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Technische Wahlmodule (CE-BA-TW)

 

Architectures of Supercomputers / Architekturen von Superrechnern [ArchSup]

Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, Termine für Vorlesung und Übung sind nun im UnivIS eingetragen. Etwaige Ausnahmen werden via Mail bekanntgegeben. Bitte bei thomas.heller@cs.fau.de anmelden.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW 3-6

 
 
Mi10:15 - 11:4502.133-113  Heller, Th.
Fey, D.
 
 

Exercises Architectures of Supercomputers / Übungen Architekturen von Superrechnern [ÜArchSup]

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW 3-6

 
 
Do14:00 - 16:0000.156-113  Hosseinzadeh, S. 
 
 
Fr14:00 - 16:0000.153-113  Hosseinzadeh, S. 
Raum und Zeit nach Vereinbarung
 

Geometric Modeling [GM]

Dozent/in:
Roberto Grosso
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 08:15 - 09:45, 01.150-128
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwerb eines benoteten Scheins durch Bearbeitung von Übungsaufgaben.
Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit Methoden zur Modellierung dreidimensionaler Oberflächen. Typische Einsatzgebiete sind der rechnerunterstützte Entwurf (CAD, z.B. im Automobil- oder Flugzeugbau), die Rekonstruktion von Flächen aus Sensordaten oder die Konstruktion glatter Interpolationsflächen.
Behandelt werden u.a. folgende Themen:
  • Polynomkurven

  • Bezierkurven, rationale Bezierkurven

  • B-Splines

  • Tensor-Produktflächen

  • Bezier-Dreiecksflächen

  • polygonale Flächen

Empfohlene Literatur:
  • Hoschek, Lasser: Grundlagen der Geometrischen Datenverarbeitung
  • Farin: Kurven und Flächen im Computer Aided Geometric Design

  • de Boor: A Practical Guide to Splines

  • Bartels, Beatty, Barsky: Splines for Use in Computer Graphics and Geometric Modeling

  • Abramowski, Müller: Geometrisches Modellieren

Schlagwörter:
Splines, Modellierung, Kurven, Flächen

 

Practical Tutorials to Geometric Modeling [GMTutP]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Zint, Roberto Grosso
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
01.133-128 (Grafik-Praktikum)
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW ab 5

 

Kommunikationssysteme [KS]

Dozentinnen/Dozenten:
Reinhard German, Alexander Brummer, Moritz Gütlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 02.134-113
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Hauptstudium
Schein durch Kolloquium
Inhalt:
Aus Rechnerkommunikation ist der grundlegende Aufbau von IP-basierten Netzen bekannt. Inhalt der weiterführenden Veranstaltung Kommunikationssysteme sind weitere Netztechnologien. Diese sind Leitungsvermittlung (z.B. Telefonnetz und optische Netze) und Netze mit virtueller Leitungsvermittlung (z.B. MPLS), Multimediakommunikation über paketvermittelte Netze (Streaming, RTP, H.323, SIP, Multicast, IPTV), Dienstgüte in paketvermittelten Netzen (Integrated Services, RSVP, Differentiated Services, Active Queue Management, Policing, Scheduling), drahtlose und mobile Kommunikation (GSM, UMTS, LTE, Wimax, WLAN, Bluetooth, Sensornetze, Mobile IP) und Kommunikation in der Automatisierungstechnik. In der Übung werden praktische Aufgaben im Labor durchgeführt: ein Labor enthält mehrere IP-Router, Switches und Rechner, IP-Telefone und Telefonie-Software für VoIP. Es werden darin verschiedene Konfigurationen eingestellt und getestet. Ein weiteres Labor besteht aus einer GSM-Basisstation und mehreren mobilen Endgeräten. Hier kann detailliert die Kommunikation auf unterschiedlichen Schichten des Protokollstapels beobachtet und analysiert werden.

 

Übungen zu Kommunikationssysteme [ÜKS]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Brummer, Moritz Gütlein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW 5

 
 
Mo10:15 - 11:4504.158  Brummer, A.
Gütlein, M.
 
 
 
Mo12:15 - 13:4504.158  Brummer, A.
Gütlein, M.
 
 
 
Mi8:15 - 9:4504.158  Brummer, A.
Gütlein, M.
 
 
 
Mi12:15 - 13:4504.158  Brummer, A.
Gütlein, M.
 
Optionaler Termin!
 

Virtuelle Maschinen [VM]

Dozent/in:
Volkmar Sieh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 0.031-113
Einzeltermin am 8.11.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW ab 3
Inhalt:
Vorgestellt werden verschiedene Virtualisierungs-Ansätze:
  • Emulation

  • Just-In-Time-Compiler

  • Para-Virtualisierung

  • Bibliotheks-basierte Virtualisierung

  • OS-Virtualisierung

 

Erweiterte Übungen zu Virtuelle Maschinen [EÜ VM]

Dozent/in:
Volkmar Sieh
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW ab 3

 

Übungen zu Virtuelle Maschinen [Ü VM]

Dozent/in:
Volkmar Sieh
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW ab 3

 
 
Mi10:15 - 11:450.031-113  Sieh, V. 
 

Visual Computing in Medicine 1 [VCMed1]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Hastreiter, Thomas Wittenberg, Thomas Kauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, vormals "Analyse und Visualisierung medizinischer Bilddaten" (AnVisMed)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.152-113
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW ab 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fachstudium / Erwerb eines Scheins nach mündlicher Prüfung
Inhalt:
Die Flut und Komplexität medizinischer Bilddaten sowie die klinischen Anforderungen an Genauigkeit und Effizienz erfordern leistungsfähige wie auch robuste Konzepte der medizinischen Datenverarbeitung. Auf Grund der Vielfalt an Bildinformation und ihrer klinischen Relevanz spielt der Übergang von der Messung medizinischer Bilddaten (u.a. MRT, CT, PET) hin zur Analyse der Bildinhalte eine wichtige Rolle. Durch die visuelle Wiedergabe der abstrakten Daten können sowohl technische als auch medizinische Aspekte anschaulich und intuitiv verstanden werden.
Aufbauend auf einem Regelkreis zur Verarbeitung medizinischer Bilddaten werden die Eigenschaften medizinischer Bilddaten sowie grundlegende Methoden und Verfahren der medizinischen Bildanalyse und Visualisierung im Zusammenhang vermittelt. Beispiele aus der Praxis erläutern den Bezug zur medizinischen Anwendung.
  • Überblick zu bildgebenden Verfahren in der Medizin

  • Gitterstrukturen, Datentypen und Formate

  • Vorverarbeitung, Filterung und Interpolation

  • Grundlegende Ansätze zur Segmentierung

  • Explizite und implizite Methoden der Registrierung

  • Medizinische Visualisierung (2D, 3D, 4D) von Skalar-, Vektor-, Tensordaten

  • Praktische Demonstrationen in der Klinik und den Laboren

Empfohlene Literatur:
  • B. Preim, D. Bartz: Visualization in Medicine - Theory, Algorithms, and Applications, Morgan Kaufmann Verlag, 2007
  • H. Handels: Medizinische Bildverarbeitung, Bildanalyse, Mustererkennung und Visualisierung für die computerge-stützte ärztliche Diagnostik und Therapie, Vieweg und Teubner Verlag, 2009

  • Th. Lehmann, W. Oberschelp, E. Pelikan, R. Pepges: Bildverarbeitung für die Medizin, Springer Verlag, 1997

  • P.M. Schlag, S. Eulenstein, Th. Lange: Computerassis-tierte Chirurgie, Elsevier Verlag, 2010

  • E. Neri, D. Caramella, C. Bartolozzi: Image Processing in Radiology, Springer Verlag, 2008

Schlagwörter:
Medizinische Visualisierung (Medical imaging), Segmentierung (Segmentation), Registrierung (Registration)

 

Laborpraktikum Digitale Signalverarbeitung [PrDSV]

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Löllmann, Jürgen Seiler, Hendrik Barfuss
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, The course will be offered in two time slots, Thursday morning (8:00-12:00) and Friday afternoon (14:00-18:00). To choose between the Thursday morning and Friday afternoon groups, you need to join the respective group on StudOn which also serves as registration for this lab course. Places in both groups are limited, so make sure you register in time.
Termine:
Einzeltermine am 8.11.2018, 9:00 - 10:00, 06.021
9.11.2018, 14:00 - 15:00, 06.021
Blockveranstaltung 15.11.2018-24.1.2019 Do, 8:30 - 12:30, 06.021
Blockveranstaltung 16.11.2018-25.1.2019 Fr, 14:00 - 18:00, 06.021
LMS lab room 0.6021 (former N 6.13), The lab course will start with kick-off meetings on Thursday, November 8, 2018 at 9am - 10am, and on Friday, November 9, 2018, at 2pm - 3pm.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Systemtheorie, Digitale Signalverarbeitung
Inhalt:
In diesem Laborpraktikum wird die Theorie aus der Vorlesung Digitale Signalverarbeitung in der Praxis angewandt, unter Verwendung der Programmierumgebung MATLAB. Die behandelten Themen umfassen Quantisierung, Spektralanalyse, FIR- und IIR-Filterentwurf, Filterbänke, sowie adaptive Filter. Das Praktikum besteht aus 5 Versuchsterminen, an denen die Teilnehmer in Zweiergruppen Programmieraufgaben lösen, und einem 5-tägigen Block, in dem jede Gruppe ein individuelles Projekt aus dem Bereich der Digitalen Signalverarbeitung bearbeitet.

Zu Beginn jedes Versuchs wird der Stand der Vorbereitung, sowie die Versuchsergebnisse des vergangenen Termins in einem schriftlichen Testat geprüft. Für das Bestehen des Praktikums ist eine Mindestpunktzahl aus den Testaten und dem Blockpraktikum nötig.
Das Praktikum erfordert vorhandene MATLAB-Programmierkenntnisse. Es ist möglich, das Praktikum parallel zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung zu besuchen, allerdings ist es dazu notwendig, die jeweiligen Vorlesungsinhalte vor dem Praktikumstermin zu wiederholen, und an Übung und Tutorium teilzunehmen.

Empfohlene Literatur:
Das Skriptum ‚Digital Signal Processing Laboratory‘ wird in der Einführungsveranstaltung ausgegeben.
Schlagwörter:
DSP

 

Praktikum Photonik/Lasertechnik 1 [PR Pho 1]

Dozent/in:
Max Köppel
Angaben:
Praktikum, 3 SWS, Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Teilnahme an Vorbesprechung und Sicherheitsbelehrung ist Pflicht!
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Praktikum findet begleitend zur Vorlesung "Photonik 1" statt. Es besteht aus 8 Versuchen, Dauer jeweils ca. 180 min., in Gruppen mit 3 Studenten sowie pro Versuch einer gemeinsamen Vorbesprechung mit ca. 60 min. Jeder Teilnehmer erstellt zu genau einem festgelegten Versuch ein ausgearbeitetes Versuchsprotokoll.
Anmeldung ab 24. September über StudOn
http://www.studon.uni-erlangen.de/cat21067.html
Achtung:
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Mo. 22.10.2017 ist wegen der Sicherheitsbelehrung obligatorisch!
Inhalt:
Aushang zum WS 18/19
In kleinen Gruppen zu 2-3 Studierenden werden acht Versuche zu folgenden Themen der Lasertechnik und Photonik durchgeführt:
  • Geometrische Optik - Fresnelgesetze - Chromatische Aberration

  • HeNe-Laser - Aktives Medium - Anschwingbedingung - Spektrum

  • Gaußstrahl - TEM00 - Abbildung durch Linsen

  • Laser-Resonatoren - g-Parameter – Stabilitätsbereich

  • Strahlqualität - Multimode-Laser - Strahlparameterprodukt - Strahlprofil-Kamera

  • Laserdioden - FP,DFB,LED - Kennlinien - Abstrahlung - Spektrum

  • Faseroptik - Fasertypen - Moden - Dämpfung

  • Singlemodefasern - Fusionsspleißen - Laser einkoppeln

Durch das Praktikum können theoretisch erworbene Kenntnisse, z.B. aus der Vorlesung Photonik 1, zu Lasern und Photonik durch vorlesungsbegleitende Experimente vertieft werden. Dies ist die Voraussetzung, um grundlegende laserbasierte Systeme in der Praxis einzusetzen, für viele Anwendungen in Wissenschaft und Technik. Derartige Systeme werden eingesetzt z.B. für die Präzisionsmesstechnik, in der industriellen Materialbearbeitung, in der Bioanalytik, für die Medizintechnik, in Geräten der Unterhaltungselektronik oder in der optischen Nachrichtentechnik.

Empfohlene Literatur:
Eichler, J., Eichler, H.J: Laser. 7. Auflage, Springer Verlag, Berlin 2010.
Reider, G.A.: Photonik. 3. Auflage, Springer Verlag, Berlin 2012.
Bergmann, Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd.3: Optik. DeGruyter 2004.
Saleh, B., Teich, M.C.: Grundlagen der Photonik. 2. Auflage, Wiley-VCH 2008.
Träger, F. (Editor): Springer Handbook of Lasers and Optics, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin 2012.
Schlagwörter:
Laser, Photonik, Praktikum, Licht, Optik, Glasfasern, rauchende Köpfe.

 
 
Mo12:30 - 14:00n.V.  Köppel, M. 
Pflichttermine für alle. Wetterkreuz 15, Tennenlohe, Raum 0.071
 
 
Di14:00 - 17:00n.V.  Köppel, M. 
Versuch Di. Nachmittag Wetterkreuz 15, Tennenlohe, Raum 0.217
 
 
Mi9:00 - 12:00n.V.  Tschapek, P. 
Versuch Mi. Vormittag Wetterkreuz 15, Tennenlohe, Raum 0.217
 
 
Mi14:00 - 17:00n.V.  Tschapek, P. 
Versuch Mi. Nachmittag Wetterkreuz 15, Tennenlohe, Raum 0.217
 

Biomedizinische Signalanalyse [BioSig]

Dozent/in:
Björn Eskofier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, H6
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Im Rahmen der Vorlesung werden (a) die Grundlagen der Generation von wichtigen Biosignalen im menschlichen Körper (b) die Messung von Biosignalen und (c) Methoden zur Analyse von Biosignalen erläutert und dargestellt.

 

Biomedizinische Signalanalyse Übung [BioSig-UE]

Dozent/in:
Stefan Gradl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, CIP-Pool MB Konrad-Zuse-Str. 3
Please organise a login for the CIP-Maschinenbau to participate in this exercise: http://www.cip.mb.uni-erlangen.de/main.phtml?standort=pgs&sub=pgs&page=inside
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Im Rahmen der Vorlesung werden (a) die Grundlagen der Generation von wichtigen Biosignalen im menschlichen Körper (b) die Messung von Biosignalen und (c) Methoden zur Analyse von Biosignalen erläutert und dargestellt.

 

Computergraphik [CG]

Dozent/in:
Marc Stamminger
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,75, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, H4
Do, 10:15 - 11:45, H4
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwerb eines benoteten Scheins durch Bearbeitung von Übungsaufgaben und abschließende schriftliche Prüfung.
Die Veranstaltung kann mit einer Basis-Übung zu einem 5 ECTS Modul kombiniert werden, zusammen mit einer weiteren Fortgeschrittenen-Übung zu einem 7.5 ECTS-Modul.
Die Veranstaltung wird in diesem Semester in deutscher Sprache durchgeführt (jährlicher Wechsel Deutsch - Englisch). Vorlesungsfolien und -material sind auf Englisch, ebenso die abschließende schriftliche Prüfung und Übungsaufgaben. Antworten in der Prüfung und den Übungen können auch auf Deutsch gegeben werden.
Die Anmeldung zu den Übungen erfolgt in der ersten Vorlesungswoche, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Computergraphik:
  • 2D Graphics (HTML Canvas, SVG)

  • Color Models

  • GPU Programming (WebGL)

  • Rasterization Algorithms for Lines and Polygons

  • Affine and Projective Transformations

  • Homogeneous Coordinates

  • 3D Rotations

  • 3D Viewing and Perspective

  • Phong Lighting and Shading

  • Scene Graphs

  • Texture Mapping

  • Texture Antialiasing

  • Visibility

  • Geometric Modeling

  • Rendering Pipeline

  • Ray Tracing Basics

  • Ray Tracing Acceleration

  • Distribution Ray Tracing

  • Rendering Equation

Empfohlene Literatur:
  • P. Shirley: Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters Ltd., 2002
  • Foley, van Dam, Feiner, Hughes: Computer Graphics - Principles and Practice

Schlagwörter:
Computergraphik

 

Vertiefte Übungen zur Computergraphik [CGTutP]

Angaben:
Praktikum, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
In den vertieften Übungen behandeln wir tiefergehende Verfahren der Computergrafik, die teilweise über den Stoff der Vorlesung hinausgehen. Die wöchentlichen Übungsaufgaben sind in JavaScript und später auch in C++ und OpenGL zu lösen.

 
 
Mo9:00 - 12:000.01-142  Martschinke, J. 
 
 
Fr14:00 - 16:000.01-142  Martschinke, J. 
 

Übungen zur Computergraphik [CGTut]

Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,25, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
In der Übung werden in wöchentlichen Praxis- und Theorieaufgaben die Inhalte der Vorlesung vertieft. In den praktischen Aufgaben lernen wir auch JavaScript in HTML und auch WebGL.

 
 
Mo9:00 - 12:000.01-142  Martschinke, J. 
 
 
Fr14:00 - 16:000.01-142  Martschinke, J. 
 

Computerunterstützte Messdatenerfassung [CM]

Dozent/in:
Reinhard Lerch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, H15
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Buch: "Elektrische Messtechnik", 6. Aufl. 2012, Springer Verlag, Kap. 11, 13, 15 bis 20

Lernziel:
Die Studierenden sollen zunächst die grundlegenden Verfahren und Schaltungen bei der Messung elektrischer Größen kennenlernen, um die entsprechenden Verfahren und Geräte bei praktischen Problemstellungen anwenden zu können. Dabei werden die prinzipiellen Methoden der Elektrischen Messtechnik, wie Ausschlagmethode, Kompensatiosnverfahren und Korrelationsmeßtechnik, erläutert. Mit der Schaltungstechnik soll der Grundstein für Meß- und Auswerteschaltungen gelegt werden, die im Bereich Sensorik und Prozeßmeßtechnik standardmäßig eingesetzt werden. Weiterhin werden Hard- und Software-Komponenten zur rechnergestützten Meßdaterfassung erläutert. Die Kapitel zur Meßsignalverarbeitung behandeln analoge und digitale Verfahren zur Auswertung und Konditionierung von Meßsignalen.

Empfohlene Literatur:
Lerch, R.; Elektrische Messtechnik; 6. Aufl. 2012, Springer Verlag
Lerch, R.; Elektrische Messtechnik - Übungsbuch; 2. Aufl. 2005, Springer Verlag
Schlagwörter:
Grundlagen des Messens; Meßfehler; analoges Messen elektrischer Größen

 

Übungen zu Computerunterstützte Messdatenerfassung [ÜCM]

Dozent/in:
Michael Fink
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5

 
 
Mo12:15 - 13:45SR 02.028  Fink, M. 
ab 29.10.2018
 
 
Do10:15 - 11:45SR 02.028  Fink, M. 
ab 18.10.2018
 

Ereignisgesteuerte Systeme [EGS]

Dozent/in:
Stefan Wildermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, auch für Computational Engineering, I&K und Medizintechnik
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, H15
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 3

 

Übung zu Ereignisgesteuerte Systeme [UE-EGS]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Wildermann, Fedor Smirnov
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, auch für Computational Engineering, I&K und Medizintechnik
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 3

 
 
Di
Einzeltermine am 20.11.2018, 11.12.2018
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
02.112-128
02.133-128
  Smirnov, F. 
 
 
Mi
Einzeltermine am 21.11.2018, 12.12.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
Übung 3 / 01.252-128
02.133-128
  Smirnov, F. 
 

Introduction to Pattern Recognition [IntroPR]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Vincent Christlein
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3,75
Termine:
Di, Fr, 8:30 - 9:45, H4
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Schlagwörter:
Mustererkennung, Vorverarbeitung, Merkmalsextraktion, Klassifikation

 

Introduction to Pattern Recognition Programming [IntroPR-Prog]

Dozent/in:
Franziska Schirrmacher
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, ECTS: 2,5
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Schlagwörter:
pattern recognition, pre-processing, feature extraction, classification, machine learning, Python programming

 
 
Di14:00 - 16:0000.153-113  Schirrmacher, F. 
 
 
Do14:00 - 16:0000.153-113  Schirrmacher, F. 
 

Introduction to Pattern Recognition Exercises [IntroPR-Ex]

Dozent/in:
Franziska Schirrmacher
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,25
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Schlagwörter:
Mustererkennung, Vorverarbeitung, Merkmalsextraktion, Klassifkation

 
 
Mo12:15 - 13:4500.151-113  Schirrmacher, F. 
 
 
Do10:15 - 11:4502.133-113  Schirrmacher, F. 
 

Kommunikationsnetze [KONE]

Dozent/in:
André Kaup
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, H16
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Voraussetzungen
Inhalt:
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die grundlegenden Konzepte und Mechanismen von digitalen Kommunikationsnetzen. Nach der Erläuterung einiger Grundbegriffe werden zunächst die hierarchische Strukturierung von Netzfunktionen und das daraus entstandene OSI Schichtenmodell vorgestellt. Im Anschluss an die Diskussion grundsätzlicher Verfahren für die Datenübertragung von Punkt zu Punkt werden Protokolle zur sicheren Übertragung vorgestellt, insbesondere ARQ-Methoden. Es folgen Vielfachfachzugriffstechniken, darunter die Familie der ALOHA-Protokolle, Strategien zur Kollisionsauflösung, Carrier-Sensing-Verfahren und das Prinzip des Token-Passings. Daran schließen sich Verfahren zur Wegelenkung bei leitungs- und paketvermittelten Netzen an. Nach einer Einführung in die Warteraumtheorie gibt die Vorlesung einen Überblick über die Internet Protokollfamilie TCP/IP als wichtiges Systembeispiel und schließt mit einer Betrachtung von Multimedianetzen.
Empfohlene Literatur:
M.Bossert,M.Breitbach: Digitale Netze. Teubner,Leipzig, 1999

 

Übung zu Kommunikationsnetze [Ü KONE]

Dozent/in:
Johannes Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, H15
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5

 

Komponenten optischer Kommunikationssysteme [KOK]

Dozent/in:
Bernhard Schmauß
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Vorlesung findet im Raum 0.071, Wetterkreuz 15, Erlangen (Tennenlohe) statt
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen:
  • Halbleiterphysik

  • Strahlenoptik

  • Photonik

Inhalt:
Seit Ende der 70er Jahre werden Systeme zur optischen Nachrichtenübertragung eingesetzt. Seither haben sich sowohl deren Übertragungskapazität als auch die Reichweite drastisch erhöht. Die so entstandenen optischen Kommunikationsnetze sind al Rückgrat der weltweiten Kommunikationsinfrastruktur zu sehen. Diese Entwicklungen wurden und werden besonders durch Innovationen auf dem Gebiet der Komponenten und Subsysteme ermöglicht. Im Rahmen der Vorlesung wird auf die physikalischen Grundlagen der wichtigsten Komponenten wie Halbleiterlaser, Modulatoren, Glasfasern, optische Verstärker und Empfangsdioden eingegangen, wobei ein besonderes Augenmerk auf systemrelevante Effekte und Kenngrößen gelegt wird. An Beispielen wird der Einfluss von Komponenteneigenschaften auf die Leistungsmerkmale des Gesamtsystems erläutert. Dabei wird auch auf real eingesetzte oder in Entwicklung befindliche Komponenten und Systeme Bezug genommen.
Empfohlene Literatur:
Agrawal, G.P.: Fiber Optic Communication Systems, Willey, New York, 1992.
Voges, E.; Petermann, K.: Optische Kommunikationstechnik, Springer, Berlin, 2002.
Kaminow, I, Li, T.: Optical Fiber Telecommunications IVA, Academic Press, 2002.
Kaminow, I, Li, T., Willner,A.: Optical Fiber Telecommunications VA, Academic Press, 2008.
Schlagwörter:
Glasfaser, optische Datenübertragung, Laser, Photonik, Kommunikationstechnik, IT

 

Komponenten optischer Kommunikationssysteme Übung [KOK Ü]

Dozent/in:
Christian Carlowitz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Übung findet im Raum 00.055 (Wetterkreuz 15, Erlangen-Tennenlohe) statt, erste Übung am 22.10.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 3

 

Mikromechanik [MM (V)]

Dozent/in:
Julia Mergheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SR TM
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5

 

Nachrichtentechnische Systeme - Übertragungstechnik [NTSys-ÜT]

Dozentinnen/Dozenten:
Robert Schober, Johannes Huber, Wayan Wicke
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mo, Mi, 8:15 - 9:45, H9
Do, 12:15 - 13:45, H9
Einzeltermine am 23.10.2018, 24.10.2018, 18:00 - 20:00, H5
ab 17.10.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Systemtheorie
Inhalt:
Äquivalente komplexe Basisbandsignale und -systeme, Komponenten von Nachrichtenübertragungssystemen, Nachrichtenquellen und deren Modellierung, Übertragungsmedien und Störung, Kanalmodelle. Verfahren zur Übertragung analoger Quellensignale: Amplitudenmodulation (AM, QAM, EM, RM), Trägerfrequenztechnik, Phasen- und Frequenzmodulation, Pulsmodulation, Pulscodemodulation (PCM), differentielle Pulscodemodulation (DPCM), Delta-Modulation. Einführung zur digitalen Übertragung: digitale Pulsamplitudenmodulation (ASK, QAM, PSK), Nyquistimpulse, Fehlerwahrscheinlichkeit beim AWGN-Kanal, Leistungs- und Bandbreiteneffizienz digitaler Übertragungsverfahren.
Empfohlene Literatur:
Huber, J.: Skriptum zur Vorlesung Nachrichtenübertragung. 1997. Kammeyer, K.D.: Nachrichtenübertragung. Teubner, Stuttgart, 2.Aufl., 1996. Haykin, S.: Communication Systems. John Wiley & Sons, Inc., New York, 1994.

 

Ergänzungen und Übungen zu Nachrichtentechnische Systeme - Übertragungstechnik [ÜbNTSys-ÜT]

Dozentinnen/Dozenten:
Wayan Wicke, Robert Schober, Johannes Huber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Genaue Angaben zu den Übungsterminen sind auf StudOn zu finden.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 5

 

Praktische Softwaretechnik [PSWT-PSWT]

Dozentinnen/Dozenten:
Detlef Kips, Martin Jung, Bernd Hindel, Dirk Riehle, Norbert Oster, Martin Geier
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 13:45, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Modulbezeichnung

PSWT-PSWT (Praktische Softwaretechnik)

Dozenten

Prof. Dr. Bernd Hindel, Dr. Martin Jung, Prof. Dr. Detlef Kips, Dr. Norbert Oster, Prof. Dr. Dirk Riehle

Inhalt

Software ist überall und Software ist komplex. Nicht triviale Software wird von Teams entwickelt. Oft müssen bei der Entwicklung von Softwaresystemen eine Vielzahl von funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen berücksichtigt werden. Hierfür ist eine disziplinierte und ingenieurmäßige Vorgehensweise notwendig.

Die Vorlesung "Praktische Softwaretechnik" soll ...

  • ein Bewusstsein für die typischen Problemstellungen schaffen, die bei der Durchführung umfangreicher Softwareentwicklungsprojekte auftreten,

  • ein breites Basiswissen über die Konzepte, Methoden, Notationen und Werkzeuge der modernen Softwaretechnik vermitteln und

  • die Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes im Kontext realistischer Projektumgebungen anhand praktischer Beispiele demonstrieren und bewerten.

Die Vorlesung adressiert inhaltlich alle wesentlichen Bereiche der Softwaretechnik. Vorgestellt werden unter anderem

  • traditionelle sowie agile Methoden der Softwareentwicklung,

  • Methoden der Anforderungsanalyse und des Systementwurfs,

  • Konzepte der Softwarearchitektur, -implementierung und Dokumentation und

  • Testen und Qualitätssicherung sowie Prozessverbesserung.

Weitere Materialien und Informationen sind hier zu finden:

Die Teilnahme ist begrenzt. Bitte registrieren Sie sich zeitig für den Kurs auf StudOn, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz erhalten.

Lernziele und Kompetenzen

  • Den Unterschied zwischen "Programmieren im Kleinen" und "Programmieren im Großen" (Softwaretechnik) zu verstehen

  • Grundlegende Methoden der Softwaretechnik über den gesamten Projekt- und Produktlebenszyklus zu verstehen und anwenden zu können

  • Die Rolle und Zuständigkeiten der Berufsbilder "Projektleiter", "Anforderungsermittler", "Softwareentwickler" und "Qualitätssicherer" zu verstehen

Studien- und Prüfungsleistungen

90min. Klausur

Berechnung Modulnote

100% Klausurnote

Vorbereitende Literatur

http://goo.gl/JSoUbV

 

Software-Projektmanagement [PSWT-SPM]

Dozent/in:
Bernd Hindel
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 11.3.2019-29.3.2019 Mo-Fr, 9:00 - 18:00, 02.133-113
Einzeltermin am 21.3.2019, 9:00 - 18:00, 02.135-113
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5
Inhalt:
Zahlreiche Statistiken zeigen: Nur wenige Software-Projekte werden erfolgreich (hinsichtlich Zeit-, Budget- und Funktionsvorgaben) abgeschlossen. Sehr viele Projekte werden nur mit erheblichen Defiziten zu Ende gebracht, noch viel zu viele scheitern gänzlich. Oft liegen die Gründe im ungenügenden Projektmanagement.

Die Vorlesung gibt einen Überblick zu grundlegenden Disziplinen des Projektmanagements und zeigt deren Wirkungsweisen an Hand von Praxisbeispielen.

Gliederung:
1. Einführung Grundbegriffe des Projektmanagements, unterschiedliche Projektgrößen, unterschiedliche Projektarten, Erfolg und Misserfolg in Projekten
2. Projektstart und Planung, Kickoff-Meeting, Anforderungssammlung, Projektstrukturplan, Aufwandsschätzung, Aktivitäten-, Ressourcen- und Kostenplan
3. Projektkontrolle und Steuerung, Fortschrittsüberwachung, Besprechungen, Berichte, Änderungsmanagement
4. Personalmanagement, Der Faktor Mensch, Teamwork, Führungsgrundsätze, Gesprächsstrategien, Konflikte lösen
5. Änderungsmanagement Konfigurationen, Änderungswünsche, Change Control Board, Built- und Release-Mechanismen
6. Qualitäts- und Risikomanagement Qualitätsplan, Audits und Reviews, Risikoermittlung, Risikobewertung und Verfolgung, Gegenmaßnahmen
7. Reifegrad Modelle und Standards CMMI, SPiCE, ISO9001, ISO/IEC12207

Empfohlene Literatur:
  • Hindel, Bernd; Hörmann, Klaus; Müller, Markus; Schmied, Jürgen: "Basiswissen Software-Projektmanagement" (dpunkt-Verlag, 2. Auflage 2006)
  • Hindel, Bernd; Hörmann, Klaus; Müller, Markus; Dittmann, Lars: "SPiCE in der Praxis" (dpunkt-Verlag, 2006)

  • Hindel, Bernd; Versteegen, Gerhard; Meier, Erich; Vlasan, Adriana: "Prozessübergreifendes Projektmanagement" (Springer Verlag, 2005)

 

Softwareentwicklung in Großprojekten (Softwaresysteme 3) [SoSy3]

Dozent/in:
Francesca Saglietti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 3-6

 
 
Do12:15 - 13:45H8  Saglietti, F. 
 

Übungen zu Softwareentwicklung in Großprojekten (Softwaresysteme 3) [SoSy3-UE]

Dozent/in:
Loui Al Sardy
Angaben:
Übung, 2 SWS, Ab der zweiten Vorlesungswoche
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 3-6

 
 
Mo12:15 - 13:450.68  Wu, X. 
Sprache Deutsch
 
 
Mo16:00 - 17:30K2-119  Al Sardy, L. 
Sprache Englisch
 
 
Mi10:15 - 11:450.111  Spisländer, M. 
Sprache Deutsch
 

Optionale Zusatzveranstaltung zu Softwareentwicklung in Großprojekten [SoSy3-Opt]

Dozent/in:
Francesca Saglietti
Angaben:
Vorlesung, Optionale Zusatzveranstaltung für Studenten (z. B. der WISO), welche den Vorlesungstermin nicht wahrnehmen können. Die Veranstaltung findet erst ab der zweiten Vorlesungswoche statt. Auf Wunsch auch auf Englisch. Interessierte Stunden können sich mit einem Termin- bzw. Sprachwunsch per E-Mail anmelden unter: sekretariat@i11.informatik.uni-erlangen.de
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 3-6

 
 
Di14:15 - 15:45E 2.11  Saglietti, F. 
Der Termin ist vorläufig und wird mit den Teilnehmern noch vereinbart.
 

Statistische Signalverarbeitung [STASIP]

Dozent/in:
Walter Kellermann
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Statistical Signal Processing
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, H5
Di, 14:15 - 15:45, H10
The exact dates of lecture and supplements can be found at https://lms.tf.fau.de/studium-und-lehre/lehrveranstaltungen/
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module ‚Signale und Systeme I‘ und ‚Signale und Systeme II‘, ‚Digitale Signalverarbeitung‘ oder gleichwertige
Inhalt:
Zeitdiskrete Zufallsprozesse im Zeit- und Frequenzbereich
Zufallsvariablen (ZVn), Wahrscheinlichkeitsverteilungen und –dichten, Erwartungswerte; Transformation von ZVn; Vektoren normalverteilter ZVn; zeitdiskrete Zufallsprozesse (ZPe): Wahrscheinlichkeitsverteilungen und –dichten, Erwartungswerte, Stationarität, Zyklostationarität, Ergodizität, Korrelationsfunktionen und -matrizen, Spektraldarstellungen; ‚Principal Component Analysis‘, Karhunen-Loeve Transformation;

Schätztheorie
Schätzkriterien; Prädiktion; klassische und Bayes’sche Parameterschätzung (inkl. MMSE, Maximum Likelihood, Maximum A Posteriori); Cramer-Rao-Schranke

Lineare Signalmodelle
Nichtarametrische Modelle (Cepstrale Zerlegung, Paley-Wiener Theorem, Spektrale Glattheit); Parametrische Modelle: ‚Allpole‘-/‘Allzero‘-/‘Pole-zero‘-(AR/MA/ARMA) Modelle; ‚Lattice‘-Strukturen, Yule-Walker Gleichungen, PARCOR-Koeffizienten, Cepstraldarstellungen;

Signalschätzung
Überwachte Signalschätzung, Problemklassen; Orthogonalitätsprinzip, MMSE-Schätzung, lineare MMSE-Schätzung für Gaußprozesse; Optimale FIR-Filter; Lineare Optimalfilter für stationäre Prozesse; Prädiktion und Glättung; Kalman-Filter; optimale Multikanalfilterung (Wiener-Filter, LCMV, MVDR, GSC);

Adaptive Filterung
Gradientenverfahren; LMS-, NLMS-, APA- und RLS-Algorithmus und Ihr Konvergenzverhalten;

Empfohlene Literatur:
• A. Papoulis, S. Pillai: Probability, Random Variables and Stochastic Processes; McGraw-Hill, 2002 (englisch)
• D. Manolakis, V. Ingle, S. Kogon: Statistical and Adaptive Signal Processing; McGraw-Hill, 2005 (englisch)

 

Ergänzungen und Übungen zur statistischen Signalverarbeitung [Ü STASIP]

Dozent/in:
Alexander Schmidt
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, H5
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 6

 

Strömungsmechanik II (Vertiefung) [STM II V]

Dozent/in:
Antonio Delgado
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KS I
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Strömungsmechanik (CBI, CEN) oder Strömungsmechanik I für Maschinenbau und Energietechnik

Vorlesung und Übungen werden in Deutsch gehalten.

Inhalt:
Die Vorlesung stellt eine Vertiefung der Strömungsmechanik dar. Dimensionsanalyse und Ähnlichkeitstheorie werden vorgestellt und ihre Anwendung in der Strömungsmechanik aufgezeigt. Mittels dimensionsanalytischer Betrachtungen werden wesentliche Bereiche der Strömungsmechanik vorgestellt, wie sie bei der Behandlung ingenieurwissenschaftlicher Systeme bedeutsam sind. Hierzu zählen schleichende und zeitabhängige Strömungen ebenso wie Potential- und Grenzschichtströmungen sowie turbulente und kompressible Strömungen.

Übungen ergänzen die Vorlesung. Studenten werden angeleitet, strömungsmechanische Probleme zu analysieren, zu beurteilen und zu lösen.

Empfohlene Literatur:
  • J. H. Spurk, N. Aksel: Strömungslehre: Einführung in die Theorie der Strömungen, 8. Auflage, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 2010
  • F. Durst, Grundlagen der Strömungsmechanik - Eine Einführung in die Theorie der Strömungen in Fluiden, Springer, 2006

  • P. K. Kundu, Fluid Mechanics, 5th Ed., Academic Press, 2012

  • F. M. White, Fluid Mechanics, 7th Rev. Ed., McGraw Hill, 2011

 

Strömungsmechanik II (Vertiefung) - Übung [STM II UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Bernhard Gatternig, Antonio Delgado
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, KS I
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW 6

 

Verifikation digitaler Systeme [VdS]

Dozent/in:
Oliver Keszöcze
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 02.112-128
Einzeltermin am 27.11.2018, 10:15 - 11:45, 02.133-128
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 4
Inhalt:
Für den Entwurf eines digitalen Systems werden heute in der Industrie ebenso viele Verifikationsingenieure wie Designer benötigt. Trotzdem beansprucht die Verifikation heute bereits 70%-80% der gesamten Entwurfszeit. Neben konventionellen Verifikationserfahren wie der Simulation sind werden seit einigen Jahren sogenannte "formale Verifikationsmethoden" in heutigen Entwursflüssen eingesetzt. Der Umgang mit diesen Methoden stellt ein wichtiges neues Aufgabenfeld dar. Im Gegensatz zur Simulation beruht die formale Verifikation auf exakten mathematischen Methoden zum Nachweis funktionaler Schaltungseigenschaften. Dadurch können Entwurfsfehler frühzeitiger und mit höherer Zuverlässigkeit als bisher erkannt werden. Jedes System zur formalen Hardwareverifikation erfordert:
  • ein geeignetes Modell des zu verifizierenden Systems

  • eine Sprache zur Formulierung der zu verifizierenden Eigenschaften

  • eine Beweismethode.

Die Vorlesung behandelt diese drei Bereiche, vermittelt die grundlegenden Algorithmen und Konzepte moderner Werkzeuge für die formale Hardwareverifikation und erläutert deren Einsatz in der industriellen Praxis. Im Einzelnen werden in dieser Vorlesung die folgenden Punkte behandelt:
1. Modellierung digitaler Systeme 2. Unterschiede formaler und simulationsbasierter Verifikationsmethoden 3. Äquivalenzvergleich 4. Formale und simulationsbasierte Eigenschaftsprüfung 5. Assertions 6. Verifikation arithmetischer Schaltungen

 

Übung zur Verifikation digitaler Systeme [UE-VdS]

Dozent/in:
Oliver Keszöcze
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 02.112-128
Einzeltermin am 27.11.2018, 12:15 - 13:45, 02.133-128
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 4

 

Nachrichtentechnische Systeme - Systemaspekte [NTSys-SA]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörn Thielecke, Robert Schober
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Räume und Uhrzeiten bei Lehrstuhl für Digitale Übertragung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF CE-BA-TW ab 5



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