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Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, []
Lehrende:
Markus Kaiser, Christian Schicha, Katharina Dönch, Thomas Zeilinger
Startsemester: |
SS 2019 | Dauer: |
1 Semester | Turnus: |
jährlich (SS) |
Präsenzzeit: |
Std. | Eigenstudium: |
Std. | Sprache: |
Deutsch |
Lehrveranstaltungen:
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"Automatisierte Systeme und Künstliche Intelligenz im Journalismus - Einsatzbeispiele und ethische Bewertung"
(Masterseminar, 2 SWS, Markus Kaiser et al., Einzeltermine am 17.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG R. 1.024; 24.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG U1.028; 31.5.2019, 9:30 - 17:30, TSG R. 1.024)
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PR: Corporate Social Responsibility (CSR)- und Nachhaltigkeitsberichterstattung inkl. Medientraining
(Seminar, Katharina Dönch, Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024; Das Seminar beginnt s.t. und die letzte Veranstaltung findet am 24. Juni 2019 statt)
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Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung
(Seminar, 2 SWS, Christian Schicha, Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024)
Empfohlene Voraussetzungen:
Empfohlen: Erfolgreicher Abschluss der Basismodule des Studiengangs
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Inhalt:
- Analyse komplexer kultur- und mediengeschichtlicher Zusammenhänge anhand konkreter Themenkomplexe mit systematischer und/oder historischer Perspektivierung
Schwerpunktsetzung je nach gewähltem Fach aus dem optionalen Fächerpool
Empfehlung: Aus dem Studienangebot der Poolfächer soll ein Modul gewählt werden, das für die studiengangsleitende Verbindung von Literatur/Kultur/Medien einschlägig ist (also etwa interkultureller und interreligiöser Kontakt; Medienethik; Kultur- und Kommunikationssoziologie; Buchmedienästhetik; Medienumbrüche zwischen Früher Neuzeit und Digitalära; Geschichte performativer Kulturen; Bildkulturen und Ikonographie)
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Lernziele und Kompetenzen:
- Erwerb präziser methodologischer Kompetenzen in den verschiedenen Fachdiskursen
Erwerb erweiterter Kenntnisse im Bereich des gewählten Themengebietes
Fähigkeit, kulturelle und mediale Phänomene aus verschiedenen Kulturbereichen in historischen, soziokulturellen, diskursiven und medialen Zusammenhängen miteinander in Beziehung zu setzen
Kompetenz, das erworbene theoretische und methodische Wissen auf ein breites historisches Spektrum anzuwenden
Die Begegnung mit Studierenden anderer Fächer mit teils gänzlich verschiedenen Grundannahmen, Methoden und Techniken stärkt die eigene Identitätsfindung für die Tätigkeit in verschiedenen Berufsfeldern und in der Wissenschaft.
Die differenzierte Auseinandersetzung mit Vertreterinnen anderer Fachkulturen eröffnet die Möglichkeit, interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Einübung der dafür nötigen Fertigkeiten der kritischen Selbstreflexion, der professionellen Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten mit wechselnden Mitwirkenden.
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
- Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts)
(Po-Vers. 2018w | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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