wird Choderlos de Laclos' zeitgenössischer Briefroman Les Liaisons dangereuses, der evidente Gemeinsamkeiten mit Diderots Novelle aufweist.

Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Eine Anmeldung über StudOn ist nicht erforderlich. Themen für Referate/Hausarbeiten können schon in der vorlesungsfreien Zeit vereinbart werden.

 

Der literarische Immoralismus in Frankreich (18.-21. Jh.) [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 702
Inhalt:
Das Böse tritt in der Literatur nicht nur auf, um den Triumph des Guten zu besiegeln. Vielmehr verhelfen Literaten dem Bösen auch zu spektakulären Erfolgen über das Gute. Die Literatur erweist sich als moralisches Experimentierfeld, auf dem moralische Krisen und Katastrophen inszeniert werden können.

Die Vorlesung wird eine Reihe von einschlägigen Texten des 18.-21. Jahrhunderts unter dem Aspekt des Verhältnisses von Moral, zunehmend auch Politik, und Ästhetik Revue passieren lassen: großenteils narrative Texte von Diderot, Choderlos de Laclos, Sade, Baudelaire, Gide, Céline, Genet, Bataille, Houellebecq, Littell.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

Aufbaumodul Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAR)

 

Diderots Novelle 'Madame de La Pommeraye' in Film und Übersetzung [PS franz. Litwiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Zu den bekanntesten Episoden in Diderots narrativ experimentellem Roman Jacques le fataliste et son maître gehört eine eingebettete Novelle, die unter dem Titel Madame de La Pommeraye bekannt geworden und ein Meisterstück novellistischen Erzählens ist und eine subtile Analyse weiblicher Psychologie bietet (in der dt. Reclam-Ausgabe Jacques der Fatalist und sein Herr, übers. Ernst Sander, S. 123-187; Grundlage der Seminararbeit ist der frz. Text). Schiller hat den Text unter dem Titel Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache ins Deutsche übersetzt. 2018 wurde die Novelle u.d.T. Mademoiselle de Joncquières von Emmanuel Mouret verfilmt.

Gegenstand der Seminararbeit sind die Novelle selbst, ihre Übersetzung durch Schiller sowie ihre Verfilmung. Einbezogen wird Choderlos de Laclos' zeitgenössischer Briefroman Les Liaisons dangereuses, der evidente Gemeinsamkeiten mit Diderots Novelle aufweist.

Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Eine Anmeldung über StudOn ist nicht erforderlich. Themen für Referate/Hausarbeiten können schon in der vorlesungsfreien Zeit vereinbart werden.

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

 

Der literarische Immoralismus in Frankreich (18.-21. Jh.) [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 702
Inhalt:
Das Böse tritt in der Literatur nicht nur auf, um den Triumph des Guten zu besiegeln. Vielmehr verhelfen Literaten dem Bösen auch zu spektakulären Erfolgen über das Gute. Die Literatur erweist sich als moralisches Experimentierfeld, auf dem moralische Krisen und Katastrophen inszeniert werden können.

Die Vorlesung wird eine Reihe von einschlägigen Texten des 18.-21. Jahrhunderts unter dem Aspekt des Verhältnisses von Moral, zunehmend auch Politik, und Ästhetik Revue passieren lassen: großenteils narrative Texte von Diderot, Choderlos de Laclos, Sade, Baudelaire, Gide, Céline, Genet, Bataille, Houellebecq, Littell.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

Vertiefungsmodul Französische Sprachwissenschaft (BA)

 

Migrationslinguistik: Theorien, Prozesse, Textzeugnisse [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 27.6.2019, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

Vertiefungsmodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

Poetikkolleg: Hans Pleschinski als Romancier und Übersetzer [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Gisela Schlüter, Gunnar Och
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Blockseminar: Fr. 14. / 28.6. und 12.7.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:15 - 11:45 Uhr, 00.4 PSG
Inhalt:
Im bewährten Format des germanistischen Poetikkollegs werden Romane (Königsallee, Wiesenstein) und Übersetzungen von Hans Pleschinski (geb. 1956) erarbeitet und anschließend mit dem Autor diskutiert. Der romanistische Teil der Veranstaltung setzt sich mit Pleschinskis Übersetzungen aus dem Französischen der Epoche der Aufklärung auseinander (Friedrich II., Voltaire, Madame de Pompadour, Herzog von Croÿ). Das Seminar tagt vier Mal: Vorbesprechung zum Semesterbeginn, zwei eintägige Sitzungen, jeweils mit einem germanistischen und einem romanistischen Themenschwerpunkt, eintägige Abschlusssitzung in Anwesenheit des Autors mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion. Romanistische Adressaten der Lehrveranstaltung: Studierende, die sich für das siècle des Lumières, für Probleme des Übersetzens und/oder für Vergleichende Literaturwissenschaft interessieren.

Um Anmeldung bei dem jeweils zuständigen germanistischen oder romanistischen Dozenten wird gebeten (Schlüter: Anmeldung nur per Mail). Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

Frankophone Erzählliteratur des Maghreb zwischen historischer Aufarbeitung und ästhetischer Innovation [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Um Anmeldung bis 1.4.2019 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Das Seminar soll anhand ausgewählter Romanwerke einen Überblick über die Erzählliteratur des Maghreb geben. Zu Beginn des Seminars werden zunächst Grundlagentexte zur postkolonialen Literatur allgemein und zur frankophonen Literatur des Maghreb gelesen. Im Anschluss daran befassen wir uns genauer mit ausgewählten Romanen mit einem Schwerpunkt auf algerischen Texten. Dabei sollen folgende Aspekte im Zentrum stehen: die Aufarbeitung historischer Konstellationen von Kolonialismus und Entkolonisierung, Anknüpfungsmöglichkeiten an literarhistorische Strömungen, intertextuelle Bezüge zur maghrebinischen und zur Weltliteratur, strukturelle Spezifika und Formexperimente.

Folgende Primärwerke werden gelesen und sollten bereits vor Semesterbeginn besorgt werden:
Yacine Kateb: Nedjma (1956)
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté (1977) Assia Djebar: L’amour la fantasia (1985) Nina Bouraoui: Garçon manqué (2000)

Die Lektüre von Yacine Katebs Nedjma wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt. Um eine Anmeldung bis zum 1.4.2019 wird gebeten.

Zur vorbereitenden Lektüre wird empfohlen:
Susanne Heiler (2005): Der maghrebinische Roman. Tübingen: Narr.
Nadia Ghalem / Christiane Ndiaye (2004): „Le Maghreb“, in: Introduction aux littératures francophones. Afrique, Caraïbes, Maghreb. Montréal, S. 197-267.

 

Parallelen, Einflüsse und Wechselwirkungen: französische und italienische Narrativik von der Renaissance bis heute [MS/HS frz./ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor, Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Primärwerke werden vier bedeutende historische Momente der französischen und italienischen Narrativik behandelt: die Entstehung des italienischen Romanzo in der Renaissance und seine Quellen in der französischen Literatur des Mittelalters; der Anti- und Metaroman des 18. Jahrhunderts (am Beispiel von Denis Diderots Jacques le fataliste et son maître und Francesco Grittis La mia istoria); der realistische Roman des 19. Jahrhunderts; die hybriden Formen der Gegenwartsnarrativik. Über eine systematische Inbezugsetzung der beiden nationalen Traditionen und unter stetiger Berücksichtigung des weiteren europäischen Kontexts sollen wechselseitige Einflüsse und Parallelen in den Blick genommen werden, um vertiefte Einsichten in die einzelnen Phänomene zu gewinnen. Im Rahmen des Seminars sind Gastvorträge zu einzelnen Werken bzw. Themen vorgesehen, die Einblick in die aktuellen Fragen der Forschungsliteratur geben.

Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.

Bitte melden Sie sich für diesen Kurs bis 30.04. auf StudOn an!

 

Der literarische Immoralismus in Frankreich (18.-21. Jh.) [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 702
Inhalt:
Das Böse tritt in der Literatur nicht nur auf, um den Triumph des Guten zu besiegeln. Vielmehr verhelfen Literaten dem Bösen auch zu spektakulären Erfolgen über das Gute. Die Literatur erweist sich als moralisches Experimentierfeld, auf dem moralische Krisen und Katastrophen inszeniert werden können.

Die Vorlesung wird eine Reihe von einschlägigen Texten des 18.-21. Jahrhunderts unter dem Aspekt des Verhältnisses von Moral, zunehmend auch Politik, und Ästhetik Revue passieren lassen: großenteils narrative Texte von Diderot, Choderlos de Laclos, Sade, Baudelaire, Gide, Céline, Genet, Bataille, Houellebecq, Littell.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

"Critical Incidents" in der interkulturellen Kommunikation [HS roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702

 

Poetikkolleg: Hans Pleschinski als Romancier und Übersetzer [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Gisela Schlüter, Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Blockseminar: Fr. 14. / 28.6. und 12.7.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:15 - 11:45 Uhr, 00.4 PSG
Inhalt:
Im bewährten Format des germanistischen Poetikkollegs werden Romane (Königsallee, Wiesenstein) und Übersetzungen von Hans Pleschinski (geb. 1956) erarbeitet und anschließend mit dem Autor diskutiert. Der romanistische Teil der Veranstaltung setzt sich mit Pleschinskis Übersetzungen aus dem Französischen der Epoche der Aufklärung auseinander (Friedrich II., Voltaire, Madame de Pompadour, Herzog von Croÿ). Das Seminar tagt vier Mal: Vorbesprechung zum Semesterbeginn, zwei eintägige Sitzungen, jeweils mit einem germanistischen und einem romanistischen Themenschwerpunkt, eintägige Abschlusssitzung in Anwesenheit des Autors mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion. Romanistische Adressaten der Lehrveranstaltung: Studierende, die sich für das siècle des Lumières, für Probleme des Übersetzens und/oder für Vergleichende Literaturwissenschaft interessieren.

Um Anmeldung bei dem jeweils zuständigen germanistischen oder romanistischen Dozenten wird gebeten (Schlüter: Anmeldung nur per Mail). Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

Frankophone Erzählliteratur des Maghreb zwischen historischer Aufarbeitung und ästhetischer Innovation [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Um Anmeldung bis 1.4.2019 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Das Seminar soll anhand ausgewählter Romanwerke einen Überblick über die Erzählliteratur des Maghreb geben. Zu Beginn des Seminars werden zunächst Grundlagentexte zur postkolonialen Literatur allgemein und zur frankophonen Literatur des Maghreb gelesen. Im Anschluss daran befassen wir uns genauer mit ausgewählten Romanen mit einem Schwerpunkt auf algerischen Texten. Dabei sollen folgende Aspekte im Zentrum stehen: die Aufarbeitung historischer Konstellationen von Kolonialismus und Entkolonisierung, Anknüpfungsmöglichkeiten an literarhistorische Strömungen, intertextuelle Bezüge zur maghrebinischen und zur Weltliteratur, strukturelle Spezifika und Formexperimente.

Folgende Primärwerke werden gelesen und sollten bereits vor Semesterbeginn besorgt werden:
Yacine Kateb: Nedjma (1956)
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté (1977) Assia Djebar: L’amour la fantasia (1985) Nina Bouraoui: Garçon manqué (2000)

Die Lektüre von Yacine Katebs Nedjma wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt. Um eine Anmeldung bis zum 1.4.2019 wird gebeten.

Zur vorbereitenden Lektüre wird empfohlen:
Susanne Heiler (2005): Der maghrebinische Roman. Tübingen: Narr.
Nadia Ghalem / Christiane Ndiaye (2004): „Le Maghreb“, in: Introduction aux littératures francophones. Afrique, Caraïbes, Maghreb. Montréal, S. 197-267.

 

Parallelen, Einflüsse und Wechselwirkungen: französische und italienische Narrativik von der Renaissance bis heute [HS/MS frz./ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Primärwerke werden vier bedeutende historische Momente der französischen und italienischen Narrativik behandelt: die Entstehung des italienischen Romanzo in der Renaissance und seine Quellen in der französischen Literatur des Mittelalters; der Anti- und Metaroman des 18. Jahrhunderts (am Beispiel von Denis Diderots Jacques le fataliste et son maître und Francesco Grittis La mia istoria); der realistische Roman des 19. Jahrhunderts; die hybriden Formen der Gegenwartsnarrativik. Über eine systematische Inbezugsetzung der beiden nationalen Traditionen und unter stetiger Berücksichtigung des weiteren europäischen Kontexts sollen wechselseitige Einflüsse und Parallelen in den Blick genommen werden, um vertiefte Einsichten in die einzelnen Phänomene zu gewinnen. Im Rahmen des Seminars sind Gastvorträge zu einzelnen Werken bzw. Themen vorgesehen, die Einblick in die aktuellen Fragen der Forschungsliteratur geben.

Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.

Bitte melden Sie sich für diesen Kurs bis 30.04. auf StudOn an!

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG/LAR): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar französische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neufranzösische Textaufgabe [ES franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, KH 1.012

 

Vertiefungsseminar französische Literaturwissenschaft (Examenskurs) [ES franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 30.7.2019, 15:00 - 19:00, C 702

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG, LAR)

 

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen (frz./span.) [EK frz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, B 302
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Didactique de littérature [PS franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Examensseminar zur französischen/italienischen/spanischen Fachdidaktik [ES frz./ital./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Examensseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
17.5.2019, 14:15 - 19:45, 00.3 PSG
31.5.2019, 14:15 - 18:45, 00.4 PSG
Blockseminar, bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Italienisch / Italoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Italienische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, BA)

 

Basisseminar italienische Literaturwissenschaft [BS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C7A1
Einzeltermin am 17.7.2019, 14:00 - 15:45, C 702
Einzeltermin 17.5.19, 19-21 Uhr, in St. Bonifaz, Großer Saal, Sieboldstr. 1a, Erlangen; Klausurtermin: Mi. 17.7.19, 14:15 Uhr; Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Der Kurs führt in grundlegende methodische, theoretische und historische Aspekte der italienischen Literaturwissenschaft ein. Im Rahmen der Veranstaltung werden Ausschnitte aus bedeutenden Werken der italienischen Literatur gemeinsam analysiert und interpretiert. Parallel zielt der Kurs auf den Erwerb fundierter literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen sowie auf eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragestellungen der italianistischen Textanalyse und Literaturtheorie sowie der italienischen Literaturgeschichte. Überdies werden praktische Kenntnisse für die Literaturrecherche (in traditionellen Bibliographien sowie im Internet) und grundlegende Überblicks- und Nachschlagewerke vorgestellt. Das Semesterprogramm mit Angaben zur Primär- und Sekundärliteratur wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.

Ebenso wird zu Semesterbeginn ein Semesterapparat bereitgestellt.

Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Migrationslinguistik: Theorien, Prozesse, Textzeugnisse [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 27.6.2019, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Phonetik und Phonologie des Italienischen [UE ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, C7A1

 

Tutorium zu Phonetik und Phonologie des Italienischen (Miriam Benzing) [Tut. ital. Phon.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.14 PSG

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

 

Aufbauseminar zur italienischen Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Italienisch I [SEM ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung italienische Sprachwissenschaft, 23313, 4 ECTS)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C7A1
Inhalt:
Das Aufbauseminar führt in die Geschichte des Italienischen aus sprachexterner (historische, soziale und kulturelle Einflußfaktoren auf die sprachliche Entwicklung in Italien) und sprachinterner (u.a. Entwicklung vom Lateinischen zu den italoromanischen Idiomen, Sprachwandel, Grammatikalisierung) Perspektive ein. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Verknüpfung der beiden Perspektiven unter Berücksichtigung der Leitunterscheidungen »Mündlichkeit/Schriftlichkeit« und »Einzelsprache/Diskurstraditionen«.
Als Grundlagenlektüre dienen P. Koch (1988): »Italienisch: Externe Sprachgeschichte I«, Th. Krefeld (1988): »Italienisch: Periodisierung« (beide in: Lexikon der romanistischen Linguistik, Bd. 4) sowie G. Patota (2007), Nuovi lineamenti di grammatica storica dell’italiano, Bologna: Il Mulino.

Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Aufbaumodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Vittorio Alfieris Autobiographie [PS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C7A1
Inhalt:
Vittorio Alfieris Autobiographie Vita di Vittorio Alfieri da Asti scritta da esso entstand in den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts und erschien erstmals 1806. Sie zählt neben Rousseaus Confessions zu den großen Autobiographien des 18. Jahrhunderts und kann als erstrangiges Werk- und Zeitdokument gelten, in dem sich vor allem auch die welthistorische Zäsur der Französischen Revolution spiegelt.

Das Seminar soll in den Text einführen, Kontexte erschließen und die künstlerische und intellektuelle Persönlichkeit Vittorio Alfieris Gestalt annehmen lassen. Grundlage der Seminararbeit ist der italienische Text. Für einen ersten Gesamtüberblick mag die deutsche Übersetzung nützlich sein.

Textausgaben:
Alfieri, Vita, a cura di Anna Dolfi, Milano: Mondadori 1987 (oder eine andere, evtl. neuere TB-Ausgabe);
dt. Übersetzung: Alfieri, Vita. Mein Leben, übers. u. hrsg. v. Gisela Schlüter, Mainz: DVB 2010.

Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Eine Anmeldung über StudOn ist nicht erforderlich. Themen für Referate/Hausarbeiten können schon in der vorlesungsfreien Zeit vereinbart werden.

Vertiefungsmodul Italienische Sprachwissenschaft (BA)

 

Migrationslinguistik: Theorien, Prozesse, Textzeugnisse [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 27.6.2019, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

Parallelen, Einflüsse und Wechselwirkungen: französische und italienische Narrativik von der Renaissance bis heute [MS/HS frz./ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor, Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Primärwerke werden vier bedeutende historische Momente der französischen und italienischen Narrativik behandelt: die Entstehung des italienischen Romanzo in der Renaissance und seine Quellen in der französischen Literatur des Mittelalters; der Anti- und Metaroman des 18. Jahrhunderts (am Beispiel von Denis Diderots Jacques le fataliste et son maître und Francesco Grittis La mia istoria); der realistische Roman des 19. Jahrhunderts; die hybriden Formen der Gegenwartsnarrativik. Über eine systematische Inbezugsetzung der beiden nationalen Traditionen und unter stetiger Berücksichtigung des weiteren europäischen Kontexts sollen wechselseitige Einflüsse und Parallelen in den Blick genommen werden, um vertiefte Einsichten in die einzelnen Phänomene zu gewinnen. Im Rahmen des Seminars sind Gastvorträge zu einzelnen Werken bzw. Themen vorgesehen, die Einblick in die aktuellen Fragen der Forschungsliteratur geben.

Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.

Bitte melden Sie sich für diesen Kurs bis 30.04. auf StudOn an!

Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

"Critical Incidents" in der interkulturellen Kommunikation [HS roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702

 

Parallelen, Einflüsse und Wechselwirkungen: französische und italienische Narrativik von der Renaissance bis heute [HS/MS frz./ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Primärwerke werden vier bedeutende historische Momente der französischen und italienischen Narrativik behandelt: die Entstehung des italienischen Romanzo in der Renaissance und seine Quellen in der französischen Literatur des Mittelalters; der Anti- und Metaroman des 18. Jahrhunderts (am Beispiel von Denis Diderots Jacques le fataliste et son maître und Francesco Grittis La mia istoria); der realistische Roman des 19. Jahrhunderts; die hybriden Formen der Gegenwartsnarrativik. Über eine systematische Inbezugsetzung der beiden nationalen Traditionen und unter stetiger Berücksichtigung des weiteren europäischen Kontexts sollen wechselseitige Einflüsse und Parallelen in den Blick genommen werden, um vertiefte Einsichten in die einzelnen Phänomene zu gewinnen. Im Rahmen des Seminars sind Gastvorträge zu einzelnen Werken bzw. Themen vorgesehen, die Einblick in die aktuellen Fragen der Forschungsliteratur geben.

Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.

Bitte melden Sie sich für diesen Kurs bis 30.04. auf StudOn an!

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG)

 

Fachdidaktik Italienisch [SEM ital. Fachdid.]

Dozent/in:
Nathalie Arnoldt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 1.021

 

Examensseminar zur französischen/italienischen/spanischen Fachdidaktik [ES frz./ital./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Examensseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
17.5.2019, 14:15 - 19:45, 00.3 PSG
31.5.2019, 14:15 - 18:45, 00.4 PSG
Blockseminar, bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Spanisch / Iberoromanistik (LAG, BA)

 

Mujeres latinoamericanas en el arte [PS]

Dozent/in:
Edna Guerrero Caicedo
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, MA Las Américas (Módulo 6c - AM6c - 2 ECTS)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KH 1.021
Inhalt:
El seminario está organizado en cuatro bloques temáticos: música y poesía, literatura, cine y artes visuales y tiene como objetivo estudiar las representaciones de artistas latinoamericanas en torno al tema de la mujer. El programa detallado sobre este seminario estará disponible a partir del 15 abril. Para inscribirse al curso, por favor enviar un correo mailto:ednaguerrero.c@gmail.com

Basismodul Spanische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, BA)

 

Basisseminar spanische Literaturwissenschaft A [BS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Hachenberger
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.053
Einzeltermine am 16.7.2019, 23.7.2019, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Anmeldung ab 15.02.2019 über StudOn

 

Basisseminar spanische Literaturwissenschaft B [BS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Hachenberger
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 702
Anmeldung ab 15.02.2019 über StudOn

 

Tutorium zu Basisseminar spanische Literaturwissenschaft A + B (Eftalya Umat) [Tut. span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, 00.4 PSG
Mo, 16:15 - 17:00, 00.003

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Gender-inklusiver Sprachgebrauch im Spiegel aktueller Diskussionen [PS frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Miriam Pechtl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an

 

Migrationslinguistik: Theorien, Prozesse, Textzeugnisse [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 27.6.2019, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Phonetik und Phonologie des Spanischen A [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Stefan Koch
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, C 202

 

Phonetik und Phonologie des Spanischen B [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Miriam Pechtl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, 00.3 PSG
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Tutorium zu Phonetik und Phonologie des Spanischen A + B (Dzevada Kalabic) [Tut. span. Phon.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, 11:15 - 12:00, C 202
Mi, 16:00 - 16:45, 01.059

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

 

Aufbauseminar zur spanischen Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Spanisch I [AS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Stefan Koch
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung spanische Sprachwissenschaft, 24113, 4 ECTS)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 7.8.2019, 12:15 - 13:45, C 702

Aufbaumodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Ästhetik und gesellschaftskritische Potentiale des Realismo Mágico von den 1950ern bis heute [PS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Hachenberger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, B 301
Anmeldung ab 15.02.2019 über StudOn
Inhalt:
Der Realismo Mágico hat als avantgardistische Schreibweise nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die europäischen und amerikanischen Literaturen ausgeübt, sondern wurde und wird auch von einem breiten Publikum rege rezipiert. Woher kommt diese Popularität und wie ist sie ästhetisch vermittelt? Ausgehend von einem Überblick über die Entstehung der literarischen Strömung des Magischen Realismus und ihrer Entwicklung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Lateinamerika untersuchen wir anhand von literarischen Texten und Textausschnitten wie Gabriel García Márquez' Cien años de soledad und „Un señor muy viejo con unas alas enormes“, Juan Rulfos Pedro Páramo und Laura Esquivels Como agua para chocolate, welche Merkmale einen magisch-realistischen Text charakterisieren können und wie sich der Blick auf die Strömung in den Jahren des posboom veränderte. Ziel des Kurses ist die Vertiefung der in Basis- und Aufbauseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysefähigkeit sowie das Erkennen des ausgeprägten zeit- und gesellschaftskritischen Potentials magisch-realistischer Texte.

Anmeldung ab 15.02.2019 über StudOn

 

Novelas im Siglo de Oro: Miguel de Cervantes und María de Zayas [PS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden die vorbereitende Lektüre der behandelten Texte, die regelmäßige und aktive Teilnahme (z.B. in Form von Diskussionsbeiträgen, Protokoll, Moderation) vorausgesetzt. Es gelten zudem die dem Modul entsprechenden Leistungsanforderungen.
Bitte melden Sie sich über Studon an.

Bitte besorgen Sie sich im Vorfeld die novelas von Cervantes und lesen Sie vorbereitend „La Gitanilla“. Empfohlene Ausgabe:
Miguel de Cervantes: Novelas ejemplares I. Edición de Harry Sieber. Madrid: Ed. Cátedra 2005 [Letras hispánicas].

Inhalt:
Das Siglo de Oro gilt als kulturelle Blütezeit Spaniens, was sich auch in der Entwicklung der drei großen literarischen Gattungen spiegelt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dabei die unterhaltsame Kurzform der novelas italienischen Modells, wovon zahlreiche Sammlungen, Nachahmungen und Wiederauflagen zeugen. Miguel de Cervantes hebt sich zwar bereits im Prolog zu seinen zwölf Novelas ejemplares (1613) von dem Modell ab, nutzt aber dennoch ähnliche literarische Strategien. María de Zayas y Sotomayor knüpft mit ihren Novelas amorosas y ejemplares (1637) bereits im Titel intertextuell an die cervantischen Texte an. Diese beispielhaften Geschichten drehen sich um Liebe, Moral und Ehre innerhalb der spanischen Gesellschaft. Anhand ausgewählter novelas beschäftigen wir uns sowohl mit erzähltheoretischen Fragen (Erzählstruktur, Funktion der Rahmung und Paratexte) als auch mit den Fragen, welche literarischen Mittel eingesetzt werden, um trotz Zensur zu gesellschaftlichen Problemen kritisch Stellung zu beziehen, und welche Alternativen entwickelt werden.

Lernziele: Die Teilnehmenden erarbeiten sich die Grundzüge der Literatur und Kultur des Siglo de Oro, mit besonderem Schwerpunkt auf der Gattung der Novelle im 17. Jahrhundert. Sie entwickeln ihr Repertoire an Methoden und Werkzeugen zur Textanalyse und -interpretation weiter und erproben es in ersten eigenen exemplarischen Untersuchungen.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Einführung: Hanno Ehrlicher: Einführung in die spanische Literatur und Kultur des Siglo de Oro. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2012.
Ingrid Simson: Das Siglo de Oro. Spanische Literatur, Gesellschaft und Kultur des 16. Und 17. Jahrhunderts. Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig: Ernst Klett Verlag 2001.

 

Die spanische Avantgarde des 20. Jahrhunderts - intermedial und interkulturell [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702

Vertiefungsmodul Spanische Sprachwissenschaft (BA)

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [MS/HS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U1.008
ab 30.4.2019

 

Migrationslinguistik: Theorien, Prozesse, Textzeugnisse [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 27.6.2019, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

Vertiefungsmodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

80 años después. Das republikanische Exil von 1939 in der spanischen Literatur und Kultur [MS/HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden die vorbereitende Lektüre der behandelten Texte, die regelmäßige und aktive Teilnahme (z.B. in Form von Diskussionsbeiträgen, Protokoll, Moderation) vorausgesetzt. Es gelten zudem die dem Modul entsprechenden Leistungsanforderungen.
Bitte melden Sie sich über Studon an. Die Texte werden dort zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs (1936-39) verlassen ca. eine halbe Million Menschen ihr Heimatland, von denen ca. 220.000 Personen dauerhaft im Exil blieben. Unter ihnen waren zahlreiche Politikerinnen und Politiker, Intellektuelle, Schriftstellerinnen und Schriftsteller und Künstlerinnen und Künstler, die das kulturelle und politische Leben ihrer Zielländer, v.a. Mexikos und Frankreichs, prägten. Diese wurden somit zur „patria de destino“, um die Schöpfung des Exilphilosophen José Gaos aufzugreifen. Der Beginn dieses Exils, das für viele bis zum Tode Francos 1975 dauerte, jährt sich 2019 zum 80. Mal. Spanien erinnert dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen erstmalig offiziell – deutlich an der Einberufung einer staatlichen Kommission zu diesem Zweck – an das republikanische Exil und seine Bedeutung. Anhand exemplarischer Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, darunter von Max Aub (1903-1972), einem spanischen Schriftsteller mit deutsch-französischen Wurzeln, und anhand des Films En el balcón vacío (1961) von Jomí García Ascot (1927-1986), untersuchen wir Diskurse über das Exil sowie besondere Topographien des Exils (u.a. Transiträume, Mexiko) und ihre literarische Inszenierung. Dabei ist sich der Frage nach der Besonderheit der Exilliteratur und ihrer Verortung innerhalb der spanischen Literatur des 20./21. Jahrhunderts zu stellen.

Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die historischen Grundlagen des republikanischen Exils von 1939 sowie zentrale Konzepte einer transnationalen Literatur- und Kulturwissenschaft, die sie in konkreten Text- bzw. Filmanalysen und -interpretationen anwenden. Sie sind zudem in der Lage, die Standpunkte zeitgenössischer Autorinnen und Autoren anhand von Beispielen differenziert darzustellen.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Einführung: Fernando Larraz; José Ramón López-García (Hg.): Exilio republicano e historiografía: nuevas lecturas. Thematisches Dossier in Iberoamericana. América Latina - España - Portugal, Nr. 47, 2012.
Open access: http://journals.iai.spk-berlin.de/index.php/iberoamericana/article/view/457

 

Die spanische Avantgarde des 20. Jahrhunderts - intermedial und interkulturell [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

"Critical Incidents" in der interkulturellen Kommunikation [HS roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U1.008
ab 30.4.2019

 

80 años después. Das republikanische Exil von 1939 in der spanischen Literatur und Kultur [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden die vorbereitende Lektüre der behandelten Texte, die regelmäßige und aktive Teilnahme (z.B. in Form von Diskussionsbeiträgen, Protokoll, Moderation) vorausgesetzt. Es gelten zudem die dem Modul entsprechenden Leistungsanforderungen.
Bitte melden Sie sich über Studon an. Die Texte werden dort zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs (1936-39) verlassen ca. eine halbe Million Menschen ihr Heimatland, von denen ca. 220.000 Personen dauerhaft im Exil blieben. Unter ihnen waren zahlreiche Politikerinnen und Politiker, Intellektuelle, Schriftstellerinnen und Schriftsteller und Künstlerinnen und Künstler, die das kulturelle und politische Leben ihrer Zielländer, v.a. Mexikos und Frankreichs, prägten. Diese wurden somit zur „patria de destino“, um die Schöpfung des Exilphilosophen José Gaos aufzugreifen. Der Beginn dieses Exils, das für viele bis zum Tode Francos 1975 dauerte, jährt sich 2019 zum 80. Mal. Spanien erinnert dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen erstmalig offiziell – deutlich an der Einberufung einer staatlichen Kommission zu diesem Zweck – an das republikanische Exil und seine Bedeutung. Anhand exemplarischer Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, darunter von Max Aub (1903-1972), einem spanischen Schriftsteller mit deutsch-französischen Wurzeln, und anhand des Films En el balcón vacío (1961) von Jomí García Ascot (1927-1986), untersuchen wir Diskurse über das Exil sowie besondere Topographien des Exils (u.a. Transiträume, Mexiko) und ihre literarische Inszenierung. Dabei ist sich der Frage nach der Besonderheit der Exilliteratur und ihrer Verortung innerhalb der spanischen Literatur des 20./21. Jahrhunderts zu stellen.

Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die historischen Grundlagen des republikanischen Exils von 1939 sowie zentrale Konzepte einer transnationalen Literatur- und Kulturwissenschaft, die sie in konkreten Text- bzw. Filmanalysen und -interpretationen anwenden. Sie sind zudem in der Lage, die Standpunkte zeitgenössischer Autorinnen und Autoren anhand von Beispielen differenziert darzustellen.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Einführung: Fernando Larraz; José Ramón López-García (Hg.): Exilio republicano e historiografía: nuevas lecturas. Thematisches Dossier in Iberoamericana. América Latina - España - Portugal, Nr. 47, 2012.
Open access: http://journals.iai.spk-berlin.de/index.php/iberoamericana/article/view/457

 

Literaturas y cartografías de pertenencia posnacionales [HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien; LAG: 7./8. Semester; Freier Bereich LAG
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El declive de lo nacional como criterio articulador y dotador de sentido de la vida social, cultural y política, experimentado sobre todo a partir de la globalización de fines del siglo XX, ha permitido que surjan nuevas formas de identificación que fragmentan la idea de homogeneidad del Estado moderno y de las identidades nacionales y regionales. La literatura, como un ejercicio creativo y reflexivo, permite observar y analizar distintas coordenadas desde las que diversos escritores latinoamericanos, desde su subjetividad e individualidad, redefinen sus cartografías de pertenencia y re-crean la relación con lo nacional, lo mundial y la literatura latinoamericana.
Para abordar las formas de identificación y las formas en que se replantean la relación con sus propios territorios en un contexto mundial, el curso "Literatura y cartografías de la pertenencia pos-nacionales" aborda el estudio de los procesos cartográficos que varios escritores latinoamericanos, nacidos entre las décadas de 1950 y 1960, evidencian en sus obras. Esos procesos cartográficos pueden ser abordados desde la lógica rizomática de G. Deleuze y F. Guattari, para quienes implican la producción de recorridos propios y de multiplicidad, y no el calco de un mapa preconcebido, en el que se ponen en juego desterritorializaciones a través de instancias o elementos menores. Evidenciar y analizar esas cartografías permite poner en discusión los recorridos, los desvíos, las fronteras y, sobre todo, los vacíos, desplazamientos o tachaduras dentro de un territorio o circuito, a partir de los cuales se producen nociones de identificación o su desarticulación, más allá de lo nacional o regional en el marco mundial. El corpus propuesto para este curso presenta una variedad de criterios con los que se problematiza la pertenencia como marca de identidad, la relación con lo nacional y los relatos que lo conforman.

Programa: Las sesiones y los autores en torno al tema "Desmarcaciones" permitirán observar una discusión desde los escritores en contextos transnacionales, en los que se discute lo latinoamericano como marca y las salidas de los tratamientos tópicos; las formas en que algunos se plantean la participación en los circuitos transnacionales de circulación y consumo del libro. Las sesiones sobre "Recorridos" indagarán en los desplazamientos dentro de la ficción y las maneras en que se gestan un lugar propio. En "Escritura desde el exilio" se abordan las desterritorializaciones desde una visión extraterritorial, así como la postura crítica de lo menor en el marco mundial. Con "Liminaridad" se estudiará la escritura de un sujeto al margen de los espacios oficiales o letrados de la ciudad. Finalmente, con "Tachaduras" se observarán dos casos en los que se ponen en juego las presencias desplazadas o silenciadas dentro de las historias literarias nacionales.

Organización: El seminario que es parte del módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o alternativamente 6c ("Estudios latinoamericanos") del MA The Americas/Las Américas, está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras – MA Literaturstudien, MA Romanistik, LA Spanisch (7º/8º semestre) – con muy buen dominio del español. El módulo se completa con el curso de lecturas latinoamericanas sobre el tema del seminario los lunes de 14 a 16 hs. Para inscribirse en StudOn y acceder al programa y a los materiales disponibles a partir de comienzos de abril, enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

Lecturas: Se recomienda que los estudiantes revisen los siguientes textos, previo al inicio del seminario:
Benedict Anderson (2006): "Introduction", en Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism, London, Verso, 1-7.
----- (2006): "Cultural Roots", op. cit., 9-36.
----- (2006): "The Origins of the National Consciousness", op. cit., 37-46.
Ángel Rama (1973): "La formación de la novela latinoamericana", en La novela en América Latina (1986), México D. F., Fundación Ángel Rama / Universidad Veracruzana, 20-25.
Alberto Fuguet, Sergio Gómez (1996): "Presentación del país McOndo", en McOndo, Barcelona, Mondadori, 9-18.

La lista completa de textos sobre los que se trabajará a lo largo del curso estará disponible en StudOn a comienzos del mes de abril.

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neuspanische Textaufgabe [ES span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Stefan Koch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.6 PSG
Einzeltermin am 30.7.2019, 10:00 - 14:00, C 702

 

Vertiefungsseminar spanische Literaturwissenschaft (Examenskurs) [ES span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 201
Einzeltermin am 1.8.2019, 12:00 - 16:00, C 702

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG)

 

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen (frz./span.) [EK frz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, B 302
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Aprendizaje intercultural y transcultural en clase de ELE [PS span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.053
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Lingüística aplicada y didáctica de lenguas extranjeras [MS span. Fachdid.]

Dozent/in:
Jörg Witt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG
Bitte melden Sie sich ab 1.4. über StudOn für diesen Kurs an

 

Examensseminar zur französischen/italienischen/spanischen Fachdidaktik [ES frz./ital./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Examensseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
17.5.2019, 14:15 - 19:45, 00.3 PSG
31.5.2019, 14:15 - 18:45, 00.4 PSG
Blockseminar, bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Masterstudiengang Romanistik

 

"Critical Incidents" in der interkulturellen Kommunikation [HS roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702

 

Sprachpflege und Sprachpolitik in der Romania [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020

 

Der literarische Immoralismus in Frankreich (18.-21. Jh.) [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 702
Inhalt:
Das Böse tritt in der Literatur nicht nur auf, um den Triumph des Guten zu besiegeln. Vielmehr verhelfen Literaten dem Bösen auch zu spektakulären Erfolgen über das Gute. Die Literatur erweist sich als moralisches Experimentierfeld, auf dem moralische Krisen und Katastrophen inszeniert werden können.

Die Vorlesung wird eine Reihe von einschlägigen Texten des 18.-21. Jahrhunderts unter dem Aspekt des Verhältnisses von Moral, zunehmend auch Politik, und Ästhetik Revue passieren lassen: großenteils narrative Texte von Diderot, Choderlos de Laclos, Sade, Baudelaire, Gide, Céline, Genet, Bataille, Houellebecq, Littell.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

Frankophone Erzählliteratur des Maghreb zwischen historischer Aufarbeitung und ästhetischer Innovation [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Um Anmeldung bis 1.4.2019 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Das Seminar soll anhand ausgewählter Romanwerke einen Überblick über die Erzählliteratur des Maghreb geben. Zu Beginn des Seminars werden zunächst Grundlagentexte zur postkolonialen Literatur allgemein und zur frankophonen Literatur des Maghreb gelesen. Im Anschluss daran befassen wir uns genauer mit ausgewählten Romanen mit einem Schwerpunkt auf algerischen Texten. Dabei sollen folgende Aspekte im Zentrum stehen: die Aufarbeitung historischer Konstellationen von Kolonialismus und Entkolonisierung, Anknüpfungsmöglichkeiten an literarhistorische Strömungen, intertextuelle Bezüge zur maghrebinischen und zur Weltliteratur, strukturelle Spezifika und Formexperimente.

Folgende Primärwerke werden gelesen und sollten bereits vor Semesterbeginn besorgt werden:
Yacine Kateb: Nedjma (1956)
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté (1977) Assia Djebar: L’amour la fantasia (1985) Nina Bouraoui: Garçon manqué (2000)

Die Lektüre von Yacine Katebs Nedjma wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt. Um eine Anmeldung bis zum 1.4.2019 wird gebeten.

Zur vorbereitenden Lektüre wird empfohlen:
Susanne Heiler (2005): Der maghrebinische Roman. Tübingen: Narr.
Nadia Ghalem / Christiane Ndiaye (2004): „Le Maghreb“, in: Introduction aux littératures francophones. Afrique, Caraïbes, Maghreb. Montréal, S. 197-267.

 

Parallelen, Einflüsse und Wechselwirkungen: französische und italienische Narrativik von der Renaissance bis heute [HS/MS frz./ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich bis 30.04. auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Primärwerke werden vier bedeutende historische Momente der französischen und italienischen Narrativik behandelt: die Entstehung des italienischen Romanzo in der Renaissance und seine Quellen in der französischen Literatur des Mittelalters; der Anti- und Metaroman des 18. Jahrhunderts (am Beispiel von Denis Diderots Jacques le fataliste et son maître und Francesco Grittis La mia istoria); der realistische Roman des 19. Jahrhunderts; die hybriden Formen der Gegenwartsnarrativik. Über eine systematische Inbezugsetzung der beiden nationalen Traditionen und unter stetiger Berücksichtigung des weiteren europäischen Kontexts sollen wechselseitige Einflüsse und Parallelen in den Blick genommen werden, um vertiefte Einsichten in die einzelnen Phänomene zu gewinnen. Im Rahmen des Seminars sind Gastvorträge zu einzelnen Werken bzw. Themen vorgesehen, die Einblick in die aktuellen Fragen der Forschungsliteratur geben.

Das Haupt-/Mittelseminar wird in deutscher Sprache stattfinden und wendet sich ebenso an Studierende der Frankoromanistik wie der Italoromanistik. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nicht notwendig.

Bitte melden Sie sich für diesen Kurs bis 30.04. auf StudOn an!

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U1.008
ab 30.4.2019

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Damián Valdés
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Organización: El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:dvs89cs@matcom.uh.cu

 

Die spanische Avantgarde des 20. Jahrhunderts - intermedial und interkulturell [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702

 

80 años después. Das republikanische Exil von 1939 in der spanischen Literatur und Kultur [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden die vorbereitende Lektüre der behandelten Texte, die regelmäßige und aktive Teilnahme (z.B. in Form von Diskussionsbeiträgen, Protokoll, Moderation) vorausgesetzt. Es gelten zudem die dem Modul entsprechenden Leistungsanforderungen.
Bitte melden Sie sich über Studon an. Die Texte werden dort zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs (1936-39) verlassen ca. eine halbe Million Menschen ihr Heimatland, von denen ca. 220.000 Personen dauerhaft im Exil blieben. Unter ihnen waren zahlreiche Politikerinnen und Politiker, Intellektuelle, Schriftstellerinnen und Schriftsteller und Künstlerinnen und Künstler, die das kulturelle und politische Leben ihrer Zielländer, v.a. Mexikos und Frankreichs, prägten. Diese wurden somit zur „patria de destino“, um die Schöpfung des Exilphilosophen José Gaos aufzugreifen. Der Beginn dieses Exils, das für viele bis zum Tode Francos 1975 dauerte, jährt sich 2019 zum 80. Mal. Spanien erinnert dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen erstmalig offiziell – deutlich an der Einberufung einer staatlichen Kommission zu diesem Zweck – an das republikanische Exil und seine Bedeutung. Anhand exemplarischer Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, darunter von Max Aub (1903-1972), einem spanischen Schriftsteller mit deutsch-französischen Wurzeln, und anhand des Films En el balcón vacío (1961) von Jomí García Ascot (1927-1986), untersuchen wir Diskurse über das Exil sowie besondere Topographien des Exils (u.a. Transiträume, Mexiko) und ihre literarische Inszenierung. Dabei ist sich der Frage nach der Besonderheit der Exilliteratur und ihrer Verortung innerhalb der spanischen Literatur des 20./21. Jahrhunderts zu stellen.

Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die historischen Grundlagen des republikanischen Exils von 1939 sowie zentrale Konzepte einer transnationalen Literatur- und Kulturwissenschaft, die sie in konkreten Text- bzw. Filmanalysen und -interpretationen anwenden. Sie sind zudem in der Lage, die Standpunkte zeitgenössischer Autorinnen und Autoren anhand von Beispielen differenziert darzustellen.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Einführung: Fernando Larraz; José Ramón López-García (Hg.): Exilio republicano e historiografía: nuevas lecturas. Thematisches Dossier in Iberoamericana. América Latina - España - Portugal, Nr. 47, 2012.
Open access: http://journals.iai.spk-berlin.de/index.php/iberoamericana/article/view/457

 

Frauenkämpfe im 19.Jahrhundert. Deutschland und Frankreich im Vergleich [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Literatura y nuevas cartografías de la pertenencia: lecturas complementarias [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

 

Literaturas y cartografías de pertenencia posnacionales [HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien; LAG: 7./8. Semester; Freier Bereich LAG
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El declive de lo nacional como criterio articulador y dotador de sentido de la vida social, cultural y política, experimentado sobre todo a partir de la globalización de fines del siglo XX, ha permitido que surjan nuevas formas de identificación que fragmentan la idea de homogeneidad del Estado moderno y de las identidades nacionales y regionales. La literatura, como un ejercicio creativo y reflexivo, permite observar y analizar distintas coordenadas desde las que diversos escritores latinoamericanos, desde su subjetividad e individualidad, redefinen sus cartografías de pertenencia y re-crean la relación con lo nacional, lo mundial y la literatura latinoamericana.
Para abordar las formas de identificación y las formas en que se replantean la relación con sus propios territorios en un contexto mundial, el curso "Literatura y cartografías de la pertenencia pos-nacionales" aborda el estudio de los procesos cartográficos que varios escritores latinoamericanos, nacidos entre las décadas de 1950 y 1960, evidencian en sus obras. Esos procesos cartográficos pueden ser abordados desde la lógica rizomática de G. Deleuze y F. Guattari, para quienes implican la producción de recorridos propios y de multiplicidad, y no el calco de un mapa preconcebido, en el que se ponen en juego desterritorializaciones a través de instancias o elementos menores. Evidenciar y analizar esas cartografías permite poner en discusión los recorridos, los desvíos, las fronteras y, sobre todo, los vacíos, desplazamientos o tachaduras dentro de un territorio o circuito, a partir de los cuales se producen nociones de identificación o su desarticulación, más allá de lo nacional o regional en el marco mundial. El corpus propuesto para este curso presenta una variedad de criterios con los que se problematiza la pertenencia como marca de identidad, la relación con lo nacional y los relatos que lo conforman.

Programa: Las sesiones y los autores en torno al tema "Desmarcaciones" permitirán observar una discusión desde los escritores en contextos transnacionales, en los que se discute lo latinoamericano como marca y las salidas de los tratamientos tópicos; las formas en que algunos se plantean la participación en los circuitos transnacionales de circulación y consumo del libro. Las sesiones sobre "Recorridos" indagarán en los desplazamientos dentro de la ficción y las maneras en que se gestan un lugar propio. En "Escritura desde el exilio" se abordan las desterritorializaciones desde una visión extraterritorial, así como la postura crítica de lo menor en el marco mundial. Con "Liminaridad" se estudiará la escritura de un sujeto al margen de los espacios oficiales o letrados de la ciudad. Finalmente, con "Tachaduras" se observarán dos casos en los que se ponen en juego las presencias desplazadas o silenciadas dentro de las historias literarias nacionales.

Organización: El seminario que es parte del módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o alternativamente 6c ("Estudios latinoamericanos") del MA The Americas/Las Américas, está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras – MA Literaturstudien, MA Romanistik, LA Spanisch (7º/8º semestre) – con muy buen dominio del español. El módulo se completa con el curso de lecturas latinoamericanas sobre el tema del seminario los lunes de 14 a 16 hs. Para inscribirse en StudOn y acceder al programa y a los materiales disponibles a partir de comienzos de abril, enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

Lecturas: Se recomienda que los estudiantes revisen los siguientes textos, previo al inicio del seminario:
Benedict Anderson (2006): "Introduction", en Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism, London, Verso, 1-7.
----- (2006): "Cultural Roots", op. cit., 9-36.
----- (2006): "The Origins of the National Consciousness", op. cit., 37-46.
Ángel Rama (1973): "La formación de la novela latinoamericana", en La novela en América Latina (1986), México D. F., Fundación Ángel Rama / Universidad Veracruzana, 20-25.
Alberto Fuguet, Sergio Gómez (1996): "Presentación del país McOndo", en McOndo, Barcelona, Mondadori, 9-18.

La lista completa de textos sobre los que se trabajará a lo largo del curso estará disponible en StudOn a comienzos del mes de abril.

Schulpädagogik (Nürnberg)

 

Arbeitsgruppe ZfL [Arbeitsgruppe]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen [HofDo]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Wenn ein Seminar belegt ist, suchen Sie sich bitte eine Alternative. Es werden genügend Basisseminare angeboten (auch als Blockveranstaltung). Es existieren keine Wartelisten. Bitte ohne ordentliche Kursanmeldung NICHT einfach ohne Kontakt mit dem Dozenten in der ersten Sitzung erscheinen. Wenn nicht anders angegeben: Die wöchentlichen Kurse starten alle in der ERSTEN Woche (außer Montag) der Vorlesungszeit (12.04.-29.04.2019).
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 
 
Einzeltermine am 26.4.2019
27.4.2019, 4.5.2019
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
0.014
0.014
  Reichel, S. 
 
 
Mo8:00 - 9:301.010  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (29.04.2019).
 
 
Mo9:45 - 11:151.010  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (29.04.2019).
 
 
Mo9:45 - 11:15U1.038  Weigand, E. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (29.04.2019).
 
 
Mo9:45 - 11:15U1.039  Hofmann, F. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (29.04.2019).
 
 
Mo11:30 - 13:00U1.039  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (29.04.2019).
 
 
Mo11:30 - 13:00U1.038  Rühl-Götzinger, D. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (29.04.2019).
 
 
Di9:45 - 11:15U1.038  Hofmann, F. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (30.04.2019).
 
 
Di9:45 - 11:15U1.039  Weigand, E. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (23.04.2019).
 
 
Di11:30 - 13:00U1.038  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (23.04.2019).
 
 
Di14:00 - 15:30St.Paul(V) 00.003  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (23.04.2019).
 
 
Mi14:00 - 15:301.010  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (24.04.2019).
 
 
Mi15:45 - 17:15U1.038  Weigand, E. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (24.04.2019).
 
 
Do9:45 - 11:150.014  Hofmann, F. 
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Woche der Vorlesungszeit (02.05.2019).
 
 
Do9:45 - 11:151.029  Weigand, E. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (25.04.2019).
 
 
Do11:30 - 13:000.014  Dostal, K. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (25.04.2019).
 
 
Do14:00 - 15:301.029  Rösch, Ch. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit (25.04.2019).
 

Vorlesung - Einführung in die Schulpädagogik / Institutionalisierte Lehr-Lernprozesse analysieren und gestalten [Lehr-Lernprozesse]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Master, Bachelor, Vorlesung für Modul 6 im Master EE-BF
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.132
Schlagwörter:
Lehr-Lernprozesse, Aufgaben von Lehrpersonen, Unterrichtsentwicklung, ee-bf

 

Doktoranden- und Lehrstuhlkolloquium [Kolloquium]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Persönliche Einladung erforderlich!
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2019, 14:30 - 16:00, St.Paul(V) 00.003

 

EE-BF Modul 6: Mentorat und Seminar Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich [M6 Qualitätsentwicklung]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Mastermodule 6 und 7 mit dem Profil Qualitätsentwicklung in Bildungsinstitutionen
Inhalt:
Das Seminar findet im Büro von Frau Gläser-Zikuda (Zimmer 1.035) statt.
Schlagwörter:
Forschung, Master EE-BF

 
 
Do14:00 - 15:30n.V.  Gläser-Zikuda, M. 
Büro Prof. Dr. Gläser-Zikuda, Raum 1.035
 

EE-BF Modul 7: Forschungswerkstatt Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich [Mentorat]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Master, Nur für Master-Studierende
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Raum 1.035
Schlagwörter:
Mentorat, empirische Bildungsforschung, EE-BF

 

Evaluation und Weiterentwicklung der Praktikumsvorlage für den ersten Teil des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums (Grundschule & Mittelschule) [Evaluation Praktikum]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet als kooperation zwischen Praktikumslehrkräften, Tutoren und Studierenden statt. Kontakt und Anmeldung über den Dozenten per Mail: Florian.Hofmann@fau.de
Termine:
Erster Termin: 19.07.2018 in R. 0.037 (Praktikumsamt); Persönliche Anmeldung und Vorbesprechung finden am 17.10.2018 in Raum 1.010 statt. Weitere Termine am 24.10.2018; 07.11.2018; 28.10.2018; geplante Abschlussitung vor dem nächsten Praktikumsdurchlauf: 06.02.2019
Schlagwörter:
Evaluatin Praktikum, Praktikumsdokumentation, Leitfaden zur Praktikumsvorlage

 

Klausur Schulpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2019, 15:45 - 17:15, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 23.07.2019 um 15.45Uhr in der Aula sowie im Hörsaal 1.042 statt

 

Nachholklausur Schulpädagogik [Nachholklausur]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Prüfung, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2019, 14:00 - 15:30, 1.041, 1.042

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Eva Weigand
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Verena Schamberger
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Projektseminar für Studierende, Praktikumslehrkräfte und Seminarleitungen im Lehramt Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Projektseminar, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 24.6.2019, 13:00 - 13:30, 1.010
1.7.2019, 14:00 - 19:00, St. Paul 00.401
Weitere Termine nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung in der zweiten Phase angelegt.
Inhalt:
Dieses Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung in der zweiten Phase angelegt.

Lehramtsstudierende, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter für Grund- und Mittelschule finden gemeinsam mit erfahrenen Praktikumslehrkräften und Seminarleitungen berufsfeldbezogene Schnittmengen zur Kooperation von erster und zweiter Phase in der Lehrerbildung. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung werden Beispiele themen-, fall- und situationsbezogener unterrichtlicher Arbeit vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Ideen der Projektgestaltung sowie deren Umsetzung in der Praxis entwickelt.

In schulspezifischen Lernteams, die aus Lehramtsstudierenden, Praktikumslehrkräften, Referendaren und Seminarleitungen bestehen, werden diese Ideen insbesondere über gemeinsame Unterrichtsversuche während des schulpädagogischen oder fachdidaktischen Blockpraktikums an ausgewählten Projektschulen umgesetzt und evaluiert.

Der dritte Teil des Projektseminars findet als Veranstaltung wiederum an der Universität statt. Die Lerntandems stellen ihre Erfahrungen zur Diskussion und tragen zur Weiterentwicklung des Projekts bei.

 

Ersatzveranstaltung Grundkurs Schulpädagogik (GS/HS/RS) [GK Spaed]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Grundkurs

 

Schulpädagogik-Profi – Vorbereitungskurs auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Schulpädagogik für ein Lehramt in Bayern (vhb) [Vorbereitung auf das Staatsexamen Schulpädagogik]

Dozent/in:
Andreas Leipold
Angaben:
Kurs, ECTS: 5, LAEW, VHB-Kurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen in Schulpädagogik (Online Kurs mit einem freiwilligen Präsenztermin)
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2019, 13:30 - 15:30, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern angeboten, daher ist keine direkte Aufnahme in StudOn möglich. Bitte schreiben Sie sich über das vhb-Portal ein:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

Nach der Anmeldung können Sie ab dem 15.03.2019 bis zum 23.08.2019 auf die Kursinhalte zugreifen.
Mitte bis Ende Juli 2019 wird an der EWF eine freiwillige Abschlussveranstaltung in Form einer Präsenzveranstaltung angeboten, bei der abschließende Fragen geklärt werden können. Um möglichst vielen Studierenden die Teilnahme an dieser Veranstaltung zu ermöglichen, wird es zwei deckungsgleiche Termine geben. Die erste Abschlussveranstaltung findet am 16.07.2019 von 13:30 bis 15:00 Uhr im Theatersaal in St. Paul (00.401) statt. Diese Veranstaltung wird eine Woche später am 24.07.2019 erneut angeboten, Uhrzeit und Ort bleiben gleich (13:30 Uhr bis 15:30 Uhr im Theatersaal in St. Paul (00.401)). Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist freiwillig

Inhalt:
Ziel des digitalen Seminars ist es, auf das Staatsexamen in Schulpädagogik vorzubereiten, indem die schulpädagogischen Schwerpunkte wiederholt und vertieft werden. Kurseinführung (Termin A oder B): Vorstellung der Tutorinnen, organisatorische Informationen, inhaltliche Einblicke, Informationen zum Leistungsnachweis, Klärung individueller Fragen etc. Abschlussreflexion (Termin A oder B): Praxistipps für das Staatsexamen, Klärung individueller Fragen, Feedback zum Kurs etc.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Grund- bzw. Mittelschule) [tut]

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Reichel, Verena Schamberger
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermine am 11.3.2019, 14:00 - 17:00, 1.042, St. Paul 01.005
18.3.2019, 14:00 - 16:00, 1.042, St. Paul 01.005
25.3.2019, 14:00 - 16:00, 1.042, St. Paul 01.005
Der Termin am 19.03. findet in der Scharrerschule statt!
Inhalt:
Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Im Tutorium wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikantinnen und Praktikanten erwarten.
Primärinhalt: In erster Linie wird der Praktikumsbericht ("Leistungsnachweis" für das päd.-didakt. Praktikum) – der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren - erläutert und besprochen. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für die Praktikumsdokumentation werden hier alle wichtigen Inhalte besprochen.
Grobübersicht: Tutorium 1: Mo 11.03.2019 - Leitfaden, Organisation, Klassenmanagement, Unterrichtsvorbereitung, Formativer Leistungstest
Tutorium 2: Mo 18.03.2019 14:00 – 16:00 - Die Unterrichtsvorbereitung Inhalt: Übung zur Planung von Unterricht und der Formulierung von Lernzielen. Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.
Tutorium 3: Di 19.03.2019 14:00 – 15:00 an der Scharrerschule Beratung für Praktikumslehrkräfte und Praktikanten der GS und MS an der Scharrerschule - nur mit Voranmeldung per Email an: nenasum@mail.de
Tutorium 4: Der Praktikumsbericht Mo 25.03.2019 14:00 – 16:00 Inhalt: Der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für die Praktikumsdokumentation werden hier nochmals alle wichtigen Inhalte besprochen.
Zusatzinformation: Bitte vor der Sitzung den Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durchlesen.

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Mittelschule) [tut]

Dozent/in:
Verena Schamberger
Angaben:
Tutorium, Termine nach Vereinbarung und Rücksprache mit den Praktikumslehrkräften. Achtung, Termin 1 findet am 09.02. (11.30-14.30 Uhr) statt, kann aber unten nicht dargestellt werden, da der Termin noch im WS17/18 liegt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Tutorium 1: Erwartungen und Anforderungen im Praktikum
09.02.2018 11:30 – 14:30 Raum: 2.014
Inhalt: Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Hier wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikanten erwarten.
Zusatzinformation: Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durcharbeiten.

Tutorium 2: Die Unterrichtsvorbereitung
21.02.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Übung zur Planung von Unterricht und der Formulierung von Lernzielen.
Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.

Tutorium 3: Die formative Leistungsmessung
01.03.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Übung zur Erstellung formativer Leistungstests.
Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.

Tutorium 4: Erste Erfahrungen
08.03.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Austausch über erste Eindrücke, Hilfestellung bei Schwierigkeiten, etc.

Tutorium 5: Der Praktikumsbericht
22.03.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für die Praktikumsdokumentation werden hier nochmals alle wichtigen Inhalte besprochen.
Zusatzinformation: Bitte vor der Sitzung den Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durchlesen.

Empfohlene Literatur:
Zusatzinformation: Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durcharbeiten.

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.121

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
Lea Endres
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 9:45 - 11:30, St.Paul(V) 00.202

 

Tutorium zur Vorlesung: Thema Inklusion [Seminar]

Dozent/in:
Martina Koch
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermine am 29.5.2019, 9:45 - 11:15, U1.014
5.6.2019, 14:00 - 15:30, 0.014
Inhalt:
Das Tutorium steht allen Studierenden der Vorlesung „Einführung in die Schulpädagogik“ offen. Es wiederholt und vertieft die Inhalte der Sitzung zum Thema Inklusion und bietet Gelegenheit für Fragen und Diskussion.
Anmeldung zu einem der beiden Termine sind direkt an Frau Koch per Mail zu richten: martina.mk.koch@fau.de

 

Vertiefungsseminar [Vertiefungsseminar]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzliche Informationen
Regelmäßige und aktive Teilnahme. Referat und schriftliche Ausarbeitung.
Die Abgabetermine für die schriftliche Hausarbeit sind im Erstversuch der 31.08.2019 und der 31.01.2020 im Zeitversuch.
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!

 
 
Einzeltermine am 30.4.2019, 16.7.2019
31.7.2019
1.10.2019
11:30 - 13:00
11:30 - 13:00
10:00 - 12:00
0.014
1.041
1.041
  Hofmann, F. 
KOAFA Kompetenzorientierte Aufgaben und formative Assessment im Unterricht. Bei diesem Kurs handelt es sich um einen ONLINE-Kurs mit abschließender Präsenzklausur (am 31.07.2019 um 11.30 Uhr im Hörsaal 1.041). Der Kurs kann entweder in Modul 2 der Schulpädagogik belegt werden, oder im Rahmen des freien Bereichs. In beiden Fällen ist für den ECTS Erwerb die Klausur Pflichtbestandteil des Kurses. Weitere Informationen zum Kurs werden unter anderem in der ersten Präsenzveranstaltung am 30.04.2019 von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Raum 0.014 bekannt gegeben. Während des Semesters werden die Kursinhalte über die VHB (virtuelle Hochschule Bayern) selbst angeeignet. Am 16.07.2019 wird in R. 0.014 eine Abschlussveranstaltung angeboten, die Raum für thematische Rückfragen lässt. Auch zur Klausur können Fragen gestellt werden. Die Nachholklausur (Zweitversuch) findet DEFINITIV am 01.10.2019 um 10 Uhr im Hörsaal 1.041 statt.
 
 
Einzeltermine am 29.4.2019
24.5.2019
25.5.2019
31.5.2019
1.6.2019
14:00 - 15:00
14:00 - 19:00
9:00 - 14:00
14:00 - 19:00
9:00 - 14:00
U1.039
1.033
1.033
1.033
1.033
  Mach-Würth, J. 
Kurs Vertiefungsseminar - Lehrergesundheit, Titel der Veranstaltung: Lehrergesundheit. Spätestens seit Uwe Schaarschmidts Publikation „Halbtagsjobber?: Psychische Gesundheit im Lehrerberuf - Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes“ (2005) findet die Gesundheitssituation von Lehrkräften mehr und mehr Einzug ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und in den wissenschaftlichen Diskurs. Im Fokus des Vertiefungsseminars „Lehrergesundheit“ stehen das Verständnis von Gesundheit und Krankheit, Belastungen und Ressourcen im Lehrerberuf, Copingstrategien, schulpolitische Einflussfaktoren sowie die praktische Umsetzung von gesundheitsförderndem Verhalten im Schulalltag. Verpflichtende Vorbesprechung am 29.04.2019 von 14:00-15:00 Uhr., erwartete Teilnehmer: 24, maximale Teilnehmer: 24. Es handelt sich um die Vorbereitung und Durchführung einer Sitzungsgestaltung als Gruppenarbeit sowie die schriftliche Ausarbeitung dieses Referats.
 
 
Einzeltermine am 3.6.2019
14.6.2019
15.6.2019
16.6.2019
13:00 - 14:30
13:30 - 18:30
9:30 - 18:30
9:30 - 17:00
0.014
0.014
0.014
0.014
  Obermeier, R. 
Das Seminar thematisiert den Einfluss der Familie auf den Bildungserfolg von Kindern. Im Rahmen des Seminars werden Befunde aus empirischen Studien zusammengetragen und die Bedeutung einer gelingenden Kooperation zwischen Elternhaus und Schule diskutiert.
 
 
Einzeltermine am 5.7.2019
6.7.2019
12.7.2019
13.7.2019
14:00 - 18:00
10:00 - 16:00
14:00 - 18:00
10:00 - 16:00
1.033
1.033
1.033
1.033
  Maar, H. 
Titel der Veranstaltung: Umgang mit Konflikten an Schulen - Blockseminar. Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Haupt- und Förderschulen, Realschulen und Gymnasien Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die eigene Konfliktlösungskompetenz erweitern, Konfliktlösung durch Mediation kennen und anwenden lernen und Einblick in Präventionsmodelle an Schulen zum Thema gewinnen. Inhalt: Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit folgenden Fragestellungen: • Was ist ein Konflikt? • Wie sieht mein eigenes Konfliktverhalten aus? • Vom Konflikt bis zum Ausbruch von Gewalt • Konfliktlösung nach dem Harvard-Konzept • Einführung in Gesprächsführung und Kommunikationstheorie • Unterstützende Gesprächstechniken und Methoden in der Konfliktlösung • Wie können Schülerinnen und Schüler zu Mediatoren ausgebildet werden? • Wie kann ich bei Schülerinnen und Schülern soziale Kompetenz aufbauen oder erweitern? (Gewaltpräventionsprojekte) Arbeitsformen: Kurzvortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Plenumsdiskussion. Wichtig: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bereit sein, sich nicht nur theoretisch sondern auch praktisch (z.B. in Rollenspielen) einzubringen. Regelmäßige und aktive Teilnahme und Portfolio
 
 
Einzeltermine am 3.6.2019
12.7.2019
13.7.2019
19.7.2019
20.7.2019
13:00 - 13:30
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
1.029
1.029
1.029
1.029
1.029
  Wild, K. 
Titel der Veranstaltung: Schüleraktivierende Methoden im Unterricht. "Jahrzehntelange Versuche, neuen Lehr- und Lernformen zum Erfolg zu verhelfen, stießen immer wieder auf Umsetzungsprobleme. Allzu oft kamen Unterrichtsentwicklungen nicht über die Strohfeuerphase hinaus." Diese ernüchternde Aussage des Schweizer Pädagogen Anton Strittmatter beschreibt die Kernproblematik von Unterrichtsentwicklung. Im Seminar wird versucht, über Methodentraining Lösungsvorschläge für diese Problematik zu erarbeiten. Den Ausgangspunkt der Seminararbeit bildet die Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen zur Unterrichtsentwicklung und zum Methodentraining. Anschließend werden einzelne Methoden zur Verbesserung von Unterricht ausgewählt, erprobt und auf ihre Praxikrelevanz hin untersucht. Regelmäßige Teilnahme, Referat und schriftliche Ausarbeitung
 
 
Mo9:45 - 11:152.014  Müller, W. 
Titel der Veranstaltung - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne
 
 
Mo11:30 - 13:002.014  Müller, W. 
Titel der Veranstaltung: Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne
 
 
Mo14:00 - 15:301.033  Weigand, E. 
Titel der Veranstaltung: Kompetenzen fördern – kompetenzorientierten Unterricht planen Seit dem Schuljahr 2017/18 wird in den weiterführenden Schulen in Bayern der LehrplanPlus eingeführt, vorher wurde er in der Grundschule implementiert. Hauptmerkmal des neuen Lehrplans ist die Kompetenzorientierung. Auf der Grundlage theoretischer Ausführungen soll an zahlreichen praktischen Beispielen erörtert werden, wie man kompetenzorientierten Unterricht planen und durchführen kann. Dabei spielen kompetenzorientierte Unterrichtsformen und Aufgaben eine wichtige Rolle. Schulbücher und die Lehrpläne anderer Bundesländer werden ebenfalls in den Blick genommen. Schließlich muss diskutiert werden, wo Kompetenzorientierung im Bereich Bildung und Schule an Grenzen stößt und was von Fachleuten grundsätzlich kritisiert wird. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Zielgruppe: alle Lehrämter
 
 
Mo14:00 - 15:30U1.038  Grassmé, I. 
Guter Unterricht (Vertiefungsseminar). Was macht den "guten" Unterricht aus? Gibt es eine Art Backrezept? Welche Faktoren müssen in der Unterrichtsplanung berücksichtigt werden? Dieser und anderen Fragen gehen wir unter Verwendung div. Primärliteratur wie Helmke, Hattie, Lipowsky, Meyer, Terhart, etc. auf den Grund. Das Seminar bietet einen umfangreichen Überblick über das examensrelevante Thema der Unterrichtsqualität. Im Seminar wird eine aktive Teilnahme und die Abgabe eines Portfolios zum 31.08.19 erwartet.
 
 
Di8:00 - 9:300.014  Obermeier, R. 
Das Seminar thematisiert den Einfluss der Familie auf den Bildungserfolg von Kindern. Im Rahmen des Seminars werden gemeinsam anhand von Referaten Befunde aus empirischen Studien zusammengetragen und die Bedeutung einer gelingenden Kooperation zwischen Elternhaus und Schule diskutiert.
 
 
Di14:00 - 15:301.010  Weigand, E. 
Titel der Veranstaltung: Kompetenzen fördern – kompetenzorientierten Unterricht planen Seit dem Schuljahr 2017/18 wird in den weiterführenden Schulen in Bayern der LehrplanPlus eingeführt, vorher wurde er in der Grundschule implementiert. Hauptmerkmal des neuen Lehrplans ist die Kompetenzorientierung. Auf der Grundlage theoretischer Ausführungen soll an zahlreichen praktischen Beispielen erörtert werden, wie man kompetenzorientierten Unterricht planen und durchführen kann. Dabei spielen kompetenzorientierte Unterrichtsformen und Aufgaben eine wichtige Rolle. Schulbücher und die Lehrpläne anderer Bundesländer werden ebenfalls in den Blick genommen. Schließlich muss diskutiert werden, wo Kompetenzorientierung im Bereich Bildung und Schule an Grenzen stößt und was von Fachleuten grundsätzlich kritisiert wird. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Zielgruppe: alle Lehrämter
 
 
Mi15:45 - 17:15U1.039  von Urbanowicz, U. 
 
 
Do8:00 - 9:301.010  von Urbanowicz, U. 
Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9.
 
 
Do9:45 - 11:151.010  von Urbanowicz, U. 
Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9.
 
 
Do14:00 - 15:301.121  Weigand, E. 
Titel der Veranstaltung: Klassenmanagement – „Mit Schülern klarkommen“ Wie können Lehrpersonen erzieherisch wirken, damit erfolgreiches, konzentriertes, störungsarmes und konfliktfreies gemeinsames Lernen möglich ist? Es sollen Grundsätze erfolgreichen Klassenmanagements erarbeitet, Fallbeispiele analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden. Zudem werden verschiedene Modelle der Konfliktlösung, die über die besondere Unterrichtssituation hinausgehen, in den Blick genommen. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Zielgruppe: alle Lehrämter
 

Vorbereitung auf das schulpädagogische bzw. fachdidaktische Blockpraktikum [Praktikumsverlosung]

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Praxisseminar, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 2.7.2019, 3.7.2019, 13:00 - 14:00, 1.041
4.7.2019, 5.7.2019, 13:00 - 14:00, 1.042
Anmeldung: von 29.04. bis 03.05.2019, 9.00 – 12.00 Uhr, Raum 0.037
Inhalt:
Die Veranstaltung gilt für Studierende für ein Lehramt an Grund- und Mittelschulen als obligatorische Vorbereitung auf das im September und Oktober stattfindende schulpädagogische oder fachdidaktische Blockpraktikum. Die Veranstaltung ermöglicht den Studierenden einen Einstieg in die schulpraktischen Studien an der Universität und beinhaltet pädagogische und rechtliche Hinweise und Empfehlungen für die Absolvierung der Praktika. In der Veranstaltung erhalten die Studierenden darüber hinaus die notwendigen Informationen zu den weiteren Praktika im Studienverlauf. Im Anschluss an die angegebenen Termine findet Einzelberatung statt.
Empfohlene Literatur:
Bolle, R. (Hg.) (2016). Schulpraktische Studien 2016. Professionalisierung des Lehrerberufs. Empirische Befunde und kritisch-konstruktive Kommentare. Leipziger Universitätsverlag.

Haag, L. u. Streber, D. (2012). Klassenführung. Erfolgreich unterrichten mit Classroom Management. Weinheim/Basel: Beltz

Sinologie

 

APK

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.111

 

Sprachkurs KI

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, Di, 18:00 - 20:30, 00.111
Do, Mi, 18:00 - 20:30, 01.116
Do, 18:30 - 20:00, 00.111

Vorlesungen

 

MA-2 Politische Ideologien in China

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des MA Moduls 7: Kulturelles Übersetzen aus westlicher Perspektive
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, 01.116

 

MA-2 Understanding and Translating Daoism: selected readings from Laozi and Zhuangzi

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des Master Moduls 10: Das Schrifttum und seine Autoren
Termine:
Fr, 14:15 - 15:00, 01.116

Seminare

 

BA Hören und Sprechen

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 9:15 - 11:30, 00.111

 

BA-2 Das moderne China: Staat und Gesellschaft

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Das moderne China: Staat und Gesellschaft
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.112

 

BA-4 Geheime Nachrichten und Profundes Wissen: Chinesische Schriftzeichen als verschlüsselte Bedeutungsträger in Literatur und Divination

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Kulturelle und politische Beziehungen zwischen China und dem Abendland
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.111

 

BA-4 Lektüre zu: Occidentalism: China und sein “Wilder Westen"

Dozent/in:
Michael Höckelmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Veranstaltung des Moduls China und das Abendland
Termine:
Fr, 13:00 - 13:45, 01.116

 

BA-4 Lektüre zu: Transnationale Wissenstransfers im China des 20. Jahrhunderts

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Veranstaltung des Moduls China und das Abendland
Termine:
Fr, 13:00 - 13:45, 00.112

 

BA-4 Occidentalism: China und sein “Wilder Westen"

Dozent/in:
Michael Höckelmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, Veranstaltung des Moduls China und das Abendland
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, 01.116

 

BA-4 Transnationale Wissenstransfers im China des 20. Jahrhunderts

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Veranstaltung des Moduls China und das Abendland
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, 00.112

 

BA-6 Möglichkeiten, Risiken und Grenzen von Intellektuellen im modernen und zeitgenössischen China

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Staat und Gesellschaft im Konfuzianischen Denken
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.112

 

BA-6 Themes in Chinese Political Thought, from the Warring States to the 21st century

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Staat und Gesellschaft im Konfuzianischen Denken
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.111

 

BA-6 Von Dissidenten und Einsiedlern: Formen des politischen Protests in China

Dozent/in:
Michael Höckelmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Konfuzianische Traditionen im Wandel
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.112

 

BA/MA Komplexe Fragestellungen - schlichte Antworten? Die mediale Repräsentation der Volksrepublik China

Dozent/in:
Siegfried Klaschka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 17.5.2019, 24.5.2019, 7.6.2019, 28.6.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Der Kurs findet in der Sinologie, Artilleriestraße 70, statt.
Inhalt:
Nie zuvor in der neueren Geschichte hatte China so breitgefächerte und ehrgeizige globale Ziele. Nie zuvor verfolgte die Führung der Volksrepublik eine so umfassende strategische Agenda in der internationalen Ökonomie und Politik. Und nie zuvor standen den Herrschenden so viele Methoden und Mittel zur umfassenden Herrschaftskontrolle im Inneren zur Verfügung wie heute: vom omnipräsenten Einsatz moderner elektronischer Überwachungssysteme bis zur Verwertung privater Daten. Die Strategien auf den unterschiedlichen Feldern sind ausgesprochen vielfältig und vielschichtig. Eine mediale Darstellung solch komplexer Vorgänge ist naturgemäß schwierig. Manchmal gelingt die überzeugende Konzentration auf Wesentliches, nicht selten gerinnen komplexe Sachverhalte aber zu unterkomplexen medialen Kommuniqués. Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Beispiele Art und Qualität der Berichterstattung in Presse, Fernsehen und Internet analysieren.

 

BA/MA und MA-4 Forschungsseminar – Theorie und Methoden für die Abschlussarbeit

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2,5, Veranstaltung MA-4 & BA-6: Vorbereitung Abschlussarbeit
Termine:
Mo, 10:00 - 12:15, 01.116

Übungen

 

BA-2 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Dozent/in:
Renée Krusche (Gringmuth)
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Schlüsselqualifikation 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 00.112

 

BA-4 Lektürekurs Klassisches Chinesisch

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Klassisches Chinesisch 2
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.112

 

BA/MA Arbeiten mit chinesischen Texten

Dozent/in:
Renée Krusche (Gringmuth)
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.112

 

BA/MA Chinesisch Oberstufe II

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in der Artilleriestraße 70 statt.

 

BA/MA Frauen zwischen Tugend und Macht—Von beispielhaften Frauen im hanzeitlichen Lienü zhuan bis zu Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts

Dozentinnen/Dozenten:
Esther-Maria Guggenmos, Barbara Kaulbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 01.116

 

MA Sprach-/ Lektürekurs

Dozentinnen/Dozenten:
Jingjing Zhang, Xinqiao Li
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.111

 

MA-2 Chinese Intellectuals in the 1920s and 1930s: utopia, action and propaganda

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des Master Moduls 9: Genres und Medien des chinesischen Schrifttums
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 01.116

 

MA-2 Sprachpraxis Dialog Intensiv

Dozent/in:
Hongyan Wang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Magister, Master, Veranstaltung des MA Moduls 2 (2): Sprachpraxis
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.116

 

MA-2 The 1970s in the PRC: Lin Biao, the anti-Confucius campaign and the end of Maoism

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des MA Moduls 8: Kulturelles Übersetzen aus chinesischer Perspektive
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 01.116

 

MA-2 Übung zur Vorlesung: Religion, state and society from late Qing to the present day

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Veranstaltung des MA Moduls 7: Kulturelles Übersetzen aus westlicher Perspektive
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 01.116

 

MA-2 Übung zur Vorlesung: Understanding and Translating Daoism: selected readings from Laozi and Zhuangzi

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Magister, Master, Veranstaltung des Master Moduls 10: Das Schrifttum und seine Autoren
Termine:
Fr, 15:00 - 15:45, 01.116

Kurse

 

BA-2 Grundkurs Chinesisch II (Gruppe 1)

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Modernes Chinesisch 2
Termine:
Di, 10:15 - 13:45, 00.111
Do, 10:15 - 13:45, 00.112

 

BA-2 Grundkurs Chinesisch II (Gruppe 2)

Dozent/in:
Xinqiao Li
Angaben:
Kurs, 8 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Modernes Chinesisch 2
Termine:
Di, 10:15 - 13:45, KH 0.020
Do, 10:15 - 13:45, 00.111

 

BA-2 Kommunikative Kompetenz HSK 1

Dozent/in:
Xinqiao Li
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Schlüsselqualifikation 1
Termine:
Do, 14:15 - 16:45, 00.112

 

BA-4 Grammatische Grundlegung des Chinese Proficiency Tests HSK 2

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Schlüsselqualifikation 3
Termine:
Fr, 14:00 - 16:15, 00.112

 

BA-4 Modernes Chinesisch 4

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Kurs, 3 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls Modernes Chinesisch 4
Termine:
Fr, 9:30 - 11:45, 00.112

 

BA/MA Theatergruppe

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Kurs
Termine:
Fr, 16:30 - 18:00, 00.112

Soziologie

Die Lehrveranstaltungen beginnen – sofern nicht anders vermerkt – in der Woche ab dem 23.04.2019. Grundsätzlich erfolgt die Anmeldung zur Teilnahme an den Veranstaltungen über 'mein campus', Anmeldezeitraum:08.04.19, 8:00 Uhr bis 03.05.19, 24:00 Uhr.
Im Veranstaltungsprogramm kann es bis zum Anmeldezeitraum noch Veränderungen, d.h. Erweiterungen und Verschiebungen geben, in Abhängigkeit von Personalfragen am Institut und dem Andrang an Studierenden.

Das Lehrprogramm orientiert sich in der Darstellung an den sechs Gegenstandsfeldern Theorie, Methoden, Vergleichende Gesellschaftsanalyse, Bildung und Lebenslauf, Kultur und Kommunikation und Arbeit und Organisation. Unter diesen Rubriken sind die Veranstaltungen jeweils sortiert.

Informationen zu Wahlmöglichkeiten und der Kombination von Lehrveranstaltungen zu Modulen, zum Aufbau des Studiums etc. finden Sie auf der Homepage des Instituts, die Prüfungsordnungen auf der Homepage des Prüfungsamtes; der Besuch der studiengangsspezifischen Einführungsveranstaltungen wird empfohlen. Eine wichtige Orientierungshilfe, die Sie durch Ihr Studium hindurch begleitet, sind die Musterstudienpläne für den 1-Fach-Bachelor- siehe unter https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2017/12/1FachBA-Soziologie.pdf , den 2-Fach-Bachelor- https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2017/11/FachStuO_PrO_Soziol.JULI2015.pdf und den Masterstudiengang https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2017/11/master_soziologie_modulhandbuch_2017-2018.pdf

Für die Studienanfänger im 1-Fach-Bachelor sind im ersten Semester folgende Veranstaltungen relevant:

  • Die Vorlesung "Einführung in die Soziologie"

  • die Vorlesung "Einführung in die Sozialstrukturanalyse"

  • die Vorlesung "Statistische Analyseverfahren I"

  • ein Proseminar aus einem der vier Qualifikationsfelder (wir empfehlen den Besuch eines Basisseminars)

  • das Modul "Soziologische Grundlagen" (bestehend aus dem Seminar "Der soziologische Blick" und dem Seminar zur Wissenschaftstheorie).

Für die Studienanfänger im 2-Fach-Bachelor sind im ersten Semester im Teilfach Soziologie folgende Lehrveranstaltungen relevant:

  • Die Vorlesung "Einführung in die Soziologie",

  • die Vorlesung "Einführung in die Sozialstrukturanalyse"

  • und ein Proseminar aus einem der vier Qualifikationsfelder (der Besuch eines Basisseminars ist hier zu empfehlen).

LEHRAMT: Fachwissenschaftliche Veranstaltungen für das Lehramt Sozialkunde Gymnasium werden ausschließlich in Erlangen angeboten (gekennzeichnet mit LAGY), für die übrigen Lehramtsstudiengänge werden Veranstaltungen ausschließlich in Nürnberg angeboten (LAGS/HS/RS, Gessoz). Diese Lehrveranstaltungen werden im univis unter der Rubrik „Soziologie (Nürnberg)“ aufgeführt.

Soziologie BACHELOR

Soziologische Theorie (SozT1, SozT2)

 

(Neo-)Institutionalismus

Dozent/in:
Manuel Nicklich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.012
ab 23.4.2019
Inhalt:
Der (Neo-)Institutionalismus als sozialwissenschaftliche Theorieströmung hat in den letzten Jahren enorme Aufmerksamkeit erfahren. Was aber sind seine Grundprämissen? Welche unterschiedlichen Perspektiven gibt es? Was sind die Anwendungsfelder? Was sind die Varianten des Kapitalismus und was hat das mit Institutionen zu tun? Das Seminar möchte sich diesen Fragen nähern. Anhand der Diskussion essentieller, konzeptioneller und englischsprachiger Texte wird ein Überblick verschafft über die Grundlagen, Anwendungsfelder und aktuelle, theoretische Weiterentwicklungen des (Neo-)Institutionalismus.

 

Vorlesung: Einführung in die Soziologischen Theorien

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Klausur:
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 17.7.2019, 12:15 - 13:45, Audimax, PSG A 301
2.10.2019, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Die Aufgabe der soziologischen Theorie ist es, Werkzeuge für die Beschreibung von sozialen Phänomenen zur Verfügung zu stellen. Diese Werkzeuge, möglichst genau definierte Begriffe, werden anhand der jeweils gewählten Perspektive ausgewählt und von ihnen hängt ab, was wir von dem untersuchten Phänomen sehen und beschreiben können. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen theoretische Zugänge der Soziologie, ihre begrifflichen Grundlegungen und Problemstellungen. Der Überblick reicht von den klassischen Theorieansätzen etwa von Marx, Weber und Durkheim bis zu den Theorieangeboten der Gegenwart.
Die Vorlesung werden systematische Problemstellungen der soziologischen Theoriebildung behandelt und das jeweils grundlegende begriffliche Vokabular diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Schneider, Wolfgang Ludwig (2008): Grundlagen der soziologischen Theorie.3 Bände. Wiesbaden: VS.

 

Gesellschaftsutopien der Moderne

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Zur Geschichte der Moderne gehört die Geschichte der sie begleitenden Gesellschaftsutopien. Gesellschaftsutopien erhalten in Abhängigkeit von den sich wandelnden gesellschaftlich-historischen Kontexten, aus denen sie hervorgehen, eine unterschiedliche Ausprägung. Sie formulieren je spezifische Vorstelllungen vom menschlichen Zusammenleben, artikulieren Erwartungen hinsichtlich der gesellschaftlichen Entwicklung, dienen der Gesellschaftskritik und gehen (mal mehr, mal weniger) in die Gestaltung von Gesellschaften ein. Sie können die Form positiver Gesellschaftsentwürfe, aber auch die Form negativer gesellschaftlicher Schreckensvisionen („Dystopien“) annehmen. In dem Seminar werden an einschlägigen Beispielen die wichtigsten Stationen der Entwicklung moderner Gesellschaftsutopien von deren Ursprüngen bis zur Gegenwart behandelt. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Gesellschaftsutopien, ihre gesellschaftlichen Funktionen und Auswirkungen sowie die mit ihnen verbundenen Potentiale und Gefahren herausgearbeitet und in einen Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung der modernen Gesellschaft gebracht. Dies wird verknüpft mit der durchgehenden Frage nach der aktuellen Bedeutung von Gesellschaftsutopien in ihren unterschiedlichen Ausprägungen.
Beginn:  29. April 2019
Anmeldung bei mein campus notwendig
Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: neben der regelmäßigen Teilnahme Referat und Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Heinisch, Klaus J. (Hrsg.) : Der utopische Staat. Morus, Utopia – Campanella, Sonnenstaat – Bacon, Neuatlantis, Reinbek bei Hamburg 2017
Saage, Richard: Auf den Spuren Utopias: Stationen des utopischen Denkens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Berlin / Münster 2015
Schölderle, Thomas: Geschichte der Utopie. Eine Einführung, Wien/Köln/Weimar 2017

 

Körper- und Leibphänomenologie

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.013
Inhalt:
Im Seminar wird der Körper als Theorie-Gegenstand der Soziologie aus doppelter Perspektive reflektiert: Zum einen als gesellschaftlich geformter und trainierter Körper, zum anderen aber als ein leiblicher Agent, der seinerseits auf soziale Situationen Einfluss nimmt. Dabei gehen wir von klassischen Texten Helmuth Plessners aus, der die Spannung und Dynamik zwischen Körper und Leib, zwischen Biologie und Sozialität in seinen theoretischen Ansatz eingebaut hat. Zum anderen lesen wir Texte der Neuen Phänomenologie, die die leibliche Perspektive als anspruchsvolles Theorieprogramm differenziert entfaltet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der sinn lichen Wahrnehmung und der leiblichen Kommunikation. Die so entfalteten Theorie-Perspektiven prüfen wir an ausgewählten Forschungsfeldern und Fragestellungen wie zum Beispiel Mannschaftssport, Tanz, Kampfkünste etc.

Eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie ein wöchentliches Lesen und Vorbereiten der ausgewählten Texte (wöchentlich ca. 20-30 Seiten) wird bei Teilnahme erwartet und vorausgesetzt. Im Seminar kann eine benotete und unbenotete Leistung erworben werden.

 

Lektürekurs: Karl Marx

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.013

 

Postkoloniale Theorien

Dozent/in:
Mareike Gebhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Das Hauptseminar führt in die grundlegenden Texte und Argumente der Postkolonialen Theorie ein. Es diskutiert dabei u.a. Frantz Fanons, Edward Saids und Gayatri Chakravorty Spivaks Schriften und beleuchtet deren Kritik an eurozentrischen und essentialistischen Vorstellungen kollektiver Identitäten – wie „die braune Frau“ (Spivak) – wie auch die Kritik an hegemonialen Formen der Wissensproduktion, die indigenes Wissen als minderwertig gegenüber ‚abendländischem‘ Wissen konstruiert, die z.B. in Saids Gründungstext der postcolonial studies – „Orientialism“ – zum Tragen kommt.

Das Seminar setzt eine regelmäßige und aktive Beteiligung für eine erfolgreiche Teilnahme voraus; insbesondere auf die gründliche Lektüre und Aufbereitung der bereitgestellten Texte wird besonders Wert gelegt. Im Seminar werden englisch- wie auch deutschsprachige Texte gelesen. Im Rahmen des Seminars können eine Hausarbeit (benotet) und/oder eine unbenotete Leistung erbracht werden.

 

Strukturalismus und Poststrukturalismus

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.052
Inhalt:
In diesem Seminar stehen Theorieansätze im Mittelpunkt, die davon ausgehen, dass sprachliche, mediale oder gesellschaftliche Strukturen das Handeln von Akteur/innen bestimmen. Ausgehend von der Sprachtheorie Ferdinand de Saussures werden wir vor allem die französische Theorieentwicklung in den Blick nehmen.
Ziel des Seminars ist die begriffliche Rekonstruktion der ausgewählten Ansätze, die kritische Diskussion und die Beantwortung der Frage, inwiefern diese Ansätze für aktuelle theoretische Entwicklungen in der Soziologie fruchtbar gemacht werden können.
Empfohlene Literatur:
Wenzel, Ulrich (2000): Poststrukturalistische Medienforschung – Denken vom Vorrang der Zeichen. In: Neumann-Braun und Müller-Doohm (Hg.), Medien- und Kommunikationssoziologie. Eine Einführung in zentrale Begriffe und Theorien. Weinheim/München: Juventa, S. 125–157.

 

Theorien sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG

Soziologische Methoden (SozM1, SozM2)

 

Einführung in die agentenbasierte Modellierung und Simulation

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Merdes, Nicole J. Saam
Angaben:
Seminar, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann als Hauptseminar in der Soziologie mit 7,5 ECTS-Punkten oder als Seminar in den Schlüsselqualifikationen mit 5 ECTS-Punkten belegt werden.

Hinweis zur Belegung von SQ-Kursen: Wir gehen davon aus, dass pro Semester nicht mehr als drei Veranstaltungen im Bereich Schlüsselqualifikationen besucht werden. Wenn Sie im kommenden Semester mehr als drei Veranstaltungen benötigen, senden Sie uns bitte eine kurze Email an ziwis-kontakt@fau.de. Sollten Sie ohne Rücksprache für mehr als drei Kurse angemeldet sein, werden Ihre Anmeldungen rückgängig gemacht.

Inhalt:
Agentenbasierte Modellierung (ABM) bietet einen flexiblen Rahmen zur formalen Beschreibung sozialer Prozesse: die resultierenden Modelle werden typischerweise mithilfe von Computersimulationen analysiert. Der Ansatz findet in zahlreichen Disziplinen Verwendung, unter anderem in Soziologie, Philosophie, Politikwissenschaft und Ökonomie.
Der Kurs bietet
  • eine Einführung in die Programmierung (zur Implementierung von ABM)

  • Analyse und Diskussion illustrativer Beispiele von ABM aus verschiedenen Disziplinen

  • Kritische Reflexion der Möglichkeiten und Grenzen von ABM, inbesondere im Hinblick auf ihre Erklärungskraft und empirische Adäquatheit

Programmierkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, jedoch die Bereitschaft, diese auf grundlegendem Niveau zu erlernen. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Flache, A., & Mäs, M. (2015). Multi-Agenten-Modelle. In: Braun, N & Saam, N. J.: Handbuch Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften (pp. 491-514). Springer VS, Wiesbaden.

 

Vorlesung: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.020
Einzeltermine am 31.7.2019, 10:00 - 12:00, Großer HS, Henkestr.42
8.10.2019, 10:00 - 12:00, HS C
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist eine Einführung in die wichtigsten Methoden der empirischen Sozialforschung, sowie ihre wissenschaftstheoretischen Grundlagen. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungsplanung, Datenerhebung und Datenauswertung.
Empfohlene Literatur:
Diekmann, Andreas (2009). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Vollst. überarb. und erw. Neuausg., 20. Aufl. Reinbek: Rowohlt. Flick, Uwe (2009). Qualitative Forschung. Eine Einführung. Vollständig überarb. und erw. Neuausg., 2. Aufl. Reinbek: Rowohlt. Poser, Hans (2006). Wissenschaftstheorie. Nachdr. Stuttgart: Reclam.

 

Methoden der Ethnografie

Dozent/in:
Annerose Böhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.012
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Methoden der Datenerhebung, vom narrativen Interview, über Protokolle, Bildanalyse oder narrative Landkarten. Der Schwerpunkt soll hierbei auf Themen rund um den Forschungsgegenstand „Körper“ liegen. Zudem beschäftigen wir uns eingangs mit der Frage nach der Rolle der Forschenden im Feld und den Möglichkeiten von Feldzugängen überhaupt. Neben theoretischer Einführung, Diskussionen und kritischem Lesen verschiedener Studien werden wir vor allem selbst Methoden der Datenerhebung ausprobieren und diskutieren. Hierfür werden zu Beginn des Seminars Projektgruppen festgelegt.

Für einen benoteten Schein muss ein eigenes Projekt schriftlich zu einer Hausarbeit ausgearbeitet werden.

 

Statistik mit dem Software-Programm R: eine anwendungsorientierte Einführung

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 4.5.2019, 18.5.2019, 29.6.2019, 10:00 - 17:00, C 701
14.7.2019, 11:00 - 15:00, 05.052
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an allen drei Tagen des Blockseminars ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch eine Prüfung erbracht. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über mein Campus.
Inhalt:
Diese Blockveranstaltung dient der Einführung in die Nutzung der Statistiksoftware R. Obwohl die Nutzung von R auf einer (einfachen) Programmiersprache beruht, ist R lizensfrei downloadbar und vielen anderen Statistikprogrammen durch seine dynamische Fortentwicklung überlegen. Außerdem ist R in den Händen von geschulten Nutzern ein sehr effizientes Werkzeug. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in diesem Sinne zu schulen. Jede der Sitzungen an den drei Tagen des Blockseminars besteht ungefähr zur Hälfte aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem die Teilnehmer die direkte Anwendung üben. Am ersten Tag des Seminars steht die Nutzung der Programmiersprache im Vordergrund, d.h. es wird vor allem der Umgang mit unterschiedlichen Arten von Variablen geübt. Am zweiten Tag folgt das Erstellen von Tabellen und Grafiken, eine kurze Einführung in die Inferenzstatistik, wie man auf eine Normalverteilung hin prüft und wie man mit R Korrelationen ausführt. Am dritten und letzten Tag wird die Regression behandelt. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer dazu befähigt, eigenständig Datensätze in R zu erstellen bzw. zu berarbeiten, Daten tabellarisch, durch bestimmte Maßzahlen, sowie grafisch darzustellen und eine der wichtigsten statistischen Methoden, die Regressionsanalyse, durchzuführen und zu interpretieren.

 

Advanced R and Open Social Data Science [fossos]

Dozent/in:
Maximilian Held
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, class will be held in english or german, depending on demand, or a mixture thereof :) Also: There is a PREPARATORY MEETING on April 24 in NUREMBERG which you MUST attend!
Termine:
10:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung, 30.5.2019 10:00 - 2.6.2019 18:00, 20.6.2019 10:00 - 23.6.2019 18:00, 1124
This class will be held as a compact course ("Blockseminar"). Students attend >= 3 full days. Dates include backup dates. Also: There is a PREPARATORY MEETING on April 24 in NUREMBERG which you MUST attend!
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, 1124
Voraussetzungen / Organisatorisches:
see http://datascience.phil.fau.de/fossos/
Inhalt:
see http://datascience.phil.fau.de/fossos/
Empfohlene Literatur:
see http://datascience.phil.fau.de/fossos/
Schlagwörter:
data science, r

 

(Berufs-)Biografien qualitativ erforschen

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, 05.012
Inhalt:
Soziologische Biographieforschung untersucht die subjektive Perspektive der Menschen auf wichtige Lebensabschnitte, Erfahrungen und Entscheidungen in ihrem Leben. Gefragt wird danach, wie die eigene Biografie gedeutet und Erlebnisse verarbeitet werden. In modernen Gesellschaften kommt dem Beruf nach wie vor eine zentrale Bedeutung sowohl für die Ausbildung der persönlichen und sozialen Identität als auch für die gesellschaftliche Positionierung zu. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Erforschung dieses Zusammenhangs von Biografie, Bildung und Beruf.

Neben der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen (kritischen) Perspektiven auf das Konzept ‚Biografie‘ führt das Seminar in Methoden der qualitativen Datenerhebung -vor allem das autobiografisch-narrative Interview (Fritz Schütze) – ein. Weitere Themen sind die Phasen des Forschungsprozesses (z.B. Felderschließung, praktische Durchführung) und das Kennenlernen von Methoden der Datenauswertung. Der Schwerpunkt liegt hier auf der konkreten Arbeit am empirischen Textmaterial (von (Berufs-)Biografien), um die Auswertungsschritte und Techniken der Textanalyse sowie das Interpretieren und Diskutieren von Lesarten in der Gruppe einzuüben.

 

Die Auslegung inszenierten Alltags: Interpretation von Videoaufnahmen

Dozentinnen/Dozenten:
Ole Bassen, Alexander Schmidl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG

 

Erhebung qualitativer Daten von Migranten - Beispiel Bürgerbefragung 2019

Dozent/in:
Marie-Kristin Döbler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.010
Inhalt:
Das Seminar „Erhebung qualitativer Daten von Migranten – Beispiel Bürgerbefragung 2019“ besteht aus fünf Teilen: Zu Beginn des Seminars erfolgt eine theoretische Annäherung an das Thema „Migration“. Anschließend geht es unter Berücksichtigung etwaiger Besonderheiten bei der Befragung von MigrantInnen (z.B. Sprachschwierigkeiten, Übersetzungsprobleme) um Überlegungen zur Wahl eines geeigneten Interviewformats. Zu diskutieren sein werden dabei auch methodologische Fragen, die für die qualitative Sozialforschung generell wichtig sind. Anschließend stehen die Erarbeitung des Erhebungsinstruments und die Operationalisierung der Forschungsfragen im Fokus. Dies geht in eine Feldphase über: Teilnehmende des Seminars werden angeleitet, im Rahmen der Bürgerbefragung eigenständig ein Interview zu führen. Zum Abschluss des Seminars wird es um Auswertungsmethoden gehen, die in der Hausarbeit zur Anwendung kommen sollen, in der es um die Auswertung des erhobenen Materials und die Präsentation der so gewonnenen Ergebnisse gehen wird.

Voraussetzung für einen Scheinerwerb: Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Sitzungen; Durchführung und Auswertung eines Interviews; Hausarbeit

 

Evaluationen in Organisationen am Beispiel Lilith e.V. Verein Frauen beraten Frauen

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 1.10.2019, 12:00 - 17:00, 05.052
7.10.2019, 9:00 - 17:00, C 701
8.10.2019, 9:00 - 13:30, C 701
Mo, 30.9. 10:00-16:00 Uhr bei Lilith e.V. in Nürnberg, Bogenstr. 30
Inhalt:
Zielsetzung:

Anhand des Beispiels Lilith e.V. (https://www.lilith-ev.de/) Verein Frauen beraten Frauen soll das Hautseminar, aufbauend auf den Veranstaltungen „Einführung in die empirische Sozialforschung“ und „Statistische Analyseverfahren“ und ggf. anderer Methodenseminare einen vertiefenden Einblick in das Thema Evaluationen und die Survey Methodology geben. Das Seminar ist als Projekt organisiert mit dem Ziel die bestehenden Evaluationsinstrumente theoretisch zu beleuchten und konkrete Vorschläge für ein Evaluationskonzept zu machen. Abschluss der Veranstaltung wird eine kurze Auswertung eines Evaluationsinstrumentes mittels Excel darstellen. Ziel der Veranstaltung ist es, dass die Teilnehmer einen praktischen Einblick in die Umsetzung standardisierter Befragungen am Beispiel von Evaluationen erhalten.

Teilnahmebedingungen/Scheinerwerb:

• Der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltungen „Einführung in die empirische Sozialforschung“ und „Statistische Analyseverfahren“ ist dringend angeraten!
• als Hauptseminar: Regelmäßige aktive Teilnahme, Prüfungsportfolio (Präsentation und Hausarbeit bzw. Essays)
• ggf. als Schlüsselqualifikation: nach vorheriger Rücksprache und bei freien Seminarplätzen können ggf. auch 7,5 ECTS als SQ erworben werden
• Die aktive Teilnahme an den Sitzungen und die Sitzungsvorbereitung (Lesen der Seminarlektüre) wird für den Erhalt des Leistungsnachweises vorausgesetzt

Empfohlene Literatur:
Schnell, Rainer (2019): Survey-Interviews: Methoden standardisierter Befragungen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer.

 

Mixed Methods Research

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 5.7.2019, 6.7.2019, 19.7.2019, 20.7.2019, 10:00 - 16:00, 05.052
Vorbesprechung: Donnerstag, 13.6.2019, 14:15 - 15:45 Uhr, C 201
Inhalt:
Im Fokus des Hauptseminars stehen die Möglichkeiten der Verknüpfung qualitativer und quantitativer Methoden in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Es soll ein Überblick über unterschiedliche Mixed-Method Designs gegeben und anhand von Beispielstudien nachvollzogen werden.
Empfohlene Literatur:
Kuckartz, Udo (2014): Mixed Methods. Methodologie, Forschungsdesigns und Analyseverfahren. Wiesbaden: VS-Verlag.

 

Statistische Analyseverfahren III

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 701
Inhalt:
Das Hauptseminar baut auf die vorhergehenden Vorlesungen „Statistische Analyseverfahren I und II“ auf, die in die deskriptive und schließende Statistik einführten. Nunmehr wird ein anwendungs- und praxisorientierter Einblick in die sozialwissenschaftlichen Analyseverfahren mithilfe des Statistikprogramms SPSS gegeben.
Empfohlene Literatur:
Kopp, Johannes; Lois, Daniel (2014): Sozialwissenschaftliche Datenanalyse.2.Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag.

 

Studium und Erwerbsarbeit

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 701
Inhalt:
Untersuchungen zur Lebenssituation von Studierenden zeigen, dass ein Großteil aller Studierenden neben dem Studium dauerhaft oder zeitweise einer Erwerbstätigkeit nachgeht. Dabei unterscheiden sich nicht nur deren Tätigkeitsprofile, sondern auch Motive der Arbeitsmarktpartizipation, der Umfang der Erwerbsarbeit und somit auch die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Studium und Erwerbsarbeit.

Im Seminar wollen wir uns diesen Themen soziologisch annähern, mit dem Ziel, Fragestellungen im Kontext von Studium und Erwerbsarbeit herauszuarbeiten und empirisch zu untersuchen. In der ersten Phase des Seminars steht daher eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema anhand von wissenschaftlichen Artikeln im Mittelpunkt. In der zweiten Phase liegt der Fokus auf der Entwicklung einer eigenen Forschungsfrage, der Aufarbeitung des Forschungsstandes sowie von passenden Theorien. In der dritten Phase des Seminars geht es um die empirische Analyse der eigenen Fragestellung anhand von Daten der Erstsemesterbefragung am Institut für Soziologie. Ziel des Seminars ist, grundlegende Abläufe des Forschungsprozesses zu durchlaufen und eine empirische Arbeit auf Grundlage der im Semester durchgeführten Analysen zu verfassen.

Grundkenntnisse in der statistischen Datenanalyse (Statistik I & II) und die Beherrschung einer Software zur Datenanalyse (SPSS / Stata) sind unverzichtbare Voraussetzungen zur Teilnahme.

 

Zur Verortung von Akkulturationsarbeit in der Biografie: Narrativ-biografische Interviews mit internationalen Studierenden

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.010
Inhalt:
Akkulturationsarbeit bezeichnet die Bemühungen sich oder andere in eine neue Kultur einzupassen. Seit der offiziellen Einführung einer bundesweiten Integrationspolitik im Jahr 2005 spielt Akkulturationsarbeit eine große Rolle und wird mit zunehmend größeren Erwartungen konfrontiert. Doch wie Akkulturationsarbeit zur Integration von MigrantInnen beiträgt ist noch ungeklärt. Akkulturationsarbeit ist also ein Forschungsprogramm mit vielen offenen Fragen. In diesem Seminar soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle Akkulturationsarbeit in der Biographie internationaler StudentInnen spielt. Praktisch soll die Erhebungsmethode des biographisch-narrativen Interviews gepaart mit der Interpretationsmethode der Narrationsanalyse im Problemfeld der Migrationsforschung (z.B. vulnerable Populationen, Sprachbarrieren) eingeübt werden. Pro TeilnehmerIn wird ein biographisch-narratives Interview durchgeführt und ausgewertet.

SozS (Statistische Analyseverfahren)

 

Vorlesung: Statistische Analyseverfahren II

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 26.7.2019, 10:00 - 12:00, Audimax
10.10.2019, 10:00 - 12:00, HS C

 

Begleitübung 1 zur Vorlesung Statistische Analyseverfahren II

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Beginn: 2.5.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.019
Inhalt:
In den parallelen Begleitübungen zu den Statistischen Analyseverfahren II werden die Inhalte der Vorlesung anhand konkreter Beispiele geübt.

 

Begleitübung 2 zur V: Statistische Analyseverfahren II

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Übung, 2 SWS, Beginn: 2.5.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Inhalt:
In den parallelen Begleitübungen zu den Statistischen Analyseverfahren II werden die Inhalte der Vorlesung anhand konkreter Beispiele geübt.

SozQf1 (Qualifikationsfeld Vergleichende Gesellschaftsanalyse)

 

(Neo-)Institutionalismus

Dozent/in:
Manuel Nicklich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.012
ab 23.4.2019
Inhalt:
Der (Neo-)Institutionalismus als sozialwissenschaftliche Theorieströmung hat in den letzten Jahren enorme Aufmerksamkeit erfahren. Was aber sind seine Grundprämissen? Welche unterschiedlichen Perspektiven gibt es? Was sind die Anwendungsfelder? Was sind die Varianten des Kapitalismus und was hat das mit Institutionen zu tun? Das Seminar möchte sich diesen Fragen nähern. Anhand der Diskussion essentieller, konzeptioneller und englischsprachiger Texte wird ein Überblick verschafft über die Grundlagen, Anwendungsfelder und aktuelle, theoretische Weiterentwicklungen des (Neo-)Institutionalismus.

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5,0
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über Ansätze soziologischen Vergleichens. Wir setzen uns mit Theorien des Vergleichs auseinander und diskutieren anhand von Länderfallbeispielen Differenzen in Bezug auf Demographie, Wirtschaftsstruktur, Erwerbstätigkeit, Armutsformen, Geschlechterverhältnisse und soziale Ungleichheit. Ausgewählte Dimensionen des Sozialen wie bspw. Bildung und Familienstrukturen werden außerdem im europäischen Vergleich betrachtet. Schließlich diskutieren wir zudem Ansätze, die europäische Wirtschaftssysteme, Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterarrangements typologisch gegenüberstellen.
Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse. Es eignet sich auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Sozialkunde.
Scheinerwerb: Voraussetzungen für den Erwerb eines unbenoteten Leistungsscheins: Regelmäßige Anwesenheit, vorbereitende Lektüre der Seminartexte und Referat. Für den Erwerb eines benoteten Scheins ist zusätzlich zu o.g. Leistungen das Bestehen der Abschlussklausur erforderlich.
Literatur zur Vorbereitung:
  • Borchert, J./Lessenich, Stefan (2012): Der Vergleich in den Sozialwissenschaften, Frankfurt a.M./New York.

  • Kaufmann, F.-X. (2003): Varianten des Wohlfahrtsstaats. Der deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich. Frankfurt a.M.

  • Mau, S./Verwiebe, R. (2009): Die Sozialstruktur Europas, Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 786. Bonn.

  • Steuerwald, C. (2016): Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, 3.Auflage, Wiesbaden.

 

Sozialstruktur Global

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Das Seminar will den häufig auf Deutschland oder Europa begrenzten Blick der Sozialstrukturanalyse erweitern auf weltweite Zusammenhänge. Einleitend wird zunächst ein Überblick über weltweite demographische Strukturen und Entwicklungen gegeben. Um aktuelle Machtverhältnisse und globale Ungleichheitsstrukturen zu verstehen, ist zudem ein Blick auf die imperialistisch geprägte Kolonialgeschichte unerlässlich. Das Seminar beschäftigt sich mit der Ernährungssituation (bzw. dem Hunger auf der Welt), den enormen Einkommensdifferenzen, Migrationsbewegungen, Geschlechterverhältnissen sowie politischen und wirtschaftlichen Hintergründen für die eklatante globale soziale Ungleichheit. Es fragt auch danach: Welche Alternativen gibt es zu dieser Situation?

Ziel des Seminars ist das Aufbrechen eigener kultureller Selbstverständlichkeiten und die Erfahrung, dass man (und frau) durch den Blick auf das ‚kulturell Fremde‘ die eigene Gesellschaft besser verstehen lernt. Es geht auch um die Relativierung westlicher Analysekonzepte und die Erkenntnis der wechselseitigen Bedingtheit von Lebensverhältnissen im globalen Norden und globalen Süden.

Grundlegende Kenntnisse über Konzepte der Sozialstrukturanalyse (wie sie z.B. in der Vorlesung „Einführung in die Sozialstrukturanalyse“ sowie im Basiskurs Vergleichende Gesellschaftsanalyse vermittelt werden) sind sinnvoll für den Besuch des Seminars, aber keine unbedingte Voraussetzung.

Voraussetzungen für den Erwerb eines unbenoteten Leistungsscheins: Regelmäßige Anwesenheit, vorbereitende Lektüre der Seminartexte und Referat. Für den Erwerb eines benoteten Scheins ist zusätzlich zu o.g. Leistungen das Abfassen einer Seminararbeit (10-15 Seiten) erforderlich.

Empfohlene Literatur:
Beck, U./Poferl, A. (2010): Große Armut, großer Reichtum. Zur Transnationalisierung sozialer Ungleichheit, Berlin: Suhrkamp
Burchardt, Hans-Jürgen/Peters, S./Weinmann, N. (Hg.) (2013): Arbeit in globaler Perspektive. Facetten informeller Beschäftigung, Frankfurt/New York: Campus
Christan, C./Köster, T.E./Süß, R. (2017): Friede, Freude, Freihandel. Theorie, Ideologie und Praxis einer fixen Idee, Attac Basis Texte 49, Hamburg: VSA

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Einzeltermin am 8.10.2019, 10:15 - 11:45, 05.012
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über typologische Ansätze des Vergleichs von Wohlfahrtsstaaten und Kapitalismusformen. Anhand der Sozialstruktur Deutschlands und anderer Länder werden Differenzen in Bezug auf Demographie, Bildung, soziale Ungleichheit, Armutsformen, Wirtschaft und industrielle Beziehungen diskutiert. Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse. Es eignet sich auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Sozialkunde.

 

Bildung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.052

 

Die Grenz- und Migrationsregime der EU und der USA im Vergleich

Dozent/in:
Mareike Gebhardt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Seit der sog. „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015 und Donald J. Trumps Wahl zum US Präsidenten 2016 ist eine Renaissance populistischer, ethno-nationalistischer und fremdenfeindlicher Rhetorik im Politikfeld Migration zu beobachten. Dabei sind sowohl kulturspezifische Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im euroatlantischen Vergleich der Migrationsregime zu konstatieren, die sich in zivilgesellschaftlichen Debatten, in rechtlichen Reglementierungen und auf politischer Ebene niederschlagen: der stets wiederholte Wille eine Mauer an der südlichen Grenze der USA zu bauen wie auch die Zaunanlagen an den südlichen EU-Außengrenzen zeugen von einer materiellen Kultur der Grenze, die kollektive Identitäten ethno-nationalistisch ausdeutet und Migrant_innen als bedrohliche ‚Andere‘ kriminalisiert und dämonisiert. Das Seminar widmet sich daher den rechtlich-politischen Migrationsregimen der USA und der EU ebenso wie den begleitenden gesellschaftlichen Debatten.

Das Seminar setzt eine regelmäßige und aktive Beteiligung für eine erfolgreiche Teilnahme voraus; im Rahmen des Seminars können eine Hausarbeit (benotet) und/oder eine unbenotete Leistung erbracht werden.

 

Gesellschaftsutopien der Moderne

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Zur Geschichte der Moderne gehört die Geschichte der sie begleitenden Gesellschaftsutopien. Gesellschaftsutopien erhalten in Abhängigkeit von den sich wandelnden gesellschaftlich-historischen Kontexten, aus denen sie hervorgehen, eine unterschiedliche Ausprägung. Sie formulieren je spezifische Vorstelllungen vom menschlichen Zusammenleben, artikulieren Erwartungen hinsichtlich der gesellschaftlichen Entwicklung, dienen der Gesellschaftskritik und gehen (mal mehr, mal weniger) in die Gestaltung von Gesellschaften ein. Sie können die Form positiver Gesellschaftsentwürfe, aber auch die Form negativer gesellschaftlicher Schreckensvisionen („Dystopien“) annehmen. In dem Seminar werden an einschlägigen Beispielen die wichtigsten Stationen der Entwicklung moderner Gesellschaftsutopien von deren Ursprüngen bis zur Gegenwart behandelt. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Gesellschaftsutopien, ihre gesellschaftlichen Funktionen und Auswirkungen sowie die mit ihnen verbundenen Potentiale und Gefahren herausgearbeitet und in einen Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung der modernen Gesellschaft gebracht. Dies wird verknüpft mit der durchgehenden Frage nach der aktuellen Bedeutung von Gesellschaftsutopien in ihren unterschiedlichen Ausprägungen.
Beginn:  29. April 2019
Anmeldung bei mein campus notwendig
Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: neben der regelmäßigen Teilnahme Referat und Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Heinisch, Klaus J. (Hrsg.) : Der utopische Staat. Morus, Utopia – Campanella, Sonnenstaat – Bacon, Neuatlantis, Reinbek bei Hamburg 2017
Saage, Richard: Auf den Spuren Utopias: Stationen des utopischen Denkens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Berlin / Münster 2015
Schölderle, Thomas: Geschichte der Utopie. Eine Einführung, Wien/Köln/Weimar 2017

 

Lektürekurs: Karl Marx

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.013

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.012

 

Postkoloniale Theorien

Dozent/in:
Mareike Gebhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Das Hauptseminar führt in die grundlegenden Texte und Argumente der Postkolonialen Theorie ein. Es diskutiert dabei u.a. Frantz Fanons, Edward Saids und Gayatri Chakravorty Spivaks Schriften und beleuchtet deren Kritik an eurozentrischen und essentialistischen Vorstellungen kollektiver Identitäten – wie „die braune Frau“ (Spivak) – wie auch die Kritik an hegemonialen Formen der Wissensproduktion, die indigenes Wissen als minderwertig gegenüber ‚abendländischem‘ Wissen konstruiert, die z.B. in Saids Gründungstext der postcolonial studies – „Orientialism“ – zum Tragen kommt.

Das Seminar setzt eine regelmäßige und aktive Beteiligung für eine erfolgreiche Teilnahme voraus; insbesondere auf die gründliche Lektüre und Aufbereitung der bereitgestellten Texte wird besonders Wert gelegt. Im Seminar werden englisch- wie auch deutschsprachige Texte gelesen. Im Rahmen des Seminars können eine Hausarbeit (benotet) und/oder eine unbenotete Leistung erbracht werden.

 

Rechtspopulismus

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.052

 

Religionssoziologie

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.052

 

Studium und Erwerbsarbeit

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 701
Inhalt:
Untersuchungen zur Lebenssituation von Studierenden zeigen, dass ein Großteil aller Studierenden neben dem Studium dauerhaft oder zeitweise einer Erwerbstätigkeit nachgeht. Dabei unterscheiden sich nicht nur deren Tätigkeitsprofile, sondern auch Motive der Arbeitsmarktpartizipation, der Umfang der Erwerbsarbeit und somit auch die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Studium und Erwerbsarbeit.

Im Seminar wollen wir uns diesen Themen soziologisch annähern, mit dem Ziel, Fragestellungen im Kontext von Studium und Erwerbsarbeit herauszuarbeiten und empirisch zu untersuchen. In der ersten Phase des Seminars steht daher eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema anhand von wissenschaftlichen Artikeln im Mittelpunkt. In der zweiten Phase liegt der Fokus auf der Entwicklung einer eigenen Forschungsfrage, der Aufarbeitung des Forschungsstandes sowie von passenden Theorien. In der dritten Phase des Seminars geht es um die empirische Analyse der eigenen Fragestellung anhand von Daten der Erstsemesterbefragung am Institut für Soziologie. Ziel des Seminars ist, grundlegende Abläufe des Forschungsprozesses zu durchlaufen und eine empirische Arbeit auf Grundlage der im Semester durchgeführten Analysen zu verfassen.

Grundkenntnisse in der statistischen Datenanalyse (Statistik I & II) und die Beherrschung einer Software zur Datenanalyse (SPSS / Stata) sind unverzichtbare Voraussetzungen zur Teilnahme.

 

Theorien sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG

SozQf2 (Qualifikationsfeld Bildung und Lebenslauf)

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.052
Einzeltermin am 1.10.2019, 10:15 - 11:45, 05.052
Klausur 16.7. / Nachklausur 1.10.
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Theorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten
Referat und Klausur

 

Doing Gender - Undoing Gender?

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.012
Inhalt:
Im Seminar stellen wir uns - ausgehend von konstruktivistischen wie ethnomethodologischen Konzepten - die Fragen, wie in alltäglichen Interaktionen Geschlechtlichkeit konstruiert wird und ob/wie ein Absehen von dieser oder ein aktives ‚Undoing' möglich ist.

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.012
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Thorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten:
Referat und Klausur

 

(Berufs-)Biografien qualitativ erforschen

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, 05.012
Inhalt:
Soziologische Biographieforschung untersucht die subjektive Perspektive der Menschen auf wichtige Lebensabschnitte, Erfahrungen und Entscheidungen in ihrem Leben. Gefragt wird danach, wie die eigene Biografie gedeutet und Erlebnisse verarbeitet werden. In modernen Gesellschaften kommt dem Beruf nach wie vor eine zentrale Bedeutung sowohl für die Ausbildung der persönlichen und sozialen Identität als auch für die gesellschaftliche Positionierung zu. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Erforschung dieses Zusammenhangs von Biografie, Bildung und Beruf.

Neben der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen (kritischen) Perspektiven auf das Konzept ‚Biografie‘ führt das Seminar in Methoden der qualitativen Datenerhebung -vor allem das autobiografisch-narrative Interview (Fritz Schütze) – ein. Weitere Themen sind die Phasen des Forschungsprozesses (z.B. Felderschließung, praktische Durchführung) und das Kennenlernen von Methoden der Datenauswertung. Der Schwerpunkt liegt hier auf der konkreten Arbeit am empirischen Textmaterial (von (Berufs-)Biografien), um die Auswertungsschritte und Techniken der Textanalyse sowie das Interpretieren und Diskutieren von Lesarten in der Gruppe einzuüben.

 

Anti-emanzipatorische Diskurse und Bewegungen

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.012

 

Bildung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.052

 

Erhebung qualitativer Daten von Migranten - Beispiel Bürgerbefragung 2019

Dozent/in:
Marie-Kristin Döbler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.010
Inhalt:
Das Seminar „Erhebung qualitativer Daten von Migranten – Beispiel Bürgerbefragung 2019“ besteht aus fünf Teilen: Zu Beginn des Seminars erfolgt eine theoretische Annäherung an das Thema „Migration“. Anschließend geht es unter Berücksichtigung etwaiger Besonderheiten bei der Befragung von MigrantInnen (z.B. Sprachschwierigkeiten, Übersetzungsprobleme) um Überlegungen zur Wahl eines geeigneten Interviewformats. Zu diskutieren sein werden dabei auch methodologische Fragen, die für die qualitative Sozialforschung generell wichtig sind. Anschließend stehen die Erarbeitung des Erhebungsinstruments und die Operationalisierung der Forschungsfragen im Fokus. Dies geht in eine Feldphase über: Teilnehmende des Seminars werden angeleitet, im Rahmen der Bürgerbefragung eigenständig ein Interview zu führen. Zum Abschluss des Seminars wird es um Auswertungsmethoden gehen, die in der Hausarbeit zur Anwendung kommen sollen, in der es um die Auswertung des erhobenen Materials und die Präsentation der so gewonnenen Ergebnisse gehen wird.

Voraussetzung für einen Scheinerwerb: Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Sitzungen; Durchführung und Auswertung eines Interviews; Hausarbeit

 

Kindheit im Wandel

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.052

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.012

 

Zur Verortung von Akkulturationsarbeit in der Biografie: Narrativ-biografische Interviews mit internationalen Studierenden

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.010
Inhalt:
Akkulturationsarbeit bezeichnet die Bemühungen sich oder andere in eine neue Kultur einzupassen. Seit der offiziellen Einführung einer bundesweiten Integrationspolitik im Jahr 2005 spielt Akkulturationsarbeit eine große Rolle und wird mit zunehmend größeren Erwartungen konfrontiert. Doch wie Akkulturationsarbeit zur Integration von MigrantInnen beiträgt ist noch ungeklärt. Akkulturationsarbeit ist also ein Forschungsprogramm mit vielen offenen Fragen. In diesem Seminar soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle Akkulturationsarbeit in der Biographie internationaler StudentInnen spielt. Praktisch soll die Erhebungsmethode des biographisch-narrativen Interviews gepaart mit der Interpretationsmethode der Narrationsanalyse im Problemfeld der Migrationsforschung (z.B. vulnerable Populationen, Sprachbarrieren) eingeübt werden. Pro TeilnehmerIn wird ein biographisch-narratives Interview durchgeführt und ausgewertet.

SozQf3 (Qualifikationsfeld Kultur und Kommunikation)

 

Methoden der Ethnografie

Dozent/in:
Annerose Böhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.012
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Methoden der Datenerhebung, vom narrativen Interview, über Protokolle, Bildanalyse oder narrative Landkarten. Der Schwerpunkt soll hierbei auf Themen rund um den Forschungsgegenstand „Körper“ liegen. Zudem beschäftigen wir uns eingangs mit der Frage nach der Rolle der Forschenden im Feld und den Möglichkeiten von Feldzugängen überhaupt. Neben theoretischer Einführung, Diskussionen und kritischem Lesen verschiedener Studien werden wir vor allem selbst Methoden der Datenerhebung ausprobieren und diskutieren. Hierfür werden zu Beginn des Seminars Projektgruppen festgelegt.

Für einen benoteten Schein muss ein eigenes Projekt schriftlich zu einer Hausarbeit ausgearbeitet werden.

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.013
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Fragen nach den Bedeutungen von Kultur, Kommunikation und der (jeweiligen) Rolle der Soziologie und versuchen, die Konzepte mit aktuellen Fragestellungen zu verbinden.

 

Doing Gender - Undoing Gender?

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.012
Inhalt:
Im Seminar stellen wir uns - ausgehend von konstruktivistischen wie ethnomethodologischen Konzepten - die Fragen, wie in alltäglichen Interaktionen Geschlechtlichkeit konstruiert wird und ob/wie ein Absehen von dieser oder ein aktives ‚Undoing' möglich ist.

 

Überwachungskapitalismus

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.052

 

Anti-emanzipatorische Diskurse und Bewegungen

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.012

 

Die Auslegung inszenierten Alltags: Interpretation von Videoaufnahmen

Dozentinnen/Dozenten:
Ole Bassen, Alexander Schmidl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG

 

Die Grenz- und Migrationsregime der EU und der USA im Vergleich

Dozent/in:
Mareike Gebhardt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Seit der sog. „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015 und Donald J. Trumps Wahl zum US Präsidenten 2016 ist eine Renaissance populistischer, ethno-nationalistischer und fremdenfeindlicher Rhetorik im Politikfeld Migration zu beobachten. Dabei sind sowohl kulturspezifische Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im euroatlantischen Vergleich der Migrationsregime zu konstatieren, die sich in zivilgesellschaftlichen Debatten, in rechtlichen Reglementierungen und auf politischer Ebene niederschlagen: der stets wiederholte Wille eine Mauer an der südlichen Grenze der USA zu bauen wie auch die Zaunanlagen an den südlichen EU-Außengrenzen zeugen von einer materiellen Kultur der Grenze, die kollektive Identitäten ethno-nationalistisch ausdeutet und Migrant_innen als bedrohliche ‚Andere‘ kriminalisiert und dämonisiert. Das Seminar widmet sich daher den rechtlich-politischen Migrationsregimen der USA und der EU ebenso wie den begleitenden gesellschaftlichen Debatten.

Das Seminar setzt eine regelmäßige und aktive Beteiligung für eine erfolgreiche Teilnahme voraus; im Rahmen des Seminars können eine Hausarbeit (benotet) und/oder eine unbenotete Leistung erbracht werden.

 

Organisation und Moral

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Gottwald, Katja Hartosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14.6.2019, 12.7.2019, 10:15 - 17:00, 05.013
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 14:15 - 15:45 Uhr, 05.013

 

Religionssoziologie

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.052

 

Veganismus

Dozent/in:
Peter Loos
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 05.012
Inhalt:
Folgende Themen sind geplant, können aber möglicherweise ergänzt werden:

1. Anthropologische Aspekte und ethnologische Befunde.
2. Sozialgeschichte des Essens und interkulturelle Unterschiede.
3. Zahlen und Fakten zur aktuellen Ernährungslage und Veganismus.
4. Schichtspezifische Ernährung und die „feinen Unterschiede“ beim Essen.
5. Analyse der (medialen) Diskurse zur Ernährung und zum Veganismus.
6. Veganismus: Subkultur, Lifestyle oder soziale Bewegung?
7. Veganismus als Konversion? Biographische Hintergründe einer veganen Ernährungsweise.
8. …

Im Seminar wollen wir uns nicht nur mit den unterschiedlichen Aspekten des „Veganismus“ beschäftigen, sondern an diesem Thema auch /unterschiedliche soziologische Herangehensweisen/ bei der Beschreibung und Analyse solcher und anderer sozialen Phänomene kennenlernen.

 

Zur Vollverschleierung in Europa: Das Gesicht der Öffentlichkeit zwischen Ästhetik und Politik

Dozent/in:
Edgar Hirschmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar ist auch für den Studiengang Ethik der Textkulturen zugänglich.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.012
Inhalt:
Die Vollverschleierung des Gesichts stellt ein neuartiges Phänomen der europäischen Öffentlichkeit dar und wird meist in Verbindung zum Islam thematisiert (Burka, Niqab). Obwohl die Verschleierung des Gesichts zahlenmäßig ein absolutes Randphänomen darstellt, erfährt sie eine enorme öffentliche Aufmerksamkeit – mehrere europäische Länder haben juridische Verbotsverfahren des Tragens eines Gesichtsschleiers in der Öffentlichkeit durchgesetzt (Frankreich, Österreich, Niederlande, Belgien, Italien, Bulgarien, Lettland). Die Frage nach der Vollverschleierung stellt sich also als gegenwärtige Herausforderung europäischer Vergesellschaftung und berührt Fragen nach Grenzen des Multikulturalismus, der Toleranz gegenüber Religionsausübung, aber auch der Islamfeindlichkeit, den Grundlagen von zwischenmenschlicher Kommunikation, oder der Benachteiligung von Frauen. Die Begründungen der Verbotsverfahren und deren Verhältnis zu normativen Grundlagen der Menschenrechte sind juristisch umstritten und sollen im Seminar kritisch hinterfragt werden. Über rechtliche Fragen hinaus beziehen sich die Verbote auf eine grundlegende europäische Kultur. Inwiefern ist dieses Argument stichhaltig? Existiert eine europäische Kultur des Gesichts und wenn ja, wie lässt sich diese sinnvoll beschreiben? Das Gesicht als nicht hintergehbarer Marker der Identifizierung von Personen und Individuen sowie der intersubjektiven Kommunikation? Oder wurde in der europäischen Geschichte das Gesicht als Gemeinschaftssymbol nicht auch verwendet, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen und ein kulturelles ‚Othering‘ zu betreiben?

SozQf4 (Qualifikationsfeld Arbeit und Organisation)

 

Selbstorganisation und Selbstorganisieren

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 1124
Inhalt:
’Selbstorganisation’ ist als Versprechen wie Steuerungsprinzip (nicht nur) in der heutigen Arbeitswelt (beinahe) allgegenwärtig. Im Seminar fokussieren wir sowohl die Vokabel der Selbstorganisation, als auch das Selbstorganisieren als - häufig negierte - Mikroebene konkreten (Arbeits-)Handelns.

 

Überwachungskapitalismus

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.052

 

Arbeit und Emotion

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.052

 

Arbeit und Gesundheit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 05.013

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in Grundbegriffe und aktuelle Fragestellungen des Studienbereichs „Arbeit und Organisation“ ein. Wir werden uns mit der Herausbildung der industriellen Arbeitsgesellschaft ebenso beschäftigen wie ihr Wandel zu einer „Dienstleistungsgesellschaft“ und mit diesem Wandel verbundene aktuelle Tendenzen (Erosion des „Normalarbeitsverhältnisses“, Prekarisierung u.a.). Schließlich wird der Wandel der Organisation von Arbeit ein Schwerpunkt des Seminars bilden.

Leistungsanforderungen: aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit.

Empfohlene Literatur:
Minssen, Heiner (2012): Arbeit in der modernen Gesellschaft: eine Einführung. Wiesbaden: VS.

 

Digitalisierung und Beschäftigung

Dozent/in:
Tobias Kämpf
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 9:00 - 17:00, 05.052
7.6.2019, 26.7.2019, 9:00 - 17:00, 05.013
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 11:00 - 13:00 Uhr, 05.012
Inhalt:
Mit der Digitalisierung verändern sich moderne Gesellschaften tiefgreifend. Insbesondere die Arbeitswelt steht im Zentrum der Umbrüche. Die Bandbreite der Zukunftsszenarien reicht von neuen digitalen Fließbändern und dem Verlust vieler (sogar gut qualifizierter) Arbeitsplätze über neue Formen der Kontrolle von Arbeit bis hin zu neuen Chancen für ein „Empowerment“ der Beschäftigten und neuen Spielräumen für selbstbestimmtes Arbeiten. Im Seminar wollen wir diesen Wandel empirisch in den Blick nehmen und fragen, wie die Beschäftigten selbst die digitale Arbeitswelt erleben. Im Sinne einer Forschungswerkstatt werden wir dazu eine qualitative Studie konzipieren und Interviews mit Beschäftigten durchführen und auswerten.

 

Einführung in die Organisationssoziologie

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 05.012

 

Organisation und Moral

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Gottwald, Katja Hartosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 14.6.2019, 12.7.2019, 10:15 - 17:00, 05.013
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 14:15 - 15:45 Uhr, 05.013

 

Wandel von Arbeit und Arbeitsverhältnissen

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 05.052

Soziologie MASTER

(MA-FF) Module für die Forschungsfelder I, II, III

 

Imperialismen

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Imperialismus gilt oft als ein Phänomen, das hauptsächlich im späten 19. Jahrhundert von Bedeutung war. Doch in letzter Zeit ist verstärkt von einem „neuen Imperialismus“ die Rede, der sich nicht (nur) über gewaltsame Unterwerfung und Kolonialisierung, sondern durch strukturelle Zwänge im Rahmen einer neoliberalen Weltwirtschaftsordnung vollzieht. Inwiefern lassen sich aktuelle Phänomene wie das eklatante Reichtums- und Machtgefälle zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden, zunehmende Konflikte um Ressourcen und Einflusszonen, Landraub und Nahrungsmittelverknappung anhand imperialismustheoretischer Konzepte beschreiben? Wer sind zentrale Akteure und durch welche Rechtfertigungsideologien legitimieren sie sich?
In diesem Seminar werden wir uns mit historischen und gegenwärtigen Formen von Imperialismus in einer soziologischen Perspektive beschäftigen. Es werden wichtige theoretische Analysekonzepte, die Geschichte von Kolonialismus und Dekolonisierung, aktuelle Phänomene des Neokolonialismus sowie prägende Diskurse der Rechtfertigung und der Kritik imperialistischer Politik erarbeitet.

 

Decision Making in Organisations: Rationality, Power, Emotions and Ethics

Dozentinnen/Dozenten:
Aida Bosch, Markus Promberger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.013
Inhalt:
Decision making is one of the core issues in economy, politics and social affairs throughout the world. Moreover, it is of crucial scientific interest, as here it is where social structure meets human action, degrees of freedom meet constraints, social power meets different cultures, rationalities and interests, and decision makers and other actors cooperate in specific ways within organisations and networks. Good decision making works as a micro foundation of survival and sustainability of organisations and other collective actors, both for themselves and in relation to their (embeddedness in) social, cultural and natural environments. Thus, making a decision is not just an act of free will, power and resources, but is bounded within cultural, social and economic frameworks along paths, structures and corridors of possibilities and constraints.

The seminar will introduce into classic and present day theories of decision making in organisations and societies. We are going to combine classical questions of individual actors, power and interests, and the (ir)rationality of organisational processes with most recent topics of intercultural and transcultural contexts and organisation-environment relations.

 

Soziale Gedächtnisse

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 10
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 05.013
Inhalt:
Gedächtnisse gelten im Alltag als individuell-psychisches Vermögen. Vergangenheitsbezüge sind jedoch (häufig zentrale strukturierende) Elemente in nahezu allen sozialen Prozessen. Im Seminar wollen wir anhand von vor allem gedächtnissoziologischen Texten den Begriff der sozialen Gedächtnisse einerseits entwickeln und andererseits die Funktion und die Wirkung von Vergangenheitsbezügen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern und Ordnungsbereichen untersuchen. Das kann etwa die explizite Konstruktion von Vergangenheiten in Prozessen der kollektiven Identitätsbildung sein (z.B. Nationen oder Europa), das kann sich auch auf die Wirkung von Medien auf soziale Vergangenheitsbezüge beziehen, den Umgang mit problematischen Vergangenheiten (etwa der nationalsozialistischen) thematisieren, die Veränderung von Vergangenheitsbezügen in Migrationsprozessen analysieren und/oder die gesellschaftstheoretische Bedeutung sozialer Gedächtnisse diskutieren.
Die Teilnehmer/innen sind gehalten im Laufe des Seminars unter Anleitung ein eigenes kleines Projekt zum Thema zu entwickeln, in einem Vortrag vorzustellen und in einer Hausarbeit auszuarbeiten.
Scheinbedingungen: regelmäßige Mitarbeit, 4 Essais, Abstract, Vortrag und Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Maurice Halbwachs (1985): Das kollektive Gedächtnis. Frankfurt: Fischer.

 

Steuerung von Organisationen. Zwischen Führung und Partizipation

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 05.013

(M-IMK) Optional: Integrierter Masterkurs

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 1124

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 30.4.2019
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

Es ist keine Anmeldung erforderlich!

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material gearbeitet werden kann.

Die erste (organisatorische) Sitzung findet am 25.4.2019 statt.

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master, Bachelor, nach Vereinbarung, Block
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Einführende Literatur: Wird im Oberseminar bekannt gegeben.
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…)
keine

 

Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Masterstudierende haben die Möglichkeit, den Besuch des Oberseminars in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als "Integrierten Masterkurs" anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung).

(MA-FS) Forschungsseminar

 

Forschungsseminar I: Arbeit, Betrieb und Beschäftigung - Den Wandel erforschen

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 9:00 - 13:00, 1122

 

Forschungsseminar I: Wellness: Diskurse, Kontexte und Praktiken im Feld der Wohlfühlindustrie

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 13:45, 05.013
Inhalt:
Saunalandschaften, Heilbäder, Heublumenwickel, Massagen mit oder ohne Klangschalen, Entspannungstees oder Duschgels, die neben dem Körper auch die Selle reinigen – ‚Wellness’ ist zu einem vielfältigen und auch omnipräsenten Phänomen in Konsumgesellschaften ge-worden und zu einer Art Sehnsuchtsformel (Duttweiler 2016) avanciert. Ob im privaten Lebensbereich genutzt oder in professionellen Kontexten konsumiert, Wellness enthält ein Entlastungsversprechen: Adressiert wird das erschöpfte und ausgebrannte (vulnerable) Subjekt moderner Wohlstandgesellschaften, das es von gesellschaftlichen Überforderungen und Verwundungen zu heilen gilt. Die verschiedenen Dienstleistungsangebote, Praktiken und Produkte der Wellnessindustrie versichern körperliches, geistiges und seelisches Wohlbe-finden und sie zielen darauf ab, Regenerationsprozesse auf Dauer zu stellen.

Im Forschungsseminar werden wir uns mit dem Phänomen ‚Wellness’ theoretisch-konzeptuell und empirisch auseinandersetzten. Theoretisch-konzeptuell werden wir danach fragen, was das Konzept Wellness umfasst und seine Besonderheit vor dem Hintergrund anderer kultureller Programme und Formen wie Fitness oder Askese herausarbeiten. Fragen, die eine empirische Auseinandersetzung anleiten, sind:

  • Welche möglichen Bedeutungsdimensionen von Wellness lassen sich rekonstruieren? Hierbei geht es um die Deutungen und Wissensformen, die im Wellnessversprechen (mit einer spezifischen Semantik und Metaphorik) transportiert werden.

  • Welche Erlebnismöglichkeiten umfasst Wellness. Gemeint ist die Praxis des Erlebens und Konsumierens von Wellness in professionellen (Arbeits-)Kontexten sowie im privaten Lebensbereichen. Wie wird Wellness hergestellt? Welche Rituale und Umgangsformen haben sich etabliert?

  • Weitere mögliche Fragen, die sowohl die Bedeutungsebene als auch die Erlebnisdimensionen von Wellness tangieren, sind, ob und wie Geschlecht, Alter, Milieu eine Rolle spielen, wenn es um den Konsum von Wellness geht.

Die hier (grob) umrissene thematische Zielsetzung, die es im Forschungsseminar gemeinsam näher zu explizieren gilt, legt nahe, ein methodenplurales Vorgehen aus dem Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung zu wählen: narrative Interviews und/oder Expert*inneninterviews mit Anbieter*innen und/oder Nutzer*innen von Wellness, Methoden der Ethnographieforschung (vor allem teilnehmende Beobachtung) sowie Diskursanalyse.

Ziel des Forschungsseminars ist es, einen Forschungsgegenstand angeleitet zu erarbeiten und koordiniert im Team einen kompletten Forschungsprozess zu durchlaufen. Hierzu gehört u.a. die theoretisch-konzeptuelle Annäherung an das Thema, die Entwicklung der Fragestellung sowie die Operationalisierung potenzieller Untersuchungsthemen, eine Auseinandersetzung mit geeigneten Erhebungs- und Auswertungsmethoden, eine Feldphase, die Aufbereitung und Auswertung des Datenmaterials sowie die mündliche und schriftliche Präsentation der Ergebnisse.

Leistungsanforderungen: Regelmäßige Teilnahme, Referat und Sitzungsmoderation, Abstracts, Forschungsbericht.

 

Forschungsseminar I: Quantitative Methoden: Bürgerbefragung Stadt Erlangen – Schwerpunktthema Integration

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS
Termine:
Di, 9:15 - 11:45, 05.013
Einzeltermin am 12.7.2019, 12:00 - 17:00, 05.012
Blocktermin u.a. Einführung in Unipark: (Fr. 17.5., 12.7. 12:00-18:00, Termin am 28.5. entfällt); Die genauen Zeiten und Termine werden in der ersten Sitzung noch einmal besprochen.
Inhalt:
Zielsetzung:

Das Thema Integration von Migranten ist seit einigen Jahren im Fokus des medialen Interesses. Daher steht dieses Thema auch im Fokus wissenschaftlichen Interesses und die Soziologie beschäftigt sich mit Fragestellungen, die die Problemlagen von Migranten und auch der Umgang der autochthonen Bevölkerung mit dieser Thematik beleuchten. Auch die Stadt Erlangen hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten durch den Zuzug von Personen aus anderen europäischen und außereuropäischen Ländern an Diversität gewonnen. Die Gründe für die Migration liegen nicht nur in Flucht und Vertreibung, im Wirtschaftsstandort Erlangen sind auch viele ausländische Arbeitnehmer beschäftigt. Die FAU hat ebenfalls an Internationalität gewonnen.

In diesem Zusammenhang sollen im Forschungsseminar in Kooperation mit Verantwortlichen des Amts für Statistik der Stadt Erlangen auf Basis bekannter Instrumente aus anderen Befragungen und eigenen Neuentwicklungen folgende ausgewählte zentrale Forschungsfragen beantwortet werden: Wie ist es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt von Deutschen und Migranten in Erlangen bestellt? Sind Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber Deutschen in Erlangen am Wohnungsmarkt benachteiligt? Wie partizipieren Migranten und Deutsche am gesellschaftlichen Leben in Erlangen?

Die Datenerhebung findet im Sommer/Herbst 2019 im Rahmen einer Online-Befragung bzw. schriftlichen Befragung statt. Basis für Befragung stellt eine repräsentative Stichprobe von Personen aus dem Einwohnermelderegister der Stadt Erlangen dar. Es sind keine Vorkenntnisse für die Erstellung von Online-Befragungen erforderlich, diese werden im Laufe des Seminars erworben. Das Wintersemester dient der Aufbereitung und Auswertung des erhobenen Datenmaterials.

Ziel des Forschungsseminares ist es, ein empirisches Projekt selbständig zu planen, innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens durchzuführen und die zentralen Ergebnisse übersichtlich aufzubereiten und an Dritte zu kommunizieren. Eine Teilnahme am Forschungsseminar ist nur sinnvoll, wenn Sie in beiden Semestern aktiv am Projekt teilnehmen können. Es sind keine Vorkenntnisse in der Erstellung von Online-Befragungen erforderlich, diese werden im Laufe des Seminars erworben. Voraussetzung für eine Teilnahme ist aber ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung „Quantitativen Methoden“.

Teilnahmebedingungen/Scheinerwerb:

• Die aktive Teilnahme wird für den Erhalt des Leistungsnachweises vorausgesetzt, d.h. Sie übernehmen ggf. Kurz- bzw. Impulsreferate, Zwischenfeedback und Moderationen.
• Abfassen eines Forschungsdesigns als Hausarbeit (Gruppenarbeit möglich), das die Projektphasen darstellt und kritisch reflektiert, Abgabetermin 30.09.2019
• Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen, d.h. Sie sollten maximal an zwei Terminen bzw. fünf Teilsitzungen fehlen.

(PolMES) Methoden empir. Sozialforschung für Politikwissenschaftler

 

Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.012

 

Vorlesung: Deskriptive Statistik (PolMES I)

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.020
Einzeltermine am 31.7.2019, 10:00 - 12:00, Großer HS, Henkestr.42
8.10.2019, 10:00 - 12:00, HS C
Inhalt:
Grundlagen der statistischen Datenanalyse werden anhand politikwissenschaftlicher Beispiele behandelt.
Empfohlene Literatur:
Gehring, Uwe W. und Cornelia Weins (2009). Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen. 5. überarb. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwiss.

Soziologie als "freies Ergänzungsstudium" bzw. als Wahlfach

Die Prüfungsordnungen einiger Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät sehen die Wahl von Ergänzungsstudien aus anderen Studienfächern vor. Studierenden mit Vorkenntnissen in Soziologie (i.d.R. gewährleistet durch einen Soziologie Bachelor oder einen äquivalenten Abschluss, z.B. Sozialökonomik, Sozialwissenschaften) wird im Bereich „freie Ergänzungsstudien“ aus der Soziologie die Teilnahme an einem Masterkurs des Instituts für Soziologie empfohlen. Die Anmeldung erfolgt für diesen Personenkreis schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.
Studierende ohne Vorkenntnisse in Soziologie können das Modul SozWahl belegen. Es setzt sich aus zwei Hauptseminaren nach Wahl aus den Bereichen „Arbeit und Organisation“, „Bildung und Lebenslauf“, „Kultur und Kommunikation“ oder „Vergleichende Gesellschaftsanalyse“ zusammen und umfasst 10 ECTS. Prüfungsleistungen sind den jeweiligen Kursen zu entnehmen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.

Diese Regelung gilt auch für Studierende aus den Masterstudiengängen Development Economics and International Studies, Literaturstudien – intermedial & interkulturell und Sinologie mit Schwerpunkt Soziologie.

Im Master Informatik werden zwei Möglichkeiten angeboten: Studierende ohne Vorkenntnisse können das Modul SozInf belegen. Studierende, die das Modul SozInf im Bachelor-Studium absolviert haben, können das Modul SozInfII belegen.

Graduate Programme in Sociology

 

Imperialismen

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Imperialismus gilt oft als ein Phänomen, das hauptsächlich im späten 19. Jahrhundert von Bedeutung war. Doch in letzter Zeit ist verstärkt von einem „neuen Imperialismus“ die Rede, der sich nicht (nur) über gewaltsame Unterwerfung und Kolonialisierung, sondern durch strukturelle Zwänge im Rahmen einer neoliberalen Weltwirtschaftsordnung vollzieht. Inwiefern lassen sich aktuelle Phänomene wie das eklatante Reichtums- und Machtgefälle zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden, zunehmende Konflikte um Ressourcen und Einflusszonen, Landraub und Nahrungsmittelverknappung anhand imperialismustheoretischer Konzepte beschreiben? Wer sind zentrale Akteure und durch welche Rechtfertigungsideologien legitimieren sie sich?
In diesem Seminar werden wir uns mit historischen und gegenwärtigen Formen von Imperialismus in einer soziologischen Perspektive beschäftigen. Es werden wichtige theoretische Analysekonzepte, die Geschichte von Kolonialismus und Dekolonisierung, aktuelle Phänomene des Neokolonialismus sowie prägende Diskurse der Rechtfertigung und der Kritik imperialistischer Politik erarbeitet.

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 30.4.2019
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

Es ist keine Anmeldung erforderlich!

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material gearbeitet werden kann.

Die erste (organisatorische) Sitzung findet am 25.4.2019 statt.

 

Decision Making in Organisations: Rationality, Power, Emotions and Ethics

Dozentinnen/Dozenten:
Aida Bosch, Markus Promberger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.013
Inhalt:
Decision making is one of the core issues in economy, politics and social affairs throughout the world. Moreover, it is of crucial scientific interest, as here it is where social structure meets human action, degrees of freedom meet constraints, social power meets different cultures, rationalities and interests, and decision makers and other actors cooperate in specific ways within organisations and networks. Good decision making works as a micro foundation of survival and sustainability of organisations and other collective actors, both for themselves and in relation to their (embeddedness in) social, cultural and natural environments. Thus, making a decision is not just an act of free will, power and resources, but is bounded within cultural, social and economic frameworks along paths, structures and corridors of possibilities and constraints.

The seminar will introduce into classic and present day theories of decision making in organisations and societies. We are going to combine classical questions of individual actors, power and interests, and the (ir)rationality of organisational processes with most recent topics of intercultural and transcultural contexts and organisation-environment relations.

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master, Bachelor, nach Vereinbarung, Block
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Einführende Literatur: Wird im Oberseminar bekannt gegeben.
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…)
keine

 

Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Masterstudierende haben die Möglichkeit, den Besuch des Oberseminars in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als "Integrierten Masterkurs" anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung).

Schlüsselqualifikationen

 

Ringvorlesung IZGDD: Distinktion, Ausgrenzung und Mobilität – Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit [Ring-VL IZGDD]

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Keilhauer, Sandra Dinter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, KH 1.019
Inhalt:
Soziale Ungleichheit ist eine der brisantesten gesellschaftlichen Fragen der Gegenwart. Das Ansteigen der Alters- und Kinderarmut, die wachsende Wohnungsnot in den Großstädten, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die starke Selektion im Bildungssystem zeigen, dass die Teilhabe am Wohlstand keineswegs proportional verläuft, sondern sich die ‚soziale Schere‘ stetig weitet. Gleichzeitig fungiert soziale Ungleichheit aber auch als ein Distinktionsmechanismus in der individuellen und kollektiven Identitätsbildung, über den Fremd- und Selbstbilder und damit exklusive Gemeinschaften geschaffen werden. Das Anliegen der Ringvorlesung ist es, verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit aus interdisziplinärer und intersektionaler Perspektive anhand von konkreten Fallbeispielen aus Gegenwart und Geschichte zu beleuchten. Wie theoretisieren, untersuchen und erklären unterschiedliche Disziplinen Formen, Ursachen und Repräsentationen sozialer Ungleichheit? Wie gestaltet sich der Zusammenhang von sozialer Ungleichheit mit Diversitätsaspekten wie Alter, Bildung, Ethnizität, Gender und Gesundheit? Zu den im Vorlesungsprogramm vertretenen Fächern gehören die Kulturwissenschaft, die Soziologie, die Sozialpsychologie, die Geschichte, die Politikwissenschaft und die Schulpädagogik. In einer abschließenden Podiumsdiskussion sprechen Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis zu dem Thema „Migration und Diversität“.

Eine Übersicht zum Vortragsprogramm und Abstracts zu den einzelnen Vorträgen können hier eingesehen werden: https://www.izgdd.fau.de/veranstaltungen/ringvorlesungen/

 

Ringvorlesung des IZÄB "Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven"

Dozentinnen/Dozenten:
Bodo Birk, Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Michael v. Engelhardt, Leopold Klepacki, Eckart Liebau, Dorothea Pachale, Clemens Risi, Eckhard Roch, Lea-Sophie Schiel, André Studt, Matthias Warstat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 19:00 - 21:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet abwechselnd im Experimentiertheater (Erlangen, Bismarckstr. 1) und im Markgrafentheater (Erlangen, Theaterplatz 2) statt. Beginn: 24.4. im Markgrafentheater.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Ringvorlesung können 5 ECTS-Punkte im Bereich Schlüsselqualifikation erworben werden. Prüfungsleistung ist ein Essay, dessen Thema am Ende der Vorlesungszeit bekannt gegeben wird. Sie können sich zu den üblichen Fristen über MeinCampus zur Prüfung anmelden (Bereich Schlüsselqualifikationen, Prüfungsnummer 40706). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Hans-Friedrich Bormann (Institut für Theater und Medienwissenschaft), Email: hans-friedrich.bormann@fau.de .
Inhalt:
Aus Anlass des 300. Geburtstags des Markgrafentheaters möchte die Ringvorlesung des Interdisziplinären Zentrums Ästhetische Bildung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg den Blick auf die gesamte Breite dessen richten, was Theater in und für Erlangen bedeutet hat und bedeuten kann. Neben Beiträgen zur breit gefächerten Historie und Gegenwart des Theaters (Geschichte des Markgrafentheaters im 18. Jahrhundert, Internationale Theaterwochen der Studentenbühnen im 20. Jahrhundert, Internationales Figurentheaterfestival, Experimentiertheater der Universität, Theaterwissenschaft, Schultheater und Theaterpädagogik) soll auch der Blick in mögliche Zukünfte von Theater in Erlangen gerichtet werden.

 

Statistik mit dem Software-Programm R: eine anwendungsorientierte Einführung

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 4.5.2019, 18.5.2019, 29.6.2019, 10:00 - 17:00, C 701
14.7.2019, 11:00 - 15:00, 05.052
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an allen drei Tagen des Blockseminars ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch eine Prüfung erbracht. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über mein Campus.
Inhalt:
Diese Blockveranstaltung dient der Einführung in die Nutzung der Statistiksoftware R. Obwohl die Nutzung von R auf einer (einfachen) Programmiersprache beruht, ist R lizensfrei downloadbar und vielen anderen Statistikprogrammen durch seine dynamische Fortentwicklung überlegen. Außerdem ist R in den Händen von geschulten Nutzern ein sehr effizientes Werkzeug. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in diesem Sinne zu schulen. Jede der Sitzungen an den drei Tagen des Blockseminars besteht ungefähr zur Hälfte aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem die Teilnehmer die direkte Anwendung üben. Am ersten Tag des Seminars steht die Nutzung der Programmiersprache im Vordergrund, d.h. es wird vor allem der Umgang mit unterschiedlichen Arten von Variablen geübt. Am zweiten Tag folgt das Erstellen von Tabellen und Grafiken, eine kurze Einführung in die Inferenzstatistik, wie man auf eine Normalverteilung hin prüft und wie man mit R Korrelationen ausführt. Am dritten und letzten Tag wird die Regression behandelt. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer dazu befähigt, eigenständig Datensätze in R zu erstellen bzw. zu berarbeiten, Daten tabellarisch, durch bestimmte Maßzahlen, sowie grafisch darzustellen und eine der wichtigsten statistischen Methoden, die Regressionsanalyse, durchzuführen und zu interpretieren.

 

Doing 4.0 – partizipative Gestaltung Schein i.S. einer unbenoteten Schlüsselqualifikation nur in &#8232; Ma WING + Ba IP möglich.&#8232; &#8232; digitaler Arbeitswelten [DOING40]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Wer heute technische Fächer studiert, gestaltet morgen – direkt oder indirekt – die Arbeitswelt der Zukunft mit. Abhängig davon, wie die neuen Technologien eingesetzt werden, kann menschliche Arbeit damit ersetzt oder stark standardisiert werden (Rationalisierung und Automatisierung) oder smarte digitale Technik ermöglicht ganzheitlichere und lernförderliche Arbeitswelten. (Empowerment und Enhancement). Wie Arbeit – jenseits von engen Ergonomiefragen – mit Beschäftigten und/oder Usern so gestaltet werden kann, dass auch der Mensch smart bleibt, ist Gegenstand dieser Veranstaltung. Die Studierenden lernen verschiedene Ansätze der Technikgestaltung und die dahinter liegenden Theorien kennen. Sie erarbeiten sich an Praxisbeispielen Voraussetzungen für und Folgen von Technikeinsatz in der Arbeitswelt. Sie reflektieren über Bedingungen der Technik- und Arbeitsgestaltung innerhalb von Unternehmen. Und sie probieren praktische Ansätze und Methoden der partizipativen Technikgestaltung aus. Genutzt werden dafür die Möglichkeiten des am Lehrstuhl eingerichteten LABOURATORY. Das Seminar ist interaktiv ausgelegt und erfordert aktive Mitarbeit. Es wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an einer interaktiven Lehrveranstaltungsform erwartet.

 

Einführung in die Datenaufbereitung mit SPSS (A)

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 701
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie die grundlegende Bedienung der Statistiksoftware SPSS kennen. Die syntaxorientierte Einführung bietet Einblicke in den quantitativen Forschungsprozess und versucht anhand praxisbezogener Beispiele, die Möglichkeiten von SPSS aufzuzeigen. Die in Dozentenvorträgen vermittelten Inhalte werden in Übungseinheiten verinnerlicht. Diese werden zum Teil durch die Studierenden selbst entworfen. Die gesammelten SPSS-Kenntnisse werden in einer Abschlussklausur abgeprüft.

Grundkenntnisse in der statistischen Datenanalyse (Statistik I) sind Voraussetzung!

 

Einführung in das wiss. Arbeiten und Rahmenbedingungen des Soziologie-Studiums

Dozent/in:
Florian Öchsner
Angaben:
Übung, 1 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, 7 Sitzungen, Beginn:
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 05.012
Beginn ab 24.4., 7 Sitzungen
Inhalt:
Die Soziologie bietet zahlreiche spannende Themen, doch wie finden Sie einen geeigneten Text zum Thema? Wie ist ein seitenstarkes und komplexes Werk zu lesen und zu verstehen? Wie verschriftlichen Sie die Erkenntnisse in Essays oder Hausarbeiten? In der Übung sollen diese und weitere Fragen beantwortet werden. In Ihrem Studium werden Sie sich mittels wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klassiker und aktueller wissenschaftlicher Diskussionen mit den Gedankengängen Anderer auseinandersetzen, eigene Betrachtungen zum verhandelten Gegenstand vornehmen und das Ergebnis in einer logisch-strukturierten Form darstellen. Wie Sie dies in einer Seminararbeit und einem Referat tun können, werden Sie im Propädeutikum erfahren. Außerdem können Sie individuelle Fragen und Probleme thematisieren. Die Übung wird, auch ganz praktisch, an das Verfassen soziologischer Texte heranführen und ist vorwiegend auf StudienanfängerInnen ausgerichtet. Im Unterschied zu allgemeinwissenschaftlichen Schreibwerkstätten (z.B. Grundlagen und Orientierungsstudium) werden soziologie-spezifische Perspektiven eingenommen. Themen sind u.a.: Literaturrecherche (Umgang mit Katalogen und anderen Recherchemöglichkeiten, Suchen nach und Umgang mit Internetquellen), Umgang mit soziologischen Texten, formale Gestaltung von Seminararbeit und mündlicher Präsentation, Bibliografieren und Zitieren, wissenschaftliches Schreiben, Themenfindung und Forschungsfrage, Einführung in die soziologische Sprache und das wissenschaftliche Verstehen
Der ECTS-Erwerb (2,5) setzt regelmäßige Teilnahme sowie das Erstellen einer Bibliografie voraus.

 

Einführung in die Datenaufbereitung mit SPSS (B)

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 701
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie die grundlegende Bedienung der Statistiksoftware SPSS kennen. Die syntaxorientierte Einführung bietet Einblicke in den quantitativen Forschungsprozess und versucht anhand praxisbezogener Beispiele, die Möglichkeiten von SPSS aufzuzeigen. Die in Dozentenvorträgen vermittelten Inhalte werden in Übungseinheiten verinnerlicht. Diese werden zum Teil durch die Studierenden selbst entworfen. Die gesammelten SPSS-Kenntnisse werden in einer Abschlussklausur abgeprüft.

Grundkenntnisse in der statistischen Datenanalyse (Statistik I) sind Voraussetzung!

 

Kompetenzen für die Arbeitswelt

Dozentinnen/Dozenten:
Jasmin Schreyer, Yasemin Yilmaz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2019, 11:00 - 12:00, 05.052
10.5.2019, 12:15 - 15:45, 05.012
11.5.2019, 10:15 - 15:45, 05.012
24.5.2019, 12:15 - 15:45, 05.012
25.5.2019, 10:15 - 15:45, 05.012
7.6.2019, 12:15 - 15:45, 05.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzlich zu den im UnivIS vorab veröffentlichten Terminen werden Exkursionstermine angeboten werden. Aus organisatorischen Gründen können diese erst am Vorbesprechungstermin bekannt gegeben werden. Der Besuch einer Exkursion wird verpflichtend sein.
Inhalt:
Nach dem Abschluss des Studiums gilt es den ersten Arbeitsvertrag zu ergattern und endlich das erworbene Wissen anzuwenden. Doch auf was kommt es in der Arbeitswelt an? Wie funktioniert diese eigentlich? Welche Rechte und Pflichten haben wir als ArbeitnehmerInnen? Welche aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen spiegeln sich am Arbeitsplatz und wie geht man mit ihnen um? Diese und weitere Fragen sollen in dem Modul „Kompetenzen für die Arbeitswelt“ an sechs Blockterminen und im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion beleuchtet werden. Neben einem Blick auf relevante arbeitsrechtliche Grundlagen, einer Einführung in die Industriellen Beziehungen sowie in das System der Tarifautonomie in Deutschland, wird es auch die Möglichkeit geben, den eigenen Einstieg in das Berufsleben zu reflektieren und sich anhand der vermittelten Inhalte und der gemeinsamen Diskussionen auf die Herausforderungen und Bedingungen einer qualifizierten Erwerbstätigkeit vorzubereiten. In Kooperation mit dem Büro für Gender und Diversity werden wir uns den gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt auch aus einer gender- und diversity-sensiblen Perspektive widmen. Wir werden untersuchen, welche Formen von Diskriminierungen dort herrschen und wie ihnen begegnet werden kann. Ziel des Moduls ist folglich die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Grundlagen, mit welchen die Rahmenbedingungen der Erwerbswelt verstanden und reflektiert werden können, um eigene Handlungsoptionen auszuloten und zu entwickeln.
Das Seminar ist kein Konkurrenzangebot zum Career Service der FAU. Für individuelle Beratungen, wie einem Bewerbungsmappen-Check, verweisen wir gerne auf das Angebot des Career Service: https://www.fau.de/studium/career-service/

Oberseminare

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 30.4.2019
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

Es ist keine Anmeldung erforderlich!

 

Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Masterstudierende haben die Möglichkeit, den Besuch des Oberseminars in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als "Integrierten Masterkurs" anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung).

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master, Bachelor, nach Vereinbarung, Block
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Einführende Literatur: Wird im Oberseminar bekannt gegeben.
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…)
keine

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 1124

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material gearbeitet werden kann.

Die erste (organisatorische) Sitzung findet am 25.4.2019 statt.

Sport und Sportwissenschaft

Lehramt - Sport (vertieft, nicht vertieft)

Vorlesungen/Übungen

 

Bewegungslehre 2

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, HS Sport

 

Grundlagen der Sportpädagogik/-didaktik a

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, HS Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo 2
WPF BPT-BA-Spo 4

 

Grundlagen der Sportpädagogik/-didaktik b

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, HS Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo 2
WPF BPT-BA-Spo 4

 

Grundlagen der Sportpädagogik/-didaktik c

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, HS Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo 2
WPF BPT-BA-Spo 4

 

Sport, Bewegung u. Gesundheit 2

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, HS Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 2

 

Sportmedizin/Sportbiologie 1

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, HS Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 2

Seminare

 

Badminton 2

Dozent/in:
Titus Czyz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, n.v. als Wahlfach möglich
Termine:
Do, 15:15 - 16:45, DOHA

 

Bewegungsbeobachtung/Motorisches Lernen a

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:00 - 10:15, TuHaSpoz
14-tägig; Bitte alle TN zum Termin in der ersten Woche (=Kurseinteilung) kommen.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 2

 

Bewegungsbeobachtung/Motorisches Lernen b

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:00 - 10:15, TuHaSpoz
14-tägig; Bitte alle TN zum Termin in der ersten Woche (=Kurseinteilung) kommen.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 2

 

Bildung im Sport

Dozent/in:
Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Do, 15:15 - 16:45, SemR 2 Sport

 

Examensvorbereitung Trainingslehre/Sportbiologie

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2019, 12.7.2019, 26.7.2019, 9:00 - 13:00, HS Sport
jeweils 9-11 Uhr Trainingslehre 11-13 Uhr Sportbiologie

 

Fußball 1 Sti a

Dozent/in:
Stephanie Linder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:30 - 10:00, SpoPlatzBGeb
14-tägig; Beginn am 30.04.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 4

 

Fußball 1 Sti b

Dozent/in:
Stephanie Linder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:15 - 11:45, SpoPlatzBGeb
14-tägig; Beginn am 30.04.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Fußball 1 Stu c

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:30 - 10:00, SpoPlatzBGeb
14-tägig; Beginn am 23.04.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Fußball 1 Stu d

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:15 - 11:45, SpoPlatzBGeb
14-tägig; Beginn am 23.04.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Fußball 2 Sti b

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, SpoPlatzBGeb

 

Fußball 2 Stu c

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 21. Woche Do, 13:15 - 14:00, SpoPlatzBGeb
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 2

 

Fußball 2 Stu d

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, SpoPlatzBGeb

 

Fußball 3 Sti a

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, SpoPlatzAGeb

 

Fußball 3 Stu b

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, SpoPlatzAGeb

 

Gerätturnen 1 inkl. Bewegungskünste a (Sti)

Dozent/in:
Franziska Fürst
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 1 inkl. Bewegungskünste b (Sti)

Dozent/in:
Franziska Fürst
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 3 / Bewegungskünste Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, TuHaSpoz

 

Gesundheitsförderung in der Schule a

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Gesundheitsförderung in der Schule b

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, SemR 2 Sport
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Gymnastik & Tanz 1a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, GymRaum 2

 

Gymnastik & Tanz 1b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, GymRaum 2
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 2
PF BPT-BA-Spo 4

 

Gymnastik & Tanz 1c

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 16:15 - 17:00, GymRaum 2

 

Gymnastik & Tanz 3

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, GymRaum 2

 

Gymnastik mit Handgerät

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, GymRaum 2
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Handball 1 a Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 15:15 - 16:00, BASPH

 

Handball 1 b Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, BASPH
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 2

 

Handball 1 c Stu

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, BASPH

 

Handball 1 d Stu

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, BASPH

 

Handball 2 Sti a

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, BASPH

 

Handball 2 Sti b

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, BASPH

 

Handball 3 Stu

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Di, 16:15 - 17:00, BASPH

 

Inlineskaten 1

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, BASPH

 

Intervention Gesundheitsförderung (Projektseminar 2)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias A. Schuster, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SemR 1 Sport
Mo, 13:30 - 14:15, SemR 2 Sport

 

Interventionskonzepte und QM 1a (Projektseminar1)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias A. Schuster, Anne Reimers
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, SemR 1 Sport
Do, 9:15 - 10:00, SemR 1 Sport

 

Interventionskonzepte und QM 1b (Projektseminar 1, v.a. für MS)

Dozent/in:
Matthias A. Schuster
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:15 - 9:00, SemR 1 Sport
Mo, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport

 

Klettern 1a

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Kletu

 

Klettern 1b

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Kletu

 

Klettern 2a

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, Blockveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung: 01.09.-06.09.19; Die Veranstaltung findet als Exkursion zu Gardasee statt.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Klettern 2b

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Blockveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung, Der Kurs findet in der fränkischen Schweiz statt. Die Blocktermine werden vom Kursleiter mit dem Kurs vereinbart.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Lehrübungen für den Schulsport a

Dozent/in:
Lena Jungheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, TuHaSpoz

 

Lehrübungen für den Schulsport b

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Töpfer, Annalena Möhrle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 3

 

Leichtathletik 2a

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Näser, Johannes Carl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SpoPlatzAGeb
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 1

 

Leichtathletik 2b

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Näser, Johannes Carl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SpoPlatzAGeb
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 1

 

Leichtathletik 3b

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, SpoPlatzAGeb

 

Mountainbiking 1

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, Fränk. Schweiz

 

Mountainbiking 2

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Rohtla, Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, Blockveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 02.-06.09.2019 in Riva del Garda
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik a

Dozentinnen/Dozenten:
Annalena Möhrle, Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SemR 1 Sport

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik b

Dozent/in:
Martin Muche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport

 

Psychologische Aspekte des Schulsports (Gymnasium)

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport

 

Schwimmen 1 a

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 1 b

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 2 a

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 11:15 - 12:45, SchwiHaISS
Inhalt:
In Kurs 2 erlernen die Studierenden zunächst die Schwimmart Brust. In diesem Zusammenhang wird besonderer Wert auf mögliche Lehr- und Lernwege gelegt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet eine umfassende Videoanalyse und die Ableitung entsprechender Korrekturmaßnahmen bei auftretenden Fehlerbildern. Weiterhin werden die Studierenden befähigt schwimmrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu trainieren und diese in der Eigenrealisation umzusetzen. Mit Hilfe von Lehrversuchen lernen sie in Ansätzen die wesentlichen Aspekte des Unterrichtens unter "Schwimmbadbedingungen" mit Schülern unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Literatur:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) (2007). Schwimmen unterrichten. Donauwörth: Auer. Deutscher Schwimm-Verband (Hrsg.) Lehrplan Schwimmsport. Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. Bucher, W. (Hrsg.) (2002). 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. Schorndorf: Hofmann

 

Schwimmen 2 b

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 3

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, SchwiHaISS

 

Spezielle Aspekte der Sportmedizin

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 1a

Dozent/in:
Johanna Popp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, DOHA

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 1b

Dozent/in:
Eva Grüne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 15:15 - 16:45, DOHA

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 2 a

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 2 b

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, DOHA

 

Tennis 1

Dozent/in:
Florian Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TePlatzHart

 

Tennis 2

Dozent/in:
Florian Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TePlatzHart

 

Tischtennis 1

Dozent/in:
Michael Münzinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, n.v. als Wahlfach möglich
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, DOHA

 

Trainingsplanung / -steuerung

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport

 

Triathlon 1

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, SchwiHaISS

 

Triathlon 2

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, Blockveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung: 05.08.2019-08.08.2019; Die Veranstaltung findet als Block am Wassersportzentrum der Universität in Pleinfeld statt.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Wassersport 1

Dozent/in:
Sven Rohtla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Zeit n.V., Brombachsee
25.05. - 29.05.2019

 

Wassersport 2

Dozent/in:
Sven Rohtla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Zeit n.V., Brombachsee
19.08.-23.08.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Zirkuskünste 1

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, TuHaSpoz
Zirkuskünste 1 und 2 finden zeitgleich statt.

 

Zirkuskünste 2

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, TuHaSpoz
Zirkuskünste 1 und 2 finden zeitgleich statt.

Kolloquien

 

Ausgewählte Themen der Sportpädagogik/-didaktik

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Bracher, Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport
Der erste Termin für diese Veranstaltung ist am 07.05. gegen Ende des Semesters findet dann zusätzlich ein dreistündiger Blocktermin statt.dann

Sonderveranstaltungen

 

Doktorandenkolloq Bewegung und Gesundheit

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung im Multifunktionsraum: 08.05., 08.30 – 12.30 Uhr; 05.06., 08.30 – 12.30 Uhr; 03.07., 08.30 – 12.30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Gasthörer zugelassen nach persönlicher Vorbesprechung

Lehramt Grundschule/Hauptschule: Nebenfach Sport

Vorlesungen/Übungen

 

Sportdidaktik (Did GS/MS) a

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, HS Sport

 

Sportdidaktik (Did GS/MS) b

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, HS Sport

 

Sportdidaktik (Did GS/MS) c

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, HS Sport

Seminare

 

Basisqualifikation Sport GS a

Dozent/in:
Matthias A. Schuster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 17.5.2019 bis zum 19.5.2019
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis:
Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung in meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport GS c

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Blockveranstaltung; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 14.6.2019 bis zum 16.6.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.5.2019, 16:00 - 17:00 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis: Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an mind. 80% der Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine zusätzlichen Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport GS d

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 28.6.2019 bis zum 30.6.2019
Vorbesprechung: Freitag, 24.5.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis:

Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport GS/MS b

Dozent/in:
Stephanie Linder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 31.5.2019 bis zum 2.6.2019
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 16:00 - 17:00 Uhr, SemRSportNbg

 

Basisqualifikation Sport MS e

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 5.7.2019 bis zum 7.7.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.6.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis: Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine zusätzlichen Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen (Did GS) a

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Mo, 13:00 - 13:45, TuHaNbg

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen (Did GS) b

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 12:15, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen (Did GS) c

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 12:30 - 13:15, TuHaNbg

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln a (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 27.5.2019, 13:00 - 18:30, SemRSportNbg
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen unterrichtet.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln b (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 22.7.2019, 13:00 - 14:00, SemRSportNbg
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen unterrichtet.

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln c (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2019, 16:00 - 17:00, SemRSportNbg
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen unterrichtet.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln d (Did MS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, TuHaNbg, SemRSportNbg

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) a

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:00 - 8:45, SchwiHaISS

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) b

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:45 - 9:30, SchwiHaISS

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) c

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, SchwiHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) d

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:45 - 9:30, SchwiHaNbg

 

Gymnastik / Tanz (Did MS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, TuHaNbg

 

Kleine Spiele, Ballschule (Did GS/MS) a

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, TuHaNbg
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 8:00 - 9:30 Uhr, SemRSportNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Kleine Spiele, Ballschule (Did GS/MS) b

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, regelmäßig ab 30.04.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, TuHaNbg

 

Kleine Spiele, Ballschule (Did GS/MS) c

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, TuHaNbg
Einzeltermin am 26.4.2019, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg

 

Kleine Spiele, Ballschule (Did GS/MS) d

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Sa, 13:30 - 19:30, DOHA
So, 9:30 - 15:30, DOHA
Blockveranstaltung am 25. und 26.05. in Erlangen
vom 25.5.2019 bis zum 26.5.2019
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 8:00 - 9:30 Uhr, SemRSportNbg

 

Laufen, Springen, Werfen (Did GS/MS) a

Dozent/in:
Bastian Leikam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SpoPlatzAGeb

 

Laufen, Springen, Werfen (Did GS/MS) b

Dozent/in:
Bastian Leikam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, SpoPlatzNbg

 

Laufen, Springen, Werfen (Did GS/MS) c

Dozent/in:
Bastian Leikam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mi, 15:30 - 17:00, SpoPlatzNbg

 

Laufen, Springen, Werfen (Did GS/MS) d

Dozent/in:
Iris Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, SpoPlatzNbg

 

Laufen, Springen, Werfen (Did GS/MS) e

Dozent/in:
Iris Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mi, 15:30 - 17:00, SpoPlatzNbg

 

Laufen, Springen, Werfen (Did GS/MS) f

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, BASPH

 

Sportbiologie (Did MS)

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, HS Sport

 

Sportspiele (Did GS) a

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:30 - 17:00, TuHaNbg
14-tägig; Kurseinteilung für alle am 1. Termin
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele (Did GS) b

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:30 - 17:00, TuHaNbg
14-tägig; Kurseinteilung für alle am 1. Termin
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele (Did MS) c

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, TuHaNbg
Die Lehrveranstaltung findet teilweise zur angegeben Zeit am Freitag, teilweise als Blockveranstaltung statt. Der Termin hierfür wird zu Beginn des Semesters besprochen.

 

Sportspiele d (Did GS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Mo, 16:00 - 16:45, TuHaNbg

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste a (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, TuHaNbg

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste b (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste c (Did GS)

Dozent/in:
Judith Endisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 28.4.2019, 26.5.2019, 14.7.2019, 10:00 - 15:00, TuHaNbg

Zulassungsvoraussetzungen

 

Begleitveranstaltung Projekt Sportwoche (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 0,25 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
14:00 - 14:45, SemRSportNbg
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Alle Infos siehe: https://www.studon.fau.de/crs2283217_join.html

 

Sommersportwoche a (GS/MS)

Dozentinnen/Dozenten:
Moritz Wittkopp, Siegfried Krumholz, Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
vom 20.6.2019 bis zum 23.6.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.5.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung: Aufenthalt in der Fränkischen Schweiz mit Übernachtung
Inhalt:
Planung und Durchführung von Wanderungen, Outdoor-Aktivitäten (z.B. Klettersteig, Erlebnispädagogik und weitere Aktionen abhängig vom genauen Ort der Unterkunft und der Witterung)

 

Sommersportwoche GS b

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung an der GS Roßtal: 01.07.2019-04.07.2019
Vorbesprechung: Freitag, 24.5.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, U1.030
Inhalt:
Zusammen mit der Lehrkraft wird eine Sportwoche am und um das Schulgelände gestaltet.

berufsbegleitender Bachelor Sportwissenschaft

Seminar

 

BA Berufsfeldorientierung 1 - Bildung im Sport

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Seminar, 1,5 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Der Kurs wird als Blockveranstaltung durchgeführt: 13.04., 24.05., 14.06.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA Planung und Vorbereitung einer Tagung

Dozent/in:
Carolin Münch
Angaben:
Seminar, 2,5 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Seminar im Blended Learning Format mit Präsenzzeiten
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA Vorbereitungsseminar Tutorentätigkeit

Dozent/in:
Carolin Münch
Angaben:
Übungsseminar, 1,25 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Seminar im Blended Learning Format mit Präsenzzeiten
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Masterstudiengang Physical Acivity and Health

Lecture

 

MA Evidence-base of Physical Activity

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA Physical Activity Policies

Dozent/in:
Peter Gelius
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

Seminar

 

MA Age- and exercise-related motor development

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, SemR 2 Sport

 

MA Colloquium for Examination Master Thesis

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 15:00 - 16:30, SemR 2 Sport

 

MA Individually/population based Project B

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Gelius, Simon Steib
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 14:30, SemR 2 Sport
The times of the meetings within the project are handled flexibly and are coordinated in agreement between the participants and the lecturers.

 

MA Intercultural Communication

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Klamroth, Verena Hartung
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

 

MA International Rehabilitation

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA Introduction to QM and Project Basics

Dozentinnen/Dozenten:
Anne Reimers, Tobias Fleuren
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 12:15 - 14:30, SemR 2 Sport

 

MA Participatory Research

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, SemR 1 Sport
Das Seminar findet 14-tägig statt.

 

MA Qualitative Research Methods

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

 

MA Technical Skills in Health Enhancing Exercise 1

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, DOHA

Standards of Decision-Making Across Cultures (Elitestudiengang)

 

Decision Making in Organisations: Rationality, Power, Emotions and Ethics

Dozentinnen/Dozenten:
Aida Bosch, Markus Promberger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.013
Inhalt:
Decision making is one of the core issues in economy, politics and social affairs throughout the world. Moreover, it is of crucial scientific interest, as here it is where social structure meets human action, degrees of freedom meet constraints, social power meets different cultures, rationalities and interests, and decision makers and other actors cooperate in specific ways within organisations and networks. Good decision making works as a micro foundation of survival and sustainability of organisations and other collective actors, both for themselves and in relation to their (embeddedness in) social, cultural and natural environments. Thus, making a decision is not just an act of free will, power and resources, but is bounded within cultural, social and economic frameworks along paths, structures and corridors of possibilities and constraints.

The seminar will introduce into classic and present day theories of decision making in organisations and societies. We are going to combine classical questions of individual actors, power and interests, and the (ir)rationality of organisational processes with most recent topics of intercultural and transcultural contexts and organisation-environment relations.

 

Managing Intercultral Relations IM 3

Dozent/in:
Dirk Holtbrügge
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:45 - 18:15, LG H3 GfK-Hörsaal (155 Plätze)
Please see our homepage https://www.im.rw.fau.de/

 

SDAC M2 Foreknowledge and Decision-Making in Traditional Chinese Culture

Dozent/in:
Dimitri Drettas
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M2 Individualism and the Changing Moral Landscape in Chinese Society

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M2 Reflections on history

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M4 Behavioral game theory

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M4 Public Policy

Dozent/in:
Sven Grundmann
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M4 Rationality and Spirituality: Different Understandings of Reality Through the Lens of Ethnography

Dozent/in:
Alexander Smith
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M4 The Emperor’s Teacher: Decision-Making in the World’s Greatest Empire

Dozent/in:
Robert LaFleur
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276, lecture starts late in the semester, May 29th

 

SDAC M4 The Influence of Social Contexts on Decision-Making Processes

Dozent/in:
Anna Schneider
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M6 Contemporary Chinese society and Culture through the Media

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2,5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M6 Gifts and Offerings – A Philosophical Debate

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2,5
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M6 SDAC Lecture Series

Dozent/in:
Sven Grundmann
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2,5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

SDAC M6 Summer School

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Smith, Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5
Termine:
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M10 Master's Thesis Writing Seminar

Dozent/in:
Alexander Smith
Angaben:
Seminar
Termine:
Week 1: May 13th, 14th, 16th, 17th / Week 2: May 20th, 21st, 23rd, 24th; 9:00-12:00, Henkestraße 91, House 8, Conference Room

 

SDAC Modern Chinese Language

Dozent/in:
Dimitri Drettas
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

Theories of Culture

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung des Elitestudiengangs 'Standards of Decision-Making Across Cultures'. Sofern noch Plätze frei sind ist sie jedoch auch für Studierende der Theologie Pfarramt und Lehramt offen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

Studienschwerpunkte Philosophische Fakultät

Studienschwerpunkt "Osteuropa"

Hinweis zum Studienfach Slavistik: Im Rahmen des Studienschwerpunktes Osteuropa ist es möglich, das Fach Slavistik in Kooperation mit der Universität Bamberg zu belegen. Informationen zu den Bamberger slavistischen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Bamberger UnivIS: http://univis.uni-bamberg.de

The Americas / Las Américas Masterstudiengang

 

HS Contemporary American Authors: The Fiction of Stewart O'Nan [AE_HSONan]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:

• L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature"
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 5,8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
• MA Literaturstudien interkulturell und intermedial

Inhalt:
This seminar is a one-author course that requires a substantial amount of reading. We will discuss the multi-facetted oeuvre of the contemporary American author Stewart O'Nan - his novels and short stories - and examine his writings with regard to their aesthetics and politics: How can we categorize them along the lines of genre and literary style? How do they portray American history (its wars and other crises) and contemporary US society (in particular its kinship and family structures and the rural/urban divide). In assessing the cultural work of O'Nan's writings we will contextualize him as a contemporary author whose work speaks to many issues of current concern in our field.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read the following novels:
A Prayer for the Dying
Wish You Were Here
Songs for the Missing
The Good Wife

 

HS Home Front USA: American Culture and Society in Times of War [AE_HSWar]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A oder B. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies
MA The Americas/Las Américas: Modul 4

Inhalt:
World War II has produced some of the most memorable images of the US home front: Propaganda films, colorful posters, and icons like Rosie the Riveter were designed to mobilize US-American citizens (and especially women) to support the war effort. In this seminar, we take these visual economies and dominant narratives of the US home front as a starting point to examine how the "home front" has been constituted, imagined, and criticized throughout the 20th and into the 21st century. Analyzing historical documents, literary writings, and a broad variety of cultural texts, we will examine propaganda material as well as critical perspectives on US-American warfare. A particular emphasis is placed on the most recent cultural reconfiguration of the home front of the so-called New Wars, e.g. in TV shows like Homeland or The Unit, in films like The Messenger, American Sniper, or Billy Lynn's Long Halftime Walk, in fictional texts by Siobhan Fallon, Phil Klay, Jehanne Dubrow, and others, or in popular music of different genres. How do these representations negotiate notions of Americanness and citizenship? How do cultural texts interpellate and imagine specific groups involved in and affected by US warfare (soldiers and veterans, families, immigrants, ethnic communities, etc.)? And, how do they approach militarism and warfare from different ideological standpoints?

Please note: This seminar includes a two-day workshop on "American Home Front(s) after 1945" at the Bavarian American Academy in Munich (July 20-21, 2019), which is organized by FAU's American Studies department in cooperation with LMU Munich and the University of Regensburg. It will feature student presentations as well as keynote lectures by renowned experts in the field. Participation in this event is obligatory.

Empfohlene Literatur:
All readings will be available via StudOn.

 

HS Native American Studies [AE_HSNAT]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 301
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:

• BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)
• MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4 MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Für die BA-Studierenden ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Zusätzliche Informationen

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen:

Amerikanistik, Modul B (M 4)
Aufbaumodul Cultural Studies (Master Modul 4)
North America: Culture and Literature (AM4)
North American Studies (AM3b)

1. Sitzung/ First meeting: Donnerstag, 02.05.2019

Inhalt:
According to Gerald Vizenor, a prominent Native American author and scholar, Native Americans are "fugitives" in literature, history, and popular culture in the sense that cultural representation has obscured their presence in American culture and replaced them by various forms of the "invented Indian." In this class we will deal with the Native American critique of that (neo-)colonial regime of representation and the power dynamics involved in the misrepresentation, the expropriation and the discrimination of Native Americans on the one hand, and Native American self-representation, resistance and sovereignty on the other. Against this background the seminar will analyze various contemporary literary texts (see below) and films (Smoke Signals, Grand Avenue, House Made of Dawn) written and produced by Native Americans. The discussion will be organized around theoretical approaches to representation and resistance, (cultural) sovereignty, and the negotiation of cultural boundaries. Please do not expect to get a glimpse of the "real, authentic American Indian" by studying Native American texts and films. Participants are expected to read a lot, to contribute to a group project, and to give a short presentation in class. Shorter texts will be made available online.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read:
Thomas King, The Inconvenient Indian: A Curious Account of Native People in North America (2013)
Leslie Marmon Silko, Ceremony (1975)
Sherman Alexie, Flight (2007)
Louise Erdrich, The Round House (2012)
Shorter texts will be made available online.

 

HS New Black Cinema: Films of the L.A. Rebellion and Beyond [AE_HSBlCin]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:44, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:
• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs
Inhalt:
In this seminar, we will focus on the seminal work of the L.A. Rebellion, a group of Black filmmakers from UCLA who, in the late 1960s – and against the political backdrop of the Watts Uprising, the Civil Rights Movement, and the Vietnam War – began to produce an "alternative" American cinema to that of Hollywood that depicted the everyday lives, socio-political circumstances and economic hardships of communities of color in Los Angeles and beyond. We will examine how these films created a "New Black Cinema" whose visual aesthetic not only challenged that of mainstream Hollywood cinema and blaxploitation films of the 70s, but was also highly influential on subsequent Black cinema (e.g. the films of Spike Lee and John Singleton) of the 80s to the present day. Our discussions will center around the L.A. Rebellion's critical engagement with issues of race, class and gender, its impact on racial and cultural relations in the 1960s, 70s and 80s, and its implications for Black cinema today.
Empfohlene Literatur:
Recommended reading:
L.A. Rebellion: Creating a New Black Cinema. Eds. Allyson Field, Jan-Christopher Horak and Jacqueline Stewart. Oakland: University of California Press, 2015. All other readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS Queer(ing) Narratives: Race, Gender and Sexuality in America [AE_HSQUEER]

Dozent/in:
Kathy-Ann Tan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

• BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
• MA North American Studies - Culture and Literature: Mastermodul 4,7
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
• MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This seminar engages with queer theory as well as ways of queering dominant narratives and visual representations in an American context. We will examine how the racialized and sexualized body is represented and regulated in dominant discourses and images, and how queer of color and transfeminist strategies of resistance complicate and challenge such normative forms of narration and representation. Our theoretical readings will begin (but certainly not end) with Judith Butler’s notion of gender performativity, and include texts by Anna Cheng on racial melancholy, bell hooks on black female spectatorship, Patricia Hill Collins on black sexual politics, José Muñoz on disidentification, and Jasbir Puar on homonationalism. We will bring these theories to bear on a range of contemporary literary texts, films and images that address the intersections of race, gender and sexuality.
Empfohlene Literatur:
All readings and visual material will be circulated electronically.

 

HS The Harlem Renaissance [AE_HSHRen]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
° BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A Das Hauptseminar Culture gehört im BA-Studiengang English and American Studies (neu) zum Hauptmodul A.
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

° MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
° MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4
° MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
“Championing black artistic productions as a way of attaining full rights and participation in American society“ (Steven C. Tracy), the Harlem Renaissance is a movement and a period in literature, music, dance, painting, and sculpture by African Americans, from the end of the First World War to the 1930s. We will deal with it within the critical framework of African American Studies. In preparation for the seminar, read the chapter on “African American Criticism“ in Lois Tyson’s Critical Theory Today and Cheryl A. Wall’s book The Harlem Renaissance: A Very Short Introduction!
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U1.008
ab 30.4.2019

 

El español de Cuba – 60 años después de la Revolución [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Damián Valdés
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Organización: El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:dvs89cs@matcom.uh.cu

 

Literatura y nuevas cartografías de la pertenencia: lecturas complementarias [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

 

Literaturas y cartografías de pertenencia posnacionales [HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien; LAG: 7./8. Semester; Freier Bereich LAG
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El declive de lo nacional como criterio articulador y dotador de sentido de la vida social, cultural y política, experimentado sobre todo a partir de la globalización de fines del siglo XX, ha permitido que surjan nuevas formas de identificación que fragmentan la idea de homogeneidad del Estado moderno y de las identidades nacionales y regionales. La literatura, como un ejercicio creativo y reflexivo, permite observar y analizar distintas coordenadas desde las que diversos escritores latinoamericanos, desde su subjetividad e individualidad, redefinen sus cartografías de pertenencia y re-crean la relación con lo nacional, lo mundial y la literatura latinoamericana.
Para abordar las formas de identificación y las formas en que se replantean la relación con sus propios territorios en un contexto mundial, el curso "Literatura y cartografías de la pertenencia pos-nacionales" aborda el estudio de los procesos cartográficos que varios escritores latinoamericanos, nacidos entre las décadas de 1950 y 1960, evidencian en sus obras. Esos procesos cartográficos pueden ser abordados desde la lógica rizomática de G. Deleuze y F. Guattari, para quienes implican la producción de recorridos propios y de multiplicidad, y no el calco de un mapa preconcebido, en el que se ponen en juego desterritorializaciones a través de instancias o elementos menores. Evidenciar y analizar esas cartografías permite poner en discusión los recorridos, los desvíos, las fronteras y, sobre todo, los vacíos, desplazamientos o tachaduras dentro de un territorio o circuito, a partir de los cuales se producen nociones de identificación o su desarticulación, más allá de lo nacional o regional en el marco mundial. El corpus propuesto para este curso presenta una variedad de criterios con los que se problematiza la pertenencia como marca de identidad, la relación con lo nacional y los relatos que lo conforman.

Programa: Las sesiones y los autores en torno al tema "Desmarcaciones" permitirán observar una discusión desde los escritores en contextos transnacionales, en los que se discute lo latinoamericano como marca y las salidas de los tratamientos tópicos; las formas en que algunos se plantean la participación en los circuitos transnacionales de circulación y consumo del libro. Las sesiones sobre "Recorridos" indagarán en los desplazamientos dentro de la ficción y las maneras en que se gestan un lugar propio. En "Escritura desde el exilio" se abordan las desterritorializaciones desde una visión extraterritorial, así como la postura crítica de lo menor en el marco mundial. Con "Liminaridad" se estudiará la escritura de un sujeto al margen de los espacios oficiales o letrados de la ciudad. Finalmente, con "Tachaduras" se observarán dos casos en los que se ponen en juego las presencias desplazadas o silenciadas dentro de las historias literarias nacionales.

Organización: El seminario que es parte del módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o alternativamente 6c ("Estudios latinoamericanos") del MA The Americas/Las Américas, está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras – MA Literaturstudien, MA Romanistik, LA Spanisch (7º/8º semestre) – con muy buen dominio del español. El módulo se completa con el curso de lecturas latinoamericanas sobre el tema del seminario los lunes de 14 a 16 hs. Para inscribirse en StudOn y acceder al programa y a los materiales disponibles a partir de comienzos de abril, enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

Lecturas: Se recomienda que los estudiantes revisen los siguientes textos, previo al inicio del seminario:
Benedict Anderson (2006): "Introduction", en Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism, London, Verso, 1-7.
----- (2006): "Cultural Roots", op. cit., 9-36.
----- (2006): "The Origins of the National Consciousness", op. cit., 37-46.
Ángel Rama (1973): "La formación de la novela latinoamericana", en La novela en América Latina (1986), México D. F., Fundación Ángel Rama / Universidad Veracruzana, 20-25.
Alberto Fuguet, Sergio Gómez (1996): "Presentación del país McOndo", en McOndo, Barcelona, Mondadori, 9-18.

La lista completa de textos sobre los que se trabajará a lo largo del curso estará disponible en StudOn a comienzos del mes de abril.

 

Seminario latinoamericano de investigación [OS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, C7A1
Einzeltermin am 26.7.2019, 18:00 - 19:30, C7A1
Inhalt:
Datos básicos: Lugar, fechas y horario a definir

Organización: El seminario de investigación es de caracter extracurricular y está abierto a estudiantes avanzados de master, investigadores de doctorado y postdoctorado interesados en presentar y discutir sus trabajos de investigación en el marco del grupo de investigación. Se ruega a los interesados enviar un mensaje y una breve carta de motivación consignando también el tema de investigación a mailto:andrea.pagni@fau.de

 

Projektmodul MA The Americas/Las Américas

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 5, Master, MA The Americas/Las Américas (Módulo 9)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Organización: El módulo, que puede cursarse una vez que se hayan aprobado los módulos 1, 4 y 5, implica la realización de un proyecto vinculado con las Américas, con América latina, con América del Norte o con uno de los países de la región, a realizarse en Alemania o en un país americano. El proyecto puede consistir p.ej. en una práctica en una institución, organización o empresa vinculada con el área de estudios, o en la participación activa en un congreso, coloquio, conferencias o otro eventos de caracter científico, a partir del cual se desarrolle un proyecto de investigación.

Para aprobar el módulo es necesario presentar un informe de las actividades realizadas según lo establece la descripción correspondiente en el plan de estudios (Projektbericht). La propuesta de trabajo para el proyecto deberá ser aprobada previamente; para ello los/las estudiantes del MA The Americas/Las Américas que cursen el Módulo 9 en el semestre de verano deberán ponerse en contacto con la profesora Dra. Silke Jansen a más tardar a comienzos del semestre enviando un mensaje a mailto:silke.jansen@fau.de

Theater- und Medienwissenschaft

Bachelor - Studiengang Theater- und Medienwissenschaft

2. Fachsemester

THEMATISCHES MODUL MEDIENWISSENSCHAFT

Proseminar

 

BA 2. FS Thematisches Proseminar Medien

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Inhalt:
Kurs "Analoge Reminiszenzen" (Mo 14-16, Dozent: Alexander Becker)
In letzter Zeit sind immer häufiger Wiederbelebungen von längst als überholt geltenden medialen Erscheinungsmerkmalen zu beobachten: Polaroid-Optik auf instagram und snapchat, Körnung und Vignettierung im neuesten Kinofilm und VHS-Streifen im Musikvideo auf YouTube sind Anzeichen einer regelrechten Re-Analogisierung digitaler Medien. Angesichts der zahlreichen Bestrebungen, die einst als lästig empfundenen Makel jener alten Medien zu beseitigen und stattdessen auf Qualitätssiegel wie „ultrahochflösendes Bild“ oder dergleichen zu setzen, mag man sich wundern, warum Medien gegenwärtig dennoch unentwegt ihrer Vorfahren gedenken: Um der bloßen Effekthascherei willen? Etwa aus Sehnsucht nach einer verklärten Vergangenheit? Oder aber etwa, weil Analogmedien etwas zu eigen gewesen ist, das im Zuge der Digitalisierung verloren ging und nun durch Nachahmung wiedererlangt werden will? Die Tendenz einer medienübergreifenden Rückbesinnung auf ein analoges Medienparadigma gibt Anlass dazu, nach der Differenz zwischen „analog“ und „digital“ zu fragen. Tatsächlich macht es erst die Auseinandersetzung mit dieser Opposition möglich, um oben beschriebene Phänomene adäquat zu beschreiben, weshalb zum Einstieg der grundlegende Wandel beleuchtet wird, den sämtliche Medien im Übergang zum 21. Jahrhundert durchlaufen haben und noch durchlaufen. Anschließend werden in einem analytischen Teil anhand von Fotografie, Film und Fernsehen exemplarische Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von digitalen und analogen Medien untersucht, ehe einige Neue Medien wie Computer, Internet und Handy sowie deren Versuche, ihre Vorgänger abzulösen, in den Blick genommen werden. Schließlich wird das in sämtlichen Medien geäußerte Verlangen nach analogen Wesensmerkmalen Gelegenheit geben, um sich selbst nostalgischen Schwärmereien hinzugeben. Denn früher war doch wirklich alles besser - oder?

Kurs "Life Serial: Buffy the Vampire Slayer" (Mo 16-18, Beginn ab 06.05., Dozent: Sven Grampp)
Woche für Woche, Jahr für Jahr musste ein zartes, blondes kalifornisches Mädchen in „Buffy the Vampire Slayer“ mit Vampiren, Dämonen und den Widrigkeiten des alltäglichen Lebens kämpfen. Innerhalb von sieben Staffeln entwickelte sich die Serie dabei an der Schwelle zum 21. Jahrhundert von einer Erzählung, die buchstäblich dem „Monster of the Week“-Prinzip folgt, zu einer komplexen und experimentierfreudigen Fortsetzungsserie. Nicht zuletzt deshalb bietet sich die Serie zur Einführung in historische, analytische wie theoretische Ansätze der Fernsehserienforschung an. Die Kenntnis der 144 Episoden der Serie wird vorausgesetzt!

Kurs "Medienereignisse" (Mo 18-20, Dozentin: Carolin Lano)
Was macht ein Ereignis zum Medienereignis? Diese Frage steht im Zentrum des Seminars, das sich mit unterschiedlichen Ausprägungsformen des Medienereignisses auseinandersetzen wird. Das Spektrum reicht dabei von der Fußballweltmeisterschaft 1954 über die Mondlandung 1969 bis hin zu 9/11. Medienereignisse stellen Verdichtungen in mehrfacher Hinsicht dar: Durch Narrativierung und Ikonisierung verdichten sie komplexe Geschehenszusammenhänge, stiften in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht Kulminationspunkte für Anschlusskommunikationen und bilden - in medialer Hinsicht - Anlässe zur Reflexion, insofern, als dass sie medienspezifische Funktionslogiken und Temporalstrukturen in nuancierter Form anzeigen. Letzteres lässt sich vor allem im unmittelbaren Medienvergleich nachvollziehen, wobei hier unterschiedliche mediale Konstellationen (Fotografie, Printmedien, Radio, Fernsehen, Web) in den Blick rücken.

Kurs: "GTA – Geschichtsschreibungen, Theorien und Analysemethoden des Computerspiels" (Di 14-16, Dozent: Peter Podrez)
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse im medienwissenschaftlichen Umgang mit Computerspielen. Obwohl auch andere Beispiele thematisiert werden, dient als Hauptgegenstand die Spielereihe Grand Theft Auto. An ausgewählten der bislang existierenden 15 Teile werden basale historiographische Logiken, theoretische Ansätze und analytische Methoden der Game Studies verdeutlicht. Dazu gehören etwa Fragen nach der Entwicklung von Spielästhetiken oder dem Wandel von Spieldispositiven, das Verständnis von Narration, Interaktion und Spielregeln sowie Beschäftigungen mit Genrestrukturen oder Genderaspekten. Für die Teilnahme sind Vorkenntnisse im Gegenstandsfeld hilfreich, aber keine notwendige Voraussetzung – das Seminar richtet sich gleichermaßen an ,Zocker/innen'; wie an Games-Interessierte. Einzige Bedingung ist die Bereitschaft, sich aktiv mit dem Gegenstand auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch, sich vertieft mit der Spielreihe Grand Theft Auto zu beschäftigen, um eine fundierte Diskussionsgrundlage für das Seminar zu besitzen. In diesem Zuge sind die Teilnehmer/innen dazu eingeladen, das Games Lab des ITM zu nutzen sowie an den Spielesichtungen der Initiative Games Screening teilzunehmen (beides freiwillig). Nähere Informationen hierzu werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Informationen zur GTA-Spielereihe:
http://www.gamona.de/grand-theft-auto

Kurs: "Unzuverlässiges Erzählen im Film (Do 10-12, Dozentin: Sophia Stiftinger)
Filme und Serien präsentieren uns eine Realität, die wir als Rezipienten in der Regel schnell und ganz im Sinne einer suspension of disbelief als diegetische Wahrheit setzen. Mit Filmen wie „The Usual Suspects“, „Fight Club“ u.a., aber auch Serien wie „Mr. Robot“, ist längst die Verunsicherung dieser immer schon prekären Annahme – die Unzuverlässigkeit oder Lüge – in die filmische Narration eingezogen. Unzuverlässigkeit stellt mittlerweile vielmehr einen eigenen Attraktionswert dar und unterliegt selbst Konventionalisierungen und Tradierungen. Kann in der Literatur Unzuverlässigkeit nur im Medium der Sprache erzeugt werden, bedienen sich audiovisuelle Medien verschiedener Kanäle und Codes, bringen Unzuverlässigkeit auf allen Ebenen – der visuellen, formal-ästhetischen Ebene wie auch der sprachlichen und auditiven Ebene – hervor.
Ausgehend von einer ersten Unterscheidung von Unzuverlässigkeit im Film, nimmt das Seminar zum einen Filme in den Blick, die gewissermaßen unzuverlässig agieren, d.h. Unzuverlässigkeit auf Ebene der Narration selbst einführen (z.B. Mind Game Movies), zum anderen Filme, die ihre Unzuverlässigkeit über Fokalisierungsstrategien verhandeln und z.B. einen oder mehrere unzuverlässige Erzähler einsetzen. Im Seminar erarbeiten wir zunächst die theoretischen Grundlagen und Begriffe anhand von verschiedenen narratologischen Ansätzen und Erzählmodellen der Unzuverlässigkeit. An konkreten Beispielen („A Beautiful Mind“, „Gone Girl“, „The Sixth Sense“etc.) des zeitgenössischen Films, werden dann u.a. ‚klassische‘ filmische Topoi wie Traum- und Halluzinationszustände, psychische Krankheiten oder (vorgetäuschte oder unbewusste) Todesinzenierungen in den Blick genommen. Diskutiert wird neben der Frage, wie sich Unzuverlässigkeit narratologisch fassen lässt, vor allem auch das Problem der Visualisierung mentaler Zustände und Bilder. Außerdem möchten wir mit einem Einblick in Serien und Spiele zudem den Blick für mediale Differenzen schärfen.

 
 
Mo14:00 - 16:00ITM 204  Becker, A. 
ab 29.4.2019
 
 
Mo16:00 - 18:0000.15 PSG  Grampp, S. 
ab 6.5.2019
 
 
Mo18:00 - 20:0000.14 PSG  Lano, C. 
Beginn: 29.4.
 
 
Di14:00 - 16:00ITM 204  Podrez, P. 
Beginn: 30.4.
 
 
Do10:00 - 12:0000.14 PSG  Stiftinger, S. 
Beginn: 2.5.

THEMATISCHES MODUL THEATERWISSENSCHAFT

Proseminar

 

BA 2. FS Thematisches Proseminar Theater

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Inhalt:
Kurse "Theaterräume – Theaterorte" (Mo 14-16 / Mo 16-18, Dozentin: Dorothea Pachale)
Raum bildet eine der Grundkategorien von Theater und Theatralität. Dabei kann Raum nicht nur als statisches Gebilde – als Hülle, in der etwas stattfindet – aufgefasst werden, sondern auch als dynamisches Ergebnis performativer Handlungen und Prozesse. Das Proseminar nimmt beide Ansätze in den Blick: aus einer theaterhistoriographischen Perspektive wird nach unterschiedlichen historischen Raumformen und Raummodellen des Theaters und ihrer Nutzung gefragt. Dabei geht es auch um die methodische Erschließbarkeit und Zugänglichkeit gerade auch der performativen Raumnutzung und -schaffung. Neben architektonischen Raumgebilden behandeln wir Techniken der sprachlichen "Verräumlichung" und Verortung auf der Bühne, wie etwa den Botenbericht. Des Weiteren setzen wir uns mit ausgewählten theatertheoretischen Schriften zum Theaterraum sowie mit soziologisch-philosophischen Positionen zur Unterscheidung von Raum und Ort auseinander. Das Seminar schließt inhaltlich an die ebenfalls im Sommersemester stattfindende Ringvorlesung "Theater in Erlangen" an und bietet somit den Transfer zu einer ganz konkrete "Verortung" des Themas Theaterräume-Theaterorte.
Das Seminar erfordert die Bereitschaft zur Vorbereitung der Seminarlektüre, das Erfüllen der Seminarleistungen in Form von Sitzungsprotokollen, Berichten und Schreibaufgaben während des Semesters sowie das Verfassen einer Hausarbeit. Neben der Auseinandersetzung mit theoriegeleiteten und historiographischen Arbeitsweisen bietet das Seminar die Möglichkeit zur Arbeit mit aufführungsanalytischen Ansätzen.
Der Besuch der Ringvorlesung des IZÄB "Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven" (mittwochs, 19-21 Uhr, Beginn: 24.4.) ist erwünscht.

Kurs "Regie, Theater, Regietheater" (Di 16-18, Dozent: Hans-Friedrich Bormann)
Die Veranstaltung widmet sich dem Konzept der Regie in dreifacher Hinsicht: Erstens werden wir die theoretischen Voraussetzungen der Relation von Text, Aufführung und Inszenierung sowie die historische Entwicklung der Regie im Theater kennenlernen. Zweitens werden wir exemplarische Protagonisten, ihr programmatisches Selbstverständnis und ihre Inszenierungsstrategien untersuchen. In der dritten Phase werden wir die (gar nicht so) aktuelle Debatte um das sogenannte „Regietheater“ genauer betrachten.

Kurse "Theater in Erlangen" (Do 10-12 / Do 12-14, Dozent: Hans-Friedrich Bormann)
In diesem Seminar werden wir uns mit der Geschichte und Gegenwart des Theaters in Erlangen beschäftigen. Im Zentrum steht das Markgrafentheater, eines der ältesten noch bespielten Barocktheater, dessen wechselvolle Geschichte zwischen höfischem und bürgerlichem Theater, zwischen Opernhaus und Sprechbühne grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Politik und Ästhetik aufwirft. Von Interesse ist auch die lange Tradition des studentischen Theaters - von der internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen (gegründet 1949) bis zum ARENA-Festival. Je nach Interesse können auch weitere Orte im Umland (etwa das Bayreuther Festspielhaus) einbezogen oder historische Schwerpunkte (etwa das Theater in der NS-Zeit) gesetzt werden.
Die Ringvorlesung des IZÄB "Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven" (mittwochs, 19-21 Uhr, Beginn: 24.4.) ist ein wichtiger thematischer Bezugspunkt für die Seminararbeit; ihr Besuch wird dringend empfohlen.

 
 
Mo14:00 - 16:0000.3 PSG  Pachale, D. 
ab 29.4.2019
 
 
Mo16:00 - 18:0000.3 PSG  Pachale, D. 
ab 29.4.2019
 
 
Di16:00 - 18:00A 401  Bormann, H.-F. 
ab 30.4.2019
 
 
Do10:00 - 12:0000.3 PSG  Bormann, H.-F. 
ab 25.4.2019
 
 
Do12:00 - 14:0000.3 PSG  Bormann, H.-F. 
ab 25.4.2019

GRUNDLAGENMODUL PRAXIS

Übung Technik

 

BA 2. FS Übung Technik "Audio"

Dozent/in:
Thomas Bauernschmitt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 6.7.2019-7.7.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 20.7.2019-21.7.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

 

BA 2. FS Übung Technik "Körpertheater"

Dozent/in:
Werner Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Experimentiertheater
Einzeltermin am 28.5.2019, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Beginn: 30.4.
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

 

BA 2. FS Übung Technik "Darstellungstechniken"

Dozent/in:
Lea Schmocker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 20:45, 00.3 PSG
vom 4.6.2019 bis zum 16.7.2019
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Vorbesprechungstermin findet am 07.05.2019 von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Sie erhalten Informationen und eine Einführung zum Kurs. Der Termin ist obligatorisch und sehr wichtig. Ihr Erscheinen an diesem Tag wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Schauspieltheorien im Praxistest!

In unserem Seminar wollen wir untersuchen , wie praxistauglich die Schauspieltheorien sind. Es werden exemplarisch 5 Methoden ausgesucht, die wir konkret ausprobieren wollen - vom Barock bis zum postdramatischen Theater .

Sind Schauspieler besser nur Nachahmer der Natur, Virtuosen, die sich selber ins beste Licht setzen oder wie spielt sich eine Liebesszene, wenn wir dabei nur an die Position unserer Füße denken?

Selbstverständlich wird es jeweils ein Warmup geben, ein paar Stimm-Sprechübungen gehören auch dazu, aber dann wird zur Tat geschritten und mithilfe von Szenen und Anleitungen aus den jeweiligen Regelwerken erwecken wir die Theorie zum Leben.

Mal schauen, welche Entdeckungen wir dabei machen ... was ist heute noch brauchbar? Wie wertvoll sind überhaupt Techniken oder geht es heute besser nur darum, möglichst authentisch zu sein? Das alles ist interessant, sowohl für die Bretter, die die Welt bedeuten, als auch für die alltägliche Bühne des Lebens.

 

BA 2. FS Übung Technik "Improvisation"

Dozent/in:
Peter Rech
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 4.5.2019-5.5.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, Zeit n.V., Experimentiertheater
Inhalt:
In der technischen Übung zum Thema "Improvisation" lernen wir einige Grundlagen improvisierter Prozesse kennen. Wir beschäftigen uns mit dem Thema in verschiedenen Formen und Situationen anhand von Übungen und Spielen aus dem Improvisationstheater, der Körperarbeit im Tanz und der Musik. Die Arbeit wird dabei in großer Gruppe, kleineren Teams und Paaren ablaufen. Wir werden uns über Ideen und Facetten des Improvisierens austauschen und körperlich erfahren, was es damit auf sich hat, "im Moment" zu sein. Das Engagement und Einlassen der Teilnehmer darf als wesentlicher Bestandteil der gemeinsamen Arbeit angesehen werden.

Die Übung gibt einen Einblick in die Wirkungsmechanismen und Theorien des Themas und einen Ausblick auf die Paradoxien des Themas.

 

BA 2. FS Übung Technik "Theatertechnik"

Dozent/in:
Gerd Budschigk
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Experimentiertheater
ab 30.4.2019
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

 

BA 2. FS Übung Technik "Video"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2019, 15:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Blockveranstaltung 22.6.2019-23.6.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

 

BA 2. FS Übung Technik "Video"

Dozent/in:
Florian Meister
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 25.5.2019-26.5.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

 

BA 2. FS Übung Technik "Video"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 15:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

 

BA 2. FS Übung Technik "Video"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 15:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Blockveranstaltung 13.7.2019-14.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Die technische Übung für Studierende im 2. Fachsemester dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus den Bereichen Technik und Gestaltung.
Hierbei wird zwischen den Schwerpunkten Video, Audio, Theater und Stimme unterschieden. Alle genannten Teilbereiche sind in verschiedenen Formen (und oft interdisziplinär) wesentliche Elemente der Projektseminare aus den Fachsemestern 4-6. Am Institut für Theater- und Medienwissenschaft gehen die Begriffe Technik und Gestaltung als feste Verbindung einher.
Um Ideen und Konzepte tatsächlich in die Tat umzusetzen, müssen Sie die Ihnen zu Verfügung stehenden Arbeitsmittel kennen und beherrschen lernen. Für einfache Aufgabenstellungen reichen Grundkenntnisse in der Bedienung einer HD-Kamera oder eines digitalen Audio- Recorders oftmals aus. Nicht selten stellt sich aber heraus, dass ein vermeintlich simples Konzept technisch viel anspruchsvoller ist, als ursprünglich gedacht. Schließlich möchten Sie ihr Konzept inhaltlich und formal mit professionellem Anspruch umsetzen. Um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen sind weiterführende Kenntnisse und die gegenseitige Unterstützung in der Teamarbeit meist unerlässlich.
Die technischen Übungen sollen Ihnen hierfür erste Einblicke geben und erklären warum beispielsweise in der Arbeit mit digitalen Kameras viele Parameter von Hand eingestellt werden müssen damit Sie Kontrolle und Gestaltungsfreiheit erhalten. Im Bereich der Audiotechnik lernen Sie warum die richtige Mikrofonierung zur Aufnahme von Sprache, Atmo oder Tönen unerlässlich ist. Im Experimentiertheater des Instituts wird Ihnen eine Fülle von Veranstaltungstechnik angeboten die zur Gestaltung eines Bühnenbildes mit Licht, Ton und Kulisse verwendet werden.
Da der Begriff Technik im erweiterten Sinne mehr als nur die Arbeit mit digitalen AV-Geräten beinhaltet, werden in einer weiteren Übung auch spezifische Körper-, Atem- und Stimmtechniken angeboten, die bei der Entwicklung und Darbietung von Inhalten (von der Performance bis zum Vortrag in freier Rede) eine elementare Rolle spielen.
Die technischen Übungen dienen als wichtige Ergänzung zu Ihrem wissenschaftlichen Studium und bilden eine Grundlage für erfolgreiches Arbeiten in den Projektseminaren der nachfolgenden Semester.

Theorien der Praxis

 

BA 2. FS "Theorien der Praxis"

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die ERSTE (2.5.) Sitzung findet jeweils für alle im Experimentiertheater statt.
Gruppe A (Bormann, H.-F. / Rheindt, W.): 08:00 bis 10:00 Uhr, Experimentiertheater
Gruppe B (Rheindt, W. / Studt, A.): 10:00 bis 12:00 Uhr, Experimentiertheater
Inhalt:
Bei den ‚Theorien der Praxis’ handelt es sich um ein propädeutisches Format, das diverse Fragen, die bei der Anbahnung, Ideenfindung, Konzeption und Durchführung von Praxis-Projekten von Bedeutung sind, thematisiert – und damit, neben den obligatorischen technischen Übungen (TÜ) des 2. FS, den curricularen Einstieg in die Praxismodule des BA Studiums der Theater- und Medienwissenschaft bedeutet.

 
 
Blockveranstaltung 2.5.2019-23.5.2019 Do
Blockveranstaltung 6.6.2019-25.7.2019 Do
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
Kl. Hörsaal
01.059
  Rheindt, W. 
Beginn: 2.5. im Experimentiertheater
 
 
Do
Einzeltermin am 23.5.2019
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
Experimentiertheater
00.3 PSG
  Bormann, H.-F. 
Beginn: 2.5. im Experimentiertheater
 
 
Do8:00 - 10:00A 401  Rheindt, W. 
Beginn: 2.5. im Experimentiertheater
 
 
Do
Einzeltermin am 23.5.2019
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
Experimentiertheater
00.4 PSG
  Studt, A. 
Beginn: 2.5. im Experimentiertheater

4. Fachsemester

AUFBAUMODUL THEATER- UND MEDIENGESCHICHTE

Historisches Proseminar

 

BA 4. FS Historisches Proseminar

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Inhalt:
Kurs "Judson Dance Theatre und der Postmoderne Tanz" (Einzeltermine, Dozentin: Tessa Theisen)
In den frühen 60er Jahren begann eine Gruppe von Künstler/innen in der Judson Memorial Church in Greenwich Village, NY zu arbeiten und zu performen. Die Tänzer/innen des Judson Dance Theatre (JDT), darunter etwa Yvonne Rainer, Trisha Brown, Simone Forti, Steve Paxton und Deborah Hay, initiierten „Concerts of Dance“, bei denen sie regelmäßig ihre (gemeinsamen) Arbeiten zeigten. Dieses einfache Arrangement - mit einem Fokus auf non-hierarchischen Strukturen und kollektiver Arbeit - setzte neue Standards in Tanz und Choreographie. Viele der Kernkonzepte, die in der Judson Church entwickelt wurden (und später unter dem Begriff Postmoderner Tanz gefasst wurden), spielen auch in zeitgenössischen choreographischen Praktiken eine Rolle. So etwa Zufallsoperationen, (Contact) Improvisation oder Alltagsbewegungen als choreographisches Material. Das Seminar möchte sich dem Phänomen JDT zunächst durch die Betrachtung einflussreicher Arbeiten seiner Protagonist/innen nähern. Auch Wegbereiter des JDT, wie John Cage, Merce Cunningham und das Black Mountain College sollen in den Blick genommen werden. Darüber hinaus werden wir versuchen, Anknüpfungspunkte an Theorien der Pop Art, der Konzeptkunst oder des Postmodern Dance und Verbindungen zu zeitgenössischen choreographischen Arbeiten zu finden.

Empfohlene Literatur:
Banes, Sally: Democracy’s Body. Judson Dance Theater, 1962 – 1964. Michigan 1995.

Kurs "Theater in Erlangen" (Di 12-14, Dozent: Clemens Risi)
Der Kurs beginnt am Mittwoch, 24.4., 19 Uhr im Markgrafentheater mit der ersten Sitzung der Ringvorlesung "Theater in Erlangen" (vgl. https://www.izaeb.fau.de/2019/01/31/ringvorlesung/ ). 

Aus Anlass des 300. Geburtstags des Erlanger Markgarfentheaters widmet sich dieses Seminar der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft dessen, was Theater in und für Erlangen bedeutet hat und kann. Dazu zählt die Geschichte eines der schönsten noch erhaltenen Barocktheaters (das Markgrafentheater), aber auch die weit über Erlangen und die Region hinaus bekannten Erlanger Festivals, insbesondere das Internationale Figurentheater-Festival, die Geschichte und Gegenwart der studentischen Aktivitäten (z. B. ARENA) sowie das Experimentiertheater der Universität. Parallel zum Seminar findet die Ring-Vorlesung des IZÄB „Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven“ statt, deren Beiträge wir im Seminar diskutieren und mit vertiefender Lektüre reflektieren wollen. Theaterbesuche aktueller Produktionen (Markgrafentheater, Figurentheater-Festival, ARENA) werden ebenfalls in die Seminardiskussionen integriert.
Bitte vormerken: Der Besuch der Ring-Vorlesung des IZÄB „Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven“ (mittwochs, 19-21 Uhr, wechselnde Orte, Beginn: 24.4. im Markgrafentheater) sollte mit eingeplant werden, da die Beiträge der Vorlesung zu den Grundlagen der Vorbereitung der Seminarsitzungen zählen. (https://www.izaeb.fau.de/2019/01/31/ringvorlesung/)

Kurs "Mediale Inszenierungen des Space Race in Ost und West" (Di 16-18, Dozierende: Sven Grampp, Julia Obertreis, Fabian Schäfer)
„Space Race“ bezeichnet den „Wettlauf“ der beiden „Supermächte“ USA und UdSSR um die Vorherrschaft im Weltall während des Kalten Krieges. Dieser Wettlauf fand in den 1950er und 1960er Jahren statt, seine (medialen) Höhepunkte waren der erste bemannte Raumflug des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin 1961 und die Landung der US-amerikanischen bemannten Mission Apollo 11 auf dem Mond 1969. Das Space Race ist jedoch nicht auf die USA und die Sowjetunion beschränkt geblieben und war mit der Mondlandung von 1969 nicht beendet. Bis heute haben eine Reihe von Ländern, darunter Japan und China, Weltraummissionen unternommen und damit ihre Fortschrittlichkeit, oft begleitet mit nationaler Rhetorik, demonstriert.
Das Space Race war nicht nur ein Wettstreit um die faktische technische und militärische Vorherrschaft im Weltall, sondern diente darüber hinaus – und wahrscheinlich vor allem – zur massenmedialen Inszenierung dieser Vorherrschaft und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Genau dieser Aspekt soll im Fokus der interdisziplinär und transnational ausgerichteten Veranstaltung stehen, in der neben den USA und Deutschland vor allem Japan und die Sowjetunion behandelt werden.
Das Thema Space Race eignet sich für solch einen Zugriff besonders, da es sich bei den Weltraummissionen in mehrerlei Hinsicht um transnationale Ereignisse handelte. Erstens wurde über diese extraterrestrischen Missionen transnational berichtet und/oder zumindest darüber spekuliert, was jeweils jenseits des Eisernen Vorhangs vor sich ging. Zweitens geht mit den Weltraummissionen die Etablierung der Satellitenkommunikation als eines nahezu simultan funktionierenden, transnationalen Kommunikationsnetzes einher. Drittens kann im Kontext des Space Race besonders gut nachvollzogen werden, wie – trotz aller globaler Berichterstattung und Aufmerksamkeit – die Weltraumereignisse lokal und national sehr unterschiedlich rezipiert und funktionalisiert wurden. Diesen Aspekten soll anhand unterschiedlicher medialer Inszenierungen im kulturkomparatistischen Abgleich nachgegangen werden: sei es die Ausgestaltung des Space Race im Spielfilm, in den Live-Berichterstattungen des Fernsehens, der fotografischen Inszenierung der Astronauten bzw. Kosmonauten in Zeitungen und Zeitschriften, der Darstellung der Weltraummissionen auf Weltausstellungen, Konfettiparaden, die für die Rückkehrer aus dem Weltraum veranstaltet wurden, auf Propagandaplakaten, Spielzeugen oder Briefmarken.

Für einen ersten Einblick ins Thema:
https://airandspace.si.edu/exhibitions/space-race/online/

Einführende Literatur:
Andrews, James T. / Siddiqi, Asif A. (Hg.): Into the cosmos: space exploration and Soviet culture, Pittsburgh, PA, 2011.
Cavallaro, Umberto: The Race to the Moon Chronicled in Stamps, Postcards, and Postmarks: a Story of Puffery vs. the Pragmatic, Cham 2018 (Online-Ressource).
Michael, Allen: Live from the Moon: Film, Television and the Space Race, London [u.a.] 2009.

Zusatzinfo:
Während des Sommersemester wird im Museum für Kommunikation in Nürnberg eine Ringvorlesung anlässlich des fünfzigsten Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung stattfinden, die thematisch an unser Veranstaltungsthema anschließt. Ihr Titel ist „Mondlandungen. Imaginations- und Rezeptionswelten“. In Kooperation mit der russischen Partnerstadt Erlangens, Wladimir, ist eine deutsch-russische studentische Videokonferenz zum Thema geplant.

Kurs "Vom Fenster zum Display. Eine kurze Geschichte der 'Screens'" (Di 16-18, Dozentin: Olga Moskatova)
Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir damit, auf Leinwände, Bildschirme, Monitore und Displays zu schauen, d.h. auf private oder öffentliche, stationäre oder mobile Projektions- und Anzeigeflächen. Das englische Wort „screen“ – obwohl es etymologisch weniger auf (an-)zeigen und darstellen, sondern auf schützen und abschirmen bezogen ist – umfasst sie eleganterweise allesamt. Dabei haben insbesondere vier Arten der „Screens“ die visuelle Populärkultur der letzten 100 Jahre geprägt: Kinoleinwand, Fernsehbildschirm, Computerbildschirm und Bildschirm des Mobiltelefons. Dennoch hat sich die medienwissenschaftliche Erforschung der visuellen Medien – die im englischsprachigen Raum sogar häufig zu „Screen Studies“ zusammengefasst wird – vergleichsweise selten diesen Präsentationsflächen selbst gewidmet und stattdessen eher die Bilder fokussiert, die auf den „Screens“ erscheinen. Dass die traditionellen Metaphern der „Screens“ wie Fenster, Rahmen oder Spiegel zugleich auch die traditionellen Metaphern der Bilder sind, kommt erschwerend hinzu. Nicht zuletzt die Verbreitung von Computern und die Integration des Touch Screens in Mobiltelefone sowie die zunehmende Migration der televisuellen und filmischen Bilder auf diese haben dazu beigetragen, diese Situation zu ändern und eine „Screenology“ (Huhtamo) zu begründen: die Erforschung der aktuellen und historischen (Ober-)Flächen des (An-)Zeigens und ihre eigenständige Medialität. Im Seminar werden wir uns zum einen mit der Geschichte und den intermedialen Wechselwirkungen der verschiedenen „Screens“ befassen und dabei ihre kulturelle Bedeutung und ästhetische Wirksamkeit reflektieren. Zum anderen interessiert uns, wie die „Screens“ unsere Interaktion mit den Bildern und unser Bildverständnis strukturieren und beeinflussen. Schließlich werden wir thematisieren, wie sich die Konzepte der „Screens“ historisch verändern.

Literaturempfehlungen
Friedberg, Anne: The Virtual Window. From Alberti to Microsoft. Cambridge, Mass./London: MIT Press 2009.
Göttel, Denis: Die Leinwand. Eine Epistemologie des Kinos. Paderborn: Fink 2016.
Huhtamo, Erkki: Elements of Screenology: Toward an Archaeology of the Screen. In: ICONICS: International Studies of the Modern Image 7 (2004):31-82.
Monteiro, Stephen (Hg.): The Screen Media Reader. Culture, Theory, Practice. New York/London: Bloomsburry 2017.
McCrathy, Anna: Ambient Television. Visual Culture and Public Space. Durham/London: Duke University Press 2001.
Strauven, Wanda: The Archaeology of the Touch Screen. In: Maske und Kothurn 58.4 (2012): 69-79.

Kurs "YouTubing History" (Di 18-20, Dozentin: Carolin Lano)
Seit seiner Gründung im Jahr 2005 ist das Videoportal YouTube zu einer der weltweit erfolgreichsten Plattformen für Webvideos avanciert. Doch trotz der noch jungen Vergangenheit leistet YouTube einer historiografischen Erschließung einigen Widerstand; immerhin wird nicht nur täglich eine astronomische Summe neuer Videos hochgeladen, sondern es werden auch permanent Inhalte wieder von der Plattform gelöscht. Das Seminar widmet sich diesen Schwierigkeiten und begibt sich u.a. auf die Suche nach Vorgeschichten, erprobt webeigene Archivierungsversuche (waybackmachine), beschäftigt sich mit den dispositiven Strukturen der Datenbank, fragt nach der Genregeschichte und betrachtet Strategien der Selbsthistorisierung. Schließlich vermag YouTube nicht nur für die eigene Geschichtsschreibung als Quelle zu fungieren – denn größer noch als der Anteil von tagesaktuellen Inhalten ist der von historischem Material, beispielsweise aus dem Fernsehen.
Seminarteilnehmende sollten die Bereitschaft aufbringen, sich mit englischsprachiger Lektüre auseinanderzusetzen.

Empfohlene Literatur:
John Burgess, Joshua Green (2018): YouTube: Online Video and Participatory Culture. 2nd Edition. Cambridge/Medford.

Kurs: "Untergangsvisionen – Mediale Inszenierungen der Apokalypse" (Di 16-18, Dozent: Peter Podrez)
Weltuntergang und Apokalypse haben (wieder einmal) Konjunktur, was sich nicht zuletzt an der persistenten sowie aktuellen Prominenz des Themas in (populär-)kulturellen Produkten ablesen lässt. Aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive ist daran neben der Frage, welche gesellschaftlichen Hintergründe und Motivationslagen hierfür veranschlagt werden können, vor allem die Beobachtung der je spezifischen Art und Weise, in der apokalyptische Motive in unterschiedlichen medialen Kontexten und Formen – etwa in Film, Fernsehen, Fotografie oder Computerspiel – inszeniert, visualisiert und kommuniziert werden, interessant. Dabei macht es einen Unterschied, ob das Ende der Welt einer natürlichen, ökologischen oder einer atomaren Katastrophe zugeschrieben wird, ob eine Alien-Invasion oder ein Zombievirus daran beteiligt sind, und nicht zuletzt, ob es ein Leben nach dem Untergang in einer postapokalyptischen Welt geben und wie dieses aussehen kann. Theoretisch und methodisch gerahmt werden die vorgenommenen Analysen durch die Aufarbeitung der weit zurückreichenden ideengeschichtlichen und ikonographischen Grundlagen des (abendländischen) Verständnisses der Apokalypse sowie durch die Auseinandersetzung mit dem Psycho- und Soziogramm des apokalyptischen Bewusstseins.

Empfohlene Literatur
Busse, T.: Weltuntergang als Erlebnis. Apokalyptische Erzählungen in den Massenmedien. Wiesbaden 2000.
Frölich, M./Middel, R./Visarius, K. (Hrsg.): Nach dem Ende. Auflösung und Untergänge im Kino an der Jahrtausendwende. Arnoldshainer Filmgespräche Bd. 17. Marburg 2001.
Horn, E.: Zukunft als Katastrophe. Frankfurt/M. 2014.
Mitchell, Ch. P.: A Guide to Apocalyptic Cinema. Westport/London 2001.
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (Hg.): Apocalypse now! Visionen von Schrecken und Hoffnung in der Kunst vom Mittelalter bis heute. München, Berlin 2014.

 
 
Einzeltermine am 30.4.2019
1.6.2019
2.6.2019
29.6.2019
30.6.2019
16.7.2019
16:00 - 18:00
10:00 - 18:00
10:00 - 16:00
10:00 - 18:00
10:00 - 16:00
16:00 - 18:00
C 202
00.15 PSG
00.15 PSG
00.15 PSG
00.15 PSG
C 202
  Theisen, T. 
ab 30.4.2019
 
 
Di12:00 - 14:00ITM 204  Risi, C. 
ab 24.4.2019
 
 
Di
Einzeltermin am 23.7.2019
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
00.3 PSG
ITM 204
  Podrez, P. 
ab 30.4.2019
 
 
Di16:00 - 18:00KH 2.014  Grampp, S.
Obertreis, J.
Schäfer, F.
 
ab 30.4.2019
 
 
Di16:00 - 18:00KH 0.020  Moskatova, O. 
ab 30.4.2019
 
 
Di18:00 - 20:00B 702  Lano, C. 
ab 30.4.2019

AUFBAUMODUL PRAXIS

Projektseminar #2

 

BA 4. FS Projektseminar #2 "300 Jahre Markgrafentheater – Medien-Geister"

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 20:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Blockveranstaltung 25.5.2019-26.5.2019 Sa, So, 10:00 - 20:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Projektseminar wird die gemeinsame die Arbeit aus dem Wintersemester 2018/19 fortgesetzt; es sind keine Neuanmeldungen möglich.
Inhalt:
Im Jahr 2019 feiert Erlangen den 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters. Das Institut für Theater- und Medienwissenschaft wird sich daran u.a. mit einer performativen Intervention beteiligen, die unter Beteiligung von Gastkünstlern und -künstlerinnen und in Kooperation mit dem Theater Erlangen sowie dem Figurentheaterfestival am 30. Mai 2019 stattfinden soll. Ihr Thema ist die Eröffnung des Markgrafentheaters am 10. Januar 1719: Was können wir über dieses Ereignis wissen? Welche Wege der Annäherung gibt es? Welche Möglichkeiten gibt es, das damaligen Geschehen zu vergegenwärtigen? Wie gehen wir mit den Lücken und Ungewissheiten um?
In diesem Projektseminar werden wir uns mit dem sogenannten „Electronic Voice Phenomenon“ (EVP) beschäftigen, im Deutschen auch als „paranormale Tonbandstimmen“ bekannt. Ihm liegt die Annahme zugrunde, dass es möglich ist, über technische Medien (Mikrophon, Radio, Magnetband, in jüngerer Zeit auch digitale Klangsynthese) mit einem wie auch immer gearteten „Jenseits“ zu kommunizieren. Von Interesse sind dabei weniger die (überaus fraglichen) weltanschaulichen Annahmen als vielmehr die technische Genese und die spezifische akustische Qualität der entsprechenden Aufnahmen.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "300 Jahre Markgrafentheater – Körperliche Re-Animationen von Theatergeschichte" (Performance-Projekt mit Lindy Annis; auch als PJS #1 oder #3 sowie als Schlüsselqualifikationen geeignet)

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 7.3.2019, 17:00 - 21:30, 00.15 PSG
9.3.2019, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
17.5.2019, 18:00 - 20:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 18.5.2019-19.5.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
08.03.2019 Fr und 29.-30.5.2019 Mi-Do: Ort und Zeit nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für dieses Seminar erfolgt ausschließlich per E-Mail an Prof. Dr. Brandl-Risi oder Prof. Dr. Risi bis spätestens 05.03.2019.

In Ihrer Bewerbung legen Sie uns bitte Ihre Motive für das Seminar dar und informieren uns über Ihre gewünschte PJS-Stufe #1/2/3 bzw. ob Sie das Seminar als Schlüsselqualifikation belegen möchten.

7.3.2019 Do
17-21:30 00.15 PSG

8.3.2019 Fr
Ort und Zeit nach Vereinbarung

9.3.2019 Sa
10-18 Experimentiertheater

17.5.2019 Fr
18-20 Experimentiertheater

18.5. u. 19.5.2019 Sa u. So
10-18 Experimentiertheater

29.5. u. 30.5.2019 Mi u. Do
Ort und Uhrzeit nach Vereinbarung

Inhalt:
Im Jahr 2019 feiert Erlangen den 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters. Das Institut für Theater- und Medienwissenschaft wird sich daran u.a. mit einer performativen Intervention beteiligen, die unter Beteiligung von Gastkünstlern und -künstlerinnen und in Kooperation mit dem Theater Erlangen sowie dem Figurentheaterfestival im Sommer 2019 stattfinden soll. Ihr Thema ist die Eröffnung des Markgrafentheaters am 10. Januar 1719: Was können wir über dieses Ereignis wissen? Welche Wege der Annäherung gibt es? Welche Möglichkeiten gibt es, das damaligen Geschehen zu vergegenwärtigen? Wie gehen wir mit den Lücken und Ungewissheiten um?

In unserem Performance-Projekt „300 Jahre Markgrafentheater – Körperliche Re-Animationen von Theatergeschichte“ werden wir in Zusammenarbeit mit der Performance-Künstlerin Lindy Annis der Frage nach dem Wissen über eine vergangene Theateraufführung anhand von Bild-Quellen nachgehen. Wie lässt sich aus historischen Bildern auf die Körper und ihre Bewegungen schließen? Wie lässt sich die historische Bildlichkeit auf die eigenen, heutigen Körper übertragen? Ein wichtiges Verfahren der performativen Vergegenwärtigung von Bildern ist das körperliche Nachstellen in der Tradition des Tableau vivant, des „lebenden Bildes“. Wir wollen die Potentiale dieses und weiterer performativer Verfahren kennenlernen, die mit der Frage nach der Bild-Werdung des Körpers, den Posen, der körperlichen Wieder-Holung von Geschichte, dem Wissen des Körpers und dem Versprechen von Präsenz arbeiten. Wir werden damit experimentieren, was es bedeutet, in einem historischen Theaterraum eine vergangene Aufführung zu re-animieren.

Die Erarbeitung von performativen Praktiken der Re-Animation soll als Vorbereitung zur Realisierung einer Performance dienen, die sich der Eröffnungs-Aufführung des Markgrafentheaters widmet. Die Performance wird im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 öffentlich präsentiert.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "300 Jahre Markgrafentheater"

Dozent/in:
Eva Meyer-Keller
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.3.2019, 11:00 - 19:00, Experimentiertheater
7.3.2019, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
3.5.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Autorenlabor: Neue Dramatik 2 & Exkursion Heidelberger Stückemarkt"

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 10.5.2019, 24.5.2019, 21.6.2019, 5.7.2019, 12.7.2019, 11:00 - 13:00, KH 0.020
Exkursion nach Heidelberg am WE 27.4/28.4.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Vorbereitung der Exkursion sollte das Informationsmaterial der Theaterverlage und des Theaters Heidelberg zu den nominierten Stücken gelesen werden.

Desweiteren soll eine kurze Analyse zum Thema „Was beschäftigt die jungen Autoren/innen 2019?“ (max. 2 DINA 4 Seiten, Arial 12, 1,5 Zeilenabstand) vorbereitet werden. Diese Analyse soll zum 26.4. fertiggestellt sein.

Vorstellungsbesuche am Theater Heidelberg sind eingeplant.
1. Termin Freitag 26.4. 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr findet das Seminar im KH 0.020 statt, danach erfolgt die individuelle Anreise nach Heidelberg, Samstag 27.4 und Sonntag 28.4. Exkursion "Stückemarkt Heidelberg" und individuelle Rückreise

Inhalt:
Ein Schwerpunkt dramaturgischer Arbeit ist neben der Lektüre und Analyse neuer Theatertexte das Entdecken neuer Autoren/innen, Stoffe und das Entwickeln neuer Formate. Jährlich wird eine Auswahl bemerkenswerter, neuer Theatertexte u. a. beim renommierten Heidelberger Stückemarkt, beim Stückemarkt/Theatertreffen oder bei den Autorentheatertagen in Berlin präsentiert. Die (meist von einer Fachjury) nominierten Autoren/innen sprechen über ihre Arbeit beim Schreiben für die Bühne, Verlagslektoren/innen präsentieren ihre neuen Verlagsprogramme, Schauspieler/innen legen in ersten öffentlichen Lesungen die Handlung, die Figuren und die Sprache des Stückes in Auszügen dar. Das Publikum kann seine vielfältigen Eindrücke und Fragen in Diskussionen und beim Publikumspreis einbringen.

In diesem Semester wollen wir eine mehrtätige Exkursion zum diesjährigen Heidelberger Stückemarkt machen. Im weiteren Verlauf des Semesters werden die in Heidelberg vorgestellten neuen Theaterstücke wiederholt gelesen, fachkundig diskutieren und anhand der Erfahrungswerte und den gewonnenen Eindrücke aus Heidelberg analysiert und künstlerisch dokumentiert.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft innerhalb des Autorenlabors gesetzte Fristen einzuhalten und Aufgaben einzelner Arbeitsetappen zuverlässig auszuführen. Intensive Lese- und Schreibphasen sind - wie bereits im Wintersemester - notwendig.

Zur Vorbereitung der Exkursion sollte das Informationsmaterial der Theaterverlage und des Theaters Heidelberg zu den nominierten Stücken gelesen werden. Desweiteren soll eine kurze Analyse zum Thema „Was beschäftigt die jungen Autoren/innen 2019?“ (max. 2 DINA 4 Seiten, Arial 12, 1,5 Zeilenabstand) vorbereitet werden.

Vorstellungsbesuche am Theater Heidelberg sind eingeplant.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Die erste Folge und der Pilotfilm - Wie startet eine Serie?!"

Dozent/in:
Herwig Fischer
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 13.7.2019-14.7.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
A 601
Inhalt:
Wir untersuchen zunächst die spezifische Beschaffenheit der jeweils erste Folge von bekannten TV- und Netz-Serien. Dieser „Einstieg“ ist - zusammen mit der daraus resultierenden Mundpropaganda und den Pressescreenings - entscheidend für den Erfolg des gesamten Projektes. In der ersten Folge wird die „Welt“ erklärt, werden Charaktere gesetzt und Suchtmittel implantiert, die in ihrer Summe dafür sorgen, dass die Zuschauer wissen wollen, besser noch wissen „müssen“, wie es weiter geht…

Im zweiten Teil des Seminars, im praktischen Teil, werden die StudentInnen dann in zufällig (!) ausgewählten Teams eine Pilotfolge für eine fiktive Serie konzipieren und sie vor dem Plenum vorstellen. Benotet wird die schriftliche Dokumentation und Analyse dieses Gruppenarbeitsprozesses im Hinblick auf den erfolgten Pitch.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Figuren / Objekte des Stadtraums "

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Experimentiertheater
ab 2.5.2019
Inhalt:
Für das anstehende internationale Figurentheaterfestival, das zwischen dem 24. Mai bis 2. Juni 2019 stattfindet und in Erlangen sein Zentrum hat, soll eine Stadtraumaktion entwickelt werden. Dabei gehen wir von der These aus, dass der öffentliche Raum bereits ohne unser Zutun viele Szenen, Tableaus und Konstellationen aufweist, die vom Genre konzeptionell bzw. szenisch thematisiert werden. Die Ergebnisse unserer Recherche werden aufbereitet und im Kontext des Festivals präsentiert.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Raum als Spektakel"

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Experimentiertheater
ab 8.5.2019
Inhalt:
In diesem Projektseminar wird es um die Befragung einer Grundthese des Mitbegründers der Theaterwissenschaft, Max Herrmann, gehen; dieser schrieb 1931 in seinem Aufsatz ‚Das theatralische Raumerlebnis’: „Bühnenkunst ist Raumkunst. (...) In der Theaterkunst handelt es sich also nicht um die Darstellung des Raumes, sondern um die Vorführung menschlicher Bewegung ‚im’ theatralischen Raum. Dieser Raum ist aber niemals oder doch kaum je identisch mit dem realen Raum, der auf der Bühne existiert. (...) Der Raum, den das Theater meint, ist vielmehr ein Kunstraum, der durch seine mehr oder weniger große innerliche Verwandlung des tatsächlichen Raumes zustandekommt, ist ein Erlebnis, bei dem der Bühnenraum in einen andersgearteten Raum verwandelt wird.“ Was heißt das genau – bzw. wie entwickelt man dazu Projekte? Wir werden sehen...

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Stadt, Raum, Spiel"

Dozent/in:
Peter Podrez
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
freitags, Details siehe Organisatorisches
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Gasthörer/innen zugelassen - nur nach Absprache und in Abhängigkeit von der Gesamtanzahl der Teilnehmer/innen; dringend vorher per E-Mail anfragen!

Zeit und Ort:
freitags
03.05. 10-12 Uhr A 601
10.05. 10-12 Uhr Deutsches Spielearchiv Nürnberg (Egidienplatz 23, Nürnberg)
17.05. 10-12 Uhr A 601
07.06. 10-13 Uhr A 601
14.06. 10-13 Uhr A 601
21.06. 10-13 Uhr A 601
28.06. 10-13 Uhr A 601
05.07. 10-13 Uhr A 601
12.07. 10-13 Uhr A 601
19.07. n.V. Deutsches Spielearchiv Nürnberg (Egidienplatz 23, Nürnberg)

Inhalt:
Urbane Räume sind analoge und digitale Spielräume im wahrsten Sinne des Wortes: Die Stadt fungiert als Ermöglichungsraum von Spielen, nicht nur indem sie es Spielefirmen und -produzent/innen möglich macht, sich in ihr niederzulassen, sondern auch indem sie selbst zum Spielfeld wird – etwa im Fall von analogen und digitalen spielerischen Praktiken wie Le Parkour, Geoaching oder Urban Mobile Games. Spiele können aber auch direkt die Bauweise von urbaner Architektur inspirieren, wie dies bei den Tetris Apartments in Ljubljana (Slowenien) der Fall ist. Und natürlich wird die gegenwärtige, historische oder zukünftige Stadt in analogen und digitalen Spielen immer wieder selbst zum Thema: als Hindernis, das überwunden werden muss; als offene Welt, die es zu erkunden gilt; als Baukasten, mit dem es sich experimentieren lässt uvm.
In Kooperation mit dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg und seinem umfangreichen Bestand an Brett- und Gesellschaftsspielen macht das Projektseminar die Verbindungen von städtischem Raum und analogem sowie digitalem Spiel zum Thema. Den Präsentationsrahmen dafür bietet eine Ausstellung im Deutschen Spielearchiv zum Thema „Stadt, Raum, Spiel“. Gemeinsam konzipieren wir diese Ausstellung und entwerfen dafür Konzepte und Exponate – Arbeitsaufwand darf nicht gescheut werden! Die Ausstellungsideen und -stücke setzen sich in verschiedenen audiovisuellen Formen mit den Bezügen zwischen dem Urbanen und Brett-, Karten-, Gesellschafts- sowie Computerspielen auseinander, etwa: Wie beeinflusst der urbane Raum unsere Spielweisen und wie wirkt umgekehrt der Akt des Spielens auf unseren Umgang mit der Stadt zurück? Welche urbanen Funktionen (z.B. Verkehr, Konsum, Wohnen) sind für analoge und digitale Spiele zentral? Nach welchen Regeln werden Spielstädte gebaut? Welche Zukunftsmodelle von Städten entwerfen Gesellschafts- und Videospiele? Wie gehen sie mit regionalen Gegebenheiten um, wie sieht etwa die Metropolregion Erlangen/Nürnberg im Spiel aus?
(Feierlich!) Eröffnet und öffentlich präsentiert wird die Ausstellung im Deutschen Spielearchiv Ende des Jahres 2019.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Stimme und Mediensprechen"

Dozent/in:
Dagmar Golle
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 4.5.2019, 18.5.2019, 1.6.2019, 15.6.2019, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Egal ob in Radio oder Fernsehen, bei Podcasts, in Konferenzen oder am Telefon: Unsere Stimme und unsere Art, beim Sprechen Inhalte zu vermitteln hat einen großen Einfluss darauf, wie der Inhalt „rüberkommt“ und verstanden wird. Folgende Aspekte verbunden mit praktischen Übungen stehen daher im Mittelpunkt des Seminars:
  • Atmung

  • Eigenstimmlage finden, Stimmvordersitz

  • Deutliche Artikulation

  • Sinngerechte Betonung und lebendiges, variables Sprechen, Vermeiden des „Reporter-Singsangs“

  • Einsatz von Mimik und Gestik zur Unterstützung inhaltlicher Intentionen

  • Pausen und Zäsuren als Stilmittel

  • Was sind die Gründe für Lampenfieber und wie gehe ich damit um?

Wir werden diese Aspekte an Hand von Audio – und Videobeispielen sowie mit eigenen praktischen Übungen analysieren.
Zum Abschluss wird jede/r Studierende einen längeren Text seiner/ihrer Wahl vortragen.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Story und Stoffentwicklung – Drehbuchseminar"

Dozent/in:
Michael Geier
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 13:00 - 21:00, Raum n.V.
27.4.2019, 9:30 - 18:30, Raum n.V.
28.4.2019, 8:30 - 16:30, Raum n.V.
A 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Während des Semesters werden die Teilnehmer einen eigenen Spielfilmstoff im Genre Drama als Hausarbeit entwickeln. Vorab erstellen die Teilnehmer eine 1-seitige Zusammenfassung der Grundidee dieses selbstausgedachten Spielfilmstoffes.

Diese Darstellung der Grundidee muss bis zum 23.4.19 an folgende Mailadresse geschickt werden: drehbuchworkshop@web.de
Bitte beachten Sie, dass zwischen dem Zeitpunkt der Zulassung zum Seminar und Abgabetermin des Filmstoffes nur wenige Tage liegen.

Die Vorgaben für den zu entwickelnden Stoff sind:

  • Fiktionaler Langfilm – kein Kurzfilm

  • Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in Deutschland

  • Das verwendete Genre ist DRAMA (kein Science Fiction, Krimi, Horror usw.)

  • Die Geschichte wird durch einen starken Konflikt dominiert.

  • Die Geschichte hat einen einzelnen Protagonisten (und nicht mehrere). Natürlich können beliebig viele Nebenfiguren vorkommen. Die Hauptfigur verfolgt ein klares Ziel.

  • klassische Erzählweise (chronologisch, kein Experimentalfilm etc.)

  • keine Rückblenden oder Traumsequenzen

Inhalt:
Welches Erzählmodell liegt so unterschiedlichen Filmen wie 'Sieben' oder 'Titanic' zugrunde? Welche archetypische Struktur findet man in Geschichten wie 'Avatar', 'Star Wars' oder 'Matrix'? Wie entwickelt und schreibt man einen Filmstoff? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns im Seminar. Die Teilnehmer erhalten dabei einen Einblick in die Grundlagen des Drehbuchschreibens.
Einige erzählerische Grundprinzipien werden anhand des Filmes 'Der Club der toten Dichter' erläutert. Es wird vorausgesetzt, dass die Studierenden das Werk gut genug kennen, um darüber diskutieren zu können.

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "The Art of Body Art"

Dozent/in:
Maria Isabel Hagen
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2019, 12:00 - 18:00, Experimentiertheater
28.6.2019, 15:00 - 18:00, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 12.7.2019-13.7.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Es wird empfohlen, sich anhand der Literaturliste selbstständig bereits vor Kursbeginn einzulesen.

Für das Seminar ist bequeme Kleidung, die körperliche Bewegung ermöglicht notwendig.

Der Kurs wird mit einer internen Präsentation abgeschlossen. Die Studierenden erhalten hierfür ein schriftliches Feedback.

Inhalt:
BODY ART, sowie Happening- und Fluxus-Performances entstanden in den frühen 1960er Jahren, als eine Art Anti-Statement zum damals vorherrschenden Theatermodell.

Bei der BODY ART PERFORMANCE steht der individuelle Körper des/der Performer/in im Zentrum. Künstler/innen wie Marina Abramovic, Chris Burden, Annie Sprinkle oder Bas Jan Ader brachten in zahlreichen Performances sich selbst, so wie das Publikum an ihre Grenzen. In den Anfängen wurden nicht nur die Grenzen des Körpers thematisiert, sondern auch die der Zeit und die bis dahin bekannten Grenzen der Bühne. Die performenden Körper wurden und werden heute noch oft in Extremzuständen präsentiert: in ihrer individuellen Eigenart, nackt, entstellt oder unkontrolliert. Intime Körperprozesse auf der Bühne und Interaktionen mit dem Publikum verhandeln dabei die Privatsphäre von Performenden und Zuschauenden.

Warum gewinnt die Body Art heute wieder an Popularität und warum ist es notwendig, ihre Regeln, Techniken und Strukturen zu erlernen? In Zeiten hoher technischer Geschwindigkeiten stellt eine Rückbesinnung auf das erste Material, das ein/e Performer/in auf die Bühne bringt, eine neue Herausforderung dar. Ohne Narrativ oder bestimmte Bühnentechnik kann der eigene Körper einen persönlichen Zugang zu dieser roh anmutenden Kunstform ermöglichen.

Der Körper - mit all seinen Grenzen, Besonderheiten, Einschränkungen und Möglichkeiten, seinem Aussehen und seiner Präsenz auf der Bühne, ist das Thema dieses Kurses. Die Studierenden lernen die Geschichte der Body Art Performance kennen, reflektieren ihr eigenes Körpermaterial und führen Übungen mit ihrem eigenen Körper durch, sowohl in Gruppen als auch allein.

Empfohlene Literatur:
Burden, Chris in: Performance Anthology- Source Book for a Decade of California Performance Art San Francisco 1980: Contemporary Art Press

Jappe, Elisabeth: „Auflehnung- Eine neue Aufgabe für die Kunst“ in Performance Ritual Prozeß, München/New York 1993: Prestel Verlag

O'Dell, Kathy: „Their beds“ in CONTRACT WITH THE SKIN Masochism Performance Art and the 1970s Minneapolis/London 1989: University of Minnesota Press

Brunner, Markus: „Körper im Schmerz“ in: Villa, Paula Irene (Hg).: Schön Normal Bielefeld: transcript Verlag. 2008

Carlson, Marvin: Performance. A critical introduction. New York: Routledge. 1996

Lüthy, Michael: „Struktur und Wirkung in der Performance-Kunst“ in Martin Vöhler, Dirck Linck (Hg.): Grenzen der Katharsis in den modernen Künsten. Berlin: Walter de Gruyter Verlag. 2009

Phelan, Peggy; Lane, Jill (Hg.): The Ends of Performance. New York: New York University Press. 1998

Schweeger, Elisabeth: Täuschung ist kein Spiel mehr - Nachdenken über Theater. Ralph Hammerthaler (Hg.). Berlin: Theater der Zeit-Recherchen 60. 2008

Tiedtke, Marion; Schulte, Philipp (Hg.): Die Kunst der Bühne- Positionen des zeitgenössischen Theaters Berlin: Theater der Zeit-Recherchen 81. 2011

Warr, Tracy; Jones, Amelia (Hg.): The Artist's Body Phaidon. 2012

 

BA 4. FS Projektseminar#2 "Von Pac-Man bis Bayonetta – Heldenfiguren im Computerspiel"

Dozent/in:
Christian Nibler
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 18.5.2019, 1.6.2019, 29.6.2019, 20.7.2019, 10:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Mario, Lara Croft, Solid Snake, Nathan Drake, das Computerspiel hat mittlerweile eine ganze Reihe an Helden hervorgebracht, die mit dem Medium untrennbar assoziiert werden. Aber auch Figuren wie Batman, James Bond oder virtuelle Abbilder von real existierenden Sportlern finden sich in Computerspielen. Und sie verändern sich, wenn sie in dieses Medium wechseln. Denn Heldenfiguren sind nicht nur durch die Geschichten, in denen sie vorkommen geprägt, sondern auch durch das vermittelnde Medium. Der Held des Computerspiels unterscheidet sich in zentralen Punkten von Helden anderer Medienformen (Theater, Film, Literatur, Comic). Diese Unterschiede wollen wir herausarbeiten.

Als Projektarbeiten kommt alles vom Video über szenische Inszenierung bis zum Bilddband etc. in Frage, das sich dem Thema analytisch oder kreativ nähert.

VERTIEFUNGSMODUL THEATER- UND MEDIENFORSCHUNG

Vorlesung Forschungsperspektiven

 

BA 4. FS Vorlesung Forschungsperspektiven

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Bettina Brandl-Risi, Sven Grampp, Olga Moskatova, Clemens Risi, Nicole Wiedenmann, Peter Podrez
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 30.4.2019
Inhalt:
In dieser Vorlesungsreihe stellen die Mitarbeiter/innen des Studiengangs vor, welchen Forschungsgegenstände sie derzeit primär mit welchen Erkenntniszielen nachgehen.
Erstens erhalten die Teilnehmer/innen so einen Eindruck davon, welche Forschungsfragen eigentlich ihre Dozent/innen umtreiben.
Zweitens wird so en passant ein Forschungsüberblick über die jeweils vorgestellten Gegenstände und Zugriffe gegeben (und damit über viele Facetten theater- und medienwissenschaftlicher Forschungen generell).
Drittens bietet die Ringvorlesung eine erste Orientierung für das im WS 19/20 Semester zu belegende Hauptseminar. Stellen die Dozent/innen doch in der Vorlesung auch Themen und Perspektiven vor, die sich im Angebot der Hauptseminare wiederfinden werden.

5. Fachsemester

VERTIEFUNGSMODUL THEATER- UND MEDIENFORSCHUNG

Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

 

BA 5./6. FS: Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft: "1968"

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
ab 30.4.2019
Inhalt:
Vor knapp 10 Jahren veröffentlichte der Journalist Mark Kurlansky ein Buch mit dem Titel „1968: The Year That Rocked the World“. ‚Rocked the World‘ meint hier insbesondere sozialpolitische Ereignisse, die nicht nur globale Relevanz im Jahr 1968 gewannen, sondern ebenso die Art und Weise veränderten, die Welt zu betrachten – und zwar nicht zuletzt aufgrund medientechnologischer Entwicklungen und neuer Formen theatraler Inszenierungen: Seien es die Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen in ‚Ost‘ und ‚West‘, die zur Revolution und zum Protest gegen den Vietnamkrieg aufriefen; die Berichterstattungen über die Ermordungen von Martin Luther King und Robert F. Kennedy, sei es, dass im Beisein von Fotografen ein junger Mann sich in Bratislava den einfahrenden Panzern des Warschauer Paktes entgegenwirft, eine theatrale Geste, deren fotografisches Dokument diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs große Aufmerksamkeit auf sich zog und noch heute zu den ikonischen Bildern des sogenannten Prager Frühlings zählt, sei es, dass die Apollo 8-Mission am Weihnachtstag eine Livebotschaft aus dem All zur Erde sendete.

In dieser Veranstaltung fragen wir nach dem Verhältnis von welthistorischen und lokalen Ereignissen zu technischen, ästhetischen und theoretischen Entwicklungen, Diskussionen und Konflikten: im Theater, Kino, Fernsehen, aber auch in der Bildenden Kunst, der Philosophie – und nicht zuletzt in der Universität. Was davon ist für uns noch von Bedeutung? Welche der vor knapp einem halben Jahrhundert formulierten Ansprüche, Erwartungen und Ängste haben sich erfüllt, welche nicht? Wie stehen wir zum Erbe von 1968?

6. Fachsemester

 

BA 5./6. FS: Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft: "1968"

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
ab 30.4.2019
Inhalt:
Vor knapp 10 Jahren veröffentlichte der Journalist Mark Kurlansky ein Buch mit dem Titel „1968: The Year That Rocked the World“. ‚Rocked the World‘ meint hier insbesondere sozialpolitische Ereignisse, die nicht nur globale Relevanz im Jahr 1968 gewannen, sondern ebenso die Art und Weise veränderten, die Welt zu betrachten – und zwar nicht zuletzt aufgrund medientechnologischer Entwicklungen und neuer Formen theatraler Inszenierungen: Seien es die Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen in ‚Ost‘ und ‚West‘, die zur Revolution und zum Protest gegen den Vietnamkrieg aufriefen; die Berichterstattungen über die Ermordungen von Martin Luther King und Robert F. Kennedy, sei es, dass im Beisein von Fotografen ein junger Mann sich in Bratislava den einfahrenden Panzern des Warschauer Paktes entgegenwirft, eine theatrale Geste, deren fotografisches Dokument diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs große Aufmerksamkeit auf sich zog und noch heute zu den ikonischen Bildern des sogenannten Prager Frühlings zählt, sei es, dass die Apollo 8-Mission am Weihnachtstag eine Livebotschaft aus dem All zur Erde sendete.

In dieser Veranstaltung fragen wir nach dem Verhältnis von welthistorischen und lokalen Ereignissen zu technischen, ästhetischen und theoretischen Entwicklungen, Diskussionen und Konflikten: im Theater, Kino, Fernsehen, aber auch in der Bildenden Kunst, der Philosophie – und nicht zuletzt in der Universität. Was davon ist für uns noch von Bedeutung? Welche der vor knapp einem halben Jahrhundert formulierten Ansprüche, Erwartungen und Ängste haben sich erfüllt, welche nicht? Wie stehen wir zum Erbe von 1968?

VERTIEFUNGSMODUL PRAXIS

Oberseminar Praxisreflexion

 

BA 6. FS Oberseminar Praxisreflexion

Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es darum, gemeinsam über die in den vorhergehenden Semestern von den Studierenden erarbeiteten Praxisprojekte zu reflektieren. Ausgehend von den Erfahrungen bei der Konzeptentwicklung und Realisierung der Projekte soll gefragt werden, welche Problemstellungen und Lösungsansätze zielführend zur Realisierung der Projekte waren, welche nicht, welche Veränderungen sich im Lauf des Projektes ergeben haben und warum dies jeweils der Fall war.
Dieses Oberseminar, verstanden als Moment der Reflexion, richtet seine Aufmerksamkeit auf folgende drei Aspekte:
Im ersten Schritt sollen alle Teilnehmer/innen über eine markante Erfahrung aus ihrem Praxis-Portfolio Auskunft geben; in Form einer mündlichen Präsentation soll dem Plenum aufgezeigt werden, dass die gemachten Erfahrungen nicht nur eine pragmatische Ebene (im Sinne einer Könnerschaft / Kompetenz), sondern auch eine reflexive Dimension (im Sinne eines Nachdenkens, das durch eigenes Handeln indiziert wurde) besitzen.
In einem zweiten Schritt wird es darum gehen, eben diese ‚Theorie-Momente‘ der eigenen Praxis konkreter mit Begriffen und Forschungsfragen der (anderen – und ebenfalls belegten) BA-Module bzw. der Fachwissenschaften zu verbinden; sei es zur nachträglichen kritischen Einschätzung des Projektes, sei es zur Explikation und Bewusstwerdung der Grundlagen der Projekte, sei es als Ausgangspunkt für ein neues/anderes Projekt.
So wird in einem dritten Schritt der Blick in Richtung Zukunft geweitet: Da in nahezu allen Berufsfeldern von den künftigen Absolvent/innen erwartet wird, aussagefähige Ideen und Konzepte in inhaltlich wie sprachlich überzeugender Form erstellen/präsentieren zu können, sollen entweder die eigenen Projekterfahrungen mit Blick auf das vorher Erarbeitete substantiell überarbeitet bzw. neue Schwerpunkte konzipiert und (z.B. in Form von Projektanträgen) skizziert werden.

Grundlage für die benotete Studienleistung ist die schriftliche Ausarbeitung dieser Überlegungen.

 
 
Einzeltermine am 30.4.2019
18.5.2019
19.5.2019
15.6.2019
16.6.2019
16.7.2019
14:00 - 16:00
10:00 - 18:00
10:00 - 16:00
10:00 - 18:00
10:00 - 16:00
14:00 - 16:00
C 202
A 602
00.15 PSG
00.15 PSG
00.15 PSG
C 202
  Theisen, T. 
ab 29.4.2019
 
 
Mi10:00 - 12:00ITM 204  Brandl-Risi, B.
Moskatova, O.
 
ab 8.5.2019
 
 
Mi10:00 - 12:0000.4 PSG  Grampp, S.
Risi, C.
 
ab 8.5.2019
 
 
Mi12:00 - 14:00A 401  Bormann, H.-F. 
ab 8.5.2019
 
 
Do12:00 - 14:00A 401  Rheindt, W.
Studt, A.
 
ab 29.4.2019

BACHELORARBEIT

Oberseminar Forschungsfragen (fakultativ)

 

BA 6. FS Oberseminar Forschungsfragen / Examenskolloquium

Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Bachelor
Inhalt:
Das Examenskolloquium dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit, d.h. der Präsentation von Vorstellungen, Thesen und Fragen sowie der anschließenden Diskussion der entwickelten Ideen und der gemeinsamen Lösung von Problemen, die bei der Ausarbeitung des Konzeptes auftreten können.

 
 
Di12:00 - 14:00C 201  Schicha, Ch. 
ab 30.4.2019
 
 
Mi8:00 - 10:00ITM 204  Grampp, S. 
ab 8.5.2019
 
 
Mi12:00 - 14:0000.3 PSG  Risi, C. 
ab 8.5.2019
 
 
Mi12:00 - 14:0000.4 PSG  Wiedenmann, N. 
ab 8.5.2019
 
 
Mi12:00 - 14:0000.14 PSG  Brandl-Risi, B. 
ab 8.5.2019
 
 
Do14:30 - 16:00ITM 204  Wiedenmann, N. 
ab 2.5.2019

Master - Studiengang Theater- und Medienwissenschaft

2. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 4: Geschichte und Geschichtsmodelle visueller Medien und theatraler Praktiken

Historiographie-Seminar visuelle Medien

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar visuelle Medien "Gesichtsbilder"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Beginn: 23.4.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in ein zentrales Themenfeld der Medienwissenschaft. Denn das Gesicht ist medienübergreifend ein favorisierter Gegenstand der Bildproduktion. Eine Kultur- und Mediengeschichte des Gesichts lässt sich von der klassischen Porträtmalerei über die Schattenrisse zum fotografischen Porträt, zum filmischen close up oder den televisuellen 'talking heads' bis hin zu den heutigen Selfies und Social Media-Profilbildern aufspannen. Dabei ist kaum ein anderer Bildtopos derart kontinuierlich und zugleich kontrovers von begleitenden Diskursen gerahmt gewesen wie das Gesichtsbild. Vor allem mit und ab dem 18.Jahrhundert erfahren die Debatten um Zeichenhaftigkeit und Ausdruckskraft des medial reproduzierten Gesichts im Spannungsfeld zwischen Affektenlehre, Physiognomie und beginnender Mediensemiotik entscheidende Weichenstellungen, die noch bis in die frühe Filmtheorie hineinreichen. Im Seminar werden anhand zentraler Texte zunächst theoretische und historische Annäherungen an das Phänomen versucht, bevor diese dann anhand vielfältiger Phänomene aus der Geschichte und Gegenwart des Gesichtsbildes zur Auslotung des breiten Gegenstandsbereichs genutzt werden. Neben den Ikonographien des (Selbst-)Porträts und der Großaufnahme in Film, Fernsehen und Video(kunst) werden uns dabei auch die unterschiedlichen Funktionskontexte v.a. des fotografischen Gesichtsbildes in Kriminalistik, Bürokratie, Medizin etc. interessieren.

Histographieseminar theatrale Praktiken

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar theatrale Praktiken: "Publikum"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, ITM 204
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das historiographische Seminar zum „Publikum“ wird Schlaglichter auf die Theatergeschichte werfen, um dasjenige zu erhellen, was in der Regel im Dunkeln verbleibt: die Zuschauerinnen und Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer, die jenen merkwürdigen Kollektivsingular bilden, der „das Publikum“ genannt wird. Eine theatrale Aufführung, so eine gängige These der Theatertheorie, konstituiert sich in der Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern, die in einem permanenten Austauschverhältnis miteinander stehen. Wie können wir Aufschluss gewinnen über die Rolle und Aktivität des Publikums in unterschiedlichen Szenarien der jüngeren europäischen Theatergeschichte?

Fragen werden wir im Seminar nach den Entstehungsbedingungen der Rezeptionshaltung und der Wahrnehmungsbedingungen, die immer noch prägend für weite Teile des westlichen Theaters sind (Theaterkonzept der vierten Wand, architektonische und technologische Standards und Entwicklungen), nach den sozialen und politischen Dimensionen von Publikum zu bestimmten Zeiten sowie nach dem konkreten Aktionsradius des Publikums in bestimmten Räumen und Situationen, mit Schwerpunkten vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur jüngeren Vergangenheit.

Damit wollen wir uns einerseits eine Vorgeschichte dessen erarbeiten, was gegenwärtig unter den Schlagworten „Partizipation“ und „Teilhabe“ in Theater und bildender Kunst viel diskutiert wird, aber auch für pädagogische Felder von großer Relevanz ist. Andererseits geht es um eine Reflexion und Erprobung der Methoden der Aneignung von Geschichte von quellenkritischer Arbeit bis zu Re-enactment.

Modul 5a: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien

Spezialisierungsseminar visuelle Medien

 

MA 2. FS Modul 5a Spezialisierungsseminar visuelle Medien "Spur - Sehen - Detektiv"

Dozent/in:
Nicole Wiedenmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 1.013
Beginn: 23.4.
Inhalt:
Das kriminalistische Vorgehen des Detektivs birgt gewisse Tücken: Der Blick des Detektivs fällt nicht auf das Verbrechen selbst, sondern nur noch auf die Spuren die das Verbrechen/der Verbrecher hinterlassen hat. Was bleibt ist also eine ‚rätselhafte Schrift‘, Bruchstücke, Indizien und Spuren, die es nun zu analysieren gilt und die eben stets einer nachträglichen Interpretation harren. Moderne Techniken unterstützen die Kriminaltechnik der Spurenkunde, Apparate halten Spuren fest, die Daktyloskopie analysiert den Abdruck des Fingers oder des Fußes. Die Gesamtschau der Spuren ergibt das Spurenbild, dass nun durch die Scharfsichtigkeit des Detektivs, durch seinen präzisen Blick und durch seine intuitive Interpretation durchschaut werden muss. Das Seminar befasst sich in semiotischer und epistemologischer Hinsicht mit der Spur als Index-Zeichen und mit dem Detektiv als Zeichen- und Spurenleser, der die Zeichen nun hermeneutisch und interpretativ füllen muss. Auf einer nächsten Ebene gilt unser Blick dann der Reflexion dieses kriminalistischen und semiotischen Vorgehens in Filmen (bspw. Seven, The Girl with the Dragon Tattoo, Rear Window, Blow Up) und Serien (bspw. House M.D., CSI, Dexter). Gerade durch die mediale Verdoppelung des Blicks durch die Kamera (extradiegetisch) und aber auch durch die intradiegetische Reflexion optischer Apparate als detektivische Hilfsmittel zur Spurensuche, entstehen hierbei neue Blickstrategien, indexikalische Paradoxien und hermeneutische wie auch erkenntnistheoretische Fragehorizonte.

Modul 6 Wahlpflichtmodul

 

80 años después. Das republikanische Exil von 1939 in der spanischen Literatur und Kultur [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden die vorbereitende Lektüre der behandelten Texte, die regelmäßige und aktive Teilnahme (z.B. in Form von Diskussionsbeiträgen, Protokoll, Moderation) vorausgesetzt. Es gelten zudem die dem Modul entsprechenden Leistungsanforderungen.
Bitte melden Sie sich über Studon an. Die Texte werden dort zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs (1936-39) verlassen ca. eine halbe Million Menschen ihr Heimatland, von denen ca. 220.000 Personen dauerhaft im Exil blieben. Unter ihnen waren zahlreiche Politikerinnen und Politiker, Intellektuelle, Schriftstellerinnen und Schriftsteller und Künstlerinnen und Künstler, die das kulturelle und politische Leben ihrer Zielländer, v.a. Mexikos und Frankreichs, prägten. Diese wurden somit zur „patria de destino“, um die Schöpfung des Exilphilosophen José Gaos aufzugreifen. Der Beginn dieses Exils, das für viele bis zum Tode Francos 1975 dauerte, jährt sich 2019 zum 80. Mal. Spanien erinnert dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen erstmalig offiziell – deutlich an der Einberufung einer staatlichen Kommission zu diesem Zweck – an das republikanische Exil und seine Bedeutung. Anhand exemplarischer Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, darunter von Max Aub (1903-1972), einem spanischen Schriftsteller mit deutsch-französischen Wurzeln, und anhand des Films En el balcón vacío (1961) von Jomí García Ascot (1927-1986), untersuchen wir Diskurse über das Exil sowie besondere Topographien des Exils (u.a. Transiträume, Mexiko) und ihre literarische Inszenierung. Dabei ist sich der Frage nach der Besonderheit der Exilliteratur und ihrer Verortung innerhalb der spanischen Literatur des 20./21. Jahrhunderts zu stellen.

Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die historischen Grundlagen des republikanischen Exils von 1939 sowie zentrale Konzepte einer transnationalen Literatur- und Kulturwissenschaft, die sie in konkreten Text- bzw. Filmanalysen und -interpretationen anwenden. Sie sind zudem in der Lage, die Standpunkte zeitgenössischer Autorinnen und Autoren anhand von Beispielen differenziert darzustellen.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Einführung: Fernando Larraz; José Ramón López-García (Hg.): Exilio republicano e historiografía: nuevas lecturas. Thematisches Dossier in Iberoamericana. América Latina - España - Portugal, Nr. 47, 2012.
Open access: http://journals.iai.spk-berlin.de/index.php/iberoamericana/article/view/457

 

Bilddiskurse im Mittelalter. Quellentexte und Monumente (vom Frühen Christentum bis zur Reformation)

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 19:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Erster Termin: 25. April. Die Sitzungen finden von 16:00-19:00 s.t. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer: 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer: 90031)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnummer: 90151)

 

Der granulare Mensch?

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Rudolf Kötter
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Module: Theolgische Grundlagen (Christentum und Medien) Leistung: Referat 20 min ECTS 2, Religion und Medien I Referat 40 min, Essay ECTS 4
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2019, 21.5.2019, 28.5.2019, 11.6.2019, 18.6.2019, 25.6.2019, 9.7.2019, 16.7.2019, 23.7.2019, 17:00 - 19:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Theolgische Grundlagen (Christentum und Medien) Leistung: Referat 20 min ECTS 2
Religion und Medien I Referat 40 min, Essay ECTS 4
Andere Fächer gemäß den Gepflogenheiten des Faches und nach Absprache in der ersten Sitzung
Inhalt:
Die Digitalisierung verändert unser Zusammenleben: unsere Informationsgewohnheiten, unsere Kommunikation, unser Konsum- und unser Wahlverhalten, verändert sie auch den Menschen? Unterschiedliche geisteswissenschaftliche Fachrichtungen versuchen sich diesen Phänomenen zu nähern, um den irreversiblen Wandel der Gesellschaften und der Menschenbilder begreifbar zu machen. Der Kurs nähert sich den anthropologischen Fragen, die die Digitalisierung für das Menschenbild der Zukunft aufwirft. Im Mittelpunkt steht die Lektüre des Buches: „Die granulare Gesellschaft – wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst“ (Christoph Kucklick 2014). Dieser soziologische und anthropologische Entwurf des Politikwissenschaftlers, Soziologen und Journalisten Christoph Kucklick wird mit flankierender Lektüre ergänzt, die alternative Analysen und Modelle vorschlagen. Das Ziel der Diskussionen ist eine verfeinerte Wahrnehmung des Wandels unserer Vorstellung vom Menschen angesichts der immer mächtiger werdenden Logiken der Digitalisierung und die Frage, wie tragfähig die Menschenbilder aus der christlichen und humanistischen Tradition zukünftig sein können, angesichts dieser Metamorphose der Lebenswelten.
Empfohlene Literatur:
„Die granulare Gesellschaft – wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst“ (Christoph Kucklick 2014).

 

Der Stoff, aus dem man Helden macht. Helden zwischen medialer Inszenierung und gesellschaftlichen Bedürfnissen

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2019, 28.6.2019, 19.7.2019, 9:15 - 12:30, Raum n.V.
Vorbereitungssitzung: 30. April 2019, 18.00 Uhr, Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A, die Blocktermine finden ebenfalls in der Villa statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik", 5 ECTS
Inhalt:
Ziel ist, die Gründe und Mechanismen zu erkennen, aus denen und mit denen Helden gemacht werden. Diese Einsichten sollen dann umgesetzt werden in einer Ausstellung in Erlangen, bei der die Helden und Heldinnen aus verschiedenen Zeiten präsentiert und gleichzeitig die medialen und gesellschaftlichen Funktionen reflektiert werden.
Parallel dazu findet eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe zu Helden in Geschichte, Mythologie und Literatur statt.

 

Deutsche und französische Kunst im 19. Jahrhundert

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

 

Die Auslegung inszenierten Alltags: Interpretation von Videoaufnahmen

Dozentinnen/Dozenten:
Ole Bassen, Alexander Schmidl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG

 

Ethik der Kommunikation: Polemik, Populismus und Propaganda

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
In dem Seminar werden zunächst grundlegende Kommunikationsmodelle skizziert. Im Anschluss daran werden normative Konzepte der Rhetorik, Wahrheit und Authentizität erörtert, bevor argumentative Diskurse thematisiert werden. Am Beispiel von Interviews, Reden, Talkshowauftritten und Wahlwerbespots werden Medienauftritte von Politikern hinsichtlich der Beurteilungskriterien für Argumentationstechniken analysiert. Dabei werden u.a. Selbstdarstellungstechniken, Inszenierungsstrategien, Schein- und Pseudoargumentationen, suggestive Verfahren, Fragetechniken, rhetorische Figuren sowie nonverbale Aspekte der Körpersprache interpretiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Emmer, Martin u.a. (Hrsg.) (2013): Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Authentizität in der Online-Kommunikation. Weinheim und Basel.
Gäbler, Bernd (2011): „…und unseren täglischen Talk gib uns heute!“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgie und Rolle der TV-Politik-Talkshows. Frankfurt am Main.
Gäbler, Bernd (2016): Quatsch oder Aufklärung? Witz und Politik in der heute show und Co. Frankfurt am Main.
Liesem, Kerstin / Rademacher, Lars (Hrsg.) (2018): Die Macht der Strategischen Kommunikation. Baden-Baden.
Meyer, Thomas / Schicha, Christian / Brosda, Carsten (2001): Diskurs-Inszenierungen. Wiesbaden.
Müller, Jan-Werner (2016): Was ist Populismus? Frankfurt am Main. Röhner, Jessica / Schütz, Astrid (2013): Psychologie der Kommunikation. Wiesbaden.
Starkulla, Heinz (2015): Propaganda: Begriffe, Typen, Phänomene. Baden-Baden.
Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen. Wiesbaden.

 

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Während Journalismus als vierte Gewalt seiner Kontroll- und Kritikfunktion nachkommen und idealtypischer weise durch gründliche Recherche unabhängig im öffentlichen Interesse agieren sollte, besitzt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als Auftragskommunikation die Pflicht, Unternehmens-, Parteien- oder Verbandsinteressen mit dem Ziel eines positiven Imagetransfers zu artikulieren. Werbung hingegen setzt auf den unmittelbaren Verkaufsanreiz von Produkten und Dienstleistungen. Dabei geht es weniger um Argumente als um die Vermittlung positiver Emotionen. In der Praxis kommt es hingegen zu moralisch fragwürdigen Überschneidungen zwischen journalistischen und verkaufsorientierten Ausprägungen, die nicht immer transparent gemacht werden. In der Lehrveranstaltung werden normative Ansprüche an die jeweiligen Kommunikationsberufe und ihre Angrenzungen voneinander ebenso thematisiert, wie Regelverletzungen, die von Medienselbstkontrollinstanzen sanktioniert werden.
Empfohlene Literatur:
Baum, Achim / Langenbucher, Wolfgang R. / Pöttker, Horst / Schicha, Christian (Hrsg.): Handbuch Medienselbstkontrolle. Wiesbaden 2005. Förk, Birgit: Moral und Ethik in der PR. Wiesbaden 2004. Neuberger, Christoph / Kapern, Peter: Grundlagen des Journalismus. Wiesbaden 2013. Prinzing, Marlis / Rath, Matthias / Schicha, Christian / Stapf, Ingrid (Hrsg.): Neuvermessung der Medienethik. Weinheim und Basel 2015. Schicha, Christian / Brosda, Carsten (Hrsg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden 2010. Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik: Schwerpunkt: Ethik der Kommunikationsberufe. Münster 2010.

 

Frankophone Erzählliteratur des Maghreb zwischen historischer Aufarbeitung und ästhetischer Innovation [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Um Anmeldung bis 1.4.2019 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Das Seminar soll anhand ausgewählter Romanwerke einen Überblick über die Erzählliteratur des Maghreb geben. Zu Beginn des Seminars werden zunächst Grundlagentexte zur postkolonialen Literatur allgemein und zur frankophonen Literatur des Maghreb gelesen. Im Anschluss daran befassen wir uns genauer mit ausgewählten Romanen mit einem Schwerpunkt auf algerischen Texten. Dabei sollen folgende Aspekte im Zentrum stehen: die Aufarbeitung historischer Konstellationen von Kolonialismus und Entkolonisierung, Anknüpfungsmöglichkeiten an literarhistorische Strömungen, intertextuelle Bezüge zur maghrebinischen und zur Weltliteratur, strukturelle Spezifika und Formexperimente.

Folgende Primärwerke werden gelesen und sollten bereits vor Semesterbeginn besorgt werden:
Yacine Kateb: Nedjma (1956)
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté (1977) Assia Djebar: L’amour la fantasia (1985) Nina Bouraoui: Garçon manqué (2000)

Die Lektüre von Yacine Katebs Nedjma wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt. Um eine Anmeldung bis zum 1.4.2019 wird gebeten.

Zur vorbereitenden Lektüre wird empfohlen:
Susanne Heiler (2005): Der maghrebinische Roman. Tübingen: Narr.
Nadia Ghalem / Christiane Ndiaye (2004): „Le Maghreb“, in: Introduction aux littératures francophones. Afrique, Caraïbes, Maghreb. Montréal, S. 197-267.

 

Kunst- und Kulturpolitik im Dritten Reich

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer: 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwiss. I (Prüfungsnummer: 69751)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwiss. II (Prüfungsnummer: 69851)

 

Künstliche Intelligenz und sozialer Sektor: Analysen strategischer Wertekommunikation [KI und sozialer Sektor]

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Voraussetzungen: regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, bei den Modulen Religion und Medien I und II bzw. für die Anrechnung von mehr als 3ECTS: Verfassen eines wissenschaftlichen Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir nehmen den einzelnen Menschen wahr. […] Wir begleiten und beraten Menschen in allen Lebenslagen. Wir pflegen und heilen, trösten, stärken und fördern sie und bilden sie aus.“, lauten Auszüge aus dem Leitbild der Diakonie. Gelebte Werte wie Menschenwürde, die durch wechselseitige Anerkennung zur Darstellung kommt oder solidarische Unterstützung im gesellschaftlichen Miteinander prägen die strategische Kommunikation vieler Nichtregierungsorganisationen (NGO) im sozialen Sektor. Wertekonzepte und Normsetzungen bestehen dabei nicht nur dadurch, dass sie einmal festgeschrieben wurden, sondern dadurch, dass verschiedene Formen des sozialen Handelns ihre Gültigkeit bestätigend zur Erscheinung bringen und ihre Auslegung aktualisieren. In aktuellen Diskursen wird in diesem Zusammenhang die Perspektive auf Künstliche Intelligenz kontrovers diskutiert. Denn wie kann in den Funktionen eines Pflege-Roboters eine Wertorientierung implementiert sein? Oder wie kann ein Chatbot ein empathiegeprägtes Arzt-Patienten-Gespräch suggerieren? Wie sich NGO im sozialen Sektor gegenüber verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz positionieren, erscheint derzeit aus medienethischer Perspektiver von hoher Relevanz. In welchen Formaten und auf welche Weise das Thema in die strategische Kommunikation der NGO platziert ist, möchte das Seminar analysieren. Anhand kurzer praktischer Übungen sollen außerdem verschiedene Formen strategischer Kommunikation in diesem Zusammenhang konzipiert, erprobt und gefeedbackt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Remus, Nadine/ Rademacher, Lars (Hg.): Handbuch NGO-Kommunikation. Wiesbaden 2018.
  • Begemann, Verena: Soziale Arbeit als angewandte Ethik. Positionen und Perspektiven für die Praxis. Stuttgart 2016.

  • Buxmann, Peter (Hg.): Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg. Berlin 2019.

  • Luxton, David: Artificial Intelligence in Behavioral and Mental Health Care. Amsterdam 2016.

  • Höver, Henrik: Wirksam Entscheiden. Handbuch für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft. Stuttgart 2018.

Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz, KI, Strategische Kommunikation, Sozialer Sektor, Öffentlichkeitsarbeit, Religion und Medien

 

Literatura y nuevas cartografías de la pertenencia: lecturas complementarias [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

 

MA 2. FS Aufführungs- und Prozessanalyse

Dozent/in:
Andra-Maria Jebelean
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 11.5.2019, 1.6.2019, 8.6.2019, 11:00 - 14:00, Raum n.V.
Ort: Staatstheater Nürnberg, Besprechungsraum (Treffpunkt: Pforte/Bühneneingang zwischen Opern- und Schauspielhaus)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Zeitangaben sind s.t.
Weitere Zeitslots beim Figurentheaterfestival und im Rahmen von Aufführungsbesuchen werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Inhalt:
Über die Lektüre einschlägiger Grundlagentexte und die Erprobung einer konstruktiven Diskussions- und Beschreibungskultur eignen Sie sich das geeignete Vokabular und die Methoden an, um (Proben-)Prozesse und Aufführungen beschreiben, reflektieren und analysieren zu können. Gegenstand der Analyse- und Beschreibungspraxis sind gemeinsam besuchte Aufführungen von unterschiedlichen Formaten. Dieser Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Nürnberg und dem Format "Tiefenbohrungen" im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 statt.

 

Pädagogik des Performativen

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Experimentiertheater
Inhalt:
Das Seminar möchte an der Schnittstelle von wissenschaftlicher Reflexion und experimentell-exemplarischer theaterpädagogischer Praxis diejenigen Theorien, Ansätze und Konzeptionen analysieren und experimentell befragen, die sich im Kern mit der Emergenz, der Körperlichkeit, der Ereignishaftigkeit und der Inszenierungshaftigkeit sowie dem performativen Vollzug sowohl von theatralen Handlungen als auch von pädagogischen Situationen auseinandersetzen. Um dies zu realisieren, werden sich im wöchentlichen Turnus Theorie- bzw. Lektüresitzungen und experimentelle Reflexionssitzungen abwechseln.

 

Poetikkolleg: Hans Pleschinski als Romancier und Übersetzer [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Gisela Schlüter, Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Blockseminar: Fr. 14. / 28.6. und 12.7.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:15 - 11:45 Uhr, 00.4 PSG
Inhalt:
Im bewährten Format des germanistischen Poetikkollegs werden Romane (Königsallee, Wiesenstein) und Übersetzungen von Hans Pleschinski (geb. 1956) erarbeitet und anschließend mit dem Autor diskutiert. Der romanistische Teil der Veranstaltung setzt sich mit Pleschinskis Übersetzungen aus dem Französischen der Epoche der Aufklärung auseinander (Friedrich II., Voltaire, Madame de Pompadour, Herzog von Croÿ). Das Seminar tagt vier Mal: Vorbesprechung zum Semesterbeginn, zwei eintägige Sitzungen, jeweils mit einem germanistischen und einem romanistischen Themenschwerpunkt, eintägige Abschlusssitzung in Anwesenheit des Autors mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion. Romanistische Adressaten der Lehrveranstaltung: Studierende, die sich für das siècle des Lumières, für Probleme des Übersetzens und/oder für Vergleichende Literaturwissenschaft interessieren.

Um Anmeldung bei dem jeweils zuständigen germanistischen oder romanistischen Dozenten wird gebeten (Schlüter: Anmeldung nur per Mail). Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

PR: Corporate Social Responsibility (CSR)- und Nachhaltigkeitsberichterstattung inkl. Medientraining

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MER-Modul "Praxisfeld Medien"
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Das Seminar beginnt s.t. und die letzte Veranstaltung findet am 24. Juni 2019 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich mit einer E-Mail an Katharina.doench@fau.de an. Prüfungsleistung: praxisbezogene schriftliche Reflexion.
Inhalt:
  • Nachhaltigkeitskommunikation zwischen Struktur und Handeln
  • Sustainability Goals der Bundesregierung

  • PR in der Praxis: Medientraining

Empfohlene Literatur:
Bürger, Joachim H.: Handbuch praxisorientierter Public Relations, Loseblattsammlung, MI Verlag. Brauer, Gernot: Öffentlichkeitsarbeit, ECON Handbuch, ECON Verlag, Düsseldorf, Wien, New York, 1990. Bauerfeind, Raik: Corporate Social Responsibility- und Nachhaltigkeitsberichterstattung, Saarbrücken, 2007. Göbel, Elisabeth: Unternehmensführung und Moral, Konstanz, 2017. Heinrich, Peter: CSR und Kommunikation, Berlin, Heidelberg, 2018. von Hauff u.a.: Deutschlands Nachhaltigkeitsstrategie, München, 2018. Kriebel, Wolf-Henning:Crashkurs Medienauftritt. Überzeugen in Interviews mit Gegenwind.Ueberreuter Wirtschaftsverlag, 2000. Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1992 Wachtel, Stefan :Überzeugen vor Mikrophon und Kamera. Campus Fachbuch, 1999
Online: Sustainable Development Goals der Bundesregierung(bundesregierung.de/bregde/themen/nachhaltigkeitspolitik)
Schlagwörter:
Unternehmensethik, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, PR, CSR, Corporate Social Resposibility, Medientraining, Nachhahltigkeit, Nachhaltigkeitsberichterstattung

 

Religiöse Phänomene im aktuellen Kinofilm

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzlich zur Vorbereitungssitzung nehmen die Studierenden an der INTERFILM Tagung in Erlangen teil. Diese findet vom 16.10. - 19.10.2019 in englischer Sprache statt, das Blockseminar zur Vorbereitung in deutscher Sprache.
Leistung: verlässliche Teilnahme an der Vorbereitungssitzung (12.7.) und der Tagung (Mittwoch-Freitag) Übernahme eines Referats oder einer Filmeinführung (englisch) Essay oder Hausarbeit (5 ECTS). Die Seminarleitung von Teilnehmenden anderer Masterstudiengänge werden nach Maßgabe des Faches beurteilt.
Inhalt:
Das Kino überrascht uns immer wieder mit Filmen, in denen Elemente der religiösen Überlieferung ihren Widerhall, ihre Umformung, Neudeutung und Anverwandlung finden. Sie bezeugen eine Resilienz religiösen Lebens mitten in der säkularen Moderne. Allerdings werden sie nicht nur dort, sondern auch in den Kirchen meist übersehen oder verkannt. Dabei zeigt sich in diesen Filmen eine manchmal riskante, immer wieder aber auch frappierende Verbindung von spiritueller und ästhetischer Inspiration. Gerade die innovativen Autoren des Kinos entdecken die Kraft der religiösen Traditionen neu, nicht nur der christlichen, sondern auch die anderer Kulturen oder anderer historischer Schichten. Das Seminar wird die Verarbeitung religiöser Motive im aktuellen Kino und ihre narrativen und visuellen Spuren an einzelnen Filmen verfolgen. So zeigt sich in Alice Rohrwachers „Lazzaro felice“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Schweiz 2018) eine Verbindung von magischen, christlichen, sozialkritischen und politischen Motiven in der Tradition Pier Paolo Pasolinis und Vittorio de Sicas. Ildiko Enyedis „Körper und Seele“ (Ungarn 2017) vermischt im osteuropäischen Kontext und auf der Ebene psychischer Erfahrung Elemente des Traums, des emotionalen Verlangens und des religiösen Mysteriums. Alireza Khatamis „Oblivion Verses“ erschließt in einer originären interreligiösen Überblendung die politische und religiöse Dimension von Geschichte, Erinnerung und Gedächtnis. Das Seminar soll das Verständnis für das multidimensionale Gewebe wecken, in das die einzelnen Filme sowohl eingebettet sind wie sie es selbst erzeugen. Neben Vorträgen und Einführungen, Screenings und Filmgesprächen sind dabei auch Gruppendiskussionen vorgesehen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Generalversammlung von INTERFILM statt, der Internationalen kirchlichen Filmorganisation, die mit der katholischen Partnerorganisation SIGNIS die Ökumenischen Jurys an internationalen Filmfestivals trägt.
Empfohlene Literatur:
Einschlägige Literatur wird im Vorbereitungsseminar vorgestellt.

 

Sommersymposion auf Sylt:Über Liebe und Geheimnisse in Zeiten der Digitalisierung – ein Generationengespräch [Digitale Liebe und Geheimnisse]

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 5, Verbindliche Anmeldung bis 15. Mai. Der Eigenbeitrag der Studierenden beträgt 250€. Angerechnet werden kann das Seminar in zwei Modulen mit unterschiedlichen Workloads: 1. Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (5 ECTS) mit Essay oder Hausarbeit, oder auch 2. Theologischen Grundlagen (2 ECTS) mit Referat oder Moderation.
Termine:
Die Exkursion findet von 18.-23. August statt. Ort der Veranstaltung ist die Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt. Die Akademie liegt zwischen Kampen und List unmittelbar an der Sylter Westküste und am Rand des Nordsylter Naturschutzgebietes (Dünenlandschaft).
vom 18.8.2019 bis zum 23.8.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Kooperation mit dem C.G.Jung Forum der VCH Akademie und der Akademie Sankelmark (Wolfgang Teichert). Angerechnet werden kann das Seminar in zwei Modulen mit unterschiedlichen Workloads:
  • Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (5 ECTS) mit Essay oder Hausarbeit

  • oder auch Theologischen Grundlagen (2 ECTS) mit Referat oder Moderation.

Für Studierende der FAU (Theologie, Medienwissenschaften; besonders MER) sind 6 Plätze blockiert

Inhalt:
Die Lebenswelten von Jung und Alt driften weiter auseinander. Doch die Unterschiede zwischen den Generationen offenbaren sich nicht nur bei der Nutzung des Internets oder den sozialen Netzwerken. Jeder Zweite gibt an, die Jugendsprache nicht zu verstehen. Fast zwei Drittel der Erwachsenen wundert sich zudem darüber, wie sprunghaft Jugendliche seien. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sich die Liebe an in Zeiten des Internets? Woher beziehen junge Menschen ihre Anerkennung, wie finden sie Konzentration und Aufmerksamkeit und wo können sie ihre Geheminisse bewahren? Und wie steht es mit den Geheimnissen zwischen den Generationen? Worüber reden Jugendliche mit Älteren gerne – und worüber nicht so gerne. Gibt es ein spezifisches Alterswissen, aber auch einen Erfahrungstransfer von jung nach alt. Was können die Älteren von den Jüngeren lernen? Diesen und ähnlichen Fragen will das 8. Sommersymposion existentiell nachgehen mit Beispielen, Versuchen, Lectures, Film und Gespräch.
Empfohlene Literatur:
Johanna Haberer: Leben in der Anderswelt – ein spiritueller Ratgeber (Kreuzverlag 2019)

 

Soziale Gedächtnisse

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 10
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 05.013
Inhalt:
Gedächtnisse gelten im Alltag als individuell-psychisches Vermögen. Vergangenheitsbezüge sind jedoch (häufig zentrale strukturierende) Elemente in nahezu allen sozialen Prozessen. Im Seminar wollen wir anhand von vor allem gedächtnissoziologischen Texten den Begriff der sozialen Gedächtnisse einerseits entwickeln und andererseits die Funktion und die Wirkung von Vergangenheitsbezügen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern und Ordnungsbereichen untersuchen. Das kann etwa die explizite Konstruktion von Vergangenheiten in Prozessen der kollektiven Identitätsbildung sein (z.B. Nationen oder Europa), das kann sich auch auf die Wirkung von Medien auf soziale Vergangenheitsbezüge beziehen, den Umgang mit problematischen Vergangenheiten (etwa der nationalsozialistischen) thematisieren, die Veränderung von Vergangenheitsbezügen in Migrationsprozessen analysieren und/oder die gesellschaftstheoretische Bedeutung sozialer Gedächtnisse diskutieren.
Die Teilnehmer/innen sind gehalten im Laufe des Seminars unter Anleitung ein eigenes kleines Projekt zum Thema zu entwickeln, in einem Vortrag vorzustellen und in einer Hausarbeit auszuarbeiten.
Scheinbedingungen: regelmäßige Mitarbeit, 4 Essais, Abstract, Vortrag und Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Maurice Halbwachs (1985): Das kollektive Gedächtnis. Frankfurt: Fischer.

 

Strukturalismus und Poststrukturalismus

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.052
Inhalt:
In diesem Seminar stehen Theorieansätze im Mittelpunkt, die davon ausgehen, dass sprachliche, mediale oder gesellschaftliche Strukturen das Handeln von Akteur/innen bestimmen. Ausgehend von der Sprachtheorie Ferdinand de Saussures werden wir vor allem die französische Theorieentwicklung in den Blick nehmen.
Ziel des Seminars ist die begriffliche Rekonstruktion der ausgewählten Ansätze, die kritische Diskussion und die Beantwortung der Frage, inwiefern diese Ansätze für aktuelle theoretische Entwicklungen in der Soziologie fruchtbar gemacht werden können.
Empfohlene Literatur:
Wenzel, Ulrich (2000): Poststrukturalistische Medienforschung – Denken vom Vorrang der Zeichen. In: Neumann-Braun und Müller-Doohm (Hg.), Medien- und Kommunikationssoziologie. Eine Einführung in zentrale Begriffe und Theorien. Weinheim/München: Juventa, S. 125–157.

 

Tizian - Malerei der Hochrenaissance in Venedig

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69751)

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnr. 90051)

 

Überwachungskapitalismus

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.052

 

Vom MAXXI zum Paneum: Museumsarchitektur heute

Dozent/in:
Doris Gerstl
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 10.5.2019, 19.7.2019, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Zusätzlich zu den Terminen im Hörsaal finden folgende Exkursionen statt: 15.6. München, 29.6. Frankfurt/Mannheim/Heilbronn, 13.7. Regensburg/Wels
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

 

Vorlesung: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.020
Einzeltermine am 31.7.2019, 10:00 - 12:00, Großer HS, Henkestr.42
8.10.2019, 10:00 - 12:00, HS C
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist eine Einführung in die wichtigsten Methoden der empirischen Sozialforschung, sowie ihre wissenschaftstheoretischen Grundlagen. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungsplanung, Datenerhebung und Datenauswertung.
Empfohlene Literatur:
Diekmann, Andreas (2009). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Vollst. überarb. und erw. Neuausg., 20. Aufl. Reinbek: Rowohlt. Flick, Uwe (2009). Qualitative Forschung. Eine Einführung. Vollständig überarb. und erw. Neuausg., 2. Aufl. Reinbek: Rowohlt. Poser, Hans (2006). Wissenschaftstheorie. Nachdr. Stuttgart: Reclam.

 

Vorlesung: Einführung in die Soziologischen Theorien

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Klausur:
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 17.7.2019, 12:15 - 13:45, Audimax, PSG A 301
2.10.2019, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Die Aufgabe der soziologischen Theorie ist es, Werkzeuge für die Beschreibung von sozialen Phänomenen zur Verfügung zu stellen. Diese Werkzeuge, möglichst genau definierte Begriffe, werden anhand der jeweils gewählten Perspektive ausgewählt und von ihnen hängt ab, was wir von dem untersuchten Phänomen sehen und beschreiben können. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen theoretische Zugänge der Soziologie, ihre begrifflichen Grundlegungen und Problemstellungen. Der Überblick reicht von den klassischen Theorieansätzen etwa von Marx, Weber und Durkheim bis zu den Theorieangeboten der Gegenwart.
Die Vorlesung werden systematische Problemstellungen der soziologischen Theoriebildung behandelt und das jeweils grundlegende begriffliche Vokabular diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Schneider, Wolfgang Ludwig (2008): Grundlagen der soziologischen Theorie.3 Bände. Wiesbaden: VS.

 

Was ist konzeptuelle Kunst?

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Einführungsveranstaltung: 29.4.2019
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performativität

Modul 4: Geschichte und Gesichtsmodelle visueller Medien und theatraler Praktiken

Historiographie-Seminar theatrale Praktiken

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar theatrale Praktiken: "Publikum"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, ITM 204
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das historiographische Seminar zum „Publikum“ wird Schlaglichter auf die Theatergeschichte werfen, um dasjenige zu erhellen, was in der Regel im Dunkeln verbleibt: die Zuschauerinnen und Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer, die jenen merkwürdigen Kollektivsingular bilden, der „das Publikum“ genannt wird. Eine theatrale Aufführung, so eine gängige These der Theatertheorie, konstituiert sich in der Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern, die in einem permanenten Austauschverhältnis miteinander stehen. Wie können wir Aufschluss gewinnen über die Rolle und Aktivität des Publikums in unterschiedlichen Szenarien der jüngeren europäischen Theatergeschichte?

Fragen werden wir im Seminar nach den Entstehungsbedingungen der Rezeptionshaltung und der Wahrnehmungsbedingungen, die immer noch prägend für weite Teile des westlichen Theaters sind (Theaterkonzept der vierten Wand, architektonische und technologische Standards und Entwicklungen), nach den sozialen und politischen Dimensionen von Publikum zu bestimmten Zeiten sowie nach dem konkreten Aktionsradius des Publikums in bestimmten Räumen und Situationen, mit Schwerpunkten vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur jüngeren Vergangenheit.

Damit wollen wir uns einerseits eine Vorgeschichte dessen erarbeiten, was gegenwärtig unter den Schlagworten „Partizipation“ und „Teilhabe“ in Theater und bildender Kunst viel diskutiert wird, aber auch für pädagogische Felder von großer Relevanz ist. Andererseits geht es um eine Reflexion und Erprobung der Methoden der Aneignung von Geschichte von quellenkritischer Arbeit bis zu Re-enactment.

Historiographieseminar visuelle Medien

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar visuelle Medien "Gesichtsbilder"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Beginn: 23.4.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in ein zentrales Themenfeld der Medienwissenschaft. Denn das Gesicht ist medienübergreifend ein favorisierter Gegenstand der Bildproduktion. Eine Kultur- und Mediengeschichte des Gesichts lässt sich von der klassischen Porträtmalerei über die Schattenrisse zum fotografischen Porträt, zum filmischen close up oder den televisuellen 'talking heads' bis hin zu den heutigen Selfies und Social Media-Profilbildern aufspannen. Dabei ist kaum ein anderer Bildtopos derart kontinuierlich und zugleich kontrovers von begleitenden Diskursen gerahmt gewesen wie das Gesichtsbild. Vor allem mit und ab dem 18.Jahrhundert erfahren die Debatten um Zeichenhaftigkeit und Ausdruckskraft des medial reproduzierten Gesichts im Spannungsfeld zwischen Affektenlehre, Physiognomie und beginnender Mediensemiotik entscheidende Weichenstellungen, die noch bis in die frühe Filmtheorie hineinreichen. Im Seminar werden anhand zentraler Texte zunächst theoretische und historische Annäherungen an das Phänomen versucht, bevor diese dann anhand vielfältiger Phänomene aus der Geschichte und Gegenwart des Gesichtsbildes zur Auslotung des breiten Gegenstandsbereichs genutzt werden. Neben den Ikonographien des (Selbst-)Porträts und der Großaufnahme in Film, Fernsehen und Video(kunst) werden uns dabei auch die unterschiedlichen Funktionskontexte v.a. des fotografischen Gesichtsbildes in Kriminalistik, Bürokratie, Medizin etc. interessieren.

Modul 5b: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken

Spezialisierungsseminar theatralen Praktiken

 

MA 2. FS Modul 5b Spezialisierungsseminar theatrale Praktiken: Theater in Erlangen

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte vormerken: Der Besuch der Ring-Vorlesung des IZÄB „Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven“ (mittwochs, 19-21 Uhr, wechselnde Orte, Beginn: 24.4. im Markgrafentheater) sollte mit eingeplant werden, da die Beiträge der Vorlesung zu den Grundlagen der Vorbereitung der Seminarsitzungen zählen. (https://www.izaeb.fau.de/2019/01/31/ringvorlesung/)
Inhalt:
Aus Anlass des 300. Geburtstags des Erlanger Markgarfentheaters widmet sich dieses Seminar der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft dessen, was Theater in und für Erlangen bedeutet hat und kann. Dazu zählt die Geschichte eines der schönsten noch erhaltenen Barocktheaters (das Markgrafentheater), aber auch die weit über Erlangen und die Region hinaus bekannten Erlanger Festivals, insbesondere das Internationale Figurentheater-Festival, die Geschichte und Gegenwart der studentischen Aktivitäten (z. B. ARENA) sowie das Experimentiertheater der Universität. Parallel zum Seminar findet die Ring-Vorlesung des IZÄB „Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven“ statt, deren Beiträge wir im Seminar diskutieren und mit vertiefender Lektüre reflektieren wollen. Theaterbesuche aktueller Produktionen (Markgrafentheater, Figurentheater-Festival, ARENA) werden ebenfalls in die Seminardiskussionen integriert.

Modul 6 Wahlpflichtmodul

 

80 años después. Das republikanische Exil von 1939 in der spanischen Literatur und Kultur [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Claudia Nickel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden die vorbereitende Lektüre der behandelten Texte, die regelmäßige und aktive Teilnahme (z.B. in Form von Diskussionsbeiträgen, Protokoll, Moderation) vorausgesetzt. Es gelten zudem die dem Modul entsprechenden Leistungsanforderungen.
Bitte melden Sie sich über Studon an. Die Texte werden dort zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs (1936-39) verlassen ca. eine halbe Million Menschen ihr Heimatland, von denen ca. 220.000 Personen dauerhaft im Exil blieben. Unter ihnen waren zahlreiche Politikerinnen und Politiker, Intellektuelle, Schriftstellerinnen und Schriftsteller und Künstlerinnen und Künstler, die das kulturelle und politische Leben ihrer Zielländer, v.a. Mexikos und Frankreichs, prägten. Diese wurden somit zur „patria de destino“, um die Schöpfung des Exilphilosophen José Gaos aufzugreifen. Der Beginn dieses Exils, das für viele bis zum Tode Francos 1975 dauerte, jährt sich 2019 zum 80. Mal. Spanien erinnert dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen erstmalig offiziell – deutlich an der Einberufung einer staatlichen Kommission zu diesem Zweck – an das republikanische Exil und seine Bedeutung. Anhand exemplarischer Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, darunter von Max Aub (1903-1972), einem spanischen Schriftsteller mit deutsch-französischen Wurzeln, und anhand des Films En el balcón vacío (1961) von Jomí García Ascot (1927-1986), untersuchen wir Diskurse über das Exil sowie besondere Topographien des Exils (u.a. Transiträume, Mexiko) und ihre literarische Inszenierung. Dabei ist sich der Frage nach der Besonderheit der Exilliteratur und ihrer Verortung innerhalb der spanischen Literatur des 20./21. Jahrhunderts zu stellen.

Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die historischen Grundlagen des republikanischen Exils von 1939 sowie zentrale Konzepte einer transnationalen Literatur- und Kulturwissenschaft, die sie in konkreten Text- bzw. Filmanalysen und -interpretationen anwenden. Sie sind zudem in der Lage, die Standpunkte zeitgenössischer Autorinnen und Autoren anhand von Beispielen differenziert darzustellen.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweis zur Einführung: Fernando Larraz; José Ramón López-García (Hg.): Exilio republicano e historiografía: nuevas lecturas. Thematisches Dossier in Iberoamericana. América Latina - España - Portugal, Nr. 47, 2012.
Open access: http://journals.iai.spk-berlin.de/index.php/iberoamericana/article/view/457

 

Bilddiskurse im Mittelalter. Quellentexte und Monumente (vom Frühen Christentum bis zur Reformation)

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 19:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Erster Termin: 25. April. Die Sitzungen finden von 16:00-19:00 s.t. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer: 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer: 90031)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnummer: 90151)

 

Der granulare Mensch?

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Rudolf Kötter
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Module: Theolgische Grundlagen (Christentum und Medien) Leistung: Referat 20 min ECTS 2, Religion und Medien I Referat 40 min, Essay ECTS 4
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2019, 21.5.2019, 28.5.2019, 11.6.2019, 18.6.2019, 25.6.2019, 9.7.2019, 16.7.2019, 23.7.2019, 17:00 - 19:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Theolgische Grundlagen (Christentum und Medien) Leistung: Referat 20 min ECTS 2
Religion und Medien I Referat 40 min, Essay ECTS 4
Andere Fächer gemäß den Gepflogenheiten des Faches und nach Absprache in der ersten Sitzung
Inhalt:
Die Digitalisierung verändert unser Zusammenleben: unsere Informationsgewohnheiten, unsere Kommunikation, unser Konsum- und unser Wahlverhalten, verändert sie auch den Menschen? Unterschiedliche geisteswissenschaftliche Fachrichtungen versuchen sich diesen Phänomenen zu nähern, um den irreversiblen Wandel der Gesellschaften und der Menschenbilder begreifbar zu machen. Der Kurs nähert sich den anthropologischen Fragen, die die Digitalisierung für das Menschenbild der Zukunft aufwirft. Im Mittelpunkt steht die Lektüre des Buches: „Die granulare Gesellschaft – wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst“ (Christoph Kucklick 2014). Dieser soziologische und anthropologische Entwurf des Politikwissenschaftlers, Soziologen und Journalisten Christoph Kucklick wird mit flankierender Lektüre ergänzt, die alternative Analysen und Modelle vorschlagen. Das Ziel der Diskussionen ist eine verfeinerte Wahrnehmung des Wandels unserer Vorstellung vom Menschen angesichts der immer mächtiger werdenden Logiken der Digitalisierung und die Frage, wie tragfähig die Menschenbilder aus der christlichen und humanistischen Tradition zukünftig sein können, angesichts dieser Metamorphose der Lebenswelten.
Empfohlene Literatur:
„Die granulare Gesellschaft – wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst“ (Christoph Kucklick 2014).

 

Der Stoff, aus dem man Helden macht. Helden zwischen medialer Inszenierung und gesellschaftlichen Bedürfnissen

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2019, 28.6.2019, 19.7.2019, 9:15 - 12:30, Raum n.V.
Vorbereitungssitzung: 30. April 2019, 18.00 Uhr, Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A, die Blocktermine finden ebenfalls in der Villa statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik", 5 ECTS
Inhalt:
Ziel ist, die Gründe und Mechanismen zu erkennen, aus denen und mit denen Helden gemacht werden. Diese Einsichten sollen dann umgesetzt werden in einer Ausstellung in Erlangen, bei der die Helden und Heldinnen aus verschiedenen Zeiten präsentiert und gleichzeitig die medialen und gesellschaftlichen Funktionen reflektiert werden.
Parallel dazu findet eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe zu Helden in Geschichte, Mythologie und Literatur statt.

 

Deutsche und französische Kunst im 19. Jahrhundert

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

 

Die Auslegung inszenierten Alltags: Interpretation von Videoaufnahmen

Dozentinnen/Dozenten:
Ole Bassen, Alexander Schmidl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG

 

Ethik der Kommunikation: Polemik, Populismus und Propaganda

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
In dem Seminar werden zunächst grundlegende Kommunikationsmodelle skizziert. Im Anschluss daran werden normative Konzepte der Rhetorik, Wahrheit und Authentizität erörtert, bevor argumentative Diskurse thematisiert werden. Am Beispiel von Interviews, Reden, Talkshowauftritten und Wahlwerbespots werden Medienauftritte von Politikern hinsichtlich der Beurteilungskriterien für Argumentationstechniken analysiert. Dabei werden u.a. Selbstdarstellungstechniken, Inszenierungsstrategien, Schein- und Pseudoargumentationen, suggestive Verfahren, Fragetechniken, rhetorische Figuren sowie nonverbale Aspekte der Körpersprache interpretiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Emmer, Martin u.a. (Hrsg.) (2013): Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Authentizität in der Online-Kommunikation. Weinheim und Basel.
Gäbler, Bernd (2011): „…und unseren täglischen Talk gib uns heute!“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgie und Rolle der TV-Politik-Talkshows. Frankfurt am Main.
Gäbler, Bernd (2016): Quatsch oder Aufklärung? Witz und Politik in der heute show und Co. Frankfurt am Main.
Liesem, Kerstin / Rademacher, Lars (Hrsg.) (2018): Die Macht der Strategischen Kommunikation. Baden-Baden.
Meyer, Thomas / Schicha, Christian / Brosda, Carsten (2001): Diskurs-Inszenierungen. Wiesbaden.
Müller, Jan-Werner (2016): Was ist Populismus? Frankfurt am Main. Röhner, Jessica / Schütz, Astrid (2013): Psychologie der Kommunikation. Wiesbaden.
Starkulla, Heinz (2015): Propaganda: Begriffe, Typen, Phänomene. Baden-Baden.
Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen. Wiesbaden.

 

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Während Journalismus als vierte Gewalt seiner Kontroll- und Kritikfunktion nachkommen und idealtypischer weise durch gründliche Recherche unabhängig im öffentlichen Interesse agieren sollte, besitzt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als Auftragskommunikation die Pflicht, Unternehmens-, Parteien- oder Verbandsinteressen mit dem Ziel eines positiven Imagetransfers zu artikulieren. Werbung hingegen setzt auf den unmittelbaren Verkaufsanreiz von Produkten und Dienstleistungen. Dabei geht es weniger um Argumente als um die Vermittlung positiver Emotionen. In der Praxis kommt es hingegen zu moralisch fragwürdigen Überschneidungen zwischen journalistischen und verkaufsorientierten Ausprägungen, die nicht immer transparent gemacht werden. In der Lehrveranstaltung werden normative Ansprüche an die jeweiligen Kommunikationsberufe und ihre Angrenzungen voneinander ebenso thematisiert, wie Regelverletzungen, die von Medienselbstkontrollinstanzen sanktioniert werden.
Empfohlene Literatur:
Baum, Achim / Langenbucher, Wolfgang R. / Pöttker, Horst / Schicha, Christian (Hrsg.): Handbuch Medienselbstkontrolle. Wiesbaden 2005. Förk, Birgit: Moral und Ethik in der PR. Wiesbaden 2004. Neuberger, Christoph / Kapern, Peter: Grundlagen des Journalismus. Wiesbaden 2013. Prinzing, Marlis / Rath, Matthias / Schicha, Christian / Stapf, Ingrid (Hrsg.): Neuvermessung der Medienethik. Weinheim und Basel 2015. Schicha, Christian / Brosda, Carsten (Hrsg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden 2010. Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik: Schwerpunkt: Ethik der Kommunikationsberufe. Münster 2010.

 

Frankophone Erzählliteratur des Maghreb zwischen historischer Aufarbeitung und ästhetischer Innovation [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Um Anmeldung bis 1.4.2019 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Das Seminar soll anhand ausgewählter Romanwerke einen Überblick über die Erzählliteratur des Maghreb geben. Zu Beginn des Seminars werden zunächst Grundlagentexte zur postkolonialen Literatur allgemein und zur frankophonen Literatur des Maghreb gelesen. Im Anschluss daran befassen wir uns genauer mit ausgewählten Romanen mit einem Schwerpunkt auf algerischen Texten. Dabei sollen folgende Aspekte im Zentrum stehen: die Aufarbeitung historischer Konstellationen von Kolonialismus und Entkolonisierung, Anknüpfungsmöglichkeiten an literarhistorische Strömungen, intertextuelle Bezüge zur maghrebinischen und zur Weltliteratur, strukturelle Spezifika und Formexperimente.

Folgende Primärwerke werden gelesen und sollten bereits vor Semesterbeginn besorgt werden:
Yacine Kateb: Nedjma (1956)
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté (1977) Assia Djebar: L’amour la fantasia (1985) Nina Bouraoui: Garçon manqué (2000)

Die Lektüre von Yacine Katebs Nedjma wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt. Um eine Anmeldung bis zum 1.4.2019 wird gebeten.

Zur vorbereitenden Lektüre wird empfohlen:
Susanne Heiler (2005): Der maghrebinische Roman. Tübingen: Narr.
Nadia Ghalem / Christiane Ndiaye (2004): „Le Maghreb“, in: Introduction aux littératures francophones. Afrique, Caraïbes, Maghreb. Montréal, S. 197-267.

 

Kunst- und Kulturpolitik im Dritten Reich

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer: 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwiss. I (Prüfungsnummer: 69751)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwiss. II (Prüfungsnummer: 69851)

 

Künstliche Intelligenz und sozialer Sektor: Analysen strategischer Wertekommunikation [KI und sozialer Sektor]

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anrechnung für die Module Religion und Medien I (4 ECTS), Religion und Medien II (5 ECTS, bei zusätzlicher, selbstständiger Exkursionsteilnahme) oder Öffentlichkeitsarbeit (3 ECTS) ist je nach eigener Schwerpunktsetzung möglich. Eine Anrechnung von bis zu 5 ECTS als Schlüsselqualifikation oder Wahlpflichtfach ist bei Verfassen eines Essays ebenfalls möglich (Seminarteilnahme ohne Essay: 3 ECTS). Anmelden können Sie sich über den zugehörigen StudOn-Kurs oder per E-Mail bei der Dozentin unter susanna.wolf@fau.de
Voraussetzungen: regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, bei den Modulen Religion und Medien I und II bzw. für die Anrechnung von mehr als 3ECTS: Verfassen eines wissenschaftlichen Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir nehmen den einzelnen Menschen wahr. […] Wir begleiten und beraten Menschen in allen Lebenslagen. Wir pflegen und heilen, trösten, stärken und fördern sie und bilden sie aus.“, lauten Auszüge aus dem Leitbild der Diakonie. Gelebte Werte wie Menschenwürde, die durch wechselseitige Anerkennung zur Darstellung kommt oder solidarische Unterstützung im gesellschaftlichen Miteinander prägen die strategische Kommunikation vieler Nichtregierungsorganisationen (NGO) im sozialen Sektor. Wertekonzepte und Normsetzungen bestehen dabei nicht nur dadurch, dass sie einmal festgeschrieben wurden, sondern dadurch, dass verschiedene Formen des sozialen Handelns ihre Gültigkeit bestätigend zur Erscheinung bringen und ihre Auslegung aktualisieren. In aktuellen Diskursen wird in diesem Zusammenhang die Perspektive auf Künstliche Intelligenz kontrovers diskutiert. Denn wie kann in den Funktionen eines Pflege-Roboters eine Wertorientierung implementiert sein? Oder wie kann ein Chatbot ein empathiegeprägtes Arzt-Patienten-Gespräch suggerieren? Wie sich NGO im sozialen Sektor gegenüber verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz positionieren, erscheint derzeit aus medienethischer Perspektiver von hoher Relevanz. In welchen Formaten und auf welche Weise das Thema in die strategische Kommunikation der NGO platziert ist, möchte das Seminar analysieren. Anhand kurzer praktischer Übungen sollen außerdem verschiedene Formen strategischer Kommunikation in diesem Zusammenhang konzipiert, erprobt und gefeedbackt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Remus, Nadine/ Rademacher, Lars (Hg.): Handbuch NGO-Kommunikation. Wiesbaden 2018.
  • Begemann, Verena: Soziale Arbeit als angewandte Ethik. Positionen und Perspektiven für die Praxis. Stuttgart 2016.

  • Buxmann, Peter (Hg.): Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg. Berlin 2019.

  • Luxton, David: Artificial Intelligence in Behavioral and Mental Health Care. Amsterdam 2016.

  • Höver, Henrik: Wirksam Entscheiden. Handbuch für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft. Stuttgart 2018.

Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz, KI, Strategische Kommunikation, Sozialer Sektor, Öffentlichkeitsarbeit, Religion und Medien

 

Literatura y nuevas cartografías de la pertenencia: lecturas complementarias [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, MA Las Américas (Módulo 5; Módulo 6c); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 702
Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com
Inhalt:
El curso de lecturas latinoamericanas constituye un complemento del seminario y es parte del mismo módulo (5 o 6c) del MA The Americas/Las Américas. La asistencia es obligatoria para estudiantes que cursen el módulo 5 ("América Latina: Cultura y literatura") o bien elijan el seminario y el curso de lecturas complementarias para el módulo 6c ("Estudios latinoamericanos"), y está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras (LA Spanisch/MA Romanistik/MA Literaturstudien) con muy buen dominio del español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:pablo.l.plaza@gmail.com

 

MA 2. FS Aufführungs- und Prozessanalyse

Dozent/in:
Andra-Maria Jebelean
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 11.5.2019, 1.6.2019, 8.6.2019, 11:00 - 14:00, Raum n.V.
Ort: Staatstheater Nürnberg, Besprechungsraum (Treffpunkt: Pforte/Bühneneingang zwischen Opern- und Schauspielhaus)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Zeitangaben sind s.t.
Weitere Zeitslots beim Figurentheaterfestival und im Rahmen von Aufführungsbesuchen werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Inhalt:
Über die Lektüre einschlägiger Grundlagentexte und die Erprobung einer konstruktiven Diskussions- und Beschreibungskultur eignen Sie sich das geeignete Vokabular und die Methoden an, um (Proben-)Prozesse und Aufführungen beschreiben, reflektieren und analysieren zu können. Gegenstand der Analyse- und Beschreibungspraxis sind gemeinsam besuchte Aufführungen von unterschiedlichen Formaten. Dieser Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Nürnberg und dem Format "Tiefenbohrungen" im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 statt.

 

Pädagogik des Performativen

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Experimentiertheater
Inhalt:
Das Seminar möchte an der Schnittstelle von wissenschaftlicher Reflexion und experimentell-exemplarischer theaterpädagogischer Praxis diejenigen Theorien, Ansätze und Konzeptionen analysieren und experimentell befragen, die sich im Kern mit der Emergenz, der Körperlichkeit, der Ereignishaftigkeit und der Inszenierungshaftigkeit sowie dem performativen Vollzug sowohl von theatralen Handlungen als auch von pädagogischen Situationen auseinandersetzen. Um dies zu realisieren, werden sich im wöchentlichen Turnus Theorie- bzw. Lektüresitzungen und experimentelle Reflexionssitzungen abwechseln.

 

Poetikkolleg: Hans Pleschinski als Romancier und Übersetzer [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Gisela Schlüter, Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Blockseminar: Fr. 14. / 28.6. und 12.7.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:15 - 11:45 Uhr, 00.4 PSG
Inhalt:
Im bewährten Format des germanistischen Poetikkollegs werden Romane (Königsallee, Wiesenstein) und Übersetzungen von Hans Pleschinski (geb. 1956) erarbeitet und anschließend mit dem Autor diskutiert. Der romanistische Teil der Veranstaltung setzt sich mit Pleschinskis Übersetzungen aus dem Französischen der Epoche der Aufklärung auseinander (Friedrich II., Voltaire, Madame de Pompadour, Herzog von Croÿ). Das Seminar tagt vier Mal: Vorbesprechung zum Semesterbeginn, zwei eintägige Sitzungen, jeweils mit einem germanistischen und einem romanistischen Themenschwerpunkt, eintägige Abschlusssitzung in Anwesenheit des Autors mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion. Romanistische Adressaten der Lehrveranstaltung: Studierende, die sich für das siècle des Lumières, für Probleme des Übersetzens und/oder für Vergleichende Literaturwissenschaft interessieren.

Um Anmeldung bei dem jeweils zuständigen germanistischen oder romanistischen Dozenten wird gebeten (Schlüter: Anmeldung nur per Mail). Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

PR: Corporate Social Responsibility (CSR)- und Nachhaltigkeitsberichterstattung inkl. Medientraining

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MER-Modul "Praxisfeld Medien"
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Das Seminar beginnt s.t. und die letzte Veranstaltung findet am 24. Juni 2019 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich mit einer E-Mail an Katharina.doench@fau.de an. Prüfungsleistung: praxisbezogene schriftliche Reflexion.
Inhalt:
  • Nachhaltigkeitskommunikation zwischen Struktur und Handeln
  • Sustainability Goals der Bundesregierung

  • PR in der Praxis: Medientraining

Empfohlene Literatur:
Bürger, Joachim H.: Handbuch praxisorientierter Public Relations, Loseblattsammlung, MI Verlag. Brauer, Gernot: Öffentlichkeitsarbeit, ECON Handbuch, ECON Verlag, Düsseldorf, Wien, New York, 1990. Bauerfeind, Raik: Corporate Social Responsibility- und Nachhaltigkeitsberichterstattung, Saarbrücken, 2007. Göbel, Elisabeth: Unternehmensführung und Moral, Konstanz, 2017. Heinrich, Peter: CSR und Kommunikation, Berlin, Heidelberg, 2018. von Hauff u.a.: Deutschlands Nachhaltigkeitsstrategie, München, 2018. Kriebel, Wolf-Henning:Crashkurs Medienauftritt. Überzeugen in Interviews mit Gegenwind.Ueberreuter Wirtschaftsverlag, 2000. Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1992 Wachtel, Stefan :Überzeugen vor Mikrophon und Kamera. Campus Fachbuch, 1999
Online: Sustainable Development Goals der Bundesregierung(bundesregierung.de/bregde/themen/nachhaltigkeitspolitik)
Schlagwörter:
Unternehmensethik, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, PR, CSR, Corporate Social Resposibility, Medientraining, Nachhahltigkeit, Nachhaltigkeitsberichterstattung

 

Religiöse Phänomene im aktuellen Kinofilm

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzlich zur Vorbereitungssitzung nehmen die Studierenden an der INTERFILM Tagung in Erlangen teil. Diese findet vom 16.10. - 19.10.2019 in englischer Sprache statt, das Blockseminar zur Vorbereitung in deutscher Sprache.
Leistung: verlässliche Teilnahme an der Vorbereitungssitzung (12.7.) und der Tagung (Mittwoch-Freitag) Übernahme eines Referats oder einer Filmeinführung (englisch) Essay oder Hausarbeit (5 ECTS). Die Seminarleitung von Teilnehmenden anderer Masterstudiengänge werden nach Maßgabe des Faches beurteilt.
Inhalt:
Das Kino überrascht uns immer wieder mit Filmen, in denen Elemente der religiösen Überlieferung ihren Widerhall, ihre Umformung, Neudeutung und Anverwandlung finden. Sie bezeugen eine Resilienz religiösen Lebens mitten in der säkularen Moderne. Allerdings werden sie nicht nur dort, sondern auch in den Kirchen meist übersehen oder verkannt. Dabei zeigt sich in diesen Filmen eine manchmal riskante, immer wieder aber auch frappierende Verbindung von spiritueller und ästhetischer Inspiration. Gerade die innovativen Autoren des Kinos entdecken die Kraft der religiösen Traditionen neu, nicht nur der christlichen, sondern auch die anderer Kulturen oder anderer historischer Schichten. Das Seminar wird die Verarbeitung religiöser Motive im aktuellen Kino und ihre narrativen und visuellen Spuren an einzelnen Filmen verfolgen. So zeigt sich in Alice Rohrwachers „Lazzaro felice“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Schweiz 2018) eine Verbindung von magischen, christlichen, sozialkritischen und politischen Motiven in der Tradition Pier Paolo Pasolinis und Vittorio de Sicas. Ildiko Enyedis „Körper und Seele“ (Ungarn 2017) vermischt im osteuropäischen Kontext und auf der Ebene psychischer Erfahrung Elemente des Traums, des emotionalen Verlangens und des religiösen Mysteriums. Alireza Khatamis „Oblivion Verses“ erschließt in einer originären interreligiösen Überblendung die politische und religiöse Dimension von Geschichte, Erinnerung und Gedächtnis. Das Seminar soll das Verständnis für das multidimensionale Gewebe wecken, in das die einzelnen Filme sowohl eingebettet sind wie sie es selbst erzeugen. Neben Vorträgen und Einführungen, Screenings und Filmgesprächen sind dabei auch Gruppendiskussionen vorgesehen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Generalversammlung von INTERFILM statt, der Internationalen kirchlichen Filmorganisation, die mit der katholischen Partnerorganisation SIGNIS die Ökumenischen Jurys an internationalen Filmfestivals trägt.
Empfohlene Literatur:
Einschlägige Literatur wird im Vorbereitungsseminar vorgestellt.

 

Sommersymposion auf Sylt:Über Liebe und Geheimnisse in Zeiten der Digitalisierung – ein Generationengespräch [Digitale Liebe und Geheimnisse]

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 5, Verbindliche Anmeldung bis 15. Mai. Der Eigenbeitrag der Studierenden beträgt 250€. Angerechnet werden kann das Seminar in zwei Modulen mit unterschiedlichen Workloads: 1. Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (5 ECTS) mit Essay oder Hausarbeit, oder auch 2. Theologischen Grundlagen (2 ECTS) mit Referat oder Moderation.
Termine:
Die Exkursion findet von 18.-23. August statt. Ort der Veranstaltung ist die Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt. Die Akademie liegt zwischen Kampen und List unmittelbar an der Sylter Westküste und am Rand des Nordsylter Naturschutzgebietes (Dünenlandschaft).
vom 18.8.2019 bis zum 23.8.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Kooperation mit dem C.G.Jung Forum der VCH Akademie und der Akademie Sankelmark (Wolfgang Teichert). Angerechnet werden kann das Seminar in zwei Modulen mit unterschiedlichen Workloads:
  • Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (5 ECTS) mit Essay oder Hausarbeit

  • oder auch Theologischen Grundlagen (2 ECTS) mit Referat oder Moderation.

Für Studierende der FAU (Theologie, Medienwissenschaften; besonders MER) sind 6 Plätze blockiert

Inhalt:
Die Lebenswelten von Jung und Alt driften weiter auseinander. Doch die Unterschiede zwischen den Generationen offenbaren sich nicht nur bei der Nutzung des Internets oder den sozialen Netzwerken. Jeder Zweite gibt an, die Jugendsprache nicht zu verstehen. Fast zwei Drittel der Erwachsenen wundert sich zudem darüber, wie sprunghaft Jugendliche seien. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sich die Liebe an in Zeiten des Internets? Woher beziehen junge Menschen ihre Anerkennung, wie finden sie Konzentration und Aufmerksamkeit und wo können sie ihre Geheminisse bewahren? Und wie steht es mit den Geheimnissen zwischen den Generationen? Worüber reden Jugendliche mit Älteren gerne – und worüber nicht so gerne. Gibt es ein spezifisches Alterswissen, aber auch einen Erfahrungstransfer von jung nach alt. Was können die Älteren von den Jüngeren lernen? Diesen und ähnlichen Fragen will das 8. Sommersymposion existentiell nachgehen mit Beispielen, Versuchen, Lectures, Film und Gespräch.
Empfohlene Literatur:
Johanna Haberer: Leben in der Anderswelt – ein spiritueller Ratgeber (Kreuzverlag 2019)

 

Soziale Gedächtnisse

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 10
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 05.013
Inhalt:
Gedächtnisse gelten im Alltag als individuell-psychisches Vermögen. Vergangenheitsbezüge sind jedoch (häufig zentrale strukturierende) Elemente in nahezu allen sozialen Prozessen. Im Seminar wollen wir anhand von vor allem gedächtnissoziologischen Texten den Begriff der sozialen Gedächtnisse einerseits entwickeln und andererseits die Funktion und die Wirkung von Vergangenheitsbezügen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern und Ordnungsbereichen untersuchen. Das kann etwa die explizite Konstruktion von Vergangenheiten in Prozessen der kollektiven Identitätsbildung sein (z.B. Nationen oder Europa), das kann sich auch auf die Wirkung von Medien auf soziale Vergangenheitsbezüge beziehen, den Umgang mit problematischen Vergangenheiten (etwa der nationalsozialistischen) thematisieren, die Veränderung von Vergangenheitsbezügen in Migrationsprozessen analysieren und/oder die gesellschaftstheoretische Bedeutung sozialer Gedächtnisse diskutieren.
Die Teilnehmer/innen sind gehalten im Laufe des Seminars unter Anleitung ein eigenes kleines Projekt zum Thema zu entwickeln, in einem Vortrag vorzustellen und in einer Hausarbeit auszuarbeiten.
Scheinbedingungen: regelmäßige Mitarbeit, 4 Essais, Abstract, Vortrag und Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Maurice Halbwachs (1985): Das kollektive Gedächtnis. Frankfurt: Fischer.

 

Strukturalismus und Poststrukturalismus

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.052
Inhalt:
In diesem Seminar stehen Theorieansätze im Mittelpunkt, die davon ausgehen, dass sprachliche, mediale oder gesellschaftliche Strukturen das Handeln von Akteur/innen bestimmen. Ausgehend von der Sprachtheorie Ferdinand de Saussures werden wir vor allem die französische Theorieentwicklung in den Blick nehmen.
Ziel des Seminars ist die begriffliche Rekonstruktion der ausgewählten Ansätze, die kritische Diskussion und die Beantwortung der Frage, inwiefern diese Ansätze für aktuelle theoretische Entwicklungen in der Soziologie fruchtbar gemacht werden können.
Empfohlene Literatur:
Wenzel, Ulrich (2000): Poststrukturalistische Medienforschung – Denken vom Vorrang der Zeichen. In: Neumann-Braun und Müller-Doohm (Hg.), Medien- und Kommunikationssoziologie. Eine Einführung in zentrale Begriffe und Theorien. Weinheim/München: Juventa, S. 125–157.

 

Tizian - Malerei der Hochrenaissance in Venedig

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Versionen 2017 und 2013:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69751)

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnr. 90051)

 

Überwachungskapitalismus

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.052

 

Vom MAXXI zum Paneum: Museumsarchitektur heute

Dozent/in:
Doris Gerstl
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2019, 3.5.2019, 10.5.2019, 19.7.2019, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Zusätzlich zu den Terminen im Hörsaal finden folgende Exkursionen statt: 15.6. München, 29.6. Frankfurt/Mannheim/Heilbronn, 13.7. Regensburg/Wels
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

 

Vorlesung: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.020
Einzeltermine am 31.7.2019, 10:00 - 12:00, Großer HS, Henkestr.42
8.10.2019, 10:00 - 12:00, HS C
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist eine Einführung in die wichtigsten Methoden der empirischen Sozialforschung, sowie ihre wissenschaftstheoretischen Grundlagen. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungsplanung, Datenerhebung und Datenauswertung.
Empfohlene Literatur:
Diekmann, Andreas (2009). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Vollst. überarb. und erw. Neuausg., 20. Aufl. Reinbek: Rowohlt. Flick, Uwe (2009). Qualitative Forschung. Eine Einführung. Vollständig überarb. und erw. Neuausg., 2. Aufl. Reinbek: Rowohlt. Poser, Hans (2006). Wissenschaftstheorie. Nachdr. Stuttgart: Reclam.

 

Vorlesung: Einführung in die Soziologischen Theorien

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Klausur:
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 17.7.2019, 12:15 - 13:45, Audimax, PSG A 301
2.10.2019, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Die Aufgabe der soziologischen Theorie ist es, Werkzeuge für die Beschreibung von sozialen Phänomenen zur Verfügung zu stellen. Diese Werkzeuge, möglichst genau definierte Begriffe, werden anhand der jeweils gewählten Perspektive ausgewählt und von ihnen hängt ab, was wir von dem untersuchten Phänomen sehen und beschreiben können. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen theoretische Zugänge der Soziologie, ihre begrifflichen Grundlegungen und Problemstellungen. Der Überblick reicht von den klassischen Theorieansätzen etwa von Marx, Weber und Durkheim bis zu den Theorieangeboten der Gegenwart.
Die Vorlesung werden systematische Problemstellungen der soziologischen Theoriebildung behandelt und das jeweils grundlegende begriffliche Vokabular diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Schneider, Wolfgang Ludwig (2008): Grundlagen der soziologischen Theorie.3 Bände. Wiesbaden: VS.

 

Was ist konzeptuelle Kunst?

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Einführungsveranstaltung: 29.4.2019
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

4. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 9a: Examensmodul Film/Foto/Bild

Oberseminar Forschungsfragen

 

MA 4. FS Modul 9a Oberseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Olga Moskatova, Sven Grampp, Nicole Wiedenmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, 00.15 PSG
ab 29.4.2019
Inhalt:
Das Examenskolloquium dient der Vorbereitung der Masterarbeit, d.h. der Präsentation von Vorstellungen, Thesen und Fragen sowie der anschließenden Diskussion der entwickelten Ideen und der gemeinsamen Lösung von Problemen, die bei der Ausarbeitung des Konzeptes auftreten können.

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 9b: Examensmodul Theater/Körper/Stimme

Oberseminar Forschungsfragen

 

MA 4. FS Modul 9b: Oberseminar Forschungsfragen / Begleitseminar zur schriftlichen Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 00.15 PSG
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das Oberseminar Forschungsfragen bietet ein Forum zur Präsentation und Diskussion der Masterarbeits-Projekte, die in diesem Semester entstehen werden. Die gemeinsame Reflexion methodischer Probleme und inhaltlicher Fragen soll die Anfertigung der Masterarbeiten unterstützen. Wir werden begleitend Ansätze aus der Forschungsliteratur diskutieren, die zentrale Fragen der Theaterwissenschaft aufwerfen und Fragen vertiefen, die den jeweiligen Interessen der Kandidat/innen Rechnung tragen.

Wahlveranstaltungen für den Master

 

Ringvorlesung des IZÄB "Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven"

Dozentinnen/Dozenten:
Bodo Birk, Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Michael v. Engelhardt, Leopold Klepacki, Eckart Liebau, Dorothea Pachale, Clemens Risi, Eckhard Roch, Lea-Sophie Schiel, André Studt, Matthias Warstat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 19:00 - 21:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet abwechselnd im Experimentiertheater (Erlangen, Bismarckstr. 1) und im Markgrafentheater (Erlangen, Theaterplatz 2) statt. Beginn: 24.4. im Markgrafentheater.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Ringvorlesung können 5 ECTS-Punkte im Bereich Schlüsselqualifikation erworben werden. Prüfungsleistung ist ein Essay, dessen Thema am Ende der Vorlesungszeit bekannt gegeben wird. Sie können sich zu den üblichen Fristen über MeinCampus zur Prüfung anmelden (Bereich Schlüsselqualifikationen, Prüfungsnummer 40706). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Hans-Friedrich Bormann (Institut für Theater und Medienwissenschaft), Email: hans-friedrich.bormann@fau.de .
Inhalt:
Aus Anlass des 300. Geburtstags des Markgrafentheaters möchte die Ringvorlesung des Interdisziplinären Zentrums Ästhetische Bildung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg den Blick auf die gesamte Breite dessen richten, was Theater in und für Erlangen bedeutet hat und bedeuten kann. Neben Beiträgen zur breit gefächerten Historie und Gegenwart des Theaters (Geschichte des Markgrafentheaters im 18. Jahrhundert, Internationale Theaterwochen der Studentenbühnen im 20. Jahrhundert, Internationales Figurentheaterfestival, Experimentiertheater der Universität, Theaterwissenschaft, Schultheater und Theaterpädagogik) soll auch der Blick in mögliche Zukünfte von Theater in Erlangen gerichtet werden.

 

Religiöse Phänomene im aktuellen Kinofilm

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzlich zur Vorbereitungssitzung nehmen die Studierenden an der INTERFILM Tagung in Erlangen teil. Diese findet vom 16.10. - 19.10.2019 in englischer Sprache statt, das Blockseminar zur Vorbereitung in deutscher Sprache.
Leistung: verlässliche Teilnahme an der Vorbereitungssitzung (12.7.) und der Tagung (Mittwoch-Freitag) Übernahme eines Referats oder einer Filmeinführung (englisch) Essay oder Hausarbeit (5 ECTS). Die Seminarleitung von Teilnehmenden anderer Masterstudiengänge werden nach Maßgabe des Faches beurteilt.
Inhalt:
Das Kino überrascht uns immer wieder mit Filmen, in denen Elemente der religiösen Überlieferung ihren Widerhall, ihre Umformung, Neudeutung und Anverwandlung finden. Sie bezeugen eine Resilienz religiösen Lebens mitten in der säkularen Moderne. Allerdings werden sie nicht nur dort, sondern auch in den Kirchen meist übersehen oder verkannt. Dabei zeigt sich in diesen Filmen eine manchmal riskante, immer wieder aber auch frappierende Verbindung von spiritueller und ästhetischer Inspiration. Gerade die innovativen Autoren des Kinos entdecken die Kraft der religiösen Traditionen neu, nicht nur der christlichen, sondern auch die anderer Kulturen oder anderer historischer Schichten. Das Seminar wird die Verarbeitung religiöser Motive im aktuellen Kino und ihre narrativen und visuellen Spuren an einzelnen Filmen verfolgen. So zeigt sich in Alice Rohrwachers „Lazzaro felice“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Schweiz 2018) eine Verbindung von magischen, christlichen, sozialkritischen und politischen Motiven in der Tradition Pier Paolo Pasolinis und Vittorio de Sicas. Ildiko Enyedis „Körper und Seele“ (Ungarn 2017) vermischt im osteuropäischen Kontext und auf der Ebene psychischer Erfahrung Elemente des Traums, des emotionalen Verlangens und des religiösen Mysteriums. Alireza Khatamis „Oblivion Verses“ erschließt in einer originären interreligiösen Überblendung die politische und religiöse Dimension von Geschichte, Erinnerung und Gedächtnis. Das Seminar soll das Verständnis für das multidimensionale Gewebe wecken, in das die einzelnen Filme sowohl eingebettet sind wie sie es selbst erzeugen. Neben Vorträgen und Einführungen, Screenings und Filmgesprächen sind dabei auch Gruppendiskussionen vorgesehen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Generalversammlung von INTERFILM statt, der Internationalen kirchlichen Filmorganisation, die mit der katholischen Partnerorganisation SIGNIS die Ökumenischen Jurys an internationalen Filmfestivals trägt.
Empfohlene Literatur:
Einschlägige Literatur wird im Vorbereitungsseminar vorgestellt.

Zusätzliche Wahlveranstaltungen

 

"funklust - Deine Campusmedien"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studenten aller Fakultäten sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Nähere Informationen: www.facebook.com/funklust Email: mail@funklust.de
Inhalt:
Wir sind die Campusmedien an der FAU und bei uns habt ihr die Möglichkeit, euch in den Bereichen Radio, Video und Web auszuprobieren.

Zu Beginn werdet ihr in Workshops eine Einführung in das journalistische Arbeiten und eine Einführung in unsere Kamera- und Studiotechnik sowie unsere Schnittprogramme bekommen.

Im Bereich Radio steht das journalistische Arbeiten und das Erlernen und Sprechen vor dem Mikrofon im Rahmen von Livesendungen im Mittelpunkt. Für unsere Livesendungen werden Beiträge verschiedenster Darstellungsformen produziert. Ihr lernt den Aufbau und das Produzieren eines klassischen BmOs (Beitrag mit O-Tönen) aber auch die Produktion von Umfragen, Rezensionen und weiteren Darstellungsformen für das Radioformat.

Im Bereich Video habt ihr die Möglichkeit audiovisuelle Projekte zu realisieren. Auch hier steht euch ein breites Spektrum an Formaten zur Verfügung, um euch mit Themen und Inhalten eurer Wahl kreativ auseinanderzusetzen. Dazu gehören sowohl Interviews, Reviews, journalistische Beiträge als auch Mockumentaries und vieles mehr. Auf unserer Homepage könnt ihr eure eigenen Webartikel hochladen und veröffentlichen. Auch hier gilt: Sucht euch ein Thema und haut in die Tasten - ihr seid da völlig frei bei funklust.

Denn inhaltlich bedienen wir ein breites Spektrum: Ob Campusthemen, die neueste Musik oder Weltnachrichten - macht das, was ihr spannend findet. Unsere Redaktion fußt auf einem guten Teamgeist. Ihr könnt euch immer auf die Hilfe von erfahrenen Redakteuren verlassen: Hier hilft jeder jedem, wo er nur kann. Denn wir haben alle das gleiche Ziel: Spaß haben am Radio und Video machen! Interesse geweckt? Schaut doch mal auf www.funklust.de oder unserem Youtube-Kanal vorbei und schreibt uns an mail@funklust.de .

Wir freuen uns auf Euch!

 

Acting for Film and Theatre

Dozent/in:
Selma Alispahic
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.6.2019, 6.6.2019, 16:00 - 19:00, 01.053
7.6.2019, 10:00 - 12:00, 01.053
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird von der diesjährigen Gastdozentin Selma Alispahic, bosnischen Film- und Theaterschauspielerin sowie Professorin an der Sarajevo Film Academy, durchgeführt und findet in englischer Sprache statt.
Inhalt:
The course will take students on a journey through the history of acting, development of acting styles and approaches as well as thoughts on acting by famous theatre practitioners, actors, and philosophers, etc. The course includes practical examples which will present the students with the subtle differences in acting for film and for theatre. Finally, the students will be able to seek for sources of inspiration in painting, music, poetry and literature in general.

Timeline
Monday, June 3rd, 4.00-7.00 p.m.: History of Acting (lecture & short exercise)
Thursday, June 6th, 4.00-7.00 p.m.: Acting for Film and Theatre (lecture & short exercise)
Friday, June 7th, 10.00-12.00 a.m.: Source of inspiration (lecture & short exercise)

 

Arena „Entlohnte - Eine Ko-Produktion“

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Gralke, Fabienne Fecht, Jonas Feller
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
28.4.2019, 10:00 - 16:00, 00.3 PSG
18.5.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
19.5.2019, 16.6.2019, 10:00 - 16:00, 00.3 PSG
17.6.2019, 18:00 - 21:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für eine Teilnahme an diesem Seminar melden Sie sich bitte bis zum 24.04.2019 unter kopro@arena-festival.org an.
Inhalt:
Das Thema dieser Übung ist die künstlerische Dokumentation von Menschengruppen in Lohnverhältnissen. Klingt abstrakt? Muss es nicht sein: Es geht darum, etwas über Berufe und die Menschen in ihnen zu erzählen, von denen wir meist nur Stereotype haben. Und zwar in einer spezifischen Form: (Wie) lässt sich z.B. der Arbeitsalltag von Busfahrer/innen ästhetisch reflektieren? Was hat das Theater zum Kontoauszug von Croupières zu sagen? Und was hat das überhaupt mit uns zu tun? Unsere Ausgangspunkte sind Interesse und Halbwissen, die Recherche führt über Ethnographie und Dokumentartheater bis hin zu neuen Hybridformen. Am Ende steht eine Präsentation auf dem ARENA-Festival 2019.

 

Filmsichtung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, ITM 204

 

Forschungs- und Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 16:00, ITM 204
ab 8.5.2019

 

games screening

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs
Termine:
jede 2. Woche Do, 18:30 - 20:00, ITM 204
ab 2.5.2019

 

kitaso

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Mi, 20:00 - 21:30, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studenten aller Fächer der philosophischen Fakultät sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bei regelmäßiger Teilnahme gibt es pro Semester 3 ECTS-Punkte und ein Praktikumszeugnis.
Inhalt:
Wer oder was ist [ki'ta:so]?
[ki'ta:so] ist die studentische Plattform für alle aus Erlangen und der gesamten (Metropol-) Region, die sich für (Kurz-) Filme interessieren. Ziel dabei ist es, regionalen Filmemachern die Möglichkeit zu bieten, ihre selbstgedrehten Filme vor Publikum zu zeigen.

Was genau macht [ki'ta:so]?
Wir veranstalten jedes Semester einen Kurzfilmabend, bei dem Filmemacher aus Erlangen und der Region ihre Filme zum ersten Mal auf einer richtigen Leinwand im Kino zeigen und einem großen Publikum präsentieren können.

Wer steckt hinter [ki'ta:so]?
Wir sind eine studentische Initiative, die jedes Semester den Kurzfilmabend plant und realisiert. Das [ki'ta:so]-Team besteht aus Studenten der Theater- und Medienwissenschaft, generell sind uns aber alle Studierenden der philosophischen Fakultät willkommen. Unser Team gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche von Werbung und Image, Öffentlichkeitsarbeit, Abendorganisation, Technik bis hinzu Sponsoring und Design.

Weitere Infos finden Sie auf unserer Facebookseite.

Für Fragen, Infos und/oder Anregungen eine Mail an: Kontakt kitaso

 

Ringvorlesung des IZÄB "Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven"

Dozentinnen/Dozenten:
Bodo Birk, Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Michael v. Engelhardt, Leopold Klepacki, Eckart Liebau, Dorothea Pachale, Clemens Risi, Eckhard Roch, Lea-Sophie Schiel, André Studt, Matthias Warstat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 19:00 - 21:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet abwechselnd im Experimentiertheater (Erlangen, Bismarckstr. 1) und im Markgrafentheater (Erlangen, Theaterplatz 2) statt. Beginn: 24.4. im Markgrafentheater.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Ringvorlesung können 5 ECTS-Punkte im Bereich Schlüsselqualifikation erworben werden. Prüfungsleistung ist ein Essay, dessen Thema am Ende der Vorlesungszeit bekannt gegeben wird. Sie können sich zu den üblichen Fristen über MeinCampus zur Prüfung anmelden (Bereich Schlüsselqualifikationen, Prüfungsnummer 40706). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Hans-Friedrich Bormann (Institut für Theater und Medienwissenschaft), Email: hans-friedrich.bormann@fau.de .
Inhalt:
Aus Anlass des 300. Geburtstags des Markgrafentheaters möchte die Ringvorlesung des Interdisziplinären Zentrums Ästhetische Bildung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg den Blick auf die gesamte Breite dessen richten, was Theater in und für Erlangen bedeutet hat und bedeuten kann. Neben Beiträgen zur breit gefächerten Historie und Gegenwart des Theaters (Geschichte des Markgrafentheaters im 18. Jahrhundert, Internationale Theaterwochen der Studentenbühnen im 20. Jahrhundert, Internationales Figurentheaterfestival, Experimentiertheater der Universität, Theaterwissenschaft, Schultheater und Theaterpädagogik) soll auch der Blick in mögliche Zukünfte von Theater in Erlangen gerichtet werden.

 

Ringvorlesung: Mondlandungen, Imaginations- und Rezeptionswelten

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Michael Zuber, Julia Obertreis, Fabian Schäfer, Eva Wattolik, Carolin Lano, Marc Matten, Peter Podrez, Katrin Bromber, Matthias Schwartz
Angaben:
Vorlesung, Master, Bachelor
Termine:
Datum: 30.04, 08.05., 15.05., 22.05., 05.06., 19.06., 03.07., 10.07., 17.07.Ort: Museum für Kommunikation Nürnberg, Lessingstr. 6, 90443 Nürnberg jeweils 19:00 Uhr
ab 30.4.2019
Inhalt:
In der Nacht vom 20. auf den 21 Juli jährt sich das „größte Ereignis aller Zeiten“ (L. Engell) zum fünfzigsten Mal, nämlich die erste bemannte Mondlandung. Aus diesem Anlass veranstaltet das Institut der Theater- und Medienwissenschaft gemeinsam mit dem Interdisziplinären Medienwissenschaftlichen Zentrum (IMZ) und dem Museum für Kommunikation Nürnberg eine Ringvorlesung, in der Vergangenheit und Zukunft, Fakten und Fiktionen, Vorbereitung und Rezeption von Mondmissionen aus diversen medienkulturwissenschaftlichen Perspektiven in den Blick genommen werden.

Programm:

30. April 2019
2000 Jahre Mondlandung
Sven Grampp

8. Mai 2019
Große – Kleine – Erste Schritte: Fritz Langs „Frau im Mond“, die Weimarer Republik und die Anfänge der Raumfahrt
Michael Zuber

15. Mai 2019
Von Gagarin zu Apollo – (verflochtene) Rezeptionen und Repräsentationen in der Sowjetunion und in Japan
Julia Obertreis / Fabian Schäfer

22. Mai 2019
Weltraumarchitektur. Gedacht – gebaut – gedeutet
Eva Wattolik

5. Juni 2019
Mare Desiderii. Sowjetische Mondfiktionen und Kolonisierungsfantasien
Matthias Schwartz

19. Juni 2019
James Bond, die NASA und der Mond – Verschwörungstheorien zur Mondlandung
Carolin Lano

3. Juli 2019
Afrika und die Mondlandung: Pressestimmen und Erinnerungen
Katrin Bromber

10. Juli 2019
Von Peenemünde bis Peking – die VR China auf dem Langen Marsch in den Weltraum
Marc Matten

17. Juli 2019
Planen, fliegen, siedeln – Mondlandungen im Computerspiel
Peter Podrez

 

Religiöse Phänomene im aktuellen Kinofilm

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, MER-Modul "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzlich zur Vorbereitungssitzung nehmen die Studierenden an der INTERFILM Tagung in Erlangen teil. Diese findet vom 16.10. - 19.10.2019 in englischer Sprache statt, das Blockseminar zur Vorbereitung in deutscher Sprache.
Leistung: verlässliche Teilnahme an der Vorbereitungssitzung (12.7.) und der Tagung (Mittwoch-Freitag) Übernahme eines Referats oder einer Filmeinführung (englisch) Essay oder Hausarbeit (5 ECTS). Die Seminarleitung von Teilnehmenden anderer Masterstudiengänge werden nach Maßgabe des Faches beurteilt.
Inhalt:
Das Kino überrascht uns immer wieder mit Filmen, in denen Elemente der religiösen Überlieferung ihren Widerhall, ihre Umformung, Neudeutung und Anverwandlung finden. Sie bezeugen eine Resilienz religiösen Lebens mitten in der säkularen Moderne. Allerdings werden sie nicht nur dort, sondern auch in den Kirchen meist übersehen oder verkannt. Dabei zeigt sich in diesen Filmen eine manchmal riskante, immer wieder aber auch frappierende Verbindung von spiritueller und ästhetischer Inspiration. Gerade die innovativen Autoren des Kinos entdecken die Kraft der religiösen Traditionen neu, nicht nur der christlichen, sondern auch die anderer Kulturen oder anderer historischer Schichten. Das Seminar wird die Verarbeitung religiöser Motive im aktuellen Kino und ihre narrativen und visuellen Spuren an einzelnen Filmen verfolgen. So zeigt sich in Alice Rohrwachers „Lazzaro felice“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Schweiz 2018) eine Verbindung von magischen, christlichen, sozialkritischen und politischen Motiven in der Tradition Pier Paolo Pasolinis und Vittorio de Sicas. Ildiko Enyedis „Körper und Seele“ (Ungarn 2017) vermischt im osteuropäischen Kontext und auf der Ebene psychischer Erfahrung Elemente des Traums, des emotionalen Verlangens und des religiösen Mysteriums. Alireza Khatamis „Oblivion Verses“ erschließt in einer originären interreligiösen Überblendung die politische und religiöse Dimension von Geschichte, Erinnerung und Gedächtnis. Das Seminar soll das Verständnis für das multidimensionale Gewebe wecken, in das die einzelnen Filme sowohl eingebettet sind wie sie es selbst erzeugen. Neben Vorträgen und Einführungen, Screenings und Filmgesprächen sind dabei auch Gruppendiskussionen vorgesehen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Generalversammlung von INTERFILM statt, der Internationalen kirchlichen Filmorganisation, die mit der katholischen Partnerorganisation SIGNIS die Ökumenischen Jurys an internationalen Filmfestivals trägt.
Empfohlene Literatur:
Einschlägige Literatur wird im Vorbereitungsseminar vorgestellt.

Theaterpädagogik (MA)

2. Fachsemester

Modul 4: Kulturpädagogik II: Handlungsfelder und Handlungsformen

 

Ästhetische Bildung und Erziehung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.011
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:15 - 15:45, 00.003

 

International and UNESCO-related perspektives of aesthetic, arts and cultural education

Dozentinnen/Dozenten:
Benjamin Jörissen, Ernst Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Blocktermine (s. unter "Inhalt")
ab 30.4.2019
Inhalt:
Tuesday, April 30, 10.15-11.45 - Introduction
  • Tuesday, May 14, 10.15-11.45 - Akuno, E., Klepacki, L., Lin, M.-C., O’Toole, J., Reihana, T., Wagner, E., & Zapata Restrepo, G. (2015). Whose arts education? International and intercultural dialogue. In M. Fleming, L. Bresler, & J. O’Toole (Hrsg.), The Routledge International Handbook of the Arts and Education (S. 79– 105). London: Routledge.

  • Tuesday, May 28, 10.15-11.45 - Jörissen, B., Klepacki, L., & Wagner, E. (2017). Research in Arts Education. In Oxford Research Encyclopedia of Education. Oxford: Oxford University Press. / Concept of Cultural Sustainability

Block 1: Thursday, Jun 20, 10.15-13.45 - UNESCO - Introduction (+ SGD overview) + Seoul Agenda
Block 2: Thursday, July 4, 10.15-13.45 - SGD 4 (Material e.g.

  • World Declaration on Education For All (1990)

  • Education for all (EFA): The Dakar Framework for Action (2000)

  • Video: From Education for All to Education 2030

  • Video: Education transforms lives

  • Incheon Declaration and Framework for Action for the implementation of Sustainable Development Goal 4 (2015)

Block 3: Thursday, July 18, 10.15-13.45 - SGD 5

  • 2014 UNESCO Report on Gender Equality and Culture (plus Text on Intersectionality)

Block 4: Thursday, July 25, 10.15-13.45 - SGD 10

  • Promotion of Cultural Expression:

  • Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressions (2005)

  • Video: Enhancing fundamental freedoms through the UNESCO 2005 Convention in 12 developing countries

  • Universal Declaration on Cultural Diversity (2015)

Block 5: Thursday, August 1, 10.15-13.45 - SDG 11

  • CONVENTION CONCERNING THE PROTECTION OF THE WORLD CULTURAL AND NATURAL HERITAGE (1972)

  • UNESCO (2003). CONVENTION FOR THE SAFEGUARDING OF THE INTANGIBLE CULTURAL HERITAGE

  • Video: The Value of Heritage

  • M.-Th. Albert: Heritage Studies

Block 6: Tuesday, Sep. 24, 10.15-13.45 - Synposis/Conclusion/Presentation of study results

Modul 5: Angewandte theaterpädagogische Forschung

 

MA 2. FS Aufführungs- und Prozessanalyse

Dozent/in:
Andra-Maria Jebelean
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 27.4.2019, 11.5.2019, 1.6.2019, 8.6.2019, 11:00 - 14:00, Raum n.V.
Ort: Staatstheater Nürnberg, Besprechungsraum (Treffpunkt: Pforte/Bühneneingang zwischen Opern- und Schauspielhaus)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Zeitangaben sind s.t.
Weitere Zeitslots beim Figurentheaterfestival und im Rahmen von Aufführungsbesuchen werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Inhalt:
Über die Lektüre einschlägiger Grundlagentexte und die Erprobung einer konstruktiven Diskussions- und Beschreibungskultur eignen Sie sich das geeignete Vokabular und die Methoden an, um (Proben-)Prozesse und Aufführungen beschreiben, reflektieren und analysieren zu können. Gegenstand der Analyse- und Beschreibungspraxis sind gemeinsam besuchte Aufführungen von unterschiedlichen Formaten. Dieser Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Nürnberg und dem Format "Tiefenbohrungen" im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 statt.

 

Pädagogik des Performativen

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Experimentiertheater
Inhalt:
Das Seminar möchte an der Schnittstelle von wissenschaftlicher Reflexion und experimentell-exemplarischer theaterpädagogischer Praxis diejenigen Theorien, Ansätze und Konzeptionen analysieren und experimentell befragen, die sich im Kern mit der Emergenz, der Körperlichkeit, der Ereignishaftigkeit und der Inszenierungshaftigkeit sowie dem performativen Vollzug sowohl von theatralen Handlungen als auch von pädagogischen Situationen auseinandersetzen. Um dies zu realisieren, werden sich im wöchentlichen Turnus Theorie- bzw. Lektüresitzungen und experimentelle Reflexionssitzungen abwechseln.

Modul 6: Theaterwissenschaft II: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken

 

MA 2. FS Modul 4 Historiographieseminar theatrale Praktiken: "Publikum"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, ITM 204
ab 2.5.2019
Inhalt:
Das historiographische Seminar zum „Publikum“ wird Schlaglichter auf die Theatergeschichte werfen, um dasjenige zu erhellen, was in der Regel im Dunkeln verbleibt: die Zuschauerinnen und Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer, die jenen merkwürdigen Kollektivsingular bilden, der „das Publikum“ genannt wird. Eine theatrale Aufführung, so eine gängige These der Theatertheorie, konstituiert sich in der Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern, die in einem permanenten Austauschverhältnis miteinander stehen. Wie können wir Aufschluss gewinnen über die Rolle und Aktivität des Publikums in unterschiedlichen Szenarien der jüngeren europäischen Theatergeschichte?

Fragen werden wir im Seminar nach den Entstehungsbedingungen der Rezeptionshaltung und der Wahrnehmungsbedingungen, die immer noch prägend für weite Teile des westlichen Theaters sind (Theaterkonzept der vierten Wand, architektonische und technologische Standards und Entwicklungen), nach den sozialen und politischen Dimensionen von Publikum zu bestimmten Zeiten sowie nach dem konkreten Aktionsradius des Publikums in bestimmten Räumen und Situationen, mit Schwerpunkten vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur jüngeren Vergangenheit.

Damit wollen wir uns einerseits eine Vorgeschichte dessen erarbeiten, was gegenwärtig unter den Schlagworten „Partizipation“ und „Teilhabe“ in Theater und bildender Kunst viel diskutiert wird, aber auch für pädagogische Felder von großer Relevanz ist. Andererseits geht es um eine Reflexion und Erprobung der Methoden der Aneignung von Geschichte von quellenkritischer Arbeit bis zu Re-enactment.

 

MA 2. FS Modul 5b Spezialisierungsseminar theatrale Praktiken: Theater in Erlangen

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG
ab 24.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte vormerken: Der Besuch der Ring-Vorlesung des IZÄB „Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven“ (mittwochs, 19-21 Uhr, wechselnde Orte, Beginn: 24.4. im Markgrafentheater) sollte mit eingeplant werden, da die Beiträge der Vorlesung zu den Grundlagen der Vorbereitung der Seminarsitzungen zählen. (https://www.izaeb.fau.de/2019/01/31/ringvorlesung/)
Inhalt:
Aus Anlass des 300. Geburtstags des Erlanger Markgarfentheaters widmet sich dieses Seminar der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft dessen, was Theater in und für Erlangen bedeutet hat und kann. Dazu zählt die Geschichte eines der schönsten noch erhaltenen Barocktheaters (das Markgrafentheater), aber auch die weit über Erlangen und die Region hinaus bekannten Erlanger Festivals, insbesondere das Internationale Figurentheater-Festival, die Geschichte und Gegenwart der studentischen Aktivitäten (z. B. ARENA) sowie das Experimentiertheater der Universität. Parallel zum Seminar findet die Ring-Vorlesung des IZÄB „Theater in Erlangen. Orte, Geschichte(n) und Perspektiven“ statt, deren Beiträge wir im Seminar diskutieren und mit vertiefender Lektüre reflektieren wollen. Theaterbesuche aktueller Produktionen (Markgrafentheater, Figurentheater-Festival, ARENA) werden ebenfalls in die Seminardiskussionen integriert.

Ur- und Frühgeschichte

Die Veranstaltungen im Fach Ur- und Frühgeschichte (Magister-Studium, Senioren und Gasthörer) finden Sie in den Modulen des neuen Studiengangs "Archäologische Wissenschaften" (BA/MA).

Wirtschaftswissenschaften

Lehramt Wirtschaftswissenschaften LAG/LAR

 

Mikroökonomie [Mikro]

Dozent/in:
Elisabeth Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Audimax
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 2

 

Betriebswirtschaftslehre II [BWL II]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax
ab 29.4.2019
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 2

 

Betriebliches Rechnungswesen II [BRW II]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 4

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler II [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Wolfgang Huprich
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Teil II
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:00, KH 1.019

 

Sozialpolitik [Soz.Pol.]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 25.6.2019, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal
25.7.2019, 14:00 - 16:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
der 25.06. ist ein Vorlesungstermin; kein Klausurtermin!
ab 2.5.2019

 

Wirtschaftspolitik [Wirtsch.Pol.]

Dozent/in:
Hermann Gartner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 6

 

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat. Vorl.]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

BWL-Hauptseminar: Strategisches Management

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themen werden in der 1. Sitzung vergeben.

 

VWL-Proseminar: Arbeitsmarktpolitik

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.055
Vorbesprechung: Freitag, 8.2.2019, 11:15 - 12:45 Uhr, A 401
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Entwicklungsökonomik

Dozent/in:
Stefan Wagner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 01.055
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.2.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 05.054

 

VWL-Proseminar: Sozialpolitik

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 01.055
Vorbesprechung: Freitag, 8.2.2019, 11:15 - 12:45 Uhr, A 401
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

Übungen zur Vorlesung Mikroökonomie

Dozentinnen/Dozenten:
Elisabeth Meyer, Roland Eichelsdörfer, Sabrina Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo15:15 - 16:0000.5 PSG  Meyer, E. 
ab 29.4.2019
 
 
Di12:15 - 13:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.4.2019
 
 
Di13:15 - 14:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.4.2019
 
 
Do12:00 - 12:4505.054  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 
 
Do13:00 - 13:4505.054  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung Betriebswirtschaftslehre II [Übungen BWL II]

Dozentinnen/Dozenten:
Cristian Loza Adaui, Maria Brems, Roland Eichelsdörfer
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo14:15 - 15:00A 401  Brems, M. 
ab 13.5.2019
 
 
Mo15:15 - 16:00A 401  Brems, M. 
ab 13.5.2019
 
 
Di10:15 - 11:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 14.5.2019
 
 
Di11:15 - 12:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 14.5.2019
 
 
Mi14:15 - 15:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 8.5.2019
 
 
Mi15:15 - 16:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 8.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung BRW II [Üb. BRW II]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Schafnitzel, Sabrina Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 4 x 1 Übungsstunde

 
 
Di12:15 - 13:00KH 1.014  Schafnitzel, J. 
ab 30.4.2019
 
 
Di13:15 - 14:00KH 1.014  Schafnitzel, J. 
ab 30.4.2019
 
 
Do10:00 - 10:45KH 1.014  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 
 
Do11:00 - 11:45KH 1.014  Scharf, S. 
ab 2.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung Sozialpolitik [Üb. SozPol.]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Link, Stefan Wagner
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo11:15 - 12:0005.054  Link, A. 
ab 13.5.2019
 
 
Mi10:15 - 11:0005.054  Wagner, S. 
ab 15.5.2019
 
 
Mi11:15 - 12:0005.054  Wagner, S. 
ab 15.5.2019
 
 
Do10:15 - 11:0005.054  Link, A. 
ab 23.5.2019
 
 
Do11:15 - 12:0005.054  Link, A. 
ab 23.5.2019
 

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftspolitik [Übungen WiPol.]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 3 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo
Einzeltermin am 8.7.2019
15:15 - 16:00
14:15 - 15:15
00.6 PSG
00.6 PSG
  Wölfel, K. 
ab 29.4.2019
 
 
Do14:15 - 15:0005.054  Wölfel, K. 
ab 2.5.2019
 
 
Do15:15 - 16:0005.054  Wölfel, K. 
ab 2.5.2019
 

Übung zur Vorlesung Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat.Übung]

Dozent/in:
Patrick Helmer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Medien im Wirtschaftsunterricht (für Realschulen und Gymnasien)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 7.6.2019, 8.6.2019, 14.6.2019, 11:00 - 17:00, 00.5 PSG
15.6.2019, 11:00 - 17:00, C 701
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 17:30 - 18:15 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Voraussetzungen zum Erwerb des Scheins: Referat, Skripterstellung, Klausur.

 

Planung, Durchführung und Reflexion ökonomischen Fachunterrichts (für RS und Gym.)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Voraussetzungen zum Erwerb des Scheins:Referat, Skripterstellung, Klausur.

  • geeignet als praktikumsbegleitende Veranstaltung.

 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozent/in:
Ingrid Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 20:00, 05.054
Das Seminar findet vom 29.04. bis einschl. 03.06. sowie am 15.07. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gespräche über eine inhaltliche Betreuung Ihrer Abschlussarbeit im Sommersemester 2019 sind bis einschließlich 1. April 2019 möglich. Bitte nutzen Sie hierfür die Sprechzeiten von Herrn Prof. Fifka, Herrn Loza Adaui oder Frau Dr. Becker.
Ergeben diese Gespräche, dass eine Betreuung von unserer Seite sinnvoll erscheint, wird Ihnen die Teilnahme am Abschlussarbeitenseminar ermöglicht, d.h. wir fügen Sie der Teilnehmerliste hinzu.
Eine Übersicht über Themenbereiche, die wir betreuen, finden Sie unter https://www.economics.phil.fau.de/files/2018/04/180426_Themen_BA_ZA.pdf Auch eigenständige Themenvorschläge sind möglich, insofern diese zum Forschungsprofil der Mitglieder der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik passen.
Inhalt:
Das Abschlussarbeiten-Seminar begleitet Studierende während der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit. Die Teilnahme ist für alle Studierenden, die an der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik ihre Abschlussarbeit schreiben, verpflichtend. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende begrenzt.

 

Recht für Wirtschaftswissenschaftler III/IV (Examenskurs für Lehramt GY) [Recht III/IV]

Dozent/in:
Markus Modschiedler
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:30 - 18:45, A 401

 

Examenskurs VWL: Makroökonomik [Examenskurs VWL]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, 00.5 PSG
Einzeltermine am 16.5.2019, 23.5.2019, 11.7.2019, 13:00 - 13:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es ist jedoch ein Studon-Kurs angelegt, in dem die vorgesehenen Aufgaben, das geplante Programm und die Literaturhinweise abgelegt sind.
Inhalt:
Kursbeschreibung: Wesentlicher Gegenstand der Examensprüfung ist die Fähigkeit, gelerntes Fachwissen sowie methodische und analytische Kenntnisse und Fähigkeiten strukturiert auf neue Fragestellungen anzuwenden. Inhaltlich beschränkt sich dieser Examenskurs auf ausgewählte makroökonomische Fragestellungen, wobei ein möglichst breites, examensrelevantes Spektrum abgedeckt werden soll. Konkret werden die folgenden Inhalte behandelt: Messung, Ursachen und volkswirtschaftliche Kosten der Inflation; geldpolitisches Instrumentarium; Zentralbankunabhängigkeit; Zwei-Säulen-Strategie der EZB vs. Inflation Targeting; Transmissionsmechanismus; Probleme antizyklischer Geld- und Fiskalpolitik; Probleme der Staatsverschuldung; Determinanten und Folgen von Wechselkursveränderungen; die Vor- und Nachteile einer Währungsunion. Der analytische Fokus liegt auf der Anwendung der gängigen Makro-Modelle (IS-LM, AS-AD). Die Inhalte werden durch die Kursteilnehmer anhand bisheriger Examensaufgaben erarbeitet. In jeder Sitzung wird ein Lösungsvorschlag für eine Examensaufgabe durch einen oder mehrere Kursteilnehmer präsentiert und anschließend diskutiert.

 

Examenskurs für Betriebl. Rechnungswesen für Realschule

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 01.055

 

Internationales Management (auch für Studierende des FB Rechtswissenschaften)

Dozent/in:
Iman Hamadi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themen werden in der 1. Sitzung vergeben.

Master Development Economics and International Studies (DEIS)

 

International Business Ethics I [IBE I]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.054

 

Tutorial for "International Business Ethics I"

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Master
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, 05.054

 

Development Economics II [Dev.Econ.II]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 9:30 - 12:15, A 401
Einzeltermin am 12.7.2019, 15:00 - 20:00, A 401

 

International Economics II [Int.Econ.II]

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Vorbesprechung und Themenvergabe
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2019, 11.5.2019, 9:00 - 18:00, 05.054
Keine Voranmeldung erforderlich. Die Themen werden während der Vorbesprechung vergeben.
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.2.2019, 11:30 - 12:30 Uhr, 05.054

 

Research Methods II

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No registration required. Topics will be published soon.

 

Development Finance

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Kähler, Christoph S. Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockseminar am 04.-05.07.2019: Exkursion zur GIZ nach Frankfurt-Eschborn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussichtliche Kosten der Exkursion pro Person: ca. 30 €.

 

Economic History and Development of Europe and the Middle East

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2019, 25.5.2019, 9:00 - 18:00, 01.055
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 01.055

 

Economics of Transition: Eastern Europe

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 9:30 - 12:00, 01.055

 

Developmental Issues in China’s Transition

Dozent/in:
Stefan Wagner
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.055
Keine Voranmeldung erforderlich. Die Themen werden während der Vorbesprechung vergeben.

 

Development-Oriented Corporate Social Responsibility

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 01.055
ab 2.5.2019

 

Economic and Political Environment of Mexico

Dozent/in:
Claudia Rivas
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 12.6.2019, 14:00 - 18:00, 01.055
14.6.2019, 10:00 - 14:00, 01.055
19.6.2019, 15:00 - 18:00, 01.055
21.6.2019, 10:00 - 13:00, 01.055
26.6.2019, 15:00 - 18:00, 01.055
28.6.2019, 10:00 - 13:00, 01.055

 

Economic Development and Military Conflicts

Dozent/in:
Vasyl Namoniuk
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 19:00, 01.053
7.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 01.055
8.5.2019, 14:00 - 18:00, 01.055
9.5.2019, 12:00 - 14:00, Kl. Hörsaal
9.5.2019, 16:00 - 19:00, 01.053
13.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 19:00, 01.053
14.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 01.055
15.5.2019, 14:00 - 18:00, 01.055
16.5.2019, 12:00 - 14:00, Kl. Hörsaal
16.5.2019, 16:00 - 18:00, 01.059
17.5.2019, 10:00 - 14:00, 01.055

 

Economics of Transition: Ukrainian case

Dozent/in:
Anastasiia Panchuk
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 20.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 19:00, 01.053
21.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 01.055
22.5.2019, 14:00 - 18:00, 01.055
23.5.2019, 12:00 - 14:00, Kl. Hörsaal
23.5.2019, 16:00 - 18:00, 01.059
27.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 19:00, 01.053
28.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 01.055

 

Academic Research and Writing (MA DEIS)

Dozent/in:
Anja Lippert
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2019, 16:30 - 18:00, 00.14 PSG
3.5.2019, 9:00 - 13:00, 01.055
8.5.2019, 15.5.2019, 18:15 - 20:00, 01.055
17.5.2019, 11:15 - 13:00, 05.054
22.5.2019, 18:15 - 20:00, 01.055
3.6.2019, 16:30 - 18:00, 00.14 PSG
5.6.2019, 16:30 - 18:00, 01.055
7.6.2019, 10:00 - 12:30, 01.055

Veranstaltungen für Studierende des FB Rechtswissenschaften

 

Sozialpolitik (für Juristen und als Schlüsselqualifikation)

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb von ECTS-Punkten: Übernahme eines Vortrags (45 Minuten).

 

Internationales Management (auch für Studierende des FB Rechtswissenschaften)

Dozent/in:
Iman Hamadi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themen werden in der 1. Sitzung vergeben.

Sonstige Veranstaltungen

 

Forschungsseminar Ökonomie

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, 01.055



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