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Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
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Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil)

https://www.phil.fau.de/studium/

Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramt Wirtschaftswissenschaften

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2020, 15:00 - 16:00, Zoom-Meeting

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester BA Ökonomie

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2020, 16:15 - 17:15, Zoom-Meeting

 

Einführungsveranstaltung Klassische Archäologie WiSe 2020/21 [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Einzeltermin: Montag 02. November 2020 um 13.00 Uhr (s.t.)
Inhalt:
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94947694476?pwd=MEYwZTF0WGRZNW9BSVZ3Nm04Qk9jZz09
Meeting-ID: 949 4769 4476 Kenncode: 239560

 

Mittellatein und Neulatein - Erstsemestereinführung für Bachelor- und Masterstudierende mit Fach oder Teilfach Mittellatein/Neulatein & Studiengangsgremientreffen für höhere Semester [#MLat-ESE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Einführungskurs, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein | MA Antike Sprachen und Kulturen | MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 13:30 - 14:15, Raum n.V.
Das Studiengangsgremientreffen / die Semestereröffnung wird in Form eines Zoom-Meeting abgehalten. Der Link zum Meeting wird über mein campus verschickt. Bitte melden Sie sich daher rechtzeitig in mein campus zu dieser Veranstaltung an.
Inhalt:
Einführungsveranstaltung für Studierende, die einen der folgenden Studiengänge beginnen:

a) Bachelorstudium "Mittellatein und Neulatein"
b) Masterstudium "Antike Sprachen und Kulturen"
c) Masterstudium "Mittelalter und Frühe Neuzeit" mit Master- oder Profilfach "Mittellateinische Philologie"

Die Dozenten geben wichtige Informationen zum Aufbau und Ablauf des Studiums und beantworten diesbezügliche Fragen der Studierenden.
Zugleich trifft sich das Studiengangsgremium für den BA Mittellatein und Neulatein, um das aktuelle und das folgende Semester zu besprechen.
Sollten Sie zusätzliche Fragen - auch vor der Aufnahme Ihres Studiums - haben oder nähere Informationen zu den Studiengängen wünschen, kontaktieren Sie bitte einen der beteiligten Dozenten oder besuchen Sie dessen Sprechstunde.

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Einführung

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester im Masterstudiengang Politikwissenschaft

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Die Veranstaltung findet online via Zoom unter folgendem Link statt: https://fau.zoom.us/j/91012522946?pwd=WXA5eDczRldkcFJxV3VBM2FkWitpQT09
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Übung zur Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Einführungsvorlesung und Tutorium finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Übung) ist für alle Studierende verpflichtend. Beginn KW 45, 1. Woche im November. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur in der Vorlesung erworben.
Die Einteilung der Gruppen erfolgt in der Informationsveranstaltung für Erstsemester am 28.10.2020. Dort erfahren Sie auch das Passwort für StudOn. Wiederholer verwenden bitte das Passwort des letzten Jahres. (https://www.pol.phil.fau.de/2020/09/30/information-fuer-erstsemester-wintersemester-2020-21/, http://univis.fau.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=phil/dsp/ipowi/zentr/einfhr_3&anonymous=1&founds=phil/dsp/ipowi/zentr/einfhr_3,/einfhr_57,/ffentl,/politi_75,/sdafri&nosearch=1&ref=main&sem=2020w&__e=542 )
Inhalt:
Die Übung soll grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln

 

Einführung für Erstsemester im Bachelorstudiengang Politikwissenschaft

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Bachelor, Buchstabe des Nachnamens A-M: 12:45 - 14:30 Uhr; Buchstabe des Nachnamens N-Z: 15:15 - 17:00 Uhr; Die Veranstaltung findet zusätzlich auch digital via Zoom unter folgendem Link statt: https://fau.zoom.us/j/97204381851?pwd=WklBeCtvUkMxVHlhVG5wZXgwUkN3dz09
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2020, 12:45 - 14:30, 15:15 - 17:00, Audimax

 

Introductory Meeting MA Development Economics and International Studies

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2020, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Link and password to the Zoom meeting will be sent by email to all new DEIS students.

 

Einführungsveranstaltung für Studierende im ersten Fachsemester am FB Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Pfeiffer, Ekkehard Weber, Gerhard Karner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis Dienstag, den 27.10., 12.00 Uhr zwingend erforderlich. Bitte melden Sie sich für Ihren Studiengang auf StudON an.
Inhalt:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen findet die Veranstaltung nicht in Präsenzform, sondern digital statt. Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/92684383686?pwd=N1RHWXpJVCs5WjF1a0xuNTJRNVBLZz09
Meeting-ID: 926 8438 3686 Kenncode: 709582

Anglistik und Amerikanistik

Einführungsveranstaltungen für Studienanfänger*innen

 

Introductory Meeting: MA Englisch Studies [AE_MAES]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Dyka, Sandra Dinter
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2020, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This introductory meeting will take place online via Zoom. Students will receive further information via e-mail mid-October. The link to the meeting will also be published on the department's website.

 

Introductory Meeting: MA North American Studies [AE_EVMANAS]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This introductory meeting will take place online via Zoom. Students will receive further information via e-mail at the beginning of the semester. The link to the meeting will also be published on the department's website.

 

Introductory Meeting: MA The Americas/Las Américas [AE_EVMAAms]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The introductory meeting will take place via Zoom in Dr. Zapf’s Interamerican Studies class, which all beginners have to take.

 

Einführungsveranstaltung BA und Lehramt [AE_EVBALA]

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, u.a.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This introductory meeting will take place online via Zoom. Students will receive further information via e-mail at the beginning of the semester. The link to the meeting will also be published on the department's website.

Anglistik: Linguistik

Vorlesungen

 

Basisvorlesung English Linguistics II [AE_VLEnL2]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Mo, 17:15 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Basisvorlesung English Linguistics II belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Basismodul Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)


NB In the degree programs BA and L-Gym, the Aufbauseminar and the Basisvorlesung are examined in a joint written end-of-semester test. Therefore, these courses must be attended in the same semester. Since this lecture is part of the Aufbauseminar there is no need to register for it

Erasmus students who wish to take a seperate exam on the contents of this lecture need to contact Barbara Gabel-Cunningham in January.

Inhalt:
This lecture deals with aspects of modern linguistics and provides an introduction to modern linguistics, especially corpus linguistics and . cognitive aspects of the study of language.
A focus will be put on topics such as:
  • why we know so much more about the nature of language than we did fifty years ago

  • how language and cognition are related

  • how we imagine language to be a network of constructions

  • how children learn language.

Empfohlene Literatur:
Required reading:
Thomas Herbst. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

Grundseminar

 

GS English Linguistics I [AN_GSLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Eng 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Grundseminar Linguistics I belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies : Basismodul II Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (No requirements.)

Inhalt:
Linguistics is the scientific study of language. The Grundseminar Linguistics I, in combination with the Aufbauseminar and the Basisvorlesung (except for students of L-UF), is intended to give an overview of essential aspects of the field, of approaches and research methods. This includes questions like the following:
  • How can the structure of language be described? For example: How are different sounds formed and what function do sounds have in the act of communication? How are words and how are sentences structured?

  • How do people use language? How does the language of different people vary and why do people vary in their use of language? Why and how does language change?

  • Is linguistics supposed to describe or prescribe linguistic usage? Is there correct and incorrect English in native speakers? Who decides what correct English is?

  • How can insights gained in this way be used for the teaching and learning of English? Are some English grammars and dictionaries better than others, and what are the criteria?

The prerequisite for a successful participation in the Grundseminar English Linguistics is a sound knowledge of English. The course itself will be held in English and concludes with a written end-of-semester test.

Empfohlene Literatur:
Required reading: Herbst, Thomas. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Mi9:45 - 11:15n.V.  Dyka, S. 
 
 
Fr11:30 - 13:00n.V.  Mittmann, B. 
 

GS English Linguistics I [AE_GSLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Grundseminar Linguistics I belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies : Basismodul Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (No requirements.)

Inhalt:
Linguistics is the scientific study of language. The Grundseminar Linguistics I, in combination with the Aufbauseminar and the Basisvorlesung (except for students of L-UF), is intended to give an overview of essential aspects of the field, of approaches and research methods. This includes questions like the following:
  • How can the structure of language be described? For example: How are different sounds formed and what function do sounds have in the act of communication? How are words and how are sentences structured?

  • How do people use language? How does the language of different people vary and why do people vary in their use of language? Why and how does language change?

  • Is linguistics supposed to describe or prescribe linguistic usage? Is there correct and incorrect English in native speakers? Who decides what correct English is?

  • How can insights gained in this way be used for the teaching and learning of English? Are some English grammars and dictionaries better than others, and what are the criteria?

The prerequisite for a successful participation in the Grundseminar English Linguistics is a sound knowledge of English. The course itself will be held in English and concludes with a written end-of-semester test.

Empfohlene Literatur:
Required reading: Herbst, Thomas. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Rebohl, A.-C. 
 
 
Di8:15 - 9:45n.V.  Garibyan, A. 
 
 
Mi8:15 - 9:45n.V.  Garibyan, A. 
 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Garibyan, A. 
 
 
Do8:30 - 10:00n.V.  Klotz, M. 
 
 
Do10:15 - 11:45n.V.  Balog, E. 
 
 
Do12:15 - 13:45n.V.  Krauß, P. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Balog, E. 
 

Tutorium zu GS Linguistics (Kaßler)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, Mi, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Aufbauseminar

 

AS English Linguistics II [AE_ASLing]

Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Aufbauseminar English Linguistics II belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Basismodul Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

Inhalt:
The goal of the Aufbauseminar English Linguistics II is
  • to continue the linguistic description started in the Grundseminar on different levels of structure (phonology, morphology, syntax, etc.), for example by considering the contrastive (English-German) and historical perspective,

  • to discuss the limitations of the models introduced in the basic seminar (syntax according to CGEL, structural description of meaning through componential analysis, etc.) and to introduce alternative models (valency theory in syntax, description of meaning through prototypes, etc.), as well as

  • to introduce areas of linguistics which have not found a place in the Grundseminar (e.g. lexicography or variational linguistics)

NB In the degree programs BA and L-Gym, the Aufbauseminar and the Basisvorlesung are examined in a joint written end-of-semester test. Therefore, these courses must be attended in the same semester.

Empfohlene Literatur:
Required reading: Thomas Herbst. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Balog, E. 
 
 
Do8:15 - 9:45n.V.  Balog, E. 

Pro- und Mittelseminare

 

PS/MS English Words [AE_MSESynt]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
The word is commonly regarded as the most central unit of language. In fact, for most people language consists of words. In this seminar we will discuss various aspects of English lexicology from the form and meaning of words to the historical development of the English lexicon and the description of words in dictionaries.
Participants will be required to give a presentation in class und hand in a written assignment.
Due to the corona situation, the course will take place online in Zoom. Further information will follow in due course.
Empfohlene Literatur:
Jackson, Howard and Etienne Zé Amvela. (2007). Words, meaning and vocabulary. An introduction to modern English lexicology. 2. edn. London: Continuum.

 

PS/MS Exploring English Sounds [AN_MSESnds]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Requirements: presentation and written assignment

Inhalt:
In this seminar we will focus on the sounds of the English language. We will learn how to describe the sounds of English and how to transcribe words and sentences. We will deal with pronunciation dictionaries as well as questions like: How do children learn pronunciation, what kind of processes are at work in connected speech, which accents there are in English and how you can describe these accents? The discussion of historical, contrastive and gender aspects of English sounds will also be part of this seminar.
Empfohlene Literatur:
will be announced in class

 

PS/MS Phraseology and Psycholinguistic Aspects [AE_MSPsyL]

Dozent/in:
Armine Garibyan
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
This course will provide students with theoretical as well as practical value. We will make an attempt to examine the status of multi-word phraseological units (e.g. idioms, collocations) and discuss their importance in other fields of linguistics, e.g. corpus linguistics, psycholinguistics, etc. This semester, there will be a focus on phraseological units in language processing research. Among others, the following questions will be discussed: Are phraseological units processed holistically as prefabricated chunks or partially? Do non-native speakers process PUs differently from native speakers? As far as non-native speakers are concerned, does it depend on language proficiency levels?

 

PS/MS Experimental Syntax on Word Order [AE_MSExpS]

Dozent/in:
Elodie Winckel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
Scholars working on syntax used to rely on their own judgments to answer such questions as: What is the difference between “My grandmother bought a radio for my sister.” and “My grandmother bought my sister a radio.”? Why do we rather ask “Who bought what?”, and not “What who bought?”? In 2005, Wasow & Arnold deplored: “theory development tends to follow its own course, tested only by the unreliable and sometimes malleable intuitions of the theorists themselves” (Wasow & Arnold 2005:495). Fifteen years later, linguist’s methods have changed, and one can no longer imagine linguistic research without experimental syntax. In this proseminar, we will wonder how theory and experimental methods have influenced each other in linguistic research, by looking at some specific phenomenon of word order. We will see how researchers approached these questions experimentally, and what their results taught us about language. This proseminar will therefore be a mix of theory on word order variation in English and of some practical considerations on the right methodologies in language science.
Empfohlene Literatur:
  • Carson T. Schütze 2016. The empirical base of linguistics: grammaticality judgements and linguistic methodology (Classics in linguistics 2). Berlin: Language Science Press. https://langsci-press.org/catalog/book/89
  • Jon Sprouse, Carson T. Schütze & Diego Almeida. 2013. "A comparison of informal and formal acceptability judgments using a random sample from Linguistic Inquiry 2001-2010." Lingua 134. 219–248.

 

PS/MS Understanding Native and Non-Native Speech [AE_MSSpeech]

Dozent/in:
Miguel Llompart García
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
We talk and listen to other people talk a lot. We have hundreds of conversations every week and, when these spoken exchanges are in our native language (L1), understanding what is being said seems natural and effortless. However, listening to speech entails carrying out many cognitive tasks very quickly and accurately, like tracking information to find the boundaries between words and evaluating probabilities based on the structure of the native vocabulary and the input received. Considering this, in the first part of the course, we will focus on the mechanisms that allow us to understand speech so effectively in our L1. We will discuss the main characteristics of spoken language (vs. written language), outline the main stages involved in speech perception, and examine how words are recognized and how they are extracted from larger speech chunks (i.e., sentences). In the second part of the course, we will shift our focus to the task of understanding speech in a non-native language (L2), which, in contrast to the L1, can be very demanding (as anybody who has spent a significant amount of time in an L2-speaking country knows). There, we will review the additional difficulties that non-native speakers face when trying to locate L2 words in the speech stream and access the correct conceptual representations for these words, and reflect on what it takes for them to overcome these difficulties.

Evaluation: homework + final written assignment

Empfohlene Literatur:
Required reading
The course will be largely based on various chapters from the following book:
Cutler, A. (2012). Native listening: Language experience and the recognition of spoken words. Cambridge, MA: Mit Press.
All reading materials will be provided by the instructor.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Independent Study Group [AE_UEISGL]

Dozent/in:
Ann-Catrin Rebohl
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Independent Study Group belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Requirements: completed Zwischenmodul II)

Inhalt:
The course will focus on the research methods used in linguistics. This course will be helpful to those who want to learn how to design, carry out, and analyse experiments. No prior knowledge of statistics is required. Since this course will be taught in combination with the course "Writing Dictionary Entries", we will mainly focus on research methods used in lexicography.
Due to the corona situation, the course will be taught online. Further information will follow in due time.

 

L-Gym Gegenwartssprache [AE_ESSync]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Examensseminar Sprachwissenschaft belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul.)

Inhalt:
The Examensseminar aims at L-Gym students in the last two semesters before the Staatsexamen. It discusses past linguistic exams of present day English (englische Gegenwartssprache). Active participation is required. Participants will present their own solutions of the exam tasks in class.
Due to the corona situation, the class will take place online via Zoom. Further information will follow in due course.
Empfohlene Literatur:
Required reading:
Orientierungshilfe Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft

 
 
Di8:30 - 10:00n.V.  Herbst, Th. 
 
 
Fr10:15 - 11:45n.V.  Klotz, M. 
 

Topics in Linguistic Theory [AE_SETLiT]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The wissenschaftliche Seminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Introductory Module

  • MA Linguistik: Modul 1/3 Linguistic Theory and Description

  • BA English and American Studies: Haupmodul B. (Requirements: completed Zwischenmodul II.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul.

Inhalt:
The seminar Topics in Linguistic Theory offers an overview of various linguistic subdisciplines and their approaches, taking a theoretical and descriptive as well as a synchronic and diachronic perspective. It is the aim of this course to illustrate various theoretical approaches towards the analysis of language, for instance, structuralism, generative linguistics and usage-based theories.
Due to the corona situation, the course will be taught online. Further information will follow in due course.
Depending on the degree program, the class will end with an oral exam (MA, BA) or a written exam (L-Gym).
Empfohlene Literatur:
Required reading:
Sampson, Geoffrey. 1980. Schools of Linguistics. Stanford, Ca.: Stanford University Press.
Further literature will be provided online.

 

Writing Dictionary Entries [AE_USDict]

Dozent/in:
Ann-Catrin Rebohl
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This Übungsseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies – Linguistics and Applied Linguistics: Modul Applied Linguistics A.

The Übungsseminar accompanies Prof. Herbst's Hauptseminar Lexicography.

Inhalt:
We will be writing dictionary entries. Since this course will be taught in combination with the “Independent Study Group”, we will focus in particular on research methods used in lexicography.
Due to the corona situation, the course will be taught online. Further information will follow in due time.

 

Lektüreseminar Communicative Patterns from the Past [AE_SEComPat]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Lektüreseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul Linguistics (2 SWS Lektürekurs diachron)

  • MA English Studies: English Historical Linguistics (1 SWS Lektürekurs als Begleitübung zum Hauptseminar English Historical Pragmatics (Huber))

  • MA Linguistik: English Historical Linguistics (1 SWS Lektürekurs als Begleitübung zum Hauptseminar English Historical Pragmatics (Huber))

Inhalt:
This course will make you more familiar with earlier stages of English: We will be reading and translating texts from Old to Early Modern English, and discuss them from linguistic, cultural, and literary perspectives. The first half of the course (Monday 12:15-13:00), "Communicative patterns from the past", focuses primarily on texts interesting from a pragmatic point of view; it also serves as the Begleitübung to the Hauptseminar English Historical Pragmatics for students in the programmes MA English Studies and MA Linguistik.
The second half of the course (Monday 13:00-13:45) will be dedicated more generally to key texts from the Old and Middle English period. It is aimed at students of Lehramt Englisch an Gymnasien who have completed an introduction to Old or Middle English and are planning to choose Old or Middle English in the Staatsexamen Englische Linguistik. We will read and translate texts featuring in the corpus from which the Staatsexamen texts are taken (Chaucer, Aelfric, Anglo-Saxon Chronicle, etc.)
Participants will prepare excerpts of the texts every week, which we will then discuss in the seminar.
Due to the Corona situation, the seminar will take place online, using Zoom and StudOn. Further information will follow in due course.

 

Linguistik diachron: Sprachhistorische Übungen für Fortgeschrittene (L-GYM) [AE_ESDiac]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Examenskurs Linguistik diachron belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul.)

Inhalt:
Die Übung richtet sich an Studierende, die im Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft (Lehramt Gymnasien) ein Thema aus der diachronen Linguistik (Altenglisch oder Mittelenglisch) wählen wollen oder die ihre sprachhistorischen Grundkenntnisse vertiefen, auffrischen oder erhalten wollen. Dieses Semester liegt der Fokus auf Phonetik/Phonologie und Verbalflexion; die spezifischen Schwerpunktsetzungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Kursteilnehmer im Hinblick auf die Themenbereiche des Staatsexamens (diese finden Sie hier ab Seite 12 ). Exemplarisch werden Lösungsvorschläge zu Fragen früherer Staatsexamensklausuren Alt- und Mittelenglisch diskutiert.

Der Besuch der Übung ist empfehlenswert, wenn Sie in zwei oder einem Semester das schriftliche Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegen wollen. Idealerweise besuchen Sie den Examenskurs in zwei aufeinanderfolgenden Semestern.

Zur Vorbereitung auf das diachrone Staatsexamen empfehlen sich dieses Semester auch:

  • das Hauptseminar „English Historical Pragmatics” (Huber, Di, 10-12)

  • die Übung (Lektürekurs) “Communicative Patterns from the Past” (Huber, Mo 12-14)

Beide Kurse können auch als Gasthörer (ohne Leistungsnachweis) besucht werden.

Kombiseminar

 

Kombiseminar Historicity

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Kombiseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Requirements: completed Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalt:
The course will focus on the language as well as the literature and culture of Renaissance England. Focusing on the state of the English language in Shakespeare's day, the linguistic part of the course will explore the development of the English language from its beginnings in the early Middle Ages to the present day. How did English sound around the year 1600, how did it differ grammatically and lexically from present day English? The emergence of standard English will be a recurrent theme throughout the course. The literary and cultural part will focus on Shakespearean plays and poems, including their production and consumption.
The course will be taught online and consists of two sessions per week. It will end with an oral exam including a short presentation.

 

Kombiseminar Linguistic Varieties and Cultural Difference [AE_KSLVCD]

Dozentinnen/Dozenten:
Brigitta Mittmann, Karin Höpker
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Kombiseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Requirements: completed Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalt:
The linguistic part of this course provides an introduction to varieties of English, focussing on regional and social variation in the UK and the US. Topics include methods of dialectology, speech communities and social networks, language variation and gender, bi- and multilingualism, diglossia, code-switching, language change, attitudes to language variation, and language and power.
The literary and cultural studies part provides an introduction to concepts and categories of (cultural) difference such as race, gender, sexuality and class. Constructions of difference will be analyzed in the realm of cultural production including literature, film, and popular culture.
Empfohlene Literatur:
Study materials will be made available on StudOn.
Please acquire and read in advance: Twain, Mark. The Adventures of Huckleberry Finn. Penguin.

Hauptseminare

 

Advanced Phonetics and Phonology [AE_HSAdPhon]

Dozent/in:
Peter Uhrig
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Hauptseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Requirements: completed Zwischenmodul II.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul.)

Inhalt:
The Hauptseminar covers a wide range of phenomena related to the pronunciation of English and its linguistic analysis. Topics include
  • how to read a spectrogram,

  • regional and social accents,

  • register variation,

  • stress and stress shift,

  • foreign accent,

  • theoretical phonology,

  • the relationship between phonetics, phonology and morphology,

  • intonation,

  • gender differences,

  • features of rapid speech,

  • phonetic reduction.

Students are expected to read the required reading, which will be made available on StudOn. Presentations need to be pre-recorded and will be discussed online via Zoom. Since it is one of the major aims of a Hauptseminar to have discussions with your peers, you will be expected to participate in online classes with a working camera and microphone.

Empfohlene Literatur:
Required reading will be made available on StudOn.

 

Lexicography [AE_HSLexi]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Hauptseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Applied Linguistics A

  • MA Linguistik: Modul 2/18 Applied Linguistics

Inhalt:
This seminar will focus on modern lexicography and constructicography. Special emphasis will be put on the development of English learners’ dictionaries, user-friendliness and user-behavior.

 

English Historical Pragmatics [AE_HSEHPrag]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This Hauptseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: English Historical Linguistics (+ 1 SWS Lektürekurs Communicative Patterns from the Past (Huber), Monday 12:15-13:00)

  • MA Linguistik: English Historical Linguistics (+ 1 SWS Lektürekurs Communicative Patterns from the Past (Huber), Monday 12:15-13:00)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Inhalt:
Pragmatics studies how speakers and writers use language as a means of communication in specific social and cultural contexts - "how to do things with words" in the famous terms of Austin 1962. In this seminar, we will explore how English speakers "have done things with words" in the past 1000 years. We will investigate topics such as the realization of speech acts (e.g. requests, insults), the marking of (im)politeness in different periods of English by address pronouns (thou vs. you) or honorifics (e.g. Sir, Madam), or the development of individual pragmatic units such as interjections (e.g. Jesus!), politeness markers (e.g. please) or discourse markers (e.g. well, I mean, you know). Macro-topics include explorations into the language of Shakespearean drama and other issues of genre and text type, such as the development of medical, scientific, or news discourse.
The workload for this class comprises reading tasks on a weekly basis and assignments, as well as a term paper to be handed in towards the end of the term break.
Please get yourself a copy of Jucker & Taavitsainen's 2013 English Historical Pragmatics, which we will use as our basic textbook. You may attend the class without being familiar with Old and Middle English (though some experience with these stages of English is definitely helpful for some of the topics), but be prepared to work with Early Modern texts. The accompanying Lektürekurs "Communicative Patterns from the Past" (Monday 12:15-13:00), mandatory for the MA students but also open to the other participants, will make you more familiar with earlier stages of English by means of close reading and translation of relevant texts.

Due to the Corona situation, the seminar will take place online, using Zoom and StudOn. Further information will follow in due course on StudOn.

This class is also recommended for students preparing for the diachronic part (Altenglisch or Mittelenglisch) of the Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft (Lehramt Gymasium).

Empfohlene Literatur:
Required reading:
Jucker, Andreas H. & Irma Taavitsainen. 2013. English Historical Pragmatics. Edinburgh: Edinburgh University Press.

 

Doing Linguistics [AE_HSDoLing]

Dozent/in:
Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Hauptseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Descriptive and Theoretical Linguistics A

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Requirements: completed Zwischenmodul II.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul.)

Inhalt:
This module introduces you to linguistics as a science and to a variety of empirical methods used by linguists. You will learn to formulate testable hypotheses, collect and analyse linguistic data, design experiments, and critically evaluate published studies.

Oberseminare

 

Oberseminar [AE_OSLing]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Oberseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Research Module

  • MA Linguistik: Modul 2/2 Research Module Lexikografie, Valenz- und Kollokationsforschung

Inhalt:
This seminar provides an opportunity for all MA students to present their own research projects.
Apart from that, recent developments in Construction Grammar and semantic theory will be discussed (in relation to the series of talks on semantics organized by the Interdisciplinary Centre for Research on Lexicography, Valency and Collocation.

Sprachhistorisches Seminar (HIS)

 

Introduction to the History of the English Language [AE_HIELang]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Seminar zur Sprachgeschichte belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

Inhalt:
This course will give an overview of the development of the English language from its roots as a Germanic dialect to its present state, looking at different aspects such as phonology, morphology, syntax and lexis. Students will be required to give short presentations. The course will conclude with a written test.
Due to the corona situation the course will be taught online. Further information will follow in due course on StudOn.
Empfohlene Literatur:
Barber, Charles Laurence; Beal, Joan C.; Shaw, Philip A. 2009. The English language. A historical introduction. 2. ed. Cambridge: Cambridge Univ. Press.

 

Einführung ins Altenglische [AE_HIOldE]

Dozent/in:
Christoph Hauf
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Seminar zur Sprachgeschichte belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

Inhalt:
Dieser Kurs bietet einen Überblick über die früheste historische Sprachstufe des Englischen, nämlich das Altenglische. Wir erarbeiten uns gemeinsam grundlegende Kenntnisse über den geschichtlich-kulturellen Kontext sowie über die Orthographie, Phonologie, Morphologie und den Wortschatz der altenglischen Sprachstufe. Anhand ausgewählter Aspekte betrachten wir außerdem, wie sich die englische Sprache bis heute verändert hat.
Der Kurs findet teils asynchron auf StudOn und teils synchron auf Zoom statt; Sie erarbeiten sich die Kursinhalte mithilfe von Handouts und Aufgaben, die wir dann in regelmäßigen Abständen in Zoom-Meetings zur Kurszeit besprechen. Bitte beachten Sie: Die vollständige und fristgerechte Erledigung aller gestellten Aufgaben sowie die regelmäßige Teilnahme an den Zoom-Meetings wird vorausgesetzt. Falls Sie zur Kurszeit bereits anderweitige Verpflichtungen haben, melden Sie sich bitte nicht zu diesem Kurs an. Es wird außerdem empfohlen, sich als Ergänzung zum Kurs eines der angegebenen Einführungswerke zuzulegen.
Empfohlene Literatur:
Required reading:
  • Baker, Peter S. 2012. Introduction to Old English. 3. Aufl. Malden, MA: Wiley-Blackwell.

  • Mitchell, Bruce und Fred C. Robinson. 2012. A Guide to Old English. 8. Aufl. Malden, MA: Wiley-Blackwell.

  • Obst, Wolfgang und Florian Schleburg. 2004. Lehrbuch des Altenglischen. Heidelberg: Winter.

 

Introduction to Middle English [AE_HIMidE]

Dozent/in:
Julian Mader
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Seminar zur Sprachgeschichte belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

Inhalt:
In the Middle English period, commonly seen as stretching from the 12th to the 15th century, the English language is undergoing considerable changes: From a Modern English speaker’s point of view, the earliest texts from that period seem to be written in a foreign language, while later Middle English texts, such as those by Geoffrey Chaucer, are by and large easily understood.
In this class, you will become familiar with the most important phonological, morphological, lexical, syntactic and dialectal features of Middle English as well as their origin and further development. This will provide you with a better understanding of (ir)regularities and characteristics of today’s English. For example: the discrepancy between spelling and writing (e.g. <ee> for /i:/ as in see /si:/), irregular forms such as the plural form mice (instead of mouses) or the irregular verb forms ride-rode-ridden, the fixed word order SVO or the origin of the wealth of synonyms in English (e.g. kingly, royal, regal).
The class also involves intensive reading and translation of a text by Chaucer as well as shorter excerpts from other – earlier and later – Middle English works.
Students will be required to give short presentations. The course will conclude with a written exam. Due to the current corona crisis, this course will be taught online (mix of asynchronous learning and live sessions via Zoom). Further information will follow on StudOn.

Übungsseminar (US)

 

Übungsseminar Übung zum HS Dabrowska

Dozent/in:
Elodie Winckel
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

Vorlesung Literatur und Kultur Großbritanniens im 19. Jahrhundert / British Literature and Culture in the 19th Century [AE_VLGB19C]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die vorlesung gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature) - mündl. 20 Min; ggf. schriftl. Prüfung wg. Corona-Regelungen.

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B (302) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II) - mündl. 20 Min; ggf. schriftl. Prüfung wg. Corona-Regelungen.

  • MA English Studies: Introductory Module: Culture (module 4000, exam 40001: oral exam 20 min (deviations from examination regulation due to restrictions imposed as a result of the coronavirus are possible). – see MA Seminar Victorian Culture)

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 8 - mündl. 20 Min; ggf. schriftl. Prüfung wg. Corona-Regelungen.

Inhalt:
Die Vorlesung ist für Studierende im Hauptstudium konzipiert und bietet vertieftes kanonisches Wissen im Bereich zentraler Epochen der englischen Literatur- und Kulturgeschichte. Hier werden literarisch-kulturelle Umbrüche in der Romantik und die wichtigsten Entwicklungstendenzen im Viktorianismus vorgestellt. Neben kanonischen literarischen Texten liegt dabei ein weiterer Schwerpunkt auf Aspekten, die bis heute kulturell relevant sind, so z.B. Film-Adaptionen, populäre Mythen, Repräsentationen von Klassenkonflikten und Konsumkultur sowie Sexualitäts- oder Geschlechterdebatten. Die Vorlesung kann als Vorbereitung auf die Klausur im Staatsexamen ('Körbchen-Themen') sowie als Anregung für vertiefende literatur- oder kulturwissenschaftliche Studien bzw. Abschlussarbeiten dienen. Eine Übersicht über den Verlauf der Vorlesung wird auf StudOn zur Verfügung gestellt werden.

For Master Students: The lecture contextualizes some of the aspects discussed in the introductory MA-Seminar on Victorian culture. It provides examples of cultural analysis as a critical practice focusing on the key concepts of cultural studies; it also examines the close connection between literary texts and the material, social and ideological dimensions of culture. Please note that not all of the lecture sessions are obligatory; further information will be provided via StudOn.

 

Ian McEwan [AE_VLMcEwan]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Vorlesung gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II)

  • Lehramt Gymnasium: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • MA English Studies: Introductory Module: Literature (module 4020)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8

Inhalt:
For quite a long time Ian McEwan has been regarded as the enfant terrible of contemporary English literature. As a young writer he shocked his audience by breaking taboos and by writing about sexuality and violence, meanwhile he belongs to the small circle of the most prestigious British writers. This lecture intends to study the many facets of McEwan's literary work. After analysing some of his early short stories we will concentrate on some of his most important novels: The Cement Garden (1978), The Comfort of Strangers (1981), The Child in Time (1987), Black Dogs (1992), Enduring Love (1997), Amsterdam (1998), Atonement (2001), Saturday (2005), Solar (2010), and The Children Act (2014). We will discuss McEwan's treatment of history, politics, religion and science. Our main focus will lie on the analysis of ethical problems in McEwan's novels.

 

Raumbedarf

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, Mi, Mi, Mi, Mi, Mo, Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Mo-Mi, Mi, Mi, Mi, Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Do, Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Mo, 17:15 - 18:00, Raum n.V.
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.

Grundseminar

 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Basismodul Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Gerlsbeck, S. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Germanaz, A. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Krug, Ch. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Gerund, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Krug, Ch. 
 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Germanaz, A. 
 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Gerund, K. 
 

GS Literature [AN_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Englisch an Lehramt Grund-, Mittel- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)


Scheinerwerb: Klausur (90 min)

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.

 
 
Do9:45 - 11:15n.V.  Waffler, M. 
 
 
Fr8:00 - 9:30n.V.  Lösch, K. 
 
 
Fr9:45 - 11:15n.V.  Lösch, K. 
 

Tutorium zu GS Culture (Schwemmer)

Angaben:
Tutorium, 1 SWS, Beginn: ab 12.11.2020

 
 
Do12:00 - 13:00n.V.  N.N. 
ab 12.11.2020
 

Tutorium zu GS Literaturwissenschaft (Tölzer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Grundseminar
Termine:
Fr, 10:00 - 11:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Zapf, H. 
 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Sarikaya, M. 
 
 
Mo16:15 - 17:45n.V.  Broders, S. 
 
 
Mo16:15 - 17:45n.V.  Zapf, H. 
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Höpker, K. 
 
 
Di18:00 - 19:30n.V.  Höpker, K. 
 
 
Do8:30 - 10:00n.V.  Bayer, G. 
 
 
Do10:15 - 11:45n.V.  Bayer, G. 
 
 
Do12:15 - 13:45n.V.  Broders, S. 

Aufbauseminar

 

AS Culture [AE_ASCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online

AS Culture belongs to the follwing modules:

  • Basismodul Culture in BA English and American Studies.


There are no prerequisites for admission. However, we strongly recommend that you take this class after you have passed Grundseminar Culture.

The class concludes with a written exam.

Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history, and cultural analysis. The course also comprises case studies of ‘texts’ in various media to illustrate respective approaches. Depending on the lecturer’s field of expertise, these examples will primarily focus on either Great Britain or the United States.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Germanaz, A. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Holzinger, R. 
 

AS Literature [AE_ASLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Aufbauseminar Literature belongs to the following modules:

  • Basismodul Literature in BA English and American Studies;

  • Basismodul Literature in Lehramt Englisch an Gymnasien.


There are no prerequisites for admission. However, we strongly recommend that you take this class after you have passed Grundseminar Literature.

The class concludes with a written exam.

Inhalt:
Building on the knowledge acquired in Grundseminar Literature, this class serves as an introduction to literary theory. We will discuss several approaches and methods in depth and critically analyze their potential and limits by applying them to exemplary primary texts. In doing so, we will also reflect on how these different approaches and methods impact our understanding of literature.
Empfohlene Literatur:
All AS Literature require specific literary texts to be bought and read. Please check your class on StudOn for details!

Other texts will be made available via StudOn.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Krug, Ch. 
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Zapf, H. 

Pro- und Mittelseminare

 

PS/MS Travelling Women in British Literature and Culture [AE_MSTravW]

Dozent/in:
Ronja Holzinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Mittel- bzw. Proseminar gehört zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Culture)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature

  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Literature


Voraussetzungen für den Besuch:

  • Erfolgreicher Abschluss der GOP

  • In der Regel: Erfolgreicher Abschluss des Zwischenmoduls I (Thematisches Kombinationsmodul)


Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
In this seminar we will study various aspects of mobility in British literature and culture. We will distinguish forms of tourism, travelling, and migration. What functions does tourism have? How are women represented within travel literature and culture? What functions do the 'other', the countries, food and bodies have? How are (diasporic) identities constructed by migration? Our material will range from literary (texts by early travellers of the British Empire as well as by twentieth century 'Black British writers') to visual examples (such as e.g. advertisements). We will study mobility in British culture from the nineteenth until the twenty first century by studying questions of identity within urban culture, the diaspora and (post)modern travel writings.
Our reading will include excerpts from Bram Stoker's Dracula (1897) as well as the novels The Final Passage (1985) by Caryl Philipps and Bernardine Evaristo's Lara (2009).
Due to the pandemic this course will take place online. Please prepare the reading in advance.

 

PS/MS Coffeehouse Culture [AE_MSCCult]

Dozent/in:
Jaroslaw Jasenowski
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture


Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
The seventeenth century paved the way for many developments we regard as 'modern'. Public participation in the form of open discussions, the development of what we today regard as 'news' and the beginnings of what came to be known as science. The coffeehouse acted as a catalyst for all of these by offering an opportunity for (professional) exchange. Also home to rumours and tall tales, the coffeehouse called for a constant assessment of the truthfulness of the words spoken there. In this seminar we are therefore not only going to explore the coffeehouse as a space but also the ideas and information flowing through that space, how seventeenth-century readers made sense of the world and particularly how they were able to tell fact from fiction. Reading will include, among others, extracts from The Athenian Mercury (1691–97), The Tatler (1709–1711) and The Spectator (1711–1712). All texts will be made available online.
Empfohlene Literatur:
Reading will be announced in the first session.

 

PS/MS Ekphrasis [AE_MSEkph]

Dozent/in:
Melissa Sarikaya
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature


Dieser Kurs wird ausschließlich virtuell stattfinden (über Zoom mit wöchentlichen Task Sheets, Readings und Gruppenarbeiten). Scheinerwerb: Präsentation + Hausarbeit

Inhalt:
Ever since Horace (Ars Poetica) stated the supposed similarity of poetry and painting through his dictum "ut pictura poesis", this notion was unchallenged until Gotthold Ephraim Lessing (Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie, 1766) argued against this premise. The traditional role of art is to imitate the real world (principle of mimesis, c. Aristotle, Horace, Plutarch). Nevertheless, art can never fully hold up to the 'real' because art is essentially a system of representation. In this seminar, we will ponder upon the similarity of the so-called "Sister Arts" (Hagstrum, The Sister Arts, 1958) and their reciprocality (Kennedy and Meek, Ekphrastic Encounters, 2019), as well as their antagonistic stance, e.g. in the model of the paragone following Lessing's tradition. We will apply different literary approaches (e.g. cognitive poetics, reader-response theory, postcolonialism) onto texts and images from different periods past and present.
Empfohlene Literatur:
A reading list will be distributed in the first session. Texts will be available via StudOn.

 

PS/MS Irish Writers and Their World

Dozent/in:
Simone Broders
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Von den Teilnehmer*innen wird die Übernahme einer kurzen Präsentation erwartet.

Inhalt:
With his satirical proposal to fight poverty in Ireland by selling the peasants' children as food to wealty gentlemen and ladies, Jonathan Swift shocked his contemporaries, drawing attention to the gulfs and conflicts characterising British policy towards the Irish. For centuries, Ireland has been one of Europe's poorhouses, yet with its magnificent landscapes, it has also been the 'Emerald Isle' of artistic inspiration.
Contextualizing Irish literature against the backdrop of the country's conflicted history, this seminar is going to analyse some of the most influential texts by Irish writers in English and the world(s) they depict. Starting with Bram Stoker's Dracula, which has been read as a parable of the Irish struggle against English colonial rule, we will focus on twentieth-century writers such as James Joyce, whose short stories illustrated life in the modern metropolis of Dublin, W.B. Yeats and the poetry of Celtic Revival, Seamus Heaney and Sinead Morrissey, whose poems shed light on the conflict known as "The Troubles", or Samuel Beckett, "intensely European - and Irish" (Declan Kiberd). Finally, we are going to explore 21st-century Ireland through the eyes of the millennial generation in Sally Rooney's much-acclaimed contemporary fiction.
Empfohlene Literatur:
(in the order of reading)
  • Stoker, Bram. Dracula. Recommended edition: Norton Critical Edition.

  • Beckett, Samuel. Waiting for Godot.

  • Rooney, Sally. Normal People.

  • Broders, Simone. Academic Skills. An Introduction for English and American Studies. UTB/Fink, 2020. ISBN 9783825253318.

A selection of shorter texts will be provided on StudOn.

 

PS/MS Renaissance Tragedy [AE_MSRTrag]

Dozent/in:
Mike Pincombe
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
The course is very simple. We take a handful of tragedies from about 1590 to 1610 -- some by Shakespeare, some by other writers -- and analyse their plots by means of a very few simple structural axioms. The theoretical starting-point is Aristotle's Poetics, though we very soon develop his ideas into a set which can be applied more usefully to the plays in question. So there is not much reading to do -- but a lot of THINKING.

 

PS/MS Inter-American Encounters and Connections [AE_MSIntAm]

Dozent/in:
Daniela Axa Gutiérrez Fuentes
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This seminar is for those students specializing in American Studies, General Studies, or Cultural Studies who need credits in a "kulturwissenschaftliches Proseminar bzw. Mittelseminar".

Inhalt:
Within the framework of the transnational turn of American Studies, this seminar seeks to explore some of the recent historic geopolitical tensions in the Western Hemisphere. During the last decades of the Cold War, Latin America was often perceived and referred to as “America’s backyard;” this seminar will critically look at the involvement of the U.S. in the region, specifically in regards to its role supporting right wing military dictatorships in South America, Central America and the Caribbean between the Johnson and Reagan administrations. We will analyze cultural products such as films, songs and live performances which were produced and performed during this timeframe in both Latin America and the U.S.

 

PS/MS Politics & Culture: Ecocriticism [AE_MSEco]

Dozent/in:
Sarah Marak
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This seminar is for those students specializing in American Studies and for those in General Studies who need credits in a "kulturwissenschaftliches Proseminar".
In American Studies it fulfils the "Politics & Culture Proseminar/Mittelseminar" requirement (Modul 201; 6 ECTS), in General Studies the "Proseminar/Mittelseminar Culture" (Zwischenmodul II) requirement (Modul 211; 5 ECTS).

Inhalt:
Ecocriticism emerged as a movement within (mostly Anglophone) literary studies in the 1990s aiming “to bring a transformation of literary studies by linking literary criticism and theory with the ecological issues at large” (Oppermann 1999). Since then it has developed into a research field in its own right and has spread into disciplines other than American literary studies. In this seminar we will read theoretical key texts in the field from its inception in the late 20th century to the present moment to retrace its development and scrutinize its main tenets. We will familiarize ourselves with theories of ecofeminism, environmental justice ecocriticism, and posthumanism and critically engage with concepts such as nature, wilderness, human exceptionalism, and the Anthropocene. Analyzing literary fiction, art, and film we will trace representations and changing conceptions of ‘nature’ and human-non-human relationships from the 19th century to the present.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels:
  • Powers, Richard. The Overstory. London: Vintage, 2018.

  • Habila, Helon. Oil on Water. London: Penguin, 2011.

 

PS/MS Postmodern North American Literature [AE_MSPMNAL]

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Studienrichtung American Studies; Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossene GOP)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul L-UF Literature)

Inhalt:
This class serves as an introduction to postmodernity in general and postmodern North American literature in particular. We will discuss how postmodernism as an epoch may be defined (and distinguished from modernism) and which turns and trends in philosophy, theory, and the arts may be regarded as quintessentially postmodern. Turning to literature, we will consider a broad range of examples of North American texts usually ascribed to the literary period and examine which devices and techniques these texts employ—and to what end.
Empfohlene Literatur:
Please acquire and read the following novels:
  • Atwood, Margaret. The Penelopiad.

  • Butler, Octavia. Kindred.

  • Vonnegut, Kurt. Cat’s Cradle.

Other texts will be provided via StudOn.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Die Englische Renaissance [AE_ESERen]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Examensseminar gehört zu folgendem Modul:

  • Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %) (Zulassung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich primär an diejenigen, die das Seminar als Teil des Hauptmoduls L-GYM Literature (mit 3 ECTS) absolvieren. Studierende, die das Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen ('Körbchenthema') vorbereiten wollen, werden nur dann aufgenommen, wenn genügend Kapazitäten vorhanden sind. – Von allen Teilnehmenden werden Präsentationen bzw. Thesenpapiere erwartet. Eine Übersicht über den Verlauf des Seminars sowie Details zu den Anforderungen werden über StudOn kommuniziert.

 

ES Viktorianische Erzähltexte [AE_ESVicE]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Examensseminar gehört zu folgendem Modul:

  • Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %) (Zulassung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich primär an diejenigen, die das Seminar als Teil des Hauptmoduls L-GYM Literature (mit 3 ECTS) absolvieren. Studierende, die das Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen ('Körbchenthema') vorbereiten wollen, werden nur dann aufgenommen, wenn genügend Kapazitäten vorhanden sind. - Von allen Teilnehmenden werden Präsentationen bzw. Thesenpapiere erwartet. Eine Übersicht über den Verlauf des Seminars sowie Details zu den Anforderungen werden über StudOn kommuniziert.

 

ISG zum HS Conspiracy [AE_UEConsp]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 18:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Independent Study Group gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA English Studies: Core Modules Culture und Literature

  • MA English Studies: Master Modules II Culture und Literature

 

ISG zum HS Ecocriticism and Gender [AE_UEEcoG]

Dozent/in:
Nadine Böhm-Schnitker
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Independent Study Group gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA English Studies: Core Modules Culture und Literature

  • MA English Studies: Master Modules II Culture und Literature

 

ISG zum HS Sensation Fiction [AE_UESenFi]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 16:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Independent Study Group gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA English Studies: Core Modules Culture und Literature

  • MA English Studies: Master Modules II Culture und Literature

 

ES Britisches Drama nach 1890 [AE_ESBD1890]

Dozent/in:
Simone Broders
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This class will be taught mostly asynchronically.

Das Examensseminar zählt zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit schriftlicher Dokumentation (71502). Die Gesamtmodulnote errechnet sich aus Mittel- oder Hauptseminarnote (80%) und Note im Examensseminar (20%).

Inhalt:
"Nothing happens, nobody comes, nobody goes, it's awful." Solche Reaktionen wie jene des Kritikers Jean Anouilh auf die Uraufführung von Waiting for Godot im Theâtre de Babylone 1953 sind Symptome eines einsetzendes Wandels im britischen Drama seit den 1890er Jahren. Durch die grenzüberschreitende Zerstörung der 'fourth wall', den Bruch mit der literarischen Konvention und die Inszenierung von Tabus auf der Bühne wird das Bürgertum bewusst provoziert und zu einer neuen Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umwelt gezwungen. Dabei werden die Täuschungen und Illusionen der modernen Gesellschaft offengelegt.
Ziel des Seminars ist es, die Tendenzen und Turbulenzen der Entwicklung des britischen Dramas im 20. Jahrhundert nachzuzeichnen und einige repräsentative Texte im Hinblick auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen zu erschließen.
Empfohlene Literatur:
(in der Lesereihenfolge des Seminars)
  • Wilde, Oscar. The Importance of Being Earnest.

  • --. Salomé.

  • Synge, J.M. The Playboy of the Western World.

  • Shaw, G.B. Pygmalion.

  • Beckett, Samuel. Waiting for Godot.

  • Osborne, John. Look Back in Anger.

  • Churchill, Caryl. Top Girls.

  • Shepherd-Barr, Kirsten. Modern Drama: A Very Short Introduction. OUP, 2016. ISBN: 978-0199658770

 

ISG zum HS Literature and Survival [AE_UELnSur]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Independent Study Group gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA English Studies: Core Module Literature

  • MA English Studies: Master Module II Literature


Zeit und Ort n. V.

 

ISG zum HS Literature of the Late 18th Century [AE_UELit18C]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Independent Study Group gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA English Studies: Core Module Literature

  • MA English Studies: Master Module II Literature


Zeit und Ort n. V.

 

Postkolonialismus [AE_ESPoCo]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 19:15, Raum n.V.
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Modulzugehörigkeit:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature

Scheinerwerb: mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation

Inhalt:
In diesem Seminar werden wir ausgewählte Texte aus kanonischen Werken der postkolonialen Literatur lesen und sie vor dem Hintergrund postkolonialer Theoriediskurse analysieren. Material, bestehend aus einer Übersicht über den Verlauf des Kurses und Hinweise auf Textausschnitte sowie einer Bibliographie mit Hilfsmitteln zum Selbststudium, wird rechtzeitig auf StudOn zur Verfügung gestellt. Der Kurs kann als Teilmodul des Hauptmoduls L-GYM Literature verwendet werden; er richtet sich aber auch an diejenigen, die das o. g. Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen oder als Schwerpunkt für eine andere Abschlussprüfung vorbereiten wollen.

Kombiseminar

 

Kombiseminar Historicity

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Kombiseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Requirements: completed Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalt:
The course will focus on the language as well as the literature and culture of Renaissance England. Focusing on the state of the English language in Shakespeare's day, the linguistic part of the course will explore the development of the English language from its beginnings in the early Middle Ages to the present day. How did English sound around the year 1600, how did it differ grammatically and lexically from present day English? The emergence of standard English will be a recurrent theme throughout the course. The literary and cultural part will focus on Shakespearean plays and poems, including their production and consumption.
The course will be taught online and consists of two sessions per week. It will end with an oral exam including a short presentation.

 

Kombiseminar Linguistic Varieties and Cultural Difference [AE_KSLVCD]

Dozentinnen/Dozenten:
Brigitta Mittmann, Karin Höpker
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Kombiseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Requirements: completed Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalt:
The linguistic part of this course provides an introduction to varieties of English, focussing on regional and social variation in the UK and the US. Topics include methods of dialectology, speech communities and social networks, language variation and gender, bi- and multilingualism, diglossia, code-switching, language change, attitudes to language variation, and language and power.
The literary and cultural studies part provides an introduction to concepts and categories of (cultural) difference such as race, gender, sexuality and class. Constructions of difference will be analyzed in the realm of cultural production including literature, film, and popular culture.
Empfohlene Literatur:
Study materials will be made available on StudOn.
Please acquire and read in advance: Twain, Mark. The Adventures of Huckleberry Finn. Penguin.

Hauptseminare

 

Aktuelle Interkulturalitätstheorien [AE_HSIntK]

Dozent/in:
Silvia Gerlsbeck
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört ausschließlich im MA Literaturstudien intermedial und interkulturell zum Basismodul 'Aktuelle Interkulturalitäts- und Intermedialitätstheorien' (5 ECTS Punkte)

Inhalt:
Das Hauptseminar dient der Darstellung und Diskussion von Problemen der Interkulturalität und vermittelt die Fähigkeit, Theorietexte zu analysieren, theoretische und methodische Grundprobleme zu erfassen und zu beurteilen sowie einen sicheren Umgang mit der Terminologie zu entwickeln. Dabei werden der Kulturbegriff generell als auch verschiedene Theorien zu Multi-, Inter- oder Transkulturalität sowie Schlüsselkonzepte und -begriffe der Interkulturalität untersucht und evaluiert (z.B. Alterität, Hybridität, Stereotyp, Repräsentation, Habitus). Das Seminar hat eine vorwiegend theoretische Ausrichtung, jedoch werden die Theorien und Konzepte immer auch an literarischen Texten und kulturellen Objekten erprobt und diskutiert. Die Textgrundlagen werden zu Beginn des Semesters auf StudOn verfügbar gemacht.

Das Seminar findet ausschließlich online statt.

 

Conspiracy Theories [AE_HSConsp]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) - HA

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) - HA (80%)

  • MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

Inhalt:
We will look at various conspiracy theories since the late 18th century - but not in terms of whether they are 'true' or 'false'. Rather, we will enquire into the cultural work that they do (how they affect culture and society?) and approach them with symptomal readings (i.e. consider them as symptoms of more fundamental anxieties, fears or desires). Topics include writings on the French Revolution, Shakespeare conspiracies, Paranoia Movies since the 1970s, British TV (the BBC's Edge of Darkness, a key television series of the 1980s) plus some contemporary conspiracy theories. This course will be online.

 

From Al Gore to Greta Thunberg and Beyond: Ecocriticism and Gender [AE_HSEcoG]

Dozent/in:
Nadine Böhm-Schnitker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) - HA

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) - HA (80%)

  • MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3pages, 20%))

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

Inhalt:
As one of the defining discourses of our time, climate change is a central topic negotiated in literature and culture. The debate is frequently complicated by an established binary between 'nature' and 'culture' that relies on an inbuilt gender bias. In this seminar, we are going to explore the genre of ecogothic literature and culture with a particular focus on the gender discourses negotiated in the field. Students can engage in research groups on several topic clusters (e.g. theory with a particular emphasis on ecological feminism; the gothic and the ecogothic as gendered discourses; celebrity culture, e.g. the public personae of Al Gore or Greta Thunberg; close literary and cultural analysis of primary material; theory and activism). Apart from documentaries and films such as Al Gore's An Inconvenient Truth (2006), The Guardians of the Earth (2017) or Roland Emmerich's The Day After Tomorrow (2004), we'll analyse novels such as Maggie Gee's The Ice People (1998), John Burnside's Glister (2008) and the novella "Pterodactyl, Puran Sahay, and Pirtha" (1992) by Mahasweta Devi. After the seminar, students will have acquired a thorough overview of central approaches in the field of the environmental humanities and their interconnection with gender discourses.

 

Sensation Fiction [AE_HSSenFi]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) - HA

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) - HA (80%)

  • MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2-3 pages, 20%))

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

Inhalt:
In this seminar, we will take a closer look at the formulas, theories, contexts, and afterlives of a genre of popular fiction that thrived in Britain in the 1860s and 1870s: sensation fiction. With its racy and melodramatic plots surrounding murder, adultery, insanity, fraud, and other controversial topics that destablised conventional Victorian morality, the sensation novel is often seen as a subversive counterpart to the 'respectable' realist novel that you may have encountered in your previous seminars. We will discuss important precursors of the sensation novel (e.g. the Newgate novel and the Gothic), consider the manifold shifts in the publishing industry that led to the proliferation and distinct marketing of the genre, analyse prototypical and lesser-known examples of sensation fiction, and finally examine its presence in neo-Victorian culture and literature. Among the literary works that we will discuss in the seminar are Wilkie Collins's The Woman in White (1860) and Mary Elizabeth Braddon's Lady Audley's Secret (1862). The seminar requires a comparatively heavy reading load - please only join the seminar if you do not mind 'bulky books'.
Please note that this seminar will be taught online only. Most weeks will consist of synchronous sessions on Zoom in combination with some asynchronous learning activities on StudOn.
Empfohlene Literatur:
Please purchase and read the 2003 Penguin Classics edition of Wilkie Collins's The Woman in White [ISBN: 9780141439617 – please acquire this edition and no other!] over the term break and be ready to discuss it as our first primary text.

 

Literature and Survival [AE_HSLnSur]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) - Hausarbeit

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) - Hausarbeit (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511) - Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%)

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601) - Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

Inhalt:
Survival is a universal human desire, a necessity, a fundamental human right nobody would deny; but often survival is closely affiliated with complex questions concerning ethics, law, religion, tradition and culture. Survival is an ‘act’ which frequently demands extreme self-discipline, an iron will and favourable circumstances, but survival is also a ‘state of being’ that may bring about feelings of relief, contentment, euphoria and happiness, as well as those of doubt, insecurity, guilt and even depression. The seminar will first analyse the representation of survival in classical texts of the 18th and 19th centuries such as Daniel Defoe’s A Journal of the Plague Year (1722), H.G. Well’s The Time Machine (1895) before concentrating on contemporary literature. We will read and interpret the following books: Ruth Klüger, Still Alive: A Holocaust Girlhood Remembered (2001), Alan Scott Haft: Harry Haft: Auschwitz Survivor, Challenger of Rocky Marciano (2006), Jon McGregor, Even the Dogs (2010) and Julian Barnes, The Noise of Time (2016).

 

Literature of the Late 18th Century [AE_HSLit18]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) - Hausarbeit

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) - Hausarbeit (80 %)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511) - Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%)

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601) - Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

Inhalt:
The second half of the 18th Century is characterized by a significant shift in paradigms: whereas the Augustan Age showed a certain predilection for logic and rationality, writers after 1750 refuted the ‘tyranny of reason’ and focused on the psychological and emotional aspects of life and reality. The new age of sentimentality is ushered in by a series of innovative works such as Oliver Goldsmith’s The Vicar of Wakefield (1766), Laurence Sterne’s A Sentimental Journey through France and Italy (1768), William Blake’s Songs of Innocence and Experience (1789) and William Beckford’s Vathek (1786). The seminar will concentrate on the new vein of writing in poems, novels and dramas of the period; we will discuss the selected text against the backdrop of the essential aesthetic and philosophical concepts of the time.
Empfohlene Literatur:
Laurence Sterne, Tristram Shandy (1759-1767) Laurence Sterne, A Sentimental Journey Through France and Italy (1768) Oliver Goldsmith, The Vicar of Wakefield (1766) Samuel Johnson, Rasselas (1759) Samuel Johnson, The Rambler (1750-1752) Thomas Gray, "Elegy Written on a Country Churchyard" (1751) William Blake, Songs of Innocence and Experience (1789) William Blake, The Marriage of Heaven and Hell (1790-3) William Beckford, Vathek (1786)

Oberseminare

 

Examensthemen (14-tägl., online) [AE_OSExam]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Anmeldung für dieses Seminar erfolgt via E-Mail an Prof. Dr. D. Feldmann.

Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die eine Abschlussarbeit bei mir schreiben oder dies beabsichtigen. Hier können geplante Arbeiten exemplarisch vorgestellt und diskutiert werden.

 

Forschungsseminar für DoktorandInnen [AE_OSFDPD]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Für dieses Seminar ist keine Anmeldung erforderlich.

Inhalt:
Das Seminar dient der Möglichkeit zur exemplarischen Präsentation und Diskussion von Einzelprojekten. Auch aktuelle literatur- und kulturwissenschaftliche Ansätze und Konzepte sowie allgemeinere Fragen zur Promotion bzw. Dissertation werden erörtert.

Textanalyseseminar

 

Textanalyseseminar British Literature [AE_TSBritL2]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Dieser Kurs gehört zu folgendem Modul:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature. Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature

Inhalt:
Der Kurs vertieft durch die gemeinsame, aktive Analyse kanonischer Texte der britischen Literatur vom 16. bis ins 21. Jahrhundert die Kenntnis zentraler Analysekategorien. Gleichzeitig werden die Gattungstraditionen der Texte und ihre literaturgeschichtliche Einordnung vorgestellt. Dieser Kurs setzt intensive und relativ umfangreiche Lektürearbeit voraus, bitte beginnen Sie daher mit dem Lesen der unten angegebenen lŠägeren Texte bereits vor Beginn des Semesters.
Hinweis: Das Seminar wird komplett online stattfinden und beinhaltet eine Kombination aus synchronen Sitzungen auf Zoom und asynchronen Lerneinheiten auf StudOn.
Empfohlene Literatur:
Bitte besorgen Sie sich folgende Werke in den jeweils angegebenen Ausgaben (sofern keine spezifische Edition angegeben ist, ist jede Ausgabe des Textes möglich):
  • William Shakespeare, The Tempest [bevorzugt in der Arden Edition, ISBN: 978-1-4081-3347-7]

  • Anne Brontë, Agnes Grey [bevorzugt Penguin Classics Edition, ISBN: 9780140432107]

  • Caryl Churchill, Top Girls

  • A.S. Byatt, Possession


Eine Lektüreliste wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. Weitere Textausschnitte und Leitfragen werden auf StudOn veröffentlicht.

 

Textanalyseseminar British Literature [AE_TSBritL1]

Dozent/in:
Simone Broders
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Modulzugehörigkeit:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
The course expands upon the theoretical foundation for text analysis laid during the first semesters of literary studies. Students will develop their practical skills in the interpretation of texts from different eras and genres, thus furthering their familiarity with key concepts of literary theory as well as historical and cultural contexts.
Empfohlene Literatur:
  • Shakespeare, William. Macbeth. (recommended edition: The Arden Shakespeare, ed. Kenneth Muir)
  • LeFanu, Joseph Sheridan. Carmilla. (any English edition)

  • Fowles, John. The Collector. (any English edition)

A selection of shorter texts will be provided on StudOn.

MA-Seminar

 

Reading Class [AE_MAReadC]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Krug, Gerd Bayer
Angaben:
Masterseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Raum n.V.
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Masterseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA English Studies: Intensive Seminar

Inhalt:
Our joint text is Joseph Conrad, Heart of Darkness; you will need this exact edition: Heart of Darkness, ed. Ross C. Murfin (Case Studies in Contemporary Criticism, Third Edition) (Bedford, 2010) ISBN-10: 0-312-45753-7; ISBN-13: 978-0-312-45753-2 or (Palgrave Macmillan, 2011) ISBN-10: 0230333451; ISBN-13: 978-0230333451.

 

Victorian Culture [AE_MAVicC]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Masterseminar belongs to the following module:

  • MA English Studies: Introductory Module: Culture (module 4000, exam 40001: oral exam 20 min)

Due to restrictions imposed as a result of the coronavirus deviations from examination regulation are possible.

Inhalt:
The Victorian period, a period of enormous economic, political, social, technological, scientific, artistic and literary innovation and change, is a rich period for research. We will explore the diverse facets of nineteenth-century British culture with a view to developing a historical framework and research methodology for advanced cultural studies. Accordingly, this seminar will focus on a number of different concepts and theoretical positions that can comprise (Victorian) cultural studies and pervade culturally informed readings of Victorian texts.
Empfohlene Literatur:
Course material will be provided online.

 

Epistolarity [AE_OSEpist]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Oberseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 9:15 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Modulzugehörigkeit:

  • MA English Studies: Master Module I (Zulassungsvoraussetzung: keine)

Inhalt:
The Master Course provides a detailed examination, contextualization and discussion of a theoretical concept and its (historically specific) application. In this seminar we will focus on the concept of epistolarity. We will focus on forms of writing that make use of letters, including actual epistolary novels. The seminar will contextualize epistolarity in discussions about mimesis and representation and the question(s) about truth and veracity. The texts to be discussed will range from early modern to contemporary fiction, with more recent examples also drawing on current forms of social media communication. Students will be expected to conduct substantial amounts of independent and self-reliant work in the seminar. They will also be trained in presenting and defending the findings of their research. This course also focuses on presentation skills that especially address the needs of MA-students, who will present a paper in the context of a student conference, with discussion.
Empfohlene Literatur:
  • Bram Stoker, Dracula
  • J.M. Coetzee, Age of Iron

  • Cecelia Ahern, Where Rainbows End

Early modern material will be made available electronically.

 

Trends in Contemporary Literature [AE_MAContL]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Masterseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:

  • MA English Studies: Introductory Module: Literature (module 4020)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8

Inhalt:
In this seminar, we will try to analyse in which way contemporary English literature reflects predominant themes, philosophies, theories, scientific notions, moral problems and religious issues of the 21st century. Since the seminar intends to widen the scope of those questions discussed in the lecture "Ian McEwan", we will choose McEwan's concept of 'consilience' as a starting point. We will read and interpret texts from the literary work of Julian Barnes, Kazuo Ishiguro, Jeanette Winterson, Nick Hornby, and Graham Swift.

Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

North American Cultural Studies [AE_VLNACS]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This course is eligible as follows: Master North American Studies: Literature and Culture:

  • Grundlagenmodul / Basic Module Cultural Studies 1 Master The Americas / Las Américas

  • Grundlagenmodul 1 BA English and American Studies (neu): Hauptmodul B Culture

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Optionsmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium.

Inhalt:
This lecture offers a comprehensive and systematic overview of American Studies as a multidisciplinary field of scholarship with Cultural Studies at its center. We will look at Cultural Studies-approaches that address the national level (such as American exceptionalism and the myth-and-symbol school), the subnational level (such as minority discourses, gender studies, working class/Marxist interpretations of American culture, popular culture studies) as well as the transnational level of inquiry (such as transatlantic studies and inter-American scholarship including Canada, Mexico and the Caribbean). To illustrate the different perspectives and theoretical paradigms we will draw on a wide range of American Studies-sources ranging from historical documents (such as maps, passenger lists, court records and sermons), literature (such as poetry, novels, memoirs), visual culture (such as painting, photography, and film), material culture (such as clothing, cars, and toys), and every-day culture (such as schoolbooks, ceremonies, national holidays, and memorial culture). Thus, we will come to understand the forces, issues and themes that drive American culture as a multi-facetted and complex set of systems and texts. This lecture is a requirement in the Master North American Studies: Culture and Literature and in the Master The Americas/Las Américas. It can be taken as Hauptmodul B in the BA English and American Studies and Lehramt. It is also recommended for those preparing for their exam in the B.A., M.A. and Lehramt.

 

Introducing North American Literary Studies [AE_VLNALS]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Vorlesung kann wie folgt verwendet werden:

  • L-GYM Englisch: "Optionsmodul L-GYM Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B Literature" (ausgenommen Studienrichtung American Studies)

  • MA North American Studies Mastermodul 2: "Grundlagenmodul Literary Studies": VL plus Kurs

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": plus Kurs

  • MA Ethik der Textkulturen: M2, M3

Inhalt:
This lecture gives an overview of the development of literary studies in the US from the middle of the nineteenth century to the present. The lecture outlines the changes in the understanding of American literature and the function of literary studies. It also gives an advanced introduction to literary theory. We will start with attempts to define the special character of American literature; subsequently, we will discuss theoretical approaches such as New Criticism, structuralism, poststructuralism, African American literary criticism, and postcolonial criticism. The lecture is supplemented by an Übung in which students are offered the opportunity to discuss a broad range of texts from the history of North American poetics and literary studies.
The module closes with a 20 minutes oral exam on Monday, February, 15 (and Tuesday, February, 16).
Empfohlene Literatur:
  • Vincent B. Leitch, American Literary Criticism Since the 1930s (New York: Routledge, 2010).
  • Julian Wolfreys (ed.), Modern North American Criticism and Theory: A Critical Guide (Edinburgh: Edinburgh UP, 2006).

Grundseminar

 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Zapf, H. 
 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Sarikaya, M. 
 
 
Mo16:15 - 17:45n.V.  Zapf, H. 
 
 
Mo16:15 - 17:45n.V.  Broders, S. 
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Höpker, K. 
 
 
Di18:00 - 19:30n.V.  Höpker, K. 
 
 
Do8:30 - 10:00n.V.  Bayer, G. 
 
 
Do10:15 - 11:45n.V.  Bayer, G. 
 
 
Do12:15 - 13:45n.V.  Broders, S. 
 

GS Literature [AN_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Englisch an Lehramt Grund-, Mittel- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)


Scheinerwerb: Klausur (90 min)

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.

 
 
Do9:45 - 11:15n.V.  Waffler, M. 
 
 
Fr8:00 - 9:30n.V.  Lösch, K. 
 
 
Fr9:45 - 11:15n.V.  Lösch, K. 
 

Tutorium zu GS Cultural (Schwemmer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, Beginn: ab 12.11.2020
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, Raum n.V.
ab 12.11.2020

 

Tutorium zu GS Literaturwissenschaft (Knoll)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Grundseminar
Termine:
Mi, 8:30 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Basismodul Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Germanaz, A. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Gerlsbeck, S. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Gerund, K. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Krug, Ch. 
 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Germanaz, A. 
 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Krug, Ch. 
 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Gerund, K. 

Aufbauseminar

 

AS Culture [AE_ASCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online

AS Culture belongs to the follwing modules:

  • Basismodul Culture in BA English and American Studies.


There are no prerequisites for admission. However, we strongly recommend that you take this class after you have passed Grundseminar Culture.

The class concludes with a written exam.

Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history, and cultural analysis. The course also comprises case studies of ‘texts’ in various media to illustrate respective approaches. Depending on the lecturer’s field of expertise, these examples will primarily focus on either Great Britain or the United States.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Germanaz, A. 
 
 
Di14:15 - 15:45n.V.  Holzinger, R. 
 

AS Literature [AE_ASLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Aufbauseminar Literature belongs to the following modules:

  • Basismodul Literature in BA English and American Studies;

  • Basismodul Literature in Lehramt Englisch an Gymnasien.


There are no prerequisites for admission. However, we strongly recommend that you take this class after you have passed Grundseminar Literature.

The class concludes with a written exam.

Inhalt:
Building on the knowledge acquired in Grundseminar Literature, this class serves as an introduction to literary theory. We will discuss several approaches and methods in depth and critically analyze their potential and limits by applying them to exemplary primary texts. In doing so, we will also reflect on how these different approaches and methods impact our understanding of literature.
Empfohlene Literatur:
All AS Literature require specific literary texts to be bought and read. Please check your class on StudOn for details!

Other texts will be made available via StudOn.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Krug, Ch. 
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Zapf, H. 

Lektürekurs

 

Lektürekurs: American Civilization [AE_SEAmCiv]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Lektürekurs gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zischenmodul I "Culture"

Inhalt:
In this course, we will discuss key texts in/on U.S.-American culture and civilization from 1492 to the present. We will look at the way the “new world” has been represented as a paradise, wilderness, and melting pot, as a space for individual and collective expansion (American Dream, self-made man, frontier), as a political utopia (independence, myth of the founding fathers) and as an ostensibly classless society (“We are all middle class”). We will also discuss more critical versions of America regarding the position of women, ethnic groups, and the history and legacy of hegemony and imperial strife.
Empfohlene Literatur:
All required readings will be available via StudOn.

 

Lektüreseminar Literature [AE_SELit2]

Dozent/in:
Claudia Hachenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Lektürekurs Literature kann wie folgt verwendet werden:

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Literature.

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminares Literature (bestandene Klausur).
Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickwissens zum genannten Zeitraum.

Pro- und Mittelseminare

 

Import-Kombi-Modul Politics and Culture / Zwischenmodul II: PS/MS Geschichte / Politikwissenschaft - "The special relationship" - Deutschland und die USA 1919 bis 1941

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Studienrichtung American Studies im BA English and American Studies. Bitte Angaben unter Einrichtungen >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Department Geschichte >> nachschlagen!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Online-Veranstaltung

 

Import-Kombi-Modul Politics and Culture / Zwischenmodul II: PS/MS Geschichte / Politikwissenschaft - Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Kontext der Reeducation

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Studienrichtung American Studies im BA English and American Studies. Bitte Angaben unter Einrichtungen >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Department Geschichte >> nachschlagen!
Termine:
Dienstag 11:30 - 13:00, Online Kurs

 

PS/MS Inter-American Encounters and Connections [AE_MSIntAm]

Dozent/in:
Daniela Axa Gutiérrez Fuentes
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This seminar is for those students specializing in American Studies, General Studies, or Cultural Studies who need credits in a "kulturwissenschaftliches Proseminar bzw. Mittelseminar".

Inhalt:
Within the framework of the transnational turn of American Studies, this seminar seeks to explore some of the recent historic geopolitical tensions in the Western Hemisphere. During the last decades of the Cold War, Latin America was often perceived and referred to as “America’s backyard;” this seminar will critically look at the involvement of the U.S. in the region, specifically in regards to its role supporting right wing military dictatorships in South America, Central America and the Caribbean between the Johnson and Reagan administrations. We will analyze cultural products such as films, songs and live performances which were produced and performed during this timeframe in both Latin America and the U.S.

 

PS/MS Politics & Culture: Ecocriticism [AE_MSEco]

Dozent/in:
Sarah Marak
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This seminar is for those students specializing in American Studies and for those in General Studies who need credits in a "kulturwissenschaftliches Proseminar".
In American Studies it fulfils the "Politics & Culture Proseminar/Mittelseminar" requirement (Modul 201; 6 ECTS), in General Studies the "Proseminar/Mittelseminar Culture" (Zwischenmodul II) requirement (Modul 211; 5 ECTS).

Inhalt:
Ecocriticism emerged as a movement within (mostly Anglophone) literary studies in the 1990s aiming “to bring a transformation of literary studies by linking literary criticism and theory with the ecological issues at large” (Oppermann 1999). Since then it has developed into a research field in its own right and has spread into disciplines other than American literary studies. In this seminar we will read theoretical key texts in the field from its inception in the late 20th century to the present moment to retrace its development and scrutinize its main tenets. We will familiarize ourselves with theories of ecofeminism, environmental justice ecocriticism, and posthumanism and critically engage with concepts such as nature, wilderness, human exceptionalism, and the Anthropocene. Analyzing literary fiction, art, and film we will trace representations and changing conceptions of ‘nature’ and human-non-human relationships from the 19th century to the present.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels:
  • Powers, Richard. The Overstory. London: Vintage, 2018.

  • Habila, Helon. Oil on Water. London: Penguin, 2011.

 

PS/MS Postmodern North American Literature [AE_MSPMNAL]

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Studienrichtung American Studies; Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossene GOP)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul L-UF Literature)

Inhalt:
This class serves as an introduction to postmodernity in general and postmodern North American literature in particular. We will discuss how postmodernism as an epoch may be defined (and distinguished from modernism) and which turns and trends in philosophy, theory, and the arts may be regarded as quintessentially postmodern. Turning to literature, we will consider a broad range of examples of North American texts usually ascribed to the literary period and examine which devices and techniques these texts employ—and to what end.
Empfohlene Literatur:
Please acquire and read the following novels:
  • Atwood, Margaret. The Penelopiad.

  • Butler, Octavia. Kindred.

  • Vonnegut, Kurt. Cat’s Cradle.

Other texts will be provided via StudOn.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Amerikanische Erzählliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts [AE_ESAmEL]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:

  • Lehramt Gymnasium: Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier/schriftl. Dokumentation (3 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Lehramt GS, MS, RS: Freier Bereich; Präsentation plus Dokumentation (5 ECTS).

Inhalt:
Die Examensübung richtet sich primär an Studierende im Lehramt Gymnasium und dient der Vorbereitung auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen. Der Kurs kann jedoch auch als Vorbereitung auf andere literaturwissenschaftliche Abschlussprüfungen (z.B. Lehramt Unterrichtsfach Englisch) besucht werden. Teilnahmebedingung ist die Übernahme eines mündlichen Referats (mit Handout).

 

ISG zu HS Latino Studies [AE_UELatS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Politics and Aesthetics of Sleep [AE_UEPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS The Postcolonial Marketplace [AE_UEPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Epidemic Fiction: Narrative & Contagion [AE_UEPFI]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit und Raum n.V.

 

ISG zu HS Feminist Literature and Politics in the 19th Century [AE_UEFeLi]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
n. V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Independent Study Group (BA) kann wie folgt verwendet werden:
BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A" (Zulassungsvoraussetzung Zwischenmodul II)

Kombiseminar

 

Kombiseminar Historicity

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Kombiseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Requirements: completed Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalt:
The course will focus on the language as well as the literature and culture of Renaissance England. Focusing on the state of the English language in Shakespeare's day, the linguistic part of the course will explore the development of the English language from its beginnings in the early Middle Ages to the present day. How did English sound around the year 1600, how did it differ grammatically and lexically from present day English? The emergence of standard English will be a recurrent theme throughout the course. The literary and cultural part will focus on Shakespearean plays and poems, including their production and consumption.
The course will be taught online and consists of two sessions per week. It will end with an oral exam including a short presentation.

 

Kombiseminar Linguistic Varieties and Cultural Difference [AE_KSLVCD]

Dozentinnen/Dozenten:
Brigitta Mittmann, Karin Höpker
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Kombiseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Requirements: completed Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalt:
The linguistic part of this course provides an introduction to varieties of English, focussing on regional and social variation in the UK and the US. Topics include methods of dialectology, speech communities and social networks, language variation and gender, bi- and multilingualism, diglossia, code-switching, language change, attitudes to language variation, and language and power.
The literary and cultural studies part provides an introduction to concepts and categories of (cultural) difference such as race, gender, sexuality and class. Constructions of difference will be analyzed in the realm of cultural production including literature, film, and popular culture.
Empfohlene Literatur:
Study materials will be made available on StudOn.
Please acquire and read in advance: Twain, Mark. The Adventures of Huckleberry Finn. Penguin.

Hauptseminare

 

Latino Studies [AE_HSLatS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Focusing on the U.S. and Mexico, we will analyze books and films that deal with interamerican issues such as the border, the war on drugs, and migration between Latin America and the United States.
Empfohlene Literatur:
Some of the material will be available on StudOn, but the following books will not:
  • Richard Rodriguez. Brown.

  • Ed Morales. Latinx.

  • Luis J. Rodriguez. From Our Land to Our Land.

  • Valeria Luiselli. Tell Me How It Ends.

  • Francisco Cantú. The Line Becomes a River.

  • Jeanine Cummins. American Dirt.

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

The Postcolonial Marketplace [AE_HSPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Cultural difference sells. In this course, we examine how this process, i.e. the commodification of cultural difference, has been understood from the perspective of postcolonial studies. We analyze the complex web of institutions involved in such exotifications and find that it includes prizes, airport genres, cover art, and even the formation of the institution of literature itself. The production and circulation of cultural difference, we shall see, is at times a function of consumers’ demand.
The seminar starts from an examination of its two basic concepts: what does it mean to say ‘postcolonial’ and ‘marketplace’? It continues with a survey of seminal postcolonial studies works on this issue, proceeds to discuss the role of the so-called ‘local,’ which as it will turn out may function as a marketing category, after which the role of readers and publishers is scrutinized. Finally, this seminar analyzes how exotification is used strategically by so-called postcolonial authors, both in their works and as a way of promoting their works. The opportunities and risks of these strategies will be debated.
Empfohlene Literatur:
This course relies on a broad selection of novellas, short stories, and short films. No material needs to be purchased beforehand.

 

Epidemic Fiction: Narrative & Contagion

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

• Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature
• BA English and American Studies: Hauptmodul A
• MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7, 8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b, 4
• MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4, 5, 7, 8

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
This class focuses on narratives of contagion along a spectrum of US American fiction. We will discuss a range of examples from the early republic and 19th-century gothic imagination to the present. Course materials range across media to explore the changing tropes of contagion and epidemic as well as a history of biopolitical thought and techniques. We will discuss fiction in the context of scientific discourses of infection and disease, treatment and containment and trace the rich archive of an epidemic imaginary deeply informed by hierarchies of privilege and factors of race, class, and gender.
Empfohlene Literatur:
For syllabus and reading list, please consult StudOn.

Please buy and read in advance:
Steward O’Nan A Prayer for the Dying, Philip Roth Nemesis;
texts by Brown, Poe, Hawthorne, Wharton, Porter, Tiptree, Whitehead and others will be made available.

 

Feminist Literature and Politics in the 19th Century [AE_HSFeLi]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • MA Ethik der Textkulturen: M3, M4

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A mit begleitender Independent Study Group

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card" mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This online seminar invites students to explore US-American First Wave Feminist Writing, both literary and political, from the early 19th century and the Seneca Falls Convention in 1848 to the introduction of Women’s Suffrage in the US in 1920. Political readings include the Declaration of Sentiments, one of the most important documents of the American women’s movement, and Sojourner Truth’s African American intervention into its all-white self-conception, “Ain’t I a Woman?”. Literary readings span voices representing the early Republic (Catherine Sedgewick), mid nineteenth century transcendentalist thought (Margaret Fuller), the domestic novel (Harriet Beecher Stowe), the slave narrative (Harriet Jacobs), early regionalist articulations of self-determination (Charlotte Perkins Gilman, Kate Chopin), and the novel of manners (Edith Wharton). Additional critical material on the historical status of women in the US (Conny Brown/Jane Seitz), the ‘Cult of True Womanhood’ (Barbara Welter), the history of women’s writing (Sandra Gilbert/Susan Gubar, Elaine Showalter) as well as the criteria and authority employed to legitimate selected voices and texts as historically significant (Hayden White) will provide conceptual framing.
The seminar trains students in the practice of text-based and historically as well as theoretically framed interpretation. One course goal is to discuss and clarify in historical relation the degree to which social institutions and patterns of order – the family, questions of ownership and civil rights, the relation between private and public spheres, literary, cultural and political authority – are shaped by gender differentiations. Another goal is the explication of the cultural functions, the insight and weight of literary discourse in this exemplary context.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels (in paper!):
  • Fuller, Margaret. Woman in the Nineteenth Century.

  • Jacobs, Harriet. Incidents in the Life of a Slave Girl. Written by Herself. 2. ed. New York: Norton Critical Edition, 2018.

  • Chopin, Kate. The Awakening. 3. ed. New York: Norton Critical Edition, 2017.

All other materials will be provided online, some of them in excerpts.

Kolloquien

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Research Colloquium American Studies

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Reading material will be available on StudOn.
Inhalt:
The colloquium offers doctoral and advanced MA students in American Studies the opportunity to present their work and to discuss texts, other cultural artifacts and scholarship more generally. It also provides a forum for guest lectures on current topics in American Literary and Cultural Studies. Please sign up personally with Antje Kley

Textanalyseseminar

 

Textanalyseseminar (L-GYM) [AE_TSAmLit]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Textanalyseseminar gehört in folgendem Studiengang zu folgendem Modul:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Analyse und Interpretation lyrischer, dramatischer und epischer US-amerikanischer Texte. Die in Grund- und Aufbauseminar Literature erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sollen vertieft, angewandt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Henry James, Daisy Miller and An International Episode (Oxford World Classics)
  • Paul Auster, Travels in the Scriptorium

  • Zusätzliche Texte werden ab Semesterbeginn auf StudOn verfügbar sein.

MA-Seminar

 

Intensive Seminar [AE_MAIntS]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Krug, Gerd Bayer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Masterseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA English Studies: Intensive Seminar

Inhalt:
Our joint text is Joseph Conrad, Heart of Darkness; you will need this exact edition: Heart of Darkness, ed. Ross C. Murfin (Case Studies in Contemporary Criticism, Third Edition) (Bedford, 2010) ISBN-10: 0-312-45753-7; ISBN-13: 978-0-312-45753-2 or (Palgrave Macmillan, 2011) ISBN-10: 0230333451; ISBN-13: 978-0230333451.

 

MAS Interamerikanistik [AE_MAInAm]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.
Inhalt:
This seminar, which is part of the basic module The Americas / Las Américas, is an introduction to concepts and approaches of Interamerican Studies.
Empfohlene Literatur:
The reading material in English and Spanish will be available on StudOn.

 

MAS North American Cultural Studies [AE_MANACS]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • MA Imperien und transkontinentale Räume: Basismodul Nordamerika

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

MAS North American Literary Studies [AE_MANALS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies – Culture and Literature: Grundlagenmodul Literary Studies (2)

  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
This seminar focuses on major texts of North American poetics, literary criticism, and literary theory from the 19th century to the present. It also deepens the students' understanding of the subject dealt with in the lecture on North American Literary Studies.
Empfohlene Literatur:
The reading material will be available on StudOn.

Didaktik der englischen Sprache und Literatur

Einführungsseminar

 

Teaching English as a Foreign Language (TEFL) [AE_GSTEFL]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Basismodul Englischdidaktik". "Prüfungsnummern": 71111 (PO 2012); 71101 and 71102 (PO 2009 and 2007)

Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

Piske: Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_358574
Hölzel: Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_554451

Inhalt:
This introductory seminar presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language (TEFL). We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. In addition, we will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning (TBL), content and language integrated learning (CLIL), the grammar-translation method (GT) and audio-lingualism.
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett.

 
 
Mi8:30 - 10:00n.V.  Piske, Th. 
 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Hölzel, B. 
 
 
Mi12:30 - 14:00n.V.  Steinlen, A. 

Examensseminar

 

Examensvorbereitendes Seminar [AE_ESEnFD]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Examensseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: PO 2012: 72512 (Aufbaumodul); PO 2007/09: L-Gym: 20412 (freier Bereich), RS: 72601 (Vertiefungsmodul) Regelmäßige Anwesenheit erforderlich und die Teilnahme an einem Kurzreferat ist erforderlich. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen.

Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: Studon: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_435650

Inhalt:
Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf mündliche und schriftliche Examensprüfungen im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich an Erlanger Studierende des Realschullehramts und des gymnasialen Lehramts.
Empfohlene Literatur:
Verschiedene Kursmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Es gibt kein verpflichtendes Lehrbuch.

 

Examensvorbereitendes Seminar (AE_ESEnFD)

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Examensseminar
Termine:
Fr, 8:00 - 9:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: PO 2012: 72512 (Aufbaumodul); PO 2007/09: L-Gym: 20412 (freier Bereich), RS: 72601 (Vertiefungsmodul) Regelmäßige Anwesenheit erforderlich und die Teilnahme an einem Kurzreferat ist erforderlich. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen.
Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: Studon: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_435650
Inhalt:
Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf mündliche und schriftliche Examensprüfungen im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich an Erlanger Studierende des Realschullehramts und des gymnasialen Lehramts.
Empfohlene Literatur:
Verschiedene Kursmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Es gibt kein verpflichtendes Lehrbuch.

Mittelseminar

 

Bilingual Education

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Inhalt:
This seminar is designed to provide a general introduction to bilingual teaching, giving an insight into bilingual education in schools today and its possibilities as well as limitations in day to day teaching. The course will focus on a) scientific results and b) managing the balancing act between providing knowledge on the one hand and facing the challenge of didactical reduction on the other hand.

 

Competence Oriented Teaching in the FLC, MS

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_2957613
Inhalt:
Everybody is talking about competence-oriented teaching and learning, many note a paradigm shift in teaching design by focusing on competence rather than content. With the Lehrplan PLUS competence-oriented teaching and learning has become part of a daily school routine.

 

Teaching with Songs [AE_MSTwS]

Dozent/in:
Christian Hagen
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Herrn Hagen bitte unter der folgenden E-Mail-Adresse: christian.hagen@fau.de

 

VHB-MS/HS Foundations of CLIL – Content and Language Integrated Learning (LA GS, MS, RS/GYM)

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Fachdidaktik Englisch“ die Veranstaltung "Foundations of CLIL“ aus dem Kursprogramm für das Wintersemester 2020/21 wählen. Die Veranstaltung wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Zuständig für den Kurs ist die KU Eichstätt-Ingolstadt. Fragen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Immatrikulationsnummer und des Kurstitels an Frau Deborah Költzsch (DKoeltzsch@ku.de).
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
The seminar offers a first introduction into the CLIL subject matter for students in a teacher training program for elementary school, vocational school, secondary modern school, grammar school and vocational college.
Course Outline: 1. Introduction to CLIL 2. Language acquisition revisited 3. Towards multilingualism 4. Literacy Learning in CLIL 5. Early CLIL 6. Lesson planning - 4Cs Framework 7. Lesson planning - Scaffolding 8. Error analysis and feedback 9. Assessing CLIL 10. Developing CLIL material 11. Test

 

VHB-MS/HS Inklusion im Fremdsprachenunterricht

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS, ECTS: 4, Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org; Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Inklusion im Fremdsprachenunterricht“ aus dem Kursprogramm für das Wintersemester 2020/21 wählen. Die Veranstaltung wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Zuständig für den Kurs ist die KU Eichstätt-Ingolstadt. Fragen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Immatrikulationsnummer und des Kurstitels an Frau Dr. Sandra Stadler-Heer (Sandra.Stadler-Heer@ku.de).
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
Das sprachenübergreifende Seminar ist für alle interessierten Studierenden aller Fakultäten geeignet. Es führt ein in die gesellschaftlich bedeutende Thematik des(Sprach-)Unterrichts mit ALLEN Kindern und Jugendlichen, jenseits aller differenzierenden Maßnahmen. Gemeinsam werden unterrichtliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen ausgelotet, und inklusive Lehrkompetenzen aufgebaut.

 

VHB-MS/HS Seminar Global Education

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Global Education“ aus dem Kursprogramm für das Wintersemester 2020/21 wählen. Die Veranstaltung wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Zuständig für den Kurs ist die KU Eichstätt-Ingolstadt. Fragen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Immatrikulationsnummer und des Kurstitels an Herrn Andreas Reichel (andreas.reichel@ku.de ).
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
Global Education as a holistic concept provides pedagogic as well as didactic answers to questions on globalization, cultural diversity and the development of the world`s society. The roles languages and language acquisition play in this context will be the main focus of the online seminar, which will be held in English only. All students of all departments are very welcome.

Seminare

 

Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum an Gymnasien (Erlangen / Nürnberg) an der EWF -Blockseminar- [AN_SEPGYM]

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Begleitseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 27.11.2020, 13:30 - 18:45, Raum n.V.
11.12.2020, 23.1.2021, 13:30 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Frau Schreyer bitte unter der folgenden E-Mail-Adresse:stefanieschreyer@web.de
Inhalt:
Alle wesentlichen methodisch-didaktischen Bereiche

Masterseminar

 

Topics in Language Acquisition Research [AE_MALAcR]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA) MA Linguistics: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
Inhalt:
In a relatively large number of studies, researchers have identified different subject and linguistic variables significantly affecting learners’ success in acquiring a second language (L2). In this course, we will examine strategies learners typically follow when they acquire the sound system, vocabulary, and grammar of a second language. We will explore how the acquisition of a second language is affected by factors such as age, gender, motivation, language use, and input, and we will discuss different methodological approaches to studying second language acquisition.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Course requirements: Regular attendance, completion of assignments, final oral exam

Mittelseminar/Hauptseminar

 

MS (Aufbaumodul) und HS (Optionsmodul) Teaching English Pronunciation

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
This course covers key aspects of English phonology in order to help future teachers diagnose and prioritize problem areas in pronunciation. In addition, the aim of this course is to develop an awareness of current issues and relevant research in the field to inform decisions, not only about what to teach, but how to teach the pronunciation of English in the foreign language classroom.

 

'Speaking activities for advanced learners'

Dozent/in:
Rudolf Desch
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Inhalt:
Poems offer great opportunities of creatively approaching literary texts. This seminar deals with developing students' foreign language competences with the help of poetry, in particular their speaking, reading and writing competences. We are going to explore student-oriented ways of

Praktika

 

Belgeitveranstaltung Studienbegleitendes Praktikum an Realschulen "Praxis RS" [AE_PSPrak]

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Begleitseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 1.016

 

Studienbegleitendes Praktikum an Gymnasien (Erlangen / Nürnberg)

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Praktikum, 5 SWS
Termine:
Fr, 7:45 - 12:30, Praxisklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Frau Schreyer bitte unter der folgenden E-Mail-Adresse:stefanieschreyer@web.de
Inhalt:
Unterricht und Besprechungen

Proseminar

 

VHB PS/MS Foreign language learning and teaching with digital media (Online-Kurs bayernweit)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Proseminar für Studierende mit bestandenem Grundseminar TEFL. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Onlinekurs mit einem Präsenztermin, an dem die Klausur abgehalten wird. Die Anrechnung von ECTS-Punkten erfolgt nach kontinuierlicher Kursteilnahme und Bestehen der Präsenzklausur (60%+ pass, <60% fail). Anmeldung zum Kurs über die VHB Webseite http://www.vhb.org Anmeldung zur Klausur in Erlangen über www.campus.uni-erlangen.de innerhalb des regulären Anmeldezeitraums.
Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Gasthörer zugelassen, kostenfrei für FAU-Studierende, Abschlussklausur am Zeit und Ort: Einzeltermin am Raum
Inhalt:
Der Onlinekurs macht Lehramtsstudierende in der Fremdsprachendidaktik mit praktischen Arbeits- und Anwendungsfeldern digitaler Medien im Unterricht vertraut. Vor dem Hintergrund theoriebasierter Modellüberblicke, beispielsweise zur Entwicklung des Medieneinsatzes oder der didaktisch-methodischen Entscheidungsbereiche im Umgang mit Medien im modernen Fremdsprachenunterricht, werden praktische und zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien aufgezeigt, analysiert und kreativ in eigenen Unterrichtsplanungen mit Bezug zu TBLL, ICC und CLIL umgesetzt.
ECTS-Informationen: Credits: 3

 

Lehren und lernen im bilingualen Unterricht, für LA RS und GY

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Proseminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

Masterstudiengang North American Studies: Culture and Literature - Lehrveranstaltungsverzeichnis

 

Epidemic Fiction: Narrative & Contagion

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

• Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature
• BA English and American Studies: Hauptmodul A
• MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7, 8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b, 4
• MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4, 5, 7, 8

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
This class focuses on narratives of contagion along a spectrum of US American fiction. We will discuss a range of examples from the early republic and 19th-century gothic imagination to the present. Course materials range across media to explore the changing tropes of contagion and epidemic as well as a history of biopolitical thought and techniques. We will discuss fiction in the context of scientific discourses of infection and disease, treatment and containment and trace the rich archive of an epidemic imaginary deeply informed by hierarchies of privilege and factors of race, class, and gender.
Empfohlene Literatur:
For syllabus and reading list, please consult StudOn.

Please buy and read in advance:
Steward O’Nan A Prayer for the Dying, Philip Roth Nemesis;
texts by Brown, Poe, Hawthorne, Wharton, Porter, Tiptree, Whitehead and others will be made available.

 

Feminist Literature and Politics in the 19th Century [AE_HSFeLi]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • MA Ethik der Textkulturen: M3, M4

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A mit begleitender Independent Study Group

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card" mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This online seminar invites students to explore US-American First Wave Feminist Writing, both literary and political, from the early 19th century and the Seneca Falls Convention in 1848 to the introduction of Women’s Suffrage in the US in 1920. Political readings include the Declaration of Sentiments, one of the most important documents of the American women’s movement, and Sojourner Truth’s African American intervention into its all-white self-conception, “Ain’t I a Woman?”. Literary readings span voices representing the early Republic (Catherine Sedgewick), mid nineteenth century transcendentalist thought (Margaret Fuller), the domestic novel (Harriet Beecher Stowe), the slave narrative (Harriet Jacobs), early regionalist articulations of self-determination (Charlotte Perkins Gilman, Kate Chopin), and the novel of manners (Edith Wharton). Additional critical material on the historical status of women in the US (Conny Brown/Jane Seitz), the ‘Cult of True Womanhood’ (Barbara Welter), the history of women’s writing (Sandra Gilbert/Susan Gubar, Elaine Showalter) as well as the criteria and authority employed to legitimate selected voices and texts as historically significant (Hayden White) will provide conceptual framing.
The seminar trains students in the practice of text-based and historically as well as theoretically framed interpretation. One course goal is to discuss and clarify in historical relation the degree to which social institutions and patterns of order – the family, questions of ownership and civil rights, the relation between private and public spheres, literary, cultural and political authority – are shaped by gender differentiations. Another goal is the explication of the cultural functions, the insight and weight of literary discourse in this exemplary context.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels (in paper!):
  • Fuller, Margaret. Woman in the Nineteenth Century.

  • Jacobs, Harriet. Incidents in the Life of a Slave Girl. Written by Herself. 2. ed. New York: Norton Critical Edition, 2018.

  • Chopin, Kate. The Awakening. 3. ed. New York: Norton Critical Edition, 2017.

All other materials will be provided online, some of them in excerpts.

 

Introducing North American Literary Studies [AE_VLNALS]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Vorlesung kann wie folgt verwendet werden:

  • L-GYM Englisch: "Optionsmodul L-GYM Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B Literature" (ausgenommen Studienrichtung American Studies)

  • MA North American Studies Mastermodul 2: "Grundlagenmodul Literary Studies": VL plus Kurs

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": plus Kurs

  • MA Ethik der Textkulturen: M2, M3

Inhalt:
This lecture gives an overview of the development of literary studies in the US from the middle of the nineteenth century to the present. The lecture outlines the changes in the understanding of American literature and the function of literary studies. It also gives an advanced introduction to literary theory. We will start with attempts to define the special character of American literature; subsequently, we will discuss theoretical approaches such as New Criticism, structuralism, poststructuralism, African American literary criticism, and postcolonial criticism. The lecture is supplemented by an Übung in which students are offered the opportunity to discuss a broad range of texts from the history of North American poetics and literary studies.
The module closes with a 20 minutes oral exam on Monday, February, 15 (and Tuesday, February, 16).
Empfohlene Literatur:
  • Vincent B. Leitch, American Literary Criticism Since the 1930s (New York: Routledge, 2010).
  • Julian Wolfreys (ed.), Modern North American Criticism and Theory: A Critical Guide (Edinburgh: Edinburgh UP, 2006).

 

Latino Studies [AE_HSLatS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Focusing on the U.S. and Mexico, we will analyze books and films that deal with interamerican issues such as the border, the war on drugs, and migration between Latin America and the United States.
Empfohlene Literatur:
Some of the material will be available on StudOn, but the following books will not:
  • Richard Rodriguez. Brown.

  • Ed Morales. Latinx.

  • Luis J. Rodriguez. From Our Land to Our Land.

  • Valeria Luiselli. Tell Me How It Ends.

  • Francisco Cantú. The Line Becomes a River.

  • Jeanine Cummins. American Dirt.

 

MAS North American Cultural Studies [AE_MANACS]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • MA Imperien und transkontinentale Räume: Basismodul Nordamerika

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

MAS North American Literary Studies [AE_MANALS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies – Culture and Literature: Grundlagenmodul Literary Studies (2)

  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
This seminar focuses on major texts of North American poetics, literary criticism, and literary theory from the 19th century to the present. It also deepens the students' understanding of the subject dealt with in the lecture on North American Literary Studies.
Empfohlene Literatur:
The reading material will be available on StudOn.

 

North American Cultural Studies [AE_VLNACS]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This course is eligible as follows: Master North American Studies: Literature and Culture:

  • Grundlagenmodul / Basic Module Cultural Studies 1 Master The Americas / Las Américas

  • Grundlagenmodul 1 BA English and American Studies (neu): Hauptmodul B Culture

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Optionsmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium.

Inhalt:
This lecture offers a comprehensive and systematic overview of American Studies as a multidisciplinary field of scholarship with Cultural Studies at its center. We will look at Cultural Studies-approaches that address the national level (such as American exceptionalism and the myth-and-symbol school), the subnational level (such as minority discourses, gender studies, working class/Marxist interpretations of American culture, popular culture studies) as well as the transnational level of inquiry (such as transatlantic studies and inter-American scholarship including Canada, Mexico and the Caribbean). To illustrate the different perspectives and theoretical paradigms we will draw on a wide range of American Studies-sources ranging from historical documents (such as maps, passenger lists, court records and sermons), literature (such as poetry, novels, memoirs), visual culture (such as painting, photography, and film), material culture (such as clothing, cars, and toys), and every-day culture (such as schoolbooks, ceremonies, national holidays, and memorial culture). Thus, we will come to understand the forces, issues and themes that drive American culture as a multi-facetted and complex set of systems and texts. This lecture is a requirement in the Master North American Studies: Culture and Literature and in the Master The Americas/Las Américas. It can be taken as Hauptmodul B in the BA English and American Studies and Lehramt. It is also recommended for those preparing for their exam in the B.A., M.A. and Lehramt.

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

The Postcolonial Marketplace [AE_HSPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Cultural difference sells. In this course, we examine how this process, i.e. the commodification of cultural difference, has been understood from the perspective of postcolonial studies. We analyze the complex web of institutions involved in such exotifications and find that it includes prizes, airport genres, cover art, and even the formation of the institution of literature itself. The production and circulation of cultural difference, we shall see, is at times a function of consumers’ demand.
The seminar starts from an examination of its two basic concepts: what does it mean to say ‘postcolonial’ and ‘marketplace’? It continues with a survey of seminal postcolonial studies works on this issue, proceeds to discuss the role of the so-called ‘local,’ which as it will turn out may function as a marketing category, after which the role of readers and publishers is scrutinized. Finally, this seminar analyzes how exotification is used strategically by so-called postcolonial authors, both in their works and as a way of promoting their works. The opportunities and risks of these strategies will be debated.
Empfohlene Literatur:
This course relies on a broad selection of novellas, short stories, and short films. No material needs to be purchased beforehand.

Masterstudiengang English Studies - Modulverzeichnis

 

Topics in Language Acquisition Research [AE_MALAcR]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA) MA Linguistics: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
Inhalt:
In a relatively large number of studies, researchers have identified different subject and linguistic variables significantly affecting learners’ success in acquiring a second language (L2). In this course, we will examine strategies learners typically follow when they acquire the sound system, vocabulary, and grammar of a second language. We will explore how the acquisition of a second language is affected by factors such as age, gender, motivation, language use, and input, and we will discuss different methodological approaches to studying second language acquisition.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Course requirements: Regular attendance, completion of assignments, final oral exam

Masterstudiengang Literaturstudien-intermedial & interkulturell - Lehrveranstaltungsverzeichnis

 

Epidemic Fiction: Narrative & Contagion

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

• Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature
• BA English and American Studies: Hauptmodul A
• MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7, 8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b, 4
• MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4, 5, 7, 8

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
This class focuses on narratives of contagion along a spectrum of US American fiction. We will discuss a range of examples from the early republic and 19th-century gothic imagination to the present. Course materials range across media to explore the changing tropes of contagion and epidemic as well as a history of biopolitical thought and techniques. We will discuss fiction in the context of scientific discourses of infection and disease, treatment and containment and trace the rich archive of an epidemic imaginary deeply informed by hierarchies of privilege and factors of race, class, and gender.
Empfohlene Literatur:
For syllabus and reading list, please consult StudOn.

Please buy and read in advance:
Steward O’Nan A Prayer for the Dying, Philip Roth Nemesis;
texts by Brown, Poe, Hawthorne, Wharton, Porter, Tiptree, Whitehead and others will be made available.

 

Feminist Literature and Politics in the 19th Century [AE_HSFeLi]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • MA Ethik der Textkulturen: M3, M4

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A mit begleitender Independent Study Group

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card" mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This online seminar invites students to explore US-American First Wave Feminist Writing, both literary and political, from the early 19th century and the Seneca Falls Convention in 1848 to the introduction of Women’s Suffrage in the US in 1920. Political readings include the Declaration of Sentiments, one of the most important documents of the American women’s movement, and Sojourner Truth’s African American intervention into its all-white self-conception, “Ain’t I a Woman?”. Literary readings span voices representing the early Republic (Catherine Sedgewick), mid nineteenth century transcendentalist thought (Margaret Fuller), the domestic novel (Harriet Beecher Stowe), the slave narrative (Harriet Jacobs), early regionalist articulations of self-determination (Charlotte Perkins Gilman, Kate Chopin), and the novel of manners (Edith Wharton). Additional critical material on the historical status of women in the US (Conny Brown/Jane Seitz), the ‘Cult of True Womanhood’ (Barbara Welter), the history of women’s writing (Sandra Gilbert/Susan Gubar, Elaine Showalter) as well as the criteria and authority employed to legitimate selected voices and texts as historically significant (Hayden White) will provide conceptual framing.
The seminar trains students in the practice of text-based and historically as well as theoretically framed interpretation. One course goal is to discuss and clarify in historical relation the degree to which social institutions and patterns of order – the family, questions of ownership and civil rights, the relation between private and public spheres, literary, cultural and political authority – are shaped by gender differentiations. Another goal is the explication of the cultural functions, the insight and weight of literary discourse in this exemplary context.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels (in paper!):
  • Fuller, Margaret. Woman in the Nineteenth Century.

  • Jacobs, Harriet. Incidents in the Life of a Slave Girl. Written by Herself. 2. ed. New York: Norton Critical Edition, 2018.

  • Chopin, Kate. The Awakening. 3. ed. New York: Norton Critical Edition, 2017.

All other materials will be provided online, some of them in excerpts.

 

Latino Studies [AE_HSLatS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Focusing on the U.S. and Mexico, we will analyze books and films that deal with interamerican issues such as the border, the war on drugs, and migration between Latin America and the United States.
Empfohlene Literatur:
Some of the material will be available on StudOn, but the following books will not:
  • Richard Rodriguez. Brown.

  • Ed Morales. Latinx.

  • Luis J. Rodriguez. From Our Land to Our Land.

  • Valeria Luiselli. Tell Me How It Ends.

  • Francisco Cantú. The Line Becomes a River.

  • Jeanine Cummins. American Dirt.

 

MAS North American Cultural Studies [AE_MANACS]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • MA Imperien und transkontinentale Räume: Basismodul Nordamerika

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

MAS North American Cultural Studies [AE_MANACS]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • MA Imperien und transkontinentale Räume: Basismodul Nordamerika

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

The Postcolonial Marketplace [AE_HSPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Cultural difference sells. In this course, we examine how this process, i.e. the commodification of cultural difference, has been understood from the perspective of postcolonial studies. We analyze the complex web of institutions involved in such exotifications and find that it includes prizes, airport genres, cover art, and even the formation of the institution of literature itself. The production and circulation of cultural difference, we shall see, is at times a function of consumers’ demand.
The seminar starts from an examination of its two basic concepts: what does it mean to say ‘postcolonial’ and ‘marketplace’? It continues with a survey of seminal postcolonial studies works on this issue, proceeds to discuss the role of the so-called ‘local,’ which as it will turn out may function as a marketing category, after which the role of readers and publishers is scrutinized. Finally, this seminar analyzes how exotification is used strategically by so-called postcolonial authors, both in their works and as a way of promoting their works. The opportunities and risks of these strategies will be debated.
Empfohlene Literatur:
This course relies on a broad selection of novellas, short stories, and short films. No material needs to be purchased beforehand.

Arabistik Islamwissenschaft Semitistik (MA)

 

Arabische Literatur (BA) Prüfung

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 16.2.2021, 10:00 - 12:00, B 604

 

Einführungsveranstaltung Masterstudiengang AIS

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Anmeldedaten werden noch bekanntgegeben.
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 11:30 - 12:15, Raum n.V.

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Bayer, N. 
Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich bis 25.10.2020 mit der Dozentin in Verbindung zu setzen, um gemeinsam einen anderen Termin zu finden.
 
 
Fr16:15 - 17:45C 603  N.N. 
 

MA 1: Forschungsmethoden und Quellenanalyse (Übung)

Dozent/in:
Jarmila Geisler
Angaben:
Masterseminar, Master, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Forschungsmethoden und Quellenanalysen" besteht aus zwei Veranstaltungen: dem Seminar am DIRS (Department Islamisch-Religiöse Studien), und der Übung bei Geisler.

 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2) Lektürekurs: der Dozent bittet um Anmeldung per E-Mail bis 29.10.2020. Die weiteren Termine werden in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Dr. Agnes Imhof)
2) Gegenstand des Lektürekurses wird eine philologische Auseinandersetzung mit bestimmten Koranversen und Suren sein. Dabei werden die zu lesenden Koranstellen der Vorlesung und dem Seminar entsprechend ausgewählt. Ziele der Veranstaltung sind die Erweiterung des arabischen Wortschatzes, das Kennenlernen des koranischen Sprachstils, sowie die Erschließung von Bedeutungen und Hintergründen im Koran durch die Heranziehung von Sekundärliteratur. (Ramy Abdin M.A.)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Einzeltermin am 3.11.202012:15 - 13:45n.V.  Abdin, R. 
Vereinbarte Termine: weitere 7 Doppelstunden werden mit den Teilnehmern gemeinsam festgelegt.
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Imhof, A. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 1: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (1) und einem Seminar (2). Referat + Hausarbeit mit insgesamt 10 ECTS können nach vorheriger Abstimmung mit den Dozentinnen in einer der beiden Veranstaltungen erbracht werden, oder auf beide verteilt werden. Die erste Veranstaltung am Di, 3.11., findet im digitalen Selbststudium statt. Bitte treten Sie dem entsprechenden Kurs in studon bei und beachten die Informationen und Materialien zur ersten Veranstaltung: Lehrstuhl für Orientalische Philologie-> Berenike Metzler-> MA Seminar (Sozial- und Kulturgeschichte): Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam.
Inhalt:
(1) „Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam“. (Dozentin: Dr. Berenike Metzler)
(2) Al-Farabi und die politische Theorie in der islamischen Welt. Arabischkenntnisse sind sehr erwünscht, aber nicht Voraussetzung. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di10:15 - 11:45B 604  Metzler, B. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozentinnen an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar.
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Poesie von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte in arabischer Sprache behandelt.
2. Seminar: Das Seminar gibt einen Überblick über die Entwicklung der modernen arabischen Prosa.

 
 
Mo10:15 - 11:45n.V.  Lenora, A. 
ab 9.11.2020
 
 
Di8:30 - 10:00n.V.  Ferrari, C. 
 

Übung: Einführung in das klassische Syrische

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail beim Dozenten anzumelden.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung besteht darin, Interessierten eine Einführung in das klassische Syrische, den aramäischen Dialekt der Stadt Edessa, zu geben. Dazu finden verschiedene Lehrwerke Anwendung. An den erfolgreichen Sprachkurs soll sich im kommenden Sommersemester 2021 eine Fortsetzung des Einführungskurses oder eine Übung zur Lektüre klassischer syrischer Texte anschließen. Zu Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung statt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Healey, John F.: Leshono Suryoyo. First Studies in Syriac, New Jersey 2005. Robinson, Theodore: Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford 1998. Ungnad, Arthur: Syrische Grammatik mit Übungsbuch, Hildesheim 2001.

 

Vorlesung: Geschichte, Kultur und Theologie des Christentums im Orient I Von den Anfängen bis zum Aufkommen des Islam

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail beim Dozenten anzumelden.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Christentum ist eine orientalische Religion. Seit den Anfängen des Christentums gibt es Christinnen und Christen im Orient. Es ist das Ziel dieser Vorlesung, einen Einblick in die Geschichte, Kultur und Literatur des orientalischen Christentums von der Antike bis zum Aufkommen des Islam im siebten Jahrhundert zu geben. Behandelt werden dabei in erster Linie die syrische, armenische und koptische Tradition. Es geht also um das religiöse Umfeld, in dem das Christentum im Orient entstanden ist, die Missions- und Ausbreitungsgeschichte, die frühe christliche Literatur sowie die ersten Reaktionen der Christen auf das Aufkommen des Islam. Die Vorlesung soll im Sommersemester fortgeführt werden. Dann steht die Auseinandersetzung der Christen auf den Islam vom siebten Jahrhundert bis ins hohe Mittelalter im Mittelpunkt. Zum Abschluss der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung in Form einer schriftlichen Klausur statt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Hage, Wolfgang: Das orientalische Christentum, Stuttgart 2007. Lange, Christian/Pinggéra, Karl: Die altorientalischen Kirchen. Glaube und Geschichte, Darmstadt 2011. Oeldemann, Johannes: Die Kirchen des christlichen Ostens. Orthodoxe, orientalische und mit Rom unierte Kirchen, Kevelaer 2008.

 

BA 5: Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie - Einführung. Typologie der arabischen Dialekte

Dozent/in:
Nadine Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar führt ein in die Sprachwissenschaft des Arabischen. Gegenstand der Betrachtung und Beschreibung ist die arabische Sprache in ihren verschiedenen situativen Varietäten.
Empfohlene Literatur:
Jonathan Owens (Hrsg.): The Oxford Handbook of Arabic Linguistics. Oxford: Oxford University Press 2013.

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Bayer, N. 
Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich bis 25.10.2020 mit der Dozentin in Verbindung zu setzen, um gemeinsam einen anderen Termin zu finden.
 
 
Fr16:15 - 17:45C 603  N.N. 
 

MA 1: Forschungsmethoden und Quellenanalyse (Übung)

Dozent/in:
Jarmila Geisler
Angaben:
Masterseminar, Master, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Forschungsmethoden und Quellenanalysen" besteht aus zwei Veranstaltungen: dem Seminar am DIRS (Department Islamisch-Religiöse Studien), und der Übung bei Geisler.

 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 

Archäologische Wissenschaften

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Marcel Weiß, Stefanie Nawracala
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Achtung! Dieser Kurs entspricht der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, der im Bereich der Klassischen Archäologie ebenfalls angeboten wird!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Webinar
digitale Lehrveranstaltungen ohne Präsenz in ER

 

Archäologisches Kolloquium Digital (mit dezentraler Nachsitzung)

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Marcel Weiß, Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy, Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in Erlangen; 1 ECTS für Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Registrieren Sie sich bitte für das Zoom Meeting: https://fau.zoom.us/meeting/register/tJcodOuqpjstEt2MySOy8Jw49vsahXeDBeWM
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine; Teilnehmer/Innen: alle an der Archäologie Interessierten sind herzlich eingeladen:; ECTS: 1 ECTS als Schlüsselqualifikation
Inhalt:
Im gemeinsamen Kolloquium der Archäologischen Wissenschaften treten im Wochenrhythmus Fachkollegen/Innen aus ganz Europa auf und berichten über ihre aktuellen Forschungen. Nicht nur für Studierende, sondern für Interessierte aller Art ergibt sich die seltene Gelegenheit, nicht nur Berichten zu spannenden Themen der relevanten archäologischen Forschung zu folgen, sondern sich an der anschließenden Diskussion selber aktiv zu beteiligen. In der Regel findet nach dem Kolloquium ein gemeinsamer Umtrunk mit den Vortragenden statt (in diesem Semester aufgrund der Corona-Situation dezentral in der jeweiligen ZOOM-Sitzung).

 

Einführungsveranstaltung Ur- und Frühgeschichte WiSe 2020/21 [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Marcel Weiß
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 11:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Registrieren Sie sich bitte für das Zoom Meeting: https://fau.zoom.us/meeting/register/tJUpdOCvqj4sGdfZQd--C9f-D5BOivr0L3Sp

 

HS: Objektbiographien

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
digitale Lehrveranstaltung, keine Präsenz in ER

 

OS: Oberseminar Examenskandidatinnen und Examenskandidaten

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Marcel Weiß, Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy, Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Oberseminar, Master, Bachelor
Termine:
Fr, Zeit n.V., Zoom-Webinar
digitales Seminar, keine Präsenz in ER

 

PS/HS: Analytical typology. Theory and practice of a comprehensive method for analysing lithic industries

Dozentinnen/Dozenten:
Alejandro Prieto, Aitor Calvo
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Veranstaltung im Seminarraum UFG, aller zwei Wochen, Beginn am 06.11.2020

 

PS/HS: Das Mittelpaläolithikum der nordmitteleuropäischen Tiefebene

Dozent/in:
Marcel Weiß
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Webinar
digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in ER

 

PS/HS: Zwischen Münchshöfen und Altheim – das späte Mittel- und frühe Jungneolithikum in Südostbayern

Dozent/in:
Thomas Richter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
digitale Lehrveranstaltungen, keine Präsenz in ER

 

PS/PR: Neukonzeption der Ur- und Frühgeschichte im Heimatmuseum Cadolzburg

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, Master, Bachelor, Kann Alternativ auch als Museumspraktikum angerechnet werden!
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Webinar
Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in ER, mit 1-tägiger Exkursion
Inhalt:
Das Heimatmuseum in Cadolzburg ist ein neu konzipiertes und seit einigen Jahren wiedereröffnetes Haus. Wir sind eingeladen, den Raum für die Ur- und Frühgeschichte neu zu gestalten. Es ist geplant, in enger Abstimmung mit der Museumsleitung und den Heimatforscher/Innen vor Ort sowohl die Texte als auch die Präsentation der Originale von Grund auf einzurichten. Dabei werden neben einer Beurteilung der regionalen Funde und deren Kontexte auch eine Einbettung in größere Kontexte sowie - parallel dazu - Informationen für die jüngeren Besucher/Innen zu erstellen sein.

 

PS: Der große Homepage-Check - Rezension von archäologischen Internetauftritten [HP-Check]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in Erlangen
Inhalt:
Wie war das noch mit den Neandertalern in England? Welche Ausrüstungsgegenstände hatte Ötzi dabei? Ist das Museum in XY für die geplante Exkursion/den Ausflug relevant? In vielen Fällen versuchen wir uns, gerade für eines erste Orientierung, im Internet zu orientieren. Neben einschlägigen Seiten, wie Wikipedia, und wissenschaftlich ausgerichteten Suchmaschinen wie Google-Scholar oder Scopus gibt eine schier unüberschaubare Anzahl an Internetseiten, die genau das versprechen. Wie zuverlässig sind die Homepages von Museen, touristischen Zielen, Institutionen oder gar privaten Anbietern? Wenn überhaupt, für welche Zwecke sind die dort gebotenen Informationen geeignet. In dem Seminar soll gemeinsam ein (quellen-)kritischer Umgang mit Internetinformationen erarbeitet werden.

 
 
Di16:00 - 18:00Zoom-Webinar  Uthmeier, Th. 
 

PS: Einführung in die Ältere Urgeschichte (Einführung in die Steinzeiten - Bestandteil der GOP)

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Teil der GOP! Mit optionalem Tutorium. Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in ER
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Webinar
Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in ER

 

UE: PaleoTracker 2.0 - Einrichtung einer Smartphone-App für archäologische Surveys

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Marcel Weiß
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in Erlangen
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Zoom-Webinar
Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in ER
Inhalt:
Die archäologische Feldbegehungen, oder auch: das Survey, ist eine der grundlegenden Feldmethoden wenn es darum geht, mit wenig Aufwand einen hohen Erkenntnisgewinn zu erzielen. Hierzu stehen eine Vielzahl von Strategien zur Verfügung (z.B. Begehung in Streifen, in Rastern, etc.). Zentral ist aber die Dokumentation der Funde. In den letzten Jahrzehnten spielen hierbei digitale Satelliten gestützte Systeme eine immer größere Rolle (GPS). In dem Seminar werden wir eine App für Smartphones entwickeln ("PaleoTracker"), die auf einer frei verfügbaren Software basiert und es ermöglicht, die Fotos von Funden mit einer topographischen Position zu versehen und gleichzeitig die wichtigsten Merkmale zu dem Fund in einer dahinter geschalteten Datenbank zu erfassen. Inkludiert ist eine Auswertung der Lagedaten in GoogleEarth/GooglMaps. Das Programm soll danach allen Interessierten auf der Homepage des Institutes frei zugänglich gemacht werden.

 

VL: Anthropologische Analyse menschlicher Skelette

Dozent/in:
Stefan Flohr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Schlüsselqualifikation - auch für StudentInnen der Archäologischen Wissenschaften!
Termine:
Blockveranstaltung 8.1.2021-12.2.2021 Fr, 12:00 - 18:00, Zoom-Webinar

 

VL: Epidemien, Dürren, vulkanische Winter und Tsunamies - Umweltdeterminismus in der Urgeschichte?

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in Erlangen
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Webinar
Digitale Lehrveranstaltung ohne Präsenz in ER
Inhalt:
Aus gegebenem Anlass beschäftigt sich die Vorlesung dieses Semesters mit Ereignissen, deren Auslöser und Dynamik entweder keine oder nur in Teilen kulturelle Ursachen haben. Entlang der Zeitachse soll versucht werden, die Auswirkungen von Naturkatastrophen und Epidemien/Pandemien nicht nur auf die prähistorische Menschheitsgeschichte, sondern auch auf die Erkenntnisprozesse des Faches zur beleuchten.

 

Zentrale Einführungsveranstaltung und Einführungsveranstaltung für Erstsemester Archäologische Wissenschaften [Vorbesprechung]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 9:00 - 11:00, Zoom-Meeting
Registrieren Sie sich bitte für das Zoom Meeting: https://fau.zoom.us/meeting/register/tJwqdeusrz8vHtG_KzjYY9ISkFQyJna788KE

 

HS Feuchtbodenarchäologie [HS Feuchtbodenarchäologie]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Online-Veranstaltung - Anmeldung über studon
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Webinar
Online-Veranstaltung - Anmeldung über studon

 

PS/HS: Mitteleuropäische Fernkontakte in der frühen Eisnezeit. Kelten - Etrusker - Griechen

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 12:00 - 14:00, Zoom-Webinar
13.11.2020, 9:00 - 14:00, Zoom-Webinar
20.11.2020, 12:00 - 14:00, Zoom-Webinar
27.11.2020, 9:00 - 14:00, Zoom-Webinar
4.12.2020, 11.12.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 29.1.2021, 12:00 - 14:00, Zoom-Webinar

 

PS/PR: Museumsübung mit der Vorzeitkiste [Vorzeitkiste]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Kann alternativ als Museumspraktikum angerechnet werden!
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Online-Veranstaltung - Anmeldung über studon
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie möchten in Zukunft in einem Museum oder einer Sammlung arbeiten?
Sie geben Ihr erarbeitetes profundes Fachwissen gerne an Kinder, Erwachsene oder ältere Menschen weiter?
Sie möchten dies auch in Zeiten einer Pandemie tun?
Dann sind Sie in diesem Kurs richtig!
Inhalt:
Im Rahmen des Proseminars (alternativ als Museumspraktikum anrechenbar) wird erarbeitet, wie archäologische und objektbezogene Inhalte auf unterschiedliche Zielgruppen abgestimmt digital präsentiert werden können. Dabei soll beleuchtet werden, welche Möglichkeiten die digitalen Medien zur Veranschaulichung und Darstellung archäologischer Themen bieten und wie diese altersgerecht eingesetzt werden können. Ziel des Proseminars ist die Ausarbeitung eines eigenen Konzeptes, das in einer weiterführenden Veranstaltung umgesetzt werden kann. Die Auswahl Ihres Themas und einer Altersgruppe findet im Seminar soweit möglich nach Ihren individuellen Ideen und Wünschen statt. Kinder einer Schule, eines Hortes und event. Personen aus anderen Gruppen werden frühzeitig zur Bewertung Ihres Konzeptions eingebunden, um die weitere Entwicklung möglichst effektiv voranzubringen und optimal abstimmen zu können.

In der ersten Sitzung wird eine Einführung in die Methoden, Ziele und Aufgaben der Museumspädagogik gegeben, um eine erste theoretische Grundlage zu schaffen. Anhand von Kurzreferaten erfolgt eine Einführung in die Entwicklungspsychologie und Praxispädagogik, die essentiell sind, um ein Konzept auf eine bestimmte Zielgruppe möglichst gut ausrichten zu können. Ziel dieses Moduls ist es, durch die Referate und Handouts die theoretischen Grundlagen für die Planung mitzugeben und damit weiterzuarbeiten.

Im nächsten Schritt beschäftigen wir uns mit bereits bestehenden digitalen Sammlungskonzepten, indem wir diese gemeinsam „besichtigen“ und in Abstimmung auf bisherig Gelerntes bewerten. Sie sollen Inspiration und Grundlage für Ihre eigene Konzeptionsphase bieten. Zusätzlich soll ein (digitaler) Rundgang durch unsere Sammlung erfolgen, um einen Überblick über mögliche Themen und Objekte zu geben. Außerdem bekommen Sie eine Einführung in unsere bisherige „Virtuelle Sammlung“ und die genutzte Hard- und Software.

Auf dieser Basis wird es Ihre Aufgabe sein, ein eigenes Konzept für eine ausgewählte Gruppe und Thematik zu erarbeiten und im Rahmen des Seminars und weiteren Kommilitonen/-innen zu präsentieren. Im Idealfall, in Abhängigkeit von Ihrem eigenen Engagement, wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, Ihr Konzept zu realisieren und auf der Homepage des Instituts auszuprobieren!

 

VL Neolithikum [VL Neolithikum]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Online-Veranstaltung - Anmeldung über studon
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Webinar
Online-Veranstaltung - Anmeldung über studon

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [EK]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76022 (wiss. Arbeiten); 76021 (Methoden)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Do. 10:15-11:45 Onlineveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): Für Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Wintersemester): Hausaufgaben, Referat etc. Für Einführung in die Methoden und Theorien (Sommersemester): Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min), oder schriftliche Ausfertigung (ca. 10 Seiten)
Inhalt:
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Wintersemester): Die Einführung bietet einen Einblick in und übt das korrekte wissenschaftliche Arbeiten in den beteiligten Fächer der Archäologischen Wissenschaften.
Einführung in die Methoden und Theorien (Sommersemester): Die Einführung bietet einen Überblick in die methodischen Grundlagen der beteiligten Studiengangsfächer. Im Falle der Klassischen Archäologie werden die wichtigsten Methoden und Theorien in historischer Folge vorgeführt. Zur Einführung wird im Sommersemester ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird. Näheres wird bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
verpflichtende, klausurrelevant Lektüre für die Einführung in Methoden und Theorien (Sommersemester):
T. Hölscher, Klassische Archäologie. Grundwissen (2002) 19 – 26; 85 – 91;
Franziska Lang, Klassische Archäologie (2002) 41 – 74 und 157 – 250;
A. H. Borbein – T. Hölscher – P. Zanker (Hrsg.); Klassische Archäologie. Eine Einführung (2000) 109 – 128 und 147 – 165.

 

(EK) Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) 76221; BA (bis SoSe 18) 76201
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mittwoch, Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min)

 

(EX) Exkursionen [EX]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Exkursion, Sollten Sie für Ihren in diesem Semester geplanten Abschluss noch Exkursionstage benötigen melden Sie sich bitte für eine individuelle Abstimmung vor Semesterbeginn bei corinna.reinhardt@fau.de
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sollten Sie für Ihren in diesem Semester geplanten Abschluss noch Exkursionstage benötigen melden Sie sich bitte für eine individuelle Abstimmung vor Semesterbeginn bei corinna.reinhardt@fau.de Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19) Exkursion B: 77761 BA (bis SoSe 18) Exkursion B: 77751
Inhalt:
Thema: Eigenexkursionsvorbesprechung (Corinna Reinhardt) Zeit: Mittwoch, 4.11.2020 18 (st.)–20 Uhr Zoom-Daten: https://fau.zoom.us/j/94829870171?pwd=UmxWd0Z5RVFlaGhBVHhiNGVLYS9iUT09 Meeting-ID: 948 2987 0171 Kenncode: 276174

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(KO) Forschungskollquium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy, Stefanie Nawracala
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Forschungskolloquium (Dozenten der beteiligten Institute), Do 18-20 Uhr (voraussichtlich über Zoom) Oberseminar: Examenskolloquium der Archäologischen Wissenschaften (Dozenten der beteiligten Institute), Freitags über Zoom

 

(PS) Topographie Roms [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen. Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mo. 09.11. 14-16 Uhr
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/" Beginnt in der zweiten Semesterwoche am 09.11.2020; Die Teilnahme ist aufgrund beschränkter Teilnehmeranzahl nur nach vorheriger Voranmeldung (und Bestätigung) möglich. Anmeldungen bitte bis zum Montag, den 04.11.2020, 18 Uhr, per Email bei will.kennedy@fau.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben. Prüfungsleistung (voraussichtlich): schriftliche Fassung einer Präsentation mit Folien (ca. 30 Min., 50%) und schriftliche Ausfertigung in Essayform (insgesamt ca. 10 Textseiten, 50%)
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76571 Römische Archäologie BA bis SoSe 18: 76551 Römische Archäologie MA ab WS15/16 und WS18/19 Ergänzungsbereich (5 ECTS): 45403

 

(TUT) Tutorium zur Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte [TUT]

Dozent/in:
Dominic Schuh
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Webinar
Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"

 

(UE) Methodik und Praxis von Kunst- und Kulturvermittlung in Museen [UE]

Dozent/in:
Thorsten Renner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Blockveranstaltung. Informationen zu Anmeldemöglichkeiten und Terminen folgen.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Museumspraktikum MA: (ab WS 15/16 und WS 18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(UE) 3D-Modellierung am Beispiel eines antiken Gebäudes [UE]

Dozent/in:
Jürgen Süß
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, 3 Blockveranstaltungen am Freitagnachmittag
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Anmeldung: Anmeldung/Bewerbung unter der Angabe von Name, Matrikelnummer, Semesterzahl und Studienfachkombination bis zum 1. November 2020 per Email an Petra Gehr: petra.gehr@fau.de. Sie erhalten dann zeitnah nach dem 1. November eine Nachricht, ob Sie an dem Kurs teilnehmen können. Die Veranstaltung findet nachmittags je vierstündig am 4.12, 15.1. und 5.2. statt. Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Museumspraktikum MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402
Inhalt:
Digitale Rekonstruktionen spielen eine immer wichtigere Rolle in der Visualisierung antiker Architektur. Doch wie funktioniert das Nachbilden von Gebäuden mit einem 3D-Programm? In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Werkzeuge und Arbeitschritte vorgeführt, die vom Modellieren über die Darstellung von Licht und die Gestaltung der Oberfläche mit Farbe und Struktur bis hin zum Rendern eines fertigen Bildes reichen. Der Kurs ist als Einführung in das Thema zu verstehen und setzt daher keine technischen Kenntnisse voraus. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der praktische Umgang mit einer freien 3D-Software, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihrem eigenen Computer installieren können (Windows, MacOS, Linux).
Leistungsnachweis: Abgabe eines Modells
Anmeldung: Anmeldung/Bewerbung unter der Angabe von Name, Matrikelnummer, Semesterzahl und Studienfachkombination bis zum 1. November 2020 per Email an Petra Gehr: petra.gehr@fau.de. Sie erhalten dann zeitnah nach dem 1. November eine Nachricht, ob Sie an dem Kurs teilnehmen können. Die Veranstaltung findet nachmittags je vierstündig am 4.12, 15.1. und 5.2. statt. Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

(UE) Bestimmungsübung: römische Bauornamentik [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA (ab WS 18/19) Basismodul – Römische Archäologie IB (Übung – 1 ECTS): 76572 BA (bis SoSe 18) Basismodul – Italisch-Römische Archäologie I (Übung – 2 ECTS): 76552 MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(UE) Die Porträtkunst in der Römischen Republik. Beschreibungs- und Bestimmungsübung [UE]

Dozent/in:
Torsten Bendschus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Veranstaltungsort: ZOOM-Online-Meeting (Informationen werden angemeldeten Teilnehmern/Teilnehmerinnen rechtzeitig mitgeteilt)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
erste Sitzung am 11.11.2020. Weitere zweistündige Sitzungen im 2-Wochen Rhythmus: 25.11., 09.12., 23.12., 13.01., 27.01., 10.02.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19) Basismodul – Römische Archäologie IB (Übung – 1 ECTS): 76572 BA (bis SoSe 18) Basismodul – Italisch-Römische Archäologie I (Übung – 2 ECTS): 76552 MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402
Inhalt:
Das Porträt der römisch-republikanischen Zeit gehört seit langem zu den problematischsten Themen der antiken Kunstgeschichte. Die Identifikation erhaltener Bildnisse mit historischen Persönlichkeiten, die Interpretation ausgeprägter Alterszüge, romanitas sowie das Verhältnis zu frühen stadtrömischen Ehrenstatuen, Totenmasken, Ahnenporträts (imagines maiorum) und der (spät-)hellenistischen Kunst sind einige der Aspekte, die die klassisch-archäologische Forschung vor vieldiskutierte Schwierigkeiten stellen. Die Übung gibt anhand ausgewählter rundplastischer Beispiele einen Überblick über die mitunter überraschende Vielfalt der republikanischen Stilisierungsformen und ersucht, die komplexe Forschungslage zu den damit verbundenen Fragestellungen zu resümieren. Im Fokus der auch an Einsteiger gerichteten Lehrveranstaltung steht indes das Einüben der wissenschaftlichen Beschreibung und Bestimmung antiker Porträtplastik, und damit zentraler Kompetenzen Ihrer klassisch-archäologischen Ausbildung. Die Lehrveranstaltung wird im 14-tägigen Turnus ausschließlich virtuell via ZOOM stattfinden. Nach erfolgter Anmeldung erfahren Sie zu Semesterbeginn rechtzeitig vor der ersten Sitzung alle notwendigen Informationen. Voraussetzung für den erfolgreichen Scheinerwerb ist regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit und das Erfüllen einer dreiseitigen Hausaufgabe oder ggf. je nach Absprache einer adäquaten Ersatzleistung.
Empfohlene Literatur:
M. Flecker, Ahnenbild und Totenmaske. Die imagines maiorum und die Erforschung des römischen Porträts, AW 2/2017, 72–78; L. Giuliani, Bildnis und Botschaft. Hermeneutische Untersuchungen zur Bildniskunst der römischen Republik (Frankfurt a.M. 1986); T. Hölscher, Die Anfänge römischer Repräsentationskunst, RM 85, 1978, 315–357; F. Johansen, Catalogue Roman portraits 1. Ny Carlsberg Glyptotek (Kopenhagen 1994); W.-R. Megow, Republikanische Bildnistypen (Frankfurt a.M. 2005); B. Schweitzer, Die Bildniskunst der römischen Republik (Leipzig – Weimar 1948); R. R. R. Smith, Greeks, Foreigners, and Roman Republican Portraits, JRS 71, 1981, 24–38; J. Tanner, Portraits, Power, and Patronage in the Late Roman Republic, JRS 90, 2000, 18–50; J. M. C. Toynbee, Roman Historical Portraits (Ithaca 1978).

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

 

Einführungsveranstaltung Klassische Archäologie WiSe 2020/21 [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Einzeltermin: Montag 02. November 2020 um 13.00 Uhr (s.t.)
Inhalt:
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94947694476?pwd=MEYwZTF0WGRZNW9BSVZ3Nm04Qk9jZz09
Meeting-ID: 949 4769 4476 Kenncode: 239560

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: UE]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, An 2 Terminen (20.11.2020 und 11.12.2020) in Präsenz, Üben am Monument. In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 02.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208648.html

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Einführungsveranstaltung Christliche Archäologie WiSe 2020/21

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Zeit: Einzeltermin am 2.11.2020
Termine:
14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Registrieren Sie sich bitte für das Zoom Meeting: https://fau.zoom.us/meeting/register/tJwkce2oqzsjHtyOxqN7XcWydHI41dTZn_5C

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

 

GoPro, VR und Co. - Virtuelle Exkursionen zu Archäologischen Stätten der Spätantike und des frühen Christentums [CA:UE EX]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Blockseminar online. Die Veranstaltung kann alternativ als 2 Exkursionstage angerechnet werden. Studierende, die kurz vor dem Abschluss des Studiums stehen und noch Exkursionstage benötigen, mögen dies bei ihrer Anmeldung bemerken. Die Anmeldung erfolgt per Email an Frau Erlwein (heidemarie.erlwein@fau.de). Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie Exkursionstage benötigen und vergessen Sie bitte Ihre Matrikelnummer nicht.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Vorbesprechung am Dienstag, 17.11.2020, 9.00 h (s.t.) per Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweise finden Sie auf StudOn unter https://www.studon.fau.de/crs3208642.html

 

Master: Blockseminar Germanisches Nationalmuseum, Teil A

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Es wird zuerst Teil A besucht, im darauffolgenden WS Teil B. FPO 2017/18: Teil A und Teil B werden gemeinsam verbucht. Die Prüfungsanmeldung erfolgt bei Besuch von Teil B
Termine:
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung im GNM in Nürnberg statt. Die Blockveranstaltung findet vom 22.–26. März 2020. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Museumsstudien
  • Grundlagen der Museologie A (Prüfungsnr. 69321)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Schwerpunkt Museumsstudien

  • Grundlagen der Museologie A+B (Prüfungsnr. 69311)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

  • Freies Ergänzungsstudium III (Prüfungsnr. 90041)

 

Tutorium zur Einführung in die christliche Archäologie [CA: Tut]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3336529.html

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

 

„Mannsbilder“ – Männer und Männlichkeit(en) in archäologischen und schriftlichen Zeugnissen des Frühen Christentums [CA: Gender]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208653.html
Inhalt:
Wann ist ein Mann ein Mann? In der Übung werden wir uns mit der Konstruktion von Männlichkeit bzw. Männlichkeiten und den daraus resultierenden Phänomenen beschäftigen, die einen Niederschlag in der schriftlichen und materiellen Kultur der Spätantike gefunden haben. Wir wollen uns der Frage zuwenden, was den antiken Mann männlich machte und wie man(n) sich besonders maskulin zeigen konnte. Ausgehend von nicht-christlichen Zeugnissen werden wir uns auch damit beschäftigen, ob das Christentum Einfluss auf die antiken Männlichkeitsdiskurse genommen hat.

AR 01 Orientierungsmodul I

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [EK]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76022 (wiss. Arbeiten); 76021 (Methoden)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Do. 10:15-11:45 Onlineveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): Für Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Wintersemester): Hausaufgaben, Referat etc. Für Einführung in die Methoden und Theorien (Sommersemester): Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min), oder schriftliche Ausfertigung (ca. 10 Seiten)
Inhalt:
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Wintersemester): Die Einführung bietet einen Einblick in und übt das korrekte wissenschaftliche Arbeiten in den beteiligten Fächer der Archäologischen Wissenschaften.
Einführung in die Methoden und Theorien (Sommersemester): Die Einführung bietet einen Überblick in die methodischen Grundlagen der beteiligten Studiengangsfächer. Im Falle der Klassischen Archäologie werden die wichtigsten Methoden und Theorien in historischer Folge vorgeführt. Zur Einführung wird im Sommersemester ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird. Näheres wird bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
verpflichtende, klausurrelevant Lektüre für die Einführung in Methoden und Theorien (Sommersemester):
T. Hölscher, Klassische Archäologie. Grundwissen (2002) 19 – 26; 85 – 91;
Franziska Lang, Klassische Archäologie (2002) 41 – 74 und 157 – 250;
A. H. Borbein – T. Hölscher – P. Zanker (Hrsg.); Klassische Archäologie. Eine Einführung (2000) 109 – 128 und 147 – 165.

AR 03 Orientierungsmodul IIII

 

(EK) Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) 76221; BA (bis SoSe 18) 76201
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mittwoch, Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min)

AR 04 Orientierungsmodul IV

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

AR 06 Basismodul I B: Klassische Archäologie 1

 

(PS) Topographie Roms [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen. Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mo. 09.11. 14-16 Uhr
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/" Beginnt in der zweiten Semesterwoche am 09.11.2020; Die Teilnahme ist aufgrund beschränkter Teilnehmeranzahl nur nach vorheriger Voranmeldung (und Bestätigung) möglich. Anmeldungen bitte bis zum Montag, den 04.11.2020, 18 Uhr, per Email bei will.kennedy@fau.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben. Prüfungsleistung (voraussichtlich): schriftliche Fassung einer Präsentation mit Folien (ca. 30 Min., 50%) und schriftliche Ausfertigung in Essayform (insgesamt ca. 10 Textseiten, 50%)
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76571 Römische Archäologie BA bis SoSe 18: 76551 Römische Archäologie MA ab WS15/16 und WS18/19 Ergänzungsbereich (5 ECTS): 45403

 

(UE) Bestimmungsübung: römische Bauornamentik [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA (ab WS 18/19) Basismodul – Römische Archäologie IB (Übung – 1 ECTS): 76572 BA (bis SoSe 18) Basismodul – Italisch-Römische Archäologie I (Übung – 2 ECTS): 76552 MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 07 Basismodul I C: Christliche Archäologie 1

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

AR 09 Basismodul II B: Klassische Archäologie 2

 

(PS) Topographie Roms [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen. Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mo. 09.11. 14-16 Uhr
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/" Beginnt in der zweiten Semesterwoche am 09.11.2020; Die Teilnahme ist aufgrund beschränkter Teilnehmeranzahl nur nach vorheriger Voranmeldung (und Bestätigung) möglich. Anmeldungen bitte bis zum Montag, den 04.11.2020, 18 Uhr, per Email bei will.kennedy@fau.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben. Prüfungsleistung (voraussichtlich): schriftliche Fassung einer Präsentation mit Folien (ca. 30 Min., 50%) und schriftliche Ausfertigung in Essayform (insgesamt ca. 10 Textseiten, 50%)
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76571 Römische Archäologie BA bis SoSe 18: 76551 Römische Archäologie MA ab WS15/16 und WS18/19 Ergänzungsbereich (5 ECTS): 45403

 

(UE) Bestimmungsübung: römische Bauornamentik [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA (ab WS 18/19) Basismodul – Römische Archäologie IB (Übung – 1 ECTS): 76572 BA (bis SoSe 18) Basismodul – Italisch-Römische Archäologie I (Übung – 2 ECTS): 76552 MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 10 Basismodul II C: Christliche Archäologie 2

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: UE]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, An 2 Terminen (20.11.2020 und 11.12.2020) in Präsenz, Üben am Monument. In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 02.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208648.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

AR 11 Aufbaumodul I

AR 11B Aufbaumodul I B: Klassische Archäologie 3

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 11C Aufbaumodul I C: Christliche Archäologie 3

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

AR 12 Aufbaumodul II

AR 12B Aufbaumodul II B: Klassische Archäologie 4

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 12C Aufbaumodul II C: Christliche Archäologie 4

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 13 Museumspraktikum und Dokumentation

 

(UE) Methodik und Praxis von Kunst- und Kulturvermittlung in Museen [UE]

Dozent/in:
Thorsten Renner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Blockveranstaltung. Informationen zu Anmeldemöglichkeiten und Terminen folgen.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Museumspraktikum MA: (ab WS 15/16 und WS 18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(UE) 3D-Modellierung am Beispiel eines antiken Gebäudes [UE]

Dozent/in:
Jürgen Süß
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, 3 Blockveranstaltungen am Freitagnachmittag
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Anmeldung: Anmeldung/Bewerbung unter der Angabe von Name, Matrikelnummer, Semesterzahl und Studienfachkombination bis zum 1. November 2020 per Email an Petra Gehr: petra.gehr@fau.de. Sie erhalten dann zeitnah nach dem 1. November eine Nachricht, ob Sie an dem Kurs teilnehmen können. Die Veranstaltung findet nachmittags je vierstündig am 4.12, 15.1. und 5.2. statt. Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Museumspraktikum MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402
Inhalt:
Digitale Rekonstruktionen spielen eine immer wichtigere Rolle in der Visualisierung antiker Architektur. Doch wie funktioniert das Nachbilden von Gebäuden mit einem 3D-Programm? In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Werkzeuge und Arbeitschritte vorgeführt, die vom Modellieren über die Darstellung von Licht und die Gestaltung der Oberfläche mit Farbe und Struktur bis hin zum Rendern eines fertigen Bildes reichen. Der Kurs ist als Einführung in das Thema zu verstehen und setzt daher keine technischen Kenntnisse voraus. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der praktische Umgang mit einer freien 3D-Software, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihrem eigenen Computer installieren können (Windows, MacOS, Linux).
Leistungsnachweis: Abgabe eines Modells
Anmeldung: Anmeldung/Bewerbung unter der Angabe von Name, Matrikelnummer, Semesterzahl und Studienfachkombination bis zum 1. November 2020 per Email an Petra Gehr: petra.gehr@fau.de. Sie erhalten dann zeitnah nach dem 1. November eine Nachricht, ob Sie an dem Kurs teilnehmen können. Die Veranstaltung findet nachmittags je vierstündig am 4.12, 15.1. und 5.2. statt. Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben.

AR 14 Grabungspraktikum

 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

AR 15 Exkursion mit vorbereitender Übung

 

(EX) Exkursionen [EX]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Exkursion, Sollten Sie für Ihren in diesem Semester geplanten Abschluss noch Exkursionstage benötigen melden Sie sich bitte für eine individuelle Abstimmung vor Semesterbeginn bei corinna.reinhardt@fau.de
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sollten Sie für Ihren in diesem Semester geplanten Abschluss noch Exkursionstage benötigen melden Sie sich bitte für eine individuelle Abstimmung vor Semesterbeginn bei corinna.reinhardt@fau.de Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19) Exkursion B: 77761 BA (bis SoSe 18) Exkursion B: 77751
Inhalt:
Thema: Eigenexkursionsvorbesprechung (Corinna Reinhardt) Zeit: Mittwoch, 4.11.2020 18 (st.)–20 Uhr Zoom-Daten: https://fau.zoom.us/j/94829870171?pwd=UmxWd0Z5RVFlaGhBVHhiNGVLYS9iUT09 Meeting-ID: 948 2987 0171 Kenncode: 276174

AR 16 - 17 Zwei Module für zusätzliche berufsfeldorientierte Schlüsselqualifikationen

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

AR 19: Master-Modul 1. Semester Schwerpunktfach

 

Master: Blockseminar Germanisches Nationalmuseum, Teil A

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Es wird zuerst Teil A besucht, im darauffolgenden WS Teil B. FPO 2017/18: Teil A und Teil B werden gemeinsam verbucht. Die Prüfungsanmeldung erfolgt bei Besuch von Teil B
Termine:
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung im GNM in Nürnberg statt. Die Blockveranstaltung findet vom 22.–26. März 2020. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Museumsstudien
  • Grundlagen der Museologie A (Prüfungsnr. 69321)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Schwerpunkt Museumsstudien

  • Grundlagen der Museologie A+B (Prüfungsnr. 69311)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

  • Freies Ergänzungsstudium III (Prüfungsnr. 90041)

AR 19B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 19C: Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 20: Master-Modul 1. Semester

AR 20B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 20C: Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 20D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.
 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

AR 21: Master-Modul 1.

AR 21B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 21D: Nachbardisziplin

n diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.
 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

AR 22: Master-Modul 2. Semester Schwerpunktfach

AR 22B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 22C: Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 23: Master-Modul 2. Semester

AR 23B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 23C: Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 23D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.
 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

AR 24: Master-Modul 2. Semester

AR 24B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 24D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.
 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

 

„Mannsbilder“ – Männer und Männlichkeit(en) in archäologischen und schriftlichen Zeugnissen des Frühen Christentums [CA: Gender]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208653.html
Inhalt:
Wann ist ein Mann ein Mann? In der Übung werden wir uns mit der Konstruktion von Männlichkeit bzw. Männlichkeiten und den daraus resultierenden Phänomenen beschäftigen, die einen Niederschlag in der schriftlichen und materiellen Kultur der Spätantike gefunden haben. Wir wollen uns der Frage zuwenden, was den antiken Mann männlich machte und wie man(n) sich besonders maskulin zeigen konnte. Ausgehend von nicht-christlichen Zeugnissen werden wir uns auch damit beschäftigen, ob das Christentum Einfluss auf die antiken Männlichkeitsdiskurse genommen hat.

AR 25: Master-Modul 3. Semester Schwerpunktfach

AR 25B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 25C: Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 26: Master-Modul 3. Semester

AR 26B: Klassische Archäologie

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 26C: Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

AR 26D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.
 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

AR 27: Master-Modul 3. Semester

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 27B: Klassische Archäologie

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

AR 27D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.
 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

AR 28: Masterarbeit

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

Buchwissenschaft

Bachelor - Studiengang

 

BA SQ: Mediensozialisation

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Folgeveranstaltung des Projektseminars (keine neuen Anmeldungen möglich)
Termine:
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Mediensozialisation ist ein Prozess, der bereits im frühkindlichen Alter wichtige Impulse erfährt. Dies setzt sich in Kindergarten und Grundschule fort, indem hier neben der Familie weitere Instanzen das Medienverhalten der Kinder beeinflussen.
Das Projektseminar befasst sich insbesondere mit der Mediensozialisation in Kindergärten und kooperiert dabei mit dem Bildungsbüro des Landkreises Forchheim. Bestandteil der Projektarbeit werden Interviews in Kindergärten und Grundschulen sein. Am Ende des Semesters ist eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse geplant.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: PS Desktop Publishing (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
vom 12.11.2020 bis zum 17.12.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Für die Teilnahme an dem Seminar ist ein Computer mit dem Programm Adobe InDesign erforderlich.
Inhalt:
Das Proseminar „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.

 

BA SQ: PS Desktop Publishing (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 7.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Für die Teilnahme an dem Seminar ist ein Computer mit dem Programm Adobe InDesign erforderlich.
Inhalt:
Das Proseminar „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Social Media Marketing

Dozentinnen/Dozenten:
Axel Kuhn, Ann-Sophie Vorndran
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kredit: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über: Persönliche Bewerbung per E-Mail.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt direkt bei den Dozenten mit einem kurzen Bewerbungsschreiben per E-Mail. Eigene Aktivitäten in sozialen Netzwerken, als Blogger, Instagrammer oder YouTuber etc. sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung.
Inhalt:
Wie präsentiert sich eigentlich eine Organisation in sozialen Netzwerken? Was macht einen guten Social Media Auftritt aus und wie funktioniert Social Media Management?

In dieser Schlüsselqualifikation wollen wir diesen Fragen praktisch nachgehen: Über grundlegendes Wissen zu Planung, Aufbau und Kommunikation entwickeln, erproben, betreuen und evaluieren wir einen ersten Social Media Auftritt der Erlanger Buchwissenschaft.

Bachelor - Studiengang ab Immatrikulation WS 2013/14

Modul 4: Typografische Grundlagen

 

BA M4: PS Angewandte Typografie

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Zoom für wöchentliche Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
vom 17.12.2020 bis zum 4.2.2021
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Geschichte der Typografie

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Zoom für wöchentliche Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
bis zum 10.12.2020
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 5: Strukturen, Institutionen und Prozesse der modernen Buchwirtschaft

 

BA M5 (Immatrikulation vor 2019): PS Strukturen des Buchmarkts

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 10.11.2020
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 6 (a und b): Grundlagen des Electronic Publishing und Electronic Commerce

 

BA M6a (Immatrikulation vor 2019): HS E-Publishing

Dozent/in:
Ann-Sophie Vorndran
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Laptop, PC oder Tablet sind zur Teilnahme am Seminar erforderlich, genauso wie gute Englischkenntnisse, da auch englische Texte gelesen werden.
Inhalt:
Publishing isn’t a job anymore: it’s a button (Clark Shirky) Ob Blogs, Apps, Websites, gedruckte oder digitale Bücher, Zeitungen, Zeitschriften oder Anleitungen – Schrift ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Wie aber kommt der Inhalt in seine Form, welche Prozesse laufen dabei ab und was hat es mit medienneutraler und maschinenlesbarer Datenhaltung auf sich? Damit beschäftigen wir uns im Seminar E-Publishing. Das Seminar behandelt vertieft Aspekte der Vorlesung Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce. Betrachtet werden Mechanismen der Produktion innerhalb und außerhalb des Verlagskontextes.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.
Schlagwörter:
Digital Humanities

 

BA M6a/b (Immatrikulation vor 2019): VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermine am • 03.11.2020 • 24.11.2020 • 15.12.2020 • 12.01.2021 • 02.02.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Aufzeichnung über das Videoportal der FAU zur Verfügung gestellt und kann asynchron im Selbststudium genutzt werden. Alle 3 Wochen findet Dienstags eine synchrone Gruppensprechstunde via Zoom statt. Die Termine fangen um 10:15 Uhr an und enden, sobald die Studierenden keine Fragen mehr haben.

Verwendete Tools & Infrastrukturen: • Alle Informationen zum Start: StudOn • Auslieferung von Videos: Videoportal • Live-Kommunikation: Zoom

Inhalt:
Die Vorlesung fokussiert im Teil des E-Publishing auf die Wertschöpfungsstufe der Produktion und widmet sich den technologischen Voraussetzungen des elektronischen Publizierens. Der Teil E-Commerce behandelt die Distribution und analysiert die Aufgaben der Intermediäre zwischen Produzenten und Rezipienten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M6b (Immatrikulation vor 2019): HS E-Commerce

Dozent/in:
Ann-Sophie Vorndran
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Laptop, PC oder Tablet sind zur Teilnahme am Seminar erforderlich, genauso wie gute Englischkenntnisse, da auch englische Texte gelesen werden.
Inhalt:
How to sell books online – E-Commerce beschreibt den elektronischen Handel in der Regel von Produkten oder Dienstleistungen meist über das Internet. Inhalt ist dabei ei-ne Transaktion, also Anbahnung, Abschluss und Abwicklung eines Kaufs, zwischen zwei Parteien. Wenn der Vertrieb zunehmend online stattfindet und auch Produkte digital werden, stehen Akteure der klassischen Wertschöpfung vor neuen Herausforderungen. Zusätzlich treten neue, branchenfremde Akteure auf den Plan und verändern die Landschaft des Onlinehandels. So beispielsweise auch das Social-Commerce als spezielle Form des E-Commerce. Das Seminar behandelt vertieft Aspekte der Vorlesung Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce. Betrachtet werden Mechanismen der Distribution.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.
Schlagwörter:
Digital Humanities

Modul 7: Buchwirtschaft

 

BA M7 (Immatrikulation vor 2019): VL Betriebswirtschaftliche Funktionenlehre

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Einzeltermine am • 04.11.2020 • 25.11.2020 • 16.12.2020 • 13.01.2021 • 03.02.2021
bis zum 3.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Aufzeichnung über das Videoportal der FAU zur Verfügung gestellt und kann asynchron im Selbststudium genutzt werden. Alle 3 Wochen findet Mittwochs eine synchrone Gruppensprechstunde via Zoom statt. Die Termine fangen um 08:15 Uhr an und enden, sobald die Studierenden keine Fragen mehr haben.

Verwendete Tools & Infrastrukturen: • Alle Informationen zum Start: StudOn • Auslieferung von Videos: Videoportal • Live-Kommunikation: Zoom

Inhalt:
Die Vorlesung legt die Grundlagen einer domänenspezifischen Betriebswirtschaftslehre entlang des Lehrbuchs Schumann, Matthias; Hess, Thomas; Hagenhoff, Svenja (2014): Grundfragen der Medienwirtschaft. Eine betriebswirtschaftliche Einführung. 5. Auflage. Berlin. Die Modulprüfung erfolgt als Klausur zusammen mit den "Rechtlichen Rahmenbedingungen" (Dr. Greger) nach Abschluss des SoSe 2021!
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 8 (a und b): Buchhandelsgeschichte

 

BA M8a/b (Immatrikulation vor 2019): HS Geheimliteraturen und Geheimbuchhandel: Verbote, Normen und Geschäfte

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Das Seminar widmet sich dem Geheimen in Literatur und Buchhandel in einer langen historischen Perspektive. An ausgewählten Quellentexten, u.a. zum Voynich-Manuskript und zu magischen Handschriften, werden exemplarische Kontexte zur Verschlüsselung, Codierung und Geheimtransmission bestimmter medialer Formen erarbeitet. Je nach Akzentuierung erscheinen bestimmte Schrift- und Bildmedien als Produkte von Geheimzirkeln, die von klandestinen Netzwerken im Untergrund grenzenübergreifend vertrieben wurden, um schließlich als Rarität in Sammlerregalen zu landen. Dieses Phänomen des „literarischen Souterrain“ (Martin Mulsow) soll im Seminar bei Tageslicht beleuchtet werden: Welche Dynamiken, Strukturen und Akteure prägten und konstituierten die Organisationsleistungen des „literary underground“? Methodisch liegt der Fokus des Seminars auf Zugängen zu und Konzepten von Klandestinität in Literatur und Buchhandel.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8a/b (Immatrikulation vor 2019): Medien-Manipulationen in Mittelalter und Früher Neuzeit: vom Palimpsest bis zu Fake News in Zeitungen

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Manipuliert wurde schon immer. Das Seminar widmet sich Kontexten und manipulierten Artefakten des Medienverbundes der Vormoderne mit besonderem regionalem Fokus auf Europa seit circa dem 12. Jahrhundert. Im Seminar werden Rahmenbedingungen von Manipulationen (wie Zensur, Konflikte etc.) beleuchtet und nach Akteuren und Dynamiken der Manipulation gefragt. Folgende Fragehorizonte prägen das Seminar: Warum und wie wurden in Pergament-Codices Text und Bild ausgelöscht und überschrieben? Wie kam es zu Falschmeldungen in Flugblättern, Flugschriften und Zeitungen? Wie konnten Straßensänger und Mercuries manipulieren? Die Bereitschaft zur Lektüre von englischer Literatur wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Bachelor-Studiengang ab Immatrikulation WS 2019/20

 

BA Erstsemester-Orientierungsveranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Bellingradt, Svenja Hagenhoff, Sandra Rühr, Peter Gentzel, Axel Kuhn, Ann-Sophie Vorndran, Volker Titel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtveranstaltung für Erstsemester im Bachelorstudiengang Buchwissenschaft.
Inhalt:
Organisatorische und inhaltliche Hinweise zum Studienverlauf: Modularisierung, Studien- und Prüfungsleistungen, Kommunikation am Fach etc.

Modul 1: Einführung

 

BA M1: PS Einführung (A)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zoom für regelmäßige Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Seminar begleitet die Modulvorlesung und sensibilisiert die Studierenden für konkrete Phänomene des Systems der publizistischen Schriftmedienkommunikation. Die Studierenden sollen diese Phänomene entdecken, beschreiben und in einem ersten Zugriff einordnen und bewerten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: PS Einführung (B)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Zoom für regelmäßige Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Seminar begleitet die Modulvorlesung und sensibilisiert die Studierenden für konkrete Phänomene des Systems der publizistischen Schriftmedienkommunikation. Die Studierenden sollen diese Phänomene entdecken, beschreiben und in einem ersten Zugriff einordnen und bewerten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: PS Einführung (C)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Seminar begleitet die Modulvorlesung und sensibilisiert die Studierenden für konkrete Phänomene des Systems der publizistischen Schriftmedienkommunikation. Die Studierenden sollen diese Phänomene entdecken, beschreiben und in einem ersten Zugriff einordnen und bewerten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: PS Einführung (D)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Seminar begleitet die Modulvorlesung und sensibilisiert die Studierenden für konkrete Phänomene des Systems der publizistischen Schriftmedienkommunikation. Die Studierenden sollen diese Phänomene entdecken, beschreiben und in einem ersten Zugriff einordnen und bewerten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: VL Einführung

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Bellingradt, Svenja Hagenhoff, Sandra Rühr, Volker Titel, Peter Gentzel, Peter Gentzel, Axel Kuhn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über den Inhalt des Bachelorstudiengangs Buchwissenschaft. Sie erläutert einführend und im Überblick, was Schrift- und Lesemedien sind. Zudem wird das System der publizistischen Schriftmedienkommunikation im Überblick erläutert, in dem sie in die Formalobjekte Medienrezeption und -nutzung, Kommunikation, Kommunikationssteuerung und -kontrolle sowie Organisationsleistungen einführt und diese innerhalb des gesamten Forschungs- und Lehrgegenstands kontextualisiert. Die Vorlesung thematisiert auch die Grundsätze und den Anspruch einer universitätsakademischen Ausbildung, um die Studierenden für die nötigen Abstraktions- und Theorieleistungen zu sensibilisieren.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 2: Medientheoretische Grundlagen

 

BA M2: PS Medientheorie (A)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Zoom für regelmäßige Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
ab 12.11.2020
Inhalt:
Das Seminar greift grundlegende Aspekte, die im Zusammenhang mit der Schriftmedienkommunikation stehen, auf. Die Studierenden erörtern Fragen wie ‚Was sind Medien?‘, ‚Was ist Kommunikation?‘ oder ‚Was ist Schrift?‘. Der umfassende Zugang zum System der publizistischen Schriftmedienkommunikation setzt eine Einführung in verschiedene Ansätze aus benachbarten Disziplinen wie Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Sprachwissenschaft voraus, die dazu beitragen sollen, die Kernaspekte des Fachs interdisziplinär zu erfassen und zu verstehen. Das Seminar sensibilisiert die Studierenden für spezifische Theorieansätze, die im Zusammenhang mit publizistischer Schriftmedienkommunikation stehen. Die Studierenden sollen diese diskutieren, hinterfragen, verstehen und auf die konkreten Gegenstände des Fachs übertragen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2: PS Medientheorie (B)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Zoom für regelmäßige Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
ab 12.11.2020
Inhalt:
Das Seminar greift grundlegende Aspekte, die im Zusammenhang mit der Schriftmedienkommunikation stehen, auf. Die Studierenden erörtern Fragen wie ‚Was sind Medien?‘, ‚Was ist Kommunikation?‘ oder ‚Was ist Schrift?‘. Der umfassende Zugang zum System der publizistischen Schriftmedienkommunikation setzt eine Einführung in verschiedene Ansätze aus benachbarten Disziplinen wie Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Sprachwissenschaft voraus, die dazu beitragen sollen, die Kernaspekte des Fachs interdisziplinär zu erfassen und zu verstehen. Das Seminar sensibilisiert die Studierenden für spezifische Theorieansätze, die im Zusammenhang mit publizistischer Schriftmedienkommunikation stehen. Die Studierenden sollen diese diskutieren, hinterfragen, verstehen und auf die konkreten Gegenstände des Fachs übertragen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2: PS Medientheorie (C)

Dozent/in:
Peter Gentzel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 12.11.2020
Inhalt:
Das Seminar greift grundlegende Aspekte, die im Zusammenhang mit der Schriftmedienkommunikation stehen, auf. Die Studierenden erörtern Fragen wie ‚Was sind Medien?‘, ‚Was ist Kommunikation?‘ oder ‚Was ist Schrift?‘. Der umfassende Zugang zum System der publizistischen Schriftmedienkommunikation setzt eine Einführung in verschiedene Ansätze aus benachbarten Disziplinen wie Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Sprachwissenschaft voraus, die dazu beitragen sollen, die Kernaspekte des Fachs interdisziplinär zu erfassen und zu verstehen. Das Seminar sensibilisiert die Studierenden für spezifische Theorieansätze, die im Zusammenhang mit publizistischer Schriftmedienkommunikation stehen. Die Studierenden sollen diese diskutieren, hinterfragen, verstehen und auf die konkreten Gegenstände des Fachs übertragen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2: PS Medientheorie (D)

Dozent/in:
Axel Kuhn
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung via Zoom/StudOn
ab 12.11.2020
Inhalt:
Das Seminar greift grundlegende Aspekte, die im Zusammenhang mit der Schriftmedienkommunikation stehen, auf. Die Studierenden erörtern Fragen wie ‚Was sind Medien?‘, ‚Was ist Kommunikation?‘ oder ‚Was ist Schrift?‘. Der umfassende Zugang zum System der publizistischen Schriftmedienkommunikation setzt eine Einführung in verschiedene Ansätze aus benachbarten Disziplinen wie Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Sprachwissenschaft voraus, die dazu beitragen sollen, die Kernaspekte des Fachs interdisziplinär zu erfassen und zu verstehen. Das Seminar sensibilisiert die Studierenden für spezifische Theorieansätze, die im Zusammenhang mit publizistischer Schriftmedienkommunikation stehen. Die Studierenden sollen diese diskutieren, hinterfragen, verstehen und auf die konkreten Gegenstände des Fachs übertragen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 5: Unternehmerische Praxis

 

BA M5: Ü Kundenorientierte Produktentwicklung in Verlagen (Buchhändlerische Praxis, B)

Dozent/in:
Martina Steinröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Fr, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Verlage bieten heute ein breites Spektrum von Angeboten an: Bücher und Zeitschriften, eBooks, Apps, Plattformen und eLearning und vieles mehr. Daher hat sich auch die Entwicklung neuer Angebote deutlich verändert. Wurde bisher vom Produkt aus gedacht („Wir machen ein Buch mit der Autorin X“) geraten heute die Kunden und Kundinnen als Ausgangspunkt für neue Angebote in den Fokus. Dadurch hat sich die Produktenwicklung grundlegend gewandelt. Kunden stehen im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn es darum geht, neue, spannende Angebote zu entwickeln. Zudem spielt die Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle eine immer größere Rolle, um erfolgreich zu sein. Das Seminar zeigt, wie moderne Produktentwicklung in Verlagen heute funktioniert und gibt so einen Einblick in den relevantesten Kernbereich moderner Verlage. Das Seminar vermittelt eine Übersicht über aktuelle Produktentwicklungsmethoden wie Design Thinking, Lean UX und Canvas-Modelle. Die Teilnehmer/-innen durchlaufen den gesamten Produktentwicklungsprozess in einem Verlag, von der Definition der Zielgruppe, der Ideenentwicklung über die Konzeption, der Wahl des passenden Geschäftsmodells bis hin zur Umsetzung des neuen Angebotes. Die Seminarteilnehmer/-innen entwickeln alle Schritte aktiv selbst und entwickeln ein Produktkonzept für ein neues Angebot.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5: Ü Kundenorientierte Produktentwicklung in Verlagen (Buchhändlerische Praxis, A)

Dozent/in:
Martina Steinröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Termine: 25.10.2019, 8.11. 2019, 22.11. 2019, 29.11. 2019, 6.12. 2019, 20.20. 2019, 17.1. 2020, 31.1. 2020
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzeltermine werden noch bekanntgegeben.
Inhalt:
Verlage bieten heute ein breites Spektrum von Angeboten an: Bücher und Zeitschriften, eBooks, Apps, Plattformen und eLearning und vieles mehr. Daher hat sich auch die Entwicklung neuer Angebote deutlich verändert. Wurde bisher vom Produkt aus gedacht („Wir machen ein Buch mit der Autorin X“) geraten heute die Kunden und Kundinnen als Ausgangspunkt für neue Angebote in den Fokus. Dadurch hat sich die Produktenwicklung grundlegend gewandelt. Kunden stehen im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn es darum geht, neue, spannende Angebote zu entwickeln. Zudem spielt die Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle eine immer größere Rolle, um erfolgreich zu sein. Das Seminar zeigt, wie moderne Produktentwicklung in Verlagen heute funktioniert und gibt so einen Einblick in den relevantesten Kernbereich moderner Verlage. Das Seminar vermittelt eine Übersicht über aktuelle Produktentwicklungsmethoden wie Design Thinking, Lean UX und Canvas-Modelle. Die Teilnehmer/-innen durchlaufen den gesamten Produktentwicklungsprozess in einem Verlag, von der Definition der Zielgruppe, der Ideenentwicklung über die Konzeption, der Wahl des passenden Geschäftsmodells bis hin zur Umsetzung des neuen Angebotes. Die Seminarteilnehmer/-innen entwickeln alle Schritte aktiv selbst und entwickeln ein Produktkonzept für ein neues Angebot.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 8: Organisationsleistungen

 

BA M8: HS Buchpreisbindung & Co: Wozu ist das eigentlich gut und geht das nicht auch ohne?

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
vom 11.11.2020 bis zum 3.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet in einem asynchron-synchronen Modus statt: Die Studierenden erhalten wochenweise Aufgaben, die sie im Selbststudium alleine oder in einer selbst organisierten Gruppe bearbeiten. Die eigentlichen Seminartermine nutzen wir, um das Thema der Wochenaufgabe sowie die Arbeitsergebnisse der Vorwoche zu besprechen. Eine aktive Mitarbeit ist hierbei erforderlich. Einige Inhalte werden zusammenfassend oder als Input als Video aufbereitet.

Verwendete Tools & Infrastrukturen: • Alle Informationen zum Start: StudOn • Auslieferung von Videos: Videoportal • Live-Kommunikation: Zoom • kollaboratives Arbeiten an Dokumenten: ggf. MS Teams oder Miro

Inhalt:
Das Seminar fokussiert auf Institutionen als Regelwerke, die auf die Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungskalküle von Akteuren in der Schriftmedienwirtschaft, wie Verlage, Buchhandlungen und Käufer/innen, wirken. Regeln müssen gut begründet und ihre erwarteten positiven wie negativen Folgen für verschiedene Anspruchsgruppen abgewogen werden. Beispielsweise hat die Monopolkommission jüngst in einem Sondergutachten empfohlen, die Buchpreisbindung abzuschaffen, und der Europäische Gerichtshof hat die Ausschüttungspraxis der Verwertungsgesellschaft VG Wort als unzulässig erklärt, mit weitreichenden Folgen für die Finanzlage von Verlagen. Wir untersuchen im Seminar handlungsregulierende Institutionen anhand aktueller Fälle und versuchen, die verschiedene Motive für die Implementierung von Regeln zu identifizieren und zu sortieren.

 

BA M8: HS Digitale Distribution und dritter Ort: Alles online?

Dozent/in:
Ann-Sophie Vorndran
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Laptop, PC oder Tablet sind zur Teilnahme am Seminar erforderlich, genauso wie gute Englischkenntnisse, da auch englische Texte gelesen werden.
Inhalt:
Brauchen wir eigentlich Buchhandlungen oder läuft sowieso bald alles nur noch digital? Reicht da nicht eine Onlinebuchhandlung aus? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns im Seminar Organisationsleistungen. Gemeinsam betrachten wir Organisationsleistungen der Distribution, hinterfragen Mechanismen der Wertschöpfung kritisch und untersuchen, welche Bedeutung der sog. „dritte Ort“ für die Distribution von Büchern und Schriftmedien hat. Das Seminar behandelt vertieft Aspekte der Vorlesung Organisationsleistungen. Betrachtet werden Mechanismen der Distribution.

 

BA M8: HS Self-Publishing – Nur der Inhalt zählt?

Dozent/in:
Axel Kuhn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Publizieren auf Knopfdruck erscheint als Wunschtraum vieler Autoren, die sich nicht mit mühseligen Textarbeiten und widerspenstigen Verlagen herumschlagen wollen. Unter dem Zauberwort „Self-Publishing“ wird ein einfacher, schneller und leicht zu organisierender Weg auf den Buchmarkt versprochen.

Im Seminar konkretisieren wir am Beispiel des Self-Publishings die Vorlesung und untersuchen gemeinsam die zu organisierenden Arbeitsprozesse, die mit dieser Art des Publizierens verknüpft sind. Weiterhin sehen wir uns die übergeordneten Wertschöpfungsstrukturen aus Funktionen und Akteuren an, die an der Organisation dieser Prozesse beteiligt sind, sowie den Markt und seine Regulierungen, die aus diesen hervorgegangen sind.

Wir werden zudem erörtern, inwiefern sich Self-Publishing als organisiertes Marktsegment vom klassischen Buchhandel unterscheidet, welche Akteure hinzugekommen oder verschwunden sind und welche funktionalen und dysfunktionalen Konsequenzen für Autoren und Leser entstehen.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8: VL Organisationsleistungen

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
bis zum 14.12.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Aufzeichnung über das Videoportal der FAU zur Verfügung gestellt und kann asynchron im Selbststudium genutzt werden. Die Montagstermine stehen als synchrone Gruppensprechstunde via Zoom zur Verfügung. Die Termine fangen um 14:15 Uhr an und enden, sobald die Studierenden keine Fragen mehr haben.

Verwendete Tools & Infrastrukturen: • Alle Informationen zum Start: StudOn • Auslieferung von Videos: Videoportal • Live-Kommunikation: Zoom

Inhalt:
Organisationsleistungen gestalten die branchenrelevanten, arbeitsteilig strukturierten Prozesse in Produktion und Distribution von Schriftmedien. Sie beeinflussen sowohl die Aktivitäten und Kalküle von Akteuren und Akteursgruppen (z.B. kommerzielle/nicht-kommerzielle, privat-/nicht privatrechtliche/obrigkeitliche Unternehmen, Verbände, Vereine) sowie deren Positionierung innerhalb des Marktgefüges. Die Inhalte der Vorlesung sind in die drei Ebenen Makro, Meso und Mirko gegliedert. Die Makroebene thematisiert die volkswirtschaftliche Bedeutung der Buch- und Medienbranchen sowie die Mechanismen der Regulierung von Märkten und der Handlungsmöglichkeiten von Akteuren. Gegenstand der Mesoebene sind die Wertschöpfungsstrukturen der Schriftmedienwirtschaft. Es werden Funktionen und Akteure auf den Stufen der Produktion und Distribution von Schrift- und Lesemedien sowie die Beschaffenheit der jeweiligen Teilmärkte untersucht. Auf der Meso-Ebene geht es um Akteure, Handlungen und Praktiken: Wir lernen zum einem Grundsatzentscheidungen, wie die Wahl der Rechtsform oder die Wahl des Standorts kennen, die Unternehmen treffen müssen, zum anderen untersuchen wir die Kalküle von Käufer/innen und Rezipient/innen bei der Auswahl von Schrift- und Lesemedien als Güter und Bedürfnisbefriediger.

Master - Studiengang

Master-Studiengang ab Immatrikulation WS 2019/20

 

MA Erstsemester-Orientierungsveranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Bellingradt, Günther Fetzer, Svenja Hagenhoff, Axel Kuhn, Sandra Rühr, Volker Titel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Die Einführungsveranstaltung dient für alle Master-Studierenden des Faches Buchwissenschaft der Begrüßung und organisatorischen Vorbereitung des kommenden Semesters.

Modul 1: Wissenschaftstheorie

 

MA M1: VL/HS Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Modul sensibilisiert die Studierenden für den forschungsbezogenen Anspruch des MA Buchwissenschaft. Ausgehend von der Differenzierung zwischen allgemeiner und spezieller Wissenschaftstheorie werden logische und methodologische Grundlagen verschiedener Forschungsansätze sowohl auf grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen untersucht als auch deren Relevanz für die Analyse von Phänomen der Medienkommunikation und Medienwirtschaft erörtert.

Die Lehrveranstaltung wendet sich systematisch grundlegenden wissenschaftstheoretischen Fragestellungen zu (z.B. Welche Zielstellungen sind möglich und sinnvoll? Welche Möglichkeiten der Erkenntnis werden im Forschungsprozess postuliert? Welche ethodologischen Implikationen sind mit der Unterscheidung von quantitativen und qualitativen Ansätzen verbunden? Welche endogenen und exogenen Faktoren können die wissenschaftliche Arbeit beeinflussen?) und stellt Beispiele für den wissenschaftlichen Diskurs um diese Fragestellungen vor.

Modul 2: Transformationsprozesse

 

MA M2: VL/HS Transformationsprozesse

Dozent/in:
Peter Gentzel
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Die „Digitalisierung“ scheint in den letzten zwei Jahrzehnten jeden Aspekt unserer Lebenswelt; Arbeit, Ökonomie und Politik; Identität und soziale Interaktion; Gesellschaft und Kultur grundlegend verändert zu haben. Glaubt man den gängigen journalistischen, ökonomischen und akademischen Diskursen, ist im Zusammenhang mit Digitalisierung eigentlich nur eines wirklich gewiss: Neue Technologien entwickelt sich (derzeit v.a. Künstliche Intelligenz, Ubiquitous Computing, Internet of Things, Augmented Reality) und die Menschen müssen mit diesen Entwicklungen umgehen. In der Lehrveranstaltung werden wir Digitalisierungsphänomenen auf den Grund gehen, indem wir (1) zentrale theoretische und analytische Befunde zur Digitalisierung von Medien und Kommunikation diskutieren; (2) uns kritisch damit auseinandersetzen, welche Akteure und Interessen vom „Sachzwang“ digitale Transformation profitieren und welche nicht; (3) an einem selbstgewählten Beispiel (z.B. Smart Cities, algorithmischer Journalismus, Quantified Self) untersuchen, was Digitalisierung konkret bedeutet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 3: Medienkommunikation

 

MA M3: Medienkommunikation, HS 1: Format follows function? Wie der Formatbegriff die Medienvielfalt erklären hilft

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zoom für regelmäßige Diskussions- und Austausch-Meetings; StudOn als (interaktive) Lehr- und Lernplattform
Inhalt:
Format follows function? Müsste es nicht heißen form follows function? Und wie hängt dies mit den im Modulhandbuch formulierten Fragestellungen „Welche Arten von Schrift- und LeseMEDIEN gibt es? Welche FORMATE und GATTUNGEN innerhalb dieser übernehmen welche Aufgaben?“ zusammen? Frech adaptiert ist halb gewonnen, denn wir wollen uns die Grundannahme aus dem Designbereich zunutze machen, indem wir den ursprünglichen Zusammenhang zwischen Form und Funktion auf Format und Funktion übertragen. Wir gehen davon aus, dass Medien mehr sind als bloße Behälter, die Inhalte zwischen Sender und Empfänger transportieren. Sie übernehmen stattdessen konkrete Funktionen, so dass es lohnenswert erscheint, zu hinterfragen, in welchen Situationen welches Medium welche Funktion übernimmt. Dabei verlassen wir die üblichen Pfade und legen den Formatbegriff zugrunde, der es uns erlaubt, Medien „nach den für sie typischen Formaten zu spezifizieren, andererseits kommunikative Formen unterhalb der Formatebene funktional zu differenzieren.“ Klingt dies möglicherweise etwas abstrakt, lässt es sich an folgenden Beispiel-Fragestellungen konkreter fassen: Ist das Hörbuch das Medium, das mit Hilfe der mp3-Hör-CD ungekürzten Hörgenuss, zum Beispiel belletristischer Inhalte, erlaubt? Ist die Zeitschrift das Medium, das in Form des Independent Magazins Coffee-Table-Repräsentations-Möglichkeiten bietet? Leistet der Podcast als Rundfunkformat einen spezifischen Beitrag zur Rund-um-die-Uhr-und-überall-Wissensvermittlung? Nach einer kurzen Einführungsphase sollen die Studierenden die ‚Patenschaft‘ für verschiedene Medien übernehmen und deren Potential herausarbeiten. Dies wollen wir nicht nur untereinander, sondern auch dem zweiten Kernmodul-Kurs vorstellen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA M3: Medienkommunikation, HS 2: Rezeption und Nutzung

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Wenn man Schriftmedienkommunikation vom Ende her betrachtet, dann rücken die Leserinnen und Leser in den Blick: Warum und auf welche Weise nutzen sie bestimmte mediale Formen? Einerseits ist bei diesen Fragen spannend, welche kognitiven Prozesse bei der medialen Rezeption eine Rolle spielen, andererseits gilt es, die Motive und die Funktionen der jeweiligen Mediennutzung zu betrachten. Im Seminar werden hierzu Forschungsbefunde diskutiert und anhand studentischer Projekte eigene Thesen erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 4: Medienwirtschaft

 

MA M4: Medienwirtschaft, HS 1: Überblick

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
bis zum 4.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendete Tools & Infrastrukturen:

• Alle Informationen zum Start: StudOn • Auslieferung von Videos: Videoportal • Live-Kommunikation: Zoom • kollaboratives Arbeiten an Dokumenten: ggf. MS Teams oder Miro

Inhalt:
Das Seminar findet in einem zweigeteilten Modus statt:

In einem Teil des Seminars werden strukturierte Inhalte per Videoaufzeichnung zur Nutzung im asynchronen Modus angeboten. Ziel ist es, für die Studierenden mit ihren verschiedenen fachlichen Hintergründen eine gemeinsame Basis zu den Inhalten des Kernmoduls Medienwirtschaft zu erzeugen und die Bandbreite der relevanten Themen, Fragen und Gestaltungsbereiche aufzuzeigen. Die Inhalte gliedern sich in 4 größere Abschnitte

1. "Medienwirtschaft" als Analyseobjekt 2. Makro-Ebene: Gesellschaftliches Umsystem und übergeordnete Bedingtheiten 3. Meso-Ebene: Strukturen des Systems der Schriftmedienwirtschaft 4. Mikro-Ebene: Individuelle Wahlhandlungen einzelner Akteure, insbesondere Unternehmen der Schriftmedienwirtschaft
In dem anderen Teil des Seminars erhalten die Studierenden dann zu den jeweiligen Abschnitten Recherche- und Diskussionsaufgaben, die wir in gemeinsamen synchronen Zoom-Terminen miteinander besprechen und deren Ergebnisse wir diskutieren.

Je nach Teilnehmerzahl und Aufenthaltsort der Studierenden können wir ggf. auch Präsenztermine an der frischen Luft verabreden.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA M4: Medienwirtschaft, HS 2: Vertiefung

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Das Modul widmet sich als Kernmodul einem der Expertisegebiete der Erlanger Buchwissenschaft. Es behandelt Medien als Ware und ökonomische Güter und untersucht die ökonomischen (Makro-Perspektive) und managementbezogenen Aspekte (Mikro-Perspektive) des Systems der Schriftmedienkommunikation als Bestandteil der Kultur- und Kreativwirtschaft, gleichzeitig wird aber der Spezifität von Medien als Melange aus Wirtschafts- und Kulturgut Rechnung getragen. Das Seminar versteht sich als vertiefende Erweiterung des Seminars „Medienwirtschaft: Überblick“ von Prof. Svenja Hagenhoff.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 5: Projektarbeit

 

MA M5: HS Projektarbeit (A)

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Die Studierenden bearbeiten nach Anleitung und Diskussion im Seminar Projekte in thematischer Verbindung zu den Kernmodulen des Studiengangs: – Schrift- und Lesemedien als komplexe Systeme im Zusammenspiel aus Akteuren und Organisationen sowie Techniken und Gratifikationen unter Beachtung von Mikro- und Makroperspektive der Medienkommunikation. – Medien als Ware und ökonomische Güter unter Berücksichtigung der ökonomischen und managementbezogenen Aspekte des Medien- und Kommunikationssystems als Bestandteil der Kultur- und Kreativwirtschaft. – Spezifität von Medien als Melange aus Wirtschafts- und Kulturgut
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA M5: HS Projektarbeit (B)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Die Studierenden bearbeiten nach Anleitung und Diskussion im Seminar Projekte in thematischer Verbindung zu den Kernmodulen des Studiengangs:
– Schrift- und Lesemedien als komplexe Systeme im Zusammenspiel aus Akteuren und Organisationen sowie Techniken und Gratifikationen unter Beachtung von Mikro- und Makroperspektive der Medienkommunikation.
– Medien als Ware und ökonomische Güter unter Berücksichtigung der ökonomischen und managementbezogenen Aspekte des Medien- und Kommunikationssystems als Bestandteil der Kultur- und Kreativwirtschaft.
– Spezifität von Medien als Melange aus Wirtschafts- und Kulturgut

Modul 6: Forschungsperspektiven

 

MA M6: HS Forschungsperspektiven

Dozent/in:
Axel Kuhn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Ein Masterstudium befähigt nicht nur für strategische Aufgaben in Unternehmen, sondern ermöglicht auch den Einstieg in eine wissenschaftliche Laufbahn. Anhand der Anforderungen typischer Förderinstitutionen erarbeiten wir im Seminar deshalb eigenständig Konzepte für Forschungsprojekte. Dabei konzentrieren wir uns auf die Darstellung von Forschungsgegenstand, gesellschaftlicher Relevanz, Forschungsfrage, Methoden und Projektmanagement (Arbeitsprogramm, Zeitplanung).
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften (BA)

http://izdigital.fau.de/studium
 

Infoveranstaltung "Studienstart in Bachelor und Master"

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Philipp Kurth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2020, 10:00 - 13:30, Zoom-Meeting

Einführung in die Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften

 

Einführung in das Studium der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften [DH Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Vincent Steinbach
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
online, wenn das Infektionsgeschehen es zulässt in Kleingruppen auch Präsenz
Schlagwörter:
Digital Humanities

 

Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften I [IWGS I (VORL)]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sowohl die Vorlesung, als auch die Übungen, finden über Zoom statt.
Die einzige Voraussetzung ist ein eigener Laptop oder Zugang zu einem Computer, auf dem beliebige Software installiert werden kann (Admin-Rechte). Dieser wird für die Hausaufgaben benötigt. Insbesondere Smartphones oder Tablets sind nicht ausreichend.
Die Übungen fangen erst in der 2. Woche des Semesters an!
Inhalt:
Ziele:
Die Zielvorgabe dieser Vorlesung ist es, Studenten einen Überberblick über die informatischen Werkzeuge für die Geistes- und Sozialwissenschaften zu geben, sowie intuitiv ihre Arbeitsweisen und Prinzipien zu erklären. Studenten sollen für die aufkommenden „Digitalen Geistesund Sozialwissenschaften“ ermächtigt werden. Im Gegensatz zu normalen Informatikvorlesungen, die primär die mathematischen Grundlagen und Berechnungskonzepte einführen, die langfristig notwendig sind, die Informatik voll zu verstehen, wollen wir in dieser Vorlesung Methoden und Werkzeuge einführen, die kurzfristig – am besten unmittelbar – nützlich werden und so zu motivierenden Erfolgserlebnissen führen. Damit wollen wir den „Programmierschock“ (das Gehirn hört auf zu arbeiten sobald von Programmen die Rede ist) verhindern, der so häufig bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern auftritt.

Primärkontext der Vorlesung:
Die Vorlesung „Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ ist eine zweisemestrige Vorlesung im ersten Jahr des BA Studiengangs „Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften“ and der FAU Erlangen-Nürnberg konzipiert.

Offen für andere Studiengänge:
Die Vorlesung ist offen für andere Studiengänge der Philosophischen Fakultät an der FAU. Es gibt keine Beschränkung auf DGSW Studenten.

Vorbedingungen:
Es gibt keine akademischen Vorbedingungen – schliesslich handelt es sich um eine Vorlesung im ersten Jahr – aber ein gerüttelt Maß an Motivation und Offenheit, die seltsame und wunderbare Welt der digitalen Methoden und Werkzeuge zu erkunden, sowie eine gewisse Hartnäckigkeit, wenn sich das Verständnis noch etwas bitten läßt, hilft sicherlich Spass an der Vorlesung zu haben.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Werkzeuge; IT-Werkzeuge

 

Tutorium zu Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften [IWGS (TUT)]

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Betzendahl, Philipp Kurth
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sowohl die Vorlesung, als auch die Übungen, finden über Zoom statt.
Die Übungen fangen erst in der 2. Woche des Semesters an!
Schlagwörter:
Digital Humanities; Werkzeuge; IT-Werkzeuge

 
 
Di8:15 - 9:45n.V.  Kurth, Ph. 
 
 
Mi16:15 - 17:45n.V.  Betzendahl, J. 

Grundlagen der Informatik

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bauer, Vanessa Klein
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
Videoaufzeichnung asynchron jederzeit abrufbar. Mehr Informationen im StudON unter https://www.studon.fau.de/crs3319683.html
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WING-BA-ET 1
PF ME-BA 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF IP-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
WF KG-SQ ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Sprechstunden erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung finden Sie im StudOn.

 

Sprechstunden zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Vanessa Klein, Frank Bauer
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Chat / Virtuelle Meetings. Mehr Infos im StudON unter https://www.studon.fau.de/crs3319683.html
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF ME-BA 1
WF Ph-BA ab 1
PF WING-BA-ET 1
PF IP-BA 1
WF Ph-MA ab 1
PF BPT-BA-E 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Semester findet eine große Hörsaal Tafelübung im Rahmen der Vorlesung statt. Die Tutorien wurden in die Tutorensprechstunden verlagert.

 
 
Mo8:15 - 9:00n.V.  Sperling, F.
Hadamek, S.
 
 
 
Mo9:00 - 9:45n.V.  Sperling, F.
Hadamek, S.
 
 
 
Mo14:15 - 15:00n.V.  Mönius, A.
Zieger, D.
Cremerius, J.
Wägner, N.
 
 
 
Mo15:00 - 15:45n.V.  Mönius, A.
Zieger, D.
Cremerius, J.
Wägner, N.
 
 
 
Di8:15 - 9:00n.V.  Walter, A.
Wägner, N.
Hadamek, S.
Braun, T.
 
 
 
Di9:00 - 9:45n.V.  Walter, A.
Wägner, N.
Hadamek, S.
Braun, T.
 
 
 
Di10:15 - 11:00n.V.  Lauxmann, B.
Cremerius, J.
Kotzur, J.
Schauer, M.
 
 
 
Di11:00 - 11:45n.V.  Lauxmann, B.
Cremerius, J.
Kotzur, J.
Schauer, M.
 
 
 
Di12:15 - 13:00n.V.  Platis, Ch.
Zieger, D.
Kotzur, J.
Beißer, L.
 
 
 
Di13:00 - 13:45n.V.  Platis, Ch.
Zieger, D.
Kotzur, J.
Beißer, L.
 
 
 
Di14:15 - 15:00n.V.  Mönius, A.
Schauer, M.
Hauschild, S.
 
 
 
Di15:00 - 15:45n.V.  Mönius, A.
Schauer, M.
Hauschild, S.
 
 
 
Mi8:15 - 9:00n.V.  Gößwein, M.
Henrich, V.
 
 
 
Mi9:00 - 9:45n.V.  Gößwein, M.
Henrich, V.
 
 
 
Mi10:15 - 11:00n.V.  Zieger, D.
Scheuble, L.
Beißer, L.
 
 
 
Mi11:00 - 11:45n.V.  Zieger, D.
Scheuble, L.
Beißer, L.
 
 
 
Do12:15 - 13:00n.V.  Platis, Ch.
Cremerius, J.
Kroll, T.
 
 
 
Do13:00 - 13:45n.V.  Platis, Ch.
Cremerius, J.
Kroll, T.
 
 
 
Do16:15 - 17:00n.V.  Lauxmann, B.
Andersen, F.
Scheuble, L.
Henrich, V.
 
 
 
Do17:00 - 17:45n.V.  Lauxmann, B.
Andersen, F.
Scheuble, L.
Henrich, V.
 
 
 
Fr8:15 - 9:00n.V.  Walter, A.
Sperling, F.
 
 
 
Fr9:00 - 9:45n.V.  Walter, A.
Sperling, F.
 
 
 
Fr10:15 - 11:00n.V.  Schauer, M.
Gößwein, M.
Braun, T.
Kroll, T.
 
 
 
Fr11:00 - 11:45n.V.  Schauer, M.
Gößwein, M.
Braun, T.
Kroll, T.
 
 
 
Fr14:15 - 15:00n.V.  Andersen, F.
Hauschild, S.
 
 
 
Fr15:00 - 15:45n.V.  Andersen, F.
Hauschild, S.
 
 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [RÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Vanessa Klein, Frank Bauer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Live-Stream
Live-Stream mit Chat und Aufzeichnung. Nähere Informationen im StudON unter https://www.studon.fau.de/crs3319683.html
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF EEI-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
PF IP-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF WING-BA-ET 1
PF ET-BA 1
PF ME-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorensprechstunde ist ein Angebot an alle Studierende, die Fragen zum Stoff oder zu den Hausaufgaben in GdI haben. Es wird erwartet, dass sich ausreichend mit der Problemstellung beschäftigt wurde, bevor die Sprechstunde besucht wird. Die Tutorensprechstunde ersetzt nicht den Besuch der Vorlesung.
Die verbindliche Einteilung zu den Sprechstunden erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

Konzeptionelle Modellierung

 

Konzeptionelle Modellierung [KonzMod]

Dozent/in:
Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES-INF 1-4
WPF ICT-MA-ES 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
PF WINF-BA 1
WPF IIS-MA 1
PF INF-BA 1
PF I2F-BA 1
PF INF-LAG 2
PF INF-LAG-M 2
PF INF-LAG-P 2
PF INF-LAG-E 2
PF INF-LAG-W 2
PF INF-LAR 2
PF INF-LAR-M 2
PF INF-LAR-P 2
PF INF-LAR-E 2
PF INF-LAR-W 2
PF INF-LAH 2
WPF WING-MA 1-3
WPF WING-MA-ET-IT 1-3
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF BPT-BA-Inf 1
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung zur Vorlesung: nicht erforderlich; alle Lernmaterialien werden in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

Inhalt:
siehe Modulbeschreibung
Empfohlene Literatur:
siehe Modulbeschreibung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [UeKonzMod]

Dozent/in:
David Haller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Frühstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF 1-4
WPF ICT-MA-ES 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF IIS-MA 1
PF INF-BA 1
PF I2F-BA 1
PF INF-LAG 2
PF INF-LAG-M 2
PF INF-LAG-P 2
PF INF-LAG-E 2
PF INF-LAG-W 2
PF INF-LAR 2
PF INF-LAR-M 2
PF INF-LAR-P 2
PF INF-LAR-E 2
PF INF-LAR-W 2
PF INF-LAH 2
PF WINF-BA 1
WPF WING-MA 1-3
WPF WING-MA-ET-IT 1-3
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF BPT-BA-Inf 1
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
COVID-19: Die Übungen finden virtuell statt. Weitere Informationen zu Terminen und Anmeldung siehe StudOn.

 
 
Mo8:15 - 9:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Mo14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Di10:15 - 11:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Mi10:15 - 11:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Do10:15 - 11:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Do14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Do16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Fr10:15 - 11:45Zoom-Meeting  Haller, D. 
 
 
Fr14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Haller, D. 

Mathematik

nur im Wintersemester
 

Mathematik für Naturwissenschaftler

Dozent/in:
Alexander Prechtel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG-P 1-2
PF INF-LAG-E 1-2
PF INF-LAG-W 1-2
PF INF-LAR-P 1-2
PF INF-LAR-E 1-2
PF INF-LAR-W 1-2
PF INF-LAH 1-2
PF I2F-BA 1
PF C-BA 1
PF GW-BA 1

 
 
Mo12:00 - 14:00H1 Egerlandstr.3  N.N. 
 
 
Mi10:00 - 12:00H11  Prechtel, A. 
 

Übungen zur Mathematik für Naturwissenschaftler

Dozent/in:
Lea Föcke
Angaben:
Übung, 2 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF I2F-BA 1
WF INF-LAG-P 1-2
WF INF-LAG-E 1-2
WF INF-LAG-W 1-2
WF INF-LAR-E 1-2
WF INF-LAR-P 1-2
WF INF-LAR-W 1-2
WF C-BA 1
WF INF-LAH 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet synchron live als Zoom-Meeting statt, die Aufzeichnung ist im Anschluss verfügbar (siehe StudOn-Kurs).

 
 
Fr8:15 - 9:45Zoom-Meeting  N.N. 

Grundlagen der Logik in der Informatik

nur im Wintersemester
 

Grundlagen der Logik in der Informatik [GLoIn]

Dozent/in:
Lutz Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, H7
Veranstaltung findet mangels Kapazität des Hörsaals voraussichtlich digital via Zoom statt
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA 3
PF I2F-BA 3
PF WINF-BA 3

 

Intensivübung zu Grundlagen der Logik in der Informatik [InUeGLoIn]

Dozent/in:
Sergey Goncharov
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA 3
PF WINF-BA 3

 

Übungen zu Grundlagen der Logik in der Informatik [UeGLoIn]

Dozent/in:
Sergey Goncharov
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA 3
PF WINF-BA 3

 
 
Di8:15 - 9:45H15  Cengiz, Ü. 
 
 
Di8:15 - 9:4502.134-113  Strahlberger, A. 
 
 
Di10:15 - 11:4501.150-128  Cengiz, Ü. 
 
 
Di10:15 - 11:453.71  Meyer, N. 
 
 
Di16:15 - 17:4501.150-128  Strahlberger, A. 
 
 
Do8:15 - 9:45K1-119 Brose-Saal  Birkmann, F. 
 
 
Do16:15 - 17:4502.134-113  Lehnert, A. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.150-128  Birkmann, F. 

Mathematische Modellbildung und Statistik

nur im Wintersemester
 

Math. Modellbildung und Statistik für Naturwissenschaftler

Dozent/in:
Christoph Richard
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Do, 12:00 - 12:45, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG-P 2-3
PF INF-LAG-E 2-3
PF INF-LAG-W 2-3
PF INF-LAR-W 2-3
PF INF-LAR-E 2-3
PF INF-LAR-P 2-3
PF I2F-BA 3
PF BIO-BA 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung und Rechnerübungen finden online statt. Bitte treten Sie bis Ende Oktober dem StudOn-Kurs bei!

 

R-Kurs zu "Math. Modellbildung und Statistik für Naturwissenschaftler"

Dozent/in:
Christoph Richard
Angaben:
Übung, 1 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG-P 2-3
PF BIO-BA 3
PF INF-LAG-E 2-3
PF INF-LAG-W 2-3
PF INF-LAR-W 2-3
PF INF-LAR-E 2-3
PF INF-LAR-P 2-3
PF I2F-BA 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung und Rechnerübung finden online statt. Bitte treten Sie bis Ende Oktober dem StudOn-Kurs bei!

 
 
Di9:00 - 13:00Zoom-Meeting  Richard, Ch. 
 
 
Di9:00 - 13:00Zoom-Meeting  Richard, Ch. 

DH-Modul 2: Schwerpunkt Gesellschaft und Raum

 

DH-Modul 2: Gesellschaft und Raum (Übung) [DH Modul 2 UE]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorlesung und Übung finden ab der zweiten Vorlesungswoche statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung und die Übung finden komplett online über Zoom statt. Es wird keine Präsenzveranstaltungen geben.

 

DH-Modul 2: Gesellschaft und Raum (Vorlesung) [DH Modul 2]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Vorlesung und Übung finden ab der zweiten Vorlesungswoche statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung und die Übung finden komplett online über Zoom statt. Es wird keine Präsenzveranstaltungen geben.
Schlagwörter:
Digital Humanities; Social Sciences

Praxismodul

 

Digital Humanities Kolloquium [online]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Leyrer, Vincent Steinbach
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Online (siehe unten)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das Digital Humanities-Kolloquium dient dem offenen, interdisziplinären Austausch über Abschluss- und Forschungsarbeiten sowie Lehrangebote in den Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften und angrenzenden Bereichen.
Zudem werden Tools, Datenbanken und Software-Programme vorgestellt, die Forschen und Arbeiten im Bereich Digital Humanities unterstützen.
Das DH-Kolloquium findet Montags von 16.15 bis 17.45 Uhr als Audio- oder Video-Konferenz statt.
 
Interessierte können sich auf StudOn in der Gruppe eintragen, um aktuelle Termine, Diskussionen und weiterführende Informationen zu erhalten: https://www.studon.fau.de/grp2267844.html
Schlagwörter:
Digital Humanities

Wahlpflichtbereich: Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften in Theorie und Praxis

 

Das Motiv des Raubes in der Frühen Neuzeit - Eine Datenanalyse zu Gender, Rape-Culture und Kunst [MotivDesRaubes]

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet komplett über Zoom statt.
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich mit einem klassischen Thema der Kunstgeschichte sowohl an Studierende derselben wie auch an Studierende der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, da das Thema sowohl mit qualitativen kunsthistorischen Analysemethoden sowie mit Methoden der Gender-Studies bearbeitet werden kann, wie auch mit quantitativen und digitalen Methoden.
Themenfelder sind die prominenten Ikonographien wie der Raub der Proserpina, der Sabinerinnen und der Europa. Im Fokus steht die Motivgeschichte ausgehend von den Quellen in die jeweiligen historischen Kontexte bis in die Rezeptions- und Forschungsgeschichte.

 

Datenvisualisierung in den Kulturwissenschaften [KulturVis]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Kurth, Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Beherrschung von mindestens einer Programmiersprache (Python, Java, o.ä.). Im Seminar verwenden wir Javascript und eventuell C#. Wissen über diese Sprachen ist nicht vorausgesetzt.
Grundlegendes Wissen über HTML und CSS wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet komplett über Zoom statt. Die regelmäßigen Treffen werden dabei hauptsächlich synchron sein.
Inhalt:
Im Seminar lernen wir Methoden zur Visualisierung von Daten kennen. Dies dient zum Einen zum Vermitteln von Wissen an andere, aber auch bereits zur Erforschung der Daten. Gerade letzteres ist ein Aspekt, der in der Visualisierung oft übersehen wird.
Als Datengrundlage werden Digitalisate der European TimeMachine (https://www.timemachine.eu/ ) dienen. Damit bietet das Seminar den Teilnehmenden die Möglichkeit, an Visualisierungen zu arbeiten, die womöglich auch nach Ende des Seminars noch genutzt werden können.
Schlagwörter:
Datenvisualisierung, Kultur, Javascript

 

Einführung in die digitale Kunstgeschichte (Digi KuGe)

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020 und 2018:
Pflichtcurriculum:
  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 68901)

PO-Version 2017:
Pflichtcurriculum:

  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 78801)

Inhalt:
Digitale Kunstgeschichte ist Kunstgeschichte mit digitalen Werkzeugen und Methoden. Es geht um die Digitalisierung kunsthistorischer Gegenstände durch(3D-)Scannen, Erfassen von Metadaten, Erstellen von Visualisierungen und dergleichen mehr, aber auch immer über die kritische Reflektion der neuen und alten Methoden. Die Studierenden erarbeiten ihre Themen anhand des Readers „Computing Art. Einführung in die digitale Kunstgeschichte“ und Erstellen eine vertiefende Hausarbeit.

 

Ethnografie digitaler Anwendungen [EthnoDH]

Dozent/in:
Vincent Steinbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Inhalte in der StudOn Gruppe vor erstem Termin beachten!
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Interesse an qualitativer Sozialforschung, Selbststudium, Online-Lehre, Teamarbeit, praktische Forschungsarbeit
Das Seminar findet über Zoom statt.
Inhalt:
Im Seminar versuchen wir digitale Anwendungen verschiedener Art ethnografisch zu untersuchen. Die Studierenden können sich ihre Untersuchungsgegenstände aus drei Kategorien frei wählen. Im Fokus unserer Untersuchung stehen dabei Praktiken der Vertrauensbildung in mediale Informationsangebote. Der Fokus ergibt sich aus den aktuell viel diskutierten Themen Fake News, dem Vorwurf der Zensur an Social Media während der Covid-19 Pandemie und der Rolle von ‚alternativen Medien‘ bei der Meinungsbildung. Die ethnografische Forschung der Studierenden soll dabei mehr sein als bloße Anwendungsbeschreibungen. Die groben Ziele des Seminares sind: a) Vermittlung und Erprobung qualitativer Methodenkenntnisse, b) Umsetzung theoretischer Erkenntnisse in praktischer Forschung, c) kritische Betrachtung und Einordnung der Untersuchungsgegenstände in den erarbeiteten soziologischen Kontext und d) erste Schritte in der praktischen Forschungstätigkeit und in forschungsbezogener Teamarbeit. Das Konzept und die Feinziele des Lehrforschungsseminars können die Studierenden beim Dozenten erfragen. Beides wird auch in der ersten Veranstaltung vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
• Endruweit, G. (2014). Feldforschung. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 124–126). UVK.
• Förster, T., & Koechlin, L. (2014). Ethnologie. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 107–108). UVK.
• Hirschauer, S. (2014). Ethnomethodologie. In Wörterbuch der Soziologie (3., S. 104–106). UVK.
• Nam, S.-H. (2019). Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (S. 1041–1051). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21308-4_74
• Paßmann, J., & Schubert, C. (2020). Technografie als Methode der Social-Media-Forschung. In Handbuch Diskurse Digital. De Gruyter.
• Strübing, J. (2006). Webnografie? Zu den methodischen Voraussetzungen einer ethnografischen Erforschung des Internets. Technografie: Zur Mikrosoziologie der Technik, 249-274.
• Thomas, S. (2019). Ethnografie. Eine Einführung. Springer Nature. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94218-6

 

Forschungswerkstatt: Humangeographische Sommerschule 21: Digitale Geographie [LF/FW]

Dozentinnen/Dozenten:
Georg Glasze, Finn Dammann, Dominik Kremer, Blake Walker
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 20
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 01. Juni bis 12. Juni 2020 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Praktische Datenbankanwendungen für (nicht nur) ägyptische Denkmäler [PraktDaten]

Dozent/in:
Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind keine nötig, weder in Denkmalkunde noch in den Tools. Sprachkenntnisse im Ägyptischen sind nicht gefordert, Texte werden (wo nötig) in Übersetzung bereitgestellt. Das Seminar wird über Zoom stattfinden. Sollten sich technische Probleme für Sie ergeben, melden Sie sich bitte frühzeitig.
Die Lehrveranstaltung findet synchron über Zoom statt.
Inhalt:
Am Beispiel ägyptischer Denkmäler werden verschiedene praktische Ansätze zur Wissensmodellierung in Datenbanksystemen besprochen. Neben der praktischen Umsetzung verschiedener Datenbankarchitekturen werden auch Data Mining-Verfahren diskutiert und zumindest teilweise umgesetzt. Schwerpunkte sind relationale und Graphdatenbanken sowie Clustering.
Die Anwendungsbeispiele decken dabei die gesamte Bandbreite ägyptischer Quellen – Texte, Objekte, Befunde etc. – ab. Daher sind zur Erschließung dieser verschiedenen Datensätze jeweils andere Strategien notwendig, für die ggf. auch archäologische Hintergrundinformationen bedacht werden müssen (z.B. Sichtachsen, Erreichbarkeit).
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters auf StudOn ergänzt.
Kemp, Barry: Ancient Egypt: Anatomy of a civilisation. London 1989.
Kuczera, Andreas: Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften. Modellierung – Import – Analyse. URL: https://kuczera.github.io/Graphentechnologien/ (letzter Aufruf 21.07.2020). o.O. o.J.
Morse, Christopher: Research Databases and the Future of Digital Humanities Applications. URL: http://darthcrimson.org/research-databases-future-digital-humanities-applications/ (letzter Aufruf 21.07.2020).
Trognitz, Martina: A Graph Database of Aegean Seals with Uncertain Attributes. In: Kuczera, Andreas, Wübbena, Thorsten und Kollatz, Thomas (Hgg.): Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten. Wolfenbüttel 2019. DOI: 10.17175/sb004010
Schlagwörter:
Datenbanken, Wissensrepräsentation, Ägypten

 

Pro-/Seminar zur Argumentationstheorie

Dozent/in:
Axel Adrian
Angaben:
Proseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-GS-W 3
WPF JUR-GS-S 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmer
Das Proseminar richtet sich insbesondere an Studierende der ersten vier Fachsemester. Spezielle Vorkenntnisse zur Argumentationstheorie, juristischen Methodenlehre oder Wissenschaftstheorie wären hilfreich, werden aber nicht erwartet. Einführende inhaltliche Hinweise zu den jeweiligen Themen sowie Informationen zu einführender Literatur werden im Laufe der ersten Termine und auch noch speziell bei der Vergabe und Vorbereitung der Themen gegeben.

Proseminarschein
Zum Erwerb eines benoteten Proseminarscheins gem. § 10 Abs. 1 3,4 Abs. 2 StO ist die Anfertigung einer schriftlichen Proseminararbeit im Umfang von ca. 15 Seiten, ein mündliches Referat der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit mit anschließender Diskussion, sowie die regelmäßige aktive Teilnahme am Proseminar erforderlich.

Seminarschein/ECTS
Zum Erwerb eines benoteten Seminarscheins ist die Anfertigung einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von ca. 15 Seiten und ein mündliches Referat der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit mit anschließender Diskussion, sowie die regelmäßige aktive Teilnahme am Proseminar erforderlich. ECTS: 5. Das Seminar ist als Schlüsselqualifikation geeignet.

Ablauf
Das Proseminar wird virtuell auf Zoom stattfinden. Die Zugangsdaten hierfür sind folgende:
Meeting-ID: 496 272 3955
Kenncode: 278329.
Zunächst erfolgt eine allgemeine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Es geht um formale Anforderungen, Literaturrecherche, Zitiertechnik, Gutachtenstil, etc. Am Ende der allgemeinen Einführung erfolgt dann eine spezielle Einführung in die Fragen der später zu bearbeitenden Themen.
Im Rahmen der letzten Veranstaltung werden die Themen mit den Studierenden ausgewählt und vergeben. Danach finden in einem noch bekanntzugebenden Zeitraum zunächst keine weiteren Proseminarveranstaltungen statt, um den Bearbeitern die Möglichkeit zur Anfertigung ihrer Beiträge zu geben. Auch in diesem Zeitraum können Sie sich aber bei Fragen individuell bei mir melden. Schließlich erfolgen in den kommenden Proseminarveranstaltungen dann die Referate mit anschließender Diskussion, wobei pro Veranstaltung zwei Präsentationen stattfinden werden.

Zeit/Ort
Das Seminar findet grundsätzlich donnerstags von 14-16 Uhr c.t. statt (1. Termin: 12.11.2020).

Anmeldung
Die Anmeldung zu diesem Proseminar ist über StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

Fragen?

Inhalt:
Im Proseminar wird in der ersten Stunde vermittelt, wie wissenschaftliches Arbeiten und klassisches juristisches Denken und Argumentieren funktioniert. Sodann geht es um Fragen der Argumentationstheorie als solche, einer mittlerweile etablierten philosophischen Disziplin. Es geht dabei thematisch beispielsweise darum, ob der Begriff des Arguments überhaupt definiert werden kann, ob man Kriterien für „gültige“ Argumente festlegen kann, ob „überzeugende“ von nur „überredenden“ Argumenten unterschieden werden können, etc. Schließlich werden auch philosophische Bezüge z.B. zur Wissenschaftstheorie und zur Erkenntnistheorie aufgezeigt. Wie haben sich z.B. die Kriterien wissenschaftlicher Prüfbarkeit ausgehend von der Intuition, über die Verifikation und Falsifikation bis hin zur Frage der Rationalität von Argumenten verändert? Dabei werden auch die unten genannten Themen für Proseminararbeiten vorgestellt. Am Ende der letzten Doppelstunde werden dann die Themen vergeben, wie z.B.
• Das Aristotelische Fundament der Argumentationstheorie
• Stephen Toulmin “The Use of Argument”
• Chaim Perelman “La nouvelle rhétorique. Traité de l`argumentation”
• Charles Hamblin “Fallacies”
• Die Erweiterung der Logik in der Argumentationstheorie durch Trudy Govier und Christoph Lumer
• Manfred Kienpointers “Alltagslogik” und die Rationalisierung der Rhetorik durch 60 Argumentationsmuster
• Die Präzisierung der Fehlertheorie durch John Woods, Douglas Walton und Eric Krabbe
• Deppermanns empirisch sprachwissenschaftliche Analyse der Argumentationen
• Die gegenwärtige Argumentationstheorie nach dem sog. „Amsterdamer Ansatz“
• Der Begriff des Arguments nach Harald Wohlrapp
• Die Formalisierung juristischer Argumente zur Verarbeitung mit Maschinen
• Juristische Argumentation und die Idee des Cognitive Computing von Kevin D. Ashley (AI and legal analytics)

 

Vertiefte Methodik MA: Vertiefte Methodik: GIS in der Human-/Kulturgeographie [MV-MA]

Dozent/in:
Finn Dammann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 13.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 01. Juni bis 12. Juni 2020 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Wörter, Texte & Frequenzen: statistische Analyse von Sprachdaten [StatAnalyse]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Blombach, Philipp Heinrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 02.313
Angebotene Präsenztermine am 3.11, 10.11., 15.12., 09.02.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlegende Statistik- und Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt, Erfahrung mit R ist nicht nötig.
Technische Voraussetzungen: eigener Rechner, Mikrofon, Lautsprecher oder Headset, idealerweise Webcam

Das Seminar findet größtenteils online statt (Screencasts, Zoom & asynchrone Kommunikation).
Es werden aber auch vereinzelte Präsenztermine angeboten, gerade zum Kennenlernen von R und RStudio am Anfang des Semesters.

Inhalt:
Seien es nun stilometrische Analysen, die Auswertung von Korpusrecherchen oder die Analyse von Social-Media-Beiträgen unter sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten: Auch wenn man eigentlich mit Text arbeitet, kommt man um Statistik oft nicht herum.
Sprachdaten bringen besondere statistische Herausforderungen mit sich, die in Einführungskursen in der Regel nur angeschnitten werden. Wir wollen uns im Seminar aber nicht nur damit beschäftigen, sondern auch ganz grundlegend mit statistischer Modellierung: Wie wählt man das passende statistische Verfahren aus? Wie wählt man die Prädiktorvariablen aus, die ins Modell eingehen sollen? Wie misst man die Güte eines Modells, und wie interpretiert man das Modell richtig? Wie lassen sich Modelle robust konstruieren, sodass sie verlässlichere Vorhersagen liefern? Wie geht man mit Interaktionen, Nichtlinearität und abhängigen Daten um? Wie wählt man unter mehreren möglichen Modellen das beste aus? Dabei spielt natürlich stets auch die Visualisierung der Daten eine wichtige Rolle. Eigene Daten und Fragestellungen können gerne eingebracht werden!
Grober und unvollständiger Themenüberblick:
  • Einführung in R / Auffrischung

  • Häufigkeitsverteilungen von Sprachdaten

  • Visual data exploration: ggplot, Plotly & Shiny

  • Statistische Modelle: Genauigkeit und Interpretierbarkeit, Test- und Trainingsdaten, Kreuzvalidierung

  • Klassifikationsprobleme (logistische Regression, SVMs, Entscheidungsbäume und Random Forests)

  • Modellieren für Fortgeschrittene (u.a. Umgang mit Nichtlinearität und mit abhängigen Daten)

  • Unüberwachtes Lernen: Clustering, Dimensionsreduzierung und Co.

Empfohlene Literatur:
Wickham, Hadley / Grolemund, Garrett (2017): R for Data Science. [Online: https://r4ds.had.co.nz/index.html ]
Ismay, Chester / Kim, Albert Y. (2020): Statistical Inference via Data Science. A ModernDive into R and the Tidyverse. [Online: https://moderndive.com/index.html ]
James, Gareth / Witten, Daniela / Hastie, Trevor / Tibshirani, Robert (2013): An Introduction to Statistical Learning. [Online: http://faculty.marshall.usc.edu/gareth-james/ISL/ ]
Schlagwörter:
Statistik, Korpuslinguistik, Visualisierung, Datenanalyse, Regression, Modellierung

Digital Humanities (MA)

https://www.izdigital.fau.de/studium/ma-studiengang/
 

Infoveranstaltung "Studienstart in Bachelor und Master"

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Philipp Kurth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2020, 10:00 - 13:30, Zoom-Meeting

Vertiefung in die Digital Humanities

 

Vertiefung in die Digital Humanities

Dozent/in:
Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Inhalt:
In kritischer Auseinandersetzung werden den Studierenden neben der Geschichte und den Entwicklungen auch die aktuellen Fachdebatten und unterschiedlichen Standpunkte der Digital Humanities auf internationaler Ebene vermittelt. In Fallstudien wird so ein vertiefter Einstieg in die Fachkultur gegeben. Dabei werden in Themenschwerpunkten aktuelle Forschungsansätze und Methoden hinterfragt und mit profunden Kenntnissen der hermeneutischen Analyse strukturiert, kategorisiert und reflektiert.
Schlagwörter:
Digital Humanities

Daten erfassen

 

eBusiness Technologies [EBT]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph P. Neumann, Florian Irmert, Thomas Fischer, Julian Rith, Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, Schein, nur Fachstudium
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF IIS-MA 3
WF INF-MA ab 1
WF WINF-BA ab 5
Inhalt:
  • Überblick und Einblick in die wichtigsten Themen des Bereichs eBusiness
  • User Interface, Business Logic und Database Layer

  • Agile Softwareentwicklung

  • Integration von Enterprise-Applikationen

  • Cloud & Container

  • DevOps

 

Evolutionäre Informationssysteme [EIS]

Dozent/in:
Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IIS-MA 3
WPF INF-BA ab 5
WPF INF-MA ab 1
WF WINF-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme
  • "Algorithmen und Datenstrukturen" (wg. Objektorientierung)

  • "Konzeptionelle Modellierung" (wg. Datenmodellierung und UML)

  • "Softwareentwicklung in Großprojekten" (wg. Entwurfsmustern und IT-Vorgehensmodellen)

  • "Systemprogrammierung" (wg. Betriebssystem-Architektur)

  • "Berechenbarkeit und formale Sprachen" (als Grundlage für XML)

  • "Rechnerkommunikation" (wg. Transferprotokollen)

Relevant ist zusätzlich der Besuch des Pflichtmoduls "Datenbanksysteme" ggf. parallel (wg. Schichtenarchitektur und Transaktionen).
Die relevanten Inhalte können ggf. auch in anderen Modulen erworben werden.

Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltung EIS lernen die Studenten, warum und wie mit einem ständig wechselnden Bedarf in Informationssystemen umgegangen werden kann. Die Inhalte der Vorlesung sind u.A.:
  • Grundlagen rechnergestützter Informationssysteme und organisatorisches Lernen

  • Erfolgsfaktoren für Projekte

  • Software Wartung vs. Software Evolution

  • Architekturmodelle

  • Grundprinzipien evolutionärer Systeme

  • Datenqualität in Informationssystemen

 

Forschungsdatenmangement [FDM]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Leyrer, Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet über Zoom statt, sowohl synchron als auch asynchron.
Inhalt:
Forschungsdaten sind die Voraussetzung dafür, Forschungsergebnisse für andere WissenschaftlerInnen verifizierbar und nachnutzbar zu machen. Daher führt das Seminar in das Thema Forschungsdatenmangement ein. Wir besprechen und diskutieren, wie wir den Umgang mit Daten in einem Forschungsvorhaben planen und strukturieren (z.B. mit Datenmanagementplänen), Daten beschreiben und dokumentieren (z.B. mithilfe von Metadatenstandards), Forschungsdaten finden und nachnutzen können und welche Rolle dabei rechtliche und ethische Aspekte spielen. Zusätzlich werden auch die technischen Umsetzungsmöglichkeiten, besonders Datenbanksysteme, thematisiert. Im Fokus des Seminars stehen Forschungsdaten, die in den Digital Humanities und angrenzenden Bereichen entstehen, sowie Aspekte von Open Science.
Empfohlene Literatur:
Kursbuch Forschungsdatenmanagement. Mastrandrea, Elena; Prongué, Nicolas, Schneider, René; Stellter, Niklaus (Hg.) (o.J.): Kursbuch Forschungsdatenmanagement. HTW Chur; HEG Genève; HESSO Genève. Verfügbar unter https://campus.hesge.ch/researchdatamanagement/
Schlagwörter:
Forschungsdaten, Datenmanagement, Datenbanksystem, Metadaten, Open Science

Daten visualisieren

 

Computergraphik [CG]

Dozent/in:
Marc Stamminger
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,75, nur Fachstudium
Termine:
Vorlesung wird rein virtuell stattfinden.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF MT-BA ab 5
WF CE-BA-TW ab 5
WF CE-MA-INF ab 1
WF INF-BA-V-GD ab 5
WF INF-MA ab 1
WPF IuK-BA 5
WPF IuK-MA-MMS-INF 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF MB-MA-FG13 1-3
WF CME-MA 1-4
WPF MT-MA-BDV ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie beim zugehörigen StudON-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3275468.html
Wir bitten alle Studenten, sich über StudON anzumelden, damit wir die Tutorenkapazitäten bei Bedarf anpassen können. Die Anmeldung läuft ab dem 19. Oktober (18 Uhr).
Erwerb eines benoteten Scheins durch Bearbeitung von Übungsaufgaben und abschließende schriftliche Prüfung.
Die Veranstaltung kann mit einer Basis-Übung zu einem 5 ECTS Modul kombiniert werden, zusammen mit einer weiteren Fortgeschrittenen-Übung zu einem 7.5 ECTS-Modul.
Die Veranstaltung wird in diesem Semester ONLINE stattfinden, ebenso wie die Übungen. Es wird englische Vorlesungsvideos geben, die Übungen werden über Teams betreut und organisiert.
Vorlesungsfolien und -material sind auf Englisch, ebenso die abschließende schriftliche Prüfung und Übungsaufgaben. Antworten in der Prüfung und den Übungen können auf Deutsch oder Englisch gegeben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Computergraphik:
  • 2D Graphics (HTML Canvas, SVG)

  • Color Models

  • GPU Programming (WebGL)

  • Rasterization Algorithms for Lines and Polygons

  • Affine and Projective Transformations

  • Homogeneous Coordinates

  • 3D Rotations

  • 3D Viewing and Perspective

  • Phong Lighting and Shading

  • Scene Graphs

  • Texture Mapping

  • Texture Antialiasing

  • Visibility

  • Virtual Reality

  • Geometric Modeling

  • Rendering Pipeline

  • Ray Tracing Basics

  • Ray Tracing Acceleration

Empfohlene Literatur:
  • P. Shirley: Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters Ltd., 2002
  • Foley, van Dam, Feiner, Hughes: Computer Graphics - Principles and Practice

Schlagwörter:
Computergraphik

 

Datenvisualisierung in den Kulturwissenschaften [KulturVis]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Kurth, Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Beherrschung von mindestens einer Programmiersprache (Python, Java, o.ä.). Im Seminar verwenden wir Javascript und eventuell C#. Wissen über diese Sprachen ist nicht vorausgesetzt.
Grundlegendes Wissen über HTML und CSS wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet komplett über Zoom statt. Die regelmäßigen Treffen werden dabei hauptsächlich synchron sein.
Inhalt:
Im Seminar lernen wir Methoden zur Visualisierung von Daten kennen. Dies dient zum Einen zum Vermitteln von Wissen an andere, aber auch bereits zur Erforschung der Daten. Gerade letzteres ist ein Aspekt, der in der Visualisierung oft übersehen wird.
Als Datengrundlage werden Digitalisate der European TimeMachine (https://www.timemachine.eu/ ) dienen. Damit bietet das Seminar den Teilnehmenden die Möglichkeit, an Visualisierungen zu arbeiten, die womöglich auch nach Ende des Seminars noch genutzt werden können.
Schlagwörter:
Datenvisualisierung, Kultur, Javascript

 

Informationsvisualisierung [InfoVIS]

Dozent/in:
Roberto Grosso
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, - we start on Monday November 2 (online via ZOOM). Please, visit the StudOn course InfoVIS for detailed information -
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 01.150-128
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF INF-BA-V-GD ab 5
WF INF-MA ab 1
WF I2F-BA ab 1
Inhalt:
  • Graphen und Netzwerke
  • Dynamische Graphen

  • Hierarchien

  • Multivariate Daten

  • Software Visualisierung

  • Time-Series Daten

  • Textvisualisierung

  • Diagramme

  • Bio Visualization

  • Visual Analytics

  • Evaluation

Empfohlene Literatur:
  • Robert Spence: Information Visualization: Design for Interaction
  • Stuart K. Card, Jock Mackinlay, Ben Shneiderman: Readings in Information Visualization – Using Vision to Think

  • Benjamin B. Bederson, Ben Shneiderman: The Craft of Information Visualization – Readings and Reflections

 

Übung zur Informationsvisualisierung [UEInfoVIS]

Dozent/in:
Roberto Grosso
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF INF-BA-V-GD ab 5
WF INF-MA ab 1

 
 
Mi10:15 - 11:4504.137  Müller, J. 
 

Übungen zur Computergraphik [CGTut]

Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,25, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF MT-BA ab 5
WF CE-BA-TW ab 5
WF CE-MA-INF ab 1
WF INF-BA-V-GD ab 5
WF INF-MA ab 1
WPF IuK-BA ab 5
WPF IuK-MA-MMS-INF 1-4
WPF ICT-MA-MPS 1-4
WPF MB-MA-FG13 1-3
WF CME-MA ab 1
WPF MT-MA-BDV ab 1
Inhalt:
In der Übung werden in wöchentlichen Praxis- und Theorieaufgaben die Inhalte der Vorlesung vertieft. In den praktischen Aufgaben lernen wir auch JavaScript in HTML und auch WebGL. Die Übung wird rein ONLINE stattfinden, Betreuung und Organisation werden über Teams organisiert.

 
 
Do10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00n.V.  Martschinke, J. 
online via Teams
 

Vertiefte Übungen zur Computergraphik [CGTutP]

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
WF CE-MA-INF ab 1
WF INF-BA-V-GD ab 5
WF INF-MA ab 1
WPF MB-MA-FG13 1-3
WPF MT-MA-BDV ab 1
Inhalt:
In den vertieften Übungen behandeln wir tiefergehende Verfahren der Computergrafik, die teilweise über den Stoff der Vorlesung hinausgehen. Die wöchentlichen Übungsaufgaben sind in JavaScript und später auch in C++ und OpenGL zu lösen. Die Übung wird rein ONLINE stattfinden, Betreuung und Organisation werden über Teams organisiert.

 
 
Do10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00n.V.  Martschinke, J. 
online via Teams

Daten analysieren und verstehen

 

Das Motiv des Raubes in der Frühen Neuzeit - Eine Datenanalyse zu Gender, Rape-Culture und Kunst [MotivDesRaubes]

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet komplett über Zoom statt.
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich mit einem klassischen Thema der Kunstgeschichte sowohl an Studierende derselben wie auch an Studierende der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, da das Thema sowohl mit qualitativen kunsthistorischen Analysemethoden sowie mit Methoden der Gender-Studies bearbeitet werden kann, wie auch mit quantitativen und digitalen Methoden.
Themenfelder sind die prominenten Ikonographien wie der Raub der Proserpina, der Sabinerinnen und der Europa. Im Fokus steht die Motivgeschichte ausgehend von den Quellen in die jeweiligen historischen Kontexte bis in die Rezeptions- und Forschungsgeschichte.

Künstliche Intelligenz und Wissensrepräsentation

 

Artificial Intelligence I [AI I]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Di, Mi, 16:15 - 17:45, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF ME-BA-MG6 3-6
WPF INF-BA-V-KI ab 5
WPF INF-MA ab 1
WPF MT-MA-BDV ab 1
WPF ME-MA-MG6 1-3
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere dem Problemlösen mittels heuristischer Suche, Spiel-KI mittels adverserieller Suche, Constraint-Lösen, Logik und Inferenz, und Automatischen Planen. Der Nachfolgekurs KI-2 beschäftigt sich dagegen mit statischer KI, insbesondere mit Schliessen unter Unsicherheit und Maschinellem Lernen

Lernziele und Kompetenzen

Fach- Lern- bzw. Methodenkompetenz

  • Wissen: Die Studierenden lernen grundlegende Repräsentationsformalismen und Algorithmen der Künstlichen Intelligenz kennen.

  • Anwenden: Die Konzepte werden an Beispielen aus der realen Welt angewandt (Übungsaufgaben).

  • Analyse: Die Studierenden lernen die über die modellierung in der Maschine menschliche Intelligenzleistungen besser einzuschätzen.

Sozialkompetenz

  • Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen zusammen um kleine Projekte zu bewältigen

Empfohlene Literatur:
Die Vor­lesung folgt weit­ge­hend dem Buch
Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Ar­ti­fi­cial In­tel­li­gence: A Mod­ern Ap­proach. Pren­tice Hall, 3rd edi­tion, 2009.
Deutsche Aus­gabe:
Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Künstliche In­tel­li­genz: Ein Mod­ern­er Ansatz. Pear­son-Studi­um, 2004 (Überset­zung der 2. Auflage). ISBN: 978-3-8273-7089-1.

 

Artificial Intelligence I [AI I]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Di, Mi, 16:15 - 17:45, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF ME-BA-MG6 3-6
WPF INF-BA-V-KI ab 5
WPF INF-MA ab 1
WPF MT-MA-BDV ab 1
WPF ME-MA-MG6 1-3
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere dem Problemlösen mittels heuristischer Suche, Spiel-KI mittels adverserieller Suche, Constraint-Lösen, Logik und Inferenz, und Automatischen Planen. Der Nachfolgekurs KI-2 beschäftigt sich dagegen mit statischer KI, insbesondere mit Schliessen unter Unsicherheit und Maschinellem Lernen

Lernziele und Kompetenzen

Fach- Lern- bzw. Methodenkompetenz

  • Wissen: Die Studierenden lernen grundlegende Repräsentationsformalismen und Algorithmen der Künstlichen Intelligenz kennen.

  • Anwenden: Die Konzepte werden an Beispielen aus der realen Welt angewandt (Übungsaufgaben).

  • Analyse: Die Studierenden lernen die über die modellierung in der Maschine menschliche Intelligenzleistungen besser einzuschätzen.

Sozialkompetenz

  • Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen zusammen um kleine Projekte zu bewältigen

Empfohlene Literatur:
Die Vor­lesung folgt weit­ge­hend dem Buch
Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Ar­ti­fi­cial In­tel­li­gence: A Mod­ern Ap­proach. Pren­tice Hall, 3rd edi­tion, 2009.
Deutsche Aus­gabe:
Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Künstliche In­tel­li­genz: Ein Mod­ern­er Ansatz. Pear­son-Studi­um, 2004 (Überset­zung der 2. Auflage). ISBN: 978-3-8273-7089-1.

 

Ethics of Artificial Intelligence

Dozentinnen/Dozenten:
Jon Leefmann, Christoph Merdes, Sebastian Schuol
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 27.11.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 12:00 - 17:30, Raum n.V.
Online-Seminar via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
13.11.2020 (Grundlagen)
27.11.2020 (Algorithmenethik)
18.12.2020 (Roboterethik)
15.01.2021 (Weiterer Kontext)

Die zu lesenden Texte sind auf Englisch, die Diskussion findet auf Deutsch statt.

Inhalt:
The increasing prevalence of artificial intelligence in both everyday and extraordinary high-stakes environments raises a number of ethical questions. What information should an algorithm be allowed to utilize to grant or deny loans? Can a machine (e.g. an unmanned combat aerial system) ever be allowed to decide on killing a human by itself in a combat situation? The purpose of this seminar is to provide an introduction to ethical reasoning and argumentation strategies as they apply to the domain of artificial intelligence. The course covers issues of algorithm ethics, (semi)autonomous artificial agents and the wider ethical context of deploying artificial agents in human society.
Selected Topics and Questions:
Algorithms:
  • Do algorithms work objectively, do they act neutral?

  • Should AI-generated behavioral predictions have legal significance?

  • What moral problems do personalized methods (e.g. in advertising) raise?

Robotics:

  • Can robots be moral agents?

  • Should a care robot be allowed to deceive its patients for their benefit?

  • How could moral reasoning be implemented, and what values should be embedded into a (semi)autonomous machine?

  • Would it be rational to defer to an AI with superior moral-reasoning capacities? What would this mean for our understanding as autonomous agents?

Social consequences of AI-technologies:

  • Could robots ever be part of the moral community?

  • How should one assess the consequences of AI for industrial automatization in terms of social justice?

  • How should AI-technologies be designed to foster democratic instead of authoritarian values?

No prior knowledge of ethics is required, but a willingness to engage in serious ethical reasoning and discussion.

Empfohlene Literatur:
  • Wallach, W., & Allen, C. (2008). Moral machines: Teaching robots right from wrong. Oxford University Press, Oxford.
  • Coeckelbergh, M. (2020). AI Ethics. MIT Press, Cambridge MA.

 

Ethics of Artificial Intelligence

Dozentinnen/Dozenten:
Jon Leefmann, Christoph Merdes, Sebastian Schuol
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 27.11.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 12:00 - 17:30, Raum n.V.
Online-Seminar via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
13.11.2020 (Grundlagen)
27.11.2020 (Algorithmenethik)
18.12.2020 (Roboterethik)
15.01.2021 (Weiterer Kontext)

Die zu lesenden Texte sind auf Englisch, die Diskussion findet auf Deutsch statt.

Inhalt:
The increasing prevalence of artificial intelligence in both everyday and extraordinary high-stakes environments raises a number of ethical questions. What information should an algorithm be allowed to utilize to grant or deny loans? Can a machine (e.g. an unmanned combat aerial system) ever be allowed to decide on killing a human by itself in a combat situation? The purpose of this seminar is to provide an introduction to ethical reasoning and argumentation strategies as they apply to the domain of artificial intelligence. The course covers issues of algorithm ethics, (semi)autonomous artificial agents and the wider ethical context of deploying artificial agents in human society.
Selected Topics and Questions:
Algorithms:
  • Do algorithms work objectively, do they act neutral?

  • Should AI-generated behavioral predictions have legal significance?

  • What moral problems do personalized methods (e.g. in advertising) raise?

Robotics:

  • Can robots be moral agents?

  • Should a care robot be allowed to deceive its patients for their benefit?

  • How could moral reasoning be implemented, and what values should be embedded into a (semi)autonomous machine?

  • Would it be rational to defer to an AI with superior moral-reasoning capacities? What would this mean for our understanding as autonomous agents?

Social consequences of AI-technologies:

  • Could robots ever be part of the moral community?

  • How should one assess the consequences of AI for industrial automatization in terms of social justice?

  • How should AI-technologies be designed to foster democratic instead of authoritarian values?

No prior knowledge of ethics is required, but a willingness to engage in serious ethical reasoning and discussion.

Empfohlene Literatur:
  • Wallach, W., & Allen, C. (2008). Moral machines: Teaching robots right from wrong. Oxford University Press, Oxford.
  • Coeckelbergh, M. (2020). AI Ethics. MIT Press, Cambridge MA.

Wissenschaft, Ethik und Recht


Registrierung zur VHB und FAQs: https://www.vhb.org/studierende/

Für die Registrierung Ihrer Studierender muss die nachstehende Auswahl im Registrierungsformular getroffen werden:
BA Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften ---> Informatik MA Digital Humanities ---> Digital Humanities (Medienphilologie)

 

Medienethik: Themen und Diskurse

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Modul: Medienethik
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Medienethik Modulprüfung: Wissenschaftlicher Essay (10-15 Seiten) Der Kurs ist für Studierende aus dem Bereich "Lehramt" offen und kann im "Freien Bereich" angerechnet werden. Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB an: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=11471,70,1142,1
Inhalt:
„Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen, verstanden und akzeptiert ...“ Mal ehrlich: Wer macht sich schon die Mühe, Datenschutzerklärungen zu lesen? Doch was bedeutet es für die grundlegende Gestaltung von digitalen Medien, wenn nur ca. ein Viertel aller Menschen, die einem sozialen Netzwerk beitreten, auch nur einen kurzen Blick auf die Datenschutzerklärung wirft? Dieser Kurs geht Fragen wie diesen auf den Grund. Dass dabei auch die „klassischen“ Medien nicht zu kurz kommen, ist selbstverständlich: Von prominenten Skandalen wie der Affäre um die Hitler-Tagebücher bis hin zum Fall Böhmermann und den (immer noch) aktuellen Vorwürfen der Lügenpresse widmet sich der Kurs den vielfältigen ethischen Fragen und Herausforderungen der Medienwelt. Vom Journalismus über Werbung und PR bis hin zu Unterhaltungsformaten im TV und digitalen Medien nimmt der Kurs dabei die unterschiedlichen Felder der Kommunikation in den Blick und diskutiert, wie Medien ethisch-verantwortungsvoll gestaltet, verbreitet und rezipiert werden. Denn natürlich sind für „die Medien“ nicht nur die Medienmacher verantwortlich – und so werden wir im Kurs auch unsere eigene Rolle als Mediennutzer kritisch reflektieren. Die Kursinhalte sind praxisnah anhand von konkreten Beispielen aufbereitet. Durch zahlreiche Selbstkontrollaufgaben, Pinnwände, Foren und Meinungsumfragen werden Sie, liebe Studierende, aktiv in den Kurs mit eingebunden und haben die Möglichkeit – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – sich mit uns und der Kurs-Community auszutauschen.

 

Pro-/Seminar zur Argumentationstheorie

Dozent/in:
Axel Adrian
Angaben:
Proseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-GS-W 3
WPF JUR-GS-S 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmer
Das Proseminar richtet sich insbesondere an Studierende der ersten vier Fachsemester. Spezielle Vorkenntnisse zur Argumentationstheorie, juristischen Methodenlehre oder Wissenschaftstheorie wären hilfreich, werden aber nicht erwartet. Einführende inhaltliche Hinweise zu den jeweiligen Themen sowie Informationen zu einführender Literatur werden im Laufe der ersten Termine und auch noch speziell bei der Vergabe und Vorbereitung der Themen gegeben.

Proseminarschein
Zum Erwerb eines benoteten Proseminarscheins gem. § 10 Abs. 1 3,4 Abs. 2 StO ist die Anfertigung einer schriftlichen Proseminararbeit im Umfang von ca. 15 Seiten, ein mündliches Referat der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit mit anschließender Diskussion, sowie die regelmäßige aktive Teilnahme am Proseminar erforderlich.

Seminarschein/ECTS
Zum Erwerb eines benoteten Seminarscheins ist die Anfertigung einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von ca. 15 Seiten und ein mündliches Referat der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit mit anschließender Diskussion, sowie die regelmäßige aktive Teilnahme am Proseminar erforderlich. ECTS: 5. Das Seminar ist als Schlüsselqualifikation geeignet.

Ablauf
Das Proseminar wird virtuell auf Zoom stattfinden. Die Zugangsdaten hierfür sind folgende:
Meeting-ID: 496 272 3955
Kenncode: 278329.
Zunächst erfolgt eine allgemeine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Es geht um formale Anforderungen, Literaturrecherche, Zitiertechnik, Gutachtenstil, etc. Am Ende der allgemeinen Einführung erfolgt dann eine spezielle Einführung in die Fragen der später zu bearbeitenden Themen.
Im Rahmen der letzten Veranstaltung werden die Themen mit den Studierenden ausgewählt und vergeben. Danach finden in einem noch bekanntzugebenden Zeitraum zunächst keine weiteren Proseminarveranstaltungen statt, um den Bearbeitern die Möglichkeit zur Anfertigung ihrer Beiträge zu geben. Auch in diesem Zeitraum können Sie sich aber bei Fragen individuell bei mir melden. Schließlich erfolgen in den kommenden Proseminarveranstaltungen dann die Referate mit anschließender Diskussion, wobei pro Veranstaltung zwei Präsentationen stattfinden werden.

Zeit/Ort
Das Seminar findet grundsätzlich donnerstags von 14-16 Uhr c.t. statt (1. Termin: 12.11.2020).

Anmeldung
Die Anmeldung zu diesem Proseminar ist über StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

Fragen?

Inhalt:
Im Proseminar wird in der ersten Stunde vermittelt, wie wissenschaftliches Arbeiten und klassisches juristisches Denken und Argumentieren funktioniert. Sodann geht es um Fragen der Argumentationstheorie als solche, einer mittlerweile etablierten philosophischen Disziplin. Es geht dabei thematisch beispielsweise darum, ob der Begriff des Arguments überhaupt definiert werden kann, ob man Kriterien für „gültige“ Argumente festlegen kann, ob „überzeugende“ von nur „überredenden“ Argumenten unterschieden werden können, etc. Schließlich werden auch philosophische Bezüge z.B. zur Wissenschaftstheorie und zur Erkenntnistheorie aufgezeigt. Wie haben sich z.B. die Kriterien wissenschaftlicher Prüfbarkeit ausgehend von der Intuition, über die Verifikation und Falsifikation bis hin zur Frage der Rationalität von Argumenten verändert? Dabei werden auch die unten genannten Themen für Proseminararbeiten vorgestellt. Am Ende der letzten Doppelstunde werden dann die Themen vergeben, wie z.B.
• Das Aristotelische Fundament der Argumentationstheorie
• Stephen Toulmin “The Use of Argument”
• Chaim Perelman “La nouvelle rhétorique. Traité de l`argumentation”
• Charles Hamblin “Fallacies”
• Die Erweiterung der Logik in der Argumentationstheorie durch Trudy Govier und Christoph Lumer
• Manfred Kienpointers “Alltagslogik” und die Rationalisierung der Rhetorik durch 60 Argumentationsmuster
• Die Präzisierung der Fehlertheorie durch John Woods, Douglas Walton und Eric Krabbe
• Deppermanns empirisch sprachwissenschaftliche Analyse der Argumentationen
• Die gegenwärtige Argumentationstheorie nach dem sog. „Amsterdamer Ansatz“
• Der Begriff des Arguments nach Harald Wohlrapp
• Die Formalisierung juristischer Argumente zur Verarbeitung mit Maschinen
• Juristische Argumentation und die Idee des Cognitive Computing von Kevin D. Ashley (AI and legal analytics)

Aktuelle Forschung und Diskurse

 

Digital History – Offenes Forschungskolloquium

Dozent/in:
Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Kolloquium, nur Fachstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Virtuelle Teilnahme am Offenes Forschungskolloquium Digital History der HU Berlin

Die Vorträge im Rahmen der Data for History Lectures werden in Kooperation mit dem „Data for History“-Konsortium organisiert. Dabei wird es vor allem um Themen wie Datenmodellierung, Semantic Web und Linked (Open) Data sowie die damit verbundenen Herausforderungen für die historische Forschung gehen. Sie sind als internationale Plattform für all jene gedacht, die sich für Fragen der Bereitstellung und Modellierung historischer Daten interessieren.

Anmeldung
Zeit: Mittwochs, 16-18 Uhr c.t. Ort: Videokonferenz via Zoom
Wenn Sie an der Veranstaltung gern teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte einfach per Email bei uns: digitalhistory@hu-berlin.de

Wahlpflichtberei (Teamprojekt, freies Ergänzungsstudium, Praktikum)

 

Einführung in die digitale Kunstgeschichte (Digi KuGe)

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020 und 2018:
Pflichtcurriculum:
  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 68901)

PO-Version 2017:
Pflichtcurriculum:

  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 78801)

Inhalt:
Digitale Kunstgeschichte ist Kunstgeschichte mit digitalen Werkzeugen und Methoden. Es geht um die Digitalisierung kunsthistorischer Gegenstände durch(3D-)Scannen, Erfassen von Metadaten, Erstellen von Visualisierungen und dergleichen mehr, aber auch immer über die kritische Reflektion der neuen und alten Methoden. Die Studierenden erarbeiten ihre Themen anhand des Readers „Computing Art. Einführung in die digitale Kunstgeschichte“ und Erstellen eine vertiefende Hausarbeit.

 

Ethnografie digitaler Anwendungen [EthnoDH]

Dozent/in:
Vincent Steinbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Inhalte in der StudOn Gruppe vor erstem Termin beachten!
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Interesse an qualitativer Sozialforschung, Selbststudium, Online-Lehre, Teamarbeit, praktische Forschungsarbeit
Das Seminar findet über Zoom statt.
Inhalt:
Im Seminar versuchen wir digitale Anwendungen verschiedener Art ethnografisch zu untersuchen. Die Studierenden können sich ihre Untersuchungsgegenstände aus drei Kategorien frei wählen. Im Fokus unserer Untersuchung stehen dabei Praktiken der Vertrauensbildung in mediale Informationsangebote. Der Fokus ergibt sich aus den aktuell viel diskutierten Themen Fake News, dem Vorwurf der Zensur an Social Media während der Covid-19 Pandemie und der Rolle von ‚alternativen Medien‘ bei der Meinungsbildung. Die ethnografische Forschung der Studierenden soll dabei mehr sein als bloße Anwendungsbeschreibungen. Die groben Ziele des Seminares sind: a) Vermittlung und Erprobung qualitativer Methodenkenntnisse, b) Umsetzung theoretischer Erkenntnisse in praktischer Forschung, c) kritische Betrachtung und Einordnung der Untersuchungsgegenstände in den erarbeiteten soziologischen Kontext und d) erste Schritte in der praktischen Forschungstätigkeit und in forschungsbezogener Teamarbeit. Das Konzept und die Feinziele des Lehrforschungsseminars können die Studierenden beim Dozenten erfragen. Beides wird auch in der ersten Veranstaltung vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
• Endruweit, G. (2014). Feldforschung. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 124–126). UVK.
• Förster, T., & Koechlin, L. (2014). Ethnologie. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 107–108). UVK.
• Hirschauer, S. (2014). Ethnomethodologie. In Wörterbuch der Soziologie (3., S. 104–106). UVK.
• Nam, S.-H. (2019). Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (S. 1041–1051). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21308-4_74
• Paßmann, J., & Schubert, C. (2020). Technografie als Methode der Social-Media-Forschung. In Handbuch Diskurse Digital. De Gruyter.
• Strübing, J. (2006). Webnografie? Zu den methodischen Voraussetzungen einer ethnografischen Erforschung des Internets. Technografie: Zur Mikrosoziologie der Technik, 249-274.
• Thomas, S. (2019). Ethnografie. Eine Einführung. Springer Nature. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94218-6

 

Praktische Datenbankanwendungen für (nicht nur) ägyptische Denkmäler [PraktDaten]

Dozent/in:
Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind keine nötig, weder in Denkmalkunde noch in den Tools. Sprachkenntnisse im Ägyptischen sind nicht gefordert, Texte werden (wo nötig) in Übersetzung bereitgestellt. Das Seminar wird über Zoom stattfinden. Sollten sich technische Probleme für Sie ergeben, melden Sie sich bitte frühzeitig.
Die Lehrveranstaltung findet synchron über Zoom statt.
Inhalt:
Am Beispiel ägyptischer Denkmäler werden verschiedene praktische Ansätze zur Wissensmodellierung in Datenbanksystemen besprochen. Neben der praktischen Umsetzung verschiedener Datenbankarchitekturen werden auch Data Mining-Verfahren diskutiert und zumindest teilweise umgesetzt. Schwerpunkte sind relationale und Graphdatenbanken sowie Clustering.
Die Anwendungsbeispiele decken dabei die gesamte Bandbreite ägyptischer Quellen – Texte, Objekte, Befunde etc. – ab. Daher sind zur Erschließung dieser verschiedenen Datensätze jeweils andere Strategien notwendig, für die ggf. auch archäologische Hintergrundinformationen bedacht werden müssen (z.B. Sichtachsen, Erreichbarkeit).
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters auf StudOn ergänzt.
Kemp, Barry: Ancient Egypt: Anatomy of a civilisation. London 1989.
Kuczera, Andreas: Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften. Modellierung – Import – Analyse. URL: https://kuczera.github.io/Graphentechnologien/ (letzter Aufruf 21.07.2020). o.O. o.J.
Morse, Christopher: Research Databases and the Future of Digital Humanities Applications. URL: http://darthcrimson.org/research-databases-future-digital-humanities-applications/ (letzter Aufruf 21.07.2020).
Trognitz, Martina: A Graph Database of Aegean Seals with Uncertain Attributes. In: Kuczera, Andreas, Wübbena, Thorsten und Kollatz, Thomas (Hgg.): Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten. Wolfenbüttel 2019. DOI: 10.17175/sb004010
Schlagwörter:
Datenbanken, Wissensrepräsentation, Ägypten

 

Wörter, Texte & Frequenzen: statistische Analyse von Sprachdaten [StatAnalyse]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Blombach, Philipp Heinrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 02.313
Angebotene Präsenztermine am 3.11, 10.11., 15.12., 09.02.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlegende Statistik- und Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt, Erfahrung mit R ist nicht nötig.
Technische Voraussetzungen: eigener Rechner, Mikrofon, Lautsprecher oder Headset, idealerweise Webcam

Das Seminar findet größtenteils online statt (Screencasts, Zoom & asynchrone Kommunikation).
Es werden aber auch vereinzelte Präsenztermine angeboten, gerade zum Kennenlernen von R und RStudio am Anfang des Semesters.

Inhalt:
Seien es nun stilometrische Analysen, die Auswertung von Korpusrecherchen oder die Analyse von Social-Media-Beiträgen unter sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten: Auch wenn man eigentlich mit Text arbeitet, kommt man um Statistik oft nicht herum.
Sprachdaten bringen besondere statistische Herausforderungen mit sich, die in Einführungskursen in der Regel nur angeschnitten werden. Wir wollen uns im Seminar aber nicht nur damit beschäftigen, sondern auch ganz grundlegend mit statistischer Modellierung: Wie wählt man das passende statistische Verfahren aus? Wie wählt man die Prädiktorvariablen aus, die ins Modell eingehen sollen? Wie misst man die Güte eines Modells, und wie interpretiert man das Modell richtig? Wie lassen sich Modelle robust konstruieren, sodass sie verlässlichere Vorhersagen liefern? Wie geht man mit Interaktionen, Nichtlinearität und abhängigen Daten um? Wie wählt man unter mehreren möglichen Modellen das beste aus? Dabei spielt natürlich stets auch die Visualisierung der Daten eine wichtige Rolle. Eigene Daten und Fragestellungen können gerne eingebracht werden!
Grober und unvollständiger Themenüberblick:
  • Einführung in R / Auffrischung

  • Häufigkeitsverteilungen von Sprachdaten

  • Visual data exploration: ggplot, Plotly & Shiny

  • Statistische Modelle: Genauigkeit und Interpretierbarkeit, Test- und Trainingsdaten, Kreuzvalidierung

  • Klassifikationsprobleme (logistische Regression, SVMs, Entscheidungsbäume und Random Forests)

  • Modellieren für Fortgeschrittene (u.a. Umgang mit Nichtlinearität und mit abhängigen Daten)

  • Unüberwachtes Lernen: Clustering, Dimensionsreduzierung und Co.

Empfohlene Literatur:
Wickham, Hadley / Grolemund, Garrett (2017): R for Data Science. [Online: https://r4ds.had.co.nz/index.html ]
Ismay, Chester / Kim, Albert Y. (2020): Statistical Inference via Data Science. A ModernDive into R and the Tidyverse. [Online: https://moderndive.com/index.html ]
James, Gareth / Witten, Daniela / Hastie, Trevor / Tibshirani, Robert (2013): An Introduction to Statistical Learning. [Online: http://faculty.marshall.usc.edu/gareth-james/ISL/ ]
Schlagwörter:
Statistik, Korpuslinguistik, Visualisierung, Datenanalyse, Regression, Modellierung

Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (MA)

http://www.ee-bf.studium.uni-erlangen.de/
 

EE-BF Modul 5 - Mentorat

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine für das Mentorat bitte je nach persönlichem Bedarf in Kleingruppen oder einzeln vereinbaren.

 

EE-BF Modul 8 - Projektarbeit

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting

 

EE-BF Modul 8 -Projektmanagement [EEBFTPP]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, auch Doktoranden sind zugelassen
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 17.11.2020, 8.12.2020, 12.1.2021, 9:45 - 13:00, Zoom-Meeting
ONLINE-Veranstaltung / Das Seminar findet am 17.11., 08.12. und am 12.01. von 9:45 Uhr bis 13:00 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online als Videokonferenz über Zoom stattfinden. Bitte melden Sie sich zum StudOn-Kurs an, darüber erhalten Sie alle Zugangsdaten zur Videokonferenz.
Anmeldung über StudOn:
https://www.studon.fau.de/crs3179125_join.html
Passwort: modul8
Die Lehrveranstaltung ist auch für Promovierende geeignet.

 

EE-BF Modul 9 - Projektdurchführung - Projektarbeit [EEBFPA]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Thomas Eberle, Sabine Martschinke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting

 

EE-BF Modul 9 - Projektdurchführung

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Thomas Eberle, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Sabine Martschinke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting

 

Workshop Forschungsdatenmanagement

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Forschungsdatenmanagement

Ethik der Textkulturen (MA)

 

Begrüßungsveranstaltung Ethik der Textkulturen

Dozent/in:
Eva Forrester
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 18:00 - 20:00, Raum n.V.

 

Common Standards for a Fragmented World? Principles and Prospects of International Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul Pol MR A+B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make any sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Corona: Wissenschaft in Zeiten der Krise. Wissenschaftsjournalismus

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Jürgen Luibl, Rudolf Kötter
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 4, Master, Modul: Praxisfeld Medien I / II / III (je nach Lehrveranstaltung werden 3 oder 4 ECTS vergeben)
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 18.12.2020, 22.1.2021, 5.2.2021
Alle Termine finden in der Hindenburgstr. 46 (Villa an der Schwabach) statt
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erarbeitung von Einzelfragestellungen / Referate, Mitwirkung bei der Erstellung des Videoclips.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
In der Coronakrise wurde Wissenschaft als gesellschaftlich-politische Orientierungsleistung neu entdeckt und akzeptiert. Im öffentlichen Diskurs spielten und spielen Wissenschaftler, vor allem Virologen, eine große Rolle. „Die Kreise ist die Stunde der Wissenschaft. Das Bild der Deutschen von Professoren und Forschern hat sich zum Positiven gewendet“, titelt die FAZ und bezieht sich auf eine Allensbachumfrage. Das Seminar geht der Frage nach, welche Rollen welche Wissenschaften und Wissenschaftler im öffentlichen Diskurs spielen, warum und wie es zu einer positiven Bewertung des wissenschaftlichen Experten gekommen ist, welche medialen Bedingungen erfüllt sein müssen, dass eine Kommunikation von Wissenschaft und Gesellschaft gelingen kann. Im ersten Block geht es um die Analyse der verschiedenen Rollen und Settings, in denen Wissenschaft in der Gesellschaft und speziell in Krisen agiert und in welchen gesellschaftlichen Funktionen sie dabei gebraucht oder auch verbraucht wird. Im zweiten Block wird dies mit Blick auf Virologen, die in erster Linie in der Krise Wissenschaft (re)präsentieren, untersucht. Im dritten Block sollen die Erkenntnisse gebündelt werden und zu einem Videoclip verdichtet werden – ein Videoclip, der selber versucht, die im Seminar gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse im digitalen Raum zu präsentieren. Der vierte Block dient den Strategien der Veröffentlichung des Videoclips.

 

Ethik der digitalen Kommunikation

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Online-Kurs findet im Kontext der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) statt. Modul-Option I: Medienethik; Modulprüfung: Wissenschaftlicher Essay (10-15 Seiten); Modul-Option II: Handlungs- und Reflexionsfelder der Medienethik; Leistungserwerb: Referat (20-25 Min.) und wissenschaftliche Hausarbeit (20-25 Seiten); Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB (https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=11470,70,1250,1) an. Sie finden den Kurs im Kursprogramm der vhb unter: Geistes- und Kulturwissenschaften -> Kommunikations- und Medienwissenschaft. Der Kurs ist für Studierende aus dem Bereich "Lehramt" offen und kann im "Freien Bereich" angerechnet werden.
Inhalt:
Die zunehmende Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche mittels digitaler Technologien wird häufig mit dem Ausdruck „digitale Revolution“ umschrieben. Mit einer derartigen Bezeichnung werden die Parallelen zur Industriellen Revolution des 18. und 19. Jahrhunderts gezogen. Die Digitalisierung betrifft nahezu alle Bereiche der Gesellschaft: Von der Politik über Bildung, Erziehung und Wirtschaft bis hin zur Kultur. Und so sind die zu erwartenden Veränderungen durchaus mit den historischen Prozessen vergleichbar und es gilt zu hinterfragen, welche ethischen Implikationen hiermit einhergehen. Eben diese versuchen wir in dem Online-Kurs „Ethik der digitalen Kommunikation“ aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu erarbeiten. Prominente Schlagwörter wie die „Filterblase“, die „Echokammer“ oder auch „Hate Speech“, „Big Data“ und „Algorithmen“ dienen uns als Ausgangspunkt, über die wir uns den ethischen Herausforderungen der Digitalisierung annähern. Passend zum Thema werden die Kursinhalte digital mit Einbezug unterschiedlichster Vermittlungsformen wie Video, Audio und Quiz aufbereitet. Über das Kursforum sowie einem im Kurs integrierten Chatraum haben Sie die Möglichkeit sich mit andern Kursteilnehmenden auszutauschen. Literaturhinweise finden Sie direkt im Kurs. Der Kurs ist offen für Lehramtsstudierende und kann im Freien Bereich angerechnet werden.

 

Ethische Dimensionen des Boulevardjournalismus

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Master, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Die BILD-Zeitung als auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland steht wie kaum ein anderes Medium für das Marktmodell des deutschen Boulevardjournalismus. Sie ist in der Lage, jeden Tag Millionen Leser anzusprechen und mit ihren Schlagzeilen die Themen zu liefern, die auf eine breite öffentliche Resonanz stoßen. BILD neigt zum Alarmismus, setzt auf Volksnähe und nimmt die zahlreichen Rügen des Presserates sowie die Kritik von bildblog.de billigend in Kauf. Die Zeitung arbeitet aber auch an seiner Reputation, indem es Hilfsprojekte unterstützt und politische Inhalte thematisiert. Im Seminar sollen die zentralen Mechanismen des Boulevardjournalismus der Visualisierung, Emotionalisierung, Dramatisierung und Kampagnenorientierung am Beispiel der BILD-Zeitung und weiterer Boulevardformate analysiert und eingeordnet werden.
Empfohlene Literatur:
Arlt, Hans-Jürgen / Storz, Wolfgang (2012): „Bild“ und Wulff – Ziemlich beste Freunde. Fallstudien. Frankfurt am Main. Arlt, Hans-Jürgen / Storz, Wolfgang (2011): Drucksache „Bild“ – Eine Marke und ihre Mägde. Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010. Frankfurt am Main. Boenisch, Vasco (2007): Strategie: Stimmungsmache. Wie man Kampagnenjournalismus definiert, analysiert – und wie ihn die BILD-Zeitung betreibt. Köln. Dulinski, Ulrike (2003): Sensationsjournalismus in Deutschland. Konstanz. Hans-Bredow-Institut (Hrsg.) (2006): Medien von A bis Z. Wiesbaden. Institut für Informations- und Kommunikationsökologie (Hrsg.): BILD-Kultur(en)? – Zwischen Rügenrekord und Leitmedium. Dokumentation eines Symposiums zu 60 Jahren BILD-Zeitung an der Universität Erlangen-Nürnberg. In: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik 1/2013, S. 6-48. Pürer, Heinz (2015): Journalismusforschung. Konstanz und München. Schicha, Christian (2010): Öffentlichkeit und Journalismus in der Mediendemokratie, in: Eberwein, Tobias / Müller, Daniel (Hrsg.): Journalismus und Öffentlichkeit. Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag. Festschrift für Horst Pöttker. Wiesbaden, S. 23-41. Schicha, Christian (2019): Medienethik. Grundlagen - Anwendungen - Ressourcen, München. Wallraff , Günter (2007): Der Aufmacher. Der Mann, der bei Bild Hans Esser war. Köln. (9. Auflage).

 

Feminist Literature and Politics in the 19th Century [AE_HSFeLi]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • MA Ethik der Textkulturen: M3, M4

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A mit begleitender Independent Study Group

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card" mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This online seminar invites students to explore US-American First Wave Feminist Writing, both literary and political, from the early 19th century and the Seneca Falls Convention in 1848 to the introduction of Women’s Suffrage in the US in 1920. Political readings include the Declaration of Sentiments, one of the most important documents of the American women’s movement, and Sojourner Truth’s African American intervention into its all-white self-conception, “Ain’t I a Woman?”. Literary readings span voices representing the early Republic (Catherine Sedgewick), mid nineteenth century transcendentalist thought (Margaret Fuller), the domestic novel (Harriet Beecher Stowe), the slave narrative (Harriet Jacobs), early regionalist articulations of self-determination (Charlotte Perkins Gilman, Kate Chopin), and the novel of manners (Edith Wharton). Additional critical material on the historical status of women in the US (Conny Brown/Jane Seitz), the ‘Cult of True Womanhood’ (Barbara Welter), the history of women’s writing (Sandra Gilbert/Susan Gubar, Elaine Showalter) as well as the criteria and authority employed to legitimate selected voices and texts as historically significant (Hayden White) will provide conceptual framing.
The seminar trains students in the practice of text-based and historically as well as theoretically framed interpretation. One course goal is to discuss and clarify in historical relation the degree to which social institutions and patterns of order – the family, questions of ownership and civil rights, the relation between private and public spheres, literary, cultural and political authority – are shaped by gender differentiations. Another goal is the explication of the cultural functions, the insight and weight of literary discourse in this exemplary context.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels (in paper!):
  • Fuller, Margaret. Woman in the Nineteenth Century.

  • Jacobs, Harriet. Incidents in the Life of a Slave Girl. Written by Herself. 2. ed. New York: Norton Critical Edition, 2018.

  • Chopin, Kate. The Awakening. 3. ed. New York: Norton Critical Edition, 2017.

All other materials will be provided online, some of them in excerpts.

 

Introducing North American Literary Studies [AE_VLNALS]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Die Vorlesung kann wie folgt verwendet werden:

  • L-GYM Englisch: "Optionsmodul L-GYM Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B Literature" (ausgenommen Studienrichtung American Studies)

  • MA North American Studies Mastermodul 2: "Grundlagenmodul Literary Studies": VL plus Kurs

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": plus Kurs

  • MA Ethik der Textkulturen: M2, M3

Inhalt:
This lecture gives an overview of the development of literary studies in the US from the middle of the nineteenth century to the present. The lecture outlines the changes in the understanding of American literature and the function of literary studies. It also gives an advanced introduction to literary theory. We will start with attempts to define the special character of American literature; subsequently, we will discuss theoretical approaches such as New Criticism, structuralism, poststructuralism, African American literary criticism, and postcolonial criticism. The lecture is supplemented by an Übung in which students are offered the opportunity to discuss a broad range of texts from the history of North American poetics and literary studies.
The module closes with a 20 minutes oral exam on Monday, February, 15 (and Tuesday, February, 16).
Empfohlene Literatur:
  • Vincent B. Leitch, American Literary Criticism Since the 1930s (New York: Routledge, 2010).
  • Julian Wolfreys (ed.), Modern North American Criticism and Theory: A Critical Guide (Edinburgh: Edinburgh UP, 2006).

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Sprachgeschichte ‚von unten‘ (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74211 (A-Lex) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Die traditionelle Sprachgeschichtsschreibung zeichnet die Etappen bei der Herausbildung von Standardsprachen nach, die als Endpunkte teleologischer Prozesse gesetzt werden. Akteure dieser Sprachgeschichte sind gebildete Schreiber und gedruckte, formelle und literarische Texte. Dabei wird die viel breitere, historische Sprachrealität jedoch ausgeblendet, die auch weniger routinierte Schreiberinnen und Schreiber und private Handschriftlichkeit umfasst.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konzepten der Sprachgeschichtsschreibung und vergleichen dabei germanistische, anglistische und romanistische Perspektiven. Anschließend nehmen wir einen Blickwinkel ‚von unten‘ ein und untersuchen konzeptionell mündliche Texte, die uns aus der deutschen Sprachgeschichte erhalten sind, beginnend mit althochdeutschen Glossen über frühneuhochdeutsche Gebrauchstexte bis hin zu Texten unroutinierter Schreiberinnen und Schreiber aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert: Briefe von Amerika-Auswanderern und Patienten psychiatrischer Anstalten.
Diese Texte lesen wir im handschriftlichen Original.
Empfohlene Literatur:
Elspaß, Stephan (2005): Sprachgeschichte von unten: Untersuchungen zum geschriebenen Alltagsdeutsch im 19. Jahrhundert. Tübingen.
Hafner, Jochen & Wulf Oesterreicher (Hgg.) (2007): Mit Clio im Gespräch. Romanische Sprachgeschichten und Sprachgeschichtsschreibung. Tübingen.
von Polenz, Peter (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 3: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/New York.
Schiegg, Markus (2013): Teleologische Perspektiven auf die althochdeutsche Überlieferung und ihre Konsequenzen für den Quellenwert von Glossen. In: JounaLIPP 2, 49–67. https://lipp.ub.uni-muenchen.de/lipp/article/view/69/58
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Augsburg.
Trudgill, Peter & Richard J. Watts (Hgg.) (2001): Alternative Histories of English. London.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Wortschatz im Wandel [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Prüfungsleistung unverändert: Referat (10-40 Minuten) und Hausarbeit (ca. 15-20 S.)
Inhalt:
Dass Wörter aus dem Wortschatz verschwinden und neue hinzukommen, ist jedem von uns bewusst. Im ersten Teil des Hauptseminars geht es darum zu klären, welche Verfahren Sprecher(innen) des Deutschen – meist unbewusst – nutzen, den Wortschatz der deutschen Sprache zu wandeln. An zentralen Beispielen soll erläutert werden, wieso manche Wörter veralten oder sogar ganz verschwinden und neue entstehen.
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist ebenfalls jedem von uns bewusst. Im zweiten Teil des Hauptseminars soll der Bedeutungswandel von Wörtern im Laufe der Zeit nachvollzogen werden. Wie und warum ändert sich ihre Bedeutung? Anhand der Bedeutungsentwicklung zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache soll nachvollzogen werden, welche Mechanismen beim Bedeutungswandel unter Einbezug kognitiver Aspekte greifen.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).
Keller, Rudi / Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin / New York: De Gruyter 2003 (De Gruyter Studienbuch).

 

Ling VM 2 - HS: Sprache und Politik (Nürnberg) [Ling VM 2]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Modulnr. 74311; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Inhalt:
Politik wird ganz wesentlich mit und durch Sprache gemacht und über Sprache vermittelt. Politische Sprache umfasst dabei sowohl die Sprache der Politiker wie das Sprechen über Politik, z.B. in privaten und öffentlichen Diskussionen oder in den Medien.
Wir werden uns in diesem Seminar u.a. damit beschäftigen, wie im Bundestag argumentiert wird, wie in sozialen Netzwerken oder Zeitungstexten über Politik gesprochen wird und was den Sprachgebrauch von Populisten und Extremisten auszeichnet – und natürlich damit, mit welchen Methoden die politische Sprache untersucht und analysiert werden kann. Zudem sollen Ideen dafür entwickelt werden, wie die Ergebnisse unseres Seminars für die politische Bildung im Deutschunterricht fruchtbar gemacht werden können (vgl. Gesamtkonzept für die Politische Bildung an bayerischen Schulen 2017).
Es werden keine Kenntnisse über politische Themen vorausgesetzt, wohl aber ein grundsätzliches Interesse, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Niehr, Thomas: Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden. Göttingen 2014.
URL 1: https://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/
URL 2: https://www.bpb.de/apuz/32944/sprache

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

M: Grundlagenseminar "Ethik der Textkulturen" [Ethik der Textkulturen]

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Lubkoll, Antje Kley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Master, Eine Anmeldung findet über die Kanäle von Ethik der Textkulturen gegen Ende des Wintersemesters 2020/21 statt.
Termine:
Blockveranstaltung 7.4.2021-9.4.2021 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende im 1. und 2. Fachsemester des Masters ‚Ethik der Textkulturen‘ und dient der Einführung in zentrale Fragstellungen, theoretische Horizonte und interdisziplinäre Ansätze des Studiengangs. Am Anfang steht eine Klärung der basalen Begriffe ‚Ethik‘, ‚Text‘ und ‚Kultur‘; anschließend werden Themen und Perspektiven der einzelnen den Studiengang strukturierenden Module exemplarisch erarbeitet (Hermeneutik des Fremdverstehens; Narrativität und Normativität; Theorien der Kanon- und Wertebildung; Sprach-, kommunikations- und medienwissenschaftliche Aspekte der Normbildung; Rhetorik öffentlichen Schreibens und Sprechens; Angewandte Ethik). Vor Beginn der Veranstaltung steht ein Reader zur Verfügung, der zu allen Themenschwerpunkten einschlägige Einführungstexte aus verschiedenen an ‚Ethik der Textkulturen beteiligten Fachdisziplinen enthält. Im Seminar werden diese Texte dann ausführlich diskutiert; dabei werden für die Modul-Sequenzen Arbeitsgruppen gebildet, die die jeweiligen Bereiche gemeinsam erarbeiten und die Diskussion jeweils vorstrukturieren. Das Seminar findet nach Möglichkeit und in Absprache mit den Teilnehmer/innen als Präsenzveranstaltung statt, und zwar in den Semesterferien im Block (7.-9-April 2021), da es sich um ein Angebot für Studierende aus Erlangen und Augsburg gleichermaßen handelt. Der Ort wird noch bekanntgegeben. Eine Anmeldung findet über die Kanäle von Ethik der Textkulturen gegen Ende des Wintersemesters 2020/21 statt; dann wird auch ein Termin für eine Vorbesprechung (per zoom) bekanntgegeben und der Seminarplan verteilt.

 

M: Lektüreseminar Linguistik: Grundlegende Theorien der Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie [Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Joachim Peters
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Master
Termine:
Blockveranstaltung 3.3.2021-5.3.2021 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
"Im Blockseminar sollen durch Lektüre und gegenseitigen Austausch Schlüsselkonzepte und zentrale Theorien der Linguistik und Sprachphilosophie erarbeitet werden, insbesondere im Hinblick auf einige „klassische“ Schulen der Linguistik: Strukturalismus, Funktionalismus, Generativismus und Kognitivismus. Neben dem Erwerb grundlegender Kenntnisse der epistemologischen Vorgehensweisen einzelner Schulen sollen auch grundlegende Fragen zur Natur der Sprache als definitorisches Kriterium des Menschseins diskutiert werden. Die linguistische Anthropologie charakterisiert den Menschen als Sprachwesen, die Sprache als „größte Erfindung des Menschen“. In diesem Sinne ist das aristotelische zoon logon echon nicht bloß ein Vernunft-, sondern auch ein Sprachtier."

 

M: Stadtgespräch… Das Graffiti als Kommunikationsmittel des Urbanen [ETK]

Dozent/in:
Ulrike Epple
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702
Einzeltermin am 28.1.2021, 10:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine Vortrag und Workshop von Carlos Lorente:
Vortrag "Writing: Kunst und Kultur der Straße" am 17.12.2020 ( Do 10:15 - 11:45, C 702)
Workshop: "Writing: Kunst und Kultur der Straße" 28.01.2021 (Do: 10:15 - 13:45, Nürnberg (Genaueres wird noch bekannt gegeben))
Inhalt:
Das Seminar behandelt die Geschichte des Szenegraffitis ebenso wie Ausformungen und Funktionen des Kommunikationsmittels Graffiti in Nürnberg. Basierend auf der theoretischen Auseinandersetzung mit Themenkomplexen rund um Text, Raum, Interaktion und Machtstrukturen (Schriftsprache; Place-Making; interaktionale Sprache; Politik des Raums) sollen schlussendlich auch praktische Aspekte des Wahrnehmungs- und Herstellungsprozesses beim Graffiti nachvollzogen werden (vsl. mit Exkursion). Das Seminar richtet sich explizit an Studierende der Ethik der Textkulturen.
Empfohlene Literatur:
(Literatur: Androutsopoulos, Jannis (Hrsg.) (2003): HipHop. Kultur – Lokale Praktiken. Bielefeld. Castleman, Craig (1982): Getting Up. Subway Graffiti in New York. Cambridge / Massachusetts / London.)

 

M: Verwandlungen - intertextuell, intermedial und interkulturell, ausgehend von den Werken Ovids, F. Kafkas, C. Ramsmayrs und Y. Tawadas [Literaturstudien intermedial]

Dozent/in:
Ruth Neubauer-Petzoldt
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, Master, Die LV wird vorwiegend synchron über Zoom zum angegebenen Zeitslot stattfinden.
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Ovid schreibt in seinen berühmten Metamorphosen, im 15. Buch in der Rede des Pythagoras, Z. 177-261:

Es gibt im ganzen Weltkreis nichts Beständiges. Alles ist im Fluss, und jedes Bild wird gestaltet, während es vorübergeht. Ja, auch die Zeiten gleiten in ständiger Bewegung dahin, nicht anders als ein Strom. Denn stillstehen kann weder der Fluss noch die flüchtige Stunde [...] Kein Ding behält seine eigene Erscheinung, und die ewig schöpferische Natur lässt eine neue Gestalt aus der anderen hervorgehen, und - glaubt mir - in der ganzen Welt geht nichts zugrunde, sondern es wandelt sich und erneuert sein Gesicht [...] Und während vielleicht das eine hierhin, das andere dorthin übertragen wird, bleibt doch insgesamt alles bestehen.

Die Welt, der Mensch, aber auch die Kunst und Ideen scheinen sich zwischen den Polen einer Essenz der Erkenntnisse, ihres Wachstums, zyklischer Zerstörung und Verfall und permanenter Verwandlungen zu bewegen. Dieser 'Denkbewegung' und Idee von Kreativität über zweitausend Jahre hinweg mit den Mitteln aktueller Theorien auf die Spur zu kommen, ist Inhalt und Ziel dieses Seminars.
Wir lesen zunächst den die Weltliteratur prägenden Prätext, Ovids Metamorphosen; wir werfen einen Blick auf die Rezeption, auf Illustrationen und aus diesem Werk hervor gegangene Stoffe und Motive wie zum Beispiel: Orpheus und Eurydike, die Nymphe Echo und der unglückliche Narziß, die Verwandlung der Arachne in eine Spinne, siehe etwa: Ovid Illustrated: The Reception of Ovid's Metamorphoses in Image andText (https://ovid.lib.virginia.edu/ovidillust.html)
Ein weiterer Fokus des Seminars liegt auf dem berühmten Werk Franz Kafkas Die Verwandlung, dessen erste Zeilen lauten: „Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“ Hier interessieren wir uns auch für exemplarische intermediale 'Verwandlungen' etwa in Eric Corbeyran und Richard Horne: Die Verwandlung von Franz Kafka (München: Knesebeck 2010) oder Peter Kupers Adaption The Metamorphosis als Graphic Novel von 2003.
Zwei weitere sehr unterschiedliche Werke der aktuellen deutschsprachigen Literatur beschäftigen uns dann: Die letzte Welt ist ein (postmoderner) Roman von Christoph Ransmayr, der 1988 erschien und hochgelobt wurde! Wir analysieren diese komplexe, verschiedene Zeitebenen verschränkende Erzählung von Cottas Reise nach Tomi am Schwarzen Meer, der Ovids Werk bewundert und hier versucht, herausfinden, ob der Dichter in der Verbannung verstorben ist. Cotta verfolgt die rätselhaften Zeichen der Metamorphosen – in Bildern, mythologischen Figuren, wunderbaren Begebenheiten und verwandelt sich dabei selbst …
Ausgehend von Yoko Tawadas Tübinger Poetikvorlesungen. Verwandlungen lesen wir von ihr: Opium für Ovid. Ein Kopfkissenbuch für 22 Frauen (2000). Die japanische Autorin Yoko Tawada schreibt in deutscher Sprache. Zentrales Thema in ihren poetischen wie essayistischen Werken ist die Erfahrung der Fremdheit – das Schreiben in der Nicht-Muttersprache, der Blick auf das Andere; dies wirkt zugleich auf ihre Selbstwahrnehmung und den Umgang mit Sprache, ihre Möglichkeiten und Grenzen als metareflexive interkulturelle Begegnung von Texten, Menschen und Zeiten.

 

MAS Freundschaft und Liebe (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die meisten Menschen wünschen sich Freundschaft und Liebe, viele sind der Meinung, dass nichts im Leben mehr zählt. Aber was genau ist Freundschaft? Was macht eine gute Freundin, einen guten Freund aus? Und welche Rolle können und sollen Freundinnen und Freunde in unserem Leben spielen? Kann man sich selbst eine Freundin/ein Freund sein? Ebenso: Was ist Liebe? Ist Liebe eine gesteigerte Form der Freundschaft oder etwas ganz anderes? Ist Liebe ein Gefühl? Welche Formen der Liebe gibt es? Wen und was kann man (in welcher Form) lieben? Welchen Wert hat die (welche?) Liebe? – Diesen und verwandten Fragen werden wir in dem Seminar anhand der Lektüre von (weitgehend) zeitgenössischen Texten nachgehen.
Empfohlene Literatur:
Wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

MAS Kant, Kritik der reinen Vernunft, Teil I (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozentinnen/Dozenten:
Erasmus Mayr, Hannes Worthmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Kants Kritik der reinen Vernunft ist ein unbestrittenes Hauptwerk der neuzeitlichen Philosophie, das sowohl durch die Radikalität seiner Fragestellung als auch durch die Präzision seiner Ausführung noch heute besticht. In dem Seminar werden wir uns mit der ersten Hälfte der Kritik der reinen Vernunft befassen (Einleitung, Transzendentale Ästhetik, Transzendentale Analytik). Wir werden dabei auch auf den historischen Hintergrund von Kants Werk eingehen. Der Hauptschwerpunkt wird jedoch darauf liegen, die zentralen Argumente wie die sog. Deduktion der Kategorien gemeinsam am Text zu erarbeiten.

 

MAS Konstruktivistische Theorien der praktischen Vernunft (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Christian Kietzmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Woher kommen normative Wahrheiten und welche Autorität haben sie über uns? Im Gegensatz zu metaethischen Realisten, für die solche Wahrheiten einfach existieren und Ansprüche an uns stellen, behaupten Konstruktivisten, dass sich die Existenz der Wahrheiten und ihre Autorität daraus ergibt, wie wir uns unter bestimmten idealen Bedingungen entscheiden würden. Im Seminar werden wir uns die Grundidee dieser Position anhand der Arbeiten von Christine Korsgaard verdeutlichen und anschließend sowohl andere Varianten der Idee als auch kritische Einwände gegen sie diskutieren.
Zur Vorbereitung empfehle ich den Artikel "Constructivism in Metaethics" in der Stanford Encyclopedia of Philosophy.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung empfehle ich den Artikel "Constructivism in Metaethics" in der Stanford Encyclopedia of Philosophy.

 

Medienethik: Themen und Diskurse

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Modul: Medienethik
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Medienethik Modulprüfung: Wissenschaftlicher Essay (10-15 Seiten) Der Kurs ist für Studierende aus dem Bereich "Lehramt" offen und kann im "Freien Bereich" angerechnet werden. Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB an: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=11471,70,1142,1
Inhalt:
„Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen, verstanden und akzeptiert ...“ Mal ehrlich: Wer macht sich schon die Mühe, Datenschutzerklärungen zu lesen? Doch was bedeutet es für die grundlegende Gestaltung von digitalen Medien, wenn nur ca. ein Viertel aller Menschen, die einem sozialen Netzwerk beitreten, auch nur einen kurzen Blick auf die Datenschutzerklärung wirft? Dieser Kurs geht Fragen wie diesen auf den Grund. Dass dabei auch die „klassischen“ Medien nicht zu kurz kommen, ist selbstverständlich: Von prominenten Skandalen wie der Affäre um die Hitler-Tagebücher bis hin zum Fall Böhmermann und den (immer noch) aktuellen Vorwürfen der Lügenpresse widmet sich der Kurs den vielfältigen ethischen Fragen und Herausforderungen der Medienwelt. Vom Journalismus über Werbung und PR bis hin zu Unterhaltungsformaten im TV und digitalen Medien nimmt der Kurs dabei die unterschiedlichen Felder der Kommunikation in den Blick und diskutiert, wie Medien ethisch-verantwortungsvoll gestaltet, verbreitet und rezipiert werden. Denn natürlich sind für „die Medien“ nicht nur die Medienmacher verantwortlich – und so werden wir im Kurs auch unsere eigene Rolle als Mediennutzer kritisch reflektieren. Die Kursinhalte sind praxisnah anhand von konkreten Beispielen aufbereitet. Durch zahlreiche Selbstkontrollaufgaben, Pinnwände, Foren und Meinungsumfragen werden Sie, liebe Studierende, aktiv in den Kurs mit eingebunden und haben die Möglichkeit – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – sich mit uns und der Kurs-Community auszutauschen.

 

Politische Ideengeschichte von der Antike bis zur frühen Neuzeit

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 2,5 (alte PO: 3); Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten sind die regelmäßige Teilnahme und die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt exemplarische Einblicke in die Entwicklung des politischen Denkens von den antiken „Sophisten“ des 5. vorchristlichen Jahrhunderts bis in die europäische Aufklärung des 18. Jahrhunderts. Vorgestellt werden unter anderem: Protagoras, Sokrates, Platon, Aristoteles, Cicero, Augustinus, Petrus Abaelardus, Thomas von Aquin, Bartolomé de las Casas, Thomas Morus, Baruch de Spinoza, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Moses Mendelssohn. Dabei soll deutlich werden, dass sich die jeweiligen Denkansätze nur in der Zusammensicht mit politischen Umbrüchen, kollektiven Erfahrungen und institutionellen Entwicklungen angemessen verstehen lassen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

The Postcolonial Marketplace [AE_HSPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Cultural difference sells. In this course, we examine how this process, i.e. the commodification of cultural difference, has been understood from the perspective of postcolonial studies. We analyze the complex web of institutions involved in such exotifications and find that it includes prizes, airport genres, cover art, and even the formation of the institution of literature itself. The production and circulation of cultural difference, we shall see, is at times a function of consumers’ demand.
The seminar starts from an examination of its two basic concepts: what does it mean to say ‘postcolonial’ and ‘marketplace’? It continues with a survey of seminal postcolonial studies works on this issue, proceeds to discuss the role of the so-called ‘local,’ which as it will turn out may function as a marketing category, after which the role of readers and publishers is scrutinized. Finally, this seminar analyzes how exotification is used strategically by so-called postcolonial authors, both in their works and as a way of promoting their works. The opportunities and risks of these strategies will be debated.
Empfohlene Literatur:
This course relies on a broad selection of novellas, short stories, and short films. No material needs to be purchased beforehand.

 

UE: Hannah Arendt. Eine Einführung in die politische Philosophie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Hannah Arendt politische Philosophie erlebt in unterschiedlichsten gesellschaftstheoretischen Debatten eine große Renaissance, von Diskursen zur Krise der Demokratie über die Rolle von Gemeinschaften (damit auch Religionen) zur Gestaltung des Gemeinwesens bis hin zu genderpolitischen Fragen. Grund genug sich im Original mit ihrem Werk zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht ihr vielleicht wichtigstes Werk: „Vita activa – oder vom tätigen Leben“, aber auch andere Aufsätze und Beiträge werden herangezogen.

 

VL: Einführung in die Ethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 20815
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Dabrock, P. 
 

VORL Einführung in die Metaphysik (theoretisch: 54611, 53702) (Antike: 54501, 53601)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Hierbei handelt es sich um eine vornehmlich systematische Einführung in das philosophische Teilgebiet der Metaphysik und Ontologie. Einzelne Exkurse sollen darüber hinaus ausgewählte Einblicke in historische Vorläuferpositionen der Disziplin geben, und zwar vor allem solche, die auch für heutige Positionen wichtige Bezugspunkte darstellen und deswegen einen relevanten Hintergrund für moderne Auffassungen darstellen (Stichwort: Neoaristotelismus, Platonismus).
Die Metaphysik untersucht die grundlegenden Strukturen der Wirklichkeit, die Ontologie befasst sich mit dem Seienden bzw. mit allem, was auf die ein oder andere Weise „ist“ bzw. „existiert“. Die Vorlesung wird folgende Themen behandeln: Was ist Metaphysik? - Was ist Ontologie? - Existenz, Nicht-Existenz, Universales und Einzelnes - Abstraktes und Konkretes - Gibt es Universalien? Nominalistische vs. realistische Positionen - Materielle Einzeldinge und ihre Konstitution - Teile und Komposition – Substanzen und Eigenschaften.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur zum Einstieg:
  • E. J. Lowe: A Survey of Metaphysics. Oxford: 2002.

  • Michael J. Loux/Thomas M. Crisp: Metaphysics A Contemporary Introduction. London/New York: Routledge: 42017.

  • Christof Rapp: Metaphysik. München: 2016.

In der Vorlesung werden weitere Literaturhinweise gegeben. Die wichtigste Literatur wird über StudOn zugänglich gemacht.

 

VORL Ringvorlesung Geschichte der Philosophie (Gegenwart) (theoretisch: 54611, 53702; praktisch: 54612, 53701) (Gegenwart:54602, 53604)

Dozentinnen/Dozenten:
Erasmus Mayr, Stefan Brandt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar. ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Vgl. die genaueren Angaben zur Ringvorlesung auf der Homepage des Instituts.

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Wortschatz im Wandel [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Prüfungsleistung unverändert: Referat (10-40 Minuten) und Hausarbeit (ca. 15-20 S.)
Inhalt:
Dass Wörter aus dem Wortschatz verschwinden und neue hinzukommen, ist jedem von uns bewusst. Im ersten Teil des Hauptseminars geht es darum zu klären, welche Verfahren Sprecher(innen) des Deutschen – meist unbewusst – nutzen, den Wortschatz der deutschen Sprache zu wandeln. An zentralen Beispielen soll erläutert werden, wieso manche Wörter veralten oder sogar ganz verschwinden und neue entstehen.
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist ebenfalls jedem von uns bewusst. Im zweiten Teil des Hauptseminars soll der Bedeutungswandel von Wörtern im Laufe der Zeit nachvollzogen werden. Wie und warum ändert sich ihre Bedeutung? Anhand der Bedeutungsentwicklung zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache soll nachvollzogen werden, welche Mechanismen beim Bedeutungswandel unter Einbezug kognitiver Aspekte greifen.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).
Keller, Rudi / Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin / New York: De Gruyter 2003 (De Gruyter Studienbuch).

Fachbereich Theologie

https://www.theologie.fau.de/
 

Lektüre Mircea Eliade „Das Heilige und das Profane“ [Eliade Lektüre]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird durchgehend online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte besorgen Sie sich vor Semesterbeginn folgende Ausgabe des Textes: Mircea Eliade: Das Heilige und das Profane. Vom Wesen des Religiösen. übers. v. Eva Moldenhauer. Frankfurt a.M./Leipzig 1998.
Melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn für die Veranstaltung an: https://www.studon.fau.de/crs3206561_join.html

 

Einführungsveranstaltung für Studierende im ersten Fachsemester am FB Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Pfeiffer, Ekkehard Weber, Gerhard Karner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis Dienstag, den 27.10., 12.00 Uhr zwingend erforderlich. Bitte melden Sie sich für Ihren Studiengang auf StudON an.
Inhalt:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen findet die Veranstaltung nicht in Präsenzform, sondern digital statt. Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/92684383686?pwd=N1RHWXpJVCs5WjF1a0xuNTJRNVBLZz09
Meeting-ID: 926 8438 3686 Kenncode: 709582

Modulverzeichnis Evangelische Theologie (Pfarramt / Mag. Theol.)

 

Loblieder und »Streitgespräche« – Psalmen im Alten Testament (Exegetische Übung) [UE Psalmen]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Die Veranstaltung umfasst asynchrone Elemente und regelmäßige Zoom-Meetings
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse (Pfarramt/MA), Bereitschaft zur Arbeit mit der Interlinearübersetzung (LAG, Gäste).
Inhalt:
Die Psalmen gehören zu den prominenten Texten des Alten Testaments. In dieser Übung werden wir einige Psalmen innerhalb und außerhalb des Psalters aus den verschiedensten Perspektiven (wie etwa kompositionellen, feministischen, religionsgeschichtlichen… Aspekten) genauer unter die Lupe nehmen. Gerne können Sie auch eigene Interessen einbringen! Die Übung eignet sich ebenfalls zum Festigen exegetischer Fähigkeiten und hebräischer Kenntnisse.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

Lehramt Evangelische Theologie

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie - Studienbeginn ab WS2015/16

 

Neutestamentliches Proseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, David du Toit
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar für das Modul NT 1 (LAG) und Basismodul NT (PfA/Mag. theol.), Prüfungsnummern: 37411; 98422 u. 98424/98425.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Erster Termin am 06.11.2020, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr, vorläufig als Zoom-Meeting.
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum! Bereitschaft zur Übernahme mindestens eines Sitzungsprotokolls. Ein qualifizierter Seminarschein kann durch eine exegetische Proseminararbeit oder eine Klausur erworben werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Semester zunächst digital starten wird, bitte ich ausnahmsweise um Anmeldung per MeinCampus (s.u.), damit ich die Teilnehmer kontaktieren kann.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die "klassischen" Methoden der neutestamentlichen Exegese anhand ausgewählter Textbeispiele (in erster Linie aus den synoptischen Evangelien) ein. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem selbständigen Umgang mit neutestamentlichen Texten und zur Exegese einer Perikope aus den synoptischen Evangelien zu befähigen.
Empfohlene Literatur:
Udo Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, UTB 1253, Göttingen, 8. Aufl. 2013; Martin Ebner/Bernhard Heininger, Exegese des Neuen Testaments, UTB 2677, Paderborn/München, 4. Aufl. 2018. Diese beiden Methodenbücher werden im Seminar benutzt, weitere Literatur wird dann sukzessive bekannt gegeben bzw. empfohlen.

Einführung in die Theologie

 

Bibelkunde Altes Testament I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Um sich für die Lehrveranstaltung anzumelden, treten Sie bitte dem entsprechenden studon-Kurs bei.
Die Prüfung findet am 11.02.2020 statt. Anmeldung ausschließlich per E-Mail bi 01.02.2020 an silvia.landgraf@fau.de

 

Grundkurs Theologie

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Grundkurs Theologie wird digital stattfinden. Es werden begleitende Tutorien angeboten (hybrid!). Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Grundkurs über studon an.

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ggf. in zwei Gruppen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bibelkunde-Übung wird im Wintersemester 2020/21 als asynchroner Online-Kurs durchgeführt, der durch wöchentliche Zoom-Meetings ergänzt wird. Erfahrungsgemäß sind für die ergänzenden Zoom-Meetings nicht die vollen 90 Minuten erforderlich. Wir werden uns in der ersten Sitzung über die genaue Zeitplanung verständigen.
Inhalt:
Die Veranstaltung macht mit dem Aufbau und Inhalt der neutestamentlichen Schriften vertraut. Das angestrebte gute bibelkundliche Wissen bildet eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches exegetisches Studium und ist für die Bibelkundeprüfung notwendig.
Empfohlene Literatur:
Bienert, David C.: Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.

Altes Testament 1

 

Proseminar AT (LAG)

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Do, 12:00 - 13:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar besteht aus asynchronen Elementen sowie Zoom-Meetings, dienstags 10h–11h und nach Bedarf. Besprechungen finden via Zoom und telefonisch statt. Die Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium flankiert. Zum Tutorium gehört ein Zoom-Treffen donnerstags, 12–13h.

Neues Testament 1

 

Neutestamentliches Proseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, David du Toit
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar für das Modul NT 1 (LAG) und Basismodul NT (PfA/Mag. theol.), Prüfungsnummern: 37411; 98422 u. 98424/98425.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Erster Termin am 06.11.2020, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr, vorläufig als Zoom-Meeting.
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum! Bereitschaft zur Übernahme mindestens eines Sitzungsprotokolls. Ein qualifizierter Seminarschein kann durch eine exegetische Proseminararbeit oder eine Klausur erworben werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Semester zunächst digital starten wird, bitte ich ausnahmsweise um Anmeldung per MeinCampus (s.u.), damit ich die Teilnehmer kontaktieren kann.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die "klassischen" Methoden der neutestamentlichen Exegese anhand ausgewählter Textbeispiele (in erster Linie aus den synoptischen Evangelien) ein. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem selbständigen Umgang mit neutestamentlichen Texten und zur Exegese einer Perikope aus den synoptischen Evangelien zu befähigen.
Empfohlene Literatur:
Udo Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, UTB 1253, Göttingen, 8. Aufl. 2013; Martin Ebner/Bernhard Heininger, Exegese des Neuen Testaments, UTB 2677, Paderborn/München, 4. Aufl. 2018. Diese beiden Methodenbücher werden im Seminar benutzt, weitere Literatur wird dann sukzessive bekannt gegeben bzw. empfohlen.

Neues Testament 2

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Kirchengeschichte 1

 

Der Christologische Streit: Von Apollinaris von Laodicea bis zum Konzil von Chalcedon (451) [PS KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum; Latinum.
Das Seminar findet online über Zoom statt, bitte melden Sie sich daher bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200106.html
Inhalt:
Der Christologische Streit ist neben den Auseinandersetzungen um die Trinität eine der wirkmächtigsten dogmatischen Debatten der Alten Kirche. In diesem Proseminar wollen wir die wichtigsten Etappen dieser Auseinandersetzung vom Ende des 4. Jh. bis zum vorläufigen Kompromiss auf dem Konzil von Chalkedon nachverfolgen. Nachdem im Trinitarischen Streit die Wesenseinheit des Vaters mit dem präexistenten Sohn zum Dogma erhoben worden war, gewann die Frage nach dem Verhältnis der menschlichen und göttlichen Natur im inkarnierten Christus neue Brisanz. Im Laufe der Auseinandersetzung spielen aber auch macht- und kirchenpolitische Ansprüche der Beteiligten eine zentrale Rolle. Das macht den Christologischen Streit oft unübersichtlich, aber auch zu einem in vieler Hinsicht interessanten Thema. Mit der Glaubensdefinition des Konzils von Chalkedon wird ein vorläufiger Schlusspunkt erreicht. Diese Konzilsentscheidung führt zu weiteren komplizierten Auseinandersetzungen und ist bis heute kirchentrennend. Die Kenntnis der antiken Debatten ist also auch für das Verständnis der ökumenischen Kirchenlandschaft der Gegenwart und des Bekenntnisses der evangelisch-lutherischen Kirche unabdingbar.

In diesem Proseminar werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt.

Für die Behandlung der Quellen im Original sind v.a. Griechisch-, aber auch Lateinkenntnisse nötig.

Empfohlene Literatur:
Grillmeier, Alois, Jesus der Christus im Glauben der Kirche. Band 1: Von der Apostolischen Zeit bis zum Konzil von Chalcedon (451). Dritte aktualisierte Auflage, Freiburg i. Br. 1990.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Weiter als Luther? Radikale Reformation im "Alten Reich" -- Proseminar Pfarramt/Lehramt [PS]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, digitales Seminar - entsprechender Link wird in der Woche vor Semesterbeginn versandt. Beachten Sie auch alle Informationen in den entsprechenden threads bei "studon"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digitales Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Technische Hilfe dazu finden Sie hier: https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Inhalt:
Zu langsam, zu nah am Staat und überhaupt von falscher Theologie gekennzeichnet – so lauteten nicht wenige Vorwürfe der sogenannten „radikalen Reformatoren“ wie Karlstadt, Müntzer und zahlreichen Vertretern der täuferischen Bewegung gegenüber Martin Luther und sei-nen Mitstreitenden. Charismatisch legitimierte Führungsansprüche, ein bisweilen hochgradig distanziertes Verhältnis zur Obrigkeit und ein bisweilen sehr ausgeprägtes Sendungsbewusstsein kennzeichneten einige Gruppen der „radikalen Reformation“. Die Auseinandersetzung, die von diesen angestoßen wurde, ist aus dem reformatorischen Geschehen des 16. Jahrhunderts nicht wegzudenken. Im Proseminar soll deshalb mit ausgewählten Quellenbeispielen das Setting, die Theologie und der Umgang mit den „Radikalen“ erschlossen werden. Dies geschieht ebenso mit Blick auf eine reichhaltige Forschungsliteratur, die vom „linken Flügel der Reformation“ über den „Wildwuchs“ bis hin zur „radikalen Reformation“ unterschiedliche Bewertungen gefunden hat.
Empfohlene Literatur:
Kaufmann, Thomas: Geschichte der Reformation. Frankfurt am Main, Leipzig 2009.
Roth, John D.; Stayer, James M. (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.
Gruber, Christiane: Radikal-reformatorische Themen im Bild. Druckgrafiken der Reformati-onszeit (1520-1560). Göttingen 2018.
Williams, George H.: The Radical Reformation. 3. Aufl. Kirksville 1992.

Kirchengeschichte 2

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

Systematische Theologie 1

 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

Ue Gebet und Beten - Ein verrücktes und verrückendes Geschehen?

Dozent/in:
Max Hofmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Anmeldung über StudOn-Id 33492, https://www.studon.fau.de/crs3377492_join.html
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist, in Auseinandersetzung mit der Bibel und verschiedenen (evangelischen und katholischen) Theologen und auch durch kritische Reflexion mancher Erfahrung, das Geschehen von Gebet und Beten dogmatisch reflektieren zu können. Sowohl das Grundsätzliche dieses Geschehens wie auch Fragen nach der Erhörung und der Bedeutung des Betens für die Theologie werden in der ersten Semesterhälfte Thema sein. Dabei werden loci wie Anthropologie, Gotteslehre, Christologie und Soteriologie gestreift und mit einer Theologie des Gebets ins Gespräch gebracht, um bspw. neu über Schöpfung und Ontologie nachzudenken. Je nach Interesse des Kurses können im Weiteren anschließende Themen behandelt werden (Beten in der Neuzeit, Gebet und Mystik, Öffentliches Gebet, interreligiöses Gebet, Beten bei namhaften Theologen, u.v.m.).

 

UE: Wissenschaftstheorie und Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre erfolgt digital via Zoom-Webinar. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden. Bitte melden Sie sich im Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3238865_join.html 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Im Rahmen dieser Übung soll es vor allem um die Frage gehen, ob Theologie eine Wissenschaft ist. Was ist eigentlich eine Wissenschaft? Und wodurch zeichnet sie sich aus? Arbeitet die Theologie anders als alle oder manche Wissenschaften? Was ist ihre Methode? Wir werden uns mit einigen Klassikern aus der Wissenschaftstheorie auseinandersetzen (z.B. Popper, Kuhn) und uns dann in einem zweiten Teil mit theologischen Ansätzen beschäftigen, die der Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Theologie nachgehen.

 

SEM: Proseminar "Theodizee"

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Proseminar, Prüfungsnr.: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Arbeitsmethoden und Inhalte der Systematischen Theologie ein. Anhand der Auseinandersetzung mit systematisch-theologischen Grundsatzfragen werden methodische und inhaltliche Grundkenntnisse vermittelt und eingeübt. Thematisch wird im Rahmen des Seminars die Theodizee und ihre Konsequenzen für die theologische Rede von Gott im Mittelpunkt stehen.

Systematische Theologie 2

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

VL Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung im Basismodul Mag.Theol. bzw. im Pflichtmodul Systematische Theologie II (LAG) findet in diesem Studienjahr in zwei selbständigen und voneinander unabhängigen Teilen statt, d.h.: Sie können sich entweder in diesem Semester die V „Grundfragen der Dogmatik“ oder im Sommersemester 2021 die V „Grundthemen der Dogmatik“ für dieses Modul anrechnen lassen. Sie können gerne auch an beiden Vorlesungen teilnehmen; dann wird die zweite Vorlesung im Wahlbereich verbucht. Die Vorlesung „Grundfragen der Dogmatik“ ist methodisch ausgerichtet. Sie fragt nach den Grundlagen und spezifischen Methoden des systematisch-theologischen Arbeitens; Themen wie „Glaube und Vernunft“, „Offenbarung und das Reden von Gott“, „Die Geltung der Schrift“ etc. stehen im Mittelpunkt. Situationsbedingt muss die Vorlesung in digitalem Format stattfinden. Ich werde Ihnen zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript bereitstellen; dazu kommen immer wieder kleine Aufgaben zur eigenständigen Bearbeitung der Themen. Wenn Sie mir Ihre Ergebnisse einschicken (das ist nicht verpflichtend), kann ich Ihnen Kommentare auf Ihre Beiträge geben. Mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz sind geplant; der Großteil der Arbeit wird aber asynchron erfolgen können. Zur Planung wäre es hilfreich, wenn Sie sich möglichst bald über meinCampus anmelden.

Systematische Theologie 3

 

HS Ethik: Freiheit und Sicherheit

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403; Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Spätestens die Corona-Krise hat überdeutlich werden lassen, dass die politische Gestaltung der Gesellschaft vor der großen Herausforderung steht, eine Balance zu finden zwischen Freiheit (sprich all den Grundrechten, die die freie Entfaltung der Persönlichkeit achten und sichern sollen) und Sicherheit (nämlich Rahmenbedingungen für elementare Bedingungen der Freiheitsentfaltung wie Lebens- und Gesundheitsschutz, aber auch andere Gefahrenabwehr zu schaffen). Erkennnbar droht die Gefahr, diese Balance einseitig und damit mit erheblichen Kollateralschäden zu einer der beiden Seiten aufzulösen. Deshalb bedarf das Austarieren immer auch der ethischen Reflexion. Insbesondere die Prägungen die die Religionskultur des Christentums, vor allem des Protestantismus, einbringen kann, bieten dazu zahlreichen Anregungen. Zugleich werden eingespielte evangelische Verständnisse von Freiheit, aber auch Aufgabenbestimmungen des Staates durch die gegenwärtigen Krisen herausgefordert.

 

VL: Einführung in die Ethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 20815
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Dabrock, P. 

Systematische Theologie 4

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

Ue Gebet und Beten - Ein verrücktes und verrückendes Geschehen?

Dozent/in:
Max Hofmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Anmeldung über StudOn-Id 33492, https://www.studon.fau.de/crs3377492_join.html
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist, in Auseinandersetzung mit der Bibel und verschiedenen (evangelischen und katholischen) Theologen und auch durch kritische Reflexion mancher Erfahrung, das Geschehen von Gebet und Beten dogmatisch reflektieren zu können. Sowohl das Grundsätzliche dieses Geschehens wie auch Fragen nach der Erhörung und der Bedeutung des Betens für die Theologie werden in der ersten Semesterhälfte Thema sein. Dabei werden loci wie Anthropologie, Gotteslehre, Christologie und Soteriologie gestreift und mit einer Theologie des Gebets ins Gespräch gebracht, um bspw. neu über Schöpfung und Ontologie nachzudenken. Je nach Interesse des Kurses können im Weiteren anschließende Themen behandelt werden (Beten in der Neuzeit, Gebet und Mystik, Öffentliches Gebet, interreligiöses Gebet, Beten bei namhaften Theologen, u.v.m.).

 

UE: Wissenschaftstheorie und Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre erfolgt digital via Zoom-Webinar. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden. Bitte melden Sie sich im Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3238865_join.html 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Im Rahmen dieser Übung soll es vor allem um die Frage gehen, ob Theologie eine Wissenschaft ist. Was ist eigentlich eine Wissenschaft? Und wodurch zeichnet sie sich aus? Arbeitet die Theologie anders als alle oder manche Wissenschaften? Was ist ihre Methode? Wir werden uns mit einigen Klassikern aus der Wissenschaftstheorie auseinandersetzen (z.B. Popper, Kuhn) und uns dann in einem zweiten Teil mit theologischen Ansätzen beschäftigen, die der Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Theologie nachgehen.

 

VL Theo-logische Anthropologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung muss im digitalen Format stattfinden; sie soll überwiegend asynchron durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript erhalten und anhand von kleinen Arbeitsaufgaben das Gelesene reflektieren und vertiefen. Wenn Sie mir ihre Bearbeitungen zusenden, gebe ich Ihnen gerne Rückmeldung; es sind auch mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz geplant. Der Arbeitsaufwand wird insgesamt den einer „analogen“ Vorlesung nicht übersteigen. Bitte melden Sie sich möglichst bald über meinCampus an, damit ich die Planung entsprechend anpassen kann.

 

UE: Hannah Arendt. Eine Einführung in die politische Philosophie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Hannah Arendt politische Philosophie erlebt in unterschiedlichsten gesellschaftstheoretischen Debatten eine große Renaissance, von Diskursen zur Krise der Demokratie über die Rolle von Gemeinschaften (damit auch Religionen) zur Gestaltung des Gemeinwesens bis hin zu genderpolitischen Fragen. Grund genug sich im Original mit ihrem Werk zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht ihr vielleicht wichtigstes Werk: „Vita activa – oder vom tätigen Leben“, aber auch andere Aufsätze und Beiträge werden herangezogen.

 

UE: Lektürekurs Hegels Rechtsphilosophie [UE]

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711;
Termine:
Die Übung findet geblockt an drei Terminen nach Vereinbarung statt. Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lektüre der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von G.W.F. Hegel wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Der 250. Geburtstag eines der letzten Universalgelehrten der Geistesgeschichte bietet den Anlass, sich mit dessen einflussreicher Rechtsphilosophie zu beschäftigen. Die „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ sind weit mehr als eine pure Philosophie des Rechts. Unter dem Leitprinzip der sozial (eingebetteten und vermittelten) Freiheit thematisiert Hegel u.a. Fragen der Lebensformen (Ehe und Familie), des Politischen (Staat, bürgerliche Gesellschaft) und der Ethik (Deontologie, Konsequentialismus, Gewissen, Gutes). Wer eine Sensibilität dafür entwickeln möchte, wie anspruchsvoll (und damit auch wie notwendig und schwierig) es ist, Freiheit und Institutionalität rechtlich, politisch und ethisch zusammenzudenken, dem/der sei die gemeinsame Lektüre dieses viel zu wenig im Original gelesenen Klassikers der Weltliteratur empfohlen.

Religionspädagogik

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für das Ablegen der vorgezogenen Zwischenprüfung im Studiengang Pfarramt. Digitale Lehre. Anmeldung bitte über StudOn ID 3251957. 3 ECTS bei Püfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

Religionswissenschaft 1

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Religionswissenschaft 2

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Fachdidaktik 2

 

HS Digitalisierung als theologische und religionsdidaktische Herausforderung

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet online über Zoom statt Die Lehrveranstaltung ist auch für Pfarramtstudierende geeignet.
Inhalt:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s):
96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
+ Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (2 ECTS)
44718: Prüfung variabel 20% (1 ECTS)

MA Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im RU (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 45116, variabel (50%)

 

HS Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blocktermine am 23./24.10. und 27./28.11.2020 (online via MS Teams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS: Angesichts der Covid-19-Situation findet das Seminar ausschließlich online über MS-Teams statt; bitte melden Sie sich an bei Dr. Tanja Gojny. tanja.gojny@uni-bamberg.de In Kooperation mit Prof. Dr. Konstantin Lindner, kath. Religionspädagogik in Bamberg.
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

 

HS Fachdidaktisches Begleitseminar

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
in Gymnasien
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung. Anmeldung unter StudOn. Dieses Seminar ergibt zusammen mit dem Praktikum das Modul "Studienbegleitendes Praktium". Bitte Ende September über StudOn anmelden, wenn dort freigeschaltet.
Inhalt:
Dieses Seminar ist verpflichtend für alle, die im Fach Evangelische Religionslehre in diesem Semester am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum teilnehmen. Es dient zum einen dem Austausch zwischen den Teilgruppen, die unterschiedlichen Praktikumslehrern zugeteilt sind. Darüber hinaus werden in dem fachdidaktischen Beleitseminar schwerpunktmäßig Fragestellungen und Themen bearbeitet, die sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen des im Rahmen des Praktikums besuchten und gehaltenen Religionsunterrichts ergeben, etwa zur Elementarisierung, zur 'Dramaturgie' von Unterrichtsstunden, zu einzelnen Methoden etc.

 

PR Studienbegleitendes Praktikum für LA Gymnasium

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
findet in den vom Praktikumsamt zugeteilten Schulen statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn: Diese LV ist zusammen mit dem Fachdidaktischen Begleitseminar verpflichtend für Lehramtsudierende. Die ECTS von einer der beiden LV zählen in einem Modul

Schwerpunktwahlmodul Altes Testament

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Prophetie im Alten Testament und im Alten Orient

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital stattfinden. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung bitte per Mail an sarah.schulz@fau.de bis zum 25. Oktober 2020.

 

Vom Sehen und Lesen - Aspektive und Perspektive in altorientalischen Bild-, Text- und Denkwelten [Aspektive und Perspektive]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bereitschaft zur Lektüre, zur kritischen Debatte und zur eigenen Urteilsbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
DIE ÜBUNG FINDET DIGITAL PER ZOOM STATT. Anmeldung ist direkt bei studon möglich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vom Sehen und Lesen - Aspektive und Perspektive in altorientalischen Bild-, Text- und Denkwelten
Inhalt:
Vorbesprechung am 5.11.2020 - 14.15 Uhr
1.Sitzung - 19.November 2020 - 14.15-15.45 Zur Debatte um das Sehen und Lesen im Alten Orient und im Alten Testament Der Parallelismus membrorum als sprachliche Form und als Denkform Aspektive und Perspektive nach Brunner-Traut in der ägyptischen Kunst Kritische Sondierungen in den gegenwärtigen Debatten
2. Sitzung - 10. Dezember 2020- 14.15-15.45 Archäologische und kulturgeschichtliche Orientierungen im Gespräch mit Alexander Tamm (https://www.ca.phil.fau.de/lehrstuhl/team/dr-alexander-tamm/#collapse_0) und Lara Mührenberg (https://www.theologie.fau.de/person/lara-muehrenberg/)
3. Sitzung - 14. Januar 2021- 14.15-15.45 Ägyptologische Orientierungen im Gespräch mit Frederik Rogner (https://leidenuni.academia.edu/FrederikRogner)
4. Sitzung - 4. Februar 2021- 14.15-15.45 Auswertung und Fortführung Hans Belting Ernst Gombrich
Schlagwörter:
Aspektive und Perspektive - Übung

Schwerpunktwahlmodul Neues Testament

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

OS Philon von Alexandria, Quod omnis probus liber sit

Dozentinnen/Dozenten:
David du Toit, Nara Kim
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann auch als NT Hauptseminar belegt werden. Persönliche Anmeldung ist erforderlich. Interessenten werden gebeten, mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Der jüdische Philosoph und Bibelexeget Philon von Alexandrien war ein Zeitgenosse von Jesus und Paulus. Er schrieb zahlreiche Schriften, in denen er versuchte, jüdische Tradition und griechisch-römisches Denken zusammenzuführen. Philon wurde in der alten Kirche hoch geschätzt und vielfach von den Kirchenvätern zitiert. Die Schrift: „Darüber, dass ein guter (Mensch) frei sei“ ist eine Jugendschrift Philons, in der er sich einer zentralen These stoischer Philosophie bzw. Ethik widmet. Die Schrift ist vor allem aufgrund der in ihr enthaltenen Darstellung der jüdischen Gruppierung der Essener bekannt geworden. In dem Seminar werden wir die Schrift übersetzen und diskutieren. Zugleich dient es dazu, anhand von Sekundärliteratur in Philons Leben und Werk sowie in die Grundlagen der stoischen Philosophie einzuführen.
Empfohlene Literatur:
Text u. Übers.: F.H. Colson, Philo IX, LCL 363, 1954, 11–101 M.R. Niehoff, Philo of Alexandria. An Intellectual Biography, New Haven/London 2018

 

Paulus unter den Philosophen

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum. Organisatorisches: Die Übung findet online statt. Die Sitzungen werden als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 08.11.2020 für die Lehrveranstaltung an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite der Übung bekommen, wo die nötigen Informationen zur Vorbereitung bereitgestellt werden. Erste Sitzung: Voraussichtlich Dienstag, 3.11. um 18:00 Uhr c.t. im virtuellen Konferenzraum. Für die Teilnahme brauchen Sie einen stabilen Internetzugang, eine ruhige Umgebung sowie einen Computer / ein Tablett und Kamera und Mikrofon (meistens integriert).
Inhalt:
Was war Paulus von Beruf? Wie soll seine umstrittene Selbstbezeichnung „Apostel Jesu Christi“ (Gesandter Jesu Christi) konkret verstanden werden? Die Übung will einen alten Ansatz der paulinischen Forschung verifizieren, nämlich dass Paulus als eine Art Philosoph zu sehen sei. Dieser hermeneutische Ansatz wurde in der deutschen Exegese aber nie richtig angewandt, weil die Forschung an dem durch die Reformation geprägten theologischen Paulusbild hing. Die Untersuchungen zu einem möglichen philosophischen Profil des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die new perspective on Paul hat aber den lutherischen (stark theologisierten) Paulus in Frage gestellt und den Weg für andere Interpretationen geöffnet. Darauf bauen heute verschiedene Publikationen in der englischen Fachliteratur auf. Methodisch geht es um einen thematischen Vergleich mit den Philosophien der damaligen Zeit. In Apg 17 führt Paulus als selbständiger Denker ein Gespräch mit den damals führenden philosophischen Schulen, der epikureischen und der stoischen. Gemäß Apg 19,8 disputierte Paulus über zwei Jahre an der Schule des Philosophen Tyrannos, nachdem sein eigener Unterricht in der Synagoge von Korinth gescheitert war. Paulus schrieb Briefe und verfügte vermutlich über eine rhetorische Ausbildung. Die Übung setzt sich zum Ziel, ein philosophisches Gesamtbild des Paulus zu entwerfen und den Engpass eines genauen Vergleichs mit den etablierten Schulen zu überwinden.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur:
Patrick Hart: A Prolegomenon to the Study of Paul, Leyden/Boston 2020.
Joseph R. Dodson/David E. Briones: Paul and Seneca in Dialogue, Leiden/Boston 2017.
J.D. Caputo/L.M. Alcoff (Hg.), St. Paul among the Philosophers, Bloomington, Ind. 2009.

Überblick:
Samuel Vollenweider: Art. Paulus I.-III., RGG4 6 (2003), 1035–1065.
E.-M. Becker/P. Pilhofer (Hg.), Biographie und Persönlichkeit des Paulus (WUNT 187), Tübingen 2005.
Michael Wolter: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Schwerpunktwahlmodul Biblische Theologie

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Paulus unter den Philosophen

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum. Organisatorisches: Die Übung findet online statt. Die Sitzungen werden als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 08.11.2020 für die Lehrveranstaltung an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite der Übung bekommen, wo die nötigen Informationen zur Vorbereitung bereitgestellt werden. Erste Sitzung: Voraussichtlich Dienstag, 3.11. um 18:00 Uhr c.t. im virtuellen Konferenzraum. Für die Teilnahme brauchen Sie einen stabilen Internetzugang, eine ruhige Umgebung sowie einen Computer / ein Tablett und Kamera und Mikrofon (meistens integriert).
Inhalt:
Was war Paulus von Beruf? Wie soll seine umstrittene Selbstbezeichnung „Apostel Jesu Christi“ (Gesandter Jesu Christi) konkret verstanden werden? Die Übung will einen alten Ansatz der paulinischen Forschung verifizieren, nämlich dass Paulus als eine Art Philosoph zu sehen sei. Dieser hermeneutische Ansatz wurde in der deutschen Exegese aber nie richtig angewandt, weil die Forschung an dem durch die Reformation geprägten theologischen Paulusbild hing. Die Untersuchungen zu einem möglichen philosophischen Profil des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die new perspective on Paul hat aber den lutherischen (stark theologisierten) Paulus in Frage gestellt und den Weg für andere Interpretationen geöffnet. Darauf bauen heute verschiedene Publikationen in der englischen Fachliteratur auf. Methodisch geht es um einen thematischen Vergleich mit den Philosophien der damaligen Zeit. In Apg 17 führt Paulus als selbständiger Denker ein Gespräch mit den damals führenden philosophischen Schulen, der epikureischen und der stoischen. Gemäß Apg 19,8 disputierte Paulus über zwei Jahre an der Schule des Philosophen Tyrannos, nachdem sein eigener Unterricht in der Synagoge von Korinth gescheitert war. Paulus schrieb Briefe und verfügte vermutlich über eine rhetorische Ausbildung. Die Übung setzt sich zum Ziel, ein philosophisches Gesamtbild des Paulus zu entwerfen und den Engpass eines genauen Vergleichs mit den etablierten Schulen zu überwinden.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur:
Patrick Hart: A Prolegomenon to the Study of Paul, Leyden/Boston 2020.
Joseph R. Dodson/David E. Briones: Paul and Seneca in Dialogue, Leiden/Boston 2017.
J.D. Caputo/L.M. Alcoff (Hg.), St. Paul among the Philosophers, Bloomington, Ind. 2009.

Überblick:
Samuel Vollenweider: Art. Paulus I.-III., RGG4 6 (2003), 1035–1065.
E.-M. Becker/P. Pilhofer (Hg.), Biographie und Persönlichkeit des Paulus (WUNT 187), Tübingen 2005.
Michael Wolter: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Schwerpunktwahlmodul Kirchengeschichte

 

Augustinus: Leben und Werk [KG: Augustinus]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.42051961
Inhalt:
„Dilige et quod vis fac“ – „Liebe und tu, was du willst“, ist vielleicht das bekannteste Zitat des Rhetoriklehrers Augustinus (354-430), der nach seiner Bekehrung im Jahre 386 Beruf und Heiratspläne aufgab, sich taufen ließ und zum christlichen Schriftsteller wurde, stets auf der Suche nach der wahren Gestalt der Liebe und einem glückseligen Leben (beata vita). Indem er sich 391 Priester und fünf Jahre später zum Bischof in seiner nordafrikanischen Heimat weihen ließ, wurde er treuer Diener der katholischen Kirche. Er ist sich eines doppelten Erbes bewusst: eines schlichten mütterlichen Kirchenglaubens und der klassischen römischen Bildung, die ergänzt wird durch das Studium der neuplatonischen Philosophie. Sein Denken und Fühlen vollzieht sich in Wandlungen, an denen er seine Leser teilnehmen lässt. Das Erbe der Antike wird kritisch rezipiert und der Lehre, der Predigt, der Verteidigung der katholischen Kirche und einer asketischen Praxis dienstbar gemacht. In Auseinandersetzungen mit dem Manichäismus, der donatistischen Kirche, dem Pelagianismus und nicht zuletzt mit dem historischen Ereignis des Falls Roms im Jahre 410, der die gewohnte Sicherheit des Glaubens an die Roma aeterna in Frage stellte, entfaltet er seine Theologie und Kirchenlehre. Im Mittelalter gilt er als Autorität. Von den Reformatoren wir er erneut studiert. Luther bescheinigt ihm, der beste Ausleger der Schrift vor allen andern gewesen zu sein. Die Vorlesung stellt den Lebensgang dieses bedeutenden Lehrers der abendländischen Kirche dar. Die Wandlung seines Denkens wird anhand der Vorstellung ausgewählter Werke nachvollziehbar gemacht.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

Schwerpunktwahlmodul Systematische Theologie

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

OS Oberseminar Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
15. und 16.1.21 16-20 Uhr und 5. und 6.2.21 16-20 Uhr

 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

VL Theo-logische Anthropologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung muss im digitalen Format stattfinden; sie soll überwiegend asynchron durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript erhalten und anhand von kleinen Arbeitsaufgaben das Gelesene reflektieren und vertiefen. Wenn Sie mir ihre Bearbeitungen zusenden, gebe ich Ihnen gerne Rückmeldung; es sind auch mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz geplant. Der Arbeitsaufwand wird insgesamt den einer „analogen“ Vorlesung nicht übersteigen. Bitte melden Sie sich möglichst bald über meinCampus an, damit ich die Planung entsprechend anpassen kann.

 

UE: Hannah Arendt. Eine Einführung in die politische Philosophie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Hannah Arendt politische Philosophie erlebt in unterschiedlichsten gesellschaftstheoretischen Debatten eine große Renaissance, von Diskursen zur Krise der Demokratie über die Rolle von Gemeinschaften (damit auch Religionen) zur Gestaltung des Gemeinwesens bis hin zu genderpolitischen Fragen. Grund genug sich im Original mit ihrem Werk zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht ihr vielleicht wichtigstes Werk: „Vita activa – oder vom tätigen Leben“, aber auch andere Aufsätze und Beiträge werden herangezogen.

Schwerpunktwahlmodul Praktische Theologie

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Suizid als Herausforderung kirchlichen Handelns

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung . Vorläufig online (ggfs. Umstellung auf hybrid so Situation es erlaubt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Vorläufig online Veranstaltung bis auf Widerruf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Inhalt Kommentar „Seit dem fernsten Altertum haben Männer und Frauen den Tod gewählt. Diese Wahl hat zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. In seltenen Fällen als heroische Tat gefeiert, wurde sie meistens gesellschaftlich geächtet.“ Mit dieser Aussage aus dem Eingangskapitel seiner umfassenden „Geschichte des Selbstmords“ fasst der französische Historiker Georges Minois den Verlauf des Umgangs der abendländischen Gesellschaft mit dem Suizid passend zusammen. Will man gut 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Christentums in einem großen Bogen überblicken, so ist deutlich ersichtlich, dass das Phänomen des Suizids stets ein Reizthema war. Es wurde tabuisiert, geleugnet oder verboten. Auch heute noch ist der Suizid, trotz der steigenden Zahlen von Alterssuiziden, nicht mit dem ‚lebenssatten‘, natürlichen Tod von Menschen, mit dem Ende eines ‚gelingenden Lebens‘, zu vergleichen. Aufgrund dieser historisch komplexen Geschichte und einer Tabuisierung z.T. bis in die Gegenwart ist es Aufgabe und Pflicht der wissenschaftlichen Praktischen Theologie sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In der Übung wird deshalb ein Blick auf den Umgang mit dem Suizid in der Kirchengeschichte geworfen, aktuelle rechtliche und ethische Debatten angerissen und poimenische und homiletische Möglichkeiten, sowie Chancen und Grenzen des pastoralen Handelns reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Ursula Baumann, Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. Bis zum 20. Jahrhundert, Weimar 2001. David Daube, The Linguistics of Suicide, in: Philosophy & Public Affairs 1972, 387-437. Eberhard A. Deisenhammer, Suizid und Suizidalität, in W. Wolfgang Fleischhacker/Hartmann P. Hinterhuber (Hg.), Lehrbuch Psychiatrie, Wien 2012, 395-403. Émile Durkheim, Der Selbstmord (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 431), Frankfurt/Main 142017. Georges Minois, Geschichte des Selbstmords, Düsseldorf 1996. Erwin Ringel, Selbstmord, Appell an die anderen. Eine Hilfestellung für Gefährdete und ihre Umwelt (wachsen und gestalten), München 31980. Karoline Weiler, Die Beurteilung der Selbsttötung unter besonderer Berücksichtigung kirchenrechtlicher Regelungen (Schriftenreihe rechtsgeschichtliche Studien 59), Hamburg 2013

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

OS Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ursula Roth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
19.11. um 18:00 Uhr bis 20.11.20 um 16:00 Uhr und 21.-22.01.21
Voraussetzungen / Organisatorisches:
19.11.20 bis 20.11.21 und 21. bis 22.01.21. 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung

Schwerpunktwahlmodul Religionswissenschaft

 

Islam und religiöse Pluralität - Lektüre [Islam / Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, Zoom-Webinar
Inhalt:
Die begleitende Lektüre zur Überblicksvorlesung „Islam und religiöse Pluralität“ dient der Vertiefung und kritischen Diskussion klassischer Ansätze und zeitgenössischer religionstheologischer Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, insbesondere christlichen und jüdischen Spektrum.
Empfohlene Literatur:
siehe Literatur zur Vorlesung; Lektüre-Texte werden über StudOn als Scan bereitgestellt

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Wahlmodul Spracherwerb 1

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Di, Do, 8:15 - 10:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 11.2.2021, 8:00 - 10:00, TSG U1.023
Link zum Zoom-Meeting: https://fau.zoom.us/j/94461522474?pwd=VWFNWVVVM2tFRnR0cHp4d3lFYVkvdz09 Meeting-ID: 944 6152 2474 Kenncode: 333106
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. In der Lehrveranstaltung wird Band 1 des Unterrichtswerks durchgenommen. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 15.02. bis 08.04.21)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor, Um Anmeldung beim Dozenten (familie.meyerhoefer@t-online.de) wird gebeten.
Termine:
jede Woche Mo-Do, 9:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet als Zoom-Sitzung statt. Falls sich - womit im Moment nicht zu rechnen ist - die Situation erheblich verbessert, können auch Präsenzelemente eingeführt werden. Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94327953843?pwd=Wk41cjRBdmozcFc4ZHI1eXFYVlAzUT09 Meeting-ID 943 2795 3843 Kenncode: 104612. Die Möglichkeit einer Abschlussklausur wird angeboten.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Inhalt:
In der Veranstaltung werden große Teile der Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Sie bereitet auf die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Griechisch II" vor.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch "Kairos 1 (neu)". Bitte bringen Sie das Lehrbuch gleich zu Beginn des Kurses mit!

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS A (02.021)
15.2.2021, 13:45 - 16:00, TSG HS B (02.020), TSG HS A (02.021)
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/95288274104?pwd=Y3FDbHgyWW1VV25vbWFhTEdQRE5EQT09 Meeting-ID: 952 8827 4104 Kenncode: 749853
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Abschlussprüfung findet am Freitag, 12.02.21, 8.45-12.00 Uhr im Hörsaal A des TSG statt. Anmeldungen zur Klausur bitte bis 08.02.21 richten an Ekkehard Weber (ekkehard.weber@fau.de)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 15.02.21 - 09.04.21)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 10:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 9.4.2021, 10.4.2021, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Link zur Zoom-Sitzung über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3587019.html (Sitzung am 15.02.21). Die Abschlussklausur ist für den 09.04.21 vorgesehen. Die Anmeldung zur Abschlussklausur erfolgt beim Kursleiter.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Termin der Abschlussklausur wird noch festgelegt.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

Wahlmodul Spracherwerb 2

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Sylvia Theisen
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:00, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:30, TSG R 2.018
Zeit- und Raumangabe sind nur vorläufig. Sie können sich noch in Absprache mit den Teilnehmern ändern. Die Lehrveranstaltung ist erst einmal in Präsenzform geplant, kann aber auch in digitalem Format stattfinden. Interessenten werden auf jeden Fall gebeten, sich bei Frau Theisen (SylviaTheisen@gmx.de) zu melden.
bis zum 5.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlmodul Fachdidaktik

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Wahlmodul Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

Wahlmodul Theologie und Geschichte des christlichen Ostens

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie

 

Lektüre Mircea Eliade „Das Heilige und das Profane“ [Eliade Lektüre]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird durchgehend online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte besorgen Sie sich vor Semesterbeginn folgende Ausgabe des Textes: Mircea Eliade: Das Heilige und das Profane. Vom Wesen des Religiösen. übers. v. Eva Moldenhauer. Frankfurt a.M./Leipzig 1998.
Melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn für die Veranstaltung an: https://www.studon.fau.de/crs3206561_join.html

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Freier Bereich

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

Digital Ethics Lab [SEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, Matthias Braun, Max Tretter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Studieren mit maximaler Freiheit und maximalem Outcome? Genau hierauf zielt das Digital Ethics Lab ab!
Der Idee des forschenden Lernens folgend, bietet diese Veranstaltung interessierten Studierenden Raum, sich unter kompetenter Begleitung ein Semester lang eigenverantwortlich mit einem selbstgewählten Thema zu beschäftigen. Die dabei erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend in einer noch zu entwickelnden, digitalen Form präsentiert (bspw. digitale Plattform, Podcast, Video etc.). Dieses freie und einzigartige Lehrveranstaltungsformat ermöglicht:

1. einen vertieften Einblick ins akademische Arbeiten,
2. das Erwerben wissenschaftlicher wie digitaler Kompetenzen sowie
3. die Beschäftigung mit einem ethischen Wahlthema.

Link zur Homepage: https://www.digitalethicslab.fau.de

 

Islam und religiöse Pluralität - Lektüre [Islam / Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, Zoom-Webinar
Inhalt:
Die begleitende Lektüre zur Überblicksvorlesung „Islam und religiöse Pluralität“ dient der Vertiefung und kritischen Diskussion klassischer Ansätze und zeitgenössischer religionstheologischer Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, insbesondere christlichen und jüdischen Spektrum.
Empfohlene Literatur:
siehe Literatur zur Vorlesung; Lektüre-Texte werden über StudOn als Scan bereitgestellt

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Suizid als Herausforderung kirchlichen Handelns

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung . Vorläufig online (ggfs. Umstellung auf hybrid so Situation es erlaubt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Vorläufig online Veranstaltung bis auf Widerruf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Inhalt Kommentar „Seit dem fernsten Altertum haben Männer und Frauen den Tod gewählt. Diese Wahl hat zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. In seltenen Fällen als heroische Tat gefeiert, wurde sie meistens gesellschaftlich geächtet.“ Mit dieser Aussage aus dem Eingangskapitel seiner umfassenden „Geschichte des Selbstmords“ fasst der französische Historiker Georges Minois den Verlauf des Umgangs der abendländischen Gesellschaft mit dem Suizid passend zusammen. Will man gut 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Christentums in einem großen Bogen überblicken, so ist deutlich ersichtlich, dass das Phänomen des Suizids stets ein Reizthema war. Es wurde tabuisiert, geleugnet oder verboten. Auch heute noch ist der Suizid, trotz der steigenden Zahlen von Alterssuiziden, nicht mit dem ‚lebenssatten‘, natürlichen Tod von Menschen, mit dem Ende eines ‚gelingenden Lebens‘, zu vergleichen. Aufgrund dieser historisch komplexen Geschichte und einer Tabuisierung z.T. bis in die Gegenwart ist es Aufgabe und Pflicht der wissenschaftlichen Praktischen Theologie sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In der Übung wird deshalb ein Blick auf den Umgang mit dem Suizid in der Kirchengeschichte geworfen, aktuelle rechtliche und ethische Debatten angerissen und poimenische und homiletische Möglichkeiten, sowie Chancen und Grenzen des pastoralen Handelns reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Ursula Baumann, Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. Bis zum 20. Jahrhundert, Weimar 2001. David Daube, The Linguistics of Suicide, in: Philosophy & Public Affairs 1972, 387-437. Eberhard A. Deisenhammer, Suizid und Suizidalität, in W. Wolfgang Fleischhacker/Hartmann P. Hinterhuber (Hg.), Lehrbuch Psychiatrie, Wien 2012, 395-403. Émile Durkheim, Der Selbstmord (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 431), Frankfurt/Main 142017. Georges Minois, Geschichte des Selbstmords, Düsseldorf 1996. Erwin Ringel, Selbstmord, Appell an die anderen. Eine Hilfestellung für Gefährdete und ihre Umwelt (wachsen und gestalten), München 31980. Karoline Weiler, Die Beurteilung der Selbsttötung unter besonderer Berücksichtigung kirchenrechtlicher Regelungen (Schriftenreihe rechtsgeschichtliche Studien 59), Hamburg 2013

 

Deuterojesajas Botschaft im Spiegel von Kirchenlied und Kirchenmusik

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Musiksaal der Orangerie ist Präsenzlehre möglich - mit Einhaltung des Abstandsgebotes.
Inhalt:
"Tröstet, tröstet mein Volk" - "Fürchte dich nicht, denn du bis mein": Die so ansprechende "Heilsprophetie" Deuterojesajas (Jes 40-55) ist vielfach in geistliche Lieder eingegangen und in Werken der Kirchenmusik vertont worden. Die Vorlesung geht auf Deuterojesaja-Spurensuche in einem breiten Spektrum von alten und neuen Liedern und von Motetten des 17. Jahrhunderts über Bach-Kantaten bis zu Oratorien des 20. Jh. und versucht die "Message" der jeweiligen Beispiele zu profilieren.

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Grundwissen Religionspädagogik [Grundwissen RP]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Master
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung wird dringend allen ExamenskandidatInnen im Unterrichtsfach und im Nebenfach Mittelschule (Dritteldidaktik) empfohlen, die im Frühjahr 2021 oder im Herbst 2021 ihr Staatsexamen ablegen.

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87407 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

HS Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blocktermine am 23./24.10. und 27./28.11.2020 (online via MS Teams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS: Angesichts der Covid-19-Situation findet das Seminar ausschließlich online über MS-Teams statt; bitte melden Sie sich an bei Dr. Tanja Gojny. tanja.gojny@uni-bamberg.de In Kooperation mit Prof. Dr. Konstantin Lindner, kath. Religionspädagogik in Bamberg.
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal
Die Lehrveranstaltung findet in der Orangerie statt, da hier größere Räume vorhanden sind, in welchen mit dem gebotenen Abstand gesungen werden kann.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen!
Inhalt:
Einführung in das Singen der "Liturgie" und der Psalmen nach den Vorgaben des Evangelischen Gesangbuchs.
Empfohlene Literatur:
Evangelisches Gesangbuch (lila Teil ab Nr. 679)

 

OS Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ursula Roth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
19.11. um 18:00 Uhr bis 20.11.20 um 16:00 Uhr und 21.-22.01.21
Voraussetzungen / Organisatorisches:
19.11.20 bis 20.11.21 und 21. bis 22.01.21. 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie

 

Neutestamentliches Proseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, David du Toit
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar für das Modul NT 1 (LAG) und Basismodul NT (PfA/Mag. theol.), Prüfungsnummern: 37411; 98422 u. 98424/98425.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Erster Termin am 06.11.2020, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr, vorläufig als Zoom-Meeting.
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum! Bereitschaft zur Übernahme mindestens eines Sitzungsprotokolls. Ein qualifizierter Seminarschein kann durch eine exegetische Proseminararbeit oder eine Klausur erworben werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Semester zunächst digital starten wird, bitte ich ausnahmsweise um Anmeldung per MeinCampus (s.u.), damit ich die Teilnehmer kontaktieren kann.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die "klassischen" Methoden der neutestamentlichen Exegese anhand ausgewählter Textbeispiele (in erster Linie aus den synoptischen Evangelien) ein. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem selbständigen Umgang mit neutestamentlichen Texten und zur Exegese einer Perikope aus den synoptischen Evangelien zu befähigen.
Empfohlene Literatur:
Udo Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, UTB 1253, Göttingen, 8. Aufl. 2013; Martin Ebner/Bernhard Heininger, Exegese des Neuen Testaments, UTB 2677, Paderborn/München, 4. Aufl. 2018. Diese beiden Methodenbücher werden im Seminar benutzt, weitere Literatur wird dann sukzessive bekannt gegeben bzw. empfohlen.

Einführung in die Theologie

 

Grundkurs Theologie

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Grundkurs Theologie wird digital stattfinden. Es werden begleitende Tutorien angeboten (hybrid!). Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Grundkurs über studon an.

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ggf. in zwei Gruppen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bibelkunde-Übung wird im Wintersemester 2020/21 als asynchroner Online-Kurs durchgeführt, der durch wöchentliche Zoom-Meetings ergänzt wird. Erfahrungsgemäß sind für die ergänzenden Zoom-Meetings nicht die vollen 90 Minuten erforderlich. Wir werden uns in der ersten Sitzung über die genaue Zeitplanung verständigen.
Inhalt:
Die Veranstaltung macht mit dem Aufbau und Inhalt der neutestamentlichen Schriften vertraut. Das angestrebte gute bibelkundliche Wissen bildet eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches exegetisches Studium und ist für die Bibelkundeprüfung notwendig.
Empfohlene Literatur:
Bienert, David C.: Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.

Neues Testament 1

 

Neutestamentliches Proseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, David du Toit
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar für das Modul NT 1 (LAG) und Basismodul NT (PfA/Mag. theol.), Prüfungsnummern: 37411; 98422 u. 98424/98425.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Erster Termin am 06.11.2020, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr, vorläufig als Zoom-Meeting.
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum! Bereitschaft zur Übernahme mindestens eines Sitzungsprotokolls. Ein qualifizierter Seminarschein kann durch eine exegetische Proseminararbeit oder eine Klausur erworben werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Semester zunächst digital starten wird, bitte ich ausnahmsweise um Anmeldung per MeinCampus (s.u.), damit ich die Teilnehmer kontaktieren kann.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die "klassischen" Methoden der neutestamentlichen Exegese anhand ausgewählter Textbeispiele (in erster Linie aus den synoptischen Evangelien) ein. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem selbständigen Umgang mit neutestamentlichen Texten und zur Exegese einer Perikope aus den synoptischen Evangelien zu befähigen.
Empfohlene Literatur:
Udo Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, UTB 1253, Göttingen, 8. Aufl. 2013; Martin Ebner/Bernhard Heininger, Exegese des Neuen Testaments, UTB 2677, Paderborn/München, 4. Aufl. 2018. Diese beiden Methodenbücher werden im Seminar benutzt, weitere Literatur wird dann sukzessive bekannt gegeben bzw. empfohlen.

Systematische Theologie 1

 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

Ue Gebet und Beten - Ein verrücktes und verrückendes Geschehen?

Dozent/in:
Max Hofmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Anmeldung über StudOn-Id 33492, https://www.studon.fau.de/crs3377492_join.html
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist, in Auseinandersetzung mit der Bibel und verschiedenen (evangelischen und katholischen) Theologen und auch durch kritische Reflexion mancher Erfahrung, das Geschehen von Gebet und Beten dogmatisch reflektieren zu können. Sowohl das Grundsätzliche dieses Geschehens wie auch Fragen nach der Erhörung und der Bedeutung des Betens für die Theologie werden in der ersten Semesterhälfte Thema sein. Dabei werden loci wie Anthropologie, Gotteslehre, Christologie und Soteriologie gestreift und mit einer Theologie des Gebets ins Gespräch gebracht, um bspw. neu über Schöpfung und Ontologie nachzudenken. Je nach Interesse des Kurses können im Weiteren anschließende Themen behandelt werden (Beten in der Neuzeit, Gebet und Mystik, Öffentliches Gebet, interreligiöses Gebet, Beten bei namhaften Theologen, u.v.m.).

 

UE: Wissenschaftstheorie und Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre erfolgt digital via Zoom-Webinar. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden. Bitte melden Sie sich im Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3238865_join.html 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Im Rahmen dieser Übung soll es vor allem um die Frage gehen, ob Theologie eine Wissenschaft ist. Was ist eigentlich eine Wissenschaft? Und wodurch zeichnet sie sich aus? Arbeitet die Theologie anders als alle oder manche Wissenschaften? Was ist ihre Methode? Wir werden uns mit einigen Klassikern aus der Wissenschaftstheorie auseinandersetzen (z.B. Popper, Kuhn) und uns dann in einem zweiten Teil mit theologischen Ansätzen beschäftigen, die der Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Theologie nachgehen.

 

SEM: Proseminar "Theodizee"

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Proseminar, Prüfungsnr.: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Arbeitsmethoden und Inhalte der Systematischen Theologie ein. Anhand der Auseinandersetzung mit systematisch-theologischen Grundsatzfragen werden methodische und inhaltliche Grundkenntnisse vermittelt und eingeübt. Thematisch wird im Rahmen des Seminars die Theodizee und ihre Konsequenzen für die theologische Rede von Gott im Mittelpunkt stehen.

Kirchengeschichte 1

 

Der Christologische Streit: Von Apollinaris von Laodicea bis zum Konzil von Chalcedon (451) [PS KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum; Latinum.
Das Seminar findet online über Zoom statt, bitte melden Sie sich daher bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200106.html
Inhalt:
Der Christologische Streit ist neben den Auseinandersetzungen um die Trinität eine der wirkmächtigsten dogmatischen Debatten der Alten Kirche. In diesem Proseminar wollen wir die wichtigsten Etappen dieser Auseinandersetzung vom Ende des 4. Jh. bis zum vorläufigen Kompromiss auf dem Konzil von Chalkedon nachverfolgen. Nachdem im Trinitarischen Streit die Wesenseinheit des Vaters mit dem präexistenten Sohn zum Dogma erhoben worden war, gewann die Frage nach dem Verhältnis der menschlichen und göttlichen Natur im inkarnierten Christus neue Brisanz. Im Laufe der Auseinandersetzung spielen aber auch macht- und kirchenpolitische Ansprüche der Beteiligten eine zentrale Rolle. Das macht den Christologischen Streit oft unübersichtlich, aber auch zu einem in vieler Hinsicht interessanten Thema. Mit der Glaubensdefinition des Konzils von Chalkedon wird ein vorläufiger Schlusspunkt erreicht. Diese Konzilsentscheidung führt zu weiteren komplizierten Auseinandersetzungen und ist bis heute kirchentrennend. Die Kenntnis der antiken Debatten ist also auch für das Verständnis der ökumenischen Kirchenlandschaft der Gegenwart und des Bekenntnisses der evangelisch-lutherischen Kirche unabdingbar.

In diesem Proseminar werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt.

Für die Behandlung der Quellen im Original sind v.a. Griechisch-, aber auch Lateinkenntnisse nötig.

Empfohlene Literatur:
Grillmeier, Alois, Jesus der Christus im Glauben der Kirche. Band 1: Von der Apostolischen Zeit bis zum Konzil von Chalcedon (451). Dritte aktualisierte Auflage, Freiburg i. Br. 1990.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Weiter als Luther? Radikale Reformation im "Alten Reich" -- Proseminar Pfarramt/Lehramt [PS]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, digitales Seminar - entsprechender Link wird in der Woche vor Semesterbeginn versandt. Beachten Sie auch alle Informationen in den entsprechenden threads bei "studon"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digitales Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Technische Hilfe dazu finden Sie hier: https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Inhalt:
Zu langsam, zu nah am Staat und überhaupt von falscher Theologie gekennzeichnet – so lauteten nicht wenige Vorwürfe der sogenannten „radikalen Reformatoren“ wie Karlstadt, Müntzer und zahlreichen Vertretern der täuferischen Bewegung gegenüber Martin Luther und sei-nen Mitstreitenden. Charismatisch legitimierte Führungsansprüche, ein bisweilen hochgradig distanziertes Verhältnis zur Obrigkeit und ein bisweilen sehr ausgeprägtes Sendungsbewusstsein kennzeichneten einige Gruppen der „radikalen Reformation“. Die Auseinandersetzung, die von diesen angestoßen wurde, ist aus dem reformatorischen Geschehen des 16. Jahrhunderts nicht wegzudenken. Im Proseminar soll deshalb mit ausgewählten Quellenbeispielen das Setting, die Theologie und der Umgang mit den „Radikalen“ erschlossen werden. Dies geschieht ebenso mit Blick auf eine reichhaltige Forschungsliteratur, die vom „linken Flügel der Reformation“ über den „Wildwuchs“ bis hin zur „radikalen Reformation“ unterschiedliche Bewertungen gefunden hat.
Empfohlene Literatur:
Kaufmann, Thomas: Geschichte der Reformation. Frankfurt am Main, Leipzig 2009.
Roth, John D.; Stayer, James M. (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.
Gruber, Christiane: Radikal-reformatorische Themen im Bild. Druckgrafiken der Reformati-onszeit (1520-1560). Göttingen 2018.
Williams, George H.: The Radical Reformation. 3. Aufl. Kirksville 1992.

Religionspädagogik

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für das Ablegen der vorgezogenen Zwischenprüfung im Studiengang Pfarramt. Digitale Lehre. Anmeldung bitte über StudOn ID 3251957. 3 ECTS bei Püfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

Neues Testament 2

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Systematische Theologie 2

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

VL Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung im Basismodul Mag.Theol. bzw. im Pflichtmodul Systematische Theologie II (LAG) findet in diesem Studienjahr in zwei selbständigen und voneinander unabhängigen Teilen statt, d.h.: Sie können sich entweder in diesem Semester die V „Grundfragen der Dogmatik“ oder im Sommersemester 2021 die V „Grundthemen der Dogmatik“ für dieses Modul anrechnen lassen. Sie können gerne auch an beiden Vorlesungen teilnehmen; dann wird die zweite Vorlesung im Wahlbereich verbucht. Die Vorlesung „Grundfragen der Dogmatik“ ist methodisch ausgerichtet. Sie fragt nach den Grundlagen und spezifischen Methoden des systematisch-theologischen Arbeitens; Themen wie „Glaube und Vernunft“, „Offenbarung und das Reden von Gott“, „Die Geltung der Schrift“ etc. stehen im Mittelpunkt. Situationsbedingt muss die Vorlesung in digitalem Format stattfinden. Ich werde Ihnen zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript bereitstellen; dazu kommen immer wieder kleine Aufgaben zur eigenständigen Bearbeitung der Themen. Wenn Sie mir Ihre Ergebnisse einschicken (das ist nicht verpflichtend), kann ich Ihnen Kommentare auf Ihre Beiträge geben. Mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz sind geplant; der Großteil der Arbeit wird aber asynchron erfolgen können. Zur Planung wäre es hilfreich, wenn Sie sich möglichst bald über meinCampus anmelden.

 

HS Ethik: Freiheit und Sicherheit

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403; Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Spätestens die Corona-Krise hat überdeutlich werden lassen, dass die politische Gestaltung der Gesellschaft vor der großen Herausforderung steht, eine Balance zu finden zwischen Freiheit (sprich all den Grundrechten, die die freie Entfaltung der Persönlichkeit achten und sichern sollen) und Sicherheit (nämlich Rahmenbedingungen für elementare Bedingungen der Freiheitsentfaltung wie Lebens- und Gesundheitsschutz, aber auch andere Gefahrenabwehr zu schaffen). Erkennnbar droht die Gefahr, diese Balance einseitig und damit mit erheblichen Kollateralschäden zu einer der beiden Seiten aufzulösen. Deshalb bedarf das Austarieren immer auch der ethischen Reflexion. Insbesondere die Prägungen die die Religionskultur des Christentums, vor allem des Protestantismus, einbringen kann, bieten dazu zahlreichen Anregungen. Zugleich werden eingespielte evangelische Verständnisse von Freiheit, aber auch Aufgabenbestimmungen des Staates durch die gegenwärtigen Krisen herausgefordert.

 

VL: Einführung in die Ethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 20815
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Dabrock, P. 

Kirchengeschichte 2

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

Religionswissenschaft 1

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Religionswissenschaft 2

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Schwerpunkt-Wahlmodul Altes Testament

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

OS Philon von Alexandria, Quod omnis probus liber sit

Dozentinnen/Dozenten:
David du Toit, Nara Kim
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann auch als NT Hauptseminar belegt werden. Persönliche Anmeldung ist erforderlich. Interessenten werden gebeten, mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Der jüdische Philosoph und Bibelexeget Philon von Alexandrien war ein Zeitgenosse von Jesus und Paulus. Er schrieb zahlreiche Schriften, in denen er versuchte, jüdische Tradition und griechisch-römisches Denken zusammenzuführen. Philon wurde in der alten Kirche hoch geschätzt und vielfach von den Kirchenvätern zitiert. Die Schrift: „Darüber, dass ein guter (Mensch) frei sei“ ist eine Jugendschrift Philons, in der er sich einer zentralen These stoischer Philosophie bzw. Ethik widmet. Die Schrift ist vor allem aufgrund der in ihr enthaltenen Darstellung der jüdischen Gruppierung der Essener bekannt geworden. In dem Seminar werden wir die Schrift übersetzen und diskutieren. Zugleich dient es dazu, anhand von Sekundärliteratur in Philons Leben und Werk sowie in die Grundlagen der stoischen Philosophie einzuführen.
Empfohlene Literatur:
Text u. Übers.: F.H. Colson, Philo IX, LCL 363, 1954, 11–101 M.R. Niehoff, Philo of Alexandria. An Intellectual Biography, New Haven/London 2018

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Schwerpunkt-Wahlmodul Kirchengeschichte

 

Augustinus: Leben und Werk [KG: Augustinus]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.42051961
Inhalt:
„Dilige et quod vis fac“ – „Liebe und tu, was du willst“, ist vielleicht das bekannteste Zitat des Rhetoriklehrers Augustinus (354-430), der nach seiner Bekehrung im Jahre 386 Beruf und Heiratspläne aufgab, sich taufen ließ und zum christlichen Schriftsteller wurde, stets auf der Suche nach der wahren Gestalt der Liebe und einem glückseligen Leben (beata vita). Indem er sich 391 Priester und fünf Jahre später zum Bischof in seiner nordafrikanischen Heimat weihen ließ, wurde er treuer Diener der katholischen Kirche. Er ist sich eines doppelten Erbes bewusst: eines schlichten mütterlichen Kirchenglaubens und der klassischen römischen Bildung, die ergänzt wird durch das Studium der neuplatonischen Philosophie. Sein Denken und Fühlen vollzieht sich in Wandlungen, an denen er seine Leser teilnehmen lässt. Das Erbe der Antike wird kritisch rezipiert und der Lehre, der Predigt, der Verteidigung der katholischen Kirche und einer asketischen Praxis dienstbar gemacht. In Auseinandersetzungen mit dem Manichäismus, der donatistischen Kirche, dem Pelagianismus und nicht zuletzt mit dem historischen Ereignis des Falls Roms im Jahre 410, der die gewohnte Sicherheit des Glaubens an die Roma aeterna in Frage stellte, entfaltet er seine Theologie und Kirchenlehre. Im Mittelalter gilt er als Autorität. Von den Reformatoren wir er erneut studiert. Luther bescheinigt ihm, der beste Ausleger der Schrift vor allen andern gewesen zu sein. Die Vorlesung stellt den Lebensgang dieses bedeutenden Lehrers der abendländischen Kirche dar. Die Wandlung seines Denkens wird anhand der Vorstellung ausgewählter Werke nachvollziehbar gemacht.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

Schwerpunkt-Wahlmodul Systematische Theologie

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

OS Oberseminar Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
15. und 16.1.21 16-20 Uhr und 5. und 6.2.21 16-20 Uhr

 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

VL Theo-logische Anthropologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung muss im digitalen Format stattfinden; sie soll überwiegend asynchron durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript erhalten und anhand von kleinen Arbeitsaufgaben das Gelesene reflektieren und vertiefen. Wenn Sie mir ihre Bearbeitungen zusenden, gebe ich Ihnen gerne Rückmeldung; es sind auch mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz geplant. Der Arbeitsaufwand wird insgesamt den einer „analogen“ Vorlesung nicht übersteigen. Bitte melden Sie sich möglichst bald über meinCampus an, damit ich die Planung entsprechend anpassen kann.

 

UE: Hannah Arendt. Eine Einführung in die politische Philosophie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Hannah Arendt politische Philosophie erlebt in unterschiedlichsten gesellschaftstheoretischen Debatten eine große Renaissance, von Diskursen zur Krise der Demokratie über die Rolle von Gemeinschaften (damit auch Religionen) zur Gestaltung des Gemeinwesens bis hin zu genderpolitischen Fragen. Grund genug sich im Original mit ihrem Werk zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht ihr vielleicht wichtigstes Werk: „Vita activa – oder vom tätigen Leben“, aber auch andere Aufsätze und Beiträge werden herangezogen.

 

UE: Lektürekurs Hegels Rechtsphilosophie [UE]

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711;
Termine:
Die Übung findet geblockt an drei Terminen nach Vereinbarung statt. Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lektüre der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von G.W.F. Hegel wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Der 250. Geburtstag eines der letzten Universalgelehrten der Geistesgeschichte bietet den Anlass, sich mit dessen einflussreicher Rechtsphilosophie zu beschäftigen. Die „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ sind weit mehr als eine pure Philosophie des Rechts. Unter dem Leitprinzip der sozial (eingebetteten und vermittelten) Freiheit thematisiert Hegel u.a. Fragen der Lebensformen (Ehe und Familie), des Politischen (Staat, bürgerliche Gesellschaft) und der Ethik (Deontologie, Konsequentialismus, Gewissen, Gutes). Wer eine Sensibilität dafür entwickeln möchte, wie anspruchsvoll (und damit auch wie notwendig und schwierig) es ist, Freiheit und Institutionalität rechtlich, politisch und ethisch zusammenzudenken, dem/der sei die gemeinsame Lektüre dieses viel zu wenig im Original gelesenen Klassikers der Weltliteratur empfohlen.

Schwerpunkt-Wahlmodul Praktische Theologie

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Suizid als Herausforderung kirchlichen Handelns

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung . Vorläufig online (ggfs. Umstellung auf hybrid so Situation es erlaubt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Vorläufig online Veranstaltung bis auf Widerruf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Inhalt Kommentar „Seit dem fernsten Altertum haben Männer und Frauen den Tod gewählt. Diese Wahl hat zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. In seltenen Fällen als heroische Tat gefeiert, wurde sie meistens gesellschaftlich geächtet.“ Mit dieser Aussage aus dem Eingangskapitel seiner umfassenden „Geschichte des Selbstmords“ fasst der französische Historiker Georges Minois den Verlauf des Umgangs der abendländischen Gesellschaft mit dem Suizid passend zusammen. Will man gut 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Christentums in einem großen Bogen überblicken, so ist deutlich ersichtlich, dass das Phänomen des Suizids stets ein Reizthema war. Es wurde tabuisiert, geleugnet oder verboten. Auch heute noch ist der Suizid, trotz der steigenden Zahlen von Alterssuiziden, nicht mit dem ‚lebenssatten‘, natürlichen Tod von Menschen, mit dem Ende eines ‚gelingenden Lebens‘, zu vergleichen. Aufgrund dieser historisch komplexen Geschichte und einer Tabuisierung z.T. bis in die Gegenwart ist es Aufgabe und Pflicht der wissenschaftlichen Praktischen Theologie sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In der Übung wird deshalb ein Blick auf den Umgang mit dem Suizid in der Kirchengeschichte geworfen, aktuelle rechtliche und ethische Debatten angerissen und poimenische und homiletische Möglichkeiten, sowie Chancen und Grenzen des pastoralen Handelns reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Ursula Baumann, Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. Bis zum 20. Jahrhundert, Weimar 2001. David Daube, The Linguistics of Suicide, in: Philosophy & Public Affairs 1972, 387-437. Eberhard A. Deisenhammer, Suizid und Suizidalität, in W. Wolfgang Fleischhacker/Hartmann P. Hinterhuber (Hg.), Lehrbuch Psychiatrie, Wien 2012, 395-403. Émile Durkheim, Der Selbstmord (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 431), Frankfurt/Main 142017. Georges Minois, Geschichte des Selbstmords, Düsseldorf 1996. Erwin Ringel, Selbstmord, Appell an die anderen. Eine Hilfestellung für Gefährdete und ihre Umwelt (wachsen und gestalten), München 31980. Karoline Weiler, Die Beurteilung der Selbsttötung unter besonderer Berücksichtigung kirchenrechtlicher Regelungen (Schriftenreihe rechtsgeschichtliche Studien 59), Hamburg 2013

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

OS Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ursula Roth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
19.11. um 18:00 Uhr bis 20.11.20 um 16:00 Uhr und 21.-22.01.21
Voraussetzungen / Organisatorisches:
19.11.20 bis 20.11.21 und 21. bis 22.01.21. 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung

Schwerpunkt-Wahlmodul Religionswissenschaft

 

Islam und religiöse Pluralität - Lektüre [Islam / Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, Zoom-Webinar
Inhalt:
Die begleitende Lektüre zur Überblicksvorlesung „Islam und religiöse Pluralität“ dient der Vertiefung und kritischen Diskussion klassischer Ansätze und zeitgenössischer religionstheologischer Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, insbesondere christlichen und jüdischen Spektrum.
Empfohlene Literatur:
siehe Literatur zur Vorlesung; Lektüre-Texte werden über StudOn als Scan bereitgestellt

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Wahlmodul Spracherwerb

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Di, Do, 8:15 - 10:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 11.2.2021, 8:00 - 10:00, TSG U1.023
Link zum Zoom-Meeting: https://fau.zoom.us/j/94461522474?pwd=VWFNWVVVM2tFRnR0cHp4d3lFYVkvdz09 Meeting-ID: 944 6152 2474 Kenncode: 333106
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. In der Lehrveranstaltung wird Band 1 des Unterrichtswerks durchgenommen. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 15.02. bis 08.04.21)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor, Um Anmeldung beim Dozenten (familie.meyerhoefer@t-online.de) wird gebeten.
Termine:
jede Woche Mo-Do, 9:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet als Zoom-Sitzung statt. Falls sich - womit im Moment nicht zu rechnen ist - die Situation erheblich verbessert, können auch Präsenzelemente eingeführt werden. Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94327953843?pwd=Wk41cjRBdmozcFc4ZHI1eXFYVlAzUT09 Meeting-ID 943 2795 3843 Kenncode: 104612. Die Möglichkeit einer Abschlussklausur wird angeboten.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Inhalt:
In der Veranstaltung werden große Teile der Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Sie bereitet auf die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Griechisch II" vor.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch "Kairos 1 (neu)". Bitte bringen Sie das Lehrbuch gleich zu Beginn des Kurses mit!

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS A (02.021)
15.2.2021, 13:45 - 16:00, TSG HS B (02.020), TSG HS A (02.021)
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/95288274104?pwd=Y3FDbHgyWW1VV25vbWFhTEdQRE5EQT09 Meeting-ID: 952 8827 4104 Kenncode: 749853
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Abschlussprüfung findet am Freitag, 12.02.21, 8.45-12.00 Uhr im Hörsaal A des TSG statt. Anmeldungen zur Klausur bitte bis 08.02.21 richten an Ekkehard Weber (ekkehard.weber@fau.de)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Sylvia Theisen
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:00, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:30, TSG R 2.018
Zeit- und Raumangabe sind nur vorläufig. Sie können sich noch in Absprache mit den Teilnehmern ändern. Die Lehrveranstaltung ist erst einmal in Präsenzform geplant, kann aber auch in digitalem Format stattfinden. Interessenten werden auf jeden Fall gebeten, sich bei Frau Theisen (SylviaTheisen@gmx.de) zu melden.
bis zum 5.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlmodul Fachdidaktik

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Wahlmodul Christl. Osten

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

Wahlmodul Christl. Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

Fachdidaktik 2

 

HS Digitalisierung als theologische und religionsdidaktische Herausforderung

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet online über Zoom statt Die Lehrveranstaltung ist auch für Pfarramtstudierende geeignet.
Inhalt:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s):
96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
+ Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (2 ECTS)
44718: Prüfung variabel 20% (1 ECTS)

MA Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im RU (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 45116, variabel (50%)

 

HS Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blocktermine am 23./24.10. und 27./28.11.2020 (online via MS Teams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS: Angesichts der Covid-19-Situation findet das Seminar ausschließlich online über MS-Teams statt; bitte melden Sie sich an bei Dr. Tanja Gojny. tanja.gojny@uni-bamberg.de In Kooperation mit Prof. Dr. Konstantin Lindner, kath. Religionspädagogik in Bamberg.
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Freier Bereich

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

Digital Ethics Lab [SEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, Matthias Braun, Max Tretter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Studieren mit maximaler Freiheit und maximalem Outcome? Genau hierauf zielt das Digital Ethics Lab ab!
Der Idee des forschenden Lernens folgend, bietet diese Veranstaltung interessierten Studierenden Raum, sich unter kompetenter Begleitung ein Semester lang eigenverantwortlich mit einem selbstgewählten Thema zu beschäftigen. Die dabei erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend in einer noch zu entwickelnden, digitalen Form präsentiert (bspw. digitale Plattform, Podcast, Video etc.). Dieses freie und einzigartige Lehrveranstaltungsformat ermöglicht:

1. einen vertieften Einblick ins akademische Arbeiten,
2. das Erwerben wissenschaftlicher wie digitaler Kompetenzen sowie
3. die Beschäftigung mit einem ethischen Wahlthema.

Link zur Homepage: https://www.digitalethicslab.fau.de

 

Islam und religiöse Pluralität - Lektüre [Islam / Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, Zoom-Webinar
Inhalt:
Die begleitende Lektüre zur Überblicksvorlesung „Islam und religiöse Pluralität“ dient der Vertiefung und kritischen Diskussion klassischer Ansätze und zeitgenössischer religionstheologischer Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, insbesondere christlichen und jüdischen Spektrum.
Empfohlene Literatur:
siehe Literatur zur Vorlesung; Lektüre-Texte werden über StudOn als Scan bereitgestellt

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Suizid als Herausforderung kirchlichen Handelns

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung . Vorläufig online (ggfs. Umstellung auf hybrid so Situation es erlaubt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Vorläufig online Veranstaltung bis auf Widerruf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Inhalt Kommentar „Seit dem fernsten Altertum haben Männer und Frauen den Tod gewählt. Diese Wahl hat zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. In seltenen Fällen als heroische Tat gefeiert, wurde sie meistens gesellschaftlich geächtet.“ Mit dieser Aussage aus dem Eingangskapitel seiner umfassenden „Geschichte des Selbstmords“ fasst der französische Historiker Georges Minois den Verlauf des Umgangs der abendländischen Gesellschaft mit dem Suizid passend zusammen. Will man gut 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Christentums in einem großen Bogen überblicken, so ist deutlich ersichtlich, dass das Phänomen des Suizids stets ein Reizthema war. Es wurde tabuisiert, geleugnet oder verboten. Auch heute noch ist der Suizid, trotz der steigenden Zahlen von Alterssuiziden, nicht mit dem ‚lebenssatten‘, natürlichen Tod von Menschen, mit dem Ende eines ‚gelingenden Lebens‘, zu vergleichen. Aufgrund dieser historisch komplexen Geschichte und einer Tabuisierung z.T. bis in die Gegenwart ist es Aufgabe und Pflicht der wissenschaftlichen Praktischen Theologie sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In der Übung wird deshalb ein Blick auf den Umgang mit dem Suizid in der Kirchengeschichte geworfen, aktuelle rechtliche und ethische Debatten angerissen und poimenische und homiletische Möglichkeiten, sowie Chancen und Grenzen des pastoralen Handelns reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Ursula Baumann, Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. Bis zum 20. Jahrhundert, Weimar 2001. David Daube, The Linguistics of Suicide, in: Philosophy & Public Affairs 1972, 387-437. Eberhard A. Deisenhammer, Suizid und Suizidalität, in W. Wolfgang Fleischhacker/Hartmann P. Hinterhuber (Hg.), Lehrbuch Psychiatrie, Wien 2012, 395-403. Émile Durkheim, Der Selbstmord (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 431), Frankfurt/Main 142017. Georges Minois, Geschichte des Selbstmords, Düsseldorf 1996. Erwin Ringel, Selbstmord, Appell an die anderen. Eine Hilfestellung für Gefährdete und ihre Umwelt (wachsen und gestalten), München 31980. Karoline Weiler, Die Beurteilung der Selbsttötung unter besonderer Berücksichtigung kirchenrechtlicher Regelungen (Schriftenreihe rechtsgeschichtliche Studien 59), Hamburg 2013

 

Deuterojesajas Botschaft im Spiegel von Kirchenlied und Kirchenmusik

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Musiksaal der Orangerie ist Präsenzlehre möglich - mit Einhaltung des Abstandsgebotes.
Inhalt:
"Tröstet, tröstet mein Volk" - "Fürchte dich nicht, denn du bis mein": Die so ansprechende "Heilsprophetie" Deuterojesajas (Jes 40-55) ist vielfach in geistliche Lieder eingegangen und in Werken der Kirchenmusik vertont worden. Die Vorlesung geht auf Deuterojesaja-Spurensuche in einem breiten Spektrum von alten und neuen Liedern und von Motetten des 17. Jahrhunderts über Bach-Kantaten bis zu Oratorien des 20. Jh. und versucht die "Message" der jeweiligen Beispiele zu profilieren.

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Grundwissen Religionspädagogik [Grundwissen RP]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Master
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung wird dringend allen ExamenskandidatInnen im Unterrichtsfach und im Nebenfach Mittelschule (Dritteldidaktik) empfohlen, die im Frühjahr 2021 oder im Herbst 2021 ihr Staatsexamen ablegen.

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87407 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

HS Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blocktermine am 23./24.10. und 27./28.11.2020 (online via MS Teams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS: Angesichts der Covid-19-Situation findet das Seminar ausschließlich online über MS-Teams statt; bitte melden Sie sich an bei Dr. Tanja Gojny. tanja.gojny@uni-bamberg.de In Kooperation mit Prof. Dr. Konstantin Lindner, kath. Religionspädagogik in Bamberg.
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal
Die Lehrveranstaltung findet in der Orangerie statt, da hier größere Räume vorhanden sind, in welchen mit dem gebotenen Abstand gesungen werden kann.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen!
Inhalt:
Einführung in das Singen der "Liturgie" und der Psalmen nach den Vorgaben des Evangelischen Gesangbuchs.
Empfohlene Literatur:
Evangelisches Gesangbuch (lila Teil ab Nr. 679)

 

OS Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ursula Roth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
19.11. um 18:00 Uhr bis 20.11.20 um 16:00 Uhr und 21.-22.01.21
Voraussetzungen / Organisatorisches:
19.11.20 bis 20.11.21 und 21. bis 22.01.21. 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

 

HS Fachdidaktisches Begleitseminar

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
in Gymnasien
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung. Anmeldung unter StudOn. Dieses Seminar ergibt zusammen mit dem Praktikum das Modul "Studienbegleitendes Praktium". Bitte Ende September über StudOn anmelden, wenn dort freigeschaltet.
Inhalt:
Dieses Seminar ist verpflichtend für alle, die im Fach Evangelische Religionslehre in diesem Semester am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum teilnehmen. Es dient zum einen dem Austausch zwischen den Teilgruppen, die unterschiedlichen Praktikumslehrern zugeteilt sind. Darüber hinaus werden in dem fachdidaktischen Beleitseminar schwerpunktmäßig Fragestellungen und Themen bearbeitet, die sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen des im Rahmen des Praktikums besuchten und gehaltenen Religionsunterrichts ergeben, etwa zur Elementarisierung, zur 'Dramaturgie' von Unterrichtsstunden, zu einzelnen Methoden etc.

 

PR Studienbegleitendes Praktikum für LA Gymnasium

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
findet in den vom Praktikumsamt zugeteilten Schulen statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn: Diese LV ist zusammen mit dem Fachdidaktischen Begleitseminar verpflichtend für Lehramtsudierende. Die ECTS von einer der beiden LV zählen in einem Modul

Lehramt Grund- und Hauptschule Evangelische Theologie

Kirchengeschichte 2

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

Epochen der Kirchengeschichte 2 (Nürnberg)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, GNM Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach) Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)
Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach) Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

Studienangebot Theologie nach Fächern

 

Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit (Proseminar Kulturgeschichte des Christentums)

Dozent/in:
Christine Schulte am Hülse
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
„Ab 1525 entbrennt zwischen Martin Luther und Ulrich Zwingli ein vornehmlich literarisch ausgetragener Streit um das Abendmahl: Wie ist der erhöhte Christus gegenwärtig? In welchem Verhältnis steht er zu den Abendmahlselementen Brot und Wein? Ist er tatsächlich in ihnen anwesend oder doch nur im Glauben? Welche Bibeltexte dürfen für die Beantwortung dieser Fragen herangezogen werden? Der Streit um die Beantwortung dieser Fragen wird zunächst v.a. auf theologischer Ebene ausgetragen. Doch zunehmend gewinnt die theologische Positionierung in der Abendmahlsfrage auch politische Bedeutung: Sie wird sowohl in Fragen der Bündnispolitik als auch für den Status evangelischer Stände auf Reichsebene zu einem entscheidenden Faktor. Von dieser Verquickung von Theologie und Politik wird sowohl der Verlauf des Abendmahlsstreits selbst beeinflusst als auch maßgeblich die weitere reformationsgeschichtliche Entwicklung. Entlang dieses Themas dient die Arbeit im Proseminar dem Erlernen und Einüben kirchengeschichtlichen Arbeitens und der Befähigung zum Abfassen einer Proseminararbeit.

 

Epochen der Kirchengeschichte 2 (Nürnberg)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, GNM Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach) Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)
Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach) Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

Modulverzeichnis Evangelische Theologie (Pfarramt / Mag. Theol.)

 

Die Völkerwallfahrt zum Zion (Mag. theol. – 1. Kirchl. Prüfung)

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, erfolgreich abgeschlossenes Proseminar AT.
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich
Inhalt:
Die Texte zur sog. "Völkerwallfahrt zum Zion" (z.B. Jes 2,2–5 par. Mi 4,1–3; Jes 49,17–20; 60; Hag 2,6–9; Sach 14,16–19) zeugen von den theologischen Umbrüchen seit der Perserzeit, die Jahwe zu einem universalen Gott und den Zion zum Zentrum des Völkerkosmos und Ursprung des Heils für die Völker werden lassen. Im Seminar werden einschlägige Texte dieser Textgruppe übersetzt, eingehend literarhistorisch analysiert und traditions- wie religionsgeschichtlich verortet.

 

Jes 40-55 - eine Exegese

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom, VERANSTALTUNG FINDET PER ZOOM STATT - ANMELDUNG BITTE BEI STUDON
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Webinar
Zeit n.V., Live-Stream
Inhalt:
Mit den Heilsworten in Jes 40ff. beginnt ein Teil des jetzigen Jesajabuches, der formal und inhaltlich klare Eigenheiten aufweist. Einem Gottesvolk, das eine Gerichtszeit durchstanden hat, wird in immer neuen Varianten die Wende zum Besseren, zur heilvollen Gottesherrschaft zugesagt. Zahlreiche der Worte haben im Judentum, in der christlichen Überlieferung und in der abendländischen Kultur ihre Spuren hinterlassen. Seit Bernhard Duhm wurden diese Texte auf einen Propheten im babylonischen Exil zurückgeführt. Der damit verbundenen Suche nach prophetischen Einzelworten ist in der letzten Zeit zunehmend eine Betrachtung der Worte innerhalb größerer Kompositionen und im Horizont des gesamten Jesajabuches an die Seite getreten. Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Abschnitte in ihr literarisches und theologisches Profil einführen. Dabei kommt u.a. der entstehende Monotheismus, die Geschichtstheologie um den Perserkönig Kyros sowie die Heilsgestalt des Knechtes Gottes zur Sprache. Die Veranstaltung gehört zu den Hauptvorlesungen des Faches und ermöglicht grundlegende Einsichten in die alttestamentliche Prophetie.
Empfohlene Literatur:
Mehrfache Lektüre von Jes (1-39) 40-55 (56-66) ! ; Zur Einführung: Überblicksartikel in den einschlägigen Lexika - TRE - EKL - RGG (jeweils neueste Auflage)

Interdisziplinäre Veranstaltungen

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

„Mannsbilder“ – Männer und Männlichkeit(en) in archäologischen und schriftlichen Zeugnissen des Frühen Christentums [CA: Gender]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208653.html
Inhalt:
Wann ist ein Mann ein Mann? In der Übung werden wir uns mit der Konstruktion von Männlichkeit bzw. Männlichkeiten und den daraus resultierenden Phänomenen beschäftigen, die einen Niederschlag in der schriftlichen und materiellen Kultur der Spätantike gefunden haben. Wir wollen uns der Frage zuwenden, was den antiken Mann männlich machte und wie man(n) sich besonders maskulin zeigen konnte. Ausgehend von nicht-christlichen Zeugnissen werden wir uns auch damit beschäftigen, ob das Christentum Einfluss auf die antiken Männlichkeitsdiskurse genommen hat.

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 

Grundkurs

 

Grundkurs Theologie

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Grundkurs Theologie wird digital stattfinden. Es werden begleitende Tutorien angeboten (hybrid!). Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Grundkurs über studon an.

Alttestamentliche Theologie

 

Bibelkunde Altes Testament I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Um sich für die Lehrveranstaltung anzumelden, treten Sie bitte dem entsprechenden studon-Kurs bei.
Die Prüfung findet am 11.02.2020 statt. Anmeldung ausschließlich per E-Mail bi 01.02.2020 an silvia.landgraf@fau.de

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Prophetie im Alten Testament und im Alten Orient

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital stattfinden. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung bitte per Mail an sarah.schulz@fau.de bis zum 25. Oktober 2020.

 

Jes 40-55 - eine Exegese

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom, VERANSTALTUNG FINDET PER ZOOM STATT - ANMELDUNG BITTE BEI STUDON
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Webinar
Zeit n.V., Live-Stream
Inhalt:
Mit den Heilsworten in Jes 40ff. beginnt ein Teil des jetzigen Jesajabuches, der formal und inhaltlich klare Eigenheiten aufweist. Einem Gottesvolk, das eine Gerichtszeit durchstanden hat, wird in immer neuen Varianten die Wende zum Besseren, zur heilvollen Gottesherrschaft zugesagt. Zahlreiche der Worte haben im Judentum, in der christlichen Überlieferung und in der abendländischen Kultur ihre Spuren hinterlassen. Seit Bernhard Duhm wurden diese Texte auf einen Propheten im babylonischen Exil zurückgeführt. Der damit verbundenen Suche nach prophetischen Einzelworten ist in der letzten Zeit zunehmend eine Betrachtung der Worte innerhalb größerer Kompositionen und im Horizont des gesamten Jesajabuches an die Seite getreten. Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Abschnitte in ihr literarisches und theologisches Profil einführen. Dabei kommt u.a. der entstehende Monotheismus, die Geschichtstheologie um den Perserkönig Kyros sowie die Heilsgestalt des Knechtes Gottes zur Sprache. Die Veranstaltung gehört zu den Hauptvorlesungen des Faches und ermöglicht grundlegende Einsichten in die alttestamentliche Prophetie.
Empfohlene Literatur:
Mehrfache Lektüre von Jes (1-39) 40-55 (56-66) ! ; Zur Einführung: Überblicksartikel in den einschlägigen Lexika - TRE - EKL - RGG (jeweils neueste Auflage)

Seminare und Übungen

 

Die Völkerwallfahrt zum Zion (Mag. theol. – 1. Kirchl. Prüfung)

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, erfolgreich abgeschlossenes Proseminar AT.
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich
Inhalt:
Die Texte zur sog. "Völkerwallfahrt zum Zion" (z.B. Jes 2,2–5 par. Mi 4,1–3; Jes 49,17–20; 60; Hag 2,6–9; Sach 14,16–19) zeugen von den theologischen Umbrüchen seit der Perserzeit, die Jahwe zu einem universalen Gott und den Zion zum Zentrum des Völkerkosmos und Ursprung des Heils für die Völker werden lassen. Im Seminar werden einschlägige Texte dieser Textgruppe übersetzt, eingehend literarhistorisch analysiert und traditions- wie religionsgeschichtlich verortet.

 

Probleme der Religionsgeschichte

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Rückmeldung. Die Veranstaltung ist als Blockveranstaltung in Präsenz (sofern möglich) geplant.

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Di, 15:00 - 17:00, TSG R. 0.008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung ist erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit neuen Forschungsbeiträgen im Bereich der alttestamentlichen Wissenschaft aus fachspezifischer und interdisziplinärer Perspektive. Sie eignet sich für Studierende, die auf der Suche nach eigenen Arbeitsschwerpunkten sind und/oder einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten im Vollzug gewinnen wollen.

 

Loblieder und »Streitgespräche« – Psalmen im Alten Testament (Exegetische Übung) [UE Psalmen]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Die Veranstaltung umfasst asynchrone Elemente und regelmäßige Zoom-Meetings
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse (Pfarramt/MA), Bereitschaft zur Arbeit mit der Interlinearübersetzung (LAG, Gäste).
Inhalt:
Die Psalmen gehören zu den prominenten Texten des Alten Testaments. In dieser Übung werden wir einige Psalmen innerhalb und außerhalb des Psalters aus den verschiedensten Perspektiven (wie etwa kompositionellen, feministischen, religionsgeschichtlichen… Aspekten) genauer unter die Lupe nehmen. Gerne können Sie auch eigene Interessen einbringen! Die Übung eignet sich ebenfalls zum Festigen exegetischer Fähigkeiten und hebräischer Kenntnisse.

Neutestamentliche Theologie

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 17:00 - 21:00, Zoom-Meeting

 

Repetitorium / Übung zur Examensvorbereitung (Pfarramt/Magister)

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Repetitorium, 3 SWS, nur Fachstudium, Magister
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Abgeschlossenes Hauptstudium im NT. Studierende des Lehramtsstudiengangs (vertieft) können nicht teilnehmen, für sie wird im SS 2021 eine eigene Übung zur Examensvorbereitung angeboten. Organisatorisches: Das Repetitorium findet online statt. Die Sitzungen werden zu den angekündigten Zeiten als Videokonferenz über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Repetitoriums bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung der Veranstaltung bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Donnerstag, 05.11 um 9:15–12:00 Uhr im virtuellen Konferenzraum.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung für das Kirchliche Examen bzw. das Fakultätsexamen. Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung eines Papers) ist hoch. Vorbereitung: Im Vorfeld der Übung müssen das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28"Einführung", S. 1–45 + "Appendices I-III", S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechischen des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich aufgefrischt werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996. L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014. F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II, Tübingen 2005 (3. Aufl. 2011). U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016. M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

Seminare und Übungen

 

Bibelkunde NT1 [Bibelkunde NT1]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, LAFN, Die Seminarsitzungen im November finden digital statt. Über die weiteren Sitzungen als Präsenzveranstaltungen kann erst kurzfristig entschieden werden.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 18.11.2020, 25.11.2020, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt, finden Sie für jedes Semester hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8614 Biblisches Grundwissen (5 ECTS)
Biblisches Grundwissen 2 (NT)
Prüfung 86141: Klausur oder mündliche Prüfung in beiden Lehrveranstaltungen (AT und NT), woraus sich die Gesamtnote berechnet

Empfohlene Literatur:
Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Bibelkunde NT2 [Bibelkunde NT2]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, LAFN, Die Seminarsitzungen im November finden digital statt. Über die weiteren Sitzungen als Präsenzveranstaltungen kann erst kurzfristig entschieden werden.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 18.11.2020, 25.11.2020, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Präsenzlehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt, finden Sie für jedes Semester hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8614 Biblisches Grundwissen (5 ECTS)
Biblisches Grundwissen 2 (NT)
Prüfung 86141: Klausur oder mündliche Prüfung in beiden Lehrveranstaltungen (AT und NT), woraus sich die Gesamtnote berechnet

Empfohlene Literatur:
Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Die Polemik des Kelsos gegen das Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Pilhofer, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Interessenten sind gebeten, sich wegen der Zugangsmodalitäten mit Herrn Professor Dr. Stephan Schröder per e-mail zu verständigen.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet per Zoom statt. Es wird gebeten, dass sich alle Interessierten mit Herrn Prof. Schröder in Verbindung setzen.
Inhalt:
Kelsos ist der ältester Polemiker gegen das Christentum, dessen Text uns wenigstens in Fragmenten erhalten ist. Die Tatsache, daß Origenes fast ein Jahrhundert später eine Widerlegung des Kelsos in acht Büchern veröffentlichte, zeigt, wie brisant die Argumente dieses Polemikers den Christen im zweiten und dritten Jahrhundert erschien. Der Widerlegung des Origenes verdanken wir die Fragmente aus dem Werk des Kelsos, mit denen wir uns in diesem Wintersemester befassen wollen.
Der Text des Kelsos ist für Neutestamentler, Patristiker, Gräzisten sowie natürlich Philosophen gleichermaßen von Interesse. Bezieht sich Kelsos (v.a. in Buch I--II) doch auf das Leben Jesu, wobei zu fragen ist, welches seine Quellen sind und ob er neben neutestamentlichen Schriften auch schon Texte der Kirchenväter benutzt hat. Gräzistisch und philosophisch ist zu klären, wie Kelsos sich in die griechische Literatur und Philosophie des zweiten Jahrhunderts einordnen läßt.
Primär wollen wir uns den Argumenten des Kelsos zuwenden, gelegentlich werden wir jedoch auch einen Blick auf die Widerlegung des Origenes werfen.
Empfohlene Literatur:
Robert Bader: Der Alethes Logos des Kelsos, TBAW 33, Stuttgart/Berlin 1940.
Theodor Keim: Celsus' wahres Wort, älteste Streitschrift antiker Weltanschauung gegen das Christentum, Zürich 1873. (Nachdruck unter dem Titel: Celsus: Gegen die Christen, Debatte 8, München 1984.)

Sekundärliteratur:
Carl Andresen: Logos und Nomos. Die Polemik des Kelsos wider das Christentum, AKG 30, Berlin 1955.
Hans-Udo Rosenbaum: Die Datierung von Celsus' Alethes Logos. VigChr 26 (1972), S. 102--111.

Marcel Borret [Hg.:] Origène: Contre Celse. Tome I (Livres I et II). Introduction, texte critique, traduction et notes, SC 132, Paris 1967 (sowie die folgenden Bände in SC).
Paul Koetschau [Hg.]: Die Schrift vom Martyrium; Contra Celsum I--IV, GCS Berlin 1899.
Paul Koetschau [Hg.]: Contra Celsum V--VIII; Die Schrift vom Gebet, GCS Berlin 1899.
Origen: Contra Celsum. Translated with an Introduction and notes by Henry Chadwick, Cambridge 1953 (zweite Auflage 1965).
Weitere Literatur werden wir dann mit Vergnügen von Sitzung zu Sitzung diskutieren.

 

Jesus und die Christen im rabbinischen Schrifttum

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 17502, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35311, 35411. Judaistisch Interessierte aller Semester sind willkommen. Die Lektüre der Texte erfolgt auf Deutsch, setzt demnach keine Hebräisch- oder Aramäisch-Kenntnisse voraus. Regelmäßige Präsenz ist erwünscht.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Die Lehrveranstaltung findet wegen zu geringer Teilnehmerzahl nicht statt.
Inhalt:
Viele Texte aus Talmud und Midrasch wurden jahrhundertelang von Christen als „Waffen“ gegen Juden verwendet oder fielen der (oft erzwungenen jüdischen Selbst-)Zensur anheim, weil sie vermeintlich polemische, Jesus und die Kirche diffamierende Äußerungen enthielten. Die für Interessierte aller Semester konzipierte Übung, die sich als Einführung in das rabbinische Schrifttum im Blick auf dessen Ertrag für das Verstehen des NT versteht, ist der Versuch einer objektiven Beurteilung jener inzwischen wieder zugänglichen, zensurfreien Passagen unter Berücksichtigung ihres historischen Kontextes: Wie ist es um ihre Authentizität und ihren Anlass bestellt? Kannten die Rabbinen überhaupt das NT oder die Kirchenväter? Wie stellten sie Jesu Wirken und Tod dar? Wann und warum gingen die Wege zwischen (Juden-)Christen und Juden auseinander? Sollte die Veranstaltung nur „digital“ durchführbar sein, erfolgt die Versendung der Texte, Erklärungen und Aufgaben wöchentlich per E-Mail. Anmeldungen bitte an: Siegfried-Bergler@t-online.de
Empfohlene Literatur:
Peter Schäfer, Jesus im Talmud, Tübingen ³2017; Johann Maier, Jesus von Nazareth in der talmudischen Überlieferung, Darmstadt 1978; ders., Jüdische Auseinandersetzung mit dem Christentum in der Antike, Darmstadt 1982; Kurt Hruby, Die Stellung der jüdischen Gesetzeslehrer zur werdenden Kirche, Zürich 1971.

 

Neutestamentliche Forschung [NT-Forschung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung
Termine:
Blockveranstaltung 8.1.2021-10.1.2021 Fr, Sa, So
Die Tagung findet im Religionspädagogischen Zentrum in Heilsbronn statt.
Inhalt:
Diskussion laufender Forschungsarbeiten.
Schlagwörter:
Neutestamentliche Forschung

 

Neutestamentliches Proseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, David du Toit
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar für das Modul NT 1 (LAG) und Basismodul NT (PfA/Mag. theol.), Prüfungsnummern: 37411; 98422 u. 98424/98425.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Erster Termin am 06.11.2020, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr, vorläufig als Zoom-Meeting.
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum! Bereitschaft zur Übernahme mindestens eines Sitzungsprotokolls. Ein qualifizierter Seminarschein kann durch eine exegetische Proseminararbeit oder eine Klausur erworben werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Semester zunächst digital starten wird, bitte ich ausnahmsweise um Anmeldung per MeinCampus (s.u.), damit ich die Teilnehmer kontaktieren kann.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die "klassischen" Methoden der neutestamentlichen Exegese anhand ausgewählter Textbeispiele (in erster Linie aus den synoptischen Evangelien) ein. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem selbständigen Umgang mit neutestamentlichen Texten und zur Exegese einer Perikope aus den synoptischen Evangelien zu befähigen.
Empfohlene Literatur:
Udo Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, UTB 1253, Göttingen, 8. Aufl. 2013; Martin Ebner/Bernhard Heininger, Exegese des Neuen Testaments, UTB 2677, Paderborn/München, 4. Aufl. 2018. Diese beiden Methodenbücher werden im Seminar benutzt, weitere Literatur wird dann sukzessive bekannt gegeben bzw. empfohlen.

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ggf. in zwei Gruppen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bibelkunde-Übung wird im Wintersemester 2020/21 als asynchroner Online-Kurs durchgeführt, der durch wöchentliche Zoom-Meetings ergänzt wird. Erfahrungsgemäß sind für die ergänzenden Zoom-Meetings nicht die vollen 90 Minuten erforderlich. Wir werden uns in der ersten Sitzung über die genaue Zeitplanung verständigen.
Inhalt:
Die Veranstaltung macht mit dem Aufbau und Inhalt der neutestamentlichen Schriften vertraut. Das angestrebte gute bibelkundliche Wissen bildet eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches exegetisches Studium und ist für die Bibelkundeprüfung notwendig.
Empfohlene Literatur:
Bienert, David C.: Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

OS Philon von Alexandria, Quod omnis probus liber sit

Dozentinnen/Dozenten:
David du Toit, Nara Kim
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann auch als NT Hauptseminar belegt werden. Persönliche Anmeldung ist erforderlich. Interessenten werden gebeten, mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Der jüdische Philosoph und Bibelexeget Philon von Alexandrien war ein Zeitgenosse von Jesus und Paulus. Er schrieb zahlreiche Schriften, in denen er versuchte, jüdische Tradition und griechisch-römisches Denken zusammenzuführen. Philon wurde in der alten Kirche hoch geschätzt und vielfach von den Kirchenvätern zitiert. Die Schrift: „Darüber, dass ein guter (Mensch) frei sei“ ist eine Jugendschrift Philons, in der er sich einer zentralen These stoischer Philosophie bzw. Ethik widmet. Die Schrift ist vor allem aufgrund der in ihr enthaltenen Darstellung der jüdischen Gruppierung der Essener bekannt geworden. In dem Seminar werden wir die Schrift übersetzen und diskutieren. Zugleich dient es dazu, anhand von Sekundärliteratur in Philons Leben und Werk sowie in die Grundlagen der stoischen Philosophie einzuführen.
Empfohlene Literatur:
Text u. Übers.: F.H. Colson, Philo IX, LCL 363, 1954, 11–101 M.R. Niehoff, Philo of Alexandria. An Intellectual Biography, New Haven/London 2018

 

Paulus unter den Philosophen

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum. Organisatorisches: Die Übung findet online statt. Die Sitzungen werden als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 08.11.2020 für die Lehrveranstaltung an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite der Übung bekommen, wo die nötigen Informationen zur Vorbereitung bereitgestellt werden. Erste Sitzung: Voraussichtlich Dienstag, 3.11. um 18:00 Uhr c.t. im virtuellen Konferenzraum. Für die Teilnahme brauchen Sie einen stabilen Internetzugang, eine ruhige Umgebung sowie einen Computer / ein Tablett und Kamera und Mikrofon (meistens integriert).
Inhalt:
Was war Paulus von Beruf? Wie soll seine umstrittene Selbstbezeichnung „Apostel Jesu Christi“ (Gesandter Jesu Christi) konkret verstanden werden? Die Übung will einen alten Ansatz der paulinischen Forschung verifizieren, nämlich dass Paulus als eine Art Philosoph zu sehen sei. Dieser hermeneutische Ansatz wurde in der deutschen Exegese aber nie richtig angewandt, weil die Forschung an dem durch die Reformation geprägten theologischen Paulusbild hing. Die Untersuchungen zu einem möglichen philosophischen Profil des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die new perspective on Paul hat aber den lutherischen (stark theologisierten) Paulus in Frage gestellt und den Weg für andere Interpretationen geöffnet. Darauf bauen heute verschiedene Publikationen in der englischen Fachliteratur auf. Methodisch geht es um einen thematischen Vergleich mit den Philosophien der damaligen Zeit. In Apg 17 führt Paulus als selbständiger Denker ein Gespräch mit den damals führenden philosophischen Schulen, der epikureischen und der stoischen. Gemäß Apg 19,8 disputierte Paulus über zwei Jahre an der Schule des Philosophen Tyrannos, nachdem sein eigener Unterricht in der Synagoge von Korinth gescheitert war. Paulus schrieb Briefe und verfügte vermutlich über eine rhetorische Ausbildung. Die Übung setzt sich zum Ziel, ein philosophisches Gesamtbild des Paulus zu entwerfen und den Engpass eines genauen Vergleichs mit den etablierten Schulen zu überwinden.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur:
Patrick Hart: A Prolegomenon to the Study of Paul, Leyden/Boston 2020.
Joseph R. Dodson/David E. Briones: Paul and Seneca in Dialogue, Leiden/Boston 2017.
J.D. Caputo/L.M. Alcoff (Hg.), St. Paul among the Philosophers, Bloomington, Ind. 2009.

Überblick:
Samuel Vollenweider: Art. Paulus I.-III., RGG4 6 (2003), 1035–1065.
E.-M. Becker/P. Pilhofer (Hg.), Biographie und Persönlichkeit des Paulus (WUNT 187), Tübingen 2005.
Michael Wolter: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Neutestamentliche Lektüre (Römer 6ff)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 13:15 - 14:00, Zoom-Meeting
Link zur Zoom-Sitzung: https://fau.zoom.us/j/92871600384?pwd=dUdzOGhsbFZnZjZMcGdJMEdWVG5aQT09 Meeting-ID: 928 7160 0384 Kenncode: 027292
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

 

Neutestamentliche Lektüre: Ausgewählte Texte zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, Zoom-Meeting
Link zur Zoom-Sitzung: https://fau.zoom.us/j/92871600384?pwd=dUdzOGhsbFZnZjZMcGdJMEdWVG5aQT09 Meeting-ID: 928 7160 0384 Kenncode: 027292
Inhalt:
In der Übung wird nicht eine ntl. Schrift durchgehend übersetzt, sondern es werden in jeder Stunde ausgesuchte Texte aus unterschiedlichen Schriften des Neuen Testaments übersetzt; die Auswahl der Texte legen die Teilnehmer fest.

Historische Theologie

 

Augustinus: Leben und Werk [KG: Augustinus]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.42051961
Inhalt:
„Dilige et quod vis fac“ – „Liebe und tu, was du willst“, ist vielleicht das bekannteste Zitat des Rhetoriklehrers Augustinus (354-430), der nach seiner Bekehrung im Jahre 386 Beruf und Heiratspläne aufgab, sich taufen ließ und zum christlichen Schriftsteller wurde, stets auf der Suche nach der wahren Gestalt der Liebe und einem glückseligen Leben (beata vita). Indem er sich 391 Priester und fünf Jahre später zum Bischof in seiner nordafrikanischen Heimat weihen ließ, wurde er treuer Diener der katholischen Kirche. Er ist sich eines doppelten Erbes bewusst: eines schlichten mütterlichen Kirchenglaubens und der klassischen römischen Bildung, die ergänzt wird durch das Studium der neuplatonischen Philosophie. Sein Denken und Fühlen vollzieht sich in Wandlungen, an denen er seine Leser teilnehmen lässt. Das Erbe der Antike wird kritisch rezipiert und der Lehre, der Predigt, der Verteidigung der katholischen Kirche und einer asketischen Praxis dienstbar gemacht. In Auseinandersetzungen mit dem Manichäismus, der donatistischen Kirche, dem Pelagianismus und nicht zuletzt mit dem historischen Ereignis des Falls Roms im Jahre 410, der die gewohnte Sicherheit des Glaubens an die Roma aeterna in Frage stellte, entfaltet er seine Theologie und Kirchenlehre. Im Mittelalter gilt er als Autorität. Von den Reformatoren wir er erneut studiert. Luther bescheinigt ihm, der beste Ausleger der Schrift vor allen andern gewesen zu sein. Die Vorlesung stellt den Lebensgang dieses bedeutenden Lehrers der abendländischen Kirche dar. Die Wandlung seines Denkens wird anhand der Vorstellung ausgewählter Werke nachvollziehbar gemacht.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Übung: Dogmen- und Theologiegeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Theologiegeschichtliche Kenntnisse sind essentiell für ein erfolgreiches Studium der Theologie, werden im Studium kaum mehr vermittelt. In dieser Übung, die für Studierende aller Semester und Studiengänge geeignet ist, lesen wir gemeinsam den zweiten Band des „Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte“ von Ritter/Andresen, in denen die Grundlagen der protestantischen und katholischen Lehrbildung der Moderne dargelegt werden. Die Veranstaltung ist besonders für Studierende vor der Zwischenprüfung als theologiegeschichtlicher Einführungskurs geeignet.
Empfohlene Literatur:
Carl Andresen / Adolf Martin Ritter (Hg.): Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte. Band 2: Die Lehrentwicklung im Rahmen der Konfessionalität, Göttingen 2. Auflage 1998.

Seminare und Übungen

 

Das antike Christentum als Philosophie [KG I: OS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Blockseminar nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Anwesenheitspflicht; gute Latein- und Griechischkenntnisse; Bereitschaft zur intensiven Vorbereitung der Texte. Teilnahme: Nach persönlicher Anmeldung bei der Dozentin (charlotte.koeckert@fau.de).
Inhalt:
Einige antike christliche Autoren stellen sich als Philosophen dar und behaupten, dass das Christentum die ursprüngliche, wahre Philosophie’ sei. Andere distanzieren sich von den ‚außenstehenden Philosophen’ und polemisieren gegen sie. Unabhängig von Apologetik und Polemik versuchen christliche Autoren, im Anschluss an zeitgenössische philosophische Diskurse die Inhalte des christlichen Glaubens gebildeten Zeitgenossen und dem eigenen fragenden Verstand verständlich zu machen. Im Oberseminar werden wir der Frage nachgehen, was in der Kaiserzeit und Spätantike unter Philosophie verstanden wurde und ob vor diesem Hintergrund das antike Christentum als Philosophie konzeptualisiert werden kann. Grundlage bilden antike Quellentexte, Klassiker der Forschungsgeschichte und neuere Forschungsbeiträge. Wir setzen die Untersuchungen der letzten Semester fort. Das Seminar findet als Blockseminar statt. Die Termine werden am Anfang des Semesters gemeinsam festgelegt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar genannt.

 

Der Christologische Streit: Von Apollinaris von Laodicea bis zum Konzil von Chalcedon (451) [PS KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum; Latinum.
Das Seminar findet online über Zoom statt, bitte melden Sie sich daher bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200106.html
Inhalt:
Der Christologische Streit ist neben den Auseinandersetzungen um die Trinität eine der wirkmächtigsten dogmatischen Debatten der Alten Kirche. In diesem Proseminar wollen wir die wichtigsten Etappen dieser Auseinandersetzung vom Ende des 4. Jh. bis zum vorläufigen Kompromiss auf dem Konzil von Chalkedon nachverfolgen. Nachdem im Trinitarischen Streit die Wesenseinheit des Vaters mit dem präexistenten Sohn zum Dogma erhoben worden war, gewann die Frage nach dem Verhältnis der menschlichen und göttlichen Natur im inkarnierten Christus neue Brisanz. Im Laufe der Auseinandersetzung spielen aber auch macht- und kirchenpolitische Ansprüche der Beteiligten eine zentrale Rolle. Das macht den Christologischen Streit oft unübersichtlich, aber auch zu einem in vieler Hinsicht interessanten Thema. Mit der Glaubensdefinition des Konzils von Chalkedon wird ein vorläufiger Schlusspunkt erreicht. Diese Konzilsentscheidung führt zu weiteren komplizierten Auseinandersetzungen und ist bis heute kirchentrennend. Die Kenntnis der antiken Debatten ist also auch für das Verständnis der ökumenischen Kirchenlandschaft der Gegenwart und des Bekenntnisses der evangelisch-lutherischen Kirche unabdingbar.

In diesem Proseminar werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt.

Für die Behandlung der Quellen im Original sind v.a. Griechisch-, aber auch Lateinkenntnisse nötig.

Empfohlene Literatur:
Grillmeier, Alois, Jesus der Christus im Glauben der Kirche. Band 1: Von der Apostolischen Zeit bis zum Konzil von Chalcedon (451). Dritte aktualisierte Auflage, Freiburg i. Br. 1990.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

 

Übung: Dogmen- und Theologiegeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Theologiegeschichtliche Kenntnisse sind essentiell für ein erfolgreiches Studium der Theologie, werden im Studium kaum mehr vermittelt. In dieser Übung, die für Studierende aller Semester und Studiengänge geeignet ist, lesen wir gemeinsam den zweiten Band des „Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte“ von Ritter/Andresen, in denen die Grundlagen der protestantischen und katholischen Lehrbildung der Moderne dargelegt werden. Die Veranstaltung ist besonders für Studierende vor der Zwischenprüfung als theologiegeschichtlicher Einführungskurs geeignet.
Empfohlene Literatur:
Carl Andresen / Adolf Martin Ritter (Hg.): Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte. Band 2: Die Lehrentwicklung im Rahmen der Konfessionalität, Göttingen 2. Auflage 1998.

 

Weiter als Luther? Radikale Reformation im "Alten Reich" -- Proseminar Pfarramt/Lehramt [PS]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, digitales Seminar - entsprechender Link wird in der Woche vor Semesterbeginn versandt. Beachten Sie auch alle Informationen in den entsprechenden threads bei "studon"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digitales Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Technische Hilfe dazu finden Sie hier: https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Inhalt:
Zu langsam, zu nah am Staat und überhaupt von falscher Theologie gekennzeichnet – so lauteten nicht wenige Vorwürfe der sogenannten „radikalen Reformatoren“ wie Karlstadt, Müntzer und zahlreichen Vertretern der täuferischen Bewegung gegenüber Martin Luther und sei-nen Mitstreitenden. Charismatisch legitimierte Führungsansprüche, ein bisweilen hochgradig distanziertes Verhältnis zur Obrigkeit und ein bisweilen sehr ausgeprägtes Sendungsbewusstsein kennzeichneten einige Gruppen der „radikalen Reformation“. Die Auseinandersetzung, die von diesen angestoßen wurde, ist aus dem reformatorischen Geschehen des 16. Jahrhunderts nicht wegzudenken. Im Proseminar soll deshalb mit ausgewählten Quellenbeispielen das Setting, die Theologie und der Umgang mit den „Radikalen“ erschlossen werden. Dies geschieht ebenso mit Blick auf eine reichhaltige Forschungsliteratur, die vom „linken Flügel der Reformation“ über den „Wildwuchs“ bis hin zur „radikalen Reformation“ unterschiedliche Bewertungen gefunden hat.
Empfohlene Literatur:
Kaufmann, Thomas: Geschichte der Reformation. Frankfurt am Main, Leipzig 2009.
Roth, John D.; Stayer, James M. (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.
Gruber, Christiane: Radikal-reformatorische Themen im Bild. Druckgrafiken der Reformati-onszeit (1520-1560). Göttingen 2018.
Williams, George H.: The Radical Reformation. 3. Aufl. Kirksville 1992.

Geschichte und Theologie des christlichen Ostens

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

Christliche Archäologie und Kunstgeschichte

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

Seminare und Übungen

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: UE]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, An 2 Terminen (20.11.2020 und 11.12.2020) in Präsenz, Üben am Monument. In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 02.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208648.html

 

Der archäologische Survey – Methodisches und praktisches Grundwissen [CA: UE]

Dozent/in:
Jasmin Peschke
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenztermine: 5.2.2021 und 12.2.2021
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 30.10.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3220083.html
Fortgeschrittene Studierende der Archäologischen Wissenschaften
Inhalt:
Durch anwendungsbezogene Lehreinheiten soll das Grundwissen erworben werden, das die Studierenden zur erfolgreichen Teilnahme an Surveymaßnahmen befähigt und die Basis eines reflexiven Vorgehens innerhalb solcher feldarchäologischen Unternehmungen schafft. Über digitale Lehreinheiten wird Grundwissen zur Entwicklung der Methode, zu Prospektionsmethoden, Kategorien archäologischer Hinterlassenschaften, Fundaufnahme und Inventarisierung, Dokumentation von Baubefunden und Unterschiede zur archäologischen Ausgrabung vermittelt und erarbeitet. In einer zweiten Lehreinheit wird eine Survey-Maßnahme geplant und vorbereitet, die in einer gegen Ende des Semesters stattfindenden Exkursion umgesetzt wird. Im Exkursionsteil der Übung werden vor allem die Einrichtung einer Survey-Fundstelle und die Dokumentation von Baubefunden geübt.
Empfohlene Literatur:
J. L. Bintliff, The complete archaeology of Greece: from hunter-gatherers to the 20th century AD (Malden 2012). J. L. Bintliff, Mapping Historical Landscape in Transformation: An Overview, in: T. Coomans, B. Cattoor, K. De Jonge (Hrsg.), Mapping Landscapes in Transformation. Multidisciplinary Methods for Historical Analysis (Leuven 2019) 349-366. K. Belke – F. Hild – J. Koder – P. Soustal (Hrsg.), Byzanz als Raum. Zu Methoden und Inhalten der historischen Geographie des östlichen Mittelmeerraumes, Tabula Imperii Byzantini 7 (Wien 2000) T. W. Gallant, „Background noise“ and site definition: a contribution to survey methodology, Journal of field archaeology 13, 1986, 403-418. F. Kolb (Hrsg.), Lykische Studien 1. Die Siedlungskammer von Kyaneai, Asia Minor Studien 9 (Bonn 1993). H. Lohmann, Survey in der Chora von Milet. Vorbericht über die Kampagnen der Jahre 1990, 1992 und 1993, Archäologischer Anzeiger 1995, 293-329. U. Serin, Early christian and byzantine churches at Iasos in Caria: An architectural survey (Città del Vaticano 2004).

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Einführungsveranstaltung Christliche Archäologie WiSe 2020/21

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Zeit: Einzeltermin am 2.11.2020
Termine:
14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Registrieren Sie sich bitte für das Zoom Meeting: https://fau.zoom.us/meeting/register/tJwkce2oqzsjHtyOxqN7XcWydHI41dTZn_5C

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

 

GoPro, VR und Co. - Virtuelle Exkursionen zu Archäologischen Stätten der Spätantike und des frühen Christentums [CA:UE EX]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Blockseminar online. Die Veranstaltung kann alternativ als 2 Exkursionstage angerechnet werden. Studierende, die kurz vor dem Abschluss des Studiums stehen und noch Exkursionstage benötigen, mögen dies bei ihrer Anmeldung bemerken. Die Anmeldung erfolgt per Email an Frau Erlwein (heidemarie.erlwein@fau.de). Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie Exkursionstage benötigen und vergessen Sie bitte Ihre Matrikelnummer nicht.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Vorbesprechung am Dienstag, 17.11.2020, 9.00 h (s.t.) per Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweise finden Sie auf StudOn unter https://www.studon.fau.de/crs3208642.html

 

Oberseminar für Examenskandidaten [CA:OS]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium, Blockseminar, freitags, online, Termine werden noch bekannt gegeben
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

 

Tutorium zur Einführung in die christliche Archäologie [CA: Tut]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3336529.html

 

Vom Text zum Buch, Teil 2 [CA: Praxisseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Alexander Tamm
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 3.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208644.html

Systematische Theologie

 

Digital Ethics Lab [SEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, Matthias Braun, Max Tretter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Studieren mit maximaler Freiheit und maximalem Outcome? Genau hierauf zielt das Digital Ethics Lab ab!
Der Idee des forschenden Lernens folgend, bietet diese Veranstaltung interessierten Studierenden Raum, sich unter kompetenter Begleitung ein Semester lang eigenverantwortlich mit einem selbstgewählten Thema zu beschäftigen. Die dabei erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend in einer noch zu entwickelnden, digitalen Form präsentiert (bspw. digitale Plattform, Podcast, Video etc.). Dieses freie und einzigartige Lehrveranstaltungsformat ermöglicht:

1. einen vertieften Einblick ins akademische Arbeiten,
2. das Erwerben wissenschaftlicher wie digitaler Kompetenzen sowie
3. die Beschäftigung mit einem ethischen Wahlthema.

Link zur Homepage: https://www.digitalethicslab.fau.de

Seminare und Übungen

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

OS Oberseminar Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
15. und 16.1.21 16-20 Uhr und 5. und 6.2.21 16-20 Uhr

 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

Ue Gebet und Beten - Ein verrücktes und verrückendes Geschehen?

Dozent/in:
Max Hofmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Anmeldung über StudOn-Id 33492, https://www.studon.fau.de/crs3377492_join.html
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist, in Auseinandersetzung mit der Bibel und verschiedenen (evangelischen und katholischen) Theologen und auch durch kritische Reflexion mancher Erfahrung, das Geschehen von Gebet und Beten dogmatisch reflektieren zu können. Sowohl das Grundsätzliche dieses Geschehens wie auch Fragen nach der Erhörung und der Bedeutung des Betens für die Theologie werden in der ersten Semesterhälfte Thema sein. Dabei werden loci wie Anthropologie, Gotteslehre, Christologie und Soteriologie gestreift und mit einer Theologie des Gebets ins Gespräch gebracht, um bspw. neu über Schöpfung und Ontologie nachzudenken. Je nach Interesse des Kurses können im Weiteren anschließende Themen behandelt werden (Beten in der Neuzeit, Gebet und Mystik, Öffentliches Gebet, interreligiöses Gebet, Beten bei namhaften Theologen, u.v.m.).

 

Ue Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:00 - 11:30, Zoom-Meeting
Digitale Lehre. Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zoom-Webinar 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Auf der Grundlage von Wilfried Joests/Johannes von Lüpkes „Dogmatik“ sollen begleitend zur Vorbereitung auf das Examen in diesem Seminar exemplarisch an Texten wichtiger Theologen die bedeutendsten Themen der Dogmatik untersucht und erarbeitet werden, um diese sodann in das ihnen vorgegebene Themenfeld einzuordnen. Anschließend soll jeweils über die Problematik der Gegenstände diskutiert werden.

 

UE: Wissenschaftstheorie und Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre erfolgt digital via Zoom-Webinar. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden. Bitte melden Sie sich im Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3238865_join.html 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Im Rahmen dieser Übung soll es vor allem um die Frage gehen, ob Theologie eine Wissenschaft ist. Was ist eigentlich eine Wissenschaft? Und wodurch zeichnet sie sich aus? Arbeitet die Theologie anders als alle oder manche Wissenschaften? Was ist ihre Methode? Wir werden uns mit einigen Klassikern aus der Wissenschaftstheorie auseinandersetzen (z.B. Popper, Kuhn) und uns dann in einem zweiten Teil mit theologischen Ansätzen beschäftigen, die der Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Theologie nachgehen.

 

VL Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung im Basismodul Mag.Theol. bzw. im Pflichtmodul Systematische Theologie II (LAG) findet in diesem Studienjahr in zwei selbständigen und voneinander unabhängigen Teilen statt, d.h.: Sie können sich entweder in diesem Semester die V „Grundfragen der Dogmatik“ oder im Sommersemester 2021 die V „Grundthemen der Dogmatik“ für dieses Modul anrechnen lassen. Sie können gerne auch an beiden Vorlesungen teilnehmen; dann wird die zweite Vorlesung im Wahlbereich verbucht. Die Vorlesung „Grundfragen der Dogmatik“ ist methodisch ausgerichtet. Sie fragt nach den Grundlagen und spezifischen Methoden des systematisch-theologischen Arbeitens; Themen wie „Glaube und Vernunft“, „Offenbarung und das Reden von Gott“, „Die Geltung der Schrift“ etc. stehen im Mittelpunkt. Situationsbedingt muss die Vorlesung in digitalem Format stattfinden. Ich werde Ihnen zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript bereitstellen; dazu kommen immer wieder kleine Aufgaben zur eigenständigen Bearbeitung der Themen. Wenn Sie mir Ihre Ergebnisse einschicken (das ist nicht verpflichtend), kann ich Ihnen Kommentare auf Ihre Beiträge geben. Mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz sind geplant; der Großteil der Arbeit wird aber asynchron erfolgen können. Zur Planung wäre es hilfreich, wenn Sie sich möglichst bald über meinCampus anmelden.

 

VL Theo-logische Anthropologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung muss im digitalen Format stattfinden; sie soll überwiegend asynchron durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript erhalten und anhand von kleinen Arbeitsaufgaben das Gelesene reflektieren und vertiefen. Wenn Sie mir ihre Bearbeitungen zusenden, gebe ich Ihnen gerne Rückmeldung; es sind auch mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz geplant. Der Arbeitsaufwand wird insgesamt den einer „analogen“ Vorlesung nicht übersteigen. Bitte melden Sie sich möglichst bald über meinCampus an, damit ich die Planung entsprechend anpassen kann.

 

HS Ethik: Freiheit und Sicherheit

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403; Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Spätestens die Corona-Krise hat überdeutlich werden lassen, dass die politische Gestaltung der Gesellschaft vor der großen Herausforderung steht, eine Balance zu finden zwischen Freiheit (sprich all den Grundrechten, die die freie Entfaltung der Persönlichkeit achten und sichern sollen) und Sicherheit (nämlich Rahmenbedingungen für elementare Bedingungen der Freiheitsentfaltung wie Lebens- und Gesundheitsschutz, aber auch andere Gefahrenabwehr zu schaffen). Erkennnbar droht die Gefahr, diese Balance einseitig und damit mit erheblichen Kollateralschäden zu einer der beiden Seiten aufzulösen. Deshalb bedarf das Austarieren immer auch der ethischen Reflexion. Insbesondere die Prägungen die die Religionskultur des Christentums, vor allem des Protestantismus, einbringen kann, bieten dazu zahlreichen Anregungen. Zugleich werden eingespielte evangelische Verständnisse von Freiheit, aber auch Aufgabenbestimmungen des Staates durch die gegenwärtigen Krisen herausgefordert.

 

Oberseminar Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Teilnahme nur auf Einladung durch Herrn Professor Dabrock!

 

SEM: Proseminar "Theodizee"

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Proseminar, Prüfungsnr.: 98442, 98444, 86301, 86311
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Arbeitsmethoden und Inhalte der Systematischen Theologie ein. Anhand der Auseinandersetzung mit systematisch-theologischen Grundsatzfragen werden methodische und inhaltliche Grundkenntnisse vermittelt und eingeübt. Thematisch wird im Rahmen des Seminars die Theodizee und ihre Konsequenzen für die theologische Rede von Gott im Mittelpunkt stehen.

 

UE: Hannah Arendt. Eine Einführung in die politische Philosophie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Hannah Arendt politische Philosophie erlebt in unterschiedlichsten gesellschaftstheoretischen Debatten eine große Renaissance, von Diskursen zur Krise der Demokratie über die Rolle von Gemeinschaften (damit auch Religionen) zur Gestaltung des Gemeinwesens bis hin zu genderpolitischen Fragen. Grund genug sich im Original mit ihrem Werk zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht ihr vielleicht wichtigstes Werk: „Vita activa – oder vom tätigen Leben“, aber auch andere Aufsätze und Beiträge werden herangezogen.

 

UE: Lektürekurs Hegels Rechtsphilosophie [UE]

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711;
Termine:
Die Übung findet geblockt an drei Terminen nach Vereinbarung statt. Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lektüre der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von G.W.F. Hegel wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Der 250. Geburtstag eines der letzten Universalgelehrten der Geistesgeschichte bietet den Anlass, sich mit dessen einflussreicher Rechtsphilosophie zu beschäftigen. Die „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ sind weit mehr als eine pure Philosophie des Rechts. Unter dem Leitprinzip der sozial (eingebetteten und vermittelten) Freiheit thematisiert Hegel u.a. Fragen der Lebensformen (Ehe und Familie), des Politischen (Staat, bürgerliche Gesellschaft) und der Ethik (Deontologie, Konsequentialismus, Gewissen, Gutes). Wer eine Sensibilität dafür entwickeln möchte, wie anspruchsvoll (und damit auch wie notwendig und schwierig) es ist, Freiheit und Institutionalität rechtlich, politisch und ethisch zusammenzudenken, dem/der sei die gemeinsame Lektüre dieses viel zu wenig im Original gelesenen Klassikers der Weltliteratur empfohlen.

 

VL: Einführung in die Ethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 20815
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Dabrock, P. 

Praktische Theologie

Seminare und Übungen

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Forschungskolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ursula Roth
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
19.-20.11.2020 online und online 21./22.1.2021 (zoom)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
die Veranstaltung wird von der Professur für Praktische Theologie verantwortet und wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Praktische Theologie durchgeführt. Bitte beachten Sie die Ankündigungen online auf den beiden Seiten der PT bzw. zusätzlich am Schwarzen Brett der PT vor Ort. Änderung von Präsenz-Blockseminar in online Format.
19.11.ab 18 h bis 20.11., 16 h Achtung: Neuer Januar-Termin 21./22.01.2021, ebenfalls per zoom!

 

Homiletisches Seminar

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 17:45, Raum n.V.
Dies ist eine Präsenzveranstaltung. Ort: Wassersaal Orangerie.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der erfolgreiche Besuch des praktisch-theologischen Proseminars wird vorausgesetzt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über StudOn erforderlich. Das Seminar ist auf 10 Teilnehmerinnen beschränkt.
Das Seminar findet bis auf Weiteres in Präsenzform im Wassersaal der Orangerie statt (nicht in den Räumen der ESG!).
Bitte beachten Sie: nach dem WS 20/21 findet das nächste Homiletische Seminar erst wieder im SoSe 2022 statt.
Anmeldung bitte über StudOn. Rückfragen ab 1. Oktober möglich an Prof
in Ursula Roth. email: ursula.roth@fau.de.
Inhalt:
Das Seminar bietet die Gelegenheit erster Schritte auf dem Weg zur eigenen Predigtpraxis. Im Mittelpunkt stehen Kurzpredigten, die von den Seminarteilnehmerinnen erarbeitet und in der Seminargruppe anhand homiletischer Kriterien reflektiert werden. Grundwissen in Homiletik (Proseminar/Vorlesung) wird vorausgesetzt. Welche Bedeutung beim Predigen dem Aspekt der Körperlichkeit (Stimme, Stand, Bewegungen) zukommt, wird im Rahmen des Seminars mittels kleiner Übungseinheiten erkundet.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Gräb, Predigtlehre. Über religiöser Rede, Göttingen 2013. Wilfried Engemann, Einführung in die Homiletik, 3. Aufl., Stuttgart 2020.

 

Praxisübung Seelsorge - ENTFÄLLT

Dozent/in:
Birgit Dier
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Für Theologiestudierende in allen Studienphasen, auch andere Studiengänge mögl.
Termine:
Veranstaltung entfällt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und erfolgt schriftlich über das Sekretariat am Lehrstuhl für Praktische Theologie, Susanne Galsterer und auch hinschtlich Fragen der Präsenz/Corona-Regelung bei Pfarrerin Dier direkt unter birgit.dier@gmx.de Email:susanne.galsterer@fau.de, Tel. 09131-85-22041. Doppelstunde oder Zusatztermin nach Vereinbarung.
Praxisfeld: Wohn- und Pflegeinrichtung für Senioren. Zusätzlich zu den Sitzungen ist Besuchszeit einzuplanen.
Inhalt:
Seelsorge hat bei den Studierenden, die sich auf Pfarramt, Schule oder auch andere Berufe mit seelsorglichen Anteilen vorbereiten, einen hohen Stellenwert. Die Lehrveranstaltung kommt dem Wunsch nach exemplarischem Praxis-Lernen im Studium entgegen. In einer Einrichtung für Senioren wird zu ersten Schritten in die Praxis angeleitet; die Vor- und Nachbereitung erfolgt in einer überschaubaren Lerngruppe mit den für KSA (Klinische Seelsorgeausbildung) charakteristischen Methoden (Verbatim etc.) und Elementen von Selbsterfahrung.

Leitung: Pfarrerin Birgit Dier, Pastoralpsychologin, KSA-Supervisorin (Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie DGfP), Leiterin der Telefonseelsorge Nürnberg.

 

Suizid als Herausforderung kirchlichen Handelns

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung . Vorläufig online (ggfs. Umstellung auf hybrid so Situation es erlaubt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Vorläufig online Veranstaltung bis auf Widerruf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Inhalt Kommentar „Seit dem fernsten Altertum haben Männer und Frauen den Tod gewählt. Diese Wahl hat zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. In seltenen Fällen als heroische Tat gefeiert, wurde sie meistens gesellschaftlich geächtet.“ Mit dieser Aussage aus dem Eingangskapitel seiner umfassenden „Geschichte des Selbstmords“ fasst der französische Historiker Georges Minois den Verlauf des Umgangs der abendländischen Gesellschaft mit dem Suizid passend zusammen. Will man gut 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Christentums in einem großen Bogen überblicken, so ist deutlich ersichtlich, dass das Phänomen des Suizids stets ein Reizthema war. Es wurde tabuisiert, geleugnet oder verboten. Auch heute noch ist der Suizid, trotz der steigenden Zahlen von Alterssuiziden, nicht mit dem ‚lebenssatten‘, natürlichen Tod von Menschen, mit dem Ende eines ‚gelingenden Lebens‘, zu vergleichen. Aufgrund dieser historisch komplexen Geschichte und einer Tabuisierung z.T. bis in die Gegenwart ist es Aufgabe und Pflicht der wissenschaftlichen Praktischen Theologie sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In der Übung wird deshalb ein Blick auf den Umgang mit dem Suizid in der Kirchengeschichte geworfen, aktuelle rechtliche und ethische Debatten angerissen und poimenische und homiletische Möglichkeiten, sowie Chancen und Grenzen des pastoralen Handelns reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Ursula Baumann, Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. Bis zum 20. Jahrhundert, Weimar 2001. David Daube, The Linguistics of Suicide, in: Philosophy & Public Affairs 1972, 387-437. Eberhard A. Deisenhammer, Suizid und Suizidalität, in W. Wolfgang Fleischhacker/Hartmann P. Hinterhuber (Hg.), Lehrbuch Psychiatrie, Wien 2012, 395-403. Émile Durkheim, Der Selbstmord (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 431), Frankfurt/Main 142017. Georges Minois, Geschichte des Selbstmords, Düsseldorf 1996. Erwin Ringel, Selbstmord, Appell an die anderen. Eine Hilfestellung für Gefährdete und ihre Umwelt (wachsen und gestalten), München 31980. Karoline Weiler, Die Beurteilung der Selbsttötung unter besonderer Berücksichtigung kirchenrechtlicher Regelungen (Schriftenreihe rechtsgeschichtliche Studien 59), Hamburg 2013

 

FÄLLT AUS: HS Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Lange, Johannes Rüster
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; + Vorbesprechung und Zusatztermin 8.1.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn bis 7.9.20!!!: Blockveranstaltung RPZ Heilsbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020, Seminar 13.11. 14:30 Uhr bis 15.11. 13:00 Uhr im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. 100% Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

HS Digitalisierung als theologische und religionsdidaktische Herausforderung

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet online über Zoom statt Die Lehrveranstaltung ist auch für Pfarramtstudierende geeignet.
Inhalt:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s):
96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
+ Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (2 ECTS)
44718: Prüfung variabel 20% (1 ECTS)

MA Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im RU (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 45116, variabel (50%)

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

HS Fachdidaktisches Begleitseminar

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
in Gymnasien
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung. Anmeldung unter StudOn. Dieses Seminar ergibt zusammen mit dem Praktikum das Modul "Studienbegleitendes Praktium". Bitte Ende September über StudOn anmelden, wenn dort freigeschaltet.
Inhalt:
Dieses Seminar ist verpflichtend für alle, die im Fach Evangelische Religionslehre in diesem Semester am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum teilnehmen. Es dient zum einen dem Austausch zwischen den Teilgruppen, die unterschiedlichen Praktikumslehrern zugeteilt sind. Darüber hinaus werden in dem fachdidaktischen Beleitseminar schwerpunktmäßig Fragestellungen und Themen bearbeitet, die sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen des im Rahmen des Praktikums besuchten und gehaltenen Religionsunterrichts ergeben, etwa zur Elementarisierung, zur 'Dramaturgie' von Unterrichtsstunden, zu einzelnen Methoden etc.

 

HS Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blocktermine am 23./24.10. und 27./28.11.2020 (online via MS Teams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS: Angesichts der Covid-19-Situation findet das Seminar ausschließlich online über MS-Teams statt; bitte melden Sie sich an bei Dr. Tanja Gojny. tanja.gojny@uni-bamberg.de In Kooperation mit Prof. Dr. Konstantin Lindner, kath. Religionspädagogik in Bamberg.
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".

 

OS Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ursula Roth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
19.11. um 18:00 Uhr bis 20.11.20 um 16:00 Uhr und 21.-22.01.21
Voraussetzungen / Organisatorisches:
19.11.20 bis 20.11.21 und 21. bis 22.01.21. 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung

 

PR Studienbegleitendes Praktikum für LA Gymnasium

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
findet in den vom Praktikumsamt zugeteilten Schulen statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn: Diese LV ist zusammen mit dem Fachdidaktischen Begleitseminar verpflichtend für Lehramtsudierende. Die ECTS von einer der beiden LV zählen in einem Modul

 

PS Proseminar Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ann-Sophie Markert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Dieses Proseminar ist vorrangig für Pfarramtsstudierende gedacht, für die es Teil des Pflichtmoduls PT ist.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre. 5 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 3 ECTS bei Teilnahme Bitte über StudOn ID 3251951 anmelden!
Inhalt:
Das Proseminar führt anhand ausgesuchter Handlungsfelder (Unterricht in Schule und Gemeinde, Sozialarbeit, Kirche und Amt) ein in die grundsätzlichen Reflexionsperspektiven Praktischer Theologie. Die Methoden praktisch-theologischen Arbeitens werden erprobt und (kritisch) reflektiert. Dabei wird die religiöse Praxis in Kirche und Gesellschaft genauso Thema sein, wie deren Theorie und die Kunstfertigkeiten dieser Praxis.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben.

 

SEM (Missionales) Gemeindepraktikum

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
29. und 30.1.21 online via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Bitte auch auf StudOn ammelden . Blockseminar am 29. und 30.1.21 Rummelsberg und in Wildbad. Anmeldung: Bewerbungsfrist bis – bitte mit beiliegendem Formular. Träger:Träger: Dieses Gemeindepraktikum ist eine Kooperation des Amt für Gemeindedienst der ELKB (Pfr. Christian Probst), des Landeskirchenamts Abt.C (Kirchenrat Michael Wolf) und der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen (Professur für Praktische Theologie, Prof. Dr. Peter Bubmann). Praktischer Einsatz: 4 Wochen (im Block) in einer experimentell / missionarisch / kreativ geprägten Gemeinde, Begleitung durch einen Mentor bzw. eine Mentorin. Die Einsatzstellen werden unter Berücksichtigung regionaler und inhaltlicher Wünsche zugeteilt. Praktikumszeitrum: September / Oktober Wohnen: Wohnen im Gemeindebereich oder in unmittelbarer Nähe wird erwartet. Unterstützung durch Mentoren/ Mentorinnen. Eine Unterstützungspauschale für Wohnen und Verpflegung am Praktikumsort wird gewährt (derzeit bis zu 260 Euro). Ebenso wird eine Fahrt an den Praktikumsort erstattet. Informationen bei Pfarrer Christian Probst, Telefon: 0911 – 4316271, email: christian.probst@afg-elkb.de Teilnehmende: Max. 10 Die komplette Teilnahme an der Einführungs- und Auswertungsveranstaltung ist Voraussetzung für die Anerkennung des Praktikums. Einführung: Auswertung: Die beiden Veranstaltungen sind für Studenten bzw. Studentinnen kostenfrei, inkl. Übernachtung und Verpflegung. Ein Fahrtkostenzuschuss wird gewährt.
Inhalt:
Die Gesellschaft und auch die religiöse Landschaft verändert sich stark. Auch in Bayern. Studien von Sinus Sociovision (Heidelberg) zeigen, dass Kirche bei weitem nicht alle Bevölkerungsgruppen erreicht. Insgesamt bestehen nach Sinus Sociovision Kontaktflächen zu 2 ½ von insgesamt 10 Milieus, in die man unsere Gesellschaft aufteilen kann. Deshalb gibt es viele Gemeinden, in denen Hauptberufliche und Ehrenamtliche den missionarischen Grundauftrag von Kirche neu durchbuchstabieren, um Menschen in ihrer Lebenswelt anzusprechen, Gemeinden, die eigene Wege in der Gemeindearbeit suchen und dabei Neues ausprobieren ohne Traditionelles abzuwerten. Das Gemeindepraktikum mit missionalem Profil ermöglicht es, eine Gemeinde aus dem experimentellen, missionalen, kreativen und innovativen Bereich kennenzulernen und Einblick in die Chancen und Herausforderungen solcher Gemeindekonzepte zu bekommen. Sowohl die besondere Rolle der Pfarrerin / des Pfarrers im missionalen Bereich als auch das Zusammenspiel von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen kann intensiv reflektiert werden.

 

UE Examensvorbereitung Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre. Anmeldung mit StudOn ID 325213. 3 ECTS ohne Prüfung. 2 ECTS zusätzlich für Modulprüfung (= Portefolio oder Proseminararbeit in einem der Proseminare).

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für das Ablegen der vorgezogenen Zwischenprüfung im Studiengang Pfarramt. Digitale Lehre. Anmeldung bitte über StudOn ID 3251957. 3 ECTS bei Püfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

Religionswissenschaft und interkulturelle Theologie

 

Islam und religiöse Pluralität - Lektüre [Islam / Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, Zoom-Webinar
Inhalt:
Die begleitende Lektüre zur Überblicksvorlesung „Islam und religiöse Pluralität“ dient der Vertiefung und kritischen Diskussion klassischer Ansätze und zeitgenössischer religionstheologischer Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, insbesondere christlichen und jüdischen Spektrum.
Empfohlene Literatur:
siehe Literatur zur Vorlesung; Lektüre-Texte werden über StudOn als Scan bereitgestellt

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Lektüre Mircea Eliade „Das Heilige und das Profane“ [Eliade Lektüre]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird durchgehend online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte besorgen Sie sich vor Semesterbeginn folgende Ausgabe des Textes: Mircea Eliade: Das Heilige und das Profane. Vom Wesen des Religiösen. übers. v. Eva Moldenhauer. Frankfurt a.M./Leipzig 1998.
Melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn für die Veranstaltung an: https://www.studon.fau.de/crs3206561_join.html

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

 

Corona: Wissenschaft in Zeiten der Krise. Wissenschaftsjournalismus

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Jürgen Luibl, Rudolf Kötter
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 4, Master, Modul: Praxisfeld Medien I / II / III (je nach Lehrveranstaltung werden 3 oder 4 ECTS vergeben)
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 18.12.2020, 22.1.2021, 5.2.2021
Alle Termine finden in der Hindenburgstr. 46 (Villa an der Schwabach) statt
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erarbeitung von Einzelfragestellungen / Referate, Mitwirkung bei der Erstellung des Videoclips.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
In der Coronakrise wurde Wissenschaft als gesellschaftlich-politische Orientierungsleistung neu entdeckt und akzeptiert. Im öffentlichen Diskurs spielten und spielen Wissenschaftler, vor allem Virologen, eine große Rolle. „Die Kreise ist die Stunde der Wissenschaft. Das Bild der Deutschen von Professoren und Forschern hat sich zum Positiven gewendet“, titelt die FAZ und bezieht sich auf eine Allensbachumfrage. Das Seminar geht der Frage nach, welche Rollen welche Wissenschaften und Wissenschaftler im öffentlichen Diskurs spielen, warum und wie es zu einer positiven Bewertung des wissenschaftlichen Experten gekommen ist, welche medialen Bedingungen erfüllt sein müssen, dass eine Kommunikation von Wissenschaft und Gesellschaft gelingen kann. Im ersten Block geht es um die Analyse der verschiedenen Rollen und Settings, in denen Wissenschaft in der Gesellschaft und speziell in Krisen agiert und in welchen gesellschaftlichen Funktionen sie dabei gebraucht oder auch verbraucht wird. Im zweiten Block wird dies mit Blick auf Virologen, die in erster Linie in der Krise Wissenschaft (re)präsentieren, untersucht. Im dritten Block sollen die Erkenntnisse gebündelt werden und zu einem Videoclip verdichtet werden – ein Videoclip, der selber versucht, die im Seminar gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse im digitalen Raum zu präsentieren. Der vierte Block dient den Strategien der Veröffentlichung des Videoclips.

Kirchenmusik

Bei allen Veranstaltungen den Semesterprospekt des Institutes für Kirchenmusik beachten! TERMINE!
 

Big Band

Dozent/in:
Simon Scharf
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Probenarbeit unter Hygienevorschriften. Platzzahl begrenzt. Anmeldung beim Ensembleleiter erforderlich: simon.scharf@hfm-nuernberg.de
Termine:
Mi, 19:30 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
ab 2.12.2020

 

Musiktheorie und Gehörbildung

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Grundlagenkurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs findet als Präsenzlehre statt.
Als Leistungsnachweis ist eine stilorientierte Tonsatzarbeit anzufertigen und am Semesterende ein Test zu absolvieren.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in allg. Musiklehre.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Erarbeiten von Kenntnissen in Tonsatz, Gehörbildung und Musiklehre je nach den Voraussetzungen und Lernzielen der Teilnehmenden, ggf. auch als Vorbereitung der kirchenmusikalischen C-Prüfung oder einer Aufnahmeprüung zu künstlerischen Studienfächern. Zum Semesterende kann eine Prüfungsklausur geschrieben werden.
Arbeitsaufwand: Regelmäßige Hausaufgaben.

 
 
Di16:15 - 17:45Orangerie - Eingang C, Musiksaal  N.N. 
 

Deuterojesajas Botschaft im Spiegel von Kirchenlied und Kirchenmusik

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Musiksaal der Orangerie ist Präsenzlehre möglich - mit Einhaltung des Abstandsgebotes.
Inhalt:
"Tröstet, tröstet mein Volk" - "Fürchte dich nicht, denn du bis mein": Die so ansprechende "Heilsprophetie" Deuterojesajas (Jes 40-55) ist vielfach in geistliche Lieder eingegangen und in Werken der Kirchenmusik vertont worden. Die Vorlesung geht auf Deuterojesaja-Spurensuche in einem breiten Spektrum von alten und neuen Liedern und von Motetten des 17. Jahrhunderts über Bach-Kantaten bis zu Oratorien des 20. Jh. und versucht die "Message" der jeweiligen Beispiele zu profilieren.

 

Einzelunterricht Orgel, Klavier

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Hartlieb, Jan Dolezel, Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur beschränkt Unterrichtskapazitäten zur Verfügung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Klavier kein Anfängerunterricht; bei Orgel werden hinreichende Kenntnisse im Klavierspiel vorausgesetzt. Neuanmeldung für beide Instrumente Orangerie, Eingang C, Musiksaal, Donnerstag 05.11., 17.30 - 18.00 Uhr, anschl. Vorspiel. Bitte zwei stilistisch unterschiedliche (kurze) Stücke für das Vorspiel vorbereiten!
Inhalt:
Erarbeitung von Musikliteratur je nach den Voraussetzungen der Studierenden. Bei Orgel auch liturgisches Orgelspiel (Harmonisierung, Improvisation).

 
 
n.V. Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.  Klek, K.
Hartlieb, T.
Dolezel, J.
 
Die Terminierung des Unterrichts erfolgt individuell nach Absprache
 

Einzelunterricht Violine

Dozent/in:
Bernd Buß
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2,0, Sachkostenbeitrag 150 EUR (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Unterrichtsstunden finden Freitag Vor- und Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Wintersemester sind voraussichtlich keine Plätze für Neuaufnahmen frei.

 

JRP Chor (Jazz Rock Pop)

Dozent/in:
Marco Schneider
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Luther-Oratorium
Termine:
Do, 19:30 - 21:00, Raum n.V.
Beachte: Die Proben finden ab 05.11. in der Kirche Heilig Kreuz in der Langfeldstraße statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer im JRP Chor mitwirken will, muss sich bei Chorleiter Marco Schneider mit einem Lied vorstellen. Zum Beispiel:
  • leichter: „Moonglow“, „Don’t worry, be happy“

  • mittel: „Stormy Weather“ oder „One note Samba“

  • anspruchsvoll: „Sophisticated Lady“

.. oder anderes nach Absprache mailto:MSchneider_ER@web.de
Bei diesem Vorsingen geht es nicht um das Erbringen sängerischer Höchstleistung, sondern darum zu zeigen, dass man/frau den stimmlichen Anforderungen des Ensembles gewachsen ist und bereits ein gewisses „Jazz Feeling“ erworben hat.

Zeitfenster für Vorsingtermine - die genauen Termine werden noch bekannt gegeben:

Inhalt:
Semesterprogramm:

das große Luther-Oratorium (2015) von D. Falk

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal
Die Lehrveranstaltung findet in der Orangerie statt, da hier größere Räume vorhanden sind, in welchen mit dem gebotenen Abstand gesungen werden kann.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen!
Inhalt:
Einführung in das Singen der "Liturgie" und der Psalmen nach den Vorgaben des Evangelischen Gesangbuchs.
Empfohlene Literatur:
Evangelisches Gesangbuch (lila Teil ab Nr. 679)

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bi)

Dozent/in:
Klaus Bimüller
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/ Vorsingen für Neuaufnahmen: Mittwoch 28.10., 16 Uhr, Musiksaal Eingang C.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Mittwoch Mittag bis Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Im WiSe 2020/21 sind wenige freie Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bk)

Dozent/in:
Elena Belakova
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für Neuaufnahmen: Mo 26.10., 12 Uhr Musiksaal Orangerie, Eingang C
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Montags von 8.30 Uhr bis 15 Uhr nach individueller Vereinbarung statt. Im WiSe 2020/21 sind freie Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bx)

Dozent/in:
Laura Baxter
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur beschränkt Unterrichtskapazitäten zu Verfügung.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Unterrichtstermine nach Absprache.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung mit Vorsingen für Neuaufnahme: Mi 28.10., 10 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Dienstag und Mittwoch Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Im WiSe 2020/21 sind wenige freie Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Hb)

Dozent/in:
Eva-Maria Helbig
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für Neuaufnahmen nur im Fall der Genehmigung von Präsenzlehre!
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Montag Nachmittag und Dienstag Vormittag nach individueller Vereinbarung statt. Im WiSe 2020/21 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Le-Be)

Dozent/in:
Christine Lehner-Belkaied
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Mi, Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für Neuaufnahmen: Do 29.10., 10 Uhr Ensembleraum, Eingang A
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben.

Gesangsstunden finden Donnerstag 9:00 - 14:30 statt. Im WiSe 2020/21 sind wenige freie Plätze verfügbar.

 

Universitätsorchester Erlangen

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Wegen der Corona-bedingten Einschränkungen wird in diesem Semester nur in Kammermusikformationen musiziert.
Termine:
Mo, 19:30 - 22:00, Studentenhaus am Langemarckplatz, Saal 2. Stock
Nähere Angaben siehe https://www.musik.fau.de/ensembles/uni-orchester/ Konzert Heinrich-Lades-Halle 26.01.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Neuanmeldung bitte Instrument und Vorspielstück mitbringen. Modus der Neuanmeldung wird noch geklärt. Siehe die näheren und stets aktualisierten Angaben unter: https://www.musik.fau.de/ensembles/uni-orchester/
Inhalt:
Programm:
Empfohlene Literatur:
https://www.musik.fau.de/ensembles/uni-orchester/

 

Akademischer Chor

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Chorarbeit in Kleingruppen - 3 Projekte
Termine:
Mi, 19:00 - 20:20, Wassersaal - Orangerie
Mi, 20:30 - 21:50, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Do, 20:00 - 21:20, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Es wird zu unterschiedlichen Zeiten in Kleingruppen geprobt. Nähere Angaben siehe https://www.musik.fau.de/ensembles/akademischer-chor/
vom 19.11.2020 bis zum 21.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch Vorkenntnisse: Chorerfahrung erwünscht, aber nicht unbedingt Voraussetzung. Teilnahme (wegen der Hygienebestimmungen) nur nach Anmeldung.
Nähere Informationen und Zugang zur Anmeldung über die Homepage musik.fau.de.
Inhalt:
Wegen der geltenden Hygienebestimmungen kann nur in Kleingruppen mit 18 Personen geprobt werden. Statt eines Konzertes werden Universitätsgottesdienste bedient. Danach richtet sich dann auch die Literaturauswahl.

 

Blechbläser-Ensemble

Dozent/in:
Kerstin Dikhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Probenarbeit unter Hygienevorschriften. Platzzahl begrenzt. Auftritte: Adventsmatinee 20.12., Uni-Gottesdienst 07.02.
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Keine Probe am 05.01. und 12.01.
ab 1.12.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble ist wegen der Hygienevorschriften auf 16 Personen begrenzt: 8 hohe und 8 tiefe Bläser. Teilnahme ist nur nach Voranmeldung bei der Ensembleleiterin möglich: kerstin.dikhoff@vep-bayern.de . Wir bitten um Verständnis, falls Interessent(inn)en zurückgewiesen werden müssen.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Souveräne Beherrschung eines Blechblasinstruments. Erfahrung im Spiel mit kleineren Ensembles.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Erarbeitung eines Programms für die Adventsmatinee am 20.12., 11.30 Uhr, und für den Uni-Gottesdienst am 07.02.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch, häusliches Üben.
Empfohlene Literatur:
https://www.musik.fau.de/ensembles/blechblaeserensemble/

Sprachen

 

Einführung in die hebräische Grammatik [Hebräisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 8 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo, Di, Do, Fr, 8:00 - 10:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird in digitaler Form beginnen. Sofern die Gegebenheiten Präsenzveranstaltungen zulassen, wird die Lehrveranstaltung in hybrider Form, d.h. gleichzeitig in Präsenz & als online Videokonferenz stattfinden.
Inhalt:
Der Kurs dient der Vorbereitung auf die hebräische Sprachprüfung (Hebraicum) und bietet eine systematische Einführung in die hebräische Grammatik mit dem Ziel, einen mittelschweren hebräischen Text mit Hilfe eines Wörterbuches übersetzen zu können. Engagierte Mitarbeit ist dabei unerlässlich - neben dem Kurs sind täglich etwa 3-4 Stunden Vor- und Nachbereitung einzuplanen!
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 72018.
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch II): Capita selecta aus Jes 40-55 [Hebräische Lektüre]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Hebraicum
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung zum StudOn-Kurs bis 30.10.2020 erforderlich.

  • Anrechenbar für: Wahlbereich (Grund- und Hauptstudium)

Die Übung wird am 03.11.2020 in jedem Fall in digitalem Format als ZOOM-Meeting beginnen. Abhängig von den aktuellen Entwicklungen können einzelne Sitzungen auch in Präsenz erfolgen. Eine Teilnahme über ZOOM wird in jedem Fall möglich bleiben.

Inhalt:
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Lektüre ausgewählter Passagen aus Jesaja 40-55 mit Schwerpunkt auf deren philologisch exakter Erschließung und schafft dadurch exemplarische auch die Grundlage für zentrale exegetische Fragestellungen. Die Übung eignet sich als Ergänzung zur exegetischen Vorlesung von Prof. Dr. van Oorschot, richtet sich aber genauso an alle jene Studierenden, die ihre Hebräischkenntnisse pflegen und vertiefen wollen.

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch III) [Hebräisch III]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Hebraicum
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung über Beitritt zum StudOn-Kurs bis 30.10.2020 erforderlich

Inhalt:
Die Übung widmet sich der Lektüre unvokalisierter hebräischer Bibeltexte. Durch die Lektüre unvokalisierter Texte können Studierende so ihre Hebäischkenntnisse erweitern und vertiefen.

 

Übung zur Einführung in die hebräische Grammatik [Übung zu Hebräisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Live-Stream
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Di, Do, 8:15 - 10:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 11.2.2021, 8:00 - 10:00, TSG U1.023
Link zum Zoom-Meeting: https://fau.zoom.us/j/94461522474?pwd=VWFNWVVVM2tFRnR0cHp4d3lFYVkvdz09 Meeting-ID: 944 6152 2474 Kenncode: 333106
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. In der Lehrveranstaltung wird Band 1 des Unterrichtswerks durchgenommen. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Di, Do, 8:15 - 10:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 11.2.2021, 8:00 - 10:00, TSG U1.023
Link zum Zoom-Meeting: https://fau.zoom.us/j/94461522474?pwd=VWFNWVVVM2tFRnR0cHp4d3lFYVkvdz09 Meeting-ID: 944 6152 2474 Kenncode: 333106
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. In der Lehrveranstaltung wird Band 1 des Unterrichtswerks durchgenommen. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 15.02. bis 08.04.21)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor, Um Anmeldung beim Dozenten (familie.meyerhoefer@t-online.de) wird gebeten.
Termine:
jede Woche Mo-Do, 9:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet als Zoom-Sitzung statt. Falls sich - womit im Moment nicht zu rechnen ist - die Situation erheblich verbessert, können auch Präsenzelemente eingeführt werden. Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94327953843?pwd=Wk41cjRBdmozcFc4ZHI1eXFYVlAzUT09 Meeting-ID 943 2795 3843 Kenncode: 104612. Die Möglichkeit einer Abschlussklausur wird angeboten.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Inhalt:
In der Veranstaltung werden große Teile der Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Sie bereitet auf die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Griechisch II" vor.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch "Kairos 1 (neu)". Bitte bringen Sie das Lehrbuch gleich zu Beginn des Kurses mit!

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 15.02. bis 08.04.21)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor, Um Anmeldung beim Dozenten (familie.meyerhoefer@t-online.de) wird gebeten.
Termine:
jede Woche Mo-Do, 9:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet als Zoom-Sitzung statt. Falls sich - womit im Moment nicht zu rechnen ist - die Situation erheblich verbessert, können auch Präsenzelemente eingeführt werden. Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94327953843?pwd=Wk41cjRBdmozcFc4ZHI1eXFYVlAzUT09 Meeting-ID 943 2795 3843 Kenncode: 104612. Die Möglichkeit einer Abschlussklausur wird angeboten.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Inhalt:
In der Veranstaltung werden große Teile der Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Sie bereitet auf die Teilnahme an der Lehrveranstaltung "Griechisch II" vor.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch "Kairos 1 (neu)". Bitte bringen Sie das Lehrbuch gleich zu Beginn des Kurses mit!

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS A (02.021)
15.2.2021, 13:45 - 16:00, TSG HS B (02.020), TSG HS A (02.021)
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/95288274104?pwd=Y3FDbHgyWW1VV25vbWFhTEdQRE5EQT09 Meeting-ID: 952 8827 4104 Kenncode: 749853
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Abschlussprüfung findet am Freitag, 12.02.21, 8.45-12.00 Uhr im Hörsaal A des TSG statt. Anmeldungen zur Klausur bitte bis 08.02.21 richten an Ekkehard Weber (ekkehard.weber@fau.de)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister
Termine:
Mo, Di, Do, 10:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS A (02.021)
15.2.2021, 13:45 - 16:00, TSG HS B (02.020), TSG HS A (02.021)
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/95288274104?pwd=Y3FDbHgyWW1VV25vbWFhTEdQRE5EQT09 Meeting-ID: 952 8827 4104 Kenncode: 749853
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Abschlussprüfung findet am Freitag, 12.02.21, 8.45-12.00 Uhr im Hörsaal A des TSG statt. Anmeldungen zur Klausur bitte bis 08.02.21 richten an Ekkehard Weber (ekkehard.weber@fau.de)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 15.02.21 - 09.04.21)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 10:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 9.4.2021, 10.4.2021, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Link zur Zoom-Sitzung über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3587019.html (Sitzung am 15.02.21). Die Abschlussklausur ist für den 09.04.21 vorgesehen. Die Anmeldung zur Abschlussklausur erfolgt beim Kursleiter.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Termin der Abschlussklausur wird noch festgelegt.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 15.02.21 - 09.04.21)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 10:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 9.4.2021, 10.4.2021, 8:00 - 13:00, TSG HS A (02.021)
Link zur Zoom-Sitzung über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3587019.html (Sitzung am 15.02.21). Die Abschlussklausur ist für den 09.04.21 vorgesehen. Die Anmeldung zur Abschlussklausur erfolgt beim Kursleiter.
vom 15.2.2021 bis zum 9.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Termin der Abschlussklausur wird noch festgelegt.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Sylvia Theisen
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:00, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:30, TSG R 2.018
Zeit- und Raumangabe sind nur vorläufig. Sie können sich noch in Absprache mit den Teilnehmern ändern. Die Lehrveranstaltung ist erst einmal in Präsenzform geplant, kann aber auch in digitalem Format stattfinden. Interessenten werden auf jeden Fall gebeten, sich bei Frau Theisen (SylviaTheisen@gmx.de) zu melden.
bis zum 5.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Sylvia Theisen
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 12.2.2021, 8:00 - 12:30, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:00, TSG HS B (02.020)
17.2.2021, 13:45 - 15:30, TSG R 2.018
Zeit- und Raumangabe sind nur vorläufig. Sie können sich noch in Absprache mit den Teilnehmern ändern. Die Lehrveranstaltung ist erst einmal in Präsenzform geplant, kann aber auch in digitalem Format stattfinden. Interessenten werden auf jeden Fall gebeten, sich bei Frau Theisen (SylviaTheisen@gmx.de) zu melden.
bis zum 5.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlbereich Theologie

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Jes 40-55 - eine Exegese

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom, VERANSTALTUNG FINDET PER ZOOM STATT - ANMELDUNG BITTE BEI STUDON
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Webinar
Zeit n.V., Live-Stream
Inhalt:
Mit den Heilsworten in Jes 40ff. beginnt ein Teil des jetzigen Jesajabuches, der formal und inhaltlich klare Eigenheiten aufweist. Einem Gottesvolk, das eine Gerichtszeit durchstanden hat, wird in immer neuen Varianten die Wende zum Besseren, zur heilvollen Gottesherrschaft zugesagt. Zahlreiche der Worte haben im Judentum, in der christlichen Überlieferung und in der abendländischen Kultur ihre Spuren hinterlassen. Seit Bernhard Duhm wurden diese Texte auf einen Propheten im babylonischen Exil zurückgeführt. Der damit verbundenen Suche nach prophetischen Einzelworten ist in der letzten Zeit zunehmend eine Betrachtung der Worte innerhalb größerer Kompositionen und im Horizont des gesamten Jesajabuches an die Seite getreten. Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Abschnitte in ihr literarisches und theologisches Profil einführen. Dabei kommt u.a. der entstehende Monotheismus, die Geschichtstheologie um den Perserkönig Kyros sowie die Heilsgestalt des Knechtes Gottes zur Sprache. Die Veranstaltung gehört zu den Hauptvorlesungen des Faches und ermöglicht grundlegende Einsichten in die alttestamentliche Prophetie.
Empfohlene Literatur:
Mehrfache Lektüre von Jes (1-39) 40-55 (56-66) ! ; Zur Einführung: Überblicksartikel in den einschlägigen Lexika - TRE - EKL - RGG (jeweils neueste Auflage)

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit (Proseminar Kulturgeschichte des Christentums)

Dozent/in:
Christine Schulte am Hülse
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
„Ab 1525 entbrennt zwischen Martin Luther und Ulrich Zwingli ein vornehmlich literarisch ausgetragener Streit um das Abendmahl: Wie ist der erhöhte Christus gegenwärtig? In welchem Verhältnis steht er zu den Abendmahlselementen Brot und Wein? Ist er tatsächlich in ihnen anwesend oder doch nur im Glauben? Welche Bibeltexte dürfen für die Beantwortung dieser Fragen herangezogen werden? Der Streit um die Beantwortung dieser Fragen wird zunächst v.a. auf theologischer Ebene ausgetragen. Doch zunehmend gewinnt die theologische Positionierung in der Abendmahlsfrage auch politische Bedeutung: Sie wird sowohl in Fragen der Bündnispolitik als auch für den Status evangelischer Stände auf Reichsebene zu einem entscheidenden Faktor. Von dieser Verquickung von Theologie und Politik wird sowohl der Verlauf des Abendmahlsstreits selbst beeinflusst als auch maßgeblich die weitere reformationsgeschichtliche Entwicklung. Entlang dieses Themas dient die Arbeit im Proseminar dem Erlernen und Einüben kirchengeschichtlichen Arbeitens und der Befähigung zum Abfassen einer Proseminararbeit.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

Epochen der Kirchengeschichte 2 (Nürnberg)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, GNM Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach) Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)
Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach) Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

 

Weiter als Luther? Radikale Reformation im "Alten Reich" -- Proseminar Pfarramt/Lehramt [PS]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, digitales Seminar - entsprechender Link wird in der Woche vor Semesterbeginn versandt. Beachten Sie auch alle Informationen in den entsprechenden threads bei "studon"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digitales Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Technische Hilfe dazu finden Sie hier: https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Inhalt:
Zu langsam, zu nah am Staat und überhaupt von falscher Theologie gekennzeichnet – so lauteten nicht wenige Vorwürfe der sogenannten „radikalen Reformatoren“ wie Karlstadt, Müntzer und zahlreichen Vertretern der täuferischen Bewegung gegenüber Martin Luther und sei-nen Mitstreitenden. Charismatisch legitimierte Führungsansprüche, ein bisweilen hochgradig distanziertes Verhältnis zur Obrigkeit und ein bisweilen sehr ausgeprägtes Sendungsbewusstsein kennzeichneten einige Gruppen der „radikalen Reformation“. Die Auseinandersetzung, die von diesen angestoßen wurde, ist aus dem reformatorischen Geschehen des 16. Jahrhunderts nicht wegzudenken. Im Proseminar soll deshalb mit ausgewählten Quellenbeispielen das Setting, die Theologie und der Umgang mit den „Radikalen“ erschlossen werden. Dies geschieht ebenso mit Blick auf eine reichhaltige Forschungsliteratur, die vom „linken Flügel der Reformation“ über den „Wildwuchs“ bis hin zur „radikalen Reformation“ unterschiedliche Bewertungen gefunden hat.
Empfohlene Literatur:
Kaufmann, Thomas: Geschichte der Reformation. Frankfurt am Main, Leipzig 2009.
Roth, John D.; Stayer, James M. (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.
Gruber, Christiane: Radikal-reformatorische Themen im Bild. Druckgrafiken der Reformati-onszeit (1520-1560). Göttingen 2018.
Williams, George H.: The Radical Reformation. 3. Aufl. Kirksville 1992.

 

Digital Ethics Lab [SEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, Matthias Braun, Max Tretter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Studieren mit maximaler Freiheit und maximalem Outcome? Genau hierauf zielt das Digital Ethics Lab ab!
Der Idee des forschenden Lernens folgend, bietet diese Veranstaltung interessierten Studierenden Raum, sich unter kompetenter Begleitung ein Semester lang eigenverantwortlich mit einem selbstgewählten Thema zu beschäftigen. Die dabei erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend in einer noch zu entwickelnden, digitalen Form präsentiert (bspw. digitale Plattform, Podcast, Video etc.). Dieses freie und einzigartige Lehrveranstaltungsformat ermöglicht:

1. einen vertieften Einblick ins akademische Arbeiten,
2. das Erwerben wissenschaftlicher wie digitaler Kompetenzen sowie
3. die Beschäftigung mit einem ethischen Wahlthema.

Link zur Homepage: https://www.digitalethicslab.fau.de

Altes Testament

 

Loblieder und »Streitgespräche« – Psalmen im Alten Testament (Exegetische Übung) [UE Psalmen]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Die Veranstaltung umfasst asynchrone Elemente und regelmäßige Zoom-Meetings
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse (Pfarramt/MA), Bereitschaft zur Arbeit mit der Interlinearübersetzung (LAG, Gäste).
Inhalt:
Die Psalmen gehören zu den prominenten Texten des Alten Testaments. In dieser Übung werden wir einige Psalmen innerhalb und außerhalb des Psalters aus den verschiedensten Perspektiven (wie etwa kompositionellen, feministischen, religionsgeschichtlichen… Aspekten) genauer unter die Lupe nehmen. Gerne können Sie auch eigene Interessen einbringen! Die Übung eignet sich ebenfalls zum Festigen exegetischer Fähigkeiten und hebräischer Kenntnisse.

 

Vom Sehen und Lesen - Aspektive und Perspektive in altorientalischen Bild-, Text- und Denkwelten [Aspektive und Perspektive]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bereitschaft zur Lektüre, zur kritischen Debatte und zur eigenen Urteilsbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
DIE ÜBUNG FINDET DIGITAL PER ZOOM STATT. Anmeldung ist direkt bei studon möglich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vom Sehen und Lesen - Aspektive und Perspektive in altorientalischen Bild-, Text- und Denkwelten
Inhalt:
Vorbesprechung am 5.11.2020 - 14.15 Uhr
1.Sitzung - 19.November 2020 - 14.15-15.45 Zur Debatte um das Sehen und Lesen im Alten Orient und im Alten Testament Der Parallelismus membrorum als sprachliche Form und als Denkform Aspektive und Perspektive nach Brunner-Traut in der ägyptischen Kunst Kritische Sondierungen in den gegenwärtigen Debatten
2. Sitzung - 10. Dezember 2020- 14.15-15.45 Archäologische und kulturgeschichtliche Orientierungen im Gespräch mit Alexander Tamm (https://www.ca.phil.fau.de/lehrstuhl/team/dr-alexander-tamm/#collapse_0) und Lara Mührenberg (https://www.theologie.fau.de/person/lara-muehrenberg/)
3. Sitzung - 14. Januar 2021- 14.15-15.45 Ägyptologische Orientierungen im Gespräch mit Frederik Rogner (https://leidenuni.academia.edu/FrederikRogner)
4. Sitzung - 4. Februar 2021- 14.15-15.45 Auswertung und Fortführung Hans Belting Ernst Gombrich
Schlagwörter:
Aspektive und Perspektive - Übung

Neues Testament

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

OS Philon von Alexandria, Quod omnis probus liber sit

Dozentinnen/Dozenten:
David du Toit, Nara Kim
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, Magister
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann auch als NT Hauptseminar belegt werden. Persönliche Anmeldung ist erforderlich. Interessenten werden gebeten, mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Der jüdische Philosoph und Bibelexeget Philon von Alexandrien war ein Zeitgenosse von Jesus und Paulus. Er schrieb zahlreiche Schriften, in denen er versuchte, jüdische Tradition und griechisch-römisches Denken zusammenzuführen. Philon wurde in der alten Kirche hoch geschätzt und vielfach von den Kirchenvätern zitiert. Die Schrift: „Darüber, dass ein guter (Mensch) frei sei“ ist eine Jugendschrift Philons, in der er sich einer zentralen These stoischer Philosophie bzw. Ethik widmet. Die Schrift ist vor allem aufgrund der in ihr enthaltenen Darstellung der jüdischen Gruppierung der Essener bekannt geworden. In dem Seminar werden wir die Schrift übersetzen und diskutieren. Zugleich dient es dazu, anhand von Sekundärliteratur in Philons Leben und Werk sowie in die Grundlagen der stoischen Philosophie einzuführen.
Empfohlene Literatur:
Text u. Übers.: F.H. Colson, Philo IX, LCL 363, 1954, 11–101 M.R. Niehoff, Philo of Alexandria. An Intellectual Biography, New Haven/London 2018

 

Paulus unter den Philosophen

Dozent/in:
Lorenzo Scornaienchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum. Organisatorisches: Die Übung findet online statt. Die Sitzungen werden als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 08.11.2020 für die Lehrveranstaltung an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite der Übung bekommen, wo die nötigen Informationen zur Vorbereitung bereitgestellt werden. Erste Sitzung: Voraussichtlich Dienstag, 3.11. um 18:00 Uhr c.t. im virtuellen Konferenzraum. Für die Teilnahme brauchen Sie einen stabilen Internetzugang, eine ruhige Umgebung sowie einen Computer / ein Tablett und Kamera und Mikrofon (meistens integriert).
Inhalt:
Was war Paulus von Beruf? Wie soll seine umstrittene Selbstbezeichnung „Apostel Jesu Christi“ (Gesandter Jesu Christi) konkret verstanden werden? Die Übung will einen alten Ansatz der paulinischen Forschung verifizieren, nämlich dass Paulus als eine Art Philosoph zu sehen sei. Dieser hermeneutische Ansatz wurde in der deutschen Exegese aber nie richtig angewandt, weil die Forschung an dem durch die Reformation geprägten theologischen Paulusbild hing. Die Untersuchungen zu einem möglichen philosophischen Profil des Paulus ergaben keine eindeutigen Ergebnisse (M. Pohlenz, A. Bonhöffer). Die new perspective on Paul hat aber den lutherischen (stark theologisierten) Paulus in Frage gestellt und den Weg für andere Interpretationen geöffnet. Darauf bauen heute verschiedene Publikationen in der englischen Fachliteratur auf. Methodisch geht es um einen thematischen Vergleich mit den Philosophien der damaligen Zeit. In Apg 17 führt Paulus als selbständiger Denker ein Gespräch mit den damals führenden philosophischen Schulen, der epikureischen und der stoischen. Gemäß Apg 19,8 disputierte Paulus über zwei Jahre an der Schule des Philosophen Tyrannos, nachdem sein eigener Unterricht in der Synagoge von Korinth gescheitert war. Paulus schrieb Briefe und verfügte vermutlich über eine rhetorische Ausbildung. Die Übung setzt sich zum Ziel, ein philosophisches Gesamtbild des Paulus zu entwerfen und den Engpass eines genauen Vergleichs mit den etablierten Schulen zu überwinden.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur:
Patrick Hart: A Prolegomenon to the Study of Paul, Leyden/Boston 2020.
Joseph R. Dodson/David E. Briones: Paul and Seneca in Dialogue, Leiden/Boston 2017.
J.D. Caputo/L.M. Alcoff (Hg.), St. Paul among the Philosophers, Bloomington, Ind. 2009.

Überblick:
Samuel Vollenweider: Art. Paulus I.-III., RGG4 6 (2003), 1035–1065.
E.-M. Becker/P. Pilhofer (Hg.), Biographie und Persönlichkeit des Paulus (WUNT 187), Tübingen 2005.
Michael Wolter: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011.

 

Repetitorium / Übung zur Examensvorbereitung (Pfarramt/Magister)

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Repetitorium, 3 SWS, nur Fachstudium, Magister
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Abgeschlossenes Hauptstudium im NT. Studierende des Lehramtsstudiengangs (vertieft) können nicht teilnehmen, für sie wird im SS 2021 eine eigene Übung zur Examensvorbereitung angeboten. Organisatorisches: Das Repetitorium findet online statt. Die Sitzungen werden zu den angekündigten Zeiten als Videokonferenz über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Repetitoriums bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung der Veranstaltung bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Donnerstag, 05.11 um 9:15–12:00 Uhr im virtuellen Konferenzraum.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung für das Kirchliche Examen bzw. das Fakultätsexamen. Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung eines Papers) ist hoch. Vorbereitung: Im Vorfeld der Übung müssen das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28"Einführung", S. 1–45 + "Appendices I-III", S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechischen des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich aufgefrischt werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996. L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014. F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II, Tübingen 2005 (3. Aufl. 2011). U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016. M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

 

Neutestamentliche Lektüre (Römer 6ff)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 13:15 - 14:00, Zoom-Meeting
Link zur Zoom-Sitzung: https://fau.zoom.us/j/92871600384?pwd=dUdzOGhsbFZnZjZMcGdJMEdWVG5aQT09 Meeting-ID: 928 7160 0384 Kenncode: 027292
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

 

Neutestamentliche Lektüre: Ausgewählte Texte zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, Zoom-Meeting
Link zur Zoom-Sitzung: https://fau.zoom.us/j/92871600384?pwd=dUdzOGhsbFZnZjZMcGdJMEdWVG5aQT09 Meeting-ID: 928 7160 0384 Kenncode: 027292
Inhalt:
In der Übung wird nicht eine ntl. Schrift durchgehend übersetzt, sondern es werden in jeder Stunde ausgesuchte Texte aus unterschiedlichen Schriften des Neuen Testaments übersetzt; die Auswahl der Texte legen die Teilnehmer fest.

Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

Oberseminar NKG; Ausgewählte Texte und Probleme der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Oberseminar, Präsenzveranstaltung (2.12., 13.01. und 3.2.)
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das OS findet dieses Semester als Kolloquium am 2.12., 13.01. und 3.2, jeweils von 15:00-18:00, als Präsenzveranstaltung statt. Bei Interesse bitte anmelden bei anselm.schubert@fau.de.

 

Weiter als Luther? Radikale Reformation im "Alten Reich" -- Proseminar Pfarramt/Lehramt [PS]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, digitales Seminar - entsprechender Link wird in der Woche vor Semesterbeginn versandt. Beachten Sie auch alle Informationen in den entsprechenden threads bei "studon"
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digitales Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Technische Hilfe dazu finden Sie hier: https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Inhalt:
Zu langsam, zu nah am Staat und überhaupt von falscher Theologie gekennzeichnet – so lauteten nicht wenige Vorwürfe der sogenannten „radikalen Reformatoren“ wie Karlstadt, Müntzer und zahlreichen Vertretern der täuferischen Bewegung gegenüber Martin Luther und sei-nen Mitstreitenden. Charismatisch legitimierte Führungsansprüche, ein bisweilen hochgradig distanziertes Verhältnis zur Obrigkeit und ein bisweilen sehr ausgeprägtes Sendungsbewusstsein kennzeichneten einige Gruppen der „radikalen Reformation“. Die Auseinandersetzung, die von diesen angestoßen wurde, ist aus dem reformatorischen Geschehen des 16. Jahrhunderts nicht wegzudenken. Im Proseminar soll deshalb mit ausgewählten Quellenbeispielen das Setting, die Theologie und der Umgang mit den „Radikalen“ erschlossen werden. Dies geschieht ebenso mit Blick auf eine reichhaltige Forschungsliteratur, die vom „linken Flügel der Reformation“ über den „Wildwuchs“ bis hin zur „radikalen Reformation“ unterschiedliche Bewertungen gefunden hat.
Empfohlene Literatur:
Kaufmann, Thomas: Geschichte der Reformation. Frankfurt am Main, Leipzig 2009.
Roth, John D.; Stayer, James M. (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.
Gruber, Christiane: Radikal-reformatorische Themen im Bild. Druckgrafiken der Reformati-onszeit (1520-1560). Göttingen 2018.
Williams, George H.: The Radical Reformation. 3. Aufl. Kirksville 1992.

Christliche Archäologie

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

Geschichte und Theologie des christlichen Ostens

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

Systematische Theologie

 

HS Sakramente – Besondere Orte der Gegenwart Gottes

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Das Seminar wird situationsbedingt in digitalem Format stattfinden (was selbst schon ein Thema wäre: Wie passen Sakrament und Digitalisierung zusammen?). Das bedeutet, dass Ihrer selbständigen Arbeit besonderes Gewicht zukommt. Ich werde Ihnen Texte aus der theologischen Tradition und der gegenwärtigen Diskussion vorschlagen, die Sie anhand von Leitfragen erarbeiten; voraussichtlich alle 14 Tage werden wir uns dann in einer halbstündigen Videodiskussion über das Erarbeitete austauschen. An die Stelle einer üblichen Hausarbeit kann auch ein „portfolio“ während des Semesters erarbeitet werden; d.h. dass ich Ihnen etwas ausführlichere Arbeitsaufgaben gebe, die Sie während des Semesters bearbeiten und ggf. in der Gruppe zur Diskussion stellen. Die mit dem digitalen Format verbundenen technischen Schwierigkeiten erfordern einige Flexibilität; ich bitte Sie daher, sich frühzeitig über meinCampus anzumelden, damit ich die Planung ggf. anpassen kann. Die Arbeit im Seminar soll überwiegend asynchron stattfinden; falls es zu Problemen bei den geplanten online-Teilen kommt, werden wir Lösungen finden.

 
 
Di14:15 - 15:45Zoom-Meeting  Schoberth, W. 
 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

HS: Geist, Bewußtsein, Freiheit: die Lehre vom Heiligen Geist im 20.-21. Jhd.

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
In den Theologien des 20.-21. Jhd. kam es zu einer regelrechten Wiederentdeckung der Lehre vom Heiligen Geist. Nachdem Jürgen Moltmann seine Kreuzestheologie fast binitarisch als Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohn darstellte, korrigierte er diese Einseitigkeit in seinen Werken „Kirche in der Kraft des Geistes“, „Trinität und Reich Gottes“ und später in „Der Geist des Lebens: eine ganzheitliche Pneumatologie“. Die Lehre vom Heiligen Geist spielt auch bei Wolfhart Pannenberg eine zentrale Rolle, vor allem in seiner Anthropologie, Ekklesiologie und Schöpfungstheologie. In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Freiheit auseinandersetzen. Wie ist das Verhältnis vom kosmischen, schöpferischen Geist Gottes und dem menschlichen Geist zu denken? Ist das menschliche Bewusstsein bloß eine Errungenschaft bzw. Kontingenz der menschlichen Gesellschaft oder der menschlichen Sprache? Welche theologischen Freiheitsvorstellungen gibt es und welche Rolle spielt der Geist Gottes als Geist des Lebens, der Gemeinschaft und der Freiheit dabei? Der Fokus liegt auf den Pneumatologien von Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Michael Welker. Wir werden auf der einen Seite erarbeiten, worin eine heutige Lehre vom Heiligen Geist besteht und welche anthropologischen, ekklesialen und schöpfungstheologischen Implikationen sie nach sich zieht.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Moltmann: Der Geist des Lebens. Eine ganzheitliche Pneumatologie. Gütersloh 1991 Michael Welker: Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes. Neukirchen-Vluyn 1992 Wolfhart Pannenberg: Systematische Theologie, Band 1-3, Göttingen 1988,1991, 1993.

 

OS Oberseminar Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
15. und 16.1.21 16-20 Uhr und 5. und 6.2.21 16-20 Uhr

 

OS Oberseminar Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
15. und 16.1.21 16-20 Uhr und 5. und 6.2.21 16-20 Uhr

 

Ue Die Sakramente in den Bekenntnisschriften und in den ökumenischen Vereinbarungen seit 1972

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Alle reformatischen Bekenntnisschriften und Katechismen befinden sich im heilsgeschichtlichen Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Advent Christi, zwischen seiner Inkarnation und seiner (baldigen!) Wiederkunft zum Gericht; alle verurteilen den Chiliasmus (Millenarismus), der aus Offb 20 ein Tausendjähriges Reich der Frommen noch auf Erden herausliest. Das damalige apokalyptische Szenario hat seine Plausibilität praktisch einbegüßt und ist durch mehr oder weniger frommen Fortschrittsglauben ersetzt worden, also durch einen mehr oder weniger säkularen Chiliasmus. Wie verhalten sich die neueren Bekenntnisse oder bekanntnisähnlichen Dokumente dazu? Inwiefern sind unsere Zukunftsan- und aussichten ein ökumenisches Thema?

 

Ue Gebet und Beten - Ein verrücktes und verrückendes Geschehen?

Dozent/in:
Max Hofmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Anmeldung über StudOn-Id 33492, https://www.studon.fau.de/crs3377492_join.html
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist, in Auseinandersetzung mit der Bibel und verschiedenen (evangelischen und katholischen) Theologen und auch durch kritische Reflexion mancher Erfahrung, das Geschehen von Gebet und Beten dogmatisch reflektieren zu können. Sowohl das Grundsätzliche dieses Geschehens wie auch Fragen nach der Erhörung und der Bedeutung des Betens für die Theologie werden in der ersten Semesterhälfte Thema sein. Dabei werden loci wie Anthropologie, Gotteslehre, Christologie und Soteriologie gestreift und mit einer Theologie des Gebets ins Gespräch gebracht, um bspw. neu über Schöpfung und Ontologie nachzudenken. Je nach Interesse des Kurses können im Weiteren anschließende Themen behandelt werden (Beten in der Neuzeit, Gebet und Mystik, Öffentliches Gebet, interreligiöses Gebet, Beten bei namhaften Theologen, u.v.m.).

 

Ue Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:00 - 11:30, Zoom-Meeting
Digitale Lehre. Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zoom-Webinar 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Auf der Grundlage von Wilfried Joests/Johannes von Lüpkes „Dogmatik“ sollen begleitend zur Vorbereitung auf das Examen in diesem Seminar exemplarisch an Texten wichtiger Theologen die bedeutendsten Themen der Dogmatik untersucht und erarbeitet werden, um diese sodann in das ihnen vorgegebene Themenfeld einzuordnen. Anschließend soll jeweils über die Problematik der Gegenstände diskutiert werden.

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

 

UE: Wissenschaftstheorie und Theologie

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre erfolgt digital via Zoom-Webinar. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden. Bitte melden Sie sich im Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3238865_join.html 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Im Rahmen dieser Übung soll es vor allem um die Frage gehen, ob Theologie eine Wissenschaft ist. Was ist eigentlich eine Wissenschaft? Und wodurch zeichnet sie sich aus? Arbeitet die Theologie anders als alle oder manche Wissenschaften? Was ist ihre Methode? Wir werden uns mit einigen Klassikern aus der Wissenschaftstheorie auseinandersetzen (z.B. Popper, Kuhn) und uns dann in einem zweiten Teil mit theologischen Ansätzen beschäftigen, die der Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Theologie nachgehen.

 

VL Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung im Basismodul Mag.Theol. bzw. im Pflichtmodul Systematische Theologie II (LAG) findet in diesem Studienjahr in zwei selbständigen und voneinander unabhängigen Teilen statt, d.h.: Sie können sich entweder in diesem Semester die V „Grundfragen der Dogmatik“ oder im Sommersemester 2021 die V „Grundthemen der Dogmatik“ für dieses Modul anrechnen lassen. Sie können gerne auch an beiden Vorlesungen teilnehmen; dann wird die zweite Vorlesung im Wahlbereich verbucht. Die Vorlesung „Grundfragen der Dogmatik“ ist methodisch ausgerichtet. Sie fragt nach den Grundlagen und spezifischen Methoden des systematisch-theologischen Arbeitens; Themen wie „Glaube und Vernunft“, „Offenbarung und das Reden von Gott“, „Die Geltung der Schrift“ etc. stehen im Mittelpunkt. Situationsbedingt muss die Vorlesung in digitalem Format stattfinden. Ich werde Ihnen zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript bereitstellen; dazu kommen immer wieder kleine Aufgaben zur eigenständigen Bearbeitung der Themen. Wenn Sie mir Ihre Ergebnisse einschicken (das ist nicht verpflichtend), kann ich Ihnen Kommentare auf Ihre Beiträge geben. Mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz sind geplant; der Großteil der Arbeit wird aber asynchron erfolgen können. Zur Planung wäre es hilfreich, wenn Sie sich möglichst bald über meinCampus anmelden.

 

VL Theo-logische Anthropologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung muss im digitalen Format stattfinden; sie soll überwiegend asynchron durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript erhalten und anhand von kleinen Arbeitsaufgaben das Gelesene reflektieren und vertiefen. Wenn Sie mir ihre Bearbeitungen zusenden, gebe ich Ihnen gerne Rückmeldung; es sind auch mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz geplant. Der Arbeitsaufwand wird insgesamt den einer „analogen“ Vorlesung nicht übersteigen. Bitte melden Sie sich möglichst bald über meinCampus an, damit ich die Planung entsprechend anpassen kann.

 

Digital Ethics Lab [SEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Bleher, Matthias Braun, Max Tretter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Studieren mit maximaler Freiheit und maximalem Outcome? Genau hierauf zielt das Digital Ethics Lab ab!
Der Idee des forschenden Lernens folgend, bietet diese Veranstaltung interessierten Studierenden Raum, sich unter kompetenter Begleitung ein Semester lang eigenverantwortlich mit einem selbstgewählten Thema zu beschäftigen. Die dabei erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend in einer noch zu entwickelnden, digitalen Form präsentiert (bspw. digitale Plattform, Podcast, Video etc.). Dieses freie und einzigartige Lehrveranstaltungsformat ermöglicht:

1. einen vertieften Einblick ins akademische Arbeiten,
2. das Erwerben wissenschaftlicher wie digitaler Kompetenzen sowie
3. die Beschäftigung mit einem ethischen Wahlthema.

Link zur Homepage: https://www.digitalethicslab.fau.de

 

HS Ethik: Freiheit und Sicherheit

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403; Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
Inhalt:
Spätestens die Corona-Krise hat überdeutlich werden lassen, dass die politische Gestaltung der Gesellschaft vor der großen Herausforderung steht, eine Balance zu finden zwischen Freiheit (sprich all den Grundrechten, die die freie Entfaltung der Persönlichkeit achten und sichern sollen) und Sicherheit (nämlich Rahmenbedingungen für elementare Bedingungen der Freiheitsentfaltung wie Lebens- und Gesundheitsschutz, aber auch andere Gefahrenabwehr zu schaffen). Erkennnbar droht die Gefahr, diese Balance einseitig und damit mit erheblichen Kollateralschäden zu einer der beiden Seiten aufzulösen. Deshalb bedarf das Austarieren immer auch der ethischen Reflexion. Insbesondere die Prägungen die die Religionskultur des Christentums, vor allem des Protestantismus, einbringen kann, bieten dazu zahlreichen Anregungen. Zugleich werden eingespielte evangelische Verständnisse von Freiheit, aber auch Aufgabenbestimmungen des Staates durch die gegenwärtigen Krisen herausgefordert.

 

UE: Hannah Arendt. Eine Einführung in die politische Philosophie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Hannah Arendt politische Philosophie erlebt in unterschiedlichsten gesellschaftstheoretischen Debatten eine große Renaissance, von Diskursen zur Krise der Demokratie über die Rolle von Gemeinschaften (damit auch Religionen) zur Gestaltung des Gemeinwesens bis hin zu genderpolitischen Fragen. Grund genug sich im Original mit ihrem Werk zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht ihr vielleicht wichtigstes Werk: „Vita activa – oder vom tätigen Leben“, aber auch andere Aufsätze und Beiträge werden herangezogen.

 

UE: Lektürekurs Hegels Rechtsphilosophie [UE]

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711;
Termine:
Die Übung findet geblockt an drei Terminen nach Vereinbarung statt. Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lektüre der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von G.W.F. Hegel wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Der 250. Geburtstag eines der letzten Universalgelehrten der Geistesgeschichte bietet den Anlass, sich mit dessen einflussreicher Rechtsphilosophie zu beschäftigen. Die „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ sind weit mehr als eine pure Philosophie des Rechts. Unter dem Leitprinzip der sozial (eingebetteten und vermittelten) Freiheit thematisiert Hegel u.a. Fragen der Lebensformen (Ehe und Familie), des Politischen (Staat, bürgerliche Gesellschaft) und der Ethik (Deontologie, Konsequentialismus, Gewissen, Gutes). Wer eine Sensibilität dafür entwickeln möchte, wie anspruchsvoll (und damit auch wie notwendig und schwierig) es ist, Freiheit und Institutionalität rechtlich, politisch und ethisch zusammenzudenken, dem/der sei die gemeinsame Lektüre dieses viel zu wenig im Original gelesenen Klassikers der Weltliteratur empfohlen.

Religionswissenschaft

 

Islam und religiöse Pluralität - Lektüre [Islam / Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, Zoom-Webinar
Inhalt:
Die begleitende Lektüre zur Überblicksvorlesung „Islam und religiöse Pluralität“ dient der Vertiefung und kritischen Diskussion klassischer Ansätze und zeitgenössischer religionstheologischer Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, insbesondere christlichen und jüdischen Spektrum.
Empfohlene Literatur:
siehe Literatur zur Vorlesung; Lektüre-Texte werden über StudOn als Scan bereitgestellt

 

Islam und religiöse Pluralität - Muslimische und nichtmuslimische Perspektiven auf die Religionstheologie [Islam und religiöse Pluralität]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Leistungsnachweise: Mündliche Prüfung, Essay oder Hausarbeit gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Zoom-Webinar
Die Vorlesung findet online statt
Inhalt:
Im Kontext moderner Gesellschaften sehen sich die Religionen zu neuen Verhältnisbestimmungen zu religiöser Alterität und Pluralität veranlasst. Dies gilt nicht nur, aber auch für die zumindest in Zentraleuropa noch relativ junge Religion des Islam, die in diesem von pluralisierten Lebens- und Wertemustern bestimmten Kontext zu einer kritischen Neubestimmung traditionsgeformter Normativitäten und Selbstperzeptionen herausgefordert ist. Die Vorlesung führt, vor dem Hintergrund der komplexen (europäischen) Geschichte der die Religionen betreffenden Begegnungen, Perzeptionen und Konstruktionen sowie der klassischen Verhältnisbestimmungen des Islam zu anderen Religionen (Ibn &#7716;azm, Al-Bir&#363;n&#299; u.a.) in religionstheologische Ansätze und Konzeptionen ein, die sich im Feld der zeitgenössischen muslimischen und nichtmuslimischen Auseinandersetzung mit dem religiös Anderen beobachten lassen und sucht diese im Kontext einschlägiger Modelle der interreligiösen Hermeneutik kritisch zu diskutieren. In der Lektüre zur Vorlesung sollen klassische Ansätze und zeitgenössische Konzeptionen sowohl im muslimischen als auch im nichtmuslimischen, auch offizielle Verlautbarungen der Religionsgemeinschaften mit einschließenden Spektrum vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, R.; Stosch, K. von (Hg.), Komparative Theologie. Interreligio&#776;se Vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zu&#776;rich 2009. Boase, Roger (ed.), Islam and Global Dialogue. Religious Pluralism and the Pursuit of Peace, Ashgate 2011. Cheetham, David/Winkler, Ulrich/Leirvik, Oddbjorn/Gruber, Judith (eds.), Interreligious hermeneutics in pluralistic Europe. Between texts and people, Amsterdam 2011. Dupuis, Jacques, Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus. Innsbruck 2010. Fürlinger, Ernst/Kusur, Senad (Hg.), Islam und religiöser Pluralismus: Grundlagen einer dialogischen muslimischen Religionstheologie (Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 17), Zürich 2019. Gabriel, Karl/Spieß, Christian/Winkler, Katja (Hg.), Modelle des religiösen Pluralismus. Historische, religionssoziologische und religionspolitische Perspektiven, Paderborn et al. 2012. Heck, Paul L., Common Ground. Islam, Christianity and religious Pluralism, Washington 2009 (185-217: God’s Rights). Madsen, Richard/Strong, Tracy B. (eds.), The Many and the One. Religious and Secular Perspectives on Ethical Pluralism in the Modern World, Princeton/Oxford 2009. Roddey, Th., Das Verha&#776;ltnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Die Erkla&#776;rung „Nostra aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Rezeption durch das kirchliche Lehramt, Paderborn 2005. Safi, Omid (ed.), Progressive Muslims on Justice, Gender and Pluralism, Oxford 2003. Sinn, Simone/Khorchide, Mouhanad/El Omari, Dina (eds.), Religious Plurality and The Public Space. Joint Christian-Muslim Theological Reflections (LWF Studies 2015/1), Genf 2015. Smith, Jane Idleman, Muslims, Christians and the Challenge of Interfaith Dialogue, Oxford 2007. Waardenburg, Jacques (ed.), Muslim Perceptions of Other Religions, Oxford 1999 [3-17: Ders., The Early Period (610-650)/ 18-32.40-59: The Medieval Period (650-1500); 85-101: Ders., The Contemporary Period (1950-1995)]. Waardenburg, Jacques, Muslims and the Others. Relations in Context, Leuven 2003 (64-84: Three Monotheistic Religions: Structure and Patterns of Meaning/479-484: Muslims and Christians/424-451: Issues in Muslim-Christian Relations). Waldenfels, Bernhard (Hg.), Der Anspruch des Anderen. Perspektiven pha&#776;nomenologischer Ethik, Mu&#776;nchen 1998. Wiese, Christian/Alkier, Stefan/Schneider, Michael (Hg.), Diversität – Differenz – Dialogizität. Religion in pluralen Kontexten, Berlin/Boston 2017. Wohlleben, Ekkehard, Die Kirchen und die Religionen. Perspektiven einer ökumenischen Religionstheologie. Göttingen 2004. Zulfikar, Amir Hirji (ed.), Diversity and pluralism in Islam: historical and contemporary discourses amongst Muslims, London 2010.

 

Lektüre Mircea Eliade „Das Heilige und das Profane“ [Eliade Lektüre]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird durchgehend online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte besorgen Sie sich vor Semesterbeginn folgende Ausgabe des Textes: Mircea Eliade: Das Heilige und das Profane. Vom Wesen des Religiösen. übers. v. Eva Moldenhauer. Frankfurt a.M./Leipzig 1998.
Melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn für die Veranstaltung an: https://www.studon.fau.de/crs3206561_join.html

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

Praktische Theologie

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

"Einführung in die Gottesdienstlehre"

Dozent/in:
Ursula Roth
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Aufgrund der aktuellen Lage findet die Vorlesung bis auf Weiteres als (synchrone) Online-Vorlesung statt. Der Link zum Zoom-Meeting wird bis Mittwoch auf StudOn eingestellt.
Inhalt:
Die Vorlesung macht mit den zentralen Fragestellungen und Themenfeldern der Gottesdiensttheorie vertraut und gibt Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wesen und die Aufgabe des Gottesdienstes vor dem Hintergrund der (religions ) kulturellen Prägungen der Spätmoderne zu bestimmen. Der Blick richtet sich dabei ebenso auf klassische Positionen (z.B. der Reformationszeit) wie auf solche der gegenwärtigen praktisch-theologischen Diskussion. Die Vorlesung wird die Tragweite unterschiedlicher Reflexionsperspektiven auf den Gottesdienst (historisch, dogmatisch, soziologisch, psychologisch, semiotisch und theaterwissenschaftlich) ausloten und dabei vor allem auch neuere Entwicklungen der Gottesdienst- und Predigtkultur berücksichtigen.
Empfohlene Literatur:
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011. Michael Meyer-Blanck, Liturgie und Liturgik. Der Evangelische Gottesdienst aus Quellentexten erklärt, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen 2009

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Empirische Religionsforschung in der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online, per Zoom, statt. Zoom -link siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Seit der sogenannten „empirischen Wende“ ab den 1960er Jahren lässt sich eine zunehmende Beschäftigung mit gegenwärtigen religiösen Phänomenen in der deutschsprachigen Praktischen Theologie feststellen. An einigen theologischen Fakultäten ist die empirische Religionsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten fester Bestandteil praktisch-theologischen Arbeitens. In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam mit den Voraussetzungen und Vorgehensweisen der praktisch-theologischen empirischen Religionsforschung beschäftigen. Hierzu fragen wir danach, was eigentlich „Religion“ ist und was es bedeutet sie „empirisch“ zu erforschen sowie welche Konsequenzen und Herausforderungen für die Praktische Theologie als theologische Disziplin aus der empirischen Forschung erwachsen. Auch wollen wir uns exemplarisch mehrere empirische Studien zu religiösen Phänomenen anschauen sowie Material aus aktuellen Forschungsprojekten diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur Dinter, Astrid/Heimbrock, Hans-Günther/Söderblom, Kerstin [Hgg.]: Einführung in die empirische Theologie, gelebte Religion erforschen, Göttingen 2007. Grözinger, Albrecht/Plüss, David/Portmann, Adrian/Schenker, Dominik: Empirische Forschung als Herausforderung für Theologie und Kirche; in: Grözinger, Albrecht/Bruhn, Manfred [Hgg.]: Kirche und Marktorientierung, Impulse aus der Ökumenischen Basler Kirchenstudie (Praktische Theologie im Dialog 20), Freiburg 2000. Bedford-Strohm, Heinrich/Jung, Volker [Hgg.]: Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung, Gütersloh 2015. Rat der EKD [Hgg.]: Engagement und Indifferenz, Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis, 2014. (abrufbar unter: www.archiv.ekd.de/download/ekdvkmu2014.pdf) Friedrich, Johannes/Huber, Wolfgang/Steinacker, Peter [Hgg.]: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge, Gütersloh 2006. Engelhardt, Klaus/von Loewenich, Hermann/Steinacker, Peter [Hgg.]: Fremde Heimat Kirche, Gütersloh 1997.

 

Suizid als Herausforderung kirchlichen Handelns

Dozent/in:
Timo Breuer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, gesamt 3 ECTS bei Prüfungsleistung . Vorläufig online (ggfs. Umstellung auf hybrid so Situation es erlaubt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Vorläufig online Veranstaltung bis auf Widerruf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung bietet keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Praktischen Theologie. Hierzu wird der Besuch eines Proseminars empfohlen. Die Übung setzt diesen Besuch allerdings nicht zwingend voraus. Die Anzahl der Personen ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über StudOn an.
Inhalt:
Inhalt Kommentar „Seit dem fernsten Altertum haben Männer und Frauen den Tod gewählt. Diese Wahl hat zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. In seltenen Fällen als heroische Tat gefeiert, wurde sie meistens gesellschaftlich geächtet.“ Mit dieser Aussage aus dem Eingangskapitel seiner umfassenden „Geschichte des Selbstmords“ fasst der französische Historiker Georges Minois den Verlauf des Umgangs der abendländischen Gesellschaft mit dem Suizid passend zusammen. Will man gut 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Christentums in einem großen Bogen überblicken, so ist deutlich ersichtlich, dass das Phänomen des Suizids stets ein Reizthema war. Es wurde tabuisiert, geleugnet oder verboten. Auch heute noch ist der Suizid, trotz der steigenden Zahlen von Alterssuiziden, nicht mit dem ‚lebenssatten‘, natürlichen Tod von Menschen, mit dem Ende eines ‚gelingenden Lebens‘, zu vergleichen. Aufgrund dieser historisch komplexen Geschichte und einer Tabuisierung z.T. bis in die Gegenwart ist es Aufgabe und Pflicht der wissenschaftlichen Praktischen Theologie sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In der Übung wird deshalb ein Blick auf den Umgang mit dem Suizid in der Kirchengeschichte geworfen, aktuelle rechtliche und ethische Debatten angerissen und poimenische und homiletische Möglichkeiten, sowie Chancen und Grenzen des pastoralen Handelns reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Ursula Baumann, Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. Bis zum 20. Jahrhundert, Weimar 2001. David Daube, The Linguistics of Suicide, in: Philosophy & Public Affairs 1972, 387-437. Eberhard A. Deisenhammer, Suizid und Suizidalität, in W. Wolfgang Fleischhacker/Hartmann P. Hinterhuber (Hg.), Lehrbuch Psychiatrie, Wien 2012, 395-403. Émile Durkheim, Der Selbstmord (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 431), Frankfurt/Main 142017. Georges Minois, Geschichte des Selbstmords, Düsseldorf 1996. Erwin Ringel, Selbstmord, Appell an die anderen. Eine Hilfestellung für Gefährdete und ihre Umwelt (wachsen und gestalten), München 31980. Karoline Weiler, Die Beurteilung der Selbsttötung unter besonderer Berücksichtigung kirchenrechtlicher Regelungen (Schriftenreihe rechtsgeschichtliche Studien 59), Hamburg 2013

 

HS Digitalisierung als theologische und religionsdidaktische Herausforderung

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet online über Zoom statt Die Lehrveranstaltung ist auch für Pfarramtstudierende geeignet.
Inhalt:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s):
96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
+ Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (2 ECTS)
44718: Prüfung variabel 20% (1 ECTS)

MA Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im RU (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 45116, variabel (50%)

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

HS Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blocktermine am 23./24.10. und 27./28.11.2020 (online via MS Teams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS: Angesichts der Covid-19-Situation findet das Seminar ausschließlich online über MS-Teams statt; bitte melden Sie sich an bei Dr. Tanja Gojny. tanja.gojny@uni-bamberg.de In Kooperation mit Prof. Dr. Konstantin Lindner, kath. Religionspädagogik in Bamberg.
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".

 

PS Proseminar Praktische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Ann-Sophie Markert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Dieses Proseminar ist vorrangig für Pfarramtsstudierende gedacht, für die es Teil des Pflichtmoduls PT ist.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre. 5 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 3 ECTS bei Teilnahme Bitte über StudOn ID 3251951 anmelden!
Inhalt:
Das Proseminar führt anhand ausgesuchter Handlungsfelder (Unterricht in Schule und Gemeinde, Sozialarbeit, Kirche und Amt) ein in die grundsätzlichen Reflexionsperspektiven Praktischer Theologie. Die Methoden praktisch-theologischen Arbeitens werden erprobt und (kritisch) reflektiert. Dabei wird die religiöse Praxis in Kirche und Gesellschaft genauso Thema sein, wie deren Theorie und die Kunstfertigkeiten dieser Praxis.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben.

 

SEM (Missionales) Gemeindepraktikum

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
29. und 30.1.21 online via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Bitte auch auf StudOn ammelden . Blockseminar am 29. und 30.1.21 Rummelsberg und in Wildbad. Anmeldung: Bewerbungsfrist bis – bitte mit beiliegendem Formular. Träger:Träger: Dieses Gemeindepraktikum ist eine Kooperation des Amt für Gemeindedienst der ELKB (Pfr. Christian Probst), des Landeskirchenamts Abt.C (Kirchenrat Michael Wolf) und der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen (Professur für Praktische Theologie, Prof. Dr. Peter Bubmann). Praktischer Einsatz: 4 Wochen (im Block) in einer experimentell / missionarisch / kreativ geprägten Gemeinde, Begleitung durch einen Mentor bzw. eine Mentorin. Die Einsatzstellen werden unter Berücksichtigung regionaler und inhaltlicher Wünsche zugeteilt. Praktikumszeitrum: September / Oktober Wohnen: Wohnen im Gemeindebereich oder in unmittelbarer Nähe wird erwartet. Unterstützung durch Mentoren/ Mentorinnen. Eine Unterstützungspauschale für Wohnen und Verpflegung am Praktikumsort wird gewährt (derzeit bis zu 260 Euro). Ebenso wird eine Fahrt an den Praktikumsort erstattet. Informationen bei Pfarrer Christian Probst, Telefon: 0911 – 4316271, email: christian.probst@afg-elkb.de Teilnehmende: Max. 10 Die komplette Teilnahme an der Einführungs- und Auswertungsveranstaltung ist Voraussetzung für die Anerkennung des Praktikums. Einführung: Auswertung: Die beiden Veranstaltungen sind für Studenten bzw. Studentinnen kostenfrei, inkl. Übernachtung und Verpflegung. Ein Fahrtkostenzuschuss wird gewährt.
Inhalt:
Die Gesellschaft und auch die religiöse Landschaft verändert sich stark. Auch in Bayern. Studien von Sinus Sociovision (Heidelberg) zeigen, dass Kirche bei weitem nicht alle Bevölkerungsgruppen erreicht. Insgesamt bestehen nach Sinus Sociovision Kontaktflächen zu 2 ½ von insgesamt 10 Milieus, in die man unsere Gesellschaft aufteilen kann. Deshalb gibt es viele Gemeinden, in denen Hauptberufliche und Ehrenamtliche den missionarischen Grundauftrag von Kirche neu durchbuchstabieren, um Menschen in ihrer Lebenswelt anzusprechen, Gemeinden, die eigene Wege in der Gemeindearbeit suchen und dabei Neues ausprobieren ohne Traditionelles abzuwerten. Das Gemeindepraktikum mit missionalem Profil ermöglicht es, eine Gemeinde aus dem experimentellen, missionalen, kreativen und innovativen Bereich kennenzulernen und Einblick in die Chancen und Herausforderungen solcher Gemeindekonzepte zu bekommen. Sowohl die besondere Rolle der Pfarrerin / des Pfarrers im missionalen Bereich als auch das Zusammenspiel von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen kann intensiv reflektiert werden.

 

UE Examensvorbereitung Praktische Theologie

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Übung, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre. Anmeldung mit StudOn ID 325213. 3 ECTS ohne Prüfung. 2 ECTS zusätzlich für Modulprüfung (= Portefolio oder Proseminararbeit in einem der Proseminare).

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

VORL Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für das Ablegen der vorgezogenen Zwischenprüfung im Studiengang Pfarramt. Digitale Lehre. Anmeldung bitte über StudOn ID 3251957. 3 ECTS bei Püfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)

Evangelische Religionslehre und -pädagogik

 

Einführung in Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (LAGS/LAMS/LARS/LABS) [Einführungskurs GMRBS]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Verena Bedruna
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor, Für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Präsenzlehre
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist verpflichtend im 1. Semester (!) für Studierende des Unterrichtsfaches (Hauptfach) für die Lehrämter an Grund-, Mittel- und Realschulen. Zu dieser LV gibt es ein Tutorium, dessen Besuch verpflichtend ist (Anmeldung über MeinCampus ebenfalls nötig!).

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8613 Basismodul: Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (6 ECTS)
Einführung in Theologie und wissenschaftliches Arbeiten
Prüfung 86131: Studienbegleitendes Portfolio
dazu verpflichtend: Tutorium zum Einführungskurs

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Evangelische Religionslehre: Grundkurs Einführung in Theologie und Religionspädagogik ( 5 ECTS)
Prüfung 40802 (Regelmäßige Teilnahme 2 ECTS dazu verpflichtend: Teilnahme am Tutorium)
Prüfung 40801 (1 ECTS): Portfolio über 40802 und 40803

Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in das Studium der Evang. Theologie und Religionspädagogik für Studierende des Unterrichtsfaches Evangelische Religion (Grund-, Haupt und Realschule).
Indem Theologie und ihre einzelnen Disziplinen exemplarisch vorstellt werden, möchte sie gleichzeitig den Aufbau des Studiums transparent machen. So geht es um die Frage nach der Theologie als Wissenschaft, um die Methodik und Bedeutung der Arbeit an biblischen Texten und um Ansätze systematischer Theologie. Besonders angesprochen werden die Fragen des Religionsunterrichts in der Schule und der eigenen Rolle als künftige Lehrkraft für Religionslehre.
Verbunden mit den inhaltlichen Erörterungen ist eine Einführung in die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens.
Empfohlene Literatur:
  • G. Adam, R. Lachmann, W.H. Ritter: Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch, systematisch, didaktisch. (TLL 1). Göttingen 1999.
  • G. Adam, R. Lachmann, Chr. Reents (Hrsg.): Elementare Bibeltexte. Exegetisch-systematisch-didaktisch (TLL 2), Göttingen 2001.

  • Heiligenthal, R./Schneider, T. M.: Eine Einführung in das Studium der Evangelischen Theologie, Stuttgart 20042.

 

Tutorium zum Einführungskurs [EinfTutorium]

Dozent/in:
Verena Bedruna
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul 00.401
Präsenzlehre, teilgeblockt. Beginn am 10.11.2020
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte bringen Sie in alle Sitzungen den "Studienführer Evangelische Religion" mit, den Sie bei der Studieneinführung erhalten haben.

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

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Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8613 Basismodul: Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (6 ECTS)
Tutorium zum Einführungskurs
Prüfung 86131: Studienbegleitendes Portfolio

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Evangelische Religionslehre: Grundkurs Einführung in Theologie und Religionspädagogik ( 5 ECTS)
Prüfung 40802 (Regelmäßige Teilnahme 2 ECTS zusammen mit dem Einführungskurs)
Prüfung 40801 (1 ECTS): Portfolio über 40802 und 40803

 

Bibelkunde AT [Bibelkunde AT]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Gehrig, Petra Latteier
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor, Für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2020, 9.11.2020, 16.11.2020, 23.11.2020, 30.11.2020, 14.12.2020, 11.1.2021, 25.1.2021, 8.2.2021, 15:30 - 18:00, Zoom-Meeting
teilgeblockt, 9 Termine; jeweils montags 15.30-18.00 Uhr, Die LV findet als Digitallehre statt, je nach Corona-Infektionsgeschehen sind einzelne Präsenztermine denkbar, aber derzeit nicht vorgesehen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8614 Biblisches Grundwissen (5 ECTS)
Biblisches Grundwissen 1 (AT)
Prüfung 86141: Klausur oder mündliche Prüfung in beiden Lehrveranstaltungen, woraus sich die Gesamtnote berechnet

 

Bibelkunde NT1 [Bibelkunde NT1]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, LAFN, Die Seminarsitzungen im November finden digital statt. Über die weiteren Sitzungen als Präsenzveranstaltungen kann erst kurzfristig entschieden werden.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 18.11.2020, 25.11.2020, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt, finden Sie für jedes Semester hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8614 Biblisches Grundwissen (5 ECTS)
Biblisches Grundwissen 2 (NT)
Prüfung 86141: Klausur oder mündliche Prüfung in beiden Lehrveranstaltungen (AT und NT), woraus sich die Gesamtnote berechnet

Empfohlene Literatur:
Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Bibelkunde NT2 [Bibelkunde NT2]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, LAFN, Die Seminarsitzungen im November finden digital statt. Über die weiteren Sitzungen als Präsenzveranstaltungen kann erst kurzfristig entschieden werden.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 18.11.2020, 25.11.2020, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Präsenzlehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt, finden Sie für jedes Semester hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8614 Biblisches Grundwissen (5 ECTS)
Biblisches Grundwissen 2 (NT)
Prüfung 86141: Klausur oder mündliche Prüfung in beiden Lehrveranstaltungen (AT und NT), woraus sich die Gesamtnote berechnet

Empfohlene Literatur:
Peter Pilhofer, Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

AT - Themen alttestamentlicher Theologie: Prophetie [Prophetie]

Dozent/in:
Jochen Nentel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, Schein, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Die LV findet als Digitallehre statt, hat aber eventuell kurze Präsenzphasen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
MeinCampus: 87201 (Hausarbeit) 3 ECTS oder:
MeinCampus: 87202 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
AT - Themen alttestamentlicher Theologie (z.B. Prophetie oder Weisheit)
Prüfung 87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung I (10 ECTS)
MeinCampus: 45013 (RT) 2 ECTS
MeinCampus: 45014 (V 40%) 1 ECTS

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Einführung in die Dogmatik [SysTheol-Dogmatik]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die LV findet als Digitallehre statt. Zu den einzelnen Sitzungen wird ein Manuskript bereitgestellt und dazu kommen immer wieder kleine Aufgaben zur eigenständigen Vertiefung der Themen. Mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten über Videokonferenz sind geplant.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch weiterer Dogmatik-Veranstaltungen!

Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet.

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Modul 8670 Systematische Theologie 1: GS/MS (7 ECTS)
Prüfung 86501 Einführung in die Dogmatik: Zentrale Themen christlichen Glaubens (Klausur - 3 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8651 Systematische Theologie 1: Dogmatik (5 ECTS)
Einführung in die Dogmatik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Modul 8650 Systematische Theologie 1: RS (6 ECTS)
Prüfung 86501 Einführung in die Dogmatik: Zentrale Themen christlichen Glaubens (Klausur - 3 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Bachelor)
BA-Modul 5050: Evangelische Religionslehre: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (10 ECTS)
50503: Einführung in die Dogmatik (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
50501: Prüfung variabel in Dogmatik oder Ethik (1 ECTS)

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen der Dogmatik im Anschluss an die zentralen Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Ziel der Vorlesung ist nicht nur die Kenntnis der Antworten der theologischen Tradition auf Kernfragen des Glaubens, sondern auch die Entwicklung der Fähigkeit zu einem selbständigen theologischen Urteil.

 

VL Theo-logische Anthropologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme Mit der Anmeldung unter meinCampus erfolgt die Eintragung in den StudOnkurs, wo Sie alle benötigten Unterlagen und Links finden werden.
Inhalt:
Die Vorlesung muss im digitalen Format stattfinden; sie soll überwiegend asynchron durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie zu den einzelnen Sitzungen ein Manuskript erhalten und anhand von kleinen Arbeitsaufgaben das Gelesene reflektieren und vertiefen. Wenn Sie mir ihre Bearbeitungen zusenden, gebe ich Ihnen gerne Rückmeldung; es sind auch mehrere online-Diskussionsmöglichkeiten per Videokonferenz geplant. Der Arbeitsaufwand wird insgesamt den einer „analogen“ Vorlesung nicht übersteigen. Bitte melden Sie sich möglichst bald über meinCampus an, damit ich die Planung entsprechend anpassen kann.

 

Einführung in die theologische Ethik [Ethik-Einf.]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW C
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Die LV findet als Digitallehre statt. Unerlässlich für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 01.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) nicht für Fachstudierende!!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96323 (Regelmäßige Teilnahme zu C)
Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mdl. Prüfung [30 Min.] in einer der drei LV’s)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul:Systematische Theologie 1 GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86702 (Mündl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8661 Systematische Theologie 2: Ethik (5 ECTS)
Einführung in die Ethik
Prüfung 86611: Studienbegleitendes Portfolio oder Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 – LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86502 (Mündl. Prüfung, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (alte FPO)
Modul 5920: Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (6 ECTS)
59202: Grundlagen und Fragen christlicher Ethik (Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit)

Evangelische Religion LADIDMS (FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Christliche Ethik und ethische Bildung
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen. Die Reihenfolge der einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht festgelegt.

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (10 ECTS)
Prüfung: 50504 (RT) 2 ECTS
Prüfung: 50501 (variabel in Dogmatik oder Ethik) 1 ECTS

 

VL: Einführung in die Ethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 20815
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Dabrock, P. 
 

Ethik der Digitalisierung [Ethik]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LADIDH
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die LV findet als Digitallehre statt (mit begleitender Textlektüre).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - GHS (5 ECTS)
Prüfung: 86802 (HA, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8661 Systematische Theologie 2: Ethik (5 ECTS)
Grundfragen christlicher Ethik
Prüfung 86611: Studienbegleitendes Portfolio oder Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86602 (HA, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens (10 ECTS)
Prüfung 45115 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Prüfung 45116 (V) (50%) 1 ECTS

 

VL Epochen der Kirchengeschichte 2 [KG2]

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Die LV findet als Digitallehre statt, hat aber eventuell kurze Präsenzphasen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

 

Christliche Kirchen und Gruppen [Konfessionskunde]

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Digitale Lehre (weitere Einzelheiten werden in der ersten Sitzung besprochen); Grundlage der LV ist die unten empfohlene Literatur
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAHS/LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
MeinCampus 37902 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 3791 Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
Prüfung 37911: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Empfohlene Literatur:
  • Bauer, Gisa/Metzger, Paul (2019): Grundwissen Konfessionskunde, Tübingen (online verfügbar in der UB).

 

UE Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Sophie Markert, Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
!!!Ab 09.11.!!! Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3212667_join.html
Inhalt:
Kirchengeschichtliche Themen erscheinen im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts (RU) am Gymnasium in den verschiedenen Jahrgangsstufen als eigene Lernbereiche. Darüber hinaus spielen diese im RU aber auch implizit immer wieder eine Rolle, wie z.B. bei der Auseinandersetzung mit dogmatischen Denkfiguren. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen, anhand ausgewählter kirchengeschichtlicher Themengebiete im Lehrplan, Grundlinien einer zeitgemäßen Kirchengeschichtsdidaktik zu erarbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsorientierung und Subjektorientierung befindet. Dabei wird es auch darum gehen, mit vorhandenen Entwürfen und Materialien kritisch und kompetent umzugehen. Zum anderen soll vorhandenes kirchengeschichtliches Fachwissen vertieft und erweitert werden im Hinblick darauf, welche Kenntnisse und Einsichten für eine didaktische Umsetzung kirchengeschichtlicher Fragestellungen notwendig sind.

 

Öffentliche Bildung, Kinderrechte und Religion [Kinderrechte]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, LAEW A
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632 Prüfung 96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A) + Prüfung 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
MeinCampus: 59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II - Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im Religionsunterricht (2 ECTS)
45116: Prüfung variabel 50% (1 ECTS)

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Digitalisierung als theologische und religionsdidaktische Herausforderung

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet online über Zoom statt Die Lehrveranstaltung ist auch für Pfarramtstudierende geeignet.
Inhalt:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s):
96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
+ Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (2 ECTS)
44718: Prüfung variabel 20% (1 ECTS)

MA Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im RU (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 45116, variabel (50%)

 

Fachdidaktik in Lernwegen entdecken [Lernwege]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Verena Bedruna
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, Die LV findet als Digitallehre statt, hat aber eventuell kurze Präsenzphasen
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul 8670 Systematische Theologie 1: GS/MS
Themen der Systematischen Theologie im RU
MeinCampus: 86701 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit oder Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO) Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit oder Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul RS
WPM-RS 1 (aus dem Bereich Systematischer Theologie)
Prüfung 35711: Klausur oder mündliche Prüfung oder Essay zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (MeinCampus 8745 - beide FPOs)
Wahlmodul im freien Bereich: religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87451 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 87453 (Prüfung variabel in einer der beiden Lehrveranstaltungen - 1 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (Modul-Nr. 4471)
Zentrale Fragen der Religionspädagogik I
MeinCampus: 44711 (RT) - 2 ECTS
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung II – ZentraleThemen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (Modul-Nr. 4511)
Themen der Systematischen Theologie im RU
MeinCampus: 45115 (RT) - 2 ECTS

 

Christentum und Bildung [Christentum und Bildung]

Dozent/in:
Petra Seegets
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich A
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Die Veranstaltung kann erst ab 03.05.2019 beginnen!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich A

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
Prüfung 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1 oder 2, schwerpunktübergreifend Hauptthemen der Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
MeinCampus 35703 (2 ECTS)
MeinCampus 35701 (mdl. Prüfung /HA alle Bereiche mit Schwerpunkt. in einer LV, 2 ECTS)
MeinCampus 35803 (2 ECTS)
MeinCampus 35801 (mdl. Prüfung /HA alle Bereiche mit Schwerpunkt. in einer LV, 2 ECTS)

Aktuelle Informationen zu allen Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Inhalt:
Zum Wesen des christlichen Glaubens gehört es, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zu seiner Umwelt und zu Gott zu klären. Dieses Verhältnis reflektiert zu betrachten und zu gestalten bildet den Mittelpunkt christlicher Bildung.
Die Vorlesung zeigt, welche Problemstellungen und Fragen hierfür im Laufe der Geschichte des Christentums eine besondere Rolle spielten.

 

Religionen in Schule und Unterricht [Interreligiöses Lernen]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, LAEW B
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Die LV findet als Digitallehre statt, hat aber eventuell kurze Präsenzphasen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (MeinCampus 8750)
Religionswissenschaft
MeinCampus: 87502 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus: 87501 (Mündliche Prüfung oder HA, Schwerpunkt eine LV, über das gesamte Modul, benotet - 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35802 (Regelmäßige Teilnahme)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Religionswissenschaft und interreligiöses Lernen
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Evangelische Religionslehre: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (Modul-Nr 5050)
Begegnung mit Weltreligionen
MeinCampus: 50505 (2 ECTS)
50502: Prüfung variabel in Weltreligionen oder Systematischer Theologie (1 ECTS)

MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) Interreligiöser Dialog und interreligiöses Lernen (Modul-Nr. 4481)
Weltreligionen im Religionsunterricht
MeinCampus: 44812 (RT) - 2 ECTS
MeinCampus: 44813 (V) 50% - 2 ECTS

 

Außerschulische Lernorte [Lernorte]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
10.11.20, 17.11.20, 24.11.20 (jeweils 19:00-20:30 Uhr), Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Theologie LAEW (9621 -4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen): 9621 - Bereich B
96211 Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung
96212 Regelmäßige Teilnahme

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (5930 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (6 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen)
59302 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
59305 (Teilportfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDGS (1990 - FPO 2018)
Modul 5931 Fachdidaktik (DIDG) Evangelische Religionslehre Grundschule (6 ECTS)
Religiöses Lernen: Konzeptionen und Orte
Prüfung 59311 (Studienbegleitendes Portfolio)

Evangelische Religion LADIDMS (5940 - alte FPO)
Modul: Fachdidaktik (9 ECTS, 4 Lehrveranstaltungen)
59407 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
59406 (Teil-Portfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5942 Fachdidaktik (DIDH) Evangelische Religionslehre Mittelschule 2 (5 ECTS)
Religiöses Lernen: Konzeptionen und Orte

Evangelische Religion LDIDG, Dritteldidaktik im freien Bereich (8743 - beide FPOs)
Wahlmodul „Ergänzungsstudium Religionslehre Dritteldidaktik 2“ (6 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen)
87433 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
87434 (Teilportfolio, benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59702 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS1
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LABS (4471)
MA-Modul Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
44718 (Prüfung variabel , 20 %) 1 ECTS

 

"Wie werde ich den Schüler*innen gerecht?" - Religionspädagogische Perspektiven zum Umgang mit Vielfalt [Schüler*innen]

Dozent/in:
Verena Bedruna
Angaben:
Proseminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, digitale Lehre mit drei Präsenzveranstaltungen
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 2.11.2020, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
21.12.2020, 8.2.2021, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/
Inhalt:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt, finden Sie für jedes Semester hier:
https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Fachdidaktisches Hauptseminar
MeinCampus: 59601 (Hausarbeit – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO) Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie, (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)

Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Fachdidaktisches Hauptseminar
MeinCampus: 59601 (Hausarbeit – 3 ECTS)
Hauptthemen der Religionsdidaktik
MeinCampus: 59602 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LADIDG/LADIDM (MeinCampus 8745 - beide FPOs)
Wahlmodul im freien Bereich: religionsdidaktisch-mediale Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87451 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 87453 (Prüfung variabel in einer der beiden Lehrveranstaltungen - 1 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (Modul-Nr. 4471)
Zentrale Fragen der Religionspädagogik I
MeinCampus: 44711 oder 44715 (RT) - 2 ECTS

 

Literatur und Religion [Literatur&Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, auch als PS anrechenbar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Jordanweg 2
Die Lehrveranstaltung wird online (StudOn und Zoom) stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2020 über folgenden Link auf StudOn an: https://www.studon.fau.de/crs3206555_join.html

 

UE Sprache und Religionsunterricht – Von Kevin zum Klassenclown [Sprache und RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Saskia von Münster, Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor, mit Prüfung 3 ECTS; ONLINE-VERANSTALTUNG (s. Bemerkungen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zoom-Webinar: wöchentliche Sitzungen über Zoom und Lernmaterial sowie kollaborative Lerneinheiten über StudOn (Link zum Kursbeitritt: https://www.studon.fau.de/crs3205558_join.html).
Inhalt:
Thema dieser Übung ist, welche Auswirkungen unsere Sprache im Religionsunterricht hat. Dabei ist nicht nur die konkret gesprochene Sprache des Unterrichts im Blick, sondern auch die der Schulbücher und der Religionspädagogischen Theoriebildung. Welche anthropologischen Voraussetzungen liegen der Kompetenzorientierung zu Grunde? Wer sind die Schüler/innen der Religionspädagogischen Theorie, wer ist die Lehrperson? Wie und welche Vorurteile werden sprachlich vermittelt („Jungs weinen nicht“)? Welche Auswirkungen kann die Wortwahl haben? Welche entwicklungspsychologische Einsichten gilt es zu bedenken?

 

Biblische Theologie und ihre Didaktik - elementar [BT+T elementar]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LADIDG (Prüfung 5980 - alte FPO)
Modul Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
59101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
59103 (LV-übergreifende mdl. Prüfung benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDG (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5911: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
Biblische Theologie und ihre Didaktik - elementar
Prüfung 59111: Klausur oder mündliche Prüfung nach der zweiten Lehrveranstaltung. Die Reihenfolge der einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht festgelegt.

Evangelische Religion LADIDM (Prüfung 5980 - alte FPO)
Modul Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
59101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
59103 (LV-übergreifende mdl. Prüfung benotet) 1 ECTS

Evangelische Religion LADIDM (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5911: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
Biblische Theologie und ihre Didaktik - elementar
Prüfung 59111: Klausur oder mündliche Prüfung nach der zweiten Lehrveranstaltung. Die Reihenfolge der einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht festgelegt.

Evangelische Religion Ergänzungsstudium DIDG (20211 - alte und neue FPO)
Wahlmodul im Freien Bereich (GS) (5 ECTS, 2 Lehrveranstaltungen)
87421 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
87423 (mdl. Prüfung) 1 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen

Inhalt:
Die Bibel ist ein zentraler Ausgangs- und Bezugspunkt für den Religionsunterricht. Eine Begegnung zwischen Kindern und Jugendlichen und dem „Buch der Bücher“ ist jedoch keineswegs selbstverständlich und wirft eine Reihe theologischer und religionspädagogischer Fragestellungen auf. In der Veranstaltung werden exegetische und bibeldidaktische Grundlagen vermittelt und anhand von Unterrichtsmaterialien auf Schule hin analytisch erarbeitet und konkretisiert. Dabei wird es darum gehen, biblische Grundbestände mit Grundfragen menschlicher Existenz zu verknüpfen (z.B. Schuld, Befreiung, Heilung, Gerechtigkeit, Frieden).
Empfohlene Literatur:
Berg, Horst Klaus: Grundriss der Bibeldidaktik, 1993.
Lachmann, Rainer; Adam, Gottfried; Reents, Christine (Hrsg.): Elementare Bibeltexte. Exegetisch – systematisch – didaktisch. TLL Bd. 2, Göttingen 2001
Theißen, Gerd: Zur Bibel motivieren. Aufgaben, Inhalte und Methoden einer offenen Bibeldidaktik, Gütersloh 2003
Dieckmann, Detlef/Kollmann, Detlef: Das Buch zur Bibel: Die Geschichte - die Menschen - die Hintergründe, Gütersloh 2010

 

Grundwissen Religionspädagogik [Grundwissen RP]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Master
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung wird dringend allen ExamenskandidatInnen im Unterrichtsfach und im Nebenfach Mittelschule (Dritteldidaktik) empfohlen, die im Frühjahr 2021 oder im Herbst 2021 ihr Staatsexamen ablegen.

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87407 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

 

Praktikumsbegleitseminar [Praktikumsbegleitveranstaltung]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Manfred Pirner, Verena Bedruna, Tutoren, Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Präsenzlehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Pflichtmodul Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum (MeinCampus 9510) - 5 ECTS
Fachdidaktisches Begleitseminar zum Praktikum
MeinCampus: 95102 (Unterrichtsentwurf mit Praxisreflexion)

Evangelische Religion LADIDMS (Didaktikfach - alte FPO)
Modul 5940 Fachdidaktik Evangelische Religionslehre Mittelschule (9 ECTS)
59402: Didaktisch-methodisches Begleitseminar zum Praktikum (2 ECTS) - Unterrichtsentwurf mit Praxisreflexion

Evangelische Religion LADIDMS (Didaktikfach - FPO 2018)
Modul 5942 Fachdidaktik Evangelische Religionslehre Mittelschule 2 (5 ECTS)
Begleitseminar zum Praktikum (MS)
Prüfung 59421: Praktikumsbericht mit Unterrichtsentwurf

Feststehender Teilnehmendenkreis, da Anmeldung zum Praktikum bereits abgeschlossen ist!

 

Übung zum Examen: Altes Testament [Rep. AT]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Gehrig, Petra Latteier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Bachelor, Es wird die Teilnahme an der Vorbesprechung und allen Teilsitzungen erwartet.
Termine:
Einzeltermine am 5.10.2020, 12:00 - 13:00, Zoom-Meeting
6.11.2020, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
7.11.2020, 10:00 - 16:00, Zoom-Meeting
11.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
15.1.2021, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
16.1.2021, 10:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Blocktermine; Die LV findet als Digitallehre statt (Studierende in Lerngruppen), einzelne Präsenztermine sind je nach Corona-Entwicklung aber möglich, jedoch aktuell nicht planbar.
Vorbesprechung: Montag, 5.10.2020, 12:00 - 13:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Repetitorium ist für Studierende ab dem 4. Semester und wird teilgeblockt!

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - alte und neue FPO)
Wahlmodul Freier Bereich (MeinCampus 8740 - bis zu 10 ECTS)
MeinCampus 87403 (Erfolgreiche Teilnahme incl. Studienleistungen = 2,5 ECTS)

Empfohlene Literatur:
  • H.-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament.Göttingen 2005.
  • Weitere Literaturangaben werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

 

Praktikum mit Begleitseminar: RU an beruflichen Schulen (Bamberg) [Praktikum-BS B]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFB
Termine:
Konstituierende Praktikumssitzung/Vorbesprechung an der berufl. Schule 3 Bamberg; Termin wird noch bekanntgegeben; Präsenzlehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LABS (Master)
MA-Modul 4471: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44712: Religionsunterricht an beruflichen Schulen (Praktikum) - Regelmäßige Teilnahme 2 ECTS
44713: Referat (20%) - 1 ECTS
44714: Unterrichtsprojekt mit empirischer Evaluation - Seminararbeit (40%) - 4 ECTS

 

Praktikum mit Begleitseminar: RU an beruflichen Schulen (Master) [Praktikum-BS]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFB
Termine:
Berufsschule, Präsenzlehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LABS (Master)
MA-Modul 4471: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44712: Religionsunterricht an beruflichen Schulen (Praktikum) - Regelmäßige Teilnahme 2 ECTS
44713: Referat (20%) - 1 ECTS
44714: Unterrichtsprojekt mit empirischer Evaluation - Seminararbeit (40%) - 4 ECTS

 

Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005

Katholische Theologie und Didaktik des katholischen Religionsunterrichts

 

Einführung in die Didaktik des katholischen Religionsunterrichts (Blended Learning: Online-Vorlesung) [EinfDid]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Prüfungstermin: 08.02.2021
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.2.2021, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Überwiegend Videokonferenzen mit asynchronen Arbeitsphasen. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern meinCampus:
  • für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul „Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre Grundschule - Vorlesung: Einführung in die Didaktik des katholischen Religionsunterrichts“ (2 ECTS), Prüfungsnummer: 96811

  • für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul „Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre - Vorlesung: Einführung in die Didaktik des katholischen Religionsunterrichts“ (2 ECTS), Prüfungsnummer: 96811

  • Wählbar im freien Bereich 20219

Inhalt:
Die Religionsdidaktik beschäftigt sich mit der Reflexion von Faktoren, die für religiöses Lernen von Bedeutung sind. Daher werden in dieser Vorlesung/Übung rechtliche und bildungstheoretische Begründungen für den Religionsunterricht in der öffentlichen Schule, konzeptionelle Grundlagen und deren Veränderung, Fragen der Unterrichtsplanung und inhaltliche Schwerpunkte des katholischen Religionsunterrichts thematisiert. Hier sollen entscheidende religionspädagogische Weichenstellungen und religionsdidaktische Entwicklungslinien aufgezeigt werden. Die Vorlesung/Übung dient folglich sinnvollerweise als Einführungs- und Überblicksveranstaltung am Anfang des Studiums. Erst nach deren erfolgreichen Besuch können weiterführende religionspädagogische Seminare belegt werden.
Empfohlene Literatur:
Grundliteratur:
  • Bitter, Gottfried u.a. (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002

  • Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2010

  • Hilger, Georg/ Ritter, Werner (u.a.) (Hrsg.):Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München/Stuttgart 2014

 

Begleitseminar zum Blockpraktikum GS im Frühjahr 2021 [BeglFrüh21]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, Beginn: 09.11.2020
Termine:
jede 2. Woche Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Überwiegend Videokonferenzen mit asynchronen Arbeitsphasen. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: Praxismodul Fachdidaktik katholische Religionslehre Grundschule/ Seminar: Begleitseminar zum Blockpraktikum (1 ECTS; Veranstaltungsnummer 96601)

  • Freier Bereich bei 4. Didaktikfach

Inhalt:
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und der Begleitung des Blockpraktikums. Es sollen Unterrichtsbeispiele analysiert, eigene Unterrichtsversuche vorbereitet und die wichtigsten Fragen bezüglich des Praktikums geklärt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Begleitseminar zum Praktikum in der Mittelschule [PraktBegl.MS]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Sofern das Praktikum stattfindet: Überwiegend Videokonferenzen mit asynchronen Arbeitsphasen. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meinCampus:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Praxismodul: "Fachdidaktik kath. Religionslehre Hauptschule" (2 ECTS); Prüfungsnummer: 96501

Inhalt:
Es geht in diesem Seminar (verpflichtend für alle Teilnehmer des studienbegleitenden Praktikums!, offen für weitere Interessenten) um eine kritisch-produktive Begleitung der Schulpraktika. Erfahrungen „vor Ort“, Geglücktes, Schwierigkeiten und Fragen sollen aufgenommen, reflektiert und wo möglich produktiv auf den weiteren Prozess der Praktika bezogen werden. Das Seminar gliedert sich in die Themenbereiche „Religiöse Bildung und Erziehung am Lernort Schule“, „Dramaturgie des Unterrichtsaufbaus“ und „Religionsdidaktische Prinzipien“.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Einführung in die christliche Ethik (Blended Learning: Online-Vorlesung) [EinfEthik]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Prüfungstermin: 11.02.2021
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.

 

Ethische Themen im Religionsunterricht (Blended Learning: Online-Seminar) [RUEth]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Prüfungstermin: 11.02.2021
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.

 

Gottesbilder in Filmen, Literatur und Computerspielen (Blended Learning: Online-Seminar) [(FilmLit)]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LADIDG, LADIDH, Prüfungstermin: 11.02.2021
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Einzeltermine am 1.2.2021, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
11.2.2021, 14:00 - 15:30, St. Paul 00.401
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121

  • Wählbar im freien Bereich 20219

Inhalt:
Obwohl es im jüdischen Glauben ein Bilderverbot in Bezug auf Gott gibt, scheint es ein menschliches Bedürfnis zu sein, sich Gott bildhaft vorzustellen. Dabei sind solche Gottesvorstellungen höchst individuell und unterschiedlich. Anhand von Darstellungen von Gott in populären Filmen, Büchern und Computerspielen sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht, Kernaussagen herausgearbeitet und christliche Anknüpfungspunkte entdeckt werden. Dabei wird auch eine Reflexion von hilfreichen bzw. problematischen Gottesbildern und deren Entwicklung und Konsequenzen stattfinden. Dieses Seminar setzt keine theologischen Vorkenntnisse voraus und ist für Studierende aller Fächerkombinationen konzipiert. Die Veranstaltung ist auch für Studienanfänger geeignet.

 

Grundlagen der Religionsdidaktik (Examenskurs) [KathExam]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, Beginn: 02.11.2020 / Prüfungstermin: 08.02.2021
Termine:
jede 2. Woche Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Videokonferenzen. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meinCampus:
  • Freier Bereich (2 ECTS) 20219

Inhalt:
Das Seminar wendet sich an Studierende, die kurz vor der schriftlichen Prüfung des Staatsexamens stehen. Zentrale und prüfungsrelevante Themen der Religionspädagogik werden wiederholt und im Hinblick auf die Prüfung vertieft.

 

Informationsveranstaltung für Erstsemester [InfoErstsem]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2020, 10:00 - 11:30, St. Paul 01.005

 

Interreligiöses Grundlagenwissen: Weltreligionen (EWS) (Blended Learning: Online-Seminar) [Weltrelig]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LADIDG, LADIDH, Prüfungstermin: 02.02.2021
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2021, 15:45 - 17:15, 1.042
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121

  • Wählbar im freien Bereich 20219

Inhalt:
In unserem Alltag (auch an der Schule) spielt die Begegnung mit Menschen unterschiedlichen Glaubens eine immer größere Rolle. Um Verständnis für die Glaubensvorstellungen und die Handlungsweisen von gläubigen Menschen entwickeln zu können, muss man die unterschiedlichen Religionen kennen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifizieren können. Nur dadurch können Respekt gefördert und Vorurteile abgebaut werden. Ziel des Seminars ist es, dass nicht nur die Grundinformationen über die einzelnen Weltreligionen vermittelt werden, sondern dass auch die Konsequenzen der jeweiligen Religion im Alltagsleben des einzelnen Gläubigen und im Zusammenleben innerhalb einer Gesellschaft erkennbar und verstehbar gemacht werden. Dieses Seminar setzt keine theologischen Vorkenntnisse voraus und ist für Studierende aller Fächerkombinationen konzipiert. Die Veranstaltung ist auch für Studienanfänger geeignet.

 

Theorie-Praxis Seminar zum Praktikum [TheoPraxMS]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Mi, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Sofern das Praktikum stattfindet: Das Seminar findet an der Schule statt. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.

 

Theorie-Praxis Seminar zum Praktikum GS und MS [TheoPraxGSMS]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LADIDH
Termine:
Mi, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Sofern das Praktikum stattfindet: Das Seminar findet an der Schule statt. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meinCampus:
  • Freier Bereich (2 ECTS) 20219

Inhalt:
Theoretische Reflexion und Begleitung praktisch durchgeführter Unterrichtsversuche von Studierenden.

Islamische Religionslehre

 

Begleitung laufender Qualifizierungs- und Prüfungsarbeiten

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 3 SWS, nur nach vorheriger Vereinbarung mit dem Dozenten per mail
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Doktoranden am LS Islamische Religionspädagogik
  • Bachelor und Masterkandidat/-innen der „Islamisch-Religiösen-Studien“

 

Die elementaren Suren des Korans – schülergerecht vermitteln

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Online Seminar
Termine:
Blockseminar 15.01.2021, 16-19h 16.01.2021, 09-18h 17.01.2021, 09-18h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
Inhalt:

  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“:
  • Modul IV Fachsprache des Islam

  • Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam

In dieser Lehrveranstaltung erfolgt die Beschäftigung mit den elementaren Suren des Korans – aus einer koranexegetischen und didaktischen Perspektive.

Empfohlene Literatur:
  • Asad, M. (2009). Die Botschaft des Koran. Düsseldorf: Patmos.
  • Bobzin, H. (2012). Der Koran. Neu übertragen von Hartmut Bobzin. München: C.H.Beck.

  • H. H. Behr, H.H., Rohe, M. & Schmid, H. (Hrsg.). (2008). „Den Koran zu lesen genügt nicht!“ Fachliches Profil und realer Kontext für ein neues Berufsfeld. Berlin: LIT Verlag

  • Rochdi, A. (2014): „Steht da auch was für mich drin?“ – Zur Koranarbeit im islamischen Religionsunterricht. In: G. Solgun-Kaps (Hrsg.), Islam. Didaktik für die Grundschule (S. 98-110). Berlin: Cornelsen.

  • Schröter, J. I. (Hrsg.). (2020). Islam-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen

 

Die Geschichte des Islams

Dozent/in:
Aysun Yasar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Online Seminar
Termine:
Mittwochs (alle zwei Wochen), 14 – 17h Termine: 04.11.2020, 18.11.2020, 02.12.2020, 16.12.2020, 13.01.2021, 27.01.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
  • Bachelorstudiengang „Islamisch-Religiöse-Studien: Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart II

  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“: Modul V: Islam und Gesellschaft

Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundzüge der islamischen Welt von den Anfängen im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel bis zum Islam in Andalusien behandelt. Die Entwicklung der Glaubenslehre, soziale und kulturelle Aspekte in der islamischen Geschichte werden ebenfalls dargestellt. Die Entstehung der Rechts- und Glaubensschulen wird im Kontext der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen betrachtet werden. Einige Regionen und Perioden der islamischen Geschichte, wie z.B. die Zeit der Abbasiden, sollen besonders berücksichtigt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Bauer, Thomas (2011): Die Kultur der Ambiguität: Eine andere Geschichte des Islam. Berlin.
  • Ende, Werner/Steinbach, Udo (2006): Der Islam in der Gegenwart. Entwicklung und Ausbreitung. Kultur und Religion. Staat, Politik und Recht. München.

  • Endress, Gerhard (2006): Der Islam in Daten. München.

  • Furrer, Norbert (2011): Geschichtsmethode. Eine Einführung für Historiker menschlicher Gesellschaften. Zürich.

  • Lohlker, Rüdiger (2008): Islam. Eine Ideengeschichte. Wien.

  • Schulze, Reinhard (2003): Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert. München.

 

Schulpraktikum

Dozent/in:
Tugba Bitikcioglu
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Die Bekanntgabe des Vorbesprechungstermins erfolgt nach der Anmeldephase
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“: Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam

 

Seelsorge in Theorie und Praxis-psychosoziale und kultursensible Versorgung muslimische Patient*innen im Gesundheitssystem

Dozent/in:
Gülbahar Erdem
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online Seminar Termine, jeweils von 10-16h: 23.01.2021, 30.01.2021, 06.02.2021, 13.02.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
  • Bachelorstudiengang „Islamisch-Religiöse-Studien: Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart II

Bitte melden Sie sich auch bei der Dozentin per mail (guelbahar.erdem@fau.de) persönlich an.

Inhalt:
Religiöse und psychosoziale Versorgung muslimischer Patienten im Gesundheitssystem ist eine Herausforderung, die sich gegenwärtig stellt. Das Konzept der muslimischen Seelsorge hat sich in den letzten Jahren als ein wichtiger Ansatz zur Bewältigung von Defiziten in der medizinischen und pflegerischen Versorgung herausgebildet. Doch auch viele Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang, sei es in Hinblick auf die religiöse Begründung und Verortung dieses seelsorglichen Angebotes unter Berücksichtigung der lebensweltlichen Besonderheiten muslimischer Patientinnen. Ebenso aber auch um die Frage welche Kompetenzen Seelsorgerinnen benötigen, um den Auftrag einer kultur- und religionssensiblen seelsorglichen Versorgung erfüllen zu können und wie sich die bisherige Praxis gestaltet.

 

Selbstbestimmung als Ziel religiöser Bildung - erziehungswissenschaftliche und religionspädagogische Perspektiven

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Die Lehre findet ausschließlich über Zoom statt. Den Link zum Zoom-Raum erhalten nur die, die sich auf meinCampus zum Seminar angemeldet haben, daher ist die Anmeldung dringend erforderlich.“
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
Erweiterungsfach islamischer Unterricht Modul I Systematik des Islam

Blockseminar 20.11.2020 16 - 19 Uhr 21.11.2020 9 - 16 Uhr 05.12.2020 9 - 16 Uhr 12.12.2020 9 - 16 Uhr

Inhalt:
Die Selbstbestimmung als ein charakteristisches Kennzeichen der Moderne wird in dieser Lehrveranstaltung sowohl aus bildungstheoretischer als auch aus religionspädagogischer Perspektive reflektiert. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch Bezüge zur konkreten Praxis hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Badawia, T. (2019). „Sapere aude“ – Anmerkungen zur religiösen Mündigkeit aus einer islamischen Perspektive. In: J. Sautermeister & E. Zwick (Hrsg.), Religion und Bildung: Antipoden oder Weggefährten? Diskurse aus historischer, systematischer und praktischer Sicht (S. 293-308). Paderborn: Ferdinand Schöningh.
  • Bagrac, M. (2018). Ist die islamische Religiosität mit der pädagogischen Mündigkeit verträglich? Die Herausforderungen für den islamischen Religionsunterricht. In: M. Karimi & M. Khorchide (Hrsg.), Jahrbuch für Islamische Theologie und Religionspädagogik (S. 35-82). Freiburg: Kalam.

  • Benner, D. (2014). Bildung und Religion. Nur einem bildsamen Wesen kann ein Gott sich offenbaren. Paderborn: Ferdinand Schöningh.

  • Benner, D. & Brüggen, F. (2004). Mündigkeit. In: D. Benner & J. Oelkers (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Pädagogik (S. 687-699). Weinheim: Beltz.

  • Hemel, U. (2015). Warum der Religionsunterricht zum Anwalt der Freiheit wird. Der schulische Religionsunterricht vor dem Anspruch religiöser Selbstbestimmung. Religionspädagogische Beiträge, 72, 105-116.

  • Topalovic, S. (2019a). Der kompetenzorientierte Unterricht – Bausteine zur Entwicklung einer Didaktik für den islamischen Religionsunterricht. In: HIKMA – Zeitschrift für Islamische Theologie und Religionspädagogik 10(1), 26-48.

 

Sexualität und Religion in muslimischen Gesellschaften: Eine historische und soziologische Perspektive

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Online Seminar
Termine:
Donnerstag 10 - 12 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
  • Bachelorstudiengang „Islamisch-Religiöse-Studien“: Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart I

  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“: Modul V: Islam und Gesellschaft

Inhalt:
Die sozialwissenschaftliche Debatte zur sogenannten Intersektionalität von Ungleichheitstrukturen hat nun auch die islamische Theologie erreicht. Derzeit wird kontrovers über Heteronormativität, traditionelle Geschlechterkonstruktionen und islamisch-religiöse Sexualerziehung in muslimischen Gesellschaften in Geschichte und Gegenwart diskutiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir aus theologischer, historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive das mehrdimensionale Verhältnis von Islam, Gender und Sexualität eruieren und uns mit islamisch-religionspädagogischen Lösungsansätzen rund um das Thema Sexualität kritisch beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
  • Ali, Kecia (2012): Sexual ethics and Islam. Feminist reflections on Qur&#702;an, Hadith, and jurisprudence. Oxford: Oneworld.
  • Bauer, Thomas (2013): Die Kultur der Ambiguität. 3. Aufl. Berlin: Verl. der Weltreligionen.

  • Horsch, Silvia; Kisi, Melahat; Klausing, Kathrin; Abdel-Rahman, Annett (Hg.) (2019): Der Islam und die Geschlechterfrage. Theologische, gesellschaftliche, historische und praktische Aspekte einer Debatte. Berlin: Peter Lang (Reihe für Osnabrücker Islamstudien, Band 34).

  • Klausing, Kathrin (2014): Geschlechterrollenvorstellungen im Tafs&#299;r. Frankfurt am Main, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Warschau, Wien: Peter Lang (Reihe für Osnabrücker Islamstudien, 13).

  • Winker, Gabriele; Degele, Nina (2010): Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. 2., unveränd. Aufl. Bielefeld: Transcript-Verlag (Sozialtheorie).

Germanistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Fachwissenschaft

Lehre in Zeiten Corona
Bitte beachten Sie, dass grundsätzlich die Zeitslots aufrecht bleiben und auch vielfach Online-Präsenz nötig sein wird; falls es Ausnahmen gibt, ist das bei den Kommentaren zu den einzelnen Lehrveranstaltungen vermerkt!

Basismodule

Basismodul Ling BM1

Modulnr. 73011
 

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Nürnberg) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Einführungskurs, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulstruktur (vgl. Modulhandbuch): Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" besteht aus zwei Lehrveranstaltungen:
  • Einführungsseminar: Grundlagen der Sprachwissenschaft (3 SWS)

  • Analyseseminar 1 (1 SWS)

Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine zusammenhängende Unterrichtseinheit, für die nur eine Anmeldung über "mein Campus" (vgl. unten) erforderlich ist.

Bei der Anmeldung ist bitte möglichst auf eine gleichmäßige Verteilung in die Kurse zu achten.

Das Modul wird durch eine Klausur (45-60 Min.) abgeschlossen. Klausurtermin: Dienstag, 23. Februar 2021, 17:30 (aktuelle Änderungen s. Homepage des Departments Germanistik/Komparatistik und "mein Campus").

Zum Einführungsseminar kann zur Vertiefung und Prüfungsvorbereitung zusätzlich ein einstündiges Tutorium besucht werden, das Studierende höherer Fachsemester anbieten (Auswahltermine s. UnivIS, separate Anmeldung nicht erforderlich). Die Tutorien werden als Blockveranstaltungen ab Januar 2021 angeboten.

Inhalt:
Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" vermittelt Studienanfängern einen Überblick über zentrale Bereiche der Sprachwissenschaft. Es vermittelt zentrale Fachtermini und führt in die sprachliche Analyse ein.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin (2016): Einführung in die germanistische Linguistik. 2. Aufl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

 
 
Fr9:45 - 13:00U1.030  Rädle, K. 
 
 
Fr9:45 - 13:00U1.012  Durst, U. 
 
 
Fr9:45 - 13:00U1.039  Gagel, S. 
 

Ling BM 1: Tutorium (Nürnberg) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online als Zoom-Konferenz statt.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das einstündige Tutorium (Auswahltermine s. unten, separate Anmeldung nicht erforderlich) ist eine begleitende Veranstaltung zu den Kursen des Basismoduls Ling BM 1. Blocktermine zur Prüfungsvorbereitung werden ab Januar 2021 angeboten.

 
 
n.V.    Grünewald, S. 
 
 
n.V.    Schuller, A. 

Basismodul NDL BM1

Modulnr: 73311
 

NdL BM1 (Nbg): Historische Modellanalysen [NdL BM1]

Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN

 
 
Mi11:30 - 13:00Zoom-Meeting  Zauner-Schneider, Ch. 
Bitte halten Sie sich das Zeitfenster frei und sorgen Sie für eine passable digitale Ausstattung (Kamera, Headset/Kopfhörer, stabile Internetverbindung), da der Kurs zu einem Gutteil als Zoom-Videokonferenz zur Seminarzeit stattfinden wird. Es wird aber auch asynchrone Elemente geben, d.h. Aufgaben, die Sie in freier Zeiteinteilung erledigen können. Genauere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung.
 
 
Mi14:00 - 15:30Zoom-Meeting  Neumeyer, H. 
Der Kurs erfordert eine Online-Präsenz zu der angegebenen Seminarzeit (zum erfolgreichen Abschluss des Kurses müssen keine Vor-Ort-Veranstaltungen besucht werden). Bitte sorgen Sie dafür, dass Sie über eine gute digitale Ausstattung verfügen: PC/ Laptop/ Tablet mit Kamera; ein Headset bzw. Kopfhörer mit Mikrofon; und eine stabile Internetverbindung
 
 
Mi15:45 - 17:15Zoom-Meeting  Neumeyer, H. 
Der Kurs erfordert eine Online-Präsenz zu der angegebenen Seminarzeit (zum erfolgreichen Abschluss des Kurses müssen keine Vor-Ort-Veranstaltungen besucht werden). Bitte sorgen Sie dafür, dass Sie über eine gute digitale Ausstattung verfügen: PC/ Laptop/ Tablet mit Kamera; ein Headset bzw. Kopfhörer mit Mikrofon; und eine stabile Internetverbindung
 
 
Fr11:30 - 13:00Zoom-Meeting  Zauner-Schneider, Ch. 
Bitte halten Sie sich das Zeitfenster frei und sorgen Sie für eine passable digitale Ausstattung (Kamera, Headset/Kopfhörer, stabile Internetverbindung), da der Kurs zu einem Gutteil als Zoom-Videokonferenz zur Seminarzeit stattfinden wird. Es wird aber auch asynchrone Elemente geben, d.h. Aufgaben, die Sie in freier Zeiteinteilung erledigen können. Genauere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung.

Basismodul Med BM-LANV

Angebot gilt nur für LARS und LAGS/MS.
Für das Teilgebiet Mediävistik ist nur das Med BM-LANV zu besuchen.

Modulnr. 73231
 

Med BM-LANV: Erec [Med BM-LANV (Nürnberg)]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, in Nürnberg, in digitaler Form, 73231
Termine:
Fr, 8:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Lehrformat: findet zur angegebenen Zeit via Zoom synchron mit einigen asynchronen Einheiten statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches". Tutorium: Freitags, 11:30-12:30 Uhr, digital
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Synchron mit einigen asynchronen Einheiten: Aus der dreistündigen Seminarzeit werden die Grammatikeinheiten als Screencast ausgelagert (asynchron). Übersetzung, Textdiskussion und Diskussion von Forschungsansätzen finden zur angegebenen Zeit der Lehrveranstaltung synchron via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Zielgruppe: Lehramt Grundschule, Mittelschule, Realschule. NICHT GEEIGNET für BA-Germanistik oder Lehramt Gymnasium (für BA/LAG vorgesehen sind BM Med 1 und BM Med 2 aus dem Erlanger Angebot).

Inhalt:
Im Basismodul Med LANV erwerben Sie die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie Grundlagenwissen für das Übersetzen, Verstehen und die formale Analyse mittelhochdeutscher Texte. Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe <https://www.germanistik.phil.fau.de/studium/studiengangsangebot/lehramt-deutsch/#collapse_0>.
Neben den philologischen und literaturwissenschaftlichen Basiskompetenzen steht die Lektüre des Erec-Romans von Hartmann von Aue im Zentrum. Hartmann hat erstmals einen Artusroman aus dem Altfranzösischen ins Deutsche übertragen: Erec gewinnt Ruhm, Ehre und eine wunderschöne Frau. Mit ihr verbringt zu viel Zeit in der Kemenate. Als sein Ruf dahin ist, muss er versuchen, seinen Namen wiederherzustellen.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung: Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutscher Text u.Übertragung v. Thomas Cramer. Frankfurt a.M. 1972 (=Fischer Taschenbuch 6017).

Als Handbuch zu empfehlen: Cormeau, Christoph / Störmer, Wilhelm: Hartmann von Aue: Epoche - Werk - Wirkung. München 1993 (=Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte)

 

Med BM-LANV: Höfische Erzählformen des Mittelalters (Hartmann von Aue, Iwein; Minnesang) [Med BM-LANV (Nürnberg)]

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, in Nürnberg, in digitaler Form, 73231
Termine:
Do, 15:45 - 18:15, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen. Tutorium: Donnerstags, 18:15-19:15 Uhr, digital
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe
https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2020/07/2020_27_07_modkat_germanistik_studbegws16.pdf

Im frühen 13. Jahrhundert beklagt sich der Zisterziensermönch Cäsarius von Heisterbach über die frevelhafte Freude an weltlicher Literatur: Schlafende Mönche würden während der Predigt allein durch die namentliche Nennung von König Artus geweckt! Das Seminar versucht, auch bei Ihnen dieses Interesse an der Literatur des Mittelalters zu 'wecken' und einen ersten Eindruck von der Vielfalt mittelalterlicher Erzählformen zu vermitteln. Eine intensive Textarbeit und die Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen stehen im Mittelpunkt des Seminars; anhand des höfischen Minnesangs und der Artusepik (Hartmann von Aue, Iwein) werden zentrale Fragestellungen und Themen der germanistischen Mediävistik diskutiert. Moderne Nacherzählungen können einbezogen werden (Hoppe, Iwein Löwenritter), um über die 'Eignung' des mittelalterlichen Stoffes für den Schulunterricht zu diskutieren.

Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: GERT HÜBNER: Ältere deutsche Literatur. Eine Einführung. Tübingen 2006 (UTB 2766); ARMIN SCHULZ / GERT HÜBNER: Mittelalter. In: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg. von Matías Martínez. Stuttgart / Weimar 2011, S. 184-205; HILKERT WEDDIGE: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 72008.

Aufbaumodule

Linguistik (Ling AM)

Modulnr. 73531
 

Ling AM (Variante B): Syntax der deutschen Gegenwartssprache (Nürnberg) [Ling AM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, LAFN, Modulnr. 73521 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Inhalt:
Der Kurs bietet eine Einführung in die Wortartenlehre und Theorie und Praxis der Satzanalyse. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte erörtert: Wortarten, Modelle der Satzanalyse, Satzarten, Satzglieder, Attribute, Wortstellung, Satz und Text.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin/ Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 6., durchges. Aufl. Tübingen 2015.

 
 
Do9:40 - 10:50, 11:00 - 12:10n.V.  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Do12:20 - 13:30, 14:00 - 15:10n.V.  Ganslmayer, Ch. 

Literaturgeschichte (LitG AM/LitG AM GS/MS)

Alle Seminare sind gleichzeitig auch als Lektüreseminare freigegeben.
Modulnr. 74611
 

LitG AM MS/GS: Die deutsche Lyrik des Hochmittelalters [LitG AM MS/GS (Nürnberg)]

Dozent/in:
Harald Bühler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LADIDG, in digitaler Form, 74611
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 9.2.2021, 9:30 - 11:00, 1.041
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Im 12. Jahrhundert beginnt die literarische Epoche des Hochmittelalters, die bekannte Meisterwerke deutscher Literatur hervorgebracht hat: darunter das Heldenpos über die Tragödie der Nibelungen sowie die Romane über den Gralsritter Parzival und das Liebespaar Tristan und Isolde. Neben diesen epischen Dichtungen entstanden auch viele lyrische Texte – Lieder und Sprüche, welche die reale und idealisierte Welt der damaligen höfischen Gesellschaft wiedergeben: ihre Themen sind geistlich und weltlich, politisch, poetisch, kritisch und komisch. Besonders beliebt war der sogenannte "Minnesang": ein lyrisches Genre, welches das Thema "Liebe" facettenreich beleuchtet. Seine Lieder wurden wohl musikalisch vorgetragen von Autoren, Sängern und Spielleuten zum Amusement des adeligen Publikums an den Fürstenhöfen.

Das Seminar möchte einen wissanschaftlich fundierten Zugang in diese literarische Welt ermöglichen: Grundlage hierfür ist die Lektüre einiger mittelhochdeutscher Texte aus dem Bereich der Lyrik. Damit verbunden ist eine Einführung in die literaturwissenschaftliche Analyse poetischer Texte sowie in die höfische Kultur des Mittelalters. Und nicht zuletzt dient der Kurs auch zur Einübung in die damalige Sprache - Vorkenntnisse des Mittelhochdeutschen sind für die Teilnahme am Kurs nicht vonnöten.

Empfohlene Literatur:
Ingrid Kasten (Hg.): "Deutsche Lyrik des Frühen und Hohen Mittelalters". Frankfurt, Deutscher Klassiker Verlag.
Matthias Lexer: "Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch". Stuttgart, S.Hirzel Verlag.
Gert Hübner: "Ältere deutsche Literatur". Tübingen, A.Francke-Verlag (UTB 2766).

 

LitG AM (Nbg): Devianz in Klassikern [LitG AM]

Dozent/in:
Sebastian Gagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.

 

LitG AM (Nbg): Narratologie der Figur in Film und Literatur [LitG AM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

Vertiefungsmodule

Sprachwandel und Variation (Ling VM1)

Modulnr. 74021

Gegenwartssprache/DaF (Ling VM2)

Modulnr. 74321
 

Ling VM 2 - HS: Dialektologie und Lexikologie am Beispiel des Fränkischen Wörterbuchs (Nürnberg) [Ling VM 2]

Dozent/in:
Almut König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFN, Modulnr. 74321; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Inhalt:
Die Erarbeitung von Dialektwörterbüchern ist seit jeher ein wesentlicher Pfeiler dialektologischer Forschung. An der FAU entsteht derzeit das Fränkische Wörterbuch, das als erstes Dialektwörterbuch ausschließlich online publiziert.
Im Rahmen des Seminars werden wir uns ganz konkret am Beispiel von Material aus dem Fränkischen Wörterbuch mit den Methoden dialektologischer Lexikographie auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
Harm, Volker (2015): Einführung in die Lexikologie. Darmstadt.
Moulin, Claudine (2009): Dialect dictionaries - traditionel and modern. In: Jürgen Erich Schmidt und Peter Auer (Hg.): Language and space. An international handbook of linguistic variation. Berlin: de Gruyter Mouton (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 30),
S. 592–612.
Niemann, Hermann / Macha, Jürgen (2014): Einführung in die Dialektologie des Deutschen. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin / Boston: De Gruyter (Germanistische Arbeitshefte. Band 37).

 

Ling VM 2 - HS: Sprache und Politik (Nürnberg) [Ling VM 2]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Modulnr. 74311; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Inhalt:
Politik wird ganz wesentlich mit und durch Sprache gemacht und über Sprache vermittelt. Politische Sprache umfasst dabei sowohl die Sprache der Politiker wie das Sprechen über Politik, z.B. in privaten und öffentlichen Diskussionen oder in den Medien.
Wir werden uns in diesem Seminar u.a. damit beschäftigen, wie im Bundestag argumentiert wird, wie in sozialen Netzwerken oder Zeitungstexten über Politik gesprochen wird und was den Sprachgebrauch von Populisten und Extremisten auszeichnet – und natürlich damit, mit welchen Methoden die politische Sprache untersucht und analysiert werden kann. Zudem sollen Ideen dafür entwickelt werden, wie die Ergebnisse unseres Seminars für die politische Bildung im Deutschunterricht fruchtbar gemacht werden können (vgl. Gesamtkonzept für die Politische Bildung an bayerischen Schulen 2017).
Es werden keine Kenntnisse über politische Themen vorausgesetzt, wohl aber ein grundsätzliches Interesse, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Niehr, Thomas: Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden. Göttingen 2014.
URL 1: https://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/
URL 2: https://www.bpb.de/apuz/32944/sprache

 

Ling VM 2 - HS: Wortbildung (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Modulnr. 74321; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Inhalt:
„Darf Bio lidln?“ Mit diesem – fast unverständlichen – Titel wendet sich das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in der Ausgabe vom 2. 2. 2019 an seinen Leser. Die Aufdeckung solcher Strukturen erfordert vom Rezipienten Welt- und Sprachwissen – und ist genau der Zweck des Hauptseminars, das sich an Studierende wendet, die neugierig und kritisch sind und sich eingehend mit der Wortbildung des Gegenwartsdeutschen beschäftigen möchten. Es wird sich mit zentralen Problemen der Wortbildung befassen, insbesondere mit morphologischen (Morphemklassen, Konfixen, Affixoiden), syntaktischen (Paraphrasenbildung), semantischen (Motiviertheitsgraden, Wortbildungsbedeutung) und pragmatischen Aspekten sowie mit den wichtigsten Wortbildungsarten. So zeigt erneut folgender Beleg, dass sich eine Auseinandersetzung mit der Wortbildung als Verfahren und mit ihren Produkten lohnt: „Danke, dass es um die wissenschaftlich-technologischen Möglichkeiten geht und nicht um quasireligiöses Ökogutmenschentum“ (DER SPIEGEL 26.01.2019, S. 128). Wie sind solche und weitere Erscheinungen wie beispielsweise Frauenversteher, Pflegeroboter, postfaktisch, Mikroplastik-Gejammer oder Brexit-Chaos zu interpretieren? Ebendieser spannenden Frage und anderer mehr wollen wir uns während des Semesters widmen. Das erworbene Grundlagenwissen, das für alle Studiengänge relevant ist, soll durch Übungen gefestigt werden.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin, Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

 

Ling VM 2 - Kolleg: Wörter [Ling VM 2]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Modulnr. 74321 (Ling VM 2); nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Die Vorlesung wird durch Übungsphasen ergänzt. Es wird ausreichend Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen geben.
Inhalt:
Kaum ein sprachliches Element ist uns mehr vertraut als das „Wort“. Wir verstehen sofort, was mit einem „Wort“ gemeint ist, können unendlich viele aufzählen und über deren Bedeutung Auskunft geben. Wir sprechen vom „Wort des Jahres“ und vom „Unwort des Jahres“, wir sprechen vom Schlagwort und Stigmawort, von Wörtern der Jugendsprache, von alten und neuen Wörtern, von deutschen Wörtern und Fremdwörtern.
In der Lehrveranstaltung soll ein Überblick darüber gegeben werden, aus welchen unterschiedlichen Perspektiven das Wort in den Fokus sprachwissenschaftlicher Betrachtung rückt. Dabei geht es sowohl um das Wort und die Wortschätze in ihrem Wandel – unter Berücksichtigung kognitiver Aspekte – als auch um die vielfältige Variation, die unter dem Einfluss von Stil, Dialekt und Umgangssprache, Sonder-, Gruppen- und Fachsprachen in der deutschen Gegenwartssprache zu beobachten ist.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).

Neuere Deutsche Literaturgeschichte (NdL VM)

Modulnr. 74711 (GS/MS) Modulnr. 74721 (RS)
 

VM (Nbg): Flucht, Migration, Integration in der Literatur [NdL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

 

VM (Nbg): Poetologische Konzepte und deren Umsetzung [NdL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Sebastian Gagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.

 

VM (Nbg) Literarische Gespenster [NDL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, digital
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

Komparatistik (Komp NdL VM)

Modulnr. 74911
 

VM (Nbg): Flucht, Migration, Integration in der Literatur [NdL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

 

VM (Nbg): Poetologische Konzepte und deren Umsetzung [NdL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Sebastian Gagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, EWF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.

 

VM (Nbg) Literarische Gespenster [NDL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, digital
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

Modul Examensvorbereitung

75701 Examenskurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft (3.0 ECTS)
75702 Examenskurs Sprachwissenschaft (2.0 ECTS)
Freier Bereich
 

EXAM NdL(Nbg) [EXAM NdL]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs erfordert eine Online-Präsenz zu der angegebenen Seminarzeit. Bitte sorgen Sie dafür, dass Sie über eine gute digitale Ausstattung verfügen: PC/ Laptop/ Tablet mit Kamera; ein Headset bzw. Kopfhörer mit Mikrofon; und eine stabile Internetverbindung. Genauere Informationen zu den Inhalten und Abläufen des Seminars sowie das Passwort erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

 

EXAM (Nbg): EXAM NdL [Exam]

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Examensseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitaler Kurs: Bitte halten Sie sich das Zeitfenster frei und sorgen Sie für eine passable digitale Ausstattung (Kamera, Headset/Kopfhörer, stabile Internetverbindung), da der Kurs zu einem Gutteil als Zoom-Videokonferenz zur Seminarzeit stattfinden wird. Es wird aber auch asynchrone Elemente geben, d.h. Aufgaben, die Sie in freier Zeiteinteilung erledigen können. Genauere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung.

 

EXAM Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache + Historische Sprachwissenschaft (Nürnberg) [EXAM Ling]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Examensseminar, 4 SWS, LAFN, 75702 (LA RS) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 9:45 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Frühjahr 2021 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Der Kurs wendet sich bevorzugt an nicht vertieft Studierende (LA GS, HS, RS).
Inhalt:
Der Kurs besteht aus einem gegenwartssprachlichen und einem historischen Teil und dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Deutsche Sprachwissenschaft, Prüfungstermin "Frühjahr 2021". Als Textbasis werden Prüfungsaufgaben der letzten Zeit verwendet.

Abschlussmodul Finit

 

Ling Finit: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen) [Ling Finit]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online synchron in Form von Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot statt. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205473.html
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, C 203
9.11., 30.11., 14.12., 11.1., 25.1., 8.2.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Veranstaltung für Abschlussarbeiten der Germanistischen Sprachwissenschaft (BA-Arbeit, Zulassungsarbeit)
Inhalt:
Die Übung begleitet die Erstellung der Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Zulassungsarbeit). Die Projekte der Teilnehmer sollen vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Themen von allgemeinem Interesse werden auf Wunsch behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Gliederung, Formalia, Empirische Methoden in der Linguistik, Datenerhebung und -auswertung).
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr.
Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Graefen, Gabriele/Moll, Melanie (2011): Wissenschaftssprache Deutsch: lesen – verstehen – schreiben. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Ffm. u.a.: Lang.
Rothstein, Björn (2011): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vor-bereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

Fachdidaktik

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Hasenstab 1)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt. Teils wird mit Material selbständig gearbeitet, teils werden Sitzungen in Videokonferenzen abgehalten.
Prüfungsleistung ist ein Portfolio.
Inhalt:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .
Das Aufbaumodul vermittelt in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" Kenntnisse zur Sprachdidaktik, zur Literaturdidaktik sowie zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ vermitteln. Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu. Das Seminar wird von zwei Tutorien (mit den Schwerpunkten Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft) flankiert. Der Besuch dieser Tutorien wird dringend empfohlen! Für den Erwerb der 4 ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist die Abgabe und positive Bewertung eines Portfolios Voraussetzung.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Hasenstab 2)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teils wird mit Material auf Studon selbständig gearbeitet, teils finden Videokonferenzen statt.
Prüfungsleistung ist ein Portfolio.
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .
Inhalt:
Das Aufbaumodul vermittelt in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" Kenntnisse zur Sprachdidaktik, zur Literaturdidaktik sowie zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ vermitteln. Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu. Das Seminar wird von zwei Tutorien (mit den Schwerpunkten Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft) flankiert. Der Besuch dieser Tutorien wird dringend empfohlen! Für den Erwerb der 4 ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist die Abgabe und positive Bewertung eines Portfolios Voraussetzung.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Heim)

Dozent/in:
Jana Heim
Angaben:
Seminar, Der Kurs findet virtuell statt. Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung ist ein Portfolio.
Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt. Teilweise erarbeiten die Studierenden sich das Material selbständig, teils werden Sitzungen in Videokonferenzen (Zoom) abgehalten. Als Prüfungsleistung ist ein sukzessives Portfolio zu erstellen. Die Termine über ZOOM finden mittwochs zwischen 9:30 und 11:30 statt.
Inhalt:
Anmeldung ab 15.09., 9h, über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Martin)

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung ist ein Portfolio. Anemdlung ab 15.09, 9h über Studon
Inhalt:
DO 9:45-11:15 Uhr
Das Seminar findet vollständig virtuell statt. Das Material wird in Experten- und Lerngruppen auf StudOn selbstständig erarbeitet. Die Prüfungsleistung ist ein Portfolio, das über das Semester hinweg erstellt wird. Zoom-Sitzungen finden in regelmäßigen Abständen zum genannten Zeitfenster statt.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Literatur / Medien (Albrecht)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt!
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon
Das Seminar besteht aus überwiegend eigenständiger, aber kommunikativ und kollaborativ vernetzter Arbeit mit Modulen auf StudOn; ergänzend alle drei Wochen Sitzungen in Zoom-Videokonferenzen.

Teilnahmevoraussetzung ist ein erfolgreich absolviertes Basismodul "Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch"

Inhalt:
Das Aufbaumodul ermöglicht Ihnen in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" den Erwerb von Kenntnissen zur Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ ermöglichen (vgl. § 43 und 63 LPO I 2008). Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Für den Erwerb der ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist das Bestehen eines "Take-Home-Exams" Voraussetzung. Literaturwissenschaftliches Grundwissen auf Abitur-Niveau wird vorausgesetzt. Der Besuch des seminarbegleitenden Tutoriums wird wärmstens empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Jeßing, Benedikt/ Köhnen, Ralf (2017): Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler (Volltext über die UB unter https://doi.org/10.1007/978-3-476-04494-5 verfügbar)

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Literatur/ Medien (Albrecht) [Aufb.-Modul FDD]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon
Das Seminar besteht aus überwiegend eigenständiger, aber kommunikativ und kollaborativ vernetzter Arbeit mit Modulen auf StudOn; ergänzend alle drei Wochen Sitzungen in Zoom-Videokonferenzen.
Teilnahmevoraussetzung ist ein erfolgreich absolviertes Basismodul "Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch"
Inhalt:
Das Aufbaumodul ermöglicht Ihnen in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" den Erwerb von Kenntnissen zur Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ ermöglichen (vgl. § 43 und 63 LPO I 2008). Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu. Für den Erwerb der ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist das Bestehen eines "Take-Home-Exams" Voraussetzung. Literaturwissenschaftliches Grundwissen auf Abitur-Niveau wird vorausgesetzt. Der Besuch des seminarbegleitenden Tutoriums wird wärmstens empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Jeßing, Benedikt/ Köhnen, Ralf (2017): Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler (Volltext über die UB unter https://doi.org/10.1007/978-3-476-04494-5 verfügbar)

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Sprach- und Mediendidaktik

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Der Kurs findet virtuell statt. Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 15.09., 09h, über Studon Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt. Prüfungsleistung wird voraussichtlich eine Hausarbeit sein. Das Material wird in Experten- und Lerngruppen auf StudOn selbstständig erarbeitet. Zoom-Sitzungen finden in regelmäßigen Abständen zum genannten Zeitfenster statt.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Heim II)

Dozent/in:
Jana Heim
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt. Teilweise erarbeiten die Studierenden sich das Material selbständig, teils werden Sitzungen in Videokonferenzen (Zoom) abgehalten. Fixe Einzeltermine über ZOOM am 10.1.2021 und 24.1.2021 vormittags zwischen 9:30 und 11:30 Uhr. Weitere virtuelle Termine nach Bedarf. Die Studierenden erhalten im Vorfeld Arbeitsaufträge zur Vorbereitung der Sitzungen, die teilweise auch kooperativ zu bearbeiten sind.
Anmeldung über StudOn

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Heim)

Dozent/in:
Jana Heim
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt. Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Einzeltermine am 9.1.2021, 23.1.2021, 9:30 - 11:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt. Teilweise erarbeiten die Studierenden sich das Material selbständig, teils werden Sitzungen in Videokonferenzen (Zoom) abgehalten. Fixe Einzeltermine über ZOOM am 9.1.2021 und 23.1.2021 vormittags zwischen 9:30 und 11:30 Uhr. Weitere virtuelle Termine nach Bedarf. Die Studierenden erhalten im Vorfeld Arbeitsaufträge zur Vorbereitung der Sitzungen, die teilweise auch kooperativ zu bearbeiten sind.
Inhalt:
Anmeldung ab 15.09., 9h, über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Hupfer I)

Dozent/in:
Simone Hupfer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Die Übung findet komplett virtuell statt. Die drei Übungen sind inhaltsgleich. Sollten Sie doppelt angemeldet sein, melden Sie sich bitte bei einem Kurs ab. Wir möchten gerne allen Studierenden eine Teilnahme ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den StudOn-Kurs.
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2020, 26.10.2020, 11.1.2021, 18:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon . Einzeltermine über ZOOM: 19.10.2020 18:00-19:00 Uhr, 26.10.2020 18:00-19:00 Uhr und 11.01.2021 18:00-19:00 Uhr. Weitere ZOOM-Termine nach Vereinbarung möglich. Die Übung findet ansonsten komplett virtuell statt. Genauere Infos kommen per Mail.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Hupfer II)

Dozent/in:
Simone Hupfer
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Übung findet komplett virtuell statt. Die drei Übungen sind inhaltsgleich. Sollten Sie doppelt angemeldet sein, melden Sie sich bitte bei einem Kurs ab. Wir möchten gerne allen Studierenden eine Teilnahme ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den StudOn-Kurs.
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2020, 27.10.2020, 12.1.2021, 18:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon . Einzeltermine über ZOOM: 20.10.2020 18:00-19:00 Uhr, 27.10.2020 18:00-19:00 Uhr und 12.01.2021 18:00-19:00 Uhr. Weitere ZOOM-Termine nach Vereinbarung möglich. Die Übung findet ansonsten komplett virtuell statt. Genauere Infos kommen per Mail.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien (Stiller)

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Fr, 8:30 - 9:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist virtuell: Es wird sowohl mit Online-Material auf Studon als auch in ZOOM-Sitzungen gearbeitet (genaue Termine zur angegebenen Seminarzeit werden noch bekannt gegeben).
Anmeldung per Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur MS): Literatur / Medien (Albrecht)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Übung findet vollständig virtuell statt!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .
Eigenständige handlungsorientierte Arbeit in Teams mit Modulen auf StudOn
Inhalt:
Die Übung dient zur Ergänzung und Vertiefung ausgewählter Inhalte des Aufbaumoduls Literatur/Medien. Ziel der Übung ist die Befähigung zu einem sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung und die Analyse und Modellierung von didaktischen Lernprozessen. Da die Übung vollständig virtuell stattfinden wird, liegt der Schwerpunkt in diesem Semester auf dem handlungs- und produktionsorientierten sowie auf dem symmedialen Umgang mit Literatur und anderen Medien unter Einsatz digitaler Medien.
Es wird fünf Übungseinheiten geben, von denen drei verpflichtend im Team zu bearbeiten sind. Zu jeder Übungseinheit gehört die Bearbeitung eines einführenden inhaltlichen E-Learning-Moduls, die Einreichung eines im Team erstellten digitalen Produkts und die Teilnahme an Peer-Feedback-Runden.
Die Schwerpunkte der Übungseinheiten sind:
  • Gute Lernvideos für den Literaturunterricht gestalten

  • Gute symmediale Lernumgebungen für den Literaturunterricht gestalten

  • Gute handlungs- und produktionsorientierte Aufgaben für den Literaturunterricht gestalten

  • Gute Lernumgebungen für die Filmanalyse gestalten

  • Gute Podcasts für den Literaturunterricht gestalten

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur MS): Sprachdidaktik

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Übung findet virtuell statt. Beginn: 07.12.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ab dem 7.12.
Die Übung zum Seminar Sprachdidaktik findet in der zweiten Semesterhälfte vollständig virtuell statt. Es werden Übungen online auf StudOn angeboten. Die wöchentliche Teilnahme an diesen Übungen sowie die Abgabe einzelner Aufgaben (ohne Note) führen zum Scheinerwerb.
Anmeldung ab dem 15.09.,9h über Studon

 

Auswertung von Fragebogenstudien zu leserelevanten Konstrukten

Dozent/in:
Dietmar Gölitz
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
a. Umfang 1 SWS b. Übung (Zoom) c. Freitags, 16 Uhr bis 17 Uhr und Blocktermine nach Vereinbarung d. Teilnahme: nur nach vorheriger Anmeldung an dietmar.goelitz@fau.de e. Kernliteratur: Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Gelman, A., Hill, J. & Vehtari, A. (2021). Regression and other stories. Cambridge: Cambridge University Press.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch Übung [Basismodul FDD Übung]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Die Übung gehört zum Proseminar "Basismodul Fachdidaktik Deutsch" (Meier)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch: Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik (Frederking)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt!
Termine:
Di, 17:30 - 19:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem ergänzend eine Übung zum Basismodul (neue FPO) oder eine Vorlesung mit Übung (alte FPO) gehört. Sie sind mit der Anmeldung zu diesem Einführungskurs automatisch für beide Teile des Basismoduls angemeldet. Details zum zweiten Teil des Basismoduls erfahren Sie dann im Seminar.
Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.09.2020 (9 Uhr) über StudOn möglich.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Die Sitzungen finden jeweils im zweiwöchigen Wechsel eine Woche als ZOOM-Videokonferenz (synchron) und eine Woche durch eigenständige Arbeit in einer Online-Umgebung der Virtuellen Hochschule Bayern (asynchron) statt.

Inhalt:
Prüfungsleistung: Digitale Hausarbeit

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch: Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Meier)

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 10:00 - 12:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem ergänzend eine Übung zum Basismodul (neue FPO) oder eine Vorlesung mit Übung (alte FPO) gehört. Sie sind mit der Anmeldung zu diesem Einführungskurs automatisch für beide Teile des Basismoduls angemeldet. Details zum zweiten Teil des Basismoduls erfahren Sie dann im Seminar. Dieser Modulteil findet asynchron statt. Sie müssen sich dafür kein weiteres Zeitfenster reservieren.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.09.2020 (09.00 Uhr) über StudOn möglich.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Inhalt:
Bitte belegen Sie diese Einführung nur, wenn Sie im kommenden Semester am Donnerstag im Zeitfenster zwischen 10.00 und 12.15 Uhr Zeit haben, an Online-Sitzungen teilzunehmen. Das Seminar wird als Kombination aus asynchroner Lehre, bei der Sie ausgewählte Inhalte selbst erarbeiten, und wöchentlicher synchroner Online-Lehre im genannten Zeitfenster bestehen, in der wir die Inhalte gemeinsam diskutieren sowie Übungen zu den sprach-, literatur- und mediendidaktischen Themen durchführen. Der Kurs ist offen für Studierende aller Lehramtsstudiengänge aus Nürnberg und Erlangen.
Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Hausarbeit

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch: Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Krommer)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die Veranstaltung wird virtuell stattfinden.
Termine:
Mo, 8:00 - 10:15, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie sich Mo. 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem ergänzend eine Übung zum Basismodul (neue FPO) oder eine Vorlesung mit Übung (alte FPO) gehört. Sie sind mit der Anmeldung zu diesem Einführungskurs automatisch für beide Teile des Basismoduls angemeldet. Details zum zweiten Teil des Basismoduls erfahren Sie dann im Seminar.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.09.2020 (9 Uhr) über StudOn möglich.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Theorien und praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bereichen Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik vorgestellt und diskutiert. Alle erforderlichen Texte werden im Verlauf des Seminars zur Verfügung gestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Grundschule und Sekundarstufe)

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Examensseminar, Seminar findet virtuell statt. Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Do, 13:00 - 14:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
DO 13:00-14:30h Anmeldung ab 15.09., 9h über Studon Der Examenskurs findet vollständig virtuell statt. Materialien werden jede Woche auf StudOn hochgeladen und selbstständig erarbeitet; in Zoom-Sitzungen werden Ergebnisse nachbesprochen und Fragen geklärt. Prüfungsleistung ist das Verfassen eines Expertenbeitrags zu einer Examensaufgabe sowie die regelmäßige Teilnahme im Online-Austausch. Zoom-Sitzungen können auf Wunsch zum genannten Zeitfenster stattfinden.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Schwerpunkt Grundschule)

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 16:30 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben. Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren. Studierende der Fächergruppe Mittelschule und des Lehramts am Gymnasium können den Kurs aus dem Freien Bereich belegen. Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat. Der Kurs richtet sich v.a. an Studierende mit Lehramt Grundschule, ist aber für alle Lehramtsstudiengänge geöffnet. Die Klausurbeispiele stammen aus dem Bereich Grundschule.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik. Der Kurs ist als Mischung aus asychnroner Onlinelehre und synchroner Online-Lehre konzipiert. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie Dienstag zwischen 16.30 und 18.00 Uhr Zeit haben, an Online-Sitzungen über ZOOM teilzunehmen. Der Kurs ist sowohl für Studierende aus Nürnberg als auch für Studierende aus Erlangen belegbar. Die Anmeldung ist via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Schwerpunkt Sekundarstufe) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben. Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren. Studierende der Fächergruppe Mittelschule und des Lehramts am Gymnasium können den Kurs aus dem Freien Bereich belegen.
Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat.
Der Kurs ist für alle Lehramtsstudiengänge geöffnet, richtet sich aber schwerpunktmäßig an Studierende der Lehramtsstudiengänge MS, RS, GY. Die Klausurbeispiele stammen primär aus diesem Bereich.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik.
Der Kurs ist als Mischung aus asychnroner Onlinelehre und synchroner Online-Lehre konzipiert. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie Dienstag zwischen 8.15 und 9.45 Uhr Zeit haben, an Online-Sitzungen über ZOOM teilzunehmen. Der Kurs ist sowohl für Studierende aus Nürnberg als auch für Studierende aus Erlangen belegbar.
Die Anmeldung ist ab dem 15.09. 9 Uhr via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Forschungskolloquium: Theorie und Praxis empirischer Methoden

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 17:15 - 21:00, Zoom-Meeting

 

Forschungsseminar (zusammen mit V. Frederking)

Dozent/in:
Dietmar Gölitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
a. Umfang 1 SWS b. Seminar (Zoom) c. Wird bekanntgegeben d. Teilnahme: nur nach vorheriger Anmeldung an dietmar.goelitz@fau.de e. Kernliteratur: Pearl, J. (2018). The Book of Why: Basic Books.

 

Methodenschulung zur Fragebogenkonstruktion als Hilfsmittel der (deutsch)didaktischen Forschung

Dozent/in:
Dietmar Gölitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
a. Umfang 2 SWS b. Seminar (Zoom) c. Freitags, 14 Uhr bis 16 Uhr und Blocktermine nach Vereinbarung d. Teilnahme: nur nach vorheriger Anmeldung an dietmar.goelitz@fau.de e. Kernliteratur: Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. München: Pearson. Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GS: Begleitseminar (Begl.Prakt. MS, Huhn)

Dozent/in:
Susanne Huhn
Angaben:
Seminar, Weitere Hinweise zur Veranstaltung folgen voraussichtlich Anfang Oktober, Planung erst nach Schulbeginn möglich.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GS: Begleitseminar (Begl.Prakt.GS, Goldenstein)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Seminar, Weitere Hinweise zur Veranstaltung folgen voraussichtlich Anfang Oktober, Planung erst nach Schulbeginn möglich
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet in digitaler Form statt. Die erste Zoom-Sitzung ist am Mi, 4.11.2020 um 17.30 Uhr. Die Zuteilung zum Begleitseminar erfolgt automatisch nach Verteilung der Praktikumsplätze. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GS: Begleitseminar (Begl.Prakt.GS, Hein)

Dozent/in:
Silke Hein
Angaben:
Seminar, Weitere Hinweise zur Veranstaltung folgen voraussichtlich Anfang Oktober, Planung erst nach Schulbeginn möglich
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Einzeltermine am 28.9.2020, 29.9.2020, 14:00 - 16:30, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet in hybrider Form statt (digital + Präsenz). Die erste Zoom-Sitzung ist am Mi, 4.11.2020 um 14.00 Uhr. Die Zuteilung zum Begleitseminar erfolgt automatisch nach Verteilung der Praktikumsplätze. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS in Erlangen und Herzogenaurach [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen am Ohmgymnasium, Emmy-Noether-Gymnasium sowie der Realschule Herzogenaurach statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Sobald die Praktikumsämter Näheres zu Praktika unter Bedingungen der Corona-Pandemie bekannt gegeben haben, werden Sie an dieser Stelle informiert.
Die Anmeldung erfolgt über [StudOn]

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS in Nürnberg, Schwabach und Neustadt/Aisch [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen am Pirckheimergymnasium, an der Realschule Schwabach sowie der Realschule Neustadt/Aisch statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum bei Christian Albrecht belegen (Mi 14.15-15.45). Sobald die Praktikumsämter Näheres zu Praktika unter Bedingungen der Corona-Pandemie bekannt gegeben haben, werden Sie an dieser Stelle informiert. Die Anmeldung erfolgt ab dem 15.9. über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar für Praktikant*innen aller Praktikumsschulen [Begleitseminar]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Dieser Kurs sollte von Studierenden belegt werden, die ihr Praktikum in Nürnberg, Schwabach oder Neustadt/Aisch machen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar über StudOn an.

 

Tutorium "Literatur" für Grundschullehramt (Graur)

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Das Tutorium findet komplett online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für dieses Tutorium über StudOn für diesen Kurs an.
Inhalt:
Das Tutorium begleitet die Aufbaumodul-Seminare von Christina Martin, Jana Drewes und Silvia Hasenstab.

 

Tutorium "Literatur" für Mittelschullehramt (Graur)

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Das Tutorium begleitet den Aufbaumodul-Kurs von Christian Albrecht
Inhalt:
Das Tutorium findet in diesem Semester komplett digital statt. Für weitere Informationen treten Sie bitte dem StudOn-Kurs bei (auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie das Tutorium in Anspruch nehmen). Weitere Fragen richten Sie bitte an Patrick Graur (patrick.graur@fau.de).

 

Tutorium Sprache/Grammatik - Grundschule (Ziener)

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Der Kurs findet komplett online statt. Informationen kommen per Mail
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich über studon für diesen Kurs an.
Inhalt:
Das Tutorium begleitet die Aufbaumodul-Seminare von Christina Martin, Jana Drewes und Silvia Hasenstab.

 

Tutorium Sprache/Grammatik - Mittelschule (Ziener) [TUT]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, Das Tutorium findet komplett online statt. Informationen kommen per Mail.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich in Studon für dieses Tutorium an.
Inhalt:
Das Tutorium begleitet das Aufbaumodul-Seminar von Christina Martin.

 

Übungsmodul GS Termin I: Leseförderung

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die Übung findet in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
eigenständige Arbeit mit Modulen auf StudOn, einzelne Sitzungen in Zoom-Videokonferenzen
Anmeldung auf Studon
Inhalt:
Das Übungsmodul ist KEINE Aufbau- oder Vertiefungsübung und kann auch nicht dafür angerechnet werden!

 

Übungsmodul GS Termin II: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, Die Übung findet vollständig virtuell statt!
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
eigenständige Arbeit mit Modulen auf StudOn, einzelne Sitzungen als Zoom-Videokonferenz
Anmeldung auf Studon
Inhalt:
Es handelt sich um das Übungsmodul, um KEINE Aufbau- oder Vertiefungsübung!

 

Übungsmodul GS Termin III: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Übung findet in zweiten Semesterhälfte statt.
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eigenständige Arbeit mit Modulen auf StudOn, einzelne Sitzungen in Zoom-Videokonferenzen.
Das Übungsmodul ist KEINE Aufbau- oder Vertiefungsübung und kann auch nicht dafür angerechnet werden!
Anmeldung auf Studon

 

Übungsmodul GS: Demokratische Grundwertebildung im Literaturunterricht (Termin I, Kretschmann)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Link zur Anmeldung via Studon . Anwesenheitspflicht bei Zoom-Block am 21.11., 13:30h-17h. Vor dem Zoom-Block müssen auf Studon Aufgaben selbständig bearbeitet worden sein.
Inhalt:
Bitte melden Sie sich auf Studon an. Dort finden Sie alle Hinweise zum Ablauf der Übung. Sie sollten vor der Zoom-Sitzung genügend Zeit für die eigenständige Erarbeitung der Inhalte einplanen.

 

Übungsmodul GS: Demokratische Grundwertebildung im Literaturunterricht (Termin II, Kretschmann)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon
Anwesenheitspflicht bei Zoom-Block am 27.11., 14h-17:30h. Vor dem Zoom-Block müssen auf Studon Aufgaben selbständig bearbeitet worden sein.
Inhalt:
Bitte melden Sie sich auf Studon an. Dort finden Sie alle Hinweise zum Ablauf der Übung. Sie sollten vor der Zoom-Sitzung genügend Zeit für die eigenständige Erarbeitung der Inhalte einplanen.

 

Übungsmodul GS: Szenisches Spiel

Dozent/in:
Michaela Ströbel-Langer
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Übung findet VIRTUELL mit Zoom-Sitzungen statt! Diese Übung ist auf 20 Studierende begrenzt.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Zoom-Sitzungen: Freitag 13.11.2020, 14:00 – 19:00 Uhr und Samstag 14.11.2020, 10:00 – 19:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .

 

Vertiefungsmodul (Freier Bereich): Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt (digi4all)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, Die Veranstaltung wird vollständig virtuell stattfinden! Zeit und Ort: Zoom-Sitzungen am 03.11.2020, 09.02.2021 8:15 - 9:45 Uhr.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
überwiegend eigenständige, aber kommunikativ und kollaborativ vernetzte Arbeit mit Modulen auf StudOn; ergänzend vereinzelte Zoom-Sitzungen
Zoom-Sitzungen am 03.11.2020, 09.02.2021 8:15 - 9:45 Uhr.
Das Seminar "Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt" ist als E-Learning Seminar konzipiert. Das Seminar kann im freien Bereich belegt werden.
Die Anmeldung erfolgt ab dem 15.9. 9 Uhr über StudOn
Inhalt:
Unterrichten unter den Bedingungen der Digitalisierung erfordert von Lehrenden aller Fachrichtungen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen digitaler Lehr-Lern-Formen und -medien zur Unterrichtsgestaltung und -vorbereitung. Zunehmend wichtig werden Kompetenzen in den Bereichen der Online-Interaktion, -Kommunikation und -Kollaboration, der Nutzung digitaler Ressourcen (z.B. „Open Educational Resources (OER)“), des mobil-ubiquitären Lernens, der beruflichen Vernetzung über Social Media etc. Hierfür wurde in einem interdisziplinären Projekt vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (FAU), vom Lehrstuhl für Didaktik der Informatik (FAU) und vom Lehrstuhl für Medienwissenschaft (Uni Bayreuth) der E-Learning-Kurs "Digi4All" entwickelt, der angehenden Lehrerinnen und Lehrern überfachlich die Aneignung von Grundlagenkompetenzen, Anwendungskompetenzen und reflexiven Kompetenzen digitaler Bildung im Selbststudium ermöglichen soll. Lernziele und Kompetenzen: Innerhalb dieses Seminars erwerben Sie zunächst selbst umfassende digitale Kompetenzen. Sie werden befähigt, selbstbestimmt mit digitalen Systemen umzugehen, diese zu verstehen, zu erklären, im Hinblick auf Wechselwirkungen mit den Individuen und der Gesellschaft zu bewerten sowie ihre Einflussmöglichkeiten zu sehen. Darüberhinaus sind Sie nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, digitale Unterrichtsszenarien begründet zu planen, motivierend und schülernah durchzuführen und zu reflektieren. Der Kurs endet mit einer Projektphase, in der Sie Ihre erworbenen Kompetenzen kollaborativ in Arbeitsgruppen unter Beweis stellen können.
Die Prüfungsleistung besteht in der Konzeption
entweder einer Unterrichtseinheit, die den Bedingungen der Digitalisierung Rechnung trägt, einer zeitgemäßen digitalen Lernumgebung oder (in Rücksprache mit uns) in einem selbstgewählten Projekt, in dem Sie Ihre eigenen, zum Kurs passenden Ideen umsetzen.
Die Voraussetzungen für einen Leistungsnachweis sind:
die Abgabe eines Posters und die Präsentation auf der virtuellen Postersession zum Ende des Semesters (09.02.2021, 08:15 - 09:45 Uhr).

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (GS): “Lesetraining und Leseförderung in der Grundschule”

Dozent/in:
Lorenz Nöth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, Die Veranstaltung findet rein virtuell statt. Termine für ZOOM-Sitzungen siehe unten.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .
Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.
Inhalt:
Lesen ist die zentrale Kulturtechnik unserer Gesellschaft. Das Lernen des Lesens beginnt konsequenterweise mit dem Eintritt in die erste Klasse der Grundschule. Während manche Kinder binnen weniger Wochen – quasi fast von allein – das flüssige Lesen erlernen, bereitet das Decodieren von Wörtern und Sätzen anderen Schülern bis weit über die Grundschulzeit große Schwierigkeiten. Doch ist Lesen weit mehr als ein Entziffern von Buchstaben, Wörtern oder Sätzen, sondern ein Prozess, der auf verschiedenen mentalen Ebenen gleichzeitig stattfindet. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Vorgang des Lesens selbst und setzen uns davon ausgehend mit gängigen Ansätzen des Schriftspracherwerbs kritisch auseinander. Wir betrachten die verschiedenen Techniken und Strategien, die Kinder beim Lesen oder dem Erwerb des Lesens anwenden. Vor allem aber beschäftigen wir uns mit Ansätzen der Lesedidaktik, die die Schüler gezielt in ihrem Leselernprozess unterstützen und fördern können.
Die Leistungen, die von Ihnen für einen erfolgreichen Seminarabschluss erbracht werden müssen, bestehen in einem kurzen Referat über ein Thema zur Leseförderung, sowie im Ausarbeiten einer schriftlichen Hausarbeit, wobei diese vor allem praktisch angelegt sein soll: Es sollen darin weniger theoretische Grundlagen erörtert werden, vielmehr steht die Anwendung eines Theorieansatzes in einer unterrichtspraktischen Realisierung im Vordergrund.
ZOOM-Termine: Freitag, 30.10.20 13:00-17:00 Uhr Freitag, 13.11.20 13:00-17:00 Uhr Freitag, 27.11.20 13:00-17:00 Uhr Samstag, 16.01.21 9:00-16:00 Uhr

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (GYM): Österreichbilder in Literatur, Film und Theater: Exemplarische Analysen und Einsatzmöglichkeiten im Deutschunterricht

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, Die Veranstaltung wird vollständig virtuell angeboten. Die Anmeldung erfolgt für dieses Seminar (!) ab 16.09., 9h, über Studon.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 16.09, 9h, über Studon
Das Seminar wird überwiegend aus ZOOM-Sitzungen bestehen und durch die Arbeit mit Online-Material ergänzt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Lektüre einiger Ganzschriften bzw. zum Ansehen von Filmen. Ggf. sollte eine Kurzvorstellung von einem Buch/Film/Theaterstück übernommen werden. Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.
Inhalt:
In Literatur, Filmen und Theaterstücken des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts werden ganz unterschiedliche 'Österreichbilder' entworfen. Im Seminar werden verschiedene Österreichbilder in so unterschiedlichen Genres wie Kriminalliteratur, Lyrik, (Heimat-)Roman, Drama, Spielfilm oder Reportage analysiert. Dabei wird auch die Frage diskutiert, inwiefern es überhaupt so etwas wie eine spezifisch 'österreichische Literatur' (respektive einen 'österreichischen Film') gibt. Konkrete Einsatzmöglichkeiten unter Berücksichtigung deutschdidaktischer Zugangsweisen werden reflektiert und u.a. in Unterrichtsplanungen überführt.
Empfohlene Literatur:
Über die konkret zu behandelnden Materialien wird auch im Seminar entschieden. Denkbar u.a.:
  • "Die Migrantigen" (Spielfilm, 2017)

  • "Sommer in Wien" (Film-Dokumentation, 2016)

  • R. Seethaler: "Der Trafikant" (Roman, 2012), "Ein ganzes Leben" (Roman, 2014), T. Sautner: "Fuchserde" (Roman, 2011)

  • Kriminalromane von W. Haas, S. Slupetzky u.a.

  • Lyrik von Franzobel

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Aktuelle Ansätze der Schreibdidaktik für die Sekundarstufe [Schreibdid]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Vertiefungsmodul-Seminar richtet sich an Studierende für Lehramt Mittelschule, Realschule und Gymnasium aus Nürnberg und Erlangen.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.

Der Kurs ist als Mischung aus asynchroner und synchroner Online-Lehre konzipiert. Bitte belegen Sie ihn nur, wenn Sie am Montag zwischen 10.00 und 11.30 Uhr an synchroner Online-Lehre über ZOOM teilnehmen können. Diese Online-Treffen werden in ca. 14-tägigen Abständen stattfinden. Es wird mit Wochenplänen gearbeitet.
Die Anmeldung erfolgt ab dem 15.9. 9 Uhr über StudOn .

Inhalt:
Wir beschäftigen uns mit zentralen Themen der Schreibdidaktik (Schreibkompetenz, Schreibentwicklung, Schreibprozess), schreibdidaktischen Konzeptionen und wirksamen Methoden der Schreibförderung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Vermittlung von Schreibstrategien und Textprozeduren liegen. Dabei werden auch die Förderung schwächerer Schreiber(innen) und Aspekte der Inklusion berücksichtigt. Die Prüfungsleistung besteht aus einer mündlichen Prüfung oder einer schriftlichen Hausarbeit in Form eines Portfolios.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (GS, MS, RS, GYM): "Grundlagen der Lesedidaktik"

Dozent/in:
Frank Janle
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.
Anmeldung über Studon .

In dem Seminar werden verschiedene Grundlagen der Lesedidaktik vermittelt, die für Studierende aller Lehramtsstudiengänge interessant und wichtig sind: Neben gängigen Modellen des Leseverstehens werden verschiedene Formen und Verfahren der schulischen Lesediagnose vorgestellt; des Weiteren lernen die Studierenden verschiedene Lesetechniken kennen und setzen sich mit Fragen und Problemen der Leseförderung, der Lesesozialisation und der Lesemotivation auseinander. Dabei wird der Bogen von den Sachtexten zu kürzeren und längeren literarischen Texten geschlagen, wobei jeweils an konkreten Beispielen der Frage nachgegangen wird, mit welchen lesedidaktischen Maßnahmen, Strategien und Techniken daran im Deutschunterricht gearbeitet werden kann. Das Seminar besteht aus virtuellen Übungen und Videochat-Phasen (Termine hierfür sind: 05.11.20/ 19.11.20/ 03.12.20/ 17.12.20/ 14.01.21/ 28.01.21/ 11.02.21, jeweils von 17:00-18:30 Uhr). Die virtuellen Übungen werden zwischen den Videochat-Phasen durchgeführt. Die zum Seminar zugelassenen Teilnehmer erfahren den Link für die Teilnahme am Videochat per Studon. Abgeschlossen werden kann das Seminar mit einer Hausarbeit oder einem Portfolio (schriftliche Dokumentation und Reflexion des im Seminar Erarbeiteten).

Inhalt:
Dieses Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 15 TeilnehmerInnen beschränkt.
Der Kursleiter ist Deutschlehrer am Schenk-von-Limpurg-Gymnasium in Gaildorf (Baden-Württemberg) und Fachleiter am „Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Stuttgart“.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Ethische Bildung im Deutschunterricht (VHB, LA GS, MS, BS)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um einen Kurs zum Selbststudium! Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WS 2020/21 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen.
Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss. Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Gemäß Lehrplänen soll der Deutschunterricht einen elementaren Beitrag zur 'ethisch-moralischen Persönlichkeitsbildung' der SchülerInnen leisten. Auf der Basis von theoretischen Grundlagen zur Ethik, zur Förderung fachspezifischer ethischer Kompetenzen im Deutschunterricht sowie zur sozialen Wertebildung und demokratischen Grundwertebildung im Deutschunterricht werden didaktische Zugangsweisen erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis vorgestellt bzw. erarbeitet, u.a.:
  • Thematisierung der Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen im Grundschulunterricht anhand des Bilderbuchs "Malala - Für die Rechte der Mädchen";

  • das Recht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Film "Billy Elliot";

  • Dilemmadiskussion zu einem Romanauszug von Ian McEwans "Kindeswohl";

  • ethische Problemstellungen diskutieren, debattieren und erörtern - am Beispiel eines umweltethischen Themas;

  • etc.

Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Filmdidaktik und Filmästhetik (VHB) [vhb]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt. Bitte reservieren Sie Fr 08.00-09.30 für mögliche Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 01.10.2020 nur über die VHB möglich.

Das Seminar findet komplett virtuell statt. Für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen sollten Sie sich Fr. 08.00-09.30 in ihrem Stundenplan reservieren.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.

Die Prüfungsleistung ist eine 15-seitige Hausarbeit, die im Lauf des Semesters zu schreiben ist.

Inhalt:
Die Lernumgebung macht mit der Theorie und Praxis von Filmen im Deutschunterricht vertraut. Dabei werden filmdidaktische und filmästhetische Fragestellungen aufeinander bezogen und die besonderen filmdidaktischen Potentiale des Computers als Symmedium in spezifischer Weise genutzt.
Gliederung:

A. Grundlagen (Inhalt) 1. Der Film als Gegenstand und Medium in den Lernbereichen des Deutschunterrichts
2. Filmanalytische Grundlagen

B. Übergeordnete filmdidaktische Fragestellungen in Theorie und Praxis 3. Filmische Genres und Erzählweisen als Thema des Unterrichts: Serien - Blockbuster
4. Thematische Annäherungen an Filme im Deutschunterricht: Der Faust-Stoff im Film

C. Filmdidaktische Musterbeispiele in Theorie und Praxis
5. Primarstufe: "Hodder rettet die Welt"
6. Sekundarstufe I: Lyrik im Film
7. Sekundarstufe II: "Der Vorleser"

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (VHB, LA GS/HS) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Das Seminar findet virtuell statt. Bitte reservieren Sie sich Di 8.00-9.30 als Termin für mögliche Zoom-Sitzungen.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie sich Di 8.00-9.30 für Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 01.10.2020 nur über die VHB möglich.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung ergänzt wird.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit. Während des Semesters können Sie sich sehr selbstständig mit den Inhalten der Lernumgebung (s. Inhalt) auseinandersetzen. Dafür müssen Sie sich im Vorfeld durch die erfolgreiche Bearbeitung verschiedener Aufgaben qualifizieren.

Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. Dafür werden auch obligatorische Aufgaben während des Semesters zu bearbeiten sein. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Philosophieren im Deutschunterricht (GS/MS/RS/GY)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.

Inhalt:
ZOOM-synchron und VHB-Umgebung asynchron abwechselnd alle zwei Wochen.
Prüfungsleistung: Digitale Hausarbeit

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (GS, Termin I)

Dozent/in:
Simone Hupfer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon
Einzeltermine über ZOOM: 9.11.2020 18:00-19:00 Uhr, 23.11.2020 18:00-19:00 Uhr und 18.01.2021 18:00-19:00 Uhr. Weitere ZOOM-Termine nach Vereinbarung möglich. Die Übung findet ansonsten komplett virtuell statt. Genauere Infos kommen per Mail.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (GS, Termin II)

Dozent/in:
Simone Hupfer
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon Einzeltermine über ZOOM: 10.11.2020 18:00-19:00 Uhr, 24.11.2020 18:00-19:00 Uhr und 19.01.2021 18:00-19:00 Uhr. Weitere ZOOM-Termine nach Vereinbarung möglich. Die Übung findet ansonsten komplett virtuell statt. Genauere Infos kommen per Mail.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (MS)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, Zoom-Meeting
MO, 6.11. und 18.12. jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Die weiteren Plena oder AG-Sitzungen nach Vereinbarung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon
Inhalt:
Wenn Sie sich für diese Übung anmelden, müssen Sie mit folgenden Rahmenbedingungen einverstanden sein: 1. Im Plenum sehen wir uns via ZOOM am ersten und letzten Termin unserer Übung. 2. Zwischen diesen beiden Terminen werden Sie mit drei Aufgaben konfrontiert sein: 2.1. Sie bereiten in einer Kleingruppe eine Unterrichtseinheit aus einem Didaktikbereich vor (Epik, Lyrik, Schreibdidaktik …); 2.2. Sie treffen sich als Arbeitsgruppe mit mir (und wen auch immer Sie dazu einladen mögen) via ZOOM zu einer ersten Besprechung Ihres Arbeitsergebnisses; die Termine hierfür legen wir individuell fest. 2.3. Sie kommentieren die Arbeitsgruppenergebnisse der Anderen in entsprechenden Foren auf StudOn.
In der ersten Plenumssitzung gebe ich eine didaktische Einführung, dort klären wir alle Details und es erfolgt auch die Gruppenaufteilung. In der letzten Sitzung werden wir zurückschauen, über die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sprechen und uns ein Feedback geben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (MS, Termin I)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
FR, 2.11. und 14.12. jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Die weiteren Plena oder AG-Sitzungen nach Vereinbarung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon
Inhalt:
Wenn Sie sich für diese Übung anmelden, müssen Sie mit folgenden Rahmenbedingungen einverstanden sein: 1. Im Plenum sehen wir uns via ZOOM am ersten und letzten Termin unserer Übung. 2. Zwischen diesen beiden Terminen werden Sie mit drei Aufgaben konfrontiert sein: 2.1. Sie bereiten in einer Kleingruppe eine Unterrichtseinheit aus einem Didaktikbereich vor (Epik, Lyrik, Schreibdidaktik …); 2.2. Sie treffen sich als Arbeitsgruppe mit mir (und wen auch immer Sie dazu einladen mögen) via ZOOM zu einer ersten Besprechung Ihres Arbeitsergebnisses; die Termine hierfür legen wir individuell fest. 2.3. Sie kommentieren die Arbeitsgruppenergebnisse der Anderen in entsprechenden Foren auf StudOn.
In der ersten Plenumssitzung gebe ich eine didaktische Einführung, dort klären wir alle Details und es erfolgt auch die Gruppenaufteilung. In der letzten Sitzung werden wir zurückschauen, über die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sprechen und uns ein Feedback geben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Sekundarstufe)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LADIDH
Termine:
Do, 8:45 - 9:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für diese virtuelle Übung ist ab dem 15.09.2020 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem auch ein Hauptseminar gehört. Die Übung wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie sich in Ihrem Stundenplan Do. von 08.45-09.30 Uhr für eventuell stattfindende synchrone Zoom-Sitzungen.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Sekundarstufe)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie sich Do 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für diese virtuelle Übung ist ab dem 15.09.2020 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem auch ein Hauptseminar gehört.
Die Übung wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie sich in Ihrem Stundenplan Do. von 08.00-8.45 für eventuell stattfindende synchrone Zoom-Sitzungen.

 

Vorbereitungsveranstaltung für Blockpraktika (GS)

Dozent/in:
Silke Hein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon

 

Vorbereitungsveranstaltung für Blockpraktika (MS)

Dozent/in:
Silke Hein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache

Herzlich willkommen am DiDaZ-Lehrstuhl!
Liebe Studierende, angesichts der Corona-Pandemie ist derzeit keine Präsenz-Lehre möglich. Auch die Sprechstunden können derzeit nicht in der üblichen Form abgehalten werden. Die Seminare werden jedoch als Online-Seminare stattfinden. In welcher Form, darüber werden Sie durch die entsprechenden Dozenten informiert. Weitere Informationen finden Sie auf StudOn in der jeweiligen Seminargruppe. Einen guten Semesterstart wünscht Ihnen der DiDaZ-Lehrstuhl.
 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS

 
 
Fr11:00 - 15:30n.V.  Michalak, M. 
Die Veranstaltung findet in Raum 01.529 St. Paul statt.
 

Wissenschaftliches Arbeiten im Fach Deutsch und DiDaZ

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationsveranstaltung für Interessierte an Zulassungsarbeiten im Bereich DiDaZ.
Inhalt:
Das Seminar bietet allen Interessierten die Möglichkeit an, relevante Fragestellungen hinsichtlich des Spracherwerbs, der Sprachvermittlung und der sprachlichen Bildung zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur migrationsbedingt heterogene Lernergruppen und der DaZ-Unterricht sondern auch sprachbewusste Zugänge in jedem Fachunterricht. Zudem werden wir uns mit wissenschaftlichem Schreiben und angemessenen Methoden der Erhebung und Auswertung auseinandersetzten. Die Veranstaltung ist insbesondere an diejenigen Studierenden adressiert, die ihre Zulassungsarbeit, Bachelor- oder Masterarbeit im Fach Deutsch oder DiDaZ schreiben wollen.

 
 
Fr9:00 - 11:15St.Paul 00.513  Michalak, M. 

Erweiterungsfach

Modul 1: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache

 

Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl]

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.

 
 
Mo
Einzeltermin am 8.2.2021
14:00 - 15:30
14:00 - 15:30
1.132
St. Paul 00.401
  Michalak, M. 
 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Vorlesungsinhalte vertieft und die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Themen zu stellen. Aktive Mitarbeit ist gefragt.

 
 
jede 2. Woche Fr8:00 - 9:30U1.038  N.N. 
 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache"

Dozent/in:
Marisa Somper
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Vorlesungsinhalte vertieft und die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Themen zu stellen. Aktive Mitarbeit ist gefragt.

 
 
jede 2. Woche Mo15:45 - 17:15U1.038  Somper, M. 

Theorie und Praxis der Sprachvermittlung

 

Analyse von Lehrwerken und Aufgabenstellungen

Dozent/in:
Marisa Somper
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Worauf muss man bei der Wahl eines Lehrwerks achten? Woran erkennt man ein gutes Lehrwerk? Im Seminar werden zunächst Lehrwerkstexte aus dem Regelunterricht hinsichtlich der Herausforderungen für SchülerInnen mit Deutsch als Zweitsprache untersucht und der Umgang mit diesen Hürden aufgezeigt. Anschließend werden gemeinsam mit den Studierenden Kriterien für Lehrwerke und Aufgabenstellungen für den Zweitsprachenunterricht erarbeitet. Anhand dieser Kriterien werden verschiedene Lehrwerke für den Spracherwerb analysiert, wobei auch auf digitale (Zusatz-)Angebote eingegangen wird.

 
 
Fr9:45 - 11:15U1.038  Somper, M. 
 

Analyse von Lehrwerken und Aufgabenstellungen

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache werden in Deutschklassen oder in Regelklassen beschult. Im Seminar werden wir uns demzufolge mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinandersetzen. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach-)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten. Wir fragen uns also, wie verständliche Texte gestaltet oder transparente Aufgabenstellungen formuliert werden sollten. Darüber hinaus betrachten wir Lehrwerke, die in Deutschklassen eingesetzt werden können. Im Laufe des Seminars entwickeln wir eine Kriterienliste. Es werden Lehrwerke für verschiedene Altersgruppen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Angesichts der Pandemie findet auch im Wintersemester 2020/2021 die Lehre noch überwiegend online statt. Es soll aber zumindest ein Blocktermin in Form eines Präsenzseminars angeboten werden.

 
 
Einzeltermin am 30.10.2020
Blockveranstaltung 21.11.2020-22.11.2020 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 28.11.2020-29.11.2020 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So
15:45 - 17:15
9:00 - 16:30
n.V.
U1.038
  Grimm, Th. 

Sprache im Fachunterricht

 

Sprache im Fachunterricht (DO)

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

 
 
Do9:45 - 11:15St.Paul(V) 00.202  Michalak, M. 

Modul 2: Sprachsystem und Zweitspracherwerb

 

Linguistische Gundlagen (VHB, Online-Seminar)

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, Gender und Diversity
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst damit auseinander, was man unter Sprachkompetenz versteht, welche Arten von diagnostischen Verfahren zu unterscheiden sind. Dann werden verschiedene sprachdiagnostische Verfahren vorgestellt, diskutiert und erprobt. Dabei sollen unterschiedliche Typen von Verfahren (z.B. Tests, Beobachtungsverfahren, Profilanalysen) und Fertigkeiten einbezogen werden. Angesichts der Pandemie findet auch im Wintersemester 2020/2021 die Lehre noch überwiegend online statt. Auch dieses Seminar wird vermutlich online stattfinden.

 
 
Einzeltermin am 30.10.2020
Blockveranstaltung 7.11.2020-8.11.2020 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 14.11.2020-15.11.2020 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So
14:00 - 15:30
9:00 - 16:30
n.V.
U1.038
  Grimm, Th. 
 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ (Ulrich)

Dozent/in:
Kirstin Ulrich
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Sprachstandserhebungsverfahren in der Schulpraxis. Es werden die verschiedensten Verfahrenstypen und deren Hintergründe theoretisch betrachtet und anschließend an authentischen SchülerInnentexten erprobt. Ziel des Seminars ist eine kritische Betrachtung der Verfahren und das Kennenlernen verschiedener Verfahren um in der Schulpraxis die richtigen Instrumente auswählen zu können. Einführende Lektüre: Settinieri, Julia/Jeuk, Stefan: „Einführung in die Sprachdiagnostik“, in: Sprachdiagnostik Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch., hg. von Julia Settinieri und Stefan Jeuk. Berlin/Bosten: de Gruyter, S. 3-20.

 
 
Mo11:30 - 13:00U1.030  Ulrich, K. 
 

Theorie und Praxis des Zweitsprachenerwerbs/der Mehrsprachigkeit (Winter)

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung diskutiert, verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb analysiert und die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht besprochen. Dabei wird auch auf die Mehrsprachigkeitsforschung eingegangen.

 

Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs und der Mehrsprachigkeit (Lotter)

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung vorgestellt und analysiert. Des Weiteren betrachten wir die verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb und kommen auf die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht zu sprechen.

Modul 3: Lehren und Lernen in der zweiten Sprache

Vermittlung von Text- und Diskurskompetenz

 

SSE im Kontext der Mehrsprachigkeit (vhb)

Dozent/in:
Kirstin Ulrich
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann ausschließlich im Rahmen des Modul 3 Lehren und Lernen einer zweiten Sprache für das Erweiterungsfach DaZ LA Grundschule belegt werden.

Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

Praktikumsmodul

 

Begleitveranstaltung für das Praktikum

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Gender und Diversity
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 
 

Blockveranstaltung 4.12.2020-6.12.2020 Mo-Fr, Sa, So
9:00 - 18:00
9:00 - 18:00
U1.014
U1.014
  Lotter, S. 
 

Wi.L.D.

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Praktikum
Inhalt:
Liebe DiDaZ-Studierende, wie schon in den letzten Jahren haben Sie auch dieses Jahr (Schuljahr 2019/20) die Möglichkeit ihr Praktikum im Rahmen des Wi.L.D. – Projekts zu absolvieren. Wir suchen Förderlehrkräfte für Grund- und Mittelschulen. Diese würden für 2 Schulstunden in der Woche in Kleingruppen (ca. 8 Schülerinnen und Schüler) den nachmittäglichen Unterricht übernehmen, dabei steht besonders die Sprachförderung, aber auch das Entdecken von außerschulischen Lernorten im Fokus. Zeitrahmen: Mitte Oktober bis Mitte Juli 2h /Woche
Ort: Grund- und Mittelschulen in Erlangen Praktikumsbegleitveranstaltung in Nürnberg Wir bieten:
  • Selbstständige Gestaltung und Durchführung des Unterrichts

  • Intensive Betreuung im Seminar

  • ein Praktikum in DiDaZ oder Anrechnung als ein Seminar aus Modul 2 oder 3

  • Vergütung (15€ /Schulstunde)

Haben Sie Interesse? Dann bewerben Sie sich bitte per E-Mail evelina.winter@fau.de
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website: www.wild-in-erlangen.de
Ich freue mich auf Ihre Bewerbungen!
Evelina Winter Koordinatorin des Projektes Wi.L.D.

 
 
jede 2. Woche Di8:00 - 9:30St.Paul 00.513  Winter, E. 

Didaktikfach

 

Wi.L.D.

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Praktikum
Inhalt:
Liebe DiDaZ-Studierende, wie schon in den letzten Jahren haben Sie auch dieses Jahr (Schuljahr 2019/20) die Möglichkeit ihr Praktikum im Rahmen des Wi.L.D. – Projekts zu absolvieren. Wir suchen Förderlehrkräfte für Grund- und Mittelschulen. Diese würden für 2 Schulstunden in der Woche in Kleingruppen (ca. 8 Schülerinnen und Schüler) den nachmittäglichen Unterricht übernehmen, dabei steht besonders die Sprachförderung, aber auch das Entdecken von außerschulischen Lernorten im Fokus. Zeitrahmen: Mitte Oktober bis Mitte Juli 2h /Woche
Ort: Grund- und Mittelschulen in Erlangen Praktikumsbegleitveranstaltung in Nürnberg Wir bieten:
  • Selbstständige Gestaltung und Durchführung des Unterrichts

  • Intensive Betreuung im Seminar

  • ein Praktikum in DiDaZ oder Anrechnung als ein Seminar aus Modul 2 oder 3

  • Vergütung (15€ /Schulstunde)

Haben Sie Interesse? Dann bewerben Sie sich bitte per E-Mail evelina.winter@fau.de
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website: www.wild-in-erlangen.de
Ich freue mich auf Ihre Bewerbungen!
Evelina Winter Koordinatorin des Projektes Wi.L.D.

 
 
jede 2. Woche Di8:00 - 9:30St.Paul 00.513  Winter, E. 

Basismodul

 

Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl]

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.

 
 
Mo
Einzeltermin am 8.2.2021
14:00 - 15:30
14:00 - 15:30
1.132
St. Paul 00.401
  Michalak, M. 
 

Linguistische Grundlagen (vhb-Tutorium)

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache"

Dozent/in:
Marisa Somper
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Vorlesungsinhalte vertieft und die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Themen zu stellen. Aktive Mitarbeit ist gefragt.

 
 
jede 2. Woche Mo15:45 - 17:15U1.038  Somper, M. 
 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Vorlesungsinhalte vertieft und die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Themen zu stellen. Aktive Mitarbeit ist gefragt.

 
 
jede 2. Woche Fr8:00 - 9:30U1.038  N.N. 

Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs/ der Mehrsprachigkeit

 

Theorie und Praxis des Zweitsprachenerwerbs/der Mehrsprachigkeit (Winter)

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung diskutiert, verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb analysiert und die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht besprochen. Dabei wird auch auf die Mehrsprachigkeitsforschung eingegangen.

 

Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs und der Mehrsprachigkeit (Lotter)

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung vorgestellt und analysiert. Des Weiteren betrachten wir die verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb und kommen auf die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht zu sprechen.

Methoden, Verfahren, Arbeitsformen und Medien

 

Analyse von Lehrwerken und Aufgabenstellungen

Dozent/in:
Marisa Somper
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Worauf muss man bei der Wahl eines Lehrwerks achten? Woran erkennt man ein gutes Lehrwerk? Im Seminar werden zunächst Lehrwerkstexte aus dem Regelunterricht hinsichtlich der Herausforderungen für SchülerInnen mit Deutsch als Zweitsprache untersucht und der Umgang mit diesen Hürden aufgezeigt. Anschließend werden gemeinsam mit den Studierenden Kriterien für Lehrwerke und Aufgabenstellungen für den Zweitsprachenunterricht erarbeitet. Anhand dieser Kriterien werden verschiedene Lehrwerke für den Spracherwerb analysiert, wobei auch auf digitale (Zusatz-)Angebote eingegangen wird.

 
 
Fr9:45 - 11:15U1.038  Somper, M. 
 

Analyse von Lehrwerken und Aufgabenstellungen

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache werden in Deutschklassen oder in Regelklassen beschult. Im Seminar werden wir uns demzufolge mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinandersetzen. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach-)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten. Wir fragen uns also, wie verständliche Texte gestaltet oder transparente Aufgabenstellungen formuliert werden sollten. Darüber hinaus betrachten wir Lehrwerke, die in Deutschklassen eingesetzt werden können. Im Laufe des Seminars entwickeln wir eine Kriterienliste. Es werden Lehrwerke für verschiedene Altersgruppen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Angesichts der Pandemie findet auch im Wintersemester 2020/2021 die Lehre noch überwiegend online statt. Es soll aber zumindest ein Blocktermin in Form eines Präsenzseminars angeboten werden.

 
 
Einzeltermin am 30.10.2020
Blockveranstaltung 21.11.2020-22.11.2020 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 28.11.2020-29.11.2020 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So
15:45 - 17:15
9:00 - 16:30
n.V.
U1.038
  Grimm, Th. 

Aufbaumodul

 

SSE im Kontext der Mehrsprachigkeit (vhb)

Dozent/in:
Kirstin Ulrich
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 1, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium kann ausschließlich im Rahmen des Aufbaumoduls Didaktikfach LA Grundschule belegt werden.

Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Von der Sprachstandsdiagnose zur sprachlichen Förderung

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Diese Veranstaltung kann auch als Tutorium im Aufbaumodul des Didaktikfaches belegt werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die aktuellen Forschungserkenntnisse aus dem Bereich DiDaZ präsentiert und diskutiert. Dazu laden wir jedes Semester Referenten nicht nur aus Deutschland ein. Die Themen sowie die Termine finden Sie vor dem Semesterbeginn in StudOn sowie auf der Webseite des Lehrstuhls DiDaZ.

 
 
Di18:00 - 19:30St. Paul 01.005  Michalak, M. 

Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik

 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst damit auseinander, was man unter Sprachkompetenz versteht, welche Arten von diagnostischen Verfahren zu unterscheiden sind. Dann werden verschiedene sprachdiagnostische Verfahren vorgestellt, diskutiert und erprobt. Dabei sollen unterschiedliche Typen von Verfahren (z.B. Tests, Beobachtungsverfahren, Profilanalysen) und Fertigkeiten einbezogen werden. Angesichts der Pandemie findet auch im Wintersemester 2020/2021 die Lehre noch überwiegend online statt. Auch dieses Seminar wird vermutlich online stattfinden.

 
 
Einzeltermin am 30.10.2020
Blockveranstaltung 7.11.2020-8.11.2020 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 14.11.2020-15.11.2020 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So
14:00 - 15:30
9:00 - 16:30
n.V.
U1.038
  Grimm, Th. 
 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ (Ulrich)

Dozent/in:
Kirstin Ulrich
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Sprachstandserhebungsverfahren in der Schulpraxis. Es werden die verschiedensten Verfahrenstypen und deren Hintergründe theoretisch betrachtet und anschließend an authentischen SchülerInnentexten erprobt. Ziel des Seminars ist eine kritische Betrachtung der Verfahren und das Kennenlernen verschiedener Verfahren um in der Schulpraxis die richtigen Instrumente auswählen zu können. Einführende Lektüre: Settinieri, Julia/Jeuk, Stefan: „Einführung in die Sprachdiagnostik“, in: Sprachdiagnostik Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch., hg. von Julia Settinieri und Stefan Jeuk. Berlin/Bosten: de Gruyter, S. 3-20.

 
 
Mo11:30 - 13:00U1.030  Ulrich, K. 

Produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten und Literatur/Fachsprachen

 

Sprache im Fachunterricht (DO)

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

 
 
Do9:45 - 11:15St.Paul(V) 00.202  Michalak, M. 
 

SSE im Kontext der Mehrsprachigkeit (vhb)

Dozent/in:
Kirstin Ulrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann ausschließlich im Rahmen des Aufbaumoduls Didaktikfach LA Grundschule belegt werden.

Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

Interkulturelle Bildung, Migration und Integration

 

Interkulturelle Bildung, Migration und Integration

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Interkulturelle Bildung)
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Seminar werden Konzepte der Werteerziehung und der interkulturellen Bildung vorgestellt und diskutiert. Ziel der praktischen Seminararbeit ist es, didaktische Konzepte zu entwickeln, die es ermöglichen, Werteerziehung kultursensibel und sprachbewusst in den Unterricht zu intergrieren

Berufssprache Deutsch

 

Wi.L.D.

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Praktikum
Inhalt:
Liebe DiDaZ-Studierende, wie schon in den letzten Jahren haben Sie auch dieses Jahr (Schuljahr 2019/20) die Möglichkeit ihr Praktikum im Rahmen des Wi.L.D. – Projekts zu absolvieren. Wir suchen Förderlehrkräfte für Grund- und Mittelschulen. Diese würden für 2 Schulstunden in der Woche in Kleingruppen (ca. 8 Schülerinnen und Schüler) den nachmittäglichen Unterricht übernehmen, dabei steht besonders die Sprachförderung, aber auch das Entdecken von außerschulischen Lernorten im Fokus. Zeitrahmen: Mitte Oktober bis Mitte Juli 2h /Woche
Ort: Grund- und Mittelschulen in Erlangen Praktikumsbegleitveranstaltung in Nürnberg Wir bieten:
  • Selbstständige Gestaltung und Durchführung des Unterrichts

  • Intensive Betreuung im Seminar

  • ein Praktikum in DiDaZ oder Anrechnung als ein Seminar aus Modul 2 oder 3

  • Vergütung (15€ /Schulstunde)

Haben Sie Interesse? Dann bewerben Sie sich bitte per E-Mail evelina.winter@fau.de
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website: www.wild-in-erlangen.de
Ich freue mich auf Ihre Bewerbungen!
Evelina Winter Koordinatorin des Projektes Wi.L.D.

 
 
jede 2. Woche Di8:00 - 9:30St.Paul 00.513  Winter, E. 

Bachelorstudium

 

Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl]

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.

 
 
Mo
Einzeltermin am 8.2.2021
14:00 - 15:30
14:00 - 15:30
1.132
St. Paul 00.401
  Michalak, M. 
 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Vorlesungsinhalte vertieft und die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Themen zu stellen. Aktive Mitarbeit ist gefragt.

 
 
jede 2. Woche Fr8:00 - 9:30U1.038  N.N. 

Modul I - Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache

 

Analyse von Lehrwerken und Aufgabenstellungen

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache werden in Deutschklassen oder in Regelklassen beschult. Im Seminar werden wir uns demzufolge mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinandersetzen. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach-)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten. Wir fragen uns also, wie verständliche Texte gestaltet oder transparente Aufgabenstellungen formuliert werden sollten. Darüber hinaus betrachten wir Lehrwerke, die in Deutschklassen eingesetzt werden können. Im Laufe des Seminars entwickeln wir eine Kriterienliste. Es werden Lehrwerke für verschiedene Altersgruppen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Angesichts der Pandemie findet auch im Wintersemester 2020/2021 die Lehre noch überwiegend online statt. Es soll aber zumindest ein Blocktermin in Form eines Präsenzseminars angeboten werden.

 
 
Einzeltermin am 30.10.2020
Blockveranstaltung 21.11.2020-22.11.2020 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 28.11.2020-29.11.2020 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So
15:45 - 17:15
9:00 - 16:30
n.V.
U1.038
  Grimm, Th. 
 

Analyse von Lehrwerken und Aufgabenstellungen

Dozent/in:
Marisa Somper
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Worauf muss man bei der Wahl eines Lehrwerks achten? Woran erkennt man ein gutes Lehrwerk? Im Seminar werden zunächst Lehrwerkstexte aus dem Regelunterricht hinsichtlich der Herausforderungen für SchülerInnen mit Deutsch als Zweitsprache untersucht und der Umgang mit diesen Hürden aufgezeigt. Anschließend werden gemeinsam mit den Studierenden Kriterien für Lehrwerke und Aufgabenstellungen für den Zweitsprachenunterricht erarbeitet. Anhand dieser Kriterien werden verschiedene Lehrwerke für den Spracherwerb analysiert, wobei auch auf digitale (Zusatz-)Angebote eingegangen wird.

 
 
Fr9:45 - 11:15U1.038  Somper, M. 
 

Sprache im Fachunterricht (DO)

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

 
 
Do9:45 - 11:15St.Paul(V) 00.202  Michalak, M. 
 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache"

Dozent/in:
Marisa Somper
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Vorlesungsinhalte vertieft und die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Themen zu stellen. Aktive Mitarbeit ist gefragt.

 
 
jede 2. Woche Mo15:45 - 17:15U1.038  Somper, M. 

Modul II - Sprachsystem und Zweitspracherwerb

 

Linguistische Gundlagen (VHB, Online-Seminar)

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, Gender und Diversity
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Theorie und Praxis des Zweitsprachenerwerbs/der Mehrsprachigkeit (Winter)

Dozent/in:
Evelina Winter
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung diskutiert, verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb analysiert und die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht besprochen. Dabei wird auch auf die Mehrsprachigkeitsforschung eingegangen.

 

Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs und der Mehrsprachigkeit (Lotter)

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung vorgestellt und analysiert. Des Weiteren betrachten wir die verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb und kommen auf die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht zu sprechen.

Sprachkurse

Die Informationen zur Anmeldung der Sprachkurse finden Sie unter: http://sz.uni-erlangen.de/abteilungen/spralabwiso/news/anmeldung-der-kurse-SoSe16/
Folgende Sprachkurse werden am Campus Regensburger Straße angeboten:

Unterrichtsfach Englisch: Anglistik/Amerikanistik und Fremdsprachendidaktik Englisch

Literaturwissenschaft

 

Examensseminar L-UF Literatur [AN_ESLit1]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:

  • Lehramt GS, MS, RS: Freier Bereich; Präsentation plus Dokumentation (5 ECTS).

Inhalt:
Die Examensübung richtet sich an Studierende im Lehramt Grundschule, Mittelschule, Realschule und dient der Vorbereitung auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen. Thematisiert werden Texte aller drei Gattungen aus der amerikanischen und der englischen Literatur. Wir lesen, interpretieren und kontextualisieren repräsentative Texte der verschiedenen Epochen des 19., 20. und 21. Jahrhunderts; die Auswahl wird zu Semesterbeginn gemeinsam erstellt. Anhand von Beispielfragen und einer Probeklausur werden die im Examen geforderten Kompetenzen optimiert. Teilnahmebedingung ist die Übernahme eines mündlichen Referats (mit Handout).

 

GS Literature [AN_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • Lehramt Englisch an Lehramt Grund-, Mittel- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)


Scheinerwerb: Klausur (90 min)

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.

 
 
Do9:45 - 11:15n.V.  Waffler, M. 
 
 
Fr8:00 - 9:30n.V.  Lösch, K. 
 
 
Fr9:45 - 11:15n.V.  Lösch, K. 
 

Lektüreseminar Literature [AE_SELit2]

Dozent/in:
Claudia Hachenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Der Lektürekurs Literature kann wie folgt verwendet werden:

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Literature.

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminares Literature (bestandene Klausur).
Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickwissens zum genannten Zeitraum.

 

Lektüreseminar Literature [AN_SELit1]

Dozent/in:
Marleen Waffler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Lektüreseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodel L-UF Literature.

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminares Literature (bestandene Klausur). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickswissens zum genannten Zeitraum.
Empfohlene Literatur:
  • Arthur Miller, Death of a Salesman (Klett English Editions)
  • Zora Neale Hurston,Their Eyes Were Watching God


Additional required reading will be made available via StudOn.

 

PS/MS "Shocking Shorts": Englische Short Stories der Moderne und Postmoderne [AN_MSEShort]

Dozent/in:
Simone Broders
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar bildet das Seminarmodul L-UF Literature (5 ECTS) und wird mit einer Hausarbeit abgeschlossen. Dieses Seminar richtet sich an Studierende im nicht-vertieften Lehramtsstudiengang (Nürnberg Campus Regensburger Straße). Von den Teilnehmer*innen wird die Übernahme einer kurzen Präsentation erwartet.

Inhalt:
"Der steinzeitliche Geschichtenerzähler erzählte einfach, und wenn er Glück hatte und die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer zu fesseln vermochte, sahen sie vielleicht davon ab, ihn zu erschlagen oder zu verspeisen" (E. M. Forster, Aspects of the Novel, 41, Adrian Hunter, Cambridge Introduction to the Short Story, 1). Inzwischen treffen die Verfasser von Kurzgeschichten hoffentlich auf ein wohlwollenderes Publikum als jenes, das E.M. Forster in diesem Szenario imaginiert, dennoch handelt es sich um ein häufig unterschätztes Genre. Dabei verfügen Kurzgeschichten über die faszinierende Eigenschaft, maximalen Inhalt in minimaler Form zu vermitteln, so dass nach der ersten Lektüre meist nur die "Spitze des Eisbergs" (Hemingway) wahrgenommen wurde.

Dieses Seminar wird nicht nur die Kurzgeschichten großer ModernistInnen wie Virginia Woolf, James Joyce, D.H. Lawrence, Katherine Mansfield und Aldous Huxley näher beleuchten, sondern auch postmodernistische AutorInnen wie Angela Carter, Adam Thorpe und Ian McEwan sowie postkoloniale Erzählungen in den Blick nehmen. Die Analyse aktueller Texte soll zeigen, wie sich der 'Mikro-Roman' omnipräsenter Themen im gesellschaftlichen und politischen Diskurs wie gender, class, migration, ecology und digitalization annimmt. Neben Charakteristika und Entwicklungen des Genres seit dem frühen 20. Jahrhundert stehen auch gattungstheoretische und narratologische Überlegungen im Fokus.

Empfohlene Literatur:
  • Hunter, Adrian. The Cambridge Introduction to the Short Story in English. https://doi.org/10.1017/CBO9780511611360 (Volltext im Intranet der FAU verfügbar)
  • Broders, Simone. Academic Skills. An Introduction for English and American Studies. UTB/Fink, 2020. ISBN 9783825253318.

Kürzere Texte werden zu Beginn der Vorlesungszeit in einem elektronischen Reader auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS/MS Postmodern North American Literature [AE_MSPMNAL]

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Studienrichtung American Studies; Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossene GOP)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Literature (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul L-UF Literature)

Inhalt:
This class serves as an introduction to postmodernity in general and postmodern North American literature in particular. We will discuss how postmodernism as an epoch may be defined (and distinguished from modernism) and which turns and trends in philosophy, theory, and the arts may be regarded as quintessentially postmodern. Turning to literature, we will consider a broad range of examples of North American texts usually ascribed to the literary period and examine which devices and techniques these texts employ—and to what end.
Empfohlene Literatur:
Please acquire and read the following novels:
  • Atwood, Margaret. The Penelopiad.

  • Butler, Octavia. Kindred.

  • Vonnegut, Kurt. Cat’s Cradle.

Other texts will be provided via StudOn.

 

PS/MS Travelling Women in British Literature and Culture [AE_MSTravW]

Dozent/in:
Ronja Holzinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Mittel- bzw. Proseminar gehört zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Culture)

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II (Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature

  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Literature


Voraussetzungen für den Besuch:

  • Erfolgreicher Abschluss der GOP

  • In der Regel: Erfolgreicher Abschluss des Zwischenmoduls I (Thematisches Kombinationsmodul)


Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
In this seminar we will study various aspects of mobility in British literature and culture. We will distinguish forms of tourism, travelling, and migration. What functions does tourism have? How are women represented within travel literature and culture? What functions do the 'other', the countries, food and bodies have? How are (diasporic) identities constructed by migration? Our material will range from literary (texts by early travellers of the British Empire as well as by twentieth century 'Black British writers') to visual examples (such as e.g. advertisements). We will study mobility in British culture from the nineteenth until the twenty first century by studying questions of identity within urban culture, the diaspora and (post)modern travel writings.
Our reading will include excerpts from Bram Stoker's Dracula (1897) as well as the novels The Final Passage (1985) by Caryl Philipps and Bernardine Evaristo's Lara (2009).
Due to the pandemic this course will take place online. Please prepare the reading in advance.

 

Tutorium zu GS Literature (Haßler)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Fr, 13:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Sprachwissenschaft

 

AS English Linguistics II [AN_ASLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF BPT-BA-M-E 2-5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Aufbauseminar English Linguistics II belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (No requirements but previous attendance of GS strongly recommended.)

Inhalt:
The goal of the Aufbauseminar English Linguistics II is
  • to continue the linguistic description started in the Grundseminar on different levels of structure (phonology, morphology, syntax, etc.), for example by considering the contrastive (English-German) and historical perspective,

  • to discuss the limitations of the models introduced in the basic seminar (syntax according to CGEL, structural description of meaning through componential analysis, etc.) and to introduce alternative models (valency theory in syntax, description of meaning through prototypes, etc.), as well as

  • to introduce areas of linguistics which have not found a place in the Grundseminar (e.g. lexicography or variational linguistics)

NB In the degree programs BA and L-Gym, the Aufbauseminar and the Basisvorlesung are examined in a joint written end-of-semester test. Therefore, these courses must be attended in the same semester.

Empfohlene Literatur:
Required reading: Thomas Herbst. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Mi
Einzeltermin am 19.2.2021
8:00 - 9:30
9:45 - 13:00
n.V.
1.041
  Dyka, S. 
Klausur am 19.02.2021
 

Examensseminar L-UF Sprachwissenschaft [AN_ESLing]

Dozent/in:
Brigitta Mittmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Examensseminar Sprachwissenschaft – L-UF belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Grund-, Mittel- und Realschulen: freier Bereich (5 ECTS)

Inhalt:
Anforderungsprofil Staatsexamen L-UF Englische Sprachwissenschaft. (https://www.angam.phil.fau.de/degree-programs/lehramt-unterrichtsfach/)
Leistungen: Präsentation einer Examensaufgabe mit schriftlicher Dokumentation
Empfohlene Literatur:
Anforderungsprofil Staatsexamen L-UF Englische Sprachwissenschaft. (https://www.angam.phil.fau.de/degree-programs/lehramt-unterrichtsfach/)

 

GS English Linguistics I [AE_GSLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Grundseminar Linguistics I belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies : Basismodul Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (No requirements.)

Inhalt:
Linguistics is the scientific study of language. The Grundseminar Linguistics I, in combination with the Aufbauseminar and the Basisvorlesung (except for students of L-UF), is intended to give an overview of essential aspects of the field, of approaches and research methods. This includes questions like the following:
  • How can the structure of language be described? For example: How are different sounds formed and what function do sounds have in the act of communication? How are words and how are sentences structured?

  • How do people use language? How does the language of different people vary and why do people vary in their use of language? Why and how does language change?

  • Is linguistics supposed to describe or prescribe linguistic usage? Is there correct and incorrect English in native speakers? Who decides what correct English is?

  • How can insights gained in this way be used for the teaching and learning of English? Are some English grammars and dictionaries better than others, and what are the criteria?

The prerequisite for a successful participation in the Grundseminar English Linguistics is a sound knowledge of English. The course itself will be held in English and concludes with a written end-of-semester test.

Empfohlene Literatur:
Required reading: Herbst, Thomas. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Rebohl, A.-C. 
 
 
Di8:15 - 9:45n.V.  Garibyan, A. 
 
 
Mi8:15 - 9:45n.V.  Garibyan, A. 
 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Garibyan, A. 
 
 
Do8:30 - 10:00n.V.  Klotz, M. 
 
 
Do10:15 - 11:45n.V.  Balog, E. 
 
 
Do12:15 - 13:45n.V.  Krauß, P. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Balog, E. 
 

GS English Linguistics I [AN_GSLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Eng 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Grundseminar Linguistics I belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies : Basismodul II Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (No requirements.)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (No requirements.)

Inhalt:
Linguistics is the scientific study of language. The Grundseminar Linguistics I, in combination with the Aufbauseminar and the Basisvorlesung (except for students of L-UF), is intended to give an overview of essential aspects of the field, of approaches and research methods. This includes questions like the following:
  • How can the structure of language be described? For example: How are different sounds formed and what function do sounds have in the act of communication? How are words and how are sentences structured?

  • How do people use language? How does the language of different people vary and why do people vary in their use of language? Why and how does language change?

  • Is linguistics supposed to describe or prescribe linguistic usage? Is there correct and incorrect English in native speakers? Who decides what correct English is?

  • How can insights gained in this way be used for the teaching and learning of English? Are some English grammars and dictionaries better than others, and what are the criteria?

The prerequisite for a successful participation in the Grundseminar English Linguistics is a sound knowledge of English. The course itself will be held in English and concludes with a written end-of-semester test.

Empfohlene Literatur:
Required reading: Herbst, Thomas. 2010. English Linguistics. Berlin: de Gruyter.

 
 
Mi9:45 - 11:15n.V.  Dyka, S. 
 
 
Fr11:30 - 13:00n.V.  Mittmann, B. 
 

PS/MS English Words [AE_MSESynt]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
The word is commonly regarded as the most central unit of language. In fact, for most people language consists of words. In this seminar we will discuss various aspects of English lexicology from the form and meaning of words to the historical development of the English lexicon and the description of words in dictionaries.
Participants will be required to give a presentation in class und hand in a written assignment.
Due to the corona situation, the course will take place online in Zoom. Further information will follow in due course.
Empfohlene Literatur:
Jackson, Howard and Etienne Zé Amvela. (2007). Words, meaning and vocabulary. An introduction to modern English lexicology. 2. edn. London: Continuum.

 

PS/MS Exploring English Sounds [AN_MSESnds]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Requirements: presentation and written assignment

Inhalt:
In this seminar we will focus on the sounds of the English language. We will learn how to describe the sounds of English and how to transcribe words and sentences. We will deal with pronunciation dictionaries as well as questions like: How do children learn pronunciation, what kind of processes are at work in connected speech, which accents there are in English and how you can describe these accents? The discussion of historical, contrastive and gender aspects of English sounds will also be part of this seminar.
Empfohlene Literatur:
will be announced in class

 

PS/MS Phraseology and Psycholinguistic Aspects [AE_MSPsyL]

Dozent/in:
Armine Garibyan
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
This course will provide students with theoretical as well as practical value. We will make an attempt to examine the status of multi-word phraseological units (e.g. idioms, collocations) and discuss their importance in other fields of linguistics, e.g. corpus linguistics, psycholinguistics, etc. This semester, there will be a focus on phraseological units in language processing research. Among others, the following questions will be discussed: Are phraseological units processed holistically as prefabricated chunks or partially? Do non-native speakers process PUs differently from native speakers? As far as non-native speakers are concerned, does it depend on language proficiency levels?

 

PS/MS Understanding Native and Non-Native Speech [AE_MSSpeech]

Dozent/in:
Miguel Llompart García
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Proseminar/Mittelseminar Linguistics belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Requirements: completed Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Seminarmodul L-UF Linguistics. (Requirements: completed Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
We talk and listen to other people talk a lot. We have hundreds of conversations every week and, when these spoken exchanges are in our native language (L1), understanding what is being said seems natural and effortless. However, listening to speech entails carrying out many cognitive tasks very quickly and accurately, like tracking information to find the boundaries between words and evaluating probabilities based on the structure of the native vocabulary and the input received. Considering this, in the first part of the course, we will focus on the mechanisms that allow us to understand speech so effectively in our L1. We will discuss the main characteristics of spoken language (vs. written language), outline the main stages involved in speech perception, and examine how words are recognized and how they are extracted from larger speech chunks (i.e., sentences). In the second part of the course, we will shift our focus to the task of understanding speech in a non-native language (L2), which, in contrast to the L1, can be very demanding (as anybody who has spent a significant amount of time in an L2-speaking country knows). There, we will review the additional difficulties that non-native speakers face when trying to locate L2 words in the speech stream and access the correct conceptual representations for these words, and reflect on what it takes for them to overcome these difficulties.

Evaluation: homework + final written assignment

Empfohlene Literatur:
Required reading
The course will be largely based on various chapters from the following book:
Cutler, A. (2012). Native listening: Language experience and the recognition of spoken words. Cambridge, MA: Mit Press.
All reading materials will be provided by the instructor.

 

Tutorium zu GS Linguistics (Nguyen)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Grundseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Fachdidaktik

 

Begleitveranstaltung zum Praktikum für MS (GS)

Dozent/in:
Manuela Rosner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum für Studierende des Lehramts an Grundschulen.
Zur Vergabe der ECTS-Punkte ist die Vorbereitung und Durchführung eines Referats zu einem fachdidaktischen Thema sowie die Vorstellung einer Unterrichtsstunde im Seminar als auch eine regelmäßige Teilnahme erforderlich.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Die Begleitveranstaltung zum Praktikum MS/GS hat die StudOn-Gruppe mit dem Link zum Beitritt https://www.studon.fau.de/crs3392985_join.html

 

Begleitveranstaltung zum Praktikum GS

Dozent/in:
Manuela Rosner
Angaben:
Begleitseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum für Studierende des Lehramts an Grundschulen.
Zur Vergabe der ECTS-Punkte ist die Vorbereitung und Durchführung eines Referats zu einem fachdidaktischen Thema sowie die Vorstellung einer Unterrichtsstunde im Seminar als auch eine regelmäßige Teilnahme erforderlich.
Bitte beachten: Am 16.12.2020, 27.1.2021 und an einem weiteren Termin findet das Seminar schon in der Zeit von 14 – 15:30 Uhr an externen Orten statt.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Die Begleitveranstaltung zum Praktikum GS hat die StudOn-Gruppe mit dem Link zum Beitritt https://www.studon.fau.de/crs3392991_join.html

 

Examensseminar Fachdidaktik [AN_ESFaDi]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Examensseminar, 1 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 12:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Anwesenheit. Aktive Teilnahme. Referat. Dieser Kurs ist Teil des "Aufbaumoduls Englischdidkatik". Modulnummern: LPO 2009: 72601 / LPO 2012: 72512

Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/crs1383975.html

Inhalt:
Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf die schriftliche Examensprüfung im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich an Nürnberger Studierende des Lehramts Grundschule, Mittelschule und Realschule.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Mittelfristige Anbahnung von diskursiven Kompetenzen mit Hilfe von Storybooks

Dozent/in:
Manuela Rosner
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Zur Vergabe der ECTS-Punkte ist das Erstellen einer Unterrichtseinheit zur Anbahnung diskursiver Kompetenzen im Seminar erforderlich sowie ein thematisch einschlägiges Referat. Dieser Kurs wird digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3241661_join.html
Inhalt:
Diskursive Kompetenzen sind der Schwerpunkt des neuen Lehrplans Plus. Dabei spielt das Storytelling im Englischunterricht der Grundschule eine wichtige Rolle. Durch das Vorlesen eines authentischen Kinderbuches kann Wortschatz eingeführt, wiederholt und im Sinnkontext hörverstehend erfasst werden. Die Kinder erleben gesprochene Sprache und machen die Erfahrung, dass sie die Handlung verstehen, auch wenn sie nicht jedes einzelne Wort kennen. Im Seminar wird anhand einiger Klassiker der Kinderliteratur die Anbahnung diskursiver Kompetenzen durch den Einsatz von Storybooks vorgestellt, im Hinblick auf mittelfristige Unterrichtsplanung selbst entwickelt sowie passende Übungen und Schüleraktivitäten erarbeitet.
Zusätzliche Informationen Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.

 

MS Digital Media in the FLC (alle Lehrämter) [AN_MSDMed]

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_2957573
Inhalt:
This seminar is designed to provide a general introduction to digital media in the FLC – how it can enhance teaching and learning. Diverse online tools will be presented which are useful for foreign language teaching and in the foreign language classroom. By using digital media the FLC can be modified from a teacher centered to a more student based environment. Furthermore digital media is often considered as panacea which can easily enhance any learning situation, therefore a closer look will be taken into the pros and cons of digital media in the FLC.

 

Teaching English - praxisnah [AN_PSTEn]

Dozent/in:
Heiko Schnütgen
Angaben:
MS (HS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St. Paul 01.005
Inhalt:
Ich stehe vor der Klasse – gut, und jetzt? Wie beginne ich eine Unterrichtsstunde? Wie funktioniert Wortschatzeinführung? Wie setzte ich Hörverstehen sinnvoll ein? Wie mache ich Noten? Diese und viele andere Fragen wollen wir in diesem Seminar klären. Gemäß dem Motto „aus der Praxis – für die Praxis“ werden wir uns gemeinsam das Handwerkszeug für den Englischunterricht aneignen.

 

Teaching English as a Foreign Language (TEFL) [AN_GSTEFL]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik."
Exam indices (relevant for registration):
  • LPO 2009: 71102 / 71103

  • LPO 2012: 71111


Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

Piske: Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_358574
Steinlen: Dieser Kurs wird zunächst digital angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: StudOn: https://www.studon.fau.de/crs1194991.html

Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language. We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. We will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning, content and language integrated learning, the grammar-translation method and audio-lingualism.
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett.

 
 
Di9:45 - 11:15n.V.  Piske, Th. 
 
 
Mi8:00 - 9:30n.V.  Steinlen, A. 
 
 
Mi9:45 - 11:15n.V.  Steinlen, A. 
 
 
Mi12:30 - 14:00n.V.  Steinlen, A. 
 

Teaching with songs

Dozent/in:
Christian Hagen
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

VHB MS/HS Global Education

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Global Education“ aus dem Kursprogramm für das Wintersemester 2020/21 wählen. Die Veranstaltung wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Zuständig für den Kurs ist die KU Eichstätt-Ingolstadt. Fragen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Immatrikulationsnummer und des Kurstitels an Herrn Andreas Reichel (andreas.reichel@ku.de ).
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen Global Education as a holistic concept provides pedagogic as well as didactic answers to questions on globalization, cultural diversity and the development of the world`s society. The roles languages and language acquisition play in this context will be the main focus of the online seminar, which will be held in English only. All students of all departments are very welcome.
ECTS-Informationen:
Credits: 4

 

VHB MS/HS Foundations of CLIL – Content and Language Integrated Learning (LA GS, MS, RS/GYM)

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Fachdidaktik Englisch“ die Veranstaltung "Foundations of CLIL“ aus dem Kursprogramm für das Wintersemester 2020/21 wählen. Die Veranstaltung wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Zuständig für den Kurs ist die KU Eichstätt-Ingolstadt. Fragen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Immatrikulationsnummer und des Kurstitels an Frau Deborah Költzsch (DKoeltzsch@ku.de).
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen The seminar offers a first introduction into the CLIL subject matter for students in a teacher training program for elementary school, vocational school, secondary modern school, grammar school and vocational college. Course Outline: 1. Introduction to CLIL 2. Language acquisition revisited 3. Towards multilingualism 4. Literacy Learning in CLIL 5. Early CLIL 6. Lesson planning - 4Cs Framework 7. Lesson planning - Scaffolding 8. Error analysis and feedback 9. Assessing CLIL 10. Developing CLIL material 11. Test
ECTS-Informationen:
Credits: 4

 

VHB MS/HS Inklusion im Fremdsprachenunterricht

Dozent/in:
Barbara Scheffczyk
Angaben:
MS (HS, PO 2020)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Inklusion im Fremdsprachenunterricht“ aus dem Kursprogramm für das Wintersemester 2020/21 wählen. Die Veranstaltung wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Zuständig für den Kurs ist die KU Eichstätt-Ingolstadt. Fragen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Immatrikulationsnummer und des Kurstitels an Frau Dr. Sandra Stadler-Heer (Sandra.Stadler-Heer@ku.de).
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen Das sprachenübergreifende Seminar ist für alle interessierten Studierenden aller Fakultäten geeignet. Es führt ein in die gesellschaftlich bedeutende Thematik des(Sprach-)Unterrichts mit ALLEN Kindern und Jugendlichen, jenseits aller differenzierenden Maßnahmen. Gemeinsam werden unterrichtliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen ausgelotet, und inklusive Lehrkompetenzen aufgebaut.

 

VHB PS/MS Foreign language learning and teaching with digital media (Online-Kurs bayernweit)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
PS (MS, PO 2020), 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Proseminar für Studierende mit bestandenem Grundseminar TEFL. Onlinekurs mit einem Präsenztermin, an dem die Klausur abgehalten wird. Die Anrechnung von ECTS-Punkten erfolgt nach kontinuierlicher Kursteilnahme und Bestehen der Präsenzklausur (60%+ pass, <60% fail). Anmeldung zum Kurs über die VHB Webseite http://www.vhb.org Anmeldung zur Klausur in Erlangen über www.campus.uni-erlangen.de innerhalb des regulären Anmeldezeitraums.
Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Gasthörer zugelassen, kostenfrei für FAU-Studierende, Abschlussklausur Zeit und Ort: Einzeltermin am Raum
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Der Onlinekurs macht Lehramtsstudierende in der Fremdsprachendidaktik mit praktischen Arbeits- und Anwendungsfeldern digitaler Medien im Unterricht vertraut. Vor dem Hintergrund theoriebasierter Modellüberblicke, beispielsweise zur Entwicklung des Medieneinsatzes oder der didaktisch-methodischen Entscheidungsbereiche im Umgang mit Medien im modernen Fremdsprachenunterricht, werden praktische und zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien aufgezeigt, analysiert und kreativ in eigenen Unterrichtsplanungen mit Bezug zu TBLL, ICC und CLIL umgesetzt.
ECTS-Informationen: Credits: 3

Geschichte und Didaktik der Geschichte

Fachdidaktik

 

Aufbaumodul: Hauptseminar: Geschichte unterrichten (nur neue FPO): Fachspezifische Lesekompetenz (Erl.) [Lesekompetenz]

Dozent/in:
Mona Kilau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Lesen als kulturrelevante Basiskompetenz ist nicht nur eine Aufgabe des Deutschunterrichts. Die Förderung von fachspezifischer Lesekompetenz ist ein relativ neues fachdidaktisches Forschungsfeld. In diesem Seminar gehen wir den Fragen nach: Wie funktioniert Lesen? Was bedeutet sprachsensibler Fachunterricht, wie ist historisches Denken mit Lesestrategien zu verknüpfen, kurz wie werden Schülerinnen und Schüler durch Lesekompetenz fit im Fach Geschichte. Vor welchen Herausforderungen steht der Geschichtslehrer im Zusammenhang mit dem Lesen im Schulbuch und dem Hypertextlesen im Netz? Die Kenntnis und Erprobung fachspezifischer Lesestrategien stellt in diesem Zusammenhang eine Herausforderung der Geschichtslehrerausbildung dar.
Empfohlene Literatur:
Garbe, Christine: Lesekompetenz fördern, Stuttgart 2020
Leisen, Josef: Handbuch Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht. Stuttgart 2013
Philipp, Maik: Lesestrategien. Bedeutung, Formen und Vermittlung. Weinheim u.a. 2015

 

Aufbaumodul: Hauptseminar: Geschichte unterrichten (nur neue FPO): Kompetenzorientierung und Lehrplan (Erl.)

Dozent/in:
Mona Kilau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Das Seminar findet digital statt.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Kompetenzorientierung als „Mogelpackung“, „alter Wein in neuen Schläuchen“ oder neue Chancen für den Unterricht? Was bedeutet Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht. Welche Kompetenzstrukturmodelle gibt es. Warum wurde für den neuen LehrplanPLUS in Bayern ein eigenes Kompetenzstrukturmodel erstellt? Diesen Fragen gilt es nachzugehen und sie zu klären. Auf dieser Basis soll der LehrplanPLUS v.a. für Gymnasium und Realschule nach Chancen und Grenzen untersucht werden. Für die spätere Unterrichtspraxis geht es auch darum, den Lehrplan „lesen“ zu können und zu interpretieren und daraus Sequenz- und Stundenpläne zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
https://www.lehrplanplus.bayern.de/

 

Aufbaumodul: Hauptseminar: Geschichte unterrichten (nur neue FPO): Lokal- und Regionalgeschichte und historisches Lernen. [Lokalgeschichte]

Dozent/in:
Martina Switalski
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Inhalt:
Mit „Geschichte vor Ort“ soll sich die nationale Makrogeschichte im unmittelbaren mikrogeschichtlichen Umfeld spiegeln lassen und die Schüler und Schülerinnen können innerhalb einer von Mobilität, Migration und Multikulturalität geprägten Zeit eigene, lokalbezogene Identitäten ausbilden. An konkreten Beispielen (Zeitzeugengespräche, Museen, Friedhöfe, Stolpersteine, Denkmäler, Rundgänge, Apps) erarbeiten wir didaktische Konzepte zur jüdischen Lokal- und Regionalgeschichte für Jugendliche. Die Zeitzeugengespräche finden in Kleingruppen statt. Die Begehungen vor Ort finden in Präsenz am Samstag, den 28. November 2020 unter Einhaltung der Gesundheitsvorschriften statt.
Empfohlene Literatur:
Anke John: Lokal- und Regionalgeschichte, „Methoden historischen Lernens“, Wochenschau Verlag, Frankfurt am Main 2018.

 

Aufbaumodul: Hauptseminar: Geschichte unterrichten: (nur für neue FPO): Historisches Lernen mit Erklärvideos [Hist. Lernen]

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 14:00 - 15:45, Zoom-Meeting

 

Aufbaumodul: Hauptserminar: Geschichte unterrichten: Digitales Historisches Lernen [Digit. Hist. Lernen]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Inhalt:
Welche digitalen Tools bieten besondere Möglichkeiten für den Geschichtsunterricht? Wie lässt sich das Internet sinnvoll für das historische Lernen nutzen? In welcher Form kann kollaboratives, historisches Lernen mit dem Computer erfolgen? Im Seminar werden die unterschiedlichen Möglichkeiten aufgezeigt, den Computer und digitale Endgeräte sinnvoll für das historische Lernen einzusetzen. Dabei konzipieren und präsentieren die Seminarteilnehmer/innen eigene Unterrichtsstunden, in denen der Computer und digitale Endgeräte als interaktive Medien für Recherchen, zur Bearbeitung, Kommunikation und Präsentation genutzt wird.

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte im Film [Film]

Dozent/in:
Andrea Kuhn
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 11.12.2020, 15.1.2021, 22.1.2021, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Interesse des Kinos an politischen Figuren und historischen Ereignisse war von Anfang an groß. Von Gladiator über Schindlers Liste bis zum Bader-Meinhof-Komplex reicht hier die Spannbreite der Spielfilme, die immer häufiger auch im Geschichtsunterricht eingesetzt werden. Dazu kommen unzählige Dokumentationen, die Zeitgeschichte z.T. mundgerecht aufbereiten und durch die Verwendung von zeitgenössischem Filmmaterial einen unmittelbaren Zugang zu historischen Ereignissen suggerieren. Dabei sind die Bilder nie gänzlich unverdächtig: ihre Entstehung und Verwendung ist weder zufällig noch absichtslos. Ebenso wie Spielfilme sind sie gestaltet, emotional aufgeladen, neu kombiniert, gekürzt, verändert oder kommentiert. Sie zeigen unter Umständen genau soviel wie sie verhüllen. Und auch die zeitgenössischen Quellen, derer sich Dokumentation bedienen, stellen keine ‚Wirklichkeit‘ dar, gewähren keinen unverstellten Blick auf Ereignisse. Seit der Erfindung des Films befinden sich Kino und Politik in einem ständigen Wechselspiel unterschiedlicher Begehrlichkeiten. Politik und Militär erkennen schnell das Potential des neuen Mediums und stellen das Massenmedium in den Dienst der eigenen Sache - sei es um eigene Inhalte und Anschauungen möglichst breit unter das Volk bringen oder um Gegner zu diskreditieren. Die Verwendung von Spiel- und Dokumentarfilmen im Unterricht stellt daher besondere Anforderungen an die Medienkompetenz von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern. Das Seminar soll dazu befähigen, mit kritischem Blick Filme für den Unterricht auszuwählen, diese unter Einbeziehung filmwissenschaftlicher Analysekategorien in den Unterricht einzubringen und kompetent mit den Schülerinnen und Schülern zu diskutieren.

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte in Bildern [Bilder]

Dozent/in:
Patrick Blos
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Das Seminar findet digital statt.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Bilder sind nicht nur Kunstwerke oder Erinnerungsstücke, sondern bieten auch als historische Quellen vielfältige Erkenntnismöglichkeiten. Sie erzählen Geschichte und beeinflussen unser Denken und Handeln. Nicht umsonst gilt der Grundsatz: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ Dabei ermöglichen die verschiedenen Bildgattungen wie Gemälde, Druckgraphiken, Fotografien oder Karikaturen unterschiedliche Erkenntnisse und erfordern entsprechend spezifische Zugriffe. Wie lässt sich Geschichte aus den Bildern herauslesen? Für welche Themenbereiche sind Bildquellen besonders geeignet? Was ist beim Umgang mit den verschiedenen Bildgattungen zu beachten? Im Seminar werden an konkreten Beispielen unterschiedliche Methoden der historischen Bilddeutung, -analye und -interpretation behandelt und erprobt.
Empfohlene Literatur:
Bergmann, Klaus / Gerhard Schneider: Das Bild. in: Pandel, Hans-Jürgen / Gerhard Schneider (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. 7. Auflage. Schwalbach/Ts. 2017, S. 226-268.
Pandel, Hans-Jürgen: Bildinterpretation. Die Bildquelle im Geschichtsunterricht. Bildinterpretation I, Schwalbach 3. Auflage 2015.

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte in historischen Romanen und Dramen (Erl.) [Gesch. in hist. Romanen]

Dozent/in:
Martina Switalski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte in Medien für Kinder (nur für die Grundschule) [(Medien)]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Inhalt:
Historische Kinderromane, Hörbücher, TV-dokumentationen oder PC-Spiele – der Geschichtsboom feiert auch in der Kinderspielecke Konjunktur und die Nutzung von Medien wandelt sich. Vermittelt wird bei dieser Form kommerzialisierter Geschichte manchmal wissenschaftlich kontrolliert, manchmal didaktisch aufbereitet oder pädagogisch bemüht, doch immer versehen auch mit fiktionalen Elementen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der kritischen Auseinandersetzung mit geschichtskulturellen Darstellungsformen für Kinder und auf der Analyse unterschiedlicher Medienformate. Welches sind deren spezifische Erzähl- und Darstellungsformen? Welches didaktische Potential lässt sich hier sinnvoll nutzen? Welche Problematiken in Bezug auf das Wirklichkeitsbewusstsein von Kindern können entstehen?

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte in schulischen Gedenkveranstaltungen (Erl.) [Gedenkveranstaltungen]

Dozent/in:
Martina Switalski
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte in sozialen Medien (Erl.) [Medien]

Dozent/in:
Hannes Burkhardt
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF, Das Seminar findet digital statt.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting

 

Basismodul Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte in szenischen Umsetzungen [szenische Umsetzung]

Dozent/in:
Martina Switalski
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 22.2.2021, 14:45 - 16:00, U1.029
Inhalt:
Historische Rollen- oder Simulationsspiele zur Veranschaulichung vergangener Lebenswelten sind an negative Richtigkeit und innere Wahrheit gebunden (Rohlfes 1997). Das Fiktionale wächst ins kognitiv konnotierte Lernfeld Geschichte hinein und muss doch historisch „wahr“ bleiben. Welches Potential für einen handlungsorientierten, sozialintegrativen, erlebnisbetonten und multiperspektiven Geschichtsunterricht haben Standbilder, Pantomime, Stegreifspiele, nachgestellte Gerichtsverhandlungen oder komplette szenische Darstellungen als Reenactment? Ziel des Seminars ist ein selbstverfasstes, aufführbares Skript zum Gedenkjahr „321. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hinsichtlich der jüdischen Geschichte Erlangens.
Empfohlene Literatur:
Bernhardt, Markus: Das Spiel im Geschichtsunterricht, „Methoden historischen Lernens“, Wochenschau Verlag, Frankfurt/M. 32018

 

Basismodul: Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Fakten und Fiktionen in Nürnberger Geschichtsdarstellungen [Fakten u. Fiktionen]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Inhalt:
Nürnberg war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit eine bedeutende Kaiserpfalz, eine mächtige Reichsstadt und ein internationales Wirtschaftszentrum. Hier herrschte ein reges Kunst-, Kultur- und Geistesleben. Zahlreiche Ausstellungen, Bücher, Romane, Stadtführungen, Internetseiten und Apps behandeln die „große Zeit“ der Stadt. Im Rahmen des Seminars analysieren wir unterschiedliche Darstellungen zur Nürnberger Geschichte. Wir arbeiten exemplarisch heraus, wo eine faktengestützte Geschichtsüberlieferung stattfindet, eine notwendige Geschichtsinterpretation erfolgt oder fiktive Elemente hinzugefügt wurden. Dabei beschäftigen wir uns auch mit den unterschiedlichen Medien der Geschichtsvermittlung und untersuchen, wie die inhaltliche Darstellung durch das mediale Format beeinflusst wird.
Empfohlene Literatur:
Diefenbacher, Michael; Horst-Dieter Beyerstedt; Martina Bauernfeind: Kleine Nürnberger Stadtgeschichte; Regensburg 2012, S. 10-84.

 

Basismodul: Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte im Podcast (Erl.) [Podcast]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, ein zielgruppengerechtes Audio in mp3-Format zum ehemaligen KZ-Außenlanger Nürnberg-Süd und den Prozess der Erinnerung zu produzieren, der zur Vergegenwärtigung dieser Vergangenheit im Stadtbild führte. So wurden mittlerweile am historischen Ort Gedenkstelen aufgestellt, es folgte ein Publikation und geplant sind weitere Veranstaltungs- und Ausstellungsvorhaben der Initiatoren.

Neben der fachwissenschaftlichen Beschäftigung mit der Geschichte des KZ-Systems am konkreten Beispiel dieses Nürnberger Außenlagers von Flossenbürg, in dem weibliche KZ-Häftlinge für die Firma Siemens Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion leisten mussten, steht die Diskussion um das didaktische Potential und die Analyse von podcasts zu historischen Themen im Zentrum sowie die Frage nach der Erinnerung an historische Ereignisse, nach den Trägern dieser Erinnerung, ihren Absichten und den gewählten Darstellungsformen.

Neben dem Führen von Interviews mit ExpertInnen, dem Schneiden und dem Einbinden von Aussagen Überlebender, wird die historischen Narration, die den podcast trägt, von den Studierenden selbst eingesprochen. Die Technik zur Bearbeitung von Tonaufnahmen und professionellen Sprechunterricht für das Einsprechen werden ebenfalls Teil des Seminars sein.

Aufnahmegeräte werden den Studierenden zur Verfügung gestellt. Der Besitz von Laptops oder PCs wird vorausgesetzt.

 

Basismodul: Konkretion (alte FPO) / Konkretion Geschichtskultur (neue FPO): Geschichte vor Ort - Nationalsozialismus in Nürnberg [vor Ort]

Dozent/in:
Patrick Blos
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Geschichte manifestiert sich in unserem Alltag und prägt das historische Bewusstsein. Eine reflektierte Orientierung in der regionalen Geschichtskultur bietet viele Chancen (neue) Zugänge zur Geschichte der eigenen Umgebung zu finden. Im Seminar werden wir uns beispielhaft mit der Rolle der Stadt Nürnberg in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigen, aber auch den heutigen Umgang mit diesem Erbe beleuchten. Wir werden verschiedene Gedenkorte, Mahnmale und geschichtskulturelle Einrichtungen zur NS-Geschichte in Nürnberg kennenlernen, sowie vor Ort die Partizipationsmöglichkeiten für junge Menschen an dieser Erinnerungskultur ausloten. Achtung: Ein Teil des Seminars findet am 16. Januar 2021 als ganztägige Präsenzveranstaltung statt; dafür entfallen Sitzungen an anderer Stelle!

 

Basismodul: Vorlesung (alte FPO) / Basismodul: Vorlesung (neue FPO): Einführung in die Geschichtsdidaktik (Erl.) [Vorlesung]

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 22.2.2021, 13:00 - 18:00, 1.041, 1.042
Am Montag, 22.02.2021 findet die Klausur für alle in Nürnberg statt.

 

Basismodul: Vorlesung (alte FPO) / Basismodul: Vorlesung (neue FPO): Einführung in die Geschichtsdidaktik (Nbg.) [Geschichtsdidaktik]

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, LAFV, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 22.2.2021, 13:00 - 15:30, 1.042, 1.041, 1.132, 2.047, U1.038
Am Montag, 22.02.2021 findet die Klausur für alle um 13 Uhr in Nürnberg statt.

 

Begleitübung für das studienbegleitende Praktikum der Grundschule [Begleitübung]

Dozent/in:
Sandra Engelhardt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Die Begleitveranstaltung zum Praktikum findet immer am Mittwoch um 14 Uhr in Präsenz an der Grundschule Paniersplatz statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Begleitübung für das studienbegleitende Praktikum der Mittelschule

Dozent/in:
Christoph Uebelein
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDH
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 11.11.2020, 15:45 - 17:15, U1.038
Bie Begleitübung beginnt am 11.11.2020 mit Präsenzsitzung in Raum U1.038, Regensburger Str. 160, 90480 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, dementsprechend besteht eine regelmäßige Teilnahmepflicht.

Mittwoch von 16.00 - 17.30 Uhr Stadtarchiv Nürnberg
Mittwoch von 16.00 - 17.30 Uhr Stadtarchäologie
Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben.

 

Begleitübung zum studienbegleitenden Praktikum Lehramt Realschule

Dozent/in:
Marlene Krause
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Begleitübung findet in der Leopold-Ullstein-Realschule in Fürth statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, dementsprechend besteht eine regelmäßige Teilnahmepflicht.

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 11.11.2020, 18.11.2020, 2.12.2020, 23.12.2020, 13.1.2021, 27.1.2021, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting

 

Theorie-Praxis Seminar [TheoPrxMS]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Das Seminar findet an der Schule statt. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Vertiefungsmodul: Geschichte konkret: Inter- und Transkulturalität im Geschichtsunterricht (alte und neue FPO) [Interkulturalität]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Was ist eigentlich transkultureller Geschichtsunterricht? Wie erfolgt interkulturelle Geschichtsvermittlung? Was gilt es in heterogenen, multiethnischen Klassen zu beachten? Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit der deutschen Migrationsgeschichte, mit Theorien zur Akkulturation sowie den Grundlagen einer inter- bzw. transkulturellen Vermittlung von Geschichte, die methodisch vor allem auf den Unterrichtsprinzipen der Multiperspektivität und des Fremdverstehens aufbauen. Nach der Analyse unterschiedlicher Unterrichtsbeispiele werden im Rahmen des Seminars inter- und transkulturelle Unterrichtseinheiten für die Mittelschule konzipiert und diskutiert.

 

Vertiefungsmodul: Historische Sachkompetenz (alte und neue FPO): Unterrichtsprinzipien [Unterrichtsprinzipien]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Inhalt:
Gegenwartsbezug, Multiperspektivität und Personifizierung sind unverzichtbare Unterrichtsprinzipien des Geschichtsunterrichts. Der Gegenwartsbezug als das Kernstück der Unterrichtsvorbereitung versteht Geschichte als eine Chance, ausgehend von einer Gegenwartsfrage über die Vergangenheit nachzudenken und sich dadurch in der Zeit zu orientieren. Dabei wird deutlich, dass zum einen unsere Gegenwart historisch gewachsen ist, zum zweiten die Vergangenheit stets durch Bewahrenswertes, Belastendes oder durch materielle Überbleibsel gegenwärtig ist und zum dritten Geschichte durch geschichtskulturelle Phänomene unseren Alltag durchdringt.

Das Prinzip der Multiperspektivität ermöglicht es, historische Sachverhalte aus unterschiedlichen zeitgenössischen Perspektiven zu behandeln, den Konstruktcharakter von Geschichte durch das Prinzip der Kontroversität zu erkennen und sich dadurch eine eigene Meinung über die Vergangenheit bilden zu können (Pluralität).

Mit dem Prinzip der Personifizierung kann – als Alternative zum Prinzip der Personalisierung – bestimmten gesellschaftlichen Gruppen durch ein gruppenspezifisches Verfahren „ein Gesicht verliehen“ werden, um jeweils das Repräsentative hervorzuheben und um ihre Beteiligung an historischen Prozessen deutlich zu machen.

 

Vorbereitungstreffen Praktikum Bennewitz

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2020, 8:00 - 12:00, 1.010

 

Wiederholungsklausur - findet für alle am in Nürnberg statt!

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 12.10.2020, 18:00 - 19:00, 1.042

Politik und Gesellschaft (Sozialkunde)

Fachwissenschaft

Weitere Lehrveranstaltungen im Fach Politische Wissenschaften werden in Erlangen (Institut für Politische Wissenschaft, Kochstr. 4) angeboten.

Politische Wissenschaft

 

Internationale Beziehungen

Dozent/in:
Johannes Jüde
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige aktive Teilnahme. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen (IB) ein und vermittelt Grundlagen der theoriegeleiteten Analyse der internationalen Politik. Gegenstand des Seminars sind die wichtigsten Theorien der Internationalen Beziehungen, zentrale Problemfelder der Politik jenseits staatlicher Grenzen, wichtige internationale Institutionen und Determinanten und Herausforderungen deutscher Außenpolitik. Im ersten Teil werden die zentralen Theorien der Internationalen Beziehungen diskutiert und anhand konkreter Beispiele illustriert. Ziel insbesondere des Proseminars ist es, Grundkenntnisse in IB-Theorien und die Fähigkeit diese auf konkrete Untersuchungsgegenstände anzuwenden zu vermitteln. Im zweiten Teil werden Grundkenntnisse zu einzelnen Politikfeldern und Institutionen der internationalen Beziehungen vermittelt und im Lichte der Theorien reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Auth, Günther (2015): Theorien der Internationalen Beziehungen kompakt, 2. Auflage, Berlin. Dunne, Tim/ Kurki, Milja/ Smith, Steve (Hrsg.) (2016): International Relations Theories: Discipline and Diversity, 4. Auflage, Oxford. Schieder, Siegfried/ Spindler, Manuela (Hrsg.) (2010): Theorien der Internationalen Beziehungen, 3. Auflage, Opladen. Schimmelfennig, Frank (2017): Internationale Politik, 5. Auflage, Paderborn. Woyke, Wichard; Varwick, Johannes (Hrsg.) (2016): Handwörterbuch Internationale Politik. 13. Auflage, Bonn. Zangl, Bernhard/ Zürn, Michael (2003): Frieden und Krieg: Sicherheit in der nationalen und postnationalen Konstellation, Frankfurt/M.

 

Examenskolloquium Politikwissenschaft

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 6.11.2020, 20.11.2020, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis umfasst ein mündliches Referat und dessen schriftliche Dokumentation. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an Studierende, die sich auf die Ablegung der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- oder Mittelschulen vorbereiten und bereits alle drei politikwissenschaftlichen Proseminare absolviert haben. In der Veranstaltung wird das strukturierte Beantworten politikwissenschaftlicher Fragestellungen in Hinblick auf die Examensprüfung im Fach Sozialkunde/Politikwissenschaft eingeübt.

 

Grundlagenvorlesung Politikwissenschaft

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, , LAGS, LAMS, LAHS, MAST WiPäd; Zeit und Ort: N.N.
Termine:
Mi, 14:15 - 16:15, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur (90 Min.). Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Gegenstände und Fragestellungen der Politikwissenschaft. Dabei erhalten die Studierenden eine Einführung in die Teilbereiche des Fachs, welche in den weiteren politikwissenschaftlichen Modulen vertieft wird. Die Veranstaltung liefert zentrale Einblicke zur Geschichte des Fachs und einen Überblick zu Inhalt und Struktur der Teilbereiche – der Politischen Theorie, der Analyse Politischer Systeme und der Internationalen Beziehungen – sowie ihrer Konzeptualisierung, ihren Bezügen zueinander und zur Gesamtdisziplin. Behandelt werden die zentralen Gegenstände, Schlüsselbegriffe und Hauptfragestellungen der Politikwissenschaft in ihrem Verhältnis zueinander, sowie Methoden, Grundsätze und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens.
Empfohlene Literatur:
Hofmann, Wilhelm et al. (Hg.) (2015): Politikwissenschaft. 3. Auflage, Konstanz/München.

 

Politische Systeme

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAGS, LAMS, LAHS, MAST WiPäd; Zeit und Ort: N.N.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit. Die Anmeldung erfolgt über StudOn
Inhalt:
Das Seminar führt ein in das politische System der Bundesrepublik Deutschland und dessen Strukturen, grundlegende Institutionen und Verfahren. Gegenstand sind unter anderem der verfassungsgeschichtliche Kontext, die Staatsorgane des Bundes, das Wahl- und das Parteiensystem, der Gesetzgebungsprozess des Bundes, der deutsche Föderalismus und zentrale zivilgesellschaftliche Akteure. Ausgewählte Politikfelder kommen exemplarisch zur Sprache. Ergänzend werden Grundlagen der vergleichenden Analyse politischer Systeme behandelt.
Empfohlene Literatur:
Rudzio, Wolfgang (2015): Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 9. Auflage, Wiesbaden. Schmidt, Manfred G. (2016): Das politische System Deutschlands: Institutionen, Willensbildung, Politikfelder. 3. Auflage, München.

 

Politische Theorie

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAGS, LAMS, LAHS, MAST WiPäd; Zeit und Ort: N.N.
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar liefert eine Einführung in den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie. Gegenstand des Seminars sind die wichtigsten Grundfragen und Strömungen der Politischen Theorie, die anhand zentraler Denker und Werke erarbeitet werden. Ziel ist es, einen Überblick über Etappen und Meilensteine der politischen Ideengeschichte seit der Antike sowie einen Einblick zu erhalten in unterschiedliche Verständnisse und Begründungen von Grundbegriffen wie Freiheit, Gerechtigkeit, Herrschaft und Souveränität, Demokratie oder Verfassungsstaat etc.
Empfohlene Literatur:
Schwaabe, Christian (2018): Politische Theorie: Von Platon bis zur Postmoderne. 4. Auflage, Paderborn.

 

Tutorium Politikwissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Kruska, Maximilian Malter
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, LAGS, LAMS, LAHS, MAST WiPäd; Kontakt über maximilian.malter@fau.de
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Leistung erforderlich, die Teilnahme ist freiwillig; Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Das Tutorium ist gedacht als Einführung in politikwissenschaftliche Arbeitsweisen und Methoden und dient zusätzlich als begleitende Übung zur Vorlesung Grundlagen der Politikwissenschaft. Das Tutorium bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich unter Anleitung im Studium der Politikwissenschaft als Teil der Ausbildung in den Lehramtsstudiengängen und im Master-Studiengang Wirtschaftspädagogik ein- und zurechtzufinden, zeichnet grundlegende Strömungen, Theorien und Teilbereiche der Politikwissenschaft nach und führt in deren Methoden ein. Jede Sitzung beginnt mit einer Fragerunde, im Rahmen derer ggf. noch offene Fragen aus der Vorlesung Grundlagen der Politikwissenschaft von Dr. Alexander Kruska in einer gemeinsamen Diskussion beantwortet werden sollen. Im Hauptteil jeder Sitzung werden jeweils unterschiedliche Skills vermittelt, die für das Studium der Politikwissenschaft unabdingbar sind. Am Ende jeder Sitzung steht u.a. auch die Diskussion von Fragen aus dem Staatsexamen.
Empfohlene Literatur:
Hofmann, Wilhelm et al. (Hg.) (2015): Politikwissenschaft. 3. Auflage, Konstanz/München

 

Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Dozent/in:
Siegfried Balleis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Lehramt GS/MS. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt.
Termine:
Einzeltermine am 20.11.2020, 13:00 - 19:00, Zoom-Meeting
21.11.2020, 9:00 - 17:00, Zoom-Meeting
4.12.2020, 13:00 - 19:00, Zoom-Meeting
5.12.2020, 9:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 5.11.2020, 11:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zum Scheinerwerb ist die regelmäßige aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referats und die Übernahme einer Hausarbeit, Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Im Anschluss an die Darstellung des Wahlsystems und des Parteiensystems der Bundesrepublik Deutschland erfolgt die Darstellung der Aufgaben und Funktionsweise der kommunalen Ebenen sowie der Länderebene. Die Funktionsweise der Gesetzgebung wird anhand des Deutschen Bundestag erörtert. Daran schließt sich eine Darstellung der Aufgaben der Bundesregierung sowie des Bundeskanzlers/in, des Bundespräsidenten und des Bundesverfassungsgerichts an. Im Zusammenhang mit der Funktion des Bundesrates wird das Thema Föderalismus und Bundesstaat diskutiert. Als politische Sonderthemen werden dann die Staatsfinanzen und das Wirtschaftssystem sowie der Sozialstaat und die Sozialpolitik behandelt. Das Seminar schließt mit einer Darstellung der Bedeutung der Europäisierung nationaler Politik unter besonderer Würdigung der Aufgaben der EU-Kommission, des Europaparlaments und des EuGH. Es ist geplant, Repräsentanten aller vier politischen Ebenen, nämlich Kommune, Land, Bund und EU im Seminar als Zeitzeugen zu hören und mit diesen zu diskutieren.

 

Politische Theorie

Dozent/in:
Laura Achtelstetter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, LAGS, LAMS, LAHS, MAST WiPäd; Das Seminar findet geteilt statt: 45 Minuten Selbststudium in StudOn und 45 Minuten Zoom-Webinar.
Termine:
Fr, 15:45 - 17:15, Zoom-Webinar
Das Webinar findet Freitag ab 15.45 Uhr statt. Link zum Raum und weitere Informationen erhalten Sie nach Anmeldung über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Bedingung für die Zulassung zur Hausarbeit ist die regelmäßige und selbständige Erarbeitung des Selbstlernteils in StudOn, sowie die erfolgreiche Bearbeitung einer Themenfrage in Form eines 2-seitigen Essays.
Inhalt:
Das Seminar liefert eine Einführung in den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie. Gegenstand des Seminars sind die wichtigsten Grundfragen und Strömungen der Politischen Theorie, die anhand zentraler Denker erarbeitet werden. Ziel ist es, einen Überblick über die wichtigsten Etappen der politischen Ideengeschichte, sowie unterschiedlicher Verständnisse und Begründungen von politiktheoretischen Kernbegriffen (Macht, Freiheit etc.) zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Schwaabe, Christian (2018): Politische Theorie: Von Platon bis zur Postmoderne. 4. Auflage, Paderborn. Llanque, Marcus (2008): Politische Ideengeschichte – Ein Gewebe politischer Diskurse, Berlin. Llanque, Marcus (2015): Geschichte der politischen Ideen: Von der Antike bis zur Gegenwart, München. Salzborn, Samuel (2018): Handbuch Politische Ideengeschichte. Zugänge – Methoden – Strömungen, Stuttgart.

Soziologie

 

Einführung in die Soziologie [Einf Soz]

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, online
Termine:
9:45 - 11:15, Raum n.V.
Einzeltermine am 3.2.2021, 9:45 - 10:45, 1.132, 1.041
10.3.2021, 9:45 - 10:45, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Soziologie, LAGS+LAHS IV, LARS V, GOP: ECTS 5.
Prüfung: Klausur 60 Min. am 03.02.2021
Wiederholungsklausur: 10.03.2021
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Soziologie für Studierende des Grund-, Mittel- und Realschullehramtes Sozialkunde gegeben. Im Vordergrund stehen zentrale Fragestellungen, theoretische Konzepte und Grundbegriffe des Faches, zugleich werden relevante Entwicklungen der Sozialstruktur Deutschlands von der Vormoderne bis zur Gegenwart auf Basis empirischer Daten und grundlegender Erklärungsansätze in Grundzügen erläutert.

Die Einführung wird von mehreren (freiwillig zu besuchenden) Tutoriumsveranstaltungen begleitet, in deren Rahmen die Vorlesungsinhalte wiederholt und diskutiert werden können.

Beginn: 4.11.2020

Empfohlene Literatur:
Pries, Ludger (2017): Soziologie. Schlüsselbegriffe – Herangehensweisen – Perspektiven, 3. Aufl., Weinheim u. Basel

 

Examenskurs Sozialkunde

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, online
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Freier Bereich, GS + MS + RS + GYM; ECTS: 5; Prüfung: Referat 20-30 Minuten
Inhalt:
Der Kurs ist eine Intensivvorbereitung auf das Staatsexamen für Lehramtsstudierende. In ihm werden wesentliche Themen des fachwissenschaftlichen Studiums aufgearbeitet und auf die Form Staatsexamen hin angewendet. Eine Teilnahme wird allen Studierenden dringend empfohlen, die sich in der konkreten Vorbereitungsphase auf das Staatsexamen befinden.
Die regelmäßgie Bearbeitung der Übungsaufgaben wird erwartet.

 

Sozialstruktur I

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, online
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAGS+LAHS, LARS
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Hauptseminars steht die vertiefte Analyse der Grundlinien des sozialstrukturellen Wandels der deutschen Gesellschaft vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis hin zum Nationalsozialismus. Anhand zentraler Dimensionen wie Bevölkerungsentwicklung, Migrationsprozesse, Wandel der Arbeitswelt, Strukturen sozialer Ungleichheit, Geschlechterverhältnisse, Veränderung privater Lebensformen, Rassismus und Kultur sollen die Wurzeln der gegenwärtigen Gesellschaft in die Vergangenheit zurückverfolgt werden.

 

Sozialstruktur II (A)

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Hauptseminar, online
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS: Sozialstruktur II LAGS+LAHS, LARS; Anwesenheitspflicht; ECTS: 10; diese werden erst vergeben, wenn BEIDE Hauptseminare Sozialstruktur I und II konsekutiv absolviert sind. Anmeldung über meinCampus.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Hauptseminars steht die vertiefte Analyse der entscheidenden sozialstrukturellen Entwicklungen in Deutschland von 1945 bis in die Gegenwart. Zentrale Fragestellungen und Diskussionsaspekte sind mitunter Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft; Wandel der privaten Lebensformen, Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt; Soziale Ungleichheiten mit Bezug auf Bildung, Geschlecht, Armut bzw. Reichtum; Bevölkerungsentwicklung und Migration; traditionelle und neuere Konzepte sozialer Ungleichheit (Klassen, Schichten, Lagen, Lebensstile, Milieus, Prekariat, Exklusion/Inklusion, Abstiegsgesellschaft).
Empfohlene Literatur:
Literatur: Geißler, R.: Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden 2014 Hradil, S. (Hrsg.): Deutsche Verhältnisse. Eine Sozialkunde. Bonn 2012 http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/137990/sozialer-wandel Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Datenreport 2016, hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Datenreport/Downloads/Datenreport2016.html Steuerwald, CH.: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich. Wiesbaden 2016

 

Sozialstruktur II (B)

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAGS+LAHS, LARS

 

Sozialstruktur II (C)

Dozent/in:
Judith Holland
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAGS+LAHS, LARS
Inhalt:
Im Rahmen dieses Hauptseminars werden wir uns mit der vertieften Analyse des Wandels der Sozialstruktur Deutschlands seit 1945 befassen. Neben klassischen und aktuellen Theorien sozialer Ungleichheit werden dabei insbesondere die Themen Erwerbsarbeit und Wohlfahrtsstaat, Familie und private Lebensformen, Demografie, Armut, Bildung, Geschlechterverhältnisse und Migration behandelt.

Aufgrund der aktuellen Situation wird diese Lehrveranstaltung dieses Semester zur üblichen Seminarzeit online via Zoom angeboten. Sie erhalten vor der ersten Sitzung eine entsprechende Einladung von der Seminarleitung via Mein Campus.

Fachdidaktik

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum [BegleitPrakt]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Bachelor
Inhalt:
DEMOKRATIE LEBEN UND LERNEN IN SCHULE UND UNTERRICHT
Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum - Seminarkommentar

Sozialwissenschaftlicher Unterricht soll dazu beitragen, dass sich Schülerinnen und Schüler „zu mündigen Bürgern entwickeln können, die sich ihrer eigenen Interessen gewahr werden und sich im Abgleich mit dem Gemeinwohl für die Verwirklichung ihrer Interessen einsetzen können.“ (Beutel/Gloe 2020, 192).
Wie sich dieses Ziel im GSE-/GPG-Unterricht umsetzen lässt, ist Gegenstand der Begleitveranstaltung. Diese flankiert das fachdidaktische studienbegleitende Praktikum, welches die Erprobung fachdidaktischer Konzepte zum Ziel hat. Es soll ein tieferes Verständnis für sozialwissenschaftlichen Unterricht und Demokratielernen fördern. Dadurch trägt die Begleitveranstaltung zur fachlichen Qualifikation und zur Prüfungsvorbereitung bei. In einem ersten Teil werden von den Studierenden ausgearbeitete Sachanalysen zu ausgewählten Lehrplaninhalten diskutiert und reflektiert. Was soll der Schüler warum lernen? Welchen Beitrag leistet der Unterrichtsgegenstand im Hinblick auf die Ziele schulischer politischer Bildung? Inwiefern trägt er zur Entwicklung des „mündigen Bürgers“ bei? Im zweiten Teil der Veranstaltung wird die methodische Umsetzung der geplanten Inhalte vorgestellt und reflektiert. Mit welchen fachdidaktischen Prinzipien und fachspezifischen Methoden sind die Lernziele am besten zu erreichen? Wie kann Demokratiekompetenzen fördernder Unterricht umgesetzt werden? In einer abschließenden Veranstaltung werden die Ergebnisse der kompletten Unterrichtssequenz präsentiert und im Hinblick auf das Erreichen wichtiger Ziele politischer Bildung reflektiert.
LERNZIELE der Begleitveranstaltung:

  • Erwerb eines Überblicks über wichtige Lehrplaninhalte aus dem Bereich der Politischen Bildung im Rahmen des GPG-Unterrichts

  • Erarbeitung einer Unterrichtssequenz mit einzelnen Unterrichtseinheiten zu einer Problemfrage unter wichtigen Aspekten sozialwissenschaftlichen Unterrichts (z.B. Aktualität, Lebensweltbezug, Konfliktorientierung etc.) mit der Praktikumsgruppe

  • Fachwissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit dem gewählten Unterrichtsgegenstand und Fähigkeit, eine Diskussion im Plenum zu führen

  • Fähigkeit zu begründeter fachdidaktischer Passung im Hinblick auf Förderung der Demokratiekompetenz

  • Fähigkeit, gewonnene Erfahrungen reflektiert und anschaulich zu präsentieren

  • Bereitschaft, an Diskussionen aktiv mitzuwirken

ABLAUF:
Zum jetzigen Zeitpunkt ist geplant, dass die Begleitveranstaltung zu den angegebenen Zeiten über zoom virtuell stattfindet.
LITERATUR:
Basiskenntnisse:

  • Sibylle Reinhardt: Politik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 2014

  • Dagmar Richter / Sibylle Reinhardt: Politikmethodik. Berlin 2018

  • Gotthard Breit (u. a.): Methodentraining für den Politikunterricht, 2 Bde., Schwalbach/Ts. 2014

  • Autorengruppe Fachdidaktik. (2016). Was ist gute politische Bildung? Leitfaden für den sozialwissenschaftlichen Unterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau

  • Lehrplan der Mittelschule

https://www.isb.bayern.de/schulartspezifisches/lehrplan/mittelschule/
Vertiefende Empfehlungen:

  • Brauchen wir den Beutelsbacher Konsens? Bundeszentrale für politische Bildung: Schriftenreihe (Bd. 1793)

https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/236903/brauchen-wir-den-beutelsbacher-konsens

  • Dossier Politische Bildung: Politische aktive Bürgerinnen und Bürger – ein Leitbild für die politische Bildung?

https://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/politische-bildung/299121/buergerleitbilder

https://www.isb.bayern.de/download/20609/isb_info_1_2018_internet.pdf

 
 
Mo9:45 - 11:15Zoom-Webinar  Geier, J.
Torrau, S.
 
DIGITALE VERANSTALTUNG / Die BV beginnt nach der Einführungsveranstaltung. Die Termine werden dort bekanntgegeben.
 
 
Mo11:30 - 13:00Zoom-Webinar  Geier, J.
Torrau, S.
 
DIGITALE VERANSTALTUNG / Die BV beginnt nach der Einführungsveranstaltung. Die Termine werden dort bekanntgegeben.
 

Einführung in die Analyse und Planung von Sozialkunde-Unterricht (ehemals:Politisches Lernen) (Modul 1) [EinfAnPl]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Proseminar, 2 SWS

 
 
Di11:30 - 13:00Zoom-Webinar  Männer, V.
Torrau, S.
 
DIGITALE VERANSTALTUNG
 
 
Di14:00 - 15:30Zoom-Webinar  Männer, V.
Torrau, S.
 
DIGITALE VERANSTALTUNG
 

Einführungs- und Abschlussveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum (alle LÄ)

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Examenskolloquium: Aktuelle Probleme von Theorie und Praxis der Fachdidaktik Sozialkunde / Politik und Gesellschaft (ehemals: Bausteine der Politikdidaktik) (Modul 5) [Examkoll]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Wawra, Sören Torrau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Seminar auch für Examenskandidaten
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, 18:30 - 20:00, Zoom-Webinar
17:00 bis 18:30 Gruppe 1 / 18:30 - 20:00 Gruppe 2

 

Forschungskolloquium [FoKoll]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 0.014

 

Planung, Durchführung und Kontrolle des Politikunterrichts [PDKPU]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2

 
 
Einzeltermine am 10.11.2020
18.12.2020
19.12.2020, 16.1.2021
16:00 - 17:00
14:00 - 18:00
10:00 - 18:30
Zoom-Webinar
Zoom-Webinar
Zoom-Webinar
  Männer, V.
Torrau, S.
 
 
 
Einzeltermine am 11.1.2021, 25.1.2021 Zoom-Webinar  Baur, N.
Torrau, S.
 
11.1.21 - Start auf StudON! / Kurs für LA Grundschule konzipiert! Studierende LA MS dürfen teilnehmen, wenn es terminlich erforderlich ist. Das Konzept für LA GS bleibt so bestehen und wird nicht angepasst.
 

Planung, Durchführung und Kontrolle des Politikunterrichts (BLOCK - Hesselberg) [PDKPU]

Dozentinnen/Dozenten:
Armin Scherb, Sören Torrau
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, 1.041
PRÄSENZVERANSTALTUNG / 16.11.-18.11.2020 / Blockseminar im Bildungszentrum Hesselberg / Eigenanteil 40 € zuzüglich Fahrtkosten
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, 1.042

 

Praxis und Praxisprobleme der Politischen Bildung (Modul 1 bzw. 4) - Exkursion nach Israel (Geier) [Verschoben; findet, falls möglich, im SoSe 2021 statt] [poldid exkur]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2

 
 
n.V.    Geier, J.
Torrau, S.
 
BLOCKVERANSTALTUNG - Durchführung in Abhängigkeit von eventuellen Reisebeschränkungen geplant für die vorlesungsfreie Zeit nach dem Wintersemester
 

Praxisbezogene Einführung (Modul 6) (für Modul 4 anrechenbar) [PraEinf]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, freier Bereich oder Modul 4 (ausschließlich in diesem Semester möglich!)
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Webinar

 

Sachanalysen für den Politikunterricht (Modul 3 - LA MS FG) [Sachana]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Wawra, Sören Torrau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 15:00 - 20:00, Zoom-Webinar
15.1.2021, 14:00 - 20:00, Zoom-Webinar
16.1.2021, 8:00 - 20:00, Zoom-Webinar
17.1.2021, 8:00 - 12:00, Zoom-Webinar
DIGITALE VERANSTALTUNG

 

Tutorium zur Vorlesung [TutVorl]

Dozentinnen/Dozenten:
Tutoren, Sören Torrau
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, Zoom-Webinar

 

VORLESUNG: Einführung in die Fachdidaktik Sozialkunde / Politik und Gesellschaft (ehemals: Politikdidaktik I: Grundfragen und Probleme der Politischen Bildung) (Modul 1) [Poldid I]

Dozent/in:
Sören Torrau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Webinar
Inhalt:
Demokratiepädagogik, Menschenrechtsbildung und Global Citizenship Education
(ehemals: „Grundfragen und Probleme der politischen Bildung“)

Kommentar und Inhalte:
Global Citizenship Education beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche lernen können, in einer globalen Gesellschaft friedlich zusammen zu leben. Global Citizenship Education zielt darauf, „global consciousness“ und Kompetenzen bei Heranwachsenden zu entwickeln, um im globalen Kontext für eine menschenwürdigere und friedlichere Welt einzutreten. Transnational handelnde politische Akteure und internationale Probleme machen es notwendig, in Schule und Unterricht ein Verständnis „mündiger Weltbürger/-innen“ zu entwickeln. In diesen Bildungsprozessen sind demokratische Schul- und Unterrichtsentwicklung und Menschenrechtsbildung tragende Säulen: Wie aber können Schüler/-innen lernen, global zu denken und lokal verantwortlich zu handeln? Wie können universale (menschenrechtspolitische) Fragen globalen menschlichen Zusammenlebens im Unterricht thematisiert werden? Welche Rolle spielen Demokratiepädagogik und Menschenrechtsbildung für eine internationale Zivilgesellschaft?
In der Vorlesung setzen wir uns mit diesen aktuellen Fragen sozialwissenschaftlicher Bildungsarbeit auseinander. Einerseits werden wir diskutieren, welche Relevanz und Aufgaben politische Bildung, Menschenrechtsbildung und Demokratiepädagogik in und für eine globale (Zivil)Gesellschaft haben. Andererseits thematisieren wir, wie Citizenship Education in internationalen Bildungslandschaften gestaltet wird.
Dabei nehmen wir eine fachdidaktische Perspektive ein: Welche globalen Inhalte unterrichte ich mit welchen Zielen? Wie lassen sich Lehr- und Lernprozesse demokratiepädagogisch gestalten? Wie und wo gelingt es Schüler/-innen zu globaler Verantwortung zu befähigen und welche Folgen hat dies für sozialwissenschaftlichen Unterricht?
Hinweis:
Die Vorlesung findet ausschließlich digital statt. Die Bereitschaft zur Beteiligung an Diskussionen über StudOn und über Zoom wird vorausgesetzt. Zu den Vorlesungsterminen wird die Lektüre relevanter Texte zu Demokratiepädagogik, Menschenrechtsbildung und Citizenship Education (Deutsch und Englisch) vorausgesetzt.
Lernziele:
• Erwerb eines Überblicks zu Demokratiepädagogik, Menschenrechtsbildung und Citizenship Education
• Erwerb von Kenntnissen zu Bausteinen demokratiepädagogischer Unterrichts- und Schul-Entwicklung
• Kritische Auseinandersetzung mit Grundfragen internationaler sozialwissenschaftlicher Bildungslandschaften. Erkennen und Verstehen von strukturellen Herausforderungen pädagogischen Handelns im internationalen Vergleich
• Reflexion von Verbindungslinien zwischen Demokratiepädagogik, Menschenrechtsbildung und sozialwissenschaftlicher Fachdidaktik im globalen Kontext (internationale Fachunterrichtsforschung und Lehrer/-innenprofessionalisierung)

Arbeitslehre - Wirtschaftslehre und Didaktik der Arbeits- und Wirtschaftslehre

Fachwissenschaft

 

Arbeit und Beruf - Vorlesung [AuBVorl]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Webinar
Einzeltermin am 28.1.2021, 8:00 - 9:30, 1.132
ONLINE-Veranstaltung; Klausur am 28.1.21, 8:00 Uhr in Präsenzform; Nachholklausur am 06.04.2021 in Präsenzform

 

Fachwissenschaftliche Grundlagen Arbeitslehre/AWT - Vorlesung [GFW-Vorl]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Webinar
Einzeltermin am 2.2.2021, 8:00 - 9:30, 1.132
ONLINE-Veranstaltung, Einzeltermin am 2.2.21 = Klausur

 

Grundlagen der Fachwissenschaft Arbeitslehre - Übung [GFW-Ü]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Webinar
ONLINE-Veranstaltung

Fachdidaktik

 

Arbeit und Beruf I und II [AuB]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor

 
 
Do14:00 - 15:30Zoom-Webinar  Wierer, A. 
ONLINE-Veranstaltung
 
 
Do15:45 - 17:15Zoom-Webinar  Wierer, A. 
ONLINE-Veranstaltung
 

Basisqualifizierung Berufsorientierung [Basis BO]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
ONLINE-Veranstaltung
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.10.2020, 9:00 - 10:30 Uhr, Zoom-Webinar

 

Computerspiele und Ökonomische Bildung (Arndt) [CSÖB]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Webinar

 

Medien im Arbeitslehreunterricht I und II [MedAL]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor

 
 
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 13.1.2021, 27.1.2021, 10.2.202115:45 - 18:45n.V.  Schwarz, J.
Wierer, A.
 
ONLINE-Veranstaltung
 
 
Do8:00 - 9:30Zoom-Webinar  Wierer, A. 
ONLINE-Veranstaltung
 

Methoden des Arbeitslehreunterrichts I und II [MethAl]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5

 
 
Einzeltermin am 12.10.2020
Blockveranstaltung 13.11.2020-15.11.2020 Fr, Sa, So
14:00 - 14:45
Zoom-Webinar
Zoom-Webinar
  Reichert, H.
Wierer, A.
 
ONLINE-Veranstaltung
 
 
Einzeltermin am 12.10.2020
Blockveranstaltung 4.12.2020-6.12.2020 Mo-Fr, Sa, So
15:00 - 15:45
Zoom-Webinar
Zoom-Webinar
  Reichert, H.
Wierer, A.
 
ONLINE-Veranstaltung
 

Vorbereitung auf das Staatsexamen [Staatsex]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 8.2.2021, 9:00 - 18:00, Zoom-Webinar
ONLINE-Veranstaltung

Geographie und Didaktik der Geographie

Fachwissenschaft

 

Regionalvorlesung: Kulturgeographie Deutschlands [R-VL KG]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Chilla, Georg Glasze, Stefan Kordel, Dominik Kremer, Fred Krüger, Blake Walker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, findet digital statt - Zeitslot bitte freihalten!
Termine:
Fr, 8:00 - 9:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.2.2021, 7:45 - 9:45, 1.132
ab 20.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Regionalvorlesung insbesondere für Lehramtsstudierende wird von einer Gruppe von Professoren und erfahrenen Postdocs der Kulturgeographie als digitale Ringvorlesung organisiert. Bitte melden Sie sich asap in StudOn für die Vorlesung an – die weiteren Informationen werden wir über StudOn kommunizieren. Start dieser Vorlesung ist in der dritten Vorlesungswoche.

· Klausurtermin am 10.02.2021 um 07.45 Uhr – im Raum 1.132 (Aula) in Nürnberg
· Nachklausur am Fr. 16.04.2021 um 8.15 Uhr im Hörsaal C. ACHTUNG! Dieser Termin findet NUR in Erlangen statt.

 

Vorlesung: Einführung in die Physische Geographie [VL PG]

Dozent/in:
Thorsten Peters
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, findet digital statt - Zeitslot bitte freihalten!
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.3.2021, 9:15 - 12:00, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin findet als Zoom-Meeting statt – Beitrittslink folgt rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn.

Bitte dem StudOn-Kurs beitreten, Passwort wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
https://www.studon.fau.de/crs3236061_join.html

Alle Studierenden für Grund- und Mittelschule müssen sich außerdem für ein Begleitseminar anmelden. Das erfolgt ab 4.11.2020 nach dem 1. Vorlesungstermin - siehe auch Info auf der Homepage unter
https://www.geographie.nat.fau.de/vorlesung-einfuehrung-in-die-pg-deutschlands-nuernberg-anmeldung-begleitseminar-pg-mit-gelaendetag/

Klausurtermin: am 10.03.2021, 9.45 - 12.00 Uhr, Raum 1.132 (Aula)
Nachklausur am 14.04.2021 um 9.15 Uhr – im Raum 00.175 – ACHTUNG! Dieser Termin findet NUR in Erlangen statt.

 

Begleitseminar PG (Kurs A) [BlSem-PG]

Dozent/in:
Thorsten Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, findet in Mischform (in Präsenz & digital) statt - Zeitslot bitte freihalten!
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.041
bis zum 10.2.2021

 

Begleitseminar PG (Kurs B) [BlSem-PG]

Dozent/in:
Thorsten Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, findet in Mischform (in Präsenz & digital) statt - Zeitslot bitte freihalten!
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.132
bis zum 10.2.2021

 

Begleitseminar PG (Kurs C) [BlSem-PG]

Dozent/in:
Philipp Hochreuther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, findet in Mischform (in Präsenz & digital) statt - Zeitslot bitte freihalten!
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.041
bis zum 10.2.2021

 

Vorlesung: Kartographie und Geoinformationen [VL-KT]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Feick, Blake Walker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Die Vorlesung wird in diesem Semester ausschließlich digital stattfinden. Die Videos zur Vorlesung werden auf StudOn hochgeladen. Die Zugangsinformationen hierfür werden ab der KW44 hier im Univis bekanntgegeben!
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Fachdidaktik

 

Aktuelle Fragestellungen der Geographiedidaktik | GS-MS [Akt.Fragestellungen GS MS]

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Christoph Schubert, Steffen Höhnle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Modul GeoDid 2; ab 5. FS
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - BITTE MELDEN SIE SICH FÜR DEN ENTSPRECHENDEN STUD-ON-KURS AN. (Das Passwort für die Vorlesung sowie für den GeoLA-Newsletter erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Salinger.)

 

Einführung in die Geographiedidaktik | GS-MS [Einführung GS MS]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid 1; ab 3. FS
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - BITTE MELDEN SIE SICH FÜR DEN ENTSPRECHENDEN STUD-ON-KURS AN.(Das Passwort für die Vorlesung sowie für den GeoLA-Newsletter erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Salinger.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am Mo, 08.03., 17 Uhr, in Nürnberg (Messehalle) statt.
Genauere Informationen zum Ablauf der Prüfung inkl. der zum Klausurzeitpunkt geltende Hygieneregelungen werden den zur Prüfung angemeldeten Studierenden einige Tage vor der Prüfung per E-Mail mitgeteilt!

 

Empirische Forschungsprojekte in der Geographiedidaktik (EFG) | GS-MS-RS-GY [EFG]

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Christoph Schubert, Nick Naujoks
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, freier Bereich; Modul GeoDid4 - Spezialisierung; ab 6. FS
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Examensvorbereitung GS [ExamenGS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid5 - Prüfungsvorbereitung; 5 ECTS neue PO (alte PO 2,5 ECTS); ab 6. FS
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Examensvorbereitung MS [ExamenMS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid5 - Prüfungsvorbereitung; 5 ECTS neue PO (alte PO 2,5 ECTS); ab 6. FS
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Examensvorbereitung | RS-GY (freier Bereich) [Sem-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
RS-GY:
freier Bereich;
Modul GeoDid5 - Prüfungsvorbereitung;
5 ECTS neue PO (alte PO 2,5 ECTS);
ab 6. FS

 

Exkursionstag Nürnberg | GS-FG [Exk-Tag_GS-FG]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Gernet, Bernhard Thieroff
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, Modul GeoDid2 - FGGS Vertiefung; ab 6. FS; 1 Exkursionstag am 17.10.2020, 8 – 19 Uhr (vorbehaltlich Corona-bedingter Änderungen)
Termine:
DIESE VERANSTALTUNG FINDET IN PRÄSENZ STATT - angemeldete Studierende erhalten rechtzeitig per E-Mail weitere Informationen

 

Experimentieren im Geographieunterricht | GS-MS-RS-GY - Kurs A [Experimentieren_a]

Dozent/in:
Hanna Velling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid2 – Vertiefung: RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS); ab 5. FS
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET NUR ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Experimentieren im Geographieunterricht | GS-MS-RS-GY - Kurs B [Experimentieren_b]

Dozent/in:
Hanna Velling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid2 – Vertiefung: RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS); ab 5. FS
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET NUR ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Forschungswerkstatt [Forschung]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT

 

Geographieunterricht gendergerecht! | GS-MS-RS-GY - BLOCK [GU_Gender]

Dozent/in:
Santina Wey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid2 – Vertiefung: RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS); ab 5. FS
Termine:
Einzeltermine am 19.12.2020, 9:00 - 13:00, Zoom-Meeting
6.3.2021, 7.3.2021, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Inklusion im Geographieunterricht | GS-MS-RS-GY [Inklusion]

Dozent/in:
Ann-Sophie Winklmaier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Block im Februar 20/21 | Modul GeoDid2 – Vertiefung: RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS); ab 5. FS
Termine:
Einzeltermine am 24.2.2021, 25.2.2021, 26.2.2021, 9:00 - 17:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Lernen vor Ort GS-MS

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, 2 SWS, Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 2, Sprache Deutsch, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul GeoDid2 – Vertiefung: RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS); ab 5. FS

 

Lernen vor Ort – Exkursionsdidaktik | GS-MS-RS-GY (Modul GeoDid 2) [SEM-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul GeoDid2 – Vertiefung:
RS-MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS);
ab 5. FS

 

Projekt „Klimawandel in Bayern als Thema im GU“ - GY-RS

Dozent/in:
Bernhard Thieroff
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
RS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS);
ab 5. FS

 

Räumliche Orientierungskompetenz (ROK) | GS A [ROK_GS_a]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid2 – Vertiefung: Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS); ab 5. FS
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung findet NUR ONLINE statt. Der geplante Präsenztermin am 23.01.21 ENTFÄLLT Corona-bedingt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Räumliche Orientierungskompetenz (ROK) | GS B [ROK_GS_b]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid2 – Vertiefung: Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS); ab 5. FS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung findet NUR ONLINE statt. Der geplante Präsenztermin am 24.01.21 ENTFÄLLT Corona-bedingt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Räumliche Orientierungskompetenz (ROK) | GS C [ROK_GS_c]

Dozent/in:
Marie-Luisa Ortner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid2 – Vertiefung: Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS); ab 5. FS
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung findet NUR ONLINE statt. Der geplante Präsenztermin am 30.01.21 ENTFÄLLT Corona-bedingt!

 

Räumliche Orientierungskompetenz (ROK) | GS D [ROK_GS_d]

Dozent/in:
Marie-Luisa Ortner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul GeoDid2 – Vertiefung: Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS); ab 5. FS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung findet NUR ONLINE statt. Der geplante Präsenztermin am 31.01.21 ENTFÄLLT Corona-bedingt!

 

Studienbegleitendes geographiedidaktisches Praktikum | GS [Studbegl.Prak.DidgeoGS]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Gernet, Marie-Luisa Ortner
Angaben:
Praktikum, 3 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Modul GeoDid3 - Praktikum; findet am Mittwochvormittag in der Schule statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Studienbegleitendes geographiedidaktisches Praktikum | MS [Studbegl.Prak.DidgeoMS]

Dozent/in:
Bernhard Zürl
Angaben:
Praktikum, 3 SWS, ECTS: 3, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid3 - Praktikum; findet am Mittwochvormittag in der Schule statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Swivl Schulungen [Swivl]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Gernet, Marie-Luisa Ortner
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2020, 17:30 - 19:00, 19:00 - 20:30, 1.029
27.10.2020, 17:30 - 19:00, 19:00 - 20:30, 1.029
2.11.2020, 17:30 - 19:00, 19:00 - 20:30, 1.029, 1.033
4.11.2020, 17:30 - 19:00, 19:00 - 20:30, 1.029
5.11.2020, 17:30 - 19:00, 19:00 - 20:30, 1.029

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS a [BegleitsemPrakt]

Dozent/in:
Elke Wilhelm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Modul GeoDid 3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS b [BegleitsemPrakt]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Modul GeoDid 3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS c [BegleitsemPrakt]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS d [BegleitsemPrakt]

Dozent/in:
Marie-Luisa Ortner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Modul GeoDid 3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS e [BegleitsemPrakt]

Dozent/in:
Marie-Luisa Ortner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Modul GeoDid 3 - Praktikum
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | MS [BegleitsemPrakt]

Dozent/in:
Bernhard Zürl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid 3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | RS-GY (Modul GeoDid3 - Praktikum) [Sem-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende ab dem 5. FS

 

Vorlesung: Aktuelle Fragestellungen der Geographiedidaktik | RS-GY (Modul GeoDid 2) [VL-Did]

Dozentinnen/Dozenten:
Steffen Höhnle, Jan Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, Schein, ECTS: 2, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - BITTE MELDEN SIE SICH FÜR DEN ENTSPRECHENDEN STUD-ON-KURS AN (Passwort wird über den Geo-LA-Newsletter verschickt, Nachfragen ggf. an Frau Salinger)
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende ab dem 5. FS

 

Vorlesung: Einführung in die Geographiedidaktik | RS-GY (Modul GeoDid 1) [VL-Did]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - BITTE MELDEN SIE SICH FÜR DEN ENTSPRECHENDEN STUD-ON-KURS AN (Passwort wird über den Geo-LA-Newsletter verschickt, Nachfragen ggf. an Frau Salinger)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende ab dem 3. FS

Freier Bereich

 

Empirische Forschungsprojekte in der Geographiedidaktik (EFG) | GS-MS-RS-GY [EFG]

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Christoph Schubert, Nick Naujoks
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, freier Bereich; Modul GeoDid4 - Spezialisierung; ab 6. FS
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Examensvorbereitung GS [ExamenGS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid5 - Prüfungsvorbereitung; 5 ECTS neue PO (alte PO 2,5 ECTS); ab 6. FS
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

 

Examensvorbereitung MS [ExamenMS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid5 - Prüfungsvorbereitung; 5 ECTS neue PO (alte PO 2,5 ECTS); ab 6. FS
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, Zoom-Meeting
DIESE VERANSTALTUNG FINDET VOLLSTÄNDIG ONLINE STATT - BITTE HALTEN SIE SICH DEN ZEITSLOT FREI - angemeldete Studierende (GeoKurs) erhalten Ende Oktober per E-Mail weitere Informationen - Nachfragen ggf. an Frau Salinger
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 1. - 12. Juni 2020 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich.

Nähere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/2020/05/22/anmeldung-und-platzvergabe-lehrveranstaltungen-wintersemester-2020-2021/

Mathematik und Didaktik der Mathematik

Fachdidaktik

 

Ausgewählte Kapitel der Geometrie - MS

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Die Veranstaltung kann als Wahlpflichtseminar 1 oder 2 verbucht werden. Das Seminar wird für Studierende (ab dem WS 2014/15) in Mathematik in der Fächergruppe, Modul III, (http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf) anerkannt werden. Erst wenn alle drei Veranstaltungen besucht wurden kann eine Verbuchung in Mein Campus erfolgen. Als Prüfungsleistung gilt die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar.
Termine:
Di, 14:00 - 16:30, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet als Präsenzveranstaltung statt. Aufgrund der aktuellen Situation und räumlichen Gegebenheiten liegt die maximale Teilnehmerzahl bei 13.
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht das Erleben von Mathematik als forschende Wissenschaft. Beim Experimentieren mit Geogebra werden dabei elementare Problemstellungen zur Dreiecksgeometrie bearbeitet und eigene mathematische Fragenstellungen (auf individuellem Niveau) generiert. Abschließend wird das mathematische Forschen / Experimentieren und die Verwendung von Forscherheften auf die Schule übertragen. Es werden keine Vorkenntnisse in GeoGebra vorausgesetzt.

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum (GS)

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum (RS) [BegstPrRS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Mein Campus: RS-Studierende: 95052;
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Prakt.Sch.
Die Begleitveranstaltung findet in der RS Langenzenn (Klaushofer Weg 6 90579 Langenzenn) statt.

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum - MS

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt (siehe hierzu auch unter studon).

 

Didaktik Daten und Zufall (RS) [DidDaZuRS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Mein Campus: LA RS 55002; WiPäd: 58303;
Termine:
Einzeltermine am 26.11.2020, 17.12.2020, 4.2.2021, 13:00 - 14:00, Zoom-Meeting
11.2.2021, 9:45 - 11:15, 1.041, 1.042
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Math ab 1

 

Didaktik der Algebra (RS) [DiAlgRS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Lehramt Realschulen (Mein Campus: LARS: 54902; WiPäd: 58204)
Termine:
Einzeltermine am 24.11.2020, 15.12.2020, 26.1.2021, 13:00 - 14:00, Zoom-Meeting
2.2.2021, 9:45 - 11:15, 1.132, 1.041
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Math ab 1

 

Didaktik der Analysis

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 5
WPF BPT-MA-Math ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am Samstag den 06.02.2021 von 9.30 bis 11.00 Uhr im 1.132 Nbg (Aula)

 

Didaktik der Stochastik (Gym)

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am Dienstag den 16.02.2021 von 9.30 bis 11.00 Uhr im 1.132 Nbg (Aula)

 

Einsichtnahme Didaktik Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 29.3.2021, 9:00 - 12:00, 1.042

 

Elemente der Unterrichtsgestaltung MS [ELUNTEMS]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, ACHTUNG: Für Studierende mit Studienbeginn WS 2014/15: LA MS Unterrichtsfach: Didaktik der Mittelschulmathematik III gilt folgende Prüfnummer: 54511 (2 ECTS); Für Studierende LA MS, Fächergruppe mit Studienbeginn WS 2014/15 kann die Leistung erst in Mein Campus gebucht werden, wenn auch das Wahlpflichtseminar I und II erfolgreich absolviert wurde. Für alle "Altstudierer" gilt: diese LV kann auch als Wahlpflichtseminar I oder II (2 ECTS; Prüfnummer: 54101 oder 54201) anerkannt werden.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung findet über ZOOM statt. Bitte informieren Sie sich hierzu über StudOn unter "Angebote - 1. Phil - 1.3 Fachdidaktiken - Didaktik der Mathematik - WS 2020/21".

 

Entdeckendes Lernen im Anfangsunterricht (Wahlpflichtseminar GS 7) [WPflGS 7]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Organisationsform: Das Seminar findet vollständig in digitaler Form statt. Neben einer Einführung in einzelnen Sitzungen in Zoom werden die Inhalte anhand bereitgestellter Materialien selbständig erarbeitet. Die genauen Termine der Zoom-Sitzungen werden in der ersten Sitzung am 3. Nov. 2020 von 14.00-15.30 Uhr bekannt gegeben.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe A) [UEB-GS-A]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe C) [UEB-GS-C]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe D) [UEB-GS-D]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur).
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe E) [UEB-GS-E]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur).
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe F) [UEB-GS-F]

Dozent/in:
Stefanie Vanhauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe G) [UEB-GS-G]

Dozent/in:
Christiane Fröba
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Mi, 13:00 - 14:30, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe H) [UEB-GS-H]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe I) [UEB-GS-I]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe J) [UEB-GS-J]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe K) [UebGSK]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Geogebra im Mathematikunterricht [WPfMS1]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Im Seminar werden zuerst die Grundlagen von Geogebra behandelt und anschließend werden praxisnahe Einsatzmöglichkeiten im Unterricht eigenständig erstellt. Für RS-Studierende ist die Möglichkeit, dieses Wahlpflichtseminar in den freien Bereich einzubringen.
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung findet über ZOOM statt. Bitte informieren Sie sich hierzu über StudOn unter "Angebote - 1. Phil - 1.3 Fachdidaktiken - Didaktik der Mathematik - WS 2020/21" und melden sich direkt über den gelisteten StudOn Kurs an.

 

Elemente der Arithmetik, Algebra und des Sachrechnens [ELEGSARI]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, WICHTIG: Die Reihenfolge der Module ist beliebig. Zur Veranstaltung gehört eine Übung. Eine Anmeldung zu einer der Übungsgruppen ist erforderlich.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen in Mein Campus unter folgender Prüfnummer:
54621 (5 ECTS)= Fächergruppe und Hauptfach Mathe ab WS 10/11 (Übung automatisch dabei)
Inhalt:
Vorkenntnisse von Schulanfängern - Anfangsunterricht - Natürliche Zahlen - Zahlaspekte - Grundrechenarten fachlich und didaktisch - Produktive Rechenübungen - Kombinatorik - Größenbereiche.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe B) [UEB-GS-B]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur).
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Übung wird zu den angegebenen Zeiten online mittels ZOOM betreut. Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht nötig.
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Übungen zu Zahlen (MS) [UEB]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Nur in Verbindung mit Hauptseminar "Seminar Zahlen" (54112) (Klausur) siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2020, 23.11.2020, 7.12.2020, 21.12.2020, 11.1.2021, 25.1.2021, 8.2.2021, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Bitte informieren Sie sich hierzu über StudOn unter "Angebote - 1. Phil - 1.3 Fachdidaktiken - Didaktik der Mathematik - WS 2020/21".
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden hauptschulspezifisch didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Hauptschulen.

 

Gute Aufgaben im Arithmetikunterricht der Grundschule (Wahlpflichtseminar GS 1) [WpflGS1]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Das Seminar findet wöchentlich zum angegebenen Zeitpunkt via ZOOM statt.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten - Gymnasium

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF M-LA-v ab 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" unter 20415 eingebracht werden.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten Fachdidaktik Mathematik - Grundschule [ExamensGS]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFN, Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" (Mein Campus: 20221) eingebracht werden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Das Seminar findet wöchentlich zum angegebenen Zeitpunkt via ZOOM statt.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Lehramts an Grundschulen mit dem Hauptfach Mathematik. Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Didaktik der Mathematik.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten Fachdidaktik Mathematik - Mittelschule [HS-Ex-MS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Diese LV wird nicht als Wahlpflichtseminar anerkannt, jedoch im Freien Bereich (Prüfnummer: 20718; 3 ECTS)
Termine:
Einzeltermine am 25.11.2020, 16.12.2020, 27.1.2021, 17.2.2021, 13:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungen. Beispielhaft werden Prüfungsthemen der letzten Jahre im Hinblick auf die Erfordernisse (Form, Stil und Inhalt) in der Prüfung behandelt.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten Fachdidaktik Mathematik - Realschule [HS-Ex-RS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Diese Veranstaltung kann in den freien Bereich eingebracht werden. (Mein Campus: 20312)
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet über ZOOM statt. https://fau.zoom.us/j/92726224954?pwd=dk05c1VIalVzd0hheDUwSnVKNlZKQT09 Meeting-ID: 927 2622 4954 Kenncode: 920181

 

Klausur Didaktik der Analysis

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2021, 9:30 - 11:15, 1.042

 

Klausur Didaktik der Analysis Gym

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2021, 9:30 - 11:00, 1.132

 

Klausur Didaktik der Stochastik Gym

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 16.2.2021, 9:30 - 11:00, 1.132

 

Learning Apps - digitale Lernbausteine für den Unterricht (WPfGS3) [WPfGS3]

Dozent/in:
Christina Strobel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2020, 14:30 - 15:30, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online über ZOOM stattfinden. Der Vorbesprechungstermin findet am 30.10.2020 um 14:30 Uhr statt.

 

MaMut 2021 - sekundar

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.2.2021, 11:00 - 17:00, 1.041, 1.042, 1.021, U1.038, 1.010

 

Mathematik an außerschulischen Lernorten (Wahlpflichtseminar GS 6) [WPfGS6]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Mathematik im Bilderbuch (Wahlpflichtseminar GS 5) [WPfGS5]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Muster und Strukturen im Mathematikunterricht der Grundschule (Wahlpflichtseminar GS 9) [WpflSem9]

Dozent/in:
Martina Machold
Angaben:
Seminar, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2020, 15:00 - 16:00, Zoom-Meeting

 

Nachhilfe für alle RS (Daten und Zufall, Algebra)

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2020, 17.11.2020, 1.12.2020, 12.1.2021, 2.2.2021, 13:00 - 14:00, Zoom-Meeting

 

Nachklausur WS 2020/21

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermine am 31.3.2021, 8:00 - 16:00, 1.132, 1.042, 1.041
8.4.2021, 8:00 - 16:00, 1.132, 1.041, 1.042

 

Rechenschwäche frühzeitig erkennen und gezielt fördern (Wahlpflichtseminar GS 8) [WpflSem8]

Dozent/in:
Martina Machold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2020, 10:00 - 11:00, Zoom-Meeting

 

Seminar Raum und Form I [SEMIRAFO]

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Für alle Studienbeginner ab dem WS 2014/15 gilt: LA MS Unterrichtsfach: Prüfnummer: 54312, siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_nv-neu.pdf oder LA MS Dritteldidaktik (= Fächergruppe): Prüfnummer: 54012, siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 1.2.2021, 11:30 - 13:00, 1.132
Diese Veranstaltung findet über "ZOOM" statt. Am vermerkten Einzeltermin am 01.02.2021 von 11:30 - 13:00 findet in der Aula (1.132) die Klausur statt (wir bitten darum, dass dieser Termin nicht mit anderen Einträgen überbucht wird).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet über ZOOM statt. Bitte treten Sie dem zugehörigen Kurs „WS 20 21 (MS) Raum und Form I (Gleich)“ auf Studon bei. Dort finden Sie die nötigen Zugangsdaten zur Zoomveranstaltung.

 

Seminar Zahlen

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Mein Campus: 54112 (nur in Verbindung mit Übung Seminar Zahlen, siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf); oder 54412 (siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_nv-neu.pdf). Zu dieser Lehrveranstaltung ist keine Anmeldung nötig.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 9.2.2021, 9:45 - 11:15, 1.132
Diese LV findet über ZOOM statt. Diese Veranstaltung entspricht der Veranstaltung "Zahl- und Größenbereiche (HS)". https://fau.zoom.us/j/93924273467?pwd=V2hDM3FoenIybEY2RVpmK1R5TUNaZz09 Meeting-ID: 939 2427 3467 Kenncode: 027880
ab 10.11.2020

 

Studienbegleitendes Praktikum Grundschule

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Studienbegleitendes Praktikum Mittelschule

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Studienbegleitendes Praktikum Realschule

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Praktikum, ECTS: 3, Mein Campus: 95051;
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Studienseminar LAA (Didaktik Mathematik)

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2020, 10:30 - 14:30, 1.042

 

Übung Raum und Form I [UEBRAFOI]

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Übung, 1 SWS, Diese Übung ist verpflichtend zum "Seminar Raum und Form I", siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2020, 16.11.2020, 30.11.2020, 14.12.2020, 18.1.2021, 1.2.2021, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet über ZOOM statt. Bitte treten Sie dem zugehörigen Kurs „WS 20 21 (MS) Raum und Form I (Gleich)“ auf Studon bei. Dort finden Sie die nötigen Zugangsdaten zur Zoomveranstaltung.

Physik und Didaktik der Physik

Fachwissenschaft

 

Experimentalphysik 1 (Mechanik und Wärme) [EPNV-1]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 11:15 - 12:45, Livestream auf FAU-Videoportal, Zoom-Meeting
Do, 9:45 - 11:15, Livestream auf FAU-Videoportal, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Phy ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung und Übung bilden das Modul EPNV-1. Das Modul EPNV-1 kann als GOP-Prüfung verwendet werden.
Vorlesung und Übungen finden online statt. Bitte melden Sie sich in folgendem StudOn-Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3293848_join.html
Inhalt:
Diese vierstündige Vorlesung über Experimentalpyhsik I behandelt die Gebiete Mechanik, Wellen- und Wärmelehre aus experimentalphysikalischer Sicht, d.h. die in der Vorlesung vorgestellten physikalischen Phänomene werden soweit wie möglich durch Demonstrationsexperimente vorgeführt. Sie findet im anschließenden Sommersemester als Experimentalphysik II (Behandlung der Teilgebiete Elektrizitätslehre, Optik und Atomphysik) ihre Fortsetzung. Diese Vorlesung wendet sich hauptsächlich an Studierende des nicht vertieft studierten Faches Physik, sowie der Didaktik einer Fächergruppe der Hauptschule.
Empfohlene Literatur:
P.A. Tipler; Physik, Spektrum Akademischer Verlag
H. Vogel; Gerthsen Physik, Springer Verlag
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer; Physik für Ingenieure, VDI Verlag

 

Übungen zur Experimentalphysik 1 [EPNV-1, EPNVDG-1]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Unterlagen im Studon-Kurs: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.41194702
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Phy ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Unterlagen sind im Studon-Kurs für die Vorlesung EPNV1 zu finden. Anmeldung bei der Vorlesung notwendig.
https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.41194702

 

Struktur der Materie 2 [LANV [SMNV-2]]

Dozent/in:
Thilo Michel
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 7,5, Klausur: 90 minütig. Weitere Informationen zur Vorlesung unter: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3319553
Termine:
Do, 11:30 - 14:00, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1
Inhalt:
1. Die chemische Bindung (kovalente Bindung, das Molekülion H2+, das Molekül H2, ionische Bindung)
2. Molekülstruktur (Valenz-Bindungs-Methode, Molekülorbitale, Elektronegativität)
3. Molekülspektren (Energieniveaus und Spektren von Schwingungen und Rotationen zweiatomiger Moleküle, Spektren bei Übergängen von Elektronen)
4. Bindungen und Strukturen im Festkörper (amorphe Festkörper, Ionenkristalle, Kristalle mit kovalenten Bindungen, Van-der-Waals Kräfte, Wasserstoffbrückenbindung, metallische Bindung, Bravais-Gitter, Kristallstrukturen, Atomradien, Defekte)
5. Spezifische Wärme von Festkörpern (Boltzmann-, Bose-Einstein-, Fermi-Dirac-Verteilung, spezifische Wärme, Theorie von Debye, Fermi-Energie)
6. Bändermodell (Valenz- und Leitungsband, Leiter, Halbleiter, Isolatoren, ohmsches Gesetz, pn-Übergang, Anwendungen)
7. Kernphysik (Aufbau von Atomkernen, Nuklide, Bindungsenergie, Kernmodelle, Weizsäcker-Massenformel, Schalenmodell, Kernpotential, Zerfallsgesetz, Alpha-, Beta-Zerfall, Gammastrahlung, natürliche Zerfallsreihen, C14-Methode, Kernspaltung, Kernfusion)
8.Teilchenphysik (Leptonen, Quarks, Austauschteilchen, Feynman-Diagramme, elektromagnetische Wechselwirkung, schwache Wechselwirkung, starke Wechselwirkung, Farbladung, Mesonen, Baryonen, Erhaltungssätze und Quantenzahlen)

 

Übungen zur Struktur der Materie 2, LANV (SMNV-2) [ÜStruktMat]

Dozentinnen/Dozenten:
Thilo Michel, Tutoren
Angaben:
Übung, 2 SWS, weitere Informationen auf StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3319555
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1

 

Quantenphysik LANV/Optik und Quanteneffekte [QPNV]

Dozent/in:
Günter Zwicknagel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Klausur am 14.02.2020 im Hörsaal 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Studierende des Lehramts GS/HS/RS
Inhalt:
1. Situation vor Etablierung der Quantenphysik am Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh.
(a) Errungenschaften und offene Fragen der klassischen Physik
(b) Neue Befunde zur Licht-Materie-Wechselwirkung, Welleneigenschaften des Elektrons

2. Quantennatur des Lichts
(a) Wellencharakter des Lichts, Beugung und Interferenz am Einfach- und Mehrfachspalt
(b) Teilchencharakter des Lichts:

  • Fotoeffekt, Photonhypothese, Energie und Impuls des Photons, Compton-Effekt

(c) Strahlung des schwarzen Körpers:

  • Experimentelle Befunde und Erklärungsversuche im Rahmen der klassischen Physik

  • Wellen/Moden im Hohlraum als Ensemble von harmonischen Oszillatoren

  • Quantenhypothese und Plancksches Strahlungsgesetz

3. Materiewellen
(a) Welleneigenschaften des Elektrons
(b) Materiewellen, De Broglie Wellenlänge, Interferenz von Atomen/Molekülen (z.B. C60)
(c) Interferenzexperimente mit einzelnen Quantenobjekten (Elektronen, Photonen):

  • Doppelspaltexperimente, Welle-Teilchen Dualismus, stochastische Messergebnisse

  • Strahlteiler und Interferometer

(d) Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Wellenfunktionen
(e) Messungen an Quantenobjekten, Veränderung des Zustandes durch Messung
(f) Unbestimmtheitsrelation, Konsequenzen für gebundene Zustände

4. Quantennatur der Atome, quantenhafte Energieaufnahme/-abgabe
(a) Linienspektren, Röntgenspektren, Franck-Hertz Versuch
(b) Existenz diskreter Energiezustände der Atome, Bohrsches Atommodell

5. Schrödingergleichung
(a) Wellengleichungen in der klassischen Physik
(b) Wellengleichung für Materiewellen: Zeitabhängige Schrödingergleichung
(c) Freies Teilchen, Wellenpakete
(d) Stationäre Schrödingergleichung
(e) Zustände/Eigenfunktionen eindimensionaler Systeme:

  • Gebundene Zustände: Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden, endlich tiefer Topf

  • Streuzustände

  • Reflexion und Transmission an Potentialstufen/-barrieren, Resonanzen, Tunneleffekt

(f) Harmonischer Oszillator (1D)
(g) 3D-Potentialtöpfe, 3D harmonischer Oszillator
(h) Wellenfunktionen, Orbitale und Quantenzahlen des Wasserstoffatoms

 

Übungen zur Vorlesung Quantenphysik [QPNV-U]

Dozent/in:
Günter Zwicknagel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Fr, 15:30 - 16:15, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1

Chemie und Didaktik der Chemie

Fachdidaktik

 

Aktuelle Themen der Chemie im Experiment [Aktuelle Themen der Chemie]

Dozentinnen/Dozenten:
Gastredner, Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Übung, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der Besuch eines Termins ist verpflichtender Bestandteil für folgende Module: DIDCHEM LAG II, DIDCHEM CSE
Termine:
Mi, 8:00 - 18:00, 2.031, 2.038
Mi, 15:30 - 18:00, 2.040
8:00 - 18:15, 2.031
Einzeltermine am 26.1.2021, 8:00 - 18:30, 2.038
2.2.2021, 8:00 - 18:00, 2.038
2.2.2021, 9:00 - 18:30, 2.039
9.2.2021, 13:00 - 15:45, 2.047
9.2.2021, 8:00 - 13:00, 2.038
16.2.2021, 18.2.2021, 8:00 - 13:00, 2.038
22.2.2021, 14:00 - 24:00, 2.031, 2.038
23.2.2021, 0:00 - 17:15, 2.031, 2.038
23.2.2021, 8:00 - 13:00, 2.039
24.2.2021, 12:00 - 16:30, 2.031
24.2.2021, 12:00 - 18:30, 2.038
25.2.2021, 9:00 - 18:30, 2.038
4.3.2021, 13:00 - 19:00, 2.038
9.3.2021, 8:00 - 13:00, 2.038
16.3.2021, 13:00 - 24:00, 13:00 - 18:00, 2.031
16.3.2021, 9:00 - 24:00, 8:00 - 19:00, 2.038
17.3.2021, 0:00 - 17:00, 2.031
17.3.2021, 0:00 - 18:00, 2.038
18.3.2021, 8:00 - 18:30, 2.038, 2.039
23.3.2021, 11:00 - 24:00, 2.031
23.3.2021, 8:00 - 24:00, 2.038
24.3.2021, 0:00 - 17:15, 2.047
24.3.2021, 0:00 - 18:00, 2.038
24.3.2021, 10:00 - 16:00, 2.040
Einzelne Veranstaltungstermine (während der Vorlesungszeit überwiegend mittwochs 9.00-16.00 Uhr) und -themen bitte im Sekretariat erfragen.

 

Chemische Schulexperimente an Gymnasien [CSE Gym.]

Dozentinnen/Dozenten:
Dominik Müller, Christine Opelt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Die Veranstaltung wird im WS 20/21 aus Kapazitätsgründen nicht für Realschule angeboten (stattdessen wieder im SoSe 2021)! Teilnehmer werden in Gruppen aufgeteilt (Gruppen wöchentlich abwechselnd). Laborgerechte Kleidung erforderlich!
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, 2.038
Do, 15:45 - 18:00, 2.031
Einzeltermine am 23.1.2021, 9:00 - 17:15, 1.041, 2.031, 2.038, 2.047
30.1.2021, 9:00 - 17:15, 1.041, 2.031, 2.038, 2.047
Vorbesprechung, Einteilung und Sicherheitseinweisung während der ersten Veranstaltung am 5.11.2020, je nach Gruppe um 15.45 oder 16.45 Uhr.

 

Einführung / Fragestunde für Anfänger Chemiedidaktik

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Tandetzke, Dominik Müller, Isabell Müller
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Allgemeine Vorbesprechung für Chemiedidaktik-Anfänger aller Schularten. Beantwortung von Fragen, Besprechung von Problemen, Vorstellung der wichtigsten Dozent*innen.
Termine:
ACHTUNG Änderung (Stand 30.10.20): Die geplante Präsenz-Fragestunde am Mittwoch den 4.11.20 wird aufgrund verschärfter Corona-Maßnahmen via Zoom stattfinden. Den Link zum Meeting-Beitritt finden Sie in StudOn unter folgendem Pfad: Angebote / 1. Phil / 1.3 Fachdidaktiken / Didaktik der Chemie --> Powerpoint-Präsentation "Stand 30.10.20EinführungsveranstaltungWS2021Didaktik der Chemie" (siehe letzte Folie).

 

Einführung in die Chemie AC [Einführung Chemie AC]

Dozent/in:
Isabell Müller
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 4, LADIDH, Teil 1 des Moduls DIDCHEM AC/OC, Fortsetzung im darauffolgenden Sommersemester. 2 SWS online, 2 SWS in Präsenzform.
Termine:
Einzeltermin am 8.2.2021, 15:45 - 17:15, 2.047
Am ersten Präsenztermin (9.11.2020) bekommen die Teilnehmer Infos zum Online-Teil.
ab 9.11.2020

 

Grundlagen der Chemiedidaktik Grundschule [Grundlagen Chemiedid. GS]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LAGS. Das Seminar findet online statt. Angemeldete Teilnehmer erhalten weitere Informationen über StudOn.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Chemiedidaktik Mittelschule [Grundlagen Chemiedid. MS]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LAHS. Das Seminar findet online statt. Angemeldete Teilnehmer erhalten weitere Informationen über StudOn.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Chemiedidaktik Realschule [Grundlagen Chemiedid. RS]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LARS. Das Seminar findet online statt. Angemeldete Teilnehmer erhalten weitere Informationen über StudOn.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie Grundschule [Prüfungsvorber. Chemiedid. GS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
ab 10.11.2020

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie Gymnasium [Prüfungsvorber. Chemiedid. Gym.]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
ab 10.11.2020

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie Realschule [Prüfungsvorber. Chemiedid. RS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDH, LADIDF, Auch für Mittelschule, aber ohne ECTS-Credits im Freien Bereich.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
ab 10.11.2020

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Grundschule [Fachdid. Prakt. GS]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Rita Tandetzke
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDG
Termine:
Wochentag nach Festlegung des Praktikumsamtes; Zeit: 8.00 - 12.00 Uhr; an Praktikumsschulen.

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Grundschulen [Sem. z. Prakt. GS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum.
Termine:
Do, 11:15 - 12:45, Raum n.V.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Gymnasium [Fachdid. Prakt. Gym.]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Dominik Müller
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Gymnasien [Sem. z. Prakt. Gym.]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Fr
Freitags 14.00 - 15.30 Uhr am Helene-Lange-Gymnasium Fürth, Tannenstr. 19, Fürth, Raum N013. Vorbesprechung bei der ersten Veranstaltung (13.11.2020).
ab 13.11.2020

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Mittelschule [Fachdid. Prakt. MS]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Rita Tandetzke
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH
Termine:
Wochentag nach Festlegung des Praktikumsamtes; Zeit: 8.00 - 12.00 Uhr; an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Mittelschulen [Sem. z. Prakt. MS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Do, 11:15 - 12:45, Raum n.V.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Realschule [Fachdid. Prakt. RS]

Dozent/in:
Praktikumslehrer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFN
Termine:
Wochentag nach Festlegung des Praktikumsamtes, Zeit: 8.00 - 12.00 Uhr; an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Realschulen [Sem. z. Prakt. RS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, Raum n.V.
ab 10.11.2020

 

Übungen im Schülerlabor "NESSI-Lab" (wöchentlich am Campus Nürnberg) [NESSI-Lab regulär]

Dozent/in:
Kathrin Pleintinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bestandteil der Module DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für alle Lehrämter geeignet. Teilnehmerzahl begrenzt (7), Anmeldung über StudOn erforderlich (Angebote/1.Phil/1.3Fachdidaktiken/Didaktik der Chemie-->Anmeldungen).
Termine:
Do, 8:00 - 13:00, 2.047, 2.038
Einzeltermine am 21.1.2021, 28.1.2021, 4.2.2021, 11.2.2021, 8:00 - 13:00, 2.031
Erläuterungen siehe ECTS-Informationen.
ab 7.1.2021

 

Übungen im Schülerlabor NESSI Plus [NESSI Plus]

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Bestandteil des Moduls DIDCHEM LAG II. Nur für Lehramt Gymnasium mit Fächerkombination Chemie / Biologie, ab 4. Semester. Alle Plätze sind schon belegt.
Termine:
Einzeltermin am 7.10.2020, 8:00 - 14:00, 2.038
Blockveranstaltung 13.10.2020-16.10.2020 Di-Fr, 13:00 - 19:00, 2.047, 2.038
Einzeltermin am 5.11.2020, 8:00 - 13:00, 2.038
Blockveranstaltung 12.11.2020-17.12.2020 Do, 8:00 - 13:00, 2.038, 2.047
Blockveranstaltung 9.3.2021-12.3.2021 Di-Fr, 8:00 - 13:00, 2.038
Blockveranstaltung 10.3.2021-12.3.2021 Mi-Fr, Sa, 8:00 - 13:00, 2.047
Blockveranstaltung 10.3.2021-12.3.2021 Mi-Fr, 8:00 - 13:00, 2.039, 2.040
Einzeltermin am 25.3.2021, 8:00 - 13:00, 2.038, 2.047, 2.039, 2.040
Erläuterungen siehe ECTS-Informationen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es gibt keine freien Plätze mehr in dieser Lehrveranstaltung.
1. Termin vor Beginn der Vorlesungszeit: Einführungstermin am 7.10.2020, 8.00 - 13.00 Uhr, Raum 2.038. Klassentermine als Block vom 13.-15.10.2020, täglich 13.00 - 19.00 Uhr, Räume 2.038 und 2.047.
2. Termin (Vorlesungszeit): Einführungstermin am 5.11.20 (Herbstferien), 8.00 - 13.00 Uhr, Raum 2.038. Klassentermine ab 12.11.20 wöchentlich donnerstags von 8.00 - 13.00 Uhr, Räume 2.038 und 2.047. Letzter Termin 17.12.20, jeder Studierende muss vier Klassentermine absolvieren.

 

Übungen im Schülerlabor NESSI-Lab (Blockveranstaltung) [NESSI-Lab Block]

Dozent/in:
Kathrin Pleintinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bestandteil der Module DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für alle Lehrämter geeignet. Teilnehmerzahl begrenzt (7), Anmeldung über StudOn erforderlich (Angebote/1.Phil/1.3Fachdidaktiken/Didaktik der Chemie-->Anmeldungen)
Termine:
Einzeltermin am 25.2.2021, 9:00 - 16:00, 2.038
Blockveranstaltung 1.3.2021-4.3.2021 Mo-Do, 8:00 - 13:00, 2.038, 2.047
vom 25.2.2021 bis zum 4.3.2021

 

Übungen im Schülerlabor NESSI-Lab an der Veit-Stoß-Realschule Nürnberg [NESSI Veit-Stoß]

Dozent/in:
Isabell Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bestandteil des Moduls DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für alle Lehrämter geeignet. Teilnehmerzahl max. 8, daher Anmeldung über StudOn erforderlich (Angebote/1.Phil/1.3Fachdidaktiken/Didaktik der Chemie -->Anmeldungen)
Termine:
Einzeltermine am 25.2.2021, 26.2.2021, 9:00 - 12:00, 2.031
26.2.2021, 8:00 - 13:00, 2.038, 2.039, 2.040
Blockveranstaltung 1.3.2021-4.3.2021 Mo-Do, 8:30 - 13:00, 2.039, 2.040, 2.031
Einzeltermin am 4.3.2021, 13:00 - 18:00, 2.039, 2.040, 2.031, 2.047
Einführungstermin (Anwesenheitspflicht) am 18.2.2020 im Chemielabor Regensburger Str. 160. Weitere Termine an der Veit-Stoß-Realschule Nürnberg, Merseburger Str. 4: 25.2.21 vormittags bis 13.00 Uhr, 26.2.21 ganztägig, 1.-4.3.21 täglich von 8.00 - 13.00 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie am Einführungstermin (Vorbesprechung).
vom 18.2.2021 bis zum 4.3.2021
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.2.2021, 15:00 - 16:30 Uhr, 2.038

 

Übungen im Schülerlabor NESSI-Lab, Ersatztermin für EAM-Lab [NESSI-Lab Ersatztermin]

Dozent/in:
Kathrin Pleintinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Bestandteile des Moduls DIDCHEM LAG II, für Lehramt Gymnasium. Begrenzte Plätze (5), nur für bereits angemeldete Teilnehmer (EAM-Lab). Für alle Termine ist laborgerechte Kleidung vorgeschrieben.
Termine:
Blockveranstaltung 13.1.2021-10.2.2021 Mi, 8:00 - 13:00, 2.039, 2.047, 2.038
Einzeltermine am 20.1.2021, 27.1.2021, 3.2.2021, 10.2.2021, 8:00 - 13:00, 2.031

Biologie und Didaktik der Biologie

 

BASISBIO Winter MS Fächergruppe 20/21 [BASISBIO Winter MS Fächergruppe]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, LADIDH, Veranstaltung richtet sich an die Mittelschule mit Bio in der Fächergruppe!
Termine:
Do, 14:00 - 17:15, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 26.11.2020, 11:00 - 18:00, 2.039
26.11.2020, 11:15 - 18:00, 2.040
3.12.2020, 11:00 - 18:00, 2.039
3.12.2020, 11:15 - 18:00, 2.040
17.12.2020, 11:00 - 18:00, 2.039
17.12.2020, 11:15 - 18:00, 2.040
7.1.2021, 11:00 - 18:00, 2.039
7.1.2021, 11:15 - 18:00, 2.040
14.1.2021, 11:00 - 18:00, 2.039
14.1.2021, 11:15 - 18:00, 2.040
21.1.2021, 11:00 - 18:00, 2.039
21.1.2021, 11:15 - 18:00, 2.040
28.1.2021, 11:00 - 18:00, 2.039
28.1.2021, 11:15 - 18:00, 2.040
4.2.2021, 11:00 - 18:00, 2.039
4.2.2021, 11:15 - 18:00, 2.040
18.2.2021, 9:45 - 11:15, 1.041
Die Veranstaltung findet im WS 20/21 in einer Mischform aus digitaler Lehre (z.T. synchron, z. T. asynchron) und Präsenztagen im Biolabor zur angegebenen Modulzeit statt. Die einzuplanenden Präsenztage sind: 26.11., 03.12., 17.12., 07.01., 14.01., 21.01, 28.01., 04.02. Jede/r Teilnehmende absolviert insgesamt nur vier Präsenztage und auch nur zu Modulzeit (14:00-17:15 Uhr). Die restliche auf univis angegebene Zeit an den Präsenztagen benötigen wir für den coronabedingt zeitaufwändigen Auf- und Abbau.. Die Zuordnung zu den angegebenen Präsenztagen erfolgt nach Teilnehmerzahl und Gruppierung am 1. Kurstag.

 

Begleitveranstaltung zum (auch zusätzlichen) studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Biologie Mittelschule WS 20/21 [SE zum Stud.begl.PR Bio MS]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:30 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet nun doch digital statt. Falls es Präsenztermine im fortgeschrittenen Semester geben sollte, wäre der Ort: John-F.-Kennedy-Grundschule in Fürth. Der erste Termin am 11.11. findet als Doppeltermin statt (14:30-17:30 Uhr). Dafür findet am 4.11. noch kein Seminar statt.
ab 11.11.2020

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidakt. Praktikum Grundschule Bio WS 20/21 [SE zum Stud.begl.PR Bio GS]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:30 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet nun doch digital statt. Falls es Präsenztermine im fortgeschrittenen Semester geben sollte, wäre der Ort: John-F.-Kennedy-Grundschule in Fürth. Der erste Termin am 11.11. findet als Doppeltermin statt (14:30-17:30 Uhr). Dafür findet am 4.11. noch kein Seminar statt.

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidakt. Praktikum Gymnasium und Realschule sowie Berufsschule WS 20/21 [Seminar z. Stud.begl.PR Bio LAG / LARS]

Dozent/in:
Claudia Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDF
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet nun doch vorerst digital statt. Falls es im späteren Semester Präsenztermine geben sollte, wäre der Ort: Emil-von-Behring-Gymnasium in Spardorf, Raum: 220. Der erste Termin am 13.11. wird ein Doppeltermin sein und geht von 14:00-17:00 Uhr. Dafür findet in der Woche davor am 6.11.20 noch kein Seminar statt.
ab 13.11.2020

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts (Di.11:30-13:00) (GS/MS) WS 20/21 [Ausgewählte Themen des BU Di. GS/MS]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDF, Parallel muss ebenfalls im Wintersemester die VL "Einführung in die Biologiedidaktik" belegt werden.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt. Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts (GS /MS) (Mi., 9:45-11:15) WS 20/21 [Ausgewählte Themen des BU Mi. (GS / MS)]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Parallel muss ebenfalls im Wintersemester die VL "Einführung in die Biologiedidaktik" belegt werden.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts (Gym./RS / BS) WS 20/21 Kurs 1 [(BIODID I: Ausgew.Themen des BU LAG/LARS/LABS)]

Dozent/in:
Barbara Sickenberg
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts (Gym./RS / BS) WS 20/21 Kurs 2 [BIODID I: Ausgew.Themen des BU LAG/LARS/LABS]

Dozent/in:
Barbara Sickenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar ist verpflichtend zur Vorlesung im Wintersemester zu besuchen.
Termine:
Mo, 12:00 - 13:30, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 

BIODID I: Kolloquium Di. zur Vorlesung: Einführung in die Didaktik der Biologie WS 20/21 Kolloquium zur Vorlesung (Einf. Did. Biol. Kolloq.) [Einf. Did. Biol. Kolloq. Di.]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 15:30 - 16:15, Zoom-Meeting
In diesem digital stattfinden Kolloquium zur Vorlesung gibt es die Möglichkeit, Ihre Fragen zu besprechen. Um die Vorlesung digital synchron zu hören, besuchen Sie bitte den Termin am Di. 14:00 - 15:30 Uhr.

 

BIODID I: Kolloquium Mo. zur Vorlesung: Einführung in die Didaktik der Biologie WS 20/21 Kolloquium zur Vorlesung [Einf. Did. Biol. Kolloq. Mo.]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Zur Vorlesung ist zudem das Seminar "Ausgewählte Themen des BU" zu belegen.
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, Zoom-Meeting
In diesem digital stattfinden Kolloquium zur Vorlesung gibt es die Möglichkeit, Ihre Fragen zu besprechen. Um die Vorlesung digital synchron zu hören, besuchen Sie bitte den Termin am Di. 14:00 - 15:30 Uhr.

 

BIODID I: Vorlesung: Einführung in die Didaktik der Biologie WS 20/21 [Einf. Did. Biol.]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Zur Vorlesung muss verpflichtend im Wintersemester EINES der Seminare "Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts" belegt werden.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital und synchron statt. Um die Studierendenbetreuung in Corona-Zeiten besser zu gewährleisten, gibt es nur diesen einen synchronen Vorlesungstermin und dazu zwei optional besuchbare Kolloquientermine, wo Ihre Fragen zur Vorlesung besprochen werden können.

 

BIODIDLAB WS 20/21 (alle Schularten) [BIODIDLAB 20/21]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDF, Bedingung: Abgeschlossenes oder parallel belegtes Modul BIODID II.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt! Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 

GRUNDBIO WS 20/21 [GRUNDBIO GS Fächergruppe]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDF, Nur für Studierende des Grundschullehramtes mit Bio als Didaktikfach
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 10.11.2020, 8:00 - 12:00, 2.039, 2.040
17.11.2020, 8:00 - 12:00, 2.039, 2.040
24.11.2020, 8:00 - 12:00, 2.039, 2.040
1.12.2020, 8:00 - 12:00, 2.039, 2.040
8.12.2020, 8:00 - 12:00, 2.039, 2.040
15.12.2020, 8:00 - 12:00, 2.039, 2.040
18.2.2021, 11:30 - 13:00, 1.041
Die Veranstaltung findet im WS 20/21 in einer Mischform aus synchroner digitaler Lehre und Präsenztagen im Biolabor zur angegebenen Modulzeit statt. Die einzuplanenden Präsenztage sind: 10.11., 17.11., 24.11., 1.12., 8.12., 15.12. Jede/r Teilnehmende absolviert insgesamt nur zwei Präsenztage und auch nur zur Modulzeit (9:45-11:15 Uhr). Die restliche auf univis angegebene Zeit an den Präsenztagen benötigen wir für den coronabedingt zeitaufwändigen Auf- und Abbau. Die Zuordnung zu den angegebenen Präsenztagen erfolgt nach Teilnehmerzahl und Gruppierung am 1. Kurstag.

 

Klausur Didaktik Biologie

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermine am 16.2.2021, 11:30 - 14:00, 1.041, 1.132
16.2.2021

 

Klausureinsicht BIODID I

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 8.3.2021, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, 2.039
9.3.2021, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, 2.039

 

Übungen zu BASISBIO Winter [UE zu Basisbio Winter]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Übung, Aufgrund der Hygieneauflagen dürfen nur wenige Personen in Präsenz im Labor arbeiten; Wir realisieren daher diese zusätzlichen Blocktermine für die Übungen zu Basisbio (zustäzlich zu den regulären Terminen am Donnerstagnachmittag) und führen jede Übung somit an mehreren Terminen durch; Sie werden am ersten Termin auf die verschiedenen Zeitfenster aufgeteilt
Termine:
Einzeltermine am 26.11.2020, 17.12.2020, 14.1.2021, 28.1.2021, 9:00 - 12:00, 2.039

 

Vor- und Nachbereitung Fachdidaktisches Blockpraktikum Bio GS/MS Frühjahr 21

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Blocktermine werden mit den angemeldeten Praktikant*innen abgesprochen
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorbereitung Examen Biodidaktik 2021 Gymnasium und Realschule

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung im WS 20/21 findet digital statt. Da die Lehre z.T. synchron erfolgt, müssten Sie das Zeitfenster der Veranstaltung für Ihren Stundenplan einplanen.

 

Vorbereitung Staatsexamen Biologiedidaktik für GS/MS

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Examensseminar
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting

 

Wiederholungsprüfung BASISBIO Winter WS 20/21

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2021, 13:00 - 15:30, 2.031

 

Wiederholungsprüfung Einführung in die Didaktik der Biologie

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 29.3.2021, 9:00 - 12:00, 1.041

 

Wiederholungsprüfung GRUNDBIO 20/21

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2021, 11:30 - 13:30, 2.039

Musik und Didaktik der Musik

Fachwissenschaft

 

Gehörbildung [Gehör]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN
Termine:
Do, 15:45 - 16:30, 1.109
Kurs findet ausschließlich online über ZOOM und Gehörbildungs-App "MyEarTraining" statt. Weitere Infos über StudOn.

 

Harmonielehre [Harmonie]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Teilnehmerbegrenzung! Tutorium! Anmeldung über StudOn! Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.109
Wird ausschließlich online über ZOOM angeboten. Weitere Infos über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung sind gute Kenntnisse der Allgemeinen Musiklehre (v.a. Quintenzirkel und Intervall-Lehre). Zum Kurs wird ein begleitendes Übungs-Tutorium angeboten. Weitere Infos über StudOn.
Inhalt:
Harmonisieren gegebener Melodien und harmonische Analyse: Hauptdreiklänge und Kadenzen, Grundlagen des vierstimmigen Tonsatzes, Nebendreiklänge, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominantseptakkorde, Sixte ajoutée, Subdominantsextakkord, verminderte Septakkorde, Zwischendominanten, Ausweichungen, Modulationen.
Empfohlene Literatur:
Als Kurs- und Arbeitsgrundlage: Thomas Krämer: Harmonielehre im Selbststudium. Breitkopf & Härtel (ca. 23 €). Die Anschaffung ist für jeden Teilnehmer zwingend notwendig. Bitte bereits zur ersten Kursstunde besorgen!

 

Werkanalyse [Werk]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Anmeldung über StudOn! Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.109
Wird ausschließlich online über ZOOM angeboten. Weitere Infos über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_49134.
Inhalt:
Schriftliche und mündliche Analyse konkreter Werkbeispiele aus den einschlägigen Gattungen, Examensvorbereitung
Empfohlene Literatur:
Helms, Siegmund/Hopf, Helmuth: Werkanalyse in Beispielen. Bosse. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Historische Musikwissenschaft II [HISMU2]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.109
Wird ausschließlich online über ZOOM angeboten.

 

Angewandte Musiktheorie [AnMuThe]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Seminar findet online über ZOOM statt! Siehe Zusatzangaben!
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt ab dem 01.09.20 ab 10 Uhr über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist elementares Basiswissen in Allgemeiner Musiklehre. Zu dem Kurs wird ein Tutorium angeboten, bitte Aushänge beachten!
Das Seminar findet über ZOOM statt: FAU Unterrichtsraum Köhler https://fau.zoom.us/j/98365023413 Meeting-ID: 983 6502 3413
Inhalt:
Die Kenntnis wesentlicher melodischer, harmonischer und rhythmischer Zusammenhänge ist Voraussetzung für ein tieferes und nachhaltigeres Verständnis von Musik. Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre in praktischen Übungseinheiten vermittelt: Notenschrift, Zeit und Rhythmus, Melodik und Tonalität, Harmonik.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur ist wesentlich in den Kursverlauf integriert und sollte von jedem Teilnehmer angeschafft werden: Christoph Hempel: Neue Allgemeine Musiklehre. Mainz: Schott. (9,95 €)

Fachdidaktik

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [Basis]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport Studenten
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.139
Präsenz-Blockveranstaltung am Mo. 26.10 in der Aula + wöchentliche Sitzungen bei Zoom. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Florian Werner
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 0.139
Der Kurs findet hybrid zur regulären Kurszeit statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn); genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Florian Werner
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 0.139
Der Kurs findet hybrid als Präsenzveranstaltung zur regulären Kurszeit statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn); genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Kerstin Neefischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 0.139
Präsenz-Blockveranstaltung am Fr. 30.10 in der Aula + wöchentliche Sitzungen bei Zoom. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Einführung in die Musikdidaktik (LADIDG, LADIDH) [EinMusDid]

Dozent/in:
Kerstin Neefischer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 0.139
Kurs findet online über ZOOM statt, einzelne Termine in Präsenzform. Weitere Infos über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Proseminar ist die Voraussetzung für die Teilnahme am fachdidaktischen Blockpraktikum. Es muss vor Praktikumsantritt erfolgreich abgeschlossen sein. Anmeldung über StudOn drei Wochen vor Semesterbeginn.
Inhalt:
Überblick über die verschiedenen Themenfelder des Musikunterrichts und über Unterrichtsmethoden

 

Einführung in die Musikdidaktik (LAFN) [EinfMuDidLAFN]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.109
Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Hauptfachstudenten! Dieses Proseminar ist die Voraussetzung für die Teilnahme an allen musikdidaktischen Seminaren und am Praktikum.
Inhalt:
Die Seminarteilnehmer erhalten einen Überblick über die verschiedenen Themenfelder des Musikunterrichts in den verschiedenen Schularten. Ausgehend vom Anleiten des Singens in der Gruppe werden die Gegenstände und Unterrichtsmethoden an praktischen Beispielen vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Kraemer Rudolf-Dieter: Musikpädagogik - eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gestaltung von Musikunterricht [GestMu]

Dozent/in:
Sebastian Felbel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS Semester angeboten!
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 0.139
Wird in Teilen in Präsenz angeboten. Die erste Veranstaltung findet für alle Teilnehmenden am Donnerstag den 3.11. um 8.00 Uhr im Musiksaal 0.139 statt.

 

Musikrezeption der Gegenwart [MuRez]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Mittelseminar, ECTS: 2, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Bitte Voraussetzungen/Organisatorisches lesen!
Termine:
Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Credits für diese Veranstaltung können erworben werden durch Besuch der Veranstaltung "Praxisfelder des Musikunterrichts vom Lied bis zum Musiktheater" (jedes SS bei Prof. Pfeiffer) oder "Gestaltung von Musikunterricht" (jedes WS bei Prof. Pfeiffer).

 

Didaktik der populären Musik [DidPopMus]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.109
Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten
Inhalt:
Die Auseinandersetzung mit poplärer Musik stellt ein zentrales Thema des Musikunterrichts dar. Im Seminar werden verscheidene Methoden vorgestellt, erarbeitet und an praktischen Beispielen erprobt.

 

Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule [PraMusGS]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFN, LADIDG, Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.139
Präsenz-Blockveranstaltung am Sa. 12.12. in der Aula + wöchentliche Sitzungen bei Zoom. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibungen bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zwei Wochen vor Semesterbeginn über Studon. Empfehlung für Didaktiker: gegen Ende des Studiums (2 Semester vor Examen), da hier Vorbereitung auf das Examen stattfindet. Aber bitte bedenken, dass noch eine Hausarbeit geschrieben werden muss. Empfehlung für Unterrichtsfächler: nach der Teilnahme an allen anderen musikdidaktischen Veranstaltungen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen schulart- und altersspezifische Umgangsweisen mit Musik. Erörtert werden grundlegende und aktuelle Fragen der Musikdidaktik, sowie Methoden des Musikunterrichts in der Grundschule (Musik und Bewegung, Singen und Sprechen, Instrumente, Musik hören und gestalten).
Empfohlene Literatur:
S. Helms, R. Schneider u. R. Weber (Hrsg.), Handbuch Musikunterricht Primarstufe, Kassel 1997

 

Praxis des Musikunterrichts in Mittel- und Realschule [PraMu]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.109
Wird nur im WS angeboten, im SS 21 nicht! Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nachweis der Teilnahme an allen anderen in der LPO genannten Veranstaltungen. Nach Möglichkeit Praktikumserfahrung.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die verschiedenen Lernfelder des Musikunterrichts. An Hand konkreter Unterrichtsbeispiele werden in den einzelnen Bereichen Unterrichtsprojekte geplant und im Seminar durchgeführt. Dieses Seminar fasst die im Verlauf des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zusammen und überträgt sie auf die unterrichtliche Praxis in den entsprechenden Schularten. Es wird empfohlen,dieses Seminar erst am Ende des Studiums zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Helms, Schneider, Weber: Kompendium der Musikpädagogik,Kassel 1995 Helms, Schneider, Weber: Handbuch des Musikunterrichts,Sekundarstufe I, Kassel 1997 Grönwoldt Peter: Schule paradox,rororo 1999

 

Unterrichtsmodelle- Praktikumsbegleitung für GS [UntPraGS]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Wird jedes WS angeboten! Pflichtveranstaltung zu den studienbegleitenden Praktika!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.139
Inhalt:
Das Seminar ist für die Teilnehmer des studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums. Gegenstand des Seminars ist die Vorbereitung und Analyse der Unterrichtsversuche.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik - eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004

 

Unterrichtsmodelle-Praktikumsbegleitung für RS und MS [UMP]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Wird jedes WS angeboten! Pflichtveranstaltung zu den studienbegleitenden Praktika
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.109
Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist für die Teilnehmer des studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die Vorbereitung und Analyse der Unterrichtsversuche.
Empfohlene Literatur:
Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik - eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004.

 

Musikpädagogische Forschung [MuFor]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Die Teilnahme an diesem Seminar ist Voraussetzung für alle, die bei Prof. Pfeiffer Zulassungsarbeit schreiben wollen!
Termine:
Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an diesem Seminar ist Voraussetzung für alle, die bei Prof. Pfeiffer Zulassungsarbeit schreiben wollen!

 

Singen und Musizieren im Unterricht (für GS) [SingMuGS]

Dozent/in:
Kerstin Neefischer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.109
Kurs findet online über ZOOM statt, einzelne Termine in Präsenzform. Weitere Infos über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAFN: Pfichtveranstaltung! LADIDG: Aufgrund des großen Anteils an schulpraktischem Bezug wird die Teilnahme empfohlen. Anmeldung über StudOn drei Wochen vor Semesterbeginn.

 

Einführung in die Musikgeschichte [MuGeDID]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Wird jedes WS angeboten! Anmeldung über StudOn!
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.132
Wird ausschließlich online über ZOOM angeboten. Weitere Infos über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_716629.
Inhalt:
Fragen zur Musikgeschichte sind ein Teil der mündlichen – praktischen Examensprüfung für das Lehramt Grundschule und Hauptschule (Musik als Didaktikfach). Diese Prüfung findet am Ende des Studiums statt. Zur Vorbereitung soll das Seminar „Musikgeschichte für Didaktiker“ besucht werden, in dem ein allgemeiner Überblick über Epochen, Komponisten und Gattungen der Musikgeschichte gegeben wird: Barock, Klassik, Romantik (vgl. Formular „Anmeldung zum mündlich-praktischen Examen“ auf unserer Webseite). Natürlich kann man auch Bücher lernen, gerade in der Musik ermöglichen aber verschiedene Noten- und Hörbeispiele ein tieferes Verständnis musikalischer Zusammenhänge. Für beide Didaktik-Lehrämter (GS + HS) gibt es jeweils einen Punkt im freien Bereich. Ein Besuch des Seminars ohne Punkteerwerb zur Vorbereitung der Examensprüfung ist möglich. Anmeldung über StudOn erforderlich, in den Wochen vor Semesterbeginn.
Empfohlene Literatur:
Nykrin, Rudolf: Basiswissen Musik. Schott.

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Kerstin Neefischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 0.139
Präsenz-Blockveranstaltung am Do. 29.10 in der Aula + wöchentliche Sitzungen bei Zoom. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport Studenten
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 0.139
Präsenz-Blockveranstaltung am Di 27.10 in der Aula + wöchentliche Sitzungen bei Zoom. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung bei Studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [Basis]

Dozent/in:
Andrea Haas
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst- und Sportstudenten
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 0.139
Findet als Präsenzveranstaltung statt. Termine werden via Kursausschreibung bei studon bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

Fachpraxis

 

Ensemblearbeit I [EnsI]

Dozentinnen/Dozenten:
Julian Christoph Tölle, N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH
Termine:
Mi, 11:30 - 12:15, 0.139
Findet ausschließlich als Präsenzunterricht statt.

 

Ensemblearbeit III [Ens3]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.132
Zeit n.V., 0.139
Findet ausschließlich als Präsenzunterricht statt.

 

Ensemblearbeit IV [EnsIV]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 14:45, 0.139
Findet ausschließlich als Präsenzunterricht statt.

 

Schlagtechnik [Schlag]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Mi, 14:45 - 15:30, 0.139

 

Stimmphysiologie und Rhetorik [STIMME]

Dozent/in:
Hubert Dennerlohr
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFN, Blockveranstaltung: Aushang beachten, wird jedes WS angeboten!
Termine:
Zeit n.V., 1.109
Blockveranstaltung: Donnerstag 25.3.2021 und Freitag 26.3.2021 von 9:00 - 14:00 Anmeldung erfolgt über Studon

 

Praxis des Klassenmusizierens (für RS + HS) [PaxKla]

Dozent/in:
Matthias Krisch
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundkenntnisse im Spiel von E Gitarre, E-Bass und Drumset müssen vorhanden sein! Sie können im Seminar „Rockmusikpraxis für Anfänger“ (Schmidt) erworben werden!

 

Rockmusikpraxis für Anfänger [ROCKMUSIK]

Dozent/in:
Günther Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzliches Angebot für alle, die Umgang und Praxis mit dem Bandinstrumentarium erfahren wollen. Keine Credits.

 

Ensemblepraxis/Kinderchorleitung [KiChor]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.109
Die Veranstaltung wird in Teilen in Präsenz angeboten. Weitere Infos siehe StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.fau.de/grp3207369.html
Nur für fortgeschrittene Studenten mit Unterrichtsfach Musik!
Vorheriger Besuch der Seminare Ensemblearbeit 1-3 erforderlich!
Inhalt:
Im Seminar „Ensemblepraxis/Kinderchorleitung“ werden probenmethodische und stimmbildnerische Besonderheiten bei Kinderchören thematisiert, praktisch umgesetzt und reflektiert. Neben theoretischen Seminar-Vorträgen (Entwicklungspsychologie des Singens, geeignete Liedauswahl und abwechslungsreiche Liedeinstudierung, Brummerproblematik und Stimmwechsel, Einführung von Mehrstimmigkeit) stehen Nürnberger Kinderchöre zur Verfügung, in denen zuerst hospitiert, dann selbstständig geprobt wird. Ein breit angelegtes Alters- und Leistungsspektrum der „Übungschöre“ (4-18 Jahre, einstimmig bis mehrstimmig, gleichstimmig) ermöglicht den Kursteilnehmern einen umfassenden und intensiven Einblick in Möglichkeiten und Grenzen bei der Arbeit mit singenden Kindern, sowohl im schulischen und kirchlichen Kontext, als auch auf semi-professioneller Ebene mit Oratorienchören und Orchestern.
Empfohlene Literatur:
Chilla, Karl-Peter: Handbuch der Kinderchorleitung. Ein praktischer Ratgeber. Schott.
Mohr, Andreas: Handbuch der Kinderstimmbildung. Schott.

 

Uni-Chor (Nürnberg) [ChorNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 0.139, 1.132
Mi, 11:30 - 13:00, 1.132
Achtung! Änderung! Entgegen der bisherigen Bekanntmachung MUSS für die Veranstaltung "Grosser Chor" in StudOn eine Anmeldung erfolgen und die erste Veranstaltung wird online stattfinden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3388833_join.html

 

Uni-Orchester (Nürnberg) [OrchNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, 1.132
Mo, 15:45 - 19:00, 0.139
Findet ausschließlich als Präsenzunterricht statt.

 

Uni-Kammerchor (Nürnberg) [KamChoNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Besonder Zulassungsvoraussetzungen
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, 1.132
Findet ausschließlich als Präsenzunterricht statt.

 

Uni-Mottoensemble [UniMot]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.139
Die Veranstaltung wird ausschließlich in Präsenz angeboten

 

Instrumentalunterricht [Instr]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Übung, LAFN, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
Fr, 11:30 - 19:00, 0.139
Mi, Fr, 8:00 - 19:00, 1.109
Di, 17:30 - 19:00, 1.109
Fr, 8:00 - 9:45, 11:30 - 13:00, 1.132
Mo, 15:45 - 19:00, 1.109
gemäß besonderer Richtlinien,Teilnahmeberechtigung siehe Aushang und nach Vereinbarung mit der/dem jeweiligen Lehrbeauftragten

 

Vokalunterricht [Vokal]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, LAFN, LADIDG, LADIDH, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

 

Musicalband [MuBa]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 0.139
Die Veranstaltung wird ausschließlich in Präsenz angeboten

 

Schulpraktisches Klavierspiel [SchuPraKla]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

 

Uni-iPad-Ensemble [iPadEns]

Dozent/in:
Florian Werner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 0.139

Kunstpädagogik

 

Keller - Kunstgeschichte - Von der Hochrenaissance zur Moderne ONLINE Seminar [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Regelmäßige Teilnahme, Klausur bzw. Stundenprotokoll
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungstermine finden in digitaler Form statt.

 

Manzl - Werkanalyse Malerei & Plastik - Beschreibendes Sehen ONLINE Seminar [Werkanalyse]

Dozent/in:
Maren Manzl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Braun - Dreidimensionales Gestalten mit Ton [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Christiane Braun
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 15.11.2020, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.202
28.11.2020, 10:00 - 19:00, St.Paul U1.202
29.11.2020, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.202

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule ONLINE (21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule ONLINE ( 21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule ONLINE (21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) ONLINE Seminar [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 20.11.2020, 18:00 - 21:00, Raum n.V.
21.11.2020, 22.11.2020, 9:00 - 19:00, Raum n.V.

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) ONLINE Seminar [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 18:00 - 21:00, Raum n.V.
28.11.2020, 29.11.2020, 9:00 - 19:00, Raum n.V.

 

Schräpler - Gestaltung mit digitalen Medien [Gestaltung mit digitalen Medien]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.311

 

Hauenstein - Kunstgeschichte - Von der Hochrenaissance zur Moderne ONLINE Seminar [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Isabel Hauenstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 16:30 - 18:00, Raum n.V.

 

Kragler - "Reden über Kunst - Besprechung eigener und fremder künstlerischer Arbeiten"- Freier Bereich [Freier Bereich]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202

 

Kragler - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Kragler - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Kragler - Einführung in die Kunstpädagogik ONLINE Seminar [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.

 

Kragler - Künstlerische Arbeit 1 und 2 - Vertiefung Malerei zur Zeit [Vertiefung]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.204

 

Kragler - Studienfahrt -freier Bereich [Exkursion]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kragler - Überblick und Ausblick ONLINE Seminar [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Das Seminar wird 14-tägig angeboten

 

Kragler - Zeitgenössische Kunst [Zeitgenössische Kunst]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Kroth - Einführung in die Kunstpädagogik ONLINE Seminar [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Rabea Kroth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Erste Sitzung beginnt am 9.11.2020
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Die Veranstaltungstermine finden in digitaler Form statt.

 

Kroth - Kunstpädagogische Forschung (91001 MA) [Kunstpädagogische Forschung]

Dozent/in:
Rabea Kroth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar beginnt am 11.11.2020
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Basis Malen [Basis Malen]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Das Seminar wird weitgehend online stattfinden nach Absprache.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Biografie und Kunstpädagogik (91001 für MA) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Kunstdidaktik1 [Kunstdidaktik 1]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.310
Das Seminar wird weitgehend online stattfinden.

 

Liebmann-Wurmer - Ästhetisches Handeln von Kindern und Jugendlichen M.A. (91401) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar wird weitgehend online stattfinden, in der Regel von 18-18:45 Uhr.
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, St.Paul 00.310

 

Lilienstein - Manuele Drucktechniken ONLINE Seminar [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Pia Lilienstein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202

 

Lilienstein - Manuelle Drucktechniken ONLINE Seminar [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Pia Lilienstein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 12:00, St.Paul U1.202

 

Marquardt - Museumspädagogik in Theorie und Praxis - eine Kooperation mit dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg [Museumspädagogik]

Dozent/in:
Claudia Marquardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
14.11.2020, 15.11.2020, 10:00 - 18:30, Raum n.V.
Diese Blockveranstaltung findet im Neuen Museum Nürnberg statt

 

Marquardt - Museumspädagogik in Theorie und Praxis - eine Kooperation mit dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg [Museumspädagogik]

Dozent/in:
Claudia Marquardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Diese Blockveranstaltung findet im Neuen Museum Nürnberg statt
Termine:
Einzeltermine am 11.12.2020, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
12.12.2020, 13.12.2020, 10:00 - 18:30, Raum n.V.
Diese Blockveranstaltung findet im Neuen Museum Nürnberg statt

 

Mohi -Manuelle Drucktechniken [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Thomas Mohi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 15:45 - 18:00, St.Paul U1.202

 

Richter - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, im 14-tägigem Wechsel als Präsenz-Seminar, Lerneinheiten als PPT+Audio
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301
1. Sitzung am 3.11. Online über Zoom

 

Richter - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, im 14-tägigem Wechsel als Präsenz-Seminar, Lerneinheiten als PPT+Audio
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301
1. Sitzung am 2.11. Online über Zoom

 

Richter - Einführung in die Kunstpädagogik über Zoom digital [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Richter - Kunstpädagogisches Projekt - Kooperation mit AWO Kindergarten und freier Bereich [Kunstpädagogisches Projekt]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, ausschließlich Präsenz Termine
Termine:
Di, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.301

 

Richter - Kunsttheorie [Kunsttheorie]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar findet 14-tägig statt.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310

 

Richter - Überblick und Ausblick und freier Bereich (20210, 20319) ONLINE Seminar über Zoom [Kunstpädagogik/Freier Bereich]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Präsenz Termin am 13. 01.2021
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.310

 

Richter - Vertiefung Künstlerische Arbeit - Expressives Zeichnen [Vertiefung Zeichnung]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, ausschließlich Präsenz Termine
Termine:
Do, 9:45 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Schadinger - Dreidimensionales Gestalten - Experimentelles Arbeiten mit Papier und unterschiedlichen Materialien [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Julia Schadinger
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:00 - 11:15, St.Paul U1.202, St.Paul 00.310

 

Schadinger - Dreidimensionales Gestalten mit Ton [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Julia Schadinger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Fr, 9:00 - 11:15, St.Paul U1.401

 

Schadinger- Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Julia Schadinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 18:00 - 21:00, St.Paul 00.204
28.11.2020, 29.11.2020, 9:00 - 19:00, St.Paul 00.204

 

Schall - Aktzeichnen/Aktmalerei freier Bereich [Aktzeichnen - Freier Bereich]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 17:15 - 19:30, St.Paul 00.204

 

Schall - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Schall - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Schall - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.301

 

Schmidt-Stein - Vertiefung: Manuelle Drucktechniken, Radierung Künstlerische Arbeit [Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202

 

Schräpler - Kunstdidaktik 3 - Digitale Medien [Kunstdidaktik 3]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.311

 

Steinhäusler - Dreidimensionales Gestalten (Metall) [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Sabine Steinhäusler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 16:30 - 18:45, St.Paul U1.202

 

Steinhäusler - Umwelt- und Produktgestaltung [Produktgestaltung]

Dozent/in:
Sabine Steinhäusler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.1.2021, 17.1.2021, 23.1.2021, 10:00 - 17:00, St.Paul U1.202

 

Tauber - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule (21502) - ONLINE Seminar [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Katja Tauber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, Raum n.V.

 

Tauber - Gestalten im Schulalltag (21501) - ONLINE Seminar [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Katja Tauber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Raum n.V.

 

Tauber - Gestalten im Schulalltag (21501) - ONLINE Seminar [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Katja Tauber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, Raum n.V.

 

Tauber - Praktikumsbegleitendes Seminar (95102, 95052) [Praktikum]

Dozent/in:
Katja Tauber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, verpflichtend zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermine am 23.1.2021, 30.1.2021, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 21:00 Uhr, St.Paul 00.301

 

Velling-Schürmann - Bildhauerei in Holz und Stein, Vertiefung und freier Bereich [Vertiefung]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 17:00 - 19:15, St.Paul U1.320

 

Velling-Schürmann - Umwelt- und Produktgestaltung [Produktgestaltung]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken - Konstruktives Bauen mit Holz [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken - Konstruktives Bauen mit Holz [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Wang - Ästhetische Spielformen ONLINE Seminar [Ästhetische Spielformen]

Dozent/in:
Stefan Wang
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2021, 18:00 - 21:00, Raum n.V.
9.1.2021, 10.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Zwirner - Dreidimensionales Gestalten mit Papier und textilen Materialien [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Bettina Zwirner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, ONLINE- und Präsenzveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 30.1.2021, 10:00 - 19:00, St.Paul 00.310, St.Paul 00.204
31.1.2021, 10:00 - 19:00, St.Paul 00.310, St.Paul 00.204
6.2.2021, 10:00 - 17:00, St.Paul 00.310, St.Paul 00.204
27.2.2021, 14.3.2021, 9:00 - 17:00, St.Paul 00.310
27.3.2021, 9:00 - 17:00, St.Paul 00.310, St.Paul 00.204
online Termine ab 23.11.2020

Fachwissenschaft

 

Liebmann-Wurmer - Doktorandenkolloquium [Doktoranden]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, für Doktoranden und Studierende mit Abschlussprojekten, M.A. Kunstvermittlung
Termine:
Vorbesprechung online und weitere Termine nach Absprache
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.11.2020, 18:00 - 19:30 Uhr, St.Paul 00.310

Multimedia-Didaktik und Datenverarbeitung

 

MMD

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 13:00 - 20:00, 1.028
Sa, 8:00 - 20:00, 1.028
Einzeltermine am 9.10.2020, 13:00 - 20:00, 1.028
10.10.2020, 26.10.2020, 27.10.2020, 8:00 - 20:00, 1.028
12.2.2021, 13:00 - 20:00, 1.028
13.2.2021, 8:00 - 20:00, 1.028
Blockveranstaltung 15.2.2021-19.2.2021 Mo-Fr, 8:00 - 20:00, 1.028
Einzeltermine am 5.3.2021, 13:00 - 20:00, 1.028
6.3.2021, 8:00 - 20:00, 1.028
12.3.2021, 13:00 - 20:00, 1.028
13.3.2021, 8:00 - 20:00, 1.028
19.3.2021, 14:00 - 20:00, 13:00 - 20:00, 1.028
20.3.2021, 29.3.2021, 30.3.2021, 8:00 - 20:00, 1.028

Germanistik

Anmeldepflicht für alle germanistischen Lehrveranstaltungen über mein campus: https://www.campus.uni-erlangen.de/
ab Montag, 14.9.2020 bis Freitag, 13.11.2020

Lehre in Zeiten Corona
Im Wintersemester 2020/2021 wird es einen hohen Anteil Online-Lehre, aber auch einzelne Präsenzveranstaltungen geben – es wird also als sogenanntes „hybrides Semester“ stattfinden. Das heißt, dass Präsenzveranstaltungen als Ergänzung zur Online-Lehre angeboten werden können.
siehe auch: https://www.fau.de/2020/08/news/studium/das-wintersemester-wird-ein-hybrides-semester/?utm_campaign=2020-08-05&utm_source=newsletter&utm_medium=email

Bitte beachten Sie, dass grundsätzlich die Zeitslots aufrecht bleiben; falls es Ausnahmen gibt, ist das bei den Kommentaren zu den einzelnen Lehrveranstaltungen vermerkt!

Termine für die Modulabschluss- und Wiederholungsklausuren siehe:
https://www.germanistik.phil.fau.de/studium/lehre-und-pruefungen/pruefungstermine/

VERANSTALTUNGEN (OFFEN FÜR ALLE INTERESSIERTEN)

Für Gasthörer bzw. Nicht-Uni-Angehörige ist eine Anmeldung nicht erforderlich.
 

VL: Deutsche Literatur des Mittelalters [LitG AM]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 14:45, Zoom-Meeting
die Vorlesungseinheiten stehen asynchron zur Verfügung; Rückfragen werden zur angegebenen Zeit über Zoom besprochen. Die Vorlesung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche.
ab 11.11.2020
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung zur deutschen Literatur durchläuft in vier Semestern den Zeitraum von 800 bis zur Gegenwart. Die aktuelle Vorlesung gibt einen Überblick über die Literatur des Mittelalters. Der rote Faden für die Auswahl der Texte soll das Thema "Zeit" sein: Wie wird Zeit dargestellt, problematisiert, gedanklich bewältigt?

 

Ringvorlesung/Projektseminar : Literatur / Kultur / Medien [Literaturstudien intermedial]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Master, digital
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die interdisziplinäre Ringvorlesung wird vor dem Hintergrund der Distanzlehre in diesem Semester in der Form eines digitalen Projektseminars stattfinden. Dieses wird zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei.

 

VL: Einführung in die Literaturwissenschaft [Lit AM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Ringvorlesung findet als Distanzlehre in unterschiedlichen Formen statt. Die einzelnen Veranstaltungen werden entweder als Präsenz-Sitzungen via Zoom abgehalten oder lassen sich asynchron nach Bedarf abrufen. Genauere Angaben dazu finden sich auf der entsprechenden StudOn-Seite, die rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn aktualisiert wird.

 

Übung: Einführung in die linguistischen Hilfswissenschaften

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Übung, 3 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, - diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.

 
 
n.V.    Pätzel, L. 
 
 
n.V.    Gunkler-Frank, K. 

BACHELOR- und LEHRAMTSSTUDIENGANG

Lehre in Zeiten Corona
Bitte beachten Sie, dass grundsätzlich die Zeitslots aufrecht bleiben und auch vielfach Online-Präsenz nötig sein wird; falls es Ausnahmen gibt, ist das bei den Kommentaren zu den einzelnen Lehrveranstaltungen vermerkt!

Die Veranstaltungen für den Lehramtsstudiengang (LAFN) finden Sie unter: Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >> Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg) >> Germanistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur >> Fachwissenschaft >> Basismodule (für Studierende ab WS16/17) >> Basismodul Med BM 2

BASISMODUL

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1

Modulnr: 73011
 

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Erlangen) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Einführungskurs, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulstruktur (vgl. Modulhandbuch): Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" besteht aus zwei Lehrveranstaltungen:
  • Einführungsseminar: Grundlagen der Sprachwissenschaft (3 SWS)

  • Analyseseminar 1 (1 SWS)

Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine zusammenhängende Unterrichtseinheit, für die nur eine Anmeldung über "mein Campus" (vgl. unten) erforderlich ist.

Bei der Anmeldung ist bitte möglichst auf eine gleichmäßige Verteilung in die Kurse zu achten.

Das Modul wird durch eine Klausur (45-60 Min.) abgeschlossen. Klausurtermin: Dienstag, 23. Februar 2021, 17:30 (aktuelle Änderungen s. Homepage des Departments Germanistik/Komparatistik und "mein Campus").

Zum Einführungsseminar kann zur Vertiefung und Prüfungsvorbereitung zusätzlich ein einstündiges Tutorium besucht werden, das Studierende höherer Fachsemester anbieten (Auswahltermine s. UnivIS, separate Anmeldung nicht erforderlich). Die Tutorien werden als Blockveranstaltungen ab Januar 2021 angeboten.

Inhalt:
Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" vermittelt Studienanfängern einen Überblick über zentrale Bereiche der Sprachwissenschaft. Es vermittelt zentrale Fachtermini und führt in die sprachliche Analyse ein.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin (2016): Einführung in die germanistische Linguistik. 2. Aufl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

 
 
Di8:30 - 11:45n.V.  Rädle, K. 
 
 
Di14:15 - 17:45n.V.  Peters, J. 
 
 
Di14:15 - 17:45n.V.  Tharincharoen, J. 
 
 
Do14:30 - 18:00n.V.  Durst, U. 
 

Ling BM 1: Tutorium (Erlangen) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online als Zoom-Konferenz statt.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das einstündige Tutorium (Auswahltermine s. unten, separate Anmeldung nicht erforderlich) ist eine begleitende Veranstaltung zu den Kursen des Basismoduls Ling BM 1. Blocktermine zur Prüfungsvorbereitung werden ab Januar 2021 angeboten.

 
 
n.V.    Müller, M. 
 
 
n.V.    Ißleib, A. 

Med BM 1: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 1

Modulnr: 73211

Studierende mit LA GS/RS/MS belegen NICHT dieses BM, sondern das Angebot unter <Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)>

 

Med BM 1: Einführungsseminar Mittelhochdeutsch [Med BM 1]

Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, in digitaler Form, 73201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die thematischen Schwerpunkte und anzuschaffenden Bücher finden Sie für die einzelnen Kurse hier aufgeschlüsselt: https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2020/09/med_bm_1_ws_2020_2021.pdf
(Wichtig!!)

 
 
Mo8:30 - 10:45Zoom-Meeting  Leidinger, S. 
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen. Je nach geltenden Hygienerichtlinien kann es zu vereinzelten, fakultativen Präsenzterminen im Areal Bismarckstr. 1 kommen
 
 
Mi9:00 - 12:00Zoom-Meeting  Hofert, S. 
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen. Je nach geltenden Hygienerichtlinien kann es zu vereinzelten, fakultativen Präsenzterminen im Areal Bismarckstr. 1 kommen
 
 
Do14:00 - 17:00Zoom-Meeting  Kragl, F. 
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen. Je nach geltenden Hygienerichtlinien kann es zu vereinzelten, fakultativen Präsenzterminen im Areal Bismarckstr. 1 kommen
 
 
Fr9:00 - 12:00Zoom-Meeting  Botschan, M. 
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen. Je nach geltenden Hygienerichtlinien kann es zu vereinzelten, fakultativen Präsenzterminen im Areal Bismarckstr. 1 kommen

Med BM 2: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 2

Angebot für BA und LAG. Studierende mit LA GS/RS/MS belegen NICHT diese BM2, sondern das Angebot unter <Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)>
Modulnr: 73221

NdL BM 1 Grundlagen der Neueren Deutschen Literatur

Modulnr: 73311 (BA,RS,GY)
 

NdL BM1: Historische Modellanalysen [NdL BM1]

Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet

 
 
Mo10:15 - 11:45n.V.  Heydenreich, A. 
Der Kurs findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.
 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Specht, B. 
ab 9.11.2020, Der Kurs findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt
 
 
Mo12:15 - 13:45n.V.  Heydenreich, A. 
Der Kurs findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.
 
 
Di12:15 - 13:45n.V.  Lubkoll, Ch. 
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
 
 
Di16:00 - 18:00Zoom-Meeting  van de Löcht, J. 
Der Kurs wird sich aus synchronen und asynchronen Unterrichtseinheiten zusammensetzen, die – abhängig vom weiteren Infektionsgeschehen – voraussichtlich komplett in digitalem Umfeld stattfinden werden.
 
 
Mi10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Gilbert, A. 
Der Einführungskurs wird digital durchgeführt und größtenteils live über Zoom zur angegebenen Seminarzeit stattfinden. Es wird aber auch asynchrone Elemente geben. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

AUFBAUMODUL

Ling AM

Modulnr: 73531
 

Ling AM (Variante A und B): Syntax der deutschen Gegenwartssprache [Ling AM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Ling AM Variante A (PM für LA Gym): Modulnr. 73511; Ling AM Variante A (WPM für BA): Modulnr. 73521; Ling AM Variante B (PM für LA RS/FS/MS): Modulnr. 73521. Als Variante A nur in Verbindung mit dem Seminar "Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache" belegbar. - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Belegoptionen für dieses Seminar:
  • als Ling AM (Variante A): Teil des Pflichtmoduls für LA Gymnasium. In diesem Fall muss das Seminar "Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache" zusätzlich belegt werden.

  • als Ling AM (Variante A): möglich als Wahlpflichtmodul für BA.

In diesem Fall muss das Seminar "Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache" zusätzlich belegt werden.

  • als Ling AM (Variante B): Pflichtmodul für LA RS/GS/MS.

In diesem Fall stellt das Seminar das gesamte Modul dar.

Inhalt:
Der Kurs bietet eine Einführung in die Wortartenlehre sowie die Theorie und Praxis der Satzanalyse. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte erörtert: Wortarten, Modelle der Satzanalyse, Satzarten, Satzglieder, Attribute, Wortstellung, Satz und Text.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin/Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 6., durchges. Aufl. Tübingen 2015.

 
 
Mi11:15 - 12:25, 12:35 - 13:45n.V.  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Mi17:00 - 19:15n.V.  Müller, P.O. 
 

Ling AM (Variante A): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache [Ling AM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 5, Ling AM Variante A (PM für LA Gym): Modulnr. 73511; Ling AM Variante A (WPM für BA): Modulnr. 73521. Als Modul nur in Verbindung mit dem Seminar "Syntax der deutschen Gegenwartssprache" belegbar. - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Belegoptionen für dieses Seminar:
  • als Ling AM (Variante A): Teil des Pflichtmoduls für LA Gymnasium.In diesem Fall muss das Seminar "Syntax der deutschen Gegenwartssprache" zusätzlich belegt werden.

  • als Ling AM (Variante A): möglich als Wahlpflichtmodul für BA. In diesem Fall muss das Seminar "Syntax der deutschen Gegenwartssprache" zusätzlich belegt werden.

  • außerhalb der Modulstruktur empfohlen für LA RS/GS/MS zur Erarbeitung von Grundlagenwissen in einem zentralen Bereich des Bayerischen Staatsexamens.

  • außerhalb der Modulstruktur empfohlen für Examenskandidaten LA Gym zur Wiederholung eines zentralen Bereichs des Bayerischen Staatsexamens.

Inhalt:
Der Kurs bietet eine Einführung in die Wortbildungsanalyse. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte erörtert: Wortbildungsarten, morphologisch-semantische Analyse von Wortbildungen, Fremdwortbildung. Der Kurs beinhaltet einen ausgedehnten Übungsteil.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder. 4., völlig neu bearb. Aufl. Berlin/Boston 2012.

 
 
Mo14:15 - 15:00n.V.  Müller, P.O. 
 
 
Mi10:15 - 11:00n.V.  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Mi16:00 - 16:45n.V.  Müller, P.O. 
 

Ling AM (Variante C): Eigennamen [Ling AM]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Modulnr. 73531 (WPM für BA). Als Modul muss ein zweites Ling AM (Variante C) belegt werden. - Diese Lehrveranstaltung findet online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ling AM (Variante C) nur für BA-Studierende. Als Modul muss ein weiteres Ling AM-Seminar (Variante C) mit 2 SWS belegt werden. Alternativ können BA-Studierende auch Ling AM (Variante A) wählen.
Inhalt:
Überall in unserem Alltag begegnen uns Namen. Menschen haben Vor- und Familiennamen, aber auch geographische Orte (die Alpen), Institutionen (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) und sogar Produkte (Nutella) tragen Namen. In diesem Seminar soll die Klasse der Eigennamen als besondere Klasse von Nomina aus linguistischer Perspektive betrachtet werden: Wie entstehen Namen, wie werden Namen vergeben, wie entwickeln sich Namen? In welcher Hinsicht haben Namen als Wörter und damit als sprachliche Zeichen eine Inhaltsseite, d. h. eine Bedeutung? Und vor allem: Welche grammatischen Besonderheiten haben Eigennamen, die sie als Wörter von den Appellativa (d. h. den übrigen Substantiven) unterscheiden?
Empfohlene Literatur:
Damaris Nübling/Fabian Fahlbusch/Rita Heuser (2015): Namen. Eine Einführung in die Onomastik. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen: Narr.

 

Ling AM (Variante C): Große Reden [Ling AM]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Modulnr. 73531 (WPM für BA). Als Modul muss ein zweites Ling AM (Variante C) belegt werden. - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ling AM (Variante C) nur für BA-Studierende. Als Modul muss ein weiteres Ling AM-Seminar (Variante C) mit 2 SWS belegt werden. Alternativ können BA-Studierende auch Ling AM (Variante A) wählen.
Inhalt:
Rhetorik lässt sich als strategische Kommunikation definieren, über die Einstellungen etabliert und beeinflusst werden. Insbesondere in demokratischen Staaten muss permanent Zustimmung erzeugt werden, um die politische Agenda, aber auch die grundlegenden Werte und Normen der Gesellschaft sprachlich zu vermitteln. Wir werden in diesem Seminar ikonische Reden insbesondere aus der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, aber auch aus der Gegenwart analysieren. Dazu werden wir unterschiedliche sprachwissenschaftliche Methoden kennenlernen und anwenden, mit denen Reden auf Wort-, Satz- und Textebene untersucht werden können, z.B. die Sprechakttheorie, die Topos- und Schlagwortanalyse, die Analyse von Stilfiguren oder die Frametheorie.
Empfohlene Literatur:
Klein, Josef (2019): Politik und Rhetorik. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
URL 1: http://www.rhetorik.uni-tuebingen.de/portfolio/rede-des-jahres/
URL 2: https://www.deutschlandfunk.de/grosse-reden.3656.de.html

 

Ling AM (Variante C): Historische Schriftlichkeit in Nürnberger Briefen [Ling AM]

Dozent/in:
Katharina Neumeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Modulnr. 73531 (WPM für BA). Als Modul muss ein zweites Ling AM (Variante C) belegt werden. - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ling AM (Variante C) nur für BA-Studierende. Als Modul muss ein weiteres Ling AM-Seminar (Variante C) mit 2 SWS belegt werden. Alternativ können BA-Studierende auch Ling AM (Variante A) wählen.
Inhalt:
Im Gegensatz zur synchronen Sprachwissenschaft stehen der historisch ausgerichteten Linguistik zur Untersuchung früher Sprachstufen keine Zeugnisse gesprochener Sprache, sondern lediglich Schriftquellen zur Verfügung. Aus diesem Grund ist die Historische Graphematik eine zentrale Teildisziplin zur Klärung sprachgeschichtlicher Zusammenhänge.
Anhand von Briefkonzepten des Nürnberger Rates aus dem 15. Jahrhundert sollen in diesem Seminar einige Kernfragen der Historischen Graphematik beleuchtet werden: In welchem Verhältnis stehen Mündlichkeit und Schriftlichkeit? Wie manifestieren sich regionale Sprachunterschiede in der Schrift? Welche Funktionen erfüllen bestimmte Kennzeichen der Schrift (Großschreibung, Interpunktion, Umlautmarkierung) in historischen Schreibsprachen? Wie unterscheiden sich verschiedene Texte wie Briefkonzepte und tatsächlich versandte Briefe hinsichtlich ihrer Schrift? Welche Rolle spielen die Schreiber für die historische Entwicklung der Schrift? Wie gestaltete sich der Übergang von regionalen Schreibsprachen zu einer weitgehend normierten gemeinsamen deutschen Schriftsprache?
Das Seminar dient zur Vertiefung sprachhistorischer Grundkenntnisse und macht anhand von authentischem Sprachmaterial zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit mit der Arbeitsweise der Historischen Linguistik vertraut. Neben der Aneignung theoretischer Grundlagen sollen die SeminarteilnehmerInnen selbstständig mithilfe von konkreten historischen Texten Besonderheiten der Nürnberger Kanzleisprache herausarbeiten und analysieren.
Empfohlene Literatur:
Elmentaler, Michael (2018): Historische Graphematik des Deutschen. Eine Einführung, Narr Francke Attempto: Tübingen.
Straßner, Erich (1975): Nürnbergs Beitrag zur Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache. Ein Forschungsbericht, In: Jahrbuch für Fränkische Landesforschung 34/35, 243-262.

 

Ling AM (Variante C): Sprachkontakt [Ling AM]

Dozent/in:
Jirayu Tharincharoen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Modulnr. 73531 (WPM für BA). Als Modul muss ein zweites Ling AM (Variante C) belegt werden. - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ling AM (Variante C) nur für BA-Studierende. Als Modul muss ein weiteres Ling AM-Seminar (Variante C) mit 2 SWS belegt werden. Alternativ können BA-Studierende auch Ling AM (Variante A) wählen.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, von welchen Faktoren die Sprache in multilingualen Gesellschaften beeinflusst wird. Außerdem wird im Seminar darüber diskutiert, inwiefern die deutsche Sprache als Minderheitensprache im Ausland wie Texas-Deutsch, Deutsch in Brasilien oder Namibia-Deutsch von der Standardsprache in deutschsprachigen Ländern abweicht. Auch Minderheitensprachen in Deutschland wie Friesisch oder Sorbisch werden in diesem Seminar berücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Riehl, Claudia Maria (2009): Sprachkontaktfoschung. Eine Einführung. 2., überarbeitete Auflage. Tübingen. Narr.

 

Ling AM (Variante C): Unserdeutsch: Das sprachliche Erbe der deutschen Kolonialzeit [Ling AM]

Dozent/in:
Lena Aristarkhova-Schmidtkunz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Modulnr. 73531 (WPM für BA). Als Modul muss ein zweites Ling AM (Variante C) belegt werden. - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Erste Zoom-Sitzung zur Planung und Besprechung am Mi., 04.11.2020, 16.15 Uhr, Meeting-ID: 921 4677 8047, Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/92146778047
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ling AM (Variante C) nur für BA-Studierende. Als Modul muss ein weiteres Ling AM-Seminar (Variante C) mit 2 SWS belegt werden. Alternativ können BA-Studierende auch Ling AM (Variante A) wählen.
Für das Verständnis und damit den erfolgreichen Besuch dieser Veranstaltung ist der sichere Umgang mit Grundkenntnissen in Phonologie, Morphologie und Syntax im Umfang des aktuellen Einführungsmoduls zwingend erforderlich. Das Seminar wird mit einem Referat und einer kurzen Hausarbeit (10–15 Seiten) abgeschlossen.
Inhalt:
Unserdeutsch ist die weltweit einzige deutschbasierte Kreolsprache, die heute nur mehr von wenigen Menschen in Australien und Papua-Neuguinea gesprochen wird. Entstanden ist sie um 1900 an einer katholischen Missionsstation in der damaligen deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (heute: Papua-Neuguinea). Dieses Seminar nähert sich Unserdeutsch aus unterschiedlichen Perspektiven: Wie ist Unserdeutsch entstanden? Wie passt diese Entstehungsgeschichte zu bekannten Modellen der Genese von Pidgin- und Kreolsprachen? Welche strukturellen Merkmale hat Unserdeutsch? Inwiefern unterscheidet sich Unserdeutsch von seinen Input-Sprachen (Deutsch, Englisch, Tok Pisin) und welche Gemeinsamkeiten gibt es? Anhand von Sprachaufnahmen soll versucht werden, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Zusätzlich lernen die Studierenden korpuslinguistische Methoden und linguistische Feldforschung kennen.
Empfohlene Literatur:
Lindenfelser, Siegwalt (eingereicht): Sprachentstehung durch Sprachkontakt: Genese und Geschichte von Unserdeutsch (Rabaul Creole German).
Velupillai, Viveka (2015): Pidgins, Creoles and Mixed Languages. An Introduction. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
Volker, Craig A. (2017): The legacy of the German language in Papua New Guinea. In: Mühlhahn, Klaus (Hrsg.): The Cultural Legacy of German Colonial Rule. Berlin/Boston: de Gruyter, 167–192.
Volker, Craig (1982): An Introduction to Rabaul Creole German (Unserdeutsch). Unveröffentl. Masterarbeit, University of Queensland.

Lit AM (Systematische Aspekte der Literaturwissenschaft)

Modulnr: 73711
 

LitG AM/Lit AM: Spätere Artusepik: ›Wigalois‹ und ›Widuwilt‹ [LitG AM/Lit AM]

Dozent/in:
Simone Leidinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für LA RS; in digitaler Form, 73811
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
›Wigalois‹ ist die Geschichte eines jungen Ritters, der auszieht, um ein verwunschenes Königreich (und dessen schöne Herrscherin) zu erlösen. Dabei muss er eine junge Zofe mit losem Mundwerk von seinen Qualitäten überzeugen und zahlreiche Abenteuer bestehen. Der Roman Wirnts von Grafenberg, Anfang des 13. Jahrhunderts entstanden, gehört zu den beliebtesten Artuserzählungen des späteren Mittelalters. Davon zeugen auch seine Bearbeitungen im jüdischen Kulturkreis, in denen der Protagonist Widuwilt heißt: wi du wilt (›wie du willst‹) antwortet hier Gawein auf die Frage seiner Frau, wie das gemeinsame Kind heißen solle. Im Seminar werden wir ›Wigalois‹ und den im 16. Jahrhundert überlieferten jiddischen ›Widuwilt‹ vor ihrem jeweiligen literatur- und kulturgeschichtlichen Kontext interpretieren und vergleichen. Wir werden uns die beliebten Erzählungen durch Fragen unter anderem nach Erzählmustern, Intertextualität, Figuren- und Liebeskonzeptionen, nach religiösen Elementen, Humor und bildhafter Ästhetik erschließen.

Die Bereitschaft zu intensiver Lektüre wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
Bitte als Textgrundlage vorab besorgen und lesen: Wirnt von Grafenberg: Wigalois. Text, Übersetzung, Stellenkommentar. Text der Ausgabe von J. M. N. Kapteyn. Übers., erl. und mit einem Nachwort versehen von Sabine und Ulrich Seelbach. Berlin 2005 oder (2. Auflage) 2014.

Der ›Widuwilt‹ wird auf StudOn bereitgestellt.

 

Lit AM: Frühromantik [Lit AM/LitG AM]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Webinar
Inhalt:
In den 1790er Jahren findet in Jena eine kleine, junge und theorieaffine literarische Avantgarde zusammen, die sich nur in der ‚Poesie‘, und nicht etwa in Philosophie oder Wissenschaft, eine Integration all der Widersprüche vorstellen kann, wie sie die Moderne (v.a. in Gestalt der Aufklärung) in ihrer Wahrnehmung produziert hat: Verstand und Sinnlichkeit, Natur und Subjekt, praktische und theoretische Vernunft, Mythos und Logos. In nur wenigen Jahren direkt um die Jahrhundertwende entwerfen Friedrich von Hardenberg (Novalis), August Wilhelm, Friedrich und Caroline Schlegel sowie Dorothea Veit und Ludwig Tieck eine neue und höchst innovative Poetik, die sich durch Fragmentcharakter, Ironie und Witz, Gattungsmischung, Experimentalität, Interesse am Mythos, spezifischen Einsatz von Symbolen und Analogiedenken auszeichnet. Damit stellen sie viele ästhetische Weichen, auf denen sich noch zahlreiche moderne Literaturkonzepte bis heute bewegen. Dies werden wir im Seminar an Texten erarbeiten wie Novalis&#700; Roman Heinrich von Ofterdingen, seinen Hymnen an die Nacht und der Fragmentsammlung Blüthenstaub, an Friedrich Schlegels Fragmenten, seinem Gespräch über die Poesie sowie dem Roman Lucinde, an Caroline Schlegels Florentin, Ludwig Tiecks Drama Der gestiefelte Kater sowie seinem Märchen Der blonde Eckbert, außerdem an seinen gemeinschaftlich mit Heinrich Wackenroder verfassten Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Detlef Kremer: Romantik. Lehrbuch Germanistik. 4. Aufl. Stuttgart, Weimar 2015. Lothar Pikulik: Frühromantik. Epoche – Werk – Wirkung. 2. Auflage. München 2000. Herbert Uerlings: Einleitung. In: Ders.: Theorie der Romantik. Stuttgart 2000, S. 9–42.

 

Lit AM: Herta Müller und die ›Komplizenschaft der Wörter [Lit AM]

Dozent/in:
Timo Sestu
Angaben:
Seminar, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die 1953 in Rumänien geborene Schriftstellerin Herta Müller gehört spätestens seit dem Erhalt des Literaturnobelpreises im Jahr 2009 zu den wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Dieses Seminar bietet einen Überblick über ihr Werk. Dazu werden drei längere Prosatexte, poetologische Essays und Collagearbeiten, die sie seit Beginn der 1990er-Jahre anfertigt und die inzwischen zentraler Bestandteil ihres Werkes sind, gemeinsam gelesen und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Herta Müller: Niederungen (1984); dies.: Reisende auf einem Bein (1989); dies.: Atemschaukel (2009)
Taschenbuch-Ausgaben sind im Fischer-Verlag Frankfurt a. M. erschienen.

 

Lit AM: Narratologie der Figur in Film und Literatur [Lit AM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

 

LitG AM/Lit AM: Um 1900 [LitG AM/Lit AM]

Dozent/in:
Charlotte Kurbjuhn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 22.1.2021, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Seminare finden jede Woche zur genannten Uhrzeit online via ZOOM statt. Ausnahme: An zwei Freitagen im Semester finden 4-stündige Termine vor Ort in Erlangen statt (Großer Hörsaal, Durchführung nach Hygienekonzept der FAU für Präsenz-Prüfungen). Für RisikopatientInnen wird - je nach technischen Gegebenheiten im Raum - eine Zoom-Teilnahme auch daran möglich gemacht werden. Für die Präsenztermine entfallen ausgleichend Zoom-Termine (Daten werden im Kurs bekanntgegeben).
Inhalt:
Die literarischen Entwicklungen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert sind außerordentlich vielseitig. Der Pluralismus von stilistischen Phänomenen ebenso wie von thematischen Schwerpunkten spiegelt die Zerrissenheit der Epoche an der Schwelle zur „Moderne“, vielfältige ästhetische bzw. literarische Strömungen prägen die Jahrzehnte zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg und überschneiden sich teilweise historisch: Naturalismus (von den Autoren aber als „Realismus“ bezeichnet), Symbolismus, Fin de Siècle, Décadence, Jugendstil, Expressionismus. Die AutorInnen um 1900 behandeln in Texten aller Gattungen die Wirkungen der Moderneerfahrung auf das Individuum: Sie setzen sich auseinander mit Dissoziationsängsten, Sprachskepsis und Sprachkritik, Großstadterfahrung oder Reflexionen über psychologische Tiefenstrukturen durch die aufkommende Psychoanalyse. Überhaupt stehen „Nerven“ und Studien über die Reaktion des Menschen auf unterschiedliche Sinnenreize hoch im Kurs bei den AutorInnen des ‚nervösen‘ Zeitalters. Krankheit, Verfall und Todessehnsucht werden literarisch ebenso gestaltet wie Phantasmen gesteigerter Erotik. Die Literatur um 1900 reflektiert soziale Probleme ihrer Gegenwart und stellt dabei auch etablierte Geschlechterrollen (und psychologische Stereotype) auf den Prüfstand. Im Seminar diskutieren wir über Texte von u.a. Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Gerhart Hauptmann, Gottfried Benn, Thomas Mann. Seitenblicke gelten der zeitgenössischen Bildenden Kunst (auch der Buchgestaltung) und der Oper (v.a. in einer der geplanten Präsenz-Sitzungen). Zur Einführung empfohlen: Philip Ajouri. Literatur um 1900. Naturalismus – Fin de Siècle – Expressionismus. Berlin: Akademie-Verlag 2009 (Studienbuch Literaturwissenschaft).

 

LitAM/LitG AM: Literarische Gespenster [Lit AM/LitG AM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

 

LitG AM/Lit AM: Autorschaftskonzepte in der Frühen Neuzeit [LitG AM/Lit AM]

Dozent/in:
Joana van de Löcht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird sich aus synchronen und asynchronen Unterrichtseinheiten zusammensetzen, die – abhängig vom weiteren Infektionsgeschehen – voraussichtlich in digitalem Umfeld stattfinden werden. Die Bereitschaft, Referate beizutragen, wird ebenso vorausgesetzte, wie die gründliche Lektüre der vorzubereitenden Texte und die aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen.
Inhalt:
In der frühen Neuzeit etablierten sich zwischen 1500 und 1700 unterschiedliche Typen von Autorschaft, die mit verschiedenen Selbstinszenierungen, unterschiedlichen Gattungen, jeweils anderen Lesern und differenzierten Möglichkeiten der Veröffentlichung verbunden werden können. Die in dieser Zeit entwickelten Autorschaftskonzepte unterscheiden sich sehr von denjenigen, die um 1800 geprägt wurden und bis heute unsere Vorstellung von Schöpfer:innen literarischer Werke bestimmen. Indem wir uns die verschiedenen frühneuzeitlichen Ideen von den Möglichkeiten und Aufgaben einer Autor:in erarbeiten, werden wir zugleich einen Überblick über die ‚fremde‘ Literatur der frühen Neuzeit gewinnen. In sechs umfassenden Unterrichtseinheiten zu Martin Opitz, Erasmus von Rotterdam, Thomas Murner, Johann Valentin Andreae, Johann Jakob Christoph von Grimmelshausen und Catharina Regina von Greiffenberg erhalten die Teilnehmer:innen einen Überblick über literaturtheoretische, literatursoziologische, literaturgeschichtliche und interpretatorische Aspekte der frühen Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Im Vorfeld des Kurses sind folgende Bücher anzuschaffen: Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624) (Studienausgabe), hrsg. von Herbert Jaumann, Stuttgart: Reclam 2002. (ca. 7 €) Erasmus von Rotterdam: Das Lob der Torheit, hrsg. von Anton Gail, Stuttgart: Reclam 1986. (etwa 4,50€)

 

VL: Einführung in die Literaturwissenschaft [Lit AM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Ringvorlesung findet als Distanzlehre in unterschiedlichen Formen statt. Die einzelnen Veranstaltungen werden entweder als Präsenz-Sitzungen via Zoom abgehalten oder lassen sich asynchron nach Bedarf abrufen. Genauere Angaben dazu finden sich auf der entsprechenden StudOn-Seite, die rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn aktualisiert wird.

LitG AM (Literaturgeschichte)

Alle Seminare sind gleichzeitig auch als Lektüreseminare freigegeben.
Modulnr: 73811
 

LitG AM: "'diz leit ist liebes alse vol': Gottfrieds 'Tristan'" [LitG AM]

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für LA RS; in digitaler Form, 73811
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Gottfrieds umfänglicher, dennoch Fragment gebliebener Tristan-Roman zählt zum engsten Kanon mittelalterlicher deutscher Erzählliteratur. Auf dem Höhepunkt der 'staufischen Klassik' kurz nach 1200 entstanden, bündelt er zahlreiche Themen und Darstellungsinhalte höfischer Epik: Minne, Brautwerbung, Ehe und Progenitur – Treue und Verrat – Rittertum und Kampf – List und Magie – soziale Verantwortung und Spielräume des Individuums. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen.

Neben der Perspektivierung der genannten Phänomene und ihrem Beitrag zur Sinnkonstitution des Textes wollen wir eine Reihe von Aspekten betrachten, mit denen sich die einschlägige aktuelle Forschung auseinandersetzt, insbesondere auf den Ebenen der Erzählstrategie, der Figurenzeichnung und der Rezipientensteuerung: Inwiefern ist die Handlung vom Ende (hier gleichsam: 'vom Tod her') motiviert? Welche Funktionen haben Kontingenz, zyklisches Erzählen, Kausalmotivation? Wie und zu welchen Zwecken werden Protagonisten aus der Innen-, Außen- oder Fremdperspektive gestaltet? Wie werden Aufmerksamkeit und Sympathie des Lesers / Hörers gelenkt? Nicht zuletzt: Was macht die spezifische Ästhetik dieses faszinierenden Werkes aus?

Empfohlene Literatur:
Gottfried von Straßburg, "Tristan" (2 Bd.e), hg. von Rüdiger Krohn, Stuttgart 2010.

 

LitG AM: Höfisches Erzählen: Hartmann von Aue, Iwein [LitG AM]

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für LA RS; in digitaler Form, 73811
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht ein Artusroman, der zu den höfischen Klassikern der mittelhochdeutschen Literatur zählt. Was aber zeichnet den 'Iwein' Hartmanns von Aue und seine Erzählverfahren aus? Welche Vorstellungen und intertextuellen Verweise verbergen sich hinter den Schlüsselbegriffen von êre und âventiure? Wo findet sich das höfische Ideal, wenn der ritterliche Protagonist dem Wahnsinn verfällt und König Artus der Entführung seiner Ehefrau tatenlos zusieht? Kurzum: Das Seminar befasst sich mit der Frage, wie um 1200 von höfischen Helden erzählt wird. Neben einer intensiven Textlektüre erfolgt eine einführende Diskussion unterschiedlicher Methoden, Forschungsansätze und Arbeitstechniken der germanistischen Mediävistik (Diskursgeschichte: êre; Historische Semantik: âventiure; historische Narratologie: Raum- und Zeitstrukturen, Figurendarstellung; Gender Studies: weibliches Wissen, weibliche Macht).
Empfohlene Literatur:
Textausgabe zur Anschaffung: Hartmann von Aue: Iwein. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Hrsg. und übers. von Rüdiger Krohn (RUB 19011), Stuttgart 2012 (oder jede andere Auflage).

 

VL: Deutsche Literatur des Mittelalters [LitG AM]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 14:45, Zoom-Meeting
die Vorlesungseinheiten stehen asynchron zur Verfügung; Rückfragen werden zur angegebenen Zeit über Zoom besprochen. Die Vorlesung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche.
ab 11.11.2020
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung zur deutschen Literatur durchläuft in vier Semestern den Zeitraum von 800 bis zur Gegenwart. Die aktuelle Vorlesung gibt einen Überblick über die Literatur des Mittelalters. Der rote Faden für die Auswahl der Texte soll das Thema "Zeit" sein: Wie wird Zeit dargestellt, problematisiert, gedanklich bewältigt?

 

LitG AM/Lit AM: Spätere Artusepik: ›Wigalois‹ und ›Widuwilt‹ [LitG AM/Lit AM]

Dozent/in:
Simone Leidinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, auch für LA RS; in digitaler Form, 73811
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
›Wigalois‹ ist die Geschichte eines jungen Ritters, der auszieht, um ein verwunschenes Königreich (und dessen schöne Herrscherin) zu erlösen. Dabei muss er eine junge Zofe mit losem Mundwerk von seinen Qualitäten überzeugen und zahlreiche Abenteuer bestehen. Der Roman Wirnts von Grafenberg, Anfang des 13. Jahrhunderts entstanden, gehört zu den beliebtesten Artuserzählungen des späteren Mittelalters. Davon zeugen auch seine Bearbeitungen im jüdischen Kulturkreis, in denen der Protagonist Widuwilt heißt: wi du wilt (›wie du willst‹) antwortet hier Gawein auf die Frage seiner Frau, wie das gemeinsame Kind heißen solle. Im Seminar werden wir ›Wigalois‹ und den im 16. Jahrhundert überlieferten jiddischen ›Widuwilt‹ vor ihrem jeweiligen literatur- und kulturgeschichtlichen Kontext interpretieren und vergleichen. Wir werden uns die beliebten Erzählungen durch Fragen unter anderem nach Erzählmustern, Intertextualität, Figuren- und Liebeskonzeptionen, nach religiösen Elementen, Humor und bildhafter Ästhetik erschließen.

Die Bereitschaft zu intensiver Lektüre wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
Bitte als Textgrundlage vorab besorgen und lesen: Wirnt von Grafenberg: Wigalois. Text, Übersetzung, Stellenkommentar. Text der Ausgabe von J. M. N. Kapteyn. Übers., erl. und mit einem Nachwort versehen von Sabine und Ulrich Seelbach. Berlin 2005 oder (2. Auflage) 2014.

Der ›Widuwilt‹ wird auf StudOn bereitgestellt.

 

Lit AM: Frühromantik [Lit AM/LitG AM]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Webinar
Inhalt:
In den 1790er Jahren findet in Jena eine kleine, junge und theorieaffine literarische Avantgarde zusammen, die sich nur in der ‚Poesie‘, und nicht etwa in Philosophie oder Wissenschaft, eine Integration all der Widersprüche vorstellen kann, wie sie die Moderne (v.a. in Gestalt der Aufklärung) in ihrer Wahrnehmung produziert hat: Verstand und Sinnlichkeit, Natur und Subjekt, praktische und theoretische Vernunft, Mythos und Logos. In nur wenigen Jahren direkt um die Jahrhundertwende entwerfen Friedrich von Hardenberg (Novalis), August Wilhelm, Friedrich und Caroline Schlegel sowie Dorothea Veit und Ludwig Tieck eine neue und höchst innovative Poetik, die sich durch Fragmentcharakter, Ironie und Witz, Gattungsmischung, Experimentalität, Interesse am Mythos, spezifischen Einsatz von Symbolen und Analogiedenken auszeichnet. Damit stellen sie viele ästhetische Weichen, auf denen sich noch zahlreiche moderne Literaturkonzepte bis heute bewegen. Dies werden wir im Seminar an Texten erarbeiten wie Novalis&#700; Roman Heinrich von Ofterdingen, seinen Hymnen an die Nacht und der Fragmentsammlung Blüthenstaub, an Friedrich Schlegels Fragmenten, seinem Gespräch über die Poesie sowie dem Roman Lucinde, an Caroline Schlegels Florentin, Ludwig Tiecks Drama Der gestiefelte Kater sowie seinem Märchen Der blonde Eckbert, außerdem an seinen gemeinschaftlich mit Heinrich Wackenroder verfassten Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Detlef Kremer: Romantik. Lehrbuch Germanistik. 4. Aufl. Stuttgart, Weimar 2015. Lothar Pikulik: Frühromantik. Epoche – Werk – Wirkung. 2. Auflage. München 2000. Herbert Uerlings: Einleitung. In: Ders.: Theorie der Romantik. Stuttgart 2000, S. 9–42.

 

LitG AM/Lit AM: Um 1900 [LitG AM/Lit AM]

Dozent/in:
Charlotte Kurbjuhn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 22.1.2021, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Seminare finden jede Woche zur genannten Uhrzeit online via ZOOM statt. Ausnahme: An zwei Freitagen im Semester finden 4-stündige Termine vor Ort in Erlangen statt (Großer Hörsaal, Durchführung nach Hygienekonzept der FAU für Präsenz-Prüfungen). Für RisikopatientInnen wird - je nach technischen Gegebenheiten im Raum - eine Zoom-Teilnahme auch daran möglich gemacht werden. Für die Präsenztermine entfallen ausgleichend Zoom-Termine (Daten werden im Kurs bekanntgegeben).
Inhalt:
Die literarischen Entwicklungen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert sind außerordentlich vielseitig. Der Pluralismus von stilistischen Phänomenen ebenso wie von thematischen Schwerpunkten spiegelt die Zerrissenheit der Epoche an der Schwelle zur „Moderne“, vielfältige ästhetische bzw. literarische Strömungen prägen die Jahrzehnte zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg und überschneiden sich teilweise historisch: Naturalismus (von den Autoren aber als „Realismus“ bezeichnet), Symbolismus, Fin de Siècle, Décadence, Jugendstil, Expressionismus. Die AutorInnen um 1900 behandeln in Texten aller Gattungen die Wirkungen der Moderneerfahrung auf das Individuum: Sie setzen sich auseinander mit Dissoziationsängsten, Sprachskepsis und Sprachkritik, Großstadterfahrung oder Reflexionen über psychologische Tiefenstrukturen durch die aufkommende Psychoanalyse. Überhaupt stehen „Nerven“ und Studien über die Reaktion des Menschen auf unterschiedliche Sinnenreize hoch im Kurs bei den AutorInnen des ‚nervösen‘ Zeitalters. Krankheit, Verfall und Todessehnsucht werden literarisch ebenso gestaltet wie Phantasmen gesteigerter Erotik. Die Literatur um 1900 reflektiert soziale Probleme ihrer Gegenwart und stellt dabei auch etablierte Geschlechterrollen (und psychologische Stereotype) auf den Prüfstand. Im Seminar diskutieren wir über Texte von u.a. Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Gerhart Hauptmann, Gottfried Benn, Thomas Mann. Seitenblicke gelten der zeitgenössischen Bildenden Kunst (auch der Buchgestaltung) und der Oper (v.a. in einer der geplanten Präsenz-Sitzungen). Zur Einführung empfohlen: Philip Ajouri. Literatur um 1900. Naturalismus – Fin de Siècle – Expressionismus. Berlin: Akademie-Verlag 2009 (Studienbuch Literaturwissenschaft).

 

LitG AM: Literatur der Rache [LitG AM]

Dozent/in:
Charlotte Kurbjuhn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 15.1.2021, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Seminare finden jede Woche zur genannten Uhrzeit online via ZOOM statt. Ausnahme: An zwei Freitagen im Semester finden 4-stündige Termine vor Ort in Erlangen statt (Großer Hörsaal, Durchführung nach Hygienekonzept der FAU für Präsenz-Prüfungen). Für RisikopatientInnen wird - je nach technischen Gegebenheiten im Raum - eine Zoom-Teilnahme auch daran möglich gemacht werden. Für die Präsenztermine entfallen ausgleichend Zoom-Termine (Daten werden im Kurs bekanntgegeben).
Inhalt:
Die abendländische Literatur wird von ihrem Beginn an durchzogen von Protagonisten (und erstaunlich vielen Protagonistinnen), die nur eines im Sinn haben: Rache. Die Opfer meistens: in der eigenen Familie. Beispiel 1: Es beginnt mit der einzigen überlieferten antiken Tragödientrilogie (Aischylos&#700; „Orestie“), wo ein Sohn die Mutter und ihren Liebhaber erschlägt, nachdem diese zuvor den Ehemann und Vater ermordet hatten, der wiederum die gemeinsame Tochter bzw. Schwester Iphigenie geopfert hatte. Im Hintergrund steht dabei u.a. auch ein Fall von erzwungenem Kannibalismus (der Onkel setzte dem Bruder dessen Kinder als Pastete vor) in früheren Generationen. Beispiel 2: Im „Nibelungenlied“ heiratet Kriemhild den Hunnen Etzel, um sich blutig an ihren Brüdern und deren Gefolgsmann Hagen zu rächen, die ihren ersten Mann Siegfried ermordet haben. Beispiel 3: Die in der Antike als „Barbarin“ mit Migrationshintergrund inszenierte und teils dämonisierte zauberkundige Fürstentochter Medea rächt sich an ihrem griechischen Ehemann, der sie wegen einer griechischen Prinzessin verlässt, indem sie die beiden gemeinsamen Söhne tötet. Alle drei Themenkomplexe werden v.a. im 19. Jahrhundert literarisch immer wieder neu gestaltet. Einige neuzeitliche Autoren umkreisen aber auch gänzlich neue Konfigurationen von Rache und loten dabei die Seelenabgründe des modernen Individuums aus, zudem fragen sie nach den sozialen Bedingungen, die Menschen zu Verbrechern werden lassen und sie zur Selbstjustiz verleiten. Im Seminar diskutieren wir über Texte v.a. von Heinrich von Kleist, Friedrich Schiller, Friedrich Hebbel, Hugo von Hofmannsthal und Hans Henny Jahnn. Je nach Interesse der TeilnehmerInnen kann gegen Semesterende (z.B. in einer der geplanten Präsenzsitzungen) das Spektrum erweitert werden auf die Gegenwartskultur mit zahllosen populären Gestaltungen von RächerInnen – vom Comic bis zu Kinofilmen und TV-Serien. – Zur Vorbereitung empfohlen: Die Lektüre von Aischylos&#700; „Orestie“ in der Übersetzung von Kurt Steinmann im Reclam Verlag (Gelbe Reihe, RUB 19535, 7 Euro) – zugleich so etwas wie die „Prequel“ für Goethes „Iphigenie“.

 

LitAM/LitG AM: Literarische Gespenster [Lit AM/LitG AM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

 

LitG AM/Lit AM: Autorschaftskonzepte in der Frühen Neuzeit [LitG AM/Lit AM]

Dozent/in:
Joana van de Löcht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird sich aus synchronen und asynchronen Unterrichtseinheiten zusammensetzen, die – abhängig vom weiteren Infektionsgeschehen – voraussichtlich in digitalem Umfeld stattfinden werden. Die Bereitschaft, Referate beizutragen, wird ebenso vorausgesetzte, wie die gründliche Lektüre der vorzubereitenden Texte und die aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen.
Inhalt:
In der frühen Neuzeit etablierten sich zwischen 1500 und 1700 unterschiedliche Typen von Autorschaft, die mit verschiedenen Selbstinszenierungen, unterschiedlichen Gattungen, jeweils anderen Lesern und differenzierten Möglichkeiten der Veröffentlichung verbunden werden können. Die in dieser Zeit entwickelten Autorschaftskonzepte unterscheiden sich sehr von denjenigen, die um 1800 geprägt wurden und bis heute unsere Vorstellung von Schöpfer:innen literarischer Werke bestimmen. Indem wir uns die verschiedenen frühneuzeitlichen Ideen von den Möglichkeiten und Aufgaben einer Autor:in erarbeiten, werden wir zugleich einen Überblick über die ‚fremde‘ Literatur der frühen Neuzeit gewinnen. In sechs umfassenden Unterrichtseinheiten zu Martin Opitz, Erasmus von Rotterdam, Thomas Murner, Johann Valentin Andreae, Johann Jakob Christoph von Grimmelshausen und Catharina Regina von Greiffenberg erhalten die Teilnehmer:innen einen Überblick über literaturtheoretische, literatursoziologische, literaturgeschichtliche und interpretatorische Aspekte der frühen Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Im Vorfeld des Kurses sind folgende Bücher anzuschaffen: Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624) (Studienausgabe), hrsg. von Herbert Jaumann, Stuttgart: Reclam 2002. (ca. 7 €) Erasmus von Rotterdam: Das Lob der Torheit, hrsg. von Anton Gail, Stuttgart: Reclam 1986. (etwa 4,50€)

VERTIEFUNGSMODUL (vor Studienbeginn 16/17)

Vertiefungsmodul A: Variationslinguistik

PHI
74001 Hauptseminar (7 ECTS)
74002 Vorlesung (3 ECTS)
74011 Variationslinguistik (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul A: Grammatik und Text

PHI
74101 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74102 Vorlesung (3.0 ECTS)
74111 Grammatik und Text (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul A: Semantik und Lexikon

PHI
74201 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74202 Vorlesung (3.0 ECTS)
74211 Semantik und Lexikon (10.0 ECTS)
 

Ling VM 1 + A, Lex - HS + EMLex B 2-2: (Erlangen): Lexikalische Semantik [Ling VM 1 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1) bzw. 74211 (A-Lex) bzw. 25102 (EMLex B 2-2) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ der Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 2.11.2020
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Einzelwörtern und Wörtern innerhalb komplexer syntagmatischer Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet erweiterte Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Sprachgeschichte ‚von unten‘ (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74211 (A-Lex) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Die traditionelle Sprachgeschichtsschreibung zeichnet die Etappen bei der Herausbildung von Standardsprachen nach, die als Endpunkte teleologischer Prozesse gesetzt werden. Akteure dieser Sprachgeschichte sind gebildete Schreiber und gedruckte, formelle und literarische Texte. Dabei wird die viel breitere, historische Sprachrealität jedoch ausgeblendet, die auch weniger routinierte Schreiberinnen und Schreiber und private Handschriftlichkeit umfasst.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konzepten der Sprachgeschichtsschreibung und vergleichen dabei germanistische, anglistische und romanistische Perspektiven. Anschließend nehmen wir einen Blickwinkel ‚von unten‘ ein und untersuchen konzeptionell mündliche Texte, die uns aus der deutschen Sprachgeschichte erhalten sind, beginnend mit althochdeutschen Glossen über frühneuhochdeutsche Gebrauchstexte bis hin zu Texten unroutinierter Schreiberinnen und Schreiber aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert: Briefe von Amerika-Auswanderern und Patienten psychiatrischer Anstalten.
Diese Texte lesen wir im handschriftlichen Original.
Empfohlene Literatur:
Elspaß, Stephan (2005): Sprachgeschichte von unten: Untersuchungen zum geschriebenen Alltagsdeutsch im 19. Jahrhundert. Tübingen.
Hafner, Jochen & Wulf Oesterreicher (Hgg.) (2007): Mit Clio im Gespräch. Romanische Sprachgeschichten und Sprachgeschichtsschreibung. Tübingen.
von Polenz, Peter (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 3: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/New York.
Schiegg, Markus (2013): Teleologische Perspektiven auf die althochdeutsche Überlieferung und ihre Konsequenzen für den Quellenwert von Glossen. In: JounaLIPP 2, 49–67. https://lipp.ub.uni-muenchen.de/lipp/article/view/69/58
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Augsburg.
Trudgill, Peter & Richard J. Watts (Hgg.) (2001): Alternative Histories of English. London.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Wortschatz im Wandel [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Prüfungsleistung unverändert: Referat (10-40 Minuten) und Hausarbeit (ca. 15-20 S.)
Inhalt:
Dass Wörter aus dem Wortschatz verschwinden und neue hinzukommen, ist jedem von uns bewusst. Im ersten Teil des Hauptseminars geht es darum zu klären, welche Verfahren Sprecher(innen) des Deutschen – meist unbewusst – nutzen, den Wortschatz der deutschen Sprache zu wandeln. An zentralen Beispielen soll erläutert werden, wieso manche Wörter veralten oder sogar ganz verschwinden und neue entstehen.
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist ebenfalls jedem von uns bewusst. Im zweiten Teil des Hauptseminars soll der Bedeutungswandel von Wörtern im Laufe der Zeit nachvollzogen werden. Wie und warum ändert sich ihre Bedeutung? Anhand der Bedeutungsentwicklung zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache soll nachvollzogen werden, welche Mechanismen beim Bedeutungswandel unter Einbezug kognitiver Aspekte greifen.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).
Keller, Rudi / Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin / New York: De Gruyter 2003 (De Gruyter Studienbuch).

 

Ling VM 1-Kolleg + A, Lex - VL: Wörter [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1) bzw. 74211 (A-Lex) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Die Vorlesung wird durch Übungsphasen ergänzt. Es wird ausreichend Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen geben.
Inhalt:
Kaum ein sprachliches Element ist uns mehr vertraut als das „Wort“. Wir verstehen sofort, was mit einem „Wort“ gemeint ist, können unendlich viele aufzählen und über deren Bedeutung Auskunft geben. Wir sprechen vom „Wort des Jahres“ und vom „Unwort des Jahres“, wir sprechen vom Schlagwort und Stigmawort, von Wörtern der Jugendsprache, von alten und neuen Wörtern, von deutschen Wörtern und Fremdwörtern.
In der Lehrveranstaltung soll ein Überblick darüber gegeben werden, aus welchen unterschiedlichen Perspektiven das Wort in den Fokus sprachwissenschaftlicher Betrachtung rückt. Dabei geht es sowohl um das Wort und die Wortschätze in ihrem Wandel – unter Berücksichtigung kognitiver Aspekte – als auch um die vielfältige Variation, die unter dem Einfluss von Stil, Dialekt und Umgangssprache, Sonder-, Gruppen- und Fachsprachen in der deutschen Gegenwartssprache zu beobachten ist.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Fremdwörter (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Diese Lehrveranstaltung findet online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Der Wortschatz ist die sprachliche Ebene, auf der sich Sprachkontakterscheinungen am offensichtlichsten manifestieren. Auch das Deutsche hat zahlreiche Wörter aus anderen Sprachen entlehnt; angefangen von Entlehnungen aus germanischer Zeit wie Münze und Estrich (aus lat. moneta und astracum) bis hin zu Entlehnungen der Gegenwart wie Lockdown. Solche Wörter werden meist als Fremdwörter bezeichnet. Interessant ist, dass über Fremdwörter immer wieder auch öffentlich diskutiert wurde und wird: Soll man Fremdwörter vermeiden? Welche Gründe werden dafür genannt? Im Seminar werden wir den Diskurs um die Schädlichkeit von Fremdwörtern analysieren, wir werden uns mit der Herkunft des deutschen Fremdwortschatzes beschäftigen und wir werden den sprachlichen Eigenschaften von Fremdwörtern auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
Peter Eisenberg (2018): Das Fremdwort im Deutschen. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: de Gruyter.

Vertiefungsmodul A: Interkulturelle Kommunikation-Deutsch als Fremdsprache

PHI
74301 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74302 Vorlesung (3.0 ECTS)
74311 (10.0 ECTS)
 

Ling VM 2 + A, DaF - HS: (Erlangen) - Der Erwerb von Textkompetenz in Deutsch als Fremd- und Muttersprache [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205553.html
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 302
Inhalt:
Die Kompetenz, Texte verschiedenster Textsorten zu verstehen und kritisch zu beurteilen sowie adressatengerecht zu produzieren, ist Grundlage für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe. Die Rezeption und Produktion schriftlicher Texte stellt Lerner des Deutschen vor große Herausforderungen: Schreib- und Leseroutinen der Erstsprache sind oft wegen mangelnden Sprachwissens nicht in der Fremdsprache abrufbar, grammatische Kohäsions- und Kohärenzmittel nicht ausreichend bekannt und trainiert, Textmuster können kulturspezifisch divergieren. Im Seminar werden Erwerbsmodelle für DaF und DaM vorgestellt, Schwierigkeiten bei der Produktion und Rezeption zentraler Kohäsions- und Kohärenzmittel (u.a. Artikelselektion, referentielle Verkettung, Konnexion, Wortstellung und thematische Entfaltung) behandelt und Textsorten aus dem Bereich Wissenschaft und Hochschule kulturkontrastiv verglichen. Als Datenbasis für empirische Analysen dienen Lernertexte und Lehrmaterialien.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/Cölfen, Hermann/Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: ESV Fabricius-Hansen
Cathrine (2010): Deutsch im Kontrast – textbezogen. In: Nübling, Damaris/Dammel, Antje/Kürschner, Sebastian (Hg.): Kontrastive Germanistische Linguistik. Hildesheim: Olms. S. 171-199.
Graefen, Gabriele/Moll, Melanie (2011): Wissenschaftssprache Deutsch: lesen – verstehen – schreiben. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Ffm. u.a.: Lang
Schindler, Kirsten/Siebert-Ott, Gesa (2014): Schreiben in der Zweitsprache Deutsch. In: Feilke, Helmuth/Pohl, Thorsten (Hg.): Schriftlicher Sprachgebrauch. Texte verfassen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. S. 195-214.

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, DaF - VL: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Grundlagen des Erwerbs und der Vermittlung [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online via Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot statt. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs2730002.html
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Die Vorlesung bietet in enger Verzahnung mit dem HS DaF (Der Erwerb von Textkompetenz in Deutsch als Fremd- und Muttersprache) eine Einführung in die Theorie und Praxis des Fachs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.
Die deutsche Sprache wird auf einer sprachtypologischen Folie aus einer Fremdperspektive dargestellt und Lernschwierigkeiten in Grammatik, Aussprache, Wortschatz, Textproduktion und -rezeption erläutert. Spracherwerbstheorien werden im Zusammenhang mit empirischen Studien zum Spracherwerb thematisiert und es werden methodisch-didaktische Implikationen daraus abgeleitet.

VERTIEFUNGSMODULE (Studienbeginn ab 16/17)

Sprachwandel und Variation (Ling VM1)

Modulnr: 74021
 

Ling VM 1 + A, Lex - HS + EMLex B 2-2: (Erlangen): Lexikalische Semantik [Ling VM 1 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1) bzw. 74211 (A-Lex) bzw. 25102 (EMLex B 2-2) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ der Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 2.11.2020
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Einzelwörtern und Wörtern innerhalb komplexer syntagmatischer Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet erweiterte Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Sprachgeschichte ‚von unten‘ (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74211 (A-Lex) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Die traditionelle Sprachgeschichtsschreibung zeichnet die Etappen bei der Herausbildung von Standardsprachen nach, die als Endpunkte teleologischer Prozesse gesetzt werden. Akteure dieser Sprachgeschichte sind gebildete Schreiber und gedruckte, formelle und literarische Texte. Dabei wird die viel breitere, historische Sprachrealität jedoch ausgeblendet, die auch weniger routinierte Schreiberinnen und Schreiber und private Handschriftlichkeit umfasst.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konzepten der Sprachgeschichtsschreibung und vergleichen dabei germanistische, anglistische und romanistische Perspektiven. Anschließend nehmen wir einen Blickwinkel ‚von unten‘ ein und untersuchen konzeptionell mündliche Texte, die uns aus der deutschen Sprachgeschichte erhalten sind, beginnend mit althochdeutschen Glossen über frühneuhochdeutsche Gebrauchstexte bis hin zu Texten unroutinierter Schreiberinnen und Schreiber aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert: Briefe von Amerika-Auswanderern und Patienten psychiatrischer Anstalten.
Diese Texte lesen wir im handschriftlichen Original.
Empfohlene Literatur:
Elspaß, Stephan (2005): Sprachgeschichte von unten: Untersuchungen zum geschriebenen Alltagsdeutsch im 19. Jahrhundert. Tübingen.
Hafner, Jochen & Wulf Oesterreicher (Hgg.) (2007): Mit Clio im Gespräch. Romanische Sprachgeschichten und Sprachgeschichtsschreibung. Tübingen.
von Polenz, Peter (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 3: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/New York.
Schiegg, Markus (2013): Teleologische Perspektiven auf die althochdeutsche Überlieferung und ihre Konsequenzen für den Quellenwert von Glossen. In: JounaLIPP 2, 49–67. https://lipp.ub.uni-muenchen.de/lipp/article/view/69/58
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Augsburg.
Trudgill, Peter & Richard J. Watts (Hgg.) (2001): Alternative Histories of English. London.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Wortschatz im Wandel [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Prüfungsleistung unverändert: Referat (10-40 Minuten) und Hausarbeit (ca. 15-20 S.)
Inhalt:
Dass Wörter aus dem Wortschatz verschwinden und neue hinzukommen, ist jedem von uns bewusst. Im ersten Teil des Hauptseminars geht es darum zu klären, welche Verfahren Sprecher(innen) des Deutschen – meist unbewusst – nutzen, den Wortschatz der deutschen Sprache zu wandeln. An zentralen Beispielen soll erläutert werden, wieso manche Wörter veralten oder sogar ganz verschwinden und neue entstehen.
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist ebenfalls jedem von uns bewusst. Im zweiten Teil des Hauptseminars soll der Bedeutungswandel von Wörtern im Laufe der Zeit nachvollzogen werden. Wie und warum ändert sich ihre Bedeutung? Anhand der Bedeutungsentwicklung zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache soll nachvollzogen werden, welche Mechanismen beim Bedeutungswandel unter Einbezug kognitiver Aspekte greifen.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).
Keller, Rudi / Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin / New York: De Gruyter 2003 (De Gruyter Studienbuch).

 

Ling VM 1-Kolleg + A, Lex - VL: Wörter [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1) bzw. 74211 (A-Lex) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Die Vorlesung wird durch Übungsphasen ergänzt. Es wird ausreichend Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen geben.
Inhalt:
Kaum ein sprachliches Element ist uns mehr vertraut als das „Wort“. Wir verstehen sofort, was mit einem „Wort“ gemeint ist, können unendlich viele aufzählen und über deren Bedeutung Auskunft geben. Wir sprechen vom „Wort des Jahres“ und vom „Unwort des Jahres“, wir sprechen vom Schlagwort und Stigmawort, von Wörtern der Jugendsprache, von alten und neuen Wörtern, von deutschen Wörtern und Fremdwörtern.
In der Lehrveranstaltung soll ein Überblick darüber gegeben werden, aus welchen unterschiedlichen Perspektiven das Wort in den Fokus sprachwissenschaftlicher Betrachtung rückt. Dabei geht es sowohl um das Wort und die Wortschätze in ihrem Wandel – unter Berücksichtigung kognitiver Aspekte – als auch um die vielfältige Variation, die unter dem Einfluss von Stil, Dialekt und Umgangssprache, Sonder-, Gruppen- und Fachsprachen in der deutschen Gegenwartssprache zu beobachten ist.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).

Gegenwartssprache/DaF (Ling VM 2)

Modulnr. 74321
 

Ling VM 2 + A, DaF - HS: (Erlangen) - Der Erwerb von Textkompetenz in Deutsch als Fremd- und Muttersprache [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205553.html
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 302
Inhalt:
Die Kompetenz, Texte verschiedenster Textsorten zu verstehen und kritisch zu beurteilen sowie adressatengerecht zu produzieren, ist Grundlage für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe. Die Rezeption und Produktion schriftlicher Texte stellt Lerner des Deutschen vor große Herausforderungen: Schreib- und Leseroutinen der Erstsprache sind oft wegen mangelnden Sprachwissens nicht in der Fremdsprache abrufbar, grammatische Kohäsions- und Kohärenzmittel nicht ausreichend bekannt und trainiert, Textmuster können kulturspezifisch divergieren. Im Seminar werden Erwerbsmodelle für DaF und DaM vorgestellt, Schwierigkeiten bei der Produktion und Rezeption zentraler Kohäsions- und Kohärenzmittel (u.a. Artikelselektion, referentielle Verkettung, Konnexion, Wortstellung und thematische Entfaltung) behandelt und Textsorten aus dem Bereich Wissenschaft und Hochschule kulturkontrastiv verglichen. Als Datenbasis für empirische Analysen dienen Lernertexte und Lehrmaterialien.
Empfohlene Literatur:
Brinker, Klaus/Cölfen, Hermann/Pappert, Steffen (2014): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 8., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: ESV Fabricius-Hansen
Cathrine (2010): Deutsch im Kontrast – textbezogen. In: Nübling, Damaris/Dammel, Antje/Kürschner, Sebastian (Hg.): Kontrastive Germanistische Linguistik. Hildesheim: Olms. S. 171-199.
Graefen, Gabriele/Moll, Melanie (2011): Wissenschaftssprache Deutsch: lesen – verstehen – schreiben. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Ffm. u.a.: Lang
Schindler, Kirsten/Siebert-Ott, Gesa (2014): Schreiben in der Zweitsprache Deutsch. In: Feilke, Helmuth/Pohl, Thorsten (Hg.): Schriftlicher Sprachgebrauch. Texte verfassen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. S. 195-214.

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Fremdwörter (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Diese Lehrveranstaltung findet online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Der Wortschatz ist die sprachliche Ebene, auf der sich Sprachkontakterscheinungen am offensichtlichsten manifestieren. Auch das Deutsche hat zahlreiche Wörter aus anderen Sprachen entlehnt; angefangen von Entlehnungen aus germanischer Zeit wie Münze und Estrich (aus lat. moneta und astracum) bis hin zu Entlehnungen der Gegenwart wie Lockdown. Solche Wörter werden meist als Fremdwörter bezeichnet. Interessant ist, dass über Fremdwörter immer wieder auch öffentlich diskutiert wurde und wird: Soll man Fremdwörter vermeiden? Welche Gründe werden dafür genannt? Im Seminar werden wir den Diskurs um die Schädlichkeit von Fremdwörtern analysieren, wir werden uns mit der Herkunft des deutschen Fremdwortschatzes beschäftigen und wir werden den sprachlichen Eigenschaften von Fremdwörtern auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
Peter Eisenberg (2018): Das Fremdwort im Deutschen. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: de Gruyter.

 

Ling VM 2 - Kolleg + A, DaF - VL: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Grundlagen des Erwerbs und der Vermittlung [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online via Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot statt. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs2730002.html
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Die Vorlesung bietet in enger Verzahnung mit dem HS DaF (Der Erwerb von Textkompetenz in Deutsch als Fremd- und Muttersprache) eine Einführung in die Theorie und Praxis des Fachs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.
Die deutsche Sprache wird auf einer sprachtypologischen Folie aus einer Fremdperspektive dargestellt und Lernschwierigkeiten in Grammatik, Aussprache, Wortschatz, Textproduktion und -rezeption erläutert. Spracherwerbstheorien werden im Zusammenhang mit empirischen Studien zum Spracherwerb thematisiert und es werden methodisch-didaktische Implikationen daraus abgeleitet.

Neuere Deutsche Literatur (NdL VM)

Modulnr. 74721
 

VM: Flucht, Migration, Integration in der Literatur [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

 

VM: Kritik und Utopie. Problemlagen und Ansprüche der deutschsprachigen Literatur nach 1945 [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die deutschsprachige Literatur nach 1945 ist geprägt vom Trauma der historischen Katastrophe: von der Wahrnehmung des Zivilisationsbruchs (Vernichtungsmaschinerie und Genozid; faschistische Gleichschaltung), Zerstörung und Bedrohung (Weltkrieg; Atombombe; Kalter Krieg) und existenzieller Not durch Vertreibung, Hunger, Schuld und persönlichen Verwerfungen. – Die deutschsprachige Literatur reagiert darauf keineswegs einheitlich. Es gibt vielmehr verschiedene Strömungen, die von der Flucht in ahistorische Erbauungs-Literatur über einen gesellschaftskritischen Bestandsaufnahme-Realismus (Kahlschlag, Trümmerliteratur) bis hin zu einem Anschluss an die literarische Moderne mit einer Tendenz zur Hermetik, aber auch zu einer gesellschaftskritisch-utopisch ausgerichteten Suche nach eine ‚neuen Sprache‘ reicht. Zudem muss die Ausprägung des ‚sozialistischen Realismus in der Literatur der DDR berücksichtigt werden. Gemeinsam ist allen, dass sie der Literatur eine herausragende Funktion bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Krisenerfahrung einräumen – eine Überzeugung, der heute längst nicht mehr in dieser Weise verbreitet und selbstverständlich ist. Das Seminar entfaltet dieses Spektrum, indem es die historischen Hintergründe und die Bedingungen des literarischen Lebens in den Blick rückt, programmatische Positionierungen von Autoren diskutiert und anhand ausgewählter Texte verschiedene Themenschwerpunkte und Schreibweisen beleuchtet. Im Zentrum stehen Autorinnen und Autoren wie Günter Eich, Heinrich Böll und Alfred Andersch, Karl Lehmann und Oskar Loerke; Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann, Paul Celan und Nelly Sachs; Bertolt Brecht, Peter Huchel und Christa Wolf; Günter Grass, Hans-Magnus Enzensberger und Uwe Johnson. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Texte und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Wilfried Barner (Hg.), Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart. München: Beck 1994 (immer noch ein ausgezeichneter Überblick) Christine Lubkoll: Artikel 'Nachkriegsliteratur'. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Gemeinsam mit Georg Braungart, Klaus Grubmüller, Jan-Dirk Müller, Friedrich Vollhardt und Klaus Weimar hg. von Harald Fricke.Bd II, Berlin, New York 2000, S.669-672 (wird auf studon bereitgestellt).

 

Kolleg: Lektorat, Texten, Ghostwriting [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Carina Heer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Blockveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2020, 9:00 - 17:00, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
30.10.2020, 9:00 - 14:30, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
30.10.2020, 14:30 - 17:00, HS C
Vorbesprechung via ZOOM / LV als Präsenzblock
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2020, 10:00 - 11:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung in Präsenz vor Semesterbeginn
Inhalt:
„In den Verlag!“, lautet der Berufswunsch zahlreicher Literaturwissenschaftsstudierender, „Lektorin werden“. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Welche Aufgaben hat ein Lektor heute? Welche Fähigkeiten, die über den im Studium erlernten kritisch-analytischen Umgang mit Texten hinausgehen, braucht er? Denn ein Lektor pitcht, schreibt Vorschautexte, korrigiert, lektoriert, unterstützt Schriftstellerinnen, ohne ihnen den eigenen Stil überzustülpen. Und wie sieht es eigentlich mit den daran angrenzenden Berufsfeldern wie Ghostwriter und Autorin aus? Welche im Studium erworbenen und darüber hinausgehenden Skills können hier auf welche Art und Weise sinnvoll eingesetzt werden?
Empfohlene Literatur:
Beispiele für eigene Schreibprojekte, Ghostwriting und „betreutes Schreiben“:
Braarvig, Maria und Thor: Sechs Paar Schuhe. Wie wir die Welt bereisten und die Heimat fanden. 2019
Fisser, Kristina: Dachschaden kann man nicht versichern. Die wunderbare Welt unserer Psyche. 2018
Heer, Carina: Wahre Rebellinnen. 100 Frauen, die die Welt auf den Kopf stellten. 2020.
Mann, Stefanie: „Die Frau Müller hat mir schon wieder die Zähne geklaut“. Aus dem bewegten Leben einer Altenpflegerin. 2015.

 

VM Barocklyrik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im 17. Jahrhundert entwickelt sich eine reformierte deutschsprachige Kunstdichtung mit einer großen Formenvielfalt, die auch nach dem Auslaufen der Barockepoche die Grundlage der deutschen Lyrik bis weit ins 20. Jahrhundert hinein bildet. Im Seminar wird es darum gehen, anhand ausgewählter Texte einen repräsentativen Überblick über die deutschsprachige Lyrik des 17. Jahrhunderts, ihre Voraussetzungen und ihre Problemstellungen zu erhalten. Behandelt werden Ausschnitte aus Poetiken der Zeit sowie Beispiele der wichtigsten lyrischen Formen (Epigramm, Sonett, Ode, geistliches und weltliches Lied, Madrigal etc.).
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).
Empfohlene Literatur:
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).

 

VM Poetikkolleg mit Eva Menasse [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM/M EdT]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird im Sommer als Online-Veranstaltung durchgeführt (StudOn-Kurs ohne Passwort). Die Veranstaltung mit Eva Menasse (Seminar und Lesung) wird im Wintersemester nachgeholt; hier liegt eine positive Rückmeldung der Autorin vor.
Inhalt:
Eva Menasse, 1970 in Wien geboren, arbeitete nach ihrem Studium zunächst als Journalistin beim österreichischen Nachrichtenmagazin ‚Profil‘, bevor sie als Kulturredakteurin der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘ nach Berlin ging. Anfang 2000 berichtete Eva Menasse vom Prozess gegen den Holocaust-Leugner David Irving in London und veröffentlichte noch im selben Jahr „Der Holocaust vor Gericht. Der Prozess um David Irving“. Im Sommer 2000 kehrte sie dann als Feuilletonkorrespondentin der FAZ nach Wien zurück. Als sie für die ersten Kapitel ihres Romanprojekts das Arbeitsstipendium des Darmstädter Literaturfonds erhielt, zog Eva Menasse 2003 wieder nach Berlin und lebt dort sein 2005 als freie Schriftstellerin und Publizistin. Für ihr Werk erhielt Eva Menasse zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter der Gerty-Spies und der Heinrich-Böll-Preis (beide 2013). 2017 erhielt sie den Friedrich-Hölderlin-Preis sowie den Österreichischen Buchpreis für „Tiere für Fortgeschrittene“, 2019 den Ludwig-Börne-Preis. 2019 war sie zudem Mainzer Stadtschreiberin.
Eva Menasses erster Roman „Vienna“ (2005), der sich aus zahlreichen Anekdoten und Familiengeschichten zusammensetzt und die Geschichte der Familie Menasse mit der Geschichte einer fiktionalen Familie verwebt, erzählt chronologisch von einer Familie mit halb jüdischen, halb christlichen Wurzeln im Österreich des 20. Jahrhunderts. Auf höchst humorvolle Weise wird von skurrilen Charakteren und abenteuerlichen Erlebnissen der Familienmitglieder berichtet, wobei das Erinnern und Erzählen von der Vergangenheit gleichzeitig auch die Konflikte der Nachkriegsgeneration mit der Vergangenheit wiederbelebt und schließlich zum Zerfall der Familie führt. Dem überaus erfolgreichen Romandebüt folgte 2009 die Kurzgeschichtensammlung „Lässliche Todsünden“, die in sieben Geschichten kleineren und größeren Sünden im Wiener Intellektuellenmilieu seziert. Vier Jahre später legte Eva Menasse dann ihren zweiten Roman „Quasikristalle“ vor, in dem aus ganz unterschiedlichen Perspektiven die Biographie einer Frau erzählt wird: Xane Molin wird als Freundin und flüchtige Bekannte, Arbeitgeberin und Mieterin, Mutter und Ehefrau, Geliebte und Patientin gezeigt und erst allmählich setzen sich die Fragmente zu dem Bild einer Frau zusammen, das doch irgendwie – ganz dem Titel des Romans entsprechend – ungeordnet und gebrochen zu sein scheint. „Tiere für Fortgeschrittene“ (2017), einem Erzählband mit acht Erzählungen, denen jeweils eine kuriose Tiermeldung vorangestellt ist, widmet sich mit viel Sympathie, aber mit genauem Blick ebenfalls ganz normalen Menschen, ihrem Alltag und vor allem ihren Beziehungen: Da wird von einer Mutter erzählt, die sich um politische Korrektheit bemüht, vom Zusammenleben mit der demenzkranken Ehefrau, einer Patchworkfamilie im Türkeiurlaub oder von ein paar Intellektuellen, die in der Hitze Revolution spielen.
Eva Menasse ist aber nicht nur Erzählerin, sondern hat – gemeinsam mit Robert Menasse und Elisabeth Menasse – zwei Kinderbücher veröffentlicht: „Die letzte Märchenprinzessin“ (1997) und „Der mächtigste Mann“ (1998). Zudem meldet sie sich immer wieder zu gesellschaftspolitischen Themen zu Wort. In diesem Zusammenhang ist auch der Band „Lieber aufgeregt als abgeklärt“ (2015) anzuführen, in dem sich neben essayistischen Texten Reden und Kommentare zu Politik, Musik, dem deutsch-österreichischen Verhältnis und den feinen Unterschieden zwischen Österreichern und Deutschen, zwei Erzählungen finden. Darüber hinaus enthält der Band Bekenntnisse zu Autoren wie Richard Yates oder Alice Munro und setzt sich immer wieder mit dem Verhältnis von Schriftstellern zur Politik auseinander.

 

VM: Kriminalliteratur der Gegenwart [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Alexander Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockseminar, komplett online
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2020, 19:00 - 20:30, Zoom-Meeting
5.12.2020, 9.1.2021, 23.1.2021, 8:00 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 19:00 - 20:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Block I – Sa 05.12.; 8-12 und 14-18 Uhr
Block II – Sa 09.01.; 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Block III – Sa 23.01.; 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Inhalt:
Seit ihrem ersten Auftreten als Gattung am Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die Kriminalgeschichte zur beliebtesten und meistgelesenen Textsorte fiktionaler Literatur entwickelt.
Das Seminar wird zunächst gattungsgeschichtlich fokussieren und die Ursprünge moderner Kriminalliteratur betrachten sowie gattungstheoretisch bzw. -poetologisch ihre einschlägigen Spielarten analysieren. Darauf aufbauend richtet sich der Blick auf Varianten und Ausdifferenzierungstendenzen von Kriminalliteratur in der Gegenwart.

Gelesen werden u.a.: Edgar Allan Poe Der [Doppel-] Mord in der Rue Morgue (1841), Arthur Conan Doyle Eine Studie in Scharlachrot (1887/1894)
sowie
Fred Vargas Die schöne Diva von Saint-Jacques (1995/1999), Volker Kutscher Der nasse Fisch (2007), Ferdinand von Schirach Verbrechen – Stories (2010) [Auswahl], Dominique Manotti/DOA Die ehrenwerte Gesellschaft (2011/2012) sowie Merle Kröger Havarie (2015).

Empfohlene Literatur:
  • Ulrich Suerbaum: Kriminalroman. In: Dieter Lamping (Hg.): Handbuch der literarischen Gattungen. Stuttgart: Kröner 2009. S. 438-446.
  • Peter Nusser: Der Kriminalroman. Stuttgart: Metzler 42009.

 

VM: Vorredenpoetik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

Komparatistik (Komp NdL VM)

Modulnr. 74911
 

VM: Flucht, Migration, Integration in der Literatur [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

 

VM: Kritik und Utopie. Problemlagen und Ansprüche der deutschsprachigen Literatur nach 1945 [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die deutschsprachige Literatur nach 1945 ist geprägt vom Trauma der historischen Katastrophe: von der Wahrnehmung des Zivilisationsbruchs (Vernichtungsmaschinerie und Genozid; faschistische Gleichschaltung), Zerstörung und Bedrohung (Weltkrieg; Atombombe; Kalter Krieg) und existenzieller Not durch Vertreibung, Hunger, Schuld und persönlichen Verwerfungen. – Die deutschsprachige Literatur reagiert darauf keineswegs einheitlich. Es gibt vielmehr verschiedene Strömungen, die von der Flucht in ahistorische Erbauungs-Literatur über einen gesellschaftskritischen Bestandsaufnahme-Realismus (Kahlschlag, Trümmerliteratur) bis hin zu einem Anschluss an die literarische Moderne mit einer Tendenz zur Hermetik, aber auch zu einer gesellschaftskritisch-utopisch ausgerichteten Suche nach eine ‚neuen Sprache‘ reicht. Zudem muss die Ausprägung des ‚sozialistischen Realismus in der Literatur der DDR berücksichtigt werden. Gemeinsam ist allen, dass sie der Literatur eine herausragende Funktion bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Krisenerfahrung einräumen – eine Überzeugung, der heute längst nicht mehr in dieser Weise verbreitet und selbstverständlich ist. Das Seminar entfaltet dieses Spektrum, indem es die historischen Hintergründe und die Bedingungen des literarischen Lebens in den Blick rückt, programmatische Positionierungen von Autoren diskutiert und anhand ausgewählter Texte verschiedene Themenschwerpunkte und Schreibweisen beleuchtet. Im Zentrum stehen Autorinnen und Autoren wie Günter Eich, Heinrich Böll und Alfred Andersch, Karl Lehmann und Oskar Loerke; Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann, Paul Celan und Nelly Sachs; Bertolt Brecht, Peter Huchel und Christa Wolf; Günter Grass, Hans-Magnus Enzensberger und Uwe Johnson. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Texte und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Wilfried Barner (Hg.), Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart. München: Beck 1994 (immer noch ein ausgezeichneter Überblick) Christine Lubkoll: Artikel 'Nachkriegsliteratur'. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Gemeinsam mit Georg Braungart, Klaus Grubmüller, Jan-Dirk Müller, Friedrich Vollhardt und Klaus Weimar hg. von Harald Fricke.Bd II, Berlin, New York 2000, S.669-672 (wird auf studon bereitgestellt).

 

Kolleg: Lektorat, Texten, Ghostwriting [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Carina Heer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Blockveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2020, 9:00 - 17:00, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
30.10.2020, 9:00 - 14:30, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
30.10.2020, 14:30 - 17:00, HS C
Vorbesprechung via ZOOM / LV als Präsenzblock
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2020, 10:00 - 11:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung in Präsenz vor Semesterbeginn
Inhalt:
„In den Verlag!“, lautet der Berufswunsch zahlreicher Literaturwissenschaftsstudierender, „Lektorin werden“. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Welche Aufgaben hat ein Lektor heute? Welche Fähigkeiten, die über den im Studium erlernten kritisch-analytischen Umgang mit Texten hinausgehen, braucht er? Denn ein Lektor pitcht, schreibt Vorschautexte, korrigiert, lektoriert, unterstützt Schriftstellerinnen, ohne ihnen den eigenen Stil überzustülpen. Und wie sieht es eigentlich mit den daran angrenzenden Berufsfeldern wie Ghostwriter und Autorin aus? Welche im Studium erworbenen und darüber hinausgehenden Skills können hier auf welche Art und Weise sinnvoll eingesetzt werden?
Empfohlene Literatur:
Beispiele für eigene Schreibprojekte, Ghostwriting und „betreutes Schreiben“:
Braarvig, Maria und Thor: Sechs Paar Schuhe. Wie wir die Welt bereisten und die Heimat fanden. 2019
Fisser, Kristina: Dachschaden kann man nicht versichern. Die wunderbare Welt unserer Psyche. 2018
Heer, Carina: Wahre Rebellinnen. 100 Frauen, die die Welt auf den Kopf stellten. 2020.
Mann, Stefanie: „Die Frau Müller hat mir schon wieder die Zähne geklaut“. Aus dem bewegten Leben einer Altenpflegerin. 2015.

 

VM Barocklyrik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im 17. Jahrhundert entwickelt sich eine reformierte deutschsprachige Kunstdichtung mit einer großen Formenvielfalt, die auch nach dem Auslaufen der Barockepoche die Grundlage der deutschen Lyrik bis weit ins 20. Jahrhundert hinein bildet. Im Seminar wird es darum gehen, anhand ausgewählter Texte einen repräsentativen Überblick über die deutschsprachige Lyrik des 17. Jahrhunderts, ihre Voraussetzungen und ihre Problemstellungen zu erhalten. Behandelt werden Ausschnitte aus Poetiken der Zeit sowie Beispiele der wichtigsten lyrischen Formen (Epigramm, Sonett, Ode, geistliches und weltliches Lied, Madrigal etc.).
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).
Empfohlene Literatur:
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).

 

VM: Kriminalliteratur der Gegenwart [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Alexander Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockseminar, komplett online
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2020, 19:00 - 20:30, Zoom-Meeting
5.12.2020, 9.1.2021, 23.1.2021, 8:00 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 19:00 - 20:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Block I – Sa 05.12.; 8-12 und 14-18 Uhr
Block II – Sa 09.01.; 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Block III – Sa 23.01.; 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Inhalt:
Seit ihrem ersten Auftreten als Gattung am Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die Kriminalgeschichte zur beliebtesten und meistgelesenen Textsorte fiktionaler Literatur entwickelt.
Das Seminar wird zunächst gattungsgeschichtlich fokussieren und die Ursprünge moderner Kriminalliteratur betrachten sowie gattungstheoretisch bzw. -poetologisch ihre einschlägigen Spielarten analysieren. Darauf aufbauend richtet sich der Blick auf Varianten und Ausdifferenzierungstendenzen von Kriminalliteratur in der Gegenwart.

Gelesen werden u.a.: Edgar Allan Poe Der [Doppel-] Mord in der Rue Morgue (1841), Arthur Conan Doyle Eine Studie in Scharlachrot (1887/1894)
sowie
Fred Vargas Die schöne Diva von Saint-Jacques (1995/1999), Volker Kutscher Der nasse Fisch (2007), Ferdinand von Schirach Verbrechen – Stories (2010) [Auswahl], Dominique Manotti/DOA Die ehrenwerte Gesellschaft (2011/2012) sowie Merle Kröger Havarie (2015).

Empfohlene Literatur:
  • Ulrich Suerbaum: Kriminalroman. In: Dieter Lamping (Hg.): Handbuch der literarischen Gattungen. Stuttgart: Kröner 2009. S. 438-446.
  • Peter Nusser: Der Kriminalroman. Stuttgart: Metzler 42009.

 

VM: Vorredenpoetik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

Interdisziplinäre Mediävistik (Intermed VM)

Modulnr. 74411
 

Der Schwarze Tod. Literatur und Gesellschaft von Perikles bis Boccaccio und Machiavelli [#HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit 15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft)

  • Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit 20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien 1/2")

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Mitte des 14. Jahrhunderts befiel Europa die Pest mit einer solchen Wucht, dass politische und soziale Strukturen ins Wanken kamen. Die Pest (oder besser gesagt Krankheiten, die mit diesem Oberbegriff beschrieben werden) wütete schon in der antiken Welt, aber sie wurde im 14. Jahrhundert wie eine neuartige, schicksalhafte Epidemie empfunden, der man in der Regel hilflos gegenüberstand. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf die Pest eingehen. Nach einem Überblick über die Zeit von der Antike bis zum Hochmittelalter wird der Blick auf Texte des 14. Jahrhunderts, insbesondere auf solche aus der Romania (Boccaccio, Decamerone; Machiavelli, Epistola della peste), gerichtet. Die Texte, die gelesen werden, sind auf Latein und Italienisch (ggf. in Übersetzung).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

Germanistische Mediävistik (Med VM)

Modulnr. 74511
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

Literaturgeschichte (LitG VM)

Modulnr. 74651
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

 

VM: Flucht, Migration, Integration in der Literatur [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet zur angegebenen Zeit online synchron per Zoom statt.

 

VM: Kritik und Utopie. Problemlagen und Ansprüche der deutschsprachigen Literatur nach 1945 [NdL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die deutschsprachige Literatur nach 1945 ist geprägt vom Trauma der historischen Katastrophe: von der Wahrnehmung des Zivilisationsbruchs (Vernichtungsmaschinerie und Genozid; faschistische Gleichschaltung), Zerstörung und Bedrohung (Weltkrieg; Atombombe; Kalter Krieg) und existenzieller Not durch Vertreibung, Hunger, Schuld und persönlichen Verwerfungen. – Die deutschsprachige Literatur reagiert darauf keineswegs einheitlich. Es gibt vielmehr verschiedene Strömungen, die von der Flucht in ahistorische Erbauungs-Literatur über einen gesellschaftskritischen Bestandsaufnahme-Realismus (Kahlschlag, Trümmerliteratur) bis hin zu einem Anschluss an die literarische Moderne mit einer Tendenz zur Hermetik, aber auch zu einer gesellschaftskritisch-utopisch ausgerichteten Suche nach eine ‚neuen Sprache‘ reicht. Zudem muss die Ausprägung des ‚sozialistischen Realismus in der Literatur der DDR berücksichtigt werden. Gemeinsam ist allen, dass sie der Literatur eine herausragende Funktion bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Krisenerfahrung einräumen – eine Überzeugung, der heute längst nicht mehr in dieser Weise verbreitet und selbstverständlich ist. Das Seminar entfaltet dieses Spektrum, indem es die historischen Hintergründe und die Bedingungen des literarischen Lebens in den Blick rückt, programmatische Positionierungen von Autoren diskutiert und anhand ausgewählter Texte verschiedene Themenschwerpunkte und Schreibweisen beleuchtet. Im Zentrum stehen Autorinnen und Autoren wie Günter Eich, Heinrich Böll und Alfred Andersch, Karl Lehmann und Oskar Loerke; Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann, Paul Celan und Nelly Sachs; Bertolt Brecht, Peter Huchel und Christa Wolf; Günter Grass, Hans-Magnus Enzensberger und Uwe Johnson. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Texte und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Wilfried Barner (Hg.), Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart. München: Beck 1994 (immer noch ein ausgezeichneter Überblick) Christine Lubkoll: Artikel 'Nachkriegsliteratur'. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Gemeinsam mit Georg Braungart, Klaus Grubmüller, Jan-Dirk Müller, Friedrich Vollhardt und Klaus Weimar hg. von Harald Fricke.Bd II, Berlin, New York 2000, S.669-672 (wird auf studon bereitgestellt).

 

Kolleg: Lektorat, Texten, Ghostwriting [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Carina Heer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Blockveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2020, 9:00 - 17:00, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
30.10.2020, 9:00 - 14:30, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
30.10.2020, 14:30 - 17:00, HS C
Vorbesprechung via ZOOM / LV als Präsenzblock
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2020, 10:00 - 11:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung in Präsenz vor Semesterbeginn
Inhalt:
„In den Verlag!“, lautet der Berufswunsch zahlreicher Literaturwissenschaftsstudierender, „Lektorin werden“. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Welche Aufgaben hat ein Lektor heute? Welche Fähigkeiten, die über den im Studium erlernten kritisch-analytischen Umgang mit Texten hinausgehen, braucht er? Denn ein Lektor pitcht, schreibt Vorschautexte, korrigiert, lektoriert, unterstützt Schriftstellerinnen, ohne ihnen den eigenen Stil überzustülpen. Und wie sieht es eigentlich mit den daran angrenzenden Berufsfeldern wie Ghostwriter und Autorin aus? Welche im Studium erworbenen und darüber hinausgehenden Skills können hier auf welche Art und Weise sinnvoll eingesetzt werden?
Empfohlene Literatur:
Beispiele für eigene Schreibprojekte, Ghostwriting und „betreutes Schreiben“:
Braarvig, Maria und Thor: Sechs Paar Schuhe. Wie wir die Welt bereisten und die Heimat fanden. 2019
Fisser, Kristina: Dachschaden kann man nicht versichern. Die wunderbare Welt unserer Psyche. 2018
Heer, Carina: Wahre Rebellinnen. 100 Frauen, die die Welt auf den Kopf stellten. 2020.
Mann, Stefanie: „Die Frau Müller hat mir schon wieder die Zähne geklaut“. Aus dem bewegten Leben einer Altenpflegerin. 2015.

 

VM Barocklyrik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im 17. Jahrhundert entwickelt sich eine reformierte deutschsprachige Kunstdichtung mit einer großen Formenvielfalt, die auch nach dem Auslaufen der Barockepoche die Grundlage der deutschen Lyrik bis weit ins 20. Jahrhundert hinein bildet. Im Seminar wird es darum gehen, anhand ausgewählter Texte einen repräsentativen Überblick über die deutschsprachige Lyrik des 17. Jahrhunderts, ihre Voraussetzungen und ihre Problemstellungen zu erhalten. Behandelt werden Ausschnitte aus Poetiken der Zeit sowie Beispiele der wichtigsten lyrischen Formen (Epigramm, Sonett, Ode, geistliches und weltliches Lied, Madrigal etc.).
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).
Empfohlene Literatur:
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).

 

VM: Kriminalliteratur der Gegenwart [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Alexander Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockseminar, komplett online
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2020, 19:00 - 20:30, Zoom-Meeting
5.12.2020, 9.1.2021, 23.1.2021, 8:00 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 19:00 - 20:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Block I – Sa 05.12.; 8-12 und 14-18 Uhr
Block II – Sa 09.01.; 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Block III – Sa 23.01.; 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Inhalt:
Seit ihrem ersten Auftreten als Gattung am Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die Kriminalgeschichte zur beliebtesten und meistgelesenen Textsorte fiktionaler Literatur entwickelt.
Das Seminar wird zunächst gattungsgeschichtlich fokussieren und die Ursprünge moderner Kriminalliteratur betrachten sowie gattungstheoretisch bzw. -poetologisch ihre einschlägigen Spielarten analysieren. Darauf aufbauend richtet sich der Blick auf Varianten und Ausdifferenzierungstendenzen von Kriminalliteratur in der Gegenwart.

Gelesen werden u.a.: Edgar Allan Poe Der [Doppel-] Mord in der Rue Morgue (1841), Arthur Conan Doyle Eine Studie in Scharlachrot (1887/1894)
sowie
Fred Vargas Die schöne Diva von Saint-Jacques (1995/1999), Volker Kutscher Der nasse Fisch (2007), Ferdinand von Schirach Verbrechen – Stories (2010) [Auswahl], Dominique Manotti/DOA Die ehrenwerte Gesellschaft (2011/2012) sowie Merle Kröger Havarie (2015).

Empfohlene Literatur:
  • Ulrich Suerbaum: Kriminalroman. In: Dieter Lamping (Hg.): Handbuch der literarischen Gattungen. Stuttgart: Kröner 2009. S. 438-446.
  • Peter Nusser: Der Kriminalroman. Stuttgart: Metzler 42009.

 

VM: Vorredenpoetik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die angekündigte Lehrveranstaltung findet als Distanzlehre statt. Eine Anwesenheit zur angegebenen Uhrzeit ist nicht nötig, da die wöchentlich vergebenen Arbeitsaufgaben auch am Abend oder an einem der Folgetage zu erledigen sind. Am Tag der ersten Lehrveranstaltung erhalten alle Personen, die sich auf Mein Campus für die LV angemeldet haben, eine Mail mit dem Zugang zum StudOn-Kurs. Dort finden sich neben den Texten auch Informationen zu den Themen und dem weiteren Vorgehen!

SPEZIALISIERUNGSMODULE

Spezialisierungsmodul Sprachwissenschaft

SM-LingN

PHI
50001 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50002 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50003 Präsentation im Hauptseminar(8.0 ECTS)
50011 Referat und Hausarbeit (10.0 ECTS)
50012 Präsentation (10.0 ECTS)
 

M/SM: LingN: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50011, 50012 (MA Germanistik + LA Gym), 54111 (MA Linguistik), 75001 (Freier Bereich). Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205503.html
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch der Übung bei Lena Schmidtkunz.
Inhalt:
Gegen die sprachpflegerische und laienlinguistische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist und von einer Standardsprache überdacht wird. Die Existenz von Varianten führt aber auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, entlang den Gräben oder entlang der Gräben oder die Gräben entlang? Ist „sie war am Arbeiten“ korrektes Deutsch?
Im Seminar sollen Varianten und Zweifelsfälle deskriptiv erfasst und ihr Gebrauch empirisch durch Korpusrecherchen und Informantenbefragung analysiert werden. Ferner sollen Sprachberatungsangebote vorgestellt und kritisch analysiert werden.
Soziolinguistische und diskurslinguistische Perspektiven auf sprachliche Variation sollen am Beispiel von gendersensibler Sprache, Kiezdeutsch oder leichter Sprache beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2017): Standarddeutsch: Überdachung der Varietäten. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Vielfalt und Einheit der deutschen Sprache. Zweiter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen: Stauffenburg. S. 53-104.
Klein, Wolf Peter (2013): Warum brauchen wir einen klaren Begriff von Standardsprachlichkeit und wie könnte er gefasst werden? In: Hagemann, Jörg/Klein, Wolf Peter/Staffeldt, Sven (Hg.): Pragmatischer Standard. Tübingen: Stauffenburg. S. 15-35.
http://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/05010400/Mitarbeiter/Klein/Klein2013_Standardsprache_Druck.pdf.
Klein, Wolf Peter (2017): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte Berlin, Boston: De Gruyter.

 

M/SM: LingN: UE zum HS [I LING]

Dozent/in:
Lena Aristarkhova-Schmidtkunz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Erste Zoom-Sitzung zur Planung und Besprechung am Mo., 02.11.2020, 14.15 Uhr, Meeting-ID: 995 1985 8531, Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/99519858531
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

SM-LingVar

PHI
50401 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50402 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50403 Präsentation (8.0 ECTS)
50411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation (10.0 ECTS)
 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform für MA Linguistik: mündliches Referat plus schriftliche Hausarbeit [ca. 20 Seiten)
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12).
In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung von Joachim Peters (Mo 10:15–11:45).
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Joachim Peters
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

SM-LingHist

PHI
50501 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50502 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50503 Präsentation im Hauptseminar (8.0 ECTS)
50511 Referat und Hausarbeit (10.0 ECTS)

Spezialisierungsmodul Mediävistik

SM-MedS

PHI
50201 Hausarbeit im HS
50202 Studienleistung zur Übung
50203 Präsentation im Hauptseminar
neu:
PHI
50211 Referat und Hausarbeit
50212 Präsentation
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

SM-MedT

PHI
alt:
50901 Hauptseminar mit Hausarbeit
50902 Studienleistung zur Übung
50903 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50911 Referat und Hausarbeit

SM-MedKu

PHI
alt:
51001 Hauptseminar mit Hausarbeit
51002 Studienleistung zur Übung
51003 Präsentation im Hauptseminar
neu:
51011 Referat und Hausarbeit
51012 Präsentation

SM-MedKo

PHI
alt:
51101 Hauptseminar mit Hausarbeit
51102 Studienleistung zur Übung
51103 Präsentation im Hauptseminar
neu:
51111 Referat und Hausarbeit
51112 Präsentation

SM-MedG

50641 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (10.0 ECTS)

Spezialisierungsmodul NDL

SM-LitS

PHI
alt:
50101 Hauptseminar mit Hausarbeit
50102 Studienleistung zur Übung
50103 Präsentation im Hauptseminar

neu:
50111 Referat und Hausarbeit
50112 Präsentation

 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

SM-LitG

50661 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (NdL) (10.0 ECTS)
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

SM-LitT

PHI
alt:
50601 Hauptseminar mit Hausarbeit
50602 Studienleistung zur Übung
50603 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50611 Referat und Hausarbeit

SM-LitKu

PHI
alt:
50701 Hauptseminar mit Hausarbeit
50702 Studienleistung zur Übung
50703 Präsentation
neu:
50711 Referat und Hausarbeit
50712 Präsentation zu Kulturwissenschaft
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

SM-LitKo

PHI
alt:
50801 Hauptseminar mit Hausarbeit
50802 Studienleistung zur Übung
50803 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50811 Referat und Hausarbeit
50812 Präsentation
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

EXAMENSVORBEREITUNG

PHI
75701 Examenskurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft (3.0 ECTS)
75702 Examenskurs Sprachwissenschaft (2.0 ECTS)
75703 Examenskurs Mediävistik (nur LA Gym) (2.0 ECTS)
 

Examensseminar Mediävistik [EXAM Med]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Examensseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, LAFV, 75703
Termine:
Fr, 14:15 - 16:30, Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Seminar dient zur Vorbereitung des Staatsexamens und richtet sich somit an Lehramtsstudierende und fortgeschrittene Studierende, die ihre Kenntnisse einschlägiger Werke der höfischen Epik, der Heldenepik, der Novellistik und des Minnesangs vertiefen wollen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Übersetzungs- und Interpretationskompetenzen mittelhochdeutscher Literatur zu vertiefen. Anhand einschlägiger Forschungsliteratur werden grundlegende Thesen diskutiert und konkrete Klausuren systematisch besprochen.

 

EXAM NdL [EXAM NdL]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient der Rekapitulation einschlägiger Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und wesentlicher prüfungsrelevanter Gegenstände der Neueren deutschen Literaturwissenschaft. Neben der Vorbereitung auf konkrete Prüfungsschritte (Strategien der Prüfungsvorbereitung; Abfassung einer Klausur) konzentriert sich der Kurs auf die Methodik der Textanalyse (gattungsspezifisch: Lyrik, Erzähltextanalyse, Drama) und auf einen nochmaligen Überblick über literarische Epochen. Exemplarisch werden zudem Klausuraufgaben durchgesprochen. Die Aktive Mitarbeit ist Voraussetzung zur Teilnahme.

 

EXAM Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache + Historische Sprachwissenschaft (Erlangen) [EXAM Ling]

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Ganslmayer, Mechthild Habermann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, LAFV, Modulnr. 75702 (LA GYM, RS) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 10:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Der Kurs wendet sich bevorzugt an vertieft Studierende (LA Gym). Die Inhalte der Module Ling 1 (Ling BM 1), Ling 2 (Ling BM 2) sowie Ling 3 (Ling AM "Syntax") sollten vorbereitend wiederholt werden.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung im Fach „Deutsche Sprachwissenschaft“ (LA Gym).

Teil 1 (Prof. Dr. Mechthild Habermann, 10:15-11:45): "Deutsche Gegenwartssprache"
Thematische Schwerpunkte: Phonologie, Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Syntax, Textlinguistik

Teil 2 (Dr. Christine Ganslmayer, 12:15-13:45): "Historische Sprachwissenschaft"
Thematische Schwerpunkte: Lautverschiebungen, Lautwandel Mittelhochdeutsch-Neuhochdeutsch, Formenlehre der mittelhochdeutschen Verben und Substantive, historische Wortbildung, ausgewählte Aspekte der mittelhochdeutschen Syntax

Empfohlene Literatur:
Duden. Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. Hrsg. von Angelika Wöllstein und der Dudenredaktion. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Aufl. Berlin: Dudenverlag 2016 (= Duden Bd. 4).
Hermann Paul: Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Aufl. neu bearb. v. Thomas Klein, Hans-Joachim Solms und Klaus-Peter Wegera. Tübingen: Niemeyer 2007.

BA Finit

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus und per E-Mail.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B2A5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus zusätzlich: Per mail, im Lauf der Semesterferien. Gerne auch in den Feriensprechstunden.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B4A4 (Dienstzimmer Kragl)

 

NdL Finit: Abschlussmodul [Ndl Finit]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet digital synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finitt]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit (Abschlussmodul) [NdL Finit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, Bachelor
Termine:
nach Absprache, in B5A2

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, Bachelor
Termine:
nach Absprache, in 0.108, Bismarckstr. 8

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Übung, Bachelor
Termine:
nach Absprache, in A307

 

Ling Finit: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen) [Ling Finit]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online synchron in Form von Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot statt. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205473.html
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, C 203
9.11., 30.11., 14.12., 11.1., 25.1., 8.2.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Veranstaltung für Abschlussarbeiten der Germanistischen Sprachwissenschaft (BA-Arbeit, Zulassungsarbeit)
Inhalt:
Die Übung begleitet die Erstellung der Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Zulassungsarbeit). Die Projekte der Teilnehmer sollen vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Themen von allgemeinem Interesse werden auf Wunsch behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Gliederung, Formalia, Empirische Methoden in der Linguistik, Datenerhebung und -auswertung).
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr.
Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Graefen, Gabriele/Moll, Melanie (2011): Wissenschaftssprache Deutsch: lesen – verstehen – schreiben. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Ffm. u.a.: Lang.
Rothstein, Björn (2011): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vor-bereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

FREIER BEREICH

PHI 75001
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M-LingLex: HS: Die Lexik der Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 55711 (MA Ling: WP 2/6) bzw. 50451 (MA Germ: III Ling 1b) bzw. 26441 (EMLex: V 2-2; 5 ECTS) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ den Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 3.11.2020
Inhalt:
Der Wortschatz der Fachsprachen und der Varietäten des Deutschen kann in Abgrenzung zueinander sowie vor der Folie der Allgemeinsprache betrachtet werden. Dabei lassen sich auch die Einflüsse des Deutschen auf andere Sprachen und der Einfluss der anderen Sprachen auf das Deutsche herausarbeiten. Eine Binnendifferenzierung lässt sich auch vornehmen, indem man z.B. geschriebene und gesprochene Sprache, Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt, Jugendsprache oder Gruppensprache unterscheidet, aber auch die lexikalischen Besonderheiten, die in der Fachkommunikation je Fach vorliegen, untersucht. All diese Aspekte sollen im Verlauf des Semesters behandelt werden.

 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform für MA Linguistik: mündliches Referat plus schriftliche Hausarbeit [ca. 20 Seiten)
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12).
In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung von Joachim Peters (Mo 10:15–11:45).
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. München.

 

M/SM: LingN: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50011, 50012 (MA Germanistik + LA Gym), 54111 (MA Linguistik), 75001 (Freier Bereich). Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205503.html
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch der Übung bei Lena Schmidtkunz.
Inhalt:
Gegen die sprachpflegerische und laienlinguistische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist und von einer Standardsprache überdacht wird. Die Existenz von Varianten führt aber auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, entlang den Gräben oder entlang der Gräben oder die Gräben entlang? Ist „sie war am Arbeiten“ korrektes Deutsch?
Im Seminar sollen Varianten und Zweifelsfälle deskriptiv erfasst und ihr Gebrauch empirisch durch Korpusrecherchen und Informantenbefragung analysiert werden. Ferner sollen Sprachberatungsangebote vorgestellt und kritisch analysiert werden.
Soziolinguistische und diskurslinguistische Perspektiven auf sprachliche Variation sollen am Beispiel von gendersensibler Sprache, Kiezdeutsch oder leichter Sprache beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2017): Standarddeutsch: Überdachung der Varietäten. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Vielfalt und Einheit der deutschen Sprache. Zweiter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen: Stauffenburg. S. 53-104.
Klein, Wolf Peter (2013): Warum brauchen wir einen klaren Begriff von Standardsprachlichkeit und wie könnte er gefasst werden? In: Hagemann, Jörg/Klein, Wolf Peter/Staffeldt, Sven (Hg.): Pragmatischer Standard. Tübingen: Stauffenburg. S. 15-35.
http://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/05010400/Mitarbeiter/Klein/Klein2013_Standardsprache_Druck.pdf.
Klein, Wolf Peter (2017): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte Berlin, Boston: De Gruyter.

DIDAKTIK DER DEUTSCHEN SPRACHE UND LITERATUR

BASISMODUL (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch: Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik (Frederking)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Die Veranstaltung findet vollständig virtuell statt!
Termine:
Di, 17:30 - 19:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem ergänzend eine Übung zum Basismodul (neue FPO) oder eine Vorlesung mit Übung (alte FPO) gehört. Sie sind mit der Anmeldung zu diesem Einführungskurs automatisch für beide Teile des Basismoduls angemeldet. Details zum zweiten Teil des Basismoduls erfahren Sie dann im Seminar.
Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.09.2020 (9 Uhr) über StudOn möglich.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Die Sitzungen finden jeweils im zweiwöchigen Wechsel eine Woche als ZOOM-Videokonferenz (synchron) und eine Woche durch eigenständige Arbeit in einer Online-Umgebung der Virtuellen Hochschule Bayern (asynchron) statt.

Inhalt:
Prüfungsleistung: Digitale Hausarbeit

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch: Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Meier)

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 10:00 - 12:15, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem ergänzend eine Übung zum Basismodul (neue FPO) oder eine Vorlesung mit Übung (alte FPO) gehört. Sie sind mit der Anmeldung zu diesem Einführungskurs automatisch für beide Teile des Basismoduls angemeldet. Details zum zweiten Teil des Basismoduls erfahren Sie dann im Seminar. Dieser Modulteil findet asynchron statt. Sie müssen sich dafür kein weiteres Zeitfenster reservieren.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.09.2020 (09.00 Uhr) über StudOn möglich.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Inhalt:
Bitte belegen Sie diese Einführung nur, wenn Sie im kommenden Semester am Donnerstag im Zeitfenster zwischen 10.00 und 12.15 Uhr Zeit haben, an Online-Sitzungen teilzunehmen. Das Seminar wird als Kombination aus asynchroner Lehre, bei der Sie ausgewählte Inhalte selbst erarbeiten, und wöchentlicher synchroner Online-Lehre im genannten Zeitfenster bestehen, in der wir die Inhalte gemeinsam diskutieren sowie Übungen zu den sprach-, literatur- und mediendidaktischen Themen durchführen. Der Kurs ist offen für Studierende aller Lehramtsstudiengänge aus Nürnberg und Erlangen.
Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Hausarbeit

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch: Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch Nürnberg (Krommer)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die Veranstaltung wird virtuell stattfinden.
Termine:
Mo, 8:00 - 10:15, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie sich Mo. 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem ergänzend eine Übung zum Basismodul (neue FPO) oder eine Vorlesung mit Übung (alte FPO) gehört. Sie sind mit der Anmeldung zu diesem Einführungskurs automatisch für beide Teile des Basismoduls angemeldet. Details zum zweiten Teil des Basismoduls erfahren Sie dann im Seminar.

Die Anmeldung für dieses Seminar ist ab dem 15.09.2020 (9 Uhr) über StudOn möglich.

Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Theorien und praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bereichen Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik vorgestellt und diskutiert. Alle erforderlichen Texte werden im Verlauf des Seminars zur Verfügung gestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.

PRAKTIKA (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Begleitseminar zum studienbegleitetenden Praktikum (hybrid) [SEM]

Dozent/in:
Silke Hein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 18.11.2020, 9:00 - 14:00, U1.038
9.12.2020, 14:00 - 17:00, U1.038
16.1.2021, 9:00 - 14:00, U1.038

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS in Erlangen und Herzogenaurach [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen am Ohmgymnasium, Emmy-Noether-Gymnasium sowie der Realschule Herzogenaurach statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Sobald die Praktikumsämter Näheres zu Praktika unter Bedingungen der Corona-Pandemie bekannt gegeben haben, werden Sie an dieser Stelle informiert.
Die Anmeldung erfolgt über [StudOn]

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS in Nürnberg, Schwabach und Neustadt/Aisch [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen am Pirckheimergymnasium, an der Realschule Schwabach sowie der Realschule Neustadt/Aisch statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum bei Christian Albrecht belegen (Mi 14.15-15.45). Sobald die Praktikumsämter Näheres zu Praktika unter Bedingungen der Corona-Pandemie bekannt gegeben haben, werden Sie an dieser Stelle informiert. Die Anmeldung erfolgt ab dem 15.9. über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar für Praktikant*innen aller Praktikumsschulen [Begleitseminar]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Dieser Kurs sollte von Studierenden belegt werden, die ihr Praktikum in Nürnberg, Schwabach oder Neustadt/Aisch machen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar über StudOn an.

VERTIEFUNGSMODUL

 

Vertiefungsmodul (Freier Bereich): Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt (digi4all)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, Die Veranstaltung wird vollständig virtuell stattfinden! Zeit und Ort: Zoom-Sitzungen am 03.11.2020, 09.02.2021 8:15 - 9:45 Uhr.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
überwiegend eigenständige, aber kommunikativ und kollaborativ vernetzte Arbeit mit Modulen auf StudOn; ergänzend vereinzelte Zoom-Sitzungen
Zoom-Sitzungen am 03.11.2020, 09.02.2021 8:15 - 9:45 Uhr.
Das Seminar "Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt" ist als E-Learning Seminar konzipiert. Das Seminar kann im freien Bereich belegt werden.
Die Anmeldung erfolgt ab dem 15.9. 9 Uhr über StudOn
Inhalt:
Unterrichten unter den Bedingungen der Digitalisierung erfordert von Lehrenden aller Fachrichtungen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen digitaler Lehr-Lern-Formen und -medien zur Unterrichtsgestaltung und -vorbereitung. Zunehmend wichtig werden Kompetenzen in den Bereichen der Online-Interaktion, -Kommunikation und -Kollaboration, der Nutzung digitaler Ressourcen (z.B. „Open Educational Resources (OER)“), des mobil-ubiquitären Lernens, der beruflichen Vernetzung über Social Media etc. Hierfür wurde in einem interdisziplinären Projekt vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (FAU), vom Lehrstuhl für Didaktik der Informatik (FAU) und vom Lehrstuhl für Medienwissenschaft (Uni Bayreuth) der E-Learning-Kurs "Digi4All" entwickelt, der angehenden Lehrerinnen und Lehrern überfachlich die Aneignung von Grundlagenkompetenzen, Anwendungskompetenzen und reflexiven Kompetenzen digitaler Bildung im Selbststudium ermöglichen soll. Lernziele und Kompetenzen: Innerhalb dieses Seminars erwerben Sie zunächst selbst umfassende digitale Kompetenzen. Sie werden befähigt, selbstbestimmt mit digitalen Systemen umzugehen, diese zu verstehen, zu erklären, im Hinblick auf Wechselwirkungen mit den Individuen und der Gesellschaft zu bewerten sowie ihre Einflussmöglichkeiten zu sehen. Darüberhinaus sind Sie nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, digitale Unterrichtsszenarien begründet zu planen, motivierend und schülernah durchzuführen und zu reflektieren. Der Kurs endet mit einer Projektphase, in der Sie Ihre erworbenen Kompetenzen kollaborativ in Arbeitsgruppen unter Beweis stellen können.
Die Prüfungsleistung besteht in der Konzeption
entweder einer Unterrichtseinheit, die den Bedingungen der Digitalisierung Rechnung trägt, einer zeitgemäßen digitalen Lernumgebung oder (in Rücksprache mit uns) in einem selbstgewählten Projekt, in dem Sie Ihre eigenen, zum Kurs passenden Ideen umsetzen.
Die Voraussetzungen für einen Leistungsnachweis sind:
die Abgabe eines Posters und die Präsentation auf der virtuellen Postersession zum Ende des Semesters (09.02.2021, 08:15 - 09:45 Uhr).

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar (GYM): Österreichbilder in Literatur, Film und Theater: Exemplarische Analysen und Einsatzmöglichkeiten im Deutschunterricht

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, Die Veranstaltung wird vollständig virtuell angeboten. Die Anmeldung erfolgt für dieses Seminar (!) ab 16.09., 9h, über Studon.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 16.09, 9h, über Studon
Das Seminar wird überwiegend aus ZOOM-Sitzungen bestehen und durch die Arbeit mit Online-Material ergänzt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Lektüre einiger Ganzschriften bzw. zum Ansehen von Filmen. Ggf. sollte eine Kurzvorstellung von einem Buch/Film/Theaterstück übernommen werden. Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.
Inhalt:
In Literatur, Filmen und Theaterstücken des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts werden ganz unterschiedliche 'Österreichbilder' entworfen. Im Seminar werden verschiedene Österreichbilder in so unterschiedlichen Genres wie Kriminalliteratur, Lyrik, (Heimat-)Roman, Drama, Spielfilm oder Reportage analysiert. Dabei wird auch die Frage diskutiert, inwiefern es überhaupt so etwas wie eine spezifisch 'österreichische Literatur' (respektive einen 'österreichischen Film') gibt. Konkrete Einsatzmöglichkeiten unter Berücksichtigung deutschdidaktischer Zugangsweisen werden reflektiert und u.a. in Unterrichtsplanungen überführt.
Empfohlene Literatur:
Über die konkret zu behandelnden Materialien wird auch im Seminar entschieden. Denkbar u.a.:
  • "Die Migrantigen" (Spielfilm, 2017)

  • "Sommer in Wien" (Film-Dokumentation, 2016)

  • R. Seethaler: "Der Trafikant" (Roman, 2012), "Ein ganzes Leben" (Roman, 2014), T. Sautner: "Fuchserde" (Roman, 2011)

  • Kriminalromane von W. Haas, S. Slupetzky u.a.

  • Lyrik von Franzobel

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch Hauptseminar: Aktuelle Ansätze der Schreibdidaktik für die Sekundarstufe [Schreibdid]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Vertiefungsmodul-Seminar richtet sich an Studierende für Lehramt Mittelschule, Realschule und Gymnasium aus Nürnberg und Erlangen.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.

Der Kurs ist als Mischung aus asynchroner und synchroner Online-Lehre konzipiert. Bitte belegen Sie ihn nur, wenn Sie am Montag zwischen 10.00 und 11.30 Uhr an synchroner Online-Lehre über ZOOM teilnehmen können. Diese Online-Treffen werden in ca. 14-tägigen Abständen stattfinden. Es wird mit Wochenplänen gearbeitet.
Die Anmeldung erfolgt ab dem 15.9. 9 Uhr über StudOn .

Inhalt:
Wir beschäftigen uns mit zentralen Themen der Schreibdidaktik (Schreibkompetenz, Schreibentwicklung, Schreibprozess), schreibdidaktischen Konzeptionen und wirksamen Methoden der Schreibförderung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Vermittlung von Schreibstrategien und Textprozeduren liegen. Dabei werden auch die Förderung schwächerer Schreiber(innen) und Aspekte der Inklusion berücksichtigt. Die Prüfungsleistung besteht aus einer mündlichen Prüfung oder einer schriftlichen Hausarbeit in Form eines Portfolios.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (GS, MS, RS, GYM): "Grundlagen der Lesedidaktik"

Dozent/in:
Frank Janle
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.
Anmeldung über Studon .

In dem Seminar werden verschiedene Grundlagen der Lesedidaktik vermittelt, die für Studierende aller Lehramtsstudiengänge interessant und wichtig sind: Neben gängigen Modellen des Leseverstehens werden verschiedene Formen und Verfahren der schulischen Lesediagnose vorgestellt; des Weiteren lernen die Studierenden verschiedene Lesetechniken kennen und setzen sich mit Fragen und Problemen der Leseförderung, der Lesesozialisation und der Lesemotivation auseinander. Dabei wird der Bogen von den Sachtexten zu kürzeren und längeren literarischen Texten geschlagen, wobei jeweils an konkreten Beispielen der Frage nachgegangen wird, mit welchen lesedidaktischen Maßnahmen, Strategien und Techniken daran im Deutschunterricht gearbeitet werden kann. Das Seminar besteht aus virtuellen Übungen und Videochat-Phasen (Termine hierfür sind: 05.11.20/ 19.11.20/ 03.12.20/ 17.12.20/ 14.01.21/ 28.01.21/ 11.02.21, jeweils von 17:00-18:30 Uhr). Die virtuellen Übungen werden zwischen den Videochat-Phasen durchgeführt. Die zum Seminar zugelassenen Teilnehmer erfahren den Link für die Teilnahme am Videochat per Studon. Abgeschlossen werden kann das Seminar mit einer Hausarbeit oder einem Portfolio (schriftliche Dokumentation und Reflexion des im Seminar Erarbeiteten).

Inhalt:
Dieses Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 15 TeilnehmerInnen beschränkt.
Der Kursleiter ist Deutschlehrer am Schenk-von-Limpurg-Gymnasium in Gaildorf (Baden-Württemberg) und Fachleiter am „Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Stuttgart“.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Ethische Bildung im Deutschunterricht (VHB, LA RS, GYM)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um einen Kurs zum Selbststudium!
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WiSe 2020/21 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.
Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.
Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Gemäß Lehrplänen soll der Deutschunterricht einen elementaren Beitrag zur 'ethisch-moralischen Persönlichkeitsbildung' der SchülerInnen leisten. Auf der Basis von theoretischen Grundlagen zur Ethik, zur Förderung fachspezifischer ethischer Kompetenzen im Deutschunterricht sowie zur sozialen Wertebildung und demokratischen Grundwertebildung im Deutschunterricht werden didaktische Zugangsweisen erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis vorgestellt bzw. erarbeitet, u.a.:
  • das Recht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Film "Billy Elliot";

  • Dilemmadiskussion zu einem Romanauszug von Ian McEwans "Kindeswohl";

  • Thematisierung demokratischer Grundwerte im Kontext der Epoche der Aufklärung;

  • ethische Problemstellungen diskutieren, debattieren und erörtern - am Beispiel eines umweltethischen Themas;

  • über ethische Fragestellungen anhand verschiedener literarischer Texte, Sachtexte und anderer medialer Texte reflektieren;

  • etc.

Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Ethische Bildung im Deutschunterricht (VHB, LA RS, GYM)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um einen Kurs zum Selbststudium!
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WiSe 2020/21 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.
Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.
Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Gemäß Lehrplänen soll der Deutschunterricht einen elementaren Beitrag zur 'ethisch-moralischen Persönlichkeitsbildung' der SchülerInnen leisten. Auf der Basis von theoretischen Grundlagen zur Ethik, zur Förderung fachspezifischer ethischer Kompetenzen im Deutschunterricht sowie zur sozialen Wertebildung und demokratischen Grundwertebildung im Deutschunterricht werden didaktische Zugangsweisen erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis vorgestellt bzw. erarbeitet, u.a.:
  • das Recht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Film "Billy Elliot";

  • Dilemmadiskussion zu einem Romanauszug von Ian McEwans "Kindeswohl";

  • Thematisierung demokratischer Grundwerte im Kontext der Epoche der Aufklärung;

  • ethische Problemstellungen diskutieren, debattieren und erörtern - am Beispiel eines umweltethischen Themas;

  • über ethische Fragestellungen anhand verschiedener literarischer Texte, Sachtexte und anderer medialer Texte reflektieren;

  • etc.

Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Filmdidaktik und Filmästhetik (VHB) [vhb]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt. Bitte reservieren Sie Fr 08.00-09.30 für mögliche Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 01.10.2020 nur über die VHB möglich.

Das Seminar findet komplett virtuell statt. Für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen sollten Sie sich Fr. 08.00-09.30 in ihrem Stundenplan reservieren.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.

Die Prüfungsleistung ist eine 15-seitige Hausarbeit, die im Lauf des Semesters zu schreiben ist.

Inhalt:
Die Lernumgebung macht mit der Theorie und Praxis von Filmen im Deutschunterricht vertraut. Dabei werden filmdidaktische und filmästhetische Fragestellungen aufeinander bezogen und die besonderen filmdidaktischen Potentiale des Computers als Symmedium in spezifischer Weise genutzt.
Gliederung:

A. Grundlagen (Inhalt) 1. Der Film als Gegenstand und Medium in den Lernbereichen des Deutschunterrichts
2. Filmanalytische Grundlagen

B. Übergeordnete filmdidaktische Fragestellungen in Theorie und Praxis 3. Filmische Genres und Erzählweisen als Thema des Unterrichts: Serien - Blockbuster
4. Thematische Annäherungen an Filme im Deutschunterricht: Der Faust-Stoff im Film

C. Filmdidaktische Musterbeispiele in Theorie und Praxis
5. Primarstufe: "Hodder rettet die Welt"
6. Sekundarstufe I: Lyrik im Film
7. Sekundarstufe II: "Der Vorleser"

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GY, VHB)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie Mi 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie Mi. 08.00.-09.30 als Termin für mögliche Zoom-Sitzungen.

Die Anmeldung ist ab dem 01.10.2020 nur über die VHB möglich.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung ergänzt werden muss.

Sie werden nach der VHB-Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GY, VHB)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie Mi 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie Mi. 08.00.-09.30 als Termin für mögliche Zoom-Sitzungen.

Die Anmeldung ist ab dem 01.10.2020 nur über die VHB möglich.

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung ergänzt werden muss.

Sie werden nach der VHB-Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Philosophieren im Deutschunterricht (GS/MS/RS/GY)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon .

Dieses Hauptseminar ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, das durch den Besuch einer Vertiefungsmodul-Übung (alte FPO) oder der Vertiefungsmodul-Vorlesung (neue FPO) ergänzt werden muss.

Inhalt:
ZOOM-synchron und VHB-Umgebung asynchron abwechselnd alle zwei Wochen.
Prüfungsleistung: Digitale Hausarbeit

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (MS)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, Zoom-Meeting
MO, 6.11. und 18.12. jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Die weiteren Plena oder AG-Sitzungen nach Vereinbarung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon
Inhalt:
Wenn Sie sich für diese Übung anmelden, müssen Sie mit folgenden Rahmenbedingungen einverstanden sein: 1. Im Plenum sehen wir uns via ZOOM am ersten und letzten Termin unserer Übung. 2. Zwischen diesen beiden Terminen werden Sie mit drei Aufgaben konfrontiert sein: 2.1. Sie bereiten in einer Kleingruppe eine Unterrichtseinheit aus einem Didaktikbereich vor (Epik, Lyrik, Schreibdidaktik …); 2.2. Sie treffen sich als Arbeitsgruppe mit mir (und wen auch immer Sie dazu einladen mögen) via ZOOM zu einer ersten Besprechung Ihres Arbeitsergebnisses; die Termine hierfür legen wir individuell fest. 2.3. Sie kommentieren die Arbeitsgruppenergebnisse der Anderen in entsprechenden Foren auf StudOn.
In der ersten Plenumssitzung gebe ich eine didaktische Einführung, dort klären wir alle Details und es erfolgt auch die Gruppenaufteilung. In der letzten Sitzung werden wir zurückschauen, über die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sprechen und uns ein Feedback geben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (MS, Termin I)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
FR, 2.11. und 14.12. jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Die weiteren Plena oder AG-Sitzungen nach Vereinbarung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon
Inhalt:
Wenn Sie sich für diese Übung anmelden, müssen Sie mit folgenden Rahmenbedingungen einverstanden sein: 1. Im Plenum sehen wir uns via ZOOM am ersten und letzten Termin unserer Übung. 2. Zwischen diesen beiden Terminen werden Sie mit drei Aufgaben konfrontiert sein: 2.1. Sie bereiten in einer Kleingruppe eine Unterrichtseinheit aus einem Didaktikbereich vor (Epik, Lyrik, Schreibdidaktik …); 2.2. Sie treffen sich als Arbeitsgruppe mit mir (und wen auch immer Sie dazu einladen mögen) via ZOOM zu einer ersten Besprechung Ihres Arbeitsergebnisses; die Termine hierfür legen wir individuell fest. 2.3. Sie kommentieren die Arbeitsgruppenergebnisse der Anderen in entsprechenden Foren auf StudOn.
In der ersten Plenumssitzung gebe ich eine didaktische Einführung, dort klären wir alle Details und es erfolgt auch die Gruppenaufteilung. In der letzten Sitzung werden wir zurückschauen, über die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sprechen und uns ein Feedback geben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Sekundarstufe)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie sich Do 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für diese virtuelle Übung ist ab dem 15.09.2020 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem auch ein Hauptseminar gehört.
Die Übung wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie sich in Ihrem Stundenplan Do. von 08.00-8.45 für eventuell stattfindende synchrone Zoom-Sitzungen.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Sekundarstufe)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, Zoom-Meeting
Bitte reservieren Sie sich Do 08.00-09.30 für ggf. notwendige Zoom-Sitzungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für diese virtuelle Übung ist ab dem 15.09.2020 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem auch ein Hauptseminar gehört.
Die Übung wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie sich in Ihrem Stundenplan Do. von 08.00-8.45 für eventuell stattfindende synchrone Zoom-Sitzungen.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Sekundarstufe)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LADIDH
Termine:
Do, 8:45 - 9:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für diese virtuelle Übung ist ab dem 15.09.2020 über StudOn möglich.

Diese Veranstaltung ist Teil des Vertiefungsmoduls Fachdidaktik Deutsch, zu dem auch ein Hauptseminar gehört. Die Übung wird virtuell stattfinden. Bitte reservieren Sie sich in Ihrem Stundenplan Do. von 08.45-09.30 Uhr für eventuell stattfindende synchrone Zoom-Sitzungen.

EXAMENSKURS

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Grundschule und Sekundarstufe)

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Examensseminar, Seminar findet virtuell statt. Die Anmeldung erfolgt ab 15.09., 9h, über Studon.
Termine:
Do, 13:00 - 14:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
DO 13:00-14:30h Anmeldung ab 15.09., 9h über Studon Der Examenskurs findet vollständig virtuell statt. Materialien werden jede Woche auf StudOn hochgeladen und selbstständig erarbeitet; in Zoom-Sitzungen werden Ergebnisse nachbesprochen und Fragen geklärt. Prüfungsleistung ist das Verfassen eines Expertenbeitrags zu einer Examensaufgabe sowie die regelmäßige Teilnahme im Online-Austausch. Zoom-Sitzungen können auf Wunsch zum genannten Zeitfenster stattfinden.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Schwerpunkt Sekundarstufe) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben. Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren. Studierende der Fächergruppe Mittelschule und des Lehramts am Gymnasium können den Kurs aus dem Freien Bereich belegen.
Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat.
Der Kurs ist für alle Lehramtsstudiengänge geöffnet, richtet sich aber schwerpunktmäßig an Studierende der Lehramtsstudiengänge MS, RS, GY. Die Klausurbeispiele stammen primär aus diesem Bereich.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik.
Der Kurs ist als Mischung aus asychnroner Onlinelehre und synchroner Online-Lehre konzipiert. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie Dienstag zwischen 8.15 und 9.45 Uhr Zeit haben, an Online-Sitzungen über ZOOM teilzunehmen. Der Kurs ist sowohl für Studierende aus Nürnberg als auch für Studierende aus Erlangen belegbar.
Die Anmeldung ist ab dem 15.09. 9 Uhr via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

ZUSÄTZLICHES ANGEBOT/SONSTIGES

Diese Lehrveranstaltungen können ohne Modulzwang (keine ECTS) von allen Interessierten besucht werden. Um Anmeldung über mein campus wird gebeten.
 

Forschungskolloquium/ Oberseminar zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, in digitaler Form, Prüfungsnr. 60201
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
ab 10.11.2020. Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.

Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

 

Tutorium Einführungskurse Mediävistik [Tutorium]

Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Bachelor, in digitaler Form

 
 
Mi17:15 - 18:15Zoom-Meeting  Dütsch, C. 
Das Tutorium findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
 
 
Do18:15 - 19:15Zoom-Meeting  Scharrer, S.K. 
Das Tutorium findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
 
 
Fr11:30 - 12:30Zoom-Meeting  Köhlich, L. 
Das Tutorium findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Lubkoll, Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, B 301

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Wilhelm Schnabel, Dirk Niefanger
Angaben:
Seminar, Blockseminar 28.-29.11.2020 / Es erfolgt persönliche Einladung.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

OS: (Erlangen) [OS]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur mit persönlicher Einladung - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 17:15 - 18:00, Raum n.V.
Raum 1.107 in Bismarckstr. 8, 91054 Erlangen
Inhalt:
In diesem Forschungsseminar befassen wir uns mit aktuellen Forschungsarbeiten im Kontext der neuen Nachwuchsforschergruppe Flexible Schreiber in der Sprachgeschichte.

Germanistik (Masterstudiengang)

Lehre in Zeiten von Corona

Das Ministerium hat festgelegt, dass der Vorlesungsbetrieb im Sommersemester ab 20.4.2020 (zumindest zunächst) über Online-Formate abzudecken ist. Daher sind die Veranstaltungsräume trotz Beginn des Veranstaltungsbetriebes grundsätzlich auch verschlossen.

Bitte beachten Sie, dass grundsätzlich die Zeitslots aufrecht bleiben und auch vielfach Online-Präsenz nötig sein wird; falls es Ausnahmen gibt, ist das bei den Kommentaren zu den einzelnen Lehrveranstaltungen vermerkt!

Studienbeginn bis SoSe 2020

I LING Sprachnorm und Variation

50011 Referat und Hausarbeit zu Sprachnorm und Variation (10.0 ECTS)
50012 Präsentation zu Sprachnorm und Variation (10.0 ECTS)
 

M/SM: LingN: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50011, 50012 (MA Germanistik + LA Gym), 54111 (MA Linguistik), 75001 (Freier Bereich). Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205503.html
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch der Übung bei Lena Schmidtkunz.
Inhalt:
Gegen die sprachpflegerische und laienlinguistische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist und von einer Standardsprache überdacht wird. Die Existenz von Varianten führt aber auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, entlang den Gräben oder entlang der Gräben oder die Gräben entlang? Ist „sie war am Arbeiten“ korrektes Deutsch?
Im Seminar sollen Varianten und Zweifelsfälle deskriptiv erfasst und ihr Gebrauch empirisch durch Korpusrecherchen und Informantenbefragung analysiert werden. Ferner sollen Sprachberatungsangebote vorgestellt und kritisch analysiert werden.
Soziolinguistische und diskurslinguistische Perspektiven auf sprachliche Variation sollen am Beispiel von gendersensibler Sprache, Kiezdeutsch oder leichter Sprache beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2017): Standarddeutsch: Überdachung der Varietäten. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Vielfalt und Einheit der deutschen Sprache. Zweiter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen: Stauffenburg. S. 53-104.
Klein, Wolf Peter (2013): Warum brauchen wir einen klaren Begriff von Standardsprachlichkeit und wie könnte er gefasst werden? In: Hagemann, Jörg/Klein, Wolf Peter/Staffeldt, Sven (Hg.): Pragmatischer Standard. Tübingen: Stauffenburg. S. 15-35.
http://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/05010400/Mitarbeiter/Klein/Klein2013_Standardsprache_Druck.pdf.
Klein, Wolf Peter (2017): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte Berlin, Boston: De Gruyter.

 

M/SM: LingN: UE zum HS [I LING]

Dozent/in:
Lena Aristarkhova-Schmidtkunz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Erste Zoom-Sitzung zur Planung und Besprechung am Mo., 02.11.2020, 14.15 Uhr, Meeting-ID: 995 1985 8531, Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/99519858531
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

II LING 1 Methoden der Linguistik

50311 Referat und wöchentliche Hausaufgaben zu Linguistische Methoden und Theorien (5.0 ECTS)

II LING 2 Historische Linguistik und Sprachwandel

PHI
50511 Referat und Hausarbeit zu Historische Linguistik und Sprachwandel (10.0 ECTS)
50512 Präsentation zu Historische Linguistik und Sprachwandel (10.0 ECTS)

II LING 3 Grammatik und Lexikon: Theorie und Anwendung, aus Muttersprachen-und DaF-Perspektive

PHI
50561 Referat und Hausarbeit zu Grammatik und Lexikon: Theorie und Anwendung (10.0 ECTS)
50562 Präsentation zu Grammatik und Lexikon: Theorie und Anwendung (10.0 ECTS)

II LING 4 Lektüremodul Linguistik

50651 Lektüremodul LING (10.0 ECTS) schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht
 

M/SM: Lektüremodul Linguistik [II LING 4]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Selbststudieneinheit. Nähere Besprechung im Rahmen der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann.

III LING 1a Sprachvariation – Sprachkontakt – Kontrastive Linguistik

PHI
50421 Referat und Hausarbeit zu Sprachvariation und Sprachkontakt
50411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Sprachvariation - Sprachkontakt (10.0 ECTS)
 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform für MA Linguistik: mündliches Referat plus schriftliche Hausarbeit [ca. 20 Seiten)
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12).
In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung von Joachim Peters (Mo 10:15–11:45).
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Joachim Peters
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

III LING 1b Lexikographie und Lexikologie

PHI
50461 Referat und Hausarbeit zu Lexikographie und Lexikologie (10.0 ECTS)
50451 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Lexikographie und Lexikologie (10.0 ECTS)
 

M-LingLex: HS: Die Lexik der Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 55711 (MA Ling: WP 2/6) bzw. 50451 (MA Germ: III Ling 1b) bzw. 26441 (EMLex: V 2-2; 5 ECTS) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ den Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 3.11.2020
Inhalt:
Der Wortschatz der Fachsprachen und der Varietäten des Deutschen kann in Abgrenzung zueinander sowie vor der Folie der Allgemeinsprache betrachtet werden. Dabei lassen sich auch die Einflüsse des Deutschen auf andere Sprachen und der Einfluss der anderen Sprachen auf das Deutsche herausarbeiten. Eine Binnendifferenzierung lässt sich auch vornehmen, indem man z.B. geschriebene und gesprochene Sprache, Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt, Jugendsprache oder Gruppensprache unterscheidet, aber auch die lexikalischen Besonderheiten, die in der Fachkommunikation je Fach vorliegen, untersucht. All diese Aspekte sollen im Verlauf des Semesters behandelt werden.

 

M-LingLex: UE: Die Lexik in Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, - diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, Raum n.V.
Inhalt:
In der Übung wird Gelegenheit bestehen, die theoretischen Inhalte an ausreichend vielen Beispielen zu demonstrieren bzw. an Sprachbelegen zu überprüfen. Beginn: 3.11.2020

III LING 2 Projektmodul Linguistik

51321 Bericht zu Projektmodul LING (15.0 ECTS)
51311 Bericht oder Präsentation zu Projektmodul LING (15.0 ECTS)
 

LING: Projektmodul [III LING 2]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen in der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann

III LING 3 Oberseminar

51361 Präsentation der Masterarbeit zu Oberseminar LING (5.0 ECTS)
51351 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar LING (5.0 ECTS)
 

Mastermodul Linguistik (Germ.) (WP 3/1 bzw. III Ling 3)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 5, Magister, Master, - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online synchron in Form von Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot statt. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205484.html
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, C 203
2.11., 23.11., 7.12., 21.1., 18.1.,1.2.
Inhalt:
In diesem Oberseminar sollen Studierende ihre Master-Arbeit in den verschiedenen Bearbeitungsstadien vorstellen und sich wechselseitig Feedback geben. Je nach den Interessen der Studierenden werden auch Themenbereiche des wissenschaftlichen Arbeitens in der Linguistik behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Aufbau einer Masterarbeit, Korpusrecherchen, Wissenschaftssprache, Formalia).
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrfor-schung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr.
Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Settinieri, Julia et al. (Hg.) (2014): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Paderborn: Schöningh
Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vor-bereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

I NDL Systematische Aspekte neuerer deutscher Literatur

50111 Referat und Hausarbeit zu Systematische Aspekte NDL (10.0 ECTS)
50112 Präsentation zu Systematische Aspekte NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

II NDL 1 Kulturwissenschaftliche NDL

50711 Referat und Hausarbeit zu Kulturwissenschaftl. NDL (10.0 ECTS)
50712 Präsentation zu Kulturwissenschaft (10.0 ECTS)
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

II NDL 2 Komparatistische NDL

50811 Referat und Hausarbeit zu Komparatistische NDL (10.0 ECTS)
50812 Präsentation zu Komparatistische NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

II NDL 3 Lektüremodul Neuere deutsche Literatur

50851 schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht zu Lektüremodul NDL (10.0 ECTS)

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Dozenten/in der NDL (Professor/in oder Privatdozent/in), um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.

III NDL 1 Neuere deutsche Literaturgeschichte

50661 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (NdL) (10.0 ECTS)
51411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Literaturgeschichte NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

III NDL 2 Projektmodul Neuere deutsche Literatur

51521 Bericht zu Projektmodul NDL (15.0 ECTS)
51511 Bericht oder Präsentation zu Projektmodul NDL (15.0 ECTS)

III NDL 3 Oberseminar

51561 Präsentation der Masterarbeit zu Oberseminar NDL (5.0 ECTS)
51551 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar NDL (5.0 ECTS)
 

OS: MA Finit NDL [III NDL3]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Termin der ersten Sitzung: Mo, 9.11. von 18:15-19:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet synchron via zoom statt. Der Termin der ersten Sitzung ist festgelegt: Montag, 9.11.um 18.15-19.45 Uhr. Alle weiteren Terminplanungen werden gemeinsam in der ersten Sitzung besprochen. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

I MED Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur

PHI 50211 Referat und Hausarbeit zu Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur (10.0 ECTS)
PHI 50212 Präsentation zu Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur (10.0 ECTS)
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

II MED 1 Kulturwissenschaftliche ÄDL

PHI 51011 Referat und Hausarbeit zu Kulturwissenschaftliche ÄdL (10.0 ECTS)
PHI 51012 Präsentation zu Kulturwissenschaftliche ÄdL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

II MED 2 Komparatistische ÄDL

PHI 51111 Referat und Hausarbeit zu Komparatistische ÄdL (10.0 ECTS)
PHI 51112 Präsentation zu Komparatistische ÄdL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

II MED 3 Lektüremodul Ältere deutsche Literatur

PHI 51151 Lektüremodul ÄdL (10.0 ECTS) schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Professor/in der Mediävistik, um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.

III MED 1 Literaturgeschichte Ältere deutsche Literatur

50641 Referat und Hausarbeit zu Literaturgeschichte (10.0 ECTS)
 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

III MED 2 Projektmodul Mediävistik

51721 Bericht zu Projektmodul ÄDL (15.0 ECTS)
51711 Bericht oder Präsentation zu Projektmodul ÄDL (15.0 ECTS)
 

Onlineedition Lyrik des deutschen Mittelalters

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 15, nur Fachstudium, Master, 51701
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Mitarbeit bei der elektronischen Edition mittelhochdeutscher Lyrik www.ldm-digital.de (Transkription aus Handschriften, bibliographische Recherche, etc.)
Bitte melden Sie sich gern schon vor dem Beginn der meinCampus-Anmeldung per eMail bei den Dozenten an.

III MED 3 Oberseminar

51761 Präsentation der Masterarbeit zu Oberseminar ÄDL (5.0 ECTS)
51751 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar ÄDL (5.0 ECTS)
 

Forschungskolloquium/ Oberseminar zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, in digitaler Form, Prüfungsnr. 60201
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
ab 10.11.2020. Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.

Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Studienbeginn ab WiSe 2020/21

Fachmodul Linguistik: Sprachnorm und Variation

 

M/SM: LingN: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50011, 50012 (MA Germanistik + LA Gym), 54111 (MA Linguistik), 75001 (Freier Bereich). Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205503.html
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch der Übung bei Lena Schmidtkunz.
Inhalt:
Gegen die sprachpflegerische und laienlinguistische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist und von einer Standardsprache überdacht wird. Die Existenz von Varianten führt aber auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, entlang den Gräben oder entlang der Gräben oder die Gräben entlang? Ist „sie war am Arbeiten“ korrektes Deutsch?
Im Seminar sollen Varianten und Zweifelsfälle deskriptiv erfasst und ihr Gebrauch empirisch durch Korpusrecherchen und Informantenbefragung analysiert werden. Ferner sollen Sprachberatungsangebote vorgestellt und kritisch analysiert werden.
Soziolinguistische und diskurslinguistische Perspektiven auf sprachliche Variation sollen am Beispiel von gendersensibler Sprache, Kiezdeutsch oder leichter Sprache beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2017): Standarddeutsch: Überdachung der Varietäten. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Vielfalt und Einheit der deutschen Sprache. Zweiter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen: Stauffenburg. S. 53-104.
Klein, Wolf Peter (2013): Warum brauchen wir einen klaren Begriff von Standardsprachlichkeit und wie könnte er gefasst werden? In: Hagemann, Jörg/Klein, Wolf Peter/Staffeldt, Sven (Hg.): Pragmatischer Standard. Tübingen: Stauffenburg. S. 15-35.
http://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/05010400/Mitarbeiter/Klein/Klein2013_Standardsprache_Druck.pdf.
Klein, Wolf Peter (2017): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte Berlin, Boston: De Gruyter.

 

M/SM: LingN: UE zum HS [I LING]

Dozent/in:
Lena Aristarkhova-Schmidtkunz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Erste Zoom-Sitzung zur Planung und Besprechung am Mo., 02.11.2020, 14.15 Uhr, Meeting-ID: 995 1985 8531, Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/99519858531
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

Fachmodul Linguistik: Sprachvariation – Sprachkontakt – Kontrastive Linguistik

 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform für MA Linguistik: mündliches Referat plus schriftliche Hausarbeit [ca. 20 Seiten)
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12).
In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung von Joachim Peters (Mo 10:15–11:45).
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Joachim Peters
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

Fachmodul Linguistik: Lexikographie und Lexikologie

 

M-LingLex: HS: Die Lexik der Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 55711 (MA Ling: WP 2/6) bzw. 50451 (MA Germ: III Ling 1b) bzw. 26441 (EMLex: V 2-2; 5 ECTS) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ den Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 3.11.2020
Inhalt:
Der Wortschatz der Fachsprachen und der Varietäten des Deutschen kann in Abgrenzung zueinander sowie vor der Folie der Allgemeinsprache betrachtet werden. Dabei lassen sich auch die Einflüsse des Deutschen auf andere Sprachen und der Einfluss der anderen Sprachen auf das Deutsche herausarbeiten. Eine Binnendifferenzierung lässt sich auch vornehmen, indem man z.B. geschriebene und gesprochene Sprache, Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt, Jugendsprache oder Gruppensprache unterscheidet, aber auch die lexikalischen Besonderheiten, die in der Fachkommunikation je Fach vorliegen, untersucht. All diese Aspekte sollen im Verlauf des Semesters behandelt werden.

 

M-LingLex: UE: Die Lexik in Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, - diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, Raum n.V.
Inhalt:
In der Übung wird Gelegenheit bestehen, die theoretischen Inhalte an ausreichend vielen Beispielen zu demonstrieren bzw. an Sprachbelegen zu überprüfen. Beginn: 3.11.2020

Fachmodul Literaturwissenschaft: Klassiker

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

Fachmodul Literaturwissenschaft: Literatur und Gesellschaft

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

Fachmodul Literaturwissenschaft: Literatur und Medien

 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

Fachmodul Literaturwissenschaft: Vermittlung und Edition von Literatur

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

Lektüremodul

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Dozenten/in des jeweiligen Teilfachs (Professor/in oder Privatdozent/in), um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.
 

MA-Lektüremodul Linguistik I [MA-Lektüre]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 10, nur Fachstudium, Master, Modulnr. 51921 (MA Germ ab WS 2020/21)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

MA-Lektüremodul Linguistik II [MA-Lektüre]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 10, Modulnr. 51931 (MA Germ ab WS 2020/21)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Geschichte

Mit dem Wintersemester 2018/19 tritt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnungen (FPO) für das Fach Geschichte sowohl im Bachelor- als auch in den Lehramtsstudiengängen in Kraft. Die neuen Studienordnungen sind für alle Studierenden gültig, die ihr Geschichtsstudium zum WS 2018/19 im ersten Fachsemester beginnen. Bitte nutzen Sie hierzu die Angebote der Allgemeinen wie der Fachstudienberatung!

Für alle anderen Studierenden in höheren Fachsemestern gelten weiterhin die bisherigen Fassungen der jeweiligen Fachstudien- und Prüfungsordnungen:

Überblicksvorlesungen / Basisbereich "Historisches Grund- und Orientierungswissen"

Studierende
 

Überblicksvorlesung Antike, Erlangen [VL]

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt historisches Grundwissen zur Epoche der Alten Geschichte. Neben einem orientierenden Überblick über wichtige Entwicklungslinien und ausgewählte Schlüsselereignisse stehen die Klärung grundlegender Begriffe sowie die Einführung in aktuelle Fragestellungen der Alten Geschichte im Mittelpunkt.

 

ÜVL "Überblicksvorlesung Mittelalterliche Geschichte" [ÜVL Mittelalter]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, Organisatorisches: Die Vorlesung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Den Humanisten galt es als Phase der „Dunkelheit“, die sich zwischen der von ihnen geschätzten Antike und ihrer eigenen Zeit entspann, seit dem beginnenden 18. Jahrhundert ist es Teil einer auch an der Universität gelehrten Geschichtswissenschaft: das Mittelalter. Allgemein versteht man darunter den Zeitraum von etwa 500 bis ungefähr 1500, in dem sich aus der Sicht eines heutigen Betrachters Bekanntes und Unbekanntes auf eigentümliche Weise mischen. Viele Charakteristika der Epoche begegnen zwar auch in der Gegenwart. Gleichwohl finden sich bei genauerem Hinsehen zahlreiche Aspekte in der mittelalterlichen Geschichte, die fremdartig und rätselhaft wirken. Ausgehend von Beobachtungen zur Konstruktion des Mittelalters als Epoche der Geschichte durch die Humanisten bietet die Vorlesung einen Überblick über verschiedene zentrale Phänomene mittelalterlichen Lebens und mittelalterlicher Kultur.
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 4. Aufl. 2014; Harald Müller, Mittelalter, Berlin 2008; Jörg Schwarz, Das europäische Mittelalter I: Grundstrukturen – Völkerwanderung – Frankenreich, II: Herrschaftsbildungen und Reiche 900-1500, Stuttgart 2006.

 

Klausur zur ÜVL Erlangen [PF]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 8.2.2021, 10:00 - 12:00, Audimax

 

Klausur zur ÜVL Nürnberg [PF]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2021, 8:00 - 10:00, EWF

 

Nachholklausur zur ÜVL aus dem SoSe Prof. Fischer

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2020, 12:00 - 14:00, HS C

Praxisübungen Geschichte / Methodische und Theoretische Grundlagen

Achtung! Veranstaltungen des Typs "Praxisübung Geschichte" richten sich ausschließlich an Studierende mit Studienbeginn ab WS 2011/12!

Praxisübungen Geschichte: Alte und Mittelalterliche Geschichte / Methodische Grundlagen

Praxisübungen Geschichte I: Quellen und Hilfswissenschaften / Methodische Grundlagen

 

Das römische Bayern [PÜ I]

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor, Raum n.V. (Onlinelehre). Die Veranstaltung findet über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

PrÜ I "Die Dinge zum Sprechen bringen - Hilfswissenschaftliche Zugriffe auf materielle Überlieferungen des Mittelalters" [PrÜI Dinge]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt.
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Historikerinnen und Historiker analysieren und interpretieren Überlieferungen vergangener Epochen. Oft enthalten historische Überlieferungen jedoch Informationen in Formen, für deren Erschließung und Auswertung die speziellen Methodenkenntnisse der sogenannten "Historischen Hilfswissenschaften" erforderlich sind. Zu diesen zählen z.B. die Wappen-, Münz- und Siegelkunde. Die Veranstaltung bietet eine grundlegende Einführung in die "Historischen Hilfswissenschaften": Dabei sollen sowohl Grundbegrifflichkeiten und Arbeitsweisen eingeführt, als auch eine kurze kulturgeschichtliche Einordnung der jeweils fachspezifischen Überlieferungsträger geleistet werden.
Empfohlene Literatur:
Hiram Kümper: Materialwissenschaft Mediävistik. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, Paderborn 2014; Ahasver von Brandt: Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, 18. Aufl., mit aktualisierten Literaturnachträgen und einem Nachwort von Franz Fuchs, Stuttgart 2012.

 

PrÜ I "Zeichen der Macht - Herrschaft und Recht im Spiegel materieller Überlieferungen aus dem Mittelalter" [PrÜ I Zeichen]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Historikerinnen und Historiker analysieren und interpretieren Überlieferungen vergangener Epochen. Oft enthalten historische Überlieferungen jedoch Informationen in Formen, für deren Erschließung und Auswertung die speziellen Methodenkenntnisse der sogenannten "Historischen Hilfswissenschaften" erforderlich sind. Zu diesen zählen z.B. die Wappen-, Münz- und Siegelkunde. Die Veranstaltung bietet eine grundlegende Einführung in die "Historischen Hilfswissenschaften": Dabei sollen sowohl Grundbegrifflichkeiten und Arbeitsweisen eingeführt, als auch eine kurze kulturgeschichtliche Einordnung der jeweils fachspezifischen Überlieferungsträger geleistet werden.
Empfohlene Literatur:
Hiram Kümper: Materialwissenschaft Mediävistik. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, Paderborn 2014; Ahasver von Brandt: Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, 18. Aufl., mit aktualisierten Literaturnachträgen und einem Nachwort von Franz Fuchs, Stuttgart 2012.

Praxisübungen Geschichte: Neuere und Neueste Geschichte / Theoretische Grundlagen

Praxisübungen Geschichte II: Quellen, Theorie und Methoden / Theoretische Grundlagen

 

Praxisübung II: Absolutismus - ein Mythos? Hintergründe und Deutungen eines problematischen Begriffs

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240507
Inhalt:
Absolutismus ist ein beliebter Problembegriff. Seit Jahrzehnten wird er scharf diskutiert, aber nie aufgegeben. Dabei weiß man: Kein Monarch herrschte allein, nicht mal der sonnenkönigliche Ludwig XIV., der lange als Inbegriff des absoluten Herrschers gegolten hat. Die Übung widmet sich im ersten Teil den theoretischen Problemstellungen der deutschsprachigen Kontroverse. Im Hauptteil geht es um Deutungen ‚absolutistischer‘ Herrschaft. Anhand von Fallbeispielen (Frankreich, Kurköln und Preußen) werden Gegenstandsbereiche des 17. und 18. Jh. (Militär, Wirtschaft und Finanzen, Hof) thematisiert mit dem Ziel, Analyseansätze aus unterschiedlichen geschichtswissenschaftlichen Teilbereichen kennenzulernen. Im Fokus stehen auch neuere, kulturhistorische Auseinandersetzungen mit Inszenierungen, herrschaftlichen Ritualen (z.B. Jagd) und Emotionen (Chloé Hogg). Die Übung vermittelt grundlegende Theoriekompetenz zum Thema und schult den angemessenen Umgang mit fachwissenschaftlichen Debatten durch systematische Erschließung komplexerer Sekundärtexte und Diskussion ausgewählter Quellen.
Empfohlene Literatur:
Dagmar Freist: Absolutismus, Darmstadt 2008; Chloé Hogg: Absolutist Attachments: Emotion, Media, and Absolutism in Seventeenth-Century France, Evanston 2019; Leonhard Horowski: Die Belagerung des Thrones. Machtstrukturen und Karrieremechanismen am Hof von Frankreich 1661–1789, Ostfildern 2012; Lothar Schilling (Hrsg.): Absolutismus, ein unersetzliches Forschungskonzept? Eine deutsch-französische Bilanz. = L’absolutisme, un concept irremplaçable?, München 2008.

 

Praxisübung II: Der Dreißigjährige Krieg

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
asynchron (Studon)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240486
Inhalt:
Da die Zeitmaschine nur in Science-Fiction-Filmen und Comics existiert, muss sich der Historiker beim Versuch, vergangene Ereignisketten und Sinnzusammenhänge zu rekonstruieren, an Erzeugnisse der Vergangenheit halten, die noch in der Gegenwart existieren: an Quellen also. Wie der Historiker professionell mit Quellen umgeht, wollen wir in diesem Kurs einüben. Im ersten Drittel des Semesters werden hauptsächlich `Lehrervorträge´ die methodischen und theoretischen Grundlagen des Faches vorstellen. Die geschichtstheoretischen Ausführungen sind &#61485; damit schlagen wir "zwei Fliegen mit einer Klappe" &#61485; in einen Vortrag über die Geschichte der Geschichtswissenschaft eingebettet. Danach steht gemeinsame Quellenlektüre im Zentrum. Wir wollen uns sowohl die Essentials aus dem Bereich der "Haupt- und Staatsaktionen" erarbeiten als auch den mentalen Haushalten der Zeitgenossen etwas näher kommmen. Unter anderem werden wir deshalb längere Passagen aus den Lebensaufzeichnungen einerseits eines Kleinbauern und Schusters, andererseits eines Söldners durchlesen.
Empfohlene Literatur:
Studienbüchlein über den wohl schlimmsten Krieg der Weltgeschichte: -
  • Axel Gotthard, Der Dreißigjährige Krieg. Eine Einführung (Uni-Taschenbücher 4555), Köln/Weimar/Wien 2016

 

PUE II "Diversität historisch. Nationalität, sozialer Stand und Geschlecht im Russischen Reich des 19. Jahrhunderts" [PUE II]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt!
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russischkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
Race, class und gender, so lautet die Trias der Kategorien sozialer Differenzierung, die in unserer Gegenwart im Zentrum gesellschaftspolitischer Debatten stehen. Verhandelt werden in diesem Kontext Fragen der sozialen Diskriminierung und Teilhabe innerhalb demokratisch verfasster Gesellschaften. Doch auch in der Vergangenheit bedingten und begründeten Differenzierungen gesellschaftliche Ungleichheiten, die Verteilung von Ressourcen sowie den Zugang zu Machtpositionen. Allein die Art und Weise, wie mit Differenz umgegangen wurde, wie sie bezeichnet und klassifiziert wurde, unterschied sich zum Teil erheblich von der Gegenwart. In der Praxisübung werfen wir einen Blick auf den Wandel von Konstellationen sozialer Differenzierung und Ungleichheit im Russischen Reich des 19. Jahrhunderts. Die Kategorien „Geschlecht“, „Nationalität“ und „sozialer Stand“ fungieren dabei als Ausgangspunkt für Überlegungen zu Fragen von Herrschaft, Macht und sozialem Wandel. Nebenbei erarbeiten wir uns im Rahmen der Praxisübung ein Überblick über Themen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Grundlage der Sitzungen bilden Quellentexte und Aufsätze der neueren Forschung.

 

PUE II "Nach Stalin. Aufbruch und Krise der späten Sowjetunion, 1953 - 1991" [PUE II]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russischkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
Nach Stalins Tod begann in der Sowjetunion eine neue Zeit. Die Abkehr vom Terror als Mittel der Politik ging einher mit dem erneuerten Versprechen einer kommunistische Gesellschaftsordnung. Die Sowjetunion rang im Kalten Krieg mit den USA um die globale ideelle Vorherrschaft. Welche Seite dabei die Oberhand behalten würde, war lange Zeit nicht so offensichtlich, wie es uns heute scheinen mag. In der Praxisübung werden wir uns mit neueren Forschungen zur Geschichte der späten Sowjetunion befassen und einen Überblick über Themen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft erarbeiten. Sowohl Konflikte im sowjetischen Zentrum als auch an den Peripherien werden wir dabei beleuchten. Grundlage der Sitzungen bilden Quellentexte und Aufsätze der neueren Forschung.

 

PUE II "Diversität historisch. Nationalität, sozialer Stand und Geschlecht im Russischen Reich des 19. Jahrhunderts" [PUE II]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt!
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russischkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
Race, class und gender, so lautet die Trias der Kategorien sozialer Differenzierung, die in unserer Gegenwart im Zentrum gesellschaftspolitischer Debatten stehen. Verhandelt werden in diesem Kontext Fragen der sozialen Diskriminierung und Teilhabe innerhalb demokratisch verfasster Gesellschaften. Doch auch in der Vergangenheit bedingten und begründeten Differenzierungen gesellschaftliche Ungleichheiten, die Verteilung von Ressourcen sowie den Zugang zu Machtpositionen. Allein die Art und Weise, wie mit Differenz umgegangen wurde, wie sie bezeichnet und klassifiziert wurde, unterschied sich zum Teil erheblich von der Gegenwart. In der Praxisübung werfen wir einen Blick auf den Wandel von Konstellationen sozialer Differenzierung und Ungleichheit im Russischen Reich des 19. Jahrhunderts. Die Kategorien „Geschlecht“, „Nationalität“ und „sozialer Stand“ fungieren dabei als Ausgangspunkt für Überlegungen zu Fragen von Herrschaft, Macht und sozialem Wandel. Nebenbei erarbeiten wir uns im Rahmen der Praxisübung ein Überblick über Themen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Grundlage der Sitzungen bilden Quellentexte und Aufsätze der neueren Forschung.

 

PUE II "Nach Stalin. Aufbruch und Krise der späten Sowjetunion, 1953 - 1991" [PUE II]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russischkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
Nach Stalins Tod begann in der Sowjetunion eine neue Zeit. Die Abkehr vom Terror als Mittel der Politik ging einher mit dem erneuerten Versprechen einer kommunistische Gesellschaftsordnung. Die Sowjetunion rang im Kalten Krieg mit den USA um die globale ideelle Vorherrschaft. Welche Seite dabei die Oberhand behalten würde, war lange Zeit nicht so offensichtlich, wie es uns heute scheinen mag. In der Praxisübung werden wir uns mit neueren Forschungen zur Geschichte der späten Sowjetunion befassen und einen Überblick über Themen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft erarbeiten. Sowohl Konflikte im sowjetischen Zentrum als auch an den Peripherien werden wir dabei beleuchten. Grundlage der Sitzungen bilden Quellentexte und Aufsätze der neueren Forschung.

Vorlesungen / Schwerpunkt Historisches Fachwissen

Vorlesungen Alte Geschichte (AG)

 

Die alten Griechen. Eine Einführung [VL]

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Raum n.V. (Onlinelehre). Die Veranstaltung findet über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting

 

(VL) Die Athenische Demokratie (Veranstaltungsform: digital) [VL]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Die Lehrveranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 9.2.2021, 12:00 - 14:00, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur zur Vorlesung findet am 09.02.2021 um 12.15 Uhr statt und dauert 90 Minuten. Die Prüfung findet nicht in Präsenz statt, sondern Online im Rahmen einer "Open-Book-Prüfung mit Zeitbegrenzung" und gleichzeitiger Zoom-Anwesenheit. Nähere Informationen zu den Prüfungsumständen werden in den synchronen Online-Sitzungen der Vorlesungen mitgeteilt. Daten sind bekannt.
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise der Klassischen Demokratie erörtert, vor dem Hintergrund den zeitgenössischen Herausforderungen, denen sich die Athener ausgesetzt sahen. Weiter soll die Weiterentwicklung der Demokratie vom 5. Jahrhundert bis zum 4. Jahrhundert verfolgt werden, sowie ein Ausblick auf die Dauer der Existenz des demokratischen Systems in hellenistischer Zeit vorgenommen werden. Den Einstieg werden wir suchen, indem wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der athenischen Demokratie und modernen Demokratien vornehmen, die sich so gerne auf die antike athenische Demokratie als ihr Vorbild berufen.

Vorlesungen Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

VL "Das Reich im 15. Jahrhundert" [VL 15. Jh.]

Dozent/in:
Otfried Krafft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Es geht in der Vorlesung um die Geschichte eines Jahrhunderts, das durchaus unterschiedlich bewertet wird, wie die Diskussionen um die „Krise des Spätmittelalters“ oder den „Herbst des Mittelalters“ zeigen, die eingangs zu erörtern sind. Der Fokus liegt dann vor allem auf den Entwicklungen im römisch-deutschen Reich, wobei der Reichsbegriff, die Strukturen der Verfassung zwischen dem König und weiteren Akteuren (Kurfürsten, Fürsten und Städte) sowie die diversen Reformvorhaben zur Sprache kommen. Die Verquickung dieser Fragen mit der Geschichte der Kirche war eng, weswegen das seit 1378 herrschende Schisma und seine Lösung ebenso zu behandeln sind wie die Konzilien von Pisa, Konstanz und Basel und das Renaissancepapsttum. Weiterhin sind die Frage der Hussiten, der Aufstieg Burgunds, die Ausdehnung der osmanischen Herrschaft, da sie gleichsam Teile der Reichsgeschichte waren. Die Vorlesung endet in der Zeit um 1500.
Empfohlene Literatur:
Erich Meuthen: Das 15. Jahrhundert (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 9), München 2009; Heribert Müller: Die kirchliche Krise des Spätmittelalters (Enzyklopädie deutscher Geschichte 90), München 2012; Peter Moraw: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Das Reich im späten Mittelalter. 1250 bis 1490 (Propyläen-Geschichte Deutschlands 3), Berlin 1985.

 

VL "Zeit der Wende, Zeit der Revolution: Europa im 11. Jahrhundert" [VL Zeit der Wende]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Vorlesung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Inhalt:
In der Forschung hat man im Zusammenhang mit dem 11. Jahrhundert von einer „Wendezeit“ gesprochen, im Kontext von wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten wie der Entwicklung des Handels gar von einer „ökonomischen“ oder „kommerziellen Revolution“. Tatsächlich ereigneten sich im Europa des 11. Jahrhunderts zahlreiche Veränderungen in verschiedenen Bereichen, die für die weitere historische Entwicklung des Kontinents von großer Wichtigkeit waren. Begünstigt durch den demographischen Wandel, bei dem die Modifizierung landwirtschaftlicher Anbaumethoden zu einer Zunahme der Bevölkerungszahl führten, intensivierte sich die Gründung von Städten und das Wachstum bereits vorhandener Ansiedlungen. Die zunehmend selbstbewusster werdenden städtischen Gemeinschaften wandten sich gegen den bischöflichen Stadtherren und suchten im Geist einer „kommunalen Freiheit“ diesem Rechte und Kompetenzen abzuringen. Zur gleichen Zeit trieb die Idee der „Freiheit der Kirche“, der „libertas ecclesiae“, Reformen voran, die auf die Zurückdrängung des Laieneinflusses im innerkirchlichen Bereich abzielten. Als diese geistige Bewegung auch das Papsttum erfasste, mündete sie in den sogenannten Investiturstreit und in die Auseinandersetzung zwischen den Päpsten und den römisch-deutschen Königen bzw. Kaisern. Am Ende des epochalen Konflikts sollte das Amt des Bischofs von Rom zu universaler Größe aufsteigen. Daneben fanden an den Rändern Europas wie in Skandinavien die Missionsbemühungen des 10. Jahrhunderts ihre Fortsetzung, während man in Spanien im Rahmen der Reconquista in eine neue Phase des Kampfes gegen die Muslime auf der iberischen Halbinsel eintrat. Am Ende des 11. Jahrhunderts gewann die Idee der Verteidigung des christlichen Glaubens im Zusammenhang mit der aufkommenden Kreuzzugsbewegung eine neue Dimension und Zielrichtung. Auch in politischer Hinsicht setzten sich Neuerungen durch, so etwa die Etablierung der neuen Reiche der Normannen in Süditalien und England. Die Vorlesung behandelt die genannten Gesichtspunkte ausgehend von der Geschichte des römisch-deutschen Reiches. Durch die Einbeziehung von kirchen-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Aspekten und ihrer Wechselwirkung soll die Veranstaltung Einblicke in das 11. Jahrhundert in seiner Eigenständigkeit und seiner Einbettung in entwicklungsgeschichtliche Abläufe gleichermaßen gewähren.
Empfohlene Literatur:
Michael Borgolte, Europa entdeckt seine Vielfalt 1050-1250 (Handbuch der Geschichte Europas 3), Stuttgart 2002; Hans-Werner Goetz, Europa im frühen Mittelalter 500-1050 (Handbuch der Geschichte Europas 2), Stuttgart 2003; Hermann Jakobs, Kirchenreform und Hochmittelalter 1046-1215 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 7), München 4. Aufl. 1999; Hagen Keller, Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250, Frankfurt am Main – Berlin 1990.

 

Klausur VL zum 11. Jahrhundert [PF]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2021, 8:00 - 10:00, HS C

 

Klausur zur VL Mittelalter [PF]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2021, 10:00 - 12:00, Audimax

 

Nachholkausur Prof. Fischer zu VL "Ottonen..."

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2020, 10:00 - 12:00, HS C

Vorlesungen Neuere Geschichte (FNZ)

 

Europa im Zeichen des Absolutismus (1650-1740)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240481
Inhalt:
Ich werde die Epochenbegriffe "Zeitalter des Absolutismus" bzw. "Zeitalter des Barock" problematisieren, dann die Grundpfeiler des absolutistischen Systems vor¬stellen: den gewaltig expandierenden, kulturellen Glanz entfaltenden Hof; das stehende Heer; die Merkantilwirtschaft; werde zeigen, wie der Staat in bislang staatsfreie Bereiche auszugreifen sucht. Nach¬dem ich in einem weiteren Kapitel das europäischen Mächtesystem der fraglichen Zeit (also 1650 bis ungefähr 1740) analysiert habe, werde ich folgende Länder näher untersuchen: den Prototyp Frank¬reich; den Antityp England; und natürlich drittens auch das Reich &#61485; wie präsentierte sich der "Absolutismus" in Theorie und Herrschaftspraxis bei uns Deutschen?
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Falls sich der eine, die andere schon vorher einlesen möchte: Je nach persönlichem Geschmack gleichermaßen hilfreich sind die UTB-Büchlein von Johannes Kunisch und von Günter Vogler; der einschlägige Oldenbourg-Grundriss-Band (Schnettger/Duchhardt), sowie das Büchlein von Lothar Schilling über "das Jahrhundert Ludwigs XIV." (wbg, Reihe "Geschichte kompakt").

 

Vom Wasser. Gewässer, Meere und Menschen in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 10.2.2021, 12:15 - 13:45, KH 0.016
Der Einzeltermin am 10.02.2021, 12:00-14:00 ist die Klausur zur Vorlesung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240489
Inhalt:
Zu viel, zu wenig, zu dreckig – über Jahrhunderte lang war Wasser selten so, wie die Menschen es sich wünschten. Als Trink-, Brauch- und Abwasser, für Wasserkraft und Wasserwege musste es geklärt, geleitet, gestaut, gepumpt, gebändigt, überquert und überbrückt werden. Dies stellte häufig eine technische, oft aber auch eine ökonomische und politische Herausforderung dar. Als lebensnotwendige Ressource war Wasser zugleich ein Bedeutungsträger, an den sich Vorstellungen von Erquickung und Reinheit ebenso wie von Unheil und Verderben knüpften. Seit der europäischen Expansion rückten zudem die Wassermassen der Weltmeere, die es im transkontinentalen Schiffsverkehr zu überwinden galt, stärker in das Bewusstsein der Menschen. Die Vorlesung thematisiert den vielschichtigen Umgang mit dem Wasser in der Epoche der Frühen Neuzeit und greift dafür verschiedene neuere Zugänge zu einer Geschichte des Wassers auf, darunter die Umweltgeschichte, die Globalgeschichte und den sogenannten „oceanic turn“.
Empfohlene Literatur:
  • Christian Buchet, Gérard Le Bouëdec (Hg.), The Sea in History. The Early Modern World, Woodbridge 2017
  • Peter Burschel, Sünne Juterczenka (Hg.), Das Meer. Maritime Welten in der Frühen Neuzeit, Köln 2020 (im Erscheinen).

  • Johann Tempfelhoff [u.a.], Where has the water come from?, in: Water history 1 (2009), S. 1-8, https://doi.org/10.1007/s12685-009-0003-6.

 

Bayern und Franken in einer Zeit des Umbruchs: Vom Alten Reich zum Königsreich Bayern 1789 - 1815 [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Für Süddeutschland – wie für Europa überhaupt – bedeuteten die Jahre um 1800 einen tiefen Einschnitt. Innerhalb weniger Jahre verschwanden die kleinen und kleinsten Territorien, die den schwäbischen und fränkischen Reichskreis bis dahin geprägt hatten; an ihre Stelle traten die süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg und Baden, die mit ihren Reformen einen weitreichenden Wandel in Staat und Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft einleiteten. Die Vorlesung behandelt die Epoche des Umbruchs im Raum des neugebildeten rechtsrheinischen Bayern. Die Strukturen der Staatlichkeit im Alten Reich, die Wandlungen von Staat und Öffentlichkeit unter dem Einfluß von Französischer Revolution und spätaufklärerischer Reformpolitik in den 1790er Jahren, die territorialen Umwälzungen im Gefolge der Revolutionskriege und napoleonischen Kriege, schließlich die Eingliederung Frankens in Bayern und die Reformpolitik der Ära Montgelas stehen in ihrem Mittelpunkt.
Empfohlene Literatur:
Walter Demel, Der bayerische Staatsabsolutismus 1806/08 – 1817. Staats- und gesellschaftspolitische Motivationen und Hintergründe der Reformära in der ersten Phase des Königreichs Bayern (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 76), München 1983.
Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.
Eberhard Weis, Montgelas. 2. Bd.: Der Architekt des modernen Bayerischen Staates 1799-1838, München 2005.

Vorlesungen Neueste Geschichte (NG)

 

Klausur zur VL Mitteleuropa [PF]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 17.2.2021, 11:15 - 12:45, HS C

 

Mitteleuropa 1850-1890 [VL]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, die Veranstaltung findet in digitaler Form statt; Beginn: 05. November
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Das "Mitteleuropa" dieser Vorlesung schrumpft im Verlauf des Semesters. Um es in damaliger Terminologie zu sagen: Es reicht zunächst "von der Nordsee bis zur Adria", um dann "kleindeutsch" zu werden. Die Überschriften sind diese: Voraussetzungen, Rahmenbedingungen; Mitteleuropa 1850-1858: Kampf der nationalpolitischen Konzepte, Kooperation bei der inneren Repression; Mitteleuropa 1858-1863: "Neue Ära", Scheitern einer friedlichen Bundesreform und `Machtergreifung´ Bismarcks in Preußen; Mitteleuropa 1864-1870: drei folgenreiche Kriege; Gründung und Inszenierung des Deutschen Reiches; wie funktionierte das Deutsche Reich (politisches System, etwas `Länderkunde´)?; Innenpolitik 1: Bismarck und die "Reichsfeinde"; Innenpolitik 2: Bismarck, der Reichstag und die Parteien; die Außenpolitik des Deutschen Reiches unter Bismarck; Rückblicke: "Otto der Große"?
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Ich gebe eine Literaturliste aus. Über die Spätphase des Deutschen Bundes informiert kundig ein etwas ausführlicheres Handbuch von Wolfram Siemann sowie auch ein übersichtliches Studienbüchlein von Christian Jansen; über das Kaiserreich kann man sich in einem vergleichbaren Studienbüchlein von Beate Althammer informieren oder aber, etwas wortreicher, in einer flott geschriebenen Gesamtdarstellung von Volker Ullrich.

 

VL "Das Russische Reich und historische Diversität, 1762 - 1917" [VL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

Bayern und Franken in einer Zeit des Umbruchs: Vom Alten Reich zum Königsreich Bayern 1789 - 1815 [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Für Süddeutschland – wie für Europa überhaupt – bedeuteten die Jahre um 1800 einen tiefen Einschnitt. Innerhalb weniger Jahre verschwanden die kleinen und kleinsten Territorien, die den schwäbischen und fränkischen Reichskreis bis dahin geprägt hatten; an ihre Stelle traten die süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg und Baden, die mit ihren Reformen einen weitreichenden Wandel in Staat und Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft einleiteten. Die Vorlesung behandelt die Epoche des Umbruchs im Raum des neugebildeten rechtsrheinischen Bayern. Die Strukturen der Staatlichkeit im Alten Reich, die Wandlungen von Staat und Öffentlichkeit unter dem Einfluß von Französischer Revolution und spätaufklärerischer Reformpolitik in den 1790er Jahren, die territorialen Umwälzungen im Gefolge der Revolutionskriege und napoleonischen Kriege, schließlich die Eingliederung Frankens in Bayern und die Reformpolitik der Ära Montgelas stehen in ihrem Mittelpunkt.
Empfohlene Literatur:
Walter Demel, Der bayerische Staatsabsolutismus 1806/08 – 1817. Staats- und gesellschaftspolitische Motivationen und Hintergründe der Reformära in der ersten Phase des Königreichs Bayern (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 76), München 1983.
Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.
Eberhard Weis, Montgelas. 2. Bd.: Der Architekt des modernen Bayerischen Staates 1799-1838, München 2005.

Vorlesungen Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Bayern und Franken in einer Zeit des Umbruchs: Vom Alten Reich zum Königsreich Bayern 1789 - 1815 [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Für Süddeutschland – wie für Europa überhaupt – bedeuteten die Jahre um 1800 einen tiefen Einschnitt. Innerhalb weniger Jahre verschwanden die kleinen und kleinsten Territorien, die den schwäbischen und fränkischen Reichskreis bis dahin geprägt hatten; an ihre Stelle traten die süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg und Baden, die mit ihren Reformen einen weitreichenden Wandel in Staat und Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft einleiteten. Die Vorlesung behandelt die Epoche des Umbruchs im Raum des neugebildeten rechtsrheinischen Bayern. Die Strukturen der Staatlichkeit im Alten Reich, die Wandlungen von Staat und Öffentlichkeit unter dem Einfluß von Französischer Revolution und spätaufklärerischer Reformpolitik in den 1790er Jahren, die territorialen Umwälzungen im Gefolge der Revolutionskriege und napoleonischen Kriege, schließlich die Eingliederung Frankens in Bayern und die Reformpolitik der Ära Montgelas stehen in ihrem Mittelpunkt.
Empfohlene Literatur:
Walter Demel, Der bayerische Staatsabsolutismus 1806/08 – 1817. Staats- und gesellschaftspolitische Motivationen und Hintergründe der Reformära in der ersten Phase des Königreichs Bayern (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 76), München 1983.
Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.
Eberhard Weis, Montgelas. 2. Bd.: Der Architekt des modernen Bayerischen Staates 1799-1838, München 2005.

Vorlesungen Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

VL "Das Russische Reich und historische Diversität, 1762 - 1917" [VL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

Proseminare / Basismodule I-III "Historische Forschungspraxis"

Proseminare Alte Geschichte (AG)

 

Die Münzen der römischen Kaiserzeit [Numismatik]

Dozent/in:
Felix Schmutterer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2020, 16:00 - 17:00, Raum n.V.
27.11.2020, 4.12.2020, 11.12.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.

 

Kaiser Nero im Urteil der Zeitgenossen und der Nachwelt

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Raum n.V. (Onlinelehre). Die Veranstaltung findet über Studon und Zoom statt
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting

 

Kaiser Nero im Urteil der Zeitgenossen und der Nachwelt (Mittwoch-Termin!)

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, Zoom-Meeting

Proseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

PS "Die frühen Habsburger auf dem Thron: Von Rudolf I. zu Albrecht I. – Das Reich zwischen Königtum und Fürstenmacht (1273-1308)" [PS Habsburger]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Mit dem Ende der staufischen Herrschaft brach 1250 im Reich eine Phase an, die im Rückblick als eine dunkle ‚königslose‘ Zeit erinnert wurde: Während des sog. Interregnums hatten mehrere ‚ausländische‘ Herrscher den deutschen Königstitel inne, übten im Reichsgebiet aber faktisch keine spürbare Regierungsgewalt aus. 1273 machten sich die deutschen Fürsten daran, das Königtum als Ordnungsfaktor im Reich zu restaurieren, ohne dabei aber ihre eigenen Interessen zu sehr in Gefahr zu bringen. Ihre Wahl fiel auf den damals vergleichsweise noch recht unbedeutenden Grafen Rudolf von Habsburg. Geschickt nutzte dieser die Möglichkeiten seines neuen Amtes, um sowohl dem Königtum neue Geltung im Reich zu verschaffen, als auch um seine Familie mit Mitteln der Dynastie- und Hausmachtspolitik im Kreis der mächtigsten Reichsfürstengeschlechter zu etablieren. Sein Agieren war dabei eine stetige Gratwanderung zwischen Königsmacht und Fürsteninteressen. Nach einem Zwischenspiel Adolfs von Nassau auf dem deutschen Thron konnte Rudolfs Sohn, Albrecht I., die Politik seines Vaters ab 1298 fortsetzen und den Habsburgern auf lange Sicht einen führenden Platz unter den königsfähigen Dynastien des Reichs sichern. Mit Blick auf die Regierungsjahre Rudolfs I., Adolfs von Nassau und Albrechts I. sollen in dem Proseminar grundlegende Entwicklungen der Politik-, Herschafts- und Verfassungsgeschichte des Reichs an der Wende zum Spätmittelalter beleuchtet werden. Zugleich erfolgt in Auseinandersetzung mit einschlägigen Quellen, mit Forschungsliteratur und Hilfsmitteln eine Einführung in die wissenschaftlichen Arbeitsweisen der Mittelalterlichen Geschichte.
Empfohlene Literatur:
Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273–1347). (= Gebhardt Handbuch der Deutschen Geschichte 7a). 10., völlig neu bearbeitete Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2012; Bernd Schneidmüller (Hg.): König Rudolf I. und der Aufstieg des Hauses Habsburg im Mittelalter, Darmstadt 2019.

 

PS "Die Frühgeschichte der mittelalterlichen Stadt. Städtewesen von der Spätantike bis zum Jahr 1000" [PS Stadt]

Dozent/in:
Jelle Wassenaar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Städte im frühen Mittelalter? Die Zeit zwischen der Auflösung des römischen Reiches bis zum ersten Jahrtausend wird oft als einer der Tiefpunkte der europäischen Stadtgeschichte bezeichnet. Gleichzeitig haben Historiker und Archäologen seit langem versucht, die Ursprünge des lebendigen hochmittelalterlichen Stadtlebens genau in dieser Zeit zu finden. Viele der großen europäischen Städte, die im zwölften und dreizehnten Jahrhundert zu blühen begannen, hatten ihre Ursprünge in frühmittelalterlichen Siedlungen. In diesem Seminar werden wir den räumlichen Aufbau, die soziale Dynamik und die wirtschaftlichen Funktionen dieser frühmittelalterlichen Siedlungen sowohl anhand von Quellenstudien als auch anhand von Sekundärliteratur untersuchen. Wir werden auch den Begriff der „Stadt“ selbst thematisieren: Was hat die „Siedlungen“ im frühen Mittelalter von den hochmittelalterlichen „Städten“ unterschieden? Und wie haben frühmittelalterliche Autoren selbst die „Stadt“ konzeptualisiert?
Empfohlene Literatur:
Adriaan Verhulst, Anfänge des Städtewesens an Schelde, Maas und Rhein bis zum Jahre 1000 (1996); Hans-Jörg Gilomen, Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters (2014).

 

PS "Die Luxemburger" [PS Luxemburger]

Dozent/in:
Thorsten Schlauwitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Dynastie der Luxemburger bestimmte von 1308 bis 1438 maßgeblich die deutsche und europäische Geschichte. Von ihren Anfängen im Luxemburger Raum wurden deren Herrscher u.a. zu römisch-deutschen Königen und Kaisern, Königen von Böhmen, Kurfürsten von Brandenburg sowie Könige von Ungarn. Sie gehören dadurch zu den prägenden Akteuren in einer bedeutsamen Zeit. Der Blick des Proseminars wird aber nicht alleine auf diese Dynastie, sondern vielmehr auch auf die strukturellen Merkmale dieser häufig als krisenhaft bezeichneten Epoche gerichtet sein. Dabei werden prägende Ereignisse wie der Erlass der Goldenen Bulle, die Pest, das große Abendländische Schisma und die folgenden Konzilien sowie die Hussitenfrage, aber beispielsweise auch grundsätzliche Fragen nach Formen der Herrschaftsausübung, der Kommunikation oder kultureller Entwicklungen wie das Aufkommen der ersten Universitäten im Heiligen Römischen Reich behandelt. Diese und andere Phänomene werden anhand verschiedenartiger Quellen erarbeitet und dabei deren jeweiliger Erkenntniswert aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
  • Jörg K. Hoensch: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung (1308-1437) (Urban-Taschenbücher, Bd. 407), Stuttgart 2000.
  • Sabine Penth, Peter Thorau (Hrsg.), Rom 1312. Die Kaiserkrönung Heinrichs VII. und die Folgen. Die Luxemburger als Herrscherdynastie von gesamteuropäischer Bedeutung (Beihefte zu. J.F. Böhmer, Regesta Imperii, Bd. 40), Köln, Weimar, Wien 2016.

Schlagwörter:
Mittelalter, Heiliges Römisches Reich, 14. Jahrhundert, 15. Jahrhundert

 

PS "Ketzer, Kreuzzug, Königswahl: Europäische Geschichte im Spiegel des Vierten Laterankonzils 1215" [PS Lateranum IV]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Europa zu Beginn des 13. Jahrhunderts: Große Ketzerbewegungen fordern die Autorität der Kirche heraus, der deutsche Thronstreit lähmt das Kaisertum, Jerusalem und weite Teile des Heiligen Landes sind in die Hände der Muslime zurückgefallen... die Christenheit steckt in einer tiefen Krise. Papst Innozenz III. versucht 1215 auf einer allgemeinen Kirchenversammlung gegenzusteuern: Eine Reform der Kirche und des gesamten christlichen Lebens soll die Christenheit wieder aus der Krise herausführen. Auf dem IV. Lateranum werden so beinahe alle zeitgenössischen Themenfelder der europäischen Geschichte behandelt: die Kreuzzugsfrage ebenso wie die Bekämpfung der Häresien, das Aufkommen der neuen Bettelorden der Franziskaner und der Dominikaner ebenso wie die Machtfragen des Streits um die Kaiserkrone, Fragen der kirchlichen Hierarchie und Disziplin ebenso wie Fragen nach Glaubenspraktiken und individuellen Frömmigkeitsformen. Ausgehend von den Geschäftsgängen und Beschlüssen des Konzils will das Proseminar ein Panorama der europäischen Geschichte um 1215 eröffnen. Zugleich erfolgt in konkreter Auseinandersetzung mit einschlägigen Quellen, mit Forschungsliteratur und Hilfsmitteln eine Einführung in die wissenschaftlichen Arbeitsweisen der Mittelalterlichen Geschichte.
Empfohlene Literatur:
Gert Melville (Hg.), The Fourth Lateran Council: Institutional Reform and Spiritual Renewal : proceedings of the conference marking the eight hundredth anniversary of the council organized by the Pontifico Comitato de Scienze Storiche (Rome, 15-17 October 2015), Rom 2017; Jessalynn Bird (Hg.), Fourth Lateran Council and the crusade movement : the impact of the council of 1215 on Latin Christendom and the east, Turnhout 2018; Christiane Witthöft (Hg.), Europa 1215 : Politik, Kultur und Literatur zur Zeit des IV. Laterankonzils, Köln u.a. 2018.

 

PS (latein-frei) "Der Schmelztiegel Europas? Gesellschaft, Religion und Politik um das Jahr 1000" [PS Schmelztiegel Europas]

Dozent/in:
Jelle Wassenaar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFN, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt. ACHTUNG: Dieses Seminar ist nur für Studierende der nicht vertieften Lehramtsstudiengänge (Grund-, Mittel-, Realschule); Studierende der Studiengänge BA und Lehramt Gymnasium können in diesem Kurs KEINE ECTS-Punkte erwerben.
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Forschung betrachtet die Zeit um das Jahr 1000 seit langem als eine prägende Periode in der Geschichte Europas. Für einige Historiker ist sie sogar als „Schmelztiegel“ zu verstehen, in dem zum ersten Mal die wichtigsten Elemente zusammenkamen, die die spätere die europäische Geschichte kennzeichneten. Die moderne Wissenschaft hat in dieser Zeit die Anfänge des Feudalismus, der deutschen Nation, des italienischen Stadtstaates und sogar des Kolonialismus gefunden. In diesem Seminar werden wir neuere Studien über die sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen im Europa des zehnten und elften Jahrhunderts lesen. Wir werden auch erörtern, ob moderne Begriffe wie „Staat“, „Nationalismus“ oder „Kolonialismus“ in der Geschichtsforschung dieser Epoche überhaupt sinnvoll angewendet werden können.
Empfohlene Literatur:
Simon Maclean, Review article: Apocalypse and revolution: Europe around the year 1000. In: Early Medieval Europe 15 (2007) S. 86-106; John Howe, Re-Forging the 'Age of Iron' Part II: The Tenth Century in a New Age? In: History Compass 8 (2010) S. 1000-1022; Robert Bartlett, The Making of Europe: Conquest, Colonization, and Cultural Change, 950-1350 (1993).

Proseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

Fama und memoria. Adel und adeliges Standesbewusstsein im frühneuzeitlichen Europa

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240506
Inhalt:
Der europäische Adel war ein Herrschaftsstand, der „Prestige und Legitimation aus der Vergangenheit ableitete“ (Wrede 2008) und seine Daseinsberechtigung lange auf seine mittelalterlichen Funktionen als Kriegerstand und Fürstenberater zurückführte, auch dann noch, als er diese Aufgaben faktisch nicht mehr exklusiv wahrnahm. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Selbstwahrnehmung und Anpassungsstrategien dieser Elite in der Phase 1500 bis 1800, in der sie unter dem Eindruck erstarkender Zentralmächte und neuer Wertevorstellungen um ihren Führungsanspruch ringen musste. Vermittelt wird historisches Grundwissen zum Adelsstand und zu seinen Lebens- und Inszenierungsformen. Zunächst richten wir einen vergleichenden Blick auf ausgewählte Adelsgesellschaften Europas (Frankreich, England und Polen). Anschließend werden anhand von Gruppierungen (Hofadel, Stadtadel, Provinzadel bzw. Landadel) Strategien der Machterhaltung (Heirat und Verwandtschaft, Begüterung, Dienstnahmen) und Selbstdarstellung behandelt, die nach wie vor von der Idee bestimmt wurden, dass Rang und Ehre (biologisch) vererbbar seien. Abstammung, (militärischer) Ruhm (fama) und das Gedenken daran (memoria) zählten zwar viel, aber wie stellte man seinen Vorrang im Hier und Jetzt unter Beweis? Materialgrundlage sind Sekundärtexte der neueren Adelsforschung sowie ausgesuchte Bild- und Schriftquellen. Begleitend zur Lehrveranstaltung wird ein Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur:
Ronald G. Asch: Europäischer Adel in der Frühen Neuzeit. Eine Einführung, Köln/Weimar/Wien 2008; Christiane Coester/Bernd Klesmann/Marie-Françoise Vajda (Hrsg.): Adel im Wandel (16.–20. Jahrhundert), in: Discussions 2 (2009), URL: https://perspectivia.net//publikationen/discussions/2-2009; Eckart Conze (Hrsg.): Kleines Lexikon des Adels. Titel, Throne, Traditionen, München 2012; Martin Wrede/ Laurent Bourquin (Hrsg.): Adel und Nation in der Neuzeit; Hierarchie, Egalität und Loyalität, 16.–20. Jahrhundert, Sigmaringen 2016.

 

Geld, Gott und Gewürze - Die Handelskompanien in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Louisa-Dorothea Gehrke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240509

Das begleitende Tutorium findet ab dem 12.11.2020 jeweils alle zwei Wochen zur angegebenen Seminarzeit statt. An diesem Tag gibt es keine Seminarsitzung in Web-Präsenz, sondern eine Lektüreaufgabe. Die Teilnahme am Tutorium wird wärmstens empfohlen. Alles Weitere wird in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Inhalt:
Die Handelskompanien der Frühen Neuzeit gehörten zu den ersten global players. Zahlreiche Staaten wie Großbritannien, Dänemark, Frankreich oder die Niederlande gründeten im 17. oder 18. Jahrhundert eine solche Gesellschaft und privilegierten sie für den Handel mit Gebieten in Ostasien, Amerika und Afrika. Schnell beherrschten die Kompanien Land und See gleichermaßen und traten dabei nicht nur in Konkurrenz zueinander, sondern auch zu lokalen Kaufleuten und Herrschern. Über den reinen Handel wuchsen die Handelsgesellschaften dann zunehmend hinaus. In ihrem Gefolge kamen Missionare und Glücksucher, Wissenschaftler und Soldaten. Vorhaben vor Ort wurden teils in Kooperation mit der indigenen Bevölkerung umgesetzt, teils ebneten brutale Massaker und Unterdrückung den Europäern den Weg. Das Proseminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Kompanien und ihre jeweiligen organisatorischen Merkmale, ihren Einfluss im Heimatland und vor Ort und betrachtet ausgewählte Aspekte ihres Wirkens.
Empfohlene Literatur:
  • Brauner, Christina: Kompanien, Könige und caboceers. Interkulturelle Diplomatie an Gold- und Sklavenküste im 17. und 18. Jahrhundert, Köln/Weimar/Wien 2015.
  • Cook, Harold J.: Matters of Exchange: Commerce, Medicine, and Science in the Dutch Golden Age, London 2007.

  • MacGregor, Arthur: Company Curiosities: nature, culture and the East India Company 1600-1874, London 2018.

  • Nagel, Jürgen G.: Abenteuer Fernhandel. Die Ostindienkompanien, Darmstadt 2011.

 

Pioniere der Globalisierung? - Großbritannien und die Niederlande in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Louisa-Dorothea Gehrke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3389106&client_id=StudOn
Inhalt:
Mit „Globalisierung“ bezeichnen wir gegenwärtig die Zunahme weltweiter Verflechtungen in zahlreichen Bereichen wie etwa Kommunikation, Kultur und Wirtschaft von der Staatenebene bis hinunter zu Individuen. Während der Begriff erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts entstand, sind entsprechende Prozesse sehr viel älter. Vorläufer lassen sich bereits in der Frühen Neuzeit finden. Insbesondere Großbritannien und die Niederlande nahmen dort durch den Aufbau eines globalen Seehandels und der Etablierung von Niederlassungen eine Vorreiterrolle ein. Das Seminar gibt einen Überblick über die zentralen Institutionen und Prozesse.
Empfohlene Literatur:
  • Driessen, Christopher: Geschichte der Niederlande. Von der Seemacht zum Trendland, Regensburg 2009.
  • Hausberger, Bernd: Die Verknüpfung der Welt. Geschichte der frühen Globalisierung von 16. bis zu, 18. Jahrhundert, Wien 2015.

  • Stern, Philip J: The Company-State. Corporate Sovereignity and the Early Modern Foundations of the British Empire in India, Oxford 2011.

 

Die Reichsritterschaft in Franken: Entstehung, Entwicklung und Bedeutung bis zum Ende des Alten Reiches [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Empfohlene Literatur:
  • Rudolf Endres, Die Reichsritterschaft - die Voigtländische Ritterschaft, in: Max Spindler / Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, 3.Bd.1. Teilbd.: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 1997, S. 739-750.
  • Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.

  • Helmut Neumair, „Daß wir kein anderes Haupt oder von Gott eingesetzte zeitliche Obrigkeit haben“. Ort Odenwald der fränkischen Reichsritterschaft von den Anfängen bis zum Dreißigjährigen Krieg (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, Forschungen 161), Stuttgart 2005.

  • Gerhard Pfeiffer, Studien zur Geschichte der fränkischen Reichsritterschaft, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 22, 1962, S. 173-280.

  • Michael Puchta, Mediatisierung »mit Haut und Haar, Leib und Leben«. Die Unterwerfung der Reichsritter durch Ansbach-Bayreuth (1792-1798) (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 85), Göttingen 2012.

  • Gerhard Rechter, Der fränkische Reichsadel. Eine ständische Utopie oder eine historische Realität?, in: Werner K. Blessing / Dieter J. Weiß (Hg.), Franken: Vorstellung und Wirklichkeit in der Geschichte, Neustadt an de Aisch 2003, S. 179-191.

  • Erwin Riedenauer, Die fränkische Reichsritterschaft, in: Alfred Wendehorst (Hg.), Erwin Riedenauer. Fränkische Landesgeschichte und Historische Landeskunde. Grundsätzliches – Methodisches – Exemplarisches (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 134), München 2001, S. 135-140.

  • Cord Ulrichs, Die Entstehung der Fränkischen Reichsritterschaft. Entwicklungslinien von 1370-1590, Köln/Weimar/Wien 2016.

Proseminare Neueste Geschichte (NG)

 

"Stunde Null?" Deutschland zwischen 1945 und 1952 [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! ACHTUNG! Diese LV wird ausschließlich für das Modul Zeitgeschichte Sozialkunde (nicht vertieft) angeboten!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Angebot: Bei Teilnahme wären eine ausreichende Internetverbindung sowie ein Endgerät mit Mikrofon, Lautsprecher (bzw. Headset) und Kamera hilfreich. Sollten Ihnen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, melden Sie dies bitte im Vorfeld beim Dozenten an.
Zoom-Meeting: Zugangsdaten erhalten Sie über StudOn.
• Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 40 Seiten.
• Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Veranstaltung wird sich mit den Grundlagen der innen- und außenpolitischen Situation Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis ca. zum NATO-Beitritt der Bundesrepublik (1955) beschäftigen. Insbesondere durch den Vergleich der unterschiedlichen Entwicklungen in den Besatzungszonen, der Evolution der beiden deutschen Staaten und dem Umgang der BRD und der DDR miteinander und mit den jeweiligen Verbündeten soll dieses prägende Kapitel deutscher Geschichte bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
• MORSEY, Rudolf: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, 5. durchgesehene Auflage, München 2007.
• WEBER, Hermann: Die DDR 1945-1990, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, München 1996.
Pflichtlektüre:
• ECHTERNKAMP, Jörg: Die Bundesrepublik Deutschland 1945/49 - 1969, Paderborn 2013.
• Aufsätze nach Seminarplan

 

"The special relationship" - Deutschland und die USA 1919 bis 1941

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache! ACHTUNG: Dieses Seminar kann nicht im Modul Zeitgeschichte für Sozialkunde (nicht vertieft) angerechnet werden!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
LV findet ausschließlich via ZOOM statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Angebot: Bei Teilnahme wären eine ausreichende Internetverbindung sowie ein Endgerät mit Mikrofon, Lautsprecher (bzw. Headset) und Kamera hilfreich. Sollten Ihnen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, melden Sie dies bitte im Vorfeld beim Dozenten an.
Zoom-Meeting: Zugangsdaten erhalten Sie über StudOn.
• Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!
• Umfang der Pflichtlektüre ca. 40 Seiten pro Woche
• Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben.
• Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Ziel des Proseminars ist die Beschäftigung mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen, ausgehend von den Friedensregelungen nach dem Ersten Weltkrieg bis zum amerikanischen Eintritt in den Zweiten Weltkrieg im Dezember 1941. Wechselseitige Aktions- und Reaktionsmuster zwischen den deutschen Regierungen der „Weimarer Republik“ und ab 1933 dem nationalsozialistischen Regime einerseits sowie den amerikanischen Administrationen von Warren G. Harding bis Franklin Delano Roosevelt andererseits sollen dabei ebenso analysiert werden wie die Rolle, die Innen-, Wirtschafts- und Militärpolitik für die Politikformulierung spielten.
Empfohlene Literatur:
• JONAS, Manfred: The United States and Germany. A Diplomatic History, Ithaca, NY 1984.
• SCHWABE, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006.

 

Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Kontext der Reeducation [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache! ACHTUNG: Dieses Seminar kann nicht im Modul Zeitgeschichte für Sozialkunde (nicht vertieft) angerechnet werden!
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Angebot: Bei Teilnahme wären eine ausreichende Internetverbindung sowie ein Endgerät mit Mikrofon, Lautsprecher (bzw. Headset) und Kamera hilfreich. Sollten Ihnen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, melden Sie dies bitte im Vorfeld beim Dozenten an.
Zoom-Meeting: Zugangsdaten erhalten Sie über StudOn.
• Die Arbeit mit Literatur in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!
• Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur zur Pflichtlektüre erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 40 Seiten.
Inhalt:
Vielfach beschworen ist die deutsche „Erfolgsgeschichte“ nach dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich der Eingliederung West-Deutschlands in die westliche Staatengemeinschaft, die Abkehr vom Faschismus und die Entwicklung neuer demokratischer Strukturen. Dies alles erfolgte zunächst in weiten Teilen unter US-amerikanischer Besatzung bzw. Einflussnahme. Das Seminar widmet sich den Maßnahmen der sog. Umerziehung/Reeducation, mit denen die Amerikaner die Deutschen sowohl bestrafen als auch reformerisch prägen wollten: mit Filmen, Büchern und zahlreichen kulturellen Angeboten, aber auch durch die Veränderung des Schulsystems und durch politische Reformen. Gleichzeitig wird nach den langfristigen Auswirkungen der Nachkriegszeit auf die transatlantischen Beziehungen insbesondere in politischen und kulturellen Kontexten gefragt.
Empfohlene Literatur:
• GERUND, Katharina; PAUL, Heike (Hrsg.): Die amerikanische Reeducation-Politik nach 1945: Interdisziplinäre Perspektiven auf ‚America’s Germany‘. Bielefeld 2015.
• KLESSMANN, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945–1955, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1991.

 

Die Gründungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! ACHTUNG! Diese LV wird ausschließlich für das Modul Zeitgeschichte Sozialkunde (nicht vertieft) angeboten!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Angebot: Bei Teilnahme wären eine ausreichende Internetverbindung sowie ein Endgerät mit Mikrofon, Lautsprecher (bzw. Headset) und Kamera hilfreich. Sollten Ihnen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, melden Sie dies bitte im Vorfeld beim Dozenten an.
Zoom-Meeting: Zugangsdaten erhalten Sie über StudOn.
• Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 40 Seiten.
• Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Veranstaltung wird sich mit den Grundlagen der innen- und außenpolitischen Situation Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum NATO-Beitritt der Bundesrepublik (1955) beschäftigen. Insbesondere durch den Vergleich der unterschiedlichen Entwicklungen in den Besatzungszonen, der Evolution der beiden deutschen Staaten und dem Umgang der BRD und der DDR miteinander und mit den jeweiligen Verbündeten soll dieses prägende Kapitel deutscher Geschichte bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
• MORSEY, Rudolf: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, 5. durchgesehene Auflage, München 2007.
• WEBER, Hermann: Die DDR 1945-1990, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, München 1996.
Pflichtlektüre:
Aufsätze nach Seminarplan

 

Migrationsgeschichte im 19. Jahrhundert in transnationaler Perspektive [PS]

Dozent/in:
Helen Wagner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
LV findet ausschließlich via ZOOM statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online via Stud-On und Zoom durchgeführt, Präsenztermine finden nicht statt. Geplant ist ein Mix aus asynchronen Elementen (via Stud-On) und synchronen Elementen (via Zoom). Halten Sie sich bitte daher den wöchentlichen Sitzungstermin für die Arbeit im Proseminar grundsätzlich frei. Das Verhältnis von asynchronen Elementen, die flexibel außerhalb der Seminarzeit bearbeitet werden können, und synchronen Sitzungen via Zoom wird an die Bedürfnisse und technischen Voraussetzungen der Seminarteilnehmer/innen angepasst.
Inhalt:
Migration gehört zu den meistdiskutierten Themen der Gegenwart. Häufig wird sie vor allem als Problem betrachtet, das Gesellschaften vor ganz neue Herausforderungen stellt. Tatsächlich ist Migration aber ein grundlegendes historisches Phänomen, das sich quer durch alle Epochen und Räume beobachten lässt. Migration kann vorübergehend oder dauerhaft, freiwillig oder erzwungen sein.[1] Die Migrationsgeschichte widmet sich daher Wanderungsbewegungen ganz unterschiedlicher Art in breiter räumlicher und zeitlicher Perspektive. Das 19. Jahrhundert hat sich durch Prozesse wie der Herausbildung moderner Nationalstaaten, Industrialisierung und Urbanisierung als besonders fruchtbarer Untersuchungsgenstand der Migrationsgeschichte erwiesen.
Das Proseminar widmet sich zunächst grundlegenden Fragen danach, was Migration ist, welche Formen der Migration das 19. Jahrhundert geprägt haben und wie diese diskutiert und reguliert wurden. Dabei sollen die Wanderungsbewegungen unterschiedlicher sozialer Gruppen in transnationaler Perspektive untersucht werden. Daneben sollen basale geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken wie der kritische Umgang mit Quellen, wissenschaftliches Zitieren, Recherchieren und Bibliographieren sowie die Erarbeitung historischer Fragestellungen erlernt und eingeübt werden. Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
[1] Vgl. Barbara Lüthi, Migration and Migration History. Version: 2.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 06.07.2018, http://docupedia.de/zg/Luethi_migration_v2_en_2018 [letzter Zugriff: 01.08.2020].
Empfohlene Literatur:
Lüthi, Barbara: Migration and Migration History. Version: 2.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 06.07.2018, http://docupedia.de/zg/Luethi_migration_v2_en_2018 [letzter Zugriff: 01.08.2020].
Oltmer, Jochen: Migration im 19.-21. Jahrhundert, Berlin ³2016.

 

NS-Medizinverbrechen zwischen Verdrängung und Aufarbeitung. Interdisziplinäres Projektseminar zur "zweiten Geschichte" des nationalsozialistischen Patientenmords in der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt nach 1945 [PJS]

Dozentinnen/Dozenten:
Helen Wagner, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Durchführung im Wintersemester angesichts der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie

Das Projektseminar findet online via Stud-On und Zoom statt. Geplant ist ein Mix aus asynchronen Elementen (via Stud-On) und synchronen Elementen (via Zoom). Halten Sie sich bitte daher den wöchentlichen Sitzungstermin für die Arbeit im Projektseminar grundsätzlich frei. Wir streben eine möglichst stark auf synchrone Zusammenarbeit via Zoom ausgerichtete Gestaltung des Projektseminars an, werden das Verhältnis von asynchronen Elementen, die flexibel außerhalb der Seminarzeit bearbeitet werden können, und synchronen Sitzungen via Zoom aber an die Bedürfnisse und technischen Voraussetzungen der Seminarteilnehmer/innen anpassen. Präsenztermine sind nur ausnahmsweise vorgesehen.

Anrechnung des Projektseminars für Studierende im Fach Geschichte

Teilnehmer/innen, die für das Lehramt an Gymnasien im Fach Geschichte sowie im Bachelor oder Master im Fach Geschichte eingeschrieben sind, müssen zusätzlich zum Projektseminar das Tutorium zur Propädeutik belegen, um das Projektseminar als Proseminar anrechnen zu können. Teilnehmer/innen, die in anderen Lehramts- oder BA/MA Studiengängen eingeschrieben sind, müssen das Tutorium nicht verpflichtend absolvieren, um das Projektseminar als Proseminar anrechnen zu können, sind aber herzlich dazu eingeladen.
Vorbesprechung:
Für das Projektseminar findet am 26.10.2020 um 16.15 Uhr eine Vorbesprechung statt, bei der wir Fragen zur Anrechnung und zur Durchführung des Projektseminars unter den besonderen Studienbedingungen des Wintersemesters klären möchten. Die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting dieser Vorbesprechung gehen allen über Stud-On angemeldeten Teilnehmer/innen des Projektseminars rechtzeitig zu.

Inhalt:
Während aktuell der geplante Teilabriss der ehemaligen Erlanger Heil- und Pflegeanstalt sowie Pläne zur Einrichtung eines Lern- und Gedenkortes im verbleibenden Gebäudeteil die Stadtgesellschaft, Kommunalpolitik und Universität intensiv beschäftigen, war der Großteil des Gesamtkomplexes bereits in den 1970er Jahren abgerissen worden, ohne dass sich eine breite Diskussion um die Gebäude und ihre Bedeutung für das Gedenken an die Opfer entwickelt hätte. Aber nicht nur das Gedenken, auch die gründliche Erforschung der nationalsozialistischen Medizinverbrechen setzte in Erlangen und andernorts – mit wenigen Ausnahmen – erst Jahrzehnte nach Kriegsende ein, sodass bis heute noch viele Aspekte bis hin zu den genauen Opferzahlen der „Hungerkost“ in der Erlanger Anstalt unbekannt sind.
Die späte Erforschung und Aufarbeitung der NS-Medizinverbrechen in Erlangen ist kein Einzelfall, sondern steht in vielen Punkten symptomatisch für den Umgang mit NS-Geschichte nach Ende des Zweiten Weltkriegs. In der Forschung ist der steinige Weg hin zur juristischen, politischen, historischen und erinnerungskulturellen Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte als ‚zweite Geschichte des Nationalsozialismus‘ untersucht worden.[1] Das interdisziplinäre Projektseminar will ausgehend von der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt die zweite Geschichte der NS-Medizinverbrechen in der Stadt untersuchen. Gab es hier die Vorstellung einer „Stunde Null“? [2] Welche personellen Kontinuitäten gab es? Wie verlief die juristische und politische Aufarbeitung? [3] Welche Hürden standen Erforschung und Gedenken entgegen? Diese und andere Fragen sollen zunächst quellennah erarbeitet und in den Forschungskontext zur ‚zweiten Geschichte des Nationalsozialismus‘ eingebettet werden. Die Ergebnisse werden dann im praktischen Teil des Projektseminars für die Öffentlichkeit aufbereitet und in einem breitenwirksamen Medium wie beispielsweise einem Podcast zugänglich gemacht. Das Konzept hierzu wird im Seminarverlauf gemeinsam erarbeitet und realisiert.
Die Lehrveranstaltung dient dem Erwerb fachlicher Kompetenzen in der Geschichte der NS-Medizinverbrechen und Erinnerungskultur. Darüber hinaus ermöglicht es auch die Aneignung praktischer Schlüsselkompetenzen in Bereichen wie z.B. Projektmanagement oder Text- und Audioproduktion. Das Projektseminar ist interdisziplinär angelegt und offen für Studierende der Philosophischen und Medizinischen Fakultät.

[1] Vgl. Reichel, Peter; Schmid, Harald; Steinbach, Peter (Hg.): Der Nationalsozialismus – Die zweite Geschichte. Überwindung, Deutung, Erinnerung, Bonn 2009.
[2] Schulze, Dietmar; Rotzoll; Maike: Ausgefallene "Stunde Null" : die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Grossschweidnitz nach 1945, in: Kumbier, Ekkehardt; Steinberg, Holger (Hg.): Psychiatrie in der DDR. Beiträge zur Geschichte. Berlin 2018, S. 25-38.
[3] Schulze, Dietmar: „Auch der ‚Gnadentod‘ ist Mord“. Der Augsburger Strafprozess über die NS-„Euthanasie“-Verbrechen in Kaufbeuren und Irsee, Irsee 2019.

 

Schlüsselbegriffe der europäischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache! ACHTUNG: Dieses Seminar kann nicht im Modul Zeitgeschichte für Sozialkunde (nicht vertieft) angerechnet werden!
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Angebot: Bei Teilnahme wären eine ausreichende Internetverbindung sowie ein Endgerät mit Mikrofon, Lautsprecher (bzw. Headset) und Kamera hilfreich. Sollten Ihnen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, melden Sie dies bitte im Vorfeld beim Dozenten an.
Zoom-Meeting: Zugangsdaten erhalten Sie über StudOn.
• Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur zur Pflichtlektüre erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 50 Seiten.
Inhalt:
Eine Reihe von Schlüsselbegriffen dominiert die Betrachtung des 19. und 20. Jahrhunderts: Nation, Deutsche Frage, Industrialisierung, Imperialismus, Moderner Krieg, Demokratie, Faschismus, Totalitarismus, Kalter Krieg, Europa als Idee, Globalisierung u.a. Das Proseminar will sich der Beschreibung und Einordnung dieser Begriffe sowohl in der historischen Betrachtung als auch in der Forschungsdiskussion widmen. Es soll somit kein Zeitabschnitt chronologisch abgearbeitet werden, sondern eine Betrachtung des 19. und 20. Jahrhunderts in Europa über die Bearbeitung der ausgesuchten Begriffe erfolgen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
• NONN, Christoph: Das 19. und 20. Jahrhundert. Orientierung Geschichte, Paderborn u.a. 2007 sowie die Aufsätze im Seminarplan

 

PS "Feministische Geschichtswissenschaft - Gender History - Frauengeschichte" [PS]

Dozent/in:
Philipp Winkler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.
Inhalt:
Die Geschichtswissenschaft war, wie alle anderen Wissenschaften auch, bis weit ins 20. Jahrhundert hinein eine Männerdomäne (und ist dies teils noch heute). Doch nicht nur wurde sie fast ausschließlich von Männern betrieben, sie folgte stets auch einem "männlichen Blick" auf die Vergangenheit und drehte sich thematisch meist um "große Taten großer Männer". Insbesondere seit den 1960er Jahren jedoch entwickelten sich, im Verbund mit zahlreichen weiteren neuen Strömungen innerhalb des Faches, Forschungsrichtungen, die diese Verhältnisse zunehmend in Frage stellten. Das Seminar wird diese Entwicklungen nachvollziehen und diskutieren. Dabei werden verschiedene Herangehensweisen und Probleme der Feministischen Geschichtswissenschaft untersucht: Was sind die Unterschiede zwischen Frauengeschichte, Geschlechtergeschichte, Gender History? Wie kann man über soziale Gruppen forschen und schreiben, die in den Quellen oft nicht oder nur verzerrt dargestellt werden? Welche Verbindungen und Parallelen gibt es zwischen Frauengeschichte und der Forschung zu anderen oftmals "nicht-beachteten" Gruppen (MigrantInnen, Ethnische Minderheiten, sozial ausgegrenzte Gruppen etc.). Aber auch: Welche neuen Ergebnisse, Möglichkeiten und Erkenntnisse ergeben sich aus dieser Perspektive für die Geschichtswissenschaft? Durch ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Weltregionen und Epochen wird sich das Seminar diesen Fragen annähern und dabei einen Überblick über die vielen verschiedenen Aspekte und Schwierigkeiten des Themas erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Beauvoir, Simone de: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Aus dem Französischen von Uli Aumüller und Grete Osterwald. Rowohlt Taschenbuch Verlag, 18. Auflage 2018 [insbesondere: "Erstes Buch. Fakten und Mythen"].
Griesebner, Andrea: Feministische Geschichtswissenschaft. Eine Einführung. Löcker Verlag, 2., überarbeitete Auflage 2012.
Trumann, Andrea: Feministische Theorie. Frauenbewegung und weibliche Subjektbildung im Spätkapitalismus. Stuttgart: Schmetterling 2019

 

Kulturen der Moderne in Bayern um 1900 [PS]

Dozent/in:
Florian Geidner
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAEW, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

Proseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Die Reichsritterschaft in Franken: Entstehung, Entwicklung und Bedeutung bis zum Ende des Alten Reiches [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Empfohlene Literatur:
  • Rudolf Endres, Die Reichsritterschaft - die Voigtländische Ritterschaft, in: Max Spindler / Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, 3.Bd.1. Teilbd.: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 1997, S. 739-750.
  • Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.

  • Helmut Neumair, „Daß wir kein anderes Haupt oder von Gott eingesetzte zeitliche Obrigkeit haben“. Ort Odenwald der fränkischen Reichsritterschaft von den Anfängen bis zum Dreißigjährigen Krieg (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, Forschungen 161), Stuttgart 2005.

  • Gerhard Pfeiffer, Studien zur Geschichte der fränkischen Reichsritterschaft, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 22, 1962, S. 173-280.

  • Michael Puchta, Mediatisierung »mit Haut und Haar, Leib und Leben«. Die Unterwerfung der Reichsritter durch Ansbach-Bayreuth (1792-1798) (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 85), Göttingen 2012.

  • Gerhard Rechter, Der fränkische Reichsadel. Eine ständische Utopie oder eine historische Realität?, in: Werner K. Blessing / Dieter J. Weiß (Hg.), Franken: Vorstellung und Wirklichkeit in der Geschichte, Neustadt an de Aisch 2003, S. 179-191.

  • Erwin Riedenauer, Die fränkische Reichsritterschaft, in: Alfred Wendehorst (Hg.), Erwin Riedenauer. Fränkische Landesgeschichte und Historische Landeskunde. Grundsätzliches – Methodisches – Exemplarisches (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 134), München 2001, S. 135-140.

  • Cord Ulrichs, Die Entstehung der Fränkischen Reichsritterschaft. Entwicklungslinien von 1370-1590, Köln/Weimar/Wien 2016.

 

Kulturen der Moderne in Bayern um 1900 [PS]

Dozent/in:
Florian Geidner
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAEW, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

Proseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

PS "Feministische Geschichtswissenschaft - Gender History - Frauengeschichte" [PS]

Dozent/in:
Philipp Winkler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.
Inhalt:
Die Geschichtswissenschaft war, wie alle anderen Wissenschaften auch, bis weit ins 20. Jahrhundert hinein eine Männerdomäne (und ist dies teils noch heute). Doch nicht nur wurde sie fast ausschließlich von Männern betrieben, sie folgte stets auch einem "männlichen Blick" auf die Vergangenheit und drehte sich thematisch meist um "große Taten großer Männer". Insbesondere seit den 1960er Jahren jedoch entwickelten sich, im Verbund mit zahlreichen weiteren neuen Strömungen innerhalb des Faches, Forschungsrichtungen, die diese Verhältnisse zunehmend in Frage stellten. Das Seminar wird diese Entwicklungen nachvollziehen und diskutieren. Dabei werden verschiedene Herangehensweisen und Probleme der Feministischen Geschichtswissenschaft untersucht: Was sind die Unterschiede zwischen Frauengeschichte, Geschlechtergeschichte, Gender History? Wie kann man über soziale Gruppen forschen und schreiben, die in den Quellen oft nicht oder nur verzerrt dargestellt werden? Welche Verbindungen und Parallelen gibt es zwischen Frauengeschichte und der Forschung zu anderen oftmals "nicht-beachteten" Gruppen (MigrantInnen, Ethnische Minderheiten, sozial ausgegrenzte Gruppen etc.). Aber auch: Welche neuen Ergebnisse, Möglichkeiten und Erkenntnisse ergeben sich aus dieser Perspektive für die Geschichtswissenschaft? Durch ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Weltregionen und Epochen wird sich das Seminar diesen Fragen annähern und dabei einen Überblick über die vielen verschiedenen Aspekte und Schwierigkeiten des Themas erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Beauvoir, Simone de: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Aus dem Französischen von Uli Aumüller und Grete Osterwald. Rowohlt Taschenbuch Verlag, 18. Auflage 2018 [insbesondere: "Erstes Buch. Fakten und Mythen"].
Griesebner, Andrea: Feministische Geschichtswissenschaft. Eine Einführung. Löcker Verlag, 2., überarbeitete Auflage 2012.
Trumann, Andrea: Feministische Theorie. Frauenbewegung und weibliche Subjektbildung im Spätkapitalismus. Stuttgart: Schmetterling 2019

Hauptseminare / Schwerpunkt Historische Forschungspraxis

Hauptseminare Alte Geschichte (AG)

 

Alexander der Große

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Raum n.V. (Onlinelehre). Die Veranstaltung findet über Studon und Zoom statt
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting

 

(HS) Römisches Handwerk (Veranstaltungsform: hybrid) [HS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 1. Sitzung am 04.11.2020 um 12.15 -13.45 Uhr via Zoom; Blockveranstaltung: Termine, Veranstaltungsort und Programm werden über Studon, Aushang und Homepage bekanntgegeben
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 2.058
1. Sitzung am 4.11.2020 via Zoom
Inhalt:
Das Hauptseminar wird an drei ganztägigen Auswärts- Außenteminen sowie an mehreren Zoomterminen stattfinden. Diese Termine werden in der angegebenen ersten Zoomsitzung bekannt gegeben.
Inhaltlich werden wir in das römische Handwerk und Handwerksgattungen einführen (Zoomtermine) und dann in den Außenterminen praktische Einsicht in das römische Handwerk vermitteln. Wir werden versuchen, römische Schilde nachzubauen und - anlässlich des römischen Bootsbaus - einzelne Aufgaben am und um den Bootsbau vermitteln und durchführen. In einer abschließenden Zoomsitzung werden in Impulsreferaten die gewonnen Erkenntnisse zusammengetragen.

Hauptseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

HS "Der Investiturstreit" [HS Investiturstreit]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Vorlesung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Der sogenannte Investiturstreit entzündete sich im 11. Jahrhundert an der Einsetzung von Bischöfen und Äbten durch Laien im Allgemeinen und den römisch-deutschen König im Besonderen. Er mündete in eine heftige Auseinandersetzung zwischen Papst und Kaiser, die auf ihrem Höhepunkt in den Augen der Zeitgenossen geradezu umstürzenden Charakter gewann. Die Investitur, die hier die förmliche Einsetzung eines Geistlichen in sein Amt meint, markiert dabei freilich nur einen Aspekt der Verwerfungen in dieser Zeit, zu denen auch die Priesterehe und der Laieneinfluss in der Kirche überhaupt gehörten. Im Laufe des Semesters werden in chronologischer Abfolge der Beginn der Auseinandersetzung, ihre teils dramatischen Höhepunkte und die Lösung des Streits thematisiert. Ziel des Seminars ist es, die Konflikte zwischen Kaiser und Papst in der Geschichte des 11. Jahrhunderts herauszuarbeiten und den Investiturstreit hinsichtlich seines historischen Stellenwertes einzuordnen.
Empfohlene Literatur:
Wilfried Hartmann, Der Investiturstreit (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 21), München 1993; Claudia Zey, Der Investiturstreit, München 2017.

 

HS "Kaiser Sigmund (1368, reg. 1410-1437) und seine Zeit" [HS Sigismund]

Dozent/in:
Otfried Krafft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Zeit König (und später Kaiser) Sigmunds (1410-1437) aus der Familie der Luxemburger steht hier im Fokus. Inhaltlich sollen die damaligen Probleme von Reich und Kirche im Vordergrund stehen: So gab es zur Zeit der Wahl Sigmunds nicht drei Päpste, sondern auch zwei konkurriende Könige. Themen sind daher die Lösung des Papstschismas auf dem Konzil von Konstanz, das Problem der Hussiten, Fragen der Herrschaftsausübung im Reich mit Blick auf die Rolle von Kurfürsten und Fürsten sowie der Königin, das Konzil von Basel und vieles weitere. Dies wird in enger Verbindung mit den wichtigsten Quellen der Geschichtsschreibung geschehen, wie etwa Eberhard Windecks Sigmundsbuch oder Ulrich Richentals Konzilschronik. Blicke ins europäische Ausland, gerade auf die Nachbarländer, sollen das Panorama ergänzen.
Empfohlene Literatur:
Erich Meuthen: Das 15. Jahrhundert (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 9), München 2009; Martin Kintzinger: Sigmund (1410/11-1433). Mit Jobst von Mähren (1410-1411), in: Bernd Schneidmüller / Stefan Weinfurter. Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I., München 2003, S. 462-485; Heribert Müller: Die kirchliche Krise des Spätmittelalters (Enzyklopädie deutscher Geschichte 90), München 2012; Michel Pauly (Hg.), Sigismund von Luxemburg - ein Kaiser in Europa. Tagungsband des internationalen historischen und kunsthistorischen Kongresses in Luxemburg, 8. - 10. Juni 2005, Mainz 2006.

 

„Von Franken nach Böhmen“. Kulturtransfer, kirchliche und monastische Beziehungen zwischen den Kernlandschaften des Alten Reichs und Ostmittel- und Südosteuropa im Mittelalter. [HS]

Dozent/in:
Andreas Otto Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt

Hauptseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

History at Home. Das Haus in der Geschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240490
Inhalt:
Das Haus besaß in der Frühen Neuzeit vielfältige materielle, soziale und imaginäre Dimensionen. Es war Gebäude, Personenverband und Ordnungsvorstellung, diente als Wohn- und Arbeitsstätte, beherbergte Verwandte, Bedienstete und Gäste und stellte eine zentrale Organisationseinheit im gesellschaftlichen Miteinander dar. Die jüngere Frühneuzeitforschung hat diese Mehrdimensionalität des Hauses intensiv untersucht und eine Reihe von Studien vorgelegt, die die Bedeutung des „Hauses“ für die Geschichte der Frühen Neuzeit unterstreichen. Forschungen zum Haus berichten über so unterschiedliche Aspekte wie Streit zwischen Nachbarn und Eheleuten, Gastfreundschaft und geteilte Betten, Konsumwünsche und Einrichtungstipps, Arbeitsfleiß und Geschäftstüchtigkeit, Häusernamen und Häuserstrafen, Erbe, Genealogie und Tradition. Das Hauptseminar greift diese jüngeren Forschungen auf, um die Epoche der Frühen Neuzeit aus dem Haus heraus zu erschließen.
Empfohlene Literatur:
  • Joachim Eibach, Inken Schmidt-Voges (Hg.), Das Haus in der Geschichte Europas. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2015.
  • Joachim Eibach, Das offene Haus. Kommunikative Praxis im sozialen Nahraum der europäischen Frühen Neuzeit, in: Zeitschrift für Historische Forschung 38 (2011), S. 621–664.

 

Martin Luther für Nichttheologen

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240485
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir uns der Reformationsgeschichte einmal aus einem biographischen Blickwinkel nähern: nämlich ihre Grundprobleme und zentralen Stationen auf Leben und Wirken des Wittenberger "Chefreformators", Martin Luther, beziehen. Ganz ohne einige theologische Essentials werden wir nicht auskommen. Aber wir beschäftigen uns mit der deutschen Reformation doch bewusst als Historiker. Deshalb hat es für uns kein "Turmerlebnis" und erst recht keinen "Thesenanschlag" gegeben (dem wirkkräftigen Mythos sind wir trotzdem auf der Spur); und uns interessieren vor allem Aspekte, die für Theologen eher am Rande stehen (Verhältnis zur politischen Macht, Frage eines Widerstandsrechts, Haltung zum Bauernkrieg).
Empfohlene Literatur:
Wir sprechen über die Literaturlage. Wer von Martin Luther noch gar keine Ahnung hat, bekommt in diesem,freilich dezidiert theologischen, Elementarbüchlein Nachhilfe:
  • Thomas Kaufmann, Martin Luther, München 2006 (die für uns Historiker einschlägige Biographie stammt von Volker Leppin, ist aber deutlich wortreicher). Wer von deutscher Geschichte im 16. Jahrhundert noch gar keine Ahnung hat, kann in diesem Studienbüchlein für Abhilfe sorgen:

  • Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013.

Hauptseminare Neueste Geschichte (NG)

 

HS "Kolonialismus im 19. und 20. Jahrhundert" [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

Nation und Nationalismus im 19. Jahrhundert [HS]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, die Veranstaltung findet in digitaler Form statt; Beginn: 04. November
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Das 19. Jahrhundert wird mit einigem Recht das "nationalstaatliche" genannt. Wir wollen das - bei einigen Seitenblicken (Freiheitskampf der Griechen in den 1820er Jahren, der frischgebackene Staat Belgien seit 1830, das Los der Polen unter russischer und preußischer Herrschaft) - als Roten Faden durch die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts nutzen: nationaler Taumel und nationales Trauma der frustrierten "Generation 1813"; Burschenschaften und Turnvereine, später auch Gesangsvereine, heutzutage nicht als Avantgarden des Fortschritts gerühmt, werden Träger des "liberalen" und - noch ist das fast identisch - "nationalen" Gedankenguts der akademischen Eliten; der Nationalismus verliert 1840 seinen naiven Charme allumfassender Völkerbeglückung, lädt sich mit einem Feindbild auf (Rheinkrise, Rheinliedbewegung; unsere Nationalhymne entstand in diesem Kontext); die Frage einer "kleindeutschen" oder aber "großdeutschen" Organisation Mitteleuropas bei der 48er-Revolution; der Kampf der nationalen Konzepte nach 1850 (Siebzigmillionenreich, preußisch-kleindeutsche Lösung, Rolle des "Dritten Deutschland"?); Bismarck macht aus dem Nationalismus ein "konservatives" Thema; Bismarcks Politik der "negativen Integration" nach 1871 (also sein Kampf gegen "vaterlandslose" Sozialdemokraten, "ultramontane" Katholiken und Polen): das sind einige Themen des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Wir besprechen die Forschungslage in der ersten Sitzung. Vorab eine Geschichte "des Nationalismus" zu lesen, empfehle ich nicht. Hingegen können Grundkenntnisse der deutschen Geschichte des 19. Jahrhunderts den Diskussionen im Seminar nur nützen. Die knappste Hinführung an den Deutschen Bund (1815-1866) stammt von Jürgen Müller. Zur Geschichte des Kaiserreichs seit 1871 hat Volker Ullrich unter dem Titel "Die nervöse Großmacht" einen flott geschriebenen Überblick vorgelegt.

 

! Terminänderungen für 13.11. und 27.11.2020 - HS "Stalins hybrider Sozialismus. Die Sowjetunion von 1925 bis 1945" [HS]

Dozent/in:
Matthias Stadelmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
online an Freitagen: 13.11.2020, 14-16 Uhr, 27.11.2020, 12-16 Uhr, 11.12. 2020, 10-16 Uhr 15.01. 2020, 10-14 Uhr 29.01.2020, 10-14 Uhr 12.02.2020, 10-16 Uhr
Inhalt:
Die Stalin-Zeit ist eine Schlüsselepoche der russisch-sowjetischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Im Fokus geschichtsinteressierten Öffentlichkeit steht meist ein skrupelloser Diktator, dessen brutales Wirken Millionen von Menschen zu Opfern machte. Doch der „Stalinismus“ beinhaltet viel mehr als den kultisch gefeierten Stalin samt dem von ihm initiierten Terror: Stalinismus – das ist der Umbruch zum entwickelten Industriestaat, die grundstürzende Veränderung der Landwirtschaft, die forcierte Urbanisierung, die Mobilisierung einer umgebrochenen Gesellschaft, die Wiederentstehung einer russischen Großmacht – und nicht zuletzt die (niemals zugegebene) Verabschiedung von revolutionären Idealen im Sinne eines national-konservativen Geistes. Das Hauptseminar will auf breiter Ebene die unterschiedlichen Facetten dieses merkwürdigen, hybriden, dabei ungeheuer wirkungsvollen Sowjetsozialismus unter Stalins Ägide beleuchten und damit zu einem umfassenden Verständnis jener in Osteuropa bis heute nachwirkenden Schlüsseljahre beitragen.

 

HS "Kolonialismus im 19. und 20. Jahrhundert" [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

HS "Umweltgeschichte Europas und global, 19./20. Jahrhundert" [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen in der Weimarer Republik und unter dem Nationalsozialismus [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Unter nationalsozialistischer Herrschaft war die Universität Erlangen stolz darauf, die „erste nationalsozialistische Universität“ gewesen zu sein – bereits 1929 hatten die Wahlen zum AStA eine mehrheitlich nationalsozialistische Studentenvertretung hervorgebracht. Das Seminar beschäftigt sich anhand ausgewählter Themen und Personen mit der Entwicklung der Friedrich-Alexander-Universität zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Nachkriegszeit. Dabei soll vor allem die Rolle der Hochschullehrer während des sog. „Dritten Reiches“ in den Blick genommen werden, aber auch die Frage nach
Empfohlene Literatur:
Gotthard Jasper, Die Universität Erlangen in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, in: Henning Kößler (Hg.), 250 Jahre Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Festschrift (Erlanger Forschungen Sonderreihe Bd. 4), Erlangen 1993, S. 793-838.
Christoph Friederich (Hg.), Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1743-1993. Geschichte einer deutschen Hochschule. Ausstellung im Stadtmuseum Erlangen 24.10.1993-27.2.1994 (Veröffentlichungen des Stadtmuseums Erlangen 43), Erlangen 1993.
Friedrich Lenger, Die Erlanger Historiker in der nationalsozialistischen Diktatur, in: Helmut Neuhaus, (Hg.): Geschichtswissenschaft in Erlangen (Erlanger Studien zur Geschichte 6), Erlangen 2000, S. 269-287.
Alfred Wendehorst, Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg 1743 – 1993, München 1993.

 

Fränkische und bayerische Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Protagonisten und Institutionen [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt
Inhalt:
Die im Laufe des 19. Jahrhunderts entstandene Volkskunde zählte in Deutschland zu den Wissenschaften, die im sog. „Dritten Reich“ eine besonders enge Affinität zum Nationalsozialismus aufwies. An deutschen Universitäten wurde sie erst seit 1933 mit eigenen Professuren etabliert; zugleich widmeten sich zahlreiche Laien in populärwissenschaftlichen Schriften, aber auch mithilfe von Heimatmuseen der Vermittlung einer auf „völkischen“ und rassistischen Gedanken aufbauenden Volkskunde. Neben Grundlagen der Volkskunde im frühen 20. Jahrhundert thematisiert das Seminar Personen, Medien und Institutionen der Volkskunde in Bayern zwischen 1933 und 1945.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Brückner, Das Jahr 1938 in der deutschsprachigen Volkskunde. Meinungshegemonien des gedruckten Wortes, Münster 2020.
Gesa Büchert, Schauräume der Stadtgeschichte. Städtische Heimatmuseen in Franken von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (Bayerische Studien zur Museumsgeschichte 1), Berlin/München 2011.
Helge Gerndt (Hg.), Volkskunde und Nationalsozialismus. Referate und Diskussionen einer Tagung der Dt. Gesellschaft für Volkskunde München, 23. bis 25. Oktober 1986, München 1987.
Wolfgang Jacobeit (Hg.): Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien u.a. 1994.

 

Reformpolitik und Integration in Bayern: Die Ära Montgelas [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt
Inhalt:
Montgelas gilt als „Architekt“ des modernen Bayern: In einem weitreichenden Reformschub wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Grundlagen für das „moderne“, zugleich um große Teile Frankens und Schwabens vergrößerte Bayern gelegt. Das Seminar widmet sich den Grundlagen und Voraussetzungen der Reformpolitik sowie der Verfassungs-, Verwaltungs-, Adels-, Religions-, Wirtschafts- und Außenpolitik unter Kurfürst bzw. König Maximilian Joseph IV./I. und Maximilian Joseph von Montgelas. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf der Integration der neubayerischen Gebiete liegen.
Empfohlene Literatur:
Walter Demel, Der bayerische Staatsabsolutismus 1806/08 – 1817. Staats- und gesellschaftspolitische Motivationen und Hintergründe der Reformära in der ersten Phase des Königreichs Bayern (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 76), München 1983.
Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.
Eberhard Weis, Montgelas. 2. Bd.: Der Architekt des modernen Bayerischen Staates 1799-1838, München 2005.

Hauptseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen in der Weimarer Republik und unter dem Nationalsozialismus [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Unter nationalsozialistischer Herrschaft war die Universität Erlangen stolz darauf, die „erste nationalsozialistische Universität“ gewesen zu sein – bereits 1929 hatten die Wahlen zum AStA eine mehrheitlich nationalsozialistische Studentenvertretung hervorgebracht. Das Seminar beschäftigt sich anhand ausgewählter Themen und Personen mit der Entwicklung der Friedrich-Alexander-Universität zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Nachkriegszeit. Dabei soll vor allem die Rolle der Hochschullehrer während des sog. „Dritten Reiches“ in den Blick genommen werden, aber auch die Frage nach
Empfohlene Literatur:
Gotthard Jasper, Die Universität Erlangen in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, in: Henning Kößler (Hg.), 250 Jahre Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Festschrift (Erlanger Forschungen Sonderreihe Bd. 4), Erlangen 1993, S. 793-838.
Christoph Friederich (Hg.), Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1743-1993. Geschichte einer deutschen Hochschule. Ausstellung im Stadtmuseum Erlangen 24.10.1993-27.2.1994 (Veröffentlichungen des Stadtmuseums Erlangen 43), Erlangen 1993.
Friedrich Lenger, Die Erlanger Historiker in der nationalsozialistischen Diktatur, in: Helmut Neuhaus, (Hg.): Geschichtswissenschaft in Erlangen (Erlanger Studien zur Geschichte 6), Erlangen 2000, S. 269-287.
Alfred Wendehorst, Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg 1743 – 1993, München 1993.

 

Fränkische und bayerische Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Protagonisten und Institutionen [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt
Inhalt:
Die im Laufe des 19. Jahrhunderts entstandene Volkskunde zählte in Deutschland zu den Wissenschaften, die im sog. „Dritten Reich“ eine besonders enge Affinität zum Nationalsozialismus aufwies. An deutschen Universitäten wurde sie erst seit 1933 mit eigenen Professuren etabliert; zugleich widmeten sich zahlreiche Laien in populärwissenschaftlichen Schriften, aber auch mithilfe von Heimatmuseen der Vermittlung einer auf „völkischen“ und rassistischen Gedanken aufbauenden Volkskunde. Neben Grundlagen der Volkskunde im frühen 20. Jahrhundert thematisiert das Seminar Personen, Medien und Institutionen der Volkskunde in Bayern zwischen 1933 und 1945.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Brückner, Das Jahr 1938 in der deutschsprachigen Volkskunde. Meinungshegemonien des gedruckten Wortes, Münster 2020.
Gesa Büchert, Schauräume der Stadtgeschichte. Städtische Heimatmuseen in Franken von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (Bayerische Studien zur Museumsgeschichte 1), Berlin/München 2011.
Helge Gerndt (Hg.), Volkskunde und Nationalsozialismus. Referate und Diskussionen einer Tagung der Dt. Gesellschaft für Volkskunde München, 23. bis 25. Oktober 1986, München 1987.
Wolfgang Jacobeit (Hg.): Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien u.a. 1994.

 

Reformpolitik und Integration in Bayern: Die Ära Montgelas [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt
Inhalt:
Montgelas gilt als „Architekt“ des modernen Bayern: In einem weitreichenden Reformschub wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Grundlagen für das „moderne“, zugleich um große Teile Frankens und Schwabens vergrößerte Bayern gelegt. Das Seminar widmet sich den Grundlagen und Voraussetzungen der Reformpolitik sowie der Verfassungs-, Verwaltungs-, Adels-, Religions-, Wirtschafts- und Außenpolitik unter Kurfürst bzw. König Maximilian Joseph IV./I. und Maximilian Joseph von Montgelas. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf der Integration der neubayerischen Gebiete liegen.
Empfohlene Literatur:
Walter Demel, Der bayerische Staatsabsolutismus 1806/08 – 1817. Staats- und gesellschaftspolitische Motivationen und Hintergründe der Reformära in der ersten Phase des Königreichs Bayern (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 76), München 1983.
Hanns Hubert Hofmann, Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte II), München 1962.
Eberhard Weis, Montgelas. 2. Bd.: Der Architekt des modernen Bayerischen Staates 1799-1838, München 2005.

 

„Von Franken nach Böhmen“. Kulturtransfer, kirchliche und monastische Beziehungen zwischen den Kernlandschaften des Alten Reichs und Ostmittel- und Südosteuropa im Mittelalter. [HS]

Dozent/in:
Andreas Otto Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt

Hauptseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

! Terminänderungen für 13.11. und 27.11.2020 - HS "Stalins hybrider Sozialismus. Die Sowjetunion von 1925 bis 1945" [HS]

Dozent/in:
Matthias Stadelmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
online an Freitagen: 13.11.2020, 14-16 Uhr, 27.11.2020, 12-16 Uhr, 11.12. 2020, 10-16 Uhr 15.01. 2020, 10-14 Uhr 29.01.2020, 10-14 Uhr 12.02.2020, 10-16 Uhr
Inhalt:
Die Stalin-Zeit ist eine Schlüsselepoche der russisch-sowjetischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Im Fokus geschichtsinteressierten Öffentlichkeit steht meist ein skrupelloser Diktator, dessen brutales Wirken Millionen von Menschen zu Opfern machte. Doch der „Stalinismus“ beinhaltet viel mehr als den kultisch gefeierten Stalin samt dem von ihm initiierten Terror: Stalinismus – das ist der Umbruch zum entwickelten Industriestaat, die grundstürzende Veränderung der Landwirtschaft, die forcierte Urbanisierung, die Mobilisierung einer umgebrochenen Gesellschaft, die Wiederentstehung einer russischen Großmacht – und nicht zuletzt die (niemals zugegebene) Verabschiedung von revolutionären Idealen im Sinne eines national-konservativen Geistes. Das Hauptseminar will auf breiter Ebene die unterschiedlichen Facetten dieses merkwürdigen, hybriden, dabei ungeheuer wirkungsvollen Sowjetsozialismus unter Stalins Ägide beleuchten und damit zu einem umfassenden Verständnis jener in Osteuropa bis heute nachwirkenden Schlüsseljahre beitragen.

 

HS "Kolonialismus im 19. und 20. Jahrhundert" [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

HS "Umweltgeschichte Europas und global, 19./20. Jahrhundert" [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

Übungen / Profil-Modul BA

 

Sallust: De coniuratione Catilinae (Lektüreübung)

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Raum n.V. (Onlinelehre). Die Veranstaltung findet über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

 

(UE) Römisches Lagerleben (Veranstaltungsform: hybrid) [UE]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, 1. Sitzung am 05.11.2020 um 12.15 -13.45 Uhr via Zoom; Blockveranstaltung: Termine, Veranstaltungsort und Programm werden über Studon, Aushang und Homepage bekanntgegeben
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung zum römischen Lagerlegen wird ein Spezifikum des Lagerlebens aufgreifen, die Verpflegung. In der einführenden Zoomsitzung werden wir in das römische Lagerleben einführen und die praktischen Außentermine (3 Termine) vereinbaren. Bei diesen Außenterminen werden wir einen römischen Ofen bauen und dann auch mit diesem Ofen römisches Lageressen (Brot und Puls u.a.) zubereiten.
In einer abschließenden Zoomsitzung werden in Impulsreferaten die Ergebnisse zusammengetragen.

 

(UE) Zentralklausurentraining. Römische Themen (Veranstaltungsform: digital) [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Christina Sponsel-Schaffner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, bis zu 5 ECTS-Punkte sind zu vergeben bei benoteter Eigenleistung
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 2.058
Die Lehrveranstaltung wird Online via Zoom stattfinden: 1. Sitzung am 4.11.2020 u.8.15-9.45 Uhr.
Inhalt:
Die inzwischen bewährte Übung behandelt anhand bereits gestellter Zentralklausurenfragen zur römischen Geschichte Taktiken inhaltlicher und formaler Art, die zum erfolgreichen Bestehen beitragen können. Praktische Übungen und Übungsklausuren sind möglich. Sie werden bewertet und besprochen.

 

Ü "Das frühe christliche Mönchtum" [Ü Mönchtum]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Veranstaltung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Ausgehend von den Formen der Askese, die in den frühchristlichen Gemeinden praktiziert wurden, entwickelten sich im Laufe der Spätantike unterschiedliche Formen des Mönchtums, die bis ins Mittelalter hinein fortwirkten: Neben Einsiedlern, Säulenheiligen und Wandermönchen etablierte sich auch das gemeinschaftliche Zusammenleben vieler an festen, oft abgelegenen Orten als eine Art des mönchischen Daseins. Ziel der Übung ist es nicht nur, anhand der Lektüre von einschlägigen Quellentexten Ursprünge und Entwicklung des frühchristlichen Mönchtums in Ost und West nachzuzeichnen. Vielmehr sollen anhand von Beispielen die unterschiedlichen mönchischen Lebensformen vorgestellt und in ihren jeweils vorhandenen Eigenheiten charakterisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Garth Fowden, Religious communities, in: Late Antiquity. A Guide to the Postclassical World, hg. von Glen W. Bowersock, Peter Brown und Oleg Grabar, Cambridge/Massachusetts – London 1999, S. 82-106; Karl Suso Frank, Geschichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt 5. Aufl. 1993; Ders. (Hg.), Askese und Mönchtum in der alten Kirche (Wege der Forschung 409), Darmstadt 1975.

 

Ü "Mittelalterliche Siegel" [Ü Siegel]

Dozent/in:
Otfried Krafft
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Übung befasst sich mit den Siegeln des Mittelalters, wobei der Zeitraum von der Merowingerzeit bis zum Spätmittelalter einzubeziehen ist. Siegel waren nicht nur Medien der Beglaubigung, sondern konnten auch als Mittel der (Herrschafts-) Legitimation und Selbstdarstellung der Siegler oder Sieglerinnen dienen: Einzelpersonen führten ebenso Siegel wie juristische Personen, etwa Städte oder geistliche Institutionen. Allerdings setzten Siegel sich erst im Laufe der Zeit zu Lasten anderer Beglaubigungsformen durch, was ebenso wie die vielfältigen Wandlungen in dieser Übung zu behandeln ist. Denn Siegel, ihre Funktion und Gestaltung, die Anbringungen an den Urkunden oder ihre Materialien, wie Wachs, Blei oder Edelmetall, blieben keineswegs unverändert. Auch die Problematik von Fälschungen und Einblicke in die neueste Forschung oder in die digitale Bereitstellung sind Themen dieser Lehrveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Andrea Stieldorf: Siegelkunde (Hahnsche Historische Hilfswissenschaften 2), Hannover 2004; Laura J. WHATLEY, A companion to seals in the Middle Ages, edited by (Reading medieval sources 2), Leiden 2019.

 

Ü Quellen-Lektüre „Ein mittelalterlicher ‚Bestseller‘: Die Papst-Kaiser-Chronik (Chronicon Pontificum et Imperatorum) des Martin von Troppau“ [Ü Martin von Troppau]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt. Lateinkenntnisse sind erwünscht..
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Zwischen 1268-1277 der Dominikaner-Bruder Martin von Troppau sein ‚Chronicon Pontificum et Imperatorum‘, eine Darstellung der Weltgeschichte bis in die unmittelbare Gegenwart des Autors. Für seine Chronik entwickelte Martin von Troppau ein graphisches Darstellungsprinzip, das die Historie in zwei Tabellenspalten als paralelle Handlungsstränge einer Papst- und einer Kaisergeschichte präsentierte, jener zwei Universalgewalten, die nach mittelalterlicher Vorstellung von Gott als Ordnungsmächte in dieser Welt eingesetzt waren. Martins Weltchronik wurde zu einem ‚Bestseller‘: Der Text wurde in praktisch alle Volkssprachen Europas (und sogar ins Persische!) übersetzt und erfuhr in nachfolgenden Generationen zahlreiche Fortsetzungen. Über 450 Handschriften zeugen noch heute von der immensen Bedeutung, die das Chronicon des Martin von Troppau für die Geschichtsbilder und das Geschichtsdenken des Spätmittelalters hatte. In der Übung soll dieser Schlüsseltext der spätmittelalterlichen Historiographie durch gemeinsame Lektüre ausgewählter Stellen in seiner Struktur, seinem Geschichtsverständnis und seinen thematischen Perspektiven erschlossen und analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Anna-Dorothee von den Brincken, Art. "Martin von Troppau (Martinus Polonus)", in: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Bd. 6, 1986, Sp. 158–166.

 

Hof, Alltag und Intrige – Brisantes aus französischen Memoiren von Brantôme bis Saint-Simon

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3261157
Inhalt:
Memoiren sind eine spezifische Literaturgattung aus der Riege der Selbstzeugnisse, die vermehrt ab dem 16. Jahrhundert und in engem Zusammenhang mit dem adeligen Selbstverständnis des „Sich Verewigens“ auftritt. Angelehnt an lat. memoria waren Memoiren stark darauf ausgelegt, von der Nachwelt rezipiert und möglichst nachhaltig im kulturellen Gedächtnis eingefroren zu werden. In Frankreich als dem ‚Musterland‘ der Memoirenliteratur entstanden solche Texte oft im Umfeld des Königshofes – ein Ort, der für manche der wahrgewordene, moralische Alptraum war. Mätressen, intrigante Günstlinge, Ehebruch und nicht zuletzt die Frage, welche Präferenzen Damen wohl bei der Auswahl ihrer Männer hätten, sind neben ernsteren Beobachtungen, wie die der Pest in Paris 1580, beliebte Themen in den Memoiren. Auf der Grundlage ausgewählter Textpassagen (Brantôme, Pierre de l‘Estoile, Saint-Simon) blicken wir im Kurs hinter die Kulissen der frühneuzeitlichen Hofgesellschaft. Die Übung basiert auf gemeinsamer Lektüre der französischen Originaltexte und deren Übersetzung. Sie vermittelt grundlegendes Leseverständnis für französischsprachige Quellen und vertiefende Übersetzungskompetenzen. Der Kurs findet bilingual statt. Solide Kenntnisse des Französischen in Wort und Schrift werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Hepp, Noémi (dir.): La cour au miroir des mémorialistes. 1530-1682, Paris 1991.
  • Stadler, Peter: Memoiren der Neuzeit. Betrachtungen zur erinnerten Geschichte, Zürich 1995.

  • Walther, Gerrit: „Memoiren“, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, URL: http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_309826.

 

Unterwegs in der Frühen Neuzeit. Ein digitales Projektseminar

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs:https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240498
Inhalt:
Die Frühe Neuzeit war (auch) eine Epoche der Mobilität, in räumlicher wie in geistiger Hinsicht. Vom „Plus ultra“ Kaiser Karls V. über das „Multi pertransibunt et augebitur scientia“ des englischen Gelehrten Francis Bacon bis hin zu Matthias Claudius‘ „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was verzählen“ kündet vieles von dem Bestreben, über das Bekannte hinauszugelangen. Über das Unterwegssein der frühneuzeitlichen Menschen, ihre Neugier, Fremdheitserfahrung und Vorurteile, erzählen bis heute zahlreiche Reiseberichte, die sich in gedruckter oder handschriftlicher Form erhalten haben. Die Übung führt zunächst in die historische Reiseforschung ein und erschließt dann den Reisebericht des Caspar Schmalkalden, der Mitte des 17. Jahrhunderts auf holländischen Schiffen die Welt bereiste. Ziel ist die gemeinschaftliche Erstellung einer digitalen Edition. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich, vielmehr versteht sich die Übung auch als Einführung in das (digitale) Edieren.
Empfohlene Literatur:
  • Peter Burke, The Cultural History of the Travelogue, in: Przeglad Historyczny 101/1 (2010), S. 1-11.
  • Holger Th. Gräf, Ralf Pröve, Wege ins Ungewisse. Eine Kulturgeschichte des Reisens, 1500-1800, Frankfurt am Main 1997.

  • Michael Maurer (Hg.), Neue Impulse der Reiseforschung, Berlin 1999.

  • Wolfgang Treue, Abenteuer und Anerkennung. Reisende und Gereiste in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (1400-1700), Paderborn 2014.

 

UE "Russlanddeutsche in Zentralasien im 20. Jahrhundert: freiwillige und erzwungene Migration, Minderheitenstatus und Mehrheitsgesellschaft" [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Viktor Krieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung wird online stattfinden. Informationen zu Werdegang und Publikationen von Dr. Viktor Krieger unter: https://bkdr.de/kulturzentrum/team/dr-viktor-krieger/
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.
Inhalt:
Unter Zentralasien (ZA) wird hier die Region verstanden, die fünf ehemalige Sowjetrepubliken und heute souveräne Staaten umfasst: Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan, Turkmenistan, und Usbekistan. Dieses Gebiet wurde seit Beginn des 18. Jahrhunderts im Zuge jahrzehntelanger Eroberungs-, aber auch z.T. Eingliederungspolitik bis Ende des 19. Jahrhunderts ins Russische Reich inkorporiert. Russländische Untertanen bzw. Bürger deutscher Herkunft tauchten in der Region im Zuge ihrer Eroberung und Befriedung als Militärpersonal, Administratoren, Fachkräfte verschiedener Art oder als Unternehmer verstärkt seit Mitte des 19. Jh. auf. Unter die ständig wachsende Zahl russischer und ukrainischer Siedler in den asiatischen Steppengebieten und in wesentlich geringerem Maße in Turkestan kamen seit den 1880er Jahren verstärkt auch die unter Landmangel, Überbevölkerung und Missernten leidenden Schwarzmeer- und Wolgadeutschen hinzu. Weitaus größere Menschenströme verursachte der deutsch-sowjetische Krieg und die seit August 1941 einsetzenden Zwangsdeportationen der Sowjetbürger deutscher Herkunft aus dem europäischen Teil des Landes nach Kasachstan und Sibirien (in die übrigen Teile von ZA kam es zu keiner Zwangsansiedlung). Die Deportierten wurden seit Anfang 1942 umfassend zur Zwangsarbeit herangezogen und vornehmlich im Ural, aber auch etwa in Karaganda/Kasachstan und Kusbass/Kemerowo in Sibirien zur Kohleförderung eingesetzt. Bis Ende 1955 befanden sich die Betroffenen als Sondersiedler unter dem restriktiven Kommandanturregime des Innenministeriums NKWD bzw. MWD. Seit der Aufhebung der Sonderkommandantur Anfang 1956 während der Entstalinisierung und angesichts des Verbots, in die Heimatorte zurückkehren zu dürfen, begann eine – diesmal überwiegend freiwillige – Wanderungsbewegung vom Norden und Osten, aus den Stätten der Zwangsarbeit und Pflichtansiedlung, in die südlichen Regionen, nach Kirgisien, Usbekistan oder Südkasachstan. Die Großregion ZA beherbergte letztlich mehr als die Hälfte (55,7%) der 1989 registrierten 2,4 Mio. „Sowjetbürger deutscher Nationalität“, so im Amtsjargon der damaligen Zeit. Seit Ende der 1980er Jahre verließen mehr als 80% der Deutschen ihre zentralasiatischen Wohn- und Geburtsorte Richtung Bundesrepublik: Stichworte dabei sind (Spät)Aussiedleraufnahme und Kriegsfolgenschicksal. In wesentlich geringerem Maße verzeichnete man eine Übersiedlung in die Russländische Föderation. Einige der Fragestellungen, die uns in dieser Übung beschäftigen werden: Wie verliefen die Beziehungen im Alltagsleben mit den Nachbarvölkern slawischen und turk-iranischen Ursprungs? Wie groß war das Ausmaß und welche Ausdrucksformen nahmen die konformen und nonkonformen gesellschaftlichen Aktivitäten der deutschen Minderheit im Vergleich zu den politisch dominierenden Russen, ZA-Titularnationalitäten und zu anderen ethnischen Gemeinschaften (Ukrainer, Koreaner, Uiguren, Dunganen, Polen, Turk-Mescheten, Tschetschenen, Aserbeidschaner, Griechen, Kurden, Tataren u.a.)? Welche Faktoren beeinflussten den Verlust der nationalen Sprache und Kultur, die Anpassung an die oder gar die Übernahme der dominierenden russischen und zum Teil auch der kasachischen/kirgisischen etc. kulturellen Muster? Wie gestaltete sich die schulische und berufliche Bildung, wie sah es mit der höheren Bildung an Fachoberschulen (Technika), Hochschulen (Instituten) und Universitäten vor 1941, während der Kriegs- und Sondersiedlungszeit und nach 1955 im Vergleich zu anderen Nationalitäten aus? Welche Selbst- und Fremdbilder entstanden in der Verbannung? Welchen Stellenwert besitzen die historischen Erfahrungen der Deportation, Lagerhaft, Zwangsarbeit und Sondersiedlung im Stalinismus für die russlanddeutsche, für die russische, kasachische oder auch für die bundesdeutsche und letztendlich, für die europäische Erinnerungskultur?

 

UE "Russlanddeutsche in Zentralasien im 20. Jahrhundert: freiwillige und erzwungene Migration, Minderheitenstatus und Mehrheitsgesellschaft" [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Obertreis, Viktor Krieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung wird online stattfinden. Informationen zu Werdegang und Publikationen von Dr. Viktor Krieger unter: https://bkdr.de/kulturzentrum/team/dr-viktor-krieger/
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.
Inhalt:
Unter Zentralasien (ZA) wird hier die Region verstanden, die fünf ehemalige Sowjetrepubliken und heute souveräne Staaten umfasst: Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan, Turkmenistan, und Usbekistan. Dieses Gebiet wurde seit Beginn des 18. Jahrhunderts im Zuge jahrzehntelanger Eroberungs-, aber auch z.T. Eingliederungspolitik bis Ende des 19. Jahrhunderts ins Russische Reich inkorporiert. Russländische Untertanen bzw. Bürger deutscher Herkunft tauchten in der Region im Zuge ihrer Eroberung und Befriedung als Militärpersonal, Administratoren, Fachkräfte verschiedener Art oder als Unternehmer verstärkt seit Mitte des 19. Jh. auf. Unter die ständig wachsende Zahl russischer und ukrainischer Siedler in den asiatischen Steppengebieten und in wesentlich geringerem Maße in Turkestan kamen seit den 1880er Jahren verstärkt auch die unter Landmangel, Überbevölkerung und Missernten leidenden Schwarzmeer- und Wolgadeutschen hinzu. Weitaus größere Menschenströme verursachte der deutsch-sowjetische Krieg und die seit August 1941 einsetzenden Zwangsdeportationen der Sowjetbürger deutscher Herkunft aus dem europäischen Teil des Landes nach Kasachstan und Sibirien (in die übrigen Teile von ZA kam es zu keiner Zwangsansiedlung). Die Deportierten wurden seit Anfang 1942 umfassend zur Zwangsarbeit herangezogen und vornehmlich im Ural, aber auch etwa in Karaganda/Kasachstan und Kusbass/Kemerowo in Sibirien zur Kohleförderung eingesetzt. Bis Ende 1955 befanden sich die Betroffenen als Sondersiedler unter dem restriktiven Kommandanturregime des Innenministeriums NKWD bzw. MWD. Seit der Aufhebung der Sonderkommandantur Anfang 1956 während der Entstalinisierung und angesichts des Verbots, in die Heimatorte zurückkehren zu dürfen, begann eine – diesmal überwiegend freiwillige – Wanderungsbewegung vom Norden und Osten, aus den Stätten der Zwangsarbeit und Pflichtansiedlung, in die südlichen Regionen, nach Kirgisien, Usbekistan oder Südkasachstan. Die Großregion ZA beherbergte letztlich mehr als die Hälfte (55,7%) der 1989 registrierten 2,4 Mio. „Sowjetbürger deutscher Nationalität“, so im Amtsjargon der damaligen Zeit. Seit Ende der 1980er Jahre verließen mehr als 80% der Deutschen ihre zentralasiatischen Wohn- und Geburtsorte Richtung Bundesrepublik: Stichworte dabei sind (Spät)Aussiedleraufnahme und Kriegsfolgenschicksal. In wesentlich geringerem Maße verzeichnete man eine Übersiedlung in die Russländische Föderation. Einige der Fragestellungen, die uns in dieser Übung beschäftigen werden: Wie verliefen die Beziehungen im Alltagsleben mit den Nachbarvölkern slawischen und turk-iranischen Ursprungs? Wie groß war das Ausmaß und welche Ausdrucksformen nahmen die konformen und nonkonformen gesellschaftlichen Aktivitäten der deutschen Minderheit im Vergleich zu den politisch dominierenden Russen, ZA-Titularnationalitäten und zu anderen ethnischen Gemeinschaften (Ukrainer, Koreaner, Uiguren, Dunganen, Polen, Turk-Mescheten, Tschetschenen, Aserbeidschaner, Griechen, Kurden, Tataren u.a.)? Welche Faktoren beeinflussten den Verlust der nationalen Sprache und Kultur, die Anpassung an die oder gar die Übernahme der dominierenden russischen und zum Teil auch der kasachischen/kirgisischen etc. kulturellen Muster? Wie gestaltete sich die schulische und berufliche Bildung, wie sah es mit der höheren Bildung an Fachoberschulen (Technika), Hochschulen (Instituten) und Universitäten vor 1941, während der Kriegs- und Sondersiedlungszeit und nach 1955 im Vergleich zu anderen Nationalitäten aus? Welche Selbst- und Fremdbilder entstanden in der Verbannung? Welchen Stellenwert besitzen die historischen Erfahrungen der Deportation, Lagerhaft, Zwangsarbeit und Sondersiedlung im Stalinismus für die russlanddeutsche, für die russische, kasachische oder auch für die bundesdeutsche und letztendlich, für die europäische Erinnerungskultur?

 

Erlangen zur Zeit der Gründung der "Hugenottenstadt" 1686 [UE]

Dozent/in:
Andreas Jakob
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting

 

Krieg und Kriegserfahrung aus landeshistorischer Perspektive [UE]

Dozent/in:
Florian Geidner
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

Oberseminare

 

Universalgeschichte in der Antike: Pompeius Trogus

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Master Profilmodul Alte Geschichte
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begrenzter Teilnehmerkreis: Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.
Inhalt:
Diskussion aktueller Forschungsfragen, gemeinsame Lektüre von Quellen, Vorstellung eigener Arbeiten

 

(OS) Übersetzung griechischer Inschriften. Polyb.; Examensarbeiten. Vorstellung von schriftlichen Abschlussarbeiten und Originallektüre (Polybios/Inschriften) (Veranstaltungsform: in Präsenz) [OS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Einladung
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Vorstellung von schriftlichen Examensarbeiten (Bachelor, Master, Staatsexamen) und Originallektüre nach vorheriger Vereinbarung.

 

OS Mittelalterliche Geschichte

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Oberseminar, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.

 

Neue Forschungen zur Geschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240496
Inhalt:
Im Oberseminar werden aktuelle Forschungsvorhaben und laufende Abschlussarbeiten zur Geschichte der Frühen Neuzeit vorgestellt und neue Forschungsansätze diskutiert. Es richtet sich an Studierende aller Fachsemester mit einem vertieften Interesse an der Epoche. Einige Termine finden abweichend mittwochs und in Kooperation mit dem Oberseminar von Frau Prof. Obertreis und Frau Prof. Derix statt. Die genaue Terminplanung wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.

 

OS/KOL Neueste und Osteuropäische Geschichte [OS/KOL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Master, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

OS/KOL Neueste und Osteuropäische Geschichte [OS/KOL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Master, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich online stattfinden.

 

Frankenkolloquium: OS zur Bayerischen und Fränkischen Landesgeschichte [OS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet Online statt

 

Forschungskolloquium Mittelalterliche Geschichte (Prof. Herbers) [OS Herbers]

Dozent/in:
Klaus Herbers
Angaben:
Oberseminar, Master, Bachelor, Teilnahme auf Einladung; Veranstaltungszeitpunkt und -form (online) nach Vereinbarung
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting

Kolloquien und Arbeitsgemeinschaften

 

Demokratia – Auf den Spuren einer antiken Staatsform [AG]

Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Interessierte Studierende aus allen Fakultäten sind herzlich willkommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kontaktaufnahme unter www.demokratia.org oder angela.pabst@altertum.uni-halle.de

Für Anfänger geeignet. Modulprüfungen sind nach Absprache möglich.

Inhalt:
Was stabilisiert oder gefährdet die Demokratie? Diese Frage hat bereits Wissenschaftler des klassischen Griechenland ebenso beschäftigt wie die Gründe, die andere politische Systeme (Oligarchien, Gewaltherrschaften etc.) überleben oder scheitern lassen. Sehr wohl bekannt -und das in Theorie wie Realität- sind allmähliche Transformationsprozesse, ausgelöst etwa vom massiven Wandel der sozialen Lage, nicht weniger jedoch gewaltsame Umstürze, die leicht eine außenpolitische Dimension haben oder gewinnen können. Recht häufig ist der Begriff "Verfassungskampf" durchaus wörtlich zu nehmen. Auch wenn evolutionäre und revolutionäre Systemswechsel im Wintersemester 2011/11 den thematischen Schwerpunkt der Arbeitsgemeinschaft "Demokratia" bilden sollen, möchten die Erlanger "Demokraten" ihre eigenen Strukturen nicht verändern: Demgemäß sind interessierte Studierende aller Fakultäten herzlich eingeladen, teilzunehmen (gerne auch als Neuzugänge!). Beibehalten wird zudem die Praxis, daß die Sitzungen teils den Vorträgen von Gästen aus verschiedenen Disziplinen, Fakultäten und Universitäten gewidmet sind. Weitere Informationen im Internet unter

www.demokratia.org
oder email: angela.pabst@altertum.uni-halle.de

oder durch Frau Prof. Dr. Angela Pabst (Tel. 09131- 31639).

ACHTUNG: Die Homepage bietet außer Erläuterungen zur Arbeitsgemeinschaft auch die Möglichkeit, per e-mail mitzumachen. Sie präsentiert jetzt erstmals:
Fragen für alle.

 
 
Fr16:15 - 17:452.058  Pabst, A. 

Examenskurse

 

Examenswissen Frühneuzeitliche Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, Der Kurs stellt ein zusätzliches Service-Angebot zur Prüfungsvorbereitung dar. Der Erwerb von ECTS-Punkten für das reguläre Wahlpflichtcurriculum der Studiengänge im Fach Geschichte ist in dieser Lehrveranstaltung nicht möglich
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240484s:
Inhalt:
Der Examenskurs will über weite Strecken das für erfolgreiche Klausuren notwendige Faktenwissen auffrischen, dann aber auch über hilfreiche Schreibstrategien informieren. Natürlich ist insbesondere das anspruchsvolle bayerische Staatsexamen im Visier. Wir nehmen uns eine Reihe der in den letzten Jahren vom Kumi ausgewählten Themen vor, denken gemeinsam über eventuelle Tücken und denkbare Stoffgliederungen nach. Wer möchte, kann auch freiwillig eine Probeklausur unter möglichst realistischen `Testbedingungen´ schreiben, die dann von mir so korrigiert wird, als käme sie vom Kumi aus München auf meinen Schreibtisch. Selbstverständlich zählt die Note, die ich unter eine solche Probeklausur schreibe, nicht für "campus"!
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte:
  • Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Examenskurs.

Repetitorien

 

Examenswissen Frühneuzeitliche Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, Der Kurs stellt ein zusätzliches Service-Angebot zur Prüfungsvorbereitung dar. Der Erwerb von ECTS-Punkten für das reguläre Wahlpflichtcurriculum der Studiengänge im Fach Geschichte ist in dieser Lehrveranstaltung nicht möglich
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240484s:
Inhalt:
Der Examenskurs will über weite Strecken das für erfolgreiche Klausuren notwendige Faktenwissen auffrischen, dann aber auch über hilfreiche Schreibstrategien informieren. Natürlich ist insbesondere das anspruchsvolle bayerische Staatsexamen im Visier. Wir nehmen uns eine Reihe der in den letzten Jahren vom Kumi ausgewählten Themen vor, denken gemeinsam über eventuelle Tücken und denkbare Stoffgliederungen nach. Wer möchte, kann auch freiwillig eine Probeklausur unter möglichst realistischen `Testbedingungen´ schreiben, die dann von mir so korrigiert wird, als käme sie vom Kumi aus München auf meinen Schreibtisch. Selbstverständlich zählt die Note, die ich unter eine solche Probeklausur schreibe, nicht für "campus"!
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte:
  • Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Examenskurs.

Tutorien

 

(TUT) Tutorium zu den Lehrveranstaltungen der Professur (Veranstaltungsform: digital) [TUT]

Dozent/in:
Susanne Stadtnyk
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Aktueller Hinweis: Wir stellen uns darauf ein, dass ein Präsenzlehrbetrieb im SoSe 2020 nur unter großen Einschränkungen stattfinden kann. In diesem Fall wird diese Lehrveranstaltung als digitales Angebot zur Verfügung stehen. Weitere Informationen werden im Proseminar bekannt gegeben.

 

(TUT) Tutorium zur Vorlesung "Die Athenische Demokratie" (Veranstaltungsform: digital) [TUT]

Dozent/in:
Constantin Gläser
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Aktueller Hinweis: Wir stellen uns darauf ein, dass ein Präsenzlehrbetrieb im SoSe 2020 nur unter großen Einschränkungen stattfinden kann. In diesem Fall wird diese Lehrveranstaltung als digitales Angebot zur Verfügung stehen. Weitere Informationen erhalten Sie im Rahmen der Vorlesung

 

Tutorium zum Proseminar "Fama und memoria. Adel und adeliges Standesbewusstsein im frühneuzeitlichen Europa"

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

Tutorium zum Proseminar "Geld, Gott und Gewürze - Die Handelskompanien in der Frühen Neuzeit"

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Tutorium zum Projektseminar NS-Medizinverbrechen [TUT]

Dozent/in:
Helen Wagner
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wird online via Stud-On durchgeführt, Präsenztermine finden nicht statt. Das Tutorium wird propädeutische Inhalte der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte als asynchrone Arbeitseinheiten zur Verfügung stellen, die dem Umfang einer Semesterwochenstunde pro Woche entsprechen, aber außerhalb des hier angegeben Termins bearbeitet werden können. Der Termin (montags, 18-19 Uhr in Anschluss an das Projektseminar) soll nur für Nachfragen dienen, sodass bei Bedarf Zoom-Meetings abgehalten werden können, um Nachfragen zu klären oder einzelne Punkte zu vertiefen.
Inhalt:
Im Tutorium sollen basale geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken wie der kritische Umgang mit Quellen, wissenschaftliches Zitieren, Recherchieren und Bibliographieren sowie die Erarbeitung historischer Fragestellungen erlernt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Budde, Gunilla: Quellen, Quellen, Quellen, in: Gunilla Budde/Dagmar Freist/Hilke Günther-Arndt (Hg.): Geschichte. Studium, Wissenschaft, Beruf, Berlin 2008, S. 52–69.
Neumann, Friederike: Schreiben im Geschichtsstudium. Opladen/ Toronto 2018.

Schlüsselqualifikationen für Studierende der Geschichte

 

(UE) Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Veranstaltungsform: digital) [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Alexander Hilverda, Christina Sponsel-Schaffner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Die Veranstaltung ist ein reiner Onlinekurs auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung "Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens" ist ein Onlinekurs über StudOn, den alle Studierenden der FAU belegen können. Der Kurs wird eigenverantwortlich während der Vorlesungszeit absolviert. Diese Veranstaltung beginnt am 02.11.2020
Link zu StudOn: https://www.studon.fau.de/crs2711199_join.html
Inhalt:
Der Kurs umfasst folgende Module:
Modul 1: Literaturrecherche, Exzerpieren, Zitieren und Bibliographieren
Modul 2: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit und wissenschaftlicher Schreibstil
Modul 3: Wissenschaftliches Präsentieren
Am Ende jedes Moduls ist ein kurzer unbenoteter Test zu bearbeiten, der das nächste Modul freischaltet. Der Kurs gilt dann als bestanden, wenn der Test nach dem dritten Modul abgeschlossen ist.

 

Mentoring-Programm [KU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Mentor/innen-Programm für Studienanfänger/innen am Department Geschichte

Im Moment läuft manches anders: Covid19 erzwingt viele Veränderungen in den Studienformen und -abläufen, nicht nur am Department Geschichte, sondern an der gesamten FAU. Für Studienanfänger/innen macht das die Orientierung im neuen und noch unbekannten Umfeld der Universität doppelt schwierig. Das Department Geschichte bietet daher zur Unterstützung des Studienstarts im Wintersemester 2020/21 speziell für alle Studienanfänger/innen im Fach Geschichte ein Mentoring-Programm an: Fortgeschrittene Studierende stehen den ‚Neulingen‘ in kleinen Gruppen à 10 Personen als Ansprechpartner für alle fachlichen und lebenspraktischen Fragen rund um den Studieneinstieg zur Verfügung. Zudem besteht hier die Möglichkeit, auch unter den Bedingungen der digitalen Distanz-Lehre Mitstudierende kennenzulernen und sich – auch mal privat – auszutauschen. Ab dem 15. Oktober ist eine Anmeldung zu diesem Mentor/innenprogramm möglich: Sie können nach freier Wahl einer der insgesamt 30 Kleingruppen beitreten. Ihre Mentorin oder Ihr Mentor wird sich dann rechtzeitig vor dem Semesterstart mit Ihnen und den anderen Mitgliedern ihrer Gruppe in Verbindung setzen. Die Anmeldung zu diesem Angebot ist über Studon möglich: https://www.studon.fau.de/cat3240176.html. Sie erhalten die erforderlichen Zugangsdaten für Studon im Zuge Ihrer Immatrikulation zusammen mit den weiteren Einschreibungsunterlagen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.geschichte.phil.fau.de/2020/09/29/anmeldestart-mentorinnen-programm-fuer-studienanfaengerinnen-am-department-geschichte/

Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie (LAEW) für Lehramt Grund- und Mittelschule

Bei Lehramt Grund- und Hauptschule (neue LPO I) müssen die Studierenden 8 ECTS-Punkte (2 Module) im Bereich Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie erbringen. Studierende, die Religion als Unterrichtsfach oder Didaktikfach studieren, müssen alle beiden Module im Fach Religion absolvieren. Die übrigen Studierenden müssen ein Modul in Religion oder Philosophie absolvieren, beim 2. Modul besteht freie Wahl aus allen unten genannten Fächern.

Evangelische Theologie

 

Öffentliche Bildung, Kinderrechte und Religion [Kinderrechte]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor, LAEW A
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Digitale Lehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632 Prüfung 96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A) + Prüfung 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
MeinCampus: 59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Theologische Themen der Zeit
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II - Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im Religionsunterricht (2 ECTS)
45116: Prüfung variabel 50% (1 ECTS)

 

HS Digitalisierung als theologische und religionsdidaktische Herausforderung

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet online über Zoom statt Die Lehrveranstaltung ist auch für Pfarramtstudierende geeignet.
Inhalt:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s): Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme zu A und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s):
96321 (Regelmäßige Teilnahme zu A)
+ Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mündliche Prüfung [30 Min.] in einer der drei LVs)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950)
59503: Grundfragen der Religionspädagogik und -didaktik II (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 59502: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
59602 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35803 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)

Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 59702 Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59701: (Haupt)Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8615 Grundlagen der Theologie und Religionspädagogik
Themen der Theologie im RU
Prüfung 86151: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5951)
Prüfung 59511: Studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Modul 5971 Fachdidaktik 2
Hauptthemen der Religionsdidaktik (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul 4471: Didaktik des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (15 ECTS)
44717: Ausgewählte Themen des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen (2 ECTS)
44718: Prüfung variabel 20% (1 ECTS)

MA Modul 4511: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
45115: Themen der Systematischen Theologie im RU (Regelmäßige Teilnahme)
Prüfung 45116, variabel (50%)

 

HS Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre.„Für ausländische Studirende geeignet“ 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul. Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Zoom-Meeting  Allolio-Näcke, L. 
 

HS Evangelische Spiritualität

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehre wird digital erfolgen. Anmeldung unter StudOn-Id 3200337 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme

 

Religionen in Schule und Unterricht [Interreligiöses Lernen]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, LAEW B
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
Die LV findet als Digitallehre statt, hat aber eventuell kurze Präsenzphasen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen)
96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS
96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul - alte und neue FPO)
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS, 3 Lehrveranstaltungen): 9632
96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS
96324 (Präsentation, Klausur, HA oder mündliche Prüfung) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (MeinCampus 8750)
Religionswissenschaft
MeinCampus: 87502 (Regelmäßige Teilnahme - 2 ECTS)
MeinCampus: 87501 (Mündliche Prüfung oder HA, Schwerpunkt eine LV, über das gesamte Modul, benotet - 2 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950) Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik II
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s – 1 ECTS)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5960)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59601 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Wahlpflichtmodul 1, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3570)
MeinCampus: 35703 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 35701 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet, 2 ECTS)
Wahlpflichtmodul 2, schwerpunktübergreifend unter verpflichtender Beteiligung der Religionswissenschaft:
Hauptthemen der Theologie (6 ECTS = 2 LV’s / MeinCampus 3580)
MeinCampus: 35802 (Regelmäßige Teilnahme)
+ MeinCampus: 35801 (mdl. Prüfung oder HA mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 1 (MeinCampus 5950, 5 ECTS = 2 LV‘s)
MeinCampus: 59503 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)
+ MeinCampus: 59502 (Portfolio über beide LV’s)
Pflicht-Modul Fachdidaktik 2 (MeinCampus 5970, 5 ECTS = 2 LV’s)
Didaktisch-methodisches Seminar mit Unterrichtsentwurf/Forschungsprojekt
MeinCampus: 59701 (Regelmäßige Teilnahme sowie Hausarbeit, benotet – 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach – FPO 2018)
Modul 3571 Wahlpflichtmodul
WPM-RS2
Prüfung 35711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden LVs
Modul 5951 Fachdidaktik 1
Grundfragen der Religionspädagogik- und didaktik
Prüfung 59511 studienbegleitendes Portfolio zu beiden Lehrveranstaltungen
Modul 5971 Fachdidaktik 2
Fachdidaktisches Hauptseminar: Unterricht
Prüfung 59711 Klausur oder mündl. Prüfung oder Hausarbeit im fachdidaktischen Hauptseminar

Evangelische Religion LADIDMS (MeinCampus 1990 - FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Religionswissenschaft und interreligiöses Lernen
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Evangelische Religionslehre: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (Modul-Nr 5050)
Begegnung mit Weltreligionen
MeinCampus: 50505 (2 ECTS)
50502: Prüfung variabel in Weltreligionen oder Systematischer Theologie (1 ECTS)

MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Wahlpflichtmodul a) Interreligiöser Dialog und interreligiöses Lernen (Modul-Nr. 4481)
Weltreligionen im Religionsunterricht
MeinCampus: 44812 (RT) - 2 ECTS
MeinCampus: 44813 (V) 50% - 2 ECTS

 

Einführung in die theologische Ethik [Ethik-Einf.]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW C
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Die LV findet als Digitallehre statt. Unerlässlich für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 01.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul)
Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung)
Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) nicht für Fachstudierende!!
Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632
Prüfung 96323 (Regelmäßige Teilnahme zu C)
Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mdl. Prüfung [30 Min.] in einer der drei LV’s)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul:Systematische Theologie 1 GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86702 (Mündl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8661 Systematische Theologie 2: Ethik (5 ECTS)
Einführung in die Ethik
Prüfung 86611: Studienbegleitendes Portfolio oder Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 – LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86502 (Mündl. Prüfung, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LADIDMS (alte FPO)
Modul 5920: Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (6 ECTS)
59202: Grundlagen und Fragen christlicher Ethik (Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit)

Evangelische Religion LADIDMS (FPO 2018)
Modul 5921 Theologische Themen für die Sekundarstufe 1 (5 ECTS)
Christliche Ethik und ethische Bildung
Prüfung 59211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit in einer der beiden Lehrveranstaltungen. Die Reihenfolge der einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht festgelegt.

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (10 ECTS)
Prüfung: 50504 (RT) 2 ECTS
Prüfung: 50501 (variabel in Dogmatik oder Ethik) 1 ECTS

 

VL: Einführung in die Ethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 20815
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen des Lehrstuhls für Systematische Theologie II (Ethik) finden im Wintersemester 2020/21 in digitaler Form statt. Unerlässlich für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung über Mein Campus bis zum 31.10.2020. Sie erhalten danach zeitnah zum Semesterstart die entsprechenden Einwahldaten für Ihren Kurs sowie die Zugangsdaten zu dem dazugehörigen studon-Kurs. Bei Rückfragen wenden Sie sich entweder an theol-ethik@fau.de oder aber direkt an die jeweiligen Dozierenden der Veranstaltungen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 
 
Mo12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Dabrock, P. 

Katholische Theologie

 

Einführung in die christliche Ethik (Blended Learning: Online-Vorlesung) [EinfEthik]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Prüfungstermin: 11.02.2021
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.

 

Gottesbilder in Filmen, Literatur und Computerspielen (Blended Learning: Online-Seminar) [(FilmLit)]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LADIDG, LADIDH, Prüfungstermin: 11.02.2021
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Einzeltermine am 1.2.2021, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
11.2.2021, 14:00 - 15:30, St. Paul 00.401
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121

  • Wählbar im freien Bereich 20219

Inhalt:
Obwohl es im jüdischen Glauben ein Bilderverbot in Bezug auf Gott gibt, scheint es ein menschliches Bedürfnis zu sein, sich Gott bildhaft vorzustellen. Dabei sind solche Gottesvorstellungen höchst individuell und unterschiedlich. Anhand von Darstellungen von Gott in populären Filmen, Büchern und Computerspielen sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht, Kernaussagen herausgearbeitet und christliche Anknüpfungspunkte entdeckt werden. Dabei wird auch eine Reflexion von hilfreichen bzw. problematischen Gottesbildern und deren Entwicklung und Konsequenzen stattfinden. Dieses Seminar setzt keine theologischen Vorkenntnisse voraus und ist für Studierende aller Fächerkombinationen konzipiert. Die Veranstaltung ist auch für Studienanfänger geeignet.

 

Interreligiöses Grundlagenwissen: Weltreligionen (EWS) (Blended Learning: Online-Seminar) [Weltrelig]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, LADIDG, LADIDH, Prüfungstermin: 02.02.2021
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2021, 15:45 - 17:15, 1.042
Überwiegend asynchrone Arbeitsphasen mit wöchentlichem Austausch per Videokonferenz. Nähere Hinweise zur Organisation und zum genauen Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie nach dem Ende der Anmeldefrist per Mail vom jeweiligen Dozenten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021

  • Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121

  • Wählbar im freien Bereich 20219

Inhalt:
In unserem Alltag (auch an der Schule) spielt die Begegnung mit Menschen unterschiedlichen Glaubens eine immer größere Rolle. Um Verständnis für die Glaubensvorstellungen und die Handlungsweisen von gläubigen Menschen entwickeln zu können, muss man die unterschiedlichen Religionen kennen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifizieren können. Nur dadurch können Respekt gefördert und Vorurteile abgebaut werden. Ziel des Seminars ist es, dass nicht nur die Grundinformationen über die einzelnen Weltreligionen vermittelt werden, sondern dass auch die Konsequenzen der jeweiligen Religion im Alltagsleben des einzelnen Gläubigen und im Zusammenleben innerhalb einer Gesellschaft erkennbar und verstehbar gemacht werden. Dieses Seminar setzt keine theologischen Vorkenntnisse voraus und ist für Studierende aller Fächerkombinationen konzipiert. Die Veranstaltung ist auch für Studienanfänger geeignet.

Philosophie (Nürnberg)

 

Grundlagen der Ethik (Philosophie 1) [Ethik]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule können sich die Vorlesung für den Bereich "Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie" (LAEW) anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn ev. oder kath. Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.)

Achtung: Die Lehrveranstaltung findet donnerstags von 14.00 bis 15.30 Uhr als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt.

Die Klausur wird am 18.2. stattfinden (für Studierende, die im Frühjahr das EWS-Staatsexamen schreiben, wird es gegebenenfalls einen vorgezogenen Klausurtermin geben).

Inhalt:
Die Vorlesung dient als Einführung in zentrale Fragen und Methoden der philosophischen Ethik. Der Ausgangspunkt ist die Abgrenzung normativer Aussagen von deskriptiven Aussagen. Auf Grundlage dieser Unterscheidung diskutieren wir dann ausgewählte Themen aus den philosophischen Teildisziplinen Ethik, Metaethik, Handlungstheorie und Politische Philosophie. Im Mittelpunkt stehen Begriffe wie „Handlung“, „Gründe“, „Wert“, „gutes Leben“, „Moral“ und „Gerechtigkeit“.
Empfohlene Literatur:
Literatur und Folien werden im Verlauf des Semesters über StudOn zugänglich gemacht.

 

Ethisches Argumentieren (Philosophie 2) [Argumentieren]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule können sich den Online-Kurs für den Bereich "Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie" (LAEW) als „Philosophie 2“-Veranstaltung anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn ev. oder kath. Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.)

Achtung: Die Lehrveranstaltung findet in Form eines selbständig zu erarbeitenden Online-Kurses statt, der über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird.

Die Klausur wird voraussichtlich am 11.2. stattfinden (das Datum kann sich eventuell noch ändern).

Inhalt:
In dem Online-Kurs geht es um formale und inhaltliche Aspekte des ethischen Argumentierens. Es werden Grundlagen der Argumentationstheorie vorgestellt sowie Grundzüge der Aussagenlogik vermittelt. Dabei werden auch Grundbegriffe und Grundtypen ethischer Theorien behandelt, insbesondere Utilitarismus, Deontologie, Vertragstheorie und Tugendethik. Das ethische Argumentieren wird anhand von Beispielen veranschaulicht und eingeübt.

 

Klausur Philosophie [Klausur]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermine am 5.2.2021, 15:00 - 19:00, 1.132
11.2.2021, 11:45 - 19:00, 1.132
18.2.2021, 9:00 - 19:00, 1.132

Politikwissenschaft (Nürnberg)

 

Menschenrechte in der Außenpolitik (besonders geeignet für Lehramtsstudierende)

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Modul: Internationale Beziehungen; (alte PO: 4)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme, ein Referat sowie eine Hausarbeit sind Voraussetzungen. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Durchsetzung und der Schutz von Menschenrechten ist offiziell eine zentrale Aufgabe der Außenpolitik Deutschlands und vieler anderer Staaten. Doch wie wird Menschenrechtsaußenpolitik gestaltet? Welche außenpolitischen Maßnahmen kommen gegenüber welchen Staaten zum Einsatz und welche Erfahrungen wurden damit gemacht? Inwiefern können sich die Menschenrechte gegenüber anderweitigen Interessen in den auswärtigen Beziehungen behaupten oder wie konvergieren sie mit diesen? Wo ergeben sich Kohärenzprobleme, und wann werden menschenrechtliche Forderungen machtpolitisch missbraucht? Wie ist mit Kritik an dem Universalitätsanspruch der Menschenrechte umzugehen, und wie mit Gegenstrategien von Staaten, die menschenrechtliche Kritik zu unterbinden versuchen? Diese und viele weitere Fragen werden in dem Proseminar anhand von Beispielen aus der Geschichte und Gegenwart der Außenpolitik Deutschlands, der USA und anderer Staaten behandelt. Dabei werden auch theoretische Ansätze zur Erklärungen von Außenpolitik berücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen über StudOn.

 

Südafrikas Außenpolitik – Regionaler Hegemon ohne Führungsanspruch? (besonders geeignet für Lehramtsstudierende)

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. Blockveranstaltung am 27., 28. und 29. November (jeweils von 9:15 bis 16.45 Uhr), konstituierende Sitzung 3. November 2020 (18.15 Uhr)
Termine:
Blockveranstaltung 27.11.2020-29.11.2020 Fr, Sa, So, 9:15 - 16:45, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige, aktive Teilnahme
• Übernahme eines Referats
• Hausarbeit
• Anmeldung: Stud-on
Inhalt:
Während der Apartheid war Südafrika ein international geächtetes Land – obschon vor allem die wirtschaftlichen Verflechtungen etwa mit dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland oder der Bundesrepublik Deutschland trotz Sanktionen eng blieben. Die „Zeitenwende“ 1990 am Kap der Guten Hoffnung veränderte nicht nur das innenpolitische Koordinatensystem etwa in Gestalt freier, gleicher und allgemeiner Wahlen, sondern machte auch eine Neubestimmung Südafrikas Außenpolitik erforderlich. War man vormals in Bürgerkriegen in Mozambique oder Angola als Konfliktpartei engagiert, wollte insbesondere Nelson Mandela seine Präsidentschaft nutzen, um als kooperativer Partner die Region zu befrieden. Auch Präsident Mbeki gründete seine außenpolitischen Ziele auf diese Pfeiler, setze aber deutlichere Akzente hinsichtlich Afrikas wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Unter Jacob Zuma erfolgte hingegen eine Hinwendung nach China und Russland, während sich die Beziehungen zu den traditionellen Partnern eher abkühlten.

Im Seminar wollen wir uns umfassend mit der Außenpolitik der Südafrikanischen Union auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei u.a. die Fragen, welche Ziele und Interessen das Land in der Region und auf internationaler Ebene verfolgt. Überdies werden die paradigmatischen Wendungen der Außenpolitik nachgezeichnet, beginnend bei der Dekolonialisierung weiter Teile Afrikas in den 1960er Jahre über die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Ost und West im südlichen Afrika bis hin zum Ende der Blockkonfrontation. Darüber hinaus werden die Fähigkeiten Südafrikas zur Gestaltung der regionalen wie internationalen Ordnung zu thematisieren sein, verfügt das Land doch neben einer leistungsfähigen (Rüstungs-)Industrie über erhebliche Gestaltungsressourcen.

Empfohlene Literatur:
• Alden, Chris/Shoeman, Maxi (2015): South Africa’s Symbolic Hegemony in Africa, in: International Politics (52:2), 239–254.
• Check, Nicasius Achu (2014): On South Africa’s Intervention on the African Continent: Utopia and myth distinguished, in: Africa Institute of South Africa Policy Brief (104), Pretoria.
• Geldenhuys, Deon (2010): South Africa: The Idea-driven Foreign Policy of a Regional Power, in: Flemes, Daniel (Hg.): Regional Leadership in the Global System: Ideas, Interests and Strategies of Regional Powers, Farnham, 152–167.
• Landsberg, Chris (2012b): Towards a Post-Apartheid South African Foreign Policy Review, in: Landsberg, Chris/van Wyk, Jo-Ansie: South African Foreign Policy Review, Südafrika, 1–18.
• Le Pere, Garth (2014): Critical Themes in South Africa’s Foreign Policy, in: Strategic Review for Southern Africa (36: 2), Pretoria, 31–56.
• Van Wyk, Jo-Ansie (2012): Reflections on South Africas Post Apartheid foreign Policy and preliminary comments on future foreign policy, in: Landsberg, Chris/van Wyk, Jo-Ansie: South African Foreign Policy Review, Südafrika, 274–290.

Soziologie (Nürnberg)

 

Soziologie der Freundschaft

Dozent/in:
Tobias Schramm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Inhalt:
Freundschaft ist eine für uns äußerst wichtige soziale Beziehungsform. In der Soziologie ist Freundschaft hingegen eine eher randständige Kategorie, der kaum Beachtung geschenkt worden ist. Das Seminar soll diesem Umstand Abhilfe verschaffen und eine Einführung in die Soziologie der Freundschaft geben. Wir werden uns im Seminar unter anderem der Frage widmen, ob und inwiefern Freundschaft überhaupt ein genuin soziologischer Gegenstand ist und uns gemeinsam einen Überblick über verschiedene Freundschaftstheorien verschaffen. Außerdem wollen wir der Frage nachgehen, welche normativen bzw. moralischen Idealvorstellungen von Freundschaft existieren und ob - und in welcher Form - diese Einfluss auf unsere Freundschaftsbeziehungen nehmen.

Die Bereitschaft, auch englischsprachige Literatur zu lesen, wird vorausgesetzt.

Das Seminar wird in digitaler Form stattfinden (Zoom-Sitzungen). Der genaue Ablauf des Seminars wird in der ersten Sitzung besprochen.

Landes- und Volkskunde

 

Fränkische und bayerische Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Protagonisten und Institutionen [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt
Inhalt:
Die im Laufe des 19. Jahrhunderts entstandene Volkskunde zählte in Deutschland zu den Wissenschaften, die im sog. „Dritten Reich“ eine besonders enge Affinität zum Nationalsozialismus aufwies. An deutschen Universitäten wurde sie erst seit 1933 mit eigenen Professuren etabliert; zugleich widmeten sich zahlreiche Laien in populärwissenschaftlichen Schriften, aber auch mithilfe von Heimatmuseen der Vermittlung einer auf „völkischen“ und rassistischen Gedanken aufbauenden Volkskunde. Neben Grundlagen der Volkskunde im frühen 20. Jahrhundert thematisiert das Seminar Personen, Medien und Institutionen der Volkskunde in Bayern zwischen 1933 und 1945.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Brückner, Das Jahr 1938 in der deutschsprachigen Volkskunde. Meinungshegemonien des gedruckten Wortes, Münster 2020.
Gesa Büchert, Schauräume der Stadtgeschichte. Städtische Heimatmuseen in Franken von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (Bayerische Studien zur Museumsgeschichte 1), Berlin/München 2011.
Helge Gerndt (Hg.), Volkskunde und Nationalsozialismus. Referate und Diskussionen einer Tagung der Dt. Gesellschaft für Volkskunde München, 23. bis 25. Oktober 1986, München 1987.
Wolfgang Jacobeit (Hg.): Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien u.a. 1994.

 

Fränkische und bayerische Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Protagonisten und Institutionen [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet online statt
Inhalt:
Die im Laufe des 19. Jahrhunderts entstandene Volkskunde zählte in Deutschland zu den Wissenschaften, die im sog. „Dritten Reich“ eine besonders enge Affinität zum Nationalsozialismus aufwies. An deutschen Universitäten wurde sie erst seit 1933 mit eigenen Professuren etabliert; zugleich widmeten sich zahlreiche Laien in populärwissenschaftlichen Schriften, aber auch mithilfe von Heimatmuseen der Vermittlung einer auf „völkischen“ und rassistischen Gedanken aufbauenden Volkskunde. Neben Grundlagen der Volkskunde im frühen 20. Jahrhundert thematisiert das Seminar Personen, Medien und Institutionen der Volkskunde in Bayern zwischen 1933 und 1945.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Brückner, Das Jahr 1938 in der deutschsprachigen Volkskunde. Meinungshegemonien des gedruckten Wortes, Münster 2020.
Gesa Büchert, Schauräume der Stadtgeschichte. Städtische Heimatmuseen in Franken von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (Bayerische Studien zur Museumsgeschichte 1), Berlin/München 2011.
Helge Gerndt (Hg.), Volkskunde und Nationalsozialismus. Referate und Diskussionen einer Tagung der Dt. Gesellschaft für Volkskunde München, 23. bis 25. Oktober 1986, München 1987.
Wolfgang Jacobeit (Hg.): Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien u.a. 1994.

Gesundheit und Erziehung (Zertifikat)

Das Innovationsprojekt "Gesundheit und Erziehung" richtete sich an Lehramtsstudierende am Campus Nürnberg. Es wurde im WiSe 17/18 und im SoSe18 am Campus Nürnberg durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 14 Zertifikate erworben (vgl https://blogs.fau.de/evrelaktuelles/2018/07/16/zertifikatsuebergabe-durch-die-vizepraesidentin) und in den verschiedenen Veranstaltungen über 60 Studierende erreicht.
Leider konnte Zertifikatsmodul "Gesundheit und Erziehung" für das WiSe 18/19 nicht finanziert werden. Eine Wiederaufnahme ist aber für das SoSe 19 oder das WiSe 19/20 geplant.

Grundschuldidaktischer Bereich (Nürnberg)

 

Kopp / Bausteine der Grundschulpädagogik - Strategien zur Bearbeitung von Staatsexamensklausuren (findet online statt) [ProEx]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP; KC: a-f; Keine Teilnehmerbegrenzung, aber Anwesenheit in verbindlicher Vorbesprechung nötig!
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2020, 15.12.2020, 19.1.2021, 13:00 - 14:00, Zoom-Meeting
11.2.2021, 12.2.2021, 17.2.2021, 9:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 13:00 - 14:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kein Leistungsnachweis!

Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen notwendig. Interessierte treten bitte bis spätestens 09.11.2020, 14 Uhr dem folgenden Kurs in StudOn bei: https://www.studon.fau.de/crs3225582_join.html

Nur für KandidatInnen, die zur Examensprüfung im Frühjahr 2021 angemeldet sind. Eine nachträgliche Aufnahme in den Kurs nach der genannten Frist ist leider nicht möglich. Die Vorbesprechung am 10.11.2020 von 13.00 bis 14.00 Uhr ist verbindlich (Sie erhalten hierzu im StudOn-Kurs einen Link für ein Online-Meeting).
Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Bitte beachten sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Das Seminar findet voraussichtlich online statt, konkrete Absprachen erfolgen hierzu noch.

Nur für KandidatInnen, die zur Prüfung im Frühjahr 2021 angemeldet sind – Vorbesprechung verbindlich!!!

Wichtiger Hinweis: Es handelt sich um kein Examenskolloquium im Sinne eines Repetitoriums! Für die Lehrveranstaltung werden keine ECTS-Punkte vergeben!

An den Einzelterminen können Fragen besprochen werden, die sich im Laufe der persönlichen Prüfungsvorbereitung ergeben.
An den Blockterminen werden Strategien zur Bearbeitung von Klausurthemen erarbeitet und eingeübt. Schwerpunktmäßig wird an Themen aus der Grundschulpädagogik gearbeitet.
Die Interessenten werden hierzu in Gruppen aufgeteilt, die an jeweils einem Blocktag bearbeitet werden. Am letzten Tag können wieder konkrete inhaltliche Fragen behandelt werden.
Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig. Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an. Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Schlagwörter:
Examen Frühjahr 2021

 

Kopp / Disputation

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.1.2021, 12:00 - 17:15, 1.010

 

Schulamt

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Martschinke, Sonja Ertl (geb. Dollinger), Bärbel Kopp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2020, 9:00 - 13:00, 2.014

 

Alle / ONLINE: Analyse und Planung von Unterrichtsabläufen (Begleitseminar zum Praktikum) [Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Miriam Hess, Eva-Maria Kirschhock, Birte Oetjen, Miriam Grüning, Günter Renner, Markus Paus, Stefanie Truckenbrodt, Gerrit Resch, Dorle Kessler-Schnupp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: b,f; LPO neu: bestanden; Onlineseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1+2 (nur Praktikum)
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Online-Sitzungen des Begleitseminars jeweils Mittwoch, 14:00-15:30 Uhr Bereits bekannte Termine sind: 04.11.20, 25.11.20, 16.12.20 & 27.01.21 (es könnten in dem Zeitslot noch weitere Zoom-Termine stattfinden, halten Sie sich den Zeitraum bitte frei).
Prüfungsleistung: Hausarbeit (Praktikumsbericht)
Abgabetermin wird vom Praktikumsamt festgelegt!
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen zur Analyse und Planung von Unterrichtsabläufen vermittelt, wie sie für das zusätzliche studienbegleitende Grundschulpraktikum gefordert werden. Das Seminar ist Pflicht für alle Studierenden, die das Praktikum besuchen.

Zusätzliche Informationen:
Die Anmeldung zum Praktikum findet vorab im Praktikumsamt statt.
Bitte beachten Sie die Aushänge am Praktikumsamt zur Verlosung und zum Abgabetermin des Praktikumsberichtes im Frühjahr!

Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Praktikum; Online-Seminar

 

Baumann / Online-Seminar: Bildung für nachhaltige Entwicklung im Sachunterricht der Grundschule [BNE: SU]

Dozent/in:
Rebecca Baumann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2, LPO bestanden; KC: § 3 6 LPO/3 a,b,e; Online-Seminar; Seminar findet asynchron statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO. SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenarbeiten.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Im LehrplanPLUS der Grundschule in Bayern ist eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (kurz: BNE) eine der schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele und damit auch Aufgabe des Sachunterrichts. Dieser eignet sich aufgrund seiner vielperspektivischen Konzeption, die SchülerInnen im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen zu befähigen. Neben einer Auseinandersetzung mit zentralen Begrifflichkeiten wie Nachhaltigkeit und BNE sollen Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung vorgestellt, reflektiert sowie selbst entwickelt werden.
Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können flexibel die wöchentlichen Lerneinheiten bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2, bestanden; Onlineseminar

 

Baumann / Online-Seminar: Professioneller Umgang mit Heterogenität (Kurs A) [Heterogenität (A)]

Dozent/in:
Rebecca Baumann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: 1b); LPO benotet; Online-Seminar; Seminar findet asynchron statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet werden die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenarbeiten.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Die Seminarinhalte kreisen rund um das Thema Heterogenität in der Grundschule. Fokussiert werden ausgewählte inhaltliche Themen aus aktuellen Feldern der Grundschulpädagogik (z. B. didaktische, pädagogische und strukturelle Möglichkeiten zum Umgang mit Heterogenität, Inklusive Settings).

Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können flexibel die wöchentlichen Lerneinheiten bearbeiten

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Onlineseminar

 

Baumann / Online-Seminar: Professioneller Umgang mit Heterogenität (Kurs B) [Heterogenität (B)]

Dozent/in:
Rebecca Baumann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1b; LPO : benotet;Online-Seminar; Seminar findet asynchron statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet werden die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenarbeiten.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Die Seminarinhalte kreisen rund um das Thema Heterogenität in der Grundschule. Fokussiert werden ausgewählte inhaltliche Themen aus aktuellen Feldern der Grundschulpädagogik (z. B. didaktische, pädagogische und strukturelle Möglichkeiten zum Umgang mit Heterogenität, Inklusive Settings).

Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können flexibel die wöchentlichen Lerneinheiten bearbeiten

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Onlineseminar

 

Deisinger / Präsenz-Seminar: Individuell und kooperativ lernen im Sachunterricht [SUkoop./ind.]

Dozent/in:
Sandra Deisinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SU 2; KC: d, e; LPO: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 27.2.2021, 6.3.2021, 8:00 - 18:00, U1.038
Vorbesprechung: Freitag, 12.2.2021, 15:00 - 19:00 Uhr, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend.
Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Prüfungsleistung: Portfolio (Abgabe: 06.03.2021)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
An ausgewählten Themen wird exemplarisch gemeinsam in Referaten erarbeitet, wie Sachunterricht geplant werden kann, dass der Sachunterricht an die Heterogenität der Kinder und deren individuellen Lernvoraussetzungen anknüpfen muss und wie die Kinder sachunterrichtliche Themen in gemeinsamer Ko-Konstruktion erlernen können. Die Schwerpunkte dieses Seminars liegen hierbei auf dem kompetenzorientierten Lernen, dem individuellen Lernen und dem kooperativen Lernen.
Empfohlene Literatur:
Wird in Vorbesprechung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Dintenfelder / Online-Seminar: Inklusion in der Grundschule: Guter Unterricht für ALLE Kinder? [Online: Inklusion]

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: b, c, f; LPO neu: bestanden; Online-Seminar
Termine:
nach Vereinbarung (voraussichtlich im Mai)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Online-Seminar.
Leistungsnachweis erfolgt durch: Für den Erhalt der 3 ECTS-Punkte ist zusätzlich zur gewissenhaften Bearbeitung zahlreicher kleinerer Aufträge und Übungen die Einreichung eines wissenschaftlichen Posters bis spätestens 30.07.2020 gefordert. Themenstellungen und Umsetzungskriterien hierzu werden im Kurs bekannt gegeben.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Online-Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Einsichtnahme der Nachholklausuren SSE und SU

Dozentinnen/Dozenten:
Rebecca Baumann, Christian Elting
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2020, 13:00 - 14:00, 2.014, 2.015

 

Elting / Online-Seminar: Heterogenität und Inklusion in der Grundschule [Heterogenität]

Dozent/in:
Christian Elting
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO neu: benotet; Online-Seminar; Master: EE-BF, Modul 6/7, Profil: Heterogenität und Diversity Management;
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu; GSP 1;
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Onlinesitzungen zur o.g. Seminarzeit.

Prüfungsleistung: Klausur, 04.02.2021, 14:00-15:30 Uhr, Raum 1.041

Inhalt:
Mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat auch Deutschland sich verpflichtet, ein „inclusive [!] education system at all levels“ (UN-BRK Art. 24 Abs. 1 S. 2) zu etablieren. Inklusion kann dabei nicht auf die Frage nach dem Umgang mit Menschen mit Behinderung reduziert werden, sondern ist vielmehr systemisch als konstruktiver Umgang mit Heterogenität schlechthin zu denken. Heterogenität ist in all ihren Facetten in den Blick zu nehmen. Im Seminar sollen grundlegende Begriffe und Konzepte zum Thema „Heterogenität/Inklusion“ erarbeitet und ausgewählte Forschungsergebnisse differenziert betrachtet werden. Darüber hinaus sollen bestehende praktische Umsetzungsformen und Möglichkeiten einer entsprechend veränderten Lern- und Leistungskultur thematisiert werden.

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Empfohlene Literatur:
Literaturangaben im Seminar
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 6/7, Profil: Heterogenität und Diversity-Management, GSP2 benotet; Onlineseminar

 

Ertl (geb. Dollinger) / Online+Präsenz-Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik GSP I [VorlGSP]

Dozent/in:
Sonja Ertl (geb. Dollinger)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 1; KC: a-e; LPO neu: benotet - Vorlesung und Proseminar: 4 ECTS;
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.041, St. Paul 00.401, 1.042, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1 + 2 von GSP, SU und SSE.
Prüfungsleistung: Klausur zu den Inhalten der Vorlesung und des Proseminares.
Klausurtermin:
E-Klausur Dienstag, 09.03.2021, 15:45-16:30 Uhr, online Open-Book-Klausur
E-Nachholklausur Dienstag, 06.04.2021, 11:30-12:15 Uhr, online Open-Book-Klausur

Liebe Studierende, wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium "Lehramt an Grundschulen" entschieden haben und begrüßen Sie herzlich an den beiden Lehrstühlen für Grundschulpädagogik und -didaktik mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen und Grundschulpädagogik und -Didaktik mit dem Schwerpunkt Umgang mit Heterogenität und der Juniorprofessur für Grundschulpädagogik und -Didaktik mit dem Schwerpunkt inklusiver Umgang mit Heterogenität an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Was müssen Sie im ersten Semester bei uns belegen?
ONLINE+PRÄSENZ-Vorlesung: Einführung in die Grundschulpädagogik: Dienstag 11:30 bis 13:00 Uhr Die Vorlesung wird jeweils mit einigen Studierenden (rotierendes System) in Präsenz stattfinden und aufgezeichnet oder live gestreamt werden. Detaillierte Informationen hierzu folgen im Oktober.
und
ONLINE-Proseminar zur Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik": Das Proseminar findet ausschließlich online statt. Sie brauchen hierfür kein festes Zeitfenster einplanen.
Bitte treten Sie der Veranstaltung auf der Lernplattform StudOn bei unter:
Angebote / 1.Phil / 1.7 Pädagogik / Institut für Grundschulforschung/GSPI / Vorlesung und Proseminar "Einführung in die Grundschulpädagogik" WS 20/21 Der Kurs ist ca. 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn online. Es gibt keine Teilnehmerbeschränkung.
Sie können die Vorlesung und das Proseminar auch im 3. Semester belegen, sollte es zu Überschneidungen mit Pflichtveranstaltungen aus anderen Bereichen kommen. Auch dann können Sie Ihr Studium noch in der Regelstudienzeit abschließen. Sie erhalten im 3. Semester sicher einen Platz, der in Ihren Stundenplan passt.
Der Familienservice unserer Universität bietet Studierenden mit Kindern zusätzliche Hilfen an (z.B. Zuschüsse für Babysitter...), sollte es zu studienbedingten Problemen bei der Kinderbetreuung kommen. Genauere Informationen finden Sie unter: www.familienservice.uni-erlangen.de/studierende.shtml
Wir wünschen Ihnen einen guten Semesterbeginn!
Das Team der Nürnberger Grundschulpädagoginnen und Grundschulpädagogen

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben
Schlagwörter:
GSP 1 benotet

 

Ertl (geb. Dollinger) / Online-Seminar mit Schulbesuch: Ich habe keine Lust zu lesen - Lesemotivation individuell fördern [SSE LM]

Dozent/in:
Sonja Ertl (geb. Dollinger)
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2 , KC; LPO bestanden; Online-Seminar mit Schulbesuch
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2020, 1.12.2020, 12.1.2021, 26.1.2021, 9.2.2021, 9:45 - 11:15, Live-Stream
Schulbesuch am 19.01. und 02.02.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Live-Webinaren und den Unterrichtsbesuchen, sowie die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich

Inhalt:
Zunächst werden im Seminar die theoretischen Grundlagen der Lesemotivation und entsprechende Fördermaßnahmen zur Steigerung der Lesemotivation erarbeitet. Es schließt sich die Planung konkreter unterrichtlicher Maßnahmen zur individuellen Förderung der Lesemotivation an, die dann in der Praxis erprobt und anschließend reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Onlineseminar mit Schulbesuch

 

Ertl (geb. Dollinger) / Online-Seminar: Heterogene Präkonzepte und adaptive Lernangebote im Sachunterricht (Kurs A) [BL SU-A]

Dozent/in:
Sonja Ertl (geb. Dollinger)
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC; 3d, LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 25.11.2020, 9.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 14:00 - 15:30, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige und aktive Teilnahme an den Live-Webinaren, sowie die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung werden noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Im Seminar wird der herausfordernde Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler im Sachunterricht thematisiert. Um den Kindern individuelle Lernprozesse zu ermöglichen, ist zunächst eine angemessene Erfassung des bereits vorhandenen Wissens und der unterschiedlich belastbaren vorunterrichtlichen Vorstellungen und Erklärungen nötig, um darauf aufbauend entsprechende Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Die Erarbeitung verschiedener Diagnose- und Fördermöglichkeiten erfolgt unter Einbezug von Unterrichtsvideos.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Online-Seminar

 

Gerbeshi / Online-Seminar: Ausgewählte Themen des Sachunterrichts in Theorie und Praxis [SU-AT]

Dozent/in:
Leonora Gerbeshi
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; Online-Seminar; KC:; bestanden
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Live-Stream
Live-Webinare ab 03.11.2020 14-täglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet werden die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Zoom-Sitzungen sowie die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Portfolio
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen sind möglich

Inhalt:
Im Seminar werden exemplarisch drei wichtige Themen des Sachunterrichts thematisiert: Kinderrechte, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Interkulturelles Lernen. Anhand dieser Themenfelder können alltagsnahe sowie für die Entwicklung und Teilhabe der Grundschulkinder relevante Aspekte im Rahmen des Sachunterrichts herausgearbeitet werden. Im Seminar findet zunächst eine begriffstheoretische Differenzierung ebenso wie eine Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen statt, die in einem zweiten Schritt konkret auf den Sachunterricht in der Grundschule übertragen werden. Hierbei erfolgen Praxisbezüge, indem Materialien gesichtet und unterrichtliche Umsetzungsmögichkeiten geplant sowie reflektiert werden.
Das Seminar findet online (synchron und asynchron) statt. Zoom-Sitzungen finden im zweiwöchentlichen Rhythmus statt. Ersttermin: 03.11.2020 über Zoom. Bitte die Seminarzeit, Dienstag 09:45 Uhr - 11:15 Uhr, nach Möglichkeit über das ganze Semester hinweg freihalten, um gegebenenfalls Zoom-Termine bei Bedarf anzupassen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Online-Seminar

 

Grüning / Online-Seminar: Heterogenität und Diversity Management I & II (Modul 6 und 7) [HetDiv]

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, Masterstudiengang EE-BF, Modul 6 und 7, Profil Heterogenität und Diversitiy-Management; Blocktermine; weitere Termine nach Vereinbarung; eine Anmeldung bei der Dozentin ist erforderlich
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2020, 15:45 - 19:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Prüfungsleistung:
Modul 6: mündliche Prüfung
Modul 7: Seminararbeit

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich

Inhalt:
Die Veranstaltungen zu Modul 6 und 7 behandeln verschiedene Facetten von Disparitäten (z.B. Bildungshintergrund, ethnische Herkunft, Geschlecht, usw.) Es werden verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit Differenz (Diversity Management) in schulischen und außerschulischen Kontexten sowie die Bedeutung (inklusiver) Einstellungen, ihre Diagnose und Möglichkeiten der Veränderung aufgezeigt. Auf Grundlage dieser Inhalte sollen Sie eigene kleinere Fragestellungen entwickeln, eine Studie konzipieren und durchführen. Dabei erhalten Sie sowohl individuelle Unterstützung durch Mentorats-Sitzungen mit der Dozentin als auch durch Rückmeldungen Ihrer KommilitonInnen.
Es finden Mentorats-Sitzungen nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen statt. Die konkreten Termine werden mit den Studierenden in der ersten Online-Sitzung vereinbart. Die Teilnahme an dieser Sitzung am 12.11.2020 um 15.45h, ist daher auf jeden Fall verpflichtend.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 bei der Dozentin per Mail für die Veranstaltung an (miriam.gruening@fau.de). Empfehlenswert ist vorab (im Oktober) ein Beratungstermin für die Planung des notwendigen Seminars
Empfohlene Literatur:
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 6 und 7, Profil Heterogenität und Diversity-Management; Onlineseminar

 

Hess / Online-Seminar: Gutes Feedback im Schriftspracherwerb - Lernen mit Videos (Kurs A) [Online: Feedback SSE A]

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC c,d,e; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2020, 8.12.2020, 12.1.2021, 14:00 - 15:30, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die aktive Teilnahme an den drei Online-Sitzungen und die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen über StudOn.
Prüfungsleistung: E-Portfolio
Inhalt:
Feedback gehört zu den bedeutsamsten Aspekten einer gelingenden Lehrer-Schüler-Interaktion. Damit Schülerinnen und Schüler aus Feedback lernen können, sollte es sowohl motivationsförderlich als auch informativ sein. Im Seminar wird der Frage nachgegangen, wie Lehrpersonen im schriftsprachlichen Unterricht adaptives, lern- und motivationsförderliches Feedback geben können. Dazu wird mit Videos aus der ersten Jahrgangsstufe gearbeitet. Die Teilnehmer reflektieren das Feedbackverhalten der Lehrpersonen auf der Basis theoretischer und empirischer Grundlagen und werten die Videos aus. Aus diesen Unterrichtsbeobachtungen werden Schlussfolgerungen für die eigene Unterrichtspraxis abgeleitet. Wenn es im Wintersemester wieder möglich ist, erproben die Studierenden abschließend auch ihr eigenes Feedbackverhalten in einer Interaktionssituation mit einem einzelnen Kind oder einer kleinen SchülerInnengruppe.

Das Seminar findet weitestgehend als asynchrones Online-Seminar statt. Wir treffen uns zusätzlich 3x in Zoom.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Online-Seminar

 

Hess / Online-Seminar: Gutes Feedback im Schriftspracherwerb - Lernen mit Videos (Kurs B) [Online: Feedback SSE B]

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC c,d,e; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2020, 8.12.2020, 12.1.2021, 14:00 - 15:30, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die aktive Teilnahme an den drei Online-Sitzungen und die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen über StudOn.
Prüfungsleistung: E-Portfolio
Inhalt:
Feedback gehört zu den bedeutsamsten Aspekten einer gelingenden Lehrer-Schüler-Interaktion. Damit Schülerinnen und Schüler aus Feedback lernen können, sollte es sowohl motivationsförderlich als auch informativ sein. Im Seminar wird der Frage nachgegangen, wie Lehrpersonen im schriftsprachlichen Unterricht adaptives, lern- und motivationsförderliches Feedback geben können. Dazu wird mit Videos aus der ersten Jahrgangsstufe gearbeitet. Die Teilnehmer reflektieren das Feedbackverhalten der Lehrpersonen auf der Basis theoretischer und empirischer Grundlagen und werten die Videos aus. Aus diesen Unterrichtsbeobachtungen werden Schlussfolgerungen für die eigene Unterrichtspraxis abgeleitet. Wenn es im Wintersemester wieder möglich ist, erproben die Studierenden abschließend auch ihr eigenes Feedbackverhalten in einer Interaktionssituation mit einem einzelnen Kind oder einer kleinen SchülerInnengruppe.

Das Seminar findet weitestgehend als asynchrones Online-Seminar statt. Wir treffen uns zusätzlich 3x in Zoom.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Online-Seminar

 

Hess / Online-Seminar: Problemkreise der Grundschulpädagogik und -didaktik (Kurs A) [Online: GSP Problemkreise A]

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: 1b, 1c, 1f; LPO neu: benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GSP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige und aktive Teilnahme am Online-Seminar.
Leistungsnachweis: Bearbeitung von Arbeitsaufträgen über StudOn
Prüfungsleistung: E-Portfolio

Inhalt:
Im Seminar werden ausgewählte Problemkreise der Grundschulpädagogik und -didaktik behandelt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Gestaltung und Reflexion von Unterricht unter einer grundschulpädagogischen Perspektive gesetzt. Themenschwerpunkte sind beispielsweise Grundlagen und Rahmenbedingungen des Grundschulunterrichts, die Auseinandersetzung mit Unterrichtsmethoden und der Qualität von Grundschulunterricht sowie der Lehrer-Schüler-Interaktion. Die im Seminar behandelten Theorien und die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen sind so gewählt, dass sie der Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur dienen. Durch die Analyse videografierter Unterrichtsszenen soll außerdem die professionelle Wahrnehmung der Studierenden geschult werden und der Blick auf Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts gelenkt werden.
Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können sich die Bearbeitung der Themenblöcke selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen verschiedene Arbeitsaufträge online abgeben.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Online-Seminar

 

Hess / Online-Seminar: Problemkreise der Grundschulpädagogik und -didaktik (Kurs B) [Online: GSP Problemkreise B]

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: 1b, 1c, 1f; LPO neu: benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GSP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige und aktive Teilnahme am Online-Seminar.
Leistungsnachweis: Bearbeitung von Arbeitsaufträgen über StudOn
Prüfungsleistung: E-Portfolio

Inhalt:
Im Seminar werden ausgewählte Problemkreise der Grundschulpädagogik und -didaktik behandelt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Gestaltung und Reflexion von Unterricht unter einer grundschulpädagogischen Perspektive gesetzt. Themenschwerpunkte sind beispielsweise Grundlagen und Rahmenbedingungen des Grundschulunterrichts, die Auseinandersetzung mit Unterrichtsmethoden und der Qualität von Grundschulunterricht sowie der Lehrer-Schüler-Interaktion. Die im Seminar behandelten Theorien und die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen sind so gewählt, dass sie der Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur dienen. Durch die Analyse videografierter Unterrichtsszenen soll außerdem die professionelle Wahrnehmung der Studierenden geschult werden und der Blick auf Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts gelenkt werden.
Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können sich die Bearbeitung der Themenblöcke selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen verschiedene Arbeitsaufträge online abgeben.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Online-Seminar

 

Kasanmascheff / Online-Seminar: Rund um den Schriftspracherwerb [RundSSE]

Dozent/in:
Isabelle Kasanmascheff
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC 2a, b, e; LPO bestanden; mit Schulbesuch (muss abgeklärt werden); Onlineseminar
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2020, 31.10.2020, 8:30 - 15:30, Live-Stream
Schulbesuch am 20.11.2020 von 8:30 bis 14 Uhr(muss noch abgeklärt werden)
Vorbesprechung: Montag, 5.10.2020, 14:00 - 15:00 Uhr, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu; SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Online-Sitzungen. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Das Seminar behandelt die entwicklungspsychologischen sowie linguistischen Grundlagen für den Schriftspracherwerb.
Weitere Themen sind mögliche Diagnose- und Fördermaßnahmen sowie entwicklungsorientierte Konzepte für den Schriftspracherwerb.
Hospitation in einer 1. oder 2. Jahrgangsstufe. Erprobung von Diagnose- und Fördermaterialien.

Der Schulbesuch erfolgt aktuell unter Vorbehalt, ist dies nicht möglich, wird eine Alternative online angeboten.

Empfohlene Literatur:
• Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005.
• Schründer-Lenzen, A.: Schriftspracherwerb und Unterricht: Bausteine professionellen Handlungswissens. Verlag für Sozialwissenschaften. 3. Auflage 2012
  • Jeuk, S. , Schäfer, J. (2019): Schriftsprache erwerben. Didaktik für die Grundschule. 5. Auflage. Cornelsen.

Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Onlineseminar

 

Kessler-Schnupp (Präsenzklausur)

Dozent/in:
Dorle Kessler-Schnupp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 16.3.2021, 14:00 - 17:30, 1.041

 

Keßler-Schnupp / Online-Seminar: Was ist Leistung und wie kommt man zu einer objektiven und bewussten Bewertung?(Kurs A) [Leistungsbewertung]

Dozent/in:
Dorle Kessler-Schnupp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2020, 17.11.2020, 8.12.2020, 12.1.2021, 2.2.2021, 9.2.2021, 9:45 - 11:15, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Durcharbeit der Module und eine aktive Teilnahme an den Live-Webinaren, die an folgenden Tagen stattfinden:
Dienstag, 03.11.2020
Dienstag, 17.11.2020
Dienstag, 08.12.2020
Dienstag, 12.01.2020
Dienstag, 02.02. 2021
Dienstag, 09.02.2021
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Leistungsbeurteilung hat viele Facetten und Ausprägungen. Damit es zu einer nachvollziehbaren und transparenten Bewertung der Schüler/innen kommt, ist ein zielgerichteter und bewusster Einsatz der unterschiedlichen Formen der Leistungserhebung notwendig. Anhand praxisnaher Beispiele werden verschiedene Möglichkeiten der Bewertung erarbeitet und durchdacht. So kann die Leistungsbeurteilung im Schulalltag differenziert und kriterienbezogen eingesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Online-Seminar

 

Keßler-Schnupp / Online-Seminar: Was ist Leistung und wie kommt man zu einer objektiven und bewussten Bewertung?(Kurs B) [Leistungsbewertung]

Dozent/in:
Dorle Kessler-Schnupp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2, KC: 1c; LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2020, 17.11.2020, 8.12.2020, 12.1.2021, 2.2.2021, 9.2.2021, 9:45 - 11:15, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Durcharbeit der Module und eine aktive Teilnahme an den Live-Webinaren, die an folgenden Tagen stattfinden:
Dienstag, 03.11.2020
Dienstag, 17.11.2020
Dienstag, 08.12.2020
Dienstag, 12.01.2020
Dienstag, 02.02.2021
Dienstag, 09.02.2021
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Leistungsbeurteilung hat viele Facetten und Ausprägungen. Damit es zu einer nachvollziehbaren und transparenten Bewertung der Schüler/innen kommt, ist ein zielgerichteter und bewusster Einsatz der unterschiedlichen Formen der Leistungserhebung notwendig. Anhand praxisnaher Beispiele werden verschiedene Möglichkeiten der Bewertung erarbeitet und durchdacht. So kann die Leistungsbeurteilung im Schulalltag differenziert und kriterienbezogen eingesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Online-Seminar

 

Kessler-Schnupp / Präsenzklausur

Dozent/in:
Dorle Kessler-Schnupp
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2021, 8:00 - 15:00, U1.038

 

Kienle / Online-Seminar: Ausgewählte Fragen der Sachunterrichtsdidaktik [SUDidaktik]

Dozent/in:
Stefan Kienle
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar, SU 2; KC: 3 b, c, e; LPO benotet; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend; Onlineseminar
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2020, 17:00 - 20:00, Live-Stream
Blockveranstaltung 7.11.2020-8.11.2020 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, Live-Stream
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2020, 17:00 - 19:00 Uhr, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO : SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Online-Sitzungen. Die Vorbesprechung ist verpflichtend. Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Prüfungsleistung erfolgt durch Hausarbeit (Abgabetermin: 01.01.2021)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Es werden ausgewählte Themen des Sachunterrichts - Didaktik bearbeitet. Diese werden hier im Seminar vertieft behandelt. Somit besteht auch die Möglichkeit sich gründlicher mit den entsprechenden Themen auseinander zu setzen. Themenbereiche aus der Vorlesung Sachunterricht werden hier aufgegriffen und vertieft.
Die Themen haben deutlichen Bezug zur mündlichen Sachunterrichtsprüfung (Staatsexamen).
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar (Vorbesprechung) bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Onlineseminar

 

Kirschhock / AK Kompetenzorientiertes Lernen [AK KompetenzL]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 17:30, 2.015

 

Kirschhock / Forschendes Lernen Übung Schüler [ForschL]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, 14:00 - 17:30, 2.015

 

Kirschhock / Öffnungszeiten der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ***Die Lernwerkstatt wird derzeit nur nach Voranmeldung: ifg-lernwerkstatt@fau.de geöffnet.***
Termine:
Di, Do, 13:00 - 14:00, 2.015

 

Kirschhock / Online-Seminar: Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb - Kurs A [FördernSSE]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2, KC: a,c,d,e; LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
4.2.2021, 14:00 - 15:30, 1.132
Verpflichendes Zoom-Meeting zur Einführung am Donnerstag, 05.11.2020 um 11:30 Uhr; Klausur am Donnerstag, 04.02.2021, 14:00-15:00 Uhr (Präsenz)!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Online-Seminar (asynchrones Seminarangebot, d.h. wöchentliche Online-Sitzungen, die Sie zu einer selbst gewählten Zeit während der Woche bearbeiten können und dann die Mitarbeitsaufgaben bis zu nächsten Woche abgeben können. Darüber hinaus werden Online-Sprechstunden angeboten (s. Termine) um offene Fragen zu klären.

Verpflichtende Termine: Einführung (Zoom): Donnerstag, 05.11.2020, 11.30 Uhr; Klausur: Donnerstag, 04.02.2021, 14.00-15.00 Uhr (Präsenz)

Freiwillige Online-Strechstundentermine für offene Fragen: 03.12.2020, 11.30 Uhr und 21.01.2021, 11.30 Uhr.

Prüfungsleistung: Voraussichtlicher Klausurtermin: Donnerstag, 04.02.2021

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Inhaltlich bietet das Seminar neben psychologischen und linguistischen Grundlagen einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Wege und Umwege, die Kinder beim Schriftspracherwerb einschlagen. Sie lernen in diesem Seminar verschiedene Diagnosemöglichkeiten und Fördermöglichkeiten kennen, die eine individuelle Beratung von Kindern bei ihrem Prozess des Schriftspracherwerbs unterstützen
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet; Onlineseminar

 

Kirschhock / Online-Seminar: Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb - Kurs B [FördernSSE]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC a,c,d,e; LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
4.2.2021, 14:00 - 15:30, 1.132
Verpflichendes Zoom-Meeting zur Einführung am Donnerstag, 05.11.2020 um 14:00 Uhr, Klausur am Donnerstag, 04.02.2021, 14:00-15:00 Uhr (Präsenz)!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
rwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Online-Seminar (asynchrones Seminarangebot, d.h. wöchentliche Online-Sitzungen, die Sie zu einer selbst gewählten Zeit während der Woche bearbeiten können und dann die Mitarbeitsaufgaben bis zu nächsten Woche abgeben können. Darüber hinaus werden Online-Sprechstunden angeboten (s. Termine) um offene Fragen zu klären.

Verpflichtende Termine: Einführung (Zoom): Donnerstag, 05.11.2020, 14.00 Uhr; Klausur: Donnerstag, 04.02.2021, 14.00-15.00 Uhr (Präsenz)

Freiwillige Online-Strechstundentermine für offene Fragen: 03.12.2020, 14.00 Uhr und 21.01.2021, 14.00 Uhr.

Prüfungsleistung: Voraussichtlicher Klausurtermin: Donnerstag, 04.02.2021

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Inhaltlich bietet das Seminar neben psychologischen und linguistischen Grundlagen einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Wege und Umwege, die Kinder beim Schriftspracherwerb einschlagen. Sie lernen in diesem Seminar verschiedene Diagnosemöglichkeiten und Fördermöglichkeiten kennen, die eine individuelle Beratung von Kindern bei ihrem Prozess des Schriftspracherwerbs unterstützen.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet, Online-Seminar

 

Kirschhock / Online-Seminar: Problemkreise im Schriftspracherwerb [BL SSE]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: c,d, e LPO: bestanden; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Verpflichendes Zoom-Meeting zur Einführung am Dienstag, 03.11.2020 um 15:45 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Online-Seminar (asynchrones Seminarangebot, d.h. wöchentliche Online-Sitzungen, die Sie zu einer selbst gewählten Zeit während der Woche bearbeiten können und dann die Mitarbeitsaufgaben bis zur nächsten Woche abgeben können. Darüber hinaus werden Online-Sprechstunden angeboten (s. Termine) um offene Fragen zu klären.

Verpflichtender Termin: Zoom-Meeting zur Einführung am Dienstag, 03.11.2020, 15.45 Uhr!

Freiwillige Termine: Zoom-Meeting für offende Fragen am Dienstag, 01.12.2020, 15.45 Uhr und Dienstag, 26.01.2020, 15.45 Uhr.

Prüfungsleistung: Portfolio mit den regelmäßigen Abgaben der Mitarbeitsaufgaben

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
In der Grundschule und somit auch im Schriftspracherwerb treffen wir als Lehrkräfte auf verschiedene Differenzlinien, die der Wahrnehmung und kompetenten Konsequenz im Unterricht wert sind. Beispielsweise spielen die Differenzlinien „Geschlecht“, „Interesse“ (z.B. im Lesen), „Migrationshintergrund“ oder auch „Muttersprache“, „Leistungsfähigkeit und -bereitschaft“ im schriftsprachlichen Unterricht eine wichtige Rolle. Aber auch darüber hinaus können einzelne Bereiche auf Seiten der Schüler/Innen wie Linkshändigkeit, motorische Schwierigkeiten Problembereiche markieren, denen jeweils Bedeutung bei der Diagnose und Förderung von Kindern zukommt. Auch die Frage, mit welchen Methoden die Lehrkraft jeweils auf sensible Bereiche, in denen Probleme im Schriftspracherwerb entstehen können, reagiert, ist diskussionswürdig…
Empfohlene Literatur:
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Online-Seminar

 

Kirschhock / Studierzeit

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kirschhock / Workshops Lernwerkstatt [WS Schüler]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 15:45 - 19:00, 2.015
Mo, 9:45 - 11:15, 2.015

 

Kirschhock+Renner / Präsenz-Seminar: (Digitale) Medien im Schriftspracherwerb (mit Schulbesuch) [MedienSSE]

Dozentinnen/Dozenten:
Eva-Maria Kirschhock, Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; Blockseminar 24.02.-26.02.2021; KC: d+e; LPO: bestanden; voraussichtlich mit Schulbesuch
Termine:
Blockveranstaltung 24.2.2021-25.2.2021 Mi, Do, 9:00 - 18:00, 2.015, 1.021
Einzeltermine am 24.2.2021, 9:00 - 18:00, 1.010
25.2.2021, 9:00 - 18:00, 2.014
26.2.2021, 8:00 - 17:00, 2.015, 1.021, 2.014
voraussichtlich mit Schulbesuch am 26.02.2021; die Vorbesprechung am 09.11.2020 findet um 13:00 Uhr als Zoom-Meeting statt
Vorbesprechung: Montag, 9.11.2020, 13:15 - 14:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung findet als Zoom-Meeting statt und ist verpflichtend
Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Prüfungsleistung: Inhaltliche und methodische Ausarbeitung eines theoretischen Bausteines mit Präsentation im Seminar am Beispiel einer kleinen mediendidaktischen Anwendung

Termin: 31.03.2021

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse des Schriftspracherwerbs und legt einen besonderen Fokus auf den Einsatz von (digitalen) Medien im Schriftspracherwerb. Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche erfordert als Folge auch eine Digitalisierung im Bildungssystem. Digitale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten. Das Seminar beabsichtigt bei Studierenden des Lehramts an Grundschulen Kompetenzen der Digitalen Bildung zu fördern. Gleichzeitig wird der Einsatz herkömmlicher Medien im Schriftspracherwerb thematisiert. Herkömmliche Medien werden mit digitalen Medien verglichen. Dabei wird der jeweils spezifische Nutzen herkömmlicher Medien und digitaler Medien im Vergleich diskutiert. Im Rahmen des Seminars werden allgemeine Kompetenzen im professionalisierten Umgang mit Medien sowie mediendidaktische und medienerzieherische Kompetenzen gefördert. Im Fokus stehen das medienbezogene Professionswissen, Reflexion und Kritik existierender medialer Lernumgebungen und die Fähigkeit einer eigenen Gestaltung von Lernumgebungen. Zur Veranschaulichung ist ein Schulbesuch in einer Tablett-Klasse geplant.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Kovàcs / Online-Seminar: Der Übergang von der Grundschule zur KITA und Elementarpädagogik (im internationalen Vergleich) [Elementarpädagogik]

Dozent/in:
Krisztina Kovàcs
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: d; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Präsentation mit Ausarbeitung
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Im Seminar sollen wissenschafts- und praxisorientierten Grundkenntnisse der Elementarpädagogik als Bestandteil der Professionalität von Lehrer/-innen diskutiert werden, wobei der Schwerpunkt auf Beratung und Begleitung, pädagogische Arbeit in der KITA und Grundschule sowie auf Übergang von elementaren Bildungseinrichtungen in die Grundschule gesetzt wird. Als Ausgangspunkt werden aktuelle internationale Texte der Kindheitsforschung im Kontext verschiedener Modelle zu Gestaltung von Übergängen analysiert. Die Teilnehmer/-innen können pädagogischen Kenntnissen und Handlungsstrategien zur erfolgreichen Bewältigung von Übergängen und Kooperation zwischen Kita (Kindergarten), Elternhaus und Grundschule erwerben.
Das Seminar wird von Dr. Kovacs von der Universität Szeged / Ungarn gehalten. Frau Dr. Kovacs ist im Rahmen des DAAD Projektes zur Förderung ausländischer Gastdozentinnen an der FAU. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind anschlussfähige Bildungsprozesse im Übergang KITA/Grundschule und der Umgang mit Heterogenität und Inklusion in der KITA und Grundschule.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Kovàcs / Online-Seminar: Umgang mit Heterogenität im Unterricht (im internationalen Vergleich) [Heterogenität]

Dozent/in:
Krisztina Kovàcs
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: b, c; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Präsentation und Ausarbeitung
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Das Seminar möchte zunächst einen Überblick über die Formen, Modelle, Konzepte, Herausforderungen und Grenzen der inneren Differenzierung im Unterricht geben. Ausgehend von der grundsätzlichen Frage, was unter Heterogenität und Differenzierung zu verstehen ist, werden die Grundbegriffe interpretiert und gemeinsam diskutiert. Darauf aufbauend wird der Blick auf die Methoden des Umgangs mit Heterogenität im Unterricht gerichtet. Die Teilnehmer/-innen sollen konkrete Unterrichtsprojekte planen. Ziel dabei ist der Kompetenzaufbau der Studierenden im Bereich didaktischen Handelns.
Das Seminar wird von Dr. Kovac von der Universität Szeged / Ungarn gehalten. Frau Dr. Kovac ist im Rahmen des DAAD Projektes zur Förderung ausländischer Gastdozentinnen an der FAU. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind anschlussfähige Bildungsprozesse im Übergang KITA/Grundschule und der Umgang mit Heterogenität und Inklusion in der KITA und Grundschule.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Kovàcs /Online-Seminar: Inklusion von Schülern mit speziellen Behinderungen (im internationalen Vergleich) [Inklusion]

Dozent/in:
Krisztina Kovàcs
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2, KC: f; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Präsentation mit Ausarbeitung
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
In diesem Seminar erhalten die Studierenden grundlegende Kenntnisse im Bereich schulischer Inklusion von Schülern mit speziellen Behinderungen. Es werden unterschiedliche Interpretationen von Integration und Inklusion diskutiert. Teilnehmer und Teilnehmerinnen können Kenntnisse über gesetzliche Grundlagen in Deutschland und im internationalen Vergleich, besondere pädagogische Bedürfnisse, die Integrationskonzepte, fachliche Unterstützung, Methoden des Umgangs von Schülern mit speziellen Behinderungen sowie auch über die professionelle Kooperation erwerben. Die Lehrveranstaltung soll die positive Einstellung der Studierenden im Umgang mit Schülern mit speziellen Bedürfnissen fördern. Im Zuge dessen sollen die Teilnehmer/-innen auch ein geeignetes Projektthema erarbeiten.
Das Seminar wird von Dr. Kovac von der Universität Szeged / Ungarn gehalten. Frau Dr. Kovac ist im Rahmen des DAAD Projektes zur Förderung ausländischer Gastdozentinnen an der FAU. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind anschlussfähige Bildungsprozesse im Übergang KITA/Grundschule und der Umgang mit Heterogenität und Inklusion in der KITA und Grundschule.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Liebner / Online-Seminar: Die Grundschule als Schule für alle!? (Kurs A) [Online: GS für alle (Kurs A)]

Dozent/in:
Saskia Liebner (geb. Opalinski)
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a, d; LPO neu: bestanden; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Portfolio (anzufertigen im Semesterverlauf)
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Die Grundschule wird oft als „Schule für alle“ beschrieben. In diesem Seminar setzen wir uns genauer mit dieser Zuschreibung auseinander. Ausgehend von der Frage, wer mit dem Wort „alle“ adressiert wird, beschäftigen wir uns (ja nach individuellem Vorwissen einführend oder vertiefend) mit der Heterogenität der Schüler:innen. Im weiteren Seminarverlauf gehen wir dann weiter zu Aspekten der Diskriminierung und werden dabei besonders die institutionelle Diskriminierung in den Blick nehmen. Damit ist der Blick bereits sehr stark auf die Übergänge in Bildungsbiografien gelenkt. Entsprechend werden wir uns schließlich mit dem Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen beschäftigen und dabei explizit Handlungsmöglichkeiten der Lehrkräfte herausarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Liebner / Online-Seminar: Die Grundschule als Schule für alle!? (Kurs B) [Online: GS für alle (Kurs B)]

Dozent/in:
Saskia Liebner (geb. Opalinski)
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2, KC: a, d; LPO bestanden
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Portfolio (anzufertigen im Semesterverlauf)
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Die Grundschule wird oft als „Schule für alle“ beschrieben. In diesem Seminar setzen wir uns genauer mit dieser Zuschreibung auseinander. Ausgehend von der Frage, wer mit dem Wort „alle“ adressiert wird, beschäftigen wir uns (ja nach individuellem Vorwissen einführend oder vertiefend) mit der Heterogenität der Schüler:innen. Im weiteren Seminarverlauf gehen wir dann weiter zu Aspekten der Diskriminierung und werden dabei besonders die institutionelle Diskriminierung in den Blick nehmen. Damit ist der Blick bereits sehr stark auf die Übergänge in Bildungsbiografien gelenkt. Entsprechend werden wir uns schließlich mit dem Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen beschäftigen und dabei explizit Handlungsmöglichkeiten der Lehrkräfte herausarbeiten
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Liebner / Online-Seminar: Kinder mit Lernschwierigkeiten in der Grundschule (Kurs A) [Online: Lernschwierigkeiten GS (Kurs A)]

Dozent/in:
Saskia Liebner (geb. Opalinski)
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: c; LPO neu: benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur am Fr., 19.02.2021
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Nach vorsichtigen Schätzungen erleben 10-20 Prozent aller Schüler:innen eines Altersjahrgangs Lernschwierigkeiten. Es muss also davon ausgegangen werden, dass sich in jeder Grundschulklasse mindestens ein Kind mit Lernschwierigkeiten befindet. Im Seminar werden wir uns dem Begriff Lernschwierigkeiten annähern und zunächst genauer bestimmen, was Lernschwierigkeiten kennzeichnet und wo mögliche Ursachen für diese liegen. Weiterführend werden wir uns dann mit den drei großen Themenbereichen Prävention, Diagnostik und Intervention beschäftigen. Zur Veranschaulichung werden wir dabei mit Fallbeispielen arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Online-Seminar

 

Liebner / Online-Seminar: Kinder mit Lernschwierigkeiten in der Grundschule (Kurs B) [Online: Lernschwierigkeiten GS (Kurs B)]

Dozent/in:
Saskia Liebner (geb. Opalinski)
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: c; LPO neu: benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur am Fr., 19.02.2021
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Nach vorsichtigen Schätzungen erleben 10-20 Prozent aller Schüler:innen eines Altersjahrgangs Lernschwierigkeiten. Es muss also davon ausgegangen werden, dass sich in jeder Grundschulklasse mindestens ein Kind mit Lernschwierigkeiten befindet. Im Seminar werden wir uns dem Begriff Lernschwierigkeiten annähern und zunächst genauer bestimmen, was Lernschwierigkeiten kennzeichnet und wo mögliche Ursachen für diese liegen. Weiterführend werden wir uns dann mit den drei großen Themenbereichen Prävention, Diagnostik und Intervention beschäftigen. Zur Veranschaulichung werden wir dabei mit Fallbeispielen arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Online-Seminar

 

Meyer B. / Online-Seminar: Inklusiver Grundschulunterricht - auffallende Kinder einbinden (Kurs A - bestanden) [InkGU-A]

Dozent/in:
Barbara Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Master, Bachelor, GSP 2; Blockseminar; KC: 1c; LPO: bestanden; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 11.11.2020, 13.1.2021, 14:00 - 16:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die Anwesenheit bei den zwei festen Online-Terminen und die selbstständige Erarbeitung der wöchentlichen Online-Module und –Aufgaben.
Prüfungsleistung: Portfolio, abzugeben bis 07.03.2020

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie auffallende Kinder einem inklusiven Unterricht einbinden können. Im Gegensatz zur Kurs B ist dieses Seminar mit 3 ECTS lediglich als bestanden/ nicht bestanden bewertet.
Das Seminar findet über wöchentliche Online-Module und zwei bis drei Online-Sitzungen statt (der dritte Termin ist freiwillig und wird gemeinsam abgesprochen). Die Inhalte der Module werden durch schriftlichen Input und z.T. über Audio oder Video vermittelt. Begleitend wird im Kurs das Buch „Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen“ (Meyer/ Tretter/ Englisch 2015 oder 2020) gelesen. Zu den einzelnen Einheiten gibt es jeweils Verarbeitungs- und Vertiefungsaufgaben, die Sie zum Teil alleine und zum Teil mit KommilitionInnen in der Regel bis zum nächsten Modul bearbeiten. Diese Aufgaben werden in einem Portfolio gesammelt und am Ende bewertet. Stellen Sie sich daher darauf ein, dass das Seminar während des Semesters arbeitsintensiv ist. Dafür dürfen Sie in Richtung Klausurenphase mit weniger Arbeitszeit rechnen bzw. Sie haben sogar die Möglichkeit, das Portfolio bereits zwei Wochen vor Semesterende abzugeben.
Inhaltlich sind die Ziele des Seminars:
  • Sie wissen, welchen Auffälligkeiten bei Schüler/innen Sie in Ihrer künftigen Grundschulklasse begegnen könnten

  • Sie beschäftigen sich mit einer Auffälligkeit exemplarisch näher und erarbeiten, inwiefern Ihre Herangehensweise eine Blaupause für künftige Ihnen begegnende Auffälligkeiten sein könnte.

  • Sie wissen, welche Haltung Ihnen das Leben in einer inklusiven Klasse erleichtert

  • Sie haben einen 6-Schritte-Plan zum Umgang mit auffallenden Kindern in Ihrer Grundschulklasse:
    o Sie sind der Lage, die Kinder zielführend zu beobachten
    o Sie können Gespräche mit den beteiligten Personen (Schüler/innen, Klasse, Eltern, Kolleg/innen, Schulpsycholog/innen etc.) planen und so durchführen, dass Sie typische Stolperfallen umgehen
    o Sie kennen Methoden, die Ihnen einen guten Unterricht mit allen in der Klasse ermöglichen
    o Sie wissen, wo Sie sich Hilfe holen können
    o Sie können einen Förderplan erstellen
    o Sie haben Methoden an der Hand, um die getroffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. nachzusteuern

  • Außerdem können Sie verschiedene Arten von kritischen Situationen in der Grundschule unterscheiden und wissen, was eine Situation kritisch macht

  • Sie kennen mögliche Reaktionen auf kritische Situationen und wissen, wann welche Reaktion erfolgversprechend ist

Empfohlene Literatur:
Meyer, B./ Tretter, T./ Englisch, U. (2015 oder 2020 2. Auflage): Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Weinheim: Beltz
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Meyer B./ Online-Seminar: Inklusiver Grundschulunterricht - auffallende Kinder einbinden (Kurs B - benotet) [Online InkG-B]

Dozent/in:
Barbara Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; Master EE-BF, Modul 6 und 7, Profil Heterogenität und Diversity-Management; LPO: benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 11.11.2020, 13.1.2021, 14:00 - 16:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die Anwesenheit bei den zwei festen Online-Terminen und die selbstständige Erarbeitung der wöchentlichen Online-Module und –Aufgaben.

Prüfungsleistung: Portfolio, Abgabe bis 07.03.2021

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie auffallende Kinder einem inklusiven Unterricht einbinden können. Im Gegensatz zur Kurs B wird dieses Seminar mit 4 ECTS benotet. Sie tauchen tiefer als Kurs A ein in ad-hoc-Reaktionsmöglichkeiten auf kritische Unterrichtssituationen im Zusammenhang mit auffallenden Kindern und erarbeiten sich hierzu mehr Ressourcen.

Das Seminar findet über wöchentliche Online-Module und zwei bis drei Online-Sitzungen statt (der dritte Termin ist freiwillig und wird gemeinsam abgesprochen). Die Inhalte der Module werden durch schriftlichen Input und z.T. über Audio oder Video vermittelt. Begleitend wird im Kurs das Buch „Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen“ (Meyer/ Tretter/ Englisch 2015 oder 2020) gelesen. Zu den einzelnen Einheiten gibt es jeweils Verarbeitungs- und Vertiefungsaufgaben, die Sie zum Teil alleine und zum Teil mit KommilitionInnen in der Regel bis zum nächsten Modul bearbeiten. Diese Aufgaben werden in einem Portfolio gesammelt und am Ende bewertet. Stellen Sie sich daher darauf ein, dass das Seminar während des Semesters arbeitsintensiv ist. Dafür dürfen Sie in Richtung Klausurenphase mit weniger Arbeitszeit rechnen bzw. Sie haben sogar die Möglichkeit, das Portfolio bereits zwei Wochen vor Semesterende abzugeben.

Inhaltlich sind die Ziele des Seminars:

  • Sie wissen, welchen Auffälligkeiten bei Schüler/innen Sie in Ihrer künftigen Grundschulklasse begegnen könnten

  • Sie beschäftigen sich mit einer Auffälligkeit exemplarisch näher und erarbeiten, inwiefern Ihre Herangehensweise eine Blaupause für künftige Ihnen begegnende Auffälligkeiten sein könnte.

  • Sie wissen, welche Haltung Ihnen das Leben in einer inklusiven Klasse erleichtert

  • Sie haben einen 6-Schritte-Plan zum Umgang mit auffallenden Kindern in Ihrer Grundschulklasse:
    o Sie sind der Lage, die Kinder zielführend zu beobachten
    o Sie können Gespräche mit den beteiligten Personen (Schüler/innen, Klasse, Eltern, Kolleg/innen, Schulpsycholog/innen etc.) planen und so durchführen, dass Sie typische Stolperfallen umgehen
    o Sie kennen Methoden, die Ihnen einen guten Unterricht mit allen in der Klasse ermöglichen
    o Sie wissen, wo Sie sich Hilfe holen können
    o Sie können einen Förderplan erstellen
    o Sie haben Methoden an der Hand, um die getroffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. nachzusteuern

  • Außerdem können Sie verschiedene Arten von kritischen Situationen in der Grundschule unterscheiden und wissen, was eine Situation kritisch macht

  • Sie kennen mögliche Reaktionen auf kritische Situationen und wissen, wann welche Reaktion erfolgversprechend ist

Empfohlene Literatur:
Meyer, B./ Tretter, T./ Englisch, U. (2015 oder 2020 2.Auflage): Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Weinheim: Beltz
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 6 und 7, Profil Heterogenität und Diversity-Management; GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Meyer S. / Online-Seminar: Grundfragen der Sachunterrichtsdidaktik (Kurs A) [Grundfragen SU A]

Dozent/in:
Simon Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a-e; LPO : benotet; Onlineseminar; Seminar wird asynchron angeboten
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Im Seminar werden Kernfragen der Sachunterrichtsdidaktik thematisiert.
Dabei werden literaturbasiert und im gegenseitigen Austausch vorbereiteter Inhalte exemplarische Fragen bearbeitet, die Grundlagen (psychologisch, pädagogisch, didaktisch), Konzeptionen (historisch und/oder aktuell in ihrem jeweiligen Zusammenhang) sowie die methodische Gestaltung von Sachunterricht in der Grundschule betreffen.
Einführende Inhalte aus der Vorlesung werden dabei an ausgewählten Stellen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Onlineseminar

 

Meyer S. / Online-Seminar: Grundfragen der Sachunterrichtsdidaktik (Kurs B) [Grundfragen SU B]

Dozent/in:
Simon Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a-e; LPO : benotet; Onlineseminar; Seminar wird asynchron angeboten
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar werden Kernfragen der Sachunterrichtsdidaktik thematisiert.
Dabei werden literaturbasiert und im gegenseitigen Austausch vorbereiteter Inhalte exemplarische Fragen bearbeitet, die Grundlagen (psychologisch, pädagogisch, didaktisch), Konzeptionen (historisch und/oder aktuell in ihrem jeweiligen Zusammenhang) sowie die methodische Gestaltung von Sachunterricht in der Grundschule betreffen.
Einführende Inhalte aus der Vorlesung werden dabei an ausgewählten Stellen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Onlineseminar

 

Mündliche Prüfung 1. Staatsexamen

Dozentinnen/Dozenten:
Günter Renner, Christian Elting, Sonja Ertl (geb. Dollinger), Eva-Maria Kirschhock, Bärbel Kopp, Miriam Hess, Simon Meyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 11.11.2020, 9:00 - 14:30, 2.015
12.11.2020, 9:00 - 12:30, 2.014
12.11.2020, 9:00 - 17:30, 2.015
13.11.2020, 9:00 - 13:30, 2.015
17.11.2020, 9:00 - 15:30, 2.015
19.11.2020, 10:00 - 15:30, 2.015
19.11.2020, 9:00 - 11:30, 2.014
25.11.2020, 9:00 - 14:30, 2.015
26.11.2020, 10:00 - 15:00, 2.015
27.11.2020, 10:00 - 14:30, 2.015
1.12.2020, 9:00 - 13:00, 2.015
2.12.2020, 10:00 - 15:00, 2.015
2.12.2020, 8:00 - 11:30, 2.014
3.12.2020, 9:00 - 13:00, 2.015
4.12.2020, 8:30 - 11:00, 2.015
8.12.2020, 9:00 - 14:30, 2.015

 

Oetjen / Online-Seminar: Individuelle Unterstützung im Schriftspracherwerb (Kurs A) [BL SSE]

Dozent/in:
Birte Oetjen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: d,e ; LPO: benotet; Online-Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Das Seminar thematisiert verschiedene individuelle Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf typische Problemkreise des Schriftspracherwerbs. Im Seminarverlauf werden theoretische Grundlagen sowie Diagnose- und Fördermöglichkeiten des Schriftspracherwerbs vermittelt und anhand ausgewählter Themenschwerpunkte vertieft. Die Inhalte werden in einem Online-Format vermittelt.

Dieses Seminar wird mehrfach von Frau Oetjen und Frau Truckenbrodt angeboten. Bitte melden Sie sich zunächst wie gewohnt über StudOn an. Sie werden nach der Beendigung der Einschreibungsfrist automatisch in einen gemeinsamen Kurs zusammengefasst.

Während des Semesters sind drei (freiwillige) Sprechstundentermine geplant, um Inhalte des Kurses zu diskutieren. Die Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt: 26.11.20 (17:00-19:00 Uhr); 17.12.20 (17:00-19:00 Uhr) sowie am 28.01.21 (17:00-19:00 Uhr)

Empfohlene Literatur:
Wird im Verlauf des Semesters bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet; Online-Seminar

 

Oetjen / Online-Seminar: Individuelle Unterstützung im Schriftspracherwerb (Kurs B) [BL SSE]

Dozent/in:
Birte Oetjen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2 KC: a,b, c, d,e ; LPO : benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Das Seminar thematisiert verschiedene individuelle Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf typische Problemkreise des Schriftspracherwerbs. Im Seminarverlauf werden theoretische Grundlagen sowie Diagnose- und Fördermöglichkeiten des Schriftspracherwerbs vermittelt und anhand ausgewählter Themenschwerpunkte vertieft. Die Inhalte werden in einem Online-Format vermittelt.

Dieses Seminar wird mehrfach von Frau Oetjen und Frau Truckenbrodt angeboten. Bitte melden Sie sich zunächst wie gewohnt über StudOn an. Sie werden nach der Beendigung der Einschreibungsfrist automatisch in einen gemeinsamen Kurs zusammengefasst.

Während des Semesters sind drei (freiwillige) Sprechstundentermine geplant, um Inhalte des Kurses zu diskutieren. Die Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt: 26.11.20 (17:00-19:00 Uhr); 17.12.20 (17:00-19:00 Uhr) sowie am 28.01.21 (17:00-19:00 Uhr)

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet; Onlineseminar

 

Paus / Online-Seminar: Gewaltfreie Kommunikation mit der Giraffensprache: demokratisch-soziales Lernen im SU mit deren fachspezifischen Methoden und Arbeitsweisen. Praxisseminar [demsozLernenSU]

Dozent/in:
Markus Paus
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2, LPO bestanden; KC: 1c, 3 a, c, e; mit Schulbesuch
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, Live-Stream
Unterrichtsbesuch an der Pestalozzischule Erlangen (mit S1 ohne Umstieg erreichbar) am 07.12.2020 während der Seminarzeit
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Bearbeitung von Einzel- oder Gruppenaufgaben mit kleiner Präsentation und Handout für das Seminar.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg wird auf die Schule mit der Intention des sozialen Lernens übertragen und ist somit im Kontext der Demokratieerziehung zu sehen. Die Thematik beginnt im eigenen HSU aller Jahrgangsstufen, kann jedoch auf die Jahrgangsstufe oder auch als Schulentwicklung auf die gesamte Schule ausgeweitet werden. Dadurch entsteht eine schuleinheitliche Sozial- und Werteerziehung. Der Referent hat das Konzept in zwei mittelfränkischen Grundschulen erprobt und weitere Kollegien/ Lehrkräfte/ Referendare geschult. Es ist im Bereich SU verortet, da auch auf fachspezifische Arbeitsweisen eingegangen wird, die letztendlich mit anderen Fachbereichen verglichen werden können. Es ist als Praxisseminar zu verstehen, da neben den theoretischen Inhalten konkrete Unterrichtsideen zur Umsetzung vorgestellt werden, sowie ein Schulbesuch in Erlangen geplant ist.
Empfohlene Literatur:
BASU, ANDREAS/ FAUST, LIANA: Gewaltfreie Kommunikation, Freiburg i.Br. 2015 GASCHLER, FRANK/ GASCHLER, GUNDI: Ich will verstehen, was du wirklich brauchst. Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern. Das Projekt Giraffentraum. München 2020. ROSENBERG, MARSHALL: Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn 2009. SCHÖLLMANN, SVEN/ SCHÖLMANN, EVELYN: Konflikten vorbeugen: 10 Trainingsmodule zur gewaltfreien Kommunikation in der Grundschule - von der Wolfssprache zur Giraffensprache, Mühlheim an der Ruhr 2014.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Online-Seminar

 

ONLINE: Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung „Einführung in die Grundschulpädagogik" [PS GSP]

Dozentinnen/Dozenten:
Günter Renner, Christian Elting, Markus Paus, Victoria Wiederseiner, Leonora Gerbeshi
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 1; KC: a-e; LPO benotet, Vorlesung und Proseminar: 4 ECTS;
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1 + 2 von GSP, SU und SSE.
Prüfungsleistung: Klausur zu den Inhalten der Vorlesung und des Proseminares.
Klausurtermin: siehe Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik und -didaktik"
Nachholklausur: siehe Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik und -didaktik"
Liebe Studierende, wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium "Lehramt an Grundschulen" entschieden haben und begrüßen Sie herzlich an den beiden Lehrstühlen für Grundschulpädagogik und -didaktik mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen und Grundschulpädagogik und -didaktik mit dem Schwerpunkt Umgang mit Heterogenität und der Juniorprofessur für Grundschulpädagogik und -Didaktik mit dem Schwerpunkt inklusiver Umgang mit Heterogenität an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Was müssen Sie im ersten Semester bei uns belegen?
ONLINE-Vorlesung: Einführung in die Grundschulpädagogik Dienstag 11.30 - 13.00 Uhr
und
ONLINE-Proseminar zur Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik": Das Proseminar findet ausschließlich online statt. Sie brauchen hierfür kein festes Zeitfenster einplanen.
Bitte treten Sie der Veranstaltung auf der Lernplattform StudOn bei unter:
Angebote / 1.Phil / 1.7 Pädagogik / Institut für Grundschulforschung/GSP I / Vorlesung und Proseminar "Einfürhung in die Grundschulpädagogik" WS 20/21 Der Kurs ist ca. 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn online. Es gibt keine Teilnehmerbeschränkung.

Sie können die Vorlesung und das Proseminar auch im 3. Semester belegen, sollte es zu Überschneidungen mit Pflichtveranstaltungen aus anderen Bereichen kommen. Auch dann können Sie Ihr Studium noch in der Regelstudienzeit abschließen. Sie erhalten im 3. Semester sicher einen Platz, der in Ihren Stundenplan passt.
Der Familienservice unserer Universität bietet Studierenden mit Kindern zusätzliche Hilfen an (z.B. Zuschüsse für Babysitter...), sollte es zu studienbedingten Problemen bei der Kinderbetreuung kommen. Genauere Informationen finden Sie unter: www.familienservice.uni-erlangen.de/studierende.shtml
Wir wünschen Ihnen einen guten Semesterbeginn!
Das Team der Nürnberger Grundschulpädagoginnen und Grundschulpädagogen

Inhalt:
Im Proseminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 1 benotet

 

Renner + Reichenbacher/ Online-Seminar: Heterogenität - ein Merkmal der Grundschulkinder?! [Het]

Dozentinnen/Dozenten:
Günter Renner, Julia Reichenbacher
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: c; Master EE-BF, Profil Heterogenität und Diversity-Management; LPO : benotet; Online-Seminar
Termine:
18:00 - 18:45, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Bearbeitung der Online-Aufgaben.
Prüfungsleistung: E-Klausur, Klausurtermin: Dienstag, 09.02.2021, 18:00-18:45 Uhr, Computer-Chemie-Centrum, Apt-Liss Raum 2.202a, Maier-Zwerenz Raum 2.203, Nägelsbachstr. 25, 91054 Erlangen, Wartebereich (2.206)
Inhalt:
Das Thema Heterogenität liegt im Bereich der Grundschulpädagogik und –didaktik seit Jahren immer wieder im Fokus. Nicht zuletzt die großen Themen Inklusion oder die Flüchtlingsaufnahme in Schulen vergrößern dieses Thema um weitreichende Bereiche. Eine theoretisch fundierte Auseinandersetzung mit existierenden Studien und rechtlichen Grundlagen ist für angehende Lehrer/innen dabei ebenso notwendig wie das Anbahnen fallbasierter Diagnose- und Förderkompetenzen. Beides zusammen bildet die Schwerpunkte des Seminars. Zudem ermöglicht die Form des Online-Seminars neben den Fallbeispielen im „virtuellen Klassenzimmer“ zeit- und ortsunabhängiges Lernen auf Studierendenseite und trägt zu einer Steigerung der eigenen Medienkompetenz bei. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Profil Heterogenität und Diversity-Management; GSP 2 bestanden, Online-Seminar

 

Renner + Reichenbacher/ Online-Seminar: Konzeptionen des Sachunterrichts [Konz SU]

Dozentinnen/Dozenten:
Günter Renner, Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: c; LPO : bestanden; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Hausarbeit (Abgabetermin 1. April 2021)
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Sachunterrichts. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet.
Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Sachunterricht eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein Basiswissen zum Sachunterricht.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen (z.B. Heimatkunde, strukturorientierter Sachunterricht) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. vielperspektivischer Sachunterricht)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Online-Seminar

 

Renner / Einsichtnahme GSP I

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 1.4.2021, 8:00 - 9:00, 1.041

 

Renner / Einsichtnahme Nachholklausur "Einführung in die Grundschulpädagogik"

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2020, 8:00 - 9:45, 1.041

 

Renner / Klausur + Nachholklausur

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2021, 8:00 - 9:30, 2.014, 2.015

 

Renner / Online-Seminar: Internationale webbasierte Zusammenarbeit von Studierenden in Europa am Beispiel "Lehren und Lernen in der Grundschule" / Online-course: International web-based cooperation between students in Europe based on the example "Teaching and Learning in Primary Schools" [Primary Education]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Es wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Online-Kurs erwartet.
Regular, actice participation in the online course is expected.
Kursbeginn: Februar, Start: February
Kursdauer: 10 Wochen, Duration: 10 weeks
Leistungsnachweis: Präsentation
Assessment: presentation
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
In diesem webbasierten Seminar arbeiten Studierende der FAU mit Studierenden der Universität Riga / Lettland in transnationalen Teams zusammen und bearbeiten und diskutieren verschiedene Fragestellungen. Die Zusammenarbeit erfolgt auf der Plattform MS Teams und wird von den Dozierenden in Deutschland und Lettland betreut und begleitet.
Der Kurs vermittelt inhaltlich einen Überblick über die Grundschule im europäischen Vergleich – insbesondere zwischen Lettland und Deutschland. Dabei wird neben den Bildungssystemen auf Grundlagen des Lehrens und Lernens in der Grundschule eingegangen.
Studierende, die an diesem Kurs teilnehmen, habe die Möglichkeit, im Sommersemester im Rahmen einer Exkursion nach Riga zur „International Students Researcher Week“ zu fahren. Dort können Sie dann vor Ort die Studierenden aus Riga treffen.
Weitere Informationen zur „International Students‘ Conference“ finden Sie unter: https://www.isrc.lu.lv/en/ und https://www.facebook.com/groups/703752839677569/
Die Kurssprache ist englisch.
Der Kurs kann auch für Lehramt an Grundschule als „Vertiefungsmodul Fremdsprachendidaktik“ angerechnet werden.
Weitere Informationen und Kursanmeldung unter: www.studon.fau.de >> Angebote >> 1. Phil >> 1.7 Pädagogik >> Institut für Grundschulforschung >> GSP II

As part of this web-based seminar, students from the University of Erlangen-Nuremberg will be cooperating in transnational teams with students from the University of Riga/Latvia and working on and discussing various issues. The cooperation will take place on the platform MS Teams and will be supervised and accompanied by lecturers in both Germany and Latvia.
In terms of content, the course provides an overview of primary education in a European comparison, with particular focus on Latvia and Germany. Further to the educational systems, the basics of teaching and learning at primary schools will be looked into.
Students taking this course will be given the opportunity to go on an excursion to Riga for the “International Students’ Researcher Week” during the summer semester, where they will be able to meet the students from Riga in person.
Please find more information on the “International Students’ Research Conference” here: https://www.isrc.lu.lv/en/ and https://www.facebook.com/groups/703752839677569/
The course is taught in English.
The course can also be credited as “Vertiefungsmodul Fremdsprachendidaktik” for students studying primary education.
Further information and registration for the course at: www.studon.fau.de >> Angebote >> 1. Phil >> 1.7 Pädagogik >> Institut für Grundschulforschung >> GSP II

Important Information for our foreign exchange students: To register for this course please contact Dr. Renner in advance (guenter.renner@fau.de). Our foreign exchange students will get 5 ECTS for completing this course along with some extra tasks.

Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werde im Seminar bekanntgegeben.
A reading list will be given out during the seminar.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Renner / Online-Seminar: Konzeptionen der Grundschule [Konz GS]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a; LPO : bestanden; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Hausarbeit (Abgabetermin 1. April 2021)
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Konzeptionen der Grundschule. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet.

Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen und ihre aktuelle Umsetzung (z.B. Montessori, Petersen, Steiner) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. Jahrgangsgemischte Eingangsstufe, Ganztagsschule, Inklusive Schule)

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Renner / Online-Seminar: Konzeptionen des Schriftspracherwerbs [KonzSSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, KC: b; SSE 2; LPO : bestanden; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Hausarbeit (Abgabetermin: 1. April 2021)
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Schriftspracherwerbs. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet.

Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Schriftspracherwerb eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein Basiswissen zum Schriftspracherwerb.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen (z.B. Schmitt, Brückl) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. Reichen, Brügelmann/Brinkmann, lehrgangsorientierter Schriftspracherwerb, entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb)

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Online-Seminar

 

Resch / Online-Blockseminar: Gute Aufgaben im Sachunterricht der Grundschule [GuAufgSU]

Dozent/in:
Gerrit Resch
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2, Blockseminar; KC: 3d; LPO bestanden; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2020, 21.10.2020, 26.10.2020, 28.10.2020, 9:00 - 15:00, Live-Stream
Vorbesprechung: Montag, 5.10.2020, 13:00 - 14:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Live-Webinaren sowie die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Prüfungsleistung: Portfolio (Zusammenfassung von Grundlagentexten, Sachanalyse, Lernstandserhebung, praktischer "Baustein" zu einem Partner-Gruppenthema)
Abgabetermin: 11.11.2020

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihrem fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Praxisbezug: Lernstandsdiagnose entwerfen, Präkonzepte einer Klasse analysieren, adaptiven Unterricht planen
Theoriebezug: Kriterien guter Aufgaben des Sachunterrichts, Modellbildung, Scaffolding, Entwicklung einer reflektierten Haltung im Umgang mit Schülerexperimenten/Versuchen/Phasen des Laborierens/Phasen des Explorierens
(naturwissenschaftlicher Schwerpunkt)
Empfohlene Literatur:
Grygier, P. & Hartinger, A. (2009). Gute Aufgaben Sachunterricht. Berlin:Cornelsen
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Onlineseminar

 

Resch / Online-Seminar: Heterogene Präkonzepte und adaptive Lernangebote im Sachunterricht [Prä&LernSU]

Dozent/in:
Gerrit Resch
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: 3d; benotet; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 26.11.2020, 10.12.2020, 21.1.2021, 4.2.2021, 15:45 - 17:15, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet werden die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Live-Webinaren sowie die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung werden noch bekannt gegeben

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Im Seminar wird der herausfordernde Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler im Sachunterricht thematisiert. Um den Kindern individuelle Lernprozesse zu ermöglichen, ist zunächst eine angemessene Erfassung des bereits vorhandenen Wissens und der unterschiedlich belastbaren vorunterrichtlichen Vorstellungen und Erklärungen nötig, um darauf aufbauend entsprechende Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Die Erarbeitung verschiedener Diagnose- und Fördermöglichkeiten erfolgt unter Einbezug von Unterrichtsvideos.
Das Seminar findet online statt.
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Online-Seminar

 

Schmidt / Online-Seminar: Besonders begabte Schüler im Sachunterricht erkennen und fördern [BegaSufö]

Dozent/in:
Inge Schmidt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Onlineseminar; SU 2; KC: 3a, 3e; LPO: bestanden;
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 10.12.2020, 18:30 - 19:30, Zoom-Meeting
Verpflichtende Zoom-Sitzungen am 05.11.+10.12.2020 von 18:30-19:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben sowie die Teilnahme an den Online-Sitzungen.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Die Kenntnis allgemeiner und spezifischer Lernvoraussetzungen ist notwendig, um alle SchülerInnen adäquat und individuell fördern zu können. In diesem Seminar soll der Fokus bewusst auch auf besonders begabte Kinder gelenkt werden. In Verbindung zur Praxis lernen Sie Kriterien und Bedingungen kennen, um „Talente“ im Sachunterricht zu identifizieren. In einem zweiten Schritt geht es dann um eine adäquate Unterrichtsgestaltung.

Während des Semesters finden zwei verpflichtende Online-Sitzungen statt: 05.11. 18.30h-19.30h, 10.12. 18.30h-19.30h. Ein dritter Termin wird noch in Absprache mit den Seminarteilnehmerinnen festgelegt.

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben!
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Onlineseminar

 

Schwab / Online-Seminar: Technisches Lernen im Sachunterricht - Kinder und Technik kompetenzorientiert [KiTec]

Dozent/in:
Julia Schwab
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar, SU 2 ; KC: 1b+e; LPO : benotet; Onlineseminar; mit Schulbesuch
Termine:
Einzeltermine am 4.12.2020, 14:00 - 19:00, Live-Stream
5.12.2020, 9:00 - 14:00, Live-Stream
22.1.2021, 14:00 - 17:00, 1.010
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 14:00 - 17:30 Uhr, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Onlineseminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Leistungsnachweis erfolgt durch Unterrichtspraktischer Teil in theoretischer Erarbeitung und Durchführung am Praxistag
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Anhand unterschiedlicher mechanischer Phänomene beleuchtet das Seminar das Thema Kinder im Grundschulalter und technisches Lernen in Theorie und verschränkt dieses mit der unterrichtlichen, kompetenzorientierten Umsetzug.

Der Praxistag am 22.1.2021 findet unter Vorbehalt statt, wenn dies nicht möglich ist, wird eine Alternative online angeboten.

Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Onlineseminar

 

Schwab Nachholklausur

Dozent/in:
Julia Schwab
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 19.3.2021, 14:00 - 15:00, 2.014

 

Starke / Online-Seminar: Richtig schreiben von Anfang an - ein Konzept von B. Leßmann [RS-Leßmann]

Dozent/in:
Franziska Starke
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE2; KC: 2 b,d,e; Blockseminar; Onlineseminar; LPO bestanden
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Live-Stream
16.1.2021, 9:00 - 19:00, Live-Stream
17.1.2021, 9:00 - 18:30, Live-Stream
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 13:00 - 14:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Onlineseminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Im Seminar geht es um den Rechtschreibunterricht in den ersten beiden Schuljahren. Im Mittelpunkt steht unter anderem die Frage, inwiefern von Anfang an sinnvoll auf die richtige Schreibweise von Wörtern eingegangen werden kann. Nach der Auseinandersetzung mit theoretischen Hintergründen sowie verschiedener unterrichtlicher Prinzipien im Schriftspracherwerb, erfolgt die Vorstellung des Konzepts der individuellen Lernwege im Rechtschreiben nach Beate Leßmann. Dabei soll ein enger Theorie-Praxis-Bezug erfolgen.
Empfohlene Literatur:
  • E. Brinkmann: Rechtschreiben in der Diskussion (Grundschulverband, 2015)
  • B. Leßmann : Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben (Dieck-Verlag, 2007)

  • U. Spiegel: Mit Rechtschreibstrategien richtig schreiben lernen (Friedrich-Verlag, 2014)

Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Online-Seminar

 

Trautner / Online-Seminar: Diskriminierungskritischer und diversitätsbewusster Unterricht in der Grundschule mit Fokus auf SU [Diskriminierungssensibel]

Dozent/in:
Carmen Trautner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; Blockseminar; KC: 3a,3e; LPO: bestanden; Online-Seminar
Termine:
Einzeltermine am 20.11.2020, 16:00 - 20:00, Zoom-Meeting
21.11.2020, 9:00 - 18:30, Zoom-Meeting
22.11.2020, 9:30 - 18:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer/innen, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmendenliste gestrichen.

Die angegebenen Zeitslots sind für die Veranstaltung freizuhalten. In der Vorbesprechung werden die tatsächlichen Zoom-Meeting-Zeiten bekannt gegeben!

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Die Grundschule als Lernort für alle Kinder braucht eine diskriminierungskritische und diversitätsbewusste Haltung. Hierfür sind institutionelle, strukturelle und individuelle Veränderungen notwendig. Bei diesem rassismuskritischen und intersektionalen Seminar lade ich dazu ein, sich mit eigenen Privilegien auseinanderzusetzen. Ausgehend von diesen selbstreflexiven Prozessen thematisiere ich strukturell verankerte Rassismen und Diskriminierung in Gesellschaft und im Schulkontext. Der Anti-Bias Ansatz als ein mögliches diskriminierungskritisches und diversitätsbewusstes Konzept wird kennen gelernt und diskutiert, um anschließend Kriterien für diskriminierungsbewusste Lernmaterialien im Sachunterricht zu erstellen und zu reflektieren.
Triggerwarnung: Dieses Seminar ist zur Sensibilisierung konzipiert und bietet nur bedingt Empowermenträume für Student:innen mit Rassismuserfahrungen. Bei Rückfragen, kommen Sie bitte auf mich zu.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Online-Seminar

 

Truckenbrodt / Online-Seminar: Lernen mit Medien im inklusiven Unterricht (Kurs A) [BL:Inklusion und Medien]

Dozent/in:
Stefanie Truckenbrodt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1 b,c; LPO: bestanden, Master EE-BF Modul 6, Profil Heterogenität und Diversity-Management; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben in den Onlinephasen.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Im Seminar lernen Sie das Potenzial eines (digitalen) Medieneinsatzes für die pädagogisch-didaktische Unterrichtsgestaltung und die individuelle Förderung kennen. Zudem werden Einsatzmöglichkeiten von technischen Medien als assistive Technologien vorgestellt. Hierfür werden Inhalte aus den Fachdisziplinen der Grundschul-, Medien- und Sonderpädagogik zusammengeführt, mit dem Ziel Wissen und Kenntnisse zu vermitteln, mit denen den aktuellen Herausforderungen der Schulentwicklung begegnet werden kann. Im Seminarverlauf werden zunächst theoretische Grundlagen der unterschiedlichen Fachdisziplinen vermittelt, die im weiteren Verlauf auf in konkretere Beispiele zum Einsatz digitaler Medien in inklusiven Lehr-Lern-Szenarien überführt werden. Die Inhalte werden ausschließlich in einem asynchronen Online-Format vermittelt.
Empfohlene Literatur:
  • Bosse, Ingo; Zorn, Isabell & Schluchter, Jan-René (2019): Handbuch Inklusion und Medienbildung. Wiesbaden: Beltz.
  • Irion, Thomas, & Kammerl, Rudolf (2018): Mit digitalen Medien lernen. Grundlagen, Potenziale und Herausforderungen. In: Die Grundschulzeitschrift (S.12-17). Jg. 32, H.307.

Schlagwörter:
Master EE-BF Modul 6, Profil Heterogenität und Diversity-Management, GSP 2 bestanden, Online-Seminar

 

Truckenbrodt / Online-Seminar: Individuelle Unterstützung im Schriftspracherwerb (Kurs A) [BL SSE]

Dozent/in:
Stefanie Truckenbrodt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: 2 a,b,c,d,e; LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Das Seminar thematisiert verschiedene individuelle Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf typische Problemkreise des Schriftspracherwerbs. Im Seminarverlauf werden theoretische Grundlagen sowie Diagnose- und Fördermöglichkeiten des Schriftspracherwerbs vermittelt und anhand ausgewählter Themenschwerpunkte vertieft. Die Inhalte werden in einem Online-Format vermittelt.

Dieses Seminar wird mehrfach von Frau Oetjen und Frau Truckenbrodt angeboten. Bitte melden Sie sich zunächst wie gewohnt über StudOn an. Sie werden nach der Beendigung der Einschreibungsfrist automatisch in einen gemeinsamen Kurs zusammengefasst.

Während des Semesters sind drei (freiwillige) Sprechstundentermine geplant, um Inhalte des Kurses zu diskutieren. Die Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt: 26.11.20 (17:00-19:00 Uhr); 17.12.20 (17:00-19:00 Uhr) sowie am 28.01.21 (17:00-19:00 Uhr)

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet; Onlineseminar

 

Truckenbrodt / Online-Seminar: Individuelle Unterstützung im Schriftspracherwerb (Kurs B) [BL SSE]

Dozent/in:
Stefanie Truckenbrodt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: a,b,c,d,e; LPO benotet; Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Das Seminar thematisiert verschiedene individuelle Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf typische Problemkreise des Schriftspracherwerbs. Im Seminarverlauf werden theoretische Grundlagen sowie Diagnose- und Fördermöglichkeiten des Schriftspracherwerbs vermittelt und anhand ausgewählter Themenschwerpunkte vertieft. Die Inhalte werden in einem Online-Format vermittelt.

Dieses Seminar wird mehrfach von Frau Oetjen und Frau Truckenbrodt angeboten. Bitte melden Sie sich zunächst wie gewohnt über StudOn an. Sie werden nach der Beendigung der Einschreibungsfrist automatisch in einen gemeinsamen Kurs zusammengefasst.

Während des Semesters sind drei (freiwillige) Sprechstundentermine geplant, um Inhalte des Kurses zu diskutieren. Die Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt: 26.11.20 (17:00-19:00 Uhr); 17.12.20 (17:00-19:00 Uhr) sowie am 28.01.21 (17:00-19:00 Uhr)

Empfohlene Literatur:
Wird im Verlauf des Semesters bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet, Online-Seminar

 

Truckenbrodt / Online-Seminar: Lernen mit Medien im inklusiven Unterricht (Kurs B) [BL:Inklusion und Medien]

Dozent/in:
Stefanie Truckenbrodt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1 b,c; LPO: bestanden, Master EE-BF Modul 6, Profil Heterogenität und Diversity-Management, Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuelle unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Im Seminar lernen Sie das Potenzial eines (digitalen) Medieneinsatzes für die pädagogisch-didaktische Unterrichtsgestaltung und die individuelle Förderung kennen. Zudem werden Einsatzmöglichkeiten von technischen Medien als assistive Technologien vorgestellt. Hierfür werden Inhalte aus den Fachdisziplinen der Grundschul-, Medien- und Sonderpädagogik zusammengeführt, mit dem Ziel Wissen und Kenntnisse zu vermitteln, mit denen den aktuellen Herausforderungen der Schulentwicklung begegnet werden kann. Im Seminarverlauf werden zunächst theoretische Grundlagen der unterschiedlichen Fachdisziplinen vermittelt, die im weiteren Verlauf auf in konkretere Beispiele zum Einsatz digitaler Medien in inklusiven Lehr-Lern-Szenarien überführt werden. Die Inhalte werden ausschließlich in einem asynchronen Online-Format vermittelt.
Empfohlene Literatur:
  • Bosse, Ingo; Zorn, Isabell & Schluchter, Jan-René (2019): Handbuch Inklusion und Medienbildung. Wiesbaden: Beltz.
  • Irion, Thomas, & Kammerl, Rudolf (2018): Mit digitalen Medien lernen. Grundlagen, Potenziale und Herausforderungen. In: Die Grundschulzeitschrift (S.12-17). Jg. 32, H.307.

Schlagwörter:
Master EE-BF Modul 6, Profil Heterogenität und Diversity-Management, GSP 2 bestanden; Online-Seminar

 

Truckenbrodt / Präsenz-Seminar (wird bei Bedarf online angeboten): Wertschätzende Kommunikation: Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern und Eltern (Kurs A) [KommGS]

Dozent/in:
Stefanie Truckenbrodt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; Blockseminar; KC: 1f; LPO bestanden
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2020, 9:00 - 17:00, 2.014, 2.047
Blockveranstaltung 9.10.2020-11.10.2020 Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, 2.014, 2.047
Vorbesprechung: Donnerstag, 1.10.2020, 10:00 - 11:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend. Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt bei der Vorbesprechung fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Prüfungsleistung: erfolgt durch Portfolio

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Ein Lehrer muss in der Lage sein auf Grund seiner Kommunikationsfähigkeit, Beziehungen zu Schülern und Eltern aufzubauen, Konflikte zu entschärfen und eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen. Das Seminar gibt umfangreiche Einblicke, in die gewaltfreie Kommunikation zwischen Schülern, zwischen Lehrern und Schülern und in die wertschätzende Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern.
Die Vorbesprechung am 01.10.2020 um 10 Uhr ist verpflichtend und findet im Zoom-Meeting statt.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Truckenbrodt / Präsenz-Seminar (wird bei Bedarf online angeboten): Wertschätzende Kommunikation: Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern und Eltern (Kurs B) [KommGS]

Dozent/in:
Stefanie Truckenbrodt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; Blockseminar; KC: 1f; LPO: bestanden
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2020, 9:00 - 17:00, 2.014, 2.047
Blockveranstaltung 23.10.2020-25.10.2020 Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, 2.014, 2.047
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2020, 10:00 - 11:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Die Vorbesprechung ist verpflichtend. Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt bei der Vorbesprechung fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Prüfungsleistung: erfolgt durch Portfolio
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Ein Lehrer muss in der Lage sein auf Grund seiner Kommunikationsfähigkeit, Beziehungen zu Schülern und Eltern aufzubauen, Konflikte zu entschärfen und eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen. Das Seminar gibt umfangreiche Einblicke, in die gewaltfreie Kommunikation zwischen Schülern, zwischen Lehrern und Schülern und in die wertschätzende Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern.
Die Vorbesprechung am 15.10.2020 um 10 Uhr ist verpflichtend und findet als Zoom-Meeting statt.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
GSP2 bestanden

 

Walther / Online-Seminar: Analoge und digitale Medien im Sachunterricht [Medien SU]

Dozent/in:
Martina Walther
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC; LPO benotet; Onlineseminar
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2020, 14.12.2020, 18.1.2021, 8.2.2021, 16:00 - 18:00, Live-Stream
Vorbesprechung: Montag, 9.11.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den Onlinesitzungen und die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Das Seminar findet bis auf die angegebenen Onlinesitzungstermine asynchron statt.
Der Sachunterricht soll den Kindern helfen, die eigene Lebenswelt zu verstehen, und vermittelt ihnen umfangreiche Kompetenzen zur aktiven Mitgestaltung von Umwelt und Gesellschaft. Diese fachspezifischen Kompetenzen erwerben die Schüler/innen auf Basis von offenen, die Selbsttätigkeit aktivierenden oder kooperativen Lernformen. Für die Wirksamkeit des Lernens spielt die Wahl der Medien eine entscheidende Rolle. In diesem Seminar geht es darum, aufzuzeigen, zu erarbeiten und zu reflektieren, wie ein sinnvoller Einsatz von analogen und digitalen Medien in den verschiedenen Lernbereichen des Sachunterrichts aussehen kann.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Onlineseminar

 

Walther / Online-Seminar: Lese- und Schreiblernprozesse förderdiagnostisch begleiten [förderdiag SSE]

Dozent/in:
Martina Walther
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC; LPO benotet; Onlineseminar;
Termine:
Einzeltermine am 25.11.2020, 16.12.2020, 20.1.2021, 10.2.2021, 16:00 - 18:00, Live-Stream
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.11.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an den fünf angegebenen Terminen für Onlinesitzungen und die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- und Gruppenaufgaben. Die Vorbesprechung ist verpflichtend! Angemeldete Teilnehmer, die unentschuldigt fehlen, werden von der Teilnehmerliste gestrichen.

Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Inhalt:
Der erfolgreiche Erwerb der Schriftsprache bildet eine wesentliche Voraussetzung für eine positive Lernbiographie. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Grundschulkinder lassen sich im schriftsprachlichen Anfangsunterricht sehr unterschiedliche Lernstände und Lernentwicklungen beobachten. Daher ist es wichtig, dass Lese- und Schreiblernprozesse adaptiv gestaltet und förderdiagnostisch begleitet werden. Im Seminar liegt der Fokus darauf, schriftsprachliche Lernprozesse nachzuvollziehen, Lern- und Entwicklungsstände zu erfassen und daraus konkrete Maßnahmen zur Unterstützung und Förderung der Kinder abzuleiten
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben
Schlagwörter:
SSE 2 benotet; Onlineseminar

 

Wiederseiner / Online-Seminar: Grundlagen des Schriftspracherwerbs [GrundlagenSSE]

Dozent/in:
Victoria Wiederseiner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: ; LPO bestanden; Onlineseminar; Seminar wird asynchron angeboten
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Arbeitsaufträgen in Form von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse des Schriftspracherwerbs und legt dabei einen besonderen Fokus auf konkrete Diagnose- und Fördermaßnahmen sowie auf entwicklungsorientierte Konzepte des Schriftspracherwerbs. Zunächst werden die linguistischen, psychologischen und pädagogischen Grundlagen des Schriftspracherwerbs behandelt. Des Weiteren werden wir uns mit historischen und aktuellen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs auseinandersetzen, Diagnose- und Fördermöglichkeiten kennenlernen und Lern- bzw. Unterrichtssituationen vor dem Hintergrund heterogener Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler planen und reflektieren.

Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können flexibel die wöchentlichen Lerneinheiten bearbeiten.

Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.

Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005. Schründer-Lenzen, A.: Schriftspracherwerb. Verlag für Sozialwissenschaften. 4. Auflage 2013
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Onlineseminar

 

Wissenbach / Online-Seminar: Lernen mit Medien im Inklusiven Unterricht (Kurs C) [BL: Inklusion und Medien]

Dozent/in:
Lars Wissenbach
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1 b, c; LPO: bestanden; Onlineseminar; Seminar findet asynchron statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Bearbeitung von Einzel- bzw. Gruppenaufgaben.
Prüfungsleistung: Art und Termin der Prüfungsleistung wird noch bekannt gegeben.
Alle Angaben erfolgen aktuell unter Vorbehalt, kurzfristige Änderungen möglich.
Inhalt:
Im Seminar lernen Sie das Potenzial eines (digitalen) Medieneinsatzes für die pädagogisch-didaktische Unterrichtsgestaltung und die individuelle Förderung kennen. Zudem werden Einsatzmöglichkeiten von technischen Medien als assistive Technologien vorgestellt. Hierfür werden Inhalte aus den Fachdisziplinen der Grundschul-, Medien- und Sonderpädagogik zusammengeführt, mit dem Ziel Wissen und Kenntnisse zu vermitteln, mit denen den aktuellen Herausforderungen der Schulentwicklung begegnet werden kann. Im Seminarverlauf werden zunächst theoretische Grundlagen der unterschiedlichen Fachdisziplinen vermittelt, die im weiteren Verlauf auf in konkretere Beispiele zum Einsatz digitaler Medien in inklusiven Lehr-Lern-Szenarien überführt werden. Die Inhalte werden ausschließlich in einem Online-Format vermittelt.
Das Seminar findet asynchron statt, d.h. Sie können flexibel die zweiwöchentlichen Lerneinheiten bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Bosse, Ingo; Zorn, Isabell & Schluchter, Jan-René (2019): Handbuch Inklusion und Medienbildung. Wiesbaden: Beltz. • Irion, Thomas, & Kammerl, Rudolf (2018): Mit digitalen Medien lernen. Grundlagen, Potenziale und Herausforderungen. In: Die Grundschulzeitschrift (S.12-17). Jg. 32, H.307.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Onlineseminar

Human Rights (M.A.)

https://www.humanrights-master.fau.de/
 

EU and Human Rights

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Masterseminar, For "MA Human Rights" students only! Not available for Political Science
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, 00.210
14.11.2020, 9:30 - 13:00, 00.210
4.12.2020, 14:00 - 18:00, 00.210
5.12.2020, 9:30 - 13:00, 00.210
22.1.2021, 14:00 - 18:00, 00.210
23.1.2021, 9:30 - 13:00, 00.210
5.2.2021, 14:00 - 17:30, 00.210

1 st Semester: Foundations

Module 2: Human Rights Politics

 

Human Rights Research Methods

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Krajewski, Katrin Kinzelbach, Ines Kalam
Angaben:
Masterseminar, Masterseminar nur für MA Human Rights
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.210

Module 3: Human Rights Law

 

Leading Cases of Human Rights Law

Dozent/in:
Laura Clérico
Angaben:
Masterseminar, For Master Human Rights students ONLY
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.210

Indogermanistik und Indoiranistik

 

Der indische Rigveda und die Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodule: Indoiranische Sprachen I, Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache I
Termine:
Interessenten an dem Seminar sollen sich noch vor Ende des SS 2020 beim Dozenten per E-Mail melden!

 

Die Kunstsprache Homers

Dozent/in:
Dirk Nowak
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA Antike Sprachen und Kulturen, Basisbereich Indogermanistik und Indoiranistik: Mykenisch und die griechischen Dialekte
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
Beginn: 2.11. 2020.

 

Die Sprache der lesbischen Lyrik: Sappho und Alkaios

Dozent/in:
Wojciech Sowa
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Blockseminar vom 12. bis 14.10. (täglich von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr c.t.). Um frühzeitige Anmeldung per Email (stefan.schaffner@fau.de) wird gebeten.

 

Einführung in das Altisländische II

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen I
Termine:
Blockseminar vom 1.3. bis 4.3.2021 (täglich 10:15 bis 11:45 Uhr, 13:30 bis 15 Uhr, 15:15 bis 16:45 Uhr).

 

Einführung in die Indogermanistik

Dozent/in:
Thomas Steer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Basismodul: Einführung in die Indogermanistik
Termine:
Beginn des Seminars: 9.11. 2020. Die Lehr- und Lernmaterialien werden wöchentlich auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Fragestellungen der Indogermanistik

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA Alte Sprachen und Kulturen, Modul: Fragestellungen und Geschichte der Indogermanistik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
InteressentInnen für das Seminar sollten sich wegen der weiteren Semesterplanung möglichst früh mit dem Dozenten per Email (robert.plath@fau.de) in Verbindung setzen.

 

Indogermanische Rest- und Trümmersprachen

Dozent/in:
Wojciech Sowa
Angaben:
Mittelseminar, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Blockseminar vom 5. bis 7.10. (täglich von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr c.t.). Um frühzeitige Anmeldung per Email (stefan.schaffner@fau.de) wird gebeten.

 

Sanskrit I

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Basismodul: Sanskrit I
Termine:
Fr, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Proseminar wird im Online-Format stattfinden. Zoom-Meeting: https://fau.zoom.us/j/93755165489?pwd=RkhhclIvNHYwQUdveVFwV2ltekpIQT09; Meeting-ID: 937 5516 5489; Kenncode: 550717. InteressentInnen (insbesondere StudienanfängerInnen) für das Seminar sollten sich wegen der weiteren Semesterplanung möglichst früh mit der Dozentin per Email (s.schnaus@gmx.de) in Verbindung setzen.

 

Sanskrit-Lektüre

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Indoiranische Sprachen I
Termine:
Fr, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Das Mittelseminar wird im Online-Format stattfinden. Zoom-Meeting: https://fau.zoom.us/j/95051530548?pwd=VERLQzBnQTJ4WXpFSExYYkZ6UGFGUT09; Meeting-ID: 950 5153 0548; Kenncode: 473511; InteressentInnen für das Seminar sollten sich wegen der weiteren Semesterplanung möglichst früh mit der Dozentin per Email (s.schnaus@gmx.de) in Verbindung setzen.

Islamisch-Religiöse Studien IRS

 

Arabisch I (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Do, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte kontaktieren Sie für den Zoom-Link und weitere Informationen die Dozentin per Mail: antje.lenora@fau.de.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Anfänger, Schrift, einfache Nominal- und Verbalstrukturen, Niveau: A1 des GER.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterialien:
https://modern-standard-arabic.net/

 

BA, 1.FS: Koran I (Modul Koran I)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Lehrveranstaltung findet öffentlich statt. Sie müssen sich NICHT vorher anmelden. Bei den darauffolgenden Sitzungen können Sie nur mit einem Passwort teilnehmen, welches in der ersten Sitzung bekannt gegeben wird. Sollten Sie an der ersten Sitzung nicht teilnehmen können, wenden Sie sich bitte an Frau Duaa Abu El-Qomsan (duaa.abu@fau.de).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/96189632978 Meeting-ID: 961 8963 2978
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einem Seminar, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur.
Inhalt:
Das Modul „Koran I“ führt in Schlüsseldisziplinen der klassischen Koranwissenschaften ein, wie sie in einschlägigen Standardwerken formuliert werden. Der Fokus liegt auf Verfahren der Textdeutung, welche in der Ideengeschichte als bedeutsam erachtet bzw. kontrovers diskutiert wurden. Diese Konzepte werden mit aktuellen theologischen Diskursen und lebensweltlichen Orientierungsfragen in der hiesigen pluralistischen Gesellschaft verknüpft.

 

BA, 1.FS: Koran I (Modul Koran I)

Dozent/in:
Peter Spiewok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Die Lehrveranstaltung findet NICHT in Präsenzform, sondern über Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich verpflichtend über MeinCampus für die Lehrveranstaltung an. Zu Semesterbeginn erhalten die Zugangsdaten für den Zoom-Meetingraum.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet über Zoom statt:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einem Seminar, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur.
Inhalt:
Das Modul „Koran I“ führt in Schlüsseldisziplinen der klassischen Koranwissenschaften ein, wie sie in einschlägigen Standardwerken formuliert werden. Der Fokus liegt auf Verfahren der Textdeutung, welche in der Ideengeschichte als bedeutsam erachtet bzw. kontrovers diskutiert wurden. Diese Konzepte werden mit aktuellen theologischen Diskursen und lebensweltlichen Orientierungsfragen in der hiesigen pluralistischen Gesellschaft verknüpft.

 

BA, 1.FS: Normenlehre I (Modul Normenlehre I)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Die erste Lehrveranstaltung findet öffentlich statt. Sie müssen sich NICHT vorher anmelden. Bei den darauffolgenden Sitzungen können Sie nur mit einem Passwort teilnehmen, welches in der ersten Sitzung bekannt gegeben wird. Sollten Sie an der ersten Sitzung nicht teilnehmen können, wenden Sie sich bitte an Frau Duaa Abu El-Qomsan (duaa.abu@fau.de).
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/99510874940 Meeting-ID: 995 1087 4940
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einem Seminar. Die Vorlesung findet im Wintersemester und das Seminar im Sommersemester statt. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur in der Vorlesung im Wintersemester.
Inhalt:
In Modul „Normenlehre I“ werden Grundfragen islamischer Normenkonzepte behandelt. Dabei erhalten die Studierenden einen Einblick in theoretische und praktische Fragestellungen sowie deren Wechselwirkung, welche islamische Normen- und Ethikdiskurse seit jeher auszeichnet. Sie eignen sich Grundkenntnisse über die Entstehung und Systematik des islamischen Normensystems (šar&#299;&#703;a), die Methodik der Normenableitung (u&#7779;&#363;l al-fiqh) sowie die Quellen der Normenableitung an und werden mit den entsprechenden Terminologien vertraut gemacht. Auf dieser Grundlage werden gegenwärtige muslimische Diskurse aufgegriffen und diskutiert.

 

BA, 3.FS: Koran II

Dozent/in:
Mahmoud Abushuair
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Die Lehrveranstaltung findet NICHT in Präsenzform, sondern über Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich verpflichtend über MeinCampus für die Lehrveranstaltung an. Zu Semesterbeginn erhalten die Zugangsdaten für den Zoom-Meetingraum.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet über Zoom statt:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einem Vertiefungsseminar, das im Wintersemester angeboten wird. Die Modulprüfung erfolgt durch Referatsnote (30%) und Hausarbeitsnote (70%).
Inhalt:
Ausgehend von den erworbenen Grundlagen in Modul „Koran I“ erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Korantexten und ihrer Auslegung. Die Studierenden werden an Strömungen und Methoden klassischer und moderner Koranexegese herangeführt. Die Korantexte und ihre Deutungsgeschichte werden im Lichte moderner Fragestellungen kritisch diskutiert.

 

MA, 1. FS: Forschungsmethoden und Quellenanalyse (Modul Forschungsmethoden und Quellenanalyse)

Dozent/in:
Farid Suleiman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Lehre findet ausschließlich über Zoom statt. Den Link zum Zoom-Raum erhalten nur die, die sich auf meinCampus zum Seminar angemeldet haben, daher ist die Anmeldung dringend erforderlich.“

 

MA, 1. FS: Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung (Modul Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Die erste Lehrveranstaltung findet öffentlich statt. Sie müssen sich NICHT vorher anmelden. Bei den darauffolgenden Sitzungen können Sie nur mit einem Passwort teilnehmen, welches in der ersten Sitzung bekannt gegeben wird. Sollten Sie an der ersten Sitzung nicht teilnehmen können, wenden Sie sich bitte an Frau Duaa Abu El-Qomsan (duaa.abu@fau.de).
Termine:
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/97922456046 Meeting-ID: 979 2245 6046
Voraussetzungen / Organisatorisches:
an folgenden Terminen findet die Vorlesung statt: 04.12.2020 10:00 - 14:30; 08.01.2021 10:00 - 14:30; 05.02.2021 10:00 - 14:30

Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einem Seminar und einer Lektüreübung, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur. Zusätzlich wird ein Tutorium (optional) angeboten. Die Zeiten werden zu Beginn des Semesters in einer Lehrveranstaltung des Moduls vereinbart.

Inhalt:
Das Modul „Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung“ zielt auf die Vertiefung der erworbenen Kenntnisse ab. Die Studierenden beschäftigen sich mit ausgewählten Texten der Primär- und Sekundärliteratur in den Bereichen Koranwissenschaften, Hadithwissenschaften sowie Normenlehre. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen, auch konkurrierenden Methoden und Schulen der islamischen Textwissenschaft sowie mit maßgeblichen Ansätzen aus kultur-, gesellschafts- und sprachwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen auseinander.

 

MA, 1. FS: Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung (Modul Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung)

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Die Lehrveranstaltung findet NICHT in Präsenzform, sondern über Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich verpflichtend über MeinCampus für die Lehrveranstaltung an. Zu Semesterbeginn erhalten die Zugangsdaten für den Zoom-Meetingraum.
Termine:
Mo, 16:00 - 16:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet über Zoom statt: https://fau.zoom.us/j/99313295770?pwd=cWNrWmVwRDFkYmk3Z1h5amtwK3Nhdz09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einem Seminar und einer Lektüreübung, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur. Zusätzlich wird ein Tutorium (optional) angeboten. Die Zeiten werden zu Beginn des Semesters in einer Lehrveranstaltung des Moduls vereinbart.
Inhalt:
Das Modul „Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung“ zielt auf die Vertiefung der erworbenen Kenntnisse ab. Die Studierenden beschäftigen sich mit ausgewählten Texten der Primär- und Sekundärliteratur in den Bereichen Koranwissenschaften, Hadithwissenschaften sowie Normenlehre. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen, auch konkurrierenden Methoden und Schulen der islamischen Textwissenschaft sowie mit maßgeblichen Ansätzen aus kultur-, gesellschafts- und sprachwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen auseinander.

 

MA, 1. FS: Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung (Modul Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung)

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Die Lehrveranstaltung findet NICHT in Präsenzform, sondern über Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich verpflichtend über MeinCampus für die Lehrveranstaltung an. Zu Semesterbeginn erhalten die Zugangsdaten für den Zoom-Meetingraum.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet über Zoom statt: https://fau.zoom.us/j/99313295770?pwd=cWNrWmVwRDFkYmk3Z1h5amtwK3Nhdz09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einem Seminar und einer Lektüreübung, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur. Zusätzlich wird ein Tutorium (optional) angeboten. Die Zeiten werden zu Beginn des Semesters in einer Lehrveranstaltung des Moduls vereinbart.
Inhalt:
Das Modul „Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung“ zielt auf die Vertiefung der erworbenen Kenntnisse ab. Die Studierenden beschäftigen sich mit ausgewählten Texten der Primär- und Sekundärliteratur in den Bereichen Koranwissenschaften, Hadithwissenschaften sowie Normenlehre. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen, auch konkurrierenden Methoden und Schulen der islamischen Textwissenschaft sowie mit maßgeblichen Ansätzen aus kultur-, gesellschafts- und sprachwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen auseinander.

 

MA, 1. FS: Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung (Modul Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Die erste Lehrveranstaltung findet öffentlich statt. Sie müssen sich NICHT vorher anmelden. Bei den darauffolgenden Sitzungen können Sie nur mit einem Passwort teilnehmen, welches in der ersten Sitzung bekannt gegeben wird. Sollten Sie an der ersten Sitzung nicht teilnehmen können, wenden Sie sich bitte an Frau Duaa Abu El-Qomsan (duaa.abu@fau.de).
Termine:
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/97922456046 Meeting-ID: 979 2245 6046
Voraussetzungen / Organisatorisches:
an folgenden Terminen findet die Vorlesung statt: 04.12.2020 10:00 - 14:30; 08.01.2021 10:00 - 14:30; 05.02.2021 10:00 - 14:30

Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einem Seminar und einer Lektüreübung, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur. Zusätzlich wird ein Tutorium (optional) angeboten. Die Zeiten werden zu Beginn des Semesters in einer Lehrveranstaltung des Moduls vereinbart.

Inhalt:
Das Modul „Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung“ zielt auf die Vertiefung der erworbenen Kenntnisse ab. Die Studierenden beschäftigen sich mit ausgewählten Texten der Primär- und Sekundärliteratur in den Bereichen Koranwissenschaften, Hadithwissenschaften sowie Normenlehre. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen, auch konkurrierenden Methoden und Schulen der islamischen Textwissenschaft sowie mit maßgeblichen Ansätzen aus kultur-, gesellschafts- und sprachwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen auseinander.

 

MA, 1. FS: Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung (Modul Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung)

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Die Lehrveranstaltung findet NICHT in Präsenzform, sondern über Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich verpflichtend über MeinCampus für die Lehrveranstaltung an. Zu Semesterbeginn erhalten die Zugangsdaten für den Zoom-Meetingraum.
Termine:
Mo, 16:00 - 16:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet über Zoom statt: https://fau.zoom.us/j/99313295770?pwd=cWNrWmVwRDFkYmk3Z1h5amtwK3Nhdz09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einem Seminar und einer Lektüreübung, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur. Zusätzlich wird ein Tutorium (optional) angeboten. Die Zeiten werden zu Beginn des Semesters in einer Lehrveranstaltung des Moduls vereinbart.
Inhalt:
Das Modul „Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung“ zielt auf die Vertiefung der erworbenen Kenntnisse ab. Die Studierenden beschäftigen sich mit ausgewählten Texten der Primär- und Sekundärliteratur in den Bereichen Koranwissenschaften, Hadithwissenschaften sowie Normenlehre. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen, auch konkurrierenden Methoden und Schulen der islamischen Textwissenschaft sowie mit maßgeblichen Ansätzen aus kultur-, gesellschafts- und sprachwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen auseinander.

 

MA, 1. FS: Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung (Modul Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung)

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Die Lehrveranstaltung findet NICHT in Präsenzform, sondern über Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich verpflichtend über MeinCampus für die Lehrveranstaltung an. Zu Semesterbeginn erhalten die Zugangsdaten für den Zoom-Meetingraum.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet über Zoom statt: https://fau.zoom.us/j/99313295770?pwd=cWNrWmVwRDFkYmk3Z1h5amtwK3Nhdz09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einem Seminar und einer Lektüreübung, die im Wintersemester angeboten werden. Die Modulprüfung erfolgt durch eine Klausur. Zusätzlich wird ein Tutorium (optional) angeboten. Die Zeiten werden zu Beginn des Semesters in einer Lehrveranstaltung des Moduls vereinbart.
Inhalt:
Das Modul „Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung“ zielt auf die Vertiefung der erworbenen Kenntnisse ab. Die Studierenden beschäftigen sich mit ausgewählten Texten der Primär- und Sekundärliteratur in den Bereichen Koranwissenschaften, Hadithwissenschaften sowie Normenlehre. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen, auch konkurrierenden Methoden und Schulen der islamischen Textwissenschaft sowie mit maßgeblichen Ansätzen aus kultur-, gesellschafts- und sprachwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen auseinander.

 

Prüfung Koran I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 18.2.2021, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Prüfung Normenlehre I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 16.2.2021, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Prüfung Textgrundlagen Islamisch-Religiöser Studien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 17.2.2021, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Tutorium

Dozent/in:
Imane El Gennouni
Angaben:
Tutorium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet an folgenden Terminan statt:
27.11.2020 16:15 - 17:45 01.01.2021 16:15 - 17:45 29.01.2021 16:15 - 17:45
Inhalt:
Kursbeschreibung: Das Tutorium soll den Studierenden die Gelegenheit bieten, ausgewählte Quellentexte der Vorlesung "Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung" von Prof. Nekroumi begleitend zu lesen und inhaltlich zu erschließen, um eine gute Diskussionsgrundlage für die Vorlesung zu erarbeiten. Um Voranmeldung per Mail wird gebeten
imane.el-guennouni@stud.uni-bamberg.de
Zoom-Meeting beitreten https://us04web.zoom.us/j/6082952879?pwd=MENMdFBzSk9FdG5IK3NmaG4ranBqQT09
Meeting-ID: 608 295 2879 Kenncode: 9qcpke

 

BA 3. FS: Das islamische Denken in Umbruchzeit: Verhältnis von Tradition und Moderne bei ausgewählten muslimischen Denkern aus dem 19. und 20. Jahrhundert (Modul:Kalam II)

Dozent/in:
Muhammed Ragab
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Seminar ist nur für Studierende, die bereits das Semianr Kalam I besucht haben. Das Seminar beginnt am 09.11.20.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Online-Seminar via Zoom

 

BA 3. FS: Methodik des Verstehens und der Argumentation theologischer Fragen an den scholastischen Schulen (Modul: Kalam II)

Dozent/in:
Ahmed Amer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Online-Seminar

 

BA 5. FS: Internationale Menschenrechte, Dokumente und Islam (Modul: Islam, Menschenrechte und Gender)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockveranstaltung Termine: 28.11.2020, 11 Uhr; 29.01.-31.01.2021 und 05.02.-07.02.2021 jeweils von 10-16Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA 5. FS: Praktikum Begleitseminar

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte um vorherige Anmeldung per E-Mail an elham.daniela.mazloum@fau.de.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Islam Theologie

 

Begleitkurs zur Bachelorarbeit

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 2, Beginn: Donnerstag, 19.11.2020, 11 Uhr
Termine:
Do, 11:00 - 13:00, Raum n.V.

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
06.11. und 07.11.2020 ab 11 Uhr

 

Interreligiöses Seminar. Wer ist der Mensch? Vergleich von Bibel und Koran.

Dozent/in:
Claus-Michael Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für diese Lehrveranstaltung ist eine direkte Anmeldung per e-mail erforderlich: cmf.friemuth@fau.de
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Beginn am Mittwoch, d. 11. November. Alle Termien zunächst online. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmenden per E-Mail zugesandt.
Inhalt:
Der Mensch in Beziehung zu Gott, Gottes Beziehung zum Menschen sind grundlegende Themen in Bibel und Koran. Was folgt daraus für den Menschen? Welche Rolle nimmt er vor Gott ein, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für seine eigenes Selbstverständnis und für die Gemeinschaft in die er eingebunden ist? Wie wendet sich Gott dem Menschen zu und macht sich ihm bekannt? Umgekehrt, welche Wege zu Gott ergeben sich für den Menschen ?
In den Blick genommen werden ausgewählte Erzählungen, die sich thematisch parallel in beiden heiligen Büchern finden, wie Schöpfung und Erschaffung des Menschen, Berichte von Offenbarung und Berufung, Auftritte von Propheten. Auch theologisch anthropologische Begriffe wie Seele, Herz, Fleisch und Geist werden thematisiert. Über allen Untersuchungen von Einzelaspekten steht die existentielle Frage, wie der Mensch verantwortungsbewusst in Freiheit und Würde vor Gott und mit Anderen leben kann.
Das Seminar beginnt mit einer Einführung in die Bibel, ihrer Entstehung, ihrem Aufbau und der Art und Weise eines wissenschaftlich kritischen Umgangs mit ihr.
Schlagwörter:
Islam Theologie

 

MA 1. FS: (Modul: Ideengeschichte)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Blockveranstaltung, Termine 20.11.2020, 11-13 Uhr, 15.-18.01.2021 und 22.-24.01.2021 jeweils 10-16Uhr
Termine:
Online-Vorlesung

 

MA 3 FS: Orientierungsmodul

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 10, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte um vorherige Anmeldung per E-Mail an elham.daniela.mazloum@fau.de.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Islam Theologie

 

MA 3. FS: Erneuerungsdenken im Islam: Personen und Ideen (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse, Einführung).

Dozentinnen/Dozenten:
Ahmed Amer, Muhammed Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Online-Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.

 

BA 5. FS: Einführungskurs (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden die zentralen Themen, die Terminologie und die Inhalte der islamischen Philosophie behandelt. Sie bietet eine Einführung in die geistigen Strömungen und Schulmeinungen der Philosophie in der islamischen Welt. Dabei wird ein Einblick in das Leben und die Werke ausgewählter Vertreter der islamischen Philosophie bis in die Gegenwart gegeben.
Empfohlene Literatur:
• Hendrich, Geert (2005): Arabisch-islamische Philosophie. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt u. New York.
• Rudolph, Ulrich (2004): Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. München.
• Hamid Reza Yousefi: Einführung in die islamische Philosophie. Eine Geschichte des Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Paderborn, Fink, 2014.

 

BA 5. FS: Islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
Was ist Sufismus? Wie ist er entstanden? Was sind seine Lehren? In dieser Vorlesung wird die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert und auf seine spirituelle Bedeutung im Islam eingegangen. Dabei werden auch die zentralen Begriffe, fremde Einflüsse und seine Lehren behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet. Darüber hinaus sollen die zentralen Themen, Begriffe und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
• Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimension des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München.
• Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg.
• Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel.
• Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

 

BA 5. FS: Seminar "Der Erretter aus dem Irrtum" (Modul Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
In diesem Seminar soll auf das Leben und Werk Abu Hamid Muhammad Al-Gazalis (gest. 1111). eingegangen und in seine Erkenntnislehre und Glaubenserfahrung anhand seines autobiographischen Werkes "al-munqid min ad-dalâl" („Der Erretter aus dem Irrtum“) eingeführt werden.
Empfohlene Literatur:
Al-Ghazali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum. Hrsg. u. übrs. v. Abd-Elsamd Abd-Elhamid Elschazli (1988). Hamburg.

 

MA 1. FS: Eine Einführung in die islamische Glaubenslehre (Modul: Ideengeschichte islamischer Glaubensinhalte)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Themen, die Terminologie und Inhalte der islamischen Theologie behandelt. Es bietet eine Einführung in die Glaubenslehre und die geistigen Schulmeinungen der Theologie in der islamischen Welt sowie in die wichtigsten Entwicklungen der islamischen Theologie bis in die Gegenwart. Darauf aufbauend werden einige Aspekte der Kontroverse und Themenkomplexe innerhalb der islamischen Theologie diskutiert.
Empfohlene Literatur:
• Lutz Berger: Islamische Theologie. UTB GmbH. 2010 • Karl Jaroš Der Islam: Historische Grundlagen und Glaubenslehre Taschenbuch – 12. 2012
Schlagwörter:
Theologie Islam

 

MA 3. FS: Seminar (Modul: Islamische Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Daro Abdulla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Das Seminar findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern vom Dozenten per E-Mail zugeschickt. Anmeldung an daro.abdulla@fau.de
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
Islam, Theologie, Religionsphilosphie

 

MA 3. FS: Vorlesung (Modul: Islamische Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Was ist der Mensch? Was ist die Seele? Was ist der Glaube? In dieser Vorlesung werden wir uns mit dem Menschen als geschaffenes Wesen, mit seinem existentiellen Zustand in der Naturwelt und dessen Bedeutung für seine Entwicklung auseinandersetzen und uns darüber hinaus anhand einiger Aspekte mit dem Umgang des Menschen mit der Spiritualität, Religiosität, Rationalität und der Freiheit beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
• Hajatpour, Reza: Mensch und Gott. Von islamisch-philosophischen Menschenbildern, in: Harry Harun Behr, Fahimah Ulfat (Hrsg.): Zwischen Himmel und Erde. Bildungsphilosophische Verhältnisbestimmungen von Heiligem Text und Geist. Waxmann. Münster und New York. 2014, S. 77-90.
• Hajatpour, Reza: Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg Aufl./Jahr: 1. Aufl. 2013.
• Hajatpour, Reza: Vernünftig glauben? Das Zueinander von Vernunft und Offenbarung, in: CIBEDO-BEITRÄGE zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen. CIBEDO-BEITRÄGE. 4/2015, S. 146-154.

 

Begleitung laufender Qualifizierungs- und Prüfungsarbeiten

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 3 SWS, nur nach vorheriger Vereinbarung mit dem Dozenten per mail
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Doktoranden am LS Islamische Religionspädagogik
  • Bachelor und Masterkandidat/-innen der „Islamisch-Religiösen-Studien“

 

Die elementaren Suren des Korans – schülergerecht vermitteln

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Online Seminar
Termine:
Blockseminar 15.01.2021, 16-19h 16.01.2021, 09-18h 17.01.2021, 09-18h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
Inhalt:

  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“:
  • Modul IV Fachsprache des Islam

  • Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam

In dieser Lehrveranstaltung erfolgt die Beschäftigung mit den elementaren Suren des Korans – aus einer koranexegetischen und didaktischen Perspektive.

Empfohlene Literatur:
  • Asad, M. (2009). Die Botschaft des Koran. Düsseldorf: Patmos.
  • Bobzin, H. (2012). Der Koran. Neu übertragen von Hartmut Bobzin. München: C.H.Beck.

  • H. H. Behr, H.H., Rohe, M. & Schmid, H. (Hrsg.). (2008). „Den Koran zu lesen genügt nicht!“ Fachliches Profil und realer Kontext für ein neues Berufsfeld. Berlin: LIT Verlag

  • Rochdi, A. (2014): „Steht da auch was für mich drin?“ – Zur Koranarbeit im islamischen Religionsunterricht. In: G. Solgun-Kaps (Hrsg.), Islam. Didaktik für die Grundschule (S. 98-110). Berlin: Cornelsen.

  • Schröter, J. I. (Hrsg.). (2020). Islam-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen

 

Die Geschichte des Islams

Dozent/in:
Aysun Yasar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Online Seminar
Termine:
Mittwochs (alle zwei Wochen), 14 – 17h Termine: 04.11.2020, 18.11.2020, 02.12.2020, 16.12.2020, 13.01.2021, 27.01.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
  • Bachelorstudiengang „Islamisch-Religiöse-Studien: Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart II

  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“: Modul V: Islam und Gesellschaft

Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundzüge der islamischen Welt von den Anfängen im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel bis zum Islam in Andalusien behandelt. Die Entwicklung der Glaubenslehre, soziale und kulturelle Aspekte in der islamischen Geschichte werden ebenfalls dargestellt. Die Entstehung der Rechts- und Glaubensschulen wird im Kontext der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen betrachtet werden. Einige Regionen und Perioden der islamischen Geschichte, wie z.B. die Zeit der Abbasiden, sollen besonders berücksichtigt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Bauer, Thomas (2011): Die Kultur der Ambiguität: Eine andere Geschichte des Islam. Berlin.
  • Ende, Werner/Steinbach, Udo (2006): Der Islam in der Gegenwart. Entwicklung und Ausbreitung. Kultur und Religion. Staat, Politik und Recht. München.

  • Endress, Gerhard (2006): Der Islam in Daten. München.

  • Furrer, Norbert (2011): Geschichtsmethode. Eine Einführung für Historiker menschlicher Gesellschaften. Zürich.

  • Lohlker, Rüdiger (2008): Islam. Eine Ideengeschichte. Wien.

  • Schulze, Reinhard (2003): Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert. München.

 

Schulpraktikum

Dozent/in:
Tugba Bitikcioglu
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Die Bekanntgabe des Vorbesprechungstermins erfolgt nach der Anmeldephase
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“: Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam

 

Seelsorge in Theorie und Praxis-psychosoziale und kultursensible Versorgung muslimische Patient*innen im Gesundheitssystem

Dozent/in:
Gülbahar Erdem
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online Seminar Termine, jeweils von 10-16h: 23.01.2021, 30.01.2021, 06.02.2021, 13.02.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
  • Bachelorstudiengang „Islamisch-Religiöse-Studien: Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart II

Bitte melden Sie sich auch bei der Dozentin per mail (guelbahar.erdem@fau.de) persönlich an.

Inhalt:
Religiöse und psychosoziale Versorgung muslimischer Patienten im Gesundheitssystem ist eine Herausforderung, die sich gegenwärtig stellt. Das Konzept der muslimischen Seelsorge hat sich in den letzten Jahren als ein wichtiger Ansatz zur Bewältigung von Defiziten in der medizinischen und pflegerischen Versorgung herausgebildet. Doch auch viele Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang, sei es in Hinblick auf die religiöse Begründung und Verortung dieses seelsorglichen Angebotes unter Berücksichtigung der lebensweltlichen Besonderheiten muslimischer Patientinnen. Ebenso aber auch um die Frage welche Kompetenzen Seelsorgerinnen benötigen, um den Auftrag einer kultur- und religionssensiblen seelsorglichen Versorgung erfüllen zu können und wie sich die bisherige Praxis gestaltet.

 

Selbstbestimmung als Ziel religiöser Bildung - erziehungswissenschaftliche und religionspädagogische Perspektiven

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Die Lehre findet ausschließlich über Zoom statt. Den Link zum Zoom-Raum erhalten nur die, die sich auf meinCampus zum Seminar angemeldet haben, daher ist die Anmeldung dringend erforderlich.“
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
Erweiterungsfach islamischer Unterricht Modul I Systematik des Islam

Blockseminar 20.11.2020 16 - 19 Uhr 21.11.2020 9 - 16 Uhr 05.12.2020 9 - 16 Uhr 12.12.2020 9 - 16 Uhr

Inhalt:
Die Selbstbestimmung als ein charakteristisches Kennzeichen der Moderne wird in dieser Lehrveranstaltung sowohl aus bildungstheoretischer als auch aus religionspädagogischer Perspektive reflektiert. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch Bezüge zur konkreten Praxis hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Badawia, T. (2019). „Sapere aude“ – Anmerkungen zur religiösen Mündigkeit aus einer islamischen Perspektive. In: J. Sautermeister & E. Zwick (Hrsg.), Religion und Bildung: Antipoden oder Weggefährten? Diskurse aus historischer, systematischer und praktischer Sicht (S. 293-308). Paderborn: Ferdinand Schöningh.
  • Bagrac, M. (2018). Ist die islamische Religiosität mit der pädagogischen Mündigkeit verträglich? Die Herausforderungen für den islamischen Religionsunterricht. In: M. Karimi & M. Khorchide (Hrsg.), Jahrbuch für Islamische Theologie und Religionspädagogik (S. 35-82). Freiburg: Kalam.

  • Benner, D. (2014). Bildung und Religion. Nur einem bildsamen Wesen kann ein Gott sich offenbaren. Paderborn: Ferdinand Schöningh.

  • Benner, D. & Brüggen, F. (2004). Mündigkeit. In: D. Benner & J. Oelkers (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Pädagogik (S. 687-699). Weinheim: Beltz.

  • Hemel, U. (2015). Warum der Religionsunterricht zum Anwalt der Freiheit wird. Der schulische Religionsunterricht vor dem Anspruch religiöser Selbstbestimmung. Religionspädagogische Beiträge, 72, 105-116.

  • Topalovic, S. (2019a). Der kompetenzorientierte Unterricht – Bausteine zur Entwicklung einer Didaktik für den islamischen Religionsunterricht. In: HIKMA – Zeitschrift für Islamische Theologie und Religionspädagogik 10(1), 26-48.

 

MA 3. FS: Vertiefungsseminar: Tier- und Umweltethik im Islam (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse)

Dozent/in:
Isabel Schatzschneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Das Seminar findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugeschickt.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
In diesem Vertiefungsseminar werden wir uns mit Themen der Tier- und Umweltethik im Islam auseinandersetzen. In den ersten Sitzungen wird die Quellenlage zu Tieren und der Natur in den Primärtexten (Koran und Hadith) erforscht. Die darauffolgenden Sitzungen beschäftigen sich mit mit der Sekundärliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt auf theologischen und islamwissenschaftlichen Texten. Betrachtet werden auch Aspekte der westlichen Moralphilosophie zu Tieren und der Umwelt.
Empfohlene Literatur:
Adamson, Peter. “Human and Animal Nature in the Philosophy of the Islamic World” In: Adamson, Peter / G. Fay Edwards (eds.): Animals: A History. Oxford 2018.
Al-Masri, Hafiz Basheer Ahmad. Animal welfare in Islam. Markfield 2007.
Foltz, Richard. Animals in Islamic Traditions and Muslim Cultures. Oxford 2006.
Kowanda-Yassin, Ursula, and Nermin Ismail. 2018. Oeko-Dschihad: der gruene Islam - Beginn einer globalen Umweltbewegung. Salzburg: Residenz Verlag.
al-Qaradagi, Ali. Sharia-set as a framework for addressing contemporary environmental challenges. Doha 2017.
Schatzschneider, Isabel. Animal Welfare in Halal Market Standards. Bonn 2018.
Tlili, Sarra. Animals in the Qur'an. Cambridge 2012.
Schlagwörter:
Islam, Theologie

 

Propädeutikum

Dozent/in:
Isabel Schatzschneider
Angaben:
Propädeutische Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugeschickt.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

 

Sexualität und Religion in muslimischen Gesellschaften: Eine historische und soziologische Perspektive

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Online Seminar
Termine:
Donnerstag 10 - 12 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar wird als Online-Veranstaltung durchgeführt. Die genaueren Informationen folgen nach der Anmeldung.
  • Bachelorstudiengang „Islamisch-Religiöse-Studien“: Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart I

  • Erweiterungsfach „Islamischer Unterricht“: Modul V: Islam und Gesellschaft

Inhalt:
Die sozialwissenschaftliche Debatte zur sogenannten Intersektionalität von Ungleichheitstrukturen hat nun auch die islamische Theologie erreicht. Derzeit wird kontrovers über Heteronormativität, traditionelle Geschlechterkonstruktionen und islamisch-religiöse Sexualerziehung in muslimischen Gesellschaften in Geschichte und Gegenwart diskutiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir aus theologischer, historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive das mehrdimensionale Verhältnis von Islam, Gender und Sexualität eruieren und uns mit islamisch-religionspädagogischen Lösungsansätzen rund um das Thema Sexualität kritisch beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
  • Ali, Kecia (2012): Sexual ethics and Islam. Feminist reflections on Qur&#702;an, Hadith, and jurisprudence. Oxford: Oneworld.
  • Bauer, Thomas (2013): Die Kultur der Ambiguität. 3. Aufl. Berlin: Verl. der Weltreligionen.

  • Horsch, Silvia; Kisi, Melahat; Klausing, Kathrin; Abdel-Rahman, Annett (Hg.) (2019): Der Islam und die Geschlechterfrage. Theologische, gesellschaftliche, historische und praktische Aspekte einer Debatte. Berlin: Peter Lang (Reihe für Osnabrücker Islamstudien, Band 34).

  • Klausing, Kathrin (2014): Geschlechterrollenvorstellungen im Tafs&#299;r. Frankfurt am Main, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Warschau, Wien: Peter Lang (Reihe für Osnabrücker Islamstudien, 13).

  • Winker, Gabriele; Degele, Nina (2010): Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. 2., unveränd. Aufl. Bielefeld: Transcript-Verlag (Sozialtheorie).

 

BA 3: Arabisch III [B.A. Orientalistik, B.A. Islamisch-Religiöse Studien]

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Kurs, 6 SWS, Kredit: 10, ECTS: 10, nur Fachstudium, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozenten an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul baut auf dem Modul OR II Arabisch II auf und umfasst die wissenschaftliche und kommunikative Anwendung der arabischen Sprache in schriftlicher und mündlicher Form. Berücksichtigt wird insbesondere die hocharabische Sprache der Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Schulz, Eckehard, Modernes Hocharabisch. Mit einer Einführung in Hauptdialekte, Leipzig 2011. bzw. 2013.

 
 
Mi8:30 - 10:00n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Mi12:00 - 13:30n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Fr12:00 - 13:30n.V.  Lenora, A. 

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Ein-Fach neu

 

Arabisch I (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Do, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte kontaktieren Sie für den Zoom-Link und weitere Informationen die Dozentin per Mail: antje.lenora@fau.de.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Anfänger, Schrift, einfache Nominal- und Verbalstrukturen, Niveau: A1 des GER.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterialien:
https://modern-standard-arabic.net/

 

BA 5. FS: Praktikum Begleitseminar

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte um vorherige Anmeldung per E-Mail an elham.daniela.mazloum@fau.de.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Islam Theologie

 

BA 5. FS: Einführungskurs (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden die zentralen Themen, die Terminologie und die Inhalte der islamischen Philosophie behandelt. Sie bietet eine Einführung in die geistigen Strömungen und Schulmeinungen der Philosophie in der islamischen Welt. Dabei wird ein Einblick in das Leben und die Werke ausgewählter Vertreter der islamischen Philosophie bis in die Gegenwart gegeben.
Empfohlene Literatur:
• Hendrich, Geert (2005): Arabisch-islamische Philosophie. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt u. New York.
• Rudolph, Ulrich (2004): Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. München.
• Hamid Reza Yousefi: Einführung in die islamische Philosophie. Eine Geschichte des Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Paderborn, Fink, 2014.

 

Propädeutikum

Dozent/in:
Isabel Schatzschneider
Angaben:
Propädeutische Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugeschickt.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

 

BA 3: Arabisch III [B.A. Orientalistik, B.A. Islamisch-Religiöse Studien]

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Kurs, 6 SWS, Kredit: 10, ECTS: 10, nur Fachstudium, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozenten an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul baut auf dem Modul OR II Arabisch II auf und umfasst die wissenschaftliche und kommunikative Anwendung der arabischen Sprache in schriftlicher und mündlicher Form. Berücksichtigt wird insbesondere die hocharabische Sprache der Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Schulz, Eckehard, Modernes Hocharabisch. Mit einer Einführung in Hauptdialekte, Leipzig 2011. bzw. 2013.

 
 
Mi8:30 - 10:00n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Mi12:00 - 13:30n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Fr12:00 - 13:30n.V.  Lenora, A. 

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Zwei-Fach neu

 

Arabisch I (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Do, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte kontaktieren Sie für den Zoom-Link und weitere Informationen die Dozentin per Mail: antje.lenora@fau.de.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Anfänger, Schrift, einfache Nominal- und Verbalstrukturen, Niveau: A1 des GER.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterialien:
https://modern-standard-arabic.net/

 

BA 5. FS: Islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
Was ist Sufismus? Wie ist er entstanden? Was sind seine Lehren? In dieser Vorlesung wird die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert und auf seine spirituelle Bedeutung im Islam eingegangen. Dabei werden auch die zentralen Begriffe, fremde Einflüsse und seine Lehren behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet. Darüber hinaus sollen die zentralen Themen, Begriffe und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
• Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimension des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München.
• Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg.
• Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel.
• Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

 

BA 5. FS: Seminar "Der Erretter aus dem Irrtum" (Modul Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
In diesem Seminar soll auf das Leben und Werk Abu Hamid Muhammad Al-Gazalis (gest. 1111). eingegangen und in seine Erkenntnislehre und Glaubenserfahrung anhand seines autobiographischen Werkes "al-munqid min ad-dalâl" („Der Erretter aus dem Irrtum“) eingeführt werden.
Empfohlene Literatur:
Al-Ghazali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum. Hrsg. u. übrs. v. Abd-Elsamd Abd-Elhamid Elschazli (1988). Hamburg.

Islamisch-Religiöse Studien (MA IRS)

 

MA 3 FS: Orientierungsmodul

Dozent/in:
Elham Daniela Mazloum
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 10, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte um vorherige Anmeldung per E-Mail an elham.daniela.mazloum@fau.de.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Islam Theologie

 

MA 1. FS: Eine Einführung in die islamische Glaubenslehre (Modul: Ideengeschichte islamischer Glaubensinhalte)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Themen, die Terminologie und Inhalte der islamischen Theologie behandelt. Es bietet eine Einführung in die Glaubenslehre und die geistigen Schulmeinungen der Theologie in der islamischen Welt sowie in die wichtigsten Entwicklungen der islamischen Theologie bis in die Gegenwart. Darauf aufbauend werden einige Aspekte der Kontroverse und Themenkomplexe innerhalb der islamischen Theologie diskutiert.
Empfohlene Literatur:
• Lutz Berger: Islamische Theologie. UTB GmbH. 2010 • Karl Jaroš Der Islam: Historische Grundlagen und Glaubenslehre Taschenbuch – 12. 2012
Schlagwörter:
Theologie Islam

 

MA 3. FS: Seminar (Modul: Islamische Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Daro Abdulla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Das Seminar findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern vom Dozenten per E-Mail zugeschickt. Anmeldung an daro.abdulla@fau.de
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
Islam, Theologie, Religionsphilosphie

 

MA 3. FS: Vorlesung (Modul: Islamische Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Der Kurs findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugesandt. Bitte vorherige Anmeldung an reza.hajatpour@fau.de bis spätestens 25.Oktober.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Was ist der Mensch? Was ist die Seele? Was ist der Glaube? In dieser Vorlesung werden wir uns mit dem Menschen als geschaffenes Wesen, mit seinem existentiellen Zustand in der Naturwelt und dessen Bedeutung für seine Entwicklung auseinandersetzen und uns darüber hinaus anhand einiger Aspekte mit dem Umgang des Menschen mit der Spiritualität, Religiosität, Rationalität und der Freiheit beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
• Hajatpour, Reza: Mensch und Gott. Von islamisch-philosophischen Menschenbildern, in: Harry Harun Behr, Fahimah Ulfat (Hrsg.): Zwischen Himmel und Erde. Bildungsphilosophische Verhältnisbestimmungen von Heiligem Text und Geist. Waxmann. Münster und New York. 2014, S. 77-90.
• Hajatpour, Reza: Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg Aufl./Jahr: 1. Aufl. 2013.
• Hajatpour, Reza: Vernünftig glauben? Das Zueinander von Vernunft und Offenbarung, in: CIBEDO-BEITRÄGE zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen. CIBEDO-BEITRÄGE. 4/2015, S. 146-154.

 

MA 3. FS: Vertiefungsseminar: Tier- und Umweltethik im Islam (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse)

Dozent/in:
Isabel Schatzschneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Das Seminar findet online über ZOOM statt. Der ZOOM-Link wird den Teilnehmern per E-Mail zugeschickt.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
In diesem Vertiefungsseminar werden wir uns mit Themen der Tier- und Umweltethik im Islam auseinandersetzen. In den ersten Sitzungen wird die Quellenlage zu Tieren und der Natur in den Primärtexten (Koran und Hadith) erforscht. Die darauffolgenden Sitzungen beschäftigen sich mit mit der Sekundärliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt auf theologischen und islamwissenschaftlichen Texten. Betrachtet werden auch Aspekte der westlichen Moralphilosophie zu Tieren und der Umwelt.
Empfohlene Literatur:
Adamson, Peter. “Human and Animal Nature in the Philosophy of the Islamic World” In: Adamson, Peter / G. Fay Edwards (eds.): Animals: A History. Oxford 2018.
Al-Masri, Hafiz Basheer Ahmad. Animal welfare in Islam. Markfield 2007.
Foltz, Richard. Animals in Islamic Traditions and Muslim Cultures. Oxford 2006.
Kowanda-Yassin, Ursula, and Nermin Ismail. 2018. Oeko-Dschihad: der gruene Islam - Beginn einer globalen Umweltbewegung. Salzburg: Residenz Verlag.
al-Qaradagi, Ali. Sharia-set as a framework for addressing contemporary environmental challenges. Doha 2017.
Schatzschneider, Isabel. Animal Welfare in Halal Market Standards. Bonn 2018.
Tlili, Sarra. Animals in the Qur'an. Cambridge 2012.
Schlagwörter:
Islam, Theologie

Japanologie

 

BA 1: Einführungsveranstaltung für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Schäfer, Ayaka Löschke, Tazuko Takebayashi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um eine Online-Veranstaltung. Es besteht Anwesenheitspflicht für Erstsemester-Studierende des Studiengangs BA Japanologie sowie für Studierende der Informatik mit Nebenfach Japanologie.
Nähere Informationen (z. B. Zoom-Zugangsdaten) sind im StudOn-Kurs "Japanisch 1 (Modul 1) WS2021" hinterlegt. Beitritt zum Kurs bis Samstag, 30.10.2020 über https://www.studon.fau.de/crs3253637_join.html

 

BA 1: Klausur Geschichte/Kultur Japans (Nr. 3422)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 26.2.2021, 10:00 - 11:00, Rudolf-Wöhrl-Hörsaal

 

BA: Präsenzgespräche - Begleitveranstaltung für Sprachkurse

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 01.030
Inhalt:
Es handelt sich um eine Begleitveranstaltung für Sprachkursteilnehmer und -teilnehmerinnen der BA Japanologie.
Die Anmeldung für einzelne Termine erfolgt im Laufe des Semesters auf Einladung der Kursleiterin.
Die Teilnahme ist freiwillig.

 

Klausur Japanisch 1 (Prüf.nr. 34021)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 22.2.2021, 16:00 - 17:30, Mensa-Süd
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte beachten Sie die aktuellen Vorschriften bezüglich der Corona-Pandemie (Mund-Nasen-Schutz, Abstand, usw.)

 

Klausur Japanisch 3 (Prüf.nr. 34332)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 19.2.2021, 10:00 - 11:30, SR 01.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte beachten Sie die aktuellen Vorschriften bezüglich der Corona-Pandemie (Mund-Nasen-Schutz, Abstand, usw.)

 

Wiederholungsklausur Geschichte/Kultur Japans (Nr. 3422)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Prüfung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2021, 10:00 - 11:00, Rudolf-Wöhrl-Hörsaal

 

Wiederholungsklausur Japanisch 1 (Prüf.nr. 34021)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 29.3.2021, 16:00 - 17:30, Mensa-Süd
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte beachten Sie die aktuellen Vorschriften bezüglich der Corona-Pandemie (Mund-Nasen-Schutz, Abstand, usw.)

Vorlesungen

 

BA 1: Einführung in die Geschichte und Kultur Japans (BA Modul 3 / Nr. 3422)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um eine Online-Veranstaltung mit 3 Präsenzterminen in Kleingruppen im Raum KTmfK-SR, PGS.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3318030.html

Seminare

 

BA 3: Seminar Literatur/Film: "Reeducation und Medien im Nachkriegsjapan"

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 22.1.2021, 29.1.2021, 5.2.2021, 12.2.2021, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs1251845.html

 

BA Oberseminar Wissenschaftliches Präsentieren/ MA Übung (Wissenschaftliches Präsentieren)

Dozent/in:
Ayaka Löschke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1,5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:30 - 16:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet digital statt. Auf StudON erhalten Sie weitere Informationen. Bitte informieren Sie sich auf dieser Plattform.

 

Projektseminar für Doktorierende [DOK]

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 15:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um eine Online-Veranstaltung.

Übungen

 

BA 1: Einführung Studium (BA Modul 3/Nr. 3421) Gruppe A + B

Dozent/in:
Ayaka Löschke
Angaben:
Übung, 1,5 SWS, ECTS: 2, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn Gruppe A & B: 04.11.2020
Termine ab der zweiten Sitzung:
Gruppe A: 11.11.2020
Gruppe B: 18.11.2020
(d. h. im Wechsel alle zwei Wochen)
Die Einteilung in die beiden Gruppen findet nach der Einführungsveranstaltung am 02.11.2020 statt.

 

BA 1: Japanisch 1 (Modul 1 / Nr. 3402)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 8 SWS, ECTS: 10
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn "Japanisch 1 [Modul 1] WS2021" bis Samstag, 30.10.2020 über https://www.studon.fau.de/crs3253637_join.html. Dort finden Sie weitere Informationen wie die Zoom-Zugangsdaten oder über die Anmeldung zur Gruppeneinteilung.
Beginn des Kurses: Mittwoch, 4. 11.2020
Am Montag, den 2.11.2020, findet die verpflichtende Einführungsveranstaltung statt.
Der Unterricht wird online via ZOOM abgehalten, es besteht Anwesenheitspflicht.
Empfohlene Literatur:
Folgende Lehrwerke sind vor dem Kursbeginn zu besorgen:

a) GENKI I (3rd Ed.) Main textbook, ISBN 978-4-7890-1730-5
b) GENKI I (3rd Ed.) Workbook, ISBN 978-4-7890-1731-2

 

BA 1: Japanisch 1 - Grammatik Gruppe A + B

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Mi, 14:15 - 15:45, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist sowohl am Montag als auch am Mittwoch zu besuchen, am Mittwoch werden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt.

 

BA 1: Japanisch 1 - Lesen und Schreiben

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet online via ZOOM statt.

 

BA 1: Japanisch 1 - Sprachaktivierung Gruppe 1 + 2 + 3

Dozent/in:
Fumie Iso-Haubner
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 14:15 - 15:45, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmer werden auf drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils zu einer der genannten Uhrzeiten teilnehmen müssen.
Die Veranstaltung findet online via ZOOM statt.

 

BA 1: Tutorium zum Sprachkurs Japanisch 1

Dozent/in:
Monja Aloui
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

BA 1: Tutorium zum Sprachkurs Japanisch 1

Dozent/in:
Alejandro Gawlik Coste
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

BA 1: Tutorium zum Sprachkurs Japanisch 1

Dozent/in:
Monja Aloui
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

BA 1: Tutorium zum Sprachkurs Japanisch 1

Dozent/in:
Martin Schoofs
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, Raum n.V.

 

BA 1: Tutorium zum Sprachkurs Japanisch 1

Dozent/in:
Martin Schoofs
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

BA 3: Japanisch 3 - Sprachkurs (Modul 5 / Nr. 3433)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Do, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn des Kurses: Dienstag, 3.11.2020

Der Unterricht findet online via ZOOM statt, es besteht Anwesenheitspflicht.

Anmeldung über StudON bis Samstag, 30.10.2020. Dort finden Sie weitere Informationen.

Empfohlene Literatur:
Folgende Lehrwerke sind vor Kursbeginn zu besorgen:

a) Jôkyû e no tobira (ISBN: 978-4-87424-447-0 C0081)
b) Jôkyû e no tobira: Grammar Power (ISBN: 978-4-87424-570-5 C0081)
c) Jôkyû e no tobira: Power Up Your KANJI (ISBN: 978-4-87424-487-6 C0081)

 

BA 3: Tutorium Japanisch 3

Dozent/in:
Alejandro Gawlik Coste
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 10:15 - 16:00, Raum n.V.

 

BA 5: Japanisch 6 - Japanisch für Fortgeschrittene 1 (Modul 12 / Nr. 3473)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn des Kurses: Freitag, 6.11.2020
Der Unterricht findet online via ZOOM statt, es besteht Anwesenheitspflicht.
Anmeldung über StudON bis Samstag, 30.10.2020. Dort finden Sie weitere Informationen.
Die Prüfung findet im Sommersemester 2021 statt.
Die Lehrveranstaltung entspricht dem Sprachkurs des Moduls 10 (Nr. 3472) nach FPO 2014.
Empfohlene Literatur:
Folgendes Lehrwerk ist vor Kursbeginn zu besorgen:

Level Up Nihongo bunpô (Verlag Kuroshio-shuppan, ISBN-10: 4874245978)

 

BA 5: Japanisch 7 - Lektüre für Fortgeschrittene (Modul 13 / Nr. 3474)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn des Kurses: Freitag, 6.11.2020
Der Unterricht findet online via ZOOM statt, es besteht Anwesenheitspflicht.
Anmeldung über StudON bis Samstag, 30.10.2020. Dort finden Sie weitere Informationen.
Die Lehrveranstaltung entspricht der Zeitungslektüre des Moduls 10 (Nr. 3472) nach FPO 2014.

 

BA 5: Lektüreseminar

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Online-Seminar.
Anmeldung per E-Mail beim Dozenten (fabian.schaefer@fau.de).
Für Studierende ab dem 5. Semester BA Japanologie Erstfach oder JLPT-N2.

 

BA 3: Arbeitsmittel

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Teilbibliothek Japanologie; Bismarckstraße 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Blockseminar in 2 Gruppen in der Japanologie-Bibliothek
  • Anmeldung über StudOn

  • Gruppe A: 10:00 bis 15:00 Uhr am 14.11.2020 und am 16.01.2021

  • Gruppe B: 10:00 bis 15:00 Uhr am 12.12.2020 und am 06.02.2021

 

BA 3: Klassisches Japanisch

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.112
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Präsenzunterricht Gruppe A & B im Wechsel
  • Anmeldung über StudOn

  • die Unterrichtsmaterialien werden über StudOn bereitgestellt

  • zwei Termine werden in der Bibliothek stattfinden, um den Umgang mit speziellen Wörterbüchern zu lernen - Information erfolgt rechtzeitig

 

BA 3: Systematische Grammatik

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Zoom-Videochat
  • Anmeldung und Unterrichtsmaterialien über StudOn (bitte PDF "Anleitung Zoom" beachten)

 

BA 5: Japanisches Theater

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 5.2.2021, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung und Unterrichtsmaterialien über StudOn
  • Abschlussklausur in Präsenz am 05.02.2021 von 12:15 bis 13:30 in C 301

 

Edition frühneuzeitlicher Texte: "Ehon Muro no Yashima" (1808)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 15:30 - 17:45, Raum n.V.
Teilbibliothek Japanologie; Bismarckstraße 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • ab 5. Sem. BA Japanologie Erstfach oder JLPT-N2
  • Anmeldung per E-Mail martina.schoenbein@fau.de

 

Kommentierte Übersetzung der "Katzenhefte" (1842)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 02.116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • ab 5. Sem. BA Japanologie Erstfach oder JLPT-N2
  • Anmeldung per E-Mail martina.schoenbein@fau.de

Klassische Archäologie

Keine Einschreibung für Studienanfänger! Die Einschreibung von Studienanfängern erfolgt über den neuen Bachelorstudiengang Archäologische Wissenschaften.

Einführungsveranstaltung

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [EK]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76022 (wiss. Arbeiten); 76021 (Methoden)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Do. 10:15-11:45 Onlineveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): Für Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Wintersemester): Hausaufgaben, Referat etc. Für Einführung in die Methoden und Theorien (Sommersemester): Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min), oder schriftliche Ausfertigung (ca. 10 Seiten)
Inhalt:
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Wintersemester): Die Einführung bietet einen Einblick in und übt das korrekte wissenschaftliche Arbeiten in den beteiligten Fächer der Archäologischen Wissenschaften.
Einführung in die Methoden und Theorien (Sommersemester): Die Einführung bietet einen Überblick in die methodischen Grundlagen der beteiligten Studiengangsfächer. Im Falle der Klassischen Archäologie werden die wichtigsten Methoden und Theorien in historischer Folge vorgeführt. Zur Einführung wird im Sommersemester ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird. Näheres wird bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
verpflichtende, klausurrelevant Lektüre für die Einführung in Methoden und Theorien (Sommersemester):
T. Hölscher, Klassische Archäologie. Grundwissen (2002) 19 – 26; 85 – 91;
Franziska Lang, Klassische Archäologie (2002) 41 – 74 und 157 – 250;
A. H. Borbein – T. Hölscher – P. Zanker (Hrsg.); Klassische Archäologie. Eine Einführung (2000) 109 – 128 und 147 – 165.

 

(EK) Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) 76221; BA (bis SoSe 18) 76201
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mittwoch, Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (60-90 Min.) oder mündliche Prüfung (15-20 Min)

 

Einführungsveranstaltung Klassische Archäologie WiSe 2020/21 [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Einzeltermin: Montag 02. November 2020 um 13.00 Uhr (s.t.)
Inhalt:
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94947694476?pwd=MEYwZTF0WGRZNW9BSVZ3Nm04Qk9jZz09
Meeting-ID: 949 4769 4476 Kenncode: 239560

Vorlesungen

 

(VL) Echt? Die berühmtesten Antiken-Fälschungen [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Onlineveranstaltung (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS18/19) I A: 76561; II A: 76861; III A: 77161; Schlüsselqualifikation: 41005
Onlineveranstaltungm (online über Zoom oder via vertonte Präsentationen in Studon): 10:15–11:45 Prüfungsleistung (voraussichtlich): Klausur (45-60 Min.) oder mündliche Prüfung (10-15 Min)

Hauptseminare

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(HS) Römische Bauornamentik: Datierung und Interpretation [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Di 3.11. 16-18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung (voraussichtlich): regelmäßige Rezensionen (ersetzen die mündliche Präsentation) und Hausarbeit Übungen/Museumspraktika: o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76871 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie II B: 76851 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Römische Archäologie III B: 77171 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Römische Archäologie III B: 77151 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische und Römische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408

Proseminare

 

(PS) Topographie Roms [PS]

Dozent/in:
Will Kennedy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen. Onlineveranstaltung, erste Sitzung (online über Zoom): Mo. 09.11. 14-16 Uhr
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/" Beginnt in der zweiten Semesterwoche am 09.11.2020; Die Teilnahme ist aufgrund beschränkter Teilnehmeranzahl nur nach vorheriger Voranmeldung (und Bestätigung) möglich. Anmeldungen bitte bis zum Montag, den 04.11.2020, 18 Uhr, per Email bei will.kennedy@fau.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für eine Teilnahme am PS ist die Übernahme einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema und dessen schriftliche Ausarbeitung. Vorausgesetzt wird ebenso die rege Teilnahme an den Seminardiskussionen und das Erledigen von etwaigen Übungsaufgaben. Prüfungsleistung (voraussichtlich): schriftliche Fassung einer Präsentation mit Folien (ca. 30 Min., 50%) und schriftliche Ausfertigung in Essayform (insgesamt ca. 10 Textseiten, 50%)
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76571 Römische Archäologie BA bis SoSe 18: 76551 Römische Archäologie MA ab WS15/16 und WS18/19 Ergänzungsbereich (5 ECTS): 45403

Übungen

 

(TUT) Tutorium zur Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte [TUT]

Dozent/in:
Dominic Schuh
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Die Raumangabe ist nicht aktuell, da die Lehre ausschließlich virtuell angeboten wird.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Webinar
Bitte informieren Sie sich regelmäßig zum aktuellen Stand des LV-Angebots auf der Internetseite des Instituts für Klassische Archäologie : https://www.klassischearchaeologie.phil.fau.de/"

 

(UE) Methodik und Praxis von Kunst- und Kulturvermittlung in Museen [UE]

Dozent/in:
Thorsten Renner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Blockveranstaltung. Informationen zu Anmeldemöglichkeiten und Terminen folgen.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Onlineveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Museumspraktikum MA: (ab WS 15/16 und WS 18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(UE) 3D-Modellierung am Beispiel eines antiken Gebäudes [UE]

Dozent/in:
Jürgen Süß
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, 3 Blockveranstaltungen am Freitagnachmittag
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Anmeldung: Anmeldung/Bewerbung unter der Angabe von Name, Matrikelnummer, Semesterzahl und Studienfachkombination bis zum 1. November 2020 per Email an Petra Gehr: petra.gehr@fau.de. Sie erhalten dann zeitnah nach dem 1. November eine Nachricht, ob Sie an dem Kurs teilnehmen können. Die Veranstaltung findet nachmittags je vierstündig am 4.12, 15.1. und 5.2. statt. Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Museumspraktikum MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402
Inhalt:
Digitale Rekonstruktionen spielen eine immer wichtigere Rolle in der Visualisierung antiker Architektur. Doch wie funktioniert das Nachbilden von Gebäuden mit einem 3D-Programm? In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Werkzeuge und Arbeitschritte vorgeführt, die vom Modellieren über die Darstellung von Licht und die Gestaltung der Oberfläche mit Farbe und Struktur bis hin zum Rendern eines fertigen Bildes reichen. Der Kurs ist als Einführung in das Thema zu verstehen und setzt daher keine technischen Kenntnisse voraus. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der praktische Umgang mit einer freien 3D-Software, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihrem eigenen Computer installieren können (Windows, MacOS, Linux).
Leistungsnachweis: Abgabe eines Modells
Anmeldung: Anmeldung/Bewerbung unter der Angabe von Name, Matrikelnummer, Semesterzahl und Studienfachkombination bis zum 1. November 2020 per Email an Petra Gehr: petra.gehr@fau.de. Sie erhalten dann zeitnah nach dem 1. November eine Nachricht, ob Sie an dem Kurs teilnehmen können. Die Veranstaltung findet nachmittags je vierstündig am 4.12, 15.1. und 5.2. statt. Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

(UE) Bestimmungsübung: römische Bauornamentik [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA (ab WS 18/19) Basismodul – Römische Archäologie IB (Übung – 1 ECTS): 76572 BA (bis SoSe 18) Basismodul – Italisch-Römische Archäologie I (Übung – 2 ECTS): 76552 MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402

 

(UE) Die Porträtkunst in der Römischen Republik. Beschreibungs- und Bestimmungsübung [UE]

Dozent/in:
Torsten Bendschus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Veranstaltungsort: ZOOM-Online-Meeting (Informationen werden angemeldeten Teilnehmern/Teilnehmerinnen rechtzeitig mitgeteilt)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
erste Sitzung am 11.11.2020. Weitere zweistündige Sitzungen im 2-Wochen Rhythmus: 25.11., 09.12., 23.12., 13.01., 27.01., 10.02.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19) Basismodul – Römische Archäologie IB (Übung – 1 ECTS): 76572 BA (bis SoSe 18) Basismodul – Italisch-Römische Archäologie I (Übung – 2 ECTS): 76552 MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (2 ECTS): 45402
Inhalt:
Das Porträt der römisch-republikanischen Zeit gehört seit langem zu den problematischsten Themen der antiken Kunstgeschichte. Die Identifikation erhaltener Bildnisse mit historischen Persönlichkeiten, die Interpretation ausgeprägter Alterszüge, romanitas sowie das Verhältnis zu frühen stadtrömischen Ehrenstatuen, Totenmasken, Ahnenporträts (imagines maiorum) und der (spät-)hellenistischen Kunst sind einige der Aspekte, die die klassisch-archäologische Forschung vor vieldiskutierte Schwierigkeiten stellen. Die Übung gibt anhand ausgewählter rundplastischer Beispiele einen Überblick über die mitunter überraschende Vielfalt der republikanischen Stilisierungsformen und ersucht, die komplexe Forschungslage zu den damit verbundenen Fragestellungen zu resümieren. Im Fokus der auch an Einsteiger gerichteten Lehrveranstaltung steht indes das Einüben der wissenschaftlichen Beschreibung und Bestimmung antiker Porträtplastik, und damit zentraler Kompetenzen Ihrer klassisch-archäologischen Ausbildung. Die Lehrveranstaltung wird im 14-tägigen Turnus ausschließlich virtuell via ZOOM stattfinden. Nach erfolgter Anmeldung erfahren Sie zu Semesterbeginn rechtzeitig vor der ersten Sitzung alle notwendigen Informationen. Voraussetzung für den erfolgreichen Scheinerwerb ist regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit und das Erfüllen einer dreiseitigen Hausaufgabe oder ggf. je nach Absprache einer adäquaten Ersatzleistung.
Empfohlene Literatur:
M. Flecker, Ahnenbild und Totenmaske. Die imagines maiorum und die Erforschung des römischen Porträts, AW 2/2017, 72–78; L. Giuliani, Bildnis und Botschaft. Hermeneutische Untersuchungen zur Bildniskunst der römischen Republik (Frankfurt a.M. 1986); T. Hölscher, Die Anfänge römischer Repräsentationskunst, RM 85, 1978, 315–357; F. Johansen, Catalogue Roman portraits 1. Ny Carlsberg Glyptotek (Kopenhagen 1994); W.-R. Megow, Republikanische Bildnistypen (Frankfurt a.M. 2005); B. Schweitzer, Die Bildniskunst der römischen Republik (Leipzig – Weimar 1948); R. R. R. Smith, Greeks, Foreigners, and Roman Republican Portraits, JRS 71, 1981, 24–38; J. Tanner, Portraits, Power, and Patronage in the Late Roman Republic, JRS 90, 2000, 18–50; J. M. C. Toynbee, Roman Historical Portraits (Ithaca 1978).

 

Neugriechisch für die archäologischen Wissenschaften [SZNGAW-A]

Dozent/in:
Maria Mavropoulou–Michalowski
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A1 des GER; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende und Doktoranten der Klassische Archäologie und der archäologischen Wissenschaften.
Voraussetzung: TeilnehmerInnen mit geringen Vorkenntnissen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Berufsorientiertes Neugriechisch: Terminologie und Alltagssituationen. Dieser fachbezogene Sprachkurs richtet sich an Studierende und Absolventen der archäologischen Wissenschaften, die sich aus beruflichen oder studiumsbedingten Gründen in Griechenland oder Zypern aufhalten werden und hierzu sowohl die moderne griechische Fachsprache der archäologischen Wissenschaften, als auch die alltagsbezogene Sprache in berufsbedingten Situationen anwenden möchten.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial wird im Kurs bekannt gegeben.

Kolloquien

 

(KO) Forschungskollquium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Corinna Reinhardt, Will Kennedy, Stefanie Nawracala
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Forschungskolloquium (Dozenten der beteiligten Institute), Do 18-20 Uhr (voraussichtlich über Zoom) Oberseminar: Examenskolloquium der Archäologischen Wissenschaften (Dozenten der beteiligten Institute), Freitags über Zoom

Exkursionen

 

(EX) Exkursionen [EX]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Exkursion, Sollten Sie für Ihren in diesem Semester geplanten Abschluss noch Exkursionstage benötigen melden Sie sich bitte für eine individuelle Abstimmung vor Semesterbeginn bei corinna.reinhardt@fau.de
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sollten Sie für Ihren in diesem Semester geplanten Abschluss noch Exkursionstage benötigen melden Sie sich bitte für eine individuelle Abstimmung vor Semesterbeginn bei corinna.reinhardt@fau.de Prüfungsnummern: BA (ab WS 18/19) Exkursion B: 77761 BA (bis SoSe 18) Exkursion B: 77751
Inhalt:
Thema: Eigenexkursionsvorbesprechung (Corinna Reinhardt) Zeit: Mittwoch, 4.11.2020 18 (st.)–20 Uhr Zoom-Daten: https://fau.zoom.us/j/94829870171?pwd=UmxWd0Z5RVFlaGhBVHhiNGVLYS9iUT09 Meeting-ID: 948 2987 0171 Kenncode: 276174

Klassische Philologie

Griechisch

Achtung! Kurzfristige Änderung im Lehrbetrieb wegen aktueller Coronalage
Die Lehre im Fach Griechisch wird, zumindest für die ersten vier Wochen, auf Online-Betrieb umgestellt. Soweit Sie auf Studon angemeldet sind, erhalten Sie Einladungen zu den Zoomsitzungen.

Information über den Lehrbetrieb im Wintersemester20/21:
Alle Veranstaltungen im Griechischen werden in Präsenzform gehalten. Sollte die Seuchenentwicklung ein solches Verfahren unmöglich machen, kehren wir zu dem im Sommersemester geübten Verfahren zurück (Zoom bzw. Ausgabe von Texten mit Korrektur der zu Hause angefertigten Übersetzungen). Die Vorlesung würde nicht wieder als Skript ausgegeben, sondern aufgezeichnet zugänglich gemacht werden.
An unsere Erstsemester: Wenn Sie Fragen zur Erstellung Ihres Stundenplans haben und wissen möchten, welche Veranstaltungen Sie besuchen sollten, wenden Sie sich bitte frühzeitig an Herrn Prof. Schröder.
Für den Fall, dass die Lehre auf die digitale Form umgestellt wird, machen Sie sich bitte vorab mit dem Programm Zoom vertraut (Downloadlink und Anleitung unter https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom ).

Vorlesung

 

Hesiod

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Empfohlene Literatur:
Hesiodi Theogonia Opera et Dies Scutum, ed. Fr. Solmsen. Fragmenta selecta edd. R. Merkelbach et M. L. West, 3. Aufl. Oxf. 1990.

Hauptseminar

 

Griechisches Hauptseminar: Sophokles, Antigone

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Empfohlene Literatur:
Oxford-Ausgabe von Lloyd-Jones und Wilson (1990). Zur Vorbereitung auf das Semester Kommentare von Jebb, Kamerbeek, Griffith (letzterer Cambridge 1999).

Proseminare

 

Griechisches Proseminar: Platon, Gorgias

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Empfohlene Literatur:
3. Band der Oxforder Platon-Ausgabe von J. Burnet (1903) oder E. R. Dodds, Plato, Gorgias, Oxf. 1959. Der bietet den besseren Text und gleich den Kommentar dazu hat, aber dann haben Sie nur den einen Dialog.

Übungen

 

Die Polemik des Kelsos gegen das Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Pilhofer, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Interessenten sind gebeten, sich wegen der Zugangsmodalitäten mit Herrn Professor Dr. Stephan Schröder per e-mail zu verständigen.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet per Zoom statt. Es wird gebeten, dass sich alle Interessierten mit Herrn Prof. Schröder in Verbindung setzen.
Inhalt:
Kelsos ist der ältester Polemiker gegen das Christentum, dessen Text uns wenigstens in Fragmenten erhalten ist. Die Tatsache, daß Origenes fast ein Jahrhundert später eine Widerlegung des Kelsos in acht Büchern veröffentlichte, zeigt, wie brisant die Argumente dieses Polemikers den Christen im zweiten und dritten Jahrhundert erschien. Der Widerlegung des Origenes verdanken wir die Fragmente aus dem Werk des Kelsos, mit denen wir uns in diesem Wintersemester befassen wollen.
Der Text des Kelsos ist für Neutestamentler, Patristiker, Gräzisten sowie natürlich Philosophen gleichermaßen von Interesse. Bezieht sich Kelsos (v.a. in Buch I--II) doch auf das Leben Jesu, wobei zu fragen ist, welches seine Quellen sind und ob er neben neutestamentlichen Schriften auch schon Texte der Kirchenväter benutzt hat. Gräzistisch und philosophisch ist zu klären, wie Kelsos sich in die griechische Literatur und Philosophie des zweiten Jahrhunderts einordnen läßt.
Primär wollen wir uns den Argumenten des Kelsos zuwenden, gelegentlich werden wir jedoch auch einen Blick auf die Widerlegung des Origenes werfen.
Empfohlene Literatur:
Robert Bader: Der Alethes Logos des Kelsos, TBAW 33, Stuttgart/Berlin 1940.
Theodor Keim: Celsus' wahres Wort, älteste Streitschrift antiker Weltanschauung gegen das Christentum, Zürich 1873. (Nachdruck unter dem Titel: Celsus: Gegen die Christen, Debatte 8, München 1984.)

Sekundärliteratur:
Carl Andresen: Logos und Nomos. Die Polemik des Kelsos wider das Christentum, AKG 30, Berlin 1955.
Hans-Udo Rosenbaum: Die Datierung von Celsus' Alethes Logos. VigChr 26 (1972), S. 102--111.

Marcel Borret [Hg.:] Origène: Contre Celse. Tome I (Livres I et II). Introduction, texte critique, traduction et notes, SC 132, Paris 1967 (sowie die folgenden Bände in SC).
Paul Koetschau [Hg.]: Die Schrift vom Martyrium; Contra Celsum I--IV, GCS Berlin 1899.
Paul Koetschau [Hg.]: Contra Celsum V--VIII; Die Schrift vom Gebet, GCS Berlin 1899.
Origen: Contra Celsum. Translated with an Introduction and notes by Henry Chadwick, Cambridge 1953 (zweite Auflage 1965).
Weitere Literatur werden wir dann mit Vergnügen von Sitzung zu Sitzung diskutieren.

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

 

Griechische Lektüreübung Poesie: Iamben

Dozent/in:
Anna Nieschler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

 

Literaturgeschichte

Dozent/in:
Anna Nieschler
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
ab 5.11.2020

 

Einführende Sprachübungen (griechisch-deutsche Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

 

Einführende Sprachübungen (deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

 

Sprache I (griechisch-deutsche Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.

 

Sprache I (deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.020
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

 

Sprache II (griechisch-deutsche Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.

 

Sprache II (deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.

 

Sprache III (griechisch-deutsche und deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

 

Einführung in die Griechische Fachdidaktik I

Dozent/in:
Günther Hoffmann
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

Graecum

Griechisch I und II siehe Theologische Fakultät
 

Graecum III

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung
Termine:
Di, Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Einzeltermine am 24.11.2020, 26.11.2020, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.

Latein

Achtung! Kurzfristige Änderung des Lehrbetriebs wegen der aktuellen Coronalage
Die Lehre wird im Fach Latein, zumindest für die ersten vier Wochen, auf Online-Betrieb umgestellt.
Soweit Sie auf Studon angemeldet sind, erhalten Sie Einladungen zu den Zoom-Sitzungen.

Information zum Lehrbetrieb im Wintersemester 2020/21:
Alle Veranstaltungen in Latein werden, soweit es die dann gültigen Regeln und die Entwicklung der Pandemie zulassen, in Präsenz- oder Hybridform (Kombination aus Präsenz- und Online-Lehre) durchgeführt. Nähere Informationen zu den einzelnen Kursen finden Sie in Kürze im kommentierten Vorlesungsverzeichnis und auf UnivIS.

Vorlesung

 

Vorlesung Poesie: Horazische Lyrik

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262943.html
Inhalt:
Behandlung der Gattung, der Traditionszusammenhänge und ausgewählter Einzelgedichte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Es sind im Buchhandel zwei Teubnerausgaben erhältlich, die von Fr. Klingner (3. Aufl. 1957) und die von D. R. Shackleton Bailey (4. Aufl. 2001).
Shackleton Bailey verfährt in der Darstellung des Überlieferten selektiv, Klingner läßt einen erheblichen Teil der an den Gedichten geleisteten kritischen Arbeit unter den Tisch fallen. Für das Verfolgen der Vorlesung ist wohl Shackleton Bailey nützlicher. Von der Benutzung der antiquarisch noch erhältlichen dritten Teubneriana von I. Borszák (1984) rate ich entschieden ab.

Hauptseminar

 

Lucan, Der Zivilkrieg [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Sonderexport:

  • LA Latein, Wahlpflichtbereich – Spezialisierungsmodul Poesie, Hauptseminar (8 ECTS; PO 2007 - Prüfungsnr. 41112) / Modul Poesie (10 ECTS mit entsprechender Vorlesung; PO 2018.2 – Prüfungsnr. 41121)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2018.2): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (10-12 S., 100 %)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2007): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (15-20 S., 80 %)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Dichter Marcus Anneus Lucanus stammte aus Cordoba, verkehrte in den Hofkreisen um Kaiser Nero und verfasste ein über 8000 Hexameter umfassendes Epos (Bellum civile, auch Pharsalia genannt), in dem der Kampf zwischen Caesar und Pompeius um die Vorherrschaft beschrieben wird. Als der Dichter im Jahr 65 Selbstmord beging, war das Werk noch unvollständig (es bricht mit Buch 10 ab). Trotzdem fand diese düstere Darstellung eines „Krieges, der mehr als ein Zivilkrieg war“ (Lucan), im Laufe der Jahrhunderte viele Leser. Lucans Epos gehört nämlich zu den einflussreichsten Werken der römischen Literatur im Westen. Das Seminar möchte in Inhalt, Struktur, Deutungsmöglichkeiten und Rezeption dieses Meisterwerks einführen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

Mittelseminar

 

Seminar: Frauen als exempla virtutis. Weibliche Identität im Geschichtswerk des Titus Livius

Dozent/in:
Lisa Sannicandro
Angaben:
Seminar, wird auch als Proseminar Epochen a angeboten
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262952.html
Inhalt:
In der moralisch-didaktischen Geschichtsschreibung des Titus Livius nehmen die Frauenfiguren eine zentrale Rolle ein, indem sie exemplarisch die römischen Tugenden verkörpern sowie die politischen Ereignisse und die historischen Entwicklungen beeinflussen (bekannte Beispiele sind Lucretia und Verginia). Im Seminar werden die relevantesten Frauenepisoden des Werkes, insbesondere der ersten Pentade, ggf. mit einem Blick auf Rezeptionsphänomene, untersucht und diskutiert. Welche Funktion haben die Frauen in den Ab urbe condita libri? Lässt sich eine weibliche Identität im livianischen Geschichtswerk erkennen?

(Leistungsnachweis: Referat)

Empfohlene Literatur:
Titi Livi Ab urbe condita. Libri I-V, recognovit et adnotatione crit. instruxit Robertus Maxwell Ogilvie, Oxonii 1974

Proseminare

 

Proseminar Poesie: Claudian und seine epischen Vorbilder

Dozent/in:
Katharina Oft
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262963.html
Inhalt:
Das Proseminar dient der Einführung in die methodisch gesicherte Analyse und Interpretation antiker Poesie. Neben der Erschließung von Sprache, Stil und Metrik spielt hierbei stets auch die Frage nach dem Umgang mit literarischen Vorläufern eine bedeutende Rolle.
In diesem Sinne sollen im Laufe des Semesters ausgewählte Passagen des spätantiken Dichters Claudian vor dem Hintergrund seiner epischen Vorgänger und Vorbilder analysiert werden. Das Seminar erfordert keine besonderen Vorkenntnisse, alle notwendigen Inhalte werden gemeinsam erarbeitet.
Textmaterial wird im Kurs bereitgestellt.

 

Proseminar Prosa (mit Hausarbeit): Bellum Africum

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262968.html
Inhalt:
Das ohne einen Autornamen überlieferte, zum sog. Corpus Caesarianum gezählte „Bellum Africum (Africanum)“ behandelt Geschehnisse des Bürgerkriegs zwischen Caesarianern und Pompeianern auf dem Boden Africas von Ende 47 bis Mitte April 46 v.Chr.

Teuffel/Kroll/Skutsch: „… die Verehrung des politisch unzurechnungsfähigen Verfassers für Caesar ist täppisch, ebenso der geflissentlich an den Tag gelegte Haß gegen die Pompejaner; die Sprache zeigt viele Nachlässigkeiten und vulgäre Wendungen (…), Streben nach Großartigkeit ohne die Befähigung dazu, einen beschränkten Wortschatz (…) . Es wird von einem subalternen Teilnehmer am Kriege herrühren…“

Seel: „… der Verfasser (ist) nicht so platt und einfältig (…), wie man ihn gelegentlich hat hinstellen wollen: er war wohl ein wackerer Offizier, stand vielleicht Caesar nahe (…); er gibt sich auch redlich Mühe, seinen Gegenstand ordentlich darzustellen, aber auf Schritt und Tritt spürt man doch, wie ungewohnt ihm das Schreiben war und wie ihm immer wieder einmal eine Ungeschicklichkeit unterläuft, wie er die rechte Ökonomie der Darstellung vermissen läßt und wie er da und dort durch anekdotisches Detail oder durch Pathos seine schriftstellerische Unsicherheit verrät, indem er sie verbergen will…“

Das Proseminar ist eingerichtet als Alternative zu dem Proseminar des Sommersemesters 2020 über „Die Hannibal-Vita des Cornelius Nepos“, kann jedoch darüber hinaus von allen Interessierten besucht werden.

Scheinerwerb: mündliches Referat (45 min. einschließlich Diskussion), schriftliche Hausarbeit (10-15 Seiten).

Empfohlene Literatur:
Ich bitte, sich mit einer kritischen Ausgabe des Textes zu versehen, vorzugsweise derjenigen von R. du Pontet in der Reihe der Oxford Classical Texts (OCT).

 

Proseminar: Lateinische Fachdidaktik II

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262970.html
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Fragen des lateinischen Lektüreunterrichts. Nach einer Klärung der Grundbegriffe und einer Diskussion seines Aufbaus soll vor allem die unterrichtliche Interpretation eingehend behandelt werden.

Proseminar II - Epochen (b)

 

Vergil im Mittelalter [#PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, PS Das Klassische Erbe
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, PS Das Klassische Erbe (Prüfungsnr. 44513).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnummer 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Kaum ein anderer klassischer Autor hat über die Jahrhunderte die Antike in der Kultur und Literatur so verkörpert wie der römische Dichter Vergil. Schon kurz nach seinem Tode setzte die Auseinandersetzung mit seinem Werk ein, die vielfältige Formen annahm. Glossen, Kommentare, Nachahmungen, Übersetzungen und Parodien, die bis in die Neuzeit hinein verfasst wurden, zeugen von der ungebrochenen Popularität dieses Autors. Die Lehrveranstaltung geht auf die wichtigsten Etappen der Vergil-Rezeption von der Spätantike bis in die Zeit des Humanismus ein. Mediale Aspekte wie Handschriftenüberlieferung und Illustrierung sollen dabei – je nach Interessenlage der Teilnehmer – berücksichtigt werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Domenico Comparetti, Virgilio nel medioevo, 2 Bde., Livorno 1872, zweite Auflage 1896 und öfters (engl. Übersetzung 1895 und öfters; deutsche Übersetzung 1875); Werner Taegert, Vergil 2000 Jahre. Rezeption in Literatur, Musik und Kunst, Bamberg 1982; The Virgilian tradition. The first 1500 years, New Haven 2008.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Proseminar II - Epochen (c)

 

Einführung in die lateinische Metrik und Rhythmik [#UE/PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Proseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Antike bis in die Frühe Neuzeit sollen Erfahrungen im Umgang mit lateinischer Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen klassischer und nachklassischer metrischer Dichtung sowie nachklassischer rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte aus verschiedenen Epochen der lateinischen Literatur analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

Übungen

 

Übung Lektüre: Martial

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262979.html
Inhalt:
Klotz: „(Martial) ist sich selbst bewußt, daß nicht alle Gedichte gleich gut sind. Aber ein guter Teil ist doch witzig, ohne boshaft zu sein, und vermag wohl den Leser zu erfreuen. Wie Heine hat er auch viel Sorgfalt auf die Anordnung der kleinen Gedichte verwandt. Er wechselt mit dem Vers (besonders Distichen, Elfsilbler, Hinkiamben) und strebt auch im Umfang und Inhalt nach Abwechslung. Daher versteht er den Leser zu unterhalten und hat auch viel Beifall gefunden.“

Gegenstand der Lektüre ist das 1. gezählte Buch der Epigramme (also nicht der vorangestellte „Liber spectaculorum“).

Scheinerwerb: mündliche Prüfung (30 min.).

Empfohlene Literatur:
Ich bitte, sich mit einer kritischen Ausgabe des Textes zu versehen, z.B. derjenigen von W.M. Lindsay in der Reihe der Oxford Classical Texts (OCT).

 

Einführung in die Lateinische Philologie

Dozent/in:
Laura Thölke
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262982.html
Inhalt:
Die Übung richtet sich an die StudienanfängerInnen und verfolgt das Ziel, eine Einführung in die philologische Arbeitsweise sowie die wichtigen Gegenstände, Methoden, Hilfsmittel und Grundfragen der lateinischen Philologie zu geben. Außerdem werden literaturgeschichtliche Zusammenhänge thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur: Riemer, Peter / Weißenberger, Michael / Zimmermann, Bernhard: Einführung in das Studium der Latinistik, München 32013.

 

Lateinische Prosodie und Metrik

Dozent/in:
Edoardo Galfrè
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262983.html
Inhalt:
Eine möglichst umfangreiche Einführung zu den wichtigsten Versmaßen der lateinischen Dichtung: Hexameter, Pentameter (elegisches Distichon), Jamben, lyrische Strophen. Vorgesehen sind praktische Lektüreübungen bei jeder Sitzung.
Die Übungstexte werden im Kurs zur Verfügung gestellt. Grundlagenwerke und weitere Hilfsmittel werden außerdem bei der ersten Sitzung aufgelistet werden.

 

Praxis und Methodik der lateinischen Interpretation

Dozent/in:
Edoardo Galfrè
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262984.html
Inhalt:
Die Übung bereitet auf die entsprechenden Interpretationsaufgaben des Staatsexamens vor: unter Berücksichtigung der Examensleitlinien werden die Lektüre und Diskussion exemplarisch ausgewählter Texte einen Überblick über die verschiedenen Epochen und Gattungen der lateinischen Literatur anbieten. Vorgesehen sind u.a. schriftliche Hausarbeiten und Essays.
Empfohlene Literatur:
Es wird empfohlen, vor dem Kursbeginn eine grundsätzliche Kenntnis der römischen Literaturgeschichte zu erwerben. Dazu können folgende einführende Werke benutzt werden: T. Baier, Geschichte der römischen Literatur, C.H. Beck, München 2010; M. Fuhrmann, Geschichte der römischen Literatur, Reclam, Stuttgart 2005. Weitere Sekundärliteratur wird ggf. während des Kurses angegeben werden.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Unterstufe I

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262989.html
Inhalt:
Aufbauend auf schulischen Vorkenntnissen dient die Übung der Sicherung und dem Erwerb grundlegender Kenntnisse in Wortschatz und vor allem Grammatik der lateinischen Sprache.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung seien folgende Grundlagenwerke empfohlen:
Rubenbauer, H./ Hofmann, J.B./Heine, R.: Lateinische Grammatik, Bamberg/München 1995 (12. Auflage).
Vischer, R.: Lateinische Wortkunde für Anfänger und Fortgeschrittene, Berlin/New York 2007 (4. Auflage).

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Unterstufe: Cicero, Pro Plancio

Dozent/in:
Marcos Albino
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262990.html
Inhalt:
Zweck dieser Übung ist, eine Technik des Übersetzens zu üben, die uns hilft, sicher zu sein, dass der gelesene Text grammatisch genau verstanden wurde, was selbstverständlich eine Voraussetzung dafür ist, den Text inhaltlich zu verstehen. Darüber hinaus soll Ciceros Rede Pro Plancio als literarisches Werk und Plädoyer für Demokratie gewürdigt werden.

Für die erste Sitzung sollen die Kapitel 1-2 präpariert werden. Eine Kopie der betreffenden Seiten des Textes findet sich in StudOn des Cursus, zu welchem alle für diese Veranstaltung angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugang haben.
Des Weiteren sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Anfang der Veranstaltung über Leben und Werk des Cicero informiert haben.

Gerne können sich potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Cursus betreffenden Fragen vor Anfang des Semesters an den Dozenten wenden.

Empfohlene Literatur:
Als Grundlage für die Lektüre werden wir M. Tvlli Ciceronis scripta qvae manservnt omnia. Fasc. 25: Orationes Pro Cn. Plancio, Pro C. Rabirio Postvmo. Recognovit Elzbieta Olechowska. Leipzig 1981 nehmen. Zur Präparierungshilfe kann Manfred Fuhrmann: Marcus Tullius Cicero. Sämtliche Reden. Eingeleitet, übersetzt und erläutert von Manfred Fuhrmann. Ausgabe in sieben Bänden. Bd. VI: [. . .] Rede für Plancius. [. . .]. Zürich [u.a.] 1980 benutzt werden.
Eine Literaturliste sowie PDF-Dateien von Publikationen, die nicht Copyright-geschützt sind werden Anfang des Cursus zur Verfügung gestellt werden.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Thema: Briefliteratur

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262996.html
Inhalt:
Kohärente Texte mittleren Schwierigkeitsgrades aus dem Themenbereich lateinischer Briefliteratur (vorzugsweise Plinius d.J.) werden intensiv durchgearbeitet und in das Latein der klassischen Schulgrammatik übersetzt.

Scheinerwerb: Klausur (90 min.).

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Plinius, Briefe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262999.html
Inhalt:
Klotz: „In seinen Briefen, die zwar wirkliche Briefe sind, aber doch entweder gleich mit der Absicht der Veröffentlichung abgefaßt oder für die Veröffentlichung ausgearbeitet sind, erstrebt er klassische Klarheit, obgleich er als wenig entschiedene Natur auch die moderne Richtung nicht ablehnt (…). Der mannigfache Inhalt gibt uns ein Bild der römischen Gesellschaft seiner Zeit, wie es ein ehrlicher und liebenswürdiger Mensch von reinem Charakter sah. Durch Worte wollte er Unsterblichkeit erlangen.“

Es mangelt nicht an nützlich kommentierten Schulausgaben, die zu kritischer Auseinandersetzung einladen, doch verlassen sie die Anordnung der Briefe, wie sie der Autor vorgenommen hat, um eine thematisch orientierte Gruppierung an deren Stelle zu setzen. Plinius hat jedoch seine Briefe als feuilletonistische Edelsteine einzeln geschliffen und bedacht in ihre Ordnung gebracht; diese rezeptionssteuernde Struktur sollte nicht ignoriert werden. Gegenstand der minutiösen Übersetzungsarbeit ist daher das 1. Buch der Briefe.

Scheinerwerb: Klausur (90 min.).

Empfohlene Literatur:
Ich bitte, sich mit einer kritischen Ausgabe des Textes zu versehen, z.B. derjenigen von R.A.B. Mynors in der Reihe der Oxford Classical Texts (OCT).

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263002.html
Inhalt:
Unterschiedliche komplexe Texte gehobenen Schwierigkeitsgrades werden nach den Parametern der klassischen lateinischen Schulgrammatik analysiert und übersetzt.

Scheinerwerb: Klausur (90 min.).

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Oberstufe: Seneca, Briefe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263014.html
Inhalt:
Senecas Wirkung auf die abendländische Ethik ist nicht zu überschätzen, und er wirkt so modern wie kein zweiter lateinischer Autor. Doch darf die scheinbar widerstandslose Rezipierbarkeit der Gedanken nicht darüber hinwegtäuschen, in welchem Grade die Sprache die denkende Mitarbeit des Lesers verlangt: Ein Satz bei Seneca ist stets ein Satz im Sinne des Sprungs (dies nach Heidegger).

Der geistige Nachvollzug des Gedankenweges ist Ziel präzise analysierender Übersetzungsarbeit. Da Seneca den „Briefen an Lucilius“ ein philosophisches Bildungsprogramm unterlegt hat, erscheint es unabweislich notwendig, der Reihenfolge der Briefe nachzugehen und mit dem 1. Buch zu beginnen. In der Einzelerklärung verdienstliche und nützliche Schulausgaben und –kommentare stellen eine thematisch orientierte Auswahl unter Mißachtung der originalen Anordnung dar und können daher nicht als Grundlage der Übung dienen.

Scheinerwerb: Klausur (90 min.).

Empfohlene Literatur:
Ich bitte, sich mit einer kritischen Ausgabe des Textes zu versehen, z.B. derjenigen von L.D. Reynolds (Band I) in der Reihe der Oxford Classical Texts (OCT).

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe II: Texterstellung

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263003.html
Inhalt:
Gegenstand der Retroversion sind vornehmlich Examenstexte.

Scheinerwerb: Klausur (90 min.).

 

Examenskurs zur Klausurvorbereitung: Examenstexte

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263015.html
Inhalt:
Die Übung behandelt eingehend frühere Examensaufgaben.

Kein Scheinerwerb.

 

Examenskurs Fachdidaktik

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs findet ab sofort und mindestens für vier Wochen in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263019.html
Inhalt:
Auf Grundlage bereits vorhandener Examina werden die wichtigsten Themen zur Fachdidaktik Latein systematisch wiederholt und geübt. Dieser Kurs richtet sich vor allem an Kandidaten, die kurz vor dem Examen stehen.

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263022.html
Inhalt:
Das verpflichtende Begleitseminar wird zusammen mit dem studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum absolviert und dient als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis. Dazu werden die Unterrichtsversuche der Studierenden vor- und nachbereitend methodisch unterstützt sowie in fachdidaktischem Kontext reflektiert. Im Zentrum stehen dafür methodische Fragen im Hinblick auf Planung, Durchführung und Nachbereitung von Stunden der Spracherwerbs- und der Lektürephase und praktische Hilfestellungen für den Lateinunterricht.

 

Konsultationen zu den Lehrveranstaltungen für 7. und höhere Semester gem. Prüfungsordnung: nach Vereinbarung

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung
Termine:
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3263023.html

Tutorien

 

Tutorium 1 (zu den deutsch-lateinischen Übersetzungsübungen - Unterstufe I)

Dozent/in:
Lukas Rauch
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262973.html
Inhalt:
Das Tutorium soll den Einstieg in die Übersetzung vom Deutschen ins Lateinische erleichtern. Dafür sollen im Wintersemester vor allem wichtige Grammatikparagraphen (beginnend bei der Formenlehre) erarbeitet werden. Die Grammatikarbeit wird dabei von Übungssätzen ergänzt.
Im Tutorium können zudem Fragen der Studierenden ausführlich besprochen werden.

Eine Anmeldung für das Tutorium ist zunächst nicht nötig.
Bei Fragen zur Organisation, Inhalten oder Materialien schreiben Sie gerne eine Nachricht an lukas.rauch@fau.de

 

Tutorium 2 (zur Einführung in die lateinische Philologie)

Dozent/in:
Antonia Reischl
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Der Kurs findet in Distanzlehre statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die ersten Sitzungen des Tutoriums finden ausnahmsweise donnerstags ab 16 Uhr statt. Der Link zur Zoom-Konferenz ist im StudOn-Kurs des Tutoriums zu finden.

Es ist geplant, diesen Kurs in Präsenzlehre durchzuführen. Da dies derzeit noch von vielen Unwägbarkeiten abhängt, informieren Sie sich bitte regelmäßig und insbesondere kurz vor Semesterbeginn nochmals über die dann geltende Regelung.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich möglichst bald in den zugehörigen Kurs auf StudOn einzutragen.
https://www.studon.fau.de/crs3262976.html

Kulturgeschichte des Christentums

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

KdC - Studienbeginn VOR dem WS 2018/19

KC 2 Basismodul II: Neuere Kirchengeschichte

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

KC 3 Basismodul III: Christliche Archäologie

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

KC 4 Basismodul IV: Christlicher Osten

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

KC 5 Basismodul V: Altes Testament

 

Bibelkunde Altes Testament I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Um sich für die Lehrveranstaltung anzumelden, treten Sie bitte dem entsprechenden studon-Kurs bei.
Die Prüfung findet am 11.02.2020 statt. Anmeldung ausschließlich per E-Mail bi 01.02.2020 an silvia.landgraf@fau.de

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Prophetie im Alten Testament und im Alten Orient

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital stattfinden. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung bitte per Mail an sarah.schulz@fau.de bis zum 25. Oktober 2020.

KC 6 Basismodul VI: Neues Testament

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ggf. in zwei Gruppen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bibelkunde-Übung wird im Wintersemester 2020/21 als asynchroner Online-Kurs durchgeführt, der durch wöchentliche Zoom-Meetings ergänzt wird. Erfahrungsgemäß sind für die ergänzenden Zoom-Meetings nicht die vollen 90 Minuten erforderlich. Wir werden uns in der ersten Sitzung über die genaue Zeitplanung verständigen.
Inhalt:
Die Veranstaltung macht mit dem Aufbau und Inhalt der neutestamentlichen Schriften vertraut. Das angestrebte gute bibelkundliche Wissen bildet eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches exegetisches Studium und ist für die Bibelkundeprüfung notwendig.
Empfohlene Literatur:
Bienert, David C.: Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

KC 7 Vertiefungsmodul I: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

 

Augustinus: Leben und Werk [KG: Augustinus]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.42051961
Inhalt:
„Dilige et quod vis fac“ – „Liebe und tu, was du willst“, ist vielleicht das bekannteste Zitat des Rhetoriklehrers Augustinus (354-430), der nach seiner Bekehrung im Jahre 386 Beruf und Heiratspläne aufgab, sich taufen ließ und zum christlichen Schriftsteller wurde, stets auf der Suche nach der wahren Gestalt der Liebe und einem glückseligen Leben (beata vita). Indem er sich 391 Priester und fünf Jahre später zum Bischof in seiner nordafrikanischen Heimat weihen ließ, wurde er treuer Diener der katholischen Kirche. Er ist sich eines doppelten Erbes bewusst: eines schlichten mütterlichen Kirchenglaubens und der klassischen römischen Bildung, die ergänzt wird durch das Studium der neuplatonischen Philosophie. Sein Denken und Fühlen vollzieht sich in Wandlungen, an denen er seine Leser teilnehmen lässt. Das Erbe der Antike wird kritisch rezipiert und der Lehre, der Predigt, der Verteidigung der katholischen Kirche und einer asketischen Praxis dienstbar gemacht. In Auseinandersetzungen mit dem Manichäismus, der donatistischen Kirche, dem Pelagianismus und nicht zuletzt mit dem historischen Ereignis des Falls Roms im Jahre 410, der die gewohnte Sicherheit des Glaubens an die Roma aeterna in Frage stellte, entfaltet er seine Theologie und Kirchenlehre. Im Mittelalter gilt er als Autorität. Von den Reformatoren wir er erneut studiert. Luther bescheinigt ihm, der beste Ausleger der Schrift vor allen andern gewesen zu sein. Die Vorlesung stellt den Lebensgang dieses bedeutenden Lehrers der abendländischen Kirche dar. Die Wandlung seines Denkens wird anhand der Vorstellung ausgewählter Werke nachvollziehbar gemacht.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

KC 8 Vertiefungsmodul II: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

Augustinus: Leben und Werk [KG: Augustinus]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.42051961
Inhalt:
„Dilige et quod vis fac“ – „Liebe und tu, was du willst“, ist vielleicht das bekannteste Zitat des Rhetoriklehrers Augustinus (354-430), der nach seiner Bekehrung im Jahre 386 Beruf und Heiratspläne aufgab, sich taufen ließ und zum christlichen Schriftsteller wurde, stets auf der Suche nach der wahren Gestalt der Liebe und einem glückseligen Leben (beata vita). Indem er sich 391 Priester und fünf Jahre später zum Bischof in seiner nordafrikanischen Heimat weihen ließ, wurde er treuer Diener der katholischen Kirche. Er ist sich eines doppelten Erbes bewusst: eines schlichten mütterlichen Kirchenglaubens und der klassischen römischen Bildung, die ergänzt wird durch das Studium der neuplatonischen Philosophie. Sein Denken und Fühlen vollzieht sich in Wandlungen, an denen er seine Leser teilnehmen lässt. Das Erbe der Antike wird kritisch rezipiert und der Lehre, der Predigt, der Verteidigung der katholischen Kirche und einer asketischen Praxis dienstbar gemacht. In Auseinandersetzungen mit dem Manichäismus, der donatistischen Kirche, dem Pelagianismus und nicht zuletzt mit dem historischen Ereignis des Falls Roms im Jahre 410, der die gewohnte Sicherheit des Glaubens an die Roma aeterna in Frage stellte, entfaltet er seine Theologie und Kirchenlehre. Im Mittelalter gilt er als Autorität. Von den Reformatoren wir er erneut studiert. Luther bescheinigt ihm, der beste Ausleger der Schrift vor allen andern gewesen zu sein. Die Vorlesung stellt den Lebensgang dieses bedeutenden Lehrers der abendländischen Kirche dar. Die Wandlung seines Denkens wird anhand der Vorstellung ausgewählter Werke nachvollziehbar gemacht.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

KdC - Studienbeginn AB dem WS 2018/19

KdC 1: Einführung in die Kirchengeschichte

 

Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit (Proseminar Kulturgeschichte des Christentums)

Dozent/in:
Christine Schulte am Hülse
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über die Dienste ‚Zoom‘ und ‚Microsoft Teams‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/; https://www.anleitungen.rrze.fau.de/medien/ms-teams/). Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
„Ab 1525 entbrennt zwischen Martin Luther und Ulrich Zwingli ein vornehmlich literarisch ausgetragener Streit um das Abendmahl: Wie ist der erhöhte Christus gegenwärtig? In welchem Verhältnis steht er zu den Abendmahlselementen Brot und Wein? Ist er tatsächlich in ihnen anwesend oder doch nur im Glauben? Welche Bibeltexte dürfen für die Beantwortung dieser Fragen herangezogen werden? Der Streit um die Beantwortung dieser Fragen wird zunächst v.a. auf theologischer Ebene ausgetragen. Doch zunehmend gewinnt die theologische Positionierung in der Abendmahlsfrage auch politische Bedeutung: Sie wird sowohl in Fragen der Bündnispolitik als auch für den Status evangelischer Stände auf Reichsebene zu einem entscheidenden Faktor. Von dieser Verquickung von Theologie und Politik wird sowohl der Verlauf des Abendmahlsstreits selbst beeinflusst als auch maßgeblich die weitere reformationsgeschichtliche Entwicklung. Entlang dieses Themas dient die Arbeit im Proseminar dem Erlernen und Einüben kirchengeschichtlichen Arbeitens und der Befähigung zum Abfassen einer Proseminararbeit.

KdC 2: Ältere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

KdC 3: Neuere Kirchengeschichte

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

KdC 4: Ältere oder Neuere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

KdC 5: Christliche Archäologie

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

KdC 7: Christlicher Osten 1

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

KdC 8: Christlicher Osten 2

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

KdC 9: Einführung in die Bibel: Altes Testament

 

Bibelkunde Altes Testament I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Um sich für die Lehrveranstaltung anzumelden, treten Sie bitte dem entsprechenden studon-Kurs bei.
Die Prüfung findet am 11.02.2020 statt. Anmeldung ausschließlich per E-Mail bi 01.02.2020 an silvia.landgraf@fau.de

 

Prophetie im Alten Testament und im Alten Orient

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital stattfinden. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung bitte per Mail an sarah.schulz@fau.de bis zum 25. Oktober 2020.

KdC 10: Einführung in die Bibel: Neues Testament

 

Bibelkunde Neues Testament

Dozent/in:
Kathrin Hager
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ggf. in zwei Gruppen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bibelkunde-Übung wird im Wintersemester 2020/21 als asynchroner Online-Kurs durchgeführt, der durch wöchentliche Zoom-Meetings ergänzt wird. Erfahrungsgemäß sind für die ergänzenden Zoom-Meetings nicht die vollen 90 Minuten erforderlich. Wir werden uns in der ersten Sitzung über die genaue Zeitplanung verständigen.
Inhalt:
Die Veranstaltung macht mit dem Aufbau und Inhalt der neutestamentlichen Schriften vertraut. Das angestrebte gute bibelkundliche Wissen bildet eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches exegetisches Studium und ist für die Bibelkundeprüfung notwendig.
Empfohlene Literatur:
Bienert, David C.: Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.

KdC 11: Altes Testament

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

KdC 12: Neues Testament

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

UE Lektüreübung zum Ersten Brief des Paulus an die Korinther

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Zoom-meetings finden in einem 14-tägigen Rhythmus statt!
bis zum 25.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Proseminar Neues Testament
Überblicksvorlesung (Einführung in das Neue Testament)

Die Bereitschaft zur eigenständigen (!) Textarbeit am griechischen Neuen Testament wird vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums!!
Als Übung für das Modul KC 6 (Studienbeginn vor WS 2018/19) sowie KdC 12 (Studienbeginn WS 2018/19 und später) verwertbar. Griechisch-Kenntnisse sind jedoch unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme!

Interessierte werden gebeten, sich über mein Campus anzumelden.

Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns einschlägige Textpassagen des 1. Korintherbriefes sprachlich erarbeiten und dadurch Einblicke in die Gedankenwelt des Paulus sowie die Lebenswelt dieser Gemeinde gewinnen. So wollen wir ein Gespür für Schwierigkeiten im Text (und auch hinter dem Text!) entwickeln - wie auch Strategien, wie man exegetisch damit umgehen könnte.
Empfohlene Literatur:
NA28 sollte jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer haben.

Darüber hinausgehende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

KdC 13/15: Vertiefung 1/3

 

Gottesbilder im Alten Testament

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital (ZOOM) statt. Eine vorherige Anmeldung über Studon ist bis zum 20.10.2020 erforderlich

 

Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, verwendbar für: 36512; 37111, 36541, 37121 (KdC); 35301; 35302; 37501 (LAG); 98423 und 98425; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol). Die Vorlesung ist als pdf-Datei immer aktuell unter der folgenden Adresse nachzuvollziehen: https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html.
Termine:
Wegen der aktuellen Situation kann die Vorlesung nicht gehalten werden, wie gewohnt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum erwünscht, aber nicht Bedingung.
Inhalt:
Die Geschichte des frühen Christentums beginnt mit den Ostererscheinungen, nicht, wie die Konstruktion des Verfassers der Apostelgeschichte will, mit Pfingsten. Entscheidende Wendepunkte sind der Apostelkonvent in Jerusalem sowie der Zwischenfall in Antiochien, der zur eigenständigen Mission des Paulus im Westen führt.

Der Tod des Paulus und des Petrus Anfang der 60er Jahre markiert das Ende der ersten Phase (ungefähr 30 bis 60 n.Chr.). Die zweite Generation (ungefähr 60 bis 100 n.Chr.) geht ihre eigenen Wege. Die Auseinandersetzungen der Väter gehören der Vergangenheit an. Erinnerungen werden schriftlich fixiert: Es entstehen die Evangelien und die Apostelgeschichte.

Das erste Drittel des zweiten Jahrhunderts bildet den Übergang zur Alten Kirche. Interne wie externe Konflikte (die Auseinandersetzung mit dem Imperium Romanum auf städtischer wie provinzieller Ebene; die Konflikte bei der Einführung hierarchischer Strukturen) stehen im Vordergrund des Interesses.

Der Text der Vorlesung wird allen InteressentInen wie gewohnt unter https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/geschichte/geschichte.html rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen.

Empfohlene Literatur:
Wird im Lauf der Vorlesung bekanntgegeben.

 

VL Der historische Jesus [Jesus]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8712 Biblische Theologie 2 (NT) (5 ECTS)
NT - Synoptische Evangelien/Jesus

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45015: Die synoptische Jesusüberlieferung (regelmäßige Teilnahme)
MeinCampus: 45016: Hausarbeit (60%)

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In dieser Vorlesung wird ein theologisch wichtiges Thema auch in methodischer und forschungsgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. Die verschiedenen Vorstellungen von einem "irdischen" bzw. "historischen" Jesus sollen in einem Eingangsteil mit einem Gang durch die Theologiegeschichte und die neutestamentliche Forschung beleuchtet werden.
Sodann werden im ersten Teil die wichtigen Daten aus dem Leben Jesu dargestellt und ihre Verankerung in den synoptischen Evangelien diskutiert. Exemplarisch werden die Kindheitsgeschichten und die Passionsgeschichte behandelt.
Im zweiten Teil wird die Botschaft Jesu rekonstruiert; dabei werden Schwerpunkte seine Kritik am Gesetz, seine Zuwendung zu sozial Schwachen und die Verkündung des Reiches Gottes bilden.
Empfohlene Literatur:
Wie gewohnt, steht das pdf-Manuskript dieser Vorstellung für jeden Interessenten im Netz.
Die Adresse lautet:
https://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/Jesus/Jesus.html

 

VL Paulus, Leben und Werk [Paulus]

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Infolge der CoViD-19-Maßnahmen wird die Vorlesung als Online-Kurs über StudOn veranstaltet. Das Skript wird Ihnen ab Semesterstart wöchentlich (i.d.R. bis spätestens Fr., 10 Uhr) zum regelmäßigen Selbststudium zu Verfügung gestellt, dazu Aufgaben, die zur Lernkontrolle dienen, sowie ergänzende Lektüre. Das Vorlesungsskript soll durch ein Tutorium bzw. eine Fragestunde per Zoom (freitags 9:45–10:15) begleitet werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufwand: 2 ECTS = 60 Std. = 5 St. pro Woche (bei einer Semesterlänge von 12 Wochen)

Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch für die Lehrämter Grund-, Mittel- und Realschule aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8730)
MeinCampus: 87303 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Biblische Theologie 1 (10 ECTS - MeinCampus 8710)
MeinCampus: 87103 Synoptische Evangelien/ Jesus oder Paulus (2 ECTS)
Modul 8720 Biblische Theologie 2 (5 ECTS)
87201 (Hausarbeit) oder 87202 (Teilnahme): Themen ntl. Theologie

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 8721 Biblische Theologie 3 (5 ECTS)
NT – Themen neutestamentlicher Theologie: Paulus
87211: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Evangelische Religion LABS (Wipäd - Zweitfach)
MA-Modul 4501: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS)
MeinCampus: 45012: Leben und Wirken des Paulus
45012: Regelmäßige Teilnahme

Die Prüfungsnummern bzw. Module für die Studiengänge in Erlangen stellen sich folgendermaßen dar:

BA Kulturgeschichte des Christentums (alt)
KC 6: Pflichtmodul Neues Testament (36512)
KC 7/8: Vertiefungsmodul I/II (37111)

BA Kulturgeschichte des Christentums (ab WS 2018/19)
KdC 12: Neues Testament (36541)
KdC 13/15: Vertiefung 1/2 (37121)

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule KdC 14/16 verlangen die Teilnahme an einem Hauptseminar in dem Fach, in dem jeweils in KdC 13/15 die Vorlesung gehört wird. Da jedoch für die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos das NT Proseminar sowie das Graecum Bedingung ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung in den Modulen KdC 13/15 bedacht werden!

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (alt)
Pflichtmodul Neues Testament 2 (37501)
Schwerpunkt-Wahlmodul NT (35301, 35302)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35301, 35302)

Evangelische Religionslehre (Lehramt Gymnasium) (ab WS 2015/16)
Pflichtmodul Neues Testament 2
Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament (35311)
Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (35411)

Evangelische Theologie (Kirchl. Prüfung/Mag. theol.)
Basismodul Neues Testament (weitere Vorlesung/Übung)
Aufbaumodul Neues Testament (Vorlesung, weitere Vorlesung/Übung)
Wahlbereich Theologie (Grund- und Hauptstudium)

Inhalt:
In der Vorlesung werden Leben und Werk des Paulus in Übersicht dargestellt. Zentrale Aspekte des Denkens bzw. der Theologie des Paulus (Gott, Evangelium, Glaube, Bedeutung des Todes Jesu, Jesus Christus, der Herr, Taufe, Abendmahl, Geist, usw.) werden im Rahmen einer chronologischen Darstellung seiner Briefe präsentiert.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker: Paulus. Der Apostel der Völker, UTB 2014, Tübingen, 3. Aufl., 1998. [zu Leben und Werk]
Wolter, Michael: Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011. [zur Theologie]

 

Augustinus: Leben und Werk [KG: Augustinus]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2020w.Lecture.42051961
Inhalt:
„Dilige et quod vis fac“ – „Liebe und tu, was du willst“, ist vielleicht das bekannteste Zitat des Rhetoriklehrers Augustinus (354-430), der nach seiner Bekehrung im Jahre 386 Beruf und Heiratspläne aufgab, sich taufen ließ und zum christlichen Schriftsteller wurde, stets auf der Suche nach der wahren Gestalt der Liebe und einem glückseligen Leben (beata vita). Indem er sich 391 Priester und fünf Jahre später zum Bischof in seiner nordafrikanischen Heimat weihen ließ, wurde er treuer Diener der katholischen Kirche. Er ist sich eines doppelten Erbes bewusst: eines schlichten mütterlichen Kirchenglaubens und der klassischen römischen Bildung, die ergänzt wird durch das Studium der neuplatonischen Philosophie. Sein Denken und Fühlen vollzieht sich in Wandlungen, an denen er seine Leser teilnehmen lässt. Das Erbe der Antike wird kritisch rezipiert und der Lehre, der Predigt, der Verteidigung der katholischen Kirche und einer asketischen Praxis dienstbar gemacht. In Auseinandersetzungen mit dem Manichäismus, der donatistischen Kirche, dem Pelagianismus und nicht zuletzt mit dem historischen Ereignis des Falls Roms im Jahre 410, der die gewohnte Sicherheit des Glaubens an die Roma aeterna in Frage stellte, entfaltet er seine Theologie und Kirchenlehre. Im Mittelalter gilt er als Autorität. Von den Reformatoren wir er erneut studiert. Luther bescheinigt ihm, der beste Ausleger der Schrift vor allen andern gewesen zu sein. Die Vorlesung stellt den Lebensgang dieses bedeutenden Lehrers der abendländischen Kirche dar. Die Wandlung seines Denkens wird anhand der Vorstellung ausgewählter Werke nachvollziehbar gemacht.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

KdC 14/16: Vertiefung 2/4

 

Die frühen Christen und der römische Staat

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Lateinkenntnisse.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 01.11.2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird. Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Montag, 02.11.2020 um 14:15 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Hinweise zum Seminarthema Palästina stand zur Zeit Jesu unter römischer Herrschaft in unterschiedlich organisierter Form. Jesu Herkunftsgebiet Galiläa beließ Rom unter einem Klientelkönig, Herodes Antipas, einem Sohn von Herodes dem Großen. Judäa und die Hauptstadt Jerusalem kontrollierte ein höher römischer Beamter, Pontius Pilatus. Zahlten die Bewohner ihre Steuern, durften sie ihre religiösen Überlieferungen und Bräuche recht ungehindert leben. Aufstände allerdings pflegte Rom im Keim zu ersticken. Die Kreuzigungsstrafe für Aufrührer sollte tatsächliche oder mögliche Anhänger abschrecken. Wie nun leben in dieser Zeit die frühen Christen, die sich an einen staatlich Verurteilten binden? Wie stehen sie zu den anderen jüdischen Gruppen, die unter dem Schutz von Verträgen leben? Wie stehen die „Christianer“ zu jüdischen Aufstandsbewegungen? Vierzig Jahre nach Jesu Kreuzestod wagen die Judäer einen Aufstand, den Rom nach kurzen Anfangserfolgen niederschlägt. Die Welt soll sehen, wie Rom mit Menschen umgeht, die den weitgehenden Freiraum nicht zu würdigen wissen. Wenn Zeugnisse im Neuen Testament zu römischen Behörden etwas sagen, müssen sie sich zu dieser Spannungslage positionieren. Im Seminar besprechen wir einschlägige neutestamentliche Schriftstellen (Röm 13,1-7; 1Petr 2,13-17; Offb 13) und die frühesten römischen Quellen, die von Christen handeln, die Christenbriefe des Plinius (ep 10 96f.).
Empfohlene Literatur:
Heckel, Theo K.: Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, NTD 10, Göttingen 2019, bes. 75-109.
Koch, Dietrich-Alex: Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 2. Aufl. 2014.
Reichert, Angelika: Gegensätzliche Wahrnehmungen einer ambivalenten Krisensituation. Das Plinius-Trajan-Konzept, der 1. Petrusbrief und die Johannesapokalypse, in: du Toit, David S. (Hg.): Bedrängnis und Identität. Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes, BZNW 200, Berlin 2013, 281-302.
Wolter, Michael: Der Brief an die Römer. Teilband 2: Röm 9-16, EKK 6/2, Ostfildern/Göttingen 2019, bes. 306-329.

 

Sünde bei Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräischkenntnisse wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Organisatorisches: Das Seminar findet online statt. Die Sitzungen werden zu den gewohnten Seminarzeiten als Videokonferenzen über Zoom veranstaltet. Bitte melden Sie sich bis zum 1. November 2020 für das Seminar an, damit Sie Zugang zur StudOn-Seite des Seminars bekommen können, wo die nötige Information zur Vorbereitung des Seminars bereitgestellt wird.

Konstituierende Sitzung: Voraussichtlich Mittwoch, 04.11. um 12.15 –13.45 Uhr im virtuellen Konferenzraum.

Wichtiger Hinweis für Studierende des Bachelor-Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums: Die Vertiefungsmodule (Studienbeginn ab WS 2018/19: KdC 13 + 14/15 + 16, davor: KC 7/8) sind so konstruiert, dass Lehrveranstaltungen aus demselben Teilfach gewählt werden müssen. Da jedoch die Teilnahme an einem neutestamentlichen Hauptseminar ausnahmslos nur mit Graecum möglich ist, sollte dies auch für die Wahl und Belegung einer neutestamentlichen Vorlesung bedacht werden!

Inhalt:
Sünde ist eine grundlegende Kategorie christlicher Theologie, die Vergebung der Sünde sogar Bestandteil des Bekenntnisses. Im Alltagsdenken wird Sünde i.d.R. mit moralischer Verfehlung gleichgesetzt. Dass die Kategorie Sünde eine zentrale Kategorie christlichen Denkens ist, hat sicherlich auch mit Paulus zu tun, obwohl Paulus – von dem Römerbrief abgesehen – nicht häufig von Sünde redet, und schon gar nicht von moralischen Sünden! Im Römerbrief ist Sünde allerdings eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz und neben dem Glauben der große universale Gleichmacher. Alle haben gesündigt (5,12) oder sind „unter Sünde“ (3,9). Vielfach spricht Paulus von Sünde als ob sie etwas wäre, was dem Menschen gegenübersteht: Man ist Sklave der Sünde (6,17), dient der Sünde (6,6), die Sünde herrscht über einen (6,12), sie betrügt einen (7,11), sie wohnt in einem und agiert gegen den Willen des Menschen (7,17–20), sie hat gar ein eigenes Gesetz, von dem man befreit werden kann (7,25; 8,1). Andererseits steht Sünde in Opposition zum Glauben, scheint also eine innere Disposition oder eine Lebensweise zu sein (14,23). Was ist nun also Sünde für Paulus? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir die paulinischen Aussagen zu Sünde analysieren und im Kontext seiner Theologie auslegen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der exegetischen Arbeit am griechischen Text – Ziel ist, dass die teilnehmenden Studierenden lernen, wie man Paulustexte exegesiert, um so in dieser Hinsicht für das Examen und das Berufsleben Sicherheit zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung bzw. Einstimmung auf das Thema:
Karrer, M., Art. Sünde IV, TRE 22, 375–389, dort 379–381.
Wolter, M, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 2011, §§ 43.45.

 

Origenes, De Principiis [HS KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, online per Zoom mit Blockeinheiten in Präsenzform
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars (außer LAG mit Studienbeginn vor WiSe 2015) Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3173783.html

Organisatorisches: Das Seminar findet online als Videokonferenz über Zoom statt mit einigen Blockeinheiten in Präsenzform. Die Termine der Blockeinheiten werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Als technische Voraussetzungen zum Besuch des Seminars benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Origenes (ca. 185 – 253/254) ist einer der wirkmächtigsten Theologen der christlichen Antike. Seine Schrift „Über die Prinzipien“ ist aus Unterrichtsvorträgen erwachsen, die er in Alexandria vor einem gemischten Schülerkreis aus gebildeten Christen unterschiedlicher Couleur und Nicht-Christen hielt. In ihr entfaltet Origenes in mehreren Diskussionsgängen, wie gestützt auf die Bibel und mithilfe der von Gott gegebenen Vernunft von Gott, von der Erschaffung und der Vollendung der Welt, vom Menschen, seinem Wesen und seinem Geschick gedacht werden kann und wie die Bibel als Heilige Schrift auszulegen ist. Im Seminar werden wir die Schrift in Auszügen gemeinsam lesen und interpretieren, Origenes' Positionen zu zentralen philosophischen und theologischen Loci erheben (darunter z.B. Trinitätslehre, Lehre vom freien Willen, Schöpfungslehre, Bibelhermeneutik ). Wir werden herausarbeiten, wie der christliche Gelehrte in seinem Werk in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen christlichen Gegnern tritt und wie er, geschult im platonischen Denken, auf anspruchsvolle Weise spekulative Theologie betreibt. Außerdem werden wir über den „Sitz im Leben“ der Schrift im Schulbetrieb eines antiken christlich-philosophischen Lehrers nachdenken und die Stadt Alexandria des dritten Jahrhunderts als Treffpunkt verschiedener intellektueller und religiöser Strömungen kennenlernen. Es wird schließlich zu fragen sein, worauf christliches Philosophieren bzw. Theologietreiben, wie Origenes es versteht, eigentlich zielt. Bei Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir auch die Rezeption dieses scharfsinnigen antiken Denkers behandeln, dessen Positionen von späteren Theologen zum Teil heftig kritisiert wurden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Charlotte Köckert, Origenes: De Principiis, in: Rebekka A. Klein u.a. (Hgg.), Hauptwerke der Systematischen Theologie. Ein Studienbuch, Tübingen 2009, 13–30; Rowan Williams, Art. „Origenes“, TRE 25, Berlin 1996, 397–420 (bitte vor dem Seminar lesen). Textausgaben: Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, herausgegeben, übersetzt, mit kritischen und erläuternden Anmerkungen versehen von Herwig Görgemanns u. Heinrich Karpp, Texte zur Forschung 24, 3. Auflage 1992 (= 2. verbesserte Auflage Darmstadt 1985); Origenes, De Principiis, hg. v. Paul Koetschau, GCS Origenes Werke 5, Berlin 1913 (kritische Edition); Origène, Traité des Principes, ed. Henri Crouzel/ Manlio Simonetti, SC 252.253.268.269.312, Paris 1978 ff. (bearbeitete kritische Edition mit französischer Übersetzung und Kommentar). Weitere Literatur wird im Seminar genannt.

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

Kulturwissenschaften des Vorderen Orients (Elite-Masterstudiengang)

Ab dem WS 2017/18 startet der neue zweisprachige Elite-Masterstudiengang „Kulturwissenschaften des Vorderen Orients / Cultural Studies of the Middle East“, der gemeinsam von den Universitäten Bamberg und Erlangen getragen wird.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.culturalstudiesmideast.de/

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Bayer, N. 
Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich bis 25.10.2020 mit der Dozentin in Verbindung zu setzen, um gemeinsam einen anderen Termin zu finden.
 
 
Fr16:15 - 17:45C 603  N.N. 
 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2) Lektürekurs: der Dozent bittet um Anmeldung per E-Mail bis 29.10.2020. Die weiteren Termine werden in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Dr. Agnes Imhof)
2) Gegenstand des Lektürekurses wird eine philologische Auseinandersetzung mit bestimmten Koranversen und Suren sein. Dabei werden die zu lesenden Koranstellen der Vorlesung und dem Seminar entsprechend ausgewählt. Ziele der Veranstaltung sind die Erweiterung des arabischen Wortschatzes, das Kennenlernen des koranischen Sprachstils, sowie die Erschließung von Bedeutungen und Hintergründen im Koran durch die Heranziehung von Sekundärliteratur. (Ramy Abdin M.A.)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Einzeltermin am 3.11.202012:15 - 13:45n.V.  Abdin, R. 
Vereinbarte Termine: weitere 7 Doppelstunden werden mit den Teilnehmern gemeinsam festgelegt.
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Imhof, A. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 1: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (1) und einem Seminar (2). Referat + Hausarbeit mit insgesamt 10 ECTS können nach vorheriger Abstimmung mit den Dozentinnen in einer der beiden Veranstaltungen erbracht werden, oder auf beide verteilt werden. Die erste Veranstaltung am Di, 3.11., findet im digitalen Selbststudium statt. Bitte treten Sie dem entsprechenden Kurs in studon bei und beachten die Informationen und Materialien zur ersten Veranstaltung: Lehrstuhl für Orientalische Philologie-> Berenike Metzler-> MA Seminar (Sozial- und Kulturgeschichte): Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam.
Inhalt:
(1) „Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam“. (Dozentin: Dr. Berenike Metzler)
(2) Al-Farabi und die politische Theorie in der islamischen Welt. Arabischkenntnisse sind sehr erwünscht, aber nicht Voraussetzung. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di10:15 - 11:45B 604  Metzler, B. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozentinnen an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar.
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Poesie von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte in arabischer Sprache behandelt.
2. Seminar: Das Seminar gibt einen Überblick über die Entwicklung der modernen arabischen Prosa.

 
 
Mo10:15 - 11:45n.V.  Lenora, A. 
ab 9.11.2020
 
 
Di8:30 - 10:00n.V.  Ferrari, C. 
 

Übung: Einführung in das klassische Syrische

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail beim Dozenten anzumelden.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung besteht darin, Interessierten eine Einführung in das klassische Syrische, den aramäischen Dialekt der Stadt Edessa, zu geben. Dazu finden verschiedene Lehrwerke Anwendung. An den erfolgreichen Sprachkurs soll sich im kommenden Sommersemester 2021 eine Fortsetzung des Einführungskurses oder eine Übung zur Lektüre klassischer syrischer Texte anschließen. Zu Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung statt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Healey, John F.: Leshono Suryoyo. First Studies in Syriac, New Jersey 2005. Robinson, Theodore: Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford 1998. Ungnad, Arthur: Syrische Grammatik mit Übungsbuch, Hildesheim 2001.

 

Vorlesung: Geschichte, Kultur und Theologie des Christentums im Orient I Von den Anfängen bis zum Aufkommen des Islam

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail beim Dozenten anzumelden.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Christentum ist eine orientalische Religion. Seit den Anfängen des Christentums gibt es Christinnen und Christen im Orient. Es ist das Ziel dieser Vorlesung, einen Einblick in die Geschichte, Kultur und Literatur des orientalischen Christentums von der Antike bis zum Aufkommen des Islam im siebten Jahrhundert zu geben. Behandelt werden dabei in erster Linie die syrische, armenische und koptische Tradition. Es geht also um das religiöse Umfeld, in dem das Christentum im Orient entstanden ist, die Missions- und Ausbreitungsgeschichte, die frühe christliche Literatur sowie die ersten Reaktionen der Christen auf das Aufkommen des Islam. Die Vorlesung soll im Sommersemester fortgeführt werden. Dann steht die Auseinandersetzung der Christen auf den Islam vom siebten Jahrhundert bis ins hohe Mittelalter im Mittelpunkt. Zum Abschluss der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung in Form einer schriftlichen Klausur statt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Hage, Wolfgang: Das orientalische Christentum, Stuttgart 2007. Lange, Christian/Pinggéra, Karl: Die altorientalischen Kirchen. Glaube und Geschichte, Darmstadt 2011. Oeldemann, Johannes: Die Kirchen des christlichen Ostens. Orthodoxe, orientalische und mit Rom unierte Kirchen, Kevelaer 2008.

Kunstgeschichte

Das Vorlesungsverzeichnis bietet lediglich eine Übersicht in alphabetischer Ordnung über alle Veranstaltungen, die in den kunstgeschichtlichen Studiengängen anrechenbar sind. Die Modulzuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem "Vorlesungs- und Modulverzeichnis nach Studiengängen" im Univis.
Angebote für Gasthörer finden Sie im Univis im Vorlesungsverzeichnis unter der Rubrik "Seniorenstudium".

Informationsveranstaltungen

 

Einführungsveranstaltung Master

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Die Veranstaltung findet digital über Zoom statt. Die Zugangsdaten finden Sie auf der Homepage (Kalender) des Instituts für Kunstgeschichte
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2020, 16:15 - 17:15, Zoom-Meeting

Vortragsreihen

 

Gastvorträge Kunstgeschichte - Machträume. Frauen, Kunst, Macht

Dozent/in:
Anna Frasca-Rath
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Die genauen Vortragstitel finden Sie über die Homepage des Instituts für Kunstgeschichte
Termine:
Einzeltermine am 14.12.2020, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
18.1.2021, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
1.2.2021, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting

Lehrveranstaltungen des Instituts für Kunstgeschichte

 

VM Nord Lit Kult: Nordic Art - Kunst der Nordischen Länder

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Eglinger, Maike Teubner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt:
  • für SkandinavistInnen über: mein Campus;

  • für KunsthistorikerInnen über: StudOn.

ECTS-Credits: 5 bzw. 7
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Kunstgeschichte als auch der Skandinavistik. Bei freien Kapazitäten ist ein Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten möglich. Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Modulzuordnung: Masterstudiengang Skandinavistik:

  • Modul 8 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 8)

  • Modul 9 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 9)

Bachelorstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2013):

  • 38553    Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und Architektur

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul „Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur“.
Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020/2018/2017):

  • 69051    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II

  • 69451    Quellen, Theorien u. Methoden II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020):

  • 90071    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien IV

  • 90131    Quellen, Theorien und Methoden IV

  • 90081    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2018):

  • 90011    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III

  • 90111    Quellen, Theorien und Methoden III

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar vermittelt einen Überblick über zentrale künstlerische Positionen und Entwicklungen in den Nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden seit 1850 bis zur Gegenwart. Der intermediale Ansatz ergänzt die kunsthistorischen Einblicke durch die Analyse von Bildbezügen in ausgewählten Texten zentraler skandinavischer Autoren.
Das Ende des 19. Jahrhunderts wird in der Kulturgeschichte Skandinaviens nicht nur als Blütezeit der bildenden Kunst verzeichnet. Es ist zudem eine Phase, in der Diskurse über Kunst und Visualität sowie die Problematik der Repräsentation auch in der skandinavischen Literatur eine wichtige Rolle spielten, so z.B. bei Henrik Ibsen, Jens Peter Jacobsen oder August Strindberg. Auch die vielfältigen kulturellen Austauschprozesse zwischen Kontinentaleuropa und dem Norden werden in den Blick genommen. Der zweite Teil des Seminars widmet sich der zeitgenössischen skandinavischen Kunst und Fotografie.
Das Seminar wird gemeinsam von der Professur für Skandinavistik/Komparatistik und dem Institut für Kunstgeschichte durchgeführt und richtet sich an Studierende beider Fachrichtungen. Kenntnisse der skandinavischen Sprachen sind nicht notwendig, die Textauszüge stehen auch auf Deutsch zur Verfügung. Vielmehr soll der interdisziplinäre Austausch jeweiliger fachspezifischer Kernkompetenzen der Fächer Skandinavistik und Kunstgeschichte alle TeilnehmerInnen des Seminars bereichern. Es erfolgt eine kurze Einführung in die Methodik beider Fächer.
Empfohlene Literatur:
Einführend:
  • Alsen, Katharina u. Landmann, Annika: Nordische Malerei. Im Licht der Moderne. München, London, New York 2016.

  • Amirsadeghi, Hossein (Hg.): Nordic contemporary. Art from Denmark, Finland, Iceland, Norway, Sweden. London 2014.

  • Gunnarsson, Torsten (Hg.): A mirror of nature. Nordic landscape painting 1840–1910. Kat. Ausst. Helsinki, Stockholm, Oslo, Kopenhagen, Minneapolis. Kopenhagen 2006.

  • Heitmann, Annegret: Die Moderne im Durchbruch (1870–1910). In: Jürg Glauser (Hg.): Skandinavische Literaturgeschichte. 2. aktualisierte u. erweiterte Aufl. Stuttgart 2016, S. 186-234.

  • Jackson, David (Hg.): Aus Dämmerung und Licht. Meisterwerke nordischer Malerei 1860–1920. Kat. Ausst. München, Groningen. München 2012.

Die Auswahl der Primärtexte sowie weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Master: Blockseminar Germanisches Nationalmuseum, Teil A

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Es wird zuerst Teil A besucht, im darauffolgenden WS Teil B. FPO 2017/18: Teil A und Teil B werden gemeinsam verbucht. Die Prüfungsanmeldung erfolgt bei Besuch von Teil B
Termine:
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung im GNM in Nürnberg statt. Die Blockveranstaltung findet vom 22.–26. März 2020. statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Museumsstudien
  • Grundlagen der Museologie A (Prüfungsnr. 69321)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Schwerpunkt Museumsstudien

  • Grundlagen der Museologie A+B (Prüfungsnr. 69311)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

  • Freies Ergänzungsstudium III (Prüfungsnr. 90041)

 

Master: Blockseminar Germanisches Nationalmuseum, Teil B

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Es wird zuerst Teil A besucht, im darauffolgenden WS Teil B. FPO 2017/18: Teil A und Teil B werden gemeinsam verbucht. Die Prüfungsanmeldung erfolgt bei Besuch von Teil B
Termine:
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung im GNM in Nürnberg statt. Die Blockveranstaltung findet vom 15.–19. März 2021 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Museumsstudien:
  • Grundlagen der Museologie B (Prüfungsnr. 69331)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Grundlagen der Museologie A+B (Prüfungsnr. 69311)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

  • Freies Ergänzungsstudium III (Prüfungsnr. 90041)

 

'Ars nova' - Die Neue Kunst der 'Alten Niederländer' des 15. Jahrhunderts

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar wird in digitaler Form (Zoom-Meetings) abgehalten. Für die Präsentationen und gemeinsamen Diskussionen werden verschiedene Tools der Lernplattform studOn genutzt.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Kunstgeschichte I / Modul Geschichte, Theorien und Methoden der Kunstgeschichte)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Inhalt:
„Van Eyck. Eine optische Revolution“ – unter diesem Titel präsentierte eine große Ausstellung 2020 in Gent den restaurierten Genter Altar – bis Corona die Schau ins Virtuelle verlagerte. Andere verbanden die Malerei der Altniederländer mit der grundlegenden „Erfindung des Gemäldes“ (Belting) oder übertrugen die für die zeitgenössische Musik im 14. Jahrhundert geprägte Beurteilung als „neue Kunst“ (ars nova) auf die Malerei des 14./15. Jahrhunderts in Burgund und den burgundischen Niederlanden (Panofsky).
Im Seminar gehen wir dem Neuen dieser Kunst nach und vergleichen mit der gleichzeitigen neuen Kunst der Renaissance in Italien.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Hans Dickel, Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck, Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen über StudOn.
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
  • Kernmodul 7 (Prüfungsnr. 70002)

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Christian Hecht
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die Einzeltermine werden noch bekannt gegeben.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Beschreiben und vergleichendes Sehen

Dozent/in:
Thomas Aufleger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Beschreibung und vergleichendes Sehen (Prüfungsnr. 38031)

PO-Version 2017:

  • Beschreibung und vergleichendes Sehen (Prüfungsnr. 38031)

Inhalt:
Das Beschreiben und Vergleichen von Gemälden ist keine lästige Pflichtübung für Anfänger/innen, sondern eine der wichtigsten Arbeitstechniken der Kunstgeschichte überhaupt. Sie leitet über zur Analyse der ästhetischen Gestaltung eines Bildes – seiner Komposition, Farbgebung, Materialität, Erzählweise etc. Durch die Auseinandersetzung mit Werken herausragender Meisterinnen und Meister vom Mittelalter bis in die Gegenwart erlernen wir die Grundlagen des Beschreibens; in der anschließenden Diskussion soll außerdem ein Sinn dafür entwickelt werden, „übernommene“ oder „angelesene“ Forschungsmeinungen kritisch zu hinterfragen und einen eigenen Blick auf Kunstwerke zu entwickeln.

 

Caspar David Friedrich und die deutsche Romantik

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (Schlüsselqualifikationen Kunstgeschichte I und II / Geschichte, Theorien und Methoden der Kunstgeschichte)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
KURZFASSUNGEN DER REFERATE SIND JEWEILS EINE WOCHE VOR DEM REFERATSTERMIN ABZUGEBEN. HAUSARBEITEN BIS ZUM 30.3.2021
Empfohlene Literatur:
Helmut Börsch-Supan / Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich, Die Gemälde, München 1973. Caspar David Friedrich, Ausst. Kat. Hamburger Kunsthalle, hrsg. v. Werner Hofmann, München 1974 Werner Busch, Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion. München 2003. Hilmar Frank, Aussichten ins Unermessliche. Perspektivität und Sinnoffenheit bei C. D. Friedrich, Berlin 2004 Thomas Noll, Die Landschaftsmalerei von Caspar David Friedrich, München 2006. Caspar David Friedrich. Die Erfindung der Romantik Ausst. Kat. hrsg. v. Hubertus Gassner, München 2006. Christina Grummt, Caspar David Friedrich, Die Zeichnungen 2 Bände, München 2011 Johannes Grave, Caspar David Friedrich, München 2012.

 

Die Kunstpatronage italienischer "first ladies" der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikation (Kunstgeschichte Italiens I und II)

PO-Version 2017/2013:

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69561)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien IV - OS (Prüfungsnr. 90071)

  • Quellen, Theorien und Methoden IV - OS (Prüfungsnr. 90131)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnr. 90141)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse I - OS (Prüfungsnr. 90081)

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I - OS (Prüfungsnr. 69761)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften II - OS (Prüfungsnr. 69851)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften - OS (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - OS (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kluturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften II - OS (Prüfungsnr. 69851)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

Modulstudien Kulturraum Italien:

  • Kunstgeschichte Italiens I und II

 

E-Tutorium zum SEM Hauptwerke der Architektur

Dozent/in:
Sarah Fetzer
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Das Tutorium ist nur gemeinsam mit dem SEM Hauptwerke der Architektur zu belegen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Einführung in die digitale Kunstgeschichte (Digi KuGe)

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020 und 2018:
Pflichtcurriculum:
  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 68901)

PO-Version 2017:
Pflichtcurriculum:

  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 78801)

Inhalt:
Digitale Kunstgeschichte ist Kunstgeschichte mit digitalen Werkzeugen und Methoden. Es geht um die Digitalisierung kunsthistorischer Gegenstände durch(3D-)Scannen, Erfassen von Metadaten, Erstellen von Visualisierungen und dergleichen mehr, aber auch immer über die kritische Reflektion der neuen und alten Methoden. Die Studierenden erarbeiten ihre Themen anhand des Readers „Computing Art. Einführung in die digitale Kunstgeschichte“ und Erstellen eine vertiefende Hausarbeit.

 

Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein I

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens" zu belegen.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38021)

Die Lehrveranstaltung besteht aus zwei Bausteinen:

  • Baustein I: Einführung in die Kunstgeschichte

  • Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ist nur für fachfremde Studierende möglich. Voraussetzung ist die Belegung von Baustein I und Baustein II.

 

Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Madlen Gulitsch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I. zu belegen.
Termine:
Die Lerninhalte werden als Selbststudieneinheiten online bereit gestellt.
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38021)

Die Lehrveranstaltung besteht aus zwei Bausteinen:

  • Baustein I: Einführung in die Kunstgeschichte

  • Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ist nur für fachfremde Studierende möglich. Voraussetzung ist die Belegung von Baustein I und Baustein II.

 

Einführung in die museale Vermittlungsarbeit in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Jessica Mack-Andrick
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.11.2020, 21.11.2020, 12.12.2020, 11:00 - 13:00, Zoom-Meeting
29.1.2021, 5.2.2021, Zeit n.V., Erlebnismuseum Cadolzburg
Das Seminar findet am 7.11., 21.11. und 12.12. als Zoom-Sitzung statt. Am 29.1. und 5.2. sind Präsenzveranstaltungen am Nachmittag geplant.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordung:
Masterstudiengang:
FPO 2020:
  • Kunsthistorische Medienkompetenz und Berufsfeldorientierung (Prüfungsnr. 69111 / Laufzettel)

FPO 2018/2017:

  • Kunsthistorische Medienkompetenz und Berufsfeldorientierung (Prüfungsnr. 69111 / Laufzettel)

Inhalt:
Die Übung bietet einen kompakten Einstieg in das Thema der Vermittlung im Museum. Der Theorieblock bietet einen ersten Überblick über Bildung und Museumsädagogik im Museum. Es geht es um Aspekte guter Vermittlungsarbeit, Einblicke in Methoden, Grundlagen der Besucherorientierung und lerntheoretische Ansätze. Methoden der digitalen Lehre bereichern das im Zoom-Seminar mit Übungen und Lernvideos. Darauf aufbauend ermöglicht der Praxisblock eine Vertiefung des Gelernten und die praxisnahe Anwendung vor Ort im musealen Umfeld: Die Frage der Besucherorientierung wird in ausgewählten Museen beobachtet, ein Führungskonzept im kleinen Format erarbeitet und erprobt sowie mit praktischen Übungen der Einsatz von Visualisierungen/Medien im Vermittlungsalltag ausgelotet.

 

Film- und Videokunst

Dozent/in:
Eva Wattolik
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Fr, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017/2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien IV - OS (Prüfungsnr. 90071)

  • Quellen, Theorien und Methoden IV - OS (Prüfungsnr. 90131)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften (Prüfungsnr. 90911)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - OS (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften (Prüfungsnr. 90911)

 

Geschichte der Architektur - Baustein I

Dozent/in:
Atli Magnus Seelow
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Architekturterminologie" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Architektur - Einführung (Prüfungsnr. 38411)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38411)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Geschichte der Architektur" erworben werden.

 

Geschichte der Architektur - Baustein II: Architekturterminologie

Dozent/in:
Madlen Gulitsch
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I: Architekturgeschichte" zu belegen.
Termine:
Die Lerninhalte werden als Selbststudieneinheiten online bereit gestellt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 5.11.2020, 9:00 - 10:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Architektur - Einführung (Prüfungsnr. 38411)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38411)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein I: Geschichte der Architektur" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung - Baustein I

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II" zu belegen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Live-Stream
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Vertiefung" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung - Baustein II

Dozent/in:
Jennifer Höhne
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn. Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I" zu belegen.
Termine:
Die Lerninhalte werden als Selbststudieneinheiten online bereit gestellt.
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein I" erworben werden.

 

Hans Burgkmair und Co. Renaissance in Augsburg

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Die Vorlesung findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen über StudOn.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikationen: Kunstgeschichte II

PO-Version 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (I) - VL (Prüfungsnr. 69561)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III - VL (Prüfungsnr. 90061)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - VL(Prüfungsnr. 90121)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften II - VL (Prüfungsnr. 90141)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften - OS (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - GuA III = VL (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - QTM III = VL (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I - VL (Prüfungsnr. 90051)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I - VL (Prüfungsnr. 69751)

Master Mittelalter und Frühe Neuzeit:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
Hans Burgkmair war Augsburgs führender Künstler der Dürer-Zeit. Er schuf Tafelbilder, Druckgrafik und Fassmalerei. Zu seinen Kunden zählte die Reichselite, darunter Kaiser Maximilian I. und der Handelsmagnat Jakob Fugger. Der Humanist Konrad Peutinger war sein Freund. Burgkmairs Werk ist insbesondere durch das Streben nach künstlerischer Innovation geprägt. Die Vorlesung rekonstruiert chronologisch Burgkmairs Künstlerkarriere. Punktuell werden weitere Protagonisten der Renaissance in Augsburg beleuchtet.

 

Hans Holbein d. J.

Dozent/in:
Stefanie Knöll
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 28.11.2020, 5.12.2020, 9:30 - 17:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017/2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.
Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien IV - OS (Prüfungsnr. 90071)

  • Quellen, Theorien und Methoden IV - OS (Prüfungsnr. 90131)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnr. 90081)

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - OS (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kluturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
Hans Holbein d. J. zählt zu den herausragendsten Künstlern des 16. Jahrhunderts. Sein Werk entstand hauptsächlich in Basel und in London. Während seiner Zeit in Basel schuf Holbein zahlreiche religiöse Altarbilder und bedeutende Graphikzyklen; er schmückte Hausfassaden und entwarf Glasgemälde. Am Hof des englischen Königs Heinrichs VIII. trat er vor allem als Porträtist in Erscheinung. Das Seminar wird einen Überblick über das vielfältige Werk des Künstlers geben. Fragen der Zuschreibung werden ebenso diskutiert wie die Ikonographie und die ursprünglichen Kontexte der Werke. Darüber hinaus werden Holbeins Karriere, seine Beziehungen zu Humanisten wie Erasmus von Rotterdam und Thomas Morus, sowie die Rezeption des Künstlers im 19. Jahrhundert zu berücksichtigen sein.

 

Hauptwerke der Architektur - Umsetzung digitaler Vermittlungskonzepte

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikationen (Digitales Lernen und Lehren)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Architektur - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006; Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006; Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Schwerpunktmodul Digitale Kunstgeschichte I (Prüfungsnr. 90861)

  • Schwerpunktmodul Digitale Kunstgeschichte II (Prüfungsnr. 90871)

PO-Version 2017 / 2018:
Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Schwerpunktmodul Digitale Kunstgeschichte I (Prüfungsnr. 90861)

  • Schwerpunktmodul Digitale Kunstgeschichte II (Prüfungsnr. 90871)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

Historische Hilfswissenschaften und Medienkunde für Kunsthistoriker/innen (Baustein II: Bild & Zahl)

Dozent/in:
Matthias Nuding
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet teils digital, teils vor Ort vor Originalen statt. Die genauen Präsenztermine werden noch bekannt gegeben. Anforderungen: Aktive Teilnahme, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, Referat, schriftlicher Leistungsnachweis (insgesamt ca. 10 Seiten).
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung steht auch Studierenden offen, die nicht am Baustein I (Schrift und Text) im WS 2019/20 teilgenommen haben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikation: Berufsorientierung Kunstgeschichte / Geschichte, Theorien und Methoden der Kunstgeschichte)

PO-Version 2017 / 2013:

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS)

Masterstudiengang :
PO-Version 2020
Wahlpflichtbereich:

  • Kunsthistorische Medienkompetenz und Berufsfeldorientierung (Prüfungsnr. 69111 / Laufzettel)

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer 90031)

PO-Version 2017 / 2018
Wahlpflichtbereich:

  • Kunsthistorische Medienkompetenz und Berufsfeldorientierung (Prüfungsnr. 69111 / Laufzettel)

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer 90031)

Inhalt:
Sicherheit im Umgang mit schriftlichen und materiellen Quellen wie archivalischen Texten, Wappen, Siegeln, Münzen, Medaillen u.ä. gehört zum unverzichtbaren Handwerkszeug in den historischen Fächern. Die auf zwei Semester angelegte, speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden der Kunstgeschichte zugeschnittene Übung vermittelt die wichtigsten Methoden und Hilfsmittel für das Identifizieren, Lesen, Interpretieren und Beschreiben solcher Dokumente und Objekte. Die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen wird durch praktische Übungen anhand von mittelalterlichen und neuzeitlichen Originalen aus den Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums ergänzt.
Semester I: Schrift und Text (WS 2019/20):
  • Paläographie

  • Handschriftliche Quellen (auch Inventare, Rechnungen, Schatullbücher)

  • Inkunabeln

  • Inschriften (mit Exkurs Glockenkunde)

  • Adel, Namen, Titel, Anreden

  • Editionstechnik

  • Forschen in Archiven

Semester II: Bild und Zahl (WS 2020/21):

  • Wappen

  • Siegel

  • Numismatik (Münzen und Medaillen)

  • Geldgeschichte

  • Orden

  • Chronologie

  • Maße und Gewichte

Empfohlene Literatur:
  • Rainer Kahsnitz: Historische Hilfswissenschaften und Kunstgeschichte. In: Toni Diederich, Joachim Oepen (Hrsg.): Historische Hilfswissenschaften. Stand und Perspektiven der Forschung. Köln, Weimar, Wien 2005, S. 155-183.
  • Hiram Kümper: Materialwissenschaft Mediävistik. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. Paderborn 2014.

 

Jubiläum der Altstädter Kirche in Erlangen. Virtuelle Ausstellung

Dozent/in:
Anna Frasca-Rath
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet online bzw. in der Altstädter Kirche statt.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikation: Kunst und Museen in Franken

PO-Version 2017:

  • Praktikum (Prüfungsnr. 38711)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Praktikum (Prüfungsnr. 38711)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69951 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69351 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 90961 / 10 ECTS)

PO-Version 2018/2017:
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69951 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69351 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 90961 / 10 ECTS)

 

Kunst in Klausur – Architektur der mittelalterlichen Klöster und die visuelle Kommunikation der Bildausstattungen

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Die Vorlesung wird in digitaler Form (Zoom-Meetings) abgehalten. Eine Diskussionsrunde schließt sich der einstündigen Präsentation an. Grundlegende Literatur wird im StudOn-Kurs bereitgestellt.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikationen: Kunstgeschichte II

PO-Version 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften I - VL (Prüfungsnr. 69561)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III - VL (Prüfungsnr. 90061)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - VL (Prüfungsnr. 90121)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften II - VL (Prüfungsnr. 90141)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften - OS (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - VL(Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - QTM III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I - VL (Prüfungsnr. 90051)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I - VL (Prüfungsnr. 69751)

Master Mittelalter und Frühe Neuzeit:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
„Klausur“ und „Kommunikation“ scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Bedenkt man noch dazu das in Ordensregeln verbreitete Schweigegebot, rücken non-verbale Formen der Kommunikation in den Blick, soziale oder repräsentative performative Akte, die in hohem Maße ritualisiert und standardisiert sind, und Bildakte, die sich in Architektur und Bildkünsten und deren Rezeption manifestieren. In der Vorlesung werden grundlegende Einführungen in die monastische Kultur, das Kloster als soziales und architektonisches Dispositiv und die Herausbildung der architektonischen Ordnung und ihrer Semantik sowie exemplarische Bildprogramme gegeben. Diese Einführungen werden in Form von vertonten Präsentationen oder digitalen live-Vorlesungen zur Verfügung gestellt und gemeinsam via Zoom-Meetings diskutiert.

 

Kunstgeschichte und Beruf

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Die besuchten Vorträge werden auf dem entsprechenden Laufzettel abgezeichnet.
Termine:
Einzeltermine am 18.11.2020, 16.12.2020, 13.1.2021, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Themen und Vortragende werden über Aushang und auf der Homepage des Instituts bekannt gegeben. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltung "Aktuelle Forschungsfragen".
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
  • Schlüsselqualifikation (Laufzettel)

Masterstudiengang:
PO-Version 2017 / 2018:
Wahlpflichtbereich:

  • Kunsthistorische Medienkompetenz (Prüfungsnr. 69111, Laufzettel)

 

Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie (Prüfungsnr. 38151)

PO-Version 2017:

  • Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie (Prüfungsnr. 38151)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich.

Inhalt:
Das Seminar erläutert exemplarisch die Bedeutung kunstliterarischer, kunsttheoretischer und kunstkritischer Texte für die Geschichte der bildenden Kunst. Für jede Sitzung können maximal drei Studierende eine Referatsgruppe bilden. KURZFASSUNGEN DER REFERATE SIND JEWEILS EINE WOCHE VOR DEM REFERATSTERMIN ABZUGEBEN. Die Texte werden auf studon eingestellt, Literatur zu allen genannten Themen finden Sie virtuell in www.ArtDiscoveryGroup Catalogue. Seminarplätze und Referate werden in der ersten Sitzung am 5.11.2020 vergeben. Sprechstd. nach Vereinbarung

 

Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie - Begleitendes Tutorium

Dozent/in:
Daniel Hübner
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Das Tutorium findet digital statt.
Termine:
Die Termine werden noch bekannt gegeben.

 

Seminar vor Originalen: Berlin: Architektur und bildende Kunst in den Staatlichen Museen

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Zwei Termine finden zur Vorbesprechung im Hörsaal statt, die restlichen Termine vor Ort in Berlin, voraussichtlich 28.-31. März oder 7.-10. April .
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 14.1.2021, 16:00 - 18:00, Großer HS, Henkestr.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.
PO-Version 2013:

  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38611)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

PO-Version 2017/18:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

 

Seminar vor Originalen: Das Museumsobjekt als Geschichtsquelle. Kontext - Erhaltung - Überlieferung

Dozent/in:
Daniel Hess
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet als Blockveranstaltung vom 10.-12.3.2021 statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.
PO-Version 2013:

  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38611)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I (Prüfungsnr. 69151)

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien II (Prüfungsnr. 69251)

PO-Version 2017/18:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I (Prüfungsnr. 69151)

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien II (Prüfungsnr. 69251)

 

Seminar vor Originalen: Spurensuche: Albrecht Dürer in Nürnberg

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet vom 2.3-4.3.2021 vor Originalen in Nürnberg statt. Die Einführungsveranstaltung findet digital via Zoom statt. Zusätzlich wird unterstützendes Lernmaterialien auf StudOn bereitgestellt.
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2020, 10:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38621)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.
PO-Version 2013:

  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38611)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

PO-Version 2017/18:
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

Inhalt:
Das Seminar spürt Albrecht Dürer in seiner Heimatstadt Nürnberg nach. Besucht werden zentrale Stationen auf dem Lebensweg des berühmtesten deutschen Künstlers aller Zeiten, so das Albrecht-Dürer-Haus, St. Sebald oder die Koberger-Offizin am Egidienplatz. Ein besonderer Fokus wird auf das persönliche Netzwerks Dürers in seiner Nachbarschaft in der Burgstraße gelegt.

 

Tempel der Musen?! Entwicklungs-, Funktions- und Sammlungsgeschichte von Museen im 19. Jahrhundert

Dozent/in:
Marina Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS, nur fachnahe Studierende, nur bei freien Kapazitäten)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69761)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnr. 69851)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I (Prüfungsnr. 69151)

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien II (Prüfungsnr. 69251)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnr. 69851)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I (Prüfungsnr. 69151)

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien II (Prüfungsnr. 69251)

Wahlpflichtbereich:

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

Inhalt:
Das Master-Seminar ›Tempel der Musen?!‹ setzt sich zum Ziel, die Entwicklungs-, Funktions- und Sammlungsgeschichte von unterschiedlichen Museumsarten im 19. Jahrhundert näher zu untersuchen. Hierbei werden neben kunsthistorischen Museen (z. B. Berliner Museumsinsel, Pinakotheken in München, Kunsthalle Hamburg etc.) u. a. auch kunstgewerbliche, kulturhistorische, naturhistorische oder technische Museen vergleichend betrachtet und gemeinsam in einem WIKI erarbeitet. Eine wichtige Quelle stellen hierbei die zahlreichen zeitgenössischen Führer dar, die im 19. Jahrhundert in diversen Auflagen zu den Museen veröffentlicht wurden. Diese sollen für die einzelnen Fragestellungen nutzbar gemacht und ausgewertet werden. Ziel des Seminars ist es, das Lesen, Verstehen und Auswerten solcher Quellen zu erlernen. Zudem soll die Rekonstruktion von verschiedenen Bau- und Ausstattungszuständen eines Gebäudes anhand von Grundrissen und Beschreibungen geübt werden.
Das Seminar gliedert sich in regelmäßige Zoom-Meetings und Gruppen- bzw. Einzelarbeitsphasen. Alle 14 Tage findet eine inhaltliche Sitzung statt in denen wichtige Fragestellungen zu Themen wie Raumdisposition und Sammlungsanordnung, die Nutzung des Gebäudes (Wegeführung, Hängung, Licht), die Ausstattung des Museums (Bild- und Skulpturenprogramme) etc. gemeinsam besprochen werden. Im Anschluss an die thematische Sitzung erhalten die Studierenden einen Arbeitsauftrag, der sich inhaltlich aus dem besprochenen Stoff generiert und in der nachfolgenden Sitzung von den Studierenden in Einzel- oder Gruppenarbeit umgesetzt werden soll. Hierzu wird das Material auf STUDON bereitgestellt. Jede Studentin/ jeder Student bearbeitet im Laufe des Semesters ein Museum nach den verschiedenen Fragestellungen. Diese werden nach einem gemeinsam erarbeiteten Schema in ein WIKI eingepflegt. Die Ergebnisse werden dann am Ende des Semesters den anderen SeminarteilnehmerInnen vorgestellt. Die anschließende Hausarbeit generiert sich somit aus dem im Semester erarbeiteten WIKI als Basis.
Falls pandemiebedingt möglich, findet am Ende des Semesters eine Tagesexkursion nach München statt, um sich dort die im Seminar besprochenen Museen gemeinsam anzuschauen.

 

Tilman Riemenschneider. Bildschnitzerkunst der Spätgotik

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Kunstgeschichte I / Modul Geschichte, Theorien und Methoden der Kunstgeschichte)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS.

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)
PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS.

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Inhalt:
Der Würzburg Tilman Riemenschneider war – neben Veit Stoß – Frankens bedeutendster Bildhauer des ausgehenden Mittelalters. Der Meister arbeitete gleichwertig sowohl in Holz als auch Stein. Sein Kerngeschäftig waren insbesondere kunstvoll geschnitzte Retabel, so für Creglingen, Münnerstadt und Rothenburg. Seine zahlreichen Gehilfen fertigten Bildwerke quasi in Serie nach einem stark rationalisierten Arbeitsverfahren. Das Seminar rückt Künstlerkarriere und Hauptwerke Riemenschneiders in den Fokus.

 

Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Dickel, Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck, Manuel Teget-Welz, Bettina Keller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Das Modul ist als Selbststudieneinheit angelegt. Alle Materialien finden Sie auf StudOn.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017/2013:
  • Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38511)

Importierte Lehrveranstaltungen anderer Fächer

 

Comprensione e produzione orale II [SZITMCPoII]

Dozent/in:
Carla Ferrara
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Il corso è parte integrante del modulo Sprachpraxis 3 ed è obbligatorio per tutti gli studenti di italianistica, ma è aperto anche a studenti di tutte le facoltà che abbiano un livello linguistico B2 e che desiderino approfondire le loro abilità di comprensione e produzione orale e le tecniche di argomentazione e di presentazione.
Inhalt:
Gli studenti verranno addestrati, con l’impiego di vari media, alle tecniche di ascolto e comprensione e, sulla base di regolari esercitazioni individuali, alla esposizione e presentazione in pubblico e nella lingua straniera di contenuti di cultura e civiltà elaborati in modo autonomo. I materiali verranno distribuiti durante il corso.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Schlagwörter:
Italienisch, Italiano, italienisch, italiano

 

Cultura e civiltà italiana II [SZITMCCII]

Dozent/in:
Paola Cesaroni Meinzolt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, MC 30435; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Il corso di livello C1 è parte integrante del modulo Sprachpraxis 4 ed è destinato in primo luogo a studenti di italianistica, ma è aperto anche a studenti di tutte le facoltà che abbiano un livello linguistico B2+/C1 e che desiderino approfondire le loro conoscenze dell'Italia di oggi, anche come preparazione per la certificazione Unicert III.
Inhalt:
Il corso si ripropone di fornire strumenti linguistici e culturali che permettano agli studenti di approfondire le proprie conoscenze dell’Italia. Al centro di questo secondo corso di cultura e civiltà vi sarà il Secondo Dopoguerra. Si affronteranno dunque tematiche di carattere socio-politico, storico e culturale fondamentali per capire l’Italia di oggi nelle sue diverse sfaccettature. I materiali verranno distribuiti durante il corso.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Schlagwörter:
Italienisch, Italiano, italienisch, italiano

 

Grammatica e stilistica [SZITMGS]

Dozent/in:
Paola Cesaroni Meinzolt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Bismarckstr. 1a
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Il corso è parte integrante del modulo Sprachpraxis 3 ed è obbligatorio per tutti gli studenti di italianistica, ma è aperto anche a studenti di tutte le facoltà che abbiano un livello linguistico B2 e che desiderino approfondire e sistematizzare le loro conoscenze della grammatica italiana.
Inhalt:
La trattazione dei temi di grammatica avviene sia dal punto di vista pratico che da quello teorico. Agli studenti verrà richiesto un lavoro intenso per la preparazione a casa di esercizi di applicazione dei temi trattati. I materiali verranno distribuiti durante il corso.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Schlagwörter:
Italienisch, Italiano, italienisch, italiano

 

Italienisch: Elementarkurs I A, ItaliaNet A1 (Blended Learning Kurs) [SZIT1EK1aBL]

Dozent/in:
Monica Giorgetti Stierstorfer
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, (alle EK I sind Parallelveranstaltungen); MC Nr. 30148; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A1/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs I B, ItaliaNet A1 (Blended Learning Kurs) [SZIT1EK1bBL]

Dozent/in:
Monica Giorgetti Stierstorfer
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, (alle EK I sind Parallelveranstaltungen); MC Nr. 30148; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A1/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs I C ItaliaNet A1 (Blended Learning Kurs) [SZIT1EK1cBL]

Dozent/in:
Mariangela Potente Schwägerl
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, MC Nr. 30148; alle EK I sind Parallelveranstaltungen;Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A1/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs I D ItaliaNet A1 (Blended Learning) [SZIT1EK1dBL]

Dozent/in:
Valentina Comastri
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, MC Nr. 30148; alle EK I sind Parallelveranstaltungen; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A1/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung).

 

Italienisch: Elementarkurs I E, ItaliaNet A1 (Blended Learning-Kurs) [SZIT1EK1eBL]

Dozent/in:
Valentina Comastri
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, (alle EK I sind Parallelveranstaltungen); MC Nr. 30148; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Trotz der Corona-Krise finden im Sommersemester 2020 alle Italienisch-Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses.

Anfänger ohne Vorkenntnisse.

Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A1/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs I F ItaliaNet A1 (Blended Learning-Kurs) INTENSIV [SZIT1EK1fBL]

Dozentinnen/Dozenten:
Carla Ferrara, Davide Schenetti
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, MC Nr. 30148; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mi, 16:30 - 19:00, Zoom-Meeting
vom 4.11.2020 bis zum 16.12.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A1/GER - Elementare Sprachverwendung). Ziel dieses Intensivkurses ist es, in kürzester Zeit (7 Wochen) die Studierenden auf das Nivea A1/GER zu bringen, daher setzt der Kurs ein erhöhtes Arbeitspensum und eine kleinere Gruppe (max. 12 Teilnehmer) voraus. Nach Bestehen der Klausur (Mitte Dezember) kann im Anschluss der zweite Intensivkurs belegt werden, der in weiteren 7 Wochen bis Ende des WiSe die Studierenden auf das Niveau A2/GER bringt. Der Kurs eignet sich sowohl für angehende Studierende der Italoromanistik, die das notwendige Niveau schnell erreichen müssen, um in die sprachpraktischen Module einsteigen zu können, als auch für Studierende aller Fakultäten, die zum Beispiel wegen eines Erasmus-Aufenthaltes in Italien ebenso schnell passende Sprachkenntnisse erwerben sollen/wollen. Der Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 8-12 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die Online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (3-4 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technische Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch dazu bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich die Arbeit selbstständig zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/ für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusive der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur.
Empfohlene Literatur:
Lehrwerk: Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung).

 

Italienisch: Elementarkurs II A ItaliaNet A2 (Blended-Learning-Kurs) [SZIT1EK2aBL]

Dozent/in:
Mariangela Potente Schwägerl
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, MC Nr. 30149; alle EK II sind Parallelveranstaltungen; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung von Elementarkurs I; Zulassungsvoraussetzung: Schein von EK I bzw. gleichwertige Vorkenntnisse (Niveau A1 des GERs/etwa 60 Unterrichtsstunden).
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A2/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs II B ItaliaNet A2 (Blended Learning) (alle EK II sind Parallelveranstaltungen) [SZIT1EK2c]

Dozent/in:
Paola Cesaroni Meinzolt
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, MC Nr. 30149; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung von Elementarkurs I; Zulassungsvoraussetzung: Schein von EK I bzw. gleichwertige Vorkenntnisse (Niveau A1 des GERs/etwa 60 Unterrichtsstunden).
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A2/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs II C ItaliaNet A2 (Blended Learning-Kurs) INTENSIV [SZIT1EK2dbl]

Dozentinnen/Dozenten:
Paola Cesaroni Meinzolt, Davide Schenetti
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, MC Nr. 30149; alle EK II sind Parallelveranstaltungen;Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mi, 16:15 - 18:45, Zoom-Meeting
ab 16.12.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung vom Intensivkurs Elementarkurs I; Zulassungsvoraussetzung: Schein von EK I bzw. gleichwertige Vorkenntnisse (Niveau A1 des GERs/ etwa 60 Unterrichtsstunden).
Inhalt:
Erwerb von mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen (Niveau A2/GER - Elementare Sprachverwendung). Dieser Intensivkurs ist die Fortsetzung des Intensivkurses Elementarkurs I, er kann jedoch auch von allen Studierenden belegt werden, die anderweitig das Niveau A1 erreicht haben. Ziel dieses Intensivkurses ist es, in kürzester Zeit (7 Wochen) die Studierenden auf das Nivea A2/GER zu bringen und setzt deswegen ein erhöhtes Arbeitspensum und eine kleinere Gruppe (max. 12 Teilnehmer) voraus. Der Kurs eignet sich sowohl für angehende Studierende der Italoromanistik, die das notwendige Niveau schnell erreichen müssen, um in die sprachpraktischen Module einsteigen zu können, als auch für Studierende aller Fakultäten, die zum Beispiel wegen eines Erasmus-Aufenthaltes in Italien ebenso schnell passende Sprachkenntnisse erwerben sollen/wollen. Der Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 8-12 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die Online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (3-4 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technische Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch dazu bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich die Arbeit selbstständig zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/ für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)

 

Italienisch: Elementarkurs III ItaliaNet B1 (Blended Learning Kurs) [SZIT2EK3BL]

Dozent/in:
Tommaso Marani
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, MC Nr. 30150; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung von Elementarkurs II; Zulassungsvoraussetzung Schein von EK II bzw. gleichwertige Vorkenntnisse (Niveau A2 des GERs/etwa 120 Unterrichtsstunden). Studierende, die den Schein vom EK II bereits erworben haben, können sich für den Kurs direkt anmelden. Für Studierende, die anderweitig erworbene Kenntnisse haben, ist ein Einstufungstest erforderlich.
Scheinpflichtig für die AFP.
Inhalt:
Die Lernziele dieses Kurses orientieren sich am Niveau B1 des GER. Ziel dieser Stufe ist es, eine angemessene Kommunikationsfähigkeit in allen Bereichen des Alltagslebens und der persönlichen Interessen zu entwickeln. Am Ende des Kurses kann man die Prüfung UNIcert I absolvieren.
Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung).
Schlagwörter:
Italienisch, Italiano, italienisch, italiano

 

Italienisch: Elementarkurs IV ItaliaNet B2 (Blended Learning-Kurs) [SZIT2EK4]

Dozent/in:
Tommaso Marani
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, MC Nr. 30151; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung von Elementarkurs III. Zulassungsvoraussetzung: Schein von Elementarkurs III bzw. gleichwertige Vorkenntnisse (Niveau B1 des GERs/etwa 180 Unterrichtsstunden). Studierende, die den Schein vom EK III bereits erworben haben, können sich für den Kurs direkt anmelden. Für Studierende, die anderweitig erworbene Kenntnisse haben, ist ein Einstufungstest erforderlich.
Inhalt:
Die Lernziele dieser Stufe orientieren sich am Niveau B2 (Elementarkurs IV + zusätzlich 2 SWS) des GER. Ziel dieser Stufe ist es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben weiterzuentwickeln. Die Lehrveranstaltungen führen zu einer angemessenen Kommunikationsfähigkeit in studien- und berufsbezogenen Situationen. Es wird die unterste Mobilitätsstufe erreicht. Um zur Prüfung UNIcert II zugelassen zu werden, ist das erfolgreiche Absolvieren vom EK IV und von einem zusätzlichen 2 stündigen Kurs erforderlich. Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus Selbstlernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des Selbstlernens (ca. 4-6 Stunden wöchentlich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem wöchentlichen Plan die online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Dozentin online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 Stunden/ Woche) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Es werden keine besonderen technischen Kenntnisse vorausgesetzt. Die Studierenden sollen jedoch bereit sein, regelmäßig die Online Materialien zu bearbeiten und sich selbstständig die Arbeit zu organisieren. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und Bestehen der Endklausur. Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)
Schlagwörter:
Italienisch, Italiano, italienisch, italiano

 

L'italiano dell' arte e della storia B (livello A2) [SZITHAFASA2]

Dozent/in:
Graziella Bozzini
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, MC Nr 30484; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mindestvoraussetzung: A1 Niveau
Inhalt:
Der Kurs wendet sich an Studierende mit geringen Italienischkenntnissen (mindestens Niveau A1). Bei unterschiedlichen Niveaus wird eine Binnendifferenzierung vorgenommen.
Da die Inhalte und Schwerpunkte des Kurses jedes Semester unterschiedlich sind, kann die Veranstaltung sowohl von Studierenden besucht werden, die bereits einen Kurs „L'italiano dell'arte, dell'archeologia e della storia“ belegt haben, als auch von Studierenden, die noch keinen fachspezifischen Kurs besucht haben.
Das Sprachlernen soll in diesem Kurs eine (kunst)historische und archäologische Ausrichtung haben: Grammatikalische Übungen sind z.B. aus Fachtexten, Berichten über Ausgrabungen oder aus Katalogbeschreibungen entwickelt. Das Interesse der Studierenden kann diesbezüglich berücksichtigt werden. Anhand verschiedener Text- und Bildmaterialien (auch aus der Reihe der KursteilnehmerInnen) werden die vier Fertigkeiten geschult, wobei das Lesen und Verstehen von spezifischer Literatur im Vordergrund steht.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu den Lernmaterialien werden am ersten Unterrichtstag gegeben.

 

L'italiano della storia dell'arte, dell'archeologia e dell'architettura (Livello B1) [SZITHAFAAAB1]

Dozentinnen/Dozenten:
Paola Cesaroni Meinzolt, Carla Ferrara
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, MC 30488; Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zulassungsvoraussetzung: Niveau A2+ GER
Inhalt:
Der Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen im Italienischen auf dem Niveau A2+, die Interesse am Erlernen und Vertiefen von Kompetenzen in der Fachsprache Archäologie, Kunstgeschichte und Geschichte haben. Ziel des Kurses ist die Entwicklung von rezeptiven und produktiven Kompetenzen und Fertigkeiten, die für Studierende der oben genannten Fächer besonders wichtig sind. Im Mittelpunkt des Kurses werden daher die Lese- und Hörstrategien von mittelschwierigen Fachtexten, die Erweiterung des Fachwortschatzes und die Entwicklung der für die erwähnten Fachbereiche wichtigsten kommunikativen Funktionen stehen. Die Thematik reicht von der klassischen Archäologie bis zur Frührenaissance. Das Lernmaterial für diesen Kurs wurde mit Unterstützung der Virtuellen Hochschule Bayern entwickelt. Der Zugang zu den Materialien wird in der ersten Unterrichtsstunde erläutert.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung).

 

Traduzione tedesco - italiano [SZITADIA]

Dozent/in:
Davide Schenetti
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin. Anmeldung über Oktis erforderlich. Nähere Auskünfte werden den Angemeldeten kurz vor Beginn per E-Mail mitgeteilt
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Il corso di livello C1 è parte integrante del modulo Sprachpraxis 4 ed è destinato in primo luogo a studenti di italianistica, ma è aperto anche a studenti di tutte le facoltà che abbiano un livello linguistico B2+/C1.
Inhalt:
I testi proposti sono di media difficoltà scelti in base alle particolari difficoltà dei germanofoni nella traduzione in italiano. I materiali verranno distribuiti durante il corso.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Schlagwörter:
Italienisch, Italiano, italienisch, italiano

 

Kragler - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Kragler - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Liebmann - Basis Malen [Basis Malen]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Das Seminar wird weitgehend online stattfinden nach Absprache.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204

 

Richter - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, im 14-tägigem Wechsel als Präsenz-Seminar, Lerneinheiten als PPT+Audio
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301
1. Sitzung am 3.11. Online über Zoom

 

Richter - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, im 14-tägigem Wechsel als Präsenz-Seminar, Lerneinheiten als PPT+Audio
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301
1. Sitzung am 2.11. Online über Zoom

 

Schmidt-Stein - Vertiefung: Manuelle Drucktechniken, Radierung Künstlerische Arbeit [Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202

 

Datenvisualisierung in den Kulturwissenschaften [KulturVis]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Kurth, Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Beherrschung von mindestens einer Programmiersprache (Python, Java, o.ä.). Im Seminar verwenden wir Javascript und eventuell C#. Wissen über diese Sprachen ist nicht vorausgesetzt.
Grundlegendes Wissen über HTML und CSS wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet komplett über Zoom statt. Die regelmäßigen Treffen werden dabei hauptsächlich synchron sein.
Inhalt:
Im Seminar lernen wir Methoden zur Visualisierung von Daten kennen. Dies dient zum Einen zum Vermitteln von Wissen an andere, aber auch bereits zur Erforschung der Daten. Gerade letzteres ist ein Aspekt, der in der Visualisierung oft übersehen wird.
Als Datengrundlage werden Digitalisate der European TimeMachine (https://www.timemachine.eu/ ) dienen. Damit bietet das Seminar den Teilnehmenden die Möglichkeit, an Visualisierungen zu arbeiten, die womöglich auch nach Ende des Seminars noch genutzt werden können.
Schlagwörter:
Datenvisualisierung, Kultur, Javascript

 

Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften I [IWGS I (VORL)]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sowohl die Vorlesung, als auch die Übungen, finden über Zoom statt.
Die einzige Voraussetzung ist ein eigener Laptop oder Zugang zu einem Computer, auf dem beliebige Software installiert werden kann (Admin-Rechte). Dieser wird für die Hausaufgaben benötigt. Insbesondere Smartphones oder Tablets sind nicht ausreichend.
Die Übungen fangen erst in der 2. Woche des Semesters an!
Inhalt:
Ziele:
Die Zielvorgabe dieser Vorlesung ist es, Studenten einen Überberblick über die informatischen Werkzeuge für die Geistes- und Sozialwissenschaften zu geben, sowie intuitiv ihre Arbeitsweisen und Prinzipien zu erklären. Studenten sollen für die aufkommenden „Digitalen Geistesund Sozialwissenschaften“ ermächtigt werden. Im Gegensatz zu normalen Informatikvorlesungen, die primär die mathematischen Grundlagen und Berechnungskonzepte einführen, die langfristig notwendig sind, die Informatik voll zu verstehen, wollen wir in dieser Vorlesung Methoden und Werkzeuge einführen, die kurzfristig – am besten unmittelbar – nützlich werden und so zu motivierenden Erfolgserlebnissen führen. Damit wollen wir den „Programmierschock“ (das Gehirn hört auf zu arbeiten sobald von Programmen die Rede ist) verhindern, der so häufig bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern auftritt.

Primärkontext der Vorlesung:
Die Vorlesung „Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ ist eine zweisemestrige Vorlesung im ersten Jahr des BA Studiengangs „Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften“ and der FAU Erlangen-Nürnberg konzipiert.

Offen für andere Studiengänge:
Die Vorlesung ist offen für andere Studiengänge der Philosophischen Fakultät an der FAU. Es gibt keine Beschränkung auf DGSW Studenten.

Vorbedingungen:
Es gibt keine akademischen Vorbedingungen – schliesslich handelt es sich um eine Vorlesung im ersten Jahr – aber ein gerüttelt Maß an Motivation und Offenheit, die seltsame und wunderbare Welt der digitalen Methoden und Werkzeuge zu erkunden, sowie eine gewisse Hartnäckigkeit, wenn sich das Verständnis noch etwas bitten läßt, hilft sicherlich Spass an der Vorlesung zu haben.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Werkzeuge; IT-Werkzeuge

 

(HS) Objektbiographien [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Reinhardt, Doris Mischka, Thorsten Uthmeier, Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, für Anfänger geeignet, Bachelor, Studierende anderer Studiengänge sind willkommen
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Beginn der ersten Online-Sitzung am
Voraussetzungen / Organisatorisches:
o Prüfungsnummern: ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76831 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie II B: 76811 ; BA (ab WS 18/19) Aufbaumodule II: Griechische Archäologie III B: 77131 ; BA (bis SoSe 18) Aufbaumodule I: Griechische Archäologie III B: 77111
; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Klassische Archäologie 1-3: 45211/ 45221/ 45223 ; MA (nur WS15/16) Aufbaumodule I und II: Griechische Archäologie II B und III B: 45241 ; MA (ab WS15/16 und WS18/19) Ergänzungsbereich (7 ECTS): 45408
Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

Der Schwarze Tod. Literatur und Gesellschaft von Perikles bis Boccaccio und Machiavelli [#HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit 15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft)

  • Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit 20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien 1/2")

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Mitte des 14. Jahrhunderts befiel Europa die Pest mit einer solchen Wucht, dass politische und soziale Strukturen ins Wanken kamen. Die Pest (oder besser gesagt Krankheiten, die mit diesem Oberbegriff beschrieben werden) wütete schon in der antiken Welt, aber sie wurde im 14. Jahrhundert wie eine neuartige, schicksalhafte Epidemie empfunden, der man in der Regel hilflos gegenüberstand. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf die Pest eingehen. Nach einem Überblick über die Zeit von der Antike bis zum Hochmittelalter wird der Blick auf Texte des 14. Jahrhunderts, insbesondere auf solche aus der Romania (Boccaccio, Decamerone; Machiavelli, Epistola della peste), gerichtet. Die Texte, die gelesen werden, sind auf Latein und Italienisch (ggf. in Übersetzung).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

BA-1 Einführung in die chinesische Kulturgeschichte I

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des BA Moduls "Geschichte und Kultur Chinas"
Termine:
Di, Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie.
ab 5.11.2020

 

BA-1 Einführung in die chinesische Kulturgeschichte II

Dozent/in:
Renée Krusche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Veranstaltung des Moduls "Geschichte und Kultur Chinas"
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie.
ab 5.11.2020

 

BA 1: Einführung in die Geschichte und Kultur Japans (BA Modul 3 / Nr. 3422)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um eine Online-Veranstaltung mit 3 Präsenzterminen in Kleingruppen im Raum KTmfK-SR, PGS.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3318030.html

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

The Postcolonial Marketplace [AE_HSPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Cultural difference sells. In this course, we examine how this process, i.e. the commodification of cultural difference, has been understood from the perspective of postcolonial studies. We analyze the complex web of institutions involved in such exotifications and find that it includes prizes, airport genres, cover art, and even the formation of the institution of literature itself. The production and circulation of cultural difference, we shall see, is at times a function of consumers’ demand.
The seminar starts from an examination of its two basic concepts: what does it mean to say ‘postcolonial’ and ‘marketplace’? It continues with a survey of seminal postcolonial studies works on this issue, proceeds to discuss the role of the so-called ‘local,’ which as it will turn out may function as a marketing category, after which the role of readers and publishers is scrutinized. Finally, this seminar analyzes how exotification is used strategically by so-called postcolonial authors, both in their works and as a way of promoting their works. The opportunities and risks of these strategies will be debated.
Empfohlene Literatur:
This course relies on a broad selection of novellas, short stories, and short films. No material needs to be purchased beforehand.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Innovation und Tradition in der Literatur, Kunst und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen. Wegen möglicher Alternativveranstaltungen nach Maßgabe der intendierten Modulverwendung wenden Sie sich bitte so rasch als möglich an Prof. Dr. Ludwig Fesenmeier: mailto:ludwig.fesenmeier@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt: Die Sitzungen werden regelmäßig in den vorgesehenen Zeitslots über Zoom stattfinden. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine der wichtigsten und spannendsten Epochen der abendländischen Kulturgeschichte. Dabei wird dem dialektischen Verhältnis von Innovation und Tradition eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Welche Aspekte haben in Kunst und Literatur der italienischen Renaissance eine zentrale Rolle gespielt? Warum kann man behaupten, dass in diesem Zeitalter die Wiedergeburt der Antike stattgefunden hat und zugleich die Grundlagen zur Entstehung der Moderne gelegt wurden?
Anhand der Lektüre von Originaltexten (mit deutscher Übersetzung) und der Analyse von Bildern (u.a. Gemälde, Fresken, Buchillustrationen) werden in der Vorlesung die Hauptfiguren (Petrarca, Boccaccio, Leon Battista Alberti, Machiavelli, Ariosto, Tasso und viele andere), die ästhetischen Ideen und die kunsttheoretischen Beiträge, die Gattungen (Epik, Lyrik, Drama, Geschichtsschreibung u.a.) sowie die wichtigsten Werke der italienischen Renaissance vorgestellt.
Das Programm wird durch Gastvorträge von Kunsthistorikern und Sprachwissenschaftlern ergänzt, die durch ihre eigene fachliche Perspektive das thematische Spektrum der Vorlesung bereichern werden.

 

Der italienische Roman vom Ottocento bis heute [HS/MS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Susanne Kleinert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 28.10.2020 auf StudOn für diesen Kurs an!
ab 11.11.2020
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Das Seminar bietet einen Überblick zur Entwicklung der Gattung Roman in Italien vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei werden zentrale Epochen behandelt sowie Texte von repräsentativen Autoren (u.a. Alessandro Manzoni, Luigi Pirandello, Elsa Morante, Italo Calvino) analysiert und interpretiert.

 

Das Motiv des Raubes in der Frühen Neuzeit - Eine Datenanalyse zu Gender, Rape-Culture und Kunst [MotivDesRaubes]

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet komplett über Zoom statt.
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich mit einem klassischen Thema der Kunstgeschichte sowohl an Studierende derselben wie auch an Studierende der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, da das Thema sowohl mit qualitativen kunsthistorischen Analysemethoden sowie mit Methoden der Gender-Studies bearbeitet werden kann, wie auch mit quantitativen und digitalen Methoden.
Themenfelder sind die prominenten Ikonographien wie der Raub der Proserpina, der Sabinerinnen und der Europa. Im Fokus steht die Motivgeschichte ausgehend von den Quellen in die jeweiligen historischen Kontexte bis in die Rezeptions- und Forschungsgeschichte.

 

Praktische Datenbankanwendungen für (nicht nur) ägyptische Denkmäler [PraktDaten]

Dozent/in:
Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind keine nötig, weder in Denkmalkunde noch in den Tools. Sprachkenntnisse im Ägyptischen sind nicht gefordert, Texte werden (wo nötig) in Übersetzung bereitgestellt. Das Seminar wird über Zoom stattfinden. Sollten sich technische Probleme für Sie ergeben, melden Sie sich bitte frühzeitig.
Die Lehrveranstaltung findet synchron über Zoom statt.
Inhalt:
Am Beispiel ägyptischer Denkmäler werden verschiedene praktische Ansätze zur Wissensmodellierung in Datenbanksystemen besprochen. Neben der praktischen Umsetzung verschiedener Datenbankarchitekturen werden auch Data Mining-Verfahren diskutiert und zumindest teilweise umgesetzt. Schwerpunkte sind relationale und Graphdatenbanken sowie Clustering.
Die Anwendungsbeispiele decken dabei die gesamte Bandbreite ägyptischer Quellen – Texte, Objekte, Befunde etc. – ab. Daher sind zur Erschließung dieser verschiedenen Datensätze jeweils andere Strategien notwendig, für die ggf. auch archäologische Hintergrundinformationen bedacht werden müssen (z.B. Sichtachsen, Erreichbarkeit).
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters auf StudOn ergänzt.
Kemp, Barry: Ancient Egypt: Anatomy of a civilisation. London 1989.
Kuczera, Andreas: Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften. Modellierung – Import – Analyse. URL: https://kuczera.github.io/Graphentechnologien/ (letzter Aufruf 21.07.2020). o.O. o.J.
Morse, Christopher: Research Databases and the Future of Digital Humanities Applications. URL: http://darthcrimson.org/research-databases-future-digital-humanities-applications/ (letzter Aufruf 21.07.2020).
Trognitz, Martina: A Graph Database of Aegean Seals with Uncertain Attributes. In: Kuczera, Andreas, Wübbena, Thorsten und Kollatz, Thomas (Hgg.): Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten. Wolfenbüttel 2019. DOI: 10.17175/sb004010
Schlagwörter:
Datenbanken, Wissensrepräsentation, Ägypten

 

Forschungsdatenmangement [FDM]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Leyrer, Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet über Zoom statt, sowohl synchron als auch asynchron.
Inhalt:
Forschungsdaten sind die Voraussetzung dafür, Forschungsergebnisse für andere WissenschaftlerInnen verifizierbar und nachnutzbar zu machen. Daher führt das Seminar in das Thema Forschungsdatenmangement ein. Wir besprechen und diskutieren, wie wir den Umgang mit Daten in einem Forschungsvorhaben planen und strukturieren (z.B. mit Datenmanagementplänen), Daten beschreiben und dokumentieren (z.B. mithilfe von Metadatenstandards), Forschungsdaten finden und nachnutzen können und welche Rolle dabei rechtliche und ethische Aspekte spielen. Zusätzlich werden auch die technischen Umsetzungsmöglichkeiten, besonders Datenbanksysteme, thematisiert. Im Fokus des Seminars stehen Forschungsdaten, die in den Digital Humanities und angrenzenden Bereichen entstehen, sowie Aspekte von Open Science.
Empfohlene Literatur:
Kursbuch Forschungsdatenmanagement. Mastrandrea, Elena; Prongué, Nicolas, Schneider, René; Stellter, Niklaus (Hg.) (o.J.): Kursbuch Forschungsdatenmanagement. HTW Chur; HEG Genève; HESSO Genève. Verfügbar unter https://campus.hesge.ch/researchdatamanagement/
Schlagwörter:
Forschungsdaten, Datenmanagement, Datenbanksystem, Metadaten, Open Science

 

Frauen in der Kunst

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:15, Raum n.V.
Inhalt:
Durch die „Guerilla Girls“ – eine Gruppe von amerikanischen Künstlerinnen und Aktivistinnen, die Galerien, Museen und Sammler provokativ und ironisch vorführen – ist die Frauenfrage in der Kunst massiv aufgeworfen worden, und es zeigen sich mittlerweile Veränderungen im internationalen Kunstbetrieb. Die Kunst von Frauen sowie von Künstler*innen anderer Hautfarbe und Kulturkreise, außerhalb des westlich dominierten Kunstbetriebs, werden derzeit verstärkt wahrgenommen und in Galerien und Museen ausgestellt. Im Seminar wollen wir die Bedeutung von Frauen in der Kunst anhand ausgewählter Beispiele nachvollziehen. Dabei nehmen wir vor allem die aktive Rolle von Frauen als Kunstschaffende in den Blick; doch es wird am Rande auch darum gehen, auf welche Weise Frauen als Sujet der Kunst behandelt werden. Nach einer Einführung, die die Forschungsfragen absteckt, behandeln wir kursorisch und selektiv herausragende, doch lange verborgene Künstlerinnen der Vormoderne und Moderne. Der Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der zeitgenössischen Kunst des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts liegen - dabei wird es zum Beispiel um weibliche Körper-, Aktions- und Performance-Kunst sowie vieles mehr gehen.

Das Seminar wird online über die Plattform Zoom stattfinden, mit der Möglichkeit, dass sich kleine Arbeitsgruppen in Präsenz treffen, um gemeinsame Recherchen und Vorbereitungen zu den jeweiligen Kunstrichtungen oder Kunstformen, etc. durchzuführen. Für den Leistungserwerb sind eine aktive und thematisch jeweils vorbereitete Mitarbeit im Seminar notwendig, sowie die Abgabe von mehreren kurzen Essays zur jeweiligen Sitzung. Für den benoteten Leistungserwerb ist zusätzlich eine Hausarbeit von 10-15 S. notwendig.

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

Lexikographie (EMLex) (Masterstudiengang)

1. Fachsemester

Basismodule

 

EMLex BM 1: Lexikographische Grundlagen (online) [EMLex BM 1]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Grundkurs, ECTS: 10, Master, Modulnr. 25001 - Der Kurs findet für EMLex-Studierende des ersten Semesters über die eingerichtete Moodle-Plattform statt. Die Teilnehmer erhalten gesondert eine Nachricht zur Anmeldung.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS + EMLex B 2-2: (Erlangen): Lexikalische Semantik [Ling VM 1 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74021 (Ling VM 1) bzw. 74211 (A-Lex) bzw. 25102 (EMLex B 2-2) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ der Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 2.11.2020
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Einzelwörtern und Wörtern innerhalb komplexer syntagmatischer Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet erweiterte Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein.

3. Fachsemester

Vertiefungsmodule

 

EMLex V 1: Kolloquium mit Vorträgen: Ausgewählte Probleme des Wörterbuchs, der Lexikographie und der Wörterbuchforschung [EMLex V 1]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 10, Master, Prüfungsnr. 26311 (EMLex) - Der Kurs findet für EMLex-Studierende des dritten Semesters über die eingerichtete Moodle-Plattform statt. Die Teilnehmer erhalten gesondert eine Nachricht zur Anmeldung.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EMLex V 3: Praktikum [EMLex V 3]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Praktikum, ECTS: 10, Prüfungsnr. 26451 (EMLex) - Das Praktikum ist für EMLex-Studierende des dritten Semesters. Die Bedingungen zum Erwerb der ECTS-Punkte sind auf der Modulbeschreibung der EMLex-Website einsehbar.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

M-LingLex: HS: Die Lexik der Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 55711 (MA Ling: WP 2/6) bzw. 50451 (MA Germ: III Ling 1b) bzw. 26441 (EMLex: V 2-2; 5 ECTS) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ den Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 3.11.2020
Inhalt:
Der Wortschatz der Fachsprachen und der Varietäten des Deutschen kann in Abgrenzung zueinander sowie vor der Folie der Allgemeinsprache betrachtet werden. Dabei lassen sich auch die Einflüsse des Deutschen auf andere Sprachen und der Einfluss der anderen Sprachen auf das Deutsche herausarbeiten. Eine Binnendifferenzierung lässt sich auch vornehmen, indem man z.B. geschriebene und gesprochene Sprache, Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt, Jugendsprache oder Gruppensprache unterscheidet, aber auch die lexikalischen Besonderheiten, die in der Fachkommunikation je Fach vorliegen, untersucht. All diese Aspekte sollen im Verlauf des Semesters behandelt werden.

 

M-LingLex: UE: Die Lexik in Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, - diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, Raum n.V.
Inhalt:
In der Übung wird Gelegenheit bestehen, die theoretischen Inhalte an ausreichend vielen Beispielen zu demonstrieren bzw. an Sprachbelegen zu überprüfen. Beginn: 3.11.2020

Linguistische Informatik

Bachelor Linguistische Informatik

 

Computerlinguistische Werkzeuge und Infrastrukturen [WUI]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Übung, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Auch für EMLex-Studierende (Basismodul B3-9); Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting

 

Multi-Task Learning for Document Analysis [HSprakt]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt (kombiniert mit Informatik-Seminar Deep Learning)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

Oberseminar Computerlinguistik [OSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Oberseminar, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

 

Proseminar Computerlinguistik [PSCL]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Computerlinguistik I + II, Grundseminar Programmierung
Inhalt:
Lektüre und Diskussion von Originalarbeiten aus verschiedenen Gebieten der Computerlinguistik

Modul Grundlagen der Computerlinguistik I

 

Vorlesung Grundlagen der Computerlinguistik 1 [VLCL1]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Siehe auch https://www.linguistik.phil.fau.de/teaching/lehrbetrieb-corona/

 

Arbeitstechniken der Computerlinguistik [ATCL]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Proisl, Natalie Dykes
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 12:15 - 13:45, 0.320 Bismarckstr. 12
Parallele Veranstaltung; Terminvergabe wird kurz vor Semesterbeginn bekanntgegeben. Siehe auch https://www.linguistik.phil.fau.de/teaching/lehrbetrieb-corona/

 

Übung Grundlagen der Computerlinguistik 1 [UECL1]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Heinrich, Stefan Evert
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 16:15 - 17:45, 0.320 Bismarckstr. 12
Parallele Veranstaltung; Terminvergabe wird kurz vor Semesterbeginn bekanntgegeben. Siehe auch https://www.linguistik.phil.fau.de/teaching/lehrbetrieb-corona/

Modul Grundlagen der Informatik

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bauer, Vanessa Klein
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
Videoaufzeichnung asynchron jederzeit abrufbar. Mehr Informationen im StudON unter https://www.studon.fau.de/crs3319683.html
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WING-BA-ET 1
PF ME-BA 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF IP-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
WF KG-SQ ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Sprechstunden erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung finden Sie im StudOn.

 

Sprechstunden zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Vanessa Klein, Frank Bauer
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Chat / Virtuelle Meetings. Mehr Infos im StudON unter https://www.studon.fau.de/crs3319683.html
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF ME-BA 1
WF Ph-BA ab 1
PF WING-BA-ET 1
PF IP-BA 1
WF Ph-MA ab 1
PF BPT-BA-E 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Semester findet eine große Hörsaal Tafelübung im Rahmen der Vorlesung statt. Die Tutorien wurden in die Tutorensprechstunden verlagert.

 
 
Mo8:15 - 9:00n.V.  Sperling, F.
Hadamek, S.
 
 
 
Mo9:00 - 9:45n.V.  Sperling, F.
Hadamek, S.
 
 
 
Mo14:15 - 15:00n.V.  Mönius, A.
Zieger, D.
Cremerius, J.
Wägner, N.
 
 
 
Mo15:00 - 15:45n.V.  Mönius, A.
Zieger, D.
Cremerius, J.
Wägner, N.
 
 
 
Di8:15 - 9:00n.V.  Walter, A.
Wägner, N.
Hadamek, S.
Braun, T.
 
 
 
Di9:00 - 9:45n.V.  Walter, A.
Wägner, N.
Hadamek, S.
Braun, T.
 
 
 
Di10:15 - 11:00n.V.  Lauxmann, B.
Cremerius, J.
Kotzur, J.
Schauer, M.
 
 
 
Di11:00 - 11:45n.V.  Lauxmann, B.
Cremerius, J.
Kotzur, J.
Schauer, M.
 
 
 
Di12:15 - 13:00n.V.  Platis, Ch.
Zieger, D.
Kotzur, J.
Beißer, L.
 
 
 
Di13:00 - 13:45n.V.  Platis, Ch.
Zieger, D.
Kotzur, J.
Beißer, L.
 
 
 
Di14:15 - 15:00n.V.  Mönius, A.
Schauer, M.
Hauschild, S.
 
 
 
Di15:00 - 15:45n.V.  Mönius, A.
Schauer, M.
Hauschild, S.
 
 
 
Mi8:15 - 9:00n.V.  Gößwein, M.
Henrich, V.
 
 
 
Mi9:00 - 9:45n.V.  Gößwein, M.
Henrich, V.
 
 
 
Mi10:15 - 11:00n.V.  Zieger, D.
Scheuble, L.
Beißer, L.
 
 
 
Mi11:00 - 11:45n.V.  Zieger, D.
Scheuble, L.
Beißer, L.
 
 
 
Do12:15 - 13:00n.V.  Platis, Ch.
Cremerius, J.
Kroll, T.
 
 
 
Do13:00 - 13:45n.V.  Platis, Ch.
Cremerius, J.
Kroll, T.
 
 
 
Do16:15 - 17:00n.V.  Lauxmann, B.
Andersen, F.
Scheuble, L.
Henrich, V.
 
 
 
Do17:00 - 17:45n.V.  Lauxmann, B.
Andersen, F.
Scheuble, L.
Henrich, V.
 
 
 
Fr8:15 - 9:00n.V.  Walter, A.
Sperling, F.
 
 
 
Fr9:00 - 9:45n.V.  Walter, A.
Sperling, F.
 
 
 
Fr10:15 - 11:00n.V.  Schauer, M.
Gößwein, M.
Braun, T.
Kroll, T.
 
 
 
Fr11:00 - 11:45n.V.  Schauer, M.
Gößwein, M.
Braun, T.
Kroll, T.
 
 
 
Fr14:15 - 15:00n.V.  Andersen, F.
Hauschild, S.
 
 
 
Fr15:00 - 15:45n.V.  Andersen, F.
Hauschild, S.
 
 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [RÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Vanessa Klein, Frank Bauer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Live-Stream
Live-Stream mit Chat und Aufzeichnung. Nähere Informationen im StudON unter https://www.studon.fau.de/crs3319683.html
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF EEI-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
PF IP-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF WING-BA-ET 1
PF ET-BA 1
PF ME-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorensprechstunde ist ein Angebot an alle Studierende, die Fragen zum Stoff oder zu den Hausaufgaben in GdI haben. Es wird erwartet, dass sich ausreichend mit der Problemstellung beschäftigt wurde, bevor die Sprechstunde besucht wird. Die Tutorensprechstunde ersetzt nicht den Besuch der Vorlesung.
Die verbindliche Einteilung zu den Sprechstunden erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

Modul Programmierung

 

PS Aufbaukurs Programmierung Python [GSProg]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Die Veranstaltung findet online statt.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

Linguistik Masterstudiengang

P = Pflichtmodul, WP = Wahlpflichtmodul

1. Fachsemester

P 1/1 Linguistik – Sprachen – Sprache

 

MA-UE: Linguistik - Sprachen - Sprache [P 1/1]

Dozent/in:
Almut König
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Diese LV findet online via ZOOM-Konferenzen UND mit Präsenzterminen statt, jeweils im angegebenen Zeitslot. Zoom-Link zur Einführungsveranstaltung am Montag, 2.11.2020, 12.15-13.00 Uhr: siehe unten.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, Raum n.V.
Inhalt:
Einführungsveranstaltung für das Modul P 1/1 sowie für den Masterstudiengang Linguistik allgemein: Montag, 2.11.2020, 12.15-13.00 Uhr;
Zoom-Link zur Einführungsveranstaltung: https://fau.zoom.us/j/98588602994?pwd=MGI4UHpRSW9rcGlmYlNBUVBUU2pxUT09

 

MA-VL: Linguistik - Sprachen - Sprache [P 1/1]

Dozentinnen/Dozenten:
Mechthild Habermann, Thomas Herbst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 54001 - Diese LV findet online via ZOOM-Konferenzen UND mit Präsenzterminen statt, jeweils im angegebenen Zeitslot. Zoom-Link zur Einführungsveranstaltung am Montag, 2.11.2020, 12.15-13.00 Uhr: siehe unten.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die sprachübergreifende Ringvorlesung, an der die anglistische, germanistische und romanistische Linguistik, die Indogermanistik, die Orientalistik, das fränkische Wörterbuch, die Fremdsprachendidaktik sowie die Korpus- und Computerlinguistik beteiligt sind, vermittelt vertiefte Einsichten in das Funktionieren von Sprachsystemen und Sprachhandlungen sowie in die menschliche Sprachfähigkeit und stellt die linguistische Forschung an der FAU vor.

Einführungsveranstaltung für das Modul P 1/1 sowie für den Masterstudiengang Linguistik allgemein: Montag, 2.11.2020, 12.15-13.00 Uhr;
Zoom-Link zur Einführungsveranstaltung: https://fau.zoom.us/j/98588602994?pwd=MGI4UHpRSW9rcGlmYlNBUVBUU2pxUT09

WP 1/2 Sprachnorm und Variation (Germanistik)

 

M/SM: LingN: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50011, 50012 (MA Germanistik + LA Gym), 54111 (MA Linguistik), 75001 (Freier Bereich). Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205503.html
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch der Übung bei Lena Schmidtkunz.
Inhalt:
Gegen die sprachpflegerische und laienlinguistische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist und von einer Standardsprache überdacht wird. Die Existenz von Varianten führt aber auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, entlang den Gräben oder entlang der Gräben oder die Gräben entlang? Ist „sie war am Arbeiten“ korrektes Deutsch?
Im Seminar sollen Varianten und Zweifelsfälle deskriptiv erfasst und ihr Gebrauch empirisch durch Korpusrecherchen und Informantenbefragung analysiert werden. Ferner sollen Sprachberatungsangebote vorgestellt und kritisch analysiert werden.
Soziolinguistische und diskurslinguistische Perspektiven auf sprachliche Variation sollen am Beispiel von gendersensibler Sprache, Kiezdeutsch oder leichter Sprache beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2017): Standarddeutsch: Überdachung der Varietäten. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Vielfalt und Einheit der deutschen Sprache. Zweiter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen: Stauffenburg. S. 53-104.
Klein, Wolf Peter (2013): Warum brauchen wir einen klaren Begriff von Standardsprachlichkeit und wie könnte er gefasst werden? In: Hagemann, Jörg/Klein, Wolf Peter/Staffeldt, Sven (Hg.): Pragmatischer Standard. Tübingen: Stauffenburg. S. 15-35.
http://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/05010400/Mitarbeiter/Klein/Klein2013_Standardsprache_Druck.pdf.
Klein, Wolf Peter (2017): Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Theorie, Praxis, Geschichte Berlin, Boston: De Gruyter.

 

M/SM: LingN: UE zum HS [I LING]

Dozent/in:
Lena Aristarkhova-Schmidtkunz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Erste Zoom-Sitzung zur Planung und Besprechung am Mo., 02.11.2020, 14.15 Uhr, Meeting-ID: 995 1985 8531, Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/99519858531
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

WP 1/3 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (Anglistik)

83701
 

Topics in Language Acquisition Research [AE_MALAcR]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA) MA Linguistics: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
Inhalt:
In a relatively large number of studies, researchers have identified different subject and linguistic variables significantly affecting learners’ success in acquiring a second language (L2). In this course, we will examine strategies learners typically follow when they acquire the sound system, vocabulary, and grammar of a second language. We will explore how the acquisition of a second language is affected by factors such as age, gender, motivation, language use, and input, and we will discuss different methodological approaches to studying second language acquisition.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Course requirements: Regular attendance, completion of assignments, final oral exam

 

Topics in Linguistic Theory [AE_SETLiT]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The wissenschaftliche Seminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Introductory Module

  • MA Linguistik: Modul 1/3 Linguistic Theory and Description

  • BA English and American Studies: Haupmodul B. (Requirements: completed Zwischenmodul II.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul.

Inhalt:
The seminar Topics in Linguistic Theory offers an overview of various linguistic subdisciplines and their approaches, taking a theoretical and descriptive as well as a synchronic and diachronic perspective. It is the aim of this course to illustrate various theoretical approaches towards the analysis of language, for instance, structuralism, generative linguistics and usage-based theories.
Due to the corona situation, the course will be taught online. Further information will follow in due course.
Depending on the degree program, the class will end with an oral exam (MA, BA) or a written exam (L-Gym).
Empfohlene Literatur:
Required reading:
Sampson, Geoffrey. 1980. Schools of Linguistics. Stanford, Ca.: Stanford University Press.
Further literature will be provided online.

WP 1/4 Sprachstrukturen und Sprachsysteme (Romanistik)

Bitte wählen Sie ein Hauptseminar und eine Vorlesung!
 

Translationswissenschaft: literarische Mehrsprachigkeit und ihre Übersetzung [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; es sind keine Anmeldungen mehr möglich (23.10.2020)
Inhalt:
Im Seminar sollen einerseits verschiedene theoretische Ansätze der Translationswissenschaft vorgestellt werden, andererseits wird es speziell darum gehen, das Phänomen der "Mehrsprachigkeit" in literarischen Werken als Übersetzungsproblem zu behandeln und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Unter "Mehrsprachigkeit" soll hier nicht nur das Auftreten verschiedener Sprachen in einem literarischen Text verstanden werden, sondern auch das Erscheinen von Varietäten einer bestimmten Einzelsprache.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende des Spanischen, Französischen und Italienischen. Gute Kenntnisse des Deutschen sind unabdingbar.

Lektüreempfehlungen:

  • Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Tübingen. 2011 (8. Auflage).

  • Schreiber, Michael: Grundlagen der Übersetzungswissenschaft. Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin. 2017 (2. Auflage).

Anmeldung per E-Mail an: mailto:joachim.christl@fau.de

 

Análisis narrativo de textos orales [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Seminar führt in sprachwissenschaftliche Methoden für die Analyse von mündlichen Narrationen ein. Die Studierenden entwickeln ein kritisches Bewusstsein für die Spezifik mündlicher Texte und lernen Werkzeuge kennen, mit denen sie diese analysieren können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kodierung der Texte unter der Perspektive unterschiedlicher Fragestellungen.

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

2./3. Fachsemester

P 2/2 Research module Lexikografie, Valenz- und Kollokationsforschung

 

Oberseminar [AE_OSLing]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Oberseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Research Module

  • MA Linguistik: Modul 2/2 Research Module Lexikografie, Valenz- und Kollokationsforschung

Inhalt:
This seminar provides an opportunity for all MA students to present their own research projects.
Apart from that, recent developments in Construction Grammar and semantic theory will be discussed (in relation to the series of talks on semantics organized by the Interdisciplinary Centre for Research on Lexicography, Valency and Collocation.

A WP 2/4 Descriptive and Theoretical Linguistics a/b

 

Doing Linguistics [AE_HSDoLing]

Dozent/in:
Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Hauptseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Descriptive and Theoretical Linguistics A

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Requirements: completed Zwischenmodul II.)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul Linguistics. (Requirements: completed Zwischenmodul.)

Inhalt:
This module introduces you to linguistics as a science and to a variety of empirical methods used by linguists. You will learn to formulate testable hypotheses, collect and analyse linguistic data, design experiments, and critically evaluate published studies.

 

Übungsseminar Übung zum HS Dabrowska

Dozent/in:
Elodie Winckel
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

A WP 2/6 Lexikographie und Lexikologie

 

M-LingLex: HS: Die Lexik der Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 55711 (MA Ling: WP 2/6) bzw. 50451 (MA Germ: III Ling 1b) bzw. 26441 (EMLex: V 2-2; 5 ECTS) - Diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es muss der Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet und präsentiert werden. Laptop mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert. Auf der Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ den Seminarplan, eine Literaturliste, Zielsetzungen für das Hauptseminar sowie Anforderungen zum Referat und zur Hausarbeit. Diese Dokumente müssen von den Teilnehmern vor der ersten Sitzung gelesen worden sein!
Beginn: 3.11.2020
Inhalt:
Der Wortschatz der Fachsprachen und der Varietäten des Deutschen kann in Abgrenzung zueinander sowie vor der Folie der Allgemeinsprache betrachtet werden. Dabei lassen sich auch die Einflüsse des Deutschen auf andere Sprachen und der Einfluss der anderen Sprachen auf das Deutsche herausarbeiten. Eine Binnendifferenzierung lässt sich auch vornehmen, indem man z.B. geschriebene und gesprochene Sprache, Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt, Jugendsprache oder Gruppensprache unterscheidet, aber auch die lexikalischen Besonderheiten, die in der Fachkommunikation je Fach vorliegen, untersucht. All diese Aspekte sollen im Verlauf des Semesters behandelt werden.

 

M-LingLex: UE: Die Lexik in Fach- und Allgemeinsprache [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, - diese Lehrveranstaltung findet online via Zoom statt. Sofern es die Teilnehmerzahl zulässt, wird es zu Beginn der Vorlesungszeit eine Präsenzveranstaltung geben. Dies wird per Mail bekanntgegeben.
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, Raum n.V.
Inhalt:
In der Übung wird Gelegenheit bestehen, die theoretischen Inhalte an ausreichend vielen Beispielen zu demonstrieren bzw. an Sprachbelegen zu überprüfen. Beginn: 3.11.2020

A WP 2/7 Angewandte und deskriptive Linguistik der romanischen Sprachen

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!

B WP 2/8 Sprachvariation – Sprachkontakt – Kontrastive Linguistik

 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling) - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform für MA Linguistik: mündliches Referat plus schriftliche Hausarbeit [ca. 20 Seiten)
Für die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden virtuellen Seminarsitzungen ist ein Computer mit Kamera und Mikrofon erforderlich. Die Zugangsdaten für Zoom finden sich kurz vor Semesterbeginn beim entsprechenden StudOn-Kurs.
Beginn: erste Semesterwoche.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12).
In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Das Seminar wird ergänzt durch eine Übung von Joachim Peters (Mo 10:15–11:45).
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Joachim Peters
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

B WP 2/10 English Historical Linguistics

 

English Historical Pragmatics [AE_HSEHPrag]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This Hauptseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: English Historical Linguistics (+ 1 SWS Lektürekurs Communicative Patterns from the Past (Huber), Monday 12:15-13:00)

  • MA Linguistik: English Historical Linguistics (+ 1 SWS Lektürekurs Communicative Patterns from the Past (Huber), Monday 12:15-13:00)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Inhalt:
Pragmatics studies how speakers and writers use language as a means of communication in specific social and cultural contexts - "how to do things with words" in the famous terms of Austin 1962. In this seminar, we will explore how English speakers "have done things with words" in the past 1000 years. We will investigate topics such as the realization of speech acts (e.g. requests, insults), the marking of (im)politeness in different periods of English by address pronouns (thou vs. you) or honorifics (e.g. Sir, Madam), or the development of individual pragmatic units such as interjections (e.g. Jesus!), politeness markers (e.g. please) or discourse markers (e.g. well, I mean, you know). Macro-topics include explorations into the language of Shakespearean drama and other issues of genre and text type, such as the development of medical, scientific, or news discourse.
The workload for this class comprises reading tasks on a weekly basis and assignments, as well as a term paper to be handed in towards the end of the term break.
Please get yourself a copy of Jucker & Taavitsainen's 2013 English Historical Pragmatics, which we will use as our basic textbook. You may attend the class without being familiar with Old and Middle English (though some experience with these stages of English is definitely helpful for some of the topics), but be prepared to work with Early Modern texts. The accompanying Lektürekurs "Communicative Patterns from the Past" (Monday 12:15-13:00), mandatory for the MA students but also open to the other participants, will make you more familiar with earlier stages of English by means of close reading and translation of relevant texts.

Due to the Corona situation, the seminar will take place online, using Zoom and StudOn. Further information will follow in due course on StudOn.

This class is also recommended for students preparing for the diachronic part (Altenglisch or Mittelenglisch) of the Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft (Lehramt Gymasium).

Empfohlene Literatur:
Required reading:
Jucker, Andreas H. & Irma Taavitsainen. 2013. English Historical Pragmatics. Edinburgh: Edinburgh University Press.

 

Lektüreseminar Communicative Patterns from the Past [AE_SEComPat]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Lektüreseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul Linguistics (2 SWS Lektürekurs diachron)

  • MA English Studies: English Historical Linguistics (1 SWS Lektürekurs als Begleitübung zum Hauptseminar English Historical Pragmatics (Huber))

  • MA Linguistik: English Historical Linguistics (1 SWS Lektürekurs als Begleitübung zum Hauptseminar English Historical Pragmatics (Huber))

Inhalt:
This course will make you more familiar with earlier stages of English: We will be reading and translating texts from Old to Early Modern English, and discuss them from linguistic, cultural, and literary perspectives. The first half of the course (Monday 12:15-13:00), "Communicative patterns from the past", focuses primarily on texts interesting from a pragmatic point of view; it also serves as the Begleitübung to the Hauptseminar English Historical Pragmatics for students in the programmes MA English Studies and MA Linguistik.
The second half of the course (Monday 13:00-13:45) will be dedicated more generally to key texts from the Old and Middle English period. It is aimed at students of Lehramt Englisch an Gymnasien who have completed an introduction to Old or Middle English and are planning to choose Old or Middle English in the Staatsexamen Englische Linguistik. We will read and translate texts featuring in the corpus from which the Staatsexamen texts are taken (Chaucer, Aelfric, Anglo-Saxon Chronicle, etc.)
Participants will prepare excerpts of the texts every week, which we will then discuss in the seminar.
Due to the Corona situation, the seminar will take place online, using Zoom and StudOn. Further information will follow in due course.

B WP 2/12 Historisch-vergleichende romanische Sprachwissenschaft

Bitte wählen Sie ein Hauptseminar und eine Vorlesung!
 

Análisis narrativo de textos orales [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Seminar führt in sprachwissenschaftliche Methoden für die Analyse von mündlichen Narrationen ein. Die Studierenden entwickeln ein kritisches Bewusstsein für die Spezifik mündlicher Texte und lernen Werkzeuge kennen, mit denen sie diese analysieren können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kodierung der Texte unter der Perspektive unterschiedlicher Fragestellungen.

 

Sprachreflexion in der Renaissance: Sperone Speroni und Joachim Du Bellay [HS frz./ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Französisch; LAG Italienisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Dialogo delle lingue Sperone Speronis (1508–1588), eines der Protagonisten der italienischen Questione della lingua, allerdings bildet dieser Text auch die Grundlage für Joachim Du Bellays (ca. 1522-1560) Deffence et illustration de la langue françoise, so dass sich eine vergleichende Lektüre, Analyse und Einordnung in sprachhistorischen Gesamtkontext anbietet.
Das Seminar wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

WP 2/16 Projektmodul

Bitte wenden Sie sich an die Lehrenden im MA Linguistik!
 

LING: Projektmodul [III LING 2]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen in der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann

WP 2/17a Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

WP 2/17b Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

A WP 2/18 Applied Linguistics

 

Lexicography [AE_HSLexi]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

The Hauptseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies: Applied Linguistics A

  • MA Linguistik: Modul 2/18 Applied Linguistics

Inhalt:
This seminar will focus on modern lexicography and constructicography. Special emphasis will be put on the development of English learners’ dictionaries, user-friendliness and user-behavior.

 

Writing Dictionary Entries [AE_USDict]

Dozent/in:
Ann-Catrin Rebohl
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

This Übungsseminar belongs to the following modules in the indicated degree programs:

  • MA English Studies – Linguistics and Applied Linguistics: Modul Applied Linguistics A.

The Übungsseminar accompanies Prof. Herbst's Hauptseminar Lexicography.

Inhalt:
We will be writing dictionary entries. Since this course will be taught in combination with the “Independent Study Group”, we will focus in particular on research methods used in lexicography.
Due to the corona situation, the course will be taught online. Further information will follow in due time.

4. Fachsemester

WP 3/1 Mastermodul Linguistik (Germanistik)

 

Mastermodul Linguistik (Germ.) (WP 3/1 bzw. III Ling 3)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 5, Magister, Master, - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online synchron in Form von Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot statt. Kurs auf Studon: https://www.studon.fau.de/crs3205484.html
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, C 203
2.11., 23.11., 7.12., 21.1., 18.1.,1.2.
Inhalt:
In diesem Oberseminar sollen Studierende ihre Master-Arbeit in den verschiedenen Bearbeitungsstadien vorstellen und sich wechselseitig Feedback geben. Je nach den Interessen der Studierenden werden auch Themenbereiche des wissenschaftlichen Arbeitens in der Linguistik behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Aufbau einer Masterarbeit, Korpusrecherchen, Wissenschaftssprache, Formalia).
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrfor-schung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr.
Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Settinieri, Julia et al. (Hg.) (2014): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Paderborn: Schöningh
Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vor-bereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

WP 3/3 Mastermodul Linguistik (Romanistik)

 

Kolloquium Romanistische Linguistik [OS roman. Sprachwiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Silke Jansen, Robert Hesselbach
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Das Kolloquium bietet Studierenden, die eine Abschlussarbeit im Bereich der romanistischen Linguistik vorbereiten, sowie Promovierenden und Promovierten ein Forum für die Präsentation und Diskussion ihrer Projekte. Darüber hinaus sind auch alle weiteren an Linguistik Interessierten jederzeit willkommen. Insbesondere kann das Kolloquium Studierenden, die überlegen, eine Abschlussarbeit in der romanistischen Linguistik zu verfassen, wertvolle Anregungen und Orientierung vermitteln. Schließlich bildet das Kolloquium auch einen Rahmen für Vorträge auswärtiger Gäste.

Literatur und Buch (B.A.)

 

BA Literatur und Buch Orientierungsveranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Ludwig Fesenmeier, Volker Titel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Inhaltliche und organisatorische Informationen für Erstsemesterstudierende des neuen Bachelorstudiengangs "Literatur und Buch"

Literaturstudien - intermedial und interkulturell - Masterstudiengang

 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Mythos Rom. Das Bild der 'ewigen Stadt' in Literatur, Bildender Kunst, Musik und Film. Mit Exkursion [I NDL/SM-LitS/II NDL1/SM LitKu/II NDL2/SM LitKo/III NDL1/SM LitG/Literatur und Medien/Literaturstudien intermedial/Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Termin der Exkursion: 8.-13.3. 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet nun leider nicht, wie ursprünglich erhofft, in Form der Präsenzlehre, sondern synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Die Stadt Rom gilt als Inbegriff von Geschichte, Klassizität und Italianità. Seit der Antike war die ‚ewige Stadt‘ Gegenstand von Mythen, sie war und ist Ort der Sehnsucht, sie ist kulturelles, politisches und religiöses Zentrum. Das ist sie nicht zuletzt deshalb, weil sich hier verschiedene historische Epochen und unterschiedliche, voneinander abgegrenzte Lebenskonzepte und Kulturen (die heidnische und die christliche, die weltliche und die klerikale) überlagern – erfahrbar bis hinein in die Gegenwart. Das Seminar geht der vielfältigen semantischen Aufladung der Stadt Rom namentlich in der Literatur, aber auch in anderen Künsten nach und fragt zum einen nach den Inhalten und Funktionen der Mythisierung, zum anderen aber auch nach den Wirkmechanismen des Umgangs mit Geschichte, Kultur und Wertesystemen. Im Zentrum stehen zunächst Texte von Tibull, Vergil, Marcellinus und Prudentius in Antike bzw. Spätantike über barocke (Gryphius) und klassizistische Betrachtungen (Winckelmann, Goethe, Heinse, Platen) bis zu kritisch-realistischen Sichtweisen (Heine, Hoffmann von Fallersleben, C.F. Meyer) und modernen Bestandsaufnahmen (Rilke, Koeppen, Bachmann, Kaschnitz, Brinkmann u.a.). Parallel dazu sollen Kristallisationsorte der bildenden Kunst die literarischen Erkundungen begleiten. Abschließend können die Spiegelungen in Film (Roma; La dolce Vita; Night on Earth o.a.) und (Populär-)Musik das lebendig changierende Bild dieser Stadt in ihrer Vielfalt noch einmal erfahrbar machen. Ein genauer Seminarplan mit der Angabe der ausgewählten Beispiele und Schwerpunkte findet sich ab Anfang September auf studon. Die konkrete Veranschaulichung folgt – wenn die Pandemie-Entwicklung dies zulässt - im März im Rahmen einer 5-tägigen Exkursion (Termin: 8.-13.3. 2021), die die Überschreibung von Kulturen im Stadtbild Roms sowie die Konfrontation von antiker, klerikaler und säkularer Welt zum Gegenstand hat. Für die Exkursion wird im Januar eine endgültige Anmeldung stattfinden; die Teilnahme ist abhängig von der Mitwirkung an einem Vorbereitungstag (voraussichtlich: 18.2.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Gunter E. Grimm, Einleitendes zur Italienwahrnehmung. Deutsche Schriftsteller in Rom. Stand: 2007. In: Goethezeitportal. Internetquelle: http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/italien-einleitung/rom-dichter.html

 

M/SM: Imre Kertész: Nachlass und Bewusstsein eines Nobelpreisträgers. Tagebücher, Romane, Erzählungen [M/SM I NDL/LitS/II NDL 1/LitKu/II NDL 2/LitKo/III NDL 1/LitG/Edt/Literaturstudien/M Klassik]

Dozentinnen/Dozenten:
Pal Kelemen, Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet online statt.
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2020, 13.10.2020, 14.10.2020, 15.10.2020, 10:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
ACHTUNG: verkürzter Anmeldezeitraum
Mo, 12.10.2020:
Einleitung (Archivbestände, Rechtslage)
Die frühen Tagebücher
Di, 13.10.2020:
Der funktionale Mensch
Roman eines Schicksallosen
Mi, 14.10.2020
Roman eines Schicksallosen
Der Spurensucher
Do 15.10.2020
Der Spurensucher
Liquidation
Inhalt:
Imre Kertész lebte nach Erhalt des Nobelpreises in Literatur 2002 zehn Jahre in Berlin, sein Nachlass – zunächst als Vorlass – liegt seit 2004 im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. 2017 wurde in Budapest das regierungsnahe Imre-Kertész-Institut gegründet, das nunmehr über das Recht der Verwendung bislang unveröffentlichter Kertész-Materialien verfügt. Die Gründung löste einige kulturpolitische Turbulenzen aus, die neben urheberrechtliche auch ethische Fragen der Nachlassverwaltung aufwarf. Im Seminar wird versucht, vor diesem Hintergrund mit Hilfe unveröffentlichter Archivmaterialien (Tagebücher und ein Essay) und publizierten Texten (Roman eines Schicksallosen, Der Spurensucher, Liquidation) ein Bild von der Kertész‘schen Poetologie zu verschaffen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das Konzept des „funktionalen Menschen“ gelegt, das Kertész Anfang der 1960er Jahre herausarbeitete und das über ein hohes Erklärungspotential für das ganze spätere Oeuvre verfügt.
Empfohlene Literatur:
Imre Kertész, Erster Entwurf zum Porträt des funktionalen Menschen (Manuskript)
Imre Kertész, „Heureka!“ Rede zum Nobelpreis 2002, F/M, Suhrkamp, 2002
Imre Kertész: Spurensucher / Nachwort [zum „Spurensucher“]
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

 

M/SM: Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, LAFV, Master, (digital)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Format des Hauptseminars wechselt zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen, d.h. zwischen Gruppendiskussionen per Zoom und Arbeit in Eigenregie. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Ergänzend zum Hauptseminar wird der Besuch der Übung „Von Handwerk und Praxis des Übersetzens“ empfohlen.

Inhalt:
Die Literaturgeschichte hält so einige Merkwürdigkeiten parat: Nicht nur Goethes Werther, sondern halb Europa schwärmte in den 1760er Jahren von Ossian, dem „Homer des Nordens“, dessen wiedergefundene altgälische Gesänge schnell zum schottischen Nationalepos erklärt wurden, sich dann aber als Fake herausstellten. Der angebliche Übersetzer James Macpherson hatte die Verse selbst verfasst. Diderots „Rameaus Neffe“ wiederum hat in Goethes Übersetzung erstmals die Bühne der Weltliteratur betreten, weswegen bis heute auf dem Cover der Insel-Ausgabe die fette Aufschrift prangt: „Goethe: Rameaus Neffe“. Weil Diderots Originalmanuskript zwischenzeitlich verloren gegangen war, wurde Goethes Übersetzung dann sogar ins Französische rückübersetzt und als Diderots angeblich originaler Text veröffentlicht. Ernst Jandl wiederum ist für eine sprachspielerische und -kritische Form der Übersetzung berühmt geworden, bei der nicht die Bedeutung, sondern der Klang eines Gedichts ‚oberflächenübersetzt‘ wird, so dass aus „my heart“ „mai hart“ wird. Anschließend werden wir uns anschauen, welche Wandlungen Elizabeth Barrett-Brownings „Sonette aus dem Portugiesischen“ (die keine Übersetzung, sondern eine Verschleierung weiblicher Autorschaft sind) erfahren haben, nachdem sie durch die Hände zweier übersetzender Dichterpaare gegangen sind: Rainer Maria Rilke überträgt die Sonette ohne gute Kenntnis des Englischen mithilfe von Alice Faehndrich ins Deutsche und Uljana Wolf & Christian Hawkey lassen in „Sonne from Ort. Ausstreichungen/Erasures“ das englische Original und Rilkes Übertragungen noch einmal miteinander ins Gespräch kommen.

 

M: Literatur / Kultur / Medien [Literaturstudien intermedial]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, digital
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar wird digital durchgeführt und größtenteils live über Zoom zur angegebenen Seminarzeit stattfinden. Es wird aber auch asynchrone Elemente geben. Näheres wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

 

M: Verwandlungen - intertextuell, intermedial und interkulturell, ausgehend von den Werken Ovids, F. Kafkas, C. Ramsmayrs und Y. Tawadas [Literaturstudien intermedial]

Dozent/in:
Ruth Neubauer-Petzoldt
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, Master, Die LV wird vorwiegend synchron über Zoom zum angegebenen Zeitslot stattfinden.
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Ovid schreibt in seinen berühmten Metamorphosen, im 15. Buch in der Rede des Pythagoras, Z. 177-261:

Es gibt im ganzen Weltkreis nichts Beständiges. Alles ist im Fluss, und jedes Bild wird gestaltet, während es vorübergeht. Ja, auch die Zeiten gleiten in ständiger Bewegung dahin, nicht anders als ein Strom. Denn stillstehen kann weder der Fluss noch die flüchtige Stunde [...] Kein Ding behält seine eigene Erscheinung, und die ewig schöpferische Natur lässt eine neue Gestalt aus der anderen hervorgehen, und - glaubt mir - in der ganzen Welt geht nichts zugrunde, sondern es wandelt sich und erneuert sein Gesicht [...] Und während vielleicht das eine hierhin, das andere dorthin übertragen wird, bleibt doch insgesamt alles bestehen.

Die Welt, der Mensch, aber auch die Kunst und Ideen scheinen sich zwischen den Polen einer Essenz der Erkenntnisse, ihres Wachstums, zyklischer Zerstörung und Verfall und permanenter Verwandlungen zu bewegen. Dieser 'Denkbewegung' und Idee von Kreativität über zweitausend Jahre hinweg mit den Mitteln aktueller Theorien auf die Spur zu kommen, ist Inhalt und Ziel dieses Seminars.
Wir lesen zunächst den die Weltliteratur prägenden Prätext, Ovids Metamorphosen; wir werfen einen Blick auf die Rezeption, auf Illustrationen und aus diesem Werk hervor gegangene Stoffe und Motive wie zum Beispiel: Orpheus und Eurydike, die Nymphe Echo und der unglückliche Narziß, die Verwandlung der Arachne in eine Spinne, siehe etwa: Ovid Illustrated: The Reception of Ovid's Metamorphoses in Image andText (https://ovid.lib.virginia.edu/ovidillust.html)
Ein weiterer Fokus des Seminars liegt auf dem berühmten Werk Franz Kafkas Die Verwandlung, dessen erste Zeilen lauten: „Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“ Hier interessieren wir uns auch für exemplarische intermediale 'Verwandlungen' etwa in Eric Corbeyran und Richard Horne: Die Verwandlung von Franz Kafka (München: Knesebeck 2010) oder Peter Kupers Adaption The Metamorphosis als Graphic Novel von 2003.
Zwei weitere sehr unterschiedliche Werke der aktuellen deutschsprachigen Literatur beschäftigen uns dann: Die letzte Welt ist ein (postmoderner) Roman von Christoph Ransmayr, der 1988 erschien und hochgelobt wurde! Wir analysieren diese komplexe, verschiedene Zeitebenen verschränkende Erzählung von Cottas Reise nach Tomi am Schwarzen Meer, der Ovids Werk bewundert und hier versucht, herausfinden, ob der Dichter in der Verbannung verstorben ist. Cotta verfolgt die rätselhaften Zeichen der Metamorphosen – in Bildern, mythologischen Figuren, wunderbaren Begebenheiten und verwandelt sich dabei selbst …
Ausgehend von Yoko Tawadas Tübinger Poetikvorlesungen. Verwandlungen lesen wir von ihr: Opium für Ovid. Ein Kopfkissenbuch für 22 Frauen (2000). Die japanische Autorin Yoko Tawada schreibt in deutscher Sprache. Zentrales Thema in ihren poetischen wie essayistischen Werken ist die Erfahrung der Fremdheit – das Schreiben in der Nicht-Muttersprache, der Blick auf das Andere; dies wirkt zugleich auf ihre Selbstwahrnehmung und den Umgang mit Sprache, ihre Möglichkeiten und Grenzen als metareflexive interkulturelle Begegnung von Texten, Menschen und Zeiten.

 

Ringvorlesung/Projektseminar : Literatur / Kultur / Medien [Literaturstudien intermedial]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Master, digital
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die interdisziplinäre Ringvorlesung wird vor dem Hintergrund der Distanzlehre in diesem Semester in der Form eines digitalen Projektseminars stattfinden. Dieses wird zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei.

 

UE: Von Handwerk und Praxis des Übersetzens [I NDL /LitS/II NDL 1/SM LitKu/II NDL 2 /SM LitKo/III NDL 1 /LitG/Literaturstudien intermedial/M LitMed/Klass/VermEdLit]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird digital durchgeführt und zu gleichen Teilen asynchron und synchron stattfinden – bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Der genaue Plan wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Ergänzend zur Übung wird der Besuch des Hauptseminars „Von Pseudoübersetzungen, Oberflächenübersetzungen, Übersetzungen aus zweiter Hand und anderen Merkwürdigkeiten der Literaturgeschichte“ empfohlen.

Das Format der Übung wechselt, sowohl zwischen asynchronen und synchronen Sitzungen als auch zwischen den Präsentations- und Diskussionsformen. Bitte halten Sie sich also den Zeitslot frei. Denkbar sind ein virtueller Rundgang durch das Erika-Fuchs-Museum, aufgezeichnete Interviews oder Live-Schaltungen mit ÜbersetzerInnen per Zoom, die Arbeit mit Filmausschnitten und Dokumentationen usw. Die TeilnehmerInnen der Übung wählen selbst das jeweilige Format und sind zu Eigeninitiative und Experimentierlust aufgefordert. Weitere Hinweise finden Sie Anfang November auf StudOn.

Inhalt:
Im Zentrum der Übung stehen Spielarten gegenwärtiger literarischer Übersetzungspraxis, die über das ‚klassische‘ Literaturübersetzen von Romanen und Büchern hinausgehen. So werden wir uns am Beispiel von Erika Fuchs, der Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus und Erfinderin des „Erikativs“ (= auf den Wortstamm verkürzte Verben wie „Ächz“, „Stöhn“, „Keuch“), mit den Besonderheiten des Übersetzens von Comics beschäftigen. Dem folgt eine Einheit zum Lyrikübersetzen am Beispiel des langjährig erprobten Formats „Versschmuggel“, bei dem nicht ÜbersetzerInnen zum Einsatz kommen, sondern DichterInnen einander selbst (in Zusammenarbeit mit ‚SprachmittlerInnen‘) übersetzen. Anschließend werden wir uns das Projekt „poesie handverlesen“ anschauen, das Literatur buchstäblich in die Hand nimmt, indem es sie in Gebärdensprache übersetzt. Den Abschluss bildet je eine Einheit zum Übertiteln im Theater und zum maschinellen Übersetzen und damit zur Zukunft des Übersetzens in Zeiten der künstlichen Intelligenz.

 

VM Nord Lit Kult: Nordic Art - Kunst der Nordischen Länder

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Eglinger, Maike Teubner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt:
  • für SkandinavistInnen über: mein Campus;

  • für KunsthistorikerInnen über: StudOn.

ECTS-Credits: 5 bzw. 7
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Kunstgeschichte als auch der Skandinavistik. Bei freien Kapazitäten ist ein Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten möglich. Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Modulzuordnung: Masterstudiengang Skandinavistik:

  • Modul 8 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 8)

  • Modul 9 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 9)

Bachelorstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2013):

  • 38553    Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und Architektur

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul „Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur“.
Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020/2018/2017):

  • 69051    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II

  • 69451    Quellen, Theorien u. Methoden II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020):

  • 90071    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien IV

  • 90131    Quellen, Theorien und Methoden IV

  • 90081    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2018):

  • 90011    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III

  • 90111    Quellen, Theorien und Methoden III

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar vermittelt einen Überblick über zentrale künstlerische Positionen und Entwicklungen in den Nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden seit 1850 bis zur Gegenwart. Der intermediale Ansatz ergänzt die kunsthistorischen Einblicke durch die Analyse von Bildbezügen in ausgewählten Texten zentraler skandinavischer Autoren.
Das Ende des 19. Jahrhunderts wird in der Kulturgeschichte Skandinaviens nicht nur als Blütezeit der bildenden Kunst verzeichnet. Es ist zudem eine Phase, in der Diskurse über Kunst und Visualität sowie die Problematik der Repräsentation auch in der skandinavischen Literatur eine wichtige Rolle spielten, so z.B. bei Henrik Ibsen, Jens Peter Jacobsen oder August Strindberg. Auch die vielfältigen kulturellen Austauschprozesse zwischen Kontinentaleuropa und dem Norden werden in den Blick genommen. Der zweite Teil des Seminars widmet sich der zeitgenössischen skandinavischen Kunst und Fotografie.
Das Seminar wird gemeinsam von der Professur für Skandinavistik/Komparatistik und dem Institut für Kunstgeschichte durchgeführt und richtet sich an Studierende beider Fachrichtungen. Kenntnisse der skandinavischen Sprachen sind nicht notwendig, die Textauszüge stehen auch auf Deutsch zur Verfügung. Vielmehr soll der interdisziplinäre Austausch jeweiliger fachspezifischer Kernkompetenzen der Fächer Skandinavistik und Kunstgeschichte alle TeilnehmerInnen des Seminars bereichern. Es erfolgt eine kurze Einführung in die Methodik beider Fächer.
Empfohlene Literatur:
Einführend:
  • Alsen, Katharina u. Landmann, Annika: Nordische Malerei. Im Licht der Moderne. München, London, New York 2016.

  • Amirsadeghi, Hossein (Hg.): Nordic contemporary. Art from Denmark, Finland, Iceland, Norway, Sweden. London 2014.

  • Gunnarsson, Torsten (Hg.): A mirror of nature. Nordic landscape painting 1840–1910. Kat. Ausst. Helsinki, Stockholm, Oslo, Kopenhagen, Minneapolis. Kopenhagen 2006.

  • Heitmann, Annegret: Die Moderne im Durchbruch (1870–1910). In: Jürg Glauser (Hg.): Skandinavische Literaturgeschichte. 2. aktualisierte u. erweiterte Aufl. Stuttgart 2016, S. 186-234.

  • Jackson, David (Hg.): Aus Dämmerung und Licht. Meisterwerke nordischer Malerei 1860–1920. Kat. Ausst. München, Groningen. München 2012.

Die Auswahl der Primärtexte sowie weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

VM Nord Lit Kult: Text-Bild-Beziehungen

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns mit verschiedenen Bilddiskursen und ihrer Funktion in skandinavischer Gegenwartsliteratur beschäftigen. Anhand von ausgewählten Prosatexten im Zeitraum von 1976-2007 (Inger Christensen, Bodil Malmsten, Torgny Lindgren, Anders Bodelsen) werden wir uns in erster Linie mit Fragen nach Bildlichkeit und Weiblichkeit, Original und Fälschung sowie mit den stilistischen Möglichkeiten ekphrastischen Schreibens auseinandersetzen.

Medien-Ethik-Religion

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Automatisierte Kommunikation

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Derzeit setzen sich mehrere Landeskirchen und die EKD, aber auch die katholische Kirche und die Freikirchen mit den Folgen des digitalen Wandels auseinander. Sie entwickeln Strategien und Konzepte für die theologisch-ethische Reflexion, für Kommunikation und Verkündigung und für die eigene Organisation. Das Seminar untersucht mithilfe aktueller Veröffentlichungen die laufende kirchliche Diskussion zum Thema Digitalisierung und befragt sie insbesondere auf ihre ethischen, medialen und religiösen Implikationen. Gesprächspartnerinnen aus den Kirchen gestalten einzelne Sitzungen mit.

 
 
n.V.    N.N. 
 
 
Einzeltermine am 4.12.2020, 5.12.2020
29.1.2021, 30.1.2021
14:00 - 16:00
9:00 - 18:00
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Kaiser, M.
Zeilinger, Th.
 
 

Begleitseminar zum Medienpraktikum

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2020, 13:30 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dem Seminar sind nur Studierende des Masterstudienganges Medien-Ethik-Religion zugelassen. Anmeldung bis 1. November 2020 über StudOn.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich im ersten Teil an Erstsemester des Masterstudienganges Medien-Ethik-Religion. Es wird über Anforderungen an Praktikumsstellen sowie Praktikumsdokumentationen und -berichte informiert. Im zweiten, für Erst- und Altsemester gemeinsamen Teil (ab 14.15 Uhr), ist geplant, dass Altsemester Erfahrungen weitergeben, die sie bei der Suche nach Praktikumsstellen und während der Praktika gesammelt haben. Im dritten, nur für Altsemester bestimmten Teil (ab 14.45 Uhr) werden Praktikumserfahrungen besprochen und reflektiert.

 

Corona: Wissenschaft in Zeiten der Krise. Wissenschaftsjournalismus

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Jürgen Luibl, Rudolf Kötter
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 4, Master, Modul: Praxisfeld Medien I / II / III (je nach Lehrveranstaltung werden 3 oder 4 ECTS vergeben)
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 18.12.2020, 22.1.2021, 5.2.2021
Alle Termine finden in der Hindenburgstr. 46 (Villa an der Schwabach) statt
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erarbeitung von Einzelfragestellungen / Referate, Mitwirkung bei der Erstellung des Videoclips.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
In der Coronakrise wurde Wissenschaft als gesellschaftlich-politische Orientierungsleistung neu entdeckt und akzeptiert. Im öffentlichen Diskurs spielten und spielen Wissenschaftler, vor allem Virologen, eine große Rolle. „Die Kreise ist die Stunde der Wissenschaft. Das Bild der Deutschen von Professoren und Forschern hat sich zum Positiven gewendet“, titelt die FAZ und bezieht sich auf eine Allensbachumfrage. Das Seminar geht der Frage nach, welche Rollen welche Wissenschaften und Wissenschaftler im öffentlichen Diskurs spielen, warum und wie es zu einer positiven Bewertung des wissenschaftlichen Experten gekommen ist, welche medialen Bedingungen erfüllt sein müssen, dass eine Kommunikation von Wissenschaft und Gesellschaft gelingen kann. Im ersten Block geht es um die Analyse der verschiedenen Rollen und Settings, in denen Wissenschaft in der Gesellschaft und speziell in Krisen agiert und in welchen gesellschaftlichen Funktionen sie dabei gebraucht oder auch verbraucht wird. Im zweiten Block wird dies mit Blick auf Virologen, die in erster Linie in der Krise Wissenschaft (re)präsentieren, untersucht. Im dritten Block sollen die Erkenntnisse gebündelt werden und zu einem Videoclip verdichtet werden – ein Videoclip, der selber versucht, die im Seminar gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse im digitalen Raum zu präsentieren. Der vierte Block dient den Strategien der Veröffentlichung des Videoclips.

 

Einführung in die Journalistik, Recherche und in journalistische Darstellungsformen

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Modul „Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit”
Termine:
Do, 10:00 - 13:00, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt werden die regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates. Anmeldung bis 16. Oktober 2020 über StudOn.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen elementare journalistische Techniken (Recherchieren, journalistisches Schreiben), Darstellungsformen wie Nachricht, Reportage oder Kommentar sowie Einführungen in den digitalen Journalismus, in Hörfunk/Podcast sowie Film/Video. Anhand ausgewählter Beispiele wird die jeweilige journalistische Darstellungsform besprochen sowie durch praktische Übungen angeeignet. Zusätzlich zu den praktischen Übungen werden ausgewählte Grundfragen der Journalistik reflektiert. Außerdem ist eine Exkursion zu den Münchner Medientagen geplant. An dem Seminar wirken Professor Markus Kaiser, Prof. Dr. Siegfried Krückeberg, Margitta Feldrapp und Daniel Peter (Bayerischer Rundfunk) mit.

 

Einführung Mediensysteme

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Alexander Jungkunz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul: Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Der erste Zeitraum des Seminars ist vom 10.11.20-15.12.20 und wird von Frau Haberer in dem angegebenen Zeitraum gehalten. Ab Januar übernimmt Herr Jungkunz und wird die Termine mit Ihnen abstimmen, es wird sich aber weiterhin auf den Dienstagvormittag festgehalten. (Es ändert sich gegebenenfalls der Wochenturnus.)
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt bez. wiederholt Grundlagen der Zeitungskunde und der Medienkunde der elektronischen Medien. Es reflektiert die rechtlichen Grundlagen der Medienordnung in Deutschland und ihre Wirkung auf demokratische Diskussionsprozesse. Die Folgen der Digitalisierung für Bestand und Zukunft der Informationsgesellschaft werden ebenso in den Blick genommen, wie die Globalisierung der Information.

 

Ethik der digitalen Kommunikation

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Online-Kurs findet im Kontext der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) statt. Modul-Option I: Medienethik; Modulprüfung: Wissenschaftlicher Essay (10-15 Seiten); Modul-Option II: Handlungs- und Reflexionsfelder der Medienethik; Leistungserwerb: Referat (20-25 Min.) und wissenschaftliche Hausarbeit (20-25 Seiten); Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB (https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=11470,70,1250,1) an. Sie finden den Kurs im Kursprogramm der vhb unter: Geistes- und Kulturwissenschaften -> Kommunikations- und Medienwissenschaft. Der Kurs ist für Studierende aus dem Bereich "Lehramt" offen und kann im "Freien Bereich" angerechnet werden.
Inhalt:
Die zunehmende Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche mittels digitaler Technologien wird häufig mit dem Ausdruck „digitale Revolution“ umschrieben. Mit einer derartigen Bezeichnung werden die Parallelen zur Industriellen Revolution des 18. und 19. Jahrhunderts gezogen. Die Digitalisierung betrifft nahezu alle Bereiche der Gesellschaft: Von der Politik über Bildung, Erziehung und Wirtschaft bis hin zur Kultur. Und so sind die zu erwartenden Veränderungen durchaus mit den historischen Prozessen vergleichbar und es gilt zu hinterfragen, welche ethischen Implikationen hiermit einhergehen. Eben diese versuchen wir in dem Online-Kurs „Ethik der digitalen Kommunikation“ aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu erarbeiten. Prominente Schlagwörter wie die „Filterblase“, die „Echokammer“ oder auch „Hate Speech“, „Big Data“ und „Algorithmen“ dienen uns als Ausgangspunkt, über die wir uns den ethischen Herausforderungen der Digitalisierung annähern. Passend zum Thema werden die Kursinhalte digital mit Einbezug unterschiedlichster Vermittlungsformen wie Video, Audio und Quiz aufbereitet. Über das Kursforum sowie einem im Kurs integrierten Chatraum haben Sie die Möglichkeit sich mit andern Kursteilnehmenden auszutauschen. Literaturhinweise finden Sie direkt im Kurs. Der Kurs ist offen für Lehramtsstudierende und kann im Freien Bereich angerechnet werden.

 

Ethik und Moral im digitalen Spiel

Dozent/in:
Christian Gürtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Modul: Religion und Medien I und Handlungs und Reflexionsfelder Medienethik (ECTS Anzahl varriert je nach Modul)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Digitale Spiele als geschützte Räume des Ausprobierens moralischer Entscheidungen? Viele „Triple-A“ Titel verlangen von den Spielenden in ihrem narrativen Verlauf moralische Entscheidungen, die das Spielgeschehen beeinflussen können. Reduziert wird dabei oftmals vom „Gut-Böse-Dualismus“ gesprochen, jedoch gehen die Narrationen auch darüber hinaus.
Mit welchen Ansätzen lassen sich digitale Spiele ethisch untersuchen? Muss der Fokus dabei auf dem Plot bzw. dem Text der Spiele liegen? Gibt es Einsatzmöglichkeiten im Bildungsbereich?
Diese und weitere Fragen werden uns im Laufe des Semesters beschäftigen.

 

Ethische Dimensionen des Boulevardjournalismus

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Master, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Die BILD-Zeitung als auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland steht wie kaum ein anderes Medium für das Marktmodell des deutschen Boulevardjournalismus. Sie ist in der Lage, jeden Tag Millionen Leser anzusprechen und mit ihren Schlagzeilen die Themen zu liefern, die auf eine breite öffentliche Resonanz stoßen. BILD neigt zum Alarmismus, setzt auf Volksnähe und nimmt die zahlreichen Rügen des Presserates sowie die Kritik von bildblog.de billigend in Kauf. Die Zeitung arbeitet aber auch an seiner Reputation, indem es Hilfsprojekte unterstützt und politische Inhalte thematisiert. Im Seminar sollen die zentralen Mechanismen des Boulevardjournalismus der Visualisierung, Emotionalisierung, Dramatisierung und Kampagnenorientierung am Beispiel der BILD-Zeitung und weiterer Boulevardformate analysiert und eingeordnet werden.
Empfohlene Literatur:
Arlt, Hans-Jürgen / Storz, Wolfgang (2012): „Bild“ und Wulff – Ziemlich beste Freunde. Fallstudien. Frankfurt am Main. Arlt, Hans-Jürgen / Storz, Wolfgang (2011): Drucksache „Bild“ – Eine Marke und ihre Mägde. Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010. Frankfurt am Main. Boenisch, Vasco (2007): Strategie: Stimmungsmache. Wie man Kampagnenjournalismus definiert, analysiert – und wie ihn die BILD-Zeitung betreibt. Köln. Dulinski, Ulrike (2003): Sensationsjournalismus in Deutschland. Konstanz. Hans-Bredow-Institut (Hrsg.) (2006): Medien von A bis Z. Wiesbaden. Institut für Informations- und Kommunikationsökologie (Hrsg.): BILD-Kultur(en)? – Zwischen Rügenrekord und Leitmedium. Dokumentation eines Symposiums zu 60 Jahren BILD-Zeitung an der Universität Erlangen-Nürnberg. In: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik 1/2013, S. 6-48. Pürer, Heinz (2015): Journalismusforschung. Konstanz und München. Schicha, Christian (2010): Öffentlichkeit und Journalismus in der Mediendemokratie, in: Eberwein, Tobias / Müller, Daniel (Hrsg.): Journalismus und Öffentlichkeit. Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag. Festschrift für Horst Pöttker. Wiesbaden, S. 23-41. Schicha, Christian (2019): Medienethik. Grundlagen - Anwendungen - Ressourcen, München. Wallraff , Günter (2007): Der Aufmacher. Der Mann, der bei Bild Hans Esser war. Köln. (9. Auflage).

 

Exkursion zur DGPuk-Tagung

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Religion und Medien II
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme an der Exkursion zur Berlinale vom 14.02.21 - 17.02.21 UND Absolvierung des Seminars: Grundfragen der christlichen Publizistik.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
DIE EXKURSION ZUR BERLINALE FINDET NICHT STATT!
ALS ERSATZ KÖNNEN SIE AN DER DgPuk-Tagung (18./19. Februar 2021) TEILNEHMEn und müssen dafür eines der folgenden Seminare besuchen:
  • Schicha: Ethische Dimensionen des Boulevardjournalismus

  • Schicha: Medien als Skandalgegenstand und Skandalaufdecker

  • Gürtler: Social Media. Ein Nährboden für Verschwörungstheorien

 

Grundfragen der Christlichen Publizistik

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, Modul Religion und Medien I (Christentum und Medien)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:15, Zoom-Meeting
ab 11.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft, ein Referat zu halten. Anmeldung bis 2. November 2020 über StudOn.
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Was bedeutet „Evangelische Publizistik“? Wer verbirgt sich hinter dem Kürzel epd? Und warum hat die Kirche eigene Sendungen in Hörfunk und Fernsehen? Das Seminar setzt sich an ausgewählten Beispielen evangelischer Medienpräsenz mit Grundfragen der Christlichen Publizistik auseinander.

 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++ Anmeldung über STUDON erforderlich ++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite ++
Termine:
9:45 - 11:15, LG H4 (101 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich.
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Pflichtbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Vertiefungsbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" im Pflichtbereich.

  • BA Wirtschaftswissenschaften: Modul im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • MA Buchwissenschaft: Modul "Wahlbereich" als Wahlpflichtmodul.

  • MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Grundlagen der Kommunikationswissenschaften I".

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch.

Leistungsanforderungen (5 ECTS): Klausur (60 Min, Multiple Choice)

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
  • Beck, K. (2020). Kommunikationswissenschaft (6.Aufl.). UVK.
  • Jäckel, M. (2011). Medienwirkungen. Ein Studienbuch zur Einführung (5. Aufl.). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

  • Pürer, H., Springer, N., & Eichhorn, W. (2015). Grundbegriffe der Kommunikationswissenschaft. UVK.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Medien als Skandalgegenstand und Skandalaufdecker

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
In dem Seminar geht es um Skandale, die Medien aufdecken und um solche, in denen Medien unmittelbar involviert waren. Dabei werden auch Filmskandale, Popskandale und Modeskandale thematisiert. Aus einer medienethischen Perspektive werden die Motive für Verfehlungen reflektiert, die zum Skandal geführt haben. Dabei wird herausgearbeitet, welche Normen konkret verletzt worden sind und welche Konsequenzen die Medienskandale für die Akteure oder das entsprechende Medium zur Folge hatten. Das Spektrum der Skandaltypen reicht von frei erfundenen Berichten und Interviews über Fälschungen und Bildmanipulationen bis hin zu Provokationen und Rufmorden. Die Studierenden stellen im Rahmen eines Referates ein konkretes Fallbeispiel eines Medienskandals vor, der dann normativ ausgearbeitet und eingeordnet wird.
Empfohlene Literatur:
Bergmann, Jens / Pörksen, Bernhard (2009): Skandal! Die Macht öffentlicher Empörung. Köln. Bulkow, Kristin / Petersen, Christer (Hrsg.) (2011): Skandale. Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung. Wiesbaden. Burkhardt, Steffen (2006): Medienskandale. Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse. Köln. Gerhards, Claudia / Borg, Stephan / Lambert, Bettina (Hrsg.) (2005): TV-Skandale. Konstanz Jogschies, Rainer (2001): Emotainment. Journalismus am Scheideweg. Der Fall Sebnitz und die Folgen. Münster. Kepplinger, Hans Mathias (2005): Die Mechanismen der Skandalisierung. Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen. München, (2. aktualisierte Ausgabe). Kreymeier, Holger (2004): Deutsche TV-Skandale. Hamburg Schicha, Christian (2010): Medienskandale, in: Schicha, Christian / Brosda, Carsten (Hrsg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden, S. 369-386. Schicha, Christian (2013): Skandal! - Private und politische Verfehlungen in den Medien, in: Robertson von Trotta, Caroline Y. (Hrsg.): Celebrity Culture. Stars in der Mediengesellschaft. Baden-Baden, S. 51-72. Schicha, Christian (2015): Skandale in den Medien. Strategische und ethische Überlegungen der öffentlichen Kommunikation für den Journalismus, die Politik und die Wirtschaft, in: Bentele, Günter / Piwinger, Manfred / Schönborn, Gregor (Hrsg.): Kommunikationsmanagement. Strategien - Wissen - Lösungen. Köln 2015, S. 581-5.42. Schicha, Christian (2017): Medienskandale in der Medienkritik von Medienexperten - Journalistische Normverletzungen als Thema im NDR-Medienmagazin ZAPP, in: Stapf, Ingrid / Prinzing, Marlis / Filipovic, Alexander (Hrsg.): Gesellschaft ohne Diskurs? Digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive. Baden-Baden, S. 181-198. Schweer, Martin K.W. / Schicha, Christian / Nieland, Jörg-Uwe (Hrsg.) (2002): Das Private in der öffentlichen Kommunikation. „Big Brother“ und die Folgen. Köln. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.) (2007): Skandale in Deutschland nach 1945. Bonn.

 

Medienethik: Themen und Diskurse

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Modul: Medienethik
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Medienethik Modulprüfung: Wissenschaftlicher Essay (10-15 Seiten) Der Kurs ist für Studierende aus dem Bereich "Lehramt" offen und kann im "Freien Bereich" angerechnet werden. Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB an: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=11471,70,1142,1
Inhalt:
„Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen, verstanden und akzeptiert ...“ Mal ehrlich: Wer macht sich schon die Mühe, Datenschutzerklärungen zu lesen? Doch was bedeutet es für die grundlegende Gestaltung von digitalen Medien, wenn nur ca. ein Viertel aller Menschen, die einem sozialen Netzwerk beitreten, auch nur einen kurzen Blick auf die Datenschutzerklärung wirft? Dieser Kurs geht Fragen wie diesen auf den Grund. Dass dabei auch die „klassischen“ Medien nicht zu kurz kommen, ist selbstverständlich: Von prominenten Skandalen wie der Affäre um die Hitler-Tagebücher bis hin zum Fall Böhmermann und den (immer noch) aktuellen Vorwürfen der Lügenpresse widmet sich der Kurs den vielfältigen ethischen Fragen und Herausforderungen der Medienwelt. Vom Journalismus über Werbung und PR bis hin zu Unterhaltungsformaten im TV und digitalen Medien nimmt der Kurs dabei die unterschiedlichen Felder der Kommunikation in den Blick und diskutiert, wie Medien ethisch-verantwortungsvoll gestaltet, verbreitet und rezipiert werden. Denn natürlich sind für „die Medien“ nicht nur die Medienmacher verantwortlich – und so werden wir im Kurs auch unsere eigene Rolle als Mediennutzer kritisch reflektieren. Die Kursinhalte sind praxisnah anhand von konkreten Beispielen aufbereitet. Durch zahlreiche Selbstkontrollaufgaben, Pinnwände, Foren und Meinungsumfragen werden Sie, liebe Studierende, aktiv in den Kurs mit eingebunden und haben die Möglichkeit – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – sich mit uns und der Kurs-Community auszutauschen.

 

Medienrecht

Dozent/in:
Daniel Krausnick
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul: Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit / Diese Veranstaltung wird über Zoom stattfinden
Termine:
Einzeltermine am 7.11.2020, 21.11.2020, 12.12.2020, 9.1.2021, 23.1.2021, 6.2.2021, 9:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Die Anmeldung funktioniert über Studon
Voraussetzungen / Organisatorisches:
„Für Jura-Studenten ist eine Anmeldung nicht erforderlich.“

 

Methoden der Kultur- und Sozialwissenschaft

Dozent/in:
Irena Zeltner Pavlovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in die sozialwissenschaftlichen Methoden, die vor allem den Prinzipien der qualitativen Paradigma verpflichtet sind. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf Erhebungs- und Auswertungsmethoden der nichtstandardisierten Sozialforschung sowie auf die methodologischen und ethischen Prinzipien der empirischen Forschung.
Von den Erhebungsmethoden der qualitativen Verfahren werden dabei die Leitfadeninterviews und die qualitative Inhaltsanalyse vorgestellt. Dabei werden auch Softwares (MAXQDA), die in der Sozialforschung benutzt werden für die Verwaltung und Auswertung der Daten, praktisch eingesetzt.
Von den Auswertungsmethoden werden folgende qualitativen Verfahren benutzt: das Verfahren der Kritischen Diskursanalyse (DA), Grounded Theory und die qualitative Inhaltsanalyse. Vertiefend wird auf die Anwendung der DA in den Kommunikationswissenschaften eingegangen.

Darüber hinaus werden die Methode der Oral History, Methoden der Gender Studies sowie die Indigenous Methodologies vorgestellt. Schließlich werden die Fragen der Ethik der Forschung behandelt.

Das Ziel des Seminars ist es einen Überblick über die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens in den Sozialwissenschaften zu bekommen und Kompetenzen zur Analyse und Interpretation der Texte zu erwerben.

 

Moderieren

Dozent/in:
Siegfried Krückeberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Praxisfeld Medien / 4 oder 3 Ects
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2020, 26.11.2020, 10.12.2020, 7.1.2021, 21.1.2021, 11.2.2021, 13:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet über Zoom statt.
Inhalt:
Wer im Radio, bei Podiumsdiskussionen (auch im Livestream) oder Events moderieren möchte, muss in der Lage sein, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Information und Unterhaltung miteinander zu verbinden und darauf zu achten, dass die Zeit eingehalten wird. Diesem Ziel versuchen wir uns in Theorie und Praxis anzunähern.
In kleinen Schritten lernen Sie, frei zu sprechen und zu moderieren. Wir arbeiten in Grup-pen, üben das Sprechen vor dem Mikrophon, und es werden Referate gehalten.

 

Öffentlichkeitsarbeit und Online-PR: Instrumente der Unternehmenskommunikation

Dozent/in:
Rieke Harmsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Master, Modul: Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit
Termine:
Einzeltermine am 17.11.2020, 1.12.2020, 13:00 - 16:00, Zoom-Meeting
2.12.2020, 10:00 - 17:00, Zoom-Meeting
19.1.2021, 26.1.2021, 13:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit stützt sich heute auf eine Vielzahl von Instrumenten und Kanälen. Neben der klassischen Pressearbeit gehören das Internet sowie Social Media zum integralen Bestandteil strategischer Kommunikation in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. In dem Seminar lernen wir Akteure der Öffentlichkeitsarbeit kennen. Wir laden Entscheider und Macher aus Kommunikationsabteilungen und Agenturen in unser Seminar ein und diskutieren mit ihnen über strategische Herausforderungen der Unternehmenskommunikation. Parallel dazu lernen wir verschiedene Instrumente der Unternehmenskommunikation kennen - von der klassischen Pressearbeit über den Kontakt zu den Redaktionen bis hin zur Arbeit in einem Social Media Newsroom. Das Praxisseminar besteht aus verschiedenen Kurzimpulsen und vielen praktischen Übungen. Die einzelnen Elemente bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an allen Seminartagen ist daher verpflichtend. Erwartet wird eine rege, aktive Teilnahme und die Bereitschaft, in wechselnden Teams zu arbeiten und Teilaufgaben im Homeoffice zu lösen.

 

Social Media. Ein Nährboden für Verschwörungstheorien

Dozent/in:
Christian Gürtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik oder Praxisfeld Medien (Je nach Modul variiert die Anzahl der ECTS Punkte)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Ist die Erde eine Scheibe? Angela Merkel ist Hitlers Tochter? Ist die Bundesrepublik Deutschland eine GmbH? Ist Impfen wirklich tabu?
Verschwörungstheorien existieren schon seit der Antike und werden zuweilen in der Forschung als anthropologische Konstante bezeichnet. Auffällig ist allerdings, dass sie mit dem Aufkommen des Buchdrucks immer häufiger Massenwirksamkeit erlangten. Eine Verstärkung dieses Phänomens ist in Zeiten von Internet und Social Media erkennbar.
Aber was ist eigentlich eine Verschwörungstheorie? Wer sind die Verbreitenden? Diese und weitere Fragen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Eine semantische Annäherung an Verschwörungstheorien als Text wird die Grundlage unserer Beschäftigung sein. Der weitere Seminarplan kann nach Ihrem Interesse angepasst werden.
Empfohlene Literatur:
Michael Butter: „Nichts ist, wie es scheint“. Über Verschwörungstheorien. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2018

 

Studentisches Tutorium zur Vorlesung: Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 9:45 - 13:00, Raum n.V.
Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Tutorium zur Vorlesung Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

 

Theologie für Nicht-Theologen

Dozent/in:
Stefan Ark Nitsche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Modul: Grundzüge der Theologie für Nicht-Theologen
Termine:
Einzeltermine am 9.12.2020, 13.1.2021, 20.1.2021, 27.1.2021, 3.2.2021, 10.2.2021, 17:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs findet Online statt.
Inhalt:
Bedeutende Theologen und Glaubenszeugen haben ihre jeweiligen Medien gehabt. Was hatten sie in ihren Briefen oder Autobiographien, was durch Flugschriften und Predigten zu sagen? Andererseits: welche Bilder und Botschaften erzeugen unsere heutigen Medien von ihnen? Anhand dieser Leitfragen beschäftigt sich das Seminar u.a. mit Persönlichkeiten wie Paulus, Augustin, Luther und Bonhoeffer. Durch Quellenlektüre einerseits und aktuelle Medienbetrachtung andererseits stellen sich die Grundfragen christlicher Theologie. Viele dieser existentiellen Fragen wollen aktuell neu beantwortet werden; das Seminar unternimmt einen gemeinsamen Versuch. Arbeitsform: regelmäßige Teilnahme, Lektüre, Medienanalyse, Diskussion und Referat.

Medienpädagogik (Erweiterungsstudiengang Lehramt)

https://www.fau.de/files/2014/09/Medienpaedagogik.pdf
 

Begleitveranstaltung Praxisprojekt Mediengestaltung [MedGestPraxis]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, LAEW, Das Seminar richtet sich an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
nach Absprache; Vorbesprechung am 05.11 von 14:00 bis 15:30 Uhr virtuell über Zoom; alle weiteren Termine über Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 05.11 findet eine verbindliche Vorbesprechung zum Praxisprojekt Mediengestaltung für den Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik statt. Das Praxisprojekt bildet die Grundlage für die mündlich-praktische Staatsexamensprüfung im Erweiterungsfach.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Entwicklung und Auswahl mediatisierter Lernumgebungen [Vertief. MedDid.]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Master, Anmeldung per E-Mail bis zum 16.10.20 erforderlich: claudia.stahl@fau.de; auch für Studierende des Masterstudiengangs EE-BF Modul 6 (4 ECTS)
Termine:
ONLINE-Seminar, Termine nach Vereinbarung
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF Modul 6

 

Examenskolloqium Medienpädagogik [ExKoll]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAEW, Master
Termine:
Findet jeweils donnerstags von 14:00 bis 15:30 Uhr virtuell über Zoom statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet zu fünf virtuellen Terminen jeweils Donnerstag von 14:00 bis 15:30 Uhr statt. Die Termine doodle ich zu Beginn des Semesters. Außerdem findet ein ganztätiger Präsenz-Blocktermin im Februar statt (Termin nach Absprache). Das Seminar richtet sich an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, die im Frühjahr oder Herbst 2021 die Staatsexamensprüfung im Erweiterungsfach Medienpädagogik ablegen.
Schlagwörter:
Examen, Staatsexamen

 

Exkursion BayernLab Calliope [ExkBayernLab]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Exkursion, 0,16 SWS, LAEW, Master, Exkursion für Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik/Master EE-BF Modul 6-8/weitere Interessierte, BayernLab Neumarkt/OPf.
Termine:
Der ursprüngliche Termin der Exkursion (2.12, 14:30 Uhr) kann nicht eingehalten werden. Die Exkursion findet nach Möglichkeit am 10.03.2021 statt.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF

 

Exkursion BayernLab Überblick [ExkBayernLab]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Exkursion, 0,16 SWS, LAEW, Master, Exkursion für Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik/Master EE-BF Modul 6-8/weitere Interessierte, BayernLab Neumarkt/OPf.
Termine:
Der ursprüngliche Termin der Exkursion (18.11, 14:30 Uhr) kann nicht eingehalten werden. Ein neuer Termin wird zeitnah festgelegt. Die Teilnehmer werden umgehend informiert.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF

 

Grundlagen der Medienerziehung (VHB) - Seminar A [GrundlMedErz]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Selbstlernkurs über die VHB bei flexibler Zeiteinteilung, jedoch mit festen Abgabeterminen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende der FAU werden im Kurs von Frau Gradl betreut, externe Studierende im Kurs von Herrn Dertinger. Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Scheinerwerb gemäß LPO I §114, (2) 2).
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen der Medienerziehung (VHB) - Seminar B [GrundlMedErz]

Dozent/in:
Andreas Dertinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Selbstlernkurs über die VHB bei flexibler Zeiteinteilung, jedoch mit festen Abgabeterminen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende der FAU werden im Kurs von Frau Gradl betreut, externe Studierende im Kurs von Herrn Dertinger.
Inhalt:
In dem Seminar werden wichtige Themengebiete der Medienpädagogik zusammenfassend behandelt. Es erfolgt eine Verknüpfung und Anwendung dieser Themen mit und auf die Schule. Hierbei werden auch rechtliche und politische Vorgaben thematisiert, welche die Medienerziehung im Schulunterricht rahmen. Eine Verknüpfung zur schulischen Praxis wird hergestellt, indem konkrete Möglichkeiten der Medienkompetenzförderung im Unterricht diskutiert werden. Das Seminar ist als reines Online-Seminar konzipiert und wird über die Virtuelle Hochschule Bayern angeboten. Es finden somit keine Präsenzsitzungen statt. Eine Anmeldung über die VHB ist erforderlich. Alle relevanten Informationen hierzu erhalten Sie zu Semesterbeginn. Melden Sie sich zunächst wie gewohnt über „mein Campus“ an. Über den Verlauf des Seminars ist es als Seminarteilnehmer/Seminarteilnehmerin erforderlich, dass Sie sich über die Bearbeitung von Aufgaben aktiv in die Seminargestaltung einbringen. Für den Leistungsnachweis muss zudem zum Semesterende eine Abschlussaufgabe erfolgreich bearbeitet werden
Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Scheinerwerb gemäß LPO I §114, (2) 2).
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen Mediendidaktik (Blockkurs) [GrundlMedDid]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Scheinerwerb gemäß LPO I §114, (2) 3).
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
13.11/04.12/08.01/29.01 (Fr.) jeweils von 15:30 bis 19:00 Uhr, virtuell über Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Virtueller Blockkurs mit synchronen und asynchronen Phasen. Die Veranstaltung findet an vier virtuellen Blockterminen statt. Zwischen den Blockterminen finden Selbstlernphasen statt.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen Mediendidaktik (wöchentlich) [GrundlMedDid]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Scheinerwerb gemäß LPO I §114, (2) 3). Die Veranstaltung findet wöchentlich in Präsenz statt. Die Abschlussklausur findet voraussichtlich am 09.02.21 statt.
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen Medienerziehung (Blockkurs) [GrundMedErz]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
06.11. (Fr), 14:00 bis 17:30 Uhr, 07.11. (Sa), 09:15 bis 16:30 Uhr, 15.01. (Fr), 14:00 bis 17:30 Uhr, 16.01. (Sa), 09:15 bis 16:30 Uhr; alle Termine virtuell über Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Scheinerwerb gemäß LPO I §114, (2) 2).
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

ITG Informationstechnische Grundlagen [ITG]

Dozent/in:
Thomas Bald
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Projektmanagement mit Miniprojekt: "Erstellung eines Webquest" [Vertief. MedDid.]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Master, Anmeldung per E-Mail bis zum 16.10.20 erforderlich: claudia.stahl@fau.de; auch für Studierende des Masterstudiengangs EE-BF Modul 6 (4 ECTS)
Termine:
ONLINE-Seminar, Termine nach Vereinbarung
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik, Master EE-BF Modul 6

 

Serious Games und Game-based Learning: Digitale Spiele zu Bildungszwecken (Vertiefung Mediendidaktik) [SeriousGames]

Dozent/in:
Antonia Schorer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Master, Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik. Wechsel von terminierten Onlineseminaren und selbstgesteuerten Selbstlernphasen.
Termine:
Das erste Onlineseminare finden am 02.11.20 von 15:00 – 16:30 Uhr über Zoom statt. Die Termine und Uhrzeiten für die weiteren Termine werden gemeinsam in der ersten Sitzung und im Kursverlauf geplant (aktuelle Vorschläge 07.12.20; 25.01.21; 08.02.21).
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht die Betrachtung der verschiedenen Einsatzszenarien von digitalen Spielen zu Bildungszwecken, zielgruppenspezifischen konzeptionellen Überlegungen und Evaluationsmöglichkeiten von Serious Games und Game-based Learning.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Vertiefung Mediendidaktik: Mebis für Einsteiger (Blockkurs) [VertiefMedDid]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende aus dem Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Scheinerwerb gemäß LPO I §114, (2) 3).
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
03.11/24.11/15.12/19.01 (Di) jeweils 14:00 bis 17:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet an vier virtuellen Blockterminen statt. Zwischen den Blockterminen finden Selbstlernphasen statt.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Vertiefung Medienerziehung [VertiefMedErz]

Dozent/in:
Katrin Potzel
Angaben:
Seminar, LAEW, Das Seminar ist als ONLINE-Angebot konzipiert.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Inhalt:
Im Vertiefungsseminar werden relevante Bereiche der Medienerziehung vorgestellt und diskutiert. Ein Bezug zum Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in einem von Medien geprägten Alltag, sowie den Folgerungen für den schulischen Kontext soll dabei auch anhand von aktuellen Forschungsergebnissen hergestellt werden.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

Medienwissenschaft (M.A.)

1. Fachsemester

Modul 1: Dimensionen des Medialen und Visuellen

Theorieseminar

 

MA 1. FS Modul 1: Theorieseminar »Spektakuläre Bilder«

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Experimentiertheater
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
Stand der frühe Film generell unter dem Verdacht, an die pure ‚Schaulust’ zu appellieren anstatt kulturell wertvolle Geschichten zu erzählen, so gestaltet sich das Verhältnis von Narrativität und Spektakularität noch heute als ein Knackpunkt in der gesellschaftlichen Bewertung des Mediums, aber auch als Problemhorizont der Filmanalyse. Beiden Aspekten soll im Seminar nachgegangen werden, wobei der Bogen der Untersuchungsfelder vom frühen Cinema of Attractions über den Monumentalfilm, dem Nazi-Propaganda-Film bis hin zum zeitgenössischen Action-Film gespannt sein wird. Parallel werden wir uns mit der Kulturgeschichte des Spektakels und der Zurschaustellung und damit einer medienübergreifenden Perspektive sowie mit dem Kinosaal bzw. der Kinoarchitektur als ihrerseits spektakulärer Inszenierungsform der Filmrezeption beschäftigen. Methodisch steht die Frage nach der Analysierbarkeit und Klassifizierbarkeit spektakulärer Filmpassagen im Vordergrund.

Vertiefungsseminar

 

MA 1. FS Modul 1: Vertiefungsseminar »Wahlkampfbilder – Analysen visueller Inszenierungsstrategien politischer Akteure«

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
Der Wahlkampf besitzt im Rahmen der politischen Kommunikation idealtypischerweise die Aufgabe, über die alternativen Positionen der Parteien sowie Politikerinnen und Politikern umfassend zu informieren. Aufgrund der Komplexität politischer Zusammenhänge werden jedoch in der Regel weniger komplexe Argumentationsstrategien vermittelt, sondern publikumswirksame Inszenierungen primär über Bilder präsentiert, die weniger rationalen Diskursen, sondern eher unterhaltenden und emotionalisierenden Mustern folgen. Diese Muster, Mechanismen und weitergehenden Strategien sollen u.a. am Beispiel von visuellen Darstellungen symbolischer Politikinszenierungen in Form von Wahlplakaten, Wahlwerbespots und Auftritten in sozialen Netzwerken bei ausgewählten Politikerinnen und Politikern aufgezeigt, reflektiert und eingeordnet werden.
Empfohlene Literatur:
Dörner, Andreas / Schicha, Christian (Hrsg.) (2008): Politik im Spot-Format Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung in Deutschland. Wiesbaden. Hans, Barbara (2017): Inszenierung von Politik. Zur Funktion von Privatheit, Authentizität, Personalisierung und Vertrauen. Wiesbaden. Sarcinelli, Ulrich (2005): Politische Kommunikation in Deutschland. Politikvermittlung im demokratischen System. Wiesbaden. Saxer, Ulrich (2007): Politik als Unterhaltung. Zum Wandel politischer Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft. Konstanz. Schicha, Christian (2003): Die Theatralität der politischen Kommunikation. Medieninszenierungen am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 2002, Münster. Schicha, Christian (2009): Wahlplakate im Wandel der Zeit, in: Berliner Journalisten 4/2009, S. 18-21. Schicha, Christian (2017): Normative Aspekte der Wahlkampfkommunikation zwischen idealen Ansprüchen und den Ausprägungen in der Praxis. In: epd-Medien Dokumentation Nr. 38 vom 19.9.2017, S. 37-42. Schicha, Christian (Hrsg.) (2019): Wahlwerbespots zur Bundestagswahl 2017. Analysen und Anschlussdiskurse über parteipolitische Kurzfilme in Deutschland. Wiesbaden Schmückling, Daniel (2015): Negative Campaigning. Die Wirkung und Entwicklung negativer politischer Werbung in der Bundesrepublik. Wiesbaden. Stauss, Frank (2013): Höllenritt Wahlkampf. Ein Insider-Bericht. München. Thiel, Johanna (2011): Inszenierte Politik in den Bundestagswahlkämpfen 2005 und 2009. Frankfurt am Main.

Modul 2: Geschichte und Geschichtsmodelle der Medien

Theorieseminar

 

MA 1. FS Modul 2: Geschichte und Geschichtsmodelle der Medien »Zombie Media«

Dozent/in:
Olga Moskatova
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 7,5, Master
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im Seminar werden wir uns mit historischen Medien befassen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt für obsolet erklärt wurden, aber dennoch überdauern und nicht einfach verschwinden. Statt die Mediengeschichte damit als eine Geschichte der Errungenschaften, Entdeckungen und vermeintlicher Fortschritte aufzurollen, werden wir uns mit Artefakten beschäftigen, die vergessen und industriel marginalisiert wurden oder als überholt gelten. Medien veralten dabei nicht einfach, weil sie technisch dysfunktional werden oder keinen soziokulturellen Wert mehr aufweisen. Häufiger werden sie eher infolge der industriell geplanten Obsoleszenz, die den Konsum und die Wirtschaft stimulieren soll, verdrängt. Doch statt einfach aus dem Gedächtnis und aus der materiellen Welt zu verschwinden, neigen die alten Medien immer wieder dazu, wie Zombies wiederzukehren: Auf der einen Seite werden sie in residualen Formen, als Technostalgia, Vintage oder Retromanie wiederbelebt, in (sub-)kulturellen Trends auf- und umgewertet oder künstlerisch neuerfunden. Auf der anderen Seite entwickeln sie in Form von Elektronikmüll ein Nachleben und belasten als „dirty matter“ und „future media fossils“ (Parikka) noch Jahrzehnte später die Umwelt oder geistern im Weltall. Im Seminar werden wir entlang ausgewählter Zombie Media und ihrer populären und künstlerischen Wiederbelebungen das komplexe Verhältnis zwischen alten und neuen Medien und damit auch eine der Grundsatzfragen der Mediengeschichtsschreibung reflektieren.

Modul 3: Komparatistische Analyseverfahren

Seminar Komparatistische Analyseverfahren

 

MA 1. FS: Seminar »Komparatistische Analyseverfahren«

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im Jahr 2000, als in Deutschland die erste Staffel Big Brother gesendet wird, lässt Christoph Schlingensief neben der Wiener Oper einen Container aufstellen, in den für eine Woche Bewohner einziehen, die von Schlingensief als Asylbewerber vorgestellt werden. Per Telefon und Internet wird abgestimmt, wer im Container verbleiben darf und wer abgeschoben wird. Allein schon dieses Beispiel wirft vielfältige Fragen nach Ähnlichkeiten, Unterschieden und Bezugnahmen unterschiedlicher Medien auf, die häufig unter dem Schlagwort Intermedialität diskutiert werden. Beliebte Fragen sind in diesem Zusammenhang etwa: Wie verändert das Aufkommen anderer Medien Wahrnehmungskonventionen? Was wird mit dem Aufgreifen von Strukturprinzipien anderer Medien thematisiert und sichtbar gemacht? Wie und mit welchen Effekten erscheinen Bilder in Aufführungen? Inwiefern besitzen Fotografien eine performative Dimension? Im Seminar sollen derartige Fragen aus zwei sich überschneidenden Perspektiven diskutiert werden: Zum einen wird nach den visuellen Dimensionen des Performativen gefragt, zum anderen nach den performativen Aspekten von Visualität. An unterschiedlichen Gegenständen wollen wir das durchspielen, bspw. an Tableaux vivants aus dem 19. Jahrhundert, an den theatralen Inszenierungen der Folterbilder von Abu Ghraib, performativen Aspekten von Computerspielen oder an der Reflexion televisueller Darstellungsmodi in der eingangs geschilderten Aktion von Schlingensief. Ziel des Seminars ist es, Methoden des Medienvergleichs sowie der Analyse von intermedialen und Interart-Phänomenen vorzustellen und zu diskutieren.

Modul 4: Bildanalyse

Seminar Bildanalyse

 

MA 1. FS Modul 4: Bildanalyse »Formanalyse von Spielfilmen«

Dozent/in:
Nicole Wiedenmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
Als gängige Schemata der Filmanalyse dominieren Zugriffe wie “Figur” oder “Plot/Story”. Diese Parameter sind jedoch ihrerseits rückgebunden an die filmische Form, die ihnen erst ihre Position im Gesamtgefüge der audio-visuellen Komposition zuweist. Daher versucht das Seminar, die vielfältigen Interaktionen und Korrespondenzen zwischen Bild, Ton, Montage und Narration konsequent von der formalen Gestaltung der Filme her zu begreifen und dadurch neue, tiefergehende Verständniszugänge zu eröffnen. Neben einer einführenden allgemeinen Systematisierung der filmischen Parameter sollen exemplarische Analysen dem Deleuzeschen Theorem folgen, dass jeder Film, manchmal sogar das ganze Werk eines Regisseurs einer ‚Bewegungssignatur’ verschrieben sei, die jedes einzelne Element der verschiedenen filmischen Ebenen prägt. Dies können, wie zu zeigen sein wird, elementare geometrische Formen wie Vertikale, Horizontale, Kreis, Rechteck, Spirale etc. sein, die tatsächlich dann den ganzen Formenaufbau eines Filmes bestimmen.

Mittelalter und Frühe Neuzeit (Masterstudiengang)

Pflichtbereich: Einführungen und Module

Interdisziplinäres Forschungskolloquium (5 ECTS)

 

Forschungskolloquium/ Oberseminar zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, in digitaler Form, Prüfungsnr. 60201
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
ab 10.11.2020. Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.

Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

Wahlpflichtbereich

Ältere und Neuere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick I: Geschichte des antiken Christentums [VL KG I]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn bis 03.11.2020: https://www.studon.fau.de/crs3173782.html

Geeignet für die vorgezogene Zwischenprüfung Magister Theologiae (Studienbeginn vor WS 2020-2021)
Empfohlen zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Studiengang Magister Theologiae.

Die Vorlesung findet online als Videokonferenz über Zoom statt. Als technische Voraussetzungen zum Besuch der Vorlesung benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Kamera sowie einen stabilen Internetzugang. Bitte melden Sie sich bis spätestens 02.11.2020 über StudOn an. Sie erhalten dort ab 15.10.2020 weitere Hinweise zum Ablauf der Veranstaltung.

Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte des antiken Christentums vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert. Sie behandelt also die Epoche, innerhalb der das Christentum von einer "kleinen obskuren Sekte" (Rodney Stark) zur dominierenden Mehrheitsreligion des Römischen Reiches wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: die Ausbreitung des Christentums, die Christenverfolgungen, die sogenannte "konstantinische Wende", Gemeindestrukturen und kirchliche Ämter, das antike Christentum als "gelebte Religion", die Anfänge des Mönchtums, die Anfänge christlicher Theologie, zentrale theologische Auseinandersetzungen, die ersten ökumenischen Konzilien. Begleitend zur Vorlesung wird eine Übung angeboten, in der gemeinsam ausgewählte Quellentexte gelesen werden (Leitung: Florian Zacher, Mittwoch 08.00 - 10.00, Raum 2.025; bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen).
Empfohlene Literatur:
A. M. Ritter (Hg.): Alte Kirche, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 1, 10. Auflage, Neukirchen-Vluyn 2012; E. Dassmann: Kirchengeschichte I; II/1; II/2, Stuttgart 2012. Wolf-Dieter Hauschild/ Volker Drecoll, Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums in der Antike [Quellen KG I]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Magisterstudiengang Theologie empfohlen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 29.10.2020 auf studon an: https://www.studon.fau.de/crs3200107.html
Inhalt:
In dieser Übung werden zentrale Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte der Antike behandelt. Die Quellen werden in deutscher Übersetzung gelesen. Ziel ist es, die Kenntnisse im Bereich der antiken Kirchengeschichte zu vertiefen und den methodischen Umgang mit Quellen einzuüben. Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der Überblicksvorlesung, die Veranstaltung kann aber auch einzeln als quellengestütztes Repetitorium und zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Ritter, Adolf Martin, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Band 1: Alte Kirche, Neukirchen-Vluyn, 10. Auflage 2012 u.ö.
  • Hauschild, Wolf-Dieter / Drecoll, Volker H., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte I: Alte Kirche und Mittelalter, Fünfte Auflage, Gütersloh 2016.

 

Die Weiblichkeit Christi im Mittelalter

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM) nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (s.u.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende, wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden. Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Nur für Pfarramt und Lehramt im Hauptstudium!
Dass Jesus Christus ein Mann war, ist für die moderne Wahrnehmung völlig selbstverständlich. Umso erstaunlicher ist es, dass im Mittelalter vom 11.-16. Jahrhundert vielfach von weiblichen Zügen, ja einem weiblichen Geschlecht Christi die Rede war: Mystiker und Mystikerinnen wie Bernhard von Clairvaux und Juliana von Norwich verstanden Christus als „Mutter“, Neuplatoniker wie Johannes Scotus Eriugena schilderten ihn als androgyn. Verschiedene Häresien erwarteten dementsprechend eine androgyne oder weibliche Inkarnation Christi bei seiner Rückkunft und selbst in der scholastischen Theologie wurde die Möglichkeit einer weiblichen Inkarnation Christi bis ins 16. Jahrhundet diskutiert. In der Kunst kamen männlich-weibliche Mischformen bei der Darstellung Christi auf. Erst die Gegenreformation machten solchen Spekulationen ein Ende.
In diesem Hauptseminar wollen wir der Frage nachgehen, warum sich im Mittelalter ein solch weites Verständnis vom Geschlecht Christi entwickeln konnte, und warum es mit Beginn der Frühen Neuzeit wieder eingeschränkt wurde. Die Vorstellung eines weiblichen Christus stellt dabei weniger unser traditionelles Verständnis von der Natur Christi als unser traditionelles Verständnis von der Bedeutung der Geschlechterkategorien in Frage.
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Bereitschaft zur intensiven Lektüre lateinischer Texte (es gibt nur teilweise Übersetzungen)

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Empfohlene Literatur:
  • Rosemary Radford Ruether: Women and Redemption, 2. Aufl. 2010
  • Caroline Walker Bynum: Fragmentierung und Erlösung. Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters, Frankfurt/M. 1996.

 

KG III (Reformationsgeschichte)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, VORLÄUFIG IM VIRTUELLEN RAUM (ZOOM)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, werden die Lehrveranstaltungen wegen der Corona-Krise dieses Semester digital stattfinden. Neben der schon bekannten Plattform ‚StudOn‘ wird dies voraussichtlich über den Dienst ‚Zoom‘ erfolgen (https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/. Machen Sie sich gerne schon vorab mit diesen Diensten vertraut. Bitte melden Sie sich bei Teilnahmewunsch unbedingt zeitnah über ‚mein campus‘ an, da alle weiteren Informationen über Ablauf und technische Details direkt mit den Teilnehmenden besprochen werden.
Der entsprechende Link wird Ihnen zugeschickt werden.
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 (=Theologische Wissenschaft7); Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991.

Buchwissenschaft

 

BA M8a/b (Immatrikulation vor 2019): Medien-Manipulationen in Mittelalter und Früher Neuzeit: vom Palimpsest bis zu Fake News in Zeitungen

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung
Inhalt:
Manipuliert wurde schon immer. Das Seminar widmet sich Kontexten und manipulierten Artefakten des Medienverbundes der Vormoderne mit besonderem regionalem Fokus auf Europa seit circa dem 12. Jahrhundert. Im Seminar werden Rahmenbedingungen von Manipulationen (wie Zensur, Konflikte etc.) beleuchtet und nach Akteuren und Dynamiken der Manipulation gefragt. Folgende Fragehorizonte prägen das Seminar: Warum und wie wurden in Pergament-Codices Text und Bild ausgelöscht und überschrieben? Wie kam es zu Falschmeldungen in Flugblättern, Flugschriften und Zeitungen? Wie konnten Straßensänger und Mercuries manipulieren? Die Bereitschaft zur Lektüre von englischer Literatur wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: UE]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, An 2 Terminen (20.11.2020 und 11.12.2020) in Präsenz, Üben am Monument. In älteren Studienordnungen 2 ECTS.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 02.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208648.html

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Einführung in die Christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 4.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208641.html

 

Frühchristliche und frühmittelalterliche Monumente auf der Iberischen Halbinsel [CA:PS]

Dozent/in:
Jenny Abura
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208649.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

Germanistische Mediävistik

Die Lehrveranstaltungen können aus dem gesamten Lehrangebot der Germanistischen Mediävistik ausgesucht werden.

Germanistische Sprachwissenschaft

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Wortschatz im Wandel [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211 - Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet vorläufig online statt. Format: Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot.
Prüfungsleistung unverändert: Referat (10-40 Minuten) und Hausarbeit (ca. 15-20 S.)
Inhalt:
Dass Wörter aus dem Wortschatz verschwinden und neue hinzukommen, ist jedem von uns bewusst. Im ersten Teil des Hauptseminars geht es darum zu klären, welche Verfahren Sprecher(innen) des Deutschen – meist unbewusst – nutzen, den Wortschatz der deutschen Sprache zu wandeln. An zentralen Beispielen soll erläutert werden, wieso manche Wörter veralten oder sogar ganz verschwinden und neue entstehen.
Dass Wörter ihre Bedeutung ändern, ist ebenfalls jedem von uns bewusst. Im zweiten Teil des Hauptseminars soll der Bedeutungswandel von Wörtern im Laufe der Zeit nachvollzogen werden. Wie und warum ändert sich ihre Bedeutung? Anhand der Bedeutungsentwicklung zentraler Schlüsselwörter der deutschen Sprache soll nachvollzogen werden, welche Mechanismen beim Bedeutungswandel unter Einbezug kognitiver Aspekte greifen.
Empfohlene Literatur:
Römer, Christine: Der deutsche Wortschatz: Struktur, Regeln und Merkmale. 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. Tübingen: Narr Francke Attempto 2019 (narr studienbücher).
Cruse, Alan D. / Hundsnurscher, Franz / Job, Michael / Lutzeier, Peter Rolf (Hrsg.): Lexikologie. Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen. 2 Bde. Berlin / New York: De Gruyter 2002 und 2005 (HSK 21.1/2).
Keller, Rudi / Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung. Berlin / New York: De Gruyter 2003 (De Gruyter Studienbuch).

Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Examenswissen Frühneuzeitliche Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, Der Kurs stellt ein zusätzliches Service-Angebot zur Prüfungsvorbereitung dar. Der Erwerb von ECTS-Punkten für das reguläre Wahlpflichtcurriculum der Studiengänge im Fach Geschichte ist in dieser Lehrveranstaltung nicht möglich
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240484s:
Inhalt:
Der Examenskurs will über weite Strecken das für erfolgreiche Klausuren notwendige Faktenwissen auffrischen, dann aber auch über hilfreiche Schreibstrategien informieren. Natürlich ist insbesondere das anspruchsvolle bayerische Staatsexamen im Visier. Wir nehmen uns eine Reihe der in den letzten Jahren vom Kumi ausgewählten Themen vor, denken gemeinsam über eventuelle Tücken und denkbare Stoffgliederungen nach. Wer möchte, kann auch freiwillig eine Probeklausur unter möglichst realistischen `Testbedingungen´ schreiben, die dann von mir so korrigiert wird, als käme sie vom Kumi aus München auf meinen Schreibtisch. Selbstverständlich zählt die Note, die ich unter eine solche Probeklausur schreibe, nicht für "campus"!
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte:
  • Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Examenskurs.

 

History at Home. Das Haus in der Geschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240490
Inhalt:
Das Haus besaß in der Frühen Neuzeit vielfältige materielle, soziale und imaginäre Dimensionen. Es war Gebäude, Personenverband und Ordnungsvorstellung, diente als Wohn- und Arbeitsstätte, beherbergte Verwandte, Bedienstete und Gäste und stellte eine zentrale Organisationseinheit im gesellschaftlichen Miteinander dar. Die jüngere Frühneuzeitforschung hat diese Mehrdimensionalität des Hauses intensiv untersucht und eine Reihe von Studien vorgelegt, die die Bedeutung des „Hauses“ für die Geschichte der Frühen Neuzeit unterstreichen. Forschungen zum Haus berichten über so unterschiedliche Aspekte wie Streit zwischen Nachbarn und Eheleuten, Gastfreundschaft und geteilte Betten, Konsumwünsche und Einrichtungstipps, Arbeitsfleiß und Geschäftstüchtigkeit, Häusernamen und Häuserstrafen, Erbe, Genealogie und Tradition. Das Hauptseminar greift diese jüngeren Forschungen auf, um die Epoche der Frühen Neuzeit aus dem Haus heraus zu erschließen.
Empfohlene Literatur:
  • Joachim Eibach, Inken Schmidt-Voges (Hg.), Das Haus in der Geschichte Europas. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2015.
  • Joachim Eibach, Das offene Haus. Kommunikative Praxis im sozialen Nahraum der europäischen Frühen Neuzeit, in: Zeitschrift für Historische Forschung 38 (2011), S. 621–664.

 

Hof, Alltag und Intrige – Brisantes aus französischen Memoiren von Brantôme bis Saint-Simon

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3261157
Inhalt:
Memoiren sind eine spezifische Literaturgattung aus der Riege der Selbstzeugnisse, die vermehrt ab dem 16. Jahrhundert und in engem Zusammenhang mit dem adeligen Selbstverständnis des „Sich Verewigens“ auftritt. Angelehnt an lat. memoria waren Memoiren stark darauf ausgelegt, von der Nachwelt rezipiert und möglichst nachhaltig im kulturellen Gedächtnis eingefroren zu werden. In Frankreich als dem ‚Musterland‘ der Memoirenliteratur entstanden solche Texte oft im Umfeld des Königshofes – ein Ort, der für manche der wahrgewordene, moralische Alptraum war. Mätressen, intrigante Günstlinge, Ehebruch und nicht zuletzt die Frage, welche Präferenzen Damen wohl bei der Auswahl ihrer Männer hätten, sind neben ernsteren Beobachtungen, wie die der Pest in Paris 1580, beliebte Themen in den Memoiren. Auf der Grundlage ausgewählter Textpassagen (Brantôme, Pierre de l‘Estoile, Saint-Simon) blicken wir im Kurs hinter die Kulissen der frühneuzeitlichen Hofgesellschaft. Die Übung basiert auf gemeinsamer Lektüre der französischen Originaltexte und deren Übersetzung. Sie vermittelt grundlegendes Leseverständnis für französischsprachige Quellen und vertiefende Übersetzungskompetenzen. Der Kurs findet bilingual statt. Solide Kenntnisse des Französischen in Wort und Schrift werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Hepp, Noémi (dir.): La cour au miroir des mémorialistes. 1530-1682, Paris 1991.
  • Stadler, Peter: Memoiren der Neuzeit. Betrachtungen zur erinnerten Geschichte, Zürich 1995.

  • Walther, Gerrit: „Memoiren“, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, URL: http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_309826.

 

Martin Luther für Nichttheologen

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240485
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir uns der Reformationsgeschichte einmal aus einem biographischen Blickwinkel nähern: nämlich ihre Grundprobleme und zentralen Stationen auf Leben und Wirken des Wittenberger "Chefreformators", Martin Luther, beziehen. Ganz ohne einige theologische Essentials werden wir nicht auskommen. Aber wir beschäftigen uns mit der deutschen Reformation doch bewusst als Historiker. Deshalb hat es für uns kein "Turmerlebnis" und erst recht keinen "Thesenanschlag" gegeben (dem wirkkräftigen Mythos sind wir trotzdem auf der Spur); und uns interessieren vor allem Aspekte, die für Theologen eher am Rande stehen (Verhältnis zur politischen Macht, Frage eines Widerstandsrechts, Haltung zum Bauernkrieg).
Empfohlene Literatur:
Wir sprechen über die Literaturlage. Wer von Martin Luther noch gar keine Ahnung hat, bekommt in diesem,freilich dezidiert theologischen, Elementarbüchlein Nachhilfe:
  • Thomas Kaufmann, Martin Luther, München 2006 (die für uns Historiker einschlägige Biographie stammt von Volker Leppin, ist aber deutlich wortreicher). Wer von deutscher Geschichte im 16. Jahrhundert noch gar keine Ahnung hat, kann in diesem Studienbüchlein für Abhilfe sorgen:

  • Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013.

 

Neue Forschungen zur Geschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240496
Inhalt:
Im Oberseminar werden aktuelle Forschungsvorhaben und laufende Abschlussarbeiten zur Geschichte der Frühen Neuzeit vorgestellt und neue Forschungsansätze diskutiert. Es richtet sich an Studierende aller Fachsemester mit einem vertieften Interesse an der Epoche. Einige Termine finden abweichend mittwochs und in Kooperation mit dem Oberseminar von Frau Prof. Obertreis und Frau Prof. Derix statt. Die genaue Terminplanung wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.

 

Pioniere der Globalisierung? - Großbritannien und die Niederlande in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Louisa-Dorothea Gehrke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3389106&client_id=StudOn
Inhalt:
Mit „Globalisierung“ bezeichnen wir gegenwärtig die Zunahme weltweiter Verflechtungen in zahlreichen Bereichen wie etwa Kommunikation, Kultur und Wirtschaft von der Staatenebene bis hinunter zu Individuen. Während der Begriff erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts entstand, sind entsprechende Prozesse sehr viel älter. Vorläufer lassen sich bereits in der Frühen Neuzeit finden. Insbesondere Großbritannien und die Niederlande nahmen dort durch den Aufbau eines globalen Seehandels und der Etablierung von Niederlassungen eine Vorreiterrolle ein. Das Seminar gibt einen Überblick über die zentralen Institutionen und Prozesse.
Empfohlene Literatur:
  • Driessen, Christopher: Geschichte der Niederlande. Von der Seemacht zum Trendland, Regensburg 2009.
  • Hausberger, Bernd: Die Verknüpfung der Welt. Geschichte der frühen Globalisierung von 16. bis zu, 18. Jahrhundert, Wien 2015.

  • Stern, Philip J: The Company-State. Corporate Sovereignity and the Early Modern Foundations of the British Empire in India, Oxford 2011.

 

Unterwegs in der Frühen Neuzeit. Ein digitales Projektseminar

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs:https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240498
Inhalt:
Die Frühe Neuzeit war (auch) eine Epoche der Mobilität, in räumlicher wie in geistiger Hinsicht. Vom „Plus ultra“ Kaiser Karls V. über das „Multi pertransibunt et augebitur scientia“ des englischen Gelehrten Francis Bacon bis hin zu Matthias Claudius‘ „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was verzählen“ kündet vieles von dem Bestreben, über das Bekannte hinauszugelangen. Über das Unterwegssein der frühneuzeitlichen Menschen, ihre Neugier, Fremdheitserfahrung und Vorurteile, erzählen bis heute zahlreiche Reiseberichte, die sich in gedruckter oder handschriftlicher Form erhalten haben. Die Übung führt zunächst in die historische Reiseforschung ein und erschließt dann den Reisebericht des Caspar Schmalkalden, der Mitte des 17. Jahrhunderts auf holländischen Schiffen die Welt bereiste. Ziel ist die gemeinschaftliche Erstellung einer digitalen Edition. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich, vielmehr versteht sich die Übung auch als Einführung in das (digitale) Edieren.
Empfohlene Literatur:
  • Peter Burke, The Cultural History of the Travelogue, in: Przeglad Historyczny 101/1 (2010), S. 1-11.
  • Holger Th. Gräf, Ralf Pröve, Wege ins Ungewisse. Eine Kulturgeschichte des Reisens, 1500-1800, Frankfurt am Main 1997.

  • Michael Maurer (Hg.), Neue Impulse der Reiseforschung, Berlin 1999.

  • Wolfgang Treue, Abenteuer und Anerkennung. Reisende und Gereiste in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (1400-1700), Paderborn 2014.

 

Vom Wasser. Gewässer, Meere und Menschen in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Julia Schmidt-Funke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 10.2.2021, 12:15 - 13:45, KH 0.016
Der Einzeltermin am 10.02.2021, 12:00-14:00 ist die Klausur zur Vorlesung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet in digitaler Form und ZOOM in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240489
Inhalt:
Zu viel, zu wenig, zu dreckig – über Jahrhunderte lang war Wasser selten so, wie die Menschen es sich wünschten. Als Trink-, Brauch- und Abwasser, für Wasserkraft und Wasserwege musste es geklärt, geleitet, gestaut, gepumpt, gebändigt, überquert und überbrückt werden. Dies stellte häufig eine technische, oft aber auch eine ökonomische und politische Herausforderung dar. Als lebensnotwendige Ressource war Wasser zugleich ein Bedeutungsträger, an den sich Vorstellungen von Erquickung und Reinheit ebenso wie von Unheil und Verderben knüpften. Seit der europäischen Expansion rückten zudem die Wassermassen der Weltmeere, die es im transkontinentalen Schiffsverkehr zu überwinden galt, stärker in das Bewusstsein der Menschen. Die Vorlesung thematisiert den vielschichtigen Umgang mit dem Wasser in der Epoche der Frühen Neuzeit und greift dafür verschiedene neuere Zugänge zu einer Geschichte des Wassers auf, darunter die Umweltgeschichte, die Globalgeschichte und den sogenannten „oceanic turn“.
Empfohlene Literatur:
  • Christian Buchet, Gérard Le Bouëdec (Hg.), The Sea in History. The Early Modern World, Woodbridge 2017
  • Peter Burschel, Sünne Juterczenka (Hg.), Das Meer. Maritime Welten in der Frühen Neuzeit, Köln 2020 (im Erscheinen).

  • Johann Tempfelhoff [u.a.], Where has the water come from?, in: Water history 1 (2009), S. 1-8, https://doi.org/10.1007/s12685-009-0003-6.

Geschichte der Medizin

 

MED 89831 NS-Medizinverbrechen zwischen Verdrängung und Aufarbeitung. Interdisziplinäres Projektseminar zur „zweiten Geschichte“ des nationalsozialistischen Patientenmords in der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt nach 1945 - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt - hybride Lehrveranstaltung [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Ude-Koeller, Helen Wagner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, Anwesenheitspflicht auch zu den Online-Terminen
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Unterrichtsraum 02 - Hörsäle Medizin
Online-Vorbesprechung: 26.10.2020, 16:15-17.45 Uhr. Erster Termin: 02. November vorgesehen in Raum U 2, Hörsaalgebäude Ulmenweg 18 (unter Einhaltung der Abstandregeln zugelassen für 18 Personen). Weitere Termine über Studon und Zoom.
vom 2.11.2020 bis zum 8.2.2021
Vorbesprechung: Montag, 26.10.2020, 16:15 - 17:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung dient dem Erwerb fachlicher Kompetenzen in der Geschichte der NS-Medizinverbrechen und Erinnerungskultur. Darüber hinaus ermöglicht es auch die Aneignung praktischer Schlüsselkompetenzen in Bereichen wie z.B. Projektmanagement oder Text- und Audioproduktion. Das Projektseminar ist interdisziplinär angelegt und offen für Studierende der Philosophischen und Medizinischen Fakultät.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Während aktuell der geplante Teilabriss der ehemaligen Erlanger Heil- und Pflegeanstalt sowie Pläne zur Einrichtung eines Lern- und Gedenkortes im verbleibenden Gebäudeteil die Stadtgesellschaft, Kommunalpolitik und Universität intensiv beschäftigen, war der Großteil des Gesamtkomplexes bereits in den 1970er Jahren abgerissen worden, ohne dass sich eine breite Diskussion um die Gebäude und ihre Bedeutung für das Gedenken an die Opfer entwickelt hätte. Aber nicht nur das Gedenken, auch die gründliche Erforschung der nationalsozialistischen Medizinverbrechen setzte in Erlangen und andernorts – mit wenigen Ausnahmen – erst Jahrzehnte nach Kriegsende ein, sodass bis heute noch viele Aspekte bis hin zu den genauen Opferzahlen der „Hungerkost“ in der Erlanger Anstalt unbekannt sind. Die späte Erforschung und Aufarbeitung der NS-Medizinverbrechen in Erlangen ist kein Einzelfall, sondern steht in vielen Punkten symptomatisch für den Umgang mit NS-Geschichte nach Ende des Zweiten Weltkriegs. In der Forschung ist der steinige Weg hin zur juristischen, politischen, historischen und erinnerungskulturellen Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte als ‚zweite Geschichte des Nationalsozialismus‘ untersucht worden.[1] Das interdisziplinäre Projektseminar will ausgehend von der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt die zweite Geschichte der NS-Medizinverbrechen in der Stadt untersuchen. Gab es hier die Vorstellung einer „Stunde Null“? [2] Welche personellen Kontinuitäten gab es? Wie verlief die juristische und politische Aufarbeitung? [3] Welche Hürden standen Erforschung und Gedenken entgegen? Diese und andere Fragen sollen zunächst quellennah erarbeitet und in den Forschungskontext zur ‚zweiten Geschichte des Nationalsozialismus‘ eingebettet werden. Die Ergebnisse werden dann im praktischen Teil des Projektseminars für die Öffentlichkeit aufbereitet und in einem breitenwirksamen Medium wie beispielsweise einem Podcast zugänglich gemacht. Das Konzept hierzu wird im Seminarverlauf gemeinsam erarbeitet und realisiert. Die Lehrveranstaltung dient dem Erwerb fachlicher Kompetenzen in der Geschichte der NS-Medizinverbrechen und Erinnerungskultur. Darüber hinaus ermöglicht es auch die Aneignung praktischer Schlüsselkompetenzen in Bereichen wie z.B. Projektmanagement oder Text- und Audioproduktion. Das Projektseminar ist interdisziplinär angelegt und offen für Studierende der Philosophischen und Medizinischen Fakultät.

Durchführung im Wintersemester angesichts der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie Das Projektseminar wird überwiegend online via Stud-On und Zoom stattfinden. Geplant ist ein Mix aus asynchronen Elementen (via Stud-On) und synchronen Elementen (via Zoom). Halten Sie sich daher den wöchentlichen Sitzungstermin für die Arbeit im Projektseminar bitte grundsätzlich frei. Wir streben eine möglichst stark auf synchrone Zusammenarbeit via Zoom ausgerichtete Gestaltung des Projektseminars an, werden das Verhältnis von asynchronen Elementen, die flexibel außerhalb der Seminarzeit bearbeitet werden können, und synchronen Sitzungen via Zoom aber an die Bedürfnisse und technischen Voraussetzungen der Seminarteilnehmerinnen anpassen. Präsenztermine sind nur ausnahmsweise vorgesehen. So planen wir, in der ersten Sitzung, am 02.11.2020 unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln gemeinsam mit den Seminarteilnehmerinnen den Audiowalk zur NS-Geschichte der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt abzulaufen, der im Rahmen des ersten Teils dieses Projektseminars im Wintersemester 2019/20 entstanden ist. Hierzu treffen wir uns zur Seminarzeit am 02. November zunächst in Raum U 2, Hörsaalgebäude Ulmenweg 18 (unter Einhaltung der Abstandregeln zugelassen für 18 Personen). Außerdem ist ein Besuch im Memorium Nürnberger Prozesse geplant, sofern der Besuch der Einrichtung im Wintersemester 2020/21 möglich bleibt. Der Termin wird noch bekannt gegeben und die Gruppengröße auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln abgestimmt. Gleiches gilt für einen geplanten Besuch im Medienstudio der FAU am Standort Erlangen.

Vorbesprechung: Für das Projektseminar findet am 26.10.2020 um 16.15 Uhr eine Vorbesprechung statt, bei der wir Fragen zur Anrechnung und zur Durchführung des Projektseminars unter den besonderen Studienbedingungen des Wintersemesters klären möchten. Die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting dieser Vorbesprechung gehen allen über StudOn angemeldeten Teilnehmerinnen des Projektseminars rechtzeitig zu.

Empfohlene Literatur:
[1] Vgl. Reichel, Peter; Schmid, Harald; Steinbach, Peter (Hg.): Der Nationalsozialismus – Die zweite Geschichte. Überwindung, Deutung, Erinnerung, Bonn 2009. [2] Schulze, Dietmar; Rotzoll; Maike: Ausgefallene "Stunde Null" : die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Grossschweidnitz nach 1945, in: Kumbier, Ekkehardt; Steinberg, Holger (Hg.): Psychiatrie in der DDR. Beiträge zur Geschichte. Berlin 2018, S. 25-38. [3] Schulze, Dietmar: „Auch der ‚Gnadentod‘ ist Mord“. Der Augsburger Strafprozess über die NS-„Euthanasie“-Verbrechen in Kaufbeuren und Irsee, Irsee 2019.

 

MED 89831 NS-Medizinverbrechen zwischen Verdrängung und Aufarbeitung. Interdisziplinäres Projektseminar zur „zweiten Geschichte“ des nationalsozialistischen Patientenmords in der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt nach 1945 - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt - hybride Lehrveranstaltung [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Ude-Koeller, Helen Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, 2. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Unterrichtsraum 02 - Hörsäle Medizin
Online-Vorbesprechung: 26.10.2020, 16:15-17.45 Uhr. Erster Termin: 02. November vorgesehen in Raum U 2, Hörsaalgebäude Ulmenweg 18 (unter Einhaltung der Abstandregeln zugelassen für 18 Personen). Weitere Termine über Studon und Zoom.
vom 2.11.2020 bis zum 8.2.2021
Vorbesprechung: Montag, 26.10.2020, 16:15 - 17:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung dient dem Erwerb fachlicher Kompetenzen in der Geschichte der NS-Medizinverbrechen und Erinnerungskultur. Darüber hinaus ermöglicht es auch die Aneignung praktischer Schlüsselkompetenzen in Bereichen wie z.B. Projektmanagement oder Text- und Audioproduktion. Das Projektseminar ist interdisziplinär angelegt und offen für Studierende der Philosophischen und Medizinischen Fakultät.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Während aktuell der geplante Teilabriss der ehemaligen Erlanger Heil- und Pflegeanstalt sowie Pläne zur Einrichtung eines Lern- und Gedenkortes im verbleibenden Gebäudeteil die Stadtgesellschaft, Kommunalpolitik und Universität intensiv beschäftigen, war der Großteil des Gesamtkomplexes bereits in den 1970er Jahren abgerissen worden, ohne dass sich eine breite Diskussion um die Gebäude und ihre Bedeutung für das Gedenken an die Opfer entwickelt hätte. Aber nicht nur das Gedenken, auch die gründliche Erforschung der nationalsozialistischen Medizinverbrechen setzte in Erlangen und andernorts – mit wenigen Ausnahmen – erst Jahrzehnte nach Kriegsende ein, sodass bis heute noch viele Aspekte bis hin zu den genauen Opferzahlen der „Hungerkost“ in der Erlanger Anstalt unbekannt sind. Die späte Erforschung und Aufarbeitung der NS-Medizinverbrechen in Erlangen ist kein Einzelfall, sondern steht in vielen Punkten symptomatisch für den Umgang mit NS-Geschichte nach Ende des Zweiten Weltkriegs. In der Forschung ist der steinige Weg hin zur juristischen, politischen, historischen und erinnerungskulturellen Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte als ‚zweite Geschichte des Nationalsozialismus‘ untersucht worden.[1] Das interdisziplinäre Projektseminar will ausgehend von der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt die zweite Geschichte der NS-Medizinverbrechen in der Stadt untersuchen. Gab es hier die Vorstellung einer „Stunde Null“? [2] Welche personellen Kontinuitäten gab es? Wie verlief die juristische und politische Aufarbeitung? [3] Welche Hürden standen Erforschung und Gedenken entgegen? Diese und andere Fragen sollen zunächst quellennah erarbeitet und in den Forschungskontext zur ‚zweiten Geschichte des Nationalsozialismus‘ eingebettet werden. Die Ergebnisse werden dann im praktischen Teil des Projektseminars für die Öffentlichkeit aufbereitet und in einem breitenwirksamen Medium wie beispielsweise einem Podcast zugänglich gemacht. Das Konzept hierzu wird im Seminarverlauf gemeinsam erarbeitet und realisiert. Die Lehrveranstaltung dient dem Erwerb fachlicher Kompetenzen in der Geschichte der NS-Medizinverbrechen und Erinnerungskultur. Darüber hinaus ermöglicht es auch die Aneignung praktischer Schlüsselkompetenzen in Bereichen wie z.B. Projektmanagement oder Text- und Audioproduktion. Das Projektseminar ist interdisziplinär angelegt und offen für Studierende der Philosophischen und Medizinischen Fakultät.

Durchführung im Wintersemester angesichts der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie Das Projektseminar wird überwiegend online via StudOn und Zoom stattfinden. Geplant ist ein Mix aus asynchronen Elementen (via Stud-On) und synchronen Elementen (via Zoom). Halten Sie sich daher den wöchentlichen Sitzungstermin für die Arbeit im Projektseminar bitte grundsätzlich frei. Wir streben eine möglichst stark auf synchrone Zusammenarbeit via Zoom ausgerichtete Gestaltung des Projektseminars an, werden das Verhältnis von asynchronen Elementen, die flexibel außerhalb der Seminarzeit bearbeitet werden können, und synchronen Sitzungen via Zoom aber an die Bedürfnisse und technischen Voraussetzungen der Seminarteilnehmerinnen anpassen. Präsenztermine sind nur ausnahmsweise vorgesehen. So planen wir, in der ersten Sitzung, am 02.11.2020 unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln gemeinsam mit den Seminarteilnehmerinnen den Audiowalk zur NS-Geschichte der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt abzulaufen, der im Rahmen des ersten Teils dieses Projektseminars im Wintersemester 2019/20 entstanden ist. Hierzu treffen wir uns zur Seminarzeit am 02. November zunächst in Raum U 2, Hörsaalgebäude Ulmenweg 18 (unter Einhaltung der Abstandregeln zugelassen für 18 Personen). Außerdem ist ein Besuch im Memorium Nürnberger Prozesse geplant, sofern der Besuch der Einrichtung im Wintersemester 2020/21 möglich bleibt. Der Termin wird noch bekannt gegeben und die Gruppengröße auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln abgestimmt. Gleiches gilt für einen geplanten Besuch im Medienstudio der FAU am Standort Erlangen.

Vorbesprechung: Für das Projektseminar findet am 26.10.2020 um 16.15 Uhr eine Vorbesprechung statt, bei der wir Fragen zur Anrechnung und zur Durchführung des Projektseminars unter den besonderen Studienbedingungen des Wintersemesters klären möchten. Die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting dieser Vorbesprechung gehen allen über StudOn angemeldeten Teilnehmerinnen des Projektseminars rechtzeitig zu.

Empfohlene Literatur:
[1] Vgl. Reichel, Peter; Schmid, Harald; Steinbach, Peter (Hg.): Der Nationalsozialismus – Die zweite Geschichte. Überwindung, Deutung, Erinnerung, Bonn 2009. [2] Schulze, Dietmar; Rotzoll; Maike: Ausgefallene "Stunde Null" : die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Grossschweidnitz nach 1945, in: Kumbier, Ekkehardt; Steinberg, Holger (Hg.): Psychiatrie in der DDR. Beiträge zur Geschichte. Berlin 2018, S. 25-38. [3] Schulze, Dietmar: „Auch der ‚Gnadentod‘ ist Mord“. Der Augsburger Strafprozess über die NS-„Euthanasie“-Verbrechen in Kaufbeuren und Irsee, Irsee 2019.

 

MED 89841 "Nichts verbreitet sich schneller als Angst" - Neue Seuchen. Eine Zwischenbilanz - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt Blockseminar [V-PS 18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 3 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2020, 18:15 - 19:45, Unterrichtsraum 02 - Hörsäle Medizin
29.1.2021, 10:00 - 20:00, Oberer Hörsaal - Pathologie
Vorbesprechung über Zoom: 26.10.2020, 18:15 Uhr - 19:45 Uhr. Die Präsensitzung findet am 09.11.2020 von 18:15-19:45 Uhr im NOZ, Ulmenweg 18, Unterrichtsraum U2 statt. Das Blockseminar findet als Präsenztermin am 29.01.2021 von 10:00-20:00 im Oberen Hörsaal der Pathologie als Blockseminar statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kompaktübung wendet sich an Studierende der Medizin und anderer Fächer und vermittelt vertiefte Einblicke in historische und zeitgenössische Reaktionsweisen auf Epidemien und „neue“ Plagen. Materialien hierzu werden auf StudOn bereitgestellt. Das Seminar kann als Übung für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden.

Die Anmeldung erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die seit Beginn des Jahres 2020 ausgreifende Corona-Epidemie konfrontiert komplexe moderne Gesellschaften mit einer als bedrohlich empfundenen Seuche. In historischer Perspektive ist das Auftreten „neuer“ Krankheiten als Normalfall zu bezeichnen. Insbesondere in Europa hat sich in den Jahrhunderten seit der frühen Neuzeit ein Abwehrmodus entwickelt, der seuchenpolizeiliche und medizinische Maßnahmen umfasst.
Empfohlene Literatur:
Literatur: BERGDOLT, K.: Der Schwarze Tod in Europa. Die Große Pest und das Ende des Mittelalters. München 1994. HERLIHY, D.: Der schwarze Tod und die Verwandlung Europas. Berlin 1998. KIPLE, K.F. (Hg.): The Cambridge World History of Human Disease. Cambridge 1993. LEVEN, K.-H.: Die Geschichte der Infektionskrankheiten. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Landsberg/Lech 1997. LITTLE, L.K. (Hg.): Plague and the End of Antiquity. The Pandemic of 541 – 750. Cambridge, New York 2007. MEIER, M. (Hg.): Pest. Die Geschichte eines Menschheittraumas, Stuttgart 2005. NUTTON, V.: Pestilential complexities. Understanding medieval plague (Medical History, Suppl., 27). London 2008.

 

MED 89841 "Nichts verbreitet sich schneller als Angst" - Neue Seuchen. Eine Zwischenbilanz - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt Blockseminar [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2020, 18:15 - 19:45, Unterrichtsraum 02 - Hörsäle Medizin
Blockveranstaltung 29.1.2021-29.1.2021 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, Oberer Hörsaal - Pathologie
Vorbesprechung über Zoom: 26.10.2020, 18:15 Uhr - 19:45 Uhr. Die Präsensitzung findet am 09.11.2020 von 18:15-19:45 Uhr im NOZ, Ulmenweg 18, Unterrichtsraum U2 statt. Das Blockseminar findet als Präsenztermin am 29.01.2021 von 10:00-20:00 im Oberen Hörsaal der Pathologie als Blockseminar statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wendet sich an Studierende der Medizin und anderer Fächer und vermittelt vertiefte Einblicke in historische und zeitgenössische Reaktionsweisen auf Epidemien und „neue“ Plagen. Materialien hierzu werden auf StudOn bereitgestellt. Die Übung kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden.

Die Anmeldung erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die seit Beginn des Jahres 2020 ausgreifende Corona-Epidemie konfrontiert komplexe moderne Gesellschaften mit einer als bedrohlich empfundenen Seuche. In historischer Perspektive ist das Auftreten „neuer“ Krankheiten als Normalfall zu bezeichnen. Insbesondere in Europa hat sich in den Jahrhunderten seit der frühen Neuzeit ein Abwehrmodus entwickelt, der seuchenpolizeiliche und medizinische Maßnahmen umfasst.
Empfohlene Literatur:
Literatur: BERGDOLT, K.: Der Schwarze Tod in Europa. Die Große Pest und das Ende des Mittelalters. München 1994. HERLIHY, D.: Der schwarze Tod und die Verwandlung Europas. Berlin 1998. KIPLE, K.F. (Hg.): The Cambridge World History of Human Disease. Cambridge 1993. LEVEN, K.-H.: Die Geschichte der Infektionskrankheiten. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Landsberg/Lech 1997. LITTLE, L.K. (Hg.): Plague and the End of Antiquity. The Pandemic of 541 – 750. Cambridge, New York 2007. MEIER, M. (Hg.): Pest. Die Geschichte eines Menschheittraumas, Stuttgart 2005. NUTTON, V.: Pestilential complexities. Understanding medieval plague (Medical History, Suppl., 27). London 2008.

 

MED 89861"Aufklärung Organspende" - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt (V-PS18) - Präsenzveranstaltung Blockseminar [V-PS 18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 3 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, Regelmäßige Anwesenheit
Termine:
Blockveranstaltung 21.11.2020-22.11.2020 Sa, So, 10:00 - 18:00, Großer Hörsaal - Kinderklinik
Das Seminar findet in der Kinderklinik im Großen Hörsaal statt.
vom 21.11.2020 bis zum 22.11.2020
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, Unterrichtsraum 02 - Hörsäle Medizin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir vom AK Aufklärung Organspende, einer Initiative von Studierenden, bieten ein Wahlpflichtfach für Vorkliniker an. Wir sind: Claire Mittmann, Johanna Jahnke, Moritz Stegmeier, Danae Nöthling, Janina Schiel.
Das Seminar steht unter der Schirmherrschaft des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin.
Inhalt:
An einem Blockwochenende werden wir in interaktiven Workshops die mannigfaltigen medizinischen wie auch ethischen Aspekte rund ums Thema Organspende beleuchten. Dazu gehört ein Bedside-Teaching zur praktischen Vertiefung der vermittelten Inhalte sowie eine interdisziplinäre Podiumsdiskussion, die nicht nur eine medizinische, sondern auch rechtliche, historische und theologische Sichtweisen auf diesen Themenkomplex beinhalten wird.
Programm:
Samstag:
  • Workshoparbeit zum Thema Organspende (Ablauf Organspende, Medizinische Grundlagen, Hirntoddiagnostik)

  • Bedside Teaching (Nephrologie, Neurologie, Herzchirurgie)

Sonntag:

  • Workshops zu ethischen Fragestellungen (Allokationsmodelle, Religiöse Aspekte, Zuteilungskriterien der Organspende)

  • Podiumsdiskussion

 

Medizinische Terminologie für Human- und Zahnmediziner - Online-Kurs vor Beginn der Vorlesungszeit [V-PS16]

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt, Online-Kurs
Termine:
vom 5.10.2020 bis zum 12.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Medizinische Terminologie" ist eine Pflichtveranstaltung für Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester und der Zahnmedizin.
Die Einschreibung ist online über meinCampus möglich.
Der Blockkurs "Medizinische Terminologie" wird als Online-Kurs durchgeführt. Das zugehörige Kursskript muss in Erlangen vor Ort abgeholt werden (Kursvoraussetzung).

Der Online-Kurs kann in eigenem Tempo und in eigener Zeiteinteilung erarbeitet werden. Als Scheinleistung gilt das Bestehen aller in den Kurs integrierten Lernkontrollen. Bei Nichtbestehen muss der Kurs im nächsten Semester wiederholt werden.

Inhalt:
"Medizinische Terminologie" ist ein Pflichtfach im vorklinischen Abschnitt.

Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.

Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte müssen persönlich zu festgesetzten Ausgabezeiten in Erlangen vor Ort abgeholt werden.

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin - Online-Kurs [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Termine:
vom 4.11.2020 bis zum 8.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung ist online über Mein Campus möglich. Der Online-Kurs ermöglicht Studierenden einen Scheinerwerb von zu Hause aus, da alle Scheinleistungen und die Klausur online erbracht werden. Das Lerntempo und der Zeitpunkt der Klausurleistungen können individuell durch die Studierenden gewählt werden; Studierende mit und ohne Lateinkenntnisse werden zusammengefasst. Der Kurs wird eng durch die Dozierenden begleitet. Für das Bestehen des Kurses sind 60 Prozent der gestellten Klausurfragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ am Kurs des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinischen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Zum Online-Kurs gehört ein Skript, das den Studierenden als Heft zur Verfügung gestellt wird.
Die ersten Skript-Ausgaben finden statt am: 02.11.2020, jeweils um 10.00 Uhr, 11.30 Uhr und 13.30 Uhr. Ort: Hinterhof des Instituts, Glückstraße 10, Erlangen
Schlagwörter:
Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse - Online-Kurs [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Termine:
vom 4.11.2020 bis zum 8.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester, Die Einschreibung ist online über Mein Campus möglich. Der Online-Kurs ermöglicht Studierenden einen Scheinerwerb von zu Hause aus, da alle Scheinleistungen und die Klausur online erbracht werden. Das Lerntempo und der Zeitpunkt der Klausurleistungen können individuell durch die Studierenden gewählt werden; Studierende mit und ohne Lateinkenntnisse werden zusammengefasst. Der Kurs wird eng durch die Dozierenden begleitet. Für das Bestehen des Kurses sind 60 Prozent der gestellten Klausurfragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ am Kurs des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinischen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Zum Online-Kurs gehört ein Skript, das den Studierenden als Heft zur Verfügung gestellt wird.
Die ersten Skript-Ausgaben finden statt am: 02.11.2020, jeweils um 10.00 Uhr, 11.30 Uhr und 13.30 Uhr. Ort: Hinterhof des Instituts, Glückstraße 10, Erlangen
Schlagwörter:
Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse

Islamwissenschaften und Arabistik

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Bayer, N. 
Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich bis 25.10.2020 mit der Dozentin in Verbindung zu setzen, um gemeinsam einen anderen Termin zu finden.
 
 
Fr16:15 - 17:45C 603  N.N. 
 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2) Lektürekurs: der Dozent bittet um Anmeldung per E-Mail bis 29.10.2020. Die weiteren Termine werden in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Dr. Agnes Imhof)
2) Gegenstand des Lektürekurses wird eine philologische Auseinandersetzung mit bestimmten Koranversen und Suren sein. Dabei werden die zu lesenden Koranstellen der Vorlesung und dem Seminar entsprechend ausgewählt. Ziele der Veranstaltung sind die Erweiterung des arabischen Wortschatzes, das Kennenlernen des koranischen Sprachstils, sowie die Erschließung von Bedeutungen und Hintergründen im Koran durch die Heranziehung von Sekundärliteratur. (Ramy Abdin M.A.)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Einzeltermin am 3.11.202012:15 - 13:45n.V.  Abdin, R. 
Vereinbarte Termine: weitere 7 Doppelstunden werden mit den Teilnehmern gemeinsam festgelegt.
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Imhof, A. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 1: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (1) und einem Seminar (2). Referat + Hausarbeit mit insgesamt 10 ECTS können nach vorheriger Abstimmung mit den Dozentinnen in einer der beiden Veranstaltungen erbracht werden, oder auf beide verteilt werden. Die erste Veranstaltung am Di, 3.11., findet im digitalen Selbststudium statt. Bitte treten Sie dem entsprechenden Kurs in studon bei und beachten die Informationen und Materialien zur ersten Veranstaltung: Lehrstuhl für Orientalische Philologie-> Berenike Metzler-> MA Seminar (Sozial- und Kulturgeschichte): Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam.
Inhalt:
(1) „Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam“. (Dozentin: Dr. Berenike Metzler)
(2) Al-Farabi und die politische Theorie in der islamischen Welt. Arabischkenntnisse sind sehr erwünscht, aber nicht Voraussetzung. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di10:15 - 11:45B 604  Metzler, B. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Ferrari, C. 

Kunstgeschichte

 

'Ars nova' - Die Neue Kunst der 'Alten Niederländer' des 15. Jahrhunderts

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar wird in digitaler Form (Zoom-Meetings) abgehalten. Für die Präsentationen und gemeinsamen Diskussionen werden verschiedene Tools der Lernplattform studOn genutzt.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Kunstgeschichte I / Modul Geschichte, Theorien und Methoden der Kunstgeschichte)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Inhalt:
„Van Eyck. Eine optische Revolution“ – unter diesem Titel präsentierte eine große Ausstellung 2020 in Gent den restaurierten Genter Altar – bis Corona die Schau ins Virtuelle verlagerte. Andere verbanden die Malerei der Altniederländer mit der grundlegenden „Erfindung des Gemäldes“ (Belting) oder übertrugen die für die zeitgenössische Musik im 14. Jahrhundert geprägte Beurteilung als „neue Kunst“ (ars nova) auf die Malerei des 14./15. Jahrhunderts in Burgund und den burgundischen Niederlanden (Panofsky).
Im Seminar gehen wir dem Neuen dieser Kunst nach und vergleichen mit der gleichzeitigen neuen Kunst der Renaissance in Italien.

 

Die Kunstpatronage italienischer "first ladies" der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikation (Kunstgeschichte Italiens I und II)

PO-Version 2017/2013:

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69561)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien IV - OS (Prüfungsnr. 90071)

  • Quellen, Theorien und Methoden IV - OS (Prüfungsnr. 90131)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnr. 90141)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse I - OS (Prüfungsnr. 90081)

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I - OS (Prüfungsnr. 69761)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften II - OS (Prüfungsnr. 69851)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften - OS (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - OS (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kluturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften II - OS (Prüfungsnr. 69851)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

Modulstudien Kulturraum Italien:

  • Kunstgeschichte Italiens I und II

 

Hans Burgkmair und Co. Renaissance in Augsburg

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Die Vorlesung findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen über StudOn.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikationen: Kunstgeschichte II

PO-Version 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (I) - VL (Prüfungsnr. 69561)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III - VL (Prüfungsnr. 90061)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - VL(Prüfungsnr. 90121)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften II - VL (Prüfungsnr. 90141)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften - OS (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - GuA III = VL (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - QTM III = VL (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I - VL (Prüfungsnr. 90051)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I - VL (Prüfungsnr. 69751)

Master Mittelalter und Frühe Neuzeit:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
Hans Burgkmair war Augsburgs führender Künstler der Dürer-Zeit. Er schuf Tafelbilder, Druckgrafik und Fassmalerei. Zu seinen Kunden zählte die Reichselite, darunter Kaiser Maximilian I. und der Handelsmagnat Jakob Fugger. Der Humanist Konrad Peutinger war sein Freund. Burgkmairs Werk ist insbesondere durch das Streben nach künstlerischer Innovation geprägt. Die Vorlesung rekonstruiert chronologisch Burgkmairs Künstlerkarriere. Punktuell werden weitere Protagonisten der Renaissance in Augsburg beleuchtet.

 

Hans Holbein d. J.

Dozent/in:
Stefanie Knöll
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 28.11.2020, 5.12.2020, 9:30 - 17:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017/2013:
  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS)

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.
Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur.

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien IV - OS (Prüfungsnr. 90071)

  • Quellen, Theorien und Methoden IV - OS (Prüfungsnr. 90131)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnr. 90081)

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnr. 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnr. 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - OS (Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kluturwissenschaften:

  • Innereurop. und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnr. 90151)

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
Hans Holbein d. J. zählt zu den herausragendsten Künstlern des 16. Jahrhunderts. Sein Werk entstand hauptsächlich in Basel und in London. Während seiner Zeit in Basel schuf Holbein zahlreiche religiöse Altarbilder und bedeutende Graphikzyklen; er schmückte Hausfassaden und entwarf Glasgemälde. Am Hof des englischen Königs Heinrichs VIII. trat er vor allem als Porträtist in Erscheinung. Das Seminar wird einen Überblick über das vielfältige Werk des Künstlers geben. Fragen der Zuschreibung werden ebenso diskutiert wie die Ikonographie und die ursprünglichen Kontexte der Werke. Darüber hinaus werden Holbeins Karriere, seine Beziehungen zu Humanisten wie Erasmus von Rotterdam und Thomas Morus, sowie die Rezeption des Künstlers im 19. Jahrhundert zu berücksichtigen sein.

 

Jubiläum der Altstädter Kirche in Erlangen. Virtuelle Ausstellung

Dozent/in:
Anna Frasca-Rath
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet online bzw. in der Altstädter Kirche statt.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikation: Kunst und Museen in Franken

PO-Version 2017:

  • Praktikum (Prüfungsnr. 38711)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

PO-Version 2013:

  • Praktikum (Prüfungsnr. 38711)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS. Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69951 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69351 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 90961 / 10 ECTS)

PO-Version 2018/2017:
Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69951 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 69351 / 10 ECTS)

Schwerpunkt Digitale Kunstgeschichte:

  • Praktikum/Projekt (Prüfungsnr. 90961 / 10 ECTS)

 

Kunst in Klausur – Architektur der mittelalterlichen Klöster und die visuelle Kommunikation der Bildausstattungen

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Die Vorlesung wird in digitaler Form (Zoom-Meetings) abgehalten. Eine Diskussionsrunde schließt sich der einstündigen Präsentation an. Grundlegende Literatur wird im StudOn-Kurs bereitgestellt.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Schlüsselqualifikationen: Kunstgeschichte II

PO-Version 2017 und 2013:

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS)

Masterstudiengang:
PO-Version 2020:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften I - VL (Prüfungsnr. 69561)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III - VL (Prüfungsnr. 90061)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - VL (Prüfungsnr. 90121)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften II - VL (Prüfungsnr. 90141)

PO-Version 2017 / PO-Version 2018:
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien I - VL (Prüfungsnr. 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I - VL (Prüfungsnr. 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften - OS (Prüfungsnr. 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III - VL(Prüfungsnr. 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III - QTM III - OS (Prüfungsnr. 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I - VL (Prüfungsnr. 90051)

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I - VL (Prüfungsnr. 69751)

Master Mittelalter und Frühe Neuzeit:

  • Wahlpflichtbereich

Inhalt:
„Klausur“ und „Kommunikation“ scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Bedenkt man noch dazu das in Ordensregeln verbreitete Schweigegebot, rücken non-verbale Formen der Kommunikation in den Blick, soziale oder repräsentative performative Akte, die in hohem Maße ritualisiert und standardisiert sind, und Bildakte, die sich in Architektur und Bildkünsten und deren Rezeption manifestieren. In der Vorlesung werden grundlegende Einführungen in die monastische Kultur, das Kloster als soziales und architektonisches Dispositiv und die Herausbildung der architektonischen Ordnung und ihrer Semantik sowie exemplarische Bildprogramme gegeben. Diese Einführungen werden in Form von vertonten Präsentationen oder digitalen live-Vorlesungen zur Verfügung gestellt und gemeinsam via Zoom-Meetings diskutiert.

 

Tilman Riemenschneider. Bildschnitzerkunst der Spätgotik

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Das Seminar findet digital statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen auf StudOn.
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2020:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Kunstgeschichte I / Modul Geschichte, Theorien und Methoden der Kunstgeschichte)

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS.

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)
PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212)

  • Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 41006 / 5 ECTS; 41004 / 3 ECTS.

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.)

Inhalt:
Der Würzburg Tilman Riemenschneider war – neben Veit Stoß – Frankens bedeutendster Bildhauer des ausgehenden Mittelalters. Der Meister arbeitete gleichwertig sowohl in Holz als auch Stein. Sein Kerngeschäftig waren insbesondere kunstvoll geschnitzte Retabel, so für Creglingen, Münnerstadt und Rothenburg. Seine zahlreichen Gehilfen fertigten Bildwerke quasi in Serie nach einem stark rationalisierten Arbeitsverfahren. Das Seminar rückt Künstlerkarriere und Hauptwerke Riemenschneiders in den Fokus.

Literatur der Frühen Neuzeit

 

VM Barocklyrik [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, digital
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im 17. Jahrhundert entwickelt sich eine reformierte deutschsprachige Kunstdichtung mit einer großen Formenvielfalt, die auch nach dem Auslaufen der Barockepoche die Grundlage der deutschen Lyrik bis weit ins 20. Jahrhundert hinein bildet. Im Seminar wird es darum gehen, anhand ausgewählter Texte einen repräsentativen Überblick über die deutschsprachige Lyrik des 17. Jahrhunderts, ihre Voraussetzungen und ihre Problemstellungen zu erhalten. Behandelt werden Ausschnitte aus Poetiken der Zeit sowie Beispiele der wichtigsten lyrischen Formen (Epigramm, Sonett, Ode, geistliches und weltliches Lied, Madrigal etc.).
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).
Empfohlene Literatur:
Als Textgrundlage wird zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock, hg. v. Volker Meid. Stuttgart: Reclam ²2014 (RUB 19100 oder die ältere Ausgabe RUB 9975); außerdem Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 2002 (RUB 18214).

Mittelalterliche Geschichte

 

HS "Der Investiturstreit" [HS Investiturstreit]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Vorlesung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Der sogenannte Investiturstreit entzündete sich im 11. Jahrhundert an der Einsetzung von Bischöfen und Äbten durch Laien im Allgemeinen und den römisch-deutschen König im Besonderen. Er mündete in eine heftige Auseinandersetzung zwischen Papst und Kaiser, die auf ihrem Höhepunkt in den Augen der Zeitgenossen geradezu umstürzenden Charakter gewann. Die Investitur, die hier die förmliche Einsetzung eines Geistlichen in sein Amt meint, markiert dabei freilich nur einen Aspekt der Verwerfungen in dieser Zeit, zu denen auch die Priesterehe und der Laieneinfluss in der Kirche überhaupt gehörten. Im Laufe des Semesters werden in chronologischer Abfolge der Beginn der Auseinandersetzung, ihre teils dramatischen Höhepunkte und die Lösung des Streits thematisiert. Ziel des Seminars ist es, die Konflikte zwischen Kaiser und Papst in der Geschichte des 11. Jahrhunderts herauszuarbeiten und den Investiturstreit hinsichtlich seines historischen Stellenwertes einzuordnen.
Empfohlene Literatur:
Wilfried Hartmann, Der Investiturstreit (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 21), München 1993; Claudia Zey, Der Investiturstreit, München 2017.

 

HS "Kaiser Sigmund (1368, reg. 1410-1437) und seine Zeit" [HS Sigismund]

Dozent/in:
Otfried Krafft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Zeit König (und später Kaiser) Sigmunds (1410-1437) aus der Familie der Luxemburger steht hier im Fokus. Inhaltlich sollen die damaligen Probleme von Reich und Kirche im Vordergrund stehen: So gab es zur Zeit der Wahl Sigmunds nicht drei Päpste, sondern auch zwei konkurriende Könige. Themen sind daher die Lösung des Papstschismas auf dem Konzil von Konstanz, das Problem der Hussiten, Fragen der Herrschaftsausübung im Reich mit Blick auf die Rolle von Kurfürsten und Fürsten sowie der Königin, das Konzil von Basel und vieles weitere. Dies wird in enger Verbindung mit den wichtigsten Quellen der Geschichtsschreibung geschehen, wie etwa Eberhard Windecks Sigmundsbuch oder Ulrich Richentals Konzilschronik. Blicke ins europäische Ausland, gerade auf die Nachbarländer, sollen das Panorama ergänzen.
Empfohlene Literatur:
Erich Meuthen: Das 15. Jahrhundert (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 9), München 2009; Martin Kintzinger: Sigmund (1410/11-1433). Mit Jobst von Mähren (1410-1411), in: Bernd Schneidmüller / Stefan Weinfurter. Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I., München 2003, S. 462-485; Heribert Müller: Die kirchliche Krise des Spätmittelalters (Enzyklopädie deutscher Geschichte 90), München 2012; Michel Pauly (Hg.), Sigismund von Luxemburg - ein Kaiser in Europa. Tagungsband des internationalen historischen und kunsthistorischen Kongresses in Luxemburg, 8. - 10. Juni 2005, Mainz 2006.

 

OS Mittelalterliche Geschichte

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Oberseminar, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.

 

Ü "Das frühe christliche Mönchtum" [Ü Mönchtum]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Veranstaltung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Ausgehend von den Formen der Askese, die in den frühchristlichen Gemeinden praktiziert wurden, entwickelten sich im Laufe der Spätantike unterschiedliche Formen des Mönchtums, die bis ins Mittelalter hinein fortwirkten: Neben Einsiedlern, Säulenheiligen und Wandermönchen etablierte sich auch das gemeinschaftliche Zusammenleben vieler an festen, oft abgelegenen Orten als eine Art des mönchischen Daseins. Ziel der Übung ist es nicht nur, anhand der Lektüre von einschlägigen Quellentexten Ursprünge und Entwicklung des frühchristlichen Mönchtums in Ost und West nachzuzeichnen. Vielmehr sollen anhand von Beispielen die unterschiedlichen mönchischen Lebensformen vorgestellt und in ihren jeweils vorhandenen Eigenheiten charakterisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Garth Fowden, Religious communities, in: Late Antiquity. A Guide to the Postclassical World, hg. von Glen W. Bowersock, Peter Brown und Oleg Grabar, Cambridge/Massachusetts – London 1999, S. 82-106; Karl Suso Frank, Geschichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt 5. Aufl. 1993; Ders. (Hg.), Askese und Mönchtum in der alten Kirche (Wege der Forschung 409), Darmstadt 1975.

 

Ü "Mittelalterliche Siegel" [Ü Siegel]

Dozent/in:
Otfried Krafft
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Übung befasst sich mit den Siegeln des Mittelalters, wobei der Zeitraum von der Merowingerzeit bis zum Spätmittelalter einzubeziehen ist. Siegel waren nicht nur Medien der Beglaubigung, sondern konnten auch als Mittel der (Herrschafts-) Legitimation und Selbstdarstellung der Siegler oder Sieglerinnen dienen: Einzelpersonen führten ebenso Siegel wie juristische Personen, etwa Städte oder geistliche Institutionen. Allerdings setzten Siegel sich erst im Laufe der Zeit zu Lasten anderer Beglaubigungsformen durch, was ebenso wie die vielfältigen Wandlungen in dieser Übung zu behandeln ist. Denn Siegel, ihre Funktion und Gestaltung, die Anbringungen an den Urkunden oder ihre Materialien, wie Wachs, Blei oder Edelmetall, blieben keineswegs unverändert. Auch die Problematik von Fälschungen und Einblicke in die neueste Forschung oder in die digitale Bereitstellung sind Themen dieser Lehrveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Andrea Stieldorf: Siegelkunde (Hahnsche Historische Hilfswissenschaften 2), Hannover 2004; Laura J. WHATLEY, A companion to seals in the Middle Ages, edited by (Reading medieval sources 2), Leiden 2019.

 

Ü Quellen-Lektüre „Ein mittelalterlicher ‚Bestseller‘: Die Papst-Kaiser-Chronik (Chronicon Pontificum et Imperatorum) des Martin von Troppau“ [Ü Martin von Troppau]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt. Lateinkenntnisse sind erwünscht..
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Zwischen 1268-1277 der Dominikaner-Bruder Martin von Troppau sein ‚Chronicon Pontificum et Imperatorum‘, eine Darstellung der Weltgeschichte bis in die unmittelbare Gegenwart des Autors. Für seine Chronik entwickelte Martin von Troppau ein graphisches Darstellungsprinzip, das die Historie in zwei Tabellenspalten als paralelle Handlungsstränge einer Papst- und einer Kaisergeschichte präsentierte, jener zwei Universalgewalten, die nach mittelalterlicher Vorstellung von Gott als Ordnungsmächte in dieser Welt eingesetzt waren. Martins Weltchronik wurde zu einem ‚Bestseller‘: Der Text wurde in praktisch alle Volkssprachen Europas (und sogar ins Persische!) übersetzt und erfuhr in nachfolgenden Generationen zahlreiche Fortsetzungen. Über 450 Handschriften zeugen noch heute von der immensen Bedeutung, die das Chronicon des Martin von Troppau für die Geschichtsbilder und das Geschichtsdenken des Spätmittelalters hatte. In der Übung soll dieser Schlüsseltext der spätmittelalterlichen Historiographie durch gemeinsame Lektüre ausgewählter Stellen in seiner Struktur, seinem Geschichtsverständnis und seinen thematischen Perspektiven erschlossen und analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Anna-Dorothee von den Brincken, Art. "Martin von Troppau (Martinus Polonus)", in: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Bd. 6, 1986, Sp. 158–166.

 

VL "Das Reich im 15. Jahrhundert" [VL 15. Jh.]

Dozent/in:
Otfried Krafft
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet online über Studon und Zoom statt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Es geht in der Vorlesung um die Geschichte eines Jahrhunderts, das durchaus unterschiedlich bewertet wird, wie die Diskussionen um die „Krise des Spätmittelalters“ oder den „Herbst des Mittelalters“ zeigen, die eingangs zu erörtern sind. Der Fokus liegt dann vor allem auf den Entwicklungen im römisch-deutschen Reich, wobei der Reichsbegriff, die Strukturen der Verfassung zwischen dem König und weiteren Akteuren (Kurfürsten, Fürsten und Städte) sowie die diversen Reformvorhaben zur Sprache kommen. Die Verquickung dieser Fragen mit der Geschichte der Kirche war eng, weswegen das seit 1378 herrschende Schisma und seine Lösung ebenso zu behandeln sind wie die Konzilien von Pisa, Konstanz und Basel und das Renaissancepapsttum. Weiterhin sind die Frage der Hussiten, der Aufstieg Burgunds, die Ausdehnung der osmanischen Herrschaft, da sie gleichsam Teile der Reichsgeschichte waren. Die Vorlesung endet in der Zeit um 1500.
Empfohlene Literatur:
Erich Meuthen: Das 15. Jahrhundert (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 9), München 2009; Heribert Müller: Die kirchliche Krise des Spätmittelalters (Enzyklopädie deutscher Geschichte 90), München 2012; Peter Moraw: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Das Reich im späten Mittelalter. 1250 bis 1490 (Propyläen-Geschichte Deutschlands 3), Berlin 1985.

 

VL "Zeit der Wende, Zeit der Revolution: Europa im 11. Jahrhundert" [VL Zeit der Wende]

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Organisatorisches: Die Vorlesung wird online bzw. digital durchgeführt. Die angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten kurz vor Semesterbeginn eine Nachricht über den genauen Ablauf der Veranstaltung.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Inhalt:
In der Forschung hat man im Zusammenhang mit dem 11. Jahrhundert von einer „Wendezeit“ gesprochen, im Kontext von wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten wie der Entwicklung des Handels gar von einer „ökonomischen“ oder „kommerziellen Revolution“. Tatsächlich ereigneten sich im Europa des 11. Jahrhunderts zahlreiche Veränderungen in verschiedenen Bereichen, die für die weitere historische Entwicklung des Kontinents von großer Wichtigkeit waren. Begünstigt durch den demographischen Wandel, bei dem die Modifizierung landwirtschaftlicher Anbaumethoden zu einer Zunahme der Bevölkerungszahl führten, intensivierte sich die Gründung von Städten und das Wachstum bereits vorhandener Ansiedlungen. Die zunehmend selbstbewusster werdenden städtischen Gemeinschaften wandten sich gegen den bischöflichen Stadtherren und suchten im Geist einer „kommunalen Freiheit“ diesem Rechte und Kompetenzen abzuringen. Zur gleichen Zeit trieb die Idee der „Freiheit der Kirche“, der „libertas ecclesiae“, Reformen voran, die auf die Zurückdrängung des Laieneinflusses im innerkirchlichen Bereich abzielten. Als diese geistige Bewegung auch das Papsttum erfasste, mündete sie in den sogenannten Investiturstreit und in die Auseinandersetzung zwischen den Päpsten und den römisch-deutschen Königen bzw. Kaisern. Am Ende des epochalen Konflikts sollte das Amt des Bischofs von Rom zu universaler Größe aufsteigen. Daneben fanden an den Rändern Europas wie in Skandinavien die Missionsbemühungen des 10. Jahrhunderts ihre Fortsetzung, während man in Spanien im Rahmen der Reconquista in eine neue Phase des Kampfes gegen die Muslime auf der iberischen Halbinsel eintrat. Am Ende des 11. Jahrhunderts gewann die Idee der Verteidigung des christlichen Glaubens im Zusammenhang mit der aufkommenden Kreuzzugsbewegung eine neue Dimension und Zielrichtung. Auch in politischer Hinsicht setzten sich Neuerungen durch, so etwa die Etablierung der neuen Reiche der Normannen in Süditalien und England. Die Vorlesung behandelt die genannten Gesichtspunkte ausgehend von der Geschichte des römisch-deutschen Reiches. Durch die Einbeziehung von kirchen-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Aspekten und ihrer Wechselwirkung soll die Veranstaltung Einblicke in das 11. Jahrhundert in seiner Eigenständigkeit und seiner Einbettung in entwicklungsgeschichtliche Abläufe gleichermaßen gewähren.
Empfohlene Literatur:
Michael Borgolte, Europa entdeckt seine Vielfalt 1050-1250 (Handbuch der Geschichte Europas 3), Stuttgart 2002; Hans-Werner Goetz, Europa im frühen Mittelalter 500-1050 (Handbuch der Geschichte Europas 2), Stuttgart 2003; Hermann Jakobs, Kirchenreform und Hochmittelalter 1046-1215 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 7), München 4. Aufl. 1999; Hagen Keller, Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250, Frankfurt am Main – Berlin 1990.

Mittellatein und Neulatein

 

Apollonius gegen die Welt. Der spätantike Roman über Apollonius, König von Tyrus [#UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Inzest, Mord, Verrat: Der in einem schlichten, leicht zugänglichen Latein vielleicht im 3. oder 4. Jahrhundert n.Chr. verfasste Roman, welcher die Abenteuer des fiktiven Königs Apollonius erzählt, enthält alle Bestandteile moderner Krimis einschl. eines spektakulären Finales, und gehört zu den seltenen Beispielen leichter Literatur aus der lateinischen Spätantike. Dennoch war dieses Werk auch im christlichen Mittelalter und in der Frühen Neuzeit sehr beliebt, wie seine breite Überlieferung und die unzähligen Fassungen in allen europäischen Sprachen bis ins 17. Jahrhundert beweisen. In der Lehrveranstaltung werden wir Ausschnitte aus dem lateinischen Roman lesen und uns je nach Interessenslage der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der bedeutenden Rezeption des Werkes bis in die Renaissance hinein beschäftigen. Lateinkenntnisse werden benötigt (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Autoren des Früh- und Hochmittelalters [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur aus Frühmittelalter und Hochmittelalter, indem ausgewählte repräsentative Texte dieser Zeit behandelt und besprochen werden - auch hinsichtlich der unterschiedlichen und teils neu aufkommenden Literaturgattungen. Beginnend in der Spätantike mit frühchristlichen Martyrerakten und patristischen Schriften der Kirchenväter erstreckt sich der Kurs über das Latein der Merowingerzeit und der Karolingischen Renaissance sowie der Ottonischen Renaissance bis zu den Schriftstellern des "langen 12. Jahrhunderts". Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter;

 

Der Schwarze Tod. Literatur und Gesellschaft von Perikles bis Boccaccio und Machiavelli [#HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit 15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft)

  • Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit 20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien 1/2")

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Mitte des 14. Jahrhunderts befiel Europa die Pest mit einer solchen Wucht, dass politische und soziale Strukturen ins Wanken kamen. Die Pest (oder besser gesagt Krankheiten, die mit diesem Oberbegriff beschrieben werden) wütete schon in der antiken Welt, aber sie wurde im 14. Jahrhundert wie eine neuartige, schicksalhafte Epidemie empfunden, der man in der Regel hilflos gegenüberstand. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf die Pest eingehen. Nach einem Überblick über die Zeit von der Antike bis zum Hochmittelalter wird der Blick auf Texte des 14. Jahrhunderts, insbesondere auf solche aus der Romania (Boccaccio, Decamerone; Machiavelli, Epistola della peste), gerichtet. Die Texte, die gelesen werden, sind auf Latein und Italienisch (ggf. in Übersetzung).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) [#PS-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), PS Schrift und Kultur
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), PS Schrift und Kultur (Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • BA Lateinische Philologie: Wahlpflichtbereich.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Proseminar führt ein in den Umgang mit den verschiedenen Formen abendländischer Schrift seit der Spätantike und lehrt das Lesen, Beschreiben und Bestimmen wichtiger spätantiker und mittelalterlicher Schriften (anhand von Tafelwerken und Digitalisaten). Die Schriftgeschichte und die Schriftentwicklung im Westen sowie die Trägermedien von Schrift sollen hierbei in ihrem kulturhistorischen Umfeld erfaßt werden. Der Kurs wendet sich nicht nur an all diejenigen Mediävisten, welche sich mit lateinischen oder volkssprachlichen Handschriften beschäftigen, sondern insgesamt an alle, die an einem direkten Zugang zur mittelalterlichen Kultur über das Medium der Handschrift interessiert sind. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

 

Einführung in das Mittellatein und Neulatein [#PS-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa (Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • BA Lateinische Philologie: Wahlpflichtbereich.

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Gemeinschaftsmodul Motive und Formen (Modulnr. 6400), Proseminar Einführung in das lateinische Europa.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: regelmäßige Teilnahme

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Sprachgeschichte, Literaturgeschichte, Überlieferungsgeschichte und Paläographie sind die vier klassischen Arbeitsgebiete eines Mittellateiners, der sich nunmehr auch mit Kultur- und Medienwissenschaft befaßt. Das Proseminar bietet eine Einführung in drei jener Gebiete, wobei der Schwerpunkt auf der Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur von der Spätantike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Neulatein) liegt. In seinem Zentrum stehen damit das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Der dritte Bereich, der im Proseminar behandelt wird, ist die Überlieferungsgeschichte, die sich mit dem Fortleben der antiken Klassiker (Vergil, Horaz, Ovid etc.) beschäftigt und die mittel- und neulateinische Literatur vor dem Hintergrund dieser Klassiker betrachtet (Das vierte Arbeitsgebiet – die Paläographie – ist Gegenstand eines eigenen Proseminars). Eine kurze Vorstellung der mittellateinischen Lexikographie (mit praktischen Hinweisen zum Gebrauch der lateinischen Wörterbücher) sowie ein Blick auf die Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Fachs "Lateinische Philologie des Mittelalters (und der Neuzeit)" ergänzen die Einführung in das Mittellatein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Neulatein

 

Einführung in die lateinische Metrik und Rhythmik [#UE/PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Proseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Antike bis in die Frühe Neuzeit sollen Erfahrungen im Umgang mit lateinischer Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen klassischer und nachklassischer metrischer Dichtung sowie nachklassischer rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte aus verschiedenen Epochen der lateinischen Literatur analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

 

Lucan, Der Zivilkrieg [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Sonderexport:

  • LA Latein, Wahlpflichtbereich – Spezialisierungsmodul Poesie, Hauptseminar (8 ECTS; PO 2007 - Prüfungsnr. 41112) / Modul Poesie (10 ECTS mit entsprechender Vorlesung; PO 2018.2 – Prüfungsnr. 41121)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2018.2): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (10-12 S., 100 %)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2007): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (15-20 S., 80 %)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Dichter Marcus Anneus Lucanus stammte aus Cordoba, verkehrte in den Hofkreisen um Kaiser Nero und verfasste ein über 8000 Hexameter umfassendes Epos (Bellum civile, auch Pharsalia genannt), in dem der Kampf zwischen Caesar und Pompeius um die Vorherrschaft beschrieben wird. Als der Dichter im Jahr 65 Selbstmord beging, war das Werk noch unvollständig (es bricht mit Buch 10 ab). Trotzdem fand diese düstere Darstellung eines „Krieges, der mehr als ein Zivilkrieg war“ (Lucan), im Laufe der Jahrhunderte viele Leser. Lucans Epos gehört nämlich zu den einflussreichsten Werken der römischen Literatur im Westen. Das Seminar möchte in Inhalt, Struktur, Deutungsmöglichkeiten und Rezeption dieses Meisterwerks einführen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Mensch und Kosmos im Mittelalter [#UE-VMod2]

Dozent/in:
Jeremy Thompson
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Eigenstudium & Lektüreübung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des BA Mittellatein und Neulatein müssen in der zugehörigen «Übersetzungs- und Kommentarübung im Eigenstudium» folgende Texte vollständig lesen:
  • Ecbasis cuiusdam captivi per tropologiam (z.B. ed./trad. Winfried Trillitzsch, Leipzig 1964).

  • Ludus de Antichristo (z.B. ed./trad. Rolf Engelsing, Reclam Stuttgart 2000).

  • Ruodlieb (z.B. ed./trad. Fritz Peter Knapp, Reclam Stuttgart 1977).

  • Waltharius (z.B. ed./trad. Gregor Vogt-Spira, Reclam Stuttgart 1994).

Mit deren Lektüre sollte schon vor der Vorlesungszeit begonnen werden; die Reclam-Ausgaben werden zur Anschaffung empfohlen (antiquarisch erhältlich). Studierende, die eine Eigenstudiumsübung absolvieren und die zugehörige Lektüreübung besuchen wollen, teilen dies bitte vor Vorlesungsbeginn dem Lehrstuhlinhaber oder dem Akad. Direktor mit.

Verwendbar als:

  • BA Mittellatein und Neulatein: Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Eigenstudium & Lektüreübung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Dank der Übersetzung und Verbreitung neuer Texte konnten Gelehrte und Dichter im 12. Jahrhundert auf ein bis dahin unbekanntes und vielfältiges Quellenfeld zurückgreifen. Diese Entwicklung betraf erheblich die kosmologischen Überlegungen jener Epoche, was in etlichen literarischen Gattungen belegt werden kann: Traktat, Traumvision, philosophischer Dialog, Schulbericht, Allegorie, Versepos. Im Kurs beschäftigen wir uns mit einem der Texte, der aus diesem neuen geistigen Umfeld stammt: der Cosmographia von Bernard Silvestris. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts verfasst, nimmt das Werk die Form eines allegorischen Prosimetrums an, d.h. es ist aus Prosa und Dichtung zusammengesetzt. An seinem Anfang beklagt Frau Natur den chaotischen Zustand der Urmaterie und erhält das Recht, die Welt in Ordnung zu bringen. Von diesem Punkt ausgehend schildert der Text allegorisch die Unterwerfung von chaotischer Materie, die Trennung der Elemente, die Schöpfung der kosmischen Phänomene und als Gipfelleistung die Herstellung des ersten Menschen, des Mikrokosmos, der die ganze Welt widerspiegelt. Vor allem vertritt das Werk den vorherrschenden Platonismus des 12. Jahrhunderts, der zwar direkt durch die lateinische Übersetzung von Platons Timaios bekannt war, aber nun um weitere Quellen ergänzt wurde. So reich ist Bernards Kosmogonie an antiker oder vielmehr neuplatonischer Atmosphäre, dass sie von einigen, wie dem maßgebenden Wissenschaftler Ernst Robert Curtius, als eine vollkommen heidnische Leistung betrachtet worden ist, während andere Wissenschaftler eher ihre Vereinbarkeit mit der christlichen Weltanschauung, auf die sie eindeutig verweist, betonen. Wir werden auch diese Auslegungen bewerten, uns jedoch hauptsächlich auf den Text selbst konzentrieren. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Mittelalter; Latein

 

Mittelalterliche und frühneuzeitliche Handschriften in der UB Erlangen-Nürnberg [#S-MedAsp II-E]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul ): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
"In einer Universitätsbibliothek, die erst Mitte des 18.Jahrhunderts gegründet wurde, würde man im Allgemeinen keine mittelalterlichen Handschriften vermuten; dennoch gehört die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg zu den bayerischen Bibliotheken mit einem umfangreichen Bestand an mittelalterlichen und neuzeitlichen Manuskripten; sie besitzt insgesamt an die 2400 Handschriften, darunter knapp 700 mittelalterliche, die ursprünglich aus dem Zisterzienserkloster Heilsbronn, dem Franziskanerkloster St. Jobst bei Bayreuth, der Schlossbibliothek Ansbach und der Universitätsbibliothek Altdorf stammen, und im 18. und 19. Jahrhundert nach Erlangen überführt wurden" ( https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/digitale-sammlungen/ ). Unter diesen Handschriften befinden sich auch herausragende Prachtstücke der mittelalterlichen Buchkunst wie die Gumbertusbibel (Erlangen, UB, Ms. 1) oder das karolingische Evangeliar aus Fulda (Erlangen, UB, Ms. 9). Nach einer Einführungsstunde wird in jeder Sitzung des Kurses ein ausgewähltes Stück aus dem Bestand der UB vorgestellt und besprochen. Anhand der Digitalisate lesen wir gemeinsam Auszüge aus diesen Codices. Die Auswahl der Handschriften erfolgt in Absprache mit den Kursteilnehmern, sie variiert also von Kurs zu Kurs. Einige Sitzungen sollen in der Handschriftenabteilung stattfinden, wo wir mit den Originalen arbeiten werden. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Hans Fischer, Die lateinischen Pergamenthandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen (Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen I), Erlangen 1928; Hans Fischer, Die lateinischen Papierhandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen (Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen II), Erlangen 1936.

 

Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [Wahlpflichtmodul] [#MLAT-MFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Wahlpflichtmodul des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001) stehen folgende Veranstaltungen als Seminar zur Auswahl:
  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA-Basismodul 3B Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA-Basismodul 3B Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA-Vertiefungsmodul 1 Mittellateinische Philologie, Hauptseminar Mittellateinische Philologie

  • BA-Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • BA-Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Lektüreübung

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache II

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Vorlesung/Übung

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Onlinekurs Paläographie online

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Paläographie und Kodikologie II

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Übung

  • MA-Modul Mittelalterliche Textualität, Hauptseminar Textualität

  • MA-Modul Mittelalterliche Textualität, Vorlesung Textualität

  • MA-Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Hauptseminar Kultur und Kulturtechniken

  • MA-Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Übung

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (15 Minuten)

Für ein Wahlpflichtmodul des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit im Umfang von 10 ECTS (Prüfungsnr. 19002) sind komplette Module zu belegen. Folgende Module stehen zur Auswahl:

  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift (ohne Exkursion)

  • BA-Basismodul 3B Das Klassische Erbe

  • BA-Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und früher Neuzeit

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • MA-Modul Mittelalterliche Textualität

  • Modul Mittellatein für Mediävisten (= Seminar + Übung Mittellatein für Mediävisten)

Für weitere Informationen siehe unter diesen Modulen.

Inhalt:
Aktuell werden folgende Veranstaltungen für das Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Apollonius (Ferrari)

  • Autoren Früh-/Hochmittelalter (Weber)

  • Der schwarze Tod (Ferrari)

  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Einführung Paläographie I (Weber)

  • Einführung Metrik/Rhythmik(Weber)

  • Handschriften UB Erlangen (Weber)

  • Lucan (Ferrari)

  • Mensch und Kosmos (Thompson)

  • Tobit/Tobias (Weber)

  • Vergil (Ferrari)

 

Tobias und sein Schutzengel - Das Buch Tobias/Tobit (Lectura Vulgatae, Vetus Testamentum XVII) (UE Lectura Vulgatae) [#UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Martin Luther nahm das für die römisch-katholische Kirche zum biblischen Kanon gehörende, für die evangelische Kirche aber apokryphe Buch Tobias/Tobit als "der heiligen Schrifft nicht gleich gehalten vnd doch nützlich vnd gut zu lesen" in seine Bibel auf. Wir lesen die romanhafte Geschichte um den erkrankten Tobit und die abenteuerliche Reise seines Sohnes Tobias, der mit einem Fisch und einem Dämon kämpfen muß, bevor er seine Ehefrau gewinnt und mit einem Heilmittel für den Vater zurückkehrt, in der Fassung der Vulgata und erfahren dabei, woher das Motiv des Schutzengels kommt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Vergil im Mittelalter [#PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, PS Das Klassische Erbe
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, PS Das Klassische Erbe (Prüfungsnr. 44513).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnummer 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Kaum ein anderer klassischer Autor hat über die Jahrhunderte die Antike in der Kultur und Literatur so verkörpert wie der römische Dichter Vergil. Schon kurz nach seinem Tode setzte die Auseinandersetzung mit seinem Werk ein, die vielfältige Formen annahm. Glossen, Kommentare, Nachahmungen, Übersetzungen und Parodien, die bis in die Neuzeit hinein verfasst wurden, zeugen von der ungebrochenen Popularität dieses Autors. Die Lehrveranstaltung geht auf die wichtigsten Etappen der Vergil-Rezeption von der Spätantike bis in die Zeit des Humanismus ein. Mediale Aspekte wie Handschriftenüberlieferung und Illustrierung sollen dabei – je nach Interessenlage der Teilnehmer – berücksichtigt werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Domenico Comparetti, Virgilio nel medioevo, 2 Bde., Livorno 1872, zweite Auflage 1896 und öfters (engl. Übersetzung 1895 und öfters; deutsche Übersetzung 1875); Werner Taegert, Vergil 2000 Jahre. Rezeption in Literatur, Musik und Kunst, Bamberg 1982; The Virgilian tradition. The first 1500 years, New Haven 2008.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Romanistik

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Sprachreflexion in der Renaissance: Sperone Speroni und Joachim Du Bellay [HS frz./ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Französisch; LAG Italienisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Dialogo delle lingue Sperone Speronis (1508–1588), eines der Protagonisten der italienischen Questione della lingua, allerdings bildet dieser Text auch die Grundlage für Joachim Du Bellays (ca. 1522-1560) Deffence et illustration de la langue françoise, so dass sich eine vergleichende Lektüre, Analyse und Einordnung in sprachhistorischen Gesamtkontext anbietet.
Das Seminar wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften

 

Das Motiv des Raubes in der Frühen Neuzeit - Eine Datenanalyse zu Gender, Rape-Culture und Kunst [MotivDesRaubes]

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet komplett über Zoom statt.
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich mit einem klassischen Thema der Kunstgeschichte sowohl an Studierende derselben wie auch an Studierende der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, da das Thema sowohl mit qualitativen kunsthistorischen Analysemethoden sowie mit Methoden der Gender-Studies bearbeitet werden kann, wie auch mit quantitativen und digitalen Methoden.
Themenfelder sind die prominenten Ikonographien wie der Raub der Proserpina, der Sabinerinnen und der Europa. Im Fokus steht die Motivgeschichte ausgehend von den Quellen in die jeweiligen historischen Kontexte bis in die Rezeptions- und Forschungsgeschichte.

 

Einführung in die digitale Kunstgeschichte (Digi KuGe)

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2020 und 2018:
Pflichtcurriculum:
  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 68901)

PO-Version 2017:
Pflichtcurriculum:

  • Digitale Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 78801)

Inhalt:
Digitale Kunstgeschichte ist Kunstgeschichte mit digitalen Werkzeugen und Methoden. Es geht um die Digitalisierung kunsthistorischer Gegenstände durch(3D-)Scannen, Erfassen von Metadaten, Erstellen von Visualisierungen und dergleichen mehr, aber auch immer über die kritische Reflektion der neuen und alten Methoden. Die Studierenden erarbeiten ihre Themen anhand des Readers „Computing Art. Einführung in die digitale Kunstgeschichte“ und Erstellen eine vertiefende Hausarbeit.

 

Forschungsdatenmangement [FDM]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Leyrer, Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet über Zoom statt, sowohl synchron als auch asynchron.
Inhalt:
Forschungsdaten sind die Voraussetzung dafür, Forschungsergebnisse für andere WissenschaftlerInnen verifizierbar und nachnutzbar zu machen. Daher führt das Seminar in das Thema Forschungsdatenmangement ein. Wir besprechen und diskutieren, wie wir den Umgang mit Daten in einem Forschungsvorhaben planen und strukturieren (z.B. mit Datenmanagementplänen), Daten beschreiben und dokumentieren (z.B. mithilfe von Metadatenstandards), Forschungsdaten finden und nachnutzen können und welche Rolle dabei rechtliche und ethische Aspekte spielen. Zusätzlich werden auch die technischen Umsetzungsmöglichkeiten, besonders Datenbanksysteme, thematisiert. Im Fokus des Seminars stehen Forschungsdaten, die in den Digital Humanities und angrenzenden Bereichen entstehen, sowie Aspekte von Open Science.
Empfohlene Literatur:
Kursbuch Forschungsdatenmanagement. Mastrandrea, Elena; Prongué, Nicolas, Schneider, René; Stellter, Niklaus (Hg.) (o.J.): Kursbuch Forschungsdatenmanagement. HTW Chur; HEG Genève; HESSO Genève. Verfügbar unter https://campus.hesge.ch/researchdatamanagement/
Schlagwörter:
Forschungsdaten, Datenmanagement, Datenbanksystem, Metadaten, Open Science

 

Praktische Datenbankanwendungen für (nicht nur) ägyptische Denkmäler [PraktDaten]

Dozent/in:
Mona Dietrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse sind keine nötig, weder in Denkmalkunde noch in den Tools. Sprachkenntnisse im Ägyptischen sind nicht gefordert, Texte werden (wo nötig) in Übersetzung bereitgestellt. Das Seminar wird über Zoom stattfinden. Sollten sich technische Probleme für Sie ergeben, melden Sie sich bitte frühzeitig.
Die Lehrveranstaltung findet synchron über Zoom statt.
Inhalt:
Am Beispiel ägyptischer Denkmäler werden verschiedene praktische Ansätze zur Wissensmodellierung in Datenbanksystemen besprochen. Neben der praktischen Umsetzung verschiedener Datenbankarchitekturen werden auch Data Mining-Verfahren diskutiert und zumindest teilweise umgesetzt. Schwerpunkte sind relationale und Graphdatenbanken sowie Clustering.
Die Anwendungsbeispiele decken dabei die gesamte Bandbreite ägyptischer Quellen – Texte, Objekte, Befunde etc. – ab. Daher sind zur Erschließung dieser verschiedenen Datensätze jeweils andere Strategien notwendig, für die ggf. auch archäologische Hintergrundinformationen bedacht werden müssen (z.B. Sichtachsen, Erreichbarkeit).
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters auf StudOn ergänzt.
Kemp, Barry: Ancient Egypt: Anatomy of a civilisation. London 1989.
Kuczera, Andreas: Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften. Modellierung – Import – Analyse. URL: https://kuczera.github.io/Graphentechnologien/ (letzter Aufruf 21.07.2020). o.O. o.J.
Morse, Christopher: Research Databases and the Future of Digital Humanities Applications. URL: http://darthcrimson.org/research-databases-future-digital-humanities-applications/ (letzter Aufruf 21.07.2020).
Trognitz, Martina: A Graph Database of Aegean Seals with Uncertain Attributes. In: Kuczera, Andreas, Wübbena, Thorsten und Kollatz, Thomas (Hgg.): Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten. Wolfenbüttel 2019. DOI: 10.17175/sb004010
Schlagwörter:
Datenbanken, Wissensrepräsentation, Ägypten

Christliche Archäologie

Fachmodul Christliche Archäologie (10 ECTS)

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

Betreutes Eigenstudium „Christliche Archäologie” (10 ECTS)

 

CA04: Das Zeitalter Justinians. Architektur, Kultur und Gesellschaft im 6. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 2.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208640.html

 

Objektbiographien in den Archäologien [CA: HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt bis 5.11.2020 über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3208643.html

Germanistische Mediävistik

Fachmodul Germanistische Mediävistik (M-LitGm) (10 ECTS)

 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

 

UE: Handschriftenkunde

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Fast ausnahmslos ist die Literatur des Mittelalters in Manuskripten, d. h. von Hand geschriebenen Büchern, überliefert, von denen keine zwei einen gleichlautenden Text bieten, auch wenn sie denselben 'Text' enthalten. Feste, unveränderliche, autorisierte Textgestalt ist vor dem Buchdruck nicht völlig undenkbar, aber technisch nicht umsetzbar gewesen. Die gedruckten modernen Editionen der überlieferten Werke weichen immer -- in unterschiedlichem Grad -- von den tatsächlich überlieferten schwankenden Wortlauten ab. Jede Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur muß daher die konkrete Überlieferung, die konkrete Textgestalt mit in Betracht ziehen. Um dies tun zu können, sind aber grundlegende Kenntnisse nötig, und primär diese grundlegenden Kenntnisse der Schriftgeschichte (Paläographie) und Layout- und Buchgeschichte (Kodikologie) sollen in der Übung vermittelt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten. Eine Einführung. 3. Aufl. Berlin 2014 (€ 29.95). (Über VPN als eBook zugänglich.) Das Übungsmaterial wird digital zur Verfügung gestellt.

 

UE: Konrad von Würzburg - Partonopier und Meliur

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Dreh- und Angelpunkt des Textes 'Partonopier und Meliur' Konrads von Würzburg ist die mit einem Sichttabu behaftete Beziehung zwischen dem Grafensohn Partonopier und der magiekundigen Meliur:
Der 13-Jährige darf zwar mit Herrin des Landes schlafen, sie jedoch nicht sehen und auch ihre Untertanen bleiben ihm durch einen Zauber unsichtbar.
Dies lässt später vor allem Partonopiers Mutter vermuten, dass es sich um einen Teufel handeln könnte, der da ihren Sohn verführt hat, und so kommt es schließlich zum Bruch des Sichttabus, bei dem sich Meliur als wunderschöne Frau offenbart und Partonopier verstößt, der daraufhin zunächst verzweifelt und dann aber versucht, seine Geliebte zurückzugewinnen.

Wir werden in dieser Übung vor allem einfach gemeinsam lesen, übersetzen und über problematische und/oder interessante Stellen sprechen und uns so den Text insbesondere inhaltlich erarbeiten, wobei je nach Interesse natürlich auch Raum für anknüpfende Forschungsfragen sein wird.

Empfohlene Literatur:
Der Primärtext (Edition Bartsch, auf Pfeiffer aufbauend) ist z.B. digital über die UB zugänglich. Sollten Sie sich den Text lieber als Buch kaufen wollen, bekommt man es ab und an antiquarisch zu vernünftigen Preisen. Der Neudruck von DeGruyter z.b. ist unverschämt teuer; Die Sammlung "Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur, Turnei von Nantheiz, Sant Nicolaus, Lieder und Sprüche" enthält denselben Text mit gleicher Verszählung, und ist also genauso gut nutzbar – und gebraucht auch recht erschwinglich.

 

UE: Jiddische Epik des Spätmittelalters: Elye Bokhers 'Bovo d'Antona'

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, in digitaler Form, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Inhalt:
Auf den langen Migrationswegen durch das mittelalterliche Europa haben jüdische Lebensgemeinschaften eine Vielfalt von Verkehrssprachen benutzt, der jeweils eigenen Sprache assimiliert und diese über lange Zeiträume tradiert. Verschiedene deutsche Dialektformen sind auf diese Weise nach Osteuropa mitgewandert, wo sie sich über Jahrhunderte im Jiddischen sowohl konserviert als auch weiterverwandelt haben. Desgleichen finden sich auch literarische Lied- und Erzählformen im Kontakt mit den Volkssprachen Europas im Jiddischen übernommen und weiterentwickelt; in einigen Fällen ist die jiddische Version heute sogar die einzige Quelle, in der ein dereinst weit verbreiteter Erzählstoff sich überliefert findet. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Elye Bokhers Heldenepos Bovo d’Antona, dessen Geschichte sich zwar in anglonormannischen, italienischen und nordischen Varianten erhalten hat, aber in keiner deutschsprachigen, außer eben: im Jiddischen. Ein schöner Anlass für uns Germanisten also, dass wir mit Neugier dieses bunt und außergewöhnlich erzählte Epos besichtigen wollen. Dazu lernen wir die hebräischen Schriftzeichen kennen, die uns ein Schlüssel sind, um uns in dieser auf den ersten Blick fremden Gestalt eine dann durchaus verständliche Erzählung des deutschen Spätmittelalters vor Augen zu führen. Eine Hilfe sind uns eine gute kritische Edition des Werks, Wörterbücher und Grammatiken, die wir gemeinsam benutzen lernen und uns hiermit ein bislang wenig beachtetes Juwel mittelalterlicher Erzählkunst erschließen.
Empfohlene Literatur:
Bovo d’Antona by Elye Bokher. A Yiddish Romance, ed. Claudia Rosenzweig, Leiden 2014.

Beuve de Hamptone, Chanson de Geste Anglo-Normande de la fin du XIIe siècle, éd. bilingue par Jean-Pierre Martin, Paris 2014.

Siegmund A. Wolf, Jiddisches Wörterbuch, Mannheim 1962.

Marion Aptroot und Roland Gruschka, Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München 2010.

Literaturgeschichte (M-LitL) (15 ECTS)

 

Angeleitete Eigenlektüre / Recherche [MedL]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 1, 51603
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Eigenlektüre können Sie bei jedem der oben genannten Dozenten absolvieren. Bitte nehmen Sie per Email zu Beginn des Semesters Kontakt auf.

 

M/SM: Der Codex Manesse [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Codex Manesse ist die berühmteste und auch umfangreichste Sammlung mittelalterlicher deutscher Lyrik, d.h. des Minnesangs, der Sangspruchdichtung und des Leichs. Im Seminar wollen wir dieser Sammlung vor allem im Hinblick auf ihre "Logik" und ihre Entstehungsprozesse nachgehen. Dazu gehören auch die Arbeitsweise der Schreibwerkstatt beim Sammeln und Kompilieren aus diversen (natürlich nur zu rekonstruierenden) Vorlagen, ihre metrischen Formvorstellungen und (zusammenhängend damit) redaktionellen Eingriffe sowie die Funktion der bekannten Autorbilder. Das Seminar wird sich weniger mit den lyrischen Texten an sich beschäftigen; es wird also keine Einübung in den Minnesang bieten können, sondern einen mediengeschichtlichen Schwerpunkt haben. Je nach Teilnehmerinteressen könnten auch Vergleiche mit anderssprachigen Lyriksammlungen des Mittelalters (französisch, italienisch) Gegenstand einzelner Sitzungen sein.
Die Bereitschaft, sich Basiswissen über die Formen, die Überlieferung und die Geschichte der deutschen Lyrik eigenständig vorbereitend anzulesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Bd. 1: Mittelalter. Stuttgart 2013 (RUB 18888); Holznagel, Franz-Josef: Formen der Überlieferung deutschsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert, in: Neophilologus 90 (2006), S. 355–381.
Digitalisat des Codex: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848
Digitale Edition (im Entstehen): http://www.ldm-digital.de

 

M/SM: Manipulation, Dissimulation und Lüge. Rhetorische und politische Dimensionen in der mittelalterlichen Literatur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
"Wenn die Lüge nur ein Gesicht hätte wie die Wahrheit, da wäre es nicht so schlimm […] aber die Gegenseite der Wahrheit hat hunderttausend Gesichter und einen unendlich weiten Spielraum" (Montaigne, Die Lügner). Diesem unendlich weiten Spielraum werden wird uns – in Anbetracht der Endlichkeit eines Semesters – exemplarisch über die mittelalterliche Literatur nähern. Das Seminar setzt sich mit dem kulturellen und politischen Handlungswissen einerseits und den rhetorischen und poetologischen Dimensionen von Manipulation, Dissimulation und Lüge andererseits auseinander. Jeder Gattung ist nicht nur ein eigener Umgang mit Ethik und Moral zu eigen, sondern auch mit den Dimensionen der Manipulation, Dissimulation und Lüge.
Zur Diskussion stehen die rhetorische Kunst der Täuschung und Verhüllung, auch unter dem Aspekt der (politischen) Klugheit; der Figurentypus des Tricksters, Heuchlers und anderer Meister der Manipulation; tierische Sinnbilder für den manipulativen Spott (Hyäne und Schlange), aber auch Aspekte einer genuin weiblichen Sprachmacht und der Verstellungskunst unter Genderperspektive (Redestrategien zwischen Überzeugungskunst und Manipulation). Als Textgrundlage dienen höfische Romane, Gottfrieds 'Tristan' und Wolframs 'Parzival', 'Der Pfaffe Amîs' des Strickers (Schwankroman), 'Reinhart Fuchs' von Heinrich der Glîchezaere (Tierepik) und ma. Novellen. Eine hohe Lesebereitschaft wird daher vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen: Fischer, Alexander: Manipulation. Zur Theorie und Ethik einer Form der Beeinflussung, Berlin 2017 (stw 2228); Harro von Senger (Hrsg): Die List, Frankfurt/Main 1999 (edition suhrkamp 2039); Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst. Zusammengestellt von Marc Schweska, Berlin 2014.

 

M/SM: Wolfram von Eschenbach - Parzival

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Master, Bachelor, in digitaler Form, 75703
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Bitte beachten Sie die weiteren Informationen unten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.

Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Ich erwarte eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Inhalt:
Der "Parzival" ist eines der vielschichtigsten Werke in der mittelalterlichen Literatur. Das Verhältnis von 'minne' und 'rîterschaft' soll im Kontext des Gesamtwerkes beleuchtet werden, aber auch vor dem Hintergrund anderer Artus-Romane. Im Zentrum sollen u.a. ambige Wertungs- und Deutungsangebote, Rezeptionssteuerungsverfahren und metanarrative Aspekte von Wolframs Erzählstrategie stehen. Wir wollen in jeder Sitzung eine Textpassage übersetzen und ausgewählte Forschungsfragen erörtern. Ich setze voraus, dass Sie vor dem Beginn des Seminars den Parzival in der Übersetzung von Peter Knecht gelesen haben.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach d. sechsten Ausg. v. Karl Lachmann, Einf. v. Schirok, Bernd. Übers. v. Peter Knecht. Berlin-New York 1998;

Joachim Bumke, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler);

Chrétien de Troyes. Perceval. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Felicitas Olef-Krafft, Stuttgart 1991 (=RUB 8649[9])

Interdisziplinäres Forschungskolloquium

 

Forschungskolloquium/ Oberseminar zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, in digitaler Form, Prüfungsnr. 60201
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
ab 10.11.2020. Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrformat: Die Lehrveranstaltung findet synchron zur angegebenen Zeit via Zoom statt. Erwartet wird eine Teilnahme mit Bild (die u.a. auch vom Smartphone aus möglich ist), da der nonverbale Kommunikationskanal für eine gelingende Lehrveranstaltung unverzichtbar ist. Selbstverständlich können Sie einen virtuellen Hintergrund verwenden. Stellen Sie bitte rechtzeitig sicher, dass Sie über eine ausreichende Internetverbindung und über ausreichendes Internetvolumen verfügen.

Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.

Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Europa im Zeichen des Absolutismus (1650-1740)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3240481
Inhalt:
Ich werde die Epochenbegriffe "Zeitalter des Absolutismus" bzw. "Zeitalter des Barock" problematisieren, dann die Grundpfeiler des absolutistischen Systems vor¬stellen: den gewaltig expandierenden, kulturellen Glanz entfaltenden Hof; das stehende Heer; die Merkantilwirtschaft; werde zeigen, wie der Staat in bislang staatsfreie Bereiche auszugreifen sucht. Nach¬dem ich in einem weiteren Kapitel das europäischen Mächtesystem der fraglichen Zeit (also 1650 bis ungefähr 1740) analysiert habe, werde ich folgende Länder näher untersuchen: den Prototyp Frank¬reich; den Antityp England; und natürlich drittens auch das Reich &#61485; wie präsentierte sich der "Absolutismus" in Theorie und Herrschaftspraxis bei uns Deutschen?
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Falls sich der eine, die andere schon vorher einlesen möchte: Je nach persönlichem Geschmack gleichermaßen hilfreich sind die UTB-Büchlein von Johannes Kunisch und von Günter Vogler; der einschlägige Oldenbourg-Grundriss-Band (Schnettger/Duchhardt), sowie das Büchlein von Lothar Schilling über "das Jahrhundert Ludwigs XIV." (wbg, Reihe "Geschichte kompakt").

 

Hof, Alltag und Intrige – Brisantes aus französischen Memoiren von Brantôme bis Saint-Simon

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3261157
Inhalt:
Memoiren sind eine spezifische Literaturgattung aus der Riege der Selbstzeugnisse, die vermehrt ab dem 16. Jahrhundert und in engem Zusammenhang mit dem adeligen Selbstverständnis des „Sich Verewigens“ auftritt. Angelehnt an lat. memoria waren Memoiren stark darauf ausgelegt, von der Nachwelt rezipiert und möglichst nachhaltig im kulturellen Gedächtnis eingefroren zu werden. In Frankreich als dem ‚Musterland‘ der Memoirenliteratur entstanden solche Texte oft im Umfeld des Königshofes – ein Ort, der für manche der wahrgewordene, moralische Alptraum war. Mätressen, intrigante Günstlinge, Ehebruch und nicht zuletzt die Frage, welche Präferenzen Damen wohl bei der Auswahl ihrer Männer hätten, sind neben ernsteren Beobachtungen, wie die der Pest in Paris 1580, beliebte Themen in den Memoiren. Auf der Grundlage ausgewählter Textpassagen (Brantôme, Pierre de l‘Estoile, Saint-Simon) blicken wir im Kurs hinter die Kulissen der frühneuzeitlichen Hofgesellschaft. Die Übung basiert auf gemeinsamer Lektüre der französischen Originaltexte und deren Übersetzung. Sie vermittelt grundlegendes Leseverständnis für französischsprachige Quellen und vertiefende Übersetzungskompetenzen. Der Kurs findet bilingual statt. Solide Kenntnisse des Französischen in Wort und Schrift werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Hepp, Noémi (dir.): La cour au miroir des mémorialistes. 1530-1682, Paris 1991.
  • Stadler, Peter: Memoiren der Neuzeit. Betrachtungen zur erinnerten Geschichte, Zürich 1995.

  • Walther, Gerrit: „Memoiren“, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, URL: http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_309826.

 

Pioniere der Globalisierung? - Großbritannien und die Niederlande in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Louisa-Dorothea Gehrke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3389106&client_id=StudOn
Inhalt:
Mit „Globalisierung“ bezeichnen wir gegenwärtig die Zunahme weltweiter Verflechtungen in zahlreichen Bereichen wie etwa Kommunikation, Kultur und Wirtschaft von der Staatenebene bis hinunter zu Individuen. Während der Begriff erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts entstand, sind entsprechende Prozesse sehr viel älter. Vorläufer lassen sich bereits in der Frühen Neuzeit finden. Insbesondere Großbritannien und die Niederlande nahmen dort durch den Aufbau eines globalen Seehandels und der Etablierung von Niederlassungen eine Vorreiterrolle ein. Das Seminar gibt einen Überblick über die zentralen Institutionen und Prozesse.
Empfohlene Literatur:
  • Driessen, Christopher: Geschichte der Niederlande. Von der Seemacht zum Trendland, Regensburg 2009.
  • Hausberger, Bernd: Die Verknüpfung der Welt. Geschichte der frühen Globalisierung von 16. bis zu, 18. Jahrhundert, Wien 2015.

  • Stern, Philip J: The Company-State. Corporate Sovereignity and the Early Modern Foundations of the British Empire in India, Oxford 2011.

Mittellatein und Neulatein

Für Studienanfänger (Bachelor und Master) findet jeweils zum Wintersemester eine Einführungsveranstaltung statt. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung stehen im Vorlesungsverzeichnis unter "Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät".

Ein alphabetisch geordneter Überblick über alle Lehrveranstaltungen eines Semesters steht auf der UnivIS-Seite des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit unter der Rubrik "Lehrveranstaltungen".

Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

Proseminar Einführung in das lateinische Europa

 

Einführung in das Mittellatein und Neulatein [#PS-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa (Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • BA Lateinische Philologie: Wahlpflichtbereich.

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Gemeinschaftsmodul Motive und Formen (Modulnr. 6400), Proseminar Einführung in das lateinische Europa.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: regelmäßige Teilnahme

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Sprachgeschichte, Literaturgeschichte, Überlieferungsgeschichte und Paläographie sind die vier klassischen Arbeitsgebiete eines Mittellateiners, der sich nunmehr auch mit Kultur- und Medienwissenschaft befaßt. Das Proseminar bietet eine Einführung in drei jener Gebiete, wobei der Schwerpunkt auf der Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur von der Spätantike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Neulatein) liegt. In seinem Zentrum stehen damit das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Der dritte Bereich, der im Proseminar behandelt wird, ist die Überlieferungsgeschichte, die sich mit dem Fortleben der antiken Klassiker (Vergil, Horaz, Ovid etc.) beschäftigt und die mittel- und neulateinische Literatur vor dem Hintergrund dieser Klassiker betrachtet (Das vierte Arbeitsgebiet – die Paläographie – ist Gegenstand eines eigenen Proseminars). Eine kurze Vorstellung der mittellateinischen Lexikographie (mit praktischen Hinweisen zum Gebrauch der lateinischen Wörterbücher) sowie ein Blick auf die Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Fachs "Lateinische Philologie des Mittelalters (und der Neuzeit)" ergänzen die Einführung in das Mittellatein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Neulatein

BachelormodulBasismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Proseminar Schrift und Kultur

 

Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) [#PS-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), PS Schrift und Kultur
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), PS Schrift und Kultur (Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • BA Lateinische Philologie: Wahlpflichtbereich.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehörige Übung).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Proseminar führt ein in den Umgang mit den verschiedenen Formen abendländischer Schrift seit der Spätantike und lehrt das Lesen, Beschreiben und Bestimmen wichtiger spätantiker und mittelalterlicher Schriften (anhand von Tafelwerken und Digitalisaten). Die Schriftgeschichte und die Schriftentwicklung im Westen sowie die Trägermedien von Schrift sollen hierbei in ihrem kulturhistorischen Umfeld erfaßt werden. Der Kurs wendet sich nicht nur an all diejenigen Mediävisten, welche sich mit lateinischen oder volkssprachlichen Handschriften beschäftigen, sondern insgesamt an alle, die an einem direkten Zugang zur mittelalterlichen Kultur über das Medium der Handschrift interessiert sind. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

Bachelormodul Basismodul 3B: Das Klassische Erbe B

Proseminar Das Klassische Erbe

 

Vergil im Mittelalter [#PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, PS Das Klassische Erbe
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, PS Das Klassische Erbe (Prüfungsnr. 44513).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnummer 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Kaum ein anderer klassischer Autor hat über die Jahrhunderte die Antike in der Kultur und Literatur so verkörpert wie der römische Dichter Vergil. Schon kurz nach seinem Tode setzte die Auseinandersetzung mit seinem Werk ein, die vielfältige Formen annahm. Glossen, Kommentare, Nachahmungen, Übersetzungen und Parodien, die bis in die Neuzeit hinein verfasst wurden, zeugen von der ungebrochenen Popularität dieses Autors. Die Lehrveranstaltung geht auf die wichtigsten Etappen der Vergil-Rezeption von der Spätantike bis in die Zeit des Humanismus ein. Mediale Aspekte wie Handschriftenüberlieferung und Illustrierung sollen dabei – je nach Interessenlage der Teilnehmer – berücksichtigt werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Domenico Comparetti, Virgilio nel medioevo, 2 Bde., Livorno 1872, zweite Auflage 1896 und öfters (engl. Übersetzung 1895 und öfters; deutsche Übersetzung 1875); Werner Taegert, Vergil 2000 Jahre. Rezeption in Literatur, Musik und Kunst, Bamberg 1982; The Virgilian tradition. The first 1500 years, New Haven 2008.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Übung oder Vorlesung Das Klassische Erbe

 

Einführung in die lateinische Metrik und Rhythmik [#UE/PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: Basismodul 3B Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Proseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (zu Prüfungsnr. 40421 gehörig).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Proseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch BA Lateinische Philologie

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): siehe Modulabschlußprüfung im Modulhandbuch LA Latein

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Antike bis in die Frühe Neuzeit sollen Erfahrungen im Umgang mit lateinischer Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen klassischer und nachklassischer metrischer Dichtung sowie nachklassischer rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte aus verschiedenen Epochen der lateinischen Literatur analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

Bachelormodul Vertiefungsmodul 1: Mittellateinische Philologie

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Bachelor) [#BA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 2, nur Fachstudium, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 1 Mittellateinische Philologie, Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittelatein und Neulatein: Vertiefungsmodul 1 Mittellateinische Philologie, Praktikum (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Bachelormodul Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

 

Der Schwarze Tod. Literatur und Gesellschaft von Perikles bis Boccaccio und Machiavelli [#HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit 15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft)

  • Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit 20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien 1/2")

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Mitte des 14. Jahrhunderts befiel Europa die Pest mit einer solchen Wucht, dass politische und soziale Strukturen ins Wanken kamen. Die Pest (oder besser gesagt Krankheiten, die mit diesem Oberbegriff beschrieben werden) wütete schon in der antiken Welt, aber sie wurde im 14. Jahrhundert wie eine neuartige, schicksalhafte Epidemie empfunden, der man in der Regel hilflos gegenüberstand. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf die Pest eingehen. Nach einem Überblick über die Zeit von der Antike bis zum Hochmittelalter wird der Blick auf Texte des 14. Jahrhunderts, insbesondere auf solche aus der Romania (Boccaccio, Decamerone; Machiavelli, Epistola della peste), gerichtet. Die Texte, die gelesen werden, sind auf Latein und Italienisch (ggf. in Übersetzung).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Lektüreübung (zur Übersetzungs- und Kommentarübung im Eigenstudium)

 

Mensch und Kosmos im Mittelalter [#UE-VMod2]

Dozent/in:
Jeremy Thompson
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Eigenstudium & Lektüreübung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des BA Mittellatein und Neulatein müssen in der zugehörigen «Übersetzungs- und Kommentarübung im Eigenstudium» folgende Texte vollständig lesen:
  • Ecbasis cuiusdam captivi per tropologiam (z.B. ed./trad. Winfried Trillitzsch, Leipzig 1964).

  • Ludus de Antichristo (z.B. ed./trad. Rolf Engelsing, Reclam Stuttgart 2000).

  • Ruodlieb (z.B. ed./trad. Fritz Peter Knapp, Reclam Stuttgart 1977).

  • Waltharius (z.B. ed./trad. Gregor Vogt-Spira, Reclam Stuttgart 1994).

Mit deren Lektüre sollte schon vor der Vorlesungszeit begonnen werden; die Reclam-Ausgaben werden zur Anschaffung empfohlen (antiquarisch erhältlich). Studierende, die eine Eigenstudiumsübung absolvieren und die zugehörige Lektüreübung besuchen wollen, teilen dies bitte vor Vorlesungsbeginn dem Lehrstuhlinhaber oder dem Akad. Direktor mit.

Verwendbar als:

  • BA Mittellatein und Neulatein: Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Eigenstudium & Lektüreübung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Dank der Übersetzung und Verbreitung neuer Texte konnten Gelehrte und Dichter im 12. Jahrhundert auf ein bis dahin unbekanntes und vielfältiges Quellenfeld zurückgreifen. Diese Entwicklung betraf erheblich die kosmologischen Überlegungen jener Epoche, was in etlichen literarischen Gattungen belegt werden kann: Traktat, Traumvision, philosophischer Dialog, Schulbericht, Allegorie, Versepos. Im Kurs beschäftigen wir uns mit einem der Texte, der aus diesem neuen geistigen Umfeld stammt: der Cosmographia von Bernard Silvestris. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts verfasst, nimmt das Werk die Form eines allegorischen Prosimetrums an, d.h. es ist aus Prosa und Dichtung zusammengesetzt. An seinem Anfang beklagt Frau Natur den chaotischen Zustand der Urmaterie und erhält das Recht, die Welt in Ordnung zu bringen. Von diesem Punkt ausgehend schildert der Text allegorisch die Unterwerfung von chaotischer Materie, die Trennung der Elemente, die Schöpfung der kosmischen Phänomene und als Gipfelleistung die Herstellung des ersten Menschen, des Mikrokosmos, der die ganze Welt widerspiegelt. Vor allem vertritt das Werk den vorherrschenden Platonismus des 12. Jahrhunderts, der zwar direkt durch die lateinische Übersetzung von Platons Timaios bekannt war, aber nun um weitere Quellen ergänzt wurde. So reich ist Bernards Kosmogonie an antiker oder vielmehr neuplatonischer Atmosphäre, dass sie von einigen, wie dem maßgebenden Wissenschaftler Ernst Robert Curtius, als eine vollkommen heidnische Leistung betrachtet worden ist, während andere Wissenschaftler eher ihre Vereinbarkeit mit der christlichen Weltanschauung, auf die sie eindeutig verweist, betonen. Wir werden auch diese Auslegungen bewerten, uns jedoch hauptsächlich auf den Text selbst konzentrieren. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein; Mittelalter; Latein

Fachnahe Schlüsselqualifikationen

 

1000 Jahre lateinische Rätsel (9.-19. Jh.)

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Die antike Tradition des Rätsels wurde im Westen nicht nur im Mittelalter, sondern bis ins 19. Jahrhundert fortgeführt. Das Seminar führt anhand ausgewählter Beispiele in diese wenig beachtete, kulturgeschichtlich relevante, aber auch kurzweilige Tradition ein. Es handelt sich um ein Online-Seminar ohne Präsenz. Interessenten sollten sich per E-Mail an den Kursleiter bis zum 15. Oktober 2020 anmelden.

 

Paläographie Online I (Bachelor) [#PalOnline I]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Orth, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 40706)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift in Antike und Mittelalter. Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

 

Paläographie Online II (Bachelor) [#PalOnline II]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Orth, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation (Prüfungsnr. 40706)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online II vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift im Hohen und Späten Mittelalter (12.-15. Jahrhundert). Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Mastermodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter

Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

 

Autoren des Früh- und Hochmittelalters [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur aus Frühmittelalter und Hochmittelalter, indem ausgewählte repräsentative Texte dieser Zeit behandelt und besprochen werden - auch hinsichtlich der unterschiedlichen und teils neu aufkommenden Literaturgattungen. Beginnend in der Spätantike mit frühchristlichen Martyrerakten und patristischen Schriften der Kirchenväter erstreckt sich der Kurs über das Latein der Merowingerzeit und der Karolingischen Renaissance sowie der Ottonischen Renaissance bis zu den Schriftstellern des "langen 12. Jahrhunderts". Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter;

 

Autoren des Früh- und Hochmittelalters [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Querschnitt durch die umfangreiche Masse der lateinischen Literatur aus Frühmittelalter und Hochmittelalter, indem ausgewählte repräsentative Texte dieser Zeit behandelt und besprochen werden - auch hinsichtlich der unterschiedlichen und teils neu aufkommenden Literaturgattungen. Beginnend in der Spätantike mit frühchristlichen Martyrerakten und patristischen Schriften der Kirchenväter erstreckt sich der Kurs über das Latein der Merowingerzeit und der Karolingischen Renaissance sowie der Ottonischen Renaissance bis zu den Schriftstellern des "langen 12. Jahrhunderts". Eigene Lektürewünsche dürfen gerne geäußert werden, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158, und 170-172.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter;

 

Lucan, Der Zivilkrieg [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Sonderexport:

  • LA Latein, Wahlpflichtbereich – Spezialisierungsmodul Poesie, Hauptseminar (8 ECTS; PO 2007 - Prüfungsnr. 41112) / Modul Poesie (10 ECTS mit entsprechender Vorlesung; PO 2018.2 – Prüfungsnr. 41121)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2018.2): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (10-12 S., 100 %)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2007): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (15-20 S., 80 %)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Dichter Marcus Anneus Lucanus stammte aus Cordoba, verkehrte in den Hofkreisen um Kaiser Nero und verfasste ein über 8000 Hexameter umfassendes Epos (Bellum civile, auch Pharsalia genannt), in dem der Kampf zwischen Caesar und Pompeius um die Vorherrschaft beschrieben wird. Als der Dichter im Jahr 65 Selbstmord beging, war das Werk noch unvollständig (es bricht mit Buch 10 ab). Trotzdem fand diese düstere Darstellung eines „Krieges, der mehr als ein Zivilkrieg war“ (Lucan), im Laufe der Jahrhunderte viele Leser. Lucans Epos gehört nämlich zu den einflussreichsten Werken der römischen Literatur im Westen. Das Seminar möchte in Inhalt, Struktur, Deutungsmöglichkeiten und Rezeption dieses Meisterwerks einführen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Lucan, Der Zivilkrieg [#HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17301).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Hauptseminar (5 ECTS; Prüfungsnr. 17501).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

Sonderexport:

  • LA Latein, Wahlpflichtbereich – Spezialisierungsmodul Poesie, Hauptseminar (8 ECTS; PO 2007 - Prüfungsnr. 41112) / Modul Poesie (10 ECTS mit entsprechender Vorlesung; PO 2018.2 – Prüfungsnr. 41121)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2018.2): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (10-12 S., 100 %)

  • Sonderexport LA Latein (Hauptseminar Poesie, PO 2007): Referat (45 Min., 0 %) und Hausarbeit (15-20 S., 80 %)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Dichter Marcus Anneus Lucanus stammte aus Cordoba, verkehrte in den Hofkreisen um Kaiser Nero und verfasste ein über 8000 Hexameter umfassendes Epos (Bellum civile, auch Pharsalia genannt), in dem der Kampf zwischen Caesar und Pompeius um die Vorherrschaft beschrieben wird. Als der Dichter im Jahr 65 Selbstmord beging, war das Werk noch unvollständig (es bricht mit Buch 10 ab). Trotzdem fand diese düstere Darstellung eines „Krieges, der mehr als ein Zivilkrieg war“ (Lucan), im Laufe der Jahrhunderte viele Leser. Lucans Epos gehört nämlich zu den einflussreichsten Werken der römischen Literatur im Westen. Das Seminar möchte in Inhalt, Struktur, Deutungsmöglichkeiten und Rezeption dieses Meisterwerks einführen. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Apollonius gegen die Welt. Der spätantike Roman über Apollonius, König von Tyrus [#UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Inzest, Mord, Verrat: Der in einem schlichten, leicht zugänglichen Latein vielleicht im 3. oder 4. Jahrhundert n.Chr. verfasste Roman, welcher die Abenteuer des fiktiven Königs Apollonius erzählt, enthält alle Bestandteile moderner Krimis einschl. eines spektakulären Finales, und gehört zu den seltenen Beispielen leichter Literatur aus der lateinischen Spätantike. Dennoch war dieses Werk auch im christlichen Mittelalter und in der Frühen Neuzeit sehr beliebt, wie seine breite Überlieferung und die unzähligen Fassungen in allen europäischen Sprachen bis ins 17. Jahrhundert beweisen. In der Lehrveranstaltung werden wir Ausschnitte aus dem lateinischen Roman lesen und uns je nach Interessenslage der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der bedeutenden Rezeption des Werkes bis in die Renaissance hinein beschäftigen. Lateinkenntnisse werden benötigt (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Apollonius gegen die Welt. Der spätantike Roman über Apollonius, König von Tyrus [#UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Inzest, Mord, Verrat: Der in einem schlichten, leicht zugänglichen Latein vielleicht im 3. oder 4. Jahrhundert n.Chr. verfasste Roman, welcher die Abenteuer des fiktiven Königs Apollonius erzählt, enthält alle Bestandteile moderner Krimis einschl. eines spektakulären Finales, und gehört zu den seltenen Beispielen leichter Literatur aus der lateinischen Spätantike. Dennoch war dieses Werk auch im christlichen Mittelalter und in der Frühen Neuzeit sehr beliebt, wie seine breite Überlieferung und die unzähligen Fassungen in allen europäischen Sprachen bis ins 17. Jahrhundert beweisen. In der Lehrveranstaltung werden wir Ausschnitte aus dem lateinischen Roman lesen und uns je nach Interessenslage der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der bedeutenden Rezeption des Werkes bis in die Renaissance hinein beschäftigen. Lateinkenntnisse werden benötigt (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Tobias und sein Schutzengel - Das Buch Tobias/Tobit (Lectura Vulgatae, Vetus Testamentum XVII) (UE Lectura Vulgatae) [#UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Martin Luther nahm das für die römisch-katholische Kirche zum biblischen Kanon gehörende, für die evangelische Kirche aber apokryphe Buch Tobias/Tobit als "der heiligen Schrifft nicht gleich gehalten vnd doch nützlich vnd gut zu lesen" in seine Bibel auf. Wir lesen die romanhafte Geschichte um den erkrankten Tobit und die abenteuerliche Reise seines Sohnes Tobias, der mit einem Fisch und einem Dämon kämpfen muß, bevor er seine Ehefrau gewinnt und mit einem Heilmittel für den Vater zurückkehrt, in der Fassung der Vulgata und erfahren dabei, woher das Motiv des Schutzengels kommt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

 

Tobias und sein Schutzengel - Das Buch Tobias/Tobit (Lectura Vulgatae, Vetus Testamentum XVII) (UE Lectura Vulgatae) [#UE-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übersetzung ausgewählter Texte
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17301 (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17501 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung (Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Hauptseminar).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnummer 19001).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Martin Luther nahm das für die römisch-katholische Kirche zum biblischen Kanon gehörende, für die evangelische Kirche aber apokryphe Buch Tobias/Tobit als "der heiligen Schrifft nicht gleich gehalten vnd doch nützlich vnd gut zu lesen" in seine Bibel auf. Wir lesen die romanhafte Geschichte um den erkrankten Tobit und die abenteuerliche Reise seines Sohnes Tobias, der mit einem Fisch und einem Dämon kämpfen muß, bevor er seine Ehefrau gewinnt und mit einem Heilmittel für den Vater zurückkehrt, in der Fassung der Vulgata und erfahren dabei, woher das Motiv des Schutzengels kommt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).

Mastermodul Mediale Aspekte der Vormoderne II

Seminar Ekdotik

 

Mittelalterliche und frühneuzeitliche Handschriften in der UB Erlangen-Nürnberg [#S-MedAsp II-E]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul ): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
"In einer Universitätsbibliothek, die erst Mitte des 18.Jahrhunderts gegründet wurde, würde man im Allgemeinen keine mittelalterlichen Handschriften vermuten; dennoch gehört die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg zu den bayerischen Bibliotheken mit einem umfangreichen Bestand an mittelalterlichen und neuzeitlichen Manuskripten; sie besitzt insgesamt an die 2400 Handschriften, darunter knapp 700 mittelalterliche, die ursprünglich aus dem Zisterzienserkloster Heilsbronn, dem Franziskanerkloster St. Jobst bei Bayreuth, der Schlossbibliothek Ansbach und der Universitätsbibliothek Altdorf stammen, und im 18. und 19. Jahrhundert nach Erlangen überführt wurden" ( https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/digitale-sammlungen/ ). Unter diesen Handschriften befinden sich auch herausragende Prachtstücke der mittelalterlichen Buchkunst wie die Gumbertusbibel (Erlangen, UB, Ms. 1) oder das karolingische Evangeliar aus Fulda (Erlangen, UB, Ms. 9). Nach einer Einführungsstunde wird in jeder Sitzung des Kurses ein ausgewähltes Stück aus dem Bestand der UB vorgestellt und besprochen. Anhand der Digitalisate lesen wir gemeinsam Auszüge aus diesen Codices. Die Auswahl der Handschriften erfolgt in Absprache mit den Kursteilnehmern, sie variiert also von Kurs zu Kurs. Einige Sitzungen sollen in der Handschriftenabteilung stattfinden, wo wir mit den Originalen arbeiten werden. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Hans Fischer, Die lateinischen Pergamenthandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen (Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen I), Erlangen 1928; Hans Fischer, Die lateinischen Papierhandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen (Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen II), Erlangen 1936.

Mastermodul Mediale Praxis

Kolloquium

 

Kolloquium Mediale Praxis [#KO-MedPraxis]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, MA-Modul Mediale Praxis, Kolloquium
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.
Verwendbar als MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Mediale Praxis, BBT (Prüfungsnr.: siehe zugehörige Betreute berufsorientierte Tätigkeit).
Prüfungsleistung:
  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Betreute berufsorientierte Tätigkeit

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Das Kolloquium begleitet die Betreute berufsorientierte Tätigkeit des Moduls Mediale Praxis. Studierende, die das Kolloquium besuchen wollen, teilen dies bitte frühzeitig vor Vorlesungsbeginn dem Dozenten mit.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Mastermodul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Master) [#MA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA-Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Praktikum (Prüfungsnr.: siehe zugehöriges Hauptseminar)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Bachelor LATEINISCHE PHILOLOGIE (Klassisches Latein)

Im Bachelor Lateinische Philologie können folgende Module des BA Mittellatein und Neulatein im Wahlpflichtbereich belegt werden:
  • Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

  • Bachelormodul Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II verwendet werden (Diese Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet).

Lehramt GESCHICHTE

Freier Bereich LA Geschichte

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Geschichte [#FB-MLatG]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA-Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) (Weber)

  • Der schwarze Tod (Ferrari)

Lehramt LATEIN

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II (siehe unter den Bachelormodulen; geeignete Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet) verwendet werden; einzelne Veranstaltungen der Bachelor- und Mastermodule können im Freien Bereich (siehe unten) verwendet werden.

Freier Bereich LA Latein

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Latein [#FB-MLatL]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LA Latein: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA-Basismodul 3B Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA-Basismodul 3B Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA-Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA-Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Apollonius (Ferrari)

  • Autoren Früh-/Hochmittelalter (Weber)

  • Der schwarze Tod (Ferrari)

  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Einführung Metrik/Rhythmik(Weber)

  • Lucan (Ferrari)

  • Tobit/Tobias (Weber)

  • Vergil (Ferrari)

Master ANTIKE SPRACHEN UND KULTUREN

Im MA Antike Sprachen und Kulturen können im Teilfach Mittellatein und Neulatein folgende Module des MA Mittellatein und Neulatein als Wahlpflichtmodule belegt werden:
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Mastermodul Motive und Formen

Seminar Orient und Okzident: Kontinuität und Wandel von Motiven und Formen

Zum aktuellen Angebot siehe unter den Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari, Prof. Dr. Walter Kißel, Prof. Dr. Norbert Oettinger und Prof. Dr. Stephan Schröder.

Proseminar

Als Proseminar aus dem Teilfach Mittellatein und Neulatein kann das Proseminar Einführung in das lateinische Europa im Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas belegt werden. Zum aktuellen Angebot siehe dort.

Master MITTELALTER UND FRÜHE NEUZEIT

Im MA Mittelalter und Frühe Neuzeit können im Master-/Profilfach Mittellateinische Philologie folgende Module des MA Mittellatein und Neulatein als Fachmodule belegt werden:
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

Übung

 

Einführung in das Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit / MA Geschichte - Mittellatein für Mediävisten [#MuFN-MLat]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Pflichtmodul IIIa (Prüfungsnr. 60001) | MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) | LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Der Kurs wird online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Prüfungsleistung (5 ECTS):
  • Klausur (90 Minuten)

MA Geschichte, Prüfungsleistung (4 ECTS):

  • mündl. Prüfung (15 Minuten)

LA Geschichte, Freier Bereich, Prüfungsleistung (5 ECTS):

  • mündl. Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
In diesem Kurs erwerben die Studierenden ausreichende Kompetenzen, um die lateinische Sprache des Mittelalters samt ihrer Eigenarten verstehen zu können; sie wissen um die Unterschiede zum klassischen Latein, das sie an der Schule gelernt haben; sie können mit den erworbenen Kenntnissen die Mehrzahl der mittelalterlichen, aber auch der spätantiken und frühneuzeitlichen lateinischen Texte, die in den Veranstaltungen der am Master Mittelalter und Frühe Neuzeit beteiligten Fächer - insbesondere der Geschichte - behandelt werden, lesen, verstehen und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Oberseminar Mittellatein

Oberseminar

 

Oberseminar Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [#OS MuFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Oberseminar (Prüfungsnr. 71851)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Studienleistung: Referat (30-45 Min.) mit Diskussion (15-45 Min.)

Inhalt:
Studierende, die das Oberseminar besuchen wollen, teilen dies bitte frühzeitig vor Vorlesungsbeginn einem der Dozenten mit.

Wahlpflichtmodul

Als Wahlpflichtmodul 6350 (Fach aus dem Bereich des IZEMIR) können alle Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein belegt werden (jeweils 5 ECTS), ausgenommen die Praktika, Tutorien, Online-Kurse, Importmodule sowie das MA-Modul Mediale Praxis.

Master GESCHICHTE

Interdisziplinäres Modul

Seminar Mittellatein für Historiker

 

Seminar Mittellatein für Mediävisten [#MLatHist-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master, MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten, Seminar | MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul, Seminar
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen stehen als Seminar (MA Geschichte: 6 ECTS; Prüfungsnr. 32801 / MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002) zur Auswahl:
  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA-Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • Klausur (90 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) (Weber)

  • Der schwarze Tod (Ferrari)

Übung Mittellatein für Historiker

 

Übung Mittellatein für Mediävisten [#MLatHist-UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten, Übung / MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul, Übung
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen stehen als Übung (MA Geschichte: 4 ECTS; Prüfungsnr. 32802 / MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. siehe zugehöriges Seminar) zur Auswahl:
  • BA-Basismodul 1 Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA-Basismodul 2 Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • MA-Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • -

Master LITERATURSTUDIEN

Im MA Literaturstudien können folgende Module aus dem MA Mittellatein und Neulatein belegt werden

als Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medienanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

als Modul 7 Fächerpool Vertiefungsmodul Kultur-/Medienanalyse oder als Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Lateinkurse (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse)

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1A [Latein 1A]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche; online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.

Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.

Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link:
http://www.mittellatein.phil.fau.de/lateinkenntnisse/
Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.

Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

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Wichtiger Hinweis zum Lehrberieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Die Lateinkurse werden über das Tool Zoom abgehalten. Der entsprechende Link wird über StudOn zur Verfügung gestellt,eine Anmeldung in StudOn ist folglich erforderlich. Die Anmeldung über StudON ersetzt nicht die Kursanmeldung über mein campus.

Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1C [Latein 1C]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche; online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.fau.de/lateinkenntnisse/ Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

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Wichtiger Hinweis zum Lehrberieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Die Lateinkurse weden über das Tool Zoom abgehalten. Der entsprechende Link wird über StudOn zur Verfügung gestellt, eine Anmeldung in StudOn ist folglich erforderlich. Die Anmeldung über StudON ersetzt nicht die Kursanmeldung über mein campus.

Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind: Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke). Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1B [Latein 1B]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche; online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.fau.de/lateinkenntnisse/ Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

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Wichtiger Hinweis zum Lehrberieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Die Lateinkurse werden über das Tool Zoom abgehalten. Der entsprechende Link wird über StudOn zur Verfügung gestellt, eine Anmeldung in StudOn ist folglich erforderlich. Die Anmeldung über StudOn ersetzt nicht die Kursanmeldung über mein campus."

Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 2A [Latein 2A]

Dozent/in:
Ernst Walter
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Do, 17:00 - 19:00, Raum n.V.
Beginn in der ersten Unterrichtswoche; der Unterricht findet online statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.fau.de/lateinkenntnisse/ Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

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Wichtiger Hinweis zum Lehrberieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Die Lateinkurse werden über das Tool Zoom abgehalten. Der entsprechende Link wird über StudOn zur Verfügung gestellt, eine Anmeldung in StudOn ist folglich erforderlich.Die Anmeldung über StudOn ersetzt nicht die Kursanmeldung über mein campus.

Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

Mittelschulpädagogik (Nürnberg)

 

Basismodul: Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule - Wiederholungsklausur

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2021, 12:30 - 14:30, St. Paul 00.401

 

PäDiMe: Schule 4.0 – Digitale Hilfsmittel für die Unterrichtspraxis (Online) [Schule4.0]

Dozent/in:
Christopher Sprang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden.
Inhalt:
Sogenannte „Web-Apps“ sind internetbasierte Programme, die für die Planung, Durchführung und Nachbereitung des Unterrichts genutzt werden können. Da man die Möglichkeit hat, sie auf einem beliebigen digitalen Endgerät (z. B. Smartphone, Tablet, Laptop) zu verwenden, sind sie sehr flexibel einsetzbar.

Im Rahmen des Seminars werden Sie verschiedene Web-Apps zum Organisieren, Gestalten und Produzieren, Präsentieren, Kollaborieren, Visualisieren uvm. kennenlernen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, diese praktisch zu erproben sowie deren Einsatz im Schulalltag zu diskutieren. So sollen Sie im Laufe des Semesters zahlreiche konkrete Anregungen erhalten, wie Sie diese digitalen Hilfsmittel sinnvoll in der Unterrichtspraxis nutzen können.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme (insb. in Form eines Workloads) und Referat (in Form eines Screencasts)
Hinweis: Das gesamte Seminar kann online besucht werden – es sind keine Präsenztermine geplant. Im Laufe des Semesters finden wöchentlich freiwillige sowie an einzelnen Terminen für alle Teilnehmer/innen verpflichtende Zoom-Sitzungen (Donnerstags, 11:30-13:00) statt.

Schlagwörter:
PäDiMe, WebApps

 

PäDiMe: Beurteilen und Bewerten, so unfair wie nötig und so gerecht wie möglich (Online) [BeBe]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden.
Inhalt:
Noten und Zensuren müssen sein. Doch sind wir immer gerecht? Können wir das überhaupt? Was können wir machen, damit unsere Schüler und wir zufrieden mit der Benotung und Beurteilung sind? Wir durchleuchten das Thema kritisch und überlegen Vorgehensweisen zur fairen Benotung im Klassenzimmer.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Beurteilen

 

PäDiMe: Einblick in alternative Schulformen (Blended Learning) [AltSchulf]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom. An 4 Freitagen wird ein Unterrichtsbesuch an Schulen stattfinden (8-12 Uhr) insofern die aktuelle Corona-Lage das zulässt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.

Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden. Es werden mehrere Schulbesuche angestrebt. Die Durchführung ist aber abhängig von der aktuellen Corona-Lage und den Kooperationsmöglichkeiten an der Schule.

Inhalt:
Wie kann ich SchülerInnen im Unterricht motivieren und ihnen und ihrer Entwicklung gerecht werden? Wie kann ich sie in ihrer Entwicklung zu mündigen, selbstbewussten und verantwortungsvollen Erwachsenen unterstützen? Im Seminar beleuchten wir verschiedene Methoden zum individuellen und sinnvollem Lernen.
Des Weiteren werden wir durch Schulbesuche an ca. vier Freitagsterminen alternative reformpädagogische Ansätze kennenlernen und überlegen, in wie weit diese Ideen mit unserem Unterrichten und Schulalltag vereinbar sind. Die Unterrichtsbesuche können nur stattfinden, wenn die aktuelle Corona-Lage dies zulässt.

Nachweis: Referat

Schlagwörter:
PäDiMe, Methoden

 

PäDiMe: Classroom Management – wie führe ich eine Klasse für die SchülerInnen und mich gewinnbringend? (Online) [ClassMan]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden.
Inhalt:
Geordnetes Klassenzimmer, Regeln, Methodenvielfalt, professioneller Umgang mit Störungen, …
Die TeilnehmerInnen erwerben im Seminar für diese und weitere Bereiche Kompetenzen, die für einen gelungenen Schul- und Unterrichtsalltag im Lehrberuf an der Mittelschule wichtig sind.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Classroom management

 

PäDiMe: Das digitale Klassenzimmer: Einsatz von Tablets im Unterricht (online) [DigKlasse]

Dozentinnen/Dozenten:
Elvira Cyranka, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Blockseminar, Online-Semianr über Zoom
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
7.11.2020, 8.11.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Das Seminar wird online über Zoom durchgeführt. Arbeit in der Großgruppe und virtuelle Gruppenarbeit in Kleingruppen. Da das Seminar partizipativ durchgeführt wird und Arbeitsergebnisse von Kleingruppen zeitnah eingebracht werden, ist Teilnahme/Anwesenheit während aller genannten Termine erforderlich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Das Seminar wird online über Zoom stattfinden.
Ein eigenes Tablet ist für die Teilnahme erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten des Einsatzes von Tablets im Schulunterricht und betrachtet neben didaktischen Grundlagen und Konzepten zur Nutzung digitaler Medien die veränderte Rolle von Lehrenden und Lernenden sowie Chancen und Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen. Der Einsatz von Apps und Web-Anwendungen wird an Beispielen erarbeitet und mögliche Szenarien für den Unterrichtseinsatz werden erarbeitet und diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, den Einsatz von Tablets selbst zu erproben.

Detaillierte Informationen über Zugang, Inhalt und Ablauf erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung per E-Mail über MeinCampus.

Schlagwörter:
PäDiMe, Tablet

 

HeIn: Alle reden von Inklusion! Doch wie sieht die Praxis aus? Eine kritische Analyse (Online) [InMS]

Dozent/in:
Yannic Ebner
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Das Seminar wird online stattfinden.
Inhalt:
Der Begriff "Inklusion" ist heutzutage in aller Munde, nicht zuletzt durch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Schule als Bildungsinstanz muss allen Lernenden den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung gewährleisten, unabhängig von besonderen Lernbedürfnissen, deren Geschlecht und sozialen oder ökonomischen Voraussetzungen. Doch wie lässt sich die Konzeption eines inklusiven Bildungssystems mit einem Maximum an sozialer Teilhabe und ein Minimum an Diskriminierung in der Praxis umsetzen? Im Rahmen dieses Seminars wird deshalb der Versuch unternommen, Inklusion aus verschiedenen Perspektiven (kritisch) zu betrachten. Ziel ist ein reflektierter Umgang mit verschiedenen Inklusionskonzepten.

Die Sitzungen werden online über Zoom stattfinden.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme & Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Inklusion

 

HeIn: Strukturelle Diskriminierung - Eine Sensibilisierung für kulturelle Heterogenität von angehenden LehrerInnen in der Mittelschule (Online) [Diskrim]

Dozentinnen/Dozenten:
Yannic Ebner, Edgar Hirschmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
jede 2. Woche Fr, 9:30 - 12:30, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Das Seminar wird online stattfinden.
Inhalt:
SchülerInnen mit Migrationshintergrund sind eine von Diskriminierung besonders betroffene Gruppe, da sie oft eine Minderheit im Klassenverbund ausmachen und anhand offen sichtbarer Merkmale (Aussehen, Körpersprache, kulturelle Symbole, Sprachausdruck) vorschnell als eine einheitliche Gruppe identifiziert und stigmatisiert werden. Diskriminierende Erfahrungen wirken sich maßgeblich auf das Selbstbild und den Bildungserfolg der Diskriminierten aus. Zudem bleibt subtile Diskriminierung in der Schule oftmals unbemerkt und geht dabei häufig von Lehrkräften aus.
Im Rahmen dieses Seminars wird deshalb der Versuch unternommen, angehende Lehrkräfte für kulturelle Heterogenität zu sensibilisieren, um struktureller Diskriminierung frühzeitig entgegenzuwirken. Die TeilnehmerInnen sollten neugierig und prinzipiell geneigt sein ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Das Seminar ist interdisziplinär ausgerichtet und erfolgt in Kooperation mit der Soziologie (Edgar Hirschmann).

Die Sitzungen werden online über Zoom stattfinden.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme & Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Vorurteile, Diskriminierung

 

HeIn: Deutschklasse an der Mittelschule, wie funktioniert das? (Blended Learning) [DKlasse]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom, Je nach Corona-Lage ist eine einmalige Unterrichtshospitation geplant
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden.
Eine einmalige Hospitation in einer Deutschklasse wird angestrebt. Die Durchführung ist aber abhängig von der aktuellen Corona-Lage und den Kooperationsmöglichkeiten an der Schule.
Inhalt:
Deutschklassen (ehemals "Übergangsklassen") sind mittlerweile an Mittelschulen eine feste Instanz geworden. Doch was ist das? Welche Schüler sind in einer Deutschklasse? Wie funktioniert das? Auch Sie können in einer solchen Klasse später selbstverständlich eingesetzt werden.
In diesem Seminar befassen wir uns mit den Besonderheiten und dem ganz eigenen Unterrichten und Arbeiten in diesen Klassen und werden am Ende an einem Vormittag den Unterricht in einer Deutschklasse beobachten und analysieren. Der Unterrichtsbesuch kann nur stattfinden, wenn die aktuelle Corona-Lage dies zulässt.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Übergangsklasse, Deutschklasse

 

HeIn: Besondere Kinder in der Mittelschule - Umgang mit Hörschädigungen, Autismus, Mutismus und ADHS (online) [BesKind]

Dozent/in:
Ralf Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
14.11.2020, 15.11.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Blockseminar, Online-Seminar mit Zoom
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Das Seminar wird online über Zoom stattfinden.
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche Förderbedarfe vorgestellt. Wir probieren auch aus, wie es zum Beispiel ist, wenn man nicht alles hört. Schwerpunkt wird der Umgang mit Hörschädigung, Autismus, Mutismus und ADHS sein. Hier wechseln sich Theorie und Tipps für den Alltag in der Schule ab.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Besondere Kinder

 

HeIn: Virtuelles Seminar Interkulturelle Bildung und Schulentwicklung (Online) [VHB]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der VHB
Studierende der FAU erhalten 2 ECTS (angepasster Leistungsnachweis)
Anmeldung ist sowohl über MeinCampus, als auch an der VHB erforderlich (Infos hierzu erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung)
weitere Infos: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true
Kursauswahl: Interkulturelle Bildung und Schulentwicklung
Inhalt:
Das Online-Seminar greift die aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht zentralen Aspekte des umfassenden Themenbereiches interkulturelle Bildung und Schulentwicklung auf und vermittelt einschlägiges fachtheoretisches Grundlagenwissen sowie praxisrelevante Kompetenzen.
Neben dem Überblick über die aktuellen Ansätze interkultureller Bildung und deren Implikationen für die pädagogische Praxis konzentriert sich das Seminar auf eine theoriegestützte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit den Themen gesellschaftliche Zuschreibungen, (Mehrfach-)zugehörigkeiten und Identitäten, Diskriminierung und Rassismus, interkulturelle Elternarbeit und interkulturelle Schulentwicklung, die für die pädagogische Professionalität in der Migrationsgesellschaft von großer Bedeutung sind.
Durch die multimedial aufbereiteten Unterstützungsmaterialien und fallbezogene Aufgaben sollen zukünftige Lehrkräfte dazu befähigt werden, mehrperspektivische Handlungsoptionen zu besonders bedeutsamen und herausfordernden Situationen im Kontext interkulturell-migrationsgesellschaftlicher schulischer Arbeit zu entwickeln.
Gliederung:
Thema 1: Theoretische Einordnung
Thema 2: Zuschreibungen
Thema 3: Zugehörigkeiten
Thema 4: Rassismus
Thema 5: Elternarbeit
Thema 6: Interkulturelle Schulentwicklung

Lern- und Qualifikationsziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer…
1) setzen sich reflexiv und mehrperspektivisch mit dem Themenbereich Interkulturalität und Migration auseinander:
• Sie kennen wichtige Ansätze im Bereich interkulturelle Pädagogik/Migrationspädagogik (inkl. deren Möglichkeiten und Grenzen), wie auch praxisrelevante Informationen zu dem Themenbereich Interkulturalität und Migration und können daraus Implikationen für das eigene pädagogische Handeln ziehen;
• Sie erkennen die Vielfalt der Werte, Zugehörigkeiten, Nichtzugehörigkeiten und (Mehrfach-)Identitäten in der pluralen Gesellschaft und können diese im eigenen professionellen Handeln angemessen berücksichtigen;
• Sie können eigene Haltungen und Einstellungen zu Migration und Interkulturalität sowie deren Auswirkungen auf das eigene pädagogische Handeln reflektieren, bewerten und ggf. ändern.

2) erwerben eine diskriminierungs- und rassismuskritische Kompetenz:
• Sie kennen wichtige Diskurse zu individueller und struktureller Diskriminierung bzw. Rassismus sowie themenrelevante Gesetze und Rahmenbedingungen im schulischen Kontext;
• Sie sind sich verschiedener Möglichkeiten des Umgangs mit unterschiedlichen Formen von Rassismus und Diskriminierung bewusst;
• Sie können kritische Situationen in der Schule identifizieren und entsprechende Handlungsstrategien entwickeln.

3) erwerben eine interkulturell-migrationsgesellschaftliche Handlungskompetenz
• Sie können interkulturelle Situationen mehrperspektivisch erfassen und entsprechende Lösungsstrategien entwickeln;
• Sie verfügen über ein Repertoire an Kommunikations- bzw. Konfliktlösungsstrategien und können diese situationsbezogen anwenden;
• Sie kennen wichtige Konzepte, Prinzipien und Strategien interkultureller Schulentwicklung auf verschiedenen Ebenen und können diese kontextbezogen umsetzen.

Detaillierter Inhalt:
Das Seminar ist inhaltlich so aufgebaut, dass die aus wissenschaftlicher sowie praktischer Sicht besonders bedeutenden Aspekte des umfassenden Themenbereichs interkulturelle Bildung und Schulentwicklung aufgegriffen werden. Im ersten Teil des Seminars, welcher voraussichtlich zwei Sitzungen umfassen wird, steht die wissenschaftlich-theoretische Einordnung des Themenfeldes interkultureller Bildung im Mittelpunkt, bei der theoretische Grundlagen zu Migration und Interkulturalität in der Bildung vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses zwischen interkulturell-pädagogischen und migrationspädagogischen Perspektiven erläutert werden sollen. Zudem soll im Rahmen der wissenschaftlich-theoretischen Einordnung eine Einführung in die Schlüsselbegriffe zu Interkulturalität und Migration vorgenommen sowie ein Überblick über die Herausforderungen für Bildung und Schulentwicklung im Kontext der Migrationsgesellschaft gegeben werden.
Nach der theoretischen Umrahmung erfolgt im zweiten Teil des Seminars die Beschäftigung mit ausgewählten Aspekten interkultureller Bildung und Schulentwicklung. Zentral dabei ist eine fallorientierte Auseinandersetzung mit herausfordernden Situationen im Kontext interkultureller bzw. migrationspädagogischer schulischer Arbeit sowie konkreten Möglichkeiten pädagogischen Handelns. Dadurch sollen Grundlagen der interkulturell-migrationsgesellschaftlichen pädagogischen Handlungskompetenz gelegt werden.

Thema 1: Theoretische Grundlagen

Thema 2: Zuschreibungen
Bei diesem Thema setzen sich Studierende mit der Funktion sowie den Folgen gesellschaftlicher Zuschreibungen von Fremdheit und Andersheit bzw. deren Wirkungen im Bildungssystem auseinander.

Thema 3: Zugehörigkeiten
Die Seminarteilnehmenden beschäftigen sich mit aktuellen Theorien zu Identitäten und Zugehörigkeiten in postmodernen Migrationsgesellschaften. Zudem sollen verschiedene Möglichkeiten pädagogischen Umgangs mit dem Thema (Mehrfach-)zugehörigkeiten und Identitäten in der Schule analysiert und erprobt werden.

Thema 4: Rassismus
Die Studierenden setzen sich mit individuellen und kollektiven rassistischen Denkmustern sowie mit verschiedenen Formen des strukturellen und institutionellen Rassismus in Deutschland sowie speziell in der Schule auseinander, beschäftigen sich mit dem Phänomen intersektioneller Diskriminierung und lernen relevante Gesetze und Rahmenbedingungen im schulischen Kontext kennen.

Thema 5: Elternarbeit
Im Fokus dieses Themas stehen Ursachen und Hintergrundbedingungen von interkulturellen bzw. als solche gedeuteten Konfliktsituationen. Die Teilnehmenden lernen, solche Situationen mehrperspektivisch zu erfassen und eigene Haltungen und Einstellungen in Konfliktsituationen sowie die Auswirkungen dieser Haltungen auf das pädagogische Handeln zu reflektieren. Sie lernen und erproben verschiedene Gesprächsführungs- und Konfliktlösungsstrategien.

Thema 6: Interkulturelle Schulentwicklung
Die Teilnehmenden lernen wichtige Konzepte, Prinzipien und Strategien interkultureller Schulentwicklung kennen. Anhand eines authentischen Fallbeispiels entwickeln sie mithilfe der begleitenden theoretischen und praktischen Materialien sowie unter Rückgriff auf die bisher im Seminar erarbeiteten Themen eine umfassende Strategie für die interkulturelle Öffnung dieser (Beispiel-)Schule auf verschiedenen Ebenen.

Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Lehr-/Lernform: Kurs
Interaktionsformen mit dem System/Betreuer: Übungsaufgaben, Chat
Interaktionsformen mit Mitlernenden: Forum, Gemeinsame Aufgabenbearbeitung

Schlagwörter:
HeIn, VHB, Interkulturell, Schulentwicklung, Migration, Bildung

 

SHM-Trans: Endlich Praxis! Einblick ins "Referendariat" schon jetzt (Online) [BPraxis]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird online stattfinden.
Inhalt:
Sie
  • profitieren von den Erfahrungen der Lehramtsanwärter/innen

  • planen Unterrichtssequenzen und –stunden mit den Lehramtsanwärter/innen

  • erhalten eine Rückmeldung über Ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen zur Unterrichtsplanung, ohne benotet zu werden

  • können sich mit Lehramtswärter/innen über Anforderungen und Erfahrungen persönlich austauschen

.
Erfahrene Seminarrektor/inn/en bieten:

  • Transparenz über Organisation und Anforderungen des „Referendariats“

  • Hinweise zur Planung kompetenzorientierten Unterrichts

  • Gelegenheit zu Fragen

.
!!! Bitte beachten: Für dieses Seminar sollten Sie mind. im 4. Semester sein.

Schlagwörter:
SHM, Trans, Praxis

 
 
Einzeltermine am 11.11.2020
20.11.2020
21.11.2020
15.1.2021
16:30 - 17:30
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
14:00 - 19:00
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Himmler, W. 
Blockseminar online
 

SHM-Trans: Übergang Schule - Beruf: Lehrkräfte als kompetente Begleiter der Berufswahl (Blended Learning) [ÜBeruf]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom, Je nach Corona-Lage finden 2 Schultermine statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann in den FREIEN BEREICH eingebracht werden!
Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden. Es werden zwei Schultermine angestrebt. Die Durchführung ist aber abhängig von der aktuellen Corona-Lage und den Kooperationsmöglichkeiten an der Schule.
Inhalt:
SchülerInnen sollen Fachkräfte im Handwerk für die Wirtschaft werden. Doch viele Schüler haben keine Vorstellung bezüglich ihrer weiteren Ausbildung nach der Schule. In der Berufswahl ist kompetente Unterstützung sinnvoll und notwendig. Welche Stärken, welche Interessen bringen die Jugendlichen mit?
In Kooperation mit verschiedenen außerschulischen Institutionen und den Eltern können Lehrkräfte wichtige Impulse setzen und zu einer gelingenden Berufswahl und Bewerbungsphase wesentlich beitragen. Im Seminar werden die erworbenen Lerninhalte gleich praktisch erprobt: Die Teilnehmer erarbeiten mit je einem zugewiesenen Schüler einen Plan zur Berufsorientierung.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
SHM, Trans, Übergang Schule-Beruf

 

SHM-InInKo: Handlungsmöglichkeiten in der Mittelschule (Blended Learning) [Handlung]

Dozent/in:
Christopher Sprang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Leistungsnachweis: Fallanalyse und Präsentation
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 5.12.2020, 23.1.2021, 11:00 - 18:00, St. Paul 00.401
Online-Seminar mit 2 Präsenzterminen
bis zum 28.1.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.

Bitte beachten Sie die beiden Blocktermine am 05.12. und am 23.01., jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr, die in Präsenzform am Campus Regensburger Straße stattfinden werden. Alle anderen Donnerstagstermine finden online via Zoom statt (siehe Terminplan). Falls die weitere Entwicklung der Corona-Situation im Laufe des Wintersemesters es nicht zulassen würde, sich persönlich an den Blocktagen in der Universität zu treffen, wird das gesamte Seminar online durchgeführt.

Inhalt:
Problemorientiertes Lernen stellt einen wichtigen Bestandteil der universitären Lehrerausbildung dar. In diesem Seminar werden praxisnahe pädagogische Problemstellungen anhand der Fallstudien-Methode bearbeitet. Die Studierenden teilen sich in Kleingruppen auf und erarbeiten sich aufgrund fachspezifischer Recherche Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu den jeweiligen Fällen. In dieser Phase werden sie vom Dozenten beraten und unterstützt. Anschließend werden die Fallstudien von den Kleingruppen im Plenum präsentiert.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme und Referat

Bitte beachten Sie die beiden Blocktermine am 05.12. und am 23.01., jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr, die in Präsenzform am Campus Regensburger Straße stattfinden werden. Alle anderen Donnerstagstermine finden online via Zoom statt (siehe Terminplan). Falls die weitere Entwicklung der Corona-Situation im Laufe des Wintersemesters es nicht zulassen würde, sich persönlich an den Blocktagen in der Universität zu treffen, wird das gesamte Seminar online durchgeführt.

Terminplan:
Do, 05.11.2020, 14:00 - 15:30 (online)
Do, 12.11.2020, 14:00 - 15:30 (online)
Do, 19.11.2020, 14:00 - 15:30 (online)
Do, 26.11.2020, 14:00 - 15:30 (online)
Sa, 05.12.2020, 11:00 - 18:00 (Präsenzveranstaltung)
Do, 10.12.2020, 14:00 - 15:30 (online)
Do, 17.12.2020, 14:00 - 15:30 (online)
Do, 14.01.2021, 14:00 - 15:30 (online)
Sa, 23.01.2021, 11:00 - 18:00 (Präsenzveranstaltung)
Do, 28.01.2021, 14:00 - 15:30 (online)

Schlagwörter:
SHM, InInKo, Handlung

 

SHM-InInKo: Körpersprache und Theater im Unterricht (Präsenz) [TheaterKöSp]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Das Seminar wird als Präsenzseminar durchgeführt.
Inhalt:
Wie kann ich mit meinem Auftreten, meiner Körpersprache, meiner Gestik, Mimik meine Arbeit vor der Klasse beeinflussen? Und wie kann ich Theater in den Unterricht einfließen lassen? Mit praktischen Übungen aus dem Bereich des Improvisationstheaters, viel Ausprobieren und Reflektieren der eigenen Körpersprache lernen Sie den Einfluss ihrer Körpersprache kennen.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
SHM, InInKo, Theater

 

SHM-KoRe: Kooperation Schule-Jugendhilfe (online) [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Christina Zitzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Angepasster Leistungsnachweis über Arbeitsaufwand: MS-Päd = 3 ECTS, HS-Päd= 2 oder 4 ECTS
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 18.11.2020, 25.11.2020, 9:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Das Seminar wird an drei Tagen online (Zoom Meeting) stattfinden
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Das Seminar wird an drei Tagen online (Zoom Meeting) stattfinden: 04.11. 18.11. und 25.11.2020 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Inhalt:
Am Ort Schule arbeiten unterschiedliche Professionen miteinander. Für eine gelingende Kooperation ist es wichtig die verschiedenen Systeme, Aufgaben und Arbeitsweisen zu kennen.
Themen im Seminar:
• Bedingungen des Aufwachsens von jungen Menschen heute
• Kooperation von Jugendhilfe und Schule
• Vorgehen bei Kindeswohlgefährdungen im Kontext Schule
• Soziales Lernen und Konfliktarbeit
• Prävention und Intervention bei Gewalt und Mobbing in der Schule

Seminarleitung: Prof. Dr. Christina Zitzmann, Professorin an der Fakultät Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Nürnberg
Leistungsnachweis: Portfolio

Schlagwörter:
SHM, KoRe, Koop Jugendhilfe

 

SHM-KoRe: Elternarbeit, warum und wie? (Online) [Eltern]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH

Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden.

Inhalt:
Elterngespräche führen, Eltern in die Arbeit mit einbeziehen, Kontakt zu Eltern pflegen, das alles ist in der Arbeit als Lehrer sehr hilfreich. Warum Elternarbeit für Schüler, Lehrer und Eltern so wichtig ist und wie eine guter Elternkontakt zu Stande kommt, wo aber auch Grenzen gesetzt sind, das sind die Inhalte dieses Seminars.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
SHM, KoRe, Elternarbeit

 

SHM-KoRe: Lösungswege in schwierigen Situationen (Online) [LösWege]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Online-Seminar mit Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Das Seminar wird online via Zoom-Konferenzen stattfinden.
Inhalt:
Bei der Arbeit an der Schule gehören Unklarheiten, schwierige Momente und kleine und große Probleme zum Alltag. In diesem Seminar lernen Sie, mit schwierigen Situationen umzugehen, Lösungswege zu finden und passende Hilfe zu finden. Es werden an Hand von vorgegebenen Beispielen oder Ihnen gewünschten Fällen Möglichkeiten gesucht, wie Sie mit Hürden umgehen und an wen Sie sich wenden können.

Nachweis: Referat und Portfolio

Schlagwörter:
SHM, KoRe, Lösungswege

 

Seminar und Beratung zum Thema, Fragestellung und Methodenauswahl einer schriftlichen Bachelor-, Master- oder Zulassungsarbeit (online) [BeratungMeth]

Dozent/in:
Zinaida Adelhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar und Beratung für Studenten in der Abschlussphase des Studiums
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2020, 24.11.2020, 8.12.2020, 12.1.2021, 10:00 - 11:30, Zoom-Meeting
alle Termine online in Zoom; Zusätzliche individuelle Beratungstermine: Di 13.00 – 14.30, n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Bachelor-, Master- oder Zulassungsarbeit im Vorbereitungsprozess

Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH (mit 2 ECTS)

Anmeldung per E-Mail erforderlich: zinaida.adelhardt@fau.de

Format der Veranstaltung: 4 Online-Termine in Form eines Kolloquiums, in welchem die Teilnehmer ihre bevorstehende schriftliche Arbeit vorstellen und diskutieren können.
Zusätzlich werden persönliche Beratungstermine nach Bedarf angeboten.

Inhalt:
Jeder, der eine Bachelor, Master- oder Zulassungsarbeit schreiben möchte, muss zuerst ein Thema und dann geeignete wissenschaftliche Methoden auswählen, um das Thema zu bearbeiten. Die Beratung hier hat das Ziel, denjenigen zu helfen, die eine wissenschaftliche Arbeit verfassen möchten, aber noch nicht sicher sind, wie sie am besten die Fragestellung hierzu formulieren und welche Methoden am besten geeignet wären, um die gestellte Fragen zu beantworten. Wie formuliere ich meine Hypothesen richtig? Welche quantitativen und/oder qualitativen Methoden wähle ich? Wie groß soll meine Stichprobe sein? Wie strukturiere ich am besten meine Arbeit? All diese Aspekte werden wir gemeinsam besprechen, um eine geeignete Lösung zu finden. Auch für weitere offene Fragen bezüglich des Themas gibt es Zeit.
Schlagwörter:
wissenschaftliche Methoden, Bachelorarbeit, Masterarbeit, Abschlussarbeit

Nahoststudien (Middle Eastern Studies) (MA)

 

Forschungskolloquium: Entwickeln und Vorstellen von Forschungsvorhaben (Master, Promotion, Post-Doc)

Dozentinnen/Dozenten:
Jörn Thielmann, Gerdien Jonker
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Termine nach Vereinbarung

 

NOS 02 Einführung in das Studium des Nahen Ostens [NOS 02 Einführung Nahoststudien]

Dozent/in:
Jörn Thielmann
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Modul NOS 02 [in Verbindung mit der VL Einführung in die raumtheoretische Diskussion (Prof. Glasze)]
Termine:
Di, 11:00 - 13:00, Zoom-Meeting

 

Sozialer Zusammenhalt aus Perspektive der evolutionären Anthropologie

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Schahbasi, Martin Fieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Anmeldung ist erforderlich (per E-Mail bei alexander.schahbasi@fau.de)
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 13.11.2020, 20.11.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Einführung in die theoretischen Grundlagen der evolutionären Anthropologie in Bezug auf den sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften sowie eine Vorstellung aktueller Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet. Es wird vor allem auf die anthropologischen Aspekte von Partnerwahl und Heiratsverhalten sowie Fremdenfeindlichkeit eingegangen. Teilnehmer/innen werden im Rahmen des Seminars um eine kurze mündliche Reflexion ersucht in der auf Basis der vorgestellten Konzepte die Implikationen von Zuwanderung aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf das gesellschaftlichen Zusammenleben in Europa reflektiert werden.

Lernziele: Am Ende des Seminars sollen die Teilnehmenden einen Einblick in die Grundlagen der evolutionären Anthropologie in Hinblick auf den sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften gewonnen haben.

Empfohlene Literatur:
  • Schahbasi A, Huber S, Fieder M. Factors affecting attitudes toward migrants—An evolutionary approach. (American Journal of Human Biology, 6/2020)
  • Fieder, M., Schahbasi, A., & Huber, S. (n.d.). Do birds of a feather flock together? Factors for religious heterogamy (Journal of Biosocial Science, 11/2019)

  • Evolution und Integration. Anthropologische Aspekte des Zusammenlebens (SIAK Journal, 2/2018)

  • From Tribes to States. Evolutionary aspects of complex societies (SIAK Journal, 1/2018)

  • Evolution and Human Migration. Policy implications of anthropological evidence (SIAK Journal, 3/2017)

Monographien:

  • Reich, David. Who we are and how we got here: ancient DNA and new science of the human past (2018)

  • Buss, David. Evolutionary psychology: the new science of the mind (2014)

  • Krause, Johannes. Die Reise unserer Gene: eine Geschichte über uns und unsere Vorfahren (2019)

  • Pinker, Steven. Gewalt: eine neue Geschichte der Menschheit (2011)

  • Voland, Eckart. Soziobiologie: die Evolution von Kooperation und Konkurrenz (2009)

  • Haidt, Jonathan. The righteous mind: why good people are divided by politics and religion (2013)

 

Vorlesung mit Übung: Der Islam in Deutschland – Geschichte, Akteure, Themen

Dozentinnen/Dozenten:
Jörn Thielmann, Stephanie Müssig
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 9:00 - 12:00, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting
4.12.2020, 9:00 - 12:00, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting
10.12.2020, 14.1.2021, 21.1.2021, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
29.1.2021, 9:00 - 12:00, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Seit gut fünfzig Jahren leben Muslime in nennenswerter Zahl in Deutschland. Aus Gastarbeitern auf Zeit sind zumeist deutsche Bürger geworden, die nun in der 3. oder 4. Generation im Land leben. Zunächst wußten die Deutschen nichts von ihren neuen Mitbürgern, ihren Sprachen und Kulturen oder ihrer Religion und ihren Strömungen. Dies hat sich gewandelt, aber oft in Furcht, Ablehnung und Vorurteile. Die Frage, ob „der Islam zu Deutschland gehöre“, spaltet das Land.
Das Vorlesung stellt die Geschichte muslimischer Präsenz in Deutschland vor und beleuchtet unbekannte, aber auch problematische Aspekte. Institutionalisierung und rechtliche Fragen (Kopftuch, Religionsunterricht etc.) kommen ebenso zur Sprache wie Radikalisierung und Reformströmungen (liberale, säkulare, konservative), zentrale wie periphere Akteure werden vorgestellt. Übungen mit Textlektüre vertiefen die Vorlesung.

 

Vorlesung: Einführung in die raumtheoretische Diskussion [VL]

Dozent/in:
Georg Glasze
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.

Sprache und Literatur

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Bayer, N. 
Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich bis 25.10.2020 mit der Dozentin in Verbindung zu setzen, um gemeinsam einen anderen Termin zu finden.
 
 
Fr16:15 - 17:45C 603  N.N. 
 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozentinnen an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar.
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Poesie von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte in arabischer Sprache behandelt.
2. Seminar: Das Seminar gibt einen Überblick über die Entwicklung der modernen arabischen Prosa.

 
 
Mo10:15 - 11:45n.V.  Lenora, A. 
ab 9.11.2020
 
 
Di8:30 - 10:00n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mo14:15 - 15:45n.V.  Bayer, N. 
Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich bis 25.10.2020 mit der Dozentin in Verbindung zu setzen, um gemeinsam einen anderen Termin zu finden.
 
 
Fr16:15 - 17:45C 603  N.N. 
 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
 

MA 1: Jüdisch-Arabisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung. Bitte melden Sie sich unbedingt beim Dozenten an, um die Zugangsdaten zum Online-Unterricht zu erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden.

 
 
Mi10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 

Religion und Recht (Islam)

 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2) Lektürekurs: der Dozent bittet um Anmeldung per E-Mail bis 29.10.2020. Die weiteren Termine werden in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Dr. Agnes Imhof)
2) Gegenstand des Lektürekurses wird eine philologische Auseinandersetzung mit bestimmten Koranversen und Suren sein. Dabei werden die zu lesenden Koranstellen der Vorlesung und dem Seminar entsprechend ausgewählt. Ziele der Veranstaltung sind die Erweiterung des arabischen Wortschatzes, das Kennenlernen des koranischen Sprachstils, sowie die Erschließung von Bedeutungen und Hintergründen im Koran durch die Heranziehung von Sekundärliteratur. (Ramy Abdin M.A.)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Einzeltermin am 3.11.202012:15 - 13:45n.V.  Abdin, R. 
Vereinbarte Termine: weitere 7 Doppelstunden werden mit den Teilnehmern gemeinsam festgelegt.
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Imhof, A. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 1: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (1) und einem Seminar (2). Referat + Hausarbeit mit insgesamt 10 ECTS können nach vorheriger Abstimmung mit den Dozentinnen in einer der beiden Veranstaltungen erbracht werden, oder auf beide verteilt werden. Die erste Veranstaltung am Di, 3.11., findet im digitalen Selbststudium statt. Bitte treten Sie dem entsprechenden Kurs in studon bei und beachten die Informationen und Materialien zur ersten Veranstaltung: Lehrstuhl für Orientalische Philologie-> Berenike Metzler-> MA Seminar (Sozial- und Kulturgeschichte): Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam.
Inhalt:
(1) „Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam“. (Dozentin: Dr. Berenike Metzler)
(2) Al-Farabi und die politische Theorie in der islamischen Welt. Arabischkenntnisse sind sehr erwünscht, aber nicht Voraussetzung. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di10:15 - 11:45B 604  Metzler, B. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Ferrari, C. 
 

Islamisches Recht I - NOS 22

Dozent/in:
Mathias Rohe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Modul NOS 22 für MA Nahoststudien; vorerst nicht in Präsenzform
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, JDC R 1.281
Wichtig: Ernsthaft an dieser Veranstaltung Interessierte melden sich bitte unbedingt vorab unter zr2@fau.de.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-SP2-EUR 6
WPF JUR-SP4-GRDL 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Islamisches Recht I richtet sich nach dem Studienplan an Studierende der Rechtswissenschaften des 7. oder 8. Fachsemesters. Sie ist daneben für Studierende geeignet, die sich in unterschiedlichen Studiengängen mit dem Orient beschäftigen sowie für den Studiengang Islamische Religionslehre. Besondere Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, Arabischkenntnisse sind aber nützlich.
Prüfung: Für Studierende, die eine Abschlussprüfung benötigen, wird nach Anforderungen der jeweiligen Prüfungsordnung eine schriftliche oder mündliche Prüfung angeboten.
Inhalt:
Die Vorlesung Islamisches Recht I führt in die Grundlagen der Materie ein. Sie befasst sich mit der Entstehung des islamischen Rechts im Hinblick auf Institutionenbildung und Rechtsquellenlehre. Sodann werden die wichtigsten Bereiche des traditionell islamischen Rechts (Ehe-, Familien- und Erbrecht, Vertrags- und Wirtschaftsrecht, Straf- und Deliktsrecht, Vorformen von Staats- und Verwaltungsrecht) behandelt. Abgedeckt wird der Zeitraum vom 7. bis zum 19. Jahrhundert. Die anschließende Reformperiode und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart schließt sich in der Vorlesung Islamisches Recht II an.
Empfohlene Literatur:
Eine Liste mit Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesung verteilt. Mathias Rohe: Das islamische Recht - Geschichte und Gegenwart; 3. Auflage, C.H. Beck, München 2011. Einschlägige Werke finden sich unter den Signaturen IsR I und IsR II.

 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2) Lektürekurs: der Dozent bittet um Anmeldung per E-Mail bis 29.10.2020. Die weiteren Termine werden in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Dr. Agnes Imhof)
2) Gegenstand des Lektürekurses wird eine philologische Auseinandersetzung mit bestimmten Koranversen und Suren sein. Dabei werden die zu lesenden Koranstellen der Vorlesung und dem Seminar entsprechend ausgewählt. Ziele der Veranstaltung sind die Erweiterung des arabischen Wortschatzes, das Kennenlernen des koranischen Sprachstils, sowie die Erschließung von Bedeutungen und Hintergründen im Koran durch die Heranziehung von Sekundärliteratur. (Ramy Abdin M.A.)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Einzeltermin am 3.11.202012:15 - 13:45n.V.  Abdin, R. 
Vereinbarte Termine: weitere 7 Doppelstunden werden mit den Teilnehmern gemeinsam festgelegt.
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Imhof, A. 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Ferrari, C. 
 

MA 1: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei den Dozenten an, um Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen zu bekommen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (1) und einem Seminar (2). Referat + Hausarbeit mit insgesamt 10 ECTS können nach vorheriger Abstimmung mit den Dozentinnen in einer der beiden Veranstaltungen erbracht werden, oder auf beide verteilt werden. Die erste Veranstaltung am Di, 3.11., findet im digitalen Selbststudium statt. Bitte treten Sie dem entsprechenden Kurs in studon bei und beachten die Informationen und Materialien zur ersten Veranstaltung: Lehrstuhl für Orientalische Philologie-> Berenike Metzler-> MA Seminar (Sozial- und Kulturgeschichte): Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam.
Inhalt:
(1) „Vom Qur'an bis Isfahan - Schriftkonzepte im Islam“. (Dozentin: Dr. Berenike Metzler)
(2) Al-Farabi und die politische Theorie in der islamischen Welt. Arabischkenntnisse sind sehr erwünscht, aber nicht Voraussetzung. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di10:15 - 11:45B 604  Metzler, B. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Ferrari, C. 
 

Seminar zu Internationales Privatrecht und zur Rechtsvergleichung /Einführung in die islamische Normenlehre [Sem IPR Rvergl]

Dozent/in:
Mathias Rohe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, Blockseminar; Schein gem. § 13 Abs. 2 JAPO; Schwerpunktbereiche 1 und 2 sowie für NOS-Studierende
Termine:
Blockseminar vorauss. am 28./29.01.2021, 8:00 - 18:00 Uhr im JDC 1.161. Keine Aufzeichnung.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-SP2-EUR ab 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Rechtswissenschaften ist die Abfassung einer studienbegleitenden Arbeit gemäß § 13 Abs. 2 JAPO 1993 sowie im Sinne von § 40 I Nr. 1 JAPO 2003 des Schwerpunktbereichs Internationales und Europäisches Recht (Wahlfachgruppe II) sowie Grundlagen des Rechts (Wahlfachgruppe IV) möglich. Die übrigen Teilnehmer können einen (Haupt-)Seminarschein im Sinne der Master-Studienordnungen erwerben.

Leistungsnachweis: Seminararbeit, deren mündliche Präsentation und aktive Teilnahme

Inhalt:
Die für eine Bearbeitung zur Verfügung stehenden Themen werden in der Vorlesung zum Islamischen Recht I bekannt gegeben.

Orientalisches Christentum

 

Christliche Kirchen und Gruppen [Konfessionskunde]

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Digitale Lehre (weitere Einzelheiten werden in der ersten Sitzung besprochen); Grundlage der LV ist die unten empfohlene Literatur
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Welche Lehrveranstaltung zu welchem Modul Ihres Studiengangs (Unterrichtsfach, Dritteldidaktik, Ergänzungsfach, LAEW) passt,
finden Sie für jedes Semester hier:

https://www.evrel.phil.fau.de/studium-und-lehre/zuordnung-lehrveranstaltungen/

Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsnummern aus dem Modulhandbuch aufgelistet:

Evangelische Religion LAGS/LAHS/LARS (Unterrichtsfach - alte FPO)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
MeinCampus 37902 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/LAMS/LARS (Unterrichtsfach - FPO 2018)
Modul 3791 Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
Prüfung 37911: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen, deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Empfohlene Literatur:
  • Bauer, Gisa/Metzger, Paul (2019): Grundwissen Konfessionskunde, Tübingen (online verfügbar in der UB).

 

Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen Teil I

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über das WS 2020/21 und das SS 2021. Der Besuch in nur einem der beiden Semester ist möglich.

Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Nachrichten aus den östlichen Kirchen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

 

Orthodoxie Aktuell

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online über zoom angeboten. Anmeldungen bitte an marco.seidenfaden@fau.de.

Politikwissenschaft

Mastermodul Politik in AER (NOS 41)

 

Demokratische Transformation in Ost- und Südostasien: Neuere Befunde der Forschung

Dozent/in:
Marco Bünte
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Das Seminar beginnt in der 2 VW; Anmeldung unter: arthur.lewin@fau.de.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Das Seminar wird als ZOOM-Veranstaltung gehalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ich bitte um Anmeldung unter: artur.lewin@fau.de.
Inhalt:
Die Bilanz der dritten Welle der Demokratisierung in Ostasien fällt gemischt aus. Während Südkorea und Taiwan als demokratische Erfolge gefeiert werden, liefern die Staaten Südostasiens Belege für democratic backsliding und die Erosion demokratischer Regierungsformen. Wann und warum entstehen Demokratien? Unter welchen Bedingungen stabilisieren sie sich und wann scheitert ihre demokratische Konsolidierung? Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erarbeitung, kritischen Diskussion und Vertiefung neuerer theoretischer Ansätze zur Transformation und Befunde der empirisch-vergleichenden Transformationsforschung zu Asien.
Empfohlene Literatur:
Aurel Croissant and Olli Hellmann: Stateness and Democracy in East Asia, Cambridge University Press 2020. Aurel Croissant and Marco Bünte: The Crisis of Democratic Governance in Southeast Asia, Basingstoke: Palgrave 2011.

 

Internationale Dimensionen der Autokratieförderung und neue Herausforderungen für die „liberale“ Weltordnung: Asien und der Nahe Osten im Vergleich

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Demmelhuber, Nele Noesselt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Anmeldung ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Do. 12.00-14.00 Uhr via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FAU: Masterseminar (ausschließlich in Kombination mit Masterseminar von Prof. Dr. Marco Bünte oder Dr. Christian Thuselt studierbar; Prinzip: 2 aus 3), 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5, Sprache Deutsch, Wahlfplichtmodul AER (MA PolWis) bzw. Modul „Politik in außereuropäischen Regionen I/II/III (MA NOS), Teilnehmerzahl max. 40
UDE: IBEP-Masterseminar Ländermodul Asien
Zeit und Ort: Do 12-14 Uhr via Zoom
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 20 kontingentiert (d.h. 20 Studierende der FAU, 20 Studierende der U Duisburg-Essen)
Anmeldung für Studierende der FAU ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Anmeldung für Studierende der U Duisburg-Essen über Frau Maren Mertens (maren.mertens@uni-due.de)
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die historische Entwicklung und die Grundstrukturen der Außenpolitik Ostasiens und der Staaten der MENA-Region unter besonderer Berücksichtigung der Rolle dieser Staaten in den (aktuell weltweit feststellbaren) Prozessen von „democratic backsliding“. Viele Jahre galt die Internationale Demokratieförderung als anerkannte außenpolitische Norm (der westlich-liberalen Staatenwelt). Zunehmend aber erkennen wir nicht nur eine Erosion von Demokratien, eine Krise der repräsentativen Demokratie und eine Aushöhlung dieser durch Populismus, vielmehr zeigen sich Autokratien immer selbstbewusster in ihrem Streben nach aktiver Förderung anderer Autokratien. In internationalen Organisationen artikulieren diese Staaten ihre Forderung nach institutionellen Reformen und bringen „alternative“ Ordnungskonzepte ein.
Wir fragen in dem Masterseminar nach den Mechanismen, Motiven und zeitlichen/räumlichen Kontextbedingungen, in denen Autokratieförderung und die Diffusion von autokratischen Praktiken, Normen und Ideen stattfinden und blicken schwerpunktmäßig auf China und Ostasien sowie die MENA-Region. Welche Rollen spielen regionale Kooperationsmechanismen in der Ausstrahlung und Nachahmung autokratischer Praktiken, Ideen und Normen? Gibt es Evidenz für transregionale Korridore des Austauschs? Zudem vergleichen wir die Positionierung der beiden Regionen (und ausgewählter) Staaten in regionalen und globalen Konfliktkonstellationen und transnationalen Krisen. Zeichnet sich hier eine Konvergenz in normativen Grundsatzfragen und strategischen Positionierungen ab, durch welche die „liberale“ Ordnung des demokratischen Westens herausgefordert wird?
Empfohlene Literatur:
O. Tansey (2016): The International Politics of Authoritarian Rule, Oxford UP

 

Nationalism in the Middle East: The cases of Iran, Iraq, and Lebanon

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Zeit und Ort: teaching bloc 24.-27th November 2020
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Das Masterseminar wird als Kompaktphase im Präsenzformat stattfinden (abghängig davon, ob Dr. M. Merhavy coronabedingt reisen kann)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular participation is obligatory. Course credit certificates will be obtained by a presentation and a seminary paper; the seminary paper (25 pages) is either submitted in this course or in the complementary course offered by Prof. Demmelhuber Module: Non-European regions (AER), MA-program Registration via e-mail: ulrike.frank@fau.de, registration no later than 2020-10-03
Inhalt:
The course is dealing with nationalism, its symbols and discourses in three countries: Iran, Iraq, and Lebanon. All three countries, diverging in terms of stability, have witnessed considerable efforts to establish a modern nationhood, allowing them to participate in a global modernity. The course is trying to cover the differences between these three cases as well as the relations between them.
Empfohlene Literatur:
Chatterjee, Partha: The Nation and Its Fragments. Colonial and Postcolonial Histories. Princeton, Princeton University Press, 1993; Billig, Michael: Banal Nationalism. London etc., Sage, 1995; Canovan, Margaret: Nationhood and Political Theory. Cheltenham etc., Edward Elgar, 1998; Dawisha, Adeed, Arab Nationalism in the Twentieth Century: From Triumph to Despair. Princeton: Princeton University Press, 2003; Merhavy, Menahem: National Symbols in Modern Iran, Syracuse University Press, 2019.

Kulturgeographie

 

Forschungswerkstatt: Humangeographische Sommerschule 21: Digitale Geographie [LF/FW]

Dozentinnen/Dozenten:
Georg Glasze, Finn Dammann, Dominik Kremer, Blake Walker
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 20
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
ab 5.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 01. Juni bis 12. Juni 2020 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Vertiefte Methodik MA: Qualitative, verstehende und partizipative Ansätze im Entwicklungskontext [MV-MA]

Dozent/in:
Perdita Pohle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 5.2.2021, 14:00 - 19:00, 00.175 Seminarraum 2
6.2.2021, 9:00 - 19:00, 00.175 Seminarraum 2
7.2.2021, 9:00 - 15:00, 00.175 Seminarraum 2
vom 5.2.2021 bis zum 7.2.2021
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 12:15 - 13:45 Uhr, Zoom-Meeting
Inhalt:
https://fau.zoom.us/j/91685507805?pwd=ZEdkdjBqS09sa0ZrN1Frc25kRXhyQT09
Meeting-ID: 91685507805 Kenncode: 140842

 

Vertiefte Methodik MA: Vertiefte Methodik: GIS in der Human-/Kulturgeographie [MV-MA]

Dozent/in:
Finn Dammann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 13.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 01. Juni bis 12. Juni 2020 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Vorlesung: Qualitative und quantitative Methoden [VL]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Sokoliuk, Klaus Geiselhart
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Audimax
Einzeltermine am 25.2.2021, 14:00 - 16:00, 00.133 CIP-Raum 1
25.2.2021, 10:00 - 12:00, 00.147 Seminarraum 1, 00.175 Seminarraum 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte bis zum Vorlesungsbeginn dem StudOn-Kurs beitreten, Passwort wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
https://www.studon.fau.de/crs3108725_join.html

 

Wissenschaftstheorie MA (Kurs A) [WT-MA]

Dozent/in:
Klaus Geiselhart
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 01. Juni bis 12. Juni 2020 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

Wirtschaftswissenschaft

 

Development Economics I [Dev.Econ. I]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 9:45 - 12:15, Zoom-Meeting
synchron
ab 9.11.2020

 

Development Policy

Dozent/in:
Holger Seebens
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 5.11.2020-6.11.2020 Do, Fr, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 7.11.2020, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
18.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs "Development Economics and International Studies" werden bei der Anmeldung bevorzugt behandelt.
Nur für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

 

Economics of Education

Dozent/in:
Marcello Pérez-Alvarez
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 4.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
5.12.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 17:00 - 18:00 Uhr, 05.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students registered in mein Campus will be emailed with the StudOn password for registration.

 

International Economics I

Dozent/in:
Karrar Hussain
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 15:30 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020

 

International Migration

Dozent/in:
Daniel Gossel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The registration can be made via E-Mail: olga.pfarherr@fau.de
Registration period: 15.10.2020-05.11.2020

 

International Monetary Economics

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 10:15 - 12:45, Zoom-Meeting
ab 10.11.2020

 

Introduction to STATA

Dozent/in:
Marcello Pérez-Alvarez
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2020, 16:00 - 20:00, Zoom-Meeting
13.11.2020, 15:00 - 20:00, Zoom-Meeting
14.11.2020, 10:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Laptop with the program "Stata" is required.
Students registered in mein.campus will be emailed with the StudOn password for registration.

 

Political Economy of Development

Dozent/in:
Elisabeth Meyer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 12:00 - 18:00, 05.054
16.1.2021, 9:00 - 18:00, 05.054
ggf. online (synchron)
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar in January will be held online if necessitated by the pandemic.

 

Political Economy of the Middle East

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Binzel, Stephanie Müssig
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, ab 3. Fachsemester
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2020, 13:30 - 14:30, 05.054
11.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
12.12.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
(synchron)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
02.11.20: Einführungsveranstaltung/Introductory Meeting

 

Research Methods I

Dozent/in:
Andreas Landmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 13:00 - 15:15, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Additional information on the organisation of the course as well as the login details to the Zoom meeting can be obtained in a StudOn group
https://www.studon.fau.de/crs3295537.html
The StudOn password will be shared via the DEIS mailing list. Students of other master programs have to request participation on an individual basis

 

Statistics: Refresher Course

Dozent/in:
Andreas Link
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 13:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 3.11.2020-5.11.2020 Di-Do, 9:00 - 12:30, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting

 

Sustainable Development and National Strategies

Dozent/in:
Dina Barbian
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 9:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teaching takes place synchronously and asynchronously as Inverted Classroom.
You can find tutorial videos also in StudOn (End of October)
https://www.studon.fau.de/crs3270194.html

Transregionale Themen und Methoden

Mastermodul Menschenrechte (NOS 04)

 

Common Standards for a Fragmented World? Principles and Prospects of International Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul Pol MR A+B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make any sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Menschenrechte in der Innen- und Außenpolitik: Analyseansätze und Empirie

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Inhalt:
Das Studium der Menschenrechtspolitik bietet vielfältige Anknüpfungspunkte an politikwissenschaftliche Ansätze zur empirischen Analyse unterschiedlicher außenpolitischer und innenpolitischer Politikfelder. Diese helfen zu erklären, wie und warum menschenrechtliche Anliegen öffentliche Aufmerksamkeit erlangen oder unbeachtet bleiben, von der Politik aufgegriffen oder aber vernachlässigt werden, welche menschenrechtspolitische Maßnahmen ergriffen oder unterlassen werden, inwieweit Menschenrechtspolitik Wirkung zeitigt oder wirkungslos verpufft. Gemeinsam mit den Studierenden erfolgt die Auswahl der menschenrechtlichen oder menschenrechtlich relevanten Politikfelder, die mit Hilfe theoretischer Erklärungsansätze der (vor allem qualitativen) empirischen Politikwissenschaft untersucht werden sollen. Je nach Interesse der Studierenden kann es sich um die Menschenrechtspolitik gegenüber Autokratien oder die (unzureichende) Beachtung von Menschenrechten in der Außenwirtschafts- oder Flüchtlingspolitik handeln – oder um unterschiedliche innenpolitische Bereiche, von der inneren Sicherheit über die Umsetzung sozialer Menschenrechte bis zum Diskriminierungsschutz.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

Ökonomie

 

Mikroökonomie [Mikro]

Dozent/in:
Andreas Landmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen zur Organisation der Veranstaltung sowie die Zoom-Login-Details gibt es in der StudOn-Gruppe: https://www.studon.fau.de/crs3295684.html

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler II [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Andreas Beulmann
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Teil II
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Podcast angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.studon.fau.de/crs3373172.html

 

Betriebswirtschaftslehre I [BWL I]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1
PF M-BA 1
WPF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3236919.html

 

Einführung in die Volkswirtschaftslehre [Einf. VWL]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Beitritt zum StudOn-Kurs ist nunmehr nur noch mit Passwort möglich. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin

 

Monetäre Ökonomik [Monet.Ökon.]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 17:00 - 19:30, Live-Stream
Einzeltermine am 15.12.2020, 18:00 - 20:30, Live-Stream
5.2.2021, 9:00 - 12:00, Live-Stream
am 22.12.20 sowie am 02.02.21 entfällt die Vorlesung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird online über Microsoft Teams durchgeführt. Sie können dem Kanal des Kurses Monetäre Ökonomik unter folgendem Link beitreten: https://teams.microsoft.com/l/team/19%3af2d45003ecf3437cba650a3355ca2b9b%40thread.tacv2/conversations?groupId=c319a2e1-240a-419e-8867-8472ed5259f5&tenantId=b2efcef3-8496-40b8-9de8-f135982f3461
Bitte beachten! Die Vorlesung am 02.02.21 fällt aus und findet stattdessen am 05.02.21 statt

 

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat. Vorl.]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 9:15 - 12:00, A 401
online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
https://www.studon.fau.de/crs2894097.html

 

Betriebliches Rechnungswesen I [BRW I]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien werden im Verlauf des Semesters auf StudOn eingestellt.

 

Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung) [BWL III]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien werden im Verlauf des Semesters auf StudOn eingestellt.

 

Strategisches Management [Strat.Man.]

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann nicht als Hauptseminar belegt werden. Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3292789.html

 

Übung zur Vorlesung Recht I

Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor

 
 
n.V.    N.N. 
 

Übung zur Vorlesung Recht II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ab 11.11.2020

 
 
Mi14:00 - 14:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 
 
Mi15:00 - 15:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 
 
Mi16:00 - 16:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 
 
Mi17:00 - 17:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 

VWL-Seminar: Aktuelle volkswirtschaftliche Themen Lateinamerikas

Dozent/in:
Marcello Pérez-Alvarez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
12.12.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 17:00 - 18:00 Uhr, 01.055
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Proseminar setzt die bestandenen Module "Mikroökonomie" (nicht LAR) und "Makroökonomie" voraus. Alle vorausgesetzten Leistungen müssen bis zum Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters erbracht sein. Ein Nachreichen ist nicht möglich

 

VWL-Seminar: Wirtschaftswachstum und -entwicklung

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 22.1.2021, 29.1.2021, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 10:00 - 11:00 Uhr
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Seminar: Arbeitsmarktpolitik

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
online
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Themenvergabe und Kommunikation per Mail nach Ende der Anmeldephase

 

VWL-Seminar: Economics of Intertemporal Choice

Dozent/in:
Karrar Hussain
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2021, 15:00 - 19:30, 01.055
9.1.2021, 8:00 - 18:00, 01.055
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 13:30 - 16:00 Uhr, 01.055
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar wird in Englisch gehalten

 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre I"

Dozentinnen/Dozenten:
Iman Hamadi, Roland Eichelsdörfer, Sebastian Klare
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3236919.html

 
 
Mo14:00 - 14:45Zoom-Meeting  Eichelsdörfer, R. 
ab 16.11.2020
 
 
Mo15:00 - 15:45Zoom-Meeting  Eichelsdörfer, R. 
ab 16.11.2020
 
 
Di10:00 - 10:45Zoom-Meeting  Klare, S. 
ab 17.11.2020
 
 
Di11:00 - 11:45Zoom-Meeting  Klare, S. 
ab 17.11.2020
 
 
Di12:00 - 12:45Zoom-Meeting  Klare, S. 
ab 17.11.2020
 
 
Mi10:15 - 11:00Zoom-Meeting  Eichelsdörfer, R. 
ab 18.11.2020
 

Übungen zur Vorlesung "Einführung in die Volkswirtschaftslehre" [Üb. EVWL]

Dozent/in:
Andreas Link
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde

 
 
Di12:15 - 13:00Zoom-Meeting  Swoboda, N. 
 
 
Di13:15 - 14:00Zoom-Meeting  Swoboda, N. 
 
 
Di17:00 - 17:45Zoom-Meeting  Hauschka, G. 
 
 
Di18:00 - 18:45Zoom-Meeting  Hauschka, G. 
 
 
Mi12:00 - 12:45Zoom-Meeting  Lößlein, O. 
 
 
Mi13:00 - 13:45Zoom-Meeting  Lößlein, O. 
 
 
Do10:15 - 11:00Zoom-Meeting  Link, A. 
 
 
Do11:15 - 12:00Zoom-Meeting  Link, A. 
 

Übungen zur Vorlesung "Betriebliches Rechnungswesen I"

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 4 x 1 Übungsstunde

 
 
n.V.    Hummel, K. 
 
 
n.V.    Hummel, K. 
 
 
n.V.    Farnik, S. 
 
 
n.V.    Farnik, S. 
 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung)"

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
n.V.    Hummel, K. 
 
 
n.V.    Hummel, K. 
 

Übung zur Vorlesung "Strategisches Management"

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3292789.html

 

Übungen zur Vorlesung "Mikroökonomie"

Dozent/in:
Alina Imping
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen zur Organisation der Veranstaltung sowie die Zoom-Login-Details gibt es in der StudOn-Gruppe: https://www.studon.fau.de/crs3295684.html

 
 
Di15:30 - 16:15Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Di16:15 - 17:00Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Mi9:15 - 10:00Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Mi10:15 - 11:00Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Do9:00 - 9:45Zoom-Meeting  Kießling, A. 
 
 
Do9:45 - 10:30Zoom-Meeting  Kießling, A. 
 
 
Do11:15 - 12:00Zoom-Meeting  Lößlein, O. 
 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Becker, Iman Hamadi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 18:00, Zoom-Meeting
Weitere Terminplanung in der Einführungsveranstaltung am 02.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3247950.html
Inhalt:
Das Abschlussarbeiten-Seminar begleitet Studierende während der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit. Die Teilnahme ist für alle Studierenden, die an der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik ihre Abschlussarbeit schreiben, verpflichtend. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende begrenzt.

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler I (Recht f. WiWi)

Dozent/in:
Andreas Beulmann
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Podcast angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.studon.fau.de/crs3373169.html

Orientalistik (BA)

 

BA 1: Arabisch I

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Kredit: 10, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozenten an.

 
 
Di8:30 - 10:00n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Di10:15 - 11:45n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Do14:15 - 15:45n.V.  Lenora, A. 
 

Arabisch I - Vertiefung

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 0,5 SWS, nur Fachstudium, Vertiefung für die Teilnehmer des Kurses Arabisch I
Termine:
Einzeltermine am 8.3.2021, 13:00 - 15:00, Raum n.V.
21.3.2021, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
2.4.2021, 18:00 - 20:00, Raum n.V.

 

BA 3: Arabisch III [B.A. Orientalistik, B.A. Islamisch-Religiöse Studien]

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Kurs, 6 SWS, Kredit: 10, ECTS: 10, nur Fachstudium, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei den Dozenten an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul baut auf dem Modul OR II Arabisch II auf und umfasst die wissenschaftliche und kommunikative Anwendung der arabischen Sprache in schriftlicher und mündlicher Form. Berücksichtigt wird insbesondere die hocharabische Sprache der Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Schulz, Eckehard, Modernes Hocharabisch. Mit einer Einführung in Hauptdialekte, Leipzig 2011. bzw. 2013.

 
 
Mi8:30 - 10:00n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Mi12:00 - 13:30n.V.  Fakhry, S. 
 
 
Fr12:00 - 13:30n.V.  Lenora, A. 
 

BA 1: Arabisch I Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, Raum n.V.

 

BA 1: Einführung in die Geschichte des Islam [Modul Geschichte der islamischen Welt]

Dozent/in:
Ramy Abdin
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, obligatorisch für 1. Semester B.A. Orientalistik, bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Di, 12:00 - 13:30, Raum n.V.
Diese Veranstaltung beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul hat einen geschichtswissenschaftlichen Schwerpunkt. Es vermittelt zudem erste grundlegende Kenntnisse über die Forschungsgebiete der Orientalistik und macht die Studenten mit den Quellen, Hilfsmitteln und Methoden des Faches vertraut.
In diesem Seminar gewinnen die Studierenden einen fundierten Überblick über die Ereignisse der islamischen Geschichte von der Zeit des Propheten Muhammad bis zum Beginn des Osmanischen Reichs.
Empfohlene Literatur:
Haarmann, Ulrich (Hrsg.), Geschichte der arabischen Welt, München 1987. Krämer, Gudrun, Geschichte des Islam, Bonn 2005. Paret, Rudi: Mohammed und der Koran. Geschichte und Verkündigung des Arabischen Propheten, Stuttgart 2005. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

 

BA 3: Arabisch III Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.

 

BA 3: Modernes Hebräisch I [Modul Zweite orientalische Sprache]

Dozent/in:
Elina Garderman
Angaben:
Kurs, 6 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Für BA: Die Leistung wird nach dem Bestehen des zweiten Semesters anerkannt (Insgesamt 10 ECTS-Punkte).
Inhalt:
Das Modul umfasst den grundlegenden aktiven und passiven Spracherwerb einer zweiten orientalischen Sprache.

 
 
Mo18:15 - 19:45n.V.  Garderman, E. 
 
 
Do16:15 - 17:45n.V.  Garderman, E. 
 

BA 3: Modul Religionen des Orients: Einführendes religionswissenschaftliches Seminar

Dozent/in:
Jarmila Geisler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1,5, nur Fachstudium, Bachelor, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Zu Beginn der Vorlesungszeit können Dozentin und Teilnehmer gemeinsam, falls erwünscht, einen anderen Termin für die Veranstaltung vereinbaren.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist Pflichtbestandteil des Moduls "Religionen des Orients". Zu dem Modul gehören des weiteren das Seminar "Semitische Sprachen und Kulturen" (Prüfungsleistung Klausur) sowie ein religionswissenschaftliches Seminar. Entweder in dieser Einführung oder im religionswissenschaftlichen Seminar ist ein Referat zu halten und eine Hausarbeit zu verfassen.
Inhalt:
Dieses Seminar vermittelt einen vertieften Überblick über die wichtigsten Religionsgemeinschaften des Nahen Ostens. Im Mittelpunkt stehen hierbei der Islam und die Einführung in seine religiösen Grundlagen (Koran, Hadith, Theologie, Recht). Neben dem Islam werden hierbei auch andere Religionen behandelt werden wie das orientalische Christentum und andere kleinere Religionsgemeinschaften.
Empfohlene Literatur:
Bobzin, Hartmut, Der Koran. Eine Einführung. München 2007.
Halm, Heinz, Der Islam. Geschichte und Gegenwart. München 2007.
Tamcke, Martin, Das orthodoxe Christentum. München 2007.
Weitere Literatur wird im Rahmen der Vorlesung bekannt gegeben werden.

 

BA 5: Arabische Literatur - Klassische Literatur (Prosa)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Das Modul führt ein in die Epochen, Gattungen und Textsorten der arabischen Literatur und bietet in diesem Rahmen u.a. auch einen Einblick in die zentralen Werke der arabisch-islamischen Kultur. Grundlage der Einführung ist die selbständige Auseinandersetzung mit Originaltexten in arabischer Sprache unter Zuhilfenahme der einschlägigen Hilfsmittel vgl. Modul OR V: „Methoden und Hilfsmittel“).
Empfohlene Literatur:
Texte (Adab - Geschichten, Buch der Lieder, Prophetenbiographie) aus Brünnow, Rudolf E. und Fischer, August, Klassisch-arabische Chrestomathie aus Prosaschriftstellern, Wiesbaden 8 2008.
Helmut Gätje (Hg.), Grundriß der Arabischen Philologie: Band II: Literaturwissenschaft, Wiesbaden 1987.

 

BA 5: Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie - Einführung. Typologie der arabischen Dialekte

Dozent/in:
Nadine Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar führt ein in die Sprachwissenschaft des Arabischen. Gegenstand der Betrachtung und Beschreibung ist die arabische Sprache in ihren verschiedenen situativen Varietäten.
Empfohlene Literatur:
Jonathan Owens (Hrsg.): The Oxford Handbook of Arabic Linguistics. Oxford: Oxford University Press 2013.

 

BA 5: Modernes Hebräisch III

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Unterrichtsform hybrid: remote per ZOOM, eventuell einzelne Veranstaltungen bei Prof. Edzard nach Vereinbarung in Präsenz.

 
 
Mi16:15 - 17:45n.V.  Presente, K. 
Der Unterricht von Frau Presente wird remote per ZOOM stattfinden. Die Teilnehmer werden gebeten, sich unbedingt bei der Dozentin per Mail anzumelden
 
 
Fr10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
Eventuell einzelne Termine nach Vereinbarung in Präsenzform.
 

Einführungsveranstaltung BA ab dem 1. Fachsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 10:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführungsveranstaltung für das 1. Semester BA Orientalistik
Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/94869599922
Meeting-ID: 948 6959 9922 Schnelleinwahl mobil +496950502596,,94869599922# Deutschland +496971049922,,94869599922# Deutschland
Einwahl nach aktuellem Standort +49 695 050 2596 Deutschland +49 69 7104 9922 Deutschland +49 30 5679 5800 Deutschland +49 69 3807 9883 Deutschland Meeting-ID: 948 6959 9922 Ortseinwahl suchen: https://fau.zoom.us/u/abUjVJjWqR
Über SIP beitreten 94869599922@zoomcrc.com
Über H.323 beitreten 162.255.37.11 (USA Westen) 162.255.36.11 (USA Osten) 213.19.144.110 (Amsterdam Niederlande) 213.244.140.110 (Deutschland) Meeting-ID: 948 6959 9922

 

Einführungsveranstaltung BA ab dem 3. Fachsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor, Anmeldedaten werden noch bekanntgegeben.
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 10:45 - 11:30, Raum n.V.

 

Nachprüfungen: Arabisch II (OR und IRS), Arabisch IV, Übersetzung

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Prüfung, Klausur
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2020, 10:00 - 12:00, A 401

 

Staat, Volk und Religion. Die offiziellen und zivilgesellschaftlichen Institutionen in der Türkei.

Dozent/in:
Mehmet Cebeci
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Türkischkenntnisse sind vorausgesetzt.
Prüfungsleistung: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Satire in der türkischen Literatur: Als literarische Gattung hat Satire eine lange Tradition in der Türkei. In dem Seminar werden Klassiker wie Nasreddin Hoca und Keloglan und Texte von verschiedenen Schriftstellern wie Rüat Igaz, Çetin Altan, Gani Müjde gelesen und ins Deutsche übersetzt.

 

Türkisch: Alltagssprache in den türkischen Medien

Dozent/in:
Mehmet Cebeci
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Türkisch-Kenntnisse sind von Vorteil.
Inhalt:
In dem Seminar wird die Rolle der Religion in der türkischen Gesellschaft und Politik analysiert. Hierbei wird auf das Gedankengut der einflussreichen Ideologen eingegangen. Zudem werden die religiös-politische Strömungen wie Milli Görüs, traditionelle Bruderschaften sowie modernistisch orientierte Gruppen thematisiert und auf die jüngste Geschehnisse in der Türkei Bezug genommen.

 

Übung: Einführung in das klassische Syrische

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail beim Dozenten anzumelden.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Ziel dieser Übung besteht darin, Interessierten eine Einführung in das klassische Syrische, den aramäischen Dialekt der Stadt Edessa, zu geben. Dazu finden verschiedene Lehrwerke Anwendung. An den erfolgreichen Sprachkurs soll sich im kommenden Sommersemester 2021 eine Fortsetzung des Einführungskurses oder eine Übung zur Lektüre klassischer syrischer Texte anschließen. Zu Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung statt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Healey, John F.: Leshono Suryoyo. First Studies in Syriac, New Jersey 2005. Robinson, Theodore: Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford 1998. Ungnad, Arthur: Syrische Grammatik mit Übungsbuch, Hildesheim 2001.

 

Vorlesung: Geschichte, Kultur und Theologie des Christentums im Orient I Von den Anfängen bis zum Aufkommen des Islam

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail beim Dozenten anzumelden.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Das Christentum ist eine orientalische Religion. Seit den Anfängen des Christentums gibt es Christinnen und Christen im Orient. Es ist das Ziel dieser Vorlesung, einen Einblick in die Geschichte, Kultur und Literatur des orientalischen Christentums von der Antike bis zum Aufkommen des Islam im siebten Jahrhundert zu geben. Behandelt werden dabei in erster Linie die syrische, armenische und koptische Tradition. Es geht also um das religiöse Umfeld, in dem das Christentum im Orient entstanden ist, die Missions- und Ausbreitungsgeschichte, die frühe christliche Literatur sowie die ersten Reaktionen der Christen auf das Aufkommen des Islam. Die Vorlesung soll im Sommersemester fortgeführt werden. Dann steht die Auseinandersetzung der Christen auf den Islam vom siebten Jahrhundert bis ins hohe Mittelalter im Mittelpunkt. Zum Abschluss der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung in Form einer schriftlichen Klausur statt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Hage, Wolfgang: Das orientalische Christentum, Stuttgart 2007. Lange, Christian/Pinggéra, Karl: Die altorientalischen Kirchen. Glaube und Geschichte, Darmstadt 2011. Oeldemann, Johannes: Die Kirchen des christlichen Ostens. Orthodoxe, orientalische und mit Rom unierte Kirchen, Kevelaer 2008.

 

BA 3: Modernes Hebräisch I [Modul Zweite orientalische Sprache]

Dozent/in:
Elina Garderman
Angaben:
Kurs, 6 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Für BA: Die Leistung wird nach dem Bestehen des zweiten Semesters anerkannt (Insgesamt 10 ECTS-Punkte).
Inhalt:
Das Modul umfasst den grundlegenden aktiven und passiven Spracherwerb einer zweiten orientalischen Sprache.

 
 
Mo18:15 - 19:45n.V.  Garderman, E. 
 
 
Do16:15 - 17:45n.V.  Garderman, E. 
 

BA 5: Modernes Hebräisch III

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Unterrichtsform hybrid: remote per ZOOM, eventuell einzelne Veranstaltungen bei Prof. Edzard nach Vereinbarung in Präsenz.

 
 
Mi16:15 - 17:45n.V.  Presente, K. 
Der Unterricht von Frau Presente wird remote per ZOOM stattfinden. Die Teilnehmer werden gebeten, sich unbedingt bei der Dozentin per Mail anzumelden
 
 
Fr10:15 - 11:45n.V.  Edzard, L. 
Eventuell einzelne Termine nach Vereinbarung in Präsenzform.

B.A.-Veranstaltungen [immatrikuliert ab dem WS 14/15]

 

Arabische Lektüre aktueller öffentlicher Medien [SZARALaöM]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, *Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Geeignet ab B1-Stufe des GER, bzw. vergleichbare Kenntnisse. Die Anmeldung erfolgt über OKTIS; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
ab 6.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Geeignet ab B1-Stufe des GER, bzw. vergleichbare Kenntnisse. Die Anmeldung erfolgt über OKTIS
Inhalt:
Lektüre und Übersetzung arabischer Texte aus aktuellen Zeitungen oder Journalen. Niveau: B1+ bis B2 des GER. Der Kurs kann als Teil des Ersatzmoduls für den Auslandssprachkurs im B.A. Orientalistik eingebracht werden.

 

BA 5: Arabische Lektüre: Kurzerzählungen

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.

 

Klass. arab. Literatur (BA) Prüfung

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.2.2021, 10:00 - 12:00, C 702

 

Prüfung Arabisch I

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2021, 10:00 - 12:00, C 702

 

Prüfung Arabisch III

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.2.2021, 10:00 - 12:00, B 702

 

Prüfung Hebräisch

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Prüfung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 12:00, B 702

Schlüsselqualifikationen

 

Arabische Kalligraphie

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Praxisseminar, 3 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Präsenzunterricht unter Einhaltung der Hygienevorschriften sofern die Universitätsleitung keine gegenteiligen Maßnahmen anordnet.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:15, B 702
Bitte melden Sie sich bis zum 19. Oktober beim Dozenten an, da je nach Anzahl der Teilnehmer vielleicht ein anderer Raum gesucht werden muss.

 

Arabischer Dialekt: Syrische Umgangssprache

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Kurs, 3 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Der Kurs wird online gehalten.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:15, Raum n.V.
Online-Veranstaltung. Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann angerechnet werden als Teilnahmeveranstaltung des BA-Moduls [Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie].

Kolloquien

 

MA: Forschungskolloquium (Oberseminar: Master- und Doktorandenforschungskolloquium)

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Master, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail beim Dozenten an.

 
 
Mi14:15 - 15:45n.V.  Tamer, G. 

Tutorien

 

Tutorium Arabisch I

Dozent/in:
Isabel Elbel
Angaben:
Tutorium, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.

 

Tutorium Arabisch III

Dozent/in:
Isabel Elbel
Angaben:
Tutorium, Bitte melden Sie sich unbedingt per E-Mail bei der Dozentin an.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

Pädagogik (Erlangen)

Informationen des Institut für Pädagogik

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting

Bachelorstudium

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting

Modul Päd 1: Einführung in die Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung und ein Seminar) und 10 ECTS, die durch zwei erfolgreiche Prüfungen erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in die Pädagogik

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

Einführung in pädagogisches Sehen und Denken

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet primär synchron online statt.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es darum, sich im neuen Studienfach zu orientieren. Was heißt es eigentlich, pädagogisch zu sehen und zu denken? Was sind pädagogische und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen? Was sind pädagogische und erziehungswissenschaftliche Herausforderungen? Diesen und weiteren Fragen möchte das Seminar nachgehen und dabei zugleich eine Einführung in wissenschaftliches Arbeiten bieten. Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über den Gegenstandsbereich der Pädagogik sowie über Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Bezugshorizonte pädagogischen Denkens und Handelns zu gewinnen und sich mit grundlegenden Haltungen, Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens im Kontext pädagogischer Forschung auseinanderzusetzen.

 

Einführung in pädagogisches Sehen und Denken

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, Bachelor, Prüfung: Benotete Hausarbeit
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet ausschließlich in einem online Setting statt, in dem sich asynchrone, mediengestützte Selbstlernphasen (Lernplattform: StudOn) mit synchronen Videokonferenzschaltungen über Zoom bedarfsgerecht abwechseln und gegenseitig ergänzen. Die Lehrveranstaltung startet am 03.11.2020 mit einer Zoom-Sitzung zur angegebenen Seminarzeit. Der entsprechende Zoom-Link geht den angemeldeten Studierenden zu Beginn des Semesters via E-Mail zu. Die flexibel einteilbaren Lektüreaufgaben sowie die propädeutischen Übungen werden von den Studierenden auf StudOn im wöchentlichen Rhythmus selbstständig bearbeitet. Damit der persönliche Austausch mit der Dozentin nicht zu kurz kommt, schließen die einzelnen Selbstlernphasen jeweils mit einer live Diskussionssitzung via Zoom ab. Diese findet jeweils dienstags im Rahmen der angegebenen Seminarzeit statt.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es darum, sich im neuen Studienfach zu orientieren. Was heißt es eigentlich pädagogisch zu sehen und zu denken? Was sind pädagogische und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen? Was sind pädagogische und erziehungswissenschaftliche Herausforderungen? Diesen und weiteren Fragen möchte das Seminar nachgehen und dabei zugleich eine Einführung in wissenschaftliches Arbeiten bieten. Zusammen lernen wir pädagogische Phänomenbereiche kennen und denken darüber nach, wie diese erziehungswissenschaftlich betrachtet und erforscht werden können. Ziel des Seminars ist es dabei einen Überblick über den Gegenstandsbereich der Pädagogik sowie über Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Bezugshorizonte pädagogischen Denkens und Handelns zu gewinnen und sich mit grundlegenden Haltungen, Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens im Kontext pädagogischer Forschung auseinanderzusetzen.

 

Einführung in pädagogisches Sehen und Denken

Dozent/in:
Christoph Röseler
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting

Modul Päd 2: Wahlpflichtbereich I: Pädagogische Grundlagen

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
 

Bildung

Dozent/in:
Christoph Röseler
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Digitale Lehre. Das Seminar findet überwiegend synchron statt. In Online-Einheiten per Zoom werden die Themen des Seminars von mir vorgestellt und gemeinsam mit Ihnen diskutiert. Voraussetzung hierfür ist die selbstständige Erarbeitung der vorab zur Verfügung gestellten Texte. Die Kommunikation wird im Seminar so gestaltet, dass wir uns jederzeit und einfach erreichen können.
Inhalt:
Worum geht es eigentlich in der Pädagogik? Worauf lässt sich pädagogisches Sehen und Denken zurückführen? Ausgehend von der Frage nach der Funktion und der Notwendigkeit von Grundbegriffen in der Pädagogik wird mit ‚Bildung‘ einer dieser Grundbegriffe genauer in den Blick genommen. Das Seminar möchte eine Gelegenheit bieten, sich mit den Grundlagen des Faches auseinanderzusetzen und eröffnet auf diesem Weg einen historisch-systematisch ordnenden und zugleich erweiternden Zugang zu Fach und Studium der Pädagogik.

 

Lernen

Dozent/in:
Svenja Bedenlier
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online statt und besteht aus synchronen und asynchronen Elementen. Die synchron stattfindenden Seminarsitzungen finden zur angegebenen Seminarzeit statt und werden durch zeitlich flexibel zu bearbeitende, asynchrone Aufgabenstellungen ergänzt.
In der Veranstaltung erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Begriff "Lernen" aus einer pädagogischen Perspektive. Behandelt werden verschiedene Lerntheorien, eigene Lernerfahrungen werden als Reflexionsgegenstand einbezogen.

 

Sozialisation

Dozent/in:
Julia Elven
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar handelt es sich um eine digitale Lehrveranstaltungen mit synchronen und asynchronen Anteilen.
Inhalt:
Sozialisation bezeichnet den Prozess des (größtenteils unbewussten) Einfindens in gesellschaftlich geteilte Gewohnheiten des Denkens, Handelns, Wahrnehmens und Fühlens. Die mit dem ‚In-der-Welt-sein‘ einsetzende und aufs Engste verknüpfte Sozialisation ermöglicht es uns also, uns in unserer sozialen Umgebung zurecht zu finden. Im Rahmen des Seminars erarbeiten wir verschiedene Sozialisationstheorien und diskutieren verschiedene ‚gesellschaftliche Orte‘ der Sozialisation.

Modul Päd 3: Historische und systematische Grundlagen der Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Vorlesungen) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting

Modul Päd 4: Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Christoph Röseler
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarkonzept: Digitale Lehre. Das Seminar findet überwiegend asynchron statt. Selbstständig zu erarbeitende Sitzungen werden dabei in regelmäßigen Abständen durch z. T. freiwillige Online-Einheiten per Zoom begleitet. Über das Seminar hinweg müssen zu drei Zeitpunkten Arbeitsaufträge eingereicht werden. Die Kommunikation wird im Seminar so gestaltet, dass wir uns jederzeit und einfach erreichen können.
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als eine Einführung in qualitatives Denken und gibt einen Überblick über methodologische Prämissen und gängige Verfahren qualitativer Forschung. Zentrale Inhalte sind dabei die Klärung der Herkünfte qualitativer Forschung aus hermeneutischer, sozialwissenschaftlicher und ethnologischer Tradition sowie die Auseinandersetzung mit ihren theoretischen Grundlagen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die literaturgebundene Erarbeitung einzelner Methoden der Datenerhebung und -auswertung. Anhand pädagogischer Studien sollen schließlich konkrete Vorgehensweisen sowie Möglichkeiten und Grenzen dieses Zugangs anschaulich aufgezeigt werden.

 

Einführung in qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Timo Schreiner
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Seminar bearbeitet methodologische und methodische Fragen qualitativer Sozial- und Bildungsforschung. Zentrale Themen sind neben der Einführung in die gesellschafts- und wissenschaftstheoretischen Grundlagen qualitativer Sozialforschung, der methodologische und methodische Wettstreit um adäquate Zugänge zum Forschungsfeld und -gegenstand sowie die Besprechung unterschiedlicher Methoden der Erhebung und Auswertung. Hierfür werden einführende und klassische Texte der sozialwissenschaftlichen und kulturanthropologischen Methodenlehre genauso behandelt, wie einzelne Verfahren der Datenerhebung (qualitative Interviewformen, Gruppendiskussion, teilnehmende Beobachtung) und der Datenanalyse (Theoretisches Kodieren, Dokumentarische Interpretation, ethnographische Beschreibung) betrachtet. Anhand exemplarischer qualitativ-empirischer Studien aus der Erziehungswissenschaft sollen Prinzipien und Techniken qualitativer Forschung vertieft werden.
Das Seminar findet online als E-Learning-Angebot statt. Es werden synchrone und a-synchrone Elemente verwendet.

 

Einführung in quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Sara Kretschmer
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 15:00 - 16:00, Zoom-Meeting
18.12.2020, 15.1.2021, 15:00 - 16:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als StudOn-Kurs statt. Dabei werden zu vorgegebenen Terminen jeweils Selbstlerneinheiten (Screencasts) freigeschaltet, die von den Studierenden im Rahmen von Übungseinheiten vertieft werden. Zu Beginn, während und gegen Ende des Semesters finden zusätzlich Zoom-Sitzungen statt. Diese dienen der Einführung, Vertiefung und Klausurvorbereitung. Die einzelnen Termine werden noch bekannt gegeben.
Die Prüfung findet als Klausur statt.
Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Kenntnisse quantitativer Forschungsmethoden vermittelt (Theorie). Die Analyse quantitativer Daten wird mit dem statistischen Datenauswertungsprogramm SPSS erlernt (Praxis). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

 

Einführung in quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Moritz Bauer
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Das Seminar findet via StudOn-Kurs als e-Learning statt. Die Studierenden beschäftigen sich mit den Inhalten in Selbstlernphasen, welche jeweils durch einen Test abgeschlossen werden. Ergänzend finden einzelne Zoom-Sitzungen zur Vertiefung statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Vorkenntnisse erforderlich; Prüfungsform: Klausur; „Mischform synchron/asynchron“
Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich quantitativer Forschungsmethoden sowie der Analyse statistischer Daten mittels des Datenanalyseprogramms SPSS.

Modul Päd 5: Pädagogische Arbeitsfelder

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung, ein Seminar) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Timo Schreiner
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Was genau ist eigentlich pädagogisches Handeln und was bedeutet es professioneller Pädagogin zu sein? Im Seminar wird den Fragen nach pädagogischem Handeln und pädagogischer Professionalität nachgegangen und beispielhaft kennengelernt, was es an unterschiedlichen pädagogischen Handlungsformen gibt. Neben einer allgemeinen Einführung in Pädagogisches Handeln wird das Verhältnis von Theorie-Praxis in der Pädagogik thematisiert. Der Schwerpunkt des Seminars liegt dabei auf der Auseinandersetzung und Reflexion mit Formen pädagogischen Handelns. Es werden z.B. Gesprächsführung (Krisengespräche), Case Management und Beratung als konkrete Formen vorgestellt und behandelt. Innerhalb dieser Themen werden kritische Reflexion und Fragen von Machtverhältnissen in pädagogischen Kontexten zum Gegenstand gemacht.
Das Seminar findet online als E-Learning-Angebot statt. Es werden synchrone und a-synchrone Elemente verwendet.

Modul Päd 6: Einführung in pädagogische Bereiche

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Einführung in die politische Bildung

Dozent/in:
Daniel Weber
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Wissen, was ein Überhangmandat ist und verstehen, welche Funktion der Bundesrat hat? Politische Bildung ist ein weit größeres Feld als die bloße Vermittlung von Kenntnissen eines bestehenden politischen Systems. Dabei ist dieses Feld nicht weniger umstritten als ihr Gegenstand: politische Bildung ist ein polarisierendes Politikum. Als Disziplin beschäftigt sie sich hauptsächlich mit geplanten und organisierten Prozessen, die zum Ziel haben, dass Menschen am politisch-gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Was Teilnahme bedeutet und wie die Prozesse gestaltet werden hängt bereits von der politischen Position ab. Anhand von Grundbegriffen und -debatten der politischen Bildung sowie anhand ihrer historischen Entwicklung im postnazistischen Deutschland werden wir einführend verschiedene Positionen diskutieren. Diese Grundlagen ermöglichen uns, hochaktuelle Herausforderungen der politischen Bildung im Laufe des Seminars zum Thema zu machen: Welche Aufgabe(n) hat politische Bildung in Zeiten der Krise? Wie kann mit Verschwörungsideologien und Gefahren durch die extreme Rechte umgegangen werden? Wir wollen uns einen Überblick über die institutionellen Felder Schule und außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, die von Kirchen über Gewerkschaften bis hin zu autonomen Bildungskollektiven reichen, verschaffen. Außerdem wollen wir uns interessengeleitet mit Themenfeldern - zum Beispiel (Queer-)Feminismus Migration und Antirassismus, Klimagerechtigkeit und (Post-)Kolonialismus, Kapitalismus- und Klassismuskritik - sowie entsprechenden pädagogischen Ansätzen - wie beispielsweise Antidiskriminierungspädagogik, Globales Lernen und antifaschistische Pädagogik - auseinandersetzen. Im letzten theoretischen Teil blicken wir auf methodisch-didaktische Ansätze, sprich Überlegungen zur konkreten Gestaltung von Prozessen der politischen Bildung. Im Anschluss und mit der zweiten Hälfte des Seminars werden wir in kleinen Gruppen, die sich durch gemeinsame Interessensschwerpunkte finden, den Schritt von der Theorie in die Praxis selbst gehen.
Eine ausführlichere Seminarbeschreibung finden Sie unter https://pad.systemli.org/p/pb-seminar-keep In diesem Pad finden Sie zudem Fragen zur Vorbereitung des Seminars. Ich freue mich auf Ihre Antworten und bedanke mich für Ihre Unterstützung. Sehr gerne können Fragen, Bedürfnisse und Probleme jederzeit per Mail an mail@daniel-weber.de gerichtet werden.

 

Einführung in die Soziale Arbeit

Dozent/in:
Timo Schreiner
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Als ein mögliches Arbeitsfeld für Studierenden der Pädagogik bietet der Bereich der Sozialen Arbeit zahlreiche Tätigkeitsgebiete und berufliche Möglichkeiten. Ziel des Seminars ist es das pädagogische Handlungsfeld der Sozialen Arbeit grundlegend zu erkunden. Die Auseinandersetzung mit der Sozialen Arbeit findet im Seminar vor dem Hintergrund aktueller theoretischer und praxisbezogener Debatten statt. Fragen nach Ethik, Definition und Mandate (Aufträge und Begründungen) der Sozialen Arbeit spielen ebenso eine Rolle wie die Auseinandersetzungen mit dem praktischen Arbeitsalltag in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit.
Das Seminar findet online als E-Learning-Angebot statt. Es werden synchrone und a-synchrone Elemente verwendet.

 

Feminismus, Kunst & Intersektionalität — Einführung in die queer-feministische Theorie und deren kreative Praxis

Dozent/in:
Carmen Westermeier
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Seminar „Feminismus, Kunst & Intersektionalität — Einführung in die queer-feministische Theorie und deren kreative Praxis.“ behandelt in einer Kombination aus Lektüre, Analyse und Erfahrung eigener kreativer Prozesse die queer-feministische Theorie anhand von bildender und performativer Kunst. Dabei bewegen wir uns im Spannungsfeld zwischen historischer Kontextualisierung und zeitgenössischem Geschehen. Das Ziel des Seminars ist ein Grundwissen der intersektionalen, queer-feministischen Konzepte, die über gestaltende oder performative Ansätze in Ihre pädagogische Praxis eingebunden werden können.

Modul Päd 7: Praktikum

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Praxisreflexion

Dozent/in:
Timo Schreiner
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 11.12.2020-12.12.2020 Fr, Sa, Blockveranstaltung 15.1.2021-16.1.2021 Fr, Sa, 12:15 - 16:45, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 27.11.2020, 12:15 - 13:45 Uhr
Inhalt:
Das Seminar dient zur theoretischen und praktischen Reflexion des pädagogischen Praktikums und orientiert sich an den konkreten Handlungsfeldern der Studierenden. Die gemachten Erfahrungen gilt es anhand der Strukturen und Theorien zu den jeweiligen Handlungsfeldern zu analysieren. Hierbei liegt ein Fokus auf der Frage nach dem Einfluss von Organisationskultur, Organisationsstruktur und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen auf die jeweiligen Praxisfelder. Die praktischen Erfahrungen gilt es vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen in einen größeren und allgemeineren Zusammenhang zu setzen. Kritisches Reflektieren bildet die zentrale Technik hierbei. Darüber hinaus lernen die Studierenden, anhand unterschiedlicher Methoden, wie etwa der kollegialen Fallberatung, sich konkreten Problem- und Fragestellung zu stellen und diese fachlich zu bearbeiten. Hierdurch sollen die gemachten Erfahrungen abermals in einen reflexiven Kontext gesetzt werden. Zudem bieten die Methoden die Möglichkeit pädagogische Professionalität anwendungsorientiert zu erfahren.
Das Seminar findet online als E-Learning-Angebot statt. Es werden synchrone und a-synchrone Elemente verwendet.

Modul Päd 8: Wahlpflichtbereich II Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul Päd 9: BA-Arbeit

Das Modul besteht in der Abfassung der Bachelorarbeit und einem Begleitseminar (1 SWS, fakultativ); es können 10 ECTS erworben werden.
-

Masterstudium

 

Masterstudiengang OEPE

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Masterseminar, Master
Termine:
Blockveranstaltung 22.10.2020-24.10.2020 Do, Fr, Sa, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 22.10.2020, 12:00 - 17:00, Zoom-Meeting
23.10.2020, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 12.11.2020-14.11.2020 Do, Fr, Sa, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 13.11.2020, 14.11.2020, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
13.11.2020, 12:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 19.11.2020-21.11.2020 Do, Fr, Sa, 8:00 - 10:00, 8:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 19.11.2020, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
20.11.2020, 21.11.2020, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 21.1.2021-23.1.2021 Do, Fr, Sa, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 22.1.2021, 23.1.2021, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
29.1.2021, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 29.1.2021-30.1.2021 Fr, Sa, 12:00 - 17:00, 12:00 - 14:00, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 11.3.2021-13.3.2021 Do, Fr, Sa, Blockveranstaltung 11.3.2021-13.3.2021 Mi-Fr, Sa, Blockveranstaltung 11.3.2021-13.3.2021 Do, Fr, Sa, Blockveranstaltung 18.3.2021-20.3.2021 Do, Fr, Sa, Blockveranstaltung 18.3.2021-20.3.2021 Do, Fr, Sa, Blockveranstaltung 18.3.2021-20.3.2021 Do, Fr, Sa, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 27.3.2021, 8:00 - 17:00, Zoom-Meeting

Modul I: Allgemeine Pädagogik I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Historische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, Master, Prüfung: benotete Modulabschlussprüfung
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die ersten Sitzungen finden in Form von wöchentlichen Zoom-Sitzungen zur angegebenen Zeit statt; der zweite Teil des Semesters ist projektförmig organisiert. Weitere Informationen erfolgen nach Ende der Anmeldefrist per Mail an die teilnehmenden Studierenden.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung will keinen Überblick über „die“ Geschichte „der“ Pädagogik liefern. Vielmehr geht es um die Erarbeitung historiographischer Fragestellungen in der Erziehungswissenschaft. In einem ersten Schritt führt das Seminar dementsprechend vertiefend in historisch-erziehungswissenschaftliche Forschungsperspektiven ein. Darauf aufbauend soll sondiert werden, inwiefern historische Forschungen für ein fundiertes Verständnis von erziehungswissenschaftlichen Theorien und Fragestellungen relevant sein können. Der zweite Teil des Seminars besteht darin, eigene Forschungsfragen zu entwickeln, die dann in Gruppenarbeit projektförmig über mehrere Wochen hinweg bearbeitet werden sollen. Gegen Ende des Semesters werden sich die Gruppen gegenseitig ihre Forschungsergebnisse vorstellen.

 

Systematische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

Modul II: Profilspezifische Theorie I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Anthropologie und Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Martina Leeker
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet synchron online statt. Es wird wöchentlich in Einzelarbeit Lektüreaufgaben sowie Rahmungen für kurze Exzerpte für die Vorbereitung der einzelnen Semiarsitzungen geben. Zusätzlich unternehmen wir - ca. einmal im Monat - kleine Gruppenarbeitsaufgaben. Wir treffen wöchentlich zusammen zu gemeinsamen Feedback- und Diskussionssitzungen per Videochat (Zoom).
Inhalt:
Es handelt sich vornehmlich um eine Lektüreseminar, d.h. es werden Texte gelesen und diskutiert, die jeweils unterschiedliche Zusammenhänge und Aspekte von Anthropologie und ästhetischer Bildung hervorheben. Für den Theorie-Praxis-Transfer und zur Anregung der Diskussion werden in Kleingruppen spezifische künstlerische Projekte - aus dem Alltagsbereich, Subkultur oder Hochkultur - vor dem Hintergrund der jeweiligen Theorien analysiert. Das Ziel ist, theoretisch fundiert über Kunst zu sprechen bzw. ein Einüben und Ausprobieren eines solchen Sprechens.

Themenfokus: Ästhetische Bildung im Wandel. Modern, Postmodern, Postkolonial, Postdigital = Posthuman?
Ästhetische Bildung wird gemeinhin als kulturelle Praxis verstanden, mit der durch ästhetische Erfahrungen oder durch den Umgang mit künstlerischen Produkten/Performances ein reflexives und transgressives Selbst- und Weltverhältnis entwickelt wird. Damit erhält Ästhetische Bildung eine entscheidende Rolle bei der Hervorbringung und Ausformung von „Mensch“, Subjekt, Kritik, Symbolgebrauch und Gebrauchsgeschichten von Medien sowie Vermittlung zur Welt. Diese Definition gilt seit dem 18. Jahrhundert und ist trotz aller Modifikationen äußerst langlebig. In zeitgenössischen digitalen Kulturen sie allerdings ins Wanken geraten, da sich ihre Bedingungen auf Grund von techno-humanen Kooperationsverhältnissen auflösen. Es steht in Frage, wie Mensch, Bildung, Ästhetik und Kritik/Distanznahme in dieser Lage neu gedacht werden. Aufbau des Seminars: 1. Systematisches: Definitionen, Ansätze, Historizität, Medienwissenschaftlicher Zugang 2. Wichtige Bestandteile: Mimesis, Performativität 3. Praxis: Fallbeispiel. Ein Selbstfesselungskünstler 4. Historisch, aus medienwissenschaftlicher Sicht: moderne, postmoderne, postkoloniale, postdigitale/posthumane Ästhetische Bildung Seminarleistungen: Lese- und Vorbereitungs-Aufgaben zu den einzelnen Sitzungen. Aktive Teilnahme ist erwünscht.

 

Individuum Team Organisation Gesellschaft

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Fr, 10:00 - 12:15, Zoom-Meeting

 

Kultur und Erziehung

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

Lernen in und von Organisationen

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Blockveranstaltung 18.2.2021-19.2.2021 Do, Fr, Blockveranstaltung 4.3.2021-5.3.2021 Do, Fr, 10:15 - 16:45, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2020, 18:00 - 19:30 Uhr

 

MA Päd M II - Aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Bildung (in systematischer und interdisziplinärer Perspektive [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Zuordnung zu Modul: Modul II: Theoretische Grundlagen der Internationalen Bildung (Profil „Internationale Bildung“)
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • MA PÄD (Modul II im Profil „Internationale Bildung“)
  • 5 ECTS (in Verbindung mit dem Seminar „Theorien und Konzepte der internationalen Bildung“ zum Profilmodul II werden insgesamt 10 ECTS erworben)

  • Art der Prüfung: Hausarbeit

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte für das Modul erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls (die Seminare „Theorien und Konzepte der internationalen Bildung“ und „Aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Bildung (in systematischer und interdisziplinärer Perspektive“)

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Im Seminar werden aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse zur Internationalisierung im Bildungsbereich aus der Perspektive der Vergleichenden Erziehungswissenschaft und aus interdisziplinärer Perspektive diskutiert. Entwicklungen der Bildungssysteme, der pädagogischen Institutionen und der individuellen Bildungsverläufe im Kontext der Internationalisierung von Bildung werden anhand von aktuellen theoretischen Konzepten und empirischen Studien analysiert.
Schlagwörter:
Modul 2

 

MA Päd MII (Profil) - Theorien und Konzepte der internationalen Bildung [SEM]

Dozent/in:
Madeleine Flötotto
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, - ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Beschreibung der Modulzugehörigkeit und der ECTS-Verteilung.
  • Voraussetzungen zur Prüfungszulassung: keine

Die Lehrveranstaltung findet online statt. Art der Prüfung: Hausarbeit
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit internationalen Theorien und Konzepten der International Education bzw. der Internationalisierung von Bildung und beleuchtet Bedingungen und Herausforderungen des Aufwachsens in modernen und pluralisierten Gesellschaften, die durch Globalisierung geprägt sind. Im Seminar analysieren die Studierenden grundlegende Begriffe und aktuelle Fragestellungen der Bildungsforschung im thematischen Bereich der Internationalisierung von Bildung bzw. International Education (z.B. Global Citizenship Education, Global Learning, Internationalisierung von Schulen und Schulqualität, Transnationale Identität, Europäische Dimension der Erziehung). Die Studierenden lernen Prozesse der Internationalisierung von Bildung mit dem Fokus auf Schulen kennen und unterstützen ihre eigene professionelle Entwicklung
Schlagwörter:
MA, Päd MII

 

Master EE-BF Modul 6/MA Pädagogik Modul II - Medien – Wissen – Bildung. Grundlagen der Medienpädagogik [GrundlMedPäd]

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Bedenlier, Rudolf Kammerl, Michaela Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, ECTS-Credits wie im Modulhanduch angegeben.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet komplett ONLINE statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masters EEBF (Modul 6) und des MA Pädagogik (Modul II) und wird im Wintersemester 20/21 als reine online Veranstaltung durchgeführt. Hierbei wechseln sich asynchrone Elemente mit zweiwöchig stattfindenden, synchronen Sitzungen über Zoom ab. Diese finden jeweils zu den angegebenen Veranstaltungszeiten statt. Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn erhalten die Teilnehmenden Zugang zum entsprechenden Kurs auf StudOn, wo alle kursrelevanten Informationen abgelegt sind.
Inhalt:
Das Seminar "Medien - Wissen - Bildung – Grundlagen der Medienpädagogik" greift das übergreifende Thema der Sozialisation und Bildung in mediatisierten Gesellschaften auf und stellt eine Einführung in dessen verschiedene Schwerpunkte dar; u.a. Medienbildungstheorie, Medienerziehung, -kompetenz und -nutzung.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Master Pädagogik

 

Master Pädagogik Modul II - Medien/Theorie/Praxis: Erstellung von E-Learning-Angeboten zur Einführung in medientheoretische Grundlagen [MAPäd MII]

Dozent/in:
Michaela Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Ein Projektseminar in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Medienwissenschaft (PD Dr. Sven Grampp). Diese Veranstaltung wird als Kombination aus Online-Webinar-Sitzungen, StudOn-Lernmodulen und eigenständiger Arbeit an den Praxisprojekten stattfinden, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. 10 ECTS werden bei erforgleichem Abschluss beider Seminare des Moduls verbucht. StudOn-Link und Passwort folgen.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich hierbei um ein Kooperationsseminar des Lehrstuhls Medienwissenschaft und des Lehrstuhls Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik. Damit richtet es sich an Studierende unterschiedlicher Studiengänge, die zum erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung modulspezifisch verschiedene Schwerpunkte setzen werden. • Für Studierende des Master Pädagogik (Profil Medienpädagogik) ist das Seminar im Modul II (Theoretische Grundlagen der Medienpädagogik) angesiedelt und deckt den Bereich „Lernen und mediendidaktisches Handeln in mediatisierten Kontexten“ ab. • Für Studierende des Master Theater- und Medienwissenschaft ist das Seminar im Modul 8a angesiedelt. Diese Veranstaltung wird als Kombination aus online Webinar-Sitzungen, StudOn-Lernmodulen und eigenständiger Arbeit an den Praxisprojekten stattfinden, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die wöchentliche Seminarzeit wird Donnerstag 8 bis 12 Uhr sein, wobei nicht jede Woche eine Sitzung stattfindet. Genauere Informationen zum Seminarplan, den Webinar-Zeiten und dem StudOn-Kurs werden den Teilnehmenden rechtzeitig vor Beginn des Semesters per Mail gesendet.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung soll es um die Grundlagen der Medienwissenschaft gehen, sowie um die pädagogisch-didaktische Aufbereitung dieser Grundlagen in Form von multimedialen E-Learning-Angeboten. Zunächst soll eruiert werden, welche unterschiedlichen Zugriffe, Modelle und Methoden in der Medienwissenschaft virulent sind und welche Fragen sich mit ihnen jeweils stellen und ggf. beantworten lassen. Es wird daran anschließend darum gehen, welche Medien jenseits schriftlicher Repräsentation von Gedanken über Medien genutzt werden könnten, um über Medien nachzudenken. Dieser Zugriff ist besonders von Belang. Denn: Wenn eines der basalen Axiome der Medienwissenschaft, nämlich, dass das Medium Einfluss auf das hat, was vermittelt wird und wie es erfasst wird, tatsächlich zutreffen sollte, dann folgt daraus: Die Entscheidung darüber, mit Hilfe welcher Medien ich Inhalte präsentiere, hat für Wirkung und Erfolg meiner kommunikativen Angebote höchste Priorität. An dieser Stelle wird außerdem mediendidaktisches Wissen relevant, das anhand von unterschiedlichen Lerntheorien und -konzepten Anhaltspunkte für die konkrete Ausgestaltung von multimedialen Angeboten bietet wird. Vorgehen: Nachdem im Seminar einige bereits existierende Vorschläge multimedialer Vermittlungen medientheoretischen Wissens diskutiert werden, wird der Fokus darauf liegen, selbst ein E-Learning Modul zu einem medientheoretischen Zugriff zu konzipieren, unter Anleitung zu erstellen und im Plenum zu diskutieren. Dabei wird die Veranstaltung von Tutoren belgeitet, die Ihnen insbesondere technische Hilfestellung bei der Umsetzung Ihrer Projekte helfen werden.
Schlagwörter:
Master Pädagogik

Modul III: Freie Ergänzungsstudien

Das Modul umfaßt Veranstaltungen im Umfang von 4 Semesterwochenstunden und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Agile Coaching

Dozent/in:
Christoph Schüll
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
28.11.2020, 9:15 - 16:45, Zoom-Meeting
11.12.2020, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
12.12.2020, 9:15 - 16:45, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 16:30 - 18:00 Uhr

 

Kommunale Kulturpolitik

Dozent/in:
Dieter Rossmeissl
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 10:15 - 14:45, Zoom-Meeting
27.11.2020, 11.12.2020, 15.1.2021, 10:15 - 16:45, Zoom-Meeting

Modul IV: Allgemeine Pädagogik II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul V: Profilspezifische Theorie II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul VI: Felderkundung

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul VII: Allgemeine Pädagogik III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Begleitseminar Theoriewerkstatt

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting

 

Begleitseminar Theoriewerkstatt

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting

Modul VIII: Profilspezifische Theorie III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Cultural Heritage and Identity in Education

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, Master, Prüfung: Benotete Hausarbeit
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar takes place exclusively in an online setting, in which asynchronous, media-supported self-learning phases (learning platform: StudOn) alternate and complement each other with synchronous video conference sessions via Zoom. The course starts on 11/03/2020 with a Zoom session within the specified seminar time. The corresponding Zoom link will be sent to registered students via e-mail at the beginning of the semester. Students will be able to flexibly arrange the reading tasks and preparatory exercises on StudOn on a weekly basis. In order to ensure that the personal exchange with the lecturer is not neglected, the individual self-study phases conclude with a live discussion session via Zoom. These sessions take place on Tuesdays during the specified seminar time.
Inhalt:
This seminar deals with the interrelationship between cultural heritage and processes of constructing cultural identity. Based on a critical-reflective examination of the UNESCO World Heritage Program, the notion ‘cultural heritage’ shall be addressed and discussed in the interstice between tradition, construction and reappropriation. Through analyzing processes and practices of cultural heritage, the students will reflect on the educational relevance of cultural heritage and, at the same time, critically deal with its normative implications as a political concept and as a mechanism of cultural stabilization. A special focus on cultural and educational theories of identity will form an important basis for this endeavor.

 

Lebenswelt und Netzwerk

Dozent/in:
Annett Adler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 19.11.2020, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
4.12.2020, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
5.12.2020, 10:00 - 18:00, Zoom-Meeting
18.12.2020, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abstimmungstermine
  • 18.12.2020 10:00 - 12:00 Hausarbeitenworkshop (2 Stunden)

  • N.V. Betreuung der Gruppenarbeit im Zeitraum 20.11.-17.12.2020 (je Gruppe 30-45 Minuten)

Literatur (ausgewählt) Howaldt, Jürgen (2007): Von der Organisationsberatung zum Lernen in Netzwerken. In: Arbeit 16 (3). DOI: 10.1515/arbeit-2007-0305. Kraus, Björn (2006): Lebenswelt und Lebensweltorientierung. Eine begriffliche Revision als Angebot an eine systemisch-konstruktivistische Sozialarbeitswissenschaft. In: Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie 37 (2), S. 116–129. Online verfügbar unter https://www.pedocs.de/volltexte/2016/12387/pdf/Kontext_2006_2_Kraus_Lebenswelt.pdf, zuletzt geprüft am 18.09.2020. Schütz, Alfred; Luckmann Thomas (1991): Strukturen der Lebenswelt. 4. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Sydow, Jörg; Manning, Stephan (2006): Netzwerke beraten. Wiesbaden: Gabler Verlag. Tippelt, Rudolf; Kadera, Stepanka (2018): Netzwerke und lernende Regionen als Orte organisationspädagogischer Forschung und Praxis. In: Michael Göhlich, Andreas Schröer und Susanne Maria Weber (Hg.): Handbuch Organisationspädagogik. Unter Mitarbeit von Nicolas Engel. Wiesbaden: Springer VS, S. 779–790. Weber, Susanne Maria; Truschkat, Inga; Schröder, Christian; Peters, Luisa; Herz, Andreas (Hg.) (2019): Organisation und Netzwerke. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer VS.

Inhalt:
Ziele und Inhalte des Seminars: Im Hinblick auf die Gestaltung von Lernprozessen von, in und zwischen Organisationen liegt der thematische Schwerpunkt des Seminars auf den Lebenswelten und Netzwerken von Organisationen. Unter Berücksichtigung theoretischer und empirischer Befunde sowie praktischer Beispiele soll gezeigt werden, wie organisationspädagogische Forschung im Themenfeld methodisch gestaltet und analysiert werden kann, um daran anschließend Implikationen für eine Netzwerkberatung zu formulieren. Zusammengefasst beschäftigt sich das Seminar mit folgenden Bereichen:
  • Reflexion und Analyse der Begriffe Lebenswelt und Netzwerk

  • Reflexion und Analyse organisationspädagogischer Forschung zu Lebenswelten und Netzwerken von Organisationen

  • Systematische Auseinandersetzung mit Netzwerkberatung für Organisationen anhand von Praxisbeispielen

Lernziele des Seminars: Die Studierenden

  • erarbeiten sich ein differenziertes Verständnis von Lebenswelt und Netzwerk.

  • erwerben ein theoretisch fundiertes Wissen über den Zusammenhang von Organisation, Lebenswelt und Netzwerk.

  • erarbeiten sich methodische Kompetenzen in netzwerk- und lebensweltbezogener organisationspädagogischer Forschung.

  • analysieren und reflektieren exemplarisch Netzwerke und Lebenswelten von Organisationen.

  • erkennen und verstehen die Komplexität organisationaler Netzwerkberatung.

 

Organisation und Kultur

Dozent/in:
Julia Elven
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar handelt es sich um eine digitale Lehrveranstaltungen mit synchronen und asynchronen Anteilen.
Inhalt:
Das Seminar zeichnet die Ursprünge der Auseinandersetzung mit Organisationskultur nach und zeigt auf, wie sich die Rekonstruktion von ‚Organisation‘ unter dem Blickwinkel verschiedener kulturtheoretischer Perspektiven verändert. Insbesondere aber wird im Rahmen des Seminars diskutiert, welche Potenziale sich aus dem Diskurs um Organisationskultur für die Konzeption organisationalen Lernens ableiten lassen.

 

Transformative Arts in Education

Dozent/in:
Ernst Wagner
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

Modul IX: Feldforschung

Das Modul umfaßt ein Projekt und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Begleitseminar Theoriewerkstatt II

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, Master, Prüfung: benotete Hausarbeit
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Der Zoom-Link wird nach Ende der Anmeldefrist per Mail an die Teilnehmenden verschickt. Erster Sitzungstermin ist der 05.11.
Inhalt:
Das Seminar will anhand diskursanalytischer Untersuchungen aktuelle Themen, Positionen, Logiken und Perspektiven (in) der Erziehungswissenschaft diskutieren und reflektieren. Zu diesem Zweck sollen erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften diskurstheoretisch in Form von studentischen Forschungsprojekten untersucht werden.

 

Feldforschung Kulturpädagogik

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, Master, Prüfung: Benotete Hausarbeit
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet ausschließlich in einem online Setting statt, in dem sich asynchrone, mediengestützte Selbstlernphasen (Lernplattform: StudOn) mit synchronen Videokonferenzschaltungen über Zoom bedarfsgerecht abwechseln und gegenseitig ergänzen. Die Lehrveranstaltung startet am 06.11.2020 (10:00-12:00 Uhr) mit einer Zoom-Sitzung. Der entsprechende Zoom-Link geht den angemeldeten Studierenden zu Beginn des Semesters via E-Mail zu. Die flexibel einteilbaren Lektüreaufgaben und propädeutischen Übungen werden von den Studierenden auf StudOn im zweiwöchentlichen Rhythmus selbstständig bearbeitet. Damit der persönliche Austausch mit der Dozentin nicht zu kurz kommt, schließen die einzelnen Selbstlernphasen jeweils mit einer live Diskussionssitzung via Zoom ab. Diese findet 14-tägig freitags im Rahmen der angegebenen Seminarzeit statt.
Inhalt:
Das Seminar dient in erster Linie der theoretischen und methodologischen Vorbereitung auf das im Rahmen von Modul IX von den Studierenden eigenständig durchzuführende Feldforschungsprojekt. Vor diesem Hintergrund sollen die Studierenden zu allererst in die Lage versetzt werden pädagogische Forschungsmethoden auf profilspezifische Fragestellungen zu beziehen sowie eigenständig ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zu planen, durchzuführen, es zu dokumentieren und zu reflektieren. Dabei lernen die Studierenden u.a. auch, wie man Drittmittelprojekte (DFG, BMBF, Stiftungen) beantragt. Gleichzeitig geht es in diesem Seminar sowie im daran anschließenden Forschungspraktikum ebenso darum die eigene, im Praxisfeld angestellte Forschung mit für die Kulturpädagogik relevanten wissenschaftlichen Theorien und Denktraditionen in Verbindung zu bringen. Inhaltlich wird es in diesem Semester um die kultur- und erziehungswissenschaftliche Erforschung des Videoportals „Tiktok“ im Kontext (post-)digitaler Jugendkultur gehen.

 

Feldforschung Organisationspädagogik

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting

Modul X: Master-Modul

Das Modul umfaßt ein Seminar (1 SWS), die Masterarbeit als schriftliche Prüfungsleistung, eine Studienleistung und eine mündliche Prüfung; durch erfolgreiche Prüfungen können insgesamt 30 ECTS erworben werden.
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Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Sascha Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting

LAEW-Studium (Allgemeine Pädagogik und Schulpädagogik im Rahmen des Lehramtsstudiums)

Modul: Allgemeine Pädagogik I (Lehrangebot Erlangen)

 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Vorlesung, LAEW, Prüfung: benotete Single-Choice-Klausur
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die Vorlesung möchte einen Überblick über die Entwicklung des pädagogischen Denkens und Handelns seit der griechischen Antike geben. Ziel der Vorlesung soll es sein, spezifische pädagogische Denkansätze, Theorien und Konzeptionen aus ihrem jeweiligen historischen Entstehungs- und Entwicklungskontext heraus zu verstehen. Die Vorlesung wird dabei immer auch ein Augenmerk auf die historische Entwicklung von Schule bzw. auf das theoretische Nachdenken über Funktion, Sinn und Zweck von Schule legen.

 

Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 25.11.2020, 16.12.2020, 13.1.2021, 10.2.2021, 10:15 - 11:45, Live-Stream

Modul: Allgemeine Pädagogik II (Lehrangebot Erlangen)

 

Der Diskurs über Digitale Bildung

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, LAEW, Prüfung: benotete Klausur
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Das Seminar beginnt am 05.11. mit einer Zoom-Sitzung zur angeg. Seminarzeit (Zoom-Link und weitere Informationen zum Seminar werden nach Ende der Anmeldefrist per Mail an die angemeldeten Studierenden verschickt).
Inhalt:
Angesichts einer voranschreitenden Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt wird die Digitalisierung von Schule und Unterricht zu einer zentralen Entwicklungsaufgabe. Vor diesem Hintergrund werden vermehrt auch Ansätze und Konzeptionen „Digitaler Bildung“ formuliert und diskutiert. Der Diskurs über das, was Digitale Bildung ist bzw. sein kann und sein soll, wird dabei in unterschiedlichen Kontexten geführt, beispielsweise in erziehungswissenschaftlichen, fachdidaktischen, fachwissenschaftlichen oder auch bildungspolitischen Kontexten. Ist Digitale Bildung dabei mehr oder etwas anderes, als medial gestütztes Lernen? Ist Digitale Bildung eine Metapher für Bildungsprozesse in einer digitalisierten Welt? Zielt Digitale Bildung auf den Erwerb digitaler Kompetenzen ab? Diesen und weiteren Fragen möchte das Seminar nachgehen, um herauszufinden, was sich hinter dem Begriff der Digitalen Bildung verbirgt und ob bzw. inwiefern es überhaupt Sinn macht, von Digitaler Bildung zu sprechen.

 

Einführung in pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorie

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Vorlesung, LAEW, Prüfung: benotete Klausur
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die Vorlesung führt im Hinblick auf schulrelevante pädagogische Fragestellungen und Perspektiven in Grundbegriffe und Theorien der Pädagogischen Anthropologie ein und behandelt ausgewählte Sozialisationstheorien bzw. sozialisationstheoretische Fragestellungen im Hinblick auf ihre schulisch-pädagogische Relevanz.

 

Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Julia Elven
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar handelt es sich um eine digitale Lehrveranstaltungen mit synchronen und asynchronen Anteilen.

 

Habitus und Professionalität

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

Open Educational Resources in der Schule

Dozent/in:
Svenja Bedenlier
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online statt und besteht aus synchronen und asynchronen Elementen. Die synchron stattfindenden Seminarsitzungen finden zur angegebenen Seminarzeit statt und werden durch zeitlich flexibel zu bearbeitende, asynchrone Aufgabenstellungen ergänzt.
Inhalt:
In diesem Seminar erfolgt die Auseinandersetzung mit freien Bildungsmaterialen, sogenannten Open Educational Resources (OER), im schulischen Kontext. Von den theoretischen Annahmen und praktischen Prinzipien, die OER zu Grunde liegen, ausgehend, werden wir diskutieren, wie sie für den Schulkontext erarbeitet und eingesetzt werden können. Berücksichtig wird dabei auch die Frage der Evaluation und Qualitätssicherung. Zu dieser erfolgt eine praktische Arbeitseinheit in Form einer Evaluationsübung, die in einer virtuellen Kooperation mit Lehramtsstudierenden an der Universidad de Valladolid durchgeführt wird. Sollte die pandemische Situation dies zulassen, so ist für die vorlesungsfreie Zeit im Frühjahr 2021 auch eine kurzzeitige Mobilität für die Studierenden der beiden Universitäten angedacht, so dass ein weiterer inhaltlicher Austausch, v.a. zum schulischen Kontext beider Länder, erfolgen kann. Die Teilnahme ist aber in jedem Fall freiwillig. Die Veranstaltung findet komplett online statt. Der erste Zoom-Termin findet am 2.11. statt, der entsprechende Link wird vorher an die Teilnehmenden geschickt. Über das Semester erfolgen in regelmäßigen Abständen Zoom-Sitzungen sowie asynchron bearbeitbare Aufgabenstellungen. Die Veranstaltung schließt mit einer Modulklausur ab.

 

Schüler-Lernlabor "Künstliche Intelligenz"

Dozent/in:
Mathias Rösch
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 11.11.2020, 12:00 - 12:30, Zoom-Meeting
13.11.2020, 20.11.2020, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting
27.11.2020, 14:00 - 17:00, Kl. Hörsaal
11.12.2020, 14:00 - 17:00, 1.042
18.12.2020, 9:00 - 14:00, 1.042
8.1.2021, 14:00 - 17:00, 1.010
22.1.2021, 9:00 - 14:00, 1.042
Großer Hörsaal, 1.042 Regensburgerstr. 160 Nürnberg (11.12.+18.12.20); Zoom-Meeting (11.11.+13.11.+20.11.20)
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine und Orte:
11.11.2020: 12-12:30 Uhr, Zoom/online 13.11.2020: 14-17:00 Uhr, Zoom/online 20.11.2020: 14-17:00 Uhr, Zoom/online 27.11.2020: 14-17:00 Uhr, Kl. Hörsaal, Erlangen/Präsenz 11.12.2020: 14-17:00 Uhr, Gr. Hörsaal, 1.042 Regensburgerstr. 160 Nürnberg/Museum Nürnberg/Präsenz 18.12.2020: 09-14:00 Uhr, Gr. Hörsaal, 1.042 Regensburgerstr. 160 Nürnberg/Museum Nürnberg/Präsenz 8.1.2021: 14:00 - 17:00, 1.010; "Digilab", 1.010 Regensburgerstr. 160 Nürnberg /Präsenz 22.1.2021:09:00 - 14:00, 1.010; "Digilab", 1.042 Regensburgerstr. 160 Nürnberg /Präsenz
Inhalt:
Handys, Aktienkäufe, Spotify, intelligente Drohnen: Künstliche Intelligenz (KI) prägt bereits jetzt unseren Alltag. Die kommenden Jahrzehnte werden eine der stärksten technischen Revolutionen auf dieser Erde erleben. Alle Lebensbereiche des Menschen werden sich ändern. Das Seminar entwickelt zusammen mit Schülerinnen und Schülern von Mittelschulen und Gymnasien kleine Lernlaboreinheiten, die das Kernthema erklären, aktuelle Anwendungen beschreiben, und erschreckende wie auch hoffnungsvolle Zukunftsvisionen diskutieren.
Das Seminar wird asynchron durchgeführt, d.h. in einer Mischung von Online-Vermittlung und Präsenzarbeit.

Modul: Schulpädagogik 1 (Lehrangebot Erlangen)

 

Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Vorlesung, LAEW
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Planung von Lehr-Lern-Prozessen

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Vorlesung, LAEW
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

Modul: Schulpädagogik 2 (Lehrangebot Erlangen)

 

"Governance und Gouvernamentalität" - zu (aktuellen) Diskursen und Praktiken schulischer Segregation

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Blockveranstaltung 25.2.2021-27.2.2021 Do, Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.2.2021, 14:15 - 15:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüber hinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Schulische Segregation durchzuführen.
Studierende absolvieren in diesem Seminar eine Modulprüfung (Schulpädagogik II, 5 ECTS). Hierfür sind eine intensive Mitarbeit im Seminar sowie das Bestehen einer der folgenden Prüfungen erforderlich: 5 LP: Kurz-Referat, schriftliche Hausarbeit oder Portfolio.
Bitte beachten: Kurzfristige Verschiebung des Vorbesprechungstermins auf den 11.02.2021 von 14:15-15:45 Uhr!
Zoom-Link: Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/9517620714?pwd=UmdKUENKd2xOMkU0TlEwbCttMFRzdz09
Meeting-ID: 951 762 0714 Kenncode: 139682
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Theorien zur schulischen Segregation als historische und aktuelle Kontextualisierung von Unterricht einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen und Modelle segregierender Schul- und Unterrichts(kultur)theorien verschaffen, um sie im Hinblick auf ihre marginalisierenden und minorisierenden Implikationen, d.h. die Hervorbringung von vulnerablen Schülergruppen hin kritisieren zu können. Sodann werden wir uns auf der Grundlage von zwei aktuellen Forschungsprojekten den Praktiken von schulischer Segregation widmen und hierzu nicht nur empirische Studien kennenlernen, sondern selbst empirisches Material interpretieren. Abschließend diskutieren wir, wie sich Differenzierungsprozesse auf die Ordnungsbildung in Schule und Unterricht auch gesellschaftspolitisch und vice versa in den Blick nehmen lassen.

 

Globales Lernen im Unterricht

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Blockveranstaltung 4.12.2020-6.12.2020 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
"Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte leben in einer Welt, die von immer stärker beschleunigten Globalisierungsprozessen geprägt ist. Einzelne Erscheinungen springen dabei sofort ins Auge; in ihrer Komplexität und in ihren Auswirkungen wird Globalisierung aber nur selektiv und begrenzt wahrgenommen. Leicht erkennbar sind die ausufernden Kommunikationsmöglichkeiten, wachsende Konsumangebote und weltweite Reisemöglichkeiten, aber auch medial vermittelte Umweltveränderungen, Spannungsfelder und Konflikte. Und nicht zuletzt auch die Veränderungen in unseren Schulen: Viele von ihnen sind zunehmend weltoffen, interkulturell geprägt und stellen sich den Herausforderungen und Chancen sozialer Diversität und pädagogischer Inklusion. Die Ausweitung der Aktionshorizonte und fortlaufend beschleunigte Entwicklungen erfordern Veränderungen in der Wahrnehmung, in den Lernkonzepten, in den Lehrer-Schüler-Beziehungen sowie in der gesellschaftlichen Mitwirkung." (KMK 2015: 55) Auf Basis der in den Sustainable Development Goals in Hinblick auf Globales Lernen und nachhaltige Bildung formulierten Anforderungen an Lernkulturen, wollen wir in diesem Seminar gemeinsam die unter Einbezug von digitalen Medien resultierenden Möglichkeiten der Gestaltung von Unterricht analysieren. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Öffnung des Unterrichtsraumes liegen, der den Lehrkräften bei der Planung und Durchführung von Unterricht und der Vermittlung transkultureller Kompetenzen zur Verfügung steht. Nach der Fundierung der theoretischen Kenntnisse zu Globalem Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung/Mediatisierung, sollen in diesem Seminar gemeinsam Konzepte der Umsetzung von Globalem Lernen und Digitalisierung analysiert und im Anschluss selber fach- und schulartbezogene Unterrichtsentwürfe erarbeitet werden, die anschließend in der zweiten Seminarhälfte durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden.

 

Politische Bildung in der Unterrichtsplanung

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
"Politische Bildung basiert auf der Kenntnis und Akzeptanz von Demokratie und freiheitlich-demokratischer Grundordnung sowie dem Wissen um den föderalen, rechtsstaatlichen und sozialstaatlichen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland. Die Schülerinnen und Schüler achten und schätzen den Wert der Freiheit und der Grundrechte. Auf der Grundlage einer altersgemäßen Fähigkeit und Bereitschaft zur Teilhabe am politischen Prozess tragen sie zu einer positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Gesellschaft und zum Erhalt des Friedens bei. Sie nehmen aktuelle Herausforderungen an, etwa im Zusammenhang mit der Entwicklung eines europäischen Zusammengehörigkeitsgefühls oder mit zentralen gesellschaftlichen und politischen Veränderungen von der kommunalen und Landesebene bis hin zu prägenden Tendenzen der Globalisierung" (LehrplanPLUS, übergeordnete Bildungs- und Erziehungsziele, "Politische Bildung). In Anlehnung an die im kultusministeriellen Beschluss vom 16. August 2017 (Az. X.10-BS4400.18-6a.85372) formulierten Anforderungen an Lehr- und Lernkulturen wollen wir in diesem Seminar gemeinsam die unter Einbezug von digitalen Medien resultierenden Möglichkeiten der Gestaltung von Unterricht analysieren. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Vermittlung Politischer Bildung in den einzelnen Fächern liegen sowie den allgemeinen methodisch-didaktischen Möglichkeiten digitaler Partizipation, die den Lehrkräften bei der Planung und Durchführung von Unterricht und der Vermittlung politischer wie Bildung zur Verfügung stehen. Nach der Fundierung der theoretischen Kenntnisse zu Politischer und Demokratischer Bildung, Vergesellschaftung, Sozialisation und Digitalisierung/Mediatisierung, sollen in diesem Seminar gemeinsam Konzepte der Umsetzung von Politischer Bildung und Digitalisierung analysiert und im Anschluss selber fach- und schulartbezogene Unterrichtsentwürfe erarbeitet werden, die in der zweiten Seminarhälfte durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden.

 

Transkulturalität Digital - Digitalisierung transkulturell?

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen: "Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so gegenseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung) Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Prüfungsleistung eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.

 

Verwicklungen – zur (subjektivierenden) Materialität von Lern- und Bildungsprozessen in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Blockveranstaltung 18.2.2021-20.2.2021 Do, Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Via Zoom: Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/9517620714?pwd=UmdKUENKd2xOMkU0TlEwbCttMFRzdz09 Meeting-ID: 951 762 0714 Kenncode: 139682
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.2.2021, 15:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüber hinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Schulische Segregation durchzuführen.
Studierende absolvieren in diesem Seminar eine Modulprüfung (Schulpädagogik II, 5 ECTS). Hierfür sind eine intensive Mitarbeit im Seminar sowie das Bestehen einer der folgenden Prüfungen erforderlich: 5 LP: Kurz-Referat, schriftliche Hausarbeit oder Portfolio.
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Tervooren/Kreitz 2017, Thomson et al. 2017). So bietet der material und performative turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als (ästhetische) Praktiken der Subjektivierung zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser bildungstheoretischen Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von Schülerinnen eröffnen. Es lassen sich Reflexionshorizonte eröffnen, die die gesellschaftlichen Bedingungen aktueller Lernkulturen in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken. So sind die Lebenswelten von Schülerinnen und Lehrerinnen derzeit vor allem von zwei Transformationsdynamiken (Jörissen/Klepacki/Unterberg/Engel/Flasche/Klepacki 2018) beeinflusst: Sowohl die gesellschaftlichen Digitalisierungsprozesse als auch (neue) Kontexte kultureller Pluralisierung bestimmen aktuelle Rahmenbedingungen der Unterrichtsentwicklung und Lehrerinnenbildung sowie die konkreten Unterrichtswirklichkeiten.

Studiengang Darstellendes Spiel

 

BA 1. FS: Basisseminar Theorie und Historiographie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Angebote im Basismodul Medienwissenschaft und im Basismodul / Thematisches Modul Theaterwissenschaft sind in fünf Tranchen (A-E) organisiert, die jeweils innerhalb der regulären "Timeslots" Mo 14-20 Uhr und Do 8-14 Uhr liegen. Mit der Wahl einer Tranche wählen Sie also vier Veranstaltungen, von denen jeweils zwei digital und zwei in Präsenzlehre im Experimentiertheater angeboten werden (die unterschiedlichen Zeitangaben resultieren aus den besonderen Hygieneanforderungen). Die Tranche E bildet eine Ausnahme, da in ihr alle Veranstaltungen online stattfinden.

Eine tabellarische Übersicht der Veranstaltungen in den einzelnen Tranchen finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/

Die Wahl der Tranchen erfolgt ausschließlich über das Thematische Proseminar Theaterwissenschaft, d.h. Sie wählen nur diese Veanstaltung über MeinCampus und sind damit zu den anderen Veranstaltungen in dieser Tranche automatisch angemeldet. Ein Tausch einzelner Veranstaltungen ist nicht möglich. Die unten für das Basisseminar Theorie / Historiographie (Theater) ausgewiesenen Anmeldezeiten über MeinCampus sind technisch bedingt und für Ihre Anmeldung nicht relevant!

Studierende höherer Fachsemester, die noch einzelne Veranstaltungen aus dem ersten oder zweiten Fachsemester nachholen müssen, wenden sich bitte möglichst zeitnah, auf jeden Fall aber vor Anmeldebeginn an die Fachstudienbeatung unter itm-studienberatung[at]fau.de . Augrund der besonderen Anmelde-Modalitäten ist keine freie Wahl über Mein Campus möglich!

Inhalt:
Im Basisseminar Theorie und Historiographie erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in zentrale theoretische Ansätze und Kategorien der Theaterwissenschaft. Dass Theorie dabei kein Selbstzweck ist, soll durch einen Transfer in die Bereiche des historiographischen Arbeitens, zu denen erste Ansätze zu verschiedenen Methoden und Erkenntnisinteressen vermittelt werden, deutlich werden. Diese Verbindung theoretischen und historiographischen Arbeitens kann in den einzelnen Seminaren jeweils exemplarisch mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen behandelt werden.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Bormann, H.-F. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo16:00 - 18:00Zoom-Meeting  Lehmann, I. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo16:00 - 18:00Zoom-Meeting  Bormann, H.-F. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Theisen, T. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Theisen, T. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)
 

BA 1. FS: VL »Einführung in die Theater- und Medienwissenschaft«

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Kay Kirchmann, Olga Moskatova, Clemens Risi, Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp, Peter Podrez, Christian Schicha
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2020, 8.2.2021, 19:30 - 20:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
Die Vorlesung führt in grundlegende Begriffe, Themen und Methoden der Theater- und Medienwissenschaft ein und gibt so einen Überblick über deren Forschungsfelder.

 

BA 3. FS: VL Theatergeschichte »Faszination Schauspielkunst: Schauspieltheorien 18. bis 20. Jahrhundert«

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser theatergeschichtlichen Vorlesung steht eine der spannendsten theoretischen Diskussionen aus theaterhistoriographischer Perspektive, nämlich die Frage danach, wie ein Schauspieler / eine Schauspielerin auf der Bühne agieren soll, ob man dies lernen kann, ob es hierfür Regeln gibt, welches der effektivste Weg zur wirkungsvollen Darstellung ist, womit die Zuschauerinnen und Zuschauer am sichersten gefesselt, gerührt, begeistert werden können. Dazu werden zentrale Positionen aus der Geschichte der Schauspieltheorie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt (darunter Lang, Sainte Albine, Riccoboni, Diderot, Lessing, Engel, Goethe, Rötscher, Martersteig, Archer, Coquelin, Stanislawski, Brecht, Adler, Strasberg) und auf konkrete Beispiele aus der Schauspielpraxis der Zeit bezogen.

 

Anthropologie und Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Martina Leeker
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet synchron online statt. Es wird wöchentlich in Einzelarbeit Lektüreaufgaben sowie Rahmungen für kurze Exzerpte für die Vorbereitung der einzelnen Semiarsitzungen geben. Zusätzlich unternehmen wir - ca. einmal im Monat - kleine Gruppenarbeitsaufgaben. Wir treffen wöchentlich zusammen zu gemeinsamen Feedback- und Diskussionssitzungen per Videochat (Zoom).
Inhalt:
Es handelt sich vornehmlich um eine Lektüreseminar, d.h. es werden Texte gelesen und diskutiert, die jeweils unterschiedliche Zusammenhänge und Aspekte von Anthropologie und ästhetischer Bildung hervorheben. Für den Theorie-Praxis-Transfer und zur Anregung der Diskussion werden in Kleingruppen spezifische künstlerische Projekte - aus dem Alltagsbereich, Subkultur oder Hochkultur - vor dem Hintergrund der jeweiligen Theorien analysiert. Das Ziel ist, theoretisch fundiert über Kunst zu sprechen bzw. ein Einüben und Ausprobieren eines solchen Sprechens.

Themenfokus: Ästhetische Bildung im Wandel. Modern, Postmodern, Postkolonial, Postdigital = Posthuman?
Ästhetische Bildung wird gemeinhin als kulturelle Praxis verstanden, mit der durch ästhetische Erfahrungen oder durch den Umgang mit künstlerischen Produkten/Performances ein reflexives und transgressives Selbst- und Weltverhältnis entwickelt wird. Damit erhält Ästhetische Bildung eine entscheidende Rolle bei der Hervorbringung und Ausformung von „Mensch“, Subjekt, Kritik, Symbolgebrauch und Gebrauchsgeschichten von Medien sowie Vermittlung zur Welt. Diese Definition gilt seit dem 18. Jahrhundert und ist trotz aller Modifikationen äußerst langlebig. In zeitgenössischen digitalen Kulturen sie allerdings ins Wanken geraten, da sich ihre Bedingungen auf Grund von techno-humanen Kooperationsverhältnissen auflösen. Es steht in Frage, wie Mensch, Bildung, Ästhetik und Kritik/Distanznahme in dieser Lage neu gedacht werden. Aufbau des Seminars: 1. Systematisches: Definitionen, Ansätze, Historizität, Medienwissenschaftlicher Zugang 2. Wichtige Bestandteile: Mimesis, Performativität 3. Praxis: Fallbeispiel. Ein Selbstfesselungskünstler 4. Historisch, aus medienwissenschaftlicher Sicht: moderne, postmoderne, postkoloniale, postdigitale/posthumane Ästhetische Bildung Seminarleistungen: Lese- und Vorbereitungs-Aufgaben zu den einzelnen Sitzungen. Aktive Teilnahme ist erwünscht.

 

Einführung in Theorie und Geschichte des Schultheaters

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 15:00 - 16:30, Zoom-Meeting
ab 22.10.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Examenskurs Theatertheorie

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2021, 15:00 - 20:00, ITM 204
Blockveranstaltung 13.2.2021-14.2.2021 Sa, So, 10:00 - 18:00, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Format erfolgt per Mail an andre.studt(at)fau.de
Inhalt:
In diesem Kompaktseminar findet eine Vorbereitung auf das Staatsexamen Theatertheorie (Frühjahr 2021) statt. Anhand von exemplarischen Fragestellungen - immer auch mit Blick auf die besondere Praxis eines Theaters in der Schule - sollen jeweils theatertheoretische Argumentationen entwickelt werden. Die zu diskutierenden Texte werden nach einer verbindlichen Anmeldung zugänglich gemacht.

 

Fachdidaktik 1

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, Zoom-Meeting
ab 22.10.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachdidaktik 2 (studienbegleitendes DS-Seminar)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Das Praktikum findet an der Kooperationsschule in Nürnberg statt (Die, Mi, Do).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis 1: Körper

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blockveranstaltung 17.10.2020-18.10.2020 Sa, So, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.10.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockseminar in Präsenz mit Teilgruppen; AkademieLAB (1.34), Fürther Straße 244 d; 90429 Nürnberg; coronabedingt wird es eine einführende Zoom-Sitzung geben: 16. Oktober (15-17 Uhr) (Link wird per Mail bekannt gegeben).
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2020, 15:00 - 17:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis 2: Rolle

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
9.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
22.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
23.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockseminar in Präsenz mit Teilgruppen; AkademieLAB (1.34), Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis 3: Stimme

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 5.2.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
6.2.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockseminar in Präsenz mit Teilgruppen; AkademieLAB (1.34), Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis 5: Umsetzung einer Spielvorlage

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAEW
Termine:
Blockveranstaltung 13.11.2020-14.11.2020 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermine am 27.11.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
28.11.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
11.12.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
12.12.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockseminar in Präsenz mit Teilgruppen; AkademieLAB (1.34), Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis 6: Licht und Technik (Basiskurs)

Dozent/in:
Michael Aust
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
16.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockseminar in Präsenz mit Teilgruppen; AkademieLAB (1.34), Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis 7: Praxisreflexion (Begleitseminar zum Praktikum)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 29.1.2021, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
30.1.2021, 10:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Blockseminar online - Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!!! Für alle Seminare bei Dozentin Sabine Köstler-Kilian erfolgt die Anmeldung ab sofort per Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de bis zum 30. September 2020. Danach können keine Anmeldungen mehr akzeptiert werden, da die Zahl der Teilnehmenden entscheidet, ob die Seminare als Präsenzseminare oder als Online-Seminare stattfinden werden. Dies braucht einen organisatorischen Vorlauf.

 

Fachpraxis Technik-Additum: Make your one control. Video-light-sound-control-skeleton tracking: Einstieg in die Welt von Isadora und QLC+

Dozent/in:
Sebastian Pöllmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 26.2.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
27.2.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockseminar in Präsenz; AkademieLAB (1.34), Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
aufgrund der technischen Anforderungen kann dieses Seminar nur von denjenigen DS-Studierenden belegt werden, die den Basiskurs FP 6 (Licht und Technik) bereits besucht haben und über basale technische Kenntnisse verfügen. Die Teilnehmendenzahl ist auf 8 limitiert. Anmeldeschluss ist 31. Dezember 2020. Mail an: sabine.koestler-kilian@fau.de. Es wird eine einführende Zoom-Sitzung geben im Januar.

 

Transformative Arts in Education

Dozent/in:
Ernst Wagner
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting

Pädagogik (Nürnberg)

 

EE-BF M1 Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation in historischer und internationaler Perspektive [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, - ECTS-Verteilung: Erhalt der ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist.Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.
Art der Prüfung: Klausur
Inhalt:
Im Seminar werden grundlegende Modelle bildungs-, erziehungs- und sozialisationstheoretisch grundgelegt und vertieft. Dabei werden wesentliche Schritte dieser Entwicklungen in der Geschichte und deren Bedeutung global und in Migrationsgesellschaften diskutiert und vertiefend reflektiert. In grundlegender fachlicher Perspektive werden pädagogische Ideen und Theorien dabei systematisiert und ihre fachliche und disziplinäre Bedeutung thematisiert und für das Verhältnis von Wissenschaft, Praxis und Forschung hinterfragt und literarisch aufgearbeitet.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 1

 

EE-BF M2 Theorien pädagogischen Handelns auch im internationalen Vergleich und im Kontext der Migration [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Erhalt der ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.
Art der Prüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar werden fachliche, begriffliche, theoretische und methodische Grundlagen sowie wissenschaftliche, professionsspezifische und gesellschaftliche Voraussetzungen pädagogischen Denkens und Handelns und ihrer Analyse untersucht und diskutiert. Dabei geht es um die Vertiefung und Ergänzung von Theorien der Bildung und Erziehung im internationalen Vergleich, des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis, Forschung und Entwicklung, sowie von Theorien pädagogischen Handelns und pädagogischer Professionalität, inkl. Schulpädagogik und Didaktik. Dabei zielt das Konzept des Seminares darauf, eine von den Studierenden selbst entwickelte Fragestellung anhand eines empirisch dokumentierten Falles diskutieren zu können, indem die empirischen Manifestationen der theoretischen Kategorien an Beispielen aufgedeckt und reflektiert werden.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 2

 

Klausur

Dozentinnen/Dozenten:
Anatoli Rakhkochkine, Madeleine Flötotto
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 28.10.2020, 8:00 - 11:30, 1.132
28.10.2020
28.10.2020, 9:30 - 11:30, 1.042

 

Klausur WS 20/21 1. Termin

Dozentinnen/Dozenten:
Anatoli Rakhkochkine, Madeleine Flötotto
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2021, 8:00 - 11:00, 1.132, 1.041, 1.042

 

Kolloquium „Aktuelle Probleme auf dem Gebiet von Diversity Education und in der internationalen Bildungsforschung“

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermine am 24.11.2020, 15.12.2020, 19.1.2021, 9.2.2021, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung per Mail an Prof. Dr. Anatoli Rakhkochkine, anatoli.rakhkochkine@fau.de, erforderlich.
Inhalt:
Im Kolloquium werden aktuelle Fragen, Projekte und Studien auf dem Gebiet von Diversity Education und in der internationalen Bildungsforschung diskutiert. Das Kolloquium richtet sich an Promovierende sowie Studierende, die an ihren Masterarbeiten bzw. Zulassungsarbeiten (Lehramt) am Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Diversity Educaiton und internationale Bildungsforschung schreiben.

 

LA M1 Tutorium zu VL- Geschichte der Pädagogik und zu VL-Theorien der Erziehung. Werterziehung. Medienerziehung, Bildungstheorien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Di, 9:30 - 11:15, Zoom-Meeting
Do, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
https://www.studon.fau.de/crs3348990.html
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium ist als Zusatzangebot im Modul 1 konzipiert. Die Teilnahme am Tutorium ist freiwillig. Das Tutorium vertieft die Inhalte von LA M1 VL: Geschichte der Pädagogik und LA M1 VL: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien.
Die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und das Passwort für den StudOn-Kurs "Tutorium Allgemeine Pädagogik Modul 1 am Standort Nürnberg" werden in den Vorlesungen LA M1 VL: Geschichte der Pädagogik und LA M1 VL: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien bekannt gegeben.

 

LA M1 VL - Geschichte der Pädagogik [VORL]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, 5 ECTS (in Verbindung mit der Vorlesung „Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien“)
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Diese Lehrveranstaltung ist ein Teil des Moduls 1 Allgemeine Pädagogik (LA EW) (in Verbindung mit der Vorlesung „Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien“).
  • Die Angabe zu den zu erwerbenden ECTS-Punkten bezieht sich auf das gesamte Modul.

  • Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.

  • 1.Versuch: 01.02.2020

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 5 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch der beiden Vorlesungen („Geschichte der Pädagogik“ und „Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien“)

Als Modulabschlussprüfung ist eine Klausur am 01.02.2021 vorgesehen.

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Alle Studierende, die sich fristgerecht auf meinCampus für die Veranstaltungen LA Allgemeine Pädagogik Modul 1 (VL Geschichte der Pädagogik und VL Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung und Bildungstheorien) angemeldet haben, erhalten am 26.10.2020 eine E-Mail an ihre FAU-Email-Adresse mit Informationen zu Ablauf und Organisation der virtuellen Vorlesungen sowie die Zugangsdaten zu den ZOOM-Sitzungen und StudOn-Kursen.

Hinweis: Studierende, die sich aus triftigen Gründen bis zum 25.10.2020 nicht auf meinCampus anmelden konnten für die Veranstaltungen LA Allgemeine Pädagogik Modul 1 (VL Geschichte der Pädagogik und VL Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung und Bildungstheorien), erhalten in folgendem StudOnKurs: „WiSe2020/21 - Allgemeine Pädagogik Modul 1 - Nachmeldung vom 26.10. bis 15.11.2020“ – StudOnLink (Beitritt ohne Passwort): https://www.studon.fau.de/crs3299634.html weitere Hilfestellungen zur Anmeldung und zu Zugangsdaten. Diese Hilfestellung ist nur vom 26.10.-15.11.2020 zugänglich, Anfragen nach dem 15.11.2020 werden nicht mehr berücksichtigt.

Beachten Sie außerdem unsere besonderes virtuelles Angebot für Erstsemester: E-Scout Allgemeine Pädagogik Nürnberg WiSe2020/21
Unser E-Scout Allgemeine Pädagogik Nürnberg soll insbesondere Erstsemester im digitalen Semester WiSe2020/21 online bei der Orientierung an der Universität unterstützen und Ansprechpartner sein für alle Fragen rund ums virtuelle Studium der Allgemeine Pädagogik am Standort Nürnberg. In E-Scout Veranstaltungen, Foren und Live-Chats gibt es Informationen und Hilfestellungen zur Studienorganisation beider Module sowie des EWS-Examens in Allgemeiner Pädagogik im Lehramtsstudium, zur Prüfungsanmeldung und Prüfungsvorbereitung in virtuellen Lerngruppen, aber auch eine Plattform, andere Studierende der Allgemeinen Pädagogik online kennenzulernen und sich auch virtuell austauschen und vernetzen zu können. Unser E-Scout Lara Hommel ist selbst Lehramtsstudentin an der FAU, spricht aus Erfahrung über virtuelle Veranstaltungen über ZOOM und StudOn und kann alle Fragen von Student/in zu Student/in klären. E-Scout Kontakt, Informationen, Foren und Live-Chats im StudOn-Kurs: „WiSe 20/21 - E- Scout Allgemeine Pädagogik Nürnberg“ -StudOn-Link: https://www.studon.fau.de/crs3279400.html (Beitritt ohne Passwort)

Alle E-Scout-Veranstaltungen WiSe2020/21 im Überblick (Zugangsdaten im StudOn-Kurs):

  • MI, 28.10.2020 – 09:00-10:00 Uhr (ZOOM): Einführung und Kennenlernen (Temin A)- Alles rund ums virtuelle Studium der allgemeinen Pädagogik am Standort Nürnberg

  • MO, 09.11.2020 – 16:00-17:00 Uhr (ZOOM): Einführung und Kennenlernen (Termin B) -Alles rund ums virtuelle Studium der allgemeinen Pädagogik am Standort Nürnberg

  • MO, 30.11.2020 – 16:00-17:00Uhr (ZOOM): Alles Rund um Prüfungsanmeldung und virtuelle Lerngruppen in Allgemeiner Pädagogik

  • MO, 11.01.2020 – 16:00-17:00Uhr (ZOOM): Tipps und Tricks zur Prüfungsvorbereitung für Allgemeine Pädagogik und das EWS-Examen Allgemeine Pädagogik

  • Hinweis: Immer Montags– 15:00-16:00Uhr: Live-Chat zur Beantwortung von Fragen im StudOn-Kurs

Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zentrale Paradigmata der historischen Bildungsforschung und gibt einen Überblick über die Ideen -, Sozial -und Institutionengeschichte der Pädagogik. An ausgewählten Beispielen wird die historische Entwicklung der Bildungssysteme -und Diskurse in regionaler, nationaler und internationaler Perspektive und im Hinblick auf Exklusions- und Inklusionsprozesse reflektiert.
Schlagwörter:
Modul 1, LA

 

LA M1 VL - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [VORL]

Dozentinnen/Dozenten:
Anatoli Rakhkochkine, Madeleine Flötotto, Maximilian Höldl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, 5 ECTS (in Verbindung mit der Vorlesung „Geschichte der Pädagogik)
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Diese Lehrveranstaltung ist ein Teil des Moduls 1 Allgemeine Pädagogik (LA EW) (in Verbindung mit der Vorlesung „Geschichte der Pädagogik).
  • Die Angabe zu den zu erwerbenden ECTS-Punkten bezieht sich auf das gesamte Modul.

  • Es können auch 2,5 ECTS-Punkte nach alter LAPO erworben werden.

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 5 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch der beiden Vorlesungen („Geschichte der Pädagogik“ und „Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien“)

  • Art der Prüfung: Klausur Modul 1(Allgem. Pädagogik I)

  • 1.Versuch: 01.02.2020

Als Modulabschlussprüfung ist eine Klausur am 01.02.2021 vorgesehen.

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Alle Studierende, die sich fristgerecht auf meinCampus für die Veranstaltungen LA Allgemeine Pädagogik Modul 1 (VL Geschichte der Pädagogik und VL Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung und Bildungstheorien) angemeldet haben, erhalten am 26.10.2020 eine E-Mail an ihre FAU-Email-Adresse mit Informationen zu Ablauf und Organisation der virtuellen Vorlesungen sowie die Zugangsdaten zu den ZOOM-Sitzungen und StudOn-Kursen.

Hinweis: Studierende, die sich aus triftigen Gründen bis zum 25.10.2020 nicht auf meinCampus anmelden konnten für die Veranstaltungen LA Allgemeine Pädagogik Modul 1 (VL Geschichte der Pädagogik und VL Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung und Bildungstheorien), erhalten in folgendem StudOnKurs: „WiSe2020/21 - Allgemeine Pädagogik Modul 1 - Nachmeldung vom 26.10. bis 15.11.2020“ – StudOnLink (Beitritt ohne Passwort): https://www.studon.fau.de/crs3299634.html weitere Hilfestellungen zur Anmeldung und zu Zugangsdaten. Diese Hilfestellung ist nur vom 26.10.-15.11.2020 zugänglich, Anfragen nach dem 15.11.2020 werden nicht mehr berücksichtigt.

Beachten Sie außerdem unsere besonderes virtuelles Angebot für Erstsemester: E-Scout Allgemeine Pädagogik Nürnberg WiSe2020/21
Unser E-Scout Allgemeine Pädagogik Nürnberg soll insbesondere Erstsemester im digitalen Semester WiSe2020/21 online bei der Orientierung an der Universität unterstützen und Ansprechpartner sein für alle Fragen rund ums virtuelle Studium der Allgemeine Pädagogik am Standort Nürnberg. In E-Scout Veranstaltungen, Foren und Live-Chats gibt es Informationen und Hilfestellungen zur Studienorganisation beider Module sowie des EWS-Examens in Allgemeiner Pädagogik im Lehramtsstudium, zur Prüfungsanmeldung und Prüfungsvorbereitung in virtuellen Lerngruppen, aber auch eine Plattform, andere Studierende der Allgemeinen Pädagogik online kennenzulernen und sich auch virtuell austauschen und vernetzen zu können. Unser E-Scout Lara Hommel ist selbst Lehramtsstudentin an der FAU, spricht aus Erfahrung über virtuelle Veranstaltungen über ZOOM und StudOn und kann alle Fragen von Student/in zu Student/in klären. E-Scout Kontakt, Informationen, Foren und Live-Chats im StudOn-Kurs: „WiSe 20/21 - E- Scout Allgemeine Pädagogik Nürnberg“ -StudOn-Link: https://www.studon.fau.de/crs3279400.html (Beitritt ohne Passwort)

Alle E-Scout-Veranstaltungen WiSe2020/21 im Überblick (Zugangsdaten im StudOn-Kurs):

  • MI, 28.10.2020 – 09:00-10:00 Uhr (ZOOM): Einführung und Kennenlernen (Temin A)- Alles rund ums virtuelle Studium der allgemeinen Pädagogik am Standort Nürnberg

  • MO, 09.11.2020 – 16:00-17:00 Uhr (ZOOM): Einführung und Kennenlernen (Termin B) -Alles rund ums virtuelle Studium der allgemeinen Pädagogik am Standort Nürnberg

  • MO, 30.11.2020 – 16:00-17:00Uhr (ZOOM): Alles Rund um Prüfungsanmeldung und virtuelle Lerngruppen in Allgemeiner Pädagogik

  • MO, 11.01.2020 – 16:00-17:00Uhr (ZOOM): Tipps und Tricks zur Prüfungsvorbereitung für Allgemeine Pädagogik und das EWS-Examen Allgemeine Pädagogik

  • Hinweis: Immer Montags– 15:00-16:00Uhr: Live-Chat zur Beantwortung von Fragen im StudOn-Kurs

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über zentrale Fragen, Grundbegriffe und methodische Vorgehensweisen der Erziehungswissenschaft und behandelt zentrale Bildungs-und Erziehungstheorien unter besonderer Berücksichtigung der Werteerziehung sowie Medienerziehung und -bildung in einer modernen demokratischen Gesellschaft und in internationaler Perspektive. Ausgewählte Beispiele aus aktuellen Studien veranschaulichen Herausforderungen der Forschung in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft und zeigen die Relevanz der erziehungswissenschaftlichen Theorien für die Reflexion pädagogischen Handelns.
Schlagwörter:
Modul 1

 

LA M2 - Theorien und Konzepte der internationalen Bildung [SEM]

Dozent/in:
Madeleine Flötotto
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ECTS-Verteilung: Erhalt der 5 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch BEIDER VERANSTALTUNGEN DES MODULS (VL und Seminar)
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Beschreibung der Modulzugehörigkeit und der ECTS-Verteilung.
  • Voraussetzungen zur Prüfungszulassung: keine

  • ECTS-Verteilung bei alter LAPO

Die Lehrveranstaltung findet online statt.
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Für alle allgemeine Fragen zum Fach Allgemeine Pädagogik im Lehramtsstudium GS/MS (z.B. Studienorganisation, Inhalte und Aufbau der Module) wenden Sie sich direkt an die Studienfachkoordinatorin Madeleine Flötotto, mailto:madeleine.floetotto@fau.de , Sprechstunde ONLINE immer Dienstag 08:30-09:30Uhr (ZOOM) nach Anmeldung per Mail.

Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit internationalen Theorien und Konzepten der International Education bzw. der Internationalisierung von Bildung und beleuchtet Bedingungen und Herausforderungen des Aufwachsens in modernen und pluralisierten Gesellschaften, die durch Globalisierung geprägt sind. Im Seminar analysieren die Studierenden grundlegende Begriffe und aktuelle Fragestellungen der Bildungsforschung im thematischen Bereich der Internationalisierung von Bildung bzw. International Education (z.B. Global Citizenship Education, Global Learning, Internationalisierung von Schulen und Schulqualität, Transnationale Identität, Europäische Dimension der Erziehung). Die Studierenden lernen Prozesse der Internationalisierung von Bildung mit dem Fokus auf Schulen kennen und unterstützen ihre eigene professionelle Entwicklung
Schlagwörter:
LA, Modul 2

 

LA Modul 2 - Theorien pädagogischen Handelns auch im internationalen Vergleich und im Kontext der Migration [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, - ECTS-Verteilung: Erhalt der ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Klausur
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.
Inhalt:
Im Seminar werden fachliche, begriffliche, theoretische und methodische Grundlagen sowie wissenschaftliche, professionsspezifische und gesellschaftliche Voraussetzungen pädagogischen Denkens und Handelns und ihrer Analyse grundgelegt. Grundlegende Modelle bildungs- und erziehungstheoretischer Betrachtungen werden in ihren Grundzügen erarbeitet und auf pädagogische Praxis hin reflektiert.
Schlagwörter:
Modul 2, LA

 

MA EE-BF M 6d M II (Profil) - Aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Bildung (in systematischer und interdisziplinärer Perspektive) [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • EE-BF Modul 6d
  • 4 ECTS (in Verbindung mit dem Seminar „Theorien und Konzepte der internationalen Bildung“ und dem Mentorat zum Modul 6d werden insgesamt 10 ECTS erworben)

  • Die Lehrveranstaltung ist zugleich ein Seminar im MA Päd. (Modul II: Theoretische Grundlagen der Internationalen Bildung (Profil „Internationale Bildung“)

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte für das Modul erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls (die Seminare „Theorien und Konzepte der internationalen Bildung“ und „ Aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Bildung (in systematischer und interdisziplinärer Perspektive sowie das Mentorat)

  • Art der Prüfung: Mündliche Prüfung

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Im Seminar werden aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse zur Internationalisierung im Bildungsbereich aus der Perspektive der Vergleichenden Erziehungswissenschaft und aus interdisziplinärer Perspektive diskutiert. Entwicklungen der Bildungssysteme, der pädagogischen Institutionen und der individuellen Bildungsverläufe im Kontext der Internationalisierung von Bildung werden anhand von aktuellen theoretischen Konzepten und empirischen Studien analysiert.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 6d

 

MA EE-BF Modul 6d - Theorien und Konzepte der internationalen Bildung [SEM]

Dozent/in:
Madeleine Flötotto
Angaben:
Seminar, ECTS: 10
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beschreibung der Modulzugehörigkeit und der ECTS-Verteilung. Voraussetzungen zur Prüfungszulassung: keine ECTS-Verteilung bei alter LAPO.

Die Lehrveranstaltung findet online statt. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Art der Prüfung: Mündliche Prüfung
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Nähere Details erhalten Sie nach Ihre Anmeldung über mein Campus.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit internationalen Theorien und Konzepten der International Education bzw. der Internationalisierung von Bildung und beleuchtet Bedingungen und Herausforderungen des Aufwachsens in modernen und pluralisierten Gesellschaften, die durch Globalisierung geprägt sind. Im Seminar analysieren die Studierenden grundlegende Begriffe und aktuelle Fragestellungen der Bildungsforschung im thematischen Bereich der Internationalisierung von Bildung bzw. International Education (z.B. Global Citizenship Education, Global Learning, Internationalisierung von Schulen und Schulqualität, Transnationale Identität, Europäische Dimension der Erziehung). Die Studierenden lernen Prozesse der Internationalisierung von Bildung mit dem Fokus auf Schulen kennen und unterstützen ihre eigene professionelle Entwicklung
Schlagwörter:
Modul 6d, MA, EE-BF

 

MA EE-BF Modul 7d - Handlungsfelder der internationalen Bildung: Zugänge und Erkundungen [SEM]

Dozent/in:
Maximilian Höldl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Das Seminar ist Teil des Moduls Internationale Bildung II Profilvertiefung (Wahlpflicht) (englisch: International Education – Advanced). Das Modul (10 ECTS) besteht aus: Seminar „Handlungsfelder der internationalen Bildung: Zugänge und Erkundungen“ (8 ECTS) und Mentorat „Entwicklung, Vorstellung und Diskussion der Forschungsprojekte“ (2 ECTS)
• ECTS-Verteilung: Erhalt von 10 ECTS-Punkten erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
• Art der Modulprüfung: Hausarbeit
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Ansätze und Ergebnisse der Forschung, Entwicklung und Evaluation in internationalen, und interkulturellen Kontexten, institutionelle Besonderheiten unterschiedlicher Tätigkeitsfelder der internationalen Bildung und Feldzugang, Besonderheiten der Forschungsdesigns in fremdsprachigen bzw. multilingualen Settings
Schlagwörter:
MA, EE-BF, Modul 7d

 

MA Päd M II - Aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Bildung (in systematischer und interdisziplinärer Perspektive [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Zuordnung zu Modul: Modul II: Theoretische Grundlagen der Internationalen Bildung (Profil „Internationale Bildung“)
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • MA PÄD (Modul II im Profil „Internationale Bildung“)
  • 5 ECTS (in Verbindung mit dem Seminar „Theorien und Konzepte der internationalen Bildung“ zum Profilmodul II werden insgesamt 10 ECTS erworben)

  • Art der Prüfung: Hausarbeit

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte für das Modul erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls (die Seminare „Theorien und Konzepte der internationalen Bildung“ und „Aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Bildung (in systematischer und interdisziplinärer Perspektive“)

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Im Seminar werden aktuelle Probleme und Forschungsergebnisse zur Internationalisierung im Bildungsbereich aus der Perspektive der Vergleichenden Erziehungswissenschaft und aus interdisziplinärer Perspektive diskutiert. Entwicklungen der Bildungssysteme, der pädagogischen Institutionen und der individuellen Bildungsverläufe im Kontext der Internationalisierung von Bildung werden anhand von aktuellen theoretischen Konzepten und empirischen Studien analysiert.
Schlagwörter:
Modul 2

 

MA Päd MII (Profil) - Theorien und Konzepte der internationalen Bildung [SEM]

Dozent/in:
Madeleine Flötotto
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, - ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Beschreibung der Modulzugehörigkeit und der ECTS-Verteilung.
  • Voraussetzungen zur Prüfungszulassung: keine

Die Lehrveranstaltung findet online statt. Art der Prüfung: Hausarbeit
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit internationalen Theorien und Konzepten der International Education bzw. der Internationalisierung von Bildung und beleuchtet Bedingungen und Herausforderungen des Aufwachsens in modernen und pluralisierten Gesellschaften, die durch Globalisierung geprägt sind. Im Seminar analysieren die Studierenden grundlegende Begriffe und aktuelle Fragestellungen der Bildungsforschung im thematischen Bereich der Internationalisierung von Bildung bzw. International Education (z.B. Global Citizenship Education, Global Learning, Internationalisierung von Schulen und Schulqualität, Transnationale Identität, Europäische Dimension der Erziehung). Die Studierenden lernen Prozesse der Internationalisierung von Bildung mit dem Fokus auf Schulen kennen und unterstützen ihre eigene professionelle Entwicklung
Schlagwörter:
MA, Päd MII

 

Mentorat zu Modulen 1 und 2 [MA EE-BF] [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Gender und Diversity, Master
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 2 ECTS im Modul 2 (in Verbindung mit dem Seminar „Theorien pädagogischen Handelns auch im internationalen Vergleich und im Kontext der Migration“ werden insgesamt 10 ECTS erworben)
  • Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Moduls 1 „Erziehungswissenschaftliche Grundlagen" sowie Teil des Moduls 2 „Erziehungswissenschaftliche Vertiefungen".

  • 1 ECTS im Modul 1 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen (in Verbindung mit der Vorlesung und mit dem Seminar im Modul werden 10 ETCS erworben)

  • Die Angabe zu den zu erwerbenden 10 ECTS-Punkten bezieht sich auf das jeweilige Modul.

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des jeweiligen Moduls (für das Modul 2 das Mentorat und das Seminar „Theorien pädagogischen Handelns auch im internationalen Vergleich und im Kontext der Migration“) bzw. für das Modul die Vorlesung „Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorien“, das Seminar „Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation in historischer und internationaler Perspektive“ und das Mentorat)

  • Art der Prüfung: Hausarbeit

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Im Mentorat werden weiterführende Fragen der erziehungswissenschaftlichen Forschung behandelt, insb. wissenschaftstheoretische Fragen der Erziehungswissenschaft (Grundrichtungen, das Verhältnis von Erziehungswissenschaft und empirischer Bildungsforschung) systematische Literaturanalysen, methodische Vorgehensweisen der international vergleichenden Didaktik- und Curriculumforschung, pädagogische Professionalität und internationale Lehrermobilität). Durch Besprechungen aktueller Publikationen und Diskussionen mit ausländischen Gastwissenschaftlerinnen werden ausgewählte Forschungsthemen vertieft behandelt.
Schlagwörter:
EE-BF; Modul 1; Modul 2

 

Mentorat zu Modulen 1 und 2 [MA EE-BF] [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Gender und Diversity, Master
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 2 ECTS im Modul 2 (in Verbindung mit dem Seminar „Theorien pädagogischen Handelns auch im internationalen Vergleich und im Kontext der Migration“ werden insgesamt 10 ECTS erworben)
  • Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Moduls 1 „Erziehungswissenschaftliche Grundlagen" sowie Teil des Moduls 2 „Erziehungswissenschaftliche Vertiefungen".

  • 1 ECTS im Modul 1 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen (in Verbindung mit der Vorlesung und mit dem Seminar im Modul werden 10 ETCS erworben)

  • Die Angabe zu den zu erwerbenden 10 ECTS-Punkten bezieht sich auf das jeweilige Modul.

  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 10 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des jeweiligen Moduls (für das Modul 2 das Mentorat und das Seminar „Theorien pädagogischen Handelns auch im internationalen Vergleich und im Kontext der Migration“) bzw. für das Modul die Vorlesung „Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorien“, das Seminar „Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation in historischer und internationaler Perspektive“ und das Mentorat)

  • Art der Prüfung: Hausarbeit

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Im Mentorat werden weiterführende Fragen der erziehungswissenschaftlichen Forschung behandelt, insb. wissenschaftstheoretische Fragen der Erziehungswissenschaft (Grundrichtungen, das Verhältnis von Erziehungswissenschaft und empirischer Bildungsforschung) systematische Literaturanalysen, methodische Vorgehensweisen der international vergleichenden Didaktik- und Curriculumforschung, pädagogische Professionalität und internationale Lehrermobilität). Durch Besprechungen aktueller Publikationen und Diskussionen mit ausländischen Gastwissenschaftlerinnen werden ausgewählte Forschungsthemen vertieft behandelt.
Schlagwörter:
EE-BF; Modul 1; Modul 2

 

Mentorat zum Modul 7d (Profil „Internationale Bildung“) [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • EE-BF Modul 7d
  • 2 ECTS (in Verbindung mit dem Seminar „Handlungsfelder der internationalen Bildung: Zugänge und Erkundungen“ zum Modul 7d werden insgesamt 10 ECTS erworben)

  • Art der Prüfung: Hausarbeit

Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Inhalt:
Im Mentorat werden aktuelle Projekte und Studien sowie individuelle Fragen zur Forschung, Entwicklung und Evaluation und zur Zusammenarbeit mit der Praxis in internationalen und interkulturellen Kontexten diskutiert.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 7d

 

Modul 2 - Bildung für nachhaltige Entwicklung unter Berücksichtigung der internationalen Perspektive [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 5 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.

Art der Prüfung: Klausur
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.

Inhalt:
Im Seminar wird der Anspruch einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ anhand grundlegender Modelle bildungs-, erziehungs-, und sozialisationstheoretisch grundgelegt. Die politischen Implikationen und pädagogischen Grundgedanken werden dabei herausgearbeitet und für pädagogisches Handeln und dessen globale Bedeutung sowie der je nach Modell möglichen pädagogischen Legitimität diskutiert. Wesentliche Orientierung der Möglichkeiten nachhaltiger Entwicklungen sind hierbei die Menschenrechte bzw. Menschenwürde (UNESCO).
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Demokratiepädagogik/ Civic Education [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 5 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.

Art der Prüfung: Klausur
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.

Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Modelle der Demokratiepädagogik (Civic Education, Citizenship Education) untersucht und anhand grundlegender Modelle bildungs-, erziehungs-, und sozialisationstheoretisch grundgelegt. Die pädagogischen sowie demokratietheoretischen Grundgedanken werden dabei herausgearbeitet und für pädagogisches Handeln und dessen Bedeutung in pädagogischen Handlungsfeldern international betrachtet und festgehalten. Demokratie wird hierbei nicht nur als Staats- sondern vor allem auch Lebensform im Sinne einer Umsetzung der Menschenrechte/ Menschenwürde untersucht.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - International Education [SEM]

Dozent/in:
Anita Seguna
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2020, 17:30 - 19:00, Raum n.V.
4.12.2020, 17:00 - 19:30, Raum n.V.
5.12.2020, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
11.12.2020, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
18.12.2020, 17:00 - 19:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Modulprüfung ist eine E-Klausur vorgesehen.
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden.Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Für alle allgemeine Fragen zum Fach Allgemeine Pädagogik im Lehramtsstudium GS/MS (z.B. Studienorganisation, Inhalte und Aufbau der Module) wenden Sie sich direkt an die Studienfachkoordinatorin Madeleine Flötotto, mailto:madeleine.floetotto@fau.de , Sprechstunde ONLINE immer Dienstag 08:30-09:30Uhr (ZOOM) nach Anmeldung per Mail.

Inhalt:
The seminar will focus on the internationalization of society, and more importantly of school education. Students will also focus upon concepts and measures for internationalization (international student and teacher exchange, international projects, bilingual and international curricula, extracurricular activities etc.). The effect of internationalization on a small island state, Malta, will also be considered. Students will discuss various concepts of international education and learn about different school types that provide international education. The seminar is expected to provide a deep understanding of effects of internationalized school settings on the socialization of pupils. Discussions will be held on today’s multicultural reality and an evaluation of whether schools are catering for this intercultural need will be considered. Students will be expected to think of ways in which this could be made possible. The seminar is designed for German and international students. The working language will be English. The students will get an opportunity to practise English for academic purposes and to develop their skills in academic writing and in analyzing academic texts and making presentations. The exam questions, which refer to this seminar as part of the module “Allgemeine Pädagogik II”, may be answered in English or in German. O-Töne von Studierenden: Von den meisten pädagogischen Seminaren dies ist sicherlich das nützlichste. Als jemand mit Migrationshintergrund möchte ich mir selbst treu bleiben und Kindern wie ich helfen sich weiter zu entwickeln mit einer erweiterten Weltsicht und Hoffnungen/Chancen. Vorschläge: Ich habe keine Vorschläge für Sie, das Seminar ist wunderbar aufgebaut. Das einziges Problem (persönlich) war, dass ich musste wegen die Montag-Sitzungen ein paar Anwesenheiten zu verpassen, aber das war einfach zu lösen. Empfehlung: JA! Ich würde das Seminar zu jedem empfehlen.
In my opinon, this course should be compulsory for every student who wants to become a teacher as it is great preparation for teaching in international contexts, a classroom mixed with pupils from different ethnic, religious and family backgrounds and brings many ideas how to structure lessons. German version: Meiner Meinung nach sollte dieser Kurs für jeden Student, der Lehrer werden möchte, obligatorisch sein, da er eine gute Vorbereitung auf den Unterricht in internationalen Kontexten ist, ein Klasse mit Schülern aus mit den verschiedensten ethnischen, religiösen und familiären Hintergründen und da dieser Kurssehr gute Ideen zur Unterrichtsgestaltung bietet. Dieses Seminar hat mir wirklich die Augen geöffnet. Es hilft dabei, ein besserer Lehrer in einer globalen Welt zu werden. Es sollte verpflichtend sein für jeden, der mit Kindern arbeitet. Das Seminar war sehr praxisnah und interessant. Durch das Seminar erweitert man sei Horizont in dem man neue Möglichkeiten kennen lernt internationale Aspekte im Unterricht einzubetten. Das Seminar war stets gut strukturiert und durch die vielen Aktivitäten sehr kurzweilig. Ich nehme aus diesem Seminar viel für mich und für meinen späteren Beruf mit.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Körper – Lernen – Bildung: Ausgewählte Perspektiven Pädagogischer Anthropologie zur Körperlichkeit in Lehr-Lernprozessen [SEM]

Dozent/in:
Anke Lang
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
7.11.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
20.11.2020, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
21.11.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Nähere Details erhalten Sie nach Ihre Anmeldung über mein Campus. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.
Bei Fragen bezüglich des Seminars bitte wenden Sie sich direkt an die Dozentin, Frau Dr. Anke Lang.

Dozenten Sprechstunde ONLINE: Die Sprechstunde des Dozenten/ der Dozentin findet online statt. Schreiben Sie dem Dozenten / der Dozentin eine Mail mit Ihrem Anliegen und melden Sie sich direkt bei dem Dozenten / der Dozentin per Mail für die Sprechstunde an, anschließend erhalten Sie per Mail einen ZOOM-Link für den Sprechstundentermin zugeschickt.

Für alle allgemeine Fragen zum Fach Allgemeine Pädagogik im Lehramtsstudium GS/MS (z.B. Studienorganisation, Inhalte und Aufbau der Module) wenden Sie sich direkt an die Studienfachkoordinatorin Madeleine Flötotto, mailto:madeleine.floetotto@fau.de , Sprechstunde ONLINE immer Dienstag 08:30-09:30Uhr (ZOOM) nach Anmeldung per Mail.

Inhalt:
In diesem Seminar werden Perspektiven zur Anthropologie des Lernens im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung der Körperlichkeit in Lehr-Lernprozessen vorgestellt. Im Spiegel ausgewählter theoretischer Zugriffe kommen dabei beispielsweise die anthropologischen Grundlagen des Lernens, die körperliche Entwicklung der Kinder im Alter des Schulbeginns und Aspekte zur Leiblichkeit des Lernens in den Blick. Weiterhin werden das innovative Potenzial und die schulpädagogische Relevanz ausgewählter biowissenschaftlicher Perspektiven erörtert. Zur Diskussion gestellt werden beispielsweise die folgenden Fragen: Was kennzeichnet Schulkinder physiologisch? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten? Die Bereitschaft zur Lektüre der Seminarliteratur und eine aktive Mitarbeit im Seminar werden vorausgesetzt.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation in historischer und internationaler Perspektive [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • ECTS-Verteilung: Erhalt der 5 ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls

Art der Prüfung: Klausur
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.

Inhalt:
Im Seminar werden grundlegende Modelle bildungs-, erziehungs- und sozialisationstheoretisch grundgelegt und erarbeitet. Dabei werden wesentliche Schritte dieser Entwicklungen in der Geschichte und deren Bedeutung global und in Migrationsgesellschaften vorgestellt. In grundlegender fachlicher Perspektive werden pädagogische Ideen und Theorien dabei systematisiert und ihre fachliche und disziplinäre Bedeutung thematisiert und für das Verhältnis von Wissenschaft, Praxis und Forschung grundgelegt.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation in historischer und internationaler Perspektive [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, - ECTS-Verteilung: Erhalt der ECTS-Punkte erfolgt erst mit Abschluss der Modulprüfung nach Besuch aller Veranstaltungen des Moduls.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Klausur
Diese Veranstaltung findet aus einer Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die Seminarzeiten sind durchgängig für die Vorlesungszeit (für gemeinsame Sitzungen/ gemeinsames Arbeiten/ Feedback/ Rückfragen zu den Lernmodulen) freizuhalten. Weitere Informationen (auch die Zugangsdaten zu den ZOOM-Meetings und zum StudOn-Kurs) erhalten die angemeldeten Studierenden per E-Mail über MeinCampus ca. drei Tage vor der ersten Sitzung von den für die Lehrveranstaltung zuständigen Lehrenden. Im Modul 2 ist die Teilnahme an der Vorlesung und einem Modul 2-Seminar erforderlich. Als Modulabschlussprüfung zu beiden Lehrveranstaltungen ist eine Klausur am 16.02.2021 vorgesehen.
Inhalt:
Im Seminar werden grundlegende Modelle bildungs-, erziehungs- und sozialisationstheoretisch grundgelegt und aufgebaut. Dabei werden wesentliche Schritte dieser Entwicklungen in der Geschichte und deren Bedeutung global und in Migrationsgesellschaften eingeführt. In grundlegender fachlicher Perspektive werden pädagogische Ideen und Theorien dabei systematisiert und ihre fachliche und disziplinäre Bedeutung thematisiert und für das Verhältnis von Wissenschaft, Praxis und Forschung überdacht.
Schlagwörter:
Modul2; Lehramt

 

Mündliche Modulprüfung im EE-BF, Modul 6d (Profil Internationale Bildung)

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 8.2.2021, 14:00 - 14:30, 1.010

 

Treffen des Netzwerks „Internationalisierung von Bildung in der Metropolregion Nürnberg (InBiM)

Dozent/in:
Maximilian Höldl
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2020, 13:00 - 17:00, 1.042

 

[DiL Expert] Mediendidaktische Kompetenzen für die Lehre: Studierende unterstützen Lehrende bei der Umsetzung digitaler Lehr-/Lernszenarien: Konzepte (z.B. Blended Learning), Umsetzung (z.B. StudOn), Begleitung (z.B. E-Tutoring) [DiLExpert]

Dozentinnen/Dozenten:
Elena Coroian, Evelyn Schlenk, Claudia Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, Blended-Learning-Seminar (Wechsel von asynchronen Selbstlern- und synchronen Lernphasen). Sie erhalten den StudOn-Link für den Beitritt zum StudOn-Kurs sowie den Zoom-Link für die Auftaktsitzung am 10.11.2020 kurz vor dem Kursstart per Mail.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Drei synchrone Sitzungen am 10.11.2020, 01.12.2020 und am 09.02.2021 jeweils von 11:30-16:30 via Zoom; zusätzlich: vier Online Selbstlernphasen mit Einsendeaufgaben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diesen Kurs besteht Anwesenheitspflicht. Das Seminar beginnt am 10.11.2020 um 11:30 mit einer synchronen Sitzung im Learning Lab der FAU, Henkestr. 91, Erlangen oder via Zoom. Der Kurs schließt ab mit der Zertifikatsverleihung [DiL EXPERT] ExpertIn für digital unterstütztes Lehre.
Leistungen für 5 ECTS-Punkte:
  • Erarbeitung einer eigenen Konzeption + Peer-Feedback

  • Präsentation der mediendidaktischen Konzeption

  • Bearbeitung des Online-Kurses „StudOn für Anfänger“, Bearbeitung von zwei Einsendeaufgaben

  • Bearbeitung des Online-Kurses „StudOn für Fortgeschrittene“, Bearbeitung von zwei Einsendeaufgaben

  • Technische Umsetzung der der mediendidaktischen Konzeption auf StudOn

  • Präsentation des eigenen StudOn-Kurses

Zielgruppe: Studierende, die Medienkompetenz für den Einsatz in der Lehre erwerben möchten; für Anfänger geeignet

Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in mediendidaktische Konzepte für die Lehre (u.a. blended learning-Konzepte). Die Studierenden konzipieren eine eigene Lehrveranstaltung mit medialen Elementen und entwickeln diese durch Peer-Feedback weiter. Die Studierenden lernen anschließend das LMS StudOn kennen und setzen einen Teil ihres mediendidaktischen Konzeptes digital um. Der Kurs deckt die Bereiche Didaktik, Umsetzung und Technik ab. Die Studierenden bauen Medienkompetenz auf und aus. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Studierenden das Zertifikat [DiL EXPERT] und sind in der Lage, Lehrende bei der Konzeption und Umsetzung von digitalen Lehr- und Lernszenarien zu unterstützen und digitale Elemente didaktisch sinnvoll in die Lehre zu integrieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikation

 

Forschungswerkstatt Medienpädagogik [ForschWerk]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAEW, Master, Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt stehen Fragen aus aktuellen und geplanten Forschungs- und Qualifikationsprojekten. Für Habilitierende, DoktorandInnen und Absolventen im Master. Persönliche Anmeldung ist erforderlich: rudolf.kammerl@fau.de
Termine:
Start 11.11.20, danach 14tägig; 9-12 Uhr via Zoom
Schlagwörter:
Pädagogik, Forschungswerkstatt

 

Master EE-BF Modul 6 - Konzeption digitaler Lernangebote [DigLernAng]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Gerl, Antonia Schorer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, Master, Wechsel von terminierten Onlineseminaren und selbstgesteuerten Selbstlernphasen.
Termine:
Onlineseminare finden am 02.11.20, 07.12.20, 25.01.21 und 08.02.21 jeweils von 10:00 – 11:30 Uhr über Zoom statt.
Inhalt:
Digitales Lernen ist aus der Hochschullehre kaum mehr wegzudenken und auch für den Schulunterricht gewinnt es zunehmend an Bedeutung. In diesem Seminar werden unter Anbetracht der gängigen Lerntheorien Implikationen für die didaktische Konzeption von digitalen Lehr- und Lernangeboten abgeleitet sowie Qualitätskriterien digitalen Lernens formuliert. Die Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen entwickeln basierend auf den Grundlagen der Mediendidaktik ein eigenes mediengestütztes Lernangebot.
Schlagwörter:
Master EE-BF

 

Master EE-BF Modul 6/MA Pädagogik Modul II - Medien – Wissen – Bildung. Grundlagen der Medienpädagogik [GrundlMedPäd]

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Bedenlier, Rudolf Kammerl, Michaela Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, ECTS-Credits wie im Modulhanduch angegeben.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet komplett ONLINE statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masters EEBF (Modul 6) und des MA Pädagogik (Modul II) und wird im Wintersemester 20/21 als reine online Veranstaltung durchgeführt. Hierbei wechseln sich asynchrone Elemente mit zweiwöchig stattfindenden, synchronen Sitzungen über Zoom ab. Diese finden jeweils zu den angegebenen Veranstaltungszeiten statt. Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn erhalten die Teilnehmenden Zugang zum entsprechenden Kurs auf StudOn, wo alle kursrelevanten Informationen abgelegt sind.
Inhalt:
Das Seminar "Medien - Wissen - Bildung – Grundlagen der Medienpädagogik" greift das übergreifende Thema der Sozialisation und Bildung in mediatisierten Gesellschaften auf und stellt eine Einführung in dessen verschiedene Schwerpunkte dar; u.a. Medienbildungstheorie, Medienerziehung, -kompetenz und -nutzung.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Master Pädagogik

 

Master EE-BF Modul 6/MA Pädagogik Modul II - Medien – Wissen – Bildung. Grundlagen der Medienpädagogik [GrundlMedPäd]

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Bedenlier, Rudolf Kammerl, Michaela Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, ECTS-Credits wie im Modulhanduch angegeben.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet komplett ONLINE statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masters EEBF (Modul 6) und des MA Pädagogik (Modul II) und wird im Wintersemester 20/21 als reine online Veranstaltung durchgeführt. Hierbei wechseln sich asynchrone Elemente mit zweiwöchig stattfindenden, synchronen Sitzungen über Zoom ab. Diese finden jeweils zu den angegebenen Veranstaltungszeiten statt. Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn erhalten die Teilnehmenden Zugang zum entsprechenden Kurs auf StudOn, wo alle kursrelevanten Informationen abgelegt sind.
Inhalt:
Das Seminar "Medien - Wissen - Bildung – Grundlagen der Medienpädagogik" greift das übergreifende Thema der Sozialisation und Bildung in mediatisierten Gesellschaften auf und stellt eine Einführung in dessen verschiedene Schwerpunkte dar; u.a. Medienbildungstheorie, Medienerziehung, -kompetenz und -nutzung.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Master Pädagogik

 

Master EE-BF Modul 7 - Iconic Turn: Visuelle Forschungsmethoden in der Medienpädagogischen Forschung [MAEEBF M7]

Dozent/in:
Michaela Kramer
Angaben:
Seminar, Master, Das Seminar wird als Kombination aus Online-Webinar-Sitzungen, StudOn-Lernmodulen und Selbstlernaufgaben stattfinden, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. StudOn-Link und Passwort folgen.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung wird es um einen vertieften Einblick in das Feld visueller Methoden im Kontext medienpädagogischer Forschung gehen. Hierunter werden sowohl Erhebungs- als auch Auswertungsverfahren verstanden, in denen Bilder zum Einsatz kommen. Das Spektrum reicht etwa von fotogestützten Interviewformen über die Analyse von Bildern bis hin zur Kombination von Text- und Bildmaterial in triangulativ angelegten Forschungsprojekten. Die verschiedenen Zugänge werden im Rahmen der Seminarsitzungen sowohl theoretisch als auch anhand konkreter medienpädagogischer Studien, in denen die methodischen Ansätze zum Einsatz gekommen sind, erarbeitet und diskutiert. Als Arbeitsformen im Seminar sind die Lektüre von Texten und deren Diskussion sowie die eigenständige Vertiefung und Erprobung einzelner methodischer Ansätze geplant.
Schlagwörter:
Master EE-BF

 

Master Pädagogik Modul II - Medien/Theorie/Praxis: Erstellung von E-Learning-Angeboten zur Einführung in medientheoretische Grundlagen [MAPäd MII]

Dozent/in:
Michaela Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Ein Projektseminar in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Medienwissenschaft (PD Dr. Sven Grampp). Diese Veranstaltung wird als Kombination aus Online-Webinar-Sitzungen, StudOn-Lernmodulen und eigenständiger Arbeit an den Praxisprojekten stattfinden, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. 10 ECTS werden bei erforgleichem Abschluss beider Seminare des Moduls verbucht. StudOn-Link und Passwort folgen.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich hierbei um ein Kooperationsseminar des Lehrstuhls Medienwissenschaft und des Lehrstuhls Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik. Damit richtet es sich an Studierende unterschiedlicher Studiengänge, die zum erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung modulspezifisch verschiedene Schwerpunkte setzen werden. • Für Studierende des Master Pädagogik (Profil Medienpädagogik) ist das Seminar im Modul II (Theoretische Grundlagen der Medienpädagogik) angesiedelt und deckt den Bereich „Lernen und mediendidaktisches Handeln in mediatisierten Kontexten“ ab. • Für Studierende des Master Theater- und Medienwissenschaft ist das Seminar im Modul 8a angesiedelt. Diese Veranstaltung wird als Kombination aus online Webinar-Sitzungen, StudOn-Lernmodulen und eigenständiger Arbeit an den Praxisprojekten stattfinden, sodass keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU nötig ist. Die wöchentliche Seminarzeit wird Donnerstag 8 bis 12 Uhr sein, wobei nicht jede Woche eine Sitzung stattfindet. Genauere Informationen zum Seminarplan, den Webinar-Zeiten und dem StudOn-Kurs werden den Teilnehmenden rechtzeitig vor Beginn des Semesters per Mail gesendet.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung soll es um die Grundlagen der Medienwissenschaft gehen, sowie um die pädagogisch-didaktische Aufbereitung dieser Grundlagen in Form von multimedialen E-Learning-Angeboten. Zunächst soll eruiert werden, welche unterschiedlichen Zugriffe, Modelle und Methoden in der Medienwissenschaft virulent sind und welche Fragen sich mit ihnen jeweils stellen und ggf. beantworten lassen. Es wird daran anschließend darum gehen, welche Medien jenseits schriftlicher Repräsentation von Gedanken über Medien genutzt werden könnten, um über Medien nachzudenken. Dieser Zugriff ist besonders von Belang. Denn: Wenn eines der basalen Axiome der Medienwissenschaft, nämlich, dass das Medium Einfluss auf das hat, was vermittelt wird und wie es erfasst wird, tatsächlich zutreffen sollte, dann folgt daraus: Die Entscheidung darüber, mit Hilfe welcher Medien ich Inhalte präsentiere, hat für Wirkung und Erfolg meiner kommunikativen Angebote höchste Priorität. An dieser Stelle wird außerdem mediendidaktisches Wissen relevant, das anhand von unterschiedlichen Lerntheorien und -konzepten Anhaltspunkte für die konkrete Ausgestaltung von multimedialen Angeboten bietet wird. Vorgehen: Nachdem im Seminar einige bereits existierende Vorschläge multimedialer Vermittlungen medientheoretischen Wissens diskutiert werden, wird der Fokus darauf liegen, selbst ein E-Learning Modul zu einem medientheoretischen Zugriff zu konzipieren, unter Anleitung zu erstellen und im Plenum zu diskutieren. Dabei wird die Veranstaltung von Tutoren belgeitet, die Ihnen insbesondere technische Hilfestellung bei der Umsetzung Ihrer Projekte helfen werden.
Schlagwörter:
Master Pädagogik

 

Modul 2 - Seminar: "Schülerhabitus" [SchülerHab]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, Raum n.V.
Inhalt:
In der Sozialisationsforschung ist die Habitustheorie von Pierre Bourdieu ein zentraler Begriff. Dabei geht es um ein theoretisches Prinzip, das die wechselseitige Abhängigkeit von objektiven sozialen Strukturen und subjektiven Praxisformen betont. Der Begriff „Schülerhabitus“ resultiert aus der verstärkten Wiederaufnahme dieser Theorie in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. In diesem Zusammenhang liegt das Hauptaugenmerk auf dem Feld „Schule“. Die Konzeption des Habitus wird in grundlegenden theoretischen Weiterführungen und Konkretisierungen aufgegriffen und in Bezug auf Individualität und Kollektivität sowie Transformation und Reproduktion geschärft. Das Theorem der kulturellen Passung - also das Verhältnis zwischen primär erworbenem inkorporierten Habitus und den schulisch geforderten sekundären Schülerhabitus - wird ebenfalls beleuchtet. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: "Schülerhabitus" [SchülerHab]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Inhalt:
In der Sozialisationsforschung ist die Habitustheorie von Pierre Bourdieu ein zentraler Begriff. Dabei geht es um ein theoretisches Prinzip, das die wechselseitige Abhängigkeit von objektiven sozialen Strukturen und subjektiven Praxisformen betont. Der Begriff „Schülerhabitus“ resultiert aus der verstärkten Wiederaufnahme dieser Theorie in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. In diesem Zusammenhang liegt das Hauptaugenmerk auf dem Feld „Schule“. Die Konzeption des Habitus wird in grundlegenden theoretischen Weiterführungen und Konkretisierungen aufgegriffen und in Bezug auf Individualität und Kollektivität sowie Transformation und Reproduktion geschärft. Das Theorem der kulturellen Passung - also das Verhältnis zwischen primär erworbenem inkorporierten Habitus und den schulisch geforderten sekundären Schülerhabitus - wird ebenfalls beleuchtet. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: "Schülerhabitus" [SchülerHab]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Organisatorische Angaben folgen. Das Seminar wird voraussichtlich als Online-Seminar angeboten (digitales Lehrangebot).
Inhalt:
In der Sozialisationsforschung ist die Habitustheorie von Pierre Bourdieu ein zentraler Begriff. Dabei geht es um ein theoretisches Prinzip, das die wechselseitige Abhängigkeit von objektiven sozialen Strukturen und subjektiven Praxisformen betont. Der Begriff „Schülerhabitus“ resultiert aus der verstärkten Wiederaufnahme dieser Theorie in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. In diesem Zusammenhang liegt das Hauptaugenmerk auf dem Feld „Schule“. Die Konzeption des Habitus wird in grundlegenden theoretischen Weiterführungen und Konkretisierungen aufgegriffen und in Bezug auf Individualität und Kollektivität sowie Transformation und Reproduktion geschärft. Das Theorem der kulturellen Passung - also das Verhältnis zwischen primär erworbenem inkorporierten Habitus und den schulisch geforderten sekundären Schülerhabitus – wird ebenfalls beleuchtet. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Kontexte der Sozialisation [KOntSoz]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Inhalt:
Die Sozialisationsforschung ist grundlegender Bestandteil der Pädagogik. Sie geht davon aus, dass Sozialisation ständig und überall stattfindet. Es werden die unterschiedlichsten Kontexte von Sozialisation erforscht. In dem Seminar werden die wichtigsten Instanzen der Sozialisation betrachtet. Ein genauerer Blick wird hierbei auf die Gleichaltrigengruppe und die Schule als Orte der Sozialisation gerichtet. Das erworbene Theoriewissen wird im Hinblick auf das Zusammenspiel von Schule und Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen im Praxisbezug vertieft. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Kontexte der Sozialisation [KontSoz]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Inhalt:
Die Sozialisationsforschung ist grundlegender Bestandteil der Pädagogik. Sie geht davon aus, dass Sozialisation ständig und überall stattfindet. Es werden die unterschiedlichsten Kontexte von Sozialisation erforscht. In dem Seminar werden die wichtigsten Instanzen der Sozialisation betrachtet. Ein genauerer Blick wird hierbei auf die Gleichaltrigengruppe und die Schule als Orte der Sozialisation gerichtet. Das erworbene Theoriewissen wird im Hinblick auf das Zusammenspiel von Schule und Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen im Praxisbezug vertieft. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Kontexte der Sozialisation [KOntSoz]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Inhalt:
Die Sozialisationsforschung ist grundlegender Bestandteil der Pädagogik. Sie geht davon aus, dass Sozialisation ständig und überall stattfindet. Es werden die unterschiedlichsten Kontexte von Sozialisation erforscht. In dem Seminar werden die wichtigsten Instanzen der Sozialisation betrachtet. Ein genauerer Blick wird hierbei auf die Gleichaltrigengruppe und die Schule als Orte der Sozialisation gerichtet. Das erworbene Theoriewissen wird im Hinblick auf das Zusammenspiel von Schule und Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen im Praxisbezug vertieft. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Medienkompetenz in der Praxis [MedKompPraxis]

Dozent/in:
Susanne Steiner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Inhalt:
Nicht erst seit dem Digitalpakt der Bundesregierung ist die Digitalisierung der Schulen im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei gibt es sowohl enthusiastische Befürworter für mehr an Digitalem als auch vehemente Gegner, die in einer solchen Entwicklung nur Negatives sehen. In dem Seminar soll es um diese Positionen ebenso gehen, wie um eine Schärfung des Begriffs der Medienkompetenz. Anhand von konkreten Unterrichtsbeispielen soll das Für und Wider von mehr digitalen Medien im Unterricht beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Tulodziecki, G., Bardo, H und Grafe, S. Medienbildung in Schule und Unterricht. Grundlagen und Beispiele. Bad Heilbrunn. Klinkhardt. (=UTB 3414)
  • Süss, D. Lampert, C. und Wijnen, Chr. W. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

  • JIM/KIM-Studien, ARD/ZDF-Online-Studie (online verfügbar)

Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Pädagogik und Geschlecht [PädGeschl]

Dozent/in:
Manuel Djafari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Einführungsveranstaltung 9.11, weitere Termine: 23.11, 21.12, 11.1, 1.2 (jeweils Montage), jeweils 17:30-19 Uhr online; weitere Infos folgen
Inhalt:
Welche Bedeutung hat die Kategorie Geschlecht für die Pädagogik? Entlang dieser grundsätzlichen Frage werden im Seminar verschiedene historische und aktuelle Ansätze und Perspektiven diskutiert. Die wissenschaftliche Untersuchung des Geschlechterverhältnisses als gesellschaftliche Struktur, die im Seminar erarbeitet werden soll, stellt die Grundlage dieser Diskussionen dar. Dabei wird ein Blick auf pädagogische Theorie und Praxis geworfen. Wie werden Konzepte von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ gesellschaftlich und pädagogisch hervorgebracht? Wie strukturieren sie pädagogische Situationen? Was hat dies mit den konkreten Personen und Geschlechtsidentitäten, Schüler:innen und Lehrkräften zu tun? Der erste Teil des Seminars konzentriert sich dabei auf die Bearbeitung von Texten, incl. dem Verfassen textbezogener Kommentare. Im zweiten Teil werden Präsentationen zu selbstgewählten Schwerpunkten erarbeitet und digital in einem freien Format (Film, Pdcast, etc.) bereitgestellt. An die selbstständigen Erarbeitungsphasen schließen sich jeweils thematische Aushandlungen im Plenum per Videokonferenz an.
Empfohlene Literatur:
Kerner, Ina (2007): Konstruktion und Dekonstruktion von Geschlecht. Perspektiven für einen neuen Feminismus; Riegel, Christine (2011): Intersektionalität - auch ein Ansatz für die Praxis?; Budde, Jürgen (2006): Wie Lehrkräfte Geschlecht (mit)machen - Doing Gender als schulischer Aushandlungsprozess.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Theorien der Sozialisation [TheoSoz]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Inhalt:
In der Pädagogik liefert die Sozialisationsforschung wichtige theoretische Grundlagen, um den Prozesses der Sozialisation des Menschen verstehen zu können. Hierzu gibt es die unterschiedlichsten Modelle und Theorien. In dem Seminar werden neben der geschichtlichen Entwicklung, die wichtigsten Sozialisationstheorien eingehend betrachtet und miteinander verglichen. Das im Seminar erworbene Theoriewissen wird im Hinblick auf Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen im Praxisbezug vertieft. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Theorien der Sozialisation [TheoSoz]

Dozent/in:
Johannes Helgert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Das Seminar findet ONLINE statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.21 nachmittags statt. Eine separate Anmeldung (mein campus) für die Modul 2-Vorlesung von Prof. Kammerl muss zusätzlich zu der Anmeldung fürs Seminar erfolgen.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Inhalt:
In der Pädagogik liefert die Sozialisationsforschung wichtige theoretische Grundlagen, um den Prozesses der Sozialisation des Menschen verstehen zu können. Hierzu gibt es die unterschiedlichsten Modelle und Theorien. In dem Seminar werden neben der geschichtlichen Entwicklung, die wichtigsten Sozialisationstheorien eingehend betrachtet und miteinander verglichen. Das im Seminar erworbene Theoriewissen wird im Hinblick auf Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen im Praxisbezug vertieft. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme und das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Inputs.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Vorlesung: Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorien [Anthro. u. SozTheorien]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, auch für Master EE-BF Modul 1. LAEW: Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Die Vorlesung startet am 03.11.20 und findet als Kombination aus StudOn-Lernmodulen und Zoom-Meetings statt, es ist keine Präsenz in den Räumlichkeiten der FAU erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung über mein campus, ca. eine Woche vor dem Vorlesungsstart. Im Modul 2 der Allg. Pädagogik ist die Teilnahme an der Vorlesung und an einem Modul 2-Seminar (separate Anmeldung) erforderlich. Als Modulabschlussprüfung (zur Vorlesung und zum Modul 2-Seminar) ist eine Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich am 16.02.20 nachmittags statt.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2, Master EE-BF

 

Doktorandenkolloquium - Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung [DokKoll]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 11:30, U1.029
Einzeltermin am 3.12.2020, Zeit n.V., U1.031

 

EE-BF Modul 3 - Einführung in die Methoden der Empirischen Bildungsforschung [MethEBF]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; auch Doktoranden sind zugelassen
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
ONLINE-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online als Videokonferenz über Zoom stattfinden. Teilweise werden Videoaufzeichnungen zur Verfügung gestellt. Bitte melden Sie sich zum StudOn-Kurs an, darüber erhalten Sie alle Zugangsdaten zur Videokonferenz.
Anmeldung über StudOn:
https://www.studon.fau.de/crs3184434_join.html
Passwort: Modul3VL
Bitte treten Sie diesem StudOn-Kurs bei, wenn Sie Modul 3 belegen möchte. Darüber erhalten Sie alle weiteren Informationen. Die Lehrveranstaltung ist auch für Promovierende geeignet.

 

EE-BF Modul 3 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen [MethEmpBF]

Dozent/in:
Kathrin Smolarczyk
Angaben:
Seminar, Master, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; Promotionsprogramm Lehr- Lernforschung; für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich; auch Doktoranden sind zugelassen
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
ONLINE-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online als Videokonferenz über Zoom stattfinden. Bitte melden Sie sich zum StudOn-Kurs an, darüber erhalten Sie alle Zugangsdaten zur Videokonferenz.
Anmeldung über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3184451.html
Passwort: Modul3UE
Bitte treten Sie diesem StudOn-Kurs bei, wenn Sie Modul 3 belegen möchte. Darüber erhalten Sie alle weiteren Informationen.
Die Lehrveranstaltung ist auch für Promovierende geeignet.

 

EE-BF Modul 3 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen (Mentorat) [MethMent]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Kathrin Smolarczyk
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Doktoranden!
Termine für das Mentorat bitte je nach persönlichem Bedarf in Kleingruppen oder einzeln vereinbaren.

 

EE-BF Modul 4 - Methoden der empirischen Bildungsforschung - Mentorat

Dozent/in:
Lisa Birnbaum
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Einzeltermin am 19.11.2020, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine für das Mentorat bitte je nach persönlichem Bedarf in Kleingruppen oder einzeln vereinbaren.

 

EE-BF Modul 4 - Methoden der empirischen Bildungsforschung - Vertiefung (Anwendung im Forschungskontext) [MethEBf4]

Dozentinnen/Dozenten:
Marcus Penthin, Lisa Birnbaum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 12.1.2021, 19.1.2021, 14:00 - 15:30, 1.010
HYBRID-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online als Videokonferenz über Zoom stattfinden. Bitte melden Sie sich zum StudOn-Kurs an, darüber erhalten Sie alle Zugangsdaten zur Videokonferenz.
Anmeldung über StudOn:
https://www.studon.fau.de/crs3179080_join.html
Passwort: modul4
Bitte treten Sie diesem StudOn-Kurs bei, wenn Sie Modul 4 belegen möchten. Darüber erhalten Sie alle weiteren Informationen.
Die Lehrveranstaltung ist auch für Promovierende geeignet.

 

EE-BF Modul 5 - Übergänge und Passagen im Erziehungs- und Bildungsverlauf [ÜbPass]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Eberle, Alexander Christ, Stephan Kröner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, auch Doktoranden sind zugelassen
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
ONLINE-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online als Videokonferenz über Zoom stattfinden. Bitte treten Sie dem StudOn-Kurs bei, wenn Sie Modul 5 belegen möchten. Darüber erhalten Sie alle weiteren Informationen.

 

EE-BF Modul 5 – Vertiefung empirischer Methoden mit der Analysesoftware R (Seminar) [ErgSchUqu5]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Alexander Christ
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
ONLINE-Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird online als Videokonferenz über Zoom stattfinden. Teilweise werden Videoaufzeichnungen zur Verfügung gestellt. Bitte melden Sie sich zum StudOn-Kurs an, darüber erhalten Sie alle Zugangsdaten zur Videokonferenz.
Anmeldung über StudOn:
https://www.studon.fau.de/crs3187705.html
Passwort: modul5
Bitte treten Sie diesem StudOn-Kurs bei, wenn Sie Modul 5 belegen möchten. Darüber erhalten Sie alle weiteren Informationen.
Die Lehrveranstaltung ist auch für Promovierende geeignet.

 

EE-BF Modul 8 - Projektgrundlagen - Der Forschungsprozess im Dialog

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Thomas Eberle, Sabine Martschinke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting

Philosophie

Vorlesungen

 

VORL Ringvorlesung Geschichte der Philosophie (Gegenwart) (theoretisch: 54611, 53702; praktisch: 54612, 53701) (Gegenwart:54602, 53604)

Dozentinnen/Dozenten:
Erasmus Mayr, Stefan Brandt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar. ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Vgl. die genaueren Angaben zur Ringvorlesung auf der Homepage des Instituts.

 

VORL Einführung in die Metaphysik (theoretisch: 54611, 53702) (Antike: 54501, 53601)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Hierbei handelt es sich um eine vornehmlich systematische Einführung in das philosophische Teilgebiet der Metaphysik und Ontologie. Einzelne Exkurse sollen darüber hinaus ausgewählte Einblicke in historische Vorläuferpositionen der Disziplin geben, und zwar vor allem solche, die auch für heutige Positionen wichtige Bezugspunkte darstellen und deswegen einen relevanten Hintergrund für moderne Auffassungen darstellen (Stichwort: Neoaristotelismus, Platonismus).
Die Metaphysik untersucht die grundlegenden Strukturen der Wirklichkeit, die Ontologie befasst sich mit dem Seienden bzw. mit allem, was auf die ein oder andere Weise „ist“ bzw. „existiert“. Die Vorlesung wird folgende Themen behandeln: Was ist Metaphysik? - Was ist Ontologie? - Existenz, Nicht-Existenz, Universales und Einzelnes - Abstraktes und Konkretes - Gibt es Universalien? Nominalistische vs. realistische Positionen - Materielle Einzeldinge und ihre Konstitution - Teile und Komposition – Substanzen und Eigenschaften.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur zum Einstieg:
  • E. J. Lowe: A Survey of Metaphysics. Oxford: 2002.

  • Michael J. Loux/Thomas M. Crisp: Metaphysics A Contemporary Introduction. London/New York: Routledge: 42017.

  • Christof Rapp: Metaphysik. München: 2016.

In der Vorlesung werden weitere Literaturhinweise gegeben. Die wichtigste Literatur wird über StudOn zugänglich gemacht.

Propädeutika und Grundkurse

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe 1 (54301, 53101)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen InteressentInnen ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an erasmus.mayr@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik und der Metaethik legen. Wir werden sowohl klassische Moraltheorien (Utilitarismus, Kontraktualismus, Tugendethik und Kants Ethik) diskutieren als auch wichtige Positionen der Metaethik (wie Realismus, Irrtumstheorie, Relativismus und Nonkognitivismus) kennenlernen.

Begleitend zum Seminar werden fünf Tutorien angeboten.

Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe 2 (54301, 53101)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen InteressentInnen ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an erasmus.mayr@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik und der Metaethik legen. Wir werden sowohl klassische Moraltheorien (Utilitarismus, Kontraktualismus, Tugendethik und Kants Ethik) diskutieren als auch wichtige Positionen der Metaethik (wie Realismus, Irrtumstheorie, Relativismus und Nonkognitivismus) kennenlernen.

Begleitend zum Seminar werden fünf Tutorien angeboten.

Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

VORL Einführung in die Philosophie (Propädeutik I), Gruppe 1 (54001, 52901)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar. *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGER HINWEIS:

Bitte melden Sie sich rechtzeitig vor dem 2. November bei StudOn für EINEN der beiden Termine an (also entweder für die Montags-Gruppe oder für die Mittwochs-Gruppe, je nachdem, welcher Termin Ihnen besser passt). Kommen Sie aber trotzdem ALLE in die Einführungsveranstaltung am Montag, den 02.11.20! (Dort wird unter anderem auch die Gruppenaufteilung ggf. geändert, falls sich ein zu großes Ungleichgewicht ergeben sollte.)

Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es zunächst darum, einen ersten inhaltlichen Einblick in das Fach Philosophie zu bekommen und wichtige Grundkenntnisse zu erwerben: Was sind die zentralen Fragen der Philosophie? Welche Bereiche der Philosophie gibt es dementsprechend? Was ist die Natur einer philosophischen Untersuchung? Welche wichtigen Epochen der Philosophiegeschichte unterscheidet man? Kurz: Was ist Philosophie? Wir werden hier einige systematische und historische Fragestellungen exemplarisch behandeln.
Weiterhin sollen wichtige formale Kenntnisse erworben werden: Wie organisiert man sein Studium? Wie liest und interpretiert man einen philosophischen Text? Welche philosophischen Textgattungen gibt es und wie geht man mit ihnen um? Was muss man beim Verfassen einer Hausarbeit beachten? Wie zitiert man richtig? Wie und wo findet man Sekundärliteratur? Wie hält man einen philosophischen Vortrag?
Empfohlene Literatur:
Ernst, Gerhard: Denken wie ein Philosoph. Eine Anleitung in sieben Tagen, München: Pantheon, 2012

Eine ausführliche Literaturliste wird in der Veranstaltung bereitgestellt.

 

VORL Einführung in die Philosophie (Propädeutik I), Gruppe 2 (54001, 52901)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar. *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGER HINWEIS:

Bitte melden Sie sich rechtzeitig vor dem 2. November bei StudOn für EINEN der beiden Termine an (also entweder für die Montags-Gruppe oder für die Mittwochs-Gruppe, je nachdem, welcher Termin Ihnen besser passt). Kommen Sie aber trotzdem ALLE in die Einführungsveranstaltung am Montag, den 02.11.20! (Dort wird unter anderem auch die Gruppenaufteilung ggf. geändert, falls sich ein zu großes Ungleichgewicht ergeben sollte.)

Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es zunächst darum, einen ersten inhaltlichen Einblick in das Fach Philosophie zu bekommen und wichtige Grundkenntnisse zu erwerben: Was sind die zentralen Fragen der Philosophie? Welche Bereiche der Philosophie gibt es dementsprechend? Was ist die Natur einer philosophischen Untersuchung? Welche wichtigen Epochen der Philosophiegeschichte unterscheidet man? Kurz: Was ist Philosophie? Wir werden hier einige systematische und historische Fragestellungen exemplarisch behandeln.
Weiterhin sollen wichtige formale Kenntnisse erworben werden: Wie organisiert man sein Studium? Wie liest und interpretiert man einen philosophischen Text? Welche philosophischen Textgattungen gibt es und wie geht man mit ihnen um? Was muss man beim Verfassen einer Hausarbeit beachten? Wie zitiert man richtig? Wie und wo findet man Sekundärliteratur? Wie hält man einen philosophischen Vortrag?
Empfohlene Literatur:
Ernst, Gerhard: Denken wie ein Philosoph. Eine Anleitung in sieben Tagen, München: Pantheon, 2012

Eine ausführliche Literaturliste wird in der Veranstaltung bereitgestellt.

 

PS Logisch-Philosophisches Propädeutikum (54002, 53001)

Dozent/in:
Alexander Dinges
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGER HINWEIS: Das logisch-philosophische Propädeutikum ist eine obligatorische Veranstaltung, die mit einer benoteten Klausur abzuschließen ist.
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden grundlegende Kenntnisse der formalen Logik und Argumentationstheorie vermittelt und konkret eingeübt. Das Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden die Fähigkeit zu vermitteln, die formalen Methoden der Logik selber zu verwenden und mit unterschiedlichen Argumentationsmustern bekannt zu machen. Dabei wollen wir uns auch klar darüber werden, was Logik eigentlich ist, welchen Zusammenhang es zwischen Logik und Philosophie gibt und wie uns die Logik helfen kann, z. B. gültige von ungültigen Schlüssen zu unterscheiden.

Begleitend zur Vorlesung werden Tutorien angeboten, in denen vor allem die Möglichkeit besteht, die Methoden der formalen Logik einzuüben und anzuwenden.

WICHTIGER HINWEIS: Das logisch-philosophische Propädeutikum ist eine obligatorische Veranstaltung, die mit einer benoteten Klausur abzuschließen ist.

Empfohlene Literatur:
Beckermann, A.: Einführung in die Logik, 4. Aufl. (Berlin: De Gruyter 2014).

Brendel, Elke: Logik-Skript 1. Wahrheit und logisches Schließen. Frankfurt: Vittorio Klostermann 2018.

Pfister, Jonas: Werkzeuge des Philosophierens. 2. Aufl. Stuttgart: Reclam 2015.

Proseminare (Historisch-systematische Einführungen)

 

PS Einführung in die Natur- und Tierethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Blockveranstaltung; das Seminar gilt auch als "Einführung in die Angewandte Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich. *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2021, 15.1.2021, 22.1.2021, 29.1.2021, 5.2.2021, 14:15 - 18:30, Zoom-Meeting
jeweils Freitag
vom 18.12.2020 bis zum 5.2.2021
Vorbesprechung: Freitag, 18.12.2020, 14:15 - 15:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich.
Inhalt:
In der Naturethik wurde seit den 1970er Jahren ein Protest gegen den zunehmend schädlichen Eingriff des Menschen in die Ökosysteme der Erde laut; der herkömmlichen Ethik wurde angekreidet, dass sie sich ausschließlich auf den Menschen bezog, den Menschen als „Krone der Schöpfung“ heraushob (Anthropozentrismus). Die Tierethik konzentriert sich dabei auf den moralischen Status des Tiers und diskutiert Begründungsmodelle einer nicht-anthropozentrischen Ethik. In dieser Einführungsveranstaltung zur Natur- und Tierethik sollen die bekanntesten Themen, Ansätze und VertreterInnen beider Disziplinen vorgestellt und kritisch diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Dagmar Fenner: Einführung in die Angewandte Ethik, Tübingen 2010

Ursula Wolf (Hg.): Texte zur Tierethik, Stuttgart 2008

Johann Ach/Dagmar Borchers (Hg.): Handbuch Tierethik, Stuttgart 2018

 

PS Einführung Michel Foucault (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 10:30 - 12:00, Zoom-Meeting
Der erste Termin findet am 02.11.2020 statt.
Inhalt:
Michel Foucault (1926 - 1984) gilt als einer der einflussreichsten Denker der sozialphilosophischen Gegenwartsdiskussion. Seine Beiträge zu einer Theorie der Macht, zum Umgang mit Kranken, Delinquenten und Psychiatrisierten sowie seine Diskursanalyse hatten einen großen Einfluss nicht nur auf die Sozialphilosophie, sondern auch auf zahlreiche kultur- und sozialwissenschaftliche Strömungen wie die Gendertheorie und die Theorie der Subjektkonstitution. Foucault hat zudem zahlreiche neue Begriffe und Denkmodelle wie Bio-Macht, Dispositiv und Gouvernementalität in die Diskussion eingeführt. In diesem Einführungskurs zu Foucault sollen zunächst seine späteren, thematisch leichter zugänglichen Werke „Überwachen und Strafen“ und „Der Wille zum Wissen“ besprochen, im zweiten Teil sollen dann auch diverse Texte zur Genealogie, Diskuranalyse, Epistemologie und Subjekttheorie vorgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Michel Foucault: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses, Frankfurt/M. 1976

Michel Foucault: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit. Band 1, Frankfurt/M. 1983

Michel Foucault: Die Ordnung des Diskurses, München 1974

Philipp Sarasin: Michel Foucault zur Einführung, Hamburg 2013

Catherine Belsey: Poststrukturalismus, Stuttgart 2013

 

PS Wohlergehen (praktisch: 54401)

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Weber, Dorothee Bleisch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur sorgfältigen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Die Frage, was ein gutes Leben ausmacht, d.h. ein Leben, das gut für die Person ist, die es lebt, hat eine lange philosophische Tradition. In diesem Proseminar wollen wir dieser Frage nachgehen, indem wir die wichtigsten Theorieansätze und Problemstellungen kennenlernen und gemeinsam diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Eine genaue Literaturliste wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

PS Einführung in die analytische Ethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Nora Heinzelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen gibt es keine, aber Teilnehmende sollten philosophische Texte in englischer Sprache verstehen können. Die Diskussion im Seminar wird auf Deutsch stattfinden.
Inhalt:
Die analytische Ethik besteht aus drei Zweigen. Einer davon, die normative Ethik, befasst sich mit der klassischen Frage: "Was soll ich tun?" Daneben gibt es die angewandte Ethik, die unter anderem Medizin- oder Umweltethik umfasst. Der dritte Zweig ist die Meta-Ethik, die von der Meta-Ebene aus Themen wie moralische Wahrheiten oder ethischen Dissens untersucht. Anhand klassischer Texte werden wir uns mit den zentralen Themen aus den drei Bereichen der analytischen Ethik vertraut machen. Voraussetzungen gibt es keine, aber Teilnehmende sollten philosophische Texte in englischer Sprache verstehen können. Die Diskussion im Seminar wird auf Deutsch stattfinden.

 

PS Platon: Lysis und Symposion (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die Themen Freundschaft und liebe spielen eine große Rolle in der antiken Philosophie, und – wie bei so vielen Themen – liefert uns Platon die ersten ausführlichen Untersuchungen dazu. In diesem Seminar werden zwei seiner Texte im Mittelpunkt stehen: der recht kurze Lysis, in dem es um Freundschaft geht, und das Symposion, in dem das Thema Liebe aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Anhand einer genauen Lektüre der Texte (bzw. von Teilen davon) werden wir der Frage nachgehen, wie Platon Freundschaft und Liebe versteht und wie sich dieses Verständnis zu unserer heutigen Sichtweise verhält. (Dass das Symposion auch nach fast 2500 Jahren nicht nur einer der schönsten Texte der Philosophiegeschichte, sondern auch einer der besten „Pep-talks“ für das Philosophiestudium bleibt, möchte ich nicht unerwähnt lassen.)
Empfohlene Literatur:
Platon: Lysis (Wir arbeiten mit der Übersetzung von Friedrich Schleiermacher. Diese ist in zahlreichen Ausgaben erhältlich, u.a. auch online: https://www.projekt-gutenberg.org/platon/platowr1/lysis1.html)
Platon: Symposion, Stuttgart: Reclam, 2006 (Wir arbeiten mit dieser Ausgabe, die auch im Handapparat eingestellt werden wird. Eine Anschaffung lohnt sich.)

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

PS Einführung in die angewandte Sprachphilosophie (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Alexander Dinges
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Die Sprachphilosophie beschäftigt sich mit sprachlicher Kommunikation. Wie kommt es, dass bestimmte sprachliche Ausrücke eine bestimmte Bedeutung haben? Wie ist es möglich, dass wir in der Lage sind, die Bedeutung einer potentiell unendlichen Zahl von Ausdrücken und Sätzen zu verstehen, obwohl wir doch endliche Kreaturen sind? Wir meinen nicht immer genau das, was wir wörtlich sagen. Welche Bedeutungsebenen sind bei der Kommunikation zu unterscheiden? Und wie verstehen wir Inhalte auf diesen verschiedenen Bedeutungsebenen, wenn sie doch aus der wörtlichen Bedeutung nicht direkt hergeleitet werden können? In unserem Seminar werden wir uns diesen abstrakten Fragen annähern, indem wir Anwendungen auf ethisch und sozial relevante Phänomene in den Blick nehmen. Im ersten Teil werden wir Grundbegriffe der Sprachphilosophie kennenlernen, etwa die Begriffe Semantik und Pragmatik, Kontext-Sensitivität, konversationale und konventionale Implikatur, Präsupposition und Sprechakt. Vor diesem Hintergrund werden wir uns dann mit Fragen der folgenden Art beschäftigen. Was ist eine Lüge? Was macht Schimpfwörter zu Schimpfwörtern? Was sind Generalisierungen? Was sind wertende Ausdrücke?

Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
Hom, C. (2010), ‘Pejoratives’, Philosophy Compass, 5/2: 164–185.

 

PS Einführung in Husserls Phänomenologie (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Antonio Ferro
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzige Teilnahmevoraussetzung ist – neben der selbstverständlichen Vorbereitung auf die jeweiligen Sitzungen – die Bereitschaft, ein kurzes Referat zu einem ausgewählten Thema bzw. Primärtext zu halten.
Inhalt:
Das Seminar, welches einen ausgeprägt einführenden Charakter hat und sich vornehmlich an AnfängerInnen in der Philosophie richtet, soll einen groben Überblick über eine Auswahl von bezeichnenden Themen aus der Philosophie Edmund Husserls (1859-1938), dem Gründungsvater der modernen philosophischen Phänomenologie, geben. Die Darstellung, welche das thematische Hauptaugenmerk auf Husserls originelle philosophische Methode sowie seine erkenntnistheoretischen und ontologischen bzw. metaphysischen Ansichten legt, wird sich grundsätzlich an der Chronologie der zu Husserls Lebzeiten veröffentlichten Werke orientieren, obwohl gelegentlich auch besonders aufschlussreiche und begrifflich leichter zugängliche Texte aus dem Nachlass sowie posthum im Druck erschienene Vorlesungen und Vorträge (z. B. Die Idee der Phänomenologie (1907), Grundprobleme der Phänomenologie (1910/11), Cartesianische Meditationen (1929)) ergänzend herangezogen werden sollen. Im Mittelpunkt werden Auszüge aus Abhandlungen stehen, die aus unterschiedlichen Schaffensphasen Husserls stammen: Logische Untersuchungen (2 Bände: 1900-1901), Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie (1913), Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins (1928), Formale und transzendentale Logik (1929), Die Krisis der europäischen Wissenschaften (1936).
Empfohlene Literatur:
Primärtexte:
Husserl, E.: Die phänomenologische Methode. Ausgewählte Texte I. Mit einer Einleitung herausgegeben von K. Held. Stuttgart: Reclam 1985 (gute, aber unvollständige Auswahl).

Sekundärliteratur:
Bernet, R., Kern, I., Marbach, E.: Edmund Husserl. Darstellung seines Denkens. 2., verb. Auflage. Hamburg: Meiner, 1996.
Luft, S., Wehrle, M. (hrsg.): Husserl-Handbuch. Leben-Werk-Wirkung. Stuttgart: Metzler, 2017.
Zahavi, D.: Phänomenologie für Einsteiger. Paderborn: Fink, 2007.
Zahavi, D.: Husserls Phänomenologie. Übersetzt von B. Obsieger. Tübingen: Mohr Siebeck, 2009.

Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Semesters vom Dozenten zur Verfügung gestellt werden. Alle Auszüge aus Husserls Werken sowie weiterführende Literatur werden ebenfalls im Online-Portal StudOn zum Herunterladen bereitgestellt werden.

Mittelseminare (Textseminare)

 

MS Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, LAFV, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.* - das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
In seiner Grundlegung der Metaphysik der Sitten argumentiert Kant dafür, dass die moralische Beurteilung einer Handlung nicht von ihren Konsequenzen abhängt sondern von den Maximen des Handelnden und dass grundlegende moralische Prinzipien für alle vernünftigen Lebewesen ganz unabhängig von ihren individuellen Wünschen oder Zielen Gültigkeit haben. Dieses Werk Kants ist das Gründungsdokument einer ganzen moralphilosophischen Tradition, der auch noch viele zeitgenössische Philosophen zugerechnet werden können.
In dem Seminar werden wir den Originaltext möglichst genau studieren, wobei wir auch auf einige Debatten in der Sekundärliteratur eingehen werden.

 

MS Moralische Verantwortung und alternative Handlungsmöglichkeiten (mit Essay-Tutorium) (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Nach einem weithin akzeptierten Prinzip sind wir nur dann für eine Handlung und ihre Folgen verantwortlich, wenn wir anders hätten handeln und diese Folgen vermeiden hätten können (sog. Prinzip alternativer Handlungsmöglichkeiten). Dieses Prinzip wird durch viele Intuitionen zu bestimmten Fällen, in denen wir eine Person als nicht für ihr Tun verantwortlich ansehen, nahegelegt. (Z.B. Fälle, in denen eine Person ihre Hand nur aufgrund einer unkontrollierbaren Zuckung bewegt oder eine Handlung unter dem Druck einer übermächtigen Phobie unterlässt.) In dem Seminar werden wir uns mit der Motivation für dieses Prinzip beschäftigen, seiner Verwendung in der Debatte zwischen KompatibilistInnen und InkompatibilistInnen in der Willensfreiheitsdebatte, den von Frankfurt vorgestellten prima facie Gegenbeispielen gegen dieses Prinzip und mit der Frage, was die Existenz alternativer Handlungsmöglichkeiten erfordert.

Zu dem Seminar wird ein begleitendes Essaytutorium angeboten.

 

MS Ethik der Künstlichen Intelligenz (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Michael Jungert
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Bitte treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung/ Vorbesprechung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Blockveranstaltung 22.2.2021-24.2.2021 Mo-Mi, 9:00 - 17:00, Zoom-Meeting
ACHTUNG: das Blockseminar findet nach dem Ende der Vorlesungszeit, vom 22.-24.02.2021 statt. Die Vorbesprechung findet am 04.11.2020 statt.
bis zum 24.2.2021
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 10:15 - 11:45 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt, Studierende aller Fachrichtungen mit Interesse am Thema sind herzlich willkommen.
Das Seminar kann entweder im Studiengang Philosophie als MS oder in anderen Studiengängen als Schlüsselqualifikationskurs belegt werden, insofern die jeweilige Studienordnung dies vorsieht.

Von allen Teilnehmern wird neben regelmäßiger Anwesenheit erwartet, dass sie sich anhand der Seminarliteratur vorbereiten und eine Sitzung durch eine Präsentation und die Moderation der anschließenden Diskussion mitgestalten. Ein benoteter Schein kann durch das Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit erworben werden. Bei der Vorbesprechung werden die Themen für die Präsentationen vergeben.

Inhalt:
Die aktuellen und für die Zukunft absehbaren Entwicklungen im Bereich der „Künstlichen Intelligenz“ werfen neben technischen, wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fragen auch zahlreiche dezidiert ethische Fragen auf. Im Seminar soll ein Überblick über diesen Bereich gegeben werden, wobei u.a. Fragen zu Privatsphäre und Überwachung durch KI, zu KI-basierten Entscheidungen und Entscheidungssystemen sowie zu autonomen Systemen und zur sog. „Maschinenethik“ behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
Coeckelbergh, Mark (2020): AI Ethics. Cambridge: MIT Press.

Müller, Vincent C. (2020), "Ethics of Artificial Intelligence and Robotics", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Summer Edition 2020), Edward N. Zalta (ed.), https://plato.stanford.edu/archives/sum2020/entries/ethics-ai/

Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

MS John S. Mill: Utilitarismus (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, LAFV, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
ACHTUNG: Das Seminar findet s.t., d. h. von 14:00-15:30 Uhr statt.
Inhalt:
Der Utilitarismus gehört zu den zentralen Theorieströmungen der gegenwärtigen Ethik. Wir werden in dem Seminar John Stuart Mills klassische Darstellung dieser Positionsfamilie gemeinsam lesen, interpretieren und diskutieren.
Empfohlene Literatur:
John Stuart Mill: Utilitarianism/Der Utilitarismus, übers. u. hrsg. v. Dieter Birnbacher, Stuttgart (Reclam) 1976 u.ö. (Diese Ausgabe dient als gemeinsame Textgrundlage für die Lehrveranstaltung.)

 

MS Essentialismus: alt und neu (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Pauline Sabrier
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Was heißt es für etwas zu sein, was es ist? Gibt es etwas, das die Dinge genau so macht, wie sie sind? Ist „H20“ wirklich die Antwort auf die Frage, „Was ist Wasser?“, und „eine Katze zu sein“ die Antwort auf die Frage, „Was heißt es für Tom zu sein?“, oder gibt es mehr zu sagen? Wer diese Fragen stellt, stellt auch die Frage, ob Dinge eine Essenz haben, und ob es Dinge gibt, die Essenzen sind. Das Problem des Essentialismus geht auf die Philosophie der Antike und vor allem auf Platon und Aristoteles zurück, die beide eine Variante von Essentialismus vertreten haben. Im Mittelalter wird die Frage des Verhältnisses zwischen Essenz und Existenz von Thomas von Aquin gestellt. Im 20. Jahrhundert wird Lockes Unterscheidung zwischen realer und nominaler Essenz immer noch diskutiert im Zusammenhang mit natürlichen Arten, aber es ist vor allem die Relevanz des Essentialismus für eine Theorie der Modalität und Mögliche-Welten-Theorie die Aufmerksamkeit erregt hat.

Ziel des Seminares ist es, einen Überblick über die wichtigsten Fragen des Essentialismus zu bieten (Essenz und Definition; nominale versus reale Essenz; notwendige und nicht-notwendige Eigenschaften; Essenz, Substanz und Existenz; Essenz und Modalität). Im Seminar werden sowohl Beiträge zum Essentialismus aus der Geschichte der Philosophie (Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, Locke) als auch aus der gegenwärtigen Philosophie (Kripke, Putnam, Fine, Lowe, Koslicki) gelesen und diskutiert. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • J. Locke: An Essay Concerning Human Understanding, Oxford. 1975. Buch III, Kap. 3, §. 12–20.
  • E. J. Lowe: Metaphysics as the Science of Essence. In: A. Carruth, S. Gibb and J. Heil (Hgg.): Ontology, Modality and Mind. Themes from the Metaphysics of E. J. Lowe. Oxford: Oxford University Press. 2007. S. 14–34.

 

MS Frege: Logische Untersuchungen (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.* Zum Seminar wird ein Essaytutorium angeboten. In der Regel findet das Tutorium vor dem Seminar von 11-12 Uhr statt. Ggf. wird ein Extratermin vereinbart. Die genaue individuelle Planung des Tutoriums erfolgt zu Beginn des Seminars. Das Tutorium richtet sich ausschließlich an die Teilnehmer*innen des Seminars „Frege: Logische Untersuchungen“.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Gottlob Frege hat in den Jahren 1918, 1919 und 1923 die drei Aufsätze Der Gedanke, Die Verneinung und Gedankengefüge geschrieben, die er selbst unter dem Titel Logische Untersuchungen zusammengefasst hat. Im Nachlass Freges ist außerdem noch ein Fragment überliefert, das den Abschluss der Logischen Untersuchungen bilden sollte. Die vier Aufsätze zusammen stellen gleichsam eine Einleitung einer Gesamtdarstellung der Logik dar. Sie enthalten alle notwendigen Elemente für den Aufbau einer Logik, da sich aus ihren Bestandteilen jeder logisch relevante Satz darstellen lässt.
Die Logischen Untersuchungen sind damit die Grundlage der Logik Freges und damit die Grundlage für den Pionier der modernen Logik und Sprachphilosophie. Die versammelten Aufsätze sind allerdings nicht nur ein Schatz für all jene, die sich für die Philosophie der Logik und ihre Geschichte interessieren; sie enthalten auch zentrale Einsichten und Argumente der Ontologie und der Philosophie des Geistes von Frege.
Im Seminar werden wir die vier Texte der Logischen Untersuchungen gründlich lesen und diskutieren. Ein sehr wichtiges und lesenswertes «Hilfsmittel» bei der Lektüre und Diskussion der Texte wird dabei der Kommentar von Wolfgang Künne sein.
Empfohlene Literatur:
  • Gottlob Frege: Logische Untersuchungen. Herausgegeben und eingeleitet von Günther Patzig. Göttingen. 52003.
  • Michael Dummett: Frege – Philosophy of Language. Harvard. 1981.

  • Wolfgang Künne: Die Philosophische Logik Gottlob Freges. Ein Kommentar. Frankfurt/M. 2010.

 

MS Platon: Menon (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Antonio Ferro
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen:

Zur Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich, obwohl eine grundlegende Vertrautheit mit Altgriechisch vorteilhaft sein dürfte. Einzige Teilnahmevoraussetzung ist – neben der selbstverständlichen Vorbereitung auf die jeweiligen Sitzungen – die Bereitschaft, ein kurzes Referat zu einem ausgewählten Thema bzw. Textabschnitt zu halten und dabei womöglich Literatur in englischer Sprache zu berücksichtigen.

Prüfungsart:

Zur Erbringung einer benoteten Prüfungsleistung sollen die TeilnehmerInnen zwei Essays im Laufe des Semesters anstelle einer Hausarbeit verfassen. Ein einstündiges Begleittutorium soll den Studierenden die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens vermitteln und ihnen über das ganze Semester fortlaufendes Feedback in Form von Vor- und Nachbesprechungen beider Essays geben.

Inhalt:
Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden an die Lektüre von Platons Dialog Menon herangeführt werden. Im Vordergrund wird eine sorgfältige Analyse der Argumente stehen, und zwar unter besonderer Berücksichtigung mancher theoretischen Themenkomplexe, die zwar auf den ersten Blick Abschweifungen vom vorgeblichen Thema der Schrift (”Was ist Tugend?”) darzustellen scheinen, denen aber in Platons Philosophie methodisch sowie inhaltlich eine zentrale Rolle zukommt: Die Definition als Wesensbestimmung (71d-80d), die Lehre des Lernens als Wiedererinnerung (anamnêsis) (80d-86c), die hypothetische Methode (86c-89c), die Unterscheidung zwischen Wissen (epistêmê) und richtiger Meinung (orthê doxa) (95a-100c).
Empfohlene Literatur:
Seminargrundlage bildet folgende Ausgabe, welche zum Kauf empfohlen wird:

Th. Ebert: Platon. Menon. Griechisch-Deutsch. Herausgegeben und übersetzt. Berlin: de Gruyter, 2019. (Sammlung Tusculum)

Sekundärliteratur:

Scott, D.: Plato´s Meno. Cambridge: Cambridge University Press, 2006.
Ebert, Th.: Platon: Menon. Übersetzung und Kommentar. Berlin: de Gruyter, 2018.
Fine, G.: The Possibility of Inquiry: Meno´s Paradox from Socrates to Sextus. Oxford: Oxford University Press, 2014.

Eine vollständige Literaturliste wird zu Beginn des Semesters vom Dozenten zur Verfügung gestellt werden. Der Primärtext, Sekundärbeiträge sowie weiterführende Literatur werden ebenfalls im Online-Portal StudOn zum Herunterladen bereitgestellt werden.

Haupt- und Lektüreseminare

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.

Masterseminare

 

MAS Kant, Kritik der reinen Vernunft, Teil I (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozentinnen/Dozenten:
Erasmus Mayr, Hannes Worthmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Kants Kritik der reinen Vernunft ist ein unbestrittenes Hauptwerk der neuzeitlichen Philosophie, das sowohl durch die Radikalität seiner Fragestellung als auch durch die Präzision seiner Ausführung noch heute besticht. In dem Seminar werden wir uns mit der ersten Hälfte der Kritik der reinen Vernunft befassen (Einleitung, Transzendentale Ästhetik, Transzendentale Analytik). Wir werden dabei auch auf den historischen Hintergrund von Kants Werk eingehen. Der Hauptschwerpunkt wird jedoch darauf liegen, die zentralen Argumente wie die sog. Deduktion der Kategorien gemeinsam am Text zu erarbeiten.

 

MAS Konstruktivistische Theorien der praktischen Vernunft (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Christian Kietzmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Woher kommen normative Wahrheiten und welche Autorität haben sie über uns? Im Gegensatz zu metaethischen Realisten, für die solche Wahrheiten einfach existieren und Ansprüche an uns stellen, behaupten Konstruktivisten, dass sich die Existenz der Wahrheiten und ihre Autorität daraus ergibt, wie wir uns unter bestimmten idealen Bedingungen entscheiden würden. Im Seminar werden wir uns die Grundidee dieser Position anhand der Arbeiten von Christine Korsgaard verdeutlichen und anschließend sowohl andere Varianten der Idee als auch kritische Einwände gegen sie diskutieren.
Zur Vorbereitung empfehle ich den Artikel "Constructivism in Metaethics" in der Stanford Encyclopedia of Philosophy.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung empfehle ich den Artikel "Constructivism in Metaethics" in der Stanford Encyclopedia of Philosophy.

 

MAS Aktuelle Texte der Philosophie (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Ernst, Béatrice Lienemann, Erasmus Mayr
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich an MA-Studierende und interessierte, fortgeschrittene BA-Studierende, die ihre Kenntnisse im Bereich der theoretischen und praktischen Philosophie vertiefen möchten. Im Mittelpunkt des Seminars werden Forschungsarbeiten von Studierenden und Mitarbeiter/inne/n stehen. Das genaue Programm wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

MAS Freundschaft und Liebe (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die meisten Menschen wünschen sich Freundschaft und Liebe, viele sind der Meinung, dass nichts im Leben mehr zählt. Aber was genau ist Freundschaft? Was macht eine gute Freundin, einen guten Freund aus? Und welche Rolle können und sollen Freundinnen und Freunde in unserem Leben spielen? Kann man sich selbst eine Freundin/ein Freund sein? Ebenso: Was ist Liebe? Ist Liebe eine gesteigerte Form der Freundschaft oder etwas ganz anderes? Ist Liebe ein Gefühl? Welche Formen der Liebe gibt es? Wen und was kann man (in welcher Form) lieben? Welchen Wert hat die (welche?) Liebe? – Diesen und verwandten Fragen werden wir in dem Seminar anhand der Lektüre von (weitgehend) zeitgenössischen Texten nachgehen.
Empfohlene Literatur:
Wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

MAS Willensschwäche und Diskontierung (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Nora Heinzelmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein gutes englisches Textverständnis ist neben Offenheit für interdisziplinäre Themen und Interesse an aktueller Forschung Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Die Diskussionen werden auf Deutsch stattfinden.
Inhalt:
"Diskontierung" bezeichnet in den Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften die Ab- oder Aufwertung eines Gewinn oder Verlusts in Abhängigkeit eines Faktors wie Wahrscheinlichkeit oder zeitlicher Verzögerung. Beispielsweise ist die Abwertung zeitlich verzögerter Gewinne gegenüber unmittelbaren Gewinnen eine negative Diskontierung. Die verhaltenswissenschaftliche und auch die philosophische Forschung nutzt Diskontierungsmodelle unter anderem zur Beschreibung willensschwachen Verhaltens: Wenn eine Akteurin einen unmittelbaren, aber kleineren Gewinn (etwa Süßigkeiten) einem späteren, aber größeren Gewinn (z. B. eine bessere Gesundheit) vorzieht, dann scheint sie den größeren Gewinn (zu) stark zu diskontieren. Im Seminar werden wir nach und nach ein englisches Buchmanuskript der Dozentin lesen, das Diskontierungsmodelle und philosophische Theorien der Willensschwäche erklärt und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede beleuchtet. Ein gutes englisches Textverständnis ist daher neben Offenheit für interdisziplinäre Themen und Interesse an aktueller Forschung Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Die Diskussionen werden auf Deutsch stattfinden.

 

MAS Aristoteles: Kategorienschrift (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozentinnen/Dozenten:
Béatrice Lienemann, Pauline Sabrier
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.* Zum Seminar wird ein Essaytutorium angeboten. In der Regel findet das Tutorium vor dem Seminar von 13-14 Uhr statt. Ggf. wird ein Extratermin vereinbart. Die genaue individuelle Planung des Tutoriums erfolgt zu Beginn des Seminars. Das Tutorium richtet sich ausschließlich an die Teilnehmer*innen des Masterseminars „Aristoteles: Kategorienschrift“.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Aristoteles’ „Kategorienschrift“ (bzw. dessen erster Teil) ist einer der meist kommentierten Texte der Philosophiegeschichte. Für viele Jahrhunderte wurde er sogar als Einführung in die Philosophie benutzt. Die kurze Schrift von insgesamt 15 Kapiteln zerfällt in zwei unterschiedliche Teile, die bisweilen zu Zweifeln führen, ob es sich um eine einheitliche Schrift handelt. Die Schrift beginnt mit einer Erklärung der Begriffe Homonymie, Synonymie und Paronymie. Danach werden im ersten Teil der Schrift (Kapitel 2-9) zunächst die Begriffe Substanz, Substrat und Akzidenz eingeführt und die These aufgestellt, dass alles Seiende in eine von zehn Kategorien fällt. Diese Kategorien werden dann einzeln vorgestellt und diskutiert.
Im zweiten Teil der Schrift (den sogenannten „Postprädikamenten“ = Kap. 10-15) werden vermischte Themen in loser Abfolge, wie die verschiedenen Gegensätze, Priorität, Gleichzeitigkeit und Arten von Bewegung, behandelt.
Mit dieser Thematik bewegt sich die Schrift im Schnittfeld zwischen Ontologie, Sprachphilosophie (insbesondere Semantik) und Logik. Aristoteles selbst macht von seiner Kategorienlehre an vielen Stellen seines Werks Gebrauch, z.B. um auf den Umstand aufmerksam zu machen, dass „seiend“ ein Ausdruck ist, der in den verschiedenen Kategorien je Unterschiedliches bedeutet, und dass Ausdrücke, wenn sie Entitäten in unterschiedlichen Kategorien bezeichnen, nicht dasselbe bedeuten können.
Wir wollen im Seminar primär die „Kategorienschrift“ gründlich lesen und kommentieren. Ergänzend werden wir J.E. Lowes moderne Reaktion auf die aristotelische Kategorienlehre heranziehen, in der Lowe eine metaphysische Theorie basierend auf vier grundlegenden Kategorien entwickelt.
Empfohlene Literatur:
Im Seminar werden wir die englische Übersetzung von Ackrill verwenden. Kenntnisse des Alt-Griechischen sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
  • John L. Ackrill: Aristotle’s Categories and De Interpretatione. Oxford. 1963.

  • J. E. Lowe: The Four-Category Ontology. A Metaphysical Foundation for Natural Science. Oxford. 2006

 

MAS Aristoteles’ "De anima" und die dazu gehörigen antiken Kommentare über den Intellekt (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Aristoteles’ De anima III 4-6 sind dem nous (Intellekt, Vernunft, Geist) gewidmet. Insbesondere in den Kapiteln vier und fünf stellt Aristoteles seine Auffassung dieses spezifischen Vermögens der Seele dar, was es von den anderen seelischen Vermögen unterscheidet und wie es zustande kommt, viz. wie das intellektuelle Erfassen überhaupt möglich ist. Aristoteles diskutiert selbst einige Schwierigkeiten, die seine Auffassung mit sich zu bringen scheint; außerdem unterscheidet er den wirkenden von dem leidenden Intellekt, eine Unterscheidung, die bereits bei den antiken Kommentatoren seines Werkes Anlass zu der Debatte gab, ob Aristoteles dadurch auch zwischen einem menschlichen und einem göttlichen nous differenziert. Ausgehend von den zwei genannten Kapiteln aus De anima III werden wir im Seminar einige der prominenten antiken Kommentare zum aristotelischen Ansatz studieren.
Empfohlene Literatur:
  • Christopher Shields, Aristotle, De anima, Oxford 2016.
  • Klaus Corcilius, Aristoteles, Über die Seele, Hamburg 2017.

  • Hubertus Busche, Matthias Perkams (Hrsg.), Antike Interpretationen zur aristotelischen Lehre vom Geist, Hamburg 2018.

 

MAS Frege: Logische Untersuchungen (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.* Zum Seminar wird ein Essaytutorium angeboten. In der Regel findet das Tutorium vor dem Seminar von 11-12 Uhr statt. Ggf. wird ein Extratermin vereinbart. Die genaue individuelle Planung des Tutoriums erfolgt zu Beginn des Seminars. Das Tutorium richtet sich ausschließlich an die Teilnehmer*innen des Seminars „Frege: Logische Untersuchungen“.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Gottlob Frege hat in den Jahren 1918, 1919 und 1923 die drei Aufsätze Der Gedanke, Die Verneinung und Gedankengefüge geschrieben, die er selbst unter dem Titel Logische Untersuchungen zusammengefasst hat. Im Nachlass Freges ist außerdem noch ein Fragment überliefert, das den Abschluss der Logischen Untersuchungen bilden sollte. Die vier Aufsätze zusammen stellen gleichsam eine Einleitung einer Gesamtdarstellung der Logik dar. Sie enthalten alle notwendigen Elemente für den Aufbau einer Logik, da sich aus ihren Bestandteilen jeder logisch relevante Satz darstellen lässt.
Die Logischen Untersuchungen sind damit die Grundlage der Logik Freges und damit die Grundlage für den Pionier der modernen Logik und Sprachphilosophie. Die versammelten Aufsätze sind allerdings nicht nur ein Schatz für all jene, die sich für die Philosophie der Logik und ihre Geschichte interessieren; sie enthalten auch zentrale Einsichten und Argumente der Ontologie und der Philosophie des Geistes von Frege.
Im Seminar werden wir die vier Texte der Logischen Untersuchungen gründlich lesen und diskutieren. Ein sehr wichtiges und lesenswertes «Hilfsmittel» bei der Lektüre und Diskussion der Texte wird dabei der Kommentar von Wolfgang Künne sein.
Empfohlene Literatur:
  • Gottlob Frege: Logische Untersuchungen. Herausgegeben und eingeleitet von Günther Patzig. Göttingen. 52003.
  • Michael Dummett: Frege – Philosophy of Language. Harvard. 1981.

  • Wolfgang Künne: Die Philosophische Logik Gottlob Freges. Ein Kommentar. Frankfurt/M. 2010.

Übungen und Tutorien

 

TUT Grundkurs Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über den "Grundkurs Praktische Philosophie" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Das Tutorium wird zum Großteil als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom stattfinden, soll teilweise aber auch in Präsenz stattfinden.

 

TUT Grundkurs Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über den "Grundkurs Praktische Philosophie" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Das Tutorium wird zum Großteil als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom stattfinden, soll teilweise aber auch in Präsenz stattfinden.

 

TUT Grundkurs Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über den "Grundkurs Praktische Philosophie" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Das Tutorium wird zum Großteil als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom stattfinden, soll teilweise aber auch in Präsenz stattfinden.

 

TUT Grundkurs Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über den "Grundkurs Praktische Philosophie" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Das Tutorium wird zum Großteil als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom stattfinden, soll teilweise aber auch in Präsenz stattfinden.

 

TUT Grundkurs Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über den "Grundkurs Praktische Philosophie" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Das Tutorium wird zum Großteil als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom stattfinden, soll teilweise aber auch in Präsenz stattfinden.

 

UE Essay-Tutorium zu MS "Moralische Verantwortung und alternative Handlungsmöglichkeiten" (einstündig)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über das Mittelseminar "Moralische Verantwortung und alternative Handlungsmöglichkeiten" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, Raum n.V.
Es wird zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben werden, ob das Tutorium im Präsenzformat stattfinden kann oder per Zoom stattfindet.

 

UE Tutorium zu MS "Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" (einstündig)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor, *Bitte beachten: Die Anmeldung zum Tutorium ist nur über das Mittelseminar "Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" möglich, in dem auch die Termine bekannt gegeben werden.*
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, Raum n.V.
Es wird zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben werden, ob das Tutorium im Präsenzformat stattfinden kann oder per Zoom stattfindet.

 

UE Tutorium zu "PS Einführung in die analytische Ethik" (einstündig)

Dozent/in:
Nora Heinzelmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt.*
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, Zoom-Meeting

 

UE Übung zu "MS John S. Mill: Utilitarismus" (2-stündig)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Das Tutorium wird als Online-Veranstaltung über Zoom stattfinden. Nach individueller Absprache im Tutorium können optionale Präsenztermine vereinbart werden.

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Das Tutorium wird als Online-Veranstaltung über Zoom stattfinden. Nach individueller Absprache im Tutorium können optionale Präsenztermine vereinbart werden.

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Das Tutorium wird als Online-Veranstaltung über Zoom stattfinden. Nach individueller Absprache im Tutorium können optionale Präsenztermine vereinbart werden.

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Das Tutorium wird als Online-Veranstaltung über Zoom stattfinden. Nach individueller Absprache im Tutorium können optionale Präsenztermine vereinbart werden.

 

UE Einstündiges Tutorium zu "MS Platon: Menon"

Dozent/in:
Antonio Ferro
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt.*
Termine:
Mi, 17:00 - 18:00, Raum n.V.
n. V.

 

UE Essay-Tutorium zu MAS "Aristoteles: Kategorienschrift" (einstündig)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master, Bachelor, *In der Regel findet das Tutorium vor dem o. g. Masterseminar von 13-14 Uhr statt. Ggf. wird ein Extratermin vereinbart. Die genaue individuelle Planung des Tutoriums erfolgt zu Beginn des Seminars. Das Tutorium richtet sich ausschließlich an die Teilnehmer*innen des Masterseminars „Aristoteles: Kategorienschrift“.*
Termine:
n. V.

 

UE Essay-Tutorium zu MS/MAS „Frege: Logische Untersuchungen“ (einstündig)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master, Bachelor, *In der Regel findet das Tutorium vor dem o. g. Seminar von 11-12 Uhr statt. Ggf. wird ein Extratermin vereinbart. Die genaue individuelle Planung des Tutoriums erfolgt zu Beginn des Seminars. Das Tutorium richtet sich ausschließlich an die Teilnehmer*innen des Seminars „Frege: Logische Untersuchungen“.*
Termine:
n. V.

Lehramt Ethik

 

ES Examenskurs Vergleichende Religionswissenschaft und Religionsphilosophie

Dozent/in:
Stefan Applis
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, BLOCKSEMINAR; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt.*
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 20.11.2020, 15.1.2021, 22.1.2021, 5.2.2021, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltungen jeweils Freitag
vom 13.11.2020 bis zum 5.2.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mail beim Seminarleiter ist notwendig: stefan.applis(at)fau.de!
Teilnahme für Studierende der Lehramts-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) sowie Lehrkräfte, die sich auf die Staatsexamensprüfung vorbereiten; auch als reine Fortbildung besuchbar. Blockseminar in fünf Blöcken.
Die Prüfungsordnung der Fächer „Philosophie/Ethik“ und „Ethik“ (LPO I § 45 und § 76) enthält eine Klausur mit den Prüfungsinhalten Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft. Der Examenskurs mit „Workshop-Charakter“ soll auf diese Klausur vorbereiten.
Inhalt:
a) Religionsphilosophie: Glauben und Wissen, Gottesbegriff, Gottesbeweise, Religionskritik, Theodizee.
b) Religionswissenschaft: Vertiefte Kenntnisse über biblische, historische und systematische Grundlagen des Christentums; Kenntnisse über Judentum, Islam und eine asiatische religiöse Tradition (z.B. Buddhismus, Hinduismus, Konfuzianismus) hinsichtlich Quellen, Lehre, Kult und Ethik; vertiefte Kenntnisse über Formen der Begegnung und der Konflikte zwischen Religionen (Identität und Wandel der Religionen, religiöse Toleranz und Religionsfreiheit, interreligiöse Kommunikation); Kenntnisse über neureligiöse Bewegungen und Esoterik.

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie (für Lehramtsstudierende)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik), es kann von Lehrkräften, die das Fach Ethik an der Schule fachfremd unterrichten, als Weiterbildungsveranstaltung besucht werden. *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt.*
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 13.11.2020, 20.11.2020, 27.11.2020, 4.12.2020, 11.12.2020, 14:15 - 18:30, Zoom-Meeting
jeweils Freitag
bis zum 11.12.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich (spätestens bis zum 25. Oktober 2020 via E-Mail an: nico.scarano@fau.de).

Teilnahmevoraussetzungen: aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen, Beantwortung von Lektürefragen vor jeder Sitzung sowie das Verfassen eines Essays. In dem Seminar besteht Anwesenheitspflicht.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, den Konzeptionen des guten Lebens, der Moralphilosophie und der Politischen Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Die Texte werden über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe 1 (54301, 53101)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen InteressentInnen ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an erasmus.mayr@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik und der Metaethik legen. Wir werden sowohl klassische Moraltheorien (Utilitarismus, Kontraktualismus, Tugendethik und Kants Ethik) diskutieren als auch wichtige Positionen der Metaethik (wie Realismus, Irrtumstheorie, Relativismus und Nonkognitivismus) kennenlernen.

Begleitend zum Seminar werden fünf Tutorien angeboten.

Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe 2 (54301, 53101)

Dozent/in:
Erasmus Mayr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen InteressentInnen ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an erasmus.mayr@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik und der Metaethik legen. Wir werden sowohl klassische Moraltheorien (Utilitarismus, Kontraktualismus, Tugendethik und Kants Ethik) diskutieren als auch wichtige Positionen der Metaethik (wie Realismus, Irrtumstheorie, Relativismus und Nonkognitivismus) kennenlernen.

Begleitend zum Seminar werden fünf Tutorien angeboten.

Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

Online-Kurs Ethisches Argumentieren

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Online-Kurs, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, der Online-Kurs zählt für Studierende der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) als "Grundkurs Theoretische Philosophie".
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Freischaltung des Online-Kurses erfolgt zu Vorlesungsbeginn über die vhb. Eine vorherige Anmeldung ist bis spätestens 29.10.2020 erforderlich (via E-Mail an nico.scarano@fau.de). Prüfungsform: Klausur am Donnerstag, den 11.2.2021 (16.15 bis 17.45 Uhr).
Inhalt:
In dem Online-Kurs geht es um formale und inhaltliche Aspekte des ethischen Argumentierens. Es werden Grundlagen der Argumentationstheorie vorgestellt sowie Grundzüge der Aussagenlogik vermittelt. Dabei werden auch Grundbegriffe und Grundtypen ethischer Theorien behandelt, insbesondere Utilitarismus, Deontologie, Vertragstheorie und Tugendethik. Das ethische Argumentieren wird anhand von Beispielen veranschaulicht und eingeübt. Der Kurs wird von der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) bereitgestellt und ist für Studierende der FAU kostenlos.

 

PS Einführung in die Natur- und Tierethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Blockveranstaltung; das Seminar gilt auch als "Einführung in die Angewandte Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich. *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2021, 15.1.2021, 22.1.2021, 29.1.2021, 5.2.2021, 14:15 - 18:30, Zoom-Meeting
jeweils Freitag
vom 18.12.2020 bis zum 5.2.2021
Vorbesprechung: Freitag, 18.12.2020, 14:15 - 15:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung ist die regelmäßige Teilnahme wie die Übernahme eines mündlichen Referates erforderlich.
Inhalt:
In der Naturethik wurde seit den 1970er Jahren ein Protest gegen den zunehmend schädlichen Eingriff des Menschen in die Ökosysteme der Erde laut; der herkömmlichen Ethik wurde angekreidet, dass sie sich ausschließlich auf den Menschen bezog, den Menschen als „Krone der Schöpfung“ heraushob (Anthropozentrismus). Die Tierethik konzentriert sich dabei auf den moralischen Status des Tiers und diskutiert Begründungsmodelle einer nicht-anthropozentrischen Ethik. In dieser Einführungsveranstaltung zur Natur- und Tierethik sollen die bekanntesten Themen, Ansätze und VertreterInnen beider Disziplinen vorgestellt und kritisch diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Dagmar Fenner: Einführung in die Angewandte Ethik, Tübingen 2010

Ursula Wolf (Hg.): Texte zur Tierethik, Stuttgart 2008

Johann Ach/Dagmar Borchers (Hg.): Handbuch Tierethik, Stuttgart 2018

 

MS Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, LAFV, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.* - das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
In seiner Grundlegung der Metaphysik der Sitten argumentiert Kant dafür, dass die moralische Beurteilung einer Handlung nicht von ihren Konsequenzen abhängt sondern von den Maximen des Handelnden und dass grundlegende moralische Prinzipien für alle vernünftigen Lebewesen ganz unabhängig von ihren individuellen Wünschen oder Zielen Gültigkeit haben. Dieses Werk Kants ist das Gründungsdokument einer ganzen moralphilosophischen Tradition, der auch noch viele zeitgenössische Philosophen zugerechnet werden können.
In dem Seminar werden wir den Originaltext möglichst genau studieren, wobei wir auch auf einige Debatten in der Sekundärliteratur eingehen werden.

 

Tutorium zur Portfolioerstellung

Dozent/in:
Stefan Applis
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, LAFV, LAFN
Termine:
Online, Zeit n. V.

 

MS John S. Mill: Utilitarismus (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, LAFV, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
ACHTUNG: Das Seminar findet s.t., d. h. von 14:00-15:30 Uhr statt.
Inhalt:
Der Utilitarismus gehört zu den zentralen Theorieströmungen der gegenwärtigen Ethik. Wir werden in dem Seminar John Stuart Mills klassische Darstellung dieser Positionsfamilie gemeinsam lesen, interpretieren und diskutieren.
Empfohlene Literatur:
John Stuart Mill: Utilitarianism/Der Utilitarismus, übers. u. hrsg. v. Dieter Birnbacher, Stuttgart (Reclam) 1976 u.ö. (Diese Ausgabe dient als gemeinsame Textgrundlage für die Lehrveranstaltung.)

Politische Wissenschaft

Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang und in den Lehramtsstudiengängen Sozialkunde

Für die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen beachten Sie bitte die von den jeweiligen Dozenten formulierten Hinweise.

Modul Pol 1 "Einführungsmodul"

 

Wissenschaftstheorie und Methodenlehre der Politischen Wissenschaft

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Vorlesung beginnt erst in der zweiten Woche (10.11.20)!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Digitale Lehre via StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zulassungsvoraussetzungen bestehen keine. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussklausur kann eine Modulteilprüfung im B.A.-Studiengang abgelegt werden. Begleitend findet eine einstündige Übung statt, in der die Lektüre von Texten unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Gesichtspunkten gemeinsam eingeübt wird. Melden Sie sich zum Tutorium bitte beim studentischen Tutor der Veranstaltung, Herrn Julien Straninger (julien.straninger@fau.de) an, der Sie in Bezug auf den ersten Termin und die Gruppeneinteilung kontaktieren wird. Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs3296948_join.html Die erste Sitzung der Vorlesung findet am 10.11.20 als digitale Live-Sitzung über ZOOM statt. Die Zugangsdaten für ZOOM werden vor Vorlesungsbeginn an alle verschickt, die sich über StudOn zur Vorlesung angemeldet haben.
Inhalt:
Methoden gehören zum Handwerkszeug jedes Wissenschaftlers. Um neutrale Erkenntnisinstrumente, die Wissen auf eine einfache und unproblematische Weise „herstellen“, handelt es sich dabei jedoch nicht. Gerade weil der Einsatz bestimmter Methoden von zahlreichen wissenschaftstheoretischen, erkenntnistheoretischen, anthropologischen und gesellschaftstheoretischen bzw. politiktheoretischen Voraussetzungen abhängig ist, richten wir den Fokus in der Vorlesung auf die Forschungspraxis: Nicht so sehr die Frage, was die Wissenschaft erforscht und zu welchen Ergebnissen sie kommt, sondern wie ein/e Wissenschaftler/erin dies tut, und warum er/sie meint, dass dies ein sinnvolles Vorgehen sei, steht daher im Zentrum der Vorlesung. Anders formuliert macht die Vorlesung die Methoden und das methodische Vorgehen selbst zum Gegenstand wissenschaftstheoretischer und politiktheoretischer Untersuchung. Die Vorlesung verfolgt dabei zwei grundlegende Ziele: Zum Einen sollen die Studienanfänger mit der Bedeutung methodischer Begrifflichkeit vertraut gemacht werden: Um was handelt es sich eigentlich bei einer Methode? Was ist ein Ansatz? Was meinen wir mit Erkenntnis oder Wissen? Was ist ein Indikator? Was eine unabhängige Variable? etc. Zum Anderen besteht ein Ziel darin, zu lernen, Texte unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Gesichtspunkten zu lesen (und später auch anzufertigen). Die Demokratieforschung bildet für uns einen praktischen Ausgangspunkt, um zu fragen, wie sich wissenschaftliches Arbeiten vollzieht. Am Beispiel der Demokratieforschung werden zentrale politikwissenschaftliche Ansätze vorgestellt und methodologische Voraussetzungen und Probleme diskutiert. Zur Sprache kommen dabei unter anderem das Polyarchie-Konzept, Rational-Choice Verfahren, Methoden der empirischen Demokratieforschung und der Vergleichenden politischen Kulturforschung, Grundlagen des Kritischen Rationalismus und von Diskurstheorien, deliberativer Demokratie sowie die idiographische, historische Methode und die Hermeneutik. Weil der sichere Umgang mit methodischer Begrifflichkeit und das methodische und wissenschaftliche Problembewusstsein zwei Kompetenzen darstellen, die bei der Anfertigung eigener wissenschaftlicher Arbeiten in allen Teilbereichen benötigt werden, ist die Vorlesung für alle Studierenden der Politischen Wissenschaft – unabhängig von speziellen fachlichen Interessen – geeignet. Die Bereitschaft, selbst Texte zu lesen und diese hinsichtlich wissenschaftstheoretischer und methodologischer Kriterien auszuwerten, ist jedoch eine unverzichtbare Voraussetzung, um die Lernziele zu erreichen und die Abschlussklausur erfolgreich zu bestehen. Begleitend zur Vorlesung findet eine freiwillige, einstündige Übung statt, in der das Lesen von Texten unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Kriterien gemeinsam eingeübt wird.

 

Einführung in die Politikwissenschaft

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Erste Sitzung ist am 03.11.2020
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Einführungsvorlesung und Tutorium finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Übung) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben. Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Propädeutik (Pol 1), das verpflichtend im ersten Fachsemester absolviert werden muss. Erster Termin der Einführungsvorlesung ist der 03.11.2020. Für die Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich. Das Passwort für StudOn erhalten Sie in der ersten Sitzung der Vorlesung.
Die Einteilung der Gruppen erfolgt in der Informationsveranstaltung für Erstsemester am 28.10.2020. Dort erfahren Sie auch das Passwort für StudOn. Wiederholer verwenden bitte das Passwort des letzten Jahres. (https://www.pol.phil.fau.de/2020/09/30/information-fuer-erstsemester-wintersemester-2020-21/, http://univis.fau.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=phil/dsp/ipowi/zentr/einfhr_3&anonymous=1&founds=phil/dsp/ipowi/zentr/einfhr_3,/einfhr_57,/ffentl,/politi_75,/sdafri&nosearch=1&ref=main&sem=2020w&__e=542 )
Inhalt:
Die Vorlesung stellt das Fach vor und führt in das wissenschaftliche Arbeiten ein. Ziel der Vorlesung ist es, einen Einblick in die Theorien, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Forschungsziele der Teilbereiche des Faches zu vermitteln und die Grundlagen für die zu besuchenden Seminare und Vorlesungen zu legen. Hierzu ist zusätzlich zur Vorlesung der Besuch einer propädeutischen Übung vorgesehen.

Modul Pol 2 "Basismodul Politische Theorie und Ideengeschichte" LAGY II, LARS II

 

Die Europaideen der Gründerväter der EU (besonders geeignet für Lehramtsstudierene)

Dozent/in:
David Schkade
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO); Anmeldung per E-Mail: david.schkade@fau.de
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
In diesem Proseminar werden wir die Europaideen der Gründerväter der EU genauer in den Blick nehmen, kontextualisieren und auch ein Stück weit erforschen: Wer waren die wichtigsten Gründerväter der EU? Wie verstanden sie Europa? Mit welchen Gefahren sahen sie Europa konfrontiert? Welche Hoffnungen hatten sie für Europa? Was waren ihre Visionen für die Finalität der europäischen Integration? Woher hatten sie ihre Europaideen? Wie versuchten sie diese umzusetzen und wer konnte sich dabei im Gegensatz zu wem durchsetzen? Diesen und weiteren Fragen werden wir in dem Seminar nachgehen und dabei nicht zuletzt die Wirkung und die Aktualität der Europaideen der Gründerväter der EU diskutieren. Das Seminar bietet die Möglichkeit, auch englisch- oder französischsprachige Texte zu lesen. Die Unterrichtssprache ist deutsch.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird mit dem Seminarplan in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Hass im Cyberspace: Wie sich Online Hate Speech auf die Demokratie auswirkt

Dozent/in:
Sophie Günther
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO); Anmeldung erfolgt per E-Mail (sophie.sg.guenther@fau.de
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Sitzungen finden online via Zoom statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Rassistische, antisemitische, frauenfeindliche usw.––kurzum hasserfüllte––Kommentare und „Shitstorms“ im Cyberspace sind lange keine Seltenheit mehr. Im Social Web herrscht ein rauer Ton. Der digitale Austausch zeigt sich oftmals aggressiv, verletzend und nicht selten bedrohlich. Die regelrechte Verrohung der Sprache sowie die merkliche Verschiebung der Grenzen des Sagbaren werden indes nicht nur in den Kommentarspalten und sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Instagram, sicht- und spürbar. Online Hetze gegen Privatpersonen und Personen des öffentlichen Lebens––insbesondere politische Mandatsträger––nahmen die vergangenen Jahre auch in freiheitlich geprägten Demokratien kontinuierlich zu.
Im Rahmen dieses Proseminars widmen wir uns gemeinsam der Frage nach den Folgen des Phänomens ‚Online–Hate Speech‘ für die Demokratie. Im Lichte dessen hinterfragen wir, was eine regulierende ‚hate-speech-policy‘ beinhalten könnte und auf welchen demokratietheoretischen Idealen diese fuße. Was überhaupt zeichnet die demokratische Diskussionskultur aus und wo stößt sie an ihre Grenzen? Unter Berücksichtigung der prägenden Argumente im wissenschaftlichen Diskurs, mitunter sprachphilosophischen Ansätzen sowie unterschiedlichen Theorien von Demokratie werden wir uns Hate Speech wissenschaftlich nähern und Versuche der Zivilisierung des demokratischen Diskurses kritisch diskutieren. Hierzu wird sich das Seminar in eine Theorie-basierte und eine Empirie-zentrierte Aufarbeitung unterteilen. Ziel des Seminars wird es sein, die Wirkung von digitalen Hassbotschaften auf das demokratische Miteinander zu beleuchten und dabei zu verstehen, wo etwaige Probleme und ggf. auch Lösungsansätze liegen könnten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird mit dem Seminarplan in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Zur Einführung in den Themenbereich sind geeignet: Hare, Ivan/Weinstein, James (Hrsg.) (2010). Extreme Speech and Democracy. Oxford: Oxford University Press. Heinze, Eric (2016). Hate Speech and Democratic Citizenship. Oxford: Oxford University Press. Warburton, Nigel (2009). Free Speech: A Very Short Introduction. Oxford: Oxford University Press. Warburton, Nigel (2009). Free Speech: A Very Short Introduction. Oxford: Oxford University Press.

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie (Begleitendes Proseminar zur Vorlesung)

Dozent/in:
David Schkade
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO); Anmeldung per E-Mail: david.schkade@fau.de
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit,
Inhalt:
Das Proseminar ist als Vertiefungsseminar zur Vorlesung „Hauptströmungen der Politischen Philosophie“ konzipiert, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Anhand ausgewählter Schriften werden zentrale Probleme, Themen und Begriffe der politischen Philosophie erläutert und diskutiert. Zu den Lernzielen gehört nicht nur der Erwerb vertiefter Kenntnisse exemplarischer Positionen der politischen Philosophie, sondern auch die Stärkung der analytischen und argumentativen Kompetenzen durch die vorbereitende Lektüre und Aufbereitung der philosophischen Texte, die anschließende Präsentation und Diskussion der zentralen Thesen und Argumente im Plenum des Seminars sowie das Verfassen einer Hausarbeit. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung verteilt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird mit dem Seminarplan in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Politische Ideengeschichte von der Antike bis zur frühen Neuzeit

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 2,5 (alte PO: 3); Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten sind die regelmäßige Teilnahme und die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt exemplarische Einblicke in die Entwicklung des politischen Denkens von den antiken „Sophisten“ des 5. vorchristlichen Jahrhunderts bis in die europäische Aufklärung des 18. Jahrhunderts. Vorgestellt werden unter anderem: Protagoras, Sokrates, Platon, Aristoteles, Cicero, Augustinus, Petrus Abaelardus, Thomas von Aquin, Bartolomé de las Casas, Thomas Morus, Baruch de Spinoza, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Moses Mendelssohn. Dabei soll deutlich werden, dass sich die jeweiligen Denkansätze nur in der Zusammensicht mit politischen Umbrüchen, kollektiven Erfahrungen und institutionellen Entwicklungen angemessen verstehen lassen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn zur Verfügung gestellt.

Modul Pol 3 "Basismodul Politische Systeme" LAGY III, LARS III

 

America in 2020. Where it is and where it’s going

Dozent/in:
Kristina Maul
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Anmeldung erfolgt über OKTIS: https://sprachkurse.fau.de/; Das Seminar richtet sich vornehmlich an Studierende der Politikwissenschaft.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
To receive a certificate, students are expected to participate regularly and actively and write a seminar paper (approximately 10-12 pages) Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Politische Systeme This seminar can also be completed by students from different subject areas as part of “English for Academic and Special Purposes;” it counts as “Level 4” class. Please register through OKTIS.
Inhalt:
The United States is electing a new president and a new Congress this year and the country could not be more divided. Divided along party lines, along wealth lines, along race lines and divided about the kind of future it wants for itself. In this class, follow the American electoral process for the House, the Senate, governors, and, of course, the presidency. We will examine the stance of select candidates. To do that, this seminar will provide an overview of how the American political system works, explore changes in the political landscape, analyze some important movements within society, and consider the development of bipartisanship in the United States. After the election on November 3, we will analyze the results of the election and consider the effects the results will have on the political and societal landscape.
Empfohlene Literatur:
to be announced in class / on StudOn

 

Empirische Demokratie- und Autokratieforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Erik Vollmann, Katharina Nicolai
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die Frage nach Demokratie und Autokratie ist ein Kerninteresse der Politikwissenschaft. Die Verortung einzelner Systeme ist jedoch nicht einfach: Diktaturen bezeichnen sich meist selbst als Demokratien. Übergänge sind fließend, hybride Systeme zahlreich. Dies gilt besonders (aber nicht nur) für den außereuropäischen Raum. Zur Verortung wird in Wissenschaft, Journalismus oder auch durch NGOs häufig auf Indizes zurückgegriffen. Ein Index soll Länder verlässlich einordnen und vergleichbar machen. Doch was steckt hinter der knappen Zahl oder dem eindeutigen Urteil? Häufig bleibt die Nutzung unhinterfragt. Dieses Seminar verbindet Grundlagen der Demokratie- und Autokratieforschung mit der Vermittlung sozialwissenschaftlicher Gütekriterien. Anhand bekannter Messinstrumente für Demokratie bzw. Autokratie (u.a. Polity Project, Freedom House, Bertelsmann Transformation Index) erlernen die Teilnehmenden die Stärken und Schwächen der politikwissenschaftlichen Indexforschung sowie deren grundlegendes Demokratieverständnis. Dies ermöglicht deren fundierte Kritik, aber auch passgenaue Auswahl und Anwendung in Studium und Forschung.
Empfohlene Literatur:
  • Pickel, Susanne und Pickel, Gert (2006): Politische Kultur- und Demokratieforschung. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung, Wiesbaden: Springer VS.
  • Hartmann, Jürgen (2015): Demokratie und Autokratie in der vergleichenden Demokratieforschung. Eine Kritik, Wiesbaden: Springer VS.

  • Merkel, Wolfgang (2010): Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer VS.

  • Dahl, Robert (1971): Polyarchy: participation and opposition, New Haven: Yale University Press.

 

Politische Kultur und Legitimation (besonders geeignet für Lehramtsstudierene)

Dozent/in:
Erik Vollmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Warum überleben Demokratien? Diese bis heute aktuelle Frage stellt sich die Politische-Kultur-Forschung. Die Prämisse der Forschung lautet: „Jedes politische System versucht Stabilität zu erreichen, um seine Bestandserhaltung zu gewährleisten. Hierzu benötigt es die Anerkennung als legitim durch seine Bürger, sonst wird es über kurz oder lang zusammenbrechen und in einen anderen Aggregatzustand übergehen“ (Pickel und Pickel 2006: 52). Die Ergründung der gesellschaftlichen Voraussetzungen politischer Stabilität war das Gründungsmotiv und ist bis heute zentrales Anliegen dieses Forschungszweigs. „Politische Kultur“ umfasst die Meinungen, die gefühlsmäßigen, wissensbasierten und bewertenden Einstellungen sowie die Werteorientierungen der Bevölkerung (nicht eines bestimmten Individuums) gegenüber der Politik. Legitimität, d.h. der Glaube einer Bevölkerung bzw. bedeutender Segmente derselben an eine Herrschaftsordnung als rechtens, steht dabei im Mittelpunkt. Das gilt nicht nur für demokratische Systeme, auf die sich die Politische-Kultur-Forschung bisher überwiegend bezog, sondern auch für Autokratien. Legitimation, d.h. der Versuch Regierender, ihre Herrschaft als rechtens darzustellen, stellt eine grundlegende Stabilisierungsstrategie politischer Regime dar. Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Politische-Kultur- und Legitimationsforschung. Bedeutende Ansätze der beiden Forschungszweige werden analysiert, diskutiert und kritisch eingeordnet. Hinzu erhalten die Studierenden Einblicke in die Anwendungs- und Auswertungsmöglichkeiten der Ansätze in demokratischen, transformativen und autokratischen Systemen.
Empfohlene Literatur:
Beetham, D. 2013. The Legitimation of Power, Basingstoke, Palgrave Macmillan. Easton, D. 1965. A System Analysis of Political Life, New York, Wiley. Geis, A., Nullmeier, F. & Daase, C. 2012. (Hrsg.) Der Aufstieg der Legitimitätspolitik: Rechtfertigung und Kritik politisch-ökonomischer Ordnungen. Baden-Baden: Nomos. Gerschewski, J. 2013. The three pillars of stability: legitimation, repression, and co-optation in autocratic regimes. Democratization, 20, 13-38. Gilley, B. 2009. The Right to Rule. How States Win and Loose Legitimacy, New York, Columbia University Press. Pickel, S., & Pickel, G. 2006. Politische Kultur- und Demokratieforschung. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung, Wiesbaden, Springer VS.

 

Spanien in der Krise: Wirtschaft, katalanische Unabhängigkeit, Linkspopulismus

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 30-minütigen Referats und die Abgabe einer zwölfseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Noch unter der Franco-Diktatur war die Mitgliedschaft Spaniens in der Europäischen Gemeinschaft für viele ein unausweichlicher Bestandteil auf dem erhoffen Weg zur wirtschaftlichen Modernität und Wohlstand, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und einer bedeutenderen Rolle auf der Weltbühne. Der Weg zur Mitgliedschaft, erreicht im Jahr 1986, sowie deren Folgen verlangten der spanischen Wirtschaft einerseits bedeutende Opfer ab, brachten aber andererseits auch bedeutende Vorteile. Gleichzeitig konditionierte die Mitgliedschaft Spaniens seine Wirtschaftspolitik, einerseits durch die Maastricht-Kriterien, andererseits auch durch die Mitgliedschaft in der Eurozone. Als die Wirtschaftskrise im Jahr 2011 zu einer Staatsschuldenkrise mutierte, drohte Spanien unter den Einfluss der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfond zu fallen. Um diese Entwicklung abzuwenden, setzte die sozialdemokratische Partido Socialista Obrero Español (PSOE) entgegen ihrer eigenen Wählerinteressen eine zunehmend harte Sparpolitik um. Diese wurde von der konservativen Nachfolgeregierung noch wesentlich vertieft. Diese Ereignisse sollten in Spanien zu einer weitreichenden politischen Krise führen, welche unter anderem den Aufstieg einer liberalen Mitte-Rechts-Partei (Ciudadanos) und die Entstehung der linkspopulistischen Podemos bewirkte. Beide Parteien haben nach aktuellen Umfragen die Stellung der Altparteien weitestgehend untergraben. Ciudadanos führt derzeit mit acht Prozent in den Umfragen. Im Gegensatz zu 2011 ist die Position Spaniens heute jedoch eine wesentlich andere, denn nach dem Brexit wird Spanien innerhalb der EU zur viertgrößten Volkswirtschaft avancieren und somit an politischem Gewicht deutlich dazugewinnen. Darüber hinaus birgt auch die Katalonienkrise, die sich seit 2011 deutlich zugespitzt hat, für das europäische Projekt erhebliche Sprengkraft. Ziel des Seminars ist es, das politische System Spaniens im Kontext der Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der Eurozone zu beleuchten. Hierfür ist ein fundiertes Verständnis der Entwicklung des spanischen politischen Systems ab 1975 sowie der Integration in die Europäische Gemeinschaft und die Europäische Union sowie die Eurozone eine Grundvoraussetzung. Daraufhin soll vor allem die Krise des spanischen Parteiensystems, die Bedeutung von Ciudadanos und Podemos, die Wirtschaftskrise und die europäische sowie spanische Antwort darauf beleuchtet werden. Außerdem wird in einer der Sitzungen auf die Außenpolitik Spaniens und vor allem auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen Spaniens zu Lateinamerika eingegangen, welche für die spanische Wirtschaft sowie Spaniens Selbstverständnis als internationaler Akteur von besonderer Bedeutung sind. Einige der Fragen, die es zu beantworten gilt, sind: 1. Was sind die Grundzüge des politischen Systems Spaniens?
2. Was sind die Grundzüge des politischen Systems der Europäischen Union?
3. Welche wirtschaftlichen und politischen Interessen konnte Spanien auf europäischer Ebene durchsetzen, welche nicht?
4. Welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile hatte die europäische Integration für Spanien?
5. Wie ist die Einstellung der spanischen Parteien und Bevölkerung zum Projekt Europa?
6. Wie gingen die politischen Parteien Spaniens mit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 um? Wie die Europäische Union? Welche Folgen hatte dies?
7. Was für politische Parteien sind Ciudadanos und Podemos? Wieso sind sie so stark geworden? Wie stehen sie zur EU?
8. Wie konnte sich die Katalonienkrise derart zuspitzen? Welche Bedeutung hat diese Krise für die EU?
9. Welche Bedeutung hat Lateinamerika für die spanische Wirtschaft und für die Außen- und EU-Politik?
Empfohlene Literatur:
Bernecker, Walther L. (2010) Spanische Geschichte : vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München: Beck. Bernecker, Walther L. (2008) Spanien heute: Politik, Wirtschaft, Kultur. Frankfurt am Main: Vervuert. Nohlen, Dieter (2005) Spanien : Wirtschaft, Gesellschaft, Politik: ein Studienbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Orosz, Adele (2010) Mehr Europa oder mehr Spanien? Spaniens Europapolitik unter Gonzáles und Aznar. Baden-Baden: Nomos. Werz, Nikolaus (2017) Spanien. Schwalbach: Wochenschau Verlag.

 

Wahl-, Parteien- und Parteiensystemforschung: Qualitative und quantitative Methoden

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 30-minütigen Referats und die Abgabe einer zwölfseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Dieses Seminar hat es zum Ziel, den Teilnehmerinnen einen fundierten Einblick in die qualitativen und quantitativen Methoden der Wahl-, Parteien und Parteiensystemforschung zu ermöglichen. Einerseits werden dabei die wichtigsten Ansätze und Theorien der Wahl- , Parteien- und Parteiensystemforschung behandelt. Bezüglich des Zusammenhangs zwischen Parteien- und Wählerverhalten wird hier z.B. auf die theoretischen Überlegungen von Anthony Downs (1956) zum Thema Parteienwettbewerb und Ideologie, den Cleavage-Ansatz von Lipset und Rokkan (1967), sowie sozialpsychologische Theorien eingegangen. Außerdem wird die Entwicklung und Analyse von politischen Parteien als Organisationen betrachtet, von eher informellen Elitenparteien zu Catch-All-Parteien zu Katz und Mairs (1995) sogenannten Kartell-Parteien. Ein weiteres wichtiges Thema sind die unterschiedlichen Ansätze zur Untersuchung von Parteiensystemen und ihrem Wandel. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer auch an quantitative Methoden herangeführt werden. Ziel ist es, ein wissenschaftliches Verständnis für die Formulierung von Hypothesen sowie die Operationalisierung und den Umgang mit unterschiedlichen Arten von Variablen zu erlangen, um eher quantitativ orientierte Bereiche der Parteien-, Parteiensystem- und Wahlforschung verstehen und selbst zumindest „theoretisch“ durchführen zu können. Bezüglich der Wahlforschung liegt der Fokus vor allem auf dem Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Die Note basiert auf einem Referat sowie einer Seminararbeit, bei der die Teilnehmer den Schwerpunkt zwischen quantitativen und qualitativen Methoden selbst bestimmen können.
Empfohlene Literatur:
Falter, Jürgen W., Harald Schön (Hrsg.). Handbuch Wahlforschung. Springer VS, 2014.
Detterbeck, Klaus. Parteien und Parteiensysteme. UVK Verlag, 2011.
Ware, Alan. Political parties and party systems. Oxford University Press, 1996.

 

Politische Systeme I: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Winkelmann, Erik Vollmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Pol 3 bzw. LAGY III oder LARS III. Es müssen 3 (alte PO) bzw. 2,5 (neue PO) Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die Polity-, Politics- und Policy-Dimensionen des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Es geht dabei sowohl um die Grundentscheidungen unserer Verfassung als auch um die Institutionen des politischen Systems (u.a. Parlament und Regierung, Verfassungsgerichtsbarkeit, Föderalismus) als auch um wichtige Akteure (Parteien) und Inhalte (Wirtschafts- und Außenpolitik).
Empfohlene Literatur:
Zur begleitenden Lektüre wird dringend empfohlen: Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden: VS-Verlag 2011. Von Beyme, Klaus: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden VS-Verlag 2017.

Modul Pol 4 "Basismodul Internationale Beziehungen" LAGY IV, LARS IV

 

Europäische Migrationspolitik: Quo vadis?

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Bitte melden Sie sich per email bei der Dozentin an petra.bendel@fau.de
Termine:
Blockseminar: 6.11., 10-14h, 4.12., 10-14h, 8.1., 10-14h, 5.2., 10-14h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der als selbstverständlich vorausgesetzten regelmäßigen Teilnahme übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die wöchentliche Presseberichterstattung zum Thema „EU-Migrationspolitik“, erarbeiten im Team einen Vortrag von 20 Minuten und schreiben eine Seminararbeit. Bitte melden Sie sich per email bei der Dozentin an petra.bendel@fau.de. Teilnehmer erhalten vor Seminarbeginn entsprechenden Link per Rundmail.
Inhalt:
Die neue Europäische Kommission unter Leitung der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versprach für 2020 einen „Neustart“ der EU-Asyl-und Migrationspolitik. Zugleich übernimmt Deutschland in der zweiten Jahreshälfte die Ratspräsidentschaft und kann damit als wichtiger Agenda-Setter für eine gemeinsame Migrations- und Asylpolitik fungieren. Wie kann es gelingen, die unübersehbaren Defizite im europäischen Asylsystem zu überwinden und sich krisenfest aufzustellen – auch vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Corona-Virus?
Dieses Seminar untersucht die Entwicklung der EU-Asyl- und Migrationspolitik überwiegend mit den Mitteln der Politikfeldforschung. Es führt zunächst ein in die institutionelle Architektur und Kompetenzverteilung innerhalb der EU und ihrer Mitgliedstaaten, verfolgt die inhaltliche Schwerpunktsetzung seit Beginn dieses erst 20 Jahre alten Politikfeldes und prüft kritisch den bisherigen policy outcome. Inhaltliche Schwerpunkte sind die „Externalisierung“ der EU-Flüchtlingspolitik, Fragen der Seenotrettung und der Verantwortungsteilung für die Flüchtlinge unter den Mitgliedstaaten sowie der Ausbau regulärer Zugangswege nach Europa.
Arbeitstechnische Schwerpunkte liegen auf der Analyse aktueller Medienberichte und deren Einordnung, auf der Entwicklung einer Präsentation im Team und der systematischen Erstellung einer Hausarbeit nach dem „Baukastensystem“ (Eingrenzung des Themas, Entwicklung einer Fragestellung, Wahl der Methode, Gliederung und Arbeitsplan).
Empfohlene Literatur:
Bendel, Petra 2017: EU-Flüchtlingspolitik in der Krise – Blockaden, Entscheidungen, Lösungen, in: politik für Europa #2017 plus, Bonn. http://library.fes.de/pdf-files/wiso/13251.pdf
Bendel, Petra 2018: Contemporary Politics of International Protection in Europe: From Protection to Prevention, in: Weinar, Agnieszka/Bonjour, Saskia/Zhyznomirska, Lyubov (Hrsg.): The Routledge Handbook of the Politics of Migration in Europe, London, 293-302.
Bendel, Petra/Ripoll, Ariadna 2018: Asylum and refugee protection: EU policies in crisis, in: Ripoll Servent, Ariadna/Trauner, Florian (Hrsg.): The Routledge Handbook of Justice and Home Affairs Research, London, 59-69.
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) 2020: Solidarisch, praktikabel, krisenfest: Empfehlungen an die europäischen Institutionen und die Bundesregierung für die aktuelle Legislaturperiode der EU, Berlin. https://www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2020/03/200331_EU-Positionspapier-1.pdf
Schubert, Klaus/Bandelow, Nils 2014: Lehrbuch der Politikfeldanalyse, München.
Weinar, Agnieszka/Bonjour, Saskia/Zhyznomirska, Lyubov 2018: The Routledge Handbook of the Politics of Migration in Europe, London.

 

Menschenrechte in der Außenpolitik (besonders geeignet für Lehramtsstudierende)

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Modul: Internationale Beziehungen; (alte PO: 4)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme, ein Referat sowie eine Hausarbeit sind Voraussetzungen. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Durchsetzung und der Schutz von Menschenrechten ist offiziell eine zentrale Aufgabe der Außenpolitik Deutschlands und vieler anderer Staaten. Doch wie wird Menschenrechtsaußenpolitik gestaltet? Welche außenpolitischen Maßnahmen kommen gegenüber welchen Staaten zum Einsatz und welche Erfahrungen wurden damit gemacht? Inwiefern können sich die Menschenrechte gegenüber anderweitigen Interessen in den auswärtigen Beziehungen behaupten oder wie konvergieren sie mit diesen? Wo ergeben sich Kohärenzprobleme, und wann werden menschenrechtliche Forderungen machtpolitisch missbraucht? Wie ist mit Kritik an dem Universalitätsanspruch der Menschenrechte umzugehen, und wie mit Gegenstrategien von Staaten, die menschenrechtliche Kritik zu unterbinden versuchen? Diese und viele weitere Fragen werden in dem Proseminar anhand von Beispielen aus der Geschichte und Gegenwart der Außenpolitik Deutschlands, der USA und anderer Staaten behandelt. Dabei werden auch theoretische Ansätze zur Erklärungen von Außenpolitik berücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen über StudOn.

 

Grundlagen der internationalen Politik I: Geschichte und Theorien der internationalen Beziehungen (IB 1)

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Vorlesung beginnt erst in der zweiten Woche! Bitte kontaktieren Sie Herrn Ammon (ferdinand.ammon@t-online.de), falls Sie die Zugangsdaten nicht über Studon erhalten haben. 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mi, 14:14 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Pol 4 bzw. LAGY IV oder LARS IV. Es müssen 3 Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten ideengeschichtlichen Aspekte sowie über die Theorien der Internationalen Beziehungen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung siehe: • Krell, Weltbilder und Weltordnung, Baden-Baden 2004. • Baylis, The globalization of world politics. An Introduction to international relations, Oxford 2001. • Burchill et.al., Theories of International Relations, Palgrave 2005. • Gu, Xuewu: Theorien der internationalen Beziehungen, München, Oldenburg. 2010 • Schieder, Siegfried (Hg.): Theorien der internationalen Beziehungen, Opladen, Buderich 2010. • Lemke, Christiane: Internationale Beziehungen. Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder, 3.Aufl., München, Oldenburg 2012. • Rittberger/ Kruck/ Romund: Grundzüge der Weltpolitik. Theorie und Empirie des Weltregierens, Wiesbaden, VS Verlag 2010. • Hartmann, Jürgen: Internationale Beziehungen. 2. Aufl. Wiesbaden, VS 2009. • Bellers, Jürgen: Einführung in die internationale Politik. Methodenlehre und Überblick über Geschichte und Gegenwart zwischenstaatlicher und überstaatlicher Beziehungen. Heilberscheid, Dreukom-Verlag 2009. Einführende Literatur im Handapparat! Weitere Titel werden in den jeweiligen Sitzungen genannt.

 

Internationale Organisationen

Dozent/in:
Johannes Jüde
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige aktive Teilnahme. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Internationale Organisationen (IOs) wie die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation, der Internationale Währungsfond und die Weltbank(gruppe), oder die Welthandelsorganisation spielen eine zentrale Rolle beim Regieren jenseits des Nationalstaates (Global Governance). Das Seminar führt theoriegleitet in die Entstehungsbedingungen, Entwicklung und Funktionsweisen von internationalen Organisationen ein und gibt einen Überblick über zentrale Politikfelder ihrer Aktivität. Darüber hinaus werden zentrale Probleme bezüglich der Autonomie, Effektivität und Legitimität von internationalen Organisationen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Abbott, Kenneth; Snidal, Duncan (1998): Why States Act through Formal International Organizations, Journal of Conflict Resolution 42: 1, 3-32 Hasenclever, Andreas; Mayer, Peter; Rittberger, Volker (1997): Theories of International Regimes, Cambridge: Cambridge University Press Koremenos, Barbara; Lipson, Charles; Snidal, Duncan (2001): The Rational Design of International Institutions, International Organization 55: 4, 761–799. Rittberger, Volker; Zangl, Bernhard, Kruck, Andreas Kruck, Dijkstra, Hylke (2019): International Organization, Basingstoke: Red Globe Press.

 

Südafrikas Außenpolitik – Regionaler Hegemon ohne Führungsanspruch? (besonders geeignet für Lehramtsstudierende)

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. Blockveranstaltung am 27., 28. und 29. November (jeweils von 9:15 bis 16.45 Uhr), konstituierende Sitzung 3. November 2020 (18.15 Uhr)
Termine:
Blockveranstaltung 27.11.2020-29.11.2020 Fr, Sa, So, 9:15 - 16:45, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige, aktive Teilnahme
• Übernahme eines Referats
• Hausarbeit
• Anmeldung: Stud-on
Inhalt:
Während der Apartheid war Südafrika ein international geächtetes Land – obschon vor allem die wirtschaftlichen Verflechtungen etwa mit dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland oder der Bundesrepublik Deutschland trotz Sanktionen eng blieben. Die „Zeitenwende“ 1990 am Kap der Guten Hoffnung veränderte nicht nur das innenpolitische Koordinatensystem etwa in Gestalt freier, gleicher und allgemeiner Wahlen, sondern machte auch eine Neubestimmung Südafrikas Außenpolitik erforderlich. War man vormals in Bürgerkriegen in Mozambique oder Angola als Konfliktpartei engagiert, wollte insbesondere Nelson Mandela seine Präsidentschaft nutzen, um als kooperativer Partner die Region zu befrieden. Auch Präsident Mbeki gründete seine außenpolitischen Ziele auf diese Pfeiler, setze aber deutlichere Akzente hinsichtlich Afrikas wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Unter Jacob Zuma erfolgte hingegen eine Hinwendung nach China und Russland, während sich die Beziehungen zu den traditionellen Partnern eher abkühlten.

Im Seminar wollen wir uns umfassend mit der Außenpolitik der Südafrikanischen Union auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei u.a. die Fragen, welche Ziele und Interessen das Land in der Region und auf internationaler Ebene verfolgt. Überdies werden die paradigmatischen Wendungen der Außenpolitik nachgezeichnet, beginnend bei der Dekolonialisierung weiter Teile Afrikas in den 1960er Jahre über die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Ost und West im südlichen Afrika bis hin zum Ende der Blockkonfrontation. Darüber hinaus werden die Fähigkeiten Südafrikas zur Gestaltung der regionalen wie internationalen Ordnung zu thematisieren sein, verfügt das Land doch neben einer leistungsfähigen (Rüstungs-)Industrie über erhebliche Gestaltungsressourcen.

Empfohlene Literatur:
• Alden, Chris/Shoeman, Maxi (2015): South Africa’s Symbolic Hegemony in Africa, in: International Politics (52:2), 239–254.
• Check, Nicasius Achu (2014): On South Africa’s Intervention on the African Continent: Utopia and myth distinguished, in: Africa Institute of South Africa Policy Brief (104), Pretoria.
• Geldenhuys, Deon (2010): South Africa: The Idea-driven Foreign Policy of a Regional Power, in: Flemes, Daniel (Hg.): Regional Leadership in the Global System: Ideas, Interests and Strategies of Regional Powers, Farnham, 152–167.
• Landsberg, Chris (2012b): Towards a Post-Apartheid South African Foreign Policy Review, in: Landsberg, Chris/van Wyk, Jo-Ansie: South African Foreign Policy Review, Südafrika, 1–18.
• Le Pere, Garth (2014): Critical Themes in South Africa’s Foreign Policy, in: Strategic Review for Southern Africa (36: 2), Pretoria, 31–56.
• Van Wyk, Jo-Ansie (2012): Reflections on South Africas Post Apartheid foreign Policy and preliminary comments on future foreign policy, in: Landsberg, Chris/van Wyk, Jo-Ansie: South African Foreign Policy Review, Südafrika, 274–290.

Modul Pol 5 "Basismodul Außereuropäische Regionen"

 

Der „sichere Hafen“ im Nahen Osten? Politik und Gesellschaft des Haschemitischen Königreichs Jordanien

Dozent/in:
Miriam Bohn
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme am Seminar sowie das Lesen der Pflichtlektüre ist für alle Studierenden verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Inmitten einer von Krisen geprägten Region liegt das scheinbar stabile Königreich Jordanien. Die von Medien gern verwendete Bezeichnung des Landes als „sicherer Hafen“ des Nahen Ostens greift jedoch weit vor, kämpft das Regime doch seit Jahren um den Erhalt seiner Stabilität. Zerrissen zwischen Moderne und Tradition, autokratischer Herrschaft und demokratischer Öffnung, vollzieht König Abdullah II seit 1999 einen sensiblen Balanceakt. Immer wiederkehrende Unruhen in den Nachbarländern Syrien, Irak, Libanon und Israel – zuletzt neu entfacht durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump – schlagen zudem auf die Stimmung im Landesinneren. Ziel des Proseminars ist es, diese politischen und gesellschaftlichen Dynamiken aufzuarbeiten und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Bank, André (2020): Hashemite Kingdom of Jordan, In: Sean Yom (ed.), Government and politics of the Middle East and North Africa, London: Routledge, pp. 377-408. Yom, Sean L. (2014): Tribal Politics in Contemporary Jordan: The Case of the Hirak Movement, In: Middle East Journal, Vol. 68, No. 2 (Spring 2014), pp. 229-247. Gieler, Wolfgang/Keller, Sabrina (2014): Jordanien. Eine Einführung in Politik und Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Ära Abdullah II. Berlin: LIT Verlag. Alon, Yoav (2009): The Making of Jordan. Tribes, Colonialism and the Modern State. London: I.B. Tauris.

 

Politische Systeme im Nahen Osten im Vergleich

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Anmeldung ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Mo. 16.00-18.00 Uhr via Zoom
Inhalt:
Wir untersuchen in dem Seminar die Region des Nahen Ostens und schauen uns aus vergleichender Perspektive theorie- und empiriegeleitet die Varianzen von Staatlichkeit und Herrschaft entlang ausgewählter Fallbeispiele an. Unterschiedliche Formen von Staatlichkeit (Monarchien und Republiken mitsamt ihren Subtypen) werden uns genauso wie unterschiedliche Formen von Herrschaft (Demokratien und Autokratien mitsamt ihren Subtypen) interessieren.

 

Einführung in die politikwissenschaftliche Asienforschung

Dozent/in:
Marco Bünte
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die Vorlesung wird als Videoaufzeichnung plus wöchentlicher Zoom Konferenz stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben
Inhalt:
Die Vorlesung dient als Einführung in die Politik Asiens und ihrer Teilregionen (Südasien, Ostasien und Südostasien). In einem ersten Schritt werden historische Prozesse der Nationalstaatsbildung und postkolonialen Entwicklung im 20. Jahrhundert nachgezeichnet. Dadurch werden die grundlegenden Strukturkonflikte in der Region thematisiert (Indien/Pakistan, China, Japan, Nordkorea, Südostasien). In einem zweiten Schritt werden ausgewählte Staaten Ost- und Südostasiens mit Konzepten der Vergleichenden Politikwissenschaft analysiert. Hierbei werden die in der Region stattfindenden Prozesse der Modernisierung/Entwicklung, Demokratisierung, die anhaltende Stabilität autoritärer Regime, die Verfassungen, die Rolle des Militärs und Parteienbildung sowie soziale Medien vergleichend untersucht.
Empfohlene Literatur:
Einführungsliteratur: Anthony Best, Jussi Hanhimaki, Joseph Maiolo and Kirsten Schulze, International History of the Twentieth Century and Beyond (London and New York: Routledge, 2008. Aurel Croissant: Politische Regime in Südostasien: eine Einführung, Springer: VS 2017. Claudia Derichs und Thomas Heberer: Die politischen Systeme Ostasiens, Springer: VS 2013.

 

Populismus und Demokratie in Asien

Dozent/in:
Marco Bünte
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Anmeldung bei arthur.lewin@fau.de
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Das Seminar wird als ZOOM-Veranstaltung gehalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um verbindliche Anmeldung bei arthur.lewin@fau.de
Inhalt:
Das Phänomen des Populismus verbreitet sich nicht nur in Europa, sondern zunehmend auch in anderen Weltregionen. Ziel des Seminars ist es sich einen Überblick über die Folgen populistischer Politik in Asien zu verschaffen. Aufbauend auf den Erkenntnissen der jüngeren Populismusforschung wird zunächst die begriffliche Komplexität reduziert und das Phänomen in seiner ganzen Breite diskutiert. Hier geht es auch um die Gründe für das Aufsteigen populistischer Bewegungen und Führer und die möglichen Folgen – nicht nur in Asien. Nach einer breiten Diskussion des Phänomens und seiner Folgen werden wir den Aufstieg populistischer Parteien in ausgewählten westeuropäischen Staaten diskutieren. Anschließend werden die asiatischen Fallbeispiele Indien, Indonesien, Thailand und die Philippinen beleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Paul D. Kenny: Populism in Southeast Asia, Cambridge Elements 2019. Anna Lührmann und Sebastian Hellmeier: Populismus, Nationalismus und Illiberalismus. Herausforderung für Demokratie und Zivilgesellschaft. Berlin: Heinrich Böll Stiftung 2020. Cas Mudde and Cristobal Rovira Kaltwasser: Populism. A Very Short Introduction. Oxford: Oxford University Press. Takis Pappas: Populism and Liberal Democracy. A Comparative and Theoretical Analysis. Oxford University Press 2019.

 

Politics and Society in Africa

Dozent/in:
Jane Ayeko-Kümmeth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über die Dozentin: Jayeko-kuemmeth@t-online.de
Termine:
8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
8:00-10:00 Monday; über Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Außereuropäische Regionen II, Der Leistungsnachweis erfolgt über Referat und Hausarbeit (10-12 Seiten). Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über die Dozentin: Jayeko-kuemmeth@t-online.de
Inhalt:
1. Politics and Society in Africa Overview So how does the African political system work? Who are some of the main actors? And where is the place of ordinary citizens in politics? Politics and Society in Africa takes on these and other key questions. The course is designed to introduce students to African politics. It deals with classic and contemporary issues concerning the political economy of Africa—the state, institutions, democracy etc.

Students will be guided through the these basing on classical and current literature. Students who take this course are encouraged to think beyond the box when approaching the different topics offered under this course and to engage in complusary and optional activities to stimulate logical learning. Group discussion is highly recommeded to expand logical reasoning.

Objectives and learning outcomes By the end of the course, you will have acquired a general knowledge about the political economy of Africa, the different structures/ systems of governance and the role of the international community. Upon completion you will also acquire the ability to unpack and understand a variety of potential consequences of political philosophies and political reforms in the continent.

Teaching methods : lectures and Siminars

Duration: two hours per week

Target Group: This course is well suited for master students and bachelor in their third semester on wards.

Course outline

Week 1: Introduction: an overview of the current discourse on politics in Africa, structure, state of democracy and role of internal and external forces.

Week 2: The State and Local Governance: students learn about different state agencies and structures of local governments such as district and sub-district levels and the processes associated with these bodies. This level of the administration is highly significant as it provides a platform to the people to have a direct interface with the various organs of the state.

Week 3 & 4: Decentralisation with case studies from Uganda and Ghana: We learn about the core ideas of the conept including the various legal, political, and social foundations as well as the critical Issues therein. Week 4 will draw on practicle examples from the two countries.

Week 5 & 6: Federalism with case studies from Nigeria, South Africa and Ethiopia.

Week 7: Understanding the Rules of the Game: formal and informal Institutions: This module will discuss some of the key challenges of Africa’s contemporary liberal democratcies and explores a range of institutional solutions. We look at the tradeoffs associated with these options and how they play themselves out in various African settings.

Week 8: Democracy in Africa: liberalism and neo-liberalism experience. Picking up from week seven, this topic module examines the state of (neo) liberal democracy in Africa and the outcomes.

Week 9 & 10: The place of International Actors in African politics. An introduction into the role of foreign actors in politics in Africa. We shall have an introduction to the politics of development cooperation and policy making.

Week 11: Civil Society and Civic Engagement: Civil Society Organisations play an active role in shaping public policy. This module focuses on theoretical underpinnings of citizen engagement and how civil society organisations can shape local politics for the good of society. We examine the crucial role of socio-political context and the enabling environment.

Week 12: Beyond Constitutionalism: power dynamics in the political arena. Here we analyse the rule of law against practical operations. Using examples from selected countries the module provides elaborate description of institutional provisions and the dynamics of implementation. Informed by actor-centred institutional theory we look at the role of actors vs institutions in the milo

Week 13: Conclusion: reflecting on the course/ discuss projects Course policies and evaluation method: Coursework is an integral part of this course. In order to get the credit points, everyone enrolled will be expected to do coursework and write a term paper. Assignments are graded and are marked either pass or fail. Completion consists of submitting both course assignments and actively participating in the course forums. Students are encouraged to form learning forums to enhance their understanding of the course contents.

Empfohlene Literatur:
1. Asiimwe, D.; Nakanyike, B.M (2007). Decentralisation and transformation of governance in Uganda. Kampala: Fountain Publishers.

2. Bayart, J.F (2009). The state in Africa. The politics of the belly /Jean-François Bayart. 2nd ed. Cambridge: Polity.

3. Boko, S.H. (2002). Decentralization and reform in Africa. Boston: Kluwer Academic Publishers.

4. Chazan, N., Mortimer, R. A., Rothchild, D., Lewis, P., & Stedman, S. J. (1999). Politics and Society in Contemporary Africa. London: Macmillan Education, Limited.

5. Crawford, G.; Hartmann, C. (Eds.) (2008). Decentralisation in Africa. A Pathway out of Poverty and Conflict?: Amsterdam University Press.

6. Crook, R.C.; Manor, J. (1995). Democratic decentralisation and institutional performance. Four Asian and African experiences compared. In The Journal of Commonwealth and Comparative Politics.

7. Crook, R.C.; Manor, J. (1998). Democracy and decentralisation in South Asia and West Africa James Manor. Cambridge: Cambridge University Press.

8. Crook, R.C; Sverrisson, A.S. (2001). Decentralisation and poverty-alleviation in developing countries. A comparative analysis or, is West Bengal unique? Brighton, England: Institute of

9. Hansen, H.B; Twaddle, M. (1995). From chaos to order. The politics of constitution-making in Uganda. Kampala, London: Fountain Publishers; James Curry.

10. Hodder-Williams, R. (1984). An introduction to the politics of tropical Africa. London, Boston: G. Allen & Unwin.

11. Hydén, G. (2006). African politics in comparative perspective. Cambridge, New York: Cambridge University Press.

12. Hydén, G.; Bratton, M. (1992). Governance and politics in Africa. Boulder, Colo: L. Rienner.

13. Hydén, G.; Olowu, D.; Okoth-Ogendo, H. W. O. (2000). African perspectives on governance. Trenton, NJ: Africa World Press.

14. Lambright G.M.S. (2011). Decentralisation in Uganda: Explaining Successes and Failures in Local Governance.

15. Lauth, H.J. (2000). Informal Institutions and Democracy. In Democratization 7 (4), pp. 21–50.

16. Lund, C. (2006): ‘Twilight institutions. Public authority and local politics in Africa’. Development and Change 37(4): 685–705 (2006). Malden, MA 02148, USA

17. Mayntz, R., & Scharpf, F.W. (1995). Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung. Cologne: Max Planck Institute for the Study of Societies.

18. Mbaku, J.M; Ihonvbere, J.O. (1998). Multiparty democracy and political change. Constraints to democratization in Africa. Aldershot, Brookfield USA: Ashgate (Contemporary perspectives on developing societies).

19. Ndegwa, L.E; Stephen N. (2012). Governing Africa's changing societies. Dynamics of reform. Boulder, Colo: Lynne Rienner Publishers.

20. Scharpf W. Fritz (1997). Games Real Actors Play: Actor-Centered Institutionalism in Policy Research. Westview Press. Boulder, CO. Publication.

21. Tar, U. A. (2009). The politics of neoliberal democracy in Africa: State and civil society in Nigeria. London: Tauris Acad. Studies.

Modul Pol 6 "Vertiefungsmodul"

 

Die deutsche Kanzlerdemokratie - Zur "Stunde der Exekutive" vor und nach Corona

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. Den Link dazu erhalten Sie per Mail (tanja.schorr@fau.de). Auf Studon findet sich der Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung. ECTS-Credits: 5 (neue PO); 8 (alte PO)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über eine Hausarbeit erworben.
Auf Studon findet sich der Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung.
Inhalt:
Der Begriff Kanzlerdemokratie wurde durch den ersten Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer geprägt, er hat sich aber auch bei seinen Nachfolgern bzw. seiner Nachfolgerin Merkel bewährt. Das Seminar untersucht Regierungsstil und Regierungspraxis der deutschen Bundeskanzler. Es frägt nach den Modifikationen der Kanzlerdemokratie durch Koalitionsbildung und Parteienwettbewerb und analysiert die Möglichkeiten und Grenzen der Richtlinienkompetenz.
Empfohlene Literatur:
Karlheiz Niclauß: Kanzlerdemokratie. Bonner Regierungspraxis von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl, Stuttgart etc. 1988. . Richard Meng: Der Medienkanzler: Was bleibt vom System Schröder?, Frankfurt/M. 2002; Richard Meng: Merkelland. Wohin führt die Kanzlerin?, Köln 2006.

 

Philosophenkönig oder Bürgerphilosoph? Lektüreseminar zu Platon, Politeia

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, Bachelor, 8 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO). Bitte melden Sie sich per Email zum Seminar an bei Frau Petra Schröder: petra.schroeder@fau.de
Termine:
Das Seminar findet als Kombination aus synchronen und asynchronen Einheiten statt. Via Zomm findet das Seminar an den folgenden Blockterminen statt: 29.01.2021: 12 - 18 Uhr; 05.02,2021: 12 - 18 Uhr; 12.02.2021: 12 - 18 Uhr; Vorbesprechung am 04.12.,2020 um 15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreseminar. Referat und Hausarbeit. Der Zoom-Link zur Veranstaltung wird an alle angemeldeten Teilnehmer verschickt.
Inhalt:
Platons Dialog Politeia, der nach dem Wesen der Gerechtigkeit fragt, gilt unbestritten als Schlüsseltext der Politischen Philosophie. Die darin diskutierten Positionen, die Analogie von Individuum und polis oder die Philosophenkönigsthese sind nicht nur wirkungsmächtige Bezugspunkte und viel zitierte Metaphern in der Geschichte der politischen Philosophie, sondern bilden auch heute noch den Gegenstand zahlreicher Diskussionen in der Forschung. In Bezug auf die politischen Präferenzen Platons reichen die Pole der Interpretation des Dialoges vom Totalitarismusvorwurf (der sich auf Platons Philosophenkönigsthese stützt) auf der einen Seite bis zur These vom Demokratenfreund (die sich auf das Porträt des Sokrates als Bürgerphilosoph stützt) auf der anderen Seite. Beginnend mit der Behandlung der literarischen Form (und dem Problem, ob sich aus einem Dialog ohne Weiteres eine „Lehre“ herauslesen lässt) wird das als Lektüreseminar konzipierte Seminar in zentrale Themen und Problemstellungen des Dialoges einführen. Die Erarbeitung des Primärtextes wird ergänzt durch den Einbezug systematisch relevanter Sekundärliteratur, die wirkungsmächtige und/oder aktuelle Positionen der Platonforschung und –rezeption widerspiegelt.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung sind geeignet:
  • Platon: Politeia. In: ders.: Sämtliche Werke, Band 3. Übersetzung Friedrich Schleiermacher. Hrsg. von W. F. Otto u. a. Reinbek: Rowohlt, Erstauflage 1958.

  • Eckl, Andreas / Kauffmann, Clemens (Hrsg.): Politischer Platonismus. Würzburg: Königshausen und Neumann, 2008.

  • Höffe, Otfried (Hrsg.): Platon. Politeia. Reihe Klassiker Auslegen. Berlin: Akademie Verlag 2011.

Sitzungsplan, Literaturliste und Lehrmaterialien stehen den TeilnehmerInnen nach der konstituierenden Sitzung über StudOn zur Verfügung.

 

Menschen-, Tier- und Ökorechte: Brauchen wir eine Ausweitung des Rechtedenkens in der Klimakrise?

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Vertiefungsmodul Menschenrechte (alte PO: 8)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierenden verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Klimakrise bedeutet eine enorme Herausforderung für die Menschenrechte. Neben zahlreichen ungelösten praktischen Fragen (Umgang mit Klimaflucht, Verschärfung von Verteilungskonflikten, Notstandsregelungen usw.) stellen sich auch grundlegende Fragen. Ist der Menschenrechtsansatz mit seiner Fokussierung auf die Menschen als Inhaber von Rechten vielleicht mit schuld an der Vernachlässigung von Umweltbelangen? Repräsentieren die Menschenrechte in ihrer bisherigen Konzeption einen zu engen "Anthropozentrismus"? Müssen wir die Rechte der Menschen durch Rechte anderer Lebewesen und darüber hinaus womöglich sogar Rechte ganzer Ökosysteme ergänzen? Es gibt auch kritische Rückfragen an solche weitreichenden Konzepte. Werden die Kategorien des Rechtedenkens dadurch nicht überfordert oder sogar gesprengt? Könnte eine "Inflationierung" von Rechtsforderungen mühsam erkämpfte menschenrechtliche Errungenschaften eventuell gefährden? Wer soll etwaige Ökorechte vor Gerichten und anderen Instanzen durchsetzen? Solche Fragen, die bislang recht theoretisch klangen, werden mittlerweile auch in den Gremien der Vereinten Nationen diskutiert, ausgelöst zum Beispiel durch die Berichte des UN-Sonderberichterstatters über gesunde Umwelt, David Boyd.
Unser Seminar hat stark explorativen Charakter. Im Zentrum stehen dabei die Grundsatzfragen, die sich angesichts der Klimakrise unabweisbar stellen. Als Grundlage dienen uns zunächst klassische und zeitgenössische Texte, z.B. von Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer, Albert Schweitzer, Peter Singer, Martha Nussbaum und Will Kymlicka. Sodann werden wir uns mit den Positionen des UN-Sonderberichterstatters Boyd beschäftigen. Boyd selbst verweist übrigens immer wieder auf das ökologische Wissen indigener Völker, die durch die aktuellen Krisen besonders gefährdet sind. Auch auf dieses Thema könnten wir eventuell näher eingehen.
Einfache Lösungen werden wir sicherlich nicht erarbeiten. Ich freue mich aber auf spannende Diskussionen - hoffentlich im Präsenzmodus.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Menschenrechtliche Politikfelder und Politikfeldanalysen

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Vertiefungsmodul Menschenrechte (alte PO: 8)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme, ein Referat sowie eine Hausarbeit sind Voraussetzungen. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die Achtung, der Schutz und die Gewährleistung von Menschenrechten sind eine Querschnittsaufgabe der Politik. Menschenrechte sind somit in den vielfältigen außen- wie innenpolitischen Politikfeldern zu berücksichtigen – ob in der Außen-, Entwicklungs- und Außenwirtschaftspolitik oder in der Innen-, Flüchtlings- und Sozialpolitik sowie beim Diskriminierungsschutz. Doch wie werden in den jeweiligen Politikfeldern menschenrechtliche Anliegen formuliert? Wie erlangen sie öffentliche Aufmerksamkeit und wie kommen sie auf die politische Agenda? Welche menschenrechtspolitischen Maßnahmen werden diskutiert, verworfen und setzen sich letztlich aus welchen Gründen durch? Welche Akteure spielen in den jeweiligen Politikfeldern eine Rolle und unter welchen institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen handeln diese? Solche und viele weitere Fragen werden in dem Hauptseminar behandelt. In Abstimmung mit den Studierenden werden ausgewählte Politikfelder untersucht, und zwar mit Hilfe von Erklärungsansätzen aus der Politikfeldanalyse, die eigens thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen über StudOn.

 

Hegemonic rivalry in the Gulf region: International, regional and local factors

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Anmeldung ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Do. 16.00-18.00 Uhr via Zoom
Inhalt:
The Arabian Peninsula seems to be the epicenter of hegemonic rivalry in the MENA region. In this seminar we do not only look at the international level in order to explain implications for the region. In particular we look at the interplay of the international, regional and domestic level in order to explain the ‘what’, ‘why’ and ‘how’. Conceptually the course builds on literature derived from IR and Comparative Politics. Empirically we have a closer look at the blockade of Qatar, the war in Yemen and the Saudi-Iranian conflict.

 

Human Rights and Human Rights Institutions in East Asia

Dozent/in:
Marco Bünte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Das Seminar beginnt in der 2. VW; Seminaranmeldung bei arthur.lewin@fau.de .
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Das Seminar wird als ZOOM-Veranstaltung gehalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Seminaranmeldung bei artur.lewin@fau.de .
Inhalt:
During the past decades, a number of Asian states have challenged the notion that human rights are universal. They have argued instead that Western values and democracy are not well suited for Asia. Nevertheless, they have signed some of the core covenants of the international human rights architecture and have established National Human Rights Institutions to protect human rights. More often than not, however, these National Human Rights Institutions lack the power to constrain government actions and protect human rights adequately. The seminar aims at providing a broad overview of human rights issues in Asia, map human rights compliance across Asia and identify human rights problems. Additionally, the seminar assesses the work of National Human Rights Institutions and civil societies to improve human rights across Asia.
Empfohlene Literatur:
James Gomez/Robin Ramcharan: National Human Rights Institutions in Southeast Asia, Basingstoke 2020. Catherine Renshaw: Human Rights and Participatory Politics in Southeast Asia, Philadelphia: Penn University Press. Yearly Reports of the Asian NGO Network of National Human Rights Institutions (ANNI), various years. Fernand de Varennes/Christie M. Gardinier. Routledge Handbook of Human Rights in Asia, Routledge 2020.

 

The EU and other global powers

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Das Seminar beginnt erst in der zweiten Woche! Bitte kontaktieren Sie Herrn Ammon (ferdinand.ammon@t-online.de), falls Sie die Zugangsdaten nicht über Studon erhalten haben.
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat und eine abschließende Hausarbeit. Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung über Studon erforderlich.Auf Studon findet sich der Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung.
Inhalt:
After an introduction into the EU’s own global actorness qualities analysing its geostrategic outlook and its economic and political potential this course examines the EU’s most relevant strategic partnerships. In a first step, it analyses the long-standing and still most relevant relationship with the US, tracing its close economic ties and the most relevant political issues on the transatlantic agenda. After a brief introduction into the structural changes and paradigm shifts in the relationship from the implosion of the Soviet Union in 1989/90 until today. In a second step, the course will examine the EU’s relationship with Russia. It will be argued that Russia (as well as China) poses a significant challenge to the EU in at least three ways: as a power which tries to create new geopolitical realities in its own and the EU’s neighbourhood; economically as the EU remains dependent on Russia for its energy needs; and as an autocratic and revisionist power that challenges the EU’s support of a multilateral, rule-based system. In a third step, the course will first of all analyse the EU’s role in Asia-Pacific in general before looking at China’s economic and political rise and its implications for the EU in particular. It will be argued that despite all commonalities in terms of how both sides see the world (multipolar, following a rules-based system etc.), China today not only confronts the EU with the negative sides of globalization, but also with new geostrategic challenges emanating from its aggressive development and infrastructure politics in Africa and other parts of the world, and the expansion of its maritime activities in the South China Sea and the Pacific. The crucial question is whether the EU should develop a more strategic relationship with China beyond its traditional economic and trade-oriented approach.

 

Multilateralismus mit chinesischer Prägung

Dozent/in:
Katrin Kinzelbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
via Zoom (Der Link wird an angemeldete Teilnehmende verschickt).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis wird über die Seminararbeit erbracht. Die Veranstaltung ist Teil des Vertiefungsmoduls Internationale Beziehungen. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Das Seminar wird in deutscher Sprache unterrichtet, aber die Fachdiskussion zu diesem Thema findet in englischer Sprache statt. Der überwiegende Teil der Pflichtlektüre wird demnach englischsprachig sein. Gute bis sehr gute Lesefähigkeit im Englischen wird erwartet.
Inhalt:
Die mit der Covid-19-Pandemie einhergehende Diskussion um Chinas Einfluss auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deutlich gemacht, dass die Volksrepublik längst kein zurückhaltendes Mitglied der Vereinten Nationen mehr ist. Doch wie groß ist Pekings Einfluss tatsächlich? Wie lässt sich dieser Einfluss empirisch beobachten und theoretisch einordnen?
Staatspräsident Xi Jinping macht seit mehreren Jahren Chinas globalen Gestaltungswillen deutlich. Er hat in international beachteten Reden betont, den Multilateralismus stärken aber auch verändern zu wollen. Er propagierte den Aufbau einer „Schicksalsgemeinschaft der Menschheit“ und verordnete seinen Diplomaten die „Großmachtdiplomatie chinesischer Prägung“. Im Juni 2018 gab er auf einer außenpolitischen Sitzung in Peking die Marschroute vor, China solle eine führende Rolle in der Reform der Weltordnung übernehmen, und sich dabei von den Konzepten der Fairness und Gerechtigkeit leiten lassen. Was bedeuten diese Phrasen? Welche Interessen verfolgt die autoritär regierte Volksrepublik in der globalen Ordnungspolitik, nach welchen Prinzipien agiert der Parteistaat in internationalen Organisationen? Fordert er etablierte internationale Normen und Institutionen heraus?
Dieses Seminar geht der Frage nach, welche Rolle die Volksrepublik China in der globalen Ordnungspolitik spielt. Sie wird in der Politikwissenschaft seit ca. zwei Jahrzehnten intensiv diskutiert. Die Annahme, dass Chinas Teilnahme in den Vereinten Nationen zu einer Sozialisierung gemäß etablierter Normen und multilateraler Verfahren führe, wurde dabei zunehmend von der Einsicht verdrängt, dass die Volksrepublik multilaterale Organisationen nach eigenen Vorstellungen zu beeinflussen sucht. In der von China vorangetriebenen Gründung neuer Organisationen erkennen manche Beobachter eine fundamentale Herausforderung. Wir werden im Seminar die Hauptargumente dieser Debatte sowie ihre theoretische Verortung nachzeichnen und politikfeldspezifisch empirisch überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Elizabeth C. Economy, Michel C. Oksenberg (Hrsg), China Joins the World: Progress and Prospects, Council on Foreign Relations, 1999
Ann Kent, China, the United Nations, and Human Rights: The Limits of Compliance, University of Pennsylvania Press, 1999
Ann Kent, Beyond Compliance. China, International Organizations, and Global Security, Stanford University Press, 2007
Alastair Ian Johnston, Social States. China in International Institutions 1980-2000, Princeton University Press 2008
Gerald Chan, Pak K. Lee, Lai-Ha Chan, China Engages Global Governance: A New World Order in the Making?, Routledge, 2012
Scott Kennedy, Global Governance and China, Routledge, 2017
Scott L. Kastner, Margaret M. Pearson, Chad Rector: China’s Strategic Multilateralism, Cambridge University Press 2019

 

Öffentliche Investitionen und gesellschaftliche Gegenreaktionen

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige, aktive Teilnahme
• Übernahme eines Referats
• Hausarbeit
• Anmeldung: Stud-on
Inhalt:
Es scheint eine Art von Naturgesetz zu sein – wo die öffentliche Hand baut, laufen nicht nur Kosten aus dem Ruder und Zeitpläne werden nicht eingehalten, sondern es regt sich gesellschaftlicher Widerstand gegen derartige Bauvorhaben. In der Praxis sind nämlich nicht nur die im breiten Mediendiskurs thematisierten Großprojekte wie Stuttgart 21, Berlin, Brandenburg International (BBI) oder die mit dem Netzausbau verbundenen Projekte umstritten, vielmehr nahezu jedes Windrad und Straße, im Grunde genommen fast alle staatliche Infrastrukturmaßnahmen.
Im Seminar wollen wir uns umfassend mit der Infrastrukturpolitik auseinandersetzen, die mit den Schlagworten Kostenexplosion, Terminüberschreitungen, Bürgerproteste, Liberalisierung und Europäisierung nur unzureichend erfasst werden kann. Zu klären ist dabei u.a., warum öffentliche Vorhaben selten den vereinbarten Kosten- und Terminrahmen einhalten. Interessant erscheint darüber hinaus, warum öffentliche Vorhaben auf solch gesellschaftliche Widerstände stoßen, während andere soziale Missstände kaum Proteste auslösen. Entsteht hier – so ist zu fragen – eine neue außerparlamentarische Opposition, die NIMBY-Mentalität kultiviert und Verständnis ausschließlich von der Gegenseite erwartet, oder sind die Proteste eher temporärer Natur lokal Betroffener? Damit kommen Anschlussfragen in den Blick: Warum ist die öffentliche Hand immer weniger in der Lage, einen Zustimmung und Akzeptanz erzeugenden Entscheidungsprozess zu institutionalisieren und wie verhalten sich repräsentativ-demokratische Entscheidungsverantwortung und plebiszitär-demokratische Entscheidungsbeteiligung zueinander? Mehr noch; lassen sich öffentliche Infrastrukturvorhaben überhaupt noch umsetzen angesichts einer Mediendemokratie, die vermehrt an einer emotionalisierten Darstellungs- denn an einer ernstzunehmenden Entscheidungspolitik interessiert zu sein scheint und, die noch so kleinbürgerlich-mosernde Proteste medial aufbereitet und einer inflationären Empörungsökonomie Vorschub leistet?
Empfohlene Literatur:
• Stock, Wilfried; Bernecker, Tobias: Verkehrsökonomie, Wiesbaden 2014.
• Momberg, Robert: Theorie und Politik der Infrastruktur unter Berücksichtigung institutionen- und politik-ökonomischer Einflussfaktoren, Frankfurt am Main 2000.
• Golz, Hans-Georg (ed.): Demokratie und Beteiligung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 44-45/2011.
Schlagwörter:
https://www.studon.fau.de/crs3240493.html

Kolloquien

 

Strukturiert in die Abschlussarbeit! Kolloquium zur Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Anmeldung vor Semesterbeginn unter petra.bendel@fau.de
Termine:
6.11., 15-18h, 4.12., 15-18h, 8.1., 15-18h, 5.2., 15-18h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ich bitte um Anmeldung vor Semesterbeginn unter petra.bendel@fau.de. Teilnehmer erhalten vor Seminarbeginn entsprechenden Link per Rundmail.
Inhalt:
Dieses Kolloquium dient der Begleitung Ihrer Abschlussarbeiten durch Ihre Dozentin und durch Gleichgesinnte. Ziel ist es, mittels eines Baukastensystems einen klaren Plan für Ihre Bachelor- oder Masterarbeit zu entwerfen und möglichst auch schon strukturiert zu schreiben. Am meisten profitieren sie davon, wenn Sie mit einer (gerne auch in einer meiner Feriensprechstunden vorab oder per Email besprochenen) ersten Idee für ein Thema in die erste Sitzung kommen. Unser Werkzeugkasten enthält dann folgende Schritte, die wir gemeinsam bearbeiten:
  • Strategien, Ihr Thema einzugrenzen,

  • Möglichkeiten, Ihre Fragestellung klar zu umreißen – und auch zu beantworten,

  • Auswahl einer geeigneten Methode und deren Operationalisierung/Arbeitstechnik (z.B. Entwicklung eines Fragebogens, Datenerhebung und –auswertung),

  • Entwurf eines Exposés und einer Gliederung,

  • Zeitplanung,

  • Erheben des (ersten) Forschungsstands und der Quellen.

 

Examenskurs zur Vorbereitung auf die schriftliche Staatsexamensprüfung im Lehramt Sozialkunde vertieft (RS und GY)

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Sturm, Stefan Fröhlich, Heiner Bielefeldt, Eva Odzuck
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Die konstituierenden Sitzungen am 10.11.20, 11.11.20 und 17.11.20 finden via Zoom statt. (Termine s. u.: Prof. Bielefeldt/Dr. Odzuck: 11.11.20; Prof. Fröhlich: 17.11.20; Prof. Sturm 10.11.20. Anmeldung bitte bis spätestens Ende Oktober per Mail unter tanja.schorr@fau.de.
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2020, 11.11.2020, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
17.11.2020, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer: Lehramtsstudierende, die in den kommenden Semestern die schriftliche Staatsexamensprüfung ablegen möchten
Was: Bearbeitung, Präsentation und Diskussion alter Staatsexamensaufgaben in den drei „klassischen“ Bereichen der Politikwissenschaft:
• Politische Theorie & Ideengeschichte
• Politische Systeme
• Internationale Beziehungen
Wann: Einzeltermine pro Teilbereich (Je eine Einführungssitzung mit einführender Themenübersicht, Literaturempfehlungen und Aufgabenvergabe, sowie eine Blockveranstaltung)
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende für das Lehramt Sozialkunde (RS und GY), die die schriftliche Staatsexamensprüfung ablegen möchte. Die LPO sieht im Rahmen der Staatsexamensprüfungen eine 5-stündige (Gymnasium) bzw. eine 4-stündige (Realschule) Prüfung im Fach Politikwissenschaft vor. Je mindestens ein Thema aus den klassischen Themenbereichen (Politische Theorie/ Politische Systeme/ Internationale Politik) wird dabei gestellt, insgesamt muss ein Thema bearbeitet werden. Ausgehend von Staatsexamensfragestellungen der Vergangenheit und mit Blick auf die Anforderungen von Staatsexamensklausuren werden zentrale politikwissenschaftliche Themen inhaltlich erarbeitet und die argumentativen Strukturen "guter" Klausuren eingeübt. Der Kurs ist aufgeteilt in drei Module (Politische Theorie/ Politische Systeme/ Internationale Politik). Jedes Modul umfasst eine einführende Sitzung, in dem die Studierenden eine Einführung in zentrale Themenbereiche und in Literatur sowie Nachschlagewerke bekommen, die für die Examensvorbereitung genutzt werden sollte. Außerdem werden in dieser einführenden Sitzung die zu bearbeitenden Themen für Gliederungsentwürfe und Lösungsentwürfe verteilt. Anschließend werden von den Studierenden selbständig (bzw. in Arbeitsgruppen) während des Semesters auf Basis der einführenden Literatur (und ggf. durch ergänzende zusätzliche Literatur) Gliederungsentwürfe und Lösungsvorschläge für alte Examensaufgaben erarbeitet. Diese erarbeiteten Gliederungsentwürfe und Lösungsvorschläge werden in einer Blockveranstaltung präsentiert und gemeinsam diskutiert. Durch die vergleichende Analyse und Diskussion von Lösungsalternativen für verschiedene Themen sollen themenübergreifende argumentative Strategien und die Transferfähigkeit, d.h. die Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf unbekannte und neuartige Fragestellungen anzuwenden, gefördert werden.

 

Kolloquium zur Vorbereitung für Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-, Zulassungsarbeiten und Dissertationen)

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, Aufgrund der momentanen Situation steht leider noch nicht fest wie und ob das Kolloquium stattfinden wird.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium dient der Besprechung sämtlicher Abschlussarbeiten, die am Lehrstuhl verfasst werden.

 

Kolloquium mit Mentorat

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Anmeldung: Frau Petra Schröder (petra.schroeder@fau.de)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten im Mentorat (B.A.) ist das Erbringen einer individuell zu vereinbarenden Leistung mit Abschlussessay und mündlicher Prüfung. Das Erbringen von besonderen Leistungen nach Maßgabe anderer Prüfungsordnungen (z. B. Lehramt oder Fachfremde) ist möglich. Bitte melden Sie sich bei Interesse am Mentorat und am Kolloquium per E-Mail bei Frau Petra Schröder (petra.schroeder@fau.de).Der Zoom-Link zur Veranstaltung wird an alle angemeldeten Teilnehmer verschickt.
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an alle, die im Bereich Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte eine Abschlussarbeit schreiben möchten sowie an diejenigen, die im Rahmen des B.A.-Studiums Leistungspunkte im Rahmen des Mentorats erwerben möchten. Gegenstand sind Projekte der Teilnehmer im Bereich von Mentorat und von Abschlussarbeiten aller Ebenen, deren Themen, Texte, Konzeptionen, Arbeitsstand inklusive aller inhaltlichen und methodischen Probleme vorgestellt und diskutiert werden können. Der Themenplan wird zu Beginn des Semesters mit den Teilnehmern abgestimmt.

 

Forschungsfragen, Methoden und Ansätze - Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten und für Mentorate

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, (alte PO, Mentorat: 4)
Termine:
Di, 14:14 - 16:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die bei Prof. Dr. Krennerich eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben (möchten), als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Letztere müssen im Rahmen des Kolloquiums ein Exposé erstellen.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl, Fragestellung(en) und Analyserahmen besprochen. Zugleich werden grundlegende theoretisch-konzeptionelle Texte zu politikwissenschaftlichen Ansätzen gelesen, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussarbeiten von Bedeutung sind.
Auch kann im Rahmen des Kolloquiums ein Mentorat absolviert werden, bei dem sich die Studierenden mit theoretisch-konzeptionellen und methodischen Frage bei der Erstellung politikwissenschaftlicher Arbeiten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
In Absprache mit den Studierenden werden entsprechende Texte auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 4, Master, Bachelor, (alte PO/Mentorat: 4)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben, als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Letztere müssen im Rahmen des Kolloquiums ein Exposé erstellen.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl und –eingrenzung, Fragestellung(en), methodische Vorgehensweise etc. besprochen. Zugleich werden grundlegende theoretisch-konzeptionelle Texte zu politikwissenschaftlichen Ansätzen gelesen, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussarbeiten von Bedeutung sind. Auch kann im Rahmen des Kolloquiums ein Mentorat absolviert werden, bei dem sich die Studierenden mit theoretisch-konzeptionellen und methodischen Frage bei der Erstellung politikwissenschaftlicher Arbeiten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
In Absprache mit den Studierenden werden entsprechende Texte auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

MA-/DoktorandInnenkolloquium

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, Persönliche Anmeldung bei Prof. Dr. Thomas Demmelhuber nötig, email: thomas.demmelhuber@fau.de
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Mi. 16.00-18.00 Uhr via Zoom
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten sowie Dissertationen

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Bachelor und Masterarbeiten

Dozent/in:
Marco Bünte
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, Anmeldung bei arthur.lewin@fau.de
Termine:
Mi, 16:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Das Kolloquium wird als ZOOM-Veranstaltung gehalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um verbindliche Anmeldung bei arthur.lewin@fau.de
Inhalt:
Das Seminar dient dazu, Qualifizierungsarbeiten zu betreuen und zu diskutieren. Debattiert wird, wie man eine politikwissenschaftliche Fragestellung erarbeitet und welche Rolle die politikwissenschaftliche Theorie (und Methode) spielt. Darüber hinaus werden laufende wissenschaftliche Arbeiten vorgestellt und kritisch beleuchtet.

 

Kolloquium für Examens- und Bachelor- und Master-Kandidaten

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, Das Kolloquium beginnt erst in der zweiten Woche! Bitte kontaktieren Sie Herrn Ammon (ferdinand.ammon@t-online.de), falls Sie die Zugangsdaten nicht über Studon erhalten haben.
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, Zoom-Meeting

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten und für Mentorate

Dozent/in:
Katrin Kinzelbach
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (alte PO, Mentorat: 4)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
via Zoom (Der Link wird an angemeldete Teilnehmende verschickt).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben, als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Die Veranstaltung wird digital stattfinden. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten sowie von Mentoraten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl und –eingrenzung, Fragestellung(en), methodische Vorgehensweise etc. besprochen.
Wir werden mit einem Peer-Feedback-Verfahren arbeiten, in dem die Teilnehmenden abwechselnd Rollen als Präsentierende, beratende KritikerInnen, und LektorInnen einnehmen.
Studierende, die in ihren Abschlussarbeiten Fallstudien und Prozessanalysen erstellen wollen, sind ausdrücklich willkommen. Je nach Bedarf kann ein weiterer Schwerpunkt auf Interviews als Erhebungsmethode gelegt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird nach Bedarf ausgesucht und via StudOn zur Verfügung gestellt.

Masterstudiengang Politikwissenschaft

Die Mastermodule werden jeweils mit einer Modulabschlussprüfung abgeschlossen, die mit 10 ECTS bewertet wird. Die Mastermodule im Fach Politikwissenschaft sind im Rahmen der freien Ergänzungsstudien auch für Studierende anderer Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät zugänglich.

Mastermodul Pol SYS "Analyse und Vergleich politischer Systeme"

 

Die Europäisierung der deutschen Politik

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10, Master, Aufgrund der momentanen Situation wird das Seminar digital via Zoom stattfinden. Den Link dazu erhalten Sie per Mail (tanja.schorr@fau.de). Auf Studon findet sich der Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung.
Termine:
Di, Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul wird das komplexe Problem der “Europäisierung” des deutschen Regierungssystems mit Hilfe zweier Zugänge erschließen: (1) Die interaktive Vorlesung sorgt für die Grundlagen des Verständnisses europäischer Politik und der Europäisierungsforschung. Sie besteht aus den Teilen (a) Institutionen und Regieren in der EU; (b) theoretische Ansätze der Europäisierungsforschung: (c) theoretische Ansätze des europäischen Policy-Making. (d) Integrationstheorien (2) Das Seminar untersucht einzelne Bereiche des deutschen politischen Systems im Hinblick auf Europäisierung und ihre Folgen. Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Das Modul evaluiert den Wissenserwerb anhand einer Endklausur, die sich sowohl auf die Ergebnisse der Vorlesung als auch auf diejenigen des Seminars bezieht. Für die Vorlesung ist neben der Mitarbeit in den jeweiligen Sitzungen keine zusätzliche schriftliche Leistung erforderlich. Im Seminar wird die Vorbereitung zweier Seminarsitzungen durch Thesenpapiere (Länge jeweils fünf Seiten) aufgrund der Seminartexte erwartet (Darstellung des Inhalts und kritische Würdigung).
Inhalt:
Immer häufiger wurde und wird in Wissenschaft und Politik die Frage gestellt, ob den Nationalstaaten als Folge der europäischen Integration ihre politisch zentrale Stellung entgleitet. Auch wenn wir in jüngster Zeit eine Renaissance nationalstaatlicher Selbstbehauptungspolitik erleben, ist diese von vorne herein in ihrer Reichweite begrenzt. Die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU hat neue Realitäten geschaffen. Sie ist auf Dauer gestellt und führt zu einer Veränderung der nationalen politischen Institutionen, ihrer Verwaltungspraxis und ihrer Kompetenzen, sowie des gesellschaftlichen Willensbildungsprozesses. Diese Veränderungen betreffen in erster Linie einzelne Politikfelder wie die Währungs- oder Agrarpolitik, weniger beispielsweise die Sozialpolitik, aber auch den Handlungsspielraum der drei Staatsgewalten und die Tätigkeit der Verbände. Am wenigsten ist der innerstaatliche parteipolitische Wettbewerb bisher noch auf eine europäische Dynamik bezogen. “Europäisierung” ist ein politisch-gesellschaftlicher Prozess, der angetrieben von der Geschwindigkeit und Reichweite der europäischen Integration einen Veränderungsdruck auf Nationalstaaten und europäische Gesellschaften ausübt, aber auch europäische Institutionen zur Responsivität gegenüber nationalen Interessen zwingt und damit diese zu fortwährendem politischen Wandel und zum Teil auch zu institutioneller Anpassung bewegt.
Empfohlene Literatur:
Roland Sturm, Heinrich Pehle: Das neue deutsche Regierungssystem, Wiesbaden, 3. Aufl. 2012

Mastermodul Pol IB "Internationale Beziehungen"

 

Großmächte, Hegemonie, Weltordnung

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Fröhlich, Johannes Jüde
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10, Master, Das Seminar bei Prof. Fröhlich beginnt erst in der zweiten Woche! Bitte kontaktieren Sie Herrn Ammon (ferdinand.ammon@t-online.de), falls Sie die Zugangsdaten nicht über Studon erhalten haben. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Zeit und Ort: Prof. Dr. Fröhlich Dienstag,18.15 - 19.45, Dr. Johannes Jüde: Mittwoch 14.15 - 15.45
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Masterseminaren, die beide besucht werden müssen. In jedem der beiden Seminare wird eine Präsentation zu einem der Seminarthemen erwartet. Das Thema der Hausarbeit kann aus beiden Seminaren frei gewählt werden. Nur eine Hausarbeit ist erforderlich.
Inhalt:
Die Staatenwelt des 21. Jahrhunderts ist von der Rückkehr traditioneller Großmachtspolitik geprägt. Der „unipolare Moment“ der USA und die amerikanisch geprägte Weltordnung schwinden angesichts der zunehmenden Dominanz Chinas, eines wiedererstarkten Russlands sowie dem Aufstieg neuer Mächte jenseits der westlichen Welt. Weltordnungspolitik im 21. Jahrhundert, so deutet sich an, wird sich fundamental von der im amerikanischen Jahrhundert unterscheiden. Globale Machtverschiebungen dieser Dimension werden in den Internationalen Beziehungen (IB) auch als Abfolge hegemonialer Zyklen beschrieben. Das Konzept der Hegemonie hat zwar die Theoriebildung in den IB geprägt, ist jedoch oft nur als Randphänomen diskutiert worden, was die historische Bedeutung hegemonialer Machtkonstellationen verkennt. Im gegenwärtigen weltpolitischen Kontext globaler Machtverschiebung erfährt die Debatte um Hegemonie jedoch eine neue Aktualität. Das Seminar untersucht daher theoriegeleitet verschiedene Konzeptionen von Hegemonie und die Ausprägungen hegemonialer Ordnungen in der Weltpolitik. Zugleich ermöglich die Analyse gegenwärtiger Großmachtspolitik aktuelle Deutungen von Hegemonie und Weltordnungspolitik im 21. Jahrhundert.
Empfohlene Literatur:
Allison, Graham (2017): Destined for War: Can America and China Escape Thucydides's Trap? Boston. Acharya, Amitav (ed) (2016): Why Govern? Rethinking Demand and Progress in Global Governance. Vambridge. Gilpin, Robert (1981): War and Change in World Politics. Cambridge. Ikenberry, G. John; Nexon, Daniel (2019): Hegemony Studies 3.0: The Dynamics of Hegemonic Orders, Security Studies, 28:3, 395-421. Jones, Bruce (2014): Still Ours to Lead: America, Rising Powers, and Tensions Between Rivalry and Restraint, Washington Kennedy, Paul (1989): The Rise and Fall of the Great Powers. Economic Change and Military Conflict from 1500 to 2000, New York. Mandelbaum, Michael (2005): The Case for Goliath: How America Acts as the World's Government in the 21st Century, New York. Mearsheimer, John (2003): The Tragedy of Great Power Politics. Updated Version. New York. Modelski, George (1987): Long Cycles in World Politics. Seattle. Norrlof, Carla (2010): America’s Global Advantage: US Hegemony and International Cooperation. Cambridge. Wright, Thomas (2017): All Measures Short of War: The Contest for the 21st Century and the Future of American Power. New Haven.

Mastermodul Pol PPT "Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte"

 

Citizenship im Cyberspace? Digitalisierung als Herausforderung der Demokratie

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Nur in Kombination mit dem Masterkurs „Was ist eine gute Demokratie?“ von Frau Dr. Odzuck kombinierbar. Bitte melden Sie sich per Email zum Seminar an bei Frau Petra Schröder
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreseminar. Referat und Hausarbeit. Nur in Kombination mit dem Masterkurs „Was ist eine gute Demokratie“ von Frau Dr. Odzuck kombinierbar. Der Zoom-Link zur Veranstaltung wird an alle angemeldeten Teilnehmer verschickt.
Inhalt:
Die Digitalisierung der Lebenswelt verändert demokratische Institutionen und demokratische Praxis: Die Genese neuartiger Artikulations- und Partizipationsformen wurde zu Beginn der Debatte oftmals euphorisch als demokratischer Zugewinn begrüßt. Ambivalente und ernüchternde Erfahrungen der letzten Jahre (Stichworte: Hate Speech, Polarisierung des politischen Diskurses, etc.) und die Forschungen zum Strukturwandel der Öffentlichkeit in der Digitalisierung verdeutlichen dagegen die Notwendigkeit, neben den (unbestrittenen!) demokratiepolitischen Potenzialen der Digitalisierung den Blick auf Herausforderungen und Gefährdungen zentraler Werte und Strukturprinzipien liberaler Demokratien zu richten. Das Seminar behandelt ausgewählte Phänomene der Digitalisierung als Herausforderungen der Demokratie und diskutiert Notwendigkeit und Möglichkeiten einer demokratiepolitisch verantwortlichen Gestaltung der Digitalisierung.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung in den Themenbereich sind geeignet:
  • Hofmann, Jeannette et. al. (Hrsg.): Politik in der digitalen Gesellschaft. Zentrale Problemfelder und Forschungsperspektiven. Bielefeld: Transcript 2019.

  • Jacob, Daniel / Thiel, Thorsten (Hrsg.): Politische Theorie und Digitalisierung. Baden-Baden: Nomos 2019.

  • Thiel, Thorsten: Demokratie in der digitalen Konstellation, in: Riescher, Gisela et. al: Einführung in die Politische Theorie. Grundlagen - Methoden - Debatten, Stuttgart: Kohlhammer, S. 331-349.

Sitzungsplan, Literaturliste und Lehrmaterialien stehen den TeilnehmerInnen nach der konstituierenden Sitzung über StudOn zur Verfügung.

 

Was ist eine gute Demokratie? Zeitgenössische Ansätze normativer Demokratietheorie in der Diskussion

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Nur in Kombination mit dem Masterkurs „Citizenship im Cyberspace?“ von Frau Dr. Odzuck kombinierbar. Bitte melden Sie sich per Email zum Seminar an bei Frau Petra Schröder: petra.schroeder@fau.de
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Zeit und Ort: Mittwoch 16.15-17.45 Uhr; via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreseminar. Referat und Hausarbeit. Der Zoom-Link zur Veranstaltung wird an alle angemeldeten Teilnehmer verschickt.
Inhalt:
Was ist eine gute Demokratie? Die Frage danach, was eine gute Demokratie ausmacht – oder anders gesagt – wie eine gute Demokratie sein soll, ist eine Frage, die von der normativen Demokratietheorie beantwortet wird. In der normativen Demokratietheorie existieren verschiedene Ansätze (bspw. liberale, republikanische, deliberative, feministische, agonale Demokratietheorien), die die Frage, was eine gute Demokratie ist, durchaus unterschiedlich beantworten und in ihrer Begründung auf verschiedene Kriterien fokussieren. Wir werden uns im Seminar mit den wichtigsten zeitgenössischen normativen Demokratietheorien beschäftigen und diese jeweils anwendungsbezogen diskutieren, d.h. fragen, was die jeweiligen Demokratietheorien zur Analyse und zum Verständnis zentraler Herausforderungen, vor denen liberale Demokratien im 21. Jahrhundert stehen, beitragen können.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung in den Themenbereich sind geeignet:
  • Lembcke, Oliver W. et. al. (Hrsg.): Zeitgenössische Demokratietheorie. Band 1: Normative Demokratietheorien. Wiesbaden: Springer VS 2012.

  • Schmidt, Manfred G.: Demokratietheorien. Wiesbaden: Springer VS 2019.

  • Nida-Rümelin, Julian: Die gefährdete Rationalität der Demokratie. Ein politischer Traktat. Hamburg: Körber 2020.

Sitzungsplan, Literaturliste und Lehrmaterialien stehen den TeilnehmerInnen nach der konstituierenden Sitzung über StudOn zur Verfügung.

Mastermodul Pol AER "Politik in außereuropäischen Regionen"

 

Internationale Dimensionen der Autokratieförderung und neue Herausforderungen für die „liberale“ Weltordnung: Asien und der Nahe Osten im Vergleich

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Demmelhuber, Nele Noesselt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Anmeldung ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Do. 12.00-14.00 Uhr via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FAU: Masterseminar (ausschließlich in Kombination mit Masterseminar von Prof. Dr. Marco Bünte oder Dr. Christian Thuselt studierbar; Prinzip: 2 aus 3), 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5, Sprache Deutsch, Wahlfplichtmodul AER (MA PolWis) bzw. Modul „Politik in außereuropäischen Regionen I/II/III (MA NOS), Teilnehmerzahl max. 40
UDE: IBEP-Masterseminar Ländermodul Asien
Zeit und Ort: Do 12-14 Uhr via Zoom
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 20 kontingentiert (d.h. 20 Studierende der FAU, 20 Studierende der U Duisburg-Essen)
Anmeldung für Studierende der FAU ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Anmeldung für Studierende der U Duisburg-Essen über Frau Maren Mertens (maren.mertens@uni-due.de)
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die historische Entwicklung und die Grundstrukturen der Außenpolitik Ostasiens und der Staaten der MENA-Region unter besonderer Berücksichtigung der Rolle dieser Staaten in den (aktuell weltweit feststellbaren) Prozessen von „democratic backsliding“. Viele Jahre galt die Internationale Demokratieförderung als anerkannte außenpolitische Norm (der westlich-liberalen Staatenwelt). Zunehmend aber erkennen wir nicht nur eine Erosion von Demokratien, eine Krise der repräsentativen Demokratie und eine Aushöhlung dieser durch Populismus, vielmehr zeigen sich Autokratien immer selbstbewusster in ihrem Streben nach aktiver Förderung anderer Autokratien. In internationalen Organisationen artikulieren diese Staaten ihre Forderung nach institutionellen Reformen und bringen „alternative“ Ordnungskonzepte ein.
Wir fragen in dem Masterseminar nach den Mechanismen, Motiven und zeitlichen/räumlichen Kontextbedingungen, in denen Autokratieförderung und die Diffusion von autokratischen Praktiken, Normen und Ideen stattfinden und blicken schwerpunktmäßig auf China und Ostasien sowie die MENA-Region. Welche Rollen spielen regionale Kooperationsmechanismen in der Ausstrahlung und Nachahmung autokratischer Praktiken, Ideen und Normen? Gibt es Evidenz für transregionale Korridore des Austauschs? Zudem vergleichen wir die Positionierung der beiden Regionen (und ausgewählter) Staaten in regionalen und globalen Konfliktkonstellationen und transnationalen Krisen. Zeichnet sich hier eine Konvergenz in normativen Grundsatzfragen und strategischen Positionierungen ab, durch welche die „liberale“ Ordnung des demokratischen Westens herausgefordert wird?
Empfohlene Literatur:
O. Tansey (2016): The International Politics of Authoritarian Rule, Oxford UP

 

Nationalism in the Middle East: The cases of Iran, Iraq, and Lebanon

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Zeit und Ort: teaching bloc 24.-27th November 2020
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Das Masterseminar wird als Kompaktphase im Präsenzformat stattfinden (abghängig davon, ob Dr. M. Merhavy coronabedingt reisen kann)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular participation is obligatory. Course credit certificates will be obtained by a presentation and a seminary paper; the seminary paper (25 pages) is either submitted in this course or in the complementary course offered by Prof. Demmelhuber Module: Non-European regions (AER), MA-program Registration via e-mail: ulrike.frank@fau.de, registration no later than 2020-10-03
Inhalt:
The course is dealing with nationalism, its symbols and discourses in three countries: Iran, Iraq, and Lebanon. All three countries, diverging in terms of stability, have witnessed considerable efforts to establish a modern nationhood, allowing them to participate in a global modernity. The course is trying to cover the differences between these three cases as well as the relations between them.
Empfohlene Literatur:
Chatterjee, Partha: The Nation and Its Fragments. Colonial and Postcolonial Histories. Princeton, Princeton University Press, 1993; Billig, Michael: Banal Nationalism. London etc., Sage, 1995; Canovan, Margaret: Nationhood and Political Theory. Cheltenham etc., Edward Elgar, 1998; Dawisha, Adeed, Arab Nationalism in the Twentieth Century: From Triumph to Despair. Princeton: Princeton University Press, 2003; Merhavy, Menahem: National Symbols in Modern Iran, Syracuse University Press, 2019.

 

Demokratische Transformation in Ost- und Südostasien: Neuere Befunde der Forschung

Dozent/in:
Marco Bünte
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Das Seminar beginnt in der 2 VW; Anmeldung unter: arthur.lewin@fau.de.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Das Seminar wird als ZOOM-Veranstaltung gehalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ich bitte um Anmeldung unter: artur.lewin@fau.de.
Inhalt:
Die Bilanz der dritten Welle der Demokratisierung in Ostasien fällt gemischt aus. Während Südkorea und Taiwan als demokratische Erfolge gefeiert werden, liefern die Staaten Südostasiens Belege für democratic backsliding und die Erosion demokratischer Regierungsformen. Wann und warum entstehen Demokratien? Unter welchen Bedingungen stabilisieren sie sich und wann scheitert ihre demokratische Konsolidierung? Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erarbeitung, kritischen Diskussion und Vertiefung neuerer theoretischer Ansätze zur Transformation und Befunde der empirisch-vergleichenden Transformationsforschung zu Asien.
Empfohlene Literatur:
Aurel Croissant and Olli Hellmann: Stateness and Democracy in East Asia, Cambridge University Press 2020. Aurel Croissant and Marco Bünte: The Crisis of Democratic Governance in Southeast Asia, Basingstoke: Palgrave 2011.

Mastermodul Pol MR "Menschenrechte und Menschenrechtspolitik"

 

Common Standards for a Fragmented World? Principles and Prospects of International Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul Pol MR A+B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make any sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Menschenrechte in der Innen- und Außenpolitik: Analyseansätze und Empirie

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Inhalt:
Das Studium der Menschenrechtspolitik bietet vielfältige Anknüpfungspunkte an politikwissenschaftliche Ansätze zur empirischen Analyse unterschiedlicher außenpolitischer und innenpolitischer Politikfelder. Diese helfen zu erklären, wie und warum menschenrechtliche Anliegen öffentliche Aufmerksamkeit erlangen oder unbeachtet bleiben, von der Politik aufgegriffen oder aber vernachlässigt werden, welche menschenrechtspolitische Maßnahmen ergriffen oder unterlassen werden, inwieweit Menschenrechtspolitik Wirkung zeitigt oder wirkungslos verpufft. Gemeinsam mit den Studierenden erfolgt die Auswahl der menschenrechtlichen oder menschenrechtlich relevanten Politikfelder, die mit Hilfe theoretischer Erklärungsansätze der (vor allem qualitativen) empirischen Politikwissenschaft untersucht werden sollen. Je nach Interesse der Studierenden kann es sich um die Menschenrechtspolitik gegenüber Autokratien oder die (unzureichende) Beachtung von Menschenrechten in der Außenwirtschafts- oder Flüchtlingspolitik handeln – oder um unterschiedliche innenpolitische Bereiche, von der inneren Sicherheit über die Umsetzung sozialer Menschenrechte bis zum Diskriminierungsschutz.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

The Politics of Human Rights

Dozent/in:
Katrin Kinzelbach
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Master Politikwissenschaft & Master Human Rights
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
via Zoom (Der Link wird an angemeldete Teilnehmende verschickt)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird via Zoom mit interaktiven Elementen unterrichtet. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussklausur erworben. Die Abschlussklausur kann in englischer oder deutscher Sprache abgelegt werden. Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Menschenrechte. Der Abschluss des Moduls erfordert die erfolgreiche Teilnahme an einem zweiten Kurs des Moduls, angeboten von den Professoren Bielefeldt und Krennerich. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
This class explores human rights claims as a political phenomenon. Who invokes human rights and why? Why are human rights contested, and what are different forms of contestation? We will cover transnational human rights advocacy and the role that different actors have played in shaping human rights regimes. We will ask why states ratify human rights treaties, and why states do or do not comply with treaty obligations. Drawing on social science literature and taking a critical look at the empirical data that informs this literature, we will explore where and why human rights violations occur. Select historical and contemporary case studies will help us understand that the implementation of human rights is an inherently political process, which involves interpretation, adaptation to local circumstances and confrontation with prevailing power structures. The class curriculum involves a number of interactive exercises; active participation and debate is encouraged.
Empfohlene Literatur:
Michael Goodhart (ed.), Human Rights: Politics & Practice, Oxford University Press, 3rd edition 2016. Additional session material will be made available via StudOn.

Mastermodul Pol MES I: Deskriptive Statistik

 

Vorlesung: Deskriptive Statistik (PolMES I)

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
virtuelle Vorlesung mit Erklärvideos, asynchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsart: Klausur (90 Min.)
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der statistischen Datenanalyse – am Beispiel politikwissenschaftlicher Fragestellungen. Ergänzend wird ein Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur:
Gehring, Uwe W. und Cornelia Weins (2009). Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen. 5. überarb. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwiss.

Freies Ergänzungsstudium

 

Internationale Dimensionen der Autokratieförderung und neue Herausforderungen für die „liberale“ Weltordnung: Asien und der Nahe Osten im Vergleich

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Demmelhuber, Nele Noesselt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Anmeldung ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Do. 12.00-14.00 Uhr via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FAU: Masterseminar (ausschließlich in Kombination mit Masterseminar von Prof. Dr. Marco Bünte oder Dr. Christian Thuselt studierbar; Prinzip: 2 aus 3), 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5, Sprache Deutsch, Wahlfplichtmodul AER (MA PolWis) bzw. Modul „Politik in außereuropäischen Regionen I/II/III (MA NOS), Teilnehmerzahl max. 40
UDE: IBEP-Masterseminar Ländermodul Asien
Zeit und Ort: Do 12-14 Uhr via Zoom

Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 20 kontingentiert (d.h. 20 Studierende der FAU, 20 Studierende der U Duisburg-Essen)

Anmeldung für Studierende der FAU ausschließlich über Frau Ulrike Frank (ulrike.frank@fau.de)
Anmeldung für Studierende der U Duisburg-Essen über Frau Maren Mertens (maren.mertens@uni-due.de)

Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die historische Entwicklung und die Grundstrukturen der Außenpolitik Ostasiens und der Staaten der MENA-Region unter besonderer Berücksichtigung der Rolle dieser Staaten in den (aktuell weltweit feststellbaren) Prozessen von „democratic backsliding“. Viele Jahre galt die Internationale Demokratieförderung als anerkannte außenpolitische Norm (der westlich-liberalen Staatenwelt). Zunehmend aber erkennen wir nicht nur eine Erosion von Demokratien, eine Krise der repräsentativen Demokratie und eine Aushöhlung dieser durch Populismus, vielmehr zeigen sich Autokratien immer selbstbewusster in ihrem Streben nach aktiver Förderung anderer Autokratien. In internationalen Organisationen artikulieren diese Staaten ihre Forderung nach institutionellen Reformen und bringen „alternative“ Ordnungskonzepte ein.
Wir fragen in dem Masterseminar nach den Mechanismen, Motiven und zeitlichen/räumlichen Kontextbedingungen, in denen Autokratieförderung und die Diffusion von autokratischen Praktiken, Normen und Ideen stattfinden und blicken schwerpunktmäßig auf China und Ostasien sowie die MENA-Region. Welche Rollen spielen regionale Kooperationsmechanismen in der Ausstrahlung und Nachahmung autokratischer Praktiken, Ideen und Normen? Gibt es Evidenz für transregionale Korridore des Austauschs? Zudem vergleichen wir die Positionierung der beiden Regionen (und ausgewählter) Staaten in regionalen und globalen Konfliktkonstellationen und transnationalen Krisen. Zeichnet sich hier eine Konvergenz in normativen Grundsatzfragen und strategischen Positionierungen ab, durch welche die „liberale“ Ordnung des demokratischen Westens herausgefordert wird?
Empfohlene Literatur:
O. Tansey (2016): The International Politics of Authoritarian Rule, Oxford UP

Psychogerontologie

Einführungsveranstaltungen Gerontologie

 

001 - Einführung in den Masterstudiengang Gerontologie für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Rupprecht, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Inhalt:
Die Einführungstage sollen Studienanfänger im Studiengang M.Sc. Gerontologie auf Inhalte und Strukturen des Studiums vorbereiten. Hier werden auch erste Einblicke in die Gerontologie vermittelt. Darüberhinaus sollen Ablauf, Organisation und Strukturen des Studienganges vorgestellt werden, um so die eigenen Planungen zu erleichtern; an diesen beiden Tagen ist auch Raum, individuelle studienbezogene Fragen zu klären. Außerdem werden die Studierenden in die Gegebenheiten und Angebote des Institutes (Bibliothek, e-mail, Internet,...) eingeführt.

 

003 - Gerontologisch-methodisches Propädeutikum

Dozent/in:
Fiona Rupprecht
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2020
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich bevorzugt an Studierende, die in ihrem Erststudium keine vertieften forschungsmethodischen Kenntnisse erwerben konnten. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

003-Gerontologisch-methodisches Propädeutikum Kurs B

Dozent/in:
Fiona Rupprecht
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Dise Veranstaltung wird online durchgeführt. Der Link wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.

Gerontologie M.Sc. (PO ab WS 2017/18)

1. Einführung in die Gerontologie

 

101 (110) - Einführung in die Gerontologie

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
5.11.2020
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich auch an Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (Nebenfach Gerontologie).
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

102 - Anwendungsfelder der Gerontologie Kurs A

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

102 - Anwendungsfelder der Gerontologie Kurs B

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

2. Grundlagen, Theorien und Ethik der Gerontologie

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie: Alter(n) im Kontext Arbeit

Dozent/in:
Olivia Kada
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 22.1.2021, 5.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (alte FPO), Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

202 - Grundlagen der Gerontologie:

Dozent/in:
Manuela Schulz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

3. Forschungsmethoden

 

301 (210) - Methoden der Datenerhebung Kurs A

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
16.12.2020, 26.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

301 (210) - Methoden der Datenerhebung Kurs B

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
17.12.2020, 27.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

5. Geriatrie

 

501 (310) - Einführung in die Geriatrie Teil 1 und Teil 2

Dozentinnen/Dozenten:
Karl Günter Gaßmann, Ellen Freiberger, Robert Kob, Eva Kiesswetter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
8.12.2020
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Teil 1 der Veranstaltung richtet sich auch an die Studierenden im B.Sc. Logopädie.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Bitte beachten Sie die Beginnzeiten (Einführungsfolien auf der Homepage).
Bitte beachten Sie unbedingt die Terminpläne (Beginn!) für beide Tage, die rechtzeitig in Studon nachzulesen sind. Der Termin für den zweiten Tag der Vorlesung wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

502 - Geriatrische Fallbesprechungen

Dozentinnen/Dozenten:
Robert Kob, Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 8.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

599 (399) - Klinische Visite

Dozent/in:
Karl Günter Gaßmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als zusätzliche Übung zum Modul 5 "Geriatrie" ist die Teilnahme an der klinischen Visite im Geriatriezentrum (Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation) Erlangen am Waldkrankenhaus St. Marien möglich. Eine vorherige telefonische Voranmeldung im Sekretariat (Frau Knauer: 09131 822 3702) ist unbedingt erforderlich! Weitere Informationen zu Terminen und Ablauf: Dr. Volland-Schüssel (kaete.volland-schuessel@fau.de)

6. Gerontopsychiatrie

 

601 (330) - Grundlagen der Gerontopsychiatrie (Kurs A)

Dozent/in:
Richard Mahlberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 20.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

601 (330) - Grundlagen der Gerontopsychiatrie (Kurs B)

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Blockveranstaltung 4.12.2020-5.12.2020 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ort der Veranstaltung und Termin für die Abschlussklausur werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

602 - Spezielle Themen der Gerontopsychiatrie: Psychische Störungen im Alter Kurs A

Dozent/in:
Julia Koska
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

602 - Spezielle Themen der Gerontopsychiatrie: Psychische Störungen im Alter Kurs B

Dozent/in:
Julia Koska
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

7. Gerontologische Diagnostik

 

701 (320) - Grundlagen der gerontologischen Diagnostik: Kurs A

Dozent/in:
Sabine Engel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 19.12.2020, 21.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

701 (320) - Grundlagen der gerontologischen Diagnostik: Kurs B

Dozent/in:
Elisabeth Jentschke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 19.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Klausurtermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

702 - Spezielle Anwendungsfelder gerontologischer Diagnostik: Exploration und Verhaltensbeobachtung Kurs A

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 10.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

702 - Spezielle Anwendungsfelder gerontologischer Diagnostik: Exploration und Verhaltensbeobachtung Kurs B

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

8. Praxisfelder der Gerontologie

 

801 (410) - Berufs- und Tätigkeitsfelder der Gerontologie

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

802 (420) - Kommunikation

Dozentinnen/Dozenten:
Ellen Freiberger, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an diesem Seminar ist den Studierenden des M.Sc. Gerontologie nach der alten FPO vorbehalten. Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

10. Sozialpolitik und Gesundheitsversorgung

 

1001 (530) - Sozial- und gesundheitspolitische Grundlagen

Dozent/in:
Johanna Myllymäki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 11.12.2020-12.12.2020 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1002 - Spezielle Fragestellungen der Sozialpolitik und Gesundheitsversorgung: Pflege- und Heimversorgung

Dozent/in:
Günther Heil
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

12. Kognitives und emotionales Altern

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 12.1.2021-13.1.2021 Di, Mi, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1202 - Kognition und Emotion im Alternsprozess: Altern und Autofahren

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2021, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

13. Forschungsthemen der Psychogerontologie

 

1301 (140) - Themen der Psychogerontologie (Ambulante Pflege)

Dozent/in:
Elmar Gräßel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 19.2.2021-20.2.2021 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Die Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1302 (1020) - Aktuelle Forschung in der Psychogerontologie (Master- und Forschungskolloquium) (semesterbegleitend)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
16:00 - 17:30, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird im Wechsel vom IPG und vom IBA ausgerichtet. Die Terminübersichten finden Sie auf unserer Homepage. Um das Kolloquium im Rahmen des Studiums (Veranstaltung 1302) zu erbringen, müssen mindestens 7 der angebotenen Termine wahrgenommen werden. Die Termine werden so bald wie möglich bekannt gegeben.

15. Methods of Intervention in Gerontology

 

1501 (720) (M 10/2) - Methoden der Intervention (Sexualität im Alter) Kurs A

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 28.1.2021-29.1.2021 Do, Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Alternspsychologie).

Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1502 - Ausgewählte Methoden der Intervention: Soziale Teilhabe

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Martin, Manuela Schulz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Der Termin für die Klausur wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Das Seminar ist nicht für Erstsemester geeignet.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

16. Gerontologisches Praktikum

 

1601 (830) - Praktikumsreflexion - Kurs A

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2021, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

1601 (830) - Praktikumsreflexion - Kurs B

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2021, Zeit n.V., Zoom-Meeting

 

1699 (899) - Praktikumsbegleitung

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

17. Wahlpflichtmodul

 

1701 (910/920) - Wahlpflichtseminar (1/2) (Ernährung im Alter: Nutrition day)

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 30.10.2020, 3.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt. Bitte beachten Sie unbedingt die zusätzlichen Hinweise, die auf Studon bekannt gegeben werden. Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.

 

1701 - Wahlpflichtseminar I: Digitalisierung und Alter

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2020, 24.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

1702 - Wahlpflichtseminar II: Einführung in das Management von Pflegeheimen

Dozent/in:
Günther Heil
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

1702 - Wahlpflichtseminar II: Wie erstelle ich eine wissenschaftliche Qualifikationsarbeit?

Dozentinnen/Dozenten:
Anja Beyer, Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Psychologie (B.Sc.)

M9: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Kurs A: Persönlichkeit und Kompetenz

Dozent/in:
Anja Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Das Seminar wird bis auf weiteres über Zoom online stattfinden (Dienstag 10.15-11.45 Uhr).
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Seminar Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Kurs B: Persönlichkeit und Gesundheit

Dozent/in:
Fiona Rupprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Das Seminar wird bis auf weiteres über Zoom online stattfinden. (Dienstag 16.15-17.45 Uhr)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 1

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor, Die Vorlesung wird bis auf weiteres über Zoom online stattfinden (Dienstag 14.15-15.45 Uhr).
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung 1 und 2 zusammen am Ende des SoSe 2021. Die Klausur am Ende des WiSe 2020/2021 findet am Montag 15.02.2021 (um 8 Uhr, Großer Hörsaal Henkestrasse 42, Erlangen) statt.

Psychologie (M.Sc.) Nebenfach

 

101 (110) - Einführung in die Gerontologie

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
5.11.2020
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich auch an Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (Nebenfach Gerontologie).
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

102 - Anwendungsfelder der Gerontologie Kurs A

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

 

1301 (140) - Themen der Psychogerontologie (Ambulante Pflege)

Dozent/in:
Elmar Gräßel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 19.2.2021-20.2.2021 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Die Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1302 (1020) - Aktuelle Forschung in der Psychogerontologie (Master- und Forschungskolloquium) (semesterbegleitend)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
16:00 - 17:30, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird im Wechsel vom IPG und vom IBA ausgerichtet. Die Terminübersichten finden Sie auf unserer Homepage. Um das Kolloquium im Rahmen des Studiums (Veranstaltung 1302) zu erbringen, müssen mindestens 7 der angebotenen Termine wahrgenommen werden. Die Termine werden so bald wie möglich bekannt gegeben.

Psychologie (M.Sc.)

M9: Alternspsychologie

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 12.1.2021-13.1.2021 Di, Mi, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1202 - Kognition und Emotion im Alternsprozess: Altern und Autofahren

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2021, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

M10: Psychogerontologische Intervention

 

1501 (720) (M 10/2) - Methoden der Intervention (Sexualität im Alter) Kurs A

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 28.1.2021-29.1.2021 Do, Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Alternspsychologie).

Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1502 - Ausgewählte Methoden der Intervention: Soziale Teilhabe

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Martin, Manuela Schulz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Der Termin für die Klausur wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Das Seminar ist nicht für Erstsemester geeignet.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Psychologie

Infos für Erstsemester B.Sc. und M.Sc.

Informationsveranstaltungen

 

Einführungsveranstaltung 1. Fachsemester M.Sc. Psychologie [EinführMaster]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet virtuell mittels Zoom statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An diesem Termin erhalten Sie einen Einblick in die Studienschwerpunkte und lernen die Professorinnen und Professoren kennen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Fragen zum Studium, den Inhalten etc. zu stellen. Die institutsexternen Nebenfächer haben eigene Anmeldungsfristen, die Sie beim jeweiligen Nebenfach erfragen müssen.
Den Link zur Zoom-Sitzung und weitere wichtige Informationen finden Sie auf Studon im Bereich "Master Psychologie - Erstsemesterinfos"

Polyvalenter Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (Studienbeginn ab WS 2020/2021)

1. Semester

M1: Einführung in die Psychologie

 

Vorlesung Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung; Pflichtfach der GOP
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie vor Semesterbeginn die Hinweise auf StudOn.

 

Vorlesung Einführung in die Psychologie

Dozent/in:
Tim Rohe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul. Für Hauptfachstudierende findet ein begleitendes Tutorium statt; bitte entweder Kurs A, B, C, oder D besuchen. Für Studierende mit Psychologie als Nebenfachmodul findet eine Klausur am Ende der Vorlesungszeit statt.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet digital statt. Nähere Informationen dazu finden Sie nach Kursaufnahme in StudOn.
Für Studierende mit Psychologie als Nebenfachmodul findet am letzten Vorlesungstermin eine schriftliche Prüfung statt. Bei Nichtbestehen müssen sich die Prüflinge selbst um die Wiederanmeldung im Folgesemester kümmern.
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist es, Ihnen einen einführenden Überblick über die Psychologie, ihre Themengebiete, ihre Methoden, und ihre Wissenschaftsgeschichte zu geben. Dabei werden unter anderem die folgenden Themenbereiche behandelt: biologische Grundlagen des Verhaltens; Wahrnehmung und Kognition; Bewusstsein und Bewusstseinsveränderungen; Lernen und Verhaltensanalyse; Gedächtnis; Intelligenz; Entwicklung; Motivation und Emotion; Persönlichkeit; psychische Störungen und ihre Behandlung; Sozialpsychologie.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Rohe, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet digital statt.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Rohe, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
ab 17.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet digital statt.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs C)

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Rohe, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet digital statt.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs D)

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Rohe, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
ab 17.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet digital statt.

M2: Statistik I

 

Vorlesung Statistik I

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung; Pflichtfach der GOP. Es findet ein begleitendes Tutorium statt; bitte entweder Tutorium (A), (B), (C) oder (D) besuchen; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Termine:
Mi, Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie vor Semesterbeginn die Hinweise auf StudOn.

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (A)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet in einem Online-Format statt. Näheres wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (B)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung wird in einem Online-Format stattfinden. Näheres wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (C)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (D)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

M5: Allgemeine Psychologie II

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II, Teil 1

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Prüfungsleistung: Klausur (über das Gesamtmodul)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Prüfung über Teil 1 und 2 findet nach Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters statt.
Achtung! Studierende mit Psychologie als Nebenfachmodul: Bei Nichtbestehen von Prüfungen Teil 1+2 müssen Sie sich selbst um die Wiederanmeldung im Folgesemester kümmern.
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist es, den Studierenden einen Überblick über zwei der drei Kernthemen der Allgemeinen Psychologie II zu verschaffen: Emotion und Lernen (das Thema Motivation wird im zweiten Teil der Vorlesung im Sommersemester behandelt). Sie werden mit zentralen Konzepten und Forschungsbereichen der Emotions- und der Lernpsychologie vertraut gemacht. Im Abschnitt „Emotionen“ werden phänomenologische, attributionstheoretische, neurobiologische, ausdruckspsychologische, und evolutionspsychologische Beschreibungen und Erklärungsansätze für Emotionen behandelt. Im Abschnitt „Lernen“ werden klassische und aktuelle Ansätze zur Beschreibung und Erklärung Pavlovscher, instrumenteller und impliziter Lernprozesse erörtert und deren neurobiologische Grundlagen skizziert. Anwendungsaspekte lernpsychologischer Erkenntnisse in der Verhaltenstherapie und in pädagogischen Kontexten werden exemplarisch behandelt.
Empfohlene Literatur:
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M., & Lozo, L. (2013). Motivation und Emotion. Berlin: Springer. (Teil II: Emotion)
Mazur, James E. (2006) Lernen und Verhalten (6., aktualisierte Auflage). München: Pearson Studium. (Hieraus: alle Kapitel außer 11, 13, 14)

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs A): Implizite Motive

Dozent/in:
Kevin Janson
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Modulprüfung
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Seminare zur Allgemeinen Psychologie II finden im Sommersemester statt.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs B): Implizite Motive

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Modulprüfung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Seminare zur Allgemeinen Psychologie II finden im Sommersemester statt.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Motivationspsychologie vermittelt: Was sind Motive? Wie werden Motive in Ziele und letztendlich in Handlungen umgesetzt? Wie kann man Motive messen? Wie wirken sie sich auf unser Verhalten und Wohlbefinden aus? Zudem lernen Sie Ihre eigenen impliziten Motive kennen. Lerninhalte: Motivtheorien; Erlernen eines Inhaltskodierungsschlüssels für die Messung impliziter Motive; Motive und Wohlbefinden; Motive und beruflicher Erfolg; Implizite Motive in Filmen.

M6: Biologische Psychologie

 

Vorlesung Biologische Psychologie

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor, für zugelassene Nebenfächer: Die Inhalte des Moduls Biologische Psychologie werden nach Ende des Proseminars Biologische Psychologie in einer Klausur geprüft.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Nähere Informationen finden Sie nach Kursanmeldung unter StudOn.
Empfohlene Literatur:
Behavioral Neuroscience S. Marc Breedlove & Neil V. Watson; Ed. 8; 2017; Sinauer Verlag

 

Proseminar Biologische Psychologie

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor, für zugelassene Nebenfächer: Die Inhalte der Vorlesung Biologische Psychologie und des Proseminars werden am Ende des Semesters in einer Klausur geprüft. Für Psychologie-Studierende, Studienbeginn WS 20/21: Die Inhalte des Moduls Biologische Psychologie werden nach Abschluss des Moduls Biologische Psychologie (inklusive Seminare im Sommersemester) in einer Klausur geprüft.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Nähere Informationen finden Sie nach Kursanmeldung unter StudOn.
Empfohlene Literatur:
Behavioral Neuroscience S. Marc Breedlove & Neil V. Watson; Ed. 8; 2017; Sinauer Verlag

M7: Entwicklungspsychologie

 

Vorlesung Entwicklungspsychologie, Teil 1 [VorlEntw]

Dozentinnen/Dozenten:
Gottfried Spangler, Louisa Kulke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung über beide Teile der Vorlesung am Ende des 2. Semesters: mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

M8: Sozialpsychologie

 

Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 1

Dozent/in:
Silvana Weber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Sozialpsychologie Teil 1 und 2 zusammen am Ende des Semesters; Wahlpflichtfach der GOP; für genehmigte Nebenfächer geöffnet
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet digital statt. Nähere Informationen erhalten Sie auf StudOn.
ab 9.11.2020
Inhalt:
Die Studierenden erwerben und vertiefen Kenntnisse darüber, wie das Erleben und Verhalten von Menschen durch den sozialen Kontext beeinflusst wird sowie wie diese Prozesse untersucht werden. In Teil 1 wird ein Überblick über die intrapersonelle Perspektive der Sozialpsychologie, d.h. Informationsverarbeitung im sozialen Kontext, gegeben.
Empfohlene Literatur:
Jonas, K, Stroebe, W., & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie. Heidelberg: Springer.
Weitere relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs A)

Dozent/in:
Maike Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
ab 9.11.2020
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith, J. R., & Haslam, S. A. (2017). Social psychology - Revisiting the Classic Studies. Los Angeles: Sage

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Silvana Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
16:15 - 17:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
ab 9.11.2020
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith & Haslam (2017). Social Psychology: Revisiting the Classic Studies.

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Silvana Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Webinar
10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte begleitend bzw. ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith, J. R., & Haslam, S. A. (2017). Social psychology - Revisiting the Classic Studies. Los Angeles: Sage

Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (Studienbeginn vor WS 2020/2021)

3. Semester

M5: Experimentalforschung

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A1): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A2): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A3): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs B1): Sozialpsychologie (Wahrnehmung politischer Kommunikation)

Dozent/in:
Nicole Methner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; regelmäßige Teilnahme; Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit der Dozentin eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer Stichprobe erheben, ggf. am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten und die Befunde in einem Praktikumsbericht zusammenfassen.
Diese Inhalte erarbeiten Sie zum einem selbstständig oder in kleineren Arbeitsgruppen über Lernmodule, Beantwortung und Diskussion von Leitfragen u.ä. Zudem werden wir zur Seminarzeit in Videokonferenzen die Inhalte vertiefen und diskutieren. Das Praktikum enthält keine verpflichtende Präsenztermine Vorort in Erlangen. Sofern es die Situation zulässt und die Seminargruppe sich darauf einigt, könnte die Studie im Labor statt online erhoben werden sowie die Auswertung mit SPSS im CIP-Pool stattfinden. Dies wird zu Beginn des Praktikums besprochen.
Inhalt:
Kritik gehört zum Tagesgeschäft von Politiker/innen. Umso wichtiger ist es, wie sie mit dieser Kritik umgehen. Vorherige Forschung konnte zeigen, dass es durchaus sinnvoll sein kann, Fehler einzugestehen und berechtigte Kritik anzunehmen. Ein solcher Umgang mit Kritik hilft zumindest etwas das Vertrauen wieder herzustellen. Doch wie geht man mit Kritik um, die unberechtigt ist? Sollte unberechtigte Kritik abgestritten werden oder kann es sogar positiv wirken, unberechtigte Kritik anzunehmen? In diesem Praktikum zur Experimentalforschung beschäftigen wir uns damit, wie Bürger/innen Politiker/innen im Umgang mit unberechtigter Kritik wahrnehmen. Dabei soll in einem Experiment getestet werden, ob Politiker/innen eher vertraut wird, wenn sie unberechtigte Kritik ablehnen anstatt anzunehmen.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C1): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Johanna Janson-Schmitt
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Sitzungstermine finden digital statt; alle Informationen dazu finden Sie nach der Kurszuweisung auf StudOn.
Die dazugehörige Datenerhebung findet, soweit es die gesetzliche Lage zulässt, voraussichtlich im Labor statt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C2): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Sarah Sturmbauer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Sitzungstermine finden digital statt; alle Informationen dazu finden Sie nach der Kurszuweisung auf StudOn.
Die dazugehörige Datenerhebung findet, soweit es die gesetzliche Lage zulässt, voraussichtlich im Labor statt.
Inhalt:
Die Studierenden untersuchen in einem Experiment physiologische und verbale Stressindikatoren im Zusammenhang mit kognitiven Leistungen.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C3): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Sitzungstermine finden digital statt; alle Informationen dazu finden Sie nach der Kurszuweisung auf StudOn.
Die dazugehörige Datenerhebung findet, soweit es die gesetzliche Lage zulässt, voraussichtlich im Labor statt.

M6: Allgemeine Psychologie I

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie I: Wahrnehmung

Dozent/in:
Tim Rohe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, BAC schriftliche Prüfung über die Inhalte des gesamten Moduls; Nebenfachprüfung über die Inhalte der VORL Wahrnehmung und Kognition; Klausur am Ende des SS 21
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
alle Informationen erhält man nach Aufnahme in den Studon-Kurs.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet digital statt. Nähere Informationen dazu finden Sie nach Kursaufnahme unter StudOn.

M9: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Kurs A: Persönlichkeit und Kompetenz

Dozent/in:
Anja Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Das Seminar wird bis auf weiteres über Zoom online stattfinden (Dienstag 10.15-11.45 Uhr).
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Seminar Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Kurs B: Persönlichkeit und Gesundheit

Dozent/in:
Fiona Rupprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Das Seminar wird bis auf weiteres über Zoom online stattfinden. (Dienstag 16.15-17.45 Uhr)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 1

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor, Die Vorlesung wird bis auf weiteres über Zoom online stattfinden (Dienstag 14.15-15.45 Uhr).
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung 1 und 2 zusammen am Ende des SoSe 2021. Die Klausur am Ende des WiSe 2020/2021 findet am Montag 15.02.2021 (um 8 Uhr, Großer Hörsaal Henkestrasse 42, Erlangen) statt.

M12: Grundlagen der psychologischen Diagnostik

 

Vorlesung Einführung in die Diagnostik

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen "Einführung in die Diagnostik" und "Testtheorie"
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Wegen der Einführungsveranstaltungen Beginn in der zweiten Woche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Vorlesung Testtheorie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen "Einführung in die Diagnostik" und "Testtheorie"
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Hauptseminar Exploration (Kurs B)

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

 

Hauptseminar Exploration (Kurs A)

Dozent/in:
Mariann Schwaß
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation eines psychologischen Erstgesprächs
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

 

Hauptseminar Exploration (Kurs C)

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

 

Hauptseminar Exploration (Kurs D)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation eines psychologischen Erstgesprächs
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

 

Hauptseminar Exploration (Kurs E)

Dozent/in:
Hanna Wielopolski
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation eines psychologischen Erstgesprächs
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

 

Hauptseminar Exploration (Kurs F)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation eines psychologischen Erstgesprächs
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

 

Hauptseminar Exploration (Kurs G)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation eines psychologischen Erstgesprächs
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Hauptseminare Exploration werden überwiegend digital, ergänzt durch wenige Präsenztermine, gehalten werden

M14: Klinische Psychologie

 

Vorlesung Klinische Psychologie Teil 1 - WS 2020/2021 [VOR]

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen Klinische Psychologie 1 und 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online via Zoom
Inhalt:
Die Vorlesungen vermittel die Grundlage des Faches Klinische Psychologie und Psychotherapie. In der Vorlesung Teil 1 werden Ziele und Methoden der Klinschen Psychologie behandelt. Des Weiteren wird die Klassifikation psychischer Störungen sowie die Epidemiologie, Symptomatik, Ätiologie und Behandlung relevanter Störungsbilder vermittelt. Die Vorlesung Teil 2 gibt eine Übersicht über evidenzbasierte klinisch-psychologische Interventionsverfahren. ------- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über die in der Klinischen Psychologie relevanten Paradigmen, über die Klassifikation, Ätiologie und Epidemiologie psychischer Störungen und deren Behandlung. ------- Schlüsselqualifikation: Prinzipien empirisch-wissenschaftlichen Vorgehens im Kontext der Erklärung und Behandlung psychischer Störungen kennen und reflektieren können.

5. Semester

M13: Diagnostische Verfahren

 

Seminar Leistungsdiagnostik (Kurs A)

Dozent/in:
Sabine Hommelhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

Seminar Leistungsdiagnostik (Kurs B)

Dozent/in:
Sabine Hommelhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

 

Seminar Leistungsdiagnostik (Kurs C)

Dozent/in:
Kerstin Geißelsöder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

 

Seminar Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

M15: Vertiefung Klinische Psychologie

 

Vertiefung Klinische Psychologie: Vertiefung Störungswissen (Affektive Störungen) (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Buntrock
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Bachelor, Studienleistung: benotetes Referat
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online via Zoom
Inhalt:
Theorien und Befunde zu Nosologie, Klassifikation, Prävalenz, Ätiologie und Behandlung von ausgewählten psychischen Störungen. Training in der Anwendung und Auswertung strukturierter klinischer Interviews. Er- arbeitung von Therapiezielen und Behandlungsplänen. Übersichtliche Zusammenfassung von diagnostischen Befunde und Überlegungen zur Therapieplanung. ----- Lernziele und Kompetenzen: In diesem Modul vertiefen die Studierenden ihr Störungswissen in einem Störungsbereich ihrer Wahl. Darüber hinaus erwerben sie praktische Handlungskompetenzen im Bereich der Diagnostik psychischer Störung und der Planung psychotherapeutischer Behandlungen. Gegen Ende des Moduls (nach dem zweiten Teil des Moduls "Diagnostik und Therapieplanung", der im Sommersemester stattfindet) sollen sie in der Lage sein, einen „Kassenantrag“ zu erstellen, der bei vielen therapeutischen Behandlungen die zentrale Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen darstellt. ----- Schlüsselqualifikation: Psychotherapeutische Basiskompetenzen

 

Vertiefung Klinische Psychologie: Vertiefung Störungswissen (Essstörungen) (Kurs B)

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Bachelor, Studienleistung: benotetes Referat
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online via Zoom
Inhalt:
Theorien und Befunde zu Nosologie, Klassifikation, Prävalenz, Ätiologie und Behandlung von ausgewählten psychischen Störungen. Training in der Anwendung und Auswertung strukturierter klinischer Interviews. Er- arbeitung von Therapiezielen und Behandlungsplänen. Übersichtliche Zusammenfassung von diagnostischen Befunde und Überlegungen zur Therapieplanung. ----- Lernziele und Kompetenzen: In diesem Modul vertiefen die Studierenden ihr Störungswissen in einem Störungsbereich ihrer Wahl. Darüber hinaus erwerben sie praktische Handlungskompetenzen im Bereich der Diagnostik psychischer Störung und der Planung psychotherapeutischer Behandlungen. Gegen Ende des Moduls (nach dem zweiten Teil des Moduls "Diagnostik und Therapieplanung", der im Sommersemester stattfindet) sollen sie in der Lage sein, einen „Kassenantrag“ zu erstellen, der bei vielen therapeutischen Behandlungen die zentrale Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen darstellt. ----- Schlüsselqualifikation: Psychotherapeutische Basiskompetenzen

 

Vertiefung Klinische Psychologie: Vertiefung Störungswissen (Abhängigkeitserkrankungen) (Kurs C)

Dozent/in:
Lukas Fuhrmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Bachelor, Studienleistung: benotetes Referat
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online via Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Termine der Blockveranstaltung beachten!
Inhalt:
Theorien und Befunde zu Nosologie, Klassifikation, Prävalenz, Ätiologie und Behandlung von ausgewählten psychischen Störungen. Training in der Anwendung und Auswertung strukturierter klinischer Interviews. Er- arbeitung von Therapiezielen und Behandlungsplänen. Übersichtliche Zusammenfassung von diagnostischen Befunde und Überlegungen zur Therapieplanung. ----- Lernziele und Kompetenzen: In diesem Modul vertiefen die Studierenden ihr Störungswissen in einem Störungsbereich ihrer Wahl. Darüber hinaus erwerben sie praktische Handlungskompetenzen im Bereich der Diagnostik psychischer Störung und der Planung psychotherapeutischer Behandlungen. Gegen Ende des Moduls (nach dem zweiten Teil des Moduls "Diagnostik und Therapieplanung", der im Sommersemester stattfindet) sollen sie in der Lage sein, einen „Kassenantrag“ zu erstellen, der bei vielen therapeutischen Behandlungen die zentrale Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen darstellt. ----- Schlüsselqualifikation: Psychotherapeutische Basiskompetenzen

M16: Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Seminar Arbeits- und Organisationspsychologie (Kurs A)

Dozent/in:
Julia Gishamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von arbeits- und organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Live-Zoom statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital turnusmäßig via Live-Zoom statt.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeits- und Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themenbereiche behandeln wir: Bedeutung der Arbeit und Erwerbslosigkeit, Leistung und Leistungsbeurteilung, Stress, Aufmerksamkeit/ Konzentration/ Selbstunterbrechung, Selbstregulation/ Ego Depletion, Arbeitsgestaltung, Arbeitsgruppen, Führung, Transitionen und Veränderung.

 

Seminar Arbeits- und Organisationspsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Julia Gishamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Bearbeitung von arbeits- und organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Zoom-Meeting statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital turnusmäßig via Live-Zoom statt.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeits- und Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themenbereiche behandeln wir: Bedeutung der Arbeit und Erwerbslosigkeit, Leistung und Leistungsbeurteilung, Stress, Aufmerksamkeit/ Konzentration/ Selbstunterbrechung, Selbstregulation/ Ego Depletion, Arbeitsgestaltung, Arbeitsgruppen, Führung, Transitionen und Veränderung.

 

Vorlesung Organisationspsychologie

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online zeitunabhängig statt, sie wird aufgezeichnet und ist über das Videoportal der FAU zugänglich. Am 11.11.2020, 9.12.2020, 20.1.2021, 10.2.2021, Mi 10:15 – 11:45 gibt es live via Zoom die Möglichkeit, Fragen zum Vorlesungsstoff zu klären.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online zeitunabhängig statt, sie wird aufgezeichnet und ist über das Videoportal der FAU zugänglich.

Am 11.11.2020, 9.12.2020, 20.1.2021, 10.2.2021, Mi 10:15 – 11:45 gibt es live via Zoom die Möglichkeit, Fragen zum Vorlesungsstoff zu klären.

Inhalt:
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die organisationspsychologische Forschung und Praxis. Es werden theoretische und praktische Ansätze zu u.a. folgenden Themen vorgestellt: Personalauswahl, Sozialisations- und Identifikationsprozesse, Leistungsbeurteilung, Gruppenarbeit, Organisationskultur, Umgang mit Veränderungen in Organisationen.

M18: Pädagogische Psychologie II

 

Seminar Pädagogische Psychologie: Bringt Sitzenbleiben etwas und gehört Mobbing in der Schule zum normalen Aufwachsen? - Beiträge der Pädagogischen Psychologie zu Fragen der schulischen Praxis (Kurs A) [Päd.Psych.A]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Studienleistung: (Kurz-)Referat & schriftliche Ausarbeitung/Podcast o.ä.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Veranstaltung findet als Online-Seminar mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen zur Veranstaltungszeit statt.
Inhalt:
Bringt Sitzenbleiben etwas? Ist Bullying in der Schule normaler Teil des Aufwachsens von Kindern? Sollte man Übergangsempfehlungen für weiterführende Schulen abschaffen? Sollte man (angehende) Lehramtsstudierende anhand von Persönlichkeitstests auswählen? Leiden alle Lehrkräfte zwangsläufig an Burnout? - Fragen wie diese werden regelmäßig öffentlich und kontrovers diskutiert. Im Seminar betrachten wir die Fragestellungen aus einer Pädagogisch-Psychologischen Perspektive und versuchen auf Basis des aktuellen Forschungsstandes Antworten zu geben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Pädagogische Psychologie: Bringt Sitzenbleiben etwas und gehört Mobbing in der Schule zum normalen Aufwachsen? - Beiträge der Pädagogischen Psychologie zu Fragen der schulischen Praxis (Kurs B) [Seminar PädPsy B]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Studienleistung: (Kurz-)Referat & schriftlicher Ausarbeitung/Podcast o.ä.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Veranstaltung findet als Online-Seminar mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen zur Veranstaltungszeit statt.
Inhalt:
Bringt Sitzenbleiben etwas? Ist Bullying in der Schule normaler Teil des Aufwachsens von Kindern? Sollte man Übergangsempfehlungen für weiterführende Schulen abschaffen? Sollte man (angehende) Lehramtsstudierende anhand von Persönlichkeitstests auswählen? Leiden alle Lehrkräfte zwangsläufig an Burnout? - Fragen wie diese werden regelmäßig öffentlich und kontrovers diskutiert. Im Seminar betrachten wir die Fragestellungen aus einer Pädagogisch-Psychologischen Perspektive und versuchen auf Basis des aktuellen Forschungsstandes Antworten zu geben.

Sonstiges

 

Burnout-Prävention für Studierende

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Anmeldung nur über www.vhb.org
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Burnout-Prävention" suchen)
Inhalt:
Das Online-Seminar vermittelt Studierenden aller Fachrichtungen grundlegende Schlüsselkompetenzen, die sie befähigen, im stressbetonten Studienalltag sinnvoll mit ihren Ressourcen umzugehen und somit Gesundheitsgefährdungen, Lernstörungen, Leistungsproblemen, Prüfungsangst, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie psychovegetativen Symptomen vorzubeugen. Die Lerneinheiten und ihre anwendungsorientierte Konzeption dienen dazu, Belastungen zu erkennen und richtig einzuschätzen, Stressverstärker zu identifizieren, Methoden der Selbst- und Zeitorganisation umzusetzen, förderliche mentale Einstellungen zu entwickeln und hilfreiche Strategien für Erholung und Regeneration anzuwenden.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen; Studieren; Burnout; Stress; Psychologie; Gesundheit; Prävention; Stressbewältigung;

 
 
n.V.    N.N. 
Virtuelle Veranstaltung
 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 1 [LuSt1]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Lernen und Studieren" suchen)
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 1 umfasst Grundtechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Lernen und Studieren" suchen)
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien

 

Multivariate Auswertungstools mit Köpfchen - Eine praktische Einführung in die kritische Nutzung komplexer Daten mit SPSS, Matlab und R

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Anmeldung nur über www.vhb.org
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Multivariate" suchen)
Inhalt:
Ziel dieses Kurses ist es daher, Studierende mit statistischen Vorkenntnissen zu befähigen, multivariate Berechnungen für die eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit (und auch für eine eventuelle spätere wissenschaftliche Tätigkeit) auf zumindest solidem Niveau durchzuführen und die Ergebnisse wissenschaftlich korrekt zu nutzen. Hierzu wird in verständlicher Sprache vermittelt, wo die Stärken und Schwächen verschiedener Software (geplant sind SPSS, Matlab, R) im Vergleich liegen und wie deren Berechnungen genutzt werden. In diesem Kontext sollen sie verstehen, welche Daten sinnvollerweise in die Datenanalyse eingehen sollten, welche Verfahren überhaupt für welche Fragestellungen sinnvoll sind, was bei den Berechnungen beachtet werden sollte und welche Fehler passieren können.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen; Lernen; Studieren; Statistik; Mathematik; Psychologie; Daten; Analyse; SPSS; R; Matlab; Bachelorarbeit; Masterarbeit.

 

Psychologie - Grundkonzepte und Anwendungen [Psychologie]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Psychologie - Grundkonzepte" suchen)
Inhalt:
Psychologische und psychosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten sind heute auf allen Ebenen von Studium und Beruf entscheidende Schlüsselfaktoren. Dies gilt sowohl für die erfolgreiche Bewältigung der vielfältigen Anforderungen im Studium als auch für die komplexen Produktions-, Dienstleistungs-, Verwaltungs- und Führungsprozesse moderner Unternehmen. Der Erfolg einer Organisation hängt zunehmend von einer zielgerichteten Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz der in ihr tätigen Personen ab. Psychologische Grundkenntnisse und Handlungskompetenzen sind wichtige Basis-Bausteine, um im Berufsleben erfolgreich zu arbeiten, Teamfähigkeit zu entwickeln und auftretende Probleme und Konflikte zu meistern. Das virtuelle Seminar „Psychologie – Grundkonzepte und Anwendungen“ gliedert sich in zwei Stufen: In den Basismodulen wird grundlegendes Wissen aus verschiedenen psychologischen Fachgebieten vermittelt, in den Wahlmodulen werden unterschiedliche Interessensbereiche berücksichtigt.

 

Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (VEMPIRIE) [VEMPIRIE]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Verstehen und Einschätzen" suchen)
Inhalt:
Der Kurs "Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse" soll helfen, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Verfahren zu erwerben. Sie lernen, mit der Flut von empirischen Ergebnissen besser umzugehen und eventuell vorhandene Defizite vorliegender Studien zu erkennen. Hierzu bedarf es keiner komplexen Ausbildung zum Statistiker, sondern fundierter, grundlegender Kenntnisse. Aber keine Sorge, Sie müssen in diesem Kurs (fast) nichts rechnen!
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Bachelorstudierenden die Gelegenheit, Einblick in die aktuellen Forschungsthemen des Lehrstuhls zu bekommen und ggf. ihr eigenes Bachelorarbeitsprojekt kurz vorzustellen und mit anderen Studierenden und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Bachelorstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.

Master of Science (M.Sc.) in Psychologie

 

Workshop: Multilevel Modeling mit R [Workshop]

Dozentinnen/Dozenten:
Kyra Göbel, Cornelia Niessen
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 15.2.2021, 14:15 - 17:15, Zoom-Meeting
16.2.2021, 14:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Zoom-Meeting statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital via Live-Zoom statt. Vorbereitend sollten Teilnehmende R sowie R Studio (https://www.r-project.org/) auf ihrem Rechner installieren. Unterlagen für den Workshop werden im zugehörigen StudOn Ordner der Veranstaltung zur Verfügung gestellt:
Inhalt:
Mehrebenenanalysen (Multilevel Modeling) beschreiben eine Gruppe multivariater statistischer Verfahren, die bei der Analyse von hierarchisch strukturierten Daten (nested data) zum Einsatz kommen. Sie kommen klassischerweise in Längsschnittuntersuchungen, Tagebuchuntersuchungen, Experience Sampling (d.h. mehrere Messzeitpunkte pro Person) oder gruppierten Designs (z.B. Analyse von Personen in Gruppen) vor. Im Rahmen des zweitägigen Workshops werden nach einer kurzen theoretischen Einführung grundlegende Vorgehensweisen und Analyseverfahren des Multilevel Modeling mit dem Programm R erarbeitet. Dazu gehören das Einlesen und Zusammenführen von Datensätzen mit Mehrebenenstruktur, die Zentrierung der Daten, die Berechnung von Korrelationen sowie Regressions-, Moderations- und Mediationsanalysen. Am Ende des zweiten Tages gibt es Gelegenheit, offene Fragen mit einem ausgewiesenen R-Experten, Prof. Dr. Jonas Lang, Universität Ghent und Business School of the University of Exeter, zu klären (16.02.21 - 16:00 – 17:45 Uhr).

1. Semester

M1: Multivariate Statistik

 

Vorlesung Multivariate Verfahren mit Computergesteuerter Datenauswertung

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 5 SWS, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Klausur; die Übung findet dienstags in 3 Gruppen statt
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Beginn der VL und der Übung in der zweiten Woche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie vor Semesterbeginn die Hinweise auf StudOn.

 

Tutorium zu Vorlesung Multivariate Verfahren (Kurs A)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Tutorium, Master, Tutorin: Frau Antonia Gelardi; die Anmeldung erfolgt über StudOn
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting

 

Tutorium zu Vorlesung Multivariate Verfahren (Kurs B)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Tutorium, Master, Tutorin: Frau Antonia Gelardi; die Anmeldung erfolgt StudOn.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting

 

Übung zur Vorlesung Multivariate Verfahren mit Computergestützter Datenauswertung, Kurs A

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Informationen zu Beginn und Ablauf der Lehrveranstaltung finden Sie auf StudOn.

 

Übung zur Vorlesung Multivariate Verfahren mit Computergestützter Datenauswertung, Kurs B

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Informationen zu Beginn und Ablauf der Lehrveranstaltung finden Sie auf StudOn.

 

Übung zur Vorlesung Multivariate Verfahren mit Computergestützter Datenauswertung, Kurs C

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Di, 18:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Informationen zu Beginn und Ablauf der Lehrveranstaltung finden Sie auf StudOn.

M4: Kognition, Motivation & Emotion

 

Seminar Motivation (Kurs A)

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Prüfungsleistung: Klausur über das Gesamtmodul; Arbeitsaufwand: Kurzreferat oder Moderation
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Modulprüfung (M4) findet am Ende DIESES Semesters statt.

 

Seminar Sozialer Einfluss

Dozent/in:
Nicole Hauke-Forman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Arbeitsaufwand: Lesen von Grundlagentexten; Kurzreferate oder Stundenprotokolle; Prüfungsleistung: gemeinsame Modul-Klausur
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Webinar
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
ab 10.11.2020
Inhalt:
Unter sozialem Einfluss versteht man – weit gefasst – den Einfluss einer Person oder Personengruppe auf die Gedanken, Gefühle und das Verhalten anderer Personen oder Personengruppen.
Das Seminar befasst sich zunächst mit klassischer sozialpsychologischer Forschung zum sozialen Einfluss, insbesondere mit Strategien der gezielten Einflussnahme auf Einstellungen und/oder Verhalten. Darauf aufbauend liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung dann auf subtileren Formen des sozialen Einflusses zum Beispiel durch Machtunterschiede, Sprache und Kommunikation. Hierfür werden neue theoretische und empirische Arbeiten aus der Sozialpsychologie ausführlich diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Biologische Grundlagen der Kognition

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Modulprüfung am Ende des Semesters
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
ab 11.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Sommersemester 2021 findet wegen Forschungsfreisemester kein Seminar statt! Bitte deshalb den Kurs unbedingt im WS 20/21 besuchen, da das Seminar/Modul, falls der neue Master-Studiengang eingeführt wird, ab WS 21/22 nicht mehr angeboten wird.
Die Sitzungstermine finden digital statt; alle Informationen dazu finden Sie nach der Kurszuweisung auf StudOn.
Die Modulprüfung findet im Prüfungszeitraum der Master-Klausurtermine WS 20/21 statt, Näheres wird von den Dozenten rechtzeitig bekanntgegeben.

M5: Entwicklungspsychopathologie

 

Vorlesung Entwicklungspsychopathologie [V-EPP]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Zoom-Meeting

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie I (Kurs A): Abweichendes Elternverhalten [EPP-A]

Dozent/in:
Christine Heinisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Zoom-Webinar
Zoom Online
Inhalt:
Wir behandeln das Thema Kindeswohlgefährdung auf Grund von elterlichen Verhalten. Es werden Risikofaktoren, Prävalenzen, aber auch rechtliche Grundlagen und Diagnostik besprochen.

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie 1 (Kurs B): Entwicklung von Bindungsstörungen und sozial enthemmtem Verhalten [EPP1_B]

Dozent/in:
Ina Bovenschen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet als Online-Seminar mit regelmäßigen Zoom-Sitzungen zu den Seminarzeiten statt
Termine:
Einzeltermine am 20.11.2020, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
27.11.2020, 4.12.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 10:15 - 13:45, Zoom-Meeting
16.1.2021, 10:00 - 16:30, Zoom-Meeting
Bitte beachten: Veranstaltung findet in Form von Doppelstunden und einem längeren Blocktermin (alles per zoom) statt (bitte nur belegen, wenn eine TN an diesen Terminen möglich ist)

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie I (Kurs C): Autismus-Spektrum-Störung

Dozent/in:
Louisa Kulke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
Entwicklungspsychopathologie

M6: Personal und Beruf

 

Personal und Beruf: Theoretische und empirische Grundlagen von Coaching in der Arbeitswelt (Kurs A)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Rege Mitarbeit; Hausarbeit
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Zoom-Meeting statt. Nähere Informationen zu den Terminen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital turnusmäßig via Live-Zoom statt. ABER: Entfall der Veranstaltung an folgenden Tagen: 10.12.2020 / 21.01.2021 - Nachholtermine: 14.01.2021 - 14:15 bis 17:45 Uhr // 28.01.2021 - 14:15 bis 17:45 Uhr
Inhalt:
Eine der wichtigsten Aufgaben im Berufsbild eines Psychologen/ einer Psychologin ist die Beratung und Unterstützung bei persönlichen und berufsbezogenen Fragestellungen sowie die Weitergabe von Wissen. Im Rahmen von Trainings und Coachings müssen individuell zugeschnitten komplexe Sachverhalte analysiert, Problemlösestrategien erarbeitet und hierfür nötiges Wissen vermittelt werden. Als personenbezogene Beratungsform gewinnt Coaching, das sich im Unterschied zu psychotherapeutischen Beratungsangeboten vorwiegend mit arbeitsbezogenen Themenstellungen beschäftigt, zunehmend an Bedeutung. Dieses anwendungsbezogene Projektseminar vermittelt theoretische und praktische Grundlagen, um Coaching erfolgreich und zielführend zu gestalten.

 

Personal und Beruf: Theoretische und empirische Grundlagen von Coaching in der Arbeitswelt (Kurs B)

Dozent/in:
Dominik Kemmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Rege Mitarbeit; Hausarbeit
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Zoom-Meeting statt. Nähere Informationen zu den Terminen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital turnusmäßig via Live-Zoom statt. ABER: Entfall der Veranstaltung am 17.12.2020 und am 11.02.2021 - dafür kompensatorisch Ersatztermine (Doppeltermine) am 14.01.2021 und 28.01.2021 - jeweils von 14:15 bis 17:45 Uhr.
Inhalt:
Eine der wichtigsten Aufgaben im Berufsbild eines Psychologen/ einer Psychologin ist die Beratung und Unterstützung bei persönlichen und berufsbezogenen Fragestellungen sowie die Weitergabe von Wissen. Im Rahmen von Trainings und Coachings müssen individuell zugeschnitten komplexe Sachverhalte analysiert, Problemlösestrategien erarbeitet und hierfür nötiges Wissen vermittelt werden. Als personenbezogene Beratungsform gewinnt Coaching, das sich im Unterschied zu psychotherapeutischen Beratungsangeboten vorwiegend mit arbeitsbezogenen Themenstellungen beschäftigt, zunehmend an Bedeutung. Dieses anwendungsbezogene Projektseminar vermittelt theoretische und praktische Grundlagen, um Coaching erfolgreich und zielführend zu gestalten.

M9: Klinisch-psychologische Interventionen

 

Klinisch-Psychologische Interventionen: Störungsspezifische Psychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Böhme
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, benotetes Referat
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Online via Zoom
Inhalt:
Evidenzbasierte Vorgehensweisen in der Behandlung psychischer Störungen. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Klinisch-Psychologische Interventionen: Störungsspezifische Psychotherapie (Kurs B)

Dozent/in:
Anna-Carlotta Zarski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, benotetes Referat
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online via Zoom
Inhalt:
Evidenzbasierte Vorgehensweisen in der Behandlung psychischer Störungen. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!
Empfohlene Literatur:
Herausgeberreihe: Fortschritte in der Psychotherapie (Hogrefe).

 

Klinisch-Psychologische Interventionen: Störungsspezifische Psychotherapie (Kurs C)

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, benotetes Referat
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Online via Zoom; die erste Veranstaltung findet am 11.11.2020 statt
Inhalt:
Evidenzbasierte Vorgehensweisen in der Behandlung psychischer Störungen. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

M10: Psychotherapeutische Basiskompetenzen

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen I (Interventionspraktikum I) (Kurs A))

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Studienleistung wird im Sommersemester abgegeben; benotete Hausarbeit bestehend aus Teil 1 [Reflexionsbericht über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SS)] und Teil 2 [Theoretische Abhandlung oder Videoleistung inkl. Transkript].
Termine:
Einzeltermine am 1.3.2021, 2.3.2021, 3.3.2021, 4.3.2021, 5.3.2021, 9:15 - 13:45, Raum n.V.
Präsenzveranstaltung - Hörsaal C, Kochstrasse
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen I (Interventionspraktikum I) (Kurs B)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Studienleistung wird im Sommersemester abgegeben; benotete Hausarbeit bestehend aus Teil 1 [Reflexionsbericht über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SS)] und Teil 2 [Theoretische Abhandlung oder Videoleistung inkl. Transkript].
Termine:
Einzeltermine am 8.3.2021, 9.3.2021, 10.3.2021, 11.3.2021, 12.3.2021, 9:15 - 13:45, Raum n.V.
Präsenzveranstaltung - Hörsaal C, Kochstrasse
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9. ----- Der Kurs wird als BLOCKveranstaltung stattfinden; Termin steht noch nicht fest.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen I (Interventionspraktikum I) (Kurs C)

Dozent/in:
Ingrid Titzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Studienleistung wird im Sommersemester abgegeben; benotete Hausarbeit bestehend aus Teil 1 [Reflexionsbericht über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SS)] und Teil 2 [Theoretische Abhandlung oder Videoleistung inkl. Transkript].
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 9:00 - 15:45, Raum n.V.
15.11.2020, 9:00 - 14:15, Raum n.V.
5.12.2020, 9:00 - 15:45, Raum n.V.
6.12.2020, 9:00 - 14:15, Raum n.V.
Präsenzveranstaltung - Zeit und Ort wird noch bekanntgegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

M15: Kognitives und emotionales Altern

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 12.1.2021-13.1.2021 Di, Mi, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1202 - Kognition und Emotion im Alternsprozess: Altern und Autofahren

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2021, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

3. Semester

M3: Psychologische Diagnostik

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs A): Klinische Diagnoseverfahren im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Stefanie Jaursch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: Referat und Kleingruppenarbeit
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs B): Klinische Diagnoseverfahren im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Susanne Wallner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Referat
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs C): Spezielle Diagnostik im Alter

Dozent/in:
Christina Wunner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Referat
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 27.11.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 5.2.2021, 13:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

M8: Arbeit, Gesundheit, Prävention

 

Arbeit, Gesundheit, Prävention I: Burnout

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Art und Umfang der Prüfung / Studienleistung: siehe Prüfungsordnung
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Zoom-Meeting statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital turnusmäßig via Live-Zoom statt.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Burnout im Arbeitsleben. Wir fragen, wie Burnout im Arbeitskontext entsteht und werden dabei zentrale theoretische Erklärungsansätze und empirische Untersuchungen heranziehen. Darüber hinaus analysieren und diskutieren wir, wie Burnout frühzeitig im Arbeitskontext erkannt und verhindert werden kann und welche Herausforderungen bei der Behandlung und bei der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben entstehen.

 

Arbeit, Gesundheit, Prävention II: Stress in Organisationen

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Art und Umfang der Prüfung / Studienleistung: siehe Prüfungsordnung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet digital via Zoom-Meeting statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Voraussetzungen/Organisatorisches bzw. nach der Anmeldung auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet digital turnusmäßig via Live-Zoom statt. ABER: Entfall der Veranstaltung am 14.01.2021 und am 28.01.2021.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit aktuellen Themen des Gesundheitsmanagements in Organisationen (Resilienz, Arbeitssucht, Bedeutung der Arbeit, Stressprävention, Self-tracking etc…). Anhand von Fallbeispielen sollen Interventionen konzipiert werden.

M12: Praxis der Psychotherapie

 

Praxis der Psychotherapie: Psychotherapeutische Fallarbeit (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Einzeltermine am 15.3.2021, 16.3.2021, 17.3.2021, 18.3.2021, 19.3.2021, 9:15 - 13:45, Raum n.V.
Präsenzveranstaltung; Blockseminar; Erlangen, Stintzingstrasse 12, Hörsaal, Mo 15.03.2021 - 19.03.2021 von 09:15 - 13:45
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Module M9, M10 und M11.
Inhalt:
Anwendung psychotherapeutischen Wissens im Rahmen exemplarischer Patientenbehandlungen. ------- Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden erhalten anhand exemplarischer Behandlungsfälle Einblick in die Schwierigkeiten, die sich beim Umsetzen standardisierter therapeutischer Handlungsempfehlungen in der Praxis ergeben können. Aufbauend auf einer vertieften Reflexion dieser Schwierigkeiten erwer- ben sie die für die therapeutische Praxis unerlässliche Flexibilität im Umgang mit evidenzbasierten Interventionsverfahren.

 

Praxis der Psychotherapie: Psychotherapeutische Fallarbeit (Kurs B)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Einzeltermine am 16.1.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
17.1.2021, 9:00 - 14:30, Raum n.V.
23.1.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
24.1.2021, 9:00 - 14:30, Raum n.V.
Dozentin Frau Egle, Block-Präsenzveranstaltung; Hörsaal C Kochstrasse 4, Samstag 16.01.2021 09:00 - 16:00 + 17.01.2021 09:00 - 14:30; Samstag 23.01.2021 + 24.01.2021 09:00 - 14:30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Module M9, M10 und M11.
Inhalt:
Anwendung psychotherapeutischen Wissens im Rahmen exemplarischer Patientenbehandlungen. ------- Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden erhalten anhand exemplarischer Behandlungsfälle Einblick in die Schwierigkeiten, die sich beim Umsetzen standardisierter therapeutischer Handlungsempfehlungen in der Praxis ergeben können. Aufbauend auf einer vertieften Reflexion dieser Schwierigkeiten erwer- ben sie die für die therapeutische Praxis unerlässliche Flexibilität im Umgang mit evidenzbasierten Interventionsverfahren.

 

Praxis der Psychotherapie: Psychotherapeutische Fallarbeit (Kurs C)

Dozent/in:
Kathrin Zierhut
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Hausarbeit
Termine:
Einzeltermine am 22.3.2021, 23.3.2021, 24.3.2021, 25.3.2021, 26.3.2021, 10:00 - 15:00, Zoom-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Module M9, M10 und M11.
Inhalt:
Anwendung psychotherapeutischen Wissens im Rahmen exemplarischer Patientenbehandlungen. ------- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erhalten anhand exemplarischer Behandlungsfälle Einblick in die Schwierigkeiten, die sich beim Umsetzen standardisierter therapeutischer Handlungsempfehlungen in der Praxis ergeben können. Aufbauend auf einer vertieften Reflexion dieser Schwierigkeiten erwer- ben sie die für die therapeutische Praxis unerlässliche Flexibilität im Umgang mit evidenzbasierten Interventionsverfahren.

M13: Rechtspsychologie

 

Hauptseminar Rechtspsychologie II: Aussagepsychologische Begutachtung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen

Dozent/in:
Elena Ebner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, WICHTIGER HINWEIS: In den praktischen Abschnitten des Seminars wird mit konkreten Falldarstellungen aus dem Bereich der Sexual- und Gewaltkriminalität gearbeitet.
Termine:
Einzeltermine am 17.11.2020, 17:15 - 18:45, Zoom-Meeting
11.12.2020, 11:00 - 16:00, Zoom-Meeting
12.12.2020, 10:00 - 16:00, Zoom-Meeting
22.1.2021, 11:00 - 16:00, Zoom-Meeting
23.1.2021, 10:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Seminar Rechtspsychologie I (Kurs A): Polizeipsychologie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Referat
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Seminar Rechtspsychologie I (Kurs B): Sexualstraftaten

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Referat
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Rechtspsychologisches Kolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Friedrich Lösel, Franz Streng, Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2021, Zeit n.V., Audimax
Termine werden rechtzeitig durch Aushang und auf der Homepage des Lehrstuhls für Psychologische Diagnostik bekannt gegeben
bis zum 25.1.2021

M17: Methoden psychogerontologischer Intervention

 

1501 (720) (M 10/2) - Methoden der Intervention (Sexualität im Alter) Kurs A

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 28.1.2021-29.1.2021 Do, Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Alternspsychologie).

Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1502 - Ausgewählte Methoden der Intervention: Soziale Teilhabe

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Martin, Manuela Schulz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Veranstaltung wird online durchgeführt; den Link erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Der Termin für die Klausur wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Das Seminar ist nicht für Erstsemester geeignet.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

M18: Projektarbeit

 

Kolloquium (Kurs C): Entwicklungspsychologie, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychopathologie [KollEPP]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Kolloquium, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 10.11.2020

 

Kolloquium (Kurs D)

Dozent/in:
Silvana Weber
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Webinar
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Sc. und M.Sc.-Studierende müssen sich über studon anmelden, alle anderen Interessierten sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. Um Zugriff auf die Lektüre zu den einzelnen Veranstaltungen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen aber, sich ebenfalls über studon anzumelden. Termine: 10.11., 24.11., 1.12., 15.12., 12.01., 26.01., 02.02.

 

Kolloquium (Kurs E)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im MSc; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium wird im Online-Format und Zoom-Sitzungen stattfinden.

 

Kolloquium (Kurs F)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, nur Fachstudium, Master, Art und Umfang der Prüfung / Studienleistung: Projektbericht.
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet vorerst ausschließlich online statt.
Inhalt:
In diesem Kolloquium wird erarbeitet, wie Forschungsfragen der Arbeits- und Organisationspsychologie in konkreten empirischen Untersuchungen umgesetzt werden können. Die Schwerpunktsetzung innerhalb der Lehrveranstaltung orientiert sich dabei an den Vorkenntnissen und aktuellen Erfordernissen der Teilnehmer/innen. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten, insbesondere Masterarbeiten und Dissertationen besprochen: Studierende stellen die Konzeption ihrer Untersuchungen sowie deren Ergebnisse vor. Studierenden, die ihre Masterarbeit in der Psychologie im Arbeitsleben schreiben wollen, wird die Teilnahme an dieser Veranstaltung dringend empfohlen. Darüber hinaus werden externe Referent/innen eingeladen.

 

Projektseminar: Stimm- und Körperbasierte Feedback-Ansätze in der Therapie psychischer Störungen

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Projektbericht
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Seminarraum Lehrstuhl für Klinische Psychologie

 

Projektseminar (Kurs B1): Motivationspsychologie: Messung von Hormonen im Speichel

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Inhalt:
Die Messung von Hormonen im Speichel ist in den letzten 20 Jahren in der Psychologie und verwandten Verhaltenswissenschaften populär geworden, weil sie eine bequeme, stressfreie und relativ günstige Methode darstellt, Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, Motivation, Emotion, und psychischen Problemen einerseits und endokrinen Faktoren andererseits zu untersuchen. Sehr gut lassen sich die Steroidhormone Cortisol, Testosteron, Progesteron, Östradiol, und Dehydroepiandrosteron (DHEA) im Speichel messen, Hormone also, die bei Stressreaktionen, kognitiven Prozessen, Sozialverhalten und Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielen. Integraler Bestandteil des Seminars ist ein Laborpraktikum

 

Projektseminar (Kurs B2): Motivationspsychologie I: Messung impliziter Motive

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studien- und Prüfungsleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.

 

Projektseminar (Kurs D): Psychologie und Presse

Dozent/in:
Silvana Weber
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang; regelmäßige Teilnahme; Vorbereiten der Seminarliteratur, praktische Übungen, Anfertigen eines journalistischen Textes (inkl. Themenauswahl, Recherche, Durchführung eines Experteninterviews, Verfassen des Textes)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Webinar
Die Veranstaltung findet als online-Kurs statt. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail und auf StudOn.
Inhalt:
In diesem Projektseminar beschäftigen wir uns mit Wissenschaftskommunikation und Pressearbeit. Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen und Praxis guter Wissenschaftsvermittlung und fertigen öffentlichkeitstaugliche Berichte über gesellschaftlich relevante (sozial-)psychologische Erkenntnisse an.

 

Projektseminar (Kurs G): Digital Psychology Lab

Dozentinnen/Dozenten:
Nicolas Rohleder, Björn Eskofier, Robert Richer
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung: Vorbereiten, durchführen, auswerten, präsentieren einer praktisch-empirischen Studie; Anfertigen eines Gruppenberichts über das Projekt
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Präsenzveranstaltung
Inhalt:
In the interdisciplinary course "Digital Psychology Lab" for students of psychology and medical engineering, current issues in the fields of digital health and stress research are examined in groups. This research-oriented course aims to strengthen the cooperation between the individual disciplines. In addition to the planning, implementation and analysis of a research question in groups, there will also be teaching units of the different disciplines during the semester (psychology: biological basics of behavior and experience, hypothesis-led planning and execution of experimental and field studies, collection of biomarkers, evaluation of biomarkers in the laboratory, inferential statistics; medical engineering: data analysis in Python, version control of program code, human-machine interaction, acquisition and processing of biosignals, machine learning).
The aim of the course is to use and combine the individual strengths of both disciplines so that both can benefit from each other. Students will use their discipline’s competences in interdisciplinary teams in order to benefit from each other.
Topics covered will include but are not limited to:
• Overview of current topics in the field of machine learning and data analytics for stress research
• Best practices for presentation and scientific work
• Best practices for hypothesis-led planning and implementation of experimental and field studies

 

Kolloquium (Kurs B): Motivationspsychologie

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung: Mitarbeit im Projekt
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet dieses Semester digital statt. Bitte beachten Sie die Hinweise im Studon-Kurs.
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Projektseminar (Kurs C): Verhaltensbeobachtung

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Sitzungstermine finden digital statt; alle Informationen dazu finden Sie nach der Kurszuweisung auf StudOn.

Psychologie im Rahmen des Erziehungswissenschaftlichen Studiums (LPO 1)

 

Verstehen und Einschätzen multivariater Ergebnisse

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org (nach "Multivariate" suchen)
Inhalt:
Verstehen und Einschätzen multivariater Ergebnisse (Vempirie II) soll das Wissen vermitteln, wie empirische Studien, die multivariate Verfahren darstellen, gelesen, interpretiert und kritisch einzuschätzen sind. In diesem Kurs soll – ähnlich wie im bereits bestehenden Kurs „Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (Vempirie I)“ - nicht gerechnet, sondern bereits vorliegende Ergebnisse „nur“ verstanden werden. Der Kurs richtet sich vor allem an Bachelor-Studenten, die in ihrem Studium vor der Aufgabe stehen, Studien mit multivariaten Inhalten lesen und verstehen, aber noch nicht berechnen zu müssen.
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

 

Infoveranstaltung zum Staatsexamen Psychologie für Lehramt (RS & Gym) am Mo., 18.01.2021 [Info LPOEXA]

Dozent/in:
Julia Festini
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LAEW
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An dieser Infoveranstaltungen erhalten die Studierenden Informationen zum EWS-Staatsexamen (Schwerpunkt Realschule und Gymnasium) im Bereich Psychologie (Inhalte, Anforderungen, Strategien). Es geht dabei nicht um Organisatorisches zum Examenstermin.

 
 
Einzeltermin am 18.1.202110:15 - 11:45Zoom-Meeting  Festini, J. 
Die Veranstaltung findet online per Zoom statt, der Link wird in der Studon-Veranstaltung bekanntgegeben.
 

Modul I Übung zur Vorlesung Psychologie für Lehramt 1 [Übung PsyLA1]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Übung, Die Übung wird in Form von blended learning stattfinden. Online-Lernmodulen sind im Studon-Kurs zur Vorlesung PsyLA1 integriert, darüber hinaus werden drei Online-Präsenztermine (per Video) stattfinden.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Modul I: Vorlesung Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten 95901 [PsyLA1: Lernen]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Prüfungsnummer 95901. Anmeldung zur Klausur (Antwortwahlverfahren; 9.2.2020, 12:00 Uhr und 24.3.2020) (5 ECTS-Credits) über mein campus. Anmeldezeitraum zur Klausur: 30. November 2020 (0.01 Uhr) bis 13. Dezember 2020 (23.59 Uhr). Keine Beschränkung der Teilnehmendenzahl. Empfohlen ab dem 3. Semester.
Termine:
Einzeltermine am 9.2.2021, 12:00 - 14:00, Audimax
24.3.2021, 14:00 - 16:00, Audimax
Inhalt:
Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen
Schlagwörter:
PsyLA1

 

MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs A) - ERLANGEN [Begleitseminar A]

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Peitz, Julia Festini
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAEW
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Das Seminar findet als Online-Seminar mit regelmäßigen Zoom-Sitzungen zu den Seminarzeiten statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Es findet digital als "Inverted Classroom" statt: d.h. die Studierenden bereiten sich anhand der eingestellten Materialien (z.B. Texte, Videos, Kontrollfragen etc.) vor; die Zoom-Sitzung dient der Beantwortung von Fragen, Diskussion, Besprechung von Aufgaben etc. Sie können sich über StudOn für EINEN der beiden Kurse (Kurs A oder Kurs B) anmelden, wenn Sie an der o.g. Vorlesung teilnehmen. Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft. DAS SEMINAR BEGINNT AM 3.11.20!

 

MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs B) - ERLANGEN [Begleitseminar B]

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Peitz, Julia Festini
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Zoom-Meeting
Das Seminar findet als Online-Seminar mit regelmäßigen Zoom-Sitzungen zu den Seminarzeiten statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Es findet digital als "Inverted Classroom" statt: d.h. die Studierenden bereiten sich anhand der eingestellten Materialien (z.B. Texte, Videos, Kontrollfragen etc.) vor; die Zoom-Sitzung dient der Beantwortung von Fragen, Diskussion, Besprechung von Aufgaben etc. Sie können sich über StudOn für EINEN der beiden Kurse (Kurs A oder Kurs B) anmelden, wenn Sie an der o.g. Vorlesung teilnehmen. Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft. DAS SEMINAR BEGINNT AM 4.11.20

 

Modul II: Vorlesung Psychologie für Lehramt 2: Lernendenmerkmale [PsyLA2: Lerner]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Klausur zur Vorlesung und Begleitseminar (5 ECTS-Credits) am 10.2.2020, 12:00 Uhr und am 24.3.2020. Prüfungsnummer 96111. Anmeldung zur Klausur über mein campus. Anmeldezeitraum zur Klausur: 30. November 2020 (0.01 Uhr) bis 13. Dezember 2020 (23.59 Uhr), keine Beschränkung der Teilnehmendenzahl.
Termine:
Einzeltermine am 10.2.2021, 12:00 - 14:00, Audimax
24.3.2021, 16:00 - 18:00, Audimax
Das Begleitseminar muss in Erlangen besucht werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfehlung: Erfolgreich absolviertes Modul 1 (Psychologie für Lehramt 1)
Inhalt:
Psychologie der Lernenden: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen
Schlagwörter:
PsyLA2

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Guter Unterricht - die Perspektive der Pädagogischen Psychologie (Kurs A) [Guter Unterricht (A)]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Das Seminar findet als Online-Seminar mit regelmäßigen Zoom-Sitzungen zu den Seminarzeiten statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am regulären Seminartermin in der letzten Vorlesungswoche statt.
DRINGENDE EMPFEHLUNG: Das Seminar baut auf die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt I" auf - diese sollte Sie daher bereits absolviert haben.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was „guten Unterricht“ auszeichnet und welche Kompetenzen von Lehrkräften zu einem „guten Unterricht“ beitragen. Kern der Auseinandersetzung bilden Theorien und Forschungsbefunde, die dazu aus der pädagogisch-psychologischen Forschung und der empirischen Unterrichtsforschung vorliegen. Nach der Auseinandersetzung mit der Frage, was Schüler eigentlich lernen sollen (Bildungsziele und Bildungsstandards) und wie Schüler lernen (Theorien des Wissenserwerbs) werden die zentralen Merkmale guten Unterrichts – kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und störungspräventive Klassenführung (=Tiefenstrukturen) – unter theoretischer, forschungsmethodischer und anwendungspraktischer Perspektive erarbeitet und beleuchtet, wie sie sich in unterschiedlichen Lehrmethoden (Sichtstrukturen) manifestieren können. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen, um „guten Unterricht“ als Angebot etablieren zu können.

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Guter Unterricht - die Perspektive der Pädagogischen Psychologie (Kurs B) [Guter Unterricht (B)]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Das Seminar findet als Online-Seminar mit regelmäßigen Zoom-Sitzungen zu den Seminarzeiten statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet voraussichtlich am regulären Seminartermin in der letzten Vorlesungswoche statt. DRINGENDE EMPFEHLUNG: Das Seminar baut auf die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt I" auf - diese sollte Sie daher bereits absolviert haben.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was „guten Unterricht“ auszeichnet und welche Kompetenzen von Lehrkräften zu einem „guten Unterricht“ beitragen. Kern der Auseinandersetzung bilden Theorien und Forschungsbefunde, die dazu aus der pädagogisch-psychologischen Forschung und der empirischen Unterrichtsforschung vorliegen. Nach der Auseinandersetzung mit der Frage, was Schüler eigentlich lernen sollen (Bildungsziele und Bildungsstandards) und wie Schüler lernen (Theorien des Wissenserwerbs) werden die zentralen Merkmale guten Unterrichts – kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und störungspräventive Klassenführung (=Tiefenstrukturen) – unter theoretischer, forschungsmethodischer und anwendungspraktischer Perspektive erarbeitet und beleuchtet, wie sie sich in unterschiedlichen Lehrmethoden (Sichtstrukturen) manifestieren können. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen, um „guten Unterricht“ als Angebot etablieren zu können.

 

MODUL III (Psychologie für Lehramt 3): Pädagogisch-psychologische Diagnostik [Diagnostik]

Dozent/in:
Julia Festini
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: unbenotetes Kurzreferat und schriftliche Ausarbeitung und aktive Mitarbeit; das Seminar wird über Zoom stattfinden
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Vorlesungen Psychologie für Lehramt I und II (Modul I und II) sollten möglichst abgeschlossen sein oder zeitgleich besucht werden.
Inhalt:
Im Seminar werden wir uns zu Beginn mit den Grundlagen "guter" Diagnostik und dem diagnostischen Prozess auseinandersetzen und uns dann der Diagnostik verschiedener schulbezogener Eigenschaften und Kompetenzen widmen. Hier geht es einerseits um die Frage, wie der diagnostische Prozess bei den unterschiedlichen Fragestellungen abläuft, andererseits werden wir ebenfalls erarbeiten, wie Sie dieses Wissen anwenden können und im Unterricht verschiedene (Lern-)schwierigkeiten erkennen und professionell handeln können.

 

MODUL III - Mobbing und Aggression in der Schule

Dozent/in:
Sandra Gabler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, teilweise Online-Seminar über Zoom; Prüfungsleistung: Atkive Teilnahme, Referat, benotete Klausur
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 8.2.2021, 10:15 - 11:45, PSG A 301

 

MODUL III - WiPra-Seminar: Lernkompetenzen praxisnah! [WiPra Lernkompetenzen]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Praxisnahes Seminar zur Förderung von Lernkompetenzen in Schulen. In diesem WiPra-Seminar („Wissenschaft und Praxis“ im Seminar) werden drei konkrete Unterrichtseinheiten (zur selbstgesteuerten Planung und Durchführung von (W-)Seminararbeiten) und ihre Umsetzung in der Schule gemeinsam erarbeitet. Prüfungsleistung:didaktische Vorbereitung der Coaching-Einheiten (anhand des vorhandenen Materials), regelmäßige Anwesenheit, (Lernentwicklungs-)Portfolio. Kooperation mit dem Marie Therese Gymnasium und dem Emmy Noether Gymnasium in Erlangen.
Termine:
Seminartermine: Do, 4.11.2020, 10:00 bis 12:00; Do, 12.11. 9:00 bis 12:15; Do, 19.11. 9:00 bis 12:15; Fr 20.11. 17:00 bis 19:30; So, 22.11. 10:00 bis 13:30; Praxisstunden im MTG (Erlangen) und ENG (Erlangen): Mo, 30.11, 7.12.; 14.12.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein großer Teil des Seminars wird in Online-Meetings stattfinden (Einführungstermin, Blocktermine, Abschlusstermin). Für den Praxisteil (drei Termine à 90 min) arbeiten Sie mit Schülerinnen und Schülern - voraussichtlich in Präsenz oder auch in Video-Konferenzen zusammen.
Inhalt:
Dieses praxisnahe Seminar bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen zum Thema Selbstreguliertes Lernen (Lernstrategien, Selbstmotivation, Attribution, Umgang mit Misserfolgen und negativen Emotionen beim Lernen, Metakognition, Zielsetzung,...) in konkreten Unterrichtssituationen anzuwenden. Nach gemeinsamer Erarbeitung von drei Unterrichtseinheiten zu den Themen 1. Strategische, metakognitiv gesteuerte Informationsverarbeitung; 2. Motivation und Volition; 3. "Den Plan durchziehen", Abwehren konkurrierender Ziele halten Sie diese an einer Schule und begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler in Ihrem Arbeitsprozess.
Prüfungsleistung: Dokumentation und Reflexion der Vorbereitung und Durchführung der Stunden in der Schule im Rahmen eines (Lern-)Portfolios, Beschreibung des theoretischen Hintergrundes und Herausarbeiten des Theorie-Praxisbezugs auch im Portfolio. Zu den theoretischen Abschnitten des Portfolios erhalten Sie ein ausführliches Feedback mit anschließender Möglichkeit der Überarbeitung.
Empfohlene Literatur:
Siehe Studon-Kurs dazu.
Schlagwörter:
WiPra

 

MODUL III - WiPra-Seminar: Medienkompetenz praxisnah! [Medienkompetenz]

Dozent/in:
Sandra Gabler
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Digitale Medien sind inzwischen ein fester Bestandteil des Alltags von Jugendlichen. Eine Förderung von Medienkompetenz ist auch in der Schule wichtig, um SuS zu einer selbstregulierten, verantwortungsvollen Nutzung der digitalen Medien zu befähigen. Dies ist ein sehr praxisnahes Seminar zur Förderung von Medienkompetenz in Schulen; In diesem Wi_Pra Seminar ("Wissenschaft und Praxis" im Seminar) werden drei konkrete Unterrichtseinheiten erarbeitet und mit SuS der 8. Klasse umgesetzt. Die drei Module des Mediencoachings "Medienchamp" widmen sich folgenden Themen * Reflexion der eigenen Mediennutzung * Medien, Motivation und Lernen * Cybermobbing. Die Durchführung von "Medienchamp" erfolgt an einem Erlanger Gymnasium, die Termine für die Schulbesuche werden noch bekannt gegeben. Prüfungsleistung: engagierte Mitarbeit in der Vorbereitung und Durchführung des Mediencoachings, Erstellung eines Portfolios (ca. 15 Seiten zu Seminarinhalten, Verlauf Medienchamp und Selbstreflexion)
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 27.11.2020, 11.12.2020, 9:00 - 13:00, Zoom-Meeting
15.1.2021, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
der Großteil des Seminars wird online über Zoom stattfinden

 

Tutorium PsyLA [Tut PsyLA]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Tutorium, Das Tutorium zur Vorlesung "Psychologie für Lehramt" mit besonderem Fokus "Staatsexamen" findet eingebettet in die beiden Studon-Kurse PsyLA1 und PsyLA2 statt. Bitte treten Sie diesen Kursen bei, dort finden sich die entsprechenden Informationen, das Austauschforum, die Online-Lernmodule sowie weitere hilfreiche Unterlagen.
Termine:
Im WS 20/21 werden von einem studentischen Tutor fünf Online-Präsenztermine (montags ab 10:15 Uhr) angeboten: 09.11: Einführung und Informationen zum Tutorium und den Lern-Modulen; 30.11: Schwerpunkt: Lernen und Lehren; 21.12: Schwerpunkt: Diagnostik; 18.01: Schwerpunkt: Entwicklungspsychologie. 01.02: Allgemeine Fragen zu den drei Themengebieten sowie zum Examen insgesamt. Die Zugangsdaten zu den Zoom-Meetings erhalten Sie im Studon-Kurs zu PsyLA1.
Empfohlene Literatur:
Lehren / Lernen: • Urhahne, D., Dresel, M. & Fischer, F. (2019). Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Springer. • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. • Seidel, T. & Krapp, A. (Hrsg.) (2014). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz. • Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2015). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. • Schermer, F.J. (2013). Lernen & Gedächtnis. Stuttgart: Kohlhammer. • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. Psychologie. München: Pearson. • Mietzel, G. (2017). Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens. Göttingen: Hogrefe.
Entwicklungspsychologie: • Urhahne, D., Dresel, M. & Fischer, F. (2019). Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Springer. • Schneider, W. & Lindenberger U. (Hrsg.) (2018). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU. Vormals Oerter & Montada. • Ahnert, L. (Hrsg.). (2014). Theorien in der Entwicklungspsychologie. Berlin: Springer VS. • Siegler, R., DeLoache, J., Eisenberg, N., Saffran N. (2016). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. München: Elsevier. • Berk, L. E. (2005). Entwicklungspsychologie. München: Pearson.
Diagnostik: • Urhahne, D., Dresel, M. & Fischer, F. (2019). Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Springer. • Hesse, I. & Latzko, B. (2017). Diagnostik für Lehrkräfte. Opladen: Budrich. • Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2008). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. • Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (2. Aufl.). Regensburg: Roderer.

 

Modul III: Motivation im Kontext Begabung [PS05]

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Awad, Albert Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 3.12.2020, 13:00 - 14:00, Raum n.V.
15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
16.1.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
25.1.2021, 9:00 - 11:00, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbesprechung findet am 03.12.2020 via Zoom statt. Das Blockseminar ist am 15. und 16.01.2021 als Präsenzveranstaltung geplant. Falls die COVID-19 Situation dies nicht ermöglicht, findet das Seminar Online statt. Sie werden rechtzeitig informiert. Die Klausur findet am 25.01.2021 in Präsenzform statt.

 

Modul I: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen [PS01]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Nürnberg
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 8.3.2021, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
8.3.2021, 8:30 - 10:30, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungsbeginn ab dem 19.10.2020. Die Veranstaltung findet nur Online statt. Die Klausur findet am 08.03.2021 um 09.00 Uhr in Präsenzform in der Messehalle in Nürnberg statt. Die Studierenden, die die Klausur in Modul I und Modul II am 08.03.21 schreiben, schreiben ihre Klausur am Campus. Raum und Uhrzeit wird noch mitgeteilt.

 

Modul II: Lernermerkmale: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen [PS02]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, NÜRNBERG
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 8.3.2021, 10:30 - 12:00, 1.132
8.3.2021, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungsbeginn ab dem 19.10.2020. Die Vorlesung findet am Donnerstag von 08:00 bis 09:30 Uhr regulär online statt. Die Klausur findet am 08.03.21 um 09.00 Uhr in Präsenzform in der Messehalle in Nürnberg statt. Weitere Hinweise auf StudOn.Die Studierenden, die die Klausur in Modul I und Modul II am 08.03.21 schreiben, schreiben ihre Klausur am Campus. Raum und Uhrzeit wird noch mitgeteilt.
Anmeldung und nähere Informationen unter: StudOn

 

Modul III: Ausgewählte Forschungsbefunde aus der Pädagogischen Psychologie: Motivationsförderung [PS13]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2020, 8:15 - 9:15, Raum n.V.
Blockveranstaltung 11.12.2020-12.12.2020 Fr, Sa, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbesprechung findet am 11.11.20 von 08:15 bis 09:15 Uhr per Zoom statt. Das Blockseminar findet am 11. und 12.12.20 von 08:00 bis 18:00 Uhr auch per Zoom statt.. Die Prüfungsleistung wird eine Hausarbeit sein.

 

Modul III: Recent Trends in Educational Psychology [PS11]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, St.Paul 00.512 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet 14-tägig statt.

 

Modul II: Begleitseminar A zur Vorlesung PS02 [PS03]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Begleitseminar werden die Vorlesungsinhalte vertieft, ergänzt und deren schulpraktische Relevanz wird herausgearbeitet. Gestaltung des Begleitseminars: Die Dozentin wird zu jeder „Seminarsitzung“ vorab vertonte Folien auf StudOn hochladen. Diese beinhalten auch Einzel- oder Gruppenaufträge, Tests, Reflexionsfragen etc., welche dann zur „Präsenzzeit“ des Seminars auf StudOn diskutiert werden.
Leistungsnachweis: zusammen mit der Vorlesung
Die Veranstaltung findet nur Online statt.
Weitere Hinweise auf StudOn:https://www.studon.fau.de/studon/ilias.php?ref_id=2895708&cmdClass=ilobjcoursegui&cmd=view&cmdNode=yl:mz&baseClass=ilRepositoryGUI

 

Modul II: Begleitseminar B zur Vorlesung PS02 [PS04]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Begleitseminar werden die Vorlesungsinhalte vertieft, ergänzt und deren schulpraktische Relevanz wird herausgearbeitet. Gestaltung des Begleitseminars: Die Dozentin wird zu jeder „Seminarsitzung“ vorab vertonte Folien auf StudOn hochladen. Diese beinhalten auch Einzel- oder Gruppenaufträge, Tests, Reflexionsfragen etc., welche dann zur „Präsenzzeit“ des Seminars auf StudOn diskutiert werden.
Leistungsnachweis: zusammen mit der Vorlesung
Die Veranstaltung findet nur Online statt.

Weitere Hinweise auf StudOn:https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_2895719

 

Modul III: Diagnostik, Beratung, Entwicklungsförderung [PS06]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2021, 14:00 - 15:30, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet Online statt. Die Klausur findet am 03.02.2021 um 14:00 Uhr in Präsenzform statt. Anmeldung und nähere Informationen unter: StudOn

 

Modul III: Entwicklung und Verhaltensauffälligkeiten: Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im schulischen Kontext [PS14]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Schober, Albert Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 1.2.2021, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 08.02.2021 statt.

 

Modul III: Familie und Schule [PS07]

Dozent/in:
Anke Elisabeth Ballmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 7.12.2020, 21.12.2020, 11.1.2021, 15.2.2021, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar via Zoom Bedingungen für den Scheinerwerb: Anwesenheit bei allen Terminen und eine Seminararbeit, Abgabe 8 Wochen nach Seminarende.
Weitere Hinweise auf StudOn:
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die Bedeutung von Bildungspartnerschaft auf der Basis der Bayerischen Bildungsleitlinien, die Zusammenarbeit mit Familien und die praktische Umsetzung ressourcenorientierter Elterngespräche.

 

Modul III: Individuelle Förderprinzipien für Lehrkräfte und Schüler/innen [PS08]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 3.2.2021, 13:00 - 14:00, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet Online statt Die Klausur findet am 03.02.2021 um 13:00 Uhr in Präsenzform statt. Anmeldung und nähere Informationen unter: StudOn

 

Modul III: Introduction to Gifted Education and Talent Development [PS15]

Dozentinnen/Dozenten:
Zhitian Zhang, Albert Ziegler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 7.11.2020
Blockveranstaltung 22.2.2021-23.2.2021 Mo, Di, 9:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 24.2.2021, 9:00 - 12:00, Zoom-Meeting
26.2.2021, 10:30 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Introduction date: 07.11.2020 introduction time 11:00-11:30 AM (The introduction session will be conducted online. Students will receive an email with the exact time and information in advance) Seminar date: 22.02.2021 - 24. 02. 2021. Exam date: 26.02.2021. Due to the pandemic situation, this seminar and exam will be held online. Students who have registered in this course will receive the Zoom link per email
1. Format der Lehrveranstaltung und Online-Informationen
  • Online/Präsenz (hybrid)

2 Asynchrone und synchrone Lehrveranstaltungen

  • Zoom-Meeting

Weitere Hinweise auf StudOn:

Inhalt:
Description: What does it mean to be gifted and talented? How to identify and educate gifted and talented learners? In this seminar, we will discuss the concepts and models of giftedness to gain a better understanding of gifted education and talent development. You will learn about the history of gifted education, models and concepts of giftedness and talents. On completion of this seminar, you will have a good understanding of theories of giftedness and as well as different approaches to identify the gifted and talented. Format: Approximately 60% lecture, 40% group works. At the end of the course, students need to take a written exam. Note: The lecture session will be conducted in English. Students can choose to participate in the group discussion and practice in both English and German. We hope that this seminar can be conducted as a regular seminar in a face-to-face fashion. But be aware that if this is not possible considering the pandemic situation, this seminar might also be conducted online.

 

Modul III: Lehrkräftekompetenzen [PS12]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet digital statt. Weitere Informationen in StudOn. Die Klausur findet am 01.02.2021 online statt.

 

Modul III: Entwicklung und Verhaltensauffälligkeiten: Schüler und Schülerinnen in der Pubertät. Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsförderung [PS09]

Dozent/in:
Tanja Kagerbauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Prüfungsleistung am Ende wird eine kurze Hausarbeit sein über die behandelten Inhalte. Anfangssitzung am 02.11.2020 über ZOOM von 09:45-11:15, die weiteren Themen sind ohne feste Zeit und Raumangabe in wöchentlichem Turnus zu bearbeiten.
Weitere Hinweise auf StudOn:
Inhalt:
Das Seminar wird ausschließlich virtuell stattfinden und voraussichtlich so gestaltet werden: Es werden über studon online verfügbare Texte und Materialien per Link zum Selbststudium empfohlen. Die TeilnehmerInnen werden gebeten, in Kleingruppen (virtuell) dazu Kurzzusammenfassungen zu erstellen (pro Gruppe ein Thema). Diese werden per E-mail an die Dozentin gesendet und von dieser ggf. ergänzt /korrigiert dann in wöchentlichem Abstand auf Studon zum Lernen in Eigenregie hochgeladen. Ergänzend werden die Teilnehmenden angeregt, zu den Themen kurze Standpunktfragen sowie Transferfragen zu beantworten. Zum erfolgreichen Besuch der Veranstaltung wird es nicht notwendig sein, vor Ort zu sein. Die Anfangs- und Abschlusssitzung werden über ZOOM gestaltet, die weiteren Sitzungen finden in engem virtuellen Austausch mit der Dozentin in engagierter Eigenregie statt

 

Modul III: Lernen und Unterrichten in der GS [PS16]

Dozent/in:
Isabelle May
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet digital statt. Weitere Informationen in StudOn. Gestaltung des Seminars: regelmäßige und aktive Teilnahme. Leistungsnachweis: Portfolio; Veranstaltung findet als wöchentliches Zoom - Meeting zu angegebenen Zeiten statt.
Inhalt:
Übersicht über Lerntheorien, Gedächtnis und Wissenserwerb. Ihre Anwendung und Diagnosemöglichkeiten im Unterricht der GS.

 

Modul III: Lernschwierigkeiten im Unterricht der GS vorbeugen und erkennen [PS19)]

Dozent/in:
Isabelle May
Angaben:
Seminar, LAEW
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet digital statt. Weitere Informationen in StudOn. Gestaltung des Seminars: regelmäßige und aktive Teilnahme. Leistungsnachweis: Portfolio; Veranstaltung findet als wöchentliches Zoom - Meeting zu angegebenen Zeiten statt.
Inhalt:
Probleme beim Lernen und Schwierigkeiten im Wissenserwerb im Unterricht der GS vorentlasten, erkennen und mögliche Förderansätze kennen lernen.

 

Modul III: Soziale Prozesse in der GS erkennen [(PS17)]

Dozent/in:
Isabelle May
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2021, 9:30 - 11:00, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet digital statt. Weitere Informationen in StudOn. Die Klausur findet am 02.02.2021 in Präsenzform statt; Veranstaltung findet als wöchentliches Zoom - Meeting zu angegebenen Zeiten statt.
Inhalt:
Soziale Interaktion und Kommunikation (Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Interaktion, interkulturelles Lernen) kennenlernen. Soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Lehrerkollegium, Familie) erkennen. Soziale Einstellungen, soziale Kognitionen und subjektive Theorien bei Lehrern und Schülern und deren Änderung untersuchen. Möglichkeiten des Umgangs mit sozialen Konflikten.

 

Modul III: Underachievement bei Kindern und Jugendlichen [PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Rebekka Meier, Albert Ziegler
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 24.2.2021, 14:00 - 15:00, 1.028
Blockveranstaltung 24.3.2021-26.3.2021 Mi-Fr, 9:00 - 17:00, 1.029
Einzeltermine am 30.3.2021, 9:45 - 10:45, 1.041
30.3.2021, 9:45 - 11:30, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbesprechung findet am 24.02.2021 statt. Die Klausur findet am 30.03.2021 statt. Je nach aktueller Lage der Pandemie wird das Blockseminar entweder als Präsenz- oder als Onlineveranstaltung abgehalten. Die Klausur findet in Präsenz statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Blockseminars werden Kenntnisse zu Diagnostik und Charakteristika von Underachievement erworben. Anschließend sollen im Plenum Fördermaßnahmen und Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und Eltern entwickelt werden. Die Seminarinhalte werden anhand aktueller Literatur im Plenum erarbeitet und anhand konkreter Fallbeispiele auf die Schulpraxis übertragen. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. Leistungsnachweis: Klausur.

 

Modul III:Diagnostik und Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer [PS10]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.2.2021, 11:30 - 13:00, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 01.02.2021 um 11:30 Uhr statt.

 

Modul III:Soziales Lernen im Unterricht der GS [PS18]

Dozent/in:
Isabelle May
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet digital statt. Weitere Informationen in StudOn. Die Klausur findet am 05.02.2021 in Präsenzform statt; Veranstaltung findet als wöchentliches Zoom - Meeting zu angegebenen Zeiten statt.
Inhalt:
Soziale Interaktion und Kommunikation (Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Interaktion, interkulturelles Lernen) kennenlernen. Soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Lehrerkollegium, Familie) im Zusammenhang mit Erkenntnissen aus Lerntheorien, Gedächtnis und Wissenserwerbs untersuchen.

 

Modul III (Psychologie für LA3): "Entwicklungsstörungen im Schulalter"

Dozent/in:
Louisa Kulke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Schlagwörter:
LPO, Entwicklungsstörungen

Romanistik

 

Hauptseminar: Aktuelle Intermedialitätstheorien (MA Literaturstudien) [HS MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei.

 

Study group (Master Literaturstudien) [UE MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Fr, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei.

 

Tutorium für MA Studiengang Literaturstudien/Wohner

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 702

Vorlesungen und Kolloquien (offen für alle Interessierten)

 

Hof, Alltag und Intrige – Brisantes aus französischen Memoiren von Brantôme bis Saint-Simon

Dozent/in:
Maike Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit finden aufgrund der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als digitale Kurse in StudOn statt. Hier gelangen Sie direkt zum StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3261157
Inhalt:
Memoiren sind eine spezifische Literaturgattung aus der Riege der Selbstzeugnisse, die vermehrt ab dem 16. Jahrhundert und in engem Zusammenhang mit dem adeligen Selbstverständnis des „Sich Verewigens“ auftritt. Angelehnt an lat. memoria waren Memoiren stark darauf ausgelegt, von der Nachwelt rezipiert und möglichst nachhaltig im kulturellen Gedächtnis eingefroren zu werden. In Frankreich als dem ‚Musterland‘ der Memoirenliteratur entstanden solche Texte oft im Umfeld des Königshofes – ein Ort, der für manche der wahrgewordene, moralische Alptraum war. Mätressen, intrigante Günstlinge, Ehebruch und nicht zuletzt die Frage, welche Präferenzen Damen wohl bei der Auswahl ihrer Männer hätten, sind neben ernsteren Beobachtungen, wie die der Pest in Paris 1580, beliebte Themen in den Memoiren. Auf der Grundlage ausgewählter Textpassagen (Brantôme, Pierre de l‘Estoile, Saint-Simon) blicken wir im Kurs hinter die Kulissen der frühneuzeitlichen Hofgesellschaft. Die Übung basiert auf gemeinsamer Lektüre der französischen Originaltexte und deren Übersetzung. Sie vermittelt grundlegendes Leseverständnis für französischsprachige Quellen und vertiefende Übersetzungskompetenzen. Der Kurs findet bilingual statt. Solide Kenntnisse des Französischen in Wort und Schrift werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Hepp, Noémi (dir.): La cour au miroir des mémorialistes. 1530-1682, Paris 1991.
  • Stadler, Peter: Memoiren der Neuzeit. Betrachtungen zur erinnerten Geschichte, Zürich 1995.

  • Walther, Gerrit: „Memoiren“, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, URL: http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_309826.

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Die Entwicklung der französischen Lyrik von der Romantik bis ins 20. Jahrhundert [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Epochen der französischen Lyrik anhand paradigmatischer Texte behandelt. Im Zentrum stehen Gedichte der Romantik, der frühen Moderne, des Symbolismus, der Avantgarde und des Surrealismus.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Innovation und Tradition in der Literatur, Kunst und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen. Wegen möglicher Alternativveranstaltungen nach Maßgabe der intendierten Modulverwendung wenden Sie sich bitte so rasch als möglich an Prof. Dr. Ludwig Fesenmeier: mailto:ludwig.fesenmeier@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt: Die Sitzungen werden regelmäßig in den vorgesehenen Zeitslots über Zoom stattfinden. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine der wichtigsten und spannendsten Epochen der abendländischen Kulturgeschichte. Dabei wird dem dialektischen Verhältnis von Innovation und Tradition eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Welche Aspekte haben in Kunst und Literatur der italienischen Renaissance eine zentrale Rolle gespielt? Warum kann man behaupten, dass in diesem Zeitalter die Wiedergeburt der Antike stattgefunden hat und zugleich die Grundlagen zur Entstehung der Moderne gelegt wurden?
Anhand der Lektüre von Originaltexten (mit deutscher Übersetzung) und der Analyse von Bildern (u.a. Gemälde, Fresken, Buchillustrationen) werden in der Vorlesung die Hauptfiguren (Petrarca, Boccaccio, Leon Battista Alberti, Machiavelli, Ariosto, Tasso und viele andere), die ästhetischen Ideen und die kunsttheoretischen Beiträge, die Gattungen (Epik, Lyrik, Drama, Geschichtsschreibung u.a.) sowie die wichtigsten Werke der italienischen Renaissance vorgestellt.
Das Programm wird durch Gastvorträge von Kunsthistorikern und Sprachwissenschaftlern ergänzt, die durch ihre eigene fachliche Perspektive das thematische Spektrum der Vorlesung bereichern werden.

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Überblick über die Entwicklung der spanischen Narrativik vom Siglo de Oro bis in die Gegenwart [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
Anhand exemplarischer Textauszüge werden zentrale Merkmale narrativer Erzählweisen in den verschiedenen historischen Epochen behandelt.

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 25.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Kolloquium Romanistische Linguistik [OS roman. Sprachwiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Silke Jansen, Robert Hesselbach
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Das Kolloquium bietet Studierenden, die eine Abschlussarbeit im Bereich der romanistischen Linguistik vorbereiten, sowie Promovierenden und Promovierten ein Forum für die Präsentation und Diskussion ihrer Projekte. Darüber hinaus sind auch alle weiteren an Linguistik Interessierten jederzeit willkommen. Insbesondere kann das Kolloquium Studierenden, die überlegen, eine Abschlussarbeit in der romanistischen Linguistik zu verfassen, wertvolle Anregungen und Orientierung vermitteln. Schließlich bildet das Kolloquium auch einen Rahmen für Vorträge auswärtiger Gäste.

 

Seminario latinoamericano de investigación [OS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, Master
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:15 - 17:45, 00.021
Diese Lehrveranstaltung findet in Präsenzform statt
ab 13.11.2020

Französisch / Frankoromanistik (LAG, LAR, BA)

Basismodul Französische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, LAR, BA)

 

Basisseminar französische Sprachwissenschaft A [BS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Robert Hesselbach
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3231623_join.html

 

Basisseminar französische Sprachwissenschaft B [BS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Robert Hesselbach
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an:https://www.studon.fau.de/crs3231624_join.html

 

Tutorium zu Basisseminar französische Sprachwissenschaft A + B (Dzevada Kalabic) [Tut. franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, 13:15 - 14:00, Raum n.V.
Di, 10:15 - 11:00, Raum n.V.

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 1 (LAG, LAR, BA)

 

Norm und Varietät in der Romania [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Morphologie des Französischen [PS/MS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Robert Hesselbach
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an:https://www.studon.fau.de/crs3231625_join.html

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Aufbaumodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Madame Bovary [PS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Isabelle Wimmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt. Anmeldung zum Seminar bis spätestens 25.10.2020 per E-Mail an: mailto:isabelle.wimmer@fau.de
Inhalt:
Was macht Gustave Flauberts Roman Madame Bovary zu einem der meistinterpretierten Romane der Weltliteratur und zu einem regelmäßig wiederkehrenden Kandidaten für den Lektürekanon zum Staatsexamen? Warum wurde sein Autor wegen "outrage à la morale publique" angeklagt, und weshalb wurde Flaubert freigesprochen, während Charles Baudelaire im gleichen Prozess verurteilt wurde? Was hat die sogenannte "erlebte Rede" oder der "style indirect libre" damit zu tun? Wie positioniert sich Flauberts Roman im Spannungsfeld der Begrifflichkeiten 'Romantik', 'Realismus' und 'Moderne'? Und schließlich, warum ist Madame Bovary bis heute aktuell, und wie setzen sich verschiedene literaturwissenschaftliche Ansätze – von Rezeptionsästhetik bis hin zu Gender Studies – damit auseinander?

Die Antworten auf diese Fragen wollen wir im Laufe des Seminars gemeinsam erarbeiten. Ziel des Seminars ist auch, einen Überblick über Gustave Flauberts Leben und Werk zu gewinnen und ihn im Kontext der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts zu situieren.

Die vollständige Lektüre des Romans vor Seminarbeginn wird vorausgesetzt. Dazu beschaffen Sie sich bitte folgende Ausgabe: Flaubert, Gustave (2001): Madame Bovary. Mœurs de province, hg. von Thierry Laget. Paris : Gallimard (folio classique). ISBN : 9782072497582.

Anmeldung zum Seminar bis spätestens 25.10.2020 per E-Mail an: mailto:isabelle.wimmer@fau.de.
Ein StudOn-Kurs wird eingerichtet. Die Veranstaltung wird gegebenenfalls digital durchgeführt.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Proseminar französische Literaturwissenschaft (Haarmann) [PS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andreas Haarmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

Die Entwicklung der französischen Lyrik von der Romantik bis ins 20. Jahrhundert [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Epochen der französischen Lyrik anhand paradigmatischer Texte behandelt. Im Zentrum stehen Gedichte der Romantik, der frühen Moderne, des Symbolismus, der Avantgarde und des Surrealismus.

 

Aufbauseminar zur französischen Literaturwissenschaft A [AS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andreas Haarmann
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung französische Literaturwissenschaft, 22703, 2 ECTS)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Le cours se propose de donner une vue globale de l’histoire littéraire de France, depuis ses origines médiévales jusqu’à l’époque contemporaine. Nous analyserons différents genres littéraires (essai, poème, récit, roman, théâtre, traité/manifeste) en mettant l’accent sur l’altérité, qui est à la fois un motif littéraire éminemment actuel et une caractéristique des textes mêmes dans leur rapport aux lecteurs modernes.

Les participants sont priés de bien vouloir lire en intégralité les textes suivants :

Montesquieu : Lettres persanes. (De préférence dans l’édition « livre de poche »)
Marie Ndiaye : Hilda. Paris : Éd. de Minuit, 1999. (à télécharger)

Les autres textes seront mis à disposition avant chaque séance. Une participation active aux discussions ainsi que la rédaction d’un compte rendu de deux pages sont un prérequis à la validation du cours.

 

Aufbauseminar zur französischen Literaturwissenschaft B [AS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andreas Haarmann
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung französische Literaturwissenschaft, 22703, 2 ECTS)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Le cours se propose de donner une vue globale de l’histoire littéraire de France, depuis ses origines médiévales jusqu’à l’époque contemporaine. Nous analyserons différents genres littéraires (essai, poème, récit, roman, théâtre, traité/manifeste) en mettant l’accent sur l’altérité, qui est à la fois un motif littéraire éminemment actuel et une caractéristique des textes mêmes dans leur rapport aux lecteurs modernes.

Les participants sont priés de bien vouloir lire en intégralité les textes suivants :

Montesquieu : Lettres persanes. (De préférence dans l’édition « livre de poche »)
Marie Ndiaye : Hilda. Paris : Éd. de Minuit, 1999. (à télécharger)

Les autres textes seront mis à disposition avant chaque séance. Une participation active aux discussions ainsi que la rédaction d’un compte rendu de deux pages sont un prérequis à la validation du cours.

Aufbaumodul Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAR)

 

Madame Bovary [PS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Isabelle Wimmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt. Anmeldung zum Seminar bis spätestens 25.10.2020 per E-Mail an: mailto:isabelle.wimmer@fau.de
Inhalt:
Was macht Gustave Flauberts Roman Madame Bovary zu einem der meistinterpretierten Romane der Weltliteratur und zu einem regelmäßig wiederkehrenden Kandidaten für den Lektürekanon zum Staatsexamen? Warum wurde sein Autor wegen "outrage à la morale publique" angeklagt, und weshalb wurde Flaubert freigesprochen, während Charles Baudelaire im gleichen Prozess verurteilt wurde? Was hat die sogenannte "erlebte Rede" oder der "style indirect libre" damit zu tun? Wie positioniert sich Flauberts Roman im Spannungsfeld der Begrifflichkeiten 'Romantik', 'Realismus' und 'Moderne'? Und schließlich, warum ist Madame Bovary bis heute aktuell, und wie setzen sich verschiedene literaturwissenschaftliche Ansätze – von Rezeptionsästhetik bis hin zu Gender Studies – damit auseinander?

Die Antworten auf diese Fragen wollen wir im Laufe des Seminars gemeinsam erarbeiten. Ziel des Seminars ist auch, einen Überblick über Gustave Flauberts Leben und Werk zu gewinnen und ihn im Kontext der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts zu situieren.

Die vollständige Lektüre des Romans vor Seminarbeginn wird vorausgesetzt. Dazu beschaffen Sie sich bitte folgende Ausgabe: Flaubert, Gustave (2001): Madame Bovary. Mœurs de province, hg. von Thierry Laget. Paris : Gallimard (folio classique). ISBN : 9782072497582.

Anmeldung zum Seminar bis spätestens 25.10.2020 per E-Mail an: mailto:isabelle.wimmer@fau.de.
Ein StudOn-Kurs wird eingerichtet. Die Veranstaltung wird gegebenenfalls digital durchgeführt.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Proseminar französische Literaturwissenschaft (Haarmann) [PS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andreas Haarmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

Die Entwicklung der französischen Lyrik von der Romantik bis ins 20. Jahrhundert [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Epochen der französischen Lyrik anhand paradigmatischer Texte behandelt. Im Zentrum stehen Gedichte der Romantik, der frühen Moderne, des Symbolismus, der Avantgarde und des Surrealismus.

Vertiefungsmodul Französische Sprachwissenschaft (BA)

 

Norm und Varietät in der Romania [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Morphologie des Französischen [MS/PS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Robert Hesselbach
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3231625_join.html

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Vertiefungsmodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

"La princesse de Clèves" von Madame de Lafayette [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in digitaler Form stattfinden. Anmeldung noch möglich bis 8.11., an: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
La princesse de Clèves gilt als Wegbereiter des modernen psychologischen Romans und ist der bekannteste französische Erzähltext des 17. Jahrhunderts. Im Rahmen des Seminars soll zunächst auf seine Autorin und deren Werk, auf den zeitgenössischen Entstehungskontext im Rahmen klassizistischer Verhaltensnormen und Liebeskonzeptionen, die schwierigen Rahmenbedingungen weiblichen Schreibens und auf den Bezug zu Moralisten wie La Rochefoucauld eingegangen werden. Neben einer genauen Analyse des anonym erschienenen Romans und seiner Interpretationstraditionen soll dann auch auf eine zeitgenössische Bande dessinée von Claire Bouilhac und Catel Muller und eine intertextuelle Neuschreibung des Plots durch Marie Darrieussecq eingegangen werden. Vor Semesterbeginn sollte La Princesse de Clèves bereits gelesen sein.

Der Kurs wird in digitaler Form stattfinden. Anmeldung ist noch möglich bis 8.11., an: mailto:annette.keilhauer@fau.de

Lektüre
Madame de Lafayette: La princesse de Montpensier et autres nouvelles. Édition établie et présentée par Martine Reid. Paris: Gallimard 2009.
Madame de Lafayette: La princesse de Clèves. Édition de Jean Mesnard. Dossier de Jérôme Lecompte. Paris: Garnier Flammarion 2009.
Marie Darieussecq: Clèves. Paris: Gallimard 2011.
Claire Bouilhac/Catel Muller: La princesse de Clèves. Paris: Dargaud 2019.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Charles Baudelaire: 'Les Fleurs du Mal' [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen; Sie können sich bis 8.11. noch zum MS "La princesse de Clèves ..." bei Prof. Dr. A. Keilhauer anmelden: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Baudelaires Fleurs du mal (1857) gelten als Gründungsakt der literarischen Moderne. Anhand der Analyse und Interpretation ausgewählter Gedichte werden im Seminar die grundlegenden ästhetischen Verfahren (Ästhetik des Hässlichen, des Schocks, des Erhabenen; intermediale Ästhetik), die zentralen Themenkonstellationen (Gegensatz zwischen Natur und Kultur, Abendstimmung, Spleen, Großstadt und Flaneur) und die rhetorischen und formalen Merkmale (Ironie, Allegorie) herausgearbeitet, die dieses Werk als Paradigma der Lyrik der Moderne auszeichnen.

Zur Anschaffung empfohlen: C. Baudelaire: Les fleurs du mal/Die Blumen des Bösen. Stuttgart: Reclam 2011 (Reclam Bibliothek).

 

Die Entwicklung der französischen Lyrik von der Romantik bis ins 20. Jahrhundert [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Epochen der französischen Lyrik anhand paradigmatischer Texte behandelt. Im Zentrum stehen Gedichte der Romantik, der frühen Moderne, des Symbolismus, der Avantgarde und des Surrealismus.

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

Sprachreflexion in der Renaissance: Sperone Speroni und Joachim Du Bellay [HS frz./ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Französisch; LAG Italienisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Dialogo delle lingue Sperone Speronis (1508–1588), eines der Protagonisten der italienischen Questione della lingua, allerdings bildet dieser Text auch die Grundlage für Joachim Du Bellays (ca. 1522-1560) Deffence et illustration de la langue françoise, so dass sich eine vergleichende Lektüre, Analyse und Einordnung in sprachhistorischen Gesamtkontext anbietet.
Das Seminar wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Translationswissenschaft: literarische Mehrsprachigkeit und ihre Übersetzung [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; es sind keine Anmeldungen mehr möglich (23.10.2020)
Inhalt:
Im Seminar sollen einerseits verschiedene theoretische Ansätze der Translationswissenschaft vorgestellt werden, andererseits wird es speziell darum gehen, das Phänomen der "Mehrsprachigkeit" in literarischen Werken als Übersetzungsproblem zu behandeln und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Unter "Mehrsprachigkeit" soll hier nicht nur das Auftreten verschiedener Sprachen in einem literarischen Text verstanden werden, sondern auch das Erscheinen von Varietäten einer bestimmten Einzelsprache.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende des Spanischen, Französischen und Italienischen. Gute Kenntnisse des Deutschen sind unabdingbar.

Lektüreempfehlungen:

  • Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Tübingen. 2011 (8. Auflage).

  • Schreiber, Michael: Grundlagen der Übersetzungswissenschaft. Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin. 2017 (2. Auflage).

Anmeldung per E-Mail an: mailto:joachim.christl@fau.de

 

"La princesse de Clèves" von Madame de Lafayette [HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in digitaler Form stattfinden. Anmeldung noch möglich bis 8.11., an: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
La princesse de Clèves gilt als Wegbereiter des modernen psychologischen Romans und ist der bekannteste französische Erzähltext des 17. Jahrhunderts. Im Rahmen des Seminars soll zunächst auf seine Autorin und deren Werk, auf den zeitgenössischen Entstehungskontext im Rahmen klassizistischer Verhaltensnormen und Liebeskonzeptionen, die schwierigen Rahmenbedingungen weiblichen Schreibens und auf den Bezug zu Moralisten wie La Rochefoucauld eingegangen werden. Neben einer genauen Analyse des anonym erschienenen Romans und seiner Interpretationstraditionen soll dann auch auf eine zeitgenössische Bande dessinée von Claire Bouilhac und Catel Muller und eine intertextuelle Neuschreibung des Plots durch Marie Darrieussecq eingegangen werden. Vor Semesterbeginn sollte La Princesse de Clèves bereits gelesen sein.

Der Kurs wird in digitaler Form stattfinden. Anmeldung ist noch möglich bis 8.11., an: mailto:annette.keilhauer@fau.de

Lektüre
Madame de Lafayette: La princesse de Montpensier et autres nouvelles. Édition établie et présentée par Martine Reid. Paris: Gallimard 2009.
Madame de Lafayette: La princesse de Clèves. Édition de Jean Mesnard. Dossier de Jérôme Lecompte. Paris: Garnier Flammarion 2009.
Marie Darieussecq: Clèves. Paris: Gallimard 2011.
Claire Bouilhac/Catel Muller: La princesse de Clèves. Paris: Dargaud 2019.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Charles Baudelaire: 'Les Fleurs du Mal' [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen; Sie können sich bis 8.11. noch zum HS "La princesse de Clèves ..." bei Prof. Dr. A. Keilhauer anmelden: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Baudelaires Fleurs du mal (1857) gelten als Gründungsakt der literarischen Moderne. Anhand der Analyse und Interpretation ausgewählter Gedichte werden im Seminar die grundlegenden ästhetischen Verfahren (Ästhetik des Hässlichen, des Schocks, des Erhabenen; intermediale Ästhetik), die zentralen Themenkonstellationen (Gegensatz zwischen Natur und Kultur, Abendstimmung, Spleen, Großstadt und Flaneur) und die rhetorischen und formalen Merkmale (Ironie, Allegorie) herausgearbeitet, die dieses Werk als Paradigma der Lyrik der Moderne auszeichnen.

Zur Anschaffung empfohlen: C. Baudelaire: Les fleurs du mal/Die Blumen des Bösen. Stuttgart: Reclam 2011 (Reclam Bibliothek).

Französische Kulturwissenschaft (LAG)

 

Einführung in die romanistische Kulturwissenschaft [VL rom. Kulturwiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über verschiedene Kulturbegriffe in historischer und systematischer Perspektive und eine Einführung in die Gegenstände der Kulturwissenschaft. Dabei werden unterschiedliche Theorie- und Methodenansätze der Kulturwissenschaft vorgestellt und jeweils exemplarisch auf einzelne oder mehrere romanische Kulturräume angewendet, insbesondere: Raumtheorien und Kulturraumstudien, Modelle der Identitätskonzeption, Interkulturelle Kommunikation, Erinnerungskulturen und Gedächtnisorte, Ansätze der Gender Studies und Diversitätsforschung, mediale Vermittlungsformen der Kultur und bildwissenschaftliche Ansätze. Die Veranstaltung ist als Ringvorlesung konzipiert, deren Sitzungen jeweils von unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen des Instituts durchgeführt werden. Das Programm ist auf StudOn einsehbar. (Organisation der Veranstaltung und Kontakt: Annette Keilhauer) mailto:annette.keilhauer@fau.de

 

Wissenschaftliche Übung: Französische Kulturwissenschaft und Landeskunde / Vorbereitung auf das Staatsexamen [SZFRAKWUEKL]

Dozent/in:
Julien Nairaince
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bitte dem Kurs auf StudOn beitreten! Online-Kurs mit wöchentlichen Zoom-Sitzungen an dem angegebenen Termin;
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 4.11.2020
Inhalt:
Ce cours a pour but d'approfondir les connaissances acquises en liaison avec l'actualité politique, économique, sociale et culturelle. De courts exposés seront préparés afin d'améliorer l'expression orale. Ce cours de civilisation s’adresse aux étudiants préparant l'examen oral de civilisation (Modul 4).
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG/LAR): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar französische Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Französisch III/II [ES franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden
Inhalt:
Das Vertiefungs-/Examensseminar wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Vertiefungsseminar französische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neufranzösische Textaufgabe [ES franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Vertiefungsseminar französische Literaturwissenschaft (Examenskurs) [ES franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich direkt beim Kurs auf StudOn an.

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG, LAR)

 

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen (Französisch/Spanisch) [EK frz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

La promotion de la compétence textuelle et médiatique en cours de FLE [PS franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Lehren und Lernen im bilingualen Unterricht [PS franz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Voraussetzung: Der Einführungskurs in einer romanischen Sprache sollte gerne abgeschlossen sein
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online über Zoom statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3293575_join.html
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Der Einführungskurs in einer romanischen Sprache sollte gerne abgeschlossen sein.
Kurzreferat mit schriftlicher Ausarbeitung auf Französisch oder Spanisch (benotet / unbenotet)
Inhalt:
Der bilinguale Unterricht erlebt bundesweit z.Zt. einen enormen Aufschwung und ist auch in den anderen europäischen Ländern weit verbreitet. Er zielt auf die Integration von Sachfach (z.B. Geschichte, Geographie oder Biologie) und Fremdsprache ab und verfolgt damit die gleichzeitige Förderung der Sachfach- und der Fremdsprachenkompetenz; unterstützt wird außerdem die interkulturelle Kompetenz. Im bilingualen Unterricht wird also ein Sachfach über einen kürzeren oder längeren Zeitraum in einer Fremdsprache unterrichtet, also z.B. Geschichte auf Englisch, Geographie auf Französisch oder Biologie auf Spanisch.
In diesem Kurs erwerben Studierende zum einen theoretische Grundlagen über den bilingualen Unterricht. Zum anderen werden professionelle Kompetenzen für den bilingualen Sachfachunterricht an Gymnasien und Realschulen mit Zielsprache Französisch oder Spanisch vermittelt, inklusive einiger unterrichtspraktischen Übungen des bilingualen Sachfachunterrichts in spanischer oder französischer Sprache.

 

Les principes didactico-méthodiques de l’enseignement néocommunicatif [MS franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Französisch [SEM franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Christian Jechnerer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
Dieses Seminar findet in Präsenzform statt

 

Angeleitete Lektüre Französisch [Angel. Lektüre Frz.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 0,5 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Fachdidaktik Französisch, für LA RS Französisch und LA GY bei zwei romanischen Sprachen
Termine:
individuelle Terminvereinbarung

Italienisch / Italoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Italienische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, BA)

 

Basisseminar italienische Sprachwissenschaft [BS ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Tutorium zu Basisseminar italienische Sprachwissenschaft (Elma Gross) [Tut. ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, Fr, 11:15 - 12:00, Raum n.V.

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Norm und Varietät in der Romania [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Aufbaumodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

L’ottavarima nella letteratura italiana [PS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christopher Geekie
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 26.10.2020-30.10.2020 Mo-Fr, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet als Blockseminar im Online-Format statt: Mo.-Fr. 26.-30.10.2020, jeweils 14-18 Uhr; melden Sie sich bitte umgehend bei Herrn Dr. Christopher Geekie mailto:christopher.geekie@fau.de

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Innovation und Tradition in der Literatur, Kunst und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen. Wegen möglicher Alternativveranstaltungen nach Maßgabe der intendierten Modulverwendung wenden Sie sich bitte so rasch als möglich an Prof. Dr. Ludwig Fesenmeier: mailto:ludwig.fesenmeier@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt: Die Sitzungen werden regelmäßig in den vorgesehenen Zeitslots über Zoom stattfinden. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine der wichtigsten und spannendsten Epochen der abendländischen Kulturgeschichte. Dabei wird dem dialektischen Verhältnis von Innovation und Tradition eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Welche Aspekte haben in Kunst und Literatur der italienischen Renaissance eine zentrale Rolle gespielt? Warum kann man behaupten, dass in diesem Zeitalter die Wiedergeburt der Antike stattgefunden hat und zugleich die Grundlagen zur Entstehung der Moderne gelegt wurden?
Anhand der Lektüre von Originaltexten (mit deutscher Übersetzung) und der Analyse von Bildern (u.a. Gemälde, Fresken, Buchillustrationen) werden in der Vorlesung die Hauptfiguren (Petrarca, Boccaccio, Leon Battista Alberti, Machiavelli, Ariosto, Tasso und viele andere), die ästhetischen Ideen und die kunsttheoretischen Beiträge, die Gattungen (Epik, Lyrik, Drama, Geschichtsschreibung u.a.) sowie die wichtigsten Werke der italienischen Renaissance vorgestellt.
Das Programm wird durch Gastvorträge von Kunsthistorikern und Sprachwissenschaftlern ergänzt, die durch ihre eigene fachliche Perspektive das thematische Spektrum der Vorlesung bereichern werden.

 

Aufbauseminar zur italienischen Literaturwissenschaft [AS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andreas Haarmann
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an! Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.
Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars ist, einen Überblick über die italienische Literaturgeschichte von den mittelalterlichen Ursprüngen bis zur Gegenwart zu bieten. Im Mittelpunkt des Kurses steht die literarhistorische Kontextualisierung repräsentativer Werke, die verschiedenen literarischen Gattungen angehören und die anhand von exemplarischen Textanalysen und -interpretationen untersucht werden.

Vertiefungsmodul Italienische Sprachwissenschaft (BA)

 

Norm und Varietät in der Romania [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

Der italienische Roman vom Ottocento bis heute [MS/HS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Susanne Kleinert
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 28.10.2020 auf StudOn für diesen Kurs an!
ab 11.11.2020
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Das Seminar bietet einen Überblick zur Entwicklung der Gattung Roman in Italien vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei werden zentrale Epochen behandelt sowie Texte von repräsentativen Autoren (u.a. Alessandro Manzoni, Luigi Pirandello, Elsa Morante, Italo Calvino) analysiert und interpretiert.

 

Der Schwarze Tod. Literatur und Gesellschaft von Perikles bis Boccaccio und Machiavelli [#HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit 15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft)

  • Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit 20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien 1/2")

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Mitte des 14. Jahrhunderts befiel Europa die Pest mit einer solchen Wucht, dass politische und soziale Strukturen ins Wanken kamen. Die Pest (oder besser gesagt Krankheiten, die mit diesem Oberbegriff beschrieben werden) wütete schon in der antiken Welt, aber sie wurde im 14. Jahrhundert wie eine neuartige, schicksalhafte Epidemie empfunden, der man in der Regel hilflos gegenüberstand. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf die Pest eingehen. Nach einem Überblick über die Zeit von der Antike bis zum Hochmittelalter wird der Blick auf Texte des 14. Jahrhunderts, insbesondere auf solche aus der Romania (Boccaccio, Decamerone; Machiavelli, Epistola della peste), gerichtet. Die Texte, die gelesen werden, sind auf Latein und Italienisch (ggf. in Übersetzung).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Innovation und Tradition in der Literatur, Kunst und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen. Wegen möglicher Alternativveranstaltungen nach Maßgabe der intendierten Modulverwendung wenden Sie sich bitte so rasch als möglich an Prof. Dr. Ludwig Fesenmeier: mailto:ludwig.fesenmeier@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt: Die Sitzungen werden regelmäßig in den vorgesehenen Zeitslots über Zoom stattfinden. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine der wichtigsten und spannendsten Epochen der abendländischen Kulturgeschichte. Dabei wird dem dialektischen Verhältnis von Innovation und Tradition eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Welche Aspekte haben in Kunst und Literatur der italienischen Renaissance eine zentrale Rolle gespielt? Warum kann man behaupten, dass in diesem Zeitalter die Wiedergeburt der Antike stattgefunden hat und zugleich die Grundlagen zur Entstehung der Moderne gelegt wurden?
Anhand der Lektüre von Originaltexten (mit deutscher Übersetzung) und der Analyse von Bildern (u.a. Gemälde, Fresken, Buchillustrationen) werden in der Vorlesung die Hauptfiguren (Petrarca, Boccaccio, Leon Battista Alberti, Machiavelli, Ariosto, Tasso und viele andere), die ästhetischen Ideen und die kunsttheoretischen Beiträge, die Gattungen (Epik, Lyrik, Drama, Geschichtsschreibung u.a.) sowie die wichtigsten Werke der italienischen Renaissance vorgestellt.
Das Programm wird durch Gastvorträge von Kunsthistorikern und Sprachwissenschaftlern ergänzt, die durch ihre eigene fachliche Perspektive das thematische Spektrum der Vorlesung bereichern werden.

Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

Sprachreflexion in der Renaissance: Sperone Speroni und Joachim Du Bellay [HS frz./ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Französisch; LAG Italienisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Dialogo delle lingue Sperone Speronis (1508–1588), eines der Protagonisten der italienischen Questione della lingua, allerdings bildet dieser Text auch die Grundlage für Joachim Du Bellays (ca. 1522-1560) Deffence et illustration de la langue françoise, so dass sich eine vergleichende Lektüre, Analyse und Einordnung in sprachhistorischen Gesamtkontext anbietet.
Das Seminar wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Translationswissenschaft: literarische Mehrsprachigkeit und ihre Übersetzung [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; es sind keine Anmeldungen mehr möglich (23.10.2020)
Inhalt:
Im Seminar sollen einerseits verschiedene theoretische Ansätze der Translationswissenschaft vorgestellt werden, andererseits wird es speziell darum gehen, das Phänomen der "Mehrsprachigkeit" in literarischen Werken als Übersetzungsproblem zu behandeln und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Unter "Mehrsprachigkeit" soll hier nicht nur das Auftreten verschiedener Sprachen in einem literarischen Text verstanden werden, sondern auch das Erscheinen von Varietäten einer bestimmten Einzelsprache.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende des Spanischen, Französischen und Italienischen. Gute Kenntnisse des Deutschen sind unabdingbar.

Lektüreempfehlungen:

  • Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Tübingen. 2011 (8. Auflage).

  • Schreiber, Michael: Grundlagen der Übersetzungswissenschaft. Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin. 2017 (2. Auflage).

Anmeldung per E-Mail an: mailto:joachim.christl@fau.de

 

Der italienische Roman vom Ottocento bis heute [HS/MS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Susanne Kleinert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 28.10.2020 auf StudOn für diesen Kurs an!
ab 11.11.2020
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Das Seminar bietet einen Überblick zur Entwicklung der Gattung Roman in Italien vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei werden zentrale Epochen behandelt sowie Texte von repräsentativen Autoren (u.a. Alessandro Manzoni, Luigi Pirandello, Elsa Morante, Italo Calvino) analysiert und interpretiert.

 

Der Schwarze Tod. Literatur und Gesellschaft von Perikles bis Boccaccio und Machiavelli [#HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche. Wichtiger Hinweis zum Lehrbetrieb unter Einschränkungen während der Corona-Pandemie: Abhängig von der Teilnahmezahl und den zum Zeitpunkt der Lehre gültigen Vorgaben können die Kurse im Wintersemester 2020/21 statt wie vorgesehen in Präsenz auch Online (Zoom-Meeting) stattfinden. Die teilnehmenden Studierenden werden vor Kursbeginn darüber in mein campus informiert (Eine frühzeitige Anmeldung zu den Kursen über mein campus wird deshalb dringend empfohlen, auch um die Teilnahmezahl bestimmen zu können).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als:
  • BA Mittellatein und Neulatein: BA-Modul Vertiefungsmodul 2 Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (insgesamt 10 ECTS; Prüfungsnr. 19002).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 19001).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • Sonderexport: BA Italoromanistik: Referat, ca.20' und Hausarbeit 15 S. (Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft)

  • Sonderexport: LAG Italienisch: Referat, ca.20' und ggf. Hausarbeit 20 S. (Modul "Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien 1/2")

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit

  • MA Geschichte: Klausur (90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul zu 5 ECTS): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Mitte des 14. Jahrhunderts befiel Europa die Pest mit einer solchen Wucht, dass politische und soziale Strukturen ins Wanken kamen. Die Pest (oder besser gesagt Krankheiten, die mit diesem Oberbegriff beschrieben werden) wütete schon in der antiken Welt, aber sie wurde im 14. Jahrhundert wie eine neuartige, schicksalhafte Epidemie empfunden, der man in der Regel hilflos gegenüberstand. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf die Pest eingehen. Nach einem Überblick über die Zeit von der Antike bis zum Hochmittelalter wird der Blick auf Texte des 14. Jahrhunderts, insbesondere auf solche aus der Romania (Boccaccio, Decamerone; Machiavelli, Epistola della peste), gerichtet. Die Texte, die gelesen werden, sind auf Latein und Italienisch (ggf. in Übersetzung).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Italienische Kulturwissenschaft (LAG)

 

Einführung in die romanistische Kulturwissenschaft [VL rom. Kulturwiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über verschiedene Kulturbegriffe in historischer und systematischer Perspektive und eine Einführung in die Gegenstände der Kulturwissenschaft. Dabei werden unterschiedliche Theorie- und Methodenansätze der Kulturwissenschaft vorgestellt und jeweils exemplarisch auf einzelne oder mehrere romanische Kulturräume angewendet, insbesondere: Raumtheorien und Kulturraumstudien, Modelle der Identitätskonzeption, Interkulturelle Kommunikation, Erinnerungskulturen und Gedächtnisorte, Ansätze der Gender Studies und Diversitätsforschung, mediale Vermittlungsformen der Kultur und bildwissenschaftliche Ansätze. Die Veranstaltung ist als Ringvorlesung konzipiert, deren Sitzungen jeweils von unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen des Instituts durchgeführt werden. Das Programm ist auf StudOn einsehbar. (Organisation der Veranstaltung und Kontakt: Annette Keilhauer) mailto:annette.keilhauer@fau.de

Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar italienische Sprachwissenschaft: Examenskurs [ES ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Vertiefungs-/Examensseminar Italienische Sprachwissenschaft wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich. Die Veranstaltungszeit wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt.

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG)

 

'Ci siamo' – Italienischdidaktik in der Lehrbuchphase [PS/MS ital. Fachdid.]

Dozent/in:
Nathalie Arnoldt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, ACHTUNG! Geänderte Zeit: 13-14:30 Uhr statt 14-16 Uhr
Termine:
Do, 13:00 - 14:30, KH 0.015
Bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3294974_join.html Dieses Seminar findet in Präsenzform statt

Spanisch / Iberoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Spanische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, BA)

 

Basisseminar spanische Sprachwissenschaft A [BS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ruth Hoffmann
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dieser Kurs findet im Online-Format statt. Ein digitales Lernangebot wird auf StudOn zur Verfügung gestellt. Bitte melden Sie sich dort für den Kurs an. Zusätzlich findet ein wöchentliches Zoom Treffen statt (zur Veranstaltungsuhrzeit).

 

Basisseminar spanische Sprachwissenschaft B [BS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ruth Hoffmann
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dieser Kurs findet im Online-Format statt. Ein digitales Lernangebot wird auf StudOn zur Verfügung gestellt. Bitte melden Sie sich dort für den Kurs an. Zusätzlich findet ein wöchentliches Zoom Treffen statt (zur Veranstaltungsuhrzeit).

 

Tutorium zu Basisseminar spanische Sprachwissenschaft A + B (Lea Kreiner) [Tut. span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 15:00 - 15:45, Raum n.V.
Mi, 9:00 - 9:45, Raum n.V.

 

Basisseminar spanische Literaturwissenschaft [BS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Camilo Del Valle Lattanzio
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Melden Sie sich bitte rechtzeitig auf StudOn an, und lesen Sie bitte vor Anfang des Semesters die für die erste Sitzung geplante Lektüre.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basisseminar spanische Literaturwissenschaft ist nur geöffnet für Studierende des 3. Fachsemesters, die diesen Kurs obligatorisch im WS 2020/21 belegen müssen! Studierende des 1. Fachsemesters sind nicht zugelassen und belegen diesen Kurs erst im Sommersemester 2021.

Diejenigen Spanisch-Studierenden im 3. Fachsemester, die bereits in einem anderen philologischen Fach (Germanistik, Anglistik, Amerikanistik, Französistik, Italianistik) ein Basisseminar (d.h. eine Einführung in die Analyse literarischer Texte) erfolgreich abgeschlossen haben, können im WS 20/21 parallel das literaturwissenschaftliche Aufbauseminar Spanische Literaturwissenschaft besuchen, das auf das Basisseminar aufbaut. Im Sommersemester 2021 wird es ausnahmsweise ein Zusatzangebot für ein Aufbauseminar spanische Literaturwissenschaft geben, das dann alle anderen Studierenden des 3. Fachsemesters besuchen können.

 

Tutorium zu Basisseminar spanische Literaturwissenschaft (Eftalya Umat)) [Tut. span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Languages and Cultures of the Andes / Lenguas y culturas de los Andes [PS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Colleen Alena O'Brien
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Norm und Varietät in der Romania [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Aufbaumodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Klassiker der queeren Literaturgeschichte Hispanoamerikas [PS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Camilo Del Valle Lattanzio
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Melden Sie sich bitte rechtzeitig auf StudOn an, und lesen Sie bitte vor Anfang des Semesters die für die erste Sitzung geplante Lektüre.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte lesen Sie den Text durch für die erste Sitzung. Dieser wird vor Semesterbeginn bereitgestellt.
Inhalt:
Ziel dieses Proseminars ist es, einen Überblick über die queere Literatur in Lateinamerika in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu geben. Dabei werden wir anhand von Auszügen aus den Werken Pedro Lemebels (Ch), Salvador Novos (Mex), Néstor Perlonghers (Arg), Sylvia Molloys (Arg), Cristina Peri Rossis (Ur), Virgilio Piñeras (Cu), Fernando Vallejos (Col), Raúl Gómez Jattins (Col), Camila Sosa Villada (Ar.) u. a. die theoretischen Fragen zu beantworten versuchen, was queere Literatur bedeutet und welche literarischen und ästhetischen Strategien des queeren Schreibens in den Texten zu finden sind. Dabei werden wir uns sowohl mit lesbischer, als auch mit schwuler Literaturgeschichte, und mit den verschiedenen literarischen Gattungen dieser queeren Literaturästhetik auseinandersetzen.

 

Überblick über die Entwicklung der spanischen Narrativik vom Siglo de Oro bis in die Gegenwart [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
Anhand exemplarischer Textauszüge werden zentrale Merkmale narrativer Erzählweisen in den verschiedenen historischen Epochen behandelt.

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 25.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Aufbauseminar zur spanischen Literaturwissenschaft [AS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Camilo Del Valle Lattanzio
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung spanische Literaturwissenschaft, 24303, 2 ECTS).
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Melden Sie sich bitte rechtzeitig auf StudOn an, und lesen Sie bitte vor Anfang des Semesters die für die erste Sitzung geplante Lektüre.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diejenigen Spanisch-Studierenden im 3. Fachsemester, die bereits in einem anderen philologischen Fach (Germanistik, Anglistik, Amerikanistik, Französistik, Italianistik) ein Basisseminar (d.h. eine Einführung in die Analyse literarischer Texte) erfolgreich abgeschlossen haben, können im WS 20/21 parallel das literaturwissenschaftliche Aufbauseminar Spanische Literaturwissenschaft besuchen, das auf das Basisseminar aufbaut. Im Sommersemester 2021 wird es ausnahmsweise ein Zusatzangebot für ein Aufbauseminar spanische Literaturwissenschaft geben, das dann alle anderen Studierenden des 3. Fachsemesters besuchen können.
Inhalt:
Das Aufbauseminar bietet einen Überblick über die spanische und lateinamerikanische Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Anhand ausgewählter Textbeispiele profilieren und diskutieren wir die Charakteristika einzelner Epochen und Strömungen. Ziel des Kurses ist der Erwerb einer Grundorientierung innerhalb der hispanischen Literaturgeschichte sowie die Vertiefung der im Basisseminar erworbenen Analysekompetenzen.

Vertiefungsmodul Spanische Sprachwissenschaft (BA)

 

Análisis narrativo de textos orales [MS/HS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Seminar führt in sprachwissenschaftliche Methoden für die Analyse von mündlichen Narrationen ein. Die Studierenden entwickeln ein kritisches Bewusstsein für die Spezifik mündlicher Texte und lernen Werkzeuge kennen, mit denen sie diese analysieren können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kodierung der Texte unter der Perspektive unterschiedlicher Fragestellungen.

 

Languages and Cultures of the Andes / Lenguas y culturas de los Andes [MS/PS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Colleen Alena O'Brien
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor, BA Iberoromanistik; im Modul 6c im MA The Americas/Las Américas als HS anrechenbar
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Norm und Varietät in der Romania [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

Vertiefungsmodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

Barcelona - eine Stadt in ihrer Literatur [MS/HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor, die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt.
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 12.11.2020, 26.11.2020, 3.12.2020, 17.12.2020, 21.1.2021, 4.2.2021, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 25.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Überblick über die Entwicklung der spanischen Narrativik vom Siglo de Oro bis in die Gegenwart [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
Anhand exemplarischer Textauszüge werden zentrale Merkmale narrativer Erzählweisen in den verschiedenen historischen Epochen behandelt.

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

Translationswissenschaft: literarische Mehrsprachigkeit und ihre Übersetzung [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; es sind keine Anmeldungen mehr möglich (23.10.2020)
Inhalt:
Im Seminar sollen einerseits verschiedene theoretische Ansätze der Translationswissenschaft vorgestellt werden, andererseits wird es speziell darum gehen, das Phänomen der "Mehrsprachigkeit" in literarischen Werken als Übersetzungsproblem zu behandeln und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Unter "Mehrsprachigkeit" soll hier nicht nur das Auftreten verschiedener Sprachen in einem literarischen Text verstanden werden, sondern auch das Erscheinen von Varietäten einer bestimmten Einzelsprache.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende des Spanischen, Französischen und Italienischen. Gute Kenntnisse des Deutschen sind unabdingbar.

Lektüreempfehlungen:

  • Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Tübingen. 2011 (8. Auflage).

  • Schreiber, Michael: Grundlagen der Übersetzungswissenschaft. Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin. 2017 (2. Auflage).

Anmeldung per E-Mail an: mailto:joachim.christl@fau.de

 

Análisis narrativo de textos orales [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Seminar führt in sprachwissenschaftliche Methoden für die Analyse von mündlichen Narrationen ein. Die Studierenden entwickeln ein kritisches Bewusstsein für die Spezifik mündlicher Texte und lernen Werkzeuge kennen, mit denen sie diese analysieren können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kodierung der Texte unter der Perspektive unterschiedlicher Fragestellungen.

 

Barcelona - eine Stadt in ihrer Literatur [HS/span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 12.11.2020, 26.11.2020, 3.12.2020, 17.12.2020, 21.1.2021, 4.2.2021, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

Spanische Kulturwissenschaft (LAG)

 

Einführung in die romanistische Kulturwissenschaft [VL rom. Kulturwiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über verschiedene Kulturbegriffe in historischer und systematischer Perspektive und eine Einführung in die Gegenstände der Kulturwissenschaft. Dabei werden unterschiedliche Theorie- und Methodenansätze der Kulturwissenschaft vorgestellt und jeweils exemplarisch auf einzelne oder mehrere romanische Kulturräume angewendet, insbesondere: Raumtheorien und Kulturraumstudien, Modelle der Identitätskonzeption, Interkulturelle Kommunikation, Erinnerungskulturen und Gedächtnisorte, Ansätze der Gender Studies und Diversitätsforschung, mediale Vermittlungsformen der Kultur und bildwissenschaftliche Ansätze. Die Veranstaltung ist als Ringvorlesung konzipiert, deren Sitzungen jeweils von unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen des Instituts durchgeführt werden. Das Programm ist auf StudOn einsehbar. (Organisation der Veranstaltung und Kontakt: Annette Keilhauer) mailto:annette.keilhauer@fau.de

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Spanisch III/II [ES span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Robert Hesselbach
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3231626_join.html

 

Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Spanisch III [ES span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Robert Hesselbach
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3240765_join.html

 

Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neuspanische Textaufgabe [ES span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Vertiefungsseminar spanische Literaturwissenschaft [ES span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei.

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG)

 

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen (Französisch/Spanisch) [EK frz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Lexico-gramática en clase de ELE [PS span. Fachdid.]

Dozent/in:
Jörg Witt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Lehren und Lernen im bilingualen Unterricht [PS franz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Voraussetzung: Der Einführungskurs in einer romanischen Sprache sollte gerne abgeschlossen sein
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Dieser Kurs findet online über Zoom statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an: https://www.studon.fau.de/crs3293575_join.html
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Der Einführungskurs in einer romanischen Sprache sollte gerne abgeschlossen sein.
Kurzreferat mit schriftlicher Ausarbeitung auf Französisch oder Spanisch (benotet / unbenotet)
Inhalt:
Der bilinguale Unterricht erlebt bundesweit z.Zt. einen enormen Aufschwung und ist auch in den anderen europäischen Ländern weit verbreitet. Er zielt auf die Integration von Sachfach (z.B. Geschichte, Geographie oder Biologie) und Fremdsprache ab und verfolgt damit die gleichzeitige Förderung der Sachfach- und der Fremdsprachenkompetenz; unterstützt wird außerdem die interkulturelle Kompetenz. Im bilingualen Unterricht wird also ein Sachfach über einen kürzeren oder längeren Zeitraum in einer Fremdsprache unterrichtet, also z.B. Geschichte auf Englisch, Geographie auf Französisch oder Biologie auf Spanisch.
In diesem Kurs erwerben Studierende zum einen theoretische Grundlagen über den bilingualen Unterricht. Zum anderen werden professionelle Kompetenzen für den bilingualen Sachfachunterricht an Gymnasien und Realschulen mit Zielsprache Französisch oder Spanisch vermittelt, inklusive einiger unterrichtspraktischen Übungen des bilingualen Sachfachunterrichts in spanischer oder französischer Sprache.

 

Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Spanisch [SEM span. Fachdid.]

Dozent/in:
Jörg Witt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Dieses Seminar findet in Präsenzform statt; bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Angeleitete Lektüre Spanisch [Angel. Lektüre Span.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 0,5 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, Fachdidaktik Spanisch, für LA GY bei zwei romanischen Sprachen
Termine:
individuelle Terminvereinbarung

Masterstudiengang Romanistik

 

Transkulturelle Ansätze der Literatur- und Kulturwissenschaft [MAS roman. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Der Kurs wird bis auf weiteres in digitaler Form stattfinden. Um Anmeldung vor Semesterbeginn per Email wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit methodischen und theoretischen Grundlagen der allgemeinen und vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft. Dabei werden insbesondere kulturelle und literarische Übersetzungs- und Rezeptionsprozesse, die Dynamik internationaler Literatur- und Kulturbeziehungen, Prozesse des Kulturtransfers und transkulturelle Phänomene in den Blick genommen. Um Anmeldung vor Semesterbeginn per Email wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de

 

Einführung in das sogenannte Vulgärlatein (aus romanistischer Perspektive) [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, BA Franko-/Ibero-/Italoromanistik; LAG Französisch; LAG Italienisch; LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Dem sogenannten Vulgärlatein kommt als Ausgangspunkt für die Herausbildung der romanischen Sprachen grundlegende Bedeutung für die romanistische sprachhistorische Forschung zu. Die Vorlesung (für deren erfolgreichen Besuch Lateinkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung sind) gibt zunächst einen Überblick über die mit dem Ausdruck "Vulgärlatein" verbundenen begrifflichen Fragen und widmet sich dann (und vor allem) anhand von Auszügen aus den verschiedenen "Quellen zu seiner Kenntnis" den vielfältigen Formen, in denen uns die verschiedenen strukturellen Aspekte in den jeweiligen Texten und Diskurstraditionen entgegentreten.
Die Vorlesung wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Translationswissenschaft: literarische Mehrsprachigkeit und ihre Übersetzung [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; es sind keine Anmeldungen mehr möglich (23.10.2020)
Inhalt:
Im Seminar sollen einerseits verschiedene theoretische Ansätze der Translationswissenschaft vorgestellt werden, andererseits wird es speziell darum gehen, das Phänomen der "Mehrsprachigkeit" in literarischen Werken als Übersetzungsproblem zu behandeln und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Unter "Mehrsprachigkeit" soll hier nicht nur das Auftreten verschiedener Sprachen in einem literarischen Text verstanden werden, sondern auch das Erscheinen von Varietäten einer bestimmten Einzelsprache.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende des Spanischen, Französischen und Italienischen. Gute Kenntnisse des Deutschen sind unabdingbar.

Lektüreempfehlungen:

  • Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Tübingen. 2011 (8. Auflage).

  • Schreiber, Michael: Grundlagen der Übersetzungswissenschaft. Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin. 2017 (2. Auflage).

Anmeldung per E-Mail an: mailto:joachim.christl@fau.de

 

Die Entwicklung der französischen Lyrik von der Romantik bis ins 20. Jahrhundert [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Epochen der französischen Lyrik anhand paradigmatischer Texte behandelt. Im Zentrum stehen Gedichte der Romantik, der frühen Moderne, des Symbolismus, der Avantgarde und des Surrealismus.

 

"La princesse de Clèves" von Madame de Lafayette [HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in digitaler Form stattfinden. Anmeldung noch möglich bis 8.11., an: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
La princesse de Clèves gilt als Wegbereiter des modernen psychologischen Romans und ist der bekannteste französische Erzähltext des 17. Jahrhunderts. Im Rahmen des Seminars soll zunächst auf seine Autorin und deren Werk, auf den zeitgenössischen Entstehungskontext im Rahmen klassizistischer Verhaltensnormen und Liebeskonzeptionen, die schwierigen Rahmenbedingungen weiblichen Schreibens und auf den Bezug zu Moralisten wie La Rochefoucauld eingegangen werden. Neben einer genauen Analyse des anonym erschienenen Romans und seiner Interpretationstraditionen soll dann auch auf eine zeitgenössische Bande dessinée von Claire Bouilhac und Catel Muller und eine intertextuelle Neuschreibung des Plots durch Marie Darrieussecq eingegangen werden. Vor Semesterbeginn sollte La Princesse de Clèves bereits gelesen sein.

Der Kurs wird in digitaler Form stattfinden. Anmeldung ist noch möglich bis 8.11., an: mailto:annette.keilhauer@fau.de

Lektüre
Madame de Lafayette: La princesse de Montpensier et autres nouvelles. Édition établie et présentée par Martine Reid. Paris: Gallimard 2009.
Madame de Lafayette: La princesse de Clèves. Édition de Jean Mesnard. Dossier de Jérôme Lecompte. Paris: Garnier Flammarion 2009.
Marie Darieussecq: Clèves. Paris: Gallimard 2011.
Claire Bouilhac/Catel Muller: La princesse de Clèves. Paris: Dargaud 2019.

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Charles Baudelaire: 'Les Fleurs du Mal' [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen; Sie können sich bis 8.11. noch zum HS "La princesse de Clèves ..." bei Prof. Dr. A. Keilhauer anmelden: mailto:annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Baudelaires Fleurs du mal (1857) gelten als Gründungsakt der literarischen Moderne. Anhand der Analyse und Interpretation ausgewählter Gedichte werden im Seminar die grundlegenden ästhetischen Verfahren (Ästhetik des Hässlichen, des Schocks, des Erhabenen; intermediale Ästhetik), die zentralen Themenkonstellationen (Gegensatz zwischen Natur und Kultur, Abendstimmung, Spleen, Großstadt und Flaneur) und die rhetorischen und formalen Merkmale (Ironie, Allegorie) herausgearbeitet, die dieses Werk als Paradigma der Lyrik der Moderne auszeichnen.

Zur Anschaffung empfohlen: C. Baudelaire: Les fleurs du mal/Die Blumen des Bösen. Stuttgart: Reclam 2011 (Reclam Bibliothek).

 

MUSS LEIDER ENTFALLEN: Innovation und Tradition in der Literatur, Kunst und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Wegen Erkrankung von Prof. Rivoletti muss dieses Seminar leider entfallen. Wegen möglicher Alternativveranstaltungen nach Maßgabe der intendierten Modulverwendung wenden Sie sich bitte so rasch als möglich an Prof. Dr. Ludwig Fesenmeier: mailto:ludwig.fesenmeier@fau.de
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt: Die Sitzungen werden regelmäßig in den vorgesehenen Zeitslots über Zoom stattfinden. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine der wichtigsten und spannendsten Epochen der abendländischen Kulturgeschichte. Dabei wird dem dialektischen Verhältnis von Innovation und Tradition eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Welche Aspekte haben in Kunst und Literatur der italienischen Renaissance eine zentrale Rolle gespielt? Warum kann man behaupten, dass in diesem Zeitalter die Wiedergeburt der Antike stattgefunden hat und zugleich die Grundlagen zur Entstehung der Moderne gelegt wurden?
Anhand der Lektüre von Originaltexten (mit deutscher Übersetzung) und der Analyse von Bildern (u.a. Gemälde, Fresken, Buchillustrationen) werden in der Vorlesung die Hauptfiguren (Petrarca, Boccaccio, Leon Battista Alberti, Machiavelli, Ariosto, Tasso und viele andere), die ästhetischen Ideen und die kunsttheoretischen Beiträge, die Gattungen (Epik, Lyrik, Drama, Geschichtsschreibung u.a.) sowie die wichtigsten Werke der italienischen Renaissance vorgestellt.
Das Programm wird durch Gastvorträge von Kunsthistorikern und Sprachwissenschaftlern ergänzt, die durch ihre eigene fachliche Perspektive das thematische Spektrum der Vorlesung bereichern werden.

 

Sprachreflexion in der Renaissance: Sperone Speroni und Joachim Du Bellay [HS frz./ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Französisch; LAG Italienisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modulstudien Kulturraum Italien
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird b.a.w. digital (Zoom) stattfinden; bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Dialogo delle lingue Sperone Speronis (1508–1588), eines der Protagonisten der italienischen Questione della lingua, allerdings bildet dieser Text auch die Grundlage für Joachim Du Bellays (ca. 1522-1560) Deffence et illustration de la langue françoise, so dass sich eine vergleichende Lektüre, Analyse und Einordnung in sprachhistorischen Gesamtkontext anbietet.
Das Seminar wird regelmäßig über Zoom stattfinden, alle diesbezüglich relevanten Informationen ebenso wie Materialien werden unter StudOn bereitgestellt. Die Anmeldung ist dort ab sofort möglich.

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 25.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Überblick über die Entwicklung der spanischen Narrativik vom Siglo de Oro bis in die Gegenwart [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sabine Friedrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird in digitaler Form durchgeführt - asynchron und synchron. Bitte halten Sie sich also die angegebene Veranstaltungszeit frei
Inhalt:
Anhand exemplarischer Textauszüge werden zentrale Merkmale narrativer Erzählweisen in den verschiedenen historischen Epochen behandelt.

 

Análisis narrativo de textos orales [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Seminar führt in sprachwissenschaftliche Methoden für die Analyse von mündlichen Narrationen ein. Die Studierenden entwickeln ein kritisches Bewusstsein für die Spezifik mündlicher Texte und lernen Werkzeuge kennen, mit denen sie diese analysieren können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kodierung der Texte unter der Perspektive unterschiedlicher Fragestellungen.

 

Barcelona - eine Stadt in ihrer Literatur [HS/span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2020, 12.11.2020, 26.11.2020, 3.12.2020, 17.12.2020, 21.1.2021, 4.2.2021, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Der italienische Roman vom Ottocento bis heute [HS/MS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Susanne Kleinert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 28.10.2020 auf StudOn für diesen Kurs an!
ab 11.11.2020
Inhalt:
Dieser Kurs wird in digitaler Form durchgeführt. Format: asynchron und synchron. Selbststudieneinheiten im Wechsel mit Zoom-Konferenzen im angegebenen Zeitslot. Bitte halten Sie sich daher die angegebene Veranstaltungszeit frei. Eine Mail für die Registrierung auf Zoom wird den angemeldeten TeilnehmerInnen über StudOn vor der ersten Sitzung gesendet.

Das Seminar bietet einen Überblick zur Entwicklung der Gattung Roman in Italien vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei werden zentrale Epochen behandelt sowie Texte von repräsentativen Autoren (u.a. Alessandro Manzoni, Luigi Pirandello, Elsa Morante, Italo Calvino) analysiert und interpretiert.

Schulpädagogik (Nürnberg)

 

Basisseminar Schulpädagogik (Standort Nürnberg): Planung und Analyse von Lehr- Lernprozessen (Modul I Schulpädagogik, Standort Nürnberg) (Lehramt, Modul I) [Basisseminar]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, Bachelor, Nach aktuellem Stand (05.10.2020) werden die Basisseminare als Online-Format angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Online-Lehre von den diversen Dozierenden unterschiedlich umgesetzt werden kann und eventuell zu den eigentlich angedachten Präsenzzeiten Zoom-Meetings stattfinden können. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Planung. In der ersten Sitzung wird die Seminarorganisation gekärt. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern, sind auch Präsenzveranstaltungen als Ergänzung (freiwillig) möglich - so sieht es augenblicklich aber NICHT aus. Stand heute ist eine Anwesenheit an der Hochschule zum Besuch der Veranstaltung NICHT notwendig.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Online-Besuch im WiSe 2020/21: Beitritt/Anmeldung auf Mein Campus. Das Passwort für den Ordner auf der Lernplattform StudON erhalten Sie via Mein Campus über die Anmeldung zum Basisseminar. Wenn Sie kein Basisseminar besuchen und sich folglich nicht über Mein Campus anmelden, können Sie das Passwort bei Frau Lisa Pösse (lisa.poesse@fau.de), Frau Eva Weigand (evi.weigand@fau.de) oder Herrn Dr. Florian Hofmann (Florian.hofmann@fau.de) beziehen. Wichtig: Die Veranstaltung beginnt mit dem offiziellen Start der Vorlesungszeit (KW 02.-06.11.2020). Passwörter, weitere Informationen und Benachrichtigungen erfolgen selbstredend erst dann und zu Ende der Anmeldefrist.
Inhalt:
Der Kurs "Basisseminar" startet in der ersten Woche der Vorlesungszeit. Detaillierte Informationen erhalten Sie von der Dozentin/dem Dozenten per Mail - zu Beginn der Vorlesungszeit. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik, Modul 1 Schulpädagogik, Lehramt

 
 
Einzeltermine am 27.11.2020
28.11.2020, 5.12.2020
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Rösch, Ch. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Einzeltermine am 15.1.2021
16.1.2021, 23.1.2021
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Reichel, S. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 13.11.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. ACHTUNG: Durch den geänderten Beginn der Vorlesungszeit (02.11.2020) ändern sich auch die Termine für das Blockseminar. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft. ACHTUNG: Die angeführten Uhrzeiten (Anfang und Ende der Lehrveranstaltung) stecken das Zeitfenster ab, in welchem an den entsprechenden Tagen die Zoom-Meetings angesetzt werden können. Die Zeit wird NICHT komplett ausgeschöpft. Sie erhalten von der Dozentin vor der Veranstaltung einen konkreten Ablaufplan per Mail.
 
 
Einzeltermine am 29.1.2021
30.1.2021, 6.2.2021
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Rühl-Götzinger, D. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Mo8:00 - 9:30Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Mo9:45 - 11:15Zoom-Meeting  Hofmann, F. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Mo9:45 - 11:15Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Mo14:00 - 15:30Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di9:45 - 11:15Zoom-Meeting  Hofmann, F. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt .Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di15:45 - 17:15Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di15:45 - 17:15Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt.
 
 
Mi14:00 - 15:30Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Mi15:45 - 17:15Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do8:00 - 9:30Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do9:45 - 11:15Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do11:30 - 13:00Zoom-Meeting  Dostal, K. 
Die Lehrveranstaltung wird (Stand 05.10.2020) als Online-Veranstaltung umgesetzt. Eine Anwesenheit an der Hochschule ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT notwendig. Sollten sich die medizinischen Rahmenbedingungen ändern und die Studierenden den Wunsch äußern, sind Präsenztage (als freiwillige Ergänzung) vorstellbar - danach sieht es aber augenblicklich NICHT aus. Zum Bestehen des Kurses ist keine Anwesenheit an der Hochschule notwendig. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Während des ursprünglichen Präsenzzeitraums finden Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 

Online-Vorlesung Schulpädagogik (Modul I) - Einführung in die Schulpädagogik / Institutionalisierte Lehr-Lernprozesse analysieren und gestalten (Lehramt Modul I und Master EE-BF) [VL Einführung in die Schulpädagogik (Modul I Lehramt)]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Master, Bachelor, Online-Vorlesung für Modul 1 Schulpädagogik Lehramt / Vorlesung für Modul 6 im Master EE-BF
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung wird aufgrund der Schutzmaßnahmen (Kontaktbeschränkungen) von einer Präsenz- auf eine Online-Veranstaltung umgestellt (via Lernplattform StudON). Erneute Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Besuch der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich. Für das BASISSEMINAR ist eine Anmeldung auf Mein Campus notwendig. Vorlesung und Basisseminar bilden zusammen das Modul 1 Schulpädagogik "Grundlagen der Schulpädagogik". Das Passwort für den Ordner auf der Lernplattform StudON erhalten Sie via Mein Campus über die Anmeldung zum Basisseminar. Wenn Sie kein Basisseminar besuchen und sich folglich nicht über Mein Campus anmelden, können Sie das Passwort bei Frau Lisa Pösse (lisa.poesse@fau.de), Frau Eva Weigand (evi.weigand@fau.de) oder Herrn Dr. Florian Hofmann (Florian.hofmann@fau.de) beziehen. Wichtig: Die Veranstaltung beginnt mit dem offiziellen Start der Vorlesungszeit (KW 02.-06.11.2020). Passwörter, weitere Informationen und Benachrichtigungen erfolgen selbstredend erst dann und zu Ende der Anmeldefrist.
Schlagwörter:
Lehr-Lernprozesse, Aufgaben von Lehrpersonen, Unterrichtsentwicklung, ee-bf

 

Doktoranden- und Lehrstuhlkolloquium [Kolloquium]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Persönliche Einladung erforderlich!
Termine:
Mi, 9:45 - 12:00, St.Paul(V) 00.202
Schlagwörter:
Kolloquium Schulpädagogik, Doktorandenkolloquium

 

Ergänzungsveranstaltung Inklusion zu den Basisseminaren Schulpädagogik (Modul 1, Standort Nürnberg) [Basisseminar Inklusion]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAEW, Magister, Master, Anmeldung über Mein Campus notwendig. Einladung zu den Meetings erfolgt via Mein Campus per Mail.
Schlagwörter:
Basisseminar Inklusion; Modul 1 Schulpädagogik

 
 
Einzeltermin am 12.1.202110:00 - 12:00n.V.  Heinlein, A.
Laich, Ch.
 
Anmeldung über Mein Campus erforderlich. Einladung zum Meeting erfolgt per Mail via Mein Campus.
 
 
Einzeltermin am 19.1.20218:00 - 10:00n.V.  Laich, Ch.
Heinlein, A.
 
Anmeldung über Mein Campus erforderlich. Einladung zum Meeting erfolgt per Mail via Mein Campus.
 
 
Einzeltermin am 19.1.202112:00 - 14:00n.V.  Laich, Ch.
Heinlein, A.
 
Anmeldung über Mein Campus erforderlich. Einladung zum Meeting erfolgt per Mail via Mein Campus.
 
 
Einzeltermin am 21.1.202114:00 - 16:00n.V.  Heinlein, A.
Laich, Ch.
 
Anmeldung über Mein Campus erforderlich. Einladung zum Meeting erfolgt per Mail via Mein Campus.
 
 
Einzeltermin am 25.1.202116:00 - 18:00n.V.  Heinlein, A.
Laich, Ch.
 
Anmeldung über Mein Campus erforderlich. Einladung zum Meeting erfolgt per Mail via Mein Campus.
 
 
Einzeltermin am 26.1.202110:00 - 12:00n.V.  Heinlein, A.
Laich, Ch.
 
Anmeldung über Mein Campus erforderlich. Einladung zum Meeting erfolgt per Mail via Mein Campus.
 

Evaluation und Weiterentwicklung der Praktikumsvorlage für den ersten Teil des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums (Grundschule & Mittelschule) [Evaluation Praktikum]

Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet als kooperation zwischen Praktikumslehrkräften, Tutoren und Studierenden statt. Kontakt und Anmeldung über den Dozenten per Mail: Florian.Hofmann@fau.de
Schlagwörter:
Evaluatin Praktikum, Praktikumsdokumentation, Leitfaden zur Praktikumsvorlage

 
 
n.V.    N.N. 
 
 
n.V.    N.N. 
Auftaktveranstaltung im Rahmen der Fortbildung für Praktikumslehrkräfte. Termine folgen in Absprache mit dem Praktikumslehrkräften vor Beginn des Pädagogisch-Didaktischen Schulpraktikums (LA GS/MS).
 

Klausur Schulpädagogik (Modul 1 Lehramt: Grundlagen) (Erstversuch) [Klausur M1]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Prüfung, ECTS: 5, LAEW, ACHTUNG: Änderung des Termins!!! Jetzt 11.03.2021, 17 Uhr, Messehalle; Nürnberg Modulprüfung zum Modul 1 Schulpädagogik Lehramt: Grundlagen
Termine:
Einzeltermin am 11.3.2021, 17:00 - 18:30, 1.132, St. Paul 00.401, 1.041, 1.042
ACHTUNG ÄNDERUNG des TERMINS: Jetzt 11.03.2021, 17 Uhr, Messehalle Nürnberg (Messezentrum 1, 90471 Nürnberg), Bitte erscheinen Sie spätestens 45 Minuten vor Klausurbeginn. Sie müssen Einlass, Kontrolle usw. in Ihre Planung integrieren!!! Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Homepage des Lehrstuhls sowie die offiziellen Hinweise der FAU auf der Seite der Prüfungsämter, v.a. : https://www.fau.de/education/beratungs-und-servicestellen/pruefungsaemter/corona-virus-auswirkungen-auf-pruefungen-an-der-fau/, EINSICHTNAHME: Die Einsichtnahme für die Klausur Schulpädagogik (11.03.2021) findet am Mittwoch, den 28.04.2021 von 09:00 bis 11:00 Uhr und am Donnerstag, 29.04.2021 von 14:00 bis 16:00 Uhr bei Frau von Urbanowicz und Frau Weigand als Zoom-Meeting statt. Vorherige Anmeldung ist erforderlich: ulrike.urbanowicz@fau.de oder evi.weigand@fau.de . Bitte schreiben Sie an eine der Dozentinnen eine Mail, Sie erhalten dann im genannten Zeitraum einen Zoom-Termin zur Einsichtnahme Ihrer Klausur. Zusätzliche Terminvereinbarungen sind in begründeten Fällen möglich. Diese Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Lehrstuhls
Inhalt:
Die Einsichtnahme für die Klausur Schulpädagogik (11.03.2021) findet am Mittwoch, den 28.04.2021 von 09:00 bis 11:00 Uhr und am Donnerstag, 29.04.2021 von 14:00 bis 16:00 Uhr bei Frau von Urbanowicz und Frau Weigand als Zoom-Meeting statt. Vorherige Anmeldung ist erforderlich: ulrike.urbanowicz@fau.de oder evi.weigand@fau.de . Bitte schreiben Sie an eine der Dozentinnen eine Mail, Sie erhalten dann im genannten Zeitraum einen Zoom-Termin zur Einsichtnahme Ihrer Klausur. Zusätzliche Terminvereinbarungen sind in begründeten Fällen möglich. Diese Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Lehrstuhls.

 

Masterstudiengang EE-BF Modul 6: Mentorat Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (Profilgrundlagen) [EEBF M 6 Mentorat]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master, Nur für Masterstudierende.
Termine:
Nach individueller Absprache, persönliche Anmeldung. Entsprechende Sprechzeiten werden noch bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Master EE - BF, Mentorat, Modul 6

 

Masterstudiengang EE-BF Modul 6: Seminar Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (Profilgrundlagen) [EEBF M 6 Seminar]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Master, Nur für Masterstudierende. Die Veranstaltung findet als Kombination aus Online- und Präsenzlehre statt. Die Seminarorganisation wird zu Beginn der Veranstaltung besprochen. Start: 12.11.2020 als Onlineverranstaltung, Uhrzeit: 9.45 Uhr. Eine Einladung erhalten Sie per Mail via Mein Campus. Alle weiteren organisatorischen Fragen werden in dieser Veranstaltung geklärt.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet als Onlinelehre statt. Die Einladung zum Zoom-Meeting erfolgt über Mein Campus. Die Seminarorganisation wird zu Beginn der Veranstaltung besprochen. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung, dass mögliche Zoom-Meetings während der angesetzten Präsenzzeit stattfinden werden. Start: 12.11.2020 als Onlineverranstaltung, Uhrzeit: 9.45 Uhr. Eine Einladung erhalten Sie per Mail. Alle weiteren organisatorischen Fragen werden in dieser Veranstaltung geklärt.
Schlagwörter:
Forschung, Master EE-BF, Modul 6

 

Masterstudiengang EE-BF Modul 7: Mentorat Qualitätsentwicklung in Bildungsinstititionen (Profilvertiefung) [EEBF M 7 Mentorat]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master, Nur für Masterstudierende.
Termine:
Nach individueller Absprache, persönliche Anmeldung.

 

Masterstudiengang EE-BF Modul 7: Seminar Qualitätsentwicklung in Bildungsinstititionen (Profilvertiefung) [EEBF M 7 Seminar]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master, Die Veranstaltung findet als Onlinelehre statt. Die Seminarorganisation wird zu Beginn der Veranstaltung besprochen. Start: 12.11.2020 als Onlineverranstaltung, Uhrzeit: 14.00 Uhr. Eine Einladung erhalten Sie per Mail via Mein Campus. Alle weiteren organisatorischen Fragen werden in dieser Veranstaltung geklärt.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Zoom-Meeting
Die Veranstaltung findet als Onlinelehre statt. Die Seminarorganisation wird zu Beginn der Veranstaltung besprochen. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung, dass mögliche Zoom-Meetings während der angesetzten Präsenzzeit stattfinden werden. Start: 12.11.2020 als Onlineverranstaltung, Uhrzeit: 14.00 Uhr. Eine Einladung erhalten Sie per Mail via Mein Campus. Alle weiteren organisatorischen Fragen werden in dieser Veranstaltung geklärt.
Schlagwörter:
Mentorat, empirische Bildungsforschung, EE-BF

 

Masterstudiengang EE-BF Modul 8: Projektgrundlagen [EEBF M 8 Projektgrundlagen]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Nur für Masterstudierende
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Masterstudiengang EE-BF Modul 9: Projektdurchführung [EEBF M 9 Projektdurchführung]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master, Nur für Masterstudierende
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Nachholklausur Schulpädagogik WiSe 2020/2021 (Modul 1 Lehramt: Grundlagen) (Zweittermin) [Nachholklausur M 1]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Prüfung, ECTS: 5, LAEW, Nachholklausur: Modulprüfung: Modul I Schulpädagogik: Grundlagen
Termine:
Nachholklausur (Modulprüfung Modul I Schulpädagogik): Termin wird noch bekannt gegeben.

 

ONLINE-Einsichtnahme für die Modulprüfung I ("Klausur zur Vorlesung") für das WISE 2020/2021 [Einsicht WISE]

Dozentinnen/Dozenten:
Ulrike von Urbanowicz, Eva Weigand
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium, LAEW, Termine zur Einsichtnahme in die Modulprüfung I aus dem WiSe 2020/21
Termine:
Die Einsichtnahme für die Klausur Schulpädagogik (11.03.2021) findet am Mittwoch, den 28.04.2021 von 09:00 bis 11:00 Uhr und am Donnerstag, 29.04.2021 von 14:00 bis 16:00 Uhr bei Frau von Urbanowicz und Frau Weigand als Zoom-Meeting statt. Vorherige Anmeldung ist erforderlich: ulrike.urbanowicz@fau.de oder evi.weigand@fau.de . Bitte schreiben Sie an eine der Dozentinnen eine Mail, Sie erhalten dann im genannten Zeitraum einen Zoom-Termin zur Einsichtnahme Ihrer Klausur. Zusätzliche Terminvereinbarungen sind in begründeten Fällen möglich. Diese Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Lehrstuhls.

 

ONLINE-KURS: Schulpädagogik-Profi – Vorbereitungskurs auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Schulpädagogik für ein Lehramt in Bayern (vhb) [Vorbereitung auf das Staatsexamen Schulpädagogik]

Dozent/in:
Lisa Pösse
Angaben:
Kurs, ECTS: 5, LAEW, VHB-Kurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen in Schulpädagogik (Online Kurs mit einem freiwilligen Präsenztermin)
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Zoom-Meetings nach Vereinbarung möglich - Präsenzeinführungs- und Abschlussveranstaltungen NICHT möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern angeboten, daher ist keine direkte Aufnahme in StudOn möglich. Bitte schreiben Sie sich über das vhb-Portal ein:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

Zu Beginn wird eine freiwillige Einführungsveranstaltung in Form einer Präsenzveranstaltung am Campus Regensburger Straße angeboten. Hier können Fragen geklärt werden.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist freiwillig.

Inhalt:
Ziel des digitalen Seminars ist es, auf das Staatsexamen in Schulpädagogik vorzubereiten, indem die schulpädagogischen Schwerpunkte wiederholt und vertieft werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
VHB Schulpädagogik-Profi, Examenskurs schulpädagogik

 

Online-Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik (Kurs I) [Tutorium Vorlesung Schulpädagogik Kurs I]

Dozent/in:
Eileen Sandreuther
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAEW, Parallelkurs I
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Tutorium (via Zoom): Erster Zoom-Termin: 16.11.2020 - weitere Informationen hierzu folgen. Per Doodle-Umfrage werden weitere Termine vereinbart. Die Informationen finden Sie im Ordner zum Modul I/der Vorlesung.
Schlagwörter:
Tutorium Vorlesung Schulpädagogik

 

Online-Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik (Kurs II) [Tutorium Vorlesung Schulpädagogik (Kurs II)]

Dozent/in:
Eileen Sandreuther
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAEW, Online-Tutorium (via Zoom): Erster Zoom-Termin: 16.11.2020 - weitere Informationen hierzu folgen. Per Doodle-Umfrage werden weitere Termine vereinbart. Die Informationen finden Sie im Ordner zum Modul I/der Vorlesung
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, Zoom-Meeting
Online-Tutorium (via Zoom)

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum (Analyse Praktikum Hofmann, Ömerogullari) [Analyse Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Hofmann, Melike Ömerogullari
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum (Analyse Praktikum Schamberger) [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Verena Schamberger
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum (Analyse Praktikum Urbanowicz) [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Ulrike von Urbanowicz
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum (Analyse Praktikum Weigand) [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Eva Weigand
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Projektseminar für Studierende, Praktikumslehrkräfte und Seminarleitungen im Lehramt Grund- und Mittelschule [Projektseminar Praktikum]

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Projektseminar, LAEW, Projektseminar, Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung (2. Phase)
Termine:
Persönliche Anmeldung notwendig. Termine nach Vereinbarung. Weitere Informationen folgen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung in der zweiten Phase angelegt. Eine Umstellung auf Online-Lehre ist zum augenblicklichen Zeitpunkt wahrscheinlich.
Inhalt:
Dieses Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung in der zweiten Phase angelegt.

Lehramtsstudierende, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter für Grund- und Mittelschule finden gemeinsam mit erfahrenen Praktikumslehrkräften und Seminarleitungen berufsfeldbezogene Schnittmengen zur Kooperation von erster und zweiter Phase in der Lehrerbildung. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung (evtl. als Online-Veranstaltung) werden Beispiele themen-, fall- und situationsbezogener unterrichtlicher Arbeit vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Ideen der Projektgestaltung sowie deren Umsetzung in der Praxis entwickelt.

In schulspezifischen Lernteams, die aus Lehramtsstudierenden, Praktikumslehrkräften, Referendaren und Seminarleitungen bestehen, werden diese Ideen insbesondere über gemeinsame Unterrichtsversuche während des schulpädagogischen oder fachdidaktischen Blockpraktikums an ausgewählten Projektschulen umgesetzt und evaluiert.

Der dritte Teil des Projektseminars findet als Veranstaltung wiederum an der Universität statt (evtl. als Online-Veranstaltung). Die Lerntandems stellen ihre Erfahrungen zur Diskussion und tragen zur Weiterentwicklung des Projekts bei.

Empfohlene Literatur:
Die Veranstaltung wird evtl. als Online-Seminar umgesetzt. Weitere Informationen folgen durch den Dozierenden.

 

Ersatzveranstaltung Grundkurs Schulpädagogik (GS/HS/RS) [GK Spaed]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Grundkurs

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Grundschule, Parallelveranstaltung I Urbanowicz) [tutGSKursB]

Dozent/in:
Ulrike von Urbanowicz
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Parallelveranstaltung GS I
Termine:
Einzeltermine am 1.10.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
6.10.2020, 21.10.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Parallelkurs zu Frau Weigand. Bitte melden Sie sich über den Kurs von Frau Weigand an.
Inhalt:
Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Im Tutorium wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikantinnen und Praktikanten erwarten. WICHTIG: Die Anmeldung erfolgt über den Kurs GS von Frau StR Eva Weigand!!! (Mein Campus)
Primärinhalt:
In erster Linie wird der Leitfaden zum Praktikum ("Leistungsnachweis" für das päd.-didakt. Praktikum) – der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren - erläutert und besprochen. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für das Praktikum werden hier alle wichtigen Inhalte besprochen.
WICHTIG: Bitte bis 01.10.2020 den Leitfaden zum Praktikum aufmerksam lesen!
Ablauf:
Vorbereitung: ab 24.09.2020: Präsentation 1 (Leitfaden, Organisation, Klassenmanagement, Unterrichtsvorbereitung, Diagnostik) auf StudOn (ab 10 Uhr) vorhanden. Aufgabe: Bis 01.10.2020 Leitfaden und Präsentation lesen.

Tutorium 1: 01.10.2020 (09.00-12.00 Uhr): Zoom-Meeting 1 "Vorbereitung auf das Praktikum" (Die Lektüre des Leitfadens wird vorausgesetzt). Gruppe 1: 09-10 Uhr; Gruppe 2: 10-11 Uhr; Gruppe 3: 11-12 Uhr.

Vorbereitung: ab 01.10.2020: Präsentation 2 (Aufgaben im Praktikum und die Erstellung des Praktikumsberichtes) auf StudOn (ab 10 Uhr) vorhanden. Aufgabe: Bis 06.10.2020 Leitfaden und Präsentation lesen.

Tutorium 2: 06.10.2020 (14.00-17.00 Uhr): Zoom-Meeting 2 "Aufgaben im Praktikum" (Die Lektüre der Präsentation wird vorausgesetzt). Gruppe 1: 14-15 Uhr; Gruppe 2: 15-16 Uhr; Gruppe 3: 16-17 Uhr.

Tutorium 3: 21.10.2020 (14.00-17.00 Uhr): Zoom-Meeting 3 "Der Praktikumsbericht". Gruppe 1: 14-15 Uhr; Gruppe 2: 15-16 Uhr; Gruppe 3: 16-17 Uhr.

Welcher Gruppe Sie zugeteilt sind, erfahren Sie per Mail etwa eine Woche vor dem ersten Meeting.

Bitte melden Sie sich ab sofort für das Tutorium auf Mein Campus an.

Empfohlene Literatur:
Zusatzinformation: Bitte vor der Sitzung den Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durchlesen!

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Grundschule, Parallelveranstaltung II Weigand) [tutGSKursA]

Dozent/in:
Eva Weigand
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, Tutorium Grundschule Parallelkurs II
Termine:
Einzeltermine am 1.10.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
6.10.2020, 21.10.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Parallelkurs zu Frau von Urbanowicz.
Inhalt:
Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Im Tutorium wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikantinnen und Praktikanten erwarten. WICHTIG: Die Anmeldung erfolgt über den Kurs GS von Frau StR Eva Weigand!!! (Mein Campus)
Primärinhalt:
In erster Linie wird der Leitfaden zum Praktikum ("Leistungsnachweis" für das päd.-didakt. Praktikum) – der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren - erläutert und besprochen. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für das Praktikum werden hier alle wichtigen Inhalte besprochen.
WICHTIG: Bitte bis 01.10.2020 den Leitfaden zum Praktikum aufmerksam lesen!
Ablauf:
Vorbereitung: ab 24.09.2020: Präsentation 1 (Leitfaden, Organisation, Klassenmanagement, Unterrichtsvorbereitung, Diagnostik) auf StudOn (ab 10 Uhr) vorhanden. Aufgabe: Bis 01.10.2020 Leitfaden und Präsentation lesen.

Tutorium 1: 01.10.2020 (09.00-12.00 Uhr): Zoom-Meeting 1 "Vorbereitung auf das Praktikum" (Die Lektüre des Leitfadens wird vorausgesetzt). Gruppe 1: 09-10 Uhr; Gruppe 2: 10-11 Uhr; Gruppe 3: 11-12 Uhr.

Vorbereitung: ab 01.10.2020: Präsentation 2 (Aufgaben im Praktikum und die Erstellung des Praktikumsberichtes) auf StudOn (ab 10 Uhr) vorhanden. Aufgabe: Bis 06.10.2020 Leitfaden und Präsentation lesen.

Tutorium 2: 06.10.2020 (14.00-17.00 Uhr): Zoom-Meeting 2 "Aufgaben im Praktikum" (Die Lektüre der Präsentation wird vorausgesetzt). Gruppe 1: 14-15 Uhr; Gruppe 2: 15-16 Uhr; Gruppe 3: 16-17 Uhr.

Tutorium 3: 21.10.2020 (14.00-17.00 Uhr): Zoom-Meeting 3 "Der Praktikumsbericht". Gruppe 1: 14-15 Uhr; Gruppe 2: 15-16 Uhr; Gruppe 3: 16-17 Uhr.

Welcher Gruppe Sie zugeteilt sind, erfahren Sie per Mail etwa eine Woche vor dem ersten Meeting.

Bitte melden Sie sich ab sofort für das Tutorium auf Mein Campus an.

Schlagwörter:
Tutorium Praktikum GS Weigand

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Mittelschule Schamberger) [tutMSKurs]

Dozent/in:
Verena Schamberger
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 1.10.2020, 14:30 - 16:00, Raum n.V.
6.10.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
21.10.2020, 15:00 - 16:00, Raum n.V.
Kontakt: verena.schamberger@schulen.nuernberg.de
Inhalt:
Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Im Tutorium wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikantinnen und Praktikanten erwarten. WICHTIG: Eine Anmeldung über Mein Campus ist notwendig.
Primärinhalt: In erster Linie wird der Leitfaden zum Praktikum ("Leistungsnachweis" für das päd.-didakt. Praktikum) – der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren - erläutert und besprochen. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für das Praktikum werden hier alle wichtigen Inhalte besprochen. WICHTIG: Bitte bis 01.10.2020 den Leitfaden zum Praktikum aufmerksam lesen!
Ablauf:
Vorbereitung: ab 24.09.2020: Präsentation 1 (Leitfaden, Organisation, Klassenmanagement, Aufgaben im Praktikum) auf StudOn (ab 10 Uhr) vorhanden. Aufgabe: Bis 01.10.2020 Leitfaden und Präsentation lesen/Aufgaben bearbeiten.
Tutorium 1: 01.10.2020 (14.30-16.00 Uhr): Zoom-Meeting 1 "Vorbereitung auf das Praktikum" (Die Lektüre des Leitfadens wird vorausgesetzt).
Vorbereitung: ab 01.10.2020: Präsentation 2 (Unterrichtsvorbereitung, Diagnostik) auf StudOn (ab 10 Uhr) vorhanden. Aufgabe: Bis 06.10.2020 Präsentation lesen/Aufgaben bearbeiten.
Tutorium 2: 06.10.2020 (14.30-16.00 Uhr): Zoom-Meeting 2 "Aufgaben im Praktikum"(Die Lektüre der Präsentation wird vorausgesetzt).
Tutorium 3: 21.10.2020 (15.00-16.00 Uhr): Zoom-Meeting 3 "Der Praktikumsbericht"(Inhalt, Zitierweise, Klärung von Fragen). WICHTIG: Am 21.10. muss das fertige Inhaltsverzeichnis vorliegen.
Bitte melden Sie sich ab sofort für das Tutorium auf Mein Campus an.
Praktikumslehrkräfte und Studierende können mich für eine individuelle Beratung telefonisch(0160-96338312) oder per Mail (verena.schamberger@schulen.nuernberg.de) kontaktieren.
Empfohlene Literatur:
Zusatzinformation: Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durcharbeiten.
Schlagwörter:
Praktikum Tutorium Mittelschule Schamberger

 

Tutorium zur Vorlesung: Thema Inklusion [Seminar]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet
Termine:
Ob die Lehrveranstaltung im Wintersemester 2020/2021 statt findet, kann zum augenblicklichen Zeitpunkt noch nicht sicher angeführt werden.
Inhalt:
Das Tutorium steht allen Studierenden der Vorlesung „Einführung in die Schulpädagogik“ offen. Es wiederholt und vertieft die Inhalte der Sitzung zum Thema Inklusion und bietet Gelegenheit für Fragen und Diskussion.

 

Vertiefungsseminar (Modul II Schulpädagogik Lehramt, Standort Nürnberg) [Vertiefungsseminar (Modul II, Lehramt)]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor, Die Lehrveranstaltungen (Modul-II-Vertiefungsseminare Schulpädagogik) werden aufgrund entsprechender Anordnung der Hochschulleitung der FAU bzw. der Schutzmaßnahmen (Kontaktbeschränkungen) als Online-Seminar umgesetzt. Änderungen werden zeitnah bekannt gegeben. Möglicherweise finden bei Online-Formaten während des ursprünglichen Präsenzzeitraums Veranstaltungen via Zoom statt – bitte berücksichtigen. Die Seminare werden von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation in den Seminaren bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
Schlagwörter:
Vertiefungsseminar, Modul II, Schulpädagogik Nürnberg

 
 
n.V.    Müller, W. 
Die Veranstaltung muss aufgrund der Veranstaltungsstruktur während der Corona-Pandemie und den zugehörigen Schutzmaßnahmen leider entfallen. Eine Umstellung auf Online-Lehre ist bei diesem Seminar NICHT möglich. ENTFÄLLT!
 
 
n.V.    Müller, W. 
Die Veranstaltung muss aufgrund der Veranstaltungsstruktur während der Corona-Pandemie und den zugehörigen Schutzmaßnahmen leider entfallen. Eine Umstellung auf Online-Lehre ist bei diesem Seminar NICHT möglich. ENTFÄLLT!
 
 
Einzeltermine am 10.11.2020, 19.1.2021
4.2.2021
11.3.2021
13:00 - 14:00
10:00 - 11:30
10:00 - 11:30
Zoom-Meeting
1.132, 1.042
1.041, 1.042
  Hofmann, F. 
KOAFA Kompetenzorientierte Aufgaben und formative Assessment im Unterricht. Bei diesem Kurs handelt es sich um einen ONLINE-Kurs mit abschließender Präsenzklausur, Termin 04.02.2021 - ACHTUNG: Auch TeilnehmerInnen von anderen Hochschulen müssen zur Prüfung an den Standort Nürnberg fahren - bitte bei der Planung beachten!!!. Der Kurs kann entweder in Modul 2 der Schulpädagogik belegt werden, oder im Rahmen des Freien Bereichs. In beiden Fällen ist für den ECTS Erwerb die Klausur Pflichtbestandteil des Kurses. Weitere Informationen zum Kurs werden noch bekannt gegeben. Präsenzveranstaltungen werden aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen NICHT stattfinden. Alternativ wird es eine Online-Einführungsveranstaltung und eine Online-Abschlussveranstaltung geben (via Zoom). Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist FREIWILLIG. Während des Semesters werden die Kursinhalte über die VHB (virtuelle Hochschule Bayern) selbst angeeignet. Für den Kurs ist eine Anmeldung bei der VHB notwendig!!! Einführungsveranstaltung am 10.11. um 13.00 Uhr. Abschlussbesprechung via Zoom voraussichtlich am 19.01.2020. Nachtermin für die Klausur (voraussichtlich) am 11.03.2020, 10.00 Uhr in Raum 1.041 bzw. bei Bedarf 1.042. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Einzeltermine am 13.11.2020
14.11.2020, 20.11.2020
9:30 - 18:15
9:30 - 17:30
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Obermeier, R. 
Online-Vertiefungsseminar. Das Seminar thematisiert den Einfluss der Familie auf den Bildungserfolg von Kindern. Im Rahmen des Seminars werden Befunde aus empirischen Studien zusammengetragen und die Bedeutung einer gelingenden Kooperation zwischen Elternhaus und Schule diskutiert. Die Veranstaltung findet asynchron statt. Termine für Zoom-Meetings zur Klärung inhaltlicher und organisatorischer Fragen und zur Diskussion einzelner Themenbereiche werden im Kurs auf StudOn abgestimmt und bekanntgegeben. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Einzeltermine am 30.11.2020
22.1.2021
23.1.2021
5.2.2021
6.2.2021
13:00 - 13:30
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
Zoom-Meeting
  Wild, K. 
Online-Vertiefungsseminar Lehrerprofessionalität und Unterrichtsqualität: John Hattie (2009) analysierte in seiner Metastudie zahlreiche Forschungsergebnisse zu schulischem Lernen. Hierbei zeigte sich, dass die Lehrpersonen entscheidend für das Lernen der Schülerinnen und Schüler sind. Die „Lehrkräfte sollten direktiv, einflussreich, fürsorglich, aktiv engagiert und leidenschaftlich das Geschäft des Unterrichtens und Lernens betreiben. Lehrkräfte müssen wissen, was die einzelnen Schüler denken und wissen, um im Lichte dieses Wissens und auf dem Hintergrund ihres professionellen Wissens Feedback geben zu können. Lehrkräfte müssen die Lernziele und Erfolgskriterien für ihren Unterricht kennen, müssen wissen, ob ihre Schüler diese Kriterien erreichen und was als nächstes zu tun ist angesichts der Diskrepanzen zwischen dem Angestrebten und dem Erreichten“ (Köller u. Möller, 2012). Im Seminar werden diese Aussagen zur Lehrerprofessionalität und zu den Merkmalen guten Unterrichts thematisiert, diskutiert und an ausgewählten schulischen Beispielen verdeutlicht. Literatur: Haag, L. u. Streber, D. (2012). Klassenführung. Erfolgreich unterrichten mit Classroom Management. Weinheim/Basel: Beltz. Helmke, A. (20124). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Velber: Kallmeyer u. Klett. Meyer, H. (20106). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen. Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat und schriftliche Ausarbeitung. Vorbesprechung am 30.11.2020, 13.00 - 13.30 Uhr, Raum 1.033. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Mo9:45 - 11:15Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Online-VERTIEFUNGSSEMINAR, Titel der Veranstaltung: Klassenmanagement – „Mit Schülern klarkommen“ Wie können Lehrpersonen erzieherisch wirken, damit erfolgreiches, konzentriertes, störungsarmes und konfliktfreies gemeinsames Lernen möglich ist? Es sollen Grundsätze erfolgreichen Klassenmanagements erarbeitet, Fallbeispiele analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden. Zudem werden verschiedene Modelle der Konfliktlösung, die über die besondere Unterrichtssituation hinausgehen, in den Blick genommen. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung. Es finden während des ursprünglichen Präsenzzeitraums Veranstaltungen via Zoom statt - bitte berücksichtigen. Zielgruppe: alle Lehrämter. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di11:30 - 13:00Zoom-Meeting  Gruhlke, A.D. 
Online-VERTIEFUNGSSEMINAR: Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht - Schwerpunkt Demokratiepädagogik (Civic Education):Demokratie geht von Voraussetzungen aus, welche sie selbst nicht erschaffen kann, nämlich den demokratischen Werten (frei nach Böckenförde). Diesem Problem wird seit Jahrzehnten weltweit mit demokratiepädagogischen Konzepten versucht zu entsprechen. Schule ist hierbei ein wichtiger Ort, die weltanschaulichen und politischen Grundlagen zu erhalten oder zu schaffen, auf denen das Funktionieren einer jedweden Demokratie fußt. Dabei kann Demokratie einerseits als Staatsform, andererseits aber auch als eine Weise des alltäglichen Zusammenlebens verstanden werden, wobei vermutet wird, dass die Staatsform ohne demokratische Haltungen ihrer BürgerInnen zum Scheitern verurteilt sein könnte. Die Veranstaltung findet als synchrone online Lehrveranstaltung statt. Das Seminar wird aus einer Kombination zwischen Stud-On-Lernmodulen und Zoom-Meetings umgesetzt. Bitte berücksichtigen Sie, dass die eigentlichen Präsenzzeiten für Zoom-Meetings genutzt werden - bei der persönlichen Planung frei halten. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di14:00 - 15:30Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Kurs Online-Vertiefungsseminar - Heterogenität im Klassenzimmer (VerUrb1), Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di14:00 - 15:30Zoom-Meeting  Gruhlke, A.D. 
Online-VERTIEFUNGSSEMINAR, Titel: Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht - Schwerpunkt Partnerschaft, Eltern und Erziehung: In der Schule treffen verschiedenste Vorstellungen von Bildung und Erziehung aufeinander. Die Schule und ihr Auftrag decken sich nicht von vorn herein mit den Erziehungs- und Bildungsvorstellungen der Eltern. Eine kooperative Zusammenarbeit mit Eltern ist daher jeder LehrerIn zu raten, auch und nicht nur, um die Arbeit in der Schule sinnvoll und erfolgreich zu gestalten. Statt gegeneinander zu arbeiten, helfen Vertrauen, Dialoge mit und Beratung von Eltern, schwierige Situationen zu vermeiden oder zu bewältigen. Das Seminar zeigt die verschiedenen Möglichkeiten einer Kooperation zwischen Schule und Elternhaus auf und beleuchtet ihre Bedeutung für die Entwicklung der Kinder im Zusammenhang mit Bildungs- und Erziehungsprozessen. Die Veranstaltung findet als synchrone online Lehrveranstaltung statt. Das Seminar wird aus einer Kombination zwischen Stud-On-Lernmodulen und Zoom-Meetings umgesetzt. Bitte berücksichtigen Sie, dass die eigentlichen Präsenzzeiten für Zoom-Meetings genutzt werden - bei der persönlichen Planung frei halten. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Di14:00 - 15:30Zoom-Meeting  Weigand, E. 
Online-VERTIEFUNGSSEMINAR, Titel der Veranstaltung: Klassenmanagement – „Mit Schülern klarkommen“ Wie können Lehrpersonen erzieherisch wirken, damit erfolgreiches, konzentriertes, störungsarmes und konfliktfreies gemeinsames Lernen möglich ist? Es sollen Grundsätze erfolgreichen Klassenmanagements erarbeitet, Fallbeispiele analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden. Zudem werden verschiedene Modelle der Konfliktlösung, die über die besondere Unterrichtssituation hinausgehen, in den Blick genommen. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung. Es finden während des ursprünglichen Präsenzzeitraums Veranstaltungen via Zoom statt - bitte berücksichtigen. Zielgruppe: alle Lehrämter. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do8:00 - 9:30Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Kurs Online-Vertiefungsseminar - Heterogenität im Klassenzimmer (VerUrb2), Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do8:00 - 9:30Zoom-Meeting  Helgert, J. 
Online-Vertiefungsseminar: In den von der Kultusministerkonferenz (KMK) verabschiedeten Bildungsstandards spielt der Kompetenzbegriff eine große Rolle. Hier werden die vier Basiskompetenzen, die fachliche und methodische, die personale und die soziale Kompetenz definiert. Die z. Zt. am meisten diskutierten Kompetenzen sind die Reflexions- und Feedbackkompetenz. Im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung spielen sie in allen Dimensionen (Schüler-Lehrer, Lehrer-Lehrer, Lehrer-Eltern und Schüler-Eltern) eine große Rolle. Im Rahmen des Seminars werden diese beiden Kompetenzen und deren Bedeutung für Schule und Unterricht von allen Seiten beleuchtet. Neben den theoretischen Inhalten wird hierbei auch Anhand von Praxisbeispielen auf die Umsetzung im Schulalltag eingegangen. Das Seminar findet als Mischform aus ZOOM-Meetings (live) und Lernmodulen (zur eigenständigen Bearbeitung) statt. Die ZOOM-Meetings finden während des ursprünglichen Präsenzzeitraums statt – bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen. Genaue Absprachen zur Seminarorganisation werden in der ersten Sitzung geklärt. Zu den Seminarleistungen gehören regelmäßige, aktive Teilnahme, das Übernehmen von Seminarinhalten in Form eines Input und das Anfertigen einer Hausarbeit. Zielgruppe: alle Lehrämter. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do9:45 - 11:15Zoom-Meeting  von Urbanowicz, U. 
Kurs Online-Vertiefungsseminar - Heterogenität im Klassenzimmer (VerUrb3), Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 
 
Do10:00 - 11:30Zoom-Meeting  Pösse, L. 
Online-Vertiefungsseminar, Titel. Pädagogische Diagnostik - Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung im Unterricht.Es handelt sich um ein Online-Angebot, welches im Verlauf des Semesters zeitflexibel bearbeitet werden kann. Die Teilnahme wird durch die Bearbeitung zweier verpflichtender Aufgaben nachgewiesen (Abgabetermine werden im Kurs bekanntgegeben). Darüber hinaus werden während des Semesters in unregelmäßigen Abständen zoom-Meetings angeboten. Diese werden donnerstags von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr stattfinden. Das Seminar wird von zusätzlichen Angeboten bzw. Übungen zur Vorbereitung und Nachbereitung wie bspw. Wikis, Selbsttests und Musterlösungen ergänzt. Darüber hinaus wird die Kommunikation im Seminar bzw. mit den einzelnen Studierenden durch zusätzliche bzw. verlängerte Zoom-Meetings oder Plattformen wie Chats, Foren und Etherpads vertieft.
 

Vorbereitung auf das schulpädagogische bzw. fachdidaktische Blockpraktikum [Praktikumsverlosung]

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Praxisseminar, LAEW
Termine:
Bitte besuchen Sie nur den Verlosungstermin des Praktikums, für das Sie sich persönlich im Praktikumsamt angemeldet haben.
Inhalt:
Die Veranstaltung gilt für Studierende für ein Lehramt an Grund- und Mittelschulen als obligatorische Vorbereitung auf das im März stattfindende schulpädagogische oder fachdidaktische Blockpraktikum. Die Veranstaltung ermöglicht den Studierenden einen Einstieg in die schulpraktischen Studien an der Universität und beinhaltet pädagogische und rechtliche Hinweise und Empfehlungen für die Absolvierung der Praktika. In der Veranstaltung erhalten die Studierenden darüber hinaus die notwendigen Informationen zu den weiteren Praktika im Studienverlauf. Im Anschluss an die angegebenen Termine findet Einzelberatung statt.
Empfohlene Literatur:
Bolle, R. (Hg.) (2016). Schulpraktische Studien 2016. Professionalisierung des Lehrerberufs. Empirische Befunde und kritisch-konstruktive Kommentare. Leipziger Universitätsverlag.

Haag, L. u. Streber, D. (2012). Klassenführung. Erfolgreich unterrichten mit Classroom Management. Weinheim/Basel: Beltz

Sinologie

 

BA/Lehramt Einführungsveranstaltung Sinologie Wintersemester 2020/21

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Matten, Anne Schmiedl, Renée Krusche, Jingjing Zhang, Yang Cui, Michael Höckelmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Einführungsveranstaltung findet online statt. Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage der Sinologie Erlangen: https://www.sinologie.phil.fau.de/jgjuhz/aktuelle-informationen-zum-wintersemester-2020-21/

 

KI Sprachkurs Chinesisch [Sprachkurs Chinesisch (KI)]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, 01.116
Di, 18:00 - 20:30, 00.112
Di, 18:00 - 19:30, 00.111

Vorlesungen

 

MA-1 Chinesische Literatur des 20. und 21 Jahrhunderts: Text, Medium und Kultur

Dozent/in:
Rui Kunze
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 4
Termine:
Di, 16:00 - 16:45, Raum n.V.

 

MA-1 Economic Transition in China

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, Raum n.V.

Seminare

 

BA-1 Einführung in die chinesische Kulturgeschichte I

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des BA Moduls "Geschichte und Kultur Chinas"
Termine:
Di, Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie.
ab 5.11.2020

 

BA-1 Einführung in die chinesische Kulturgeschichte II

Dozent/in:
Renée Krusche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Veranstaltung des Moduls "Geschichte und Kultur Chinas"
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie.
ab 5.11.2020

 

BA-5 Die Entwicklung des chinesischen Films im 20. und 21. Jahrhundert

Dozent/in:
Kevin Bockholt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

BA-5 Ru: Konfuzianer? Klassizisten? Ritualisten?

Dozent/in:
Michael Höckelmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "Konfuzianische Traditionen im Wandel"
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

MA-1/MA-3 China im Zweiten Weltkrieg

Dozent/in:
Kevin Bockholt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 2 und des Moduls 11
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.010

 

MA-1/MA-3 Eine Einführung in die ‚Gespräche des Konfuzius‘ (Lunyu &#35542;&#35486;)

Dozent/in:
Michael Lackner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des MA-1 Moduls 6, zudem Veranstaltung des MA-3 Moduls 15
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Übungen

 

BA-1 Grundkurs Chinesisch Ia und b (Gruppe 1)

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Übung, 8 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "Modernes Chinesisch 1"
Termine:
Di, 10:15 - 13:45, Raum n.V.
Do, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
Der Sprachkurs Chinesisch 1 wird in zwei Gruppen geteilt. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie.

 

BA-1 Grundkurs Chinesisch Ia und b (Gruppe 2)

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 8 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "Modernes Chinesisch 1"
Termine:
Di, 10:15 - 13:45, Raum n.V.
Do, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
Der Sprachkurs Chinesisch 1 wird in zwei Gruppen geteilt. Die Anmeldung zum Kurs und Einteilung in Gruppen erfolgt in der Einführungsveranstaltung Sinologie.

 

BA-3 Aufbaukurs Chinesisch IIIa und b

Dozentinnen/Dozenten:
Yang Cui, Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "Modernes Chinesisch 3"
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Fr, 16:15 - 19:45, Raum n.V.

 

BA-3 Klassisches Chinesisch

Dozent/in:
Michael Höckelmann
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 7, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "Klassisches Chinesisch 1"
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

BA-3 Kommunikative Kompetenz des Chinese Language Proficiency Test HSK

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Bestandteil des Moduls "Modernes Chinesisch: Kommunikative Kompetenz"
Termine:
Mi, 14:15 - 16:45, Raum n.V.

 

BA-3 Techniken philologischen Umgangs mit chinesischsprachigen Quellen

Dozent/in:
Renée Krusche
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "China und das Abendland"
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.112, 00.111
Schlagwörter:
Hilfsmittel, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, Sinologie

 

BA-5 Vertiefungskurs Chinesisch IV

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls "Modernes Chinesisch 5"
Termine:
Mo, 10:15 - 13:45, Raum n.V.

 

MA-1 Chinesisch Schreibwerkstatt intensiv

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 3
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.

 

MA-1 Übung zu Chinesische Literatur des 20. und 21 Jahrhunderts: Text, Medium und Kultur

Dozent/in:
Rui Kunze
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Veranstaltung des Moduls 4
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

MA-1 Übung zu Economic Transition in China

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 1
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, Raum n.V.

 

MA-1/MA-3 Decision-Making Across Cultures Lecture

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Veranstaltung des MA-1 Moduls 6, zudem Veranstaltung des MA-3 Moduls 15
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.

 

MA-1/MA-3 Hongkong Literatur: Texte und Translation

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des MA-1 Moduls 5, zudem Veranstaltung des MA-3 Moduls 14
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 13:30 - 14:30, Raum n.V.
27.11.2020, 13:30 - 19:00, Raum n.V.
28.11.2020, 16:00 - 17:30, Raum n.V.
4.12.2020, 13:30 - 19:00, Raum n.V.
5.12.2020, 16:00 - 17:30, Raum n.V.
8.1.2021, 13:30 - 19:00, Raum n.V.
9.1.2021, 16:00 - 17:30, Raum n.V.

 

MA-3 Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 13
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.112

 

MA-3 Verurteilung, Verarbeitung, Verklärung: Chinesische Auseinandersetzungen mit der Kulturrevolution seit den 1980er Jahren

Dozent/in:
Kevin Bockholt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Bachelor, Veranstaltung des MA-3 Moduls 12
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.010

Kurse

 

BA/MA Theaterkurs

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Kurs
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Raum n.V.

Skandinavistik / Nordische Philologie

Sprachkurse (Dänisch/Norwegisch/Schwedisch)

Sprachkurse Dänisch

 

Dänisch: Elementarkurs I [SZDAE1]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; *Abschlußklausur am 12.2.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Dänisch EKI entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Dänisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2020. ISBN: 978-3-944312-74-3

 

Dänisch: Elementarkurs III [SZDAE3]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 4 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; Abschlussklausur am 10.2.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Dänisch EKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu aktuellen Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2020. ISBN: 978-3-944312-74-3

Sprachkurse Norwegisch

 

Norwegisch: SK I [SZNOSKI]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER, Abschlussklausur am 12.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Kein Einstufungstest. Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Norwegisch SK 1 entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweise durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Norwegisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der norwegischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, sowie auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Norwegisch: SK III [SZNOSK3]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1 des GER, Abschlussklausur am 10.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Für Studierende, die SKII oder EKII erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Norwegisch SKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse, lesen Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Sprachkurse Schwedisch

 

AM Nord. Erstprache 3: Schwedisch: SK III

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.

Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK III ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache) Studierende, die SK II erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (mind. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.

Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wir uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Språkporten BAS, Monika Åström.

 

BM Nord. Erstsprache: Schwedisch: SK I

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Zoom Meeting
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK 1 ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Schwedisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen, vor allem im Wortschatz, ist sehr groß und ist deshalb für Deutsche leicht zu erlernen. Grundlegende Kenntnisse der schwedischen Grammatik werden vermittelt, Lese- und Hörverständnisübungen spielen eine sehr wichtige Rolle im Kurs. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit. Aussprache und Phonetik werden in Kommunikationssituationen geübt. Schwedische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

Tutorium Nordische Erstsprache 1: Schwedisch SK I

Dozent/in:
Mara Franz
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Deutsch/Schwedisch
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet als Präsenzveranstaltung statt. Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Das Tutorium findet kursbegleitend zur Onlinelehre des Sprachkurs Schwedisch SK 1 statt. Schwedisch SK I ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache).
Achtung Änderung: im November findet das Tutorium nur über das Videoportal Zoom.
Offizieller Beginn: Dienstag den 10.11.2020 um 10:15 Uhr bis 11:45 Uhr über Zoom, der Einladungslink wird den Studierenden per Mail sowie auf StudOn verschickt.

 

Tutorium Nordische Erstsprache 3: Schwedisch SK III

Dozent/in:
Mara Franz
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Deutsch/Schwedisch
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet als Präsenzveranstaltung statt. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Das Tutorium findet kursbegleitend zur Onlinelehre des Sprachkurs Schwedisch SK III statt. Schwedisch SK III ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache) für Studierende, die SK II erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (mind. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind.
Achtung Änderung: im November findet das Tutorium nur über das Videoportal Zoom. Offizieller Beginn: Mittwoch den 04.11.2020 um 10:15 Uhr bis 11:45 Uhr über Zoom, der Einladungslink wird den Studierenden per Mail sowie auf StudOn verschickt.

Nordische Philologie (ab WS 2017) nach der Prüfungsordnung 2017

Basismodule

Nordistische Literaturwissenschaft 1

 

BM Nordistische Literaturwissenschaft 1

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47151 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (5.0 ECTS) Das Seminar wird im 1. Semester besucht. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Die Einführung wird aller Voraussicht nach in weiten Teilen online (Zoom) stattfinden. Jedoch wird es, sofern möglich, punktuell Unterricht in Präsenzform geben.
Achtung! Die erste Sitzung findet am 03.11.2020 über Zoom statt. Den Link finden Sie in dem Kurs auf StudOn. Sollten Sie darauf keinen Zugriff haben, melden Sie sich bitte vor Kursbeginn beim Dozenten.
Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1 vermittelt Studienanfängern einen Überblick über die Grundzüge der skandinavischen Literaturgeschichte anhand von ausgewählten Primärtexten aus dem skandinavischen Raum von der frühen Neuzeit bis heute. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl.

Nordistische Literaturwissenschaft 3

 

BM Nordistische Literaturwissenschaft 3: Kanontexte. Klassische Moderne

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47171 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3: Übung Kanontexte (5.0 ECTS) Das Seminar kann im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Im Modul Nordistische Literaturwissenschaft 3 werden gemeinsam die wichtigsten Texte der skandinavischen Literaturen gelesen. Die Übung Kanontexte fördert die Textkenntnis und dient der Erweiterung und Vertiefung von Kenntnissen über Merkmale und literarhistorische Hintergründe. In diesem Semester werden Texte aus der Epoche "Klassische Moderne" (ca. 1910-1940) gelesen. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl, S. 235-28. Die Auswahl der Primärtexte wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Nordische Kulturgeschichte 1

 

BM Nordische Kulturgeschichte 1

Dozent/in:
Jeremias Jokisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Hörsaal Physiologie 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47201 Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 (5 ECTS) Das Seminar sollte im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Die Gastdozentin Frau Friederike Keil wird das Seminar in einzelnen Sitzungen unterstützen.
Inhalt:
Das Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 vermittelt einen grundlegenden Überblick über die frühe Geschichte des Nordens von der Wikingerzeit (ab ca. 800 n.Chr.) bis zur Reformationszeit, sowie über die Grundzüge der altnordischen bzw. norrönen Kultur des Mittelalters, die Wikingerzeit und den Übergang von heidnischen Gesellschaftsformen zur Christianisierung im Norden.

Nordische Erstsprache 1

 

BM Nord. Erstsprache: Schwedisch: SK I

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Zoom Meeting
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK 1 ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Schwedisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen, vor allem im Wortschatz, ist sehr groß und ist deshalb für Deutsche leicht zu erlernen. Grundlegende Kenntnisse der schwedischen Grammatik werden vermittelt, Lese- und Hörverständnisübungen spielen eine sehr wichtige Rolle im Kurs. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit. Aussprache und Phonetik werden in Kommunikationssituationen geübt. Schwedische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

Dänisch: Elementarkurs I [SZDAE1]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; *Abschlußklausur am 12.2.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Dänisch EKI entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Dänisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2020. ISBN: 978-3-944312-74-3

 

Norwegisch: SK I [SZNOSKI]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER, Abschlussklausur am 12.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Kein Einstufungstest. Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Norwegisch SK 1 entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweise durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Norwegisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der norwegischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, sowie auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

Aufbaumodule

Aufbaumodul Performativität

 

AM Performativität: Seminar: Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Die dreistündige Veranstaltung „Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis“ setzt sich zusammen aus Seminar und Übung 1 (insgesamt 7,5 ECTS), die nur in Kombination belegt werden können. Die Auseinandersetzung mit literarischer Übersetzung erfolgt sowohl in Textanalysen deutscher Übersetzungen skandinavischer Literatur als auch in eigener Praxis an skandinavischen Texten sowie in Erarbeitung einiger Grundlagen der Übersetzungswissenschaft und durch Erfahrungsaustausch mit professionellen Experten. Die Auswahl der Texte richtet sich nach den sprachlichen Schwerpunkten der TeilnehmerInnen und wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

AM Performativität: Übung 1: Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Die dreistündige Veranstaltung „Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis“ setzt sich zusammen aus Seminar und Übung 1 (insgesamt 7,5 ECTS), die nur in Kombination belegt werden können. Die Auseinandersetzung mit literarischer Übersetzung erfolgt sowohl in Textanalysen deutscher Übersetzungen skandinavischer Literatur als auch in eigener Praxis an skandinavischen Texten sowie in Erarbeitung einiger Grundlagen der Übersetzungswissenschaft und durch Erfahrungsaustausch mit professionellen Experten. Die Auswahl der Texte richtet sich nach den sprachlichen Schwerpunkten der TeilnehmerInnen und wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

AM Performativität: Übung 2: Skandinavistik online

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie evtl. vereinzelte Präsenzveranstaltungen bei der Erstellung des Studiengangsvideos unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Hast Du Spaß an sozialen Medien? Möchtest Du gerne recherchieren, auf welchen Plattformen und in welchen Kanälen unser Fach Skandinavistik schon vertreten ist und wo es noch Handlungsbedarf gibt? Würdest Du gern an der Erstellung eines Drehbuches für ein Studiengangsvideo mitarbeiten? Dann hast Du im WS 20/21 die Gelegenheit, im Rahmen der Übung 2 des Aufbaumoduls Performativität, bei der Erstellung eines Studiengangvideos im Zusammenarbeit mit dem Institut für Lern-Innovation (FAU) dabei zu sein. Ferner werden wir in diesem Zusammenhang den Web-Auftritt des Faches Skandinavistik, schon vorhandene Social-Media-Plattformen und Recherchen aktueller Vernetzungspraktiken von SchülerInnen und StudienbeginnerInnen inventarisieren, bearbeiten und eruieren.

 

Tutorium zur Übung AM Performativität: Übung 2: Skandinavistik online

Dozent/in:
Catherine Petrova
Angaben:
Tutorium, 4 SWS, Sprachen Schwedisch und Deutsch
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 13.11.2020, 20.11.2020, 27.11.2020, 12:15 - 17:45, Zoom-Meeting
29.1.2021, 12:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Tutorium findet kursbegleitend zur Onlinelehre des AM Performativität: Übung 2: Skandinavistik online statt.

Aufbaumodul Kulturwissenschaft

 

AM Kulturwissenschaft: Einführung Überblick Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Den Zoom-Link finden sie im entsprechenden Kurs auf StudOn. Achtung! Die erste Sitzung findet am 02.11. über Zoom statt.
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was unter Kultur und skandinavistischer Kulturwissenschaft zu verstehen ist, und vermittelt einen Überblick über Themen und Methoden der Kulturwissenschaft. Im Zentrum stehen die Themen Stereotypenbildung und Identitätskonstruktion, zu denen konkrete Einzelbeispiele untersucht werden.

Nordische Erstsprache 3

 

AM Nord. Erstprache 3: Schwedisch: SK III

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.

Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK III ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache) Studierende, die SK II erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (mind. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.

Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wir uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Språkporten BAS, Monika Åström.

 

Dänisch: Elementarkurs III [SZDAE3]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 4 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; Abschlussklausur am 10.2.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Dänisch EKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu aktuellen Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2020. ISBN: 978-3-944312-74-3

 

Norwegisch: SK III [SZNOSK3]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1 des GER, Abschlussklausur am 10.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Für Studierende, die SKII oder EKII erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Norwegisch SKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse, lesen Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Sprache und Kultur

 

AM Sprache und Kultur: Moderne schwedische Literatur: e-books

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Sprache Schwedisch - Zoom Meeting
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Inhalt:
Im Kurs wird teils ein Überblick über die moderne schwedische Literatur vermittelt, teils werden in diesem Zusammenhang einige in Schweden sehr bekannte Verfasser und Verfasserinnen näher vorgestellt. Einen Schwerpunkt stellt die Novelle dar, wobei Namen wie Jonas Hassen Khemiri, Martina Lowden und Amanda Svensson behandelt werden. Es gibt auch Möglichkeiten zur individuellen Vertiefung. Wir werden mit Kurzgeschichten und Novellen von modernen schwedischen Verfassern arbeiten. Die Novellen sind als Mp3 und Pdf vorhanden. Wer schon jetzt mit dem Lesen anfangen möchte, kann einfach eine kurze Mail an mich senden.
Empfohlene Literatur:
Nach Vereinbarung. Möglichkeit zur individuellen Vertiefung.

 

Dänisch: Landeskunde [SZDAELAKU]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Orientiert sich an Stufe B1-B2 des GER; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II und höher oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ab ca. 120 Unterrichtsstunden). Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.

Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Kurs kann im Aufbaumodul Sprache und Kultur eingebracht werden (5 ECTS, bestehend aus 2 Übungen mit je 2,5 ECTS).

Inhalt:
Das Sprechen steht im Vordergrund. Wir arbeiten mit unterschiedlichen landeskundlichen Texten, Filmen und Musik. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Das Aufbaumodul Sprache und Kultur behandelt verschiedene landes- und kulturspezifische Themengebiete wie z.B. Landeskunde, Literatur, Film, Theater, Medien, Politik, Mentalitäten, Dialekte, regionale Unterschiede und aktuelle Trends. Die Übungen dieses Moduls dienen der Vertiefung der sprachlichen Kompetenz ebenso wie dem Erwerb von Spezialkenntnissen über landesspezifische Themen. (Sie können wahlweise auch als Alternative zu den Lektüreübungen der anderen Aufbaumodule belegt werden.) Lernziele und Kompetenzen: • Fachkompetenz: erweiterte Fähigkeiten der Arbeit mit Texten und Medien skandinavischer Provenienz. Sprachlich kompetenter Umgang mit Aufgaben und Themenstellungen aus Bereichen der dänischen Gegenwartskultur. • Lern- bzw. Methodenkompetenz: themenspezifische Recherche, kritische Reflexion und Präsentation von Themen und Problemstellungen. • Sozialkompetenz: Gruppenarbeit, Diskussionsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit. • Selbstkompetenz: vertiefte mündliche Konzeptions- und Darstellungsfähigkeit; Führung kohärenter Argumentationen; zielorientiertes Arbeiten und selbstorganisiertes Vorbereiten der Prüfungsleistung.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben

 

Norwegisch: Landeskunde [SZNORLAKU]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B 1 - B 2 des GER. Abschlussklausur am 11.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen einer Klausur.
Inhalt:
Das Sprechen steht im Vordergrund. Durch unterschiedlichen landeskundlichen Texten, Filmen und Musik werden wir das Sprechen üben.
Information für die Studenten der Skandinavistik: Modul Sprache und Kultur (5 ECTS, bestehend aus 2 Übungen zu je 2,5 ECTS) Inhalt: Das Aufbaumodul Sprache und Kultur behandelt verschiedene landes- und kulturspezifische Themengebiete wie z.B. Landeskunde, Literatur, Film, Theater, Medien, Politik, Mentalitäten, Dialekte, regionale Unterschiede und aktuelle Trends. Die Übungen dieses Moduls dienen der Vertiefung der sprachlichen Kompetenz ebenso wie dem Erwerb von Spezialkenntnissen über landesspezifische Themen. (Sie können wahlweise auch als Alternative zu den Lektüreübungen der anderen Aufbaumodule belegt werden.) Lernziele und Kompetenzen • Fachkompetenz: Erweiterte Fähigkeiten der Arbeit mit Texten und Medien skandinavischer Provenienz. Sprachlich kompetenter Umgang mit Aufgaben und Themenstellungen aus Bereichen der norwegischen Gegenwartskultur. • Lern- bzw. Methodenkompetenz: themenspezifische Recherche, kritische Reflexion und Präsentation von Themen und Problemstellungen. • Sozialkompetenz: Gruppenarbeit, Diskussionsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit. • Selbstkompetenz: vertiefte mündliche Konzeptions- und Darstellungsfähigkeit; Führung kohärenter Argumentationen; zielorientiertes Arbeiten und selbstorganisiertes Vorbereiten der Prüfungsleistung.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

Vertiefungsmodule

Nordistische Literatur- und Kulturwissenschaft

 

VM Nord Lit Kult: Nordic Art - Kunst der Nordischen Länder

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Eglinger, Maike Teubner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt:
  • für SkandinavistInnen über: mein Campus;

  • für KunsthistorikerInnen über: StudOn.

ECTS-Credits: 5 bzw. 7
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Kunstgeschichte als auch der Skandinavistik. Bei freien Kapazitäten ist ein Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten möglich. Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Modulzuordnung: Masterstudiengang Skandinavistik:

  • Modul 8 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 8)

  • Modul 9 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 9)

Bachelorstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2013):

  • 38553    Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und Architektur

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul „Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur“.
Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020/2018/2017):

  • 69051    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II

  • 69451    Quellen, Theorien u. Methoden II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020):

  • 90071    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien IV

  • 90131    Quellen, Theorien und Methoden IV

  • 90081    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2018):

  • 90011    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III

  • 90111    Quellen, Theorien und Methoden III

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar vermittelt einen Überblick über zentrale künstlerische Positionen und Entwicklungen in den Nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden seit 1850 bis zur Gegenwart. Der intermediale Ansatz ergänzt die kunsthistorischen Einblicke durch die Analyse von Bildbezügen in ausgewählten Texten zentraler skandinavischer Autoren.
Das Ende des 19. Jahrhunderts wird in der Kulturgeschichte Skandinaviens nicht nur als Blütezeit der bildenden Kunst verzeichnet. Es ist zudem eine Phase, in der Diskurse über Kunst und Visualität sowie die Problematik der Repräsentation auch in der skandinavischen Literatur eine wichtige Rolle spielten, so z.B. bei Henrik Ibsen, Jens Peter Jacobsen oder August Strindberg. Auch die vielfältigen kulturellen Austauschprozesse zwischen Kontinentaleuropa und dem Norden werden in den Blick genommen. Der zweite Teil des Seminars widmet sich der zeitgenössischen skandinavischen Kunst und Fotografie.
Das Seminar wird gemeinsam von der Professur für Skandinavistik/Komparatistik und dem Institut für Kunstgeschichte durchgeführt und richtet sich an Studierende beider Fachrichtungen. Kenntnisse der skandinavischen Sprachen sind nicht notwendig, die Textauszüge stehen auch auf Deutsch zur Verfügung. Vielmehr soll der interdisziplinäre Austausch jeweiliger fachspezifischer Kernkompetenzen der Fächer Skandinavistik und Kunstgeschichte alle TeilnehmerInnen des Seminars bereichern. Es erfolgt eine kurze Einführung in die Methodik beider Fächer.
Empfohlene Literatur:
Einführend:
  • Alsen, Katharina u. Landmann, Annika: Nordische Malerei. Im Licht der Moderne. München, London, New York 2016.

  • Amirsadeghi, Hossein (Hg.): Nordic contemporary. Art from Denmark, Finland, Iceland, Norway, Sweden. London 2014.

  • Gunnarsson, Torsten (Hg.): A mirror of nature. Nordic landscape painting 1840–1910. Kat. Ausst. Helsinki, Stockholm, Oslo, Kopenhagen, Minneapolis. Kopenhagen 2006.

  • Heitmann, Annegret: Die Moderne im Durchbruch (1870–1910). In: Jürg Glauser (Hg.): Skandinavische Literaturgeschichte. 2. aktualisierte u. erweiterte Aufl. Stuttgart 2016, S. 186-234.

  • Jackson, David (Hg.): Aus Dämmerung und Licht. Meisterwerke nordischer Malerei 1860–1920. Kat. Ausst. München, Groningen. München 2012.

Die Auswahl der Primärtexte sowie weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

VM Nord Lit Kult: Text-Bild-Beziehungen

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns mit verschiedenen Bilddiskursen und ihrer Funktion in skandinavischer Gegenwartsliteratur beschäftigen. Anhand von ausgewählten Prosatexten im Zeitraum von 1976-2007 (Inger Christensen, Bodil Malmsten, Torgny Lindgren, Anders Bodelsen) werden wir uns in erster Linie mit Fragen nach Bildlichkeit und Weiblichkeit, Original und Fälschung sowie mit den stilistischen Möglichkeiten ekphrastischen Schreibens auseinandersetzen.

Interskandinavische Studien 1

 

VM Interskand I Seminar

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Inhalt:
Im Vertiefungsmodul Interskandinavische Studien 1 / Nordische Erstsprache 5, Rezeptiver Spracherwerb 1, wird ein fundiertes interskandinavisches, rezeptives Verständnis der skandinavischen Sprachen und ihrer jeweiligen Besonderheiten vermittelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf einem grundlegenden interskandinavischen, rezeptiven Verständnis der skandinavischen Sprachen. Fachkompetenz: Grundlegender rezeptiver Erwerb der skandinavischen Sprachen Lern- bzw. Methodenkompetenz: Fähigkeit einfachere Texte zu verstehen und Erlernen der grundlegenden Regeln, um Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den skandinavischen Sprachen zu erkennen. Fähigkeit, klare, einfache schriftliche Beschreibungen zu bekannten Themen zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
Snacka skandinaviska, Birgitta Lindgren & Anitha Havaas

Skandinavistik (ab WS 2019/20) nach der Prüfungsordnung 2019

Basismodule

Nordistische Literaturwissenschaft 1

 

BM Nordistische Literaturwissenschaft 1

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47151 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (5.0 ECTS) Das Seminar wird im 1. Semester besucht. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Die Einführung wird aller Voraussicht nach in weiten Teilen online (Zoom) stattfinden. Jedoch wird es, sofern möglich, punktuell Unterricht in Präsenzform geben.
Achtung! Die erste Sitzung findet am 03.11.2020 über Zoom statt. Den Link finden Sie in dem Kurs auf StudOn. Sollten Sie darauf keinen Zugriff haben, melden Sie sich bitte vor Kursbeginn beim Dozenten.
Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1 vermittelt Studienanfängern einen Überblick über die Grundzüge der skandinavischen Literaturgeschichte anhand von ausgewählten Primärtexten aus dem skandinavischen Raum von der frühen Neuzeit bis heute. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl.

Nordistische Literaturwissenschaft 3

 

BM Nordistische Literaturwissenschaft 3: Kanontexte. Klassische Moderne

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47171 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3: Übung Kanontexte (5.0 ECTS) Das Seminar kann im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Im Modul Nordistische Literaturwissenschaft 3 werden gemeinsam die wichtigsten Texte der skandinavischen Literaturen gelesen. Die Übung Kanontexte fördert die Textkenntnis und dient der Erweiterung und Vertiefung von Kenntnissen über Merkmale und literarhistorische Hintergründe. In diesem Semester werden Texte aus der Epoche "Klassische Moderne" (ca. 1910-1940) gelesen. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl, S. 235-28. Die Auswahl der Primärtexte wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Nordische Kulturgeschichte 1

 

BM Nordische Kulturgeschichte 1

Dozent/in:
Jeremias Jokisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Hörsaal Physiologie 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47201 Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 (5 ECTS) Das Seminar sollte im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Die Gastdozentin Frau Friederike Keil wird das Seminar in einzelnen Sitzungen unterstützen.
Inhalt:
Das Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 vermittelt einen grundlegenden Überblick über die frühe Geschichte des Nordens von der Wikingerzeit (ab ca. 800 n.Chr.) bis zur Reformationszeit, sowie über die Grundzüge der altnordischen bzw. norrönen Kultur des Mittelalters, die Wikingerzeit und den Übergang von heidnischen Gesellschaftsformen zur Christianisierung im Norden.

Nordische Erstsprache 1

 

BM Nord. Erstsprache: Schwedisch: SK I

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Zoom Meeting
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK 1 ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Schwedisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen, vor allem im Wortschatz, ist sehr groß und ist deshalb für Deutsche leicht zu erlernen. Grundlegende Kenntnisse der schwedischen Grammatik werden vermittelt, Lese- und Hörverständnisübungen spielen eine sehr wichtige Rolle im Kurs. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit. Aussprache und Phonetik werden in Kommunikationssituationen geübt. Schwedische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

Dänisch: Elementarkurs I [SZDAE1]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; *Abschlußklausur am 12.2.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Dänisch EKI entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Dänisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2020. ISBN: 978-3-944312-74-3

 

Norwegisch: SK I [SZNOSKI]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER, Abschlussklausur am 12.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Fr, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Kein Einstufungstest. Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Norwegisch SK 1 entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweise durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Norwegisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der norwegischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, sowie auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

Aufbaumodule

Aufbaumodul Performativität

 

AM Performativität: Seminar: Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Die dreistündige Veranstaltung „Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis“ setzt sich zusammen aus Seminar und Übung 1 (insgesamt 7,5 ECTS), die nur in Kombination belegt werden können. Die Auseinandersetzung mit literarischer Übersetzung erfolgt sowohl in Textanalysen deutscher Übersetzungen skandinavischer Literatur als auch in eigener Praxis an skandinavischen Texten sowie in Erarbeitung einiger Grundlagen der Übersetzungswissenschaft und durch Erfahrungsaustausch mit professionellen Experten. Die Auswahl der Texte richtet sich nach den sprachlichen Schwerpunkten der TeilnehmerInnen und wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

AM Performativität: Übung 1: Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Die dreistündige Veranstaltung „Literarische Übersetzung in Theorie und Praxis“ setzt sich zusammen aus Seminar und Übung 1 (insgesamt 7,5 ECTS), die nur in Kombination belegt werden können. Die Auseinandersetzung mit literarischer Übersetzung erfolgt sowohl in Textanalysen deutscher Übersetzungen skandinavischer Literatur als auch in eigener Praxis an skandinavischen Texten sowie in Erarbeitung einiger Grundlagen der Übersetzungswissenschaft und durch Erfahrungsaustausch mit professionellen Experten. Die Auswahl der Texte richtet sich nach den sprachlichen Schwerpunkten der TeilnehmerInnen und wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

AM Performativität: Übung 2: Skandinavistik online

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie evtl. vereinzelte Präsenzveranstaltungen bei der Erstellung des Studiengangsvideos unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
Hast Du Spaß an sozialen Medien? Möchtest Du gerne recherchieren, auf welchen Plattformen und in welchen Kanälen unser Fach Skandinavistik schon vertreten ist und wo es noch Handlungsbedarf gibt? Würdest Du gern an der Erstellung eines Drehbuches für ein Studiengangsvideo mitarbeiten? Dann hast Du im WS 20/21 die Gelegenheit, im Rahmen der Übung 2 des Aufbaumoduls Performativität, bei der Erstellung eines Studiengangvideos im Zusammenarbeit mit dem Institut für Lern-Innovation (FAU) dabei zu sein. Ferner werden wir in diesem Zusammenhang den Web-Auftritt des Faches Skandinavistik, schon vorhandene Social-Media-Plattformen und Recherchen aktueller Vernetzungspraktiken von SchülerInnen und StudienbeginnerInnen inventarisieren, bearbeiten und eruieren.

Aufbaumodul Kulturwissenschaft

 

AM Kulturwissenschaft: Einführung Überblick Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Den Zoom-Link finden sie im entsprechenden Kurs auf StudOn. Achtung! Die erste Sitzung findet am 02.11. über Zoom statt.
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was unter Kultur und skandinavistischer Kulturwissenschaft zu verstehen ist, und vermittelt einen Überblick über Themen und Methoden der Kulturwissenschaft. Im Zentrum stehen die Themen Stereotypenbildung und Identitätskonstruktion, zu denen konkrete Einzelbeispiele untersucht werden.

Nordische Erstsprache 3

 

AM Nord. Erstprache 3: Schwedisch: SK III

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.

Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK III ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache) Studierende, die SK II erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (mind. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.

Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wir uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Språkporten BAS, Monika Åström.

 

Dänisch: Elementarkurs III [SZDAE3]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 4 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; Abschlussklausur am 10.2.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Dänisch EKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu aktuellen Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
“Av, min arm!”, Hempen Verlag 2020. ISBN: 978-3-944312-74-3

 

Norwegisch: SK III [SZNOSK3]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1 des GER, Abschlussklausur am 10.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Für Studierende, die SKII oder EKII erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Sprachkurs Norwegisch SKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse, lesen Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

Sprache und Kultur

 

AM Sprache und Kultur: Moderne schwedische Literatur: e-books

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Sprache Schwedisch - Zoom Meeting
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Inhalt:
Im Kurs wird teils ein Überblick über die moderne schwedische Literatur vermittelt, teils werden in diesem Zusammenhang einige in Schweden sehr bekannte Verfasser und Verfasserinnen näher vorgestellt. Einen Schwerpunkt stellt die Novelle dar, wobei Namen wie Jonas Hassen Khemiri, Martina Lowden und Amanda Svensson behandelt werden. Es gibt auch Möglichkeiten zur individuellen Vertiefung. Wir werden mit Kurzgeschichten und Novellen von modernen schwedischen Verfassern arbeiten. Die Novellen sind als Mp3 und Pdf vorhanden. Wer schon jetzt mit dem Lesen anfangen möchte, kann einfach eine kurze Mail an mich senden.
Empfohlene Literatur:
Nach Vereinbarung. Möglichkeit zur individuellen Vertiefung.

 

Dänisch: Landeskunde [SZDAELAKU]

Dozent/in:
Charlotte Braun
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Orientiert sich an Stufe B1-B2 des GER; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 3.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II und höher oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ab ca. 120 Unterrichtsstunden). Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.

Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Der Kurs kann im Aufbaumodul Sprache und Kultur eingebracht werden (5 ECTS, bestehend aus 2 Übungen mit je 2,5 ECTS).

Inhalt:
Das Sprechen steht im Vordergrund. Wir arbeiten mit unterschiedlichen landeskundlichen Texten, Filmen und Musik. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Skandinavistik: Das Aufbaumodul Sprache und Kultur behandelt verschiedene landes- und kulturspezifische Themengebiete wie z.B. Landeskunde, Literatur, Film, Theater, Medien, Politik, Mentalitäten, Dialekte, regionale Unterschiede und aktuelle Trends. Die Übungen dieses Moduls dienen der Vertiefung der sprachlichen Kompetenz ebenso wie dem Erwerb von Spezialkenntnissen über landesspezifische Themen. (Sie können wahlweise auch als Alternative zu den Lektüreübungen der anderen Aufbaumodule belegt werden.) Lernziele und Kompetenzen: • Fachkompetenz: erweiterte Fähigkeiten der Arbeit mit Texten und Medien skandinavischer Provenienz. Sprachlich kompetenter Umgang mit Aufgaben und Themenstellungen aus Bereichen der dänischen Gegenwartskultur. • Lern- bzw. Methodenkompetenz: themenspezifische Recherche, kritische Reflexion und Präsentation von Themen und Problemstellungen. • Sozialkompetenz: Gruppenarbeit, Diskussionsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit. • Selbstkompetenz: vertiefte mündliche Konzeptions- und Darstellungsfähigkeit; Führung kohärenter Argumentationen; zielorientiertes Arbeiten und selbstorganisiertes Vorbereiten der Prüfungsleistung.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben

 

Norwegisch: Landeskunde [SZNORLAKU]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B 1 - B 2 des GER. Abschlussklausur am 11.02.2021; Aufgrund der Corona-Krise finden im Wintersemester 2020/21 alle Sprachkurse zunächst ausschließlich als Online-Kurse statt. Die Anmeldung über OKTIS ist unbedingt erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie in der ersten Semesterwoche alle Informationen zu den Materialien und dem Ablauf des jeweiligen Kurses. Studierende, die keine Mail bekommen oder sich nach dem 28.10.20 anmelden, kontaktieren die Lehrkraft direkt per E-Mail.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen einer Klausur.
Inhalt:
Das Sprechen steht im Vordergrund. Durch unterschiedlichen landeskundlichen Texten, Filmen und Musik werden wir das Sprechen üben.
Information für die Studenten der Skandinavistik: Modul Sprache und Kultur (5 ECTS, bestehend aus 2 Übungen zu je 2,5 ECTS) Inhalt: Das Aufbaumodul Sprache und Kultur behandelt verschiedene landes- und kulturspezifische Themengebiete wie z.B. Landeskunde, Literatur, Film, Theater, Medien, Politik, Mentalitäten, Dialekte, regionale Unterschiede und aktuelle Trends. Die Übungen dieses Moduls dienen der Vertiefung der sprachlichen Kompetenz ebenso wie dem Erwerb von Spezialkenntnissen über landesspezifische Themen. (Sie können wahlweise auch als Alternative zu den Lektüreübungen der anderen Aufbaumodule belegt werden.) Lernziele und Kompetenzen • Fachkompetenz: Erweiterte Fähigkeiten der Arbeit mit Texten und Medien skandinavischer Provenienz. Sprachlich kompetenter Umgang mit Aufgaben und Themenstellungen aus Bereichen der norwegischen Gegenwartskultur. • Lern- bzw. Methodenkompetenz: themenspezifische Recherche, kritische Reflexion und Präsentation von Themen und Problemstellungen. • Sozialkompetenz: Gruppenarbeit, Diskussionsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit. • Selbstkompetenz: vertiefte mündliche Konzeptions- und Darstellungsfähigkeit; Führung kohärenter Argumentationen; zielorientiertes Arbeiten und selbstorganisiertes Vorbereiten der Prüfungsleistung.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

Vertiefungsmodule

Nordistische Literatur- und Kulturwissenschaft

 

VM Nord Lit Kult: Nordic Art - Kunst der Nordischen Länder

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Eglinger, Maike Teubner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt:
  • für SkandinavistInnen über: mein Campus;

  • für KunsthistorikerInnen über: StudOn.

ECTS-Credits: 5 bzw. 7
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Kunstgeschichte als auch der Skandinavistik. Bei freien Kapazitäten ist ein Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten möglich. Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Modulzuordnung: Masterstudiengang Skandinavistik:

  • Modul 8 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 8)

  • Modul 9 A (Schwerpunkt Skandinavistik) (M 9)

Bachelorstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2013):

  • 38553    Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und Architektur

Voraussetzung für die Teilnahme ist das erfolgreich abgeschlossene Modul „Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur“.
Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020/2018/2017):

  • 69051    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien II

  • 69451    Quellen, Theorien u. Methoden II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2020):

  • 90071    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien IV

  • 90131    Quellen, Theorien und Methoden IV

  • 90081    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse I

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Masterstudiengang Kunstgeschichte (PO-Version 2017/2018):

  • 90011    Geschichte u. Analyse der künstlerischen Medien III

  • 90111    Quellen, Theorien und Methoden III

  • 90151    Innereuropäische u. globale Austauschprozesse II

Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar vermittelt einen Überblick über zentrale künstlerische Positionen und Entwicklungen in den Nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden seit 1850 bis zur Gegenwart. Der intermediale Ansatz ergänzt die kunsthistorischen Einblicke durch die Analyse von Bildbezügen in ausgewählten Texten zentraler skandinavischer Autoren.
Das Ende des 19. Jahrhunderts wird in der Kulturgeschichte Skandinaviens nicht nur als Blütezeit der bildenden Kunst verzeichnet. Es ist zudem eine Phase, in der Diskurse über Kunst und Visualität sowie die Problematik der Repräsentation auch in der skandinavischen Literatur eine wichtige Rolle spielten, so z.B. bei Henrik Ibsen, Jens Peter Jacobsen oder August Strindberg. Auch die vielfältigen kulturellen Austauschprozesse zwischen Kontinentaleuropa und dem Norden werden in den Blick genommen. Der zweite Teil des Seminars widmet sich der zeitgenössischen skandinavischen Kunst und Fotografie.
Das Seminar wird gemeinsam von der Professur für Skandinavistik/Komparatistik und dem Institut für Kunstgeschichte durchgeführt und richtet sich an Studierende beider Fachrichtungen. Kenntnisse der skandinavischen Sprachen sind nicht notwendig, die Textauszüge stehen auch auf Deutsch zur Verfügung. Vielmehr soll der interdisziplinäre Austausch jeweiliger fachspezifischer Kernkompetenzen der Fächer Skandinavistik und Kunstgeschichte alle TeilnehmerInnen des Seminars bereichern. Es erfolgt eine kurze Einführung in die Methodik beider Fächer.
Empfohlene Literatur:
Einführend:
  • Alsen, Katharina u. Landmann, Annika: Nordische Malerei. Im Licht der Moderne. München, London, New York 2016.

  • Amirsadeghi, Hossein (Hg.): Nordic contemporary. Art from Denmark, Finland, Iceland, Norway, Sweden. London 2014.

  • Gunnarsson, Torsten (Hg.): A mirror of nature. Nordic landscape painting 1840–1910. Kat. Ausst. Helsinki, Stockholm, Oslo, Kopenhagen, Minneapolis. Kopenhagen 2006.

  • Heitmann, Annegret: Die Moderne im Durchbruch (1870–1910). In: Jürg Glauser (Hg.): Skandinavische Literaturgeschichte. 2. aktualisierte u. erweiterte Aufl. Stuttgart 2016, S. 186-234.

  • Jackson, David (Hg.): Aus Dämmerung und Licht. Meisterwerke nordischer Malerei 1860–1920. Kat. Ausst. München, Groningen. München 2012.

Die Auswahl der Primärtexte sowie weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

VM Nord Lit Kult: Text-Bild-Beziehungen

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Zoom-Meeting
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das hybride Lehrkonzept sieht auf Basis der derzeitigen Lage digitale Sitzungen via Zoom sowie ggf. vereinzelte Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen vor.
Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns mit verschiedenen Bilddiskursen und ihrer Funktion in skandinavischer Gegenwartsliteratur beschäftigen. Anhand von ausgewählten Prosatexten im Zeitraum von 1976-2007 (Inger Christensen, Bodil Malmsten, Torgny Lindgren, Anders Bodelsen) werden wir uns in erster Linie mit Fragen nach Bildlichkeit und Weiblichkeit, Original und Fälschung sowie mit den stilistischen Möglichkeiten ekphrastischen Schreibens auseinandersetzen.

Interskandinavische Studien 1

 

VM Interskand I Seminar

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Zoom Meeting
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass es im WS 2020/21 zunächst nicht möglich sein wird, eine Präsenzlehre durchzuführen. Die Zeitslots werden jedoch für die Online-Präsenz aufrechterhalten. Der Kurs findet online über Zoom statt.
Inhalt:
Im Vertiefungsmodul Interskandinavische Studien 1 / Nordische Erstsprache 5, Rezeptiver Spracherwerb 1, wird ein fundiertes interskandinavisches, rezeptives Verständnis der skandinavischen Sprachen und ihrer jeweiligen Besonderheiten vermittelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf einem grundlegenden interskandinavischen, rezeptiven Verständnis der skandinavischen Sprachen. Fachkompetenz: Grundlegender rezeptiver Erwerb der skandinavischen Sprachen Lern- bzw. Methodenkompetenz: Fähigkeit einfachere Texte zu verstehen und Erlernen der grundlegenden Regeln, um Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den skandinavischen Sprachen zu erkennen. Fähigkeit, klare, einfache schriftliche Beschreibungen zu bekannten Themen zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
Snacka skandinaviska, Birgitta Lindgren & Anitha Havaas

Soziologie

Die Lehrveranstaltungen beginnen – sofern nicht anders vermerkt – in der Woche ab dem 02.11.2020. Grundsätzlich erfolgt die Anmeldung zur Teilnahme an den Veranstaltungen über 'mein campus', Anmeldezeitraum: 26.10.20, 8:00 Uhr bis 13.11.20, 24:00 Uhr.

Die Veranstaltungen finden bis auf wenige Ausnahmen, bei denen das explizit vermerkt ist, online statt.

Im Veranstaltungsprogramm kann es bis zum Anmeldezeitraum noch Veränderungen, d.h. Erweiterungen und Verschiebungen geben, in Abhängigkeit von Personalfragen am Institut und dem Andrang an Studierenden.

Das Lehrprogramm orientiert sich in der Darstellung an den sechs Gegenstandsfeldern Theorie, Methoden, Vergleichende Gesellschaftsanalyse, Bildung und Lebenslauf, Kultur und Kommunikation und Arbeit und Organisation. Unter diesen Rubriken sind die Veranstaltungen jeweils sortiert.

Informationen zu Wahlmöglichkeiten und der Kombination von Lehrveranstaltungen zu Modulen, zum Aufbau des Studiums etc. finden Sie auf der Homepage des Instituts, die Prüfungsordnungen auf der Homepage des Prüfungsamtes; der Besuch der studiengangsspezifischen Einführungsveranstaltungen wird empfohlen. Eine wichtige Orientierungshilfe, die Sie durch Ihr Studium hindurch begleitet, sind die Musterstudienpläne für den 1-Fach-Bachelor- siehe unter https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2020/09/ein-fach-ba_soziologie_fposoz_ein-fach_20140718_idf_20200818.pdf , den 2-Fach-Bachelor- https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2020/09/2-fach_ba_soziologie_fposoz_zwei-fach_20071005_idf_202008181.pdf und den Masterstudiengang https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2020/09/modulhandbuch_master_-wise20_21-160920.pdf

Achtung! Aufgrund der Prüfungsordnungsänderung gibt es keine Proseminare mehr (bis auf die Wissenschaftstheorie im 1-Fach-Bachelor), sondern statt dessen Seminare!

Für die Studienanfänger im 1-Fach-Bachelor sind im ersten Semester folgende Veranstaltungen relevant:

  • Die Vorlesung "Einführung in die Soziologie"

  • die Vorlesung "Einführung in die Sozialstrukturanalyse"

  • ein Proseminar aus einem der vier Qualifikationsfelder (wir empfehlen den Besuch eines Basisseminars)

  • das Modul "Soziologische Grundlagen" (bestehend aus dem Seminar "Der soziologische Blick" und dem Proseminar zur Wissenschaftstheorie).

Für die Studienanfänger im 2-Fach-Bachelor sind im ersten Semester im Teilfach Soziologie folgende Lehrveranstaltungen relevant:

  • Die Vorlesung "Einführung in die Soziologie",

  • die Vorlesung "Einführung in die Sozialstrukturanalyse"

  • und ein Seminar aus einem der vier Qualifikationsfelder (der Besuch eines Basisseminars ist hier zu empfehlen).

LEHRAMT: Fachwissenschaftliche Veranstaltungen für das Lehramt Sozialkunde Gymnasium werden ausschließlich in Erlangen angeboten (gekennzeichnet mit LAGY), für die übrigen Lehramtsstudiengänge werden Veranstaltungen ausschließlich in Nürnberg angeboten (LAGS/HS/RS, Gessoz). Diese Lehrveranstaltungen werden im univis unter der Rubrik „Soziologie (Nürnberg)“ aufgeführt.

Soziologie BACHELOR

Einführungsmodul Soziologie (SozE)

 

Vorlesung: Einführung in die Soziologie

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.4.2021, 8:15 - 9:45, Audimax, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wir zum Teil asynchron und zum Teil als Zoom-Sitzung stattfinden. Näheres wird in der 1. Sitzung bekannt gegeben.
Inhalt:
Soziologie beschäftigt sich als empirische Wissenschaft mit den sozialen Aspekten menschlichen Zusammenlebens. Was aber ist: „das Soziale“? Und wie untersucht man es? Die Vorlesung führt in die Wissenschaft „vom Sozialen“ ein. Dazu werden wir uns mit zentralen Fragestellungen, theoretischen Konzepten und Grundbegriffen des Faches auseinandersetzen.
Prüfungsleistung: Klausur
Empfohlene Literatur:
  • Abels, Heinz (2009): Einführung in die Soziologie, Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft; Band 2: Die Individuen in ihrer Gesellschaft. 4. Auflage. Wiesbaden: SV
  • Joas, Hans (Hg.) (2007): Lehrbuch der Soziologie. Studienausgabe. 3. Auflage. Frankfurt/New York: Campus

  • Pries, Ludger (2014): Soziologie. Schlüsselbegriffe, Herangehensweisen, Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa (zur Anschaffung empfohlen)

 

Vorlesung: Einführung in die Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.4.2021, 14:00 - 16:00, Audimax, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird zum Teil asynchron und zum Teil als Zoom-Sitzung stattfinden. Näheres wird in der 1. Sitzung bekannt gegeben.
Die Klausur (im Februar 2020) findet jedoch in Präsenz statt.
Die freiwilligen begleitenden Tutorien finden teils virtuell, teils in Präsenz statt.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über grundlegende sozialstrukturelle Entwicklungstendenzen in Deutschland sowie in Konzepte der Sozialstrukturanalyse. Dabei stehen die folgenden Dimensionen im Zentrum: demographische Entwicklung, Familienmuster, soziale Ungleichheit, Bildung, Migration, Geschlechterverhältnisse. Die Einführung wird von mehreren (freiwillig zu besuchenden) Tutoriumsveranstaltungen begleitet, in deren Rahmen die Vorlesungsinhalte wiederholt und diskutiert werden können.

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsscheins:
Bestehen der Abschlussklausur

Empfohlene Literatur:
Burzan, N.: Soziale Ungleichheit. 2. Auflage, Wiesbaden, 2005
Geißler, R.: Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden, 2014
Steuerwald, C.: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, 3.Auflage, Wiesbaden, 2016
Mau, S./Verwiebe, R.: Die Sozialstruktur Europas. Bonn, 2009
Statistisches Bundesamt (Destatis) et al. (Hg.): Datenreport 2016. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2016

Soziologische Theorie (SozT1, SozT2)

 

Erich Fromm (Lektürekurs)

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Sauer, Manuel Nicklich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.

 

Georg Simmel

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Zu den Charakteristika des Werkes von Georg Simmel gehört die Vielfalt seiner Untersuchungsgegenstände. So schrieb er Essays über die Mode und den Schmuck, analysierte den Streit und den Fremden, interessierte sich für Treue und Dankbarkeit, den Scham und die Diskretion und formulierte sogar eine soziale Hypothese über Rosen und eine Soziologie der Lüge. Im Seminar lesen und diskutieren wir eine Reihe seiner Essays und versuchen dabei sowohl Simmels Senkblei-Methode (über die er darauf abzielte von der Oberfläche zu den Tiefenstrukturen der Gesellschaft vorzudringen) als auch den sozial- und gesellschaftstheoretischen Grundbegriffen seiner relationalen Soziologie auf die Spur zu kommen.
Das Seminar wird in digitaler Form stattfinden. Phasen der Lektüre und schriftlichen Auseinandersetzung mit den Seminarinhalten (offline) werden sich mit Kleingruppenarbeit und ZOOM-Sitzungen im Plenum abwechseln. ZOOM-Sitzungen finden daher nicht wöchentlich, aber regelmäßig (etwa im 3-Wochen-Rhythmus) zur angegebenen Seminarzeit statt. Die Einladung zum ZOOM-Meeting der Auftaktsitzung wird vor Vorlesungsbeginn an alle verschickt, die über mein Campus angemeldet sind.

 

Gesellschaftskrisen und Verschwörungstheorien

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet online (Zoom) statt, Teilnahmevoraussetzung: eingeschaltetes Video während der Sitzungen.
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises: für einen Teilnahmeschein neben der regelmäßiger Teilnahm ein Referat, für einen qualifizierten Schein zusätzlich eine Hausarbeit
Inhalt:
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, Seuchen, Kriegen und Hungersnöten gewinnen Verschwörungstheorien eine wachsende Bedeutung, was sich gegenwärtig im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie auf eindrückliche Weise beobachten lässt. Die aktuelle Ausbreitung von Verschwörungstheorien wird in diesem Seminar zum Anlass genommen, um das gesellschaftliche Phänomen der Verschwörungstheorien in historischer und systematischer Perspektive zu untersuchen. Behandelt werden die wichtigsten Verschwörungstheorien mit ihren gesellschaftlichen Hintergründen und Auswirkungen seit dem Mittelalter bis zur Gegenwart. Dabei wird zu diskutieren sein, worin deren besondere Charakteristika und Funktionen bestehen, wie sich diese in der Gesellschaftsgeschichte wandeln und inwiefern sich gesellschaftliche Deutungen, die fiktive Verschwörungen unterstellen bzw. behaupten von solchen unterscheiden lassen, die reale Verschwörungen zum Gegenstand haben bzw. aufdecken.
Empfohlene Literatur:
Butter, Michael (2020): „Nichts ist, wie es scheint“: Über Verschwörungstheorien. Frank-furt/M: Suhrkamp
Nocum, Katharina (2020): Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen. Köln: Quadriga
Stiftung Kloster Dalheim (2019): Verschwörungstheorien – früher und heute. Münster: Ardey
Wippermann, Wolfgang (2018): Verschwörungen von Catilina bis Al-Kaid. Berlin: Metropol

 

Hannah Arendt (Lektürekurs)

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
In diesem Online-Kurs werden wir uns mit dem Leben und Werk der faszinierenden Denkerin beschäftigen. Sie hat wichtige politische, theoretische und philosophische Impulse für das Denken des 20. Jahrhunderts hinterlassen und stand in engem Kontakt mit der Zeitgeschichte ebenso wie mit den berühmtesten Philosophen und Intellektuellen ihrer Zeit. Wir werden zusammen Auszüge aus Arendts berühmtesten Werken lesen: Vita activa, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Eichmann in Jerusalem. Ergänzend befassen wir uns auch mit Briefen und kleineren Texten. Thematisch befassen wir uns vor allem mit folgenden Fragen, die Hannah Arendt umtrieben: Welche Rolle spielt Freundschaft für das Denken? Wie ist politisches Urteilen in heutiger Zeit, „ohne Geländer!“ möglich? Was ist das spezifisch Menschliche im Arbeiten, Herstellen und Handeln? Was sind Quellen und Strukturen des Totalitarismus? Was ist Freiheit und welche Grenzen hat sie?

Zur Vorbereitung auf den Kurs werden alle interessierten Teilnehmer*innen gebeten, vorab und zum Kennenlernen der Person die spannende Biografie von Alois Prinz zu lesen, mit dem Titel: Hannah Arendt oder die Liebe zur Welt (Insel Verlag, 10 Euro). Zur ersten Sitzung des Seminars am 5.11. sollten alle Seminarteilnehmer*innen dieses Buch gelesen haben.

Das Seminar wird online über die Plattform Zoom stattfinden. Zum Leistungserwerb sind eine aktive, vorbereitete Teilnahme und die jeweilige Lektüre der angegebenen Texte notwendig, sowie die regelmäßige Anfertigung von Kurzessays; für den benoteten Leistungserwerb zusätzlich eine Hausarbeit von 10-15 S.

 

Pierre Bourdieu

Dozent/in:
Aris Harkat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 28.11.2020, 12.12.2020, 16.1.2021, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 13:00 - 15:00 Uhr
Inhalt:
Der französische Soziologe Pierre Bourdieu (1930-2002) gehört zweifelsfrei zu den bedeutendsten Sozialtheoretikern der Gegenwart. Während des Algerienkrieges wurde Bourdieu zum Militärdienst nach Algerien einberufen. Statt den Pflichtdienst an der Waffe zu verrichten, gelang es ihm eine Tätigkeit innerhalb der Militärverwaltung zu erhalten, wo er Zugang zu einer gut bestückten Bibliothek erhielt. In dieser Zeit widmete er sich während seines Kriegsdienstes den Klassikern der Soziologie zu. Im späteren Verlauf begann Bourdieu während seines Aufenthaltes in Algerien ethnologische Feldforschung zu betreiben, welche die Folgen der Kolonialisierung mit Blick auf die gesellschaftlichen Zeit- und Wirtschaftskulturen der algerischen Gesellschaft unter kritischen Gesichtspunkten untersuchen sollte. Viele seiner heutigen Werke beruhen auf seinen Untersuchungen innerhalb der algerischen und später dann französischen Gesellschaft. In diesem Zuge hat er im Laufe seines Werdeganges ein umfassendes wissenschaftliches Bollwerk geschaffen, welches unter dem Begriff der französischen „Praxistheorie“ international bekannt wurde. Im Zentrum stehen dabei analytische Begrifflichkeiten wie Habitus, Feld, Klassen, Praxis, ökonomisches/soziales/kulturelles Kapital, welche u.a. das Fundament seiner Praxistheorie bilden. Diese sollte dabei den Anspruch verfolgen Webers mikrozentrierten und Durkheims makrozentriertem Ansatz in Verbindung mit Marx Konflikttheorie miteinander zu Verbinden und zugleich den bestehenden Dualismus innerhalb der Soziologie zu überwinden. Neben einer Bemerkenswerten wissenschaftlichen Lebensleistung war Bourdieu zum Ende seiner Karriere hin auch politischer Aktivist. Er war Mitbegründer der globalisierungskritischen Bewegung „Attac“ und ein vehementer Gegner des Neoliberalismus. Ein Ziel Bourdieu war es, dass damalige intellektuelle Leitbild der Soziologie als „métier militant“ zu prägen.

Dieses Seminar wird einen Einblick in das wissenschaftliche Werk Bourdieus geben und auf die zentralen Punkte der Theorie eingehen und diese am Beispiel anschaulicher empirischer Fälle in Relation zur Wirklichkeit setzen. Auch der Interdependenz zwischen seiner wissenschaftlichen Position und seinem politischen Aktivismus soll zum Ende dieses Seminars rückblickend auf seine Person in Bezug auf die von Max Weber vertretende Position der Werturteilsfreiheit innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin diskutiert werden.

 

Soziologie als Kulturwissenschaft im Anschluss an Simmel und Weber

Dozent/in:
Christopher Schlembach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
In der Protestantischen Ethik geht Max Weber den Ursprüngen eines kulturellen Musters nach, das er als „Geist des Kapitalismus“ bezeichnet. Mit dem Begriff „Geist“ knüpft Weber an die Tradition des deutschen Idealismus an, die Wilhelm Dilthey mit dem von ihm so genannten Geisteswissenschaften fortsetzt. Das Seminar will diesen Grundgedanken, dass kulturelle (sinnhafte) Formen (Georg Simmel) oder Idealtypen (Max Weber) den Ausgangspunkt für den Aufbau und die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse bilden, anhand ausgewählter Texte der klassischen soziologischen Handlungstheorie erschließen und vertiefen. Dabei soll nicht nur ein theoriegeschichtlicher Zusammenhang sichtbar gemacht werden. Es soll auch das Verständnis dafür geweckt werden, dass sich die Soziologie in der Auseinandersetzung mit einer jeweils gegebenen geschichtlichen Situation und in einer spezifischen „Konstellation“ – etwa dem sozialwissenschaftlichen Kreisen im Wien der Zwischenkriegszeit – entwickelt. Während Simmel und Weber die Modernisierung (und Demokratisierung) einer politisch traditionell geordneten Gesellschaft in Deutschland beobachten, sehen sich in den 1920er und 1930er Jahren Autoren wie Alfred Schütz, Felix Kaufmann oder Erich Voegelin einer sich entwickelnden demokratischen Gesellschaft gegenüber, die sich jedoch kaum stabilisiert und stets vom Bürgerkrieg bedroht ist. Diese Erfahrung von Demokratie ist wiederum der Ausgangspunkt für die Einordnung des Zusammenbruchs einer freien Gesellschaft unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. Immer wieder sind es also Krisenerfahrungen (und später auch Krisenexperimente), die das Gesellschafts- und Sozialdenken anregen und Fragen nach den kulturellen Voraussetzungen von Gesellschaft aufwerfen.
Empfohlene Literatur:
Simmel, Georg. 2018[1908]. Soziologie: Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung. Frankfurt am Main: Suhrkamp (= GSG 11).

Weber, Max. 2009. Soziologie: Unvollendet 1919–1920. Tübingen: Mohr (= MWS I/23).

 

Soziologie des Expertenwissens - Theoretische Perspektiven

Dozent/in:
Alexander Antony
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die wachsende Bedeutung des Wissens in modernen Gesellschaften wirft die Frage danach auf, wie Wissen verteilt ist und wie dieses (für andere) zugänglich und verfügbar gemacht wird. ExpertInnen kommt vor diesem Hintergrund eine zentrale Bedeutung zu: Sie können als jene AkteurInnen begriffen werden, die über bestimmte kognitive und praktische Kompetenzen (z.B. Problemlösungsstrategien) verfügen, die von Nicht-ExpertInnen (LaiInnen) nachgefragt werden. Wichtig ist dabei: Soziologisch betrachtet ist Expertenwissen nicht als eine Eigenschaft oder ein Vermögen von Personen, sondern als eine asymmetrische Beziehung zwischen unterschiedlichen AkteurIinnen zu begreifen (z.B. die Expertin als Ratanbietende und Ratgebende, der Nicht-Experte als Ratsuchender, der sich an sie wendet). Im Seminar befassen wir uns aus sozialtheoretischer und wissenssoziologischer Perspektive damit, wie derartige ExpertInnen-Nicht-ExpertInnen-Beziehungen aufgrund unterschiedlicher Formen der Wissensdistribution überhaupt zustande kommen können. Sodann wenden wir uns anhand einschlägiger Texte der – durchaus kontrovers diskutierten – Frage zu, was unter Expertenwissen bzw. Expertise verstanden werden kann und wo die Stärken und Schwächen unterschiedlicher analytischer Zugänge liegen. Die Zielsetzung besteht darin, gemeinsam danach zu fragen, welche unterschiedlichen Aspekte eine Soziologie des Expertenwissens zu berücksichtigen hat, um die Frage nach dem Zustandekommen und der Aufrechterhaltung des „ExpertInnen“-Status in letzter Konsequenz auch empirisch angemessen erfassen zu können.

Die Lehrveranstaltung wird als Onlinekurs unter Nutzung von StudOn und der Videokonferenzsoftware Zoom abgehalten. Mindestvoraussetzungen für eine Teilnahme sind ein ruhiger Arbeitsplatz und eine stabile Internetverbindung. Wünschenswert, aber keine Voraussetzung für eine Teilnahme, sind eine Webcam und ein Headset (oder beispielsweise Smartphone-Kopfhörer mit Mikro). Genauere Informationen erhalten Sie rechtzeitig per E-Mail zu Beginn des Kurses

Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen:
Grundmann, Reiner (2017): The Problem of Expertise in Knowledge Societies. Minerva 55, S. 25–48.
Stehr, Nico; Grundmann, Reiner (2015): Expertenwissen. Die Kultur und Macht von Experten, Beratern und Ratgebern.

 

Spiel und Theorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Wenn in der Soziologie von Spieltheorie die Rede ist, geht es meist um Modelle strategischen Handelns aus der Perspektive individueller Rationalität. Aber Spiele sind auch und vor allem jenseits dieser formalisierten Formen wichtige Formen der Interaktion.

Als geregelte und abgegrenzte soziale Prozesse sind sie in vielen Bereichen des sozialen Lebens verbreitet. Sie sind als Wurzel der Kultur vielleicht sogar eine anthropologische Universalie. Ihnen wird auch theoretisch ein hoher Stellenwert in der Identitätstheorie von Mead, in der Sozialisationstheorie von Piaget oder in Wittgensteins Sprachphilosophie zugeschrieben.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen theoretischen und empirischen Studien zum Phänomen des Spielens beschäftigen und diese in Form von Essais bearbeiten und diskutieren. Für eine benotete Leistung ist eine Hausarbeit erforderlich.

Empfohlene Literatur:
Johan Huizinga (1956): Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Reinbek: Rowohlt.

 

The Digital Age and Internet-Mediated Research

Dozent/in:
Anna Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
This course is structured in two parts: an introduction to Digital Sociology as well as a practical approach focusing on qualitative research in the digital age.

We will start with an introduction to Digital Sociology as such and get to know basic theoretical approaches to the digital society. We will critically reflect Big Data and re-think our understanding of such concepts as self and community, social temporalities, or space in the digital age.

To deepen the theoretical understanding and enable students to use digital methods for their research, the course will introduce and discuss field research, research strategies, and ethics in digital societies. Students are required to experiment with digital methods and to conclude their own research project over the duration of the course.

Empfohlene Literatur:
Boyd, D., & Crawford, K. (2012): Critical questions for big data: Provocations for a cultural, technological and scholarly phenomenon. Information, communication & society, 15(5), 662-679.
Holmes, D. (2001): Virtual Globalization. Virtual Spaces/Tourist Spaces. London and New York: Routledge.
Ievenberg, I. et. Al. (2018): Research Methods for the Digital Humanities. Hampshire: Palgrave McMillan.
Lupton, D. (2013): Digital Sociology. London and New York: Routledge.
Marres, N. (2017): Digital Sociology. The Reinvention of Social Research. Cambridge: Polity Press.
Orton-Johnson, K. & Prior, N. (2013): Digital Sociology. Critical Perspectives. Hampshire: Palgrave McMillan.
Salganik, M. J. (2018): Bit by Bit. Social Research in the Digital Age. Princeton: Princeton University Press.
Snee, H. (2016): Digital Methods for Social Science. An Interdisciplinary Guide to Research Innovation. Hampshire: Palgrave McMillan. Stets, J. & Serpe R. (2016): New Directions in Identity Theory and Research. Oxford: Oxford University Press.
Wajcman, J. & Dodd, N. (2017): The Sociology of Speed. Digital, Organizational, and Social Temporalities. Oxford: Oxford University Press.
White, K. (2002): An Introduction to the sociology of health, London: Sage.

Modul Grundlagen 1-Fach Bachelor

 

Soziologischer Blick (A)

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Findet online statt, Gruppenarbeiten z. T. in Präsenz
Inhalt:
Im Seminar geht es auf Basis der Lektüre von einführenden Texten der Soziologie um die Gewinnung einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Der Blick auf soziale Wirklichkeit und soziale Situationen soll weg vom Alltäglichen und Selbstverständlichen hin zu einer soziologischen Beobachtung verschoben werden. Im und hinter dem allzu vertrauten (Vor)Wissen wird dann das Soziale in seiner Eigenlogik als soziale Tatsache sichtbar. Das im Seminar verfolgte Ziel ist die Einübung von sozialwissenschaftlichen Arbeitstechniken, dem fachspezifischen Blick auf Texte (Lesen) und der fachspezifischen Herstellung von Texten (Schreiben), ebenso wie Einübung eines sozialwissenschaftlichen Blickes auf die alltägliche Wirklichkeit durch praktische Übungen und kleiner ethnographischer Studien. Nach einer Einführung in die entsprechenden Methoden werden wir die unsichtbaren Regeln des Alltags, die Normalitätsvorstellungen oder die Herstellung von sozialen Unterschieden in den soziologischen Blick nehmen und zu beschreiben versuchen.

 

Vorlesung: Einführung in die Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, online
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen wissenschaftlichen Erkennens und Argumentierens und gibt einen einführenden Überblick über verschiedene wissenschaftstheoretische Schulen. Sie richtet sich an Studienanfänger/innen im 1-Fach-Bachelor Soziologie.
Die Vorlesung wird in digitaler Form stattfinden. Über eine StudOn-Plattform werden die Kursinhalte in Lernvideos und Anleitungen zum Selbststudium aufbereitet, sodass eine zeitlich flexible Aneignung der Lerninhalte möglich ist. Darüber hinaus bieten wir für Rückfragen und Diskussionen ein wöchentliches ZOOM-Tutorium an, das zur eingetragenen Vorlesungszeit (mittwochs 10:15 – 11:45 Uhr) stattfindet. Die Teilnahme am Tutorium ist freiwillig, aber höchst empfehlenswert, da dort auch eine gezielte Vorbereitung auf die modulabschließende Klausur ermöglicht wird. Klausurtermin ist der 12. Februar 2021.
Die erste Sitzung am 4.11.20 findet als digitale Live-Sitzung über ZOOM statt. Die Zugangsdaten für ZOOM und StudOn werden vor Vorlesungsbeginn an alle verschickt, die sich über mein Campus zur Vorlesung angemeldet haben.

 

Soziologischer Blick (B)

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Findet online statt, Gruppenarbeiten z. T. in Präsenz
Inhalt:
Im Seminar geht es auf Basis der Lektüre von einführenden Texten und praktischen Übungen um die Entwicklung einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Der Blick auf soziale Wirklichkeit und soziale Situationen soll weg vom Alltäglichen und Selbstverständlichen hin zu einer soziologischen Beobachtung verschoben werden. Im und hinter dem allzu vertrauten (Vor)Wissen wird dann das Soziale in seiner Eigenlogik als soziale Tatsache sichtbar.
Das im Seminar verfolgte Ziel ist die Einübung von sozialwissenschaftlichen Arbeitstechniken, dem fachspezifischen Blick auf Texte (Lesen) und der fachspezifischen Herstellung von Texten (Schreiben), ebenso wie Einübung eines sozialwissenschaftlichen Blickes auf die alltägliche Wirklichkeit durch praktische Übungen und kleiner ethnographischer Studien. Nach einer Einführung in die entsprechende Methode werden wir die unsichtbaren Regeln des Alltags, die Normalitätsvorstellungen oder die Herstellung von sozialen Unterschieden in den soziologischen Blick nehmen und zu beschreiben versuchen.
Das Seminar wird wöchentlich zum angegebenen Zeitpunkt in Form einer zoom-Konferenz stattfinden. Die ethnographischen Beobachtungen finden in kleineren Gruppen und in begleiteter Form in Präsenz statt.

 

Soziologischer Blick (C)

Dozent/in:
Jasmin Schreyer
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Findet online statt, Gruppenarbeiten z. T. in Präsenz
Inhalt:
Im Seminar geht es auf Basis der Lektüre von einführenden Texten der Soziologie um die Gewinnung einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Der Blick auf soziale Wirklichkeit und soziale Situationen soll weg vom Alltäglichen und Selbstverständlichen hin zu einer soziologischen Beobachtung verschoben werden. Im und hinter dem allzu vertrauten (Vor)Wissen wird dann das Soziale in seiner Eigenlogik als soziale Tatsache sichtbar. Das im Seminar verfolgte Ziel ist die Einübung von sozialwissenschaftlichen Arbeitstechniken, dem fachspezifischen Blick auf Texte (Lesen) und der fachspezifischen Herstellung von Texten (Schreiben), ebenso wie Einübung eines sozialwissenschaftlichen Blickes auf die alltägliche Wirklichkeit durch praktische Übungen und kleiner ethnographischer Studien. Nach einer Einführung in die entsprechenden Methoden werden wir die unsichtbaren Regeln des Alltags, die Normalitätsvorstellungen oder die Herstellung von sozialen Unterschieden in den soziologischen Blick nehmen und zu beschreiben versuchen.

 

Soziologischer Blick (D)

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Findet online statt, Gruppenarbeiten z. T. in Präsenz
Inhalt:
Im Seminar geht es auf Basis der Lektüre von einführenden Texten der Soziologie um die Gewinnung einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Der Blick auf soziale Wirklichkeit und soziale Situationen soll weg vom Alltäglichen und Selbstverständlichen hin zu einer soziologischen Beobachtung verschoben werden. Im und hinter dem allzu vertrauten (Vor)Wissen wird dann das Soziale in seiner Eigenlogik als soziale Tatsache sichtbar. Das im Seminar verfolgte Ziel ist die Einübung von sozialwissenschaftlichen Arbeitstechniken, dem fachspezifischen Blick auf Texte (Lesen) und der fachspezifischen Herstellung von Texten (Schreiben), ebenso wie Einübung eines sozialwissenschaftlichen Blickes auf die alltägliche Wirklichkeit durch praktische Übungen und kleiner ethnographischer Studien. Nach einer Einführung in die entsprechenden Methoden werden wir die unsichtbaren Regeln des Alltags, die Normalitätsvorstellungen oder die Herstellung von sozialen Unterschieden in den soziologischen Blick nehmen und zu beschreiben versuchen.

Soziologische Methoden (SozM1, SozM2)

 

Die Vermenschlichung von Tieren

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsart: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Tiere zu vermenschlichen ist eine weit verbreitete kulturelle Praktik. Dabei ist sie mindestens seit der Antike umstritten. Handelt es sich um einen Denkfehler? Die Soziologie wird hier einbringen, dass die Mensch-Tier-Grenze gesellschaftlich konstruiert ist. Das Hauptseminar stellt die jüngere Diskussion über Anthropomorphismus in Alltag und Wissenschaft vor. Darüber hinaus werden standardisierte und qualitative empirische Studien diskutiert, die die Vermenschlichung von Tieren sowie ihre Folgen erforschen.
Empfohlene Literatur:
Kompatscher-Gufler, G., R. Spannring und K. Schachinger (2017). Human-Animal Studies. Eine Einführung für Studierende und Lehrende. Stuttgart: UTB. Kap. 3.1.

 

Diskurs und Geschlecht

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

Ethnografie digitaler Anwendungen [EthnoDH]

Dozent/in:
Vincent Steinbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Inhalte in der StudOn Gruppe vor erstem Termin beachten!
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Interesse an qualitativer Sozialforschung, Selbststudium, Online-Lehre, Teamarbeit, praktische Forschungsarbeit
Das Seminar findet über Zoom statt.
Inhalt:
Im Seminar versuchen wir digitale Anwendungen verschiedener Art ethnografisch zu untersuchen. Die Studierenden können sich ihre Untersuchungsgegenstände aus drei Kategorien frei wählen. Im Fokus unserer Untersuchung stehen dabei Praktiken der Vertrauensbildung in mediale Informationsangebote. Der Fokus ergibt sich aus den aktuell viel diskutierten Themen Fake News, dem Vorwurf der Zensur an Social Media während der Covid-19 Pandemie und der Rolle von ‚alternativen Medien‘ bei der Meinungsbildung. Die ethnografische Forschung der Studierenden soll dabei mehr sein als bloße Anwendungsbeschreibungen. Die groben Ziele des Seminares sind: a) Vermittlung und Erprobung qualitativer Methodenkenntnisse, b) Umsetzung theoretischer Erkenntnisse in praktischer Forschung, c) kritische Betrachtung und Einordnung der Untersuchungsgegenstände in den erarbeiteten soziologischen Kontext und d) erste Schritte in der praktischen Forschungstätigkeit und in forschungsbezogener Teamarbeit. Das Konzept und die Feinziele des Lehrforschungsseminars können die Studierenden beim Dozenten erfragen. Beides wird auch in der ersten Veranstaltung vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
• Endruweit, G. (2014). Feldforschung. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 124–126). UVK.
• Förster, T., & Koechlin, L. (2014). Ethnologie. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 107–108). UVK.
• Hirschauer, S. (2014). Ethnomethodologie. In Wörterbuch der Soziologie (3., S. 104–106). UVK.
• Nam, S.-H. (2019). Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (S. 1041–1051). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21308-4_74
• Paßmann, J., & Schubert, C. (2020). Technografie als Methode der Social-Media-Forschung. In Handbuch Diskurse Digital. De Gruyter.
• Strübing, J. (2006). Webnografie? Zu den methodischen Voraussetzungen einer ethnografischen Erforschung des Internets. Technografie: Zur Mikrosoziologie der Technik, 249-274.
• Thomas, S. (2019). Ethnografie. Eine Einführung. Springer Nature. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94218-6

 

Ethnographie

Dozent/in:
Alexander Antony
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
Ethnographisches Forschen zeichnet sich durch einen Nahkontakt der ForscherInnen zum sozialen Geschehen aus. Die eigenen im Feld gemachten Erfahrungen werden verschriftlicht und in der Folge – mit der gebotenen analytischen Distanz – einer Interpretation unterzogen. Das Seminar macht mit den zentralen forschungspraktischen Operationen der Ethnographie vertraut. Im ersten Teil der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns auf der Grundlage einschlägiger Publikationen mit den Möglichkeiten und Grenzen sowie unterschiedlichen Formen der teilnehmenden Beobachtung und fragen überdies nach den Potenzialen der Kombination mit anderen Methoden (wie z.B. Interviews). Im zweiten Teil erhalten die Studierenden die Gelegenheit, das Beobachten, das Schreiben von Feldnotizen und die Interpretation des so gewonnen Datenmaterials praktisch zu erproben und in der Gruppe zu reflektieren und zu diskutieren. Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist das Verfassen einer Mini-Ethnographie zu einem ausgewählten Thema. Die Seminarliteratur wird in der ersten Einheit bekanntgegeben und via StudOn zur Verfügung gestellt.

Die Lehrveranstaltung wird als Onlinekurs unter Nutzung von StudOn und der Videokonferenzsoftware Zoom abgehalten. Mindestvoraussetzungen für eine Teilnahme sind ein ruhiger Arbeitsplatz und eine stabile Internetverbindung. Wünschenswert, aber keine Voraussetzung für eine Teilnahme, sind eine Webcam und ein Headset (oder beispielsweise Smartphone-Kopfhörer mit Mikro). Genauere Informationen erhalten Sie rechtzeitig per E-Mail zu Beginn des Kurses.

Empfohlene Literatur:
Empfohlen wird jedoch die Anschaffung folgendes Buches:

Breidenstein, Georg; Hirschauer, Stefan; Kalthoff, Herbert; Nieswand, Boris (2015): Ethnografie. Die Praxis der Feldforschung. 2. Auflage Konstanz: UVK.

Zur Einführung empfohlen:
Scheffer, Thomas (2002): Das Beobachten als sozialwissenschaftliche Methode – Von den Grenzen der Beobachtbarkeit und ihrer methodischen Bearbeitung. In: Doris Schaeffer & Gabriele Müller-Mundt (Hg.): Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung. Bern: Huber, S. 351-374. (Download: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/509)

 

Fragebogendesign am Beispiel des European Social Survey

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 16.1.2021, 22.1.2021, 23.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thema: Fragebogendesign am Beispiel des European Social Survey
Uhrzeit: 15.Jan.2021 10:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Zoom-Meeting beitreten
https://fau.zoom.us/j/98176255751?pwd=TFlMSWt3cnJtdDZob0hEQUxOL3VjQT09

Meeting-ID: 981 7625 5751
Kenncode: 379912

Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht das European Social Survey und die diesem zugrundeliegende Methodik der Fragebogengestaltung. Neben der Vermittlung methodischer Kenntnisse und der Diskussion inhaltlicher Fragestellungen wird in die softwaregestützte Fragebogengestaltung mit Unipark eingeführt.

Referat und Hausarbeit

Empfohlene Literatur:
Schnell, Rainer (2012). Survey-Interviews: Methoden standardisierter Befragungen. 1.Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag. Mau, Steffen (2009). Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH. Roche, Maurice (2010). Exploring the Sociology of Europe: An Analysis of the European Social Complex. SAGE Publications.

 

Neuere Forschungen in der Tourismussoziologie

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, online
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die neueren Ansätze in der Tourismussoziologie fokussieren vor allem auf die Fragen sozialer Ungleichheit, die Folgen des Tourismus für die bereisten Gebiete, die neuen Medien und spezielle Tourismusformen wie „Dark Tourism“. Dabei bauen sie auf den Erkenntnissen der klassischen Tourismussoziologie zu den Arten und Motiven des Reisen auf, erarbeiten sich aber insbesondere durch die Verwendung qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung neue Zugangsweisen zu teils wenig erforschten Themen. Im Rahmen dieses Seminars werden abwechselnd empirische (vor allem englischsprachige) Studien gelesen und diskutiert, und selbst gewählte soziale Phänomene analysiert.

Genauere Informationen zum Zugang für die Online-Sitzungen und zu den Materialien auf studon erhalten Sie nach der Anmeldung auf meincampus per E-Mail.

 

Qualitativ Forschen mit Interviews

Dozent/in:
Larissa Pfaller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Das Seminar findet online in wöchentlichen Zoom-Sitzungen statt. Erster Termin: 05.11.2020. Den Zugang erhalten Sie über meinCampus kurz vor der ersten Sitzung.
Inhalt:
Das Seminar stellt zentrale Forschungsperspektiven der qualitativen Sozialforschung vor. Es werden methodologische Grundlagen, sowie verschiedene Erhebungs- und Auswertungsverfahren erarbeitet und erprobt. Ziel des Seminars ist es, ein Grundverständnis für den Einsatz qualitativer Methoden in der Soziologie zu erwerben.

Teilnahmebedingungen: Referat, Textlektüre, regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an Arbeitsgruppen

Leistungsnachweis: Hausarbeit

 

Qualitative Bildungsforschung

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Die LV findet als Zoom-Veranstaltung statt.
Inhalt:
Bildung findet in unterschiedlichen Lebensbereichen statt – in öffentlich-organisierter Form, wie z.B. Schulen und Hochschulen, aber auch in nicht-öffentlichen Kontexten wie der Familie, in der Peer-Group und bei Freizeitaktivitäten. Die Bildungsforschung untersucht diese vielfältigen Bildungsprozesse und ihre jeweiligen Bedingungen, um Informationen über deren Effekte und Bedeutung z.B. für die Biografie von Menschen, deren gesellschaftliche Teilhabe und Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erheben.

Gleichzeitig weisen die Ergebnisse von Bildungsstudien auch auf soziale Problemfelder in einer Gesellschaft und ihrer Bildungssysteme hin. So zeigen beispielswiese zahlreiche, durch die aktuelle Corona-Krise motivierte Bildungsstudien erneut, dass und wie Bildungsprozesse von Schüler*innen und Student*innen mit Dimensionen wie sozialer Ungleichheit, kulturellem Kapital und biografischen Ressourcen verknüpft sind.

In diesem Seminar konzentrieren wir uns auf die qualitative Erforschung von Bildung, indem wir anhand solcher Studien Einblick in Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse gewinnen. Dabei beschäftigen wir uns zunächst mit den Grundlagen von Bildungstheorie(n) und der Methodologie qualitativer Forschung. Im praktischen Teil des Seminars wird dann das Formulieren von Forschungsfragen und die Anwendung einer der behandelten Datenerhebungsmethoden (z.B. Interviews) geübt.

Empfohlene Literatur:
Tippelt, Rudolf / Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden 2010.

 

Qualitative Methoden der Netzwerkforschung

Dozent/in:
Stefan Bernhard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Inhalt:
Qualitative Methoden sind von jeher ein wichtiger Teil der Netzwerkforschung. Offene, verstehensorientierte Verfahren und quantitative Verfahren, die auf die Repräsentation und Auswertung von Beobachtungsdaten in Form von Zahlen ausgerichtet sind, wurden „gemischt“ lange bevor „mixing methods“ zu einem geflügelten Wort der Sozialforschung wurde. Vor allem in der jüngeren Vergangenheit ist dabei ein Diskurszusammenhang entstanden, der den Wert qualitativer Verfahren der Datenerhebung und -auswertung für die Netzwerkforschung betont und der neue Wege bei der Verknüpfung verschiedener Datenformate, Methoden und Methodologien beschreitet. Das Seminar schafft einen praxisorientierten Zugang zum Einsatz von qualitativen Methoden in der Netzwerkforschung. Die Studierenden erhalten einen Einblick a) in allgemeinen Grundlagen der Netzwerkforschung sowie in b) gängige Verfahren der Erhebung und Auswertung von qualitativen Netzwerkdaten. c) Dieses Wissen soll anhand von Datenmaterial aus empirischen Forschungsprojekten praktisch eingeübt werden.

 

Soziale Freiheit

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsart: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Die Corona-Krise zeigt auf dramatische Weise, wie wenig sich die Soziologie systematisch mit Freiheit als sozialem Phänomen befasst hat. Zu sehr war sie an jenen sozialen Phänomenen interessiert – insbesondere Zwang, Bindung und Kontingenz – die Freiheit gleichsam als Illusion und nurmehr als Wertbegriff erscheinen lassen, den man der Philosophie und Politikwissenschaft überlassen kann.

Das Seminar wird zunächst den Begriff sozialer Freiheit klären und eine kultursoziologische Perspektive für die Analyse sozialer Freiheit entwickeln. Anschließend steht die Freiheit des Alltagslebens im Mittelpunkt. Wir diskutieren sieben empirisch-sozialwissenschaftliche Studien, die soziale Freiheit in der Jugend und im Alter, in der Freizeit und aus Geschlechterperspektive erforschen. Abschließend werden wir diskutieren, ob und wenn ja wie Wearables – kleine, tragbare Computersysteme, die während der Anwendung am Körper des Benutzers befestigt sind –, die mit dem Versprechen der Freiheit vermarktet werden, unser Verständnis von Freiheit ändern. Auf diese Weise vermittelt das Seminar verschiedene Methoden und Methodologien zur empirischen Erforschung sozialer Freiheit.

Empfohlene Literatur:
Bauman, Zygmunt (2015). Vom Nutzen der Soziologie. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Kap. 1.

 

Statistische Analyseverfahren III

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…) Hausarbeit in Form von 4 abzugebenden Übungsaufgaben
Inhalt:
Das Hauptseminar baut auf die vorhergehenden Vorlesungen „Statistische Analyseverfahren I und II“ auf, die in die deskriptive und schließende Statistik einführten. Nunmehr wird ein anwendungs- und praxisorientierter Einblick in die sozialwissenschaftlichen Analyseverfahren mithilfe des Statistikprogramms SPSS gegeben.

Ulrike Schaumburg lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.

Thema: Statistische Analyseverfahren III Uhrzeit: 5.Nov.2020 12:15 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Zoom-Meeting beitreten https://fau.zoom.us/j/93654769767?pwd=ZWdRREhLUUF0c3lyRFQyTEI5UHEvZz09

Meeting-ID: 936 5476 9767 Kenncode: 950183

Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur Kopp, Johannes; Lois, Daniel (2014). Sozialwissenschaftliche Datenanalyse.2.Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag.

 

The Digital Age and Internet-Mediated Research

Dozent/in:
Anna Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
This course is structured in two parts: an introduction to Digital Sociology as well as a practical approach focusing on qualitative research in the digital age.

We will start with an introduction to Digital Sociology as such and get to know basic theoretical approaches to the digital society. We will critically reflect Big Data and re-think our understanding of such concepts as self and community, social temporalities, or space in the digital age.

To deepen the theoretical understanding and enable students to use digital methods for their research, the course will introduce and discuss field research, research strategies, and ethics in digital societies. Students are required to experiment with digital methods and to conclude their own research project over the duration of the course.

Empfohlene Literatur:
Boyd, D., & Crawford, K. (2012): Critical questions for big data: Provocations for a cultural, technological and scholarly phenomenon. Information, communication & society, 15(5), 662-679.
Holmes, D. (2001): Virtual Globalization. Virtual Spaces/Tourist Spaces. London and New York: Routledge.
Ievenberg, I. et. Al. (2018): Research Methods for the Digital Humanities. Hampshire: Palgrave McMillan.
Lupton, D. (2013): Digital Sociology. London and New York: Routledge.
Marres, N. (2017): Digital Sociology. The Reinvention of Social Research. Cambridge: Polity Press.
Orton-Johnson, K. & Prior, N. (2013): Digital Sociology. Critical Perspectives. Hampshire: Palgrave McMillan.
Salganik, M. J. (2018): Bit by Bit. Social Research in the Digital Age. Princeton: Princeton University Press.
Snee, H. (2016): Digital Methods for Social Science. An Interdisciplinary Guide to Research Innovation. Hampshire: Palgrave McMillan. Stets, J. & Serpe R. (2016): New Directions in Identity Theory and Research. Oxford: Oxford University Press.
Wajcman, J. & Dodd, N. (2017): The Sociology of Speed. Digital, Organizational, and Social Temporalities. Oxford: Oxford University Press.
White, K. (2002): An Introduction to the sociology of health, London: Sage.

SozS (Statistische Analyseverfahren)

 

Vorlesung: Statistische Analyseverfahren I

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.3.2021, 14:00 - 16:00, 05.012, 05.013
virtuelle Vorlesung mit Erklärvideos, asynchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 5.11.2020 findet um 12:15 Uhr eine Einführung zur Veranstaltung statt. Den Zoom-Link zur Veranstaltung finden Sie im StudOn Ordner zur Veranstaltung (https://www.studon.fau.de/crs3295699.html) zu dem Sie durch die MeinCampus Anmeldung freigeschaltet werden.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die deskriptive Statistik ein.

Prüfungsart: Klausur (60 Min.)

Empfohlene Literatur:
Benninghaus, Hans (1998). Statistik für Soziologen 1. Deskriptive Statistik. 8. Aufl. Stuttgart: Teubner

 

Begleitübung 1 zur Vorlesung Statistische Analyseverfahren I

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • synchron Do 10:15-11:45
  • über Zoom:

Thema: Begleitübung Statistische Analyseverfahren I
https://fau.zoom.us/j/98919445757?pwd=dXQ4V0VldDM1RGdFOVZ4YXVqSzdldz09

Meeting-ID: 989 1944 5757
Kenncode: 169657

  • erster Termin 12.11.2020

Inhalt:
In den parallelen Begleitübungen zu den Statistischen Analyseverfahren I werden die Inhalte der Vorlesung anhand konkreter Beispiele geübt.
Das Forschungsseminar ist eine geschlossene Veranstaltung, da Fortführung aus dem Sommersemester, so dass ich hier keine Seminarbeschreibung mache.

 

Begleitübung 2 zur V: Statistische Analyseverfahren I

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • synchron Do 10:15-11:45
  • über Zoom:

Thema: Begleitübung Statistische Analyseverfahren I
https://fau.zoom.us/j/98919445757?pwd=dXQ4V0VldDM1RGdFOVZ4YXVqSzdldz09

Meeting-ID: 989 1944 5757
Kenncode: 169657

  • erster Termin 12.11.2020

Inhalt:
In den parallelen Begleitübungen zu den Statistischen Analyseverfahren I werden die Inhalte der Vorlesung anhand konkreter Beispiele geübt.
Das Forschungsseminar ist eine geschlossene Veranstaltung, da Fortführung aus dem Sommersemester, so dass ich hier keine Seminarbeschreibung mache.

 

Supertutorium Statistische Analyserfahren I

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, zus. mit den Tutoren
Termine:
Zeit/Ort n.V.

SozQf1 (Qualifikationsfeld Vergleichende Gesellschaftsanalyse)

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über Ansätze soziologischen Vergleichens. Wir setzen uns mit Theorien des Vergleichs auseinander und diskutieren anhand von Länderfallbeispielen Differenzen in Bezug auf Demographie, Wirtschaftsstruktur, Erwerbstätigkeit, Armutsformen, Geschlechterverhältnisse und soziale Ungleichheit. Ausgewählte Dimensionen des Sozialen wie bspw. Bildung und Familienstrukturen werden außerdem im europäischen Vergleich betrachtet. Schließlich diskutieren wir zudem Ansätze, die europäische Wirtschaftssysteme, Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterarrangements typologisch gegenüberstellen.
Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse. Es eignet sich auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Sozialkunde.
Scheinerwerb: Voraussetzungen für den Erwerb eines unbenoteten Leistungsscheins: Regelmäßige Anwesenheit, vorbereitende Lektüre der Seminartexte und Referat. Für den Erwerb eines benoteten Scheins ist zusätzlich zu o.g. Leistungen das Bestehen der Abschlussklausur erforderlich.
Literatur zur Vorbereitung:
  • Borchert, J./Lessenich, Stefan (2012): Der Vergleich in den Sozialwissenschaften, Frankfurt a.M./New York.

  • Kaufmann, F.-X. (2003): Varianten des Wohlfahrtsstaats. Der deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich. Frankfurt a.M.

  • Mau, S./Verwiebe, R. (2009): Die Sozialstruktur Europas, Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 786. Bonn.

  • Steuerwald, C. (2016): Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, 3.Auflage, Wiesbaden.

 

Soziale Ungleichheit global

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet ausschließlich virtuell im Rahmen von Zoom-Sitzungen statt.
Inhalt:
Soziale Ungleichheit ist ein klassisches Thema der Soziologie. Damit gemeint ist die systematisch ungleiche Verteilung von Gütern, die im Rahmen einer Gesellschaft als „wertvoll“ gelten, ungleiche Lebenschancen und differente Positionen innerhalb eines hierarchischen Beziehungsgefüges. Die nationale soziale Ungleichheit in Deutschland und Europa (z.B. gemessen an der Einkommens- und Vermögensverteilung) ist erheblich, noch deutlich dramatischer ist sie jedoch im weltweiten Vergleich.

Das Seminar will den häufig auf Deutschland oder Europa begrenzten Blick der Ungleichheitsforschung erweitern auf weltweite Zusammenhänge. Dabei geht es auch um die Relativierung ‚westlicher‘ Analysekonzepte und die Erkenntnis der wechselseitigen Bedingtheit von Lebensverhältnissen im globalen Norden und globalen Süden. Um aktuelle Machtverhältnisse und Ungleichheitsstrukturen zu verstehen, ist zudem ein Blick auf die imperialistisch geprägte Kolonialgeschichte unerlässlich. Das Seminar beschäftigt sich mit der Ernährungssituation, den enormen Einkommensdifferenzen, Migrationsbewegungen, ökologischen Konsequenzen sowie politischen und wirtschaftlichen Hintergründen der eklatanten sozialen Ungleichheit auf der Welt. Es fragt auch danach: Welche Alternativen gibt es zu dieser Situation?

Grundlegende Kenntnisse über Konzepte der Sozialstrukturanalyse (wie sie z.B. in der Vorlesung „Einführung in die Sozialstrukturanalyse“ sowie im Basiskurs Vergleichende Gesellschaftsanalyse vermittelt werden) sind sinnvoll für den Besuch des Seminars, aber keine unbedingte Voraussetzung.

Voraussetzung für die Teilnahme: Regelmäßige Anwesenheit, Lektüre der Seminartexte, Übernahme eines mündlichen Beitrags, Abfassen von wenigstens zwei kurzen schriftlichen Inputs im Vorfeld der Seminarsitzungen

Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten: Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit (Umfang: 10-15 Seiten)

Empfohlene Literatur:
Alvaredo, F. et al. (Hg) (2018): Die weltweite Ungleichheit. Der World Inequality Report, München: Beck
Brand, U./Wissen, M. (2017): Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus, Müchen: oekom
Copur, B./Schneider, A.K. (2004): IWF & Weltbank, Attac Basis Texte 12, Hamburg: VSA
Fischer, K./Grandner M. (Hg.) (2019): Globale Ungleichheit. Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnisse und Naturverbrauch, Wien: Mandelbaum
Gründer, H. (2018): Geschichte der deutschen Kolonien, 7.Auflage, Paderborn/Stuttgart: utb.
Lessenich, S. (2016): Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis, Berlin: Hanser
Milanovic, B. (2016): Die ungleiche Welt. Migration, das eine Prozent und die Zukunft der Mittelschicht, Berlin: Suhrkamp
Piketty, T. (2020): Kapital und Ideologie, München: Beck

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2021, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über typologische Ansätze des Vergleichs von Wohlfahrtsstaaten und Kapitalismusformen. Anhand der Sozialstruktur Deutschlands und anderer Länder werden Differenzen in Bezug auf Demographie, Bildung, soziale Ungleichheit, Armutsformen, Wirtschaft und industrielle Beziehungen diskutiert. Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse. Es eignet sich auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Sozialkunde.

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Judith Holland
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des Gesellschaftsvergleichs und vermittelt Grundkenntnisse über die Sozialstruktur der BRD im historischen sowie europäischen Vergleich. Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse, wie z.B. Demografie, Bildung, Geschlechterverhältnisse, soziale Ungleichheit.

Aufgrund der aktuellen Situation wird diese Lehrveranstaltung dieses Semester zur üblichen Seminarzeit online via Zoom angeboten. Sie erhalten vor der ersten Sitzung eine entsprechende Einladung von der Seminarleitung via Mein Campus.

 

Einführung in die Wirtschaftssoziologie

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Employee Participation and involvement - Managing Employees in Germany and Great Britain

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 16:15, Raum n.V.

 

Fragebogendesign am Beispiel des European Social Survey

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 16.1.2021, 22.1.2021, 23.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thema: Fragebogendesign am Beispiel des European Social Survey
Uhrzeit: 15.Jan.2021 10:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Zoom-Meeting beitreten
https://fau.zoom.us/j/98176255751?pwd=TFlMSWt3cnJtdDZob0hEQUxOL3VjQT09

Meeting-ID: 981 7625 5751
Kenncode: 379912

Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht das European Social Survey und die diesem zugrundeliegende Methodik der Fragebogengestaltung. Neben der Vermittlung methodischer Kenntnisse und der Diskussion inhaltlicher Fragestellungen wird in die softwaregestützte Fragebogengestaltung mit Unipark eingeführt.

Referat und Hausarbeit

Empfohlene Literatur:
Schnell, Rainer (2012). Survey-Interviews: Methoden standardisierter Befragungen. 1.Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag. Mau, Steffen (2009). Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH. Roche, Maurice (2010). Exploring the Sociology of Europe: An Analysis of the European Social Complex. SAGE Publications.

 

Gesellschaftskrisen und Verschwörungstheorien

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet online (Zoom) statt, Teilnahmevoraussetzung: eingeschaltetes Video während der Sitzungen.
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises: für einen Teilnahmeschein neben der regelmäßiger Teilnahm ein Referat, für einen qualifizierten Schein zusätzlich eine Hausarbeit
Inhalt:
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, Seuchen, Kriegen und Hungersnöten gewinnen Verschwörungstheorien eine wachsende Bedeutung, was sich gegenwärtig im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie auf eindrückliche Weise beobachten lässt. Die aktuelle Ausbreitung von Verschwörungstheorien wird in diesem Seminar zum Anlass genommen, um das gesellschaftliche Phänomen der Verschwörungstheorien in historischer und systematischer Perspektive zu untersuchen. Behandelt werden die wichtigsten Verschwörungstheorien mit ihren gesellschaftlichen Hintergründen und Auswirkungen seit dem Mittelalter bis zur Gegenwart. Dabei wird zu diskutieren sein, worin deren besondere Charakteristika und Funktionen bestehen, wie sich diese in der Gesellschaftsgeschichte wandeln und inwiefern sich gesellschaftliche Deutungen, die fiktive Verschwörungen unterstellen bzw. behaupten von solchen unterscheiden lassen, die reale Verschwörungen zum Gegenstand haben bzw. aufdecken.
Empfohlene Literatur:
Butter, Michael (2020): „Nichts ist, wie es scheint“: Über Verschwörungstheorien. Frank-furt/M: Suhrkamp
Nocum, Katharina (2020): Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen. Köln: Quadriga
Stiftung Kloster Dalheim (2019): Verschwörungstheorien – früher und heute. Münster: Ardey
Wippermann, Wolfgang (2018): Verschwörungen von Catilina bis Al-Kaid. Berlin: Metropol

 

Lektürekurs Piketty: Kapital und Ideologie

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
In „Kapital und Ideologie“ schreibt Thomas Piketty eine Geschichte der Entwicklung sozialer Ungleichheit von den Sklavenhalter- und Kolonialsystemen bis zur Gegenwart. Im Seminar werden wir diese Geschichte nachvollziehen und im Hinblick auf das Verständnis der Gegenwart sozialer Ungleichheit und ihrer Entwicklung diskutieren. Ein wichtiger Aspekt wird das Verständnis globaler Zusammenhänge sein.

Leistungsanforderungen: aktive Teilnahme, Hausarbeit.

Empfohlene Literatur:
Piketty, Thomas (2014): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München: Beck.
Piketty, Thomas (2020): Kapital und Ideologie. München: Beck.

 

Qualitative Methoden der Netzwerkforschung

Dozent/in:
Stefan Bernhard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Inhalt:
Qualitative Methoden sind von jeher ein wichtiger Teil der Netzwerkforschung. Offene, verstehensorientierte Verfahren und quantitative Verfahren, die auf die Repräsentation und Auswertung von Beobachtungsdaten in Form von Zahlen ausgerichtet sind, wurden „gemischt“ lange bevor „mixing methods“ zu einem geflügelten Wort der Sozialforschung wurde. Vor allem in der jüngeren Vergangenheit ist dabei ein Diskurszusammenhang entstanden, der den Wert qualitativer Verfahren der Datenerhebung und -auswertung für die Netzwerkforschung betont und der neue Wege bei der Verknüpfung verschiedener Datenformate, Methoden und Methodologien beschreitet. Das Seminar schafft einen praxisorientierten Zugang zum Einsatz von qualitativen Methoden in der Netzwerkforschung. Die Studierenden erhalten einen Einblick a) in allgemeinen Grundlagen der Netzwerkforschung sowie in b) gängige Verfahren der Erhebung und Auswertung von qualitativen Netzwerkdaten. c) Dieses Wissen soll anhand von Datenmaterial aus empirischen Forschungsprojekten praktisch eingeübt werden.

 

Sorgearbeit

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, online
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.

 

Überwachung, Kapitalismus, Gesellschaft(en)

Dozent/in:
Jasmin Schreyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:15, Raum n.V.
Inhalt:
Im Seminar wollen wir uns die ‚schöne neue Welt’ des digitalen Überwachungskapitalismus genauer ansehen. Denn seit Edward Snowden 2013 der globalen Öffentlichkeit die flächendeckende Überwachung des Internets durch staatliche Geheimdienste offenlegte (Greenwald, 2014), sind die Hoffnungen auf eine Demokratisierung durch das Internet angeschlagen. Jedoch sind es nicht nur staatliche Akteur*innen, die (il-)legal Daten sammeln, um politische Repression oder den Schutz ihrer zentralen Machtinteressen auszuüben – natürlich im Dienste der allgemeinen Sicherheit (Stalder, 2016) –, sondern auch immer mehr privatwirtschaftliche Unternehmen. Gleichzeitig sind die wertvollsten Unternehmen der Welt die Big-Tech-Konzerne (Microsoft, App-le, Amazon, Alphabet (Google) & Facebook), die über besonders viele und tiefgreifende Daten über die einzelnen Internetuser*innen verfügen.

Nichtsdestotrotz geht heute kaum jemand ohne Smartphone aus dem Haus, verzichtet auf Google oder soziale Medien. Vielmehr sind Alexa und Co. bereitwillig in den Alltag aufgenommen worden, trotz diverser Datenskandale der letzten Jahre. Diskussionen über Datenschutz und Überwachung werden zudem häufig mit dem Satz: „Ich hab ja eh nichts zu verbergen“ gerechtfertigt. Diese nachgelagerten Legitimationsstrategien verschleiern, dass das Internet zu einem Herrschaftsinstrument geworden ist und das Recht auf Privatsphäre sukzessive zurückgedrängt wird. Auf Datenbanken auf der ganzen Welt werden all unsere Handlungen und Interaktionen, die auf den handelsüblichen Hard- and Software-Programmen durchgeführt werden, gespeichert, ausgewertet und weiterverkauft, wobei die Informationen sowie die Metadaten zu einem „Daten-Behaviorismus“ (Rouvroy, 2013) aggregiert werden (können). Wer immer beobachtet wird, internalisiert das Machtverhältnis und wird sich anders verhalten (Foucault, 2016; Foucault & Bischoff, 2013). Daher avanciert Datenschutz im 21. Jahrhundert zu einer der zentralen Machtfragen (Zuboff, 2018).

Vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie wird deutlich, dass die sprunghafte Digitalisierung auf der einen Seite hilfreich ist, um eine ‚neue‘ Normalität, die mit social distancing verknüpft ist, zu kreieren und auf der anderen Seite zeigen sich die umfassenden Möglichkeiten zur Überwachung und Kontrolle, die damit einhergehen. Im Seminar wollen wir daher einerseits die digitale Transformation der sozialen Ordnung in den Blick nehmen und uns fragen, welche digitalen Muster (Nassehi, 2019) wir erkennen können. Andererseits werden wir unseren eigenen ‚Datenschatten‘ (Nocun, 2018) in den Blick nehmen und davon ausgehend überlegen, inwiefern wir eine Quantifizierung des Sozialen (Mau, 2017) erleben.

Empfohlene Literatur:
Foucault, M. (2016). Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses. Suhrkamp.
Foucault, M., & Bischoff, M. (2013). Die Wahrheit und die juristischen Formen. Suhrkamp.
Greenwald, G. (2014). Die globale Überwachung: Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen. Droemer.
Mau, S. (2017). Das metrische Wir: Über die Quantifizierung des Sozialen. Suhrkamp.
Nassehi, A. (2019). Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft. C.H. Beck.
Nocun, K. (2018). Die Daten, die ich rief: Wie wir unsere Freiheit an Großkonzerne verkaufen. Lübbe.
Rouvroy, A. (2013). The end(s) of critique: Data behaviorism versus due process. In Privacy, Due Process and the Computational Turn: The Philosophy of Law Meets the Philosophy of Technology.
Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Suhrkamp.
Zuboff, S. (2018). Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus. Campus Verlag.

 

Umweltaktivismen heute

Dozent/in:
Antje Daniel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Protest- und Bewegungsforschung und analysiert gegenwärtige Umweltproteste wie die Fridays for Future, Extinction Rebellion oder Ende Gelände. Die Lehrveranstaltung stellt in einem ersten Schritt die zentrale Konzepte Protest- und Bewegungsforschung vor, wie den Ansatz zur Ressourcenmobilisierung, zu kollektiver Identität, zu Framing oder politischen Gelegenheitsstrukturen. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund auch die Grenzen und Potentiale von Sozialen Bewegungen für die Gestaltung einer gesellschaftlichen und politischen Ordnung und die Rolle von zivilem Ungehorsam zur Durchsetzung der Bewegungsinteressen. In einem zweiten Schritt lernen Studierende diese analytischen Ansätze auf Fallstudien anzuwenden, um gegenwärtige Umweltaktivismen zu verstehen und analytisch zu durchdringen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Proteste der Fridays for Future, Exticntion Rebellion, Ende Gelände oder auch die Klimacampbewegung. Das Seminar führt damit in die grundlegenden Begriffe der Protest- und Bewegungsforschung ein und bezieht diese exemplarisch auf aktuelle Fallstudien im Umweltbereich.

 

Weiterbildung für den Arbeitsmarkt: Institutionalisierung im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Thomas Kruppe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet als Online-Veranstaltung statt.
Inhalt:
Die sich wandelnden Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verstärken bestehende und erzeugen neue Risiken. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Rolle der arbeitsmarktorientierten Weiterbildung. Nach der Auseinandersetzung auf theoretischer Ebene unter Bezug auf wohlfahrtsstaatliche Ausprägungen und einer Bestandsaufnahme zu Institutionalisierung, Selektivität und Wirksamkeit in Deutschland sollen die institutionellen Rahmenbedingungen zum Beispiel in Österreich, Frankreich und den USA in Bezug gesetzt werden.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme, ein Referat auf Basis eines Thesenpapiers und schriftliche Hausarbeit (vertiefte Ausarbeitung des Referates).

SozQf2 (Qualifikationsfeld Bildung und Lebenslauf)

 

Dritte Welle oder Popfeminismus?

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Erich Fromm (Lektürekurs)

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Sauer, Manuel Nicklich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Annerose Böhrer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Thorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten:
aktive Teilnahme, Textbearbeitung, Essays

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, online
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
digital via Zoom
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an StudienanfängerInnen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Theorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten:
aktive Teilnahme, Textbearbeitung, Essays

Die erste Sitzung findet am Dienstag, den 3.11.2020 statt.

 

Arbeit und Gesundheit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Thorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten:
Referat und Klausur

 

Diskurs und Geschlecht

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

 

Entgrenzung von Arbeit, Organisation und Leben

Dozent/in:
Nick Kratzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Frauen in der Kunst

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:15, Raum n.V.
Inhalt:
Durch die „Guerilla Girls“ – eine Gruppe von amerikanischen Künstlerinnen und Aktivistinnen, die Galerien, Museen und Sammler provokativ und ironisch vorführen – ist die Frauenfrage in der Kunst massiv aufgeworfen worden, und es zeigen sich mittlerweile Veränderungen im internationalen Kunstbetrieb. Die Kunst von Frauen sowie von Künstler*innen anderer Hautfarbe und Kulturkreise, außerhalb des westlich dominierten Kunstbetriebs, werden derzeit verstärkt wahrgenommen und in Galerien und Museen ausgestellt. Im Seminar wollen wir die Bedeutung von Frauen in der Kunst anhand ausgewählter Beispiele nachvollziehen. Dabei nehmen wir vor allem die aktive Rolle von Frauen als Kunstschaffende in den Blick; doch es wird am Rande auch darum gehen, auf welche Weise Frauen als Sujet der Kunst behandelt werden. Nach einer Einführung, die die Forschungsfragen absteckt, behandeln wir kursorisch und selektiv herausragende, doch lange verborgene Künstlerinnen der Vormoderne und Moderne. Der Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der zeitgenössischen Kunst des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts liegen - dabei wird es zum Beispiel um weibliche Körper-, Aktions- und Performance-Kunst sowie vieles mehr gehen.

Das Seminar wird online über die Plattform Zoom stattfinden, mit der Möglichkeit, dass sich kleine Arbeitsgruppen in Präsenz treffen, um gemeinsame Recherchen und Vorbereitungen zu den jeweiligen Kunstrichtungen oder Kunstformen, etc. durchzuführen. Für den Leistungserwerb sind eine aktive und thematisch jeweils vorbereitete Mitarbeit im Seminar notwendig, sowie die Abgabe von mehreren kurzen Essays zur jeweiligen Sitzung. Für den benoteten Leistungserwerb ist zusätzlich eine Hausarbeit von 10-15 S. notwendig.

 

Qualitative Bildungsforschung

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Die LV findet als Zoom-Veranstaltung statt.
Inhalt:
Bildung findet in unterschiedlichen Lebensbereichen statt – in öffentlich-organisierter Form, wie z.B. Schulen und Hochschulen, aber auch in nicht-öffentlichen Kontexten wie der Familie, in der Peer-Group und bei Freizeitaktivitäten. Die Bildungsforschung untersucht diese vielfältigen Bildungsprozesse und ihre jeweiligen Bedingungen, um Informationen über deren Effekte und Bedeutung z.B. für die Biografie von Menschen, deren gesellschaftliche Teilhabe und Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erheben.

Gleichzeitig weisen die Ergebnisse von Bildungsstudien auch auf soziale Problemfelder in einer Gesellschaft und ihrer Bildungssysteme hin. So zeigen beispielswiese zahlreiche, durch die aktuelle Corona-Krise motivierte Bildungsstudien erneut, dass und wie Bildungsprozesse von Schüler*innen und Student*innen mit Dimensionen wie sozialer Ungleichheit, kulturellem Kapital und biografischen Ressourcen verknüpft sind.

In diesem Seminar konzentrieren wir uns auf die qualitative Erforschung von Bildung, indem wir anhand solcher Studien Einblick in Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse gewinnen. Dabei beschäftigen wir uns zunächst mit den Grundlagen von Bildungstheorie(n) und der Methodologie qualitativer Forschung. Im praktischen Teil des Seminars wird dann das Formulieren von Forschungsfragen und die Anwendung einer der behandelten Datenerhebungsmethoden (z.B. Interviews) geübt.

Empfohlene Literatur:
Tippelt, Rudolf / Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden 2010.

 

Umweltaktivismen heute

Dozent/in:
Antje Daniel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Protest- und Bewegungsforschung und analysiert gegenwärtige Umweltproteste wie die Fridays for Future, Extinction Rebellion oder Ende Gelände. Die Lehrveranstaltung stellt in einem ersten Schritt die zentrale Konzepte Protest- und Bewegungsforschung vor, wie den Ansatz zur Ressourcenmobilisierung, zu kollektiver Identität, zu Framing oder politischen Gelegenheitsstrukturen. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund auch die Grenzen und Potentiale von Sozialen Bewegungen für die Gestaltung einer gesellschaftlichen und politischen Ordnung und die Rolle von zivilem Ungehorsam zur Durchsetzung der Bewegungsinteressen. In einem zweiten Schritt lernen Studierende diese analytischen Ansätze auf Fallstudien anzuwenden, um gegenwärtige Umweltaktivismen zu verstehen und analytisch zu durchdringen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Proteste der Fridays for Future, Exticntion Rebellion, Ende Gelände oder auch die Klimacampbewegung. Das Seminar führt damit in die grundlegenden Begriffe der Protest- und Bewegungsforschung ein und bezieht diese exemplarisch auf aktuelle Fallstudien im Umweltbereich.

 

Wandel privater Lebensformen

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

SozQf3 (Qualifikationsfeld Kultur und Kommunikation)

 

Dritte Welle oder Popfeminismus?

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Soziale Ungleichheit global

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet ausschließlich virtuell im Rahmen von Zoom-Sitzungen statt.
Inhalt:
Soziale Ungleichheit ist ein klassisches Thema der Soziologie. Damit gemeint ist die systematisch ungleiche Verteilung von Gütern, die im Rahmen einer Gesellschaft als „wertvoll“ gelten, ungleiche Lebenschancen und differente Positionen innerhalb eines hierarchischen Beziehungsgefüges. Die nationale soziale Ungleichheit in Deutschland und Europa (z.B. gemessen an der Einkommens- und Vermögensverteilung) ist erheblich, noch deutlich dramatischer ist sie jedoch im weltweiten Vergleich.

Das Seminar will den häufig auf Deutschland oder Europa begrenzten Blick der Ungleichheitsforschung erweitern auf weltweite Zusammenhänge. Dabei geht es auch um die Relativierung ‚westlicher‘ Analysekonzepte und die Erkenntnis der wechselseitigen Bedingtheit von Lebensverhältnissen im globalen Norden und globalen Süden. Um aktuelle Machtverhältnisse und Ungleichheitsstrukturen zu verstehen, ist zudem ein Blick auf die imperialistisch geprägte Kolonialgeschichte unerlässlich. Das Seminar beschäftigt sich mit der Ernährungssituation, den enormen Einkommensdifferenzen, Migrationsbewegungen, ökologischen Konsequenzen sowie politischen und wirtschaftlichen Hintergründen der eklatanten sozialen Ungleichheit auf der Welt. Es fragt auch danach: Welche Alternativen gibt es zu dieser Situation?

Grundlegende Kenntnisse über Konzepte der Sozialstrukturanalyse (wie sie z.B. in der Vorlesung „Einführung in die Sozialstrukturanalyse“ sowie im Basiskurs Vergleichende Gesellschaftsanalyse vermittelt werden) sind sinnvoll für den Besuch des Seminars, aber keine unbedingte Voraussetzung.

Voraussetzung für die Teilnahme: Regelmäßige Anwesenheit, Lektüre der Seminartexte, Übernahme eines mündlichen Beitrags, Abfassen von wenigstens zwei kurzen schriftlichen Inputs im Vorfeld der Seminarsitzungen

Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten: Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit (Umfang: 10-15 Seiten)

Empfohlene Literatur:
Alvaredo, F. et al. (Hg) (2018): Die weltweite Ungleichheit. Der World Inequality Report, München: Beck
Brand, U./Wissen, M. (2017): Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus, Müchen: oekom
Copur, B./Schneider, A.K. (2004): IWF & Weltbank, Attac Basis Texte 12, Hamburg: VSA
Fischer, K./Grandner M. (Hg.) (2019): Globale Ungleichheit. Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnisse und Naturverbrauch, Wien: Mandelbaum
Gründer, H. (2018): Geschichte der deutschen Kolonien, 7.Auflage, Paderborn/Stuttgart: utb.
Lessenich, S. (2016): Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis, Berlin: Hanser
Milanovic, B. (2016): Die ungleiche Welt. Migration, das eine Prozent und die Zukunft der Mittelschicht, Berlin: Suhrkamp
Piketty, T. (2020): Kapital und Ideologie, München: Beck

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Joanna Katharina Kiefer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige, aktive Teilnahme; Lektüre und Vorbereitung der Texte (Exzerpte zu ausgewählten Themen); mündliche Leistung; für den benoteten Schein zusätzlich: schriftliche Leistung im Umfang von 10-15 S.
Inhalt:
Diese Einführungsveranstaltung stellt die Basiseinheit des gleichnamigen Studienschwerpunkts dar, an die weitere Proseminare im Grundstudium anschließen. Sie soll den Studierenden einen ersten Ein- und Überblick in das Gebiet Kultur und Kommunikation geben und eine für die Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen erforderliche Orientierung anbieten. Dieses Seminar richtet den Blick auf die kulturellen und kommunikativen Grundlagen von Gesellschaft und ihre vielfältigen Ausdrucks- und Erscheinungsformen. Es wird dabei zum einen darum gehen, zentrale Begriffe und Perspektiven genauer kennen zu lernen. Zum anderen soll das Potenzial des „kultursoziologischen Blicks“ zum Verständnis unserer Gegenwartsgesellschaft an ausgewählten Beispielen ausgelotet werden.

Für den Scheinerwerb ist die Abgabe schriftlicher Arbeitsaufträge im Laufe des Semesters notwendig. In diesen wird die Lektüre vertieft und Kompetenzen wie beispielsweise Exzerpieren und Recherche eingeübt. Die Bekanntgabe der genauen Leistungsanforderungen erfolgt in der ersten Sitzung.

Das Seminar findet online und synchron über die Videokonferenz-Software Zoom statt, Literatur und weitere Arbeitsmaterialien werden über StudOn bereitgestellt. Den Zugang zur Videokonferenz sowie zu StudOn erhalten alle eingeschriebenen Studierenden vor der ersten Veranstaltung per Mail.

Empfohlene Literatur:
Nassehi, Armin, Kultur, in: Ders., Soziologie, S.143 – 160. Wiesbaden 2007.
Adloff, Frank, Sebastian Büttner, Stephan Moebius, Stephan & Rainer Schützeichel (Hrsg.) 2014: Kultursoziologie. Klassische Texte und aktuelle Debatten. Frankfurt am Main: Campus.

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Edgar Hirschmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar stellt die Basiseinheit des Studienschwerpunkts „Kultur und Kommunikation“ dar, an die weitere Pro- und Hauptseminare im Studium anschließen können. Sie gibt den Studierenden einen ersten Überblick über Ansätze, Grundlagen und Felder der Kultursoziologie und bietet die erforderliche Orientierung für weiterführende Veranstaltungen im Schwerpunkt. Kultursoziologie baut auf der Voraussetzung auf, dass unser Handeln in der Welt und unsere Wahrnehmung von kulturellen Vorstellungen geprägt wird und kommunikativen oder symbolischen Mustern folgt. Dieses Seminar richtet den Blick auf die kulturellen Grundlagen von Gesellschaft und auf ihre vielfältigen Ausdrucks- und Erscheinungsformen. Zentrale Begriffe und Perspektiven der Kultursoziologie sollen ebenso wie das Potential des „kultursoziologischen Blicks“ zum Verständnis unserer Gegenwartsgesellschaft vermittelt werden. Das Seminar ist als Onlineveranstaltung geplant, unter StudOn finden Sie einen Ordner mit weiteren Informationen.

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige, aktive Teilnahme; Lektüre und Vorbereitung der Texte (Exzerpte); mündliche Leistung; für den benoteten Schein zusätzlich: Hausarbeit (10-15 S.)
Inhalt:
Das Basisseminar dient dem Einstieg in das Modul „Kultur und Kommunikation“. In diesem Kurs lesen und diskutieren wir grundlegende kultursoziologische Texte, und wenden diese im Rahmen von Arbeitsgruppen durch kleinere empirische Übungen und Beobachtungen im sozialen Umfeld an. Diese empirischen Übungen dienen der Ergänzung und Vertiefung des theoretischen Stoffes. Im Seminar werden Klassiker der Kultursoziologie sowie auch neuere Ansätze zur Anthropologie, zum Gabentausch, zu Religion und Ritualen, zu Techniken des Körpers, zu Sprache und Identität, zu Architektur und Artefakten, sowie vieles mehr behandelt.

Der Kurs wird weitgehend online über die Plattform Zoom stattfinden, mit Möglichkeiten zur Präsenzarbeit in kleinen Arbeitsgruppen. Für den Leistungserwerb sind zuverlässige Lektüre der angegebenen Texte, aktive Teilnahme an den Seminargesprächen sowie regelmäßige Essays zu aufgegebenen Fragen notwendig. Neben gemeinsamer Lektüre und Diskussion der Texte wird es empirische Aufgaben sowie weitere Recherche- Aufträge zum Kennenlernen und Nutzen der FAU-Räumlichkeiten und Bibliotheken.

Empfohlene Literatur:
Adloff, Frank/Büttner, Sebastian/Moebius, Stephan/Schützeichel, Rainer (Hg.) 2014: Kultursoziologie. Klassische Texte – Aktuelle Debatten. Campus Reader, Frankfurt/New York

 

Die Vermenschlichung von Tieren

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsart: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Tiere zu vermenschlichen ist eine weit verbreitete kulturelle Praktik. Dabei ist sie mindestens seit der Antike umstritten. Handelt es sich um einen Denkfehler? Die Soziologie wird hier einbringen, dass die Mensch-Tier-Grenze gesellschaftlich konstruiert ist. Das Hauptseminar stellt die jüngere Diskussion über Anthropomorphismus in Alltag und Wissenschaft vor. Darüber hinaus werden standardisierte und qualitative empirische Studien diskutiert, die die Vermenschlichung von Tieren sowie ihre Folgen erforschen.
Empfohlene Literatur:
Kompatscher-Gufler, G., R. Spannring und K. Schachinger (2017). Human-Animal Studies. Eine Einführung für Studierende und Lehrende. Stuttgart: UTB. Kap. 3.1.

 

Ethnografie digitaler Anwendungen [EthnoDH]

Dozent/in:
Vincent Steinbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Inhalte in der StudOn Gruppe vor erstem Termin beachten!
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Interesse an qualitativer Sozialforschung, Selbststudium, Online-Lehre, Teamarbeit, praktische Forschungsarbeit
Das Seminar findet über Zoom statt.
Inhalt:
Im Seminar versuchen wir digitale Anwendungen verschiedener Art ethnografisch zu untersuchen. Die Studierenden können sich ihre Untersuchungsgegenstände aus drei Kategorien frei wählen. Im Fokus unserer Untersuchung stehen dabei Praktiken der Vertrauensbildung in mediale Informationsangebote. Der Fokus ergibt sich aus den aktuell viel diskutierten Themen Fake News, dem Vorwurf der Zensur an Social Media während der Covid-19 Pandemie und der Rolle von ‚alternativen Medien‘ bei der Meinungsbildung. Die ethnografische Forschung der Studierenden soll dabei mehr sein als bloße Anwendungsbeschreibungen. Die groben Ziele des Seminares sind: a) Vermittlung und Erprobung qualitativer Methodenkenntnisse, b) Umsetzung theoretischer Erkenntnisse in praktischer Forschung, c) kritische Betrachtung und Einordnung der Untersuchungsgegenstände in den erarbeiteten soziologischen Kontext und d) erste Schritte in der praktischen Forschungstätigkeit und in forschungsbezogener Teamarbeit. Das Konzept und die Feinziele des Lehrforschungsseminars können die Studierenden beim Dozenten erfragen. Beides wird auch in der ersten Veranstaltung vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
• Endruweit, G. (2014). Feldforschung. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 124–126). UVK.
• Förster, T., & Koechlin, L. (2014). Ethnologie. In Wörterbuch der Soziologie (3. Aufl., S. 107–108). UVK.
• Hirschauer, S. (2014). Ethnomethodologie. In Wörterbuch der Soziologie (3., S. 104–106). UVK.
• Nam, S.-H. (2019). Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (S. 1041–1051). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21308-4_74
• Paßmann, J., & Schubert, C. (2020). Technografie als Methode der Social-Media-Forschung. In Handbuch Diskurse Digital. De Gruyter.
• Strübing, J. (2006). Webnografie? Zu den methodischen Voraussetzungen einer ethnografischen Erforschung des Internets. Technografie: Zur Mikrosoziologie der Technik, 249-274.
• Thomas, S. (2019). Ethnografie. Eine Einführung. Springer Nature. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94218-6

 

Frauen in der Kunst

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:15, Raum n.V.
Inhalt:
Durch die „Guerilla Girls“ – eine Gruppe von amerikanischen Künstlerinnen und Aktivistinnen, die Galerien, Museen und Sammler provokativ und ironisch vorführen – ist die Frauenfrage in der Kunst massiv aufgeworfen worden, und es zeigen sich mittlerweile Veränderungen im internationalen Kunstbetrieb. Die Kunst von Frauen sowie von Künstler*innen anderer Hautfarbe und Kulturkreise, außerhalb des westlich dominierten Kunstbetriebs, werden derzeit verstärkt wahrgenommen und in Galerien und Museen ausgestellt. Im Seminar wollen wir die Bedeutung von Frauen in der Kunst anhand ausgewählter Beispiele nachvollziehen. Dabei nehmen wir vor allem die aktive Rolle von Frauen als Kunstschaffende in den Blick; doch es wird am Rande auch darum gehen, auf welche Weise Frauen als Sujet der Kunst behandelt werden. Nach einer Einführung, die die Forschungsfragen absteckt, behandeln wir kursorisch und selektiv herausragende, doch lange verborgene Künstlerinnen der Vormoderne und Moderne. Der Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der zeitgenössischen Kunst des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts liegen - dabei wird es zum Beispiel um weibliche Körper-, Aktions- und Performance-Kunst sowie vieles mehr gehen.

Das Seminar wird online über die Plattform Zoom stattfinden, mit der Möglichkeit, dass sich kleine Arbeitsgruppen in Präsenz treffen, um gemeinsame Recherchen und Vorbereitungen zu den jeweiligen Kunstrichtungen oder Kunstformen, etc. durchzuführen. Für den Leistungserwerb sind eine aktive und thematisch jeweils vorbereitete Mitarbeit im Seminar notwendig, sowie die Abgabe von mehreren kurzen Essays zur jeweiligen Sitzung. Für den benoteten Leistungserwerb ist zusätzlich eine Hausarbeit von 10-15 S. notwendig.

 

Georg Simmel

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Zu den Charakteristika des Werkes von Georg Simmel gehört die Vielfalt seiner Untersuchungsgegenstände. So schrieb er Essays über die Mode und den Schmuck, analysierte den Streit und den Fremden, interessierte sich für Treue und Dankbarkeit, den Scham und die Diskretion und formulierte sogar eine soziale Hypothese über Rosen und eine Soziologie der Lüge. Im Seminar lesen und diskutieren wir eine Reihe seiner Essays und versuchen dabei sowohl Simmels Senkblei-Methode (über die er darauf abzielte von der Oberfläche zu den Tiefenstrukturen der Gesellschaft vorzudringen) als auch den sozial- und gesellschaftstheoretischen Grundbegriffen seiner relationalen Soziologie auf die Spur zu kommen.
Das Seminar wird in digitaler Form stattfinden. Phasen der Lektüre und schriftlichen Auseinandersetzung mit den Seminarinhalten (offline) werden sich mit Kleingruppenarbeit und ZOOM-Sitzungen im Plenum abwechseln. ZOOM-Sitzungen finden daher nicht wöchentlich, aber regelmäßig (etwa im 3-Wochen-Rhythmus) zur angegebenen Seminarzeit statt. Die Einladung zum ZOOM-Meeting der Auftaktsitzung wird vor Vorlesungsbeginn an alle verschickt, die über mein Campus angemeldet sind.

 

Neuere Forschungen in der Tourismussoziologie

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, online
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die neueren Ansätze in der Tourismussoziologie fokussieren vor allem auf die Fragen sozialer Ungleichheit, die Folgen des Tourismus für die bereisten Gebiete, die neuen Medien und spezielle Tourismusformen wie „Dark Tourism“. Dabei bauen sie auf den Erkenntnissen der klassischen Tourismussoziologie zu den Arten und Motiven des Reisen auf, erarbeiten sich aber insbesondere durch die Verwendung qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung neue Zugangsweisen zu teils wenig erforschten Themen. Im Rahmen dieses Seminars werden abwechselnd empirische (vor allem englischsprachige) Studien gelesen und diskutiert, und selbst gewählte soziale Phänomene analysiert.

Genauere Informationen zum Zugang für die Online-Sitzungen und zu den Materialien auf studon erhalten Sie nach der Anmeldung auf meincampus per E-Mail.

 

Soziale Freiheit

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsart: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Die Corona-Krise zeigt auf dramatische Weise, wie wenig sich die Soziologie systematisch mit Freiheit als sozialem Phänomen befasst hat. Zu sehr war sie an jenen sozialen Phänomenen interessiert – insbesondere Zwang, Bindung und Kontingenz – die Freiheit gleichsam als Illusion und nurmehr als Wertbegriff erscheinen lassen, den man der Philosophie und Politikwissenschaft überlassen kann.

Das Seminar wird zunächst den Begriff sozialer Freiheit klären und eine kultursoziologische Perspektive für die Analyse sozialer Freiheit entwickeln. Anschließend steht die Freiheit des Alltagslebens im Mittelpunkt. Wir diskutieren sieben empirisch-sozialwissenschaftliche Studien, die soziale Freiheit in der Jugend und im Alter, in der Freizeit und aus Geschlechterperspektive erforschen. Abschließend werden wir diskutieren, ob und wenn ja wie Wearables – kleine, tragbare Computersysteme, die während der Anwendung am Körper des Benutzers befestigt sind –, die mit dem Versprechen der Freiheit vermarktet werden, unser Verständnis von Freiheit ändern. Auf diese Weise vermittelt das Seminar verschiedene Methoden und Methodologien zur empirischen Erforschung sozialer Freiheit.

Empfohlene Literatur:
Bauman, Zygmunt (2015). Vom Nutzen der Soziologie. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Kap. 1.

 

Soziologie als Kulturwissenschaft im Anschluss an Simmel und Weber

Dozent/in:
Christopher Schlembach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
In der Protestantischen Ethik geht Max Weber den Ursprüngen eines kulturellen Musters nach, das er als „Geist des Kapitalismus“ bezeichnet. Mit dem Begriff „Geist“ knüpft Weber an die Tradition des deutschen Idealismus an, die Wilhelm Dilthey mit dem von ihm so genannten Geisteswissenschaften fortsetzt. Das Seminar will diesen Grundgedanken, dass kulturelle (sinnhafte) Formen (Georg Simmel) oder Idealtypen (Max Weber) den Ausgangspunkt für den Aufbau und die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse bilden, anhand ausgewählter Texte der klassischen soziologischen Handlungstheorie erschließen und vertiefen. Dabei soll nicht nur ein theoriegeschichtlicher Zusammenhang sichtbar gemacht werden. Es soll auch das Verständnis dafür geweckt werden, dass sich die Soziologie in der Auseinandersetzung mit einer jeweils gegebenen geschichtlichen Situation und in einer spezifischen „Konstellation“ – etwa dem sozialwissenschaftlichen Kreisen im Wien der Zwischenkriegszeit – entwickelt. Während Simmel und Weber die Modernisierung (und Demokratisierung) einer politisch traditionell geordneten Gesellschaft in Deutschland beobachten, sehen sich in den 1920er und 1930er Jahren Autoren wie Alfred Schütz, Felix Kaufmann oder Erich Voegelin einer sich entwickelnden demokratischen Gesellschaft gegenüber, die sich jedoch kaum stabilisiert und stets vom Bürgerkrieg bedroht ist. Diese Erfahrung von Demokratie ist wiederum der Ausgangspunkt für die Einordnung des Zusammenbruchs einer freien Gesellschaft unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. Immer wieder sind es also Krisenerfahrungen (und später auch Krisenexperimente), die das Gesellschafts- und Sozialdenken anregen und Fragen nach den kulturellen Voraussetzungen von Gesellschaft aufwerfen.
Empfohlene Literatur:
Simmel, Georg. 2018[1908]. Soziologie: Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung. Frankfurt am Main: Suhrkamp (= GSG 11).

Weber, Max. 2009. Soziologie: Unvollendet 1919–1920. Tübingen: Mohr (= MWS I/23).

 

Spiel und Theorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Wenn in der Soziologie von Spieltheorie die Rede ist, geht es meist um Modelle strategischen Handelns aus der Perspektive individueller Rationalität. Aber Spiele sind auch und vor allem jenseits dieser formalisierten Formen wichtige Formen der Interaktion.

Als geregelte und abgegrenzte soziale Prozesse sind sie in vielen Bereichen des sozialen Lebens verbreitet. Sie sind als Wurzel der Kultur vielleicht sogar eine anthropologische Universalie. Ihnen wird auch theoretisch ein hoher Stellenwert in der Identitätstheorie von Mead, in der Sozialisationstheorie von Piaget oder in Wittgensteins Sprachphilosophie zugeschrieben.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen theoretischen und empirischen Studien zum Phänomen des Spielens beschäftigen und diese in Form von Essais bearbeiten und diskutieren. Für eine benotete Leistung ist eine Hausarbeit erforderlich.

Empfohlene Literatur:
Johan Huizinga (1956): Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Reinbek: Rowohlt.

SozQf4 (Qualifikationsfeld Arbeit und Organisation)

 

Arbeit und Gesundheit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Der Kurs fragt danach was den soziologischen Gegenstand ‚Arbeit‘ auszeichnet und wie sich verschiedene Formen von Arbeit in Gesellschaft unterscheiden. Entlang dieser Leitfrage lernen die Studierenden den Studienbereich ‚Arbeit und Organisation‘ in seiner Gegenstandsvielfalt kennen. Sowohl die historische Herausbildung von industrieller Arbeit wird diskutiert als auch aktuelle Entwicklungen, die mit den Schlagwörtern, Dienstleistungs- Wissens- und Kommunikationsarbeit belegt sind. Die besonderen Organisationsformen von Arbeit sind dann ebenfalls Gegenstand des Seminars von der straff tayloristisch organisierten Fabrik bis zu den wechselnden ‚co-working spaces‘ moderner Kreativdiensleister. Der diagnostizierte Wandel von Arbeitsverhältnissen bildet ebenfalls einen inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars, in welchem mit u.a. das Normalarbeitsverhältnis, Erscheinungsformen von prekären Arbeitsverhältnissen und Arbeitslosigkeit diskutiert werden. Leistungsanforderungen: aktive Teilnahme, mündliche Präsentation.

Prüfungsleistung: Hausarbeit/Essays.

 

Einführung in die Wirtschaftssoziologie

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Employee Participation and involvement - Managing Employees in Germany and Great Britain

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 16:15, Raum n.V.

 

Entgrenzung von Arbeit, Organisation und Leben

Dozent/in:
Nick Kratzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Interaktive Dienstleistungsarbeit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

Lektürekurs Piketty: Kapital und Ideologie

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
In „Kapital und Ideologie“ schreibt Thomas Piketty eine Geschichte der Entwicklung sozialer Ungleichheit von den Sklavenhalter- und Kolonialsystemen bis zur Gegenwart. Im Seminar werden wir diese Geschichte nachvollziehen und im Hinblick auf das Verständnis der Gegenwart sozialer Ungleichheit und ihrer Entwicklung diskutieren. Ein wichtiger Aspekt wird das Verständnis globaler Zusammenhänge sein.

Leistungsanforderungen: aktive Teilnahme, Hausarbeit.

Empfohlene Literatur:
Piketty, Thomas (2014): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München: Beck.
Piketty, Thomas (2020): Kapital und Ideologie. München: Beck.

 

Sorgearbeit

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, online
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.

 

Überwachung, Kapitalismus, Gesellschaft(en)

Dozent/in:
Jasmin Schreyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:15, Raum n.V.
Inhalt:
Im Seminar wollen wir uns die ‚schöne neue Welt’ des digitalen Überwachungskapitalismus genauer ansehen. Denn seit Edward Snowden 2013 der globalen Öffentlichkeit die flächendeckende Überwachung des Internets durch staatliche Geheimdienste offenlegte (Greenwald, 2014), sind die Hoffnungen auf eine Demokratisierung durch das Internet angeschlagen. Jedoch sind es nicht nur staatliche Akteur*innen, die (il-)legal Daten sammeln, um politische Repression oder den Schutz ihrer zentralen Machtinteressen auszuüben – natürlich im Dienste der allgemeinen Sicherheit (Stalder, 2016) –, sondern auch immer mehr privatwirtschaftliche Unternehmen. Gleichzeitig sind die wertvollsten Unternehmen der Welt die Big-Tech-Konzerne (Microsoft, App-le, Amazon, Alphabet (Google) & Facebook), die über besonders viele und tiefgreifende Daten über die einzelnen Internetuser*innen verfügen.

Nichtsdestotrotz geht heute kaum jemand ohne Smartphone aus dem Haus, verzichtet auf Google oder soziale Medien. Vielmehr sind Alexa und Co. bereitwillig in den Alltag aufgenommen worden, trotz diverser Datenskandale der letzten Jahre. Diskussionen über Datenschutz und Überwachung werden zudem häufig mit dem Satz: „Ich hab ja eh nichts zu verbergen“ gerechtfertigt. Diese nachgelagerten Legitimationsstrategien verschleiern, dass das Internet zu einem Herrschaftsinstrument geworden ist und das Recht auf Privatsphäre sukzessive zurückgedrängt wird. Auf Datenbanken auf der ganzen Welt werden all unsere Handlungen und Interaktionen, die auf den handelsüblichen Hard- and Software-Programmen durchgeführt werden, gespeichert, ausgewertet und weiterverkauft, wobei die Informationen sowie die Metadaten zu einem „Daten-Behaviorismus“ (Rouvroy, 2013) aggregiert werden (können). Wer immer beobachtet wird, internalisiert das Machtverhältnis und wird sich anders verhalten (Foucault, 2016; Foucault & Bischoff, 2013). Daher avanciert Datenschutz im 21. Jahrhundert zu einer der zentralen Machtfragen (Zuboff, 2018).

Vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie wird deutlich, dass die sprunghafte Digitalisierung auf der einen Seite hilfreich ist, um eine ‚neue‘ Normalität, die mit social distancing verknüpft ist, zu kreieren und auf der anderen Seite zeigen sich die umfassenden Möglichkeiten zur Überwachung und Kontrolle, die damit einhergehen. Im Seminar wollen wir daher einerseits die digitale Transformation der sozialen Ordnung in den Blick nehmen und uns fragen, welche digitalen Muster (Nassehi, 2019) wir erkennen können. Andererseits werden wir unseren eigenen ‚Datenschatten‘ (Nocun, 2018) in den Blick nehmen und davon ausgehend überlegen, inwiefern wir eine Quantifizierung des Sozialen (Mau, 2017) erleben.

Empfohlene Literatur:
Foucault, M. (2016). Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses. Suhrkamp.
Foucault, M., & Bischoff, M. (2013). Die Wahrheit und die juristischen Formen. Suhrkamp.
Greenwald, G. (2014). Die globale Überwachung: Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen. Droemer.
Mau, S. (2017). Das metrische Wir: Über die Quantifizierung des Sozialen. Suhrkamp.
Nassehi, A. (2019). Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft. C.H. Beck.
Nocun, K. (2018). Die Daten, die ich rief: Wie wir unsere Freiheit an Großkonzerne verkaufen. Lübbe.
Rouvroy, A. (2013). The end(s) of critique: Data behaviorism versus due process. In Privacy, Due Process and the Computational Turn: The Philosophy of Law Meets the Philosophy of Technology.
Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Suhrkamp.
Zuboff, S. (2018). Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus. Campus Verlag.

 

Weiterbildung für den Arbeitsmarkt: Institutionalisierung im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Thomas Kruppe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet als Online-Veranstaltung statt.
Inhalt:
Die sich wandelnden Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verstärken bestehende und erzeugen neue Risiken. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Rolle der arbeitsmarktorientierten Weiterbildung. Nach der Auseinandersetzung auf theoretischer Ebene unter Bezug auf wohlfahrtsstaatliche Ausprägungen und einer Bestandsaufnahme zu Institutionalisierung, Selektivität und Wirksamkeit in Deutschland sollen die institutionellen Rahmenbedingungen zum Beispiel in Österreich, Frankreich und den USA in Bezug gesetzt werden.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme, ein Referat auf Basis eines Thesenpapiers und schriftliche Hausarbeit (vertiefte Ausarbeitung des Referates).

Soziologie MASTER

(MA-FF) Module für die Forschungsfelder I, II, III

 

Soziologie privater Lebensformen: Theoretische Perspektiven und Forschungspraxis

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Forschungsfelder und Themen einer Soziologie privater Lebensformen. Dazu gehören nach wie vor Familie und auch die Ehe, aber eben nicht nur: in den Blick geraten auch plurale Formen von (Liebes-)Beziehungen, Freundschaften, die in der Gegenwartsgesellschaft an einem oder mehreren Orten gelebt werden.

Neben einem Blick zurück in die Geschichte – dies ist wichtig, um die gegenwärtige Situation und auch den Wandel angemessen betrachten und diskutieren zu können – , wird es auch um den Alltag all dieser privaten Lebensformen gehen, der zumeist als Drehscheibe von Widersprüchen beschrieben wird, weil unterschiedliche Ansprüche aus den Sphären des Privatlebens und des Berufs aufeinander prallen. Schließlich sollen Beziehungen auch im Lebensverlauf betrachtet werden, da sich ihre Qualitäten und maßgeblichen Inhalte, ihre Funktionen und Strukturen in vielerlei Hinsicht verändern.

Wichtig für die Analyse von privaten Lebensformen sind auch die theoretischen Zugänge: Individualisierungstheoretische und differenzierungstheoretische Ansätze sowie Perspektiven einer interaktionistischen und praxeologischen Soziologie. Diese Ansätze werden im Zusammenhang mit den Themen dargestellt, bei denen sie ihre Erklärungskraft erhalten und praktische Anwendung finden.

Das Seminar wird auch Raum bieten, eigene Forschungsideen und -fragen mit Blick auf Projektarbeiten, aber auch im Hinblick auf anstehende Qualifikations- oder Forschungsarbeiten zu entwickeln und zu diskutieren.

Teilnahmebedingungen
Referat und Sitzungsmoderation

Leistungsnachweis
Hausarbeit

Die erste Sitzung findet am Dienstag, den 5.11.2020 statt.

 

Algorithmus und Handlungssinn: Verstehende Soziologie in der digitalisierten Welt

Dozent/in:
Christopher Schlembach
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Der Sinn einer Handlung ist ihr Entwurf heißt es bei Alfred Schütz. In einem breiten Verständnis, wie es von Donald Knuth vertreten wird, sind Algorithmen Konzepte, die sich mit wohldefinierten Prozessen befassen. Mit diesen allgemeinen Zugängen zum sozialen Handeln und zur digitalen Informationsverarbeitung sollen Wege der Forschung und der Theoriebildung über die zunehmend digitalisierte soziale Welt gefunden werden. Ausgehend von Alfred Schütz, der soziales Handeln in idealtypisch unterscheidbare Sinnschichten zerlegt und damit den sinnhaften Aufbau der sozialen Welt analytisch zugänglich macht, sollen auch algorithmische Strukturen und Prozesse als eine Sinnschicht der sozialen Welt verstanden und interpretiert werden. Auf dieser Grundlage sollen aktuelle Debatten über die Rolle von Algorithmen im Alltag diskutiert werden wie sie Beispielsweise mit dem Konzept der algorithmischen Kulturen thematisiert werden. In den jüngsten Diskussionen wird die Kulturkritik an intransparenten Algorithmen, die unseren Alltag beherrschen, durch den Wunsch nach einem „digitalen Humanismus" ergänzt. In diesen Debatten deutet sich die Suche nach der Vermittlung zwischen dem modernen (voluntaristischen) Sozialdenken und der technologischen Entwicklung an. Umgekehrt kann die Unterscheidung zwischen den zwei Denkformen (Jerome Bruner), dem Erzählen von Geschichten und dem präzisen, formelhaften mathematischen Denken vor diesem Hintergrund für die Methodologie der Sozialwissenschaften reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Knuth, Donald E. 1985. „Algorithmic Thinking and Mathematical Thinking.“ The American Mathematical Monthly 92(3): 170–181.

Schütz, Alfred. 2004[1932]. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Konstanz: UVK.

Seyfert, Robert und Jonathan Roberge, Hrsg. 2017. Algorithmuskulturen: Über die rechnerische Konstruktion der Wirklichkeit. Bielefeld: transcript.

(M-IMK) Optional: Integrierter Masterkurs

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird partiell virtuell im Rahmen von Zoom-Sitzungen, partiell als Präsenzveranstaltung stattfinden.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessent/innen können sich an ingrid.artus@fau.de oder an jan.weyand@fau.de wenden.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie, der Industriellen Beziehungen und der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben. Das Seminarprogramm umfasst die gemeinsame Lektüre neuerer Veröffentlichungen, versteht sich jedoch auch als Forschungskolloquium, in dem Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt werden. Studierenden und Promovierenden wird die Gelegenheit geboten, über den Stand ihrer Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen, Filmvorführungen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein. Das Seminar ist teilweise geöffnet für FunktionärInnen und Mitglieder der örtlichen Gewerkschaften, denn es versteht sich auch als interdisziplinärer Diskussionsraum mit PraktikerInnen.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit) oder thematischer Essay im Anschluss an eine Seminarsitzung

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material gearbeitet werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als integrierter Masterkurs" (10 ETCS) besucht werden.

Die erste Sitzung findet am 12.11.2020 statt.

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Inhalt:
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Empfohlene Literatur:
Wird im Oberseminar bekannt gegeben.

 

Neuere Forschungen aus der Theorie- und Kultursoziologie

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Im Oberseminar wechseln sich die Vorstellung und Diskussion aktuell am Lehrstuhl laufender Forschungsarbeiten (Dissertationen, Bachelor- und Masterarbeiten, empirische Forschungsprojekte) mit der Diskussion relevanter Neuerscheinungen und Vorträgen externer Gäste ab. Es versteht sich als Ort für einen intensiven Ideen- und Gedankenaustausch und richtet sich an Studierende, Promovierende und Mitarbeiter/-innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
Die Veranstaltung wird in Form wöchentlicher ZOOM-Meetings stattfinden. Für Kommunikation und Datenaustausch gibt es eine StudOn-Plattform. Wer dort bereits eingeschrieben ist, erhält automatisch alle relevanten Informationen. Neu Interessierte melden sich bitte bei silke.steets@fau.de an. Vor Beginn der ersten Sitzung erhalten Sie per Email das Zugangspasswort für StudOn und eine Einladung zu den ZOOM-Meetings.
Masterstudierenden wird die Möglichkeit eingeräumt, die Teilnahme am Oberseminar in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als „Integrierten Masterkurs“ anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung). Eine geeignete Prüfungsform wird noch bekanntgegeben.

(MA-T) Soziologische Theorie

 

Soziologische Theorien

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Inhalt:
Im Masterkurs werden klassische und zeitgenössische Theoriepositionen entlang ihrer jeweiligen Diagnose der Moderne vorgestellt und diskutiert. Vor dem Hintergrund einer historisch-wissenssoziologischen Perspektive gilt es herauszuarbeiten, inwiefern soziologisches Denken, verstanden als Reflexion auf sich verändernde Modernisierungsprozesse, immer auch ihre Zeit in Begriffe und Diagnosen gefasst ist. Die Leitfrage des Seminars lautet daher, was eine soziologische Theorie jeweils in welcher Phase der Entfaltung der Moderne wie erklärt. Durch die Entwicklung einer solchen Vergleichsperspektive sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Theorien besser verständlich werden. Der Masterkurs wird in Form wöchentlicher ZOOM-Sitzungen durchgeführt, Präsenztermine sind nicht vorgesehen. Die Einwahldaten für ZOOM werden vor Vorlesungsbeginn an alle versandt, die über mein Campus angemeldet sind.

(M-Quant) Modul Quantitative Methoden

 

Datenanalyse mit Stata

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Die Übung ist Teil der Veranstaltung Quantitative Methoden und kann nicht ohne diese Veranstaltung besucht werden.

 

Quantitative Methoden

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.2.2021, 14:00 - 16:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
(Zoom-Sitzung bei Bedarf) genaue Termine werden vor Vorlesungsbeginn bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Di, 12:15 - 13:45 über Zoom
Thema: Quantitative Methoden (Master Soziologie)
https://fau.zoom.us/j/97485760928?pwd=U2wraDlJODlpK0RuWS80algreExSUT09

Meeting-ID: 974 8576 0928
Kenncode: 1973129
Erster Termin: 10.11.2020

Inhalt:
Aufbauend auf den im BA-Studium erworbenen Grundkenntnissen in den statistischen Methoden der Datenauswertung werden Kenntnisse in fortgeschrittenen Methoden der quantitativen Verfahren vermittelt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen multivariate lineare Regression und logistische Regression. Diese bereits bekannten Verfahren werden weiter vertieft und anhand praktischer Beispiel erläutert. Als Statistikpaket wird das in den letzten Jahren vermehrt verwendete Programmpaket Stata eingeführt. Am Ende der Veranstaltung erfolgt ein Ausblick auf Verfahren mit Längsschnittdaten. Die Inhalte werden anhand von StudOn E-Learning Einheiten vermittelt und zu ausgewählten Terminen auf Zoom zusammen mit Stata-Beispielen besprochen. Übungsaufgaben müssen zu Hause oder im C701 erstellt werden.
Empfohlene Literatur:
Kohler, Ulrich/Kreuter, Frauke (2016): Datenanalyse mit Stata: Allgemeine Konzepte der Datenanalyse und ihre praktische Anwendung. 5. aktualisierte Auflage. Berlin/Boston: DeGruyter/Oldenbourg Verlag.
Kopp, Daniel; Lois, Daniel (2014): Sozialwissenschaftliche Datenanalyse. Eine Einführung. 2. überarb. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag.

(M-Qual) Modul Qualitative Methoden

 

Qualitative Methoden

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Qualitative Methoden (Übung)

Dozent/in:
Alexander Antony
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
Bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um die Übung zum Masterseminar „Qualitative Methoden“. Die Zielsetzung besteht darin, eigene (kleine) Feldforschungsprojekte durchzuführen und das methodische Vorgehen im Rahmen der Lehrveranstaltung kritisch zu diskutieren. Einerseits sollen derart praktische Erfahrungen mit der Produktion und der Analyse von Daten gesammelt werden, andererseits sollen die Studierenden befähigt werden, die getroffenen forschungspraktischen Entscheidungen zu reflektieren und so auch ein Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen qualitativen Forschens entwickeln. Methodisch liegt der Schwerpunkt der Übung auf dem teilnehmenden Beobachten, dem Verfassen von Feldnotizen und dem Kodieren von Datenmaterial (in Anlehnung an die Grounded Theory-Methodologie). Als Gegenstände der Untersuchung kommen verschiedenste (mehr oder weniger alltägliche) soziale Phänomene, wie zum Beispiel sportliche, religiöse oder künstlerische Praktiken oder auch der Einkauf beim Bäcker, in Frage. Deutlich werden soll, dass eine zentrale Kompetenz und Anforderung qualitativen Forschens und soziologischen Wahrnehmens darin besteht, die ‚Naivität‘ des Alltagslebens zu durchbrechen.
Die Lehrveranstaltung wird als Onlinekurs unter Nutzung von StudOn und der Videokonferenzsoftware Zoom abgehalten. Mindestvoraussetzungen für eine Teilnahme sind ein ruhiger Arbeitsplatz und eine stabile Internetverbindung. Wünschenswert, aber keine Voraussetzung für eine Teilnahme, sind eine Webcam und ein Headset (oder beispielsweise Smartphone-Kopfhörer mit Mikro). Genauere Informationen erhalten Sie rechtzeitig per E-Mail zu Beginn des Kurses.

(MA-FS) Forschungsseminar

 

Forschungsseminar II: Studierende – Erwerbsarbeit – Werkstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Andreas Fischer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch dieser Lehrveranstaltung war/ist die Teilnahme am Forschungsseminar im vergangenen Sommersemester. Sie wird partiell virtuell im Rahmen von Zoom-Sitzungen, partiell als Präsenzveranstaltung stattfinden
Inhalt:
Das Studium gilt als Qualifizierungsphase vor Beginn der Erwerbsarbeit. Tatsächlich ist jedoch ein großer Teil der Studierenden (ca. 70 %) gezwungen, bereits während des Studiums über Erwerbsarbeit die eigene Existenz zu sichern. Das Seminar interessiert sich für die ambivalente Situation von Studierenden als Erwerbstätige, insbesondere solche, die als Werkstudierende tätig sind. In welchem Verhältnis stehen Studium und Erwerbsarbeit für die Werkstudierenden? Wie ist ihre Erwerbsmotivation, ihre Interessenorientierung und ihr gesellschaftliches Bewusstsein als – gegenwärtige wie zukünftige – Lohnarbeitende? Welchen Bezug zu Gewerkschaften haben sie und welche Argumente sind für sie zentral, um sich gewerkschaftlich zu organisieren? Ziel des zweisemestrigen Forschungsseminars ist die theoretische und empirische Analyse der Studien-, Arbeits- und Gewerkschaftsorientierung von Studierenden. Im vergangenen Sommersemester wurde eine Definition des Begriffs „Werkstudierende“ erarbeitet, der Forschungsstand eruiert und aufgearbeitet, ein Expertengespräch durchgeführt und ein erstes qualitatives Interview gemeinsam interpretiert. Im kommenden Wintersemester wird das qualitative Datenmaterial, das die Seminarteilnehmer*innen im Laufe des Sommers gesammelt haben, gemeinsam interpretiert und einer zusammenfassenden Analyse unterzogen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der IG Metall Geschäftsstelle Erlangen statt.

 

Forschungsseminar II: Quantitative Methoden: Typisch Mann? Typisch Frau?

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10
Termine:
Di, 9:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Di 9:15-11:45 über Zoom, Präsenzsitzungen bei Bedarf
https://fau.zoom.us/meeting/tJYvfuGtqjsoHtW9B2x5_AfGgFXTWCVWvjwn/ics?icsToken=98tyKuCqrDIiH9CVsh2GRowQAIr4We_wiGJBgrdqxT23G3VsQwXRMcR6BoVcJu_G

Zoom-Meeting beitreten
https://fau.zoom.us/j/92298540241?pwd=R2VBSkx3SVRHZEhWOFhZaVBQVXBOZz09

Meeting-ID: 922 9854 0241
Kenncode: 767102

(PolMES) Methoden empir. Sozialforschung für Politikwissenschaftler

 

Vorlesung: Deskriptive Statistik (PolMES I)

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
virtuelle Vorlesung mit Erklärvideos, asynchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsart: Klausur (90 Min.)
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der statistischen Datenanalyse – am Beispiel politikwissenschaftlicher Fragestellungen. Ergänzend wird ein Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur:
Gehring, Uwe W. und Cornelia Weins (2009). Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen. 5. überarb. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwiss.

Soziologie als "freies Ergänzungsstudium" bzw. als Wahlfach

Die Prüfungsordnungen einiger Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät sehen die Wahl von Ergänzungsstudien aus anderen Studienfächern vor. Studierenden mit Vorkenntnissen in Soziologie (i.d.R. gewährleistet durch einen Soziologie Bachelor oder einen äquivalenten Abschluss, z.B. Sozialökonomik, Sozialwissenschaften) wird im Bereich „freie Ergänzungsstudien“ aus der Soziologie die Teilnahme an einem Masterkurs des Instituts für Soziologie empfohlen. Die Anmeldung erfolgt für diesen Personenkreis schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.
Studierende ohne Vorkenntnisse in Soziologie können das Modul SozWahl belegen. Es setzt sich aus zwei Hauptseminaren nach Wahl aus den Bereichen „Arbeit und Organisation“, „Bildung und Lebenslauf“, „Kultur und Kommunikation“ oder „Vergleichende Gesellschaftsanalyse“ zusammen und umfasst 10 ECTS. Prüfungsleistungen sind den jeweiligen Kursen zu entnehmen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.

Diese Regelung gilt auch für Studierende aus den Masterstudiengängen Development Economics and International Studies, Literaturstudien – intermedial & interkulturell und Sinologie mit Schwerpunkt Soziologie.

Im Master Informatik werden zwei Möglichkeiten angeboten: Studierende ohne Vorkenntnisse können das Modul SozInf belegen. Studierende, die das Modul SozInf im Bachelor-Studium absolviert haben, können das Modul SozInfII belegen.

Graduate Programme in Sociology

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird partiell virtuell im Rahmen von Zoom-Sitzungen, partiell als Präsenzveranstaltung stattfinden.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessent/innen können sich an ingrid.artus@fau.de oder an jan.weyand@fau.de wenden.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie, der Industriellen Beziehungen und der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben. Das Seminarprogramm umfasst die gemeinsame Lektüre neuerer Veröffentlichungen, versteht sich jedoch auch als Forschungskolloquium, in dem Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt werden. Studierenden und Promovierenden wird die Gelegenheit geboten, über den Stand ihrer Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen, Filmvorführungen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein. Das Seminar ist teilweise geöffnet für FunktionärInnen und Mitglieder der örtlichen Gewerkschaften, denn es versteht sich auch als interdisziplinärer Diskussionsraum mit PraktikerInnen.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit) oder thematischer Essay im Anschluss an eine Seminarsitzung

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material gearbeitet werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als integrierter Masterkurs" (10 ETCS) besucht werden.

Die erste Sitzung findet am 12.11.2020 statt.

 

Soziologie privater Lebensformen: Theoretische Perspektiven und Forschungspraxis

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Forschungsfelder und Themen einer Soziologie privater Lebensformen. Dazu gehören nach wie vor Familie und auch die Ehe, aber eben nicht nur: in den Blick geraten auch plurale Formen von (Liebes-)Beziehungen, Freundschaften, die in der Gegenwartsgesellschaft an einem oder mehreren Orten gelebt werden.

Neben einem Blick zurück in die Geschichte – dies ist wichtig, um die gegenwärtige Situation und auch den Wandel angemessen betrachten und diskutieren zu können – , wird es auch um den Alltag all dieser privaten Lebensformen gehen, der zumeist als Drehscheibe von Widersprüchen beschrieben wird, weil unterschiedliche Ansprüche aus den Sphären des Privatlebens und des Berufs aufeinander prallen. Schließlich sollen Beziehungen auch im Lebensverlauf betrachtet werden, da sich ihre Qualitäten und maßgeblichen Inhalte, ihre Funktionen und Strukturen in vielerlei Hinsicht verändern.

Wichtig für die Analyse von privaten Lebensformen sind auch die theoretischen Zugänge: Individualisierungstheoretische und differenzierungstheoretische Ansätze sowie Perspektiven einer interaktionistischen und praxeologischen Soziologie. Diese Ansätze werden im Zusammenhang mit den Themen dargestellt, bei denen sie ihre Erklärungskraft erhalten und praktische Anwendung finden.

Das Seminar wird auch Raum bieten, eigene Forschungsideen und -fragen mit Blick auf Projektarbeiten, aber auch im Hinblick auf anstehende Qualifikations- oder Forschungsarbeiten zu entwickeln und zu diskutieren.

Teilnahmebedingungen
Referat und Sitzungsmoderation

Leistungsnachweis
Hausarbeit

Die erste Sitzung findet am Dienstag, den 5.11.2020 statt.

 

Algorithmus und Handlungssinn: Verstehende Soziologie in der digitalisierten Welt

Dozent/in:
Christopher Schlembach
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Der Sinn einer Handlung ist ihr Entwurf heißt es bei Alfred Schütz. In einem breiten Verständnis, wie es von Donald Knuth vertreten wird, sind Algorithmen Konzepte, die sich mit wohldefinierten Prozessen befassen. Mit diesen allgemeinen Zugängen zum sozialen Handeln und zur digitalen Informationsverarbeitung sollen Wege der Forschung und der Theoriebildung über die zunehmend digitalisierte soziale Welt gefunden werden. Ausgehend von Alfred Schütz, der soziales Handeln in idealtypisch unterscheidbare Sinnschichten zerlegt und damit den sinnhaften Aufbau der sozialen Welt analytisch zugänglich macht, sollen auch algorithmische Strukturen und Prozesse als eine Sinnschicht der sozialen Welt verstanden und interpretiert werden. Auf dieser Grundlage sollen aktuelle Debatten über die Rolle von Algorithmen im Alltag diskutiert werden wie sie Beispielsweise mit dem Konzept der algorithmischen Kulturen thematisiert werden. In den jüngsten Diskussionen wird die Kulturkritik an intransparenten Algorithmen, die unseren Alltag beherrschen, durch den Wunsch nach einem „digitalen Humanismus" ergänzt. In diesen Debatten deutet sich die Suche nach der Vermittlung zwischen dem modernen (voluntaristischen) Sozialdenken und der technologischen Entwicklung an. Umgekehrt kann die Unterscheidung zwischen den zwei Denkformen (Jerome Bruner), dem Erzählen von Geschichten und dem präzisen, formelhaften mathematischen Denken vor diesem Hintergrund für die Methodologie der Sozialwissenschaften reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Knuth, Donald E. 1985. „Algorithmic Thinking and Mathematical Thinking.“ The American Mathematical Monthly 92(3): 170–181.

Schütz, Alfred. 2004[1932]. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Konstanz: UVK.

Seyfert, Robert und Jonathan Roberge, Hrsg. 2017. Algorithmuskulturen: Über die rechnerische Konstruktion der Wirklichkeit. Bielefeld: transcript.

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Inhalt:
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Empfohlene Literatur:
Wird im Oberseminar bekannt gegeben.

 

Neuere Forschungen aus der Theorie- und Kultursoziologie

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Im Oberseminar wechseln sich die Vorstellung und Diskussion aktuell am Lehrstuhl laufender Forschungsarbeiten (Dissertationen, Bachelor- und Masterarbeiten, empirische Forschungsprojekte) mit der Diskussion relevanter Neuerscheinungen und Vorträgen externer Gäste ab. Es versteht sich als Ort für einen intensiven Ideen- und Gedankenaustausch und richtet sich an Studierende, Promovierende und Mitarbeiter/-innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
Die Veranstaltung wird in Form wöchentlicher ZOOM-Meetings stattfinden. Für Kommunikation und Datenaustausch gibt es eine StudOn-Plattform. Wer dort bereits eingeschrieben ist, erhält automatisch alle relevanten Informationen. Neu Interessierte melden sich bitte bei silke.steets@fau.de an. Vor Beginn der ersten Sitzung erhalten Sie per Email das Zugangspasswort für StudOn und eine Einladung zu den ZOOM-Meetings.
Masterstudierenden wird die Möglichkeit eingeräumt, die Teilnahme am Oberseminar in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als „Integrierten Masterkurs“ anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung). Eine geeignete Prüfungsform wird noch bekanntgegeben.

SOZIALKUNDE Lehramt Gymnasium

 

Interaktive Dienstleistungsarbeit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

Qualitative Bildungsforschung

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Die LV findet als Zoom-Veranstaltung statt.
Inhalt:
Bildung findet in unterschiedlichen Lebensbereichen statt – in öffentlich-organisierter Form, wie z.B. Schulen und Hochschulen, aber auch in nicht-öffentlichen Kontexten wie der Familie, in der Peer-Group und bei Freizeitaktivitäten. Die Bildungsforschung untersucht diese vielfältigen Bildungsprozesse und ihre jeweiligen Bedingungen, um Informationen über deren Effekte und Bedeutung z.B. für die Biografie von Menschen, deren gesellschaftliche Teilhabe und Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erheben.

Gleichzeitig weisen die Ergebnisse von Bildungsstudien auch auf soziale Problemfelder in einer Gesellschaft und ihrer Bildungssysteme hin. So zeigen beispielswiese zahlreiche, durch die aktuelle Corona-Krise motivierte Bildungsstudien erneut, dass und wie Bildungsprozesse von Schüler*innen und Student*innen mit Dimensionen wie sozialer Ungleichheit, kulturellem Kapital und biografischen Ressourcen verknüpft sind.

In diesem Seminar konzentrieren wir uns auf die qualitative Erforschung von Bildung, indem wir anhand solcher Studien Einblick in Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse gewinnen. Dabei beschäftigen wir uns zunächst mit den Grundlagen von Bildungstheorie(n) und der Methodologie qualitativer Forschung. Im praktischen Teil des Seminars wird dann das Formulieren von Forschungsfragen und die Anwendung einer der behandelten Datenerhebungsmethoden (z.B. Interviews) geübt.

Empfohlene Literatur:
Tippelt, Rudolf / Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden 2010.

 

Weiterbildung für den Arbeitsmarkt: Institutionalisierung im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Thomas Kruppe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Der Kurs findet als Online-Veranstaltung statt.
Inhalt:
Die sich wandelnden Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verstärken bestehende und erzeugen neue Risiken. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Rolle der arbeitsmarktorientierten Weiterbildung. Nach der Auseinandersetzung auf theoretischer Ebene unter Bezug auf wohlfahrtsstaatliche Ausprägungen und einer Bestandsaufnahme zu Institutionalisierung, Selektivität und Wirksamkeit in Deutschland sollen die institutionellen Rahmenbedingungen zum Beispiel in Österreich, Frankreich und den USA in Bezug gesetzt werden.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme, ein Referat auf Basis eines Thesenpapiers und schriftliche Hausarbeit (vertiefte Ausarbeitung des Referates).

Schlüsselqualifikationen

 

Statistik mit dem Software-Programm R: eine anwendungsorientierte Einführung

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BEACHTEN SIE BITTE:
1. Das Seminar findet live und online über Zoom statt. Eine Anleitung zu Zoom finden Sie u.a. hier: https://www.anleitungen.rrze.fau.de/multimedia/zoom/
2. Tag und Zeit bleiben unverändert: Mittwoch 14:15 - 15:45 , die erste Veranstaltung ist am 04.11.2020.
3. Am Tag vor der ersten Sitzung erhalten Sie von mir eine E-Mail, in der steht, mit welchem Passwort Sie der Zoom-Sitzung beitreten können. Stellen Sie bitte schon zuvor sicher, dass Sie Zoom installiert haben und nutzen können.
4. Die Statistik-Software R ist lizenz- und kostenfrei herunter ladbar. Bitte laden Sie sich die Software vor der ersten Sitzung herunter und installieren Sie diese. Es wird ansonsten schwierig sein, über Zoom zu interagieren und gleichzeitig Programme herunter zu laden und zu installieren. Folgen Sie bitte ganz genau den folgenden Instruktionen:
Laden Sie hierzu zuerst R herunter und installieren Sie es: https://cran.r-project.org/ Nachdem Sie diesen Schritt KOMPLETT abgeschlossen haben, laden Sie bitte die kostenfreie R-Studio-Version herunter und installieren Sie das Programm: https://rstudio.com/products/rstudio/download/
Alles weitere besprechen wir dann in der ersten Sitzung.
5. Ihr Rechner/Laptop muss nicht besonders leistungsstark sein. Trotzdem sollten Sie eventuell Dinge unternehmen, um Ihr Gerät zu optimieren. Googeln Sie am besten.
6. Die Universität sucht derzeit nach Möglichkeiten, Personen, die nicht die technischen oder finanziellen Möglichkeiten haben, um an Online-Seminaren teilzunehmen, zu unterstützen. Wie genau dies funktionieren wird, ist derzeit wohl noch ungewiss. Auch ist unklar, ob eventuelle Kapazitäten, die geschaffen werden, dann auch tatsächlich ausreichen werden. Letztendlich bleibt die Anforderung der regelmäßigen Teilnahme am Seminar aber bestehen, was bedeutet, dass Ihre Verbindung gut genug sein muss, um alles zu verstehen und von anderen verstanden zu werden. Leiten Sie also bitte alles denkbar mögliche in die Wege, um dies sicher zu stellen.
Inhalt:
Diese Veranstaltung dient der Einführung in die Nutzung der Statistiksoftware R. Obwohl die Nutzung von R auf einer (einfachen) Programmiersprache beruht, ist R lizensfrei downloadbar und vielen anderen Statistikprogrammen durch seine dynamische Fortentwicklung überlegen. Außerdem ist R in den Händen von geschulten Nutzern ein sehr effizientes Werkzeug. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in diesem Sinne zu schulen. Die Sitzungen bestehen ungefähr zur Hälfte aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem die Teilnehmer die direkte Anwendung üben. In den ersten Sitzungen steht die Nutzung der Programmiersprache im Vordergrund, d.h. es wird vor allem der Umgang mit unterschiedlichen Arten von Variablen geübt. In den weiteren Sitzungen folgt das Erstellen von Tabellen und Grafiken, eine kurze Einführung in die Inferenzstatistik, wie man auf eine Normalverteilung hin prüft und wie man mit R Korrelationen ausführt. Anschließend wird die Regression behandelt. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer dazu befähigt, eigenständig Datensätze in R zu erstellen bzw. zu berarbeiten, Daten tabellarisch, durch bestimmte Maßzahlen, sowie grafisch darzustellen und eine der wichtigsten statistischen Methoden, die Regressionsanalyse, durchzuführen und zu interpretieren.

Die Teilnahme ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch eine Prüfung erbracht. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über mein Campus.

 

Doing 4.0 – partizipative Gestaltung digitaler Arbeitswelten [DOING40]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Anwesenheitspflicht kann Coronabedingt auch rein Online bedeuten.
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
3 Blocktage: 12.12.20 / 16.01.21 / 06.02.21 jeweils 9:30 bis 16:30
Vorbesprechung: Freitag, 27.11.2020, 15:00 - 16:30 Uhr, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF IP-BA ab 4
WF MB-MA ab 1
WF MB-BA ab 4
WF ME-BA ab 4
WF ME-MA ab 1
WF WING-BA ab 4
WF WING-MA ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Coronabedingt kann die Veranstaltung statt im Labouratory auch über ZOOM organisiert werden.
Inhalt:
Wer heute technische Fächer studiert, gestaltet morgen – direkt oder indirekt – die Arbeitswelt der Zukunft mit. Abhängig davon, wie die neuen Technologien eingesetzt werden, kann menschliche Arbeit damit ersetzt oder stark standardisiert werden (Rationalisierung und Automatisierung) oder smarte digitale Technik ermöglicht ganzheitlichere und lernförderliche Arbeitswelten. (Empowerment und Enhancement). Wie Arbeit – jenseits von engen Ergonomiefragen – mit Beschäftigten und/oder Usern so gestaltet werden kann, dass auch der Mensch smart bleibt, ist Gegenstand dieser Veranstaltung. Die Studierenden lernen verschiedene Ansätze der Technikgestaltung und die dahinter liegenden Theorien kennen. Sie erarbeiten sich an Praxisbeispielen Voraussetzungen für und Folgen von Technikeinsatz in der Arbeitswelt. Sie reflektieren über Bedingungen der Technik- und Arbeitsgestaltung innerhalb von Unternehmen. Und sie probieren praktische Ansätze und Methoden der partizipativen Technikgestaltung aus. Genutzt werden dafür die Möglichkeiten des am Lehrstuhl eingerichteten LABOURATORY. Das Seminar ist interaktiv ausgelegt und erfordert aktive Mitarbeit. Es wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an einer interaktiven Lehrveranstaltungsform erwartet.

 

Einführung in die Datenaufbereitung und Datenanalyse mit SPSS

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
StudOn / Zoom
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie die grundlegende Bedienung der Statistiksoftware SPSS kennen. Die syntaxorientierte Einführung bietet Einblicke in den quantitativen Forschungsprozess und versucht anhand praxisbezogener Beispiele, die Möglichkeiten von SPSS aufzuzeigen.

Das Statistiktool, die Syntax und auch statistische Analysemethoden werden im 14-tägigen Rhythmus über Lehrvideos vermittelt. In den Sitzungen zwischen den Inputs erhalten Sie die Möglichkeit, das Erlernte gemeinsam mit dem Dozenten in Übungen anzuwenden und zu vertiefen. Prüfungsform ist eine Hausarbeit, in der die Studierenden statistische Analysen zu einem vorgegebenen Thema durchführen.

Grundkenntnisse in der Statistik (VL: Statistische Analyseverfahren I) werden empfohlen!

 

Einführung in das wiss. Arbeiten und Rahmenbedingungen des Soziologie-Studiums

Dozent/in:
Florian Öchsner
Angaben:
Übung, 1 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
ab 18.11.2020
Inhalt:
Die Soziologie bietet zahlreiche Themen die Sie begeistern, doch wie finden Sie einen geeigneten Text zum Thema? Wie ist ein seitenstarkes und komplexes Werk zu lesen bzw. zu verstehen? Wie verschriftlichen Sie die Erkenntnisse in Essays oder Hausarbeiten? In der Übung sollen diese und weitere Fragen beantwortet werden. In Ihrem Studium werden Sie sich mittels wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klassiker und aktueller wiss. Diskussionen mit den Gedankengängen Anderer auseinandersetzen, eigene Betrachtungen zum verhandelten Gegenstand vornehmen und das Ergebnis in einer logisch-strukturierten Form darstellen. Wie Sie dies in einer Seminararbeit bzw. einem Referat tun können, werden Sie im Propädeutikum erfahren. Außerdem können Sie individuelle Fragen und Probleme thematisieren. Die Übung wird, auch ganz praktisch, an das Verfassen soziologischer Texte heranführen und ist vorwiegend auf StudienanfängerInnen ausgerichtet. Im Unterschied zu allgemeinwissenschaftlichen Schreibwerkstätten (etwa des GOS/Grund- und Orientierungsstudiums) werden soziologie-spezifische Perspektiven eingenommen. Themen u.a.: Literaturrecherche (Umgang mit Katalogen und anderen Recherchemöglichkeiten, Besuch der Teilbibliothek Soziologie, Suchen nach und Umgang mit Internetquellen); Grundsätzliches für den Umgang mit soziologischen Texten; Exzerpieren; Aufbau stringenter Argumentationen; Bibliographieren; Formale Gestaltung von Seminararbeit und mündlicher Präsentation; wissenschaftliches Schreiben; Einführung in die soziologische Sprache/wissenschaftliches Verstehen

 

Kompetenzen für die Arbeitswelt

Dozentinnen/Dozenten:
Jasmin Schreyer, Yasemin Yilmaz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Online über Zoom.
ab 13.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mitarbeit sowie die Erledigung der erteilten Aufgabenstellungen zur Vertiefung des Gegenstandes werden erwartet. Die Abgabe einer kleinen schriftlichen Arbeit (Thesenpapier) ist für den ECTS-Erwerb obligatorisch.

Hinweis zur Belegung von SQ-Kursen: Wir gehen davon aus, dass pro Semester nicht mehr als drei Veranstaltungen im Bereich Schlüsselqualifikationen besucht werden. Wenn Sie im kommenden Semester mehr als drei Veranstaltungen benötigen, senden Sie uns bitte eine kurze Email an ziwis-kontakt@fau.de. Sollten Sie ohne Rücksprache für mehr als drei Kurse angemeldet sein, werden Ihre Anmeldungen rückgängig gemacht.

Inhalt:
Nach dem Abschluss des Studiums gilt es den ersten Arbeitsvertrag zu ergattern und endlich das erworbene Wissen anzuwenden. Doch auf was kommt es in der Arbeitswelt an? Wie funktioniert diese eigentlich? Welche Rechte und Pflichten haben wir als ArbeitnehmerInnen? Welche aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen spiegeln sich am Arbeitsplatz und wie geht man mit ihnen um? Diese und weitere Fragen sollen in dem Modul „Kompetenzen für die Arbeitswelt“ beleuchtet werden. Neben einem Blick auf relevante arbeitsrechtliche Grundlagen, einer Einführung in die Industriellen Beziehungen sowie in das System der Tarifautonomie in Deutschland wird es auch die Möglichkeit geben, den eigenen Einstieg in das Berufsleben zu reflektieren und sich anhand der vermittelten Inhalte und der gemeinsamen Diskussionen auf die Herausforderungen und Bedingungen einer qualifizierten Erwerbstätigkeit vorzubereiten.
In Kooperation mit dem Büro für Gender und Diversity werden wir uns den gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt auch aus einer gender- und diversity-sensiblen Perspektive widmen. Wir werden untersuchen, welche Formen von Diskriminierungen dort herrschen und wie ihnen begegnet werden kann. Ziel des Moduls ist folglich die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Grundlagen, mit welchen die Rahmenbedingungen der Erwerbswelt verstanden und reflektiert werden können, um eigene Handlungsoptionen auszuloten und zu entwickeln.
Das Seminar ist kein Konkurrenzangebot zum Career Service der FAU. Für individuelle Beratungen, wie einem Bewerbungsmappen-Check, verweisen wir gerne auf das Angebot des Career Service: https://www.fau.de/studium/career-service/

 

Vorlesung: Einführung in die Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, online
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen wissenschaftlichen Erkennens und Argumentierens und gibt einen einführenden Überblick über verschiedene wissenschaftstheoretische Schulen. Sie richtet sich an Studienanfänger/innen im 1-Fach-Bachelor Soziologie.
Die Vorlesung wird in digitaler Form stattfinden. Über eine StudOn-Plattform werden die Kursinhalte in Lernvideos und Anleitungen zum Selbststudium aufbereitet, sodass eine zeitlich flexible Aneignung der Lerninhalte möglich ist. Darüber hinaus bieten wir für Rückfragen und Diskussionen ein wöchentliches ZOOM-Tutorium an, das zur eingetragenen Vorlesungszeit (mittwochs 10:15 – 11:45 Uhr) stattfindet. Die Teilnahme am Tutorium ist freiwillig, aber höchst empfehlenswert, da dort auch eine gezielte Vorbereitung auf die modulabschließende Klausur ermöglicht wird. Klausurtermin ist der 12. Februar 2021.
Die erste Sitzung am 4.11.20 findet als digitale Live-Sitzung über ZOOM statt. Die Zugangsdaten für ZOOM und StudOn werden vor Vorlesungsbeginn an alle verschickt, die sich über mein Campus zur Vorlesung angemeldet haben.

Oberseminare

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird partiell virtuell im Rahmen von Zoom-Sitzungen, partiell als Präsenzveranstaltung stattfinden.
ab 10.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessent/innen können sich an ingrid.artus@fau.de oder an jan.weyand@fau.de wenden.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie, der Industriellen Beziehungen und der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben. Das Seminarprogramm umfasst die gemeinsame Lektüre neuerer Veröffentlichungen, versteht sich jedoch auch als Forschungskolloquium, in dem Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt werden. Studierenden und Promovierenden wird die Gelegenheit geboten, über den Stand ihrer Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen, Filmvorführungen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein. Das Seminar ist teilweise geöffnet für FunktionärInnen und Mitglieder der örtlichen Gewerkschaften, denn es versteht sich auch als interdisziplinärer Diskussionsraum mit PraktikerInnen.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit) oder thematischer Essay im Anschluss an eine Seminarsitzung

 

Neuere Forschungen aus der Theorie- und Kultursoziologie

Dozent/in:
Silke Steets
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Im Oberseminar wechseln sich die Vorstellung und Diskussion aktuell am Lehrstuhl laufender Forschungsarbeiten (Dissertationen, Bachelor- und Masterarbeiten, empirische Forschungsprojekte) mit der Diskussion relevanter Neuerscheinungen und Vorträgen externer Gäste ab. Es versteht sich als Ort für einen intensiven Ideen- und Gedankenaustausch und richtet sich an Studierende, Promovierende und Mitarbeiter/-innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
Die Veranstaltung wird in Form wöchentlicher ZOOM-Meetings stattfinden. Für Kommunikation und Datenaustausch gibt es eine StudOn-Plattform. Wer dort bereits eingeschrieben ist, erhält automatisch alle relevanten Informationen. Neu Interessierte melden sich bitte bei silke.steets@fau.de an. Vor Beginn der ersten Sitzung erhalten Sie per Email das Zugangspasswort für StudOn und eine Einladung zu den ZOOM-Meetings.
Masterstudierenden wird die Möglichkeit eingeräumt, die Teilnahme am Oberseminar in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als „Integrierten Masterkurs“ anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung). Eine geeignete Prüfungsform wird noch bekanntgegeben.

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Ort: Fürther Str. 246c, Raum 11.2.22 Labouratory

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, online
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material gearbeitet werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als integrierter Masterkurs" (10 ETCS) besucht werden.

Die erste Sitzung findet am 12.11.2020 statt.

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
virtuelles Seminar (Zoom-Konferenz), synchron
Inhalt:
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Empfohlene Literatur:
Wird im Oberseminar bekannt gegeben.

Sport und Sportwissenschaft

Lehramt - Sport (vertieft, nicht vertieft)

 

Gerätturnen 1b inkl. Bewegungskünste Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 9:00 - 9:45, TuHaSpoz

Vorlesungen/Übungen

 

Bewegungslehre 1

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Einführung in die Sportwissenschaft a

Dozent/in:
Anne Reimers
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 9:15 - 10:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung.

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik (VL)

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung

 

Sport, Bewegung u. Gesundheit 1 a

Dozent/in:
Eliane Engels
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 14:15 - 15:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 2

 

Sport, Bewegung u. Gesundheit 1 b

Dozent/in:
Eliane Engels
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung

 

Sportmedizin/Sportbiologie 2

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 2

 

Trainingslehre

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 8:15 - 9:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung

Seminare

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports a

Dozent/in:
Lena Jungheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, GymRaum 1
Hybrid-Format mit hohem Anteil an asynchronen Lernaufgaben/Lernmodulen und etwa 4-5 Präsenz-Termine im Seminarraum.

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports b

Dozent/in:
Lena Jungheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, GymRaum 1
Hybrid-Format mit hohem Anteil an asynchronen Lernaufgaben/Lernmodulen und etwa 4-5 Präsenz-Termine im Seminarraum.

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports c

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, SemR 1 Sport
Hybrid-Format mit hohem Anteil an asynchronen Lernaufgaben/Lernmodulen und etwa 4-5 Präsenz-Termine im Seminarraum.

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports d

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, HS Sport
Hybrid-Format mit hohem Anteil an asynchronen Lernaufgaben/Lernmodulen und etwa 4-5 Präsenz-Termine im Seminarraum.

 

Ausgewählte Themen der Sportpädagogik/-didaktik

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Bracher, Annalena Möhrle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SemR 1 Sport
Onlineformat mit Aufgaben und Webinar-Elementen

 

Badminton 1 a

Dozent/in:
Titus Czyz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, n.v. als Wahlfach möglich
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, DOHA

 

Badminton 1 b

Dozent/in:
Titus Czyz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, n.v. als Wahlfach möglich
Termine:
Mo, 15:15 - 16:45, DOHA

 

Ballschule/Kleine Spiele (Unt.fach, kombiniert) a

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab dem WS19/20 werden die Einzelveranstaltungen "Ballschule" und "Kleine Spiele" für das Unterrichtsfach Sport in dieser doppelstündigen Veranstaltung zusammengefasst. Der Einzelkurs "Ballschule" ist nur für Studierende, die "Kleine Spiele" schon erfolgreich belegt hatten.

 

Ballschule/Kleine Spiele (Unt.fach, kombiniert) b

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab dem WS19/20 werden die Einzelveranstaltungen "Ballschule" und "Kleine Spiele" für das Unterrichtsfach Sport in dieser doppelstündigen Veranstaltung zusammengefasst. Der Einzelkurs "Ballschule" ist nur für Studierende, die "Kleine Spiele" schon erfolgreich belegt hatten.

 

Ballschule/Kleine Spiele (Unt.fach, kombiniert) c

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Blockveranstaltung 15.2.2021-17.2.2021 Mo-Mi, 8:00 - 13:00, DOHA
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab dem WS19/20 werden die Einzelveranstaltungen "Ballschule" und "Kleine Spiele" für das Unterrichtsfach Sport in dieser doppelstündigen Veranstaltung zusammengefasst. Der Einzelkurs "Ballschule" ist nur für Studierende, die "Kleine Spiele" schon erfolgreich belegt hatten.

 

Ballschule/Kleine Spiele (Unt.fach, kombiniert) d

Dozent/in:
Andreas Votteler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Blockveranstaltung 1.3.2021-22.3.2021 Mo, 14:00 - 17:00, DOHA

 

Basketball 1 a Sti

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, BASPH

 

Basketball 1 d Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 15:15 - 16:00, BASPH

 

Basketball 1 e Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, BASPH

 

Begleitseminar zum Praktikum (Gym/RS)

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, SemR 2 Sport
Kombiniert mit Onlinephasen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminareingangsklausur Sportdidaktik, Teilnahme am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktkum
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum unter unterschiedlichen Akzenten zu reflektieren. Es werden Möglichkeiten der Planung, Durchführung und Evaluation von (eigenem) (Sport-)Unterricht thematisiert. Einen Schwerpunkt bildet die Unterrichtsbeobachtung, die theoretisch und praktisch aufgearbeitet wird. Einen weiteren Schwerpunkt bilden aktuelle Ansätze und Modelle der Sportdidaktik, die basierend auf den eigenen Erfahrungen in der Schule analysiert werden. Daneben bleibt auch Zeit für Themen, die sich aktuell aus den Praktikumserfahrungen ergeben.

 

Bildung im Sport

Dozentinnen/Dozenten:
Ralf Sygusch, Annalena Möhrle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SemR 1 Sport
Mischung aus Online und Präsenz (ggf. im HS)

 

Diagnostik in unterschiedlichen Anwendungsfeldern

Dozent/in:
Titus Czyz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, SemR 1 Sport

 

Einführung in die Sportwissenschaft b

Dozent/in:
Anne Reimers
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Sportwissenschaftliche Basiskompetenzen I
Inhalt:
Allgemeine Einführung zur Sportwissenschaft, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten und in die Bibliothek, Einführung in verschiedenen Teildisziplinen der Sportwissenschaft (Sportpädagogik, Traningswissenschaft etc.), Mögliche Berufsfelder
Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme, Klausur
Empfohlene Literatur:
Nitsch, J.R., Hoff, H.G., Mickler, W., Moser, T., Seiler, R. & Teipel, D. (1994). Der rote Faden - Eine Einführung in die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Köln: bps-Verlag. Haag, H. (1994). Einführung in das Studium der Sportwissenschaft. Band 1. Schorndorf: Hofmann-Verlag.

 

Eislauf

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Blockveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 15.2.2021-18.2.2021 Mo-Do, Zeit n.V., Eisstadion Höchstadt
Blockveranstaltung: 15.02.2021-18.02.2021

 

Entwicklung und Umsetzung zur Gesundheitsförderung (Projektseminar 2)

Dozentinnen/Dozenten:
Anne Reimers, Isabel Marzi
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, GymRaum 1
Do, 10:15 - 11:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet als Webinar mit zusätzlichen Projektaufgaben statt.

 

Fußball 1 a Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, BASPH
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 4

 

Fußball 1 b Sti

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, BASPH
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Fußball 1 c Sti

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, BASPH
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Fußball 1 d Sti

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, BASPH
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Spo 4
PF BPT-BA-Spo 6

 

Fußball 1 e Stu

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, BASPH

 

Gerätturnen 1 inkl. Bewegungskünste a Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 1 inkl. Bewegungskünste b Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 1a inkl. Bewegungskünste Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 2 inkl. Bewegungskünste a Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 2 inkl. Bewegungskünste b Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Individualmotorisch-kompositorische Kompetenz 1 (mit Ausnahme von Schwimmen und Leichtathletik)
Inhalt:
In Kurs 2 erwerben die Studierenden weiterführenden Techniken des normfreien und normierten Gerätturnens im Sinne des Lehrplans der Schulen, um diese im Unterricht demonstrieren, deren Bewegungsausführungen beobachten und analysieren und alternative Lernwege für deren Vermittlung aufzeigen zu können. Dabei werden sie befähigt turnrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu trainieren und diese in der Eigenrealisation umzusetzen. Mit Hilfe von Lehrversuchen lernen sie alternative Bewegungsformen aus den Bewegungskünsten (Jonglieren, Einradfahren, Akrobatik) mit Schülern unterschiedlichen Leistungsniveaus einzuführen und zu differenzieren. Unterschiedliche Vermittlungskonzepte werden mit Hilfe sportwissenschaftlicher Kenntnisse analysiert und kritisch reflektieren. Die Studierenden lernen entsprechende Maßnahmen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lerntypen zielorientiert methodisch einzusetzen und normierte und alternative Formen des Gerätturnens im Sinne der Mehrperspektivität (Gesundheit, Gestalten, Wagnis, Kooperation) zu planen und anzuwenden. Hinweis: In Kurs 2 steht keine ausreichende Übungszeit für das Erlernen turnerischer Techniken zur Verfügung. Übungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen des allgemeinen Hochschulsports und/oder durch Organisation eines Tutoriums oder in Eigenregie.
Empfohlene Literatur:
Skript Gerätturnen Studentinnen (Laufwerk M). Körpererfahrung im Gerätturnen (Kollegger, M., 1995). Bewegungskünste. Ein Handbuch für Schule, Studium und Verein (Kuhn, P.& Ganslmeier, K, 2003). Alles über die Kunst des Jonglierens (Finnigan, D. 1988). Gerätturnen mit Mädchen und Frauen (Knirsch, K. & Minnich, M.,1996). 1008 Spiel- und Übungsformen im Gerätturnen (Häberling-Spöhel, U., 2004)

 

Gerätturnen 2 inkl. Bewegungskünste c Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 2 inkl. Bewegungskünste d Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 3 / Bewegungskünste a Sti

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 3 inkl. Bewegungskünste b Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, TuHaSpoz

 

Gymnastik & Tanz 1 a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, findet im Sommersemester statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gymnastik & Tanz 1 b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, findet im Sommersemester statt
Termine:
Di

 

Gymnastik & Tanz 3

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, GymRaum 2

 

Gymnastik / Tanz 2 a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:00 - 17:30, GymRaum 2
Kombination aus Online-Veranstaltung und Präsenz.

 

Gymnastik mit Handgerät a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 15:45, TuHaSpoz
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 4

 

Gymnastik mit Handgerät b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 15:45, TuHaSpoz

 

Gymnastik/ Tanz 2 b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:00 - 17:30, GymRaum 2
Kombination aus Online-Veranstaltung und Präsenz.

 

Handball 1 a Stu

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 16:15 - 17:00, BASPH

 

Handball 1 b Stu

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, BASPH
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Spo ab 2

 

Handball 1 d Sti

Dozent/in:
Martin Obermüller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, BASPH

 

Interventionskonzepte (Projektseminar 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Bracher, Eliane Engels
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, GymRaum 1
Mi, 16:15 - 17:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet als Webinar mit zusätzlichen Projektaufgaben statt.

 

Klettern 1

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Kletu

 

Lehrübungen für den Schulsport a

Dozent/in:
Lena Jungheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet als Webinar mit zusätzlichen Aufgaben statt.

 

Lehrübungen für den Schulsport b

Dozent/in:
Annalena Möhrle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet als Webinar mit zusätzlichen Aufgaben statt.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 3

 

Leichtathletik 1 a

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, BASPH

 

Leichtathletik 1 b

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Parallelveranstaltumg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen Im Kurs I steht keine ausreichende Übungszeit zur Festigung der vermittelten Fertigkeiten zur Verfügung. Übungsmöglichkeit besteht in den Förderkurse und im Hochschulsport.
Inhalt:
Der Kurs soll einen Beitrag liefern zum Erwerb von Lehrkompetenz im Bereich der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit. Schwerpunkte der Ausbildung:
  • Disziplingerechtes Aufwärmen

  • Lauf-ABC, Lauftechnik

  • Rhythmisches Laufen - Hürdenlauf

  • Vorbereitung Sprung

  • Einführung Flop

  • Einführung Kugelstoß
    Leistungsnachweise:

Demonstration: Hürdenlauf, ausgewählte Übungen des Lauf - ABC.Kugelstoß Standstoß. Leistung: Hochsprung Sti 1,29m; Stu 1,53m.Entspr. Note 4,5 der Lehramtsprüfungsordnung. 3000m - Lauf: Sti 14.30 min. Stu 12.00 min

Empfohlene Literatur:
Haberkorn/Plaß: Leichtathletik 1 und 2, Frankfurt 1992
LPO I, München 1998

 

Leichtathletik 1 c

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, BASPH

 

Leichtathletik 1 d

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, BASPH

 

Leichtathletik 1 e

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, BASPH

 

Mountainbiking 1b Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Kombination aus Online-Veranstaltung und Präsenz; Präsenztermine ab 17.06.

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik

Dozent/in:
Martin Muche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TuHaSpoz
Hybrid-Veranstaltung. Jeweils zur Kurszeit 4 Webinare und 3 Präsenztermine (12., 19. und 26. Januar 2021). Erstes Webinar am Dienstag, 03.11.2020. Lernbegleitung im StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3230034_join.html. Das Passwort zum Beitritt erhalten Sie im ersten Webinar.

 

Psychologische Aspekte des Schulsports (RS)

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, Raum n.V.
Webinar.

 

Schwimmen 1 a

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 1 b

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 2 a

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SchwiHaISS
Inhalt:
In Kurs 2 erlernen die Studierenden zunächst die Schwimmart Brust. In diesem Zusammenhang wird besonderer Wert auf mögliche Lehr- und Lernwege gelegt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet eine umfassende Videoanalyse und die Ableitung entsprechender Korrekturmaßnahmen bei auftretenden Fehlerbildern. Weiterhin werden die Studierenden befähigt schwimmrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu trainieren und diese in der Eigenrealisation umzusetzen. Mit Hilfe von Lehrversuchen lernen sie in Ansätzen die wesentlichen Aspekte des Unterrichtens unter "Schwimmbadbedingungen" mit Schülern unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Literatur:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) (2007). Schwimmen unterrichten. Donauwörth: Auer. Deutscher Schwimm-Verband (Hrsg.) Lehrplan Schwimmsport. Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. Bucher, W. (Hrsg.) (2002). 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. Schorndorf: Hofmann

 

Schwimmen 2 b

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SchwiHaISS

 

Schwimmen 2 c

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SchwiHaISS

 

Schwimmen 3

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, SchwiHaISS

 

Ski alpin 1 a

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Mayer, Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN
Termine:
Zeit n.V., Heiligenblut
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Lehrkompetenz Schneesport
Mindestens ausreichende Grundfertigkeiten im Skilauf-alpin, nachgewiesen durch einen Eingangstest mit folgendem Inhalt: Befahren eines mittelsteilen präparierten Hanges mit mittlerem Tempo, mittleren bis großen Radien und gleichbleibendem Tempo (Tempokontrolle) Aufgrund des Eignungstests werden die Teilnehmer in homogene Lerngruppen eingeteilt. Es wird empfohlen vor bzw. parallel zu Kurs ! Die Vorlesung/Übung Spezielle Fachdidaktik Skilauf alpin zu besuchen.
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aus den Bereichen Grundschule und Erfahrungen Erweitern des alpinen Skilaufs. Grundschule:
  • Erste Erfahrungen (elementare Verhaltensweisen auf Ski)

  • Paralleles Kurvenfahren (Grundtechnik)

Erfahrungen erweitern:

  • Veränderung der Grundstruktur des parallelen Kurvenfahrens in den Bereichen

a) des Aufrichtens (Entlastung) b) der Skistellung c) der Rumpfdrehung d) der Belastung während der Steuerphase
Leistungsnachweise: Die erfolgreiche Teilnahme muß durch folgende bewertete Einzelfahrten nachgewiesen werden, wobei das Gesamtergebnis ausreichend sein muß:

  • Abfahrt im Gelände ohne Zeitnahme

  • Demonstration der Technik des Parallelen Kurvenfahrens mit kleinen Radien und kurzem Schwungrhythmus

Empfohlene Literatur:
DVS, Skilehrplan Praxis, BLV Verlagsanstalt München Wien Zurüch 2006
DVS, Skilehrplan Perfekt, BLV Verlagsanstalt München Wien Zürich 2005

 

Ski alpin 1 b

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Mayer, Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Blockveranstaltung

 

Ski alpin 2

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Mayer, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Zeit n.V., Heiligenblut
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme am Skikurs I Besuch der Vorlesung Didaktik Skilauf spätestens parallel zum Kurs II
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aus den Bereichen Erfahrungen erweitern und Spezialschule des alpinen Skilaufs sowie einen Überblick über Möglichkeiten der Fehlerkorrektur. Erfahrungen erweitern:
  • Veränderung der Grundstruktur des parallelen Kurvenfahrens in den Bereichen

a) Schwingen mit variabler Belastung b) Verschmelzen von Kurven
Spezialschule:

  • Fahren auf steilen Hängen

  • Fahren an kritischen Stellen

  • Fahren auf harten Pisten

  • Grundsätze des Buckelpistenfahrens

  • Einführung in das Formationsfahren

Fehlerkorrektur:

  • Möglichkeiten der Fehlerkorrektur mit geringen Standzeiten

  • Videoanalyse

Sicherheit im Skilauf:

  • Organisationsformen

  • Führungstechnik

  • Praktische Schnee und Lawinenkunde

Leistungsnachweise: Am Ende des Skikurs 2 erfolgt die praktische Prüfung im Fach Wintersport (hier Teilbereich Skilauf alpin) mit

  • Abfahrt im Gelände ohne Zeitnahme

  • zwei Demonstrationsformen (Wahlmöglichkeit aus drei Formen) oder

eine Demonstrationsform nach Wahl aus drei möglichen Formen, wenn eine Demonstrationsform aus dem Bereich Eislauf eingebracht wird

Empfohlene Literatur:
DVS, Skilehrplan Praxis, BLV Verlagsanstalt München Wien Zürich 2006
DVS, Skilehrplan Perfect, BLV Verlagsanstalt München Wien Zürich 2005

 

Skilanglauf 1

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Blockseminar Januar oder Februar je nach Schneelage

 

Skilanglauf 2 [LL 2]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Zeit n.V., Bodenmais
Blockseminar Januar oder Februar je nach Schneelage

 

Snowboard 1

Dozent/in:
Christian Thiel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Blockveranstaltung

 

Snowboard 2

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung

 

Spezielle Aspekte der Sportmedizin

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt.

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 1a

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, DOHA

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 1b

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Popp, Eva Grüne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, BASPH

 

Stärkung Gesundheitsressourcen 2 a

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, DOHA

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste e (Did GS/MS)

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
jede Woche Di, Do, 14:00 - 15:00, Zoom-Meeting

 

Volleyball 1 a Sti

Dozent/in:
Sven Kellermann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:15 - 9:00, DOHA

 

Volleyball 1 b Sti

Dozent/in:
Sven Kellermann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, DOHA

 

Volleyball 1 c

Dozent/in:
Sven Kellermann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, DOHA
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 1

 

Volleyball 2

Dozent/in:
Sven Kellermann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, DOHA

 

Zirkuskünste 1

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:30 - 16:45, TuHaSpoz
Zirkuskünste 1 und 2 finden zeitgleich statt - Kombination aus Onlineformat, Aufgaben und betreuter Praxis..

 

Zirkuskünste 2

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:15 - 16:45, TuHaSpoz
Zirkuskünste 1 und 2 finden zeitgleich statt - Kombination aus Onlineformat, Aufgaben und betreuter Praxis.

 

Handball 2 Sti [HB2Sti]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFB, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, Raum n.V.

Kolloquien

 

Doktorandenkolloq Bewegung und Gesundheit b

Dozent/in:
Anne Reimers
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, Termin wird noch bekannt gegeben, ggf. online

 

Examensvorbereitung Trainingslehre/Sportbiologie

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Kolloquium, 1,5 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen per Mail unterrichtet.

Sonderveranstaltungen

 

Doktorandenseminar Bewegung und Gesundheit

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Gasthörer zugelassen nach persönlicher Vorbesprechung

Lehramt Grundschule/Hauptschule: Nebenfach Sport

Seminare

 

Basisqualifikation Sport (GS) b

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?
Termine:
Einzeltermin am 18.3.2021, 9:00 - 17:00, DOHA, GymRaum 1
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988

 

Basisqualifikation Sport (GS) c

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Blockveranstaltung; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Einzeltermin am 21.3.2021, 9:00 - 17:00, DOHA, GymRaum 1
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis: Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an mind. 80% der Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine zusätzlichen Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport (GS) d

Dozent/in:
Verena Hartung
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Einzeltermin am 20.3.2021, 9:00 - 17:00, MehrHa, DOHA
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis:

Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport (GS) f

Dozent/in:
Stephanie Linder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Einzeltermine am 22.1.2021, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
31.1.2021, 9:00 - 17:00, TuHaNbg, SemRSportNbg
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis: Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine zusätzlichen Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport (GS) g

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
17.1.2021, 9:00 - 17:00, BASPH, DOHA
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben. Leistungsnachweis: Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an mind. 80% der Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine zusätzlichen Fehlzeiten. ECTS-Information: 0 ECTS Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!
Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.

 

Basisqualifikation Sport (GS) h

Dozent/in:
Andreas Votteler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Termine:
Einzeltermin am 13.2.2021, 9:00 - 17:00, DOHA, TuHaSpoz
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988

 

Basisqualifikation Sport (MS) a

Dozent/in:
Johannes Carl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 4.12.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
6.12.2020, 9:00 - 17:00, TuHaNbg, SemRSportNbg
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988

 

Basisqualifikation Sport (MS) e

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 16.1.2021, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
27.2.2021, 9:00 - 17:00, TuHaNbg, SemRSportNbg
Blockveranstaltung mit vorheriger flexibler Onlinephase; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=cat_440988

 

Begleitseminar zum fachdidaktischen, studienbegleitenden Praktikum (GS/MS)

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
14:00 - 15:30, GymRaum 1, HS Sport
Kombiniert mit Onlinephasen

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen (Did GS) a

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Fr, 8:00 - 8:45, TuHaNbg
Blended-Learning/Hybrid-Form mit Präsenz- und (mögl. asynchronen) Online-Phasen

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen (Did GS) b

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Fr, 9:00 - 9:45, TuHaNbg
Blended-Learning/Hybrid-Form mit Präsenz- und (mögl. asynchronen) Online-Phasen
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen (Did GS) c

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Fr, 10:00 - 10:45, TuHaNbg
Blended-Learning/Hybrid-Form mit Präsenz- und (mögl. asynchronen) Online-Phasen

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) a

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:00 - 8:45, SchwiHaISS

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) b

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:45 - 9:30, SchwiHaISS

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) c

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, SchwiHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegen im Wasser (Did GS/MS) d

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:45 - 9:30, SchwiHaNbg

 

Bewegung und Gesundheit - Körperkonzept entwickeln e (Did MS)

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen per Mail unterrichtet.

 

Bewegung und Gesundheit - Körperkonzept entwickeln a (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen per Mail unterrichtet.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegung und Gesundheit - Körperkonzept entwickeln b (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen per Mail unterrichtet.

 

Bewegung und Gesundheit - Körperkonzept entwickeln c (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen per Mail unterrichtet.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegung und Gesundheit - Körperkonzept entwickeln d (Did MS)

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Die Teilnehmer werden nach Anmeldungsschluss vom Kursleiter über das genaue Vorgehen per Mail unterrichtet.

 

Gymnastik & Tanz (Did MS)

Dozent/in:
Melanie Kreuzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 15:15 - 17:00, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Kleine Spiele, Ballschule a (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 9:45, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Kleine Spiele, Ballschule b (Did GS/MS)

Dozent/in:
Claudia von Frankenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Do, 15:45 - 17:30, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Kleine Spiele, Ballschule c (Did GS/MS)

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Fr, 11:00 - 12:30, TuHaNbg

 

Kleine Spiele, Ballschule d (Did GS/MS)

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Blockveranstaltung 21.11.2020-22.11.2020 Sa, So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
Blockveranstaltung 28.11.2020-29.11.2020 Sa, So, 9:00 - 16:00, DOHA
Hybrid-Format (Block-Termine in der TuHaNbg [mit Lüftungspausen und begleitenden Online-Aufgaben])

 

Sportspiele (Did GS) a

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 10:00 - 10:45, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele (Did GS) b

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 11:00 - 11:45, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele (Did GS) c

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 12:00 - 12:45, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele (Did MS) d

Dozent/in:
Claudia von Frankenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Do, 13:45 - 15:30, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Sportspiele (Did MS) e

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, DOHA
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Trainings- / Bewegungslehre (Did MS)

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDH
Termine:
Mi, 8:15 - 9:00, Raum n.V.
Webinar Lehre (asynchrone Online-Vorlesung ohne festem Termin).

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste a (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 11:15 - 13:00, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste b (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 13:15 - 15:00, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste c (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 15:15 - 17:00, TuHaNbg
Zeit inkl. 15 Minuten Lüftungspause.

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste d (Did GS/MS)

Dozent/in:
Judith Endisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2020, 10:00 - 15:00, TuHaNbg
Blockveranstaltung 12.12.2020-13.12.2020 Sa, So, Blockveranstaltung 23.1.2021-24.1.2021 Sa, So, 10:00 - 15:00, TuHaNbg

Zulassungsvoraussetzungen

 

Gesundheitssportwoche (Did)

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung 5.10.2020-9.10.2020 Mo-Fr
Vorbesprechung: am 25.09.2020, ab 13.15 Uhr an der Grundschule Roßtal Block-Termine: 05. – 09.10.2020 an der Grundschule Roßtal (max. 24 TN)

 

Sportwoche externes Projekt (Did GS/MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 0,75 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Die Veranstaltung findet im E-Learning-Format statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Alle Infos siehe: https://forms.gle/We7qvY2i1rSkiMUTA

 

Wintersportwoche (Did GS/MS)

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung 7.12.2020-11.12.2020 Mo-Fr
Vorbesprechung: am 27.11.2020 ab 13:15 Uhr an der Grundschule Roßtal Block-Termine: 07.-11.12.2020 an der Grundschule Roßtal (max. 24 TN)

 

Wintersportwoche DSS (Did GS/MS)

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung

Masterstudiengang Physical Acivity and Health

Lecture

 

MA Basics in Kinesiology

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Carl, Philipp Wanner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Di, 13:30 - 15:00, Raum n.V.
Webinar.

 

MA Introduction to Physical Activity and Public Health

Dozent/in:
Peter Gelius
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 13:30 - 15:00, Raum n.V.

 

MA Introduction to Public Health

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 13:00 - 14:30, Raum n.V.

 

MA Introduction to Rehabilitation Sciences

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Pfeifer, Johannes Carl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Webinar.

 

MA Methodology in Health Sciences

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 13:00 - 14:30, Raum n.V.

Seminar

 

MA Basics in Exercise for Health and PT

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Webinar.

 

MA Interdisciplinary Aspects in Rehabilitation

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Pfeifer, Johannes Carl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Webinar.

 

MA Quantitative Individual Diagnostics

Dozent/in:
Philipp Wanner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Blockveranstaltung 3.12.2020-10.12.2020 Do, 10:15 - 14:30, GymRaum 1
Blockveranstaltung 3.12.2020-10.12.2020 Do, 10:15 - 14:45, GymRaum 2
Blockveranstaltung 3.12.2020-10.12.2020 Do, 10:15 - 12:30, MehrHa

 

MA Scientific Research

Dozent/in:
Anne Reimers
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Magister
Termine:
Webinar.

 

MA Technical Skills 2

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Popp, Eva Grüne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Blockveranstaltung 14.1.2021-28.1.2021 Do, 14:00 - 19:00, DOHA

Lecture/Practice

 

MA Age-/Indication-specific Health Enhancing Exercise [Age/Ind spec. HEE]

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA Physical Activity Monitoring

Dozent/in:
Anne Reimers
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 9:45 - 12:00, GymRaum 1

 

MA Population-based Project A

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Gelius, Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 13:30 - 16:45, SemR 2 Sport

Standards of Decision-Making Across Cultures (Elitestudiengang)

 

Common Standards for a Fragmented World? Principles and Prospects of International Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul Pol MR A+B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
digitale Lehre über StudOn und Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make any sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

SDAC M1 Decision-Making Across Cultures - Interdisciplinary Methodologies

Dozentinnen/Dozenten:
Stéphanie Homola, Martina Gottwald-Belinic, Sven Grundmann, Dominik Müller
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC M1 Decision-Making Across Cultures Lecture

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
digital format, StudOn and Zoom

 

SDAC M1 Guest Lecture Series

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Some events take place in the IKGF Room, others online. Detailed information for each event is available from Prof. Dr. Dominik Müller and will be published at the SDAC webpage and its Facebook and Twitter pages.

 

SDAC M1 The Anthropology of Decision-Making

Dozent/in:
Jan Patrick Heiß
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
IKGF Conference Room: Hartmannstr. 14, Building D1, 00.235

 

SDAC M3 Anthropological Critiques of Culture, Comparison and Representation

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
IKGF Conference Room: Hartmannstr. 14, Building D1, 00.235

 

SDAC M3 Comparative Philosophy

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276, classroom teaching

 

SDAC M3 Economic Transition in China

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC M3 Foreknowledge on Decision-Making in Traditional Chinese Culture

Dozent/in:
Dimitri Drettas
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC M3 IKGF Project Work

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Praxisseminar
Termine:
digital format

 

SDAC M3 Legal Culture in Global Asia (Anthropology of Law)

Dozent/in:
Dominik Müller
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276, classroom teaching

 

SDAC M3 SDAC Workshop Series

Dozent/in:
Sven Grundmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
The workshops will not take place weekly. You will receive a schedule by Dr. Sven Grundmann at the beginning of the semester.

 

SDAC M5 Anthropology of Africa

Dozent/in:
Jan Patrick Heiß
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC M5 Economics I: Decision-Making in Managerial Economics

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC M5 Philosophy I: Cultural Philosophy

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276, classroom teaching

 

SDAC M5 Political Science I: Prescriptive Models of Decision-Making

Dozent/in:
Sven Grundmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC Modern Chinese Language

Dozent/in:
Dimitri Drettas
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
digital format

 

SDAC The Cosmopolitan Tradition Revised

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276, classroom teaching

Studienschwerpunkte Philosophische Fakultät

Studienschwerpunkt "Osteuropa"

Hinweis zum Studienfach Slavistik: Im Rahmen des Studienschwerpunktes Osteuropa ist es möglich, das Fach Slavistik in Kooperation mit der Universität Bamberg zu belegen. Informationen zu den Bamberger slavistischen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Bamberger UnivIS: http://univis.uni-bamberg.de

The Americas / Las Américas Masterstudiengang

 

Epidemic Fiction: Narrative & Contagion

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

• Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature
• BA English and American Studies: Hauptmodul A
• MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7, 8
• MA The Americas / Las Américas: Modul 3b, 4
• MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4, 5, 7, 8

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
This class focuses on narratives of contagion along a spectrum of US American fiction. We will discuss a range of examples from the early republic and 19th-century gothic imagination to the present. Course materials range across media to explore the changing tropes of contagion and epidemic as well as a history of biopolitical thought and techniques. We will discuss fiction in the context of scientific discourses of infection and disease, treatment and containment and trace the rich archive of an epidemic imaginary deeply informed by hierarchies of privilege and factors of race, class, and gender.
Empfohlene Literatur:
For syllabus and reading list, please consult StudOn.

Please buy and read in advance:
Steward O’Nan A Prayer for the Dying, Philip Roth Nemesis;
texts by Brown, Poe, Hawthorne, Wharton, Porter, Tiptree, Whitehead and others will be made available.

 

Feminist Literature and Politics in the 19th Century [AE_HSFeLi]

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • MA Ethik der Textkulturen: M3, M4

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A mit begleitender Independent Study Group

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card" mit begleitendem Kurs

Inhalt:
This online seminar invites students to explore US-American First Wave Feminist Writing, both literary and political, from the early 19th century and the Seneca Falls Convention in 1848 to the introduction of Women’s Suffrage in the US in 1920. Political readings include the Declaration of Sentiments, one of the most important documents of the American women’s movement, and Sojourner Truth’s African American intervention into its all-white self-conception, “Ain’t I a Woman?”. Literary readings span voices representing the early Republic (Catherine Sedgewick), mid nineteenth century transcendentalist thought (Margaret Fuller), the domestic novel (Harriet Beecher Stowe), the slave narrative (Harriet Jacobs), early regionalist articulations of self-determination (Charlotte Perkins Gilman, Kate Chopin), and the novel of manners (Edith Wharton). Additional critical material on the historical status of women in the US (Conny Brown/Jane Seitz), the ‘Cult of True Womanhood’ (Barbara Welter), the history of women’s writing (Sandra Gilbert/Susan Gubar, Elaine Showalter) as well as the criteria and authority employed to legitimate selected voices and texts as historically significant (Hayden White) will provide conceptual framing.
The seminar trains students in the practice of text-based and historically as well as theoretically framed interpretation. One course goal is to discuss and clarify in historical relation the degree to which social institutions and patterns of order – the family, questions of ownership and civil rights, the relation between private and public spheres, literary, cultural and political authority – are shaped by gender differentiations. Another goal is the explication of the cultural functions, the insight and weight of literary discourse in this exemplary context.
Empfohlene Literatur:
Please buy the following novels (in paper!):
  • Fuller, Margaret. Woman in the Nineteenth Century.

  • Jacobs, Harriet. Incidents in the Life of a Slave Girl. Written by Herself. 2. ed. New York: Norton Critical Edition, 2018.

  • Chopin, Kate. The Awakening. 3. ed. New York: Norton Critical Edition, 2017.

All other materials will be provided online, some of them in excerpts.

 

Latino Studies [AE_HSLatS]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Focusing on the U.S. and Mexico, we will analyze books and films that deal with interamerican issues such as the border, the war on drugs, and migration between Latin America and the United States.
Empfohlene Literatur:
Some of the material will be available on StudOn, but the following books will not:
  • Richard Rodriguez. Brown.

  • Ed Morales. Latinx.

  • Luis J. Rodriguez. From Our Land to Our Land.

  • Valeria Luiselli. Tell Me How It Ends.

  • Francisco Cantú. The Line Becomes a River.

  • Jeanine Cummins. American Dirt.

 

MAS Interamerikanistik [AE_MAInAm]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.
Inhalt:
This seminar, which is part of the basic module The Americas / Las Américas, is an introduction to concepts and approaches of Interamerican Studies.
Empfohlene Literatur:
The reading material in English and Spanish will be available on StudOn.

 

Politics and Aesthetics of Sleep [AE_HSPolS]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
"When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" (Billie Eilish 2019). The title of popular musician Billie Eilish's immensely successful album raises a question which will also be of concern to this seminar, which, as the seminar title already indicates, seeks to inquire into politics and aesthetics of sleep. Yet, in order to be more fitting as a guiding question for the seminar, this question could be reformulated in the following way: "When We All Fall Asleep, What Do We Do?" Thus, this seminar will discuss critical theoretical conceptualizations and aesthetic renditions of sleep that treat sleep as a somewhat performative and historically conditioned doing, as a cultural technique, and not as an ahistorical, naturalized given. Our discussion of sleep as a mode of doing, however, will also take into consideration theorizations of sleep as a radical undoing of agency and autonomy, as foundational aspects of hegemonic Western conceptualizations of subjectivity. Moreover, under contemporary neoliberal capitalist conditions the practice of sleep seemingly undermines the normative call for permanent productivity and rational self-optimization, as theorists such as Jonathan Crary argue. At the same time, a 'sleep industry' appears to have emerged which markets an array of services and products aimed at the enhancement of sleep quality. We will examine how the critical nexus of work and sleep is being attended to in cultural productions and theory along with the related issue of 'dream-work.'
In the course of the seminar we will investigate theoretical and aesthetic approaches toward sleep from the 19th century until the present, with a strong focus on the late 20th and early 21st century. Questions that we will ponder throughout the semester include the following: How are resonances and interferences between issues of political economy and libidinal economy being negotiated via representations of sleep in aesthetic practices? How is sleep, and its ostensible antonym wakefulness, being metaphorically employed in literary texts and political rhetoric? In how far are politics and aesthetics of sleep inflected by aspects of race, gender, class and other intersecting categories of social positionality?
We will analyze representations and renditions of sleep in a variety of cultural productions and across various media: from literary texts, ranging from 19th century romanticist short fiction and poetry to Ottessa Moshfeghs's 2018 novel My Year of Rest and Relaxation, via films, such as Andy Warhol's experimental film Sleep (1964), Gus Van Sant's New Queer Cinema classic My Own Private Idaho (1991) and current horror and sci-fi films, to performance art and phenomena in contemporary popular music, such as vaporwave and hypnagogic pop.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following novel:
Moshfegh, Ottessa. My Year of Rest and Relaxation. New York/London: Penguin, 2018.

Further Recommended Reading
Crary, Jonathan. 24/7: Late Capitalism and the Ends of Sleep. London: Verso, 2013.
Nancy, Jean-Luc. The Fall of Sleep. Trans. Charlotte Mandell. New York: Fordham UP, 2009.

 

Projektarbeit MA The Americas/Las Américas [AE_PJAMER]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 5, Master, MA The Americas/Las Américas (Módulo 9)
Termine:
n.V.

 

The Postcolonial Marketplace [AE_HSPoCoM]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to the COVID-19 pandemic, all winter term classes will be taught online.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 7,8

  • MA The Americas / Las Américas: Modul 3b,4

  • MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A

Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Inhalt:
Cultural difference sells. In this course, we examine how this process, i.e. the commodification of cultural difference, has been understood from the perspective of postcolonial studies. We analyze the complex web of institutions involved in such exotifications and find that it includes prizes, airport genres, cover art, and even the formation of the institution of literature itself. The production and circulation of cultural difference, we shall see, is at times a function of consumers’ demand.
The seminar starts from an examination of its two basic concepts: what does it mean to say ‘postcolonial’ and ‘marketplace’? It continues with a survey of seminal postcolonial studies works on this issue, proceeds to discuss the role of the so-called ‘local,’ which as it will turn out may function as a marketing category, after which the role of readers and publishers is scrutinized. Finally, this seminar analyzes how exotification is used strategically by so-called postcolonial authors, both in their works and as a way of promoting their works. The opportunities and risks of these strategies will be debated.
Empfohlene Literatur:
This course relies on a broad selection of novellas, short stories, and short films. No material needs to be purchased beforehand.

 

Análisis narrativo de textos orales [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, LAG Spanisch; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an
Inhalt:
Das Seminar führt in sprachwissenschaftliche Methoden für die Analyse von mündlichen Narrationen ein. Die Studierenden entwickeln ein kritisches Bewusstsein für die Spezifik mündlicher Texte und lernen Werkzeuge kennen, mit denen sie diese analysieren können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kodierung der Texte unter der Perspektive unterschiedlicher Fragestellungen.

 

Languages and Cultures of the Andes / Lenguas y culturas de los Andes [MS/PS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Colleen Alena O'Brien
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor, BA Iberoromanistik; im Modul 6c im MA The Americas/Las Américas als HS anrechenbar
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Spanisch in Kontakt mit anderen Sprachen [VL span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, BA Iberoromanistik; MA Romanistik; MA Linguistik; Modul 6c im MA The Americas/Las Américas
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt; bitte melden Sie sich bis 15.10. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Sonja Steckbauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor, Die Veranstaltung beginnt pünktlich und wird über Zoom durchgeführt
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 11.11.2020, 25.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet im Online-Format statt

 

Taller de escritura autobiográfica en contextos de migración [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Hanna Knapp
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, (complemento del HS 'Obras autobiográficas y autoficcionales de la literatura latinoamericana actual en contextos de migración', SoSe 2021); MA Las Américas (Módulo 5); MA Romanistik; MA Literaturstudien
Termine:
Las clases tendrán lugar en aula virtual via Zoom; Comienzo: en el mes de noviembre; fecha a definir
Inhalt:
En este taller los participantes producirán pequeños textos autobiográficos y autoficcionales sobre la base de ejercicios y consignas de escritura, a partir de la temática general del Módulo 5: "Escritura autobiográfica y autoficcional en el contexto de migración", enfocando cuestiones de escritura autobiográfica en el marco de experiencias migratorias. Los textos producidos (en casa y en clase) se leerán en clase, a fin de discutir técnicas y estrategias de escritura literaria.

El seminario a dictarse en el semestre de verano de 2021 (HS) como parte del Módulo 5, abordará los siguientes ejes temáticos y conceptos psicoanalíticos: recuerdo-invención; distancia-proximidad; identidad-origen, para discutir sobre el desplazamiento como peculiar fuente creativa. Su propia realidad entre las lenguas español, portugués, alemán e inglés posibilitará que los participantes se aproximen tanto a la riqueza como a las limitaciones del cambio de lugar como resultado de viajes, migraciones o exilios. Tanto las obras autobiográficas de Nora Strejilevich (Un día, allá por el fin del mundo) y de Silvia Molloy (Vivir entre lenguas), que se tratarán en el seminario (HS) en el semestre de verano 2021, como los textos producidos en el taller (WÜ) por los propios participantes, formarán la base del análisis y de las discusiones sobre el impacto de vivir entre varias realidades culturales y lingüísticas.

Organización: El taller constituye un pre-complemento del seminario "Obras autobiográficas y autoficcionales de la literatura latinoamericana actual en el contexto de migración" (SS 2021). Ambos cursos (WÜ+HS) constituyen el módulo 5 del MA The Americas/Las Américas, que se distribuye en dos semestres y está abierto para estudiantes en todos los niveles de la carrera.

Las clases tendrán lugar en aula virtual via Zoom, los ejercicios de escritura estarán disponibles en StudOn a partir del comienzo del semestre (noviembre 2020).

Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:knapp.hanna@gmail.com

Lecturas: Para participar del taller no hay lecturas obligatorias.

 

Seminario latinoamericano de investigación [OS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, Master
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:15 - 17:45, 00.021
Diese Lehrveranstaltung findet in Präsenzform statt
ab 13.11.2020

Theater- und Medienwissenschaft

https://www.theaterpaedagogik.phil.fau.de/2020/07/27/ma-theaterpaedagogik-wird-eingestellt/

Bachelor - Studiengang Theater- und Medienwissenschaft

1. Fachsemester

GRUNDLAGENMODUL EINFÜHRUNG

Ringvorlesung "Einführung in die Theater- und Medienwissenschaft"

 

BA 1. FS: VL »Einführung in die Theater- und Medienwissenschaft«

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Kay Kirchmann, Olga Moskatova, Clemens Risi, Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp, Peter Podrez, Christian Schicha
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2020, 8.2.2021, 19:30 - 20:30, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
Die Vorlesung führt in grundlegende Begriffe, Themen und Methoden der Theater- und Medienwissenschaft ein und gibt so einen Überblick über deren Forschungsfelder.

 

Tutorium zu Ringvorlesung »Einführung in die Theater- und Medienwissenschaft«

Dozent/in:
Javier Zulauf
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, Zoom-Meeting
Beginn: 4.11.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Meeting-ID: 920 4796 9069

Kenncode: 579634“

Übung "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten"

 

BA 1. FS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2020, 1.2.2021, 19:30 - 20:30, Zoom-Meeting
Beginn: 9.11.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich an diejenigen, die neu ans Institut für Theater- und Medienwissenschaft gekommen sind. Es werden Basisfertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Dabei sind vor allem folgende Fragen zu klären: Was sind die Eigenarten wissenschaftlichen Arbeitens? Wie recherchiere ich in den vorhandenen Bibliotheken und Archiven? Wie strukturiere und verfasse ich einen wissenschaftlichen Text? Wie organisiere und halte ich ein Referat? Mittels Beispielen und Übungen aus dem wissenschaftlichen „Alltagsbetrieb“ sollen entsprechende Arbeitsstrategien vorgestellt und eingeübt werden.“

Zur Veranstaltung wird ein Tutorium veranstaltet von Frau Patrizia Frank. Auch das Tutorium findet Online statt und zwar Mo., 20.15-21.45h.

 

Tutorium zur Übung »Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten«

Dozent/in:
Patrizia Frank
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 14:00 - 14:45, Zoom-Meeting
Beginn: 4.11.

BASISMODUL MEDIENWISSENSCHAFT

Basisseminar Theorie und Historiographie

 

BA 1. FS: Basisseminar Theorie und Historiographie (Medien)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Angebote im Basismodul Medienwissenschaft und im Basismodul / Thematisches Modul Theaterwissenschaft sind in fünf Tranchen (A-E) organisiert, die jeweils innerhalb der regulären "Timeslots" Mo 14-20 Uhr und Do 8-14 Uhr liegen. Mit der Wahl einer Tranche wählen Sie also vier Veranstaltungen, von denen jeweils zwei digital und zwei in Präsenzlehre im Experimentiertheater angeboten werden (die unterschiedlichen Zeitangaben resultieren aus den besonderen Hygieneanforderungen). Die Tranche E bildet eine Ausnahme, da in ihr alle Veranstaltungen online stattfinden.

Eine tabellarische Übersicht der Veranstaltungen in den einzelnen Tranchen finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/

Die Wahl der Tranchen erfolgt ausschließlich über das Thematische Proseminar Theaterwissenschaft, d.h. Sie wählen nur diese Veanstaltung über MeinCampus und sind damit zu den anderen Veranstaltungen in dieser Tranche automatisch angemeldet. Ein Tausch einzelner Veranstaltungen ist nicht möglich. Die unten für das Basisseminar Theorie / Historiographie (Medien) ausgewiesenen Anmeldezeiten über MeinCampus sind technisch bedingt und für Ihre Anmeldung nicht relevant!

Studierende höherer Fachsemester, die noch einzelne Veranstaltungen aus dem ersten oder zweiten Fachsemester nachholen müssen, wenden sich bitte möglichst zeitnah, auf jeden Fall aber vor Anmeldebeginn an die Fachstudienbeatung unter itm-studienberatung[at]fau.de . Augrund der besonderen Anmelde-Modalitäten ist keine freie Wahl über Mein Campus möglich!

Inhalt:
Nichts ist kein Medium. Diesem Satz würden wohl alle Medienwissenschaftler zustimmen. Darüber hinaus herrscht aber wenig Einigkeit, was denn nun Medien sind (Straßen, Brillen, Liebe oder doch nur Film, Fernsehen, Fotografie?). Völlig unklar ist auch, was Medien genau auszeichnet, wie sie funktionieren, ob wir mit ihnen machen können, was wir wollen oder ob sie nicht vielmehr hinter unserem Rücken etwas mit uns tun, von dem mir nicht wissen können, ob wir es überhaupt wollen. Auch gibt es keinen Konsens darüber, seit wann es eigentlich Medien gibt. Geht die Mediengeschichte "vom Urknall" bis "zum Internet", wie ein bekannter Medienwissenschaftler im Untertitel seiner Geschichte der Medien verlauten lässt? Oder beginnt sie vielleicht, wie bei Walter Benjamin nachzulesen ist, doch erst bei der technischen Reproduzierbarkeit von Informationen? Sollte man den Anfang der Mediengeschichte stattdessen - quasi als Mittelweg - beim Lasttier ansetzen, wie wiederum ein französischer Denker vorschlägt? Das Basisseminar "Theorie und Historiografie" wird hierfür keine endgültigen Lösungen liefern können - und auch nicht wollen. Es gibt vielmehr Einblick in zwei grundlegende Zugangsweisen der Medienwissenschaft zu ihren Gegenständen: zum einen mit Theorie, die allgemeine Aussagen über Medien, ihre Formen und Funktionsweisen anstrebt; zum anderen mit der Geschichtsschreibung, die versucht konkrete mediengeschichtliche Ereignisse und Prozesse zu verstehen. Das Basisseminar wird zwar durchaus ausgewählte Medientheorien vorstellen und einzelne Bereiche der Mediengeschichte in den Blick nehmen. Angeboten wird jedoch weder ein Durchmarsch durch alle relevanten Medientheorien noch ein kompakter Überblick über die Geschichte aller Medien. Vielmehr geht es darum, anhand der Lektüre ausgewählter theoretischer und historiografischer Texte zu begreifen, auf welche Weise Medientheorien und Mediengeschichten Wissen über Medien erzeugen.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Kirchmann, K.
Wiedenmann, N.
 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo16:00 - 18:00Zoom-Meeting  Lano, C. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Podrez, P. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Lano, C. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Podrez, P. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)

Basisseminar Analyse

 

BA 1. FS: Basisseminar Analyse (Medien)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Angebote im Basismodul Medienwissenschaft und im Basismodul / Thematisches Modul Theaterwissenschaft sind in fünf Tranchen (A-E) organisiert, die jeweils innerhalb der regulären "Timeslots" Mo 14-20 Uhr und Do 8-14 Uhr liegen. Mit der Wahl einer Tranche wählen Sie also vier Veranstaltungen, von denen jeweils zwei digital und zwei in Präsenzlehre im Experimentiertheater angeboten werden (die unterschiedlichen Zeitangaben resultieren aus den besonderen Hygieneanforderungen). Die Tranche E bildet eine Ausnahme, da in ihr alle Veranstaltungen online stattfinden.

Eine tabellarische Übersicht der Veranstaltungen in den einzelnen Tranchen finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/

Die Wahl der Tranchen erfolgt ausschließlich über das Thematische Proseminar Theaterwissenschaft, d.h. Sie wählen nur diese Veanstaltung über MeinCampus und sind damit zu den anderen Veranstaltungen in dieser Tranche automatisch angemeldet. Ein Tausch einzelner Veranstaltungen ist nicht möglich. Die unten für das Basisseminar Analyse (Medien) ausgewiesenen Anmeldezeiten über MeinCampus sind technisch bedingt und für Ihre Anmeldung nicht relevant!

Studierende höherer Fachsemester, die noch einzelne Veranstaltungen aus dem ersten oder zweiten Fachsemester nachholen müssen, wenden sich bitte möglichst zeitnah, auf jeden Fall aber vor Anmeldebeginn an die Fachstudienbeatung unter itm-studienberatung[at]fau.de . Augrund der besonderen Anmelde-Modalitäten ist keine freie Wahl über Mein Campus möglich!

Inhalt:
Das Basisseminar Analyse vermittelt Grundkenntnisse in der Analyse von audiovisuellen Medien. In detaillierter Auseinandersetzung mit Film, Fernsehen, Fotografie und Neuen Medien (Internet, Games) werden basale medienwissenschaftliche Analysemethoden und -begrifflichkeiten vorgestellt und durch intensive Arbeit an konkreten Beispielobjekten eingeübt. Hierbei gilt es nicht nur, die Beobachtungs- und Beschreibungsfähigkeit zu schärfen, sondern reflektiertes analytisches (Problem-)Bewusstsein zu schaffen und für mediale Spezifika – aber auch intermediale Konvergenzen – zu sensibilisieren. Die TeilnehmerInnen sollen lernen, ästhetische Merkmale medialer Gegenstände zu erschließen, Gestaltungsstrategien herauszuarbeiten, Bedeutungskonstruktionen zu erkennen.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Becker, A. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo14:30 - 15:30Zoom-Meeting  Grampp, S. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo18:00 - 19:00Zoom-Meeting  Grampp, S. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do8:00 - 9:00Experimentiertheater  Becker, A. 
Präsenz-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do12:30 - 13:30Experimentiertheater  Stiftinger, S. 
Päsenz-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)

BASISMODUL THEATERWISSENSCHAFT

Basisseminar Theorie und Historiographie

 

BA 1. FS: Basisseminar Theorie und Historiographie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Angebote im Basismodul Medienwissenschaft und im Basismodul / Thematisches Modul Theaterwissenschaft sind in fünf Tranchen (A-E) organisiert, die jeweils innerhalb der regulären "Timeslots" Mo 14-20 Uhr und Do 8-14 Uhr liegen. Mit der Wahl einer Tranche wählen Sie also vier Veranstaltungen, von denen jeweils zwei digital und zwei in Präsenzlehre im Experimentiertheater angeboten werden (die unterschiedlichen Zeitangaben resultieren aus den besonderen Hygieneanforderungen). Die Tranche E bildet eine Ausnahme, da in ihr alle Veranstaltungen online stattfinden.

Eine tabellarische Übersicht der Veranstaltungen in den einzelnen Tranchen finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/

Die Wahl der Tranchen erfolgt ausschließlich über das Thematische Proseminar Theaterwissenschaft, d.h. Sie wählen nur diese Veanstaltung über MeinCampus und sind damit zu den anderen Veranstaltungen in dieser Tranche automatisch angemeldet. Ein Tausch einzelner Veranstaltungen ist nicht möglich. Die unten für das Basisseminar Theorie / Historiographie (Theater) ausgewiesenen Anmeldezeiten über MeinCampus sind technisch bedingt und für Ihre Anmeldung nicht relevant!

Studierende höherer Fachsemester, die noch einzelne Veranstaltungen aus dem ersten oder zweiten Fachsemester nachholen müssen, wenden sich bitte möglichst zeitnah, auf jeden Fall aber vor Anmeldebeginn an die Fachstudienbeatung unter itm-studienberatung[at]fau.de . Augrund der besonderen Anmelde-Modalitäten ist keine freie Wahl über Mein Campus möglich!

Inhalt:
Im Basisseminar Theorie und Historiographie erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in zentrale theoretische Ansätze und Kategorien der Theaterwissenschaft. Dass Theorie dabei kein Selbstzweck ist, soll durch einen Transfer in die Bereiche des historiographischen Arbeitens, zu denen erste Ansätze zu verschiedenen Methoden und Erkenntnisinteressen vermittelt werden, deutlich werden. Diese Verbindung theoretischen und historiographischen Arbeitens kann in den einzelnen Seminaren jeweils exemplarisch mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen behandelt werden.

 
 
Mo14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Bormann, H.-F. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo16:00 - 18:00Zoom-Meeting  Bormann, H.-F. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Mo16:00 - 18:00Zoom-Meeting  Lehmann, I. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 2.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Theisen, T. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)
 
 
Do12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Theisen, T. 
Online-Veranstaltung, Beginn: 5.11. (ZOOM-Meeting)

THEMATISCHES MODUL THEATERWISSENSCHAFT

Proseminar

 

BA 1. FS: Thematisches Proseminar Theater

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Angebote im Basismodul Medienwissenschaft und im Basismodul / Thematisches Modul Theaterwissenschaft sind in fünf Tranchen (A-E) organisiert, die jeweils innerhalb der regulären "Timeslots" Mo 14-20 Uhr und Do 8-14 Uhr liegen. Mit der Wahl einer Tranche wählen Sie also vier Veranstaltungen, von denen jeweils zwei digital und zwei in Präsenzlehre im Experimentiertheater angeboten werden (die unterschiedlichen Zeitangaben resultieren aus den besonderen Hygieneanforderungen). Die Tranche E bildet eine Ausnahme, da in ihr alle Veranstaltungen online stattfinden.

Eine tabellarische Übersicht der Veranstaltungen in den einzelnen Tranchen finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/

Die Wahl der Tranchen erfolgt ausschließlich über das Thematische Proseminar Theaterwissenschaft, d.h. Sie wählen nur diese Veanstaltung über MeinCampus und sind damit zu den anderen Veranstaltungen in dieser Tranche automatisch angemeldet. Ein Tausch einzelner Veranstaltungen ist nicht möglich.

Studierende höherer Fachsemester, die noch einzelne Veranstaltungen aus dem ersten oder zweiten Fachsemester nachholen müssen, wenden sich bitte möglichst zeitnah, auf jeden Fall aber vor Anmeldebeginn an die Fachstudienbeatung unter itm-studienberatung[at]fau.de . Augrund der besonderen Anmelde-Modalitäten ist keine freie Wahl über Mein Campus möglich!

Inhalt:
»Theater und Theatralität in Erlangen: Institutionen, Orte, Akteur/innen« (Mo 14.30-15.30, Mo 18.00-19.00, Dozentin: Pachale, D.)

Das Seminar befasst sich mit der Theatergeschichte Erlangens vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Mit Hilfe unterschiedlicher Theatralitätsbegriffe werden Institutionen, Spielorte und Akteur/innen, die das Theaterleben der Stadt geprägt haben, in den Blick genommen. Wir befassen uns mit dem Markgrafentheater als einem der ältesten noch bespielten Barocktheater in seiner wechselvollen Geschichte vom höfischen Opernhaus zur städtischen Sprechtheaterbühne. Aber auch das studentische Theater sowie das Beziehungsgeflecht zwischen Theater, Stadtverwaltung und Universität ist Gegenstand des Seminars. Neben den jüngsten Forschungen zur Theatergeschichte wird ein Schwerpunkt des Seminars auf der Arbeit mit Archivmaterial aus dem Erlanger Stadtarchiv liegen.

»Das Lachen der Komödie« (Do 10-12, Dozentin: Lehmann, I.)

In diesem Seminar wollen wir uns mit Formen des Komischen beschäftigen, und in diesem Zusammenhang mit dem Phänomen des Lachens. Dabei beschäftigen wir uns mit einigen Grundelementen der Commedia dell’arte, einer Komödienform des 16. Jahrhunderts, die im europäischen Theater für zwei Jahrhunderte praktiziert wurde. Einige wesentliche Elemente lassen sich nicht nur bis in die Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts hineinverfolgen, sondern prägen Grundbegriffe des Theaters wie Maske oder Figur bis heute. Diese Perspektive wird ergänzt mit kulturphilosophischen Texten zum Lachen, die dieses Phänomen anhand von Beispielen aus verschiedenen Komödien beleuchten.

»Theater-Regie-Theater« (Do 9.30-10.30, Do 11-12, Dozent: Studt, A.)

»Aufgabe der Regie besteht darin, Bühnenwerke zu inszenieren.« So lautet der erste Satz der Berufsbeschreibung »Regisseur/in« auf der Homepage des Deutschen Bühnenvereins. Das scheint naheliegend und einfach zu sein und ist doch sehr kompliziert: Während man die Leistungen der Schauspieler/innen, Bühnen- und Kostümbildner/innen, die Auswirkungen von Text, Licht, Musik und Ton szenisch wahrnehmen und damit zum Gegenstand wissenschaftlicher Reflexionen machen kann, sind die Einflüsse der Regie meist nur implizit wirksam. Der Ort, in dem Regie ihrer Aufgabe der Entwicklung von Inszenierungsstrategien nachkommt, die Probe, ist zeitlich vor der Aufführung angesiedelt und für die Theaterbesucher/innen meistens unzugänglich.
Dennoch möchte sich dieses Proseminar die Frage stellen, inwieweit man die Theater-Regie als Thema behandeln kann und sich das, was im öffentlichen Diskurs (manchmal verächtlich) als Regie-Theater bezeichnet wird, befragen lässt. Dazu werden wir sowohl die historische Entwicklung dieser Profession behandeln, als auch an konkreten Beispielen das, was zum Tätigkeitsbereich der Theater-Regie gezählt werden kann, diskutieren.

Literatur und Links zum Einstieg:

 
 
Mo14:30 - 15:30Experimentiertheater  Pachale, D. 
Beginn der Veranstaltung digital (ZOOM) am 2.11.
 
 
Mo18:00 - 19:00Experimentiertheater  Pachale, D. 
Beginn der Veranstaltung digital (ZOOM) am 2.11.
 
 
Do9:30 - 10:30Experimentiertheater  Studt, A. 
Beginn der Veranstaltung digital (ZOOM) am 12.11.
 
 
Do10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Lehmann, I. 
Beginn der Veranstaltung digital (ZOOM) am 5.11.
 
 
Do11:00 - 12:00Experimentiertheater  Studt, A. 
Beginn der Veranstaltung digital (ZOOM) am 12.11.

3. Fachsemester

AUFBAUMODUL THEATER- UND MEDIENGESCHICHTE

Vorlesung Mediengeschichte

 

BA 3. FS: VL Mediengeschichte »Einführung in die Geschichte der Filmsprache«

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
Anhand der historischen Entwicklung der Montage und des Schnittes von den Anfängen des Films bis zur Moderne bietet die Vorlesung einen Überblick über zentrale Aspekte der Filmästhetik, -geschichte und -theorie. Unabhängig von der nach wie vor strittigen Frage, ob und inwieweit Montage als das entscheidende Gestaltungsmittel des Films angesetzt werden kann, generieren sich die Ausdrucksmittel des Mediums sowohl in bildkonzeptioneller als auch in narrativer Hinsicht immer eng entlang historisch divergierender Montageschulen, darunter etliche mit normativem Anspruch. Entsprechend führt die Frage nach den Regeln der Einstellungsverknüpfung unmittelbar ins Zentrum filmischer Kommunikation und Sinngenese.

Vorlesung Theatergeschichte

 

BA 3. FS: VL Theatergeschichte »Faszination Schauspielkunst: Schauspieltheorien 18. bis 20. Jahrhundert«

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser theatergeschichtlichen Vorlesung steht eine der spannendsten theoretischen Diskussionen aus theaterhistoriographischer Perspektive, nämlich die Frage danach, wie ein Schauspieler / eine Schauspielerin auf der Bühne agieren soll, ob man dies lernen kann, ob es hierfür Regeln gibt, welches der effektivste Weg zur wirkungsvollen Darstellung ist, womit die Zuschauerinnen und Zuschauer am sichersten gefesselt, gerührt, begeistert werden können. Dazu werden zentrale Positionen aus der Geschichte der Schauspieltheorie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt (darunter Lang, Sainte Albine, Riccoboni, Diderot, Lessing, Engel, Goethe, Rötscher, Martersteig, Archer, Coquelin, Stanislawski, Brecht, Adler, Strasberg) und auf konkrete Beispiele aus der Schauspielpraxis der Zeit bezogen.

AUFBAUMODUL PRAXIS

Projektseminar #1

 

BA 3. FS: Projektseimnar #1 »Gaming – Film-Spiele & Spiel-Film«

Dozent/in:
Christian Nibler
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 28.11.2020, 12.12.2020, 23.1.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das Projektseminar ist als Blockseminar angelegt und wird in Form von Zoom-Konferenzen stattfinden. Es wird mit einem selbstproduzierten Video-Essay (inkl. Storyboard/Drehbuch) abgeschlossen, das sich einem Games und Filme verbindenden Thema widmet, abgeschlossen wird.

Als audiovisuelle Medien, transportiert von Bildschirm oder Leinwand sind Film und Computerspiel in vielerlei Hinsicht eng verwandt. Doch in dieser sich ähnelnden Charakteristik liegt für Geisteswissenschaftler auch die Gefahr, Computerspiele ausschließlich aus filmwissenschaftlicher Perspektive zu betrachten und die Alleinstellungsmerkmale des Mediums zu ignorieren. In diesem Blockseminar wollen wir deshalb erarbeiten, wie sich Computerspiel und Film gegenseitig beeinflussen, aber vor allem auch wie sich diese Beziehung unter Berücksichtigung ihrer Unterschiede beschreiben, analysieren und darstellen lässt.

In der ersten Sitzung werden wir mögliche theoretische Herangehensweisen aus den Game Studies und der Filmwissenschaft besprechen, Projektgruppen einteilen und eine erste grobe Themenfindung durchführen. In der zweiten und dritten Sitzung werden wir an den Themen inhaltlich arbeiten. In der abschließenden vierten Sitzung stellen die Projektgruppen ihr Storyboard / Drehbuch im Rahmen eine Projektpräsentation vor, auf dessen Basis sie dann das Projektvideo anfertigen.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 Audio

Dozent/in:
Thomas Bauernschmitt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 12.12.2020, 16.1.2021, 6.2.2021, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »3D-Modellierung und -Animation«

Dozent/in:
Alexander Becker
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2020, 10:00 - 16:00, Zoom-Meeting
28.11.2020, 5.12.2020, 23.1.2021, 30.1.2021, 7.2.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Inhalt:
Ob in Produktdesign, Spielfilmproduktion oder Virtual Reality: Dreidimensionale, am Rechner erzeugte Objekte finden wir heute in zahlreichen Kontexten. Anhand der Grafiksoftware Cinema 4D von Maxon vermittelt das Projektseminar die Grundlagen der Modellierung und Animation von 3D-Objekten.

Kenntnisse im Umgang mit Animations- und Bildbearbeitungsprogrammen sind wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung für den Besuch der Veranstaltung. Das Projektseminar findet online statt, wobei auf die Schnittrechner des Instituts für Theater- & Medienwissenschaft zurückgegriffen werden kann.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »Dramaturgie #1 - Lektüre aktueller Theaterstücke«

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2020, 30.11.2020, 7.12.2020, 14.12.2020, 21.12.2020, 11.1.2021, 18.1.2021, 25.1.2021, 1.2.2021, 8.2.2021, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Lektüre und Analyse neuer Theaterstücke, das Entdecken neuer Autoren/innen und das Erkunden von spannenden Stoffen für die Bühne ist ein Schwerpunkt dramaturgischer Arbeit. Jährlich erscheinen in den Theaterverlagen zahlreiche neue und bemerkenswerte Theaterstücke. Ob eine gelungene Narration, ob ein bewegender Konflikt, ob ein außergewöhnliches Sprach- und Formbewusstsein oder ob eine genaue Figurenzeichnung ein Theaterstück kennzeichnet, gilt es im Seminar detailliert im Team zu erforschen. Anhand ausgewählter, aktueller Theaterstücke entdecken wir den zeitgeschichtlichen Kontext, die Themen und v.a. das Zusammenspiel von Handlung und Figuren. Genaues Lesen, eigene Recherche, Impulse, Gedanken und Debatte über Theaterstücke sollen im Seminar erprobt werden.

Die Liste der Theatertexte wird nach der Anmeldung an die Seminarteilnehmer/innen versandt. Die Lektüre aller ausgewählten Theatertexte ist bis zum dritten Termin 08.12.2020 nach der Anmeldung obligatorisch.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »Minidoku & Portraitfilm I« (Gruppe A)

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 4.11.2020, 18.11.2020, 2.12.2020, 16.12.2020, 13.1.2021, 27.1.2021, 10.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden sich mit einer Person oder einem Beruf (bzw. Hobby) aus ihrem Umfeld befassen und werden eine Minidokumentation bzw. einen Portraitfilm hierzu produzieren. Dabei haben sie die Wahl, auf welchen Aspekt sie den Fokus legen wollen – Beruf/ Hobby oder Mensch? Welche technischen und erzählerischen Auswirkungen diese Entscheidung auf den fertigen Film hat, wird eine zentrale Rolle in diesem Seminar einnehmen.

Dieses Projektseminar widmet sich im ersten Teil (Wintersemester ’20/21) fast ausschließlich der Konzeptionsphase und der Vorproduktion eines non-fiktionalen Filmes. Die Arbeit im „Distant-Learning“-Verfahren via Zoom wird in dieser Zeit prägend sein. Am Ende dieser Phase soll ein einschlägiges Proposal samt Treatment und Drehplan entstehen, das den Weg in die Produktionsphase ebnet. In dieser Fortsetzung (Sommersemester ’21) sollen die erdachten Konzepte und Drehpläne schließlich in die Tat umgesetzt werden und in einem fertigen Kurzportrait oder einer Minidokumentation mu&#776;nden. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem dokumentarischen Format und all seinen Ausdrucksmöglichkeiten wird das Element „Interview“ hinsichtlich seiner theoretischen und redaktionellen Wesenszu&#776;ge Gegenstand genauerer Betrachtungen im ersten Seminarteil sein. Das Seminar findet im 14-tägigen Turnus statt.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »Minidoku & Portraitfilm I« (Gruppe B)

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 11.11.2020, 25.11.2020, 9.12.2020, 23.12.2020, 20.1.2021, 3.2.2021, 10.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden sich mit einer Person oder einem Beruf (bzw. Hobby) aus ihrem Umfeld befassen und werden eine Minidokumentation bzw. einen Portraitfilm hierzu produzieren. Dabei haben sie die Wahl, auf welchen Aspekt sie den Fokus legen wollen – Beruf/ Hobby oder Mensch? Welche technischen und erzählerischen Auswirkungen diese Entscheidung auf den fertigen Film hat, wird eine zentrale Rolle in diesem Seminar einnehmen.

Dieses Projektseminar widmet sich im ersten Teil (Wintersemester ’20/21) fast ausschließlich der Konzeptionsphase und der Vorproduktion eines non-fiktionalen Filmes. Die Arbeit im „Distant-Learning“-Verfahren via Zoom wird in dieser Zeit prägend sein. Am Ende dieser Phase soll ein einschlägiges Proposal samt Treatment und Drehplan entstehen, das den Weg in die Produktionsphase ebnet. In dieser Fortsetzung (Sommersemester ’21) sollen die erdachten Konzepte und Drehpläne schließlich in die Tat umgesetzt werden und in einem fertigen Kurzportrait oder einer Minidokumentation mu&#776;nden. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem dokumentarischen Format und all seinen Ausdrucksmöglichkeiten wird das Element „Interview“ hinsichtlich seiner theoretischen und redaktionellen Wesenszu&#776;ge Gegenstand genauerer Betrachtungen im ersten Seminarteil sein. Das Seminar findet im 14-tägigen Turnus statt.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »Sound: Kreation und Qualität«

Dozent/in:
Tanja Hemm
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 30.1.2021-31.1.2021 Sa, So, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Sound: Kreation und Qualität ...warum hören wir wann wie was und weshalb, gibt es gutes, schlechtes, konditioniertes Hören, was bedeutet Hinhören, was bedeutet Zuhören, was ist Klang, wodurch unterscheiden sich instrumentaler, natürlicher, stimmlicher Klang, wie funktioniert einen qualitative Klanganalyse, wie können wir ein Aufnahmegerät zielgerichtet nutzen, wie entsteht ein Konzept, wie entsteht aus dem Konzept eine gelungene Kreation...

Bei jeder Soundkreation, ob für eine Theateraufführung, einen Film, das Radio, für eine Installation, für eine Applikation, für einen Werbespot, eine Bahnhofsansage etc. müssen wir als erstes erarbeiten und entscheiden mit welchen Sounds wir arbeiten möchten und wie wir sie zueinander in Beziehung setzen. Eine hohe Produktionsqualität erreichen wir, wenn wir das Potential der jeweiligen Sounds für die jeweilige Produktion und ihre Wechselwirkung bestmöglichst ausschöpfen! Das können wir, indem wir den Charakter und die Wirkungsweise der Sounds verstehen. Das lernen wir, indem wir beobachten wie wir und wie andere hören, was ein Klang, was ein spezieller Sound darstellt und wie er funktioniert.

Das Seminar bietet Raum und Spielraum für eine lebendige Entdeckungsreise durch das Hören, den Klang und die eigene Wahrnehmung hin zur Konzeptidee und deren Umsetzung. Produktionsideen werden im Seminar entwickelt oder mitgebracht.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »XimeX – eine Inszenierung«

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Beginn: 4.11.
Inhalt:
Auch wenn es COVID bedingt immer noch unübersichtlich zugeht, möchte ich in diesem Semester damit beginnen, gemeinsam mit dieser Projektgruppe eine Inszenierung im / für das Experimentiertheater (EX) zu konzipieren. Dazu lade ich Sie ein, vielleicht ausgehend von den Ideen, die Sie als Konzeptskizze im Format ‚Theorien der Praxis‘ (aus dem SoSe 20) abgegeben haben, ins Gespräch zu kommen, um gemeinschaftlich an einer Umsetzung zu arbeiten. Auch ich werde mir bis zum Start Anfang November Gedanken gemacht haben und Vorschläge für ein zu erprobendes Szenario einbringen…

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »Zoom als Fenster einer Hochhauswohnung«

Dozent/in:
Lea Schmocker
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 19.11.2020, 26.11.2020, 3.12.2020, 10.12.2020, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
17.12.2020, 16:00 - 19:30, Raum n.V.
14.1.2021, 21.1.2021, 28.1.2021, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
4.2.2021, 16:00 - 19:30, Raum n.V.
Inhalt:
Ein Miethaus und seine BewohnerInnen...wer wohnt denn da? In so einem Mietshaus finden sich skurrile Figuren. Wen wollten Sie schon immer mal darstellen? Den vertrottelten Hausmeister, die eingebildete Kranke, der aufmerksame Liebhaber, die verkappte Tänzerin….? In welche Rolle wollten Sie schon immer mal schlüpfen?

Sie erarbeiten zusammen mit Lea Schmocker, einer erfahrenen Schauspielerin und Regisseurin, eine Figur mit eigener Biografie, Eigenheiten, Aussehen und stellen Sie in Ihrer eigenen ZOOM Kachel dar. Die Zoomkachel ist also das Zuhause Ihrer Figur...wie lebt sie? Was hat sie für Marotten? Und schlussendlich, wie und wo treffen sich die HausbewohnerInnen und was passiert dann?

Wir wollen auf eine spielerische kreative Weise in einen anderen Charakter schlüpfen und neugierig und offen ausprobieren, was uns ZOOM für eine Bühne bietet. Es ist angedacht in der letzten Einheit eine Art SHOWTIME zu machen, d.h. unser Mietshaus mit seinen BewohnerInnen auch für ZuschauerInnen zugänglich zu machen.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 »›... allein zu Haus‹: Kreativität im Zeichen von Corona«

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Beginn: 4.11.
Inhalt:
Die Auswirkungen der COVID-19-Epidemie betrifft auch den Bereich von Kunst und Kultur. Lockdown, Versammlungsverbote, Maskenpflicht und Abstandsregeln haben die kollektive Produktion und Rezeption im Theater, Kino und Museen verunmöglicht, erschwert, verändert. Im Rahmen dieses Projektseminars wollen wir uns der Frage widmen, welche kreativen Optionen sich daraus ergeben. Dies bedeutet ausdrücklich keine thematische Festlegung, sondern einzig eine formale Rahmung: Unabhängig von den individuellen Interessen und Themen muss das Projekt von einer einzelnen Person im Laufe des Wintersemesters innerhalb der eigenen vier Wände und mit den heimischen, alltäglich verfügbaren Techniken und Materialien realisiert werden. Dabei können kleine Performances, Videos und „Online-Auftritte“, aber auch Texte oder „analoge“ Bilder entstehen. Zur Ideenfindung könnten die Erfahrungen, Arbeitsergebnisse oder die Projektskizze aus dem „Theorien der Praxis“-Kurs im Sommersemester herangezogen werden.
Der Austausch in der Projektgruppe findet nach Absprache und nach den individuellen Bedürfnissen via ZOOM statt. Essentiell ist dabei die Bereitschaft, konzeptionelle Überlegungen sowie Zwischenergebnisse des Arbeitsprozesses mit den anderen Teilnehmern zu teilen.

5. Fachsemester

VERTIEFUNGSMODUL THEATER- UND MEDIENFORSCHUNG

Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

 

BA 5. FS: Hauptseminar: Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
»Viren, Bubbles, Schutzmilieus« (Dozentin: Olga Moskatova)

Viren stellen schon seit Längerem einen Untersuchungsgegenstand der Medienwissenschaften dar. Spätestens mit den Entwicklungen des Web 2.0. und der viralen Logik des Teilens und Verbreitens von Bild-, Text- und Tonmaterial wurde auf die biologische Metapher zurückgegriffen. Aber auch mit Computerviren als gängige Bezeichnung für die Malware wird auf das semantische Feld krankmachender Ansteckung rekurriert. Viren werden dabei nicht nur durch Übertragung verbreitet und betreffen so eine der medialen Grundoperationen, vielmehr wurde auch die Bildung von Gemeinschaften als ein Prozess der gegenseitigen Ansteckung bzw. der ansteckenden Übertragung der Ideen, Verhaltensweisen, Ideologien etc. erklärt. Mit der Corona-Krise, die der Virologie der Medien zu einer neuen Popularität verhilft, ist aber auch deutlich geworden, dass biologische wie metaphorische Ansteckungsprozesse nicht ohne gegenteilige Prozesse des Abschirmens, Schützens und Abwehrens und so nicht ohne Diskurse der Immunen bzw. des Immunsystems auskommen.
Im Seminar nehmen wir das zum Anlass, um nach der schützenden Rolle der Medien zu fragen, und zwar sowohl generell als auch mit Blick auf die Corona-Situation. Wir untersuchen, inwiefern bestimmte Medien oder mediale Mechanismen (z. B. Antiviren-Programme, Sicherheitssysteme) geschützte Sphären herstellen, uns schützend umhüllen (z. B. Kleidung, Infektionsschutzanzüge, Raumfahranzüge, Bunker, Wohnungen, Filterblasen) oder sich zwischen uns und reale oder fiktive Bedrohungen schützend stellen können (z. B. Bildschirme, Masken, kryptographische Barrieren, Visiere, magische Schutzschilder im Sci-Fi). Vom Interesse sind nicht nur mögliche Typologien konkreter Schutzmedien, sondern auch filmische und serielle Auseinandersetzungen mit Schutz und Ansteckung.

»Gesprächssendungen – Analysen von Talkformaten mit politischen Akteuren« (Dozent: Christian Schicha)

Talkshows mit Politikerinnen und Politikern gelten als kostengünstige Form der Information, Unterhaltung, Selbstdarstellung, Imagepflege, Karrierearbeit sowie Personen- und Parteienwerbung. Bei dieser Diskussionsform kann von einer sozialen Inszenierung gesprochen werden, die nicht primär erkenntnisleitend ist, sondern auf Reaktionen bei den Zuschauerinnen und Zuschauern zielt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, Meinungen zu provozieren und Entscheidungen zu legitimieren. Diese Gesprächsrunden dienen weniger dazu, eine effektive Lösung von Problemen zu erzeugen, sondern sie sind mediengerecht auf Zustimmung bei den Rezipientinnen und Rezipienten hin ausgerichtet.
Im Seminar werden neben der Erarbeitung normativer Kriterien von Gesprächssendungen exemplarisch verschiedene TV-Formate u.a. anhand von Fragetechniken, rhetorischen und argumentativen Verfahren sowie Inszenierungsstrategien analysiert, bewertet und eingeordnet.

Empfohlene Literatur:
Dörner, Andreas u.a. (2015): Riskante Bühnen - Inszenierung und Kontingenz Politikerauftritte in Deutschen Personality-Talkshows. Wiesbaden.
Gäbler, Bernd (2011): „…und unseren täglichen Talk gib uns heute.“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgien und Rolle der TV-Polit-Talkshows. Eine Studie der Otto Brenner Stiftung. Frankfurt am Main.
Keller, Harald (2009): Die Geschichte der Talkshow in Deutschland. Frankfurt am Main. Michel, Sascha / Girnth, Heiko (Hrsg.) (2009): Politik-Talkshows – Bühnen der Macht. Ein Blick hinter die Kulissen. Bonn.
Schicha, Christian (2011): Die politische Talkshow zwischen Information und Unterhaltung, in: Grünwald, Robert / Güldenzopf, Ralf / Piepenschneider, (Hrsg.): Politische Kommunikation. Beiträge zur Politischen Bildung. Berlin, S. 243-250.
Schultz, Tanjev (2006): Geschwätz oder Diskurs? Die Rationalität politischer Talkshows im Fernsehen. Köln.
Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen Angebote, Akteure und Nutzer von Fernsehgesprächssendungen. Wiesbaden.
Weber, Oliver (2019): Talkshows hassen. Ein letztes Krisengespräch. Stuttgart.

»Publikum und Partizipation im (Gegenwarts-) Theater« (Dozentin: Bettina Brandl-Risi)

Was tun wir, wenn wir ins Theater gehen? Was tun wir, wenn wir lesen, fernsehen, im Internet unterwegs sind, Ausstellungen besuchen, wenn wir uns alleine oder als Teil einer Gruppe in der Öffentlichkeit bewegen? Unterscheidet sich die Tätigkeit der Zuschauer/innen und Zuhörer/innen von theatralen Aufführungen von den Handlungsoptionen, die andere Künste und Medien uns bieten? Geht es hier um die Alternative aktiv oder passiv? Heißt Zuschauen das Gegenteil von Partizipieren? Welche Rolle spielen die/der Einzelne und die Gruppe? Welchen Freiraum können und wollen wir nutzen? Welche Settings bieten hierfür unsere Erfahrungen mit Aufführungen des Gegenwartstheaters und der Performance-Kunst, die wir im Laufe des Semesters in gemeinsamen Aufführungsbesuchen und Sichtungen machen werden? Um diese grundlegenden Fragen unserer Rolle und Haltung insbesondere im Gegenwartstheater reflektieren zu können, werden wir theoretische Positionen diskutieren (u. a. Rancière, Lehmann, Fischer-Lichte, Bishop, Roselt), die uns erlauben, präziser zu verstehen, welche Optionen des Verhaltens wir haben: zwischen Wahrnehmung, ästhetischer Erfahrung des Performativen, Ver-Antwortung, Partizipation, Immersion, Emanzipation.

»Digital Performance« (Dozent: Hans-Friedrich Bormann)

Seit seinen Anfängen besteht eine enge Verbindung zwischen Theater und Technologie. Über Jahrhunderte war die Bühne ein Ort, an dem avancierte „magische“ (Arthur C. Clarke) Techniken zum Einsatz kamen – sei es zum Zwecke der Illusion, der Überwältigung des Publikums, der Erzeugung von Schocks oder der Immersion. Dies gilt noch für die künstlerische Avantgarde des 20. Jahrhunderts, doch zeichnet sich dort – vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher und technologischer Umbrüche, die bis heute fortwirken – auch eine „Entfremdung“ zwischen Theater und den jeweils neuen Medien (Film bzw. Kino, später Fernsehen, heute Virtual Reality, Games, Social Media etc.) ab.
In dieser Veranstaltung wollen wir uns mit dem aktuellen Verhältnis zwischen dem Digitalen und den performativen Künsten beschäftigen. Grundlegend dafür ist zuallererst eine theoretische Auseinandersetzung mit den Konzepten des „Digitalen“ und der „Performance“ – jeweils in Abgrenzung zu älteren Begriffen, Technologien bzw. Techniken und Praktiken. Ebenso wichtig ist dabei die Kontextualierung, womit hier eine Auseinandersetzung mit historischen Vorläufern als auch die Geschichte der digitalen Performance selbst gemeint ist. Ziel ist es, zu einer Systematisierung der unterschiedlichen Facetten zu kommen: des Digitalen in Theater bzw. Performance ebenso wie der theatralen bzw. performativen Dimension des Digitalen. Vor diesem Hintergrund werden wir auch jüngste Phänomene, die im Zuge der Corona-Krise Aufmerksamkeit gefunden haben, analysieren und diskutieren.

»Formen der Wiederholung im Film« (Dozent: Kay Kirchmann)

Alle kulturellen Praxen operieren seit jeher mit Wiederholungen, Variationen, Wiederaufnahmen, doch erst die Erfindung technisch reproduzierbarer Medien (Buchdruck, Fotografie, Film etc.) eröffnet diesem ‚Wiederholungszwang’ ein technologisches Fundament und somit ein breit(er)es Terrain an Formen und Funktionen. Der Film als das Medium der Moderne operiert auf vielfältigen Ebenen mit Wiederholungen: als immanente Wiederholung von Einstellungen, Motiven, Zeichen; als variierende Wiederholung längerer Filmpassagen in einer Filmerzählung selbst (Loop-, Restart-Filme); als intertextuelle Wiederholung (Zitat, Hommage, Genrestereotyp etc.), aber auch in Gestalt von eigenen und originären Gattungen und Genres, die dezidiert auf die repetierende Wiederaneignung, auf das ‚Recycling’ vorgängiger Filme und ihres Materials hin angelegt sind (Remake, Found Footage, Kompilationsfilm etc.). Das Seminar versucht sich an einer Gesamtschau der im Film und seiner Geschichte virulenten Formen der Wiederholung und greift dabei auf einen breit gesteckten Korpus von Filmbeispielen (Lola rennt, Und täglich grüßt das Murmeltier, Der Mann, der zuviel wusste, Medea etc.) zurück. Systematische Texte (nicht nur der Medienwissenschaft) zu den Phänomenen Wiederholung und Wiederaneignung sollen dabei die theoretischen Grundlagen bieten, was die Bereitschaft zur entsprechenden gemeinsamen Lektüre einschlägiger Literatur voraussetzt.

 
 
Mi10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Moskatova, O. 
Beginn: 4.11.
 
 
Mi10:00 - 12:00Zoom-Meeting  Schicha, Ch. 
Beginn: 4.11.
 
 
Mi12:00 - 14:00Zoom-Meeting  Brandl-Risi, B. 
Beginn: 4.11.
 
 
Mi16:00 - 18:00Zoom-Meeting  Bormann, H.-F. 
Beginn: 11.11.
 
 
Do14:00 - 16:00Zoom-Meeting  Kirchmann, K. 
Beginn: 5.11.

VERTIEFUNGSMODUL PRAXIS

Projektseminar #2

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 Der Zoom-Boom!

Dozent/in:
Anna-Lena Kühner
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 15.1.2021-16.1.2021 Fr, Sa, Blockveranstaltung 29.1.2021-30.1.2021 Fr, Sa, 12:00 - 17:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: 10. Dezember 2020 um 17 Uhr
Inhalt:
In den ersten Monaten der Corona Krise mussten auch die Theater neue Wege gehen und haben versucht online weiter zu produzieren und präsentieren: mit dem sogenannten Zoom-Theater.

Eine Übersetzung des gemeinsam geschaffenen Live-Erlebnisses Theater ins Digitale kann aber eigentlich nicht funktionieren - oder doch?

Wir wollen uns in diesem Projektseminar praktisch und kritisch mit „Zoom- Theater“ in all seinen Formen beschäftigen, einige Aufführungen miteinander vergleichen und versuchen hier Kriterien für möglicherweise geglückte Theatermomente und Konzepte herauszuarbeiten. Mit diesen gefundenen Bausteinen werden wir dann selbst kurze digitale Inszenierungen anlegen, durchspielen und diskutieren.

Im Anschluss an diese Zoom-Theater Experimente besteht die Möglichkeit der Vertiefung der eigenen Fragestellung in Form einer weiterführenden Projektskizze oder eines weiteren Coachings zur Planung zukünftiger Projekte.

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 »Dramaturgische Praxis: Kuratieren neuer Theaterstücke«

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 17:00 - 19:00, Raum n.V.
16.1.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
29.1.2021, 17:00 - 20:00, Raum n.V.
30.1.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
12.2.2021, 17:00 - 20:00, Raum n.V.
13.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Inhalt:
Zeitgemäße Theaterspielpläne bieten neben dem Repertoire stets Möglichkeiten für thematische Schwerpunkte und kleine Festivals. Daher wird in diesem Projektseminar diese Möglichkeit der Spielplangestaltung erforscht. Das Kuratieren eines Festivals für neue Theaterstücke, Formate der Präsentation und der Weg des Kuratierens stehen im Mittelpunkt der Blockveranstaltungen. Zuna&#776;chst geht es um eine Bestandsaufnahme: Welche Festivals mit dem Schwerpunkt „Theaterstücke“ gibt es bereits an Stadt- und Staatstheater oder an Produktionshäusern? Welche Formate werden bevorzugt? Welche Autor/innen stehen im Fokus? In einem weiteren Schritt sollen diese verschiedenen Ansätze analysiert werden. Die dramaturgische Praxis des Kuratierens eines Festivals für Theaterstücke, die Teilhabe an aktuellen Diskursen zur „neuen Dramatik“ und die Auseinandersetzung mit Konzepten der kuratorischen Praxis sollen im Seminar erarbeitet werden.Es soll den Fragen nachgegangen werden: Was erwarten wir von einem Festival für neue Theaterstücke? Wer soll die Auswahl vornehmen? Welches Zielpublikum soll angesprochen werden und warum? Was sind daraus resultierend die Pläne und Konzeptionen der Theatermacher/innen?

Bitte senden Sie bis 07.12.2020 nach der Anmeldung zum Seminar zur Vorbereitung einen Text mit ihren ersten Ideen mit max. 4000 Zeichen inkl. Leerzeichen zum Stichwort „Festival für neue Theaterstücke 2021“ per Email.

Empfohlene Literatur:
Theater der Zeit, Arbeitsbuch 2020: STÜCKWERK 6. Neue deutschsprachige Dramatik im Porträt. (Hrsg.: Dorte Lena Eilers/Anja Nioduschewski) Internetseiten der Theaterverlage

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 »Drehbuchseminar«

Dozent/in:
Michael Geier
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 6.11.2020-8.11.2020 Fr, Sa, So, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Inhalt:
Welches Erzählschema liegt so unterschiedlichen Filmen wie 'Sieben' oder 'Titanic' zugrunde? Welche archetypische Struktur findet man in Storys wie 'Avatar', 'Star Wars' oder 'Matrix'? Wie entwickelt und schreibt man einen Filmstoff? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns in der Veranstaltung.

Ausgehend vom Drei-Akt-Schema werden zentrale dramaturgische Begriffe erläutert. Außerdem wird das Modell der Heldenreise vorgestellt – ein Grundmuster vieler Geschichten und Mythen, welches sich in zahlreichen Filmen wiederfindet. Für die im Seminar praktizierte Stoffentwicklung bringen die Teilnehmer zum ersten Termin die Grundidee eines eigenen Filmstoffes mit, die sie in knapper Form der Gruppe vorstellen werden. Der Stoff muss folgenden Rahmenbedingungen entsprechen:

  • Ein Langfilm (kein Kurzfilmstoff).

  • Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in Deutschland.

  • Die Geschichte wird durch einen Konflikt dominiert.&#8232;

  • Die Geschichte hat einen einzelnen Protagonisten (und nicht mehrere) – sowie beliebig viele Nebenfiguren.

  • Klassische Erzählweise (kein Experimentalfilm, keine alternative Erzählweise etc.).

  • Chronologische Erzählweise. Keine Rückblenden oder Traumsequenzen.

  • Das verwendete Genre ist DRAMA. Das bedeutet im Wesentlichen, dass Sie glaubwürdig und vielschichtig eine Geschichte erzählen, die sich tatsächlich in der Realität so ereignen könnte. Und dass es Ihnen dabei um das in der Geschichte verhandelte Thema geht - und weniger darum, bestimmte Effekte zu erzielen.

Leistungserbringung: Weiterentwicklung des eigenen Stoffes zu einem Exposé im Umfang von 6 Seiten als Hausarbeit. Falls Sie bei der Weiterentwicklung merken, dass Sie doch lieber einen anderen Stoff als Hausarbeit abgeben möchten, so können Sie dies – in Absprache mit mir – gerne tun. Sie sind also nicht auf Ihren ersten Stoffentwurf festgelegt.

Die Veranstaltung findet im WS 20/21 online statt. Michael Geier hat an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert und arbeitet als freier Drehbuchlektor für Auftraggeber wie Warner oder Hessischer Rundfunk.

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 »Perspektiven der Montage – eine praktische Auseinandersetzung« (Gruppe A)

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2020, 20.11.2020, 4.12.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 29.1.2021, 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung fu&#776;r die erfolgreiche Seminarteilnahme ist die Installation bzw. der Besitz der Videoschnittsoftware Premiere Pro von Adobe oder DaVinci Resolve 16 von Blackmagic. Daru&#776;ber hinaus sollten die Studierenden mit diesen Softwareangeboten selbstständig und souverän im Homeoffice umgehen können. (Kostenloser Download von DaVinci Resolve 16 unter: https://www.blackmagicdesign.com/products/davinciresolve/?gclid=EAIaIQobChMIofuzh Kms6wIViJSyCh01tQAiEAAYASAAEgJxjfDBwE )
Inhalt:
Montage beschreibt nicht nur den technischen Vorgang des Bildschnitts, sondern beinhaltet auch den kreativen Akt der Narration und der Suggestion. So entsteht durch die Aneinanderreihung unterschiedlicher Perspektiven und Inhalte neben dem ästhetischen Eindruck auch ein erzählerischer Ausdruck. Stichwort: Kuleschow-Effekt Den unterschiedlichen Phänomenen in der Bildmontage soll in dieser Lehrveranstaltung nachgegangen werden. Zunächst nähern sich die Studierenden dem breiten Feld der Montage theoretisch an, um im Nachfolgenden die erlernten Werkzeuge und Methoden praktisch anzuwenden. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten im Bildschnitt sowohl aus einem rein technischen Zugang als auch aus einer bedeutungsstiftenden Perspektive beleuchtet und bewertet.

Im Modus des sogenannten „Distant-Learning“ via Zoom werden sich die Projektgruppen das theoretische Fundament erarbeiten, um diese Wissensbestände anschließend praktisch im Homeoffice anzuwenden. An einzelnen Stellen wird den Studierenden hierfür Rohmaterial zur Verfügung gestellt. Das Erlernte und Produzierte wird anschließend im Plenum zur Diskussion gestellt. Die einzelnen Projektgruppen werden am Ende des Semesters ihre Erfahrungen in Form einer Abschlusspräsentation und einer Filmsequenz zusammenfassen.

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 »Perspektiven der Montage – eine praktische Auseinandersetzung« (Gruppe B)

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2020, 27.11.2020, 11.12.2020, 8.1.2021, 22.1.2021, 5.2.2021, 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung fu&#776;r die erfolgreiche Seminarteilnahme ist die Installation bzw. der Besitz der Videoschnittsoftware Premiere Pro von Adobe oder DaVinci Resolve 16 von Blackmagic. Daru&#776;ber hinaus sollten die Studierenden mit diesen Softwareangeboten selbstständig und souverän im Homeoffice umgehen können. (Kostenloser Download von DaVinci Resolve 16 unter: https://www.blackmagicdesign.com/products/davinciresolve/?gclid=EAIaIQobChMIofuzh Kms6wIViJSyCh01tQAiEAAYASAAEgJxjfDBwE )
Inhalt:
Montage beschreibt nicht nur den technischen Vorgang des Bildschnitts, sondern beinhaltet auch den kreativen Akt der Narration und der Suggestion. So entsteht durch die Aneinanderreihung unterschiedlicher Perspektiven und Inhalte neben dem ästhetischen Eindruck auch ein erzählerischer Ausdruck. Stichwort: Kuleschow-Effekt Den unterschiedlichen Phänomenen in der Bildmontage soll in dieser Lehrveranstaltung nachgegangen werden. Zunächst nähern sich die Studierenden dem breiten Feld der Montage theoretisch an, um im Nachfolgenden die erlernten Werkzeuge und Methoden praktisch anzuwenden. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten im Bildschnitt sowohl aus einem rein technischen Zugang als auch aus einer bedeutungsstiftenden Perspektive beleuchtet und bewertet.

Im Modus des sogenannten „Distant-Learning“ via Zoom werden sich die Projektgruppen das theoretische Fundament erarbeiten, um diese Wissensbestände anschließend praktisch im Homeoffice anzuwenden. An einzelnen Stellen wird den Studierenden hierfür Rohmaterial zur Verfügung gestellt. Das Erlernte und Produzierte wird anschließend im Plenum zur Diskussion gestellt. Die einzelnen Projektgruppen werden am Ende des Semesters ihre Erfahrungen in Form einer Abschlusspräsentation und einer Filmsequenz zusammenfassen.

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 »Wozu Theater?«

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn: 4.11.
Inhalt:
Es ist eine harte Zeit: Theater, so wie wir es kennen (und als Live-Gegenstand brauchen) findet derzeit nur sehr eingeschränkt statt - die Rückkehr zu dem, was man Normalität nannte, steht in den Sternen. Auch das Jubiläum unseres Experimentiertheaters ist mehr oder weniger ausgefallen - ein Grund für dieses Projektseminar zu fragen, welche Perspektive ein Theater an der Universität haben kann / soll / muss. Das PJS kann dazu verwendet werden, ein Bar-Camp, ein Symposion, eine Ausstellung etc. zu konzipieren, im dessen Kontext die Fragen nach einem Experimentiertheater für die nächsten 50 Jahre formuliert und diskutiert werden können.

 

BA 5. FS: Projektseminar #3 »Zwischen Mensch und Tier Reloaded: Animalische Verwandlungen und Mischwesen in visuellen Medien II«

Dozent/in:
Peter Podrez
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Erste Live-Zoom-Sitzung am 06.11., 10-12 Uhr, weitere Live-Zoom-Sitzungen: 11.12., 15.01., 12.02., jeweils 10-14 Uhr, sowie nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Nähere Informationen zum Ablauf und Zeitplan finden sich unter: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php?target=crs_3374380"

Diese Veranstaltung ist eine Fortführung des Projektseminars#2 aus dem Sommersemester 2020 – eine Teilnahme am Seminar im Sommersemester oder diesbezüglich gesammelte Vorerfahrungen sind keine Voraussetzung für eine Teilnahme im Wintersemester!

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Mittelalterlichen Kriminalmuseum in Rothenburg o.d.T. statt und zielt darauf ab, Videoinhalte für eine dort lokalisierte Sonderausstellung zu produzieren. Bisher existieren dafür schon Videos aus der Lehrveranstaltung im Sommersemester, diese sollen nun noch weiter ergänzt werden.

Die Veranstaltung setzt sich mit den inhaltlichen Facetten der zu produzierenden Videomaterialien auseinander. Guter Umgang mit gängigen Schnittprogrammen (Adobe Premiere, DaVinci Resolve...) wird dabei vorausgesetzt oder aber diese Kenntnis muss im Verlauf des Seminars – auch in Zusammenarbeit mit dem Medienstudio – eigenständig aufgebaut werden. Die Veranstaltung selbst beschäftigt sich nicht mit der Vermittlung von Kenntnissen in Schnittprogrammen! Aufgrund des anzustrebenden Ausstellungsrahmens der Videomaterialien darf Arbeitsaufwand im Hinblick auf die Produktion nicht gescheut werden! Die Veranstaltung steht Gasthörer/innen offen, allerdings ist eine vorherige Anmeldung (Mail an peter.podrez@fau.de) dafür nötig; bei Überschreitung einer sinnvollen Teilnehmer/innengrenze kann eine Ablehnung von Gasthörer/innen erfolgen. Je nach allgemeiner Lage stehen zur Videobearbeitung die Schnitträume des ITM zur Verfügung oder die Dateien können auf dem eigenen Rechner bearbeitet werden. Tipps zu (freier) Software werden in der Lehrveranstaltung kommuniziert. Die Teilnahme an der ersten, organisatorischen Online-Sitzung ist verpflichtend für eine weitere Teilnahme am Seminar. Teilnahmemodalitäten für die erste Sitzung werden an die angemeldeten Seminarteilnehmer/innen im Vorfeld verschickt.

Diese Veranstaltung beginnt als Online-Format. Weitere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per e-mail durch die Dozierenden sowie im zugehörigen StudOn-Ordner. (alter Passus)

Inhalt:
Die Prominenz animalischer Mischwesen, also Wesen, die sich aus Teilen von zwei oder mehreren tierlichen Lebewesen zusammensetzen, lässt sich bis zu den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen: Dort sind etwa anthropozoomorphen Mischwesen in Zeichnungen oder Einritzungen auf Höhlenwänden zu finden oder erscheinen als Gemälde und Skulpturen, die Götter als Hybriden von menschlichen Körpern und Tierköpfen darstellen. Doch auch und gerade in visuellen Medien des 20./21. Jahrhunderts erfreuen sich animalische Mischwesen und ihre Transformationen großer Beliebtheit. Man denke nur an Katzenmenschen oder Werwölfe in Horror- und Fantasyfilmen (Cat People, Underworld, Harry Potter), Vampire in Fernsehserien (Vampire Diaries), Drachen in Computer(-rollen-)spielen (Dragon Age) oder fantastische Mensch-Tier-Hybriden mit Superkräften in Comics (Spiderman). Zugang zu diesen vielfältigen Formen bieten kulturtheoretische und -geschichtliche Ansätze, aber auch Theorien des Monströsen, der Fantastik und auch der Human-Animal Studies. Auch ein Teil der Sonderausstellung „Hund und Katz – Wolf und Spatz: Tiere in der Rechtsgeschichte“ im Mittelalterlichen Kriminalmuseum Rothenburg ob der Tauber – Europas größtem Rechtskundemuseum, das 2020 sein 100-jähriges Bestehen feiert – widmet sich Mischwesen und ihren Verwandlungen in visuellen Medien. Dazu stehen Videostationen bereit, die von den Teilnehmer/innen der Veranstaltung mit Inhalten gefüllt werden sollen. Teufel, Hexentiere, Drachen, menschlich-tierliche Superheld/innen, anthropozoomorphe Fantasy- und Märchenwesen in Filmen, Fernsehserien, Games, Musikvideos oder Comics warten darauf, in Videoform transformiert zu werden. Die Videos sollen dabei eine wissenschaftliche Grundlage/ein wissenschaftliches Erkenntnisinteresse aufweisen, aber in einer ästhetisch reflektierten, Museumsbesucher/innen ansprechenden und allgemein verständlichen Form präsentiert werden. Videos zu Wertwölfen, Vampiren und Sirenen/Meerjungfrauen wurden bereits erfolgreich im Sommersemester 2020 erarbeitet, die Kooperation soll nun auch im Wintersemester weiter fortgeführt werden. Nähere Informationen zum Seminar finden sich ab September auf StudOn (Lehrveranstaltungen von Dr. Peter Podrez). Homepage des Mittelalterlichen Kriminalmuseums Rothenburg o.d.T.: https://www.kriminalmuseum.eu/

6. Fachsemester

VERTIEFUNGSMODUL PRAXIS

Oberseminar Praxisreflexion

 

BA 6. FS: Oberseminar Praxisreflexion / Forschungsfragen

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Bachelorstudiengang finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/bachelorstudiengang/aktuelle-studieninformationen-ws2021/
Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es darum, gemeinsam über die in den vorhergehenden Semestern von den Studierenden erarbeiteten Praxisprojekte zu reflektieren. Ausgehend von den Erfahrungen bei der Konzeptentwicklung und Realisierung der Projekte soll gefragt werden, welche Problemstellungen und Lösungsansätze zielführend zur Realisierung der Projekte waren, welche nicht, welche Veränderungen sich im Lauf des Projektes ergeben haben und warum dies jeweils der Fall war. Dieses Oberseminar, verstanden als Moment der Reflexion, richtet seine Aufmerksamkeit auf folgende drei Aspekte: Im ersten Schritt sollen alle Teilnehmer/innen über eine markante Erfahrung aus ihrem Praxis-Portfolio Auskunft geben; in Form einer mündlichen Präsentation soll dem Plenum aufgezeigt werden, dass die gemachten Erfahrungen nicht nur eine pragmatische Ebene (im Sinne einer Könnerschaft / Kompetenz), sondern auch eine reflexive Dimension (im Sinne eines Nachdenkens, das durch eigenes Handeln indiziert wurde) besitzen. In einem zweiten Schritt wird es darum gehen, eben diese ‚Theorie-Momente‘ der eigenen Praxis konkreter mit Begriffen und Forschungsfragen der (anderen – und ebenfalls belegten) BA-Module bzw. der Fachwissenschaften zu verbinden; sei es zur nachträglichen kritischen Einschätzung des Projektes, sei es zur Explikation und Bewusstwerdung der Grundlagen der Projekte, sei es als Ausgangspunkt für ein neues/anderes Projekt. So wird in einem dritten Schritt der Blick in Richtung Zukunft geweitet: Da in nahezu allen Berufsfeldern von den künftigen Absolvent/innen erwartet wird, aussagefähige Ideen und Konzepte in inhaltlich wie sprachlich überzeugender Form erstellen/präsentieren zu können, sollen entweder die eigenen Projekterfahrungen mit Blick auf das vorher Erarbeitete substantiell überarbeitet bzw. neue Schwerpunkte konzipiert und (z.B. in Form von Projektanträgen) skizziert werden. Grundlage für die benotete Studienleistung ist die schriftliche Ausarbeitung dieser Überlegungen.

BACHELORARBEIT

Oberseminar Forschungsfragen (fakultativ)

 

BA 6. FS Oberseminar Forschungsfragen

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor, Anmeldung: clemens.risi@fau.de
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist für Studierende, die Theater- und Medienwissenschaft im Erstfach studieren und ihr Studium zwischen dem Wintersemester 2016/17 und dem Wintersemester 2018/19 angetreten haben, fakultativ zu besuchen.
Inhalt:
Das Examenskolloquium dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit, d.h. der Präsentation von Vorstellungen, Thesen und Fragen sowie der anschließenden Diskussion der entwickelten Ideen und der gemeinsamen Lösung von Problemen, die bei der Ausarbeitung des Konzeptes auftreten können.

Master - Studiengang Theater- und Medienwissenschaft

3. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 7a: Forschungsmodul Film/Foto/Bild

Seminar Forschungsstand

 

MA 3. FS Modul 7a: Seminar Forschungsstand »Kleine Bilder«

Dozentinnen/Dozenten:
Kay Kirchmann, Nicole Wiedenmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
Phänomene wie Smartphone-Filme, Thumbnails, Datenkompression etc. haben das wissenschaftliche und künstlerische Interesse an Miniaturformaten neu belebt. Jedoch ist die Geschichte der ‚kleinen Bilder‘ deutlich vor der digitalen Zäsur zu datieren. Briefmarken, Medaillons, Carte de Visite, Daumenkino, Münzen und Nippesfiguren sind nur einige Beispiele, die Kunst- und Wunderkammern, Joseph Cornells berühmte ‚boxes‘ oder die winzigen Bücher, in denen die Geschwister Brontë „Angria und Gondal“ niederschrieben, nur einige Orte der Miniaturisierung in vergangenen Jahrhunderten. Im Seminar wird diesen historischen und gegenwärtigen Erscheinungsformen medialer Kleinstbilder ebenso nachgegangen wie den hieran geknüpften Prozessen ihrer Wahrnehmung, Zirkulation und Speicherung.

Vertiefungsseminar

 

MA 3. FS Modul 7a: Vertiefungsseminar »Materialität und Bildlichkeit. Agentialismen, neue Materialismen und anderen Ismen«

Dozent/in:
Olga Moskatova
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
Bilder repräsentieren oder zeigen nicht nur etwas, sondern sie tun dies als materielle Artefakte. In Form von Bildträgern, Rahmen, Farben, Pinseln, Stiften, Chemikalien, Produktionsapparaten, Zirkulationsinfrastrukturen und Wiedergabeoberflächen etc. wirkt sich die Materialität auf unterschiedliche Weise auf Repräsentationsleistung und ästhetische Zeigefunktion, aber auch auf die Dauerhaftigkeit bzw. Vergänglichkeit der Bilder aus. Obwohl die Bildtheorie der Materialität der Bilder durch die Unterscheidungen wie Bildträger und Bildobjekt, image und picture, Figur und Grund schon lange Rechnung trägt, ist ein verstärktes Interesse an der Materialität der Bilder erst in den letzten Jahrzehnten zu beobachten. Im Seminar werden wir uns mit neueren Forschungsergebnissen zur Materialität der Bildlichkeit befassen, die sich insbesondere auf die Akteur-Netzwerk-Theorie, neue Materialismen und Medienökologie stützen. Diese haben nicht nur interdisziplinär zur Konjunktur der Materialität beigetragen, die sich auch in bild- und medienwissenschaftlichen Untersuchungen niederschlägt. Vielmehr haben sie gemeinsam, dass sie der nicht-menschlichen Handlungsmacht (Agency) besonderen Stellenwert beimessen und sich als nicht-anthropozentrisch bzw. posthumanistisch verstehen. Uns wird im Seminar deshalb auf der einen Seite interessieren, inwiefern Bilder als materielle Artefakte eigene Agency haben und auf der anderen, inwiefern Bilder sich auf kollaborative, zwischen Menschen und Nicht-Menschen verteilte Handlungsmacht zurückführen lassen und so nicht auf menschliche Kreativität oder Intentionen allein reduziert werden können. Schließlich werden wir diskutieren, wie wir Bilder aus einer nicht-anthropozentrischen Perspektive beschreiben können.

Modul 8a: Praxismodul Film/Foto/Bild

Seminar Praxis und Präsentation

 

MA 3. FS: Modul 8a Seminar Praxis und Präsentation »Medien/Theorie/Praxis: Erstellung von E-Learning-Modulen zur Einführung in die Medienwissenschaft«

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Michaela Kramer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
"In den Veranstaltungen Praxis und Präsentation sowie Methodenrefelxion soll es um die Grundlagen der Medienwissenschaft gehen, sowie um die pädagogisch-didaktische Aufbereitung dieser Grundlagen in Form von multimedialen E-Learning-Angeboten Dieses interdisziplinäre Kooperationsseminar (Medienwissenschaft & Medienpädagogik) richtet sich sowohl an Studierende medienwissenschaftlicher als auch pädagogischer Studiengänge. Zunächst soll eruiert werden, welche unterschiedlichen Zugriffe, Modelle und Methoden in der Medienwissenschaft virulent sind und welche Fragen sich mit ihnen jeweils stellen und ggf. beantworten lassen. Es wird daran anschließend darum gehen, welche Medien jenseits schriftlicher Repräsentation von Gedanken über Medien genutzt werden könnten, um über Medien nachzudenken. Dieser Zugriff ist für die Medienwissenschaft besonders von Belang. Denn: Wenn eines der basalen Axiome der Medienwissenschaft, nämlich, dass das Medium Einfluss auf das hat, was vermittelt wird und wie es erfasst wird, tatsächlich zutreffen sollte, dann folgt daraus: Die Entscheidung darüber, mit Hilfe welcher Medien ich Inhalte präsentiere, hat für Wirkung und Erfolg meiner kommunikativen Angebote höchste Priorität. An dieser Stelle wird mediendidaktisches Wissen relevant, das anhand von unterschiedlichen Lerntheorien und -konzepten Anhaltspunkte für die konkrete Ausgestaltung von multimedialen Angeboten bietet wird.

Nachdem im Seminar einige bereits existierende Vorschläge multimedialer Vermittlungen medienwissenschaftlichen Wissens diskutiert werden, wird der Fokus darauf liegen, selbst ein E-Learning Modul zu einem medientheoretischen Zugriff zu konzipieren, unter Anleitung zu erstellen und im Plenum zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird von Tutoren belgeitet, die Ihnen insbesondere technische Hilfestellung bei der Umsetzung Ihrer Projekte helfen werden."

Seminar Methodenreflexion

 

MA 3. FS: Modul 8a Seminar Methodenreflexion

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Michaela Kramer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die bisherige Lehrveranstaltungsplanung finden Sie unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studieninformationen-komplett/
Inhalt:
"In den Veranstaltungen Praxis und Präsentation sowie Methodenrefelxion soll es um die Grundlagen der Medienwissenschaft gehen, sowie um die pädagogisch-didaktische Aufbereitung dieser Grundlagen in Form von multimedialen E-Learning-Angeboten Dieses interdisziplinäre Kooperationsseminar (Medienwissenschaft & Medienpädagogik) richtet sich sowohl an Studierende medienwissenschaftlicher als auch pädagogischer Studiengänge. Zunächst soll eruiert werden, welche unterschiedlichen Zugriffe, Modelle und Methoden in der Medienwissenschaft virulent sind und welche Fragen sich mit ihnen jeweils stellen und ggf. beantworten lassen. Es wird daran anschließend darum gehen, welche Medien jenseits schriftlicher Repräsentation von Gedanken über Medien genutzt werden könnten, um über Medien nachzudenken. Dieser Zugriff ist für die Medienwissenschaft besonders von Belang. Denn: Wenn eines der basalen Axiome der Medienwissenschaft, nämlich, dass das Medium Einfluss auf das hat, was vermittelt wird und wie es erfasst wird, tatsächlich zutreffen sollte, dann folgt daraus: Die Entscheidung darüber, mit Hilfe welcher Medien ich Inhalte präsentiere, hat für Wirkung und Erfolg meiner kommunikativen Angebote höchste Priorität. An dieser Stelle wird mediendidaktisches Wissen relevant, das anhand von unterschiedlichen Lerntheorien und -konzepten Anhaltspunkte für die konkrete Ausgestaltung von multimedialen Angeboten bietet wird.

Nachdem im Seminar einige bereits existierende Vorschläge multimedialer Vermittlungen medienwissenschaftlichen Wissens diskutiert werden, wird der Fokus darauf liegen, selbst ein E-Learning Modul zu einem medientheoretischen Zugriff zu konzipieren, unter Anleitung zu erstellen und im Plenum zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird von Tutoren belgeitet, die Ihnen insbesondere technische Hilfestellung bei der Umsetzung Ihrer Projekte helfen werden."

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 7b: Forschungsmodul Theater/Körper/Stimme

Seminar Forschungsstand

 

MA 3. FS: Seminar Forschungsstand "Text und Performance"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 15:00, Zoom-Meeting
14-täglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-und-medienwissenschaft/aktuelle-studieninformationen-wintersemester-2020/
Inhalt:
"Theater" ist mehr als die Umsetzung eines Dramas. Text begegnet uns im Verhältnis zu Theater in der Notation (als Vorschrift und Nachschrift), als Text "in performance", angefangen vom Lesen als Aktivität bis zur stimmlichen Aufführung von Text(en), und nicht zuletzt in der Nachträglichkeit des Schreibens über Theater. In unserem Seminar wollen wir neben den kategorialen Differenzen von Text und Performance nach den vielfältigen Beziehungen von Text/Sprache/Stimme/Schrift zu Theater/Performance/Aufführung fragen, von denen die Frage nach dem Drama nur eine mögliche (historische) Ausprägung ist. Dies interessiert uns in unterschiedlichen zeitlichen Relationen: der Text vor der Performance, in/während der Performance, nach der Performance.

Ausgehend von der Frage nach unterschiedlichen Text-, Theater- und Aufführungsbegriffen und Konzepten von Performativität und Textualität sollen ausgewählte historische und aktuelle Positionen des Verhältnisses von Theater und Text reflektiert werden, die eine unterschiedliche Präsenz von Text als Anweisung und Material realisieren. Wir werden dramatische und nicht dramatische Texte, Theateraufführungen, Lesungen und Poetry Slams, Notationen und Schreibpraktiken untersuchen und gemeinsam diskutieren.

Vertiefungsseminar

 

MA 3. FS: Vertiefungsseminar »Theater im digitalen Raum«

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-und-medienwissenschaft/aktuelle-studieninformationen-wintersemester-2020/

Modul 8b: Praxismodul Theater/Körper/Stimme

Seminar Praxis und Präsentation

 

MA 3. FS: Seminar Praxis und Präsentation »Internationales Figurentheaterfestival 2021«

Dozentinnen/Dozenten:
André Studt, Bodo Birk
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Experimentiertheater
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-und-medienwissenschaft/aktuelle-studieninformationen-wintersemester-2020/
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die Anbahnung einer eigenen Programmschiene im internationalen Figurentheaterfestival 2021, das vom 7. bis 16. Mai 2021 stattfinden soll. Ob und wie es dann tatsächlich stattfinden wird, hängt von der allgemeinen Entwicklung in Sachen COVID 19 ab; ist denn auch die Planung dieses Kulturformats gegenwärtig durch die pandemische Situation geprägt. Gemeinsam mit dem Festivalleiter, Bodo Birk, und weiteren Kolleginnen aus dem Kulturamt der Stadt Erlangen, das federführend die Umsetzung des Festivals konzipiert, sollen Ideen entwickelt werden, die eine programmatische Sichtbarkeit des neu beginnenden MA Studiengangs im Kontext dieser Veranstaltung als Ziel haben.

Seminar Methodenreflexion

 

MA 3. FS: Methodenreflexion "Textwerkstatt"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 15:00, Zoom-Meeting
14-täglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-und-medienwissenschaft/aktuelle-studieninformationen-wintersemester-2020/
Inhalt:
Im Seminar Methodenreflexion „Textwerkstatt“, wollen wir gemeinsam nachdenken über die Operationalisierung des Verhältnisses von Text und Performance: als Arbeit mit dem Text, Arbeit an Texten, eigene Schreibversuche wissenschaftlicher und theatral/performativer Art, performative Etüden des (Vor-)Lesens, Live-Transkribierens etc. Die im Seminar Forschungsstand diskutierten Positionen und Fragen wollen wir dabei in praktische Arbeit überführen und die dabei auftretenden methodischen Probleme reflektieren. Inwiefern bestätigen oder hinterfragen unsere praktischen Erfahrungen bestimmte Vorstellungen von „Text“, „Performance“ und „Theater“? Inwiefern verändert die Praxis die Theorie-Diskussion und umgekehrt?

4. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 9b: Examensmodul Theater/Körper/Stimme

Oberseminar Forschungsfragen

 

MA 4. FS Oberseminar Forschungsfragen

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master, Anmeldung: clemens.risi@fau.de
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Oberseminar Forschungsfragen bietet ein Forum zur Präsentation und Diskussion der Masterarbeits-Projekte, die in diesem Semester entstehen werden. Die gemeinsame Reflexion methodischer Probleme und inhaltlicher Fragen soll die Anfertigung der Masterarbeiten unterstützen. Wir werden begleitend Ansätze aus der Forschungsliteratur diskutieren, die zentrale Fragen der Theaterwissenschaft aufwerfen und Fragen vertiefen, die den jeweiligen Interessen der Kandidat/innen Rechnung tragen.

Theater - Forschung - Vermittlung (M.A.)

1. Fachsemester

Modul 1: Theorie und Historiographie des Theaters

Theorieseminar

 

MA 1. FS: Theorieseminar »Theorien des Performativen«

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater – Forschung – Vermittlung finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-forschung-vermittlung/aktuelle-studieninformationen/
Inhalt:
Im Theorieseminar wird die Kategorie der „Performativität“ in ihren unterschiedlichen Implikationen, theoretischen Bezügen und in ihrer begriffsgeschichtlichen Dimension vorgestellt. Grundlegende Texte aus den Bereichen der Sprachphilosophie und Ästhetik, der Anthropologie, Soziologie, Kunstgeschichte sowie der Theater- und Medienwissenschaft sollen bei der Klärung der Fragen helfen, was unter „theatralen Praktiken“ verstanden werden kann, aus welcher Perspektive eine Situation oder ein Ereignis als „performativ“ erscheint und wie sich „Kulturen des Performativen“ beschreiben lassen.

Historiographieseminar

 

MA 1. FS: Historiographieseminar »Publikum und Öffentlichkeit«

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater – Forschung – Vermittlung finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-forschung-vermittlung/aktuelle-studieninformationen/
Inhalt:
Das historiographische Seminar zu „Publikum und Öffentlichkeit“ wird Schlaglichter auf die Theatergeschichte werfen, um dasjenige zu erhellen, was in der Regel im Dunkeln verbleibt: die Zuschauerinnen und Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer, die jenen merkwürdigen Kollektivsingular bilden, der „das Publikum“ genannt wird. Eine theatrale Aufführung, so eine gängige These der Theatertheorie, konstituiert sich in der Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern, die in einem permanenten Austauschverhältnis miteinander stehen. Wie können wir Aufschluss gewinnen über die Rolle und Aktivität des Publikums in unterschiedlichen Szenarien der jüngeren europäischen Theatergeschichte? Dabei interessiert uns besonders, in welchem (Spannungs-)Verhältnis Vorstellungen und Praktiken von historischen Publika zu bestimmten Konzeptionen von Öffentlichkeit(en) als Sphäre des Politischen stehen (Habermas, Sennett, Warner, Mouffe).

Fragen werden wir im Seminar nach den Entstehungsbedingungen der Rezeptionshaltung und der Wahrnehmungsbedingungen, die immer noch prägend für weite Teile des westlichen Theaters sind (Theaterkonzept der vierten Wand, architektonische und technologische Standards und Entwicklungen), nach den sozialen und politischen Dimensionen von Publikum zu bestimmten Zeiten sowie nach dem konkreten Aktionsradius des Publikums in bestimmten Räumen und Situationen, mit Schwerpunkten vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur jüngeren Vergangenheit.

Damit wollen wir uns einerseits eine Vorgeschichte dessen erarbeiten, was gegenwärtig unter den Schlagworten „Partizipation“ und „Teilhabe“ in Theater und bildender Kunst viel diskutiert wird und für Fragen der Vermittlung von zentraler Bedeutung ist. Dabei geht es auch um eine Reflexion und Erprobung der Methoden der Aneignung von Geschichte von quellenkritischer Arbeit bis zu Re-enactment.

Modul 2: Aufführungsanalyse

Seminar

 

MA 1. FS: Seminar Aufführungsanalyse

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater – Forschung – Vermittlung finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-forschung-vermittlung/aktuelle-studieninformationen/
Inhalt:
Die Theateraufführung ist ein zentraler Gegenstand der Theaterwissenschaft. Das Seminar geht der Frage nach, welche Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit konkreten Aufführungen in ihrer Ereignishaftigkeit und Einzigartigkeit vorliegen und welche Arten von Beschreibung bzw. Verschriftlichung dem adäquat erscheinen. Die dabei immer schon virulente Frage nach dem Status der Aufführung als Live-Ereignis und ihrem Verhältnis zu Medialisierungspraktiken hat angesichts der andauernden Corona-Pandemie eine neue Dringlichkeit und Aktualität erhalten. Es sind in der Zeit der Schließungen der Theater eine Fülle von digitalen Formaten verstärkt in den Vordergrund getreten und auch neue geschaffen worden, mit denen wir uns vor dem Hintergrund der einschlägigen Definitionsversuche der Aufführung auseinandersetzen wollen. Grundlage des Seminars werden Beispiele von live und digital erlebten Theateraufführungen sein, die wir diskutieren und analysieren werden, sowie eine intensive Lektüre theoretischer und methodologischer Texte zur Frage von Aufführung und Wahrnehmung sowie zu spezifischen Problemen der Aufführungsanalyse.

Modul 3: Komparatistische Analyseverfahren

Seminar Komparatistische Analyseverfahren

 

MA 1. FS: Seminar »Komparatistische Analyseverfahren«

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Grampp, Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Zoom-Meeting
Inhalt:
Im Jahr 2000, als in Deutschland die erste Staffel Big Brother gesendet wird, lässt Christoph Schlingensief neben der Wiener Oper einen Container aufstellen, in den für eine Woche Bewohner einziehen, die von Schlingensief als Asylbewerber vorgestellt werden. Per Telefon und Internet wird abgestimmt, wer im Container verbleiben darf und wer abgeschoben wird. Allein schon dieses Beispiel wirft vielfältige Fragen nach Ähnlichkeiten, Unterschieden und Bezugnahmen unterschiedlicher Medien auf, die häufig unter dem Schlagwort Intermedialität diskutiert werden. Beliebte Fragen sind in diesem Zusammenhang etwa: Wie verändert das Aufkommen anderer Medien Wahrnehmungskonventionen? Was wird mit dem Aufgreifen von Strukturprinzipien anderer Medien thematisiert und sichtbar gemacht? Wie und mit welchen Effekten erscheinen Bilder in Aufführungen? Inwiefern besitzen Fotografien eine performative Dimension? Im Seminar sollen derartige Fragen aus zwei sich überschneidenden Perspektiven diskutiert werden: Zum einen wird nach den visuellen Dimensionen des Performativen gefragt, zum anderen nach den performativen Aspekten von Visualität. An unterschiedlichen Gegenständen wollen wir das durchspielen, bspw. an Tableaux vivants aus dem 19. Jahrhundert, an den theatralen Inszenierungen der Folterbilder von Abu Ghraib, performativen Aspekten von Computerspielen oder an der Reflexion televisueller Darstellungsmodi in der eingangs geschilderten Aktion von Schlingensief. Ziel des Seminars ist es, Methoden des Medienvergleichs sowie der Analyse von intermedialen und Interart-Phänomenen vorzustellen und zu diskutieren.

Modul 4: Grundlagenmodul Praktiken der Vermittlung

Propädeutikum Praxis/Vermittlung

 

MA 1. FS: Propädeutikum Praxis/Vermittlung

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Clemens Risi, André Studt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 9:00 - 11:00, Experimentiertheater

Seminar

 

MA 1. FS: Seminar »Grundlagen der Vermittlung #1 – Internationales Figurentheaterfestival 2021«

Dozentinnen/Dozenten:
André Studt, Bodo Birk
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Experimentiertheater
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktuelle Lehrveranstaltungsplanung im Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft finden Sie auch unter https://www.theater-medien.phil.fau.de/studium/masterstudiengaenge/theater-und-medienwissenschaft/aktuelle-studieninformationen-wintersemester-2020/
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die Anbahnung einer eigenen Programmschiene im internationalen Figurentheaterfestival 2021, das vom 7. bis 16. Mai 2021 stattfinden soll. Ob und wie es dann tatsächlich stattfinden wird, hängt von der allgemeinen Entwicklung in Sachen COVID 19 ab; ist denn auch die Planung dieses Kulturformats gegenwärtig durch die pandemische Situation geprägt. Gemeinsam mit dem Festivalleiter, Bodo Birk, und weiteren Kolleginnen aus dem Kulturamt der Stadt Erlangen, das federführend die Umsetzung des Festivals konzipiert, sollen Ideen entwickelt werden, die eine programmatische Sichtbarkeit des neu beginnenden MA Studiengangs im Kontext dieser Veranstaltung als Ziel haben.

4. Fachsemester

Modul 12: Examensmodul

Oberseminar

 

MA 4. FS Oberseminar Forschungsfragen

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master, Anmeldung: clemens.risi@fau.de
Termine:
Zeit n.V., Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Oberseminar Forschungsfragen bietet ein Forum zur Präsentation und Diskussion der Masterarbeits-Projekte, die in diesem Semester entstehen werden. Die gemeinsame Reflexion methodischer Probleme und inhaltlicher Fragen soll die Anfertigung der Masterarbeiten unterstützen. Wir werden begleitend Ansätze aus der Forschungsliteratur diskutieren, die zentrale Fragen der Theaterwissenschaft aufwerfen und Fragen vertiefen, die den jeweiligen Interessen der Kandidat/innen Rechnung tragen.

Theaterpädagogik (MA)

https://www.theaterpaedagogik.phil.fau.de/

Ur- und Frühgeschichte

Die Veranstaltungen im Fach Ur- und Frühgeschichte (Magister-Studium, Senioren und Gasthörer) finden Sie in den Modulen des neuen Studiengangs "Archäologische Wissenschaften" (BA/MA).

Wirtschaftswissenschaften

Lehramt Wirtschaftswissenschaften LAG/LAR

 

Übung zur Vorlesung Recht II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ab 11.11.2020

 
 
Mi14:00 - 14:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 
 
Mi15:00 - 15:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 
 
Mi16:00 - 16:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 
 
Mi17:00 - 17:45Zoom-Meeting  Tutoren 
 

Mikroökonomie [Mikro]

Dozent/in:
Andreas Landmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Zoom-Meeting
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen zur Organisation der Veranstaltung sowie die Zoom-Login-Details gibt es in der StudOn-Gruppe: https://www.studon.fau.de/crs3295684.html

 

Einführung in die Volkswirtschaftslehre [Einf. VWL]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Beitritt zum StudOn-Kurs ist nunmehr nur noch mit Passwort möglich. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin

 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Becker, Iman Hamadi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 18:00, Zoom-Meeting
Weitere Terminplanung in der Einführungsveranstaltung am 02.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3247950.html
Inhalt:
Das Abschlussarbeiten-Seminar begleitet Studierende während der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit. Die Teilnahme ist für alle Studierenden, die an der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik ihre Abschlussarbeit schreiben, verpflichtend. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende begrenzt.

 

Betriebswirtschaftslehre I [BWL I]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1
PF M-BA 1
WPF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3236919.html

 

Strategisches Management [Strat.Man.]

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann nicht als Hauptseminar belegt werden. Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3292789.html

 

Übung zur Vorlesung "Strategisches Management"

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3292789.html

 

VWL-Hauptseminar: Aktuelle Fragen der Sozialpolitik [VWL HS]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das VWL-Hauptseminar findet nur jedes 2. Semester statt, und zwar jeweils im Wintersemester. Um Beachtung wird gebeten.

 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre I"

Dozentinnen/Dozenten:
Iman Hamadi, Roland Eichelsdörfer, Sebastian Klare
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3236919.html

 
 
Mo14:00 - 14:45Zoom-Meeting  Eichelsdörfer, R. 
ab 16.11.2020
 
 
Mo15:00 - 15:45Zoom-Meeting  Eichelsdörfer, R. 
ab 16.11.2020
 
 
Di10:00 - 10:45Zoom-Meeting  Klare, S. 
ab 17.11.2020
 
 
Di11:00 - 11:45Zoom-Meeting  Klare, S. 
ab 17.11.2020
 
 
Di12:00 - 12:45Zoom-Meeting  Klare, S. 
ab 17.11.2020
 
 
Mi10:15 - 11:00Zoom-Meeting  Eichelsdörfer, R. 
ab 18.11.2020
 

Betriebliches Rechnungswesen I [BRW I]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien werden im Verlauf des Semesters auf StudOn eingestellt.

 

Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung) [BWL III]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien werden im Verlauf des Semesters auf StudOn eingestellt.

 

Grundlagen der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften [GFD]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, (modularisiert)
Termine:
Mo, 14:15 - 17:45, Zoom-Meeting

 

Monetäre Ökonomik [Monet.Ökon.]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 17:00 - 19:30, Live-Stream
Einzeltermine am 15.12.2020, 18:00 - 20:30, Live-Stream
5.2.2021, 9:00 - 12:00, Live-Stream
am 22.12.20 sowie am 02.02.21 entfällt die Vorlesung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird online über Microsoft Teams durchgeführt. Sie können dem Kanal des Kurses Monetäre Ökonomik unter folgendem Link beitreten: https://teams.microsoft.com/l/team/19%3af2d45003ecf3437cba650a3355ca2b9b%40thread.tacv2/conversations?groupId=c319a2e1-240a-419e-8867-8472ed5259f5&tenantId=b2efcef3-8496-40b8-9de8-f135982f3461
Bitte beachten! Die Vorlesung am 02.02.21 fällt aus und findet stattdessen am 05.02.21 statt

 

Übung zur Vorlesung Recht I

Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor

 
 
n.V.    N.N. 
 

Übungen zur Vorlesung "Betriebliches Rechnungswesen I"

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 4 x 1 Übungsstunde

 
 
n.V.    Hummel, K. 
 
 
n.V.    Hummel, K. 
 
 
n.V.    Farnik, S. 
 
 
n.V.    Farnik, S. 
 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung)"

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
n.V.    Hummel, K. 
 
 
n.V.    Hummel, K. 
 

Übungen zur Vorlesung "Einführung in die Volkswirtschaftslehre" [Üb. EVWL]

Dozent/in:
Andreas Link
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde

 
 
Di12:15 - 13:00Zoom-Meeting  Swoboda, N. 
 
 
Di13:15 - 14:00Zoom-Meeting  Swoboda, N. 
 
 
Di17:00 - 17:45Zoom-Meeting  Hauschka, G. 
 
 
Di18:00 - 18:45Zoom-Meeting  Hauschka, G. 
 
 
Mi12:00 - 12:45Zoom-Meeting  Lößlein, O. 
 
 
Mi13:00 - 13:45Zoom-Meeting  Lößlein, O. 
 
 
Do10:15 - 11:00Zoom-Meeting  Link, A. 
 
 
Do11:15 - 12:00Zoom-Meeting  Link, A. 
 

Übungen zur Vorlesung "Mikroökonomie"

Dozent/in:
Alina Imping
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen zur Organisation der Veranstaltung sowie die Zoom-Login-Details gibt es in der StudOn-Gruppe: https://www.studon.fau.de/crs3295684.html

 
 
Di15:30 - 16:15Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Di16:15 - 17:00Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Mi9:15 - 10:00Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Mi10:15 - 11:00Zoom-Meeting  Imping, A. 
 
 
Do9:00 - 9:45Zoom-Meeting  Kießling, A. 
 
 
Do9:45 - 10:30Zoom-Meeting  Kießling, A. 
 
 
Do11:15 - 12:00Zoom-Meeting  Lößlein, O. 
 

Medien im Wirtschaftsunterricht (für Realschulen und Gymnasien)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 9:30 - 11:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Voraussetzungen zum Erwerb des Scheins: Referat, Skripterstellung, Klausur.

 

Planung, Durchführung und Reflexion ökonomischen Fachunterrichts (für RS und Gym.)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Voraussetzungen zum Erwerb des Scheins:Referat, Skripterstellung, Klausur.

  • geeignet als praktikumsbegleitende Veranstaltung.

 

Übung zur Vorlesung (Schwerpunkt: Berufsorientierung)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, Raum n.V.

 

Recht für Wirtschaftswissenschaftler III/IV (Examenskurs für Lehramt GY) [Recht III/IV]

Dozent/in:
Markus Modschiedler
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:30 - 18:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird am 10.10.2020 im StudOn freigeschalten. Dort werden weitere Informationen bereitgestellt. Ein Passwort ist nicht erforderlich.
https://www.studon.fau.de/crs3316329_join.html

 

Examenskurs BWL

Dozent/in:
Iman Hamadi
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich. Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3247924.html
Inhalt:
Der Examenskurs soll die Teilnehmer/innen bei der Vorbereitung der schriftlichen Staatsexamensprüfungen unterstützen und sie befähigen, betriebswirtschaftliche Problemstellungen eigenständig zu bearbeiten. In jeder Veranstaltung wird eine Examensaufgabe von den Studierenden präsentiert. Im Anschluss an die Präsentation werden weitere Fragen gemeinsam diskutiert. Die Teilnehmer/innen sollen regelmäßig und gut vorbereitet zu den einzelnen Veranstaltungen erscheinen und sich an der Diskussion der examensrelevanten Inhalte beteiligen. Je nach Teilnehmerzahl bereiten Sie alleine oder in kleinen Gruppen eine Musterlösung für eine der Examensaufgaben vor, erläutern und besprechen diese gemeinsam mit Ihren Kommilitonen.

 

Examenskurs für Betriebl. Rechnungswesen für Realschule

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung direkt beim Dozenten per Mail: ralph.pohl@fau.de

 

Examenskurs Didaktik für Wirtschaftswissenschaften Lehramt an Gymnasien und Realschulen

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2021, 9:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 28.1.2021-29.1.2021 Do, Fr, 9:00 - 16:00, Zoom-Meeting

 

VWL-Seminar: Arbeitsmarktpolitik

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
online
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Themenvergabe und Kommunikation per Mail nach Ende der Anmeldephase

 

VWL-Seminar: Aktuelle volkswirtschaftliche Themen Lateinamerikas

Dozent/in:
Marcello Pérez-Alvarez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
12.12.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 17:00 - 18:00 Uhr, 01.055
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Proseminar setzt die bestandenen Module "Mikroökonomie" (nicht LAR) und "Makroökonomie" voraus. Alle vorausgesetzten Leistungen müssen bis zum Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters erbracht sein. Ein Nachreichen ist nicht möglich

 

VWL-Seminar: Economics of Intertemporal Choice

Dozent/in:
Karrar Hussain
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2021, 15:00 - 19:30, 01.055
9.1.2021, 8:00 - 18:00, 01.055
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 13:30 - 16:00 Uhr, 01.055
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar wird in Englisch gehalten

 

VWL-Seminar: Wirtschaftswachstum und -entwicklung

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 22.1.2021, 29.1.2021, 14:00 - 19:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 10:00 - 11:00 Uhr
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler I (Recht f. WiWi)

Dozent/in:
Andreas Beulmann
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Podcast angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.studon.fau.de/crs3373169.html

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler II [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Andreas Beulmann
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Teil II
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird als Podcast angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.studon.fau.de/crs3373172.html

Master Development Economics and International Studies (DEIS)

 

Development Economics I [Dev.Econ. I]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 9:45 - 12:15, Zoom-Meeting
synchron
ab 9.11.2020

 

International Economics I

Dozent/in:
Karrar Hussain
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 15:30 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020

 

Research Methods I

Dozent/in:
Andreas Landmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 13:00 - 15:15, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Additional information on the organisation of the course as well as the login details to the Zoom meeting can be obtained in a StudOn group
https://www.studon.fau.de/crs3295537.html
The StudOn password will be shared via the DEIS mailing list. Students of other master programs have to request participation on an individual basis

 

International Business Ethics II (1. Seminar)

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

 

International Business Ethics II (2. Seminar)

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

 

International Migration

Dozent/in:
Daniel Gossel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The registration can be made via E-Mail: olga.pfarherr@fau.de
Registration period: 15.10.2020-05.11.2020

 

International Monetary Economics

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 10:15 - 12:45, Zoom-Meeting
ab 10.11.2020

 

Risk and Insurance

Dozent/in:
Andreas Landmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 9:00 - 11:30, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Additional information on the organisation of the course as well as the login details to the Zoom meeting can be obtained in a StudOn group
https://www.studon.fau.de/crs3295685.html
The StudOn password will be shared via the DEIS mailing list. Students of other master programs have to request participation on an individual basis

 

Political Economy of the Middle East

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Binzel, Stephanie Müssig
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, ab 3. Fachsemester
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2020, 13:30 - 14:30, 05.054
11.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
12.12.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
(synchron)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
02.11.20: Einführungsveranstaltung/Introductory Meeting

 

Business and Society in Latin America

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 15:15 - 16:45, Zoom-Meeting
ab 12.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The description of the course is available at the website of the Institute of Economics on: >Studium >Materialien.
StudOn-Kurs: https://www.studon.fau.de/crs3292782.html

 

Development Policy

Dozent/in:
Holger Seebens
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 5.11.2020-6.11.2020 Do, Fr, 14:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 7.11.2020, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
18.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs "Development Economics and International Studies" werden bei der Anmeldung bevorzugt behandelt.
Nur für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

 

Sustainable Development and National Strategies

Dozent/in:
Dina Barbian
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 9:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teaching takes place synchronously and asynchronously as Inverted Classroom.
You can find tutorial videos also in StudOn (End of October)
https://www.studon.fau.de/crs3270194.html

 

Economics of Education

Dozent/in:
Marcello Pérez-Alvarez
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 4.12.2020, 15:00 - 18:00, Zoom-Meeting
5.12.2020, 9:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 17:00 - 18:00 Uhr, 05.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students registered in mein Campus will be emailed with the StudOn password for registration.

 

Academic Research and Writing (MA DEIS)

Dozent/in:
Romasa Ali
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 13:00 - 14:45, Zoom-Meeting
Einzeltermin am 1.12.2020, 17:45 - 19:15, Zoom-Meeting
ab 1.12.2020

 

Introduction to STATA

Dozent/in:
Marcello Pérez-Alvarez
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2020, 16:00 - 20:00, Zoom-Meeting
13.11.2020, 15:00 - 20:00, Zoom-Meeting
14.11.2020, 10:00 - 18:00, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Laptop with the program "Stata" is required.
Students registered in mein.campus will be emailed with the StudOn password for registration.

 

Political Economy of Development

Dozent/in:
Elisabeth Meyer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 15.1.2021, 12:00 - 18:00, 05.054
16.1.2021, 9:00 - 18:00, 05.054
ggf. online (synchron)
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar in January will be held online if necessitated by the pandemic.

 

Statistics: Refresher Course

Dozent/in:
Andreas Link
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2020, 13:00 - 16:00, Zoom-Meeting
Blockveranstaltung 3.11.2020-5.11.2020 Di-Do, 9:00 - 12:30, 14:00 - 17:00, Zoom-Meeting

 

Reading-Group

Dozent/in:
Karrar Hussain
Angaben:
Kurs, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Termine:
jede 2. Woche Mo, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
ab 16.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
only for PhD-Students

 

Sustainability Issues in International Economic Relations

Dozent/in:
Carla Aceves Avila
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Zoom-Meeting
ab 11.11.2020

Sonstige Veranstaltungen

 

Forschungsseminar Ökonomie

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 13:00 - 14:30, Zoom-Meeting
ab 9.11.2020



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