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Kunstgeschichte, Modul A (M 5)10 ECTS
(Prüfungsordnungsmodul: Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)

Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, []
Lehrende: Stefanie Knöll, Manuel Teget-Welz


Startsemester: SS 2019Dauer: 1 SemesterTurnus: jährlich (SS)
Präsenzzeit: Std.Eigenstudium: Std.Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:

  • Für dieses Modul werden Grundkenntnisse in Kunstgeschichte empfohlen!

    • Der Totentanz: Ein mittelalterliches Motiv und seine Rezeption
      (Oberseminar, 2 SWS, Anwesenheitspflicht, Stefanie Knöll, Einzeltermine am 5.7.2019, 9:00 - 17:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum; 12.7.2019, 13.7.2019, 9:30 - 17:30, Kunstsammlungen der Veste Coburg)
    • Tizian - Malerei der Hochrenaissance in Venedig
      (Vorlesung, 2 SWS, Manuel Teget-Welz, Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011)

Empfohlene Voraussetzungen:

Empfohlen: Erfolgreicher Abschluss der Basismodule des Studiengangs (übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)

Inhalt:

  • Analyse komplexer kultur- und mediengeschichtlicher Zusammenhänge anhand konkreter Themenkomplexe mit systematischer und/oder historischer Perspektivierung
  • Schwerpunktsetzung je nach gewähltem Fach aus dem optionalen Fächerpool

  • Empfehlung: Aus dem Studienangebot der Poolfächer soll ein Modul gewählt werden, das für die studiengangsleitende Verbindung von Literatur/Kultur/Medien einschlägig ist (also etwa interkultureller und interreligiöser Kontakt; Medienethik; Kultur- und Kommunikationssoziologie; Buchmedienästhetik; Medienumbrüche zwischen Früher Neuzeit und Digitalära; Geschichte performativer Kulturen; Bildkulturen und Ikonographie)

(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)

Lernziele und Kompetenzen:

  • Erwerb präziser methodologischer Kompetenzen in den verschiedenen Fachdiskursen
  • Erwerb erweiterter Kenntnisse im Bereich des gewählten Themengebietes

  • Fähigkeit, kulturelle und mediale Phänomene aus verschiedenen Kulturbereichen in historischen, soziokulturellen, diskursiven und medialen Zusammenhängen miteinander in Beziehung zu setzen

  • Kompetenz, das erworbene theoretische und methodische Wissen auf ein breites historisches Spektrum anzuwenden

  • Die Begegnung mit Studierenden anderer Fächer mit teils gänzlich verschiedenen Grundannahmen, Methoden und Techniken stärkt die eigene Identitätsfindung für die Tätigkeit in verschiedenen Berufsfeldern und in der Wissenschaft.

  • Die differenzierte Auseinandersetzung mit Vertreterinnen anderer Fachkulturen eröffnet die Möglichkeit, interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Einübung der dafür nötigen Fertigkeiten der kritischen Selbstreflexion, der professionellen Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten mit wechselnden Mitwirkenden.

(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)


Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

  1. Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts)
    (Po-Vers. 2018w | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)

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