CAPCOM - Capabilities and interactive knowledge-to-action - Concepts and methods Zentrale Aufgabe des Querschnittsprojekts CAPCOM ist es, die
theoretische und methodologische Basis der Teilprojekte im
Forschungsverbund Capital4Health zu stärken. Dabei bezieht
sich CAPCOM
insbesondere auf die theoretische Überprüfung und (Weiter-)
Entwicklung von 1) der Beziehung von Verhaltens- und
Verhältnisprävention (Handlungsmöglichkeiten/capability), 2)
Ansätzen des interaktiven Wissensaustauschs (IK2A) und 3)
transdisziplinärer Herangehensweisen.
CAPCOM setzt dafür auf einen rekursiven Prozess der
Entwicklung, Konzeptualisierung, Implementierung und
Evaluation, bei dem die fünf empirischen Teilprojekte des
Forschungsverbunds die Interventionsfelder bilden. | Projektleitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten, Prof. Dr. Dr. Thomas Abel, Prof. Dr. Björn Eskofier, Prof. Dr.-Ing. Matthias Bergmann
Beteiligte: Dr. Annika Frahsa, Valentin Schätzlein, Dr.-Ing. Heike Leutheuser, PD Dr. Peter Gelius
Stichwörter: sekundäre Datenanalyse; Handlungsmöglichkeiten für körperliche Aktivität; Theorie-Entwicklung; Methoden-Entwicklung; aktive Lebensstile; Transdisziplinarität
Laufzeit: 1.2.2015 - 31.1.2018
Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung, vertreten durch den Projektträger dlr
Kontakt: Leutheuser, Heike E-Mail: heike.leutheuser@fau.de
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