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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Geschichte >>

Übungen / Profil-Modul BA

 

Tacitus: Agricola

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 01.059

 

(UE) Zentralklausurentraining (griechische Themen). [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Christina Sponsel-Schaffner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, bis zu 5 ECTS-Punkte sind zu vergeben bei benoteter Eigenleistung
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktueller Hinweis: Wir stellen uns darauf ein, dass ein Präsenzlehrbetrieb im SoSe 2020 nur unter großen Einschränkungen stattfinden kann. In diesem Fall wird diese Lehrveranstaltung als digitales Angebot zur Verfügung stehen.
Inhalt:
Die inzwischen bewährte Übung behandelt anhand bereits gestellter Zentralklausurenfragen zur griechischen Geschichte Taktiken inhaltlicher und formaler Art, die zum erfolgreichen Bestehen beitragen können. Praktische Übungen und Übungsklausuren sind möglich. Sie werden bewertet und besprochen. Die Übung findet wöchentlich im Wechsel bei Herrn Prof. Dreyer und Frau Christina Sponsel-Schaffner statt. Es ist nicht möglich nur einen der beiden Teile zu belegen.

 

Ü Auf Du und Du mit Gott. Mittelalterliche Mystik im Kontext [Üb]

Dozent/in:
Claudia Alraum
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.3 PSG
Die Übung wird voraussichtlich als Online-Blockseminar abgehalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Besuch des Kurses sind mind. Grundkenntnisse des Lateinischen sehr zu empfehlen, da einige Quellentexte nicht in Übersetzung zur Verfügung stehen.
Inhalt:
Was ist eigentlich "Mystik"? Sind MystikerInnen KetzerInnen oder Heilige? Ist Hildegard von Bingen überhaupt eine Mystikerin? Und was hat die Mystik mit Luther und der Reformation zu tun?
In Zeiten vom Lifestlyetrend der Achtsamkeit und Spiritualität lohnt ein Blick zurück auf Innerlichkeit und spirituelle Erfahrungen in der Geschichte. In ihren Texten beschreiben mittelalterliche MystikerInnen ihre besonderen, mitunter leidenschaftlichen, erotischen oder ekstatischen Begegnungen zwischen dem Göttlichen und dem Ich.
Neben bekannten Vertretern der christlichen Mystik wie Meister Eckhart begegnen uns bei diesem Textgenre außergewöhnliche viele Frauen als Verfasserinnen. Doch sie berichten nicht nur von Gotteserfahrungen und dem oft von Selbstkasteiungen und Askese geprägten Weg dorthin, sondern stellen mitunter auch kirchliche Hierarchien, Dogmatik und Authoritäten in Frage oder pflegen Kontakte zu den Großen ihrer Zeit.

In der Übung werden wir uns intensiv mit mystischen Texten des Mittelalters auseinandersetzen. Die Quellentexte – häufig in Volkssprache geschrieben – und ihre VerfasserInnen werden zudem in ihrem historischen Kontext verortet und übergeordnete Fragestellungen wie z.B. die aktive Rolle der Frau als Theologin im Mittelalter, dem Zusammenhang zwischen Mystik und Reformation und die Einbettung in zeitgenössische spritituelle Bewegungen wie Armutsideal und Askese.

Die Übung wird begleitet von einer Tagesexkursion (Termin nach Absprache in der 1. Sitzung) in eine Kernlandschaft der deutschen Mystik mit Besuch der Wirkungsstätten Meister Eckharts in Erfurt sowie des KLosters Helfta, einem Zentrum der Frauenmystik. Möglich ist zudem an einem weiteren Termin die Einsicht mystischer Handschriften aus dem Kloster Engelthal im GNM Nürnberg.

Empfohlene Literatur:
Volker Leppin, Die christliche Mystik, München 2007 (v.a. Abschnitte zur mittelalterlichen Mystik).

Uta Störmer-Caysa, Entrückte Welten. Einführung in die mittelalterliche Mystik, Leipzig 1998.

 

Ü Friedrich II. und das Papsttum [Ü Friedrich II.]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Übung wird online bzw. digital durchgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie über studon: https://www.studon.fau.de/crs2856615.html
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Für seine Bewunderer war Friedrich II. (1194/1212-1250), der letzte Stauferkaiser, das „Staunen der Welt“ – für seine Gegner nur ein Abkömmling einer „Vipernbrut“. Gerade mit den Päpsten geriet Friedrich heftig in Konflikt. Die Auseinandersetzung wurde hier – anders als im Streit mit den oberitalienischen Kommunen – nicht vornehmlich auf dem Schlachtfeld geführt, sondern in Form von rhetorisch aufgeladenen Schreiben. Mit Argumenten sollten die unterschiedlichen Adressaten der Briefe überzeugt werden, sich der kaiserlichen oder der päpstlichen Seite anzuschließen. In der Übung werden die Argumentationsweisen durch intensive Lektüre der Dokumente in den zeitgenössischen Kontext eingeordnet. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den sich wandelnden politischen Zielen, denen die Schreiben dienten, und den Adressaten, die zum Ziel der Propaganda der verfeindeten Parteien wurden. Die Übung dient zugleich dazu, in das Genre der mittelalterlichen Briefe und Briefsammlungen als spezifischer Quellengattung einzuführen.
Empfohlene Literatur:
Hubert Houben, Kaiser Friedrich II. (1194-1250). Herrscher, Mensch und Mythos, Stuttgart 2008; Olaf B. Rader, Kaiser Friedrich II., München 2012; Wolfgang Stürner, Friedrich II., Darmstadt 3. Aufl. 2009.

 

Ü Geschichtsschreibung im spätkarolingischen Reich [Ü Geschichtsschreibung]

Dozent/in:
Jelle Wassenaar
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, 00.5 PSG
Inhalt:
Die spätere karolingische Periode ist uns traditionell als eine Zeit der schweren Krise bekannt. Die karolingische Gesellschaft wurde seit den 840er Jahren regelmäßig von Bürgerkriegen zerrissen. Wikinger überfielen die Küsten, räuberische Ungarn überschritten die Grenzen des Reiches, während schwache karolingische Könige und Kaiser machtlos waren, den Zustand ihrer Reiche zu verbessern. Diese traditionelle Sichtweise stützt sich jedoch auf einer eher einseitigen Lektüre der Annalen und Chroniken, die während und unmittelbar nach dem späteren neunten Jahrhundert geschrieben wurden. Diese Quellen bieten jedoch keineswegs eine unproblematische oder gar einheitliche Erzählung der Ereignisse und mächtigen Menschen dieser Zeit. In dieser Übung werden wir diese Quellen kritisch lesen. Wir werden die Erzählmethoden analysieren, mit denen die Herrscher von späteren karolingischen Annalisten als „gut“, „schlecht“ oder „schwach“ dargestellt werden. Wir werden auch erörtern, inwieweit diese Texte als parteiische „Propaganda“ gesehen werden können, womit Könige polemisch angegriffen oder unterstützt wurden. Schließlich werden wir technische Fragen im Zusammenhang mit der modernen Bearbeitung und wissenschaftlichen Interpretation dieser Texte erörtern: Wie verhält sich das von karolingischen Historikern verfasste Originalmanuskript zu der Version dieses Textes, die heute von modernen Historikern gelesen wird?
Empfohlene Literatur:
R. McKitterick, Carolingian historiography, in: Wilhelm Levison (1876-1947). Ein jüdisches Forscherleben zwischen wissenschaftlicher Anerkennung und politischem Exil (Siegburg 2010) 93-112; W. Wattenbach, W. Levison und H. Löwe, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter. 6: Die Karolinger vom Vertrag von Verdun bis zum Herrschaftsantritt der Herrscher aus dem Sächsischen Hause. Das Ostfränkische Reich (Weimar, 1990), S. 898-904; F. Brunhölzl, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. 2: Die Zwischenzeit vom Ausgang des karolingischen Zeitalters bis zur Mitte des elften Jahrhunderts (München 1992), S. 82-89.

 

(Un-)Angeleint. Tiere im Kontext frühneuzeitlicher Lebens- und Wahrnehmungswelten

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Bitte beachten Sie dazu unsere allgemeinen Hinweise unter https://www.geschichte.phil.fau.de/2020/04/09/lehrveranstaltungen-im-sommersemester/. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs2856173.html
Inhalt:
Tiere gehören zu den lange Zeit unterschätzten, „exotischen Randproblemen“ (P. Münch 1998) der historischen Forschung. Dabei kann Geschichte erwiesenermaßen nicht ohne die Interaktion zwischen Menschen und Tieren gedacht werden. Das Tier war seit jeher Projektionsfläche für Wertevorstellungen und Sehnsüchte sowie Gegenstand unermesslicher Zuneigung und ebenso unermesslicher Ausbeutung. In der Frühen Neuzeit, die im Mittelpunkt der Veranstaltung steht, wird das Mensch-Tier-Verhältnis auf einer breiteren Quellengrundlage fassbar. Die frühneuzeitlichen Lebenswelten waren zutiefst geprägt von der unmittelbaren Präsenz, Arbeitskraft und den Produkten von Tieren. In diesem Zusammenhang traten obrigkeitliche Vorschriften zur Tierhaltung am Hof und in der Stadt, Rechtsquellen sowie tierethische Schriften auf, die im Kurs stichprobenartig behandelt und kritisch diskutiert werden. Der Kurs ist als offene Übung konzipiert, die es erlaubt, von der Katzenverbrennung in der Johannesnacht über die höfische Jagd bis hin zu Tierprozessen ein breites Spektrum an Themen zu behandeln sowie unterschiedliche Quellengattungen zu rezipieren.
Empfohlene Literatur:
  • Deutsch, Andreas/ König, Peter (Hrsg.), Das Tier in der Rechtsgeschichte, Heidelberg 2017.
  • Dinzelbacher, Peter (Hrsg.), Mensch und Tier in der Geschichte Europas: Ein Handbuch, München 2000.

  • Münch, Paul (Hrsg.), Tiere und Menschen. Geschichte und Aktualität eines prekären Verhältnisses, Paderborn 1998.

  • Quellenband: Borgards, Roland/Köhring, Esther/Kling, Alexander (Hrsg.), Texte zur Tiertheorie, Stuttgart: Reclam, 2015.

 
 
Do8:30 - 10:0001.059  Schmidt, M. 
 

Examenswissen Frühneuzeitliche Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS: je nach Leistung 4 oder 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Bitte beachten Sie dazu unsere allgemeinen Hinweise unter https://www.geschichte.phil.fau.de/2020/04/09/lehrveranstaltungen-im-sommersemester/. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_2856140
Inhalt:
Der Examenskurs will über weite Strecken das für erfolgreiche Klausuren notwendige Faktenwissen auffrischen, dann aber auch über hilfreiche Schreibstrategien informieren. Natürlich ist insbesondere das anspruchsvolle bayerische Staatsexamen im Visier. Wir nehmen uns eine Reihe der in den letzten Jahren vom Kumi ausgewählten Themen vor, denken gemeinsam über eventuelle Tücken und denkbare Stoffgliederungen nach. Wer möchte, kann auch freiwillig eine Probeklausur unter möglichst realistischen `Testbedingungen´ schreiben, die dann von mir so korrigiert wird, als käme sie vom Kumi aus München auf meinen Schreibtisch. Selbstverständlich zählt die Note, die ich unter eine solche Probeklausur schreibe, nicht für "campus"!
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Examenskurs.

 

Ausweichraum für UE "Tacitus: Agricola" von Dr. Kremer / Alte Geschichte

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2020, 16:15 - 17:45, 01.055

 

Geschichte und Mythos. Quellen zur Gründungsgeschichte der USA [UE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über die Pflichtlektüre sowie eine Präsentation erbracht. Wöchentliches Lesepensum: ca. 50 Seiten.

  • Die Fähigkeit zur Arbeit mit englischsprachiger Literatur ist Grundvoraussetzung zur Teilnahme an dieser Veranstaltung.

  • Die Übung ist für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde nicht geeignet.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Aus gegebenem Anlass findet diese Übung im SoSe 2020 online, via StudOn statt. Hierzu der Link: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_2850573

Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die kritische Auseinandersetzung mit Quellen sowie der Forschungsliteratur die Frage um den Gründungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika, ausgehend von der „Declaration of Independence“ bis zur Festigung der nationalen Einheit nach dem „War of 1812“, zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • HEIDEKING, Jürgen, Geschichte der USA, 6. überarbeitete und erweiterte Auflage, Tübingen u.a. 2006.

  • OLDOPP, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005.

Pflichtlektüre:

  • HOCHGESCHWENDER, Michael: Die Amerikanische Revolution: Geburt einer Nation 1763-1815, 2. Auflage, München 2017.

 

Bilder von Stadt und Land. Historische Bildkunde, Kartographie und Topographie als Historische Hilfswissenschaften in der Landesforschung [UE Fey]

Dozent/in:
Carola Fey
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 201
Termine: Der Kurs findet vorerst als Online-Kurs statt. Zu den Seminarzeiten finden regelmäßig Online-Meetings mit allen KursteilnehmerInnen statt. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie im Studon-Kurs.

 

Paläographieübung mit Quellen zur Alltags-, Kultur- und Kriminalitätsgeschichte in Süddeutschland. [UE]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Die Übung findet als Online-Kurs statt. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie direkt im Studon-Kurs.
Inhalt:
Die Übung richtet sich an alle Studierende, die eine Einsicht in historische Quellen der Frühen Neuzeit erhalten möchten und lernen wollen, originale Handschriften sowie gedruckte Dokumente lesen zu können, sei es für wissenschaftliche Forschungen oder für die Lehre. Dabei soll die Lesefähigkeit an Quellen entwickelt werden, die uns zugleich Einblicke in den damaligen Alltag sowie in die Kultur,- Konsum- und Kriminalgeschichte geben können. In der Übung werden wir daher sowohl gedruckte als auch handschriftliche Quellen bayerischer und fränkischer Archive aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert lesen, transkribieren und natürlich auch inhaltlich diskutieren und interpretieren.



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